GEMEINDEBRIEF Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2.Mose 15,2 (E) 22. Jahrgang 130. Ausgabe Juni/Juli 2016 Inhalt 2 Inhalt 3 Auf ein Wort 4 Bericht 21 Himmelspost an Himmelfahrt 22 EinsegnungsGottesdienst 2016 5-6 Seniorenseite Hauptsache: Gesund? 23 Bericht Verschiedenes Pinnwand Teenie-Freizeit in Müden/Örtze 7 Bericht 24 Kurzvorstellung Wer wir sind Vorgestellt Neues vom BBQ 8 -9 Bericht Flüchtlingshilfe SG Meinersen "Wir werden da sein, wenn sie kommen!" 10 • • • Herausgeber: Johannes-Gemeinde e.V. Hahnenhorner Str. 2, 38539 Müden Die Gemeinde wird durch den Vorstand vertreten (V.i.S.d.P.). Ankündigung Abendgottesdienst in der Johannes-Gemeinde Impulstag in Ohof Seminar zur Kindeswohlgefährdung 11 – 14 Termine - Termine 15 Bericht Mitarbeiter - Redaktionsteam Gundela Flamann, Angela Meyer, Ina Rambow, Petra Reich, Irmgard Zaske Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen Auflage: 750 Exemplare. Veröffentlichung: zweimonatlich. Preis: kostenlos. 2. Gebets-Frühstück in Klötze 16 - 19 Quelle Fotos: Deckblatt: G. Flamann Alle Fotos wurden von den Textverfassern privat zur Verfügung gestellt. Ausgenommen nur: Seite 23 (Pinnwand): L. Kläke © GemeindebriefDruckerei.de Bericht 3000 Kilometer durch Afrika 20 Nachrichten aus Israel -2- Auf ein Wort Während ich diesen Artikel schreibe, ist der Frühling zur vollen Entfaltung gekommen. Die Vielfalt der Grüntöne, das erneute Blühen der Blumen, Bäume und Sträucher nach den Wintermonaten, sowie die Wärme der Sonne – all das ist für mich (nur) ein Hinweis auf den Schöpfergott der Bibel! Liebe Gemeinde, liebe Freunde, "Ich sehe was, was du nicht siehst ...." Als unsere Kinder kleiner waren, haben wir dieses Spiel mit ihnen ab und zu gespielt. Man beschreibt beispielsweise einen Gegenstand in Sichtnähe – und der andere muss raten, was das sein könnte. Das klingt dann so: „Ich sehe was, was du nicht siehst… und das ist grün!“ Der Mitspieler versucht jetzt durch Fragen herauszufinden, was das genau sein könnte. Die Bibel lehrt mich: „Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht. … Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.“ Hebräer 11, Vers 1 und 6 Gott gibt es wirklich – er ist sehr real und erfahrbar für jeden, der an ihn glauben lernt. Fang an zu Staunen, suche diesen Gott, den die Bibel beschreibt – und du wirst ihn finden! Manchmal begegnet mir dieser Satz leicht abgewandelt: „Ich glaube nur was ich sehe!“ Damit bekräftigt mein Gegenüber, wie absurd der Glaube an Gott für sie bzw. ihn ist. Immer wieder denke ich darüber nach … denn: wie kann man dann Strom, Wind oder unser Gehirn für wahr halten – schließlich sehen wir diese Dinge auch nicht. Wir merken jedoch sehr wohl die Auswirkungen: durch Strom leuchtet z.B. eine Lampe, eine Windhose oder gar ein Orkan hinterlässt deutliche Spuren; und selbst das menschliche Gehirn zeigt sich z.B. darin, dass jemand diesen Artikel lesen kann!! Also: es gibt sehr wohl Dinge, die wir nicht sehen, die aber doch existieren! Und so ist es auch mit Gott! Den Gott der Bibel können wir nicht mit unseren bloßen Augen sehen – allerdings die Auswirkungen seiner Existenz sehen wir sehr wohl!! Ich sehe was, was du (noch) nicht siehst – und das ist: Gott! Das – oder besser gesagt: ER begeistert mich! Dein/Ihr Andreas Ulmer -3- Bericht Einsegnungs-Gottesdienst am 17. April Am 17. April 2016 feierten insgesamt 12 Teenager mit ihren Familien und der Gemeinde ihren Einsegnungsgottesdienst. dieser Stelle - „Vielen Dank an euch! In diesem Jahr waren es: Marnie Hoge, Naomi Lorenz, Finja Rollwage, Sidney Ross, Dorothee Schwarz, Ayenne Wrede, Manuel Ackermann, Damian Mellenthin, Benjamin Meyer, Lasse Meyer, Colin Wiedenroth und Luke Wöllenstein. Die Predigt vom Jugendpastor Benjamin Birkholz wurde durch ein persönliches Geschenk an die Einzusegnenden unterstrichen: eine Kette mit einem Kreuzanhänger auf dem drei Senfkörner befestigt sind. Eine schöne Erinnerung an diesen besonderen Tag und die Predigt! „Vielen Dank auch an dich, Benjamin! Es ist eine schöne Wertschätzung, dass ihr das für die jungen Leute gemacht habt!“ Schon vor dem festlichen Gottesdienst ließ jeder der jungen Leute einen Luftballon steigen, in der Hoffnung, dass es eine Rückantwort vom Finder des Ballons mit Karte geben wird! Eine schöne Aktion! Für deine guten Worte - und auch für die zwei vergangenen Jahre im Biblischen Unterricht!“ Während der Segnungsphase wurde es dann noch einmal richtig bewegend. So beteten Eltern, Geschwister, Paten oder Freunde der Familie für die Teenager. Allen Eingesegneten wünschen wir auf ihrem persönlichen Lebensweg Gottes Liebe und Führung! „Ihr seid auch weiterhin jederzeit willkommen in der JohannesGemeinde!“ Auf unterschiedlichste Art und Weise gestalteten die 12 ihren großen Tag während des Gottesdienstes nun mit. Von der Begrüßung, über Gebet und das Ende. Einige von ihnen erläuterten auch, warum sie sich für ihren jeweiligen Segnungsvers entschieden haben. Jeder hat sich richtig toll eingebracht! Die Lieder wurden von der Jugendband begleitet. An Sabine Meyer -4- Bericht Teenie-Freizeit in Müden/Örtze Am 13. März sind circa 30 Teens aus unserer Gemeinde nach Müden/Örtze zur Wochenendfreizeit gefahren. Diese wurde dieses Jahr von Fabian Lange geleitet, da Benjamin krank war. men, Hobbys, etc. besser kennenzulernen. Zum Mitarbeiter-Team gehörten außer Fabian Lange seine Freundin Maria Häger, Miriam Knorn, Annrieke Klenner, Lukas Schwarz, Dennis Flamann, Lysander Herbig, Joyce Wiedenroth und ich (Birte Reich). Am nächsten Morgen haben wir uns in Kleingruppen mit drei bis vier Teilnehmern und ein bis zwei Mitarbeitern über den Psalm 23 „Der gute Hirte“ ausgetauscht. Dann sollte jeder für sich eine Viertelstunde auf dem Gelände herumlaufen und noch mal über den Text im Bezug auf das eigene Leben nachdenken. Vor und nach dem Mittagessen hatten wir dann etwas Freizeit, um den hauseigenen Fußballplatz oder Gymnastik- Danach haben wir beim Abendabschluss noch gesungen, den Tag reflektiert, Psalm 23 gehört und gebetet. Nachdem wir alle am Freitagabend angekommen sind, unsere Zimmer bezogen haben und leckeres Essen genießen durften, gab es einen Spielabend mit Annrieke und mir. Dabei haben wir die verschiedensten Spiele gespielt, um uns gegenseitig mit Na- -5- Bericht raum zu nutzen, Musik zu machen, sich mit anderen zu unterhalten oder einfach ein wenig zu schlafen. der Leitung von Miriam gesehen. Bei dem folgenden allgemeinen Abschluss haben wir die Zeit reflektiert und das „Mörderspiel“, welches wir über die gesamte Zeit gespielt haben, aufgelöst. Später ging es weiter mit den Workshops. Jeder konnte selbst zwischen Gesellschaftsspielen, Theater, Musik und einem extra Thema wählen. Und dann war eine super schöne Freizeit auch schon wieder vorbei. Abends wurde von Fabian und Maria ein bunter Abend organisiert, wo wir in sechs Gruppen gegeneinander in den verschiedensten Disziplinen, wie Jenga oder „schnell Dinge herbeischaffen“, gegeneinander angetreten sind. Birte Reich Im Anschluss haben wir alle zusammen mit leckeren Knabbereien den Film „Gott ist nicht tot“ angeschaut. Auch danach war wieder unser Abendabschluss, wobei diesmal alle, die schlafen wollten, dieses schon tun konnten. Wir anderen haben, auf Wunsch, viel gesungen, wieder den Tag reflektiert und natürlich gebetet. Sonntag kam Lennart Bohnenkamp und hat uns die Predigt im Gottesdienst über den Psalm 23 gehalten und mit uns das Abendmahl gefeiert, während die Band uns mit in den Lobpreis genommen hat. Zu Anfang des Gottesdienstes haben wir das Ergebnis der Theatergruppe aus dem Workshop unter für Jugendliche ab 13 Jahre -6- Vorgestellt Neues vom BBQ Zeit für… ….Gemeinschaft … gutes Essen … Gottes Wort … und tolle Aktionen. Sommermonaten, zieht es uns wieder nach draußen. Wir werden die Abende bei einem leckeren Barbecue und Lagerfeuer im Garten verbringen. Wir freuen uns über jeden, der dazukommt. Gern kannst du auch Freunde mitbringen. Lass dich ganz einfach in unseren E-Mail-Verteiler aufnehmen. So bist du immer informiert über die neuesten Aktionen und den nächsten Treffpunkt. Und mit einer kurzen Anmeldung hilfst du uns dabei, das Essen zu planen. Schick dazu einfach eine kurze Info an: Das ist unser neues Angebot für junge Erwachsene ab 18+ Seit Sommer 2015 treffen wir uns immer am ersten Samstag im Monat um 18 Uhr. Mit zehn bis fünfzehn Personen sind wir eine bunt gemischte Runde. Unser „Winterquartier“ ist der Jugendraum im Gemeindehaus. Zur Weihnachtsfeier im Dezember galt es, vierzehn Personen in unserem kleinen Wohnzimmer unter zu bringen. In gemütlicher Atmosphäre haben wir das vergangene Jahr gemeinsam ausklingen lassen. Das neue Jahr haben wir mit einer BowlingSession in Gifhorn begrüßt. Eine weitere Aktion war im Mai geplant: Gemeinsam haben wir das „LasertagRevolution“ in Wolfsburg besucht. Jetzt, in den [email protected] Wir freuen uns auf dich! Alisa, Timo, David und Finn -7- Bericht Wir werden da sein, wenn sie kommen! Unerwartet groß war in unserer Gemeinde die Resonanz auf einen Informationsabend über die bevorstehende Arbeit “Flüchtlingshilfe“ in Müden! Über achtzig Besucher kamen aus der St. Petri-Kirche und der JohannesGemeinde am 29. März zusammen, um erste Informationen zum Thema Flüchtlingsarbeit zu erhalten. Die wenigsten Flüchtlinge können Deutsch oder Englisch. Da wird Phantasie gefragt sein und Berge von Geduld, hoffentlich auch Humor. Am 23. März ist nun die erste Familie eingetroffen. Die Information kam für die Helfer genau einen Tag vorher! Gegen Mittag traf eine fünfköpfige Familie - zwar etwas erschöpft - aber doch sichtlich froh und erleichtert in ihrer ersten Wohnung in Deutschland in Meinersen ein. Nach der Aufnahme Anfang Januar in der Notunterkunft in Ehra-Lessien endet hier erst einmal ihre Odyssee aus Syrien. Die Familie kommt aus Aleppo. Es ist eine Mutter Anfang dreißig mit vier Kindern, zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 2 ½ Jahren bis knapp 11 Jahre. Sie kamen über den Umweg Libanon aus Beirut übers Meer in die Türkei. Wie sie von der Türkei nach Europa kamen, wissen wir nicht genau. Durch die Nachrichten ahnen wir es. Vor wenigen Tagen war ich bei der Familie zu Besuch. (Man sollte Zeit mitbringen, wenn man zu ihnen geht.) Es gibt für sie nichts Wichtigeres als ihre Gäste. Es kränkt sie sehr, wenn man ihre Gastfreundschaft nicht genießt. „Deutsche haben immer die Uhr“. Um meine fehlenden Sprachkenntnisse auszugleichen, hatte ich für die beiden Jungen aus Papier Boote gebastelt. Mohamad hatte mir vorher gezeigt, wie gut er schon einen Flieger falten kann. Dass Viele von den Anwesenden wollten ganz konkret dabei sein, wenn die Arbeit beginnen würde. Es gab dafür Listen, wo man sich eintragen konnte. Am 26. Februar hatte man im Sitzungszimmer des Rathauses in Meinersen davon gesprochen, dass in der Samtgemeinde Meinersen über 300 Flüchtlinge ein neues (vorläufiges) Zuhause finden müssen. Da es weder genaue Zahlen noch genaue Termine dafür gibt, ist eine vorherige genaue Planung fast unmöglich. Trotzdem waren alle der Anwesenden davon überzeugt, dass wir es schaffen, die Flüchtlinge nicht nur notdürftig „aufzunehmen“, sondern sie nach und nach zu integrieren. Wir möchten ihnen bei ihrem Start in Deutschland praktisch und menschlich in Liebe zur Seite stehen. Dabei liegt die Betonung von Anfang an auf dem WIR. Keiner kann auf Erfahrungen zurückgreifen, alles muss erst erarbeitet werden. Alle sind wir dabei am Lernen, jeder ist auf den anderen angewiesen. -8- Bericht man ebenso auch kleine Schiffe falten zeigte uns die Mutter Fotos, die im kann, bestaunte er anerkennend! Dann Deutschen Fernsehen nicht durch die kam der fünfjährige Bruder, nahm beide Zensur gegangen wären. Diese Fotos Boote weg und begann damit zu spiedurften ihre Kinder nie mit ansehen! len. Erstaunlicherweise gab es keinen Der Vater musste (?), wurde wohl wieProtest! Es war eine fröhliche und norder nach Syrien zurückgeschickt, weil male Situation und ich freute mich an er unterwegs seinen Pass verlor. An der den beiden. Grenze (an welcher?) nahm ihn die Polizei fest. Ich beobachtete, wie Abdulrahaman mit Nun ist er wieder in Aleppo und wartet, beiden Schiffen übers Wasser fuhr. Er dass die Mutter die Aufenthaltsgenehspielte ernst und konzentriert. Das eine migung für Deutschland bekommt. Boot fing an zu kentern, erst wenig, dann immer mehr. .... Die Bombenangriffe in Aleppo sind für die Familie furchtbare Realität. Sicher spielen viele fünfjährige kleine Jungen wie Schiffe oder Papierboote „Das Wenige, was du tun kannst, ist „umfallen“ und "sinken". Man sollte viel – wenn du nur irgendwo Weh und nicht zu viel hineininterpretieren. Aber Angst und Schmerz von einem Wesen das hier war anders. Ich bin keine Psynimmst“, sagte einmal Albert Schweichologin, aber ich spürte, dass ich hier zer. etwas sah, was dieser Junge vielleicht Das Schönste wäre, wenn wir allen, die wirklich erlebt hatte. Vielleicht hatte er zu uns kommen, mehr geben könnten auch die Angst der Erwachsenen geseals nur praktische Hilfe, materielle Gühen und sie war tief in sein Herz gefalter und solen… ? Ich weiß es nicht. Aber was ziale Siseine Augen mir „erzählten“, machte cherheit. mir Gänsehaut. Aus dem Fernsehen Wenn wir wusste ich um die Wirklichkeit. Nein, ihnen nur ich wusste gar nichts! Ich war immer in einen Funmeinem sicheren Zuhause gewesen, ken Liebe hatte nie gefroren, war nie nass geworGottes geden, hatte keine Todesangst gehabt. ben könnWas für Traumata haben diese Kinder ten, dann ist im Herzen, wenn sie hierherkommen? Jesus in ihr Was haben sie gesehen, erlebt, erlitLeben geten?! treten. Lange haben wir gerätselt, was mit Brigitte dem Vater wurde. Ich hörte immer Schroeder wieder: Papa Aleppo! Über das Handy Die Familie aus Syrien -9- Ankündigung Die Original-Flyer liegen in der Johannes-Gemeinde aus. - 10 - Juni 2016 09:30 Eltern-Kind-Kreis (ab0 J.) 16:30 Rappelkiste (ab 6 J.) 16:30 Biblischer Unterricht 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Johannes-Gemeinde 17:00 Godi d. Spätaussiedler Mo 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.) 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 13 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst Mo 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.) 14 Di 15 Mi 20:00 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ 16:00 Jungen-Jungschar (ab 8 J.) 18:30 Atempause (Sänger) 18:30 Re:start (ab 13 J.) 18:00 Atempause (Musiker) 15:00 Fußball 18:00 BBQ (ab 18) 19:30 Sport (RE:MOVE) 5. Juni - Impulstag in KEIN Gottesdienst in der Ohof mit Birgit Kelle 09:30 Gebetskreis 18:30 Gemeindechor 16:00 Powergirls (ab 8 J.) 20:00 Gottesdienstteam 17:30 Gymnastikgruppe 09:30 Eltern-Kind-Kreis (ab0 J.) 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ 16:30 Rappelkiste (ab 6 J.) 20:00 Bibelstunde 9. Juni - OpenDoors-Abend 20:00 OpenDoors-Abend in der Johannes-Gemeinde 16:00 Jungen-Jungschar (ab 8 J.) 18:30 Atempause (Sänger) 18:30 Re:start (ab 13 J.) 18:00 Atempause (Musiker) 15:00 Fußball 19:30 Sport (RE:MOVE) So 09:30 Gebetskreis 16:00 Powergirls (ab 8 J.) 17:30 Gymnastikgruppe 09:30 Eltern-Kind-Kreis (ab0 J.) 16:30 Rappelkiste (ab 6 J.) 16:30 Biblischer Unterricht 11:30 Stehcafé 12. Juni - KOOL - Day in Ohof 19:30 Gemeindeleitung 20:00 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ - 11 - Geburtstage 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst Mo 14:30 Seniorenkreis 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.) 20 16:00 Jungen-Jungschar (ab 8 J.) 18:30 Atempause (Sänger) 18:30 Re:start (ab 13 J.) 18:00 Atempause (Musiker) 15:00 Fußball 19:30 Sport (RE:MOVE) So 21 Di 22 Mi 09:30 Gebetskreis 16:00 Powergirls (ab 8 J.) 17:30 Gymnastikgruppe 09:30 Eltern-Kind-Kreis (ab0 J.) 16:30 Rappelkiste (ab 6 J.) 20:00 Bibelstunde 11:30 Stehcafé 17:00 Godi d. Spätaussiedler 18:30 Redaktionsteam 18:30 Gemeindechor 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ 23 Do Ferien 24 Fr Ferien 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 25 Sa Ferien 15:00 Fußball 26 So Ferien 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 11:30 Stehcafé 27 Mo Ferien 28 Di Ferien 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 29 Mi Ferien 20:00 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ 30 Do Ferien - 12 - Juli 2016 1 Fr Ferien 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 2 Sa Ferien 15:00 Fußball 18:00 BBQ (ab 18) 3 So Ferien 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst Geburtstage 11:30 Stehcafé 17:00 Godi d. Spätaussiedler 4 Mo Ferien 5 Di Ferien 6 Mi Ferien 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 18:30 Gemeindechor 20:00 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ 7 Do Ferien 8 Fr Ferien 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 9 Sa Ferien 15:00 Fußball 10 So Ferien 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 8. Juli DRK-Blutspende 11:30 Stehcafé 11 Mo Ferien 12 Di Ferien 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 13 Mi Ferien 20:00 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ 14 Do Ferien 15 Fr Ferien 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) - 13 - 16 Sa Ferien 15:00 Fußball 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 18 Mo 14:30 Seniorenkreis Ferien 17 So Ferien 19 Di Ferien 20 Mi Ferien 11:30 Stehcafé 17:00 Godi d. Spätaussiedler 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 18:30 Gemeindechor 20:00 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ 21 Do Ferien 22 Fr Ferien 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 23 Sa Ferien 15:00 Fußball 24 So Ferien 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 11:30 Stehcafé 25 Mo Ferien 26 Di 09:30 Gebetskreis Ferien 17:30 Gymnastikgruppe 27 Mi Ferien 20:00 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe „zeitlos“ 28 Do Ferien 29 Fr Ferien 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 30 Sa Ferien 15:00 Fußball 31 So Ferien 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 11:30 Stehcafé 17:00 Godi d. Spätaussiedler - 14 - Bericht 2. Gebetsfrühstück in Klötze Am 30.04.2016 machten sich 27 Freunde aus Müden, Laatzen, Gifhorn, Brome und Kunrau auf den Weg nach Klötze. Zuerst haben wir uns bei „PonyMüller“ gestärkt, das Frühstück mit Brötchen, Hausmacherwurst, selbstgemachter Marmelade und Rührei war super lecker. Wie angekündigt gab es auch Gewinner, die von Isgard ausgelost wurden: H. & Ch. Lange, sowie A. Klingenspor & E. Dreyer kommen zu uns nach Klötze, um mit uns eine originalostdeutsche „Soljanka“ zu essen. Dann ging es weiter zur EFA, Andreas Ulmer leitete den geistlichen Teil mit einer Andacht über 1. Samuel 7 und ein paar Lieder ein. Der Gebetsteil umfasste 3 Bereiche: Lob & Dank, Fürbitte und Zukünftiges. Eide Schwing aus Laatzen hatte das Schlusswort und gab uns den Segen mit auf den Weg. Gegen 13:30 Uhr verabschiedeten sich die Teilnehmer und fuhren froh gestimmt in ihre Heimat zurück. Wir sagen allen die dabei waren ein herzliches Dankeschön und freuen uns auf ein Wiedersehen am 3. September zum Beten & Grillen bei uns auf dem Laubengelände! Eure Ute & Otto Weichsler Kontaktdaten: Ute & Otto Weichsler Wallstraße 3b 38486 Klötze mail: [email protected] fon: 03909 478 9762 www.startpunktklötze.de - 15 - Bericht 3000 Kilometer durch Afrika In diesem Jahr hatten Stefan Meyer, Rainer Volker, Carsten Saenger und ich das große Privileg, an einer Bildungsrallye 3.000 Kilometer durch Afrika nach Ruanda teilzunehmen. Anders als der Name vielleicht vermuten lässt, ging es in erster Linie um Bildung, nicht so sehr um ein Wettrennen auf den Straßen Afrikas. Doch wie waren wir in den Kreis der Teilnehmer gelangt? Zukunft ihrer Kinder und Gemeinden tiefgreifend zum Positiven zu verändern. Doch zurück zur Bildungsrallye: OI hat also Fahrzeuge von VW Nutzfahrzeuge erhalten, doch wie kommen diese nach Ruanda? Hierfür werden Freiwillige gesucht, die den Transport der Autos nach Afrika sowie die Überführung von Dar es Salaam (Tansania) nach Kigali (Ruanda) finanzieren und durchführen. Alles begann 2015 mit dem Christlichen Männertraining (CMT) in Ohof. Dort lernten Stefan und ich Henning Nathow kennen. Er war es, der die Bildungsrallye vor einigen Jahren ins Leben gerufen hatte. Die Berichte von Henning Nathow während des CMT waren so faszinierend und beeindruckend, dass Stefan und ich nicht lange zögerten, als eine Infoveranstaltung zur Bildungsrallye 2016 stattfand. Kurz entschlossen meldeten wir uns an – ohne so recht zu wissen, was eigentlich auf uns zukommen würde. Die Grundidee ist einfach: VW Nutzfahrzeuge spendet nahezu neuwertige Autos, die sonst aus verschiedensten Gründen in der Schrottpresse gelandet wären. Empfänger der Fahrzeuge ist die christliche Hilfsorganisation „Opportunity International“. Um unseren Tourag nicht halbleer durch Afrika zu fahren, fanden wir in Rainer und Carsten gleichgesinnte Mitstreiter. Wir alle waren und sind von der Idee begeistert, nicht nur neue Landschaften und Menschen auf einer Abenteuerreise zu erleben, sondern gleichzeitig mit der Tour auch etwas Die Mission von OI ist es, in Armut lebende Frauen, Männer und Kinder nicht allein zu lassen. Über Mikrokredite und intensive Schulungen werden Menschen ermächtigt, ihr Leben, die - 16 - Bericht Gutes zu bewirken. Nach diversen Vortreffen, der Beantragung aller Visa, einem ImpfMarathon und den letzten Besorgungen gemäß unserer 2seitigen Packliste (von Moskitonetz, über Staubschutz für das Gepäck bis Zelt) ging es endlich los: Am Freitag, den 26.02.2016, brachen wir um 5 Uhr morgens auf, um von Hannover über Zürich nach Dar es Salaam zu fliegen. Am nächsten Morgen starteten wir dann in die erste Etappe, hinauf in die Usambara-Berge (aus denen das berühmte Veilchen stammt). Der Tag gestaltete sich so ereignisreich, dass ich am Abend meinte, mindestens schon eine Woche unterwegs sein zu müssen: * Menschenmassen, die entlang der Straße zu den Gottesdiensten strömen Bereits der erste Morgen mit Frühstück am Indischen Ozean war überwältigend. Gegen Mittag bei 36 °C fuhren wir mit einem Kleinbus los, um die Autos in Empfang zu nehmen. * Kontakt mit der Polizei wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung Was als kurze Pflichtaufgabe geplant war, endete in einer Hängepartie mit dem Zoll. Doch nach 7 Stunden des bangen Wartens und einigen Stoßgebeten konnten wir doch noch die Motoren starten und uns durch den nächtlichen Verkehrswahnsinn im Linksverkehr zurück ins Hotel kämpfen. * Festgefahrene Fahrzeuge und hilfsbereite Dorfbewohner * Gewitterschauer und ein toller Regenbogen * Abenteuerliche Straßen, je näher wie dem Ziel kommen - 17 - Bericht * Probleme mit der Kupplung, die mit dem Erreichen der Unterkunft endgültig stecken bleibt. einen Durchmesser von mehr als 20 Kilometern aufweist. Unten angekommen, waren in alle Himmelsrichtungen Tiere zu sehen, die wir sonst nur aus dem Zoo oder TV kennen: Elefanten, Löwen, Gnus, Büffel, Zebras, Flamingos,… * Dazu die vielen Eindrücke entlang der Straße von Landschaft, Menschen und Armut. Mein emotionalster Moment war der Besuch einer Schule für Kinder von Müttern, die an Aids erkrankt sind. Trotz der ärmlichsten Umstände war die Herzlichkeit überwältigend, mit der die Grundschulkinder uns begrüßten, umringen, umarmten und kaum wieder loslassen wollten. Die Erlebnisdichte nahm auch in den nächsten Tagen nicht ab, ganz im Gegenteil. Aus Platzgründen möchte ich mich auf zwei der Highlights beschränken. Alexander Matijevic Landschaftlich war der NgorongoroKrater für mich der absolute Höhepunkt. Nach dem Erwerb des Passierscheins fuhren wir 600 Meter hinab in den erloschenen Vulkan, dessen Krater - 18 - Bericht - 19 - Nachrichten aus Israel „Ich möchte Sie klar informieren: Wir werden unsere Produkte nicht markieren“. Sich auf die Zeit des Nationalsozialismus beziehend, schrieb er: „Eine solche Kennzeichnung gleicht der Kennzeichnung der Juden in Europa während der dunklen und schrecklichen Zeiten in der Vergangenheit“. Dies sei „absolut inakzeptabel“. Israelische Siedler zur neuen EU-Richtlinie zur Kennzeichnung ihrer Produkte: „Wir werden unsere Produkte nicht markieren“. Der Leiter des Jordantal-Regional-rates hat in einem Brief an den deutschen Botschafter in Israel die Markierung von Siedlungsprodukten als „absolut inakzeptabel“ abgelehnt. Diese Markierung gleiche der Kennzeichnung der Juden während der Zeit des Nationalsozialismus. Auch der israelische Landwirtschaftsminister Uri Ariel merkte dies an, meldete das Nachrichtenportal Arutz Scheva. Sein Ministerium strebe an, die betroffenen Bauern zu unterstützen. Elhajani schrieb dem deutschen Botschafter weiter, dass 60 Prozent der Menschen im Westjordantal Bauern seien. Diese seien auf die Landwirtschaft angewiesen, um Geld zu verdienen. Im November 2015 hatte die EUKommission neue Richtlinien zur Kennzeichnung von Siedlungsprodukten angenommen. Siedler im Jordantal weigern sich, die neue EU-Richtlinie zur Markierung von Siedlungsprodukten umzusetzen. Der Leiter des Jordantal-Regionalrates, David Elhajani, hat sie in einem Brief an den deutschen Botschafter in Israel, Clemens von Goetze, als „diskriminierend“ und „politisch motiviert“ verurteilt. Die EU fordert darin Siedler auf, ihre Produkte als nicht in Israel hergestellt zu kennzeichnen. Die Bauern seien überrascht gewesen von der Anfrage eines deutschen Unternehmens, die Erklärung „besetzte Gebiete der Regierung Israels“ auf den Produkten anzubringen. Demzufolge reicht die geographische Angabe – etwa „Golanhöhen“ – nicht aus. Bei der Kennzeichnung muss nun ausdrücklich erwähnt werden, dass es sich um eine israelische Siedlung handelt. Anfang März 2016 hatte sich Elhajani in einem Brief an von Goetze geweigert, die Produkte zu kennzeichnen: (Angela Meyer aus: „Israel-aktuell“) - 20 - Himmelspost an Himmelfahrt Vor einiger Zeit haben wir von unserem neuen Evangelisationsteam in der Johannes-Gemeinde berichtet. Am Himmelfahrts-Donnerstag fand nun die zweite Aktion statt und wir möchten euch nicht vorenthalten wie viel Freude uns dieser Vormittag bereitet hat. In Absprache mit Pastor Harting haben wir uns parallel zu dem Open-Air Himmelfahrts-Gottesdienst in der Sankt Petri eingefunden. Wir nutzen die Zeit während der Predigt, um die roten Helium Ballons zu füllen und mit einer Postkarte zu bestücken. Die Karten waren mit einem Bibelvers und einem persönlichen Text versehen, mit dem wir zu einem Gottesdienst einluden. Jeder Gottesdienstler hatte noch etwas Platz, um eine eigene Botschaft zu schreiben. Bericht lons in den strahlend blauen Himmel steigen. Das Wetter hätte herrlicher nicht sein können und es war wunderschön anzusehen, wie sich unsere Himmelsbotschaften ihren Weg suchten. Vor allem die strahlenden Kindergesichter bereiteten uns viel Freude. Aber auch die Erwachsenen hatten ein leuchten in den Augen. Wir sind freudiger Erwartung darüber, wo unsere Himmelspost landen wird und wessen Herz unser himmlischer Vater damit berührt. Eine erste Rückmeldung haben wir bereits erhalten. Eine fast 78 jährige Dame aus der Nähe von Hameln fand unsere Botschaft in einem gelben Rapsfeld. „Ich freute mich wie ein kleines Kind“, schrieb sie an die E-Mail Adresse der Johannes Gemeinde. Und in Matthäus 18, 3 steht es geschrieben: „Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelsreich kommen.“ Im Anschluss an den Gottesdienst verteilten wir unsere Ballons und versammelten uns vor dem „Haus der Kirche“ der Sankt Petri. Gemeinsam zählten wir den Countdown und ließen die 100 knallroten Bal- Wir planen auch weiterhin evangelistische Aktionen, ihr möchtet dabei sein oder habt Ideen dafür? Dann meldet euch doch bei uns. Wir freuen uns auf eure kreativen Köpfe. Euer Evangelisationsteam - 21 - Seniorenseite Hauptsache: Gesund? Das dachte die Frau aus dem MarkusEvangelium 5, 24-34 ganz bestimmt auch. Sie litt seit vielen Jahren an Blutfluss. Damals wie heute war und ist es schwierig mit einer schweren Krankheit leben zu müssen. Anfangs gibt es viel Anteilnahme, aber dann ändert sich oft alles. Der Gedanke „Hauptsache gesund“; lässt manche fast alles tun, um die Gesundheit zu erhalten oder sie wieder zu erlangen. Sie werden von ihrer Not angetrieben und suchen nach Antworten. Not lehrt beten, heißt es. Diese Not treibt Menschen zu Jesus. Auch die Frau aus unserem Bibeltext kommt mit letzter Kraft und etwas Hoffnung zu Jesus und berührt heimlich sein Gewand. Mancher hat noch nie über seine Krankheit oder sein Problem gesprochen. Das ganze Leben wurde hiervon geprägt und nun ist man ausgelaugt und am Ende. Krankheit zeigt uns unsere Begrenztheit und die Endlichkeit unseres Lebens. Aus seiner seelsorgerlichen Begleitung weiß Andreas Ulmer um die befreiende Kraft und die Möglichkeiten Jesu. Lass dich nicht von anderen Menschen abhalten zu Jesus zu gehen! Mach es, wie die Frau aus der Bibel. Von Jesus ging Kraft aus und er spürte die Berührung an sich selbst und die Kraft, die von ihm ausging. Die Bibel ist wie ein Kraftriegel zum Energietanken! „Lass Dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“. Das war 2010 unsere Jahreslosung. In der Bibel gibt es viele Stellen, aus denen wir Ermutigung und Kraft schöpfen können. denn Jesus gibt Frieden! Dieser Frau aber gab er Geborgenheit für den ganzen Menschen. "Schalom" war damals wie heute ein Gruß und meint: Ich bin bei Dir – Du bist gesegnet. Wo Du auch bist, ich bin da. Dies gibt einen Frieden, der höher ist als alle Vernunft. Dieser Friede richtete die Frau auch wieder auf und sie sagte Jesus die Wahrheit. Jesus sagte zu ihr: “Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht.“ Das macht Jesus bis heute. Er sieht in dir eine Tochter, einen Sohn und sagt damit „Du bist wichtig!“ Glauben an Jesus rettet; die Beziehung zu Gott wird heil und du machst deinen Frieden mit Gott! Andreas Ulmer sprach auf unserem Seniorennachmittag zu diesem Thema. Irmgard Zaske - 22 - Pinnwand Wir gratulieren: Eine Kleiderkammer in Müden/Aller Eichenkamp 2 Ausblicke - Ausblicke 26.08. Mitarbeiter-DankAbend 03.09. Grill-und-Pray in Klötze 09.09. Lobpreisabend 10.+11.09. Christa Behr zu Gast in unserer Gemeinde 18.09. Gottesdienst mit Richard Gastmann 19.09. Seniorenkreis mit Richard Gastmann 26.09.-29.09. Freizeit für 45+ in Altenau Öffnungszeiten: Dienstags Freitags 15.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr Ein Projekt der Johannes-Gemeinde e.V. Müden Herzlichen Dank „Wir möchten uns ganz herzlich - auch im Namen unserer Eltern - für die zahlreichen Glückwünsche, Geschenke und netten Worte anlässlich unserer Einsegnung bedanken!“ Marnie Hoge, Naomi Lorenz Finja Rollwage, Sidney Ross Dorothee Schwarz, Ayenne Wrede Manuel Ackermann, Damian Mellenthin Benjamin Meyer, Lasse Meyer Colin Wiedenroth und Luke Wöllenstein Gundela Flamann - 23 - Kurzvorstellung Wer wir sind Wir sind eine „Selbständige evangelische Gemeinde“ (SeG). Und wir vertrauen auf die GNADE Gottes. Wir glauben an den Gott der Bibel, der jeden Menschen liebt. Weil DU es wert bist! Deshalb heißt unser Gemeindemotto: Du bist es Gott wert – und er liebt Dich und kommt Dir freundlich entgegen! Du bist es uns wert – deshalb bist Du herzlich willkommen! Unsere Grundwerte bringen zum Ausdruck, wie unsere Anliegen sichtbar und konkret werden sollen: Gemeinschaft: Wir wollen liebevolle Beziehungen gestalten, die das Leben in Gemeinschaft und das Miteinander der Generationen fördern. Nachfolge: Wir wollen Menschen durch verständliche, vollmächtige Auslegung der Bibel helfen zu mündigen Christen zu werden, die gabenorientiert mitarbeiten. Anbetung als Lebensstil: Wir wollen unser ganzes Leben auf Gott ausrichten und Gott immer mehr kennen und lieben lernen. Diakonie & Seelsorge: Wir wollen unsere Verantwortung in dieser Gesellschaft wahrnehmen, indem wir Gottes Liebe durch liebevolle Taten weitergeben, Gespräche und Lebenshilfe anbieten. Evangelisation: Wir wollen uns gemeinsam dafür einsetzen, dass Menschen Jesus Christus persönlich kennen lernen. Gemeindebüro Gemeindepastor Hahnenhorner Str. 2, 38539 Müden Fax (0 53 75) 9 82 20 02 Internet: www.johannes-gemeinde.de Andreas Ulmer Tel. (0 53 75) 3 35 [email protected] Gemeindekonto Jugendpastor Sparkasse GF-WOB – Verw. „Spende“ IBAN: DE57269513110074000167 BIC: NOLADE21GFW Benjamin Birkholz Tel. (0 53 75) 9 82 20 01 Redaktion Gemeindeleiter Gundela Flamann Tel. (0 53 75) 98 39 73 [email protected] Stefan Meyer Tel. (0 53 75) 23 33 [email protected] [email protected] Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 28.06.2016 - 24 -
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