emeindebrief - Johannes

GEMEINDEBRIEF
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.
2.Mose 15,2 (E)
22. Jahrgang
130. Ausgabe
Juni/Juli 2016
Inhalt
2
Inhalt
3
Auf ein Wort
4
Bericht
21
Himmelspost an
Himmelfahrt
22
EinsegnungsGottesdienst 2016
5-6
Seniorenseite
Hauptsache: Gesund?
23
Bericht
Verschiedenes
Pinnwand
Teenie-Freizeit
in Müden/Örtze
7
Bericht
24
Kurzvorstellung
Wer wir sind
Vorgestellt
Neues vom BBQ
8 -9
Bericht
Flüchtlingshilfe SG
Meinersen
"Wir werden da sein,
wenn sie kommen!"
10
•
•
•
Herausgeber:
Johannes-Gemeinde e.V.
Hahnenhorner Str. 2, 38539 Müden
Die Gemeinde wird durch den Vorstand vertreten (V.i.S.d.P.).
Ankündigung
Abendgottesdienst in der
Johannes-Gemeinde
Impulstag in Ohof
Seminar zur
Kindeswohlgefährdung
11 – 14
Termine - Termine
15
Bericht
Mitarbeiter - Redaktionsteam
Gundela Flamann, Angela Meyer, Ina
Rambow, Petra Reich, Irmgard Zaske
Druck:
Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen
Auflage: 750 Exemplare.
Veröffentlichung: zweimonatlich.
Preis: kostenlos.
2. Gebets-Frühstück in
Klötze
16 - 19
Quelle Fotos:
Deckblatt: G. Flamann
Alle Fotos wurden von den Textverfassern privat zur Verfügung gestellt.
Ausgenommen nur:
Seite 23 (Pinnwand): L. Kläke © GemeindebriefDruckerei.de
Bericht
3000 Kilometer durch
Afrika
20
Nachrichten aus Israel
-2-
Auf ein Wort
Während ich diesen Artikel schreibe,
ist der Frühling zur vollen Entfaltung
gekommen. Die Vielfalt der Grüntöne, das erneute Blühen der Blumen,
Bäume und Sträucher nach den Wintermonaten, sowie die Wärme der
Sonne – all das ist für mich (nur) ein
Hinweis auf den Schöpfergott der Bibel!
Liebe Gemeinde, liebe Freunde,
"Ich sehe was, was du nicht siehst ...."
Als unsere Kinder kleiner waren, haben wir dieses Spiel mit ihnen ab und
zu gespielt. Man beschreibt beispielsweise einen Gegenstand in Sichtnähe
– und der andere muss raten, was das
sein könnte. Das klingt dann so: „Ich
sehe was, was du nicht siehst… und
das ist grün!“ Der Mitspieler versucht
jetzt durch Fragen herauszufinden,
was das genau sein könnte.
Die Bibel lehrt mich: „Was ist also
der Glaube? Er ist die Grundlage
unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man
nicht sieht. … Aber ohne Glauben
ist es unmöglich, Gott zu gefallen.
Wer zu Gott kommen will, muss
glauben, dass es ihn gibt und dass
er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.“ Hebräer 11, Vers 1 und 6
Gott gibt es wirklich – er ist sehr real
und erfahrbar für jeden, der an ihn
glauben lernt.
Fang an zu Staunen, suche diesen
Gott, den die Bibel beschreibt – und
du wirst ihn finden!
Manchmal begegnet mir dieser Satz
leicht abgewandelt: „Ich glaube nur
was ich sehe!“ Damit bekräftigt mein
Gegenüber, wie absurd der Glaube an
Gott für sie bzw. ihn ist.
Immer wieder denke ich darüber nach
… denn: wie kann man dann Strom,
Wind oder unser Gehirn für wahr halten – schließlich sehen wir diese Dinge auch nicht. Wir merken jedoch
sehr wohl die Auswirkungen: durch
Strom leuchtet z.B. eine Lampe, eine
Windhose oder gar ein Orkan hinterlässt deutliche Spuren; und selbst das
menschliche Gehirn zeigt sich z.B.
darin, dass jemand diesen Artikel lesen kann!!
Also: es gibt sehr wohl Dinge, die wir
nicht sehen, die aber doch existieren!
Und so ist es auch mit Gott!
Den Gott der Bibel können wir nicht
mit unseren bloßen Augen sehen – allerdings die Auswirkungen seiner
Existenz sehen wir sehr wohl!!
Ich sehe was,
was du (noch)
nicht siehst –
und das ist:
Gott!
Das – oder
besser gesagt:
ER begeistert
mich!
Dein/Ihr
Andreas Ulmer
-3-
Bericht
Einsegnungs-Gottesdienst am 17. April
Am 17. April 2016 feierten insgesamt
12 Teenager mit ihren Familien und
der Gemeinde ihren Einsegnungsgottesdienst.
dieser Stelle - „Vielen Dank an euch!
In diesem Jahr waren es: Marnie Hoge, Naomi Lorenz, Finja Rollwage,
Sidney Ross, Dorothee Schwarz, Ayenne Wrede, Manuel Ackermann,
Damian Mellenthin, Benjamin Meyer,
Lasse Meyer, Colin Wiedenroth und
Luke Wöllenstein.
Die Predigt vom Jugendpastor Benjamin Birkholz wurde durch ein persönliches Geschenk an die Einzusegnenden unterstrichen: eine Kette mit
einem Kreuzanhänger auf dem drei
Senfkörner befestigt sind. Eine schöne
Erinnerung an diesen besonderen Tag
und die Predigt! „Vielen Dank auch
an dich, Benjamin!
Es ist eine schöne Wertschätzung,
dass ihr das für die jungen Leute gemacht habt!“
Schon vor dem festlichen Gottesdienst
ließ jeder der jungen Leute einen
Luftballon steigen, in der Hoffnung,
dass es eine Rückantwort vom Finder
des Ballons mit Karte geben wird! Eine schöne Aktion!
Für deine guten Worte - und auch für
die zwei vergangenen Jahre im Biblischen Unterricht!“
Während der Segnungsphase wurde es
dann noch einmal richtig bewegend.
So beteten Eltern, Geschwister, Paten
oder Freunde der Familie für die Teenager.
Allen Eingesegneten wünschen wir
auf ihrem persönlichen Lebensweg
Gottes Liebe und
Führung!
„Ihr seid auch
weiterhin jederzeit
willkommen
in
der
JohannesGemeinde!“
Auf unterschiedlichste Art und Weise
gestalteten die 12 ihren großen Tag
während des Gottesdienstes nun mit.
Von der Begrüßung, über Gebet und
das Ende. Einige
von ihnen erläuterten auch, warum
sie sich für ihren
jeweiligen
Segnungsvers
entschieden
haben.
Jeder hat sich richtig toll eingebracht!
Die Lieder wurden
von der Jugendband begleitet. An
Sabine Meyer
-4-
Bericht
Teenie-Freizeit in Müden/Örtze
Am 13. März sind circa 30 Teens aus
unserer Gemeinde nach Müden/Örtze
zur Wochenendfreizeit gefahren. Diese wurde dieses Jahr von Fabian Lange geleitet, da Benjamin krank war.
men, Hobbys, etc. besser kennenzulernen.
Zum Mitarbeiter-Team gehörten außer Fabian Lange seine Freundin Maria Häger, Miriam Knorn, Annrieke
Klenner, Lukas Schwarz, Dennis
Flamann, Lysander Herbig, Joyce
Wiedenroth und ich (Birte Reich).
Am nächsten Morgen haben wir uns
in Kleingruppen mit drei bis vier
Teilnehmern und ein bis zwei Mitarbeitern über den Psalm 23 „Der gute
Hirte“ ausgetauscht.
Dann sollte jeder für sich eine Viertelstunde auf dem Gelände herumlaufen
und noch mal über den Text im Bezug
auf das eigene Leben nachdenken.
Vor und nach dem Mittagessen hatten
wir dann etwas Freizeit, um den hauseigenen Fußballplatz oder Gymnastik-
Danach haben wir beim Abendabschluss noch gesungen, den Tag reflektiert, Psalm 23 gehört und gebetet.
Nachdem wir alle am Freitagabend
angekommen sind, unsere Zimmer
bezogen haben und leckeres Essen
genießen durften, gab es einen Spielabend mit Annrieke und mir. Dabei
haben wir die verschiedensten Spiele
gespielt, um uns gegenseitig mit Na-
-5-
Bericht
raum zu nutzen, Musik zu machen,
sich mit anderen zu unterhalten oder
einfach ein wenig zu schlafen.
der Leitung von Miriam gesehen.
Bei dem folgenden allgemeinen Abschluss haben wir die Zeit reflektiert
und das „Mörderspiel“, welches wir
über die gesamte Zeit gespielt haben,
aufgelöst.
Später ging es weiter mit den
Workshops. Jeder konnte selbst zwischen Gesellschaftsspielen, Theater,
Musik und einem extra Thema wählen.
Und dann war eine super schöne Freizeit auch schon wieder vorbei.
Abends wurde von Fabian und Maria
ein bunter Abend organisiert, wo wir
in sechs Gruppen gegeneinander in
den verschiedensten Disziplinen,
wie Jenga oder „schnell Dinge herbeischaffen“, gegeneinander angetreten sind.
Birte Reich
Im Anschluss haben wir alle zusammen mit leckeren Knabbereien
den Film „Gott ist nicht tot“ angeschaut.
Auch danach war wieder unser
Abendabschluss, wobei diesmal alle, die schlafen wollten, dieses
schon tun konnten.
Wir anderen haben, auf Wunsch,
viel gesungen, wieder den Tag reflektiert und natürlich gebetet.
Sonntag kam Lennart Bohnenkamp
und hat uns die Predigt im Gottesdienst über den Psalm 23 gehalten
und mit uns das Abendmahl gefeiert, während die Band uns mit in
den Lobpreis genommen hat.
Zu Anfang des Gottesdienstes haben wir das Ergebnis der Theatergruppe aus dem Workshop unter
für Jugendliche ab 13 Jahre
-6-
Vorgestellt
Neues vom BBQ
Zeit für…
….Gemeinschaft
… gutes Essen
… Gottes Wort
… und tolle Aktionen.
Sommermonaten, zieht es uns wieder
nach draußen. Wir werden die Abende bei einem leckeren Barbecue und
Lagerfeuer im Garten verbringen.
Wir freuen uns über jeden, der dazukommt. Gern kannst du auch Freunde
mitbringen. Lass dich ganz einfach in
unseren E-Mail-Verteiler aufnehmen.
So bist du immer informiert über die
neuesten Aktionen und den nächsten
Treffpunkt. Und mit einer kurzen
Anmeldung hilfst du uns dabei, das
Essen zu planen. Schick dazu einfach
eine kurze Info an:
Das ist unser neues Angebot für junge
Erwachsene ab 18+
Seit Sommer 2015 treffen wir uns
immer am ersten Samstag im Monat
um 18 Uhr. Mit zehn bis fünfzehn
Personen sind wir eine bunt gemischte
Runde.
Unser „Winterquartier“ ist der Jugendraum im Gemeindehaus. Zur
Weihnachtsfeier im Dezember galt es,
vierzehn Personen in unserem kleinen
Wohnzimmer unter zu bringen. In
gemütlicher Atmosphäre haben wir
das vergangene Jahr gemeinsam ausklingen lassen. Das neue Jahr haben
wir mit einer
BowlingSession in Gifhorn begrüßt.
Eine
weitere
Aktion war im
Mai
geplant:
Gemeinsam
haben wir das
„LasertagRevolution“ in
Wolfsburg besucht.
Jetzt, in den
[email protected]
Wir freuen uns auf dich!
Alisa, Timo, David und Finn
-7-
Bericht
Wir werden da sein, wenn sie kommen!
Unerwartet groß war in unserer Gemeinde die Resonanz auf einen Informationsabend über die bevorstehende
Arbeit “Flüchtlingshilfe“ in Müden!
Über achtzig Besucher kamen aus der
St. Petri-Kirche und der JohannesGemeinde am 29. März zusammen, um
erste Informationen zum Thema Flüchtlingsarbeit zu erhalten.
Die wenigsten Flüchtlinge können
Deutsch oder Englisch. Da wird Phantasie gefragt sein und Berge von Geduld,
hoffentlich auch Humor.
Am 23. März ist nun die erste Familie
eingetroffen. Die Information kam für
die Helfer genau einen Tag vorher!
Gegen Mittag traf eine fünfköpfige Familie - zwar etwas erschöpft - aber doch
sichtlich froh und erleichtert in ihrer
ersten Wohnung in Deutschland in
Meinersen ein. Nach der Aufnahme Anfang Januar in der Notunterkunft in Ehra-Lessien endet hier erst einmal ihre
Odyssee aus Syrien.
Die Familie kommt aus Aleppo. Es ist
eine Mutter Anfang dreißig mit vier
Kindern, zwei Mädchen und zwei Jungen im Alter von 2 ½ Jahren bis knapp
11 Jahre. Sie kamen über den Umweg
Libanon aus Beirut übers Meer in die
Türkei. Wie sie von der Türkei nach
Europa kamen, wissen wir nicht genau.
Durch die Nachrichten ahnen wir es.
Vor wenigen Tagen war ich bei der Familie zu Besuch. (Man sollte Zeit mitbringen, wenn man zu ihnen geht.) Es
gibt für sie nichts Wichtigeres als ihre
Gäste. Es kränkt sie sehr, wenn man ihre Gastfreundschaft nicht genießt.
„Deutsche haben immer die Uhr“.
Um meine fehlenden Sprachkenntnisse
auszugleichen, hatte ich für die beiden
Jungen aus Papier Boote gebastelt. Mohamad hatte mir vorher gezeigt, wie gut
er schon einen Flieger falten kann. Dass
Viele von den Anwesenden wollten
ganz konkret dabei sein, wenn die Arbeit beginnen würde. Es gab dafür Listen, wo man sich eintragen konnte.
Am 26. Februar hatte man im Sitzungszimmer des Rathauses in Meinersen davon gesprochen, dass in der Samtgemeinde Meinersen über 300 Flüchtlinge
ein neues (vorläufiges) Zuhause finden
müssen.
Da es weder genaue Zahlen noch genaue Termine dafür gibt, ist eine vorherige genaue Planung fast unmöglich.
Trotzdem waren alle der Anwesenden
davon überzeugt, dass wir es schaffen,
die Flüchtlinge nicht nur notdürftig
„aufzunehmen“, sondern sie nach und
nach zu integrieren. Wir möchten ihnen
bei ihrem Start in Deutschland praktisch
und menschlich in Liebe zur Seite stehen. Dabei liegt die Betonung von Anfang an auf dem WIR. Keiner kann auf
Erfahrungen zurückgreifen, alles muss
erst erarbeitet werden. Alle sind wir dabei am Lernen, jeder ist auf den anderen
angewiesen.
-8-
Bericht
man ebenso auch kleine Schiffe falten
zeigte uns die Mutter Fotos, die im
kann, bestaunte er anerkennend! Dann
Deutschen Fernsehen nicht durch die
kam der fünfjährige Bruder, nahm beide
Zensur gegangen wären. Diese Fotos
Boote weg und begann damit zu spiedurften ihre Kinder nie mit ansehen!
len. Erstaunlicherweise gab es keinen
Der Vater musste (?), wurde wohl wieProtest! Es war eine fröhliche und norder nach Syrien zurückgeschickt, weil
male Situation und ich freute mich an
er unterwegs seinen Pass verlor. An der
den beiden.
Grenze (an welcher?) nahm ihn die Polizei fest.
Ich beobachtete, wie Abdulrahaman mit
Nun ist er wieder in Aleppo und wartet,
beiden Schiffen übers Wasser fuhr. Er
dass die Mutter die Aufenthaltsgenehspielte ernst und konzentriert. Das eine
migung für Deutschland bekommt.
Boot fing an zu kentern, erst wenig,
dann immer mehr. ....
Die Bombenangriffe in Aleppo sind für
die Familie furchtbare Realität.
Sicher spielen viele fünfjährige kleine
Jungen wie Schiffe oder Papierboote
„Das Wenige, was du tun kannst, ist
„umfallen“ und "sinken". Man sollte
viel – wenn du nur irgendwo Weh und
nicht zu viel hineininterpretieren. Aber
Angst und Schmerz von einem Wesen
das hier war anders. Ich bin keine Psynimmst“, sagte einmal Albert Schweichologin, aber ich spürte, dass ich hier
zer.
etwas sah, was dieser Junge vielleicht
Das Schönste wäre, wenn wir allen, die
wirklich erlebt hatte. Vielleicht hatte er
zu uns kommen, mehr geben könnten
auch die Angst der Erwachsenen geseals nur praktische Hilfe, materielle Gühen und sie war tief in sein Herz gefalter und solen… ? Ich weiß es nicht. Aber was
ziale
Siseine Augen mir „erzählten“, machte
cherheit.
mir Gänsehaut. Aus dem Fernsehen
Wenn wir
wusste ich um die Wirklichkeit. Nein,
ihnen nur
ich wusste gar nichts! Ich war immer in
einen Funmeinem sicheren Zuhause gewesen,
ken Liebe
hatte nie gefroren, war nie nass geworGottes geden, hatte keine Todesangst gehabt.
ben könnWas für Traumata haben diese Kinder
ten, dann ist
im Herzen, wenn sie hierherkommen?
Jesus in ihr
Was haben sie gesehen, erlebt, erlitLeben geten?!
treten.
Lange haben wir gerätselt, was mit
Brigitte
dem Vater wurde. Ich hörte immer
Schroeder
wieder: Papa Aleppo! Über das Handy Die Familie aus Syrien
-9-
Ankündigung
Die Original-Flyer liegen in der Johannes-Gemeinde aus.
- 10 -
Juni 2016
09:30 Eltern-Kind-Kreis (ab0 J.)
16:30 Rappelkiste (ab 6 J.)
16:30 Biblischer Unterricht
1
Mi
2
Do
3
Fr
4
Sa
5
So
6
Johannes-Gemeinde
17:00 Godi d. Spätaussiedler
Mo 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.)
7
Di
8
Mi
9
Do
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Fr
11
Sa
12
13
09:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Kindergottesdienst
Mo 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.)
14
Di
15
Mi
20:00 Bibelstunde
20:00 Theatergruppe „zeitlos“
16:00 Jungen-Jungschar (ab 8 J.) 18:30 Atempause (Sänger)
18:30 Re:start (ab 13 J.)
18:00 Atempause (Musiker)
15:00 Fußball
18:00 BBQ (ab 18)
19:30 Sport (RE:MOVE)
5. Juni - Impulstag in
KEIN Gottesdienst in der
Ohof mit Birgit Kelle
09:30 Gebetskreis
18:30 Gemeindechor
16:00 Powergirls (ab 8 J.)
20:00 Gottesdienstteam
17:30 Gymnastikgruppe
09:30 Eltern-Kind-Kreis (ab0 J.) 20:00 Theatergruppe „zeitlos“
16:30 Rappelkiste (ab 6 J.)
20:00 Bibelstunde
9. Juni - OpenDoors-Abend
20:00 OpenDoors-Abend
in der Johannes-Gemeinde
16:00 Jungen-Jungschar (ab 8 J.) 18:30 Atempause (Sänger)
18:30 Re:start (ab 13 J.)
18:00 Atempause (Musiker)
15:00 Fußball
19:30 Sport (RE:MOVE)
So
09:30 Gebetskreis
16:00 Powergirls (ab 8 J.)
17:30 Gymnastikgruppe
09:30 Eltern-Kind-Kreis (ab0 J.)
16:30 Rappelkiste (ab 6 J.)
16:30 Biblischer Unterricht
11:30 Stehcafé
12. Juni - KOOL - Day
in Ohof
19:30 Gemeindeleitung
20:00 Bibelstunde
20:00 Theatergruppe „zeitlos“
- 11 -
Geburtstage
16
Do
17
Fr
18
Sa
19
09:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Kindergottesdienst
Mo 14:30 Seniorenkreis
15:30 Kinderstunde (ab 3 J.)
20
16:00 Jungen-Jungschar (ab 8 J.) 18:30 Atempause (Sänger)
18:30 Re:start (ab 13 J.)
18:00 Atempause (Musiker)
15:00 Fußball
19:30 Sport (RE:MOVE)
So
21
Di
22
Mi
09:30 Gebetskreis
16:00 Powergirls (ab 8 J.)
17:30 Gymnastikgruppe
09:30 Eltern-Kind-Kreis (ab0 J.)
16:30 Rappelkiste (ab 6 J.)
20:00 Bibelstunde
11:30 Stehcafé
17:00 Godi d. Spätaussiedler
18:30 Redaktionsteam
18:30 Gemeindechor
20:00 Theatergruppe „zeitlos“
23 Do
Ferien
24 Fr
Ferien
18:00 Atempause (Musiker)
18:30 Atempause (Sänger)
25 Sa
Ferien
15:00 Fußball
26 So
Ferien
09:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Kindergottesdienst
11:30 Stehcafé
27 Mo
Ferien
28 Di
Ferien
09:30 Gebetskreis
17:30 Gymnastikgruppe
29 Mi
Ferien
20:00 Bibelstunde
20:00 Theatergruppe „zeitlos“
30 Do
Ferien
- 12 -
Juli 2016
1
Fr
Ferien
18:00 Atempause (Musiker)
18:30 Atempause (Sänger)
2
Sa
Ferien
15:00 Fußball
18:00 BBQ (ab 18)
3
So
Ferien
09:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Kindergottesdienst
Geburtstage
11:30 Stehcafé
17:00 Godi d. Spätaussiedler
4 Mo
Ferien
5
Di
Ferien
6
Mi
Ferien
09:30 Gebetskreis
17:30 Gymnastikgruppe
18:30 Gemeindechor
20:00 Bibelstunde
20:00 Theatergruppe „zeitlos“
7
Do
Ferien
8
Fr
Ferien
18:00 Atempause (Musiker)
18:30 Atempause (Sänger)
9
Sa
Ferien
15:00 Fußball
10 So
Ferien
09:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Kindergottesdienst
8. Juli
DRK-Blutspende
11:30 Stehcafé
11 Mo
Ferien
12 Di
Ferien
09:30 Gebetskreis
17:30 Gymnastikgruppe
13 Mi
Ferien
20:00 Bibelstunde
20:00 Theatergruppe „zeitlos“
14 Do
Ferien
15 Fr
Ferien
18:00 Atempause (Musiker)
18:30 Atempause (Sänger)
- 13 -
16 Sa
Ferien
15:00 Fußball
09:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Kindergottesdienst
18 Mo 14:30 Seniorenkreis
Ferien
17 So
Ferien
19 Di
Ferien
20 Mi
Ferien
11:30 Stehcafé
17:00 Godi d. Spätaussiedler
09:30 Gebetskreis
17:30 Gymnastikgruppe
18:30 Gemeindechor
20:00 Bibelstunde
20:00 Theatergruppe „zeitlos“
21 Do
Ferien
22 Fr
Ferien
18:00 Atempause (Musiker)
18:30 Atempause (Sänger)
23 Sa
Ferien
15:00 Fußball
24 So
Ferien
09:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Kindergottesdienst
11:30 Stehcafé
25 Mo
Ferien
26 Di 09:30 Gebetskreis
Ferien 17:30 Gymnastikgruppe
27 Mi
Ferien
20:00 Bibelstunde
20:00 Theatergruppe „zeitlos“
28 Do
Ferien
29 Fr
Ferien
18:00 Atempause (Musiker)
18:30 Atempause (Sänger)
30 Sa
Ferien
15:00 Fußball
31 So
Ferien
09:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Kindergottesdienst
11:30 Stehcafé
17:00 Godi d. Spätaussiedler
- 14 -
Bericht
2. Gebetsfrühstück in Klötze
Am 30.04.2016 machten sich 27
Freunde aus Müden, Laatzen, Gifhorn, Brome und Kunrau auf den Weg
nach Klötze.
Zuerst haben wir uns bei „PonyMüller“ gestärkt, das Frühstück mit
Brötchen, Hausmacherwurst, selbstgemachter Marmelade und Rührei
war super lecker.
Wie angekündigt gab es auch Gewinner, die von Isgard ausgelost
wurden: H. & Ch. Lange, sowie A.
Klingenspor & E. Dreyer kommen
zu uns nach Klötze, um mit uns eine
originalostdeutsche „Soljanka“ zu
essen.
Dann ging es weiter zur EFA, Andreas Ulmer leitete den geistlichen
Teil mit einer Andacht über 1. Samuel 7 und ein paar Lieder ein. Der
Gebetsteil umfasste 3 Bereiche: Lob
& Dank, Fürbitte und Zukünftiges.
Eide Schwing aus Laatzen hatte das
Schlusswort und gab uns den Segen
mit auf den Weg.
Gegen 13:30 Uhr verabschiedeten
sich die Teilnehmer und fuhren froh
gestimmt in ihre Heimat zurück. Wir
sagen allen die dabei waren ein
herzliches Dankeschön und freuen
uns auf ein Wiedersehen am 3. September zum Beten & Grillen bei uns
auf dem Laubengelände!
Eure Ute & Otto Weichsler
Kontaktdaten:
Ute & Otto Weichsler
Wallstraße 3b
38486 Klötze
mail: [email protected]
fon: 03909 478 9762
www.startpunktklötze.de
- 15 -
Bericht
3000 Kilometer durch Afrika
In diesem Jahr hatten Stefan Meyer,
Rainer Volker, Carsten Saenger und
ich das große Privileg, an einer Bildungsrallye 3.000 Kilometer durch
Afrika nach Ruanda teilzunehmen.
Anders als der Name vielleicht vermuten lässt, ging es in erster Linie um
Bildung, nicht so sehr um ein Wettrennen auf den Straßen Afrikas. Doch
wie waren wir in den Kreis der Teilnehmer gelangt?
Zukunft ihrer Kinder und Gemeinden
tiefgreifend zum Positiven zu verändern.
Doch zurück zur Bildungsrallye: OI
hat also Fahrzeuge von VW Nutzfahrzeuge erhalten, doch wie kommen
diese nach Ruanda? Hierfür werden
Freiwillige gesucht, die den Transport
der Autos nach Afrika sowie die
Überführung von Dar es Salaam
(Tansania) nach Kigali (Ruanda) finanzieren und durchführen.
Alles begann 2015 mit dem Christlichen Männertraining (CMT) in
Ohof. Dort lernten
Stefan und ich
Henning Nathow
kennen. Er war es,
der die Bildungsrallye vor einigen
Jahren ins Leben
gerufen hatte.
Die Berichte von
Henning Nathow
während des CMT
waren so faszinierend und beeindruckend,
dass
Stefan und ich
nicht lange zögerten, als eine Infoveranstaltung zur
Bildungsrallye 2016 stattfand. Kurz
entschlossen meldeten wir uns an –
ohne so recht zu wissen, was eigentlich auf uns zukommen würde.
Die Grundidee ist einfach: VW Nutzfahrzeuge spendet nahezu neuwertige
Autos, die sonst aus verschiedensten
Gründen in der Schrottpresse gelandet
wären. Empfänger der Fahrzeuge ist
die christliche Hilfsorganisation „Opportunity International“.
Um unseren Tourag nicht halbleer
durch Afrika zu fahren, fanden wir in
Rainer und Carsten gleichgesinnte
Mitstreiter. Wir alle waren und sind
von der Idee begeistert, nicht nur neue
Landschaften und Menschen auf einer
Abenteuerreise zu erleben, sondern
gleichzeitig mit der Tour auch etwas
Die Mission von OI ist es, in Armut
lebende Frauen, Männer und Kinder
nicht allein zu lassen. Über Mikrokredite und intensive Schulungen werden
Menschen ermächtigt, ihr Leben, die
- 16 -
Bericht
Gutes zu bewirken.
Nach diversen Vortreffen, der Beantragung aller Visa, einem ImpfMarathon und den letzten Besorgungen gemäß unserer 2seitigen Packliste
(von Moskitonetz, über Staubschutz
für das Gepäck bis Zelt) ging es endlich los: Am Freitag, den 26.02.2016,
brachen wir um 5 Uhr morgens auf,
um von Hannover über Zürich nach
Dar es Salaam zu fliegen.
Am nächsten Morgen starteten wir
dann in die erste Etappe, hinauf in die
Usambara-Berge (aus denen das berühmte Veilchen stammt). Der Tag
gestaltete sich so ereignisreich, dass
ich am Abend meinte, mindestens
schon eine Woche unterwegs sein zu
müssen:
* Menschenmassen, die entlang der
Straße zu den Gottesdiensten strömen
Bereits der erste Morgen mit Frühstück am Indischen Ozean war überwältigend. Gegen Mittag bei 36 °C
fuhren wir mit einem Kleinbus los,
um die Autos in Empfang zu nehmen.
* Kontakt mit der Polizei wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung
Was als kurze Pflichtaufgabe geplant
war, endete in einer Hängepartie mit
dem Zoll. Doch nach 7 Stunden des
bangen Wartens und einigen Stoßgebeten konnten wir doch noch die Motoren starten und uns durch den nächtlichen Verkehrswahnsinn im Linksverkehr zurück ins Hotel kämpfen.
* Festgefahrene Fahrzeuge und hilfsbereite Dorfbewohner
* Gewitterschauer und ein toller Regenbogen
* Abenteuerliche Straßen, je näher
wie dem Ziel kommen
- 17 -
Bericht
* Probleme mit der Kupplung, die
mit dem Erreichen der Unterkunft
endgültig stecken bleibt.
einen Durchmesser von mehr als 20
Kilometern aufweist. Unten angekommen, waren in alle Himmelsrichtungen Tiere zu sehen, die wir sonst
nur aus dem Zoo oder TV kennen:
Elefanten, Löwen, Gnus, Büffel, Zebras, Flamingos,…
* Dazu die vielen Eindrücke entlang
der Straße von Landschaft, Menschen und Armut.
Mein
emotionalster
Moment war der Besuch
einer Schule für Kinder
von Müttern, die an Aids
erkrankt sind. Trotz der
ärmlichsten Umstände
war die Herzlichkeit
überwältigend, mit der
die
Grundschulkinder
uns begrüßten, umringen, umarmten und
kaum wieder loslassen
wollten.
Die Erlebnisdichte nahm auch in den
nächsten Tagen nicht ab, ganz im Gegenteil. Aus Platzgründen möchte ich
mich auf zwei der
Highlights beschränken.
Alexander Matijevic
Landschaftlich war
der
NgorongoroKrater für mich der
absolute Höhepunkt.
Nach dem Erwerb des
Passierscheins fuhren
wir 600 Meter hinab
in den erloschenen
Vulkan, dessen Krater
- 18 -
Bericht
- 19 -
Nachrichten aus Israel
„Ich möchte Sie klar informieren: Wir werden
unsere Produkte nicht
markieren“.
Sich auf die Zeit des Nationalsozialismus beziehend, schrieb er: „Eine
solche Kennzeichnung
gleicht der Kennzeichnung der Juden in Europa während
der dunklen und schrecklichen Zeiten in der Vergangenheit“. Dies sei
„absolut inakzeptabel“.
Israelische Siedler zur
neuen EU-Richtlinie
zur Kennzeichnung
ihrer Produkte:
„Wir werden unsere
Produkte nicht markieren“.
Der Leiter des Jordantal-Regional-rates hat in einem Brief
an den deutschen Botschafter in Israel
die Markierung von Siedlungsprodukten als „absolut inakzeptabel“ abgelehnt. Diese Markierung gleiche der
Kennzeichnung der Juden während
der Zeit des Nationalsozialismus.
Auch der israelische Landwirtschaftsminister Uri Ariel merkte dies
an, meldete das Nachrichtenportal
Arutz Scheva. Sein Ministerium strebe an, die betroffenen Bauern zu unterstützen.
Elhajani schrieb dem deutschen Botschafter weiter, dass 60 Prozent der
Menschen im Westjordantal Bauern
seien. Diese seien auf die Landwirtschaft angewiesen, um Geld zu verdienen.
Im November 2015 hatte die EUKommission neue Richtlinien zur
Kennzeichnung von Siedlungsprodukten angenommen.
Siedler im Jordantal weigern sich, die
neue EU-Richtlinie zur Markierung
von Siedlungsprodukten umzusetzen.
Der Leiter des Jordantal-Regionalrates, David Elhajani, hat sie in einem Brief an den deutschen Botschafter in Israel, Clemens von Goetze, als
„diskriminierend“ und „politisch motiviert“ verurteilt.
Die EU fordert darin Siedler auf,
ihre Produkte als nicht in Israel
hergestellt zu kennzeichnen.
Die Bauern seien überrascht gewesen
von der Anfrage eines deutschen Unternehmens, die Erklärung „besetzte
Gebiete der Regierung Israels“ auf
den Produkten anzubringen.
Demzufolge reicht die geographische
Angabe – etwa „Golanhöhen“ – nicht
aus. Bei der Kennzeichnung muss nun
ausdrücklich erwähnt werden, dass es
sich um eine israelische Siedlung
handelt.
Anfang März 2016 hatte sich Elhajani
in einem Brief an von Goetze geweigert, die Produkte zu kennzeichnen:
(Angela Meyer aus: „Israel-aktuell“)
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Himmelspost an Himmelfahrt
Vor einiger Zeit haben wir von unserem neuen Evangelisationsteam in der
Johannes-Gemeinde berichtet. Am
Himmelfahrts-Donnerstag fand nun
die zweite Aktion statt und wir möchten euch nicht vorenthalten wie viel Freude uns
dieser Vormittag bereitet
hat. In Absprache mit Pastor Harting haben wir uns
parallel zu dem Open-Air
Himmelfahrts-Gottesdienst in der Sankt Petri
eingefunden. Wir nutzen
die Zeit während der Predigt, um die roten Helium
Ballons zu füllen und mit
einer Postkarte zu bestücken. Die Karten waren
mit einem Bibelvers und einem persönlichen Text versehen, mit dem wir
zu einem Gottesdienst einluden. Jeder
Gottesdienstler hatte noch etwas
Platz, um eine eigene Botschaft zu
schreiben.
Bericht
lons in den strahlend blauen Himmel
steigen. Das Wetter hätte herrlicher
nicht sein können und es war wunderschön anzusehen, wie sich unsere
Himmelsbotschaften ihren Weg suchten. Vor allem die strahlenden
Kindergesichter
bereiteten uns viel Freude.
Aber auch die Erwachsenen hatten ein leuchten in
den Augen. Wir sind freudiger Erwartung darüber,
wo unsere Himmelspost
landen wird und wessen
Herz unser himmlischer
Vater damit berührt.
Eine erste Rückmeldung
haben wir bereits erhalten.
Eine fast 78 jährige Dame
aus der Nähe von Hameln fand unsere
Botschaft in einem gelben Rapsfeld.
„Ich freute mich wie ein kleines
Kind“, schrieb sie an die E-Mail Adresse der Johannes Gemeinde. Und in
Matthäus 18, 3 steht es geschrieben:
„Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr
nicht umkehrt und werdet wie die
Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelsreich kommen.“
Im Anschluss an den Gottesdienst
verteilten wir unsere Ballons und versammelten uns vor dem „Haus der
Kirche“ der
Sankt Petri.
Gemeinsam
zählten wir
den Countdown und
ließen die
100 knallroten Bal-
Wir planen auch weiterhin
evangelistische Aktionen, ihr
möchtet dabei sein oder habt
Ideen dafür? Dann meldet
euch doch bei uns. Wir freuen
uns auf eure kreativen Köpfe.
Euer Evangelisationsteam
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Seniorenseite
Hauptsache: Gesund?
Das dachte die Frau aus dem MarkusEvangelium 5, 24-34 ganz bestimmt
auch. Sie litt seit vielen Jahren an
Blutfluss. Damals wie heute war und
ist es schwierig mit einer schweren
Krankheit leben zu müssen. Anfangs
gibt es viel Anteilnahme, aber dann
ändert sich oft alles.
Der Gedanke „Hauptsache gesund“;
lässt manche fast alles tun, um die
Gesundheit zu erhalten oder sie wieder zu erlangen. Sie werden von ihrer
Not angetrieben und suchen nach
Antworten. Not lehrt beten, heißt es.
Diese Not treibt Menschen zu Jesus.
Auch die Frau aus unserem Bibeltext
kommt mit letzter Kraft und etwas
Hoffnung zu Jesus und berührt heimlich sein Gewand.
Mancher hat noch nie über seine
Krankheit oder sein Problem gesprochen. Das ganze Leben wurde hiervon
geprägt und nun ist man ausgelaugt
und am Ende. Krankheit zeigt uns unsere Begrenztheit und die Endlichkeit
unseres Lebens.
Aus seiner seelsorgerlichen Begleitung weiß Andreas Ulmer um die befreiende Kraft und die Möglichkeiten
Jesu. Lass dich nicht von anderen
Menschen abhalten zu Jesus zu gehen! Mach es, wie die Frau aus der
Bibel.
Von Jesus ging Kraft aus und er spürte die Berührung an sich selbst und
die Kraft, die von ihm ausging. Die
Bibel ist wie ein Kraftriegel zum
Energietanken!
„Lass Dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den
Schwachen mächtig“.
Das war 2010 unsere Jahreslosung. In
der Bibel gibt es viele Stellen, aus denen wir Ermutigung und Kraft schöpfen können. denn Jesus gibt Frieden!
Dieser Frau aber gab er Geborgenheit
für den ganzen Menschen.
"Schalom" war damals wie heute ein
Gruß und meint: Ich bin bei Dir – Du
bist gesegnet. Wo Du auch bist, ich
bin da. Dies gibt einen Frieden, der
höher ist als alle Vernunft.
Dieser Friede richtete die Frau auch
wieder auf und sie sagte Jesus die
Wahrheit. Jesus sagte zu ihr: “Meine
Tochter, dein Glaube hat dich gesund
gemacht.“ Das macht Jesus bis heute.
Er sieht in dir eine Tochter, einen
Sohn und sagt damit „Du bist wichtig!“
Glauben an Jesus rettet; die Beziehung zu Gott wird heil und du machst
deinen Frieden mit Gott!
Andreas Ulmer sprach auf unserem
Seniorennachmittag zu diesem Thema.
Irmgard Zaske
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Pinnwand
Wir gratulieren:
Eine Kleiderkammer in Müden/Aller
Eichenkamp 2
Ausblicke - Ausblicke
26.08. Mitarbeiter-DankAbend
03.09. Grill-und-Pray in
Klötze
09.09. Lobpreisabend
10.+11.09. Christa Behr zu
Gast in unserer Gemeinde
18.09. Gottesdienst mit
Richard Gastmann
19.09. Seniorenkreis mit
Richard Gastmann
26.09.-29.09. Freizeit für 45+
in Altenau
Öffnungszeiten: Dienstags
Freitags
15.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
Ein Projekt der Johannes-Gemeinde e.V. Müden
Herzlichen Dank
„Wir möchten uns ganz
herzlich - auch im Namen unserer Eltern - für
die zahlreichen Glückwünsche, Geschenke und
netten Worte anlässlich
unserer Einsegnung bedanken!“
Marnie Hoge, Naomi Lorenz
Finja Rollwage, Sidney Ross
Dorothee Schwarz, Ayenne Wrede
Manuel Ackermann, Damian Mellenthin
Benjamin Meyer, Lasse Meyer
Colin Wiedenroth und Luke Wöllenstein
Gundela Flamann
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Kurzvorstellung
Wer wir sind
Wir sind eine „Selbständige evangelische Gemeinde“ (SeG). Und wir vertrauen auf
die GNADE Gottes. Wir glauben an den Gott der Bibel, der jeden Menschen liebt.
Weil DU es wert bist!
Deshalb heißt unser Gemeindemotto:
Du bist es Gott wert – und er liebt Dich und kommt Dir freundlich entgegen!
Du bist es uns wert – deshalb bist Du herzlich willkommen!
Unsere Grundwerte bringen zum Ausdruck, wie unsere Anliegen sichtbar und konkret
werden sollen:
Gemeinschaft: Wir wollen liebevolle Beziehungen gestalten, die das Leben in Gemeinschaft und das Miteinander der Generationen fördern.
Nachfolge: Wir wollen Menschen durch verständliche, vollmächtige Auslegung der
Bibel helfen zu mündigen Christen zu werden, die gabenorientiert mitarbeiten.
Anbetung als Lebensstil: Wir wollen unser ganzes Leben auf Gott ausrichten und
Gott immer mehr kennen und lieben lernen.
Diakonie & Seelsorge: Wir wollen unsere Verantwortung in dieser Gesellschaft
wahrnehmen, indem wir Gottes Liebe durch liebevolle Taten weitergeben, Gespräche
und Lebenshilfe anbieten.
Evangelisation: Wir wollen uns gemeinsam dafür einsetzen, dass Menschen Jesus
Christus persönlich kennen lernen.
Gemeindebüro
Gemeindepastor
Hahnenhorner Str. 2, 38539 Müden
Fax (0 53 75) 9 82 20 02
Internet: www.johannes-gemeinde.de
Andreas Ulmer
Tel. (0 53 75) 3 35
[email protected]
Gemeindekonto
Jugendpastor
Sparkasse GF-WOB – Verw. „Spende“
IBAN: DE57269513110074000167
BIC: NOLADE21GFW
Benjamin Birkholz
Tel. (0 53 75) 9 82 20 01
Redaktion
Gemeindeleiter
Gundela Flamann
Tel. (0 53 75) 98 39 73
[email protected]
Stefan Meyer
Tel. (0 53 75) 23 33
[email protected]
[email protected]
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 28.06.2016
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