ww w. p fa rre - e b ensee.at > Folge 210 > Juni 2016 Die gesperrte Traunbrücke Herausforderung und Belastung für unseren Ort, aber vielleicht auch Chance, neu zu entdecken, - wie notwendig Brücken zueinander sind, - wie notwendig es ist, Verbindendes über Trennendes zu stellen, - wie notwendig es ist, aufeinander zuzugehen, sich mit Wohlwollen zu begegnen, - wie notwendig es ist, Gemeinschaft zu pflegen. Es braucht Brückenbauer – in der Gemeinde, in der Pfarre, in der Kirche, in der Familie, am Arbeitsplatz. Es braucht Brückenbauer – zwischen den Religionen und Parteien, zwischen den Generationen, zwischen den verschiedenen Bildungsschichten und Milieus. Es braucht Brückenbauer – tagtäglich. Das Pfarrfest am 26. Juni bietet die Chance, Begegnungen zu suchen, zu pflegen und die Verbundenheit miteinander auszudrücken. Feste miteinander, sind Brücken zueinander. inhalt: VOR Den vorhang S.4 • FIRMUNG: S.7 • TERMINE: S.9 Katholische Kirche in O b erösterreich brief an euch Liebe Ebenseerinnen und Ebenseer! M ai und Juni – eine sehr arbeitsintensive Zeit in der Pfarre: Erstkommunionen, Maiandachten, Bittprozessionen, Hochfeste wie Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam, Firmung, Tag der Alten und Kranken, dazu erfreulicherweise überraschend viele Taufen und Hochzeiten. Und am Horizont kündigt sich das alljährliche Pfarrfest als Abschluss des Arbeitsjahres an, wie jedes Jahr am letzten Sonntag im Juni - heuer ist dies der 26. Juni 2016. Im vorigen Jahr stand das Pfarrfest unter der Devise: „Schön, dass du da bist“. Im heurigen Jahr lautet das Motto: „Schön, dass es dich gibt!“ Was dazu geführt hat, möchte ich im Folgenden etwas erläutern. Wie schon bei früheren Pfarrfesten, so ist es auch heuer angebracht, Personen aus unserer Pfarre anlässlich ihres Geburtstages zu gratulieren und sie spüren zu lassen: „Schön, dass es dich gibt!“ • Unser Pastoralassistent Mag. Josef Sengschmid feiert am 6. September seinen 60. Geburtstag, zudem hat er vor kurzem sein 30jähriges Dienstjubiläum begangen. Also:„Schön, dass es dich gibt, Josef! Nicht nur, weil du beinahe 3 Jahrzehnte in unserer Pfarre tätig warst, bist und sein wirst, sondern einfach, weil es dich gibt – dich, der mit uns Leben und Glauben teilt.“ • Unser Pfarrer Alois Rockenschaub wiederum feiert seinen 65. Geburtstag, ein Alter, in dem - trotz Anhebung des Pensionsalters - für jeden der wohlverdiente Ruhestand winkt. Nicht jedoch für einen Priester. Deshalb: „Danke, dass du weiterhin unser Pfarrer bleibst.“ Auch für dich gilt dasselbe: „Schön, dass es dich gibt! Dich, der mit uns Leben und Glauben teilt.“ • „Schön, dass es dich gibt!“, das bringe ich als PfarrfestVerantwortlicher mit dem seit Jahren eingespielten Team freiwilliger Helferinnen und Helfer in Verbindung. Sie stehen dafür, dass das Pfarrfest auch heuer wieder durchgeführt werden kann. Einschließen möchte ich auch all die vielen Ehrenamtlichen, die jahraus, jahrein, Tag für Tag unzählige Handgriffe für unsere Pfarre tun. • Schön, dass es dich gibt!“, darf ich aber auch all jenen Kindern und Jugendlichen, Frauen und Männern zusagen, die der Einladung zum Pfarrfest folgen werden und durch ihren Besuch beitragen, dass das 32. Pfarrfest wiederum ein Fest der Begegnung sein wird. Mein Wunsch: Mögen beim Pfarrfest unsere Jubilare, Pastoralassistent Josef Sengschmid und Pfarrer Alois Rockenschaub, und letztlich wir alle spüren „Schön, dass es dich gibt!“ In diesem Sinn freuen wir uns darauf, Sie beim heurigen Pfarrfest begrüßen zu dürfen! Diakon Fridolin Engl, für das Pfarrfestteam 32. Ebenseer Pfarrfest am SoNNTAG, 26. Juni 2016 Programm 08.30 Uhr Aufstellung beim Mariengasthof 08.45 Uhr Festzug zur Bruder-Klaus-Kirche Roith 09.00 Uhr Familiengottesdienst 10.30 Uhr Frühschoppen der FF-Musikkapelle Langwies 13.30 Uhr Unterhaltungsmusik der „Bibumax“ Fußballwettkampf „Pfarre am Ball“ 11.00 – 14.00 Uhr Brett-/Gesellschaftsspiele der Bücherei Kübelspritze FF Roith 14.00 – 17.00 Uhr Programm für Kleinkinder 17.00 Uhr Luftballonstart (Der Reinerlös wird für die Sanierung des Roither Kirchturms verwendet!) 2 of f en gesagt Selbstverständnis der Pfarrgemeinderäte: O ffen gesagt fragen so manche Pfarrangehörige: Was macht denn der Pfarrgemeinderat, welche Aufgaben hat er zu erfüllen und wie wird sichtbar, dass es ihn gibt? Gerade im Hinblick auf die Pfarrgemeinderatswahl im kommenden Jahr, (19.3.2017) macht es Sinn, hier Antworten zu erfahren. Ausgehend von Gruppengesprächen bei der letztjährigen PGR-Klausur in Gosau, haben wir anhand einiger Fragen unser Selbstverständnis als Pfarrgemeinderat, als Pfarrgemeinderätin hinterfragt. Was bedeutet es, im PGR zu sein? Daraus haben wir mehrere Thesen entwickelt, die uns besser in die nächstjährige PGR-Wahl und die sich anschließende Periode gehen lassen. Bei einer PGR-Klausur in Gosau Wir wollen mit unserer Arbeit den Auftrag erfüllen, der uns bei der letzten PGRWahl erteilt wurde. Wir sehen es als Auftrag an, uns nach unseren Möglichkeiten und Talenten in dieses oberste Gremium unserer Pfarre einzubringen und dadurch das Pfarrleben aktiv und orientiert an den Erfordernissen unserer Zeit mitzugestalten. Wir wollen mitreden, mitentscheiden, wollen miteinander arbeiten, feiern und Freude, Interessen und Probleme teilen. Dafür ist der Glaube ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben. Wir erkennen, dass es eine Vielfalt der Dienste im pfarrlichen Leben gibt, die unbedingt wahrzunehmen sind. Wir versuchen durch unsere Arbeit Motivator für andere zu sein. Es ist wichtig, als PGR-Mitglied in das je eigene Lebensumfeld und darüber hinaus zu wirken. Wie das geschieht – geschehen kann - auch darüber haben wir uns Gedanken gemacht. Verschiedene Möglichkeiten bieten sich an, die wir versuchen umzusetzen. Das soll vornehmlich durch gelebten Glauben, das Gebet geschehen. Ein offenes Ohr für die Menschen und deren Anliegen, Wünsche und Sorgen zu haben, ist unbedingt erforderlich. Darüber hinaus sehen wir uns ebenso als Mittler und Kommunikator, als Bindeglied ins berufliche Umfeld hinaus. Die Mitarbeit bei kommunalen Aktionen ist für uns selbstverständlich. ? Wenn wir in die Zukunft schauen, dann ist uns bewusst, dass in der kommenden PGR-Periode viel Arbeit auf den Pfarrgemeinderat wartet. • Wie lassen sich neue Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen gewinnen? • Wie gehen wir als Pfarrgemeinde mit der immer drängenderen sozialen Frage um? • Wie kann man neue Zugangswege zu Kindern, Jugendlichen und Familien erschließen? • Wie wollen wir Glaubensinhalte für Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenslagen anbieten? • Wie leben wir unsere Spiritualität? • Wie praktizieren wir Gemeinschaft, vermitteln wir ihre besondere Bedeutung und fördern damit auch die Verbundenheit in der Pfarre? • Wie bieten wir unsere Pfarre als erfüllende Glaubensgemeinde an, in der man sich wohl fühlt? • Wie könnte sich das im Gottesdienstbesuch auswirken? • Wie bauen wir Brücken zu Menschen, die sich der Kirche entfremdet haben? • Wie erleben Zugezogene unsere Pfarre und welche Andockmöglichkeiten gibt es für solche Menschen (Schlagwort Willkommenskultur)? • Wie interpretieren wir die pastoralen Ansätze von Papst Franziskus und Bischof Manfred Scheuer und wie setzen wir sie um? Uns ist klar, dass diese Bestandsaufnahme „zahnlos“ bleibt, wenn damit nicht weiter gearbeitet wird. Was heißt dieser Befund? Anhand von mehreren Thesen haben wir versucht, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Einerseits sind sie die Evaluierung unserer bisherigen Arbeit, andererseits können sie Basis für den kommenden Pfarrgemeinderat sein. Mögen diese Erfahrungssplitter der Pfarrgemeinderäte und Pfarrgemeinderätinnen eine Franz Kasberger und Dietmar Böhler Art Initialzündung für die zukünftige Arbeit sein. Bitte merken Sie sich jetzt schon den 19. März 2017 vor. An diesem Tag werden österreichweit die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. Weichenstellungen dafür werden jetzt schon gesetzt, um in eine gute Pfarrzukunft gehen zu können. Wir laden Sie ein, zu überlegen, in welchen Bereichen des Pfarrlebens Sie bereit wären Ihre Talente und Fähigkeiten einzubringen. Wenn Sie sich vorstellen können, in dem einen oder anderen Bereich der Pfarre tätig zu werden, lassen Sie es uns wissen (z. B. über die Pfarrkanzlei oder bei MitarbeiterInnen) 3 vor den vorhang Interview Josef Sengschmid Lieber Josef, zu deinem runden Geburtstag gratulieren wir dir von ganzem Herzen und wünschen für die nächsten Jahre noch viel Schaffenskraft, Gesundheit, das Erreichen bestimmter Ziele und über allem Gottes Segen. In dieser Nummer des Pfarrblattes wollen wir diesmal DICH vor den sprichwörtlichen Vorhang holen und dich bitten, uns einige Fragen zu beantworten. Pastoralassistent, Dekanatsassistent – Berufsfelder, mit denen nicht jede/r automatisch etwas anfangen kann. Kannst du uns ein wenig über deine berufliche Arbeit erzählen? Es ist eine sehr vielfältige Arbeit mit vielen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Eigentlich und zuerst geht es mir um „Verkündigung“ im weitesten Sinn des Wortes. Kirche - und in ihr Pfarre - ist ja nicht Selbstzweck, sondern möchte auf Jesus Christus verweisen. Mein Tun und Reden in der Pfarre und auch im Dekanat möchte davon etwas vermitteln und glaubwürdig etwas vom Glaubensschatz des Christseins weitergeben. Der Tätigkeitsbereich eines Dekanatsassistenten ist wohl weniger bekannt, daher noch ein paar Sätze dazu: Im Dekanat geht es um die Verbindung der einzelnen Pfarren sowie der in ihr ehrenamtlich und hauptamtlich Tätigen zueinander und auch darum, eine Verbindungsstelle zwischen Diözese und Pfarre zu sein. Als Dekanatsassistent unterstütze ich den Dechant (in meinem Fall ist das unser Pfarrer) bei seinen Aufgaben. Das Dekanat Bad Ischl umfasst alle Pfarren des Inneren Salzkammerguts. Wir erleben dich in deiner Arbeit als jemanden, der vielen Dingen auf den Grund gehen will, der genau „hinschauen“ möchte. Wo liegen in oder bei dir die Wurzeln für ein solches Handeln? Ich bin froh, dass ich schon in der Volksschule und später im Gymnasium vor allem durch Musik, Kunst und Literatur gelernt habe, auf „Hintergründiges“ zu schauen und nicht beim „Vordergründigen“ stehen zu bleiben. Der Inhalt war mir immer wichtiger als das Drumherum. Den Glauben habe ich von meinen Eltern als für das Leben tragfähig, nicht einengend, sondern als perspektivenerweiternd erlebt. Aber es blieben Fragen offen und da wollte ich mehr. Mir war gerade auch in Bezug auf den Glauben wichtig, nicht einfach zu sagen: „So ist es und aus“, sondern Glaubenssätze in Frage zu stellen. Das Theologiestudium war mir hilfreich, in die Tiefe zu fragen. Dieses „In-die-Tiefe-Fragen“ sollte meiner Meinung nach auch in einer Pfarre nicht zu kurz kommen. Wir beschäftigen uns oft lieber mit Organisatorischem als mit dem, was uns im Glauben erfüllt, was uns zur Frage wird und was Glauben und Leben verbindet. Wir erleben aber auch - speziell in deinen Predigten - eine authentische Spiritualität. Daher möchten wir von dir ein wenig über die Quellen deines Glaubens erfahren? Eine Quelle sind mir die oft ganz unspektakuläre Begegnungen mit Menschen in der Pfarre, unter Kollegen, in der 4 Familie, etc. für die ich dankbar bin und die Zeugnis geben, von einer unverkrampften, erlösten, positiven LeBei der Feier 25 Jahre benseinstellung und Glaubenshaltung. Pastoralassistent in Eine weitere Quelle ist mir die Bibel mit Ebensee (2013) ihren fassettenreichen Glaubenswegen, mit dem Ringen um Gott: „Wann, wo und wie zeigt er sich uns?“, mit dem Lebensbeispiel Jesu, weil auch er mit dem Glauben nicht einfach fertig war, sondern immer bis zum Tod am Kreuz sein Leben mit Gott konfrontierte. Eine Quelle ist mir die Musik, sie ist mir wie ein Fenster zum Himmel. Mit der Musik tut sich eine Welt auf, die über das Vordergründige hinaus verweist. Es ist in der Musik wie im Glauben an Gott. Musik ist mit besten musikwissenschaftlichen Mitteln nie ganz fassbar. Ebenso ist es mit der Theologie, sie führt näher zu Gott hin, herankommen wird sie nie. Eine weitere Parallele von Musik und Glauben: Musik lebt von der Umsetzung, die schönsten Kompositionen in Noten geformt nützen nichts, wenn sie nicht zum Klingen kommen. Ebenso ist es beim Glauben. Er ist konkret ins Leben zu übersetzen, als gedankliches Konstrukt ist er zu wenig. Um beides bemühe ich mich. Ich singe und musiziere gerne und ich versuche den Glauben zu erden und ihn ins Leben zu übersetzen. Singen und Musizieren ist mir immer wieder auch eine spirituelle Quelle. Schließlich habe ich viel von Theologen und Philosophen gelernt. Hier unvollständig ein paar Namen: Hans Küng, Dorothee Sölle, Josef beim Musizieren (PfarrGottfried Bachl, Hubert Halbfas, nachmittag mit R. Pöllmann) Thomas Halik, Magnus Striet, Sören Kierkegaard, Dietrich Bonhoefer, … Stell dir vor, du wärest Laienberater bei Papst Franziskus (Keine Juxfrage!). Was würdest du dem aktuellen Papst an Ratschlägen geben, damit die katholische Kirche optimistisch in die Zukunft geht? Zuerst würde ich ihm sagen: „Weiter so!“ Denn zu keinem Papst bisher (immerhin habe ich schon 5 vor ihm „erlebt“) spürte ich so viel gedankliche und spirituelle Nähe. Ich würde ihm sagen: „Hab keine Angst vor kirchlichen und gesellschaftlichen Tabuthemen und hab den Mut, so ähnlich wie beim Thema „Familie“, auf breiter Basis in den Ortskirchen vor den vorhang zu erfragen, was es heute an Strukturen, Ämtern etc., braucht, damit die Glaubensverkündigung lebendig bleibt. Viel ist in diesen Tagen von Unsicherheit, Zukunftsängsten die Rede. Was wären deiner Meinung nach Strategien in unserer so modernen Welt diesen zu begegnen? Josef im Kreise Unsicherheit und Zukunftsängsten wird seiner Familie dort der Wind aus den Segeln genommen, (2016) wo Solidarität spürbar ist. Für entscheidend halte ich da die Empathiefähigkeit, also, sich in die Situation des anderen hineindenken zu können. Dabei geht es nicht nur darum, Mitgefühl für Menschen zu zeigen, sondern vor allem darum, sich für andere einzusetzen. Eine „Mia san mia“-Mentalität, nimmt meiner Meinung nach nicht Ängste, sondern steigert sie. Die Welt ist zu schön und bunt, um zu sagen: Meine Welt hört beim „Löwen“ auf. Dass ich entdecken, wo es gilt eingefahrene Geleise zu verlassen. Dass sich das Geschenk des Glaubens und des Christseins auch für andere erschließt, nicht als ewig-gestrige verstaubte Sache, sondern als etwas, was das Leben wirklich bereichern kann. Dass ich noch lange in verschiedensten Formen musizieren kann. Dass ich noch viele schöne Momente mit meiner Frau und meiner Familie erleben kann. Die Fragen stellte Franz Kasberger Josef & lois: Herzlichn Glückwunsch zum hålbrundn Geburtståg. Jå und dir zum rundn Geburtståg. Is jå guat, dass si des „rund“ und „hålbrund“ auf’s Alter beziagt und net auf unsa Figur. A weng rund is sicher koa Schådn. Wenn du dir ganz privat eine Sache, irgendetwas für die Zukunft wünschen könntest, was wäre das? Dass ich mir die Leidenschaft und Freude für das Christsein erhalte. Dass ich mehr darauf vertraue, dass der Heilige Geist auch heute seine Spuren bei jungen Menschen hinterlässt. Herzlichen Glückwunsch aus Linz 60. Geburtstag und 30jähriges Dienstjubiläum geben auch aus Sicht der Personalstelle allen Grund zum Feiern und Danken. S eit 1986 arbeitet Herr Mag. Josef Sengschmid als Pastoralassistent in der Diözese Linz, seit 1988 ist er in Ebensee tätig. Bis ins Jahr 2005 hat er parallel zur Pfarrarbeit in der Schule unterrichtet und sich auf Diözesanebene in der Berufsgemeinschaft der PastoralassistentInnen engagiert. Der Beruf des Pastoralassistenten ist wesentlich geprägt von den persönlichen Begabungen, den Lebenserfahrungen und der Lebensform der jeweiligen Personen. Bei Josef spielt die Musik sicherlich eine ganz entscheidende Rolle. Durch sein Studium, seine gesangliche Begabung und der Fähigkeit mehrere Instrumenten zu spielen, hat er Türen für seine seelsorgliche Arbeit eröffnet. Die Sprache der Musik ist eine Verkündigungssprache, die die Herzen der Menschen erreicht und bewegt. Josef mit der Direktorin von Josef gehört auch zu jenen Pastoralassistenten, die mit Familie am Ort wohnen und damit das Leben auch in den alltäglichen Facetten teilen. Verheiratete Laien mit Familie sind Bereicherung für die Kir- Pastorale Berufe Brigitte che und das seelsorgliche Arbeiten, weil sie Kirche in anderer Weise repräsentieren und viele Erfah- Gruber-Aichberger rungen mit den Menschen teilen. Josef Sengschmid war einer der ersten (1986!), der ein partnerschaftliches Familienmodell auch in Form von Job-Sharing gewünscht und praktiziert hat. Was heute für uns in der Personalstelle zum Standard gehört, brauchte damals durchaus Pioniergeist, um die Umsetzung zu erreichen. Josef war auch bereit, als einer der ersten Dekanatsassistenten (seit 2005) zu arbeiten, obwohl das Berufsbild noch nicht klar umrissen war. Über die Pfarre hinausschauen, gemeinsam mit anderen etwas zu entwickeln und an der Gesamtentwicklung von Kirche mitzubauen, waren immer sein Interesse. Konkret gezeigt hat es sich bei seiner Arbeit als Vorsitzender der Berufsgemeinschaft, seinen Vertretungsaufgaben in diözesanen Gremien. Er war als konstruktiver Denker Gewinn für die Zusammenarbeit. Lieber Josef, ich danke auch im Namen der Diözese für all dein Engagement, dein Zeugnis und wünsche dir für die nächsten Jahre GeBrigitte Gruber-Aichberger, Direktorin der Pastoralen Berufe sundheit, Schaffenskraft, Freude am Gestalten und Gottes reichen Segen! 5 unsere Mitmenschen www.pfarre-ebensee.at • [email protected] ALTERSJUBILARE: Vom 01.07. bis 30.09.2016 / Stand vom 07.06.2015 80 Jahre 05.07. Moser Walter 11.07. Feichtinger Theresia 15.07. Eibl Eva 16.07. Hofbauer Johann 24.07. Ceska Anna 06.08. Stadler Friedrich 18.08. Feichtinger Franziska 24.08. Hufnagl Rigobert 01.09. Eisl Hertha 14.09. Stüger Ingeborg 19.09. Groiß Franz 85 Jahre 22.07. Ammering Gertrude 25.07. Kukra Alois 01.08. Lahnsteiner Margareta 10.08. Radosavljevic Radosav 09.09. Heißl Eleonora 12.09. Kendler Herta-Maria 15.09. Loidl Walter 86 Jahre 05.07. Spiesberger Juliana 11.07. Petz Ernst 12.07. Gaigg Johann 17.07. Binder Hedwig 20.07. Schmid Berta 07.08. Mittendorfer Helga 09.08. Promberger Leopoldine 12.08. Reisenbichler Rupert 18.08. Achatz Veronika 18.08. Hinteregger Kurt 19.08. Rohregger Elisabeth 26.08. Höller Rosa 04.09. Felleitner Paula 05.09. Stüger Walter 10.09. Daxner Theresia 16.09. Heißl Josefa taufen: 20.02. Ahamer Leon, Ischler Str. 21 27.02. Asböck Jakob, Almhausstr. 49 28.02. Schermpf Simon, Almhausstr. 3 12.03. Melzer Nik Kenay, H. Schleicher-Weg 12/4 19.03. Scheck Theresa, Kirchengasse 8 02.04. Schmied Johanna, 4820 Bad Ischl 09.04. Löscher Paula, 1070 Wien 10.04. Gschwandtner Luca, Offenseestr. 27 16.04. Mühlbacher Melissa, Finkerleitenstr. 16 16.04. Attwenger Raphael,Almhausstr. 1/ 6 17.04. Lahnsteiner Mia, Prato Allee 2b 17.04. Pesendorfer Nina, Am Einlaß 14 23.04. Hufnagl Felix, Finkerleitenstr. 46 23.04. Kirchner Hella Zäzilia, Feldgasse 1a 30.04. Feichtinger Emilia, 1140 Wien 30.04. Daxner Lisa-Maria, Pfaffingstr. 27 30.04. Moser Vincent, Prato Allee 2c/3 01.05. Außermair Lea Hope, 4531 Kematen/Krems 6 19.09. Lackerbauer Michaela 22.09. Kienesberger Josef 28.09. Klettner Walter 29.09. Grasberger Aloisia 87 Jahre 04.07. Kasberger Frieda 05.07. Ippisch Christina 06.07. Bley Josefa 07.07. Schwaiger Aloisia 11.07. Ahammer Anna 14.07. Daxner Ferdinand 02.08. Neuböck Erna 15.08. Steinkogler Karl 05.09. Denzel Gottlieb 88 Jahre 07.07. Derfler Katharina 14.07. Kalchschmid Cäcilia 26.07. Gaigg Berthold 26.07. Schallinger Karl 13.08. Höller Engelbert 29.08. Sturm Anna 30.08. Engl Rosa 14.09. Heißl Maria 14.09. Neuhuber Josef 28.09. Lemmerer Margaretha 89 Jahre 10.07. Höller Franz 10.07. Kasparet Heinrich 11.08. Loidl Anna 14.08. Schrempf Nada 04.09. Glück Josef 12.09. Schrempf Hildegard 30.09. Schwaiger Margaretha 90 Jahre 01.07. Grabner Cäcilia TAUFEN: 08.05. Arbeithuber Anna, Lahnstr. 46 14.05. Bart Rosa Lina, Pfaffingstr. 29 15.05. Zuk Marie, Neudorf 3 21.05. Stüger-Ramsauer Lena, Langwieserstr. 7 28.05. Zrnjanowitsch Manuel-Friedrich, Finkerlstr. 44 28.05. Stöger Marie, Plankauweg 31/2 trauungen: 02.04. Daxner Eva Johanna & Andreas, Finkerleitenstr. 28 16.04. Laimer Magdalena & Thomas, Salinenpl. 7 21.05. Harringer Manuela & Thorsten, Goethestr. 4 VERSTORBENE: 25.02. Kogler Ferdinand, Lahnsteinstr. 12 (77) 28.02. Lackerbauer August, Am Einlaß 8 (90) 05.03. Feichtinger Manfred, Ischlerstr. 38b (65) 03.07. Klettner Herta 11.07. Loidl Friederika 02.08. Putz Ernestine 18.08. Schwarz Emma 14.09. Kreuzer Maria 27.09. Holzinger Hedwig 91 Jahre 27.07. Zierler Maria Anna 29.07. Preimesberger Friederike 04.08. Mittendorfer Josefine 10.08. Schasching Margarete 07.09. Gröpl Herta 92 Jahre 30.08. Klettner Josefine 93 Jahre 13.08. Wallinger Alfred 95 Jahre 25.07. Rainer Johanna 25.08. Haiderer Johanna 10.09. Weinzierl Maria 96 Jahre 05.08. Peter-Pohlmann Heinrich 15.09. Schwaiger Hermine 21.09. Scheichl Gertrud 97 Jahre 13.08. Topf Leopoldine 100 Jahre 17.09. Stüger Elisabeth 102 Jahre 14.09. Jahnig Franziska VERSTORBENE: 26.02. Beckhaus Brigitte, Almhausstr. 57 (66) 16.03. Nagl Franziska, 4820 Bad Ischl (94) 22.03. Neuhuber Herta, Pfaffingstr. 6 (90) 27.03. Pesendorfer Günter, Hint. Rindbachstr. 1 (70) 29.03. Keil Maria, Alte Saline 3 (102) 02.04. Ippisch Katharina, Alte Saline 3 (86) 01.04. Neuböck Franz, Alte Saline 3 (90) 03.04. Heissl Alois, Schillerstr. 9 (91) 08.04. Vogl Franz, Schwaigerweg 7 (86) 16.04. Wiesauer Christina, Alte Saline 3 (88) 27.04. Pavosevic Antun, H. Schleicher-Weg 9 (55) 01.05. Spiesberger Augustinus, R. Ippischplatz 7 (77) 01.05. Wagner Renate, Schwaigerweg 11 (75) 01.05. Engl Maria, Alte Saline 3 (82) 03.05. Dr. Rudolf Daxner, 4813 Altmünster (89) 18.05. Reittinger-Hubner Olga, Bahnhofstr. 23/9 (87) firmung Firmung – Impuls im Glauben zu wachsen F Firmgruppen 2016 ür die 40 Firmlinge, die sich heuer auf die Firmung am 4. Juni vorbereitet haben, war dieses Fest, so der Wunsch der Firmhelfer, ein Impuls im Glauben weiter zu wachsen. Die Vorbereitungszeit wollte deutlich machen, dass der christliche Glaube immer mit unserem Leben zu tun hat und zu tun haben soll. Die Firmlinge sollten spüren, dass Kirche dort lebendig ist, wo sie mit Menschen für Menschen da ist. Sie konnten das in verschiedenen Aktionen und Angeboten erleben, z.B. beim Besuch im M3 oder im Flüchtlingshaus, beim Gestalten eines Vormittags in den Kindergärten, bei der Flohmarkt-Mithilfe,… Auf welche vielfältige Weise sich Menschen in unserer Pfarre engagieren, wurde den Firmlingen bei der sogenannten „Pfarrrallye“ gezeigt. In der Firmvorbereitung ging es aber auch darum, die Firmung, den Zuspruch des Heiligen Geistes als schönstes Firmgeschenk zu entdecken. In diesem Sinn formulierte der Firmspender Klaus Dopler, Pfarrer von Gallneukirchen, in einem Brief an die Firmlinge: „Das schönste Geschenk sehe ich darin, dass du von Gott gemocht bist und dass du ein Geschenk für die Menschen um dich sein kannst. Und ich wünsche dir, dass du dir dieses Geschenkes immer bewusst bist!“ Firmung – Impuls an diesem Glauben dranzubleiben. Firmgruppe Josef Sengschmid Firmgruppe Nikolas Kaltenbrunner Engl Thomas Feichtinger Maximilian Feichtinger Marcel Rath Alexander Reisenbichler Ramona Standler Alexander Vogl Thomas Buchholzer Simone Eder Kristina Harringer Lara Hüdl Lena Königsmaier Jana Pucher Theresa Rathbauer Melanie Reininger Stefanie Scheck Theresa Schendl Isabell Firmgruppe Elisabeth Rockenschaub Fekiacova Maria Lahnsteiner Clara Limbrunner Hannah Loidl Olivia Mayer Carola Reisenbichler Simone Sklona Anna Steiner Magdalena Wiesauer Maria Zusammentreffen mit Asylwerbern in der Langbathstraße Kindergartenstunde im Kindergarten Roith. Firmgruppe Guggi Schrempf Daxner Rudolf Gschwandtner Felix Harringer Julian Lahnsteiner Lukas Müller David Pesendorfer Lukas Prötsch Florian Gemeinsames Kochen mit Migrantinnen und Asylwerbern. Firmgruppe Kurt Schrempf Eder Thomas Födinger Michael Föge Noah Heissl Lukas Hörzing Lorenz Pesendorfer Raffael Vogl Florian Kindergartenstunde im Kindergarten St. Josefshaus. 7 aus der pfarre hörmandinger Schon gewusst, … ... dass sich die Pfarre Ebensee erstmalig bei der Langen Nacht der Kirchen am 10.6. beteiligt? Beachten Sie bitte die Plakate, Folder und Flyer dazu. Mit dieser Veranstaltung wird die renovierte Kalvarienbergkirche wieder ihrer Bestimmung übergeben. ... dass heuer mehr als doppelt so viele Hochzeiten in unserer Pfarre gefeiert werden als im letzten Jahr? 22 Paare geben sich das Ja-Wort, davon allein sieben im September. ... dass die 64. Arbeiterwallfahrt heuer wieder ins Salzkammergut führt? Am So., 4. September kommen mehr als 700 Wallfahrer aus dem Burgenland in unsere Pfarrkirche, um hier mit emer. Bischof Dr. Paul Iby einen Gottesdienst zu feiern. ... dass an jedem 2. Donnerstag im Monat von 16 – 19 Uhr ein Cafe-Treff mit den Asylwerbern im Pfarrsaal stattfindet? Alle sind zu diesem zwanglosen Beisammensein herzlich eingeladen. ... dass Frau Maria Dauser nach 83 Jahren!! ihr Mitwirken beim Kirchenchor beendet hat? Nach dem Osterhochamt bedankte sich der Kirchenchorleiter Franz Kasberger und Pfarrer Alois Rockenschaub bei Frau Dauser für ihren unermüdlichen und treuen Einsatz beim Kirchenchor. Frau Dauser betonte: „Zur Ehre Gottes stand für mich bei diesem Einsatz immer an erster Stelle.“ Zu ihrer Ehre und zur Ehre Gottes wurde beim Hochamt am Pfingstsonntag die Krönungsmesse von W.A. Mozart zu Gehör gebracht. Wir gratulieren … ... Herrn Richard Fellner, unserem ehem. Mesner in der Pfarrkirche, zum 70. Geburtstag, den er am 12.5. feierte. ... Frau Gerlinde Spitzer zum 50. Geburtstag, den sie am 22.3. feierte. Gerlinde Spitzer (Lauderer) nimmt sich schon seit Jahren um den Kirchenschmuck in der Roitherkirche an. Herzlichen Dank dafür. ... Frau Theresia Moser zum 80. Geburtstag (22.4.). Als aktives Mitglied beim Roitherchor, als Pfarrblattausteilerin und als langjährige „Frauenchefin“ der KFB Roith trug und trägt sie viel zum Pfarrleben bei, danke. ... Frau Franziska Pilz zum 70. Geburtstag, den sie am 18.4. feierte. Als wichtige Stütze bei der Kath. Frauenbewegung trägt sie viel dazu bei, dass die vielfältigen Aufgaben der kfb verwirklicht werden können. 8 AUS DEN CARITAS-KINDERGÄRTEN D er Kindergarten St. Josefshaus freut sich über die vielen engagierten Eltern, die mit ihren Kuchenspenden das Pfarrcafé am 1. Mai unterstützt und zu einem gemütlichen Ausklang nach dem Kindergottesdienst beigetragen haben. Besonders bedanken wir uns auch bei Gerda Mittendorfer und Ivonne Großpointner für die Organisation!!! Die Spendeneinnahmen kommen den Kindergartenkindern zugute. Im Zuge der Firmvorbereitung war es unter anderem ein Ziel, sich im Pfarrleben mit einzubringen. Die Firmlinge durften dabei auch in den Kindergartenalltag der beiden Pfarrcaritas-Kindergärten St. Josefshaus und Roith hineinschnuppern und trugen so zu einem netten Vormittag mit Spiel, Spaß und Bewegung bei. Erfolgreicher Pfarrflohmarkt 2016 D er Rathaussaal glich am Samstag 17. April einem orientalischen Bazar. Für die vielen Besucher gab es jede Menge Schnäppchen zu erwerben und so mache(r) füllte wohl das wieder auf, was sie (er) zuvor an Sachen für den Flohmarkt gebracht hatte. Der neue Verantwortliche für den Flohmarkt Hubert Loidl und seine vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgten wieder für beste übersichtliche Ordnung, was von den Besuchern besonders geschätzt wird. Allen Helferinnen und Helfern herzlichen Dank. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Alles in Allem war dieser Flohmarkt eine arbeitsintensive, aber sehr ertragreiche Aktion zur Finanzierung der Aufgaben der Pfarre (u.a. für die Kalvarienbergkirche) und vor allem ein kommunikativer Treffpunkt. So bemerkte eine Besucherin: „Für mich ist der Flohmarkt ein Fixpunkt im Leben der Pfarre, weil ich nicht nur billig einkaufen kann, sondern auch, weil ich hier viele Bekannte treffe.“ Übrigens im Herbst 2017 gibt es den nächsten Flohmarkt der Pfarre. termine pfarrtermine Sa, 10.06. Lange Nacht der Kirchen, 19.00 – 24.00 Uhr Fr, 17.06. ca. 8.30 Uhr Frauenfrühstück der KFB, Pfarrheim, anschl. an den Gottesdienst So, 26.06. Pfarrfest (siehe eigener Artikel) Sa, 02.07. 19.00 Uhr und So, 03.07. 9.45 Uhr Jugendmesse, Pfarrkirche, Gestaltung: Jugendchor Mo, 04.07. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, Pfarrkirche Mi, 06.07. Wallfahrt der Kath. Frauenbewegung So, 24.07. 10.30 Uhr Alm-Messe auf der Promberg-Alm So, 24.07. bis Fr, 29.07. Pfarrlager in Grünau D ie Verbindung zu unserer Partnerstadt Prato und zur Pfarre S. Lucia ist ein wichtiger Bestandteil in unserer Pfarre. Gelegenheit diese Verbindung zu pflegen, aufzufrischen oder neu zu knüpfen ist bei einer Bus-Fahrt nach Prato vom 6.9.-9.9. Wir laden dazu herzlich ein. Anmeldungen ab sofort bis 1. August in der Pfarrkanzlei. Wallfahrt nach Lauffen I n den letzten Jahren haben Wallfahrt und Pilgern einen richtigen Aufschwung genommen. Das Angebot ist vielfältig: Jakobsweg, Wolfgangweg, Johannesweg,….und die vielen anderen Pilgerwege im In- und Ausland,…dazu die verschiedensten Wallfahrtsorte wie Mariazell, Maria Trost,…. und ganz in der Nähe Lauffen „Maria im Schatten“. Seit Jahrzehnten geht eine Gruppe aus unserer Pfarre jeweils am 2. Sonntag im Oktober nach Lauffen (heuer am 8.10.). Wir möchten diese Tradition neu beleben, indem wir auf die verschiedenen Möglichkeiten der Teilnahme hinweisen: • Die 1. Gruppe geht um 2.30 Uhr vom Kriegerdenkmal in Roith zu Fuß nach Lauffen. • Die 2. Gruppe schließt sich in Bad Ischl beim Pfarrhof den Wallfahrern an. • Die 3. Gruppe kommt direkt mit der Bahn bzw. mit dem Auto nach Lauffen und feiert den Wallfahrtsgottesdienst mit (8.00 Uhr). • Es gibt auch die Überlegung, am gleichen Tag eine Rad-Wallfahrt anzubieten. Diese würde um 5.00 Uhr bei der Roitherkirche starten. Auf dem Weg wären „2 Besinnungs- und Gebetsstellen“ vorgesehen – ev. die Putz’n Kapelle in Langwies und zwischen Bad Ischl und Lauffen. Interessenten bitte melden (Pfarramt - Tel.Nr. 06133 / 5263-11) Wäre das nicht auch etwas für Sie? Den Alltag für einige Stunden unterbrechen und mit seinen ganz persönlichen Anliegen an der Pfarrwallfahrt zur „Maria im Schatten“ in Lauffen teilzunehmen. Diakon Fridolin Engl So, 04.09. 10.00 Uhr Messfeier anlässlich der Burgenländischen Arbeiterwallfahrt, Pfarrkirche Di, 06. bis Fr, 09.09. Prato-Fahrt (siehe eigener Artikel) Sa, 24.09. 11.00 Uhr Tiersegnung im Trauneck So, 25.09. Fest „grenzenlos feiern“ Sonntag der Völker Sa, 01.10. Konzert mit dem Vokalensemble „uni-sono“, 20.00 Uhr, Pfarrkirche So, 02.10. Erntedankfest: 8.00 Uhr, Roith; 9.45 Uhr, Pfarrkirche Wort-Gottes-Feiern für Kinder, Seelsorgestation bzw. Pfarrsaal Sa, 08.10. Fußwallfahrt nach Lauffen (siehe eigener Artikel) So, 09.10. 9.45 Uhr Jubelhochzeitsfeier in der Pfarrkirche Di, 18. - Fr, 21.10. Umtauschbasar der Pfarre im Rathaussaal dieter mühlegger Fahrt nach Prato Mo,15.08. Mariä Himmelfahrt 9.45 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, Musik: Kirchenchor GRENZENLOS FEIERN A lle 2 Jahre findet dieses Fest statt, heuer am 25. September. Die Gosauer Geigenmusi und die Musikgruppe Kohelet 3 (s. Foto) spielen für Sie auf. Im Pfarrheim, Zeitgeschichtemuseum und am Platz dazwischen gibt es wieder viele Möglichkeiten, die kulturelle Vielfalt in unserem Ort zu erleben und sich mit Speisen aus aller Herren Länder, zubereitet von EbenseerInnen mit und ohne Migrationsgeschichte, zu stärken. 9.45 Uhr Interreligiöse Feier in der Pfarrkirche 10.30 - 16.00 Uhr: Fest „grenzenlos feiern“ am Platz hinter der Kirche, im Pfarrheim und im Zeitgeschichtemuseum – Musik, Multikulinarium und verschiedene Programmpunkte Veranstalter: Röm.-Kath. Pfarre, Frauenforum Salzkammergut, Zeitgeschichtemuseum Ebensee und Aktionsgruppe EINE WELT-Ebensee 9 danke! ... weil Gesundheit Hauptsache ist! Mag. pharm. R. Gillesberger Maßwohl 4802 Ebensee • Bahnhofstraße 41 T 06133/5576 • www.seeberg-apotheke.at Jocher-Wiese 1 • A-4802 Ebensee & 06133 / 5337 • [email protected] Lahnstrasse 59 • A-4802 Ebensee Tel.:06133/5484-0 • Fax.:06133/5484-7 [email protected] www.moebel-baumgartner.at Lassen Sie sich beeindrucken! SALZKAMMERGUT MEDIA Ges.m.b.H. www.salzkammergut-media.at A-4810 Gmunden • Druckereistr. 4 • Tel. 07612/64235-0 • [email protected] INTERSPORT SALZBURGER STR. 3 4820 BAD ISCHL 10 DA CH + WA ND 4802 EBENSEE • RINDBACHSTRASSE 40 & 06133-8046-0 • [email protected] kinder / jugend Erstkommunion 2016 - Communio – Gemeinschaft mit Jesus 49 Kinder feierten am 5.5. in der Pfarrkirche und am 8.5. in der Bruder Klaus Kirche Roith ihre Erstkommunion. Hier die Erstkommunionkinder mit ihren Tischmüttern, die mit viel Engagement die Kinder auf das Fest vorbereiteten: VS Ebensee 1.Reihe: Lorenz Blumer, Claudia Daxner, Amelie Sailer, Claudia Huemer, } hörmandinger Vanessa Kowaschitz, Emma Erhardt, Gabriel Steinkogler 2.Reihe: Jakob Lahnsteiner, Dominik Marosz, Max Preimesberger, Stefan Attwenger, Samuel Wallmann, Tobias Maurer 3.Reihe: Frau Ulli Blumer, Frau Daniela Steinkogler, Frau Eva Preimesberger, Frau Johanna Lahnsteiner hörmandinger } 1.Reihe: Lukas Gams, Leona Kirchner, Lukas Heissl, Laura Maak, Florian Promberger, Nina Pesendorfer, Sebastian Klettner, Leonie Neuhuber, Franz Hemetsberger 2.Reihe: Frau Regina Kirchner, Frau Petra Promberger, Frau Nicole Hemetsberger } VS Roith hörmandinger } 1.Reihe: Mia Neuhuber, Emelie Höller, Pia Arbeithuber, Florentina Gruber, Katharina Neuböck, Nathalie Spieldiener, Anna Fekiacova, Frau Elke Arbeithuber 2.Reihe: Frau Diana Caesar, Frau Renate Loidl, Frau Margaretha Neuböck, Niklas Loidl, Marc Aurel Gruber, Constantin Caesar, Moritz Neuböck, Michael Loidl, Samuel Holzinger, Oliver Vogl, Frau Sibille Neuböck alle Namen v.l.n.r. TA U F T Er M I NE SA, 11.06. 13.00 UHR PFARRKIRCHE SO, 12.06. 11.00 UHR ROITH SA, 25.06. 13.00 UHR PFARRKIRCHE SA, 09.07. 13.00 UHR PFARRKIRCHE SO, 10.07. 11.00 UHR PFARRKIRCHE SA, 23.07. 13.00 UHR ROITH SO, 24.07. 11.00 UHR PFARRKIRCHE SA, 06.08. 13.00 UHR PFARRKIRCHE SA, 13.08. 13.00 UHR PFARRKIRCHE SO, 14.08. 11.00 UHR ROITH SA, 27.08. 13.00 UHR PFARRKIRCHE SO, 28.08. 11.00 UHR PFARRKIRCHE SA, 10.09. 11.00 UHR PFARRKIRCHE SO, 11.09. 11.00 UHR PFARRKIRCHE SA, 24.09. 13.00 UHR PFARRKIRCHE SO, 25.09. 11.00 Uhr ROITH hörmandinger 1.Reihe: Frau Nita Strassmayr, Clara Bittendorfer, Sarah Spitzer, Emely Stanojevic, Diora Beckhaus-Vogl, Lilly Hödlmoser, Julia Hitzenberger, Frau Birgit Spitzer 2.Reihe: Frau Nicole Spitzer, Florian Buchinger, Noel Manarin, Noah Spitzer, Tobias Neubacher, Mathias Strassmayr, Phillip Achleitner, Leon Gschwandtner, Frau Sandra Beckhaus-Vogl D ie Taufe bedeutet die Aufnahme Ihres Kindes in unsere Glaubensgemeinschaft und wird in unserer Pfarre entweder von Pfarrer Alois Rockenschaub oder einem der beiden Diakone Fridolin Engl und Kurt Schrempf vorgenommen. Es können auch mehrere Kinder im Rahmen einer Tauffeier getauft werden. Hier finden Sie die möglichen Tauftermine. Zur Anmeldung (im Pfarramt) ersuchen wir Sie, folgende Unterlagen mitzubringen: die Geburtsurkunde des Kindes, die Taufscheine der Eltern bzw. den kirchlichen Trauungsschein und die Heiratsurkunde der Eltern. Telefon Pfarramt: 06133 / 52 63 Pfarrkanzlei: Mo-Fr 8-12 Uhr & Fr 14-17 Uhr 11 Bäckerei Reingruber www.gh-metall.at T 06133-79211 Bahnhofstraße 6b Osc ars Pic knic k kinder günter hufnagl webereistr. 8 • 4802 ebensee • ✆ 0676 / 9315134 Inhaber, Herausgeber: Pfarramt Ebensee, Marktgasse 15 (Alleininhaber), Erscheinungstermin des nächsten Pfarrblattes: Anfang Oktober, Redaktionsschluss 14. September 2016 Gestaltung: gamp grafikhouse, Druck: Salzkammergut-Media GmbH, Bad Ischl/Gmunden Unterstützt wird das Druckwerk durch die Preßverein Salzkammergut Privatstiftung; „Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Ebensee“ 12
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