thea - Trier Reporter

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jekte §daberto + kollegen
ter projekte
Machbarkeitsstudie Theater Trier - Zwischenbericht
Machbarkeitsstudie
Theater Trier
Trier 31.05.2016
Machbarkeitsstudie Theater Trier - Zwischenbericht
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jekte §daberto + kollegen
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Theapro ist seit 18.02.2016 mit der Erstellung der MBS beauftragt
Ziele
der Machbarkeitsstudie:
verlässliche Aussagen zur baulichen, wirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen
Umsetzbarkeit einer Generalsanierung und eines zweiten Standortes
Vergleichbarkeit der Zwei-Standort-Lösung zur Neubaulösung
Katalogisierung der betriebsbedingten Prozesse und Abläufe
Katalogisierung der erforderlichen Anforderungen und Parameter zur Auslobung
eines Wettbewerbes
Rechtssicherheit in Bezug auf die Umsetzung gem. VStättVO, LBauO,
Barrierefreiheit, EnEV, ArbStättVO, GUV-Anforderungen, etc.
Verlässliche Aussagen zu den Kosten und dem zeitlichen Horizont
Transparente Darstellung der Theaterfrage für Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit
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Machbarkeitsstudie Theater Trier - Zwischenbericht
Heutige Präsentation:
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Zwischenstandsbericht zu:
•
Vorstellung der Untersuchungen zum Raumprogamm
•
Vorstellung Varianten 1 + 2 Generalsanierung und Erweiterung Haupthaus
•
Vorstellung einer möglichen Lösung für Kammerspiele auf dem
Kirchengrundstück
•
Umfang des 2. Standortes
•
Termine Fertigstellung
Keine Kosten
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Situationsbefund:
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Das Theater Trier am Augustinerhof:
•
Arch. Gerhard Graubner, eröffnet 1964
•
An anderer Stelle als am Augustinerhof geplant
•
Nicht ausgeführter 2. Bauabschnitt mit Werkstätten, heute nicht mehr
realisierbar
•
Mehrspartenhaus (3) mit ca. 620 Plätzen
•
Seit 54 Jahren in Betrieb
•
In Moseldeutsch:
Seit 54 Jahren ein Doppelliter in einer Einliterflasche
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Konrad Adenauer schon 1 Jahr außer Amt
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Umsetzung Generalsanierung Haupthaus,
Vorstellung Raumprogamm-Bedarf
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Ergebnisse:
Am Haupthaus muß:
• der gesamte Spielbetrieb (Publikumsbetrieb),
• die Bühnen und vorstellungsbezogene Magazine
• der spiel- und bühnenzugewandte Raumbedarf und
• die Chor- und Orchesterprobe und evtl.
• die Kammerspiele
umgesetzt werden
Wesentliche Entscheidung
vor Hintergründen wie:
• Stadtwirksamkeit
• Betriebsfunktionen
• Kaufpreis
Am Haupthaus muss eine zusätzliche Fläche von ca. 1.400m² geschaffen werden
(unter der Annahme, dass die Technikflächen nicht größer werden),
wenn das komplette Raumprogramm untergebracht werden soll.
Auf dem Kirchengrundstück könnten die
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Kammerspiele
untergebracht werden.
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Zusammenfassung Raumprogamm
- 303 m²
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+103 m²
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Vorstellung Raumprogamm-Bedarf
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Ergebnisse:
Am 2. Standort müssen:
• die gesamten Werkstätten (außer Maske),
• die beiden großen Probebühnen
• die Studiobühne und
• das Depot und evtl.
• die Kammerspiele
ausgelagert werden
Wesentliche Entscheidung
vor Hintergründen wie:
• Stadtwirksamkeit
• Betriebsfunktionen
• Kaufpreis
Am Haupthaus muss eine zusätzliche Fläche von ca. 1.400m² geschaffen werden
(unter der Annahme, dass die Technikflächen nicht größer werden),
wenn das komplette Raumprogramm untergebracht werden soll.
Auf dem Kirchengrundstück werden nur die Kammerspiele
untergebracht
Eine Untersuchung des Platzbedarfs der Haustechnik hat noch nicht stattgefunden.
Hierzu wird im Mai ein Gespräch mit dem Haustechnikplaner stattfinden.
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Vorstellung
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Variante 1
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Variante 2
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Merkmale der Varianten
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VARIANTE 1 (Winkel-Anbau)
+ Unterbringung nahezu des gesamten
Raumprogramms
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VARIANTE 2 (Anbau und
Aufstockung)
+ Ergänzungen am Baukörper von der
Theaterfront kaum sichtbar
+ Funktionen räumlich zusammengefasst
+ zusätzliche Flächen in Neubau
untergebracht, keine Aufstockung auf
Bestand
- Großer Baukörper vor der Fassade am
Augustinerhof
-Entfall von Grünflächen und Brunnen
+ Grünfläche und Brunnen bleiben
erhalten
- Raumprogramm passt nicht
vollständig in das entstandene
Volumen.
-Funktionen können nicht immer
räumlich zusammengefasst werden
- Statische Ertüchtigung im Bestand
notwendig
Entscheidung in den Workshops:
Beide Varianten bis hin zu Kosten zu Ende Führen, jedoch mit Bevorzugung Variante 1 in
Weiteverfolgung, planlicher ausarbeitung, Argumentation, Nachweisen
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Vorstellung Variante 1
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Anwinkelung
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Vorstellung Variante 1
Chorprobe
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Orchesterprobe
Ebene -6.50 / - 5.50 KG
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Vorstellung Variante 1
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Anleferung
Ebene -2.75 EG
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Vorstellung Variante 1
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Lösung
Behindertenplätze
und offene
Tonregie
Ebene +/- 0.00
Bühnengeschoß
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Vorstellung Variante 1
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Ebene +2.75 1.OG
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Vorstellung Variante 1
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Ebene +5.50 2.OG
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Vorstellung Variante 1
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Ebene +5.50 2.OG
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Vorstellung Variante 1
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Gaststätte
Astarix
SCHNITTE
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Vorstellung Baukörper Kammerspiele auf dem Kirchengrundstück
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Von uns für die Weiterbearbeitung herangezogen:
Raumtypus Kammerspiele wie in Vorstellung 04.05.2016 gutgeheißen
Abklärungen: Abstandsflächen in Zwischengespräch 17.05.2016
Konsequenzen hieraus:
Besucherkapazität
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Vorstellung Variante 1
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Lageplan
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Vorstellung Variante 1 – mit Option Kammerspiele am Kirchengrundstück
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Lageplan
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Vorstellung Baukörper Kammerspiele auf dem Kirchengrundstück
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Anbindung an
Hauptgebäude
Raumtypus Kammerspiele:
Kein Guckkasten, variabler Spielraum für ca. 280
Personen (Frontalbespielung)
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Vorstellung Baukörper Kammerspiele auf dem Kirchengrundstück
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Raumtypus Kammerspiele
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Vorstellung Baukörper Kammerspiele auf dem Kirchengrundstück
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Vorstellung Baukörper Kammerspiele auf dem Kirchengrundstück
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Vorstellung Baukörper Kammerspiele auf dem Kirchengrundstück
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Vorstellung Baukörper Kammerspiele auf dem Kirchengrundstück
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Vorstellung Baukörper Kammerspiele auf dem Kirchengrundstück
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Massenmodelle in Verbindung mit Kammerspielen am Kirchengrundstück
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Vorstellung Zusammenspiel neue Eingangshalle mit (Option) Kammerspielen
Publikumsgarderobe
Abendkasse, Abobüro
Behindertenaufzug
Freitreppe
Eingangshalle Gr. Haus / Zusammenspiel mit Kammerspielen
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Zweiter Standort:
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V 1 2.SO – ohne
KSP
V 1 2.SO – mit
Plus KSP
Gesamt
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KSP
1.755 m²
7.828 m²
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Zweiter Standort:
V 1 2.SO – ohne KSP
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Realisierungsmodule für das Theater Trier:
2.ter Standort mit Werkstätten,
Probebühne, Studiobühne,
Dekolager
Option angedockte Kammerspiele
Kirchengrundstück
Sanierungsbedürftiges
Saniertes
Theater, Hauptgebäude
Theater,
Hauptgebäude
Beseitigung Raum- und
Funktionsdefizite
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Option Kammerspiele
am 2.ten Standort
Sanierung Theater Trier:
• abgerundet
gesamtfunktional
zukunftsoffen
• Kulturell mehrwertig
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Weitere Terminabläufe Machbarkeitsstudie:
Finalisierung der Raumprogramm/Pläne als Grundlage
Kostenermittlung
Ab sofort:
• Start der Kostenermittlung mit Bausteinen zu:
• Variante 1
• Variante 2
Diskussion Kosten mit AG 2.
Julihälfte
• Kammerspiele
• 2. Standort fiktiv
• Vergleich mit Neubaulösung
Ziel: Fertigstellung MBS:
Ende Juli 2016
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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