Medienmitteilung

Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Bundesamt für Statistik BFS
Medienmitteilung
Sperrfrist:
10
07.06.2016, 9:15
Tourismus
Nr. 0350-1605-90
Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison und im April 2016
In der Wintersaison ist die ausländische Nachfrage
gesunken, die inländische hingegen gestiegen
Neuchâtel, 07.06.2016 (BFS) – Die Schweizer Hotellerie verzeichnete in der touristischen
Wintersaison 2015/2016 (November 2015 bis April 2016) insgesamt 15,4 Millionen Logiernächte.
Dies entspricht einer Abnahme um 1,8 Prozent (-277'000 Logiernächte) gegenüber der
entsprechenden Vorjahresperiode. Mit insgesamt 8,0 Millionen Logiernächten verzeichnete die
ausländische Nachfrage eine Abnahme um 3,8 Prozent (-313'000). Bei den inländischen Gästen
wurden 7,4 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme von 0,5 Prozent (+36'000)
registriert. Im April 2016 wurden 2,3 Millionen Logiernächte verbucht. Dies sind 2,9 Prozent
weniger (-69'000) als im April 2015. Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des
Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Für einen aussagekräftigen Vergleich der Zahlen sind die Auswirkungen des Osterwochenendes
aufzuheben und folglich die Resultate der Monate März und April gemeinsam zu betrachten. In den
beiden Monaten wurden insgesamt 5,4 Millionen Logiernächte registriert. Dies sind 1,9 Prozent mehr
als in derselben Vorjahresperiode.
Wintersaison 2015/2016: deutlicher Logiernächterückgang im Dezember und Januar
In der touristischen Wintersaison registrierten die Monate Dezember und Januar aufgrund ungünstiger
Schneeverhältnisse ein Logiernächteminus von 5,6 bzw. 6,8 Prozent. Im Februar fiel der Rückgang
moderater aus (-1,3%), während im November keine signifikante relative Veränderung verzeichnet
wurde. Die gemeinsam betrachteten Monate März und April (Bereinigung der Auswirkung von Ostern)
verbuchten ein Logiernächteplus (+1,9%).
In der touristischen Wintersaison registrierten die Schweizer Gäste 7,4 Millionen Logiernächte und
damit eine Zunahme von 0,5 Prozent (+36'000). Bei den ausländischen Gästen wurden 8,0 Millionen
Logiernächte und damit ein Rückgang von 3,8 Prozent (-313'000) registriert. Zu diesem Ergebnis
trugen hauptsächlich die Gäste aus dem europäischen Kontinent (ohne Schweiz) bei, die gegenüber
Espace de l'Europe 10
CH-2010 Neuchâtel
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derselben Vorjahresperiode eine Abnahme von 354'000 Logiernächten (-6,0%) verzeichneten.
Deutschland verbuchte mit einem Minus von 188'000 Logiernächten (-9,8%) die deutlichste absolute
Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen Russland (-50'000 Logiernächte / -21,5%), die Niederlande
(-37'000 / -12,3%), Belgien (-28'000 / -9,5%) und Frankreich (-24'000 / -3,8%). Die Nachfrage aus dem
Vereinigten Königreich erhöhte sich hingegen um 1,7 Prozent (+14'000 Logiernächte). Die Nachfrage
aus dem asiatischen Kontinent stieg um 28'000 Einheiten an (+2,1%). Die Golfstaaten verbuchten
35'000 zusätzliche Logiernächte (+19,2%) und wiesen damit das stärkste absolute Wachstum aller
ausländischen Herkunftsländer auf. Indien verzeichnete ebenfalls ein Logiernächteplus (+9500 /
+8,1%), während China (ohne Hongkong) ein Logiernächteminus registrierte (-27'000 / -6,8%). Die
Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 6100 Logiernächte (+0,7%). Mit
30'000 zusätzlichen Logiernächten (+5,3%) wiesen die Vereinigten Staaten die stärkste absolute
Zunahme des Kontinents auf. Die beiden Kontinente Afrika (+5000 / +3,7%) und Ozeanien (+2300 /
+2,1%) verzeichneten ebenfalls mehr Logiernächte.
Neun der vierzehn Tourismusregionen registrierten in der touristischen Wintersaison gegenüber der
entsprechenden Vorjahresperiode einen Logiernächterückgang. Graubünden verbuchte mit einem
Minus von 180'000 Logiernächten (-6,6%) die deutlichste Abnahme in absoluten Zahlen. Es folgen
das Wallis (-85'000 Logiernächte / -4,2%), das Berner Oberland (-56'000 / -3,8%) und die Region
Basel (-19'000 / -2,7%). Demgegenüber registrierte das Genferseegebiet (Waadtland) mit einem Plus
von 47'000 Einheiten (+4,2%) das deutlichste absolute Wachstum, gefolgt von der Region Zürich mit
einer Zunahme um 37'000 Einheiten (+1,6%).
Rückgang der inländischen und ausländischen Logiernächte im April 2016
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im April 2016 insgesamt 2,3 Millionen Logiernächte, was
gegenüber April 2015 einer Abnahme von 2,9 Prozent (-69'000) entspricht. Insgesamt 1,0 Million
Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Dies entspricht einem Rückgang von 3,5
Prozent (-37'000). Die ausländischen Gäste generierten 1,3 Millionen Logiernächte, was eine
Abnahme von 2,5 Prozent bedeutet (-32'000). Die Besucherinnen und Besucher aus Deutschland
verzeichneten mit einem Logiernächterückgang von 37'000 Einheiten (-14,0%) die stärkste absolute
Abnahme gegenüber April 2015. Es folgen die Gäste aus Belgien mit einem Rückgang von 12'000
Logiernächten (-27,0%) und jene aus China (ohne Hongkong) mit einem Minus von 11'000
Logiernächten (-11,9%). Demgegenüber wiesen die Besucherinnen und Besucher aus den
Vereinigten Staaten mit 10'000 zusätzlichen Logiernächten (+9,8%) den grössten absoluten Anstieg
auf. Die Gäste aus den Niederlanden (+3800 Logiernächte / +14,4%) und den Golfstaaten (+3500 /
+8,7%) registrierten ebenfalls ein Logiernächteplus.
Sechs der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im April 2016 gegenüber April 2015 einen
Logiernächterückgang. Graubünden verzeichnete mit einem Minus von 45'000 Logiernächten
(-25,0%) den deutlichsten absoluten Rückgang. Das Wallis registrierte eine Abnahme um 37'000
Logiernächte (-15,6%) und das Berner Oberland ein Minus von 26'000 Einheiten (-13,2%). Das Tessin
verbuchte 25'000 Logiernächte weniger (-12,2%). Demgegenüber verzeichnete die Region Zürich mit
einem Plus von 22'000 Einheiten (+5,5%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgt das
Genferseegebiet (Waadtland) mit einer Zunahme von 20'000 Logiernächten (+11,1%).
BUNDESAMT FÜR STATISTIK
Medienstelle
2/9
Medienmitteilung BFS
Auskunft:
Lisa Joly, BFS, Sektion Tourismus, Tel.: +41 58 463 63 79, E-Mail: [email protected]
Medienstelle BFS, Tel.: +41 58 463 60 13, E-Mail: [email protected]
Online-Angebot:
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des BFS www.statistik.admin.ch > Themen > 10 - Tourismus
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Hotelleriesuisse (hs) hat diese Medienmitteilung fünf Tage vor der allgemeinen Veröffentlichung
zur Vorbereitung der Medienkonferenz erhalten. Dem Schweizer Tourismus-Verband (STV),
Schweiz Tourismus (ST), GastroSuisse (GS) und das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)
wurde sie 24 Stunden vor der allgemeinen Veröffentlichung zwecks Erfüllung Ihrer Aufgaben
erhalten.
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T1 Angebot und Nachfrage im Monat April 2016 nach Kanton und Tourismusregion
Hotels und Kurbetriebe
Kanton
Angebot
Betriebe
Total
Betten
Nachfrage
Zimmer
Ankünfte
Logiernächte
Zimmernächte
4 337
244 309
128 115
1 176 919
2 275 317
1 559 341
ZH
284
25 586
14 795
224 283
381 807
275 429
BE
611
30 196
15 637
157 324
266 507
170 302
GE
121
15 310
9 344
105 044
223 154
170 060
VD
277
18 379
9 774
96 846
203 815
147 097
VS
554
29 243
14 210
86 728
201 470
121 105
TI
376
17 285
8 787
89 155
181 314
112 922
LU
186
12 190
6 577
89 390
149 198
96 829
GR
565
37 412
17 978
52 771
134 036
84 559
BS
61
7 486
4 078
49 365
94 088
72 783
SG
224
8 805
4 605
30 686
69 516
49 147
AG
152
5 424
3 229
28 621
61 695
47 284
SZ
89
3 985
2 089
23 769
43 172
23 773
OW
62
4 360
2 088
20 340
36 112
22 950
TG
120
3 790
2 143
15 787
35 283
26 262
FR
106
3 981
1 962
20 022
32 954
21 765
SO
76
3 053
1 697
15 779
29 901
22 429
ZG
31
2 095
1 281
11 031
22 511
18 839
BL
56
2 462
1 347
10 937
21 652
15 883
NE
59
2 054
1 081
9 881
18 009
13 202
NW
34
1 542
744
8 300
12 721
8 116
UR
68
2 375
1 180
7 546
12 680
8 624
SH
27
1 295
658
6 675
11 652
8 116
AR
53
1 616
888
5 006
9 349
6 578
AI
34
1 473
553
3 868
8 296
5 624
JU
70
1 664
811
4 415
7 705
5 379
GL
41
1 248
579
3 350
6 720
4 284
Hotels und Kurbetriebe
Tourismusregion
Angebot
Betriebe
Total
Betten
Nachfrage
Zimmer
Ankünfte
Logiernächte
Zimmernächte
4 337
244 309
128 115
1 176 919
2 275 317
1 559 341
Zürich Region
Luzern /
Vierw aldstättersee
364
29 698
17 258
246 868
426 295
311 925
419
23 459
12 112
143 807
244 375
153 013
Genf
Genferseegebiet
(Waadtland)
121
15 310
9 344
105 044
223 154
170 060
277
18 379
9 774
96 846
203 815
147 097
Wallis
Tessin
Berner Oberland
Ostschw eiz
Graubünden
554
376
379
479
565
29 243
17 285
21 180
17 739
37 412
14 210
8 787
10 614
9 170
17 978
86 728
89 155
102 109
63 225
52 771
201 470
181 314
172 650
136 800
134 036
121 105
112 922
102 678
96 865
84 559
Basel Region
Bern Region
128
165
10 211
7 011
5 584
3 912
60 942
46 010
117 738
77 111
90 207
55 114
Aargau Region
167
6 147
3 567
31 820
65 633
49 388
Jura & Drei-Seen-Land
237
7 254
3 843
31 572
57 972
42 643
Fribourg Region
106
3 981
1 962
20 022
32 954
21 765
4/9
Medienmitteilung BFS
T2 Logiernächte für den Monat April,
T2 nach Kanton und Tourismusregion, 2014–2016
Hotels und Kurbetriebe
Kanton
2014
2015
2016
Veränderung 2014/2015
absolut
in %
Veränderung 2015/2016
absolut
2 356 682
2 344 338
2 275 317
–12 344
–0,5
ZH
348 241
358 025
381 807
9 784
2,8
23 782
6,6
BE
286 388
291 908
266 507
5 520
1,9
–25 401
–8,7
GE
224 612
209 786
223 154
–14 826
–6,6
13 368
6,4
VD
186 987
183 394
203 815
–3 593
–1,9
20 421
11,1
VS
262 167
238 724
201 470
–23 443
–8,9
–37 254
–15,6
TI
214 531
206 467
181 314
–8 064
–3,8
–25 153
–12,2
LU
142 587
148 360
149 198
5 773
4,0
838
0,6
GR
168 161
178 813
134 036
10 652
6,3
–44 777
–25,0
BS
82 457
90 584
94 088
8 127
9,9
3 504
3,9
SG
69 249
64 641
69 516
–4 608
–6,7
4 875
7,5
AG
52 574
55 923
61 695
3 349
6,4
5 772
10,3
SZ
44 325
44 057
43 172
–268
–0,6
–885
–2,0
OW
39 651
45 212
36 112
5 561
14,0
–9 100
–20,1
TG
34 391
32 411
35 283
–1 980
–5,8
2 872
8,9
FR
34 711
31 792
32 954
–2 919
–8,4
1 162
3,7
SO
26 644
28 604
29 901
1 960
7,4
1 297
4,5
ZG
24 883
25 489
22 511
606
2,4
–2 978
–11,7
BL
23 805
21 767
21 652
–2 038
–8,6
–115
–0,5
NE
18 565
16 927
18 009
–1 638
–8,8
1 082
6,4
NW
14 397
14 028
12 721
–369
–2,6
–1 307
–9,3
UR
14 133
13 673
12 680
–460
–3,3
–993
–7,3
SH
9 696
11 014
11 652
1 318
13,6
638
5,8
AR
8 723
8 606
9 349
–117
–1,3
743
8,6
AI
8 988
7 989
8 296
–999
–11,1
307
3,8
JU
7 569
6 997
7 705
–572
–7,6
708
10,1
GL
8 247
9 147
6 720
900
10,9
–2 427
–26,5
Total
–69 021
in %
–2,9
Hotels und Kurbetriebe
Tourismusregion
2014
2015
2016
Veränderung 2014/2015
absolut
in %
Veränderung 2015/2016
absolut
in %
2 356 682
2 344 338
2 275 317
–12 344
–0,5
–69 021
–2,9
Zürich Region
Luzern /
Vierw aldstättersee
Genf
Genferseegebiet
(Waadtland)
Wallis
Tessin
Berner Oberland
Ostschw eiz
Graubünden
391 668
403 991
426 295
12 323
3,1
22 304
5,5
245 525
224 612
255 852
209 786
244 375
223 154
10 327
–14 826
4,2
–6,6
–11 477
13 368
–4,5
6,4
186 987
262 167
214 531
190 569
135 050
168 161
183 394
238 724
206 467
198 840
129 464
178 813
203 815
201 470
181 314
172 650
136 800
134 036
–3 593
–23 443
–8 064
8 271
–5 586
10 652
–1,9
–8,9
–3,8
4,3
–4,1
6,3
20 421
–37 254
–25 153
–26 190
7 336
–44 777
11,1
–15,6
–12,2
–13,2
5,7
–25,0
Basel Region
Bern Region
Aargau Region
Jura & Drei-Seen-Land
Fribourg Region
108 383
78 514
58 339
57 465
34 711
114 366
77 316
61 250
54 283
31 792
117 738
77 111
65 633
57 972
32 954
5 983
–1 198
2 911
–3 182
–2 919
5,5
–1,5
5,0
–5,5
–8,4
3 372
–205
4 383
3 689
1 162
2,9
–0,3
7,2
6,8
3,7
Total
5/9
Medienmitteilung BFS
T3 Kumulierte Logiernächte für die Wintersaison November bis April,
T3 nach Kanton und Tourismusregion, 2014–2016
Hotels und Kurbetriebe
Kanton
2013/14
2014/15
2015/16
Veränderung 2014/2015 Veränderung 2015/2016
absolut
in %
absolut
in %
15 651 248
15 695 268
15 418 512
44 020
0,3
–276 756
–1,8
GR
2 810 743
2 735 149
2 555 626
–75 594
–2,7
–179 523
–6,6
ZH
1 997 149
2 087 613
2 133 552
90 464
4,5
45 939
2,2
VS
2 083 325
2 030 308
1 945 763
–53 017
–2,5
–84 545
–4,2
BE
1 989 062
1 987 872
1 918 931
–1 190
–0,1
–68 941
–3,5
GE
1 325 939
1 314 428
1 330 212
–11 511
–0,9
15 784
1,2
VD
1 128 679
1 125 488
1 172 291
–3 191
–0,3
46 803
4,2
LU
666 099
724 173
733 470
58 074
8,7
9 297
1,3
TI
634 415
608 890
601 876
–25 525
–4,0
–7 014
–1,2
BS
513 037
560 373
546 589
47 336
9,2
–13 784
–2,5
SG
454 523
435 258
427 075
–19 265
–4,2
–8 183
–1,9
AG
309 903
316 838
322 995
6 935
2,2
6 157
1,9
OW
240 860
256 769
245 145
15 909
6,6
–11 624
–4,5
SZ
232 327
239 219
230 274
6 892
3,0
–8 945
–3,7
FR
180 390
183 454
176 342
3 064
1,7
–7 112
–3,9
TG
165 907
159 841
162 563
–6 066
–3,7
2 722
1,7
SO
154 373
159 271
162 539
4 898
3,2
3 268
2,1
BL
137 046
134 051
128 121
–2 995
–2,2
–5 930
–4,4
ZG
133 988
139 187
126 673
5 199
3,9
–12 514
–9,0
NE
97 499
91 406
93 678
–6 093
–6,2
2 272
2,5
UR
88 322
90 044
85 463
1 722
1,9
–4 581
–5,1
NW
76 099
82 097
80 163
5 998
7,9
–1 934
–2,4
SH
47 870
56 309
56 915
8 439
17,6
606
1,1
GL
56 426
56 556
52 619
130
0,2
–3 937
–7,0
AR
47 038
45 003
50 200
–2 035
–4,3
5 197
11,5
AI
42 327
38 579
41 384
–3 748
–8,9
2 805
7,3
JU
37 902
37 092
38 053
–810
–2,1
961
2,6
Total
Tourismusregionen
Hotels und Kurbetriebe
2013/14
2014/15
2015/16
Veränderung 2014/2015 Veränderung 2015/2016
absolut
in %
absolut
in %
15 651 248
15 695 268
15 418 512
44 020
0,3
–276 756
–1,8
Graubünden
Zürich Region
Wallis
2 810 743
2 236 443
2 083 325
2 735 149
2 338 409
2 030 308
2 555 626
2 375 760
1 945 763
–75 594
101 966
–53 017
–2,7
4,6
–2,5
–179 523
37 351
–84 545
–6,6
1,6
–4,2
Berner Oberland
Genf
Luzern /
Vierw aldstättersee
Genferseegebiet
(Waadtland)
Ostschw eiz
Basel Region
1 465 808
1 325 939
1 463 308
1 314 428
1 407 714
1 330 212
–2 500
–11 511
–0,2
–0,9
–55 594
15 784
–3,8
1,2
1 251 508
1 339 817
1 323 237
88 309
7,1
–16 580
–1,2
1 128 679
793 113
660 357
1 125 488
769 733
706 720
1 172 291
770 042
687 346
–3 191
–23 380
46 363
–0,3
–2,9
7,0
46 803
309
–19 374
4,2
0,0
–2,7
634 415
433 311
336 468
310 749
180 390
608 890
441 621
342 317
295 626
183 454
601 876
430 733
346 487
295 083
176 342
–25 525
8 310
5 849
–15 123
3 064
–4,0
1,9
1,7
–4,9
1,7
–7 014
–10 888
4 170
–543
–7 112
–1,2
–2,5
1,2
–0,2
–3,9
Total
Tessin
Bern Region
Aargau Region
Jura & Drei-Seen-Land
Fribourg Region
6/9
Medienmitteilung BFS
T4 Jährliche Veränderung der Ankünfte und Logiernächte für den Monat April, nach
T4 Gästeherkunftsland, 2015–2016
Herkunftsland
Hotels und Kurbetriebe
Ankünfte
2015
2016
Logiernächte
in %1 2015
Aufenthaltsdauer
2016
in %1
2016
1 157 488
1 176 919
1,7
2 344 338
2 275 317
–2,9
1,9
Schw eiz
Total Ausland
530 325
627 163
545 192
631 727
2,8
0,7
1 055 142
1 289 196
1 018 538
1 256 779
–3,5
–2,5
1,9
2,0
Deutschland
Vereinigte Staaten / USA
Vereinigtes Königreich
Frankreich
China (ohne Hongkong)
Italien
Golfstaaten
Indien
Thailand
Belgien
Niederlande
Österreich
Korea, Republik
Spanien
Russland
Australien, Neuseeland,
Ozeanien
Kanada
Polen
Brasilien
Japan
Schw eden
Übriges Afrika
Israel
Portugal
Singapur
Übriges Europa
Übriges Süd- und Ostasien
Hongkong
Türkei
Indonesien
China (Taiw an)
Rumänien
Dänemark
Ungarn
Tschechische Republik
Norw egen
Übriges Westasien
Finnland
Griechenland
Zentralamerika, Karibik
Malaysia
Irland (Eire)
Luxemburg
Slovakei
Ukraine
Übriges Nordafrika
Übriges Südamerika
Bulgarien
Argentinien
Aegypten
Südafrika, Republik
Baltische Staaten
Philippinen
Serbien
Kroatien
Slow enien
Liechtenstein
Chile
Belarus (Weissrussland)
Island
1
Veränderungsrate in %
109 772
47 828
45 801
45 387
78 158
35 069
14 946
17 707
21 542
13 651
13 359
12 860
17 584
13 481
7 829
107 720
52 014
48 118
48 323
67 344
35 809
17 103
17 906
22 468
11 575
16 069
13 820
18 845
12 263
7 844
–1,9
8,8
5,1
6,5
–13,8
2,1
14,4
1,1
4,3
–15,2
20,3
7,5
7,2
–9,0
0,2
266 106
104 728
104 187
82 299
94 068
66 418
40 987
38 588
32 759
43 058
26 336
26 906
22 358
27 378
20 171
228 890
115 012
105 334
84 525
82 852
66 395
44 534
39 797
32 201
31 443
30 117
27 834
24 709
24 412
19 383
–14,0
9,8
1,1
2,7
–11,9
–0,0
8,7
3,1
–1,7
–27,0
14,4
3,4
10,5
–10,8
–3,9
2,1
2,2
2,2
1,7
1,2
1,9
2,6
2,2
1,4
2,7
1,9
2,0
1,3
2,0
2,5
8 681
7 569
3 815
7 554
7 755
5 520
2 752
4 485
4 021
4 715
4 206
4 000
6 934
3 767
3 855
4 690
2 341
2 945
2 151
2 675
2 183
1 649
2 983
2 219
3 103
3 339
2 161
2 415
1 188
1 718
1 168
1 649
896
1 264
905
1 617
1 219
1 377
1 009
859
836
947
353
409
292
8 554
6 899
4 966
6 551
7 482
5 443
2 884
4 996
4 320
4 514
4 582
4 679
5 297
3 867
3 918
5 265
2 680
3 298
2 605
2 581
2 597
2 195
2 638
2 823
2 493
2 891
2 351
2 139
1 266
1 808
1 391
1 714
1 287
1 652
1 025
1 199
1 239
1 246
979
1 088
880
1 116
448
359
301
–1,5
–8,9
30,2
–13,3
–3,5
–1,4
4,8
11,4
7,4
–4,3
8,9
17,0
–23,6
2,7
1,6
12,3
14,5
12,0
21,1
–3,5
19,0
33,1
–11,6
27,2
–19,7
–13,4
8,8
–11,4
6,6
5,2
19,1
3,9
43,6
30,7
13,3
–25,9
1,6
–9,5
–3,0
26,7
5,3
17,8
26,9
–12,2
3,1
18 018
17 274
10 531
17 115
13 291
13 024
10 190
9 985
9 459
8 651
8 777
8 352
11 266
7 658
7 222
6 278
5 724
6 487
6 018
5 956
4 846
4 714
7 113
5 126
7 174
5 929
4 676
5 471
3 931
4 711
3 654
3 853
2 665
3 012
3 047
3 861
3 437
3 093
2 388
2 148
2 173
1 879
1 086
1 018
568
18 120
15 525
14 356
14 225
14 177
12 389
11 466
10 948
10 047
9 514
9 442
9 420
8 281
8 146
7 246
7 023
6 868
6 616
6 326
6 323
6 307
6 237
6 161
6 114
6 039
5 805
4 686
4 500
4 126
4 105
4 069
3 880
3 421
3 380
3 127
3 055
3 041
3 001
2 680
2 419
2 143
1 899
1 165
994
529
0,6
–10,1
36,3
–16,9
6,7
–4,9
12,5
9,6
6,2
10,0
7,6
12,8
–26,5
6,4
0,3
11,9
20,0
2,0
5,1
6,2
30,1
32,3
–13,4
19,3
–15,8
–2,1
0,2
–17,7
5,0
–12,9
11,4
0,7
28,4
12,2
2,6
–20,9
–11,5
–3,0
12,2
12,6
–1,4
1,1
7,3
–2,4
–6,9
2,1
2,3
2,9
2,2
1,9
2,3
4,0
2,2
2,3
2,1
2,1
2,0
1,6
2,1
1,8
1,3
2,6
2,0
2,4
2,4
2,4
2,8
2,3
2,2
2,4
2,0
2,0
2,1
3,3
2,3
2,9
2,3
2,7
2,0
3,1
2,5
2,5
2,4
2,7
2,2
2,4
1,7
2,6
2,8
1,8
Total
7/9
Medienmitteilung BFS
T5 Jährliche Veränderung der kumulierten Ankünfte und Logiernächte der Wintersaison
T5 November bis April, nach Gästeherkunftsland, 2015–2016
Herkunftsland
Hotels und Kurbetriebe
Ankünfte
2014/15
2015/16
Logiernächte
in %1 2014/15
Aufenthaltsdauer
2015/16
in %1
2015/16
Total
7 053 916
7 066 039
0,2
15 695 268
15 418 512
–1,8
2,2
Schw eiz
Total Ausland
Deutschland
Vereinigtes Königreich
Frankreich
Vereinigte Staaten / USA
Italien
China (ohne Hongkong)
Belgien
Niederlande
Golf-Staaten
Russland
Spanien
Österreich
Indien
Korea, Republik
Australien, Neuseeland,
Ozeanien
Schw eden
Brasilien
Kanada
Thailand
Polen
Japan
Übriges Europa
Singapur
Übriges Afrika
Israel
Portugal
Türkei
Hongkong
Übriges Süd- und Ostasien
Luxemburg
Griechenland
Dänemark
Tschechische Republik
Norw egen
Übriges Westasien
Rumänien
Zentralamerika, Karibik
Finnland
Ukraine
Malaysia
Irland (Eire)
Ungarn
Indonesien
China (Taiw an)
Südafrika, Republik
Übriges Nordafrika
Übriges Südamerika
Baltische Staaten
Slovakei
Bulgarien
Aegypten
Argentinien
Serbien
Kroatien
Slow enien
Philippinen
Liechtenstein
Belarus (Weissrussland)
Chile
Island
1
Veränderungsrate in %
3 477 584
3 576 332
719 180
307 574
311 742
239 709
236 045
316 509
88 534
104 360
65 914
75 520
79 381
72 723
48 395
80 000
3 556 084
3 509 955
677 206
316 712
309 044
257 172
232 274
286 174
84 379
98 624
76 143
61 185
80 140
73 316
51 642
83 469
2,3
–1,9
–5,8
3,0
–0,9
7,3
–1,6
–9,6
–4,7
–5,5
15,5
–19,0
1,0
0,8
6,7
4,3
7 357 201
8 338 067
1 915 438
788 402
640 490
572 210
473 343
398 548
294 702
298 120
181 017
233 621
167 052
157 027
116 772
108 646
7 393 453
8 025 059
1 727 564
802 027
616 039
602 345
466 471
371 324
266 645
261 412
215 726
183 435
167 989
155 277
126 241
114 036
0,5
–3,8
–9,8
1,7
–3,8
5,3
–1,5
–6,8
–9,5
–12,3
19,2
–21,5
0,6
–1,1
8,1
5,0
2,1
2,3
2,6
2,5
2,0
2,3
2,0
1,3
3,2
2,7
2,8
3,0
2,1
2,1
2,4
1,4
45 428
40 235
45 308
35 250
51 129
25 073
41 551
27 952
36 669
16 876
26 788
25 798
23 094
26 481
20 981
18 758
19 335
20 915
17 411
18 827
10 838
14 734
16 129
15 665
12 148
16 064
14 791
11 648
19 806
20 514
10 532
8 179
8 876
9 199
6 853
6 444
5 536
6 118
5 936
4 994
4 459
4 265
5 437
3 153
2 249
2 320
46 221
37 055
36 914
34 569
52 264
26 834
36 488
31 129
33 891
16 857
26 336
26 189
24 332
28 713
20 681
17 674
19 708
20 245
16 859
16 860
12 809
15 207
15 446
15 432
12 245
17 701
15 270
12 196
16 432
23 225
9 856
8 391
9 352
8 885
6 691
6 643
5 802
7 594
5 842
5 164
4 735
5 510
5 680
2 123
2 391
2 034
1,7
–7,9
–18,5
–1,9
2,2
7,0
–12,2
11,4
–7,6
–0,1
–1,7
1,5
5,4
8,4
–1,4
–5,8
1,9
–3,2
–3,2
–10,4
18,2
3,2
–4,2
–1,5
0,8
10,2
3,2
4,7
–17,0
13,2
–6,4
2,6
5,4
–3,4
–2,4
3,1
4,8
24,1
–1,6
3,4
6,2
29,2
4,5
–32,7
6,3
–12,3
107 559
105 568
113 738
86 823
84 063
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84 469
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4 420
2,1
–12,6
–20,2
–3,6
–3,2
3,6
–5,1
4,8
0,6
12,0
–4,5
–6,1
3,2
13,5
–1,6
–11,4
–1,7
–2,2
4,6
–11,7
21,5
–0,5
–4,3
–5,0
–7,0
4,7
–3,4
–0,1
–13,6
10,2
–3,9
–0,7
9,1
–5,0
–9,5
–4,5
–4,5
12,1
8,8
4,7
–2,0
31,4
–2,6
–28,2
–1,1
–9,3
2,4
2,5
2,5
2,4
1,6
3,0
2,2
2,2
2,0
4,0
2,4
2,2
2,4
1,8
2,4
2,8
2,4
2,3
2,7
2,6
3,2
2,6
2,5
2,4
2,8
1,9
2,2
2,7
1,9
1,3
3,0
3,0
2,6
2,5
3,2
2,8
3,1
2,3
2,7
2,8
3,0
2,5
1,9
2,9
2,5
2,2
8/9
Medienmitteilung BFS
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