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Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
HSV: Ist Drobnys Flucht zu Werder Teil eines Rachefeldszuges?
[Do, 09 Jun 07:41]
Nach sechs Jahren Hamburg wurde Drobnys Vertrag nicht verlängert. Jetzt schließt sich der Torwart ausgerechnet Werder Bremen an.
Jonathan Tah: Von Hoheluft über Florida nach Frankreich in fünf Tagen
[Do, 09 Jun 07:41]
Ex-HSV-Profi Tah war schon im Urlaub, als er den von Bundestrainer Löw veranlassten EM-Anruf erhielt. Kuriose Parallele zu Mustafi.
Web-Auftritt: HSV zieht den Zorn der Fans auf sich: Forum geschlossen
[Do, 09 Jun 07:41]
Am 6. August lädt der Hamburger SV seine Anhänger zur großen Saisoneröffnung ein. Einige sind jedoch erbost.
Splitter: HSV-Schock! Drobny wechselt zu Werder Bremen
[Do, 09 Jun 07:41]
Stimmen Sie ab: Was halten Sie von Drobnys Wechsel? Knäbel stichelt gegen "Didi" und lobt Kühne. Wood macht Hamburgern Freude.
Copa America: HSV-Neuzugang Wood rettet Klinsmann den Job
[Do, 09 Jun 07:41]
Stürmer bringt die USA mit herrlichem Tor und Vorlage gegen WM-Viertelfinalist Costa Rica zurück in die Spur. Hier geht es zum Video.
HSV-Splitter: Guerrero will den HSV wieder nach Europa schießen
[Do, 09 Jun 07:41]
Club-Ikone Uwe Seeler verpasst sein zweites großes Turnier in Folge. Slomka vor Job in Österreich. Türkei-Talent Mor nicht zum HSV.
HSV: 50 Millionen von Kühne: So könnte das Modell aussehen
[Do, 09 Jun 07:41]
HSV-Investor Kühne will erneut viel Geld in den Club stecken. Ein Finanzierungsmodell muss her – und könnte gefunden sein.
Bundesliga: Wie sich der HSV im Hintergrund neu aufstellt
[Do, 09 Jun 07:41]
Dieter Gudel soll den Sportchef des HSV, Dietmar Beiersdorfer, entlasten. Peters arbeitet verstärkt in Norderstedt.
Interview: Thomas Doll: „Ich habe mich verändert“
[Do, 09 Jun 07:41]
Der Ex-HSV-Trainer gewann mit Budapest in zwei Jahren drei Titel. Jetzt will er mit van der Vaart in die Champions League.
HSV-Splitter: EM spült Geld in leere HSV-Kasse – Harnik reif für die Insel
[Do, 09 Jun 07:41]
Der Hamburger Harnik wird immer mal wieder mit dem HSV in Verbindung gebracht. Umworbener Drobny will in der Bundesliga bleiben.
Copa América: HSV-Neuzugang Wood scheitert mit USA gegen Kolumbien
[Do, 09 Jun 07:41]
Klinsmanns US-Boys haben zum Auftakt der Copa América mit 0:2 verloren. Bobby Wood wurde in der 65. Minute ausgewechselt.
Urlaub: Drei HSV-Spieler machen gemeinsam New York unsicher
[Do, 09 Jun 07:41]
HSV-Profis im Urlaub. Das Abendblatt hat die besten Bilder zusammengestellt. Drei Talente ließen es offenbar ordentlich krachen.
"Advanced Chemistry": Uwe Seeler im Gangsta-Rap-Video der Beginner
[Do, 09 Jun 07:41]
In "Ahnma" überraschen die Hamburger Hip-Hopper um Jan Delay mit prominenter Besetzung und dem Vermischen diverser Stilrichtungen.
Fußball: Stieber: Erst die EM, dann weg vom HSV
[Do, 09 Jun 07:41]
Zoltan Stieber kann nicht beim HSV bleiben – sich in Frankreich aber für einen neuen Club empfehlen. Sonnabend gegen Deutschland.
Transfers beim HSV: Übernimmt ein Spielerberater die Funktion des Sportchefs?
Spieleragent Struth hilft HSV-Investor Kühne bei der Bewertung von Transfers. Eine Konstellation, die Fragen aufwirft.
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Ist Drobnys Flucht zu Werder Teil eines Rachefeldszuges? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Nach sechs Jahren Hamburg wurde Drobnys Vertrag nicht verlängert. Jetzt schließt sich der Torwart ausgerechnet Werder
Bremen an.
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09.06.16
Jonathan Tah Von Hoheluft über Florida nach Frankreich in fünf Tagen
Von Jörn Meyn, Kai Schiller und Marcus Scholz
Foto: Imago/Sven Simon
Jonathan Tah durchlief ab der U16 alle Juniorenmannschaften
Ex-HSV-Profi Tah war schon im Urlaub, als er den von Bundestrainer Löw veranlassten EM-Anruf erhielt. Kuriose Parallele
zu Mustafi.
Évian-les-Bains. Am Sonnabend saß Jonathan Tah im Elbgym in Hamburg-Hoheluft Ost. Ein Handtuch hing über seiner
Schulter. Im Kraftraum hatte der 20-Jährige gerade trainiert: Gemeinsam mit seinem Privattrainer waren Oberkörper und Beine
dran. Eigentlich befand sich Tah längst im Urlaub, seit fast drei Wochen schon. Aber er wolle fit bleiben, sagte Tah dem
Abendblatt-Blog "Matz ab". Denn: "Ich hoffe weiter auf meine mögliche Olympianominierung." Leverkusens Innenverteidiger
rechnete sich gute Chancen aus, im August mit der deutschen U-21-Nationalelf in Rio de Janeiro dabei zu sein.
Dieser Traum ist am Dienstagabend geplatzt. Oder sagen wir: Er wurde verdrängt durch die Erfüllung eines noch größeren, der
eigentlich schon ausgeträumt schien. Nach dem Kreuzbandriss von Antonio Rüdiger im ersten Training der deutschen
Nationalmannschaft im EM-Quartier in Évian griff Marcus Sorg, der Co-Trainer von Joachim Löw, zum Telefon und teilte Tah
mit, dass ihn der Bundestrainer für das am Freitag beginnende Turnier in Frankreich nachnominiert habe. Sorgs Anruf war ein
transkontinentales Ferngespräch.
Denn seit Dienstagmorgen weilte Tah in Florida im Urlaub. "Ich war gerade in meinem Hotel angekommen, hatte die Koffer
noch nicht einmal geöffnet, als das Telefon klingelte und man mir mitteilte, dass ich gleich wieder umkehren soll. Einen
schöneren Grund, den lang ersehnten Urlaub abzubrechen kann ich mir gar nicht vorstellen", sagte Tah gestern Nachmittag am
Telefon, ehe er direkt wieder ins Flugzeug stieg und nun im Laufe dieses Donnerstags bei der Nationalelf erwartet wird.
Tah hat Löw "mit seiner Form beeindruckt"
"Ich wollte diese Position eins zu eins ersetzen und einen Innenverteidiger holen", sagte Löw am Mittwochmittag. Es tue ihm
für Rüdiger leid, "weil er sich im vergangenen Jahr enorm entwickelt und uns mit seiner Form beeindruckt hat", sagte der 56Jährige. Auch Glückspilz Tah hatte mit Pechvogel Rüdiger Mitleid: "So gern ich auch an diesem Turnier teilnehmen wollte und
will, so etwas wünsche ich niemandem."
Freud und Leid ist im Fußball aber oft nah beieinander. Und dass Tah trotz Urlaubs weitertrainierte, habe Löw zusätzlich
überzeugt, sich für den Leverkusener zu entscheiden, obwohl dieser nicht im vorläufigen 27-Mann-Kader gestanden hatte.
"Jonathan hat sich nicht auf die faule Haut gelegt. Die Basis ist da, um ihn innerhalb einer Woche auf das Niveau zu bringen,
damit er einsetzbar ist", sagte der Bundestrainer.
Für das erste Gruppenspiel gegen die Ukraine am Sonntag in Lille (21 Uhr/ARD) kommt Tah noch nicht in Betracht, um den
angeschlagenen Mats Hummels in der Innenverteidigung zu ersetzen. Dafür habe er zwei andere Optionen, sagte Löw:
"Skhodran Mustafi, der schon internationale Erfahrung mitbringt, oder Benedikt Höwedes."
Der Schalker wird allerdings auch rechts in der Viererkette gebraucht. Mustafi dürfte daher neben Jerome Boateng beginnen.
Und hier zeigt sich, dass der Fußball doch immer wieder für eine fast schicksalhafte Koinzidenz der Ereignisse zu haben ist:
Vor der WM 2014 hatte Mustafi schon einen Urlaub mit Freunden auf Ibiza gebucht und war auf dem Weg zu einem
Autohändler, als Löw anrief, um ihn für den verletzten Marco Reus nachzunominieren.
Tah und Mustafi gingen auf dieselbe Schule
Bereits im ersten Spiel gegen Portugal kam er dann für den angeschlagenen Hummels in die Partie und insgesamt auf drei
Spiele im Turnier. Nun ist Tah der neue Mustafi. Kurioserweise stammen beide aus dem Nachwuchs des HSV und gingen sogar
auf dieselbe Schule – die Stadtteilschule am Heidberg.
Auf eine Halbzeit beläuft sich Tahs Erfahrung in der deutschen Nationalelf bisher – und zwar auf keine allzu gute: Beim
Testspiel gegen England im März stand es 1:0, als der Leverkusener nach der Pause eingewechselt wurde. Am Ende hieß es
2:3. Das hatte weniger mit ihm als mit dem gesamten deutschen Kontrollverlust zutun und schmälerte sein Ansehen bei Löw
keineswegs. Der 1,93-Meter-Mann steht beim Bundestrainer deshalb hoch im Kurs, weil er für seine 20 Jahre eine enorme
Ruhe ausstrahlt, kopfballstark ist und schnell.
Aus dem Florida-Urlaub zur EM, darin spiegelt sich im Kleinen die Rasanz, mit der Tahs Karriere bisher im Großen verlief.
Mit 17 debütierte Tah schon für den HSV, was ihn zum jüngsten Hamburger Bundesligaspieler aller Zeiten machte. Aber nach
Geschichten über Shootingstars produziert der Fußball nun mal am liebsten Geschichten über deren Abstürze. Und diese
Geschichte hatten alle wichtigen Zutaten: einen echten Berater, einen falschen Berater und einen Vater, der im Hintergrund die
Fäden zog.
Nach dem öffentlich ausgetragenen Machtkampf um seine Zukunft, bei dem sein Vertrag mehreren Hamburger Medien, darunter
auch dem Abendblatt, zugespielt worden war, verlieh ihn der HSV 2014 an den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, wo er eine
unauffällige Saison spielte. Leverkusen war dennoch bereit, vor einem Jahr bis zu zehn Millionen Euro Ablöse zu zahlen. Und
damit begann das Märchen, das ihn nun aus der Zweiten Bundesliga bis nach Frankreich geführt hat.
Tahs Kapriolen sind Vergangenheit
Bei Bayer wurde Tah zur festen Größe, bestritt 29 Bundesligaspiele und bewies in Champions-League-Partien wie gegen
Barcelona, dass er auch internationalen Herausforderungen gewachsen ist, was Löw als wichtiges Kriterium sieht. Tah hat sich
von einem hoch veranlagten Spieler mit Hang zu einigen Kapriolen zu einem seriösen Verteidiger entwickelt.
Beraten wird er nun vom ehemaligen Bayern-Manager Christian Nerlinger – ebenso wie Boateng. Und dort hätte man nichts
dagegen, wenn Tah bald eine ähnlich starke Marke würde. "Solange ich meinen Fokus auf meine Kernqualität gerichtet habe,
also das Fußballspielen, kommt der Rest von allein", sagte Tah am Sonnabend schwitzend im Hamburger Fitnessstudio. Und
dass er fest daran glaube, dass Deutschland Europameister werde. Ab heute kann Jonathan Tah dabei mithelfen.
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HSV zieht den Zorn der Fans auf sich: Forum geschlossen - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Am 6. August lädt der Hamburger SV seine Anhänger zur großen Saisoneröffnung ein. Einige sind jedoch erbost.
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HSV-Schock! Drobny wechselt zu Werder Bremen - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Stimmen Sie ab: Was halten Sie von Drobnys Wechsel? Knäbel stichelt gegen "Didi" und lobt Kühne. Wood macht Hamburgern
Freude.
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08.06.16
Copa America HSV-Neuzugang Wood rettet Klinsmann den Job
Foto: Imago/Zuma Press
Bobby Wood hat seinen Lauf im Dress des US-Nationalteams fortgesetzt
Stürmer bringt die USA mit herrlichem Tor und Vorlage gegen WM-Viertelfinalist Costa Rica zurück in die Spur. Hier geht es
zum Video.
Chicago. Jürgen Klinsmann hat sich mit der US-Fußball-Nationalmannschaft die Chance auf das Viertelfinale bei der Copa
America Centenario erhalten und gleichzeitig seinen Job vorerst gesichert. Am Dienstag (Ortszeit) kamen die Amerikaner im
zweiten Spiel der Vorrundengruppe A gegen Costa Rica in Chicago zu einem wichtigen 4:0 (3:0)-Sieg.
Auch während des 4:0-Sieges gewohnt engagiert am Seitenrand: Jürgen Klinsmann
Foto: Imago/Agenica EFE
Vier Tage nach der 0:2-Niederlage gegen Kolumbien zogen die USA in der Tabelle somit an Costa Rica vorbei. Die
Lateinamerikaner, WM-Viertelfinalist 2014, waren mit einem 0:0 gegen Paraguay gestartet. Als erstes Team erreichte
Kolumbien mit einem 2:1 (2:0) gegen Paraguay die Runde der letzten Acht.
Wood holt Elfer raus und trifft
Clint Dempsey schoss die Gastgeber vor 39.642 Zuschauern in der neunten Minute mit einem verwandelten Foulelfmeter in
Führung. Es war zugleich das 50. Länderspieltor des Routiniers. Der künftige HSV-Profi Bobby Wood war zuvor im Strafraum
umgeschubst worden.
Jermaine Jones schloss einen schönen Spielzug mit einem flachen Schuss ins lange Ecke zum 2:0 ab (37.) Wood sorgte noch
vor der Pause mit dem 3:0 für die Vorentscheidung (42.).
Der 23-Jährige nahm an der Strafraumgrenze einen Pass mit dem Rücken zum Tor mit dem linken Fuß an, drehte sich, legte sich
das Leder auf den starken rechten Fuß und zog unhaltbar flach ins rechte Torwarteck ab.
Costa Rica wurde nur einmal gefährlich, als Kapitän Bryan Ruiz in der 68. Minute an den Pfosten köpfte. Der in der 70. Minute
für Wood eingewechselte Graham Zusi traf zum Endstand (87.).
USA reicht ein Remis gegen Paraguay
Den Amerikanern reicht nun am Sonnabend ein Remis gegen Paraguay zum Weiterkommen. Für die Albirrojas war gegen
Kolumbien in Pasadena nicht mehr als ein Tor von Victor Ayala (71.) und ein Latten-Freistoß des Ingolstädters Dario Lezcano
kurz vor der Pause drin.
Die Cafeteros wiederholten dagegen das Erfolgsrezept vom vergangenen Freitag, kamen nach einer Ecke von James Rodriguez
diesmal durch Carlos Bacca (12.) zum frühen 1:0, ehe der Superstar von Real Madrid (30.) erneut selber traf.
Klinsmann bedankt sich bei den Fans
Nach dem Sieg war vor allem bei Klinsmann die Erleichterung groß. Der Schwabe hatte nicht erst seit der Auftakt-Niederlage
bei der Copa unter großem Druck gestanden. Via Twitter bedankte sich der 51-Jährige bei den amerikanischen Fans für die
Untersützung.
Great performance with 4 goals in front of our fantastic fans !! @AmericanOutlaws Now we need to fill up Philly!
pic.twitter.com/jSzdp9jQM0
— Jürgen Klinsmann (@J_Klinsmann) 8. Juni 2016
Am Dienstag hatte kurz vor der Partie US-Fußball-Präsident Sunil Gulati den Druck auf den Ex-Bundestrainer erhöht. "Die
Ergebnisse der letzten 18 Monate waren nicht so, wie wir sie erhofft hatten. Vor allem in den Pflichtspielen", kritisierte der
US-Soccer-Boss.
Klinsmann, seit Juli 2011 in seiner Wahlheimat tätig, patzte zuletzt mit dem Halbfinal-K.o. beim Heim-Gold-Cup 2015, dem
verlorenen "Finale" gegen Mexiko um den Startplatz beim Confed Cup 2017 sowie der Schlappe in der WM-Qualifikation im
März in Guatemala.
(dpa/sid/HA)
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Guerrero will den HSV wieder nach Europa schießen - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Club-Ikone Uwe Seeler verpasst sein zweites großes Turnier in Folge. Slomka vor Job in Österreich. Türkei-Talent Mor nicht
zum HSV.
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50 Millionen von Kühne: So könnte das Modell aussehen - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
HSV-Investor Kühne will erneut viel Geld in den Club stecken. Ein Finanzierungsmodell muss her – und könnte gefunden sein.
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Wie sich der HSV im Hintergrund neu aufstellt - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Dieter Gudel soll den Sportchef des HSV, Dietmar Beiersdorfer, entlasten. Peters arbeitet verstärkt in Norderstedt.
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Thomas Doll: "Ich habe mich verändert" - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der Ex-HSV-Trainer gewann mit Budapest in zwei Jahren drei Titel. Jetzt will er mit van der Vaart in die Champions League.
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EM spült Geld in leere HSV-Kasse - Harnik reif für die Insel - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der Hamburger Harnik wird immer mal wieder mit dem HSV in Verbindung gebracht. Umworbener Drobny will in der
Bundesliga bleiben.
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HSV-Neuzugang Wood scheitert mit USA gegen Kolumbien - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Klinsmanns US-Boys haben zum Auftakt der Copa América mit 0:2 verloren. Bobby Wood wurde in der 65. Minute
ausgewechselt.
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Drei HSV-Spieler machen gemeinsam New York unsicher - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
HSV-Profis im Urlaub. Das Abendblatt hat die besten Bilder zusammengestellt. Drei Talente ließen es offenbar ordentlich
krachen.
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03.06.16
"Advanced Chemistry" Uwe Seeler im Gangsta-Rap-Video der Beginner
Foto: Imago/nph
Für die Beginner-Reunion hängt Chefstyler Jan Delay a.k.a. Eizi Eiz seinen Anzug wieder in den Schrank
In "Ahnma" überraschen die Hamburger Hip-Hopper um Jan Delay mit prominenter Besetzung und dem Vermischen diverser
Stilrichtungen.
Hamburg. Dieses Comeback lässt aufhorchen: 13 Jahre nach ihrem letzten Album haben die Beginner am Freitag das erste
Video zu ihrem neuen Langspieler veröffentlicht. Und in "Ahnma" mixen die Hamburger Hip-Hopper um Jan Delay nicht nur
diverse Stilrichtungen, sondern überraschen auch mit den Darstellern. Denn neben Ferris MC, Samy Deluxe und der lokalen
Gangsta-Rap-Größe Gzuz hat auch Uwe Seeler einen Auftritt. Die HSV-Ikone lächelt Seite an Seite mit dem bekennenden
Werder-Bremen-Fan Jan Delay (der im Beginner-Kontext lieber Eizi Eiz genannt werden möchte) in die Kamera. Im Park
Fiction auf St. Pauli rappt der Beginner-Frontmann die Zeilen "Der Veteran von der Reeperbahn, hab Hamburg hinter mir, als
wär ich Uwe Seeler, man!".
Und plötzlich bleibt Jan Delay die Stimme weg
Überhaupt erhält "Ahnma" durch seine Textzeilen und Video-Schauplätze reichlich Hamburg-Flair. Zu sehen sind die Beginner
unter anderem an den Elbtreppen, auf dem Millerntor-Bunker oder im alten Elbtunnel. Im Schatten der Köhlbrandbrücke gibt
Denyo die Punchline "Rap ist in der Sinnkrise? Guckt, wie ich es hinbiege mit Armen wie Tim Wiese" zum Besten. Auch der
Eppendorfer Weg und Itzehoe finden Erwähnung. Verstörend wirkte für manchen Beginner-Fan der ersten Stunde das
angekündigte Feature von Gzuz. In der Tat bringt das Mitglied der FC-St.Pauli-nahen 187 Straßenbande so düstere Töne wie
selten in einen Beginner-Track. Ein wenig freundlicher klingt wiederum der Reggae-Chorus von Gentleman, der "Hamburg" auf
Englisch intoniert.
"Ahnma" ist die erste Single-Auskopplung des neuen Beginner-Albums "Advanced Chemistry", das am 26. August erscheinen
soll. Eine Tour steht bereits, das Abschlusskonzert in der Alsterdorfer Sporthalle am 3. Dezember ist allerdings bereits
ausverkauft. Hier gibt es Tickets für die weiteren Gigs.
(jdr)
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Stieber: Erst die EM, dann weg vom HSV - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Zoltan Stieber kann nicht beim HSV bleiben – sich in Frankreich aber für einen neuen Club empfehlen. Sonnabend gegen
Deutschland.
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Übernimmt ein Spielerberater die Funktion des Sportchefs? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Spieleragent Struth hilft HSV-Investor Kühne bei der Bewertung von Transfers. Eine Konstellation, die Fragen aufwirft.
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
Stich ins Fan-Herz: HSV-Liebling Drobny wird ein Bremer
[Do, 09 Jun 03:30]
Für viele Rothosen-Anhänger war er ein Held. Dies könnte sich nun ändern.-- Delivered by Feed43 service
Fast-Transfers des HSV: Traoré wäre ein Traum gewesen
[Mi, 08 Jun 20:00]
Was haben Mané, Traoré und Sanogo gemeinsam? Sie wären fast beim HSV gelandet.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Drobny: "Jeder weiß in Deutschland, was Werder bedeutet"
[Do, 09 Jun 03:30]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
Erstmals nach 34 Jahren: DDR-Rekordmeister fordert HSV heraus
[Mi, 08 Jun 05:31]
Damals standen sich die Teams noch im Europapokal der Landesmeister gegenüber.-- Delivered by Feed43 service
Aus Kostengründen!: HSV schließt Fan-Forum
[Di, 07 Jun 12:33]
Im Juni wird das Forum eingestellt. Fans sind empört.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Umfrage: Sollte der HSV Stürmer Paolo Guerrero zurückholen?
[Di, 07 Jun 12:33]
Der 32-Jährige steht derzeit bei Flamengo in Rio de Janeiro unter Vertrag.-- Delivered by Feed43 service
Peter Knäbel bricht sein Schweigen: Ex-HSV-Sportchef: „Bin mit mir im Reinen“
[Di, 07 Jun 04:31]
Der 49-Jährige blickt enttäuscht, aber nicht im Groll zurück.-- Delivered by Feed43 service
50 Millionen von Kühne: Gibt es diese Woche frische Kohle für den HSV?
-- Delivered by Feed43 service
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[Mo, 06 Jun 13:29]
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Stich ins Fan-Herz: HSV-Liebling Drobny wird ein Bremer | MOPO.de
Für viele HSV-Fans war er ein Held, ein absoluter Liebling. Und selbst als er vor dem letzten Saisonspiel beim FC
Augsburg seine Arbeit verweigert hatte, hielt ein harter Kern der Anhänger ihm die Treue. Jetzt aber könnte Jaroslav
Drobny dann doch in Ungnade fallen. Ab sofort gehört der Tscheche in den Augen vieler HSV-Fans zum Feind. Drobo
wechselt zu Werder.
Um 17.59 Uhr bestätigten die Bremer, dass der Torhüter einen Einjahresvertrag an der Weser unterzeichnet hat. „Mit Jaroslav
Drobny konnten wir einen Torhüter mit großer Erfahrung verpflichten, der schon oft gezeigt hat, dass er im Falle eines Falles
zu 100 Prozent bereit ist“, erklärte Geschäftsführer Frank Baumann. „Von seiner positiven Ausstrahlung wird auch die
Mannschaft abseits des Spielfeldes profitieren.“
Sechs Jahre hatte der inzwischen 36-Jährige seine Knochen für den HSV hingehalten. 84 Mal stand er zwischen den Pfosten.
Am 18. Mai 2014 wurde Drobny zum Helden. Im Relegations-Rückspiel bei Greuther Fürth rettete er mit großartigen Paraden
das 1:1 und damit den Klassenerhalt. Die Nähe zu den Fans hat der Mann, der jahrelang nicht mit Journalisten gesprochen hat,
immer gelebt.
Seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag hätte der HSV per Option verlängern können, darauf allerdings verzichteten die
Hamburger. Drobny hatte immer angekündigt, seine Karriere am liebsten in Deutschland fortsetzen zu wollen. In Bremen wird
er zum Vertreter von Felix Wiedwald. Strahlt der 26-Jährige in der kommenden Saison ebenso wenig Sicherheit aus wie
zuletzt, könnte sich Drobny mit ihm auch ein ernsthaftes Duell um die Nummer eins liefern.
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Fast-Transfers des HSV: Traoré wäre ein Traum gewesen
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Fast-Transfers des HSV: Traoré wäre ein Traum gewesen | MOPO.de
Der nächste Sommer-Einkauf lässt beim HSV weiter auf sich warten. Womöglich wird dies mit Ausnahme von Flüchtling
Bakery Jatta, der diese Woche unterschreiben soll, auch noch ein bisschen so weitergehen. Zeit, um mal
zurückzublicken. Was wurde aus den Spielern die in der letzten Wechselperiode fast schon beim HSV waren, dann aber
doch nicht nach Hamburg kamen?
Carlos Mané (Sporting Lissabon) stand im vergangenen Winter weit oben auf der HSV-Einkaufsliste, das gleiche gilt für
Bertrand Traoré (Chelsea), Sékou Sanogo (Bern) war sogar schon zum Medizincheck in Hamburg, sein Wechsel in den
Volkspark platzte am Ende, nur weil entscheidende Dokumente zu spät verschickt wurden. Alle drei Spieler sollten den HSV
besser machen, ein echter Gewinn wäre aber wohl nur Traoré gewesen. Das zeigt zumindest die Leistung des Trios in den
vergangenen Monaten.
Mané (22) brachte es für Lissabon nur noch auf vier Liga-Einsätze (eine Vorlage). Mit dieser Ausbeute wäre der OffensivSpieler keine Verstärkung für den HSV gewesen. Ähnlich sieht es bei Sékou Sanogo (27) aus. Er stand für Bern nach dem
geplatzten HSV-Wechsel in sieben Spielen (zwei Tore) auf dem Platz, konnte aber auch nicht wirklich überzeugen. In Hamburg
hat man mittlerweile kein Interesse mehr an ihm. Das bestätigt Bern-Manager Fredy Bickel der MOPO. „Sékou wurde vom
HSV nicht weiter verfolgt.“
Ein echter Volltreffer wäre hingegen Bertrand Traoré (20) gewesen. Der Angreifer aus Burkina Faso machte in der Rückrunde
für Chelsea elf Spiele, erzielte vier Tore, gab eine Vorlage. Eine Top-Ausbeute. Beim HSV hat man alles verfolgt, gerne hätte
man in diesem Sommer einen neuen Versuch gestartet. Den Anruf in London kann sich Dietmar Beiersdorfer jedoch sparen.
Chelsea will Traoré jetzt nicht mehr abgeben.
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Nachdem sein Wechsel vom HSV zum Erzrivalen Werder Bremen heute offiziell bekanntgegeben wurde, hat sich der 36-jährige
Keeper nun erstmals selbst zu Wort gemeldet. Der Medienabteilung seines neuen Arbeitgebers erklärte der Tscheche, warum er
sich für Bremen entschieden hat und welche Ziele er verfolgt: „Jeder weiß in Deutschland, was Werder bedeutet. Es ist ein
großer Verein mit großer Tradition und jeder Spieler muss froh sein, wenn er hier spielen kann. Ich sehe meine Rolle so, dass
ich der Mannschaft helfen, die jungen Torhüter unterstützen will – und natürlich will ich wie jeder auch spielen.“
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Erstmals nach 34 Jahren: DDR-Rekordmeister fordert HSV heraus | MOPO.de
Nostalgischer Trip für den HSV: Zum ersten Mal seit 34 Jahren spielen die Rothosen wieder gegen BFC Dynamo Berlin.
Der Testkick während der Länderspielpause (3.9.) hat eine Vorgeschichte: Vor drei Jahrzehnten standen sich beide
Teams im Europapokal der Landesmeister gegenüber.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des BFC Dynamo reist der HSV zum Testkick in die Hauptstadt. Am 3. September (18
Uhr) findet das große Wiedersehen in Berlin statt. Zuletzt trafen beide Klubs vor 34 Jahren im Europapokal der Landesmeister
aufeinander. Damals setzte sich der HSV mit 2:0 und 1:1 durch – und gewann später den Pokal.
Im Hinspiel in Berlin traf damals Jürgen Milewski für den HSV. Im Rückspiel im Volkspark sorgten Jimmy Hartwig und Horst
Hrubesch mit ihren Toren fürs Weiterkommen.
Die Bundesliga-Saison 2016/2017 beginnt bereits eine Woche früher am 26. August. Am gleichen Wochenende wie der HSVTestkick spielt auch die DFB-Elf aus wärts in der WM-Qualifikation gegen Norwegen (4.9.).
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Aus Kostengründen!: HSV schließt Fan-Forum | MOPO.de
Die Plattform diente mehr als 15 Jahre zum Austausch unter HSV-Fans. Nun wird das Forum Ende Juni dicht gemacht –
die Fans sind empört.
Bald 16 Jahre hätte es das HSV-Forum gegeben, nun soll aber Schluss sein. Grund hierfür sind laut stellvertretendem
Pressesprecher Lars Wegener die in keinem Verhältnis stehenden Kosten für eine Weiterbetreibung des Forums.
Plan des HSV ist es, alle digitalen Plattformen auf ein gemeinsames Portal zu integrieren. Die Integration des Forums wäre
dabei nur mit einem erheblichen Aufwand und hohen Kosten realisierbar gewesen. Beides stünde in keinem Verhältnis mehr
zur aktuellen Nutzung des Forums, hieß es.
Auf die Nachricht reagierten einige der 21.000 Mitglieder wütend. So veröffentlichte beispielsweise der Betreiber der HSV
Fan-Seite „HSV1887“, Torben-Michael Frömke, einen offenen Brief. Er selber hat bis heute über 9.000 Beiträge im Forum
verfasst.
In dem Brief spricht Frömke von einer fanunfreundlichen Entscheidung der HSV-AG. Weiter sei es blanker Hohn, den KostenNutzen-Faktor zur Schließung des HSV-Forums heranzuziehen.
Vielleicht überlegen es sich die Verantwortlichen ja noch einmal...
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Guerrero bietet HSV seine Rückkehr an: "Ich könnte helfen!" - HSV24
Vor einem Jahr sprachen die HSV-Bosse mit Berater Thomas Vogel über eine Rückkehr von Paolo Guerrero nach Hamburg.
Am Ende entschieden sich beide Parteien dagegen. Doch jetzt wagt der 32-jährige Angreifer einen neuen Vorstoß. „Es ist der
Traum aller Profis, in Europa zu spielen. Ich habe die Erfahrung bei zwei großen Traditionsklubs machen dürfen. Die
Bundesliga habe ich nie vergessen. Sie ist eine der stärksten Ligen und immer eine Option“, sagte Guerrero der „Bild“ und
schilderte konkrete Pläne: „Top wäre, wenn der Verein im Europapokal dabei wäre – oder zumindest die Aussicht besteht,
international zu spielen.“ Und zu diesen Klubs zählt Guerrero auch den Liga-Dino: „Ich habe gesehen, dass Hamburg nur neun
Punkte für Europa gefehlt haben. Da könnte ich – wie früher – helfen.“ Derzeit spielt der „Krieger“ für Flamengo Rio de
Janeiro in Brasilien. Und aktuell für Peru bei der Copa América in den USA. Sein Vertrag in Rio läuft noch bis 2018.
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Peter Knäbel bricht sein Schweigen: Ex-HSV-Sportchef: „Bin mit mir im Reinen“ |
MOPO.de
Vor einem Monat wurde Sportdirektor Peter Knäbel beim HSV freigestellt. Er ist enttäuscht, blickt aber nicht im Groll
auf seine Zeit beim Liga-Dino zurück. „Ich bin überzeugt, dass wir mit den Plänen, die wir hatten, in der kommenden
Saison weitere Schritte nach vorn gemacht hätten. Natürlich hätte ich diese wichtige Phase gern begleitet“, sagte
Knäbel dem „kicker“.
Vorwürfe macht er sich nicht, der 49-Jährige betonte: „Ich bin mit mir im Reinen.“ Der Ex-Sportchef tritt nicht nach, ließ aber
durchblicken, dass er die Entlassung nicht nachvollziehen kann: „Platz zehn und 41 Punkte sind nach zwei Relegationen ein
deutlicher Fortschritt.“
Trotzdem zog HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer die Reißleine, ist seitdem nicht nur Vorstandschef, sondern auch Sportdirektor.
Um die Mammutaufgabe nicht alleine bewältigen zu müssen, wird weiterhin ein Kaderplaner gesucht.
Einen ersten Schritt in Richtung Entlastung konnte der HSV bereits vermelden: Dieter Gudel wird ab sofort als Direktor
Administration Sport tätig sein und seinen engen Vertrauten Beiersdorfer Seite an Seite in den Bereichen Scouting und
Spielanalyse unterstützen. Den Job als Leiter des Nachwuchsleistungs-Zentrums wird wohl nun verstärkt Bernhard Peters, der
Direktor Sport und Entwicklung, übernehmen.
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Der große Knall beim HSV : Knäbel gefeuert – Didi macht’s!
Beiersdorfer als HSV-Sportchef : Wird Tonny Vilhena sein erster Coup?
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HSV: Gibt es diese Woche 50 Millionen von Klaus-Michael Kühne? | MOPO.de
Er hat in der Vergangenheit dem HSV mehrfach auf üppige Weise finanziell unter die Arme gegriffen. Jetzt scheint sich
die nächste Finanzspritze anzukündigen: Die Gespräche mit Milliardär Klaus-Michael Kühne, der in der kommenden
Woche bis zu 50 Millionen Euro locker machen will, sollen laut MOPO-Informationen kurz vor dem Abschluss stehen.
Die Gespräche zwischen Didi Beiersdorfer und Kühne laufen seit Wochen. Und anscheinend laufen sie gut. Denn angeblich
steht der neue Sportchef und gleichzeitige Vorstandsboss kurz davor, beim Fußball-Mäzen die nächsten Millionen zu
„erplaudern“.
Der Logistik-Riese (investierte bereits 69 Millionen Euro in den HSV) hat „seinem“ Klub weitere Millionen in Aussicht
gestellt. Klar, dass er da mitbestimmen möchte.
Tipps holte er sich unlängst von seinem Kumpel Reiner Calmund. Der sagt: „Ich werde nie mehr auf der Kommandobrücke
eines Vereins stehen. Ich helfe hier nur, weil ich Klaus-Michael schätze und respektiere.“
Für Beiersdofer wäre der Deal ein erster Schritt in Richtung konkrete Kadeplanung für die kommende Bundesliga-Saison.
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Neue Millionen für den HSV?: Jetzt spricht Calli, der Kühne-Flüsterer
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Kicker online
Team-News bei kicker online
DFL präsentiert neue TV-Verträge am Donnerstag
[Mi, 08 Jun 10:50]
Am Donnerstagvormittag präsentiert DFL-Geschäftsführer Christian Seifert den Vertretern der 36 Profiklubs den Abschluss der neuen TV-Verträge (Nationale
Vermarktung), anschließend werden diese im Rahmen einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) im Kap Europa (Messe Frankfurt) der Öffentlichkeit präsentiert. Die DFL
hatte im April die Eckpunkte der Ausschreibung der audiovisuellen Medienrechte für den Zeitraum der Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21 vorgestellt.
USA melden sich zurück - Kolumbien weiter
[Mi, 08 Jun 09:39]
Durch einen deutlichen 4:0-Sieg gegen Costa Rica haben sich die USA in der heimischen Copa America eindrucksvoll zurückgemeldet. Am letzten Gruppenspieltag
reicht nun ein Remis zum Einzug ins Viertelfinale. Das Ticket für die Runde der letzten Acht konnte Kolumbien dagegen schon buchen. Die Cafeteros setzten sich
gegen Paraguay mit 2:1 durch.
HSV eröffnet die Saison gegen Stoke City
[Di, 07 Jun 14:15]
In der abgelaufenen Bundesligasaison landete der Hamburger SV auf dem zehnten Platz, in der kommenden Spielzeit soll es wenn möglich höher hinausgehen. Der
Zeitpunkt der Saisoneröffnung steht seit Dienstag auch fest.
Knäbel: "Ich schaue nur nach vorn"
[Mo, 06 Jun 19:51]
Vier Wochen ist es nun her, dass Peter Knäbel seinen Stuhl als Sportchef beim Hamburger SV räumen musste. Am vergangenen Samstag kehrte der 49-Jährige,
der seit dem Aus wieder in seiner Wahlheimat Schweiz weilt, für den kicker bereits in die Hansestadt zurück. Beim Event "Sport macht Spaß" interagierte der
Mann, der von 2014 bis 2016 das Amt des Direktors Profifußball bekleidete, mit zahlreichen Kindern, und gab einen Einblick in seinen Gemütszustand.
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Fünf Bundesligaduelle am Montagabend
DFL präsentiert neue TV-Verträge am Donnerstag
Am Donnerstagvormittag präsentiert DFL-Geschäftsführer Christian Seifert den Vertretern der 36 Profiklubs den Abschluss der
neuen TV-Verträge (Nationale Vermarktung), anschließend werden diese im Rahmen einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) im Kap
Europa (Messe Frankfurt) der Öffentlichkeit präsentiert. Die DFL hatte im April die Eckpunkte der Ausschreibung der
audiovisuellen Medienrechte für den Zeitraum der Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21 vorgestellt.
Stellt die neuen TV-Verträge vor: DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.
© picture alliance
Aus dem laufenden Vertrag werden in der kommenden Saison 709,1 Millionen Euro ausgeschüttet, 36 Millionen davon aus
Gruppenvermarktungsverträgen (z.B. der Ligaball von Adidas). Von den 709 Millionen erhält die 2. Liga 20 Prozent (141,8),
567,2 Millionen gehen an die Bundesligaklubs.
Um mehr Geld zu erwirtschaften, hat die DFL Live-Spiele in insgesamt acht Paketen für den nationalen Markt angeboten. In der
Theorie können mehrere TV-Sender verschiedene Partien übertragen. Derzeit zeigt der Abo-Sender Sky alle Spiele live.
Konkret sah die Ausschreibung so aus: Die Pakete A bis E (nur für Pay-TV) umfassen die Bundesliga-Spiele, F und G die des
Unterhauses. Im Paket H sind vier Free-TV-Spiele enthalten (1./17./18. Spieltag plus Supercup). Mit Paket C darf der Sender,
der den Zuschlag erhält, die meisten einzelnen Bundesliga-Spiele zeigen (176), Paket B umfasst ausschließlich die 36
Konferenzen. Die Pakete D (alle 30 18.30-Uhr-Spiele am Samstag) und E (alle 60 Sonntagsspiele) dürfen von Free- und PayTV-Anbietern erworben werden.
Erwirbt ein Bieter die Pakete A bis E komplett, wird aufgrund des vorgeschriebenen Alleinerwerbsverbots ("No Single Buyer
Rule") ein weiteres Paket ausgeschrieben. Dieses muss dann von einem anderen Interessenten erworben werden. Es umfasst
die Sonntagsspiele sowie ein 15.30-Uhr-Spiel am Samstag, die dann vom Anbieter allerdings nur im Internet-TV und auf
Mobilfunk-Geräten gezeigt werden dürfen.
Juristisches Nachspiel - Beschwerde von Sky
Die neue Praxis der Vergabe der nationalen Medienrechte wird ein juristisches Nachspiel erfahren. Schon im Mai hat Sky beim
Oberlandesgericht Düsseldorf eine Beschwerde gegen die Vorgaben des Bundeskartellamtes eingereicht. In den Gesprächen
mit der DFL hatte das Kartellamt durchgesetzt, dass bei Anschluss der neuen Verträge kein Sender die Live-Übertragungsrechte
für alle Spiele erwerben kann. Die in England seit einem Jahrzehnt geltende "No Single Buyer Rule" greift jetzt auch in
Deutschland. Jedes Unternehmen, das jetzt ein Rechtepaket erwirbt, darf ab dem Sommer 2017 nach Abpfiff der Spiele eine
zusammenfassende Highlight-Berichterstattung aller Begegnungen in der Bundesliga und in der 2. Liga ausstrahlen. Die einst
preisgekrönte Sky-Sendung "Alle Spiele, alle Tore" wird damit ihr Alleinstellungsmerkmal verlieren.
"Mit der Beschwerde greift Sky Deutschland verschiedene Punkte an. Insbesondere ist Sky Deutschland der Überzeugung, dass
das vom Bundeskartellamt geforderte Alleinerwerbsverbot kartellrechtlich nicht notwendig und zudem in seiner konkreten
Ausgestaltung rechtswidrig ist", teilte das Medienunternehmen mit: "Darüber hinaus entspricht die Auffassung des
Bundeskartellamtes zur Abgrenzung des Pay-TV-Marktes nicht dem, wie die Märkte sich real darstellen. Die Beschwerde wird
den Ausschreibungsprozess und seinen Ausgang nicht verzögern."
Ab 2017 fünf Duelle am Montagabend
Einige Änderungen im künftigen Spielplan sind ebenfalls integriert: Ab 2017 werden pro Saison fünf BundesligaAusweichpartien an einem Sonntag sowie fünf Duelle am Montagabend stattfinden. Christian Seifert, der Geschäftsführer der
Deutschen Fußball Liga, erläuterte den Beweggrund für die Spiele zu Wochenbeginn: "Wir reden über fünf von 306 Spielen. Es
ist ausdrücklich nicht geplant, künftig noch mehr Montagsspiele durchzuführen. Das macht auch sportlich keinen Sinn."
Grundsätzlich werde es in der kommenden Rechteperiode (bis 2020/21) laut Seifert "kaum Veränderungen" beim Spielplan
geben.
Einige Änderungen gibt es aber doch: In der Bundesliga wird das zweite Sonntagsspiel erst um 18 statt wie bisher um 17.30
Uhr beginnen. Insgesamt wird es zehn "Ausweichspiele" für die Europapokal-Starter geben (jene fünf am Montag und fünf am
Sonntag). Unabhängig vom Abschneiden der deutschen Teams auf internationaler Bühne werden diese zehn Duelle in jedem
Fall stattfinden - unabhängig davon, wie viele Klubs im Laufe der Saison noch international vertreten sein werden.
Fünfmal pro Saison findet ein Bundesliga-Spiel am Montagabend statt (2. Liga weicht aus).
© DFL
Die fünf Ausweichpartien am Sonntag beginnen um 13.30 Uhr oder eben 18 Uhr. Bundesliga-Anstoß am Montagabend ist um
20.30 Uhr, die bisher exklusive Montagspartie der 2. Liga wird dann auf Samstag verschoben.
Außerdem: Statt vier wird es künftig nur noch zwei englische Wochen geben.
Fünfmal pro Saison findet ein Sonntagsspiel mehr statt.
© DFL
2. Bundesliga: Ein Freitagsspiel weniger
Im deutschen Unterhaus treten ebenfalls Veränderungen auf den Plan: Neben der Montagspartie, die in fünf Fällen von der
Bundesliga auf den Samstag verdrängt wird, ist auch der Freitag betroffen. Eines der bisherigen drei Freitagsspiele der 2. Liga
rückt in Zukunft auf Samstag (Anstoß 13 Uhr).
Das Unterhaus bekommt außerdem zwei exklusive Spieltage. Diese finden im Sommer statt, bevor die Bundesliga in ihre neue
Runde startet.
Ein Freitagsspiel der 2. Bundesliga rückt künftig auf den Samstag.
© DFL
kon
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Copa America: Klinsmann-Elf wahrt Chance aufs Viertelfinale
USA melden sich zurück - Kolumbien weiter
Durch einen deutlichen 4:0-Sieg gegen Costa Rica haben sich die USA in der heimischen Copa America eindrucksvoll
zurückgemeldet. Am letzten Gruppenspieltag reicht nun ein Remis zum Einzug ins Viertelfinale. Das Ticket für die Runde der
letzten Acht konnte Kolumbien dagegen schon buchen. Die Cafeteros setzten sich gegen Paraguay mit 2:1 durch.
Jubiläum: Clint Dempsey (vorne) bejubelte gegen Costa Rica sein 50. Länderspieltor.
© Getty Images
Der Druck auf US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann war nach der Auftaktpleite gegen Kolumbien erhöht worden. "Die
Ergebnisse der letzten 18 Monate waren nicht so, wie wir sie erhofft hatten. Vor allem in den Pflichtspielen", kritisierte der
US-Fußballpräsident Sunil Gulati den 51-Jährigen. Zumindest was das Personal anbetraf, vertraute Klinsmann der gleichen
Startelf, die gegen die Kolumbianer unterlegen war.
Dieses Mal mit Erfolg. Durch Treffer von Clint Dempsey (9.), der per Strafstoß sein 50. Länderspieltor erzielte, dem ExSchalker Jermaine Jones (37.) und Neu-Hamburger Bobby Wood (42.) war die Begegnung in Chicago bereits zur Pause
entschieden. Graham Zusi (87.) besorgte kurz vor Abpfiff den 4:0-Endstand.
Damit reicht den Gastgebern im letzten Spiel gegen Paraguay ein Remis für den Einzug ins Viertelfinale. Die Albirojas
verloren nach dem Remis gegen Costa Rica zum Auftakt das zweite Gruppenspiel gegen Kolumbien mit 1:2. Nach Toren von
Milans Carlos Bacca (12.) und Reals James Rodriguez (30.) gelang nur noch der Anschlusstreffer durch Victor Ayala (71.).
Kolumbien ist mit sechs Punkten bereits für die K.-o.-Phase qualifiziert.
kon
Video zum Thema
USA melden sich zurück- 08.06., 12:47 Uhr
4:0 - Klinsmanns US-Team meldet sich zurück
Die USA haben sich bei der Copa America zurückgemeldet. Mit dem deutlichen 4:0-Sieg gegen Costa Rica - maßgeblich
mitgestaltet von Jermaine Jones und Bobby Wood - reicht der Klinsmann-Elf am letzten Gruppenspieltag ein Remis zum Einzug
ins Viertelfinale.
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Weitere News und Hintergründe
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Hamburg testet Anfang August gegen Premier-League-Klub
HSV eröffnet die Saison gegen Stoke City
In der abgelaufenen Bundesligasaison landete der Hamburger SV auf dem zehnten Platz, in der kommenden Spielzeit soll es
wenn möglich höher hinausgehen. Der Zeitpunkt der Saisoneröffnung steht seit Dienstag auch fest.
Auch am 6. August wird es Gelegenheit zu Erinnerungsfotos geben: Coach Bruno Labbadia und seine Hamburger eröffnen dann
die Saison offiziell.
© picture alliance
Am 6. August öffnet das Volksparkstadion wieder seine Pforten, um die Fans des Hamburger SV zu empfangen. Ab 11 Uhr
startet das Volksparkfest (Besuch ist kostenfrei), zwei Stunden später wird sich dann auch die Mannschaft vorstellen. Um 16
Uhr soll das große Highlight folgen, wenn die Rothosen den Premier-League-Vertreter Stoke City fordern.
In der abgelaufenen Spielzeit landete Stoke direkt hinter Jürgen Klopps FC Liverpool auf Rang neun. Und etliche "Potters"
freuen sich wohl auf ihre Rückkehr nach Deutschland: Bei Stoke spielen unter anderem die ehemaligen Bundesligaakteure
Philipp Wollscheid (Nürnberg, Leverkusen und Mainz), Ibrahim Afellay (FC Schalke 04), Xherdan Shaqiri (FC Bayern
München), Marko Arnautovic (Werder Bremen), Mame Biram Diouf (Hannover) und Joselu (Hoffenheim, Frankfurt und
Hannover).
msc
Weitere News und Hintergründe
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Sportdirektor kehrt erstmals nach Hamburg zurück
Knäbel: "Ich schaue nur nach vorn"
Vier Wochen ist es nun her, dass Peter Knäbel seinen Stuhl als Sportchef beim Hamburger SV räumen musste. Am vergangenen
Samstag kehrte der 49-Jährige, der seit dem Aus wieder in seiner Wahlheimat Schweiz weilt, für den kicker bereits in die
Hansestadt zurück. Beim Event "Sport macht Spaß" interagierte der Mann, der von 2014 bis 2016 das Amt des Direktors
Profifußball bekleidete, mit zahlreichen Kindern, und gab einen Einblick in seinen Gemütszustand.
Kein Groll auf den HSV: Ex-Sportchef Peter Knäbel.
© picture alliance
"Es gibt keine offene Wunde", betont Knäbel, der nach dem abrupten Ende beim HSV vor dem letzten Spieltag dennoch "mit
einem guten Gefühl nach Hamburg" gereist sei. Nach zwei Spielzeiten, in denen der Bundesliga-Dino nur mühsam über die
Relegation die Klasse halten konnte, stand am Ende dieser Saison ein respektabler zehnter Platz in der Abschlusstabelle.
Dennoch musste Knäbel gehen, HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer hatte die Trennung beschlossen. Kontakt gab es zwischen dem
ehemaligen sportlichen Leiter und seinem Ex-Chef seither nicht. Einen Groll hegt Knäbel aber nicht: "Wenn Entscheidungen
getroffen sind, schaue ich nur noch nach vorn."
Was genau ihn in der Zukunft erwarten wird, ist noch nicht klar. Doch das scheint Knäbel nicht zu stören. Der gebürtige
Wittener versprühte Energie und wirkte im Umgang mit den Kindern beim Event gelöst. Aktuell ist der 49-Jährige viel
unterwegs, um sich für einen eventuellen neuen Job zu wappnen, wird unter anderem auch bei der EM in Frankreich zugegen
sein - eilig hat er es aber mit einem neuen Engagement nicht.
Was Peter Knäbel bei "Sport macht Spaß" noch zu seiner Zeit beim HSV zu sagen hatte, lesen Sie im aktuellen
Montags-kicker.
kid/seb
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Sport1
Hamburger SV
Fußball / Transfermarkt / Bundesliga
[Mi, 08 Jun 18:22]
Torwartwechsel im Norden: Werder Bremen hat sich ablösefrei die Dienste des ehemaligen HSV-Torhüters...
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Jaroslav Drobny wechselt vom Hamburger SV zu Werder Bremen
DANKE an den Sport.
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Bild online
Bild - HSV
Kommt Baumgartl? - HSV will Stuttgarts Super-Talent
[Do, 09 Jun 00:00]
Jung, talentiert, entwicklungsfähig – diese Eigenschaften sollen die zukünftigen Verstärkungen in Hamburg besitzen. Foto: Bongarts/Getty Images
Perfekt! - Werder holt HSV-Oldie Drobny
[Mi, 08 Jun 17:58]
Werder holt HSV-Torwart Jaroslav Drobny. Der Tscheche unterschreibt für ein Jahr plus Option – ablösefrei!Foto: dpa Picture-Alliance
Besiktas-Meister schuftet - Arslan-Comeback in Hamburg
[Mi, 08 Jun 00:02]
Sieben Wochen Sommerpause hat Ex-HSV-Profi Tolgay Arslan. Er nutzt sie für Urlaub und Training in Griechenland sowie Spanien.Foto: ABS Michael Schwarz
Für 800 000 Euro - HSV gönnt sich ein Konferenz-Zentrum
[Mi, 08 Jun 00:01]
Mit Fußball an sich verdient der HSV derzeit nicht wirklich viel Geld. Also werden andere Ideen umgesetzt.Foto: ABS Michael Schwarz
15 Mio für Ex-HSV-Star - Bruma bald Naldo-Nachfolger?
[Di, 07 Jun 00:00]
Jeffrey Bruma galt beim Hamburger SV als Abwehr-Talent, dass sein Können nicht abrufen kann. Jetzt deutet sich die Bundesliga-Rückkehr an.Foto: Getty Images
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Kommt Baumgartl? | HSV will Stuttgarts Super-Talent - Bundesliga Saison 2015/16
- Bild.de
09.06.2016 - 00:00 Uhr
Von BABAK MILANI
Jung, talentiert, entwicklungsfähig – diese Eigenschaften sollen die zukünftigen Verstärkungen in Hamburg besitzen. Nun scheint
der HSV bei einem Absteiger fündig geworden zu sein.
HSV will Stuttgarts Super-Talent!
Timo Baumgartl (20) hat es den Hamburgern angetan. Der hochtalentierte U19-Nationalspieler kann nicht nur als
Innenverteidiger, sondern auch vor der Abwehr spielen.
Für den VfB machte Baumgartl vergangene Saison 19 Spiele, musste lange wegen einer Blinddarm-OP aussetzen.
Der Sohn der ehemaligen Handball-Nationalspielerin Michaela Baumgartl wurde schon vor Wochen von BundesligaAufsteiger Leipzig umworben. Mittlerweile soll aber das Interesse des Brauseklubs erkaltet sein.
Baumgartl wird in jedem Fall kein Schnäppchen für den HSV. 2015 unterzeichnete der gebürtige Böblinger bis 2020. Rund 8
Mio Euro müssten schon für ihn überwiesen werden. Wenn jemals die Kühne-Kohle rollen sollte...
Baumgartl wäre in jedem Fall eine Investition in die Zukunft. Die könnte aber schon zum Start der kommenden Saison
beginnen.
Sollte Kapitän und Innenverteidiger Johan Djourou (29/Vertrag bis 2017) nach einer starken EM mit der Schweiz noch verkauft
werden, dann stünden nur noch Routinier Emir Spahic (35/verlängerte gerade seinen Kontrakt bis 2017) sowie Cléber (25) als
zentrale Verteidiger zur Verfügung.
Und mit Spahic wäre der richtige Mann am Start, der Baumgartl auf dem Platz führen könnte...
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Perfekt! | Werder holt Drobny - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
2010 wechselte Jaroslav Drobny von Hertha BSC zum Hamburger SV
Foto: dpa Picture-Alliance
08.06.2016 - 17:58 Uhr
Dieser Schnapper ist ein Schnäppchen!
Werder holt HSV-Torwart Jaroslav Drobny (36). Der Tscheche war heute beim Medizincheck in Bremen, unterschreibt
für ein Jahr plus Option – ablösefrei!
Manager Frank Baumann zu BILD: „Wir freuen uns, dass wir uns geeinigt haben. Mit ihm haben wir einen erfahrenen Mann
dazugewonnen.“
In Hamburg war Drobny nur die Nr. 2 hinter René Adler, zeigte in der abgelaufenen Saison bei seinen zehn Einsätzen aber
immer wieder seine Klasse.
Baumann: „Auch im Derby gegen uns hat er bewiesen, dass er große Qualität besitzt.“
Ausgerechnet HSV-Keeper Drobny soll in der neuen Saison Stammtorwart Felix Wiedwald einheizen, an dessen Status aber
nicht gerüttelt wird. Baumann: „Wir haben noch einen erfahrenen Mann hinter Felix gesucht.“
Bereits vor zwei Jahren dachte Werder über eine Drobny-Verpflichtung nach. Damals zerschlug sich der Deal.
Jetzt das „Ja“ zu Drobny und das Aus für Gerhard Tremmel (37), der in der Rückrunde als Leihspieler von Swansea Backup
für Wiedwald war.
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Besiktas-Meister schuftet beim Training - und leidet mit dem HSV | ArslanComeback in Hamburg - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Kreta – Hamburg – Ibiza.
Sieben Wochen Sommerpause hat Ex-HSV-Profi Tolgay Arslan (25). Er nutzt sie für sonnige Urlaubs-Tage in Griechenland
sowie Spanien – und zu einem 14-tägigen Trainings-Camp in der alten Heimat.
Das Arslan-Comeback in Hamburg.
Der Mittelfeld-Star von Türkei-Meister Besiktas Istanbul vertraut auf den Eppendorfer Personal-Trainer Moritz Klatten (34/
„Champ Performance“). Mit dem hatte Arslan schon zu HSV-Zeiten und während seiner Reha wegen eines Kreuzbandrisses im
vergangenen Herbst und Winter viele Extra-Schichten eingelegt.
„Mein linkes Knie ist wieder bei 100 Prozent. In den letzten vier, fünf Wochen der Saison habe ich mein Level wieder
erreicht. Sieben Pflichtspiele habe ich noch gemacht“, sagt Tolgay.
Am Ende durfte Arslan mit Torjäger Mario Gomez (26 Saison-Treffer) die erste Besiktas-Meisterschaft seit 2009 feiern. Mit
einer wilden Boots-Party auf dem Bosporus und einem emotionalen Empfang im neuen Stadion des Klubs.
Vergrößern
Arslan mit Dusko Tosic und Mario Gomez (v.l.) bei der Party auf dem Schiff
Foto: privat
Arslan: „Die meisten meiner Mannschafts-Kollegen machen jetzt in der Türkei Urlaub. Als Meister bist du da jetzt der König.
Gerade, weil Besiktas seit sieben Jahren den Titel nicht mehr gewonnen hatte.“
Mit Besiktas in die Champions League. Trotzdem gab es in den türkischen Medien Spekulationen um einen Wechsel zu
Lokal-Rivale und Vize-Meister Fenerbahce.
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Die Besiktas-Anhänger ließen ihre Helden hochleben
Foto: privat
Arslan, der einen Vetrag bis 2018 (plus ein Jahr Option) hat: „Ich bin glücklich, Besiktas ist ein großer, toller Verein. Ich freue
mich auf die Spiele in der Champions League. Jeder Fußballer trainiert, um da zu spielen. Aber: Im Fußball weiß man nie, es
kann alles passieren.“
Wie kommen er und seine Frau Jana mit dem Leben in Istanbul klar?
„Natürlich ist das Leben dort anders. Wenn ich in Deutschland bin, genieße ich die Privatsphäre.“
Die häufigen Anschläge in der Millionen-Metropole sind ein brisantes Thema. Arslan, der mit seiner Familie in einer
geschützten Anlage außerhalb des Zentrums wohnt: „In der ganzen Stadt sind ständig verschärfte Kontrollen. Aber in der
Mannschaft reden wir nicht so oft darüber.“
Thema ist für ihn aber auch eineinhalb Jahre nach seinem Abschied der HSV: „Ich verfolge alles. Die türkischen TV-Sender
zeigen fast jede Liga...“
Und?
Arslan: „Der Verein hat Riesenglück mit Labbadia. Er ist ein herausragender Trainer und der einzige Star beim HSV. Ich
glaube nicht, dass es sonst jemand so hingekriegt hätte. Aber: Platz zehn sollte man nicht überbewerten. Man hat trotzdem
gezittert. Ich finde, der HSV kommt nicht so richtig weiter.“
Arslan ist nicht mehr beim HSV – aber er leidet noch mit ihm...
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Für 800 000 Euro | HSV gönnt sich ein Konferenz-Zentrum - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Mit Fußball verdient der HSV derzeit nicht so viel Geld. Also werden andere Ideen umgesetzt.
Seit Saisonende wird auf der Westtribüne mächtig gewerkelt.
Die sogenannte „Dannemann Lounge“, wo sich an Spieltagen die VIP-Fans tummeln, wird komplett umgebaut.
Der HSV gönnt sich sich ein Konferenz-Zentrum für 800 000 Euro!
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Bis zum Saison-Start bleibt noch viel Arbeit
Foto: ABS Michael Schwarz
Die Pläne lagen schon länger in der Schublade. Ursprünglich wurde mit einem Kostenvolumen von 1,5 Mio Euro kalkuliert.
Doch der ewig klamme Verein musste deutlich abspecken.
Zum Saisonstart Ende August sollen die Flächen – auf denen von Geburtstagsfeiern über Unternehmenstagungen bis hin zu
Kongressen alles steigen kann – fertiggestellt sein.
Bis zu 1000 Gäste können sich in den Räumen, die durch verstellbare Trennwände individuell aufgeteilt werden können,
aufhalten.
An Spieltagen gehört der Raum wie gehabt den VIPs.
„Wir passen unser Stadion an die Anfrage der Kunden an. Weil es in Hamburg nicht ansatzweise so ein Angebot gibt“, erklärt
Marketing-Vorstand Joachim Hilke (48). „Wo kann man schon mit Blick in ein so schönes Stadion tagen, feiern, sich treffen?“
Der HSV verspricht sich mit dem neuen Kongress-Center im Volkspark eine neue Einnahme-Quelle. Wie gesagt, mit
dem Fußball alleine war da ja zuletzt auch nicht viel zu holen...
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15 Mio für Ex-HSV-Star | Bruma bald Naldo-Nachfolger? - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Jeffrey Bruma könnte schon bald Wolfsburger werden
Foto: Getty Images
07.06.2016 - 00:00 Uhr
Von KURT HOFMANN
Von 2011 bis 2013 galt Jeffrey Bruma (24/PSV Eindhoven) beim Hamburger SV als Abwehr-Talent, dass sein Können
nicht abrufen kann. Jetzt deutet sich die Bundesliga-Rückkehr des Holländers an.
Für 15 Millionen Euro.
Bruma bald Naldo-Nachfolger beim VfL Wolfsburg?
Nach Naldos ablösefreiem Wechsel zu Schalke 04 muss der VfL hinten noch dringender was tun. An Bruma wird seit Wochen
gebaggert, der Transfer köchelt vor sich hin. Mitbewerber wie z.B. Inter Mailand funken immer wieder dazwischen.
Nach BILD-Informationen kann ein Transfer bereits in den nächsten Tagen über die Bühne gehen. Das könnte Auswirkungen für
einen ehemaligen Wolfsburger Stammspieler haben…
Kommt Bruma, schmälert das die Chancen von Robin Knoche (24) auf eine Rückkehr in die VfL-Startelf. Nach einer schweren
Leistungs-Delle und einer langwierigen Knöchelverletzung ist Knoche in der internen Rangordnung abgerutscht. Zuletzt ackerte
er in Köln mit einem Privat-Trainer an der Fitness. Knoche: „Das tut mir gut.“ Sein Vertrag beim VfL läuft Ende Juni 2017 aus.
Ein vorzeitiger Abgang wäre für beide Seiten eine Win-Win-Situation. Knoche hätte bei einem neuen Klub bessere
Startelf-Chancen, der VfL würde noch eine Ablöse kassieren. Eine Verlängerung des Vertrags gilt derzeit als eher
unwahrscheinlich.
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Matz ab - Der HSV-Blog
Das ist die Geschichte von EM-Nachrücker Jonathan Tah
[Mi, 08 Jun 16:20]
***Jaroslav Drobny wechselt für ein Jahr plus Option zu Werder, wird dort die neue Nummer zwei hinter Stammkeeper Felix Wiedwald*** Weil er heute natürlich
DAS Thema ist und mein Kollege Henrik Jacobs vor einiger Zeit diesen wunderschönen, am Ende aktualisierten Artikel über Jonathan Tah verfasst hatte, stelle ich
ihn hier rein. Das schließt jedoch nicht […]
Dortmund macht, was der HSV machen müsste
[Di, 07 Jun 19:44]
Er ist der HSVer der letzten Jahre, der mit Abstand die meisten Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft gemacht hat. Eigentlich ist er sogar noch im
besten Alter, um noch eine EM zu spielen. Aber Marcell jansen hat sich bekanntlich anders entschieden. Und er ist glücklich mit seiner Entscheidung: Dennoch hat
Marcell Jansen noch immer regen […]
Marcell Jansen: Wir werden Europameister!
Jatta-Transfer zieht sich
[Di, 07 Jun 10:49]
[Mo, 06 Jun 19:38]
Heiß ist es – aber nur draußen. Beim HSV ist es weiterhin verdächtig ruhig. Obwohl seit Monaten feststeht, dass Bakery Jatta heute 18 wird und demnach seinen
Vertrag unterschreiben darf, dauert es noch an. „Letzte Kleinigkeiten“ heißt es dann immer als Begründung. So auch diesmal. Wobei man beim Termin für die
Vollzugsmeldung eher von Ende […]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Das ist die Geschichte von EM-Nachrücker
Jonathan Tah
8. Juni 2016
Ex-HSVer Jonathan Tah wurde für den EM-Kader nachnominiert
***Jaroslav Drobny wechselt für ein Jahr plus Option zu Werder, wird dort die neue Nummer zwei hinter Stammkeeper
Felix Wiedwald***
Weil er heute natürlich DAS Thema ist und mein Kollege Henrik Jacobs vor einiger Zeit diesen wunderschönen, am Ende
aktualisierten Artikel über Jonathan Tah verfasst hatte, stelle ich ihn hier rein. Das schließt jedoch nicht aus, dass ich heute
Abend noch einen zweiten Blog hier reinstellen werde. Bis dahin aber erst einmal viel Spaß mit der Geschichte des gebürtigen
Hamburgers Jonathan Tah, der schon als 15-Jähriger in der U17 spielte. Auch Seelers Schwiegersohn trieb Tahs Karriere an.
Eine sehr gelungene Spurensuche:
Ein Gastbeitrag von Abendblatt-HSV-Reporter Henrik Jacobs
Die alten Flutlichtmasten an der Adolf-Jäger-Kampfbahn leuchten im Abendnebel. Jürgen Trapp steht etwas verträumt am
Rande der legendären Sportanlage an der Griegstraße. In wenigen Minuten beginnt sein Training mit der Kreisligamannschaft
von Altona 93. Trapp, der Trainer, ist in Gedanken im Jahr 2000. Genauer gesagt denkt er an Jonathan Tah, den Abwehrspieler
von Bayer Leverkusen, der im März gegen England (2:3) erstmals für die deutsche Nationalmannschaft auflief. “Ich bin
unheimlich stolz auf den Jungen”, sagte Trapp dem Abendblatt kurz vor Tahs Debüt in der A-Elf.
Der 50-Jährige gilt als erster großer Förderer des kleinen Tah. Vor 16 Jahren hat er den Jungen in der F-Jugend von Altona 93
das erste Mal trainiert. Heute ist der Tah 20 Jahre alt und der erste Nationalspieler aus Hamburg seit Max Kruse. “Dass es so
schnell geht, hätte ich mir nicht mal erträumen können”, sagte Tah bei seiner erstmaligen Ankunft im DFB-Quartier in Berlin.
Und er rasante Aufstieg sollte sich fortsetzen: Am Mittwoch berief Bundestrainer Joachim Löw Tah als Nachrücker für den
verletzten Verteidiger Antonio Rüdiger in den Kader für die Europameisterschaft in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli).
Spricht man mit den früheren Wegbegleitern des Abwehrjuwels, war dieser Moment nur eine Frage der Zeit. “Ich habe schnell
gesehen, das wird einer, den gebe ich nicht wieder her”, sagt Trapp. Fast neun Jahre trainierte er Tah in Altona, ehe er ihn dann
doch Richtung HSV ziehen lassen musste. Zu gerne erinnert sich Trapp an den Tag, als er den damals Sechsjährigen zum ersten
Mal in seinem Team begrüßte. Zuvor spielte Tah unter dem G-Jugendtrainer Frank Klawun das erste Mal an der Adolf-JägerKampfbahn. Aufgefallen war Tah aber bereits in seinem Kindergarten. Die Schwester des heutigen HSVNachwuchskoordinators Sebastian Harms entdeckte das Talent und schickte den Jungen in die Spielgruppe von Altona 93. Die
Fußballlaufbahn des Neu-Nationalspielers begann. “Er hat von Anfang an in der Abwehr gespielt. Schon damals ist er durch
seine irre Dynamik und sein starkes Kopfballspiel aufgefallen”, sagt Trapp.
Seelers Schwiegersohn stellte Kontakt her
Auch der HSV wurde schnell auf Tah aufmerksam. Der damalige Jugendscout Mete Öztunali, Schwiegersohn von Clublegende
Uwe Seeler, stellte schon früh Kontakt zu Altona 93 her. Gemeinsam mit der Familie entschied man aber, Tah in seinem
Altonaer Umfeld aufwachsen zu lassen. “Wir hatten einen sehr starken Jahrgang, da konnte er sich in Ruhe entwickeln”, sagt
Jugendtrainer Trapp. Mit seiner kleinen Schwester Deborah und Mutter Anja lebte Tah in der Klausstraße in Ottensen. Seine
Mutter brachte ihn stets zu Fuß zum Training. Nach dem Kindergarten wechselte Jonathan zur Klosterschule am Berliner Tor.
Seine Eltern lebten in Trennung, Vater Aquilas wohnte im Ausland. Mutter Anja war die Bezugsperson, Aquilas sollte erst
später in Erscheinung treten.
Ein weiterer Förderer des jungen Tah ist Stefan Wolgast. Der Sportlehrer steht am Rande des Sportplatzes der Stadtteilschule
am Heidberg. Im Hintergrund trainieren seine Schüler gemeinsam mit drei Nachwuchstrainern des HSV. Die Eliteschule des
Sports kooperiert seit einigen Jahren mit dem Bundesligisten. Die meisten Jugendspieler gehen am Heidberg zur Schule.
Weltmeister Shkodran Mustafi ist hier groß geworden. Auch Jonathan Tah hat hier gelernt, nachdem er 2009 im Alter von 14
Jahren von Altona 93 zum HSV wechselte. Wolgast erinnert sich noch gut an den jungen Jonathan. “Er war ein ganz
bescheidener, freundlicher und kindlicher Junge”, sagt Wolgast, der Tah in der Schulmannschaft betreute. Besonders in
Erinnerung geblieben ist ihm die erstaunliche Körpergröße seines ehemaligen Schülers. “Jonathan war schon als Teenager
größer als alle Lehrer. Da war es gar nicht so einfach, die passende Ansprache zu finden. Wir sind mit ihm manchmal zu früh
wie mit einem Erwachsenen umgegangen, aber er war ja noch ein Jugendlicher”, sagt Wolgast.
Doch nicht nur die Körpergröße war es, mit der Tah auffiel. “Er hat sich von den meisten HSV-Spielern in seinem Verhalten
deutlich unterschieden. Jonathan hat es nie vor sich hergetragen, dass er etwas Besonderes ist”, sagt sein früherer
Klassenlehrer Henning Joppen, der ihn bis zum Fachabitur begleitet hat. Ein braver Streber, das sagen auch seine Lehrer, war
Tah allerdings nicht. Zusammen mit seiner HSV-Clique um Philipp Müller (heute HSV II) und Quinton Washington (USC
Paloma) wurde Tah im HSV-Internat durch Undiszipliniertheiten auffällig, die ihm in seiner Karriere auch zum Verhängnis
hätten werden können. Heidberg-Lehrer Joppen ist sich aber sicher, dass sein Ex-Schüler nie die treibende Kraft war.
“Jonathan war in der Gruppe eher ein Mitläufer”, sagt Joppen. Heute bescheinigen ihm alle seine Trainer eine große mentale
Stärke. “Sein Charakter freut mich. Er ist selbstbewusst und ehrlich, auch zu sich selbst”, sagte DFB-U21-Trainer Horst
Hrubesch erst kürzlich im Abendblatt.
Als 15-Jähriger schon in der U17
Tah musste früh lernen, sich durchzusetzen und selbstständig zu leben. Trotz seiner Körpergröße – heute misst der Abwehrhüne
1,93 Meter – gehörte er in seinen Mannschaften immer zu den Jüngsten. Mit 15 Jahren nominierte ihn der ehemalige HSVJugendtrainer Torsten Fröhling bereits für die U-17-Mannschaft. “Man konnte erkennen, dass er etwas Außergewöhnliches
hat”, sagt Fröhling am Telefon. Der heutige Trainer des Drittligisten Wehen-Wiesbaden fährt gerade durch die Berge des
Taunus. Fröhling erinnert sich an einen Jungen, der “immer normal geblieben ist”. Fast schon ein wenig zu normal. “Er musste
lernen, auf dem Platz seinen Mund aufzumachen und seine Mitspieler zu coachen”, erzählt Fröhling. “Ich habe immer zu ihm
gesagt, brumm doch mal. Da hat er mich zwar etwas schief angeschaut, aber es hat gewirkt”, sagt Fröhling und muss lachen.
Noch gut in Erinnerung ist ihm der Vormittag im August 2011, als Tah beim 2:0-Sieg bei RB Leipzig in seinem zweiten Spiel
sein erstes Tor für die U 17 machte. Das zweite Tor erzielte Levin Öztunali, der Enkel von Uwe Seeler, neben Tah das wohl
größte Talent der HSV-Jugend in den vergangenen Jahren. “Beide Jungs waren etwas Besonderes, sowohl fußballerisch als
auch menschlich”, sagt Fröhling.
Tahs Markwert wird sich verdoppeln
Heute eint Tah und Öztunali nicht nur ihre gemeinsame Vergangenheit beim HSV, sondern auch ihre Zugehörigkeit zu Bayer
Leverkusen. Aus unterschiedlichen Gründen gelang es dem HSV nicht, die beiden Talente langfristig an sich zu binden. Zwei
Verluste, die dem Verein wehtun. Für Tah bekam der HSV im vergangenen Sommer zwar acht Millionen Euro. Doch sein
Marktwert dürfte sich in naher Zukunft bereits mehr als verdoppeln. Das wussten auch die Berater, die sich schon in jungen
Jahren um Tah stritten. In seinem ersten Jahr bei den HSV-Profis wechselte Tah gleich dreimal seinen Agenten. Dass seine
damaligen Vertragsinhalte mit einer millionenschweren Ausstiegsklausel einst an die Hamburger Medien verschickt wurden,
soll allerdings an Tahs Vater Aquilas gelegen haben, der sich plötzlich wieder um die Belange seines Sohnes kümmern wollte.
“Jonathan musste viele äußere Einflüsse aushalten, das war nicht einfach. Aber er ist immer ruhig geblieben”, sagt sein
Jugendtrainer Torsten Fröhling, der noch heute Kontakt zu seinem einstigen Spieler hält.
Wenn Jonathan Tah nun möglicherweise auch während der EM zum Einsatz kommt, wird seine Karriere ihren vorläufigen
Höhepunkt erreicht haben. Jürgen Trapp, sein erster Förderer bei Altona 93, wird es sich in jedem Fall vor dem Fernseher in
Hamburg anschauen und sich an den kleinen Tah von damals erinnern. Und vielleicht wird auch der große Tah beim Erklingen
der deutschen Nationalhymne für einen kurzen Moment daran denken, wo seine Laufbahn vor 16 Jahren begann.
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Dortmund macht, was der HSV machen müsste
Er ist der HSVer der letzten Jahre, der mit Abstand die meisten Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft gemacht hat.
Eigentlich ist er sogar noch im besten Alter, um noch eine EM zu spielen. Aber Marcell jansen hat sich bekanntlich anders
entschieden. Und er ist glücklich mit seiner Entscheidung:
Dennoch hat Marcell Jansen noch immer regen Kontakt zu den alten Kollegen, die sich aktuell in Frankreich auf die EM
vorbereiten. Was er der Deutschen Nationalmannschaft zutraut? Den Titel. Trotz des einen oder anderen Vorbehalts glaubt der
Ex-HSV-Profi daran, dass die Mannen von Bundestrainer Joachim Löw den Titel holen können.
Nach dem Dreh habe ich mit Jansen noch eine ganze Qeile über seine geschäftlichen Projekte geplaudert und muss zugeben,
dass der Ex-Nationalspieler auch geschäftlich mächtig Dampf macht. Sein Tatendrang imponiert und seine Kreativität ist
außergewöhnlich. Er hat richtig tolle Ideen, die er aktuell umsetzt und ich kann hier und jetzt schon sagen, dass wir alle noch
von ihm und seinen Projekten hören werden.
Das hatte ich Euch hier auch in Hinblick auf Emre Mor versprochen. Ich hatte Euch hier exklusiv berichtet, dass der HSV unter
anderem von Otto Addo informiert worden war, aber kein Interesse an einer Verpflichtung des Ausnahmetaltes hatte und hat.
Denn so ist es leider auch geblieben. Man hat noch nicht einmal nach einem Preis gefragt, um zu sehen, inwieweit der Linksfuß
machbar für den HSV wäre. Anstatt sich zu kümmern und den 18-Jährigen für eine verhältnismäßig geringe Ablösesumme zu
verpflichten, hat sich der HSV intern dazu entschlossen, dass Mors Spielart nicht in das aktuelle HSV-System passen würde.
Marcelo Diaz lässt grüßen… Dennoch, vor einigen Wochen, als der HSV auf das Toptalent aufmerksam gemacht wurde, war
Mor noch für rund fünf Millionen Euro zu haben. Heute unterschrieb der türkische Spielgestalter nun bei dem Verein, der dem
HSV am laufenden Band vormacht, wie es geht: beim BVB. Bitter für den HSV, der jeden Cent gebrachen kann und noch immer
daran feilt, wie man Klaus Michael Kühnes Millionen tseuerrechtlich günstig dem HSV zuführt.
Klar, die Dortmunder können mit Champions League und großen Scheinen ködern. das sind Pfunde, die den HSV alt aussehen
lassen. Aber der HSV hatte einen Heimvorteil, den er nicht nutzen wollte. Und so hat der Klub die Chance verpasst, eine
richtig gute Investition zu tätigen – sportlich und auch finanziell. Denn wie türkische Medien berichten, soll Dortmund
insgesamt rund 16 Millionen Euro für den türkischen EM-Teilnehmer bezahlen. Einer meiner Dortmunder Kollegen spricht
zwar “nur” von knapp über zehn Millionen Euro zuzüglich Erfolgsprämien – aber auch die hätten den HSV schon ein riesen
Geschäft machen lassen. Denn Emre Mors Familie und Berater wollten den als schwierigeingestuften Jungen lieber noch ein,
zwei Jahre in Hamburg spielen lassen, damit sie ihn hier besser betreuen können. Denn dass Mor den großen Schritt gehen
wird, war und ist allen klar. Auch Thomas Tuchel, der sich in besonders intensiver Art um das Talent gekümmert haben soll.
Fazit: Ich glaube, dass der HSV einen ebenso offensichtlichen wie großen Fehler gemacht hat, über den wir schon sehr bald
noch mal sprechen werden, wenn Mor sein Können unter Beweis stellt.
Aber okay, auch hier ist alles relativ. Meine Meinung ist subjektiv und fairerweise muss ich dazu sagen/schreiben, dass sie
noch ohne Reaktion des HSV ist, bei dem der Vorstandsboss und Sportchef in Personalunion leider nicht zu sprechen war, da er
in Sachen Spielersuche unterwegs gewesen sein soll. Dem Vernehmen nach auch via Scouts bei der Copa America, wo auch
etliche tolle Talente zu sehen (aber selten noch zu haben) sind. Und so lange die Transferphase noch läuft, werde ich auch den
Stab nicht über den Verantwortlichen brechen. Vielleicht kommt Beiersdorfer ja mit einem Talent um die Ecke, dass selbst Mor
noch in den Schatten stellt. Wer weiß….
Bis morgen! Denn ansonsten gibt es von Seiten des HSV heute keine Zugänge (auch nicht im U-Bereich) zu vermelden.
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Marcell Jansen: Wir werden Europameister!
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Jatta-Transfer zieht sich
6. Juni 2016
Soll Ende der Woche unterschreiben: Bakery Jatta.
Heiß ist es – aber nur draußen. Beim HSV ist es weiterhin verdächtig ruhig. Obwohl seit Monaten feststeht, dass Bakery Jatta
heute 18 wird und demnach seinen Vertrag unterschreiben darf, dauert es noch an. „Letzte Kleinigkeiten“ heißt es dann immer
als Begründung. So auch diesmal. Wobei man beim Termin für die Vollzugsmeldung eher von Ende der Woche als von morgen
ausgeht. Warum genau? Dazu schweigen Berater wie Verein – beide betonen aber, dass sie keine Bedenken haben, dass es am
Ende klappt. Dietmar Beiersdorfer ist schlichtweg aktuell auswärts auf Spielersuche. Nun denn…
Rätsel hatten bei diesem Transfer andere Dinge aufgegeben. Das Alter des jungen Afrikaners wurde vom HSV angezweifelt
und dieser Zweifel sollen sich meiner Info nach auch durch die nachfolgenden Untersuchungen bestätigt haben. Allerdings ist
man sich intern einig, dass Jatta auch mit ein, zwei oder auch drei Jahren mehr auf dem Buckel noch das Potenzial hat, sich
beim HSV langfristig durchzusetzen. Und letztlich ist es ja tatsächlich das Fußballerische, was entscheidet, von daher belasse
ich es bei dieser Diskussion um die Geschichte des Flüchtlings, der dem HSV quasi zulief, auch dabei, ihn sportlich zu
diskutieren.
Und da hat man in den wenigen Einheiten im Winter allemal erkennen können, dass Jatta Potenzial hat. Schnell, dribbelstark
und positionell variabel einsetzbar wusste er zu überzeugen. Er überlief das eine oder andere Mal den vielleicht schnellsten
HSV-Spieler, Dennis Diekmeier und spielte lange nicht so, als habe er noch in einer Mannschaft gespielt. Zudem geht der HSV
offenbar trotz der Nachverhandlungsversuche von Jattas Berater finanziell kein großes Risiko ein. Insofern bin ich einfach mal
gespannt, ob sich die Geschichte des Flüchtlings am Ende zu einem für alle Seiten Happy End entwickelt.
Alles andere als ein Happy End war der Abgang von Peter Knäbel, der nach unterschiedlicher Auffassung über die sportliche
Ausrichtung des HSV gehen musste, wie Vorstandsboss und Sportchef in Personalunion Dietmar Beiersdorfer damals sagte.
Wobei, apropos: Dass Dieter Gudel ein Kaderplaner sei, sagen nur die, die es nicht verstanden haben. Gudel ist einer der
strukturiertesten Menschen, die ich in meiner Zeit als HSV-Reporter kennenlernen durfte. Von daher verwundert es mich nicht,
dass gerade er die Bereiche Administration, Organisation und Prozessgestaltung wie für den Nachwuchs nun auch für die
Profis übernehmen soll.
Ein Nachfolger für Peter Knäbel ist Gudel definitiv nicht. Dessen Aufgaben übernimmt uneingeschränkt Dietmar Beiersdorfer,
der sich seither möglichst weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Ebenso, wie zuletzt auch Knäbel, der heute im
Kicker genau das machte, was ich von ihm erwartet hatte: Er trat nicht nach. Obwohl er zweifellos enttäuscht war, gehen zu
müssen, spricht der Wahlschweizer davon, dass er gern an der weiteren Entwicklung teilgenommen hätte und sich selbst nicht
als gescheitert betrachtet. Aber eben auch davon, dass er nicht im Streit gegangen (wurde) ist. Und obgleich es kein Wunder ist,
da solche Sprachregelungen inzwischen via Abfindungszahlung vertraglich festgelegt werden, passt es zu Knäbel. Darf ja auch
mal gesagt werden…
Einen ebenfalls sehr klaren Menschen hatte ich heute Nachmittag zu Gast. Das Interview mit dem ehemaligen HSVer aus dem
Champs werden wir allerdings erst morgen Vormittag online stellen.
Bis dahin!
Scholle
P.S.: Törless Knöll wechselt von der U19 des FSV Mainz 05 in die U21 von Neu-Coach Dirk Kunert. Der 18-jährige
Mittelstürmer, der in der abgelaufenen Saison in der Bundesliga Süd/Südwest in 26 Spielen für die Mainzer A-Junioren an 23
Toren (13 Treffer, zehn Vorlagen) beteiligt war, unterschrieb bei den Rothosen einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2018.
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Vollendeter Stillstand
[Do, 09 Jun 07:13]
Überall auf der Welt wird transferiert. Überall fliegen die Millionen über die Tische, beim HSV fliegt dagegen nur einer. Führungs-Hybrid Beiersdorfer (Vorstand,
Sportchef und Verbindungs-Offizier zum HFC Falke) soll in den USA sein, um bei der Copa 2016 „zu scouten“. Sehr schön, möchte man sagen, aber was will der
Mann denn dort scouten? Und selbst, […] Der Beitrag Vollendeter Stillstand erschien zuerst auf HSV-Arena.
Der richtige Weg…und Didi’s Weg
[Mi, 08 Jun 07:18]
Nicht viele Worte, nur ein paar Zahlen. Die allerdings sprechen für sich. Transfers Borussia Dortmund (mit Trainer Thomas Tuchel) 2016/17: Zugänge: Ousmane
Demèlè (19) Sebastian Rode (25) Emre Mor (18) Marc Bartra (25) Mikel Merino (19) Durchschnittsalter der Zugänge: 21,2 Jahre Abgänge: Mats Hummels (27)
Ilkay Gübdogan (25) Durchschnittsalter der Abgänge: 26 Jahre Transfer-Saldo: + […] Der Beitrag Der richtige Weg…und Didi’s Weg erschien zuerst auf HSVArena.
Der „liebe“ Didi…
[Di, 07 Jun 07:27]
Eigentlich mögen ihn fast alle, denkt man. Auf der Geschäftsstelle ist der Vorstandsvorsitzende beliebt, weil er ohne jegliche Allüren mit den Kollegen umgeht und ab
und zu auch mal eine Mitarbeiterin in den Arm nimmt. Für jeden ein freundliches Wort und eigentlich immer recht ausgeglichen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit,
denn Beiersdorfer kann […] Der Beitrag Der „liebe“ Didi… erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Überall auf der Welt wird transferiert. Überall fliegen die Millionen über die Tische, beim HSV fliegt dagegen nur einer.
Führungs-Hybrid Beiersdorfer (Vorstand, Sportchef und Verbindungs-Offizier zum HFC Falke) soll in den USA sein, um bei
der Copa 2016 „zu scouten“. Sehr schön, möchte man sagen, aber was will der Mann denn dort scouten? Und selbst, wenn er
einen Spieler findet, der ihm nach 12-maligem Zögern immer noch zuhört, was will er ihm bieten? Denn finanzielle Zusagen in
welcher Form auch immer kann der Mann nicht machen, seine Taschen sind leer. Es kann natürlich auch sein, dass sich
Tiefschlaf-Didi nochmal der Qualitäten von Wurfkönig Paolo Guerrero versichern möchte, aber ich würde es auch nicht
ausschließen, dass Bobby Wood nochmals, diesmal von höchster Stelle, nachgescoutet werden soll, sicher ist sicher.
Didi’s Dilemma: Auf die, von Calmund verbal verbreitete, Kühne-Kohle wartet man nach wie vor.
Also nahm Calmund Top-Spielerberater Volker Struth (50) mit ins Boot. Vor vier Wochen organisierte Calmund ein
Treffen mit Struth und Kühne sowie HSV-Chef Dietmar Beiersdorfer und Aufsichtsrats-Boss Karl Gernandt. In diesem
einstündigen Gespräch in einem Büro am Hamburger Hafen ging es vor allem um die Zukunft des HSV.
(http://www.mopo.de/sport/hsv/neue-millionen-fuer-den-hsv–jetzt-spricht-calli–der-kuehne-fluesterer-24043926)
Dieser Artikel stammt vom 12.05.2016, also fand das Gespräch in den heiligen Hallen um den 12.April statt, das ist jetzt fast
exakt 2 Monate her. In diesen zwei Monaten hat es Didi offenbar nicht geschafft, Herrn Kühne von irgendwas zu überzeugen,
höchsten von seiner eigenen Unfähigkeit. Für den HSV ist die Gesamtsituation ein Desaster, denn…
…keiner weißt, mit wem er eigentlich verhandeln soll.
…keine weiß, wer jetzt eigentlich die abschließende Entscheidung trifft
…alle Berater, außer Volker Struth, finden den Art und Weise des HSV gerade mal ziemlich uncool
…Pokern ist nicht mehr. Jeder hat von den angeblichen € 50 Mio. gelesen, auf Kirchenmaus sollte jetzt keiner mehr machen.
…da das avisierte Geld immer noch nicht da ist, wird Beiersdorfer langsam aber sicher unglaubwürdig.
Aber an dieser Stelle mal eine andere Frage: Hat eigentlich schon irgendjemand von Herrn Kühne selbst gehört, ob und wenn,
wie viel er denn tatsächlich investieren möchte? Ich jedenfalls nicht. So gesehen stellen die von Calmund so freimütig
getätigten Versprechungen für den HSV derzeit eher eine Behinderung und weniger eine Unterstützung dar.
Damit aber nicht genug, denn langsam aber sich verziehen sich die weißen Wolken über dem Volkspark und geben einen Blick
auf das frei, was tatsächlich läuft bzw. nicht läuft. Anschließend werden sie dann durch tiefschwarze Wolken ersetzt, denn die
Gegenwart des HSV ist desaströs. So hatte Finanzvorstand Frank Wettstein ein für allemal deutlich gemacht, dass die
Exzellenzen nur das ausgeben dürften (für Transfers und Gehälter/Handgelder), was sie vorher reingeholt hätten. Keinen Cent
mehr. Na schön, fragt sich nun der eine oder andere, wie konnten dann aber die Transfers von Bobby Wood und Christian
Mathenia realisiert werden?
Nun, ganz einfach. Diese Spielerkäufe waren Vorgriffe auf erhoffte zukünftige Verkäufe! Oder, um es anders
auszudrücken: Aktuell ist Beiersdorfer mit seiner Transferbilanz € 4,3 Mio. im Minus und bevor auch nur ein neuer U21Spieler geholt werden kann, muss das Konto ausgeglichen sein. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen – ein
Verein, der vor weniger als zwei Jahren noch Pakete wie Holtby (Gesamtpaket über € 25 Mio.) oder Lasogga (ähnliche
Größenordnung wie Holtby) realisierte, kann am 09.06.2016 weniger als Null agieren, im Gegenteil. Man müsste händeringend
eigene, ungewollte Kicker abgeben, aber hier gestaltet sich das nächste Problem. Wenn ich meine Spieler, die bei mir völlig
überzogene Gehälter kassieren, verzweifelt auf dem Markt anbieten muss, weil es keinerlei Nachfrage gibt, bin ich als
Verkäufer in der denkbar schlechtesten Verhandlungsposition. Alle Welt weiß, dass ich Geld brauche und der HSV bestimmt
schon längst nicht mehr den Preis.
Fakt ist: Durch seine Verschwendungssucht und seine Transfers von unvermittelbaren Frührentnern hat Beiersdorfer den
Hamburger Sportverein in eine ausweglose Situation getrieben, man stelle sich einmal vor, Herr Kühne überlegt es sich anders
und gibt keinen Cent mehr. Dann würde der HSV mit der aktuellen Mannschaft in die neue Saison gehen und wäre
Abstiegskandidat Nr. 1.
Aber noch hofft man ja im Volkspark. Man hofft auf Herrn Kühne, man hofft auf eine gute EM der Spieler Djourou und Ekdal,
man hofft auf irgendeinen verrückten Chinesen, dem noch nicht aufgefallen ist, dass Aaron Hunt fußkrank ist. Schade nur, dass
man mit einem Gehalt von mehr als € 2 Mio. im Jahr nicht für’s Hoffen bezahlt wird. Andererseits baut man zur Zeit im
Volksparkstation ein „Konferenzzentrum“ für € 800.000, damit irgendwelche Tagungsgäste mit einem Blick auf’s leere Stadion
ihre Schnittchen genießen können. Joachim Hilke gefällt das.
Manchmal denke ich, es muss Methode dahinterstecken, denn eigentlich kann man nicht so viele Fehler innerhalb von 2 Jahren
„aus Versehen“ begehen. Jedenfalls nicht, ohne ab und zu auch mal etwas richtig zu machen. Mir gefällt das nicht.
Übrigens: Wer am Wahrheitsgehalt meiner Worte zweifelt, dem empfehle ich einen Anruf bei Herrn Wettstein. Vielleicht
bekommt er sogar eine ehrliche Antwort.
Der Beitrag Vollendeter Stillstand erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Nicht viele Worte, nur ein paar Zahlen. Die allerdings sprechen für sich.
Transfers Borussia Dortmund (mit Trainer Thomas Tuchel) 2016/17:
Zugänge:
Ousmane Demèlè (19)
Sebastian Rode (25)
Emre Mor (18)
Marc Bartra (25)
Mikel Merino (19)
Durchschnittsalter der Zugänge: 21,2 Jahre
Abgänge:
Mats Hummels (27)
Ilkay Gübdogan (25)
Durchschnittsalter der Abgänge: 26 Jahre
Transfer-Saldo: + € 12,75 Mio.
Transfers Hamburger Sportverein (mit Trainer Bruno Labbadia) 2015/16
Lewis Harry Holtby (25)
Albin Ekdal (25)
Aaron Hunt (29)
Michael Gregoritsch (22)
Sven Schipplock (27)
Gotoku Sakai (25)
Batuhan Altintas (20)
Nabil Bahoui (25)
Emir Spahic (35)
Durchschnittsalter der Zugänge: 25,8 Jahre
Transfer-Saldo: – € 8,65 Mio.
Der jüngste Spieler, den der HSV transferierte, war der Türke Altintas, der ja angeblich bis heute keine Erstliga-taugliche
Fitness vorweisen kann.
Und nein, es geht nicht darum, dass der HSV einen Dembèlè oder einen Bartra verpflichten soll, der Zug ist abgefahren. Es geht
darum, dass der HSV unter Beiersdorfer kein Konzept hat, keine Idee von der Zusammenstellung einer Mannschaft, kein
Scouting und keinen Plan, wie viel Geld man überhaupt zur Verfügung hat. Wenn tatsächlich heute, am 08.06.2016, immer noch
jemand mit dem verblödeten Spruch „Nur mit Talenten geht es nicht“ um die Ecke kommt, dann sollte er doch anhand der
letzten beiden Jahre erkannt haben, dass es „nur mit Auslaufmodellen“ eben auch nicht läuft.
Aber halt, der HSV war ja in der letzten Saison niemals in wirklicher Abstiegsgefahr. Nun ja, am Ende der Spielzeit hatte man
genau drei Punkte mehr als ein Team (Bremen), welches in der 88. Minute am 34. Spieltag abgestiegen war. Das nenne ich
Abstiegsgefahr und wer etwas anderes erzählt, verdrängt wie üblich die Realität.
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Eigentlich mögen ihn fast alle, denkt man. Auf der Geschäftsstelle ist der Vorstandsvorsitzende beliebt, weil er ohne jegliche
Allüren mit den Kollegen umgeht und ab und zu auch mal eine Mitarbeiterin in den Arm nimmt. Für jeden ein freundliches Wort
und eigentlich immer recht ausgeglichen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn Beiersdorfer kann auch anders, ganz
anders. Selten mit offenem Visier und gern auch mit der Unterstützung eines Erfüllungsgehilfen, aber Didi kann sich auch zu
einer echt linken Säge entwickeln.
Überliefert ist beispielsweise die Geschichte mit dem großartigen Medien-Direktor. Kaum in Hamburg angekommen, wollte
Beiersdorfer den etwas amtsmüde gewordenen Jörn Wolf in die Wüste schicken und durch einem Mann seines Vertrauens
ersetzen. Zu der Zeit, als der Ober-Pressesprecher im Urlaub weilte, wurde pro Forma eine Personalberatungs-Agentur
beauftragt, aber dann entwickelten sich die Dinge plötzlich anders. Aufsichtsrats-Boss Gernandt und auch Beiersdorfer selbst
gaben „unglückliche“ Interviews und der Vorstands-Chef machte die Rolle rückwärts, weil „Uns Jörni“ doch der Einzige wäre,
um die gemeine Presse unter Kontrolle zu halten (beim Lachs ist er kläglich gescheitert). Obwohl kurze Zeit später der
ehemalige Weggefährte Beiersdorfers, Christian Pletz, einen Job beim HSV erhielt, bliebt der gute Jörn auf seinem Stuhl und
da wird er wohl noch länger sitzen. Wolf wusste übrigens vom Putsch-Versuch und Pletz wartet heute noch auf den Stuhl des
Mediendirektors.
Wie war denn nochmal die Nummer mit Kreuzer? Für Presse-Olli wurde die Luft in dem Moment dünn, als sich Mäzen KlausMichael Kühne an dem ehemaligen Bayern-Verteidiger fest gebissen hatte. Kühne wollte Kreuzer („Der Mann ist ein
Drittliga-Manager“) nicht mehr sehen und Beiersdorfer tut alles, aber er stellt sich kaum zwischen den mächtigen Kühne und
einen seiner eigenen Mitarbeiter. Duplizität der Ereignisse, auch Peter Knäbel wurde in einer unangekündigten Nacht-und
Nebelaktion vor die Tür gesetzt, obwohl sich Didi nach eigenem Bekenntnis „nicht um dessen Job geschlagen“ hatte und auch
keine Ahnung hatte, wie es weitergehen sollte. Aber: Bevor es Obi Wan KeDidi erwischt, erwischt es andere und dann kann es
sogar Leute erwischen, die er selbst geholt hat.
Drobny. Der verdiente und medienscheue Torhüter wurde über Wochen hingehalten und verscheißert, bis ihm der Kragen
platzte und er sich der Sportbild anvertraute. Sowas mag Didi nicht, mit Kritik kann er ganz schlecht umgehen. Also wurde der
knorrige Drobo mit Liebesentzug bestraft und erhielt nicht einmal einen würdigen Abschied.
Das (vorerst) letzte Kapitel in dieser Freakshow passiert in diesen Minuten zwischen Volkspark und Norderstedt.
Während Gudel nun aber hauptsächlich im Volkspark an der Seite von Beiersdorfer fungiert, wird Peters nach AbendblattInformationen künftig verstärkt in Norderstedt arbeiten.
Also, der Chef des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) bezog flugs das verwaiste Büro von Peter Knäbel, während der
frühere Vordenker und Trainerflüsterer Bernhard Peters raus ins ungeliebte Norderstedt muss. Dort soll er „künftig verstärkt
arbeiten“, guckt man an. Wer nicht begreift, was „künftig verstärkt arbeiten“ bedeutet, sollte sich vielleicht schlau machen.
Wenn ich als Direktor gestern noch unmittelbarer Vorsänger des Vorstandsvorsitzenden und Chefstratege des Vereins bin und
dann plötzlich die Aufsicht über die U14 und U17 führen darf, weiß ich, dass man mich nicht mehr will. Die stille Hoffnung ist
wohl, dass der Hockeytrainer von sich aus die Reißleine zieht, hat er aber in Hoffenheim auch nicht gemacht.
All diese Vorgänge (und es gibt noch einige andere) sind typisch für Beiersdorfer. Gern lässt er andere die Hiobsbotschaften
ausrichten, der Nimbus des „lieben Didi“ soll doch am besten so lange wie möglich Bestand haben. Erinnert irgendwie an die
Legende vom Dukaten-Didi, auch das ist bekannterweise vollendeter Mumpitz.
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