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Interkommunale Zusammenarbeit
in Tirol
Strukturen und Möglichkeiten – eine
Praxisanalyse
Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Stephanie Baur
Juni 2016
Geleitwort von Landesrat Johannes Tratter
Die Studie des Instituts für Föderalismus über den Stand der interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol sowie über Kooperationsmodelle im deutschsprachigen Raum weist für unser
Bundesland ein beachtliches Niveau aus. Im Durchschnitt verfügt jede Gemeinde über 27
Kooperationsschnittstellen, inklusive aller Pflichtsprengel wurden 946 Gemeindekooperationen gezählt.
Dieses Ausmaß der Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange
erreicht ist. Die steigende Komplexität vieler Verwaltungsmaterien, die Fülle an neuen
Aufgaben – als Beispiel sei nur das e-Government genannt –, die demografische Entwicklung und immer enger werdende finanzielle Spielräume lassen den Druck vor allem auf
die Klein- und Kleinstgemeinden steigen. Dazu kommen eine hohe Mobilität der Bevölkerung
mit geänderten Funktionsräumen und die Erwartungshaltung, dass überall ein vergleichbares
Niveau der öffentlichen Dienstleistungen angeboten wird.
Der Blick auf Lösungsmodelle im deutschsprachigen Raum zeigt, dass überall nach neuen
Wegen gesucht wird, es aber kein Generalrezept gibt. Die Analyse macht vor allem deutlich,
dass Fusionen kein Allheilmittel sind, sondern vielmehr nach Aufgabengebieten unterschiedliche Ansätze zu verfolgen sind. Während raumbezogene Leistungen durch ein
engeres Zusammenrücken besser bewältigt werden können, empfehlen sich für andere
Aufgaben überregionale Lösungen, wie wir sie in Tirol etwa mit den Alten- und Pflegeheimverbänden umgesetzt haben.
Dass bei der interkommunalen Zusammenarbeit Luft nach oben besteht, mag schon die
Feststellung der Studie belegen, dass nur neun gemeinsame Wirtschaftsstandorte oder nur
sieben Verwaltungskooperationen erhoben werden konnten.
Ich danke dem Institut für Föderalismus für diese wertvolle und präzise Grundlagenarbeit.
Sie soll dazu beitragen, den Informationsstand für mögliche Optimierungen durch interkommunale Zusammenarbeit zu verbessern. Die Tiroler Landespolitik bekennt sich dazu,
Weiterentwicklungen auf freiwilliger Basis zu unterstützen. Wir stehen aber alle im Auftrag
unserer Bürgerinnen und Bürger, und das bedeutet, dass am Ende nur Ergebnisse im Sinne
von Qualität und Wirtschaftlichkeit zählen!
Innsbruck, im Mai 2016
Johannes Tratter, Gemeindereferent
Vorwort
Das Grundgerüst zum vorliegenden Bericht entstand Anfang 2015 mit der Idee, erstmals
eine Erhebung über den aktuellen Stand der Kooperationen, Kooperationsbereitschaft und
Beispielen im In- und Ausland, jedoch mit speziellem Fokus auf Tirol, zu erhalten. Sie wurde
vom Institut für Föderalismus in einem Zeitraum von 6 Monaten durchgeführt.
Unentbehrliche Voraussetzung für die Erledigung des Auftrags war die Unterstützung durch
die Abteilungen und Dienststellen des Amtes der Tiroler Landesregierung und der
Bezirkshauptmannschaften sowie die Rückmeldungen der BürgermeisterInnen und AmtsleiterInnen. Bei unseren Interviewpartnern möchten wir uns herzlich für die Offenheit und das
Entgegenkommen bedanken.
Außerdem danken wir den den Bezirkshauptmännern und Bezirkshauptfrauen und den
Gemeindeabteilungen für viele Informationen, Hinweise und ihre Hilfsbereitschaft.
Nicht zuletzt möchten wir uns auch bei den Firmen, Verbänden und deren AnsprechpartnerInnen, sowie bei sämtlichen Vereinen und auch bei den LeiterInnen der Alten- und
Pflegeheime für die Mithilfe bedanken.
Unser besonderer Dank gilt der Gemeindeabteilung des Landes Tirol, Frau HR Mag.
Christine Salcher, sowie Herrn ADir. Bernhard Gstir für die Unterstützung und Zusammenarbeit.
Dieser Bericht wurde im Auftrag des Gemeindereferenten der Tiroler Landesregierung, Herrn
LR Mag. Johannes Tratter, erstellt.
Inhaltsverzeichnis
1.
Methodologie .......................................................................................................... 1
1.1. Fragestellung ........................................................................................................... 1
1.2. Annahme / Ausgangshypothese ............................................................................... 1
1.3. Rechtliche Möglichkeiten der Interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol ................ 1
1.4. Vorgehen- qualitativer und quantitativer Zugang ...................................................... 5
1.4.1.
1.4.2.
Die Erhebung verbaler Daten im Bereich der Best- Practice-Beispiele ....... 5
Qualitative Onlineforschung: eMail Interviews............................................. 6
1.5. Datenmanagement ................................................................................................... 6
1.6. Stichprobe ................................................................................................................ 7
2.
Ergebnisse überregional ..................................................................................... 10
2.1. Die interkommunale Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz
und Südtirol – eine zusammenfassende Analyse ................................................... 10
2.2. Entwicklung neuer Strukturen – Beispiele aus Österreich, Deutschland,
Schweiz und Südtirol .............................................................................................. 16
2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.2.4
2.2.5
2.2.6
2.2.7
2.2.8
2.2.9
2.2.10
2.2.11
2.2.12
Abfall ........................................................................................................ 17
Abgaben, Gebühren und Steuern ............................................................. 18
Anreizsysteme .......................................................................................... 20
Bau- und Recyclinghöfe............................................................................ 22
Baurecht ................................................................................................... 24
Beratung und Dienstleistung ..................................................................... 25
EDV .......................................................................................................... 28
Feuerwehren ............................................................................................ 31
Gemeindeübergreifende Straßen- und Infrastrukturerhaltung ................... 34
Personalverwaltungen .............................................................................. 35
Standortinitiativen ..................................................................................... 36
Ein Blick auf die Schweiz .......................................................................... 38
3.
Ergebnisse Tirol ................................................................................................... 41
4.
Literaturverzeichnis ............................................................................................. 46
ANHANG (Tabellen) ....................................................................................................... 47
1.
Methodologie
1.1.
Fragestellung
Der Auftrag an das Institut für Föderalismus sieht vor, eine Dokumentation sämtlicher
bestehender und geplanter Gemeinde-Kooperationsprojekte in Tirol zu erstellen. Der Politik
auf Landes- und Gemeindeebene sollen damit Entscheidungsgrundlagen geliefert werden,
die ihr bei der Auswahl von Kooperationsprojekten und der Abstimmung der Förderungssysteme dienlich sind.
1.2.
Annahme/Ausgangshypothese
Im Folgenden werden die auf der Basis der geltenden Rechtslage bestehenden Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit für Tirol erörtert und grafisch veranschaulicht, um einen ersten Überblick über die Kooperationsmöglichkeiten zu erhalten.
Inhaltlich wurde zwischen einzelnen Bereichen der Zusammenarbeit differenziert und die
Ausgangshypothese entwickelt, dass die rechtlichen Möglichkeiten der Zusammenarbeit den
Gemeinden eine ausreichende Basis für Kooperationen bietet.
„Es gibt derzeit ausreichende rechtliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen zwei
oder mehr Gemeinden in Tirol.“
Diese These scheint ob der vorliegenden qualitativen Ergebnisse bestätigt. Die einzelnen
Akteure und befragten Expertinnen und Experten sehen keinen Bedarf an neuen oder zu
entwickelnden Rechtsformen. Die quantitativen Daten müssten jedoch um einige Parameter
ergänzt und überarbeitet werden, um eine eindeutige, statistische Aussage treffen zu
können. Hierbei wäre zum Beispiel interessant, ob etwa anhand der Jahreszahl der
Gründung der Gemeindeverbände ein Trend ablesbar wird – wie viele Kooperationen sich
nach der Gesetzesnovelle 2011 gebildet haben bzw ob es eine direkte Auswirkung der
Novelle auf die Bildung von neuen Gemeindekooperationen gegeben hat. Da diese Ausführungen und die Erhebung der dafür notwendigen Daten zu weitreichend wäre,
konzentriert sich diese Arbeit auf eine Bestandsaufnahme des Status Quo. Es wird erstmals
die Möglichkeit geschaffen, einen ganzheitlichen Überblick über die interkommunale Zusammenarbeit in Tirol zu bekommen, der Anspruch auf Vollständigkeit wird jedoch nicht
gestellt. So wurde beispielsweise auf die Erhebung rein nachbarschaftlicher Regelungen, die
keine strategische Aussagekraft besitzen, verzichtet.
1.3.
Rechtliche Möglichkeiten der Interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol
Der rechtliche Rahmen möglicher Gemeindekooperationen lässt sich auch für Tirol im
Wesentlichen in die Bereiche öffentlich-rechtlicher, privatrechtlicher und europarechtlicher
Zusammenarbeit gliedern.1
Die Gemeindeverbände als bedeutendste Organisationsform werden in Zwangsverbände
und freiwillige Verbände differenziert. Ein Zwangsverband wird durch Gesetz oder
1
Vgl dazu die Ausführungen bei Sonntag, Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammenlegungen in Tirol – rechtliche Rahmenbedingungen und Praxis (im Druck).
1
Verordnung vom Bund oder dem Land eingerichtet, abhängig von der Zuständigkeit für die
im Verband zu erledigende Materie.2 Eine Einrichtung durch Bundes- oder Landesgesetz
setzt voraus, dass in dem betreffenden Gesetz sowohl Gründungsakt, Organe als auch die
konkrete zu erledigenden Angelegenheiten normiert sind. Nach der Tiroler Landesordnung
19893 werden überdies Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit der Aufgabenerledigung als Voraussetzung normiert. Die ebenso vorgesehene Möglichkeit der zwangsweisen Einrichtung eines Gemeindeverbandes durch die Vollziehung erfolgt durch Verordnung der jeweils zuständigen Bundes- oder Landesregierung. In diesem Fall steht den
Gemeinden nach Art 116a Abs 2 B-VG ein Anhörungsrecht zu, allerdings darf die Bildung
des Gemeindeverbands nicht von der Zustimmung der Gemeinden abhängen. Nach § 130
der Tiroler Gemeindeordnung 2001 (TGO) 4 ist vorgesehen, dass ein Zusammenschluss
durch freiwillige Vereinbarung eine zwangsweise Gründung über Verordnung ausschließt.
Die dritte Gründungsmöglichkeit ist schließlich die Vereinbarung auf Basis gleichlautender
Beschlüsse der Gemeinderäte der beteiligten Gemeinden mit anschließender Genehmigung
durch die Aufsichtsbehörde der Gemeinden, im Regelfall die Landesregierung. Betreffend
der auf den Verband übertragbaren Aufgaben kommen alle den Gemeinden zustehenden
Angelegenheiten der Hoheits- und Privatwirtschaftsverwaltung in Frage, verfassungsrechtliche Grenzen ergeben sich lediglich aus der abstrakten Begrenzung in Art 116a B-VG,
als die Funktion der Gemeinden als Selbstverwaltungskörper nicht gefährdet sein darf sowie
in Angelegenheiten des Abgabenwesens.
Ein Gemeindeverband ist juristische Person des öffentlichen Rechts, sohin ein eigener
Rechts- und Verwaltungsträger, der die ihm übertragenen Aufgaben an Stelle der
Gemeinden im eigenen Namen und durch eigene Organe wahrnimmt, vor allem existiert
keine Über- oder Unterordnung bzw Weisungszusammenhang zwischen den Gemeinden
und dem Gemeindeverband. Rechtsakte des Gemeindeverbands sind ihm selbst und nicht
den beteiligten Gemeinden zuzurechnen. Gemeindeverbänden, denen Aufgaben der
Hoheitsverwaltung übertragen sind, kommt in diesem eingeschränkten Umfang auch die
Hoheitsgewalt gegenüber allen Personen, auf die sich der territoriale Wirkungsbereich des
Verbandes bezieht, zu. 5 Die Organe eines Gemeindeverbandes sind eine Verbandsversammlung (bestehend aus den Bürgermeistern der dem Gemeindeverband angehörenden
Gemeinden), ein Verbandsobmann und allenfalls ein Verbandsausschuss (§ 134 TGO). 6
Ferner gibt es nach § 139 TGO die Möglichkeit der Einrichtung einer Geschäftsstelle als
2
3
4
5
6
Vgl aus den zahlreichen Rechtsgrundlagen § 5 Personenstandsgesetz 2013, BGBl I Nr 16/2013 idF BGBl I
Nr 80/2014, § 47 Staatsbürgerschaftsgesetz 1985, BGBl Nr 311/1985 idF BGBl I Nr 104/2014, § 23 Tiroler
Raumordnungsgesetz 2011, LGBl Nr 56/2011 idF LGBl Nr 82/2015, Verordnung der Landesregierung über
die Bildung von Planungsverbänden und deren Satzung, LGBl Nr 87/2005, Verordnung der Landesregierung
über die Bildung des Planungsverbandes Innsbruck und Umgebung und dessen Satzung, LGBl Nr 29/2007,
§ 2 Abs 2 Gemeindesanitätsdienstgesetz, LGBl Nr 33/1952 idF LGBl Nr 13/2015, § 1 Abs 1 des Bezirkskrankenhäuser-Gemeindeverbände-Gesetzes, LGBl Nr 32/1984 idF LGBl Nr 100/2010, § 70 Gemeindebeamten-Kranken- und Unfallfürsorgegesetz 1998, LGBl Nr 98/1998 idF LGBl Nr 130/2013, § 52 bis 65 Gemeindebeamtengesetz 1970, LGBl Nr 9/1970 idF LGBl Nr 31/2015, § 9 Gemeinde-Bezügegesetz, LGBl Nr
5/1972 idF LGBl Nr 150/2012.
LGBl Nr 61/1988 idF LGBl Nr 61/2015.
LGBl Nr 36/2001 idF LGBl Nr 81/2015.
Vgl dazu im Detail Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit durch Gemeindeverbände, Verwaltungsgemeinschaften und Vereinbarungen nach Art 116b B-VG, in: Pabel (Hg), Das österreichische
Gemeinderecht (2014) 57 f.
Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 38 ff.
2
administrativem Hilfsapparat. Organisatorische Details sind gemeinsam mit dem Gründungsakt in einer Satzung zu regeln (§ 133 TGO).
Den Gemeindeverbänden ähnlich, wenngleich im Detail etwas differenzierter sind die
Möglichkeiten nach dem Wasserrechtsgesetz, sogenannte „Wasserverbände“ zu gründen,
die seit 1934 vorgesehen sind und vor allem der Umsetzung großer Infrastrukturprojekte
etwa zum Hochwasserschutz oder der allgemeinen Wasserversorgung dienen. So ist in § 87
Abs 1 des Wasserrechtsgesetzes 1959 (WRG 1959) 7 vorgesehen, dass wenn sich die
vorgesehenen Maßnahmen über den Bereich mehrerer Gemeinden erstrecken, Wasserverbände als juristische Personen öffentlichen Rechts gebildet werden können, die Voraussetzungen der Errichtung sind in § 88 WRG 1959 normiert.
Als weitere Form öffentlich-rechtlicher Kooperation sind seit 2015 nunmehr auch in Tirol
Verwaltungsgemeinschaften gemäß § 142a TGO vorgesehen. Diese kommen vor allem für
jene Gemeinden in Frage, die eine im Vergleich zu einem Gemeindeverband losere Form
der Zusammenarbeit anstreben, da die Selbstständigkeit der beteiligten Gemeinden, ihre
Rechte und Pflichten sowie die Zuständigkeit ihrer Organe durch den Zusammenschluss
nicht berührt werden. Eine Verwaltungsgemeinschaft dient den beteiligten Gemeinden im
Wesentlichen zur gemeinschaftlichen Geschäftsführung, vor allem ändert sich nichts an den
Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten der Gemeinden, worin auch der zentrale Unterschied zu den Gemeindeverbänden liegt.8 Abgesehen von den Verwaltungsgemeinschaften
im allgemeinen Tiroler Gemeinderecht, gab es diese bislang nur in Form punktueller
Ermächtigungen, wie etwa in § 27 des Landes-Feuerwehrgesetzes 20019 zwecks gemeinsamer Anschaffung und Erhaltung von Ausrüstungsgegenständen für die Freiwilligen Feuerwehren und die Pflichtfeuerwehren.
Analog zu staatsrechtlichen Vereinbarungen zwischen Bund und Ländern, bzw. den Ländern
untereinander über Angelegenheiten ihres jeweiligen Zuständigkeitsbereichs gibt es überdies
seit 2011 die Möglichkeit des Abschlusses öffentlich-rechtlicher Vereinbarungen auch für
Gemeinden untereinander in Art 116b B-VG und Art 77a der Tiroler Landesordnung 1989
nach Maßgabe landesrechtlicher Ausführungsbestimmungen, die allerdings bislang noch
ausständig sind.
Auf Grund ihrer Privatrechtsfähigkeit nach Art 116 Abs 2 B-VG steht es den Gemeinden frei,
mit anderen Gemeinden privatrechtliche Verträge abzuschließen, was etwa bei der Bildung
von Arbeitsgemeinschaften aller Art (im Regelfall als Gesellschaft bürgerlichen Recht) oder
dem Betrieb gemeinsamer Unternehmen, auch in Form von Personen- oder Kapitalgesellschaften, von Bedeutung ist. Auch die Gründung gemeinsamer Vereine nach dem
Vereinsgesetz ist denkbar. Allerdings ist diese Form der Kooperation beschränkt auf Angelegenheiten der Privatwirtschaftsverwaltung womit eine Übertragung behördlicher Befugnisse
– wie etwa beim Gemeindeverband – ausscheidet.10
Eine im Europarecht verankerte Möglichkeit interkommunaler Kooperation jenseits der
Staatsgrenzen sind Europäischer Verbünde für territoriale Zusammenarbeit im Sinne der
7
8
9
10
BGBl Nr 215/1959 idF BGBl I Nr. 54/2014.
Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 61 f.
LGBl Nr 92/2001 idF LGBl Nr 130/2013.
Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 8.
3
11
Vereinsrecht
Gesellscha srecht (AG,
KG, etc.);
Landesgesetz
§ 132 TGO
(Sanitätssprengel,
Bezirkskrankenhäuser, GV KUF
Tiroler Gemeindebeamte, GV
Pensionsrecht Tiroler
Gemeindebeamte)
§ 131 TGO
ZWANGSVERBÄNDE
nach § 130 TGO
FREIWILLIG
nach § 129 TGO;
Förderungen (§ 21 Abs.
9 FAG 2008)
Gesetz
Verordnung
Vereinbarung
gemeinscha en
nach §142 TGO
Verwaltungs-
Zwangsverbände
Bundesgesetz
Gesellscha
bürgerlichen Rechts,
Verträge
(Kaufvertrag), sons ge
vertragliche
Vereinbarungen
spezielles Privatrecht
allgemeines
Privatrecht (ABGB)
Wasserverband nach
§§ 87- 97 WRG 1959
Gemeindeverbände
ÖffentlichRechtlicher Vertrag
Öffentlich- Rechtlich
Privatrechtlich
Europäische Verbünde
EVTZ-Verordnung (EG) Nr 1082/2006. So können Tirols Gemeinden, aber auch der Tiroler
Gemeindeverband als Interessenvertretung einen EVTZ mit anderen Regionen gründen,
dessen Genehmigung nach dem Tiroler EVTZ-Gesetz durch Bescheid der Landesregierung
erfolgt. Soweit ersichtlich gibt es in Österreich dazu bis dato keine Projekte, lediglich die
Bundesländer Kärnten und Tirol beteiligten sich bislang an EVTZ mit angrenzenden
Regionen.11
Vgl dazu aktuell Engl, Territorial Cooperation in a Federal Framework: Austria’s Involvement in European
Groupings of Territorial Cooperation, in: Bischof/Karlhofer (Hg), Austrian Federalism in Comparative
Perspective (2015) 107 (118 ff).
4
1.4.
Vorgehen – qualitativer und quantitativer Zugang
Die vorliegende Studie wurde im Zeitraum von Mai 2015 bis Oktober 2015 durchgeführt.
Durch ein top-down Vorgehen konnten die zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient
genutzt und innerhalb von kurzer Zeit eine große Anzahl an Daten gesammelt und
quantifiziert werden. Durch eine strukturierte und methodische Arbeitsweise konnte schnell
ein Zugang zum Feld gefunden werden. Die Recherche stützte sich zu Beginn auf Literatur
und Daten, die bereits bei Landesstellen und Bezirkshauptmannschaften vorhanden waren
und somit schon bereits entsprechend untersucht wurden.
Die Forscher entwickelten mit Hilfe der Tabellenverarbeitungssoftware MS Excel eine
multifunktionale Darstellung der Kooperationen, deren umfassender Inhalt einer Datenbank
ähnlich ist. Es besteht die Möglichkeit die mit einer ID von 1 – 946 bezifferten Einzelkooperationen den jeweilig beteiligten Gemeinden und somit auch dem Bezirk zu zu ordnen und
Querbezüge herzustellen. Die Daten werden separat abgespeichert und dem Auftraggeber
zur Verfügung gestellt.
Um ein möglichst umfassendes Bild des Status Quo an Gemeindekooperationen, Vereinbarungen und Zusammenschlüssen zu bekommen, wurden zusätzlich zur anfänglichen
Basisrecherche einzelne Abteilungen des Amtes der Tiroler Landesregierung kontaktiert und
danach alle 278 Tiroler Gemeinden per e-mail personalisiert angeschrieben. Den Gemeinden wurde dabei jeweils eine Auflistung mit den zu diesem Zeitpunkt bekannten
Kooperationen zugesandt. Die Kommunen wurden gebeten, diese zu ergänzen und/oder zu
bestätigen (Kurzbeschreibung, Jahr der Inbetriebnahme/Gründung, Rechtsform, etc).
Die Rücklaufquote dieses ersten Anlaufs lag bei 61 Gemeinden. 58 davon haben entweder
die Auflistung kurz bestätigt oder selbst entweder eine sehr ausführliche, überarbeitete Liste
oder eine kurze Antwort geschickt. Die Erkenntnisse der antwortenden Gemeinden lieferten
einen sehr wichtigen Beitrag hin zur Vollständigkeit der Auflistung, die jedoch aus oben
genannten Gründen keinen Anspruch darauf stellen kann. Hiermit gelingt eine umfassende
Bestandsaufnahme, die erstmals die Zusammenarbeit in Tirol nach Gemeinden aufzulisten
versucht und somit einen Beitrag zum besseren Verständnis der bisherigen und der
künftigen interkommunalen Zusammenarbeit leisten kann.
1.4.1.
Die Erhebung verbaler Daten im Bereich der Best- Practice-Beispiele
Mit Hilfe von verbalen Daten (Problemzentrierte Interviews, Experten-Interviews) wurden die
Best-Practice-Beispiele des vorliegenden Berichts in den anderen Bundesländern und in
Deutschland, Schweiz und Südtirol erhoben. Diese Methode der erzählungsgenerierenden
Befragung stellt die Offenheit dem Bestandsgegenstand gegenüber in den Vordergrund, birgt
aber auch immer die Gefahr der subjektiven Darstellung von Ereignissen und Sachverhalten
durch die Befragten. Der Entscheidung der Auswahl der Methode steht die Forschungsfrage
gegenüber bzw die Tatsache, dass es keine aktuelle Bestandsaufnahme der interkommunalen Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol gibt.
Um die optimale Verwaltung der zur Verfügung stehenden Ressourcen zu gewährleisten,
wurde die Methode der Telefonrecherche der Face-to-face-Interaktion größtenteils vorgezogen. Auch Ängste, Unsicherheiten und der Wunsch nach Anonymität wurden ernst
5
genommen und entsprechend in den Forschungsprozess mit einbezogen. Dem ist das
Erhebungsverfahren unterzuordnen – die Methode folgt somit den Gegebenheiten, die im
Feld vorgefunden wurden. 12 Durch dieses qualitative Vorgehen war die Forschung auf
Details und Tendenzen konzentriert, die sich durch ein rein quantitatives Verfahren in diesem
Bereich nicht herauskristallisiert hätten.
1.4.2.
Qualitative Onlineforschung: e-mail Interviews
Zusätzlich zu den verbalen Daten wurde eine geringe Anzahl an systemischen Fragen an
verschiedene Interviewpartner versandt, um ein möglichst breites Spektrum an Bereichen
abdecken zu können. In einem kurzen Einleitungssatz wurde das Vorhaben geschildert, um
den Interviewpartnern den Forschungsgegenstand zu vermitteln. Ein Vorteil dieser Methode
ist die konkrete Beantwortung gezielter Fragen ohne größere Anlaufphase. Der Interviewte
kann sich genau vorbereiten und über die Antworten nachdenken. Ein großer Nachteil dabei
ist oftmals die Zeitverzögerung und die Erreichbarkeit der Befragten. Es muss gegebenenfalls nachgefragt und ein Interviewpartner erneut kontaktiert werden.13 Diese Methode wurde
in den Forschungsprozess mit eingebracht, um einerseits Ressourcen zu sparen (Anfahrten,
Wartezeiten, Reduktion auf wesentliche Inhalte), andererseits passiert naturgemäß, dass
„[a]n die Stelle von nonverbalem Austausch [...] die Reflexivität des schriftlichen Austauschs
[tritt]. 14 In der vorliegenden Studie wurde somit ein qualitativer mit einem quantitativen
Zugang verbunden.
1.5.
Datenmanagement
Die insgesamt 946 gelisteten Kooperationen gliedern sich nach ihrer jeweiligen ID. Um die
Anzahl der Informationen verwalten zu können (List Management) und gleichzeitig eine
übersichtliche Darstellung zu gewährleisten, wurden den einzelnen Projekten nicht nur IDs,
sondern auch Kennungen in Form von Buchstaben zugewiesen. Diese Kategorisierung
erleichtert die statistische Auswertung nach groben Themengebieten und auch das Handling
des Datensatzes. Die Kategorien gliedern sich wie folgt:
Abfallwirtschaft
A
Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und Gesundheitssprengel
B
Musikschulen
C
Gemeindewaldaufseher
D
Sozial/Gesundheitsbereich (Bezirkskrankenhäuser, Sonstige, Rettungswesen)
E
Abwasserbeseitigung
F
Baupolizei
G
Sport und Freizeit
H
Mobilität
I
12
13
14
Vgl Flick, 276.
Vgl Flick, 337, 339.
Flick, 341.
6
Verwaltungsaufgaben
J
Kinderbetreuung
K
Sonstige
L
Bau/ Recyclinghöfe
M
StAV/StbVb
N
Tourismusverbände
O
Sozial/Gesundheitsbereich: Gemeindesanitätssprengel
P
Friedhofswesen
Q
Wirtschaftsstandorte
R
Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten
S
Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung
T
Bildungsbereich: Schulsprengel
V
Wasser
W
Planungsverbände
Y
Alten- und Pflegeheime
Z
Zusätzlich dazu wurden die Verbände nach ihrer Rechtsform erfasst, soweit diese ersichtlich
war. Zudem wird auch evident, welche Kooperationen bundesländerübergreifend oder sogar
länderübergreifend angelegt sind.
Die Frage nach dem Gründungsjahr und der Rechtsform der Kooperationen konnte mit den
vorhandenen Kapazitäten im Untersuchungszeitraum nur fallweise beantwortet werden, stellt
aber dennoch einen ersten wichtigen Schritt in Richtung einer vollständigen Datenbank dar.
Diese zusätzlichen Informationen befinden sich nach ID des Projektes sortiert in der
bearbeiteten Excel Datei zur weiteren Verwendung und/ oder Ergänzung.
1.6.
Stichprobe
Die Stichprobe besteht aus 946 gemeindeübergreifenden Kooperationen und bewusst
gewählten Best-Practice-Beispielen. Im folgenden Teil werden die erstgenannten Kooperationen durch statistische Erkenntnisse beschrieben und unter unterschiedlichen Gesichtspunkten beleuchtet. Anschließend werden die erhobenen Kooperationen nach Themengebieten aufgelistet und ihre ID, ihr Name, die ihr zugehörigen Gemeinden, ihre Beschreibung (soweit vorhanden) und ihre Rechtsform (soweit vorhanden) in tabellarischer,
übersichtlicher Form dargestellt.
Die Stichprobe teilt sich in den Bezirken nach Anzahl und Bezirk folgendermaßen auf: (bei
der Stadt Innsbruck handelt es sich um Kooperationen, an denen die Stadt Innsbruck
beteiligt ist):
7
Kooperationen pro Einwohner
Reutte
Landeck
Lienz
Schwaz
Innsbruck- Land
Imst
Kitzbühel
Kufstein
Innsbruck
0
0,005
0,01
0,015
0,02
0,025
0,03
0,035
In der oben stehenden Grafik wird die Anzahl der Einwohner pro politischem Bezirk in
Relation mit der gefundenen Anzahl an Kooperationsschnittstellen gesetzt. Es wird deutlich,
dass im Bezirk Reutte am meisten kooperiert wird, dicht gefolgt von Landeck und Lienz. In
absoluten Zahlen jedoch ist der Bezirk Innsbruck-Land Vorreiter mit 1178 Kooperationsschnittstellen gefolgt von Schwaz mit 1178 Schnittstellen, ersichtlich im Kreisdiagramm.
8
Kooperationen/ Bezirk
Innsbruck
Imst
Innsbruck- Land
Kufstein
Landeck
9
Lienz
Reutte
Schwaz
Kitzbühel
2.
Ergebnisse überregional
2.1.
Die interkommunale Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz
und Südtirol – eine zusammenfassende Analyse
Die vorliegende Studie des Instituts für Föderalismus unterstreicht, dass die Tiroler
Gemeinden bereits heute in einem hohen Maß miteinander vernetzt sind. Die vorliegende
Untersuchung ergibt eine Gesamtzahl von 946 Kooperationen, wobei jede Gemeinde im
Durchschnitt 27 Schnittstellen mit mindestens einer anderen Gemeinde aufweist. Aus der
Sicht der Gemeinden ergibt sich daraus eine Gesamtzahl von 7.605 Kooperationen. Pro
Kooperation sind im Schnitt acht Gemeinden beteiligt.
Der Druck auf die Gemeinden steigt jedoch enorm an. Einige der wichtigsten Gründe dafür
sind:
-
Die unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bedeuten, dass nicht nur mit
keinem Wachstum der Budgets gerechnet werden kann, sondern dass auch mit
Mindereinnahmen kalkuliert werden muss. Aktuell wird diese Entwicklung durch die
Finanzierung der Steuerreform, die auch die Gemeinden trifft, verstärkt.
-
Die steigende Komplexität vieler Rechtsmaterien wird für die Generalisten in den
Gemeindeverwaltungen immer schwieriger zu bewältigen. Dazu kommen neue Herausforderungen wie beispielsweise das e-Government.
-
Die demografische Entwicklung stellt vor allem die kleinen, peripher gelegenen Gemeinden vor neue Herausforderungen.
-
Die Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger an die Gemeindeverwaltung steigt.
Die Leistungen der Daseinsvorsorge sollen in einem landesüblichen Qualitätsstandard
erbracht werden; allein die Diskussion der Landtagsparteien im heurigen Sommer 15
über den Rechtsanspruch auf die mehrstufigen Leistungen der Kinderbetreuung in jeder
Gemeinde demonstrieren, welchem Druck die Gemeinden ausgesetzt sind. Die Allesaber-sofort-Mentalität ist allen Akteurinnen und Akteuren nur zu bekannt.
Diskussionen rund um die ideale Gemeindegröße
Die Diskussion über die notwendige Größe und Leistungsfähigkeit einer Gemeinde wird
international mit großer Intensität geführt. In der Schweiz gibt es wie bei uns eine hoch
entwickelte interkommunale Zusammenarbeit (IKZ). Von Kanton zu Kanton unterschiedlich
ist dort aber zumindest in den letzten 15 Jahren der politische Fokus eindeutig auf der
Förderung von Fusionierungen gelegen, die IKZ sei an ihre Grenzen gelangt.16 Die Zahl der
Gemeinden ist deutlich gesunken. Gab es 2002 noch 2.865 Gemeinden, so sind es 2015
noch 2.324.17
15
16
17
Vgl <tt.com/politik/landespolitik/10334096-91/zu-wenig-oder-zu-viel-angebot.csp>.
Rühli, Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Kantonsmonitoring 4, Avenir Suisse 2012, 21.
Vgl die Ausführungen von Reto Steiner, Erfahrungen zur Effektivität und Effizienz von Gemeindefusionen in
der Schweiz, Veranstaltung des Instituts für Föderalismus, Schloss Hofen, 10.6.2014.
10
In der Diskussion über die Gemeindegrößen geht es einerseits um die Verringerung der
Kosten für Verwaltung und Dienstleistungen, andererseits aber um die Verlässlichkeit und
Qualität der Leistungserbringung. Die KUBUS-Kommunalberatung und Service GmbH18 hat
in einem Gutachten19 die erforderliche Größe einer Kommunalverwaltung, die vollumfänglich
die Anforderungen erfüllt, beziffert. Demnach seien Verwaltungen mit 20 Stellen in der
Kernverwaltung nicht schlagkräftig genug. Hier fiele es schon schwer, die Urlaubs- und
Krankheitsvertretung sicher zu stellen und den Spezialisierungsbedarf der Verwaltungskräfte
abzudecken. Die sorgsame und kontinuierliche Begleitung neuer Aufgaben oder Entwicklungen beispielsweise beim e-Government sei von so kleinen Verwaltungen nicht zu leisten.
„In zahlreichen eigenen Untersuchungen von KUBUS haben sich Kernverwaltungen mit 30
bis 40 Vollzeitstellen als anforderungsgerecht erwiesen“. Das entspricht ungefähr dem
Mitarbeiterstand der allgemeinen Verwaltung einer Tiroler Bezirkshauptstadt.
Klein- und Kleinstgemeinden kommen unter Druck
Bei der Suche nach der optimalen Gemeindegröße kommt die Wissenschaft nur in dem
Punkt zu weitgehender Übereinstimmung, dass Kleinstgemeinden ökonomisch ineffizient
sind. Damit hat es sich auch schon mit dem Konsens. WIFO und KDZ gelangen in der im
Jahr 2010 im Auftrag des Finanzministeriums erstellten Studie 20 zum Schluss, dass es
„keine sachlich begründbare, einheitliche Norm zur Festlegung einer generell anzustrebenden Optimalgröße von Gemeinden“ gibt. Die Studie im Wortlaut: „Angesichts der Komplexität
der Frage nach der optimalen Gemeindegröße […] erscheint eine (zentral)planerische
Lösung zur Etablierung bestimmter Gemeindestrukturen […] problematisch. Es geht viel eher
darum, den institutionellen Rahmen für die Entwicklung der Gemeindestrukturen so zu
gestalten, dass Initiativen zu einer freiwilligen Strukturbereinigung nicht behindert werden“.
Dezidiert verweisen die Autoren auf vielfältige Informationsdefizite (der übergeordneten
Ebenen).
Im Übrigen muss darauf hingewiesen werden, dass eine optimale Gemeindegröße denklogischerweise nicht nur die Forderung implizieren würde, alle Gemeinden auf diese Größe
zu fusionieren, sondern umgekehrt alle größeren Gemeinden entsprechend aufzusplittern.
Dass eine solche Maßnahme als absurd zu qualifizieren wäre, muss nicht weiter ausgeführt
werden.
Dass Größenwachstum nicht automatisch zu mehr Wirtschaftlichkeit führt, wird von einer
Schweizer Studie aus dem Jahr 2002 unterstrichen. Die Autoren Simon Lüchinger und Alois
Stutzer von der Universität Zürich 21 haben vier Gemeindezusammenschlüsse im Kanton
Solothurn untersucht: „Wir finden in einer explorativen Untersuchung […] keinen Hinweis auf
zunehmende Skalenerträge. Die durchschnittlichen laufenden Ausgaben für die öffentliche
Verwaltung sind im Vergleich zum Niveau vor der Fusion stärker gestiegen als in einer
18
19
20
21
KUBUS Regionalberatung und Service GmbH, Dienstleistungsgesellschaft der kommunalen Spitzenverbände von Bayern, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.
KUBUS Regionalberatung und Service GmbH, Gutachten zur Untersuchung wirtschaftlicher und funktionaler
Auswirkungen von Gemeindestrukturveränderungen in Mecklenburg-Vorpommern (2011), abrufbar unter
<kubus-mv.de>.
Pitlik/Wirth, Gemeindestruktur und Gemeindekooperation (2010) 58 ff.
Lüchinger/Stutzer, Skalenerträge der öffentlichen Kernverwaltung. Eine empirische Analyse anhand von
Gemeindefusionen (2002) 27-50.
11
Kontrollgruppe von ähnlichen Gemeinden, die sich nicht zusammengeschlossen haben“.
Unter Kernverwaltung verstehen die Schweizer Wissenschaftler insbesondere die Finanzverwaltung, den Sozialbereich, die Einwohnerkontrolle und teils auch das Standesamt. „Dies
sind jene Funktionen, die jede Schweizer Gemeinde – und sei sie noch so klein – autonom
zu erfüllen hat“.
Von großem Interesse ist auch die These, mit der die Schweizer Autoren die Aussage
stützen. Auf Grund internationaler Erfahrungen mit Gebietsreformen könne angenommen
werden, dass die Faktoren abnehmender Skalenerträge tatsächlich eintreten. Dies deshalb,
weil die Verwaltungen mit den Fusionen vergrößert und intern differenziert, sowie die
Entscheidungsprozesse tendenziell hierarchisiert wurden. „Die Pro-Kopf-Ausgaben für die
allgemeine Verwaltung nahmen aufgrund steigender Personalausgaben zu. Die Steigerung
der Personalausgaben wurde hauptsächlich auf die Professionalisierung der Verwaltung
zurückgeführt, das heißt die Besetzung vollamtlicher anstelle vormals neben- oder ehrenamtlicher Stellen und die Schaffung neuer Aufgaben wie der ‚Verwaltungssicherung‘, der
inneren Organisation, des Personalwesens und der Vermögensverwaltung“. WIFO und KDZ
kommen in der 2010 publizierten Studie zum Schluss, dass „eine länderübergreifende
optimale Gemeindegröße nicht zu existieren scheint“. Erich Thöni22 differenziert die Kostenentwicklung noch weiter: Ein degressiver Kostenverlauf sei bei ca 15% der Gemeindeausgaben zu beobachten (Straßen und Tourismusförderung), ein progressiver bei 20%
(Pensionen, Sozialausgaben, Krankenanstalten), ein proportionaler (unabhängig von der
Größe) bei 15% (Kindergärten, Pflichtschulen). Bei vertiefter Betrachtung lasse sich „eine
Vielzahl unterschiedlichster Kosten-/Nutzenverläufe erkennen“.
Große Streuung bei den Kosten
Wenn man die Diskussion von der anderen Seite her führt, nämlich was einzelne Leistungen
kosten dürfen, sind gesicherte Zahlen Mangelware. Dies ist schon allein deshalb einleuchtend, weil die Personalzuordnung auf Grund von Mischverwendungen und unterschiedlichen Verbuchungen extrem schwierig ist.
In Niederösterreich konnten wir zwei höchst interessante Informationen recherchieren. Der
Gemeinde-Dienstleistungsverband Melk, dem die 41 Gemeinden des Bezirkes die Einhebung der Steuern und Abgaben übertragen haben, weitet diese Tätigkeit demnächst auf
den benachbarten Bezirk aus und prognostiziert eine Senkung der dafür anfallenden Kosten
um 30 bis 40%.23 Dies scheint nicht unrealistisch zu sein, halten sich doch die zusätzlichen
Personal- und Sachkosten in Grenzen.
Die Angaben der Geschäftsführung des Melker Verbandes werden durch die Ergebnisse
zweier Studien eines Wiener Consultingunternehmens gestützt, das im Auftrag der Niederösterreichischen Landesregierung 20 Gemeindeverwaltungen analysiert hat. Dabei wurden
die Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzeln den jeweils zu erledigenden
Sachmaterien zugeordnet. 24 Dabei wurden auch die fünf Abfallverbände des Bezirks
22
23
24
Thöni, Gemeindezusammenarbeit – immer Kostendegression und damit Größenvorteil?, in: Bußjäger/
Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 57 (75).
Telefonrecherche, Geschäftsführer Alois Hubmann, 29.6.2015.
Die Studien wurden nicht veröffentlicht, persönliche Einsicht 7.9.2015.
12
analysiert mit dem Ergebnis, dass die Kosten pro Einwohner zwischen 10 Euro und 26 Euro
variieren! Nicht ganz so dramatisch, aber auch bemerkenswert der Vergleich der Kosten der
Abgabeneinhebung zweier Bezirke: Im Bezirk mit einem wesentlich höheren Aufkommen
sind demnach 5 Personenjahre für die Einhebung von Abgaben und Steuern erforderlich, im
Vergleichsbezirk 7,2 Personenjahre. Demnach ist die Abgabeneinhebung in Kleingemeinden
ineffizient, was nicht verwundert, verteilen sich doch die Personal- und Sachkosten auf eine
kleine Grundzahl. Aber auch die organisatorische Effizienz der Verwaltungen ist hier
angesprochen; die Unterschiede scheinen beträchtlich zu sein! Im Rahmen der Studien
wurde bei einem Workshop der Gemeindeverantwortlichen erhoben, wo die Mandatare
selbst Unterstützungsbedarf sehen: 80% im rechtlichen Bereich, 50% in baurechtlichen
Fragen, 40% in der Bautechnik sowie in der Organisation und Überwachung von Baustellen
und 20% im Abgabenwesen.
IKZ für Kleingemeinden alternativlos
Bei der Definition der Ziele der interkommunalen Zusammenarbeit sind nicht nur die harten
Faktoren wie Wirtschaftlichkeit und Qualitätssicherung zu berücksichtigen, sondern auch
„weiche“. Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH hat sie im oben zitierten
Gutachten so zusammengefasst:
- Die demokratische Teilhabe der Bevölkerung an den Entscheidungen in ihrer Gemeinde
- das bürgernahe, ehrenamtliche Engagement unter zumutbaren Rahmenbedingungen und
- die Identifikation der Einwohner mit ihrem Ort.
Gerade bei diesen weichen Faktoren zeigen die kleinen Gemeinden ihre Stärken. Die
nachhaltige Sicherung der Gemeindeautonomie ist daher als ein wesentliches Ziel anzuführen.
Auch wenn die Umsetzung von Projekten der interkommunalen Zusammenarbeit höchst
komplex ist und nicht nur von sachlichen, sondern vielfach von noch viel schwieriger zu
meisternden menschlichen Parametern geprägt ist, steigt die Zahl der umgesetzten
Initiativen doch merklich. Wir haben für diese Studie nur Beispiele recherchiert, die – jedes
für sich oder für seinen Fachbereich – einen Beitrag zu einem gesamthaften Denkmuster
leisten. Zwei Entwicklungslinien sind dabei für die österreichischen Bundesländer zweifelsfrei
zu identifizieren:
- Vertikale Kooperationen: Bei einem Großteil der kommunalen Dienstleistungen und
Aufgabenstellungen können die Ziele der Effizienzsteigerung im Hinblick auf Qualität und
Service nur erreicht werden, wenn eine Mindestgröße erreicht wird. In diese Kategorie
sind Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverbände, genauso aber auch landesweite Organisationsmodelle einzuordnen.
- Horizontale oder räumliche Kooperationen: In diese Kategorie fallen vor allem die
Regionalinitiativen zur Stärkung des (Wirtschafts)Standortes, aber auch kommunale
Dienstleistungen, die räumlich anzubieten sind, wie Kinderbetreuung, Bau- und
Recyclinghöfe und das Feuerwehrwesen. Die horizontale Zusammenarbeit schließt aber
nicht aus, dass diese Dienstleistungen in vertikalen, sprich bezirks- oder landesweiten
Kooperationsformen zusammengefasst werden.
13
Die Analyse der von uns recherchierten Beispiele ergibt, dass hauptsächlich standardisierbare Dienstleistungen in eigene Organisationsformen ausgelagert werden, was die
notwendige Spezialisierung, Personal- und Geräteauslastung sowie die Qualitätssicherung
(Urlaubs- und Krankheitsvertretung, etc) ermöglicht. Die Lösungen sind unterschiedlich,
folgen aber immer dem gleichen Grundgedanken. Hier einige Beispiele:
- Personalverwaltungen: In Südtirol wird die Personalverwaltung für alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter zentral vom Gemeindeverband durchgeführt, in Vorarlberg werden dafür
Verwaltungsgemeinschaften, angedockt an die Personalabteilungen der größeren Städte,
gebildet.
- EDV: Die digitalen Herausforderungen werden in Nordtirol (und in Salzburg) auf privatwirtschaftlicher Basis von der Kufgem abgedeckt, in Osttirol überwiegend vom Bezirkskrankenhaus und in Südtirol flächendeckend vom Gemeindeverband. In Vorarlberg bauen
Land und Gemeinden intensiv an einer gemeinsamen digitalen Infrastruktur, in Kärnten
berät eine vom Gemeindeverband, dem Land und den zwei großen Städten getragene
Gesellschaft die Gemeinden und versucht, gemeinsame Standards zwischen Land und
Gemeinden zu etablieren.
- Müllbeseitigung: Im Burgenland besorgt ein landesweit agierender Müllverband die
Abfallbeseitigung bis in die Gemeinden, in Oberösterreich sind per Landesgesetz alle
Gemeinden einem Bezirksabfallbeseitigungsverband zugeordnet, deren Interessen sowie
die privatwirtschaftlichen Beteiligungen vom Landesabfallverband vertreten und gebündelt
werden. Diese Organisationen übernehmen zunehmend auch die bei den Gemeinden
verbliebenen Aufgaben.
- Abgabeneinhebung: Der Gemeindeverband Melk/Niederösterreich ist als Dienstleistungszentrum organisiert und führt – neben anderen Leistungen und Services – für
seine Mitgliedsgemeinden die Steuer- und Abgabeneinhebung durch, im kleineren Maßstab macht das auch der Gemeindeverband Feldkirchen in Kärnten. In Vorarlberg wird
gerade eine weitgehend flächendeckende, dezentral angesiedelte Struktur ausgegliederter Finanzverwaltungen (rechtlich Verwaltungsgemeinschaften) umgesetzt.
- Baurecht: Die sechs Gemeinden des Großen Walsertales in Vorarlberg haben mit dem
am 1. Mai 2003 in der Gemeinde Raggal angesiedelten gemeinsamen Bauamt österreichweit Pionierarbeit geleistet. In der Zwischenzeit gibt es in Vorarlberg eine Reihe von
übergemeindlichen Baurechtsverwaltungen. Und der Bezirk Lienz trägt sich mit der
Absicht, nach diesem Muster eine bezirksweite Baurechtsverwaltung umzusetzen.
- Beschaffungswesen: Dem Spezialisierungs- und Dienstleistungsmuster der hier recherchierten Beispiele folgt auch die Gemnova, die Einkaufsplattform des Tiroler Gemeindeverbandes. Überblickt man die Palette der Herausforderungen, sind die Entwicklungsmöglichkeiten der Gemnova noch lange nicht ausgereizt. So wie der Gemeinde-Dienstleistungsverband Melk den Kommunen auf Bezirksebene und künftig darüber hinaus
seine Dienste anbietet, arbeitet die Gemnova landesweit.
- Infrastrukturkooperationen: Der Effekt der Angebotsbündelung und Professionalisierung findet sich auch beim Salzburger und beim burgenländischen Beispiel der gemein-
14
samen Ausschreibungen von Straßenerhaltungsaufträgen und anderer InfrastrukturInvestitionsmaßnahmen.
Der Großteil dieser Beispiele hat die Praxisreife bereits bewiesen, und auch wenn das
Interesse an der interkommunalen Zusammenarbeit steigt, sind sie doch Einzelbeispiele
geblieben. Allein die Vorarlberger Baurechts-, Finanz- und Personalverwaltungen scheinen
sich in Richtung landesweite Abdeckung, sprich flächendeckender und strukturierter
Kooperationen zu entwickeln.
Rechtsgrundlagen
Die Studie hat ergeben, dass die interkommunale Zusammenarbeit in Tirol weitgehend
außerhalb der öffentlich-rechtlichen Strukturen eines Gemeindeverbandes erfolgt. Zwar ist
diese Rechtsform keineswegs selten, insbesondere dann, wenn an einer Kooperation eine
größere Zahl von Gemeinden beteiligt ist, allerdings ist die Zusammenarbeit im Wege
privatrechtlicher Übereinkommen oder bloßer informaler Absprachen deutlich überwiegend.
Diese Flucht in die Informalität ist wohl durch die große Flexibilität solcher Kooperationsformen bedingt, hat jedoch den Nachteil, dass zuweilen die Rahmenbedingungen solcher
Kooperationen für die Beteiligten nicht immer klar sind und mitunter Anlass zu Streitfragen
geben.
Abseits der Frage der Rechtsformenwahl bleibt noch darauf hinzuweisen, dass die Vielzahl
der Kooperationen auch die Frage nach der demokratischen Kontrolle und der Kontrollierbarkeit durch die Gemeindeparlamente aufwirft. Der Umstand, dass eine große Zahl von
Kooperationen einer Gemeinde dazu führen kann, dass sich die demokratische Kontrolle
verflüchtigt, sollte nicht durch bloße Informalität ohne entsprechende Rechtsgrundlagen der
Kooperation verschärft werden.
Schlussfolgerungen
Die interkommunale Zusammenarbeit in Tirol ist weit gediehen, und die Grundzüge decken
sich mit den Entwicklungen in den anderen Bundesländern sowie in Deutschland, Schweiz
und Südtirol. Aus den Erfahrungen unserer Gesprächspartner, die von der verwerteten
Fachliteratur bestätigt werden, lassen sich folgende Schlussfolgerungen ableiten:
- Das Tempo beschleunigen: Die Weiterentwicklung der interkommunalen Zusammenarbeit ist vor allem für die Kleinst- und Kleingemeinden zur nachhaltigen Absicherung
ihrer Autonomie wichtig; auch wenn die bestehende Zusammenarbeit ein gutes Niveau
hat, bräuchte es mehr Tempo in jenen Aufgabenbereichen der Verwaltung sowie in den
Dienstleistungs- und Daseinsvorsorgebereichen, die nicht in Pflichtverbänden geregelt
sind. Beispiele dafür sind: Abgabeneinhebung, Bau- und Recyclinghöfe, Baurecht,
Finanzverwaltung, Gewerbegebiete, Infrastrukturentwicklung, Kinderbetreuung, Mobilität,
Personalverwaltung und Standortpolitik.
- Den Prozess unterstützen: Dem Aufbau einer positiven Kooperationsatmosphäre vor
allem durch eine intensive Informationstätigkeit, der Bereitstellung von themenbezogenen
Hintergrundinformationen, Zahlen und Konzepten kommt große Bedeutung zu. Mit der
Unterstützung der Kooperationsprozesse durch eine gediegene politische, fachliche,
15
steuerliche und prozessbezogene Beratung und Förderung könnte eine Beschleunigung
der Entwicklung erreicht werden.
- Die Entwicklung steuern: Im Abschlussbericht des Vorarlberger Projekts „Zukunft
Verwaltung“, 25 das in den Jahren 2013/14 durchgeführt wurde, wird die Ausarbeitung
einer Kooperationsstrategie Land – Gemeinden empfohlen. Damit soll verhindert werden,
dass Kooperationsprojekte ohne ganzheitliche Strategie und Evaluierung gefördert
werden und damit ein nicht strukturierter „Fleckerlteppich“ entsteht.
- Das Regionsdenken fördern: Eine der Folgen der gestiegenen Mobilität der Bevölkerung ist, dass die historischen Lebens- und Funktionsräume vielfach mit den aktuell
gelebten nicht mehr übereinstimmen. Damit wird auch die Bindung an die Gemeinde
schwächer. 26 In den peripheren Regionen wird zudem die Stärkung der regionalen
Zentren immer wichtiger, um alle Angebote der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen
Daseinsvorsorge in der landesüblichen Qualität anbieten zu können. Die Weiterentwicklung der Region zum gemeinsamen planerischen und funktionalen Beziehungsraum
scheint zu einem wichtigen politischen Ordnungs- und Organisationsinstrument zu
werden (siehe auch Schweizer Talgemeinden auf Seite 38).
- Hemmnisse beseitigen: Die nicht gelöste Umsatzsteuerproblematik27 verhindert durch
die Verteuerung der Leistungen geradezu eine offensivere Kooperationspolitik der
Gemeinden.
- Demokratische Kontrolle stärken: Bloße Informalität von Gemeindekooperationen ist
pragmatisch und flexibel. Trotzdem müssen die Gemeinden klare Rechtsgrundlagen
schaffen. Nur so bleibt die Kooperation überhaupt noch überschaubar.
2.2.
Entwicklung neuer Strukturen – Beispiele aus Österreich, Deutschland,
Schweiz und Südtirol
Die Steuerung der Entwicklung der Gemeindestruktur ist seit geraumer Zeit Gegenstand
politischer Strategien 28 und der Forschung, eine österreichweite Dokumentation bestehender Kooperationen existiert aber nicht. Für die vorliegende Untersuchung wurden
ausschließlich Beispiele der kommunalen Zusammenarbeit recherchiert, die modellhaft für
die Lösung partieller Aufgabenbereiche stehen und geeignet erscheinen, landesweit zur
Anwendung zu kommen. Die Sachgebiete sind in alphabetischer Reihenfolge geordnet.
25
26
27
28
Land Vorarlberg, Abschlussbericht zum Verwaltungsentwicklungsprozess „Zukunft Verwaltung“ (2015),
abrufbar unter <vorarlberg.at>.
Vgl die Ausführungen von Reto Steiner, Erfahrungen zur Effektivität und Effizienz von Gemeindefusionen in
der Schweiz, Veranstaltung des Instituts für Föderalismus, Schloss Hofen, 10.6.2014.
Vgl Mehrwertsteuer bei Gemeindekooperationen, in: Kommunal 6/2015, 22.
Fördermöglichkeiten der IKZ in § 21 Abs 9 und 10 FAG 2008.
16
2.2.1
Abfall
Der burgenländische Müllverband
Die Tendenz, die Abfallbeseitigung immer mehr in übergemeindlichen Strukturen aufgehen
zu lassen, ist in manchen Bundesländern stark ausgeprägt. So betreibt beispielsweise der
Burgenländische Müllverband,29 rechtlich ein Gemeindeverband, seit 35 Jahren landesweit
eine einheitliche, flächendeckende Abfallbewirtschaftung. Bei den Gemeinden sind nur mehr
die Altstoffsammelzentren verblieben, und auch davon werden schon 20 von 165 vom
Verband betrieben.
Geschlossenes Abfallentsorgungssystem in Oberösterreich
Weit fortgeschritten ist dieser Prozess auch in Oberösterreich, wo die Abfallentsorgung in
einem Landesverband, in 15 Bezirksverbänden und in drei Einrichtungen der Statutarstädte
Linz, Enns und Steyr organisiert ist. 30 Mit dem Abfallwirtschaftsgesetz 1991 wurden alle
Gemeinden verpflichtet, sich einem Bezirksverband anzuschließen. Die Verpackungsverordnung gab dann den Impuls, den Landesverband zu gründen, der im Laufe der Zeit
immer mehr Aufgaben erhalten hat und heute auch in der Steuerung der operativen,
handelsrechtlichen Gesellschaften eine Schlüsselrolle spielt. Seit dem Abfallwirtschaftsgesetz 1997 sind die Verbände Körperschaften öffentlichen Rechts. Dazu kommen
Personalentwicklung und Weiterbildung, Kostenrechnung und das Förderwesen. Die
Bezirksverbände und Einrichtungen der Statutarstädte sind rechtlich zwar autonom, aber
engstens mit dem Landesabfallverband vernetzt. Der gesellschaftliche Druck, unabhängig
von den Siedlungsstrukturen einheitliche, transparente Müllgebühren zu haben, hat dazu
geführt, dass die Gemeinden in einigen Verbänden bereits einheitliche Müllgebühren
beschlossen haben, beispielsweise in Rohrbach im Mühlviertel und in Schärding/Innviertel.
Derzeit haben die Gemeinden noch die Kompetenz, den Müll zu sammeln, die Entwicklung,
noch mehr in die Verbände zu verlagern (Beschaffung, Ausschreibungen, Gebührenkalkulation, etc), ist aber nicht zu übersehen.
Die Dienstleistungen des Gemeindeverbands Melk
40 von 41 Gemeinden des Bezirks Melk nehmen die umwelt- und abfallwirtschaftlichen
Leistungen des Gemeindeverbands „GVU Melk“ in Anspruch.31 GVU steht für Gemeindeverband für Umweltschutz. Etwa 50% des Umsatzes, den 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erarbeiten, entfallen auf diesen Bereich. Folgende Aufgaben werden erledigt: Vollzug des NÖ Abfallwirtschaftsgesetzes, Vollzug des Abfallwirtschaftsgesetzes des Bundes,
Kesselüberprüfungen nach der NÖ-Bauordnung, Errichtung und Betrieb der Altstoffsammelzentren im Bezirk, Leistungen nach dem Bedienstetenschutzgesetz und dem
Energieeffizienz-Gesetz, Indirekteinleiterverordnung, Eigenüberwachung und technische
Kontrolle nach dem Wasserrechtsgesetz, Überprüfung von Schultafeln und Spielgeräten,
29
30
31
Burgenländischer Müllverband, Pressetext 24.6.2015 und Homepage.
Geschäftsführer Anderer Thomas, Telefonrecherche 27.8.2015 und Homepage.
Gemeindeverband für Umweltschutz und Abgabeneinhebung im Bezirk Melk, Telefonrecherche Dir.
Hubmann, 29.6.2015, PPP des Unternehmens, Homepage.
17
Kläranlagenüberprüfung und Klärschlammentsorgung sowie die Betreuung anderer Verbände.
2.2.2
Abgaben, Gebühren und Steuern
Melk: Abgabeneinhebung für 41 Gemeinden
Zu einem professionellen Dienstleistungsunternehmen hat sich der Gemeindeverband Melk
entwickelt. Die 1974 gegründete Kooperation aller 41 Gemeinden des Bezirkes mit mehr als
78.000 Einwohnern hat sich mit seinen 21 Mitarbeitern auf die Abgabeneinhebung und die
Abfallbeseitigung spezialisiert (GVU Melk, Juni 2015). Diese beiden Bereiche bringen etwa
90% des Umsatzes. Der Verband bietet darüber hinaus weitere Dienstleistungen an, von
denen das EDV-Service das wichtigste ist. Die Gemeinden entscheiden selbst, welche
Leistungen sie abrufen, wobei die Abgabeneinhebung und die Abfallbeseitigung mittlerweile
beinahe flächendeckend in Anspruch genommen werden.
Von der Abgabeneinhebung sind Kommunalsteuer, Grundsteuer, Wasser- und Kanalanschlussgebühr, Wasser- und Kanalbenützungsgebühr, Interessentenbeiträge, Nächtigungstaxe, Lustbarkeits- und Vergnügungsabgabe, Gebrauchsabgabe (Leitungsabgabe) und der
Kulturverbund Melk umfasst. Die Leistungspalette beinhaltet die Berechnung, Vorschreibung,
Einhebung und zwangsweise Einbringung. Im Detail fallen die Bearbeitung der Bescheide
und Bedarfsprüfungen, Grundsteuerbefreiungen, Vororterhebungen allgemein und Leitungserhebungen im speziellen und die Erledigung sämtlicher Verfahren an.
Als Vorteile der Auslagerung wird aus der Sicht der Gemeinden nicht nur die Kostensenkung
durch größere Datenmengen und Spezialisierung angegeben, sondern auch mehr Gebührengerechtigkeit, die Gleichbehandlung aller Bürger, Mehreinnahmen durch die Überprüfung und nicht zuletzt der politische Effekt, dass das Unpopuläre der Verband macht.
Interessant noch die Kostensätze: Kommunalsteuer 1%, Kanalbenützungsgebühr 2,5%,
Kanaleinmündungsabgabe 1,5%, Grundsteuer A und B 2,5%, Wasserbezugsgebühr 2,5%,
Wasseranschlussgebühr 2,5%, Interessentenbeitrag und Nächtigungstaxe 4,25% und die
Gebrauchsabgabe 2%. Allfällige Überschüsse werden jährlich an die Gemeinden ausbezahlt.
Wie aus Verbandskreisen zu erfahren war, sollen künftig die Leistungen des Verbands den
Gemeinden eines weiteren Bezirkes angeboten werden, womit sich die Kosten pro Einheit
noch einmal deutlich verringern sollen. Auch die bessere Auslastung der Hard- und
Software, eine noch bessere Auslastung der Experten und die Vermeidung zusätzlicher
Verwaltungs- und Gründungskosten werden als Vorteile eines bezirksübergreifenden
Angebots argumentiert. Ein Ziel ist die Anstellung eines Verwaltungsjuristen, der allen
Gemeinden zur Verfügung steht.
Verwaltungsgemeinschaft
hebung
Feldkirchen:
Personalverrechnung
und
Gebührenein-
Als im Jahr 1982 der Bezirk Feldkirchen geschaffen wurde, schlossen sich die zehn
Gemeinden zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen, die für die Personalverwaltung
18
und die Gebühreneinhebung zuständig ist. 32 Heute sind sechs Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter beschäftigt, die die Leistungen rechtlich im Namen der jeweiligen Gemeinde
erbringen; die Verwaltungsgemeinschaft hat keine eigene Rechtspersönlichkeit. Die
Leistungspalette umfasst die Grundsteuereinhebung für alle zehn Gemeinden, die Einhebung der Zweitwohnsitzabgabe für neun Gemeinden und die Lohnverrechnung für vier
Gemeinden, zwei GmbHs, die Verwaltungsgemeinschaft selbst sowie den Schul-Gemeindeverband und den Sozialhilfeverband (Altenpflegeheim). Insgesamt werden mehr als 130
Personen abgerechnet. Weiters beschäftigt die Verwaltungsgemeinschaft einen Bausachverständigen und drei Techniker für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen für alle neun
Gemeinden. Die Ausweitung des Leistungsangebots auf die Einhebung aller Steuern und
Abgaben scheitert derzeit an der personellen Situation.
In einem Pilotprojekt, an dem sich sechs Gemeinden des Bezirks beteiligen, werden derzeit
alle Häuser und deren Bauzustand und Nutzung erhoben und dokumentiert; damit sollen
bessere Grundlagen für die Abgabenbemessung und -einhebung geschaffen werden.
Vorarlberg: Aufbau von Kompetenzzentren
In Vorarlberg wird versucht, nach dem Muster der bereits bestehenden Baurechts- und
Personalverwaltungen gemeinsame Finanzverwaltungen33 aufzubauen. Pilotprojekte laufen
im Vorderland und im Bregenzer Wald. Im Vorderland sind vier Gemeinden beteiligt, das
Kompetenzzentrum wird in der 2.500-Einwohner-Gemeinde Sulz eingerichtet, wo sich auch
das Regio-Büro und die Baurechtsverwaltung Vorderland befinden. Der Gründungsimpuls
waren die Basler-Finanzabkommen, die von den Gemeinden Expertenwissen verlangen, das
nicht zur Verfügung steht. Inhaltlich bearbeiten die Finanzverwaltungen, die rechtlich als
Verwaltungsgemeinschaften geführt werden, die Buchhaltungen, die Voranschläge und
Jahresabschlüsse, die mittelfristigen Finanzplanungen, das Abgabenwesen und das
Darlehensmanagement. Die Umsetzung gestaltete sich durchaus als durchwachsen, war
doch ein Angleichen der Verwaltungssysteme unabdingbar. Das Projekt war von Beginn an
für alle 13 Gemeinden der Region angelegt, sukzessive kommen weitere Gemeinden dazu.
Der Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft erfolgt oft bei personellen Veränderungen, zB im
Zuge von Pensionierungen.
BRD: Gemeinschaftskasse Taunus
Die drei Städte Steinbach, Königstein und Kronberg im Taunus mit zusammen 44.000
Einwohnern gehören zum Speckgürtel von Frankfurt am Main. Obwohl sie im kaufkraftstärksten Kreis Deutschlands liegen, waren die Haushalte defizitär. Die Motivation für
das Projekt, aus drei Kassen eine zu machen, 34 war die Sicherung der Haushalte, die
zunehmenden Forderungen nach Stellenabbau in den Verwaltungen , zunehmende Auflagen
der Aufsicht und der Wunsch nach aktivem Handeln. Die Ergebnisse in Kürze: Reduktion der
Mitarbeiterzahl von elf auf acht, höhere Fachkompetenz und Ergebnisqualität und eine
32
33
34
Geschäftsführer Scheiber Johann, Telefonrecherche 28.8.2015.
Christof Oliver, Gemeindeverband Vorarlberg, Telefonrecherche 15.9.2015.
Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen/Themen/Kasse und gemeinsame Finanzverwaltung, aufgerufen 2.10.2015.
19
Senkung der Personal- und Sachkosten von 556.700 Euro auf 383.650 Euro (- 20%). Das
Projekt wurde in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag umgesetzt und Ende 2013 in Betrieb
genommen. Eine gute Vorbereitung gehört zu den Erfolgsparametern, die frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter, eine professionelle und transparente Kommunikation ist wesentlich.
BRD: Zweckverband „KommunalService Oberzent“
Der KommunalService Oberzent 35 ist ein öffentlich-rechtlicher Zweckverband der Stadt
Beerfelden und der Gemeinden Hesseneck, Rothenberg und Sensbachtal. Seit 2008 wickelt
er die Finanz- und Kassengeschäfte der Mitgliedskommunen ab. Die Aufgaben des Verbands sind alle Kassen- und Rechnungsgeschäfte einschließlich Anlagenbuchhaltung. Dazu
kommt die verwaltungsmäßige (technische) Vorbereitung folgender Tätigkeiten: Veranlagung
der kommunalen Abgaben, Erstellung der Haushaltspläne mit allen Bestandteilen und
Anlagen, Umsetzung einer Kosten- und Leistungsrechnung, Berichtswesen, Jahresabschlüsse einschließlich Inventur und Begleitung der Abschlussprüfungen, Statistiken für das
Haushalts-, Rechnungs- und Kassenwesen, Errichtung und Vorhaltung einer gemeinsamen
Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsinfrastruktur, Steuer- und Abgabenbescheide,
Forderungsmanagement sowie die Entwicklung weiterer Projekte zur Intensivierung der
interkommunalen Zusammenarbeit. Das Einsparpotenzial wird mit 80.000 Euro pro Jahr
angegeben. Durch die Anschaffung einer gemeinsamen Telefonanlage mit der Einführung
eines gemeinsamen Anschlusses wurden alleine bei den Grundgebühren jährlich 1.800 Euro
eingespart.
2.2.3
Anreizsysteme
Die Auswertung amtsinterner Analysen,36 des statistischen Materials über die Situation der
Tiroler Gemeinden sowie umfangreicher Quellenrecherchen ließ die Studienautoren zur
Meinung gelangen, dass die Einsparungen, die durch die interkommunale Zusammenarbeit
zweifelsfrei generiert werden können, nur die eine Seite der Medaille sind. Der noch
wichtigere Aspekt ist die nachhaltige, Sicherung der kommunalen Dienstleistungen in den
Klein- und Kleinstgemeinden auf dem landesüblichen Qualitätsniveau als Voraussetzung für
die dauerhafte Sicherung der Gemeindeautonomie. Wie Karoline Mitterer vom KDZ –
Zentrum für Verwaltungsforschung 37 schreibt, hängt das Gelingen von Kooperationen in
hohem Maß von der Qualität des Umsetzungsprozesses ab. Die Prozessbegleitung bzw die
Inanspruchnahme und Finanzierung von Informations- und Beratungsleistungen ist daher
erfolgsentscheidend. Immer mehr Fördergeber gehen daher dazu über, den gesamten
Prozess, beginnend mit der Erstellung des Konzeptes, die bereits transparent erfolgen soll,
die Öffentlichkeitsarbeit und die Einbindung externen Know-Hows in die Förderungsbemessung einzubeziehen. Hier werden nur einige ausgewählte monetäre Anreizsysteme
vorgestellt, zumal sowohl die österreichischen wie auch die deutschen Bundesländer die
Förderung der Weiterentwicklung kommunaler Strukturen nicht nur in der direkten Ge35
36
37
Kommunalservice Oberzent, Homepage und Satzungen.
Bericht „Stärkung von Gemeindekooperationen auf Verwaltungsebene“, 27.2.2013, Bericht Landesstatistik
und TIRIS „Die Situation der Kleingemeinden in Tirol“, 5.5.2014, Interviews mit Bezirkshauptleuten von
Landeck, Lienz und Reutte, Dezember 2013 – Februar 2014.
Mitterer, Finanzielle Anreize interkommunaler Kooperation, ÖGZ 11/2013, 36-37.
20
meindeförderung wahrnehmen, sondern sehr oft in den Fachbereichen, von der Raumordnung bis zur Abfall- und Wasserwirtschaft.38
Salzburg: Aufschlag von 35 Prozent
Projekte der Salzburger Gemeinden werden im Wege des Gemeindeausgleichsfonds
unterstützt, dabei wird für die freiwillige interkommunale Errichtung von förderfähigen
Projekten ein Zuschlag von 35% auf die GAF-Förderung 39 gewährt. Der Zuschlag ist mit
Stichtag 1. Jänner 2015 von 25 auf 35% aufgestockt worden.
Hessen: Fixbeträge je nach Zahl beteiligter Gemeinden
Das Land Hessen 40 fördert die interkommunale Zusammenarbeit in den Bereichen
Verwaltung (Finanzverwaltung, Personalverwaltung, Ordnungswesen, Bauverwaltung und
Bauhöfe) und Daseinsvorsorge und kommunale Infrastruktur (Kooperation von Feuerwehren,
Errichtung und Betrieb von Sportanlagen, Breitbandausrollung, Tourismusförderung, gemeinsame Gewerbegebiete, Projekte zur Bewältigung des demografischen Wandels und des
Bildungs- und Sozialwesens). In der Regel sollen mindestens drei Gemeinden beteiligt sein.
In begründeten Fällen genügt auch die Zusammenarbeit von zwei Gemeinden. Voraussetzung für die Förderung ist ein Effizienzgewinn von mindestens 15% der Personal- und
Sachausgaben. Als Regelzuwendung für die Bildung eines Kooperationsverbundes von drei
Gemeinden wird ein Betrag von 75.000 Euro und bei mehr als drei Kommunen ein Betrag
von 100.000 Euro gewährt. Wird aus besonderem Grund auch die Zusammenarbeit von nur
zwei Gemeinden anerkannt, beträgt die Förderung 50.000 Euro.
Thüringen: Zehn Prozent vom Effizienzgewinn
Noch direkter als das Land Hessen stellt das deutsche Bundesland Thüringen die Förderung
der interkommunalen Zusammenarbeit auf die Steigerung der Effizienz ab.41 Der Zuschuss
beträgt ein Fünftel des geplanten Einspareffekts und beläuft sich im Einzelfall auf mindestens
10.000 Euro (bei einem Effizienzgewinn von 50.000 Euro) und maximal 75.000 Euro bei
einem Effizienzgewinn ab 375.000 Euro für die beabsichtigte kommunale Zusammenarbeit.
Ausgeschlossen sind Arbeitsbereiche, für die Gebühren verlangt werden, zB Wasserver- und
Abwasserentsorgung, Abfallentsorgung, Kindergärten und Museen. Das Ziel der Förderung
ist es, die Leistungsfähigkeit der Gemeinden zu verbessern und die Kosten zu senken. Die
Zusammenarbeit soll zu einem direkten wirtschaftlichen Vorteil führen.
38
39
40
41
Pitlik/Wirth, Gemeindestruktur und Gemeindekooperation 74 ff.
Salzburger Landesregierung, GAF-Richtlinien 2015.
Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen, Homepage, aufgerufen 2.10.2015, Telefonrecherche Geschäftsführer Claus Spandau.
Freistaat Thüringen, Förderung kommunaler Zusammenarbeit, Richtlinien, abrufbar unter <thueringen.de>.
21
2.2.4
Bau- und Recyclinghöfe
Die hier vorgestellten Beispiele zeigen, welch unterschiedliche Tiefe die Zusammenarbeit bei
den Bau- und Recyclinghöfen haben kann.
Das Dienstleistungszentrum Blumenegg
Am 2. April 2013 wurde das von den Vorarlberger Gemeinden Thüringen und Bludesch
gemeinsam errichtete Dienstleistungszentrum Blumenegg42 in Betrieb genommen. Erstmals
haben in Vorarlberg zwei Nachbargemeinden Bauämter, Baurechtsverwaltung, Wertstoffsammelzentrum und Bauhöfe zusammengelegt und mit Investitionskosten von 2,745 Mio
Euro ein gemeinsames Gebäude errichtet. 2014 ist das erste volle Betriebsjahr. Hier die
wichtigsten Fakten:
Rechtsform: Gemeindeverband. Baurechtsverwaltung beigegeben, sie agiert weiter im
Auftrag des jeweiligen Bürgermeisters als oberster Baubehörde.
Arbeitsbereiche: Bauamt, Baurechtsverwaltung, Facilitymanagement, Bauhof und Wertstoffsammelzentrum.
Rechtliches: Drei Vereinbarungen: Vertrag zur Bildung des Gemeindeverbandes mit der
Aufgabenbeschreibung; Finanzierungsvereinbarung und Vereinbarung über die Organisation
der Baurechtsverwaltung.
Aufgaben im Detail: Instandhaltung Straßen, Beleuchtung, Winterdienst, Tiefbauarbeiten
für Wasserversorgung und Kanal, Instandhaltung Gewässer (Hochwasserschutz), Gemeindegebäude, Pflege der Friedhofsanlagen, Totengräbertätigkeiten, Parkanlagen und
Spielplätze, Wanderwege, Sportplätze, Betrieb des Wertstoffzentrums, Durchführung von
Gemeindeveranstaltungen, Betreuung von Biomasse- und Kleinwasserkraftwerk und Wahrnehmung der Baurechtsagenden.
Dienstleistungen für Dritte: Übernahme von Servicetätigkeiten für die Gemeinde Röns und
Übernahme der Baurechtsverwaltung für die sechs Gemeinden des Großen Walsertales.
Mitarbeiter: Neu eintretende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vom Gemeindeverband angestellt. Bestehende Mitarbeiter konnten wählen; bei Verbleib bei der Gemeinde
Dienstzuteilung. Ab 2015 werden auch Reinigungskräfte über den Gemeindeverband
angestellt. Die Mitarbeiter wurden in gecoachten Workshops von Beginn an eingebunden.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist erfolgsentscheidend!
Abrechnung: Kostenschlüssel auf Basis von Straßenkilometern, Einwohnern, Haushalten,
genaue Erfassung jedes Geschäftsfalles als Grundlage für spätere Evaluierung.
Steuerliche Situation: Als Pionierprojekt in Österreich war die Kooperation Blumenegg auch
eine Herausforderung für die Finanzverwaltung, eine fachliche Beratung ist daher unverzichtbar.
Erfolg: Der rechnerische Erfolg kann erst nach Vorliegen einer ersten Bilanz ausgewiesen
werden. Unbestritten ist heute schon, dass ein Vielfaches an Komfort, Öffnungszeiten und
42
Institut für Föderalismus, „Bauhöfe und Bauverwaltung – Fünf Einzelbeispiele über unterschiedliche Kooperationsformen im Vergleich“, November 2014.
22
Service geboten wird, das von einer einzelnen Gemeinde in dieser Professionalität nicht
erbringbar wäre.
Oberösterreich: Dienstleistungszentrum Vier-Sonnen (dlz4sonnen) in Aspach
Das „Dienstleistungszentrum Vier-Sonnen“ der Gemeinden Aspach, Höhnhart, Rossbach
und St. Veit im Innkreis wurde im Gewerbegebiet Aspach-Höhnhart mit dem Ziel der
Kostensenkung bei gleichzeitiger Steigerung der Dienstleistungsqualität errichtet. Vier
Einzelbauhöfe gingen in einem gemeinsamen Bauhof auf. Die Baulichkeit wurde 2005 in
Betrieb genommen, die Investitionen betrugen 1,98 Mio Euro. Hier Informationen aus der
Eigendarstellung des Gemeindeverbandes:
Als besonders vorteilhaft wird die höhere Spezialisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine bessere rund-um-die-Uhr-Betreuung (Winterdienst), höhere Schlagkraft etwa
bei Starkregen, die Entlastung der einzelnen Gemeindeverwaltungen und mehr Konsequenz
bei Erhaltungsmaßnahmen hervorgehoben. Ein Vorteil sind auch gleiche Leistungsstandards
in allen Gemeinden.
In Zahlen: 43% an Fläche gespart (statt 2057 1300 m2), Baukosten um 1,4 Millionen Euro
reduziert, 140.000 Euro Kostenreduktion pro Jahr durch geringere Betriebskosten und Personalkooperation. Sieben Mitarbeiter für 5.000 Einwohner sind beschäftigt, sie wurden von
Beginn an bei Wahrung aller Rechte in den Gemeindeverband übernommen.
An Geräten verfügt der Verband über zwei Traktoren mit Winterdienstausrüstung, einen
Hoftrac, drei Kleintransporter, einen Böschungsmäher sowie Kleingeräte für Straßenerhaltung und Grünraumpflege.
Schwächen: Eine gewisse Flexibilität ist verloren gegangen, durch das elektronische
Beauftragungssystem hat sich der Kontakt zu den Auftraggebern verringert, die Startphase
gestaltete sich auf Mitarbeiterebene (organisatorischer Wandel, Zusammenwachsen des
Teams) eher kritisch. Vorteile für die Mitarbeiter sind insbesondere durch das größere Team
bei Vertretungen und Bereitschaften gegeben.
Der Gemeinsame Bauhof hat die Basis für weitere Kooperationen gelegt. Seit der Gründung
wurden realisiert: Gemeinsames Altstoffsammelzentrum für alle vier Gemeinden; Essen auf
Rädern für alle vier Gemeinden; gemeinsames Gewerbegebiet der Gemeinden Aspach und
Höhnhart; Verwaltungskooperationen und gemeinsamer EDV-Server.
Bauhofkooperation Itter – Söll
Der gemeinsame Bau- und Recyclinghof der Gemeinden Itter und Söll im Söller
Gewerbegebiet (Institut für Föderalismus, 2014) wurde im Juli 2014 in Betrieb genommen.
Beide Gemeinden haben auf ein hohes Maß an Eigenständigkeit Wert gelegt. Der Bauhof
verfügt über keine Rechtspersönlichkeit, er ist in einer privatrechtlichen Vereinbarung
geregelt. Das Personal wird dienstzugeteilt, bleibt aber bei der eigenen Gemeinde angestellt.
Auch die Fahr- und Werkzeuge werden von den Gemeinden zur Verfügung gestellt. Bei
Neuanschaffungen soll individuell entschieden werden, ob ein gemeinsamer Kauf erfolgt. Die
Investitionssumme beträgt 2,6 Mio Euro, der Verteilungsschlüssel wurde auf der Grundlage
der Einwohner- und Nächtigungszahlen errechnet. Der Recyclinghof wird von der Gemeinde
23
Söll betrieben, die Rechnungslegung erfolgt nach eingelieferten Mengen. Bei Betriebsmitteln
wie Salz und Splitt wird gleich verfahren.
Zusammenarbeit von Polling und Flaurling
Der Recyclinghof des nach modernsten Standards errichteten Bau- und Recyclinghofs der
Gemeinde Polling (Institut für Föderalismus, 2014) steht im Wege eines auf zwanzig Jahre
abgeschlossenen Mietvertrages auch der Gemeinde Flaurling zur Verfügung. Die seit
Jahresbeginn 2012 laufende Zusammenarbeit hat sich bestens bewährt. Die Bürger beider
Gemeinden zahlen die gleichen Gebühren, die Ausgaben werden nach einem bevölkerungsbezogenen Schlüssel abgerechnet. Für die vereinbarten Öffnungszeiten stellt jede
Gemeinde einen Mitarbeiter ab.
2.2.5
Baurecht
Vorarlberg: Verwaltungsgemeinschaften für’s Baurecht
Das Land Vorarlberg verfolgt generell das Ziel, eine gewisse Struktur in die interkommunale
Zusammenarbeit zu bringen. Ein wichtiger Baustein dabei sind die Baurechts-Verwaltungsgemeinschaften. Knapp die Hälfte der Vorarlberger Gemeinden hat die Baurechtsagenden
bereits ausgelagert (die Übertragung der Gewerberechtsverhandlungen an die Bezirkshauptmannschaften bleiben davon unberührt). Verwaltungsgemeinschaften gibt es zur Zeit für das
Große Walsertal, im Klostertal (mit Lech), für das Montafon, die Region am Kummer, im
Walgau, in Thüringen und in der Gemeinde Frastranz für die Jagdberggemeinden in der
Form einer losen Kooperation.43 Im Bregenzer Wald bemüht man sich gerade intensiv, ein
Kompetenzzentrum zustande zu bringen.
Ein Beispiel – die Baurechtsverwaltung Vorderland
Im Jahr 2003 wurden die ersten Untersuchungen über die Möglichkeiten und Vorteile einer
interkommunalen Kooperation im Bereich des Baurechts und der Baurechtsverwaltung
gestartet und in der Folge zügig umgesetzt (Institut für Föderalismus, 2014). Zwölf
Gemeinden mit insgesamt 32.000 Einwohnern arbeiten auf freiwilliger Basis zusammen.
Ziele sind die Erreichung einer hohen Qualität, die Verbesserung der Kundenorientierung
und eine moderne Organisation bei Wahrung der Gemeindeautonomie. Als weitere Vorteile
einer gemeinsamen Verwaltung werden ein einheitlicher Gesetzesvollzug und damit verbunden ein höheres Maß an Rechtssicherheit, die verbesserte fachliche Unterstützung der
Bauherren, Stärkung der Region, gleiche Voraussetzungen für alle Bauwerber und die
gemeindeübergreifende Betrachtungsweise in Raumordnungsfragen gesehen.
Die Baurechtsverwaltung ist für sämtliche Agenden des Baugesetzes und der Verordnungen
(Bauverfahren, Kundmachung, mündliche Verhandlung, Bescheid, Schlussprüfung, …),
Wasser- und Kanalanschluss (Bescheid), Ausnahmen von Abstandsvorschriften (Bescheid),
Hausnummernvergabe und GWR-Erfassung zuständig.
43
Dr. Otmar Müller, Vorarlberger Gemeindeverband, Telefonrecherche 18.9.2015.
24
Die Baurechtsverwaltung ist als Verwaltungsgemeinschaft organisiert. Der Bürgermeister
bleibt Baubehörde 1. Instanz, der Leiter der Baurechtsverwaltung erhält die Befugnis, für den
Bürgermeister Entscheidung und Verfügungen zu treffen (Unterschriftsbefugnis).
Personelle Ausstattung: 1 Jurist, 1 Bautechniker, 1 Administrator, 1 Sekretärin (80%). Etwa
700 Bauverfahren und anzeigepflichtige Vorhaben sind jährlich zu betreuen.
2.2.6
Beratung und Dienstleistung
Kompetenzzentrum für interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ Hessen)44
Das Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen wurde 2009 vom
Land Hessen, dem Hessischen Städte- und Gemeindebund, dem Hessischen Städtetag und
dem Hessischen Landkreistag gegründet. Bis 2012 war die Führung des Kompetenzzentrums den kommunalen Spitzenverbänden übertragen, seit 1. Jänner 2013 ist das
Hessische Ministerium für Inneres und Sport Trägerin des Zentrums. Der Wechsel in der
Trägerschaft hat wohl auch etwas mit der Konkurrenzsituation unter den kommunalen
Verbänden zu tun. Personell verfügt das IKZK über einen Geschäftsführer und eine halbe
Assistenzkraft.
Zu den Aufgaben des Kompetenzzentrums zählen die strategische und inhaltliche Bearbeitung von Fragen der interkommunalen Zusammenarbeit, die Beratung der hessischen
Gemeinden, das Erstellen und Sammeln von Informationsmaterial über Grundlagen und
Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit, die Organisation von Fachveranstaltungen und die Erstellung von Broschüren, Leitfäden und Publikationen.
Eine der Stärken des IKZK ist die Website, die für alle Bereiche der Zusammenarbeit
teilweise ausführliches Informationsmaterial und Ansprechpersonen bereithält. Mit wenigen
Klicken können auch die Förderungen der Hessischen Landesregierung für Kooperationsprojekte aufgerufen werden. Seit Juni 2015 berät das IKZK die Hessischen Gemeinden
speziell auch in der Haushaltsführung.
KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH
Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH in Schwerin/Mecklenburg-Vorpommern
mit Niederlassung in Bayern 45 ist nicht speziell auf die interkommunale Zusammenarbeit
fokussiert, sondern auf kommunale Beratung, Kostensenkung und Strukturentwicklung
generell. Gesellschafter der KUBUS sind der Städte- und Gemeindetag MecklenburgVorpommern, der Städteverband Schleswig-Holstein, der Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern, der Schleswig-Holsteinische Landkreistag und der Bayerische Gemeindetag. Im
Unternehmen sind 26 Mitarbeiter unterschiedlicher Fachdisziplinen, wie Volljuristen, DiplomVerwaltungswirte, Diplom-Ingenieure, Diplom-Betriebswirte und Fachinformatiker beschäftigt.
Einer der Schwerpunkte der Tätigkeit ist – im Sinne des Kostensenkungsauftrags – die
teilweise europaweite Ausschreibung von Strom- und Erdgasverträgen und von kommunalen
44
45
Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ), <ikz-hessen.de/>.
KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH, Gesellschaft kommunaler Spitzenverbände von Bayern,
Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Homepage und Telefonrecherche, September 2015.
25
Maschinen und Gerätschaften sowie von Versicherungen. Interessant ist das Ausschreibungs- bzw Beschaffungsmodell von Feuerwehrfahrzeugen, das auch in Bayern praktiziert
wird (siehe Abschnitt Feuerwehren). KUBUS geht den Gemeinden auch bei der Gestaltung
von Abgaben und Gebühren, bei Kindertagesstätten, Wasserver- und -entsorgung, Friedhöfen und Straßenreinigung mit Fachwissen zur Hand.
Eine der Dienstleistungen der KUBUS sind Kennzahlenvergleiche, bei denen es sehr stark
um sachlich-fachlich optimierte Kommunalstrukturen geht. Im Kapitel Bauhöfe bringen wir
den diesbezüglichen Kennzahlenvergleich aus dem Jahr 2014. In einem eigenen Beitrag
stellen wir auch die Kennzahlen zu unterschiedlichen Modellen der Gemeindestrukturentwicklung vor, die KUBUS in einer eigenen Studie anhand der Zahlen einer Modellregion
erhoben hat.
Aus der Sicht der Autoren der vorliegenden Studie ist in KUBUS das in einer marktwirtschaftlichen Version realisiert, was uns bei unseren Recherchen immer wieder begegnet
ist: der Bedarf vor allem der kleinen Gemeinden, die als Allrounder agieren müssen, an
einem Spezialistenpool, aus dem man bedarfsorientiert Spezialwissen und Dienstleistung
abrufen kann.
GEMNova: Professionalisierung der Prozesse
Die Beschaffungsgesellschaft GEMNOVA des Tiroler Gemeindeverbandes46 ist eine Version
der Zusammenarbeit der Gemeinden, die dem internationalen Trend entspricht. Zentrale
Aufgabe der GmbH ist es, einerseits durch die Bündelung der Mengen die Preise im Einkauf
zu senken, andererseits aber auch die Effizienz der Beschaffungsvorgänge zu verbessern.
Wenn sich eine Person, die in der Sache spezialisiert ist, mit Ausschreibungen und den
übrigen Beschaffungsvorgängen befasst, wird eine Vielzahl von Personen in den Gemeindeämtern, die naturgemäß weniger spezialisiert sind, zeitlich entlastet. Die GEMNOVA agiert
somit wie der verlängerte Arm der Gemeindeführung und deckt in einem Teilbereich den
dringenden Bedarf nach Expertenwissen und spezialisiertem Abwicklungs-Knowhow ab. Die
GEMNOVA arbeitet derzeit mit sieben Mitarbeitern und pflegt mit rund 150 Tiroler Gemeinden eine aktive Geschäftsbeziehung, weitere rund hundert Gemeinden nutzen das
Know-How etwa der Ausschreibungsspezialisten.
Kooperationsberatung im Vorarlberger Gemeindeverband
Das Land Vorarlberg ist in Sachen Gemeindekooperationen das wohl führende Bundesland.
Seit zwei Jahren bietet der Vorarlberger Gemeindeverband den Kommunen eine Stabsstelle47 an, die Kooperationen entwickelt und gemeinsam mit den Gemeinden umsetzt. Die
wichtigsten Projekte der vergangenen Jahre waren der Aufbau und die Entwicklung der
Kooperationszentren für Personal- und Finanzmanagement (Details siehe Kapitel Abgabeneinhebung und Personalverrechnung). Die Kooperationen sind als Verwaltungsgemeinschaften organisiert, die Kompetenzzentren agieren im Namen der Mitgliedsgemeinden.
Während die vier Personalverwaltungen an die Ämter der regionalen Städte angebunden
sind, wird bei den Finanzverwaltungen versucht, sie noch dezentraler aufzustellen. Die
46
47
Geschäftsführer Alois Rathgeb, Interview 7.7.2015.
Christof Oliver, Telefonrecherche 15.9.2015.
26
Stabsstelle ist mit einem Referenten besetzt. Zu diesen Kooperationen kommen noch die
Bauverwaltungen dazu, die nach dem gleichen Muster (Verwaltungsgemeinschaften) gestrickt sind.
Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden
Mit Beschluss der burgenländischen Landesregierung wurde 2012 der „Verein zur Förderung
der Effizienz der burgenländischen Gemeinden“ 48 gegründet. Als Ziele wurden Bewusstseinsbildung, die Durchführung von Pilotprojekten, das Entwickeln und Aufzeigen von Synergieeffekten, die Erarbeitung geeigneter Formen der Zusammenarbeit, die Erkundung neuer
Möglichkeiten der Ressourcenbewirtschaftung wie gemeinsamer Beschaffungsmodelle und
das Aufzeigen von notwendigen Weiterentwicklungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen
im Sinne der Unterstützung von Gemeindekooperationen angeführt. In einem im Mai 2015
vorgelegten Projekt-Abschlussbericht wird auf Pilotprojekte verwiesen, die die gemeinsame
Ausschreibung von Infrastrukturinvestitionen auf der Basis von dreijährigen Rahmenverträgen, eine interkommunale Baubetreuung und der Ankauf eines EDV-Programmes zur
gemeindeübergreifenden Bewirtschaftung kommunaler Gebäude angeführt. Die neue politische Führung des Burgenlands scheint eine Neuorientierung der Vereinstätigkeit anzustreben.
Südtirol: Verpflichtende Zusammenarbeit
Südtirol hat durch die Autonomie wesentlich größere Kompetenzen für die Gemeindefinanzierung als etwa die österreichischen Bundesländer. Die für die Gemeinden wesentlichen Geldströme sind in der „Vereinbarung über die Gemeindefinanzierung“ 49 geregelt.
2012 wurde zwischen dem Land Südtirol und dem Rat der Gemeinden die Vereinbarung
getroffen, dass Gemeinden bis 5000 Einwohner die gemeinsame Führung von mindestens
zwei Diensten nachweisen müssen, Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern in mindestens einem Bereich zusammenarbeiten müssen. Die Kooperationsvereinbarungen waren
bis 31. Jänner 2015 nachzuweisen. „Die gemeinsame Führung von Diensten muss die
gemeinsame Beanspruchung von Personal betreffen“, heißt es in der Vereinbarung. Die
Zusammenarbeit hat mindestens 20% einer Vollzeitäquivalenz vorzusehen. Als Pönalen sind
der Abzug von 15.000 Euro bei Fehlen eines Dienstes bzw von 30.000 Euro bei Fehlen
zweier Dienste vorgesehen.
Sonderregelungen gibt es für die Anstellung von Gemeindesekretären. Gemeinden bis
1.200 Einwohner müssen bei Freiwerden einer Stelle zur gemeinsamen Beanspruchung des
Gemeindesekretärs eine Vereinbarung mit einer Gemeinde des eigenen Einzugsbereiches
abschließen. Innerhalb von 15 Tagen ab Freiwerden der Stelle hat die Gemeinde die
anderen Gemeinden und die zuständige Abteilung der Landesregierung zu informieren. Liegt
keine Vereinbarung mit einer anderen Gemeinde vor, kommt es zu einem Abzug von der
laufenden Finanzzuweisung.
48
49
Falb-Meixner, Gemeinde-Kooperationen im Burgenland (2015), Imagebroschüre des Vereins zur Förderung
der Effizienz der burgenländischen Gemeinden und Projekt-Abschlussbericht vom 31.5.2015.
Provinz Bozen, 4. Zusatzvereinbarung Gemeindefinanzierung, abrufbar unter <provinz.bz.it>.
27
Auch Gemeindepolizeidienste dürfen nur in Zusammenarbeit mit einer anderen Gemeinde
eingeführt werden. Auch hier ist bei Nichteinhaltung eine Pönale vorgesehen. Bautechniker
sind dann, wenn sie nicht selbst angestellt werden, von der Bezirksgemeinschaft anzufordern; eine externe Beauftragung darf nur erfolgen, wenn die Bezirksgemeinschaft nachweislich den Dienst nicht gewährleisten kann.
Bau- und Recyclinghöfe: Recyclinghöfe sollen mittels Vereinbarung mit anderen Gemeinden gemeinsam geführt werden (Empfehlung). Auch Bauhöfe sollen mittels Vereinbarung mit
anderen Gemeinden oder mit dem Land geführt oder die Maschinenparks gemeinsam
genützt werden.
Gemeinde-Altersheime: Hier gibt es eigene Kooperationsvorgaben, deren Realisierung bis
31. Dezember 2014 nachzuweisen war: 1. Zusammenschluss mit anderen Altersheimen zu
einem Konsortium; 2. Abschluss einer Vereinbarung mit einer anderen Trägerkörperschaft
zur Übernahme der gemeinsamen Führung des Altersheimes. Bei Fehlen des Nachweises
werden 15.000 Euro von den laufenden Zuweisungen des Jahres 2015 abgezogen.
2.2.7
EDV
Die Entwicklung der Elektronischen Datenverarbeitung hat viel Bewegung in die Gemeindestuben gebracht, da einerseits die Arbeitsabläufe umzustellen und andererseits die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Partnern zu organisieren war. Dabei sind
ganz unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. Mit der Kufgem hat sich in Tirol und
Salzburg ein potenter Anbieter etabliert. In Südtirol hat der Gemeindeverband eine große
Abteilung aufgebaut, die die Gemeinden flächendeckend serviciert, in Osttirol ist das
Bezirkskrankenhaus Lienz zum Systempartner geworden. In Kärnten und Vorarlberg sind die
Länder stark in die Rolle als Motoren der digitalen Entwicklung hineingewachsen, wobei hier
auch Ansätze zu einem engen Verwaltungsverbund Land – Gemeinden zu beobachten sind.
Kufgem
Die Kufgem (zu 100% im Besitz der Stadtgemeinde Kufstein) mit Marktanteilen von deutlich
mehr als 90% in Nordtirol und Salzburg bietet ihren Kunden ein digitales Rundumservice
an.50 Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung, Schulung und Betreuung diverser vertikaler
Softwarelösungen für alle Verwaltungsbereiche der Kommunen inklusive der damit verbundenen Abstimmungsleistungen mit diversen Bundes- und Landesbehörden: Abwicklung von
Bauamts- und anderer Verfahren, Führung des Bau- oder Wirtschaftshofs, Zeiterfassung,
Lohnverrechnung, GIS-Systeme, Melderegister inklusive Wahlabwicklung und Anbindung an
Bundesregister, Gästemeldewesen, Infrastrukturleistungen (Baumkataster, Wasserbuch, Abwasserbuch, Wartung Straßen, Wege, Brücken, Spielplätze usw), Dokumentenmanagement
und Verfahrensworkflows, e-Government-Leistungen wie Amtssignatur, duale Zustellung,
Formularserver, elektronische Bürgermeldungen, Internetauftritt, Behörden-Stammportale,
etc. Die Kufgem versteht sich als Systemhaus, das Hardware, Software, die dazugehörigen
Dienstleistungen, das Hosting, Internettelefonie, Objektschutz (Videoüberwachung) und
50
Josef Ortner, Geschäftsleitung, e-mail 6.7.2015 und Telefonrecherche.
28
Wlan-Systeme anbietet. Ergänzend werden 190 Buchhaltungen für ausgegliederte kommunale Betriebe und Gemeindeverbände betrieben.
Südtirol: EDV-Betreuung durch den Gemeindeverband
In Südtirol hat der Gemeindeverband eine EDV-Abteilung mit rund 30 Mitarbeitern 51
aufgebaut, die alle 116 Gemeinden, 7 Bezirksgemeinschaften und 337 sonstige Mandanten
wie Sozialdienste, Bibliotheken, Altersheime, Kindergärten oder Museen betreut. Vom
Service sind Hard- und Software, Errichtung und Betreuung der Netzwerke mit Landesverwaltungen, Ministerien, Kontrollorganen etc, Beschaffungswesen (Beratung), Wartung,
Schulung und technische Assistenz, die Entwicklung von Programmen, das Geografische
Informationssystem GIS, Internetauftritte, Cloud Dienste und anderes umfasst.
Vorarlberg: Fortgeschrittener Verwaltungsverbund
Das Land Vorarlberg pflegt auf der Ebene der Informationstechnologie eine sehr enge und
institutionalisierte Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Gemeinden.52 Die hier vorgestellten
Beispiele zeigen, wie fortgeschritten und serviceorientiert der digitale Verwaltungsverbund
bereits ist:
• Geodaten: Unter dem Titel „GIS Vorarlberg“ wird eine Geodateninfrastruktur der Ver-
waltung Vorarlbergs (GDI Vorarlberg) betrieben, über welche der Zugriff der Gemeinden
auf Daten und Anwendungen der Landesverwaltung ermöglicht wird.
• Land und Gemeinden setzen gemeinsam das elektronische Akten- und Dokumenten-
managementsystem V-DOK ein. Ziel ist es, dass künftig zwischen Gemeinden und Land
keine Papierakten mehr zirkulieren. Etwa 1.600 Arbeitsplätze in den Gemeinden und rund
1.200 Arbeitsplätze beim Land werden auf das neue elektronische Dokumentenmanagement umgestellt. V-DOK wird auf einer gemeinsam von Land und Gemeinden
genutzten Infrastruktur betrieben.
• Die Installation und Konfiguration des Archivinformationssystems AUGIAS ist ein
Teilprojekt im Rahmen des Programms „Digitales Langzeitarchiv Vorarlberg“.
• Der Formulargenerator und -server des Landes für Web-Formulare, der über eine
Kooperation mit der Stadt Wien laufend weiterentwickelt wird, steht auch den Vorarlberger
Gemeinden zur Verfügung.
• Bei der Dualen Zustellung in Vorarlberg handelt es sich um einen zentralen Dienst für
die komplette Abwicklung des Versandes und der Zustellung von Dokumenten für die
Dienststellen des Landes und die 96 Gemeinden Vorarlbergs. Markante IT-Synergien
werden im gemeinsamen Betrieb des Vorarlberger Portalverbundes (VPV) für die
Nutzung organisationsübergreifender IT-Anwendungen erzielt (Zentrale Register des
Bundes, landesweite Anwendungen wie zB V-DOK, etc).
51
52
Dr. Benedikt Galler, Südtiroler Gemeindeverband, Telefonrecherche, Homepage:
Uwe Leissing, Föderalismus-Blog, <foederalismus.at/blog/der-vorarlberger-it-verbund-land-gemeinden_
40.php>.
29
• Mit dem Corporate Network Vorarlberg (CNV) steht eine leistungsfähige Vernetzung
und sichere Datendrehscheibe für Land, Gemeinden und landesnahe Organisationen zur
Verfügung.
• Die IT-Infrastrukturservices (Server, Platten, Sicherungssysteme, e-mail, etc) sind in
einem Produktkatalog standardisiert und werden dem Land, den Gemeinden und den
landesnahen Organisationen von der Vorarlberger Informatik- und Telekommunikationsdienstleistungsgesellschaft mbH (VTG), ), die zu 95% im Besitz des Landes Vorarlberg und zu 5% im Besitz der Gemeindeinformatik GmbH ist, bereitgestellt.
Kärnten: Gemeinden und Land im gemeinsamen Boot
Das Kärntner Gemeindeinformatikzentrum GIZ-K53 verbindet die Verwaltungsebenen Land
und Gemeinden, ist aber nicht so stark vom Land gesteuert wie die Vorarlberger Systeme.
Das GIZ-K wurde 2007 gegründet, Gesellschafter sind das Land Kärnten (Drittel), der
Kärntner Gemeindebund (Drittel) und die Städte Klagenfurt und Villach (je ein Sechstel). Die
Leistungspalette ist vergleichbar mit der des Südtiroler Gemeindeverbandes oder der
Kufgem, allerdings wird mit einem deutlich geringeren Personaleinsatz (fünf bis sechs
Personen) gearbeitet, was sich auf Volumen und Intensität der Zusammenarbeit und der
Dienstleistungen auswirkt. Das GIZ-K hostet aktuell rund 450 Nutzer in 55 (von 132)
Gemeinden, für 124 Gemeinden werden 1.200 Postfächer betreut. Herzstück des GIZ-K ist
ein kommunales Rechenzentrum (Behördennetzwerk „Corporate Network Carinthia“), über
das viele der Services laufen. Mehr als 80% der Kosten werden über die Dienstleistungen an
die Gemeinden verdient, über Projekte und Auftragsarbeiten ist auch das Land Kärnten mit
Gemeindemitteln an der Finanzierung beteiligt; so werden die Applikationen, die das Land
den Gemeinden anbietet, über das Behördennetzwerk ausgerollt.
Tirol: Buchhaltungen ausgelagert
Die Buchhaltungen der Tiroler Gemeinden sowie gemeindenaher Einrichtungen wie Verbände, Sozialsprengel, Pflegeheime und anderer sind zu einem großen Teil ausgelagert. Die
Buchhaltung des Landes Tirol verwaltet 205 Mandanten,54 davon sind 134 Gemeinden, 35
Altenheime und Sozialsprengel und 36 Verbände. Nur in Osttirol ist das Bezirkskrankenhaus
der EDV-Systempartner, der für 25 Gemeinden und für weitere 50 öffentliche Mandanten
bucht. Die Kufgem betreut 190 Buchhaltungen für Gemeinden, ausgegliederte kommunale
Betriebe und Gemeindeverbände. Die Gemeinde Stanzach bucht drei weitere kleine Außerferner Gemeinden mit.
53
54
Sarnitz Gerd/Köller Rudolf, GIZ-K und Amt der Landesregierung, Telefonrecherche 11.8.2015, Mailverkehr,
Homepage GIZ-K.
Landesbuchhaltung Tirol, e-mail 2.9.2015.
30
2.2.8
Feuerwehren
Oö. Feuerwehren neu: Planung von Mannschaftsstärken und Ausrüstung nach
örtlicher Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung
Das Land Oberösterreich hat mit dem Oö. Feuerwehrgesetz 201555 sein Feuerwehrwesen
neu geregelt. Die wichtigsten Neuerungen sind die verpflichtende Gefahrenabwehr- und
Entwicklungsplanung für jede Gemeinde und die Einteilung der Kommunen in acht
Pflichtbereichsklassen, von denen sich die Normausstattung der Feuerwehren ableitet
(§ 10). Normiert ist weiters, dass bei der Planung der Einsatzmittel nicht nur die im eigenen
Bereich vorhandenen, sondern auch die in einem anderen Pflichtbereich vorhandenen
Gerätschaften „nach ihrer zeitlichen und taktischen Verfügbarkeit“ zu berücksichtigen sind.
Im Landesgesetzblatt für Oberösterreich, erschienen am 30. Juni 2015, wird die Oö.
Feuerwehr-Ausrüstungs- und Planungsverordnung 56 verlautbart, mit der § 10 des Oö.
Feuerwehrgesetzes 2015 umgesetzt wird. Nach diesem Paragrafen hat die Landesregierung
die technische Mindestausrüstung und die Mindestmannschaftsstärke einer Feuerwehr
sowie die Grundsätze einer Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung zu regeln. Sie hat
dabei die Einwohnerzahl und die Anzahl der Gebäude im Pflichtbereich zu berücksichtigen.
Die Verordnung hat konkrete Parameter und das Verfahren zur Festlegung der
Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung der jeweiligen Gemeinde zu enthalten. Dabei
sind die tatsächlichen Gegebenheiten wie die geographische Lage, besondere Gefahren, die
Art und Dichte der Bebauung, die Brandgefährlichkeit von Objekten, Betrieben und Anlagen,
die verkehrsmäßige Aufschließung und die Löschwasserverhältnisse sowie die Flächenwidmungspläne und die örtlichen Entwicklungskonzepte zu beachten. Bei der Bedarfsdeckung ist die im Pflichtbereich vorhandene und die pflichtbereichsübergreifende Ausstattung zu berücksichtigen. Wird auf Einsatzmittel außerhalb des eigenen Pflichtbereiches
zurückgegriffen, „ist mit der betreffenden Gemeinde der Abschluss einer entsprechenden
Nutzungs- und Kooperationsvereinbarung […] anzustreben“. Die Gefahrenabwehr- und
Entwicklungsplanung ist alle zehn Jahre, aber auch bei wesentlichen Veränderungen (zB
übergeordnete Straßenbauten) zu überprüfen.
Die Einteilung der Gemeinden in Pflichtbereichsklassen orientiert sich nach Einwohnern
und Gebäuden:
Klasse 1: bis 1000 EW, 1 bis 200 Gebäude
Klasse 2: 1.001 bis 2.500 EW, 201 bis 500 Gebäude
Klasse 3: 2.501 bis 5.000 EW, 501 bis 1.000 Gebäude
Klasse 4: 5.001 bis 10.000 EW,1.001 bis 2.000 Gebäude
Klasse 5: 10.001 bis 20.000 EW, 2.001 bis 3.000 Gebäude
Klasse 6: 20.001 bis 30.000 EW, 3.001 bis 5.000 Gebäude
Klasse 7: 30.001 bis 150.000 EW, 5.001 bis 15.000 Gebäude
Klasse 8: 150.001 EW und mehr, 15.001 und mehr Gebäude.
55
56
LGBl Nr 104/2014.
LGBl Nr 75/2015.
31
Mindest-Mannschaftsstärke: Klasse 1: 23, Klasse 2: 36, Klasse 3: 54, Klasse 4: 67, Klasse
5: 79, Klasse 6: 82 und Klasse 7: 116. Für Klasse 8 gelten zusätzliche Sonderbestimmungen.
Mindestausrüstung: Jede Feuerwehr hat für ihren Pflichtbereich ein Basisfahrzeug
(Kleinlöschfahrzeug) zur Verfügung. Darauf aufbauend werden die weiteren Fahrzeuge und
Einsatzmittel zugeordnet, vom Atemschutzfahrzeug bis zu Kranfahrzeugen und Kränen,
Öleinsatzfahrzeuge, Schlauchfahrzeuge, schwere Rüstfahrzeuge und Tanklöschfahrzeuge.
Der überregionale Einsatz ist mit Kooperationsvereinbarungen abzusichern.
Vorsichtiges Herantasten in Hessen
In manchen deutschen Bundesländern stellt sich die Frage der Strukturentwicklung der
Feuerwehren unter einem Gesichtspunkt, der hierzulande noch keine Rolle spielt: der
demografischen Entwicklung. Manche Landkreise haben mit einer Abnahme der Bevölkerung von 20 bis 30% zu kämpfen. Unter diesen Vorzeichen besteht die Herausforderung darin, trotz der vielfach unlösbaren Rekrutierungsprobleme die notwendige
Qualität der Hilfsleistungen sicher zu stellen.
Das Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ) betont daher
von vornherein die vielschichtige Bedeutung der Feuerwehren nicht nur als Wehren, sondern
auch als Kultur- und Gemeinschaftsträger und Akteur in der Kinder- und Jugendarbeit.
Die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen wird in Hessen57
in der Standardisierung von Geräten und Bekleidung und auch der unterschiedlichen
Einsatzkonzepte als Voraussetzung für den Austausch von Leistungen gesehen. Einige der
Maßnahmen, die angesprochen werden, sind in Tirol schon gängige Praxis, auch wenn sie
nicht gesetzlich normiert sind: Einkaufskooperationen für Schutzausrüstung, feuerwehrtechnisches Gerät, Verbrauchsgüter, Fahrzeuge und Dienstleistungen; gemeinsame Kleiderkammern, Schlauch- und Gerätelager, Spezialausrüstungen und Vorhaltung von Reserven;
gemeinsame Nutzung von Werkstätten, Prüf- und Wartungseinrichtungen; gemeinsame
Abrechnung gebührenpflichtiger Leistungen; gemeinsame Nutzung von Sondereinsatzfahrzeugen und anderes. Das hessische Innenministerium fördert Kooperationen, so etwa
eine Atemschutzwerkstatt für 25 Gemeinden.
Die Zusammenführung von Feuerwehren wird sehr kritisch und vorsichtig beurteilt. Mancherorts sind sie unvermeidbar, weil sie durch die demografische Entwicklung erzwungen
werden. In diesen Fällen ist oft die Errichtung größerer, moderner Feuerwehrhäuser der
Anlass für die Entscheidung. Wichtig ist hiebei, so die Aussage des IKZK, den Verlust von
Einsatzkräften hintanzuhalten. Wie es auf der Homepage heißt, haben bei den bisher
durchgeführten Zusammenführungen vor allem von Ortsteilwehren nahezu in allen Fällen
Feuerwehrangehörige den Feuerwehrdienst quittiert.
57
KIKZ Hessen, <ikz-hessen.de/ikz/index.php/Feuerwehr>, aufgerufen 2.10.2015.
32
Gemeinsame Fahrzeugbeschaffung in Bayern
Der Bayerische Gemeindetag bietet seinen Mitgliedsgemeinden eine Art Hucke-PackSystem für die Beschaffung der Feuerwehrfahrzeuge58 an. Eine Gemeinde, die ein Fahrzeug braucht, meldet den beabsichtigten Kauf an die zentrale Homepage, und jede Feuerwehr, die den gleichen Fahrzeugtyp braucht, kann sich anhängen. Die genormte Information
liest sich so: „Der Markt Hirschaid beabsichtigt im Jahr 2016 ein Tragkraftspritzenfahrzeug zu
beschaffen. Hinsichtlich einer Sammelbestellung suchen wir eine weitere Kommune, die ein
baugleiches Fahrzeug beschaffen möchte. Fragen richten Sie an – Angabe von Namen,
Adresse, Telefonnummer und Mailadresse“.
Sammelbeschaffungen der KUBUS Kommunalberatung
Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH59 in Norddeutschland schreibt drei Mal
im Jahr eine Sammelbeschaffung für Feuerwehrfahrzeuge aus (Ende März, Anfang Juni und
Ende Oktober). KUBUS hat in den vergangenen 17 Jahren 420 Fahrzeugbeschaffungen
durchgeführt. Das Angebot umfasst die technische Beratung inklusive Erstellung der
Leistungsbeschreibung, Erstellung der Ausschreibungsunterlagen, Durchführung des gesamten Ausschreibungsverfahrens, Prüfung von Auftragsbestätigungen und Rechnungen
sowie die Abwicklung des Beschaffungsvorganges bis zur Übergabe des Fahrzeuges.
Kooperationsvertrag im Landkreis Gießen
Per Vertrag haben im Landkreis Gießen/Land Hessen 18 Städte und Gemeinden gemeinsam mit dem Landkreis Beschaffung, Aufstellung und Betrieb der Fahrzeuge gemäß der
Ausrüstungsstufe 2 der Verordnung über die Organisation, Mindeststärke und Mindestausrüstung der öffentlichen Feuerwehren des Landes Hessen geregelt.60 Danach kauft der
Landkreis die Fahrzeuge (Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge 4000, Gerätewagen
Gefahrgut und maschinelle Zugeinrichtungen) und stellt sie den übrigen Vertragspartnern zur
Erfüllung ihrer Aufgaben nach dem Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetz zur
Verfügung. Die Reihenfolge der Beschaffung erfolgt nach einer von den Vertragspartnern
gemeinsam erstellten Prioritätenliste. Ebenso soll der Standort einvernehmlich festgelegt
werden. Für den Unterhalt der Geräte sind die Standortgemeinden verantwortlich, die dafür
vom Landkreis eine pauschale Aufwandsentschädigung erhalten. Die Städte und Gemeinden
beteiligen sich nach einem Einwohnerschlüssel an Anschaffung und Unterhalt der Fahrzeuge. Die Standorte werden nach den Gesichtspunkten der Einhaltung der Hilfsfristen im
Kreisgebiet, der Verfügbarkeit der Einsatzkräfte (Tagesalarmsicherheit) und des Ausbildungsstands der Einsatzkräfte für das jeweilige Gerät festgelegt. Im Herbst eines jeden
Jahres werden für das Folgejahr die Standorte festgelegt. Jeweils für das übernächste Jahr
wird festgelegt, ob und welche Fahrzeuge zu beschaffen sind. Bei Nichteinigung hat der
Landrat bzw die Landrätin zu entscheiden.
58
59
60
Vgl Bayerischer Gemeindetag, <bay-gemeindetag.de/SammelbeschaffungenFeuerwehrfahrzeuge.aspx>,
aufgerufen 2.10.2015.
KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH, <kubus-mv.de/ausschreibungenvergaberecht/feuerwehrund-kommunalfahrzeuge/feuerwehrfahrzeuge.html>.
KIKZ Hessen, <ikz-hessen.de/ikz/index.php/Feuerwehr>, aufgerufen 2.10.2015.
33
2.2.9
Gemeindeübergreifende Straßen- und Infrastrukturerhaltung
Arge Straßenerhaltung Tennengau
Die Gemeinden Kuchl, Golling, Scheffau und St. Koloman im Salzburger Tennengau haben
2011 die „ARGE Straßenerhaltung Tennengau“ mit Sitz beim Regionalverband gegründet.61
Der Salzburger Gemeindeverband und die Abteilung Gemeindeentwicklung des Landes sind
eingebunden. Ziel ist die Kostenoptimierung in den Bereichen Planung, Errichtung, Instandhaltung und Betrieb. In einem ersten Schritt wurden der aktuelle Infrastrukturzustand und die
Bauvorhaben der kommenden drei Jahre erhoben. Die Erstellung der Ausschreibung als
zweistufiges Verhandlungsverfahren erfolgte durch Experten des Straßenbaus und des
Vergaberechts. Auftraggeber bleibt jede Gemeinde für sich, die erste Vereinbarung wurde für
drei Jahre abgeschlossen.
Das Resümee in Kürze: Keine der beteiligten Gemeinden musste sich mit der teuren und
komplexen Ausschreibung herumschlagen. Die sich durch die Bündelung ergebenden
Losgrößen schlagen sich im Ergebnis positiv nieder; der Unterschied zwischen dem erstgereihten und dem letztgereihten Unternehmen betrug 16%. Durch die gewählte Form der
Ausschreibung war es möglich, regionale Stärken von Baufirmen zu berücksichtigen.
An einer weiteren Ausschreibung im Jahr 2014 beteiligten sich sechs Tennengauer Gemeinden. Der Unterschied zwischen dem Billigstbieter und dem letztgereihten Bieter betrug
41%!
Infrastruktur-Partnerschaft im Burgenland
Ein ähnliches Projekt wie im Salzburger Tennengau haben wir im nördlichen Burgenland
gefunden. Die Gemeinden Leithaprodersdorf-Wimpassing, Nickelsdorf-Edelstal und
Donnerskirchen-Purbach-Schützen haben sich zu einer „Arbeitsgemeinschaft zur
Ausschreibung von Infrastrukturvorhaben“ (Straße, Kanal, Gehsteig, Wasserleitungen usw)
zusammengeschlossen. Die ermittelten Massen und Mengen wurden von einem dazu
befugten Unternehmen zu einem Katalog zusammengefasst und in einem offenen Verfahren
mit für drei Jahre gültigen Rahmenverträgen ausgeschrieben. So wie im Tennengau erfolgte
die Vergabe von den Gemeinden selbst. Bei Bausummen von 1,1 bis 2 Mio Euro werden
Einsparungen von 200.000 Euro bis 420.000 Euro angegeben.
Ein Pilotprojekt für die „Interkommunale Baubetreuung“, die nach dem gleichen Prinzip
funktioniert, wurde in den Gemeinden Antau, Großhöflein, Hirm, Krensdorf, Müllendorf,
Pöttelsdorf, Sigless, Wulkaprodersdorf, Zagersdorf und Zemendorf-Stöttera gestartet. Betreut wurden die Projekte vom „Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen
Gemeinden“.62
61
62
Vgl dazu die Unterlage zur Arbeitsgemeinschaft Straßenerhaltung Tennengau, abrufbar unter <tennengau.
riskommunal.net>.
Falb-Meixner Werner, Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden (2015), ProjektAbschlussbericht 31.5.2015.
34
Freizeit- und Infrastrukturgesellschaft führt Walgaubad
Die Sanierungsbedürftigkeit des Walgaubades der Gemeinde Nenzing/Vorarlberg, das über
Jahrzehnte von der Standortgemeinde allein finanziert worden war, gab den Anstoß zur
Gründung der Walgauer Freizeit- und Infrastrukturgesellschaft (WFI), an der alle 14
Gemeinden der Region beteiligt sind.63 Über Jahre haben die Kommunen zuerst in einer
kleinen, dann in der großen Regio gut zusammengearbeitet, Wirtschafts- und Tourismusprojekte umgesetzt und kleinere Freizeit-, Sport- und Erholungseinrichtungen gemeinsam
betrieben. Da das Walgauer Schwimmbad nur zu 30% von den Bürgern der Standortgemeinde Nenzing genutzt wird, einigten sich alle 14 Gemeinden darauf, das Bad im
Rahmen einer gemeinsamen Gesellschaft zu führen, in der auch andere Infrastruktureinrichtungen betrieben werden können. Für die Errichtung und den Betrieb wurden
unterschiedliche Finanzierungsschlüssel ausgearbeitet. Die Errichtung von Anlagen wird zu
50% von der Standortgemeinde finanziert, die zweite Hälfte wird von allen Gemeinden
anteilig – die Entfernung zur Einrichtung spielt dabei eine Rolle – getragen. Der Betrieb wird
nach der jeweiligen Frequenz verrechnet, die an Stichtagen festgestellt wird.
2.2.10
Personalverwaltungen
Vorarlberger: Vier Kompetenzzentren im Rahmen städtischer Verwaltungen
Im Zuge der Gehaltsreform für die Vorarlberger Gemeinden am Beginn der 2000er Jahre
sind die unterschiedlichen Strukturen und Systeme der Personalverwaltungen aufgefallen. In
der Zwischenzeit wurde dieser Dienstleistungsbereich neu aufgestellt. 64 Ausgehend vom
Grundgedanken, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während ihrer gesamten Dienstzeit und mit allen dabei anfallenden Regelungserfordernissen begleitet werden, wurden vier
regionale Stadtverwaltungen ausgewählt, mit denen diese Dienstleistungssparte in der Form
von Verwaltungsgemeinschaften entwickelt wurde: Die größten sind Dornbirn für 17
Gemeinden und die Regio Bregenzer Wald (ab 1. Jänner 2016) und Feldkirch für das
Vorderland mit 15 Gemeinden (ab 1. Jänner 2016). Die Grundstrukturen der Personalverwaltung werden bei drei bis vier jährlichen Treffen akkordiert. Diese Kompetenzzentren
sind die Ansprechpartner in allen Spezialfragen auch für jene Gemeinden, die nicht der
Verwaltungsgemeinschaft angehören. Die Gehaltsverrechnung gehört dazu, ist aber eher ein
Nebenprodukt der ganzheitlichen Personalbetreuung.
Zentrale Lohnverrechnung in Südtirol
Der Südtiroler Gemeindeverband hat mit rund 60 Mitarbeitern einen effizienten Servicepool
aufgebaut. Neben der gesamten EDV-Betreuung wird die Lohnverrechnung inklusive arbeitsrechtlicher Betreuung für derzeit 121 Gemeinden und Körperschaften durchgeführt. Zehn
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür eingesetzt. Neben der Lohnverrechnung sind die
arbeits- und sozialrechtliche Beratung und Information, die Berechnung sowie die Abwicklung von Abfertigungen und Pensionierungen Schwerpunkte der Tätigkeit für die Ge-
63
64
Oliver Tschabrun, Telefonrecherche 17.9.2015.
Christof Oliver, Telefonrecherche 15.9.2015.
35
meinden, die den Service in Anspruch nehmen. Die Dienststelle des Gemeindeverbandes
kümmert sich auch um die Softwarebetreuung und Mitarbeiterschulung jener Gemeinden, die
die Gehaltsverrechnungen noch selbst durchführen.
2.2.11
Standortinitiativen
„Powerregion Enns-Steyr“: Standortmanagement für acht Gemeinden
Noch zielgerichteter als die Vision Rheintal, die einen umfassenden Ansatz verfolgt, ist die
oberösterreichische „Powerregion Enns – Steyr“ auf die Verbesserung des Wirtschaftsstandorts ausgerichtet.65 Die acht Mitgliedsgemeinden aus drei politischen Bezirken entlang
der B 309 bemühen sich im Rahmen eines Gemeindeverbands gemeinsam um die Förderung der Wirtschaft und damit um die Sicherung der Arbeitsplätze, die Steigerung der
regionalen Wertschöpfung und die Sicherung des Wohlstands. Der Gemeindeverband
verfolgt drei Zwecke: Kooperative Raumentwicklung, interkommunale Betriebsansiedlung
und kooperative Regionalentwicklung.
Das interkommunale Raumentwicklungskonzept inkl. regionalem Raumordnungs-Rahmenplan wird von der Verbandsversammlung beschlossen und beinhaltet Maßnahmen und
Empfehlungen zur Abstimmung und Steuerung der regionalen Entwicklung mit entsprechenden Umsetzungsempfehlungen auf Ebene der Mitgliedsgemeinden. Für im Rahmen
der Kooperation ausgewählte Gewerbegebiete ist ein Splitting der Einnahmen aus der
Kommunalsteuer nach einem feststehenden Schlüssel auf die Mitgliedsgemeinden vereinbart.
Im Sinne der Abstimmung der laufenden Planungsaktivitäten in den Gemeinden ist bei
bedeutsamen Vorhaben eine Informationspflicht statutarisch festgelegt. Die relevanten
Planungsfälle und die Vorgehensweise sollen in einer von der Verbandsversammlung
beschlossenen Richtlinie konkretisiert werden. Stellungnahmen zu Planungsvorhaben des
Bundes und des Landes werden im Rahmen des Gemeindeverbandes abgegeben.
Die Standortstrategie umfasst die Sicherung der Flächenverfügbarkeit, die Planung und
Errichtung der technischen Infrastruktur, die Aufteilung der Kosten und Erträge, das
Standortmarketing und die Entscheidung über die jeweilige Ansiedlung eines Unternehmens.
Für die Organisation der Flächenverfügbarkeit wurde ein straffes Regime festgelegt. Die im
regionalen Raumordnungs-Rahmenplan festgelegten interkommunalen Entwicklungsstandorte sind dem Verband anzudienen. Für Flächen, die neu gewidmet werden sollen, gilt eine
Informations- und Andienungsverpflichtung durch die Gemeinden, nach Widmungskategorie
und Größe differenziert.
Als ergänzende Instrumente zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Powerregion sind
Maßnahmen im Bereich Ausbildung und Qualifizierung, Unterstützung beim Aufbau von
Wertschöpfungsketten und Unternehmenskooperationen, Maßnahmen zur Stärkung der
Widerstandsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit (Resilienz) der Region und allgemeine Maßnahmen zur Sicherung eines attraktiven Lebensraums vorgesehen. Zur Finanzierung der
Anlaufkosten bringt jede Gemeinde einmalig 30.000 Euro ein.
65
Gemeindeverband „Powerregion Enns-Steyr“, Satzungen.
36
Vision Rheintal: 29 Gemeinden planen gemeinsam
Das Vorarlberger Rheintal ist eine der am stärksten boomenden Regionen Österreichs. Die
Zahl der Einwohner ist in den vergangenen 50 Jahren von 140.000 auf 240.000 gestiegen,
die Zahl der Gebäude hat sich verdreifacht, das Ausmaß der bebauten Fläche verachtfacht.
Im Jahr 2004 haben sich die 29 Gemeinden zu einer Entwicklungspartnerschaft zusammengetan. Unter dem Titel „Vision Rheintal – 29 Gemeinden, ein Lebensraum“ wurde
ein umfassender Planungsprozess gestartet.66 Das Ziel war und ist, mit guten Formaten die
Akteure in der Region an den Tisch zu bringen, aber auch, die Region gegenüber dem Land
und in der Außenwirkung insgesamt besser zu positionieren. In einem breit aufgestellten,
offenen Beteiligungsprozess wurde in zwei Jahren ein Leitbild zu den Fachbereichen
Siedlung und Mobilität, Freiraum und Landwirtschaft, Wirtschaft, soziokulturelle Entwicklung
und Gemeindekooperationen erarbeitet. Diese Themen wurden in den folgenden Jahren
weiter aufbereitet, zB enkeltaugliche Wohngebiete, regionale Gewerbegebiete, (Rheintal
Mitte und Rheintal Nord) und die Vereinbarung über den gemeinnützigen Wohnbau.
Für die Vision Rheintal wurde in der Abteilung Raumplanung und Baurecht der Landesregierung eine Projektstelle mit 1,5 Personen eingerichtet, die Finanzierung erfolgt je zur
Hälfte durch die Gemeinden (1 Euro pro Einwohner) und dem Land Vorarlberg. An den
Projekten beteiligen sich die Gemeinden auf freiwilliger Basis, das heißt, es gibt Projekte, die
einige wenige Gemeinden miteinander durchführen und solche, an denen sich viele beteiligen. Angebote gibt es für die Bereiche Kinder und Jugend, Pflege und Betreuung,
Mobilität, Kultur und Freizeit, Verwaltung und Wirtschaft. Eine intensive Zusammenarbeit gibt
es auch in der „Baurechtsverwaltung Vorderland“, die wir im Kapitel „Baurecht und Bauhöfe“
darstellen.
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, der selbst intensiv in den Planungsprozess eingebunden ist, zieht Bilanz: „Es hat sich gezeigt, dass Vision Rheintal besonders erfolgreich
war, wenn es um Kernthemen der Raumplanung ging wie zB Wirtschaft oder Siedlungsentwicklung. Bei soziokulturellen Fragestellungen (zB Jugend-, Altenbetreuung) ist das
Format an seine Grenzen gekommen. Oftmals – auch vom Landesrechnungshof – thematisiert wird die relativ geringe Verbindlichkeit der Planungen. Sie ist jedoch Ausdruck der
konsensorientierten Planungskultur und quasi das Markenzeichen von Vision Rheintal: Die
Gemeinden beteiligen sich aus freien Stücken an den Projekten, die Planungsergebnisse
werden i.d.R. durch eine politische Willenserklärung bestärkt, die Durchführung erfolgt aber
auf freiwilliger Basis. Positiv zu sehen sind die aus dem wachsenden Gemeinschaftsgedanken entstandenen Gemeindekooperationen, zB für gemeinsame Betreuungseinrichtungen, Altstoffsammelzentren oder Baurechts-, Personal- oder Finanzverwaltungen“.
Mit dem Auslaufen des Projekts Ende 2016 steht Vision Rheintal nach mehr als 10-jährigem
Bestehen vor einer Neubewertung und gegebenenfalls vor einer strategischen und organisatorischen Neuausrichtung. Die Arbeiten dazu wurden im Sommer 2015 gestartet und
sollen in einem Jahr abgeschlossen sein mit dem Ziel, die Kultur der Zusammenarbeit und
des Dialogs als Grundlage für eine Gemeindegrenzen überschreitende Zusammenarbeit
66
LStH Karlheinz Rüdisser, e-mail 8.9.2015 und Homepage.
37
fortzusetzen. Die „Vision Rheintal“ ist bereits 2008 mit dem Föderalismus-Preis des Instituts
für Föderalismus ausgezeichnet worden.
Wirtschaftspark Ybbstal: Der Aufteilungsschlüssel
Die fünf Gemeinden des niederösterreichischen Ybbstals haben auf 55.000 Quadratmetern
ein gemeinsames Gewerbegebiet errichtet,67 das in der Zwischenzeit von vier Betrieben mit
zusammen etwa 150 Mitarbeitern besiedelt wurde. Für die Aufteilung der Erträgnisse wurde
folgende Vereinbarung geschlossen:
Die Standortgemeinde Ybbsitz ist verpflichtet, alle Kommunalsteuereinnahmen aus dem
Wirtschaftspark einmal jährlich (bis Ende April des Folgejahres) an die anderen Gemeinden
nach folgendem Aufteilungsschlüssel abzuführen: Waidhofen 40%, Opponitz 8%, Hollenstein
8% und St. Georgen am Reith 4%, sodass der Standortgemeinde selbst 40% bleiben. Die
Gemeinden haben sich gleichzeitig verpflichtet, die Erträge in die Wirtschaftspark-GmbH so
lange einzubringen, wie es die Liquidität erfordert. Der Vertrag ist auf die Dauer des
Bestands des Wirtschaftsparks abgeschlossen.
2.2.12
Ein Blick auf die Schweiz
Die Schweizer Gemeindestruktur hat sich von der Gründung des modernen Bundesstaats im
Jahr 1848 bis zur Jahrtausendwende kaum verändert. Seither geht die Stoßrichtung der
eidgenössischen Politik – von Kanton zu Kanton mit unterschiedlicher Intensität - eindeutig in
Richtung Fusionen. Dies, obwohl die interkommunale Zusammenarbeit ein hohes Niveau
erreicht hat. Auf der Basis einer Erhebung unter den Gemeindeschreibern (vergleichbar mit
unseren Gemeindesekretären) des Kompetenzzentrums für Public Management der
Universität Bern 2005 68 hat Lukas Rühli vom Think-Tank „Avenir Suisse“ 69 ungefähre
Rückschlüsse auf die Bedeutung der IKZ bei der Erbringung kommunaler Leistungen
gezogen. Der gesamtschweizerische Durchschnitt der gemeinsam besorgten Aufgaben liegt
demnach bei 36%, was einer Zusammenarbeit in elf von 31 untersuchten Bereichen
entspricht. Rühli geht davon aus, dass die IKZ-Anteile bei diesen Zahlen noch deutlich
unterschätzt sind: „Gerade in sehr wichtigen und budgetrelevanten Bereichen liegen die
Zusammenarbeitsquoten deutlich höher: 90% aller Gemeinden arbeiten bei der medizinischen Versorgung (Spitex/Hauspflege) zusammen, 75% in Schulfragen, beinahe ebenso
viele bei der Unterstützung und Betreuung älterer Personen. Auch die klassischen IKZGebiete wie Wasserversorgung, Abwasser/Kanalisation und Abfallentsorgung weisen
Zusammenarbeitsquoten von deutlich über 50% auf. Am meisten erstaunt, dass auch bei der
Feuerwehr, bei der man emotionelle Vorbehalte der Bürger (…) vermuten könnte, drei Viertel
aller Gemeinden in der einen oder anderen Form zusammenarbeiten“. Ein Fünftel aller
Kooperationen war beim Erscheinen der Studie (2012) jünger als fünf Jahre.
67
68
69
Wirtschaftspark Ybbstal, Vereinbarung.
Steiner/Ladner/Reist, Reformen in Kantonen und Gemeinden (2014) 84.
Kantonsmonitoring: Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Avenir Suisse, 2012, 39-47.
38
Exkurs: Bei einer starken Zunahme der interkommunalen Zusammenarbeit sei aber auch die
Frage nach den rechtlichen Grenzen zu stellen, meint Peter Bußjäger.70 Den Materialien zur
Novelle der Bundesverfassung 2011, mit der den Gemeinden ein wesentlich größerer
Spielraum für die interkommunale Zusammenarbeit eingeräumt wurde, sei nicht zu entnehmen, dass sich der Gesetzgeber mit den Grenzen der Übertragung von Aufgaben
auseinandergesetzt habe. Bußjäger: „Man wird […] einen Kernbereich von Angelegenheiten
annehmen müssen, die bei der Gemeinde zu verbleiben haben“, dieser könne aber deutlich
reduziert werden. Eine Rechtswidrigkeit bzw eine Aushöhlung der Gemeinde als Selbstverwaltungskörper sieht Bußjäger gegeben, „wenn die Mehrzahl der der Gemeinde durch die
Rechtsordnung zugewiesenen Angelegenheiten [...] durch ausgelagerte Rechtsträger in
ihrem Auftrag erledigt werden“.
Zurück zur Schweiz: Als Grund für die starke Zunahme der IKZ wird die hohe Arbeitsbelastung oder mangelnde Fachkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Gemeinden vermutet. Nach einer Einschätzung der Gemeindeschreiber stoßen in manchen
Kantonen bis zu einem Drittel der Gemeinden an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Die
kritischen Arbeitsbereiche sind neue Armut, Fürsorgefälle, Vormundschaftswesen, Asylwesen und Gemeindepolizei. Häufig oft wird in den Schweizer Arbeiten der Mangel an
geeigneten Gemeindefunktionärinnen und -funktionären (Milizionäre) thematisiert; neben
anderen Aspekten wird auch hier die Zunahme kontroverser und komplexer Aufgabenbereiche der Gemeindeführung wie Bau-, Verkehrs-, Raumplanungs-, Jugend-, Ausländerund Sozialpolitik als Ursache angeführt.
Bei der Beurteilung der eidgenössischen Entwicklung der Kommunalstrukturen spielt die
Gemeindefinanzierung eine zentrale Rolle. In keinem anderen Land ist die Eigenfinanzierung
der Gemeinden mit 70% 71 der Einnahmen so hoch wie in der Schweiz. Die Gemeinden
beschließen den „Steuerfuß“ selbst, das heißt, dass sie unter dem direkten Druck der
Bürgerinnen und Bürger stehen. Die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Gemeinde, die
Sicherung einer angemessenen Qualität und die Lösung räumlicher Zusammenhänge wie
etwa bei der Mobilität lassen sich durch eine Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit erreichen. Die Probleme der IKZ werden aber in der Komplexität der Abwicklungsprozesse mit einem hohen Koordinationsaufwand, in Reibungsverlusten und in einer
verminderten demokratischen Kontrolle gesehen. Rühli erkennt daher in der IKZ auch einen
Wegbereiter für Gemeindefusionen: „Viele Herausforderungen lassen sich in der Tat mit
einer Intensivierung der IKZ lösen, und oft zeigt erst diese den Gemeinden auf, dass sich
ihre Interessen gar nicht so stark unterscheiden […] und sich deshalb eine Fusion lohnen
könnte, um die Kräfte zu bündeln“.72
Immer öfter Talgemeinden
Den Trend, dass sich natürliche Landschaftskammern zu politischen Einheiten zusammenschließen, beschreiben Lukas Rühli und Daniel Müller-Jentsch von Avenir Suisse auf der
70
71
72
Bußjäger, Die B-VG-Novelle BGBl I Nr 60/2011 im Überblick, in: derselbe/Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 1 (4).
Steiner, Interkommunale Kooperation – Zwischen Tradition und Aufbruch. Interkommunale Zusammenarbeit
und Gemeindezusammenschlüsse in der Schweiz (2006) 37.
Rühli, Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Avenir Suisse, 2012, 47.
39
Homepage des Think-Tanks. 73 Es existiert bereits eine große Zahl solcher Zusammenschlüsse, und viele sind in Vorbereitung. Im Kanton Neuenburger Jura schlossen sich 2009
neun Gemeinden zur Gemeinde Val-de-Travers mit rund 11.000 Einwohnern zusammen.
Dabei muss jede einzelne Gemeinde zustimmen. Am Beispiel Val-de-Travers zeigt sich
auch, dass in solchen Fusionen standortpolitisches Potenzial steckt. Durch die Schaffung
einer Industriezone nationaler Bedeutung konnten gewichtige Namen der Uhrenindustrie ins
Tal gebracht werden, was zu einem wahren Wirtschaftsboom geführt hat.
Die Fusionen wirken sich, so die Schweizer Erfahrungen, direkt auf die interkommunale
Zusammenarbeit aus. Im Kanton Tessin wurde demnach die Zahl der Zweckverbände
zwischen 2001 und 2011 hauptsächlich durch Gemeindefusionen von 110 auf 74 verringert.
Als Gründe für die Bildung der Talgemeinden werden meist fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, finanzielle Probleme und der Mangel an Milizpersonal genannt. Ohne die Unterstützung durch den Kanton wäre aber kaum eine dieser Fusionen zustande gekommen, so
Rühli und Müller-Jentsch.
73
Rühli/Müller-Jentsch, 2012, Homepage Avenir Suisse, 8.3.2012, aufgerufen 5.10.2015.
40
3.
Ergebnisse Tirol
Einen großen Anteil an der Gesamtzahl der Kooperationen nehmen Schulsprengel und der
Bereich der Kinderbetreuung ein. Der größte Anteil an Kooperationsprojekten in Tirol ist im
Sozial- und Gesundheitsbereich zu finden (Sanitätssprengel, Sozial- und Gesundheitssprengel, Sonstige aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich ohne Alten- und Pflegeheime).
Ein weiterer signifikanter Bereich sind die Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverbände
und auch die Abwasserbeseitigung. Aus der nachfolgenden Grafik lässt sich die Verteilung in
absoluten Zahlen ablesen:
41
Gemeindekooperationen nach
Bereichen der Zusammenarbeit
n= 946
Abfallwirtschaft
24
Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung
31
Abwasserbeseitigung
45
Wasser
26
Baupolizei
7
Bau/ Recyclinghöfe
32
Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten
51
Bildungsbereich: Schulsprengel
217
Musikschulen
31
Friedhofswesen
7
Sozial/Gesundheitsbereich:
Gemeindesanitätssprengel
Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und
Gesundheitssprengel
Sozial/Gesundheitsbereich
(Bezirkskrankenhäuser, Sonstige,…
61
52
16
Alten- und Pflegeheime
33
Gemeindewaldaufseher
39
Kinderbetreuung
43
Mobilität
36
Planungsverbände
37
Sport und Freizeit
23
StAV/StbVb
55
Tourismusverbände
33
Verwaltungsaufgaben
7
Wirtschaftsstandorte
9
Sonstige
31
42
Die Erhebung zeigt auf, dass die durchschnittliche Tiroler Gemeinde an rund 27 Kooperationen beteiligt ist. 74 Auf Gemeindeebene existieren 7605 interkommunale Schnittstellen. Diese eindrucksvolle Zahl zeigt deutlich, dass interkommunale Zusammenarbeit
Kompetenzen in den Tiroler Gemeinden in hohem Maße stärkt.
Gemeindekooperationen zwischen zwei oder
mehreren Gemeinden
350
300
299
250
200
148
150
110
100
86
79
55
50
46
38
16
16
17
23
1
4
3
5
0
2
3
4
5
6
7
8
9
10
bis
15
16
bis
20
21
bis
30
31
bis
40
41 51 101 201
bis bis bis bis
50 100 200 280
Die Mehrzahl der Kooperationen aus dem Sample bestehen zwischen zwei Gemeinden,
dicht gefolgt von drei Gemeinden, vier Gemeinden und 10 bis 15 Gemeinden.
74
279 Gemeinden inklusive Innsbruck.
43
Es zeigt sich außerdem anhand des Samples von 946 Kooperationen, dass eine interkommunale Kooperation in Tirol im Schnitt aus acht Gemeinden besteht. Außerdem wurde
ermittelt, dass interkommunale Zusammenarbeit bei 11% der Projekte über die Bezirksgrenzen hinweg organisiert ist. Sechs Kooperationen sind, grenzüberschreitend (zB mit
Deutschland).
290 der Kooperationen sind rechtlich gesehen Gemeindeverbände (freiwillige nach § 129
TGO, Förderungen gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; Zwangsverbände nach § 130 TGO und
§131 TGO, sowie nach §132 TGO und Sanitätssprengel75).
Gemeindeverbände in Tirol
§21 Abs. 9 FAG 2008
§129
§130
§131
§132
Sprengel nach dem Gemeindesanitätsdienstgesetz
14
61
9
114
55
37
75
Sanitätssprengel Stand September 2015: interne Arbeitsfassung.
44
Diese Kooperationen teilen sich innerhalb ihrer Zuordnung als Gemeindeverband nach
folgenden Kategorien auf:
Gemeindeverbände
n= 290
(nach §21 FAG 2008, § 129- 132 TGO,
Sanitätssprengel)
und deren Aufteilung nach Kategorien
Sozial/Gesundheitsbereich:
Gemeindesanitätssprengel
61
StAV/StbVb
55
Planungsverbände
37
Abwasserbeseitigung
30
Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten
28
Alten- und Pflegeheime
20
Sonstige
11
Abfallwirtschaft
11
Sozial/Gesundheitsbereich
(Bezirkskrankenhäuser, Sonstige,…
10
Bau/ Recyclinghöfe
6
Wasser
5
Mobilität
5
Friedhofswesen
3
Verwaltungsaufgaben
3
Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung
2
Wirtschaftsstandorte
1
Kinderbetreuung
1
Sport und Freizeit
1
45
4.
Literaturverzeichnis
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23.3.2015, abrufbar unter <foederalismus.at/blog>
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Steiner Reto, Interkommunale Kooperation – Zwischen Tradition und Aufbruch.
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(2006)
Steiner Reto/Ladner Andreas/Reist Pascal, Reformen in Kantonen und Gemeinden
(2014)
Thöni Erich, Gemeindezusammenarbeit – immer Kostendegression und damit
Größenvorteil?, in: Bußjäger/Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 57
46
ANHANG
Im folgenden Abschnitt befinden sich die recherchierten Kooperationen, sortiert nach ihrer Zugehörigkeit zu einer der Überkategorien:
47
ID
Projektname
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
Abfallbeseitigung, gehören
eigentlich zu IL, sind aber
ausgegliedert
Abfallbeseitigung: Die
Einrichtung einer öffentlichen
Müllabfuhr sowie Bau und
Betrieb oder Beteiligung am Bau
und Betrieb von Abfallbeseitigungsanlagen
TGO § 129 –
Vereinbarung
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
TGO § 129 –
Vereinbarung
Gesellschaft der Abfallwirtschaftsverbände Innsbruck-Land
und Unterland; Die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH wurde
1992 von den Abfallwirtschaftsverbänden der Bezirke
Innsbruck-Land und Schwaz
gegründet. Das Aufgabengebiet
der Umweltserviceorganisation
umfasst in erster Linie die Umwelt- und Abfallberatung und
Erbringung von Serviceleistungen für ihre 104 Mitgliedsgemeinden. Dazu gehört auch die
Restmüllverwertung nach dem
neuesten Stand der Technik. Die
operativen Tätigkeiten in diesem
Bereich wurden an mehrere
„Töchter“ ausgegliedert
Gesellschaft mit
beschränkter
Haftung (GmbH)
Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz,
Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens,
Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in
Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg,
Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl,
Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im
Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau,
Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei
Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im
Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im
Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur,
Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg,
Wattens, Wildermieming, Zirl
Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz,
Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens,
Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in
Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg,
Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl,
Mutters, Natters, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal,
Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau,
Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei
Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im
Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im
Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur,
Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg,
Wattens, Wildermieming, Zirl, Achenkirch, Aschau im Zillertal,
Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee,
Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg,
Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach,
Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg,
Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan,
Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux,
3.2.1. Abfallwirtschaft
76
Abfallbeseitigungsverband der
Region 10, Leutasch
77
Abfallbeseitigungsverband
Innsbruck-Land
640
Abfallwirtschaft Tirol Mitte
GmbH (ATM)
48
660
Abfallwirtschaftsverband
Unterland
AWVU mit operativ tätiger
Gesellschaft ATM GmbH
511
Abfallbeseitigungsverband
südöstliches Mittelgebirge
TGO § 129 –
Vereinbarung
537
Abfallwirtschaftsverband
Bezirk Reutte
Abfallbeseitigung; gehören
eigentlich zu IL, sind aber
ausgegliedert
Abfallbeseitigung; Sitz in
Weißenbach
554
Abfallwirtschaftsverband
Osttirol
Abfallbeseitigung;
Restmülldeponie Lavant
TGO § 129 –
Vereinbarung:
Verband
323
Abfallbeseitigungsverband
Westtirol
Abfallbeseitigung,
Abfallwirtschaftsverband
TGO § 129 –
Vereinbarung
245
Abfallbeseitigungsverband
Mittleres Unterinntal
Abfallbeseitigung: Die
Einrichtung einer öffentlichen
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
49
Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller,
Zellberg
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller,
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen,
Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im
Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill,
Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters,
Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp,
Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän,
Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau,
Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos,
Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Schattwald,
Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle,
Weißenbach am Lech, Zöblen
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres,
Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz,
Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, St.
Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns,
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams,
Brixlegg, Kramsach
Müllabfuhr sowie Bau und
Betrieb oder Beteiligung am Bau
und Betrieb von Abfallbeseitigungsanlagen
Abfallentsorgung: Betreuung
aller Verbandsgemeinden so
wie Hilfestellung bei allen
Abfallthemen
246
Abfallbeseitigungsverband
Bezirk Kufstein
615
Abwasser- und
Abfallentsorgungsverband
Großache Süd
Abfallwirtschaftsverband
Bezirk Kitzbühel
bei Kitzbühel:
Kitzbühel-Zentrum
TGO § 129 –
Vereinbarung
Abfallbeseitigung mit Sitz in
Oberndorf
TGO § 129 –
Vereinbarung
103
Kompostieranlage Volders
104
Kompostieranlage Unteres
Wipptal
Zulieferung nur noch für Gras
und Strauchschnitt (Biohausmüll
in AV)
Kompostierfähiger Bioabfall kann
in der Kompostieranlage Volders
angeliefert werden. betreiber
dieser Anlage ist seit 1993 die
Familie Angerer, „Plattnerbauer“
in Volders
105
Kompostieranlage Gries i. S.
223
Gemeinsame
Kompostieranlage KundlBreitenbach
Gemeindeverband
Kompostieranlage Kaiserwinkl
623
309
TGO § 129 –
Vereinbarung
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg,
Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl,
Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster,
Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im
Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser,
Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel
Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser,
Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in Tirol,
Kirchdorf in Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei
Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St.
Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Thaur, Volders
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
Abfallbeseitigung; gemeinsame
Nutzung durch die Bürger zur
Wiederverwertung von Bioabfällen; Obmann: Standesbeamter
der Gemeinde Kössen (Stand
2014)
Verein
Breitenbach am Inn, Kundl
TGO § 129 –
Vereinbarung
Walchsee, Kössen
50
717
Kompostiergemeinschaft
723
Kompostieranlage Matrei i. O.
beim Abfallverband Hohe Tauern
Süd inkludiert
489
Biomüllbeseitigung Pfunds
Abfallwirtschaft
81
Gemeinsamer
MüllsammelfahrzeugAbfallbeseitigungsverband
Umwelt- Zone- Zillertal
364
418
Verein Umweltwerkstatt
Landeck
634
Umwelt Verein Tirol
ARGE (GesBR)
Alpach, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg,
Reith im Alpbachtal
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in
Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Veit in Defereggen,
Virgen
Pfunds, Spiss
Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos,
Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen,
Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller,
Zellberg
Informations- und Serviceorganisation in Umwelt-, Abfallund Energiefragen; ein Projekt
der Abfallwirtschaft Tirol Mitte
GmbH mit Sitz in Schwaz in Tirol;
Energieberatung, Ölisammlung,
ISO-Zertifizierung, Recyclinghofplanung Kühlzellenbetreuung
Gemeindekooperation zur Optimierung der Transportlogistik für
Leichtfraktionen; Anschaffung
von Presscontainern für die
Sammlung des Sperrmülles, der
Kartonagen und der Kunststoffleichtverpackungen; Einkaufsplattform, Abfallberatung
Zusammenarbeit aller Tiroler
Gemeinden auf dem Gebiet der
Abfallberatung, Berater
ausgebildet von der Abteilung für
Umweltschutz, 2x jährlich
Beratertagung; kann auch in
einzelnen Regionen (IL/KU/SZ
oder auch IM/LA/RE zB eigene
Zusammenschlüsse geben, der
„Dachverein“ ist aber der Umwelt
Verein
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres,
Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz,
Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz,
Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen,
Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen,
BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald,
Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens,
Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner,
Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im
Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner,
Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in
Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz,
51
Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain,
Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes
im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals,
Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl,
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg,
Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl,
Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster,
Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im
Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser,
Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl,
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams,
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier,
Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp,
Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang,
Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers,
Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar,
Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg,
Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am
Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg,
Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg,
Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg,
Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen,
Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters,
Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp,
Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei
Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden
Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg,
52
ID
Projektname
Beschreibung
Rechtsform
Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen,
Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in
Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring,
Westendorf
Gemeinden
3.2.2. Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und Gesundheitssprengel
1
Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung
3
Gesundheits- und Sozialsprengel Fritzens-VoldersBaumkirchen
4
Gesundheits- und
Sozialsprengel
5
Gesundheits- und
Sozialsprengel
„Ausfüllen von Formularen,
Beratung, Zentrum für Ehe- und
Familienfragen; Sicherstellung
einer flächendeckenden,
fachgerechten, bedarfsorientierten und wirksamen
Versorgung der Bevölkerung mit
mobilen Pflege- und Betreuungsdiensten.“
Versorgung in den Bereichen
Hauskrankenpflege, Haushaltsund Familienhilfe sowie Essen
auf Rädern, Gründungsziel: eine
ambulante Struktur zur Versorgung in den Bereichen Hauskrankenpflege, Haushalts- und
Familienhilfe sowie Essen auf
Rädern zu schaffen; bereiche:
Information und Beratung,
Hauskrankenpflege, Medizinische Krankenpflege, Moderne
Wundversorgung, Haushaltshilfe,
Essen auf Rädern, Familienhilfe,
Heilbehelfe, Sterbebegleitung,
Demenzbetreuung
Hauskrankenpflege, Alten-,
Familien- und Nächstenhilfe
Verein
Rietz, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen,
Telfs
Verein
Baumkirchen, Fritzens, Volders
Verein (von den
Mitgliedsgemeinden getragen)
Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Thaur
Hauskrankenpflege, Heimhilfe,
Alten- und Pflegehilfe, Verleih
von Heilbehelfen, Essen auf
Hatting, Inzing, Polling in Tirol
53
Rädern, Beratung und
Vermittlung, Gesundheitsförderung, Tagesbetreuung
6
7
Sozial- und Gesundheitssprengel Seefelder Plateau
Sozial- und Gesundheitssprengel Stubaital
8
Sozial- und Gesundheitssprengel Südöstliches
Mittelgebirge
9
Sozial- und Gesundheitssprengel Wattens-Wattenberg
11
Sozial- und Gesundheitssprengel an der Melach
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
Hauskrankenpflege, Familienhilfe, Haushaltshilfe, Essen auf
Rädern, Mütterberatung, Logopädie für Kindergartenkinder und
alle Altersstufen, Ergotherapie,
Psychotherapie, Ehe-, Lebensund Familienberatung,
Rechtsberatung, Familienhilfe,
Diätberatung, Tanz
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste, Nachbarschaftshilfe,
Haushaltshilfe/Soziale Betreuung, Pflegebehelfe, Familienhilfe, Essen auf Rädern
Der Vereinszweck ist die Förderung des Sozialwesens und der
Gesundheitspflege im Bereich
der Gemeinden Wattens und
Wattenberg; Hauskrankenpflege,
Heimhilfe, Familienhilfe, Veranstaltungen um die Gesundheit,
Beratung in verschiedensten
Bereichen, Essen auf Rädern,
Ergotherapie, Physiotherapie
Pflege- und Betreuungsangebote, Medizinische Hauskrankenpflege, Hauskrankenpflege,
Pflegehilfe, Unterstützungs- und
Entlastungsangebot für betreuende und pflegende Angehörige, Essen auf Rädern, Vermittlungsdienste; Die Gemeinden
der Region 12 und 13 haben sich
zu einem Sozial- und Gesund-
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
Verein
Wattenberg, Wattens
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen,
Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss
54
heitssprengel zusammengeschlossen. Die Aufgabe des
Sprengels besteht darin, bürgernahe Anlaufstelle für viele soziale
und gesundheitliche Fragen zu
sein
222
247
260
261
291
292
293
294
295
296
297
351
352
Gemeinsamer Sozialsprengel
Kundl- Breitenbach
Sozial- und Gesundheitssprengel
Sozial- und Gesundheitssprengel Söll- Landl
Sozial- und Gesundheitssprengel Untere Schranne
Gesundheits- und Sozialsprengel Pillerseetal
Sozial- und Gesundheitssprengel Hopfgarten-Itter
Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith
Gesundheits- und Sozialsprengel St. JohannOberndorf-Kirchdorf
Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach,
Jochberg
Sozialsprengel KössenSchwendt
Sozial- und Gesundheitssprengel Brixen, Westendorf
Sozial und Gesundheitssprengel Imst und Umgebung
Sozial- und Gesundheits-
Verein
Breitenbach am Inn, Kundl
Bad Häring, Kirchbichl, Langkampfen
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden
Kaiser
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss,
Walchsee
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee, Waidring
Med. Hauskrankenpflege,
Hauskrankenpflege, Haushaltshilfe, Erstgespräch, Pflegeplanung, Hausbesuche, „Essen
auf Rädern“, Seniorenturnen,
Verleih von Heilbehelfen, Diätberatung
Geschäftsführung in Hopfgarten,
Wohn- und Pflegeheim
Hopfgarten im Brixental, Itter
Kirchberg in Tirol, Reith bei Kitzbühel
Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel
Kössen, Schwendt
Brixen im Thale, Westendorf
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith,
Tarrenz
Mieming, Mötz, Obsteig, Stams, Wildermieming
55
sprengel Mieminger Plateau
353
354
355
388
389
390
462
463
464
465
466
523
530
543
560
582
Sozial- und Gesundheitssprengel Mittleres Oberinntal
Sozial- und Gesundheitssprengel Pitztal
Sozial- und Gesundheitssprengel Vorderes Ötztal
Sozialsprengel JenbachUmgebung
Gesundheits- und Sozialsprengel Weer und
Umgebung
Gesundheits- und Sozialsprengel Stumm und
Umgebung
Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck
Sozial- und Gesundheitssprengel Stanzertal
Sozial- und Gesundheitssprengel St. Joseph
Sozial- und Gesundheitssprengel Oberes Gericht
Sozial- und Gesundheitssprengel Oberstes Gericht
Sozial- und Gesundheitssprengel Wipptal
Haiming, Roppen, Silz
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
Oetz, Sautens, Umhausen
Verein
Kolsass, Kolsassberg, Pill, Terfens, Weer, Weerberg
Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm,
Stummerberg
Sozialwesen
Fließ, Landeck, Schönwies, Zams
Sozialwesen
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
Sozialwesen
Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Pians, See, Stanz bei Landeck,
Tobadill
Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis,
Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
Nauders, Pfunds, Spiss
Sozialwesen
Sozialwesen
Hauskrankenpflege, Haushaltshilfe, Tagespflegeangebot,
Unterstützung für pflegende
Angehörige …
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn,
Steinach am Brenner, Trins, Vals
Sozial- und Gesundheitssprengel Zell am Ziller
Sozial- u.
Gesundheitssprengel
Westliches Mittelgebirge
Sozialsprengel Lienz-Thurn
Sozial- und Gesundheitssprengel Alpbach,
Buch in Tirol, Jenbach, Wiesing
Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller,
Zellberg
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
Lienz, Thurn
Ziel, pflegebedürftige oder ältere
Menschen in ihrer gewohnten
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg,
Reith im Alpbachtal
56
Brandenberg, Brixlegg
584
585
587
589
591
593
595
597
599
602
663
673
Umgebung zu pflegen und zu
betreuen, um so möglichst lange
zu Hause in den eigenen vier
Wänden bleiben zu können
Sozial- und Gesundheitssprengel Angath-AngerbergMariastein
Sozial- und Gesundheitssprengel
Sozial- und Gesundheitssprengel Außerfern
Angath, Angerberg, Mariastein
Abfaltersbach, Anras, Assling
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers,
Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar,
Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech,
Zöblen
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, St. Jakob in
Defereggen, St. Veit in Defereggen
Sozial- und Gesundheitssprengel Defereggental- Kals
a.G.
Sozial- und Gesundheitssprengel Lienz Land
Sozial- und Gesundheitssprengel Nußdorf- Debant und
Umgebung
Sozial- und Gesundheitssprengel Osttiroler Oberland
Sozial- und Gesundheitssprengel Virgental
Sozial- und Gesundheitssprengel Vomp und Stans
Sozial- und Gesundheitssprengel Kundl-Breitenbach
Sozial- und Gesundheitssprengel Mayrhofen und
Umgebung
Sozial- und Gesundheitssprengel Achental
Ainet, Amlach, Gaimberg, Leisach, Oberlienz, Schlaiten, St.
Johann im Walde, Tristach
Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, NußdorfDebant
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach,
Sillian, Strassen, Untertilliach
Prägraten am Großvenediger, Virgen
Stans, Vomp
Breitenbach am Inn, Kundl
Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im
Zillertal, Schwendau, Tux
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
57
678
742
ID
Sozial- und Gesundheitssprengel Vorderes Zillertal
Gesundheits- und Sozialsprengel Schwaz und
Umgebung
Projektname
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters,
Strass im Zillertal, Uderns
Gallzein, Schwaz
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
3.2.3. Musikschulen
55
Gemeinsame Musikschule
56
Landesmusikschule Hall
57
Landesmusikschule Telfs
58
Landesmusikschule Wattens
59
60
Landesmusikschule
Südöstliches Mittelgebirge
Landesmusikschule Wipptal
61
Kolsass, Kolsassberg, Weer
Gemeinde/ Vereinsmusikschule
Absam, Ampass, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur,
Tulfes
Gemeinde/ Vereinsmusikschule
Mieming, Obsteig, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau,
Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Wildermieming
Gemeinde/ Vereinsmusikschule
Musikschulplan
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders,
Wattenberg
Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans
Musikschulplan
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Steinach
am Brenner, Vals, Grins
Landesmusikschule Stubaital
Region 16; Expositur: Gries
a.Br., Schmirn, Vals, Obernberg
a.Br.; Expositur: Matrei a.Br.,
Pfons, Mühlbachl, Navis
Region 15
Musikschulplan
62
Landesmusikschule Zirl
Region 10 und 11
Musikschulplan
63
Landesmusikschule
Westliches Mittelgebirge
Landesmusikschule KematenVöls und Umgebung
Landesmusikschule ReutteAußerfern
Region 14
Musikschulplan
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
Hatting, Inzing, Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld
in Tirol, Zirl
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
Region 12 und 13
Musikschulplan
Region 47- 50
Musikschulplan
64
173
Region 18; Expositur: Absam,
Gnadenwald; Expositur: Mils,
Tulfes; Expositur: Rum, Thaur
Region 9 und 4; Expositur:
Mieming, Wildermieming,
Obsteig; Expositur: Oberhofen
i.I., Pfaffenhofen, Flaurling,
Polling i.Tirol
Region 19
Region 17
58
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, St.
Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän,
Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau,
Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Namlos, Nessel-
wängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald,
Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle,
Weißenbach am Lech, Zöblen
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in
Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in
Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen,
Virgen
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach
Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten,
Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
201
Landesmusikschule MatreiIseltal
Region 38-40, tw 41
Musikschulplan
202
Landesmusikschule Lienzer
Talboden
Region 42, tw 41
Musikschulplan
203
Landesmusikschule SillianPustertal
Landesmusikschule Söllandl
Region 43-46
Musikschulplan
Musikschulplan
Musikschulplan
Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee
258
Landesmusikschule Kufstein
und Umgebung
Landesmusikschule Kramsach
Region 27 Zusammenarbeit in
Form von Sprengeln
Region 25, 26 Zusammenarbeit
in Form von Sprengeln
Region 29,30 Zusammenarbeit in
Form von Sprengeln – Expositur:
Kundl, Breitenbach a.I.
Region 28; Zusammenarbeit in
Form von Sprengeln
Region 31
Musikschulplan
288
Landesmusikschule Brixental
Region 21
Musikschulplan
289
Landesmusikschule St.
Johann
Musikschulplan
290
356
Landesmusikschule Kitzbühel
und Umgebung
Landesmusikschule Pitztal
Region 23, 24; Expositur:
Fieberbrunn, Hochfilzen, St.
Jakob i.H., St. Ulrich a.P.;
Expositur: Kössen, Schwendt
Region 22; Expositur: Kirchberg
i.T., Reith b.K.
Region 1, 2, tw 3
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld,
Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Wildschönau, Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter,
Westendorf
Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Kirchdorf in
Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, Schwendt, St. Jakob in Haus,
St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring
357
Landesmusikschule Imst
Region 3
Musikschulplan
358
Landesmusikschule Mittleres
Oberinntal
Landesmusikschule Ötztal
Region 8
Musikschulplan
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith,
Roppen, Tarrenz
Haiming, Mötz, Rietz, Silz, Stams
Region 5-7
Musikschulplan
Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen
254
255
256
257
359
Landesmusikschule Untere
Schranne
Landesmusikschule Wörgl
Musikschulplan
Musikschulplan
Musikschulplan
Musikschulplan
59
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss,
Walchsee
Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn,
Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kitzbühel,
Reith bei Kitzbühel
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
370
Landesmusikschule Schwaz
Region 51
Musikschulplan
Pill, Schwaz, Stans, Vomp, Weerberg
371
Region 52-53: Expositur: Eben
a.A., Aichenkirch, Steinberg a.R.
Region 54, 55: Expositur: Tux
Musikschulplan
372
Landesmusikschule JenbachAchental
Landesmusikschule Zillertal
419
Landesmusikschule Landeck
Region 32-37 – Expositur: Fliess;
Expositur: Zams, Schönwies;
Expositur: Pians, Strengen,
Tobadill, Grins, Stans; Expositur:
Kappl, Galtür, Ischgl, See;
Expositur: Prutz, Faggen,
Fendels, Fiss, Kaunerberg,
Kaunertal, Kauns, Ladis, Ried
i.O., Serfaus, Tösens; Expositur:
Pfunds, Nauders, Spiss (= derzeit nicht Mitglied); Expositur: St.
Anton a.A., Flirsch, Pettneu
Musikschulplan
Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach,
Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Wiesing
Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg,
Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im
Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal,
Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Stumm,
Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Nauders, Pettneu
am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal,
Schönwies, See, Serfaus, St. Anton am Arlberg, Strengen,
Tobadill, Tösens, Zams, Stans
562
Landesmusikschule Lienzer
Talboden
ID
Projektname
Beschreibung
Musikschulplan
Rechtsform
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach
Gemeinden
3.2.4. Gemeindewaldaufseher
139
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
BIrgitz, Kematen in Tirol
140
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Gries im Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
141
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Götzens, Völs
142
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher –
hat auch Dienstverhältnis mit
Nachbargemeinde Pettnau, es
gibt aber lt Bgm von Hatting
keine diesbzgl Kooperation
Hatting, Pettnau
60
143
Waldaufseher
144
Waldaufseher
145
Baumkirchen, Mils
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher, der
bei der Gemeinde Mils angestellt
ist und auch die Waldflächen der
Gemeinde Baumkirchen betreut.
Anstellung bei der Gemeinde
Mils
gemeinsames Waldbetreuungsgebiet
gemeinsamer Waldaufseher
Oberperfuss, Unterperfuss
146
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Aldrans, Lans
147
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Ampass, Rinn
148
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Ellbögen, Patsch
149
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Fulpmes, Telfes im Stubai
150
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Kolsass, Kolsassberg
151
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Matrei am Brenner, Mühlbachl
152
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Gschnitz, Trins
153
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Obernberg am Brenner, Vals
187
Waldaufseher
188
Waldaufseher
215
Waldaufseher
Gaimberg, Nußdorf-Debant
216
Waldaufseher
Heinfels, Sillian
217
Waldaufseher
Amlach, Tristach
268
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Angath, Bad Häring, Kirchbichl
269
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Brixlegg, Reith im Alpbachtal
270
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Niederndorf, Niederndorferberg
271
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
Radfeld, Rattenberg
Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen
Pflach, Pinswang
Oberletzen ist Teil der Gemeinde
Pflach
Lechaschau, Pflach, Wängle
61
310
Waldaufseher
Die Personalkosten werden im
Verhältnis 48% (Aurach) und
52% (Kitzbühel) aufgeteilt
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg
331
Waldaufseher
Imsterberg, Mils bei Imst
332
Waldaufseher
Mötz, Stams
405
Waldaufseher
Fügen, Fügenberg, Pill
406
Waldaufseher
Gerlos, Hainzenberg, Zell am Ziller
407
Waldaufseher
Brandberg, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal
408
Waldaufseher
Gerlosberg, Rohrberg
409
Waldaufseher
Hippach, Schwendau, Zellberg
410
Waldaufseher
Stumm, Stummerberg
411
Waldaufseher
Terfens, Weer
481
Waldaufseher
Faggen, Ladis
482
Waldaufseher
Pians, Tobadill
483
Waldaufseher
Landeck, Stanz bei Landeck
734
Waldaufseher
Schattwald, Zöblen
743
Waldaufseher
gemeinsamer Waldaufseher
ID
Projektname
Beschreibung
Bruck am Ziller, Schlitters, Strass im Zillertal
Rechtsform
Gemeinden
3.2.5. Sozial/Gesundheitsbereich (Bezirkskrankenhäuser, Sonstige, Rettungswesen)
209
Gemeindeverband
Bezirkskrankenhaus Lienz
gemeinsames Krankenhaus aller
Osttiroler Gemeinden; Sitz: Lienz
TGO § 132 Landesgesetz;
LGBI Nr 32/1984
62
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
221
Gemeindeverband
Bezirkskrankenhaus Kufstein
Sitz in Kufstein
TGO § 132 –
Landesgesetz;
LGBI Nr 21/1984
516
Bezirkskrankenhaus Hall i.T.
Krankenhaus; Sitz: Hall i.T.
TGO § 132 –
Landesgesetz;
LGBI Nr 32/1984
303
Gemeindeverband
Bezirkskrankenhaus St.
Johann in Tirol
Sitz: St. Johann i. Tirol
TGO § 132 –
Landesgesetz;
LGBI Nr 32/1984
540
Gemeindeverband
Bezirkskrankenhaus Reutte
Krankenhaus; Sitz: Ehenbichl,
alle Gemeinden des Bezirks
außer Jungholz
TGO § 132 –
Landesgesetz;
LGBI Nr 32/1984
669
Gemeindeverband
Bezirkskrankenhaus Schwaz
Krankenhaus; Sitz in Schwaz
TGO § 132 –
Landesgesetz;
LGBI Nr 32/1984
63
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg,
Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl,
Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster,
Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im
Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser,
Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl
Innsbruck, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen,
BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald,
Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens,
Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner,
Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im
Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner,
Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in
Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz,
Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain,
Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes
im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals,
Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl
Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am
Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter,
Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel,
Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St.
Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee,
Waidring, Westendorf
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän,
Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau,
Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos,
Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald,
Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle,
Weißenbach am Lech, Zöblen
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller,
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen,
Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im
Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill,
Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters,
Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp,
Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
738
Gemeindeverband
Pflegestation Bezirk Schwaz
324
Gemeindeverband zur
Förderung des Krankenhauses St. Vinzenz, Zams
455
Gemeindeverband
Rettungswesen Bezirk
Landeck
693
Notarztversorgung Bezirk
Reutte
727
Notarztverein Osttirol
Senecura Sozialzentrum
Schwaz: Spezialisiert auf Übergangspflege für den gesamten
Bezirk, kein Langzeiteinrichtungsbetrieb durch Senecura,
Träger ist der Gemeindeverband,
der mit Land Tagsatz etc regelt,
weil in diesem Bereich kein
Privater Verträge mit dem Land
haben kann
Krankenhaus
TGO § 129 –
Vereinbarung;
Vertrag zwischen
GV und Senecura
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller,
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen,
Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im
Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill,
Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters,
Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp,
Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
TGO § 129 –
Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres,
Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz,
Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz,
Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen,
Wenns, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins,
Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän,
Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau,
Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos,
Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald,
Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle,
Weißenbach am Lech, Zöblen
Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Hopfgarten in
Defereggen, Innervillgraten, Kals am Großglockner, Kartitsch,
Matrei in Osttirol, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger,
Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit
in Defereggen, Strassen, Untertilliach, Virgen
Rettungswesen
TGO § 129 –
Vereinbarung
Im Jahr 2011 haben die Notärzte
der Osttiroler Talschaften die
Bezirksgruppe Osttirol des Tiroler
Notarztverbandes als Verein
gegründet. Gemeinsam stellen
sie in drei Einsatzgruppen die
Verein
64
notärztliche Versorgung der
Bevölkerung im Osttiroler Pustertal, im Iseltal und im Defereggental sicher. Das Einsatzgebiet im
Osttiroler Pustertal umfasst die
Gemeinden Abfaltersbach,
Anras, Außervillgraten, Heinfels,
Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen und
Untertilliach.
Unser Einsatzgebiet im Iseltal
umfasst die Gemeinden Hopfgarten im Defereggen (vorderer
Teil), Kals am Großglockner,
Matrei in Osttirol, Prägraten am
Großvenediger, St. Johann im
Walde und Virgen.
Unser Einsatzgebiet im
Defereggental umfasst die
Gemeinden Hopfgarten im
Defereggen (hinterer Teil), St.
Jakob im Defereggen und St.
Veit im Defereggen.
668
Rotes Kreuz Tirol gemeinnützigen Rettungsdienst
GmbH
Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens,
Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz,
Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz,
Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen,
Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen,
BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald,
Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens,
Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner,
Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im
Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner,
Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in
Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz,
Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain,
Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes
im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals,
65
Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl,
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach,
Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich,
Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen,
Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl,
Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders,
Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal,
Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz
bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach,
Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten,
Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant,
Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger,
Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im
Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach,
Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach,
Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen,
Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau,
Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach,
Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim,
Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen,
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller,
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im
Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz,
Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal,
Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer,
Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser,
Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg
in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol,
Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in
Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
66
262
Gemeinsame Jugendarbeit
227
Gemeindeverband
Sozialzentrum KundlBreitenbach
22
Seelsorgeraum Westliches
Mittelgebirge
Gemeinsames
Jugendzentrum
Projektname
521
ID
Brixlegg, Kramsach
Neubau Sozialzentrum
„Miteinander“ durch den Gemeindeverband Sozialzentrum
Kundl-Breitenbach; Pflegeplätze,
Tagesbetreuung, physiotherapeutisches Institut mit 3 Allgemeinmedizinern, Gesundheitsund Sozialsprengel, Bücherei der
Gemeinde Kundl- Funktioniert
bestens, geographische Nähe,
sowie großer gemeinsamer
Arbeitgeber Sandoz begünstigt
die Zusammenarbeit. Sozialzentrum als gemeinsames
Projekt, Alten- und Pflegeheim
Kundl- Breitanbach Mieter in
diesem Haus, Kundl hatte ein
Altenheim davor, Breitenbach
nicht, für 2 Gemeinden ist es
günstiger/Verwaltung/Viele
Vorteile; auch andere Institutionen wie SGS, Tagesbetreuung,
Physiotherapeut. Institut etc im
Haus
TGO § 129 –
Vereinbarung;
Breitenbach mit
40% beteiligt
Breitenbach am Inn, Kundl
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
Hopfgarten im Brixental, Itter
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
Kläranlage Fritzens: Reinigung
der Abwässer von 16 Gemeinden; Tierkadaverbeseitigung und
Verwertung Biohausmüll. Der
Biomüll wird an das Klärwerk
§ 88 Abs 1 WRG
1959
Absam, Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in
Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes, Volders,
Wattenberg, Wattens, Weer
3.2.6. Abwasserbeseitigung
83
Abwasserverband Hall in
Tirol- Fritzens
67
87
Abwasserverband Stubaital
88
Abwasserverband Westliches
Mittelgebirge
90
Abwasserverband Telfs und
Umgebung
ARA Innsbruck
91
96
Abwasserverband Zirl und
Umgebung
97
Abwasserverband Unteres
Wipptal
107
Kanalisationsverband AldransLans- Sistrans
214
Abwasserverband Hohe
Tauern Süd
237
Abwasserverband AMAL
238
Abwasserverband SöllScheffau-Ellmau
Abwasserverband Untere
Schranne
240
241
Abwasserverband Kufstein
und Umgebung
Fritzens geliefert und daraus
Biogas erzeugt (Absam, Mils,
Rum, Thaur), ÖLI Altölsammlung
Kläranlage Stubaital
Abwasserbeseitigung: Ableitung
der Abwässer zur regionalen
Kläranlage in Innsbruck
Kläranlage
Abwasserbeseitigung, Kläranlage
Zirl; Reith bei Seefeld ohne
Gschwandt
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Mühlbachl (Errichtung von
Bauhof Garagen), Steinach am
Brenner-Puig
Abwasserbeseitigung: Zuleitung
der Abwässer zur regionalen
Kläranlage Innsbruck
Kläranlage Huben
AMAL: Angerberg-MariasteinAngath-Langkampfen
Abwasserbeseitigung, Kläranlage
Söll; bei Söll ohne Steinerbach
in Kooperation länderübergreifend mit Aschau/Bayern
(Einleitung Ortsteil Sachrang);
Kläranlage Niederndorf; bei Ebbs
ohne Eichelwang
bzgl Ebbs: Ortsteil Eichelwang
und in Kooperation mit Abwasserband AMAL ?); Kläranlage Kufstein; bei Langkampfen
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Telfes im Stubai
TGO § 129 –
Vereinbarung
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Natters
§ 88 Abs 1 WRG
1959
Rietz, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen, Telfs, Wildermieming
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Innsbruck, Aldrans, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Götzens,
Grinzens, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rum, Schönberg im
Stubaital, Sistrans, Völs
Flaurling, Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Oberperfuss, Pettnau, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei
Seefeld, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Zirl
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds, Steinach am
Brenner
TGO § 129 –
Vereinbarung
Aldrans, Lans, Sistrans
TGO § 129 –
Vereinbarung
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in
Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Veit in Defereggen,
Virgen
Angath, Angerberg, Langkampfen, Mariastein
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
Ebbs, Kufstein, Langkampfen, Schwoich
68
= Unterlangkampfen
242
Abwasserverband WörglKirchbichl und Umgebung
244
Abwasserverband Brixlegg
und Umgebung
338
Abwasserverband GurgltalImst-Inntal
Abwasserverband Pitztal
340
342
Abwasserverband Vorderes
Ötztal
344
Abwasserverband Stams und
Umgebung
435
Abwasserverband Oberes
Stanzertal
Abwasserverband
Oberpaznaun
Abwasserverband
Unterpaznaun
Abwasserverband ZamsLandeck u.U.
ARA Seefeld
436
437
439
440
441
443
509
Abwasserverb. SerfausPfunds-Tösens
Abwasserverband Prutz u.U.
Abwasserverband Oberes
Wipptal
Kooperation mit Abwasserverband AMAL; außerdem
geschäftliche Zusammenarbeit
mit RHV (AV) Brixlegg u.U.;
Kläranlage Kirchbichl; Langkampfen ohne Unterlangkampfen, bei Söll mit Steinerbach
Kläranlage Radfeld; außerdem
geschäftliche Zusammenarbeit
mit AWV Wörgl-Kirchbichl u.U.
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Imst; bei Osteig = Obsteig-West
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Wenns; Fließ mit Piller
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Sautens; bei Haiming (Ortsteil im
Ötztal)
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Stams; bei Haiming = Zentrum,
Silz = ohne Kühtai
Abwasserentsorgung/ Abwasserbeseitigung; Kläranlage Flirsch
Abwasserentsorgung/ Abwasserbeseitigung
Abwasserentsorgung/ Abwasserbeseitigung; Kläranlage See
Abwasserentsorgung/ Abwasserbeseitigung; Kläranlage Zams
bei Reith bei Seefeld-Gschwandt
Abwasserentsorgung/Abwasserbeseitigung; Kläranlage Tösens
Abwasserentsorgung; Kläranlage
Prutz
Abwasserbeseitigung, Kläranlage
Steinach; bei Steinach am
Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn,
Kirchbichl, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Söll, Wildschönau,
Wörgl, Hopfgarten im Brixental, Itter
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld,
Rattenberg, Reith im Alpbachtal
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei
Imst, Nassereith, Obsteig, Tarrenz, Schönwies
Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ
TGO § 129 –
Vereinbarung
Haiming, Mieming, Mötz, Obsteig, Roppen, Silz, Stams
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
Haiming, Oetz, Sautens, Umhausen
Galtür, Ischgl
Kappl, See
Grins, Landeck, Pians, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams
Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
69
Pfunds, Serfaus, Tösens
Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis,
Prutz, Ried im Oberinntal
Gries am Brenner, Gschnitz, Obernberg am Brenner, Schmirn,
Steinach am Brenner, Trins, Vals
532
Abwasserverband- Vils,
Reutte u.U., Pfronten
533
Abwasser- und
Bioabfallverwertungsverband
Ehrwald-Lermoos-Biberwier
Abwasserverband Lechtal
534
535
552
Abwasserverband
Tannheimertal
Abwasserverband Oberes
Pustertal
553
Abwasserverband Unteres
Pustertal
563
Abwasserverband Lienzer
Talboden
578
AV Walchsee- Kössen/
Kranzach
Verwaltungsgemeinschaft
(Abwasser) FieberbrunnHochfilzen- St. Jakob im Haus
Abwasserverband Großache
Nord
606
608
Brenner ohne Puig; Gries am
Brenner (Brennersee) vormals
ARA Brennersee
Abwasserbeseitigung, ehem.
„ARA Arzl i.P.“, Pfronten im
Allgäu; Kläranlage Vils, bei
Berwang (Hauptort) ehem ARA
Berwang, bei Breitenwang =
Hauptort
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Ehrwald; Biberwier vormals ARA
Biberwier
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Stanzach
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Schattwald
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Anras; bei Anras ohne Mittewald
und Ried
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Assling; bei Anrad mit Mittewald
und Ried
Kläranlage Dölsach; mit gemeinsamem Wasserwerk; Leistungen/
Produkte, Sammlung, Reinigung
und Beseitigung der im Verbandsgebiet anfallenden Abwässer, Betreibung einer Kühlsammelstelle für Schlachtabfälle
und Kadaver, Produkte: Erzeugung von Klärschlammkompost
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Walchsee
Abwasser, bei St. Ulrich a.P.Flecken
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Kirchdorf
TGO § 129 –
Vereinbarung
Berwang, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang,
Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils,
Wängle, Weißenbach am Lech
TGO § 129 –
Vereinbarung
Biberwier, Ehrwald, Lermoos
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Häselgehr, Holzgau,
Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
TGO § 129 –
Vereinbarung
Anras, Assling
Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten,
Kartitsch, Sillian, Strassen
Ainet, Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant,
Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, St.
Johann im Walde, Thurn, Tristach
TGO § 129 –
Vereinbarung
Walchsee, Kössen
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee
TGO § 129 –
Vereinbarung
70
Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
617
619
620
622
670
671
680
716
ID
Abwasserverband KössenSchwendt
Abwasserverband WaidringSt. Ulrich am Pillersee
Abwasserverband Brixen im
Thale- Westendorf
Abwasserverband Reither
Ache
Abwasserverband AchentalInntal- Zillertal (AIZ)
Abwasserverband Schwaz
und Umgebung
ARA Mittenwald/ Bayern
Gemeinschaftsklärwerk
Kiefersfelden- Thiersee
Projektname
Abwasserbeseitigung, Kläranlage
Kössen; Kössen ohne Kranzach
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Waidring; bei St. Ulrich a.P. ohne
Flecken
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Abwasserbeseitigung; Kläranlage
Going
Derzeit gehören dem AIZ-Abwasserverband 31 Gemeinden
aus den Regionen Zillertal,
Achental und mittleres Unterinntal an; bei Mayrhofen und
Finkenberg ARA Ginzling ist
künftig AV Achental, Inntal,
Zillertal; Kläranlage Strass i.Z.
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Kössen, Schwendt
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
§ 88 Abs 1 WRG
1959
Brixen im Thale, Westendorf
TGO § 129 –
Vereinbarung
Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weerberg
Leutasch vormals ARA Leutasch
St. Ulrich am Pillersee, Waidring
Going am Wilden Kaiser, Kirchberg in Tirol, Kitzbühel, Reith bei
Kitzbühel
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller,
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen,
Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im
Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau
im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau,
Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns,
Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
Leutasch, Scharnitz
Thiersee
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
LGBI Nr 78/2009
§1
Biberwier, Bichlbach, Elbigenalp, Häselgehr, Höfen,
Nesselwängle, Pfafflar, Pinswang, Vils, Zöblen
LGBI Nr 78/2009
§1
Abfaltersbach, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Kals am
Großglockner, Kartitsch, Nikolsdorf, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, St. Johann im Walde, Strassen, Tristach,
Untertilliach
3.2.7. Baupolizei1
601
603
1
Übertragung der örtlichen
Baupolizei auf die
Bezirksverwaltung
Übertragung der örtlichen
Baupolizei auf die
Bezirksverwaltung
Die hier angeführten Kooperationsformen erfolgen auf der Grundlage der Ermächtigung in Art 118 Abs 7 B-VG, wonach die Gemeinde einzelne Aufgaben des eigenen
Wirkungsbereiches auf staatliche Behörden übertragen kann. Funktionell handelt es sich dabei um eine Land-Gemeinden-Kooperation.
71
605
607
609
611
613
Übertragung der örtlichen
Baupolizei auf die
Bezirksverwaltung
Übertragung der örtlichen
Baupolizei auf die
Bezirksverwaltung
Übertragung der örtlichen
Baupolizei auf die
Bezirksverwaltung
Übertragung der örtlichen
Baupolizei auf die
Bezirksverwaltung
Übertragung der örtlichen
Baupolizei auf die
Bezirksverwaltung
bei Pill: nur hinsichtlich der
Errichtung von Abfallbeseitigungsanlagen
Zusammenarbeit mit der Bezirkshauptmannschaft InnsbruckLand; Bauverhandlungen werden
gleichzeitig mit den Gewerbeverhandlungen abgewickelt. Es
gibt nur eine Kommission unter
dem Vorsitz der Bezirksverwaltungsbehörde und nur einen
Bescheid für beide Verfahren.
Die Besorgung der Aufgaben der
örtlichen Baupolizei wird bei
Vorhaben, für die außer der
baupolizeilichen Bewilligung eine
wasserrechtliche Bewilligung
erforderlich ist, aus dem eigenen
Wirkungsbereich der Gemeinden
auf die örtlich zuständigen
Bezirkshauptmannschaften
übertragen
Die Besorgung der örtlichen
Baupolizei wird bei Vorhaben, für
die außer der baupolizeilichen
Bewilligung einer gewerberechtliche Genehmigung
erforderlich ist, aus dem eigenen
Wirkungsbereich der Gemeinden
auf die örtlich zuständigen
Bezirkshauptmannschaften
übertragen
LGBI Nr 78/2009
§1
LGBI Nr 78/2009
§1
Finkenberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Pill,
Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Stumm, Terfens, Tux,
Weerberg, Zellberg
Ampass, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Gries am Brenner, Gries
im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hatting, Inzing, Kolsassberg,
Mühlbachl, Navis, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner,
Oberperfuss, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen,
Rinn, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Sellrain, Steinach am
Brenner, Trins, Unterperfuss, Vals, Volders, Wattenberg
LGBI Nr 78/2009
§1
Fendels, Flirsch, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians,
Ried im Oberinntal, Spiss, Strengen
LGBI Nr 78/2009
§2
Inzing, Amlach
LGBI Nr 78/2009
§3
Lans, Außervillgraten, Jungholz, Stanzach, Tannheim, Hippach
72
ID
Projektname
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
3.2.8. Sport und Freizeit
122
Musikpavillon
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
123
Gemeinsamer Sportplatz
interkommunale Jugendarbeit
Kolsass, Kolsassberg, Weer
124
Beachvolleyballplatz Mils/Hall
Der Beachvolleyballplatz in Mils
ist ein Teil der Sportanlage, zu
der ua der Kunsteisplatz gehört.
Diese Anlage wurde vom Land
gefördert, da er allen Nachbargemeinden zugänglich ist und die
Tarife daher für alle gleich gestaltet sind. Speziell der Kunsteisplatz ist von überregionaler
Bedeutung, da in den Kinderund Jugendmannschaften ca
50% der Spieler aus den Nachbargemeinden stammen.
Hall in Tirol, Mils
125
Sportplatz Ellbögen/ Patsch
Ellbögen, Patsch
127
Aquarena Stubai Wipptal
Fulpmes, Telfes im Stubai
128
Bädergemeinschaft FulpmesTelfes
Aquarena (? gibt es so nicht
mehr) und Freizeitanlagen; Bei
der Bädergemeinschaft beträgt
der Anteil der Gemeinde Telfes
32% (Fulpmes 68%). Bädergesellschaft: 25% Telfes, 75%
Fulpmes; Würde eine Aufteilung
nach Einwohnerzahlen erfolgen,
hätte Telfes einen Anteil von ca
28,7%.
In der neuen Gesellschaft hat
Telfes im Ausschuss eine
Stimme (Fulpmes 3 Stimmen).
Das Stimmverhältnis entspricht
jenem des Kostenschlüssels
GmbH
73
Fulpmes, Telfes im Stubai
129
130
131
272
StuBay Freizeitcenter GmbH Telfes
Stubaier Tenniscenter
Gemeinsames Loipengerät
314
Hallenbad Nassereith
365
Attraktivierung des Kellerjochs
369
Neubau Sportzentrum
492
Loipengerät Serleslifte
Mieders, Bergbahnen GmbH
& CoKG
Sportstättengemeinschaft
583
Fulpmes, Telfes im Stubai
Beteiligung Gemeinden:
Gemeinde Telfes 25%
Gemeinde Fulpmes 75%
Fulpmes, Telfes im Stubai
Festplatz, Pavillon,
Eislaufplatz
Loipengerät, Maschinen/
Bauhöfe
305
506
Erlebnisbad
Fördergemeinschaft AbsamGnadenwald: Betrieb der
Loipe
Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
Absprache
zwischen den
Gemeinden
4 Kitzbüheler Gemeinden
arbeiten im touristischen Bereich
eng zusammen
Freizeitanlagen (Schwimmbad,
Mehrzweckhallen usw)
geplantes Projekt: zusätzliche
Skiabfahrt, Beschneiungsanlage,
Speicherteich, MountainbikeStrecke, Kinderwelt
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee
privatrechtlicher
Vertrag
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei
Imst, Nassereith, Obsteig, Roppen, Tarrenz, Schönwies
Pill, Schwaz
Gemeindekooperation gemäß
§ 21 Abs 9 FAG
2008
Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
Kann vom Gebiet Mariawaldrast
in Mühlbachl angefordert werden
Nicht jede Gemeinde hat eigenen
Verein, Sitz: Matrei, für Fußball,
Schi, Tennis etc
Anlage: Loipe und zugehörige
Parkplätze; weiters beteiligt:
Tourismusverband Hall/Wattens
und Tiroler Sparkasse;
Fördergemeinschaft für das
Sparkassensport- und Erholungszentrum AbsamGnadenwald
Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
Mieders, Mühlbachl
Verein
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
Verein (Fördergemeinschaft für
das Sparkassensport- und Erholungszentrum
Absam-Gnadenwald), 9 Umlandgemeinden
zahlen einen Satz
Innsbruck, Absam, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils,
Rum, Thaur, Wattens
74
je Einwohner für
den Betrieb ein,
Tiroler Sparkasse,
Tourismusverband Hall/
Wattens
628
Sportanlage
629
Glungezer Bahn GmbH,
Tulfes
630
Sportstätten und ErholungsEinrichtungs-GmbH Schilift
Vögelsberg
Heimatkunde- und Museumsverein Wattens – Volders
664
740
Errichtung Freibad Zillertal
GmbH
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
Sommer: Der berühmte Zirbenweg führt durch den größten
Zirbenbestand der Alpen und
dem höchst gelegenen botanischen Garten Europas.Winter:
Herrliche Schihänge, die
imposante Tiroler Bergwelt als
Kulisse stets im Blick – Schifahren im Schigebiet Glungezer
bedeutet unverfälschtes Vergnügen für die Gemeindebürger/
innen.Gemeinsam mit dem
Tourismusverband wird ein
Schibus zum GlungezerSchigebiet finanziert. Damit soll
vor allem die Jugend gratis zum
Schigebiet kommen können.
Umbau Skilift Vögelsberg,
Neubau Unterführung im Jahr
2011
Zweck des Vereines ist es, im
Tätigkeitsbereich die Denkmalund Heimatpflege, die Heimatkunde und den Naturschutz zu
fördern.
Bau durch Tourismusverband
Erste Ferienregion im Zillertal
Fügen- Kaltenbach (63%)und
Gemeinden Fügen, Uderns,
Fügenberg, Hart nach Schlüssel
(prozentuale Aufteilung); Betrieb
GmbH
Absam, Aldrans, Ampass, Baumkirchen, Ellbögen, Fritzens,
Gnadenwald, Hall in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Mils,
Patsch, Rinn, Rum, Sistrans, Thaur, Tulfes, Volders,
Wattenberg, Wattens
GmbH
Baumkirchen, Fritzens, Volders, Wattens
Verein
Volders, Wattens
GmbH
Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im
Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns
75
741
Errichtung Erlebnistherme
Zillertal GesmbH
ID
Projektname
hält sich selbst – Beteiligung nur
am Bau
Bau durch Fügen (50%) und den
Tourismusverband Erste Ferienregion im Zillertal Fügen-Kaltenbach (50%)
Beschreibung
GmbH
Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im
Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns
Rechtsform
Gemeinden
3.2.9. Mobilität
42
Wipptalshuttle Neu
136
Mutterer Alm Bahn
159
Shuttle Bus
190
Def- mobil Anrufsammeltaxi
453
494
Gemeindeverband Regio
Arlberg
Gemeindeverband Regio
Paznaun
Parkhaus Park and Ride
518
ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG
454
Ziel: Angebot eines Taxidienstes,
um die Bewohner der Seitentäler
an die Bahnverbindungen
Innsbruck-Brenner mit den
Stationen Matrei, Steinach und
Gries, sowie an die Busverbindung „Nightliner InnsbruckSchönberg“ anzubinden. Das
Angebot beschränkt sich auf
Freitag Nachtbetrieb, Samstag
Nachtbetrieb und vor Feiertagen
Nachtbetrieb (Auskunft lt Monika
Mörth, BMLFUW)
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn,
Steinach am Brenner, Trins, Vals
Mutters, Natters
zur Benutzung durch Vereinsmitglieder
Deferegger Mobilitätsinitiative
Öff. Personennahverkehr;
Regiobus Arlberg
Öff. Personennahverkehr,
Regiobus Paznaun
Ein Parkhaus in Gemeindekooperation ist in Planung
Das Übereinkommen regelt die
Kostenbeteiligung der Betrieb AG
für die Mitwirkung der Feuerwehren der angeführten Gemein-
Verein
Höfen, Wängle
Verein
Hopfgarten in Defereggen, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in
Defereggen
Pettnau, Flirsch, St. Anton am Arlberg, Strengen
TGO § 129 Vereinbarung
TGO § 129 Vereinbarung
Galtür, Ischgl, Kappl, See
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
Vereinbarung
über eine Zusammenarbeit mit
Feuerwehren von
76
Innsbruck, Hall in Tirol, Tulfes, Volders
527
Nightliner Bus Kufstein
546
Gemeindeverband
Öffentlicher Personennahverkehr Lechtal
Gemeindeverband
Öffentlicher Personennahverkehr Osttirol
574
614
„Angerberger Mobil“
632
Zillertaler Verkehrsbetriebe
AG
den bei der Abwehr von Gefahren für das Leben und die
Gesundheit von Menschen sowie
die Mitwirkung bei Brandbekämpfung und sonstigen Unglücksfällen im Bereich des
Inntaltunnels
Mit Unterer Schranne ohne
Walchsee (NICHT Nightliner
Wipptal!) Bsp: Nachtbusliner
Niederndorferberg
Personennahverkehr; Regiobus
Lechtal
4 Gemeinden und
dem Landesfeuerwehrverband
Personennahverkehr; Regiobus
Pustertal, Regiobus Villgraten
TGO § 129 Vereinbarung
Das „Angerberger Mobil“ ist ein
Elektroauto, das an Werktagen
innerhalb der Gemeindegebiete
von Angerberg und Mariastein
fährt und jeden zum Preis von 1
Euro von A nach B bringt. Jeder
kann das Angerberger Mobil
anrufen und buchen. Einzige
Voraussetzung: Abfahrtsort und
Ziel befinden sich im Gebiet der
Pfarrgemeinde. Die Fahrer sitzen
alle ehrenamtlich hinterm Steuer
Heute betreibt die Gesellschaft
neben dem Eisenbahnbetrieb ein
Autobusunternehmen mit 30
modernen Autobussen für den
Ausflugs- und für den Linien-
Ebbs, Erl, Kufstein, Niederndorf, Niederndorferberg
TGO § 129 Vereinbarung
AG
77
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr,
Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach,
Steeg, Vorderhornbach
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
Angerberg, Mariastein
Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg,
Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im
Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau
im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau,
Strass im Zillertal, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller,
verkehr. Mehrheitliche Eigentürmer sind die Gemeinde
Jenbach und die Gemeinden des
Zillertals
Personennahverkehr – Gemeinden schließen sich zum Zweck
der Gestaltung und Finanzierung
des öffentlichen Personennahverkehrs im Bezirk Schwaz
zu einem Gemeindeverband mit
dem Namen „Öffentlicher Personennahverkehr Achensee“ mit
Sitz in Eben am Achensee zusammen.; Regiobus Achensee
Zellberg,
TGO § 129 –
Vereinbarung
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
679
Verband Öffentlicher
Personennahverkehr
Achensee
712
856
Regiobus FritzensBaumkirchen
Regiobus Pitztal
Vertragsgemeinde: St. Leonhard
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
857
Regiobus Ötztal
Vertragsgemeinde: Umhausen
858
Regiobus Außerfern
Vertragsgemeinde: Tannheim
Haiming, Karres, Längenfeld, Mötz, Oetz, Rietz, Roppen,
Sautens, Silz, Sölden, Stams, Umhausen
Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
859
Regiobus Pustertal
Gemeindeverband öff. Personennahverkehr Osttirol
860
Regiobus Mittelgebirge
Vertragsgemeinde: Axams
861
Regiobus Reutte
Vertragsgemeinde: Breitenwang
862
Regiobus Lechtal
Gemeindeverband öff.
Personennahverkehr Lechtal
863
Regiobus Telfs
Vertragsgemeinde: Telfs
Baumkirchen, Fritzens
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
Aldrans, Ampass, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Götzens, Grinzens,
Lans, Mutters, Natters, Patsch, Pfonds, Rinn, Sistrans, Tulfes
Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach,
Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr,
Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach,
Steeg, Vorderhornbach
Flaurling, Hatting, Inzing, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen,
Polling in Tirol, Telfs, Zirl
78
864
Regiobus Zugspitze
Planungsverband 04
Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos
865
Regiobus Pillersee
Vertragsgemeinde: Fieberbrunn
866
Regiobus Paznaun
867
Regiobus Wörgl
Gemeindeverband Regio
Paznaun
Vertragsgemeinde: Wörgl
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee, Waidring
Galtür, Ischgl, Kappl, See
868
Regiobus Sellrain
Vertragsgemeinde: Gries
Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
869
Regiobus Seefeld
Vertragsgemeinde: Seefeld
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Telfs
870
Regiobus Stubai
Vertragsgemeinde: Neustift
871
Regiobus Hall
Vertragsgemeinde: Hall
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils
872
Regiobus Villgraten
Außervillgraten, Innervillgraten
873
Regiobus Landeck/ Zams
874
Regiobus Arlberg
Gemeindeverband öff.
Personennahverkehr Osttirol
Vertragsgemeinden: Landeck
und Zams
Gemeindeverband Regio Arlberg
875
Regiobus Achensee
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
876
Regiobus Mittleres Unterinntal
Gemeindeverband Regio
Achensee
Vertragsgemeinde: Kramsach
ID
Projektname
Beschreibung
Rechtsform
Verwaltungskraft mit getrennten
Dienstverhältnissen für diese
beiden Gemeinden; am Vormittag Schattwald, am Nachmittag Zöblen
Gemeindeverband Hochbausachverständiger und Steuerprüfer-Anstellung eines baupolizeilichen Amtssachver-
lose, privatrechtliche Vereinbarung
Schattwald, Zöblen,
TGO § 129 Vereinbarung
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Wörgl
Landeck, Zams
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach,
Kundl, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal,
Buch in Tirol, Jenbach, Schwaz, Stans, Strass im Zillertal,
Vomp, Wiesing
Gemeinden
3.2.10. Verwaltungsaufgaben
161
Übernahme
Gemeindeaufgaben
189
Gemeindeverband
Bausachverständiger und
Steuerprüfer
79
ständigen durch die Gemeinden
Osttirols ohne Stadtgemeinde
Lienz: Der Zweck liegt darin,
dass nicht jede Mitgliedsgemeinde einen eigenen Bausachverständigen beschäftigen muss,
womit eine wesentliche Kostenreduktion einhergeht. Des
Weiteren ist eine bezirksweit
einheitliche Abwicklung bzw
Handhabung der Verfahren
möglich – Gemeindeverband
Bausachverständige und Steuerprüfer? Steuerprüfung Bsp Gde
Sillian!
Personal der Nachbargemeinden
für Buchhaltung und Finanzgebarung; Vorderhornbach und
Stanzach erledigen die Buchhaltung für die Seitentalgemeinden
inkl Umbau Amtsgebäude?
325
Verwaltungskooperation:
Führung der Buchhaltung
366
Verwaltungszusammenlegung
Gemeindeverwaltung
448
Entschädigungsgelder
479
Verwaltungsgemeinschaft
Stanzertal
Lohnverrechnung Prutz
545
gemeinsame Buchhaltung
Lechtal (Reutte)
ID
Projektname
Beschreibung
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
Gramais, Hinterhornbach, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach,
Vorderhornbach
Gemeindekooper
ation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008
TGO § 129 –
Vereinbarung
Lohnverrechnung
Hippach, Schwendau
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
Faggen, Fendels, Prutz
informelle
Vereinbarung
Rechtsform
Bach, Elbigenalp, Elmen, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach,
Holzgau, Kaisers, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
Gemeinden
3.2.11. Kinderbetreuung
13
18
Gemeinsame
Kinderbetreuung
Gemeinsame
Kinderbetreuung
Kartitsch, Sillian
Mötz, Silz, Stams
80
20
36
Gemeinsame
Kinderbetreuung
Sommerkindergarten
37
Sommerkindergarten
45
Kinderkrippe
46
Sommerkinderbetreuung
47
Kinderkrippe
48
Hort und Kinderkrippe
49
Kinderbetreuung
Kinderbetreuung, Rinn dzt in der
Ausbauphase
50
Kinderbetreuung
Kinderbetreuung: ganztägiges,
ganzjähriges Angebot
51
Kinderbetreuung in den Ferien
53
Gemeinsame
Nachmittagsbetreuung
Gemeinsame Nachmittagsbetreuung Hauptschule
Gemeinsame
Kinderbetreuung
54
126
Going und Ellmau
Ellmau, Going am Wilden Kaiser
Angebot soll vor allem Eltern der
Gemeinden Schönberg und
Mieders dienen, Zielgruppe: 3bis 10-jährige; Elternbeitrag:
26€/Woche bzw 6€/Tag (pro
Kind; kein Geschwisterbonus;
Auswärtige +10%)
Betreuungskosten werden
zwischen den Gemeinden
aufgeteilt
in einem alten Bauernhaus
Mieders, Schönberg im Stubaital
Mutters, Natters
Rum, Thaur
Mitbenutzung seitens der
Gemeinde Birgitz: Sommerkinderbetreuung von Axams und
Götzens – mitfinanziert, eigene
Betreuung nicht leistbar
Kinderbetreuung für Kinder, die
jünger als drei Jahre sind:
gemeindeübergreifende Zusammenarbeit mit Schwerpunkt
KK „Die Winzinger“ in Inzing; Zirl
und Pettnau manchmal
Axams, BIrgitz, Götzens
Hatting, Inzing
Vertrag
Kematen in Tirol, Unterperfuss
Vertrag in
Planung, noch
nicht vorhanden
in Kooperation mit
Kinderhaus Matrei
ohne Vertrag
Rinn, Tulfes
Angebot in Terfens bei Bedarf in
deren Volksschule
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Natters, Pfonds, Trins
Flaurling, Polling in Tirol
Pill, Terfens
Kolsass, Kolsassberg, Weer
Navis, Trins
81
134
Sommerbetreuung
164
Villa Kunterbunt
166
Kinderbetreuung
167
Kinderbetreuung
168
Kinderbetreuung
207
Sommercampus
ganztägiges, ganzjähriges
Angebot; Kindergarten ab 3
Jahren ganzjährig; Sommerbetreuung für die schulpflichtigen
Kinder zusätzlich (zB Hart, ab
2016 gibt es eigene Betreuung in
Hart)
EKiZ Lechtal; ganztägige, ganzjährige Kinderbetreuung für
Kinder zwischen 2 und 10 Jahren
ganztägige und ganzjährige
Kinderbetreuung; Kinder aus
Biberwier und Bichlbach nach
Lermoos
ohne Vertrag
Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Uderns
Vertrag
Bach, Elbigenalp, Elmen, Holzgau
Vertrag in Ausarbeitung, danach
ist es offenbar
eine Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9
FAG 2008 geworden; für den Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes gab es eine
Restzahlung:
Fördersumme
112.500 €; Stand
2015: gibt es
schon
Biberwier, Bichlbach, Lermoos
über Verein Together (= Dachverband Selbstorganisierte
Kinderbetreuung Tirol); Betreuungszentrum Together
Breitenwang und Eltern Kind
Zentrum Reutte; ganztägige und
ganzjährige Kinderbetreuung
ganztägige und ganzjährige
Kinderbetreuung
2 Wochen Sommercamp mit/in
Italien (Sappada) für Kinder
zwischen 10 und 14 Jahren
Breitenwang, Höfen, Lechaschau, Wängle
Musau, Pinswang, Vils
Innervillgraten
82
224
301
Gemeinsame
Kleinkinderbetreuung
Kinderkrippe
302
Kinderhort
374
Sommerbetreuung
376
Kinderkrippe Hopp Hopp
378
Sommerangebot
Kinderbetreuung Zell
398
Kinderkrippe Tux
427
Kinderbetreuung
525
Gemeinsame
Nachmittagsbetreuung
Kinderbetreuung
541
544
547
Gemeinsame
Kinderbetreuung
Kinderkrippe
551
Gemeinsamer Hort
569
Osttiroler
Kinderbetreuungszentrum
Sozial- und Gesundheitssprengel
Vertragslösung
Breitenbach am Inn, Kundl
kein Vertrag
vorhanden
Aurach bei Kitzbühel, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel
in Mayrhofen wird Mittags- und
Nachmittagsbetreuung
angeboten
Finkenberg, Mayrhofen
ohne Vertrag
Über den Dachverband Selbstorganisierte Kinderbetreuung
Tirol; Kinder aus Brandberg
können in Mayrhofen (oder
Ramsau) in die Kinderkrippe
gehen
Möglichkeit für Kindergartenkinder zum besuch der Sommerbetreuung in Zell nach vorheriger
Anmeldung und freier Vereinbarung
Bruck am Ziller, Schlitters, Strass im Zillertal
Brandberg, Mayrhofen
ohne Vertrag
Aschau im Zillertal, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller,
Zellberg
Finkenberg, Tux
ganztägiges, ganzjähriges
Angebot
Angebot in Ramsau für
Nachbargemeinden
gemeindeübergreifende,
ganztägige und ganzjährige
Betreuung; Tannheim mit den
Talgemeinden
Vertrag in
Ausarbeitung
Nauders, Pfunds, Spiss, Tösens
Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
Vertrag in
Ausarbeitung
Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
Jungholz, Schattwald
ganztägiges, ganzjähriges
Angebot
Mayrhofen für Finkenberg
Vertrag in
Ausarbeitung
Kleinkindbetreuung,
Ganztagesbetreuung
(ganztägiges, ganzjähriges
Angebot), Abholdienste
gemeinnütziger
Sozialverein;
Kinderbetreuung:
Vertrag seit
Achenkirch, Steinberg am Rofan
Finkenberg, Mayrhofen
83
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
638
EKiZ Tirol
29 Mitglieder-Zentren in 28
Gemeinden (2 in IBK)
644
Kinderkrippe Ramsau i.Z.
ganzjährige und ganztägige
Kinderbetreuung seit 2014;
Kindergartenkrippe Ramsau,
Kleinkindbetreuung; Brandberg
kann Mayrhofen und Ramsau
wählen
674
Gemeinsame
Kinderbetreuung
Gemeinsame
Kinderbetreuung
Schülerhort in Inzing
675
709
710
730
Ferienbetreuung für
Kindergarten- und
Volksschulkinder
Kindergruppe Kunterbunt
739
Sommerbetreuung
ID
Projektname
Jahren mit allen
Gemeinden (Abt
für Bildung)
gemeinnütziger
Verein
schriftliche
Vereinbarung
zwischen vier
Gemeinden
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im
Walde, Strassen, Thurn, Tristach, Virgen
Innsbruck, Imst, Silz, Umhausen, Axams, Hall in Tirol, Reith bei
Seefeld, Steinach am Brenner, Telfs, Volders, Völs, Wattens,
Zirl, Ellmau, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Wörgl,
Landeck, Lienz, Elbigenalp, Reutte, Schwaz, Uderns,
Kitzbühel, Westendorf
Brandberg, Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal,
Schwendau
Elmen, Pfafflar
Elbigenalp, Häselgehr
Betreuung für SchülerInnen der
NMS Inzing
Sommerferien, Herbstferien,
Semesterferien, Osterferien
Flaurling, Hatting, Inzing, Polling in Tirol
Flaurling, Hatting, Polling in Tirol
Kleinstkinderbetreuung
Kaltenbach, Stumm
während der Sommerferien in
Ramsau, dzt. werden im Sommer
42 Kinder betreut; ab 2016 gibt
es in Hart eine eigene Sommerbetreuung
Beschreibung
Finkenberg, Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal,
Schwendau
Rechtsform
Gemeinden
3.2.12. Sonstige Bereiche der Zusammenarbeit
43
Kehrmaschine, Steiger
Rum, Thaur
82
Bioheizwerk
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
89
Biowärme Fulpmes-Telfes
GmbH
Die Anlage wird gesamt ca
€ 3.700.000,-- kosten, davon
Fulpmes, Telfes im Stubai
84
132
Neubau gemeinsamer Salzsilo
135
137
gemeinsame
Infrastrukturerrichtung
Kehrmaschine
138
Schneeräumung
158
Gemeinsamer Salzsilo
162
Allgemeiner Förderantrag
Gemeindekooperation
185
RegioTech Hochfilzen
259
Polizeiverband von
Gemeinden der Region 31
Ortswärme St. Johann in Tirol
GmbH
Pilotprojekt „SchuSo: offen –
freiwillig – vertraulich“
276
361
381
420
Projekt „Haltet die Berge
sauber!“
Verein regioL
werden ca € 1.050.000,-- an
Förderungen von Bund und Land
beigesteuert
Im Gebiet Imsterberg, gemeinsam mit Mils und Schönwies
Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008;
lose Vereinbarung
Infrastrukturgesell
schaft
Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies
Mieders, Neustift im Stubaital
Gries am Brenner, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach
am Brenner, Trins, Vals
Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
ohne konkretes Vorhaben und
Kosten-Gemeindebeschlüsse
und Vereinbarung folgt –
Information aus 2012
Dienstleistungszentrum für
Regionalentwicklung; mit
Leogang
Gemeindepolizei
Einfache schriftliche Vereinbarungen
Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008
Höfen, Lechaschau, Wängle
Schattwald, Zöblen
GmbH
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee, Waidring
TGO § 129 –
Vereinbarung
Alpach, Brixlegg, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
In der NMS Jenbach ist für die
NMS und Polytechnische Schule
eine Schulsozialarbeit, bestehend aus einem männlichen
und einer weiblichen Mitarbeiterin installiert
gemeinsame Flurreinigungen
Innsbruck, Imst, Jenbach
Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen, Tux
Regionalentwicklung (30
Gemeinden)
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
85
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
449
Gemeindeverband Sannatal
Entschädigungsgelder
450
Gemeindeverband Paznaun
Entschädigungsgelder
451
Entschädigungsgelder
480
Gemeindeverband
Zweidrittelgericht
Gemeindeverband MilsImsterberg-Schönwies
Feuerwehr Serfaus
493
Errichtung Salzsilo
642
Gemeindeverband
Entschädigungsgelder Pitztal
KUF der Tiroler
Gemeindebeamten
452
695
Entschädigungsgelder- Schäden
der Illwerke
FW-Drehleiter Serfaus, Fiss,
Ladis
Landesstraßenverwaltung
Gemeinde Mieders, gemeinsame
Anschaffung und Betrieb
Entschädigungsgelder
KUF
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Tobadill
Galtür, Ischgl, Kappl, See
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Prutz, Ried
im Oberinntal, Tösens
Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies
Fiss, Ladis, Serfaus
Mieders, Telfes im Stubai
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 132 –
Landesgesetz;
§ 70 GemeindebeamtenKranken- und
Unfallfürsorgegesetz
86
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Jerzens, Längenfeld, Mieming,
Nassereith, Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard
im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam,
Ampass, Axams, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Götzens, Gries
am Brenner, Hall in Tirol, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass,
Lans, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mutters, Navis,
Neustift im Stubaital, Oberperfuss, Patsch, Pfaffenhofen, Rinn,
Rum, Seefeld in Tirol, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai,
Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Volders, Völs, Wattens, Zirl, Alpach,
Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs,
Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl,
Langkampfen, Münster, Niederndorf, Radfeld, Rattenberg,
Reith im Alpbachtal, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich,
Söll, Thiersee, Wildschönau, Wörgl, Fließ, Flirsch, Galtür,
Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg,
Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, St. Anton
am Arlberg, Zams, Assling, Dölsach, Kartitsch, Lienz, Matrei in
Osttirol, Nußdorf-Debant, Prägraten am Großvenediger, Sillian,
St. Jakob in Defereggen, Virgen, Bichlbach, Ehrwald,
Elbigenalp, Grän, Holzgau, Lechaschau, Lermoos, Reutte, Vils,
Weißenbach am Lech, Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am
Achensee, Finkenberg, Fügen, Hart im Zillertal, Jenbach,
696
Gemeindeverband
ausgeschiedene
Bürgermeister
Pensionsangelegenheiten: Die
Gemeinden haben den
Pensionsversicherungsbeitrag
einzubehalten und diesen
vierteljährlich im Nachhinein
zuzüglich des Differenzbetrages
auf 22,8% (das sind 11,05%) an
den Gemeindeverband für Zuwendungen an ausgeschiedene
Bürgermeister abzuführen (§ 15
Tiroler GBezG 1998) Nach Ende
des Anspruches auf den Bürgermeister-Bezug hat der Gemeindeverband für Zuwendungen an ausgeschiedene Bürgermeister den Anrechnungsbetrag
an den zuständigen Pensionsversicherungsträger zu überweisen
(§ 16 Tiroler GBezG 1998)
TGO § 132 Landesgesetz
87
Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Schwaz,
Stans, Stumm, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg,
Zell am Ziller, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale,
Fieberbrunn, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Jochberg,
Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen,
Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol,
Waidring, Westendorf
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres,
Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz,
Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz,
Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen,
Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen,
BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald,
Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens,
Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner,
Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im
Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner,
Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in
Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz,
Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain,
Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes
im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals,
Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl,
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg,
Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl,
Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster,
Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im
Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser,
Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl,
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams,
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
697
Gemeindeverband
Pensionsrecht
Gemeindebeamten
Pensionsangelegenheiten
TGO § 132 –
Landesgesetz
88
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier,
Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp,
Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang,
Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers,
Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar,
Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg,
Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am
Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg,
Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg,
Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg,
Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen,
Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters,
Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp,
Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei
Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden
Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg,
Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen,
Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in
Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring,
Westendorf
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Jerzens, Längenfeld, Mieming,
Nassereith, Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard
im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam,
Ampass, Axams, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Götzens, Gries
am Brenner, Hall in Tirol, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass,
Mieders, Mils, Mutters, Navis, Neustift im Stubaital,
Oberperfuss, Patsch, Pfaffenhofen, Rinn, Rum, Seefeld in Tirol,
Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins,
Tulfes, Volders, Völs, Wattens, Zirl, Alpach, Bad Häring,
Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl,
Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Münster,
Niederndorf, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal,
Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee,
Wildschönau, Wörgl, Fließ, Flirsch, Grins, Ischgl, Kappl,
Landeck, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Prutz, Ried im
720
Regionsmanagement Osttirol
(RMO)
726
Erhaltung Kriegerdenkmal
übernimmt Angelegenheiten für
Gemeindekooperationen; hat
seinen Sitz in Lienz und erstreckt
seine Tätigkeit auf den politischen Bezirk Lienz, einschließlich der Zusammenarbeit mit
angrenzenden Regionen sowie
transregionale und transnationale
Kooperationen. Zweck des
Regionsmanagements ist die
Unterstützung einer eigenständigen und nachhaltigen Entwicklung des Bezirks und die Stärkung der regionalen Identität.Lienz und Umgebung (PV 36);
Matrei und Umgebung – Defereggen – Kals (PV 34); Sillian und
Umgebung – Villgraten – Tilliach
(PV 35)
Erhaltung und Instandhaltung
eines Kriegerdenkmals in Lienz;
Gemeinden leisten Beitrag
nicht gewinnorientierter Verein
getragen von
allen Osttiroler
Gemeinden, den
Osttiroler Bankinstituten, dem
Nationalpark, den
Sozialpartnern
und der Osttirol
Werbung
freiwillige,
vertragliche
Vereinbarung
89
Oberinntal, Schönwies, St. Anton am Arlberg, Zams, Assling,
Dölsach, Kartitsch, Lienz, Matrei in Osttirol, Nußdorf-Debant,
Prägraten am Großvenediger, Sillian, Virgen, Ehrwald,
Lechaschau, Reutte, Buch in Tirol, Eben am Achensee,
Finkenberg, Fügen, Hart im Zillertal, Jenbach, Mayrhofen, Ried
im Zillertal, Schwaz, Stans, Stumm, Terfens, Tux, Uderns,
Vomp, Weer, Weerberg, Zell am Ziller, Aurach bei Kitzbühel,
Brixen im Thale, Fieberbrunn, Hochfilzen, Hopfgarten im
Brixental, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol,
Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St.
Johann in Tirol, Waidring, Westendorf
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
728
REA- Regionalentwicklung
Außerfern
731
744
Weggemeinschaft Zillertaler
Höhenstraße
gemeinsamer Salzsilo
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän,
Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau,
Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos,
Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald,
Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle,
Weißenbach am Lech, Zöblen
Aschau im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Ried im Zillertal,
Zellberg
Strass im Zillertal, Wiesing
746
Weggemeinschaft Öxeltalweg
Buch in Tirol, Schlitters, Strass im Zillertal
ID
Projektname
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
3.2.13. Bau / Recyclinghöfe
44
65
66
gemeinsame
Bauhoftätigkeiten
Gemeinsame Nutzung
Recyclinghof
Rum, Thaur
Bevölkerungsbezogener
Schlüssel für Ausgabenabrechnung
Gemeindekooperation gemäß §21
Abs 9 FAG 2008:
Mietvertrag für die
Gemeinde
Flaurling auf 20
Jahre jährlich
7000 €; da der
Neubau vor
Jahren von der
Gde Polling
finanziert wurde
ist keine Förderung nach FAG
mehr möglich; Auf
GAF Mitteln Bedarfszuweisung
von 70 000E an
die Gde Flaurling
Recyclinghof
Flaurling, Polling in Tirol
Fulpmes, Telfes im Stubai
90
67
Recyclinghof NEU
Fulpmes, Mieders, Telfes im Stubai
68
Neubau gemeinsamer
Recyclinghof
80
Recyclinghof Unteres Wipptal
163
Gemeinsame Organisation
der Bauhöfe
225
Wertstoffsammelzentrum
Kundl- Breitenbach
273
Bau- Recyclinghof
274
Neubau Recyclinghof
Gemeinsamer Bauhof; Fahrzeuge und Werkzeuge von den
Trägergemeinden, Neuanschaffungen werden jeweils
entschieden ob gemeinsam;
Recyclinghof wird von der
Gemeinde Söll betrieben
328
Gemeinsame Nutzung
Recyclinghof
363
Gemeinschaft zum Betrieb
des gemeinsamen
Standortgemeinde: Steinach
a.Br. (AWZ Oberes Wipptal);
Kläranlage, Biomasseheizwerk
und Gemeindebauhof
Recyclinghof MayrhofenBrandberg
Recyclinghof, Neubau des durch
einen Brand zerstörten
Recyclinghofes;
Standortgemeinde Reith b.S.
Standortgemeinde Mühlbachl
(AWZ Unteres Wipptal) ;ist beim
Abwasserverband
Die Organisation der Bauhöfe ist
in Planung und nicht vertraglich
festgelegt. Es fehlen Beschlüsse
der Gemeinderäte aus Pinswang
und Musau, Stand 2015:
Beschlüsse sind da, aber die
Details noch in Ausarbeitung
Standortgemeinde Kundl,
Neubau Recyclinghof
Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008
Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
Musau, Pinswang, Vils
Vertragslösung
(Breitenbach mit
45% beteiligt) –
seit Neubau: Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008
Breitenbach am Inn, Kundl
Ellmau, Going am Wilden Kaiser
Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008;
privatrechtliche
Vereinbarung
(Vertrag), keine
Rechtspersönlichkeit
FA Huter; wird
privat bewirtschaftet
Söll, Itter
Gries am Brenner, Gschnitz, Obernberg am Brenner, Steinach
am Brenner, Trins
Brandberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal,
Schwendau
91
Recyclinghofs
395
Recyclinghof Zell am Ziller
Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
396
Recyclinghof Schwaz –
Gallzein
Anschaffung GPS
Erfassungsgerät mit Software
für den Bauhof
Optimierung der
Transportlogistik für Abfälle
der „Leichtfraktionen
Gallzein, Schwaz
397
417
423
geplante Zusammenarbeit mit
Eben und Wiesing
Anschaffung von mobilen
Presscontainern
Achenkirch, Eben am Achensee, Wiesing
Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel
TGO § 129 –
Vereinbarung
Kaunerberg, Kaunertal, Kauns
484
Gemeinsame Nutzung
Recyclinghof
Recyclingverband Kaunertal
485
Recyclinghof Ried- Ladis
Abfallbeseitigung:
Abfallwirtschaft
Abfallwirtschaft
486
Recyclinghof Prutz
Abfallwirtschaft
Faggen, Prutz
487
Recyclinghof Grins
Abfallwirtschaft
Grins, Pians
488
Recyclinghof See
Abfallwirtschaft
Kappl, See
512
Recyclinghof Aldrans-LansSistrans
Gemeinsame Nutzung
Recyclinghof
Stadtwerke Kufstein –
Schwoich (NEU)
Gemeinsame Nutzung
Recyclinghof
Gemeinsame Nutzung
Recyclinghof
Gemeinsame Nutzung
Recyclinghof
Gemeinsame Nutzung
Recyclinghof
Standortgemeinde Aldrans
Aldrans, Lans, Sistrans
Standortgemeinde: Grins
Grins, Pians
gemeinsamer Recyclinghof in
Kufstein
Standortgemeinde: Kramsach
Kufstein, Schwoich
Brixlegg, Kramsach
Standortgemeinde: Kaunertal
Kaunerberg, Kaunertal, Kauns
Standortgemeinde: Ried i.O.
Ladis, Ried im Oberinntal
Standortgemeinde: Kaltenbach
Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Stumm, Stummerberg
579
598
625
633
667
705
Standortgemeinde: Kitzbühel
Ladis, Ried im Oberinntal
92
Für die Bürger der Gemeinde
Prägraten besteht die Möglichkeit
Holz und Bauschutt zu entsorgen, da diese Möglichkeiten in
der eigenen Gemeinden nicht
vorhanden sind und auch in
naher Zukunft nicht geplant sind
Vereinbarung
Prägraten am Großvenediger, Virgen
724
Recyclinghof Virgen
725
Recyclinghof Zettersfeld
Gaimberg, Thurn
736
Gemeinsamer Recyclinghof
Schattwald, Zöblen
ID
Projektname
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
TGO § 131 –
bundesgesetzliche Vorschrift,
§ 5 Personenstandsgesetz
2013
TGO § 131 –
bundesgesetzliche Vorschrift,
§ 5 Personenstandsgesetz
2013
TGO § 131 –
bundesgesetzliche Vorschrift,
§ 5 Personenstandsgesetz
2013
Fiss, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
3.2.14. StAV/StbVb
38
StAV/StbV Ried im Oberinntal
Staatsbürgerschaftswesen
108
StAV/StbVb Fulpmes
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
109
StAV/StbVb Hall i. Tirol
110
StAV/StbVb Sistrans
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften; Standesfälle (Geburt, Eheschließung,
Sterbefall) , Friedhofsverwaltung
und Staatsbürgerschaft (Führung
der Staatsbürgerschaftsevidenz).
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
93
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
Absam, Ampass, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Thaur,
Tulfes
Aldrans, Lans, Sistrans
111
StAV/StbVb Axams
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften; Eheschließungen / Trauungen,
Geburten, Sterbefälle, Ausstellung Staatsbürgerschaftsnachweis, Heimatsrechtsbestätigungen, Wiederannahme
eines früheren Familiennamens,
Vaterschaftsanerkennung
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
112
StAV/StbVb Telfs
113
StAV/StbVb Gries am Brenner
114
StAV/StbVb Wattens
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
115
StAV/StbVb Matrei am
Brenner
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
116
StAV/StbVb Mutters
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
117
StAV/StbVb Patsch
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
TGO § 131 –
bundesgesetzliche Vorschrift
TGO § 131 –
bundesgesetzliche Vorschrift,
§ 5 Personenstandsgesetz
2013
Axams, BIrgitz, Götzens, Gschnitz
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
Gries am Brenner, Obernberg am Brenner
94
Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in
Tirol, Telfs, Wildermieming
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders,
Wattenberg, Wattens
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
Mutters, Natters
Ellbögen, Patsch
118
StAV/StbVb Seefeld in Tirol
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
119
StAV/StbVb Steinach am
Brenner
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
120
StAV/StbVb Zirl
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
121
StAV/StbVb Völs
Standesamt: Angelegenheiten
des Standesamtes und der
Staatsbürgerschaften
174
StAV/StbVb Ehrwald
175
StAV/StbVb Elbigenalp
176
StAV/StbVb Reutte
177
StAV/StbVb Tannheim
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstands-
95
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
Gschnitz, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
Hatting, Inzing, Zirl
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen,
Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs
Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Lermoos
Bach, Elbigenalp, Gramais, Häselgehr, Holzgau, Kaisers,
Steeg
Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang, Höfen, Lechaschau,
Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Wängle
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
gesetz 2013
178
StAV/StbVb Weißenbach am
Lech
191
StAV/StbVb Lienz
192
StAV/StbVb Abfaltersbach
193
StAV/StbVb Matrei in Osttirol
194
StAV/StbVb Obertilliach
195
StAV/StbVb Sillian
196
StAV/StbVb Sankt Jakob in
Defreggen
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
96
Elmen, Forchach, Hinterhornbach, Namlos, Pfafflar, Stanzach,
Vorderhornbach, Weißenbach am Lech
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach
Abfaltersbach, Anras, Strassen
Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, Virgen
Obertilliach, Untertilliach
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Sillian
Hopfgarten in Defereggen, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in
Defereggen
248
StAV/StbVb Brixlegg
Standesamt
249
StAV/StbVb Kramsach
Standesamt
250
StAV/StbVb Kufstein
Standesamt
251
StAV/StbVb Niederndorf
Standesamt
252
StAV/StbVb Söll
Standesamt
253
StAV/StbVb Wörgl
Standesamt
277
StAV/StbVb Fieberbrunn
278
StAV/StbVb Hopfgarten im
Brixental
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstands-
97
Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Brandenberg, Kramsach
Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss,
Walchsee
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn,
Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee
Hopfgarten im Brixental, Itter
gesetz 2013
279
StAV/StbVb Kirchberg in Tirol
280
StAV/StbVb Kitzbühel
281
StAV/StbVb Kössen
282
StAV/StbVb Sankt Johann in
Tirol
317
StAV/StbVb Imst
318
StAV/StbVb Mieming
319
StAV/StbVb Oetz
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
98
Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol,
Reith bei Kitzbühel
Kössen, Schwendt
Going am Wilden Kaiser, Kirchdorf in Tirol, St. Johann in Tirol
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Roppen,
Tarrenz
Mieming, Obstei
Oetz, Sautens
320
StAV/StbVb Silz
321
StAV/StbVb Stams
322
StAV/StbVb Wenns
382
StAV/StbVb Achenkirch
383
StAV/StbVb Fügen im Zillertal
384
StAV/StbVb Jenbach u. U.
385
StAV/StbVb Mayrhofen
386
StAV/StbVb Schwaz
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstands-
99
Mötz, Silz
Rietz, Stams
Arzl im Pitztal, Jerzens, Wenns
Achenkirch, Steinberg am Rofan
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters,
Uderns
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Jenbach, Strass im
Zillertal, Wiesing
Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Schwendau
Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
gesetz 2013
387
StAV/StbVb Zell am Ziller
475
StAV/StbV Landeck
Staatsbürgerschaftswesen
476
StAV/StbV Kappl
Staatsbürgerschaftswesen
477
StAV/StbV St. Anton a. A.
Staatsbürgerschaftswesen
478
StAV/StbV Pfunds
Staatsbürgerschaftswesen
706
StAV/StbV Prutz
Staatsbürgerschaftswesen
ID
Projektname
Beschreibung
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
TGO § 131 – bundesgesetzliche
Vorschrift, § 5
Personenstandsgesetz 2013
Rechtsform
Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg,
Kaltenbach, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg,
Stumm, Stummerberg, Zell am Ziller, Zellberg
Fließ, Flirsch, Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei
Landeck, Strengen, Tobadil
Galtür, Ischgl, Kappl, See
Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg
Pfunds, Spiss
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz
Gemeinden
3.2.15. Tourismusverbände
914
Tourismusverband Achensee
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
100
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan, Wiesing
915
Tourismusverband Alpbachtal
und Tiroler Seenland
916
Tourismusverband Erste
Ferienregion im Zillertal
Fügen-Kaltenbach
917
Tourismusverband Ferienland
Kufstein
918
Tourismusverband
Ferienregion Hohe Salce
919
Tourismusverband Imst
Tourismus
920
Tourismusverband Innsbruck
und seine Feriendörfer
921
Tourismusverband
Kaiserwinkl
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
101
Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach,
Kundl, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im
Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns
Bad Häring, Ebbs, Erl, Kufstein, Langkampfen, Niederndorf,
Niederndorferberg, Schwoich, Thiersee
Angath, Angerberg, Kirchbichl, Mariastein, Wörgl, Hopfgarten
im Brixental, Itter
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith,
Roppen, Tarrenz, Schönwies
Innsbruck, Mieming, Mötz, Obsteig, Rietz, Silz, Stams, Aldrans,
Ampass, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Götzens, Gries im
Sellrain, Grinzens, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Lans,
Mutters, Natters, Oberhofen im Inntal, Oberperfuss, Patsch,
Pettnau, Polling in Tirol, Ranggen, Rinn, Rum, Sellrain,
Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Telfs, Unterperfuss, Völs,
Wildermieming, Zirl, Kössen
Rettenschöss, Walchsee, Kössen, Schwendt
922
Tourismusverband Kitzbühel
Tourismus
923
Tourismusverband Kitzbüheler
Alpen- Brixental
924
Tourismusverband Kitzbüheler
Alpen-St. Johann i. Tirol,
Oberndorf, Kirchdorf,
Erpfendorf
925
Tourismusverband Lechtal
926
Tourismusverband Mayrhofen
927
Tourismusverband
Naturparkregion Reutte
928
Tourismusverband Ötztal
Tourismus
929
Tourismusverband Osttirol
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
102
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel
Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Westendorf
Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr,
Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg,
Vorderhornbach
Brandberg, Finkenberg, Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen,
Ramsau im Zillertal, Schwendau
Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach,
Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech
Haiming, Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen, Gries
im Sellrain
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
2006
930
Tourismusverband PaznaunIschgl
931
Tourismusverband Pillerseetal
932
Tourismusverband Pitztal
933
Tourismusverband Region
Hall-Wattens
934
Tourismusverband Seefeld
935
Tourismusverband Serfaus,
Fiss Ladis
936
Tourismusverband
Silberregion Karwendel
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
103
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
Galtür, Ischgl, Kappl, Pians, See
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee, Waidring
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ
Absam, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils,
Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg, Wattens
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
Fiss, Ladis, Serfaus
Kolsass, Kolsassberg, Buch in Tirol, Gallzein, Jenbach, Pill,
Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
937
Tourismusverband St. Anton
am Arlberg
938
Tourismusverband Stubai
Tirol
939
Tourismusverband
Tannheimer Tal
940
Tourismusverband Tirol West
941
Tourismusverband Tiroler
Oberland
942
Tourismusverband Tiroler
Zugspitz Arena
943
Tourismusverband TuxFinkenberg
944
Tourismusverband Wilder
Kaiser
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
104
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
Fließ, Grins, Landeck, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Nauders,
Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Spiss, Tösens
Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos,
Namlos
Finkenberg, Tux
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden
Kaiser
2006
945
Tourismusverband Wipptal
946
Tourismusverband Zell,
Gerlos, Zillertal Arena
ID
Projektname
Beschreibung
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Körperschaft des
öffentlichen
Rechts; Tiroler
Tourismusgesetz
2006
Rechtsform
Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl,
Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am
Brenner, Trins, Vals
Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller,
Zellberg
Gemeinden
3.2.16. Sozial/Gesundheitsbereich: Gemeindesanitätssprengel
23
Sanitätssprengel
24
Sanitätssprengel
25
Sanitätssprengel
26
Sanitätssprengel
27
Sanitätssprengel
28
Sanitätssprengel
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengelarztes idF LGBI Nr
23/2012; Sitz des Sanitätssprengels in Axams
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengelarztes: Kematen,
Oberperfuss; Sitz des Sprengels:
Kematen (Doppelsprengel)
Ärztliche Versorgung; Ellbögen
idF LGBI Nr 80/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Seefeld; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels:Fulpmes ; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Völs; Sitz des Sprengelarztes:idF LGBI Nr 23/2012;
Bei Natters: idF LGBI Nr 80/2012
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen,
Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn,
Steinach am Brenner, Trins, Vals
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Mutters, Natters, Völs
105
29
Sanitätssprengel
30
Sanitätssprengel
31
Sanitätssprengel
32
Sanitätssprengel
33
Sanitätssprengel
180
Sanitätssprengel
181
Sanitätssprengel
182
Sanitätssprengel
183
Sanitätssprengel
197
Sanitätssprengel
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Zirl (Doppelsprengel);
Sitz des Sprengelarztes: Zirl idF
LGBI Nr 23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Lans; Sitz des
Sprengelarztes: Lans
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Absam; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Wattens (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Fritzens idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Pfaffenhofen; Sitz des
Sprengelarztes: Pfaffenhofen
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Elbigenalp, Sitz des
Sprengelarztes: Elbigenalp
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Bichlbach; Sitz des
Sprengelarztes: Bichlbach
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Vils; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Tannheim; Sitz des
Sprengelarztes: Grän idF LGBI
Nr 91/1994
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Nußdorf- Debant
(Doppelsprengel); Sitz des
Sprengelarztes: Nußdorf Debant
idF LGBI Nr 112/1993
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Hatting, Inzing, Pettnau, Zirl
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Innsbruck, Aldrans, Lans, Patsch, Sistrans
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Baumkirchen, Fritzens, Volders, Wattenberg, Wattens
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Rietz, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen, Polling in
Tirol
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant,
Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Tristach
106
Absam, Gnadenwald, Mils, Rum, Thaur
Elbigenalp, Elmen, Gramais, Häselgehr, Pfafflar
Berwang, Bichlbach, Heiterwang
Musau, Pinswang, Vils
198
Sanitätssprengel
199
Sanitätssprengel
200
Sanitätssprengel
263
Sanitätssprengel
264
Sanitätssprengel
265
Sanitätssprengel
266
Sanitätssprengel
267
Sanitätssprengel
283
Sanitätssprengel
284
Sanitätssprengel
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Sillian idF LGBI Nr
95/2002, Sitz des Sprengelarztes: Sillian
Ärztliche Versorgung; Prägraten
idF LGBI Nr 52/2003; Sitz des
Sprengels: Matrei in Osttirol idF
LGBI Nr 52/2003; Sitz des
Sprengelarztes: Matrei i.O.
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
St. Jakob i.D.
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Brixlegg
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Ellmau; Sitz des
Sprengelarztes idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Kirchbichl idF LGBI
Nr 55/2003; Sitz des Sprengelarztes: Kirchbichl
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Kundl
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Niederndorf
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Kitzbühel; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Fieberbrunn; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels,
Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen,
Untertilliach
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in
Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Johann im Walde,
Virgen
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Angath, Angerberg, Kirchbichl, Langkampfen, Mariastein
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Breitenbach am Inn, Kundl
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee
107
Alpach, Brixlegg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden
Kaiser
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel,
285
Sanitätssprengel
286
Sanitätssprengel
287
Sanitätssprengel
333
Sanitätssprengel
334
Sanitätssprengel
335
Sanitätssprengel
336
Sanitätssprengel
337
Sanitätssprengel
399
Sanitätssprengel
Ärztliche Versorgung; Sprengel
und Sprengelarzt mit Sitz in
Hopfgarten. Die niedergelassenen Ärzte in diesen
Gemeinden wurden von der BH
Kitzbühel für die Totenbeschauen ermächtigt; bei
Westendorf idF LGBI Nr 16/2008
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Kirchberg; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Kössen
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Imst
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Mieming
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Oetz; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Wenns; Gemeindeteil Piller der
Gemeinde Fließ (LA)
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Silz; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Achenkirch; Gemeindeteil
Hinterriß der Gemeinden Vomp
und Eben; Gemeindeteil
Bächental der Gemeinde Eben
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Hopfgarten im Brixental, Itter, Westendorf
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Reith bei Kitzbühel
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Walchsee, Kössen, Schwendt
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Arzl im Pitztal, Jerzens, Wenns, Fließ
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Haiming, Roppen, Silz, Stams
108
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Tarrenz
Mieming, Mötz, Obsteig, Wildermieming
Oetz, Sautens
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan, Vomp
400
Sanitätssprengel
401
Sanitätssprengel
402
Sanitätssprengel
403
Sanitätssprengel
404
Sanitätssprengel
412
Sanitätssprengel
413
Sanitätssprengel
414
Sanitätssprengel
415
Sanitätssprengel
467
Sanitätssprengel
468
Sanitätssprengel
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Fügen; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Vomp
ohne Gemeindeteil Hinterriß; Sitz
des Sprengels: Schwaz; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Weer; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Mayrhofen (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Mayrhofen, Ramsau i.Z.
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Zell am Ziller
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Landeck; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Pfunds
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Galtür
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
St. Anton am Arlberg
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Kappl
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Zams
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters,
Uderns
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Schwaz, Stans, Vomp
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Kolsass, Kolsassberg, Pill, Terfens, Weer, Weerberg
Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im
Zillertal, Schwendau, Tux
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller,
Zellberg
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Pfunds, Spiss
109
Landeck, Stanz bei Landeck
Galtür, Ischgl
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg,
Kappl, See
Schönwies, Zams
469
Sanitätssprengel
470
Sanitätssprengel
471
Sanitätssprengel
472
Sanitätssprengel
473
Sanitätssprengel
474
Sanitätssprengel
503
Sanitätssprengel
649
Sanitätssprengel
650
Sanitätssprengel
651
Sanitätssprengel
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Ampass
Ärztliche Versorgung, Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Pians
Ärztliche Versorgung, Sitz des
Sprengels: Kirchdorf i.T.; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: St. Johann i.T.; Sitz
des Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung, Sitz des
Sprengels: Prutz (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Ried i.O., Prutz
Ärztliche Versorgung ; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Pfunds
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Bad Häring
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Kramsach
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Jenbach; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/
2012; Eben am Achensee ohne
Gemeindeteile Hinterriß und
Bächental
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Holzgau
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Ampass, Rinn, Tulfes
nach
Gemeindesanitäts
dienstgesetz
Going am Wilden Kaiser, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis,
Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Pfunds, Spiss
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Bach, Holzgau, Kaisers, Steeg
110
Grins, Pians, Strengen, Tobadill
Kirchdorf in Tirol, Waidring
Bad Häring, Schwoich
Kramsach, Münster
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Jenbach, Strass im
Zillertal, Wiesing
652
Sanitätssprengel
653
Sanitätssprengel
654
Sanitätssprengel
655
Sanitätssprengel
721
Sanitätssprengel
ID
Projektname
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Stumm
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels: Lermoos; Sitz des
Sprengelarztes: idF LGBI Nr
23/2012
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Reutte; Ehenbichl ohne
Gemeindeteil Rieden idF LGBI
Nr 21/1992
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Weißenbach am Lech;
Gemeindeteil Rieden der
Gemeinde Ehenbichl
Ärztliche Versorgung; Sitz des
Sprengels und Sprengelarztes:
Assling
Beschreibung
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm,
Stummerberg
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Pflach, Wängle
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Ehenbichl, Forchach, Hinterhornbach, Namlos, Stanzach,
Vorderhornbach, Weißenbach am Lech
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Rechtsform
Ainet, Assling, Leisach, Oberlienz, Schlaiten, Thurn
Biberwier, Ehrwald, Lermoos
Gemeinden
3.2.17. Friedhofswesen
156
Friedhofsverband
367
Neubau Aufbahrungshalle
490
Friedhof Kauns
Friedhof
539
Friedhofsverband Pfarren
Reutte und Breitenwang
Gemeinsamer Friedhof
Friedhof und dessen
Einrichtungen
Niederndorf verwaltet und betreut
den Friedhof für die Pfarrgemeinde Niederndorf, welcher für
die politischen Gemeinden
Niederndorferberg ung Rettenschöss ebenfalls zuständig ist
713
TGO § 129 –
Vereinbarung
Gemeindekooper
ation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds,
Steinach am Brenner
Hippach, Schwendau
Kaunerberg, Kauns
TGO § 129 –
Vereinbarung
Breitenwang, Ehenbichl, Pflach, Reutte
Niederndorf, Niederndorferberg
111
732
Gemeinsamer Friedhof
Kaltenbach, Ried im Zillertal
737
Gemeinsamer Friedhof
nach Friedhofsordnung 2012
ID
Projektname
Beschreibung
Ramsau im Zillertal, Zell am Ziller
Rechtsform
Gemeinden
3.2.18. Wirtschaftsstandorte
133
Gewerbepark Stufe III und
Kommunalsteuersplitting
157
BBT- Vereinbarung über
Aufteilung der Kommunalsteuer
Gewerbegebiet Vilserhof
160
Baumkirchen, Mils
Bei der Realisierung der 3. Baustufe des Gewerbeparks wurde
der Gemeinde Baumkirchen ein
Kommunalsteuersplitting
angeboten. Und zwar erhält
Baumkirchen seit dem Jahr 2008
20% der durch die Ansiedelung
von neuen Betrieben vereinnahmte Kommunalsteuer. Als
Gegenleistung hat sich die
Gemeinde Baumkirchen verpflichtet, keine eigenen neuen
Gewerbeflächen auszuweisen,
die größer sind als 5000m2. Von
Jänner 2008 bbis Juli 2015
wurden 170.000 € an die
Gemeinde Baumkirchen überwiesen. Das Kommunalsteuersplitting wurde nicht vom Land
angeordnet, sondern beruht auf
einer freiwilligen Entschließung
des Milser Gemeinderates
Durch die Kooperation soll in
der Region Vils, Musau und
Pinswang ein Gewerbegebiet
entwickelt werden, womit durch
die Aufteilung der Kommunalsteuern weitere Gewerbestandorte in den Gemeinden
privatrechtliche
Vereinbarung
112
Innsbruck, Aldrans, Ampass, Ellbögen, Gries am Brenner,
Lans, Navis, Patsch, Pfonds, Rinn, Schmirn, Steinach am
Brenner, Tulfes, Vals
Musau, Pinswang, Vils
Musau und Pinswang nicht
notwendig sind. Stand: Ist fertig
gestellt
311
Errichtergemeinschaft
Gewerbepark RoppenSautens
312
Gemeinsames Gewerbegebiet
421
Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossen
schaft (PSG)
504
Gemeinsame Erschließung
Gewerbepark auf den
Gemeindegebieten Aldrans
und Sistrans
507
Verband Unternehmerzentrum
Aldrans-Lans-Sistrans
Gesellschaft nach
bürgerlichem
Recht unter der
Bezeichnung „Errichtergemeinschaft Gewerbepark RoppenSautens“ auf der
Grundlage des
vorliegenden Gesellschaftsvertrages
Roppen, Sautens
Mötz, Silz, Stams
Strukturentwicklung : Projekt
Landeck-Zams; Landeck und
Zams sind zu je 35%beteiligt, die
Raiffeisenbank Oberland (RBO)
als privater Partner mit den
restlichen 3%
Erschließung Gewerbepark
Aldrans-Lans-Sistrans, aktiv
betrieben von Aldrans, Sistrans;
Kommunalsteuer wird aufgeteilt
und Investitionskosen bzgl Infrastruktur, Errichtung Parkplatz etc;
TBF Grundkauf
Drei Gemeinden haben sich
zusammengeschlossen und
gemeinsam mit dem Tiroler
Bodenfonds, der Tiroler
Zukunftsstiftung und der PORR
Tirol – Projektentwicklung im
Rahmen einer Private-PublicPartnership ein Projekt
entwickelt.
Genossenschaft
Landeck, Zams
Aldrans, Lans, Sistrans
TGO § 129 –
VereinbarungPrivate-PublicPartnership
113
Aldrans, Lans, Sistrans
698
Standortzentrum LandeckZams (SLZ)
ID
Projektname
gemeinsame Wirtschaftsentwicklung; zentrale Anlauf- und
Dienstleistungseinrichtung für
Wirtschaftsbetriebe; unterstützt
bei Betriebsansiedlungen,
Betriebsgründungen und
Betriebsweiterentwicklungen
Beschreibung
Landeck, Zams
Rechtsform
Gemeinden
3.2.19. Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten
21
Sonderpädagogisches
Zentrum Fulpmes (SPZ)
34
SprachstartklasseVorschulklasse
35
Volksschulverband Matrei am
Brenner
Unterricht in Kleingruppen,
Individuelle Förderung, Logopädische Betreuung, Ergotherapie, Gebärdenunterstützte
Kommunikation, Unverbindliche
Übungen: Informatik, Englisch,
Berufsorientierung, Einsatz von
neuen Medien, Lebenspraktische
Erziehung, Therapeutische
Hilfsmittel, Unterstützung bei
Integration, Schulabschluss mit
Berechtigung zum Besuch einer
Berufsschule, Besuch eines
Berufsvorbereitungsjahres, Hilfen
beim Einstieg in die Arbeitswelt
Integrations-Pilotprojekt: Der
Besuch dieser Klasse dauert ein
Schuljahr, danach kommen die
Schüler in die erste Klasse der
Volksschule. Neben Wörgl gibt
es auch in Telfs, Imst und
Schwaz Sprachstartklassen
Schulerhaltung: Zur Erhaltung
der öffentlichen Volksschule in
Pfons/ Generalsanierung des
Schulgebäudes
Axams, BIrgitz, Fulpmes, Grinzens, Mieders, Neustift im
Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
Telfs, Wörgl
TGO § 129 –
Vereinbarung;
Körperschaft
öffentlichen
Rechts; der
Volksschulver-
114
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
band Matrei am
Brenner gründete
zur Abwicklung
der Generalsanierung des
Schulgebäudes
eine Kommanditgesellschaft und
erzielte dadurch
Steuervorteile von
über 200.000 €
39
Kindergarten für Vals und
„Schmirner-Leite“
Hauptschulverband Matrei am
Brenner
Kindergarten
zur Erhaltung des öffentlichen
Kindergartens
Schulerhaltung
169
Kindergartenverband Matrei
am Brenner
Schulverband Westliches
Mittelgebirge
Kindergarten
170
Kindergarten
171
Kindergarten
172
Kindergarten
40
41
52
Schulerhaltung
Kinder aus Gramais gehen in
Häselgehr in den Kindergarten –
kein eigener Kindergarten / zu
wenig Kinder
Kinder aus Namlos gehen in
Berwang in den Kindergarten –
kein eigener Kindergarten/ zu
wenig Kinder
Kinder aus Namlos gehen in
Berwang in den Kindergarten
und die Volksschule; werden
täglich mit Gemeindefahrzeug
hingebracht
Kinder aus Zöblen gehen in
Schattwald in den Kindergarten –
kein eigener Kindergarten / zu
wenige Kinder
Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
TGO § 129 –
Vereinbarung;
Vermögensverwaltungs KG?
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Absprache
zwischen den
Gemeinden
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
Absprache
zwischen den
Gemeinden
Berwang, Kaisers
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
Häselgehr, Pfafflar
Berwang, Namlos
Absprache
zwischen den
Gemeinden
115
Schattwald, Zöblen
204
Erweiterung Kindergarten
Erweiterung als
Ganzjahreskindergarten
205
Neubau Kindergarten Eichholz
206
Kindergarten
218
Kindergarten
219
Kindergarten
220
Kindergarten
231
Gemeinsamer Kindergarten
315
Kindergarten
ganztägige, ganzjährige Führung
316
Kindergarten
ganztägige, ganzjährige Führung
373
Kindergarten
375
Kindergarten
377
Kindergarten
379
Kindergarten
ganztägiges, ganzjähriges
Angebot
ganztägiges, ganzjähriges Angebot; Kindergarten ab 3 Jahren
ganzjährig; Sommerbetreuung
für die schulpflichtigen Kinder
zusätzlich (zB Hart, ab 2016 gibt
es eigene Betreuung in Hart)
ganztägiges, ganzjähriges
Angebot
ganztägiges, ganzjähriges
Angebot
424
Kindergarten Faggen
Faggen, Prutz
425
Kindergarten
Grins, Pians
426
Kindergarten Tösens
Serfaus, Tösens
ganztägige und ganzjährige
Kinderbetreuung
ganztägige Führung, in den
Ferien werden Kinder über Spielgruppe betreut
ganztägige, ganzjährige Führung
ab 2013/14
ganztägige, ganzjährige Führung
ab 2013/14
Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008
Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008
Vertrag in Ausarbeitung
Vertrag in
Ausarbeitung
Lienz, Tristach
Lienz, Tristach
Kartitsch, Sillian
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Reith im Alpbachtal
Vertrag
Radfeld, Rattenberg
Vertrag in
Ausarbeitung
Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
Hinterhornbach, Vorderhornbach
Vertrag in
Ausarbeitung
Vertrag für
Regierungsantrag
vorbereitet
Vertrag in
Ausarbeitung
ohne Vertrag
Mieming, Obsteig, Wildermieming
Vertrag
Pill, Terfens, Vomp
Vertrag in
Ausarbeitung
Kolsass, Kolsassberg, Weer
116
Mötz, Silz, Stams
Achenkirch, Steinberg am Rofan
Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Uderns
514
515
550
Gemeindeverband
Polytechnischer Lehrgang und
Sonderschulen Wipptal
Verband Neue Mittelschule
Vorderes Stubaital
Kindergarten
TGO § 129 –
Vereinbarung
Schulerhaltung
Stadt Lienz mit Umlandgemeinde: ganztägiges, ganzjähriges Angebot; Landesförderung im Zuge einer Kooperation
Schulerhaltung – zur Besorgung
der Aufgaben des gesetzlichen
Schulerhalters einer allgemeinen
Sonderschule und eines sonderpädagogischen Zentrums in
Sillian; Mit Sitz in Sillian
Schulerhaltung
570
Verband Allgemeine
Sonderschule und
Sonderpädagogisches
Zentrum Sillian - Oberland
571
636
Verband Mittelschule NußdorfDebant
Verband Neue Mittelschule
Sillian
Hauptschulverband NMS
Virgental
Schulverband Imst
639
Kindergarten
643
Erweiterung Kindergarten
Ramsau i.Z.
ganzjährige, ganztägige
Kinderbetreuung durch die
Gemeinde Ramsau seit 2012
683
Polytechnische Schule
Schwaz und Umgebung
Schulerhaltung
572
573
Schulerhaltung
Schulerhaltung
Schulerhaltung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Vertrag in
Vorbereitung
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn,
Steinach am Brenner, Trins, Vals
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
Lienz, Tristach
TGO § 129 –
Vereinbarung
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels,
Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen,
Untertilliach
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Vertrag
Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, NußdorfDebant
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach,
Sillian
Prägraten am Großvenediger, Virgen
Gemeindekooperation gemäß § 21
Abs 9 FAG 2008;
Verband lt Gde
Ramsau; es fehlt:
Vertrag für rechtlich gesicherte
Zusammenarbeit,
Aufteilung der Investitionskosten,
Endabrechnung:
Stand 2012
TGO § 129 –
Vereinbarung
Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
117
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei
Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz
Kematen in Tirol, Unterperfuss
Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
684
Fachschulverband Zillertal
Schulerhaltung
TGO § 129 –
Vereinbarung
685
Hauptschulverband Jenbach
und Umgebung
Hauptschulverband Zell am
Ziller und Umgebung
Hauptschulverband der
Achensee-Hauptschule
Verband Neue Mittelschule
Fügen
Neue Mittelschule Hippach
und Umgebung
Neue Mittelschule Schwaz
und Umgebung
Neue Mittelschule Stumm und
Umgebung
Schulverband polytechnische
Schule Landeck
Schulerhaltung
700
Schulverband Paznaun
Schulerhaltung
701
Hauptschulverband SerfausFiss-Ladis
Hauptschulverband ZamsSchönwies
Verband Neue Mittelschule
Vorderes Stanzertal
Projektname
Schulerhaltung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung:
Gemeindeverband
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
Rechtsform
686
687
688
689
690
691
699
702
703
ID
Schulerhaltung
Schulerhaltung
Schulerhaltung
Schulerhaltung
Schulerhaltung
Schulerhaltung
Schulerhaltung
Schulerhaltung
Schule
Beschreibung
Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg,
Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im
Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal,
Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller,
Zellberg
Buch in Tirol, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing
Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg,
Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters,
Uderns
Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
Gallzein, Pill, Schwaz, Weerberg
Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg
Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Pettneu
am Arlberg, Pians, Schönwies, See, St. Anton am Arlberg,
Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Zams
Galtür, Ischgl, Kappl, See
Fiss, Ladis, Serfaus
Schönwies, Zams
Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill
Gemeinden
3.2.20. Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung
69
Tierkadaverbeseitigung
Fritzens
inkludiert in Abwasserverband
Hall in Tirol- Fritzens (Rum,
Absam, Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in
Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes, Volders,
118
Aldrans, Lans, Sistrans, Patsch:
gehören nicht zum Verband,
können gegen erh. Gebühr
abgeben)
70
71
Tierkadaverbeseitigung
Kematen
Tierkadaverbeseitigung
Steinach a.Br.
72
Tierkadaverbeseitigung Telfes
73
Tierkadaverbeseitigung Telfs
74
Tierkadaverbeseitigung
Axams
Tierkadaverbeseitigung
75
Kühlsammelstelle Stubaital
mündliche Vereinbarung
(seitens der Gde
Hatting seit 2007)
Flaurling, Hatting, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen,
Telfs, Wildermieming
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
Tierkadaverbeseitigung
Weissenbach
Sammlung und Beseitigung;
durch den AV Reutte
212
Tierkadaverbeseitigung
Dölsach
durch den Abfalwirtschaftsverband Osttirol
213
Tierkadaverbeseitigung
Huben
durch den Abwasserverband
Hohe Tauern Süd
234
Tierkadaverbeseitigung
Radfeld ARA
Tierkadaverbeseitigung
Untere Schranne
Tierkadaverbeseitigung Wörgl
236
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen,
Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am
Brenner, Trins, Vals
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
Kühlsammelstelle Wipptal
186
235
Wattenberg, Wattens, Weer
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän,
Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau,
Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos,
Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald,
Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle,
Weißenbach am Lech, Zöblen
Ainet, Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant,
Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz,
Schlaiten, Thurn, Tristach
Hopfgarten in Defereggen, Matrei in Osttirol, Prägraten am
Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde,
St. Veit in Defereggen, Virgen
Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach,
Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss,
Thiersee
Angath, Angerberg, Bad Häring, Kirchbichl, Kufstein, Kundl,
Langkampfen, Mariastein, Schwoich, Wörgl
119
307
Gemeindeverband
Tierkörpersammelstelle für
den Bezirk Kitzbühel
308
Tierkadaverbeseitigung
Bauhof Hopfgarten
Tierkadaverbeseitigung
Haiming
Tierkadaverbeseitigung Imst
346
347
348
Tierkörperentsorgung: Betrieb
der Tierkörpersammelstelle,
Abschluss / Erfüllung von
zivilrechtlichen Verträgen mit
Betreibern von Entsorgungs- und
Verwertungsunternehmen, Sitz:
Gde St. Johann
TGO § 129 –
Vereinbarung
Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am
Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter,
Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel,
Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St.
Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee,
Waidring, Westendorf
Vereinbarung der
Gemeinden
Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Westendorf
Haiming, Roppen
Imst, Mils bei Imst
Karres, Karrösten
350
Tierkadaverbeseitigung
Karres
Tierkadaverbeseitigung/
Agrarschlachtstelle Mieming
Tierkadaverbeseitigung Stams
392
Tierkadaverbeseitigung Fügen
393
Tierkadaverbeseitigung
Mayrhofen/ ATM Hall
Wird über die Umwelt-ZoneZillertal abgewickelt
394
Tierkadaverbeseitigung
Schwaz/ DAKA
Tierkadaverbeseitigung Zams
Kadaverbeseitigung
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal,
Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal,
Stumm, Stummerberg, Uderns
Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlosberg,
Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal,
Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller, Zellberg
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Pill, Schwaz,
Stans, Steinberg am Rofan, Terfens, Vomp, Weerberg, Wiesing
Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck,
Tobadill, Zams
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
349
456
457
Mieming, Obsteig
Mötz, Stams
Tierkörperentsorgung Stanzertal
458
Tierkadaverbeseitigung
Flirsch
Tierkadaverbeseitigung Prutz
459
Tierkadaverbeseitigung See
Tierkörperentsorgung
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns,
Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
Kappl, See
460
Tierkadaverbeseitigung Ischgl
Tierkörperentsorgung
Galtür, Ischgl
461
Tierkadaverbeseitigung
Pfunds
Tierkörperentsorgung
Pfunds, Spiss
Tierkörperentsorgung
120
694
Verband Tierkörperentsorgungsanlage Oberes
Pustertal
Kühlsammelstelle Anras;
Tierkörperentsorgung
707
Tierkörperbeseitigung im
Schlachthaus Imsterberg
Projektname
Tierkörperentsorgung
ID
Beschreibung
TGO § 129 –
Vereinbarung;
Körperschaft
öffentlichen
Rechtes
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels,
Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen,
Untertilliach
Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies
Rechtsform
Gemeinden
3.2.21. Bildungsbereich: Schulsprengel
2
Volksschule Reith
15
PTS Jenbach
78
Volksschule Radfeld
79
PTS Wipptal
85
NMS Langkampfen
86
VS Hopfgarten
das Gemeindegebiet von Reith
b.K.; die Häuser Astlbergweg 3133 und 38, 45, 51 der Gemeinde
Going am Wilden Kaiser (Ortsteile Astberg, Weiler Au,
Hollenau
bei Buch ohne den Gebietsteil
Obertroi
Going am Wilden Kaiser, Reith bei Kitzbühel
bei der Gemeinde Patsch der
Gebietsteil Rinnerhöfe
Ellbögen, Gries am Brenner, Matrei am Brenner, Mühlbachl,
Navis, Obernberg am Brenner, Patsch, Pfonds, Schmirn,
Steinach am Brenner, Trins, Vals
Langkampfen, Mariastein
das Gemeindegebiet von
Hopfgarten i.B. einschließlich
aller Objekte des Gebietsteiles
Kelchsau nach dem Toigraben
(in Fahrtrichtung Hopfgarten), der
Hausnummern Grafenweg 89,
90, 94, 94a, 95, 95a (das sind die
Höfe Ittenbichl und Vorder- und
Hinterebenthann), der Hausnummern Grafenweg 40-52
(Ruetzhäusl, Harpfen, Seisl,
Haas, Osl, Klösterl, Flickl und
Rothenau) und der Gebäude im
Hopfgarten im Brixental, Itter
Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach,
Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Wiesing
Radfeld, Rattenberg
121
Bereich Wiflberg mit den Hausnummern Penningbergstraße 3224 des Gebietsteils Penning
(ausgenommen der übrige Innere
Grafenweg); die Hausnummern
Bruggberg 14, 9, 5, 2 (das sind
die Höfe Ober- und Unterbruggerberg, Ried und Länger)
und 11 der Gemeinde Itter
92
Landesblinden- und
sehbehindertenschule
Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens,
Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz,
Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz,
Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen,
Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen,
BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald,
Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens,
Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner,
Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im
Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner,
Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in
Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz,
Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain,
Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes
im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals,
Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl,
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg,
Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl,
Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster,
Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im
Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser,
Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl,
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams,
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
122
93
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier,
Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp,
Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang,
Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers,
Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar,
Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg,
Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am
Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg,
Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg,
Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg,
Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen,
Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters,
Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp,
Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei
Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden
Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg,
Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen,
Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in
Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring,
Westendorf
Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens,
Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz,
Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz,
Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen,
Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen,
BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald,
Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens,
Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner,
Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im
Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner,
Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in
Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz,
Innsbruck Elementary School
(der VS Saggen Siebererschule angeschlossen)
123
Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain,
Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes
im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals,
Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl,
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg,
Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl,
Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster,
Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im
Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser,
Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl,
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams,
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier,
Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp,
Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang,
Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers,
Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar,
Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg,
Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am
Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg,
Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg,
Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg,
Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen,
Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters,
Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im
Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp,
Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei
Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden
Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg,
124
94
PTS Sillian
95
PTS Matrei
100
PTS Wörgl
165
PTS Niederndorf
179
Volksschule Niederndorf
210
PTS Kufstein
211
Neue Mittelschulen in Kufstein
(NMS Kufstein I, NMS
Kufstein II)
226
PTS Brixlegg
230
Volksschule Mariastein
239
PTS Lienz
Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen,
Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in
Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring,
Westendorf
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels,
Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen,
Untertilliach
Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Abfaltersbach,
Anras, Außervillgraten, Heinfels,
Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian und Strassen; der
Gebietsteil Mittewald der Gemeinde Assling
Berechtigungssprengel: das
Gemeindegebiet von Untertilliach
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in
Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in
Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen
Angath, Angerberg, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl,
Mariastein, Wildschönau, Wörgl
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
bei Ebbs ohne die Gebietsteile
Eichelwang und Kaisertal
bei der Gemeinde Niederndorferberg die Häuser Hausern
Nr 47-50 und die Häuser Eiberg
1-3 und 3a
bei Ebbs die Gebietsteile
Eichelwang und Kaisertal
Niederndorf, Niederndorferberg
gemeinsamer
Schulsprengel
gemäß § 42 Abs
4 des Tiroler
Schulorganisation
sgesetzes 1991
Bad Häring, Ebbs, Kufstein, Langkampfen, Scheffau am Wilden
Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee
Kufstein, Schwoich, Thiersee
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld,
Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Angath, Mariastein
bei der Gemeinde Angath der
Gebietsteil Haslach
die Gemeindegebiete von Sillian,
Abfaltersbach, Anras, Außer-
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
125
243
ASO Sillian
275
ASO Wattens
304
Volksschulen in Kufstein (VS
Sparchen, VS Stadt, VS Zell)
306
PTS Wattens
339
Matrei (der Volksschule Matrei
angeschlossene Klasse/n)
341
Nußdorf-Debant (der
Volksschule Debant
angeschlossene Klasse/n)
343
ASO Lienz
villgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach,
Strassen und Untertilliach; die
Gebietsteile Mittewald und
Bruggerhäuser (Thal-Wilfern) der
Gemeinde Assling
die Gebietsteile Mittewald und
Bruggerhäuser (Thal-Wilfern) der
Gemeinde Assling
die Gemeindegebiete von
Wattens, Baumkirchen, Fritzens
(ohne den Gebietsteil Schallharthof), Kolsass, Kolsassberg,
Volders und Wattenberg; der
Gebietsteil Volderer Brücke der
Gemeinde Mils
bei der Gemeinde Langkampfen
die Häuser Am Rochenbach 1-5
des Gebietsteiles Morsbach
Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels,
Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen,
Untertilliach
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Volders,
Wattenberg, Wattens
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
bei Fritzens ohne Schallharthof;
bei Mils der Gebietsteil Volderer
Brücke
Kufstein, Langkampfen
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Volders,
Wattenberg, Wattens
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in
Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in
Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen
Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, NußdorfDebant
die Gemeindegebiete von
Nußdorf-Debant (ohne die Höfe
Nr 40 bis 46), Dölsach, IselsbergStronach, Lavant und Nikolsdorf
Für jene Schüler, die nach dem
Lehrplan der allgemeinen
Sonderschule unterricht werden:
die Gemeindegebiete von Lienz,
Ainet, Amlach, Assling (ohne die
Gebietsteile Mittewald und
Bruggerhäuser [Thal-Wilfern]),
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach
126
Gaimberg, Leisach, Oberlienz,
Schlaiten, St. Johann im Walde,
Thurn und Tristach; die Höfe Nr.
40 bis 46 der Gemeinde
Nußdorf-Debant.
Für jene Schüler, die nach dem
Lehrplan der Sonderschule für
schwerstbehinderte Kinder
unterrichtet werden: die
Gemeindegebiete von Lienz,
Ainet, Amlach, Assling (ohne die
Gebietsteile Mittewald und
Bruggerhäuser [Thal-Wilfern]),
Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach,
Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
Oberlienz, Schlaiten, St. Johann
im Walde, Thurn und Tristach;
die Gemeinedegebiete von Berg
im Drautal, Dellach im Drautal,
Großkirchheim, Heiligenblut,
Irschen, Mörtschach, Oberdrauburg, Rangersdorf, Stall und
Winklern des politischen
Bezirkes Spittal an der Drau
345
NMS Virgental
362
NMS Kirchbichl
368
Volksschule Bad Häring
380
ASO Schwaz
391
NMS Brixlegg
Prägraten am Großvenediger, Virgen
bei Kirchbichl ohne die Höfe
„Buchmann“, „Juffing“, „Sölten“
bei der Gemeinde Kirchbichl die
Höfe Grüblbrand 1 und 2, Höckn
1 und 2 sowie Steinbach 1 und 2
Bad Häring, Kirchbichl
Bad Häring, Kirchbichl
Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
die Gemeindegebiete von
Brixlegg und Münster; die Gebietsteile Brunnerberg Nr 1-2 und
Wenig der Gemeinde Reith i.A.
Brixlegg, Münster, Reith im Alpbachtal
127
422
PTS Hall
438
NMS Sillian
442
NMS St. Jakob
444
NMS Nußdorf- Debant
446
ASO Jenbach
491
Volksschule Gerlosberg
Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils,
Rinn, Rum, Thaur, Tulfes
bei Mils ohne den Gebietsteil
Volderer Brücke, bei der
Gemeinde Fritzens der Schallharthof, bei der Gemeinde
Ampass die Gebietsteile Haller
Innbrücke, Häusern und Ebenwald Nr 3-14
Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Sillian, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten,
Kartitsch, Obertilliach; Berechtigungssprengel: das Gemeindegebiet von Untertilliach
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach,
Sillian, Strassen, Untertilliach
St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen
Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant
die Gemeindegebiete von
Nußdorf-Debant (ohne die Höfe
Obernußdorf Nr 40 bis 46),
Dölsach, Iselsberg-Stronach,
Lavant und Nikolsdorf; der
Gebietsteil Wartschensiedlung
der Gemeinde Gaimberg
Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Jenbach, Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am
Achensee, Steinberg am Rofan,
Strass im Zillertal und Wiiesing;
Berechtigungssprengel: der Gebietsteil Hinterriß der Gemeinde
Vomp
das Gemeindegebiet von
Gerlosberg mit Ausnahme des
Hofes Böndl; die Höfe Ober-,
Unter- und Enterbühel, Ober-,
Unter- und Enterlehen, Stein,
Point, Ramstein, Plötzach, Oberund Unterhochried, Unter- und
Oberasten, Grün und Hochegg
der Gemeinde Rohrberg
Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach,
Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Vomp, Wiesing
Gerlosberg, Rohrberg
128
Fügen, Fügenberg, Schlitters
495
Volksschule Fügen
das Gemeindegebiet von Fügen;
die Höfe und Häuser Nr 1-51 und
59-60, sowie die Höfe und
Häuser der Hausnummern 1-12,
27-32, und 60-66 des Gebietsteiles Pankratzberg der Gemeinde Fügenberg; die Bereiche
der Höfe Baumanner, Breitberg,
Petern und Baumannwies der
Gemeinde Schlitters
496
ASO Fügen
497
Fritz- Atzl- Schule ASO Wörgl
499
500
ASO Brixlegg (der VS Brixlegg
angeschlossene Klasse (N))
NMS Zell
501
NMS Weer
502
NMS Vomp-Stans
505
NMS Stumm
Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg
508
Hans-Henzinger- Schule ASO
Kufstein
510
Neue Mittelschulen in Schwaz
(NMS Schwaz I, NMS Sport
Schwaz II)
Ebbs, Erl, Kufstein, Langkampfen, Niederndorf,
Niederndorferberg, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser,
Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee
Gallzein, Pill, Schwaz, Weerberg
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal,
Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Stumm, Stummerberg,
Uderns
Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn,
Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wildschönau
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld,
Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg,
Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
bei Hainzenberg ohne den
Gebietsteil Lindenhöhe und die
Höfe Penzing, Egge, Oberdickach, Neumaikler, Formbichl,
Bohrer, Kranewitten und
Saibaten
Kolsass, Kolsassberg, Terfens, Weer
die Gemeindegebiete Vomp
(ohne den Gebietsteil Hinterriß)
und Stans
Stans, Vomp
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
129
513
NMS Fieberbrunn
517
NMS Mayrhofen
519
Neue Mittelschulen in Wörgl
(NMS Wörgl I, NMS Wörgl II)
522
Volksschule Uderns
524
PTS Schwaz
526
NMS Söll
528
NMS Matrei
529
Neue Mittelschulen in Lienz
(NMS Egger-Lienz, NMS
Egger-Lienz Nord)
531
NMS Abfaltersbach
536
NMS Alpbach
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee
Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
bei der Gemeinde Hart i.Z. die
Gebietsteile Kohlstatt, Kaiseraste
und Bogstegen
bei Buch der Gebietsteil Obertroi
Angath, Angerberg, Wörgl
Hart im Zillertal, Uderns
Buch in Tirol, Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp,
Weer, Weerberg
Ellmau, Kirchbichl, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
bei der Gemeinde Kirchbichl die
Höfe „Buchmann“, „Juffing“ und
„Sölten“; die Kaiserhöfe der
Gemeinde Ellmau
Hopfgarten in Defereggen, Matrei in Osttirol
die Gemeindegebiete von Lienz,
Ainet, Amlach, Assling (ohne die
Gebietsteile Mittewald und St.
Justina), Gaimberg (ohne den
Gebietsteil Wartschensiedlung),
Leisach, Oberlienz, Schlaiten, St.
Johann im Walde, Thurn und
Tristach; die Höfe Obernußdorf
Nr 40 bis 46 der Gemeinde
Nußdorf-Debant
die Gemeindegebiete von
Abfaltersbach, Anras und
Strassen (ohne die Häuser Nr 34
und 35); die Gebietsteile
Mittewald und St. Justina der
Gemeinde Assling
das Gemeindegebiet von
Alpbach; die Höfe Schoberried
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Ainet, Amlach, Assling, Gaimberg, Leisach, Lienz, NußdorfDebant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn,
Tristach
Abfaltersbach, Anras, Assling, Strassen
Alpach, Reith im Alpbachtal
130
542
Volksschule Dornauberg
548
Volksschule Huben
549
NMS Hopfgarten
555
Volksschule St. Johann
556
Volksschule Grafendorf
557
Volksschule Nußdorf
Nr 15 samt Zuhaus Nr 15a,
Kolberhäusl Nr 16 und Kolber Nr
17 samt Zuhaus Nr 18 sowie das
Wohnhaus Nr 19 der Gemeinde
Reith i.A.
der Gebietsteil Dornauberg der
Gemeinde Finkenberg; der Gebietsteil Ginzling der Gemeinde
Mayrhofen
die Gebietsteile Huben, Moos,
Mattersberg und Kienburg (ohne
die Häuser 2-5) der Gde Matrei
i.O.; der Gebietsteil Unterpeischlach (westlich des
Kalserbaches) der Gemeinde
Kals a.G.
Finkenberg, Mayrhofen
Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol
Hopfgarten im Brixental, Itter
der Gebietsteil Unterpeischlach
(östlich des Kalserbaches) der
Gemeinde Kals am Großglockner; die Häuser Kienburg Nr
2-5 der Gde. Matrei i.O.
das Gemeindegebiet von
Gaimberg (ohne den Gebietsteil
Wartschensiedlung); die Höfe
Obernußdorf 40-47 (Wartscher,
Bödenler, Unter- und
Obertschappler, Gerl, Zeiner,
Luner und Eggenig) der Marktgemeinde Nußdorf- Debant
die Gebietsteile Nußdorf und
Mitterberg der Gemeinde
Nußdorf- Debant, einschließlich
des Anwesens Eder (Obernußdorf 39) und der Wartschensiedlung; das Debanttal (ohne
die Höfe Luner (Obernußdorf 46)
und Eggenig (Obernußdorf 47)
Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, St. Johann im Walde
Gaimberg, Nußdorf-Debant
Gaimberg, Nußdorf-Debant
131
558
Volksschule Debant
559
Volksschule St. Margarethen
561
NMS Rattenberg
564
Volksschule Erl
565
Neue Mittelschulen in St.
Johann (NMS I St. Johann,
NMS II St. Johann)
566
Volksschule Brixlegg
und Außerroanig (Obernußdorf
28) der Gemeinde NußdorfDebant; der Gebietsteil
Wartschensiedlung der
Gemeinde Gaimberg
der Gebietsteil Debant der
Marktgemeinde NußdorfDebant, einschließlich des
Hauses Mitterweg Nr 4; die
Häuser nördlich der Bundesstraße 107a des Gebietsteiles
Stribach und der Sattlerhof
(Stribach 28) der Gemeinde
Dölsach
das Gemeindegebiet von Buch
(ohne den Gebietsteil Obertroi);
der Gebietsteil Schöllerberg der
Gemeinde Gallzein
Dölsach, Nußdorf-Debant
Buch in Tirol, Gallzein
Brandenberg, Kramsach, Radfeld, Rattenberg
bei der Gemeinde Niederndorferberg das Haus Praschberg
Nr 1
Erl, Niederndorferberg
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
das Gemeindegebiet von
Brixlegg; die Gebietsteile Wenig
ung Brunnerberg Nr 1 und 2
(genannt Hof Ried) sowie das
Wohnhaus St. Gertraudi 64 der
Gemeinde Reith i.A., die Gebietsteile Lichtwerth Nr 1, 2, 3,
403 und Neumatzen Nr 4 der
Gemeinde Münster
Ellmau, Going am Wilden Kaiser, Kirchdorf in Tirol, Oberndorf
in Tirol, St. Johann in Tirol, Waidring
Brixlegg, Münster, Reith im Alpbachtal
132
567
Volksschule Alpbach
568
PTS Zell
575
Volksschule Wattens
576
Volksschule Am Stiftsplatz
Hall
577
Volksschule Dölsach
Alpach, Reith im Alpbachtal
das Gemeindegebiet von
Alpbach (ohne der Gebietsteil
Inneralpbach sowie die Höfe
Innerstettau, Außerstettau,
Moserhäusl, Haus Alpenruh,
Haus Thalheim, Hof Innerkafner,
die Häuser Nr 529 und 579 sowie
Haus Bergfreund); die Höfe
Niederkolber und Zuhaus,
Kolberhäusl, Schoberried und
Zuhaus der Gemeinde Reith i.A.
Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach,
Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Zellberg
Fritzens, Mils, Volders, Wattenberg, Wattens
die Gemeindegebiete von
Wattrns (ohne die Gebietsteile
Vögelsberg und Halbeisfeld) und
Fritzens (ohne den Schallharthof); der Gebietsteil KeilfeldSiedlung und die Häuser Nr 1-6
der Gemeinde Wattenberg; der
Gebietsteil Volders; der Gebietsteil Kleinvolderberg ohne den
Plattenweg und ohne den Lachhofweg mit den Häusern Nr 11
und 12) sowie die Häuser
Grubertalstraße Nr 1-3, der
Eisbergweg und der Unterberg
des Gebietsteiles Großvolderberg, die Häuser Volderer Brücke
Nr 1-5 der Gemeinde Mils
die Gemeindegebiete von Hall
i.T., Gnadenwald und Mils (ohne
den Gebietsteil Volderer Brücke
mit den Häusern Nr 1-5); der
Gebietsteil Loretto der Gemeinde
Thaur; der Schallharthof der
Gemeinde Fritzens
das Gemeindegebiet von
Dölsach (ohne die Häuser
Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Thaur
Dölsach, Iselsberg-Stronach
133
580
Volksschule Stumm
586
ASO Wipptal
590
Volksschule Lienz Süd I
594
Volksschulen in Assling (VS
Assling, VS Bannberg, VS
Klausenberg, VS Thal)
nördlich der Bundesstraße 107a
im Gebietsteil Stribach und den
Sattlerhof (Stribach 21)); der
Einzelhof Moar (Stronach 1) der
Gemeinde Iselsberg- Stronach
bei der Gemeinde Stummerberg
die Gebietsteile Stummbichl,
Dreierhäusl, Steinerhäusl und
Knoflachhaus
bei der Gemeinde Patsch der
Gebietsteil Rinnerhöfe
das Gemeindegebiet von Lienz,
begrenzt im Norden von Isel und
Drau (ab der Schlossbrücke bis
zur Gemeindegrenze von
Tristach) und west-, süd- und
ostseitig begrenzt durch die
Iseltaler Straße (ab Schlossbrücke einschließlich Pfister,
Schlossberg, Fracaroweg und
Bründlangerweg), Albin-EggerStraße, Tiroler Straße (beidseitig
bis Kreuzung Amlacher Straße),
Amlacher Straße (ab Kreuzung
Tiroler Straße stadtauswärts
linksseitig einschließlich Eichholz
und Pfarrsiedlung bis zu den
Gemeindegrenzen mit Amlach
und Tristach) sowie Bründlanger
(beidseitig), Pater- ReichebergerStraße (beidseitig) und Wolkensteiner Straße (beidseitig); das
Gemeindegebiet von Amlach
das Gemeindegebiet von Assling
ohne den Gebietsteil Mittwald,
den Hof Feichter- Kosten und
den Weiler Bruggerhäuser-Unterassling; der Einzelhof Kristein-
Stumm, Stummerberg
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Patsch, Pfonds,
Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
Amlach, Lienz
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsge-
134
Anras, Assling
596
Volksschule Mittewald
600
Volksschule Strass
604
PTS Mayrhofen
610
Volksschule Abfaltersbach
612
Volksschule Tassenberg
616
PTS St. Johann
618
PTS Kössen (der NMS
Kössen angeschlossene
Klasse(n)
PTS Hopfgarten (der NMS
Hopfgarten angeschlossene
Klasse(n)
Volksschule Steinberg
621
624
müller (Ried Nr 25) der
Gemeinde Anras
der Gebietsteil Mittewald der
Gemeinde Anras; der gebietsteil
Mittwald der Gemeinde Assling;
der Hof Feichter- Kosten und der
Weiler Bruggerhäuser-Unterassling der Gemeinde Assling
das Gemeindegebiet von Strass
i.Z.; die Höfe bzw Häuser
Kalteler-Steiner Nr 25, 25a, 25b,
25c, Eggerhäusl-Knabl Nr 26,
Orgeler-Steiner Nr 31a und
Scheffauer-Eberharter Nr 32a
der Gemeinde Schlitters
setzes 1991
Anras, Assling
Schlitters, Strass im Zillertal
Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen, Schwendau, Tux
bei der Gemeinde Anras die
Gebietsteile Gebreite, Erlbrücke,
Fontnell, Köden, Lehen und
Margarethenbrücke
der Gebietsteil Tassenberg der
Gemeinde Heinfels; die Höfe
Planitz und Gatterer (Oberer
Berg Nr 34, 35) der Gemeinde
Strassen
Abfaltersbach, Anras
Heinfels, Strassen
Ellmau, Aurach bei Kitzbühel, Going am Wilden Kaiser,
Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol, Reith
bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Waidring
Walchsee, Kössen, Schwendt
Hopfgarten im Brixental, Itter
das Gemeindegebiet von
Steinberg a.R.; der Hof „Gang“
der Geeinde Brandenberg des
politischen Bezirkes Kufstein
Brandenberg, Steinberg am Rofan
135
627
NMS Westendorf
Brixen im Thale, Westendorf
631
PTS Fügen
635
Volksschule Bruck
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal,
Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Stumm, Stummerberg,
Uderns
Reith im Alpbachtal, Bruck am Ziller
637
Neue Mittelschulen in
Jenbach (NMS Jenbach I,
NMS Jenbach II)
641
Volksschule Steinach am
Brenner
646
NMS Kössen
648
NMS Hippach
657
Volksschule Niederau
das Gemeindegebiet von Bruck
a.Ziller; die Gebietsteile
Klausegg (St. Gertraudi Nr 65)
und Zuhaus Klausegg (St.
Gertraudi Nr 66) der Gemeinde
Reith i.A. des politischen
Bezirkes Kufstein
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs. 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
das Gemeindegebiet von
Steinach a.Br. (ohne die Häuser
Nr 58-64 und 67-70 des Gebietsteiles Stafflach); die Häuser Nr
21-24 und 50-53 des Gebietsteiles Statz der Gemeinde
Mühlbachl; die Häuser Nr 96, 97,
108, 109, 144-149 sowie der
Gebietsteil Trins-Pirchet- Sonnwendalm Nr 1-4 der Gemeinde
Trins
Buch in Tirol, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing
Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins
Walchsee, Kössen, Schwendt
bei der Gemeinde Hainzenberg
der Gebietsteil Lindenhöhe sowie
die Höfe Penzing, Egge, Oberdickach, Neumaikler, Formbichl,
Bohrer, Kranewitten und
Saibaten
der Gebietsteil Niederau der
Gemeinde Wildschönau; der
Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
Wildschönau, Hopfgarten im Brixental
136
658
NMS Kitzbühel
659
Volksschule Söll
661
Volksschule Schwoich
662
Volksschule SchwendauHippach
672
PTS Fieberbrunn
676
Neue Mittelschule in Fügen
(NMS Fügen I, NMS Fügen II)
682
ASO Zell a. Z.
692
PTS Brixen
704
ASO St. Johann
Gebietsteil Innerer Grafenweg
(ohne die Höfe Ittenbichl und
Ebenthann) der Marktgemeinde
Hopfgarten i.B. des politischen
Bezirkes Kitzbühel
die Häuser Astbergweg 31-33,
38, 45, 51 der Gemeinde Going
am Wilden Kaiser (Ortsteile
Astberg, Weiler Au und Hollenau)
bei der Gemeinde Kirchbichl die
Höfe „Buchmann“ (Kirchbichl,
Buchmann 1 und 2), „Juffing“
(Kirchbichl, Juffing 1 und 2) und
„Sölten“ (Kirchbichl, Sölten 1 und
2)
bei der Gemeinde Kirchbichl die
Höfe Nr 40 und 41 des Gebietsteiles Bichlwang
die Gemeindegebiete von
Schwendau (ohne die Gebietsteile Astegg und Perlwiese) und
Hippach (ohne den Gebietsteil
Schwendberg)
Aurach bei Kitzbühel, Going am Wilden Kaiser, Jochberg,
Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel
Kirchbichl, Söll
Kirchbichl, Schwoich
Hippach, Schwendau
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters,
Uderns
Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos,
Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im
Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller, Zellberg
Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Westendorf
Ellmau, Aurach bei Kitzbühel, Fieberbrunn, Going am Wilden
Kaiser, Hochfilzen, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel,
Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St.
137
711
NMS Niederndorf
714
Volksschule Ramsau
719
Volksschule Gerlos
729
NMS Achensee
735
Volksschule Finkenberg
747
Volksschule Zell
748
Volksschule Gallzein
Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee,
Waidring
Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
Hainzenberg, Ramsau im Zillertal
bei der Gemeinde Hainzenberg
die Höfe bzw Liegenschaften
Neumaikler, Wiesentischler,
Lindenhöhe, Innerpenzing,
Formbühel, Egge, Sonnenheim,
Wissenrain und Oberdickach
bei der Gemeinde Gerlosberg
der Hof Böndl
Gerlos, Gerlosberg
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
das Gemeindegebiet von Finkenberg (ohne die Gebietsteile
Dornauberg, Kohlstatt und
Tuxegg); der Gebietsteil Astegg
der Gemeinde Schwendau
die Gemeindegebiete von Zell
am Ziller, Zellberg und Rohrberg
(ohne die Höfe Ober-, Unter- und
Enterbühel, Ober- Unter und
Enterlehen, Stein, Point, Ramstein, Plötzach, Ober- und Unterhochried, Unter- und Oberasten,
Grün und Hochegg); die Höfe
bzw Liegenschaften Waldheim,
Leitenhäusl, Sager, Schweiberhütte, Unter- und Oberschweiber,
Reischer und Unterdickach der
Gemeinde Hainzenberg
das Gemeindegebiet von
Gallzein (ohne den Ortsteil
Schöllerberg); der Gebietsteil
Obertoi der Gemeinde Buch; die
Höfe Weisel, Wiesenhäusl und
Hochsam der Stadtgemeinde
Schwaz
Finkenberg, Schwendau
Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
Buch in Tirol, Gallzein, Schwaz
138
749
Volksschule Mayrhofen
750
Volksschule Grins
751
Volksschule LandeckBruggen
752
Volksschule Schönwies
753
Volksschule See
754
Volksschule Spiss
das Gemeindegebiet von
Mayrhofen (ohne den Gebietsteil
Ginzling); der Gebietsteil Kohlstatt der Gemeinde Finkenberg
der Gebietsteil Grins-Dorf der
Gemeinde Grins; die Gebietsteile
Gmar und Grist der Gemeinde
Pians
die Stadtteile obere und untere
Prantauersiedlung, Leitenweg,
Bruggfeldstraße, Kreuzgasse,
Flirstraße, Burschlweg bis zur
Bahnlinie und Perfuchsberg der
Gemeinde Landeck; der Gebietsteil Stampfle der Gemeinde
Stanz bei Landeck
das Gemeindegebiet von
Schönwies (ohne die Weiler
Lasalt und Grießhaus); der
Gebietsteil Kronburg der
Gemeinde Zams
die Gebietsteile Außerer
Maierhof, Klaus, Schnanerau,
See-Au, Elis, Oberhaus,
Schusterhaus, Kirchgasse und
Grieß der Gemeinde See; aus
dem Gemeindegebiet Kappl:
rechts der Trisanna die Gebietsteile von Schallerbach bis
Gigglerbach, sowie links der
Trisanna die Gebietsteile Haslen,
Unterschrofen, Knot, Lahngang,
Glittstein, Seiche, Glitt, Rauth,
Falgenair, Neder, Habigen, Platz,
Sesslebene, Patrich und
Sesslebene
die Gebietsteile Ober- und
Unterspiss, Spissermühl und
Sdtalda der gemeinde Spiss; der
Finkenberg, Mayrhofen
Grins, Pians
Landeck, Stanz bei Landeck
Schönwies, Zams
Kappl, See
Nauders, Spiss
139
Gebietsteil Noggls der Gemeinde
Nauders
das Gemeindegebiet von
Tösens; die Gebietsteile Untertösens, Tschuppach, Schönegg,
St. Georgen und Stadelwies der
Gemeinde Serfaus; der Gebietsteil Schönegg der Gemeinde
Pfunds
die Gebietsteile Piller-Platz,
Oberpiller, Fuchsmoos, Infang,
Larchwies, Bäckenhof, Säge,
Windschnurre, Tasche und
Neuamerika der Gemeinde Fließ;
die Gebietsteile Schweizerhof,
Moosanger, Flickerloch, Grenzstein und Baustadl der Gemeinde
Wenns des politischen Bezirkes
Imst
die Gemeindegebiete von Fiss,
Ladis und Serfaus (ohne die
Gebietsteile Schönegg,
Tschupbach und Untertösens)
755
Volksschule Tösens
Pfunds, Tösens
756
Volksschule Piller
757
NMS Serfaus- Fiss-Ladis
758
NMS Kappl
Galtür, Ischgl, Kappl, See
759
NMS Pfunds
Nauders, Pfunds, Spiss
760
NMS Pians
Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill
761
NMS Prutz-Ried
762
NMS St. Anton a.A.
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg
763
NMS Zams
Schönwies, Zams
Wenns, Fließ
Fiss, Ladis, Serfaus
die Gemeindegebiete von Prutz,
Faggen, Fendels, Kaunertal,
Kaunerberg, Kauns, Ried im
Oberinntal und Tösens; die
Gebietsteile Schönegg, Tschupbach und Untertösens der
Gemeinde Serfaus
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kauns, Ried im Oberinntal,
Serfaus, Tösens
140
764
ASO Zams
765
PTS Prutz
766
PTS Landeck
bei der Gemeinde Fließ ohne
den Gebietsteil Piller
767
Volksschule Bach
das Gemeindegebiet von Bach
(ohne den Gebietsteil Schönau);
der Gebietsteil Obergiblen der
Gemeinde Elbigenalp
768
Volksschule Berwang
769
Volksschule Elbigenalp
770
Volksschule Elmen
771
Volksschule Häselgehr
772
Volksschule Holzgau
773
Volksschule Lechaschau
774
Volksschule Nesselwängle
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl,
Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck,
Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im
Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis,
Nauders, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Spiss,
Tösens
Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Pettneu
am Arlberg, Pians, Schönwies, See, St. Anton am Arlberg,
Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Zams
Bach, Elbigenalp
die Gemeindegebiete aller
Gemeinden des politischen
Bezirkes Landeck mit Ausnahme
des Gebietsteiles Piller der
Gemeinde Fließ
Berwang, Namlos
das Gemeindegebiet von
Elbigenalp (ohne den Gebietsteil
Obergiblen); die Gebietsteile
Ober- und Untergrießau der
Gemeinde Häselgehr
das Gemeindegebiet von Elmen;
die Gebietsteile Boden und
Bschlabs der Gemeinde Pfafflar
das Gemeindegebiet von
Häselgehr (ohne die Gebietsteile
Ober- und Untergrießau) und
Gramais
das Gemeindegebiet von
Holzgau; der Gebietsteil
Schönau der Gemeinde Bach
das Gemeindegebiet von Lechaschau; der Gebietsteil Hinterbichl der Gemeinde Wängle
das Gemeindegebiet von Nesselwängle, der Gebietsteil Gaicht
der Gemeinde Weißenbach am
Lech
Elbigenalp, Häselgehr
Elmen, Pfafflar
Gramais, Häselgehr
Bach, Holzgau
Lechaschau, Wängle
Nesselwängle, Weißenbach am Lech
141
775
Volksschule Reutte- Archbach
776
Volksschule Reutte
777
Volksschule Steeg
778
Volksschule Vorderhornbach
779
Volksschule Weißenbach am
Lech
780
NMS Ehrwald
781
NMS Lechtal
Breitenwang, Reutte
die Gemeindegebiete von
Breitenwang und Reutte vom
Steineberg ab Königsweg 60
(Haus Friedl) nordöstlich des
Mühler Feldes (Richtung Mühl)
ab Steineberg-Straße 48 (Haus
Koler) bis Mühlerstr. 73 (Haus
Jäger) sowie nordöstlich bis
Metallwerk-Plansee-Straße 44
(Haus Wötzinger) einschließlich
Runzfeld, Am Ritterbügl und
Stegerbergweg
die Gemeindegebiete von Reutte
und Breitenwang (ohne die
Gebietsteile, die dem Schulsprengel der VS ReutteArchbach angehören)
die Gemeindegebiete von Steeg
(ohne die Gebietsteile Gehren,
Hägerau und Lechleiten) und
Kaisers
Breitenwang, Reutte
Kaisers, Steeg
Hinterhornbach, Vorderhornbach
das Gemeindegebiet von
Weißenbach am Lech (ohne den
Gebietsteil Gaicht); der Gebietsteil Rieden der Gemeinde
Ehenbichl
Ehenbichl, Weißenbach am Lech
Biberwier, Ehrwald, Lermoos
Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Elbigenalp, Bach,
Elmen, Forchach, Gramais,
Häselgehr, Hinterhornbach,
Holzgau, Kaisers, Pfafflar,
Stanzach, Steeg (ohne die
Gebietsteile Gehren und Lechleiten) und Vorderhornbach;
Berechtigungssprengel: die Ge-
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr,
Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg
142
bietsteile Gehren und Lechleiten
der Gemeinde Steeg
bei Weißenbach am Lech ohne
den Gebietsteil Gaicht
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Berwang, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang,
Höfen, Lechaschau, Namlos, Pflach, Reutte, Wängle,
Weißenbach am Lech
782
Neue Mittelschule in Reutte
(NMS Königsweg und NMS
Untermarkt)
783
NMS Tannheimer Tal
784
NMS Vils
Musau, Pinswang, Vils
785
PTS Reutte
786
PTS Lechtal
der NMS Lechtal angeschlossene Klassen
787
Volksschulen in Arzl (VS Arzl,
VS Leins, VS Wald)
das Gemeindegebiet von Arzl im
Pitztal (ohne den Gebietsteil
Bahnhof Imst-Pitztal); der
Gebietsteil Hohenegg der
Gemeinde Roppen
Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Grän, Heiterwang, Höfen, Jungholz, Lechaschau,
Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pflach, Pinswang,
Reutte, Schattwald, Tannheim, Vils, Wängle, Weißenbach am
Lech, Zöblen
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr,
Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg,
Vorderhornbach
Arzl im Pitztal, Roppen
788
Volksschulen in Imst (VS Imst/
Oberstadt, VS Imst/Unterstadt, VS Imst/H.
das Gemeindegebiet von Imst;
die Gebietsteile Brennbichl und
Königskapelle der Gemeinde
Karrösten; der Gebietsteil
Bahnhof Imst-Pitztal der
Gemeinde Arzl i.P.
Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Tannheim, Grän,
Nesselwängle, Schattwald und
Zöblen, sowie der Gebietsteil
Gaicht der Gemeinde Weißenbach am Lech; Berechtigungssprengel: das Gemeindegebiet
von Jungholz
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim,
Weißenbach am Lech, Zöblen
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
143
Arzl im Pitztal, Imst, Karrösten
789
Volksschule Mils bei Imst
790
Volksschule Silz
791
Volksschule Wenns
792
Neue Mittelschulen in Imst
(NMS Imst/Oberstadt, NMS
Imst/Unterstadt I, NMS
Imst/Unterstadt II
793
NMS Mieming
794
NMS Ötz
795
NMS Silz- Mötz
796
NMS Stams- Rietz
797
NMS Pitztal
798
ASO Haiming
799
ASO Imst
Mils bei Imst, Schönwies
das Gemeindegebiet von Mils bei
Imst; die Gebietsteile Grieshaus
und Lasalt der Gemeinde
Schönwies des politischen
Bezirkes Landeck
das Gemeindegebiet von Silz;
der Gebietsteil Zirmbachalm der
Gemeinde Stams
das Gemeindegebiet von Wenns
(ohne die Gebietsteile
Schweizerhof, Moosanger,
Flickerloch, Grenzstein und
Baustadl); der Gebietsteil Pitzenhöfe der Gemeinde Jerzens
Silz, Stams
Jerzens, Wenns
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei
Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz
Mieming, Obsteig, Wildermieming
bei der Gemeinde Silz der
Gebietsteil Kühtai
bei der Gemeinde Silz ohne den
Gebietsteil Kühtai
Oetz, Sautens, Silz
Mötz, Silz
Rietz, Stams
die Gemeindegebiete von
Wenns, Jerzens, St. Leonhard im
Pitztal; der Gebietsteil Piller der
Gemeinde Fließ des politischen
Bezirkes Landeck
Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ
Haiming, Längenfeld, Mötz, Oetz, Sautens, Silz, Sölden,
Stams, Umhausen
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten,
Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, St. Leonhard im Pitztal,
Tarrenz, Wenns, Fließ
die Gemeindegebiete von Imst,
Arzl im Pitztal (einschließlich der
Gebietsteile Leins, Krabichl und
Hochasten), Imsterberg, Jerzens,
144
Karres, karrösten, Mils bei Imst,
Nassereith, Roppen (einschließlich des Gebietsteiles Hohenegg), St. Leonhard i.P., Tarrenz
und Wenns; der gebietsteil Piller
der Gemeinde Fließ des politischen Bezirkes Landeck
bei der Gemeinde Fließ im
politischen Bezirk Landeck der
Gebietsteil Piller
800
PTS Imst
801
PTS Ötztal
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten,
Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, St. Leonhard im Pitztal,
Tarrenz, Wenns, Fließ
Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen
802
PTS Silz
Haiming, Mötz, Rietz, Silz, Stams
803
Volksschule Fulpmes
804
Volksschule Götzens
805
Volksschule Gries
806
Volksschule Grinzens
807
Volksschule Kematen
das Gemeindegebiet von
Fulpmes (ohne die Gebietsteile
Drahne, Rastbich und Omesberg); die Häuser Froneben Nr
135 und 136 sowie Schlickeralm
Nr 27 und 138 der Gemeinde
Telfes
das Gemeindegebiet von
Götzens; der Gebietsteil
Neugötzens der Gemeinde
Natters
die Gemeindegebiete von Gries
im Sellrain und St. Sigmund im
Sellrain; der Gebietsteil Stallwies
der Gemeinde Sellrain
das Gemeindegebiet von
Grinzens; das Haus Bachl Nr 10
der Gemeinde Axams
die Gemeindegebiete von
Kematen (ohne die Häuser der
Gärtnerei Peer) und Unterperfuss; der Gebietsteil
Ferklehen der Gemeinde
Ranggen
Fulpmes, Telfes im Stubai
Götzens, Natters
Gries im Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
Axams, Grinzens
Kematen in Tirol, Ranggen, Unterperfuss
145
808
Volksschule Neustift
809
Volksschule Pettnau
810
Volksschule Seefeld
811
Volksschule Sellrain
812
Volksschule Völs
813
Volksschule Zirl
814
NMS Axams
815
NMS Fulpmes
816
NMS Inzing
817
NMS Kematen
818
NMS Seefeld
das Gemeindegebiet von
Neustift; die Gebietsteile Drahne,
Rastbichl und Omesberg der
Gemeinde Fulpmes
das Gemeindegebiet Pettnau;
der Gebietsteil Platten der
Marktgemeinde Telfs
das Gemeindegebiet von
Seefeld; die Gebietsteile
Lehenwald, Neuleutasch und
Niederlög der Gemeinde
Leutasch; die Gebietsteile Krinz,
Gschwandt und Maximilianhütte
der Gemeinde Reith bei Seefeld
das Gemeindegebiet von Sellrain
(ohne den Gebietsteil Stallwies);
der Gebietsteil Au der Gemeinde
Oberperfuss
das Gemeindegebiet von Völs
(ohne die Häuser Völser Landesstraße 70 bis 72, 74, 76 im Bereich Ziegelstadel); die Häuser
der Gärtnerei Peer der Gemeinde Kematen
das Gemeindegebiet von Zirl; der
Gebietsteil Blachfeld der
Gemeinde Ranggen
Fulpmes, Neustift im Stubaital
Pettnau, Telfs
Leutasch, Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol
Oberperfuss, Sellrain
Kematen in Tirol, Völs
Ranggen, Zirl
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
bei Schönberg ohne die
Gebietsteile Unterberg, Sill- und
Ruetzwerk
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
Hatting, Inzing, Polling in Tirol
bei Ranggen ohne den
Gebietsteil Blachfeld
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen,
Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
146
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Telfs
819
Neue Mittelschulen in Telfs
(NMS Anton Auer, NMS Dr.
Aloys Weissenbach)
820
NMS Zirl
821
ASO Axams
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
822
ASO Fulpmes
823
ASO Telfs
824
ASO Zirl
825
PTS Axams
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
Mieming, Obsteig, Rietz, Flaurling, Leutasch, Oberhofen im
Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Scharnitz, Seefeld in Tirol,
Wildermieming
Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Oberperfuss, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld,
Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs, Zirl
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Hatting, Inzing, Polling in
Tirol, Ranggen, Zirl
826
PTS Vorderes Stubaital
827
PTS Kematen
das Gemeindegebiet von Zirl, der
Gebietsteil Blachfeld der
Gemeinde Rnggen
Ranggen, Zirl
Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Axams, Birgitz,
Götzens und Grinzens; Berechtigungssprengel: die Gemeindegebiete von Zirl, Inzing, Hatting,
Polling; der Gebietsteil Blachfeld
der Gemeinde Ranggen
bei Schönberg ohne die Gebietsteile Unterberg, Sill- und
Ruetzwerk
Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Kematen, Völs, St.
Sigmund, Gries i.S., Sellrain,
Oberperfuss, Unterperfuss,
Ranggen (ohne den Gebietsteil
Blachfeld); Berechtigungssprengel: die Gemeindegebiete
von Zirl, Inzing, Hatting und
Polling; der Gebietsteil Blachfeld
der Gemeinde Ranggen
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol,
Oberperfuss, Polling in Tirol, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im
Sellrain, Unterperfuss, Völs, Zirl
147
828
PTS Telfs
829
Volksschulen in Innsbruck (VS
Allerheiligen, VS Alt-Wilten,
VS- Amras, VS Angerergasse,
VS Arzl, VS Dreiheiligen, VS
Fischerstraße, VS Hötting, VS
Hötting-West, VS Igls-Vill, VS
Innere Stadt, VS Mariahilf, VS
Mühlau, VS Neuarzl, VS
Pradl-Leitgeb I, VS PradlLeitgeb II, VS Pradl-Ost, VS
Reichenau, VS SaggenSiebererschule, VS
Sieglanger, VS St. Nikolaus
Neue Mittelschulen in
Innsbruck (NMS Dr. Fritz
Prior, NMS Gabelsbergerstraße, NMS Hötting, NMS
Hötting-West, NMS
Müllerstraße, NMS
Olympisches Dorf, NMS
Pembaurstraße, NMS
Reichenau, NMS Wilten, Neue
Musikmittelschule Innsbruck,
Praxis-NMS der PHT
Allgemeine Sonderschulen in
Innsbruck (ASO Daniel-Sailer,
ASO Schule am Inn)
830
831
Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Telfs, Flaurling,
Oberhofen, Pettnau, Pfaffenhofen, Scharnitz, Seefeld, Reith
b.S., Leutasch, Wildermieming,
Mieming und Obsteig; Berechtigungssprengel: die Gemeindegebiete von Zirl, Inzing, Hatting
und Polling; der Gebietsteil
Blachfeld der Gemeinde
Ranggen
das Stadtgebiet von Innsbruck,
die Häuser Völser Landesstraße
70-72, 74, 76 im Bereich Ziegelstadel der Gemeinde Völs
Mieming, Obsteig, Flaurling, Hatting, Inzing, Leutasch,
Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol,
Ranggen, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Telfs,
Wildermieming, Zirl
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Innsbruck, Völs
das Stadtgebiet von Innsbruck;
die Gemeindegebiete von
Aldrans, Ampass (ohne die
Gebietsteile Haller Innbrücke,
Häusern und Ebenwald Nr 3-14);
der Gebietsteil Wiesenhof der
Gemeinde Rinn; die Gebietsteile
Unterberg, Sill- und Ruetzwerk
der Gemeinde Schönberg
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch,
Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans
das Stadtgebiet von Innsbruck;
die Gemeindegebiete von
Aldrans, Ampass (ohne die
Gebietsteile Haller Innbrücke,
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 56 Abs 1
des Tiroler Schul-
Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch,
Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans
148
832
PTS Innsbruck
833
Volksschule Aldrans
834
Volksschule St. PeterEllbögen
835
Volksschule Gnadenwald
836
Volksschulen in Hall in Tirol
(VS Unterer Stadtplatz, VS
Schönegg, VS Am Stiftsplatz)
837
Volksschule Kolsass
Häusern und Ebenwald Nr 3-14),
Lans, Mutters, Natters, Patsch
und Sistrans; der Gebietsteil
Wiesenhof der Gemeinde Rinn,
die Gebietsteile Unterberg, Sillund Ruetzwerk der Gemeinde
Schönberg
das Stadtgebiet von Innsbruck;
die Gemeindegebiete von
Aldrans, Ampass (ohne die
Gebietsteile Haller Innbrücke,
Häusern und Ebenwald Nr 3-14),
Lans, Mutters, Natters, Patsch
und Sistrans; der Gebietsteil
Wiesenhof der Gemeinde Rinn;
die Gebietsteile Unterberg, Sillund Ruetzwerk der Gemeinde
Schönberg
das Gemeindegebiet von
Aldrans; der Stapfhof der
Gemeinde Ampass
bei der Gemeinde Patsch die
Gebietsteile Rinnerhöfe und
Bahnwärterhäuser
das Gemeindegebiet von
Gnadenwald; der Schallharthof
der Gemeinde Fritzens
das Gemeindegebiet von Hall in
Tirol; der Gebietsteil Haller Innbrücke mit den Häusern Nr 1-19
der Gemeinde Ampass; der Gebietsteil Loretto der Gemeinde
Thaur
das Gemeindegebiet von
Kolsass; die Gebietsteile Merans,
Lourdes, Moosbichl, Reisach,
Ögerach, Kirchleiten und
Rettenbergstraße von km 00 bis
km 0,7 der Gemeinde Kolsass-
organisationsgesetzes 1991
Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch,
Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans
Aldrans, Ampass
Ellbögen, Patsch
Fritzens, Gnadenwald
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Ampass, Hall in Tirol, Thaur
Kolsass, Kolsassberg, Weer
149
838
Volksschule Matrei am
Brenner
839
Volksschule Navis
840
Volksschule Obernberg am
Brenner
841
Volksschule Rinn
842
Volksschule Steinach
843
Volksschule Tulfes
berg; das Gemeindegebiet von
Weer des politischen Bezirkes
Schwaz
die Gemeindegebiete von Matrei
am Brenner, Mühlbachl (ohne
den Gebietsteil Stanz mit den
Häusern Nr 21-24 und 50-53)
und Pfons (ohne die Häuser Nr
22 und 22a des Gebietsteiles
Schöpfens)
das Gemeindegebiet von navis;
die Häuser Nr 22 und 22a des
Gebietsteiles Schöpfens der
Gemeinde Pfons
das Gemeindegebiet von
Obernberg am Brenner, die
Häuser Nr 361 bis 381 des
Gebietsteiles Au der Gemeinde
Gries am Brenner
das Gemeindegebiet von Rinn;
die Häuser Nr 10-20 des Gebietsteiles Lavieren und die
Häuser Nr 1-20 des Gebietsteiles
Oberlavieren der Gemeinde
Tulfes
das Gemeindegebiet von
Steinach am Brenner (ohne die
Häuser Nr 58-64 und Nr 67-70
des Gebietsteiles Stafflach); die
Häuser Nr 21-24 und 50-53 des
Gebietsteiles Statz der Gemeinde Mühlbachl; die Häuser Nr
96, 97, 108, 109 und 144-149
der Gemeinde Trins
das Gemeindegebiet von Tulfes
(ohne die Häuser Nr 10-20 des
Gebietsteiles Lavieren und die
Häuser Nr 1-20 des Gebietsteiles
Oberlavieren); Plattenweg Nr 1-3
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
Navis, Pfonds
Gries am Brenner, Obernberg am Brenner,
Rinn, Tulfes
Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins
Ampass, Tulfes
150
844
Volksschule Vals
845
Volksschulen in Volders (VS
Volders I, VS Volders II)
846
Volksschulen in Wattens (VS
Wattens, VS Vögelsberg)
847
NMS Absam
848
NMS Gries a. Br.
sowie Lachhofweg Nr 11-12 des
Gebietsteiles Kleinvolderberg der
Gemeinde Volders; die Häuser
Nr 20-24 des Gebietsteiles Haller
Brücke der Gemeinde Ampass
das Gemeindegebiet von Vals;
die Häuser Nr 1-4 des Gebietsteiles Loreswald, sowie die
Häuser Nr 74-117 des Gebietsteiles Leite der Gemeinde
Schmirn; die Häuser Nr 58-64
und 67-70 des Gebietsteiles
Stafflach der Gemeinde Steinach
a.B.
das Gemeindegebiet von Volders
(ohne Plattenweg Nr 1-3 und
Lachhofweg Nr 11-12 des
Gebietsteiles Kleinvolderberg);
die Häuser Nr 1-5 des Gebietsteiles Volderer Brücke der
Gemeinde Mils
das Gemeindegebiet von
Wattens; der gebietsteil Keilfeldsiedlung und die Häuser Nr 1-6
der Gemeinde Wattenberg
Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Mils, Volders
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Wattenberg, Wattens
die Gemeindegebiete von Absam
(ohne den Gebietsteil Wiesenhöfe) und Thaur (ohne die
Gebietsteile Loretto-Umgebung,
Neu Rum und Gewerbe- und
Industriezone)
die Gemeindegebiete von Gries
a.Br., Obernberg am Brenner,
Schmirn und Vals; die Häuser Nr
58-64 und 67-70 des Gebietsteiles Stafflach der Gemeinde
Steinach a.Br.
Absam, Thaur
Gries am Brenner, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach
am Brenner, Vals
151
849
Neue Mittelschulen in Hall in
Tirol (NMS Europa, NMS Dr.
Posch, NMS Schönberg)
850
NMS Matrei a. Br.
851
NMS Steinach a.Br.
852
NMS Volders
853
NMS Wattens
854
ASO Hopfgarten
855
ASO Hall
die Gemeindegebiete von Hall in
Tirol, Gnadenwald, Mils (ohne
den Gebietsteil Volderer Brücke),
Rinn (ohne den Gebietsteil
Wiesenhof) und Tulfes; die
Gebietsteile Haller Innbrücke,
Häusern und Ebenwald Nr 3-14
der Gemeinde Ampass; die
Gebietsteile Loretto-Umgebung,
Neu Rum und Gewerbe- und
Industriezone der Gemeinde
Thaur; der Gebietsteil Wiesenhöfe der Gemeinde Absam; der
Schallharthof der Gemeinde
Fritzens
die Gemeindegebiete von Matrei
a.Br., Ellbögen, Mühlbachl (ohne
die Häuser Nr 21-24 und 50-53
des Gebietsteiles Statz), Navis
und Pfons; der Gebietsteil
Rinnerhöfe der Gemeinde Patsch
die Gemeindegebiete von
Steinach a.Br. (ohne die Häuser
Nr 58-64 und 67-70 des
Gebietsteiles Stafflach), Gschnitz
und Trins; die Häuser Nr 21-24
und 50-53 des Gebietsteiles
Statz der Gemeinde Mühlbachl
die Gemeindegebiete von
Volders und Baumkirchen; der
Gebietsteil Volderer Brücke der
Gemeinde Mils; Es stehen 11
Klassen zur Verfügung
bei Fritzens ohne den Gebietsteil
Schallharthof
gemeinsamer
Schulsprengel gemäß § 42 Abs. 4
des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils,
Rinn, Thaur, Tulfes
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Patsch, Pfonds
Gschnitz, Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins
Baumkirchen, Mils, Volder
Fritzens, Wattenberg, Wattens
Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in
Tirol, Westendorf
Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils,
Rinn, Rum, Thaur, Tulfes
die Gemeindegebiete von Hall in
Tirol, Absam, Gnadenwald, Mils
152
ID
Projektname
(ohne den Gebietsteil Volderer
Brücke), Rinn (ohne den
Gebietsteil Wiesenhof), Rum,
Thaur und Tulfes; die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern
und Ebenwald der Gemeinde
Ampass; der Schallharthof der
Gemeinde Fritzens
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
TGO § 129 –
Vereinbarung
Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
3.2.22. Wasser
98
Wasserleitungsverband
Steinach a.Br. – Schmirn –
Vals
Trinkwasservorsorge (Stollen
Halltal)
Trinkwasserversorgung
Wasserversorgung
102
Trinkwasserversorgung
Baumkirchen Unterfeld
Volders wird von Quellen im
Gemeindegebiet von Baumkirchen mit Trinkwasser versorgt
106
154
Wasserversorgung Kemater
Alm
Kraftwerk- Sellrain
155
Kraftwerk Falkensanerbach
233
Hochwasserschutz
360
Miteinbeziehung der Gemeinden in die Wasserversorgung
durch die Stadtgemeinde Imst
Zusammenschluss der
Wasserversorgung
Wasserverband Tobadill Pians
Wasserverband PrutzFaggen-Ried
99
101
416
428
429
Absam, Hall in Tirol
Ampass, Rinn, Tulfes
Baumkirchen, Volders
Kematen in Tirol, Völs
Kraftwerk dzt in Plaunung und
Genehmigung
GmbH
Gries im Sellrain, Grinzens, Oberperfuss, Sellrain, St. Sigmund
im Sellrain, Unterperfuss
Ellbögen, Pfonds
Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Radfeld,
Rattenberg, Wörgl
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karrösten, Tarrenz
Schönwies schließt Trinkwassernetz an Mils an
Wasserversorgung –
Quellfassung + Abwasser
Wasserversorgung Quellfassung + Abwasser
Mils bei Imst, Schönwies
Pians, Tobadill
TGO § 129 –
Vereinbarung
153
Faggen, Prutz, Ried im Oberinntal
430
431
432
433
434
538
581
592
645
647
Wasserverband Ried - Fiss Ladis
Wasservers. - Quellfassung
Zams
Wasservers. - Quellfassung
Fendels
Wasserversorgung Stampfle
Wasserversorgung –
Quellfassung + Abwasser
Wasserversorgung
Schönwies, Zam
Wasserversorgung
Fendels, Ried im Oberinntal
Wasserversorgung
Landeck, Stanz bei Landeck
Wasserversorgung Schönwies
- Mils
Wasserversorgungsverband
Höfen-Lechaschau-Wängle
Wasserversorgung
Mils bei Imst, Schönwies
Großachengenossenschaft St.
Johann
Wasserversorgungsverband
Ellmau-Going
Wasserverband Großraum
Zell am Ziller
Wasserverband AschauKaltenbach- Ried
Fiss, Ladis, Ried im Oberinntal
Wasserversorgung – Betriebsgegenstand ist der Betrieb einer
Wasserversorgungsanlage
Hochwasser
TGO § 129 –
Vereinbarung
Wasserversorgung – Ringwasserleitung
Wasserversorgung
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
§ 88 Abs 1a WRG
1959
Die Gemeinden schließen sich
zu einem Wasserverband zum
Schutz und zur Sicherstellung
von Trinkwasser für die Allgemeinheit. Zweck dieses Verbandes ist die Versorgung von
Gemeinden und Wassergenossenschaften in der Region mit
Trink-, Nutz- und Löschwasser in
Ergänzung zu den selbständig
genutzten Wasservorkommen.
Dies dient zur Spitzenabdeckung, der Notfall- sowie der
Krisenvorsorge. Aufgabe des
Verbandes: Erschließung und
Schutz von Wasserressourcen,
Ableitung und Verteilung von
Trink-, Nutz- und Löschwasser,
Unterstützung der Mitglieder bei
der Versorgung mit Trink-, Nutz-
Höfen, Lechaschau, Wängle
Kirchdorf in Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
154
Ellmau, Going am Wilden Kaiser
Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal
708
Inn-Erhaltungsverband
718
Wasserverband Westtirol
733
Trinkwasserverbund
und Löschwasser durch eine
Verbundleitung, welche Wasser
aus gesicherten Trinkwasserquellen zur Verfügung stellt
Freiwilliger Wasserverband von
Gemeinden aus IM und LA,
sowie der Tiroler Wasserkraftwerke AG und der Vorarlberger
Illkraftwerke AG; Zweck:
Instandhaltung des Innflusses
und seiner Überschwemmungsgebiete einschließlich der
erforderlichen Räumung, sowie
die normale Instandhaltung der
Schutz- und Regulierungsbauten
nach Maßgabe der vom Wasserverband durch freie Vereinbarung aufgebrachten Mittel. Sitz
des Verbandes.St Imst
Mitglieder sind Gemeinden der
Bezirke IM und LA, sowie das
Land Tirol – Verkehr und Straße,
der Abwasserverband Oberpaznaun, die Österreichischen
Bundesbahnen, die TIWAG Tiroler Wasserkraft AG und die
Vorarlberger Illwerke AG
Zur redundanten Notversorgung
745
Entwässerungsgenossenschaft Strass- Schlitters
Projektname
nicht alleinig von den Gemeinden
betrieben
Beschreibung
ID
§ 88 Abs 1 WRG
1959
Haiming, Imst, Imsterberg, Mils bei Imst, Mötz, Rietz, Roppen,
Silz, Stams, Fließ, Landeck, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal,
Schönwies, Serfaus, Tösens, Zams
§ 88 Abs 1 WRG
1959
Haiming, Imst, Jerzens, Karrösten, Längenfeld, Nassereith,
Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal,
Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Faggen, Flirsch, Galtür,
Grins, Ischgl, Kappl, Kaunertal, Kauns, Landeck, Nauders,
Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, See, St. Anton am
Arlberg, Strengen, Tobadill, Zams
Schwaz, Stans, Terfens, Vomp
Schlitters, Strass im Zillertal
Rechtsform
Gemeinden
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten,
Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
3.2.23. Planungsverbände
877
Planungsverband Sillian und
Umgebung –Villgraten –
Tilliach
Sitzgemeinde: Sillian
155
878
Planungsverband Lienz und
Umgebung
Breitband zwischen Lienz und
Debant: 15 Gemeinden des
Planungsverbandes im Lienzer
Talboden(2015); Regionalmodell
übergreifende Zusammenarbeit
Gewerbegebiete Osttirol
Sitzgemeinde: Innsbruck
879
Planungsverband Innsbruck
und Umgebung (StadtregionsPlanungsverband)
880
Planungsverband
Tannheimertal
Sitzgemeinde: Tannheim
881
Planungsverband Reutte und
Umgebung
Sitzgemeinde: Breitenwang
882
Planungsverband Oberes
Lechtal
Sitzgemeinde: Elmen
883
Planungsverband
Zwischentoren
Sitzgemeinde: Ehrwald
884
Planungsverband Stanzertal
Sitzgemeinde: St. Anton am
Arlberg
885
Planungsverband Landeck
und Umgebung
Sitzgemeinde: Grins
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
Innsbruck, Rietz, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, BIrgitz,
Flaurling, Gnadenwald, Götzens, Gries im Sellrain, Grinzens,
Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Lans, Leutasch,
Mils, Mutters, Natters, Oberhofen im Inntal, Oberperfuss,
Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Ranggen, Reith
bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Sellrain,
Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Telfs, Thaur, Tulfes,
Unterperfuss, Völs, Zirl
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
156
Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach,
Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr,
Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach,
Steeg, Vorderhornbach
Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg
Fließ, Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck,
Tobadill, Zams
886
Planungsverband Paznauntal
Sitzgemeinde: Galtür
887
Planungsverband
Sonnenterrasse
Sitzgemeinde: Fiss
888
Planungsverband Oberes und
Oberstes Gericht
889
Planungsverband Imst und
Umgebung
Breitbandversorgung Oberes
Gericht : derzeit in Gründung,
LWL-Zuleitung ; Sitzgemeinde:
Prutz
Sitzgemeinde: Imst
890
Planungsverband Inntal–
Mieminger Plateau
Sitzgemeinde: Mötz
891
Planungsverband Pitztal
Sitzgemeinde: Jerzens
892
Planungsverband Ötztal
Sitzgemeinde: Oetz
893
Planungsverband Seefelder
Plateau
Sitzgemeinde: Reith bei Seefeld
894
Planungsverband Telfs und
Umgebung–Salzstraße
Sitzgemeinde: Telfs
895
Planungsverband Hall und
Umgebung
Sitzgemeinde: Hall
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregie-
157
Galtür, Ischgl, Kappl, See
Fiss, Ladis, Serfaus
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Nauders,
Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Spiss, Tösens
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith,
Tarrenz
Mieming, Mötz, Obsteig, Silz, Stams, Wildermieming
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
Haiming, Längenfeld, Oetz, Roppen, Sautens, Sölden,
Umhausen
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
Rietz, Flaurling, Hatting, Inzing, Oberhofen im Inntal, Pettnau,
Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Zirl
Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur
896
Planungsverband Völs–
Kematen und Umgebung–
Sellrain
Sitzgemeinde: Völs
897
Planungsverband Westliches
Mittelgebirge
Sitzgemeinde: Axams
898
Planungsverband
Südöstliches Mittelgebirge
Sitzgemeinde: Sistrans
899
Planungsverband Wattens
und Umgebung
Sitzgemeinde: Wattens
900
Planungsverband Stubaital
Sitzgemeinde: Mieders
901
Planungsverband Wipptal
Sitzgemeinde: Mühlbachl
902
Planungsverband Achental
Sitzgemeinde: Achenkirch
903
Planungsverband Schwaz–
Jenbach und Umgebung
Sitzgemeinde: Schwaz
904
Planungsverband Zillertal
Sitzgemeinde: Ried im Zillertal
rung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
158
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen,
Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders,
Wattenberg, Wattens
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn,
Steinach am Brenner, Trins, Vals
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
Buch in Tirol, Gallzein, Jenbach, Pill, Schwaz, Stans, Terfens,
Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing
Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg,
Fügen, Fügenberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal,
Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im
Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal,
Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg
905
Planungsverband Brixlegg
und Umgebung
906
Planungsverband Kufstein
und Umgebung
907
Planungsverband Untere
Schranne–Kaiserwinkl
Aufbau eines Glasfasernetzes im
Zuge der Breitbandinitiative in
der Unteren Schranne
908
Planungsverband Wörgl und
Umgebung
Sitzgemeinde: Wörgl
909
Planungsverband Wilder
Kaiser
Sitzgemeinde: Ellmau
910
Planungsverband Brixental–
Wildschönau
Sitzgemeinde: Westendorf
911
Planungsverband Leukental
Sitzgemeinde: Reith bei
Kitzbühel
912
Planungsverband Pillerseetal
Sitzgemeinde: St. Jakob in Haus
913
Planungsverband Matrei i. O.–
Virgental–Iseltal–Defereggental–Kals a.Gr.
Sitzgemeinde: Matrei in Osttirol
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
TGO § 130 – VO
der Landesregierung nach § 23
TROG 2011
159
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld,
Rattenberg, Reith im Alpbachtal
Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss,
Walchsee, Kössen, Schwendt
Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn,
Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Going am Wilden Kaiser
Wildschönau, Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter,
Kirchberg in Tirol, Westendorf
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel,
Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee, Waidring
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in
Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in
Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen
ID
Projektname
Beschreibung
Rechtsform
Gemeinden
Die anderen
Gemeinden
(außer Wattens)
beteiligen sich in
der Weise, dass
privatrechtliche
Verträge für die
Vergabe von
Pflegebetten
abgeschlossen
werden, Bsp
Investitionskosten
2015 Gemeinde
Fritzens: ca
735.000€
TGO § 129 – Vereinbarung;
Körperschaft
öffentlichen
Rechts
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders,
Wattenberg, Wattens
3.2.24. Alten- und Pflegeheime
10
Sozialzentrum Wattens
Projekt der Marktgemeinde
Wattens: 60 Pflegebetten, 8
betreute Wohneinheiten;
Seniorenheim Wattens
12
Gemeindeverband
Altenwohnheim Telfs
Der Gemeindeverband
Altenwohnheim Telfs ist ein
Zusammenschluss von zehn
Gemeinden und wurde 1986
gegründet. In den drei Pflegeheimen (Telfs-Wiesenweg, TelfsSchlichtling, Seefeld) werden
insgesamt 215 ältere Mitbürger
der Region betreut.
Zusätzlich zu den Pflegeheimen
betreibt der Gemeindeverband
sieben Einrichtungen für
Betreutes Wohnen (TelfsLumma, Telfs-Hanffeldweg,
Telfs-Schlichtling, Oberhofen,
Flaurling, Leutasch, Seefeld) und
betreut hier 111 Mitbürger der
Region. Der Gemeindeverband
wurde 1986 gegründet; Das
Pflegeheim Telfs-Wiesenweg ist
160
Rietz, Flaurling, Leutasch, Oberhofen im Inntal, Pettnau,
Pfaffenhofen, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol,
Telfs
das größte und älteste Haus (125
Betten, wurde jedoch laufend
saniert und ausgebaut), 2002
wurde Telfs-Schlichtling (54
Betten) eröffnet und 2009 das
Pflegeheim Seefeld (34 Betten).
Instandsetzungsarbeiten werden
in allen Häusern laufend durchgeführt. Derzeit ist kein Neubzw. Erweiterungsbau eines
Pflegeheimes geplant.
Vertragliche Vereinbarung mit 2
Gemeinden bevorzugt Bewohner
aufzunehmen
14
Haus zum guten Hirten
16
GemeindeverbandWohn- und
Pflegeheim Annaheim,
Mühlbachl
Altersheim Annaheim,
Mühlbachl: Betrieben wird seit
1902 ein Altenheim, wobei als
Betreiber 11 Gemeinden (ausgenommen Steinach a. Brenner)
gelten. Es stehen 82 Heimplätze
zur Verfügung
17
Gemeindeverband Wohn- und
Pflegeheim Unterperfuss und
Umgebung
Altenwohn- und Pflegeheim mit
71 Heimplätzen
19
Gemeindeverband Wohn- und
Pflegeheim Vorderes Stubaital
84
Haus für Senioren der
Gemeinde Absam –
Führung eines Wohn- und
Pflegeheimes; Es stehen 59
Betten zur Verfügung
Altenheim für Gemeinde Absam;
Ab Oktober gibt es 12 Plätze,
GmbH; Soziale
Einrichtungen der
Barmherzigen
Schwestern Zams
BetriebsgmbH
TGO § 129 – Vereinbarung: Beim
Gemeindeverband Altersheim
Annaheim handelt
sich um eine Körperschaft öffentlichen Rechts.
Der Verband führt
das Altersheim
Annaheim mit ca
70 Bettem
TGO § 129 – Vereinbarung: Gemeindeverband
Unterperfuss und
Umgebung, Freie
Berufe
TGO § 129 –
Vereinbarung
Baumkirchen, Mils
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner,
Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn,
Trins, Vals
Oberperfuss, Ranggen, Unterperfuss
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur
161
Tagesbetreuung
genehmigt durch das Land Tirol
für die Tagesbetreuung wo mit
den angegebenen Gemeinden
zusammen gearbeitet wird (PV),
wenn die Annahme gut ist folgen
weitere Plätze ev durch andere
Gemeinde
Wohn- und Pflegeheim Haus
Ehrenberg; (Seniorenzentrum
„Haus zum Guten Hirten“ der
Marktgemeinde Reutte-Vereinbarung Bewohner aus Umlandgemeinden zu nehmen)
184
Gemeindeverband
Bezirkspflegeheime Reutte
208
Gemeindeverband
Bezirksaltenheime Lienz
Altersheimverband für die Wohnund Pflegeheime Lienz, Matrei,
Sillian – 3 Heime in Lienz, Matrei,
Sillian mit insgesamt 370
Plätzen, dzt wird vom Verband
ein viertes Heim in NußdorfDebant mit 90 Plätzen errichtet
TGO § 129 –
Vereinbarung
228
Verwaltungsgemeinschaft
Altersheim Ebbs
Gemeindeverband Altenwohnund Pflegeheim Söll-ScheffauEllmau
Sozialzentrum Münster
Altersheim Ebbs
TGO § 129 –
Vereinbarung
TGO § 129 –
Vereinbarung
229
232
298
299
Altenwohn- und Pflegeheim
Kössen/ Schwendt
Gemeindeverband
Pflegeheime St. Johann in
Altenwohn- und Pflegeheim der
Gemeinden Söll-Scheffau-Ellmau
Nach Schlüssel Betten für Gemeinden, als Managementpartner Humanocare; es gibt zB
gemeinsamen Sozialarbeiter aus
Kufstein, Vernetzungstreffen
untereinander etc; Auch schon
die Errichtung erfolgte gemeinsam, Standort: Münster
TGO § 129 –
Vereinbarung
GmbH; Gemeinnützige Betriebs
GmbH mit beschränkter
Haftung unter der
Firma „Sozialzentrum Münster“
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl,
Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän,
Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau,
Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos,
Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald,
Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle,
Weißenbach am Lech, Zöblen
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten,
Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner,
Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am
Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St.
Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn,
Tristach, Untertilliach, Virgen
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss,
Walchsee
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
Alpach, Brandenberg, Münster, Radfeld, Reith im Alpbachtal
Kössen, Schwendt
Pflegeheim St. Johann i.T. und
U., Wohn- und Pflegeheim
TGO § 129 –
Vereinbarung
162
Going am Wilden Kaiser, Jochberg, Kirchdorf in Tirol,
Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol,
Tirol und Umgebung
300
Sozialzentrum Pillerseetal
313
Altenwohnheim Kitzbühel
326
Gemeindeverband Wohn- und
Pflegeheim Imst und
Umgebung
327
Gemeindeverband Wohn- und
Pflegeheime Region Haiming
und Umgebung – Vorderes
Ötztal
Gemeindeverband Wohn- und
Pflegeheim Mieming
329
330
Gemeindeverband
Pflegezentrum Pitztal
Oberndorf i.T.
Aurach hat 6 Betten in KB lt
Vereinbarung; Tagesseniorenzentrum steht ganzem Bezirk zur
Verfügung; über einen Managementvertrag wird der SGS
geführt. Der SGS beinhaltet
Hauskrankenpflege für den
ganzen Bezirk und Tagesmütter
– alles Restliche (Kinderkrippe,
Jugend- und Familienberatung
usw) für Aurach, Kitzbühel,
Jochberg; die Familienberatung
ist theoretisch ganz Österreich
offen; ab 2016 Fertigstellung der
Kurz- und Übergangspflege für
alle 20 Gemeinden des Bezirks
Pflegezentrum Gurgltal; Aufteilungsschlüssel für die kleinen
Gemeinden (auch Imst ein
Kontingent) Neubau des Pflegezentrums erfolgte 2010
Senecura als Betreiberfirma
beider Heime (Wohn- und
Pflegezentrum Haiming; Wohnund Pflegezentrum Oetz)
Wohn- und Pflegeheim Mieming
Helenengarten – GV für Errichtung, Instandhaltung etc;
stationäres Heim und betreutes
Wohnen mit 12 Einheiten durch
den GV
Pflegezentrum Pitztal;
Aufteilungsschlüssel für die
Gemeinden
Waidring
Vertrag, für
Kurzzeitpflege:
Kooperationsvereinbarung
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am
Pillersee
Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am
Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter,
Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel,
Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St.
Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee,
Waidring, Westendorf
TGO § 129 –
Vereinbarung
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Tarrenz
TGO § 129 –
Vereinbarung
Haiming, Oetz, Roppen, Sautens, Umhausen
TGO § 129 –
Vereinbarung
Mieming, Mötz, Obsteig, Stams, Wildermieming
TGO § 129 –
Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
163
445
Gemeindeverband Wohn- und
Pflegeheim Haus St. Josef,
Grins
447
Gemeindeverband
Seniorenzentrum ZamsSchönwies
Wohn- und Pflegeheimverband Natters-Mutters-Götzens
498
Altersheim: Seniorenbetreuung;
alle anderen Gemeinden LA
einheitlicher Investitionsbeitrag;
ambulante Dienste, betreutes
Wohnen, Seniorentagesbetreuung, Verwaltung für ambulante Dienste; StrukturplanPflege über den PV
Altersheim: Seniorenbetreuung
Vormals: Altersheimverband
Westliches Mittelgebirge;
Seniorenheim Natters: gemeinsamer Grundkauf- Mutters im
Gegenzug für Mutterer Alm
Bahn? Wohn- und Pflegeheimverband Natters-Mutters-Götzens
ist Eigentümer jener 5.000 m²
Grundfläche im Bereich der
Schlossbuite in Natters geworden, auf denen das Wohnund Pflegeheim errichtet werden
soll. Die Gemeinde Natters hat
die für das Heim vorgesehene
Fläche dem Verband zur
Verfügung gestellt bzw verkauft.
Im Verband selbst ist die
Gemeinde Götzens zu 50%, die
Gemeinde Mutters zu 25% und
die Gemeinde Natters zu 25%
beteiligt. Betrieben werden soll
das Heim durch einen eigenen
Gemeindeverband, der aus allen
sechs Gemeinden des Westlichen Mittelgebirges - Grinzens,
Axams, Birgitz, Götzens, Mutters
und Natters – besteht. Für den
Planungsverband 18 ist ein
TGO § 129 –
Vereinbarung
Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Pians, See, Stanz bei Landeck,
Strengen, Tobadill
TGO § 129 –
Vereinbarung
Schönwies, Zams
TGO § 129 –
Vereinbarung
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
164
520
Gemeindeverband Wohn- und
Pflegeheim Südöstliches
Mittelgebirge
588
Wohn- und Pflegeheimverband Oberes Stanzertal
Verwaltungsgemeinschaft
Wohn- und Pflegeheim
Hopfgarten/Itter
626
656
665
Wohn- und Pflegeheim der
Gemeinde Westendorf
Tagespflege
Regional-Altenheimverband
Schwaz und Umgebung
gemeinsamer Betriebsführungsverband vorgesehen, der einerseits das bereits bestehende
Heim in Axams (Haus Sebastian
Axams), andererseits das in
Natters neu errichtete Heim
führen soll
Betriebsgegenstand ist die
Führung eines Wohn- und
Pflegeheimes für 62 Bewohner.
(Haus St. Martin).Der Verband
inkludiert das Heim Haus St.
Martin-Wohn- und Pflegeheim
Aldrans, gegründet 1996
Wohn- und Pflegeheim Oberes
Stanzertal
Standort in Hopfgarten, Itter ist
an Kosten mit 3 Betten beteiligt,
Verwaltungsgemeinschaft –
funktioniert über die Gemeindeverwaltung, Über PV Schulungen, Vereinbarung mit Demenzstation in Kirchberg zwischen
den Gemeinden
Tagespflege, Zusammenarbeit
mit PV 31 ...
Altersheim „Regional Altenwohnheim Schwaz“ und „Marienheim
Schwaz“. Alter Name des
Verbandes: Altenheimverband
Schwaz-Achental. Marienheim ist
nur für die Stadtgemeinde
Schwaz zuständig; Kooperation
mit dem SGS in der mobilen
Pflege; Senecura Übergangspflege im Schwazer KH für alle
Gemeinden des KH (39)
TGO § 129 –
Vereinbarung
Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
TGO § 129 –
Vereinbarung
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg
Hopfgarten im Brixental, Itter, (x), Kirchberg in Tirol
Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Westendorf
TGO § 129 –
Vereinbarung
165
Buch in Tirol, Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Weer,
Weerberg
666
Wohn- und Pflegeheim
Zillertal GmbH
677
Errichtung Wohn und
Pflegeheim Haus St. Notburga
681
715
Altenheimverband Vorderes
Zillertal- Franziskusheim
Fügen
Altenheime Kufstein
722
Vinzenzheim Neustift
betrieben von einem Stiftungssprengel mit 17 Gemeinden des
Hinteren und Mittleren Zillertals
bis einschließlich Kaltenbach
Errichtung des Haus St.
Notburga durch die beiden
Gemeinden, Betrieb durch
Senecura
Alten- und Pflegeheim
Pflegeheime Kufstein- Zell und
Kufstein-Innpark
Tagespflege für ganzes Tal
(Stubaital) nach Schlüssel, 8
Plätze für das Tal (nach Vorgabe
vom Land), ambulante Pflege
über PV/SGS, außerdem Fortbildungen für das ganze Tal –
werden von ihnen angeboten
GmbH; SeneCura
Sozialzentrum
Region Achensee
gemeinnützige
GmbH
TGO § 129 –
Vereinbarung
Vertrag
Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos,
Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen,
Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Stumm,
Stummerberg, Tux, Zell am Ziller, Zellberg
Eben am Achensee, Wiesing
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Ried im
Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Uderns
Kufstein, Schwoich, Thiersee
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im
Stubaital, Telfes im Stubai
166