Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol Strukturen und Möglichkeiten – eine Praxisanalyse Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Stephanie Baur Juni 2016 Geleitwort von Landesrat Johannes Tratter Die Studie des Instituts für Föderalismus über den Stand der interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol sowie über Kooperationsmodelle im deutschsprachigen Raum weist für unser Bundesland ein beachtliches Niveau aus. Im Durchschnitt verfügt jede Gemeinde über 27 Kooperationsschnittstellen, inklusive aller Pflichtsprengel wurden 946 Gemeindekooperationen gezählt. Dieses Ausmaß der Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die steigende Komplexität vieler Verwaltungsmaterien, die Fülle an neuen Aufgaben – als Beispiel sei nur das e-Government genannt –, die demografische Entwicklung und immer enger werdende finanzielle Spielräume lassen den Druck vor allem auf die Klein- und Kleinstgemeinden steigen. Dazu kommen eine hohe Mobilität der Bevölkerung mit geänderten Funktionsräumen und die Erwartungshaltung, dass überall ein vergleichbares Niveau der öffentlichen Dienstleistungen angeboten wird. Der Blick auf Lösungsmodelle im deutschsprachigen Raum zeigt, dass überall nach neuen Wegen gesucht wird, es aber kein Generalrezept gibt. Die Analyse macht vor allem deutlich, dass Fusionen kein Allheilmittel sind, sondern vielmehr nach Aufgabengebieten unterschiedliche Ansätze zu verfolgen sind. Während raumbezogene Leistungen durch ein engeres Zusammenrücken besser bewältigt werden können, empfehlen sich für andere Aufgaben überregionale Lösungen, wie wir sie in Tirol etwa mit den Alten- und Pflegeheimverbänden umgesetzt haben. Dass bei der interkommunalen Zusammenarbeit Luft nach oben besteht, mag schon die Feststellung der Studie belegen, dass nur neun gemeinsame Wirtschaftsstandorte oder nur sieben Verwaltungskooperationen erhoben werden konnten. Ich danke dem Institut für Föderalismus für diese wertvolle und präzise Grundlagenarbeit. Sie soll dazu beitragen, den Informationsstand für mögliche Optimierungen durch interkommunale Zusammenarbeit zu verbessern. Die Tiroler Landespolitik bekennt sich dazu, Weiterentwicklungen auf freiwilliger Basis zu unterstützen. Wir stehen aber alle im Auftrag unserer Bürgerinnen und Bürger, und das bedeutet, dass am Ende nur Ergebnisse im Sinne von Qualität und Wirtschaftlichkeit zählen! Innsbruck, im Mai 2016 Johannes Tratter, Gemeindereferent Vorwort Das Grundgerüst zum vorliegenden Bericht entstand Anfang 2015 mit der Idee, erstmals eine Erhebung über den aktuellen Stand der Kooperationen, Kooperationsbereitschaft und Beispielen im In- und Ausland, jedoch mit speziellem Fokus auf Tirol, zu erhalten. Sie wurde vom Institut für Föderalismus in einem Zeitraum von 6 Monaten durchgeführt. Unentbehrliche Voraussetzung für die Erledigung des Auftrags war die Unterstützung durch die Abteilungen und Dienststellen des Amtes der Tiroler Landesregierung und der Bezirkshauptmannschaften sowie die Rückmeldungen der BürgermeisterInnen und AmtsleiterInnen. Bei unseren Interviewpartnern möchten wir uns herzlich für die Offenheit und das Entgegenkommen bedanken. Außerdem danken wir den den Bezirkshauptmännern und Bezirkshauptfrauen und den Gemeindeabteilungen für viele Informationen, Hinweise und ihre Hilfsbereitschaft. Nicht zuletzt möchten wir uns auch bei den Firmen, Verbänden und deren AnsprechpartnerInnen, sowie bei sämtlichen Vereinen und auch bei den LeiterInnen der Alten- und Pflegeheime für die Mithilfe bedanken. Unser besonderer Dank gilt der Gemeindeabteilung des Landes Tirol, Frau HR Mag. Christine Salcher, sowie Herrn ADir. Bernhard Gstir für die Unterstützung und Zusammenarbeit. Dieser Bericht wurde im Auftrag des Gemeindereferenten der Tiroler Landesregierung, Herrn LR Mag. Johannes Tratter, erstellt. Inhaltsverzeichnis 1. Methodologie .......................................................................................................... 1 1.1. Fragestellung ........................................................................................................... 1 1.2. Annahme / Ausgangshypothese ............................................................................... 1 1.3. Rechtliche Möglichkeiten der Interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol ................ 1 1.4. Vorgehen- qualitativer und quantitativer Zugang ...................................................... 5 1.4.1. 1.4.2. Die Erhebung verbaler Daten im Bereich der Best- Practice-Beispiele ....... 5 Qualitative Onlineforschung: eMail Interviews............................................. 6 1.5. Datenmanagement ................................................................................................... 6 1.6. Stichprobe ................................................................................................................ 7 2. Ergebnisse überregional ..................................................................................... 10 2.1. Die interkommunale Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol – eine zusammenfassende Analyse ................................................... 10 2.2. Entwicklung neuer Strukturen – Beispiele aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol .............................................................................................. 16 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.2.7 2.2.8 2.2.9 2.2.10 2.2.11 2.2.12 Abfall ........................................................................................................ 17 Abgaben, Gebühren und Steuern ............................................................. 18 Anreizsysteme .......................................................................................... 20 Bau- und Recyclinghöfe............................................................................ 22 Baurecht ................................................................................................... 24 Beratung und Dienstleistung ..................................................................... 25 EDV .......................................................................................................... 28 Feuerwehren ............................................................................................ 31 Gemeindeübergreifende Straßen- und Infrastrukturerhaltung ................... 34 Personalverwaltungen .............................................................................. 35 Standortinitiativen ..................................................................................... 36 Ein Blick auf die Schweiz .......................................................................... 38 3. Ergebnisse Tirol ................................................................................................... 41 4. Literaturverzeichnis ............................................................................................. 46 ANHANG (Tabellen) ....................................................................................................... 47 1. Methodologie 1.1. Fragestellung Der Auftrag an das Institut für Föderalismus sieht vor, eine Dokumentation sämtlicher bestehender und geplanter Gemeinde-Kooperationsprojekte in Tirol zu erstellen. Der Politik auf Landes- und Gemeindeebene sollen damit Entscheidungsgrundlagen geliefert werden, die ihr bei der Auswahl von Kooperationsprojekten und der Abstimmung der Förderungssysteme dienlich sind. 1.2. Annahme/Ausgangshypothese Im Folgenden werden die auf der Basis der geltenden Rechtslage bestehenden Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit für Tirol erörtert und grafisch veranschaulicht, um einen ersten Überblick über die Kooperationsmöglichkeiten zu erhalten. Inhaltlich wurde zwischen einzelnen Bereichen der Zusammenarbeit differenziert und die Ausgangshypothese entwickelt, dass die rechtlichen Möglichkeiten der Zusammenarbeit den Gemeinden eine ausreichende Basis für Kooperationen bietet. „Es gibt derzeit ausreichende rechtliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehr Gemeinden in Tirol.“ Diese These scheint ob der vorliegenden qualitativen Ergebnisse bestätigt. Die einzelnen Akteure und befragten Expertinnen und Experten sehen keinen Bedarf an neuen oder zu entwickelnden Rechtsformen. Die quantitativen Daten müssten jedoch um einige Parameter ergänzt und überarbeitet werden, um eine eindeutige, statistische Aussage treffen zu können. Hierbei wäre zum Beispiel interessant, ob etwa anhand der Jahreszahl der Gründung der Gemeindeverbände ein Trend ablesbar wird – wie viele Kooperationen sich nach der Gesetzesnovelle 2011 gebildet haben bzw ob es eine direkte Auswirkung der Novelle auf die Bildung von neuen Gemeindekooperationen gegeben hat. Da diese Ausführungen und die Erhebung der dafür notwendigen Daten zu weitreichend wäre, konzentriert sich diese Arbeit auf eine Bestandsaufnahme des Status Quo. Es wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, einen ganzheitlichen Überblick über die interkommunale Zusammenarbeit in Tirol zu bekommen, der Anspruch auf Vollständigkeit wird jedoch nicht gestellt. So wurde beispielsweise auf die Erhebung rein nachbarschaftlicher Regelungen, die keine strategische Aussagekraft besitzen, verzichtet. 1.3. Rechtliche Möglichkeiten der Interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol Der rechtliche Rahmen möglicher Gemeindekooperationen lässt sich auch für Tirol im Wesentlichen in die Bereiche öffentlich-rechtlicher, privatrechtlicher und europarechtlicher Zusammenarbeit gliedern.1 Die Gemeindeverbände als bedeutendste Organisationsform werden in Zwangsverbände und freiwillige Verbände differenziert. Ein Zwangsverband wird durch Gesetz oder 1 Vgl dazu die Ausführungen bei Sonntag, Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammenlegungen in Tirol – rechtliche Rahmenbedingungen und Praxis (im Druck). 1 Verordnung vom Bund oder dem Land eingerichtet, abhängig von der Zuständigkeit für die im Verband zu erledigende Materie.2 Eine Einrichtung durch Bundes- oder Landesgesetz setzt voraus, dass in dem betreffenden Gesetz sowohl Gründungsakt, Organe als auch die konkrete zu erledigenden Angelegenheiten normiert sind. Nach der Tiroler Landesordnung 19893 werden überdies Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit der Aufgabenerledigung als Voraussetzung normiert. Die ebenso vorgesehene Möglichkeit der zwangsweisen Einrichtung eines Gemeindeverbandes durch die Vollziehung erfolgt durch Verordnung der jeweils zuständigen Bundes- oder Landesregierung. In diesem Fall steht den Gemeinden nach Art 116a Abs 2 B-VG ein Anhörungsrecht zu, allerdings darf die Bildung des Gemeindeverbands nicht von der Zustimmung der Gemeinden abhängen. Nach § 130 der Tiroler Gemeindeordnung 2001 (TGO) 4 ist vorgesehen, dass ein Zusammenschluss durch freiwillige Vereinbarung eine zwangsweise Gründung über Verordnung ausschließt. Die dritte Gründungsmöglichkeit ist schließlich die Vereinbarung auf Basis gleichlautender Beschlüsse der Gemeinderäte der beteiligten Gemeinden mit anschließender Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde der Gemeinden, im Regelfall die Landesregierung. Betreffend der auf den Verband übertragbaren Aufgaben kommen alle den Gemeinden zustehenden Angelegenheiten der Hoheits- und Privatwirtschaftsverwaltung in Frage, verfassungsrechtliche Grenzen ergeben sich lediglich aus der abstrakten Begrenzung in Art 116a B-VG, als die Funktion der Gemeinden als Selbstverwaltungskörper nicht gefährdet sein darf sowie in Angelegenheiten des Abgabenwesens. Ein Gemeindeverband ist juristische Person des öffentlichen Rechts, sohin ein eigener Rechts- und Verwaltungsträger, der die ihm übertragenen Aufgaben an Stelle der Gemeinden im eigenen Namen und durch eigene Organe wahrnimmt, vor allem existiert keine Über- oder Unterordnung bzw Weisungszusammenhang zwischen den Gemeinden und dem Gemeindeverband. Rechtsakte des Gemeindeverbands sind ihm selbst und nicht den beteiligten Gemeinden zuzurechnen. Gemeindeverbänden, denen Aufgaben der Hoheitsverwaltung übertragen sind, kommt in diesem eingeschränkten Umfang auch die Hoheitsgewalt gegenüber allen Personen, auf die sich der territoriale Wirkungsbereich des Verbandes bezieht, zu. 5 Die Organe eines Gemeindeverbandes sind eine Verbandsversammlung (bestehend aus den Bürgermeistern der dem Gemeindeverband angehörenden Gemeinden), ein Verbandsobmann und allenfalls ein Verbandsausschuss (§ 134 TGO). 6 Ferner gibt es nach § 139 TGO die Möglichkeit der Einrichtung einer Geschäftsstelle als 2 3 4 5 6 Vgl aus den zahlreichen Rechtsgrundlagen § 5 Personenstandsgesetz 2013, BGBl I Nr 16/2013 idF BGBl I Nr 80/2014, § 47 Staatsbürgerschaftsgesetz 1985, BGBl Nr 311/1985 idF BGBl I Nr 104/2014, § 23 Tiroler Raumordnungsgesetz 2011, LGBl Nr 56/2011 idF LGBl Nr 82/2015, Verordnung der Landesregierung über die Bildung von Planungsverbänden und deren Satzung, LGBl Nr 87/2005, Verordnung der Landesregierung über die Bildung des Planungsverbandes Innsbruck und Umgebung und dessen Satzung, LGBl Nr 29/2007, § 2 Abs 2 Gemeindesanitätsdienstgesetz, LGBl Nr 33/1952 idF LGBl Nr 13/2015, § 1 Abs 1 des Bezirkskrankenhäuser-Gemeindeverbände-Gesetzes, LGBl Nr 32/1984 idF LGBl Nr 100/2010, § 70 Gemeindebeamten-Kranken- und Unfallfürsorgegesetz 1998, LGBl Nr 98/1998 idF LGBl Nr 130/2013, § 52 bis 65 Gemeindebeamtengesetz 1970, LGBl Nr 9/1970 idF LGBl Nr 31/2015, § 9 Gemeinde-Bezügegesetz, LGBl Nr 5/1972 idF LGBl Nr 150/2012. LGBl Nr 61/1988 idF LGBl Nr 61/2015. LGBl Nr 36/2001 idF LGBl Nr 81/2015. Vgl dazu im Detail Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit durch Gemeindeverbände, Verwaltungsgemeinschaften und Vereinbarungen nach Art 116b B-VG, in: Pabel (Hg), Das österreichische Gemeinderecht (2014) 57 f. Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 38 ff. 2 administrativem Hilfsapparat. Organisatorische Details sind gemeinsam mit dem Gründungsakt in einer Satzung zu regeln (§ 133 TGO). Den Gemeindeverbänden ähnlich, wenngleich im Detail etwas differenzierter sind die Möglichkeiten nach dem Wasserrechtsgesetz, sogenannte „Wasserverbände“ zu gründen, die seit 1934 vorgesehen sind und vor allem der Umsetzung großer Infrastrukturprojekte etwa zum Hochwasserschutz oder der allgemeinen Wasserversorgung dienen. So ist in § 87 Abs 1 des Wasserrechtsgesetzes 1959 (WRG 1959) 7 vorgesehen, dass wenn sich die vorgesehenen Maßnahmen über den Bereich mehrerer Gemeinden erstrecken, Wasserverbände als juristische Personen öffentlichen Rechts gebildet werden können, die Voraussetzungen der Errichtung sind in § 88 WRG 1959 normiert. Als weitere Form öffentlich-rechtlicher Kooperation sind seit 2015 nunmehr auch in Tirol Verwaltungsgemeinschaften gemäß § 142a TGO vorgesehen. Diese kommen vor allem für jene Gemeinden in Frage, die eine im Vergleich zu einem Gemeindeverband losere Form der Zusammenarbeit anstreben, da die Selbstständigkeit der beteiligten Gemeinden, ihre Rechte und Pflichten sowie die Zuständigkeit ihrer Organe durch den Zusammenschluss nicht berührt werden. Eine Verwaltungsgemeinschaft dient den beteiligten Gemeinden im Wesentlichen zur gemeinschaftlichen Geschäftsführung, vor allem ändert sich nichts an den Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten der Gemeinden, worin auch der zentrale Unterschied zu den Gemeindeverbänden liegt.8 Abgesehen von den Verwaltungsgemeinschaften im allgemeinen Tiroler Gemeinderecht, gab es diese bislang nur in Form punktueller Ermächtigungen, wie etwa in § 27 des Landes-Feuerwehrgesetzes 20019 zwecks gemeinsamer Anschaffung und Erhaltung von Ausrüstungsgegenständen für die Freiwilligen Feuerwehren und die Pflichtfeuerwehren. Analog zu staatsrechtlichen Vereinbarungen zwischen Bund und Ländern, bzw. den Ländern untereinander über Angelegenheiten ihres jeweiligen Zuständigkeitsbereichs gibt es überdies seit 2011 die Möglichkeit des Abschlusses öffentlich-rechtlicher Vereinbarungen auch für Gemeinden untereinander in Art 116b B-VG und Art 77a der Tiroler Landesordnung 1989 nach Maßgabe landesrechtlicher Ausführungsbestimmungen, die allerdings bislang noch ausständig sind. Auf Grund ihrer Privatrechtsfähigkeit nach Art 116 Abs 2 B-VG steht es den Gemeinden frei, mit anderen Gemeinden privatrechtliche Verträge abzuschließen, was etwa bei der Bildung von Arbeitsgemeinschaften aller Art (im Regelfall als Gesellschaft bürgerlichen Recht) oder dem Betrieb gemeinsamer Unternehmen, auch in Form von Personen- oder Kapitalgesellschaften, von Bedeutung ist. Auch die Gründung gemeinsamer Vereine nach dem Vereinsgesetz ist denkbar. Allerdings ist diese Form der Kooperation beschränkt auf Angelegenheiten der Privatwirtschaftsverwaltung womit eine Übertragung behördlicher Befugnisse – wie etwa beim Gemeindeverband – ausscheidet.10 Eine im Europarecht verankerte Möglichkeit interkommunaler Kooperation jenseits der Staatsgrenzen sind Europäischer Verbünde für territoriale Zusammenarbeit im Sinne der 7 8 9 10 BGBl Nr 215/1959 idF BGBl I Nr. 54/2014. Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 61 f. LGBl Nr 92/2001 idF LGBl Nr 130/2013. Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 8. 3 11 Vereinsrecht Gesellscha srecht (AG, KG, etc.); Landesgesetz § 132 TGO (Sanitätssprengel, Bezirkskrankenhäuser, GV KUF Tiroler Gemeindebeamte, GV Pensionsrecht Tiroler Gemeindebeamte) § 131 TGO ZWANGSVERBÄNDE nach § 130 TGO FREIWILLIG nach § 129 TGO; Förderungen (§ 21 Abs. 9 FAG 2008) Gesetz Verordnung Vereinbarung gemeinscha en nach §142 TGO Verwaltungs- Zwangsverbände Bundesgesetz Gesellscha bürgerlichen Rechts, Verträge (Kaufvertrag), sons ge vertragliche Vereinbarungen spezielles Privatrecht allgemeines Privatrecht (ABGB) Wasserverband nach §§ 87- 97 WRG 1959 Gemeindeverbände ÖffentlichRechtlicher Vertrag Öffentlich- Rechtlich Privatrechtlich Europäische Verbünde EVTZ-Verordnung (EG) Nr 1082/2006. So können Tirols Gemeinden, aber auch der Tiroler Gemeindeverband als Interessenvertretung einen EVTZ mit anderen Regionen gründen, dessen Genehmigung nach dem Tiroler EVTZ-Gesetz durch Bescheid der Landesregierung erfolgt. Soweit ersichtlich gibt es in Österreich dazu bis dato keine Projekte, lediglich die Bundesländer Kärnten und Tirol beteiligten sich bislang an EVTZ mit angrenzenden Regionen.11 Vgl dazu aktuell Engl, Territorial Cooperation in a Federal Framework: Austria’s Involvement in European Groupings of Territorial Cooperation, in: Bischof/Karlhofer (Hg), Austrian Federalism in Comparative Perspective (2015) 107 (118 ff). 4 1.4. Vorgehen – qualitativer und quantitativer Zugang Die vorliegende Studie wurde im Zeitraum von Mai 2015 bis Oktober 2015 durchgeführt. Durch ein top-down Vorgehen konnten die zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient genutzt und innerhalb von kurzer Zeit eine große Anzahl an Daten gesammelt und quantifiziert werden. Durch eine strukturierte und methodische Arbeitsweise konnte schnell ein Zugang zum Feld gefunden werden. Die Recherche stützte sich zu Beginn auf Literatur und Daten, die bereits bei Landesstellen und Bezirkshauptmannschaften vorhanden waren und somit schon bereits entsprechend untersucht wurden. Die Forscher entwickelten mit Hilfe der Tabellenverarbeitungssoftware MS Excel eine multifunktionale Darstellung der Kooperationen, deren umfassender Inhalt einer Datenbank ähnlich ist. Es besteht die Möglichkeit die mit einer ID von 1 – 946 bezifferten Einzelkooperationen den jeweilig beteiligten Gemeinden und somit auch dem Bezirk zu zu ordnen und Querbezüge herzustellen. Die Daten werden separat abgespeichert und dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Um ein möglichst umfassendes Bild des Status Quo an Gemeindekooperationen, Vereinbarungen und Zusammenschlüssen zu bekommen, wurden zusätzlich zur anfänglichen Basisrecherche einzelne Abteilungen des Amtes der Tiroler Landesregierung kontaktiert und danach alle 278 Tiroler Gemeinden per e-mail personalisiert angeschrieben. Den Gemeinden wurde dabei jeweils eine Auflistung mit den zu diesem Zeitpunkt bekannten Kooperationen zugesandt. Die Kommunen wurden gebeten, diese zu ergänzen und/oder zu bestätigen (Kurzbeschreibung, Jahr der Inbetriebnahme/Gründung, Rechtsform, etc). Die Rücklaufquote dieses ersten Anlaufs lag bei 61 Gemeinden. 58 davon haben entweder die Auflistung kurz bestätigt oder selbst entweder eine sehr ausführliche, überarbeitete Liste oder eine kurze Antwort geschickt. Die Erkenntnisse der antwortenden Gemeinden lieferten einen sehr wichtigen Beitrag hin zur Vollständigkeit der Auflistung, die jedoch aus oben genannten Gründen keinen Anspruch darauf stellen kann. Hiermit gelingt eine umfassende Bestandsaufnahme, die erstmals die Zusammenarbeit in Tirol nach Gemeinden aufzulisten versucht und somit einen Beitrag zum besseren Verständnis der bisherigen und der künftigen interkommunalen Zusammenarbeit leisten kann. 1.4.1. Die Erhebung verbaler Daten im Bereich der Best- Practice-Beispiele Mit Hilfe von verbalen Daten (Problemzentrierte Interviews, Experten-Interviews) wurden die Best-Practice-Beispiele des vorliegenden Berichts in den anderen Bundesländern und in Deutschland, Schweiz und Südtirol erhoben. Diese Methode der erzählungsgenerierenden Befragung stellt die Offenheit dem Bestandsgegenstand gegenüber in den Vordergrund, birgt aber auch immer die Gefahr der subjektiven Darstellung von Ereignissen und Sachverhalten durch die Befragten. Der Entscheidung der Auswahl der Methode steht die Forschungsfrage gegenüber bzw die Tatsache, dass es keine aktuelle Bestandsaufnahme der interkommunalen Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol gibt. Um die optimale Verwaltung der zur Verfügung stehenden Ressourcen zu gewährleisten, wurde die Methode der Telefonrecherche der Face-to-face-Interaktion größtenteils vorgezogen. Auch Ängste, Unsicherheiten und der Wunsch nach Anonymität wurden ernst 5 genommen und entsprechend in den Forschungsprozess mit einbezogen. Dem ist das Erhebungsverfahren unterzuordnen – die Methode folgt somit den Gegebenheiten, die im Feld vorgefunden wurden. 12 Durch dieses qualitative Vorgehen war die Forschung auf Details und Tendenzen konzentriert, die sich durch ein rein quantitatives Verfahren in diesem Bereich nicht herauskristallisiert hätten. 1.4.2. Qualitative Onlineforschung: e-mail Interviews Zusätzlich zu den verbalen Daten wurde eine geringe Anzahl an systemischen Fragen an verschiedene Interviewpartner versandt, um ein möglichst breites Spektrum an Bereichen abdecken zu können. In einem kurzen Einleitungssatz wurde das Vorhaben geschildert, um den Interviewpartnern den Forschungsgegenstand zu vermitteln. Ein Vorteil dieser Methode ist die konkrete Beantwortung gezielter Fragen ohne größere Anlaufphase. Der Interviewte kann sich genau vorbereiten und über die Antworten nachdenken. Ein großer Nachteil dabei ist oftmals die Zeitverzögerung und die Erreichbarkeit der Befragten. Es muss gegebenenfalls nachgefragt und ein Interviewpartner erneut kontaktiert werden.13 Diese Methode wurde in den Forschungsprozess mit eingebracht, um einerseits Ressourcen zu sparen (Anfahrten, Wartezeiten, Reduktion auf wesentliche Inhalte), andererseits passiert naturgemäß, dass „[a]n die Stelle von nonverbalem Austausch [...] die Reflexivität des schriftlichen Austauschs [tritt]. 14 In der vorliegenden Studie wurde somit ein qualitativer mit einem quantitativen Zugang verbunden. 1.5. Datenmanagement Die insgesamt 946 gelisteten Kooperationen gliedern sich nach ihrer jeweiligen ID. Um die Anzahl der Informationen verwalten zu können (List Management) und gleichzeitig eine übersichtliche Darstellung zu gewährleisten, wurden den einzelnen Projekten nicht nur IDs, sondern auch Kennungen in Form von Buchstaben zugewiesen. Diese Kategorisierung erleichtert die statistische Auswertung nach groben Themengebieten und auch das Handling des Datensatzes. Die Kategorien gliedern sich wie folgt: Abfallwirtschaft A Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und Gesundheitssprengel B Musikschulen C Gemeindewaldaufseher D Sozial/Gesundheitsbereich (Bezirkskrankenhäuser, Sonstige, Rettungswesen) E Abwasserbeseitigung F Baupolizei G Sport und Freizeit H Mobilität I 12 13 14 Vgl Flick, 276. Vgl Flick, 337, 339. Flick, 341. 6 Verwaltungsaufgaben J Kinderbetreuung K Sonstige L Bau/ Recyclinghöfe M StAV/StbVb N Tourismusverbände O Sozial/Gesundheitsbereich: Gemeindesanitätssprengel P Friedhofswesen Q Wirtschaftsstandorte R Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten S Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung T Bildungsbereich: Schulsprengel V Wasser W Planungsverbände Y Alten- und Pflegeheime Z Zusätzlich dazu wurden die Verbände nach ihrer Rechtsform erfasst, soweit diese ersichtlich war. Zudem wird auch evident, welche Kooperationen bundesländerübergreifend oder sogar länderübergreifend angelegt sind. Die Frage nach dem Gründungsjahr und der Rechtsform der Kooperationen konnte mit den vorhandenen Kapazitäten im Untersuchungszeitraum nur fallweise beantwortet werden, stellt aber dennoch einen ersten wichtigen Schritt in Richtung einer vollständigen Datenbank dar. Diese zusätzlichen Informationen befinden sich nach ID des Projektes sortiert in der bearbeiteten Excel Datei zur weiteren Verwendung und/ oder Ergänzung. 1.6. Stichprobe Die Stichprobe besteht aus 946 gemeindeübergreifenden Kooperationen und bewusst gewählten Best-Practice-Beispielen. Im folgenden Teil werden die erstgenannten Kooperationen durch statistische Erkenntnisse beschrieben und unter unterschiedlichen Gesichtspunkten beleuchtet. Anschließend werden die erhobenen Kooperationen nach Themengebieten aufgelistet und ihre ID, ihr Name, die ihr zugehörigen Gemeinden, ihre Beschreibung (soweit vorhanden) und ihre Rechtsform (soweit vorhanden) in tabellarischer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Stichprobe teilt sich in den Bezirken nach Anzahl und Bezirk folgendermaßen auf: (bei der Stadt Innsbruck handelt es sich um Kooperationen, an denen die Stadt Innsbruck beteiligt ist): 7 Kooperationen pro Einwohner Reutte Landeck Lienz Schwaz Innsbruck- Land Imst Kitzbühel Kufstein Innsbruck 0 0,005 0,01 0,015 0,02 0,025 0,03 0,035 In der oben stehenden Grafik wird die Anzahl der Einwohner pro politischem Bezirk in Relation mit der gefundenen Anzahl an Kooperationsschnittstellen gesetzt. Es wird deutlich, dass im Bezirk Reutte am meisten kooperiert wird, dicht gefolgt von Landeck und Lienz. In absoluten Zahlen jedoch ist der Bezirk Innsbruck-Land Vorreiter mit 1178 Kooperationsschnittstellen gefolgt von Schwaz mit 1178 Schnittstellen, ersichtlich im Kreisdiagramm. 8 Kooperationen/ Bezirk Innsbruck Imst Innsbruck- Land Kufstein Landeck 9 Lienz Reutte Schwaz Kitzbühel 2. Ergebnisse überregional 2.1. Die interkommunale Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol – eine zusammenfassende Analyse Die vorliegende Studie des Instituts für Föderalismus unterstreicht, dass die Tiroler Gemeinden bereits heute in einem hohen Maß miteinander vernetzt sind. Die vorliegende Untersuchung ergibt eine Gesamtzahl von 946 Kooperationen, wobei jede Gemeinde im Durchschnitt 27 Schnittstellen mit mindestens einer anderen Gemeinde aufweist. Aus der Sicht der Gemeinden ergibt sich daraus eine Gesamtzahl von 7.605 Kooperationen. Pro Kooperation sind im Schnitt acht Gemeinden beteiligt. Der Druck auf die Gemeinden steigt jedoch enorm an. Einige der wichtigsten Gründe dafür sind: - Die unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bedeuten, dass nicht nur mit keinem Wachstum der Budgets gerechnet werden kann, sondern dass auch mit Mindereinnahmen kalkuliert werden muss. Aktuell wird diese Entwicklung durch die Finanzierung der Steuerreform, die auch die Gemeinden trifft, verstärkt. - Die steigende Komplexität vieler Rechtsmaterien wird für die Generalisten in den Gemeindeverwaltungen immer schwieriger zu bewältigen. Dazu kommen neue Herausforderungen wie beispielsweise das e-Government. - Die demografische Entwicklung stellt vor allem die kleinen, peripher gelegenen Gemeinden vor neue Herausforderungen. - Die Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger an die Gemeindeverwaltung steigt. Die Leistungen der Daseinsvorsorge sollen in einem landesüblichen Qualitätsstandard erbracht werden; allein die Diskussion der Landtagsparteien im heurigen Sommer 15 über den Rechtsanspruch auf die mehrstufigen Leistungen der Kinderbetreuung in jeder Gemeinde demonstrieren, welchem Druck die Gemeinden ausgesetzt sind. Die Allesaber-sofort-Mentalität ist allen Akteurinnen und Akteuren nur zu bekannt. Diskussionen rund um die ideale Gemeindegröße Die Diskussion über die notwendige Größe und Leistungsfähigkeit einer Gemeinde wird international mit großer Intensität geführt. In der Schweiz gibt es wie bei uns eine hoch entwickelte interkommunale Zusammenarbeit (IKZ). Von Kanton zu Kanton unterschiedlich ist dort aber zumindest in den letzten 15 Jahren der politische Fokus eindeutig auf der Förderung von Fusionierungen gelegen, die IKZ sei an ihre Grenzen gelangt.16 Die Zahl der Gemeinden ist deutlich gesunken. Gab es 2002 noch 2.865 Gemeinden, so sind es 2015 noch 2.324.17 15 16 17 Vgl <tt.com/politik/landespolitik/10334096-91/zu-wenig-oder-zu-viel-angebot.csp>. Rühli, Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Kantonsmonitoring 4, Avenir Suisse 2012, 21. Vgl die Ausführungen von Reto Steiner, Erfahrungen zur Effektivität und Effizienz von Gemeindefusionen in der Schweiz, Veranstaltung des Instituts für Föderalismus, Schloss Hofen, 10.6.2014. 10 In der Diskussion über die Gemeindegrößen geht es einerseits um die Verringerung der Kosten für Verwaltung und Dienstleistungen, andererseits aber um die Verlässlichkeit und Qualität der Leistungserbringung. Die KUBUS-Kommunalberatung und Service GmbH18 hat in einem Gutachten19 die erforderliche Größe einer Kommunalverwaltung, die vollumfänglich die Anforderungen erfüllt, beziffert. Demnach seien Verwaltungen mit 20 Stellen in der Kernverwaltung nicht schlagkräftig genug. Hier fiele es schon schwer, die Urlaubs- und Krankheitsvertretung sicher zu stellen und den Spezialisierungsbedarf der Verwaltungskräfte abzudecken. Die sorgsame und kontinuierliche Begleitung neuer Aufgaben oder Entwicklungen beispielsweise beim e-Government sei von so kleinen Verwaltungen nicht zu leisten. „In zahlreichen eigenen Untersuchungen von KUBUS haben sich Kernverwaltungen mit 30 bis 40 Vollzeitstellen als anforderungsgerecht erwiesen“. Das entspricht ungefähr dem Mitarbeiterstand der allgemeinen Verwaltung einer Tiroler Bezirkshauptstadt. Klein- und Kleinstgemeinden kommen unter Druck Bei der Suche nach der optimalen Gemeindegröße kommt die Wissenschaft nur in dem Punkt zu weitgehender Übereinstimmung, dass Kleinstgemeinden ökonomisch ineffizient sind. Damit hat es sich auch schon mit dem Konsens. WIFO und KDZ gelangen in der im Jahr 2010 im Auftrag des Finanzministeriums erstellten Studie 20 zum Schluss, dass es „keine sachlich begründbare, einheitliche Norm zur Festlegung einer generell anzustrebenden Optimalgröße von Gemeinden“ gibt. Die Studie im Wortlaut: „Angesichts der Komplexität der Frage nach der optimalen Gemeindegröße […] erscheint eine (zentral)planerische Lösung zur Etablierung bestimmter Gemeindestrukturen […] problematisch. Es geht viel eher darum, den institutionellen Rahmen für die Entwicklung der Gemeindestrukturen so zu gestalten, dass Initiativen zu einer freiwilligen Strukturbereinigung nicht behindert werden“. Dezidiert verweisen die Autoren auf vielfältige Informationsdefizite (der übergeordneten Ebenen). Im Übrigen muss darauf hingewiesen werden, dass eine optimale Gemeindegröße denklogischerweise nicht nur die Forderung implizieren würde, alle Gemeinden auf diese Größe zu fusionieren, sondern umgekehrt alle größeren Gemeinden entsprechend aufzusplittern. Dass eine solche Maßnahme als absurd zu qualifizieren wäre, muss nicht weiter ausgeführt werden. Dass Größenwachstum nicht automatisch zu mehr Wirtschaftlichkeit führt, wird von einer Schweizer Studie aus dem Jahr 2002 unterstrichen. Die Autoren Simon Lüchinger und Alois Stutzer von der Universität Zürich 21 haben vier Gemeindezusammenschlüsse im Kanton Solothurn untersucht: „Wir finden in einer explorativen Untersuchung […] keinen Hinweis auf zunehmende Skalenerträge. Die durchschnittlichen laufenden Ausgaben für die öffentliche Verwaltung sind im Vergleich zum Niveau vor der Fusion stärker gestiegen als in einer 18 19 20 21 KUBUS Regionalberatung und Service GmbH, Dienstleistungsgesellschaft der kommunalen Spitzenverbände von Bayern, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. KUBUS Regionalberatung und Service GmbH, Gutachten zur Untersuchung wirtschaftlicher und funktionaler Auswirkungen von Gemeindestrukturveränderungen in Mecklenburg-Vorpommern (2011), abrufbar unter <kubus-mv.de>. Pitlik/Wirth, Gemeindestruktur und Gemeindekooperation (2010) 58 ff. Lüchinger/Stutzer, Skalenerträge der öffentlichen Kernverwaltung. Eine empirische Analyse anhand von Gemeindefusionen (2002) 27-50. 11 Kontrollgruppe von ähnlichen Gemeinden, die sich nicht zusammengeschlossen haben“. Unter Kernverwaltung verstehen die Schweizer Wissenschaftler insbesondere die Finanzverwaltung, den Sozialbereich, die Einwohnerkontrolle und teils auch das Standesamt. „Dies sind jene Funktionen, die jede Schweizer Gemeinde – und sei sie noch so klein – autonom zu erfüllen hat“. Von großem Interesse ist auch die These, mit der die Schweizer Autoren die Aussage stützen. Auf Grund internationaler Erfahrungen mit Gebietsreformen könne angenommen werden, dass die Faktoren abnehmender Skalenerträge tatsächlich eintreten. Dies deshalb, weil die Verwaltungen mit den Fusionen vergrößert und intern differenziert, sowie die Entscheidungsprozesse tendenziell hierarchisiert wurden. „Die Pro-Kopf-Ausgaben für die allgemeine Verwaltung nahmen aufgrund steigender Personalausgaben zu. Die Steigerung der Personalausgaben wurde hauptsächlich auf die Professionalisierung der Verwaltung zurückgeführt, das heißt die Besetzung vollamtlicher anstelle vormals neben- oder ehrenamtlicher Stellen und die Schaffung neuer Aufgaben wie der ‚Verwaltungssicherung‘, der inneren Organisation, des Personalwesens und der Vermögensverwaltung“. WIFO und KDZ kommen in der 2010 publizierten Studie zum Schluss, dass „eine länderübergreifende optimale Gemeindegröße nicht zu existieren scheint“. Erich Thöni22 differenziert die Kostenentwicklung noch weiter: Ein degressiver Kostenverlauf sei bei ca 15% der Gemeindeausgaben zu beobachten (Straßen und Tourismusförderung), ein progressiver bei 20% (Pensionen, Sozialausgaben, Krankenanstalten), ein proportionaler (unabhängig von der Größe) bei 15% (Kindergärten, Pflichtschulen). Bei vertiefter Betrachtung lasse sich „eine Vielzahl unterschiedlichster Kosten-/Nutzenverläufe erkennen“. Große Streuung bei den Kosten Wenn man die Diskussion von der anderen Seite her führt, nämlich was einzelne Leistungen kosten dürfen, sind gesicherte Zahlen Mangelware. Dies ist schon allein deshalb einleuchtend, weil die Personalzuordnung auf Grund von Mischverwendungen und unterschiedlichen Verbuchungen extrem schwierig ist. In Niederösterreich konnten wir zwei höchst interessante Informationen recherchieren. Der Gemeinde-Dienstleistungsverband Melk, dem die 41 Gemeinden des Bezirkes die Einhebung der Steuern und Abgaben übertragen haben, weitet diese Tätigkeit demnächst auf den benachbarten Bezirk aus und prognostiziert eine Senkung der dafür anfallenden Kosten um 30 bis 40%.23 Dies scheint nicht unrealistisch zu sein, halten sich doch die zusätzlichen Personal- und Sachkosten in Grenzen. Die Angaben der Geschäftsführung des Melker Verbandes werden durch die Ergebnisse zweier Studien eines Wiener Consultingunternehmens gestützt, das im Auftrag der Niederösterreichischen Landesregierung 20 Gemeindeverwaltungen analysiert hat. Dabei wurden die Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzeln den jeweils zu erledigenden Sachmaterien zugeordnet. 24 Dabei wurden auch die fünf Abfallverbände des Bezirks 22 23 24 Thöni, Gemeindezusammenarbeit – immer Kostendegression und damit Größenvorteil?, in: Bußjäger/ Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 57 (75). Telefonrecherche, Geschäftsführer Alois Hubmann, 29.6.2015. Die Studien wurden nicht veröffentlicht, persönliche Einsicht 7.9.2015. 12 analysiert mit dem Ergebnis, dass die Kosten pro Einwohner zwischen 10 Euro und 26 Euro variieren! Nicht ganz so dramatisch, aber auch bemerkenswert der Vergleich der Kosten der Abgabeneinhebung zweier Bezirke: Im Bezirk mit einem wesentlich höheren Aufkommen sind demnach 5 Personenjahre für die Einhebung von Abgaben und Steuern erforderlich, im Vergleichsbezirk 7,2 Personenjahre. Demnach ist die Abgabeneinhebung in Kleingemeinden ineffizient, was nicht verwundert, verteilen sich doch die Personal- und Sachkosten auf eine kleine Grundzahl. Aber auch die organisatorische Effizienz der Verwaltungen ist hier angesprochen; die Unterschiede scheinen beträchtlich zu sein! Im Rahmen der Studien wurde bei einem Workshop der Gemeindeverantwortlichen erhoben, wo die Mandatare selbst Unterstützungsbedarf sehen: 80% im rechtlichen Bereich, 50% in baurechtlichen Fragen, 40% in der Bautechnik sowie in der Organisation und Überwachung von Baustellen und 20% im Abgabenwesen. IKZ für Kleingemeinden alternativlos Bei der Definition der Ziele der interkommunalen Zusammenarbeit sind nicht nur die harten Faktoren wie Wirtschaftlichkeit und Qualitätssicherung zu berücksichtigen, sondern auch „weiche“. Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH hat sie im oben zitierten Gutachten so zusammengefasst: - Die demokratische Teilhabe der Bevölkerung an den Entscheidungen in ihrer Gemeinde - das bürgernahe, ehrenamtliche Engagement unter zumutbaren Rahmenbedingungen und - die Identifikation der Einwohner mit ihrem Ort. Gerade bei diesen weichen Faktoren zeigen die kleinen Gemeinden ihre Stärken. Die nachhaltige Sicherung der Gemeindeautonomie ist daher als ein wesentliches Ziel anzuführen. Auch wenn die Umsetzung von Projekten der interkommunalen Zusammenarbeit höchst komplex ist und nicht nur von sachlichen, sondern vielfach von noch viel schwieriger zu meisternden menschlichen Parametern geprägt ist, steigt die Zahl der umgesetzten Initiativen doch merklich. Wir haben für diese Studie nur Beispiele recherchiert, die – jedes für sich oder für seinen Fachbereich – einen Beitrag zu einem gesamthaften Denkmuster leisten. Zwei Entwicklungslinien sind dabei für die österreichischen Bundesländer zweifelsfrei zu identifizieren: - Vertikale Kooperationen: Bei einem Großteil der kommunalen Dienstleistungen und Aufgabenstellungen können die Ziele der Effizienzsteigerung im Hinblick auf Qualität und Service nur erreicht werden, wenn eine Mindestgröße erreicht wird. In diese Kategorie sind Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverbände, genauso aber auch landesweite Organisationsmodelle einzuordnen. - Horizontale oder räumliche Kooperationen: In diese Kategorie fallen vor allem die Regionalinitiativen zur Stärkung des (Wirtschafts)Standortes, aber auch kommunale Dienstleistungen, die räumlich anzubieten sind, wie Kinderbetreuung, Bau- und Recyclinghöfe und das Feuerwehrwesen. Die horizontale Zusammenarbeit schließt aber nicht aus, dass diese Dienstleistungen in vertikalen, sprich bezirks- oder landesweiten Kooperationsformen zusammengefasst werden. 13 Die Analyse der von uns recherchierten Beispiele ergibt, dass hauptsächlich standardisierbare Dienstleistungen in eigene Organisationsformen ausgelagert werden, was die notwendige Spezialisierung, Personal- und Geräteauslastung sowie die Qualitätssicherung (Urlaubs- und Krankheitsvertretung, etc) ermöglicht. Die Lösungen sind unterschiedlich, folgen aber immer dem gleichen Grundgedanken. Hier einige Beispiele: - Personalverwaltungen: In Südtirol wird die Personalverwaltung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zentral vom Gemeindeverband durchgeführt, in Vorarlberg werden dafür Verwaltungsgemeinschaften, angedockt an die Personalabteilungen der größeren Städte, gebildet. - EDV: Die digitalen Herausforderungen werden in Nordtirol (und in Salzburg) auf privatwirtschaftlicher Basis von der Kufgem abgedeckt, in Osttirol überwiegend vom Bezirkskrankenhaus und in Südtirol flächendeckend vom Gemeindeverband. In Vorarlberg bauen Land und Gemeinden intensiv an einer gemeinsamen digitalen Infrastruktur, in Kärnten berät eine vom Gemeindeverband, dem Land und den zwei großen Städten getragene Gesellschaft die Gemeinden und versucht, gemeinsame Standards zwischen Land und Gemeinden zu etablieren. - Müllbeseitigung: Im Burgenland besorgt ein landesweit agierender Müllverband die Abfallbeseitigung bis in die Gemeinden, in Oberösterreich sind per Landesgesetz alle Gemeinden einem Bezirksabfallbeseitigungsverband zugeordnet, deren Interessen sowie die privatwirtschaftlichen Beteiligungen vom Landesabfallverband vertreten und gebündelt werden. Diese Organisationen übernehmen zunehmend auch die bei den Gemeinden verbliebenen Aufgaben. - Abgabeneinhebung: Der Gemeindeverband Melk/Niederösterreich ist als Dienstleistungszentrum organisiert und führt – neben anderen Leistungen und Services – für seine Mitgliedsgemeinden die Steuer- und Abgabeneinhebung durch, im kleineren Maßstab macht das auch der Gemeindeverband Feldkirchen in Kärnten. In Vorarlberg wird gerade eine weitgehend flächendeckende, dezentral angesiedelte Struktur ausgegliederter Finanzverwaltungen (rechtlich Verwaltungsgemeinschaften) umgesetzt. - Baurecht: Die sechs Gemeinden des Großen Walsertales in Vorarlberg haben mit dem am 1. Mai 2003 in der Gemeinde Raggal angesiedelten gemeinsamen Bauamt österreichweit Pionierarbeit geleistet. In der Zwischenzeit gibt es in Vorarlberg eine Reihe von übergemeindlichen Baurechtsverwaltungen. Und der Bezirk Lienz trägt sich mit der Absicht, nach diesem Muster eine bezirksweite Baurechtsverwaltung umzusetzen. - Beschaffungswesen: Dem Spezialisierungs- und Dienstleistungsmuster der hier recherchierten Beispiele folgt auch die Gemnova, die Einkaufsplattform des Tiroler Gemeindeverbandes. Überblickt man die Palette der Herausforderungen, sind die Entwicklungsmöglichkeiten der Gemnova noch lange nicht ausgereizt. So wie der Gemeinde-Dienstleistungsverband Melk den Kommunen auf Bezirksebene und künftig darüber hinaus seine Dienste anbietet, arbeitet die Gemnova landesweit. - Infrastrukturkooperationen: Der Effekt der Angebotsbündelung und Professionalisierung findet sich auch beim Salzburger und beim burgenländischen Beispiel der gemein- 14 samen Ausschreibungen von Straßenerhaltungsaufträgen und anderer InfrastrukturInvestitionsmaßnahmen. Der Großteil dieser Beispiele hat die Praxisreife bereits bewiesen, und auch wenn das Interesse an der interkommunalen Zusammenarbeit steigt, sind sie doch Einzelbeispiele geblieben. Allein die Vorarlberger Baurechts-, Finanz- und Personalverwaltungen scheinen sich in Richtung landesweite Abdeckung, sprich flächendeckender und strukturierter Kooperationen zu entwickeln. Rechtsgrundlagen Die Studie hat ergeben, dass die interkommunale Zusammenarbeit in Tirol weitgehend außerhalb der öffentlich-rechtlichen Strukturen eines Gemeindeverbandes erfolgt. Zwar ist diese Rechtsform keineswegs selten, insbesondere dann, wenn an einer Kooperation eine größere Zahl von Gemeinden beteiligt ist, allerdings ist die Zusammenarbeit im Wege privatrechtlicher Übereinkommen oder bloßer informaler Absprachen deutlich überwiegend. Diese Flucht in die Informalität ist wohl durch die große Flexibilität solcher Kooperationsformen bedingt, hat jedoch den Nachteil, dass zuweilen die Rahmenbedingungen solcher Kooperationen für die Beteiligten nicht immer klar sind und mitunter Anlass zu Streitfragen geben. Abseits der Frage der Rechtsformenwahl bleibt noch darauf hinzuweisen, dass die Vielzahl der Kooperationen auch die Frage nach der demokratischen Kontrolle und der Kontrollierbarkeit durch die Gemeindeparlamente aufwirft. Der Umstand, dass eine große Zahl von Kooperationen einer Gemeinde dazu führen kann, dass sich die demokratische Kontrolle verflüchtigt, sollte nicht durch bloße Informalität ohne entsprechende Rechtsgrundlagen der Kooperation verschärft werden. Schlussfolgerungen Die interkommunale Zusammenarbeit in Tirol ist weit gediehen, und die Grundzüge decken sich mit den Entwicklungen in den anderen Bundesländern sowie in Deutschland, Schweiz und Südtirol. Aus den Erfahrungen unserer Gesprächspartner, die von der verwerteten Fachliteratur bestätigt werden, lassen sich folgende Schlussfolgerungen ableiten: - Das Tempo beschleunigen: Die Weiterentwicklung der interkommunalen Zusammenarbeit ist vor allem für die Kleinst- und Kleingemeinden zur nachhaltigen Absicherung ihrer Autonomie wichtig; auch wenn die bestehende Zusammenarbeit ein gutes Niveau hat, bräuchte es mehr Tempo in jenen Aufgabenbereichen der Verwaltung sowie in den Dienstleistungs- und Daseinsvorsorgebereichen, die nicht in Pflichtverbänden geregelt sind. Beispiele dafür sind: Abgabeneinhebung, Bau- und Recyclinghöfe, Baurecht, Finanzverwaltung, Gewerbegebiete, Infrastrukturentwicklung, Kinderbetreuung, Mobilität, Personalverwaltung und Standortpolitik. - Den Prozess unterstützen: Dem Aufbau einer positiven Kooperationsatmosphäre vor allem durch eine intensive Informationstätigkeit, der Bereitstellung von themenbezogenen Hintergrundinformationen, Zahlen und Konzepten kommt große Bedeutung zu. Mit der Unterstützung der Kooperationsprozesse durch eine gediegene politische, fachliche, 15 steuerliche und prozessbezogene Beratung und Förderung könnte eine Beschleunigung der Entwicklung erreicht werden. - Die Entwicklung steuern: Im Abschlussbericht des Vorarlberger Projekts „Zukunft Verwaltung“, 25 das in den Jahren 2013/14 durchgeführt wurde, wird die Ausarbeitung einer Kooperationsstrategie Land – Gemeinden empfohlen. Damit soll verhindert werden, dass Kooperationsprojekte ohne ganzheitliche Strategie und Evaluierung gefördert werden und damit ein nicht strukturierter „Fleckerlteppich“ entsteht. - Das Regionsdenken fördern: Eine der Folgen der gestiegenen Mobilität der Bevölkerung ist, dass die historischen Lebens- und Funktionsräume vielfach mit den aktuell gelebten nicht mehr übereinstimmen. Damit wird auch die Bindung an die Gemeinde schwächer. 26 In den peripheren Regionen wird zudem die Stärkung der regionalen Zentren immer wichtiger, um alle Angebote der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Daseinsvorsorge in der landesüblichen Qualität anbieten zu können. Die Weiterentwicklung der Region zum gemeinsamen planerischen und funktionalen Beziehungsraum scheint zu einem wichtigen politischen Ordnungs- und Organisationsinstrument zu werden (siehe auch Schweizer Talgemeinden auf Seite 38). - Hemmnisse beseitigen: Die nicht gelöste Umsatzsteuerproblematik27 verhindert durch die Verteuerung der Leistungen geradezu eine offensivere Kooperationspolitik der Gemeinden. - Demokratische Kontrolle stärken: Bloße Informalität von Gemeindekooperationen ist pragmatisch und flexibel. Trotzdem müssen die Gemeinden klare Rechtsgrundlagen schaffen. Nur so bleibt die Kooperation überhaupt noch überschaubar. 2.2. Entwicklung neuer Strukturen – Beispiele aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol Die Steuerung der Entwicklung der Gemeindestruktur ist seit geraumer Zeit Gegenstand politischer Strategien 28 und der Forschung, eine österreichweite Dokumentation bestehender Kooperationen existiert aber nicht. Für die vorliegende Untersuchung wurden ausschließlich Beispiele der kommunalen Zusammenarbeit recherchiert, die modellhaft für die Lösung partieller Aufgabenbereiche stehen und geeignet erscheinen, landesweit zur Anwendung zu kommen. Die Sachgebiete sind in alphabetischer Reihenfolge geordnet. 25 26 27 28 Land Vorarlberg, Abschlussbericht zum Verwaltungsentwicklungsprozess „Zukunft Verwaltung“ (2015), abrufbar unter <vorarlberg.at>. Vgl die Ausführungen von Reto Steiner, Erfahrungen zur Effektivität und Effizienz von Gemeindefusionen in der Schweiz, Veranstaltung des Instituts für Föderalismus, Schloss Hofen, 10.6.2014. Vgl Mehrwertsteuer bei Gemeindekooperationen, in: Kommunal 6/2015, 22. Fördermöglichkeiten der IKZ in § 21 Abs 9 und 10 FAG 2008. 16 2.2.1 Abfall Der burgenländische Müllverband Die Tendenz, die Abfallbeseitigung immer mehr in übergemeindlichen Strukturen aufgehen zu lassen, ist in manchen Bundesländern stark ausgeprägt. So betreibt beispielsweise der Burgenländische Müllverband,29 rechtlich ein Gemeindeverband, seit 35 Jahren landesweit eine einheitliche, flächendeckende Abfallbewirtschaftung. Bei den Gemeinden sind nur mehr die Altstoffsammelzentren verblieben, und auch davon werden schon 20 von 165 vom Verband betrieben. Geschlossenes Abfallentsorgungssystem in Oberösterreich Weit fortgeschritten ist dieser Prozess auch in Oberösterreich, wo die Abfallentsorgung in einem Landesverband, in 15 Bezirksverbänden und in drei Einrichtungen der Statutarstädte Linz, Enns und Steyr organisiert ist. 30 Mit dem Abfallwirtschaftsgesetz 1991 wurden alle Gemeinden verpflichtet, sich einem Bezirksverband anzuschließen. Die Verpackungsverordnung gab dann den Impuls, den Landesverband zu gründen, der im Laufe der Zeit immer mehr Aufgaben erhalten hat und heute auch in der Steuerung der operativen, handelsrechtlichen Gesellschaften eine Schlüsselrolle spielt. Seit dem Abfallwirtschaftsgesetz 1997 sind die Verbände Körperschaften öffentlichen Rechts. Dazu kommen Personalentwicklung und Weiterbildung, Kostenrechnung und das Förderwesen. Die Bezirksverbände und Einrichtungen der Statutarstädte sind rechtlich zwar autonom, aber engstens mit dem Landesabfallverband vernetzt. Der gesellschaftliche Druck, unabhängig von den Siedlungsstrukturen einheitliche, transparente Müllgebühren zu haben, hat dazu geführt, dass die Gemeinden in einigen Verbänden bereits einheitliche Müllgebühren beschlossen haben, beispielsweise in Rohrbach im Mühlviertel und in Schärding/Innviertel. Derzeit haben die Gemeinden noch die Kompetenz, den Müll zu sammeln, die Entwicklung, noch mehr in die Verbände zu verlagern (Beschaffung, Ausschreibungen, Gebührenkalkulation, etc), ist aber nicht zu übersehen. Die Dienstleistungen des Gemeindeverbands Melk 40 von 41 Gemeinden des Bezirks Melk nehmen die umwelt- und abfallwirtschaftlichen Leistungen des Gemeindeverbands „GVU Melk“ in Anspruch.31 GVU steht für Gemeindeverband für Umweltschutz. Etwa 50% des Umsatzes, den 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erarbeiten, entfallen auf diesen Bereich. Folgende Aufgaben werden erledigt: Vollzug des NÖ Abfallwirtschaftsgesetzes, Vollzug des Abfallwirtschaftsgesetzes des Bundes, Kesselüberprüfungen nach der NÖ-Bauordnung, Errichtung und Betrieb der Altstoffsammelzentren im Bezirk, Leistungen nach dem Bedienstetenschutzgesetz und dem Energieeffizienz-Gesetz, Indirekteinleiterverordnung, Eigenüberwachung und technische Kontrolle nach dem Wasserrechtsgesetz, Überprüfung von Schultafeln und Spielgeräten, 29 30 31 Burgenländischer Müllverband, Pressetext 24.6.2015 und Homepage. Geschäftsführer Anderer Thomas, Telefonrecherche 27.8.2015 und Homepage. Gemeindeverband für Umweltschutz und Abgabeneinhebung im Bezirk Melk, Telefonrecherche Dir. Hubmann, 29.6.2015, PPP des Unternehmens, Homepage. 17 Kläranlagenüberprüfung und Klärschlammentsorgung sowie die Betreuung anderer Verbände. 2.2.2 Abgaben, Gebühren und Steuern Melk: Abgabeneinhebung für 41 Gemeinden Zu einem professionellen Dienstleistungsunternehmen hat sich der Gemeindeverband Melk entwickelt. Die 1974 gegründete Kooperation aller 41 Gemeinden des Bezirkes mit mehr als 78.000 Einwohnern hat sich mit seinen 21 Mitarbeitern auf die Abgabeneinhebung und die Abfallbeseitigung spezialisiert (GVU Melk, Juni 2015). Diese beiden Bereiche bringen etwa 90% des Umsatzes. Der Verband bietet darüber hinaus weitere Dienstleistungen an, von denen das EDV-Service das wichtigste ist. Die Gemeinden entscheiden selbst, welche Leistungen sie abrufen, wobei die Abgabeneinhebung und die Abfallbeseitigung mittlerweile beinahe flächendeckend in Anspruch genommen werden. Von der Abgabeneinhebung sind Kommunalsteuer, Grundsteuer, Wasser- und Kanalanschlussgebühr, Wasser- und Kanalbenützungsgebühr, Interessentenbeiträge, Nächtigungstaxe, Lustbarkeits- und Vergnügungsabgabe, Gebrauchsabgabe (Leitungsabgabe) und der Kulturverbund Melk umfasst. Die Leistungspalette beinhaltet die Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweise Einbringung. Im Detail fallen die Bearbeitung der Bescheide und Bedarfsprüfungen, Grundsteuerbefreiungen, Vororterhebungen allgemein und Leitungserhebungen im speziellen und die Erledigung sämtlicher Verfahren an. Als Vorteile der Auslagerung wird aus der Sicht der Gemeinden nicht nur die Kostensenkung durch größere Datenmengen und Spezialisierung angegeben, sondern auch mehr Gebührengerechtigkeit, die Gleichbehandlung aller Bürger, Mehreinnahmen durch die Überprüfung und nicht zuletzt der politische Effekt, dass das Unpopuläre der Verband macht. Interessant noch die Kostensätze: Kommunalsteuer 1%, Kanalbenützungsgebühr 2,5%, Kanaleinmündungsabgabe 1,5%, Grundsteuer A und B 2,5%, Wasserbezugsgebühr 2,5%, Wasseranschlussgebühr 2,5%, Interessentenbeitrag und Nächtigungstaxe 4,25% und die Gebrauchsabgabe 2%. Allfällige Überschüsse werden jährlich an die Gemeinden ausbezahlt. Wie aus Verbandskreisen zu erfahren war, sollen künftig die Leistungen des Verbands den Gemeinden eines weiteren Bezirkes angeboten werden, womit sich die Kosten pro Einheit noch einmal deutlich verringern sollen. Auch die bessere Auslastung der Hard- und Software, eine noch bessere Auslastung der Experten und die Vermeidung zusätzlicher Verwaltungs- und Gründungskosten werden als Vorteile eines bezirksübergreifenden Angebots argumentiert. Ein Ziel ist die Anstellung eines Verwaltungsjuristen, der allen Gemeinden zur Verfügung steht. Verwaltungsgemeinschaft hebung Feldkirchen: Personalverrechnung und Gebührenein- Als im Jahr 1982 der Bezirk Feldkirchen geschaffen wurde, schlossen sich die zehn Gemeinden zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen, die für die Personalverwaltung 18 und die Gebühreneinhebung zuständig ist. 32 Heute sind sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die die Leistungen rechtlich im Namen der jeweiligen Gemeinde erbringen; die Verwaltungsgemeinschaft hat keine eigene Rechtspersönlichkeit. Die Leistungspalette umfasst die Grundsteuereinhebung für alle zehn Gemeinden, die Einhebung der Zweitwohnsitzabgabe für neun Gemeinden und die Lohnverrechnung für vier Gemeinden, zwei GmbHs, die Verwaltungsgemeinschaft selbst sowie den Schul-Gemeindeverband und den Sozialhilfeverband (Altenpflegeheim). Insgesamt werden mehr als 130 Personen abgerechnet. Weiters beschäftigt die Verwaltungsgemeinschaft einen Bausachverständigen und drei Techniker für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen für alle neun Gemeinden. Die Ausweitung des Leistungsangebots auf die Einhebung aller Steuern und Abgaben scheitert derzeit an der personellen Situation. In einem Pilotprojekt, an dem sich sechs Gemeinden des Bezirks beteiligen, werden derzeit alle Häuser und deren Bauzustand und Nutzung erhoben und dokumentiert; damit sollen bessere Grundlagen für die Abgabenbemessung und -einhebung geschaffen werden. Vorarlberg: Aufbau von Kompetenzzentren In Vorarlberg wird versucht, nach dem Muster der bereits bestehenden Baurechts- und Personalverwaltungen gemeinsame Finanzverwaltungen33 aufzubauen. Pilotprojekte laufen im Vorderland und im Bregenzer Wald. Im Vorderland sind vier Gemeinden beteiligt, das Kompetenzzentrum wird in der 2.500-Einwohner-Gemeinde Sulz eingerichtet, wo sich auch das Regio-Büro und die Baurechtsverwaltung Vorderland befinden. Der Gründungsimpuls waren die Basler-Finanzabkommen, die von den Gemeinden Expertenwissen verlangen, das nicht zur Verfügung steht. Inhaltlich bearbeiten die Finanzverwaltungen, die rechtlich als Verwaltungsgemeinschaften geführt werden, die Buchhaltungen, die Voranschläge und Jahresabschlüsse, die mittelfristigen Finanzplanungen, das Abgabenwesen und das Darlehensmanagement. Die Umsetzung gestaltete sich durchaus als durchwachsen, war doch ein Angleichen der Verwaltungssysteme unabdingbar. Das Projekt war von Beginn an für alle 13 Gemeinden der Region angelegt, sukzessive kommen weitere Gemeinden dazu. Der Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft erfolgt oft bei personellen Veränderungen, zB im Zuge von Pensionierungen. BRD: Gemeinschaftskasse Taunus Die drei Städte Steinbach, Königstein und Kronberg im Taunus mit zusammen 44.000 Einwohnern gehören zum Speckgürtel von Frankfurt am Main. Obwohl sie im kaufkraftstärksten Kreis Deutschlands liegen, waren die Haushalte defizitär. Die Motivation für das Projekt, aus drei Kassen eine zu machen, 34 war die Sicherung der Haushalte, die zunehmenden Forderungen nach Stellenabbau in den Verwaltungen , zunehmende Auflagen der Aufsicht und der Wunsch nach aktivem Handeln. Die Ergebnisse in Kürze: Reduktion der Mitarbeiterzahl von elf auf acht, höhere Fachkompetenz und Ergebnisqualität und eine 32 33 34 Geschäftsführer Scheiber Johann, Telefonrecherche 28.8.2015. Christof Oliver, Gemeindeverband Vorarlberg, Telefonrecherche 15.9.2015. Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen/Themen/Kasse und gemeinsame Finanzverwaltung, aufgerufen 2.10.2015. 19 Senkung der Personal- und Sachkosten von 556.700 Euro auf 383.650 Euro (- 20%). Das Projekt wurde in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag umgesetzt und Ende 2013 in Betrieb genommen. Eine gute Vorbereitung gehört zu den Erfolgsparametern, die frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter, eine professionelle und transparente Kommunikation ist wesentlich. BRD: Zweckverband „KommunalService Oberzent“ Der KommunalService Oberzent 35 ist ein öffentlich-rechtlicher Zweckverband der Stadt Beerfelden und der Gemeinden Hesseneck, Rothenberg und Sensbachtal. Seit 2008 wickelt er die Finanz- und Kassengeschäfte der Mitgliedskommunen ab. Die Aufgaben des Verbands sind alle Kassen- und Rechnungsgeschäfte einschließlich Anlagenbuchhaltung. Dazu kommt die verwaltungsmäßige (technische) Vorbereitung folgender Tätigkeiten: Veranlagung der kommunalen Abgaben, Erstellung der Haushaltspläne mit allen Bestandteilen und Anlagen, Umsetzung einer Kosten- und Leistungsrechnung, Berichtswesen, Jahresabschlüsse einschließlich Inventur und Begleitung der Abschlussprüfungen, Statistiken für das Haushalts-, Rechnungs- und Kassenwesen, Errichtung und Vorhaltung einer gemeinsamen Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsinfrastruktur, Steuer- und Abgabenbescheide, Forderungsmanagement sowie die Entwicklung weiterer Projekte zur Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit. Das Einsparpotenzial wird mit 80.000 Euro pro Jahr angegeben. Durch die Anschaffung einer gemeinsamen Telefonanlage mit der Einführung eines gemeinsamen Anschlusses wurden alleine bei den Grundgebühren jährlich 1.800 Euro eingespart. 2.2.3 Anreizsysteme Die Auswertung amtsinterner Analysen,36 des statistischen Materials über die Situation der Tiroler Gemeinden sowie umfangreicher Quellenrecherchen ließ die Studienautoren zur Meinung gelangen, dass die Einsparungen, die durch die interkommunale Zusammenarbeit zweifelsfrei generiert werden können, nur die eine Seite der Medaille sind. Der noch wichtigere Aspekt ist die nachhaltige, Sicherung der kommunalen Dienstleistungen in den Klein- und Kleinstgemeinden auf dem landesüblichen Qualitätsniveau als Voraussetzung für die dauerhafte Sicherung der Gemeindeautonomie. Wie Karoline Mitterer vom KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung 37 schreibt, hängt das Gelingen von Kooperationen in hohem Maß von der Qualität des Umsetzungsprozesses ab. Die Prozessbegleitung bzw die Inanspruchnahme und Finanzierung von Informations- und Beratungsleistungen ist daher erfolgsentscheidend. Immer mehr Fördergeber gehen daher dazu über, den gesamten Prozess, beginnend mit der Erstellung des Konzeptes, die bereits transparent erfolgen soll, die Öffentlichkeitsarbeit und die Einbindung externen Know-Hows in die Förderungsbemessung einzubeziehen. Hier werden nur einige ausgewählte monetäre Anreizsysteme vorgestellt, zumal sowohl die österreichischen wie auch die deutschen Bundesländer die Förderung der Weiterentwicklung kommunaler Strukturen nicht nur in der direkten Ge35 36 37 Kommunalservice Oberzent, Homepage und Satzungen. Bericht „Stärkung von Gemeindekooperationen auf Verwaltungsebene“, 27.2.2013, Bericht Landesstatistik und TIRIS „Die Situation der Kleingemeinden in Tirol“, 5.5.2014, Interviews mit Bezirkshauptleuten von Landeck, Lienz und Reutte, Dezember 2013 – Februar 2014. Mitterer, Finanzielle Anreize interkommunaler Kooperation, ÖGZ 11/2013, 36-37. 20 meindeförderung wahrnehmen, sondern sehr oft in den Fachbereichen, von der Raumordnung bis zur Abfall- und Wasserwirtschaft.38 Salzburg: Aufschlag von 35 Prozent Projekte der Salzburger Gemeinden werden im Wege des Gemeindeausgleichsfonds unterstützt, dabei wird für die freiwillige interkommunale Errichtung von förderfähigen Projekten ein Zuschlag von 35% auf die GAF-Förderung 39 gewährt. Der Zuschlag ist mit Stichtag 1. Jänner 2015 von 25 auf 35% aufgestockt worden. Hessen: Fixbeträge je nach Zahl beteiligter Gemeinden Das Land Hessen 40 fördert die interkommunale Zusammenarbeit in den Bereichen Verwaltung (Finanzverwaltung, Personalverwaltung, Ordnungswesen, Bauverwaltung und Bauhöfe) und Daseinsvorsorge und kommunale Infrastruktur (Kooperation von Feuerwehren, Errichtung und Betrieb von Sportanlagen, Breitbandausrollung, Tourismusförderung, gemeinsame Gewerbegebiete, Projekte zur Bewältigung des demografischen Wandels und des Bildungs- und Sozialwesens). In der Regel sollen mindestens drei Gemeinden beteiligt sein. In begründeten Fällen genügt auch die Zusammenarbeit von zwei Gemeinden. Voraussetzung für die Förderung ist ein Effizienzgewinn von mindestens 15% der Personal- und Sachausgaben. Als Regelzuwendung für die Bildung eines Kooperationsverbundes von drei Gemeinden wird ein Betrag von 75.000 Euro und bei mehr als drei Kommunen ein Betrag von 100.000 Euro gewährt. Wird aus besonderem Grund auch die Zusammenarbeit von nur zwei Gemeinden anerkannt, beträgt die Förderung 50.000 Euro. Thüringen: Zehn Prozent vom Effizienzgewinn Noch direkter als das Land Hessen stellt das deutsche Bundesland Thüringen die Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit auf die Steigerung der Effizienz ab.41 Der Zuschuss beträgt ein Fünftel des geplanten Einspareffekts und beläuft sich im Einzelfall auf mindestens 10.000 Euro (bei einem Effizienzgewinn von 50.000 Euro) und maximal 75.000 Euro bei einem Effizienzgewinn ab 375.000 Euro für die beabsichtigte kommunale Zusammenarbeit. Ausgeschlossen sind Arbeitsbereiche, für die Gebühren verlangt werden, zB Wasserver- und Abwasserentsorgung, Abfallentsorgung, Kindergärten und Museen. Das Ziel der Förderung ist es, die Leistungsfähigkeit der Gemeinden zu verbessern und die Kosten zu senken. Die Zusammenarbeit soll zu einem direkten wirtschaftlichen Vorteil führen. 38 39 40 41 Pitlik/Wirth, Gemeindestruktur und Gemeindekooperation 74 ff. Salzburger Landesregierung, GAF-Richtlinien 2015. Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen, Homepage, aufgerufen 2.10.2015, Telefonrecherche Geschäftsführer Claus Spandau. Freistaat Thüringen, Förderung kommunaler Zusammenarbeit, Richtlinien, abrufbar unter <thueringen.de>. 21 2.2.4 Bau- und Recyclinghöfe Die hier vorgestellten Beispiele zeigen, welch unterschiedliche Tiefe die Zusammenarbeit bei den Bau- und Recyclinghöfen haben kann. Das Dienstleistungszentrum Blumenegg Am 2. April 2013 wurde das von den Vorarlberger Gemeinden Thüringen und Bludesch gemeinsam errichtete Dienstleistungszentrum Blumenegg42 in Betrieb genommen. Erstmals haben in Vorarlberg zwei Nachbargemeinden Bauämter, Baurechtsverwaltung, Wertstoffsammelzentrum und Bauhöfe zusammengelegt und mit Investitionskosten von 2,745 Mio Euro ein gemeinsames Gebäude errichtet. 2014 ist das erste volle Betriebsjahr. Hier die wichtigsten Fakten: Rechtsform: Gemeindeverband. Baurechtsverwaltung beigegeben, sie agiert weiter im Auftrag des jeweiligen Bürgermeisters als oberster Baubehörde. Arbeitsbereiche: Bauamt, Baurechtsverwaltung, Facilitymanagement, Bauhof und Wertstoffsammelzentrum. Rechtliches: Drei Vereinbarungen: Vertrag zur Bildung des Gemeindeverbandes mit der Aufgabenbeschreibung; Finanzierungsvereinbarung und Vereinbarung über die Organisation der Baurechtsverwaltung. Aufgaben im Detail: Instandhaltung Straßen, Beleuchtung, Winterdienst, Tiefbauarbeiten für Wasserversorgung und Kanal, Instandhaltung Gewässer (Hochwasserschutz), Gemeindegebäude, Pflege der Friedhofsanlagen, Totengräbertätigkeiten, Parkanlagen und Spielplätze, Wanderwege, Sportplätze, Betrieb des Wertstoffzentrums, Durchführung von Gemeindeveranstaltungen, Betreuung von Biomasse- und Kleinwasserkraftwerk und Wahrnehmung der Baurechtsagenden. Dienstleistungen für Dritte: Übernahme von Servicetätigkeiten für die Gemeinde Röns und Übernahme der Baurechtsverwaltung für die sechs Gemeinden des Großen Walsertales. Mitarbeiter: Neu eintretende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vom Gemeindeverband angestellt. Bestehende Mitarbeiter konnten wählen; bei Verbleib bei der Gemeinde Dienstzuteilung. Ab 2015 werden auch Reinigungskräfte über den Gemeindeverband angestellt. Die Mitarbeiter wurden in gecoachten Workshops von Beginn an eingebunden. Der Umgang mit Mitarbeitern ist erfolgsentscheidend! Abrechnung: Kostenschlüssel auf Basis von Straßenkilometern, Einwohnern, Haushalten, genaue Erfassung jedes Geschäftsfalles als Grundlage für spätere Evaluierung. Steuerliche Situation: Als Pionierprojekt in Österreich war die Kooperation Blumenegg auch eine Herausforderung für die Finanzverwaltung, eine fachliche Beratung ist daher unverzichtbar. Erfolg: Der rechnerische Erfolg kann erst nach Vorliegen einer ersten Bilanz ausgewiesen werden. Unbestritten ist heute schon, dass ein Vielfaches an Komfort, Öffnungszeiten und 42 Institut für Föderalismus, „Bauhöfe und Bauverwaltung – Fünf Einzelbeispiele über unterschiedliche Kooperationsformen im Vergleich“, November 2014. 22 Service geboten wird, das von einer einzelnen Gemeinde in dieser Professionalität nicht erbringbar wäre. Oberösterreich: Dienstleistungszentrum Vier-Sonnen (dlz4sonnen) in Aspach Das „Dienstleistungszentrum Vier-Sonnen“ der Gemeinden Aspach, Höhnhart, Rossbach und St. Veit im Innkreis wurde im Gewerbegebiet Aspach-Höhnhart mit dem Ziel der Kostensenkung bei gleichzeitiger Steigerung der Dienstleistungsqualität errichtet. Vier Einzelbauhöfe gingen in einem gemeinsamen Bauhof auf. Die Baulichkeit wurde 2005 in Betrieb genommen, die Investitionen betrugen 1,98 Mio Euro. Hier Informationen aus der Eigendarstellung des Gemeindeverbandes: Als besonders vorteilhaft wird die höhere Spezialisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine bessere rund-um-die-Uhr-Betreuung (Winterdienst), höhere Schlagkraft etwa bei Starkregen, die Entlastung der einzelnen Gemeindeverwaltungen und mehr Konsequenz bei Erhaltungsmaßnahmen hervorgehoben. Ein Vorteil sind auch gleiche Leistungsstandards in allen Gemeinden. In Zahlen: 43% an Fläche gespart (statt 2057 1300 m2), Baukosten um 1,4 Millionen Euro reduziert, 140.000 Euro Kostenreduktion pro Jahr durch geringere Betriebskosten und Personalkooperation. Sieben Mitarbeiter für 5.000 Einwohner sind beschäftigt, sie wurden von Beginn an bei Wahrung aller Rechte in den Gemeindeverband übernommen. An Geräten verfügt der Verband über zwei Traktoren mit Winterdienstausrüstung, einen Hoftrac, drei Kleintransporter, einen Böschungsmäher sowie Kleingeräte für Straßenerhaltung und Grünraumpflege. Schwächen: Eine gewisse Flexibilität ist verloren gegangen, durch das elektronische Beauftragungssystem hat sich der Kontakt zu den Auftraggebern verringert, die Startphase gestaltete sich auf Mitarbeiterebene (organisatorischer Wandel, Zusammenwachsen des Teams) eher kritisch. Vorteile für die Mitarbeiter sind insbesondere durch das größere Team bei Vertretungen und Bereitschaften gegeben. Der Gemeinsame Bauhof hat die Basis für weitere Kooperationen gelegt. Seit der Gründung wurden realisiert: Gemeinsames Altstoffsammelzentrum für alle vier Gemeinden; Essen auf Rädern für alle vier Gemeinden; gemeinsames Gewerbegebiet der Gemeinden Aspach und Höhnhart; Verwaltungskooperationen und gemeinsamer EDV-Server. Bauhofkooperation Itter – Söll Der gemeinsame Bau- und Recyclinghof der Gemeinden Itter und Söll im Söller Gewerbegebiet (Institut für Föderalismus, 2014) wurde im Juli 2014 in Betrieb genommen. Beide Gemeinden haben auf ein hohes Maß an Eigenständigkeit Wert gelegt. Der Bauhof verfügt über keine Rechtspersönlichkeit, er ist in einer privatrechtlichen Vereinbarung geregelt. Das Personal wird dienstzugeteilt, bleibt aber bei der eigenen Gemeinde angestellt. Auch die Fahr- und Werkzeuge werden von den Gemeinden zur Verfügung gestellt. Bei Neuanschaffungen soll individuell entschieden werden, ob ein gemeinsamer Kauf erfolgt. Die Investitionssumme beträgt 2,6 Mio Euro, der Verteilungsschlüssel wurde auf der Grundlage der Einwohner- und Nächtigungszahlen errechnet. Der Recyclinghof wird von der Gemeinde 23 Söll betrieben, die Rechnungslegung erfolgt nach eingelieferten Mengen. Bei Betriebsmitteln wie Salz und Splitt wird gleich verfahren. Zusammenarbeit von Polling und Flaurling Der Recyclinghof des nach modernsten Standards errichteten Bau- und Recyclinghofs der Gemeinde Polling (Institut für Föderalismus, 2014) steht im Wege eines auf zwanzig Jahre abgeschlossenen Mietvertrages auch der Gemeinde Flaurling zur Verfügung. Die seit Jahresbeginn 2012 laufende Zusammenarbeit hat sich bestens bewährt. Die Bürger beider Gemeinden zahlen die gleichen Gebühren, die Ausgaben werden nach einem bevölkerungsbezogenen Schlüssel abgerechnet. Für die vereinbarten Öffnungszeiten stellt jede Gemeinde einen Mitarbeiter ab. 2.2.5 Baurecht Vorarlberg: Verwaltungsgemeinschaften für’s Baurecht Das Land Vorarlberg verfolgt generell das Ziel, eine gewisse Struktur in die interkommunale Zusammenarbeit zu bringen. Ein wichtiger Baustein dabei sind die Baurechts-Verwaltungsgemeinschaften. Knapp die Hälfte der Vorarlberger Gemeinden hat die Baurechtsagenden bereits ausgelagert (die Übertragung der Gewerberechtsverhandlungen an die Bezirkshauptmannschaften bleiben davon unberührt). Verwaltungsgemeinschaften gibt es zur Zeit für das Große Walsertal, im Klostertal (mit Lech), für das Montafon, die Region am Kummer, im Walgau, in Thüringen und in der Gemeinde Frastranz für die Jagdberggemeinden in der Form einer losen Kooperation.43 Im Bregenzer Wald bemüht man sich gerade intensiv, ein Kompetenzzentrum zustande zu bringen. Ein Beispiel – die Baurechtsverwaltung Vorderland Im Jahr 2003 wurden die ersten Untersuchungen über die Möglichkeiten und Vorteile einer interkommunalen Kooperation im Bereich des Baurechts und der Baurechtsverwaltung gestartet und in der Folge zügig umgesetzt (Institut für Föderalismus, 2014). Zwölf Gemeinden mit insgesamt 32.000 Einwohnern arbeiten auf freiwilliger Basis zusammen. Ziele sind die Erreichung einer hohen Qualität, die Verbesserung der Kundenorientierung und eine moderne Organisation bei Wahrung der Gemeindeautonomie. Als weitere Vorteile einer gemeinsamen Verwaltung werden ein einheitlicher Gesetzesvollzug und damit verbunden ein höheres Maß an Rechtssicherheit, die verbesserte fachliche Unterstützung der Bauherren, Stärkung der Region, gleiche Voraussetzungen für alle Bauwerber und die gemeindeübergreifende Betrachtungsweise in Raumordnungsfragen gesehen. Die Baurechtsverwaltung ist für sämtliche Agenden des Baugesetzes und der Verordnungen (Bauverfahren, Kundmachung, mündliche Verhandlung, Bescheid, Schlussprüfung, …), Wasser- und Kanalanschluss (Bescheid), Ausnahmen von Abstandsvorschriften (Bescheid), Hausnummernvergabe und GWR-Erfassung zuständig. 43 Dr. Otmar Müller, Vorarlberger Gemeindeverband, Telefonrecherche 18.9.2015. 24 Die Baurechtsverwaltung ist als Verwaltungsgemeinschaft organisiert. Der Bürgermeister bleibt Baubehörde 1. Instanz, der Leiter der Baurechtsverwaltung erhält die Befugnis, für den Bürgermeister Entscheidung und Verfügungen zu treffen (Unterschriftsbefugnis). Personelle Ausstattung: 1 Jurist, 1 Bautechniker, 1 Administrator, 1 Sekretärin (80%). Etwa 700 Bauverfahren und anzeigepflichtige Vorhaben sind jährlich zu betreuen. 2.2.6 Beratung und Dienstleistung Kompetenzzentrum für interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ Hessen)44 Das Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen wurde 2009 vom Land Hessen, dem Hessischen Städte- und Gemeindebund, dem Hessischen Städtetag und dem Hessischen Landkreistag gegründet. Bis 2012 war die Führung des Kompetenzzentrums den kommunalen Spitzenverbänden übertragen, seit 1. Jänner 2013 ist das Hessische Ministerium für Inneres und Sport Trägerin des Zentrums. Der Wechsel in der Trägerschaft hat wohl auch etwas mit der Konkurrenzsituation unter den kommunalen Verbänden zu tun. Personell verfügt das IKZK über einen Geschäftsführer und eine halbe Assistenzkraft. Zu den Aufgaben des Kompetenzzentrums zählen die strategische und inhaltliche Bearbeitung von Fragen der interkommunalen Zusammenarbeit, die Beratung der hessischen Gemeinden, das Erstellen und Sammeln von Informationsmaterial über Grundlagen und Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit, die Organisation von Fachveranstaltungen und die Erstellung von Broschüren, Leitfäden und Publikationen. Eine der Stärken des IKZK ist die Website, die für alle Bereiche der Zusammenarbeit teilweise ausführliches Informationsmaterial und Ansprechpersonen bereithält. Mit wenigen Klicken können auch die Förderungen der Hessischen Landesregierung für Kooperationsprojekte aufgerufen werden. Seit Juni 2015 berät das IKZK die Hessischen Gemeinden speziell auch in der Haushaltsführung. KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH in Schwerin/Mecklenburg-Vorpommern mit Niederlassung in Bayern 45 ist nicht speziell auf die interkommunale Zusammenarbeit fokussiert, sondern auf kommunale Beratung, Kostensenkung und Strukturentwicklung generell. Gesellschafter der KUBUS sind der Städte- und Gemeindetag MecklenburgVorpommern, der Städteverband Schleswig-Holstein, der Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern, der Schleswig-Holsteinische Landkreistag und der Bayerische Gemeindetag. Im Unternehmen sind 26 Mitarbeiter unterschiedlicher Fachdisziplinen, wie Volljuristen, DiplomVerwaltungswirte, Diplom-Ingenieure, Diplom-Betriebswirte und Fachinformatiker beschäftigt. Einer der Schwerpunkte der Tätigkeit ist – im Sinne des Kostensenkungsauftrags – die teilweise europaweite Ausschreibung von Strom- und Erdgasverträgen und von kommunalen 44 45 Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ), <ikz-hessen.de/>. KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH, Gesellschaft kommunaler Spitzenverbände von Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Homepage und Telefonrecherche, September 2015. 25 Maschinen und Gerätschaften sowie von Versicherungen. Interessant ist das Ausschreibungs- bzw Beschaffungsmodell von Feuerwehrfahrzeugen, das auch in Bayern praktiziert wird (siehe Abschnitt Feuerwehren). KUBUS geht den Gemeinden auch bei der Gestaltung von Abgaben und Gebühren, bei Kindertagesstätten, Wasserver- und -entsorgung, Friedhöfen und Straßenreinigung mit Fachwissen zur Hand. Eine der Dienstleistungen der KUBUS sind Kennzahlenvergleiche, bei denen es sehr stark um sachlich-fachlich optimierte Kommunalstrukturen geht. Im Kapitel Bauhöfe bringen wir den diesbezüglichen Kennzahlenvergleich aus dem Jahr 2014. In einem eigenen Beitrag stellen wir auch die Kennzahlen zu unterschiedlichen Modellen der Gemeindestrukturentwicklung vor, die KUBUS in einer eigenen Studie anhand der Zahlen einer Modellregion erhoben hat. Aus der Sicht der Autoren der vorliegenden Studie ist in KUBUS das in einer marktwirtschaftlichen Version realisiert, was uns bei unseren Recherchen immer wieder begegnet ist: der Bedarf vor allem der kleinen Gemeinden, die als Allrounder agieren müssen, an einem Spezialistenpool, aus dem man bedarfsorientiert Spezialwissen und Dienstleistung abrufen kann. GEMNova: Professionalisierung der Prozesse Die Beschaffungsgesellschaft GEMNOVA des Tiroler Gemeindeverbandes46 ist eine Version der Zusammenarbeit der Gemeinden, die dem internationalen Trend entspricht. Zentrale Aufgabe der GmbH ist es, einerseits durch die Bündelung der Mengen die Preise im Einkauf zu senken, andererseits aber auch die Effizienz der Beschaffungsvorgänge zu verbessern. Wenn sich eine Person, die in der Sache spezialisiert ist, mit Ausschreibungen und den übrigen Beschaffungsvorgängen befasst, wird eine Vielzahl von Personen in den Gemeindeämtern, die naturgemäß weniger spezialisiert sind, zeitlich entlastet. Die GEMNOVA agiert somit wie der verlängerte Arm der Gemeindeführung und deckt in einem Teilbereich den dringenden Bedarf nach Expertenwissen und spezialisiertem Abwicklungs-Knowhow ab. Die GEMNOVA arbeitet derzeit mit sieben Mitarbeitern und pflegt mit rund 150 Tiroler Gemeinden eine aktive Geschäftsbeziehung, weitere rund hundert Gemeinden nutzen das Know-How etwa der Ausschreibungsspezialisten. Kooperationsberatung im Vorarlberger Gemeindeverband Das Land Vorarlberg ist in Sachen Gemeindekooperationen das wohl führende Bundesland. Seit zwei Jahren bietet der Vorarlberger Gemeindeverband den Kommunen eine Stabsstelle47 an, die Kooperationen entwickelt und gemeinsam mit den Gemeinden umsetzt. Die wichtigsten Projekte der vergangenen Jahre waren der Aufbau und die Entwicklung der Kooperationszentren für Personal- und Finanzmanagement (Details siehe Kapitel Abgabeneinhebung und Personalverrechnung). Die Kooperationen sind als Verwaltungsgemeinschaften organisiert, die Kompetenzzentren agieren im Namen der Mitgliedsgemeinden. Während die vier Personalverwaltungen an die Ämter der regionalen Städte angebunden sind, wird bei den Finanzverwaltungen versucht, sie noch dezentraler aufzustellen. Die 46 47 Geschäftsführer Alois Rathgeb, Interview 7.7.2015. Christof Oliver, Telefonrecherche 15.9.2015. 26 Stabsstelle ist mit einem Referenten besetzt. Zu diesen Kooperationen kommen noch die Bauverwaltungen dazu, die nach dem gleichen Muster (Verwaltungsgemeinschaften) gestrickt sind. Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden Mit Beschluss der burgenländischen Landesregierung wurde 2012 der „Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden“ 48 gegründet. Als Ziele wurden Bewusstseinsbildung, die Durchführung von Pilotprojekten, das Entwickeln und Aufzeigen von Synergieeffekten, die Erarbeitung geeigneter Formen der Zusammenarbeit, die Erkundung neuer Möglichkeiten der Ressourcenbewirtschaftung wie gemeinsamer Beschaffungsmodelle und das Aufzeigen von notwendigen Weiterentwicklungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Sinne der Unterstützung von Gemeindekooperationen angeführt. In einem im Mai 2015 vorgelegten Projekt-Abschlussbericht wird auf Pilotprojekte verwiesen, die die gemeinsame Ausschreibung von Infrastrukturinvestitionen auf der Basis von dreijährigen Rahmenverträgen, eine interkommunale Baubetreuung und der Ankauf eines EDV-Programmes zur gemeindeübergreifenden Bewirtschaftung kommunaler Gebäude angeführt. Die neue politische Führung des Burgenlands scheint eine Neuorientierung der Vereinstätigkeit anzustreben. Südtirol: Verpflichtende Zusammenarbeit Südtirol hat durch die Autonomie wesentlich größere Kompetenzen für die Gemeindefinanzierung als etwa die österreichischen Bundesländer. Die für die Gemeinden wesentlichen Geldströme sind in der „Vereinbarung über die Gemeindefinanzierung“ 49 geregelt. 2012 wurde zwischen dem Land Südtirol und dem Rat der Gemeinden die Vereinbarung getroffen, dass Gemeinden bis 5000 Einwohner die gemeinsame Führung von mindestens zwei Diensten nachweisen müssen, Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern in mindestens einem Bereich zusammenarbeiten müssen. Die Kooperationsvereinbarungen waren bis 31. Jänner 2015 nachzuweisen. „Die gemeinsame Führung von Diensten muss die gemeinsame Beanspruchung von Personal betreffen“, heißt es in der Vereinbarung. Die Zusammenarbeit hat mindestens 20% einer Vollzeitäquivalenz vorzusehen. Als Pönalen sind der Abzug von 15.000 Euro bei Fehlen eines Dienstes bzw von 30.000 Euro bei Fehlen zweier Dienste vorgesehen. Sonderregelungen gibt es für die Anstellung von Gemeindesekretären. Gemeinden bis 1.200 Einwohner müssen bei Freiwerden einer Stelle zur gemeinsamen Beanspruchung des Gemeindesekretärs eine Vereinbarung mit einer Gemeinde des eigenen Einzugsbereiches abschließen. Innerhalb von 15 Tagen ab Freiwerden der Stelle hat die Gemeinde die anderen Gemeinden und die zuständige Abteilung der Landesregierung zu informieren. Liegt keine Vereinbarung mit einer anderen Gemeinde vor, kommt es zu einem Abzug von der laufenden Finanzzuweisung. 48 49 Falb-Meixner, Gemeinde-Kooperationen im Burgenland (2015), Imagebroschüre des Vereins zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden und Projekt-Abschlussbericht vom 31.5.2015. Provinz Bozen, 4. Zusatzvereinbarung Gemeindefinanzierung, abrufbar unter <provinz.bz.it>. 27 Auch Gemeindepolizeidienste dürfen nur in Zusammenarbeit mit einer anderen Gemeinde eingeführt werden. Auch hier ist bei Nichteinhaltung eine Pönale vorgesehen. Bautechniker sind dann, wenn sie nicht selbst angestellt werden, von der Bezirksgemeinschaft anzufordern; eine externe Beauftragung darf nur erfolgen, wenn die Bezirksgemeinschaft nachweislich den Dienst nicht gewährleisten kann. Bau- und Recyclinghöfe: Recyclinghöfe sollen mittels Vereinbarung mit anderen Gemeinden gemeinsam geführt werden (Empfehlung). Auch Bauhöfe sollen mittels Vereinbarung mit anderen Gemeinden oder mit dem Land geführt oder die Maschinenparks gemeinsam genützt werden. Gemeinde-Altersheime: Hier gibt es eigene Kooperationsvorgaben, deren Realisierung bis 31. Dezember 2014 nachzuweisen war: 1. Zusammenschluss mit anderen Altersheimen zu einem Konsortium; 2. Abschluss einer Vereinbarung mit einer anderen Trägerkörperschaft zur Übernahme der gemeinsamen Führung des Altersheimes. Bei Fehlen des Nachweises werden 15.000 Euro von den laufenden Zuweisungen des Jahres 2015 abgezogen. 2.2.7 EDV Die Entwicklung der Elektronischen Datenverarbeitung hat viel Bewegung in die Gemeindestuben gebracht, da einerseits die Arbeitsabläufe umzustellen und andererseits die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Partnern zu organisieren war. Dabei sind ganz unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. Mit der Kufgem hat sich in Tirol und Salzburg ein potenter Anbieter etabliert. In Südtirol hat der Gemeindeverband eine große Abteilung aufgebaut, die die Gemeinden flächendeckend serviciert, in Osttirol ist das Bezirkskrankenhaus Lienz zum Systempartner geworden. In Kärnten und Vorarlberg sind die Länder stark in die Rolle als Motoren der digitalen Entwicklung hineingewachsen, wobei hier auch Ansätze zu einem engen Verwaltungsverbund Land – Gemeinden zu beobachten sind. Kufgem Die Kufgem (zu 100% im Besitz der Stadtgemeinde Kufstein) mit Marktanteilen von deutlich mehr als 90% in Nordtirol und Salzburg bietet ihren Kunden ein digitales Rundumservice an.50 Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung, Schulung und Betreuung diverser vertikaler Softwarelösungen für alle Verwaltungsbereiche der Kommunen inklusive der damit verbundenen Abstimmungsleistungen mit diversen Bundes- und Landesbehörden: Abwicklung von Bauamts- und anderer Verfahren, Führung des Bau- oder Wirtschaftshofs, Zeiterfassung, Lohnverrechnung, GIS-Systeme, Melderegister inklusive Wahlabwicklung und Anbindung an Bundesregister, Gästemeldewesen, Infrastrukturleistungen (Baumkataster, Wasserbuch, Abwasserbuch, Wartung Straßen, Wege, Brücken, Spielplätze usw), Dokumentenmanagement und Verfahrensworkflows, e-Government-Leistungen wie Amtssignatur, duale Zustellung, Formularserver, elektronische Bürgermeldungen, Internetauftritt, Behörden-Stammportale, etc. Die Kufgem versteht sich als Systemhaus, das Hardware, Software, die dazugehörigen Dienstleistungen, das Hosting, Internettelefonie, Objektschutz (Videoüberwachung) und 50 Josef Ortner, Geschäftsleitung, e-mail 6.7.2015 und Telefonrecherche. 28 Wlan-Systeme anbietet. Ergänzend werden 190 Buchhaltungen für ausgegliederte kommunale Betriebe und Gemeindeverbände betrieben. Südtirol: EDV-Betreuung durch den Gemeindeverband In Südtirol hat der Gemeindeverband eine EDV-Abteilung mit rund 30 Mitarbeitern 51 aufgebaut, die alle 116 Gemeinden, 7 Bezirksgemeinschaften und 337 sonstige Mandanten wie Sozialdienste, Bibliotheken, Altersheime, Kindergärten oder Museen betreut. Vom Service sind Hard- und Software, Errichtung und Betreuung der Netzwerke mit Landesverwaltungen, Ministerien, Kontrollorganen etc, Beschaffungswesen (Beratung), Wartung, Schulung und technische Assistenz, die Entwicklung von Programmen, das Geografische Informationssystem GIS, Internetauftritte, Cloud Dienste und anderes umfasst. Vorarlberg: Fortgeschrittener Verwaltungsverbund Das Land Vorarlberg pflegt auf der Ebene der Informationstechnologie eine sehr enge und institutionalisierte Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Gemeinden.52 Die hier vorgestellten Beispiele zeigen, wie fortgeschritten und serviceorientiert der digitale Verwaltungsverbund bereits ist: • Geodaten: Unter dem Titel „GIS Vorarlberg“ wird eine Geodateninfrastruktur der Ver- waltung Vorarlbergs (GDI Vorarlberg) betrieben, über welche der Zugriff der Gemeinden auf Daten und Anwendungen der Landesverwaltung ermöglicht wird. • Land und Gemeinden setzen gemeinsam das elektronische Akten- und Dokumenten- managementsystem V-DOK ein. Ziel ist es, dass künftig zwischen Gemeinden und Land keine Papierakten mehr zirkulieren. Etwa 1.600 Arbeitsplätze in den Gemeinden und rund 1.200 Arbeitsplätze beim Land werden auf das neue elektronische Dokumentenmanagement umgestellt. V-DOK wird auf einer gemeinsam von Land und Gemeinden genutzten Infrastruktur betrieben. • Die Installation und Konfiguration des Archivinformationssystems AUGIAS ist ein Teilprojekt im Rahmen des Programms „Digitales Langzeitarchiv Vorarlberg“. • Der Formulargenerator und -server des Landes für Web-Formulare, der über eine Kooperation mit der Stadt Wien laufend weiterentwickelt wird, steht auch den Vorarlberger Gemeinden zur Verfügung. • Bei der Dualen Zustellung in Vorarlberg handelt es sich um einen zentralen Dienst für die komplette Abwicklung des Versandes und der Zustellung von Dokumenten für die Dienststellen des Landes und die 96 Gemeinden Vorarlbergs. Markante IT-Synergien werden im gemeinsamen Betrieb des Vorarlberger Portalverbundes (VPV) für die Nutzung organisationsübergreifender IT-Anwendungen erzielt (Zentrale Register des Bundes, landesweite Anwendungen wie zB V-DOK, etc). 51 52 Dr. Benedikt Galler, Südtiroler Gemeindeverband, Telefonrecherche, Homepage: Uwe Leissing, Föderalismus-Blog, <foederalismus.at/blog/der-vorarlberger-it-verbund-land-gemeinden_ 40.php>. 29 • Mit dem Corporate Network Vorarlberg (CNV) steht eine leistungsfähige Vernetzung und sichere Datendrehscheibe für Land, Gemeinden und landesnahe Organisationen zur Verfügung. • Die IT-Infrastrukturservices (Server, Platten, Sicherungssysteme, e-mail, etc) sind in einem Produktkatalog standardisiert und werden dem Land, den Gemeinden und den landesnahen Organisationen von der Vorarlberger Informatik- und Telekommunikationsdienstleistungsgesellschaft mbH (VTG), ), die zu 95% im Besitz des Landes Vorarlberg und zu 5% im Besitz der Gemeindeinformatik GmbH ist, bereitgestellt. Kärnten: Gemeinden und Land im gemeinsamen Boot Das Kärntner Gemeindeinformatikzentrum GIZ-K53 verbindet die Verwaltungsebenen Land und Gemeinden, ist aber nicht so stark vom Land gesteuert wie die Vorarlberger Systeme. Das GIZ-K wurde 2007 gegründet, Gesellschafter sind das Land Kärnten (Drittel), der Kärntner Gemeindebund (Drittel) und die Städte Klagenfurt und Villach (je ein Sechstel). Die Leistungspalette ist vergleichbar mit der des Südtiroler Gemeindeverbandes oder der Kufgem, allerdings wird mit einem deutlich geringeren Personaleinsatz (fünf bis sechs Personen) gearbeitet, was sich auf Volumen und Intensität der Zusammenarbeit und der Dienstleistungen auswirkt. Das GIZ-K hostet aktuell rund 450 Nutzer in 55 (von 132) Gemeinden, für 124 Gemeinden werden 1.200 Postfächer betreut. Herzstück des GIZ-K ist ein kommunales Rechenzentrum (Behördennetzwerk „Corporate Network Carinthia“), über das viele der Services laufen. Mehr als 80% der Kosten werden über die Dienstleistungen an die Gemeinden verdient, über Projekte und Auftragsarbeiten ist auch das Land Kärnten mit Gemeindemitteln an der Finanzierung beteiligt; so werden die Applikationen, die das Land den Gemeinden anbietet, über das Behördennetzwerk ausgerollt. Tirol: Buchhaltungen ausgelagert Die Buchhaltungen der Tiroler Gemeinden sowie gemeindenaher Einrichtungen wie Verbände, Sozialsprengel, Pflegeheime und anderer sind zu einem großen Teil ausgelagert. Die Buchhaltung des Landes Tirol verwaltet 205 Mandanten,54 davon sind 134 Gemeinden, 35 Altenheime und Sozialsprengel und 36 Verbände. Nur in Osttirol ist das Bezirkskrankenhaus der EDV-Systempartner, der für 25 Gemeinden und für weitere 50 öffentliche Mandanten bucht. Die Kufgem betreut 190 Buchhaltungen für Gemeinden, ausgegliederte kommunale Betriebe und Gemeindeverbände. Die Gemeinde Stanzach bucht drei weitere kleine Außerferner Gemeinden mit. 53 54 Sarnitz Gerd/Köller Rudolf, GIZ-K und Amt der Landesregierung, Telefonrecherche 11.8.2015, Mailverkehr, Homepage GIZ-K. Landesbuchhaltung Tirol, e-mail 2.9.2015. 30 2.2.8 Feuerwehren Oö. Feuerwehren neu: Planung von Mannschaftsstärken und Ausrüstung nach örtlicher Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung Das Land Oberösterreich hat mit dem Oö. Feuerwehrgesetz 201555 sein Feuerwehrwesen neu geregelt. Die wichtigsten Neuerungen sind die verpflichtende Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung für jede Gemeinde und die Einteilung der Kommunen in acht Pflichtbereichsklassen, von denen sich die Normausstattung der Feuerwehren ableitet (§ 10). Normiert ist weiters, dass bei der Planung der Einsatzmittel nicht nur die im eigenen Bereich vorhandenen, sondern auch die in einem anderen Pflichtbereich vorhandenen Gerätschaften „nach ihrer zeitlichen und taktischen Verfügbarkeit“ zu berücksichtigen sind. Im Landesgesetzblatt für Oberösterreich, erschienen am 30. Juni 2015, wird die Oö. Feuerwehr-Ausrüstungs- und Planungsverordnung 56 verlautbart, mit der § 10 des Oö. Feuerwehrgesetzes 2015 umgesetzt wird. Nach diesem Paragrafen hat die Landesregierung die technische Mindestausrüstung und die Mindestmannschaftsstärke einer Feuerwehr sowie die Grundsätze einer Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung zu regeln. Sie hat dabei die Einwohnerzahl und die Anzahl der Gebäude im Pflichtbereich zu berücksichtigen. Die Verordnung hat konkrete Parameter und das Verfahren zur Festlegung der Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung der jeweiligen Gemeinde zu enthalten. Dabei sind die tatsächlichen Gegebenheiten wie die geographische Lage, besondere Gefahren, die Art und Dichte der Bebauung, die Brandgefährlichkeit von Objekten, Betrieben und Anlagen, die verkehrsmäßige Aufschließung und die Löschwasserverhältnisse sowie die Flächenwidmungspläne und die örtlichen Entwicklungskonzepte zu beachten. Bei der Bedarfsdeckung ist die im Pflichtbereich vorhandene und die pflichtbereichsübergreifende Ausstattung zu berücksichtigen. Wird auf Einsatzmittel außerhalb des eigenen Pflichtbereiches zurückgegriffen, „ist mit der betreffenden Gemeinde der Abschluss einer entsprechenden Nutzungs- und Kooperationsvereinbarung […] anzustreben“. Die Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung ist alle zehn Jahre, aber auch bei wesentlichen Veränderungen (zB übergeordnete Straßenbauten) zu überprüfen. Die Einteilung der Gemeinden in Pflichtbereichsklassen orientiert sich nach Einwohnern und Gebäuden: Klasse 1: bis 1000 EW, 1 bis 200 Gebäude Klasse 2: 1.001 bis 2.500 EW, 201 bis 500 Gebäude Klasse 3: 2.501 bis 5.000 EW, 501 bis 1.000 Gebäude Klasse 4: 5.001 bis 10.000 EW,1.001 bis 2.000 Gebäude Klasse 5: 10.001 bis 20.000 EW, 2.001 bis 3.000 Gebäude Klasse 6: 20.001 bis 30.000 EW, 3.001 bis 5.000 Gebäude Klasse 7: 30.001 bis 150.000 EW, 5.001 bis 15.000 Gebäude Klasse 8: 150.001 EW und mehr, 15.001 und mehr Gebäude. 55 56 LGBl Nr 104/2014. LGBl Nr 75/2015. 31 Mindest-Mannschaftsstärke: Klasse 1: 23, Klasse 2: 36, Klasse 3: 54, Klasse 4: 67, Klasse 5: 79, Klasse 6: 82 und Klasse 7: 116. Für Klasse 8 gelten zusätzliche Sonderbestimmungen. Mindestausrüstung: Jede Feuerwehr hat für ihren Pflichtbereich ein Basisfahrzeug (Kleinlöschfahrzeug) zur Verfügung. Darauf aufbauend werden die weiteren Fahrzeuge und Einsatzmittel zugeordnet, vom Atemschutzfahrzeug bis zu Kranfahrzeugen und Kränen, Öleinsatzfahrzeuge, Schlauchfahrzeuge, schwere Rüstfahrzeuge und Tanklöschfahrzeuge. Der überregionale Einsatz ist mit Kooperationsvereinbarungen abzusichern. Vorsichtiges Herantasten in Hessen In manchen deutschen Bundesländern stellt sich die Frage der Strukturentwicklung der Feuerwehren unter einem Gesichtspunkt, der hierzulande noch keine Rolle spielt: der demografischen Entwicklung. Manche Landkreise haben mit einer Abnahme der Bevölkerung von 20 bis 30% zu kämpfen. Unter diesen Vorzeichen besteht die Herausforderung darin, trotz der vielfach unlösbaren Rekrutierungsprobleme die notwendige Qualität der Hilfsleistungen sicher zu stellen. Das Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ) betont daher von vornherein die vielschichtige Bedeutung der Feuerwehren nicht nur als Wehren, sondern auch als Kultur- und Gemeinschaftsträger und Akteur in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen wird in Hessen57 in der Standardisierung von Geräten und Bekleidung und auch der unterschiedlichen Einsatzkonzepte als Voraussetzung für den Austausch von Leistungen gesehen. Einige der Maßnahmen, die angesprochen werden, sind in Tirol schon gängige Praxis, auch wenn sie nicht gesetzlich normiert sind: Einkaufskooperationen für Schutzausrüstung, feuerwehrtechnisches Gerät, Verbrauchsgüter, Fahrzeuge und Dienstleistungen; gemeinsame Kleiderkammern, Schlauch- und Gerätelager, Spezialausrüstungen und Vorhaltung von Reserven; gemeinsame Nutzung von Werkstätten, Prüf- und Wartungseinrichtungen; gemeinsame Abrechnung gebührenpflichtiger Leistungen; gemeinsame Nutzung von Sondereinsatzfahrzeugen und anderes. Das hessische Innenministerium fördert Kooperationen, so etwa eine Atemschutzwerkstatt für 25 Gemeinden. Die Zusammenführung von Feuerwehren wird sehr kritisch und vorsichtig beurteilt. Mancherorts sind sie unvermeidbar, weil sie durch die demografische Entwicklung erzwungen werden. In diesen Fällen ist oft die Errichtung größerer, moderner Feuerwehrhäuser der Anlass für die Entscheidung. Wichtig ist hiebei, so die Aussage des IKZK, den Verlust von Einsatzkräften hintanzuhalten. Wie es auf der Homepage heißt, haben bei den bisher durchgeführten Zusammenführungen vor allem von Ortsteilwehren nahezu in allen Fällen Feuerwehrangehörige den Feuerwehrdienst quittiert. 57 KIKZ Hessen, <ikz-hessen.de/ikz/index.php/Feuerwehr>, aufgerufen 2.10.2015. 32 Gemeinsame Fahrzeugbeschaffung in Bayern Der Bayerische Gemeindetag bietet seinen Mitgliedsgemeinden eine Art Hucke-PackSystem für die Beschaffung der Feuerwehrfahrzeuge58 an. Eine Gemeinde, die ein Fahrzeug braucht, meldet den beabsichtigten Kauf an die zentrale Homepage, und jede Feuerwehr, die den gleichen Fahrzeugtyp braucht, kann sich anhängen. Die genormte Information liest sich so: „Der Markt Hirschaid beabsichtigt im Jahr 2016 ein Tragkraftspritzenfahrzeug zu beschaffen. Hinsichtlich einer Sammelbestellung suchen wir eine weitere Kommune, die ein baugleiches Fahrzeug beschaffen möchte. Fragen richten Sie an – Angabe von Namen, Adresse, Telefonnummer und Mailadresse“. Sammelbeschaffungen der KUBUS Kommunalberatung Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH59 in Norddeutschland schreibt drei Mal im Jahr eine Sammelbeschaffung für Feuerwehrfahrzeuge aus (Ende März, Anfang Juni und Ende Oktober). KUBUS hat in den vergangenen 17 Jahren 420 Fahrzeugbeschaffungen durchgeführt. Das Angebot umfasst die technische Beratung inklusive Erstellung der Leistungsbeschreibung, Erstellung der Ausschreibungsunterlagen, Durchführung des gesamten Ausschreibungsverfahrens, Prüfung von Auftragsbestätigungen und Rechnungen sowie die Abwicklung des Beschaffungsvorganges bis zur Übergabe des Fahrzeuges. Kooperationsvertrag im Landkreis Gießen Per Vertrag haben im Landkreis Gießen/Land Hessen 18 Städte und Gemeinden gemeinsam mit dem Landkreis Beschaffung, Aufstellung und Betrieb der Fahrzeuge gemäß der Ausrüstungsstufe 2 der Verordnung über die Organisation, Mindeststärke und Mindestausrüstung der öffentlichen Feuerwehren des Landes Hessen geregelt.60 Danach kauft der Landkreis die Fahrzeuge (Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge 4000, Gerätewagen Gefahrgut und maschinelle Zugeinrichtungen) und stellt sie den übrigen Vertragspartnern zur Erfüllung ihrer Aufgaben nach dem Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetz zur Verfügung. Die Reihenfolge der Beschaffung erfolgt nach einer von den Vertragspartnern gemeinsam erstellten Prioritätenliste. Ebenso soll der Standort einvernehmlich festgelegt werden. Für den Unterhalt der Geräte sind die Standortgemeinden verantwortlich, die dafür vom Landkreis eine pauschale Aufwandsentschädigung erhalten. Die Städte und Gemeinden beteiligen sich nach einem Einwohnerschlüssel an Anschaffung und Unterhalt der Fahrzeuge. Die Standorte werden nach den Gesichtspunkten der Einhaltung der Hilfsfristen im Kreisgebiet, der Verfügbarkeit der Einsatzkräfte (Tagesalarmsicherheit) und des Ausbildungsstands der Einsatzkräfte für das jeweilige Gerät festgelegt. Im Herbst eines jeden Jahres werden für das Folgejahr die Standorte festgelegt. Jeweils für das übernächste Jahr wird festgelegt, ob und welche Fahrzeuge zu beschaffen sind. Bei Nichteinigung hat der Landrat bzw die Landrätin zu entscheiden. 58 59 60 Vgl Bayerischer Gemeindetag, <bay-gemeindetag.de/SammelbeschaffungenFeuerwehrfahrzeuge.aspx>, aufgerufen 2.10.2015. KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH, <kubus-mv.de/ausschreibungenvergaberecht/feuerwehrund-kommunalfahrzeuge/feuerwehrfahrzeuge.html>. KIKZ Hessen, <ikz-hessen.de/ikz/index.php/Feuerwehr>, aufgerufen 2.10.2015. 33 2.2.9 Gemeindeübergreifende Straßen- und Infrastrukturerhaltung Arge Straßenerhaltung Tennengau Die Gemeinden Kuchl, Golling, Scheffau und St. Koloman im Salzburger Tennengau haben 2011 die „ARGE Straßenerhaltung Tennengau“ mit Sitz beim Regionalverband gegründet.61 Der Salzburger Gemeindeverband und die Abteilung Gemeindeentwicklung des Landes sind eingebunden. Ziel ist die Kostenoptimierung in den Bereichen Planung, Errichtung, Instandhaltung und Betrieb. In einem ersten Schritt wurden der aktuelle Infrastrukturzustand und die Bauvorhaben der kommenden drei Jahre erhoben. Die Erstellung der Ausschreibung als zweistufiges Verhandlungsverfahren erfolgte durch Experten des Straßenbaus und des Vergaberechts. Auftraggeber bleibt jede Gemeinde für sich, die erste Vereinbarung wurde für drei Jahre abgeschlossen. Das Resümee in Kürze: Keine der beteiligten Gemeinden musste sich mit der teuren und komplexen Ausschreibung herumschlagen. Die sich durch die Bündelung ergebenden Losgrößen schlagen sich im Ergebnis positiv nieder; der Unterschied zwischen dem erstgereihten und dem letztgereihten Unternehmen betrug 16%. Durch die gewählte Form der Ausschreibung war es möglich, regionale Stärken von Baufirmen zu berücksichtigen. An einer weiteren Ausschreibung im Jahr 2014 beteiligten sich sechs Tennengauer Gemeinden. Der Unterschied zwischen dem Billigstbieter und dem letztgereihten Bieter betrug 41%! Infrastruktur-Partnerschaft im Burgenland Ein ähnliches Projekt wie im Salzburger Tennengau haben wir im nördlichen Burgenland gefunden. Die Gemeinden Leithaprodersdorf-Wimpassing, Nickelsdorf-Edelstal und Donnerskirchen-Purbach-Schützen haben sich zu einer „Arbeitsgemeinschaft zur Ausschreibung von Infrastrukturvorhaben“ (Straße, Kanal, Gehsteig, Wasserleitungen usw) zusammengeschlossen. Die ermittelten Massen und Mengen wurden von einem dazu befugten Unternehmen zu einem Katalog zusammengefasst und in einem offenen Verfahren mit für drei Jahre gültigen Rahmenverträgen ausgeschrieben. So wie im Tennengau erfolgte die Vergabe von den Gemeinden selbst. Bei Bausummen von 1,1 bis 2 Mio Euro werden Einsparungen von 200.000 Euro bis 420.000 Euro angegeben. Ein Pilotprojekt für die „Interkommunale Baubetreuung“, die nach dem gleichen Prinzip funktioniert, wurde in den Gemeinden Antau, Großhöflein, Hirm, Krensdorf, Müllendorf, Pöttelsdorf, Sigless, Wulkaprodersdorf, Zagersdorf und Zemendorf-Stöttera gestartet. Betreut wurden die Projekte vom „Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden“.62 61 62 Vgl dazu die Unterlage zur Arbeitsgemeinschaft Straßenerhaltung Tennengau, abrufbar unter <tennengau. riskommunal.net>. Falb-Meixner Werner, Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden (2015), ProjektAbschlussbericht 31.5.2015. 34 Freizeit- und Infrastrukturgesellschaft führt Walgaubad Die Sanierungsbedürftigkeit des Walgaubades der Gemeinde Nenzing/Vorarlberg, das über Jahrzehnte von der Standortgemeinde allein finanziert worden war, gab den Anstoß zur Gründung der Walgauer Freizeit- und Infrastrukturgesellschaft (WFI), an der alle 14 Gemeinden der Region beteiligt sind.63 Über Jahre haben die Kommunen zuerst in einer kleinen, dann in der großen Regio gut zusammengearbeitet, Wirtschafts- und Tourismusprojekte umgesetzt und kleinere Freizeit-, Sport- und Erholungseinrichtungen gemeinsam betrieben. Da das Walgauer Schwimmbad nur zu 30% von den Bürgern der Standortgemeinde Nenzing genutzt wird, einigten sich alle 14 Gemeinden darauf, das Bad im Rahmen einer gemeinsamen Gesellschaft zu führen, in der auch andere Infrastruktureinrichtungen betrieben werden können. Für die Errichtung und den Betrieb wurden unterschiedliche Finanzierungsschlüssel ausgearbeitet. Die Errichtung von Anlagen wird zu 50% von der Standortgemeinde finanziert, die zweite Hälfte wird von allen Gemeinden anteilig – die Entfernung zur Einrichtung spielt dabei eine Rolle – getragen. Der Betrieb wird nach der jeweiligen Frequenz verrechnet, die an Stichtagen festgestellt wird. 2.2.10 Personalverwaltungen Vorarlberger: Vier Kompetenzzentren im Rahmen städtischer Verwaltungen Im Zuge der Gehaltsreform für die Vorarlberger Gemeinden am Beginn der 2000er Jahre sind die unterschiedlichen Strukturen und Systeme der Personalverwaltungen aufgefallen. In der Zwischenzeit wurde dieser Dienstleistungsbereich neu aufgestellt. 64 Ausgehend vom Grundgedanken, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während ihrer gesamten Dienstzeit und mit allen dabei anfallenden Regelungserfordernissen begleitet werden, wurden vier regionale Stadtverwaltungen ausgewählt, mit denen diese Dienstleistungssparte in der Form von Verwaltungsgemeinschaften entwickelt wurde: Die größten sind Dornbirn für 17 Gemeinden und die Regio Bregenzer Wald (ab 1. Jänner 2016) und Feldkirch für das Vorderland mit 15 Gemeinden (ab 1. Jänner 2016). Die Grundstrukturen der Personalverwaltung werden bei drei bis vier jährlichen Treffen akkordiert. Diese Kompetenzzentren sind die Ansprechpartner in allen Spezialfragen auch für jene Gemeinden, die nicht der Verwaltungsgemeinschaft angehören. Die Gehaltsverrechnung gehört dazu, ist aber eher ein Nebenprodukt der ganzheitlichen Personalbetreuung. Zentrale Lohnverrechnung in Südtirol Der Südtiroler Gemeindeverband hat mit rund 60 Mitarbeitern einen effizienten Servicepool aufgebaut. Neben der gesamten EDV-Betreuung wird die Lohnverrechnung inklusive arbeitsrechtlicher Betreuung für derzeit 121 Gemeinden und Körperschaften durchgeführt. Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür eingesetzt. Neben der Lohnverrechnung sind die arbeits- und sozialrechtliche Beratung und Information, die Berechnung sowie die Abwicklung von Abfertigungen und Pensionierungen Schwerpunkte der Tätigkeit für die Ge- 63 64 Oliver Tschabrun, Telefonrecherche 17.9.2015. Christof Oliver, Telefonrecherche 15.9.2015. 35 meinden, die den Service in Anspruch nehmen. Die Dienststelle des Gemeindeverbandes kümmert sich auch um die Softwarebetreuung und Mitarbeiterschulung jener Gemeinden, die die Gehaltsverrechnungen noch selbst durchführen. 2.2.11 Standortinitiativen „Powerregion Enns-Steyr“: Standortmanagement für acht Gemeinden Noch zielgerichteter als die Vision Rheintal, die einen umfassenden Ansatz verfolgt, ist die oberösterreichische „Powerregion Enns – Steyr“ auf die Verbesserung des Wirtschaftsstandorts ausgerichtet.65 Die acht Mitgliedsgemeinden aus drei politischen Bezirken entlang der B 309 bemühen sich im Rahmen eines Gemeindeverbands gemeinsam um die Förderung der Wirtschaft und damit um die Sicherung der Arbeitsplätze, die Steigerung der regionalen Wertschöpfung und die Sicherung des Wohlstands. Der Gemeindeverband verfolgt drei Zwecke: Kooperative Raumentwicklung, interkommunale Betriebsansiedlung und kooperative Regionalentwicklung. Das interkommunale Raumentwicklungskonzept inkl. regionalem Raumordnungs-Rahmenplan wird von der Verbandsversammlung beschlossen und beinhaltet Maßnahmen und Empfehlungen zur Abstimmung und Steuerung der regionalen Entwicklung mit entsprechenden Umsetzungsempfehlungen auf Ebene der Mitgliedsgemeinden. Für im Rahmen der Kooperation ausgewählte Gewerbegebiete ist ein Splitting der Einnahmen aus der Kommunalsteuer nach einem feststehenden Schlüssel auf die Mitgliedsgemeinden vereinbart. Im Sinne der Abstimmung der laufenden Planungsaktivitäten in den Gemeinden ist bei bedeutsamen Vorhaben eine Informationspflicht statutarisch festgelegt. Die relevanten Planungsfälle und die Vorgehensweise sollen in einer von der Verbandsversammlung beschlossenen Richtlinie konkretisiert werden. Stellungnahmen zu Planungsvorhaben des Bundes und des Landes werden im Rahmen des Gemeindeverbandes abgegeben. Die Standortstrategie umfasst die Sicherung der Flächenverfügbarkeit, die Planung und Errichtung der technischen Infrastruktur, die Aufteilung der Kosten und Erträge, das Standortmarketing und die Entscheidung über die jeweilige Ansiedlung eines Unternehmens. Für die Organisation der Flächenverfügbarkeit wurde ein straffes Regime festgelegt. Die im regionalen Raumordnungs-Rahmenplan festgelegten interkommunalen Entwicklungsstandorte sind dem Verband anzudienen. Für Flächen, die neu gewidmet werden sollen, gilt eine Informations- und Andienungsverpflichtung durch die Gemeinden, nach Widmungskategorie und Größe differenziert. Als ergänzende Instrumente zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Powerregion sind Maßnahmen im Bereich Ausbildung und Qualifizierung, Unterstützung beim Aufbau von Wertschöpfungsketten und Unternehmenskooperationen, Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit (Resilienz) der Region und allgemeine Maßnahmen zur Sicherung eines attraktiven Lebensraums vorgesehen. Zur Finanzierung der Anlaufkosten bringt jede Gemeinde einmalig 30.000 Euro ein. 65 Gemeindeverband „Powerregion Enns-Steyr“, Satzungen. 36 Vision Rheintal: 29 Gemeinden planen gemeinsam Das Vorarlberger Rheintal ist eine der am stärksten boomenden Regionen Österreichs. Die Zahl der Einwohner ist in den vergangenen 50 Jahren von 140.000 auf 240.000 gestiegen, die Zahl der Gebäude hat sich verdreifacht, das Ausmaß der bebauten Fläche verachtfacht. Im Jahr 2004 haben sich die 29 Gemeinden zu einer Entwicklungspartnerschaft zusammengetan. Unter dem Titel „Vision Rheintal – 29 Gemeinden, ein Lebensraum“ wurde ein umfassender Planungsprozess gestartet.66 Das Ziel war und ist, mit guten Formaten die Akteure in der Region an den Tisch zu bringen, aber auch, die Region gegenüber dem Land und in der Außenwirkung insgesamt besser zu positionieren. In einem breit aufgestellten, offenen Beteiligungsprozess wurde in zwei Jahren ein Leitbild zu den Fachbereichen Siedlung und Mobilität, Freiraum und Landwirtschaft, Wirtschaft, soziokulturelle Entwicklung und Gemeindekooperationen erarbeitet. Diese Themen wurden in den folgenden Jahren weiter aufbereitet, zB enkeltaugliche Wohngebiete, regionale Gewerbegebiete, (Rheintal Mitte und Rheintal Nord) und die Vereinbarung über den gemeinnützigen Wohnbau. Für die Vision Rheintal wurde in der Abteilung Raumplanung und Baurecht der Landesregierung eine Projektstelle mit 1,5 Personen eingerichtet, die Finanzierung erfolgt je zur Hälfte durch die Gemeinden (1 Euro pro Einwohner) und dem Land Vorarlberg. An den Projekten beteiligen sich die Gemeinden auf freiwilliger Basis, das heißt, es gibt Projekte, die einige wenige Gemeinden miteinander durchführen und solche, an denen sich viele beteiligen. Angebote gibt es für die Bereiche Kinder und Jugend, Pflege und Betreuung, Mobilität, Kultur und Freizeit, Verwaltung und Wirtschaft. Eine intensive Zusammenarbeit gibt es auch in der „Baurechtsverwaltung Vorderland“, die wir im Kapitel „Baurecht und Bauhöfe“ darstellen. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, der selbst intensiv in den Planungsprozess eingebunden ist, zieht Bilanz: „Es hat sich gezeigt, dass Vision Rheintal besonders erfolgreich war, wenn es um Kernthemen der Raumplanung ging wie zB Wirtschaft oder Siedlungsentwicklung. Bei soziokulturellen Fragestellungen (zB Jugend-, Altenbetreuung) ist das Format an seine Grenzen gekommen. Oftmals – auch vom Landesrechnungshof – thematisiert wird die relativ geringe Verbindlichkeit der Planungen. Sie ist jedoch Ausdruck der konsensorientierten Planungskultur und quasi das Markenzeichen von Vision Rheintal: Die Gemeinden beteiligen sich aus freien Stücken an den Projekten, die Planungsergebnisse werden i.d.R. durch eine politische Willenserklärung bestärkt, die Durchführung erfolgt aber auf freiwilliger Basis. Positiv zu sehen sind die aus dem wachsenden Gemeinschaftsgedanken entstandenen Gemeindekooperationen, zB für gemeinsame Betreuungseinrichtungen, Altstoffsammelzentren oder Baurechts-, Personal- oder Finanzverwaltungen“. Mit dem Auslaufen des Projekts Ende 2016 steht Vision Rheintal nach mehr als 10-jährigem Bestehen vor einer Neubewertung und gegebenenfalls vor einer strategischen und organisatorischen Neuausrichtung. Die Arbeiten dazu wurden im Sommer 2015 gestartet und sollen in einem Jahr abgeschlossen sein mit dem Ziel, die Kultur der Zusammenarbeit und des Dialogs als Grundlage für eine Gemeindegrenzen überschreitende Zusammenarbeit 66 LStH Karlheinz Rüdisser, e-mail 8.9.2015 und Homepage. 37 fortzusetzen. Die „Vision Rheintal“ ist bereits 2008 mit dem Föderalismus-Preis des Instituts für Föderalismus ausgezeichnet worden. Wirtschaftspark Ybbstal: Der Aufteilungsschlüssel Die fünf Gemeinden des niederösterreichischen Ybbstals haben auf 55.000 Quadratmetern ein gemeinsames Gewerbegebiet errichtet,67 das in der Zwischenzeit von vier Betrieben mit zusammen etwa 150 Mitarbeitern besiedelt wurde. Für die Aufteilung der Erträgnisse wurde folgende Vereinbarung geschlossen: Die Standortgemeinde Ybbsitz ist verpflichtet, alle Kommunalsteuereinnahmen aus dem Wirtschaftspark einmal jährlich (bis Ende April des Folgejahres) an die anderen Gemeinden nach folgendem Aufteilungsschlüssel abzuführen: Waidhofen 40%, Opponitz 8%, Hollenstein 8% und St. Georgen am Reith 4%, sodass der Standortgemeinde selbst 40% bleiben. Die Gemeinden haben sich gleichzeitig verpflichtet, die Erträge in die Wirtschaftspark-GmbH so lange einzubringen, wie es die Liquidität erfordert. Der Vertrag ist auf die Dauer des Bestands des Wirtschaftsparks abgeschlossen. 2.2.12 Ein Blick auf die Schweiz Die Schweizer Gemeindestruktur hat sich von der Gründung des modernen Bundesstaats im Jahr 1848 bis zur Jahrtausendwende kaum verändert. Seither geht die Stoßrichtung der eidgenössischen Politik – von Kanton zu Kanton mit unterschiedlicher Intensität - eindeutig in Richtung Fusionen. Dies, obwohl die interkommunale Zusammenarbeit ein hohes Niveau erreicht hat. Auf der Basis einer Erhebung unter den Gemeindeschreibern (vergleichbar mit unseren Gemeindesekretären) des Kompetenzzentrums für Public Management der Universität Bern 2005 68 hat Lukas Rühli vom Think-Tank „Avenir Suisse“ 69 ungefähre Rückschlüsse auf die Bedeutung der IKZ bei der Erbringung kommunaler Leistungen gezogen. Der gesamtschweizerische Durchschnitt der gemeinsam besorgten Aufgaben liegt demnach bei 36%, was einer Zusammenarbeit in elf von 31 untersuchten Bereichen entspricht. Rühli geht davon aus, dass die IKZ-Anteile bei diesen Zahlen noch deutlich unterschätzt sind: „Gerade in sehr wichtigen und budgetrelevanten Bereichen liegen die Zusammenarbeitsquoten deutlich höher: 90% aller Gemeinden arbeiten bei der medizinischen Versorgung (Spitex/Hauspflege) zusammen, 75% in Schulfragen, beinahe ebenso viele bei der Unterstützung und Betreuung älterer Personen. Auch die klassischen IKZGebiete wie Wasserversorgung, Abwasser/Kanalisation und Abfallentsorgung weisen Zusammenarbeitsquoten von deutlich über 50% auf. Am meisten erstaunt, dass auch bei der Feuerwehr, bei der man emotionelle Vorbehalte der Bürger (…) vermuten könnte, drei Viertel aller Gemeinden in der einen oder anderen Form zusammenarbeiten“. Ein Fünftel aller Kooperationen war beim Erscheinen der Studie (2012) jünger als fünf Jahre. 67 68 69 Wirtschaftspark Ybbstal, Vereinbarung. Steiner/Ladner/Reist, Reformen in Kantonen und Gemeinden (2014) 84. Kantonsmonitoring: Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Avenir Suisse, 2012, 39-47. 38 Exkurs: Bei einer starken Zunahme der interkommunalen Zusammenarbeit sei aber auch die Frage nach den rechtlichen Grenzen zu stellen, meint Peter Bußjäger.70 Den Materialien zur Novelle der Bundesverfassung 2011, mit der den Gemeinden ein wesentlich größerer Spielraum für die interkommunale Zusammenarbeit eingeräumt wurde, sei nicht zu entnehmen, dass sich der Gesetzgeber mit den Grenzen der Übertragung von Aufgaben auseinandergesetzt habe. Bußjäger: „Man wird […] einen Kernbereich von Angelegenheiten annehmen müssen, die bei der Gemeinde zu verbleiben haben“, dieser könne aber deutlich reduziert werden. Eine Rechtswidrigkeit bzw eine Aushöhlung der Gemeinde als Selbstverwaltungskörper sieht Bußjäger gegeben, „wenn die Mehrzahl der der Gemeinde durch die Rechtsordnung zugewiesenen Angelegenheiten [...] durch ausgelagerte Rechtsträger in ihrem Auftrag erledigt werden“. Zurück zur Schweiz: Als Grund für die starke Zunahme der IKZ wird die hohe Arbeitsbelastung oder mangelnde Fachkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinden vermutet. Nach einer Einschätzung der Gemeindeschreiber stoßen in manchen Kantonen bis zu einem Drittel der Gemeinden an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Die kritischen Arbeitsbereiche sind neue Armut, Fürsorgefälle, Vormundschaftswesen, Asylwesen und Gemeindepolizei. Häufig oft wird in den Schweizer Arbeiten der Mangel an geeigneten Gemeindefunktionärinnen und -funktionären (Milizionäre) thematisiert; neben anderen Aspekten wird auch hier die Zunahme kontroverser und komplexer Aufgabenbereiche der Gemeindeführung wie Bau-, Verkehrs-, Raumplanungs-, Jugend-, Ausländerund Sozialpolitik als Ursache angeführt. Bei der Beurteilung der eidgenössischen Entwicklung der Kommunalstrukturen spielt die Gemeindefinanzierung eine zentrale Rolle. In keinem anderen Land ist die Eigenfinanzierung der Gemeinden mit 70% 71 der Einnahmen so hoch wie in der Schweiz. Die Gemeinden beschließen den „Steuerfuß“ selbst, das heißt, dass sie unter dem direkten Druck der Bürgerinnen und Bürger stehen. Die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Gemeinde, die Sicherung einer angemessenen Qualität und die Lösung räumlicher Zusammenhänge wie etwa bei der Mobilität lassen sich durch eine Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit erreichen. Die Probleme der IKZ werden aber in der Komplexität der Abwicklungsprozesse mit einem hohen Koordinationsaufwand, in Reibungsverlusten und in einer verminderten demokratischen Kontrolle gesehen. Rühli erkennt daher in der IKZ auch einen Wegbereiter für Gemeindefusionen: „Viele Herausforderungen lassen sich in der Tat mit einer Intensivierung der IKZ lösen, und oft zeigt erst diese den Gemeinden auf, dass sich ihre Interessen gar nicht so stark unterscheiden […] und sich deshalb eine Fusion lohnen könnte, um die Kräfte zu bündeln“.72 Immer öfter Talgemeinden Den Trend, dass sich natürliche Landschaftskammern zu politischen Einheiten zusammenschließen, beschreiben Lukas Rühli und Daniel Müller-Jentsch von Avenir Suisse auf der 70 71 72 Bußjäger, Die B-VG-Novelle BGBl I Nr 60/2011 im Überblick, in: derselbe/Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 1 (4). Steiner, Interkommunale Kooperation – Zwischen Tradition und Aufbruch. Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammenschlüsse in der Schweiz (2006) 37. Rühli, Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Avenir Suisse, 2012, 47. 39 Homepage des Think-Tanks. 73 Es existiert bereits eine große Zahl solcher Zusammenschlüsse, und viele sind in Vorbereitung. Im Kanton Neuenburger Jura schlossen sich 2009 neun Gemeinden zur Gemeinde Val-de-Travers mit rund 11.000 Einwohnern zusammen. Dabei muss jede einzelne Gemeinde zustimmen. Am Beispiel Val-de-Travers zeigt sich auch, dass in solchen Fusionen standortpolitisches Potenzial steckt. Durch die Schaffung einer Industriezone nationaler Bedeutung konnten gewichtige Namen der Uhrenindustrie ins Tal gebracht werden, was zu einem wahren Wirtschaftsboom geführt hat. Die Fusionen wirken sich, so die Schweizer Erfahrungen, direkt auf die interkommunale Zusammenarbeit aus. Im Kanton Tessin wurde demnach die Zahl der Zweckverbände zwischen 2001 und 2011 hauptsächlich durch Gemeindefusionen von 110 auf 74 verringert. Als Gründe für die Bildung der Talgemeinden werden meist fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, finanzielle Probleme und der Mangel an Milizpersonal genannt. Ohne die Unterstützung durch den Kanton wäre aber kaum eine dieser Fusionen zustande gekommen, so Rühli und Müller-Jentsch. 73 Rühli/Müller-Jentsch, 2012, Homepage Avenir Suisse, 8.3.2012, aufgerufen 5.10.2015. 40 3. Ergebnisse Tirol Einen großen Anteil an der Gesamtzahl der Kooperationen nehmen Schulsprengel und der Bereich der Kinderbetreuung ein. Der größte Anteil an Kooperationsprojekten in Tirol ist im Sozial- und Gesundheitsbereich zu finden (Sanitätssprengel, Sozial- und Gesundheitssprengel, Sonstige aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich ohne Alten- und Pflegeheime). Ein weiterer signifikanter Bereich sind die Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverbände und auch die Abwasserbeseitigung. Aus der nachfolgenden Grafik lässt sich die Verteilung in absoluten Zahlen ablesen: 41 Gemeindekooperationen nach Bereichen der Zusammenarbeit n= 946 Abfallwirtschaft 24 Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung 31 Abwasserbeseitigung 45 Wasser 26 Baupolizei 7 Bau/ Recyclinghöfe 32 Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten 51 Bildungsbereich: Schulsprengel 217 Musikschulen 31 Friedhofswesen 7 Sozial/Gesundheitsbereich: Gemeindesanitätssprengel Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und Gesundheitssprengel Sozial/Gesundheitsbereich (Bezirkskrankenhäuser, Sonstige,… 61 52 16 Alten- und Pflegeheime 33 Gemeindewaldaufseher 39 Kinderbetreuung 43 Mobilität 36 Planungsverbände 37 Sport und Freizeit 23 StAV/StbVb 55 Tourismusverbände 33 Verwaltungsaufgaben 7 Wirtschaftsstandorte 9 Sonstige 31 42 Die Erhebung zeigt auf, dass die durchschnittliche Tiroler Gemeinde an rund 27 Kooperationen beteiligt ist. 74 Auf Gemeindeebene existieren 7605 interkommunale Schnittstellen. Diese eindrucksvolle Zahl zeigt deutlich, dass interkommunale Zusammenarbeit Kompetenzen in den Tiroler Gemeinden in hohem Maße stärkt. Gemeindekooperationen zwischen zwei oder mehreren Gemeinden 350 300 299 250 200 148 150 110 100 86 79 55 50 46 38 16 16 17 23 1 4 3 5 0 2 3 4 5 6 7 8 9 10 bis 15 16 bis 20 21 bis 30 31 bis 40 41 51 101 201 bis bis bis bis 50 100 200 280 Die Mehrzahl der Kooperationen aus dem Sample bestehen zwischen zwei Gemeinden, dicht gefolgt von drei Gemeinden, vier Gemeinden und 10 bis 15 Gemeinden. 74 279 Gemeinden inklusive Innsbruck. 43 Es zeigt sich außerdem anhand des Samples von 946 Kooperationen, dass eine interkommunale Kooperation in Tirol im Schnitt aus acht Gemeinden besteht. Außerdem wurde ermittelt, dass interkommunale Zusammenarbeit bei 11% der Projekte über die Bezirksgrenzen hinweg organisiert ist. Sechs Kooperationen sind, grenzüberschreitend (zB mit Deutschland). 290 der Kooperationen sind rechtlich gesehen Gemeindeverbände (freiwillige nach § 129 TGO, Förderungen gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; Zwangsverbände nach § 130 TGO und §131 TGO, sowie nach §132 TGO und Sanitätssprengel75). Gemeindeverbände in Tirol §21 Abs. 9 FAG 2008 §129 §130 §131 §132 Sprengel nach dem Gemeindesanitätsdienstgesetz 14 61 9 114 55 37 75 Sanitätssprengel Stand September 2015: interne Arbeitsfassung. 44 Diese Kooperationen teilen sich innerhalb ihrer Zuordnung als Gemeindeverband nach folgenden Kategorien auf: Gemeindeverbände n= 290 (nach §21 FAG 2008, § 129- 132 TGO, Sanitätssprengel) und deren Aufteilung nach Kategorien Sozial/Gesundheitsbereich: Gemeindesanitätssprengel 61 StAV/StbVb 55 Planungsverbände 37 Abwasserbeseitigung 30 Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten 28 Alten- und Pflegeheime 20 Sonstige 11 Abfallwirtschaft 11 Sozial/Gesundheitsbereich (Bezirkskrankenhäuser, Sonstige,… 10 Bau/ Recyclinghöfe 6 Wasser 5 Mobilität 5 Friedhofswesen 3 Verwaltungsaufgaben 3 Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung 2 Wirtschaftsstandorte 1 Kinderbetreuung 1 Sport und Freizeit 1 45 4. Literaturverzeichnis Bußjäger Peter, Die B-VG-Novelle BGBl I Nr 60/2011 im Überblick, in: derselbe/ Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 1 Engl Alice, Territorial Cooperation in a Federal Framework: Austria’s Involvement in European Groupings of Territorial Cooperation, in: Bischof/Karlhofer (Hg), Austrian Federalism in Comparative Perspective (2015) 107 Falb-Meixner Werner, Gemeinde-Kooperationen im Burgenland (2015) Falb-Meixner Werner, Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden, Projekt-Abschlussbericht (2015) Flick Uwe, Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung4 (2011) Freistaat Thüringen, Förderung kommunaler Zusammenarbeit, Richtlinien, abrufbar unter <thueringen.de>. Institut für Föderalismus, Studie: Bauhöfe und Bauverwaltung – Fünf Einzelbeispiele über unterschiedliche Ko-operationsformen im Vergleich (2014) Kemptner Anna/Sturm Franz, Interkommunale Zusammenarbeit durch Gemeindeverbände, Verwaltungsgemeinschaften und Vereinbarungen nach Art 116b B-VG, in: Pabel (Hg), Das österreichische Gemeinderecht (2014) Land Vorarlberg, Abschlussbericht zum Verwaltungsentwicklungsprozess „Zukunft Verwaltung“ (2015), abrufbar unter <vorarlberg.at>. Leissing Uwe, Der Vorarlberger IT-Verbund Land – Gemeinden, Föderalismus-Blog 23.3.2015, abrufbar unter <foederalismus.at/blog> Lüchinger Simon/Stutzer Alois, Skalenerträge der öffentlichen Kernverwaltung. Eine empirische Analyse anhand von Gemeindefusionen (2002) Mitterer Karoline, Finanzielle Anreize interkommunaler Kooperation, ÖGZ 11/2013, 36 Pitlik Hans/Wirth Klaus, Gemeindestruktur und Gemeindekooperation (2010) Provinz Bozen, 4. Zusatzvereinbarung Gemeindefinanzierung, abrufbar unter <provinz.bz.it> Rühli Lukas, Kantonsmonitoring 4: Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Avenir Suisse (2012) Sonntag Niklas, Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammenlegungen in Tirol – rechtliche Rahmenbedingungen und Praxis (im Druck) Steiner Reto, Interkommunale Kooperation – Zwischen Tradition und Aufbruch. Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammenschlüsse in der Schweiz (2006) Steiner Reto/Ladner Andreas/Reist Pascal, Reformen in Kantonen und Gemeinden (2014) Thöni Erich, Gemeindezusammenarbeit – immer Kostendegression und damit Größenvorteil?, in: Bußjäger/Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 57 46 ANHANG Im folgenden Abschnitt befinden sich die recherchierten Kooperationen, sortiert nach ihrer Zugehörigkeit zu einer der Überkategorien: 47 ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden Abfallbeseitigung, gehören eigentlich zu IL, sind aber ausgegliedert Abfallbeseitigung: Die Einrichtung einer öffentlichen Müllabfuhr sowie Bau und Betrieb oder Beteiligung am Bau und Betrieb von Abfallbeseitigungsanlagen TGO § 129 – Vereinbarung Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol TGO § 129 – Vereinbarung Gesellschaft der Abfallwirtschaftsverbände Innsbruck-Land und Unterland; Die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH wurde 1992 von den Abfallwirtschaftsverbänden der Bezirke Innsbruck-Land und Schwaz gegründet. Das Aufgabengebiet der Umweltserviceorganisation umfasst in erster Linie die Umwelt- und Abfallberatung und Erbringung von Serviceleistungen für ihre 104 Mitgliedsgemeinden. Dazu gehört auch die Restmüllverwertung nach dem neuesten Stand der Technik. Die operativen Tätigkeiten in diesem Bereich wurden an mehrere „Töchter“ ausgegliedert Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, 3.2.1. Abfallwirtschaft 76 Abfallbeseitigungsverband der Region 10, Leutasch 77 Abfallbeseitigungsverband Innsbruck-Land 640 Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH (ATM) 48 660 Abfallwirtschaftsverband Unterland AWVU mit operativ tätiger Gesellschaft ATM GmbH 511 Abfallbeseitigungsverband südöstliches Mittelgebirge TGO § 129 – Vereinbarung 537 Abfallwirtschaftsverband Bezirk Reutte Abfallbeseitigung; gehören eigentlich zu IL, sind aber ausgegliedert Abfallbeseitigung; Sitz in Weißenbach 554 Abfallwirtschaftsverband Osttirol Abfallbeseitigung; Restmülldeponie Lavant TGO § 129 – Vereinbarung: Verband 323 Abfallbeseitigungsverband Westtirol Abfallbeseitigung, Abfallwirtschaftsverband TGO § 129 – Vereinbarung 245 Abfallbeseitigungsverband Mittleres Unterinntal Abfallbeseitigung: Die Einrichtung einer öffentlichen TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung 49 Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Brixlegg, Kramsach Müllabfuhr sowie Bau und Betrieb oder Beteiligung am Bau und Betrieb von Abfallbeseitigungsanlagen Abfallentsorgung: Betreuung aller Verbandsgemeinden so wie Hilfestellung bei allen Abfallthemen 246 Abfallbeseitigungsverband Bezirk Kufstein 615 Abwasser- und Abfallentsorgungsverband Großache Süd Abfallwirtschaftsverband Bezirk Kitzbühel bei Kitzbühel: Kitzbühel-Zentrum TGO § 129 – Vereinbarung Abfallbeseitigung mit Sitz in Oberndorf TGO § 129 – Vereinbarung 103 Kompostieranlage Volders 104 Kompostieranlage Unteres Wipptal Zulieferung nur noch für Gras und Strauchschnitt (Biohausmüll in AV) Kompostierfähiger Bioabfall kann in der Kompostieranlage Volders angeliefert werden. betreiber dieser Anlage ist seit 1993 die Familie Angerer, „Plattnerbauer“ in Volders 105 Kompostieranlage Gries i. S. 223 Gemeinsame Kompostieranlage KundlBreitenbach Gemeindeverband Kompostieranlage Kaiserwinkl 623 309 TGO § 129 – Vereinbarung Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Thaur, Volders Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain Abfallbeseitigung; gemeinsame Nutzung durch die Bürger zur Wiederverwertung von Bioabfällen; Obmann: Standesbeamter der Gemeinde Kössen (Stand 2014) Verein Breitenbach am Inn, Kundl TGO § 129 – Vereinbarung Walchsee, Kössen 50 717 Kompostiergemeinschaft 723 Kompostieranlage Matrei i. O. beim Abfallverband Hohe Tauern Süd inkludiert 489 Biomüllbeseitigung Pfunds Abfallwirtschaft 81 Gemeinsamer MüllsammelfahrzeugAbfallbeseitigungsverband Umwelt- Zone- Zillertal 364 418 Verein Umweltwerkstatt Landeck 634 Umwelt Verein Tirol ARGE (GesBR) Alpach, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Veit in Defereggen, Virgen Pfunds, Spiss Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller, Zellberg Informations- und Serviceorganisation in Umwelt-, Abfallund Energiefragen; ein Projekt der Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH mit Sitz in Schwaz in Tirol; Energieberatung, Ölisammlung, ISO-Zertifizierung, Recyclinghofplanung Kühlzellenbetreuung Gemeindekooperation zur Optimierung der Transportlogistik für Leichtfraktionen; Anschaffung von Presscontainern für die Sammlung des Sperrmülles, der Kartonagen und der Kunststoffleichtverpackungen; Einkaufsplattform, Abfallberatung Zusammenarbeit aller Tiroler Gemeinden auf dem Gebiet der Abfallberatung, Berater ausgebildet von der Abteilung für Umweltschutz, 2x jährlich Beratertagung; kann auch in einzelnen Regionen (IL/KU/SZ oder auch IM/LA/RE zB eigene Zusammenschlüsse geben, der „Dachverein“ ist aber der Umwelt Verein Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, 51 Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, 52 ID Projektname Beschreibung Rechtsform Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf Gemeinden 3.2.2. Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und Gesundheitssprengel 1 Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung 3 Gesundheits- und Sozialsprengel Fritzens-VoldersBaumkirchen 4 Gesundheits- und Sozialsprengel 5 Gesundheits- und Sozialsprengel „Ausfüllen von Formularen, Beratung, Zentrum für Ehe- und Familienfragen; Sicherstellung einer flächendeckenden, fachgerechten, bedarfsorientierten und wirksamen Versorgung der Bevölkerung mit mobilen Pflege- und Betreuungsdiensten.“ Versorgung in den Bereichen Hauskrankenpflege, Haushaltsund Familienhilfe sowie Essen auf Rädern, Gründungsziel: eine ambulante Struktur zur Versorgung in den Bereichen Hauskrankenpflege, Haushalts- und Familienhilfe sowie Essen auf Rädern zu schaffen; bereiche: Information und Beratung, Hauskrankenpflege, Medizinische Krankenpflege, Moderne Wundversorgung, Haushaltshilfe, Essen auf Rädern, Familienhilfe, Heilbehelfe, Sterbebegleitung, Demenzbetreuung Hauskrankenpflege, Alten-, Familien- und Nächstenhilfe Verein Rietz, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Telfs Verein Baumkirchen, Fritzens, Volders Verein (von den Mitgliedsgemeinden getragen) Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Thaur Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Alten- und Pflegehilfe, Verleih von Heilbehelfen, Essen auf Hatting, Inzing, Polling in Tirol 53 Rädern, Beratung und Vermittlung, Gesundheitsförderung, Tagesbetreuung 6 7 Sozial- und Gesundheitssprengel Seefelder Plateau Sozial- und Gesundheitssprengel Stubaital 8 Sozial- und Gesundheitssprengel Südöstliches Mittelgebirge 9 Sozial- und Gesundheitssprengel Wattens-Wattenberg 11 Sozial- und Gesundheitssprengel an der Melach Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol Hauskrankenpflege, Familienhilfe, Haushaltshilfe, Essen auf Rädern, Mütterberatung, Logopädie für Kindergartenkinder und alle Altersstufen, Ergotherapie, Psychotherapie, Ehe-, Lebensund Familienberatung, Rechtsberatung, Familienhilfe, Diätberatung, Tanz Mobile Pflege- und Betreuungsdienste, Nachbarschaftshilfe, Haushaltshilfe/Soziale Betreuung, Pflegebehelfe, Familienhilfe, Essen auf Rädern Der Vereinszweck ist die Förderung des Sozialwesens und der Gesundheitspflege im Bereich der Gemeinden Wattens und Wattenberg; Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Familienhilfe, Veranstaltungen um die Gesundheit, Beratung in verschiedensten Bereichen, Essen auf Rädern, Ergotherapie, Physiotherapie Pflege- und Betreuungsangebote, Medizinische Hauskrankenpflege, Hauskrankenpflege, Pflegehilfe, Unterstützungs- und Entlastungsangebot für betreuende und pflegende Angehörige, Essen auf Rädern, Vermittlungsdienste; Die Gemeinden der Region 12 und 13 haben sich zu einem Sozial- und Gesund- Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes Verein Wattenberg, Wattens Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss 54 heitssprengel zusammengeschlossen. Die Aufgabe des Sprengels besteht darin, bürgernahe Anlaufstelle für viele soziale und gesundheitliche Fragen zu sein 222 247 260 261 291 292 293 294 295 296 297 351 352 Gemeinsamer Sozialsprengel Kundl- Breitenbach Sozial- und Gesundheitssprengel Sozial- und Gesundheitssprengel Söll- Landl Sozial- und Gesundheitssprengel Untere Schranne Gesundheits- und Sozialsprengel Pillerseetal Sozial- und Gesundheitssprengel Hopfgarten-Itter Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith Gesundheits- und Sozialsprengel St. JohannOberndorf-Kirchdorf Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach, Jochberg Sozialsprengel KössenSchwendt Sozial- und Gesundheitssprengel Brixen, Westendorf Sozial und Gesundheitssprengel Imst und Umgebung Sozial- und Gesundheits- Verein Breitenbach am Inn, Kundl Bad Häring, Kirchbichl, Langkampfen Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden Kaiser Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring Med. Hauskrankenpflege, Hauskrankenpflege, Haushaltshilfe, Erstgespräch, Pflegeplanung, Hausbesuche, „Essen auf Rädern“, Seniorenturnen, Verleih von Heilbehelfen, Diätberatung Geschäftsführung in Hopfgarten, Wohn- und Pflegeheim Hopfgarten im Brixental, Itter Kirchberg in Tirol, Reith bei Kitzbühel Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel Kössen, Schwendt Brixen im Thale, Westendorf Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Tarrenz Mieming, Mötz, Obsteig, Stams, Wildermieming 55 sprengel Mieminger Plateau 353 354 355 388 389 390 462 463 464 465 466 523 530 543 560 582 Sozial- und Gesundheitssprengel Mittleres Oberinntal Sozial- und Gesundheitssprengel Pitztal Sozial- und Gesundheitssprengel Vorderes Ötztal Sozialsprengel JenbachUmgebung Gesundheits- und Sozialsprengel Weer und Umgebung Gesundheits- und Sozialsprengel Stumm und Umgebung Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck Sozial- und Gesundheitssprengel Stanzertal Sozial- und Gesundheitssprengel St. Joseph Sozial- und Gesundheitssprengel Oberes Gericht Sozial- und Gesundheitssprengel Oberstes Gericht Sozial- und Gesundheitssprengel Wipptal Haiming, Roppen, Silz Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns Oetz, Sautens, Umhausen Verein Kolsass, Kolsassberg, Pill, Terfens, Weer, Weerberg Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg Sozialwesen Fließ, Landeck, Schönwies, Zams Sozialwesen Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen Sozialwesen Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Pians, See, Stanz bei Landeck, Tobadill Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens Nauders, Pfunds, Spiss Sozialwesen Sozialwesen Hauskrankenpflege, Haushaltshilfe, Tagespflegeangebot, Unterstützung für pflegende Angehörige … Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Sozial- und Gesundheitssprengel Zell am Ziller Sozial- u. Gesundheitssprengel Westliches Mittelgebirge Sozialsprengel Lienz-Thurn Sozial- und Gesundheitssprengel Alpbach, Buch in Tirol, Jenbach, Wiesing Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters Lienz, Thurn Ziel, pflegebedürftige oder ältere Menschen in ihrer gewohnten Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal 56 Brandenberg, Brixlegg 584 585 587 589 591 593 595 597 599 602 663 673 Umgebung zu pflegen und zu betreuen, um so möglichst lange zu Hause in den eigenen vier Wänden bleiben zu können Sozial- und Gesundheitssprengel Angath-AngerbergMariastein Sozial- und Gesundheitssprengel Sozial- und Gesundheitssprengel Außerfern Angath, Angerberg, Mariastein Abfaltersbach, Anras, Assling Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen Sozial- und Gesundheitssprengel Defereggental- Kals a.G. Sozial- und Gesundheitssprengel Lienz Land Sozial- und Gesundheitssprengel Nußdorf- Debant und Umgebung Sozial- und Gesundheitssprengel Osttiroler Oberland Sozial- und Gesundheitssprengel Virgental Sozial- und Gesundheitssprengel Vomp und Stans Sozial- und Gesundheitssprengel Kundl-Breitenbach Sozial- und Gesundheitssprengel Mayrhofen und Umgebung Sozial- und Gesundheitssprengel Achental Ainet, Amlach, Gaimberg, Leisach, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Tristach Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, NußdorfDebant Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach Prägraten am Großvenediger, Virgen Stans, Vomp Breitenbach am Inn, Kundl Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Schwendau, Tux Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan 57 678 742 ID Sozial- und Gesundheitssprengel Vorderes Zillertal Gesundheits- und Sozialsprengel Schwaz und Umgebung Projektname Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Uderns Gallzein, Schwaz Beschreibung Rechtsform Gemeinden 3.2.3. Musikschulen 55 Gemeinsame Musikschule 56 Landesmusikschule Hall 57 Landesmusikschule Telfs 58 Landesmusikschule Wattens 59 60 Landesmusikschule Südöstliches Mittelgebirge Landesmusikschule Wipptal 61 Kolsass, Kolsassberg, Weer Gemeinde/ Vereinsmusikschule Absam, Ampass, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur, Tulfes Gemeinde/ Vereinsmusikschule Mieming, Obsteig, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Wildermieming Gemeinde/ Vereinsmusikschule Musikschulplan Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders, Wattenberg Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans Musikschulplan Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Steinach am Brenner, Vals, Grins Landesmusikschule Stubaital Region 16; Expositur: Gries a.Br., Schmirn, Vals, Obernberg a.Br.; Expositur: Matrei a.Br., Pfons, Mühlbachl, Navis Region 15 Musikschulplan 62 Landesmusikschule Zirl Region 10 und 11 Musikschulplan 63 Landesmusikschule Westliches Mittelgebirge Landesmusikschule KematenVöls und Umgebung Landesmusikschule ReutteAußerfern Region 14 Musikschulplan Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Hatting, Inzing, Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Zirl Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters Region 12 und 13 Musikschulplan Region 47- 50 Musikschulplan 64 173 Region 18; Expositur: Absam, Gnadenwald; Expositur: Mils, Tulfes; Expositur: Rum, Thaur Region 9 und 4; Expositur: Mieming, Wildermieming, Obsteig; Expositur: Oberhofen i.I., Pfaffenhofen, Flaurling, Polling i.Tirol Region 19 Region 17 58 Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Namlos, Nessel- wängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Virgen Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll 201 Landesmusikschule MatreiIseltal Region 38-40, tw 41 Musikschulplan 202 Landesmusikschule Lienzer Talboden Region 42, tw 41 Musikschulplan 203 Landesmusikschule SillianPustertal Landesmusikschule Söllandl Region 43-46 Musikschulplan Musikschulplan Musikschulplan Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee 258 Landesmusikschule Kufstein und Umgebung Landesmusikschule Kramsach Region 27 Zusammenarbeit in Form von Sprengeln Region 25, 26 Zusammenarbeit in Form von Sprengeln Region 29,30 Zusammenarbeit in Form von Sprengeln – Expositur: Kundl, Breitenbach a.I. Region 28; Zusammenarbeit in Form von Sprengeln Region 31 Musikschulplan 288 Landesmusikschule Brixental Region 21 Musikschulplan 289 Landesmusikschule St. Johann Musikschulplan 290 356 Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung Landesmusikschule Pitztal Region 23, 24; Expositur: Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob i.H., St. Ulrich a.P.; Expositur: Kössen, Schwendt Region 22; Expositur: Kirchberg i.T., Reith b.K. Region 1, 2, tw 3 Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Wildschönau, Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Westendorf Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Kirchdorf in Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring 357 Landesmusikschule Imst Region 3 Musikschulplan 358 Landesmusikschule Mittleres Oberinntal Landesmusikschule Ötztal Region 8 Musikschulplan Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz Haiming, Mötz, Rietz, Silz, Stams Region 5-7 Musikschulplan Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen 254 255 256 257 359 Landesmusikschule Untere Schranne Landesmusikschule Wörgl Musikschulplan Musikschulplan Musikschulplan Musikschulplan 59 Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns 370 Landesmusikschule Schwaz Region 51 Musikschulplan Pill, Schwaz, Stans, Vomp, Weerberg 371 Region 52-53: Expositur: Eben a.A., Aichenkirch, Steinberg a.R. Region 54, 55: Expositur: Tux Musikschulplan 372 Landesmusikschule JenbachAchental Landesmusikschule Zillertal 419 Landesmusikschule Landeck Region 32-37 – Expositur: Fliess; Expositur: Zams, Schönwies; Expositur: Pians, Strengen, Tobadill, Grins, Stans; Expositur: Kappl, Galtür, Ischgl, See; Expositur: Prutz, Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Ried i.O., Serfaus, Tösens; Expositur: Pfunds, Nauders, Spiss (= derzeit nicht Mitglied); Expositur: St. Anton a.A., Flirsch, Pettneu Musikschulplan Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Wiesing Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, St. Anton am Arlberg, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Stans 562 Landesmusikschule Lienzer Talboden ID Projektname Beschreibung Musikschulplan Rechtsform Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach Gemeinden 3.2.4. Gemeindewaldaufseher 139 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher BIrgitz, Kematen in Tirol 140 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Gries im Sellrain, St. Sigmund im Sellrain 141 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Götzens, Völs 142 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher – hat auch Dienstverhältnis mit Nachbargemeinde Pettnau, es gibt aber lt Bgm von Hatting keine diesbzgl Kooperation Hatting, Pettnau 60 143 Waldaufseher 144 Waldaufseher 145 Baumkirchen, Mils Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher, der bei der Gemeinde Mils angestellt ist und auch die Waldflächen der Gemeinde Baumkirchen betreut. Anstellung bei der Gemeinde Mils gemeinsames Waldbetreuungsgebiet gemeinsamer Waldaufseher Oberperfuss, Unterperfuss 146 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Aldrans, Lans 147 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Ampass, Rinn 148 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Ellbögen, Patsch 149 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Fulpmes, Telfes im Stubai 150 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Kolsass, Kolsassberg 151 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Matrei am Brenner, Mühlbachl 152 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Gschnitz, Trins 153 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Obernberg am Brenner, Vals 187 Waldaufseher 188 Waldaufseher 215 Waldaufseher Gaimberg, Nußdorf-Debant 216 Waldaufseher Heinfels, Sillian 217 Waldaufseher Amlach, Tristach 268 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Angath, Bad Häring, Kirchbichl 269 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Brixlegg, Reith im Alpbachtal 270 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Niederndorf, Niederndorferberg 271 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Radfeld, Rattenberg Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen Pflach, Pinswang Oberletzen ist Teil der Gemeinde Pflach Lechaschau, Pflach, Wängle 61 310 Waldaufseher Die Personalkosten werden im Verhältnis 48% (Aurach) und 52% (Kitzbühel) aufgeteilt Aurach bei Kitzbühel, Jochberg 331 Waldaufseher Imsterberg, Mils bei Imst 332 Waldaufseher Mötz, Stams 405 Waldaufseher Fügen, Fügenberg, Pill 406 Waldaufseher Gerlos, Hainzenberg, Zell am Ziller 407 Waldaufseher Brandberg, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal 408 Waldaufseher Gerlosberg, Rohrberg 409 Waldaufseher Hippach, Schwendau, Zellberg 410 Waldaufseher Stumm, Stummerberg 411 Waldaufseher Terfens, Weer 481 Waldaufseher Faggen, Ladis 482 Waldaufseher Pians, Tobadill 483 Waldaufseher Landeck, Stanz bei Landeck 734 Waldaufseher Schattwald, Zöblen 743 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher ID Projektname Beschreibung Bruck am Ziller, Schlitters, Strass im Zillertal Rechtsform Gemeinden 3.2.5. Sozial/Gesundheitsbereich (Bezirkskrankenhäuser, Sonstige, Rettungswesen) 209 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Lienz gemeinsames Krankenhaus aller Osttiroler Gemeinden; Sitz: Lienz TGO § 132 Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984 62 Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen 221 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Kufstein Sitz in Kufstein TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 21/1984 516 Bezirkskrankenhaus Hall i.T. Krankenhaus; Sitz: Hall i.T. TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984 303 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol Sitz: St. Johann i. Tirol TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984 540 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Reutte Krankenhaus; Sitz: Ehenbichl, alle Gemeinden des Bezirks außer Jungholz TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984 669 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Schwaz Krankenhaus; Sitz in Schwaz TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984 63 Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl Innsbruck, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg 738 Gemeindeverband Pflegestation Bezirk Schwaz 324 Gemeindeverband zur Förderung des Krankenhauses St. Vinzenz, Zams 455 Gemeindeverband Rettungswesen Bezirk Landeck 693 Notarztversorgung Bezirk Reutte 727 Notarztverein Osttirol Senecura Sozialzentrum Schwaz: Spezialisiert auf Übergangspflege für den gesamten Bezirk, kein Langzeiteinrichtungsbetrieb durch Senecura, Träger ist der Gemeindeverband, der mit Land Tagsatz etc regelt, weil in diesem Bereich kein Privater Verträge mit dem Land haben kann Krankenhaus TGO § 129 – Vereinbarung; Vertrag zwischen GV und Senecura Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg TGO § 129 – Vereinbarung Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Kals am Großglockner, Kartitsch, Matrei in Osttirol, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Untertilliach, Virgen Rettungswesen TGO § 129 – Vereinbarung Im Jahr 2011 haben die Notärzte der Osttiroler Talschaften die Bezirksgruppe Osttirol des Tiroler Notarztverbandes als Verein gegründet. Gemeinsam stellen sie in drei Einsatzgruppen die Verein 64 notärztliche Versorgung der Bevölkerung im Osttiroler Pustertal, im Iseltal und im Defereggental sicher. Das Einsatzgebiet im Osttiroler Pustertal umfasst die Gemeinden Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen und Untertilliach. Unser Einsatzgebiet im Iseltal umfasst die Gemeinden Hopfgarten im Defereggen (vorderer Teil), Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Johann im Walde und Virgen. Unser Einsatzgebiet im Defereggental umfasst die Gemeinden Hopfgarten im Defereggen (hinterer Teil), St. Jakob im Defereggen und St. Veit im Defereggen. 668 Rotes Kreuz Tirol gemeinnützigen Rettungsdienst GmbH Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, 65 Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf 66 262 Gemeinsame Jugendarbeit 227 Gemeindeverband Sozialzentrum KundlBreitenbach 22 Seelsorgeraum Westliches Mittelgebirge Gemeinsames Jugendzentrum Projektname 521 ID Brixlegg, Kramsach Neubau Sozialzentrum „Miteinander“ durch den Gemeindeverband Sozialzentrum Kundl-Breitenbach; Pflegeplätze, Tagesbetreuung, physiotherapeutisches Institut mit 3 Allgemeinmedizinern, Gesundheitsund Sozialsprengel, Bücherei der Gemeinde Kundl- Funktioniert bestens, geographische Nähe, sowie großer gemeinsamer Arbeitgeber Sandoz begünstigt die Zusammenarbeit. Sozialzentrum als gemeinsames Projekt, Alten- und Pflegeheim Kundl- Breitanbach Mieter in diesem Haus, Kundl hatte ein Altenheim davor, Breitenbach nicht, für 2 Gemeinden ist es günstiger/Verwaltung/Viele Vorteile; auch andere Institutionen wie SGS, Tagesbetreuung, Physiotherapeut. Institut etc im Haus TGO § 129 – Vereinbarung; Breitenbach mit 40% beteiligt Breitenbach am Inn, Kundl Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens Hopfgarten im Brixental, Itter Beschreibung Rechtsform Gemeinden Kläranlage Fritzens: Reinigung der Abwässer von 16 Gemeinden; Tierkadaverbeseitigung und Verwertung Biohausmüll. Der Biomüll wird an das Klärwerk § 88 Abs 1 WRG 1959 Absam, Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg, Wattens, Weer 3.2.6. Abwasserbeseitigung 83 Abwasserverband Hall in Tirol- Fritzens 67 87 Abwasserverband Stubaital 88 Abwasserverband Westliches Mittelgebirge 90 Abwasserverband Telfs und Umgebung ARA Innsbruck 91 96 Abwasserverband Zirl und Umgebung 97 Abwasserverband Unteres Wipptal 107 Kanalisationsverband AldransLans- Sistrans 214 Abwasserverband Hohe Tauern Süd 237 Abwasserverband AMAL 238 Abwasserverband SöllScheffau-Ellmau Abwasserverband Untere Schranne 240 241 Abwasserverband Kufstein und Umgebung Fritzens geliefert und daraus Biogas erzeugt (Absam, Mils, Rum, Thaur), ÖLI Altölsammlung Kläranlage Stubaital Abwasserbeseitigung: Ableitung der Abwässer zur regionalen Kläranlage in Innsbruck Kläranlage Abwasserbeseitigung, Kläranlage Zirl; Reith bei Seefeld ohne Gschwandt Abwasserbeseitigung; Kläranlage Mühlbachl (Errichtung von Bauhof Garagen), Steinach am Brenner-Puig Abwasserbeseitigung: Zuleitung der Abwässer zur regionalen Kläranlage Innsbruck Kläranlage Huben AMAL: Angerberg-MariasteinAngath-Langkampfen Abwasserbeseitigung, Kläranlage Söll; bei Söll ohne Steinerbach in Kooperation länderübergreifend mit Aschau/Bayern (Einleitung Ortsteil Sachrang); Kläranlage Niederndorf; bei Ebbs ohne Eichelwang bzgl Ebbs: Ortsteil Eichelwang und in Kooperation mit Abwasserband AMAL ?); Kläranlage Kufstein; bei Langkampfen Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Telfes im Stubai TGO § 129 – Vereinbarung Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Natters § 88 Abs 1 WRG 1959 Rietz, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen, Telfs, Wildermieming TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Innsbruck, Aldrans, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Götzens, Grinzens, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rum, Schönberg im Stubaital, Sistrans, Völs Flaurling, Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Pettnau, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Zirl Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds, Steinach am Brenner TGO § 129 – Vereinbarung Aldrans, Lans, Sistrans TGO § 129 – Vereinbarung Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Veit in Defereggen, Virgen Angath, Angerberg, Langkampfen, Mariastein TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss Ebbs, Kufstein, Langkampfen, Schwoich 68 = Unterlangkampfen 242 Abwasserverband WörglKirchbichl und Umgebung 244 Abwasserverband Brixlegg und Umgebung 338 Abwasserverband GurgltalImst-Inntal Abwasserverband Pitztal 340 342 Abwasserverband Vorderes Ötztal 344 Abwasserverband Stams und Umgebung 435 Abwasserverband Oberes Stanzertal Abwasserverband Oberpaznaun Abwasserverband Unterpaznaun Abwasserverband ZamsLandeck u.U. ARA Seefeld 436 437 439 440 441 443 509 Abwasserverb. SerfausPfunds-Tösens Abwasserverband Prutz u.U. Abwasserverband Oberes Wipptal Kooperation mit Abwasserverband AMAL; außerdem geschäftliche Zusammenarbeit mit RHV (AV) Brixlegg u.U.; Kläranlage Kirchbichl; Langkampfen ohne Unterlangkampfen, bei Söll mit Steinerbach Kläranlage Radfeld; außerdem geschäftliche Zusammenarbeit mit AWV Wörgl-Kirchbichl u.U. Abwasserbeseitigung; Kläranlage Imst; bei Osteig = Obsteig-West Abwasserbeseitigung; Kläranlage Wenns; Fließ mit Piller Abwasserbeseitigung; Kläranlage Sautens; bei Haiming (Ortsteil im Ötztal) Abwasserbeseitigung; Kläranlage Stams; bei Haiming = Zentrum, Silz = ohne Kühtai Abwasserentsorgung/ Abwasserbeseitigung; Kläranlage Flirsch Abwasserentsorgung/ Abwasserbeseitigung Abwasserentsorgung/ Abwasserbeseitigung; Kläranlage See Abwasserentsorgung/ Abwasserbeseitigung; Kläranlage Zams bei Reith bei Seefeld-Gschwandt Abwasserentsorgung/Abwasserbeseitigung; Kläranlage Tösens Abwasserentsorgung; Kläranlage Prutz Abwasserbeseitigung, Kläranlage Steinach; bei Steinach am Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Söll, Wildschönau, Wörgl, Hopfgarten im Brixental, Itter Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Obsteig, Tarrenz, Schönwies Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ TGO § 129 – Vereinbarung Haiming, Mieming, Mötz, Obsteig, Roppen, Silz, Stams TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen Haiming, Oetz, Sautens, Umhausen Galtür, Ischgl Kappl, See Grins, Landeck, Pians, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung 69 Pfunds, Serfaus, Tösens Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal Gries am Brenner, Gschnitz, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals 532 Abwasserverband- Vils, Reutte u.U., Pfronten 533 Abwasser- und Bioabfallverwertungsverband Ehrwald-Lermoos-Biberwier Abwasserverband Lechtal 534 535 552 Abwasserverband Tannheimertal Abwasserverband Oberes Pustertal 553 Abwasserverband Unteres Pustertal 563 Abwasserverband Lienzer Talboden 578 AV Walchsee- Kössen/ Kranzach Verwaltungsgemeinschaft (Abwasser) FieberbrunnHochfilzen- St. Jakob im Haus Abwasserverband Großache Nord 606 608 Brenner ohne Puig; Gries am Brenner (Brennersee) vormals ARA Brennersee Abwasserbeseitigung, ehem. „ARA Arzl i.P.“, Pfronten im Allgäu; Kläranlage Vils, bei Berwang (Hauptort) ehem ARA Berwang, bei Breitenwang = Hauptort Abwasserbeseitigung; Kläranlage Ehrwald; Biberwier vormals ARA Biberwier Abwasserbeseitigung; Kläranlage Stanzach Abwasserbeseitigung; Kläranlage Schattwald Abwasserbeseitigung; Kläranlage Anras; bei Anras ohne Mittewald und Ried Abwasserbeseitigung; Kläranlage Assling; bei Anrad mit Mittewald und Ried Kläranlage Dölsach; mit gemeinsamem Wasserwerk; Leistungen/ Produkte, Sammlung, Reinigung und Beseitigung der im Verbandsgebiet anfallenden Abwässer, Betreibung einer Kühlsammelstelle für Schlachtabfälle und Kadaver, Produkte: Erzeugung von Klärschlammkompost Abwasserbeseitigung; Kläranlage Walchsee Abwasser, bei St. Ulrich a.P.Flecken Abwasserbeseitigung; Kläranlage Kirchdorf TGO § 129 – Vereinbarung Berwang, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech TGO § 129 – Vereinbarung Biberwier, Ehrwald, Lermoos TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Häselgehr, Holzgau, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen TGO § 129 – Vereinbarung Anras, Assling Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Sillian, Strassen Ainet, Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach TGO § 129 – Vereinbarung Walchsee, Kössen Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee TGO § 129 – Vereinbarung 70 Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol 617 619 620 622 670 671 680 716 ID Abwasserverband KössenSchwendt Abwasserverband WaidringSt. Ulrich am Pillersee Abwasserverband Brixen im Thale- Westendorf Abwasserverband Reither Ache Abwasserverband AchentalInntal- Zillertal (AIZ) Abwasserverband Schwaz und Umgebung ARA Mittenwald/ Bayern Gemeinschaftsklärwerk Kiefersfelden- Thiersee Projektname Abwasserbeseitigung, Kläranlage Kössen; Kössen ohne Kranzach Abwasserbeseitigung; Kläranlage Waidring; bei St. Ulrich a.P. ohne Flecken Abwasserbeseitigung; Kläranlage Abwasserbeseitigung; Kläranlage Going Derzeit gehören dem AIZ-Abwasserverband 31 Gemeinden aus den Regionen Zillertal, Achental und mittleres Unterinntal an; bei Mayrhofen und Finkenberg ARA Ginzling ist künftig AV Achental, Inntal, Zillertal; Kläranlage Strass i.Z. TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Kössen, Schwendt TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung § 88 Abs 1 WRG 1959 Brixen im Thale, Westendorf TGO § 129 – Vereinbarung Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weerberg Leutasch vormals ARA Leutasch St. Ulrich am Pillersee, Waidring Going am Wilden Kaiser, Kirchberg in Tirol, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg Leutasch, Scharnitz Thiersee Beschreibung Rechtsform Gemeinden LGBI Nr 78/2009 §1 Biberwier, Bichlbach, Elbigenalp, Häselgehr, Höfen, Nesselwängle, Pfafflar, Pinswang, Vils, Zöblen LGBI Nr 78/2009 §1 Abfaltersbach, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Kartitsch, Nikolsdorf, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, St. Johann im Walde, Strassen, Tristach, Untertilliach 3.2.7. Baupolizei1 601 603 1 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung Die hier angeführten Kooperationsformen erfolgen auf der Grundlage der Ermächtigung in Art 118 Abs 7 B-VG, wonach die Gemeinde einzelne Aufgaben des eigenen Wirkungsbereiches auf staatliche Behörden übertragen kann. Funktionell handelt es sich dabei um eine Land-Gemeinden-Kooperation. 71 605 607 609 611 613 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung bei Pill: nur hinsichtlich der Errichtung von Abfallbeseitigungsanlagen Zusammenarbeit mit der Bezirkshauptmannschaft InnsbruckLand; Bauverhandlungen werden gleichzeitig mit den Gewerbeverhandlungen abgewickelt. Es gibt nur eine Kommission unter dem Vorsitz der Bezirksverwaltungsbehörde und nur einen Bescheid für beide Verfahren. Die Besorgung der Aufgaben der örtlichen Baupolizei wird bei Vorhaben, für die außer der baupolizeilichen Bewilligung eine wasserrechtliche Bewilligung erforderlich ist, aus dem eigenen Wirkungsbereich der Gemeinden auf die örtlich zuständigen Bezirkshauptmannschaften übertragen Die Besorgung der örtlichen Baupolizei wird bei Vorhaben, für die außer der baupolizeilichen Bewilligung einer gewerberechtliche Genehmigung erforderlich ist, aus dem eigenen Wirkungsbereich der Gemeinden auf die örtlich zuständigen Bezirkshauptmannschaften übertragen LGBI Nr 78/2009 §1 LGBI Nr 78/2009 §1 Finkenberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Pill, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Stumm, Terfens, Tux, Weerberg, Zellberg Ampass, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hatting, Inzing, Kolsassberg, Mühlbachl, Navis, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Rinn, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Sellrain, Steinach am Brenner, Trins, Unterperfuss, Vals, Volders, Wattenberg LGBI Nr 78/2009 §1 Fendels, Flirsch, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Ried im Oberinntal, Spiss, Strengen LGBI Nr 78/2009 §2 Inzing, Amlach LGBI Nr 78/2009 §3 Lans, Außervillgraten, Jungholz, Stanzach, Tannheim, Hippach 72 ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden 3.2.8. Sport und Freizeit 122 Musikpavillon Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds 123 Gemeinsamer Sportplatz interkommunale Jugendarbeit Kolsass, Kolsassberg, Weer 124 Beachvolleyballplatz Mils/Hall Der Beachvolleyballplatz in Mils ist ein Teil der Sportanlage, zu der ua der Kunsteisplatz gehört. Diese Anlage wurde vom Land gefördert, da er allen Nachbargemeinden zugänglich ist und die Tarife daher für alle gleich gestaltet sind. Speziell der Kunsteisplatz ist von überregionaler Bedeutung, da in den Kinderund Jugendmannschaften ca 50% der Spieler aus den Nachbargemeinden stammen. Hall in Tirol, Mils 125 Sportplatz Ellbögen/ Patsch Ellbögen, Patsch 127 Aquarena Stubai Wipptal Fulpmes, Telfes im Stubai 128 Bädergemeinschaft FulpmesTelfes Aquarena (? gibt es so nicht mehr) und Freizeitanlagen; Bei der Bädergemeinschaft beträgt der Anteil der Gemeinde Telfes 32% (Fulpmes 68%). Bädergesellschaft: 25% Telfes, 75% Fulpmes; Würde eine Aufteilung nach Einwohnerzahlen erfolgen, hätte Telfes einen Anteil von ca 28,7%. In der neuen Gesellschaft hat Telfes im Ausschuss eine Stimme (Fulpmes 3 Stimmen). Das Stimmverhältnis entspricht jenem des Kostenschlüssels GmbH 73 Fulpmes, Telfes im Stubai 129 130 131 272 StuBay Freizeitcenter GmbH Telfes Stubaier Tenniscenter Gemeinsames Loipengerät 314 Hallenbad Nassereith 365 Attraktivierung des Kellerjochs 369 Neubau Sportzentrum 492 Loipengerät Serleslifte Mieders, Bergbahnen GmbH & CoKG Sportstättengemeinschaft 583 Fulpmes, Telfes im Stubai Beteiligung Gemeinden: Gemeinde Telfes 25% Gemeinde Fulpmes 75% Fulpmes, Telfes im Stubai Festplatz, Pavillon, Eislaufplatz Loipengerät, Maschinen/ Bauhöfe 305 506 Erlebnisbad Fördergemeinschaft AbsamGnadenwald: Betrieb der Loipe Schmirn, Steinach am Brenner, Vals Absprache zwischen den Gemeinden 4 Kitzbüheler Gemeinden arbeiten im touristischen Bereich eng zusammen Freizeitanlagen (Schwimmbad, Mehrzweckhallen usw) geplantes Projekt: zusätzliche Skiabfahrt, Beschneiungsanlage, Speicherteich, MountainbikeStrecke, Kinderwelt Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee privatrechtlicher Vertrag Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Obsteig, Roppen, Tarrenz, Schönwies Pill, Schwaz Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau Kann vom Gebiet Mariawaldrast in Mühlbachl angefordert werden Nicht jede Gemeinde hat eigenen Verein, Sitz: Matrei, für Fußball, Schi, Tennis etc Anlage: Loipe und zugehörige Parkplätze; weiters beteiligt: Tourismusverband Hall/Wattens und Tiroler Sparkasse; Fördergemeinschaft für das Sparkassensport- und Erholungszentrum AbsamGnadenwald Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee Mieders, Mühlbachl Verein Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds Verein (Fördergemeinschaft für das Sparkassensport- und Erholungszentrum Absam-Gnadenwald), 9 Umlandgemeinden zahlen einen Satz Innsbruck, Absam, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur, Wattens 74 je Einwohner für den Betrieb ein, Tiroler Sparkasse, Tourismusverband Hall/ Wattens 628 Sportanlage 629 Glungezer Bahn GmbH, Tulfes 630 Sportstätten und ErholungsEinrichtungs-GmbH Schilift Vögelsberg Heimatkunde- und Museumsverein Wattens – Volders 664 740 Errichtung Freibad Zillertal GmbH Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds Sommer: Der berühmte Zirbenweg führt durch den größten Zirbenbestand der Alpen und dem höchst gelegenen botanischen Garten Europas.Winter: Herrliche Schihänge, die imposante Tiroler Bergwelt als Kulisse stets im Blick – Schifahren im Schigebiet Glungezer bedeutet unverfälschtes Vergnügen für die Gemeindebürger/ innen.Gemeinsam mit dem Tourismusverband wird ein Schibus zum GlungezerSchigebiet finanziert. Damit soll vor allem die Jugend gratis zum Schigebiet kommen können. Umbau Skilift Vögelsberg, Neubau Unterführung im Jahr 2011 Zweck des Vereines ist es, im Tätigkeitsbereich die Denkmalund Heimatpflege, die Heimatkunde und den Naturschutz zu fördern. Bau durch Tourismusverband Erste Ferienregion im Zillertal Fügen- Kaltenbach (63%)und Gemeinden Fügen, Uderns, Fügenberg, Hart nach Schlüssel (prozentuale Aufteilung); Betrieb GmbH Absam, Aldrans, Ampass, Baumkirchen, Ellbögen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Mils, Patsch, Rinn, Rum, Sistrans, Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg, Wattens GmbH Baumkirchen, Fritzens, Volders, Wattens Verein Volders, Wattens GmbH Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns 75 741 Errichtung Erlebnistherme Zillertal GesmbH ID Projektname hält sich selbst – Beteiligung nur am Bau Bau durch Fügen (50%) und den Tourismusverband Erste Ferienregion im Zillertal Fügen-Kaltenbach (50%) Beschreibung GmbH Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns Rechtsform Gemeinden 3.2.9. Mobilität 42 Wipptalshuttle Neu 136 Mutterer Alm Bahn 159 Shuttle Bus 190 Def- mobil Anrufsammeltaxi 453 494 Gemeindeverband Regio Arlberg Gemeindeverband Regio Paznaun Parkhaus Park and Ride 518 ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG 454 Ziel: Angebot eines Taxidienstes, um die Bewohner der Seitentäler an die Bahnverbindungen Innsbruck-Brenner mit den Stationen Matrei, Steinach und Gries, sowie an die Busverbindung „Nightliner InnsbruckSchönberg“ anzubinden. Das Angebot beschränkt sich auf Freitag Nachtbetrieb, Samstag Nachtbetrieb und vor Feiertagen Nachtbetrieb (Auskunft lt Monika Mörth, BMLFUW) Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Mutters, Natters zur Benutzung durch Vereinsmitglieder Deferegger Mobilitätsinitiative Öff. Personennahverkehr; Regiobus Arlberg Öff. Personennahverkehr, Regiobus Paznaun Ein Parkhaus in Gemeindekooperation ist in Planung Das Übereinkommen regelt die Kostenbeteiligung der Betrieb AG für die Mitwirkung der Feuerwehren der angeführten Gemein- Verein Höfen, Wängle Verein Hopfgarten in Defereggen, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen Pettnau, Flirsch, St. Anton am Arlberg, Strengen TGO § 129 Vereinbarung TGO § 129 Vereinbarung Galtür, Ischgl, Kappl, See Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds Vereinbarung über eine Zusammenarbeit mit Feuerwehren von 76 Innsbruck, Hall in Tirol, Tulfes, Volders 527 Nightliner Bus Kufstein 546 Gemeindeverband Öffentlicher Personennahverkehr Lechtal Gemeindeverband Öffentlicher Personennahverkehr Osttirol 574 614 „Angerberger Mobil“ 632 Zillertaler Verkehrsbetriebe AG den bei der Abwehr von Gefahren für das Leben und die Gesundheit von Menschen sowie die Mitwirkung bei Brandbekämpfung und sonstigen Unglücksfällen im Bereich des Inntaltunnels Mit Unterer Schranne ohne Walchsee (NICHT Nightliner Wipptal!) Bsp: Nachtbusliner Niederndorferberg Personennahverkehr; Regiobus Lechtal 4 Gemeinden und dem Landesfeuerwehrverband Personennahverkehr; Regiobus Pustertal, Regiobus Villgraten TGO § 129 Vereinbarung Das „Angerberger Mobil“ ist ein Elektroauto, das an Werktagen innerhalb der Gemeindegebiete von Angerberg und Mariastein fährt und jeden zum Preis von 1 Euro von A nach B bringt. Jeder kann das Angerberger Mobil anrufen und buchen. Einzige Voraussetzung: Abfahrtsort und Ziel befinden sich im Gebiet der Pfarrgemeinde. Die Fahrer sitzen alle ehrenamtlich hinterm Steuer Heute betreibt die Gesellschaft neben dem Eisenbahnbetrieb ein Autobusunternehmen mit 30 modernen Autobussen für den Ausflugs- und für den Linien- Ebbs, Erl, Kufstein, Niederndorf, Niederndorferberg TGO § 129 Vereinbarung AG 77 Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen Angerberg, Mariastein Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, verkehr. Mehrheitliche Eigentürmer sind die Gemeinde Jenbach und die Gemeinden des Zillertals Personennahverkehr – Gemeinden schließen sich zum Zweck der Gestaltung und Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs im Bezirk Schwaz zu einem Gemeindeverband mit dem Namen „Öffentlicher Personennahverkehr Achensee“ mit Sitz in Eben am Achensee zusammen.; Regiobus Achensee Zellberg, TGO § 129 – Vereinbarung Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan 679 Verband Öffentlicher Personennahverkehr Achensee 712 856 Regiobus FritzensBaumkirchen Regiobus Pitztal Vertragsgemeinde: St. Leonhard Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns 857 Regiobus Ötztal Vertragsgemeinde: Umhausen 858 Regiobus Außerfern Vertragsgemeinde: Tannheim Haiming, Karres, Längenfeld, Mötz, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, Stams, Umhausen Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen 859 Regiobus Pustertal Gemeindeverband öff. Personennahverkehr Osttirol 860 Regiobus Mittelgebirge Vertragsgemeinde: Axams 861 Regiobus Reutte Vertragsgemeinde: Breitenwang 862 Regiobus Lechtal Gemeindeverband öff. Personennahverkehr Lechtal 863 Regiobus Telfs Vertragsgemeinde: Telfs Baumkirchen, Fritzens Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen Aldrans, Ampass, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Götzens, Grinzens, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Pfonds, Rinn, Sistrans, Tulfes Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach Flaurling, Hatting, Inzing, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Zirl 78 864 Regiobus Zugspitze Planungsverband 04 Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos 865 Regiobus Pillersee Vertragsgemeinde: Fieberbrunn 866 Regiobus Paznaun 867 Regiobus Wörgl Gemeindeverband Regio Paznaun Vertragsgemeinde: Wörgl Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring Galtür, Ischgl, Kappl, See 868 Regiobus Sellrain Vertragsgemeinde: Gries Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain 869 Regiobus Seefeld Vertragsgemeinde: Seefeld Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Telfs 870 Regiobus Stubai Vertragsgemeinde: Neustift 871 Regiobus Hall Vertragsgemeinde: Hall Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils 872 Regiobus Villgraten Außervillgraten, Innervillgraten 873 Regiobus Landeck/ Zams 874 Regiobus Arlberg Gemeindeverband öff. Personennahverkehr Osttirol Vertragsgemeinden: Landeck und Zams Gemeindeverband Regio Arlberg 875 Regiobus Achensee Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan 876 Regiobus Mittleres Unterinntal Gemeindeverband Regio Achensee Vertragsgemeinde: Kramsach ID Projektname Beschreibung Rechtsform Verwaltungskraft mit getrennten Dienstverhältnissen für diese beiden Gemeinden; am Vormittag Schattwald, am Nachmittag Zöblen Gemeindeverband Hochbausachverständiger und Steuerprüfer-Anstellung eines baupolizeilichen Amtssachver- lose, privatrechtliche Vereinbarung Schattwald, Zöblen, TGO § 129 Vereinbarung Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Wörgl Landeck, Zams Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Buch in Tirol, Jenbach, Schwaz, Stans, Strass im Zillertal, Vomp, Wiesing Gemeinden 3.2.10. Verwaltungsaufgaben 161 Übernahme Gemeindeaufgaben 189 Gemeindeverband Bausachverständiger und Steuerprüfer 79 ständigen durch die Gemeinden Osttirols ohne Stadtgemeinde Lienz: Der Zweck liegt darin, dass nicht jede Mitgliedsgemeinde einen eigenen Bausachverständigen beschäftigen muss, womit eine wesentliche Kostenreduktion einhergeht. Des Weiteren ist eine bezirksweit einheitliche Abwicklung bzw Handhabung der Verfahren möglich – Gemeindeverband Bausachverständige und Steuerprüfer? Steuerprüfung Bsp Gde Sillian! Personal der Nachbargemeinden für Buchhaltung und Finanzgebarung; Vorderhornbach und Stanzach erledigen die Buchhaltung für die Seitentalgemeinden inkl Umbau Amtsgebäude? 325 Verwaltungskooperation: Führung der Buchhaltung 366 Verwaltungszusammenlegung Gemeindeverwaltung 448 Entschädigungsgelder 479 Verwaltungsgemeinschaft Stanzertal Lohnverrechnung Prutz 545 gemeinsame Buchhaltung Lechtal (Reutte) ID Projektname Beschreibung Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen Gramais, Hinterhornbach, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Vorderhornbach Gemeindekooper ation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 TGO § 129 – Vereinbarung Lohnverrechnung Hippach, Schwendau Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen Faggen, Fendels, Prutz informelle Vereinbarung Rechtsform Bach, Elbigenalp, Elmen, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach Gemeinden 3.2.11. Kinderbetreuung 13 18 Gemeinsame Kinderbetreuung Gemeinsame Kinderbetreuung Kartitsch, Sillian Mötz, Silz, Stams 80 20 36 Gemeinsame Kinderbetreuung Sommerkindergarten 37 Sommerkindergarten 45 Kinderkrippe 46 Sommerkinderbetreuung 47 Kinderkrippe 48 Hort und Kinderkrippe 49 Kinderbetreuung Kinderbetreuung, Rinn dzt in der Ausbauphase 50 Kinderbetreuung Kinderbetreuung: ganztägiges, ganzjähriges Angebot 51 Kinderbetreuung in den Ferien 53 Gemeinsame Nachmittagsbetreuung Gemeinsame Nachmittagsbetreuung Hauptschule Gemeinsame Kinderbetreuung 54 126 Going und Ellmau Ellmau, Going am Wilden Kaiser Angebot soll vor allem Eltern der Gemeinden Schönberg und Mieders dienen, Zielgruppe: 3bis 10-jährige; Elternbeitrag: 26€/Woche bzw 6€/Tag (pro Kind; kein Geschwisterbonus; Auswärtige +10%) Betreuungskosten werden zwischen den Gemeinden aufgeteilt in einem alten Bauernhaus Mieders, Schönberg im Stubaital Mutters, Natters Rum, Thaur Mitbenutzung seitens der Gemeinde Birgitz: Sommerkinderbetreuung von Axams und Götzens – mitfinanziert, eigene Betreuung nicht leistbar Kinderbetreuung für Kinder, die jünger als drei Jahre sind: gemeindeübergreifende Zusammenarbeit mit Schwerpunkt KK „Die Winzinger“ in Inzing; Zirl und Pettnau manchmal Axams, BIrgitz, Götzens Hatting, Inzing Vertrag Kematen in Tirol, Unterperfuss Vertrag in Planung, noch nicht vorhanden in Kooperation mit Kinderhaus Matrei ohne Vertrag Rinn, Tulfes Angebot in Terfens bei Bedarf in deren Volksschule Matrei am Brenner, Mühlbachl, Natters, Pfonds, Trins Flaurling, Polling in Tirol Pill, Terfens Kolsass, Kolsassberg, Weer Navis, Trins 81 134 Sommerbetreuung 164 Villa Kunterbunt 166 Kinderbetreuung 167 Kinderbetreuung 168 Kinderbetreuung 207 Sommercampus ganztägiges, ganzjähriges Angebot; Kindergarten ab 3 Jahren ganzjährig; Sommerbetreuung für die schulpflichtigen Kinder zusätzlich (zB Hart, ab 2016 gibt es eigene Betreuung in Hart) EKiZ Lechtal; ganztägige, ganzjährige Kinderbetreuung für Kinder zwischen 2 und 10 Jahren ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung; Kinder aus Biberwier und Bichlbach nach Lermoos ohne Vertrag Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Uderns Vertrag Bach, Elbigenalp, Elmen, Holzgau Vertrag in Ausarbeitung, danach ist es offenbar eine Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 geworden; für den Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes gab es eine Restzahlung: Fördersumme 112.500 €; Stand 2015: gibt es schon Biberwier, Bichlbach, Lermoos über Verein Together (= Dachverband Selbstorganisierte Kinderbetreuung Tirol); Betreuungszentrum Together Breitenwang und Eltern Kind Zentrum Reutte; ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung 2 Wochen Sommercamp mit/in Italien (Sappada) für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren Breitenwang, Höfen, Lechaschau, Wängle Musau, Pinswang, Vils Innervillgraten 82 224 301 Gemeinsame Kleinkinderbetreuung Kinderkrippe 302 Kinderhort 374 Sommerbetreuung 376 Kinderkrippe Hopp Hopp 378 Sommerangebot Kinderbetreuung Zell 398 Kinderkrippe Tux 427 Kinderbetreuung 525 Gemeinsame Nachmittagsbetreuung Kinderbetreuung 541 544 547 Gemeinsame Kinderbetreuung Kinderkrippe 551 Gemeinsamer Hort 569 Osttiroler Kinderbetreuungszentrum Sozial- und Gesundheitssprengel Vertragslösung Breitenbach am Inn, Kundl kein Vertrag vorhanden Aurach bei Kitzbühel, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel in Mayrhofen wird Mittags- und Nachmittagsbetreuung angeboten Finkenberg, Mayrhofen ohne Vertrag Über den Dachverband Selbstorganisierte Kinderbetreuung Tirol; Kinder aus Brandberg können in Mayrhofen (oder Ramsau) in die Kinderkrippe gehen Möglichkeit für Kindergartenkinder zum besuch der Sommerbetreuung in Zell nach vorheriger Anmeldung und freier Vereinbarung Bruck am Ziller, Schlitters, Strass im Zillertal Brandberg, Mayrhofen ohne Vertrag Aschau im Zillertal, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg Finkenberg, Tux ganztägiges, ganzjähriges Angebot Angebot in Ramsau für Nachbargemeinden gemeindeübergreifende, ganztägige und ganzjährige Betreuung; Tannheim mit den Talgemeinden Vertrag in Ausarbeitung Nauders, Pfunds, Spiss, Tösens Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau Vertrag in Ausarbeitung Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen Jungholz, Schattwald ganztägiges, ganzjähriges Angebot Mayrhofen für Finkenberg Vertrag in Ausarbeitung Kleinkindbetreuung, Ganztagesbetreuung (ganztägiges, ganzjähriges Angebot), Abholdienste gemeinnütziger Sozialverein; Kinderbetreuung: Vertrag seit Achenkirch, Steinberg am Rofan Finkenberg, Mayrhofen 83 Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, 638 EKiZ Tirol 29 Mitglieder-Zentren in 28 Gemeinden (2 in IBK) 644 Kinderkrippe Ramsau i.Z. ganzjährige und ganztägige Kinderbetreuung seit 2014; Kindergartenkrippe Ramsau, Kleinkindbetreuung; Brandberg kann Mayrhofen und Ramsau wählen 674 Gemeinsame Kinderbetreuung Gemeinsame Kinderbetreuung Schülerhort in Inzing 675 709 710 730 Ferienbetreuung für Kindergarten- und Volksschulkinder Kindergruppe Kunterbunt 739 Sommerbetreuung ID Projektname Jahren mit allen Gemeinden (Abt für Bildung) gemeinnütziger Verein schriftliche Vereinbarung zwischen vier Gemeinden Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, Strassen, Thurn, Tristach, Virgen Innsbruck, Imst, Silz, Umhausen, Axams, Hall in Tirol, Reith bei Seefeld, Steinach am Brenner, Telfs, Volders, Völs, Wattens, Zirl, Ellmau, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Wörgl, Landeck, Lienz, Elbigenalp, Reutte, Schwaz, Uderns, Kitzbühel, Westendorf Brandberg, Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau Elmen, Pfafflar Elbigenalp, Häselgehr Betreuung für SchülerInnen der NMS Inzing Sommerferien, Herbstferien, Semesterferien, Osterferien Flaurling, Hatting, Inzing, Polling in Tirol Flaurling, Hatting, Polling in Tirol Kleinstkinderbetreuung Kaltenbach, Stumm während der Sommerferien in Ramsau, dzt. werden im Sommer 42 Kinder betreut; ab 2016 gibt es in Hart eine eigene Sommerbetreuung Beschreibung Finkenberg, Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau Rechtsform Gemeinden 3.2.12. Sonstige Bereiche der Zusammenarbeit 43 Kehrmaschine, Steiger Rum, Thaur 82 Bioheizwerk Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds 89 Biowärme Fulpmes-Telfes GmbH Die Anlage wird gesamt ca € 3.700.000,-- kosten, davon Fulpmes, Telfes im Stubai 84 132 Neubau gemeinsamer Salzsilo 135 137 gemeinsame Infrastrukturerrichtung Kehrmaschine 138 Schneeräumung 158 Gemeinsamer Salzsilo 162 Allgemeiner Förderantrag Gemeindekooperation 185 RegioTech Hochfilzen 259 Polizeiverband von Gemeinden der Region 31 Ortswärme St. Johann in Tirol GmbH Pilotprojekt „SchuSo: offen – freiwillig – vertraulich“ 276 361 381 420 Projekt „Haltet die Berge sauber!“ Verein regioL werden ca € 1.050.000,-- an Förderungen von Bund und Land beigesteuert Im Gebiet Imsterberg, gemeinsam mit Mils und Schönwies Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; lose Vereinbarung Infrastrukturgesell schaft Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies Mieders, Neustift im Stubaital Gries am Brenner, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain ohne konkretes Vorhaben und Kosten-Gemeindebeschlüsse und Vereinbarung folgt – Information aus 2012 Dienstleistungszentrum für Regionalentwicklung; mit Leogang Gemeindepolizei Einfache schriftliche Vereinbarungen Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 Höfen, Lechaschau, Wängle Schattwald, Zöblen GmbH Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring TGO § 129 – Vereinbarung Alpach, Brixlegg, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol In der NMS Jenbach ist für die NMS und Polytechnische Schule eine Schulsozialarbeit, bestehend aus einem männlichen und einer weiblichen Mitarbeiterin installiert gemeinsame Flurreinigungen Innsbruck, Imst, Jenbach Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen, Tux Regionalentwicklung (30 Gemeinden) Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am 85 Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams 449 Gemeindeverband Sannatal Entschädigungsgelder 450 Gemeindeverband Paznaun Entschädigungsgelder 451 Entschädigungsgelder 480 Gemeindeverband Zweidrittelgericht Gemeindeverband MilsImsterberg-Schönwies Feuerwehr Serfaus 493 Errichtung Salzsilo 642 Gemeindeverband Entschädigungsgelder Pitztal KUF der Tiroler Gemeindebeamten 452 695 Entschädigungsgelder- Schäden der Illwerke FW-Drehleiter Serfaus, Fiss, Ladis Landesstraßenverwaltung Gemeinde Mieders, gemeinsame Anschaffung und Betrieb Entschädigungsgelder KUF TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Tobadill Galtür, Ischgl, Kappl, See Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Prutz, Ried im Oberinntal, Tösens Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies Fiss, Ladis, Serfaus Mieders, Telfes im Stubai TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 132 – Landesgesetz; § 70 GemeindebeamtenKranken- und Unfallfürsorgegesetz 86 Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Jerzens, Längenfeld, Mieming, Nassereith, Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Ampass, Axams, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Götzens, Gries am Brenner, Hall in Tirol, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Lans, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mutters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberperfuss, Patsch, Pfaffenhofen, Rinn, Rum, Seefeld in Tirol, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Volders, Völs, Wattens, Zirl, Alpach, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Münster, Niederndorf, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Wildschönau, Wörgl, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, St. Anton am Arlberg, Zams, Assling, Dölsach, Kartitsch, Lienz, Matrei in Osttirol, Nußdorf-Debant, Prägraten am Großvenediger, Sillian, St. Jakob in Defereggen, Virgen, Bichlbach, Ehrwald, Elbigenalp, Grän, Holzgau, Lechaschau, Lermoos, Reutte, Vils, Weißenbach am Lech, Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Hart im Zillertal, Jenbach, 696 Gemeindeverband ausgeschiedene Bürgermeister Pensionsangelegenheiten: Die Gemeinden haben den Pensionsversicherungsbeitrag einzubehalten und diesen vierteljährlich im Nachhinein zuzüglich des Differenzbetrages auf 22,8% (das sind 11,05%) an den Gemeindeverband für Zuwendungen an ausgeschiedene Bürgermeister abzuführen (§ 15 Tiroler GBezG 1998) Nach Ende des Anspruches auf den Bürgermeister-Bezug hat der Gemeindeverband für Zuwendungen an ausgeschiedene Bürgermeister den Anrechnungsbetrag an den zuständigen Pensionsversicherungsträger zu überweisen (§ 16 Tiroler GBezG 1998) TGO § 132 Landesgesetz 87 Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Schwaz, Stans, Stumm, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Zell am Ziller, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Waidring, Westendorf Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, 697 Gemeindeverband Pensionsrecht Gemeindebeamten Pensionsangelegenheiten TGO § 132 – Landesgesetz 88 Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Jerzens, Längenfeld, Mieming, Nassereith, Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Ampass, Axams, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Götzens, Gries am Brenner, Hall in Tirol, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Mieders, Mils, Mutters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberperfuss, Patsch, Pfaffenhofen, Rinn, Rum, Seefeld in Tirol, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Volders, Völs, Wattens, Zirl, Alpach, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Münster, Niederndorf, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Wildschönau, Wörgl, Fließ, Flirsch, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Prutz, Ried im 720 Regionsmanagement Osttirol (RMO) 726 Erhaltung Kriegerdenkmal übernimmt Angelegenheiten für Gemeindekooperationen; hat seinen Sitz in Lienz und erstreckt seine Tätigkeit auf den politischen Bezirk Lienz, einschließlich der Zusammenarbeit mit angrenzenden Regionen sowie transregionale und transnationale Kooperationen. Zweck des Regionsmanagements ist die Unterstützung einer eigenständigen und nachhaltigen Entwicklung des Bezirks und die Stärkung der regionalen Identität.Lienz und Umgebung (PV 36); Matrei und Umgebung – Defereggen – Kals (PV 34); Sillian und Umgebung – Villgraten – Tilliach (PV 35) Erhaltung und Instandhaltung eines Kriegerdenkmals in Lienz; Gemeinden leisten Beitrag nicht gewinnorientierter Verein getragen von allen Osttiroler Gemeinden, den Osttiroler Bankinstituten, dem Nationalpark, den Sozialpartnern und der Osttirol Werbung freiwillige, vertragliche Vereinbarung 89 Oberinntal, Schönwies, St. Anton am Arlberg, Zams, Assling, Dölsach, Kartitsch, Lienz, Matrei in Osttirol, Nußdorf-Debant, Prägraten am Großvenediger, Sillian, Virgen, Ehrwald, Lechaschau, Reutte, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Hart im Zillertal, Jenbach, Mayrhofen, Ried im Zillertal, Schwaz, Stans, Stumm, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Zell am Ziller, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Waidring, Westendorf Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen 728 REA- Regionalentwicklung Außerfern 731 744 Weggemeinschaft Zillertaler Höhenstraße gemeinsamer Salzsilo Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Aschau im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Zellberg Strass im Zillertal, Wiesing 746 Weggemeinschaft Öxeltalweg Buch in Tirol, Schlitters, Strass im Zillertal ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden 3.2.13. Bau / Recyclinghöfe 44 65 66 gemeinsame Bauhoftätigkeiten Gemeinsame Nutzung Recyclinghof Rum, Thaur Bevölkerungsbezogener Schlüssel für Ausgabenabrechnung Gemeindekooperation gemäß §21 Abs 9 FAG 2008: Mietvertrag für die Gemeinde Flaurling auf 20 Jahre jährlich 7000 €; da der Neubau vor Jahren von der Gde Polling finanziert wurde ist keine Förderung nach FAG mehr möglich; Auf GAF Mitteln Bedarfszuweisung von 70 000E an die Gde Flaurling Recyclinghof Flaurling, Polling in Tirol Fulpmes, Telfes im Stubai 90 67 Recyclinghof NEU Fulpmes, Mieders, Telfes im Stubai 68 Neubau gemeinsamer Recyclinghof 80 Recyclinghof Unteres Wipptal 163 Gemeinsame Organisation der Bauhöfe 225 Wertstoffsammelzentrum Kundl- Breitenbach 273 Bau- Recyclinghof 274 Neubau Recyclinghof Gemeinsamer Bauhof; Fahrzeuge und Werkzeuge von den Trägergemeinden, Neuanschaffungen werden jeweils entschieden ob gemeinsam; Recyclinghof wird von der Gemeinde Söll betrieben 328 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof 363 Gemeinschaft zum Betrieb des gemeinsamen Standortgemeinde: Steinach a.Br. (AWZ Oberes Wipptal); Kläranlage, Biomasseheizwerk und Gemeindebauhof Recyclinghof MayrhofenBrandberg Recyclinghof, Neubau des durch einen Brand zerstörten Recyclinghofes; Standortgemeinde Reith b.S. Standortgemeinde Mühlbachl (AWZ Unteres Wipptal) ;ist beim Abwasserverband Die Organisation der Bauhöfe ist in Planung und nicht vertraglich festgelegt. Es fehlen Beschlüsse der Gemeinderäte aus Pinswang und Musau, Stand 2015: Beschlüsse sind da, aber die Details noch in Ausarbeitung Standortgemeinde Kundl, Neubau Recyclinghof Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds Musau, Pinswang, Vils Vertragslösung (Breitenbach mit 45% beteiligt) – seit Neubau: Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 Breitenbach am Inn, Kundl Ellmau, Going am Wilden Kaiser Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; privatrechtliche Vereinbarung (Vertrag), keine Rechtspersönlichkeit FA Huter; wird privat bewirtschaftet Söll, Itter Gries am Brenner, Gschnitz, Obernberg am Brenner, Steinach am Brenner, Trins Brandberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Schwendau 91 Recyclinghofs 395 Recyclinghof Zell am Ziller Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg 396 Recyclinghof Schwaz – Gallzein Anschaffung GPS Erfassungsgerät mit Software für den Bauhof Optimierung der Transportlogistik für Abfälle der „Leichtfraktionen Gallzein, Schwaz 397 417 423 geplante Zusammenarbeit mit Eben und Wiesing Anschaffung von mobilen Presscontainern Achenkirch, Eben am Achensee, Wiesing Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel TGO § 129 – Vereinbarung Kaunerberg, Kaunertal, Kauns 484 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof Recyclingverband Kaunertal 485 Recyclinghof Ried- Ladis Abfallbeseitigung: Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft 486 Recyclinghof Prutz Abfallwirtschaft Faggen, Prutz 487 Recyclinghof Grins Abfallwirtschaft Grins, Pians 488 Recyclinghof See Abfallwirtschaft Kappl, See 512 Recyclinghof Aldrans-LansSistrans Gemeinsame Nutzung Recyclinghof Stadtwerke Kufstein – Schwoich (NEU) Gemeinsame Nutzung Recyclinghof Gemeinsame Nutzung Recyclinghof Gemeinsame Nutzung Recyclinghof Gemeinsame Nutzung Recyclinghof Standortgemeinde Aldrans Aldrans, Lans, Sistrans Standortgemeinde: Grins Grins, Pians gemeinsamer Recyclinghof in Kufstein Standortgemeinde: Kramsach Kufstein, Schwoich Brixlegg, Kramsach Standortgemeinde: Kaunertal Kaunerberg, Kaunertal, Kauns Standortgemeinde: Ried i.O. Ladis, Ried im Oberinntal Standortgemeinde: Kaltenbach Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Stumm, Stummerberg 579 598 625 633 667 705 Standortgemeinde: Kitzbühel Ladis, Ried im Oberinntal 92 Für die Bürger der Gemeinde Prägraten besteht die Möglichkeit Holz und Bauschutt zu entsorgen, da diese Möglichkeiten in der eigenen Gemeinden nicht vorhanden sind und auch in naher Zukunft nicht geplant sind Vereinbarung Prägraten am Großvenediger, Virgen 724 Recyclinghof Virgen 725 Recyclinghof Zettersfeld Gaimberg, Thurn 736 Gemeinsamer Recyclinghof Schattwald, Zöblen ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 Fiss, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens 3.2.14. StAV/StbVb 38 StAV/StbV Ried im Oberinntal Staatsbürgerschaftswesen 108 StAV/StbVb Fulpmes Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 109 StAV/StbVb Hall i. Tirol 110 StAV/StbVb Sistrans Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften; Standesfälle (Geburt, Eheschließung, Sterbefall) , Friedhofsverwaltung und Staatsbürgerschaft (Führung der Staatsbürgerschaftsevidenz). Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 93 Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Absam, Ampass, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes Aldrans, Lans, Sistrans 111 StAV/StbVb Axams Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften; Eheschließungen / Trauungen, Geburten, Sterbefälle, Ausstellung Staatsbürgerschaftsnachweis, Heimatsrechtsbestätigungen, Wiederannahme eines früheren Familiennamens, Vaterschaftsanerkennung Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 112 StAV/StbVb Telfs 113 StAV/StbVb Gries am Brenner 114 StAV/StbVb Wattens Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 115 StAV/StbVb Matrei am Brenner Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 116 StAV/StbVb Mutters Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 117 StAV/StbVb Patsch Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 Axams, BIrgitz, Götzens, Gschnitz TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 Gries am Brenner, Obernberg am Brenner 94 Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Wildermieming Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders, Wattenberg, Wattens Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds Mutters, Natters Ellbögen, Patsch 118 StAV/StbVb Seefeld in Tirol Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 119 StAV/StbVb Steinach am Brenner Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 120 StAV/StbVb Zirl Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 121 StAV/StbVb Völs Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften 174 StAV/StbVb Ehrwald 175 StAV/StbVb Elbigenalp 176 StAV/StbVb Reutte 177 StAV/StbVb Tannheim TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands- 95 Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol Gschnitz, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Hatting, Inzing, Zirl Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Lermoos Bach, Elbigenalp, Gramais, Häselgehr, Holzgau, Kaisers, Steeg Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Wängle Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen gesetz 2013 178 StAV/StbVb Weißenbach am Lech 191 StAV/StbVb Lienz 192 StAV/StbVb Abfaltersbach 193 StAV/StbVb Matrei in Osttirol 194 StAV/StbVb Obertilliach 195 StAV/StbVb Sillian 196 StAV/StbVb Sankt Jakob in Defreggen TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 96 Elmen, Forchach, Hinterhornbach, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Vorderhornbach, Weißenbach am Lech Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach Abfaltersbach, Anras, Strassen Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, Virgen Obertilliach, Untertilliach Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Sillian Hopfgarten in Defereggen, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen 248 StAV/StbVb Brixlegg Standesamt 249 StAV/StbVb Kramsach Standesamt 250 StAV/StbVb Kufstein Standesamt 251 StAV/StbVb Niederndorf Standesamt 252 StAV/StbVb Söll Standesamt 253 StAV/StbVb Wörgl Standesamt 277 StAV/StbVb Fieberbrunn 278 StAV/StbVb Hopfgarten im Brixental TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands- 97 Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Brandenberg, Kramsach Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee Hopfgarten im Brixental, Itter gesetz 2013 279 StAV/StbVb Kirchberg in Tirol 280 StAV/StbVb Kitzbühel 281 StAV/StbVb Kössen 282 StAV/StbVb Sankt Johann in Tirol 317 StAV/StbVb Imst 318 StAV/StbVb Mieming 319 StAV/StbVb Oetz TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 98 Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel Kössen, Schwendt Going am Wilden Kaiser, Kirchdorf in Tirol, St. Johann in Tirol Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Roppen, Tarrenz Mieming, Obstei Oetz, Sautens 320 StAV/StbVb Silz 321 StAV/StbVb Stams 322 StAV/StbVb Wenns 382 StAV/StbVb Achenkirch 383 StAV/StbVb Fügen im Zillertal 384 StAV/StbVb Jenbach u. U. 385 StAV/StbVb Mayrhofen 386 StAV/StbVb Schwaz TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands- 99 Mötz, Silz Rietz, Stams Arzl im Pitztal, Jerzens, Wenns Achenkirch, Steinberg am Rofan Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Uderns Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Schwendau Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg gesetz 2013 387 StAV/StbVb Zell am Ziller 475 StAV/StbV Landeck Staatsbürgerschaftswesen 476 StAV/StbV Kappl Staatsbürgerschaftswesen 477 StAV/StbV St. Anton a. A. Staatsbürgerschaftswesen 478 StAV/StbV Pfunds Staatsbürgerschaftswesen 706 StAV/StbV Prutz Staatsbürgerschaftswesen ID Projektname Beschreibung TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 TGO § 131 – bundesgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstandsgesetz 2013 Rechtsform Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Kaltenbach, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Stumm, Stummerberg, Zell am Ziller, Zellberg Fließ, Flirsch, Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadil Galtür, Ischgl, Kappl, See Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg Pfunds, Spiss Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz Gemeinden 3.2.15. Tourismusverbände 914 Tourismusverband Achensee Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler 100 Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan, Wiesing 915 Tourismusverband Alpbachtal und Tiroler Seenland 916 Tourismusverband Erste Ferienregion im Zillertal Fügen-Kaltenbach 917 Tourismusverband Ferienland Kufstein 918 Tourismusverband Ferienregion Hohe Salce 919 Tourismusverband Imst Tourismus 920 Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer 921 Tourismusverband Kaiserwinkl Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 101 Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns Bad Häring, Ebbs, Erl, Kufstein, Langkampfen, Niederndorf, Niederndorferberg, Schwoich, Thiersee Angath, Angerberg, Kirchbichl, Mariastein, Wörgl, Hopfgarten im Brixental, Itter Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz, Schönwies Innsbruck, Mieming, Mötz, Obsteig, Rietz, Silz, Stams, Aldrans, Ampass, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Götzens, Gries im Sellrain, Grinzens, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Lans, Mutters, Natters, Oberhofen im Inntal, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Polling in Tirol, Ranggen, Rinn, Rum, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Telfs, Unterperfuss, Völs, Wildermieming, Zirl, Kössen Rettenschöss, Walchsee, Kössen, Schwendt 922 Tourismusverband Kitzbühel Tourismus 923 Tourismusverband Kitzbüheler Alpen- Brixental 924 Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-St. Johann i. Tirol, Oberndorf, Kirchdorf, Erpfendorf 925 Tourismusverband Lechtal 926 Tourismusverband Mayrhofen 927 Tourismusverband Naturparkregion Reutte 928 Tourismusverband Ötztal Tourismus 929 Tourismusverband Osttirol Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 102 Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Westendorf Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach Brandberg, Finkenberg, Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Schwendau Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech Haiming, Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen, Gries im Sellrain Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, 2006 930 Tourismusverband PaznaunIschgl 931 Tourismusverband Pillerseetal 932 Tourismusverband Pitztal 933 Tourismusverband Region Hall-Wattens 934 Tourismusverband Seefeld 935 Tourismusverband Serfaus, Fiss Ladis 936 Tourismusverband Silberregion Karwendel Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 103 Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen Galtür, Ischgl, Kappl, Pians, See Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ Absam, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg, Wattens Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol Fiss, Ladis, Serfaus Kolsass, Kolsassberg, Buch in Tirol, Gallzein, Jenbach, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg 937 Tourismusverband St. Anton am Arlberg 938 Tourismusverband Stubai Tirol 939 Tourismusverband Tannheimer Tal 940 Tourismusverband Tirol West 941 Tourismusverband Tiroler Oberland 942 Tourismusverband Tiroler Zugspitz Arena 943 Tourismusverband TuxFinkenberg 944 Tourismusverband Wilder Kaiser Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 104 Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen Fließ, Grins, Landeck, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Nauders, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Spiss, Tösens Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos, Namlos Finkenberg, Tux Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden Kaiser 2006 945 Tourismusverband Wipptal 946 Tourismusverband Zell, Gerlos, Zillertal Arena ID Projektname Beschreibung Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006 Rechtsform Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg Gemeinden 3.2.16. Sozial/Gesundheitsbereich: Gemeindesanitätssprengel 23 Sanitätssprengel 24 Sanitätssprengel 25 Sanitätssprengel 26 Sanitätssprengel 27 Sanitätssprengel 28 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengelarztes idF LGBI Nr 23/2012; Sitz des Sanitätssprengels in Axams Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengelarztes: Kematen, Oberperfuss; Sitz des Sprengels: Kematen (Doppelsprengel) Ärztliche Versorgung; Ellbögen idF LGBI Nr 80/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Seefeld; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels:Fulpmes ; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Völs; Sitz des Sprengelarztes:idF LGBI Nr 23/2012; Bei Natters: idF LGBI Nr 80/2012 nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Mutters, Natters, Völs 105 29 Sanitätssprengel 30 Sanitätssprengel 31 Sanitätssprengel 32 Sanitätssprengel 33 Sanitätssprengel 180 Sanitätssprengel 181 Sanitätssprengel 182 Sanitätssprengel 183 Sanitätssprengel 197 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Zirl (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Zirl idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Lans; Sitz des Sprengelarztes: Lans Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Absam; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Wattens (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Fritzens idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Pfaffenhofen; Sitz des Sprengelarztes: Pfaffenhofen Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Elbigenalp, Sitz des Sprengelarztes: Elbigenalp Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Bichlbach; Sitz des Sprengelarztes: Bichlbach Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Vils; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Tannheim; Sitz des Sprengelarztes: Grän idF LGBI Nr 91/1994 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Nußdorf- Debant (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Nußdorf Debant idF LGBI Nr 112/1993 nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Hatting, Inzing, Pettnau, Zirl nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Innsbruck, Aldrans, Lans, Patsch, Sistrans nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Baumkirchen, Fritzens, Volders, Wattenberg, Wattens nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Rietz, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen, Polling in Tirol nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Tristach 106 Absam, Gnadenwald, Mils, Rum, Thaur Elbigenalp, Elmen, Gramais, Häselgehr, Pfafflar Berwang, Bichlbach, Heiterwang Musau, Pinswang, Vils 198 Sanitätssprengel 199 Sanitätssprengel 200 Sanitätssprengel 263 Sanitätssprengel 264 Sanitätssprengel 265 Sanitätssprengel 266 Sanitätssprengel 267 Sanitätssprengel 283 Sanitätssprengel 284 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Sillian idF LGBI Nr 95/2002, Sitz des Sprengelarztes: Sillian Ärztliche Versorgung; Prägraten idF LGBI Nr 52/2003; Sitz des Sprengels: Matrei in Osttirol idF LGBI Nr 52/2003; Sitz des Sprengelarztes: Matrei i.O. Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: St. Jakob i.D. Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Brixlegg Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Ellmau; Sitz des Sprengelarztes idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Kirchbichl idF LGBI Nr 55/2003; Sitz des Sprengelarztes: Kirchbichl Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Kundl Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Niederndorf Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Kitzbühel; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Fieberbrunn; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Johann im Walde, Virgen nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Angath, Angerberg, Kirchbichl, Langkampfen, Mariastein nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Breitenbach am Inn, Kundl nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee 107 Alpach, Brixlegg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden Kaiser Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel, 285 Sanitätssprengel 286 Sanitätssprengel 287 Sanitätssprengel 333 Sanitätssprengel 334 Sanitätssprengel 335 Sanitätssprengel 336 Sanitätssprengel 337 Sanitätssprengel 399 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sprengel und Sprengelarzt mit Sitz in Hopfgarten. Die niedergelassenen Ärzte in diesen Gemeinden wurden von der BH Kitzbühel für die Totenbeschauen ermächtigt; bei Westendorf idF LGBI Nr 16/2008 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Kirchberg; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Kössen Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Imst Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Mieming Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Oetz; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Wenns; Gemeindeteil Piller der Gemeinde Fließ (LA) Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Silz; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Achenkirch; Gemeindeteil Hinterriß der Gemeinden Vomp und Eben; Gemeindeteil Bächental der Gemeinde Eben nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Hopfgarten im Brixental, Itter, Westendorf nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Reith bei Kitzbühel nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Walchsee, Kössen, Schwendt nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Arzl im Pitztal, Jerzens, Wenns, Fließ nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Haiming, Roppen, Silz, Stams 108 Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Tarrenz Mieming, Mötz, Obsteig, Wildermieming Oetz, Sautens Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan, Vomp 400 Sanitätssprengel 401 Sanitätssprengel 402 Sanitätssprengel 403 Sanitätssprengel 404 Sanitätssprengel 412 Sanitätssprengel 413 Sanitätssprengel 414 Sanitätssprengel 415 Sanitätssprengel 467 Sanitätssprengel 468 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Fügen; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Vomp ohne Gemeindeteil Hinterriß; Sitz des Sprengels: Schwaz; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Weer; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Mayrhofen (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Mayrhofen, Ramsau i.Z. Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Zell am Ziller Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Landeck; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Pfunds Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Galtür Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: St. Anton am Arlberg Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Kappl Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Zams nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Uderns nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Schwaz, Stans, Vomp nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Kolsass, Kolsassberg, Pill, Terfens, Weer, Weerberg Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Schwendau, Tux nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Pfunds, Spiss 109 Landeck, Stanz bei Landeck Galtür, Ischgl Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Kappl, See Schönwies, Zams 469 Sanitätssprengel 470 Sanitätssprengel 471 Sanitätssprengel 472 Sanitätssprengel 473 Sanitätssprengel 474 Sanitätssprengel 503 Sanitätssprengel 649 Sanitätssprengel 650 Sanitätssprengel 651 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Ampass Ärztliche Versorgung, Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Pians Ärztliche Versorgung, Sitz des Sprengels: Kirchdorf i.T.; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: St. Johann i.T.; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung, Sitz des Sprengels: Prutz (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Ried i.O., Prutz Ärztliche Versorgung ; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Pfunds Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Bad Häring Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Kramsach Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Jenbach; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/ 2012; Eben am Achensee ohne Gemeindeteile Hinterriß und Bächental Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Holzgau nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Ampass, Rinn, Tulfes nach Gemeindesanitäts dienstgesetz Going am Wilden Kaiser, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Pfunds, Spiss nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Bach, Holzgau, Kaisers, Steeg 110 Grins, Pians, Strengen, Tobadill Kirchdorf in Tirol, Waidring Bad Häring, Schwoich Kramsach, Münster Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing 652 Sanitätssprengel 653 Sanitätssprengel 654 Sanitätssprengel 655 Sanitätssprengel 721 Sanitätssprengel ID Projektname Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Stumm Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Lermoos; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Reutte; Ehenbichl ohne Gemeindeteil Rieden idF LGBI Nr 21/1992 Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Weißenbach am Lech; Gemeindeteil Rieden der Gemeinde Ehenbichl Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Assling Beschreibung nach Gemeindesanitätsdienstgesetz nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Pflach, Wängle nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Ehenbichl, Forchach, Hinterhornbach, Namlos, Stanzach, Vorderhornbach, Weißenbach am Lech nach Gemeindesanitätsdienstgesetz Rechtsform Ainet, Assling, Leisach, Oberlienz, Schlaiten, Thurn Biberwier, Ehrwald, Lermoos Gemeinden 3.2.17. Friedhofswesen 156 Friedhofsverband 367 Neubau Aufbahrungshalle 490 Friedhof Kauns Friedhof 539 Friedhofsverband Pfarren Reutte und Breitenwang Gemeinsamer Friedhof Friedhof und dessen Einrichtungen Niederndorf verwaltet und betreut den Friedhof für die Pfarrgemeinde Niederndorf, welcher für die politischen Gemeinden Niederndorferberg ung Rettenschöss ebenfalls zuständig ist 713 TGO § 129 – Vereinbarung Gemeindekooper ation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds, Steinach am Brenner Hippach, Schwendau Kaunerberg, Kauns TGO § 129 – Vereinbarung Breitenwang, Ehenbichl, Pflach, Reutte Niederndorf, Niederndorferberg 111 732 Gemeinsamer Friedhof Kaltenbach, Ried im Zillertal 737 Gemeinsamer Friedhof nach Friedhofsordnung 2012 ID Projektname Beschreibung Ramsau im Zillertal, Zell am Ziller Rechtsform Gemeinden 3.2.18. Wirtschaftsstandorte 133 Gewerbepark Stufe III und Kommunalsteuersplitting 157 BBT- Vereinbarung über Aufteilung der Kommunalsteuer Gewerbegebiet Vilserhof 160 Baumkirchen, Mils Bei der Realisierung der 3. Baustufe des Gewerbeparks wurde der Gemeinde Baumkirchen ein Kommunalsteuersplitting angeboten. Und zwar erhält Baumkirchen seit dem Jahr 2008 20% der durch die Ansiedelung von neuen Betrieben vereinnahmte Kommunalsteuer. Als Gegenleistung hat sich die Gemeinde Baumkirchen verpflichtet, keine eigenen neuen Gewerbeflächen auszuweisen, die größer sind als 5000m2. Von Jänner 2008 bbis Juli 2015 wurden 170.000 € an die Gemeinde Baumkirchen überwiesen. Das Kommunalsteuersplitting wurde nicht vom Land angeordnet, sondern beruht auf einer freiwilligen Entschließung des Milser Gemeinderates Durch die Kooperation soll in der Region Vils, Musau und Pinswang ein Gewerbegebiet entwickelt werden, womit durch die Aufteilung der Kommunalsteuern weitere Gewerbestandorte in den Gemeinden privatrechtliche Vereinbarung 112 Innsbruck, Aldrans, Ampass, Ellbögen, Gries am Brenner, Lans, Navis, Patsch, Pfonds, Rinn, Schmirn, Steinach am Brenner, Tulfes, Vals Musau, Pinswang, Vils Musau und Pinswang nicht notwendig sind. Stand: Ist fertig gestellt 311 Errichtergemeinschaft Gewerbepark RoppenSautens 312 Gemeinsames Gewerbegebiet 421 Projekt- und Strukturentwicklungsgenossen schaft (PSG) 504 Gemeinsame Erschließung Gewerbepark auf den Gemeindegebieten Aldrans und Sistrans 507 Verband Unternehmerzentrum Aldrans-Lans-Sistrans Gesellschaft nach bürgerlichem Recht unter der Bezeichnung „Errichtergemeinschaft Gewerbepark RoppenSautens“ auf der Grundlage des vorliegenden Gesellschaftsvertrages Roppen, Sautens Mötz, Silz, Stams Strukturentwicklung : Projekt Landeck-Zams; Landeck und Zams sind zu je 35%beteiligt, die Raiffeisenbank Oberland (RBO) als privater Partner mit den restlichen 3% Erschließung Gewerbepark Aldrans-Lans-Sistrans, aktiv betrieben von Aldrans, Sistrans; Kommunalsteuer wird aufgeteilt und Investitionskosen bzgl Infrastruktur, Errichtung Parkplatz etc; TBF Grundkauf Drei Gemeinden haben sich zusammengeschlossen und gemeinsam mit dem Tiroler Bodenfonds, der Tiroler Zukunftsstiftung und der PORR Tirol – Projektentwicklung im Rahmen einer Private-PublicPartnership ein Projekt entwickelt. Genossenschaft Landeck, Zams Aldrans, Lans, Sistrans TGO § 129 – VereinbarungPrivate-PublicPartnership 113 Aldrans, Lans, Sistrans 698 Standortzentrum LandeckZams (SLZ) ID Projektname gemeinsame Wirtschaftsentwicklung; zentrale Anlauf- und Dienstleistungseinrichtung für Wirtschaftsbetriebe; unterstützt bei Betriebsansiedlungen, Betriebsgründungen und Betriebsweiterentwicklungen Beschreibung Landeck, Zams Rechtsform Gemeinden 3.2.19. Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten 21 Sonderpädagogisches Zentrum Fulpmes (SPZ) 34 SprachstartklasseVorschulklasse 35 Volksschulverband Matrei am Brenner Unterricht in Kleingruppen, Individuelle Förderung, Logopädische Betreuung, Ergotherapie, Gebärdenunterstützte Kommunikation, Unverbindliche Übungen: Informatik, Englisch, Berufsorientierung, Einsatz von neuen Medien, Lebenspraktische Erziehung, Therapeutische Hilfsmittel, Unterstützung bei Integration, Schulabschluss mit Berechtigung zum Besuch einer Berufsschule, Besuch eines Berufsvorbereitungsjahres, Hilfen beim Einstieg in die Arbeitswelt Integrations-Pilotprojekt: Der Besuch dieser Klasse dauert ein Schuljahr, danach kommen die Schüler in die erste Klasse der Volksschule. Neben Wörgl gibt es auch in Telfs, Imst und Schwaz Sprachstartklassen Schulerhaltung: Zur Erhaltung der öffentlichen Volksschule in Pfons/ Generalsanierung des Schulgebäudes Axams, BIrgitz, Fulpmes, Grinzens, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Telfs, Wörgl TGO § 129 – Vereinbarung; Körperschaft öffentlichen Rechts; der Volksschulver- 114 Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds band Matrei am Brenner gründete zur Abwicklung der Generalsanierung des Schulgebäudes eine Kommanditgesellschaft und erzielte dadurch Steuervorteile von über 200.000 € 39 Kindergarten für Vals und „Schmirner-Leite“ Hauptschulverband Matrei am Brenner Kindergarten zur Erhaltung des öffentlichen Kindergartens Schulerhaltung 169 Kindergartenverband Matrei am Brenner Schulverband Westliches Mittelgebirge Kindergarten 170 Kindergarten 171 Kindergarten 172 Kindergarten 40 41 52 Schulerhaltung Kinder aus Gramais gehen in Häselgehr in den Kindergarten – kein eigener Kindergarten / zu wenig Kinder Kinder aus Namlos gehen in Berwang in den Kindergarten – kein eigener Kindergarten/ zu wenig Kinder Kinder aus Namlos gehen in Berwang in den Kindergarten und die Volksschule; werden täglich mit Gemeindefahrzeug hingebracht Kinder aus Zöblen gehen in Schattwald in den Kindergarten – kein eigener Kindergarten / zu wenige Kinder Schmirn, Steinach am Brenner, Vals TGO § 129 – Vereinbarung; Vermögensverwaltungs KG? TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Absprache zwischen den Gemeinden Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds Absprache zwischen den Gemeinden Berwang, Kaisers Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens Häselgehr, Pfafflar Berwang, Namlos Absprache zwischen den Gemeinden 115 Schattwald, Zöblen 204 Erweiterung Kindergarten Erweiterung als Ganzjahreskindergarten 205 Neubau Kindergarten Eichholz 206 Kindergarten 218 Kindergarten 219 Kindergarten 220 Kindergarten 231 Gemeinsamer Kindergarten 315 Kindergarten ganztägige, ganzjährige Führung 316 Kindergarten ganztägige, ganzjährige Führung 373 Kindergarten 375 Kindergarten 377 Kindergarten 379 Kindergarten ganztägiges, ganzjähriges Angebot ganztägiges, ganzjähriges Angebot; Kindergarten ab 3 Jahren ganzjährig; Sommerbetreuung für die schulpflichtigen Kinder zusätzlich (zB Hart, ab 2016 gibt es eigene Betreuung in Hart) ganztägiges, ganzjähriges Angebot ganztägiges, ganzjähriges Angebot 424 Kindergarten Faggen Faggen, Prutz 425 Kindergarten Grins, Pians 426 Kindergarten Tösens Serfaus, Tösens ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung ganztägige Führung, in den Ferien werden Kinder über Spielgruppe betreut ganztägige, ganzjährige Führung ab 2013/14 ganztägige, ganzjährige Führung ab 2013/14 Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008 Vertrag in Ausarbeitung Vertrag in Ausarbeitung Lienz, Tristach Lienz, Tristach Kartitsch, Sillian Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Reith im Alpbachtal Vertrag Radfeld, Rattenberg Vertrag in Ausarbeitung Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss Hinterhornbach, Vorderhornbach Vertrag in Ausarbeitung Vertrag für Regierungsantrag vorbereitet Vertrag in Ausarbeitung ohne Vertrag Mieming, Obsteig, Wildermieming Vertrag Pill, Terfens, Vomp Vertrag in Ausarbeitung Kolsass, Kolsassberg, Weer 116 Mötz, Silz, Stams Achenkirch, Steinberg am Rofan Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Uderns 514 515 550 Gemeindeverband Polytechnischer Lehrgang und Sonderschulen Wipptal Verband Neue Mittelschule Vorderes Stubaital Kindergarten TGO § 129 – Vereinbarung Schulerhaltung Stadt Lienz mit Umlandgemeinde: ganztägiges, ganzjähriges Angebot; Landesförderung im Zuge einer Kooperation Schulerhaltung – zur Besorgung der Aufgaben des gesetzlichen Schulerhalters einer allgemeinen Sonderschule und eines sonderpädagogischen Zentrums in Sillian; Mit Sitz in Sillian Schulerhaltung 570 Verband Allgemeine Sonderschule und Sonderpädagogisches Zentrum Sillian - Oberland 571 636 Verband Mittelschule NußdorfDebant Verband Neue Mittelschule Sillian Hauptschulverband NMS Virgental Schulverband Imst 639 Kindergarten 643 Erweiterung Kindergarten Ramsau i.Z. ganzjährige, ganztägige Kinderbetreuung durch die Gemeinde Ramsau seit 2012 683 Polytechnische Schule Schwaz und Umgebung Schulerhaltung 572 573 Schulerhaltung Schulerhaltung Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung Vertrag in Vorbereitung Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Lienz, Tristach TGO § 129 – Vereinbarung Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Vertrag Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, NußdorfDebant Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian Prägraten am Großvenediger, Virgen Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; Verband lt Gde Ramsau; es fehlt: Vertrag für rechtlich gesicherte Zusammenarbeit, Aufteilung der Investitionskosten, Endabrechnung: Stand 2012 TGO § 129 – Vereinbarung Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau 117 Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz Kematen in Tirol, Unterperfuss Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg 684 Fachschulverband Zillertal Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung 685 Hauptschulverband Jenbach und Umgebung Hauptschulverband Zell am Ziller und Umgebung Hauptschulverband der Achensee-Hauptschule Verband Neue Mittelschule Fügen Neue Mittelschule Hippach und Umgebung Neue Mittelschule Schwaz und Umgebung Neue Mittelschule Stumm und Umgebung Schulverband polytechnische Schule Landeck Schulerhaltung 700 Schulverband Paznaun Schulerhaltung 701 Hauptschulverband SerfausFiss-Ladis Hauptschulverband ZamsSchönwies Verband Neue Mittelschule Vorderes Stanzertal Projektname Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung: Gemeindeverband TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung Rechtsform 686 687 688 689 690 691 699 702 703 ID Schulerhaltung Schulerhaltung Schulerhaltung Schulerhaltung Schulerhaltung Schulerhaltung Schulerhaltung Schulerhaltung Schule Beschreibung Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg Buch in Tirol, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Uderns Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau Gallzein, Pill, Schwaz, Weerberg Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Pettneu am Arlberg, Pians, Schönwies, See, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Zams Galtür, Ischgl, Kappl, See Fiss, Ladis, Serfaus Schönwies, Zams Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill Gemeinden 3.2.20. Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung 69 Tierkadaverbeseitigung Fritzens inkludiert in Abwasserverband Hall in Tirol- Fritzens (Rum, Absam, Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes, Volders, 118 Aldrans, Lans, Sistrans, Patsch: gehören nicht zum Verband, können gegen erh. Gebühr abgeben) 70 71 Tierkadaverbeseitigung Kematen Tierkadaverbeseitigung Steinach a.Br. 72 Tierkadaverbeseitigung Telfes 73 Tierkadaverbeseitigung Telfs 74 Tierkadaverbeseitigung Axams Tierkadaverbeseitigung 75 Kühlsammelstelle Stubaital mündliche Vereinbarung (seitens der Gde Hatting seit 2007) Flaurling, Hatting, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Telfs, Wildermieming Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol Tierkadaverbeseitigung Weissenbach Sammlung und Beseitigung; durch den AV Reutte 212 Tierkadaverbeseitigung Dölsach durch den Abfalwirtschaftsverband Osttirol 213 Tierkadaverbeseitigung Huben durch den Abwasserverband Hohe Tauern Süd 234 Tierkadaverbeseitigung Radfeld ARA Tierkadaverbeseitigung Untere Schranne Tierkadaverbeseitigung Wörgl 236 Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Kühlsammelstelle Wipptal 186 235 Wattenberg, Wattens, Weer Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Ainet, Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach Hopfgarten in Defereggen, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Virgen Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Thiersee Angath, Angerberg, Bad Häring, Kirchbichl, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Schwoich, Wörgl 119 307 Gemeindeverband Tierkörpersammelstelle für den Bezirk Kitzbühel 308 Tierkadaverbeseitigung Bauhof Hopfgarten Tierkadaverbeseitigung Haiming Tierkadaverbeseitigung Imst 346 347 348 Tierkörperentsorgung: Betrieb der Tierkörpersammelstelle, Abschluss / Erfüllung von zivilrechtlichen Verträgen mit Betreibern von Entsorgungs- und Verwertungsunternehmen, Sitz: Gde St. Johann TGO § 129 – Vereinbarung Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf Vereinbarung der Gemeinden Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Westendorf Haiming, Roppen Imst, Mils bei Imst Karres, Karrösten 350 Tierkadaverbeseitigung Karres Tierkadaverbeseitigung/ Agrarschlachtstelle Mieming Tierkadaverbeseitigung Stams 392 Tierkadaverbeseitigung Fügen 393 Tierkadaverbeseitigung Mayrhofen/ ATM Hall Wird über die Umwelt-ZoneZillertal abgewickelt 394 Tierkadaverbeseitigung Schwaz/ DAKA Tierkadaverbeseitigung Zams Kadaverbeseitigung Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller, Zellberg Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Steinberg am Rofan, Terfens, Vomp, Weerberg, Wiesing Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen 349 456 457 Mieming, Obsteig Mötz, Stams Tierkörperentsorgung Stanzertal 458 Tierkadaverbeseitigung Flirsch Tierkadaverbeseitigung Prutz 459 Tierkadaverbeseitigung See Tierkörperentsorgung Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens Kappl, See 460 Tierkadaverbeseitigung Ischgl Tierkörperentsorgung Galtür, Ischgl 461 Tierkadaverbeseitigung Pfunds Tierkörperentsorgung Pfunds, Spiss Tierkörperentsorgung 120 694 Verband Tierkörperentsorgungsanlage Oberes Pustertal Kühlsammelstelle Anras; Tierkörperentsorgung 707 Tierkörperbeseitigung im Schlachthaus Imsterberg Projektname Tierkörperentsorgung ID Beschreibung TGO § 129 – Vereinbarung; Körperschaft öffentlichen Rechtes Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies Rechtsform Gemeinden 3.2.21. Bildungsbereich: Schulsprengel 2 Volksschule Reith 15 PTS Jenbach 78 Volksschule Radfeld 79 PTS Wipptal 85 NMS Langkampfen 86 VS Hopfgarten das Gemeindegebiet von Reith b.K.; die Häuser Astlbergweg 3133 und 38, 45, 51 der Gemeinde Going am Wilden Kaiser (Ortsteile Astberg, Weiler Au, Hollenau bei Buch ohne den Gebietsteil Obertroi Going am Wilden Kaiser, Reith bei Kitzbühel bei der Gemeinde Patsch der Gebietsteil Rinnerhöfe Ellbögen, Gries am Brenner, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Patsch, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Langkampfen, Mariastein das Gemeindegebiet von Hopfgarten i.B. einschließlich aller Objekte des Gebietsteiles Kelchsau nach dem Toigraben (in Fahrtrichtung Hopfgarten), der Hausnummern Grafenweg 89, 90, 94, 94a, 95, 95a (das sind die Höfe Ittenbichl und Vorder- und Hinterebenthann), der Hausnummern Grafenweg 40-52 (Ruetzhäusl, Harpfen, Seisl, Haas, Osl, Klösterl, Flickl und Rothenau) und der Gebäude im Hopfgarten im Brixental, Itter Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Wiesing Radfeld, Rattenberg 121 Bereich Wiflberg mit den Hausnummern Penningbergstraße 3224 des Gebietsteils Penning (ausgenommen der übrige Innere Grafenweg); die Hausnummern Bruggberg 14, 9, 5, 2 (das sind die Höfe Ober- und Unterbruggerberg, Ried und Länger) und 11 der Gemeinde Itter 92 Landesblinden- und sehbehindertenschule Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, 122 93 Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Innsbruck Elementary School (der VS Saggen Siebererschule angeschlossen) 123 Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, 124 94 PTS Sillian 95 PTS Matrei 100 PTS Wörgl 165 PTS Niederndorf 179 Volksschule Niederndorf 210 PTS Kufstein 211 Neue Mittelschulen in Kufstein (NMS Kufstein I, NMS Kufstein II) 226 PTS Brixlegg 230 Volksschule Mariastein 239 PTS Lienz Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian und Strassen; der Gebietsteil Mittewald der Gemeinde Assling Berechtigungssprengel: das Gemeindegebiet von Untertilliach Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen Angath, Angerberg, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wildschönau, Wörgl Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss bei Ebbs ohne die Gebietsteile Eichelwang und Kaisertal bei der Gemeinde Niederndorferberg die Häuser Hausern Nr 47-50 und die Häuser Eiberg 1-3 und 3a bei Ebbs die Gebietsteile Eichelwang und Kaisertal Niederndorf, Niederndorferberg gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisation sgesetzes 1991 Bad Häring, Ebbs, Kufstein, Langkampfen, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee Kufstein, Schwoich, Thiersee Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Angath, Mariastein bei der Gemeinde Angath der Gebietsteil Haslach die Gemeindegebiete von Sillian, Abfaltersbach, Anras, Außer- Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, 125 243 ASO Sillian 275 ASO Wattens 304 Volksschulen in Kufstein (VS Sparchen, VS Stadt, VS Zell) 306 PTS Wattens 339 Matrei (der Volksschule Matrei angeschlossene Klasse/n) 341 Nußdorf-Debant (der Volksschule Debant angeschlossene Klasse/n) 343 ASO Lienz villgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Strassen und Untertilliach; die Gebietsteile Mittewald und Bruggerhäuser (Thal-Wilfern) der Gemeinde Assling die Gebietsteile Mittewald und Bruggerhäuser (Thal-Wilfern) der Gemeinde Assling die Gemeindegebiete von Wattens, Baumkirchen, Fritzens (ohne den Gebietsteil Schallharthof), Kolsass, Kolsassberg, Volders und Wattenberg; der Gebietsteil Volderer Brücke der Gemeinde Mils bei der Gemeinde Langkampfen die Häuser Am Rochenbach 1-5 des Gebietsteiles Morsbach Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Volders, Wattenberg, Wattens gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 bei Fritzens ohne Schallharthof; bei Mils der Gebietsteil Volderer Brücke Kufstein, Langkampfen Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Volders, Wattenberg, Wattens Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, NußdorfDebant die Gemeindegebiete von Nußdorf-Debant (ohne die Höfe Nr 40 bis 46), Dölsach, IselsbergStronach, Lavant und Nikolsdorf Für jene Schüler, die nach dem Lehrplan der allgemeinen Sonderschule unterricht werden: die Gemeindegebiete von Lienz, Ainet, Amlach, Assling (ohne die Gebietsteile Mittewald und Bruggerhäuser [Thal-Wilfern]), Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach 126 Gaimberg, Leisach, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn und Tristach; die Höfe Nr. 40 bis 46 der Gemeinde Nußdorf-Debant. Für jene Schüler, die nach dem Lehrplan der Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder unterrichtet werden: die Gemeindegebiete von Lienz, Ainet, Amlach, Assling (ohne die Gebietsteile Mittewald und Bruggerhäuser [Thal-Wilfern]), Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn und Tristach; die Gemeinedegebiete von Berg im Drautal, Dellach im Drautal, Großkirchheim, Heiligenblut, Irschen, Mörtschach, Oberdrauburg, Rangersdorf, Stall und Winklern des politischen Bezirkes Spittal an der Drau 345 NMS Virgental 362 NMS Kirchbichl 368 Volksschule Bad Häring 380 ASO Schwaz 391 NMS Brixlegg Prägraten am Großvenediger, Virgen bei Kirchbichl ohne die Höfe „Buchmann“, „Juffing“, „Sölten“ bei der Gemeinde Kirchbichl die Höfe Grüblbrand 1 und 2, Höckn 1 und 2 sowie Steinbach 1 und 2 Bad Häring, Kirchbichl Bad Häring, Kirchbichl Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg die Gemeindegebiete von Brixlegg und Münster; die Gebietsteile Brunnerberg Nr 1-2 und Wenig der Gemeinde Reith i.A. Brixlegg, Münster, Reith im Alpbachtal 127 422 PTS Hall 438 NMS Sillian 442 NMS St. Jakob 444 NMS Nußdorf- Debant 446 ASO Jenbach 491 Volksschule Gerlosberg Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Rum, Thaur, Tulfes bei Mils ohne den Gebietsteil Volderer Brücke, bei der Gemeinde Fritzens der Schallharthof, bei der Gemeinde Ampass die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald Nr 3-14 Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Sillian, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach; Berechtigungssprengel: das Gemeindegebiet von Untertilliach Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant die Gemeindegebiete von Nußdorf-Debant (ohne die Höfe Obernußdorf Nr 40 bis 46), Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant und Nikolsdorf; der Gebietsteil Wartschensiedlung der Gemeinde Gaimberg Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Jenbach, Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal und Wiiesing; Berechtigungssprengel: der Gebietsteil Hinterriß der Gemeinde Vomp das Gemeindegebiet von Gerlosberg mit Ausnahme des Hofes Böndl; die Höfe Ober-, Unter- und Enterbühel, Ober-, Unter- und Enterlehen, Stein, Point, Ramstein, Plötzach, Oberund Unterhochried, Unter- und Oberasten, Grün und Hochegg der Gemeinde Rohrberg Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Vomp, Wiesing Gerlosberg, Rohrberg 128 Fügen, Fügenberg, Schlitters 495 Volksschule Fügen das Gemeindegebiet von Fügen; die Höfe und Häuser Nr 1-51 und 59-60, sowie die Höfe und Häuser der Hausnummern 1-12, 27-32, und 60-66 des Gebietsteiles Pankratzberg der Gemeinde Fügenberg; die Bereiche der Höfe Baumanner, Breitberg, Petern und Baumannwies der Gemeinde Schlitters 496 ASO Fügen 497 Fritz- Atzl- Schule ASO Wörgl 499 500 ASO Brixlegg (der VS Brixlegg angeschlossene Klasse (N)) NMS Zell 501 NMS Weer 502 NMS Vomp-Stans 505 NMS Stumm Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg 508 Hans-Henzinger- Schule ASO Kufstein 510 Neue Mittelschulen in Schwaz (NMS Schwaz I, NMS Sport Schwaz II) Ebbs, Erl, Kufstein, Langkampfen, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee Gallzein, Pill, Schwaz, Weerberg Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Stumm, Stummerberg, Uderns Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wildschönau Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg bei Hainzenberg ohne den Gebietsteil Lindenhöhe und die Höfe Penzing, Egge, Oberdickach, Neumaikler, Formbichl, Bohrer, Kranewitten und Saibaten Kolsass, Kolsassberg, Terfens, Weer die Gemeindegebiete Vomp (ohne den Gebietsteil Hinterriß) und Stans Stans, Vomp gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 129 513 NMS Fieberbrunn 517 NMS Mayrhofen 519 Neue Mittelschulen in Wörgl (NMS Wörgl I, NMS Wörgl II) 522 Volksschule Uderns 524 PTS Schwaz 526 NMS Söll 528 NMS Matrei 529 Neue Mittelschulen in Lienz (NMS Egger-Lienz, NMS Egger-Lienz Nord) 531 NMS Abfaltersbach 536 NMS Alpbach Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 bei der Gemeinde Hart i.Z. die Gebietsteile Kohlstatt, Kaiseraste und Bogstegen bei Buch der Gebietsteil Obertroi Angath, Angerberg, Wörgl Hart im Zillertal, Uderns Buch in Tirol, Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg Ellmau, Kirchbichl, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll bei der Gemeinde Kirchbichl die Höfe „Buchmann“, „Juffing“ und „Sölten“; die Kaiserhöfe der Gemeinde Ellmau Hopfgarten in Defereggen, Matrei in Osttirol die Gemeindegebiete von Lienz, Ainet, Amlach, Assling (ohne die Gebietsteile Mittewald und St. Justina), Gaimberg (ohne den Gebietsteil Wartschensiedlung), Leisach, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn und Tristach; die Höfe Obernußdorf Nr 40 bis 46 der Gemeinde Nußdorf-Debant die Gemeindegebiete von Abfaltersbach, Anras und Strassen (ohne die Häuser Nr 34 und 35); die Gebietsteile Mittewald und St. Justina der Gemeinde Assling das Gemeindegebiet von Alpbach; die Höfe Schoberried gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Ainet, Amlach, Assling, Gaimberg, Leisach, Lienz, NußdorfDebant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach Abfaltersbach, Anras, Assling, Strassen Alpach, Reith im Alpbachtal 130 542 Volksschule Dornauberg 548 Volksschule Huben 549 NMS Hopfgarten 555 Volksschule St. Johann 556 Volksschule Grafendorf 557 Volksschule Nußdorf Nr 15 samt Zuhaus Nr 15a, Kolberhäusl Nr 16 und Kolber Nr 17 samt Zuhaus Nr 18 sowie das Wohnhaus Nr 19 der Gemeinde Reith i.A. der Gebietsteil Dornauberg der Gemeinde Finkenberg; der Gebietsteil Ginzling der Gemeinde Mayrhofen die Gebietsteile Huben, Moos, Mattersberg und Kienburg (ohne die Häuser 2-5) der Gde Matrei i.O.; der Gebietsteil Unterpeischlach (westlich des Kalserbaches) der Gemeinde Kals a.G. Finkenberg, Mayrhofen Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol Hopfgarten im Brixental, Itter der Gebietsteil Unterpeischlach (östlich des Kalserbaches) der Gemeinde Kals am Großglockner; die Häuser Kienburg Nr 2-5 der Gde. Matrei i.O. das Gemeindegebiet von Gaimberg (ohne den Gebietsteil Wartschensiedlung); die Höfe Obernußdorf 40-47 (Wartscher, Bödenler, Unter- und Obertschappler, Gerl, Zeiner, Luner und Eggenig) der Marktgemeinde Nußdorf- Debant die Gebietsteile Nußdorf und Mitterberg der Gemeinde Nußdorf- Debant, einschließlich des Anwesens Eder (Obernußdorf 39) und der Wartschensiedlung; das Debanttal (ohne die Höfe Luner (Obernußdorf 46) und Eggenig (Obernußdorf 47) Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, St. Johann im Walde Gaimberg, Nußdorf-Debant Gaimberg, Nußdorf-Debant 131 558 Volksschule Debant 559 Volksschule St. Margarethen 561 NMS Rattenberg 564 Volksschule Erl 565 Neue Mittelschulen in St. Johann (NMS I St. Johann, NMS II St. Johann) 566 Volksschule Brixlegg und Außerroanig (Obernußdorf 28) der Gemeinde NußdorfDebant; der Gebietsteil Wartschensiedlung der Gemeinde Gaimberg der Gebietsteil Debant der Marktgemeinde NußdorfDebant, einschließlich des Hauses Mitterweg Nr 4; die Häuser nördlich der Bundesstraße 107a des Gebietsteiles Stribach und der Sattlerhof (Stribach 28) der Gemeinde Dölsach das Gemeindegebiet von Buch (ohne den Gebietsteil Obertroi); der Gebietsteil Schöllerberg der Gemeinde Gallzein Dölsach, Nußdorf-Debant Buch in Tirol, Gallzein Brandenberg, Kramsach, Radfeld, Rattenberg bei der Gemeinde Niederndorferberg das Haus Praschberg Nr 1 Erl, Niederndorferberg gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 das Gemeindegebiet von Brixlegg; die Gebietsteile Wenig ung Brunnerberg Nr 1 und 2 (genannt Hof Ried) sowie das Wohnhaus St. Gertraudi 64 der Gemeinde Reith i.A., die Gebietsteile Lichtwerth Nr 1, 2, 3, 403 und Neumatzen Nr 4 der Gemeinde Münster Ellmau, Going am Wilden Kaiser, Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol, Waidring Brixlegg, Münster, Reith im Alpbachtal 132 567 Volksschule Alpbach 568 PTS Zell 575 Volksschule Wattens 576 Volksschule Am Stiftsplatz Hall 577 Volksschule Dölsach Alpach, Reith im Alpbachtal das Gemeindegebiet von Alpbach (ohne der Gebietsteil Inneralpbach sowie die Höfe Innerstettau, Außerstettau, Moserhäusl, Haus Alpenruh, Haus Thalheim, Hof Innerkafner, die Häuser Nr 529 und 579 sowie Haus Bergfreund); die Höfe Niederkolber und Zuhaus, Kolberhäusl, Schoberried und Zuhaus der Gemeinde Reith i.A. Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Zellberg Fritzens, Mils, Volders, Wattenberg, Wattens die Gemeindegebiete von Wattrns (ohne die Gebietsteile Vögelsberg und Halbeisfeld) und Fritzens (ohne den Schallharthof); der Gebietsteil KeilfeldSiedlung und die Häuser Nr 1-6 der Gemeinde Wattenberg; der Gebietsteil Volders; der Gebietsteil Kleinvolderberg ohne den Plattenweg und ohne den Lachhofweg mit den Häusern Nr 11 und 12) sowie die Häuser Grubertalstraße Nr 1-3, der Eisbergweg und der Unterberg des Gebietsteiles Großvolderberg, die Häuser Volderer Brücke Nr 1-5 der Gemeinde Mils die Gemeindegebiete von Hall i.T., Gnadenwald und Mils (ohne den Gebietsteil Volderer Brücke mit den Häusern Nr 1-5); der Gebietsteil Loretto der Gemeinde Thaur; der Schallharthof der Gemeinde Fritzens das Gemeindegebiet von Dölsach (ohne die Häuser Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Thaur Dölsach, Iselsberg-Stronach 133 580 Volksschule Stumm 586 ASO Wipptal 590 Volksschule Lienz Süd I 594 Volksschulen in Assling (VS Assling, VS Bannberg, VS Klausenberg, VS Thal) nördlich der Bundesstraße 107a im Gebietsteil Stribach und den Sattlerhof (Stribach 21)); der Einzelhof Moar (Stronach 1) der Gemeinde Iselsberg- Stronach bei der Gemeinde Stummerberg die Gebietsteile Stummbichl, Dreierhäusl, Steinerhäusl und Knoflachhaus bei der Gemeinde Patsch der Gebietsteil Rinnerhöfe das Gemeindegebiet von Lienz, begrenzt im Norden von Isel und Drau (ab der Schlossbrücke bis zur Gemeindegrenze von Tristach) und west-, süd- und ostseitig begrenzt durch die Iseltaler Straße (ab Schlossbrücke einschließlich Pfister, Schlossberg, Fracaroweg und Bründlangerweg), Albin-EggerStraße, Tiroler Straße (beidseitig bis Kreuzung Amlacher Straße), Amlacher Straße (ab Kreuzung Tiroler Straße stadtauswärts linksseitig einschließlich Eichholz und Pfarrsiedlung bis zu den Gemeindegrenzen mit Amlach und Tristach) sowie Bründlanger (beidseitig), Pater- ReichebergerStraße (beidseitig) und Wolkensteiner Straße (beidseitig); das Gemeindegebiet von Amlach das Gemeindegebiet von Assling ohne den Gebietsteil Mittwald, den Hof Feichter- Kosten und den Weiler Bruggerhäuser-Unterassling; der Einzelhof Kristein- Stumm, Stummerberg Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Patsch, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Amlach, Lienz gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsge- 134 Anras, Assling 596 Volksschule Mittewald 600 Volksschule Strass 604 PTS Mayrhofen 610 Volksschule Abfaltersbach 612 Volksschule Tassenberg 616 PTS St. Johann 618 PTS Kössen (der NMS Kössen angeschlossene Klasse(n) PTS Hopfgarten (der NMS Hopfgarten angeschlossene Klasse(n) Volksschule Steinberg 621 624 müller (Ried Nr 25) der Gemeinde Anras der Gebietsteil Mittewald der Gemeinde Anras; der gebietsteil Mittwald der Gemeinde Assling; der Hof Feichter- Kosten und der Weiler Bruggerhäuser-Unterassling der Gemeinde Assling das Gemeindegebiet von Strass i.Z.; die Höfe bzw Häuser Kalteler-Steiner Nr 25, 25a, 25b, 25c, Eggerhäusl-Knabl Nr 26, Orgeler-Steiner Nr 31a und Scheffauer-Eberharter Nr 32a der Gemeinde Schlitters setzes 1991 Anras, Assling Schlitters, Strass im Zillertal Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen, Schwendau, Tux bei der Gemeinde Anras die Gebietsteile Gebreite, Erlbrücke, Fontnell, Köden, Lehen und Margarethenbrücke der Gebietsteil Tassenberg der Gemeinde Heinfels; die Höfe Planitz und Gatterer (Oberer Berg Nr 34, 35) der Gemeinde Strassen Abfaltersbach, Anras Heinfels, Strassen Ellmau, Aurach bei Kitzbühel, Going am Wilden Kaiser, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Waidring Walchsee, Kössen, Schwendt Hopfgarten im Brixental, Itter das Gemeindegebiet von Steinberg a.R.; der Hof „Gang“ der Geeinde Brandenberg des politischen Bezirkes Kufstein Brandenberg, Steinberg am Rofan 135 627 NMS Westendorf Brixen im Thale, Westendorf 631 PTS Fügen 635 Volksschule Bruck Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Stumm, Stummerberg, Uderns Reith im Alpbachtal, Bruck am Ziller 637 Neue Mittelschulen in Jenbach (NMS Jenbach I, NMS Jenbach II) 641 Volksschule Steinach am Brenner 646 NMS Kössen 648 NMS Hippach 657 Volksschule Niederau das Gemeindegebiet von Bruck a.Ziller; die Gebietsteile Klausegg (St. Gertraudi Nr 65) und Zuhaus Klausegg (St. Gertraudi Nr 66) der Gemeinde Reith i.A. des politischen Bezirkes Kufstein gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs. 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 das Gemeindegebiet von Steinach a.Br. (ohne die Häuser Nr 58-64 und 67-70 des Gebietsteiles Stafflach); die Häuser Nr 21-24 und 50-53 des Gebietsteiles Statz der Gemeinde Mühlbachl; die Häuser Nr 96, 97, 108, 109, 144-149 sowie der Gebietsteil Trins-Pirchet- Sonnwendalm Nr 1-4 der Gemeinde Trins Buch in Tirol, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins Walchsee, Kössen, Schwendt bei der Gemeinde Hainzenberg der Gebietsteil Lindenhöhe sowie die Höfe Penzing, Egge, Oberdickach, Neumaikler, Formbichl, Bohrer, Kranewitten und Saibaten der Gebietsteil Niederau der Gemeinde Wildschönau; der Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau Wildschönau, Hopfgarten im Brixental 136 658 NMS Kitzbühel 659 Volksschule Söll 661 Volksschule Schwoich 662 Volksschule SchwendauHippach 672 PTS Fieberbrunn 676 Neue Mittelschule in Fügen (NMS Fügen I, NMS Fügen II) 682 ASO Zell a. Z. 692 PTS Brixen 704 ASO St. Johann Gebietsteil Innerer Grafenweg (ohne die Höfe Ittenbichl und Ebenthann) der Marktgemeinde Hopfgarten i.B. des politischen Bezirkes Kitzbühel die Häuser Astbergweg 31-33, 38, 45, 51 der Gemeinde Going am Wilden Kaiser (Ortsteile Astberg, Weiler Au und Hollenau) bei der Gemeinde Kirchbichl die Höfe „Buchmann“ (Kirchbichl, Buchmann 1 und 2), „Juffing“ (Kirchbichl, Juffing 1 und 2) und „Sölten“ (Kirchbichl, Sölten 1 und 2) bei der Gemeinde Kirchbichl die Höfe Nr 40 und 41 des Gebietsteiles Bichlwang die Gemeindegebiete von Schwendau (ohne die Gebietsteile Astegg und Perlwiese) und Hippach (ohne den Gebietsteil Schwendberg) Aurach bei Kitzbühel, Going am Wilden Kaiser, Jochberg, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel Kirchbichl, Söll Kirchbichl, Schwoich Hippach, Schwendau gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Uderns Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller, Zellberg Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Westendorf Ellmau, Aurach bei Kitzbühel, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. 137 711 NMS Niederndorf 714 Volksschule Ramsau 719 Volksschule Gerlos 729 NMS Achensee 735 Volksschule Finkenberg 747 Volksschule Zell 748 Volksschule Gallzein Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss Hainzenberg, Ramsau im Zillertal bei der Gemeinde Hainzenberg die Höfe bzw Liegenschaften Neumaikler, Wiesentischler, Lindenhöhe, Innerpenzing, Formbühel, Egge, Sonnenheim, Wissenrain und Oberdickach bei der Gemeinde Gerlosberg der Hof Böndl Gerlos, Gerlosberg Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan das Gemeindegebiet von Finkenberg (ohne die Gebietsteile Dornauberg, Kohlstatt und Tuxegg); der Gebietsteil Astegg der Gemeinde Schwendau die Gemeindegebiete von Zell am Ziller, Zellberg und Rohrberg (ohne die Höfe Ober-, Unter- und Enterbühel, Ober- Unter und Enterlehen, Stein, Point, Ramstein, Plötzach, Ober- und Unterhochried, Unter- und Oberasten, Grün und Hochegg); die Höfe bzw Liegenschaften Waldheim, Leitenhäusl, Sager, Schweiberhütte, Unter- und Oberschweiber, Reischer und Unterdickach der Gemeinde Hainzenberg das Gemeindegebiet von Gallzein (ohne den Ortsteil Schöllerberg); der Gebietsteil Obertoi der Gemeinde Buch; die Höfe Weisel, Wiesenhäusl und Hochsam der Stadtgemeinde Schwaz Finkenberg, Schwendau Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg Buch in Tirol, Gallzein, Schwaz 138 749 Volksschule Mayrhofen 750 Volksschule Grins 751 Volksschule LandeckBruggen 752 Volksschule Schönwies 753 Volksschule See 754 Volksschule Spiss das Gemeindegebiet von Mayrhofen (ohne den Gebietsteil Ginzling); der Gebietsteil Kohlstatt der Gemeinde Finkenberg der Gebietsteil Grins-Dorf der Gemeinde Grins; die Gebietsteile Gmar und Grist der Gemeinde Pians die Stadtteile obere und untere Prantauersiedlung, Leitenweg, Bruggfeldstraße, Kreuzgasse, Flirstraße, Burschlweg bis zur Bahnlinie und Perfuchsberg der Gemeinde Landeck; der Gebietsteil Stampfle der Gemeinde Stanz bei Landeck das Gemeindegebiet von Schönwies (ohne die Weiler Lasalt und Grießhaus); der Gebietsteil Kronburg der Gemeinde Zams die Gebietsteile Außerer Maierhof, Klaus, Schnanerau, See-Au, Elis, Oberhaus, Schusterhaus, Kirchgasse und Grieß der Gemeinde See; aus dem Gemeindegebiet Kappl: rechts der Trisanna die Gebietsteile von Schallerbach bis Gigglerbach, sowie links der Trisanna die Gebietsteile Haslen, Unterschrofen, Knot, Lahngang, Glittstein, Seiche, Glitt, Rauth, Falgenair, Neder, Habigen, Platz, Sesslebene, Patrich und Sesslebene die Gebietsteile Ober- und Unterspiss, Spissermühl und Sdtalda der gemeinde Spiss; der Finkenberg, Mayrhofen Grins, Pians Landeck, Stanz bei Landeck Schönwies, Zams Kappl, See Nauders, Spiss 139 Gebietsteil Noggls der Gemeinde Nauders das Gemeindegebiet von Tösens; die Gebietsteile Untertösens, Tschuppach, Schönegg, St. Georgen und Stadelwies der Gemeinde Serfaus; der Gebietsteil Schönegg der Gemeinde Pfunds die Gebietsteile Piller-Platz, Oberpiller, Fuchsmoos, Infang, Larchwies, Bäckenhof, Säge, Windschnurre, Tasche und Neuamerika der Gemeinde Fließ; die Gebietsteile Schweizerhof, Moosanger, Flickerloch, Grenzstein und Baustadl der Gemeinde Wenns des politischen Bezirkes Imst die Gemeindegebiete von Fiss, Ladis und Serfaus (ohne die Gebietsteile Schönegg, Tschupbach und Untertösens) 755 Volksschule Tösens Pfunds, Tösens 756 Volksschule Piller 757 NMS Serfaus- Fiss-Ladis 758 NMS Kappl Galtür, Ischgl, Kappl, See 759 NMS Pfunds Nauders, Pfunds, Spiss 760 NMS Pians Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill 761 NMS Prutz-Ried 762 NMS St. Anton a.A. Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg 763 NMS Zams Schönwies, Zams Wenns, Fließ Fiss, Ladis, Serfaus die Gemeindegebiete von Prutz, Faggen, Fendels, Kaunertal, Kaunerberg, Kauns, Ried im Oberinntal und Tösens; die Gebietsteile Schönegg, Tschupbach und Untertösens der Gemeinde Serfaus Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kauns, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens 140 764 ASO Zams 765 PTS Prutz 766 PTS Landeck bei der Gemeinde Fließ ohne den Gebietsteil Piller 767 Volksschule Bach das Gemeindegebiet von Bach (ohne den Gebietsteil Schönau); der Gebietsteil Obergiblen der Gemeinde Elbigenalp 768 Volksschule Berwang 769 Volksschule Elbigenalp 770 Volksschule Elmen 771 Volksschule Häselgehr 772 Volksschule Holzgau 773 Volksschule Lechaschau 774 Volksschule Nesselwängle Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Nauders, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Spiss, Tösens Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Pettneu am Arlberg, Pians, Schönwies, See, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Zams Bach, Elbigenalp die Gemeindegebiete aller Gemeinden des politischen Bezirkes Landeck mit Ausnahme des Gebietsteiles Piller der Gemeinde Fließ Berwang, Namlos das Gemeindegebiet von Elbigenalp (ohne den Gebietsteil Obergiblen); die Gebietsteile Ober- und Untergrießau der Gemeinde Häselgehr das Gemeindegebiet von Elmen; die Gebietsteile Boden und Bschlabs der Gemeinde Pfafflar das Gemeindegebiet von Häselgehr (ohne die Gebietsteile Ober- und Untergrießau) und Gramais das Gemeindegebiet von Holzgau; der Gebietsteil Schönau der Gemeinde Bach das Gemeindegebiet von Lechaschau; der Gebietsteil Hinterbichl der Gemeinde Wängle das Gemeindegebiet von Nesselwängle, der Gebietsteil Gaicht der Gemeinde Weißenbach am Lech Elbigenalp, Häselgehr Elmen, Pfafflar Gramais, Häselgehr Bach, Holzgau Lechaschau, Wängle Nesselwängle, Weißenbach am Lech 141 775 Volksschule Reutte- Archbach 776 Volksschule Reutte 777 Volksschule Steeg 778 Volksschule Vorderhornbach 779 Volksschule Weißenbach am Lech 780 NMS Ehrwald 781 NMS Lechtal Breitenwang, Reutte die Gemeindegebiete von Breitenwang und Reutte vom Steineberg ab Königsweg 60 (Haus Friedl) nordöstlich des Mühler Feldes (Richtung Mühl) ab Steineberg-Straße 48 (Haus Koler) bis Mühlerstr. 73 (Haus Jäger) sowie nordöstlich bis Metallwerk-Plansee-Straße 44 (Haus Wötzinger) einschließlich Runzfeld, Am Ritterbügl und Stegerbergweg die Gemeindegebiete von Reutte und Breitenwang (ohne die Gebietsteile, die dem Schulsprengel der VS ReutteArchbach angehören) die Gemeindegebiete von Steeg (ohne die Gebietsteile Gehren, Hägerau und Lechleiten) und Kaisers Breitenwang, Reutte Kaisers, Steeg Hinterhornbach, Vorderhornbach das Gemeindegebiet von Weißenbach am Lech (ohne den Gebietsteil Gaicht); der Gebietsteil Rieden der Gemeinde Ehenbichl Ehenbichl, Weißenbach am Lech Biberwier, Ehrwald, Lermoos Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Elbigenalp, Bach, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg (ohne die Gebietsteile Gehren und Lechleiten) und Vorderhornbach; Berechtigungssprengel: die Ge- Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg 142 bietsteile Gehren und Lechleiten der Gemeinde Steeg bei Weißenbach am Lech ohne den Gebietsteil Gaicht gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Berwang, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang, Höfen, Lechaschau, Namlos, Pflach, Reutte, Wängle, Weißenbach am Lech 782 Neue Mittelschule in Reutte (NMS Königsweg und NMS Untermarkt) 783 NMS Tannheimer Tal 784 NMS Vils Musau, Pinswang, Vils 785 PTS Reutte 786 PTS Lechtal der NMS Lechtal angeschlossene Klassen 787 Volksschulen in Arzl (VS Arzl, VS Leins, VS Wald) das Gemeindegebiet von Arzl im Pitztal (ohne den Gebietsteil Bahnhof Imst-Pitztal); der Gebietsteil Hohenegg der Gemeinde Roppen Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Grän, Heiterwang, Höfen, Jungholz, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Tannheim, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach Arzl im Pitztal, Roppen 788 Volksschulen in Imst (VS Imst/ Oberstadt, VS Imst/Unterstadt, VS Imst/H. das Gemeindegebiet von Imst; die Gebietsteile Brennbichl und Königskapelle der Gemeinde Karrösten; der Gebietsteil Bahnhof Imst-Pitztal der Gemeinde Arzl i.P. Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Tannheim, Grän, Nesselwängle, Schattwald und Zöblen, sowie der Gebietsteil Gaicht der Gemeinde Weißenbach am Lech; Berechtigungssprengel: das Gemeindegebiet von Jungholz Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Weißenbach am Lech, Zöblen gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 143 Arzl im Pitztal, Imst, Karrösten 789 Volksschule Mils bei Imst 790 Volksschule Silz 791 Volksschule Wenns 792 Neue Mittelschulen in Imst (NMS Imst/Oberstadt, NMS Imst/Unterstadt I, NMS Imst/Unterstadt II 793 NMS Mieming 794 NMS Ötz 795 NMS Silz- Mötz 796 NMS Stams- Rietz 797 NMS Pitztal 798 ASO Haiming 799 ASO Imst Mils bei Imst, Schönwies das Gemeindegebiet von Mils bei Imst; die Gebietsteile Grieshaus und Lasalt der Gemeinde Schönwies des politischen Bezirkes Landeck das Gemeindegebiet von Silz; der Gebietsteil Zirmbachalm der Gemeinde Stams das Gemeindegebiet von Wenns (ohne die Gebietsteile Schweizerhof, Moosanger, Flickerloch, Grenzstein und Baustadl); der Gebietsteil Pitzenhöfe der Gemeinde Jerzens Silz, Stams Jerzens, Wenns gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz Mieming, Obsteig, Wildermieming bei der Gemeinde Silz der Gebietsteil Kühtai bei der Gemeinde Silz ohne den Gebietsteil Kühtai Oetz, Sautens, Silz Mötz, Silz Rietz, Stams die Gemeindegebiete von Wenns, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal; der Gebietsteil Piller der Gemeinde Fließ des politischen Bezirkes Landeck Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ Haiming, Längenfeld, Mötz, Oetz, Sautens, Silz, Sölden, Stams, Umhausen Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, St. Leonhard im Pitztal, Tarrenz, Wenns, Fließ die Gemeindegebiete von Imst, Arzl im Pitztal (einschließlich der Gebietsteile Leins, Krabichl und Hochasten), Imsterberg, Jerzens, 144 Karres, karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen (einschließlich des Gebietsteiles Hohenegg), St. Leonhard i.P., Tarrenz und Wenns; der gebietsteil Piller der Gemeinde Fließ des politischen Bezirkes Landeck bei der Gemeinde Fließ im politischen Bezirk Landeck der Gebietsteil Piller 800 PTS Imst 801 PTS Ötztal Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, St. Leonhard im Pitztal, Tarrenz, Wenns, Fließ Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen 802 PTS Silz Haiming, Mötz, Rietz, Silz, Stams 803 Volksschule Fulpmes 804 Volksschule Götzens 805 Volksschule Gries 806 Volksschule Grinzens 807 Volksschule Kematen das Gemeindegebiet von Fulpmes (ohne die Gebietsteile Drahne, Rastbich und Omesberg); die Häuser Froneben Nr 135 und 136 sowie Schlickeralm Nr 27 und 138 der Gemeinde Telfes das Gemeindegebiet von Götzens; der Gebietsteil Neugötzens der Gemeinde Natters die Gemeindegebiete von Gries im Sellrain und St. Sigmund im Sellrain; der Gebietsteil Stallwies der Gemeinde Sellrain das Gemeindegebiet von Grinzens; das Haus Bachl Nr 10 der Gemeinde Axams die Gemeindegebiete von Kematen (ohne die Häuser der Gärtnerei Peer) und Unterperfuss; der Gebietsteil Ferklehen der Gemeinde Ranggen Fulpmes, Telfes im Stubai Götzens, Natters Gries im Sellrain, St. Sigmund im Sellrain Axams, Grinzens Kematen in Tirol, Ranggen, Unterperfuss 145 808 Volksschule Neustift 809 Volksschule Pettnau 810 Volksschule Seefeld 811 Volksschule Sellrain 812 Volksschule Völs 813 Volksschule Zirl 814 NMS Axams 815 NMS Fulpmes 816 NMS Inzing 817 NMS Kematen 818 NMS Seefeld das Gemeindegebiet von Neustift; die Gebietsteile Drahne, Rastbichl und Omesberg der Gemeinde Fulpmes das Gemeindegebiet Pettnau; der Gebietsteil Platten der Marktgemeinde Telfs das Gemeindegebiet von Seefeld; die Gebietsteile Lehenwald, Neuleutasch und Niederlög der Gemeinde Leutasch; die Gebietsteile Krinz, Gschwandt und Maximilianhütte der Gemeinde Reith bei Seefeld das Gemeindegebiet von Sellrain (ohne den Gebietsteil Stallwies); der Gebietsteil Au der Gemeinde Oberperfuss das Gemeindegebiet von Völs (ohne die Häuser Völser Landesstraße 70 bis 72, 74, 76 im Bereich Ziegelstadel); die Häuser der Gärtnerei Peer der Gemeinde Kematen das Gemeindegebiet von Zirl; der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Ranggen Fulpmes, Neustift im Stubaital Pettnau, Telfs Leutasch, Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol Oberperfuss, Sellrain Kematen in Tirol, Völs Ranggen, Zirl Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens bei Schönberg ohne die Gebietsteile Unterberg, Sill- und Ruetzwerk Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Hatting, Inzing, Polling in Tirol bei Ranggen ohne den Gebietsteil Blachfeld Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol 146 gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Telfs 819 Neue Mittelschulen in Telfs (NMS Anton Auer, NMS Dr. Aloys Weissenbach) 820 NMS Zirl 821 ASO Axams Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens 822 ASO Fulpmes 823 ASO Telfs 824 ASO Zirl 825 PTS Axams Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Mieming, Obsteig, Rietz, Flaurling, Leutasch, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Wildermieming Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs, Zirl Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Hatting, Inzing, Polling in Tirol, Ranggen, Zirl 826 PTS Vorderes Stubaital 827 PTS Kematen das Gemeindegebiet von Zirl, der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Rnggen Ranggen, Zirl Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Axams, Birgitz, Götzens und Grinzens; Berechtigungssprengel: die Gemeindegebiete von Zirl, Inzing, Hatting, Polling; der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Ranggen bei Schönberg ohne die Gebietsteile Unterberg, Sill- und Ruetzwerk Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Kematen, Völs, St. Sigmund, Gries i.S., Sellrain, Oberperfuss, Unterperfuss, Ranggen (ohne den Gebietsteil Blachfeld); Berechtigungssprengel: die Gemeindegebiete von Zirl, Inzing, Hatting und Polling; der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Ranggen Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Polling in Tirol, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs, Zirl 147 828 PTS Telfs 829 Volksschulen in Innsbruck (VS Allerheiligen, VS Alt-Wilten, VS- Amras, VS Angerergasse, VS Arzl, VS Dreiheiligen, VS Fischerstraße, VS Hötting, VS Hötting-West, VS Igls-Vill, VS Innere Stadt, VS Mariahilf, VS Mühlau, VS Neuarzl, VS Pradl-Leitgeb I, VS PradlLeitgeb II, VS Pradl-Ost, VS Reichenau, VS SaggenSiebererschule, VS Sieglanger, VS St. Nikolaus Neue Mittelschulen in Innsbruck (NMS Dr. Fritz Prior, NMS Gabelsbergerstraße, NMS Hötting, NMS Hötting-West, NMS Müllerstraße, NMS Olympisches Dorf, NMS Pembaurstraße, NMS Reichenau, NMS Wilten, Neue Musikmittelschule Innsbruck, Praxis-NMS der PHT Allgemeine Sonderschulen in Innsbruck (ASO Daniel-Sailer, ASO Schule am Inn) 830 831 Pflichtsprengel: die Gemeindegebiete von Telfs, Flaurling, Oberhofen, Pettnau, Pfaffenhofen, Scharnitz, Seefeld, Reith b.S., Leutasch, Wildermieming, Mieming und Obsteig; Berechtigungssprengel: die Gemeindegebiete von Zirl, Inzing, Hatting und Polling; der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Ranggen das Stadtgebiet von Innsbruck, die Häuser Völser Landesstraße 70-72, 74, 76 im Bereich Ziegelstadel der Gemeinde Völs Mieming, Obsteig, Flaurling, Hatting, Inzing, Leutasch, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Telfs, Wildermieming, Zirl gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Innsbruck, Völs das Stadtgebiet von Innsbruck; die Gemeindegebiete von Aldrans, Ampass (ohne die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald Nr 3-14); der Gebietsteil Wiesenhof der Gemeinde Rinn; die Gebietsteile Unterberg, Sill- und Ruetzwerk der Gemeinde Schönberg gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans das Stadtgebiet von Innsbruck; die Gemeindegebiete von Aldrans, Ampass (ohne die Gebietsteile Haller Innbrücke, gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 56 Abs 1 des Tiroler Schul- Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans 148 832 PTS Innsbruck 833 Volksschule Aldrans 834 Volksschule St. PeterEllbögen 835 Volksschule Gnadenwald 836 Volksschulen in Hall in Tirol (VS Unterer Stadtplatz, VS Schönegg, VS Am Stiftsplatz) 837 Volksschule Kolsass Häusern und Ebenwald Nr 3-14), Lans, Mutters, Natters, Patsch und Sistrans; der Gebietsteil Wiesenhof der Gemeinde Rinn, die Gebietsteile Unterberg, Sillund Ruetzwerk der Gemeinde Schönberg das Stadtgebiet von Innsbruck; die Gemeindegebiete von Aldrans, Ampass (ohne die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald Nr 3-14), Lans, Mutters, Natters, Patsch und Sistrans; der Gebietsteil Wiesenhof der Gemeinde Rinn; die Gebietsteile Unterberg, Sillund Ruetzwerk der Gemeinde Schönberg das Gemeindegebiet von Aldrans; der Stapfhof der Gemeinde Ampass bei der Gemeinde Patsch die Gebietsteile Rinnerhöfe und Bahnwärterhäuser das Gemeindegebiet von Gnadenwald; der Schallharthof der Gemeinde Fritzens das Gemeindegebiet von Hall in Tirol; der Gebietsteil Haller Innbrücke mit den Häusern Nr 1-19 der Gemeinde Ampass; der Gebietsteil Loretto der Gemeinde Thaur das Gemeindegebiet von Kolsass; die Gebietsteile Merans, Lourdes, Moosbichl, Reisach, Ögerach, Kirchleiten und Rettenbergstraße von km 00 bis km 0,7 der Gemeinde Kolsass- organisationsgesetzes 1991 Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans Aldrans, Ampass Ellbögen, Patsch Fritzens, Gnadenwald gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Ampass, Hall in Tirol, Thaur Kolsass, Kolsassberg, Weer 149 838 Volksschule Matrei am Brenner 839 Volksschule Navis 840 Volksschule Obernberg am Brenner 841 Volksschule Rinn 842 Volksschule Steinach 843 Volksschule Tulfes berg; das Gemeindegebiet von Weer des politischen Bezirkes Schwaz die Gemeindegebiete von Matrei am Brenner, Mühlbachl (ohne den Gebietsteil Stanz mit den Häusern Nr 21-24 und 50-53) und Pfons (ohne die Häuser Nr 22 und 22a des Gebietsteiles Schöpfens) das Gemeindegebiet von navis; die Häuser Nr 22 und 22a des Gebietsteiles Schöpfens der Gemeinde Pfons das Gemeindegebiet von Obernberg am Brenner, die Häuser Nr 361 bis 381 des Gebietsteiles Au der Gemeinde Gries am Brenner das Gemeindegebiet von Rinn; die Häuser Nr 10-20 des Gebietsteiles Lavieren und die Häuser Nr 1-20 des Gebietsteiles Oberlavieren der Gemeinde Tulfes das Gemeindegebiet von Steinach am Brenner (ohne die Häuser Nr 58-64 und Nr 67-70 des Gebietsteiles Stafflach); die Häuser Nr 21-24 und 50-53 des Gebietsteiles Statz der Gemeinde Mühlbachl; die Häuser Nr 96, 97, 108, 109 und 144-149 der Gemeinde Trins das Gemeindegebiet von Tulfes (ohne die Häuser Nr 10-20 des Gebietsteiles Lavieren und die Häuser Nr 1-20 des Gebietsteiles Oberlavieren); Plattenweg Nr 1-3 Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds Navis, Pfonds Gries am Brenner, Obernberg am Brenner, Rinn, Tulfes Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins Ampass, Tulfes 150 844 Volksschule Vals 845 Volksschulen in Volders (VS Volders I, VS Volders II) 846 Volksschulen in Wattens (VS Wattens, VS Vögelsberg) 847 NMS Absam 848 NMS Gries a. Br. sowie Lachhofweg Nr 11-12 des Gebietsteiles Kleinvolderberg der Gemeinde Volders; die Häuser Nr 20-24 des Gebietsteiles Haller Brücke der Gemeinde Ampass das Gemeindegebiet von Vals; die Häuser Nr 1-4 des Gebietsteiles Loreswald, sowie die Häuser Nr 74-117 des Gebietsteiles Leite der Gemeinde Schmirn; die Häuser Nr 58-64 und 67-70 des Gebietsteiles Stafflach der Gemeinde Steinach a.B. das Gemeindegebiet von Volders (ohne Plattenweg Nr 1-3 und Lachhofweg Nr 11-12 des Gebietsteiles Kleinvolderberg); die Häuser Nr 1-5 des Gebietsteiles Volderer Brücke der Gemeinde Mils das Gemeindegebiet von Wattens; der gebietsteil Keilfeldsiedlung und die Häuser Nr 1-6 der Gemeinde Wattenberg Schmirn, Steinach am Brenner, Vals gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Mils, Volders gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Wattenberg, Wattens die Gemeindegebiete von Absam (ohne den Gebietsteil Wiesenhöfe) und Thaur (ohne die Gebietsteile Loretto-Umgebung, Neu Rum und Gewerbe- und Industriezone) die Gemeindegebiete von Gries a.Br., Obernberg am Brenner, Schmirn und Vals; die Häuser Nr 58-64 und 67-70 des Gebietsteiles Stafflach der Gemeinde Steinach a.Br. Absam, Thaur Gries am Brenner, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach am Brenner, Vals 151 849 Neue Mittelschulen in Hall in Tirol (NMS Europa, NMS Dr. Posch, NMS Schönberg) 850 NMS Matrei a. Br. 851 NMS Steinach a.Br. 852 NMS Volders 853 NMS Wattens 854 ASO Hopfgarten 855 ASO Hall die Gemeindegebiete von Hall in Tirol, Gnadenwald, Mils (ohne den Gebietsteil Volderer Brücke), Rinn (ohne den Gebietsteil Wiesenhof) und Tulfes; die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald Nr 3-14 der Gemeinde Ampass; die Gebietsteile Loretto-Umgebung, Neu Rum und Gewerbe- und Industriezone der Gemeinde Thaur; der Gebietsteil Wiesenhöfe der Gemeinde Absam; der Schallharthof der Gemeinde Fritzens die Gemeindegebiete von Matrei a.Br., Ellbögen, Mühlbachl (ohne die Häuser Nr 21-24 und 50-53 des Gebietsteiles Statz), Navis und Pfons; der Gebietsteil Rinnerhöfe der Gemeinde Patsch die Gemeindegebiete von Steinach a.Br. (ohne die Häuser Nr 58-64 und 67-70 des Gebietsteiles Stafflach), Gschnitz und Trins; die Häuser Nr 21-24 und 50-53 des Gebietsteiles Statz der Gemeinde Mühlbachl die Gemeindegebiete von Volders und Baumkirchen; der Gebietsteil Volderer Brücke der Gemeinde Mils; Es stehen 11 Klassen zur Verfügung bei Fritzens ohne den Gebietsteil Schallharthof gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs. 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991 Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Patsch, Pfonds Gschnitz, Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins Baumkirchen, Mils, Volder Fritzens, Wattenberg, Wattens Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in Tirol, Westendorf Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Rum, Thaur, Tulfes die Gemeindegebiete von Hall in Tirol, Absam, Gnadenwald, Mils 152 ID Projektname (ohne den Gebietsteil Volderer Brücke), Rinn (ohne den Gebietsteil Wiesenhof), Rum, Thaur und Tulfes; die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald der Gemeinde Ampass; der Schallharthof der Gemeinde Fritzens Beschreibung Rechtsform Gemeinden TGO § 129 – Vereinbarung Schmirn, Steinach am Brenner, Vals 3.2.22. Wasser 98 Wasserleitungsverband Steinach a.Br. – Schmirn – Vals Trinkwasservorsorge (Stollen Halltal) Trinkwasserversorgung Wasserversorgung 102 Trinkwasserversorgung Baumkirchen Unterfeld Volders wird von Quellen im Gemeindegebiet von Baumkirchen mit Trinkwasser versorgt 106 154 Wasserversorgung Kemater Alm Kraftwerk- Sellrain 155 Kraftwerk Falkensanerbach 233 Hochwasserschutz 360 Miteinbeziehung der Gemeinden in die Wasserversorgung durch die Stadtgemeinde Imst Zusammenschluss der Wasserversorgung Wasserverband Tobadill Pians Wasserverband PrutzFaggen-Ried 99 101 416 428 429 Absam, Hall in Tirol Ampass, Rinn, Tulfes Baumkirchen, Volders Kematen in Tirol, Völs Kraftwerk dzt in Plaunung und Genehmigung GmbH Gries im Sellrain, Grinzens, Oberperfuss, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss Ellbögen, Pfonds Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Radfeld, Rattenberg, Wörgl Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karrösten, Tarrenz Schönwies schließt Trinkwassernetz an Mils an Wasserversorgung – Quellfassung + Abwasser Wasserversorgung Quellfassung + Abwasser Mils bei Imst, Schönwies Pians, Tobadill TGO § 129 – Vereinbarung 153 Faggen, Prutz, Ried im Oberinntal 430 431 432 433 434 538 581 592 645 647 Wasserverband Ried - Fiss Ladis Wasservers. - Quellfassung Zams Wasservers. - Quellfassung Fendels Wasserversorgung Stampfle Wasserversorgung – Quellfassung + Abwasser Wasserversorgung Schönwies, Zam Wasserversorgung Fendels, Ried im Oberinntal Wasserversorgung Landeck, Stanz bei Landeck Wasserversorgung Schönwies - Mils Wasserversorgungsverband Höfen-Lechaschau-Wängle Wasserversorgung Mils bei Imst, Schönwies Großachengenossenschaft St. Johann Wasserversorgungsverband Ellmau-Going Wasserverband Großraum Zell am Ziller Wasserverband AschauKaltenbach- Ried Fiss, Ladis, Ried im Oberinntal Wasserversorgung – Betriebsgegenstand ist der Betrieb einer Wasserversorgungsanlage Hochwasser TGO § 129 – Vereinbarung Wasserversorgung – Ringwasserleitung Wasserversorgung TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung § 88 Abs 1a WRG 1959 Die Gemeinden schließen sich zu einem Wasserverband zum Schutz und zur Sicherstellung von Trinkwasser für die Allgemeinheit. Zweck dieses Verbandes ist die Versorgung von Gemeinden und Wassergenossenschaften in der Region mit Trink-, Nutz- und Löschwasser in Ergänzung zu den selbständig genutzten Wasservorkommen. Dies dient zur Spitzenabdeckung, der Notfall- sowie der Krisenvorsorge. Aufgabe des Verbandes: Erschließung und Schutz von Wasserressourcen, Ableitung und Verteilung von Trink-, Nutz- und Löschwasser, Unterstützung der Mitglieder bei der Versorgung mit Trink-, Nutz- Höfen, Lechaschau, Wängle Kirchdorf in Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol 154 Ellmau, Going am Wilden Kaiser Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal 708 Inn-Erhaltungsverband 718 Wasserverband Westtirol 733 Trinkwasserverbund und Löschwasser durch eine Verbundleitung, welche Wasser aus gesicherten Trinkwasserquellen zur Verfügung stellt Freiwilliger Wasserverband von Gemeinden aus IM und LA, sowie der Tiroler Wasserkraftwerke AG und der Vorarlberger Illkraftwerke AG; Zweck: Instandhaltung des Innflusses und seiner Überschwemmungsgebiete einschließlich der erforderlichen Räumung, sowie die normale Instandhaltung der Schutz- und Regulierungsbauten nach Maßgabe der vom Wasserverband durch freie Vereinbarung aufgebrachten Mittel. Sitz des Verbandes.St Imst Mitglieder sind Gemeinden der Bezirke IM und LA, sowie das Land Tirol – Verkehr und Straße, der Abwasserverband Oberpaznaun, die Österreichischen Bundesbahnen, die TIWAG Tiroler Wasserkraft AG und die Vorarlberger Illwerke AG Zur redundanten Notversorgung 745 Entwässerungsgenossenschaft Strass- Schlitters Projektname nicht alleinig von den Gemeinden betrieben Beschreibung ID § 88 Abs 1 WRG 1959 Haiming, Imst, Imsterberg, Mils bei Imst, Mötz, Rietz, Roppen, Silz, Stams, Fließ, Landeck, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, Serfaus, Tösens, Zams § 88 Abs 1 WRG 1959 Haiming, Imst, Jerzens, Karrösten, Längenfeld, Nassereith, Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Faggen, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunertal, Kauns, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, See, St. Anton am Arlberg, Strengen, Tobadill, Zams Schwaz, Stans, Terfens, Vomp Schlitters, Strass im Zillertal Rechtsform Gemeinden TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach 3.2.23. Planungsverbände 877 Planungsverband Sillian und Umgebung –Villgraten – Tilliach Sitzgemeinde: Sillian 155 878 Planungsverband Lienz und Umgebung Breitband zwischen Lienz und Debant: 15 Gemeinden des Planungsverbandes im Lienzer Talboden(2015); Regionalmodell übergreifende Zusammenarbeit Gewerbegebiete Osttirol Sitzgemeinde: Innsbruck 879 Planungsverband Innsbruck und Umgebung (StadtregionsPlanungsverband) 880 Planungsverband Tannheimertal Sitzgemeinde: Tannheim 881 Planungsverband Reutte und Umgebung Sitzgemeinde: Breitenwang 882 Planungsverband Oberes Lechtal Sitzgemeinde: Elmen 883 Planungsverband Zwischentoren Sitzgemeinde: Ehrwald 884 Planungsverband Stanzertal Sitzgemeinde: St. Anton am Arlberg 885 Planungsverband Landeck und Umgebung Sitzgemeinde: Grins TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, IselsbergStronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 Innsbruck, Rietz, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, BIrgitz, Flaurling, Gnadenwald, Götzens, Gries im Sellrain, Grinzens, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Lans, Leutasch, Mils, Mutters, Natters, Oberhofen im Inntal, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Telfs, Thaur, Tulfes, Unterperfuss, Völs, Zirl Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 156 Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg Fließ, Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams 886 Planungsverband Paznauntal Sitzgemeinde: Galtür 887 Planungsverband Sonnenterrasse Sitzgemeinde: Fiss 888 Planungsverband Oberes und Oberstes Gericht 889 Planungsverband Imst und Umgebung Breitbandversorgung Oberes Gericht : derzeit in Gründung, LWL-Zuleitung ; Sitzgemeinde: Prutz Sitzgemeinde: Imst 890 Planungsverband Inntal– Mieminger Plateau Sitzgemeinde: Mötz 891 Planungsverband Pitztal Sitzgemeinde: Jerzens 892 Planungsverband Ötztal Sitzgemeinde: Oetz 893 Planungsverband Seefelder Plateau Sitzgemeinde: Reith bei Seefeld 894 Planungsverband Telfs und Umgebung–Salzstraße Sitzgemeinde: Telfs 895 Planungsverband Hall und Umgebung Sitzgemeinde: Hall TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregie- 157 Galtür, Ischgl, Kappl, See Fiss, Ladis, Serfaus Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Nauders, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Spiss, Tösens Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Tarrenz Mieming, Mötz, Obsteig, Silz, Stams, Wildermieming Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns Haiming, Längenfeld, Oetz, Roppen, Sautens, Sölden, Umhausen Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol Rietz, Flaurling, Hatting, Inzing, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Zirl Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur 896 Planungsverband Völs– Kematen und Umgebung– Sellrain Sitzgemeinde: Völs 897 Planungsverband Westliches Mittelgebirge Sitzgemeinde: Axams 898 Planungsverband Südöstliches Mittelgebirge Sitzgemeinde: Sistrans 899 Planungsverband Wattens und Umgebung Sitzgemeinde: Wattens 900 Planungsverband Stubaital Sitzgemeinde: Mieders 901 Planungsverband Wipptal Sitzgemeinde: Mühlbachl 902 Planungsverband Achental Sitzgemeinde: Achenkirch 903 Planungsverband Schwaz– Jenbach und Umgebung Sitzgemeinde: Schwaz 904 Planungsverband Zillertal Sitzgemeinde: Ried im Zillertal rung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 158 Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders, Wattenberg, Wattens Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan Buch in Tirol, Gallzein, Jenbach, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg 905 Planungsverband Brixlegg und Umgebung 906 Planungsverband Kufstein und Umgebung 907 Planungsverband Untere Schranne–Kaiserwinkl Aufbau eines Glasfasernetzes im Zuge der Breitbandinitiative in der Unteren Schranne 908 Planungsverband Wörgl und Umgebung Sitzgemeinde: Wörgl 909 Planungsverband Wilder Kaiser Sitzgemeinde: Ellmau 910 Planungsverband Brixental– Wildschönau Sitzgemeinde: Westendorf 911 Planungsverband Leukental Sitzgemeinde: Reith bei Kitzbühel 912 Planungsverband Pillerseetal Sitzgemeinde: St. Jakob in Haus 913 Planungsverband Matrei i. O.– Virgental–Iseltal–Defereggental–Kals a.Gr. Sitzgemeinde: Matrei in Osttirol TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 TGO § 130 – VO der Landesregierung nach § 23 TROG 2011 159 Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee, Kössen, Schwendt Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Going am Wilden Kaiser Wildschönau, Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in Tirol, Westendorf Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden Die anderen Gemeinden (außer Wattens) beteiligen sich in der Weise, dass privatrechtliche Verträge für die Vergabe von Pflegebetten abgeschlossen werden, Bsp Investitionskosten 2015 Gemeinde Fritzens: ca 735.000€ TGO § 129 – Vereinbarung; Körperschaft öffentlichen Rechts Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders, Wattenberg, Wattens 3.2.24. Alten- und Pflegeheime 10 Sozialzentrum Wattens Projekt der Marktgemeinde Wattens: 60 Pflegebetten, 8 betreute Wohneinheiten; Seniorenheim Wattens 12 Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs Der Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs ist ein Zusammenschluss von zehn Gemeinden und wurde 1986 gegründet. In den drei Pflegeheimen (Telfs-Wiesenweg, TelfsSchlichtling, Seefeld) werden insgesamt 215 ältere Mitbürger der Region betreut. Zusätzlich zu den Pflegeheimen betreibt der Gemeindeverband sieben Einrichtungen für Betreutes Wohnen (TelfsLumma, Telfs-Hanffeldweg, Telfs-Schlichtling, Oberhofen, Flaurling, Leutasch, Seefeld) und betreut hier 111 Mitbürger der Region. Der Gemeindeverband wurde 1986 gegründet; Das Pflegeheim Telfs-Wiesenweg ist 160 Rietz, Flaurling, Leutasch, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Telfs das größte und älteste Haus (125 Betten, wurde jedoch laufend saniert und ausgebaut), 2002 wurde Telfs-Schlichtling (54 Betten) eröffnet und 2009 das Pflegeheim Seefeld (34 Betten). Instandsetzungsarbeiten werden in allen Häusern laufend durchgeführt. Derzeit ist kein Neubzw. Erweiterungsbau eines Pflegeheimes geplant. Vertragliche Vereinbarung mit 2 Gemeinden bevorzugt Bewohner aufzunehmen 14 Haus zum guten Hirten 16 GemeindeverbandWohn- und Pflegeheim Annaheim, Mühlbachl Altersheim Annaheim, Mühlbachl: Betrieben wird seit 1902 ein Altenheim, wobei als Betreiber 11 Gemeinden (ausgenommen Steinach a. Brenner) gelten. Es stehen 82 Heimplätze zur Verfügung 17 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Unterperfuss und Umgebung Altenwohn- und Pflegeheim mit 71 Heimplätzen 19 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Vorderes Stubaital 84 Haus für Senioren der Gemeinde Absam – Führung eines Wohn- und Pflegeheimes; Es stehen 59 Betten zur Verfügung Altenheim für Gemeinde Absam; Ab Oktober gibt es 12 Plätze, GmbH; Soziale Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern Zams BetriebsgmbH TGO § 129 – Vereinbarung: Beim Gemeindeverband Altersheim Annaheim handelt sich um eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Der Verband führt das Altersheim Annaheim mit ca 70 Bettem TGO § 129 – Vereinbarung: Gemeindeverband Unterperfuss und Umgebung, Freie Berufe TGO § 129 – Vereinbarung Baumkirchen, Mils Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Trins, Vals Oberperfuss, Ranggen, Unterperfuss Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur 161 Tagesbetreuung genehmigt durch das Land Tirol für die Tagesbetreuung wo mit den angegebenen Gemeinden zusammen gearbeitet wird (PV), wenn die Annahme gut ist folgen weitere Plätze ev durch andere Gemeinde Wohn- und Pflegeheim Haus Ehrenberg; (Seniorenzentrum „Haus zum Guten Hirten“ der Marktgemeinde Reutte-Vereinbarung Bewohner aus Umlandgemeinden zu nehmen) 184 Gemeindeverband Bezirkspflegeheime Reutte 208 Gemeindeverband Bezirksaltenheime Lienz Altersheimverband für die Wohnund Pflegeheime Lienz, Matrei, Sillian – 3 Heime in Lienz, Matrei, Sillian mit insgesamt 370 Plätzen, dzt wird vom Verband ein viertes Heim in NußdorfDebant mit 90 Plätzen errichtet TGO § 129 – Vereinbarung 228 Verwaltungsgemeinschaft Altersheim Ebbs Gemeindeverband Altenwohnund Pflegeheim Söll-ScheffauEllmau Sozialzentrum Münster Altersheim Ebbs TGO § 129 – Vereinbarung TGO § 129 – Vereinbarung 229 232 298 299 Altenwohn- und Pflegeheim Kössen/ Schwendt Gemeindeverband Pflegeheime St. Johann in Altenwohn- und Pflegeheim der Gemeinden Söll-Scheffau-Ellmau Nach Schlüssel Betten für Gemeinden, als Managementpartner Humanocare; es gibt zB gemeinsamen Sozialarbeiter aus Kufstein, Vernetzungstreffen untereinander etc; Auch schon die Errichtung erfolgte gemeinsam, Standort: Münster TGO § 129 – Vereinbarung GmbH; Gemeinnützige Betriebs GmbH mit beschränkter Haftung unter der Firma „Sozialzentrum Münster“ Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll Alpach, Brandenberg, Münster, Radfeld, Reith im Alpbachtal Kössen, Schwendt Pflegeheim St. Johann i.T. und U., Wohn- und Pflegeheim TGO § 129 – Vereinbarung 162 Going am Wilden Kaiser, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Tirol und Umgebung 300 Sozialzentrum Pillerseetal 313 Altenwohnheim Kitzbühel 326 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Imst und Umgebung 327 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheime Region Haiming und Umgebung – Vorderes Ötztal Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Mieming 329 330 Gemeindeverband Pflegezentrum Pitztal Oberndorf i.T. Aurach hat 6 Betten in KB lt Vereinbarung; Tagesseniorenzentrum steht ganzem Bezirk zur Verfügung; über einen Managementvertrag wird der SGS geführt. Der SGS beinhaltet Hauskrankenpflege für den ganzen Bezirk und Tagesmütter – alles Restliche (Kinderkrippe, Jugend- und Familienberatung usw) für Aurach, Kitzbühel, Jochberg; die Familienberatung ist theoretisch ganz Österreich offen; ab 2016 Fertigstellung der Kurz- und Übergangspflege für alle 20 Gemeinden des Bezirks Pflegezentrum Gurgltal; Aufteilungsschlüssel für die kleinen Gemeinden (auch Imst ein Kontingent) Neubau des Pflegezentrums erfolgte 2010 Senecura als Betreiberfirma beider Heime (Wohn- und Pflegezentrum Haiming; Wohnund Pflegezentrum Oetz) Wohn- und Pflegeheim Mieming Helenengarten – GV für Errichtung, Instandhaltung etc; stationäres Heim und betreutes Wohnen mit 12 Einheiten durch den GV Pflegezentrum Pitztal; Aufteilungsschlüssel für die Gemeinden Waidring Vertrag, für Kurzzeitpflege: Kooperationsvereinbarung Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf TGO § 129 – Vereinbarung Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Tarrenz TGO § 129 – Vereinbarung Haiming, Oetz, Roppen, Sautens, Umhausen TGO § 129 – Vereinbarung Mieming, Mötz, Obsteig, Stams, Wildermieming TGO § 129 – Vereinbarung Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns 163 445 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Haus St. Josef, Grins 447 Gemeindeverband Seniorenzentrum ZamsSchönwies Wohn- und Pflegeheimverband Natters-Mutters-Götzens 498 Altersheim: Seniorenbetreuung; alle anderen Gemeinden LA einheitlicher Investitionsbeitrag; ambulante Dienste, betreutes Wohnen, Seniorentagesbetreuung, Verwaltung für ambulante Dienste; StrukturplanPflege über den PV Altersheim: Seniorenbetreuung Vormals: Altersheimverband Westliches Mittelgebirge; Seniorenheim Natters: gemeinsamer Grundkauf- Mutters im Gegenzug für Mutterer Alm Bahn? Wohn- und Pflegeheimverband Natters-Mutters-Götzens ist Eigentümer jener 5.000 m² Grundfläche im Bereich der Schlossbuite in Natters geworden, auf denen das Wohnund Pflegeheim errichtet werden soll. Die Gemeinde Natters hat die für das Heim vorgesehene Fläche dem Verband zur Verfügung gestellt bzw verkauft. Im Verband selbst ist die Gemeinde Götzens zu 50%, die Gemeinde Mutters zu 25% und die Gemeinde Natters zu 25% beteiligt. Betrieben werden soll das Heim durch einen eigenen Gemeindeverband, der aus allen sechs Gemeinden des Westlichen Mittelgebirges - Grinzens, Axams, Birgitz, Götzens, Mutters und Natters – besteht. Für den Planungsverband 18 ist ein TGO § 129 – Vereinbarung Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Pians, See, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill TGO § 129 – Vereinbarung Schönwies, Zams TGO § 129 – Vereinbarung Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters 164 520 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Südöstliches Mittelgebirge 588 Wohn- und Pflegeheimverband Oberes Stanzertal Verwaltungsgemeinschaft Wohn- und Pflegeheim Hopfgarten/Itter 626 656 665 Wohn- und Pflegeheim der Gemeinde Westendorf Tagespflege Regional-Altenheimverband Schwaz und Umgebung gemeinsamer Betriebsführungsverband vorgesehen, der einerseits das bereits bestehende Heim in Axams (Haus Sebastian Axams), andererseits das in Natters neu errichtete Heim führen soll Betriebsgegenstand ist die Führung eines Wohn- und Pflegeheimes für 62 Bewohner. (Haus St. Martin).Der Verband inkludiert das Heim Haus St. Martin-Wohn- und Pflegeheim Aldrans, gegründet 1996 Wohn- und Pflegeheim Oberes Stanzertal Standort in Hopfgarten, Itter ist an Kosten mit 3 Betten beteiligt, Verwaltungsgemeinschaft – funktioniert über die Gemeindeverwaltung, Über PV Schulungen, Vereinbarung mit Demenzstation in Kirchberg zwischen den Gemeinden Tagespflege, Zusammenarbeit mit PV 31 ... Altersheim „Regional Altenwohnheim Schwaz“ und „Marienheim Schwaz“. Alter Name des Verbandes: Altenheimverband Schwaz-Achental. Marienheim ist nur für die Stadtgemeinde Schwaz zuständig; Kooperation mit dem SGS in der mobilen Pflege; Senecura Übergangspflege im Schwazer KH für alle Gemeinden des KH (39) TGO § 129 – Vereinbarung Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes TGO § 129 – Vereinbarung Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg Hopfgarten im Brixental, Itter, (x), Kirchberg in Tirol Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Westendorf TGO § 129 – Vereinbarung 165 Buch in Tirol, Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Weer, Weerberg 666 Wohn- und Pflegeheim Zillertal GmbH 677 Errichtung Wohn und Pflegeheim Haus St. Notburga 681 715 Altenheimverband Vorderes Zillertal- Franziskusheim Fügen Altenheime Kufstein 722 Vinzenzheim Neustift betrieben von einem Stiftungssprengel mit 17 Gemeinden des Hinteren und Mittleren Zillertals bis einschließlich Kaltenbach Errichtung des Haus St. Notburga durch die beiden Gemeinden, Betrieb durch Senecura Alten- und Pflegeheim Pflegeheime Kufstein- Zell und Kufstein-Innpark Tagespflege für ganzes Tal (Stubaital) nach Schlüssel, 8 Plätze für das Tal (nach Vorgabe vom Land), ambulante Pflege über PV/SGS, außerdem Fortbildungen für das ganze Tal – werden von ihnen angeboten GmbH; SeneCura Sozialzentrum Region Achensee gemeinnützige GmbH TGO § 129 – Vereinbarung Vertrag Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Stumm, Stummerberg, Tux, Zell am Ziller, Zellberg Eben am Achensee, Wiesing Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Uderns Kufstein, Schwoich, Thiersee Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai 166
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