Wir sind sehr, sehr zufrieden hier

Usinger Anzeigenblatt
9. Juni 2016
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„Wir sind sehr, sehr zufrieden hier“
Ehrengast des Festes war die
reizende Milchkönigin Sarah I.,
die mit viel Charme für die
Milchprodukte sowie deren Produzenten warb. „Ich möchte die
Brücke vom Produkt zum Verbraucher spannen“, unterstrich
die gerade erst gekürte 23-Jährige aus dem Schwalm-Eder-Kreis.
Viel Aufmerksamkeit bekamen
auch die beiden Musikduos „Coloured“ und „Ole + Jake“ auf der
Bühne sowie Comedian Appenzeller, der nicht nur witzig war,
sondern auch Kunststücke beherrschte. Und für die Kinder bot
der Verein Spielwiese Fulda vor
dem Kilb-Haus allerhand Spielmöglichkeiten.
„Wir sind sehr, sehr zufrieden
hier“, bekannte Manfred Seuss
vom Käsehaus in Wehrheim, der
das Fest seit acht Jahren gemeinsam mit den Fuchshöfen aus
Herbstein veranstaltet. Deren Inhaber, Jürgen Kummet, ist der
eigentliche Initiator des Festes,
das erstmals zum 15-jährigen Bestehen seines Hofes stattfand und
eigentlich als einmaliges Ereignis geplant war aber so gut ankam, dass es fortgeführt wurde.
Seinerzeit hatte Kummet sich
Seuss mit ins Boot geholt.
„Jeder Käse schmeckt anders,
abhängig von der Futtergrundlage für die Tiere auf der Weide,
den Bedingungen im Reifekeller
und schließlich, wie der Käser
mit seinem Produkt umgeht“,
nennt Seuss die wichtigsten Faktoren. Aktuell stellt er einen
Manfred Seuss vom Käsehaus stellt
den Besuchern die neue Milchkönigin Sarah I. vor.
„Drang zu Ziegen- und Schafskäse“ fest, die längst noch nicht so
etabliert seien wie Käse aus Kuhmilch. Doch die Neugier sei
groß.
Wichtig für Seuss ist, dass keine der teilnehmenden Hofkäsereien mit Verlust aus dem Fest
herausgeht und dass auch insgesamt eine schwarze Null ge-
Osteoporose:
DieVolkskrankheit
Rheumatoide
Arthritis –
Vorbeugung,
Diagnostik
und Therapie
Endoprothetischer
Gelenkersatz
Diagnose, Verlauf und Therapie
Der Renner zum Nachtisch auf dem Alten Marktplatz ist das selbstgemachte Joghurteis
USINGEN (cu). Käse ist ein
Lebensmittel zum Genießen
– entsprechend entspannt
feierten die Besucher gestern bei prallem Sommerwetter das Käsefest. 40
Stände lockten den Gaumen
auf dem Alten Marktplatz,
und jeder konnte sich nach
Lust und Laune seinen Käseteller zusammenstellen
oder eines der fertig zubereiteten Gerichte genießen.
Der Renner zum Nachtisch
war das selbstgemachte Joghurteis, das bei knappen 30
Grad zart auf der Zunge
schmolz und erfrischte.
Medizinischer Dialog
Klinikforum:
Usingen
schrieben wird. Das Fazit wird
bald gezogen, und in wenigen
Wochen wird auch die Entscheidung fallen, ob man an Usingen
als Veranstaltungsort und Alternative zum Hessenpark Neu-Anspach festhält. Die Atmosphäre
habe jedenfalls gefallen und die
logistische Unterstützung, die die
Stadt geleistet habe, kam sehr gut
an, sodass das Fest ohne großen
Stress vorbereitet werden konnte.
Anders war die Situation für
die Einzelhändler in der Innenstadt, die zum verkaufsoffenen
Sonntag eingeladen hatten. Die
Genehmigung dafür stand allerdings bis Donnerstag noch auf
der Kippe, da die „Allianz für
den freien Sonntag in Hessen“
Einspruch erhoben hatte „So hingen wir lange in der Luft und das
war schade“, bekundete Anja
Homm von „Augenweide und
Geschmackssinn“.
„Unsere Kunden konnten das
nicht nachvollziehen“, so die Geschäftsfrau. Am Sonntagnachmittag konnte sie sich jedoch wie die
anderen geöffneten Geschäfte
auch über Nachfrage und viele
Kunden freuen.
Prof. Dr.
Hamann,
Dr. Andreas
Dirk Moxter,
Dr.
med.
Norbert
Schütz, Bad Homburg
Klinik für Klinik
Diabetologie
und
Endokrinologie
für Chirurgie und Unfallchirurgie
Chefarzt
derKlinik
Medizinischen
Usingen
Dr. Dirk
Moxter,
für ChirurgieKlinik
und Unfallchirurgie
Dienstag, 10. Mai 2016 um 18 Uhr
Donnerstag,
28.Juni
April2016
2016um
um18
18Uhr
Uhr
Dienstag,
14.
Hochtaunus-Kliniken
Hochtaunus-Kliniken
Bad Homburg
Hochtaunus-Kliniken
Weilburger Straße 48, 61250 Usingen
Weilburger Straße 48, 61250 Usingen
Die Veranstaltung
ist offen
interessierte
Bürger.
Der Eintritt
ist frei.
Um Anmeldung
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gebeten
unter Tel.
(06172)
14-2541
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wirdE-Mail
gebeten
unter
Tel. (06172)
14-25Der
41Eintritt
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DieAnmeldung
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Wir
freuen
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Die Angebote für den Hochtaunus.
Ein Comedian namens „Appenzeller“ sorgt mit Jonglage für Spaß beim Publikum.
Fernsehstar in der
Lindenstraße vorgefahren
„Mutter Beimer“ kommt zum zweiten Mal zum Fest nach Wernborn
WERNBORN (cu). „Wann
hat man schon einmal die Mutter der Nation da?“, schmunzelte Karl Zwermann, Vorsitzender
des Obst- und Gartenbauvereins, der am Sonntag das Rosenfest ausrichtete. Im schicken
Oldtimer kam sie – Marie-Luise
Marjan – in der Wernboner Lindenstraße vorgefahren, chauffiert von Heinz Scheuerling,
dem das freilich eine Ehre war.
Landtagsabgeordneter Holger Bellino, Usingens Stadtverordnetenvorsteher Gerhard Liese, Bürgermeister Steffen Wernard und Karl Zwermann standen Spalier, um die Grande Dame der ARD-Serie „Lindenstraße“ zu empfangen. „Man muss
aufpassen, dass man nicht Frau
Beimer zu ihr sagt“, bemerkte
Wernard, der auch auf das soziale Engagement der Schauspielerin hinwies. Gleichzeitig
galt sein Dank dem Obst- und
Gartenbauverein, der Wernborn
alljährlich so schön erblühen
lässt.
Sie sei im Dienste der Schönheit unterwegs, wandte sich
Marie-Luise Marjan an die Besucher des Rosenfestes. Die
schönen Dinge des Lebens hätten es ihr angetan. Erfreut zeigte sie sich darüber, dass Usingens Bürgermeister „ein schöner, stattlicher Mann“ sei und
dass Stadtverordnetenvorsteher
Liese sich elegant und schick
gekleidet habe. Aber auch das
„sportliche Outfit mit wunderschöner Krawatte“ von Holger
Bellino gefalle ihr, ebenso wie
all die hübschen Wernborner
Frauen und Kinder.
Letztere hatten zwei Lieder
Zusammen mit Wernborner Kindern pflanzt Marie-Luise Marjan junge
Rosen.
Foto: Urbano
für das Fest einstudiert, die sie
mit kleiner Choreografie vortrugen und viel Beifall dafür
ernteten. Auch die in Wernborn
blühende Rose, die 1995 auf
der Insel Mainau auf den Namen der Schauspielerin getauft
wurde, wurde gebührend bewundert. Und was wäre ein Fest
des Obst- und Gartenbauvereins ohne Pflanzaktion? Gemeinsam mit den Kindern
pflanzte Marjan rosa Rosen der
Sorte Heidetraum in kleine Blumentöpfe.
„Voraussetzung für unser Leben ist das Leben der Pflanzen
um uns herum“, zeigte sich
Karl Zwermann dankbar. Mit
gemeinsamen Volksliedern, die
der Singkreis um Adolf Brendel
erklingen ließ und Mundartvorträgen von Ewalda Klein nahm
der Tag seinen Lauf. Am Nachmittag nahm Marie-Luise Marjan die Gelegenheit wahr, ihr
neues autobiografisches Buch
vorzustellen, in dem sie, die
1940 geboren und bei Adoptiveltern aufgewachsen ist, unter
anderem über die Suche nach
ihrem leiblichen Vater berichtet. Und schließlich gab sich
auch der Musikverein Wernborn – Usinger Land ein gelungenes Stelldichein.
Fotos: Urbano
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Telefon 06172 / 4997- 200, Telefax 06172 / 4997- 210,
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