- Der Hallberger

DER
IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION
HALLBERGER
VERLÄSSLICH
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HEIMATVERBUNDEN
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe
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•
25. Jahrgang
KOMPETENT
•
Nr. 12/15. Juni 2016
Barrieren
eingerissen
R E D A K T I O N
Beim „Get Together” begegnen sich Einheimische
und Asylbewerber in fröhlicher Atmosphäre
Die nächste Ausgabe erscheint
am 29. Juni 2016
„Get Together“: Unter diesem Motto stand
das Begegnungsfest im Haus der Nachbarschaftshilfe. Und das Beisammensein wurde
ein großer Erfolg. Zahlreiche Hallbergmooser und Goldacher kamen, um die Asylbewerber, die in der Gemeinde leben, näher
kennen zu lernen.
„Wir wollen Barrieren einreißen“, hatte Martina Wilkowski unterstrichen. Und aus dem
Wunsch wurde schnell Wirklichkeit. Die Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe und Leiterin
des Arbeitskreises Asyl zeigte sich am vergangenen Samstag begeistert. Dafür hatte
sich alle Beteiligten mächtig ins Zeug gelegt:
„Seit zehn Uhr morgens ist die Küche belagert“, schildert Wilkowski die Begeisterung,
mit der sich die Asylbewerber ans Werk
machten, um das Büffet zu bestücken. Inegbenose G. aus Nigeria rührte unermüdlich
„Fufu“, einen Maniokbrei an, der als Beilage
zu „Egusi“, einem Hähnchen- und Rindfleischgericht angeboten wird. Der Syrer Kalil
(47), 25 Jahre lang Schiffskoch und seit 9
Monaten in Deutschland, und Männer aus
Salzbergweg 20 • 85368 Wang
0 87 61 - 72 90 540
Fax 0 87 61 - 72 90 541
E-Mail: [email protected]
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Das Eis war schnell gebrochen: Die Spitzbuben-Polka wurde in internationaler Besetzung
getanzt.
Auch Bürgermeister Harald Reents und Gemeinderat Marcus Mey genossen das fröhliche
Miteinander sichtlich.
Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak oder Senegal schneiden, würzen, rühren und kochten
auf Hochtouren. Unterstützt wurden sie bei
der Vorbereitung von einem Organisationsteam, das ähnlich international besetzt ist
– mit Ehrenamtlichen aus Deutschland, China, Japan und Afrika. Die Moosgemeinde mit
Bürgern aus über 80 Nationen ist schon lange „bunt“.
Im Garten bot sich auch Ina Leipold vom
Orga-Team, das sechs Wochen lang das
„Get Together“ vorbereitet hatte, ein herrliches Bild: Ständig wurden neue Tische und
Bänke herbeigeholt, Hallbergmooser, Goldacher und Flüchtlinge saßen beieinander – und
begegneten sich buchstäblich mit offenen
Armen und erzählten ihre (Lebens-)Geschichten: So wie Yakhya Ibnou D. aus dem Senegal, den alle nur „Hansi“ nennen. Seit fünf
Monaten lebt der 19-Jährige in Deutschland.
Er ist glücklich, dass er nach dem Umzug von
der Echinger Turnhalle in die Hallbergmooser
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Volkslieder aus Syrien gab Ahmad Al O.,
Lehrer aus Aleppo, zum Besten.
Inegbenose G. aus Nigeria glänzte nicht nur als Koch, sondern auch als Sänger.
Bei den Spezialitäten aus den Heimatländern der Asylbewerbern griffen die Gäste
gerne zu.
Unterkunft am Söldnermoos mehr Privatsphäre hat. Die Berufsschule in Freising und das
Fußballtraining am Abend füllen seinen Tag
aus: „Danach falle ich todmüde ins Bett“,
erzählt er in sehr gutem Deutsch. Und fügt
noch hinzu: „Die Leute sind sehr nett hier.“
Dass Tanz und Musik wunderbare Mittler
zwischen Völkern und Kulturen sind, bewies
der Nachmittag eindrucksvoll: Roland Lipka,
Leiter des Volkstanzkreises, machte mit der
„Spitzbuben-Polka“ in internationaler Besetzung den Anfang. Eine Gruppe syrischer
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Männer zeigte Tänze aus der Heimat.
Ahmad Al O. (35), ein Lehrer der aus Aleppo
floh und vor 9 Monaten Deutschland erreichte, trommelte und sang dazu. Drummer aus
dem Senegal, Tänzer aus Pakistan und Kosmas, der Montessori-Schüler aus Hallbergmoos, der sich spontan für eine „Session“ die
Trommeln schnappte – für alle gab es viel
Applaus.
(Text / Fotos: eoe)
Werkzeug und
Bockhorni
Maschinen
Wilhelmstraße 13
Verleih
85399 Hallbergmoos
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Tel. 08 11/10 90, Fax 35 55
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Fröhliches Miteinander: Im Garten genossen die Gäste die entspannte Atmosphäre.
Zur einer spontanen Session lud Montessori-Schüler Kosmas seine neuen Freunde ein.
Mächtig in Bewegung waren die Tänzer
aus Syrien.
Die Gäste des Begegnungsfests reichten sich bei Musik, Tanz, Speis und Trank die Hand.
Rhythmusgefühl an den Drums: Mit ihren Einlagen begeisterten die neuen Mitbürger die
Gäste.
erstKlassiK
SILVER-GARBURG PIANO DUO
Samstag, 18. Juni 2016, 19:00 Uhr, Einlass ab 18:15 Uhr,
Gemeindesaal Hallbergmoos, Theresienstraße 6
Zum ersten Mal werden zwei Konzertfügel bei erstKlassiK auf der
Bühne stehen. Das sensationelle Klavierduo Sivan Silver und
Gil Garburg bringt nicht nur höchst virtuos, sondern auch perfekt
und sensibel abgestimmte Interpretationen von Meisterwerken
aus Klassik und Romantik zu Gehör. Das Spiel des israelischen
Paares wird von der Presse als „atemberaubend“ gelobt, Kritiker
schwärmen von „der lyrischen Empfindsamkeit und der
hinreißenden technischen Meisterschaft“. Nun ist das Klavierduo
in Hallbergmoos – als glanzvolle Eröffnung des Kultursommers.
Eintritt: 14 Euro Vorverkauf / 16 Euro Abendkasse
SONNWENDFEIER
Samstag, 25. Juni 2016, ab 15:00 Uhr.
Volksfestplatz, Ecke Predazzoallee / Am Söldnermoos
Die Feuerwehr Hallbergmoos veranstaltet auch heuer zum zweiten
Mal die Sonnwendfeier auf dem Volksfestplatz. Die Fahrzeugschau
mit den Einsatzfahrzeugen der beiden Feuerwehren Hallbergmoos
und Goldach eröffnet die traditionelle Veranstaltung um 15:00 Uhr.
Hierbei können die Technik der Feuerwehren und realistische
Einsatzvorführungen hautnah erlebt werden.
Kaffee & Kuchen wie auch eine Hüpfburg für die Kinder laden am
Nachmittag zum Verweilen ein. Ab 19:00 Uhr startet die Party mit
Barbetrieb und heißer Musik von DJ Jens. Selbstverständlich sorgen
die Floriansjünger über den Tag bis in die Nacht mit feurigen
Grillspezialitäten für die kulinarische Verpflegung.
Highlight wird das Entzünden des Sonnwendfeuers gegen
21:30 Uhr sein.
Eintritt: frei
PHILIPPINE MADRIGAL SINGERS
Freitag, 01. Juli 2016, 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr
Herz-Jesu-Kirche, Hauptstraße 58
Wegen ihrer einzigartigen Klangkultur und der musikalischen
Virtuosität bescheinigt die internationale Presse dem Chor
„Philippine Madrigal Singers“ stets Weltklasse-Niveau. Von der
UNESCO als Künstler für den Frieden ausgezeichnet, ist das
Ensemble einer der am meisten ausgezeichneten Chöre der Welt.
Ihr Repertoire reicht von Madrigal-Liedern der Renaissance, Stücken
der Romantik über Pop- und Musical-Arrangements bis hin zu
asiatischem Liedgut.
Eintritt: frei, Spenden erbeten.
SCHOOL’S OUT PARTY
Freitag, 29. Juli 2016, ab 14:00 Uhr bis in den Abend…
Rathausplatz Hallbergmoos, Rathausplatz 1
Zum 5. Mal der große Start in die Sommerferien. Für alle Schüler –
auch solche, die es mal waren und solche, die es mal werden wollen...
School´s Out for Summer Party 2016 mit coolen Cocktails, Crêpes,
einer Lounge Area, großer Beauty Area, Biertraglkraxln, Seifenblasen,
Malwänden, einer Bewegungsbaustelle, mehrere Hüpfburgen und
anderen Attraktionen.
Dazu ein großes Bühnenprogramm mit viel Performance, Tanz und
Musik
Eintritt frei
Informationen
und Tickets unter:
SPORTPARK-HALLBERGMOOS.DE
OPEN-AIR-KINO
19. Juli bis 07. August 2016,
21:30 Uhr, Einlass ab 20:30 Uhr
Sport- und Freizeitpark Hallbergmoos, Am Söldnermoos 61
FILMLISTE:
19.07. Di.
20.07.
21.07.
23.07.
24.07.
25.07.
26.07.
27.07.
28.07.
29.07.
30.07.
31.07.
01.08.
02.08.
03.08.
04.08.
05.08.
06.08.
07.08.
Der Hundertjährige, der aus dem
Fenster stieg und verschwand
Mi. Er ist wieder da
Do. X-Men: Apocalypse
Sa. Fack Ju Göhte 2
So. Ein Mann namens Ove
Mo. The Danish Girl
Di. Picknick mit Bären
Mi. Minions
Do. Deadpool (OV)
Fr. Zoomania – Ganz schön ausgefuchst!
Sa. Star Wars: Das Erwachen der Macht
So. Wer früher stirbt ist länger tot
Mo. How to Be Single
Di. Alles steht Kopf
Mi. Ich bin dann mal weg
Do. Der Marsianer – Rettet Mark Watney
Fr. The Jungle Book
Sa. James Bond 007 – Spectre
So. Man lernt nie aus
EINTRITT: 5 Euro
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Swissport Losch zieht in den
Munich Airport Business Park
Der Flughafen-Dienstleister Swissport Losch
München GmbH & Co. KG zieht vom Flughafen München mit seiner gesamten Administration und der Schulung in neue Büroräume
im Munich Airport Business Park (MABP). Ab
1. August 2016 mietet das Unternehmen
mehr als 1.400 Quadratmeter im Bürokomplex Helios an. Mit dem Einzug von Swissport
Losch liegt der Vermietungsstand im Helios
jetzt bei knapp 90 Prozent.
„Der MABP entwickelt sich damit mehr und
mehr zum Hot Spot für Unternehmen aus der
Luftfahrtindustrie sowie für flughafenbezogene Dienstleister“, sagt Thomas Heim,
Geschäftsführer der für die Vermietung verantwortlichen Gewerbegrund Projektentwicklungsgesellschaft.
Harald Reents, Bürgermeister der Gemeinde
Hallbergmoos: „Die Nähe zum Münchner
Flughafen macht den Munich Airport Business Park besonders für Unternehmen der Luftfahrtindustrie sowie für flughafenbezogene
Dienstleister zu einem attraktiven Standort.“
Mit der Neuanmietung setzt der MABP seinen
Erfolgskurs fort. Im Jahr 2015 wurden bereits
mehr als 6.500 Quadratmeter neu vermietet.
Bruno Stefani, Geschäftsführer von Swissport
Losch München GmbH & Co KG unterstreicht:
„Wir freuen uns, im Helios die erfolgreiche
Firmenentwicklung fortzuführen, um künftig
moderne Administrations- und Schulungsräume anbieten zu können.“
Swissport Losch mietet auf dem Gelände des
Flughafen Münchens weiterhin über 11.000
Quadratmeter Fläche. Das Unternehmen ist
dort als Bodenabfertigungsdienstleister für 38
Kunden der Luftfahrtindustrie tätig und fertigt
mit seinen mehr als 700 Mitarbeitern im
Bereich Bodenabfertigung über 80.000 Abflüge pro Jahr ab. Neben der Be- und Entladung
kümmert sich Swissport Losch um den reibungslosen Transport von Gepäck und Passagieren. Die Unternehmen der Swissport Losch
Gruppe gehören zum weltgrößten Bodenabfertiger Swissport International Ltd. und der
Losch Airport Service GmbH aus Stuttgart.
Munich Airport Business Park
– ein starker Business-Partner
Seit der Eröffnung des Münchner Flughafens
1992 verkörpert der Munich Airport Business
Park (MABP) als starker Business-Standort die
besten Visionen aller beteiligten Projektpartner. Hinter dem Business Park stehen die
Wirtschaftsförderung der Gemeinde Hallbergmoos, die Flughafen München GmbH
und zahlreiche Investoren, die sich gemeinsam zu einer Standortinitiative zusammengeschlossen haben. Mit dem MABP haben sie
einen lebendigen Büropark direkt neben dem
Flughafen München geschaffen, einem der
wichtigsten Verkehrsflughäfen Deutschlands.
Ob Hightech, Biotech, Media, Pharma oder
Luftfahrt: Auf über 185.000 Quadratmetern
Bürofläche haben sich mehr als 220 Unternehmen verschiedenster Branchen und
Größen niedergelassen. Der Branchenmix
erlaubt es Firmen nicht nur, sich schnell zu
integrieren, sondern auch erfolgreich Synergien zu nutzen. Mit seiner Vielfalt fügt sich
der MABP ebenso in den Wirtschaftsstandort
Hallbergmoos ein, der mit 1.400 angesiedelten Betrieben zu den vielschichtigsten der
Metropolregion München zählt.
(Text: eoe, gra / Foto: eoe)
Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Einsatz läuft auf Hochtouren
NAVIS e.V. versorgt Hundertausende in Sri Lanka mit frischem Trinkwasser
Der Einsatz der Hilfsorganisation NAVIS e.V.
in Sri Lanka läuft auf Hochtouren. Teamleiter
Gregor „Keks“ Koller aus Hallbergmoos und
sein Team sind in Zusammenarbeit mit der
Björn Schweizer Stiftung gerade dabei, etwa
500.000 Menschen mit Trinkwasser zu versorgen.
Das gewonnene Trinkwasser wird dann über
mehrere Wege der Bevölkerung zugänglich
gemacht, die nicht in der Nähe des Camps
die Möglichkeit haben, das Wasser zu holen.
Das vierköpfige NAVIS Team ist neben den
Anforderungen der Technik auch bemüht, das
Camp auszubauen. Denn eines ist jetzt schon
sicher: Ein zweites NAVIS-Team wird auf
jeden Fall in Sri Lanka die Arbeit fortführen.
Team 2 brach am Mittwoch, 8. Juni, nach
Colombo auf. Teamleiter Benjamin Bäcker
wird von Stefan Unger, Wolfgang Strobach
und Florian Schwaiger begleitet. Die Planungen für ein weiteres Team laufen. Neben den
technischen Herausforderungen kämpfen die
Helfer auch mit den ortsüblichen Wetterwidrigkeiten.
Die Teams sind nicht nur mit den Wassertanks
beschäftigt. Zudem sind Tankfahrzeuge im
Einsatz, die Wasser in umliegende Regionen
bringen. An den NAVIS-Aufkleber lässt sich
erkennen, dass es sich dabei um Trinkwasser
handelt, welches von den Behörden überprüft
und ohne Beanstandung freigegeben wurde.
Aus der Region erreichen die NAVIS-Koordinatoren in der Heimat immer wieder Meldungen, wie unendlich dankbar die Menschen in
der von Überschwemmungen und Schlammlawinen heimgesuchten Region im Indischen
Ozean für die Hilfe sind, so Pressesprecherin
Tanja Voges. „Die Offiziellen und Vertreter
der Björn Schweizer Stiftung sind begeistert
Einsatzbesprechung: Das zweite Navis-Team – Benjamin Bäcker (Teamleiter), Wolfgang
Strobach, Stefan Unger, Florian Schweiger (v.l.) – bereitete sich gemeinsam mit dem
Goldacher Stefan Zobel (stellv. Vorsitzender NAVIS, 1.v.r.) und Wolgang Wagner
(1. Vorsitzender) auf den bevorstehenden Einsatz in Srik Lanka vor.
Kommen Sie
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BIOenergetisch im Holzofen gebacken
Teamleiter Keks Koller hat in Sri Lanka alle
Hände voll zu tun.
Wir lassen das Leben
in den Lebensmitteln
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Laut Informationen der Regierung Sri Lankas haben in der Region, in der NAVIS e.V.
die Trinkwasseranlage installiert hat, Hundertausende infolge des Hochwassers und
der Erdrutsche keinen Zugang zu sauberem Wasser. Es wird geschätzt, dass über
3.500 Brunnen, aus denen bisher das
Trinkwasser gefördert wurde, durch Öl,
Fäkalien oder andere giftige Stoffe verunreinigt sind.
von der Professionalität, Organisation und
Umsetzung der nötigen Maßnahmen von
NAVIS e.V.“, so Voges. Es handelt sich nach
wie vor um einen rein technischen Einsatz.
Wie wichtig dies ist, zeigen u.a. auch die Bilder aus Deutschland. Allein und ohne qualifizierte Hilfe sei man gegen die Wassermassen
Die Trinkwasseraufbereitungsanlage im Camp von NAVIS e.V. läuft fast ununterbrochen.
Täglich können etwa 20.000 Liter sauberes Wasser produziert werden. Das entspricht
3,5 Füllungen des Tanklastwagens, der das Wasser in verschiedene Dörfer transportiert.
machtlos. In Deutschland ist im Gegensatz zu
Sri Lanka Trinkwasser vorhanden. Da in den
Medien von dem Unglück dort sehr wenig
berichtet wird, kann man sich anhand der
Vorkommnisse in Deutschland in etwa ein
Bild von den Ausmaßen der Zerstörung
machen.
(Text: eoe / Fotos: gra)
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Shera, Lorena und Lehrling Lisa. Im Herbst wird Manja, eine
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zurückkehren und das Team stärken. Neben Schnitt, Färben,
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über eine breite Palette an Pflegeprodukten, die dermatologisch
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Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Navis e.V. –
Hilfe in jeder Krisen-Situation
„Navis e.V.“, eine Hilfsorganisation mit Sitz
in Moosburg, ist ausschließlich auf ehrenamtliche Mitarbeiter gestützt. In diesem Jahr wird
Navis 10 Jahre alt, gegründet wurde sie in
Hallbergmoos. In den zehn Jahren des Bestehens wurden 32.000 Menschen medizinisch
versorgt, über zwei Millionen Liter Trinkwasser verteilt und 65 Tonnen Material auf dem
Luftweg befördert. Die Männer und Frauen
kümmern sich immer solange – meist bis zu
acht Wochen – bis die „großen“ Hilfs-Organisationen oder inländische Hilfsdienste in
Schwung gekommen sind.
Insgesamt zählt der Verein über 400 Navisianer „wir sind eine solide Organisation“, so
Vorstand Wolfgang Wagner. Auslöser der
Gründung war der Tsunami im Dezember
2004, die Keimzelle war die Feuerwehr des
Flughafens, gegründet wurde bei der Feuerwehr in Goldach und Hallbergmoos. Von
Anfang an mit dabei Stephan Zobel von der
Goldacher Wehr, Wolfang Wagner kam ein
Jahr später hinzu. Seitdem leistet Navis e.V.,
immer als einer der Ersten vor Ort, im Ausund Inland Hilfe bei Katastrophen. Nach dem
Tsunami kam das Erdbeben in Haiti, die
Überschwemmungen in Pakistan, die Dürre in
Ostafrika, das Hochwasser in Deggendorf,
der Taifun auf den Philippinen und vor einem
Jahr das Erdbeben in Nepal.
Ihre Einsätze klingen nach Abenteuer. Von
einem Augenblick auf den anderen alles liegen und stehen lassen, den Rucksack packen
und das Flugzeug in ein tausende Kilometer
entferntes Land besteigen. Allerdings ist ihre
Arbeit die Konfrontation mit Elend, Leid,
Unglück und Schmerz. „Der Name „Navis“
bedeutet „Schiff“ und passt perfekt, denn wir
sind ein „Rettungsschiff“, welches Menschen
in Not zu Hilfe eilt. Auch unser Logo ist entsprechend gestaltet“ schildert Gründungsmitglied Stephan Zobel. Die konkrete Hilfe von
Navis e.V. erstreckt sich auf ganz schnelle
Versorgung mit Trinkwasser, Lebensmittel,
technischer Unterstützung und medizinischer
Versorgung.
Nach Anforderung, sind die ersten, die „fact
finder“ – meist vier Männer oder Frauen –
innerhalb 24 Stunden vor Ort: Techniker,
Mediziner und Apotheker. Passiert irgendwo
auf der Welt eine Katastrophe, laufen die
Telefondrähte bei Navis sofort heiß, der Vorstand berät und klärt ab, ob der Navis-Einsatz ein für die eigenen Leute kalkulierbares
Risiko ist, setzt sich mit der Botschaft des Landes in Verbindung, und fragt nach, ob überhaupt Hilfe gewünscht wird. Gleichzeitig
kümmern sich Logistiker um die Flugtickets für
die „fact finder“ und auch um mögliche
Frachtflugzeuge für das Material. Wasseraufbereitungsanlage, medizinische Versorgung,
Zelte lagern in Moosburg. Geben die „fact
finder“ aus dem Katastrophengebiet grünes
Licht für einen Einsatz, geht alles mit einem
grünem Punkt Markierte – Material im Wert
von 250.000 Euro – sofort auf die Reise. Die
Sicherstellung von Trinkwasser steht ganz
oben, dann kommt die Unterkunft, Küche und
medizinische Grundausstattung. Navis hat
DER HALLBERGER
ein komplett ausgestattetes Feldhospital und
kann mit modernstem Röntgen- und Ultraschallgerät chirurgische Eingriffe durchführen. Manchmal, wie in Haiti, war aber
noch viel mehr gefordert, die „fact finder”
hatten noch nicht alles Material zur Verfügung, die Sägen vor Ort passten nicht in den
Sterilisator. „Also haben wir mit einem Letherman Messer amputiert“, erinnert sich der
Goldacher Feuerwehrmann Keks Koller.
Als erstes suchen sie immer eine große, ebene Fläche, wo sie ihre Zelte aufbauen können. Dieser Platz muss Wasser in der Nähe
haben, damit sie die 45.000 Euro teure Trinkwasseraufbereitungsanlage (TWA) zum Einsatz bringen können. Sie macht aus jedem,
mit Dreck oder auch Fäkalien verunreinigten
Wasser, sauberes Trinkwasser – 500 Liter in
der Stunde. Den „fact findern“ folgen die
Teams 1, 2 und 3. Sie bleiben je zwei
Wochen und lösen sich ab: erfahrene Feuerwehrleute, Sanitäter und Ärzte sowie Fachleute aus den Bereichen Technik, Logistik,
Trinkwasseraufbereitung und Kommunikation. Hitze mit oft über 40 Grad am Tag und
dafür nur wenige Grad über Null in der
Nacht, kräftige Regenschauer, die klamme
und feuchte Kleidung, dazu Elend und oft
auch Tod – das Arbeiten am Limit ringt physische und psychische Meisterleistungen ab. Es
gibt oft Situationen, die die Männer und
Nr. 12/15. Juni 2016
Wolfgang Wagner leitet als 1. Vorstand die Geschicke von Navis e.V.
Frauen an die Grenzen der Belastbarkeit
führen, aber nicht zum Aufgeben. „Wir müssen einfach mit jeder Situation zurecht kommen. Wir sitzen jeden Abend beisammen
und sprechen den Tag durch. Jeder im Team
freut sich auf die Feierabend-Halbe, das hilft
beim Verarbeiten“, räumt Zobel ein. Erwachsene und Kinder, denen sie zu Hilfe eilten,
schätzen diese Hilfe, der Dank sind Händeschütteln, gemalte Bilder und oft auch „nur“
ein Lachen. „Viele haben ja nichts mehr
außer ihrem Leben“, so Zobel.
Suchen oder bitten nach Helfern muss Wagner nie, ganz schnell stehen oft bis zu 100
Helfer bereit für den Einsatz. Bitten muss
Wagner jedoch um Spenden, womit die Flüge der Helfer und die Fracht, aber auch die
Materialien bezahlt werden. Die TWA und
auch das Lazarett werden stets wieder abgebaut und kommen ins heimische Moosburg
zurück. Und auch wenn viele Fluggesellschaften günstige Preise anbieten, es bleibt nach
jedem Einsatz eine sehr große Summe, die
über Spendengelder wieder hereinkommen
muss. „Die schnelle Hilfe ohne Grenzen kostet
Geld.“ Dieses kommt von großzügigen Spendern, den Sternstunden des Bayerischen
Rundfunks, dem Flughafen, Gemeinden, aber
auch Privatpersonen und Firmen. „Kein Cent
versickert bei uns in irgendeiner Verwaltung,
alles geht 1:1 in die Materialbeschaffung und
Kostendeckung“, versichert Wagner.
(Text/Foto: sab)
Wer die Hilfsorganisation unterstützen
will, kann das über folgende Bankverbindung tun: Spendenkonto NAVIS e.V.,
IBAN: DE66 7435 1740 0000 4140 00.
Wer eine Spendenquittung benötigt, sollte
bei der Überweisung seine Kontaktadresse angeben.
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Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Der Hallberger gratuliert…
Spannender Ausflug in die
Ortsgeschichte
Rosi Hiller feierte 80. Geburtstag – teilt ihre Erlebnisse mit den Gästen
Rosi Hiller ist in Hallbergmoos geboren, aufgewachsen und immer mit offenen Augen
durch die Welt gegangen. Diesen offenen
Blick auf ihre Heimat, die Menschen und
Geschichten hat ihr ein großes Wissen über
die Ortsgeschichte beschert. Bei ihrem 80.
Geburtstag ließ sie die guten alten Zeiten
Revue passieren – und die Geburtstagsgesellschaft an ihren Erlebnissen teilhaben.
„Ich war schon immer eine Neugierige,“ sagt
die Jubilarin, die am 31. Mai 1936 als Rosa
Stangelmeier geboren wurde. „Für viele bin
ich aber die Kain Rosi gewesen“, erklärt sie,
die seinerzeit übliche Bezeichnung mit dem
Hausnamen. Sie wuchs als Einzelkind auf,
ihre „Geschwister“ waren die Kinder aus der
Nachbarschaft in der Ludwigstraße. Mit
ihnen und ihren Familien verbindet sie bis
heute eine enge Freundschaft.
Weil Rosi Hiller, wie sie erzählt, als Hoferbin
vorgesehen war, durfte sie keinen Beruf erlernen. Doch es sollte anders kommen: Die kleine Landwirtschaft trug sich nicht mehr, der
Flughafenbau rückte näher – und so schuf
sich Rosa Hiller, wie sie nach der Hochzeit
1960 mit ihrem Mann Oskar hieß, 1977 ein
schmuckes Haus im Jägerfeld. Sie kümmerte
sich um die Familie, ihre Kinder Monika (geb.
1961) und Siegfried (geb. 1965), den Haushalt und den Garten, während ihr Mann den
Lebensunterhalt in einer Waggonfabrik verdiente. Der Ehemann, Bessarabiendeutscher
aus Baden-Württemberg, war nach dem
Kriegsende 1945 als 18-Jähriger über eine
Freundschaft „mit dem Schäfer Michi“, wie
sie erzählt, nach Hallbergmoos gekommen –
und geblieben.
„Red ich zuviel?“ Diese Frage wirft Rosi Hiller
immer wieder in den Raum, wenn sie ins
Erzählen kommt. Dabei könnte man ihr stundenlang zuhören. Anekdoten, Fotos – etwa
von der Dreifach-Hochzeit ihrer Eltern – und
Dokumente beispielsweise der Kaufvertrag
für das Kain-Anwesen aus dem Jahre 1881 –
holt sie heraus – und berichtet lebhaft über
die Zeiten, in denen Hallbergmoos noch ein
einfaches (Torfstecher-)Dorf war. Vieles weiß
sie von ihrem Vater, und noch viel mehr aus
eigenen Erlebnissen.
In Deutschland ist Rosi Hiller mit ihrem 1996
verstorbenen Mann viel herumgekommen.
„Mein Mann hat 65 Cousin und Cousinen, da
haben wir einige besucht.“ Mit einer Freundin aus der „Winter-Nähschule“, die sie als
14-Jährige in Freising kennenlernte, steht sie
bis heute in telefonischem Kontakt nach
Kanada. Steckenpferde geblieben sind
Handarbeiten und Garteln. Und auch im Ver-
Josef Fischer und seine Familie kennt Rosi Hiller aus Kindertagen. Heute ist er 3. Bürgermeister und gratulierte der sympathischen Jubilarin im Namen der Gemeinde herzlich
zum Geburtstag.
einsleben ist Rosi Hiller recht aktiv: Bei den
Katholischen Frauen (Kfd) Hallbergmoos ist
sie von Beginn an (1978) dabei, der Gartenbauverein schätzt sie als Mitglied. Von Kindesbeinen an hat sie im Kirchenchor gesun-
gen. „Das war auch so eine Lebensaufgabe“.
Eine große Aufgabe hat sie freilich noch vor
sich: Ihr Kinder und beiden Enkel wünschen
sich, dass sie ihre Erinnerungen zu Papier
bringt.
(Text / Foto: eoe)
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Der Hallberger gratuliert…
Alte Schätze und schöne Erinnerungen
Katharina Maurer feierte 85. Geburtstag
Mit einem Weißwurstfrühstück ist Katharina
Maurer in ihren Ehrentag gestartet: Sie feierte
am 7. Juni ihren 85. Geburtstag und durfte
dabei auch die Glückwünsche von Bürgermeister Harald Reents entgegen nehmen.
Aufgewachsenen ist Katharina Maurer in
Hohenbachern, wo sie 30 Minuten nach ihrer
Zwillingsschwester Anna am 7. Juni 1931
das Licht der Welt erblickte. Acht Kinder
zogen ihren Eltern auf dem landwirtschaftlichen Anwesen groß. Von den Stationen ihres
Lebens zeugen Lichtbilder, die über den
Esstisch hängen: Ein Foto mit der Zwillingsschwester auf dem Schoß der Mutter, die acht
Geschwister als Kinder und bei einem Familientreffen Jahrzehnte später. In ihrem privaten
Archiv verwahrt sie noch zahlreiche Fotos
und Erinnerungsstücke der Vergangenheit.
Eine alte, restaurierte Marienfigur hat einen
Ehrenplatz im Wohnzimmer.
Nach dem Abschluss der Mädchenrealschule
in Freising und der Handelsschule in München war Katharina Maurer 19 Jahre lang
bei einer Münchner Bank beschäftigt. 1964
heiratete sie ihren Mann Paul und lebt seitdem in Goldach. Nach der Geburt von Sohn
Hermann 1969 widmete sie sich vier Jahre
lang ausschließlich der Familie. Danach stieg
sie wieder ins Berufsleben ein: Beim ortsansässigen Bauunternehmen Zeitform/Kollmannsberger war sie bis zur Rente für Buch-
Kristall-Gläser mit dem Gemeindewappen, einen edlen Tropfen und Hallbergschecks
überbrachte Bürgermeister Harald Reents Katharina Maurer zum 85. Geburtstag.
haltung, Büro und Korrespondenz zuständig.
„Damals war die Arbeit ohne Computer und
Festplatte noch etwas aufwändiger“, erinnert
sich die Jubilarin.
Glasduschen | Raumteiler | Glasmöbel | Vitrinen |
Glasverklebungen | Küchenrückwände |
Reparatur- sowie Neuverglasungen |
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Ihr liebstes Hobby – das Stricken – hat Katharina Maurer aufgegeben. „Die Finger
machen nicht mehr so mit“, sagt sie. Davor
hat sie mit großer Hingabe für die beiden
Enkeltöchter Veronika (15) und Julia (18) und
die 14 Neffen und Nichten, Jacken, Pullover
und Accessoire angefertigt. Ihren Garten
pflegt sie immer noch gerne. Und auch bei
den Katholischen Frauen Goldach und im
Seniorenclub, wo sie lange Jahre im Vorstand
engagiert war, ist sie regelmäßig dabei. Mit
Familie und Freunden wird Katharina Maurer
nun am Wochenende ihren Geburtstag in
großer Runde feiern.
(Text/Foto: eoe)
Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Der Hallberger gratuliert…
Grillparty zum 90. Geburtstag
Johann Sammer empfängt Familie und Freunde in seiner geliebten Werkstatt
Am 1. Juni ging’s bei Johann Sammer zu wie
im Taubenschlag: Das Telefon klingelte ununterbrochen, Gäste strömten zur Grillparty –
und für jeden nahm sich der Senior Zeit.
Schließlich wollten Anrufer und Gratulanten
ganz herzlich zum 90. Geburtstag gratulieren. Auch Vize-Bürgermeister Josef Niedermair schaute vorbei, um die Glückwünsche
von Gemeinde und Landrat zu überbringen.
Allesamt erlebten Hans Sammer gut gelaunt:
„Eigentlich regnet’s an meinem Geburtstag
immer“, erinnert sich Hans Sammer. Dieses
Mal machte Petrus eine Ausnahme – und ließ
sogar ein paar Sonnenstrahlen durch die
Wolken blitzen. Hans Sammers Sohn Stefan
stand am Grill, während der Vater sich zum
gemütlichen Gespräch mit Familie, Freunden
und Kameraden niederließ. Freunde vom
Gartenbauverein, vom Seniorenclub, vom
Rauch- und Sparverein sowie vom Heimatund Traditionsverein ließen es sich nicht nehmen, dem beliebten Senior zu gratulieren.
In der Werkstatt hat er schon immer gerne seine Freizeit verbracht, dort wurde nun auch
gefeiert: Denn Johann Sammer, als jüngstes
von sechs Kindern in Mittergars am Inn geboren, hat ein großes Faible für Holz: In Gmund
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Zum 90. Geburtstag gratulierte Johann Sammer auch Vize-Bürgermeister Josef Niedermair.
am Tegernsee arbeitete er einst als Holzfäller,
später als Steinschleifer. Nach Hallbergmoos
kam er der Liebe wegen: Seine Frau Hilde
(gebürtige Kindshofer) führte er 1966 zum
Altar – und feierte am 12. April mit ihr Goldene Hochzeit. Den Lebensunterhalt für die Familie verdiente Hans Sammer beim ortsansässigen Bauunternehmen Rentz. Das Eigenheim
am Süßbach hat er selbst gebaut. Mit Sohn
Stefan, Schwiegertochter Brigitte und Enkel
Mathias (20) lebt er heute Tür an Tür.
In Ruhestand und Freizeit widmete sich der
rüstige Jubilar ganz seinem Hobby: Brunnen
aus Holzstämmen, gemütliche Bankerl und
Vogelhäuserl sind auf diese Weise entstanden. Nach einem Haushaltsunfall musste
Hans Sammer vor kurzem sein Werkzeug
beiseitelegen. Jetzt geht er seiner Frau Hilde
eben mehr zur Hand, unternimmt Spaziergänge und trifft sich mit Freunden und
Bekannten.
(Text / Foto: eoe)
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Gemeindebücherei erhält „Lesezeichen”
Bayernwerk AG würdigt Engagement zur Leseförderung
Den Lesezeichen-Preis im Wert von 1.000 Euro übergaben Bayernwerk-Vertreter Ursula Jekelius (links) und Robert Dallmayr (2.v.r) an
die Mitarbeiter und Verantwortlichen der Gemeindebibliothek.
Die Gemeindebücherei ist mit dem „Lesezeichen-Preis“ der Bayernwerk AG ausgezeichnet worden. Im Beisein von Unternehmensvertretern, Bürgermeister Harald Reents und
Pfarrer Stefan Menzel durften jetzt die Bibliotheksmitarbeiter einen Mediengutschein über
1.000 Euro entgegennehmen.
Der regionale Energienetzbetreiber unterstützt mit dem Preis bereits im zehnten Jahr
das hervorragende Angebot und das Engagement der Mitarbeiter und Ehrenamtlichen
öffentlicher Büchereien in Bayern. Nach dem
Motto „Bibliotheken fördern Lesen – wir fördern Bibliotheken“ soll die Aktion „Lesezeichen“ Hilfe und Anerkennung für den Beitrag
der Bücherei zur Leseförderung von Kindern
und Jugendlichen sein.
Die Hallbergmooser Gemeindebücherei hatte
sich heuer zum dritten Mal beworben – und
nun gewonnen. Das Preisgeld kommt, wie
Büchereileiterin Petra Niedermair sagte, sehr
gelegen: Denn für den Sommerferien-Leseclub braucht man noch Lesestoff. Abenteuerbücher, Kinderkrimis und Comics will man
anschaffen. „Lesen zu können und sich
dadurch auch komplexe Sachverhalte zu
erschließen, ist eine grundlegende Fähigkeit
für die Entwicklung. Mit unserer Initiative wollen wir dazu beitragen Kinder und Jugendliche auch im digitalen Zeitalter für das Lesen
zu begeistern. Diese Leistung soll mit der
Lesezeichen-Auszeichnung belohnt werden“,
erklärte
Bayernwerk-Kommunalbetreuer
Robert Dallmayr. Er und seine Kollegin Ursula
Jekelius, Leiterin Kommunen und Kooperationen, hatten neben dem Preisgeld von 1.000
Euro noch einiges mehr im Gepäck: Einen
Sitzsack für die Leseecke, Tragetaschen und
Lesezeichen.
Seit 2007 hat das Bayernwerk mit der Lesezeichen-Aktion 450 öffentliche Büchereien
unterstützt. Die Auswahl der Gewinner
erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem
Sankt Michaelsbund und der Landesfachstelle
für das öffentliche Bibliothekswesen. Das
Bayernwerk stellt mit dem „Lesezeichen“ und
Kinderbibliothekspreie
heuer
insgesamt
75.000 Euro für die Leseförderung bereit.
(Text / Foto: eoe)
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Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Landfrauen besuchen Ziegenund Nudelwirtin
„So viele Teilnehmer hatten wir noch nie“, so
Ortsbäuerin Marianne Rottmeier nach dem
Ausflug der Landfrauen am 7. Juni zur einer
Ziegen- und einer Nudelbäuerin.
„Alles passte, das Wetter war gut und die
Stimmung unter den Teilnehmern war einfach
klasse“, freute sich die Vorsitzende des Ortsbäuerinnenverbandes von Hallbergmoos und
Goldach. Bei den nächsten Vorstandswahlen
will sie Jüngeren den Platz frei machen, aber
ob eine Nachfolgerin gefunden werden
kann, ist noch nicht klar. Für alle 63 Teilnehmer und Teilnehmerinnen war ihr Rücktrittsansinnen eine traurige Mitteilung, hatte sie
doch auch mit dem jetzigen Ausflug wieder
ihr Organisationstalent unter Beweis gestellt.
Mit einem großen Bus ging es, nach dem
man an mehreren Stationen die Mitfahrer
eingesammelt hatte, nach Freystadt zur Ziegenbäuerin Maria Deß. Diese lebt mit ihrer
Familie auf einem Einödhof und hat sich auf
Ziegenzucht und Ziegenhaltung spezialisiert.
Ihre Besucher begrüßte die gutgelaunte Bäuerin mit Quetsche und Gesang. Neben einer
Besichtigung des Hofes mit Ställen und schönem Hofgarten, erfuhr man noch so einiges
zur Ziegenzucht. Anders als die Milchproduzenten können sich die Ziegenbauern über
einen Abnahmepreis von 70 Cent pro Liter
freuen. Maria Deß nennt rund 190 Ziegen ihr
eigen von denen jede täglich 2 – 3 Liter Milch
gibt. Dies passiert an einer eigens eigengerichteten Melkstation, wo sie auch während
des Melkens gleichzeitig fressen können. Die
Ziegen werden zumeist im Freien gehalten
nur im Winter oder bei sehr hohen Temperaturen und während des Melkens findet man
sie im Stall. Der Ziegennachwuchs kommt im
Januar/Februar zur Welt nachdem im
August der Ziegenbock sich auf natürliche
Weise um Nachwuchs kümmert.
Nach den vielen Informationen gab es für die
Gäste aus der Flughafengemeinde noch ein
zünftiges Büfett und allerlei Gesang und
Geschichten rund um die Ziege. Nur 1 km
weiter entfernt besuchte man dann die MariaHilf-Wallfahrtskirche, ein berühmtes Pilgerziel. Das hochbarocke Kuppelbauwerk vor
dem nördlichen Stadttor von Freystadt ist
sowohl außen wie innen prachtvoll gestaltet
und einen Besuch wert. Im Anschluss an diese
Besichtigung fuhr man weiter ins Altmühltal,
wo man in Thalmässing die Nudelbäuerin
Caroline Schnell und ihre Fabrikation der Altmühltaler Teigwaren besuchte. Mit besonderer Schutzkleidung konnten man bei der
Fabrikation der hochwertigen Teigwaren
zusehen und diese anschließend neben
einem kleinen Nudelpräsent auch käuflich
erwerben. Den Abschluss des gelungen Ausfluges bildete der Stopp bei der Schocolat
GmbH in Hipoltstein, wo man nicht nur Schokolade, sondern auch Kaffee und Kuchen
genießen konnte.
(Text/Foto: gra)
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Im Ziegenstall erhielten die Interessierten konkrete Informationen zur Zucht und Nutzung
des Nutzungstieres
Vor der Eingangstür zu den Altmühler Teigwaren stellte man sich auf zum Gruppenfoto.
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Gartenbauverein:
„Knackiger” Start in den Sommer
Sommer, Sonne und viele nützliche Informationen: Das bekamen nun die Mitglieder des
Gartenbauvereins beim Sommerfest in Hülle
und Fülle serviert. Und auch der Blick auf die
wachsenden Mitgliederzahlen sorgte für
beste Laune.
„70 Erwachsene, 20 Kinder und etliche neue
Mitglieder“: Die Freude über so viel Zuspruch
war der Vorsitzenden des Gartenbauvereins,
Sabine Brügel, ins Gesicht geschrieben.
Unter Sonnenschirmen und in einer frei
geräumten Halle des Bayerischen Obstzentrums hatten die zahlreichen Gäste Platz
genommen, und ließen sich Mittagessen, Kaffee und Kuchen schmecken. Hausherr Dr.
Michael Neumüller sorgte in gewohnter
Manier dafür, dass die Zusammenkunft der
Gartler nicht nur gesellig, sondern auch informativ wurde: Der promovierte Diplom-Agraringenieur hat sich europaweit einen Namen
gemacht – für seine einzigartige Kombination
von Forschung, Züchtung und Praxis von
Obst für Hausgarten und professionellen
Anbau. Bei einem Rundgang im Obstzentrum
versorgte er die Gäste mit allerlei Wissenswertem über Apfel, Birne und Co.
Ein Schwerpunkt dabei war das Thema Obstlagerung: Vor den Kühlzellen in den Lagerhallen erläuterte er, wie es gelingt, Äpfel
fachgerecht zu lagern und zu überwintern. In
Deutschland ist, wie Neumüller unterstrich,
die Behandlung von Äpfeln nach der Ernte
strikt verboten. Dass Äpfel aus regionalem
Anbau auch ein halbes Jahr nach der Ernte
noch knackfrisch beim Verbraucher ankommen, ist das Ergebnis eines ausgeklügelten
Lagerungssystems: Die „kontrollierte Atmosphäre“ und ein ausgetüfteltes Verhältnis von
Temperatur, Feuchtigkeit, Sauerstoff- und
Stickstoffgehalt in den Kühlhäusern, so
Neumüller, versetzt das Obst gewissermaßen
in einen Winterschlaf. Weil die Äpfel auf diese Weise langsamer reifen, kann man dem
Verbraucher auch noch im Frühjahr knackiges Obst zum Verzehr anbieten. Ausführungen zur Ökobilanz von importierter und heimischer Ware, Tipps welche Sorten sich zur
Lagerung, zum Verzehr oder zum Backen am
besten eignen, gab der Experte den interessierten Gästen ebenso an die Hand, wie –
später zwischen den Spalieren der Anlage –
Tipps für einen reichen Ertrag.
(Text / Fotos: eoe)
Vor den Kühlzellen erläuterte Dr. Michael Neumüller, Chef des Bayerischen Obstzentrums, die Lagerung von Äpfeln in „kontrollierter Atmosphäre“.
Anschauungsunterricht: Auf der Anlage des Bayerischen Obstzentrums gab Dr. Michael
Neumüller den Mitgliedern des Gartenbauvereins Tipps für eine ertragreiche Ernte.
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Gesellig und informativ gestaltet sich das Sommerfest des Gartenbauvereins im Bayerischen Obstzentrum.
Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Felsenkeller, märchenhafte Schlösser,
traumhafte Landschaft…
Einen Tagesausflug in die fränkische Schweiz
unternahmen am Sonntag, 5. Juni, 39 Mitglieder und Freunde des Rauch-und Sparvereins Hallbergmoos-Goldach.
An der Raststätte Nürnberg Feucht wurde ein
Frühstücksstopp eingelegt. Wegen des
Regenwetters hielt der Busfahrer kurzerhand
vor einer Zapfsäule unter Dach, eine Bierbank war schnell aufgebaut und von den Mitgliedern gebackener Kuchen und pikantes
Gebäck wurde heraus geholt und zusammen
mit Kaffee genossen.
Zur Ankunft in Markt Egloffstein gab es wieder strahlenden Sonnenschein. Altbürgermeister Christian Meier nahm die Besucher in
Empfang und zeigte ihnen den ganzen Tag
„seine” schöne fränkische Schweiz. Zuerst
ging es in die Felsenkeller von Egloffstein.
Michael Wirth, einer der Besitzer eines
großen Teils des Felsenkellers, führte durch
die Keller und erzählte viel Wissenswertes
und Interessantes darüber.
Anschließend führte Christian Meier die Ausflügler durch Egloffstein und zeigte bei
schönstem Sonnenschein vieles, u.a. das alte
Rathaus. Zum Mittagessen ging es in den
Gasthof „Zur Post”und danach mit dem Bus
durch die schöne fränkische Schweiz mit
tollen Erklärungen durch Herrn Meier. Leider
war es nun mit dem schönen Wetter vorbei
und es regnete viel.
Das Schloß Greifenstein, ein Schloss das
noch immer in Familienbesitz der Schenken
von Stauffenberg ist und von ihnen bewohnt
wird, stand nun auf dem Programm. Einige
Räume sind zu besichtigen gewesen und die
Verwalter des Schlosses zeigten diese mit
wirklich tollem Humor und Redewendungen.
Die Waffen- und Trophäen-Sammlung, die
Schlosskapelle und die Bibliothek wurden
besichtigt und über eine enge, steinerne
Wendeltreppe erreichte man das obere
Stockwerk. Hier waren antike Schränke und
Truhen, reiche Schnitzereien und Kunstgegenstände aus alter Zeit zu sehen, sowie der
Ahnensaal mit seinem Fußboden, in dem in
kunstvoller Holzarbeit das gevierteilte Wappen des Hochstifts Bamberg und der Schenken von Stauffenberg eingelegt ist.
Am Schloßtor entstand dann das Gruppenfoto zur Erinnerung an den Besuch. Danach
gab es im Landhaus Sponsel-Regus in Veilbronn (Heiligenstadt) Kaffee und Kuchen
bevor es wieder nach Egloffstein und anschließend nach Hallbergmoos zurück ging.
Die Teilnehmer des Tagesausfluges waren
sich einig: Der Ausflug wurde von Karlheinz
und Christine Schmid bestens organisiert und
die Fränkische Schweiz ist immer eine Reise
wert.
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Vor dem Schloss Greifenstein versammelten sich die Mitgieder des Rauch- und Sparvereins zum Erinnerungsfoto.
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DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Heidelberger Chor „Klangfarben”
gibt Konzert in der Herz-Jesu-Kirche
Der Chor des Katholischen Universitätszentrums Heidelberg „Klangfarben“, ist eine bunt
gemischte Gruppe aus jungen Menschen in
verschiedensten Studiengängen und Berufszweigen, die doch eines verbindet – die
Musik. Am 28. Mai waren sie zu Gast in der
Herz-Jesu-Kirche Hallbergmoos.
Lieder wie „Halleluja“, „Heal the world“,
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name“ waren die Lieder, die auf dem Programm standen. Eine Mischung aus Gospelund Popsongs, Spirituals, Pop, Jazz und
Musicals bis hin zu klassischen Stücken. Den
60 Sängerinnen und Sänger war die Freude
am gemeinsamen Singen mit Dirigent Felix
Kaiser wahrlich anzumerken. Geprobt wird
eifrig jeden Donnerstag während des Semesters, zwei Konzerte im Raum Heidelberg krönen das fleißige Üben. Die Konzertreise im
Sommersemester führte die, entsprechend
ihrem Namen Klangfarben in bunten T-Shirts
gekleideten, Sänger in die Städte München,
Karlsruhe und Eichstätt und auch nach Hallbergmoos, wo sie sich über etwas mehr Besucher in der Kirche sicherlich gefreut hätten.
(Text/Foto: sab)
Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Kinderkrippe Spatzennest:
Die kleine Raupe Nimmersatt
Wer kennt sie nicht: Die Geschichte der kleinen hungrigen Raupe Nimmersatt. Das Bilderbuch von Eric Carle begeistert Kinder seit
Generationen. Wie aus einer gefräßigen Raupe ein wunderschöner Schmetterling wird,
haben sich die Mädchen und Buben der BRKKinderkrippe Spatzennest nun auch „in natura“ angeschaut.
Das Bilderbuch ist in der Krippe der Renner:
Immer blättern die Kinder darin. Die
Geschichte der putzigen Raupe können sie
mittlerweile auswendig erzählen. Damit nicht
genug: Jeden Morgen wird das Lied vom
Schmetterling gesungen, getanzt und
gespannt auf den „Auftritt“ der SchmetterlingHandpuppe gewartet. Und natürlich wird
auch fleißig gemalt. Motive gibt es schließlich
genügend.
Schließlich dürfen die Mädchen und Buben
hautnah erleben, wie eine Raupe zum
Schmetterling wird: Mit Hilfe einer Spende des
Elternbeirats wurden nämlich Schmetterlingsraupen und die dazugehörigen AufzuchtUtensilien angeschafft. Alle Kinder können
jetzt beobachten und fühlen, wie die Raupen
aussehen, wie sie sich bewegen und was sie
fressen. Und wie sie sich verändern. Denn
plötzlich sehen die Raupen anders aus. Sie
bewegen sich nicht mehr. Die Kinder lernen,
dass die Tiere jetzt so lange schlafen, bis sie
als Schmetterling aufwachen.
Und irgendwann sind die Puppen dann verschwunden – und voller Freude sehen die Kinder stattdessen bunte Schmetterlinge fliegen.
Sie erfahren, dass die jungen Schmetterlinge
Hunger haben und fliegen möchten. Die
Schmetterlinge freuen sich auf die Sonne und
all die leckeren Blumen in Garten. Das kleine
Naturprojekt wirkt bei Kindern und Eltern sehr
lange nach.
(Text: eoe / Foto: gra)
Von der Raupe zum Schmetterling: Die Entwicklungsstadien durften die Krippenkinder miterleben. Behutsam schenkten sie am Ende den Schmetterlingen die Freiheit.
Blumenkindergarten:
Fleißige Klein-Gartler
I M P R E S S U M
Herausgeber:
HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien,
Angelika Haas
Salzbergweg 20, 85368 Wang
Telefon 0 87 61 - 72 90 540, Telefax 0 87 61 - 72 90 541
E-Mail: [email protected] • www.hallberger.de
Redaktionsleitung:
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewähr
übernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.
Redaktionsmitarbeiter:
Eva Oestereich (eoe), Manfred Hillen (mhl), Sabina Brosch
(sab), Anton Schweißgut (as), Gerhard Haas (ha), Simon
Bauer (siba), Bert Brosch (bb).
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Manfred Hillen,
Sabina Brosch.
Herstellung:
HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs
Auflage: 4750 Stück
Pflanzen und Säen, das war das Thema mit
dem sich in den letzten Wochen die Kinder
der Sonnenblumengruppe im BRK-Blumenkindergarten beschäftigten. Dabei wurde unter
Anleitung der Berufspraktikantin Eileen nicht
nur darüber gesprochen was Pflanzen alles
zum gesunden Wachstum brauchen, auch die
Samen unterschiedlicher Pflanzen wurden
genau angeschaut und in Pflanzschalen ausgesät. Kresse wurde in kleine Tonkrüge gesät
und als Höhepunkt durfte jedes Kind seine
eigene Pflanzkiste bemalen um sie anschließend mit Erdbeeren und Pflücksalat zu
bepflanzen und Karottensamen darin auszubringen. Dazu gab es eine Wildkräuterlimonade, die zuvor selbst angesetzt worden war
und weitere Aktionen rund ums „Pflanzen und
Säen“. Stolz präsentierten sich die kleinen
Hobbygärtner zusammen mit der verantwortlich zeichnenden Eileen Serro dem Fotografen.
(Text/Foto: mhl)
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Kinderkrippe Spatzennest:
Froschkonzert im Park
Der Sport- und Freizeitpark Hallbergmoos
bietet vielfältige Möglichkeiten, Tiere und
Pflanzen zu entdecken und kennenzulernen.
Deshalb begaben sich die Mädchen und
Buben der BRK-Kinderkrippe Spatzennest auf
Entdeckungstour.
Praxis für Kinder- und
Jugendzahnheilkunde
Wir begleiten und behandeln unsere
jungen Patienten vom Kleinkindalter an
durch die ganze Jugend in einer modernen,
altersentsprechenden Atmosphäre.
Dabei bieten wir das gesamte Spektrum
der Kinder- und Jugendzahnheilkunde
inklusive Behandlung in Narkose
und Sedierung
und einem auf junge Patienten
abgestimmten Prophylaxeprogramm.
Was war das für ein Geräusch? Vom nahegelegenen Weiher dringen immer wieder Töne
zur Krippe. Also nichts wie hin: Die Antwort
ist schnell gefunden: Die Frösche im Teich
stimmen ein lautstarkes Konzert an. Im Frühling quaken sie besonders laut und lange.
Doch warum eigentlich? Die Naturdetektive
machen sich auf Spurensuche … und die
Pädagoginnen können die Antworten altersgerecht und anschaulich vermitteln – mit Hilfe
von Bilder- und Sachbüchern, Anschauungsmaterial und einer große Beobachtungslupe.
Die Kinder gehen nun häufig zum Teich. Sie
beobachten, dass die Frösche ihre Eier
(Laich) abgelegt haben. Ungeduldig müssen
sie nun auf die Weiterentwicklung des
Froschnachwuchses
warten.
Interessiert
schauen sie sich die Bücher und Materialien
zum Thema an. Die Eltern hören nun jeden
Nachmittag die Berichte ihrer Kinder von den
Kaulquappen im See.
Natürlich lassen die Mädchen und Buben die
Tiere nicht aus den Augen. Am Wochenende
sind viele Familien im Freizeitpark unterwegs.
Ein Froschkonzert gibt’s da garantiert zu
hören. Und mit etwas Glück sieht man auch
einmal einen Frosch ins Wasser hüpfen.
(Text: eoe / Fotos: gra)
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Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Knaxiade bei den „Blumenkindern”
„Bewegung macht Spaß!“, so lautet das
Motto für die Kindergarten-Knaxiaden, und
dass dies zutrifft wurde an zwei Tagen im
BRK-Blumenkindergarten unter Beweis gestellt. Der Elternbeirat hatte die Durchführung
übernommen und entsprechend den Vorgaben Bewegungsspiele organisiert, die nicht
unbedingt Wettbewerbscharakter aufwiesen
sondern dafür sorgten, dass sich jedes der
teilnehmenden Kinder am Ende als Gewinner
fühlen konnte.
So war neben Dosenwerfen und Sackhüpfen
auch Weitsprung und Eierlaufen im Programm, dazu hieß es sich möglichst elegant
über eine Bank zu ziehen und bei einer Staffel
einen Ball über den Kopf weiter zu reichen und
zwischen den Beinen wieder nach vorne zu
bringen. Danach sorgte der Elternbeirat dafür,
dass die kleinen Wettkämpfer eine gesunde
Brotzeit bekamen, ehe es mit einer Team-Staffel weiter ging, bei der ein Slalom bewältigt
und letztlich ein Wäschestück aufgehängt werden musste. Den krönenden Abschluss bildete
dann das Tauziehen, das unter großem Einsatz
und Jubel über die Bühne ging.
Das Beste allerdings: Jedes teilnehmende
Kind erhält von der Sparkasse Hallbergmoos
eine Urkunde und eine Medaille.
(Text: mhl/Fotos: gra)
Geradezu Höchstleistungen gab es beim Weitsprung.
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Auch beim Staffellauf gaben die kleinen Wettkämpfer ihr Bestes.
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DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
Kindergarten Wolkenschlösschen:
Ein Tag auf dem Bauernhof
Von der Milch zum Käse, vom Korn zum Brot.
Einen aufregenden Tag erlebten die Kinder
des BRK Wolkenschlösschens auf dem Wieser
Erlebnisbauernhof in Mauern. Dort wird
nachhaltige Ernährungsbildung großgeschrieben. „Wissen wo’s herkommt“ ist hier
das Motto.
Mit dem Bus ging es von Hallbergmoos nach
Mauern. Nach einem kurzen Kennenlernen
begann die Erlebnisreise auch schon. Ab in
den Kuhstall. Wie warm ist die Milch im
Euter? Wie kommt die Milch dort raus? Viele
Fragen hatten die Kinder im Gepäck, die alle
beantwortet wurden. An einem Gummieuter
durften sie sogar selbst Hand anlegen. Mit
frischer Kuhmilch ging es dann zur Käseherstellung. Hier wurde ein leckerer Frischkäse„Loaberl“ hergestellt.
Nun ging es ans Brotbacken. Was ist drin in
unserem Brot? Wo wachsen die Körner? Diese Fragen galt es jetzt zu klären. Die WolkenKinder zupften Körner aus den Weizenähren
und formten den Teig für Fladenbrote.
Danach konnte auch noch ein eigenes kleines
Brot gebacken werden.
Zum Mittag gab es eine richtige Bauernbrotzeit mit den eigens gebackenen Broten, Käse
aus hofeigener Milch, Eier von den freilaufenden Hühnern, Obst und Gemüse der Saison
aus dem Bauerngarten, frische Kräuter, Saft
aus eigenen Äpfeln und natürlich auch frische
Milch von den Kühen.
Unvergesslich war der Tag für die BRK
Wolken-Kinder. Auch wegen der vielen Tiere.
Neben Kühen und Hühnern konnten Ziegen
und Hasen gestreichelt werden.
Nach einer ausgedehnten Zeit auf dem Spielplatz ging ein spannender Tag nun zu Ende.
Aber eine kleine Erinnerung für Daheim hatten die kleinen und großen Besucher in den
Rucksäcken. Ihr eigenes Brot durften sie mitnehmen und ein kleines Saattütchen mit
Weizen. Jetzt können die Kinder selber säen,
ernten und backen. Denn wie es geht, konnten
sie ja auf dem Bauernhof live erleben. (gra)
Im Kuhstall erfuhren die Kinder viel Wissenswertes über Kühe und die Milch.
Mit Begeisterung formten die Kinder die Teiglinge für die Fladenbrote.
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Wer war da wohl neugieriger, die Kinder oder die Ziege?
Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
Die Polizei berichtet
Verkehrsunfall
mit verletztem Radfahrer
Schrottreif nach unfreiwilliger Inselüberquerung
Am Dienstagfrüh, 31. Mai gegen 6:50 Uhr,
fuhr ein 29-jähriger Hallbergmooser mit seinem Opel Astra von Hallbergmoos kommend
in den Kreisverkehr am S-Bahnhof ein und
übersah dabei einen bereits im Kreisverkehr
befindlichen 26-jährigen Rennradfahrer, so
dass es zum Zusammenstoß kam. Der Radfahrer stürzte dabei, erlitt nach erstem
Anschein leichte Verletzungen und wurde
vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht.
Am Mittwoch, 8. Juni gegen 17 Uhr überquerte ein 26-Jähriger mit seinem 40-TonnerLastzug von der Lindberghstraße aus die
bevorrechtigte Ludwigstraße. Dabei nahm er
einer von rechts kommenden 35-jährigen
Mini-Fahrerin die Vorfahrt. Um einen Zusammenstoß mit dem querenden Anhänger zu
vermeiden, wich sie nach rechts aus, ratterte
über eine mit dicken Bordsteinen eingefasste
und bepflanzte Verkehrsinsel bevor sie in
einem Grünstreifen zum Stehen kam. Im
Gegensatz zu ihrem Auto überstand sie den
Unfall schockiert aber dennoch blessurenfrei.
Bei dem Ritt über die Insel wurden der Unterboden des Mini, beide Achsen und auch die
Karosserie so stark beschädigt, dass sich eine
Reparatur nicht mehr lohnen wird. Den ramponierten Flitzer mit einem Zeitwert von etwa
10.000 € brachte ein Abschleppwagen weg.
Der Trucker setzte nach der Unfallaufnahme
mit seinem unbeschädigten Gliederzug die
Fahrt fort. Der „Inselschaden“ wird auf 300
Euro geschätzt.
(mhl)
S P O R T
Zwei Neuzugänge bei den Keglern
Bei den Vereinsmeisterschaften der Kegelabteilung konnte Abteilungsleiter Sepp Niedermair zwei Neuzugänge begrüßen.
Das Damenteam verstärkt die seit 2007 in
Hallbergmoos wohnende Danica Niessen.
Sie hatte bis 2014 bei Neufinsing gespielt
und dann eine Pause eingelegt. Bei Besuchen
des Sportparks entdeckte sie gemeinsam mit
Ihr Mercedes-Benz Partner in Freising
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ihrem Mann Roland die Kegelbahnen und die
dort stattfindenden Wettbewerbe. Im letzten
Jahr verfolgten sie zahlreiche Spiele und wurden zu treuen Fans. Ehemann Roland konnte
sie erfreulicherweise davon überzeugen wieder zu den Kugeln zu greifen und nun wird
Danica Diessen in der Saison 2016/17 für
die Damenmannschaft starten.
Einen etwas anderen Weg schlug der zweite
Neuzugang Leonard Danner ein. Der 27Jährige, der als 11-Jähriger mit dem Sportkegeln in seinem Heimatort Edelshausen
begann, verfolgte in den letzten zwei Jahren
per Facebook und auf der Homepage des VfB
die Wettkämpfe der Kegler und fühlte sich
angesprochen. Als sein Team die SG Edels-
hausen nun zu Ende der Saison 2015/16
aus der Bezirksoberliga abstieg und er,
wohnhaft in Pfaffenhofen, beruflich in Ismaning tätig wurde, war der Punkt für ihn
gekommen sich beim VfB zu melden. Am
Dienstag 10. Mai sprang er außerhalb der
Wertung für den beruflich verhinderten
Georg Westermeier ein und zeigte dort was
er kann, als er bei einem 30er Schub einmal
170 Holz erzielte. Die Abteilung freut sich
sehr über die Neuzugänge, denn beide
bedeuten eine tolle Verstärkung für die
Teams.
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DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
S P O R T
Kegeln:
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Siegerehrung vor und betonte, dass man nun
da man sich nun wieder öfter treffen würde,
denn der Wettkampfmodus sei endlich nach
vielen Jahren wieder identisch. Zum
Abschluss des Wettkampftages wurde noch
ein gemischtes Tandem-Turnier mit jeweils
einem bayrischen und einem Tiroler Mannschaftsmitglied ausgetragen. Hier ging es
nicht ganz so Bierernst zu, aber dennoch
wollte jeder Spieler(in) glänzen. Am Ende
siegten Patrick Krahammer (SKK Mörslingen)
und seine Tiroler Partnerin Katharina Schmidhofer mit 274 Holz. Für die Sieger gab es
kleine Präsentkörbe.
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Alleine die Tiroler waren schon mit einer 24köpfigen Delegation angereist und so zeigte
sich der Vertreter der Gemeinde erfreut, so viele Gäste auf der Anlage begrüßen zu dürfen.
Auch führte er aus, dass die Gemeinde Hallbergmoos beim Bau der Anlagen auf hochklassigen Sport gehofft habe und dies sich mit
den Aufstiegen unter anderem auch der Kegler
schon zeige. Aber am meisten freue es ihn,
dass die Anlage auch von hochkarätigen
Teams für Spiele, so wie das heutige, genutzt
werde und sich damit zeige, dass sich die Investitionen gelohnt hätten. Lob erhielten die
Kegelbahnen auch vom Präsidenten des Tiroler
Kegelverbandes Engelbert Hauschild, dem
Sportobmann Klaus Zanger, dem Referenten
für Leistungssport Werner Friedlein, dem stellv.
Vizepräsidenten Sport Sebastian Kaiser und
dem internationalen Hauptschiedsrichter
Gerhard Benaburger. Alle zeigten sich begeistert von der Sportanlage, der Organisation,
dem Engagement des Vereins, der Vereinsmitglieder, der Gemeinde und dankten für die
hervorragende Gastfreundschaft.
Am Ende des offiziellen Wettkampfes, nahm
die Präsidentin des bayrischen Sportkeglerund Bowlingverbandes, Margot Petzel, die
schreinerei
Sowohl das bayrische, als auch das Tiroler
Nationalteam zeigten sich nach dem Ländervergleich auf den Kegelbahnen des VfB Hallbergmoos sehr zufrieden. Bayern hatte
sowohl beim Wettkampf der Damen mit 3526
Holz zu 3331 Holz und 6:2 Punkten gewonnen als auch den Wettkampf der Herren. Hier
ging es etwas knapper zu bei 3656 zu 3610
Holz und 6:2 Punkten. Aber Tirol stellte mit
Thomas Weiskopf 662 Holz bei den Herren
und Gabriele Bürger mit 627 Holz bei den
Damen die besten Einzelspieler. Beide holten
mit dieser Holzzahl natürlich auch den neuen
Bahnrekord. Die besten Ergebnisse bei den
Bayern erzielten Melissa Stark (Victoria 1947
Bamberg) und Raphaela Heinz (DJK Ingolstadt) bei den Damen mit 608 Holz und
Christian Helmerich (TSV Großbardorf) bei
den Herren mit 640 Holz.
Ganz im Sinne eines Länderspieles startete
die Begegnung mit einem Einzug der Spielerinnen, einer offiziellen Begrüßung, Ansprachen der Offiziellen und den „Länder/Nationalhymnen“. Stellvertretend für den verhinderten Abteilungsleiter Sepp Niedermair
richtete Sportreferent Heinrich Lemer die
ersten Worte an die Aktiven und Gäste.
iedel
esign
E-Mail: [email protected]
Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
S P O R T
SG Edelweiß:
Bogenschützen sammeln bei
Gaumeisterschaft Titel und Medaillen
Kurz nach der Vereinsmeisterschaft (DER
HALLBERGER berichtete) haben sich die
Bogenschützen der Schützengesellschaft
Edelweiß Hallbergmoos auch bei der Gaumeisterschaft am 22. Mai in Freising hervorragend geschlagen. Die Bilanz: Sechs Sieger,
zwei zweite Plätze und vier dritte Plätze.
Sophia Stallmeister siegte souverän in der
Blankbogen (offene Schülerklasse). Die drei
Compound-Schützen der SGE – Christian
Späth, Daniel Freygang und Florian Stallmeister (siehe Foto) – waren komplett angetreten
und holten Gold, Silber und Bronze.
Auch Gualterio Epp konnte seinen Erfolg bei
der Vereinsmeisterschaft wiederholen. Martina Maier war glückliche Drittplatzierte der
Damen und bei den Herren siegten erwartungsgemäß Achmed-James Raith. Über
Platz 3 durfte sich Thomas Engels freuen.
Auch die beiden Teilnehmer in der Schülerklasse B, Jeremy Omar und Florian Döllel,
haben die Gaumeisterschaften erfolgreich
absolviert. Jeremy Omar wird am Wochenende 11./ 12.06.2016 zusammen mit
Sophia Stallmeister, Christian Späth, Achmed-James Raith und Thomas Engels bei den
Oberbayerischen Meisterschaften in Langenpreising an den Start gehen – und die SGE
hoffentlich ähnlich erfolgreich vertreten.
(Text: eoe / Fotos: gra)
Spitzenleistungen lieferte das Team der SGE bei den Gaumeisterschaften in Freising ab.
Ergebnisse
der SGE-Schützen:
Schüler C: 1. Jamal Omar (254 Ringe)
Schüler B: 2. Jeremy Omar (453 Ringe),
3. Florian Döllel (209 Ringe)
Blankbogen (Offene Schülerklasse):
1. Sophia Stallmeister (321 Ringe)
Damenklasse: 3. Martina Maier (328
Ringe)
Herren Altersklasse: 1. Achmed Raith (mit
597 Ringe), 3. Thomas Engels (539)
Compound Herren: 1. Christian Späth (640
Ringe), 2. Daniel Freygang (558),
3. Florian Stallmeister (484).
Compound Senioren: 1. Gualterio Epp
(404 Ringe)
Mannschaft Schüler: 1. Platz für Döllel
Florian, Jeremy Omar und Jamal Omar
(1034 Ringe)
Mannschaft Compound: 1. Platz für Daniel
Freygang, Christian Späth und Florian
Stallmeister (1682 Ringe)
Alle drei Stockerlplätze sicherten sich Daniel Freygang, Christian Späth und Florian
Stallmeister bei den Compound-Schützen.
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
S P O R T
Freistilringer des SVS bei
Deutschen Meisterschaften vorn dabei
Bei den Deutschen Einzelmeisterschaften (4.
bis 6. Juni) die bei der RKG Freiburg 2000 im
freien Stil ausgetragen wurden, verpasste das
Aushängeschild des SV Siegfried Hallbergmoos, Ergün Aydin, mit seinem beachtlichen
fünften Platz nur knapp eine Medaille. Sein
Mannschaftskamerad Thomas Kopp landete
auf dem siebten Platz und der Neuzugang
des SV Siegfried Andreas Walter überraschte
mit dem Gewinn der Bronzemedaille.
Der Mittelgewichtler des SV Siegfried Hallbergmoos, Ergün Aydin, erwischte ein Hammerlos und wurde im Endeffekt unter Wert
geschlagen. Nach einem Freilos unter 13
Konkurrenten traf Ergün Aydin im Viertelfinale auf den letztjährigen DM-Dritten Pascal
Koch aus Nendingen (Württemberg), den er
durch eine ganz starke Leistung mit 7:4
bezwang.
Im Halbfinale verlor der Hallbergmooser
dann gegen den alten und auch neuen Deutschen Meister Michael Kaufmehl aus Ispringen (Nordbaden) nach einem aufopferungsvollen Fight nur hauchdünn mit 3:4 und so
blieb ihm lediglich die Begegnung um Bronze. Mit etwas Glück wäre hier mehr drin
V.li.: Ergün Aydin, Andreas Walter, Thomas Kopp und SVS Trainer Mohammad Jawad.
gewesen. Im kleinen Finale verlor Ergün
Aydin dann gegen den letztjährigen Bronzemedaillengewinner Konstantin Völk vom ASV
Mainz (Rheinhessen) mit 2:9 Zählern in der
86-Kilo-Klasse. Diese beachtliche Platzierung
lässt für die Zukunft hoffen, denn Ergün Aydin
belegte im vergangenen Jahr unter 13 Teil-
nehmern lediglich den neunten Rang und in
Freiburg wurde er unter ebenfalls 13 Freistilern schon Fünfter.
Man merkt, dass Ergün Aydin, der lange bis
74 Kilo gerungen hat, allmählich eine Klasse
höher, bis 85 Kilo, auch leistungs- und kräftemäßig angekommen ist.
Sein Mannschaftskamerad Thomas Kopp verlor bis 61 Kilo gleich den ersten Kampf gegen
Dennis Langner vom RV Lübtheen (Mecklenburg-Vorpommern) mit 2:8 und damit war er
schon aus dem Rennen. Am Ende musste sich
Thomas Kopp unter sieben Konkurrenten mit
dem doch undankbaren letzten Platz begnügen. Da ist es ihm wohl ein schwacher Trost,
dass er nur gegen den späteren Bronzemedaillengewinner, Dennis Langner, verlor.
Erfreulicher lief es da schon für den Neuzugang des SV Siegfried Hallbergmoos, Andreas Walter, der bei Meisterschaften jedoch
für den SC Isaria Unterföhring startet.
Andreas Walter wurde in der 74-Kilo-Klasse
Disqualifikationssieger im kleinen Finale
gegen den favorisierten Andriy Shyyka aus
Köllerbach nach einem klaren 6:14 Rückstand und konnte sich mit der Bronzemedaille
schmücken lassen. Der Grund: Shyyka rastete
plötzlich aus und verpasste Andreas Walter
eine Ohrfeige, daraufhin wurde er vom
Schiedsrichter logischerweise von der Matte
gestellt. Andreas Walter besiegte unter anderem auch das erst 18-jährige Hallbergmooser Eigengewächs Julian Gebhard, der ebenfalls für Unterföhring ringt, relativ knapp mit
5:1 Dadurch belegte der talentierte Julian
Gebhard, der die Zukunft noch vor sich hat,
den 12. Platz unter 16 Bewerbern.
Bedauerlicherweise waren diese Titelkämpfe
mit lediglich 85 Freistilringern in den sieben
verschiedenen
Gewichtsklassen,
relativ
mager besetzt.
(Text: as / Foto: gra)
Nr. 12/15. Juni 2016
DER HALLBERGER
S P O R T
Ringen:
Vier Medaillen für SVS Nachwuchs
Immerhin 187 C/D und E-Freistilringer aus
16 verschiedenen Vereinen gingen beim 12.
Allgäu-Cup des TSV Westendorf am Samstag, 4.6., auf Medaillenjagd.
Bei diesem Turnier konnten die ehrgeizigen
Nachwuchsringer des SV Siegfried Hallbergmoos gleich vier Medaillen gewinnen und
unterstreichen dass die Jugendarbeit des Ringerclubs wieder Früchte bringt.
Bei den Kleinsten (E-Jugend) erkämpfte sich
Christina Bauer in der 21-Kilo-Klasse die
Bronzemedaille.
Im D-Jugendbereich konnten sich gleich zwei
Siegfried-Buben mit Edelmetall schmücken
lassen. Thomas Ernst gewann in der 38-KiloKlasse unter sieben Bewerbern die Silbermedaille.
Finn Kronner schaffte mit seinem dritten Platz
bis 24 Kilo unter sieben Teilnehmern ebenfalls
noch den Sprung aufs Podest.
Selim Sahin gewann in der 63-Kilo-Klasse
lediglich eine Begegnung.
Bei den C-Jugendlichen konnte sich Jakob
Köhler in der 46-Kilo-Klasse mit Bronze
dekorieren lassen.
Pech hatte Levi Ketterer. Der Sohn von
Jugendleiterin Jeanette Ketterer verletzte sich
gleich im ersten Kampf und konnte dann nicht
mehr antreten.
(as)
Tischtennis:
VfB TennisZweite Mannschaft
abteilung
verzichtet auf Aufstieg bietet TennisCamp an
Elke Schweiger, Jörg Finke und Elke Hörmann gehören der erfolgreichen Mannschaft an
(nicht auf dem Bild: Ludwig Brandstetter und Thomas Wagner).
Nach dem Ende der Saison stand es fest, die
zweite Mannschaft der VfB-Tischtennisabteilung ist Zweiter und kann aufsteigen.
Elke Schweiger, Jörg Finke, Ludwig Brandstetter, Elke Hörmann und Thomas Wagner
waren die erfolgreichen Spieler/Spielerinnen, aber sie verzichteten auf die Ehre eine
Klasse höher zu spielen. „Gerne hätten wir
höher spielen mögen”, so Elke Hörmann.
„Aber da sich in der nächsten Saison Veränderungen ergeben, voraussichtlich gehen
Spieler aus der Ersten aus beruflichen Gründen von Hallbergmoos fort, müssen wir
umstrukturieren. Da ist es besser wir bleiben
in unserer Liga”.
Die erste und dritte Mannschaft beendete die
Saison im vorderen Mittelfeld und Abteilungsleiter Harald Maskowitz zeigte sich
beim Training gut gelaunt, denn die Abteilung wächst und die Nachwuchsarbeit läuft
erfreulich, so kann es weiter gehen.
(gra)
ANZEIGENSCHLUSS
für die nächste Ausgabe (29.6.)
ist Mittwoch, 22. Juni, 17 Uhr.
Wie schon in den letzten Jahren bietet die VfB
Tennisabteilung wieder ein Tenniscamp in den
Sommerferien vom 1.8 – 5.8.2016 an. Unter
der Leitung von VfB-Trainer Pauolo Escalona
und seinem Team können sich Kinder und
Jugendliche im Alter von 4 – 18 Jahren
anmelden.Täglich werden vier Stunden Training und Betreuung von 10 – 15 Uhr angeboten. Neben einem Mittagessen, Getränken
und Eis gibt es zudem ein Camp-T-Shirt,
Urkunde und Medaille. Die Kosten für die
5 Tage betragen 185 € (Geschwisterermäßigung 30 €) für das Tenniscamp pro Kind.
Auch Anmeldungen für einzelne Tage sind
möglich für 50 €/Tag. Es besteht auch die
Möglichkeit die Kinder schon früher zu bringen oder später abzuholen. Hierfür bitte
Rücksprache mit dem Trainer persönlich halten. Mitglieder und Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
Anmeldungen und Informationen beim VfB
Hallbergmoos (Mo – Do. zwischen 14 –20
Uhr) oder bei Paulo Escalona unter:
01 51/25 22 05 64 oder per Email an
[email protected]
(gra)
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
S P O R T
Fußball:
Dritte Mannschaft des VfB steigt
in die A-Klasse auf
Zweite Mannschaft bleibt in der Kreisklasse
Die dritte Mannschaft des VfB Hallbergmoos
verlor das Spitzenspiel in der Fußball B-Klasse beim Tabellenführer FC Schwaig II deutlich
mit 2:5.
Obwohl die Hallbergmooser das letzte Spiel
in dieser Saison verloren, konnten die VfBSpieler mit 48 Punkten die Vizemeisterschaft
hinter Schwaig II (52) feiern. Der VfB lag in
Schwaig schon deutlich mit 0:4 zurück, legte
aber dann einen Zwischenspurt ein. In der
73. Minute schoss Andreas Simmerl den 1:4
Anschlusstreffer und in der 83. Minute verkürzte Dominik Schön sogar auf 2:4. Aber in
der 86. Minute zog der FC Schwaig II noch
auf 2:5 davon.
Somit steigen Schwaig II, Hallbergmoos III
und der SV Zustorf als Dritter (46.) in die AKlasse auf.
VfB II bleibt in der
Kreisklasse
Geschafft. Die zweite Mannschaft des VfB
Hallbergmoos gewann das letzte Punktspiel
in der Kreisklasse zu Hause gegen die SpVgg
Zolling klar mit 3:0 (1:0) und konnte dadurch
den Abstieg in die A-Klasse verhindern.
Die Mannschaft des VfB Hallbergmoos
bestimmte das Geschehen auf dem grünen
Rasen und so war der Sieg auch in dieser
Höhe verdient.
Der VfB begann furios. Schon in der 3. Minute erzielte Daniel Mömkes das 1:0. Mit diesem Resultat wurden dann auch die Seiten
gewechselt.
Daniel Mömkes erzielte dann in der 59.
Minute im Liegen das Vorentscheidende 2:0.
Die endgültige Entscheidung fiel dann in der
65. Minute. Erneut war es Daniel Mömkes,
der einen tollen Alleingang erfolgreich
abschloss und den 3:0 Endstand herstellte.
So avancierte Daniel Mömkes zum Matchwinner und sicherte mit der tatkräftigen
Unterstützung der ganzen Mannschaft im
letzten Spiel doch noch den Klassenerhalt in
der Kreisklasse. Allerdings profitierte der VfB
(27 Punkte) davon, dass Eching II (27) zu
Hause gegen den FC Schweitenkirchen (27)
mit 0:1 verlor. Denn jetzt muss Eching II den
bitteren Weg in die A-Klasse gemeinsam mit
dem bereits feststehenden Absteiger SV
Hörgertshausen (20) gehen.
(Text: as / Fotos: gra)
Fa. JOSEF HÖLLINGER
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für die nächste Ausgabe (29.6.)
ist Mittwoch, 22. Juni, 17 Uhr.
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DER HALLBERGER
TERMINE
lika Hauser (0811-3658) oder Hanne Brenner
(08122-567830).
Grillfest Hubertus Goldach
Das für den 19.6. vom Schützenverein Hubertus
Goldach geplante Grillfest muss leider verschoben
werden. Es findet stattdessen am Sonntag, 3.7.,
auf dem Anwesen von Maria und Herbert Sedlmeier, Schönstraße 5, statt. Beginn ist um 11.30 Uhr.
Die Gäste werden gebeten, Teller und Bestecke,
Krüge und Tassen sowie gute Laune und guten
Hunger mitzubringen.
Künstlerstammtisch
Der nächste Künstlerstammtisch findet am Montag, 20.6., um 19.30 Uhr im Wirtshaus „Zum
Kramer” statt. Infos unter 0811- 55 31 52.
Abteilungsversammlung
VfB-Fußballabteilung
Sommerfest
des Senioren-Club
Das nächste Treffen des Senioren-Club, mit Sommerfest, findet am Mittwoch, 15.6., 14.00 Uhr im
Restaurant der Sporthalle am Freiherr-vonHallberg-Platz statt. Alle Senioren, Alleinstehende,
Witwen und Witwer sind herzlich eingeladen. Es
gibt keine Anmeldung, Eintritt ist frei.
Gemeindebücherei
Literaturkreis
Am Mittwoch, 15.6., bespricht der Literaturkreis
den Roman „Karawanen der Nacht”, von James
A. Michener. Beginn ist um 20 Uhr in der Bücherei. Alle Lesebegeisterten, die den Roman gelesen
haben, sind herzlich willkommen.
Galerieaktion in der Gemeindebücherei
Am Dienstag, 21.6., dürfen sich Kinder ab 4 Jahren auf die Bilderbuchgeschichte „Der schaurige
Schusch” von Charlotte Habersack freuen. Beginn
ist wie immer um 16 Uhr. Anschließend wird
gemalt oder gebastelt. Der Eintritt ist frei!
Zu einem großen Bücherflohmarkt in der
Gemeindebücherei am Samstag, 2.7., von 11 –
16 Uhr, lädt das Team der Bibliothek ein.
Die Einnahmen von 50 Cent pro Buch oder CD
kommen der Bücherei zu Gute und werden zur
Anschaffung neuer Medien verwendet.
Um sich zu stärken, stehen Kaffee und Kuchen, bei
schönem Wetter vor der Bücherei unter Sonnenschirmen, bereit.
Volkstanzkreis Hallbergmoos
Bairisch Tanzen Abend am Donnerstag,
16.6. um 19.30 Uhr im Gemeindesaal.
Jahreshauptversammlung
der Freien Wähler
Die Jahreshauptversammlung der Freien Wähler
Hallbergmoos/Goldach findet am Freitag, 17.6.,
um 19.30 Uhr im Nebenraum der Parkwirtschaft
statt.
Treffen trauernder Eltern
Nächstes Treffen für trauernde Eltern und erwachsene Geschwister am Freitag, 17.6., ab 19.30
Uhr im Gasthof Kandler in Notzing. Info bei Ange-
der
Am Dienstag, 21.6., findet die Abteilungsversammlung der VfB-Fußballabteilung im SportForum Hallbergmoos, Am Söldnermoos 61, im
Seminarraum um 20 Uhr statt. Alle Mitglieder
der Abteilung sind herzlich eingeladen. Auf der
Tagesordnung stehen unter anderem neben den
Berichten des Abteilungsleiters, des Jugendleiters, des Schiedsrichter-Obmanns und des AHLeiters, die Neuwahl des 1. Abteilungsleiters und
des Jugendleiters.
Problemmüllsammlung
Im Landkreis Freising können kostenlos zu den
genannten Terminen Problemabfälle aus Haushaltungen abgegeben werden, wobei es jedem Bürger gestattet ist, in allen Gemeinden den Problemmüll abzuliefern.
Problemabfälle sind folgende Abfälle, die in
besonderem Maße gesundheits- oder umweltgefährdend sein können und deshalb nicht in die
Mülltonne dürfen: Beizen, Lösungsmittel, Batterien,
Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte, Unkraut- und
Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte, Chemikalien
und ähnliche Abfälle.
Feuerlöscher und Autobatterien werden nicht mehr
angenommen. Sie sind über den Fachhandel zu
entsorgen. Altöl bitte an der Verkaufsstelle zurückgeben – Rücknahmepflicht des Handels!
Bitte beachten Sie:
Dispersions- u. Wandfarben bitte eintrocknen lassen und über die Restmülltonne entsorgen. Eingetrocknete Farb- u. Lackreste über die Restmülltonne
entsorgen. Die genannten Abfälle werden nicht
mehr bei der Problemmüllaktion angenommen!
Flüssige, lösungsmittelhaltige Farb- u. Lackreste
müssen weiterhin bei den Problemmüllaktionen
abgegeben werden.
Termin am Bauhof Hallbergmoos, Theresienstr. 6:
Dienstag, 21.6., 8.00 – 9.30 Uhr.
Grillfest des
AK Ortsverschönerung
Zum Grillfest lädt der Arbeitskreis Ortsverschönerung am Sonntag, 26.6., ab 11.30 Uhr auf
den Sedlmeier-Hof, Schönstraße 5, alle Mitglieder recht herzlich ein. Wer sich an den Vorbereitungen beteiligen möchte (Kuchen, Salate…)
kann dies unter Tel. 0811-8581 bekannt geben.
Eine telefonische Anmeldung erleichtert die Planung. Die Kosten für Grillgut und Getränke übernimmt der Arbeitskreis. Das Grillfest findet bei jedem Wetter statt. Geschirr bitte mitbringen.
VdK-Stammtisch
VdK Stammtisch am Donnerstag, 30.6., 14 Uhr,
Gasthaus „Zum Kramer”.
Fahrt zur Landesgartenschau
Der Arbeitskreis Ortsverschönerung Goldach bietet am Mittwoch, 6.7., eine Fahrt zur Landesgartenschau nach Bayreuth an. Anmeldungen ab
sofort bei Sedlmeier, Tel. 0811-8581, möglich.
Die Kosten für Fahrt und Eintritt betragen für Mitgleider 31 €, für Nichtmitglieder 33 €. Abfahrt an
der Goldacher Kirche um 7.30 Uhr, am Neuwirt
um 7.35 Uhr.
Nachbarschaftshilfe
Familien- und Mütterzentrum der Nachbarschaftshilfe Hallbergmoos/Goldach e.V., Hauptstr. 56,
85399 Hallbergmoos, Tel: 0811/ 98 26 55
oder Fax: 0811/ 98 26 79 .
Email: [email protected]
Homepage: www.nbh-hallbergmoos.de
Beratungen
Sprechzeiten des Bürgerbüros:
Mo – Fr., 9.00 – 11.00 Uhr
Beratungstermin für Hilfesuchende
1-mal im Monat
Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach und der Caritas Freising.
Nächster Termin Donnerstag, 23.6., von 9.00
bis 11.00 Uhr.
Zwergerlstüberl
Kleinkindbetreuung (1 – 4 Jahre), Mo – Fr 9.00
– 12.00 Uhr. Info im Büro der NBH, Tel: 08 1198 26 55
Babysitter
Jeden Montag und Mittwoch Vermittlung von
Babysittern. Von 9 – 11 Uhr im Büro der NBH.
Offener Strick- u. Häkeltreff
Jeden 2. Dienstag im Monat, von 19.30 –
21.30 Uhr. Nächster Termin: 12.7..
Info bei Ina Leipold immer montags 19.00 bis
20.00 Uhr, 01 71- 6 84 43 56 oder im Büro der
NBH, Tel: 08 11-98 26 55
Offener Babytreff
Es gibt die Möglichkeit für Mütter und Väter mit
Babys oder Kleinkindern, sich einmal wöchentlich, immer mittwochs von 9.00 bis 12.00 Uhr in
der Hauptstr. 56 in Hallbergmoos/Goldach, zu
treffen. Infos über das Bürgerbüro der NBH.
VERSCHIEDENES
Das Pfarrbüro ist in Woche vom 13.06. –
17.06. wie folgt geöffnet:
Freitag, 17.6. von 9 – 12 Uhr und zusätzlich
Donnerstag,16.6. von 17 – 18.30 Uhr.
Einladung zu unserem Gebetskreis im
alten Pfarrsaal Hallbergmoos am Donnerstag,
16.6., um 20.00 Uhr. Wir wollen gemeinsam
beten für die persönlichen Anliegen und für die
Anliegen der Kirche und der Welt.
Kaffeekranzerl der Kath. Frauen Goldach im
Pfarrsaal Goldach am Dienstag, 21.6., um
14.30 Uhr.
DER HALLBERGER
Nr. 12/15. Juni 2016
19.6., 11.00 Uhr, Gottesdienst klassisch (Zwinkau). Mit Klavierbegleitung, Übertragung der Predigt in den Gemeindesaal für Eltern mit kleinen
Kindern – Spielsachen vorhanden.
26.6., 11.00 Uhr, Gottesdienst anders (Spindler).
Mit Lobpreisband. Für Eltern mit kleinen Kindern
sind Spielsachen vorhanden. Im Anschluss die
Möglichkeit zum gemeinsamen Beisammensein mit
Kaffee/Keksen.
VERSCHIEDENES:
Freitag, 17.6. - Sonntag, 19.6., Präpi-Wochenende
in Thalhausen. Abfahrt 16.30 Uhr Emmaus-Kirche.
Freitag, 17.6., 16.00 Uhr: Kindergruppe in der
Emmaus-Kirche.
Freitag, 17.6., 18.30 Uhr: Teenie-Kreis in der
Emmaus-Kirche.
Montag, 19 Uhr: Gebetsabend in der EmmausKirche (für persönliche, gemeindliche und allgemeine Anliegen).
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– Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner für Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder
– Sie setzen im Team unseren situationsorientierten Ansatz um und entwickeln diesen auch
erfolgreich weiter.
Das bringen Sie mit
– Eine abgeschlossene Ausbildung, fundiertes Fachwissen und Sie kennen sich im bayrischen
Bildungs- und Erziehungsplan gut aus.
– Sie sind einfühlsam, verantwortungsbewusst, aufmerksam und lassen sich gern auf die Bedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern ein.
– Bereitschaft zur Teilnahme an unseren informativen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
– Chancengleichheit und Partizipation sind Ihnen wichtig
Wir bieten
– Fachliche Beratung und Begleitung durch einen erfahrenen Träger, kollegialen Austausch im
Team, vielfältige Weiterbildungen sowie Supervision.
– Einen sicheren Arbeitsplatz und beste Voraussetzungen sich fachlich und persönlich weiter zu
entwickeln.
– Attraktive Vergütung nach dem AWO Tarif entspricht dem TVöD sowie überdurchschnittliche
Sozialleistungen, z.B. ist ein Abschluss einer attraktiven betrieblichen Altersversorgung möglich.
– Unterstützung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
– Kinderbetreuungsmöglichkeiten vor Ort sind gegeben
– Unterstützung bei der Wohnungssuche
– Arbeitsmarktzulage
– Fahrtgeldzuschuss
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Kindergarten Sonnenschein Soziale Zukunft gGmbH
Frau Zitzmann-Häfner
Telefon: 08 11 - 86 46
Freiherr-von-Hallberg-Platz 2 E-Mail: [email protected]
85399 Hallbergmoos
www.awo-obb-kinder.de
Integrativer Kindergarten Regenbogen
Frau Katharina Amini
Telefon: 08 11- 5 55 37 62
Pappelweg 1
E-Mail: [email protected]
85399 Hallbergmoos
Montag, 20 Uhr: Probe des Modern-Gospel-Chors
(www.modern-gospel.de)
Dienstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Scholz,
Tannenweg 4b, Hallbergmoos. Jede und jeder ist
herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singen und
Austausch über gelebtes Christsein.
0811/12 83 900 8.
Mittwoch, 20 Uhr: Sofagruppe in der EmmausKirche. Jede und jeder ist herzlich eingeladen für
Gemeinschaft, Singen und Austausch über gelebtes
Christsein.
Donnerstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Dörr,
Kastanienweg 12, Neufahrn. Jede und jeder ist
herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singen und
Austausch über gelebtes Christsein. 0 81 6540 93 202.
Ankündigung: Am Sonntag, 3.7., findet unser
Sommerfest mit feierlicher Einweihung des
Emmaus-Gartens statt. Alle sind ganz herzlich eingeladen! Wir starten mit einem Gottesdienst um
11:00 Uhr (inkl. Kindergottesdienst). Danach gibt
es Gegrilltes, Salate, Kaffee & Kuchen. Wer Lust
hat, einen Kuchen oder einen Salat beizusteuern,
melde sich bitte unter: [email protected]. Vielen Dank!
STELLENMARKT
Wir suchen für unseren Parkservice in
Hallbergmoos eine/einen Mitarbeiter/in auf 450-€-Basis.
Ihre Bewerbung bitte an E-Mail:
[email protected]. Benötigt wird
der Personenbeförderungsschein.
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ruhiger Lage, Freising, ca. 120 m²
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Garage, Bj. 1965, EVB m. Endenergie:
119,5 kWh/(m2*a), Gas, KP 650.000 EUR
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a.d. Amper/Helfenbrunn, ca. 120 m²
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