Neuschoo/Aurich Gemeindebrief Sommer 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2 und die endgültige Freiheit von den Ägyptern realisierten, da „Da daaa da-da-da da da da dada-da daa da da“ – erkannt? Nein? Leider kann ich im Gemeindebrief (noch) nicht die Musik mitliefern, aber probieren wir es noch einmal gemeinsam: „Da daaa da-da-da da da da da-da-da daa da da“. Der Anfang des Triumphmarsches aus „Aida“ von Guiseppe Verdi. sangen sie. So, wie es im 2. Mose steht: „Damals sang Mose mit den Israeliten dem Herrn dieses Lied; sie sagten: Ich singe dem Herrn ein Lied, denn er ist hoch und erhaben. Rosse und Wagen warf er ins Meer. Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Er ist mein Gott, ihn will ich preisen; den Gott meines Vaters will ich rühmen.“ Was für ein Lied! In ihm klingen Freiheit und Vertrauen, der neue Weg, auf dem Gott dem Volk vorangeht. Und gleichzeitig ist es ein sehr persönliches Lied: Meine Stärke – mein Retter – mein Lied ist der Herr, er ist mein Gott, er ist der Gott meines Vaters. Ein inniges Loblied, wie wir es mitunter auch im Gottesdienst singen. Liebe Freunde, die erste große Hürde des Auszugs aus Ägypten war überwunden. Gott hatte dafür gesorgt, dass das Rote Meer kein unüberwindbares Hindernis für das Volk Israel auf seinem Weg in die Freiheit darstellte – und gleichzeitig markierte diese Stelle tatsächlich die Loslösung von den Ägyptern. Auch wenn sie dem wegziehenden Volk noch nacheilten, Gott sorgte für die Freiheit der Gotteskinder. Als die Israeliten diese Wegmarke 3 „Ross und Reiter warf er ins Meer.“ Was sind das für Zwischentöne? „Da daaa da-da-da da da da…“ – ein Triumphmarsch? Darf man sich darüber freuen? Triumphieren über den Verlierern? Nein, das ist kein Siegeslied. Kein lautes Geschrei der Sieger, die sich am Tod der Verlierer erfreuen. Hier singen Familien, alle singen sie mit. Kinder und Ältere, die Eltern, Väter und Mütter, Geschwister, Großeltern und Enkel. Menschen, die hart arbeiten mussten, die manchmal gerade eben noch überlebt haben und jetzt in diesem Moment ihren Unterdrückern entkommen sind. Hier singen die befreiten Opfer. Ein Chor ehemaliger Sklaven. In den Zwischentönen ihres Liedes klingt noch die Verzweiflung der bitteren Jahre nach, die der Rettung vorausgegangen sind. Leid, Bedrängnis, Angst, Schmerzen, schwere Arbeit, Ungerechtigkeiten – all das klingt noch mit. Aber nun gehört es der Vergangenheit an. Sie sind frei, befreit worden. Jetzt beginnt etwas Neues. Und die ersten Schritte in Freiheit sind noch sehr unsicher. Und alle wissen: Der sie befreit hat, ist da und geht mit. Gott geht voran. Sie wissen um Gott und ihr Herz hängt an ihrem Gott. Auch wenn die Zukunft unsicher und unbekannt ist, bleibt die Erfahrung der Rettung in den Herzen der Israeliten und sie gibt Kraft und Stärke für den weiteren Weg. Der Chor der befreiten Sklaven singt: Meine Stärke, mein Lied, mein Retter. Dieses Lied, in einer besonderen Situation angestimmt, bleibt. Wird immer wieder gesungen. Zur Erinnerung an den Gott, der kompromisslos auf der Seite der Opfer steht. Es ist nicht das Lied der Sieger – es ist das Lied der befreiten Opfer. Es ist das Lied von dem Gott, der befreit hat und befreien wird. Du, sing Dein Lied! Vielleicht laut, vielleicht leise, gesummt oder mit einer ganz schönen Melodie. Sind Dein Lied von Deinem Gott, Deinem Herrn und Retter. Singe dieses Lied: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Es ist ein besonderes Lied, und ist es gleichsam ein Lied für alle Tage. Ein Lied für die engen, angstvollen Tage, denn es erinnert an die Weite. Ein Lied für die leichten Tage, an denen ich gelassen bin, denn es erin4 nert daran, dass diese Tage ein Geschenk sind. Ein Lied für die schwachen Tage, denn es erinnert daran, dass die Stärke nicht aus uns kommt. Ein Lied für die guten Tage, denn es erinnert an den, dem wir sie verdanken: Meine Stärke – mein Lied – Retter für mich. Ich wünschen Dir über den Sommer viele fröhliche Melo- dien auf Deinen Lippen und dankbare Lieder im Herzen – und die Erfahrung, dass Gott immer bei Dir ist. Gott segne Dich. Dankbarkeit für ihr langes Leben und Gottes Segen ausgedrückt: Denn der Herr ist freundlich und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für. In unseren Gebeten begleiten wir Thea und Siegfried Albers und alle Angehörigen und bitten Gott um Trost und Kraft. und Stab trösten mich. In unseren Gebeten begleiten wir Marianne Martens und alle Angehörigen und bitten Gott um Trost und Kraft. Dein Pastor Sebastian D. Lübben Goldene Hochzeit Von Personen Am 28. Mai 2016 durften Käthe und Jannes Eschen das Fest ihrer Goldenen Hochzeit feiern. Als Gemeinde gratulieren wir dem Jubelpaar und wünschen ihnen Gottes reichen Segen für die kommenden Ehejahre. Verstorben von 82 Jahren. Nach einem langen und erfüllten Leben wurden die Kräfte immer weniger, bis Gott Johannes Martens schließlich – kurz vor seinem 83. Geburtstag – in seine Ewigkeit rief. Am 09.04.2016 hielt Pastor Dieter Rutkowski die Trauerfeier, die unter dem Wort aus Psalm 23,4 stand: Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken Am 04.04.2016. verstarb im Wittmunder Krankenhaus Johannes Martens im Alter 5 Am 17.05.2016 verstarb in Westerholt Lene Albers, geb. Martens, im Alter von 94 Jahren. Gott hat ihren langen Lebensweg durch Höhen und durch Tiefen begleitet, hatte sie es doch durch den frühen Tod ihres Mannes und gesundheit liche Einschränkungen nicht leicht. Bald wurde sie in den Haushalt von Thea und Siegfried Albers aufgenommen, die sie über viele Jahre versorgten und bis zu ihrem Tod pflegten. Am 21.05.2016 haben wir in Westerholt Abschied von Lene Albers genommen und mit Worten aus Psalm 100 unsere 6 leiten das Haus Bethanien) erwartet, und nach einer kurzen Wanderung durch das Dorf erreichten wir unsere Herberge. Wir bezogen unsere Zimmer und nach einer kurzen freien Zeit gab es ein hervorragendes Mittagessen, was sich an den anderen Tagen auch nicht ändern sollte. Nach einem gemeinsamen Start in die Freizeit mit Informationen und einem Kennenlernspiel, hatte jeder die Gelegenheit, in einer freien Zeit den Nachmittag mit Inselerkundung, Gesprächen bei einer guten Tasse Tee, oder einfach nur mit Ausspannen zu füllen. Nach dem Abendessen stand dann der Tagesabschluss auf dem Programm. Eine kurze Einführung, mit Lied und Wortbeitrag, dann durften die Kinder zur Gute-NachtGeschichte mit Nantje verschwinden und die Erwachsenen wurden von Tanja und Sebastian durch eine Abendandacht geleitet, wobei für mich der Höhepunkt war, dass jeder, der wollte, seinen „Augenblick des Tages“ erzählen konnte. Im Anschluss daran ließen wir den Tag ausklingen, es wurde gespielt, geredet oder noch einmal der Strand erkundet. Rückblick Hauskreis-Freizeit halten“ „Kurs 14.05.16, Samstagmorgen, 08:30Uhr, Anleger Bensersiel, das Wetter eher durchwachsen, kühl, windig, aber trocken. In der Ankunftshalle reges Treiben, sind alle da, ist das Gepäck richtig aufgegeben, hat jeder schon sein Ticket erhalten? Es herrscht eine allgemeine Freude darüber, dass es jetzt endlich losgeht, auf die Insel Langeoog. Nach einer ruhigen Seefahrt und der Fahrt mit der Inselbahn, kamen wir im Bahnhof auf Langeoog an und wurden dort schon von Birgit und Hans-Jürgen Haller (beide 7 Der Sonntag begann, nach dem Frühstück, mit dem Pfingstgot- war für die meisten die Kutschfahrt zur Meierei, die anderen waren an diesem Nachmittag entweder Schwimmen, Radfahren oder Spazieren, bis es dann wieder Abendessen und den Tagesabschluss gab. Ein besonderer Höhepunkt war dann für einige noch der Gospelchor in der Inselkirche, alle anderen haben auf vielfältige Art und Weise den Tag ausklingen lassen, und wieder ging ein unvergesslicher Tag zu Ende. Am Pfingstmontag und Dienstag begann der Morgen jeweils mit einer Andacht, die von Birgit Reiersloh gehalten wurde. Nach einem, wie gewohnt, reichhaltigem Frühstück, ging tesdienst im Haus Bethanien. Gestaltet wurde er durch zwei Liedbeiträge des Hauskreises und zwei klassischen Instrumentalstücken (Flügel und Geige) und einer polarisierenden Predigt des Urlauberpastors. Im Anschluss an den Gottesdienst stellte die christliche Malerin Birgit Reiersloh einige ihrer Kunstwerke vor und eine Ausstellung ihrer Werke wurde eröffnet. Das Highlight des Nachmittags es dann am Montag weiter mit Kinderprogramm von Nantje 8 Kriegsjahre bis ca. 1970. Unsere Inselrosen brachten uns an verschiedene historische Orte, mit immer wechselnden Kostümen, so erkundeten wir auf und dem „Café Bethanien“ für die Erwachsenen. An diesem inhaltlichen Vormittag mit Tanja und Sebastian ging es darum, wie ich geistlich geprägt wurde und durch wen. Es entwickelten sich intensive und sehr offene höchst interessante Weise die Geschichte der Insel und ihrer Bewohner – von der Badefrau bis zu Lale Andersen. Am Abend wurden wir vom Haus mit einem Grillabend verwöhnt – danke den jungen Leuten aus unserer Gruppe, die für alle hinter dem Grill standen! Der Rest des Tages verlief dann so, wie die vorherigen Abende auch. Kaum zu glauben, aber wahr, am Dienstag war schon wieder Abreisetag. Doch bevor es so weit war, gab es noch eine thematische Einheit mit Tanja und Sebastian, bei der es um unsere persönlichen Zugänge zum Glauben ging. Es war spannend, mit Hilfe eines Fragebogens herauszufinden, zu welchem Typ ich gehöre. Bin ich eher der praktische, der Gespräche zwischen Jung und Alt an wechselnden und kreativen Tischgruppen, was von allen Seiten als sehr positiv empfunden wurde. Nach dem Mittagessen war die Führung mit den „Inselrosen“ (Fiona Wettstein, Birgit Haller) angesetzt. Wir trafen uns dazu am Bahnhof zu einer Zeitreise in die Vergangenheit der Inselgeschichte, von 1887 über die 9 dienende, der intellektuelle… Typ? Es war wieder sehr interessant und eindrücklich, zu erfahren, welche Gedanken den einen oder anderen umtreiben, wenn es um Glauben und Gemeinde geht. Und dann, das letzte Mal Mittagessen, anschließend Abmarsch zum Bahnhof, noch schnell ein Gruppenfoto, und fuhr die Inselbahn auch schon los. Tschüs Langeoog! Es war eine tolle und bewahrte Fahrt mit sehr eindrucksvollen Erlebnissen und sehr entspannenden Zeiten, mit viel Lachen und sehr gutem Essen. Mir ist klar, dass ich nur einen kleinen Ausschnitt widerspiegeln konnte, aber dennoch hoffe ich, dass ich euch ein Stück weit mit hinein nehmen konnte in eine wirklich tolle Zeit. Ich freue mich schon auf das nächste Mal! Ehrenfried Lüken 10 diskutiert und, wenn möglich, beantwortet wurden. Alle (!) Konferenzteilnehmer waren an diesen zwei Tagen eingebunden und alle (!) haben engagiert mitgearbeitet, diskutiert, nach Lösungen gesucht. Schon die Vorbereitung auf die diesjährige JK war intensiv und begann kurz nach der letzten in Berlin. Dort war der Beschluss zur Durchführung dieser Konferenz als Zukunftskonferenz gefasst worden. Auf allen fünf Distriktsversammlungen wurde zu dem Thema gearbeitet; eine extra eingerichtete Steuerungsgruppe hat dann versucht, die vielen Wünsche, Erwartungen und Fragen so zusammenzufassen, dass möglichst nichts verloren ging und doch ein einigermaßen übersichtlicher Fragenkatalog entstand. Dass auf der Konferenz nicht alle Fragen erschöpfend behandelt werden würden und wir nach diesen zwei Tagen wüssten, wie es mit unserer Kirche weitergehen sollte, war allen schon vorher klar gewesen. Das heißt jetzt aber für alle: es geht weiter! Und alle meint hier nicht nur die Konferenzgemeinde, sondern auch die Gemeinden. Denn da findet die Zukunft Neues aus der Zukunft Die Zukunftskonferenz ist Vergangenheit. Zwei Tage lang hat sich die Konferenzgemeinde am 08. und 09.April auf ihrer Tagung in Braunfels (vom 06.-10. April 2016) Gedanken um die Zukunft der EmK in Norddeutschland gemacht. Was würde fehlen in Norddeutschland, wenn es die EmK nicht mehr gäbe? Wie sieht unsere Gemeinde und die Kirche in 10 Jahren aus? Wie lassen wir hauptund ehrenamtlich Mitarbeitende unsere Wertschätzung spüren? Das waren drei von vielen Fragen, die in kleinen Gruppen 11 geln nach Wangerooge, Gestaltung eines Jugendgottesdienstes) und vor allem des Entdeckens, wie Gott jeden einzelnen Menschen beruft, begabt und befähigt, möchten wir nun einen Schritt weiter gehen. Auch zukünftig werden wir uns am 1. Donnerstag im Monat zum Hauskreis treffen und uns vertieft mit der Bibel und mit unserer Berufung beschäftigen. Wir werden uns Zeit zum Lobpreis nehmen und wichtige Dinge in unserem Leben miteinander teilen: Schönes, aber auch die ganz harten Nüsse in unserem Leben. keiner soll damit allein bleiben müssen! Der zweite Termin wird aber künftig einen anderen Charakter bekommen: gesellig, sportlich, gechillt, gemütlich, mutig, wechselnde Orte. Neue Erfahrungen. und immer ist Gott mit dabei. Wir möchten sehr bewusst einladen zu sehr offenen und freien Formen, die uns ermöglichen, junge Erwachsene in und außerhalb unserer Gemeinde kennen zu lernen, miteinander Spaß zu haben und mutig mit Gott unterwegs zu sein. Wir treffen uns einmal im Monat an einem Sonntag. Die Termine und Orte werden rechtzeitig bekannt gegeben. statt. Einiges kann jetzt schon begonnen werden, anderes wird weiter in Arbeitsgruppen geplant und muss eventuell auch bis zur nächsten Konferenz warten. Anderes ist vielleicht auch gar nicht realisierbar und wird ein schöner Traum bleiben. Aber wenn es uns gelingt, die „Begeisterung“ der JK in die Gemeinden mitzunehmen, dann brauchen wir uns um die Zukunft unserer Kirche wenig zu sorgen. Für die Steuerungsgruppe: Heinz Jürgen Sanio, Distriktslaienführer Essen STEP bricht auf Seit 1 ½ Jahren trifft sich der junge Hauskreis STEP regelmäßig in unserer Gemeinde, und nun ist es an der Zeit, zu neuen Ufern aufzubrechen. Nach einer Zeit des intensiven Kennen Lernens, besonderer gemeinsamer Erfahrungen (Se12 Das erste Mal bricht STEP am 19. Juni 2016 auf. Herzliche Einladung an alle, die Lust bekommen haben, dabei zu sein. nehmen dieses Angebot gerne an, kann man dort doch in fröhlicher Gemeinschaft über den Gottesdienst sprechen oder sich über das Neueste austauschen. Sollte es nun bald Sonntage ohne Teetrinken geben? Das wäre sehr schade und geht eigentlich gar nicht. Sicher, es gibt einige Fleißige, die einspringen. Aber sollten wir uns immer darauf verlassen? Ich bin nach wie vor der Meinung, wir bekommen das hin und appelliere an alle, sich an einem Sonntagvormittag für den Teedienst zur Verfügung zu stellen. Wer denkt, er kriegt das mit dem Tee und dem ganzen Ablauf nicht richtig hin, darf die „alten Hasen“ gerne fragen. Wenn jemand in der Mittagszeit nicht so lange bleiben möchte, ist es auch möglich, nach einer gewissen Zeit (drei Tassen Tee sind OstfriesenRecht) die Tische ab- und die Küche aufzuräumen. Wer gerne länger sitzen und reden möchte, darf einfach sitzen bleiben. Ich hoffe auf Eure Unterstützung oder auf Verständnis für die vorgesehene Regelung. Tanja Lübben Listen, Listen, Listen … Auf unserem Info-Tisch liegen stets einige Listen - und ich möchte allen danken, die sich immer wieder bereit erklären, sich einzutragen, um Kuchen zu backen, Salate mitzubringen oder die ein oder andere Arbeit zu übernehmen. Wir haben nun aber ein Problem: die TeeListe zeigt große Lücken. Es gibt im ganzen Jahr kaum einen Sonntag, an dem wir nach dem Gottesdienst nicht miteinander Tee und ein paar Kekse genießen (die „Teemacher“ bringen immer einige Kekse mit). Viele Menschen, vor allem auch unsere Gäste, Auch für die Einteilung beim Türdienst wird es kurzfristig 13 Wer sich einmal mit diesen Aufgaben befasst hat, weiß, wie viel Mühe und Detailarbeit in dieser Arbeit rund um den Gemeindebrief stecken, damit nachher alle Artikel angenehm zu lesen sind. Zudem haben Gerda und Klaas stets den Gemeindebrief kopiert und gemeinsam mit Manfred Djuren gefaltet und zusammengetragen und in die Fächer verteilt. Danke, danke für diese Mühen und das selbstlose Übernehmen dieser Aufgaben! Auf eigenen Wunsch hat Gerda nun den Staffelstab weitergereicht – und wir sind ganz dankbar, dass sich Ehrenfried Lüken gut in die Aufgabe des Layouts eingearbeitet hat und nahtlos diese Aufgabe übernommen hat. Auch Dir danken wir sehr herzlich für Deine Bereitschaft und wünschen Dir viel Kraft für diese Aufgabe. Wer sich in einem kleinen Team rund um den Gemeindebrief einbringen kann und möchte, sei es, Artikel zusammenzutragen, oder einfach nur Gedanken zur nächsten Ausgabe zu teilen, Korrektur zu lesen o.ä., der/die melde sich doch bitte bei Pastor Sebastian D. Lübben. Danke! eine Liste geben. Die Bereitschaft, den Dienst gleich für einen Monat zu übernehmen, ist nicht immer gegeben. Darum bittet Günter Lüken, dass man sich in diese Liste für bestimmte Sonntage einträgt. Zu den Aufgaben des Türdienstes gehören das Anstecken der Lieder für den Gottesdienst, das Entzünden der Kerzen auf dem Altartisch, das Verteilen der Gesangbücher, das Einsammeln des Dankopfers sowie das Lüften der Kirche nach dem Gottesdienst. Bitte überlegt, ob ihr diesen Dienst tun könnt und tragt euch gerne ein. Alle unsere Aufgaben können wir nur gemeinsam bewältigen. Gertrud Taaken Danke! Über viele Jahre haben Gerda und Klaas Block den Gemeindebrief und das Layout der Artikel und Bilder gestaltet. 14 ter der Sonntagsschule wieder zu einem spannenden Kindertag ein! Alle Kinder sind herzlich willkommen – und bringt noch Eure Freunde mit! Um 11Uhr geht es los und Euch erwartet ein tolles und fetziges Sommerprogramm rund um unsere Kirche. Um 14 Uhr dürft Ihr dann von Euren Eltern wieder abgeholt werden – und natürlich werdet Ihr zwischendurch auch richtig satt! Willkommen zu unserem Kindertag im Juli! Ostfriesischer Kirchentag In der Gemeinde liegen jetzt die Programmhefte für den 7. Ostfriesischen Kirchentag vom 10.-12.06.2016 in Rhauderfehn aus. Es lohnt sich! Nicht nur, weil wir als Gemeinde gemeinsam mit der Leeraner Gemeinde einen Stand auf der Kirchenmeile haben und über unsere Kirche in Ostfriesland informieren wollen. Sondern, weil ganz viele interessante Veranstaltungen angeboten werden, Bibelarbeiten, Konzerte, Ausstellungen, Themen – es ist ein dichtes Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Herzliche Einladung zu einem großen Kirchenfest an diesem Wochenende in Rhauderfehn! Der Sommer in unserer Gemeinde Der Sommer naht und viele freuen sich auf die wärmeren Temperaturen zur Mitte des Jahres. Sommer bedeutet für viele Schüler und Schülerinnen Veränderungen auf der schulischen Laufbahn. Sommer bedeutet Urlaubs- und Reisezeit…Und der Sommer lädt ein zu mancherlei Aktivitäten im Freien. Auch in unserem Gemeindekalender schlagen sich die Besonderheiten des Som- Kindertag Am 30. Juli 2016 laden die Mitarbeiterinnen und Mitarbei15 mers nieder, und so möchten wir ganz herzlich zu den regelmäßigen aber auch den besonderen Veranstaltungen des Sommers einladen. Am 19.06.2016 starten wir mit einem besonderen Gottesdienst in die Ferien. Hierzu laden wir alle sehr herzlich ein! Gleichzeitig ist es eine gute Möglichkeit, zu diesem Gottesdienst Familien einzuladen und mitzubringen. Wir freuen uns, miteinander und mit unserem Gott die Ferienzeit zu beginnen. Herzliche Einladung! Am 17.07.2016 um 10.00 Uhr findet der Gottesdienst rund ums Rathaus in Westerholt statt. Der Gottesdienst hat schon eine längere Tradition und wird stets gut angenommen. In diesem Jahr wird Pastorin Tanja Lübben die Predigt halten, aber auch musikalisch werden wir mit „Gospel & more“ am Gottesdienst beteiligt sein. Lasst Euch herzlich einladen! Wir werden viele Möglichkeiten haben, neue Menschen kennen zu lernen und auf unsere Gemeinde aufmerksam zu machen. Einladen möchten wir aber auch zum Abendgottesdienst am 31.07.2016 um 19.00 Uhr. Wie immer mit Abendessen! Auch der Abendgottesdienst ist eine gute Möglichkeit, mit anderen Menschen Kontakte und Freundschaften zu knüpfen. Am 07.08.2016 laden wir herzlich zum Einschulungsgottesdienst ein. Für Eltern und Kinder ist die Einschulung ein wesentlicher Einschnitt im familiären Leben, darum möchten wir an diesem Tag für unsere Kinder beten und sie segnen. Ladet herzlich ein! Am 14.08.2016 sind wir als Gemeinde zu einem Gottesdienst in der Scheune auf dem Hof von Günter und Dagmar Lüken eingeladen. Wir danken sehr herzlich für diese besondere Einladung und freuen uns auch auf einen besonderen Gottesdienst in Utarp. Und schließlich möchten wir am 28.08.2016 die ganze Gemeinde zum GemeindeSommerfest einladen. Jung und Alt sind hier herzlich eingeladen und für alle wird etwas geboten sein. Neben dem gemeinsamen Grillen wird es viele Möglichkeiten der Begegnung und Zeit für Sport und Spiel geben. Zu allen Veranstaltungen laden wir sehr herzlich ein! 16 Sommerzeit – Urlaubszeit Allianz-Gebetsabend Am 17. August 2016 um 19.00 Uhr laden wir herzlich zum AllianzGebetsabend in Neuschoo ein. Wir starten mit einem gemeinsamen Abendessen und werden uns anschließend Zeit zum Hören und zum Gebet nehmen. Die inhaltliche Leitung des Abends übernimmt Pastorin Ute Eberbach von den Baptisten in Esens. Herzliche Einladung zu diesem so wichtigen Abend des Gebets! Für die Vorbereitung des Abendessens werden noch Helfer gesucht. Vielen Dank! In den Sommermonaten werden viele aus unserer Gemeinde Urlaub machen und wir wünschen allen eine schöne, erholsame und gesegnete Sommerzeit. Urlaub, das ist auch immer die Möglichkeit, neue Gemeinden und Ideen kennen zu lernen und wir freuen uns auf alle Impulse, die Ihr von fern und nah mit in unsere Gemeinde bringt! Als Pastorenfamilie sind wir vom 22.06.-13.07.2016 im Urlaub. Kasualvertretung in dringenden Fällen haben in dieser Zeit die Pastoren Bärbel Krohn-Blaschke und Gunter Blaschke aus Edewecht (Tel. 0152-295 816 30). Vom 24.-31.07.2016 leiten wir die Familienfreizeit auf Spiekeroog, die Kasualvertretung hat für diese Woche Pastor Andreas Fellenberg aus Leer übernommen (Tel. 0491-977 64 574). Für weitere Fragen und Informationen steht auch jederzeit Gertrud Taaken zur Verfügung (Tel. 04975-86 63). Gottes Segen für die Sommerzeit! Achtung Urlaub!!! 17 Evangelisch-methodistische Kirche Gemeindebezirk Neuschoo/Aurich Franz-Klüsner-Weg 7, 26487 Neuschoo, Tel: 04975/504 Pastor Sebastian D. Lübben, E-Mail: [email protected] Pastorin Tanja Lübben, E-Mail: [email protected] Gemeinde-Homepage www.emk-neuschoo.de Laiendelegierte: Gertrud Taaken, Karkackerweg 2a, 26489 Ochtersum Gemeindebrief: Sebastian Lübben und Ehrenfried Lüken Gemeinde-Konto: IBAN-Nr. DE61 2855 0000 0001 0390 07 18 Ostern 2016
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