Aarauer Turnblatt Inhalt Damenturnverein Kurzprotokoll GV 16 Ferienevent in Holziken Stammverein Geburtstage Nachruf Hansruedi Jost Organisator gesucht Leichtathletikriege Livia Odermatt Jan Hochstrasser Div. Meisterschaften Generalversammlung Trainingslager SVM Geräteriege Grätu- Cup AG-Meisterschaften Männerriege Langlauf-Wander-Weekend Bericht GV Frühlingswanderung Skisektion Skitage in Davos Nr. 2 , 80. Jahrgang, Juni 2016 Aarauer Turnblatt 2016 / 2017 Nr. 3 Nr. 1 Nr. 2 Redaktionsschluss Freitag, 23. September 2016 Freitag, 16. Dezember 2016 Freitag, 26. Mai 2016 Versand Montag, 17. Oktober 2016 Montag, 16. Januar 2017 Montag, 19. Juni 2017 2 Aarauer Turnblatt 80. Jahrgang, Nr. 1 Januar 2016 Redaktionsteam Brigitte und Hansheiri Jost Obermattweg 26 5033 Buchs [email protected] Offizielles Organ des Bürgerturnvereins des Damenturnvereins des MTV Alte Sektion der Skisektion Aarau Auflage 400 Stück und www.btvaarau.ch Druck Printpark Mitteldorfstrasse 35 5033 Buchs http://www.printpark-gmbh.ch Damenturnverein Aarau Rückblick auf die 110. Generalversammlung des DTV Aarau vom 26.02.2016 im Restauarant Ratausgarten in Aarau (Auszug aus dem Kurzprotokoll von Marianne Stadelmann) Die Präsidentin Rosemarie Hunkeler begrüsst 44 Mitglieder zur 110. Generalversammlung. Verstorben sind seit der letzten GV die Gönnerinnen Claire Haas, Susi Kehl und Livinia Trottmann. Als Tagespräsidentin wird Gaby Fischer gewählt, als Stimmenzählerinnen amtieren Erika Klaus, Madlen Witteman und Ruth Schmid. Das Protokoll und der Jahresbericht 2015 werden genehmigt. In zwei Vorstandssitzungen wurden die Vereinsangelegenheiten geregelt. Runde Geburtstage feiern durften Hedi Kästli (90 Jahre), Marlis Lüthi und Alice Schibli (85), Pia Graf und Martine Hunziker (80), Julia Blattner und Sonnie Fuchs (75) sowie Elisabeth Byland, Erika Klaus und Rosmarie Matter (70). Nebst den vielen Aktivitäten der einzelnen Abteilungen gab es eine gemeinsame Turnstunde mit der Männerriege BTV, eine Halbtageswanderung von der Staffelegg via Benkerjoch zur Salhöhe, einen Helfereinsatz am Gigathlon, die Vereinsreise zur Kartause Ittingen mit einer Wanderung zum ehemaligen Kloster Rheinau und den traditionellen Jahresschlusshock bei Käsefondue in der Telli. Die Kassierin Rita Moser präsentiert ihre letzte Jahresrechnung. Diese schliesst mit einem Gewinn von rund Fr. 740.- ab, dies dank des Einsatzes mehrerer Turnerinnen beim Gigathlon Aargau. das Budget 2016 sieht einen Verlust von Fr. 1‘210.- vor. Auf Vorschlag der Revisorinnen erteilt die Versammlung dem Vorstand für die Jahresrechnung Entlastung. Das Jahresprogramm 2016 sieht eine gemeinsame Turnstunde mit der Männerriege, eine Halbtageswanderung im Gebiet Rüssspitz, die Vereinsreise in den Kanton Obwalden, ein Wellness-Weekend in Heiden sowie den Jahresschlusshock in der Telli vor. Dazu kommen die Aktivitäten der einzelnen Abteilungen. Bei den Wahlen des Vorstands werden die Präsidentin Rosemarie Hunkeler, die Aktuarin Marianne Stadelmann sowie die Materialverwalterin Hanni Kropf in ihrem Amt bestätigt. 3 Käthi Roth wird neu für das Amt der Kassierin gewählt. Die Versammlung verdankt die Arbeit der demissionierten Kassierin Rita Moser mit einem grossem Applaus und einem Präsent. Als Rechnungsrevisorinnen werden erneut Rosmarie Wullschleger und Lotti Eng gewählt. Ehrungen: Für ihre langjährige Treue zum geehrt werden Hedi Kästli (70 Vereinszugehörigkeit), Julia Blattner, Eichenberger und Rosemarie Hunkeler (40 Vreni Hächler (30 Jahre), Romy Hiller (20 Dorli Böss und Hedi Matter (10 Jahre). Verein Jahre Cathy Jahre), Jahre), Die 20 fleissigen Helferinnen am Gigathlon erhalten als Dankeschön eine merci-Schokolade. Verschiedenes und Mitteillungen: Der Betrag der Tellersammlung von Fr. 280.- wird dem Rüeblitreff, einem Freizeitangebot für Behinderte, überwiesen. Es gibt keine Wortmeldungen oder Fragen. Die Präsidentin schliesst die Versammlung, dankt den Anwesenden für ihr Erscheinen. wünscht allen eine gute Heimreise. 4 ATV Ferien-Event 55+, Donnerstag – Samstag 14.-16. April 2016 Ein vielversprechendes Programm unter dem Titel Kunterbunt erwartete die Teilnehmerinnen des diesjährigen FerienEvents. Um auch jüngeren, „arbeitenden“ Interessentinnen (Männer sah man diesmal keine) eine Teilnahme zu ermöglichen, wurde das Programm gegen das Wochenende hin verschoben. Die Dinosaurier (Zitat Doris Vonäsch) waren aber trotzdem in der Überzahl. Jacqueline, Regula und ihre Turnfrauen der Frauenriege Holziken sorgten wiederum perfekt für die nötige Hintergrundarbeit: Bereitstellen und organisieren von Material, Tische und Stühle aufstellen, dekorieren, Pläne erstellen (wer macht wann was), etc. Auch die Verpflegung war wieder Spitze. Nächstes Jahr kommen wir alleine der Menüs wegen! Aber geturnt haben wir natürlich auch noch. Wie bunte Ballone präsentierten sich die einzelnen Lektionen: Einige locker, schwebend, andere entpuppten sich dann eher als gut gefüllte schwere Wasserballone. Auf vielseitigen Wunsch wurde die Lektion Everdance® nochmals angeboten. Moni Bühler, Erfinderin dieses Paartanzes alleine, zeigte uns wie man ohne Partner Rumba, Charleston oder Tango tanzt. Im zweiten Teil der Lektion durften/mussten wir dann uns gegenseitig instruieren. Zum Schluss wagte Moni ein Experiment: Per Laptop-Lautsprecher wurden wir angewiesen Pendel-, Elefanten-,Walzer-,und Chasséschritte in einer bestimmten Anzahl auszuführen. Des Rätsel Lösung war eine Musette: La Montinartroise. Nun knurrten unsere Mägen und alle griffen wacker zu beim Essen. Bei Christina Kolb-Kambanis kräftigten wir unsere Muskeln mit Übungen gemäss Pilates / Pilates Care, ein äusserst efektvolles Training. Mit dem vielseitigen Elastikband präsentierte uns Doris Vonäsch eine ganze Ballontraube voller Ideen. Die eigens von ihr angefertigten Tricotbänder fanden grossen Anklang, so dass Doris, auf vielseitigen Wunsch, nochmals bei der Firma JHCO Elastic AG (Komplettanbieter für elastische und unelastische textile Bänder jeglicher Art.) in Zofingen vorbei ging und am nächsten Tag mit 4 Rollen Tricotbänder erschien, von welchen nun eifrig viele Meter abgerollt und abgeschnitten wurden. Herr Gerhard Bürki von der Firma JHCO überliess uns die Bänder für einen sehr günstigen Meterpreis – herzlichen Dank dafür. 5 Unter der Leitung von Andrea Schuhmacher begannen wir den zweiten Kurstag mit Zumba Gold: Bewegung zu Latinomusik, gedacht für die ältere Generation und Einsteiger, und Zumba Fitness mit Hüpf und Springelementen für Jüngere oder „Junggebliebene Silveragers“. Andrea fand zwar, dass die Unterschiede eigentlich minim seien. Wir Turnerinnen sahen das wohl ein bisschen anders, eher so als Wasserballon! Auch den zweiten Teil des Vormittags bestritt Andrea Schuhmacher: Titel: „barre concept“: Workout an der Stange und am Boden mit Elementen aus Ballett, Pilates und Yoga. Wir bewegten uns in Position 1 und 2 am Barren und an der Sprossenwand – es fehlten nur noch die Tütüs! Aber so locker, flockig war es dann doch nicht! Nach dem wiederum feinen Mittagessen zeigte uns Erika Steiger Gleit-Übungen mit runden Mousepads, was mich sehr an meine Ausbildungszeit erinnerte. (Das Fach hiess Klapp'sches Kriechen: Mit Filzen angeschnallt an Füssen, Knien und Händen krochen wir in verschiedenen Positionen, alle mit Namen versehen, z.B. Hasensprung, grosser Bogen, etc. über den Fussboden). Das multifunktionale Schwingringsystem Smovey erklärte uns Brigitte Müller. Da die Regengüsse nachliessen, fand dieser Anlass im Freien statt. So zogen wir, statt mit Walkingstöcken, mit je zwei knallgrünen Smoveyringen bewaffnet los. Durch die schwingenden und vibrierenden Stahlkugeln im Innern der Ringe haben wir wohl sämtliche Feldmäuse bei unserer Lauftour aufgeweckt, auch einzelne Spaziergänger guckten etwas irritiert den rasselnden Frauen nach. Zurück bei der Turnhalle wurden die Stühle nach draussen gezügelt und die Ringe zur Massage benutzt. Auf den letzten Tag freuten sich wohl alle. Bestritten doch Anita Fischer und Helene Schwarz von Feelyourbody das Programm. Schon das Aufwärmen an der Gummischnur erzeugte die ersten Lacher. Die Heiterkeit steigerte sich dann bei Brainfitness mit Kartenspielen im Bewegungsunterricht. Ernster ging es dann bei den Übungen auf der MFT Disc zu, galt es doch das Gleichgewicht auf der schwabbeligen Unterlage zu halten. Und zum Schluss erfuhren wir noch, was man mit einer kurzen Poolnudel so alles anstellen kann: z.B. Speer werfen, Volleyball, Fechten und Kraftübungen. Beat Sager, etwas erstaunt, dass er nur Frauen antraf, vermittelte uns verschiedene Aufwärmspielformen für Mannschaftsballspiele. Diese lassen sich aber auch gut in eine allgemeine Turnstunde integrieren. 6 An Sonja Hitz lag es, die allerletzte Lektion zu bestreiten. Eine undankbare Aufgabe, waren wir doch schon ziemlich gefordert. Sonja wusste aber zu begeistern mit ihrer Choreografie mit den Balancepads. Mit uns im Reinen und „balanced“ endeten diese drei Tage in Holziken. Wir danken Brigitte Boss, welche die Verantwortung für diesen Event inne hatte, sowie allen Kursleiterinnen und den Frauen von Holziken. Wir freuen uns schon auf die Tage vom 20.-22. April 2017 April! Rosemarie Hunkeler 7 8 BTV - Stammverein Geburtstage von BTV – Ehrenmitglieder Folgenden BTV- Ehrenmitgliedern gratulieren wir zu Ihren Geburtstagen recht herzlich 24. Juni Spielmann Hans Buchs 76 26. Juni Plüss-Lehner Markus Gränchen 58 26. Juni Zubler Peter Aarau 64 07. Juli Neeser Godi Buchs 72 13. Juli Meier Ewald Dr.iur. Engelberg 77 15. Juli Anliker Urs Gretzenbach 69 30. Juli Hüssi Hans-Werner Aarau 88 01. August Keller Max Niedergösgen 74 17. August Gauch Markus Erlinsbach 80 19. August Nyffenegger Ruedi Obergösgen 63 27. August Hodel Hans Aarau 88 28. August Hegner Hans Buchs 76 01. September Jost Hans-Heinrich Buchs 70 10. September Zubler Werner Aarau 96 15. September Burger Charles Aarau 83 20. September Steinegger Urs Stregelbach 64 23. September Leiser Verena Boniswil 71 02. Oktober Wittmer Hans-Jörg Rothrist 75 05. Oktober Linder Arnold Aarau 78 05. Oktober Schütz Heinz Suhr 73 07. Oktober Zubler Esther Aarau 59 09. Oktober Bieri Markus Küttigen 76 HILFE, wir feiern JUBILÄUM Der BTV Aarau (Stammverein) feiert im Jahr 2018 sein ORGANISATION 175 -jähriges Bestehen. IDEEN Hast du Lust in der mitzuarbeiten und deine einzubringen um diesem Anlass einen würdigen Rahmen zu verleihen? Dann melde dich doch bitte umgehend bei deinem Riegenpräsidenten! 9 Zum Gedenken an Hansruedi Jost Am 29. März 2016, seinem 82. Geburtstag hat uns Hansruedi Jost für immer verlassen. An verschiedenen Generalversammlungen in den ersten Monaten dieses Jahres hat er sich von seinen ehemaligen Mitstreitern und Weggefährten verabschiedet. Dass es ein endgültiges Adieusagen war, wurde allen erst beim Lesen der Todesnachricht bewusst. Hansruedi hat in unserem Verein grosse Spuren hinterlassen. Seine Karriere als Hammerwerfer begann mit einer Kaminfegerkugel die er seinem Vater entwendete, und daraus einen Wurfhammer bastelte. Vater Jost sah für seinen Sprössling nach Schulabschluss eher eine Karriere als Nationalturner, Ringer und Schwinger vor. Doch der Sohnemann setzte sich schlussendlich durch und trat 1950 als 16jähriger dem BTV Aarau bei. Bereits zwei Jahre später holte er einen JuniorenSchweizermeistertitel. Hansruedi dominierte die Schweizer Hammerwurfszene über einen langen Zeitraum indem er einige Schweizerrekorde aufstellte und siebenmal Schweizermeister wurde. Der absolute Höhepunkt seiner Karriere war aber die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1960 in Rom. Nebst 33 Länderkampfeinsätzen weist seine internationale Karriere auch die Teilnahme an einer Europa- und einer Weltmeisterschaft auf. Sein Aargauerrekord von 61.93 Meter, aufgestellt am 3. Juni 1962 besteht heute noch. Noch während seiner Sportkarriere stellte Hansruedi sein Wissen und seine Erfahrung der BTV-Leichtathletikriege als Trainer zur Verfügung. Von 1964 bis 74 amtierte er als Präsident des BTV-Stammvereins, 1964 bekleidete er gar zusätzlich noch das Amt des Oberturners. Logisch, dass Hansruedi verdientermassen mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet wurde. Der Hammerwerfer war aber immer noch aktiv. Zweimal jährlich unterstütze er noch bis Ende der Siebzigerjahre die Aarauer Leichtathleten bei der Schweizerischen Vereinsmeisterschaft (SVM). Hansruedi wandte sich danach mehr und mehr seiner neuen sportlichen Leidenschaft, dem Segeln zu. Er besass sowohl auf dem Sempacher- wie auch auf dem Neuenburgersee ein Segelboot und zog es vor, seine Wochenenden fortan auf dem Wasser zu verbringen. Die Ehrenmitgliedschaft des Aargauischen Leichtathletikverbandes wurde ihm 1981 verliehen. Drei Jahre später trat Hansruedi in die BTV-Männerriege über. Auch hier wurden seine ehrenamtlichen Einsätze als sporadischer Leiter der Senioren-Turnstunden sehr geschätzt. Ein wahrhaft grosser BTVer ist abgetreten – wir werden ihn nicht so schnell vergessen! Foto: Hans Spielmann 10 Aus Hansruedis BTV-Leben Ernst Joho erinnert sich noch sehr gut an die Zeit, als er am Sonntagmorgen statt in Auenstein die Kirche zu besuchen, mit dem Velo nach Aarau zu einem Feldhandballmatch radelte. Im Ring beim alten Schützenhaus beobachtete er einen Adonis mit nacktem Oberkörper, der mit dem Wurfhammer trainierte. Später dann als junger BTV-Leichtathlet schaute er ehrfürchtig zu Hansruedi auf. Hansruedi war in den den 60-er Jahren der Kernathlet der SVM-Mannschaft. Christoph Schenker berichtet, dass schon zu jener Zeit alles unternommen wurde um Punkte zu generieren. Der 100m-Lauf wurde damals beim Telliring und das Hammerwerfen vor dem Schützenhaus (ohne Netz) ausgetragen. Modellathlet Hansruedi Jost sammelte nicht nur Punkte im Hammerwerfen. Auch im Kugelstossen, Diskuswerfen und wenn nötig auch über 110m Hürden (Bestzeit 15,?? Sekunden) steuerte er wertvolle Punkte zum Vereinstotal bei. Ausserdem war er der grosse Antreiber für die Langstreckenläufer Max Leimgruber, Werner Dössegger und Co. Für Christoph war er auch der grosse, harte Lehrmeister, dem er sehr viel zu verdanken hat. Ein paar „Müsterli“: An einem Turnfest in Suhr machte Hansruedi die Kampfrichter auf einen Beton-Dolendeckel im Wurfsektor aufmerksam. Das sei kein Problem, antwortete man ihm, so weit werfe sowieso niemand. Hansruedi warf daraufhin den Hammer und traf genau den Deckel, der natürlich in tausend Stücke zerbrach. Auf Turnfahrten der Männerriege trug Hansruedi konsequent Halbschuhe. Selbst anspruchsvollste Touren bewältigte er in diesem Schuhwerk. Bergseen zogen Hansruedi magisch an. Splitternackt gönnte er sich manches Bad, auch wenn die Wassertemperatur keine 10° betrug. Hansruedi war oft als Kampfrichter an Leichtathletik-Wettkämpfen im Aarauer Schachen anzutreffen. Dieses Bild entstand bei seinem letzten Einsatz, anlässlich der RegionenMeisterschaften am 21. Juni 2015 Foto: Hans Spielmann 11 Leichtathletikriege Livia Odermatt's kleine Explosion Grossartige News erreichten uns am 16. Januar 2016 aus den Katakomben des Letzigrundstadions in Zürich. Unsere Hochspringerin Livia Odermatt eröffnet die Hallensaison mit einer: „Kleinen Explosion“, wie ihr Trainer Ruedi Nyffenegger meinte. Mit übersprungenen 1.81m steigerte Livia ihren persönlichen Hallenrekord um 5cm sowie ihre absolute Bestleistung auf 1.81m! Diese 1.81m bedeuten ebenfalls einen neuen Vereinsrekord. Livia bricht den Alt-Vereinsrekord von Eliana Meneghini aus dem Jahre 1976 um 1cm. Vor diesem Wettkampf teilte sie sich den Rekord von 1.80m mit Meneghini. 1.81m ist aber nicht nur innerhalb des BTV eine magische Zahl: Mit dieser Leistung stellte Livia einen neuen ALV U23W Hallenrekord und ALV Frauen Hallenrekord auf! In der Kategorie U23W verbesserte sie ihren eigenen Rekord aus dem Jahre 2015 um 5cm. Bei den Frauen bricht sie den ALV Hallenrekord aus dem Jahre 1995 von Corinne Müller (LAR Veltheim) um 1cm. Herzliche Gratulation an dich Livia! Livia Odermatt am LCZ-Hallenmeeting in Zürich (Bild: Jörg Oegerli) 12 Jan Hochstrasser: «Ich liebäugle mit der Quali für Rio» 1500m-MittelstreckenSpezialist Jan Hochstrasser gibt sich kämpferisch für die Saison 2016: Nebst der Verteidigung seines Schweizermeistertitel im 1500m hat der 27-jährige noch grössere Ziele welche verrät er in diesem Bericht gleich selber. Doch was macht Hochstrasser, um seine Ambitionen zu verwirklichen und wie sieht er seinen Trainingsstand? Close Up Jan Hochstrasser Jan Hochstrasser ist am 23.10.1988 in Kamerun geboren, seine Mutter ist Uganderin, sein Vater Schweizer. Nach 3-jähriger KV-Lehre mit anschliessender Berufsmaturität erhielt Hochstrasser 2014 den Bachelor in Betriebsökonomie an der FH Nordwestschweiz. Seit Herbst 2014 ist er im Masterstudium für BWL an der Universität in Fribourg. Via „De Schnellscht Safenwiler“ begeisterte sich Jan für die Leichtathletik und trainierte seit 1997 beim TV Zofingen bevor er 2006 offiziell zum BTV Aarau wechselte. Der Fokus lag damals auf den Mittelstreckendistanzen 800m/1500m. Bereits 2005 durfte er sich bei den U18 über 800m seine erste SM-Medaille umhängen lassen. In den folgenden Jahren wurde er durch Stephan Fischer & Georg Schärer trainiert. Später unter Martin Leiser setzte er sich national an die Spitze, sodass er 2010 in das Nationalkader (heute Swiss Starters) aufgenommen wurde. 2012 holte sich Hochstrasser das erste Mal das Double Indoor- und Outdoor Schweizermeister über 800m und entschied sich fortan sein Studium für den Sport zu reduzieren, mit dem Ziel an der EM Zürich teilnehmen zu können. Zudem wechselte er zum Trainer Louis Heyer, bei welchem er auch aktuell trainiert. 2014 entdeckte er zufällig sein Talent über 1500m und schafft über diese Distanz die Qualifikation zur EM, an welcher er 22. wurde. Seine PB’s im 800m bzw. 1500m liegen bei 1.47.95 (2014) bzw. 3:39.54 (2014). Hallensaison In den vergangen Monaten trainierte Hochstrasser sehr viel an seiner Basis, sprich viel Dauerläufe und lange Intervalltrainings. Hinzu kommen seit diesem Monat auch einige Bahntrainings auf der Hallenbahn in Magglingen. „In den letzten Wochen habe ich sehr gut trainiert und ich fühle mich fit. Nachdem ich im November mit Knieschmerzen ins Wintertraining startete, passt nun alles!“, freut sich Hochstrasser. Er sieht die Wintersaison vor allem als Aufbau für den Sommer, weswegen er nur an zwei Hallenwettkämpfen starten wird. Am 06. Februar wird er am Hallenmeeting in Magglingen über 1000m am Start sein, als Vorbereitung und Standortbestimmung für die am 27./28. Februar stattfindende Hallenschweizermeisterschaft in St. Gallen. Dort will der 27-jährige seinen ersten 1500m Indoor Schweizer Meistertitel holen und evtl. auch über 3000m antreten. 13 Weitere Vorbereitungen Um diesen Ziele zu erreichen, absolvierte Jan ab dem 27. Januar einen 3.5-wöchigen Höhenblock in Magglingen. „Ich werde in Magglingen in einem Höhenzimmer auf rund 2500m schlafen. Das Zimmer wird durch einen Generator künstlich auf 2500m versetzt, indem der Sauerstoffanteil der Luft reduziert wird. Das Höhentraining ist für die roten Blutkörperchen und damit den Sauerstofftransport im Blut sehr wichtig. Ich habe bereits mehrere Aufenthalte in der Höhe gemacht, welche auch mit Hämoglobinmessungen dokumentiert wurden.“, erklärt Jan Hochstrasser. Nach den Schweizer Meisterschaften wird Hochstrasser nochmals einen 3-4-wöchigen Höhentrainingsblock in Kenya absolvieren, ehe er im April mit dem Nationalkader die unmittelbare Saisonvorbereitung beginnt. Ziele für die Saison 2016 Jan Hochstrasser ist nach wie vor Swiss Starter und gehört deshalb auch der Spitzensportförderung der Armee an. Alle Trainingslager (im Ausland und CH) kann er deshalb als Diensttage absolvieren und wird gem. Militär-EO besoldet. Dies ist ein willkommener Umstand, denn Hochstrasser wird ab Februar Profi sein: „Um mich optimal vorzubereiten, habe ich mich entschieden im Sommer keine Vorlesungen an der Uni zu besuchen“. Das grosse Ziel für die Saison 2016 ist die EM in Amsterdam (Juli 2016). Nebst dieser Qualifikation strebt der Mittelstreckenspezialist aber noch eine Nummer grösser an: „Wenn alles gut läuft, liebäugele ich mit der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio. Natürlich muss für dieses Ziel alles zusammenpassen, dessen bin ich mir bewusst.“ 14 «AG/BE Cross Windisch» - 3 neue Aargauermeister! Wir gratulieren Selina Ummel, Cyrill Fricker und Roman Hüsler als schnellste Aargauer ihres jeweiligen Crosslaufes zum AargauermeisterTitel! Die drei starteten am 30. Januar 2016 bei guten Bedingungen am AG/BE Cross in Windisch und trotzten einem sehr coupierten und anspruchsvollen Gelände. Mit Diana MüllerSchramek wurde bei den Seniorinnen 1 eine erfolgreiche Ex-BTVAthletin zweite. «Hallen-SM 2016» - Hochstrasser und Odermatt sorgen für 3 Medaillen 6 Athleten vertraten am 27. und 28. Februar den BTV Aarau an der HallenSchweizermeisterschaft in St. Gallen. Für Furore sorgte Jan Hochstrasser mit seinem Sieg zuerst über 3000m, nur vierzig Minuten später überquerte er auch im 1500m-Lauf als erster die Ziellinie. Damit bestätigt er seine beiden OutdoorSchweizermeistertitel von letzter Saison über die gleichen Distanzen. Beeindruckend ist auch Livia Odermatts Leistung: Sie verbessert ihre PB um 4cm auf 1.85m und erhält dafür die Silbermedaille. Livia Odermatt beim Sprung zur Silbermedaille (Bild: Urs Siegwart) 15 «GV 2016» - 17 geehrte Athletinnen und Athleten und ein Spezialpreis Rund 85 Mitglieder des BTVs nahmen 17. März an der Generalversammlung im Schützen teil. Dank neuem Konzept bei der Athletenehrung wurde der Abend kurzweiliger, die Athleten und ihre Leistungen standen im Vordergrund. Athlet des Jahres wurde Jan Hochstrasser, Athletin des Jahres ist Livia Odermatt. Der frisch eingeführte Spezialpreis ging an unseren Webmaster Jan Seitz. Die frisch gewählte Athletin des Jahres, Livia Odermatt, freut sich zusammen mit Präsident Felix Muff und Trainer Ruedi Nyffenegger über ihre Wahl. (Bild: Jan Seitz) Mit einem Apéro riche in der Lounge des Gasthofes wurde die Sitzung eröffnet. Anschliessend ging es im Saal um den theoretischen Teil des Abends: Ausser David Zumbach, der von seinem Vorstandsposten als Nachwuchs-Chef zurücktritt, wurden alle Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Davids Sitz im Vorstand bleibt vorerst vakant, der Vorstand wird zu gegebener Zeit eine Lösung präsentieren. Weiter stellte uns Marketing-Chef Serge A. Gysi das neue Vereinsdress vor: Es wird bei Sportausrüster ERIMA produziert und soll schon diesen Frühling für die SVM 2016 anziehbereit sein. Die Daten zur Kleideranprobe werden, sobald bekannt, hier aufgeschaltet. Das Highlight des Abends war dann die Athletenehrung: Unter der charmanten Leitung von Moderator Dominique Stark wurden 17 Athletinnen und Athleten für ihre Leistun im 2015 geehrt. Sie alle konnten sich schon als Profisportler üben und mussten Dominique einige Fragen bezüglich ihrer Sportart und den Ambitionen beantworten. Der neu eingeführte Spezialpreis für eine beeindruckende Leistung fernab von Meistertiteln und guten Zeiten wurde an Jan Seitz verliehen: Als Hürdenläufer erklärte er sich an der letztjährigen SVM bereit, den 3000-Meter-Start eines fehlenden Teamkollegen zu übernehmen und holte damit einen wertvollen Punkt für die Schlusswertung. Seine Tat repräsentiert unseren Slogan "we are athletics" nur zu gut. Zum Athlet des Jahres wurde Hallen- und Outdoor-Doppel-Schweizermeister Jan Hochstrasser gewählt. Er grüsste mit einer Videobotschaft aus dem Trainingslager in Kenia und konnte leider nicht anwesend sein. Athletin des Jahres wurde Hochspringerin Livia Odermatt. Der Präsident und mit ihm der Vorstand gratuliert allen geehrten Athletinnen und Athleten und wünscht eine ebenso erfolgreiche Saison 2016! 16 «Trainingslager» - Ein Rückblick auf Lissabon, Cesenatico und Tenero Die Wettkampfsaison kann kommen: Anfangs April befanden sich unsere Athleten in drei verschiedenen Trainingslagern und trainierten sich in Italien, Portugal oder im Tessin in Topform. Während die einen die Laufbahn mit den Topcracks von Europa teilten, hatten die anderen ein Hotel ganz für sich alleine. Die NachwuchsLangstreckenläufer trainierten bei sonnigem Wetter im Centro sportivo in Tenero (Bild: ALV) Die Laufgruppe in Cesenatico geniesst nach dem harten Training den Strand (Bild: Georg Schärer) 17 Lissabon Rund dreissig Athletinnen und Athleten der Aktiven reisten nach Lissabon, um sich dort während acht Tagen im Nationalen Leichtathletikzentrum in Jamor in ihren Disziplinen auszutoben. Mit dabei waren Langsprinter, Hürdensprinter, Stabhochspringer, Mehrkämpfer und Weitspringer sowie ihre Trainer. Dank einer grosszügigen Halle konnte auch bei schlechtem Wetter, welches die Athleten leider ab Mitte der Woche verfolgte, trainiert werden. Als Trost für das schlechte Wetter durften sie aber einigen portugiesischen Topcracks beim Training zuschauen und erhielten gar Tipps von ihnen, beispielsweise von Francis Obikwelu, dem amtierenden Europarekordhalter über 100m (9.86 sec). Cesenatico Deutlich besseres Wetter hatten die 18 Athletinnen und Athleten, die ihr Trainingslager in Cesenatico an Italiens Ostküste verbrachten. Nicht nur in ihrem Hotel, auch am Strand waren sie meist die einzigen Gäste, die nach einem harten Training die müden Beine in die Sonne legten. Doch gefaulenzt wurde nicht oft: Während die Kurzsprinter an ihrer Schnelligkeit feilten, strampelten sich die Ausdauerläufer beim Alternativtraining mit Rennvelos die Waden stramm. Kurze Bahntrainings und längere Ausdauerläufe im nahegelegenen Wäldchen taten ihr Übriges, um die Langstreckenläufer aus dem Winterschlaf zu wecken. Tenero Halb im Winterschlaf, jedenfalls nachts, befanden sich auch die 27 Nachwuchsathletinnen und Athleten des BTVs, welche eine Woche lang mit dem Aargauischen Leichtathletikverband (ALV) in Tenero trainierten: Sie schliefen draussen in Militärzelten und brauchten einen dicken Schlafsack, um nachts warm zu bleiben. Tagsüber dann konnten sie sich bei sonnigem Wetter wieder aufwärmen und spätestens nach den ersten paar Speerwürfen oder Sprints liefen ihre Muskeln wieder auf Hochtouren. Die Kids konnten sich in den vielfältigen Leichtathletikdisziplinen üben. Den Abschluss der Woche bildete ein Staffelwettkampf, bei dem die erlernten Sprint- und Lauftechniken auf Probe gestellt wurden. Die jungen Athletinnen und Athleten bewiesen, dass sie für die Wettkampfsaison mehr als bereit sind. 18 «Aargauer Staffelmeisterschaft» - 8x Gold, 1x S i l b e r un d 5 x Br o nz e Mit der Aargauer Staffelmeisterschaft ist ein erstes grosses Saisonhighlight am 7. Mai erfolgreich zu Ende gegangen. In der Badener Aue überzeugten unsere BTV Athletinnen und Athleten mit 8 Aargauermeistertiteln, 1 Silbermedallie und 5 Brozenen Auszeichnungen. Der BTV war mit 22 Mannschaften über alle Altersstufen verteilt vertreten und bei allen gab es etwas zu feiern. (Bild: Bild: Philip Salathe) 19 SVM Final 2016 Die Frauen des BTV Aarau erreichen an der SVM NLB in Neudorf St. Gallen den 2. Rang. Im Vorfeld war der SVM war das Ziel Ligaerhalt gesetzt, doch die junge Mannschaft belehrte uns des Besseren und wuchs über sich heraus. Am Ende fehlten nur mickrige 1.5 Punkte zum Aufstieg! Ein weiteres Indiz für eine strahlende Zukunft: Iris Schürch war mit Jahrgang 1994 die Teamälteste und der Altersdurchschnitt der Mannschaft stand bei 18.35 Jahren. Das SVM-MännerTeam schafft den Ligaerhalt in der Nationalliga A! Die Unabsteigbaren hatten dieses Jahr allerdings einen etwas härteren Wettkampf zu bestreiten, schlussendlich bewahrten nur gerade 15.5 Punkte das Team vor dem Abstieg. Nichtsdestotrotz war der Wettkampf ein voller Erfolg und brachte einige Saisonbestleistungen und PB’s hervor. 20 Geräteriege Grätu-Cup - 7./8. Mai 2016 Die Kleinsten K1 waren am Samstagmorgen am Start. Sie turnten gut, konnten jedoch ihr Können noch nicht vollständig abrufen. Yuna platzierte sich auf den 16. Rang und gewann verdient eine Auszeichnung. Auch Zoe, Leoni, Sofia und Joya durften eine Auszeichnung nach Hause bringen. Die Turnerinnen im K2 begannen am Reck, wo sie gut in den Wettkampf starteten. An den folgenden Geräten wurden die Leistungen noch etwas gesteigert. Am Boden erturnte Giulia eine 9.45 und an den Ringen wurde Fiona mit einer 9.60 für ihre gute Übung belohnt. Am Sprung wurde nochmals alles gegeben, um das Beste rauszuholen. Schlussendlich wurde Fiona 4. und verfehlte dabei das Podest um nur 5 Hundertstel. Beinahe alle anderen ergatterten sich eine Auszeichnung. Die Turnerinnen K3 starteten den Wettkampf am späten Samstag Nachmittag und turnten nicht ganz fehlerfrei. Am Startgerät Sprung waren sie nervös und turnten deshalb eher verhalten. Bei den anderen Geräten gab es noch einige Unsicherheiten und nicht alle konnten ihre besten Leistungen abrufen. Elina reichte es am Ende trotz Sturz am Reck noch auf den 8. Rang und fast alle anderen holten sich auch eine Auszeichung. Für die KM gibt es aber sicher noch Potential nach oben. Die K4 Turnerinnen legten einen guten Start hin, denn sie zeigten konzentrierte und solide Bodenübungen. Auch an den folgenden Geräten konnten gute Noten, ohne Stürtze, erzielt werden. Jedoch blieben die top Noten aus, da nicht alle ihre Leistung abrufen konnten. Malin Glauser überzeugte dennoch mit super Übungen an allen Geräten und wurde starke 3. mit einer Punktzahl von 37.45. Alissa Di Antionio konnte ebenfalls mit einem Top 10 Rang überzeugen, sie wurde 9. Viele weitere Auszeichnungen konnten geholt werden. Die "alten" und "neuen" K5er waren vor dem ersten Wettkampf der Saison gleichermassen aufgeregt und gespannt, ob sich das fleissige Training in den Wintermonaten auszahlen wird. Der Start am Reck war aufgrund der Nervosität zwar bei Einigen noch etwas zittrig, grundsätzlich aber gut. Am Boden konnten die Turnerinnen ihre anspruchsvollen Übungen ohne gröbere Patzer durchziehen. Speziell Leah zeigte an den ersten zwei Geräten souveräne Leistungen. Anschliessend konnte sie an den Ringen noch mehr aufdrehen und erreichte mit 9.50 die Höchstnote. Ebenfalls die Höchstnote erreichte sie am Sprung - und dies, obwohl der erste Salto nicht wie gewünscht gelang. Mit einem sensationellen Total von 38.10 und über einem halben Punkt Vorsprung holte sie sich dann auch die verdiente Goldmedaille. Lea (18.), Marion (23.) und Matilda (24.) zeigten ebenfalls gute Leistungen und holten sich Auszeichnungen. In K6 starteten 8 Turnerinnen - alle haben neu auf dieses Jahr in die höhere Kategorie gewechselt. Alle waren gespannt, wo sie in etwa standen. Am Sprung sind alle gut gestartet, jedoch noch etwas verhalten. Am Reck konnten einige ihre Übungen sauber durchziehen. Es gab aber auch Stürze sowie einige Unsicherheiten, die hoffentlich bis zur KM noch etwas verbessert werden können. AM Boden zeigte Ann eine tolle Übung und erhielt dafür eine 9.50. Auch an den Ringen zeigte Ann (9.40) sowie Rahel (9.30) eine tolle Übung. Wir sind gespannt auf die weiteren Wettkämpfe und hoffen, dass sich einge Fehler noch korrigieren lassen. Die K7er Truppe Mirjam, Noemi, Jasmin und Lisa waren gespannt wo sie ungefähr stehen und dadurch auch sichtlich nervös. Sie starteten alle sehr konzentriert in den Wettkampf und konnten am Boden alle Ihre Leistungen abrufen - allen voran Noemi sie erhielt für Ihre sauber geturnte Übung eine 9.40. Auch am zweiten Gerät den Schaukelringen, nicht allen K7er ihr Lieblingsgerät zeigten die Vier gute bis sehr gute Übungen. Am Sprung konnten sie leider dann ihr Können nicht ganz abrufen. Wir hofften dann am Reck nochmals auf einer Steigerung - diese gelang aber leider nicht. Trotzdem konnten sich Mirjam und Noemi in den Top Ten platzieren und erhielten die verdiente Auszeichnung. Jasmin und Lisa turnten ihren ersten Wettkampf im K7 und dürfen damit mehr oder weniger zufrieden sein. Alle vier haben aber noch Potenzial nach oben und wir hoffen, dass sie dies dann am Saisonhöhenpunkt vor den Sommerferien, den kantonalen Meisterschaften abrufen können. Aargauer Meisterschaften in Villmergen - 21./22. Mai 2016 Die K1 Turnerinnen starteten ihren Wettkampf am Boden, wo alle sehr gute Leistungen zeigten. Yuna und Zoe hatten beide die hohe Note von 9.40. Auch an den Ringen konnten die Turnerinnen weiter überzeugen und zeigten gute Übungen ohne Stürze. Der Sprung war sehr streng bewertet und Leoni hatte mit 9.00 die höchste Note von den Aarauerinnen. Am letzten Gerät, dem Reck, hatte Zoe leider einen Sturz. Die anderen Turnerinnen konnten nochmals eine gute Übung zum Abschluss zeigen. Schlussendlich durften sich Joya, Sarine, Leoni, Zoe, Yuna und Sofia über eine Auszeichnung freuen. Die Turnerinnen K2 starteten am Samstag am Reck. Es zeigten alle tolle Übungen und konnten diese an allen Geräten ohne Sturz durchziehen. Mit einer kleinen Ausnahme von Fiona, welche unglücklicherweise den Fuss an den Seilen der Schaukelringen anschlug. Trotzdem erreichte sie schlussendlich den 5. Platz. AM Sprung konnten alle Turnerinnen nochmals zeigen, was sie können. Noten von 9.30 bis 9.65 waren der Lohn für schön geturnte Sprungrollen. Auch Taylor schaffte es in die Top 10, da sie ihre Leistungen hervorragend abrufen konnte. Corina, Giulia und Nadia konnten sich ebenfalls eine Auszeichnung erturnen. 22 Die K3er hatten einen durchzogenen 3. Wettkampf. Keine der Turnerinnen hatte einen perfekten Tag. Am Startgerät Sprung konnten alle mehr oder weniger ihr Können abrufe und ihre Noten waren gut. Beim 2. Gerät Reck, zogen sich dann mehrere kleine Fehler ein. Der Boden war gut, jedoch nicht überragend. Zum Schluss kamen die Ringe, an denen alle nochmals zeigen konnten, was sie können. Für ihre schönen Übungen wurden sie mit guten Noten belohnt. Trotz einer guten Punktzahl von 37.50 reichte es Elina „nur“ auf Platz 7. Mit Anouk, Aline und Samanta durften 3 weitere Turnerinnen eine Auszeichnung entgegen nehmen. Die K4 Turnerinnen starteten sehr konzentriert und absolut souverän in den Wettkampf. Am ersten Gerät, dem Reck, sammelten Alissa (9.55), Malin und Jamilia (je 9.50) schon wertvolle Punkte. Am Boden zeigten die Turnerinnen sauber geturnte Übungen, jedoch blieben die absoluten Spitzennoten aufgrund einer strengen Bewertung aus. An den Ringen zeigte allen voran Malin eine tolle Übung und konnte die Wertungsrichter mit einer 9.30 überzeugen. Auch Leonie, Alissa, Zoë und Sherine konnten sich eine Note über Neun gut schreiben lassen. Am letzten Gerät dem Sprung, konnte leider der Schwung von den anderen Geräten nicht ganz mitgenommen werden. Vor allem bei der Landung verschenkten die Turnerinnen wertvolle Punkte. Sherine (9.10) und Malin (9.00) konnten dabei die meisten punkte sammeln. Beim Rangverlesen durfte Malin als tolle 6. verdient eine Auszeichnung in Empfang nehmen. Nach ihr folgten Leonie (12.), Alissa und Zoë (beide 14.), Jamilia (19.), Sherine (27.) und Maira (32.) ebenfalls mit einer Auszeichnung. Positiv zu verzeichnen ist, dass sich alle Turnerinnen dieser Kategorie eine Auszeichnung ergattern konnten. Die K5 Turnerinnen durften ihren Wettkampf am Reck eröffnen. Der Start gelang soweit ganz gut. Nur bei der einen oder anderen Turnerin waren kleine Unsicherheiten zu verzeichnen. Am Boden konnten alle Turnerinnen ihr Potential abrufen. Leider waren die Noten sehr streng, so dass man nur eine Note über Neun (Leah 9.25) schreiben lassen konnte. An den schwierig zu turnenden Ringen hatten die Turnerinnen dann ein bisschen zu kämpfen. Zum Glück konnten sie sich am Wettkampf gegenüber dem Einturnen nochmals klar steigern. Leah erreichte eine tolle 9.50, Matilda konnte mit einer 9.10 die Wertungsrichter ebenfalls überzeugen. Am letzten Gerät Sprung, konnten die Turnerinnen dann leider nicht mehr ganz so überzeugen. Kleine Unsicherheiten bei den Sprüngen und den Ständen schlugen sich deutlich auf die Noten aus. Leah und Marion konnten sich trotzdem noch über eine Note über Neun freuen. In der Endabrechnung durfte Leah mit einem Total von 37.35 Punkten die verdiente Silbermedaille in Empfang nehmen. Matilda verpasste als 13. die Top –Ten nur knapp. Marion und Simona durften sich ebenfalls eine Auszeichnung abholen. Im K6 durften sich am Ende des Wettkampfes Ann die Bronzemedaille umhängen lassen und Xenia, Sarina St., Sara, Rahel, Sarina W. erhielten eine Auszeichnung. Fast jede der acht Turnerinnen erlebte während dem Wettkampf hoch und tiefs - doch sie haben sich immer wieder gefangen und neu motiviert. Nun heisst es weiterhin fleissig an den Details arbeiten 23 und dann wird es an den Wettkämpfen nach den Sommerferien nochmals etwas besser gehen. Die K7er starten am Reck und alle ausser Lisa konnten sauber durchturnen und erreichten eine 9.00 und mehr. Auch der Boden gelang den Turnerinnen ihrem können entsprechend ziemlich gut und so gingen alle vier motiviert an die Schaukelringe. Die schwierig zu turnenden Ringe gingen auch nicht spurlos an den K7er vorbei und Mirjam musste leider einen Sturz in Kauf nehmen, turnte aber den Rest der Übung sauber durch. Die Sprünge gelangen nicht wie gewünscht, aber auch nicht schlecht. Noemi hatte einen super Wettkampf und wurde am Schluss hervorragende Vierte mit dem minimalsten Rückstand von 0.05 Punkten. Wir sind überzeugt, dass es eine unserer K7er Turnerinnen in den nächsten Wettkämpfen auf das begehrte Treppchen schaffen wird. 24 Männerriege BTV Langlauf- und Wanderweekend Obergoms, 13./14. Februar 2016 Das Langlauf- und Wanderweekend der BTV-Männerriege hat eine lange Tradition; bereits 29 solcher Wochenende sind über die Bühne gelaufen. Ueberwiegte in den früheren Jahren noch das Langlaufen, so wechselte man - wohl altersbedingt - immer mehr zum Wandern. Liegt hier der Grund, warum die Teilnehmerzahl von Jahr zu Jahr schwindet? Oder ist es das Aelterwerden? Oder die Bequemlichkeit? Oder der spannende Samstagabendfernsehkrimi? Oder, oder, oder? Wie dem auch sei, haben sich doch 8 bzw. 10 (in Worten zehn) Männerriegler überwunden, sich das "harte" Wochenende "anzutun". Am Gleis 4 trafen sich vorerst 8 Turnerkameraden. Später mehr zum 9. und 10. Teilnehmer! Unser "bewährter" Reiseleiter Hallo hat uns - zu unchristlich früher Zeit - um 6 Uhr zur Besammlung im Bahnhof Aarau bestellt! Grund für dieses frühe Erscheinen waren Zugsumdispositionen zufolge Gleisarbeiten zwischen Thalwil und Zug. Apropos "bewährt": Es ist doch keine Kunst "bewährt" zu sein, wenn man eine mehrere jahrzehntelange Lehrzeit durchlaufen hat; nüt für unguet Hallo! So führte uns die SBB über Olten, Luzern, Arth-Goldau nach Göschenen ins raue Urnerland. Das tiefverschneite Andermatt erreichten wir nach der Ueberwindung der wilden Schöllenenschlucht um 9 Uhr. Eigentlich sollten wir hier sofort Anschluss nach unserem Zielort Oberwald haben. Eigentlich! Auf der Orientierungstafel wurden wir aber orientiert, dass der Anschlusszug nicht geführt werden kann. Vorerst allgemeine Ratlosigkeit .... erste Orientierungen erfolgten nach etwas längerer Zeit. Der Gipfel der Kundenorientierung folgte nach wenigen Minuten. Die Orientierungstafel meldete anstelle einer Abfahrtszeit: "Postkutsche"! Postkutsche? Geht's noch! Nach langer Zeit wurde endlich bekannt, dass der allererste Autozug von Oberwald nach Realp im Tunnel stecken geblieben sei .... mögliche Abfahrtszeit gegen Mittag! Zum Glück sind Männerriegler tifig im Auskundschaften von Wirtshäusern; im Bahnhofbuffet fanden wir - dank der kleinen Teilnehmerzahl - noch Platz. Kaffee und Gipfeli waren schnell bestellt und zum Jassen benötigten unsere Jassprofis nicht einmal einen Jassteppich. Einige von uns machten sich aber auf einen Fussmarsch durch das winterliche Andermatt. Am neuen "Chedis"-Hotel vorbei erreichten wir den alten Dorfkern von Andermatt. Wären nicht hie und da Autos vorbeigefahren, hätte man meinen können, wir ständen in Andermatt vor hundert Jahren. Nicht ganz .... aber fast! Wieder am Bahnhof angelangt erreichte uns die freudige Mitteilung, dass der nächste Zug der "Matterhorn-Gotthard -Bahn" (MGB) schon um 10:37h verkehre. Der mehrere Stunden im Tunnel blockierte Autozug sei zurück nach Oberwald gezogen worden und die mit 25 Achsbruch nicht mehr fahrtüchtige Lokomotive sei nach Realp "entsorgt" worden. Der proppenvolle 10:37er-Zug brachte uns dann endlich nach Oberwald. Hier beschlossen wir, zuerst die Rucksäcke im Hotel "Furka" zu deponieren und dann anstelle des beabsichtigten Marsches den Zug nach Reckingen zu besteigen. So erreichten wir - wie ursprünglich beabsichtigt - kurz nach 12 Uhr "unser" Restaurant Joopy. Und wen trafen wir hier? Den 9. und den 10. Teilnehmer! Hans Fischer hatte seine Winterferien auf der Bettmeralp am selben Tag beendet und ist statt nach Hause ins Obergoms gereist. Als 10. Teilnehmer begrüssten wir Turi Bolliger. Er reiste extra zu unserem Mittagessen von Aarau nach Reckingen, um nach dem Essen wieder nach Aarau zurück zu reisen. Daaas nennt man Vereinstreue! Bravo! Die beiden Langläufer Peter Häusermann und Hallo hatten sich ebenfalls wieder zu uns gesellt. Beide zeigten sich begeistert ob den bestens präparierten Loipen. Das Fondue schmeckte uns ausgezeichnet und sorgte für Hochstimmung; das "Absackerli" ebenfalls! Wohlgemut machten wir uns anschliessend auf den Marsch durch die schöne Winterlandschaft nach Münster. Schönstes Wetter begleitete uns auf diesem Marsch. Die MGB brachte uns zurück nach Oberwald; allgemeine Retablierung war angesagt. Man wollte doch frisch gestriegelt zum Abendessen erscheinen. Die Küchenmannschaft verwöhnte uns mit einer speziellen Art von "Fleischvögeln" und zum Dessert mit einem ebenso andersartigen Apfelchüechli. Ein wirklich gelungenes Festmenü! Mit Jassen, "Weischno-Geschichten", Witzeerzählen und natürlich mit einem (oder waren es gar zwei?) Bierchen übergaben wir uns der Obhut Morpheus'. Kaum eingeschlafen, war's schon wieder Morgen. Das Frühstück weckte unsere Lebensgeister. Die beiden bereits genannten Langläufer begaben sich auf die sogenannte Waldloipe und wir anderen beschlossen, zum Restaurant "Rhônequelle" hochzusteigen. Ueber eine stotzige Skipiste erreichten wir schnaufend das Bahntrassee der sich im Winterschlaf befindenden Furkadampfbahn. Auch hier ging's rassig obsi. Die unter einer dicken Schneedecke versteckten Zahnstangen halfen uns beim Bergangehen leider wenig bis nichts! Der zauberhaft verschneite Wald versetzte uns in winterliche Stimmung. Nach rund einer Stunde erreichten wir die Strasse nach Gletsch. Diese ist zufolge Bauarbeiten momentan für den Verkehr geschlossen. Auf der von Ratracs präparierten Strasse erreichten wir die gesuchte "Rhônequelle". Rund 300 Höhenmeter hatten wir überwunden; das Schneestampfen ging in die Knochen. Aber wir sind ja keine Weicheier, sondern hartgesottene Männerriegler (Bluff inbegriffen!). Der Aufstieg hat sich wirklich gelohnt; eine heimelige Gaststube empfing uns und sorgte für sofortige Hochstimmung. Der rasch auf-getischte Mittagslunch, das frische Getränk (Wein wie Hopfensaft), die freundliche Bedienung und der gastfreundliche Wirt hinter-liessen einen nachhaltigen Eindruck. Zum Abschied kredenzte uns der Wirt - als Pünktchen aufs i - noch einen bekömmlichen Grappa. Dieser Wirt hat seine Hausaufgaben tatsächlich gemacht .... nächstes Jahr kommen wir bestimmt wieder ! In bester Stimmung kehrten wir auf gleichem Weg nach Oberwald zurück. Für einige Franken wäre die Mietung eines Schneevelos (die Berneroberländer nennen dieses Gefährt 26 "Gimmel") möglich gewesen. Wir liessen's bleiben. Jedenfalls fast! Als unser lieber Raini meinte, er hätte seine Sonnenbrille im Restaurant oben liegen lassen, kehrte Fischers Hans zackig zum Restaurant zurück. Er konnte aber auf halbem Weg wieder zurückgepfiffen werden, da Raini inzwischen fündig geworden ist. Ein am Wegrand deponiertes Schneevelo hat Hans den Weg zurück zu uns erleichtert (er hat übrigens das Gefährt wieder fein säuberlich am Wegrand abgestellt). Eine Frage sei an dieser Stelle erlaubt: Warum weisen Schneeanzüge derart viele Taschen auf? Eine einzige genügte doch vollum-fänglich .... was man sucht, findet man sofort! Bei einsetzendem leichtem Schneetreiben erreichten wir wohbehalten den Talboden. Und auf ging's zum "afternoontea". Diesen auszulassen wäre unverzeilich! In Anbetracht der Bahngeschehnisse des Vortages beschloss man, die Heimreise über Brig Bern - Olten anzutreten. Also strebten wir - bei jetzt stärkerem Schneefall - dem Bahnhof Oberwald zu, bestiegen den talabwärtsfahrenden MGB-Zug und erreichten pünktlich Brig. Einmal mehr staunten wir über die rasche Durchquerung des doch 34 km langen Lötschbergtunnels. Die Zugfahrt über Bern nach Olten und der letzte Zugwechsel in Olten verliefen problemlos. Punkt 19:46h erreichten wir wieder heimatliche Gefilde. Unserem Reiseleiter Hallo gebührt ein dreifaches Hurra .... Hurra .... Hurra ! Benno Colombo 27 Kurzbericht der Generalversammlung der Männerriege BTV vom 17. März 2016 Im Restaurant Sportplatz finden sich 38 Kameraden zur Generalversammlung ein. Die statuarischen Geschäfte können zügig behandelt werden. Der gesamte Vorstand wird in globo wiedergewählt. Für die zurücktretenden Rechnungsrevisoren Emil Frey und Peter Häusermann wurden Ernst Suter und Hans-Jörg Werthmüller gewählt. Die Kasse weist einmal mehr ein Defizit aus. Das vergangene Riegenjahr verlief in normalem Rahmen. Die Turnstunden wurden 2015 von durchschnittlich 16 Turnern besucht. Der Mitglieder-bestand Ende 2105 betrug 85 Mitglieder. Die Männerriege braucht dringend jüngere Mitglieder. Als ältester Teilnehmer konnte einmal mehr Thuri Bolliger mit 89 Jahren geehrt werden. Der seit einigen Jahren obligate Imbiss an der Generalversammlung findet regen Zuspruch. Noch vor 22 Uhr kann der Obmann die Versammlung schliessen, so bleibt auch noch Zeit für das gemütliche Zusammensein und einen Jass. Hallo 28 Frühlings-Wanderung der Männerriege vom 14. Mai 2016 Mit 21 Nasen sind wir um 8.30 Uhr von Aarau mit dem Zug Richtung Schaffhausen gefahren. Hallo hat wieder einmal sein Organisationstalent bewiesen. Nach einem Kaffehalt, führte unsere Wanderung durch die schöne Altstadt Schaffhausens an den Rhein wo wir einen tollen Blick auf den Munot hatten. Es wurde heftig geknipst. Danach spazierten wir dem linken Rheinufer entlang nach Neuhausen. Natürlich mit einem Aperohalt aus dem Rucksack von Hallo und Vreni wie könnte es auch anders sein. In Neuhausen angekommen marschierten wir längs der Bahnlinie auf die gegenüberliegende Seite des Rheinfalls ins Restaurant Park wo wir uns verpflegten. Von dieser Seite habe ich den Rheinfall noch nie gesehen und finde Ihn noch Imposanter von vorne. Nach dem Essen klopften die unermüdlichen noch einen Jass. Gegen 16.00Uhr fanden wir uns wieder am Bahnhof ein um die Heimreise anzutreten und das bei Sonnenschein. Nach einem regenreichen Tag, der uns jedoch nichts anhaben konnte .Aber wirklich ,mit Schirm bin ich noch nie gewandert. Nach einigen lustigen Anekdoten und Witzen trafen wir um 18.05 wieder in Aarau ein und verabschiedeten uns von einem lustigen Ausflug in unserer schönen Schweiz. Vielen Dank an Hallo und Vreni für die gute Organisation und Stimmung . Bis zum nächsten mal. Trudi Godart 29 30 Skisektion Skitage 2016 der Skisektion Aarau in Davos Früher, na ja, noch vor wenigen Jahren, hiess dieser Anlass Skiweekend und es beteiligten sich daran viele Skisektiönler. Dieses Jahr sah es wie folgt aus: Fünf Skisektiönler verbringen vom 14. bis 17. März vier fantastische Skitage von Montag bis Donnerstag in einem fantastischen Skigebiet mit fantastischen Schneeverhältnissen und wenigen Skifahrern zu einem fantastisch günstigen Preis in einem fantastisch gut gelegenen Hotel in fantastisch gut eingerichteten Zimmern mit Balkon und Blick aufs Jakobshorn. Das mit „fantastisch“ mag ein ganz klein wenig übertrieben sein, doch soll es jene unter den nicht anwesend gewesenen Vereinsmitgliedern ein ganz klein wenig neidisch machen und sie vielleicht für März 2017 zu einer Teilnahme animieren. Wohin es dann geht, wissen wir noch nicht. Aber fantastisch wird es auf alle Fälle. Wir übernachteten im modernen ***Hotel Strela in Davos Platz. Die Krönung war der Preis: Pro Person CHF 249 für 3 Nächte im Doppel inkl. Frühstück, Gratisskibus und 4-TagesSkipass für alle Anlagen von Davos bis Küblis (Normalerweise kostet nur schon der Skipass so viel). Was will man mehr! Und das Wetter spielte bis auf zwei Nachmittage mit und bescherte uns, wie auf dem Bild zu sehen, wolkenlosen Himmel und gleissenden Sonnenschein. Und wem hatten wir das zu verdanken? Organisator Heinz Kaiser! Von links nach rechts die Glücklichen: Heinz, Urs (Text), Carlos (Fotograf), Gigi, Vreni 31 32
© Copyright 2025 ExpyDoc