Bitkom Research KPMG_Mit Daten Werte schaffen 10 06 2016_final

Pressekonferenz:
Mit Daten Werte
Schaffen 2016
Dr. Thomas Erwin (KPMG)
Peter Heidkamp (KPMG)
Dr. Axel Pols (Bitkom Research)
—
Berlin, 10. Juni 2016
Referenten
Dr. Axel Pols
Geschäftsführer
Bitkom Research GmbH
Peter Heidkamp
Partner
KPMG AG
Dr. Thomas Erwin
Partner
KPMG AG
© 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen
Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
2
Datennutzung und
Analysemethoden
Wie verWERTen deutsche
Unternehmen Daten?
Dr. Axel Pols
Geschäftsführer
Bitkom Research GmbH
© 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen
Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
3
Datennutzung und Analysemethoden
Methodik der Befragung
Unternehmen:
Repräsentative telefonische Befragung (CATI)
Öffentlicher Sektor:
Telefonische Befragung (CATI)
— 1. Befragung (Mit Daten Werte Schaffen 2015)
im Februar und März 2015 (n=706)
— Befragung (Mit Daten Werte schaffen 2016)
im Februar und März 2016 (n=102)
— 2. Befragung (Mit Daten Werte Schaffen 2016)
im Januar und Februar 2016 (n=704)
— Grundgesamtheit: Organisationen in der öffentlichen
Verwaltung in Deutschland mit mindestens 100
Mitarbeitern
— Grundgesamtheit: Unternehmen in Deutschland
mit mindestens 100 Mitarbeitern
— Zielgruppe/Befragte: Bereichsleiter bzw. (Haupt-)
Abteilungsleiter aus den Bereichen Beschaffung/
Einkauf/Logistik, Produktion/Betrieb, Marketing/
Vertrieb, Finanzen/Steuern/Controlling sowie
Geschäftsführer.
Stichprobe 2016: Funktion der Befragten
— Zielgruppe/Befragte: Bereichsleiter bzw. (Haupt-)
Abteilungsleiter aus den Bereichen
Beschaffung/Einkauf, Haushalt/Finanzen sowie
Verwaltungschefs/Behördenleiter.
Stichprobe: Funktion der Befragten
Geschäftsführer (GF)/CEO
18
23
Leiter Produktion/Betrieb
20
21
Leiter Beschaffung/Einkauf/Logistik
Verwaltungschef/Behördenleiter
39
Leiter Beschaffung/Einkauf
Leiter Marketing/Vertrieb
19
Leiter Finanzen/Steuern/Controlling
20
Anm.:
Anteil in Prozent der Unternehmen, n=704
Quelle:
KPMG, 2016
Leiter Haushalt/Finanzen
40
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4
Relevanz von Datenanalysen
Datenanalysen gewinnen an Bedeutung
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu?
Relevante Entscheidungen in unserem
Unternehmen basieren zunehmend auf
Erkenntnissen aus der Analyse von Daten.
2016
40
2015
37
Die Analyse von Daten ist zunehmend ein
entscheidender Baustein für die
Wertschöpfung/die Geschäftsmodelle in
unserem Unternehmen.
2016
34
2015
30
In unserem Unternehmen analysieren wir
Daten nicht nur, sondern schaffen es
auch, die Erkenntnisse aus den Analysen
in konkreten Nutzen für das Unternehmen
umzuwandeln.
2016
21
2015
12
40
38
35
31
41
36
Trifft voll und ganz zu
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706
Quelle:
KPMG, 2016
Trifft eher zu
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5
Relevanz von Datenanalysen
Vorreiter sind Maschinenbau und Automobilindustrie
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu?
Anm.:
Mittelwerte auf einer Skala von 1 „Trifft voll und ganz zu“ bis 5 „Trifft überhaupt nicht zu“ (gewichtet) der befragten Unternehmen, n=704
Quelle:
KPMG, 2016
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6
Datennutzung
Vielfalt der analysierten Daten steigt
Welche der folgenden Arten von Daten werden in Ihrem Unternehmen für Entscheidungsprozesse digital gesammelt und IT-gestützt
analysiert?
2015
100
97
Transaktionsdaten
86
81
Compliance u.ä.
68
65
Projektmanagement-Daten
62
Unternehmensdaten
Stammdaten
Systemisch
erstellte
Daten
Kundendaten
(a)
Insgesamt
Insgesamt*
Öffentlich
verfügbare
Daten
Anm.:
2016
Nicht abgefragt
100
100
CRM-Daten
74
68
Verhaltensdaten
47
42
Social Media
28
23
(a)
Insgesamt*
Insgesamt
86
81
Logdaten
60
54
Sensordaten
50
45
Standortdaten
41
36
(a)
Insgesamt
Insgesamt*
79
66
Markt-/andere ökonomische Daten
46
38
Wissenschaftliche Publikationen
33
28
Regulatorische Daten
32
24
(a)
Insgesamt
Insgesamt*
70
65
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706;
Quelle: KPMG, 2016
(a) Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen,
die mindestens eine der abgefragten Datenarten der jeweiligen Datenkategorie nutzen
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7
Management von Daten und Datenanalysen
Externe Partner unterstützen bei der Datenauswertung
Wie managt Ihr Unternehmen derzeit folgenden Aspekte im Zusammenhang mit Daten und Datenanalysen?
Intern
Design bzw. Aufbau des Datensystems
Datensammlung
65
Datenspeicherung bzw.
Daten-Bereitstellung
Datenanalyse
40
63
17
62
Vollständig intern
18
11
26
82
Datenaufbereitung bzw.
Datenvisualisierung
Extern
Teilweise extern
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704; fehlende Werte zu 100 Prozent = weiß nicht/keine Angabe
Quelle:
KPMG, 2016
3 35
6
37
4 16
12
3 3 18
21
9
Nahezu vollständig extern
60
31
6
36
Vollständig extern
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8
Nutzung unterschiedlicher Analysearten
Vorausschauende Analysen werden wichtiger
Welche der folgenden Arten der Datenanalyse nutzt Ihr Unternehmen derzeit bzw. plant oder diskutiert dies?
Nutzer
Planer
Diskutierer
2016
48
10
11
2015
43
9
11
2016
39
23
15
2015
35
29
16
2016
15
8
10
2015
12
4
6
Descriptive Analytics/
Deskriptive Analysen
Predictive Analytics/
Vorausschauende Analysen
Prescriptive Analytics/
Präskriptive Analysen
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706
Quelle:
KPMG, 2016
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9
Nutzung unterschiedlicher Datenanalysen
Unternehmen nutzen komplexere Analysemethoden
Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits Datenanalysen bzw. plant/diskutiert ihren Einsatz?
Individuelle ad-hoc Analyse mit
einfachen IT-Tools
(z.B. Excel, Access)
Analyse von strukturierten,
vorwiegend internen Daten
anhand vordefinierter
Zusammenhänge
Analyse von strukturierten,
internen und externen Daten zur
Bestimmung von
Zusammenhängen
Fortgeschrittene Analyse von
Daten untersch. Herkunft und
Struktur zur freien Suche von
Zusammenhängen/Erkenntnissen
2016
86
2015
87
2016
65
2015
61
2016
30
2015
24
2016
13
2015
9
14
17
10
11
11
6
Nutzer
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706
Quelle:
KPMG, 2016
20
21
20
21
21
16
Planer
Diskutierer
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10
Nutzung fortgeschrittener Datenanalysen nach Branchen
Medien und Automobilbau an der Spitze
Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits fortgeschrittene Analysen von Daten unterschiedlichster Herkunft und
Struktur zur freien Suche von Erkenntnissen bzw. plant/diskutiert ihren Einsatz?
Medien
35
Automobilindustrie
30
Versicherungen
26
Handel
22
Telekommunikation
19
Gesundheit
18
Energie
17
Maschinen- und Anlagenbau
15
Insgesamt
13
IT und Elektronik
12
Banken
11
18
Chemie und Pharma
11
16
Transport und Logistik
8
9
7
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704
Quelle:
KPMG, 2016
12
12
6
30
13
16
11
17
24
23
5
11
12
15
Nutzer
Anm.:
14
17
22
21
21
28
22
19
Planer
Diskutierer
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11
Vorbehalte gegenüber Nutzung fortgeschrittener Datenanalysen
Datenschutz größtes Hemmnis
Aus welchen Gründen setzt Ihr Unternehmen bisher keine fortgeschrittenen Datenanalysen ein?
Fehlende Rechtsgrundlage
50
Bedenken hinsichtlich Datensicherheit
48
Bedenken hinsichtlich Datenschutz
47
Unzureichende interne Ressourcen
(Budget, Fachkräfte)
34
Fehlendes fachliches bzw. technisches Know-how
31
Mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit
mit externen Dienstleistern
27
Unzureichende technische Ausstattung
23
Mangelnde Unterstützung durch die Geschäftsführung
16
Schwierigkeiten bei der Identifikation von Use Cases
16
Mangelnde Kenntnisse über
die bestehenden Analysemöglichkeiten
12
Sonstige Gründe
2
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die keine fortgeschrittenen Datenanalysen einsetzen, n=415
Quelle:
KPMG, 2016
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
12
Anwendungsfelder
und Erfolge von
Datenanalysen
Wo generieren Unternehmen aus Daten
MehrWERTe?
Peter Heidkamp
Partner
KPMG AG
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13
Unternehmensbereich 1: Beschaffung/Einkauf/Logistik
Stammdaten- und Datenqualitätsmanagement vorne
Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant
oder diskutiert dies?
2016
71
2015
67
2016
65
2015
53
2016
46
2015
37
2016
25
40
2015
25
34
2016
24
2015
21
20
Beschaffung/Einkauf/Logistik
Stammdatenmanagement
21
32
Datenqualitätsmanagement
45
35
Ausgabenanalyse
34
Autoklassifizierung
Supply Chain Optimierung/
Überwachung
38
33
Im Einsatz
Geplant oder Diskutiert
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich Beschaffung/Einkauf/Logistik befragt wurden, n=176/178
Quelle:
KPMG, 2016
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
14
Unternehmensbereich 2: Produktion/Betrieb/Projektabwicklung
Produktionsplanung dominierend
Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant
oder diskutiert dies?
Produktionsplanung
Produktion/Betrieb
Datenqualitätsmanagement
Stammdatenmanagement
Produktionssystemüberwachung
Ausfallmanagement
Maschinennetzüberwachung
Supply Chain Optimierung/
Überwachung
2016
85
2015
78
2016
66
2015
57
2016
38
2015
36
2016
35
2015
28
2016
33
2015
26
2016
28
2015
20
2016
16
2015
11
14
21
31
40
35
38
32
29
33
34
36
34
35
26
Im Einsatz
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich Produktion/Betrieb befragt wurden, n=177/178
Quelle:
KPMG, 2016
Geplant oder Diskutiert
© 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen
Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
15
Unternehmensbereich 3: Marketing/Vertrieb
Kundenanalyse steht im Vordergrund
Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant
oder diskutiert dies?
Kundenanalyse
Datenqualitätsmanagement
Marketing/Vertrieb
Stammdatenmanagement
Umsatzanalyse
Kundenbeziehungsmanagement
Produktentwicklung
Wettbewerberanalysen
Geo-Spatial & Demographie
Social Media Analytics
E-Mail Screening
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
69
65
68
61
66
61
55
46
38
38
30
36
30
14
22
15
18
10
16
7
25
25
31
25
31
24
36
41
44
36
34
25
38
32
33
38
23
15
25
12
Im Einsatz
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich Marketing/Vertrieb befragt wurden, n=177/175
Quelle:
KPMG, 2016
Geplant oder Diskutiert
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
16
Unternehmensbereich 4: Finanzen/Steuern/Compliance
Risikomanagement ist wichtigstes Einsatzfeld
Für welche der folgenden Anwendungen nutzt Ihr Unternehmensbereich aktuell bereits Datenanalysen bzw. plant
oder diskutiert dies?
Risikomanagement
Finanzen/Steuern/Compliance
Stammdatenmanagement
Datenqualitätsmanagement
Steueranalyse
Digitales IKS
Geldflussmanagement
Arbeitskräftemanagement
Shared Service Center Überwachung
Compliance Überwachung hinsichtlich
Korruption und Kartellen
Betrugsmanagement
Anti-Geldwäsche
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
2016
2015
6
91
15
84
19
76
Keine Angabe
24
67
Keine Angabe
28
42
34
38
46
22
46
15
21
21
26
27
20
32
33
11
32
17
37
15
14
22
21
12
20
11
6
11
9
25
18
12
Im Einsatz
Geplant oder Diskutiert
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die zum Unternehmensbereich Finanzen/Steuern/Compliance befragt wurden, n=174/175
Quelle:
KPMG, 2016
© 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen
Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
17
Auswirkungen durch die Nutzung von Datenanalysen
Senkung der Geschäftsrisiken durch Datenanalyse
Bitte beurteilen Sie die tatsächlichen Auswirkungen von Datenanalysen für Ihr Unternehmen hinsichtlich der
folgenden Aspekte.
4 34
Qualität der Datengrundlage für Entscheidungen
2 3 24
Individuelles/gezieltes Marketing
3 33
Qualität der Kundenkontakte/-ansprache
28
Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung
9
8
18
20
29
18
20
30
3 20
16
Qualität der Prognosen über zukünftige Markttrends
21
12
Aufbau innovativer Geschäftsmodelle
20
10
Produkteinführungszeit
Höhe der Geschäftsrisiken
Hat deutlich abgenommen
9
28
Hat eher abgenommen
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704; fehlende Werte zu 100 Prozent = ist unverändert geblieben
Quelle:
KPMG, 2016
42
25
Abnahme
erwünscht
Performance der Organisation und der Prozesse
35
25
Hat eher zugenommen
Zunahme erwünscht
Individuelle Produkt-/Dienstleistungestaltung bzw. -ansprache
Hat deutlich zugenommen
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
18
DPJ1
Hürden bei der Nutzung von Datenanalysen
Vorbehalte gegenüber Datenanalysen schwinden
Kommen wir nun zu möglichen Argumenten, die gegen eine (intensivere) Nutzung von Datenanalysen sprechen.
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu?
Keine Weitergabe von Daten an Drittanbieter
Unzureichendes Budget
Nicht genügend Datenanalyse-Spezialisten
Unklarheiten hinsichtlich Rechtslage
Schwierigkeiten bei der Erstellung
eines Business Case
Sorge vor öffentlicher Kritik
Unzureichende Qualität der Daten
Gefährdung des Kundenvertrauens
Fehlende Infos zu Analysemöglichkeiten
2016
60
2015
74
2016
55
2015
61
2016
50
2015
59
2016
41
2015
45
2016
29
2015
34
2016
29
2015
28
2016
23
2015
28
2016
29
2015
23
2016
24
2015
18
Top2Boxes („Trifft voll und ganz zu“ und „Trifft eher zu“)
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704/706
Quelle:
KPMG, 2016
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
19
Folie 19
DPJ1
diese Folie entfällt
Dewenter, Pia Johanna; 08.06.2016
Perspektive Big Data,
Ausblick
und Empfehlungen
Wie gelingt die WERTsteigerung?
Dr. Thomas Erwin
Partner
KPMG AG
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
20
Big Data-Strategie
Ein Drittel hat bereits eine Big-Data-Strategie
Hat Ihr Unternehmen bereits eine Big Data-Strategie erarbeitet?
Medien
56
Versicherungen
46
Banken
45
Transport und Logistik
40
Maschinen- und Anlagenbau
39
Gesundheitswirtschaft
39
Energie
37
Handel
37
Chemie und Pharma
36
Telekommunikation
36
IT & Elektronik
36
Gesamt
Gesamt
34
Automobilindustrie
34
Sonstige Industrie
32
Sonstige Dienstleistungen
30
Ja
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704
Quelle:
KPMG, 2016
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
21
Nutzung von Big Data
Mehr als ein Drittel nutzt bereits Big Data-Lösungen
Inwieweit setzt Ihr Unternehmen bereits Big Data-Lösungen ein bzw. plant oder diskutiert diese zukünftig zu
nutzen?
Wir haben Big Data-Lösungen
bereits im Einsatz.
35
Wir planen diese
zukünftig zu nutzen.
24
Wir diskutieren diese
zukünftig zu nutzen.
18
Big Data-Lösungen sind für
uns derzeit kein Thema.
22
Wir haben uns bisher noch nicht
mit dem Thema Big Data beschäftigt.
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n=704
Quelle:
KPMG, 2016
1
© 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen
Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
22
Auswirkungen Big Data
Risikominimierung liegt vorne
Hat Ihr Unternehmen durch den Einsatz von Big Data bereits…
… den Umsatz erhöht?
… Risiken minimiert?
… Kosten reduziert?
1
10
29
5
14
31
68
62
81
Ja
Nein
Weiß nicht/keine Angabe
Anm.:
Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Big Data Lösungen einsetzen, n=330
Quelle:
KPMG, 2016
© 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen
Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
23
Kernergebnisse und Empfehlungen
Datenanalysen werden wichtiger
Datenvielfalt nutzen
Datenvielfalt wächst
Experimente wagen
Datenqualität ist die Basis
Mehrwert für den Kunden schaffen
Ziele der Nutzer werden erreicht
Strategisch vorgehen
Ressourcen- und
Sicherheitsthematik bremsen
Datenprofis einbinden
Externe Unterstützung kann helfen
Erkenntnisse konsequent
umsetzen
Datenanalysen blicken in die
Zukunft
Datenschutzaspekte konkret
angehen
Big Data ist erfolgversprechend
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24
Materialien Mit Daten Werte Schaffen 2016
Branchenhinweise
Dashboard
Der vollständige Studienbericht
steht zum Abruf bereit unter:
www.kpmg.de/mdws
Individuelle Auswertungen zu einzelnen Unternehmensgrößenklassen und Branchen sind zusätzlich über ein
interaktives Dashboard möglich.
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
25
Spotlight:
Öffentlicher Sektor
Die vollständige Auswertung
für die öffentliche Verwaltung,
mit Interpretationen und
Fallbeispielen finden Sie unter
www.kpmg.de/publicsector
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Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
26
Spotlight: Öffentlicher Sektor
Datensicherheit und Budget sind größte Hürden
Inwieweit treffen die folgenden Argumente, die gegen eine (intensive) Nutzung von Datenanalysen sprechen,
für Ihre Organisation zu?
Keine Weitergabe von Daten an Drittanbieter
45
Unzureichendes Budget
29
Nicht genügend Datenanalyse-Spezialisten
30
Unklarheiten hinsichtlich Rechtslage
22
Sorge vor öffentlicher Kritik
27
Schwierigkeiten bei der Erstellung eines
Anwendungsbeispiels
30
Gefährdung des Bürgervertrauens
24
Fehlende Infos zu Analysemöglichkeiten
18
Unzureichende Qualität der Daten
Trifft voll
und ganz zu
Anm.:
Trifft eher zu
Anteil in Prozent der Organisationen, n = 102
6
22
17
31
21
18
Teils/teils
Quelle:
12
15
22
5
27
20
41
Trifft eher
nicht zu
5
19
13
7
20
30
17
18
12
2
5
10
21
12
9
6
16
37
17
13
8
25
25
17
6
4
6
25
23
Trifft überhaupt
nicht zu
Weiß nicht/
keine Angabe
KPMG, 2016
Von 100 abweichende Werte ergeben sich aus Rundungsdifferenzen.
© 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen
Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
27
Spotlight: Öffentlicher Sektor
Knapp die Hälfte hat Interesse an Big Data
Wie steht Ihre Organisation generell zum Thema Big Data?
Insgesamt
Insgesamt
49
100 bis 499 Mitarbeiter
46
500 bis 1.999 Mitarbeiter
54
2.000 Mitarbeiter und mehr
50
Eher aufgeschlossen
und interessiert
Anm.:
36
31
4
5
12
36
8
4
4 4
50
Eher kritisch
und ablehnend
Unentschieden
Anteil in Prozent der Organisationen, n = 102
3 7
Quelle:
Wir haben uns bisher
noch nicht mit dem
Thema Big Data
beschäftigt
Weiß nicht/
keine Angabe
KPMG, 2016
Von 100 abweichende Werte ergeben sich aus Rundungsdifferenzen.
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Pressekonferenz
Mit Daten Werte
Schaffen 2016
Dr. Thomas Erwin (KPMG)
Peter Heidkamp (KPMG)
Dr. Axel Pols (Bitkom Research)
—
Berlin, 10. Juni 2016
www.kpmg.de/socialmedia
Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person
ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese
Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte
aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation.
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Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten.
Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.