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Nr. 62 Juni 2016
Auf lage 18 500
Stadt will Bürobauten auf Sportflächen ermöglichen
Vaihinger Einwohner Initiative
gegen Allianz-Pläne
Man sei in Vaihingen ja einiges gewöhnt an Umweltsünden, aber
die jetzt von Oberbürgermeister, Baubürgermeister und den meisten Stadträten an den Tag gelegte Bereitschaft, der Allianz auf
Kosten des Umweltschutzes und der Lebensqualität zu Diensten
zu sein, habe man erst nicht für möglich gehalten, sagt Gabi Glaßmann, die bereits in der Initiative gegen die Verlegung des Fernomnibusbahnhofs nach Vaihingen (IgFOB) erfolgreich aktiv war
und sich jetzt bei Vaihingen Ökologisch Sozial (VÖS) engagiert.
Spätestens seit den 90er Jahren
weiß man, dass eine Fortsetzung
der bis dahin angerichteten Klima- und Umweltschäden zu
einer katastrophalen Erderwärmung führen wird und auch bei
einer Reduzierung des CO2 Ausstoßes vor allem in den Ballungsräumen Maßnahmen zur Klimaanpassung getroffen werden
müssen. Sehr wichtig dabei ist
die Ausweitung innerstädtischer
Grünflächen. Dieser inzwischen
real bestätigten Erkenntnis zuwider hat man in Vaihingen unter
der Regie des Immobilien- und
Investoren Meisters Schuster
und meist gegen den Willen der
Vaihinger Bevölkerung und des
Bezirksbeirats die wichtigsten
Frischluftschneisen und Kaltluftentstehungsgebiete durch mas-
denen Gewerbegebiet ein neuer
Bebauungsplan verpasst, der eine Verdoppelung der Baumassen und damit eine Erhöhung
der Arbeitsplätze von 20.000 auf
40.000 ermöglicht. Dieser, nach
einem ersten Schub, zeitweilig
ins Stocken geratene Prozess ist
heute wieder in vollem Gange.
Gewaltige Baukörper entstehen
unter dem Slogan „Think Big“
anstelle der früheren Flachbauten. Im Ergebnis hat nicht nur
die Stuttgarter Innenstadt ein
verstärktes Klimaproblem, weil
ihr die aus Vaihingen kommende
Kaltluftzufuhr fehlt, sondern auch
die Vaihingerinnen und Vaihinger
ein über die Maßen wachsendes
Stau-, Park, und Verkehrsbelastungsproblem.
Trotz der regen Bautätigkeit gibt
Es grenzt schon an Fatalismus,
nun im Wissen um die lebensbedrohlichen Schäden, die man
anrichtet, der Allianz im letzten
durchgängigen Vaihinger Grünbereich auf den Sportflächen
neben dem bestehenden Gewerbegebiet Baurecht schaffen zu
wollen. Besonders dann, wenn
die bisher genannten Ausgleichsmaßnahmen geradezu lächerlich
anmuten.
Als besonders empörend empfindet die Bürger-Initiative, dass
auch im Gemeinderat bisher nur
SÖS/Linke/PluS und Teile der
SPD den Allianz-Coup kritisch
sehen. „Dass Vaihinger Stadträte wie Jürgen Sauer, der regelmäßig mit der Forderung nach
mehr Sportstätten auf Wählerfang geht, die Vernichtung einer
der größten Vaihinger Sportflächen freudig begrüßt, wenn es
um die Interessen eines Versicherungsriesen geht, ist schon
sehr entlarvend“, sagt Reinhard
König, der auch im Vaihinger
Bezirksbeirat sitzt und gehofft
hatte, dass wenigstens von da
ein klares Nein kommt. Überboten werde dies nur noch durch
die grüne Vaihinger Stadträtin
Deparnay-Grunenberg, die vor
kurzem noch die Bedeutung des
Grünbereichs so hoch einschätzte, dass sie einen Wiederaufbau
Reges Interesse zeigte
die Vaihinger
Bevölkerung an der
Vorstellung
der AllianzPläne im
Bezirksbeirat. Auf viel
Zustimmung
trafen diese
bei den Zuhörer/innen
allerdings
nicht.
sive Gewerbebebauung zerstört
(STEP im Unteren Grund, die Honigwiesen, die Waldplätze, das
Universitätsgelände) und dazu
die Vaihinger Ortsmitte mit dem
Prunkbau eines Daimler Schulungszentrums „aufgewertet“.
Gleichzeitig wurde dem vorhan-
es im Gewerbegebiet immer
noch freie Flächen, wie z.B. das
Gelände der Fa. Lauser direkt
an der S-Bahn oder entlang der
Kupferstraße. Auch auf dem ehemaligen Kaut&Bux Gelände ist
noch nicht alles verkauft. Genug
Platz also auch für die Allianz.
der abgebrannten Sportinsel für
ökologisch nicht vertretbar hielt.
Um nun im Gefolge ihres grünen
Oberbürgermeisters und des
Baubürgermeisters der Allianz
eine vielfach größere Fläche im
selben Grüngürtel für eine weit
höhere Überbauung (weiter S.2
Die Integrationsbeauftragte
informiert
von Gerhard Wick
Liebe Flüchtlinge,
liebe Ausländer,
zunächst einmal,
herzlich willkommen in unserem
schönen, freien
Deutschland.
Ich darf Sie auf folgendes hinweisen: Wenn Sie hier bleiben
wollen, müssen Sie sich in unsere feine Gesellschaft integrieren.
Das heißt, sie müssen unsere
christlichen Werte kennen und
sich danach verhalten.
Diese Werte bestehen im Wesentlichen aus Verboten und
sind bei Verstoß mit Strafen belegt. Sie lauten: Du solltst nicht
töten, Du sollst nicht stehlen,
nicht lügen und nicht begehren
Deines Nächsten Weib und Deines Nächsten Haus.
Zur Klarstellung: dies gilt für
Sie, solange Sie zum „gemeinen
Volk“ gehören.
Sollte der unwahrscheinliche
Fall eintreten, dass Sie in die
Reihen unserer Eliten in Wirtschaft und Politik aufsteigen,
also etwa in den Vorstand einer
Bank oder eines Konzerns, dann
dürfen sie lügen, betrügen, stehlen und töten so viel Sie wollen,
wenn dies nur der Mehrung des
Profits ihres Konzerns dient.
Strafen brauchen Sie dann nicht
mehr befürchten, weil Sie dann
nämlich systemrelevant sind.
Außerdem gibt es noch ein paar
demokratische Spielregeln, irgendwas mit Mehrheitsentscheidung. Die gelten aber nur für die
Politik, nicht für die Wirtschaft
und für Sie, solange sie nicht
Deutsche/r sind, sowieso nicht.
Sie müssen sich nur anpassen.
Das heißt, Maul halten und konsumieren, so gut Sie eben können.
Sollten Sie aus kulturellen oder
religiösen Gründen an der Auffassung festhalten wollen, dass
die Frau an den Herd gehört und
im übrigen dem Manne untertan
sei, empfehlen wir Ihnen, in die
CSU oder die AfD einzutreten.
Sie werden dort viele treffen, die
Ihre Auffassung teilen.
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könne man allerdings, warum
die Stadt gedenke, sich hier
ausschließlich an den Interessen des Konzerns zu orientieren
und diesem mit der Schaffung
von bisher nicht bestehendem
Baurecht auch noch einen Planungsgewinn von rund 30 Mio zu
bescheren, während die Belange
der Vaihinger Einwohner/innen
und der Umwelt auf der Strecke
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das,
Gean den überstülpen,
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sich
wollen
Reisen
hier,
Blasen
kein
viel und trotz sich,
Revolutionär
Tröten, den Umzügen
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gar Lust am
führen
Schleierbleibt
wieder,
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Kriegszentralen EUCOM
und AFRICOM schließen - WOHNEN STATT
DROHNEN. Mit einem
„Sleep-In“ nach dem
Vorbild von John Lennon und Yoko Ono fordern verschiedene Initiativen die Umwandlung
der US-Kriegszentrale
EUCOM in Vaihingen
zu Sozialwohnungen.
EU
(Forts. von S. 1) anzubieten.
Die Einwohner-Initiative ruft nun
die Vaihinger Bevölkerung auf,
sich gegen die für Vaihingen
schädlichen Pläne zur Wehr zu
setzen.
In einem offenen Brief an Stadträte und Bürgermeister zeigt
die Initiative zwar Verständnis
dafür, dass der Allianz-Konzern
am liebsten auf eigenem Gelände bauen will. Nicht verstehen
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VorOrt Nr. 62
Regionalhalt Vaihingen nicht auf die lange Bank schieben
Gäubahnaufwertung kann
Feinstaub reduzieren
Das Bündnis Filderbahnhof Vaihingen erinnert das neue Landesparlament und den Verkehrsminister Winfried Hermann an
den anstehenden Ausbau des Stuttgart-Vaihinger Bahnhofs zu
einem Regionalbahnhalt. Das Bündnis hatte schon seit 2011
den Halt gefordert, also über die gesamte letzte Legislaturperiode hinweg. Erst gegen Ende stellte sich der Erfolg ein.
Das Land hat Vorplanungen für
mehrere Varianten dieses Ausbaus in Auftrag gegeben. Diese
sollten in der ersten Hälfte dieses
Jahres vorgestellt und diskutiert
werden. „In diesem Zeitrahmen
befinden wir uns jetzt und wir
drängen darauf, diese Planungen
umgehend vorzustellen“. sagt
Reinhard König, der Sprecher
des Bündnisses.
„Für uns ist nicht nur wichtig, wie
die beiden Unterführungen verbessert werden können und wo
die neuen Bahnsteige platziert
werden, sondern auch die weiteren Entwicklungsmöglichkeit
des Bahnverkehrs. Da ein Gleis
für den Bahnsteig überbaut wird
und damit wegfällt, muss es auf
der östlichen Seite ersetzt werden.
Dadurch wäre ein Überholen von
schnellen Zügen möglich oder ein
Halt für die neue „Panorama-SBahn“. Die 2 vorhandenen Gütergleise bleiben dann sinnvoller
Weise erhalten“. Dies wird als klares Bekenntnis zur Güterbahn mit
leisen Wagons verstanden und
steht in bewusstem Widerspruch
zu den Absichten der Bahn, 26
Güterbahnhöfe allein in Baden
Württemberg zu schließen und
Horb, Rottweil und weitere vier
Bahnhöfe, nur noch bei Bedarf
zu bedienen.
Zurück zum Vaihinger Bahnhof
und dem Aurelis-Gebiet östlich
davon. Die Initiative und viele
andere hatten schon immer von
der Stadt gefordert, das Gebiet
zu kaufen. Früher wurde es ja an
die Bahn verschenkt. Das scheint
jetzt auch so zu kommen und die
Stadt plant hier auch ein Mobilitätszentrum. So weit so gut, wenn
es nicht den Pferdefuß der Zerstörung der Freiluftsportplätze und
die Grünflächenzerstörung für die
Allianz hätte. Dies nur als Ersatz
für das Geschenk an Allianz zu
kaufen und hier ein paar Quadratmeter Grün zu machen, wäre für
unsere (Um-)Welt völlig falsch.
Ein wichtiger Aspekt für die zügige Einrichtung des Regionalhalts Vaihingen und den Erhalt
der Gäubahn wurde durch den
Feinstaubprozess am Verwaltungsgericht Stuttgart wieder in
den Vordergrund gerückt, sagt
König: Land und Stadt müssen
wegen der schlechten Luft den
ÖPNV fördern, damit Menschen
vom Auto auf die Bahn umsteigen. Die vorhandene Gäubahn
in Stuttgart ist dazu ideal in der
Lage. Auf dieser Trasse sollen, so
die Forderung des Bündnisses
Filderbahnhof Vaihingen, sowohl
Regionalzüge wie bisher als auch
S-Bahnen mit zusätzlichen Zwischenstationen fahren. Die neue
Landesregierung müsse da jetzt
handeln, statt die Sache auf die
lange Bank zu schieben.
Das Potential der Gäubahn in
Stuttgart wird aktuell von vielen
erkannt, schon lange vom VCD,
inzwischen auch vom SSB-Vorstand Arnold. Hier gibt es jedoch
Unterschiede, obwohl alle das
Stichwort Gäubahn benutzen.
Die S21 Befürworter sehen darin
eine weitere Tunnelbaumaßnahme in der Gäubahnstrecke, die
von oben kommend nur bis zur
Heilbronner Straße oben bleibt
und danach im Tunnel, sowohl
nach Cannstatt als auch nach
Feuerbach, verschwindet. Die
einen reden von einer sehr sehr
langfristigen Tunnelbaumaßnahme, wogegen die anderen die
Strecke jetzt schon nutzen oder
nur überschaubare Ausbaumaßnahmen vornehmen wollen.
„Damit meine ich zum Beispiel die
Einfädelung der Güterbahnkurve
in die S-Bahn-Strecke vor dem
Pragtunnel“ sagt König.
Bereits im Herbst 2013 hatten das
Bündnis Filderbahnhof Vaihingen
und weitere Initiativen mit einem
Sonderzug die vorhandenen Strecken befahren, um zu demonstrieren, welche Verbindungen
heute schon nutzbar sind: Von
S-Vaihingen über die Panoramastrecke und die Güterkurve
nach Feuerbach und über den
Kopfbahnhof nach Bad Cannstatt. Seither ist von Seiten der
Stadt Stuttgart allerdings nichts
Entscheidendes passiert, obwohl
ihr die Strecke gehört. Auch vom
am 7.4.2016 bei der Stadt Stuttgart eingereichten Antrag zu einem „S-Bahn-Vorlaufbetrieb auf
der Gäu-/Panoramabahn“ hört
man nichts. Man sieht allerdings
in der Langfristplanung der Stadt
Häuserflächen da, wo heute die
Güterkurve am Pragtunnel ist und
auf dem letzten Gäubahnteil vor
dem Hauptbahnhof.
„Ein Regionalbahnhalt in SVaihingen bietet zusammen mit
einer besseren Nutzung der Panoramastrecke erhebliche verkehrliche Verbesserungen bei
Seite 3
sehr geringem Aufwand“ – und
wegen des Stuttgarter Feinstaubproblems müsse man jetzt schnell
handeln.
„Dafür müssen Land und Stadt
jetzt endlich Druck machen“, fordert König. (red)
Von „Nuit debout“ zu „Global debout“ auch in Vaihingen
„Vaihinger Ratschlag“
Nuit Debout hatte für Sonntag, den 15. Mai zur Aktion Global Debout aufgerufen. Dem Aufruf sind auch ein gutes
Dutzend VaihingerInnen gefolgt und haben sich um 20 Uhr
auf dem Vaihinger Markt vor dem Rathaus versammelt.
Die Bewegung „Nuit Debout“ ist
aus den Protesten gegen die geplante Reform des Arbeitsrechts
in Frankreich entstanden. Nacht
für Nacht versammeln sich seit
März überwiegend junge Menschen auf den Plätzen von
Frankreichs Städten – Place de
la Republique in Paris, Cour Julien in Marseille, Place Guichard
in Lyon und in vielen weiteren
Städten.
In Deutschland ist Nuit Debout
weitgehend unbekannt und wenn
die Bewegung es doch einmal in
die Zeitung oder gar ins Fernsehen schafft, dann wird sie als
dem Motto Global Debout versammelt, um gemeinsam gegen
soziale Unsicherheit, das Diktat
der Finanzmärkte, Umweltzerstörung, Kriege, Militarismus und
gegen die Verschlechterung der
Lebensbedingungen zu protestieren.
eine Gruppe von Steinewerfern
und Chaoten dargestellt. Nuit Debout hat aber einen ganz
anderen Charakter. Täglich gibt
es vielfältige Aktivitäten und zwar
von Beratungen zum weiteren
Vorgehen, Bildungsveranstaltungen, Rechtsberatung und
Kulturveranstaltungen bis hin
zu Yogastunden.
Der Versuch,die Bewegung wahlweise zu verschweigen oder zu
diffamieren erinnert etwas an die
Ereignisse um Stuttgart 21. Da
wurde ebenfalls versucht, jede
sich bietende Gelegenheit zu
nutzen, um die Bewegung gegen das Projekt zu kriminalisieren oder in die Schmuddelecke
zu stellen.
Trotz allem sind dem Aufruf von
Nuit Debout viele gefolgt und
haben sich am 15. Mai unter
es Versammlungen. Eine eher
kleinere auch in Vaihingen. Auf
die Frage, warum sie sich hier
versammeln, meint einer der Anwesenden, einerseits möchten
wir unsere Solidarität mit den
Menschen in Frankreich zeigen
und anderseits gibt es auch in
Vaihingen viele Gründe zu protestieren und zu beratschlagen,
wie wir EinwohnerInnen die Angriffe auf unsere Lebensgrundlagen abwehren können.
Die größten Versammlungen
außerhalb Frankreichs gab es
in den südlichen Ländern wie
Spanien und Italien, wo die
Menschen am stärksten unter
der neoliberalen Politik in Europa
leiden. Aber auch in Deutschland
z.B. in Berlin und Hamburg gab
Eine andere wird gleich konkret: „Wenn alle Planungen im
Industriegebiet Vaihingen/Möhringen, die jetzt auf dem Tisch
liegen realisiert werden, haben
wir hier in Vaihingen nichts mehr
zu lachen. Schon heute herrscht
an vielen Tagen im und um das
Gewerbegebiet das reinste Verkehrschaos. Es ist unvorstellbar,
VorOrt Nr. 62
was passiert, wenn nur 75% der
mindestens 4000 Mitarbeiter, die
für Daimler im Gewerbegebiet
arbeiten sollen, mit dem Auto
kommen.“
Derzeit sind es nämlich 75% der
Beschäftigten, die mit dem Auto
zur Arbeit fahren. Daimler baut
auf Flächen, auf denen bereits
seit längerem Baurecht besteht.
Wenn dann Allianz zusätzlich in
der gleichen Größenordnung das
Sportgelände des TSV Georgii
Allianz bebaut, ist der Verkehrskollaps vorprogrammiert.
Tatsächlich kam bereits im Jahr
2012 ein im Rahmen der Aurelis
Planungen im Jahr 2012 erstelltes Verkehrsgutachten zu dem
Ergebnis: „Die bestehende Verkehrsinfrastruktur erreicht mit
der geplanten Bebauung ihre
Kapazitätsgrenze.“ Dabei wurde vom damaligen Status Quo
Seite 4
ausgegangen. Das heißt, die
4000 Daimler-Mitarbeiter und
die in weiteren Bürogebäuden,
die mit bestehendem Baurecht
errichtet werden können, wurden
nicht mitgezählt. Und schon gar
nicht die noch einmal 4000, die
die Allianz noch neben dem Gewerbegebiet unterbringen will.
Am Ende vereinbarten die Anwesenden dann, dass sie sich
zukünftig immer freitags um
20 Uhr am Pavillion auf dem
Vaihinger Markt zum Vaihinger
Ratschlag versammeln wollen
und hoffen, dass möglichst viele
Vaihinger/innen dazu kommen,
um zu beraten, wie sie endlich
ihre Interessen durchsetzen und
sich gegen die Politik im Stuttgarter Rathaus, die nur noch die
Interessen von Großkonzernen
und Investoren berücksichtigt,
wehren können. (s.r.)
Wer zahlt für unsere „Schnäppchen“ bei Lebensmitteln?
Alles preiswert - oder was?
Sie haben mal wieder günstig im Supermarkt eingekauft?
Der Wagen war voll und sie haben trotzdem unter 30 Euro
bezahlt? Soweit so gut. Oder doch nicht?
Wer zahlt, wenn das Grundwasser
mit Nitrat und Pestiziden verseucht
ist? Wenn Pestizide (nicht nur Menschen) krank machen?
Wenn antibiotikaresistende Keime
aus Mastställen entweichen?
Wenn Spritzunfälle passieren, oder
wenn Menschen durch Pestizide
Krebs bekommen?
Wir alle zahlen!
Die Kosten für unseren „billigen“
Einkauf erscheinen nämlich versteckt als sogenannte externe
Kosten in unseren Krankenkassenbeiträgen, in unserer Wasserrechnung und besonders in den
Steuern, denn die sind u.a. dazu
da, um sogenannte Umweltschäden zu beseitigen, Hochwasseropfer zu entschädigen, oder auch
Flüchtlinge aufzunehmen, alles
u.a. dadurch entstanden, dass
„billige“ Lebensmittel unter schlim-
men Bedingungen produziert und
durch die halbe Welt transportiert
werden.
Wir zahlen das alles mit, auch wenn
wir selbst teure Biowaren kaufen!
Und unsere Kinder und Enkel zahlen erst recht!
Intensive Landwirtschaft will kein
denkender Mensch – „billige“ Lebensmittel schon!
Die intensive Landwirtschaft ist
mit für die Treibhausgase verantwortlich. Die Produktion von
Kunstdünger und Pestiziden ist
energieintensiv.
In Südamerika werden Wälder für
unser Tierfutter abgeholzt, die normalerweise einen Teil der schädlichen Klimagase unschädlich
machen würden.
Die EU hat Deutschland schon wegen zu hoher Nitratbelastung der
Gewässer verklagt.
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Seit Anfang 2016 gibt es einen
neuen Verein in Vaihingen:
Vaihinger für Gemeinsinn
e. V.
Zweck des Vereins ist die Förderung der politischen Bildung
und Stärkung des sozialen,
demokratischen und ökologischen Bewusstseins.
So werden beispielsweise unabhängige journalistische Projekte, Informations-, Diskussions- und Kulturveranstaltungen
unterstützt.
Ein aktuell unterstütztes Projekt
ist das Anlegen eines
Gemeinschaftsgartens.
Außerdem wird es am
8. Oktober eine vom
Verein geförderte Kulturveranstaltung mit
den „Vocal Ladies“ in Vaihingen
geben. Weitere Vorhaben sind
in Planung.
Wer die Arbeit des Vereins mit
einer steuerabzugsfähigen
Spende unterstützen möchte,
kann auf folgendes Konto bei
der Volksbank Stuttgart e. G.
überweisen:
IBAN DE09 6009 0100 0454
4910 00
Bitte dabei die vollständige
Adresse angeben, damit die
Spendenbescheinigung zugeschickt werden kann.
Zu einem ORTSTERMIN mit
Stadtrat Luigi Pantisano (SÖS)
lädt die Einwohner-Initiative VÖS auf
Mittwoch, den 29. Juni - 17:00 Uhr ein.
Bei einer Radfahrt durch das Gewerbegebiet
sehen wir uns die Situation vor Ort an. Stadtrat
Pantisano, der kürzlich für Gangolf Stocker in den
Gemeinderat nachgerückt ist, will sich dabei ein
Bild über die Entwicklungen in Vaihingen machen
und die Meinung der Vaihinger Bevölkerung dazu
hören.Treffpunkt ist am Colorado-Hochhaus.
Sind Lebensmittel unter diesem
Gesichtspunkt wirklich ihren Preis
wert?
Dänemark versucht gegenzusteuern, indem es eine Abgabe für jedes Kg Pflanzengift verlangt. Das
Umweltbundesamt hat sich für eine
ähnliche Lösung ausgesprochen,
doch die Bundesregierung lehnt
solche Maßnahmen bisher ab.
Der politische Druck ist wohl nicht
groß genug. Mehr dazu:
www.myecocost.org
www.naturkapital-teeb.de
www.naturandmore.com (i.f.)
Herausgeber:
VorOrt-Verlag, Stgt.-Vaihingen
Verantwortlicher Redakteur:
Gerhard Wick
Verlagsanschrift:
VorOrt-Verlag
Postfach 800980, 70509 Stuttgart
Tel: 0711 / 74 29 09
[email protected]
Druck: UWS Papier&Druck GmbH
Auf lage: 18 500
Bankverbindung:
VR-Bank Stuttgart
IBAN:
DE40 6009 0100 0100 0150 00
Bitte unterzeichnen und an VorOrt schicken oder abgeben am Infostand samstags auf dem Vaihinger Markt oder im Grünschnabel
Ihre Unterschrift gegen Gewerbebebauung auch noch außerhalb des Gewerbegebiets auf Grün- und Sportflächen.
Fordern Sie Stadtverwaltung und Stadträte auf, der Allianz kein Baurecht auf dem Allianz-Sportgelände zu schaffen.
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Ich wende mich entschieden gegen eine Änderung des Flächennutzungsplans und die Erstellung eines Bebauungsplans
für eine „Allianz Bürostadt“ auf den Grün- und Sportflächen entlang der Heßbrühlstraße. Ich fordere Gemeinderat und
Stadtverwaltung auf, die Allianz auf freie und demnächst freiwerdende große Flächen im Gewerbegebiet Vaihingen/
Möhringen zu verweisen.
Eine weitere Zerstörung der letzten verbliebenen zusammenhängenden Grünbereiche, sowie die zu erwartende Zunahme
des motorisierten Verkehrs in unserem Wohn- und Lebensumfeld werde ich nicht hinnehmen.
Name
Vorname
PLZ
Ort
Straße
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