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Juni 2016
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mit Ratgeber Haus+Garten
Planungstipps für kleine Bäder
Kleines macht sich fein:
Nie war es einfacher, Minibäder in
Oasen zu verwandeln.
Mit ein paar Tricks kommt das kleinste
Bad optisch groß heraus.
MARKISEN-Sommer
Foto: Marbury/iStock
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JUNI 2016 | DAS MAGAZIN
Das Magazin
Tipps für die Badplanung
Adieu, Nasszelle! Statt 08/15-Lösung soll ein Badezimmer heute als Entspannungsrefugium verwöhnen. Doch
das deutsche Durchschnittsbad gibt dafür nicht viel
Raum her, laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) gerade einmal mickrige 7,8 Quadratmeter. Zehn Millionen Bäder messen sogar weniger
als sechs Quadratmeter. Doch Wohlfühlatmosphäre ist
keine Frage der Größe, sondern der Planung. Mit einem
stimmigen Gesamtkonzept, smarter Ausstattung und
einer harmonischen Gestaltung können die winzigsten
Räume großzügig und ¬behaglich wirken.
Holz sorgt für wohnliches Flair
Helle Töne gelten hier als Patentrezept. Weiß bleibt nach
wie vor die vorherrschende Farbe, aber auch trendiges
Grau und alle sanften Naturtöne vergrößern optisch den
Raum. Holz sorgt für wohnliches Flair, gleich ob als
Partner der Sanitärkeramik, als Möbel, Badematte oder
Accessoire. Mit dunklen Sorten wie Teak, Wengé oder
Nussbaum lassen sich herrlich Akzente setzen.
NIE WIEDER STREICHEN!!!
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Sie hatten vor, Ihre Fenster zu streichen? Oder wollten Sie in neue
Fenster investieren? Das ist vielleicht unnötig! Die Alu-Verblendung
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DAS MAGAZIN | JUNI 2016
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Sie sollten aber besser sparsam dosiert sein, begrenzen
sie doch eher den Raum – im Gegensatz zu ihren hellen
Artgenossen. Diese bringen natürliche Frische ins Bad.
Übrigens: Kiefer, Eiche und Lärche wirken nachweisbar
sogar antibakteriell.
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Bei der Wahl der Fliesen eignen sich große
Formate für Wand und Boden eher als die
kleinen Standardgrößen. Da sie weniger
Fugen erzeugen, lassen sie Flächen homogener erscheinen. Für mehr Wohnlichkeit
wird lieber nicht deckenhoch verfliest.
Fliesenfugen rufen eine Unruhe hervor, die
drückend wirkt. Außerhalb der Nassbereiche leistet auch
wasserabweisen¬der, mineralischer Putz gute Dienste.
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JUNI 2016 | DAS MAGAZIN
Das Magazin
Tipps für das schmale Bad
Neben der geringen Grundfläche kommt bei den meisten Badezimmern noch ein unglücklicher Schnitt erschwerend hinzu. Das typische Schlauchbad erhält neue
optische Proportionen, wird die Wanne einfach quer
ans Ende gestellt. Wandhohe Dekorationen, Faltstores,
schmale Hochregale oder Handtuchhalter schirmen dann
die Toilette ab. Auch das Abhängen der Decke wirkt
beim schmalen Bad oft Wunder. Gleiches gilt für hohe
Altbaudecken, die das Zimmer noch zusätzlich verkleinern. Ein imaginäres Oberlicht in der abgehängten
Decke erreicht das Gegenteil.
Neue optische Proportionen für das typische Schlauchbad.
Raffinierter Einsatz von
Licht und Beleuchtung
Licht zählt ohnehin zu den wirkungsvollsten ¬Vergrößerungstaktiken, am besten
indirektes. Vouten heben die Decke gefühlt
an. Nach oben gerichtete Strahler weiten
den Raum. Neben gutem Allgemeinlicht inszenieren zusätzliche Leuchten wunderbar Waschbecken
oder andere Baddetails.
Aber: Reflexionen durch Spiegel unbedingt vermeiden.
Letztere können übri¬gens im Minispa kaum groß genug
¬dimensioniert sein, schummeln sie doch imaginären
Platz hinzu. Elektrisch beheizbare Spiegelwände verhindern lästiges Beschlagen.
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DAS MAGAZIN | JUNI 2016
20.03.2010 9:48:58 Uhr
Boden- und Deckenflächen
sollen frei bleiben
Gerade für Badwinzlinge bieten die
Hersteller heute verstärkt Platzsparer.
Sanitärkeramik kommt mit geringer Ausladung und kompakten Maßen daher.
Kombiwannen ermöglichen Duschen
und Baden zugleich. Aber auch asymmetrische Keramik oder Eckwannen
nutzen jeden Zentimeter im Minibad
optimal. Selbst vermeintliche Schikanen
wie Nischen oder Dachschrägen lassen
sich mit maßgefertigten Einbauten ins
Positive umkehren. Cleveres Mobiliar bietet genügend Stauraum für Cremetiegel,
Bürsten & Co. Denn nicht zuletzt bringt
nur Ordnung Harmonie ins Bad.
Für optische Weite sollte möglichst viel
Boden- und Deckenfläche frei bleiben.
Wandhängende Toiletten und schwebende
Badmöbel machen es möglich. Im Boden
eingelassene Wannen oder schwellenlose
Duschen verschwinden dank rahmenloser
Glastrennwände visuell völlig im Raum.
Bodengleiche Systeme sind zudem sicher
und komfortabel, dazu noch leicht zu
reinigen.
Thema der
JULIAUSGABE:
Rost und Kalk
Anzeigenschluss:
08.06.2016
Quelle: Schwäbisch Hall
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IMPRESSUM:
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