PRESSEINFORMATION St. Pölten, 9. Juni 2016 Bericht des Vorstandes Das Bestreben, möglichst alle in der Region zu erreichen und Substanz mit Verständlichkeit zu verbinden sind Qualitäten, die die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG im Geschäftsjahr 2015 besonders unter Beweis gestellt hat. Der Erfolg zeigt, wie robust das Geschäftsmodell der Sparkasse ist. Bei einem stabilen Betriebsergebnis von 17,2 Mio. € hat die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG das Volumen der Kundeneinlagen, das Provisions- und Zinsergebnis und die zugeführten Rücklagen auf hohem Niveau konsolidiert. Das Bemerkenswerte daran: Dieser Erfolg zeigt, wie robust das Geschäftsmodell der Sparkasse ist, weil es unter widrigsten Bedingungen erreicht wurde. Als Regionalbank sieht sich die Sparkasse heute der Herausforderung gegenüber, ihre unverändert gültigen Prinzipien unter komplexeren Rahmenbedingungen und auf neuen Wegen zu erreichen. Ihr Prinzip der Verankerung in der Region hat die Sparkasse nie als Gegenentwurf zur wachsenden internationalen Vernetzung gesehen. Sie sah diese als unerlässliche Begleitung für Menschen und Unternehmen in ihrer Region, um sich in einer globalisierten Finanzwelt und Wirtschaft zu behaupten. Mit einem Übermaß an Regulierungen sind die Rahmenbedingungen für Banken und ihre Kunden in den letzten Jahren deutlich rauer geworden. In der sukzessiven Umsetzung wurden die Folgen – und Kosten – aus BASEL III im Geschäftsjahr 2015 bereits empfindlich spürbar. Dass der Markt zusätzliche Regulierung erfordert hat, ist unbestritten. Aber einlagenorientierte Regionalbanken wie die Sparkasse haben die Finanzkrise ab 2008 nicht verursacht, vielmehr hatten sie die Folgen gemeinsam mit ihren Kunden durchzustehen. Dass die teuren Regulative heute Großbanken und Regionalbanken über einen Kamm scheren, ist unproportional und schädlich. Im Marktgeschehen antwortet die Sparkasse auf aktuelle Herausforderungen offensiv: Mit George, dem modernsten Online-Banking Österreichs, haben sich die Sparkassen mit der Erste Bank klar als Innovationsführer im Trend zum digitalen Bankenservice positioniert. Banking per PC, Smartphone oder Tablet in Verbindung mit der erstklassigen Beratung der Mitarbeiter birgt enorme Chancen: noch mehr Effizienz und Komfort im Geldleben sowie frei werdende Ressourcen für die persönliche Beratung in komplexen Fragen wie Wohnbau oder Vermögensaufbau. Und – richtig umgesetzt – die Verbindung einer zukunftsfähigen Kostenstruktur mit einer weiter gesteigerten Angebots- und Servicequalität für ihre Kunden. Änderung im Vorstand der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Mit dem Übertritt von Vorstandsdirektor Mag. Wolfgang Just in den Ruhestand mit 30. Juni 2016 endet an der Spitze der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG eine überaus erfolgreiche Ära. Dass dieser zukunftsorientierte Weg seine erfolgreiche Fortsetzung findet, dafür stehen Helge Haslinger, der Wolfgang Just als Vorsitzender folgt, und Peter Hronek, der die fachlichen Agenden in der Marktfolge übernimmt. Ab 1. Juli 2016 setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger, MBA, MA Vorsitzender und Sprecher des Vorstandes Vorstandsdirektor Haslinger ist unverändert für den gesamten Marktbereich zuständig Vorstandsdirektor Mag. Peter Hronek, MBA Mitglied des Vorstandes Vorstandsdirektor Hronek ist für den gesamten Marktfolgebereich zuständig Die beiden Vorstandsdirektoren Mag. Peter Hronek, MBA und Mag. Helge Haslinger, MBA, MA Die beiden Vorstandsdirektoren Mag. Peter Hronek, MBA und Mag. Helge Haslinger, MBA, MA mit dem Geschäftsbericht 2015 (aktuell mit Fan-Schals zu Beginn der Fußball-EM) Rückfragen an: Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Werbung & Öffentlichkeitsarbeit DionR Peter Lafite Tel. 05 0100 73 321 Mobil: 05 0100 6 73 321 E-Mail: [email protected]
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