Juni - September 2016 Unsere Gartenkirche Gemeindebrief der Ev.-luth. Gartenkirche St. Marien Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs! Liebe Gemeindeglieder der Gartenkirche! In diesem Jahr wird unsere Gartenkirche 125 Jahre alt! 1891 ist sie im Frühjahr festlich eingeweiht worden. Ihr Vorgängerbau von 1749 war längst zu klein und baufällig geworden. In diesen 125 Jahren hat die Kirche nicht unwesentlich ihr Gesicht innen und außen verändert, vor allem durch die Bombennächte im Zweiten Weltkrieg, aber auch durch die letzte Renovierung vor 12 Jahren. Wir wollen das natürlich feiern mit Jubiläumswochen: Beginnend am 11. September mit dem Tag des offenen Denkmals, endend am 18. Dezember mit einem Adventsgottesdienst unter Mitwirkung des Oratorienchors Burgwedel. Die Weihe der jetzigen Gartenkirche war zwar im Frühjahr 1891, aber da die erste Gartenkirche am 1. Advent 1749 geweiht wurde, begehen wir alle Kirchenjubiläen am 1. Advent. Deswegen werden wir den eigentlichen Festgottesdienst zum Jubiläum am 1. Advent, den 27. November feiern. Aber im Vordergrund soll insgesamt gar nicht so sehr der Rückblick stehen. Die letzten Jahre der Renovierung haben sehr die Baugeschichte der Kirche wieder ins Bewusstsein gerufen. Nun 2 darf der Blick auf die Gegenwart und die Zukunft im Vordergrund stehen: Wem soll diese Kirche ein Dach bieten? Wie sind wir gastfreundlich gegenüber allen Menschen, die zu uns kommen? Welche Menschen wollen wir einladen? Was brauchen die Menschen unseres Stadtteils? Wie wird das Dach der Gartenkirche ein gemeinsames Dach für Deutsche und Flüchtlinge? Wie feiern wir eine Liturgie, die aus dem ganzen Reichtum der Tradition schöpft, aber dennoch den Menschen von heute zugewandt bleibt? Das sind Fragen, die mich als Pfarrer zu diesem Jubiläum bewegen. Und ich hoffe, dass wir uns ihnen gemeinsam als Gemeinde stellen. Das detaillierte Programm wird nach den Sommerferien in einem gesonderten Flyer erscheinen. In großer Vorfreude auf die Jubiläumswochen und mit besten Wünschen für die Sommerwochen, Ihr und Euer Pastor Dietmar Dohrmann Aktuell Ein erster kurzer Überblick auf die Jubiläumswochen 11. September, 10 bis 17 Uhr Tag des offenen Denkmals 10 Uhr Messe Präsentation des Buches: „Gartenkirche St. Marien – Geschichte – Menschen – Bilder“ von Dr. Hans Ulrich Strümpel Kirchenführungen mit dem Autor 21. Oktober bis 18. Dezember „Von Engeln und anderen Grenzgestalten“ Eine Skulpturenausstellung mit Werken von Pastor Dr. Kutzner 04. November, 19.30 Uhr „Nathan der Weise“ Stummilm mit Orgelbegleitung 19. November, 20 Uhr Festlicher Nachtgottesdienst zum Kirchweihjubiläum „Wie eine geschmückte Braut – Himmlisches Jerusalem!“ mit der Lehniner Choralschola 1. Advent , 27. November, 10 Uhr Festgottesdienst zum 125. Weihejubiläum der Gartenkirche mit dem Europäischen Synagogalchor 4. Advent, 18. Dezember, 10 Uhr Festgottesdienst zum Abschluss des Jubiläums mit dem Oratorienchor Burgwedel PAUL DEGOTT RECHTSANWALT D-30159 Hannover Karmarschstr. 40 Telefon +49(0)5 11-43 76 09 39 Telefax +49(0)5 11-43 76 09 37 e-mail:[email protected] www.degot.de DGfR Deutsche Gesellschaft für Reiserecht e.V. ReiseRechtsAnwälte.net InKooperaionmit RAe Petry&Petry Anzeige 3 Kindergarten Sommerfest des Kindergartens Dienstag, 28. Juni 2016, 15 - 18 Uhr Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein fröhliches Sommerfest im Garten rund um die Kita in der Baumstr. 14. Dazu sind alle Kita-Kinder mit ihren Familien herzlich eingeladen. Wir freuen uns aber auch auf ehemalige oder zukünftige Kindergartenkinder mit ihren Familien. Spenden für die Tombola und das Kuchenbuffet werden gern entgegengenommen. Secondhandbasar des Kindergartens Sonnabend, 17. September 2016, von 14 - 16 Uhr Gemeindehaus Gartenkirche, Marienstr. 35. 30171 Hannover Anmeldung unter: Tel. 0179-4 53 13 53 E-Mail: [email protected] Anzeige 4 Gemeinde „Ich glaube an Gott ...“ Ein Abend zur Liturgie – Freitag, 2. September, 19 Uhr In jeder Messe am Sonntag sprechen oder singen wir gemeinsam das Glaubensbekenntnis. Mal abgesehen davon, dass manches darin nur sehr schwer zu verstehen ist: Wo kommt das Glaubensbekenntnis überhaupt her? Und wer weiß schon, dass wir gleich zwei davon im Gesangbuch stehen haben: Das Apostolische und das Nizänische? Am „Abend zur Liturgie“ soll es in diesem Halbjahr um die bewegte Geschichte dieser Bekenntnisse gehen und wie sie in unseren Gottesdienst gekommen sind. Wir werden von der Entstehung der Bekenntnisse in der Tauliturgie der ersten Christen hören und von den dogmatischen Streitigkeiten der frühen Kirche. Wir werden von dem Einluss Karls des Großen auf Kirche und Liturgie erfahren und wie es zu seiner Zeit zum Streit kam zwischen katholischer und orthodoxer Kirche aufgrund einer kleinen Zufügung im Glaubensbekenntnis, die bis heute ungeklärt zwischen Ost- und Westkirche steht. Wir hören vom deutschen Kaiser Heinrich II., der das Glaubensbekenntnis endgültig in die Messe einführte. Von den Reformatoren wird zu erzählen sein, die das Apostolische Credo in den Sonntagsgottesdienst holten und vom preußischen König Wilhelm III., der ein leidenschaftlicher Liturgiker war und nach der Aufklärung dem Glaubensbekenntnis einen neuen Platz im Gottesdienst sicherte. Und schließlich von der Erneuerung des evangelischen Gottesdienstes im 20. Jahrhundert, deren Kind die Gartenkirche ist. Es wird in jedem Fall ein sehr spannender, unterhaltsamer und farbenfroher Abend! Wir werden eine große Reise durch die ganze Liturgiegeschichte unternehmen und dabei auch das Singen von Glaubensbekenntnissen nicht zu kurz kommen lassen. Wer am Gottesdienst und seiner Geschichte interessiert ist und über die besondere Prägung der Gartenkirche mehr erfahren möchte, der sei ganz herzlich willkommen! Pastor Dietmar Dohrmann 5 Was ich schon immer mal wissen wollte… Das Glaubensbekenntnis in der Gartenkirche Ein Brückenschlag zu den Orthodoxen Jeden Sonntag beten wir gemeinsam, wie in jedem evangelischen Gottesdienst üblich, das Glaubensbekenntnis. Daran ist erst einmal nichts auffällig. Wer allerdings mit anderen Gemeinden vergleicht, wird Unterschiede feststellen. Während die meisten evangelischen Gemeinden das Glaubensbekenntnis nach dem Evangelium sprechen und die katholischen Gemeinden es nach der Predigt beten, es also immer Teil des Wortgottesdienstes ist, ist es in der Gartenkirche anders: Dort wird es nach der Gabenbereitung vor dem Abendmahlsgebet gesprochen. Es ist bei uns also Teil der Abendmahlsliturgie. Das mag, zugegebenermaßen, als eine kleine Spitzindigkeit wirken - allerdings eine sehr schöne! Denn diese ungewohnte Stellung verbindet uns mit den orthodoxen Christen. In der orthodoxen Kirche wird das Glaubensbekenntnis als Lob verstanden: Wir loben Gott, indem wir unseren Glauben bekennen. So, wie es im Hebräerbrief steht (13, 15): Lasst uns Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Gott braucht keine Opfer. Zumindest nicht, um versöhnt zu werden. Gott ist versöhnt. Dafür ist Christus ein für alle mal als Opfer der Sünden gestorben. Das ist der innerste Kern unseres 6 christlichen Glaubens: Gott nimmt uns an. Dafür brauchen wir nichts tun. Wir dürfen bejaht und frei leben! Aber wer solche Freiheit und Liebe im Glauben erfährt, der wird Gott loben und danken. Auch das ist ein Opfer. Und wir können Gott loben, so der Hebräerbrief, indem wir unseren Glauben bekennen. Das ist das Einzige, was Gott will: Dass wir vertrauen, glauben und dieses Vertrauen immer wieder im Lob ausdrücken. Darin erfüllt sich Menschsein: Gott lobend vertrauen und bekennen. Die Orthodoxen haben von jeher solches Lob des Glaubens dort im Gottesdienst platziert, wo sowieso der Dank den Ton angibt: Zwischen dem Dankopfer, wenn wir die Gaben zum Abendmahl auf dem Altar bereitstellen und die Kollekte sammeln, und dem großen Dankgebet über Brot und Kelch. Es ist etwas sehr Tiefsinniges, das Glaubensbekenntnis an dieser Stelle zu beten! Denn so machen wir deutlich, dass wir mit Brot, Kelch und Kollekte eigentlich uns selbst vor Gott bringen: Wir geben uns ihm hin, indem wir ihn bekennend loben. Und machen damit deutlich: Eigentlich geht es nicht darum, dass Brot und Wein gewandelt werden im Abendmahl, sondern wir selbst! Unser Leben soll gewandelt werden! Was ich schon immer mal wissen wollte ... Wir halten ihm unser Leben hin, dass er es heilt, dass er alles nimmt, was uns beschwert und uns wieder neu wandelt in sein Bild. Aber wie kam die Gemeinde der Gartenkirche vor über 50 Jahren dazu, diese Stellung für das Glaubensbekenntnis zu wählen und sie von den Orthodoxen zu übernehmen? In der Liturgischen Bewegung, die in den 20er Jahren ihren Ursprung hat, versuchte man eine ökumenische Feier der Messe zu inden, eine Form, die ein Brückenschlag ist, zwischen Protestanten, Katholiken und Orthodoxen. Als orthodoxes Element übernahm man diese sehr überzeugende Stellung des Glaubensbekenntnisses. Ich freue mich jeden Sonntag darüber, dass wir so nicht nur von Ökumene reden, sondern in Verbundenheit mit der ganzen Kirche Gottesdienst feiern! Pastor Dietmar Dohrmann 7 Gemeinde Anmeldung zur Konirmandenzeit Donnerstag, 11. August 2016, 19 Uhr Nach den Sommerferien beginnt die Konirmandenzeit für die Mädchen und Jungen unserer Gemeinde, die in der Osterzeit des Jahres 2018 konirmiert werden möchten. Dies betrifft in der Regel die Kinder und Jugendlichen, die in den Jahren 2003 oder 2004 geboren sind. Wir laden die zukünftigen Konirmandinnen und Konirmanden mit ihren Eltern zur Anmeldung zu einem Infoabend ein am Donnerstag, den 11. August, 19 Uhr im Pfarrsaal des Gemeindehauses, Marienstr. 35. Zur Anmeldung benötigen wir das Familienstammbuch bzw. die Geburtsurkunde und den Taufschein. Natürlich können auch Kinder und Jugendliche angemeldet werden, die noch nicht getauft sind. Sollten Sie an diesem Termin verhindert sein, setzen Sie sich bitte telefonisch mit Pastor Dietmar Dohrmann (Tel.: 27 04 18 57) oder Diakonin Sabine Clausmeyer in Verbindung (Tel. 288 04 85). Die Konirmandinnen und Konirmanden 2016 8 Kultur „Wir entdecken gemeinsam Hannover…“ 5. Stadtspaziergang in deutscher und persischer Sprache Samstag, 27. August, 14 - 17 Uhr Unser fünfter Stadtspaziergang führt uns in die Königlichen Gärten Herrenhausen. Der „Große Garten“ mit seiner barocken Gartenlandschaft ist weltbekannt und heute die einzige unverändert gebliebene Anlage des Frühbarocks in Deutschland. Gemeinsam mit unseren persisch sprechenden Geschwistern möchten wir den „Großen Garten“ entdecken. Andrée Branà wird uns Interessantes zur Geschichte, Architektur und den Besonderheiten der Königlichen Gärten erzählen. Außerdem werden wir die von Niki de Saint Phalle gestaltete Grotte im Großen Garten besuchen und anschließend den Nachmittag mit einem Picknick inmitten des Gartens ausklingen lassen. Die Führung wird in die persische Sprache übersetzt. Um 14 Uhr treffen wir uns vor dem Eingang der Herrenhäuser Gärten (Herrenhäuser Straße, Stadtbahnlinien 4 und 5: Haltestelle „Herrenhäuser Gärten“). Der Eintritt kostet ca. 8,- € pro Person (Kinder bis 12 Jahre frei). Für Personen mit dem „HannoverAktivPass“ kostet der Eintritt 4,- € (diese Kosten werden von der Kirchengemeinde übernommen). Wie immer sind alle Generationen herzlich willkommen! Da die Teilnehmendenzahl begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung bei Diakonin Clausmeyer (Tel.: 2880485) © Herrenhäuser Gärten 9 Kirchenmusik Musik in der Gartenkirche St. Marien Sonntag, 19. Juni 2016, 18 Uhr The sound of Shakespeare Sommerkonzert des Vokalensemble vox aetrena Werke von Mäntyjävi, Williams, Sametz, Dowland. Uraufführung von Werken von Frank Löhr, Hannover. Eintritt frei. Sonntag, 26. Juni 2016, 18 Uhr In Fortführung der 2015 begonnenen Reihe: Gesprächskonzert auf der Orgelempore Muffat: Toccata octava Liszt: Präludium und Fuge über BA-C-H Leitung und Orgel: Martin Zingerling Eintritt frei – Spenden willkommen Sonntag, 10. Juli 2016, 10 Uhr Evangelische Messe unter Mitwirkung des Vokalensembles Oxford Bach Soloists Sonntag, 24. Juli 2016, 18 Uhr Gesprächskonzert auf der Orgelempore J. S. Bach: Triosonate Nr.5 Franck: Prière op. 20 Leitung und Orgel: Martin Zingerling Eintritt frei – Spenden willkommen 10 Sonntag, 14. August 2016, 18 Uhr Bach, Mozart und Modernes Kompositionen des zeitgenössischen Komponisten Keun Hyong Lee Werke von Bach und Mozart für Cello und Orgel (Duo Concertato) und für Orgel und Streichquartett (Ensemble Tedesco) Sabine Lauer, Violoncello Eun-Bae Jeon, Orgel Eintritt € 10,- (6,-) Sonntag, 28. August 2016, 18 Uhr Gesprächskonzert auf der Orgelempore Clérambault: Suite im 1.Ton Zingerling: Variationen und Finale über ein altungarisches Danklied Eintritt frei – Spenden willkommen Gottesdienst Oxford Bach Soloists zu Gast in der Gartenkirche Sonntag, 10. Juli 2016, 10 Uhr Es ist eine große Freude, dass sich das Ensemble gewünscht hat, die Messe am Sonntagmorgen in der Gartenkirche mit zu gestalten, der „Highest Lutheran Church available in Northern Germany“, wie man auf ihrer Homepage lesen kann. Wir fühlen uns geehrt! Und freuen uns auf englische Klänge und Musik von Bach in unserer Gartenkirche! Danach wollen wir im Pfarrgarten grillen, um die Gäste nicht hungrig zurück liegen zu lassen. Und natürlich kann man dann auch miteinander ins Gespräch kommen! Anzeige Das hochkarätige Vokalensemble aus Oxford, die „Oxford Bach Soloists“, unter der Leitung von Tom HammondDavies wird im Gottesdienst in der Gartenkirche am 10. Juli zu Gast sein. Hammond-Davies selbst gründete das Ensemble, um das gesamte Werk Johann Sebastians Bach aufzuführen. Ein beeindruckendes Projekt! Das Ensemble ist an diesem Wochenende auf einer Konzerttour durch Niedersachsen. Am Freitag singt es ein Konzert im Kloster Mariensee, am Samstag im Kloster Lüne. 11 Gemeinde Ein Familienauslug nach Northeim ins „Theater der Nacht“ Für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen der Mitglieder zur Ermöglichung des Bestehens des Förderkreises unseres Kindergartens gab es als Dankeschön einen Auslug ins „Theater der Nacht“. Am 9. April, einem Sonnabend, hieß es für viele Familien unseres Kindergartens „eine Zugfahrt, die ist lustig, eine Zugfahrt, die ist schön“. Der sonnige Tag begann mit dem Treffen vor dem Hauptbahnhof Hannover. Eine einstündige fröhliche Zugfahrt brachte uns in das gemütliche Städtchen Northeim. Mit 36 Personen, klein und groß, ging es dann zu Fuß durch die kleinen Gassen in Richtung Theater. Eine Überraschung erwartete die Kinder in einer Bäckerei in der Fußgängerzone: eine Führung hinter die Kulissen ließ erahnen, wo und wie früh am Morgen die Brote, Kuchen und Kekse gebacken werden. Die kleinen und großen Kinder schauten sich mit großem Interesse in der Backstube um. Da der Bäcker außerhalb der Öffnungszeiten nur für uns geöffnet hatte, waren in der Auslage des Bäckertresens keine Kuchen oder Kekse zu inden. „Schade“, dachten sicherlich die Kinder. Doch dann die große Überraschung: die Bäckersfrau brachte auf einem Tablett große köstliche Kekse, extra für uns gebacken. Schnell griffen die Hände zu und dann ging’s gutgelaunt weiter Richtung Theater. Nach etwa zwanzig 12 Minuten hatten wir es erreicht und standen staunend vor dem märchenhaften Gebäude. Jedes Kind bekam nun ein Armbändchen, als „Ausweis“, mit dem es sich in dem gemütlichen Theatercafé nach Herzenslust und kostenfrei Kuchen und Getränke bestellen konnte. Die tiefen Töne eines Alphorns riefen die Besucher in den Theatersaal. Alle nahmen ihre Plätze ein, für die Kleineren wurden Sitzkissen verteilt, und dann begann die Vorstellung. „Die Mülldetektive“ hieß das Theaterstück. Ganz verzaubert verfolgten alle das Puppenspiel, immer wieder erklang das Lachen der Kinder. Als das Stück zu Ende war, auch der begeisterte Beifall, durften interessierte Kinder auf die Bühne kommen und „hinter die Kulissen“ sehen. Langsam ging dieser wunderschöne Tag zu Ende. Strahlende Abendsonne begleitete uns auf dem Rückweg durch die Altstadt zum Bahnhof. Mit dem Zug ging es wieder nach Hannover. Gegen 19.30 Uhr hieß es Abschied nehmen von dem fröhlichen Miteinander und einem gelungenen Tag. Voller Eindrücke machte sich jeder auf seinen Heimweg. Der Förderkreis freut sich auf den nächsten Auslug. Danke an alle, die bei der Planung und der Durchführung mitgeholfen haben. Für den Beirat des Förderkreises Loli Salado Gemeinde Kinder sind in der Gartenkirche willkommene Gäste Das haben wir in diesem ersten Lebensjahr unseres Sohnes durchaus gemerkt! So viele positive Kommentare, so viel Lächeln, wenn Fridtjof auch mal „mitgepredigt“ oder „mitgesungen“ hat, so viele freundliche Gesichter. Obwohl unser Sohn alles andere als ein stiller und andächtiger Gottesdienstbesucher ist, hat uns nie jemand das Gefühl gegeben, er würde stören. Als Eltern hört man aber wohl viele Geräusche, die das eigene Kind macht, lauter. Deshalb ist es für uns ganz großartig, dass wir mit unserem Sohn in die Kapelle gehen können. Da kann er nach Herzenslust spielen (es gibt einen Spielteppich und eine Kiste mit unterschiedlichen Spielsachen), sich mit seinem Kumpel Emil unterhalten und wir können trotzdem dem Gottesdienst folgen, denn seit einem halben Jahr etwa wird der Gottesdienst per Lautsprecher in die Kapelle übertragen. Ich möchte Sie also ermutigen, mit Ihrem Kleinkind in den Gottesdienst zu kommen. Auch wenn Sie das Gefühl haben, das wäre nicht möglich: Kinder sind sehr willkommene Gottesdienstbesucher – und wenn es für die Eltern zu anstrengend wird, dann gibt es bei uns die Kapelle als Angebot. Die Kapelle inden Sie vorne links im Altarraum (links neben dem Eingang zur Sakristei). 13 Gottesdienste Regelmäßige Gottesdienste an Werktagen Dienstags 8 Uhr Mette (Morgengebet) in der Kapelle Mittwochs 18 Uhr Evangelische Messe in der Kirche Freitags 18 Uhr Evangelische Messe in der Kirche Fürbittenmesse: 17.06., 15.07., 19.08., 16.09., jeweils 18 Uhr Kindergottesdienste Sonntag, 28. August, 10 Uhr Sonntag, 25. September, 10 Uhr Alle Kinder ab ca. 4 Jahren sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Euch! Gottesdienste der Iranerseelsorge jeweils 14 Uhr in der Gartenkirche St. Marien Samstag, 18. Juni Samstag, 28. August Samstag, 25. September Die Gemeinde ist herzlich willkommen, diese Tauf- und Abendmahlsgottesdienste mitzufeiern. Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Gartenkirche St. Marien, Marienstr. 35, 30171 Hannover Redaktionsteam: Pastor Dietmar Dohrmann (V. i. S. d. P.), Marienstr. 35, 30171 Hannover; Diakonin Sabine Clausmeyer, Karin Hieronimus, Kirsten Tepper, Martina Niederlag Verantwortlich für die Anzeigen: Martina Niederlag, Bödekerstr. 34, 30161 Hannover [email protected] Layout: Kirsten Tepper Druck: Gemeindebrief Druckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen Fotos, wenn nicht anders gekennzeichnet, Gartenkirche St. Marien Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 3. Juli 2016, Aulagenhöhe: 6.500 Gartenkirche im Internet: www.gartenkirche.de 14 Gottesdienste Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen in der Gartenkirche St. Marien 19.06. 26.06. 03.07. 10.07. 17.07. 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. 04.09. 11.09. 18.09. 25.09. Johannis 5. S.n. Trinitatis 6. S.n. Trinitatis 7. S.n. Trinitatis 8. S.n. Trinitatis 9. S.n. Trinitatis 10. S.n. Trinitatis 11. S.n. Trinitatis 12. S.n. Trinitatis 13. S.n. Trinitatis 14. S.n. Trinitatis 15. S.n. Trinitatis 16. S.n. Trinitatis 17. S.n. Trinitatis Michaelisfest 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Ev. Messe (Kirchenkaffee) Ev. Messe Ev. Messe (Kirchenkaffee) Ev. Messe Ev. Messe (Kirchenkaffee) Ev. Messe Ev. Messe Ev. Messe (Grillfest) Ev. Messe Ev. Messe (Kirchenkaffee) Ev. Messe (+KiGo) Ev. Messe (Kirchenkaffee) Ev. Messe Ev. Messe (Kirchenkaffee) Ev. Messe (+KiGo) P. Dohrmann P. Dohrmann P. Dohrmann P. Dohrmann P. Dohrmann P. Dr. Kutzner OKR Dr. Schuegraf P. Dohrmann P. Dohrmann Mil-Dekanin Reitz P. Dohrmann Pn. Dr. Dierks P. Dohrmann P. Dohrmann P. Dohrmann Schulanfangsgottesdienst Samstag, 6. August 2016, 9.30 Uhr Alle Mädchen und Jungen, die in diesem Jahr in die Schule kommen, sind wieder herzlich mit ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern, Paten und Familien zum Schulanfangsgottesdienst eingeladen. In diesem Gottesdienst werden wir gemeinsam singen, beten, eine Geschichte hören und Gott um seinen Segen für den Weg der Kinder durch die Schulzeit bitten. Der Gottesdienst endet um 10 Uhr, so dass genügend Zeit bleibt, um rechtzeitig zur Einschulungsfeier in der Schule zu sein. 15 Gemeinde Abschied von unserer Pfarrsekretärin Frau Anders Am 01. März 2005 begann unsere Pfarrsekretärin Susanne Anders ihren Dienst in der Gartengemeinde. 11 Jahre war sie Woche für Woche im Pfarrbüro Anlaufpunkt für alle Sorgen und Probleme, die man so hat: Patenscheine, Trauungen, Taufen, Beerdigungen, Fragen zum Gemeindeleben, Beglaubigungen und vieles Andere mehr. Sie ist immer die erste Ansprechpartnerin gewesen und hat unserer Gemeinde ein freundliches Gesicht nach außen verliehen. Sie hat sich darüber hinaus am Basar und zu besonderen Ereignissen wie den Jubiläumskonirmationen auch ehrenamtlich in unsere Gemeinde engagiert eingebracht. Nun geht Frau Anders in diesem Sommer zum 01. Juli in den wohlverdienten Ruhestand. Wir wünschen ihr alles erdenklich Gute und Gottes Segen für die neue Zeit, die nun anbricht! Und vor allem: Nach 11 Jahren ist zu danken für ihre freundliche und zuverlässige Art, mit der sie die Geschicke unserer Gemeinde mitgeleitet hat. Der Kirchenvorstand sagt von Herzen Danke! Pastor Dietmar Dohrmann Grillfest In diesem Jahr möchten wir das Gemeindefest in einem etwas kleineren Rahmen feiern. Nach der Messe am Sonntag, den 7. August, öffnen wir den Pfarrgarten zu einem Grillfest. Wir wollen es uns bei Gegrilltem und Getränken in einer schönen Atmosphäre gut gehen lassen und uns miteinander Zeit für Begegnung und Gespräch nehmen. Selbstverständlich wird es für die Kinder einige kleine Aktionen geben. Alle sind herzlich willkommen! Wer etwas für das Salatbuffet beitragen kann, sage bitte im Pfarrbüro oder bei der Kirchenvorsteherin Regina Klawitter Bescheid. 16 Gemeinde Lange Nacht der Kirchen Freitag, 9. September, ab 18 Uhr Alle zwei Jahre öffnen die Kirchen Han- Die drei Gottesdienste werden in benovers abends ihr Pforten, um zu einem sonderer Weise gestaltet sein und solumfangreichen kulturellen wie geistli- len für alle, die unsere Liturgie noch chen Programm einzuladen. Natürlich nicht kennen, eine Möglichkeit sein, die „Spezialitäten“ der Gartenkirche kenist auch unsere Gartenkirche geöffnet. Und natürlich tun wir das, was uns nen zu lernen. Und hoffentlich kann man in einer auszeichnet: Wir laden zu einem liturgischen lauen Spätsommernacht unter den BäuAbend und geben der Kirchenmusik men des Friedhofs gemütlich sitzen, wo Raum. Die Gartenkirche soll als geistli- Wein und Brezeln angeboten werden. cher Raum in besonderer Weise erfahrbar sein. 18 Uhr Feierliches Abendgebet – Vesper 19 Uhr Orgelmusik (Martin Zingerling) 20 Uhr Evangelische Messe 21.15 Uhr vocalensemble klangreich Geistliche und weltliche a-capella-Musik, (Ltg. Felicia Nölke) 22 Uhr Liturgisches Nachtgebet Anzeige 17 Gemeinde Dokumentation zur Arbeit mit Flüchtlingen Die Arbeit mit Flüchtlingen und Migranten in der Gartenkirche ist 2016 richtig in Schwung gekommen: Der seit Februar angebotene Deutschunterricht wird sehr gut angenommen; drei qualiizierte Lehrer unterrichten mehrmals wöchentlich eine stetig wachsende Gruppe von Zugereisten. Im Gegenzug engagieren sich viele Neuankömmlinge ehrenamtlich in der Gemeinde, z. B. kürzlich beim „Gartentag“ der Gemeinde, in den einzelnen Gruppen und im Gottesdienst. Auf diese Weise wächst ein guter Kontakt zwischen allen Gemeindegliedern. Über das Integrationsprojekt der Gartenkirche ist Ende April eine Dokumentation (28 Seiten) mit dem Titel „Kein Mensch ist fremd. Der Fremde soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer; und du sollst ihn lieben wie dich selbst.“ (3. Mose 19,34), erschienen die über alle Aktivitäten der Gemeinde im Bereich der Integrationsarbeit und die ihr zugrundeliegende Philosophie ausführlich informiert. Bei Interesse kann diese Dokumentation während der Öffnungszeiten in der Kirche eingesehen oder im Gemeindebüro angefordert werden. Gemeindefahrt nach Nürnberg 2017 Im Rahmen des Reformationsjubiläums machen wir vom 28. April bis zum 1. Mai 2017 eine Gemeindefahrt nach Nürnberg. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Karin Hieronimus, Tel.: 05 11 - 8 09 45 69. Anzeige 18 Gemeinde Sparbaum-Spenden-Aktion geht in neue Runde In diesem Frühjahr lautet das Motto der Sparbaum-Spenden-Aktion „Apfelbaum sucht Bienen…“. Die in den Spardosen gesammelten Spenden dienen wieder zur Finanzierung der Arbeit der Diakonin mit Flüchtlingen sowie mit Kindern und Jugendlichen. Im letzten Jahr ist es gelungen, über 7.000 EUR im Rahmen dieser Aktion zusammenzubringen. Auch in diesem Jahr wird ein entsprechender Betrag benötigt. Sparen und spenden Sie mit und holen Sie sich einen Sparbaum in der geöffneten Kirche oder im Gemeindebüro. Spenden werden erbeten auf das Konto der Gartenkirche Sparkasse Hannover, IBAN DE 22 2505 0180 0900 1607 72 Stichwort: Sparbäume „Sparbäume unterwegs“ Fotowettbewerb der Gartenkirche Alle Sparbaum-Besitzer werden gebeten, ihren Sparbaum in ungewohnter Umgebung (im Garten, in freier Natur oder auch in städtischer Umgebung im In- und Ausland) in Szene zu setzen. Die eingesandten Fotos werden auf dem diesjährigen Grillfest am 7. August präsentiert und prämiert. Die Fotos können bis zum 31. Juli per E-Mail ([email protected]) geschickt oder im Gemeindebüro (versehen mit Namen und Sparbaum-Nummer) abgegeben werden. 19 Menschen in unserer Mitte „Die Gartenkirche ist mein zweites Haus“ Maryam aus dem Iran erzählt, wie sie in Hannover richtig angekommen ist Mit diesem Artikel leiten wir eine neue Reihe in unserem Gemeindebrief ein. Kai Krüger stellt neue Gemeindeglieder, Menschen aus dem Iran, vor, um zu zeigen, was diese Menschen hinter sich gelassen haben, was sie mit sich tragen und wie sie in der Gartenkirche angekommen sind. Wer in ein fremdes Land kommt, wünscht sich nichts sehnlicher, als eine neue Heimat zu inden. Die 42-jährige Maryam (alle Namen geändert) aus dem Iran hat in Hannover nun sogar schon ein zweites Zuhause gefunden. „Wenn ich nicht bei der Arbeit oder daheim bin, bin ich meistens in der Gartenkirche,“ erzählt die Mutter, die vor zwei Jahren mit ihren beiden Söhnen Mahyar (14) und Ajas (10) nach Deutschland gekommen ist. Hier in der Gemeinde engagiert sie sich ganz vielfältig und hilft, wo sie kann: Alle vierzehn Tage beim deutsch-persischen Kirchencafé, beim Basar und bei allen Feiern und Festen. Außerdem ist sie in der Frauengruppe aktiv. „Ich gebe nicht nur etwas, ich bekomme auch genau so viel zurück,“ erklärt Maryam, die vor einem Jahr eine Ausbildung zur Augenoptikerin begonnen hat, ihre Motivation. 20 Die Gartenkirche war einer ihrer ersten Kontakte in Deutschland. Ihr Cousin, der schon etwas länger in Hannover lebt, ist hier getauft worden. Auch für sie war es ganz wichtig, hier Taufunterricht zu erhalten. „Viele Menschen können ohne Glauben leben - ich nicht.“ begründet sie, die schon mit guten Deutschkenntnissen hierher kam, ihre Entscheidung. Den muslimischen Glauben hat sie in erster Linie als Zwang erlebt. „Wenn Frauen im Iran kein Kopftuch tragen, darf man keinen Kontakt zu ihnen haben – auch wenn man sie gern hat“ erzählt Maryam. „Gott möchte, dass man alle Menschen gern haben kann, ob mit Kopftuch oder ohne.“ Das und Vieles mehr empindet sie hier als sehr befreiend, denn das Leben in ihrer iranischen Heimat war für sie sehr schwer. „Ich habe mich wie zwei Menschen gefühlt,“ beschreibt sie ihre Zerrissenheit. „Ich wollte frei sein, aber gerade Frauen haben im Iran kaum Freiheiten und darüber war ich sehr traurig.“ Das belastete sie so stark, dass sie sogar psychische Probleme bekam. Diese waren so stark, dass sie zeitweise sogar Medikamente nehmen musste. Kaum in Deutschland angekommen, fühlte sie sich gleich viel gesünder – und das ohne Tabletten! Von der Frei- Menschen in unserer Mitte heit hier proitieren auch ihre Kinder: „Ich war ganz erstaunt, als Mahyar mich plötzlich mit dem Wunsch konfrontierte, Ministrant zu werden – das war seine eigene Entscheidung!“ Der jüngere Sohn Ajas war fasziniert von einer Taufzeremonie in der Aller während einer Familienfreizeit der Gemeinde und fragte ungeduldig: „Und wann werde ich endlich getauft?“ Die Familie bekommt viel Unterstützung von der Gemeinde, insbesondere bei notwendigen Behördenangelegenheiten. In jener Zeit, als der Ausgang des Asylverfahrens noch offen war und Maryam sich große Sorgen über dessen Ausgang machte, brauchte sie viel moralische Unterstützung. Aber auch bei der Ausbildungsplatzsuche waren Mitarbeitende aus der Gartenkirche mit Rat und Tat dabei. Weil sie die Bibel noch viel besser kennen lernen möchte, bekommt Maryam von Pastor Dohrmann außerdem regelmäßig Unterricht. Was nun zu ihrem Glück noch fehlt, ist, dass Maryams Mann nachkommen kann – als komplette Familie hatten sie damals kein Visum bekommen. Wenn es soweit ist, wird er staunen, wie gut Maryam, Mahyar und Ajas in der Gemeinde angekommen sind, denn: „Die Gartenkirche ist mein zweites Haus,“ sagt Maryam schmunzelnd in ihrem sehr charmanten Deutsch. Anzeige 21 Wir unterstützen den Gemeindebrief 22 Gemeinde Märchenseminar „Vom Glücklichsein…“ Was ist Glück? Philosophen beschäftigen sich seit den Anfängen der Philosophie mit dieser Frage, und die Medien heute suggerieren uns täglich „Wege zum Glück“… Doch wie können wir das Glück inden in einer Gesellschaft, die sich weitgehend an Besitz und Leistung orientiert? Mit einem alten Volksmärchen machen wir uns auf die Suche nach Antworten. Karin Hieronimus, Märchenerzählerin Termin: Montag, 20. Juni 2016, 10 – 11.30 Uhr, Ort: Gemeindehaus der Gartenkirchengemeinde, Marienstr. 35, 30171 Hannover Anmeldung: Seniorenakademie Hannover, Archivstr. 3, 30169 Hannover, Tel. 0511- 1241664/667, E-Mail: [email protected] Teilnahmegebühr 7 Euro, Mitglieder 5,50 Euro Neues Buch über die Gartenkirche „Gartenkirche St. Marien – Geschichte – Menschen – Bilder“ Unter diesem Titel erscheint passend zum 125. Jubiläum der Gartenkirche im Verlag CULTURCON medien Anfang September eine reich illustrierte Buchveröffentlichung von Dr. Hans Ulrich Strümpel. Es wird neben einem Abriss zur Geschichte der Gartenkirche und den bereits im Gemeindebrief erschienenen Aufsätzen die Lebens- bilder der beiden Pastoren Voges und Baumann sowie der Künstlerin Ruth Margraf, Schöpferin der drei Fenster im Chorraum und der Nordose, enthalten. Das Buch wird am Tag des Offenen Denkmals am Sonntag, 11. Sepember 2016 im Anschluss an den Gottesdienst der Öffentlichkeit vorgestellt. 23 Wir unterstützen den Gemeindebrief 24 Gemeinde Angebote für Erwachsene Gruppe für Frauen montags 19.30 Uhr – 21.30 Uhr 20.06., 15.08., 19.09. Seniorennachmittag donnerstags 15.30 Uhr – 17.30 Uhr 16.06., 07.07., 21.07., 04.08., 18.08., 01.09., 15.09. Geburtstagsempfang Mittwoch, 06.07., 16 - 18 Uhr Schola Probe sonntags vor den Gottesdiensten Mittel-Alter -Gruppe freitags, 19 Uhr 17.06., 19.08., 16.09. Singschule Gartenkirche e.V.: Kurrende Hannover: In geraden Kalenderwochen: mittwochs oder freitags 19 Uhr, nach Vereinbarung Angebote für Kinder und Jugendliche Konirmandenunterricht: dienstags 17.30 Uhr – 18.30 Uhr Kindergruppe (5-10 Jahre) mittwochs 15.30 Uhr – 16.30 Uhr Jugendgruppe (ab 13 Jahre) donnerstags 18.00 Uhr – 19.30 Uhr Während der Sommerferien inden der Konirmandenunterricht, die Kindergruppe und die Jugendgruppe nicht statt. Titelbild: Altarkreuz der Gartenkirche Rückseite: Gemeindeleben 25 Wir sind für Sie da Kirchenvorstand Martin Lüssenhop (stellv. Vorsitzender) Tel.: 05139 / 95 89 588 [email protected] Pastor Dietmar Dohrmann Marienstr. 35 Tel.: 27 04 18 57 [email protected] Kirchenmusiker Martin Zingerling Tel.: 35 39 70 90 Diakonin Sabine Clausmeyer Tel.: 27 04 18 44 Tel.: 28 80 485 (privat) Gemeindebüro Marienstr. 35, 30171 Hannover Tel.: 27 04 18 40 Fax: 27 04 18 49 [email protected] Küster Lutz Bierwisch Marienstr. 35 Tel.: 27 04 18 47 + 0171 / 84 18 749 Singschule Gartenkirche e.V. [email protected] Tel.: 05139 / 95 89 588 Kindergarten Ulrike Engelke Baumstr. 14 Tel.: 81 27 00 / Fax: 47 53 280 [email protected] Diakoniestation Süd Sallstr. 57, 30171 Hannover Tel.: 98 05 150 [email protected] Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstag bis Donnerstag: 10 Uhr - 12 Uhr Freitag: 16 Uhr - 18 Uhr Kirche geöffnet Dienstag bis Samstag April bis Oktober 11 Uhr - 16 Uhr So können Sie uns inanziell unterstützen: Gartenkirche: Spark. Hannover, IBAN DE 22 2505 0180 0900 1607 72 Stiftung Gartenkirche: Ev. Bank eG, IBAN DE 82 5206 0410 0000 6193 29 Förderkreis Kindergarten: Spark. Han., IBAN DE 37 2505 0180 0910 1903 99 27 Gemeinsam Gemeinde (er)leben
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