Blickpunkt - Wohnungsgenossenschaft Kleefeld

DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT KLEEFELD-BUCHHOLZ EG, HANNOVER
BLICKPUNKT
AUSGABE
1 16
■
SÜDSÜDWEST
Rohbau Baufeld
“D” geht gut voran
AKTUELL!
NEUE WEBSITE
Modern, aktuell
und responsives
Webdesign
MISBURG
NEUBAU AM KURTSCHUMACHER-RING 1
INHALT
BLICKPUNKT 1/2016
WOHNEN NACH MAß
MENSCH
3
EDITORIAL
VORANKÜNDIGUNG
WISSEN
4
Neubau in Misburg
Vorwort des
Vorstandsvorsitzenden
SÜDSÜDWEST
8
STRAßENNAMEN
Baufeld D
BIENENPROJEKT
9
Die erste Ernte
steht bevor
9
6
VEREINSLEBEN
GEWUSST WIE
14
Geldbeutel wurde
gestohlen, was nun?
100-jährige Wohntradition
INFO TV & INTERNET
Umstellung mit
Vorteilen
21
Special Olympics
Hannover 2016
Teil 7
Louise-Schroeder-Straße
MIETERGESCHICHTE
SERVICE
NEUE WEBSITE
10
Modern, aktuell und
responsives Webdesign
24
KOOPERATION
16
Aufräum-Service
Niedersachsen
22
BEWEGUNG
MIETERTREFFS
Fahrrad fahren
18
Vielfältig kostenlos
nutzbar
SONDERBEILAGE
ZUM HERAUSTRENNEN
!
MIETERTREFFS
20
Veranstaltungen und
Ausflüge
KARLA UND BENNI
Sonderblickpunkt mit aktuellen
Informationen rund um das Wahlergebnis.
26
Neue Nistplätze
für die Vögel
INFO DIENST
27
Ihr direkter Draht
zum Heraustrennen
E-Mail:
[email protected]
www.kleefeldbuchholz.de
Vorstandsvorsitzender
Dipl.-Kfm. Christian Petersohn
(V.i.S.d.P.)
IMPRESSUM
HERAUSGEBER:
Wohnungsgenossenschaft
Kleefeld-Buchholz eG
Berckhusenstr. 16
30625 Hannover
Tel. 0511 / 530 02-0
Fax 0511 / 53 70 70
2
BLICK PUNKT
REDAKTION:
Gaby Helmbrecht,
Sigrid Krings
KONZEPT UND LAYOUT:
Polkehn RP Design, Hameln
www.polkehn-design.de
DRUCK:
Quensen Druck + Verlag
GmbH & Co. KG, Hildesheim
FOTOS/BILDER:
begehungen.de
© Francesco83 - Fotolia.com
Tom Gonsior
Daniel Möller Fotografie
Hans & Jung GbR
Architektenbüro Anne Peters
Stefan Meisel
Wikipedia
„Hannover summt!“
© Alekss – Fotolia.com
© WavebreakmediaMicro
– Fotolia.com
www.spriga.de / Gonzalez
Daniel Junker
www.junkerphoto.de
Sigrid Krings
Martin Bargiel
Edelgard Härter-Freese
CarePool
Tourist-Info Arendsee
Agus Heimberg
© Andreas Levi – Fotolia.com
IGSI e.V.
Varieté Wintergarten Berlin
Stadthagen
© Hildesheim Marketing –
Fotograf Leif Obornik
© Dmytro Smaglov – Fotolia.com
Martin Brombacher
Jörg Brüggemann
Florian Conrads
© Jacob Lund – Fotolia.com
Oliver Sprigade
Kristoffer Finn
HINWEIS:
Trotz sorgfältiger Prüfung der
Informationen kann eine Garantie
für die Richtigkeit nicht übernommen werden. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher
Genehmigung der Redaktion.
Entwürfe und Pläne unterliegen
dem Schutz des Urheberrechts.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos keine Haftung.
EDITORIAL
VORWORT DES VORSTANDSVORSITZENDEN
MODERNISIERUNGSUND NEUBAUMAßNAHMEN
WERDEN FORTGEFÜHRT
Dipl.-Kfm. Christian Petersohn,
Vorstandsvorsitzender
LIEBE MITGLIEDER, endlich ist der Frühling eingekehrt! Diesmal freuen
wir uns ganz besonders, weil wir die erste Honigernte unserer „summenden
Mitglieder“ aus der Huberstraße vornehmen können. Wer die interessante HonigErnte beobachten möchte, kann dieses gerne hautnah verfolgen. Mehr dazu in
diesem Blickpunkt.
ABER NICHT NUR DIE HONIGBIENEN SIND FLEIßIG. Unser hervorragendes Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2015 von über 4 Mio. EUR spricht
für sich. Das Geschäftsjahr 2015 war von erfolgreichen Modernisierungs- und
Neubaumaßnahmen geprägt. Im Neubaubereich waren wir emsig mit der Baufortführung unseres Projekts SüdSüdWest in Misburg beschäftigt. Der Endspurt
läuft.
WEITERE NEUBAUMAßNAHMEN sind bereits in Planung, wie zum
Beispiel in Misburg im Kurt-Schumacher-Ring 1, wo wir noch in 2016 mit dem
Neubau von 10 Wohnungen beginnen werden. Ein beeindruckender Neubau, wie
Sie dem Titelbild dieses Blickpunkts entnehmen können. Auf weitere Maßnahmen
können Sie gespannt sein.
FREUEN WIR UNS auf das was kommt und vor allem auf einen hoffentlich
wunderbaren Sommer.
Das wünscht Ihnen herzlichst Ihr
BLICK PUNKT 3
VORANKÜNDIGUNG
NEUBAU IN MISBURG
Am KurtSchumacher-Ring 1
in Misburg
realisiert die
Kleefeld-Buchholz
in Kürze einen
Neubau mit
zehn Wohnungen
verteilt auf fünf
Etagen.
4
BLICK PUNKT
LICHTDURCHFLUTETE
NEUBAUWOHNUNGEN
ENTSTEHEN
D
ie Kleefeld-Buchholz ist seit vier Jahren
fleißig dabei, die in den 1960er- und 1970er-Jahren gebauten Häuser am Kurt-Schumacher-Ring
und an der Louise-Schroeder-Straße in Misburg
zu modernisieren und aufzuwerten. In Kürze wird
das kleine Quartier mit insgesamt fast 300 Wohnungen durch einen attraktiven Neubau ergänzt.
Am Eingang des Kurt-Schumacher-Ringes, mit
der Hausnummer 1, wird ein modernes Haus mit
zehn großzügig geschnittenen und lichtdurchfluteten Wohnungen mit Balkonen auf fünf Etagen
errichtet.
Das neue Gebäude ist voll unterkellert und wird
in massiver Bauweise im Niedrigenergiestandard
KfW 55 errichtet. Es wird mit einer Dämmung
versehen und zum Großteil verputzt. Fassadenplatten in Holzoptik und das begrünte Flachdach
geben dem Haus einen besonders modernen
Charakter. Die zwei- bis vier-Zimmer großen
Wohnungen haben bis zu 104 Quadratmeter
Wohnfläche und jeweils einen Balkon. Die beiden
Penthauswohnungen in der obersten Etage sind
jeweils mit einer großen Dachterrasse ausgestattet. Moderne Grundrisse und bodentiefe Fenster
VORANKÜNDIGUNG
NEUBAU IN MISBURG
Der unscheinbare
Flachdachbau mit vier
kleinen Gewerbeeinheiten, der im
Moment noch an
dieser Stelle steht,
wird voraussichtlich
im September abgerissen. „Gleich danach
beginnen wir mit
den Arbeiten für den
Neubau“, sagt
Christian Petersohn.
sorgen für lichtdurchflutete Räume und
ein behagliches Wohnklima. Die Wohnräume werden mittels Fernwärme beheizt.
Eine Wohnung wird behindertengerecht
ausgebaut.
Auch in Punkto Innenausstattung bietet
die Kleefeld-Buchholz einen besonderen
Standard zu günstigen Mietkonditionen.
Im Haus sorgt ein Aufzug für die barrierefreie Erreichbarkeit aller Wohnungen
vom Keller bis zum Dachgeschoss. Im
Keller befinden sich Abstellräume für
jede Mietpartei, ein großer Trockenraum
und ein separater Fahrradkeller. ■
Mehr Infos unter
www.kleefeldbuchholz.de/Neubau
Vorstandsvorsitzender der
Genossenschaft
Christian Petersohn:
“
Hier entsteht neuer Wohnraum,
den Hannover so dringend benötigt.
Die zehn Wohnungen können
voraussichtlich Ende 2017 bezogen
werden.”
Ostansicht
4-Zimmer-Wohnung
mit Balkon
ca. 101 m2
1. – 3. Obergeschoss
Westansicht
BLICK PUNKT 5
SÜDSÜDWEST
BAUFELD D
AUF BAUFELD
GUT VORAN
Das Neubauprojekt SüdSüdWest
in Misburg ist bald komplett: Nun steht
bereits der letzte Rohbau.
6
BLICK PUNKT
D
GEHT’S
S
üdSüdWest wächst und gedeiht, es ist ein
Erfolgsprojekt. Man mag es kaum glauben:
In den 26 Wohnungen des ersten Bauabschnitts A können die Mieter in diesen Tagen
bereits das Einjährige feiern. Die Mieter der
25 Wohnungen im Gebäude auf Baufeld B
haben ihre Haus- und Wohnungsschlüssel
Anfang des Jahres 2016 bekommen, auch die
Außenanlagen sind komplett fertiggestellt.
Und in Baufeld C ist es in Kürze soweit: Am
1. Juni werden je 14 Wohnungen am LuiseKaschnitz-Weg bezogen, vier Wochen später
14 weitere am Else-Ury-Weg. Auch dort sind
dann die Stellplätze, Grünflächen und der
kleine Spielplatz fertig angelegt.
Der Rohbau des Gebäudes Baufeld D mit drei
Eingängen, in dem sich insgesamt 34 Wohnungen befinden, ist inzwischen fast fertig.
Alle Wohnungen sind bereits vermietet.
Die Fertigstellung des letzten Gebäudes von
SüdSüdWest ist für Spätsommer 2017 geplant.
■
BLICK PUNKT 7
STRAßENNAMEN
TEIL 7 LOUISE-SCHROEDER-STRAßE
STRAßENNAMEN IM BLICK TEIL 7
LOUISE SCHROEDER:
Starke Frau mit Profil
Sie war eine
der ersten
Politikerinnen
in Deutschland überhaupt
und die erste
und bislang
einzige
Oberbürgermeisterin von
Berlin.
8
BLICK PUNKT
S
ie setzte sich nachdrücklich für Sozialpolitik
und die Gleichstellung der Frau ein und brachte
sich in der NS-Zeit durch ihre konsequente
Haltung gegen die Diktatur in Gefahr. Louise
Schroeder war eine mutige und starke Frau mit
Profil, die aus diesem Grunde Namenspatin für
etliche Straßen und Wege in Deutschland wurde.
In Misburg-Nord liegt die Louise-SchroederStraße, sie verläuft vom Mittellandkanal im
Norden in süd-westlicher Richtung bis hin
zum Kurt-Schumacher-Ring. Nach der Politikerin
benannt wurde die erst im Jahr 1961.
Geboren wurde Louise Dorothea Sophie Schroeder am 2. April 1887 in Hamburg-Altona. Nach
Abschluss der Mittelschule, wurde sie Sekretärin
und entdeckte bereits früh ihre Leidenschaft für
Politik. Sie engagierte sich in der sozialistischen
Arbeiterbewegung, wurde 1910 Mitglied in der
SPD und war schon kurze Zeit später Vorstand
des Ortsvereins. 1919 gehörte sie als eines der
jüngsten Mitglieder der Nationalversammlung in
Weimar an. Reichstagsabgeordnete blieb die Frau,
die an der Gründung der Arbeiterwohlfahrt
(AWO) maßgeblich beteiligt war, bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahr
1933. Sie arbeitete als Dozentin an der Schule der
AWO. Doch die Nazis erteilten Louise Schroeder
ein Berufsverbot, ihre politische Karriere endete
vorübergehend.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs jedoch
war die Politikerin zurück: Louise Schroeder
wurde Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und des Abgeordnetenhauses. Seit Mai
1947 war sie Oberbürgermeisterin von Berlin
und blieb bis 1951 an der politischen Spitze.
Louise Schroeder starb am 4. Juni 1957 in Berlin,
ihrer Wahlheimat. ■
BIENENPROJEKT
DIE ERSTE ERNTE STEHT BEVOR
DIE BIENEN
ENTWICKELN SICH
PRÄCHTIG!
In diesem Jahr
kann an der
Huberstraße
erstmals Honig
geerntet werden.
Es summt und summt und
summt: Seit knapp einem
Jahr wohnen die neuen
Mieter der Kleefeld-Buchholz, derzeit rund 200.000
Bienen, nun schon in ihren
acht hölzernen Häusern
an der Huberstraße in Misburg. Umgeben von einer
Grünfläche mit zahlreichen Blumen, die von
ihnen besonders gerne
angeflogen werden, geht
es ihnen wahrhaft prächtig.
„Die Bienenvölker entwikkeln sich auch nach dem
milden Winter sehr gut
und produzieren schon
fleißig Honig“, sagt Jan
Dohren. Er ist Vorsitzender
des Vereins „Hannover
summt“, eine gemeinnützige Initiative, die sich für
den Schutz von Honigund Wildbienen einsetzt
und bei den Hannoveranern das Bewusstsein für
ihre Bedeutung für den
Menschen und seine Umwelt verstärken möchte. Ihr
hat die Kleefeld-Buchholz
das Grundstück zur Nutzung zur Verfügung gestellt
und es dafür eigens hergerichtet. „Wir fänden es toll,
wenn der eine oder andere
Nachbar hier in der Huberstraße Lust bekommt,
seinen Balkon oder seinen
Garten auch bienenfreundlich zu gestalten,“
sagt Jan Dohren.
In diesem Jahr gibt es etliche Termine, bei denen interessierte Besucher in der
Huberstraße herzlich willkommen sind, um bei den
Arbeiten von Ralf Bärwaldt
zuzugucken. Der BiolandImker betreut und pflegt
die Bienen für die Initiative.
Zum einen sieht er bis einschließlich 26. Juni jeden
Samstag ab 12 Uhr alle
acht Völker genau durch
und begutachtet ihr Umfeld. Das ist äußerst wichtig, weil Bienen auch krank
werden können.
Und weil die Bienen so
fleißig sind, kann er in diesem Jahr erstmals zur Ernte
schreiten. An den Samstagen 11. Juni, 18. Juni, 23.
Juli und 30. Juli ist es soweit: Die Waben werden
vorsichtig aus den Bienenstöcken entnommen und
die Bienen mit einem
Bienenbesen abgekehrt.
Zur weiteren Verarbeitung
werden die Waben verpackt. In jeder Wabe befinden sich etwa ein bis zwei
Kilo Honig. Wie der geerntete Honig im Anschluss
an die Ernte genutzt wird,
steht noch nicht fest.
„Das ist eine Überraschung“, sagt Christian
Petersohn, Vorstandsvorsitzender der KleefeldBuchholz. ■
TERMINÜBERSICHT
INFO TV &
INTERNET
Die Kleefeld-Buchholz plant, im
Herbst 2016 die Fernseh- und
Internetversorgung ihrer Objekte
von Kabel Deutschland auf das
Glasfasernetz der Telekom umzustellen.
Die Wohnungsgenossenschaft
Kleefeld-Buchholz eG geht mit der
Zeit, orientiert sich an den Bedürfnissen ihrer Mieter und hat die
Zukunft im Blick. An vielen Stellen
in Hannover kann man seit Monaten beobachten, dass die Telekom
Deutschland dabei ist, die alten
Kabel ihres Netzes durch Glasfaserkabel zu ersetzen. Über diese
besonders leistungsstarken Kabel,
verspricht die Telekom, können
selbst größte Daten- und Informationsmengen unabhängig von
der Entfernung sprichwörtlich in
Lichtgeschwindigkeit verschickt
werden. Highspeed-Internet, Fernsehen in Full HD und Telefonieren
in höchster Sprachqualität wird es
dann für Kunden der Telekom über
einen einzigen Anschluss geben.
Ausführliche Informationen,
Ansprechpartner und Info-Telefonnummern erhalten Sie per Post in
den nächsten Wochen.
BIENENPROJEKT in der
Hubertstr. 2 ab 12 Uhr
HONIGERNTE:
11.6. + 18.6., 23.7. + 30.7.
VÖLKERDURCHSICHT:
Vom 30.4. – 26.6. jeden Samstag
Eine Anmeldung ist nicht
notwendig, man kann einfach vorbei kommen.
Wenn es regnet, fällt die
Veranstaltung aus.
BLICK PUNKT 9
NEUE WEBSITE
MODERN, AKTUELL UND RESPONSIVES WEBDESIGN
MIT NEUEM AUFTRITT IM WEB –
KLEEFELD-BUCHHOLZ
Haben Sie es
bereits bemerkt?
Noch nicht?
Na, dann aber
schnell! Schalten
Sie den Computer, das Tablet
oder das
Smartphone
an und ab ins
Internet!
10
BLICK PUNKT
MODERN, AUFGERÄU
S
ie werden überrascht sein, was Sie unter der
Domain der Kleefeld-Buchholz – www.kleefeldbuchholz.de – jetzt finden. Seit einigen Wochen
nämlich ist der neue Internetauftritt fertig und online. Äußerst modern und aufgeräumt kommt er
nun daher, ist benutzerfreundlich, aktuell und
noch dazu besonders individuell gestaltet.
Passend zur Kleefeld-Buchholz eben: serviceorientiert, freundlich und ganz nah an den
Bedürfnissen der Mieter. Alle Informationen sind
ganz schnell und einfach mit ein paar Klicks auffindbar, wichtige Dokumente stehen zum
Download bereit.
Etliches – zum Beispiel eine Wohnungsanfrage
oder die Buchung einer Gästewohnung – lässt
sich ohne weiteres gleich online erledigen.
Gezielte Verlinkungen führen zu weiteren, tiefer
gehenden Informationen. Und das alles angepasst
an jede Bildschirmgröße und jede Geräteart.
„Mit unserem neuen Internetauftritt zeigen
wir, dass unsere Genossenschaft modern ist.”
Wir bleiben nicht stehen, sondern gehen mit der
Zeit. Unsere Mieter sollen uns auf eine zeitgemäße Art erreichen können, nicht nur persönlich,
NEUE WEBSITE
MODERN, AKTUELL UND RESPONSIVES WEBDESIGN
MT UND AKTUELL!
sondern auch virtuell“, sagt Christian Petersohn,
Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft.
Die alte Website der Kleefeld-Buchholz stand
rund zehn Jahre lang im Netz. „Während dieser
Zeit hat sich sehr viel verändert, sowohl in technischer als auch in gestalterischer Hinsicht.“
Gründe genug, um die Website komplett neu zu
konzipieren und zu gestalten. Monatelang wurde
deswegen in der Verwaltung sortiert und strukturiert: Welche Informationen sind wichtig für
unsere Mitglieder und wie detailliert sollen
sie sein? Wie können wir Abläufe über das Inter-
Der neue Webauftritt im responsiven Webdesign
passt sich
automatisch der
Bildschirmgröße
und dem Gerätetyp an.
net erleichtern? Was sollte an welcher Stelle zu
finden sein? Dann wurde gestaltet, getextet und
fotografiert und schließlich der neue Auftritt
aufwendig in Handarbeit programmiert.
Gefällt Ihnen das Ergebnis? Schauen Sie doch
einfach einmal vorbei im Worldwideweb! Und
geben Sie uns gerne ein Feedback, wie Ihnen
die neue Internetseite gefällt.
BLICK PUNKT 11
NEUE WEBSITE
MODERN, AKTUELL UND RESPONSIVES WEBDESIGN
Die Hauptnavigation
Große Buttons mit einem klaren Symbol, die immer an derselben Stelle stehen: Diese
Hauptnavigation – mit den Elementen Wohnungen, Mitglieder, Wir, Gästewohnungen,
Mietertreff und Schnell gefunden – nimmt den Nutzer fest
an die Hand und führt ihn zuverlässig durch die zentralen
Inhalte des Internetauftritts.
Die Horizontalscroller
Ein benutzerfreundliches und gleichzeitig sehr schönes Element sind die sogenannten
„Horizontalscroller“. Auch längere Inhalte mit vielen Informationen werden damit in kurze
Abschnitte gegliedert und übersichtlich und verständlich dargestellt. Der Nutzer kann
wählen, ob ihm die ersten Informationen genügen oder ob er tiefer ins Thema einsteigen
möchte.
12
BLICK PUNKT
NEUE WEBSITE
MODERN, AKTUELL UND RESPONSIVES WEBDESIGN
Die Ankernavigation
Sie läuft rechts unten immer mit, ist ganz dezent und unaufdringlich gestaltet und gibt
dennoch genaue Orientierung auf jeder Unterseite: die sogenannte „Ankernavigation“.
Fährt der User mit der Maus über die kleinen, auf einer der Spitzen stehenden Quadrate,
so erscheinen die einzelnen Gliederungspunkte der Seite. Mit einem Klick auf das jeweilige Quadrat kann jeder Unterpunkt schnell und direkt angesteuert werden.
Der Footer
Im sogenannten „Footer“, ganz
unten auf jeder Unterseite der
Website, sind – klar nach den
Punkten der Hauptnavigation
sortiert – alle Inhalte des
Internetauftritts zu finden.
Der Footer ist eine Zusammensetzung aus Inhaltsverzeichnis
für die ganze Seite und direkter Navigation. Jeder Punkt
lässt sich von dort aus direkt
anklicken.
BLICK PUNKT 13
MIETERGESCHICHTE
100-JÄHRIGE WOHNTRADITION
„DAS LEBEN
HIER WAR IMMER
WUNDERBAR!“
Eine Wohnung
an der KlausGroth-Straße 5
in HannoverBuchholz ist
seit mehr als
100 Jahren fest
in der Hand
von Familie
Vogel.
Seit 1954 lebt
Elisabeth Vogel
dort – da sie
keine eigenen
Kinder hat,
wohl als letzte
Generation.
14
BLICK PUNKT
Frau Vogel auf
ihrem Lieblingsplatz,
dem Balkon.
E
lisabeth Vogel hat das Datum noch ganz
genau im Kopf: Es war am 1. März 1954, also vor
ziemlich genau 62 Jahren. An diesem Tag ist sie
in die Zwei-Zimmer-Wohnung an der KlausGroth-Straße 5 in Hannover-Buchholz eingezogen – und ist bis heute geblieben. Die Wohnung
ist dadurch seit mehr als hundert Jahren fest in der
Hand von Familie Vogel: Elisabeth Vogels Schwiegereltern haben die Genossenschaftswohnung
1914, kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes,
bezogen. Ernst Vogel, Elisabeths Ehemann, ist
1921 in den Räumen geboren und hat bis zu seinem Tod vor einigen Jahren nie woanders gelebt.
„Wir haben nie darüber nachgedacht, auszuziehen. Warum auch?“, fragt die inzwischen fast 90jährige Frau. „Das Leben hier war immer
wunderbar!“. Und ist es auch heute noch, obwohl
Elisabeth Vogel seit dem Tod ihres Mannes alleine
lebt, keine eigenen Kinder hat, nicht mehr gut
laufen kann und ihre Wohnung deswegen nicht
mehr häufig verlassen möchte. Langeweile? Ist
ein Fremdwort für die gut gelaunte Frau. Täglich
bekommt sie Besuch von ihrer besten Freundin,
mehrmals in der Woche ist die Enkelin ihrer früheren Nachbarin bei ihr und andere Freunde und
Bekannte kommen vorbei. Gemeinsam sitzt man
auf dem Balkon im schönen Innenhof, klönt, erinnert sich an vergangene Zeiten, isst zusammen,
trinkt Kaffee und lacht viel. Grund zum Klagen
hat Elisabeth Vogel nie gehabt und nie gesucht.
Dabei war ihr Leben nicht
immer einfach.
Die gebürtige Oberschlesierin musste nach dem
Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit ihren Eltern
aus der Heimat fliehen, Bruder und Schwester
gerieten in Kriegsgefangenschaft. Über Berlin kam
sie nach Rodenberg im Kreis Schaumburg.
MIETERGESCHICHTE
100-JÄHRIGE WOHNTRADITION
Klaus-Groth-Straße 5, Hannover-Buchholz
Nach Hannover führte der Weg durch die Arbeit:
die junge Frau wurde bei einer englischen Familie als Kindermädchen beschäftigt. Tagtäglich war
sie mit den Kleinen damals in der List und
Groß-Buchholz unterwegs und traf dabei irgendwann ihren späteren Mann. „Ernstchen“, wie sie
ihn liebevoll nennt, eroberte ihr Herz, die beiden
heirateten.
„Wir hatten damals noch nicht mal ein Bad,
sondern nur eine Toilette aus Eisen und ein Waschbecken. Und das war in der Küche“, erinnert sich
Elisabeth Vogel. Gebadet wurde im Wechsel mit der
Nachbarsfamilie im großen Zuber im Waschkeller.
An eine eigene Wohnung war
nicht zu denken.
Da es in dieser Zeit kaum Wohnungen in Hannover gab, war klar, dass beide zusammen mit
Elisabeth Vogels Schwiegereltern in der KlausGroth-Straße leben würden. Die Schwiegereltern
mit der Tochter im einen, das frischgebackene
Ehepaar im anderen Zimmer. Trotzdem funktionierte das Zusammenleben sehr gut. Für sich
waren die jungen Vogels erst, als die ältere Generation gemeinsam mit Ernsts Schwester und
deren Mann ein Eigenheim im Harz bezogen.
Ernst Vogel verdiente gutes Geld als Werkzeugmacher, seine Frau hätte es sich zu Hause gemütlich machen können. „Aber das war nichts für
mich. Ich habe mir auch einen Job gesucht.“
Von ihrem Einkommen habe man gelebt, das
ihres Mannes wurde für Reisen und andere angenehme Dinge gebraucht. „Tante Vogel“, wie die
vielen Kinder im Haus sie nannten, half außerdem
in der Nachbarschaft überall dort, wo sie gebraucht wurde, nahm nie ein Blatt vor den Mund.
Viele Stunden hat die Hausgemeinschaft zusammen feiernd im Innenhof unter einem Baum verbracht. Die nächste große Feier steht im Juli zu
ihrem 90. Geburtstag an. „Das werde ich ja wohl
noch erleben“, sagt Elisabeth Vogel und lächelt
zufrieden. Ans Ausziehen aus ihrem wohligen
Zuhause denkt sie auch heute, als letzte Generation Vogel, noch lange nicht. ■
BLICK PUNKT 15
KOOPERATION
AUFRÄUM-SERVICE NIEDERSACHSEN
WENN
DIE KRAFT,
DIE ZEIT
ODER DIE
LUST
FEHLT ...
Edelgard Härter-Freese
16
BLICK PUNKT
KOOPERATION
AUFRÄUM-SERVICE NIEDERSACHSEN
Seit 2011 gibt es
den Aufräum-Service
Niedersachsen.
Der Aufräum-Service
Niedersachsen ist der
neuste
Kooperationspartner
der KleefeldBuchholz.
Edelgard
HärterFreese packt
überall dort
an, wo es
Ordnung zu
schaffen gilt.
P
latzt Ihr Kleiderschrank aus allen Nähten
und Sie schaffen es trotzdem nicht, sich von dem
einen oder anderen Stück zu trennen? Oder
herrscht in Ihren Ordnern ein solches Chaos, dass
Sie Mühe haben, wichtige Unterlagen auf Anhieb
zu finden? Und wie sieht es in Ihrem Keller aus?
Müsste da dringend mal Ordnung geschaffen
werden und Sie kommen einfach nicht dazu?
Wenn schleichend die
Unordnung einzieht
Manchmal ist es einfach nicht zu ändern: Zunächst kaum bemerkt, zieht an der einen oder anderen Stelle im Haushalt oder im Büro ganz
schleichend Unordnung ein. Das kann eine ganze
Zeit lang gutgehen – aber irgendwann, wenn man
den richtigen Zeitpunkt verpasst, lässt sich das
Chaos plötzlich kaum mehr bewältigen. Was
dann? Zähne zusammenbeißen, viele Stunden
harte Arbeit einplanen und „in die Hände gespuckt“ ... das klingt nach einer passablen Strategie, um dem Durcheinander erfolgreich die Stirn
zu bieten und wieder befreit durchatmen zu können.
Frau Härter-Freese:
“Ich habe schon immer gerne
aufgeräumt.”
„Manchmal jedoch fehlt hierfür die Kraft, die Zeit
oder schlicht und einfach die Lust“, sagt Edelgard
Härter-Freese. An dieser Stelle kommt ihr Unternehmen, der neuste Kooperationspartner der
Kleefeld-Buchholz, ins Spiel: der Aufräum-Service
Niedersachsen, im Internet zu finden unter
www.aufraeumservice-niedersachsen.de. Seit
2011 gibt es dieses Angebot in Hannover.
Edelgard Härter-Freese hat damit ihre Leidenschaft in eine Geschäftsidee umgesetzt. „Ich
wurde bereits als Kind ‚Fräulein Ordnung’ genannt“, erzählt sie und schmunzelt. Sie habe
schon immer für andere aufgeräumt und zwar
nicht gezwungenermaßen, sondern weil es ihr
wirklich Spaß gemacht habe. Eines Tages habe sie
sich dann die entscheidende Frage gestellt:
Warum eigentlich nicht im Auftrag ganz fremder
Menschen und gegen ein Honorar aufräumen?
„Sehr gerne bringe ich auch
Kindern das Aufräumen bei.”
Seitdem ist die gelernte Einzelhandelskauffrau in
ganz Deutschland unterwegs und packt in fremden Haushalten und Büros kräftig mit an. Sie
räumt einzelne Schränke auf, Kellerräume, ganze
Wohnungen. Sie löst Haushalte auf oder gibt hin
und wieder auch nur die entscheidenden kleinen
Tipps, damit das Aufräumen alleine gelingt.
Die 55-Jährige sortiert Unterlagen, ordnet sie ab
und schlägt Ordnungs- und Ablagesysteme für
Büros vor. „Sehr gerne bringe ich außerdem Kindern das Aufräumen bei“, sagt sie. Kurz: Edelgard
Härter-Freese macht alles, was mit Ordnung
machen, Ordnung halten oder Organisieren zu
tun hat. Und zwar mit äußerster Diskretion. „Das
ist mir ganz besonders wichtig.“ ■
10% RABATT
Mitglieder der Kleefeld-Buchholz, die
den Aufräum-Service Niedersachsen in
Anspruch nehmen möchten, bekommen
zehn Prozent Rabatt auf das Honorar.
Auch Ratenzahlung ist möglich. Kontakt
können Sie entweder telefonisch über
die Nummer (0173) 423 66 28 oder per
E-Mail [email protected] aufnehmen. Das erste telefonische Beratungsgespräch ist kostenlos.
BLICK PUNKT 17
MIETERTREFFS
VIELFÄLTIG KOSTENLOS NUTZBAR
PLATZ SATT FÜR ELTERNBeste Voraussetzung für die Mietertreffs der Kleefeld-Buchholz
Die drei
Mietertreffs
der KleefeldBuchholz
werden rege
genutzt –
jüngere Generationen wären
gerne noch
häufiger
gesehen.
B
esser könnten die Voraussetzungen gar nicht
sein: Die drei Mietertreffs der Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz in Kleefeld, Buchholz-List und Misburg sind durch den Einbau
großer Glasfronten lichtdurchdrungen und strahlen ein freundliches Ambiente aus.
Kostenlose Nutzung für
16 bis zu 30 Personen
Sie sind zweckmäßig und vollständig mit Tischen
und Stühlen eingerichtet und haben eine für
mindestens 16 bis zu 30 Personen ausgestattete
Küche. Die Mietertreffs stehen den Mitgliedern
der Genossenschaft zur Nutzung kostenlos zur
Verfügung. Vor allem aber haben sie etwas, was
sonst vielerorts ein rares Gut ist: sie bieten ganz
viel Platz und sind äußerst vielfältig nutzbar.
Allerlei Aktivitäten finden bereits regelmäßig in
den Mietertreffs statt: gemütlicher Kaffeeklatsch,
gesellige Frühstücksrunden, Gymnastikgruppe
und Dia-, Film- sowie sonstige Vorträge. „Das ist
ganz wunderbar und freut uns sehr“, hebt
Marketingassistentin Gaby Helmbrecht hervor.
18
BLICK PUNKT
Die Mietertreffs bieten aber zum Beispiel auch
genügend Platz für regelmäßig stattfindende
Krabbelgruppen. „Bei solchen Treffen geht es
doch oft ganz schön rund. Meistens wird es dafür
in der eigenen Wohnung recht eng,“ berichtet
Helmbrecht aus eigener Erfahrung. Der strapazierfähige Laminatboden in den Mietertreffs sei
bestens geeignet für kleine Krabbel- und auch
größere Kleinkinder.
Die Treffs selber werden von
Mietern organisiert
Die Servicewarte der Kleefeld-Buchholz bereiten
die Räumlichkeiten für Krabbelgruppen vor, die
Treffs selbst müssen aber von den Mietern organisiert werden. Die daran teilnehmenden Eltern
und Kinder müssen nicht Mieter oder Mitglieder
der Genossenschaft sein.
Ein weiterer Vorteil: Alle drei Treffs liegen im Erdgeschoss der Gebäude und sind barrierefrei mit
dem Kinderwagen zu erreichen. Gerne ist die
Kleefeld-Buchholz bereit – wenn Interesse besteht – eine Grundausstattung an Babyspielzeug
MIETERTREFFS
VIELFÄLTIG KOSTENLOS NUTZBAR
KIND- UND BASTELGRUPPEN!
Mietertreff Kleefeld
sowie große Spielteppiche oder ähnliches anzuschaffen und eine Wickelgelegenheit in allen
Mietertreffs anzubieten.
Auch für Bastel- oder Handarbeitsgruppen eignen sich die Räumlichkeiten sehr gut. Die
Beleuchtung ist durch die großen Glasfenster
besonders gut, die Tische sind groß und aus
widerstandsfähigem Material, so dass darauf zum
Beispiel auch Nähmaschinen oder ähnliches aufgestellt werden können. „Wichtig ist uns nur, dass
die Räumlichkeiten im Anschluss an die Treffen
immer sauber und ordentlich zurückgegeben
werden“, betont die Marketingassistentin. ■
Mietertreff Buchholz
Wer die Mietertreffs
gerne nutzen möchte,
wendet sich bitte über
E-Mail mietertreff@
kleefeldbuchholz.de
oder Telefon
(0511) 530 02-11 /-14
an Frau Mauritz.
Sie erteilt gerne
weitere Auskünfte.
Mietertreff Misburg SSW
BLICK PUNKT 19
MIETERTREFF
VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE
VERANSTALTUNGEN DER
KLEEFELD-BUCHHOLZ
2. HALBJAHR 2016
AUSFLÜGE UND VORTRÄGE
KOOPERATIONSPARTNER CAREPOOL
Mietertreff
Berckhusenstr. 59
15 Uhr
ARENDSEE –
SCHIFFFAHRT
9 Uhr
2. SEPTEMBER
29. AUGUST
HEIDE IM HARZ
9:15 Uhr
REISERÜCKSCHAU
MIT INGRID BEYER
Mietertreff
Berckhusenstr. 59
15 Uhr
9. + 10. OKTOBER
2. NOVEMBER
VARIETÉ WINTERGARTEN BERLIN
9:30 Uhr
MAUSOLEUM
STADTHAGEN
12:15 Uhr
Das Veranstaltungsprogramm
kann angefordert werden:
Telefon 05 11/ 530 02-11/-14
[email protected]
20
BLICK PUNKT
15. AUGUST
VORTRAG FAUNA &
FLORA
Mietertreff
Berckhusenstr. 59
17 Uhr
7. SEPTEMBER
IGELHAUS LAATZEN
16 Uhr
30. NOVEMBER
LICHTERFAHRT
HANNOVER
Linden
14:30 Uhr
25. AUGUST
REISERÜCKSCHAU
MIT INGRID BEYER
Mietertreff
Klopstockstr. 1
15 Uhr
5. OKTOBER
STOFFWECHSELUMSTELLUNG
Mietertreff
Wilhelm-Tell-Str. 87
17 Uhr
14. DEZEMBER
7. Juli
10.00 Uhr
28. Juli
15.00 Uhr
FRÜHSTÜCK
Berckhusenstr. 59
KAFFEETRINKEN
Klopstockstr. 1
4. August
10.00 Uhr
25. August
15.00 Uhr
FRÜHSTÜCK
Berckhusenstr. 59
KAFFEETRINKEN
Klopstockstr. 1
1. September
10.00 Uhr
29. September
15.00 Uhr
FRÜHSTÜCK
Berckhusenstr. 59
KAFFEETRINKEN
Klopstockstr. 1
6. Oktober
10.00 Uhr
27. Oktober
15.00 Uhr
FRÜHSTÜCK
Berckhusenstr. 59
KAFFEETRINKEN
Klopstockstr. 1
3. November
10.00 Uhr
24. November
15.00 Uhr
FRÜHSTÜCK
Berckhusenstr. 59
KAFFEETRINKEN
Klopstockstr. 1
1. Dezember
10.00 Uhr
22. Dezember
15.00 Uhr
FRÜHSTÜCK
Berckhusenstr. 59
KAFFEETRINKEN
Klopstockstr. 1
WEIHNACHTSMARKT
Hildesheim Dom
9:15 Uhr
BIENENPROJEKT in der
Hubertstr. 2
Die Veranstaltungstermine hierfür lesen
Sie bitte auf Seite 9.
✁
27. JULI
8. JULI
FRÜHSTÜCK UND
KAFFEETRINKEN
VEREINSLEBEN
SPECIAL OLYMPICS HANNOVER 2016
GEMEINSAM
STARK!
Der Verein
„Wohnungsbaugenossenschaften
Hannover und
Region e. V.“
beteiligt sich
als Sponsor an
den Special
Olympics in
Hannover.
E
s ist die größte Sport-Bewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung,
die vom Internationalen Olympischen Komitee
(IOC) offiziell anerkannt wurde: die Special
Olympics. In diesem Jahr findet diese fröhliche
und spannende Veranstaltung unter dem Motto
„Gemeinsam stark!“ in Hannover statt. Vom 6. bis
10. Juni werden rund 4.800 Athleten an den Start
gehen und sich in 18 Sommersportarten miteinander messen. Die meisten Wettkämpfe werden –
sehr zentral – im Sportpark Hannover stattfinden,
außerdem sind die Innenstadt, verschiedene
Schulen und Sportvereinsgelände kleinere Veranstaltungsorte.
Mitgliedsgenossenschaften für die Zeit der Spiele
insgesamt 14 Gästewohnungen im Stadtgebiet für
die Unterbringung von Athleten und Betreuern
zur Verfügung. „Außerdem wird rund zweieinhalb Wochen lang ordentlich ‚Manpower’ zur
Unterstützung der Special Olympics im Einsatz
sein“, kündigt Christian Petersohn, Vorsitzender
des Vereins, an. 14 Auszubildende werden an
unterschiedlichen Stellen bei der Organisation der
Spiele helfen.
Ziel der Special Olympics ist es, Menschen mit
geistiger Behinderung durch den Sport zu mehr
Anerkennung, Selbstbewusstsein und zu mehr
Teilhabe an der Gesellschaft zu verhelfen. Der
SOD, der heute mehr als 1.100 Mitgliedsorganisationen hat, wurde im Jahr 1991 gegründet und
ist seit 2007 Mitglied des Deutschen Olympischen
Sportbunds (DOSB). Mehr als 40.000 Athleten in
ganz Deutschland trainieren regelmäßig in den
Mitgliedsorganisationen, jährlich werden abwechselnd nationale Winter- und Sommerspiele
abgehalten. Besondere Höhepunkte der Special
Olympics sind die Eröffnungs- und Abschlussfeier
mit olympischen Zeremoniell und die Siegerehrungen. ■
Der Verein „Wohnungsbaugenossenschaften
Hannover und Region e.V.“, in dem die KleefeldBuchholz bereits seit vielen Jahren Mitglied ist,
unterstützt das Projekt in dreierlei Hinsicht als
Sponsor: zum einen durch die Zahlung einer Fördersumme an den Verein Special Olympics
Deutschland (SOD), der die Veranstaltung organisiert und ausrichtet. Zum anderen stellen die
BLICK PUNKT 21
BEWEGUNG
FAHRRAD FAHREN
P
FIT-TIP
D
ie Tage sind lang und hell, die Temperaturen mild – beste
Voraussetzungen also, um den Drahtesel nach dem langen
Winter endlich wieder aus dem Keller oder der Garage zu holen
und beherzt in die Pedale zu treten.
Das von Grünflächen und dem Stadtwald Eilenriede durchzogene Hannover ist ein nahezu perfekter Ort zum Radeln. Fast
alle Ziele in der Stadt lassen sich mit dem Bike erreichen, die
Radwege im Stadtgebiet sind an den meisten Stellen sehr gut,
übersichtlich und breit ausgebaut. Seit einiger Zeit werden
sogar sogenannte Fahrradstraßen angelegt, bezeichnet und
ausgewiesen, die als Alternativrouten zu stark befahrenen
22
BLICK PUNKT
Autostraßen gefahren werden können. Auf ihnen haben Radfahrer sogar auf der ganzen Straßenbreite den Vorrang vor
Autofahrern.
Ach, das tägliche Radfahren ist für Sie bereits selbstverständlich? Wie großartig! Es ist wissenschaftlich nämlich durch aufwändige Langzeitstudien bewiesen: Wer regelmäßig Fahrrad
fährt, lebt gesünder und länger als jemand, der sich lieber wenig
oder gar nicht bewegt. Und hat auch deutlich mehr Freude am
Leben. Radfahren wirkt sich äußerst positiv auf den Körper und
die Seele aus – und ist gleichzeitig gut für unsere Umwelt.
Also: Raus aus der Wohnung und rein ins Radelvergnügen! ■
BEWEGUNG
FAHRRAD FAHREN
AUF INS DIESJÄHRIGE
RADELVERGNÜGEN!
Na, wie wär’s:
Haben Sie Lust,
heute mal nicht
mit dem Auto,
sondern mit
dem Fahrrad
zur Arbeit oder
zum Einkaufen
zu fahren?
Oder nach
getaner Arbeit
noch eine große
Runde auf dem
Rad durch die
schöne Eilenriede zu drehen? Dann los!
SO WIRKT ALLTÄGLICHES RADFAHREN
Regelmäßige Bewegung wie etwa tägliches Radeln
hellt die Stimmung auf und wirkt antidepressiv. Das
Selbstwertgefühl steigt, die Stresstoleranz nimmt zu.
Wer in moderatem Tempo unterwegs ist, füllt die
Lunge gleichmäßig mit Sauerstoff und kräftigt dadurch die Atemmuskulatur. Dies schützt vor Infekten.
Außerdem verbessert regelmäßiges Radfahren die
Leistungsfähigkeit des Herzens. Die Gefahr, einen
Herzinfarkt zu erleiden oder am Herz-KreislaufSystem zu erkranken, sinkt um bis zu 50 Prozent.
Bluthochdruck lässt sich durch Radeln mindestens
abschwächen, niedriger Blutdruck kommt in Gang.
Den Gelenken tut die sanfte Bewegung einfach gut.
Wer vor allem die kleineren Gänge benutzt, schützt
die Knie vor zu starkem Druck. Leicht angewinkelte
Arme dämpfen Stöße und schonen die Ellenbogen.
Die Muskulatur profitiert nicht nur in den Beinen.
Auch die Rücken-, Schulter- und Armmuskeln werden
trainiert, wenn der Oberkörper während des Fahrens
leicht vorgebeugt ist. Längeres Radfahren ist außerdem gut für die Figur: nach 45 bis 60 Minuten Radtour werden erste Fettpölsterchen abgebaut.
SO FINDE ICH DAS
PASSENDE FAHRRAD
■
■
■
■
Besonders viel Spaß macht Fahrradfahren, wenn das Rad perfekt
zum Radler passt. Der eine ist eher sportlich und schnell, der andere
gemütlich und geruhsam unterwegs, der dritte radelt lieber mit Unterstützung eines kleinen Elektromotors. Fahrradmodelle und Marken gibt es wahrlich wie Sand am Meer, hier kann die breite
Auswahl schnell anstrengend werden. Wichtig ist es zunächst, sich
in Ruhe zu überlegen, welche Anforderungen das Rad erfüllen soll.
■
INFORMATIVE
INTERNETSEITEN UND
ROUTENHINWEISE
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist
mit mehr als 150.000 Mitgliedern die größte Interessensvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in
Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen
rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente
Förderung des Radverkehrs. www.adfc-hannover.de,
www.adfc-niedersachsen.de.
Stadt und Region Hannover haben viele wissenswerte
Informationen auf der Internetseite www.hannover.de
gesammelt. Dort lassen sich auch interessante Broschüren und Radwegekarten herunterladen. Einfach
in die Suchmaske den Begriff „Fahrradfahren“ eingeben. Auf einer Übersichtskarte sind alle Routen in
Stadt und Region eingezeichnet, die sich für Details
einzeln anklicken lassen.
Soll es vor allem auf asphaltierten Straßen zum Einsatz kommen?
Oder vorwiegend geländegängig sein?
Soll es eine Gangschaltung mit möglichst vielen Gängen haben?
Oder reichen einige wenige schon aus?
Wie hochwertig soll das Rad ausgestattet sein und wie schwer
darf es sein?
Eine ausführliche und sehr gute Beratung gibt es zum Beispiel bei
Pilos Fahrradshop an der Berckhusenstraße 15. Der Kooperationspartner der Kleefeld-Buchholz gewährt allen Mitgliedern der Genossenschaft fünf Prozent Rabatt beim Erwerb eines neuen Fahrrads.
BLICK PUNKT 23
GEWUSST WIE
GELDBEUTEL WURDE GESTOHLEN, WAS NUN?
„ TASCHENDIEBE
LIEBEN DAS
GEDRÄNGE.”
Wie schnell ist es
passiert: Gerade noch
war der Geldbeutel in
der Jackentasche –
jetzt ist er plötzlich
weg. Ist er etwa
gestohlen worden?
Was nun? Die Blickpunkt-Redaktion hat
mit Carola Brodthage,
Beauftragte für
Kriminalprävention
der Polizeiinspektion
Hannover-Süd,
gesprochen und ihr
die wichtigsten
Fragen gestellt.
FRAU BRODTHAGE, WAS MUSS ICH
TUN, WENN ICH ZIEMLICH SICHER
BIN, DASS MIR DER GELDBEUTEL
GESTOHLEN WURDE?
Zunächst ist es ratsam, noch einmal im Fundbüro
nachzufragen, ob nicht gegebenenfalls doch der
Geldbeutel gefunden und abgegeben worden ist.
Dies kann möglicherweise den einen oder anderen Behördengang ersparen. Ist dies nicht der Fall
oder das Fundbüro nicht zu erreichen, empfiehlt
es sich, schnellstmöglich eine Anzeige bei der
Polizei zu erstatten. Wichtig hierbei ist es, den
möglichen Tatzeitraum einzugrenzen. Es sollten
alle Möglichkeiten, wo das Portemonnaie entwendet worden sein könnte gedanklich noch
einmal durchgegangen werden und sich die
jeweiligen Situationen vor Augen geholt werden,
um möglichst viele Details im Rahmen der
Anzeigenerstattung wiedergeben zu können.
Möglicherweise gibt es im Nachhinein ja auch
Momente, die rückblickend als Ablenkungsmanöver eines Täters bewertet werden können.
Dann ist es für uns hilfreich, so viele Informationen hierüber wie möglich zu erlangen, um
Ermittlungsansätzen nachgehen zu können.
Sollte von Ihnen der Diebstahl sogar bemerkt worden sein, gilt es, andere Personen auf den Täter
aufmerksam zu machen und unter Umständen zur
Mithilfe aufzufordern. Prägen Sie sich das Äußere
des Diebes und weitere Merkmale gut ein und stellen Sie sich der Polizei als Zeuge zur Verfügung.
24
BLICK PUNKT
MEISTENS IST NICHT NUR BARGELD,
SONDERN ES SIND AUCH WICHTIGE
KARTEN UND PAPIERE IM GELDBEUTEL GEWESEN. WIE MUSS ICH MICH
RICHTIG VERHALTEN, UM WEITEREN
SCHADEN ZU VERHINDERN?
Sobald der Verlust des Geldbeutels festgestellt
wird, sollten Sie sämtliche Karten sofort sperren
lassen. Die Sperrung elektronischer Berechtigungen wie Kreditkarten, Online-Banking-Zugänge,
Handykarten oder auch die elektronische Identitätsfunktion des neuen Personalausweises kann
zentral über den bundesweiten Sperr-Notruf 116
115 veranlasst werden. Diese Notrufnummer ist
24 Stunden am Tag kostenfrei erreichbar.
WAS IST, WENN MEIN GELDBEUTEL
ZU EINEM SPÄTEREN ZEITPUNKT
WIEDER AUFTAUCHT?
Alle betroffenen Stellen wie zum Beispiel Banken,
Führerscheinstelle und Bürgeramt sollten hierüber
in Kenntnis gesetzt werden, auch wenn eine
Sperrung der einzelnen Karten eventuell nicht
zurückgenommen werden kann. Auch die Polizei
sollte benachrichtigt werden, damit das Ermittlungsverfahren, welches durch die Diebstahlsanzeige eingeleitet worden ist, durch die Staatsanwaltschaft eingestellt werden kann.
GEWUSST WIE
GELDBEUTEL WURDE GESTOHLEN, WAS NUN?
SO SCHÜTZEN
SIE SICH
RICHTIG GEGEN
TASCHENDIEBE:
• Führen Sie Bargeld nur
in kleinen Mengen bei sich.
Für Zahlungskarten gilt:
nur die nötigsten gehören
in den Geldbeutel!
• Verteilen Sie Bargeld
und Zahlungskarten am
Körper und bringen Sie sie
möglichst in Gürteltaschen
oder Brustbeuteln unter.
GIBT ES ERKENNTNISSE DARÜBER,
AN WELCHEN STELLEN IN HANNOVER
TASCHENDIEBE BESONDERS AKTIV
SIND?
Taschendiebe lieben das Gedränge. Also überall
dort, wo sich viele Menschen ansammeln, sei es an
Haltestellen, bei Veranstaltungen, auf Wochenmärkten, in Kaufhäusern, auf Rolltreppen oder
in öffentlichen Verkehrsmitteln. Derzeit macht
insbesondere der Bahnhof in Hannover Negativschlagzeilen. Oft wird der Körperkontakt durch
Anrempeln gesucht. Der Diebstahl kann aber
auch völlig unbemerkt erfolgen. Die Täter
arbeiten oftmals in Gruppen, wobei ein Täter das
Opfer ablenkt, in ein Gespräch verwickelt oder
ähnliches und ein weiterer Täter diesen Umstand
nutzt, um den Geldbeutel unbemerkt aus der
Tasche oder Jacke zu ziehen. Sie sollten darauf
achten, den Geldbeutel nicht sichtbar zu tragen
oder in der Tasche oder im Einkaufswagen
abzulegen. Wichtig ist es, die Wertsachen nach
Möglichkeit am Körper zu tragen. ■
• Tragen Sie Hand- oder
Umhängetaschen immer
mit der Verschlussseite
zum Körper.
• Handtaschen sollten
stets geschlossen und
nie unbeaufsichtigt sein.
• Achtung vor Menschengedränge und in unübersichtlichen Situationen!
BLICK PUNKT 25
KARLA UND BENNI
NEUE NISTPLÄTZE FÜR DIE VÖGEL
26
BLICK PUNKT
HERZLICH
WILLKOMMEN BEI
IHRER KLEEFELDBUCHHOLZ!
WIR SIND
GERNE
FÜR SIE DA!
Zentrale
05 11/ 530 02-0
Mietertreff Kleefeld
Berckhusenstraße 59, 30625 Hannover
Frau Mauritz
Tel. 05 11/ 530 02-11
Fax 05 11/ 533 16 13
[email protected]
VERWALTUNG
Wohnungsgenossenschaft
Kleefeld-Buchholz eG
Berckhusenstraße 16
30625 Hannover
Mietertreff Buchholz
Klopstockstraße 1, 30177 Hannover
Frau Mauritz
Tel. 05 11/ 530 02-14
Fax 05 11/ 35 77 99 26
[email protected]
Tel. 05 11/ 530 02-0
Fax 05 11/ 53 70 70
Postanschrift
Postfach 61 02 20
30602 Hannover
Mietertreff Misburg-SüdSüdWest
Wilhelm-Tell-Str. 87, 30629 Hannover
Frau Mauritz
Tel. 05 11/ 530 02-11
Fax 05 11/ 533 16 13
[email protected]
www.kleefeldbuchholz.de
[email protected]
GESCHÄFTSSTELLE
Wohnungsgenossenschaft
Kleefeld-Buchholz eG
GÄSTEWOHNUNGEN
Vermietung
Klopstockstraße 1
30177 Hannover
Frau Dannenberg
Tel. 05 11/ 530 02-10
[email protected]
Mietservice
Tel. 05 11/ 530 02-12
Weitere Informationen unter
www.kleefeldbuchholz.de
Technik
Tel. 05 11/ 530 02-13
[email protected]
ÖFFNUNGSZEITEN/SPRECHZEITEN
Mo
Di
Mi
Mitglied des Vereins
Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und
Region e.V.
Do
Fr
Verwaltung
Berckhusenstr.
9 – 12 Uhr
13 – 15 Uhr
9 – 12 Uhr
14 – 18 Uhr
9 – 12 Uhr
Mietertreff
Berckhusenstr.
9 – 12 Uhr
14 – 18 Uhr
9 – 12 Uhr
10 – 12 Uhr
13 – 15 Uhr
10 – 12 Uhr
14 – 17 Uhr
10 – 12 Uhr
Geschäftsstelle Mietertreff
Klopstockstr.
Klopstockstr.
9 – 12 Uhr
9 – 12 Uhr
13 – 15 Uhr
13 – 15 Uhr
9 – 12 Uhr
14 – 18 Uhr
10 – 12 Uhr
Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
9 – 12 Uhr
14 – 18 Uhr
INFO DIENST
MIETERTREFFS
REPARATURANNAHME
Frau Jüttner
05 11/ 530 02-25
IHR
DIREKTER
DRAHT ZU
UNS.
VORSTAND
MIETSERVICE
KLEEFELD
Frau Weber
[email protected]
Herr Mertens
[email protected]
BUCHHOLZ/LIST
Frau Thiem
[email protected]
530 02-50
530 02-55
530 02-59
Schadensfälle können
außerhalb der allgemeinen
Öffnungszeiten bis 22 Uhr
unter dem
Notdienst-Telefon
01 72/ 514 60 38
HEIDEVIERTEL/MISBURG
Herr Querfeld
[email protected]
530 02-60
SÜDSÜDWEST
Herr Querfeld
[email protected]
gemeldet werden.
Samstag, Sonntag und an
Feiertagen: 8 bis 22 Uhr.
530 02-60
Bei Notfällen außerhalb
der o.g. Zeiten können Sie
eine entsprechende Fachfirma direkt beauftragen
oder die Feuerwehr
anrufen.
TECHNISCHER SERVICE
KLEEFELD
Herr Bredthauer
[email protected] 530 02-36
Herr Cammann
[email protected] 530 02-34
BUCHHOLZ/LIST/HEIDEVIERTEL
Herr Hartge
[email protected]
530 02-45
MISBURG
Herr Blumhoff
[email protected] 530 02-37
SÜDSÜDWEST
Herr Kiemann
[email protected]
530 02-29
Vorstandsvorsitzender
Herr Petersohn
Vorstandssekretariat
Frau Kürbis
[email protected]
Prokuristin
Frau Flemming
[email protected]
530 02-22
530 02-48
LEITUNG DER ABTEILUNGEN
Mietmanagement
Herr Meisel
[email protected]
Rechnungswesen/Controlling
Frau Flemming
[email protected]
Technisches Management
Herr Kiemann
[email protected]
530 02-35
530 02-48
530 02-29
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Kosten unverschuldeter
Notfallreparaturen werden
von der Wohnungsgenossenschaft KleefeldBuchholz eG übernommen.
Frau Helmbrecht
[email protected]
Liegt kein Notfall vor oder
hat der Mieter die Reparaturen selbst zu verschulden,
ist die Wohnungsgenossenschaft dazu berechtigt, die
entstandenen Kosten dem
Mieter in Rechnung zu
stellen.
Frau Höhne
[email protected]
530 02-46
HAUSORDNUNG/
RECHTSANGELEGENHEITEN
530 02-57
RECHNUNGSWESEN/CONTROLLING
Mitgliederservice
Frau Gottwald
[email protected]
530 02-27
Mietenbuchhaltung/
Zahlungs- und Mahnverkehr
Frau Totzke
[email protected]
530 02-58
Buchhaltung/EDV
Frau Gäbler (Heizkostenabrechnung)
[email protected]
530 02-30
Frau Sartor (Betriebskostenabrechnung)
[email protected]
530 02-47
INFO DIENST
Gerne können Sie auch auf den
Anrufbeantworter sprechen, der in regelmäßigen Abständen abgehört wird.
[email protected]