DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT KLEEFELD-BUCHHOLZ EG, HANNOVER BLICKPUNKT AUSGABE 1 16 ■ SÜDSÜDWEST Rohbau Baufeld “D” geht gut voran AKTUELL! NEUE WEBSITE Modern, aktuell und responsives Webdesign MISBURG NEUBAU AM KURTSCHUMACHER-RING 1 INHALT BLICKPUNKT 1/2016 WOHNEN NACH MAß MENSCH 3 EDITORIAL VORANKÜNDIGUNG WISSEN 4 Neubau in Misburg Vorwort des Vorstandsvorsitzenden SÜDSÜDWEST 8 STRAßENNAMEN Baufeld D BIENENPROJEKT 9 Die erste Ernte steht bevor 9 6 VEREINSLEBEN GEWUSST WIE 14 Geldbeutel wurde gestohlen, was nun? 100-jährige Wohntradition INFO TV & INTERNET Umstellung mit Vorteilen 21 Special Olympics Hannover 2016 Teil 7 Louise-Schroeder-Straße MIETERGESCHICHTE SERVICE NEUE WEBSITE 10 Modern, aktuell und responsives Webdesign 24 KOOPERATION 16 Aufräum-Service Niedersachsen 22 BEWEGUNG MIETERTREFFS Fahrrad fahren 18 Vielfältig kostenlos nutzbar SONDERBEILAGE ZUM HERAUSTRENNEN ! MIETERTREFFS 20 Veranstaltungen und Ausflüge KARLA UND BENNI Sonderblickpunkt mit aktuellen Informationen rund um das Wahlergebnis. 26 Neue Nistplätze für die Vögel INFO DIENST 27 Ihr direkter Draht zum Heraustrennen E-Mail: [email protected] www.kleefeldbuchholz.de Vorstandsvorsitzender Dipl.-Kfm. Christian Petersohn (V.i.S.d.P.) IMPRESSUM HERAUSGEBER: Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG Berckhusenstr. 16 30625 Hannover Tel. 0511 / 530 02-0 Fax 0511 / 53 70 70 2 BLICK PUNKT REDAKTION: Gaby Helmbrecht, Sigrid Krings KONZEPT UND LAYOUT: Polkehn RP Design, Hameln www.polkehn-design.de DRUCK: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG, Hildesheim FOTOS/BILDER: begehungen.de © Francesco83 - Fotolia.com Tom Gonsior Daniel Möller Fotografie Hans & Jung GbR Architektenbüro Anne Peters Stefan Meisel Wikipedia „Hannover summt!“ © Alekss – Fotolia.com © WavebreakmediaMicro – Fotolia.com www.spriga.de / Gonzalez Daniel Junker www.junkerphoto.de Sigrid Krings Martin Bargiel Edelgard Härter-Freese CarePool Tourist-Info Arendsee Agus Heimberg © Andreas Levi – Fotolia.com IGSI e.V. Varieté Wintergarten Berlin Stadthagen © Hildesheim Marketing – Fotograf Leif Obornik © Dmytro Smaglov – Fotolia.com Martin Brombacher Jörg Brüggemann Florian Conrads © Jacob Lund – Fotolia.com Oliver Sprigade Kristoffer Finn HINWEIS: Trotz sorgfältiger Prüfung der Informationen kann eine Garantie für die Richtigkeit nicht übernommen werden. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Entwürfe und Pläne unterliegen dem Schutz des Urheberrechts. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keine Haftung. EDITORIAL VORWORT DES VORSTANDSVORSITZENDEN MODERNISIERUNGSUND NEUBAUMAßNAHMEN WERDEN FORTGEFÜHRT Dipl.-Kfm. Christian Petersohn, Vorstandsvorsitzender LIEBE MITGLIEDER, endlich ist der Frühling eingekehrt! Diesmal freuen wir uns ganz besonders, weil wir die erste Honigernte unserer „summenden Mitglieder“ aus der Huberstraße vornehmen können. Wer die interessante HonigErnte beobachten möchte, kann dieses gerne hautnah verfolgen. Mehr dazu in diesem Blickpunkt. ABER NICHT NUR DIE HONIGBIENEN SIND FLEIßIG. Unser hervorragendes Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2015 von über 4 Mio. EUR spricht für sich. Das Geschäftsjahr 2015 war von erfolgreichen Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen geprägt. Im Neubaubereich waren wir emsig mit der Baufortführung unseres Projekts SüdSüdWest in Misburg beschäftigt. Der Endspurt läuft. WEITERE NEUBAUMAßNAHMEN sind bereits in Planung, wie zum Beispiel in Misburg im Kurt-Schumacher-Ring 1, wo wir noch in 2016 mit dem Neubau von 10 Wohnungen beginnen werden. Ein beeindruckender Neubau, wie Sie dem Titelbild dieses Blickpunkts entnehmen können. Auf weitere Maßnahmen können Sie gespannt sein. FREUEN WIR UNS auf das was kommt und vor allem auf einen hoffentlich wunderbaren Sommer. Das wünscht Ihnen herzlichst Ihr BLICK PUNKT 3 VORANKÜNDIGUNG NEUBAU IN MISBURG Am KurtSchumacher-Ring 1 in Misburg realisiert die Kleefeld-Buchholz in Kürze einen Neubau mit zehn Wohnungen verteilt auf fünf Etagen. 4 BLICK PUNKT LICHTDURCHFLUTETE NEUBAUWOHNUNGEN ENTSTEHEN D ie Kleefeld-Buchholz ist seit vier Jahren fleißig dabei, die in den 1960er- und 1970er-Jahren gebauten Häuser am Kurt-Schumacher-Ring und an der Louise-Schroeder-Straße in Misburg zu modernisieren und aufzuwerten. In Kürze wird das kleine Quartier mit insgesamt fast 300 Wohnungen durch einen attraktiven Neubau ergänzt. Am Eingang des Kurt-Schumacher-Ringes, mit der Hausnummer 1, wird ein modernes Haus mit zehn großzügig geschnittenen und lichtdurchfluteten Wohnungen mit Balkonen auf fünf Etagen errichtet. Das neue Gebäude ist voll unterkellert und wird in massiver Bauweise im Niedrigenergiestandard KfW 55 errichtet. Es wird mit einer Dämmung versehen und zum Großteil verputzt. Fassadenplatten in Holzoptik und das begrünte Flachdach geben dem Haus einen besonders modernen Charakter. Die zwei- bis vier-Zimmer großen Wohnungen haben bis zu 104 Quadratmeter Wohnfläche und jeweils einen Balkon. Die beiden Penthauswohnungen in der obersten Etage sind jeweils mit einer großen Dachterrasse ausgestattet. Moderne Grundrisse und bodentiefe Fenster VORANKÜNDIGUNG NEUBAU IN MISBURG Der unscheinbare Flachdachbau mit vier kleinen Gewerbeeinheiten, der im Moment noch an dieser Stelle steht, wird voraussichtlich im September abgerissen. „Gleich danach beginnen wir mit den Arbeiten für den Neubau“, sagt Christian Petersohn. sorgen für lichtdurchflutete Räume und ein behagliches Wohnklima. Die Wohnräume werden mittels Fernwärme beheizt. Eine Wohnung wird behindertengerecht ausgebaut. Auch in Punkto Innenausstattung bietet die Kleefeld-Buchholz einen besonderen Standard zu günstigen Mietkonditionen. Im Haus sorgt ein Aufzug für die barrierefreie Erreichbarkeit aller Wohnungen vom Keller bis zum Dachgeschoss. Im Keller befinden sich Abstellräume für jede Mietpartei, ein großer Trockenraum und ein separater Fahrradkeller. ■ Mehr Infos unter www.kleefeldbuchholz.de/Neubau Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft Christian Petersohn: “ Hier entsteht neuer Wohnraum, den Hannover so dringend benötigt. Die zehn Wohnungen können voraussichtlich Ende 2017 bezogen werden.” Ostansicht 4-Zimmer-Wohnung mit Balkon ca. 101 m2 1. – 3. Obergeschoss Westansicht BLICK PUNKT 5 SÜDSÜDWEST BAUFELD D AUF BAUFELD GUT VORAN Das Neubauprojekt SüdSüdWest in Misburg ist bald komplett: Nun steht bereits der letzte Rohbau. 6 BLICK PUNKT D GEHT’S S üdSüdWest wächst und gedeiht, es ist ein Erfolgsprojekt. Man mag es kaum glauben: In den 26 Wohnungen des ersten Bauabschnitts A können die Mieter in diesen Tagen bereits das Einjährige feiern. Die Mieter der 25 Wohnungen im Gebäude auf Baufeld B haben ihre Haus- und Wohnungsschlüssel Anfang des Jahres 2016 bekommen, auch die Außenanlagen sind komplett fertiggestellt. Und in Baufeld C ist es in Kürze soweit: Am 1. Juni werden je 14 Wohnungen am LuiseKaschnitz-Weg bezogen, vier Wochen später 14 weitere am Else-Ury-Weg. Auch dort sind dann die Stellplätze, Grünflächen und der kleine Spielplatz fertig angelegt. Der Rohbau des Gebäudes Baufeld D mit drei Eingängen, in dem sich insgesamt 34 Wohnungen befinden, ist inzwischen fast fertig. Alle Wohnungen sind bereits vermietet. Die Fertigstellung des letzten Gebäudes von SüdSüdWest ist für Spätsommer 2017 geplant. ■ BLICK PUNKT 7 STRAßENNAMEN TEIL 7 LOUISE-SCHROEDER-STRAßE STRAßENNAMEN IM BLICK TEIL 7 LOUISE SCHROEDER: Starke Frau mit Profil Sie war eine der ersten Politikerinnen in Deutschland überhaupt und die erste und bislang einzige Oberbürgermeisterin von Berlin. 8 BLICK PUNKT S ie setzte sich nachdrücklich für Sozialpolitik und die Gleichstellung der Frau ein und brachte sich in der NS-Zeit durch ihre konsequente Haltung gegen die Diktatur in Gefahr. Louise Schroeder war eine mutige und starke Frau mit Profil, die aus diesem Grunde Namenspatin für etliche Straßen und Wege in Deutschland wurde. In Misburg-Nord liegt die Louise-SchroederStraße, sie verläuft vom Mittellandkanal im Norden in süd-westlicher Richtung bis hin zum Kurt-Schumacher-Ring. Nach der Politikerin benannt wurde die erst im Jahr 1961. Geboren wurde Louise Dorothea Sophie Schroeder am 2. April 1887 in Hamburg-Altona. Nach Abschluss der Mittelschule, wurde sie Sekretärin und entdeckte bereits früh ihre Leidenschaft für Politik. Sie engagierte sich in der sozialistischen Arbeiterbewegung, wurde 1910 Mitglied in der SPD und war schon kurze Zeit später Vorstand des Ortsvereins. 1919 gehörte sie als eines der jüngsten Mitglieder der Nationalversammlung in Weimar an. Reichstagsabgeordnete blieb die Frau, die an der Gründung der Arbeiterwohlfahrt (AWO) maßgeblich beteiligt war, bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933. Sie arbeitete als Dozentin an der Schule der AWO. Doch die Nazis erteilten Louise Schroeder ein Berufsverbot, ihre politische Karriere endete vorübergehend. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs jedoch war die Politikerin zurück: Louise Schroeder wurde Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und des Abgeordnetenhauses. Seit Mai 1947 war sie Oberbürgermeisterin von Berlin und blieb bis 1951 an der politischen Spitze. Louise Schroeder starb am 4. Juni 1957 in Berlin, ihrer Wahlheimat. ■ BIENENPROJEKT DIE ERSTE ERNTE STEHT BEVOR DIE BIENEN ENTWICKELN SICH PRÄCHTIG! In diesem Jahr kann an der Huberstraße erstmals Honig geerntet werden. Es summt und summt und summt: Seit knapp einem Jahr wohnen die neuen Mieter der Kleefeld-Buchholz, derzeit rund 200.000 Bienen, nun schon in ihren acht hölzernen Häusern an der Huberstraße in Misburg. Umgeben von einer Grünfläche mit zahlreichen Blumen, die von ihnen besonders gerne angeflogen werden, geht es ihnen wahrhaft prächtig. „Die Bienenvölker entwikkeln sich auch nach dem milden Winter sehr gut und produzieren schon fleißig Honig“, sagt Jan Dohren. Er ist Vorsitzender des Vereins „Hannover summt“, eine gemeinnützige Initiative, die sich für den Schutz von Honigund Wildbienen einsetzt und bei den Hannoveranern das Bewusstsein für ihre Bedeutung für den Menschen und seine Umwelt verstärken möchte. Ihr hat die Kleefeld-Buchholz das Grundstück zur Nutzung zur Verfügung gestellt und es dafür eigens hergerichtet. „Wir fänden es toll, wenn der eine oder andere Nachbar hier in der Huberstraße Lust bekommt, seinen Balkon oder seinen Garten auch bienenfreundlich zu gestalten,“ sagt Jan Dohren. In diesem Jahr gibt es etliche Termine, bei denen interessierte Besucher in der Huberstraße herzlich willkommen sind, um bei den Arbeiten von Ralf Bärwaldt zuzugucken. Der BiolandImker betreut und pflegt die Bienen für die Initiative. Zum einen sieht er bis einschließlich 26. Juni jeden Samstag ab 12 Uhr alle acht Völker genau durch und begutachtet ihr Umfeld. Das ist äußerst wichtig, weil Bienen auch krank werden können. Und weil die Bienen so fleißig sind, kann er in diesem Jahr erstmals zur Ernte schreiten. An den Samstagen 11. Juni, 18. Juni, 23. Juli und 30. Juli ist es soweit: Die Waben werden vorsichtig aus den Bienenstöcken entnommen und die Bienen mit einem Bienenbesen abgekehrt. Zur weiteren Verarbeitung werden die Waben verpackt. In jeder Wabe befinden sich etwa ein bis zwei Kilo Honig. Wie der geerntete Honig im Anschluss an die Ernte genutzt wird, steht noch nicht fest. „Das ist eine Überraschung“, sagt Christian Petersohn, Vorstandsvorsitzender der KleefeldBuchholz. ■ TERMINÜBERSICHT INFO TV & INTERNET Die Kleefeld-Buchholz plant, im Herbst 2016 die Fernseh- und Internetversorgung ihrer Objekte von Kabel Deutschland auf das Glasfasernetz der Telekom umzustellen. Die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG geht mit der Zeit, orientiert sich an den Bedürfnissen ihrer Mieter und hat die Zukunft im Blick. An vielen Stellen in Hannover kann man seit Monaten beobachten, dass die Telekom Deutschland dabei ist, die alten Kabel ihres Netzes durch Glasfaserkabel zu ersetzen. Über diese besonders leistungsstarken Kabel, verspricht die Telekom, können selbst größte Daten- und Informationsmengen unabhängig von der Entfernung sprichwörtlich in Lichtgeschwindigkeit verschickt werden. Highspeed-Internet, Fernsehen in Full HD und Telefonieren in höchster Sprachqualität wird es dann für Kunden der Telekom über einen einzigen Anschluss geben. Ausführliche Informationen, Ansprechpartner und Info-Telefonnummern erhalten Sie per Post in den nächsten Wochen. BIENENPROJEKT in der Hubertstr. 2 ab 12 Uhr HONIGERNTE: 11.6. + 18.6., 23.7. + 30.7. VÖLKERDURCHSICHT: Vom 30.4. – 26.6. jeden Samstag Eine Anmeldung ist nicht notwendig, man kann einfach vorbei kommen. Wenn es regnet, fällt die Veranstaltung aus. BLICK PUNKT 9 NEUE WEBSITE MODERN, AKTUELL UND RESPONSIVES WEBDESIGN MIT NEUEM AUFTRITT IM WEB – KLEEFELD-BUCHHOLZ Haben Sie es bereits bemerkt? Noch nicht? Na, dann aber schnell! Schalten Sie den Computer, das Tablet oder das Smartphone an und ab ins Internet! 10 BLICK PUNKT MODERN, AUFGERÄU S ie werden überrascht sein, was Sie unter der Domain der Kleefeld-Buchholz – www.kleefeldbuchholz.de – jetzt finden. Seit einigen Wochen nämlich ist der neue Internetauftritt fertig und online. Äußerst modern und aufgeräumt kommt er nun daher, ist benutzerfreundlich, aktuell und noch dazu besonders individuell gestaltet. Passend zur Kleefeld-Buchholz eben: serviceorientiert, freundlich und ganz nah an den Bedürfnissen der Mieter. Alle Informationen sind ganz schnell und einfach mit ein paar Klicks auffindbar, wichtige Dokumente stehen zum Download bereit. Etliches – zum Beispiel eine Wohnungsanfrage oder die Buchung einer Gästewohnung – lässt sich ohne weiteres gleich online erledigen. Gezielte Verlinkungen führen zu weiteren, tiefer gehenden Informationen. Und das alles angepasst an jede Bildschirmgröße und jede Geräteart. „Mit unserem neuen Internetauftritt zeigen wir, dass unsere Genossenschaft modern ist.” Wir bleiben nicht stehen, sondern gehen mit der Zeit. Unsere Mieter sollen uns auf eine zeitgemäße Art erreichen können, nicht nur persönlich, NEUE WEBSITE MODERN, AKTUELL UND RESPONSIVES WEBDESIGN MT UND AKTUELL! sondern auch virtuell“, sagt Christian Petersohn, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft. Die alte Website der Kleefeld-Buchholz stand rund zehn Jahre lang im Netz. „Während dieser Zeit hat sich sehr viel verändert, sowohl in technischer als auch in gestalterischer Hinsicht.“ Gründe genug, um die Website komplett neu zu konzipieren und zu gestalten. Monatelang wurde deswegen in der Verwaltung sortiert und strukturiert: Welche Informationen sind wichtig für unsere Mitglieder und wie detailliert sollen sie sein? Wie können wir Abläufe über das Inter- Der neue Webauftritt im responsiven Webdesign passt sich automatisch der Bildschirmgröße und dem Gerätetyp an. net erleichtern? Was sollte an welcher Stelle zu finden sein? Dann wurde gestaltet, getextet und fotografiert und schließlich der neue Auftritt aufwendig in Handarbeit programmiert. Gefällt Ihnen das Ergebnis? Schauen Sie doch einfach einmal vorbei im Worldwideweb! Und geben Sie uns gerne ein Feedback, wie Ihnen die neue Internetseite gefällt. BLICK PUNKT 11 NEUE WEBSITE MODERN, AKTUELL UND RESPONSIVES WEBDESIGN Die Hauptnavigation Große Buttons mit einem klaren Symbol, die immer an derselben Stelle stehen: Diese Hauptnavigation – mit den Elementen Wohnungen, Mitglieder, Wir, Gästewohnungen, Mietertreff und Schnell gefunden – nimmt den Nutzer fest an die Hand und führt ihn zuverlässig durch die zentralen Inhalte des Internetauftritts. Die Horizontalscroller Ein benutzerfreundliches und gleichzeitig sehr schönes Element sind die sogenannten „Horizontalscroller“. Auch längere Inhalte mit vielen Informationen werden damit in kurze Abschnitte gegliedert und übersichtlich und verständlich dargestellt. Der Nutzer kann wählen, ob ihm die ersten Informationen genügen oder ob er tiefer ins Thema einsteigen möchte. 12 BLICK PUNKT NEUE WEBSITE MODERN, AKTUELL UND RESPONSIVES WEBDESIGN Die Ankernavigation Sie läuft rechts unten immer mit, ist ganz dezent und unaufdringlich gestaltet und gibt dennoch genaue Orientierung auf jeder Unterseite: die sogenannte „Ankernavigation“. Fährt der User mit der Maus über die kleinen, auf einer der Spitzen stehenden Quadrate, so erscheinen die einzelnen Gliederungspunkte der Seite. Mit einem Klick auf das jeweilige Quadrat kann jeder Unterpunkt schnell und direkt angesteuert werden. Der Footer Im sogenannten „Footer“, ganz unten auf jeder Unterseite der Website, sind – klar nach den Punkten der Hauptnavigation sortiert – alle Inhalte des Internetauftritts zu finden. Der Footer ist eine Zusammensetzung aus Inhaltsverzeichnis für die ganze Seite und direkter Navigation. Jeder Punkt lässt sich von dort aus direkt anklicken. BLICK PUNKT 13 MIETERGESCHICHTE 100-JÄHRIGE WOHNTRADITION „DAS LEBEN HIER WAR IMMER WUNDERBAR!“ Eine Wohnung an der KlausGroth-Straße 5 in HannoverBuchholz ist seit mehr als 100 Jahren fest in der Hand von Familie Vogel. Seit 1954 lebt Elisabeth Vogel dort – da sie keine eigenen Kinder hat, wohl als letzte Generation. 14 BLICK PUNKT Frau Vogel auf ihrem Lieblingsplatz, dem Balkon. E lisabeth Vogel hat das Datum noch ganz genau im Kopf: Es war am 1. März 1954, also vor ziemlich genau 62 Jahren. An diesem Tag ist sie in die Zwei-Zimmer-Wohnung an der KlausGroth-Straße 5 in Hannover-Buchholz eingezogen – und ist bis heute geblieben. Die Wohnung ist dadurch seit mehr als hundert Jahren fest in der Hand von Familie Vogel: Elisabeth Vogels Schwiegereltern haben die Genossenschaftswohnung 1914, kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes, bezogen. Ernst Vogel, Elisabeths Ehemann, ist 1921 in den Räumen geboren und hat bis zu seinem Tod vor einigen Jahren nie woanders gelebt. „Wir haben nie darüber nachgedacht, auszuziehen. Warum auch?“, fragt die inzwischen fast 90jährige Frau. „Das Leben hier war immer wunderbar!“. Und ist es auch heute noch, obwohl Elisabeth Vogel seit dem Tod ihres Mannes alleine lebt, keine eigenen Kinder hat, nicht mehr gut laufen kann und ihre Wohnung deswegen nicht mehr häufig verlassen möchte. Langeweile? Ist ein Fremdwort für die gut gelaunte Frau. Täglich bekommt sie Besuch von ihrer besten Freundin, mehrmals in der Woche ist die Enkelin ihrer früheren Nachbarin bei ihr und andere Freunde und Bekannte kommen vorbei. Gemeinsam sitzt man auf dem Balkon im schönen Innenhof, klönt, erinnert sich an vergangene Zeiten, isst zusammen, trinkt Kaffee und lacht viel. Grund zum Klagen hat Elisabeth Vogel nie gehabt und nie gesucht. Dabei war ihr Leben nicht immer einfach. Die gebürtige Oberschlesierin musste nach dem Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit ihren Eltern aus der Heimat fliehen, Bruder und Schwester gerieten in Kriegsgefangenschaft. Über Berlin kam sie nach Rodenberg im Kreis Schaumburg. MIETERGESCHICHTE 100-JÄHRIGE WOHNTRADITION Klaus-Groth-Straße 5, Hannover-Buchholz Nach Hannover führte der Weg durch die Arbeit: die junge Frau wurde bei einer englischen Familie als Kindermädchen beschäftigt. Tagtäglich war sie mit den Kleinen damals in der List und Groß-Buchholz unterwegs und traf dabei irgendwann ihren späteren Mann. „Ernstchen“, wie sie ihn liebevoll nennt, eroberte ihr Herz, die beiden heirateten. „Wir hatten damals noch nicht mal ein Bad, sondern nur eine Toilette aus Eisen und ein Waschbecken. Und das war in der Küche“, erinnert sich Elisabeth Vogel. Gebadet wurde im Wechsel mit der Nachbarsfamilie im großen Zuber im Waschkeller. An eine eigene Wohnung war nicht zu denken. Da es in dieser Zeit kaum Wohnungen in Hannover gab, war klar, dass beide zusammen mit Elisabeth Vogels Schwiegereltern in der KlausGroth-Straße leben würden. Die Schwiegereltern mit der Tochter im einen, das frischgebackene Ehepaar im anderen Zimmer. Trotzdem funktionierte das Zusammenleben sehr gut. Für sich waren die jungen Vogels erst, als die ältere Generation gemeinsam mit Ernsts Schwester und deren Mann ein Eigenheim im Harz bezogen. Ernst Vogel verdiente gutes Geld als Werkzeugmacher, seine Frau hätte es sich zu Hause gemütlich machen können. „Aber das war nichts für mich. Ich habe mir auch einen Job gesucht.“ Von ihrem Einkommen habe man gelebt, das ihres Mannes wurde für Reisen und andere angenehme Dinge gebraucht. „Tante Vogel“, wie die vielen Kinder im Haus sie nannten, half außerdem in der Nachbarschaft überall dort, wo sie gebraucht wurde, nahm nie ein Blatt vor den Mund. Viele Stunden hat die Hausgemeinschaft zusammen feiernd im Innenhof unter einem Baum verbracht. Die nächste große Feier steht im Juli zu ihrem 90. Geburtstag an. „Das werde ich ja wohl noch erleben“, sagt Elisabeth Vogel und lächelt zufrieden. Ans Ausziehen aus ihrem wohligen Zuhause denkt sie auch heute, als letzte Generation Vogel, noch lange nicht. ■ BLICK PUNKT 15 KOOPERATION AUFRÄUM-SERVICE NIEDERSACHSEN WENN DIE KRAFT, DIE ZEIT ODER DIE LUST FEHLT ... Edelgard Härter-Freese 16 BLICK PUNKT KOOPERATION AUFRÄUM-SERVICE NIEDERSACHSEN Seit 2011 gibt es den Aufräum-Service Niedersachsen. Der Aufräum-Service Niedersachsen ist der neuste Kooperationspartner der KleefeldBuchholz. Edelgard HärterFreese packt überall dort an, wo es Ordnung zu schaffen gilt. P latzt Ihr Kleiderschrank aus allen Nähten und Sie schaffen es trotzdem nicht, sich von dem einen oder anderen Stück zu trennen? Oder herrscht in Ihren Ordnern ein solches Chaos, dass Sie Mühe haben, wichtige Unterlagen auf Anhieb zu finden? Und wie sieht es in Ihrem Keller aus? Müsste da dringend mal Ordnung geschaffen werden und Sie kommen einfach nicht dazu? Wenn schleichend die Unordnung einzieht Manchmal ist es einfach nicht zu ändern: Zunächst kaum bemerkt, zieht an der einen oder anderen Stelle im Haushalt oder im Büro ganz schleichend Unordnung ein. Das kann eine ganze Zeit lang gutgehen – aber irgendwann, wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst, lässt sich das Chaos plötzlich kaum mehr bewältigen. Was dann? Zähne zusammenbeißen, viele Stunden harte Arbeit einplanen und „in die Hände gespuckt“ ... das klingt nach einer passablen Strategie, um dem Durcheinander erfolgreich die Stirn zu bieten und wieder befreit durchatmen zu können. Frau Härter-Freese: “Ich habe schon immer gerne aufgeräumt.” „Manchmal jedoch fehlt hierfür die Kraft, die Zeit oder schlicht und einfach die Lust“, sagt Edelgard Härter-Freese. An dieser Stelle kommt ihr Unternehmen, der neuste Kooperationspartner der Kleefeld-Buchholz, ins Spiel: der Aufräum-Service Niedersachsen, im Internet zu finden unter www.aufraeumservice-niedersachsen.de. Seit 2011 gibt es dieses Angebot in Hannover. Edelgard Härter-Freese hat damit ihre Leidenschaft in eine Geschäftsidee umgesetzt. „Ich wurde bereits als Kind ‚Fräulein Ordnung’ genannt“, erzählt sie und schmunzelt. Sie habe schon immer für andere aufgeräumt und zwar nicht gezwungenermaßen, sondern weil es ihr wirklich Spaß gemacht habe. Eines Tages habe sie sich dann die entscheidende Frage gestellt: Warum eigentlich nicht im Auftrag ganz fremder Menschen und gegen ein Honorar aufräumen? „Sehr gerne bringe ich auch Kindern das Aufräumen bei.” Seitdem ist die gelernte Einzelhandelskauffrau in ganz Deutschland unterwegs und packt in fremden Haushalten und Büros kräftig mit an. Sie räumt einzelne Schränke auf, Kellerräume, ganze Wohnungen. Sie löst Haushalte auf oder gibt hin und wieder auch nur die entscheidenden kleinen Tipps, damit das Aufräumen alleine gelingt. Die 55-Jährige sortiert Unterlagen, ordnet sie ab und schlägt Ordnungs- und Ablagesysteme für Büros vor. „Sehr gerne bringe ich außerdem Kindern das Aufräumen bei“, sagt sie. Kurz: Edelgard Härter-Freese macht alles, was mit Ordnung machen, Ordnung halten oder Organisieren zu tun hat. Und zwar mit äußerster Diskretion. „Das ist mir ganz besonders wichtig.“ ■ 10% RABATT Mitglieder der Kleefeld-Buchholz, die den Aufräum-Service Niedersachsen in Anspruch nehmen möchten, bekommen zehn Prozent Rabatt auf das Honorar. Auch Ratenzahlung ist möglich. Kontakt können Sie entweder telefonisch über die Nummer (0173) 423 66 28 oder per E-Mail [email protected] aufnehmen. Das erste telefonische Beratungsgespräch ist kostenlos. BLICK PUNKT 17 MIETERTREFFS VIELFÄLTIG KOSTENLOS NUTZBAR PLATZ SATT FÜR ELTERNBeste Voraussetzung für die Mietertreffs der Kleefeld-Buchholz Die drei Mietertreffs der KleefeldBuchholz werden rege genutzt – jüngere Generationen wären gerne noch häufiger gesehen. B esser könnten die Voraussetzungen gar nicht sein: Die drei Mietertreffs der Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz in Kleefeld, Buchholz-List und Misburg sind durch den Einbau großer Glasfronten lichtdurchdrungen und strahlen ein freundliches Ambiente aus. Kostenlose Nutzung für 16 bis zu 30 Personen Sie sind zweckmäßig und vollständig mit Tischen und Stühlen eingerichtet und haben eine für mindestens 16 bis zu 30 Personen ausgestattete Küche. Die Mietertreffs stehen den Mitgliedern der Genossenschaft zur Nutzung kostenlos zur Verfügung. Vor allem aber haben sie etwas, was sonst vielerorts ein rares Gut ist: sie bieten ganz viel Platz und sind äußerst vielfältig nutzbar. Allerlei Aktivitäten finden bereits regelmäßig in den Mietertreffs statt: gemütlicher Kaffeeklatsch, gesellige Frühstücksrunden, Gymnastikgruppe und Dia-, Film- sowie sonstige Vorträge. „Das ist ganz wunderbar und freut uns sehr“, hebt Marketingassistentin Gaby Helmbrecht hervor. 18 BLICK PUNKT Die Mietertreffs bieten aber zum Beispiel auch genügend Platz für regelmäßig stattfindende Krabbelgruppen. „Bei solchen Treffen geht es doch oft ganz schön rund. Meistens wird es dafür in der eigenen Wohnung recht eng,“ berichtet Helmbrecht aus eigener Erfahrung. Der strapazierfähige Laminatboden in den Mietertreffs sei bestens geeignet für kleine Krabbel- und auch größere Kleinkinder. Die Treffs selber werden von Mietern organisiert Die Servicewarte der Kleefeld-Buchholz bereiten die Räumlichkeiten für Krabbelgruppen vor, die Treffs selbst müssen aber von den Mietern organisiert werden. Die daran teilnehmenden Eltern und Kinder müssen nicht Mieter oder Mitglieder der Genossenschaft sein. Ein weiterer Vorteil: Alle drei Treffs liegen im Erdgeschoss der Gebäude und sind barrierefrei mit dem Kinderwagen zu erreichen. Gerne ist die Kleefeld-Buchholz bereit – wenn Interesse besteht – eine Grundausstattung an Babyspielzeug MIETERTREFFS VIELFÄLTIG KOSTENLOS NUTZBAR KIND- UND BASTELGRUPPEN! Mietertreff Kleefeld sowie große Spielteppiche oder ähnliches anzuschaffen und eine Wickelgelegenheit in allen Mietertreffs anzubieten. Auch für Bastel- oder Handarbeitsgruppen eignen sich die Räumlichkeiten sehr gut. Die Beleuchtung ist durch die großen Glasfenster besonders gut, die Tische sind groß und aus widerstandsfähigem Material, so dass darauf zum Beispiel auch Nähmaschinen oder ähnliches aufgestellt werden können. „Wichtig ist uns nur, dass die Räumlichkeiten im Anschluss an die Treffen immer sauber und ordentlich zurückgegeben werden“, betont die Marketingassistentin. ■ Mietertreff Buchholz Wer die Mietertreffs gerne nutzen möchte, wendet sich bitte über E-Mail mietertreff@ kleefeldbuchholz.de oder Telefon (0511) 530 02-11 /-14 an Frau Mauritz. Sie erteilt gerne weitere Auskünfte. Mietertreff Misburg SSW BLICK PUNKT 19 MIETERTREFF VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE VERANSTALTUNGEN DER KLEEFELD-BUCHHOLZ 2. HALBJAHR 2016 AUSFLÜGE UND VORTRÄGE KOOPERATIONSPARTNER CAREPOOL Mietertreff Berckhusenstr. 59 15 Uhr ARENDSEE – SCHIFFFAHRT 9 Uhr 2. SEPTEMBER 29. AUGUST HEIDE IM HARZ 9:15 Uhr REISERÜCKSCHAU MIT INGRID BEYER Mietertreff Berckhusenstr. 59 15 Uhr 9. + 10. OKTOBER 2. NOVEMBER VARIETÉ WINTERGARTEN BERLIN 9:30 Uhr MAUSOLEUM STADTHAGEN 12:15 Uhr Das Veranstaltungsprogramm kann angefordert werden: Telefon 05 11/ 530 02-11/-14 [email protected] 20 BLICK PUNKT 15. AUGUST VORTRAG FAUNA & FLORA Mietertreff Berckhusenstr. 59 17 Uhr 7. SEPTEMBER IGELHAUS LAATZEN 16 Uhr 30. NOVEMBER LICHTERFAHRT HANNOVER Linden 14:30 Uhr 25. AUGUST REISERÜCKSCHAU MIT INGRID BEYER Mietertreff Klopstockstr. 1 15 Uhr 5. OKTOBER STOFFWECHSELUMSTELLUNG Mietertreff Wilhelm-Tell-Str. 87 17 Uhr 14. DEZEMBER 7. Juli 10.00 Uhr 28. Juli 15.00 Uhr FRÜHSTÜCK Berckhusenstr. 59 KAFFEETRINKEN Klopstockstr. 1 4. August 10.00 Uhr 25. August 15.00 Uhr FRÜHSTÜCK Berckhusenstr. 59 KAFFEETRINKEN Klopstockstr. 1 1. September 10.00 Uhr 29. September 15.00 Uhr FRÜHSTÜCK Berckhusenstr. 59 KAFFEETRINKEN Klopstockstr. 1 6. Oktober 10.00 Uhr 27. Oktober 15.00 Uhr FRÜHSTÜCK Berckhusenstr. 59 KAFFEETRINKEN Klopstockstr. 1 3. November 10.00 Uhr 24. November 15.00 Uhr FRÜHSTÜCK Berckhusenstr. 59 KAFFEETRINKEN Klopstockstr. 1 1. Dezember 10.00 Uhr 22. Dezember 15.00 Uhr FRÜHSTÜCK Berckhusenstr. 59 KAFFEETRINKEN Klopstockstr. 1 WEIHNACHTSMARKT Hildesheim Dom 9:15 Uhr BIENENPROJEKT in der Hubertstr. 2 Die Veranstaltungstermine hierfür lesen Sie bitte auf Seite 9. ✁ 27. JULI 8. JULI FRÜHSTÜCK UND KAFFEETRINKEN VEREINSLEBEN SPECIAL OLYMPICS HANNOVER 2016 GEMEINSAM STARK! Der Verein „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region e. V.“ beteiligt sich als Sponsor an den Special Olympics in Hannover. E s ist die größte Sport-Bewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) offiziell anerkannt wurde: die Special Olympics. In diesem Jahr findet diese fröhliche und spannende Veranstaltung unter dem Motto „Gemeinsam stark!“ in Hannover statt. Vom 6. bis 10. Juni werden rund 4.800 Athleten an den Start gehen und sich in 18 Sommersportarten miteinander messen. Die meisten Wettkämpfe werden – sehr zentral – im Sportpark Hannover stattfinden, außerdem sind die Innenstadt, verschiedene Schulen und Sportvereinsgelände kleinere Veranstaltungsorte. Mitgliedsgenossenschaften für die Zeit der Spiele insgesamt 14 Gästewohnungen im Stadtgebiet für die Unterbringung von Athleten und Betreuern zur Verfügung. „Außerdem wird rund zweieinhalb Wochen lang ordentlich ‚Manpower’ zur Unterstützung der Special Olympics im Einsatz sein“, kündigt Christian Petersohn, Vorsitzender des Vereins, an. 14 Auszubildende werden an unterschiedlichen Stellen bei der Organisation der Spiele helfen. Ziel der Special Olympics ist es, Menschen mit geistiger Behinderung durch den Sport zu mehr Anerkennung, Selbstbewusstsein und zu mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu verhelfen. Der SOD, der heute mehr als 1.100 Mitgliedsorganisationen hat, wurde im Jahr 1991 gegründet und ist seit 2007 Mitglied des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB). Mehr als 40.000 Athleten in ganz Deutschland trainieren regelmäßig in den Mitgliedsorganisationen, jährlich werden abwechselnd nationale Winter- und Sommerspiele abgehalten. Besondere Höhepunkte der Special Olympics sind die Eröffnungs- und Abschlussfeier mit olympischen Zeremoniell und die Siegerehrungen. ■ Der Verein „Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region e.V.“, in dem die KleefeldBuchholz bereits seit vielen Jahren Mitglied ist, unterstützt das Projekt in dreierlei Hinsicht als Sponsor: zum einen durch die Zahlung einer Fördersumme an den Verein Special Olympics Deutschland (SOD), der die Veranstaltung organisiert und ausrichtet. Zum anderen stellen die BLICK PUNKT 21 BEWEGUNG FAHRRAD FAHREN P FIT-TIP D ie Tage sind lang und hell, die Temperaturen mild – beste Voraussetzungen also, um den Drahtesel nach dem langen Winter endlich wieder aus dem Keller oder der Garage zu holen und beherzt in die Pedale zu treten. Das von Grünflächen und dem Stadtwald Eilenriede durchzogene Hannover ist ein nahezu perfekter Ort zum Radeln. Fast alle Ziele in der Stadt lassen sich mit dem Bike erreichen, die Radwege im Stadtgebiet sind an den meisten Stellen sehr gut, übersichtlich und breit ausgebaut. Seit einiger Zeit werden sogar sogenannte Fahrradstraßen angelegt, bezeichnet und ausgewiesen, die als Alternativrouten zu stark befahrenen 22 BLICK PUNKT Autostraßen gefahren werden können. Auf ihnen haben Radfahrer sogar auf der ganzen Straßenbreite den Vorrang vor Autofahrern. Ach, das tägliche Radfahren ist für Sie bereits selbstverständlich? Wie großartig! Es ist wissenschaftlich nämlich durch aufwändige Langzeitstudien bewiesen: Wer regelmäßig Fahrrad fährt, lebt gesünder und länger als jemand, der sich lieber wenig oder gar nicht bewegt. Und hat auch deutlich mehr Freude am Leben. Radfahren wirkt sich äußerst positiv auf den Körper und die Seele aus – und ist gleichzeitig gut für unsere Umwelt. Also: Raus aus der Wohnung und rein ins Radelvergnügen! ■ BEWEGUNG FAHRRAD FAHREN AUF INS DIESJÄHRIGE RADELVERGNÜGEN! Na, wie wär’s: Haben Sie Lust, heute mal nicht mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zum Einkaufen zu fahren? Oder nach getaner Arbeit noch eine große Runde auf dem Rad durch die schöne Eilenriede zu drehen? Dann los! SO WIRKT ALLTÄGLICHES RADFAHREN Regelmäßige Bewegung wie etwa tägliches Radeln hellt die Stimmung auf und wirkt antidepressiv. Das Selbstwertgefühl steigt, die Stresstoleranz nimmt zu. Wer in moderatem Tempo unterwegs ist, füllt die Lunge gleichmäßig mit Sauerstoff und kräftigt dadurch die Atemmuskulatur. Dies schützt vor Infekten. Außerdem verbessert regelmäßiges Radfahren die Leistungsfähigkeit des Herzens. Die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden oder am Herz-KreislaufSystem zu erkranken, sinkt um bis zu 50 Prozent. Bluthochdruck lässt sich durch Radeln mindestens abschwächen, niedriger Blutdruck kommt in Gang. Den Gelenken tut die sanfte Bewegung einfach gut. Wer vor allem die kleineren Gänge benutzt, schützt die Knie vor zu starkem Druck. Leicht angewinkelte Arme dämpfen Stöße und schonen die Ellenbogen. Die Muskulatur profitiert nicht nur in den Beinen. Auch die Rücken-, Schulter- und Armmuskeln werden trainiert, wenn der Oberkörper während des Fahrens leicht vorgebeugt ist. Längeres Radfahren ist außerdem gut für die Figur: nach 45 bis 60 Minuten Radtour werden erste Fettpölsterchen abgebaut. SO FINDE ICH DAS PASSENDE FAHRRAD ■ ■ ■ ■ Besonders viel Spaß macht Fahrradfahren, wenn das Rad perfekt zum Radler passt. Der eine ist eher sportlich und schnell, der andere gemütlich und geruhsam unterwegs, der dritte radelt lieber mit Unterstützung eines kleinen Elektromotors. Fahrradmodelle und Marken gibt es wahrlich wie Sand am Meer, hier kann die breite Auswahl schnell anstrengend werden. Wichtig ist es zunächst, sich in Ruhe zu überlegen, welche Anforderungen das Rad erfüllen soll. ■ INFORMATIVE INTERNETSEITEN UND ROUTENHINWEISE Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit mehr als 150.000 Mitgliedern die größte Interessensvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. www.adfc-hannover.de, www.adfc-niedersachsen.de. Stadt und Region Hannover haben viele wissenswerte Informationen auf der Internetseite www.hannover.de gesammelt. Dort lassen sich auch interessante Broschüren und Radwegekarten herunterladen. Einfach in die Suchmaske den Begriff „Fahrradfahren“ eingeben. Auf einer Übersichtskarte sind alle Routen in Stadt und Region eingezeichnet, die sich für Details einzeln anklicken lassen. Soll es vor allem auf asphaltierten Straßen zum Einsatz kommen? Oder vorwiegend geländegängig sein? Soll es eine Gangschaltung mit möglichst vielen Gängen haben? Oder reichen einige wenige schon aus? Wie hochwertig soll das Rad ausgestattet sein und wie schwer darf es sein? Eine ausführliche und sehr gute Beratung gibt es zum Beispiel bei Pilos Fahrradshop an der Berckhusenstraße 15. Der Kooperationspartner der Kleefeld-Buchholz gewährt allen Mitgliedern der Genossenschaft fünf Prozent Rabatt beim Erwerb eines neuen Fahrrads. BLICK PUNKT 23 GEWUSST WIE GELDBEUTEL WURDE GESTOHLEN, WAS NUN? „ TASCHENDIEBE LIEBEN DAS GEDRÄNGE.” Wie schnell ist es passiert: Gerade noch war der Geldbeutel in der Jackentasche – jetzt ist er plötzlich weg. Ist er etwa gestohlen worden? Was nun? Die Blickpunkt-Redaktion hat mit Carola Brodthage, Beauftragte für Kriminalprävention der Polizeiinspektion Hannover-Süd, gesprochen und ihr die wichtigsten Fragen gestellt. FRAU BRODTHAGE, WAS MUSS ICH TUN, WENN ICH ZIEMLICH SICHER BIN, DASS MIR DER GELDBEUTEL GESTOHLEN WURDE? Zunächst ist es ratsam, noch einmal im Fundbüro nachzufragen, ob nicht gegebenenfalls doch der Geldbeutel gefunden und abgegeben worden ist. Dies kann möglicherweise den einen oder anderen Behördengang ersparen. Ist dies nicht der Fall oder das Fundbüro nicht zu erreichen, empfiehlt es sich, schnellstmöglich eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Wichtig hierbei ist es, den möglichen Tatzeitraum einzugrenzen. Es sollten alle Möglichkeiten, wo das Portemonnaie entwendet worden sein könnte gedanklich noch einmal durchgegangen werden und sich die jeweiligen Situationen vor Augen geholt werden, um möglichst viele Details im Rahmen der Anzeigenerstattung wiedergeben zu können. Möglicherweise gibt es im Nachhinein ja auch Momente, die rückblickend als Ablenkungsmanöver eines Täters bewertet werden können. Dann ist es für uns hilfreich, so viele Informationen hierüber wie möglich zu erlangen, um Ermittlungsansätzen nachgehen zu können. Sollte von Ihnen der Diebstahl sogar bemerkt worden sein, gilt es, andere Personen auf den Täter aufmerksam zu machen und unter Umständen zur Mithilfe aufzufordern. Prägen Sie sich das Äußere des Diebes und weitere Merkmale gut ein und stellen Sie sich der Polizei als Zeuge zur Verfügung. 24 BLICK PUNKT MEISTENS IST NICHT NUR BARGELD, SONDERN ES SIND AUCH WICHTIGE KARTEN UND PAPIERE IM GELDBEUTEL GEWESEN. WIE MUSS ICH MICH RICHTIG VERHALTEN, UM WEITEREN SCHADEN ZU VERHINDERN? Sobald der Verlust des Geldbeutels festgestellt wird, sollten Sie sämtliche Karten sofort sperren lassen. Die Sperrung elektronischer Berechtigungen wie Kreditkarten, Online-Banking-Zugänge, Handykarten oder auch die elektronische Identitätsfunktion des neuen Personalausweises kann zentral über den bundesweiten Sperr-Notruf 116 115 veranlasst werden. Diese Notrufnummer ist 24 Stunden am Tag kostenfrei erreichbar. WAS IST, WENN MEIN GELDBEUTEL ZU EINEM SPÄTEREN ZEITPUNKT WIEDER AUFTAUCHT? Alle betroffenen Stellen wie zum Beispiel Banken, Führerscheinstelle und Bürgeramt sollten hierüber in Kenntnis gesetzt werden, auch wenn eine Sperrung der einzelnen Karten eventuell nicht zurückgenommen werden kann. Auch die Polizei sollte benachrichtigt werden, damit das Ermittlungsverfahren, welches durch die Diebstahlsanzeige eingeleitet worden ist, durch die Staatsanwaltschaft eingestellt werden kann. GEWUSST WIE GELDBEUTEL WURDE GESTOHLEN, WAS NUN? SO SCHÜTZEN SIE SICH RICHTIG GEGEN TASCHENDIEBE: • Führen Sie Bargeld nur in kleinen Mengen bei sich. Für Zahlungskarten gilt: nur die nötigsten gehören in den Geldbeutel! • Verteilen Sie Bargeld und Zahlungskarten am Körper und bringen Sie sie möglichst in Gürteltaschen oder Brustbeuteln unter. GIBT ES ERKENNTNISSE DARÜBER, AN WELCHEN STELLEN IN HANNOVER TASCHENDIEBE BESONDERS AKTIV SIND? Taschendiebe lieben das Gedränge. Also überall dort, wo sich viele Menschen ansammeln, sei es an Haltestellen, bei Veranstaltungen, auf Wochenmärkten, in Kaufhäusern, auf Rolltreppen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Derzeit macht insbesondere der Bahnhof in Hannover Negativschlagzeilen. Oft wird der Körperkontakt durch Anrempeln gesucht. Der Diebstahl kann aber auch völlig unbemerkt erfolgen. Die Täter arbeiten oftmals in Gruppen, wobei ein Täter das Opfer ablenkt, in ein Gespräch verwickelt oder ähnliches und ein weiterer Täter diesen Umstand nutzt, um den Geldbeutel unbemerkt aus der Tasche oder Jacke zu ziehen. Sie sollten darauf achten, den Geldbeutel nicht sichtbar zu tragen oder in der Tasche oder im Einkaufswagen abzulegen. Wichtig ist es, die Wertsachen nach Möglichkeit am Körper zu tragen. ■ • Tragen Sie Hand- oder Umhängetaschen immer mit der Verschlussseite zum Körper. • Handtaschen sollten stets geschlossen und nie unbeaufsichtigt sein. • Achtung vor Menschengedränge und in unübersichtlichen Situationen! BLICK PUNKT 25 KARLA UND BENNI NEUE NISTPLÄTZE FÜR DIE VÖGEL 26 BLICK PUNKT HERZLICH WILLKOMMEN BEI IHRER KLEEFELDBUCHHOLZ! WIR SIND GERNE FÜR SIE DA! Zentrale 05 11/ 530 02-0 Mietertreff Kleefeld Berckhusenstraße 59, 30625 Hannover Frau Mauritz Tel. 05 11/ 530 02-11 Fax 05 11/ 533 16 13 [email protected] VERWALTUNG Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG Berckhusenstraße 16 30625 Hannover Mietertreff Buchholz Klopstockstraße 1, 30177 Hannover Frau Mauritz Tel. 05 11/ 530 02-14 Fax 05 11/ 35 77 99 26 [email protected] Tel. 05 11/ 530 02-0 Fax 05 11/ 53 70 70 Postanschrift Postfach 61 02 20 30602 Hannover Mietertreff Misburg-SüdSüdWest Wilhelm-Tell-Str. 87, 30629 Hannover Frau Mauritz Tel. 05 11/ 530 02-11 Fax 05 11/ 533 16 13 [email protected] www.kleefeldbuchholz.de [email protected] GESCHÄFTSSTELLE Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG GÄSTEWOHNUNGEN Vermietung Klopstockstraße 1 30177 Hannover Frau Dannenberg Tel. 05 11/ 530 02-10 [email protected] Mietservice Tel. 05 11/ 530 02-12 Weitere Informationen unter www.kleefeldbuchholz.de Technik Tel. 05 11/ 530 02-13 [email protected] ÖFFNUNGSZEITEN/SPRECHZEITEN Mo Di Mi Mitglied des Vereins Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region e.V. Do Fr Verwaltung Berckhusenstr. 9 – 12 Uhr 13 – 15 Uhr 9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr 9 – 12 Uhr Mietertreff Berckhusenstr. 9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr 9 – 12 Uhr 10 – 12 Uhr 13 – 15 Uhr 10 – 12 Uhr 14 – 17 Uhr 10 – 12 Uhr Geschäftsstelle Mietertreff Klopstockstr. Klopstockstr. 9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr 13 – 15 Uhr 13 – 15 Uhr 9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr 10 – 12 Uhr Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung. 9 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr INFO DIENST MIETERTREFFS REPARATURANNAHME Frau Jüttner 05 11/ 530 02-25 IHR DIREKTER DRAHT ZU UNS. VORSTAND MIETSERVICE KLEEFELD Frau Weber [email protected] Herr Mertens [email protected] BUCHHOLZ/LIST Frau Thiem [email protected] 530 02-50 530 02-55 530 02-59 Schadensfälle können außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten bis 22 Uhr unter dem Notdienst-Telefon 01 72/ 514 60 38 HEIDEVIERTEL/MISBURG Herr Querfeld [email protected] 530 02-60 SÜDSÜDWEST Herr Querfeld [email protected] gemeldet werden. Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 8 bis 22 Uhr. 530 02-60 Bei Notfällen außerhalb der o.g. Zeiten können Sie eine entsprechende Fachfirma direkt beauftragen oder die Feuerwehr anrufen. TECHNISCHER SERVICE KLEEFELD Herr Bredthauer [email protected] 530 02-36 Herr Cammann [email protected] 530 02-34 BUCHHOLZ/LIST/HEIDEVIERTEL Herr Hartge [email protected] 530 02-45 MISBURG Herr Blumhoff [email protected] 530 02-37 SÜDSÜDWEST Herr Kiemann [email protected] 530 02-29 Vorstandsvorsitzender Herr Petersohn Vorstandssekretariat Frau Kürbis [email protected] Prokuristin Frau Flemming [email protected] 530 02-22 530 02-48 LEITUNG DER ABTEILUNGEN Mietmanagement Herr Meisel [email protected] Rechnungswesen/Controlling Frau Flemming [email protected] Technisches Management Herr Kiemann [email protected] 530 02-35 530 02-48 530 02-29 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kosten unverschuldeter Notfallreparaturen werden von der Wohnungsgenossenschaft KleefeldBuchholz eG übernommen. Frau Helmbrecht [email protected] Liegt kein Notfall vor oder hat der Mieter die Reparaturen selbst zu verschulden, ist die Wohnungsgenossenschaft dazu berechtigt, die entstandenen Kosten dem Mieter in Rechnung zu stellen. Frau Höhne [email protected] 530 02-46 HAUSORDNUNG/ RECHTSANGELEGENHEITEN 530 02-57 RECHNUNGSWESEN/CONTROLLING Mitgliederservice Frau Gottwald [email protected] 530 02-27 Mietenbuchhaltung/ Zahlungs- und Mahnverkehr Frau Totzke [email protected] 530 02-58 Buchhaltung/EDV Frau Gäbler (Heizkostenabrechnung) [email protected] 530 02-30 Frau Sartor (Betriebskostenabrechnung) [email protected] 530 02-47 INFO DIENST Gerne können Sie auch auf den Anrufbeantworter sprechen, der in regelmäßigen Abständen abgehört wird. [email protected]
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