Pfarrbrief Ostern 2016 - Erzbistum München und Freising

Kath. Pfarrgemeinde
St. Vitus, Hochstätt
Kath. Pfarrgemeinde
St. Laurentius, Pfaffenhofen
Pfarrbrief für den Pfarrverband
Ostern 2016
Aquarell von R. Piesbergen © GemeindebriefDruckerei.de
JESUS LEBT!
Die Begeisterung, mit der die Erstkommunionkinder das Lied
„Jesus lebt“ singen, ist nur beim Lied „Gottes Liebe ist so
wunderbar“ zu erleben. Es handelt sich ja um die gleiche
Freude, die da ausgedrückt wird. Gott lässt uns nicht im
Stich, er lässt sich in der Höhe, Breite und Tiefe unseres
Lebens auf uns ein, so wie wir es in der Geschichte Jesu und
einer Art, bei und für den Menschen da zu sein, spüren
können.
Wenn Jesus lebt, dann bleibt dieses ja Gottes zu uns
Menschen bestehen, auch angesichts des Todes und aller
unserer menschlichen Endlichkeiten. Jesus lebt ist ein
Bekenntnis seiner Treue und die Zusage, dass er zu uns hält.
So ist das ja auch im zwischenmenschlichen Erfahrungskontext: Wenn jemand uns spüren lässt, dass er uns
wahrnimmt und da ist für uns, auch wenn wir schwach sind,
angefangen bei einer Krankheit, aber auch, wenn wir uns
unklug, lieblos oder gar ungerecht verhalten haben. Ich bin
da, sagt Jesus, selbst wenn nichts mehr zu sagen ist, wie
z.B. am Bett eines Sterbenden, als die Hand zu halten, den
Schweiß von der Stirne zu wischen, zu beten und zu singen.
Jesus lebt ist die Übersetzung des „Ich bin der Ich bin da“Jahwe - der bei seinem Volk in der Knechtschaft bleibt, aber
auch, als seine Könige vor Machtbesessenheit ins Unglück
stürzten. So gilt auch heute sein Ja dem Jugendlichen, der
nicht aus seiner Drogensucht herausfindet, den Eheleuten,
die sich nichts mehr sagen können, den Angehörigen eines
Demenzkranken.
Ich bin da, ja Jesus lebt, seine Lebenskraft möchte hineinstrahlen in unsere Schwäche, unsere Angst, unsere Enttäuschung. Und er möchte bei uns sein, heißt es im Lied. Wir
dürfen auferstehn wie er, ja aufstehn und immer wieder neu
das Leben wagen, denn er, Jesus lebt.
Herbert Holzner
2
KIRCHE AUF DEM WEG
BITTGÄNGE UND WALLFAHRTEN, HEILIGE PFORTE, FRONLEICHNAM,
BERGMESSE UND JAKOBSWEG
In vielfältiger Weise wird in diesem Jahr der Grundgedanke, dass wir
in und mit der Kirche immer auf dem Weg sind, in die Tat umgesetzt.
Mit den LICHTERPROZESSIONEN AN MARIA LICHTMESS in die bis zum
letzten Platz gefüllte Kirche Marienberg hat es begonnen.
Dies wird am DIENSTAG, 19. APRIL, fortgeführt, wenn sich der
Pfarrverband zur HEILIGEN PFORTE im Jahr der Barmherzigkeit nach
Rosenheim, HEILIG BLUT, aufmacht, um dort sowohl ein Zeichen der
Gemeinschaft mit dem Dekanat und der Weltkirche zu setzen als
auch die Werke der Barmherzigkeit neu in den Blick zu nehmen. Für
alle, die nicht selbst dort hinfahren können, wird der Pfarrverband
einen Bus organisieren, der von Hochstätt beginnend die Pilger nach
Heilig Blut bringt.
Im Mai stehen dann die traditionellen BITTGÄNGE nach ST. HEDWIG
und nach MARIENBERG an, jeweils schwerpunktmäßig von einer
Pfarrei organisiert, aber immer offen für alle anderen. Gemeinsam
geht es am Samstag vor Pfingsten nach TUNTENHAUSEN, zumindest
das letzte Wegstück von Hilperting her. Ein besonders Erlebnis ist es
aber, den ganzen Weg von Pfaffenhofen zu gehen, noch in der Nacht
um 4.30 Uhr aufzubrechen und in den Morgen hineinzugehen, wobei
es immer wieder Möglichkeiten gibt, dazu zu kommen, sei es in
Marienberg, Kaps oder Tattenhausen.
Auch die FRONLEICHNAMSPROZESSIONEN sind ja ein Sinnbild des
gemeinsamen Weges, wobei da die Weggemeinschaft mit Christus in
der eucharistischen Gestalt des Brotes im Mittelpunkt steht.
Da im letzten Jahr der Jakobsweg nach Kirchental großen Anklang
fand, soll es heuer eine Fortsetzung geben, ein Stück auf dem
MÜNCHENER ODER TIROLER JAKOBSWEG. Da dies verbunden wird mit
der Möglichkeit, Teile mit dem Bus zurück zu legen, ist es sicher für
viele eine Einladung. Voraussichtlicher Termin: SAMSTAG, 24. SEPT.
(Nähere Informationen dazu stehen im nächsten Pfarrbrief).
Gleichsam einen Höhe(n)punkt bietet dann die BERGMESSE, zu der im
letzten Jahr trotz des Nieselregens so viele zur KÄSERALM
hinaufgepilgert sind. Am zweiten Sonntag im Oktober, 9.10. laden wir
dazu wieder ein.
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DE R FUNKE ZÜN DE T SCHON ...
In acht Firmgruppen bereiten sich 51 Firmlinge auf das große Fest der
Firmung vor. Mit den Gruppenstunden zu den thematischen Einheiten
Selbstfindung, Gemeinschaft, Glaubensfragen zu Gott und der Welt
und dem eigenen Platz in der Kirche, einem Besinnungstag zum
zentralen Thema „Versöhnung = mit sich, den Mitmenschen und Gott
im Einklang leben können“, einer Gottesdienstgestaltung und einem
sozialen Einsatz ist die Zeit bis zum 16. April voll ausgefüllt.
Einen besonderen Dank gilt es allen Firmhelferinnen zu sagen und
ihnen zu wünschen, dass die Begegnung mit den jungen Leuten auch
für sie zu einer wertvollen Erfahrung wird, wie es die Erfahrung vieler
Firmhelfer früherer Jahre gezeigt hat.
Diese Jugendlichen bereiten sich zurzeit auf die Firmung vor:
Gruppe von Valerie Schweiger
und Anna Moosbauer:
Gruppe von Daniela Moosbauer
und Lisa Wieland:
Altenkirch Julia
Thum Sophia
Fuchs Kristina
Höhensteiger Tamara
Hefele Melina
Stadler Laura
Baumann Stefan
Untereichmeier Thomas
Wieland Florian
Friedl Benedikt
Lissner Tobias
Moosbauer Leonhard
Gruppe von Maria
Untereichmeier:
Gruppe von Susanne Eder, Renate
Pfaffe und Anna Baierl:
Hirner Isabel
Untereichmeier Maria
Weinzierl Nina
Inoubli Christiane
Lukas Magdalena
Rieder Julia
Eder Markus
Pfaffe Tobias
Rothmann Lukas
Niggl Annalena
Wimmer Sarah
Baierl Magdalena
Bartz Katharina
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... FIRMUN G AM 16.0 4.20 16
Gruppe von Rita Winkler:
Gruppe von Martina Heinzel und
Iris Altenweger:
Heinzel Simon
Kern Samuel
Stampflmeier Simon
Winkler Rupert
Huber Andreas
Venohr Anian
Altenweger Elias
Hartl Tobias
Hackenberg Maximilian
Kaesler Stefan
Kaiser Simon
Lössl Simon
Oettinger Achim
Aigner Sebastian
Gruppe von Manuela Posch:
Altendorfer Veronika
Ganslmeier Theresa
Grabmeier Annalena
Beiel Sophie
Sponfellner Sophie
Klan Isabella
Gruppe von Anita Hartl:
Leimbeck Anna katharina
Stampflmeier Magdalena
Hilbert Bettina
Zeller Elena
Zerhoch Lara
Reiser Elisabeth
Unsere Grabkreuze Zeichen der Hoffnung im Osterfeuer
Einem alten Brauch entsprechend bitten wir
wieder alle Hinterbliebenen, die alten Grabkreuze
nach einem Jahr von den Gräbern zu entfernen
und uns für das Osterfeuer anzuvertrauen: Nicht
der Tod hat das letzte Wort, sondern das Feuer
der Liebe Jesu leuchtet in den Ostermorgen hinein.
Bringen Sie Ihr Kreuz (bitte Christus vorher
abmontieren) in den Abstellraum unter dem Aufgang zur
Empore (Pfaffenhofen) bzw. zur Aussegnungshalle (Hochstätt).
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E RSTKO MMUN IO N
21 Kinder in Pfaffenhofen und 21 Kinder in Hochstätt bereiten sich
unter der Leitung vieler Erstkommunionmütter auf das Sakrament der
Liebe Gottes, die Hl. Kommunion vor, die am 01. Mai in Hochstätt und
am 08. Mai in Pfaffenhofen gefeiert wird.
Leitung: Fischer Alexandra
und Westermeier Elke
Bruckner Andreas
Fischer Katharina
Heller Sebastian
Höhensteiger Fabian
Höhensteiger Franziska
Walther Amelie
Westermeier Hanna
Leitung: Altendorfer Sabine
Altendorfer Anton
Hartl Laura
Hulla Florian
Renzl Michael
Rinser Sophie
Leitung: Krichbaumer Katrin
und Dialler Sabine
Dialler Lilly
Dialla Pauline
Kirchbaumer Viktoria
Kuzmiak David
Kuzmiak Slavomir
Leitung: Menzel Bianka
und Zehetmayer Ingrid
Bergmann Felix
Bolesny Raphaela
Höhensteiger Maximilian
Menzel Maria
Staudacher Jakob
Untereichmeier Anna
Zehetmayer Heidi
Leitung:
Stadler Claudia und
Holzner Stefanie
Baumgärtner Max
Häveker Michael
Holzner Valentina
Stadler Pauline
Stadler Sarah
Zerhoch Dominik
Leitung: Ramsteiner Kerstin
und Brandmeier Sandra
Brandmaier Anton
Neumayer Maximilian
Pfeiffer Sophia
Pohl Chiara
Ramsteiner Christoph
Schmitz Raphael
Wimmer Daniel
Leitung: Rinser Christine
und Höhensteiger Marion
Höhensteiger Florian
Holzmayer Franziska
Kapser Michael
Rinser Regina
Sollinger Simon
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PA TROZIN IUM ST . VITUS HO CHSTÄ TT
DEN PFARRPATRON VITUS FEIERN: SICH VON SEINEM GLAUBEN
ANSTECKEN LASSEN UND VON SEINER LIEBE ZU DEN MENSCHEN
Die Hochstätter Kirche
lädt an ihrem Patroziniumstag, den 15. JUNI zu
einer GEBETSNACHT ein.
Sowohl für die Kinder
wird die Geschichte des
heiligen Vitus lebendig in
Erinnerung gebracht, wie
auch Zeit zum stillen
Verweilen
sein
wird,
dann aber auch zu festlicher Musik geladen
wird. Im Mittelpunkt wird
die Eucharistiefeier um
20.00 Uhr stehen.
Am Sonntag, 19. JUNI
lädt die Pfarrgemeinde um
10.00 UHR ZUM PFARRFEST ein. Denn die Liebe
des heiligen Vitus galt
ganz bestimmt auch den
Mitmenschen und einer
lebendigen Gemeinschaft.
Das darf dann ganz
fröhlich und beschwingt
bei einer guten Brotzeit
oder Kaffee und Kuchen
mit zünftiger Blasmusik
und guten Gesprächen
gefeiert werden.
WAS LANGE WÄHRT, DARF ENDLICH GUT WERDEN
Die Kirchentreppe und das Aufzuggebäude am Friedhof Hochstätt haben die
Gemeinderäte und die Kirchenverwaltung Hochstätt seit mehr als drei Jahren manche
Nerven gekostet. Nun ist es endlich so weit: In diesem Jahr kann mit dem Bau
begonnen werden. Dank des Einsatzes von Herrn
Bürgermeister Holzmeier und den Verantwortlichen der
Dorferneuerung können wir mit der Fertigstellung in diesem
Jahr rechnen. Die geschätzten Kosten für das Haus und die
Treppe von rund 270.000€ werden vom Amt für ländliche
Entwicklung, der Gemeinde und der Kirche getragen. Von den Kosten für die
Kirchenstiftung in Höhe von ca.105.000€ werden 70% vom Ordinariat übernommen,
so dass die Belastung für die Pfarrei tragbar wird. Wer evtl. Einblick in den Haushalt
genommen hat oder bei nächster Gelegenheit nehmen wird, wird feststellen können,
dass die Rücklagen, auch durch Zuschüsse vom Ordinariat in den letzten Jahren, uns
die Zuversicht geben, diese Last tragen zu können. Wenn uns dazu mit Spenden aus
der Pfarrgemeinde noch geholfen wird, geht es natürlich noch leichter.
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LANDJUGEND HOCHSTÄTT
Katholische Landjugend Hochstätt
unterstützt die Nachbarschaftshilfe Schechen
Nach einem erfolgreichen
Jahr 2015 und dem
Kassensturz beschloss die
Katholische Landjugend
Hochstätt, den Betrag von
800 € der Nachbarschaftshilfe Schechen zu spenden.
Die Spenden kommen aus
den Erlösen der diesjährigen Veranstaltungen,
wie z.B. der alljährlichen
Kobelparty, dem gut besuchten Weinfest, der Nikolausaktion, dem Seniorenabend und
zu guter Letzt von der Aktion „Wir warten auf´s Christkind“.
Maria Rottmoser
MINISTRANTEN ON TOUR
Alle Ministranten aus dem Pfarrverband sind im Sommer, von
01. - 04. August, zu vier Tagen in und rund um Innsbruck
eingeladen. Die Stadt selbst bietet viele kulturelle Höhepunkte
und die Bergwelt um Innsbruck lädt zu Wanderungen jedes
Schwierigkeitsgrades ein.
Daneben möchten wir mit den Ministranten aber auch sonst
beweglich bleiben und wünschen uns Väter oder Mütter und
speziell vielleicht auch ehemalige Ministranten, die sich für
Aktionen mit den Minis engagieren.
Herbert Holzner
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JUGENDKREUZWEG IN MARIENBERG
Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass
am Freitag vor dem Palmsonntag sich
die katholische und evangelische Jugend in Deutschland zum Ökumenischen
Kreuzweg trifft. Dieses Gebet, das von
einer Firmgruppe und dem Jugendchor
Pfaffenhofen gestaltet wird, steht unter
der
angesichts
des Leids und Unrechts in der Welt
drängenden Frage: „Wo bist du, Gott?“
am Freitag,
Eingeladen sind dazu nicht nur die
18.
März,
19.00 Uhr
Jugendlichen selbst, sondern auch alle
in Marienberg
Erwachsenen, die sich der Jugend
verbunden fühlen.
PASSIONSSINGEN UND -LESUNG:
HÖREN UND DEN WEG MITGEHEN
Wie immer laden wir am Palmsonntag abends zu einer Lesung
der Passion, dieses Mal aus dem
Evangelium nach Lukas, ein und
verbinden dies mit Gesängen und
Musik zum Verweilen, denn es soll
ja nicht beim Hören allein bleiben,
sondern Zeit sein, den Weg Jesu
auch innerlich mit zu gehen.
Palmsonntag,
20.3.2016, 19.00 Uhr in der
Pfarrkirche Pfaffenhofen
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EIN NEUES KLEID FÜR DIE KIRCHE MARIENBERG
Im Mai wird die AUßENRENOVIERUNG der Kirche
Marienberg mit dem Gerüstaufbau in Angriff
genommen. Die gewaltige Summe von ca. 750.000€
mag viele verwundern, weil zudem ein Großteil der
Arbeiten gar nicht sichtbar sein wird, wenn
Dachstuhl und Turm innen gründlich erneuert
werden müssen. Den Löwenanteil an der
Bausumme wird das Erzbischöfliche Ordinariat
tragen mit insgesamt 680.000€. Für die restlichen
70.000€ müssen wir auf Rücklagen zurückgreifen,
sind aber sicher noch auf Zuschüsse von Gemeinde,
Bezirk Oberbayern und dem Landesamt für
Denkmalschutz sowie auf die Spenden aller
Gemeindemitglieder, denen die Kirche Marienberg ein Anliegen ist,
angewiesen.
Wer sich darüber näher aus erster Hand informieren will, ist am Freitag,
8. APRIL nach dem Abendgottesdienst in Marienberg zum Mesnerwirt
eingeladen. Die Kirchenverwaltung und das leitende Architekturbüro
Stolz werden ausführlich Einblick in das Bauvorhaben geben.
F A ST E N E S S E N A M 1 3 . M Ä R Z
Unser Fastenessen soll wie immer ein Zeichen der Solidarität mit
Menschen in der weiten Welt sein, die unter Ungerechtigkeit, Krieg
oder Hunger leiden. In diesem Jahr wird dabei Hans Rehm der Frage
nachgehen: Warum gelingt im Nahen Osten kein Friedensabkommen
am Beispiel Israels und den Palästinensern.
Hans Rehm hat viele Fahrten nach Israel und Jordanien organisiert
und dabei viele Kontakte mit jüdischen und palästinensischen Bürgern
knüpfen können. Auf unserer Israelfahrt unter seiner Leitung im
Frühjahr 2013 konnten wir dies ganz lebendig erfahren. Der
GOTTESDIENST beginnt an diesem Tag um 9.30 UHR. Daran schließt
sich das FASTENESSEN an, bei dem Herr Rehm Projekte der
Versöhnung und des gelungenen Miteinander der verschiedenen
Religionen in Israel vorstellen wird.
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F R E I E G R A B ST E L L E N
Auf der Südseite des Kirchenfriedhofs Pfaffenhofen sind
GRABSTELLEN zu vergeben.
Bei Interesse sich ans Pfarramt wenden, Tel. 08031 81999.
ZWEI
B E G I N N D E R O ST E R N AC H T . . .
In diesem Jahr wird, wie es früher schon der Fall war, die
OSTERNACHT in unserem Pfarrverband sowohl am Anfang wie
am Ende der Nacht gefeiert. In HOCHSTÄTT beginnen wir mit
dem Entzünden des Osterfeuers UM 20.30 UHR am
Karsamstagabend. In PFAFFENHOFEN laden wir am Ostermorgen
um 6.00 UHR früh zur Segnung des Osterfeuers am Pfarrplatz
ein. Im Anschluss sind alle Gottesdienstbesucher herzlich zum
OSTERFRÜHSTÜCK mit den geweihten Speisen in den Pfarrsaal
eingeladen.
PFINGSTMONTAGSGOTTESDIENST IN HOCHSTÄTT
Ökumenischer Gottesdienst in Hochstätt.
Was uns schon selbstverständlich erscheint und immer noch der
gemeinsamen Anstrengung bedarf, ist die Ökumene vor Ort
und zwischen den großen Kirchen weiter zu führen. Diesem
Anliegen dient der gemeinsame Gottesdienst am
PFINGSTMONTAG, 16. MAI UM 10.00 UHR in der Pfarrkirche in
Hochstätt. Ganz bestimmt ist er aber auch ein Anlass, für das
gute Miteinander in unseren Pfarreien zu danken und um Gottes
Beistand zu bitten.
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NIKOLAUSDIENST 2015 PFARRGEMEINDERAT PFAFFENHOFEN
Wie auch in den letzten Jahren, bot der PGR Pfaffenhofen am 05. und 06.
Dezember 2015 seinen Nikolausbesuchsdienst an. Dabei waren fünf
Nikoläuse – mit und ohne Krampus – an den beiden Tagen unterwegs und
besuchten 30 Familien. Die dabei entgegengenommen Spenden betrugen
insgesamt 695€. Dafür einen herzlichen Dank an alle besuchten Familien.
Dieser Betrag wurde nun an den Verein „FORTSCHRITT ROSENHEIM E.V.“
übergeben. Eine bekannte Einrichtung dieses Vereines ist der PETÖ
KINDERGARTEN IN ROSENHEIM-AISING. Hier werden Kinder vom 3. Lebensjahr bis zur Einschulung in allen Entwicklungsbereichen gefördert.
Besonderer Wert wird auf bewegungstherapeutisches Lernen und die
Spielentwicklung gelegt. Ebenso im Mittelpunkt steht die Selbständigkeit in
allen Lebensbereichen. Bei der Übergabe im Kindergarten durch Petra
Mayer und Leonhard Baumann zeigte es sich, wie wichtig so eine
Einrichtung für diese Kinder ist. Diese bedankten sich auch mit zwei Liedern
für die Spende.
Weitere Informationen
über diese Einrichtung
www.fortschritt-rosenheim.de
Leonhard Baumann,
PGR Pfaffenhofen
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SENIORENANGEBOTE IN HOCHSTÄTT
Zahlreiche Seniorinnen und einige Senioren trafen sich am 15.
Oktober im Pfarrheim Hochstätt zum TÖRGGELEN. Zuvor gab es
Kaffee und Kuchen, den Claudia mit ihren lustigen „G´schichtn und
Gedichten“ noch versüßte. Bei musikalischer Umrahmung aus der
Dose, Südtiroler Speck, Käse und dem guten selbstgebackenen Brot
von Uschi Gruber schenkten wir roten und weißen „Sturm“ aus.
Nikolaus und Krampus überraschten 40 Senioren bei der
ADVENTFEIER am 3. Dezember. Als
Dankeschön gab´s ein kleines
Weihnachtsgeschenk für die treuen
Besucher.
Im Anschluss stärkten sich alle
Senioren mit der schmackhaften
Gulaschsuppe.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei
Hans Heumann und Max Sollinger
für die Mitgestaltung des
Nachmittags.
Beim ersten Seniorennachmittag im
neuen Jahr, am 21. Januar, sorgte
Lud wig Sc herr m it seinem
interessanten LICHTBILDERVORTRAG
über den Katharerweg für einen
vollen Pfarrsaal. Dank der
Firmgruppe von Frau Hartl, die uns
fleißig unterstützte!
Vielen Dank an Herrn Scherr und den Firmlingen, es war ein
gelungener Nachmittag!
Auf euren zahlreiches Kommen
freut sich das Senioren-Team.
Nächster SENIORENNACHMITTAG
am Donnerstag,
17. März
im Pfarrheim
Christine Schmiedhofer
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13
K I N D E R- U N D J U G E N D F A S C H I N G . . .
Am Samstag, 6. Februar
feierten die Pfarreien
Hochstätt und Pfaffenhofen gemeinsam den
KINDER– UND JUGENDFASCHING im Pfarrheim
in Hochstätt.
Trotz frühlingshafter Tem-peraturen zog es über 50 Kinder
zum Tanzen. Natürlich gab es auch wieder unsere
beliebten Spiele, wie Tunnelball, Skiwettrennen, Wäscheklammerklau oder Schneeschaufelwettrennen. Kurz vor
Ende konnten wir noch den Auftritt der Hot Socks Kids aus
Ramerberg bestaunen. Vielen Dank für euer Kommen!
Am Abend wurde dann im vollen Saal mit über 80 Teenies
zu Disco-Musik gerockt und auch fleißig mitgesungen.
Herzlichen Dank an MP Sound. Unsere Pizza-Brötchen
gingen weg wie die warmen
Semmeln. Zu später Stunde
bekamen wir noch Besuch
von den Hot Socks Teenies,
die uns nochmal richtig
einheizten. Vielen Dank für
den tollen Auftritt!
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. . . I M P F A R R H E I M H O C H ST Ä T T
Ein großes Dankeschön
auch an de „wuiden
Weiba“ für die wunderschöne Saaldekoration
und an die Bäckerei
Anders für die gespendeten Krapfen!
Wir freuen uns schon
auf den nächsten Fasching mit euch, denn eure Kostüme
waren einfach Spitze! Helau!
Im Namen des Kinder-gruppenteams Hochstätt und des
Offenen Pfarr-heims Pfaffenhofen grüßt euch
Mona Ettenhuber
Bild: misereor In: Pfarrbriefservice.de
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
Offenes Pfarrheim Pfaffenhofen am Inn
Anmeldung
zum Ausflug in den Skyline-Park
________________________________
_______
_______
Name der/des Schülers/in
Alter
Klasse
nimmt am Ausflug des Offenen Pfarrheims am 01.04.2016 teil.
_________________________
Unterschrift der Eltern
______________________
Telefonnummer/Handy-Nr.


O ST E R B R U N N E N I N P F A F F E N H O F E N
Wie bereits seit einigen Jahren wird auch heuer wieder der
Osterbrunnen am Pfarrplatz in Pfaffenhofen vorbereitet.
Vielen Dank den fleißigen Helfern, die mit viel Eifer den Osterbrunnen
jedes Jahr so schön gestalten.
Wer gerne mithelfen oder wer Buchs spenden möchte, meldet sich
bitte bei Katharina Huber unter 08031 / 84375.
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DIE HEILIGE WOCHE IM ÜBERBLICK
PALMSONNTAG, 20.03.
9:00 Ho/9.30 Pfh
SEGNUNG DER PALMZWEIGE
am Pfarrheim, PALMPROZESSION zum PFARRGOTTESDIENST in der Pfarrkirche
19:00 Pfh
PASSIONSANDACHT für den
Pfarrverband
GRÜNDONNERSTAG, 24.03.
20:00 Ho
ABENDMAHLSGOTTESDIENST
für den Pfarrverband,
anschl. STILLE ANBETUNG
im Pfarrheim
KARFREITAG, 25.03.
8:30 Pfh / 9:00 Ho Morgengebet im Pfarrheim
10:30 Pfh
Kinderkreuzweg im Pfarrheim
15:00 Pfh / Ho
LITURGIE VOM LEIDEN UND
STERBEN UNSERES HERRN
17:00 Ho
Kinderkreuzweg in Pfarrkirche
KARSAMSTAG, 26.03.
8:30 Pfh
Morgengebet im Pfarrheim
20:30 HO
FEIER DER OSTERNACHT
OSTERSONNTAG, 27.03.
6:00 Pfh
Feier der OSTERNACHT
10:00 Ho
Festgottesdienst
10:15 Pfh
FAMILIENGOTTESDIENST
OSTERMONTAG, 21.04.
10:00 Ho / 10:15 Pfh FESTGOTTESDIENST
1919
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L. Kläke © GemeindebriefDruckerei.de
T E R M I NE
FÜR DEN PFARRVERBAND
im März
So. 13.03.,
9.30 Pfh:
10.00 Ho:
13.30 Pfh:
10.00 Pfh:
19.00 Ho:
20.00 Pfh:
15.00 Ho:
19.00 Ho
14.00 Ho:
20.00 Pfh:
Pfarrgottesdienst, anschl. Fastenessen
Familiengottesdienst - Misereor-Sonntag
14.-17.03.,
Anmeldung für Kindergartenjahr 2016/17
Di. 15.03.,
Senioren-Wandern
Kreuzwegandacht des Frauenbundes
PGR-Sitzung (im Pfarrheim)
Mi. 16.03.,
Osterbasteln (im Pfarrheim)
Jahreshauptversammlung v. KLJB (im Pfarrheim)
Do. 17.03.,
Senioren-Nachmittag (im Pfarrheim)
Jahreshauptversammlung v. Chr. Frauengemeinschaft (im Pfarrheim)
Fr. 18.03., 19.00Mar: Ökumenischer Kreuzweg der Jugend
Sa. 19.03., 10.00 Pfh: Krankengottesdienst (im Pfarrheim)
So. 20.03., 11.00 Pfh: Anmeldung für Osterausflug (im Pfarrheim)
20.-27.03,
Hl. Woche im Überblick (S. 19)
im April
Fr. 01.04., 7.30 Pfh: Osterausflug v. Offenen Pfarrheim
So. 03.04., 10.15 Pfh: Familiengottesdienst
Di. 05.04., 20.00 Ho: Jahreshauptversammlung v. Frauenbund
(im Pfarrheim)
Fr. 08.04., 20.00 Mar: Info-Abend zur Renovierung der Filialkirche
Marienberg
So. 10.04., 10.00 Ho: Familiengottesdienst
Di. 12.04., 14.00 Pfh: Spiele-Nachmittag (im Pfarrheim)
Sa. 16.04., 9.30 Ho: Firmung im Pfarrverband
Di. 19.04., 10.00 Pfh: Senioren-Wandern
19.00 Ro: Abendgottesdienst in Hl. Blut
Do. 21.04., 14.00 Pfh: Senioren-Nachmittag
Sa. 23.04., 19.00 Pfh: Auszeit - Zeit für dich, Gott und die Welt
Do. 28.04., 19.30 Ho: Vortrag von Frau Gruber (im Pfarrheim)
20
20
im Mai
So. 01.05., 10.00 Ho:
10.15 Pfh:
19.00 Ho
Mo. 02.05., 18.30 Pfh:
Di. 03.05., 18.15 Sche:
Mi. 04.05., 15.00 Ho:
19.30 Ho:
Do. 05.05., 9.00 Ho:
10.15 Pfh:
Sa. 07.05., 7.00 Ho:
So. 08.05., 10.00 Ho:
10.15 Pfh:
Di. 10.05., 19.00 Mar:
19.00 Ho:
Di. 10.05., 14.00 Pfh:
20.00 Ho:
Do. 12.05., 20.00 Pfh:
Sa. 14.05., 4.30 Pfh:
So. 15.05., 10.00 Ho:
10.15 Pfh:
Mo. 16.05., 10.00 Ho:
Di. 17.05., 10.00 Pfh:
Mi. 18.05., 19.00 Ho:
Do. 19.05., 14.00 Mar:
So. 22.05., 19.00 Pfh:
Do. 26.05., 9.00 Pfh:
So. 29.05., 9.00 Ho:
Di. 31.05., 19.00 Mar:
FEIERLICHE ERSTKOMMUNION
Familiengottesdienst
Dank– und erste Maiandacht im PV
Bittgang nach St. Hedwig, 19.15 Bittamt
Bittgang nach Marienberg, 19.00 Bittamt
Muttertagsbasteln (im Pfarrheim)
Maiandacht, gest. v. Trachtenverein
Pfarrgottesdienst – CHRISTI HIMMELFAHRT
Pfarrgottesdienst – CHRISTI HIMMELFAHRT
Bittgang nach Feldkirchen, 8.00 Bittamt
Familiengottesdienst
FEIERLICHE ERSTKOMMUNION
Maiandacht, gest. v. Chr. Frauengemeinschaft
Maiandacht, gest. v. Frauenbund in Ranft
Spiele-Nachmittag (im Pfarrheim)
PGR-Sitzung (im Pfarrheim)
PGR-Sitzung (im Pfarrheim)
Bittgang nach Tuntenhausen, 8.15 Bittamt
Festgottesdienst - PFINGSTEN
Festgottesdienst - PFINGSTEN
Ökumenischer Gottesdienst
Senioren-Wandern
Maiandacht, gest. v. KLJB
Senioren-Maiandacht
Alpenländische Maiandacht
Festgottesdienst - FRONLEICHNAMSFEST
Festgottesdienst - FRONLEICHNAMSFEST
Letzte feierliche Maiandacht im PV
Marienkonzert, gestaltet von Chören und Musikern
2121
L. Kläke © GemeindebriefDruckerei.de
im Juni
04./05.06.,
Sa. 04.06.,
So. 05.06.,
Fr. 10.06.,
Sa. 11.06.,
Di. 14.06.,
Mi. 15.06.,
Sa. 18.06.,
So. 19.06.,
Di. 17.06.,
Do. 23.06.,
Sa. 25.06.,
So. 26.06.,
Mo. 27.06.,
6.00 Pfh: Zwei-Tagesausflug (Chr. Frauengemeinsch.)
10.00 Pfh: Krankengottesdienst (im Pfarrheim)
10.15 Pfh: Familiengottesdienst
Sommerfest im Kindergarten Pfaffenhofen
13.00 Pfh: Radausflug mit Kirchenbesichtigung in Rott
14.00 Pfh: Spiele-Nachmittag (im Pfarrheim)
19.00 Ho: Lange Nacht des Gebetes
19.00 Pfh: Pfarrgottesdienst
10.00 Ho: Festgottesdienst - PATROZINIUM,
anschl. Pfarrfest
10.00 Pfh: Senioren-Wandern
14.00 Pfh: Seniorennachmittag (im Pfarrheim)
Tagesausflug des Frauenbundes Hochstätt
19.00 Pfh: Auszeit - Zeit für dich, Gott und die Welt
9.00 Sche: Wortgottesfeier am Sportplatz
19.00 WStP: Festgottesdienst - PATROZINIUM
im Juli
So. 03.07., 10.15 Pfh: Familiengottesdienst
So. 10.07., 10.00 Ho: Familiengottesdienst
Di. 12.07., 14.00 Pfh: Spiele-Nachmittag (im Pfarrheim)
20.00 Ho: PGR-Sitzung (im Pfarrheim)
Sa. 16.07., 10.00 Pfh: Krankengottesdienst (im Pfarrheim)
So. 17.07., 18.00 Pfh: Sommerkonzert der Musikschule Rosenheim
Di. 19.07., 10.00 Pfh: Senioren-Wandern
20.00 Pfh: PGR-Sitzung (im Pfarrheim)
Sa. 23.07., 19.00 Pfh: Auszeit - Zeit für dich, Gott und die Welt
So. 24.07., 9.00 Sche: Festgottesdienst - PATROZINIUM
Mo. 25.07., 19.15 WStP: Anna-Amt
22
22
L. Kläke © GemeindebriefDruckerei.de
K I R C H E N M U S I K I N H O C H ST Ä T T
20.03.
09.00 Uhr
24.03.
25.03.
26.03.
20.00 Uhr
15.00 Uhr
20.30 Uhr
27.03
28.03.
10.00 Uhr
10.00 Uhr
01.05.
16.05.
10.00 Uhr
10.00 Uhr
29.05.
19.06.
09.00 Uhr
10.00 Uhr
24.07.
09.00 Uhr
Palmsonntag
Prozession mit Bläsern, Jugendchor
Taizélieder
Karfreitag, Kirchenchor
Osternacht, Kirchenchor
neues geistliches Lied
Ostersonntag, Kinderchor
Ostermontag, Kirchenchor
Kleine Orgelsolomesse v. Haydn
Erstkommunion, Kinderchor
Pfingstmontag
Kirchenchor - neues geistliches Lied
Fronleichnam, Kirchenchor
Festgottesdienst mit musikalischer
Gestaltung
Kirchenpatrozinium in Schechen,
Jugend- und Kirchenchor
Chöre in der Pfarrei
- Kinderchor für Kinder ab 5 Jahren
Proben: dienstags 17.00-18.00 Uhr, Pfarrheim
Leitung: Rosemarie Schildhauer (08039/3304)
- Jugendchor
Proben: freitags 18.00-19.30 Uhr, Pfarrheim
Leitung: Maria Ganslmaier-Hainzl (08039/902516)
- Kirchenchor
Proben: freitags 19.30-21.00 Uhr, Pfarrheim
Leitung: Maria Ganslmaier-Hainzl (08039/902516)
Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Also einfach
vorbeischauen und mitsingen!
23
DIE PFAFFENHOFENER SENIOREN ...
Unser SENIORENAUSFLUG NACH ALTÖTTING im Herbst wurde gut
angenommen. Mit einem vollbesetzten Bus kamen wir in dem
beliebten Wallfahrtsort an. Nach dem Mittagessen hielt unser Pfarrer
Herbert Holzner in der St. Sebastianskirche eine heilige Messe.
Anschließend hatte jeder noch genügend Zeit, die anderen Kirchen
und die Gnadenkapelle zu besuchen. Die Pilger hatten noch genügend
Zeit für Kaffee und Kuchen und um diverse Wallfahrtsandenken zu
kaufen.
Der KRANKENGOTTESDIENST IM NOVEMBER war in Hochstätt. Die
Nachbarschaftshilfe bewirtete anschließend die Senioren.
Die SPIELENACHMITTAGE jeden Monat – einfach nicht mehr
wegzudenken.
Den SENIORENNACHMITTAG im November gestaltete die Kindergruppe
des Trachtenvereins Pfaffenhofen. Sie wurden für ihre Darbietungen
mit viel Beifall bedacht.
Der KRANKENGOTTESDIENST im Dezember im Pfarrheim Pfaffenhofen war
überaus gut besucht und das anschließende gemütliche
Beisammensein genossen sie sehr.
Das Seniorenteam gestaltete mit Hilfe von Pfarrer
Holzner
und
Katharina
Huber aus Westerndorf das
Programm der ADVENTFEIER
mit besonderen Texten und
Bildern, musikalisch unterstützt von Lisi Neumayer mit
der Harfe.
Das gut bestückte Kuchenbuffet lud zu einem besonderen Genuss ein. Ein herzliches Dankeschön der Familie Wittmann
für die blühenden Weihnachtssterne als Geschenk.
24
... IN AKTION
Beim SENIORENFASCHING gab es
wieder ein volles Pfarrheim.
Alle waren bemüht, einen
kurzweiligen und gemütlichen
Nachmittag zu gestalten. Es
gab viele lustige Einlagen und
als Höhepunkt des Nachmittages traten die Tanzgruppen aus Neubeuern auf.
Unser diesjähriger BESINNUNGS-NACHMITTAG findet am 10. März im
Priesterhaus in Brannenburg statt, gestaltet von Frau Luitgard Golla-Fackler.
Wir hoffen, dass wir wieder mit einem vollen Bus rechnen können. Nähere
Informationen und die Abfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben.
Weiter eine gute Zeit
wünscht das
Seniorenteam!
Die nächsten Termine
10.03.2016 Besinnungs- und
Einkehrtag in Brannenburg
15.03.2016 Seniorenwandern
19.03.2016 Kranken- Behindertenund Seniorengottesdienst
12.04.2016 Spielenachmittag
19.04.2016 Seniorenwandern
21.04.2016 Seniorennachmittag
10.05.2016 Spielenachmittag
17.05.2016 Seniorenwandern
19.05.2016 Maiandacht
25
„Wir glauben an Gott:
der immer für uns da
ist, der jeden von uns
mit seinen Fehlern
liebt, der für uns
gestorben und
auferstanden ist.
Wir glauben an Jesus
Christus, der Sohn
Gottes ist und da ist,
wenn wir ihn
brauchen.“
J U N G U N D A LT - Z U S A M M E N H A LT
Unter diesem Motto wurden in einigen bayerischen Gemeinden
Arbeitsgruppen gebildet, um in generationsübergreifenden Begegnungen
Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen einander näher zu bringen.
Diese Gemeinschaftsarbeiten dienen insbesondere


der Förderung der Lebensqualität durch Begleitung von
Menschen im Älterwerden und
dem Dialog und der Begleitung von betagten, einsamen und/
oder pflegebedürftigen Menschen.
Die Sorge ziemt dem
Alter, damit die
Jugend eine Zeitlang
sorglos sein könne.
Dabei gilt der Grundsatz: Junge und
äl tere Men sch en k ö nnen si ch
gegenseitig helfen und voneinander
lernen – auch wenn sie nicht familiär
miteinander verbunden sind, also mit
Verständnis füreinander Verantwortung
übernehmen.
Was haben junge und alte Menschen
gemeinsam? Das Leben könnte man
sagen. Die einen wollen es entdecken,
ihre Möglichkeiten kennen lernen,
indem sie vorwärts gehen,
ausprobieren. Die anderen wollen sich
entdecken in Form der Rückschau, des Nachdenkens, des Resümierens.
Und noch etwas haben Junge und Alte gemeinsam: Sie haben beide
sehr viel zu geben. Kinder schenken uns Liebe, Freude, Zuversicht und
Hoffnung, geben uns Perspektiven; alte Menschen finden Sinn und
Erfüllung, indem sie andere von ihren Erfahrungen lernen lassen und wo
immer möglich Schäden und Nachteile vermeiden helfen. Was wäre eine
Gesellschaft, in der die Generationen nicht miteinander sprächen?
Johann Wolfgang von
Goethe
Die Aufgaben und Anforderungen werden für die Nachbarschaftshilfe
Schechen e.V. immer vielfältiger und komplexer, so dass zu deren
Bewältigung die Unterstützung durch junge Menschen unabdingbar wird.
Auch der aktuelle Aufbau einer Helfergruppe zur zeitweiligen
Unterstützung von pflegenden Angehörigen Demenzkranker ist kraft- und
zeitraubend. Nicht unerwähnt bleiben sollen die Anstrengungen der
Gemeinde Schechen für ein selbstbestimmtes Leben älterer Menschen in
26
unserer Kommune fürsorgend Einrichtungen zu schaffen. Diese
Perspektiven einer immer älter werdenden Gesellschaft müssen mit
Leben erfüllt werden, gehen uns alle an! Dafür bedarf es einer positiven,
unterstützenden Bejahung besonders von jungen Menschen der
Gemeinde Schechen, aber auch des Pfarrverbandes.
Bitte nehmen Sie Verbindung auf mit der hiesigen Nachbarschaftshilfe
(Flyer sind in jedem Haushalt vorhanden), der Gemeinde Schechen
(Erreichbarkeiten sind dem Gemeindeblatt zu entnehmen) oder auch
über das Pfarrbüro des Pfarrverbandes. Denken Sie daran: Der Einzelne
kann schwere Bürden nicht tragen, für mehrere ist es ein Leichtes! Bieten
Sie Ihre Hilfe an!
Lutz Ellermeyer
D AT E N S C H U T Z U N D K R A N K E N B E S U C H E
Es ist sicher verständlich, dass Menschen nicht wollen, dass ihre
Krankheit oder ihr Leiden an die große Glocke gehängt wird. Leider
hat dies aber zur Folge, dass wir als Seelsorger keinerlei
Informationen von der Krankenhausseelsorge über Patienten aus
unserem Pfarrverband mehr erhalten, weil sonst die gesetzlichen
Datenschutzbestimmungen missachtet würden. Niemand ist es freilich
verboten, selbst den eigenen Seelsorger zu informieren oder den
Krankenhausseelsorger oder einen Verwandten zu bitten, dies zu tun.
Sie dürfen sicher sein, dass alle Informationen dieser Art von uns
streng vertraulich gehandhabt werden.
Herbert Holzner
27
HELFER GESUCHT
Die Nachbarschaftshilfe Schechen e.V.
bietet ein Seminar an.
Dieses Seminar lehrt Sie, wie Sie Demenzkranke begleiten, pflegen und betreuen.
Sie erhalten die fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten,
um sich auf diese fordernde und bereichernde Aufgabe vorzubereiten
In dieser Fortbildung wird im Einzelnen vermittelt:








Menschen mit Demenz erkennen zu können ;
Erkenntnisse zu erlangen über das Krankheitsbild Demenz, Ursachen,
Diagnostik und Verlauf;
mit Demenzkranken umzugehen und sie zu verstehen;
Menschen mit Demenz durch den Tag zu begleiten;
den Tagesablauf sinnvoll zu gestalten, einschließlich Ernährung,
Bewegung und Aktivierung;
das Umfeld von Menschen mit Demenz verstehen zu können;
den Umgang mit Notsituationen zu erlernen;
Dauer des Seminars: 40 Stunden.
Dieses Seminar erfüllt die Anforderungen für die Fortbildungspflicht der
zusätzlichen Betreuungskräfte gem. der Richtlinie nach § 87 b Abs. 3, 4
Abs. 4 SGB XI vom 29.12.14.
Eine Informationsveranstaltung findet am Fr. 3. Juni um 19.00 Uhr
im Pfarrheim Pfaffenhofen statt.
Für die Kurse sind sieben Treffen im Pfarrheim Pfaffenhofen geplant:
Freitag, 17./24. Juni, 1./8. Juli, 18-21 Uhr und
Samstag, 18./25. Juni, 9. Juli, 9-16 Uhr
Infos erhalten Sie:
Reinhard Socolov
Asternstr.35 Schechen
0177-6626661 oder 08039-408920
Evi Kaesler
Rosenweg 2 Schechen
08039-2458
[email protected]
28
„OMA, RADELST DU WIRKLICH NACH SANTIAGO?“
Theresa Gruber (geb. Hirl),
aufgewachsen in Hart, hat
sich auf eine besondere
Reise gemacht. Im Alter
von 65 Jahren trat sie die
3147 km lange Tour mit
dem Fahrrad an, um das Grab des
Apostels Jakobus in Santiago de
Compostela zu besuchen. In den 38
Tagen, die Theresa Gruber unterwegs
war, gab es so viele Erlebnisse, dass sie
danach sogar ein Buch mit dem oben genannten Titel schrieb.
Wir freuen uns, dass Frau Gruber die Erlebnisse und Eindrücke
ihrer Reise uns bei einem Vortrag näher bringen wird.
Das Team der
Erwachsenenbildung
freut sich auf ihren Besuch.
Pfarrheim Hochstätt
Donnerstag,
28. April 2016
Leonhard Baumann
Beginn:
19:30Uhr
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DEN
SOMMER -PFARRBRIEF:
Freitag, 24. Juni 2016
Lassen Sie uns Ihren Beitrag doch bitte per E-Mail an
[email protected] zukommen.
♥-lichen Dank!
29
RADAUSFLUG NACH ROTT AM INN
Radausflug mit Kirchenbesichtigung
am 11.06.2016
Abfahrt in Pfaffenhofen-Pfarrplatz, 13.00 Uhr,
Zwischenhalt Hochstätt-Pfarrheim, 13.45 Uhr,
Treffpunkt an Kirche Rott/Inn, 14.45 Uhr,
auch bei schlechtem Wetter,
Besichtigungsdauer ca.1 Std,
anschließend Einkehrmöglichkeit
Leonhard Ettenhuber
30
AKTUELLES VOM PGR - PFAFFENHOFEN
Am Wochenende zu Nikolaus organisierte der PGR schon
traditionell den NIKOLAUSBESUCHSDIENST, der auch heuer
wieder rege in Anspruch genommen wurde (siehe eigener
Bericht). In der Adventszeit besuchten wir Alleinstehende
und Bedürftige in unserer Pfarrei und überbrachten ein
kleines Weihnachtsgeschenk.
In der Pfaffenhofener Kirche wurden im Mittelgang an den beiden
Säulen „Lebensbäume“ aus Kork montiert. Auf diesen sollen die
Bilder unserer Täuflinge der Pfarrei einen Platz finden.
Das neue Jahr startete mit der STERNSINGERAKTION, bei der
auch einige von uns beim Ein- und Auskleiden der Kinder zur
Stelle waren.
Zum Jahresanfang konnten wir im PGR ein neues Mitglied
begrüßen. Frau Caroline Carbin aus Langenpfunzen verstärkt
ab sofort als berufenes Mitglied unsere Gruppe.
Am 23. Januar fand schließlich der STUDIENTAG in Armstdorf
bei Dorfen statt (siehe eigener Bericht).
Leonhard Baumann
31
P G R ST U D I E N T A G 2 0 1 6 . . .
Am 23.01.2016 fand der gemeinsame Studientag des PGR
Pfaffenhofen und Hochstätt in Armstorf bei Dorfen statt. Mit
eingeladen waren auch die Lektoren und Kommunionhelfer beider
Pfarreien. Außerdem begleiteten uns Marion Ringler und Herbert
Holzner durch den Tag. Als Thema hatten wir uns die
Familiensynode herausgesucht, die ja im letzten Herbst in Rom
abgehalten wurde. Dafür konnten wir mit Hans Fellner einen äußerst
kompetenten Referenten gewinnen. Der in Holzkirchen lebende
Pastoralreferent i.R. war als Sekretär von Kardinal Döpfner bei der
Würzburger Synode mit dabei. Hans Fellner beeindruckte uns mit
seiner offenen Umgangsweise, da bei ihm das Thema Familie in
seinem bisherigen Leben viele positive aber auch negative Facetten
hatte.
Zuerst beschäftigten wir uns mit der Thematik, warum es für die
Kirche wichtig ist, sich um das Thema Familie, Ehe und
Partnerschaft zu kümmern.
Dazu erarbeiteten wir unter anderen folgenden Gedanken:
 Christliche Erziehung findet in der Familie statt
 Familie ist Zukunft für die Pfarrei: Kinder
 Gemeinschaft – Keine Ausgrenzung
 Begleitung in Krisensituationen
 Kommunionempfang – Vorbild für Kinder
 Fürsorge für Kranke
 In der Gemeinschaft Willkommen heißen
 Vermittlung von Beratungsstellen
 Fürsorge in der Familie, auch für ältere Generationen
Darauf aufbauend ging es darum, welche Fragen uns heute beim
Thema Familie, Ehe und Partnerschaft beschäftigen. Auch hier
erarbeiteten wir in Kleingruppen die Thematik und kamen zu
folgenden Fragestellungen:
 Wie könnte die Einladung für Geschiedene und
Wiederverheiratete aussehen?
 Wo bleibt die Barmherzigkeit, Nächstenliebe, wenn mit zweierlei
32
. . . I N A R M STO R F . . .
Maß gemessen wird?
 Wie beeinflusst gesellschaftlicher Wandel die Wertvorstellungen
der Kirche zu Ehe und Familie?
 Wie könnte die Einladung für gleichgeschlechtliche Beziehungen
aussehen?
 Starre Hierarchie, Verurteilungen verdunkeln den Weg zur Kirche.
Gegen den Strom von „oben“ schwimmen – darf man dass?
Im nächsten Block sammelten wir Lebensformen und Situationen
von Partnerschaften, die wir in unserer Pfarrei kennen (Auswahl):
Geschiedene/Wiederverheiratete, getrennt lebende Paare, christlich
gelebte Ehe und Familie, Verwitwete, Alleinstehende, religionslose
Ehen, erziehende Großeltern, Pflegefamilien, kinderlose Paare,
Zweckehen.
Ein wichtiger Punkt des Tages war auch: Was bieten wir in
unserer Pfarrei für die verschiedenen Gruppen schon an
(Auswahl)?
Seniorenarbeit, Einkehrtage, Ausflüge, Angebote für Jugend, KLJB,
Caritas-Dienste, Pfarrfeste, Offenes Pfarrheim, Kindergarten,
Martinszug, Mutter-Kind-Gruppe, Familiengottesdienst, Kirchenchöre,
Angebote der Frauengemeinschaft
Als letzten Punkt des Tages galt es, mögliche neue Aufgaben,
Aktionen im Bereich des Familienpastoral zu erarbeiten, die man
weiter verfolgen könnte.
Folgende Ideen kamen dabei heraus:
 Großeltern und Enkelkinder: Ausflug in den Ferien
 Angebote für Großväter, Väter und Kinder
 Tauferinnerungstreffen mit Kaffee und Kinderbetreuung im
Kinderzimmer
 Begrüßungsdienst für Neuzugezogene
 Flyer mit aktuellen Angeboten für Familien, die nach
Gottesdiensten oder Veranstaltungen ausgeteilt werden
 Keine neue Aktionen, sondern Bestehendes fördern und
bewerben (Internet, Flyer, Plakate, mehr Werbeflächen nutzen)
33
. . . P G R ST U D I E N T A G
Den Abschluss des Tages bildete ein gemeinsames Gebet, bevor es
wieder nach Hause ging.
Die beiden Pfarrgemeinderäte werden jeweils eines dieser Themen im
Laufe des Jahres konkret weiterverfolgen.
Wer Interesse an diesem Thema hat, Ideen einbringen möchte
oder die gesamte Zusammenfassung des Tages haben möchte,
darf sich gerne bei den Hauptamtlichen der Pfarrei, Herbert
Holzner
und
Marion
Ringler
sowie
den
beiden
Pfarrgemeinderäten aus Pfaffenhofen und Hochstätt melden.
Wir freuen uns über jeden Vorschlag und jede Idee aus dem
Pfarrverband.
Leonhard Baumann/PGR Pfaffenhofen
UN D DANN N OCH E IN K LA VIE R
Seit einiger Zeit steht im Pfarrsaal ein Klavier, das auf einen
neuen Besitzer wartet. Es stand einem Ehemaligen des
Kinderdorfes zur Verfügung, der es nach einem Umzug nicht
mehr unterbringen konnte. Es darf mit Einvernehmen des
Spenders jetzt verkauft werden und der Ertrag soll dann diesem
Jugendlichen zu Gute kommen. Es wurde von Herrn Kelnberger
und Frau Feichtner schon geprüft und für gut befunden, ebenso
vom Musikgeschäft Auer in Miesbach. Der Hersteller ist die
renommierte Fa. Sauter. Wer Interesse daran hat, kann das
Instrument jederzeit anschauen und testen. Bei Selbstabholung
ist der Preis 700.-€. Interessenten dafür wenden sich an Pfarrer
Holzner.
34
KLJB PFAFFENHOFEN
Gegen Ende des Jahres 2015 war einiges los bei uns. Die AKTION
MINIBROT an Erntedank war sehr erfolgreich. Die Bäckerei Leitner
hat zusammen mit Andi Jackl die Brote gebacken und uns
geschenkt, so dass der gesamte Erlös gespendet werden konnte.
Vielen Dank dafür!
Im Oktober fand wieder unser WEINFEST IM PFLEGERSTADL statt.
Für die musikalische Unterhaltung sorgten „Die Hirschen“. Es war
ein schönes, geselliges, gelungenes Fest.
Als Dankeschön für’s Mitarbeiten am Weinfest wurden die
Mitglieder zum Essen ins Gasthof Oberberger in Langenpfunzen
eingeladen.
Ein paar Tage vor Weihnachten organisierten wir eine kleine
BESINNLICHE WANDERUNG. Herr Pfarrer Holzner hat es mit Texten
zum Nachdenken und auch zum Schmunzeln sehr schön gestaltet.
Am Heilig Abend fand vor der Kindermette wieder das „WARTEN
AUF’S CHRISTKINDL“ statt. Wir hatten viel Spaß beim Basteln und
Malen gemeinsam mit den Kindern.
Am Abend gingen wir zusammen in die CHRISTMETTE und im
Anschluss trafen wir uns zum „METTNWÜRSCHTL-ESSEN“ im
Reiterheim in Langenpfunzen.
Die letzte Aktion war im Fasching. Die Frauengemeinschaft bat
uns, wieder die SANSIBAR BEIM WEIBERKRANZL zu betreiben.
Franziska Ranner
35
AKTIVITÄTEN DES ...
1000 € aus Adventskranzaktion
an den Förderverein der Kinderklinik Rosenheim e. V. gespendet
Martina Posch, Maria Grießer, Rosi Bauer, Gabi Lechner mit Mihaela Hammer,
Ursula Reiß und Gabriele Schulz vom Förderverein
In stundenlanger Arbeit fertigten die vielen fleißigen und geschickten
Hände unserer Mitglieder von jung bis alt schön gebundene und
liebevoll verzierte Kränze und Gestecke. Mit dem Erlös des Verkaufs
entschieden wir, den Förderverein der Kinderklinik Rosenheim e.V. zu
unterstützen.
Den Kontakt stellte Maria Grießer her. Nach Weihnachten wurden wir
eingeladen, die Arbeit des Fördervereins in den Räumen der
Kinderklinik kennenzulernen. In einer kleinen Runde erzählten uns die
Vorsitzende Mihaela Hammer, ihre Stellvertreterin Ursula Reiß und
die Kassiererin Gabriele Schulz von ihrer Einrichtung, welche den
kleinen Patienten den Krankenhausaufenthalt durch kindgerechte
Ausstattung verschönern soll.
36
. . . F R A U E N B U N D E S H O C H ST Ä T T
So wurde zum Beispiel ein Venenscanner angeschafft, der die
Blutabnahme bei den kleinen Kindern sehr erleichtert.
Besonders geschmackvoll sind auch die liebevoll mit Schmetterlingen,
Planeten und Flugobjekten gestalteten Wände der Kinderstation. Mit
unserer Spende konnten wir viel Freude bereiten.
„Manege
frei“ für die
„Wuidn Weiba“ am
Unsinnigen Donnerstag im
Pfarrheim Hochstätt
Im vollbesetzten Pfarrheim wurde ausgelassen getanzt und gefeiert.
Die „Kühe aus Kobel“, die „Hot Socks Teenies aus Ramerberg“ und
die „Astro-Fauten aus Fürstätt“ sorgten mit Ihren Einlagen für tolle
Stimmung und DJ Tommy heizte mit seiner Musik den
faschingsbegeisterten Frauen ein.
Gabriele Lechner
Termine
15.03.2016
19:00 Uhr
Kreuzwegandacht,
anschließend Osterkerzen basteln
für zuhause
05.04.2016
20:00 Uhr
Jahreshauptversammlung im
Pfarrheim
10.05.2016
19:00 Uhr
Maiandacht in Haidach
beim Posch-Kreuz
37
K I N D E R G A R T E N S PAT Z E N N E ST . . .
Stadlweihnacht
Beim Aufräumen des
Büros
entdeckte
unsere Kindergartenleitung das Theaterstück „Der Weihnachtsstern“. Dieses wurde
unter der Leitung von
Rosemarie Gutte vor
einigen Jahren bereits
einmal aufgeführt. Da
sich die Kinder der Kreativgruppe im September gewünscht
hatten, auch einmal Theater zu spielen, entschied sich das
Team des Kreativnachmittags, das Stück mit den Kindern
einzustudieren. Silvia übernahm die Organisation und die Kinder
probten wochenlang voller Eifer für ihren Auftritt. Zur Aufführung
am 16.12.2015 luden wir alle Eltern, Omas und Opas, Herrn
Pfarrer Holzner und als Ehrengast unsere frühere Kindergartenleiterin Rosemarie ein. Musikalisch umrandet wurde die
Geschichte von Benitta Lederer und Christl Haarpaitner. Für die
liebevolle Inszenierung des Weihnachtssterns gab es sehr viel
Applaus vom Publikum.
Volles Haus beim Kinderfasching
Der Elternbeirat organisierte heuer zum ersten Mal einen Kinderfasching im Pfarrheim.
Das Kindergartenteam
beteiligte sich mit der
Animation der Kinder.
Zwei Clowns führten die
Feiernden durch den
Nachmittag und ein
38
... PFAFFENHOFEN
absoluter Höhepunkt war
der Auftritt der Wasserburger Stadtgarde, welche
die Kinder mit ihrem tollen
Programm faszinierte.
DJ Bernhard aus Fürstätt
sorgte für die Musik und
heizte den Feiernden
ordentlich ein. Bestens
versorgt wurden die
Besucher bei Kaffee, Kuchen, Crepes, belegten Semmeln und
Cocktails aus der Hexenküche.
Anmeldewoche für die neuen
Kinder zum 01.09.2016
Heuer veranstalten wir zum ersten
Mal eine Anmeldewoche im
Kindergarten. Wenn Sie Ihr Kind
bei uns anmelden und unser Haus
kennenlernen möchten, vereinbaren Sie bitte im Voraus einen
Termin für die Anmeldewoche mit
uns, Tel-Nr.: 08031 / 81867.
Anmeldewoche:
Montag, 14. März 2016
bis Donnerstag,
17. März 2016
jeweils von 13.30 Uhr
bis 17.00 Uhr
Wichtige Termine:
Unser Sommerfest findet am 10. Juni 2016 statt. Dazu sind alle
herzlich eingeladen.
Der Familiengottesdienst ist voraussichtlich am 03. Juli 2016.
Agnes Grünäugl
39
C HRI ST LIC HE FRAUENGEMEI NSC H AFT ...
Am Donnerstag, den 8.10.2015 beteiligten wir uns mit der Pfarrei St. Michael an
der Sternwallfahrt der KFD nach Altötting. Das Thema lautete: „Schöpfung,
Klima, Nachhaltigkeit“. Den Gottesdienst hielt dieses Jahr Pfarrer Sebastian
Heindl von Rosenheim.
Der Oktober-Rosenkranz am 15.10.2015 war kombiniert mit einem
Wortgottesdienst. Herr Pfarrer Holzner gedachte dabei der Hl. Theresia von
Avila, deren Namenstag an diesem Tag gefeiert wird.
Beim Adventskranzbinden im Feuerwehrhaus Westerndorf St. Peter konnten
wir dank vieler fleißiger Hände wieder wunderschöne Kränze und Gestecke
herstellen. Dies war nur möglich durch die Vielfalt der gespendeten
Grünmaterialien (Tannenzweige von Sebastian Gschwendtner). Die Nachfrage
war so groß, dass trotz dem unermüdlichen Einsatz der helfenden Frauen nicht
alle Wünsche erfüllt werden konnten. Allen sei herzlichst dafür gedankt,
besonders auch der Feuerwehr für das Bereitstellen der
Räumlichkeiten.
Am 02. Dezember fuhren wir wieder zur Waldweihnacht
nach Halsbach. Dieser Weihnachtsmarkt mitten im Wald
vermittelt eine ganz besondere Stimmung. Alle
Teilnehmer waren wieder begeistert.
Die diesjährige Adventsfeier am 10. Dezember begann
mit einer Andacht im Pfarrheim. Mit dem Ruf und Lied
„O Heiland reiß die Himmel auf“ verbanden wir
Dunkelheiten in unserem Leben, die aber auch von Hoffnungsstrahlen erleuchtet
werden, musikalisch begleitet von Daniela Inninger und Fabian Eder.
Anschließend gab es eine hausgemachte Gulaschsuppe und von fleißigen Frauen
selbstgebackene Plätzchen und Stollen zum Punsch. Wir freuten uns, dass uns
die Klöpfelkinder des Trachtenvereins Pfaffenhofen auch dieses Jahr wieder
besuchten.
Seniorenfasching und Faschingskranzl fanden unter dem Motto: Sommer,
Sonne, Sand und Meeeer am Freitag, den 29. Januar statt. Im aufwendig
geschmückten Pfarrsaal sorgte der Alleinunterhalter Walter Siersch für beste
Stimmung. Eine Hutmodenschau, Badenixen in Miniaturausführung und
Tanzeinlagen der Neubeurer Kindertanzgruppen sorgten für einen sehr lustigen
und unterhaltsamen Nachmittag.
40
... PFAFFENHOFEN I N AKT ION
Stündliche Showeinlagen und die
Live-Band „Gaudibrezn“ sorgten
am Abend für ein abwechslungsreiches Programm. Die Auftritte der
Hip-Hop Gruppe aus Hochstätt, der
Mini-Badenixen von 1900 aus
Pfaffenhofen und zwei Hawaiianische
Hula -Mädchen s o r g t e n f ü r
Begeisterung im Saal.
Zur späten Abendstunde kämpften
neun Teilnehmer beim LimboWettbewerb um den Sieg. Mit einer
Höhe von 80cm ging Christina
Inninger als Gewinnerin hervor.
Die Frauengemeinschaft bedankt
sich bei allen Gästen und Akteuren.
Besonderer Dank gilt den Kuchenbäckerinnen, den Mädchen der
Kath. Landjugend für ihre Arbeit an
der Strandbar, den Frauen, die das
köstliche Abendbüffet zubereiteten
sowie allen Helfern in und um die Küche.
Eine gesegnete Fastenzeit und frohe Ostern wünscht die Vorstandschaft
Christa Fischer
Nun unsere nächsten Termine:
Donnerstag, 17.03.16
Gottesdienst und Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen der Vorstandschaft
Dienstag, 10.05.2016
Maiandacht in Marienberg
Sa./So. 04./05.06.2016
2-Tagesausflug nach Bayreuth mit
Landesgartenschau
Montag, 25.07.2016
Anna-Amt in Westerndorf
41
I H R E A N S P R E C H PA R T N E R . . .
Kath. Kirchenstiftung St. Laurentius (Sitz der PV-Verwaltung)
Kirchgasse 1, 83135 Pfaffenhofen/Inn
Tel: 08031 / 81999
Fax: 08031 / 82012
Kath. Kirchenstiftung St. Vitus,
Wendelsteinstr. 1b, 83135 Schechen
Tel: 08039 / 3239
eMail: [email protected]
Kath. Kindergarten „Spatzennest“
Kastenfeldstr. 6, 83135 Pfaffenhofen/Inn
Tel: 08031 / 81867
Fax: 08031 / 908447
eMail: [email protected]
Pfarradministrator:
Herbert Holzner
für Notfälle
Marion Ringler
Johann Durner
Gemeindereferentin:
Pfarrer i.R.
Öffnungszeiten des Pfarrbüros Pfaffenhofen Mo, Di u. Fr
Do
des Pfarrbüros Hochstätt
Di.
08031 / 82011
0179 / 7301500
08031 / 8075052
08031 / 58789
9.00-12.00 Uhr
15.00-18.00 Uhr
17.00-18.30 Uhr
Pfarrsekretärinnen:
Theresia Dienersberger, Johanna Maier
PGR-Vorsitzender Pfaffenhofen:
PGR-Vorsitzender Hochstätt:
Kirchenpfleger Pfaffenhofen:
Kirchenpfleger Hochstätt:
Leonhard Baumann
Udo Beiel
Johann Ettenhuber
Stefan Kapsner
08031 / 7968777
08039 / 3386
08031 / 89570
08039 / 902290
Bankverbindung bei Ligabank München BIC : GENODEF1M05
Kirchenstiftung St. Laurentius Pfaffenhofen IBAN: DE27 7509 0300 0002 1255 87
Kirchenstiftung St. Vitus Hochstätt
IBAN: DE10 7509 0300 0002 1527 62
Kindergarten „Spatzennest“
IBAN: DE44 7509 0300 0002 1259 60
IMPRESSUM:
Kostenloser Pfarrbrief
für alle Haushalte des Pfarrverbandes
Pfaffenhofen und Hochstätt
Redaktionsschluss: Vgl. Kasten auf S. 29
Erscheinungsweise:
3 x jährlich: in der Fastenzeit, zum
Schuljahresende und zu Allerheiligen
Herausgeber:
Sitz der Pfarrverbandsverwaltung,
Anschrift s.o.
Verantwortlich für ...
… den redaktionellen Inhalt:
U. Beiel, L. Baumann, I. Hieke, H. Holzner,
K. Huber, J. Maier, G. Schmitz
… das Layout und die Bildbearbeitung: K. Huber
Bildquelle: Grafikpaket Frühlingserwachen
© GemeindebriefDruckerei.de
Druck:
Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen
Auflage: 2.500 Exemplare
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... IN GRUPPIERUNGEN
UND SACHAUSSCHÜSSEN
in Pfaffenhofen:
Chorleitung, Kirchenmusik
Christl. Frauengemeinschaft
EKP-Gruppe
Kammerchor
Kindergartenleiterin
KLJB-Pfaffenhofen ♂
♀
LeKo-Pläne
Liturgie
Mesnerin (Pfaffenhofen)
Mesner (Marienberg)
Mesner (Westerndorf)
Mini-Pläne
Offenes Pfarrheim
Organistin (Marienberg)
Organistin (Westerndorf)
Seniorenarbeit
Seniorenturnen
Soziales, Caritatives
Leni Feichtner
Christa Fischer
Alexandra Ranner
Hans Kelnberger
Susanne Hartmann
Dominik Murnauer
Franziska Ranner
Hans Neumayer
Barbara Perl
Marille Huber
Simon Huber
Georg Bichler
Anna Gratzl
Laura Ettenhuber
Mona Ettenhuber
Elisabeth Neumayer
Johanna Felderhoff
Irmi Bartz, Sofie Baumann
Fritz Nemetz
Irmi Wastlhuber
Tel. 08031 / 5451
Tel. 08031 / 87312
Tel. 08031 / 87126
Tel. 08031 / 82750
Tel. 08031 / 81867
Tel. 08031 / 81691
Tel. 08031 / 87126
Tel. 08031 / 87305
Tel. 08036 / 3030243
Tel. 08031 / 7968990
Tel. 08031 / 28480
Tel. 08031 / 88222
Tel. 08031 / 259417
Tel. 08031 / 89570
Tel. 08031 / 892146
Tel. 08031 / 87305
Tel. 08031 / 89738
Tel. 08031 / 82192
Tel. 08031 / 85005
Tel. 08031 / 87950
Maria Ganslmaier-Hainzl
Manuela Posch
Martina Posch
Rosemarie Schildhauer
Veronika Grießer
Anita Kick
Sybille Geidobler
Christoph Gruber
Sylvia Lallinger
Franz Schartner
Wolfgang Frick
Max Sollinger
Hans Heumann
Heinzel Simon
Tobias Hartl
Herbert Holzner
Claudia Altendorfer
Anni Haas
Christine Schmiedhofer
Tel. 08039 / 902516
Tel. 08039 / 409680
Tel. 08039 / 9221
Tel. 08039 / 3304
Tel. 08039 / 880
Tel. 08039 / 4473
Tel. 08039 / 4006169
Tel. 0157/87359142
Tel. 0151/61022532
Tel. 08039 / 3406
Tel. 08039 / 3117
Tel. 08039 / 1608
Tel. 08039 / 821
Tel. 08039 / 909516
Tel. 08039 / 3860
Tel. 08031 / 82011
Tel. 08039 / 2001
Tel. 08039 / 908087
Tel. 08039 / 4006258
in Hochstätt:
Chorleitung, Kirchenmusik
Feste u. Feiern
Frauenbund
Kinderchor
Kindergruppen
Kinderspielgruppe I
Kinderspielgruppe II
KLJB-Hochstätt ♂
♀
LeKo-Pläne
Liturgie
Mesner (Hochstätt)
Mesner (Schechen)
Mini-Pläne
Ökumene u. Mission
Seniorenarbeit
Senioren-Gedächtnistraining
Soziales u. Caritatives
für den gesamten Pfarrverband:
Erwachsenenbildung
Gestaltung der Homepage
Öffentlichkeitsarbeit
Franz Schartner
Tel. 08039 / 3406
Katharina Huber
Tel. 08031 / 84375
Götz Schmitz, Katharina Huber Tel. 08039 / 4079898
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FÜNF SCHRITTEZU INNEREN FREIHEIT
DURCH VERGEBUNG
(P. ANSELM GRÜ N)
Für mich hat Vergebung, schreibt P. Anselm Grün, fünf Schritte:
Ich lasse den Schmerz zu. Manche übergehen den Schmerz
zu schnell, sie entschuldigen den andern und meinen, er
könne nichts dazu. Aber, ganz gleich, ob er etwas mit Absicht
gemacht oder nicht, mir hat es weh getan und diesen Schmerz
muss ich würdigen.
Ich lasse die Wut zu. Die Wut ist die Kraft, Abstand zu
gewinnen. Und ich verwandle die Wut in Ehrgeiz. Ich kann
selber leben und lasse mich nicht kaputt machen. In der Wut
steige ich aus der passiven Opferrolle aus und komme mit
meiner eigenen Kraft in Berührung.
Ich schaue hin, was objektiv gelaufen ist. Dann kann ich sehen,
ob der andere nur seine eigenen Verletzungen weiter gegeben
hat oder ob er ohne Absicht meine empfindliche Stelle
getroffen hat. Ich versuche zu verstehen, was abgelaufen ist.
Nur dann kann ich zu mir selber stehen.
Erst der 4. Schritt ist die eigentliche Vergebung, es ist ein
doppelter Akt der Befreiung. Zuerst befreie ich mich von der
negativen Energie, die durch die Verletzung in mir ist und dann
befreie ich mich von der Bindung an den andern. Denn wenn
ich nicht vergeben kann, bin ich noch an den andern
gebunden. Vergebung heißt nicht, dass ich dem andern gleich
um den Hals fallen muss, vergeben heißt vielmehr: weggeben.
Ich gebe das Verletzende weg, ich bin nicht mehr daran
gebunden.
Der fünfte Schritt wäre, die Wunden in Perlen zu verwandeln.
Die Verletzung hat mich aufgebrochen für mein wahres Selbst.
Und manchmal entdecke ich gerade durch die Verletzung
meine Fähigkeiten, den Schatz im Acker oder die kostbare
Perle, von der Jesus im Gleichnis spricht. Die Perle wächst ja
in der Verwundung der Auster. So kann ich gerade auf diesem
Weg die Perle in mir entdecken.