Sommerausstellung BERGAUF BERGAB – 10.000 Jahre Bergbau in den Ostalpen 11. Juni bis 26. Oktober 2016 Eröffnung: 10. Juni 2016 um 17.00 Uhr Die Rohstoffvorkommen der Ost- und Südalpen motivierten bereits in urgeschichtlicher Vergangenheit den Bergbau. Die Suche nach Metallen und Salz führte oft erst zur Besiedlung der alpinen Landschaften. Heute sind uns diese Zusammenhänge nicht mehr bewusst. Die Alpen werden von den meisten Menschen als Verkehrshindernis oder als Freizeitpark wahrgenommen. „Bergauf Bergab“ erzählt von der Frühgeschichte des alpinen Bergbaus, von den Alpen als Lebensraum. Gezeigt werden dazu mehr als 600 vielfach hochkarätige Objekte. Die Ausstellung ist in Kooperation des Deutschen BergbauMuseums Bochum und des Forschungszentrums HiMAT mit dem vorarlberg museum entstanden und wird von einem wissenschaftlichen Band und einem Katalog begleitet. Die selten erzählte Geschichte einer uralten Bergbauregion Millionen Urlauber zieht es jedes Jahr in den Freizeitpark Alpen. Sie fahren Skipisten hinunter oder erklimmen Gipfel. Was vielen Touristen, aber auch Einheimischen häufig nicht bewusst ist: Sie bewegen sich auf 10.000 Jahren Bergbaugeschichte, die mit den Jägern der letzten Eiszeit ihren Anfang nahm. Später folgten die Kelten, die Römer und die Fugger. Sie alle kamen mit dem Verlangen nach Rohstoffen wie Feuerstein, Kupfer, Salz oder Edelmetallen. Die Geschichte der Alpen als uralte Bergbauregion wird selten erzählt. Ab dem 11. Juni 2016 widmet das vorarlberg museum ihr die Sonderausstellung „Bergauf Bergab. 10.000 Jahre Bergbau in den Ostalpen“. Entstanden ist die Ausstellung in Kooperation mit dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, welches auch die erste Station dieser Wanderausstellung war. Von den Bochumer Fachleuten sind große Teile der Ausstellung konzipiert worden, dort entstanden das Design und der architektonische Rahmen für die über 600 Objekte von 28 Leihgebern. Wichtiger Teil der Ausstellung sind aufwändige Aufnahmen von Bergbausituationen unter Tage und der grandiosen, oft aber auch furchteinflößenden Gebirgslandschaft, die während der jahrelangen und noch andauernden Forschungen und Ausgrabungen der Kuratoren entstanden sind. Rohstoffe, Transfer, Kultur Die Anfänge des Bergbaus in den Alpen waren beschwerlich. Die ersten Menschen kamen vor mehr als 10.000 Jahren. Als die Gletscher schmolzen, zogen sie als Jäger und Sammler in die eisfreien Alpentäler. Hier entdeckten sie wertvolles Gestein, insbesondere den „Stahl der Steinzeit“ – den spalt- und formbaren Feuerstein, aus dem sich scharfe und schneidende Werkzeuge herstellen ließen. Zu den ältesten Objekten, die in der Ausstellung zu sehen sind, gehören auch Bergkristalle, die bereits in der Steinzeit die Aufmerksamkeit der Menschen weckten. Das glänzende 1 Mineral wurde aber nicht nur zur Schmuckherstellung gesucht. Man schuf beispielsweise auch äußerst kunstvolle Beile. Bronzezeitliche Großbergwerke Es gibt zahlreiche Rohstoffe in den Alpen. Eine besondere Bedeutung hatte in der Bronzezeit das Kupfer, der Hauptbestandteil der Bronze. Im Mitterberger Gebiet im Salzburger Land erlebte der Abbau von Kupfer vor etwa 4.000 Jahren einen regelrechten Boom. Es entstanden Großbergwerke und in ihrer Nähe große Betriebe zur Aufbereitung der Erze. Einen Teil des Metalls nutzten die Menschen in den Alpen selbst, mit dem Rest handelten sie. Durch den Transfer wurden die Alpen zum Kommunikationsraum für ganz Europa. Überall auf dem Kontinent entdecken Archäologinnen und Archäologen Bronze aus jener Zeit, in der alpines Kupfer steckt. Die Arbeit in den Großbergwerken, mehrere hundert Meter unter Tage, war beschwerlich und oft lebensgefährlich. In einer stilisierten Bergbausituation können die Besucher ohne Gefahr, ohne große Mühe, vor allem aber ohne Nässe, Kälte, Dreck und Gestank in die alltäglichen Probleme der bronzezeitlichen Bergleute eintauchen: Wie fühlte sich das Leben unter Tage an? Wie haben sie sich mit Nahrung, Luft und Wasser versorgt? Wie hat es dort gerochen? Doch waren nicht nur Männer den schwierigen Verhältnissen in den Bergwerken ausgesetzt. Bei Dürrnberg wurde in einem Salzbergwerk ein auffällig kleiner Schuh gefunden, der nur einem Kind gehört haben kann. Brachten Kinder unter Tage Werkzeuge zu den Arbeitsplätzen oder hielten sie Leuchtspäne und sorgten so für Licht? Auch Tiere fanden sich in Bergwerken. Aus einem Silberbergwerk aus Oberzeiring stammt das Skelett eines Hundes aus dem Mittelalter. 1361 starben bei einem Wassereinbruch mehr als tausend Bergleute, womöglich war auch der Grubenhund ein Opfer dieser Katastrophe. Aber wieso waren Hunde unter Tage? Zogen sie, wie Schlittenhunde in einem Geschirr, Erze oder Abraum aus den Bergwerken? Auf und Ab einer Bergbauregion Im Mittelalter hatte der Kupferbergbau in den Alpen seine Bedeutung längst verloren. Andere Rohstoffe und andere Regionen der Alpen erlebten ihre Blüte. Bereits um die Zeitenwende interessierten sich die Römer für alpines Gold und Eisen. Im Mittelalter bauten die Fürsten Silber ab und prägten damit ihre Münzen. Die Fugger waren im 15. und 16. Jahrhundert an Tiroler Bergwerken beteiligt und mehrten so Macht und Reichtum. In dieser Zeit erlebte der alpine Bergbau noch einmal eine Hochkonjunktur. Durch Silbervorkommen erhielt Schwaz, heute eine kleine Tiroler Gemeinde von etwas mehr als 10.000 Einwohnern, enorme Bedeutung für ganz Europa. 1515 war Schwaz nach Wien die zweitgrößte Stadt im habsburgischen Erbland. Großfinanziers stiegen in den alpinen Bergbau ein, wie etwa die Augsburger Händlerdynastie Fugger in Tirol. Alpine Metalle wurden in dieser Zeit bis nach Afrika und Indien verkauft. In den Bergbauregionen der Alpen herrschte Wohlstand. Die Spuren dieses Reichtums 2 finden sich noch heute an vielen Orten. Beispielsweise wurden das „Goldene Dachl“ und die „Schwarz-Mander-Kirche“ in Innsbruck in jener Zeit erbaut. Bergbau-Motive aus dem Spätmittelalter finden sich auf Münzen, Häusern und Kirchen, wie Schlägel und Eisen auf der Tür des Rathauses in Schwaz. Diese Identifikation mit dem Bergbau ist jedoch nichts Neues in den Alpen. So bestatteten z. B. die steinzeitlichen Bergleute ihre Toten in stillgelegten Schächten. Spuren dieses Bergbaubooms im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit finden sich auch in Vorarlberg: Die von Pingen und Taubgesteinhalden geprägte Landschaft oberhalb von Bartholomäberg bis zum Kristberg; das Schaubergwerk „St. Anna-Stollen“; der Bergknappenweg; die St. Agatha Bergknappenkapelle; der Knappenaltar und das Vortragekreuz in der Pfarrkirche Bartholomäberg. Zudem sind die Museen Frühmesserhaus Bartholomäberg und Bergbaumuseum Silbertal zu besichtigen und nicht zuletzt befindet sich im vorarlberg museum das Vermessungsgerät eines Bergbauingenieurs aus dem 18. Jahrhundert. 10.000 Jahre bewegte Bergbaugeschichte der Alpen Im 19. Jahrhundert setzte der bisher letzte Niedergang des alpinen Bergbaus ein, der bis in die Gegenwart anhält. Heute fördern moderne Unternehmen nur spezielle Produkte wie Scheelit, ein Wolframerz, das sich etwa in Glühbirnen wiederfindet. Im Alltag der Menschen spielt der Bergbau in den Alpen kaum mehr eine Rolle. Dennoch prägten Rohstoffe die Alpen über 10.000 Jahre und machen sie zu einer Bergbauregion mit eigener Identität und Tradition. Mehrere hundert Exponate, zahlreiche Inszenierungen sowie großformatige Bilder und Videos (auf einer sechs Meter breiten Leinwand) lassen die Besucherinnen und Besucher von „Bergauf Bergab“ in 10.000 Jahre bewegte Bergbaugeschichte der Alpen eintauchen. Zur Ausstellung liegt ein wissenschaftlicher Begleitband (34,50 Euro) sowie ein Begleitbuch (9,90 Euro) vor. Projektleitung und Ausstellungskurator: Gerhard Grabher Produktionsleitung: Theresia Anwander, Susanne Vonach Architektur: Hansjörg Thum Grafik: Sarah Schlatter 3 Veranstaltungsprogramm zu „Bergauf. Bergab“ (eine Auswahl) Das vollständige Programm finden Sie im Folder „Ausflüge zum Bergbau in Vorarlberg“ an der Kassa des Museums oder unter vorarlbergmuseum.at Im Veranstaltungsprogramm dreht sich alles um den historischen Bergbau in Vorarlberg. Vorträge, Workshops und Ausstellungsführungen finden statt. Exkursionen führen in ehemalige Abbaugebiete, veranschaulichen, wie die Rohstoffe gewonnen und verarbeitet wurden, berichten von den extremen Arbeits- und Lebensbedingungen der Knappen und zeigen, welche wirtschaftliche Bedeutung der Bergbau hatte. Die Ausflüge zum Bergbau in Vorarlberg haben zwei Anlässe: die Sommerausstellung Bergauf Bergab. 10.000 Jahre Bergbau in den Ostalpen im vorarlberg museum in Bregenz und das 20-Jahr-Jubiläum des Montafoner Bergbaumuseums Silbertal. In Kooperation widmen sich die Montafoner Museen, das Klostertalmuseum, das Walsermuseum Riezlern, der Geschichtsverein Region Bludenz und das vorarlberg museum diesem wenig bekannten Kapitel der Vorarlberger Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Sa, 9. Juli um 9.50 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Schruns Bergbau in Silbertal und Bartholomäberg Exkursion mit Gerhard Grabher, Archäologe am vorarlberg museum Der Abbau von Erzen spielte in der Geschichte des südlichen Vorarlberg eine wichtige Rolle. Bis heute sind vielerorts, besonders eindrücklich am Bartholomäberg und Kristberg, die Überreste der ehemaligen Stollen und Schächte, der Abraumhalden, Pingenzüge und Mundlöcher sichtbar. Das Schaubergwerk in Bartholomäberg macht die bedrückende Enge in einem mittelalterlichen Bergwerk spürbar. Das Bergbaumuseum Silbertal und das Museum Frühmesshaus Bartholomäberg erzählen vom „Bergauf und Bergab“ prähistorischer und historischer Montanaktivitäten. Das Vortragekreuz und der Knappenaltar von Bartholomäberg, die St. Agatha Kapelle am Kristberg und der gotische Flügelaltar aus dem Silbertal bezeugen nicht zuletzt eine wirtschaftliche Blüte. Route: Kristbergsattel – Silberlehrpfad / Bergknappenweg – Schaubergwerk Bartholomäberg – Kirche Bartholomäberg – Friaga Wald. Gehzeit ca. 3 Stunden. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. So, 21. August um 8 Uhr, Treffpunkt: Gortipohl, Kirche St. Nikolaus „Auf ehernen Pfaden“ ins historische Bergbaurevier auf der Alpe Netza / Luterseeberg. Exkursion mit Christoph Walser, Archäologischer Dienst Graubünden Die ältesten schriftlichen Hinweise auf den Abbau von Eisenzerz in Vorarlberg finden sich im churrätischen Reichsurbar aus der Mitte des 9. Jahrhunderts. Urkunden und Flurnamen – wie Erzbödli oder Knappalöcher – verweisen auch im Bereich der Alpe Netza / Luterseeberg auf eine rege mittelalterliche und neuzeitliche Bergbautätigkeit. Im Zuge eines archäologischen Forschungsprojektes 2009 wurden hier zahlreiche Strukturen und Relikte der einstigen Bergbautätigkeit dokumentiert und ausgegraben. Dieses historische Montanrevier (auf 2.350 m) ist Ziel der Exkursion. Auf dem Weg dorthin sind in traumhafter Bergkulisse viele Höhenmeter in alpinem Gelände zu überwinden. 4 Gute Kondition und Trittsicherheit sind erforderlich! Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten. Die Exkursion findet nur bei guter Witterung statt. Wettertelefon am Tag der Veranstaltung: + 43 (0)650 6589870 Anmeldungen bis zum 18. August unter + 43 (0)5556 74723 oder [email protected] Sa, 17. September um 10 Uhr, Treffpunkt: Alpenhotel Küren, Wäldelestraße 44, Hirschegg Der Abri auf Schneiderküren im Kleinwalsertal Exkursion mit Detlef Willand und Karl Keßler Schon vor 10.000 Jahren – in der Steinzeit – lebten Menschen im Kleinwalsertal. Das belegen prähistorische Funde, die bei Ausgrabungen entdeckt wurden. Der Hirschegger Künstler Detlef Willand hatte 1998 bei einer Wanderung im Bereich der Schneiderkürenalpe ein altes Steingerät gefunden. Dieser Zufallsfund brachte umfassende archäologische Forschungen in Gang. Sie sollten zehn Jahre dauern und wurden vom Archäologen Walter Leitner, seinen Studenten sowie dem Arbeitskreis Archäologie Kleinwalsertal betrieben. Das Lager von Schneiderküren wurde teilweise rekonstruiert. Der neu angelegte Wanderweg entspricht jenem Urzeitpfad, der schon von den ersten Bewohnern des Kleinwalsertals begangen wurde. Die Tour verlangt nach gutem Schuhwerk und ein wenig Kondition (Gehzeit ca. 2,5 Stunden). Die Exkursion findet nur bei guter Witterung statt. Wettertelefon am Tag der Veranstaltung: + 43 (0)664 2403250 Mi, 19. Oktober um 16.30 Uhr, Pfarrsaal Schruns, Jakob-Stemer-Weg 10 „So komen in den Pirgen teglichen die Ärzknappen umb ir Leben“ – Grubenunglücke im alpinen Raum von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart Vortrag von Georg Neuhauser, Universität Innsbruck Bereits das Schwazer Bergbuch von 1556, aus dem das Titelzitat stammt, thematisierte die Gefahr von Grubenunglücken. Und der Universalgelehrte der Frühen Neuzeit Georg Agricola schrieb, die Bergleute würden „bald verunglücken, erdrückt durch Zusammensturz der Berge, bald auch von der Fahrt in die Schächte fallen und (sich) dabei Beine, Arme und Hals brechen“. Das Beispiel des Grubenunglücks im steirischen Lassing 1998 zeigt, dass – ungeachtet technischen Fortschritts und strenger Sicherheitsvorkehrungen – Grubenunglücke auch gegenwärtig präsent sind und die Menschen in Angst versetzen. Der Vortrag bietet einen Überblick über Unfälle im alpinen Bergbau von 1500 bis heute. Dabei stehen die Ursachen der Grubenunglücke, ihre Opfer und die aufgrund solcher Katastrophen entstandenen Sagen und Mythen im Vordergrund. Öffentlicher Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „3. Montafoner Gipfeltreffen“ zum Themenschwerpunkt „Sterben in den Bergen“, 18. bis 22. Oktober 2016 in Schruns. 5 Publikationen BERGAUF BERGAB - 10.000 Jahre Bergbau in den Ostalpen Zur Ausstellung liegen ein wissenschaftlicher Begleitband sowie ein Begleitbuch vor. Begleitbuch 143 Seiten 9,90 Euro Mit Beiträgen von Klaus Brandstätter, Gert Goldenberg, Klaus Hanke, Joachim Lutz, Kurt Nicolussi, Klaus Oeggl, Ernst Pernicka, Jörg Schibler und Thomas Stöllner. Herausgeber: Thomas Stöllner & Peter Thomas VML Verlag Marie Leidorf GmbH Erscheinungsjahr 2015 ISBN: 978-3-86757-007-7 Begleitband 623 Seiten 34,50 Euro Herausgeber: Thomas Stöllner & Klaus Oeggl VML Verlag Marie Leidorf GmbH Erscheinungsjahr 2015 ISBN: 978-3-86757-006-0 6 Bildnachweis Diese und weitere Fotografien stehen zum Download auf unsere Website bereit: http://www.vorarlbergmuseum.at/museum/presse.html Sollten Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an: Sarah Frei, +43 5574 46050-516, [email protected] Großglockner Hochalpenstraße, vom Hochtor aus (DBM, M. Dehling) Ausgrabung ca. 4000 Jahre alten Erzaufbereitungsbetriebs im Mitterberger Gebiet vorarlberg museum & Deutsches Bergbau-Museum Bochum BERGAUF BERGAB Bronzezeitl. Tragsack, Salzbergwerk bei Hallstatt Deutsches Bergbau-Museum Bochum BERGAUF BERGAB 7 Vortragekreuz Bartholomäberg vorarlberg museum & Deutsches Bergbau-Museum Bochum BERGAUF BERGAB Schinzeug zur Vermessung im Bergwerk (17.-18. Jh.) vorarlberg museum & Deutsches Bergbau-Museum Bochum BERGAUF BERGAB Steinzeitl. Beil aus Bergkristall vorarlberg museum & Deutsches Bergbau-Museum Bochum BERGAUF BERGAB 8 Eine Ausstellung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum in Kooperation mit dem vorarlberg museum und dem Forschungszentrum HiMAT Projektleiter Thomas Stöllner Kurator Manfred Linden Ausstellung vorarlberg museum Projektleitung und Ausstellungskurator Gerhard Grabher Produktionsleitung Theresia Anwander, Susanne Vonach Architektur Hansjörg Thum Grafik Sarah Schlatter Lektorat scriptophil. die textagentur, Andrea Tavčar-Schaller Ausstellungstexte Thomas Stöllner, Peter Thomas, Gerhard Grabher Lichtgestaltung atelier deLuxe Silvi Hoidis und Daniel Zerlang Medien Martin Beck Direktion Andreas Rudigier Dank an alle Leihgeberinnen und Leihgeber 9 Registratur Johanna Kreis Konservierung-Restaurierung Franziska Bergmann, Julia Witter, Sylvia Karner, Arno Gehrer, Angela Kaufmann Aufbau und Technik Markus Unterkircher, Gerald Nicolussi, Neven Baric, Gerhard Fessler, Wolfgang Prenner, Claudius Rhomberg, Kurt Amann, Roland Sonderegger, Matthias Bär Veranstaltungen und Kommunikation Manfred Welte, Fabienne Rüf, Sarah Frei, Angelika Wöß Kulturvermittlung Heike Vogel, Anja Rhomberg, Fatih Özcelik Publikationsmanagement und Lektorat Eva Fichtner Teamleitung Besucherservice Isolde Troy, Simone Mangold Sekretariat Margit Stabodin Rückfragehinweis für die Redaktionen: Sarah Frei +43 5574 46050-516 [email protected] Haussponsor 10
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