Neues Löschfahrzeug an die Feuerwehr übergeben

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www.karlsdorf-neuthard.de
Amtsblatt der Gemeinde
Freitag, 10. Juni 2016
Saalbach-Entkrautung Seite 4
Jubiläums-Ausstellung
Kunstkreis NM
Seite 17
Scheckübergabe
Flüchtlingshilfe
Seite 5
Neues Löschfahrzeug an die Feuerwehr übergeben
Altpapiersammlungen
Seiten 22 u. 24
2 | Zum Titelthema
Freiwillige Feuerwehr Karlsdorf-Neuthard
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Juni 2016 · Nr. 23
Baustein zur Fusion der Feuerwehr Karlsdorf-Neuthard. Er hob
hervor, dass diese Investition eine Investition in die Sicherheit
der Bürger ist. Für die Feuerwehr sei es benötigtes Arbeits- und
Rettungsgerät bei Einsätzen und Übungen. Die Gemeinde hat
379.000 Euro in das Fahrzeug investiert und dafür vom Land
Baden-Württemberg auch einen Zuschuss in Höhe von 99.000
Euro erhalten. Hierfür dankte Weigt dem Landkreis ausdrücklich.
Neues Löschfahrzeug in Karlsdorf-Neuthard an die Feuerwehr übergeben
Festlich geschmückt stand das neue Fahrzeug für die örtliche
Feuerwehr auf dem Mühlenplatz zur Übergabe bereit. Angeführt
von der Jugendfeuerwehr marschierten die Feuerwehrleute mit
ihren Ehrengästen vom Feuerwehrhaus zum Mühlenplatz in
der Ortsmitte von Karlsdorf. Für die Feuerwehr konnte Abteilungskommandant Dominik Pröll bei herrlichem Sommerwetter
zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Mit Bürgermeister Sven Weigt
an der Spitze waren zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates
ebenso zur Feuerwehr gekommen wie Olav Gutting, Abgeordneter im Deutschen Bundestag, und Ulli Hockenberger, der neu
gewählte Landtagsabgeordnete. Pfarrer Dr. Torsten Forneck von
der katholischen Kirchengemeinde und Marcus Rensch, der neue
evangelische Pfarrer, waren zur Weihe gekommen. Unter den
Ehrengästen waren auch Ehrenbürger Egon Klefenz, der stellv.
Kreisbrandmeister Ullrich Koukola, Unterkreisführer Michael Hellriegel sowie die Kommandanten der umliegenden und befreundeten Feuerwehren. Einen besonderen Willkommensgruß entbot Pröll den vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und den
zahlreich angetretenen Feuerwehrangehörigen aus der Jugendfeuerwehr, der Einsatzabteilung und der Altersmannschaft mit
den Ehrenkommandanten.
„Fast würde ich sagen Dem Nächsten zur Wehr – Gott zur Ehr“, so
umschrieb Pfarrer Dr. Forneck die Würdigung der Arbeit der Feuerwehr in Anlehnung an den Wahlspruch
der Wehrleute. Mit dem Zitat aus der Bibel
zum Samariter bezog sich Pfarrer Rensch in
seiner Ansprache auf die heute ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr. Mit dem
Segen für das Fahrzeug und den Fürbitten,
vorgetragen vom Kommando, wurde eine
sehr würdige und einfühlsame Fahrzeugweihe abgeschlossen.
Feuerwehrkommandant Edgar Geißler
ging auf die schlimmen Unwetter der letzten Tage ein. Er bat alle anwesenden Gäste
zu einer Schweigeminute, um des tödlich
verunglückten Feuerwehrkameraden aus
Schwäbisch Gmünd zu gedenken. Bürgermeister Sven Weigt übergab das Fahrzeug
an die Feuerwehr. Weigt dankte in seiner
Ansprache allen Beteiligten für ihren Einsatz bei der Realisierung der Beschaffung.
Das Fahrzeug ist so im bestehenden Fahrzeugkonzept der Feuerwehr KarlsdorfNeuthard vorgesehen und ein weiterer
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Ullrich Koukola überbrachte die Grüße der Feuerwehren des Landkreises Karlsruhe.
Die Feuerwehr Karlsdorf-Neuthard könne stolz auf dieses moderne und leistungsfähige Fahrzeug sein, stellte er fest. Koukola
dankte der örtlichen Wehr für ihren unermüdlichen Einsatz auch
bei überörtlichen Aufgaben. Respekt und Anerkennung sprachen Bundestagsabgeordneter Olav Gutting und Landtagsabgeordneter Ulli Hockenberger für die Arbeit der Feuerwehr aus.
Gerade Hockenberger, der als Feuerwehrdezernenten über 14
Jahre selbst für eine große Feuerwehr Verantwortung trug, lobte
den Prozess des Zusammengehens der Feuerwehr KarlsdorfNeuthard als vorbildlich. „Mir bleibt nur noch die schöne Aufgabe, Danke zu sagen, und das mache ich gerne für alle meine 180
Mitglieder in der Jugendfeuerwehr, der Einsatzabteilung und
der Altersmannschaft“, stellte Kommandant Edgar Geißler fest.
Er dankte der Gemeinde für die Bereitstellung der Mittel und der
Bevölkerung für das Vertrauen in ihre Feuerwehr. „Wir verfügen
in unserem Ort über zwei leistungsfähige Löschfahrzeuge und
können damit alle Aufgaben zum Schutz unseres Ortes leisten“,
stellte Geißler fest. Mit dem Dank an seine Mannschaft für die
vielen zusätzlichen Stunden bei der Einweisung in das neue Fahrzeug schloss der Kommandant die würdige Übergabefeier und
lud zum Feuerwehrfest der Abteilung Karlsdorf in das nahe Feuerwehrhaus ein. (Text/Foto: Björn Brenner, Freiwillige Feuerwehr)
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Juni 2016 · Nr. 23
Aus dem Gemeinderat
Gemeinderatssitzung vom 07.03.2016 – Teil 1
Neubau einer 2. Sporthalle am Altenbürgzentrum
- Sachstandsbericht zum Planungsstand und Raumprogramm
- vorbereitende Beschlüsse für die weitere Planung
Bürgermeister Weigt begrüßte zur Sitzung das Architekturbüro
Weindel, das den aktuellen Planungsstand erläuterte. Nach dem
am 25.01.16 stattgefundenen Termin mit den Hallennutzern und
weiteren Abstimmungsgesprächen mit der Verwaltung wurde
das Raumprogramm angepasst, so der Architekt. Im Wesentlichen wurde das Raumprogramm so optimiert, dass zwei Umkleiden mit jeweils 6 Duschen, WC und Waschbecken kompakt angeordnet sind; zentral zwischen den beiden Umkleidebereichen
befindet sich die Lehrerumkleide, die eine barrierefreie Dusche,
WC und Waschbecken angegliedert hat.
Eine kleine Küche mit zusätzlichem Ausgabebereich außerhalb
der Küche ermöglicht die Bewirtung im Foyerbereich. Der Geräteraum der 2. Sporthalle wird verbunden mit dem Stuhllager der
Altenbürghalle. Der Zuschauerbereich im OG (Galerie) hat eine
Sitzreihe und dahinter Stehplätze, insgesamt sind ca. 120 Publikumsplätze möglich.
Die beiden Hallen sind nicht nur im EG miteinander verbunden,
sondern auch im OG sind die Außenbereiche als gemeinsam nutzbare Freiterrasse ausgebildet. Die Grundrisspläne können unter
www.karlsdorf-neuthard.de im Ratsinfosystem eingesehen werden.
Versammlungsstätte – Nutzung der 2. Sporthalle als Sportund Kulturhalle
Der Bürgermeister erläutert zu diesem Punkt, dass die Verordnung für Versammlungsstätten den Bau und Betrieb von Gebäuden mit mehr als 200 Zuschauern regelt. Für den Neubau der 2.
Sporthalle ist die Versammlungsstättenverordnung (VStättVO)
die maßgebende und kostenbeeinflussende Richtlinie. Insbesondere im Bereich des Brandschutzes werden erhöhte Anforderungen an Versammlungsstätten gefordert u.a. bei Lüftung, Alarmierungseinrichtungen, Notbeleuchtung und baulicher Brandschutz. Für eine aussagekräftige Beurteilung hat die Verwaltung
daher den Brandschutzsachverständigen Friedrich Tannenberg
beauftragt, eine Einschätzung hierzu abzugeben. Mit Hilfe eines
Brandschutzgrobkonzeptes wurde abgeklärt, inwieweit die Entwürfe für die 2. Sporthalle in die VStättVO fallen. Das oben
beschriebene Raumprogramm fällt nicht in diese Verordnung,
ausschlaggebend hierfür ist die flächenmäßig reduzierte Galerie
im OG. In der VStättVO werden für Sitzplätze in Reihen und für
Stehplätze zwei Besucher je m² Grundfläche des Versammlungsraumes berechnet. Die ursprünglichen 2 Sitzreihen und Stehplätze hätten dazu geführt, dass die VStättVO gilt.
Die VStättVO hat nicht nur erhöhte Anforderungen im Bereich
Brandschutz zur Folge, sondern auch auf die Kosten. Bei Auslegung der Sporthalle als Versammlungsstätte würden Mehrkosten von ca. 200.000 € netto entstehen. Die Mehrkosten ergeben
sich aus erhöhten Anforderungen an die Elektrotechnik, Sprachalarmierung, Lüftungsanlage und baulicher Brandschutz. Um hier
Kosten einzusparen, empfiehlt die Verwaltung, die Sporthalle
nicht als Versammlungsstätte auszulegen. Pro Jahr sind sieben
Veranstaltungen mit mehr als 200 Personen möglich, hierfür ist
nur eine Anmeldung notwendig und organisatorische Brandschutzmaßnahmen ausreichend.
Bestand/Neubau Heizung und Warmwasser
Die Altenbürghalle wird bisher mit einer Gaszentralheizung aus
der Technikzentrale versorgt. Zwei Heizkessel und entsprechende Wasserspeicher stehen für die Warmwasserbereitung und
Wärmeversorgung zur Verfügung. Die gesamte Anlage ist kurzbis mittelfristig sanierungsbedürftig und muss ausgetauscht
werden. Im Zuge des Neubaus einer 2. Sporthalle macht es technisch und wirtschaftlich Sinn, die Warmwasserbereitung und die
Wärmeversorgung zusammenzulegen. Synergieeffekte entstehen zum einen dadurch, dass bei Zusammenlegung von Bestand
und Neubau aufgrund von Gleichzeitigkeitsfaktoren (gleichmä-
| 3
ßigere Abnahmemenge) eine kleinere Anlage errichtet werden
kann, ebenso ist bei Anschluss des Neubaus an den Bestand die
Versorgungssicherheit durch die Kombination von 2 Heizkesseln
gegeben.
Die Zusammenlegung ist nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich attraktiv, da für die Sanierung der Heizungsanlage ein
Zuschuss von ca. 60.000 € zur Verfügung steht. Somit könnte die
Heizzentrale technisch auf den neuesten Stand gebracht werden
und gleichzeitig den geplanten Neubau im Bereich Warmwasserbereitung und Wärmeversorgung gewährleisten.
Kosten Zusammenlegung Neubau/Bestand
Warmwasserbereitung und Wärmeversorgung 140.000 € netto
abzüglich Zuschuss ca.
- 60.000 € netto
Summe
80.000 € netto
Kosten Neubau separat versorgen (“stand alone“ Variante)
Warmwasserbereitung und Wärmeversorgung 44.800 € netto
kein Zuschuss möglich
0 € netto
Summe
44.800 € netto
Die o.g. Zusammenstellung zeigt, dass bei Sanierung der Heizung/
Warmwasserbereitung für beide Hallen eine Investition von 80.000
€ notwendig wäre und die separate Versorgung der 2. Sporthalle
44.800 € kostet. Der Differenzbetrag von 35.200 € einer Gesamtanlage zu der separaten Variante ist verhältnismäßig gering in Anbetracht dessen, wenn in einigen Jahren im Bestand eine Sanierung
der Heizung/Warmwasserbereitung notwendig wäre und kein
Zuschuss zur Verfügung steht. Die genannten Preise sind reine
Baukosten ohne Nebenkosten für Honorare.
Vorsteuerabzug
Die Höhe des möglichen Vorsteuerabzugs richtet sich nach der
Nutzung der Halle.
Für die Altenbürghalle wurde für das Jahr 2015 ein Vorsteuerabzug
in Höhe von 93,54 % geltend gemacht. Dabei wurde insbesondere
die Nutzung für den Schulsport sowie Veranstaltungen von Parteien und Kirchen als nicht optionsfähig berücksichtigt.
Die neue Sporthalle sollte in der Regel nur für Sportveranstaltungen genutzt werden, um einen 100-prozentigen Vorsteuerabzug
der Baukosten zu sichern. Sollte in den Folgejahren ausnahmsweise eine andere Nutzung notwendig werden, so muss in den 1.
zehn Jahren entsprechend der geringeren Abzugsfähigkeit nur ein
Zehntel des erhaltenen Vorsteuerabzugs zurückerstattet werden.
Zur Erläuterung folgende Beispielrechnung: Bei Baukosten von
2.436.422 € beträgt der Vorsteuerabzug 462.920 €.
Wird die Halle in den folgenden 10 Jahren in einem Jahr auch
durch nicht optionsfähige Nutzer belegt und es ergibt sich eine
rechnerische Abzugsfähigkeit von z.B. 95 %, so ist folgender
Betrag zurückzuerstatten: 462.920 € x 10 % x 5 % = 2.315 €.
Um den höchstmöglichen Vorsteuerabzug zu sichern, sollte der
Gemeinderat die Nutzung der Halle grundsätzlich auf Sportnutzung beschränken. Eine spätere anderweitige Nutzung wäre
dadurch im Ausnahmefall trotzdem möglich.
Zuschussantrag
Wie bereits berichtet wurde der fristgerecht gestellte Zuschussantrag bewilligt. Die Gemeinde Karlsdorf-Neuthard erhält einen
Zuschussbetrag von 420.000 € bei positiver Grundsatzentscheidung durch den Gemeinderat. Zusätzlich stehen der Gemeinde
aus dem Ausgleichsstock weitere circa 188.000 € für den Neubau
der 2. Sporthalle zur Verfügung.
Kostenschätzung
Die vorliegende optimierte Planung des Architekturbüros Weindel mit o.g. Raumprogramm schließt mit netto Gesamtkosten
von 2.481.222,00 € (Kostengruppe 100-700) ab. In der Kostenschätzung ist die Anbindung der 2. Sporthalle an die Altenbürghalle konkreter berechnet und eingepreist, ebenso sind die aus
dem Brandschutzgrobkonzept resultierenden Anforderungen
inkludiert. Sofern sich der Gemeinderat für die Zusammenlegung
der Heizung und Warmwasserbereitung entscheidet, reduziert
sich der Ansatz der Kostenschätzung entsprechend um 44.800 €
auf 2.436.422,00 €.
Aufgrund des hohen Detaillierungsgrads der Kostenschätzung
ist davon auszugehen, dass die Kosten sich in der Kostenberechnung nicht wesentlich verändern werden.
- Fortsetzung folgt -
4 | Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Juni 2016 · Nr. 23
Aus dem Gemeindeleben
Parkeinschränkung in der Wald- und
Pfinzstraße wegen Dorffest
Auch dieses Jahr gilt in der Zeit vom 18. Juni bis 20. Juni
anlässlich des 29. Neutharder Dorffestes ein beidseitiges
Halteverbot auf der Waldstraße zwischen Hauptstraße und
Pfinzstraße. Weiter wurde ein halbseitiges Halteverbot für
die östliche Seite der Pfinzstraße zwischen Waldstraße und
dem Grundstück Flst.-Nr. 2254 (Pfinzstr. 36 a) angeordnet.
Wir bitten die Bevölkerung um Beachtung.
Erste barrierefreie Bushaltestelle fertiggestellt
Mit dem Abschluss der
Tiefbauarbeiten am Kreisverkehr Büchenauer Straße und bei der Querungshilfe Im Pfad sind nun
auch die Montagearbeiten der ersten drei Wartehallen
abgeschlossen.
Das Konzept für Karlsdorf-Neuthard, alle Bushaltestellen barrierefrei
zu erschließen, wird sukzessive umgesetzt.
Das Konzept beinhaltet
auch einheitlich gestaltete Wartehallen. Die mit
dem Gemeinderat abgestimmte Gestaltung und Ausstattung der Wartehallen setzt sich
aus einer Stahl-/Glaskonstruktion zusammen mit Seitenteilen,
Holzsitzbank, Mülleimer und Fahrplantafel. Die Ausbildung der
einzelnen Wartehallen hängt allerdings von den Platzverhältnissen ab und kann unterschiedliche Längen aufweisen, ebenso
werden die Seitenteile angepasst.
Die abgebildete Wartehalle ist eine 3-feldrige mit halben Seitenteilen (noch nicht montiert sind der Standmülleimer und die
Fahrplantafel).
bachkanal abgeleitet werden. Die Ortspassage des Saalbaches
ist nach neueren hydraulischen Berechnungen lediglich für die
Ableitung von ca. 3 Kubikmeter/Sekunde ausgelegt. Hier macht
sich darüber hinaus die in den Frühjahrs- und Sommermonaten
eintretende Verkrautung sehr nachteilig bemerkbar. Die Unterwasservegetation ist hier gleichbedeutend mit einem Hindernis,
das dem schnellen Abfluss entgegenwirkt. Die Pflanzenmasse
muss mit sogenannten Mähbooten entnommen werden, da sich
diese ansonsten über die Sommermonate nochmals verdichtet.
Leider gibt es derzeit keine andere Möglichkeit der Entnahme, da
entlang des Baches kein Bewirtschaftungsweg vorhanden ist. Ein
Fachunternehmen der Gewässerpflege hat deshalb die gesamte
Gewässerstrecke mit Mähbooten befahren und bis auf gewollte
Restbestände (wechselseitig) die Durchgängigkeit wiederhergestellt. Ziel ist es weiterhin, durch gezielte Pflanzmaßnahmen
das Gewässer zu beschatten und dadurch das überaus starke
Pflanzenwachstum einzudämmen. Mit der aktuellen Maßnahme
ist das Abflussvermögen wieder in ausreichendem Maße hergestellt, so dass sich der Wasserstand im Saalbach wieder in den
gewohnten Grenzen bewegen sollte. (mü)
Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung
Viele Anwohner pflegen Jahr ein – Jahr aus die öffentlichen Grünanlagen mit. Häufig kann beobachtet werden, wie öffentliche
Baumscheiben und Blumenrabatte bei der Pflege des Haus- und
Vorgartens selbstverständlich einbezogen werden. Ob dies das
Unkrautjäten oder der Rückschnitt vor der kalten Jahreszeit ist,
viele Anwohnerinnen und Anwohner sorgen mit ihrer Unterstützung für ein attraktives Ortsbild. In den warmen Sommermonaten ist dies gleichbedeutend mit einem täglichen Einsatz, ohne
den viele Grünanlagen ansonsten vertrocknen würden. Eine tolle
Arbeit verrichten auch diejenigen, die mit der Bepflanzung von
Blumenzwiebeln und Sommerblumen für ein besonders attraktives Erscheinungsbild sorgen. Dass die Vielzahl dieser engagierten Personen dies alles ohne großes Aufhebens über viele Jahre
hinweg bewerkstelligt, sei an dieser Stelle nochmals betont. Den
vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich hier mit ihrem
„grünen Daumen“ in den Dienst der Sache stellen, soll an dieser
Stelle gedankt werden. Es ist nicht zu unterschätzen, wie sehr
diese freiwillige Leistung dem von allen geschätzten Ortsbild
und dem Mikroklima zuträglich ist. (mü)
Gewässerstrecke im Ortsbereich entkrautet
Viele
Baumscheiben werden
durch Anwohner
gepflegt. Hier ein
Beispiel in der Luisenstraße
Städtebauliche Erneuerung
„Ortsmitte Neuthard II“
Durch mehrere Starkregenereignisse gab es in verschiedenen
Regionen erhebliche Probleme mit Hochwasser. Auch im Einzugsbereich des Saalbaches entstanden am 30. Mai durch lang­
anhaltende Regenfälle erhöhte Pegelstände. In kürzester Zeit war
der Abfluss auf Bruchsaler Gemarkung von ca. 1,5 Kubikmeter/
Sekunde auf 11 Kubikmeter/Sekunde angewachsen. Die Wehranlage im Bruchsaler Uferweg ist dabei so eingestellt, dass die
Wassermengen über einer bestimmten Schwelle über den Saal-
Sanierungsberatung
Zur Erläuterung der Fördermodalitäten bei der Durchführung von privaten Erneuerungsmaßnahmen im Rahmen der
Sanierung „Ortsmitte Neuthard II” wenden sich interessierte
Bürgerinnen und Bürger bitte direkt an den Projektleiter,
Herrn Hildebrand von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Tel. 0721/35454-244, E-Mail: klaus-peter.
[email protected].
Herr Hildebrand wird dann einen persönlichen Vor-Ort-Termin vereinbaren.
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Juni 2016 · Nr. 23
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Flüchtlingshilfe Karlsdorf-Neuthard
Benefiz-Konzert ein voller Erfolg
Spendenübergabe im Rathaus
Zu einem vollen Erfolg wurde das Benefiz-Konzert mit mehr als
zehn teilnehmenden Künstlern am 24. April in der Altenbürghalle
von Karlsdorf-Neuthard (wir berichteten). Auch finanziell hat sich
der engagierte Einsatz der Initiatoren um Uwe Schreiber, Thomas
Winkler und Wolfgang Wittke mehr als gelohnt.
So konnte das Organisationsteam des Konzerts sowie des „Cafés
miteinander“ jetzt an Bürgermeister Sven Weigt die stolze Spendensumme von 2.750 Euro überreichen. Der Rathauschef dankte
allen Machern und Helfern für ihren großartigen Einsatz zugunsten von notleidenden Menschen. Die Flüchtlingshilfe sei ein
unersetzlicher Baustein bei der Betreuung und Unterstützung
der asylsuchenden Menschen, der weitreichend und positiv in
die Gesellschaft hineinwirke, hieß es.
Eingesetzt werden soll das Spendengeld ausschließlich für die
Arbeit der Flüchtlingshilfe. Unter anderem ist ein Begegnungsfest für Kinder und Familien geplant, war zu erfahren. (hut)
Ferienspaß
Hinweis für die Aktionen beim diesjährigen Ferienspaß:
Einverständnis zur Veröffentlichung von Bildern bei der
Aktion Ferienspaß
Bei der Aktion Ferienspaß werden bei Veranstaltungen der
Gemeinde als auch bei Aktionen der Vereine bzw. anderen
mitwirkenden Institutionen Fotos über das jeweilige Kinderprogramm gemacht. Diese können bei Veröffentlichungen
in den „Karlsdorf-Neutharder Nachrichten“ sowie der Tagespresse und evtl. auf der Homepage der Gemeinde verwendet werden.
Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitten wir Sie,
dies beim jeweiligen Veranstalter persönlich zu melden.
Ansonsten erklären sich die Erziehungsberechtigten des
angemeldeten Kindes mit der Teilnahme am Ferienspaß der
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard mit der Veröffentlichung einverstanden.
„Flühi” bei Tagung in Karlsruhe vertreten
Eine Gruppe der Karlsdorf-Neutharder Flüchtlingshilfe war am
Dienstagnachmittag bei einer Tagung zum Thema „Flüchtlinge in
Arbeit integrieren” in Karlsruhe-Rüppurr vertreten.
Veranstalter waren der Baden-Württembergische Mittelstandspreis für soziales Engagement, der Caritasverband Karlsruhe
sowie der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband.
Prominente Gäste und Redner waren unter anderem Msgr. Bernhard Appel, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes Freiburg, und Staatssekretärin Katrin Schütz vom Wirtschaftsministerium in Stuttgart.
Beide stellten sich mit den Vertretern der Flühi Karlsdorf-Neuthard
zum Erinnerungsfoto. (hut)
6 | Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Juni 2016 · Nr. 23
Die Gemeindeverwaltung informiert
Sprechzeiten des Bürgermeisters
Juni
OT Karlsdorf
Mittwoch, den 15.06.2016 von 16.00 bis 18.00 Uhr – entfällt
Mittwoch, den 29.06.2016 von 16.00 bis 18.00 Uhr
OT Neuthard
Mittwoch, den 22.06.2016 von 16.00 bis 18.00 Uhr
Außer zu den genannten Zeiten ist jederzeit ein persönliches
Gespräch möglich. Zur Vermeidung von Wartezeiten können Sie
gerne einen Termin unter der Rufnummer 443-207 vereinbaren.
Sven Weigt, Bürgermeister
Tipps und Termine
Freitag, 10. Juni bis Sonntag, 10. Juli
FC „Germania 06“ Karlsdorf
Public Viewing zur EM 2016 auf dem Vereinsgelände
Alle Spiele der Deutschen Mannschaft auf Großbildleinwand
Samstag, 11. Juni – 8 Uhr
Vogelzucht- und Schutzverein Karlsdorf
Altpapiersammlung in Karlsdorf
Samstag, 11. Juni
Liederhalle Karlsdorf
„Tag der Frauenstimme“ des Badischen Chorverbandes
in der Altenbürghalle
Dienstag, 14. Juni – 9.30 bis 11 Uhr
Bibliothek am Mühlenplatz in Zusammenarbeit mit der
Caritas Wohnanlage Drei Kronen
Jahreszeitliches Bücherfrühstück im
Café „Drei Kronen“ in Neuthard
Mittwoch, 15. Juni – 15 Uhr
Förderverein Kind und Jugend
Eltern-Kinde-Café im Stadtwaldheim in Karlsdorf
Donnerstag, 16. Juni bis Sonntag, 19. Juni
Kunstkreis Karlsdorf-Neuthard
Jubiläumsausstellung – 30 Jahre Kunstkreis K-N
in der Altenbürghalle
Do. – öffentliche Vernissage – 19.30 Uhr
Fr. – 18 bis 22 Uhr / Sa. – 14 bis 22 Uhr /
So. – 9 bis 18 Uhr
Freitag, 17. Juni – 9 Uhr
Turnverein Neuthard
Altpapiersammlung in Neuthard
Freitag, 17. Juni – 9 Uhr
Bibliothek am Mühlenplatz
Oliver Scherz, Lesekünstler 2015, liest für alle 3. Klassen der
Karlsdorf-Neutharder Grundschulen
Bürgerecke
Rentenberatung durch den Versichertenberater in beiden
Rathäusern
Der nächste Rentenberatungstermin durch den Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Felix Schlindwein
ist am Dienstag, 14.06.2016, 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, im Bürgersaal Karlsdorf.
Vorschau auf weitere Beratungstermine (jeweils dienstags von 14
bis 16 Uhr; K = Bürgersaal Rathaus Karlsdorf, N = Bürgersaal Rathaus Neuthard, außer am Montag, 5. September in Neuthard):
5. Juli (N), 2. August (K), 5. September (N), 4. Oktober (K),
15. November (N), 13. Dezember (K).
Tageselternverein Bruchsal bietet auch 2016 Beratungstermine vor Ort
Viele Betreuungsangebote von Eltern konnten in letzter Zeit in
der Gemeinde nicht bedient werden, da es an Tagespflegepersonen fehlt, informiert jetzt der Tageselternverein Bruchsal Nördlicher Landkreis e.V. Der Verein möchte deshalb das Beratungsangebot vor Ort optimieren und vor allem auf das Angebot, sich
zur Tagesmutter oder -vater qualifizieren zu lassen, aufmerksam
machen.
Die geplanten Beratungstermine in Karlsdorf-Neuthard in diesem Jahr sind wie folgt (jeweils mittwochs; jeweils von 9.00 bis
10.15 Uhr im Bürgersaal Rathaus Neuthard, und von 10.30 Uhr bis
12.00 Uhr im Bürgersaal Rathaus Karlsdorf ):
15. Juni; 20. Juli; 17. August; 21. September;
19. Oktober; 16. November; 21. Dezember.
Auch außerhalb dieser Beratungstermine können interessierte
Eltern jederzeit beim Tageselternverein in Bruchsal oder direkt
bei der pädagogischen Beraterin Anna Harder unter der TelefonNr. 07251/981987-809, oder E-Mail: [email protected] ein
Gespräch vereinbaren.
Am Donnerstag, den 16. Juni 2016
können die Eheleute
Armin und Rosemarie Witte
Rathausstr. 16 e
das Fest der
Goldenen Hochzeit
feiern.
Dem Jubelpaar darf ich im Namen des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung recht
herzlich gratulieren und ihm einen schönen Festtag wünschen.
Sven Weigt, Bürgermeister
in der die Gesangs- und
Musikvereine beider Ortsteile mit gemeinsamen Beiträgen den
musikalischen Rahmen bildeten.
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Bürgermeister Sven Weigt dankte seinem Vorgänger als Mann
mit Ecken und Kanten, den man nie leichtfertig, aber mit guten
Argumenten überzeugen konnte. Landtagsmitglied Heribert
Rech würdigte seine Bodenständigkeit und Bürgernähe: „Dass er
die Politik der Region mitgeprägt hat, war kein Kalkül, sondern
der Sache willen.“ Waghäusels Oberbürgermeister Walter Heiler
sah den Erfolg des Jubilars darin begründet, dass in Klefenz Kirr-
Impressum
Herausgeber:
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard
Verantwortlich für den amtlichen
Teil, alle sonstigen Verlautbarungen
und Mitteilungen: Bürgermeister Sven
Weigt oder Vertreter im Amt.
Verantwortlich für „Was sonst noch
interessiert“ und den Anzeigenteil:
Klaus Nussbaum, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
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(dmd). Sicherheit hat beim
Motorradfahren höchste Priorität. Ohne das schützende
Blechkleid ist der Zweiradfahrer mit deutlich mehr Risiko
mobil als ein Autofahrer. Das
wichtigste Schutz-Accessoire
ist der Motorradhelm. Wer sich
vor dem Kauf gut informiert,
sich Zeit lässt und auf ein paar
wichtige Dinge achtet, ist sicherer unterwegs. Mehr als 40
Prozent aller Motorradunfälle
führen laut der ADAC-Unfallforschung zu einem SchädelHirn-Trauma. Das belegt, wie
wichtig ein guter Helm ist –
und wie unzureichend er unter
Umständen schützt. Dies zeigt
auch ein anderes Ergebnis der
Studie, bei der 900 Unfälle mit
dem rasenden Zweirad ausgewertet wurden: Bei rund drei
Prozent verloren die Fahrer
ihren Helm in der Unfallsituation. Ein deutliches Zeichen,
wie wichtig die gute Wahl und
der korrekte Sitz eines Motorradhelmes sind. Beim Kauf des
überlebenswichtigen Helmes
sollte man sich viel Zeit lassen
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Je mehr Hitze, desto größer die Unfallgefahr
(dmd). Der Sommer steht vor
der Tür. Die Temperaturen
steigen. Die Lust auf Ausflüge
ebenfalls. Allerdings auf die
Gefahr von Unfällen hin. Aus
diesem Grund sollte man bei
Fahrten unter der Sommersonne einige Dinge beachten. Seit
2005 ermittelt der ADAC die
Gründe für Unfälle. Und stellte dabei fest: Jeder siebte davon
geschah an einem Tag mit Tem-
peraturen von mehr als 25 Grad
Celsius und vor allem dann,
wenn hohe Konzentration erforderlich war. Deshalb gehört
zu den wichtigsten Regeln beim
Autofahren in der Sommerhitze: viel trinken. Je mehr, desto
besser und vor allem Wasser,
Schorle oder Tee. Die Flüssigkeit im Körper verhindert das
Auftreten von Kopfschmerzen
und Schwindel.
Foto: Fuse/Thinkstock
Gründlicher Fahrzeugcheck vor
dem Urlaubsstart
(RGZ). Zum Fahrzeugcheck
gehört auf jeden Fall die Überprüfung von Licht, Bremsen
und Reifen. Diese sollten sich
stets in einwandfreiem Zustand befinden. Andernfalls
können bei Kontrollen im
Ausland nicht nur Strafen fäl-
lig werden – ein Reifen mit zu
geringem Profil wird bei regennasser Fahrbahn auch schnell
zum Sicherheitsrisiko. Reifenexperten empfehlen, die Pneus
spätestens bei einem Restprofil
von 3,0 Millimetern wechseln
zu lassen.
DANKE LÖWEN!
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · Anzeigen
10. Juni 2016 · Nr. 23
Foto: bm/LM-Archiv
DANKE LÖWEN FÜR EINE TOLLE SAISON
Gut gebrüllt, Löwen!
Rhein-Neckar Löwen feiern ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte
(seo). „Da ist das Ding!“, die
Rhein-Neckar Löwen haben
ihr großes Ziel erreicht. Nach
dem 35:23-Auswärtssieg bei
der TuS N-Lübbeke feierte man
am Sonntag die erste deutsche
Meisterschaft der Vereinsgeschichte.
Die Kreissporthalle in Lübbeke war fest in Hand der LöwenFans. Und auch in der Heimat
fieberten beim Public Viewing im Mannheimer Friedrichspark rund 4.000 Anhänger der Gelbhemden mit. Nach
Abpfiff gab es allerorts kein
Halten mehr!
Foto: seo
„Jeder kennt unsere Geschichte, wie lange wir hart dafür
gearbeitet haben. Es ist unbeschreiblich, was in uns jetzt vorgeht“, sagte Uwe Gensheimer.
Für den Kapitän erfüllte sich
mit seinem letzten Spiel nach
13 Jahren im Trikot der Löwen
endlich der große Traum vom
ersten nationalen Titel, doch
nicht nur für Gensheimer ist
der Titel 2016 die erste Meisterschaft. „Ich spiele seit 13 Jahren in Deutschland, ich habe
nie diese Meisterschaft gewonnen, und jetzt darf ich die Schale hochhalten. Das ist der größte Augenblick meiner Karriere“,
sprach Linkshänder Alexander
Petersson.
Nach der Übergabe der Meisterschale und der anschließenden Siegesfeier in Ostwestfalen
machten sich die Löwen noch
am Abend zurück auf den Weg
nach Mannheim und feierten
mit ihren Fans im Mannheimer
Friedrichspark. Am Tag darauf
wurde die Mannschaft im Rathaus von Oberbürgermeister Dr.
Peter Kurz empfangen, danach
ging die Meisterfeier auf dem
Kapuzinerplanken weiter.
Der Meistertitel ist der krönende Abschluss der Saison
2015/16. Er ist der verdiente
Lohn für jahrelange herausragende Arbeit. Mehrmals fehlten nur Nuancen zum großen
Wurf. Dieses Mal wusste die
Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen auch in spielentscheidenden Situationen Konstanz und Bestleistungen abzurufen und hatte zusätzlich noch
das entscheidende Quäntchen
Glück auf ihrer Seite.
Die Bildergalerie zur großen Meisterfeier finden Sie
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Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
Rückblick auf die Saison 2015/16
Chronik einer ereignisreichen Spielzeit
(seo). Lange haben die RheinNeckar Löwen auf diesen
Moment gewartet. Oft waren
sie dicht dran, dieses Mal hat
es geklappt: Sie durften erstmals in ihrer Vereinsgeschichte
den Meisterschaftspokal in die
Höhe stemmen. Doch diesem
großen Erfolg ging eine lange,
bewegte Spielzeit voraus.
Start nach Maß im August
Mitte August starteten die
Rhein-Neckar Löwen in den
DHB-Pokal. Die ersten beiden Runden wurden an einem
Wochenende ausgetragen. Bundesligaaufsteiger TVB 1898
Stuttgart (27:18) und Zweitligist
TSG Ludwigshafen-Friesenheim
(30:17) wussten dem Bundesligisten aus Mannheim jedoch
nicht viel entgegenzusetzen.
Eine Woche später startete dann
auch die Bundesliga in die neue
Spielzeit. Die Löwen mussten
zum Auftakt beim TBV Lemgo antreten, den sie mit 32:26
bezwangen und so die ersten
zwei Punkte ergatterten.
September: In der
Liga ohne Punktverlust
Auch die Heimpremiere gelang:
Mit 39:25 fegten die Löwen den
ThSV Eisenach aus der SAP Arena. Auch das Gastspiel SC Magdeburg - zuvor als Geheimfavorit gehandelt - gestalteten die
Löwen erfolgreich: 24:23 stand
es am Ende für die Badener.
Die weiteren Ligaspiele gestalteten sich recht einseitig: Frisch
auf! Göppingen (25:14), TSV
Hannover-Burgdorf (30:18),
der Bergische HC (24:21) und
der TVB 1898 Stuttgart (31:20)
wussten die Dominanz der
Gelbhemden nicht zu brechen.
Mit einem 22:21-Erfolg gegen
den FC Barcelona starteten die
Rhein-Neckar Löwen fulminant in die Europapokalsaison.
Gegen KIF Kolding Kopenhagen setzte man beim 30:18
direkt nach, gegen KS Vive Tauron Kielce stand es am Ende
32:32-Unentschieden.
Im Oktober wird
auch Kiel bezwungen
Nach einem 32:20-Erfolg gegen
die TuS N-Lübbeke kam es
zum Duell mit dem deutschen
Rekordmeister THW Kiel. Die
Abwehr der Löwen stand sicher
und so stand am Ende ein 24:20Sieg - von den 13.200 Fans in der
SAP Arena frenetisch umjubelt.
In der Folge gingen die Badener auch gegen den HBW Balingen-Weilstetten (31:21) und die
HSG Wetzlar (26:18) als Sieger
von der Platte.
Im DHB-Pokal-Achtelfinale feierten die Gelbhemden einen
29:23-Sieg gegen die Füchse Berlin. Auch international waren
die Badener wieder gefordert.
Allerdings gingen die Partien
gegen HC Vardar (19:25) und
IFK Kristianstad (29:32) verlo-
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ren. Nur Pick Szeged wurde mit
30:25 bezwungen.
Erste Liganiederlage
im November
Nach einem 28:22-Erfolg gegen
den SC DHfK Leipzig kam es
zum Spitzenspiel in Melsungen:
gegen den Überraschungszweiten verließen die Löwen erstmals in der Spielzeit das Spielfeld als Verlierer. Doch auch
nach dem ärgerlichen 23:25
blieben die Löwen weiterhin
Tabellenführer. Wiedergutmachung leistete das Team schon
wenige Tage später: 28:26 wurde gegen die Füchse Berlin
gewonnen.
Mitte November stand das
Auswärtsspiel im Europapokal
in Montpeillier an. Kurz vor
Abreise nach Frankreich erhielt
die Mannschaft die erschütternde Nachricht von den Anschlägen in Paris. Im elften Arrondissement und in der Vorstadt
Saint-Denis hatten islamistisch motivierte Attentäter 130
Menschen getötet. Mannschaft
und Verantwortliche reagierten geschockt und fassungslos
und teilten noch vor Abreise
nach Montpeillier ihre Anteilnahme mit. Sportlich gingen
die Löwen zweimal als Sieger
aus den Duellen mit dem französischen Nachbarn hervor
(30:28, 25:21). Vor der Winterpause gelang zudem noch ein
29:20-Heimsieg gegen Kristianstad, ehe man gegen Szeged mit
24:30 den Kürzeren zog.
Verletzungen
und Ausfälle im Dezember
Der Dezember begann mit
einem 32:25-Auswärtssieg bei
der SG Flensburg-Handewitt,
ehe die Löwen mit Erfolgen
gegen den VfL Gummersbach
(31:22) und Balingen-Weilstetten (28:24) ihre Tabellenführung
weiter ausbauten. Siege, die teuer erkauft waren, denn Kapitän
Uwe Gensheimer verletzte sich
schwer (Achillessehnenreizung
und Muskelfaserriss). Einen
weiteren herben Dämpfer setzte
es in Kiel: Der THW überrannte die Badener und gewann mit
31:20. Zu allem Überfluss verletzte sich Rechtsaußen Patrick
Groetzki schwer. Am zweiten
Weihnachtsfeiertag sorgten die
Löwen mit dem 27:25-Heimsieg
gegen Magdeburg für einen versöhnlichen Jahresausklang.
Europameisterschaft
im Januar
Zu Jahresbeginn sorgte die
DHB-Auswahl bei der Europameisterschaft in Polen für die
größtmögliche Überraschung
und wurde Europameister.
Deutschlands Nationaltrainer
Dagur Sigurdsson hatte auf die
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Foto: GES-Sportfoto
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10. Juni 2016 · Nr. 23
zichten müssen. Trotzdem standen neben Hendrik Pekeler auf
DHB-Seite zwei weitere Löwen
im EM-Finale: Rafael Baena
und Gedeon Guardiola holten
mit Spanien die Silbermedaille. Harald Reinkind wurde mit
Norwegen Vierter.
Februar:
Final-Four-Qualifikation
Als erstes Pflichtspiel des Jahres stand für die Rhein-Neckar
Löwen das DHB-Pokal-Viertelfinale gegen MT Melsungen
an. Mit 22:21 hatten die Badener diese Begegnung bereits im
Dezember gewonnen. Wegen
eines Fehlers des Schiedsrichters, der eine Regel falsch angewandt hatte, hatte das Sportgericht ein Wiederholungsspiel
angesetzt. Dieses gewannen die
Löwen dann mit 26:23 und diesmal lief alles nach Vorschrift.
Die Löwen hatten sich für das
Halbfinale des Final-Four-Turniers qualifiziert.
In der Liga wurde der Kampf um
die deutsche Meisterschaft wieder spannender, als die Gelbhemden nach einem Sieg gegen
Göppingen (26:19) dem Tabellenzweiten Flensburg-Handewitt mit 22:25 unterlagen.
In den letzten vier Vorrundenspielen in der EHF Champions
League gelangen den Löwen
Heimsiege gegen Skopje (28:27)
und Kopenhagen (24:20), während man in Kielce (27:28) und
Barcelona (20:26) unterlag. In
der Abschlusstabelle stand mit
acht Siegen, fünf Niederlagen
und einem Unentschieden Platz
vier. Gegner im Achtelfinale
würde RK Zagreb werden.
Foto: seo
Wechsel in der
Führungsebene im März
Anfang des Monats verkündete Lars Lamadé, dass er seine
Tätigkeit als Geschäftsführer der
Rhein-Neckar Löwen zum Saisonende beenden würde. „Diese
Entscheidung ist mir nicht leicht
gefallen. Ich werde den RheinNeckar Löwen aber natürlich
erhalten bleiben und zurück in
den Aufsichtsrat wechseln“, so
Lamadé. Der 44-Jährige hatte
zwei Jahre zuvor die Nachfolge von Thorsten Storm angetreten. Als neue Geschäftsführerin wurde nur wenig später
Jennifer Kettemann vorgestellt.
Die 33-jährige Diplombetriebswirtin wird sich vor allem um
Marketing und kaufmännische
Angelegenheiten
kümmern.
Teammanager Oliver Roggisch
übernimmt dafür künftig die
Position des sportlichen Leiters
der Rhein-Neckar Löwen.
In der Bundesliga eilte die
Mannschaft weiter von Erfolg
zu Erfolg und durfte nach Siegen gegen Melsungen (34:24),
Stuttgart (33:21) und dem Bergischen HC (28:20) weiterhin vom
Gewinn der ersten deutschen
Meisterschaft träumen.
Dann stand das Achtelfinale in
der EHF Champions League
gegen RK Zagreb an. Das Hinspiel in Kroatien gewannen die
Löwen mit 24:23, verloren dann
jedoch das Rückspiel in der SAP
Arena mit 29:31 und schieden
denkbar knapp aus dem Wettbewerb aus.
April: Wieder
Enttäuschung im Final-Four
Auch im April setzte sich die
Siegeserie fort. Weder Gummersbach (33:21), noch Lemgo
(33:19) verstanden es, die Löwen
in die Schranken zu weisen.
Dann richteten sich alle Augen
nach Norden: Zum neunten Mal
in der Vereinsgeschichte hatten
sich die Badener für das FinalFour-Turnier in Hamburg qualifiziert und zum neunten Mal
gingen sie leer aus. Dieses Mal
war im Halbfinale Schluss: mit
30:31 verlor man gegen die SG
Flensburg-Handewitt unglücklich nach Verlängerung.
den Füchsen. Da Konkurrent
Flensburg-Handewitt weiter
Siege einfuhr wurde der Titelkampf plötzlich wieder spannend! Doch die Badener verstanden es in dieser entscheidenden Phase - besser als in
den Jahren zuvor -, konzentriert und fokussiert ihre Leistung abzurufen. Nach Siegen
in Leipzig (30:21), Wetzlar
(23:19) und gegen HannoverBurgdorf (27:23) war das große
Ziel Meisterschaft endlich zum
Greifen nah …
Der Mai bringt das
große Ziel immer näher
Im Mai bewegte sich die Saison
2015/16 unaufhaltsam auf die
Zielgerade zu. Die Löwen ergatterten zwei Punkte in Eisenach
(36:19), blieben in Berlin aber
ohne Punkte. 20:24 unterlag
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Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
Nationalspieler verabschiedet sich mit dem Meistertitel
Abschied nach 13 Jahren - Uwe Gensheimer verlässt die Löwen
(seo). Beim letzten Heimspiel
der Saison 2015/16 in der ausverkauften SAP Arena geriet
der Sieg gegen den TSV Hannover-Burgdorf und die damit
verbundene Vorentscheidung
im Kampf um die deutsche
Meisterschaft fast zu einer
Randnotiz. Stattdessen bereiteten die 13.200 Zuschauer mit
lauten „Uwe“-Sprechchören
ihrem großen Idol einen emotionalen Abschied.
„Das ist der Moment, an den ich
seit vergangenen Herbst denke,
und es ist noch schlimmer als
ich es mir vorgestellt habe. Der
Verein wird mir immer am Herzen liegen“, fand Uwe Gensheimer nur schwer Worte für das,
was in ihm vorging. Nach 13
Jahren verlässt der WeltklasseLinksaußen seine badische Heimat und wechselt zu Paris SaintGermain.
Bereits im September vergangenen Jahres hatte Gensheimer
den Verantwortlichen seine Entscheidung mitgeteilt, seinen Vertrag bei den Löwen nicht verlängern zu wollen. „Die Entscheidung, die Rhein-Neckar Löwen
zu verlassen, war mit Sicherheit
die Schwerste in meiner gesamten Karriere. Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht
gemacht. Jeder weiß, welche
Bedeutung die Rhein-Neckar
Löwen für mich als gebürtigen
Mannheimer haben.“
Ein Wechsel innerhalb Deutschlands sei für ihn nur schwer vorstellbar gewesen. Trotzdem sei
er nach reiflicher Überlegung zu
dem Schluss gekommen, dass er
in seiner Karriere noch einmal
etwas Neues probieren möchte.
„Für einen Wechsel ins Ausland
ist nun der richtige Zeitpunkt
gekommen“, meint der Nationalspieler.
Seit 2003 stand Gensheimer in
über 400 Spielen für die RheinNeckar Löwen und die SG Kronau/Östringen auf der Platte. Nach seiner Premierensaison 2006 wurde er als „Rookie
des Jahres“ ausgezeichnet und
2012 Bundesliga-Torschützenkönig. Neunmal nahm er mit
den Löwen am Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal teil
ohne, dass es ihm am Ende vergönnt war, die Trophäe hochzustemmen. Besser lief es im EHF
Europa Pokal, den Gensheimer
2013 mit seinen Gelbhemden
gegen den HBC Nantes gewann
und dabei als bester Werfer großen Anteil am Erfolg hatte.
In über 100 Spielen für die deutsche Handballnationalmannschaft erzielte der Linkshänder
knapp 500 Tore. Seit 2014 führt
er die Auswahltruppe als Kapitän aufs Feld. Je zweimal nahm
er mit der A-Nationalmann-
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schaft an Weltmeisterschaften
(2011, 2015) und Europameisterschaften (2010, 2012) teil.
Den Titelgewinn des deutschen
Teams bei der EM 2016 verpasste er jedoch verletzungsbedingt.
„Natürlich ist es sehr schade,
dass uns Uwe nach der Saison
verlassen wird. Er ist einer der
weltbesten Handballer auf seiner Position und ein Aushängeschild für die gesamte Region“,
so Trainer Nikolaj Jacobsen zur
Entscheidung.
Der scheidende Löwen-Manager Lars Lamadé kann sich
eine Zukunft des Handballers
der Jahre 2011 bis 2014 bei den
Löwen vorstellen: „Die Tür der
Rhein-Neckar Löwen wird für
Uwe immer offen sein. Wenn
er nach seiner Auslandserfahrung wieder nach Deutschland
zurückkommen möchte, hoffen
wir, dass er sich daran erinnert,
welch hohen Stellenwert er bei
allen Fans in der Rhein-NeckarRegion hat.“
Gensheimers Trikotnummer
drei wird bei den Löwen in
Zukunft nicht mehr vergeben
werden und wurde - wie sonst
beim Eishockey üblich - als Banner unter das Hallendach der
SAP Arena gezogen. „Solltest du
eines Tages wieder zurückkommen, ist die Nummer immer für
dich reserviert“, sagte Lamadé.
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10. Juni 2016 · Nr. 23
Löwen-Kader nimmt Form an:
Leistungsträger, Publikumslieblinge und Verstärkungen
(tam). Neuverpflichtungen,
Vertragsverlängerungen und
Abgänge - die Kaderplanung
der Rhein-Neckar Löwen für
die neue Saison ist in vollem
Gange. Zeit, einen Überblick
über die personelle Situation
des Deutschen Handballmeisters zu geben.
Verlängerungen
Für Konstanz sorgte in den
letzten Jahren vor allem dieses
Trio: Trainer Nikolaj Jacobsen, der Schweizer und Spielmacher Andy Schmid und
Rückraumspieler Mads Men-
sah verlängerten vor zwei
Wochen ihre laufenden Verträge bis 2020 und stellen damit
eine große Planungsstütze für
die Rhein-Neckar-Löwen dar.
„Jacobsens Verbleib ist ein klares Bekenntnis zu unserem
Club und unserem eingeschlagenen Weg. Wir können uns
für die Rhein-Neckar Löwen
keinen besseren Trainer wünschen“, so Geschäftsführer Lars
Lamadé, der im Juli von Jennifer Kettemann abgelöst wird.
Jacobsen selbst kann sich in der
kommenden Saison an der Seitenlinie auf mehr Unterstützung
von Co-Trainer Klaus Gärtner
verlassen. Der bisherige Trainer
der zweiten Mannschaft wechselt fest auf die Trainerbank der
Löwen.
fristig an sich binden. Der Nationalspieler verlängerte seinen
ursprünglich bis zum Sommer
2018 laufenden Vertrag vorzeitig
um zwei weitere Jahre bis zum
30. Juni 2020. Damit wird der
26-jährige Linkshänder in der
kommenden Saison der dienstälteste Spieler im Löwen-Kader
sein. Seit dem Jahr 2007 trägt
der gebürtige Pforzheimer das
Trikot der Badener, im aktuellen Kader des Tabellenführers
ist nur Groetzkis Zimmerkollege und Mannschaftskapitän
Uwe Gensheimer länger dabei,
der den Verein bekanntermaßen nach 13 Jahren verlässt.
Seit dem Jahr 2012 trägt Gedeon Guardiola das Trikot der
Rhein-Neckar Löwen. Der
Kreisläufer und Abwehrchef ist
Co-Trainer Klaus Gärtner
Foto: bm/LM-Archiv
Kreisläufer und Abwehrchef Gedeon
Guardiola
Foto: bm/LM-Archiv
Vor allem Schmid, die letzten
beiden Jahre zum besten Spieler der Handball-Bundesliga
gewählt, knüpfte eine Verlängerung an den Verbleib des Meistertrainers.
Weiterhin können die Mannheimer auch mit Patrick Groetzki planen, mit dem sie einen
weiteren Leistungsträger lang-
aus der Defensive des Handballmeisters nicht mehr wegzudenken, sorgte auch dafür, dass die
Löwen in der Liga die wenigsten
Gegentore kassierten. Mindestens bis Sommer 2020 soll das
auch so weitergehen. Der spanische Nationalspieler verlängerte ebenfalls seinen im Sommer
2018 auslaufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre.
Bereits Anfang März meldete der Verein die Verlängerung
des zum Saisonende auslaufenden Vertrags mit Rechtsaußen
Marius Steinhauser um eine
weitere Saison. Damit geht der
23-Jährige in der kommenden
Spielzeit in seine fünfte Saison
beim Tabellenführer der DKB
Handball Bundesliga. „Die
Löwen sind ein absoluter Spitzenclub und waren natürlich
mein erster Ansprechpartner.
Die Rhein-Neckar Region ist
meine Heimat, dazu haben wir
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Trainer Nikolaj Jacobsen
Foto: bm/LM-Archiv
Spielmacher Andy Schmid
Foto: bm/LM-Archiv
Rückraumspieler Mads Mensah
Foto: bm/LM-Archiv
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Rechtsaußen Marius Steinhauser
Foto: bm/LM-Archiv
hier eine tolle Mannschaft, die
sich auch außerhalb des Spielfeldes sehr gut versteht. Ich freue
mich auf mindestens eine weitere Saison im Trikot der Löwen“,
so der Linkshänder, der im Jahr
2012 als Torschützenkönig der
A-Jugend Bundesliga von der
HG Oftersheim-Schwetzingen
zu den Löwen wechselte.
Zugänge
Rückraumspieler Michel Abt
erhält einen Profivertrag und
rückt zur kommenden Spielzeit
aus der zweiten Mannschaft der
Löwen in der dritten Liga in den
Bundesligakader auf. „Michel
hat sich diese Chance durch
seinen unermüdlichen Einsatz
Rückraumspieler Michel Abt
Foto: Rhein-Neckar Löwen
Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
in unserer zweiten Mannschaft
verdient. Er ist dort ein absoluter
Leistungsträger und wir trauen
ihm nun zu, den Sprung in die
Bundesliga zu schaffen“, so Lars
Lamadé. „Ich freue mich, mit
Michel Abt in der kommenden
Saison eine weitere Alternative zu haben. Michel kennt nicht
nur unsere Mannschaft aus den
gemeinsamen Trainingseinheiten, er hat in der Vergangenheit
auch schon mehrmals bei uns
ausgeholfen und sogar Champions League gespielt“, kommentierte Trainer Nikolaj Jacobsen
die Verpflichtung des 26-Jährigen.
Die Rhein-Neckar Löwen gehen
zudem mit einem schwedischen
Torhüter-Duo in die kommende
Saison. Vom dänischen Spitzenclub Aalborg Handbold wechselt Andreas Palicka zurück in
die Bundesliga und bildet damit
in der kommenden Spielzeit
gemeinsam mit seinem Landsmann Mikael Appelgren das
Torhütergespann bei den Badenern. Der 29-Jährige hat einen
Dreijahresvertrag unterschrieben und tritt damit die Nachfolge von Borko Ristovski an, der
zum FC Barcelona wechselt.
Vom mazedonischen Meister
Vardar Skopje wechselt Dejan
Manaskov zu den Badenern.
Der mazedonische Nationalspieler hat einen Vertrag für
die kommende Spielzeit unterschrieben und ersetzt Stefan
Sigurmannsson, der die Löwen
zum Saisonende auf eigenen
Wunsch in Richtung Aalborg
verlässt. „Wir freuen uns, dass
wir die Lücke durch Stefan Sigurmannssons Abgang so schnell
schließen konnten“, kommentiert Oliver Roggisch, Sportlicher Leiter der Rhein-Neckar
Löwen, die Neuverpflichtung
des 23-Jährigen. Manaskov ist
in der Bundesliga kein Unbekannter, nach finanziellen Problemen bei seinem ehemaligen
Club RK Metalurg Skopje spielte der Rechtshänder von Februar bis zum Sommer des vergangenen Jahres in der Bundesliga
für die HSG Wetzlar und entwickelte sich dort zum Senkrechtstarter, ehe er sich danach Vardar Skopje anschloss.
Abgänge
„Wir hatten in der kommenden
Saison eigentlich fest mit Stefan
Sigurmannsson auf der Linksaußenposition geplant. Stefan hat
nun den Wunsch geäußert, dass er
sich sportlich noch einmal verändern und gerne nach Dänemark
wechseln möchte. Diese Entscheidung akzeptieren wir, denn Stefan
hat sich bei uns immer absolut
vorbildlich verhalten. Wir wünschen ihm für seine sportliche
wie private Zukunft alles Gute“, so
Lamadé, der mit Dejan Manaskov
direkt einen Nachfolger präsentieren kann.
Unterdessen hat auch Borko
Ristovski den Verantwortlichen
der Badener mitgeteilt, dass er
zur kommenden Saison zum
amtierenden Champions League
Sieger FC Barcelona wechseln
wird. Der mazedonische Nati-
Linksaußen Stefan Sigurmannsson
Foto: Rhein-Neckar Löwen
onaltorhüter nutzt eine entsprechende Klausel in seinem Vertrag und hat bei den Katalanen
einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Der 33-Jährige war
erst im vergangenen November
als „Blitztransfer“ vom französischen Club US Creteil zu den
Löwen gekommen.
Ebenfalls nicht mehr für die
Rhein-Neckar Löwen spielen wird Tim Suton. Der Vertrag für die kommende Saison
mit dem Juniorennationalspieler, der in der abgelaufenen Saison an Absteiger TuS N-Lübbecke ausgeliehen war, wurde aufgelöst. Suton wechselt im Sommer zum TBV Lemgo, für die er
bereits in der vergangenen Sai-
Tim Suton
Foto: Rhein-Neckar Löwen
son aufgelaufen war.
Mit dem letzten Spiel der Saison endete am Sonntag bei den
Rhein-Neckar Löwen auch eine
Ära: Das Mannheimer Urgestein
Uwe Gensheimer wechselt zu
Paris St. Germain. Seit 2003,
zur Gründung der SG Kronau/
Östringen (aus denen 2007 die
Rhein-Neckar Löwen hervorgingen) spielte der Kapitän und
Nationalspieler für den Verein,
wurde zur Identifikationsfigur
für die ganze Region und verabschiedete sich beim letzten
Heimspiel tränenreich von den
Fans.
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Urgestein Uwe Gensheimer
Foto: Pressebild
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10. Juni 2016 · Nr. 23
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Trend 2016: Perfekt gepflegte Naturnägel
(djd). Ob Punkte, Sternchen,
lineare Muster oder Tricolor
– in diesem Sommer ist beim
Nageldesign vor allem Kreativität gefragt. „Doch auch perfekt gepflegte Naturnägel in der
klassischen Mandelform sind
wieder angesagt“, weiß BeautyRedakteurin Katja Schneider
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale. Der dezente
Nude-Look sei zudem eine elegante Alternative zur extrovertierten Nail Art. Oval gefeilte,
natürliche Fingernägel liegen
in diesem Sommer im Trend.
Dabei kann man auch auf den
Klarlack verzichten und den
Nägeln eine Regenerationspause verschaffen. Stattdessen
wird ein Nagelbalsam morgens und gegebenenfalls auch
abends dünn auf die gereinigten Nägel aufgetragen. Das
geht ganz schnell, denn anders
als beim Lackieren entfällt die
lange Trockenzeit. So erhalten
die Nägel einen seidigen Glanz,
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Empfindliche Haut frühzeitig schützen
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So kann man einem Sonnenbrand vorbeugen
(djd) Immer Sonnenschutzcreme
mit hohem Lichtschutzfaktor
verwenden. Das Nachcremen
verlängert nicht die geschützte
Verweildauer in der Sonne.
Auch im Schatten ist die Haut
in Gefahr: Etwa die Hälfte des
direkten Sonnenlichts trifft
diese dort noch ungehindert.
In der Nähe von Wasser und
im Sand erhöht sich die Reflektion der Sonne und damit die
Gefahr für Sonnenbrand.
Kleidung kann die Haut vor
UV-Strahlung abschirmen deshalb sollte man dicht gewebte
und eher dunkle, weite Textilien tragen. Den Kopf schützt
ein Hut, die Augen eine gute
Sonnenbrille.
(djd/red). Strahlender Sonnenschein sorgt für gute Laune
– Freiluftaktivitäten wie Radfahren, Picknick oder Schwimmen machen jetzt richtig Spaß.
Mithilfe der UV-Strahlen ist der
Körper in der Lage, ausreichend
Vitamin D zu bilden. Die Kraft
der Sonne sollte jedoch nicht
unterschätzt werden. Prompt
folgt für viele Sonnenanbeter
die Quittung – ein Sonnenbrand. Die schmerzhaften Rötungen treten häufig an den
sogenannten Sonnenterrassen
auf. Das sind die Hautstellen
an Stirn, Nasenrücken, Schultern, Dekolleté, Ohren oder
Fußrücken. Oft zeigen sich die
typischen Symptome des Sonnenbrandes erst nach einigen
Stunden, übereifrige Sonnenfans liegen und schlafen aufgrund der glühenden Haut dann
nachts schlecht. Wie rasch die
Haut Rötungen zeigt, ist auch
von ihrer genetisch bedingten
Eigenschutzzeit abhängig. Hellhäutige Menschen mit blonden
oder roten Haaren sind stärker
gefährdet, einen Sonnenbrand
zu erleiden. Die Höhe des benötigten Lichtschutzfaktors zum
Sonnenschutz ist abhängig vom
Hauttyp und vom UV-Index.
Während der sogenannte keltische Typ über eine Eigenschutzzeit von nur zehn Minuten verfügt, kann sich der sogenannte
schwarze Hauttyp mehr als
90 Minuten ungeschützt in der
Sonne aalen.
Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
9
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
2
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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