Bürgerentscheid

MITTEILUNGSBLATT
der Stadt
KARL TADT
Bürgerentscheid
„Sanierung der Funktionsgebäude des Freibades“
deutlich gescheitert!
7. Jahrgang
Samstag,
11. Juni 2016
Ausgabe
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Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
KARL TADT
STADT KARLSTADT
BEKANNTMACHUNGEN
Einhebetermin für die Grundsteuer
Nach den einschlägigen Gesetzen ist die Grundsteuer mit einer Jahresrate am 01.07.2016 zur Zahlung fällig. Nachdem keine Barzahlungen
in der Stadtkasse mehr vorgenommen werden können, werden Sie
gebeten, die Steuern bei den örtlichen Geldinstituten einzuzahlen.
Dies gilt nicht für Steuerpflichtige, für die eine Einzugsermächtigung
vorliegt.
Bitte machen Sie von dem Abbuchungsverfahren Gebrauch.
Auskunft erteilt die Stadtkasse.
Die Bankkonten sind:
Sparkasse Mainfranken Würzburg
IBAN: DE40790500000190001081 BIC: BYLADEM1SWU
Hypo-Vereinsbank Würzburg
IBAN: DE72790200760001467158 BIC: HYVEDEMM455
Volksbank Würzburg
IBAN: DE73790900000000800805 BIC: GENODEF1WU
Raiffeisenbank Karlstadt
IBAN: DE04790691500005701660 BIC: GENODEF1GEM
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Steuern Bringschulden sind
und die Einzahlung bis zum v. g. Termin erfolgen muss.
Karlstadt, den 31.05.2016
Stadtverwaltung Karlstadt
Dr. Paul Kruck
Erster Bürgermeister
Bürgerversammlung in Stadelhofen
Zu einer Bürgerversammlung lädt
Erster Bürgermeister Dr. Paul Kruck
alle Karlstadter Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Bewohner
des Stadtteiles Stadelhofen, herzlich ein.
Die Bürgerversammlung findet statt am
Donnerstag, 23. Juni 2016 um 19.30 Uhr,
im Versammlungsraum der ehemaligen Schule.
Herr Erster Bürgermeister Dr. Paul Kruck steht mit seinen Referenten für
Fragen zur Verfügung.
Tagesordnung:
1.Bericht des Bürgermeisters über aktuelle gemeindliche Angelegenheiten
2.Aussprache
3.Wünsche und Anträge
Bei der Bürgerversammlung haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen,
Wünsche und Anregungen vorzutragen sowie Kritik zu üben.
Anträge, Anregungen und Anfragen können bis 13. Juni 2016 bei der
Stadtverwaltung Karlstadt eingereicht werden.
Karlstadt, 23.05.2016
Stadt Karlstadt
Dr. Paul Kruck
Erster Bürgermeister
Bekanntmachung von Fundgegenständen
Folgende Fundgegenstände wurden beim Fundamt der Stadt Karlstadt
gemeldet: Lfd. Nr. Tag der AnzeigeFundgegenstand
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4/25/2016
73/164/28/2016
75/16
5/2/2016
78/16
5/3/2016
Ski-Hose, schwarz, „CRANE“, Gr. 52/54
schwarze Geldbörse mit Bargeld
City-Bike, Farbe: blau, Marke: TREK
Pullover schwarz TCM Gr. M
79/16
80/16
81/16
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83/16
5/3/2016
5/3/2016
5/3/2016
5/3/2016
5/9/2016
84/16
5/9/2016
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5/10/2016
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92/16
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5/10/2016
5/10/2016
5/10/2016
5/10/2016
5/10/2016
5/18/2016
5/13/2016
5/23/2016
94/16
95/16
5/30/2016
5/30/2016
97/16
98/16
99/16
100/16
5/31/2016
5/31/2016
5/31/2016
5/31/2016
101/16 5/31/2016
102/16 5/31/2016
Pullover ADIDAS blau/orange, mit Kapuze, Gr. S
Fleece-Decke, hellblau
Sweatshirtjacke mit Kapuze, rot-schwarz, Gr. XL
Kinderrucksack, lila
Skatboard „Voltage Longboard“ rosa/schwarz
mit rosa Räder
schwarze Sporttasche „SIOUX HIKING“ mit diversen Kleidungsstücken
Soft-Shell-Jacke, blau-schwarz, H&M, Gr. 158
mit Kapuze
Sweatshirtjacke, blau mit Kapuze, Gr. 134/140
Skihose, braun-schwarz, Größe M
Sporttasche gelb/schwarz mit T-Shirt und Hose
Jacke blau/weiß, Gr. 152
Rückenprotector, DAINESE, weiß-schwarz
Objektiv Marke Olympus
MB Marke Trek Farbe schwarz-rot
Damenarmbanduhr mit eckigem Ziffernblatt,
braunes Lederband
City-Rad, Marke: Mckenzie, Farbe: blau
Herren-Mountainbike, Marke: Fischer, Farbe:
blau
Sweatshirt, schwarz, mit Aufdruck, Gr. 158/164
Trainingsjacke, blau-schwarz, „erima“, Gr. 128
Winterjacke, tarnfarben, Gr. 164
Turnbeutel „Star Wars“ mit T-Shirt, Hose + Turnschuhe
Rucksack „EASTPAK“ mit weißem Unterhemd
Turnbeutel blau mit Badehose, Handtuch und
Schwimmbrille
Beim Fundamt Karlstadt werden seit 2015 auch die Fundgegenstände,
die in den Schul- und Linienbussen des Busunternehmens Hock liegen
geblieben sind, abgegeben.
Weiterhin wurden Brillen, Einzelschlüssel und Schlüsselmäppchen,
Mützen, Handschuhe sowie verschiedene Regenschirme abgegeben.
Die Gegenstände werden beim Fundamt der Stadt Karlstadt verwahrt
und können zu den üblichen Dienstzeiten eingesehen werden. Räder
werden im Städtischen Bauhof verwahrt.
Karlstadt, den 31.05.2016
STADTVERWALTUNG - FUNDAMT
Im Auftrag
Ute Daumberger
Neue Hundesteuer-Gebühren ab 2017
Zum 1. Januar 2017 ändern sich die Hundesteuergebühren. Die jährliche Steuer beträgt zukünftig 60,00 €.
Maßgeblich ist das Kalenderjahr. Für alle, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, wird der Betrag automatisch angehoben. Die Stadt
Karlstadt bittet bei Überweisungen oder Bareinzahlungen den Betrag
entsprechend zu ändern.
I mpressum
Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Karlstadt
Verantwortlich für den amtlichen Teil des Mitteilungsblattes der Stadt Karlstadt ist 1. Bürgermeister
Dr. Paul Kruck oder sein Vertreter im Amt, für den übrigen Inhalt der jeweilige Auftraggeber.
Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am Samstag, 9. Juli 2016
Redaktionsschluss: Dienstag, 28. Juni 2016, 8.00 Uhr
Herausgeber: Stadtverwaltung Karlstadt, Zum Helfenstein 2, 97753 Karlstadt, Tel. 0 93 53/79 02-44, E-Mail: [email protected]
Einsendungen von Meldungen bitte an [email protected]
Internet: www.karlstadt.de
Druck und Verlag: Krieger-Verlag GmbH, Blaufelden, Postfach 1103,
74568 Blaufelden, Telefon 0 79 53/98 01-0, Telefax 0 79 53/98 01-90
KARL TADT
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
3
Personalausflug der Stadt Karlstadt am 6. Juli 2016
Anpassung der Kita-Gebühren ab September 2016
Die Stadtverwaltung sowie die städtischen Einrichtungen sind am
6. Juli 2016 auf Personalausflug. Welche Einrichtungen genau am Personalausflug teilnehmen, können der Tagespresse sowie den Aushängen entnommen werden. So sind die Kindergärten in Gambach und
Laudenbach sowie Theresienheim und die Stadtbibliothek beispielsweise geschlossen, das Freibad aber geöffnet.
Im Rathaus, Zum Helfenstein 2, 97753 Karlstadt, Zimmer-Nr. E 12, ist
ein Jourdienst für die Abgabe von Rechtsmitteln eingerichtet. Zudem
besteht an diesem Tag ein telefonischer Jourdienst im städtischen Bauhof (Tel. 09353 909070), in der Kläranlage (Tel. 09353 1768) und beim
Wasserwerk (Tel. 09353 909060).
Der Stadtrat hat die Anpassung der Kita-Gebühren mit Beginn des
neuen Betreuungsjahres, d. h. zum 01.09.2016, beschlossen
§ 5 Gebührensätze
1) Für die Betreuung des Kindes erhebt die Stadt Karlstadt nachfolgende Gebühren, die durch Personensorgeberechtigten-Vereinbarung
(vgl. Art. 19 Ziff. 5 BayKiBiG – Elternbeitrag) mit der Stadt Karlstadt
vorab schriftlich festgelegt werden.
2) Die Gebühren betragen:
a) für Kinder im Alter von 3 Jahren bis Schuleintritt bei Buchung von
3 – 4 Stunden täglich Regelbetreuung
100,00 Euro/monatlich
4 – 5 Stunden täglich Regelbetreuung
110,00 Euro/monatlich
5 – 6 Stunden täglich Regelbetreuung
120,00 Euro/monatlich
6 – 7 Stunden täglich Regelbetreuung
130,00 Euro/monatlich
7 – 8 Stunden täglich Regelbetreuung
140,00 Euro/monatlich
8 – 9 Stunden täglich Regelbetreuung
150,00 Euro/monatlich
Satzung zur 4. Änderung der Gebührensatzung
für die Städt. Sing- und Musikschule Karlstadt
Die Stadt Karlstadt erlässt aufgrund der Art. 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom
04.04.1993 (GVBl S. 264, BayRS 2024-1-I), zuletzt geändert durch
Gesetz vom 11.03.2014 (GVBl S. 70) folgende Satzung:
§1
Die Gebührensatzung zur Satzung für die Städt. Sing- und Musikschule Karlstadt vom 26.10.2001 wird wie folgt geändert:
Der bisherige § 2 Abs. 1 erhält folgende Neufassung:
Die Gebühren betragen:
mtl. Teilbeträge Jahresgebühr
a) Einzelunterricht
45 Minuten
86,00 EUR
1.032,00EUR
b) Einzelunterricht
30 Minuten
58,00 EUR
696,00 EUR
c) Einzelunterricht
22,5 Minuten 44,00 EUR
528,00 EUR
d) Zweiergruppe
45 Minuten
48,00 EUR
576,00 EUR
e) Zweiergruppe
30 Minuten
34,00 EUR
408,00 EUR
f) Dreiergruppe
45 Minuten
34,00 EUR
408,00 EUR
g) Vierergruppe
45 Minuten
25,00 EUR
300,00 EUR
h) Fünfergruppe
45 Minuten
21,00 EUR
252,00 EUR
i) Sechsergruppe
45 Minuten
18,00 EUR
216,00 EUR
j) Musikalische Früherziehung 60 Minuten
23,00 EUR
276,00 EUR
k) Musikalische
60 Minuten
23,00 EUR
276,00 EUR
Grundausbildung
l) Ensemble- und Ergänzungs- 45 - 90 Minuten 8,00 EUR
96,00 EUR
fächer ohne Belegung
eines Hauptfaches
m)Musikschulgarten (für Eltern —
74,00 EUR
und Kleinkinder ab 1 1/2 Jahren)
(einmalige Kursgebühr)
Bei Belegung eines Grund- oder Hauptfaches werden für die Teilnahme
an Ensemble- und Ergänzungsfächern keine Gebühren erhoben.
§2
Diese Satzung tritt am 01.09.2016 in Kraft.
Karlstadt, den 04.05.2016
STADT KARLSTADT
Dr. Paul Kruck
Erster Bürgermeister
Sitzungstermine
In den nächsten Wochen finden folgende öffentliche Sitzungen des
Stadtrates bzw. der Ausschüsse im Sitzungssaal des Rathauses, Zum
Helfenstein 2, statt:
•Dienstag, den 14.06.2016, 17.00 Uhr:
Werksauschuss
•Mittwoch, den 22.06.2016, 17.00 Uhr:
Gesundheits-, Integrations-, Sozial- und Seniorenausschuss
•Donnerstag, den 23.06.2016, 19.30 Uhr:
Bürgerversammlung im Stadtteil Stadelhofen
•Dienstag, 28.06.16, 17.00 Uhr:
Bau-, Umwelt-, Land und Forstwirtschaftsausschuss
•Donnerstag, 30.06.2016, 19.00 Uhr:
Stadtratssitzung
Änderungen vorbehalten
b) für Kinder im Alter vom 1. Lebensjahr bis zu 3 Jahren bei Buchung
von
3 – 4 Stunden täglich Kleinkindbetreuung 150,00 Euro/monatlich
4 – 5 Stunden täglich Kleinkindbetreuung 160,00 Euro/monatlich
5 – 6 Stunden täglich Kleinkindbetreuung 170,00 Euro/monatlich
6 – 7 Stunden täglich Kleinkindbetreuung 180,00 Euro/monatlich
7 – 8 Stunden täglich Kleinkindbetreuung 190,00 Euro/monatlich
8 – 9 Stunden täglich Kleinkindbetreuung 200,00 Euro/monatlich
c) für Grundschüler (nur in den Einrichtungen in Laudenbach und
Gambach buchbar, gilt nur für den Zeitraum außerhalb der Schulferien)
1 – 2 Stunden täglich Schulkindbetreuung 36,00 Euro/monatlich
2 – 3 Stunden täglich Schulkindbetreuung 55,00 Euro/monatlich
3 – 4 Stunden täglich Schulkindbetreuung 84,00 Euro/monatlich
3) Die Gebühr für die zusätzlich gebuchte Betreuung der Kinder
während der Ferienzeiten entspricht den Gebühren für die Regelbetreuung (Ferienbuchung/Addition der während der Schulferien
gebuchten Betreuungszeiten)
§ 6 Gebührenermäßigung
Auf die in § 4 Abs. 2 a), 2 b) und Abs. 3) festgesetzten Gebühren bestehen folgende Ermäßigungsmöglichkeiten:
1) Werden im Verlauf eines Betreuungsjahres zwei Kinder aus einer
Familie gleichzeitig in einer städtischen Kindertageseinrichtung
(Kindergarten) betreut, wird die Gebühr für das zweite Kind um
15,00 € ermäßigt.
2) Soweit im Verlauf eines Betreuungsjahres gleichzeitig drei Kinder
aus einer Familie in einer städtischen Kindertageseinrichtung betreut werden, wird neben der Gebührenermäßigung für das zweite
Kind eine Ermäßigung in Höhe von 100,00 € für das dritte Kind
gewährt.
3) die Regelung unter Ziffer 1 und 2 gilt jeweils nur für die in den
städtischen Kindertageseinrichtungen betreuten Regel- und Krippenkinder. D. h., Schulkinder sind von der vorgenannten Gebührenermäßigung ausgenommen. Gleiches gilt für Kinder, die im
Rahmen eines Gastkindverhältnisses betreut werden.
4) Die von der Bayerischen Staatsregierung am 27.03.2012 beschlossene und zum 01.09.2012 in Kraft getretene pauschale Eltern-Beitragsentlastung Vorschulkinder) kommt zur Anwendung. Das heißt,
die jeweilige monatliche Gebühr des § 4 Abs. 2 wird um den Betrag
der staatlichen Zuwendung reduziert. Ein eventuell über die zu
erhebende Gebühr hinaus gewährter Beitragszuschuss verbleibt
beim Träger der Kindertagesstätte.
§8
Übernahme der Benutzungsgebühren
1) Die Benutzungsgebühren können nach § 90 Abs. 3 SGB VII auf
Antrag der Personensorgeberechtigten ganz oder teilweise vom
örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Main-Spessart) übernommen werden, wenn diese Belastung den Eltern und
dem Kind nicht zuzumuten ist.
2) Bis zur Vorlage des formellen Übernahmebescheides des Trägers
der öffentlichen Jugendhilfe sind die Personensorgeberechtigten zur
Zahlung der Benutzungsgebühren verpflichtet.
4
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept
Karlburg
Liebe Bürger,
im Rahmen des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes soll die Lebens- und Wohnqualität des Ortskerns von Karlburg verbessert werden.
Ihre Mitwirkung als Bürger oder Akteure im Ort ist ein wesentlicher
Bestandteil der Maßnahme.
Wir laden nun alle interessierten Bürger recht herzlich zum
Planungsworkshop
am Dienstag, den 14.06.2016 um 19.00 Uhr
Im Bürgersaal der Karolingerhalle
In diesem Workshop möchten wir gemeinsam mit Ihnen anhand von
Plänen Ideen zur Verbesserung des öffentlichen Raums erarbeiten.
Schwerpunkt des Workshops ist der Bereich Rosenanger – Kolpingplatz
– Schulhof.
Die Veranstaltung wird etwa um ca. 21.00 Uhr beendet sein.
Die hohe Beteiligung der Bürger bei der Ortsbegehung am 26.04.2016
zeigt klar die Bereitschaft sich hier aktiv für den Ort einzubringen, wir
hoffen weiterhin auf Ihr reges Interesse an der Ortsentwicklung von
Karlburg und bedanken uns schon im Voraus sehr für Ihr Kommen!
Karlstadt den 25.05.2016
Stadtverwaltung
Theo Dittmaier
Zweiter Bürgermeister
Aktualisierung und Neuerlass der Satzung über die
öffentliche Bestattungseinrichtung der Stadt Karlstadt
(Friedhofs- und Bestattungssatzung – FBS) und der
Satzung der Stadt Karlstadt über die Erhebung von
Gebühren für die Benutzung ihrer Bestattungseinrichtung
Vorgenommene Aktualisierungen und Rechtsanpassungen
1.Einarbeitung der Vorgaben der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in die kommunalen Satzungen
Die Zweckbestimmung der Friedhöfe liegt u. a. in der Ermöglichung
•einer angemessenen und geordneten Bestattung
•in einer dem pietätvollen Gedenken an die Verstorbenen würdigen
Ausgestaltung des Friedhofes, sowie
•in der Gestattung der Pflege und des Besuchs der Grabstätten.
Hieraus ergibt sich zwangsläufig das Bedürfnis zur Vornahme bestimmter gewerblicher Tätigkeiten auf den Friedhöfen, da die Nutzungsberechtigten z. T. die erforderlichen Arbeiten für Anlage, Gestaltung,
Pflege der Grabstätten, insb. die Aufstellung der Grabmale nicht selbst
vornehmen können oder dürfen. Daher ist eine Satzungsregelung über
gewerbliche Tätigkeiten auf den Friedhöfen erforderlich.
Die meisten bestehenden Friedhofssatzungen – wie auch in Karlstadt
– unterwarfen bislang die Aufnahme und die Ausübung aller gewerblichen Tätigkeiten auf den Friedhöfen einem präventiven Verbot mit
Erlaubnisvorbehalt.
Die Herstellung eines europäischen Binnenmarktes, wie durch die EGVerträge vorgesehen, beinhaltet eine freie und grenzüberschreitende
Möglichkeit zur Erbringung von Dienstleistungen.
Zusätzlich hat die EU Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG (DLRL)
den Abbau bürokratischer Hindernisse zum Ziel; sie sieht eine Vielzahl
von Erleichterungen im Dienstleistungssektor vor:
Die Aufnahme und die Ausübung selbstständiger Tätigkeiten sollen
grundsätzlich erleichtert werden.
Die neue Satzung sieht daher vor, dass die Aufnahme der Tätigkeit von
Gewerbetreibenden auf den Friedhöfen in Karlstadt nur noch dann und
insoweit von der bisher üblichen vorherigen förmlichen Genehmigung
durch den Friedhofsträger abhängig gemacht wird, wenn dies aus Sicherheitsgründen erforderlich ist:
D. h. nur noch Steinmetze und ähnliche Gewerke bedürfen einer vorherigen Genehmigung.
KARL TADT
Begründbar sind im Hinblick auf bestehende Verkehrssicherungspflichten des Friedhofträgers weiterhin detaillierte Erlaubnisverfahren hinsichtlich der Aufstellung von Grabsteinen.
Bei Gärtnern, berufsmäßigen Trauerrednern und sonstigen Gewerbetreibenden sind die v. g. Regelungen nicht mehr rechtskonform anwendbar. Möglich und richtlinienkonform ist hier lediglich eine sog.
„repressive“ Kontrolle.
Unberührt bleibt im Übrigen die Notwendigkeit des Erwerbs einer
kostenpflichtigen Vignette für das Befahren der Friedhofswege mit Fahrzeugen für alle Gewerbetreibende.
2.Schaffung eines Grabfeldes für Baumbestattungen
Unter den Namen „Friedwald, Ruheforst“ hat sich in den vergangenen
Jahren einen großen Zuspruch findende Bestattungsart etabliert, bei der
die Aschenreste Verstorbener - zumeist in biologisch abbaubaren Urnen
- im Wurzelbereich von Bäumen in abgegrenzten Waldteilen bestattet
werden.
Im Karlstadter Ostfriedhof soll nunmehr eine den Grundgedanken der
Friedwaldbestattung aufnehmende Bestattungsform angeboten werden:
Es soll vor Ort - auch im kommunalen Bereich - eine friedwaldähnliche
Bestattungsmöglichkeit angeboten und so Naturbestattungen in bestehende kommunale Friedhöfe integriert werden.
Die Aschenreste der Verstorbenen treten hier - wie bei der Urnenbestattung im „Friedwald“ - in den gedanklich positiv besetzten „Kreislauf
des Lebens“ ein.
Gemeinsam ist diese Bestattungsform mit dem bereits bestehenden
Angebot an Urnenkammern und -gräbern ein kostengünstiges Angebot
an die Angehörigen Verstorbener eine pflegefreien Grabstätte in den
Karlstadter Friedhöfen zur Verfügung zu stellen und so unsere Friedhöfe „lebendig“ zu erhalten.
Die Nutzungsgebühr für eine Baumbestattung beträgt – wie beim Urnengrab – 400,00 €.
In einer Baumgrabstätte können max. 6 Urnen beigesetzt werden.
Bei den Baumbestattungen wird eine individuelle Möglichkeit zur
Kennzeichnung (Namen des Verstorbenen) an der eigentlichen Grabstelle angeboten.
3.Anonyme Bestattungen/Gemeinschaftsgrabanlage „Sternenkinder“
Im Zuge des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels werden neben
den traditionellen Bestattungsarten auch andere Bestattungsformen, wie
anonyme Bestattungen in ihren verschiedenen Varianten, nachgesucht.
Für diese Bestattungsform wird im Karlstadter Ostfriedhof eine Fläche
neu ausgewiesen.
Daneben wird ein Grabfeld für die sog. „Sternenkinder“ (Tot-/Früh-/
Fehlgeburten) im Ostfriedhof angelegt.
Für die anonymen Bestattungen, sowie für Bestattungen in der Gemeinschaftsgrabanlage für „Sternenkinder“ fallen nur Bestattungs- und keine
Nutzungsgebühren an.
4.Ausweisung eines islamischen Grabfeldes
In zunehmendem Maße stellt sich für die Kommunen die Frage nach
Bestattungsmöglichkeiten für Angehörige der islamischen Glaubensgemeinschaft. Der Islam ist derzeit von der Anzahl der Mitglieder her –
nach den Katholiken und Protestanten – die drittstärkste Glaubensgemeinschaft in Deutschland.
Trotz ihrer relativ großen Anzahl in der Bevölkerung wurden bislang
nur etwa 10 % der deutschen Muslime in Deutschland selbst bestattet.
Als Grund hierfür werden wirtschaftliche und kulturelle Beweggründe
gesehen. Da bisher die Bestattung von Muslimen nach ihren Vorschriften in Deutschland nicht oder nur selten möglich war, wurden die
meisten Verstorbenen in die Herkunftsländer überführt.
Nach dem Koran dürfen Muslime nicht unter Nichtmuslimen bestattet
werden. Diese Vorschrift kann nur eingehalten werden, wenn auf den
Friedhöfen eigene Grabfelder für Muslime eingerichtet werden.
Um hier in Karlstadt verstorbenen Muslimen eine Bestattung vor Ort
zu ermöglichen, sieht die neue Satzung die Anlage eines islamischen
Grabfeldes im Ostfriedhof, welches mittels einer Bepflanzung (Hecken
u. Ä.) von den benachbarten christlichen Grabfeldern optisch getrennt
liegt, vor.
Nach der muslimischen Auffassung darf die Totenruhe nicht mehr gestört werden. Grundsätzlich dürfen muslimische Grabfelder daher nach
Ablauf der bei uns üblichen Ruhefristen oder Laufzeiten der Grabnutzungsrechte nicht ohne weiteres wieder belegt werden.
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
KARL TADT
Die Satzungsregelung in Karlstadt sieht vor, dass bei einer Bestattung
in einem muslimischen Grab eine Nutzungszeit von zumindest 20 Jahren - auf Wunsch auch länger - eingeräumt und daneben ein Sondernutzungsrecht auf die Verlängerung der Grabstätte garantiert wird.
Für die Bestattung von Angehörigen des muslimischen Glaubens werden künftig Einzelgräber für Erdbestattungen zur Verfügung gestellt.
Die geplante Anlage des Grabfeldes und seine Gestaltung ermöglicht
die Lagerung des Leichnams nach den islamischen Vorschriften, d. h.
in die vorgeschriebene Richtung nach Mekka (Süd-Osten).
Bei der grundsätzlichen Festlegung der Ausrichtung des Grabfeldes und
seiner wegemäßigen Erschließung wird ein Imam beteiligt.
Die Örtlichkeit des muslimischen Grabfeldes wurde gemeinsam mit
Angehörigen des muslimischen Glaubens festgelegt. Es wurde eine
bereits durch bestehende Hecken als Sichtschutz abgegrenzte, etwas
abgelegene freie Fläche im Ostfriedhof favorisiert.
Zu erwähnen ist, dass die Muslime - wie alle anderen Nutzungsberechtigten - Bestattungs- und Grabgebühren entrichten und auch eine
grundsätzliche Grabpflege sicher stellen müssen.
5.Festlegung der Öffnungszeiten für den Besucherverkehr
Der Friedhofsträger, d. h. die Stadt Karlstadt, ist auf den Friedhöfen
grundsätzlich verkehrssicherungspflichtig. Im Rahmen dieser Verkehrssicherungspflicht ist eine genaue Festsetzung der Öffnungszeiten erforderlich. Außerhalb der festgelegten Öffnungszeiten hält sich der
Besucher widerrechtlich auf dem Friedhof auf. Dies hat zur Folge, dass
der Friedhofsträger nicht grundsätzlich haftet, wenn der Besucher z. B.
bei Dunkelheit stolpert und so einen Unfall erleidet. Haftungsrechtlich
ist es nicht erforderlich, dass die Friedhöfe außerhalb der Öffnungszeiten abgeschlossen werden.
Die Öffnungszeiten gestalten sich wie folgt:
•Januar, Februar, November und Dezember von 8.00 bis 17.00 Uhr
•März und Oktober von 8.00 bis 18.00 Uhr
•April und September von 7.00 bis 19.00 Uhr
•Mai, Juni, Juli und August von 6.00 bis 20.00 Uhr
6.Großzügigere Regelungen bei den Gestaltungsvorschriften im
Karlstadter Ostfriedhof
Die bisherige Satzung sah als Sondervorschrift für den Ostfriedhof in
Karlstadt vor, dass dort nur Grabdenkmäler aus heimischen Steinen,
z. B. Muschelkalkstein, Mainsandstein, Basalt, Granit und Marmor aufgestellt werden durften. Des Weiteren durften die Steine keine Spiegelwirkung besitzen.
Dieser Passus entfällt.
Bei Urnengräbern im Ostfriedhof ist nunmehr – wie auf den anderen
Friedhöfen in Karlstadt – die Verwendung von Grababdeckplatten offiziell gestattet.
Neu ist bei allen Urnengräbern eine großzügigere Festlegung der max.
Breite und Höhe der Grabmale (Höhe 1,20 m / Breite 0,60 m)
7.Gebühren-Wegfälle
Die in der alten Satzung vorgesehenen Verwaltungsgebühren
•für den erstmaligen Erwerb eines Grabnutzungsrechtes an einem
Wahlgrab mit 75,00 €
•für die Genehmigung zur Bestattung von Verstorbenen, die keinen
Anspruch auf Bestattung auf einem der Friedhöfe der Stadt Karlstadt
haben, mit einer Gebühr von 50,00 €,
•sowie die Genehmigungsgebühr für die Umschreibung eines Grabsondernutzungsrechtes bei Wahlgräbern auf einen neuen Grabnutzungsberechtigten in Höhe von 30,00 €
wurden ersatzlos gestrichen.
Weggefallen ist auch der in der alten Satzung vorgesehene Gebührenzuschlag von 50 %, sofern in einem Urnengrab mehr als 2 Urnen
beigesetzt werden.
Öffnungszeiten der Stadt Karlstadt
Die Stadtverwaltung ist
Montag - Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
geöffnet.
8.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 15.30 Uhr
8.00 - 13.00 Uhr
8.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 Uhr
8.00 - 12.00 Uhr
5
STADTVERWALTUNG
Stadtarchiv geschlossen
Vom 7. bis 21. Juni 2016 ist das Stadtarchiv der Stadt Karlstadt
geschlossen.
„Musik in Historischen Häusern Höfen“
vom 1. - 3. Juli 2016 in Karlstadt –
Ein Open-Air-Musikfest einmal anders
Seit Jahren gehört die Veranstaltungsreihe „Musik in Historischen Häusern und Höfen“ zum festen Kulturprogramm in Karlstadt am Main. Das
Außergewöhnliche dieser Veranstaltungsreihe ist, dass die Konzerte an
eher ungewöhnlichen Orten stattfinden, wie z. B. in einem privaten
Hof bzw. Garten oder mal an einem kleinen lauschigen Plätzchen.
Gerade das macht den besonderen Reiz der Konzerte aus. Das Programm reicht dabei von modern über Klassik bis hin zu Jazz, sodass
für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Und so werden mit dem Musikfest zwei markante Karlstadter Themen
auf interessante Art und Weise miteinander verbunden. Zum einen die
Musik und zum anderen die sehenswerte historische Altstadt. Denn
gerade für diese ist die mittelalterliche Stadt vor den Toren Würzburgs
bekannt. Noch heute kann man hier den nahezu unveränderten Mustergrundriss der stauferzeitlichen Stadt erkennen, deren Glanzpunkte
die romanisch-gotische Stadtpfarrkirche, das Historische Rathaus, die
Tore und Türme der Stadtbefestigung sowie die Bürgerhäuser mit ihren
oft aufwendigen Fachwerkfassaden bilden. Die ursprünglich im Jahre
1200 vom damaligen Fürstbischof Konrad von Querfurt „am Reißbrett“
gegründete Stadt, stellt damit eine Besonderheit dar.
Auch das diesjährige Programm
kann sich sehen lassen. Bereits zum
Auftakt am 1. Juli dürfen sich die
Zuhörer auf ein musikalisches
Highlight freuen. Der mehrfache
Preisträger des Echo Jazz – Dieter
Ilg (Bass), wird mit seinem Trio,
dem Pianisten Rainer Böhm sowie
dem Schlagzeuger Patrice Héral
und seinem Programm „Mein Beethoven“ in Karlstadt zu Gast sein.
Beethoven wurde zuerst als Pianist,
insbesondere aufgrund seiner großen Leidenschaft für das Improvisieren bekannt. Immer auf der Suche nach Optimierung nach der
Weiterentwicklung von Musik,
Form und Perfektion. Geniale Vorlagen um auch im 21. Jahrhundert
damit zu spielen und sich mit Lust,
Phantasie und Gestaltungswille einem großen Improvisator der Vergangenheit bzw. der Musikgeschichte
Europas zu nähern. Ohne Beethoven würde die Musik von heute anders klingen – auch der Jazz.
Dieter Ilg gehört bereits seit Jahren zu den einflussreichen Musikern
des europäischen Jazz. Er überzeugt mit seiner elektrisierenden Vitalität, intelligenten Neugier, technischer Brillanz und totalen Hingabe an
den Moment. Mit „Mein Beethoven“ präsentiert er Kammerjazz, intim
und extrovertiert zugleich, verblüffend dynamisch. Ilgs Trio hebt Grenzen zwischen musikalischen Epochen und Genres auf und erschafft
schlicht und einfach pure Musik. Dabei erschließen sich die wohlbekannten Werke komplett neu und das Trio liefert ein perfektes Beispiel
für bereichernde Adaptionen. Der Lohn für seine Beethoven Interpretation - sein dritter Echo Jazz.
Direkt am Main und umgeben von der historischen Stadtmauer bzw.
dem „Roten Turm“ bietet das lauschige „Hofriethgärtlein“, ein optisches, wie auch akustisches geradezu ideales Ambiente für dieses Ausnahmetrio.
6
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
Am Samstag, 2. Juli macht
die Reihe einen Abstecher
nach Stetten, ca. 5 km
von Karlstadt entfernt und
der wohl bekannteste
Weinort Karlstadts, denn
hier wird bereits seit 1200
Jahren Wein angebaut.
Der musikalische Abend
steht mit dem Duo Christian Mattick (Flöte) und
Thomas Etschmann (Gitarre) ganz im Zeichen der klassischen Musik. Genauer gesagt der
Musik der Frühromantik. Die Komponisten dieser Epoche schrieben
ihre Musik oft für eigene Konzerte, die in den musikalischen Salons der
großen Bürgerhäuser stattfanden. Flöte und Gitarre, neben Violine und
Klavier die Instrumente der Virtuosen dieser Zeit, waren dafür wie geschaffen. Die Beweglichkeit der beiden Instrumente und die sehr unterschiedliche Tongebung boten den Komponisten eine reiche Klangpalette.
Der mehrfache Preisträger Christian Mattick ist Mitglied des Bayerischen Kammerorchesters und Mitbegründer des Ensembles „Cassander“ für Musik des 20. Jahrhunderts München. Daneben wirkte er bei
den Salzburger Festspielen, als Solist beim Mozart-Fest in Würzburg
sowie bei der Münchener Bienale für neues Musiktheater mit.
Thomas Etschmanns Interesse gilt neben der klassischen Musik auch
dem Jazz und der alten Musik. In der Fachwelt machte er sich durch
seine zeitgenössische Gitarrenmusik genauso wie durch seine musikalischen Grenzgänge zwischen Folk, Jazz und Klassik einen Namen und
ist Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe.
Seit 2005 macht das Duo insbesondere durch außergewöhnliche Konzertprogramme mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts von sich reden.
In ihrem Programm „Virtuose Musik der Frühromantik“, das die beiden
Künstler in Karlstadt präsentieren, zeigen sie mit Stücken u. a. von Franz
Schubert, Nicolo Paganini ihr ganzes Können.
Wer schon immer mal eine Polizeistation, besser gesagt den Hof der
Polizei, von innen sehen wollte, hat am Sonntag, 3. Juli die beste Möglichkeit dazu. Denn an diesem Abend ist „Musik in Historischen Häusern und Höfen“ hier zu Gast.
Der Nordteil des Komplexes des Gebäudes ist eines der ältesten erhaltenen Wohngebäude der Stadt und stammt ursprünglich als bischöfliche Amtskellerei aus der Zeit unmittelbar nach der Stadtgründung. Der
schmale, hohe Steinbau mit den spitzbogigen, gekuppelten Fensteröffnungen im 2. Stock ist ein massiver frühgotischer Wohnturm mit Saalgeschoss, d. h. einem einzigen durchgehenden Raum mit Kamin im
oberen Stockwerk. Der südliche Eckflügel und sein aufwendiges Renaissanceportal weisen sich durch das Wappen über dem Eingang als
Bau der Zeit Bischof Julius Echters aus.
Die Fürstbischöfliche Amtskellerei war nicht nur Sammelpunkt für die
Naturalabgaben, sondern der Leiter der Amtskeller als fürstbischöflicher
Beamter nahm auch viele Verwaltungsaufgaben in der Stadt und den
ihr zugeordneten Amtsdörfern wahr. Nach dem Übergang an Bayern,
diente der Kellereibau als königliches Rentamt bevor es Polizeistation
wurde.
Musikalisch dürfen sich die Besucher
auf das Duo „Irmi Haager & Alexander Wienand“ freuen, das ihr Programm „Acoustic vocal“ präsentieren. Irmi Haager (Gesang/
Kontrabass) und Alexander Wienand
(Klavier) interpretieren neben Eigenkompositionen auch Jazzstandards
von Duke Ellington bzw. Louis Armstrong, auch Popsongs von Michael
Jackson, John Lennon und vielen
anderen mehr. Dabei werden die
Stücke manchmal improvisatorisch
neu entdeckt, manchmal konzeptionell neu bearbeitet. Eine umfassende
Hommage in Form eines stilistisch
offenen Cover-Projektes. Die junge
KARL TADT
Stimme von Irmi Haager sorgt dafür, dass Bilder, Geschichten entstehen, dass ein Lied einen Körper und eine Seele erhält. Inspirieren lässt
sie sich u. a. durch ihre Reisen um die Welt. Für Alexander Wienand
gehört die Welt des Jazz und der sogenannten ernsten Musik untrennbar zum Inspirationsfeld. Und so ist er sowohl auf den Bühnen der
Klassik, wie der Berliner Philharmonie, als auch auf den verschiedenen
Festivals zu Hause. Sein Spiel ist gekennzeichnet von wunderbarer
Leichtigkeit, dabei jedoch nie trivial. Alexander Wienand erhielt 2010
den bayerischen Kunstförderpreis für Komposition und Improvisation.
Die Konzerte am Freitag und Sonntag beginnen um 20.00 Uhr, das
Konzert am Samstag um 18.30 Uhr. Die Karten sind sowohl bei der
Stadt Karlstadt (Stadtkasse), Zum Helfenstein 2, 97753 Karlstadt,
Tel. 09353/7902-25, [email protected], in der Tourist-Information Karlstadt, Hauptstraße 9, 97753 Karlstadt, Tel. 09353/906688,
[email protected] und auch im Internet unter www.karlstadt.de
bzw. www.reservix.de erhältlich.
Zweiter Platz bei „Bayerischen Eine Welt-Preis“
für Karlstadt
Überall in Bayern setzen sich Menschen auf vielfältige Weise für globale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Frieden und weltweite Bewahrung der Natur ein. Sie engagieren sich für Eine Welt.
Dieses bürgerschaftliche Engagement zu stärken und in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu tragen ist das Ziel des Bayerischen Eine-WeltPreises. Dieser Preis wurde in diesem Jahr zum dritten Mal vom Freistaat Bayern, vertreten durch die Bayerische Staatskanzlei, gemeinsam
mit dem Eine Welt Netzwerk Bayern e. V. verliehen.
Ausgezeichnet wurden zahlreiche Organisationen und Vereine für ihr
vorbildliches und innovatives Engagement in diesen Bereichen. Daneben wurde auch ein Preis für Kommunen, die sich im besonderen
Maße für den Fairen Handel einsetzen, verliehen. Neben München
wurde die Stadt Karlstadt mit dem undotierten Sonderpreis für Kommunen ausgezeichnet. Die Stadt Karlstadt ist damit in Bayern auf Platz
zwei beim „Bayerischen Eine Welt-Preis“. Eine wohlverdiente Anerkennung für alle Karlstadter, die sich ehrenamtlich für eine gerechtere Welt
einsetzen. Stellvertretend für alle Akteure in diesem Bereich nahmen
die Dritte Bürgermeisterin Anja Baier sowie Heidi Pollin, Johann-Rudolph- Glauber Realschule, den Preis in München von Staatsministerin
Dr. Beate Merk entgegen.
Barbara Gradl vom Bayrischen Gemeindetag, hob in ihrer Laudatio
hervor, dass Karlstadt seit 2015 Fairtrade Town, in einem Fairtrade Landkreis (2014), mit fünf Fairtrade Schulen ist. Zu den erfolgreichen Projekten gehören beispielsweise Schule ohne Rassismus, Schule mit
Courage, der Weltladen, Informationsvorträge, eine faire Modenschau,
der Helferkreis Asyl, und die Ehrenamtsbörse. Besonders hob sie zudem
die faire Weinprobe und das Theaterstück zur Zertifizierungsfeier Fairtrade Town hervor.
Die Karschter Schogglaad, die in idealer Weise regional und fair vereint,
bezeichnete sie wie schon die Azteken als Geschenk des Himmels.
Deshalb freute sie sich auch sehr, eine Kostprobe davon zu erhalten.
„Global denken, lokal handeln“ so der Leitsatz, den sich die Aktionsgruppe als Leitmotiv gesetzt hat. Ihr Ziel: Andere für die Idee des fairen
Handelns zu begeistern, möglichst viele Leute zu beteiligen und so für
Fragen der globalen Gerechtigkeit zu sensibilisieren.
Der verdiente zweite Platz zeigt, dass man nicht groß sein muss, um
Großes zu bewegen!
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
KARL TADT
Artikel für das Mitteilungsblatt
Das Mitteilungsblatt wird zukünftig nicht mehr von der
Bürgerinformation bearbeitet. Wir bitte daher zukünftig Artikel an folgende Mailanschriften zu senden
[email protected].
Hinweise über die Möglichkeiten Informationen im
Mitteilungsblatt zu veröffentlichen finden Sie auch
unter www.karlstadt.de.
Ehrung der Feldgeschworenen für 25 Jahre
verantwortungsvollen Dienst
7
In ihrer Ansprache ging Anja Baier auf die Vielseitigkeit der Winterlinde ein, die als sommergrüner Laubbaum als Gattung der Linden zu den
Malvengewächsen gehört. Mit einer Wuchshöhe von 25 bis 30 Metern
und bis zu acht Meter Umfang kann sie bis zu 1000 Jahre alt werden.
Zudem dient sie den Honigbienen als wichtige Pollenquelle. Ihre getrockneten Blütenstände können zu Lindenblütentee aufgegossen und
bei Erkältungskrankheiten, Hustenreiz und Fieber eingesetzt werden.
Ihr Holz selbst wird hauptsächlich in der Bildhauerei sowie der Schnitzund Drechselkunst verwendet. So verwendete Tilman Riemenschneider
häufig Lindenholz für seine Arbeiten. Ebenso sind die Figuren des frisch
renovierten und im Ursprung barocken Kreuzweges in Karlstadt aus
dem Holz der Linde geschnitzt.
Viele Orte hatten früher ihre Dorflinde, die im Zentrum des Ortes Treffpunkt und Tanzplatz für den Maitanz war. Auch das Dorfgericht wurde
meistens an einer Linde, dem Gerichtsbaum, gehalten. Nach Kriegen
pflanzte man oft eine Friedenslinde. Ein literarisches Denkmal setzten
ihr auch Dichter und Musiker mit Gedichten und Liedern wie z. B. mit
„Am Brunnen vor dem Tore“.
Der Tag des Baumes wurde vom amerikanischen Journalisten Julius
Sterling Morton 1872 ins Leben gerufen, der die Bedeutung des Baumes
für die Menschen und die Wirtschaft im Bewusstsein halten wollte. In
Karlstadt wird seit 1962 diese Baumpflanz-Aktion durchgeführt.
Kreisobmann Hermann Koch, Bernhard Kübert (Mühlbach), Theo
Schick (Rohrbach), Horst Werthmann, (Rohrbach), stellvert. für Richard
Renk (Karlburg) der Ortsobmann, Franz Kohlmann.
Foto: P. Pillich
Goldene Vereinsehrennadel und Ehrenurkunde
für Emil Wahler
Seit 22 Jahren führt Emil Wahler den Katholischen Arbeiter- und Männerverein in Karlstadt als Vorsitzender. Bereits zuvor hatte er seit 1970
die Funktion des Schriftführers inne. Zudem engagiert er sich im VdKOrtsverband Karlstadt, dem Seniorenbeirat sowie im Arbeitskreis der
Städtepartnerschaft Cuckfield.
Für sein ehrenamtliches Engagement überreichte ihm der Erste Bürgermeister Dr. Paul Kruck nun die goldene Vereinsehrennadel und die
Ehrenurkunde.
Tag des Baumes
Als Baum des Jahres 2016 ließ die Stadt Karlstadt an der Mainlände,
aus Anlass des Tag des Baumes, eine Winterlinde pflanzen. Die Dritte
Bürgermeisterin Anja Baier begrüßte die etwa 20 Anwesenden und das
Team vom Obst- und Gartenbauverein mit dessen Vorsitzenden Franz
Herold, die die Aktion im Rahmen ihres Jahresprogramms vorbereitet
hatten.
Zum Tag des Baumes setzte die Stadt Karlstadt in Zusammenarbeit mit
dem Obst- und Gartenbauverein eine Winterlinde an der Mainlände.
Auf dem Bild: Franz Herold mit Gießkanne und Dritte Bürgermeisterin
Anja Baier.
Bürgermeistersprechstunde
An folgenden Donnerstagen findet von 16.30 bis 17.30 Uhr die Bürgermeistersprechstunde im Bürgermeisterzimmer, 1. Obergeschoss, Zimmer 1.07, statt:
16. Juni, 30. Juni sowie 7. Juli 2016.
Die Bürgermeistersprechstunde am 23. Juni 2016 entfällt.
Kurzfristige Änderungen können Sie dem Internet unter www.karlstadt.
de entnehmen.
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Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
Freigabe des Mehrzweckweges entlang der B 27
Nachdem die Felssicherungsmaßnahmen an der B 27 durch das Staatliche Bauamt abgeschlossen und damit die Verkehrssicherheit wieder
hergestellt ist, konnte der Mehrzweckweg entlang der Bundesstraße
wieder für Anlieger und Radfahrer freigegeben werden.
KARL TADT
all den Jahren diese politische Vision in die Realität umgesetzt“, so
Bürgermeister Paul Kruck bei der offiziellen Begrüßung.
Auf die Gäste aus Karlstadt wartete in St. Brice ein abwechslungsreiches
Programm. Mit der Umbenennung des „Place du Champ de Foire“ in
„Place de l Europe“ wurde der Umsetzung des europäischen Gedankens Rechnung getragen. Beim Besuch des Collége Angèle Vannier war
„Europa“ ebenfalls das Leitthema, als Schülerinnen und Schüler ihre
Gedanken und Visionen hierzu vorstellten.
Am „Monument aux morts“ wurde der in den Weltkriegen gefallenen
Franzosen, Polen und Deutschen gedacht.
Auch die Kultur kam nicht zu kurz. Beim Besuch des Schlosses von
Fontainebleau konnten sich die Besucher ein eindrucksvolles Bild von
Prunk und Pracht des französischen Hofes machen.
Ein besonderes Highlight war die Fahrt an die französische Küste. Beim
Besuch des bekannten Ausflugortes „Mont-Saint-Michel“ wurde die
Karlstadter Gruppe sogar Zeuge, als die frisch restaurierte Statue des
„heiligen Michael“ per Hubschrauber wieder zurück an ihren Platz auf
die Spitze der Kathedrale gebracht wurde und nun wieder golden glänzend schon von weitem die Besucher begrüßt.
Vorbei an idyllischen Fischerdörfern und zahlreichen Windmühlen ging
die Fahrt weiter entlang der bretonischen Küste nach Cancale, die Partnerstadt von Arnstein Cancale ist berühmt für seine Austernzucht.
Symbolkraft bewies am Samstag die Anpflanzung einer Linde in der
Anlage „Arboretum“ durch die Bürgermeister der drei Nationen, Frankreich, Polen und Deutschland. Damit sich die Besucher unter der Linde auch ausruhen können, überreichte Bürgermeister Paul Kruck als
Gastgeschenk eine Sitzbank. Bürgermeister Louis Dubreil und die Bürger zeigten sich sehr erfreut über das schöne Geschenk und über den
passenden gesanglichen Vortrag des alten deutschen Liedes „Der Lindenbaum“ durch die Karlstadter Gruppe.
V. l. n. r. Erster Bürgermeister Dr. Paul Kruck, stellv. Abteilungsleiter für
den Straßenbau im Landkreis Main-Spessart Wolfgang Weber (Staatliches Bauamt Würzburg)
50 Jahre Schüleraustausch zwischen Karlstadt und
St. Brice en Cogles - Delegation aus Karlstadt besucht
die Partnerstadt in der Bretagne
Seit 1966 besteht der Schüleraustausch und die Partnerschaft zwischen
dem Collège Angèle Vannier und der Rudolph-Glauber-Realschule in
Karlstadt. Aus diesem Grunde besuchte Bürgermeister Paul Kruck mit
einer Delegation von 38 Karlstadter Bürgern die Partnerstadt St. Brice.
Auch die Realschule des MBW Gemünden pflegt seit längerer Zeit eine
Partnerschaft mit dem Collège Jeanne d Arc in St. Brice. In den vergangenen 50 Jahren haben so zahlreiche Begegnungen zwischen den
beiden Städten stattgefunden, aus denen sich viele herzliche Freundschaften entwickelt haben.
Seit 2003 finden zwischen den beiden Schulen von St. Brice zudem
auch regelmäßige Treffen mit der polnischen Partnerstadt Dopiewo
statt. Bürgermeister Louis Dubreil freute sich daher, auch eine Delegation aus Polen begrüßen zu dürfen.
Die damaligen Bürgermeister der beiden Städte, Joseph Tronchot und
Christian Krapf haben mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunden vor nunmehr 46 Jahren den offiziellen Grundstein für diese langjährige Partnerschaft gelegt. Auch der Altbürgermeister von St. Brice,
Michel Guérinel, und die beiden Altbürgermeister von Karlstadt, Werner Hofmann und Karl-Heinz Keller, stehen sinnbildlich für den Aufbau
und den Erhalt dieses Austausches.
Die ersten Kontakte reichen aber schon fast bis in die Zeit zurück, in
der Charles de Gaulle und Konrad Adenauer den berühmten ElysèeVertrag unterzeichnet haben. „Sie liebe Bürgerinnen und Bürger aus St.
Brice und Karlstadt haben mit sehr viel Engagement und Herzblut in
Mit vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck trat die
Gruppe am Sonntag wieder die Heimreise an. Unvergesslich werden
aber vor allem der überaus herzliche Empfang, die liebevolle Betreuung
in den Gastfamilien und die hier gewonnen Freundschaften bleiben.
„Wir sind einfach überwältigt von eurer Gastfreundschaft, liebe Freunde aus St. Brice, und freuen uns schon sehr auf euren Gegenbesuch in
Karlstadt 2018“, sagte Bürgermeister Paul Kruck beim offiziellen Abschlussabend.
STÄDTISCHE
EINRICHTUNGEN
Programm Jugendzentrum Piranha Karlstadt
Specials im Juni
14.06.2016
Fruchtige Shakes
17.06.2016Grillen
22.06.2016Streetballturnier
24.06.2016
Wilder Spieleabend
28.06.2016
Aufstriche selbst gemacht
Ferienbetreuung für Kids:
Sommerferien: 01.08. - 12.08.16 und 29.08. - 09.09.16
Öffnungszeiten in den Ferien:
JUZ täglich ab 17.30 Uhr geöffnet
Jugendhaus Piranha, Johann-Schöner-Straße 2, 97753 Karlstadt,
[email protected]; Tel. 09353/982028,
Facebook.com/juz.piranha, www.juz-karlstadt.de
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
KARL TADT
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Kinderhaus „Zur heiligen Familie“
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
Pfarrei „Mariä Himmelfahrt“ Stadelhofen
Pfarrfest mit Hubertusmesse
Am Sonntag, den 12. Juni 2016, lädt die Pfarrei zu ihrem Pfarrfest ein.
Beginn ist um 10.00 Uhr mit einer Hubertusmesse auf dem Dorfplatz
vor der Kirche. Die Messe wird von den Parforcehornbläsern aus Würzburg unter der Leitung von Herrn Karl Friedrich gestaltet. Danach wird
zum Feiern „unterm Kastanienbaum“ eingeladen. Zum Mittagessen
wird neben zahlreichen anderen Möglichkeiten traditionell das „Fränkische Hochzeitsessen“ angeboten. Im Hof des Pfarrhauses gibt es
Kaffee, selbstgebackene Torten und Kuchen. Für die Kinder stehen
wieder Spiel- und Bastelmöglichkeiten bereit.
Donnerstagstreff „Zur Hl. Familie“
„Aktionstage Musik in Bayern“
Auch in diesem Jahr beteiligte sich das Katholische Kinderhaus „Zur
heiligen Familie“ wieder an den „Aktionstagen Musik in Bayern“. Wieder fand eine Musikwoche zum diesjährigen Thema „Musik verbindet“
vom 9. Mai 2016 bis 13. Mai 2016 statt. Am Dienstag, den 10. Mai
2016 bekamen die Kinder Besuch von Jürgen Schobert und Manfred
Goldkuhle, die mit den Kindern traditionelle Kinderlieder und „Karschter Liedli“ gesungen haben. Am Donnerstag, den 12. Mai 2016 konnten
die Kinder wählen, an welchem Workshop sie teilnehmen möchten.
Dabei konnten sie Singen, Tanzen, Musizieren oder eine Rassel basteln.
Am Ende des Vormittags, um 11.00 Uhr trafen sich alle Kinder, zum
gemeinsamen Abschluss auf der Pfarrwiese und stellten sich das Erlernte und Gebastelte gegenseitig vor. Am Nachmittag besuchten die Kinder
dann noch die Senioren der Pfarrei beim „Donnerstagstreff“ (im Pfarrsaal) und bereiteten ihnen durch das Vortragen und gemeinsame Singen
von Liedern, eine große Freude
Kinderhaus „Zur heiligen Familie“
Kinderhaus-Fest „Der Natur auf der Spur“
Zum Halbtagesausflug nach Dettelbach treffen sich die angemeldeten
Damen und Herren am Donnerstag, 16. Juni 2016. Die Abfahrt ist um
13.00 Uhr am Pfarrzentrum „Zur Hl. Familie“.
Rosenkranzfrühstück „Zur Hl. Familie“
Zum Rosenkranzfrühstück am Montag, 6. Juni 2016 ergeht wieder herzliche Einladung. Beginn ist um 8.30 Uhr im Sitzungszimmer „Zur Hl.
Familie“. Mit einem reichhaltigen Frühstück und Lobpreis ist genügend
Freiraum zum persönlichen Gebet und Gespräch.
Pfarrfest der Pfarrei „Zur Heiligen Familie“ Karlstadt
am 18. und 19. Juni 2016
Unser Pfarrfest beginnt mit einer Wort-Gottes-Feier um 18.00 Uhr in
der Pfarrkirche. Anschließend spielt auf der Pfarrwiese die Band „DAB
– Die Andere Blasmusik“. Mit leckeren Köstlichkeiten vom Grill und
anderen Schmankerln wie z. B. Champignons aus der Pfanne wird der
Gaumen verwöhnt. Zudem werden auch die Fußball-EM-Spiele auf
Großleinwand übertragen. Der Sonntag beginnt mit dem Familiengottesdienst um 10.00 Uhr – bei schönem Wetter im Freien. Danach
laden wir Sie zum gemeinsamen Mittagessen ein, welches unser Küchenteam wieder für Sie vorbereitet hat. Die Senioren können kleinere
Portionen erhalten und es ist auch für die Kids gesorgt. Die Trachtenkapelle aus Aschfeld wird uns hierbei unterhalten. Am Nachmittag
gegen ca. 14.00 Uhr führt das Kinderhaus wieder ein Musikstück im
Freien auf. Dazu sind alle Eltern, Opas und Omas, sowie Onkel und
Tanten sehr herzlich eingeladen. Frisch gebrühter Kaffee und hausgemachte Torten und Kuchen warten im Pfarrsaal auf Sie. Natürlich haben
wir auch wieder eine reich bestückte Tombola mit tollen Gewinnen.
Rundherum soll es ein Fest für die ganze Familie werden. Kommen Sie
und feiern Sie mit! Auf viele frohgelaunte Besucher/Innen freuen sich
Pfarrer Simon Mayer und alle Verantwortlichen der Pfarrei „Zur heiligen
Familie“.
PS: Kuchenspenden für die Kaffeebar werden wieder sehr gerne angenommen. Um einen Überblick über die zu erwartenden Kuchen zu
bekommen, bitten wir Sie um Ihren Eintrag in die ausliegende Liste in
der Kirche. Die Kuchen werden am Samstag und Sonntag im Pfarrsaal
entgegen genommen. Ein herzliches Vergelts Gott schon im Voraus für
die Mühen der Kuchenbäcker/Innen!
Für den Auf- und Abbau können wir noch ein paar zupackende Hände
gebrauchen. Falls Sie etwas Zeit opfern können, melden Sie sich bitte
bei Otto Außenhofer, Tel. 3400. Herzlichen Dank!
Die Welt ist ein Buch.
Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Einladung zum Kinderhaus-Fest „Der Natur auf der Spur“ des Katholischen Kinderhaus „Zur heiligen Familie“ am Sonntag, den 12. Juni 2016,
10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche „Zur heiligen Familie“
Anschließend reichhaltiges Mittagessen,
14.00 Uhr Aufführung der Kinderhaus-Kinder „Der Natur auf der Spur“
Es wird eine große Auswahl an Kuchen zum Kaffee, sowie eine große
Tombola und eine Spielstraße für die Kinder geboten!
Hierzu sind alle herzlich willkommen!
VEREINE UND VERBÄNDE
Tierschutzverein Main-Spessart e. V.
Neue Notrufnummer für Fundtiere
Der Tierschutzverein Main-Spessart e. V. hat unter Tel. 0152 34751181
eine Notrufnummer eingerichtet, bei der sich Finder von Fundtieren
direkt an den Verein wenden können. Der Notruf ist täglich von 17.00
bis morgens 8.00 Uhr aktiv. Der Notruf gilt nicht für jagdbares Federund Haarwild; hier ist der jeweilige Jagdpächter zu informieren.
Weitere Kontaktdaten zum Wally-Bangert-Tierheim (Pfingstgrundstr.,
Lohr-Sackenbach):
Tel. 09352/9690, Fax 09352/6033600, Notfalltelefon: 09352/6033599
(tagsüber, falls die Ruf-Nr. 9690 belegt ist), [email protected]
Historischer Verein Karlstadt
Peter Maurer und sein Back- und Mühlenfest bleiben
in Erinnerung
Peter Maurer ist im Jahr 2001 dem Historischen Verein Karlstadt beigetreten und hat bereits ein Jahr später zusammen mit Robert Marschall
die Planungen für die Rekonstruktion der Rossmühle am Brückenturm
vom pensionierten Stadtschreiner Thomas Gsell übernommen.
Intensive Kontakte mit dem Mühlenbauer Wolfgang Strakosch führten
zur Erstellung einer hölzernen mechanischen Konstruktion, die in die
vorhandene Raumstruktur der Rossmühle eingepasst wurde.
Die Zimmermannsarbeiten konnten im Städtischen Bauhof erledigt
werden, sodass der Aufbau der Rossmühle gemeinsam mit städtischen
Handwerkern 2003 begann.
Fertiggestellt und eingeweiht wurde sie dann am Pfingstmontag 2004,
dem Deutschen Mühlentag, mit Festgottesdienst in der Spitalkirche und
10
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
einem buntem Abend zum Thema „Müller und Mühlen“ im Historischen Rathaus.
Peter Maurer übernahm als Beisitzer auch Verantwortung in der Organisation des Historischen Vereins in der Zeit von 2004 bis 2015 bis kurz
vor seiner Erkrankung.
Er zeichnete verantwortlich für Planung und Durchführung des nunmehr alljährlich stattfindenden Back- und Mühlenfests bis zum Jahr
2013. Um für diesen Anlass auch richtiges Brot backen zu können,
setzte er von 2004 bis 2007 fahrbare Backöfen des Militärmuseums
Stammheim ein.
Ab 2006 begann er gemeinsam mit dem Architekturbüro Wiener und
der Planungsgruppe 7 mit den Vorarbeiten für den Bau eines „Gemeindebackhauses“ neben der Rossmühle.
Zusammen mit dem städtischen Bauhof und einigen Spendern konnte
dann das „Gemeindebackhaus“ im Jahr 2007 erstellt und zum Backund Mühlenfest 2008 zum ersten Mal befeuert werden.
Im Stadtgeschichte-Museum Karlstadt wollte Peter Maurer noch die
Planungen für einen zeitgemäßen Umbau des Weinkellers voranbringen, denn als ausgebildeter Gästeführer und sachkundiger „Kellermeister“ führte er seit Jahren Gruppen und Besucher des Stadtgeschichte-Museums in die Weinbaugeschichte von Karlstadt ein.
Seine Ideen zu weiteren Ausstellungen im Museum konnte er jedoch
nicht mehr weiter verfolgen. Der Historische Verein ehrte seine vielfältigen Tätigkeiten mit der Vereinsehrennadel.
70-jähriges Jubiläum Obst- und Gartenbauverein
Wiesenfeld
Der Obst- und Gartenbauverein Wiesenfeld feiert am Sonntag, den
12. Juni 2016, sein 70-jähriges Jubiläum. Dazu laden wir alle Mitglieder und Freunde herzlich ein.
Festprogramm:
10.00 Uhr Festgottesdienst (Mitgestaltung durch die Kindergruppe)
11.15 Uhr Frühschoppen
11.45 Uhr Mittagessen („Fränkisches Hochzeitsessen“)
14.00 Uhr Kinderbetreuung und Basteln
14.30 Uhr Kaffee und Kuchen, Steaks und Currywurst ganztags
-- Bilderausstellung „70 Jahre Obst- und Gartenbauverein Wiesenfeld“
-- Kindergruppe im OGV stellt sich vor mit Bildern und selbstgebastelten Schmuck
-- Bilderrätsel mit tollen Preisen
KARL TADT
Muttertagsfeier am 14.05.2016 des VdK-Ortsverband
Karlstadt
Die Ehrung langjähriger weiblicher Mitglieder stand im Mittelpunkt der
Muttertagsfeier. Der Ortsvorsitzende, Emil Wahler, gab dann die neuesten Mitgliederzahlen bekannt. Der Mitgliederstand beträgt nun 852 Mitglieder bei 29 Neuaufnahmen im Jahr 2016. Dies ist einerseits erfreulich,
andererseits steht hinter jedem Neubeitritt das Schicksal eines Menschen,
der den sozialen Rechtsbeistand beim VdK sucht und benötigt. VdKKreisgeschäftsführerin Aurica Gruber und stellv. Landrätin und CSUKreisvorsitzende Frau Sitter Sabine waren als Ehrengäste anwesend.
In ihrem Grußwort begrüßte Frau Gruber besonders die Mütter und
Omas im Raum. Ihnen sind wir alle zu großem Dank verpflichtet und
müssen sie in Ehren halten.
Zudem berichtete der Ortsvorsitzende über seine Arbeit im Seniorenbeirat der Stadt Karlstadt. Der im Juni 2015 barrierefreie montierte
Fußgängerüberweg beim neuen Rathaus hat den Winter gut überstanden. Weitere sollen nun folgen. Der Seniorenbeirat hatte im April einen
Workshop mit dem Slogan „Karlstadt 2030, wie wollen wir Alt werden
in Karlstadt und seinen Stadtteilen“. Themenschwerpunkte war „Wohnen, Freizeit, Kultur und Gesundheit“.
Ergebnis: Erhaltung der Altstadt mit genügend Parkplätze, sowie rollator- und rollstuhlfreundliche Wege, barrierefreie Toiletten, weiterhin
ambulante vorstationäre Versorgung der Bevölkerung und barrierefreie
Friedhöfe. Einen besonderen Wunsch hatte der Vorsitzende an die
stellv. Landrätin Frau Sitter gerichtet. Es gibt Müllabholtage in Karlstadt,
bei der Mülltonnen und gelbe Säcke an einem Tag abgeholt werden.
Dadurch sind größtenteils die Fußgängerwege in der Siedlung, für
Menschen, die auf Gehhilfen, wie Rollator, Rollstuhl angewiesen sind,
nicht passierbar. Auch Mütter mit Kinderwägen ist der Fußweg versperrt. Die Abholtage von Mülltonnen und gelbe Säcke sollten mind.
2 Tage Abstand haben.
Bei der Ehrung für langjährige Mitglieder für die Treue zum VdK-Verband erhielten folgende Mitglieder das Treueabzeichen für: 10 Jahre:
Klara Außenhofer, Karlstadt, 40 Jahre: Barbara Reuter, Karlstadt 50
Jahre: Elenore Maier, Heßlar
Personen v .l. n. r.: VdK-Kreisgeschäftsführerin Aurica Gruber, Frau Eleonore Meier, Barbara Reuter, Klara Außenhofer, VdK-Ortsvorsitzender Emil
Wahler, stellv. Landrätin und CSU-Kreisvorsitzende Frau Sabine Sitter
Foto: Rüb Elmar
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen schöne Stunden
bei unserem Fest.
Für den Zelt- bzw. Tischschmuck haben die Kinder der Tongrubengruppe bereits in den Pfingstferien gesorgt. Mit gespendeter Pflanzerde
und Teichfolie wurden Gefäße gefertigt, in die danach Blumen und
Kräuter eingepflanzt worden sind. Im Übrigen dürfen die Kinder nach
der 70-Jahresfeier „ihre“ Pflanzen mit nach Hause nehmen.
E
s ist besser, geringe Taten zu vollbringen,
als große zu planen.

Jahreshauptversammlung des Mühlbacher Carnevals
Vereins – Die Schwalbenschwänze – Franz Forster
wird zum Ehrenpräsident gewählt
Der Mühlbacher Carnevals Verein - Die Schwalbenschwänze hat zur
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen eingeladen. Sitzungspräsident Michael Hombach gab einen Rückblick auf die Session 2015/2016:
„Die Jubiläumssession 11 Jahre Mühlbacher Narretei war ein voller
Erfolg. Wir feierten eine gigantische Inthronisierung, bei der Prinz Franz I.
(Franz Kraft) erst auf der Bühne von Prinzessin Martha I. (Martha Kraft)
erfahren hat, dass er der neue Prinz ist und die Mitglieder des MCV
gestalteten einen überwältigenden Bunten Abend mit viel Lokalkolorit.“
Der MCV besuchte trotz der Kürze der Session eine Vielzahl unvergesslicher Veranstaltungen im Stadtgebiet von Karlstadt und im Raum
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
KARL TADT
Würzburg bei befreundeten Gesellschaften. Mit einem Mottowagen
und dem Elferrats-Prinzenpaarwagen nahm der MCV an den Faschingszügen in Karlstadt und Himmelstadt teil. Dabei präsentierten die Zugteilnehmer die Kostüme und Mottos der ersten elf Jahre des Vereins. Im
Anschluss waren die Mitglieder und Freunde des MCV in das Pfarr- und
Gemeindezentrum Mühlbach zur „After-Zug-Party“ eingeladen.
Im Turnus von zwei Jahren führt der MCV die Neuwahlen durch. Zum
neuen Gesellschaftspräsident wurde Manfred Brust aus Karlstadt gewählt. Manfred Brust ist bereits Senator und viele Jahre Mitglied des
MCV. Er übernimmt die Aufgabe von Franz Forster, der seit Gründung
des Vereins im Jahr 2005, bis zum November 2015, die Aufgabe des
1. Gesellschaftspräsidenten innehatte. Franz Forster hat aus gesundheitlichen Gründen das Amt niedergelegt. Manfred Brust, der wie alle anderen Funktionsträger im Verein einstimmig gewählt wurde: „Ich freue
mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit den Mitgliedern im
MCV und werde mich sehr gerne als Gesellschaftspräsident einbringen.“
In ihren Ämtern bestätigt wurden: 2. Gesellschaftspräsident Martin
Kraft, Sitzungspräsident Michael Hombach, Schatzmeisterin Anja Kohlhepp, Schriftführerin Alexandra Hombach und die Beisitzer Alex Reich
und Anita Hehrlein.
Dominik Kraft und Susanne Palme sind als Beisitzer ausgeschieden.
Ihnen wurde der Dank des Vereins ausgesprochen. Neu als Beisitzer
gewählt wurden Matthias Schobert und Ringo Klein.
Senatspräsident Manfred Goldkuhle wurde ebenfalls in seinem Amt
bestätigt und auch die Kassenprüfer Maria Scheb und Walter Hombach
wurden von den Mitgliedern einstimmig wiedergewählt.
Der Vereinsausschuss motivierte die Vereinsmitglieder, sich aktiv mit
Vorschlägen zum Motto und Kostüm für die Session 2016/2017 einzubringen. Die Ideen werden bis Mitte Juni gesammelt. Am 11.11.
startet der MCV wieder mit der Inthronisierung des neuen Prinzenpaares in eine neue Session.
Franz Forster wurde für die Gründung und seine außerordentlichen
Verdienste für den MCV - Die Schwalbenschwänze zum „Ehrenpräsident“ gewählt. Franz Forster hat über 10 Jahre hinweg dem Verein als
1. Gesellschaftspräsident vorgestanden. Legendär waren die „Rauschenden Ballnächte“ in seinem privaten Schloss in Mühlbach. Ein
weiteres Highlight seiner Amtszeit war der „Sommernachtsball“ im
Rahmen der 725-Jahr-Feier im Juli 2011 im Garten des Schlosses. Franz
Forster hat es immer wieder verstanden, den jüngsten und Mitglieder
größten Verein in Mühlbach weiter aufzubauen und erfolgreich zu entwickeln. Die Mitgliederversammlung dankte Franz Forster für sein Engagement mit einem lang anhaltenden und stehenden Applaus.
2. Gesellschaftspräsident Martin Kraft dankte Franz Forster für seinen
unermüdlichen Einsatz und übergab ihm einen Obstkorb mit vielen
Vitaminen zum Wohle seiner Gesundheit.
Franz Forster übergab symbolisch an seinen Nachfolger Manfred Brust
einen Stock mit Goldkugel, um den Verein weiter zu führen. „In den
Stock sollen fortan die Namen der amtierenden 1. Gesellschaftspräsidenten eingraviert werden und ein Symbol für die Führung des Vereins
sein“, so Franz Forster. 1. Gesellschaftspräsident Manfred Brust nahm
den Stock dankend entgegen.
11
2. Gesellschaftspräsident Martin Kraft übergibt an Franz Forster einen Obstkorb, daneben seine Frau Maria Forster. Dahinter Sitzungspräsident Michael Hombach und rechts der neue 1. Gesellschaftspräsident Manfred Brust.
Johannisfest des OGV Rohrbach
Der Obst- und Gartenbauverein Rohrbach veranstaltet vom 25. und
26. Juni 2016 ein Fest am Vereinsgelände am Kapellenweg. Bieranstich
ist am Samstag um 19.00 Uhr. Der Sonntag beginnt um 10.30 Uhr mit
einem Gottesdienst an der Kreuzkapelle, den die Kreuzbergbrüderschaft Karlstadt ausrichtet. Ab 12.00 Uhr wird am Vereinsgelände bewirtet. Zum Mittagstisch gibt es neben Steaks, Brat- und Kesselwürsten
auch einen Braten mit Beilagen. Das Vereinsgelände ist außerdem am
Sonntag im Rahmen des Tages der offenen Gartentür geöffnet, wobei
auch das alte Pumphaus mit den alten Motoren besichtigt werden kann.
Musik für die Augen OGV Karlburg fährt zur LGS Bayreuth
Der Obst- und Gartenbauverein Karlburg fährt am Samstag, den 2. Juli
2016 zur Landesgartenschau Bayreuth. Diese steht unter dem Motto
„Musik für die Augen“. Mittelpunkt der Gartenschau ist der neugestaltete Talraum mit der Wilhelminenaue entlang des roten Maines. Anmeldung bitte bei Anette Hessdörfer, Tel. 09353/981555. Eingeladen
sind Mitglieder (15 € Bus und Eintritt) und interessierte Gäste (20 €).
Weinfest des MGV 1886 in Laudenbach
Vom Samstag, 02.07. bis Montag, 04.07.2016 veranstaltet der MGV
Laudenbach auf dem Schulhof an der Hollerecke sein alljährliches
Weinfest und lädt die Bevölkerung sehr herzlich dazu ein. Beginn ist
am Samstag um 19.00 Uhr. Das Duo „Catwizzle“ sowie die Chöre aus
Retzstadt, Gössenheim und Urspringen tragen zur Unterhaltung bei.
Am Sonntag läuft der Festbetrieb ab 15.00 Uhr mit Kaffee und einer
reichen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten. Ab 18.00
Uhr werden Schaschlik mit Brot, Brötchen oder Pommes angeboten.
Von 18.00 – 21.00 Uhr erfüllt Bob Emsden Liederwünsche aus seinem
Repertoire von Oldies, Schlagern, Volksliedern, Hits und Klassikern und
lädt zum Mitsingen ein.
Am Montag sind ab 15.00 Uhr die Bevölkerung und ganz besonders
die Senioren sehr herzlich zum Kaffeenachmittag eingeladen. Nach
einem Kesselfleischessen um 18.00 Uhr und anschließendem gemütlichen Beisammensein geht das Weinfest zu Ende.
An allen drei Tagen sind neben verschiedenen Rot- und Weißweinen
aus heimischen Lagen auch Biere und alkoholfreie Getränke im Angebot. Die Kaffeebar und ein Secco-Ausschank sind durchgehend geöffnet. Mit Bratwürsten und Steaks vom Grill, Pommes und deftigen Brotzeiten ist ausreichend für das leibliche Wohl gesorgt.
OGV Laudenbach
Die neu gewählten und bestätigten Funktionsträger im Mühlbacher Carnevalsverein - Die Schwalbenschwänze, von links: 1. Gesellschaftspräsident Manfred Brust, 2. Gesellschaftspräsident Martin Kraft, Beisitzerin
Anita Hehrlein, Senatspräsident Manfred Goldkuhle, Schatzmeisterin Anja
Kohlhepp, Beisitzer Alex Reich, Matthias Schobert und Ringo Klein,
Schriftführerin Alexandra Hombach, Sitzungspräsident Michael Hombach
Sonnwendfeuer der Gartenbauer
Der Obst- und Gartenbauverein Laudenbach lädt zum Sonnwendfeuer
an den Vereinshallen im Brunngrabenweg ein. Beginn ist am Samstag,
18. Juni, um 18.00 Uhr. Es gibt Schaschlikpfanne mit Brötchen und
Leckeres vom Grill. Wie jedes Jahr gibt es ein Geschenk für die Kinder
12
Nummer 5
Samstag, 11. Juni 2016
KARL TADT
Classic Cadillac Club Deutschland
Unser erster Vorsitzende, Herr Wolfgang Krug, Stadtrat und Vorstandsmitglied Sebastian Kunz sowie Schriftführerin Ramona Müller übergaben am 18.04.16 den Betrag persönlich an die Rektorin Marion Ulrich.
Frau Ulrich nahm die Spende gerne entgegen und bedankte sich herzlich im Namen der Schule.
Cadillacs in Karlstadt am 2. Juli 2016
Cadillac ist das Luxusauto mit Glamour, eine automobile Legende und
ein Mythos. Die berühmtesten Flossen der Autogeschichte, fortschrittlichste Technik schon in den 50er-Jahren mit Memorysitzen, Klimaanlagen, Lichtautomatik, elektrisch betätigten Fenstern und Kofferraumhauben und natürlich lautlose Achtzylinder-Antriebstechnik vom Feinsten,
gefaßt in viel Chrom, spiegelnden Lack und atemberaubende Karosserielinien!
Das alles und noch mehr ist in Karlstadt am Samstag, dem 2. Juli 2016
von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr zu erleben. Denn die Cadillacs des Classic Cadillac Clubs Deutschland, des einzigen Clubs der Marke hierzulande, kommen nach Karlstadt auf den Marktplatz und in die Hauptstraße. Die Präsentation dieser Schmuckstücke automobiler Hochkultur
ist eine seltene Gelegenheit zum Kennenlernen, Fragenstellen, Staunen
über das was Sie vielleicht über Cadillac noch nicht wussten und
Live-Erleben mit Cadillacs aller Epochen bis in die jüngste Zeit hinein.
Der Classic Cadillac Club Deutschland feiert heuer in Mainfranken sein
25-jähriges Bestehen, und so können in Karlstadt einige der einmaligsten und bestgepflegtesten Exemplare aus Deutschland und auch der
Schweiz und Österreich bewundert werden.
Info: Classic Cadillac Club Deutschland e.V., Günter Haas,
[email protected]
Historischer Verein Karlstadt
Konzert Vorankündigung: Philipp Wenger und Freunde
Am 15. Juli 2016, um 19.30 Uhr findet das traditionelle Museumskonzert des Historischen Vereins Karlstadt im Stadtgeschichte Museum
statt. Als Gäste werden heuer Philipp Wenger (Violine), Deanna Tales
(Cello) und Albert Khametov (Bratsche) erwartet. Kartenvorverkauf (16
€) ab 27.6.2016 in der Tourist-Information, Abendkasse (18 €).
POLITIK
Freie Wähler Karlstadt
Neue Duden für die Konrad-von-Querfurt Mittelschule
Karlstadt
Mit dem Erlös aus dem Kuchenverkauf beim Kinderfest 2015 in der
Jahnanlage möchten die Freien Wähler Karlstadt verschiedene Projekte und Einrichtungen unterstützen.
Nachdem ein Teil der Einnahmen an die Bücherei in Karlburg gespendet wurde, konnte jetzt der Konrad-von-Querfurt Mittelschule in Karlstadt eine Spende von 150,00 Euro für die Anschaffung von Duden
übergeben werden.
von links: Sebastian Kunz, Ramona Müller, Rektorin Marion Ulrich,
Wolfgang Krug.
Bildnachweis: Mittelschule Karlstadt
CSU-Stadtratsfraktion Karlstadt
Anpassungen von Gebühren und Steuern künftig
familienfreundlicher gestalten
Die CSU-Stadtratsfraktion hat an Herrn Bürgermeister Dr. Kruck den
schriftlichen Antrag gestellt, künftig in einem festen Rhythmus von
2 Jahren alle Gebühren der städtischen Einrichtungen und erhobenen
Steuern im Finanz- und Controllingausschuss zu prüfen.
Grund des Antrags der CSU-Fraktion sind die Beratungen und Beschlussfassungen in der jüngsten Stadtratssitzung vom 28.04.2016, in
der die Gebühren der Kindertageseinrichtungen, der Mittagsbetreuung
an der Grundschule, die Gebühren der Sing- und Musikschule und die
Hundesteuer deutlich erhöht wurden. Die Begründungen zu den Erhöhungen wurden von Bürgermeister Dr. Kruck ausführlich und nachvollziehbar dargestellt.
„Alle vorherigen Anpassungen in diesen Bereichen liegen zwischen 5
und 10 Jahre zurück. Die Erhöhungen fallen damit deutlich mehr ins
Gewicht. Wir fordern deshalb, die Prüfungen und ggf. Anpassungen in
kleineren Schritten vorzunehmen, die für die Gebühren- und Steuerzahler verträglicher sind“, so Fraktionsvorsitzender Michael Hombach.
„Viele junge Familien haben beispielsweise ein Kind im Kindergarten
und das zweite Kind lernt bereits ein Instrument an der Sing- und Musikschule. In diesen Fällen treten zwei erhebliche Erhöhungen zu Beginn des Schuljahres im September in Kraft. Das ist nicht wirklich familienfreundlich“, so stv. Fraktionsvorsitzender Eugen Köhler.
Michael Hombach bringt es nochmals auf den Punkt: „Diese Prüfungen
sollen nicht zwangsläufig eine Erhöhung zur Folge haben und dem
Stadtrat die Möglichkeit geben, erforderliche Anpassungen zeitlich
besser zu entzerren.“
Die Forderung zur kontinuierlichen Prüfung der erhobenen Gebühren
und Steuern hat die CSU schon mehrfach in die Beratungen des Stadtrats eingebracht. Mit dem vorliegenden schriftlichen Antrag will die
CSU-Fraktion sicherstellen, dass ein Stadtratsbeschluss gefasst und
dieser in Zukunft durch die Verwaltung auch umgesetzt wird.
CSU-Stadtratsfraktion Karlstadt
Antrag zur Prüfung des Standorts eines neuen städt.
Kindergartens
Die CSU-Stadtratsfraktion hat an Herrn Bürgermeister Dr. Paul Kruck
den schriftlich Antrag gestellt, den Neubau eines städt. Kindergartens
mit integrierter Schüler-Mittagsbetreuung auf dem Areal zwischen der
Grund- und Mittelschule Karlstadt zu prüfen und im Plenum des Stadtrats beraten zu lassen.
WISSENSWERTES
Bezirksjugendwerk der AWO Unterfranken
Kinderfreizeit Frankenwarte 2016 - Zurück in die
Zukunft: Mit der Zeitmaschine auf Entdeckungstour
Auch dieses Jahr veranstaltet das Jugendwerk der AWO Unterfranken e. V.
wieder die Kinderstadtranderholung auf der Frankenwarte in Würzburg.
Wir werden verschiedene Workshops und Aktionen zum Thema „Zeitreise: Mit der Zeitmaschine auf Entdeckungstour“ machen, bei denen
du kreativ sein darfst. Auch die wöchentlichen Ausflüge kommen wieder nicht zu kurz. Du wirst aber auch genügend Zeit finden, um mit
den anderen Kindern auf dem Gelände zu spielen und eurer Phantasie
freien Lauf zu lassen.
Die Freizeit findet in den ersten drei Augustwochen statt (01.08.2016
– 19.08.2016) und richtet sich an 6- bis 13-Jährige aus der Stadt und
dem Landkreis Würzburg. Ein Shuttle-Bus bringt die Kinder morgens
auf die Frankenwarte und abends wieder an vorher ausgemachte
Haltestellen in Würzburg. Die Kinder werden mit drei Mahlzeiten am
Tag (Frühstück, Mittagessen, Nachmittagssnack) sowie Getränken versorgt. Die Freizeit ist weiterhin wochenweise buchbar. Die Teilnahmebeiträge liegen bei 85,00 € für eine Woche, 165,00 € für zwei Wochen
und 245,00 € für alle drei Wochen.
Weitere Informationen und Anmeldungen zur Kinderfreizeit Frankenwarte über unserer Homepage www.awo-jw.de, telefonisch (0931
29938264) oder per E-Mail ([email protected]).
Fischereiverbandes Unterfranken
Staatliche Fischerprüfung Online
1. Registrierung zur Fischerprüfung Online
Um die Fischerprüfung Online ablegen zu können, müssen sich die
Interessenten zuerst zur Fischerprüfung Online registrieren. Die Registrierung ist online im Internet unter www.fischerpruefung-online-bayern.de möglich. Damit Sie sich richtig und erfolgreich zur Fischerprüfung Online registrieren können, bitten wir Sie, die exakten Schritte zur
Registrierung zu beachten. Die Schritte sind auf der Homepage des
Fischereiverbandes Unterfranken unter http://www.fischereiverband
unterfranken.de/fischerpruefung.html veröffentlicht.
2. Anmeldung zum Vorbereitungslehrgang
Die Teilnahme an der Fischerprüfung setzt den Besuch eines Vorbereitungslehrganges mit einer Mindestanzahl von 30 Unterrichtsstunden
in verschiedenen Fachgebieten voraus. Ohne Vorbereitungslehrgang ist
eine Teilnahme an der Prüfung nicht möglich!
Geschult wird in den Fächern:
a) Fischkunde,
b) Gewässerkunde,
SBLATT
MITTEILUNGKARL
TADT
der Stadt
„Intelligente
Wasserzähler“
6. Jahrgang
Samstag,
05. Dezember 2015
Ausgabe
11/2015
Der Verbrauch von Trinkwasser
wird anhand geeichter Wasserzähler in den jeweiligen Haushalten
gemessen. Dazu müssen Mitarbeiter
deren Beder Stadtwerke Karlstadt oderrund 6.000
den
auftragte diese jedes Jahr in
ablesen.
Haushalten der Stadt direkt
Der Werkausschuss
Ab 2016 wird dies nun anders. Sitzung am 24. Noder Stadt Karlstadt hat in seiner
sogenannte „intelligente
vember 2015 beschlossen,
Durch die UltraschalltechWasserzähler“ zu installieren. h von außen fernausgelenologie kann der Wasserverbrauc
oder
unerheblicher Vorteil: Fehler
sen werden. Ein weiterer, nicht
Leck, können
Verbrauch, z.B. durch ein so größere
ein ungewöhnlich höherer
ermittelt werden und
für die Anwesentlich schneller und konkreter
für die Stadtwerke, als auch
Schäden und Kosten sowohl
lieger, verhindert werden.
Bisher
Sicht ist die Umstellung sinnvoll.
6 Jahren
Auch aus wirtschaftlicher
gemäß des Eichgesetzes nach
mussten die Wasseruhren
Wasseruhren
den neuen, intelligenten
ausgetauscht werden. Bei
die Nutzungszeit der
sodass
üfung,
ausgewechselt werden
reicht eine StichprobenüberprJahre verlängert werden kann, ohne dass ein Zähler bei Funkzählern die
15
30.000 €. Dass auch
Zähler bis zu 3 x 3 Jahre auf
belaufen sich dafür auf ca.
kann, versteht sich
muss. Die jährlichen Einsparungen
Unbefugter an Daten gelangen
Belastungen
gewährleistet sind und kein
Belange des Datenschutzes gewährleistet. Auch die Sorge über mögliche gesundheitliche
ist völlig ungefährFall
von selbst und ist in jedem
unbegründet. Die Sendeleistung Elektrogeräten
Strahlen o. Ä. ist vollständig
durch elektromagnetische
heute, in jedem Haushalt üblichen
kleiner im Vergleich zu den Mobilfunk, Babyfon, WLAN oder Bluetooth.
lich und um ein Vielfaches
Telefone,
schnurlose
bis sechs
wie beispielsweise Radio, Fernseher,
weise in den kommenden vierdie Stadtder Wasseruhren erfolgt schritt
durch
Die Umsetzung bzw. der Austausch auf die Anlieger aber nicht zu, da die Kosten hierfür
kommen
Jahren. Zusätzliche Kosten
werke getragen werden.
Vollauflage Vollauflage
Wie bereits berichtet, sieht die CSU-Stadtratsfraktion einen sehr dringenden Handlungsbedarf der Stadt Karlstadt, in der Bereitstellung von
Kinderkrippen- und Kindergartenplätzen. Konkret schlägt die CSU deshalb als zusätzlichen neuen Standort die Ecke Johann-von-Korb-Straße
und Bodelschwinghstraße vor.
Die Nachfrage an der Mittagsbetreuung, für die Schüler der Grund- und
Mittelschule, ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten sind ebenfalls begrenzt. Auch in diesem Bereich hat die Stadt Karlstadt Handlungsbedarf, der mit einer
räumlich integrierten Bereitstellung bedient werden kann.
Auf Grund der Größe des Gesamtareals sieht die CSU-Fraktion für die
Zukunft die Möglichkeit, die Grundschule im Bedarfsfall mit Räumlichkeiten zu erweitern.
In der Finanzplanung des städt. Haushalts ist die Sanierung des Kindergartens Theresienheim vorgesehen. Die erforderliche räumliche Erweiterung ist an diesem Standort leider nicht möglich. Mit der Sanierung
des Kindergarten Theresienheim würde auch weiterhin die fußläufige
Erreichbarkeit der Kinder aus der Altstadt und dem Stadtteil Mühlbach
sichergestellt.
Stadt
Karlstadt
Verteilung
an alle Haushalte
am 9. Juli 2016.
In der Kalenderwoche 27/2016 (9.7.2016) wird das Amtsblatt der
Stadt Karlstadt mit allen Teilorten wieder in Vollauflage an alle
Haushalte verteilt (Druckauflage 7.000 Stück). Diese erreichen Sie mit
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Als wichtigstes Informationsmedium für das lokale Geschehen
wird das Mitteilungsblatt mit größter Aufmerksamkeit gelesen.
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Kalenderwoche 26/2016
Donnerstag, 30. Juni 2016, 16.00 Uhr
direkt beim
Krieger-Verlag GmbH, Postfach 1103,
74568 Blaufelden
Telefon 0 79 53/98 01-0, Telefax 0 79 53/98 01-90
E-Mail: [email protected] • Homepage: www.krieger-verlag.de
c) Rechtsvorschriften,
d) Schutz und Pflege,
e) Fanggeräte,
f) Praktische Einweisung in den Gebrauch von Fanggeräten,
g) Praktische Einweisung in die Behandlung gefangener Fische
Der Fischereiverband Unterfranken bietet in Burgsinn einen Vorbereitungslehrgang unter Aufsicht eines staatlich geprüften Ausbilders an.
Der Lehrgang beginnt am 01.07.2016 und endet am 10.07.2016. Die
Online Prüfung findet voraussichtlich am Samstag, den 23.07.2016 in
Veitshöchheim statt. Die genauen Termine sowie weitere Informationen
und die Anmeldung für den Vorbereitungslehrgang erhalten Sie auf der
Homepage des Fischereiverbandes Unterfranken unter http://www.fischereiverband-unterfranken.de/fischerpruefung.html.
Nähere Auskünfte erteilt der Fischereiverband Unterfranken: Tel. 0931414455, Fax 0931- 415744, [email protected],
www.fischereiverband-unterfranken.de.
IHK-Energiesprechtag für Unternehmen
im Landratsamt Main-Spessart
Die IHK Würzburg-Schweinfurt bietet in Kooperation mit dem Landratsamt Main-Spessart am Dienstag, 14. Juni 2016 von 9.00 Uhr bis
16.00 Uhr im Landratsamt Main-Spessart in Karlstadt eine Energie-Einstiegsberatung für Unternehmen im Landkreis an.
Fortsetzung auf nächster Seite
Energieeinsparung bedeutet Kosteneinsparung – und diese geht direkt
auf den Gewinn eines Unternehmens. Der Wille, Energie möglichst
effizient einzusetzen, also die Wertschöpfung pro verbrauchter Kilowattstunde zu erhöhen, ist in nahezu jedem Unternehmen vorhanden.
Allein das „Wie“ ist die Herausforderung. Häufige Fragen betreffen
z. B. einen objektiven Vergleich verschiedener Angebote – gerade im
Beleuchtungsbereich. Viele Hersteller und Händler und noch mehr
technische Möglichkeiten machen die Entscheidung im Unternehmen
oft schwierig. Aber auch andere Bereiche, wie Drucklufterzeugung,
Abwärmenutzung oder Prozessoptimierung bis hin zum Energiemonitoring oder Energiemanagement versprechen gute Einsparpotenziale.
Im Energiesprechtag haben Unternehmen in Einzelgesprächen die
Möglichkeit, sich einen ersten Überblick über konkrete Möglichkeiten
zu holen. Jedes Unternehmen wird individuell und in vertraulichen
Einzelgesprächen beraten. Die Beratungsgespräche dauern max. bis zu
einer Stunde (bei großer Nachfrage evtl. nur 3/4 Stunde). Ein für das
Förderprogramm „Energieberatung Mittelstand“ gelisteter Energieberater steht für die technischen Fragen zur Verfügung. Rechtliche Rahmenbedingungen, wie z. B. die Auswirkungen des EEG 2014 auf die
Eigenstromerzeugung können, ebenso wie mögliche Förderprogramme
für mehr Energieeffizienz, mit Frau Escher, Referentin Umwelt und
Energie der IHK Würzburg-Schweinfurt, besprochen werden. Unterlagen wie Verbrauchsmessungen oder Pläne helfen, die Detailtiefe der
Einzelberatungen zu erhöhen.
Diese Einstiegsberatung ist für Mitgliedsunternehmen kostenfrei!
Verbindliche Anmeldung bis zum 13. Juni 2016 unter Angabe des
Wunschtermins bitte über Stefanie Roth, Tel. 0931 4194-311, E-Mail:
[email protected].
Heiterkeit
entlastet das Herz.
Hippokrates von Kós
Das Mitteilungsblatt
ist ein Stück Heimat …
Redaktionsschluss: Di., 28. Juni 2016, 8.00 Uhr