ILA 2016: Stationen und Programm für Donnerstag

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Termine: ILA 2016: Stationen und Programm für Donnerstag
Geschrieben 01. Jun 2016 - 22:54 Uhr
Die Luftfahrt-Show ILA in Berlin ist gestartet und wieder sind klassische Flugzeuge bis hin zu den modernsten Technologie
der Luft- und Raumfahrt sowie die größten Luftfahrtzeuge der Welt zu sehen. Bereits zum vierten Mal präsentiert Emirates
das vierstrahlige Großraumflugzeug A380 des europäischen Flugzeugherstellers Airbus auf der ILA.
Am 01. und 02. Juni 2016 können Besucher im Rahmen von Besichtigungstouren die einzigartige Kabinenausstattung auf
dem Oberdeck und dem Hauptdeck entdecken. Die in Berlin ausgestellte A380 verfügt über 429 Sitze in der Economy Class,
76 modernste Flachbettsitze in der Business Class und 14 Privatsuiten in der First Class. First-Class-Gäste an Bord erleben
die weltweit einzigartigen Spa-Duschen. Die Bord-Lounge mit Bar auf dem Oberdeck ist beliebter Treffpunkt bei Passagieren
der First Class und der Business Class.
Volker Greiner, Emirates Vice President North & Central Europe: "Wir kommen in diesem Jahr wieder gerne zurück auf die
ILA. Mit unserer vierten A380-Präsenz auf der Berlin Air Show seit 2010 unterstreichen wir unser Bekenntnis zum deutschen
Markt sowie zu unserem Airbus-Flaggschiff. Jede dritte A380 am Himmel ist heute bereits Teil der Emirates-Flotte. Weltweit
löst dieser Flugzeugtyp anhaltende Begeisterung und Faszination aus, sowohl bei unseren Passagieren als auch bei allen, die
den Airbus A380 an Flughäfen entdecken." Freigelände (Airbus), Kontakt: Markus Schlichenmaier.
"Zulieferer sind das Herz der ILA!" – ISC
Bereits seit zehn Jahren ist das International Suppliers Center (ISC) als Marktplatz für die Zulieferindustrie des Luft- und
Raumfahrtmarktes eine Schlüsselattraktion auf der ILA. "Hier stehen die Zulieferer nicht in der zweiten Reihe", betonte
Volker Thum, Hauptgeschäftsführer des BDLI, auf der Eröffnungsveranstaltung. "Sie sind das Herz der ILA." Aus zehn
Ländern kommen die rund 80 Einkäufer, die im Vorfeld bereits weit über 1.000 B2B-Gespräche vereinbart haben. Brigitte
Zypries, die Koordinatorin für Luft-und Raumfahrt der Bundesregierung, unterstrich in ihrer Begrüßung die wichtige Rolle
Mittelständischer Unternehmen, deren technologische Exzellenz allein jedoch nicht ausreiche, um beim strukturellen Wandel
im harten Wettbewerb einer extrem globalisierten Industrie mitzuhalten.
"Wir wollen dabei helfen und auch Finanzierungsmöglichkeiten aufzeigen, denn die Kosten für Forschung und Entwicklung
sind hoch." Unterstützt von Dr. Klaus Richter, BDLI-Präsidiumsmitglied und Chief Procurement Officer der Airbus-Gruppe,
eröffneten Zypries und Thum um 9.58 Uhr durch den symbolischen Druck auf einen roten Knopf das ISC. Die Einrichtung mit
310 Ausstellern aus 28 Ländern wendet sich an den ersten drei Tagen der ILA 2016 ausschließlich an Fachbesucher. Halle 6,
Kontakt: Franz Denk.
Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt
Am Vorabend der ILA Berlin Air Show 2016 wurde zum ersten Mal der Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt (IDL)
verliehen. Die Experten-Jury unter Vorsitz von Prof. Rolf Henke, Vorstand DLR, wählte die Preisträger in vier Kategorien. In
der Kategorie Start-up gewann Wingly/BELARIC aus Berlin; Airbus Operation aus Hamburg gewann in der Kategorie Industrie
4.0. eWings.com GmbH aus Berlin gewann in der Kategorie Customer Journey und Deutsche Lufthansa AG in der Kategorie
Emissionsreduktion.
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Brigitte Zypries, MdB,
Koordinatorin
der Bundesregierung
für die Deutsche Luft- und Raumfahrt und Parlamentarische
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Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Dr. Klaus Richter, Chief Procurement Officer Airbus Group
& Airbus, Klaus Peter Willsch MdB, Vorsitzender der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt und Sarah Wittlieb, Leiterin
Innovationsmanagement, Flughafen München GmbH, zeichneten die Gewinner persönlich aus. Kontakt: Anne Bettina
Leutner.
THOR – Der jüngste Airbus fliegt wie gedruckt
Das jüngste Flugzeugmodell, das Airbus auf der ILA 2016 erstmals in der Öffentlichkeit zeigt, ist nur vier Meter lang und hat
eine ebenso große Spannweite. Dafür vereint der Miniflieger gleich zwei technologische Highlights, die im besonderen Fokus
der Messe stehen: den 3D-Druck und unbemanntes Fliegen. THOR wurde bis auf die beiden Elektromotoren und die
Funkfernsteuerung komplett gedruckt, aufgrund der bisher noch begrenzten Größe der Printer in knapp 50 Einzelteilen.
Der Name steht für "Test of High-Tech Objectives in Reality", denn das Flugzeug erlaubt die frühzeitige Flugerprobung
beispielsweise von neuen Tragflächen oder Leitwerken, die schnell gedruckt und ausgetauscht werden können. THOR ist ein
Vorreiter: "Ab 2025 werden wir in der Lage sein, mit dem Drucker bionische Flugzeugstrukturen herzustellen", sagt Peter
Sander, bei Airbus Deutschland zuständig für neue Technologien. Halle 2, Stand 303, Kontakt: Florian Seidel.
DLR-Beiträge zur Luftfahrt von heute
Die heutige Luftfahrt ist ohne die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse des Deutschen Zentrums für Luft- und
Raumfahrt (DLR) nicht mehr vorstellbar. Die Forschungstradition reicht dabei bis in die Anfänge der Luftfahrt vor mehr als
hundert Jahren zurück. In Halle 4 gibt das DLR auf einer großen Stellwand einen detaillierten Überblick über die bisherigen
und aktuellen Forschungsleistungen am Flugzeug und für die Luftfahrt.
Unmittelbar daneben demonstriert ein Funktionsmodell des DLR-Forschungsflugzeugs A320 ATRA einige dieser
Forschungsthemen hautnah: Auf einer Spannweite von 2,50 Meter ermöglichen 400 Einzelteile flexible Einblicke in die
spannende Welt der Flugversuche und der DLR-Luftfahrtforschung. Halle 4, Stand 301, Kontakt: Andreas Schütz.
Bundeswehrpiloten präsentieren Leistungsspektrum
Mit 19 Luftfahrzeugen, in der Parade sogar zeitgleich, präsentiert die Bundeswehr ihre Fähigkeiten messetäglich in
verschiedenen Vorführungen. Nothilfe, Sicherheit im Luftraum oder militärische Evakuierung – beinahe stündlich gibt es
spektakuläre Flugdarbietungen. Besonderes Highlight: Der sonderlackierte Eurofighter "60 Jahre Luftwaffe" fliegt ein
Solodisplay und zeigt, welche Manöver im Einsatz nötigt werden können.
Der kleinste Bundeswehr Hubschrauber, die BO105, hat ihren allerletzten Publikumsauftritt in der Luft und das neue
Transportflugzeug A400M beweist, was in ihm stecken kann. Kampfjets fangen "den Feind" ab und werden simuliert in der
Luft betankt. Am langen Freitag, dem 03. Juni 2016, werden am Abend Absprünge der Fallschirmjäger das Programm
abrunden. Freigelände (Bundeswehr), Kontakt: Oberstleutnant Frauke Keller.
VaMEx: Im Schwarm über den Mars
Entlang des Marsäquators befindet sich mit dem Valles Marineris der größte Canyon unseres Sonnensystems. Seine
Schluchten sind an einigen Stellen mehr als sieben Kilometer tief. Am Grunde dieser Schluchten ist der atmosphärische
Umgebungsdruck hoch genug, dass dort flüssiges Wasser existieren kann – für die Suche nach extraterrestrischem Leben
auf dem Mars ist dies von größter Bedeutung. Technisch stellt die zerklüftete Umgebung aber eine große Herausforderung
dar.
Am Erfolgversprechendsten könnte ein Schwarm aus Flug- und Bodeneinheiten sein, dessen Elemente eigenständig agieren,
ihre Kenntnisse der Umgebung aber dem Schwarm als Ganzem zur Verfügung stellen. In den vom DLR geförderten Vorhaben
der "VaMEx – Valles Marineris Explorer Initiative" werden die dafür benötigten Schlüsseltechnologien entwickelt und
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getestet. Am DLR-Stand
in Halle
4 sind auf
einem Parcours fliegende, fahrende und laufende Robotersysteme zu sehen.
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Halle 4, Stand 301, Kontakt: Andreas Schütz.
Sikorsky bewirbt CH-53K – Nutzlast verdreifacht
Sikorsky und das U.S. Marine Corps informieren zum Auftakt der ILA 2016 über den Stand der Entwicklung des neuen
Schwerlasthubschraubers CH-53K "King Stallion". Nach dem Erstflug im Oktober vergangenen Jahres befinden sich vier
Helicopter in der Flugerprobung, vier weitere in der Endmontage. Die CH-53K verfügt unter anderem über einen
Kunststoffrumpf, Rotorblätter der vierten Generation, ein modernes Glas-Cockpit, Fly-by-Wire-Steuerung sowie eine größere
Kabine und kann die dreifache Nutzlast des Vorgängermodells transportieren.
Die ersten Exemplare sollen 2019 in den Truppeneinsatz gehen, die volle Serienproduktion dann 2024 beginnen. Insgesamt
planen die Marines die Beschaffung von 200 Hubschraubern, außerdem bewirbt sich Sikorsky mit der CH-53K auch als
Nachfolger für die CH-53G der Bundeswehr. Halle 2, Stand 233, Kontakt: Erin Cox.
Bauhaus Luftfahrt: Per CityBird zur CentAirStation
In Zusammenarbeit mit zwölf Studenten der Glasgow School of Art haben 25 Wissenschaftler des Bauhaus Luftfahrt ein
aufeinander abgestimmtes Flughafen- und Flugzeugkonzept entwickelt, dass am Messestand des Industriepartners MTU Aero
Engines auf der ILA 2016 präsentiert wird. Beim CityBird handelt es sich um ein zweistrahliges Flugzeug für 60 Passagiere,
das besonders leise ist, mit kurzen Pisten auskommt und sich deshalb besonders für den Einsatz auf innerstädtischen
CentAirStations eignet, die über vorhandenen Bahnanlagen in Stadtzentren errichtet werden.
Dafür sind Gebäude- und Startbahnlängen von 650 Metern in einer Breite von 90 Metern erforderlich. Damit könnte das Ziel
des "Flightpath 2050" der Europäischen Kommission erreicht werden, nach dem dann 90 Prozent aller Reisenden innerhalb
von vier Stunden von Tür zu Tür transportiert werden sollen. Halle 2, Stand 301, Kontakt: Florian Riegel.
Forschungsflieger zum Anfassen
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist Betreiber der größten zivilen Flotte von Forschungsflugzeugen in
Europa. Auf dem Static Display der ILA 2016 stellt das DLR Teile seiner Forschungsflotte vor. Mit dabei ist das seriennahe
Forschungsflugzeug A320 ATRA (Advanced Technology Research Aircraft), der Forschungshubschrauber BO 105, das
Segelflugzeug Discus-2c sowie das Fernerkundungs- und Schulungsflugzeug Cessna 208B Grand Caravan "Fliegender
Hörsaal".
Zusätzlich wird das Parabelflugzeug A310 ZERO-G vorgestellt. Mit dem ZERO-G werden wissenschaftliche Parabelflüge zur
Forschung in Schwerelosigkeit durchgeführt. Auf der ILA 2016 können Besucher das vom DLR und der französischen Firma
Novespace betriebene Flugzeug für die Forschung unter "normalen Gravitationsbedingungen" begehen. Display S2, Kontakt:
Andreas Schütz, T: +49 (0)2203 601 2474, M: [email protected]
Ariane 6: 50 Prozent kostengünstiger
Die neue Ariane 6-Rakete wird in der Produktion bis zu 50 Prozent günstiger als ihre Vorgängerin Ariane 5. Das versprach
der CEO des Produzenten Airbus Safran Launchers, Alain Charmeau, auf der ILA 2016. Eine der Ursachen dafür sei die
deutlich kostengünstigere Produktion durch den 3D-Druck. Außerdem könnten Spezialmaschinen künftig mit geringeren
Pausen arbeiten, weil ihr Einsatzspektrum dank des Internets der Dinge breiter ist als bisher. "Wir haben die Ariane 6 so
designt, dass sie bereit ist für die Herstellung zahlreicher Komponenten im 3D-Druck", sagte Charmeau.
Auch die Neuaufstellung des Herstellers Airbus Safran Launchers trage zur Optimierung der Kostenstrukturen bei. Airbus
Safran Launchers ist ein deutsch-französisches Konsortium zum Bau von Raketen für die Raumfahrt. Es setzt sich aus elf
Tochtergesellschaften zusammen, darunter Arianespace. Es wurde 2015 gegründet und beschäftigt 8.000 Mitarbeiter, davon
etwa 1.100 in Deutschland. Die Ariane 6 soll 2023 erstmals kommerziell eingesetzt werden. Halle 4, Stand 501, Kontakt:
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Astrid Elmerit.
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ESG: Schutz gegen Mikrodrohnen
Das zentrale Thema der Präsentation der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH auf der ILA Plaza ist Drohnenabwehr,
sowohl als mobile als auch stationäre Lösung. Im Mittelpunkt der Präsentation steht eine während des G7-Gipfels erfolgreich
eingesetzte Lösung für den wirksamen Schutz gegen den unbefugten Einsatz kommerzieller Mikrodrohnen. Diese stellen
inzwischen ein ernst zu nehmendes Sicherheitsrisiko dar, sei es für Großveranstaltungen oder für sicherheitsempfindliche
Infrastrukturen und Einrichtungen wie Kraftwerke, industrielle Großanlagen, Liegenschaften der Bundeswehr oder
Justizvollzugsanstalten.
Seit 2015 bietet die ESG mit renommierten Partnern eine Lösung zur Entdeckung, Identifizierung und Abwehr von Gefahren
durch Mikrodrohnen an. Kernelemente der Lösung sind elektronische und andere Erfassungs-, Verifikations- und
Gegenmaßnahmen sowie geeignete Lagedarstellungs- und Führungsmittel wie beispielsweise das ESG Führungssystem
TARANIS©. Display H4, Stand 002, Kontakt: Julia Gerold.
Weltpremiere: Spezialflugzeug Q01
Zum ersten Mal ist das Spezialflugzeug Q01 auf der großen Messebühne für die Öffentlichkeit zu sehen. Das Flugzeug der
Reiner Stemme Utility Air-Systems GmbH (RS-UAS) ist auf Überwachungs-, Mess- und Forschungsmissionen spezialisiert.
Besonders clever: Wahlweise fliegt es mit oder ohne Besatzung. Dank des effizienten Antriebs, der mit Jet A-1 oder Diesel
betrieben wird, und der hervorragenden Aerodynamik kann die Q01 bis zu 50 Stunden nonstop in der Luft bleiben.
Die Nutzlast variiert zwischen knapp 500 Kilogramm für beispielsweise unbemannte Operationen bis hin zu maximal 1.000
Kilogramm im bemannten Einsatz. Hochsensibles Mess-Equipment und Übertragungstechnik können in dem als fliegende
Plattform entwickelten Flugzeug zum Einsatz kommen. Display C4, Stand 001; Halle 2, Stand 209, Kontakt: Matthias Fischer.
ITK: Unterstützung bei UAS
Wie können Unternehmen trotz fehlender Zertifizierungsvorgaben bereits heute die richtigen wegweisenden
Entscheidungen für eine effiziente und zulassungsfähige Entwicklung von UAS treffen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die
ITK Engineering AG auf der ILA in Berlin. Aktuell unterliegt die Entwicklung von Software für unbemannte Luftfahrzeuge noch
keinen ausreichenden regulatorischen Anforderungen – was jedoch nur eine Frage der Zeit ist. Am Gemeinschaftsstand
bavAIRia im ISC in Halle 6 stellt das Technologieunternehmen neue Beratungs- und Entwicklungsdienstleistungen für UAS
vor. Darüber hinaus präsentiert ITK sein aktuelles und vielfältiges Leistungsspektrum für die Luft- und Raumfahrt. Halle 6,
Stand 308, Kontakt: Christian Thomas.
ILA-Veranstaltungen am Donnerstag, 02. Juni 2016 (Auszug)
10:00 bis 16:00 Uhr
Führungen im Luftfahrzeug Sikorsky CH-53GA
Terminvereinbarung möglich.
Ort: ILA-Ausstellungsgelände, Static Display S3
10:00 bis 17:00 Uhr
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ILA Startup Day
Kontakt: Thomas Belitz, BDLI, T: +49 (0)30 206140 40, M: [email protected]
Ort: ILA-Ausstellungsgelände, Starup Zone, Halle 6, Stand 630
10:30 bis 12:00 Uhr
ILA Business Tour "Unmanned Aircraft Systems (UAS)"
Kostenlos, Anmeldung hier erforderlich.
Kontakt: Kirsten Jurchen und Ruth Kantel
Ort: ILA-Ausstellungsgelände
10:30 bis 15:00 Uhr
Space Day "Changing Space- Challenges and Opportunities for Space".
Unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Sigmar Gabriel mit hochrangiger Beteiligung (u.a. Gäste aus USA NASA
Deputy D. Newman, E. Pulham Space Foundation, Zypries, Willsch MdB, Scheremet BMWi, hochrangige Vertreter von
Agenturen, Wissenschaft und Industrie.)
Kontaktper Mail: BDLI.
Ort: ILA-Ausstellungsgelände, ILA Space Pavilion, Halle 4
12:00 bis 13:00 Uhr
Erwartungen von Spezialkräften an die Luftbeweglichkeit von Landstreitkräften: "Das Kommando
Spezialkräfte (KSK) und das HEER bis Wer braucht wen?
Ort: ILA-Ausstellungsgelände, HeliLounge Halle
13:00 bis 13:30 Uhr
ILA HeliLounge: "Meet-the-Expert"
Lisa Matthiessen, Polizeioberkomissarin und Hubschrauberpilotin bei der Bundespolizei. Kontakt: Kira Gelbing.
Ort: ILA-Ausstellungsgelände, HeliLounge Halle 3
13:00 bis 16:00 Uhr
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Technical Tour "Innovations- und Technologiezentrum Adlershof"
kostenlos, Anmeldung hier erforderlich. Kontakt: Kirsten Jurchen und Ruth Kantel.
Ort: ILA-Ausstellungsgelände
15:30 bis 16:20 Uhr
Panel discussion: Women in Aerospace Europe
Women in Executive Positions in the Space Industry and the First German Female Astronaut (u.a. Zypries, Newman
(NASA), Ehrenfreund DLR)
Ort: ILA-Ausstellungsgelände, ILA Space Pavilion, Halle 4, Conference Area
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