Lageplan Einladung Herrn Prof. Dr. med. M. Reinshagen Chefarzt der Medizinischen Klinik I Städtisches Klinikum Braunschweig Salzdahlumer Straße 90 38126 Braunschweig Bitte ausreichend freimachen So einfach können Sie uns erreichen . . . Gastroenterologie in Riddagshausen 9. Riddagshausener Gespräch Nicht-alkoholische Fettleberhepatitis NASH Mit dem Auto: BAB Hannover – Berlin, Abfahrt Ost, durch Ortsteil Volkmarode, über Berliner Straße bis Kreuzung Messeweg, links ab (Hinweisschild Biologische Bundesanstalt) BAB Kassel – Hannover, Abfahrt Salzgitter, von dort Richtung Wolfsburg, Kastanienallee / Ebertallee bis zum Messeweg. Hotel Landhaus Seela Messeweg 41 38104 Braunschweig Referenten Ärztliche Fortbildung 9. Riddagshausener Gespräch Donnerstag, 2. Juni 2016 · 19.00–21.00 Uhr Hotel Landhaus Seela Messeweg 41 · 38104 Braunschweig Donnerstag, 2. Juni 2016 19.00–21.00 Uhr Dr. Christopher Janson Medizinische Klinik I Städtisches Klinikum Braunschweig Salzdahlumer Straße 90 38126 Braunschweig Prof. Dr. Max Reinshagen Medizinische Klinik I Städtisches Klinikum Braunschweig Salzdahlumer Straße 90 38126 Braunschweig Dr. Frank Polzien Facharzt für Innere Medizin/ Gastroenterologie Bohlweg 72 38100 Braunschweig Prof. Dr. Christian Trautwein Medizinische Klinik III Universitätsklinikum Aachen Pauwelsstraße 30 52074 Aachen Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Max Reinshagen Medizinische Klinik I Klinikum Braunschweig Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig 3 Vorwort Programm Anmeldung Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nicht-alkoholische Fettleberhepatitis NASH An der Veranstaltung „Nicht-alkoholische Fettleberhepatitis NASH“ am Donnerstag, 2. Juni 2016, 19.00–21.00 Uhr, im Hotel „Landhaus Seela“, Messeweg 41, 38104 Braunschweig Wir möchten Sie herzlich einladen, sich auch dieses Jahr wieder zur Spargelzeit in Riddagshausen über gastroenterologische Themen zu informieren und mit uns über aktuelle Diagnostik und Therapie zu diskutieren. Dieses Jahr möchten wir das Thema „NASH – nichtalkoholische Fettleberhepatitis“ aufgreifen. Zunächst wird Dr. Frank Polzien den diagnostischen Weg dieser Patienten in der ambulanten Praxis vorstellen und herausarbeiten welche Patienten einer Leberbiopsie zugeführt werden sollten. Dr. Christopher Janson aus der Medizinischen Klinik I wird uns die Methode der Scherwellen-Elastographie vorstellen und darauf eingehen ob diese Methode bei dieser Patientengruppe das Potential hat die Leberbiopsie zu ersetzen. Anschließend wird der internationale Experte auf diesem Gebiet, Prof. Dr. Christian Trautwein aus dem Universitätsklinikum in Aachen, die aktuellen Therapieoptionen besprechen und über die Rolle des Mikrobioms bei der Pathophysiologie der NASH berichten. Zuletzt wird er erläutern, ob diese neuen Befunde auch zu innovativen Therapieformen führen können. Wir würden uns sehr freuen, Sie auch dieses Jahr wieder in Riddagshausen begrüßen zu können und hoffen auf eine lebhafte Diskussion! Mit freundlichen kollegialen Grüßen Dr. Frank Polzien Prof. Dr. Max Reinshagen Vorsitz: Prof. Dr. Max Reinshagen, Braunschweig Dr. Frank Polzien, Braunschweig 19.00 Begrüßung 19.10 –19.30Wie läuft die ambulante Abklärung einer NASH! Welche Patienten werden biopsiert? Dr. Frank Polzien, Braunschweig 19.30 –19.50Scherwellen-Elastographie der Leber zur Abschätzung des Fibrosegrades – kann diese Methode bei NASH die Leberbiopsie ersetzen? Dr. Christopher Janson, Braunschweig 19.50 –20.10 N ASH – Stand der aktuellen Therapieoptionen Spielt das Mikrobiom eine Rolle bei zukünftigen Entwicklungen? Prof. Dr. Christian Trautwein, Aachen nehme ich teil und bringe zusätzlich Personen mit Vorname: Nachname: Adresse: Telefon: E-Mail: Datum / Unterschrift: 20.30 Diskussion und Zusammenfassung Mit freundlicher Unterstützung der Falk Foundation e.V., Freiburg i. Br. Aufwendungen: € 3.950,- für Organisation, Programmdruck und -versand, Referentenhonorare, Imbiss und Raummiete. Die Unterstützung ist ohne Einfluss auf Inhalt und Auswahl der Referate sowie auf Kaufentscheidungen. Anschliessend gemeinsames Spargelessen Um Rückantwort bis 28. Mai 2016 wird gebeten mit dieser Antwortkarte per Post per E-Mail an: [email protected] oder per Fax an: 05 31 / 5 95 - 26 53
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