FACHSEMINARE Wettbewerbsvorteile für die Zukunft SEMINARPROGRAMM Januar bis Juni 2016 Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 1 2 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Editorial Isabell Mai Schulungszentrum Linden „Wer lernt und nicht denkt, ist verloren! Wer denkt und nicht lernt, ist in großer Gefahr.“ (Konfuzius) Lieber Geschäftspartner, um sich dauerhaft als Unternehmen zu bewähren und zu etablieren, müssen Sie und Ihre Mitarbeiter sich ständig weiterentwickeln und neue Wege beschreiten. Flexibilität ist ein Motor für Erfolg. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kontinuierlich Chancen zur Fort- und Weiterbildung zu geben. Perspektivisch wird sich der Fortbildungsbedarf durch die gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen deutlich erhöhen. Darum ist es uns ein besonderes Anliegen, die vorhandenen Fortbildungsressourcen maximal zu nutzen und Ihnen eine optimale Angebotsbreite und Angebotstiefe bereitzustellen. Denn nur wer sich durch Fachseminare ständig weiterqualifiziert, wird auch die größten Chancen auf dem Markt bekommen den Angebotszuschlag zu erhalten. Mit unserer Fachseminarbroschüre möchten wir Sie und Ihre Mitarbeiter unterstützen, Ihre Fähigkeiten und Ihren Erfolg weiter auszubauen. Auch im 1. Halbjahr 2016 warten wieder viele neue und interessante Fachseminare aus den acht Themenbereichen Arbeitssicherheit, Bau und Gebäude, Daten- und Netzwerktechnik, IT und Telekommunikation, Konsum, Lichttechnik, Messtechnik sowie Softskills an 18 verschiedenen Standorten auf Sie! Zusätzlich haben wir auf Ihren Bedarf mit neuen Seminarthemen wie zum Beispiel „Aufgaben, Verantwortung und Haftung von Führungskräften im Arbeitsschutz“, Bauleitender Monteur – Basisqualifizierung “ Weiterbildung in 5 Modulen, „VDE kompakt“ sowie „Klimatechnik Sachkundenachweis Kat II nach § 7a HwO (Kälteschein)“ reagiert. Da wir als UNI ELEKTRO für Sie als starken Partner dem Thema Fachseminare einen hohen Stellenwert einräumen, werden wir voraussichtlich im Sommer 2016 in die neue Fachakademie am Standort Eschborn einziehen, um Sie noch intensiver und zielgerichteter bei der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen zu begleiten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern in unserer Broschüre und freuen uns, wenn Sie unser abwechslungsreiches Seminarangebot nutzen und wir Sie demnächst bei uns begrüßen dürfen. Mit freundlichen Grüßen Isabell Mai SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 3 Gut zu wissen Standortauswahl Sie haben die Möglichkeit die Fachseminare und Workshops Ihrer Wahl in 18 UNI ELEKTRO Niederlassungen in ganz Deutschland zu buchen. Besuchen Sie uns in den Standorten: Aschaffenburg, Berlin-Pankow, Bonn, Döbeln, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt,Linden, Karlsruhe, Koblenz, Köln, Magdeburg, Mainz, Mittenwalde, Offenbach, Saarlouis und Senftenberg. Schulungszentrum Linden RABATT Melden sich von Ihrem Unternehmen mehrere Teilnehmer für dasselbe Tagesseminar an, bieten wir Ihnen ab dem 2. Teilnehmer und für jeden weiteren Teilnehmer 10 % Rabatt auf die Seminargebühr an. EXTRA-kooperation Sie erhalten exklusiv als extra-Mitglied für jedes Tagesseminar 20 % Rabatt auf die Seminargebühr. 4 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Inhaltsverzeichnis Holicka TÜV SÜD TÜV SÜD TÜV SÜD BTT BTT TÜV SÜD BZL BZE TÜV SÜD TÜV SÜD BZE TÜV SÜD DEHN BZE Ei Electronics BZL BZL BZL OBO TÜV SÜD Hollendong BZL BZL TÜV SÜD BZL BZE DEHN DEHN OBO BZL/Spelsberg TÜV SÜD TÜV SÜD Homeway Homeway Homeway/ Ideal BTR/Draka/ Ideal Telegärtner Editorial 3 Gut zu Wissen 4 Inhaltsverzeichnis 5 Terminübersicht 6-9 Arbeitssicherheit Befähigte Person Leitern und Fahrgerüste Erstunterweisung für EuP Erstunterweisung für Elektrofachkräfte Aufgaben und Verantwortung von Führungskräften* Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte Spezialausbildung für Arbeiten unter Spannung* Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung* Verantwortliche Elektrofachkraft (vEF) Jahresunterweisung für EuP* Wiederkehrende Unterweisung für die Elektrofachkraft Wiederkehrende Unterweisung für die EuP´s Jahresunterweisung für betriebliche Elektrofachkräfte* Weiterbildung zum Explosionsschutz* 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Bau und Gebäude Schütz: Überspannungsschutz und Fundamenterder* Installationsbestimmungen für die Praxis* Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676 Bauleitender Monteur: VDE Neuerscheinungen* Bauleitender Monteur: Führung und Motivation* Bauleitender Monteur: Baustellenführung* Überspannungsschutz Wiederkehrende Unterweisung für Fenster, Türen, Tore KNX-Grundseminar Bauleitender Monteur: Projektmanagement* Bauleitender Monteur: VOB Aufmaß und Umsetzung* Facility Projektmanagement KNX-Grundseminar VDE kompakt* Blitzschutz kompakt* Überspannungsschutz kompakt* Brandschutz in der Elektrotechnik VDE-Neuerscheinungen an AK Kleinverteiler Brandschutz in öffentlichen Gebäuden* Blitzschutz 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 Daten- und Netzwerktechnik Zertifizierung Multimedia-Heimverkabelung* Multimedia-Heimverkabelung* Daten- und Netzwerktechnik* 45 46 47 48 Strukturierte Gebäudeverkabelung 49 Kupfer LWL* 50 AGFEO AGFEO AGFEO AGFEO AGFEO AGFEO IT- und Telekommunikation ISDN-Abschaltung bis 2018* ES-Basis* ES-Profi* AC/AS-Basis* AC/AS-Profi* ES-Premium* 51 52 53 54 55 56 57 Grundig TÜV SÜD BSH BZL Zanker AEG Konsum Cityline* Wdh. Unterweisung Grundlagen der Haustechnik* Techniker-Training Kundendienst Klimatechnik Sachkundenachweis (Kälteschein)* Haustechnik* Techniker-Training Kundendienst 58 59 60 61 62 63 64 BZE TÜV SÜD TÜV SÜD Lichttechnik Beleuchtungstechnik mit LED und OLED* Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Batterieanlagen und Notstromgeneratoren 65 66 67 68 GMC GMC Fluke Fluke Fluke Fluke BTT BTT BZE BZL BZL BZL BZL BZL BZE Messtechnik Prüfung gemäß DIN VDE 0100-600 und 0105-100 Prüfung gemäß DIN VDE 0701-0702 Prüfung nach DIN VDE 0701-0702 Prüfung nach DIN VDE 0100 und 0105 Prüfung nach DIN VDE 0113 Software- und Bedienerseminar Prüfung elektrischer Anlagen und Maschinen* Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher Geräte Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher Geräte Fachkraft Messtechnik: VDE Neuerscheinungen Fachkraft Messtechnik: Gefährdungsbeurteilungen Fachkraft Messtechnik: Prüfen von Anlagen (Theorie) Fachkraft Messtechnik: Prüfen von Anlagen (Praxis) Fachkraft für Messtechnik: Prüfdokumentation Prüfung nach DIN VDE 0100-600 und 0105-100* 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 BZL MCP Softskills Prüfungsstress* Führen von Mitarbeitern 85 86 87 Informationen zu Ihrer Fachseminaranmeldung 88 Seminar-Anmeldung 89 Seminar-Standorte 90 *NEU im Seminarprogramm SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 5 Terminübersicht JANUAR WochentageDatum Montag 11. Januar Dienstag 12. Januar Dienstag 12. Januar Dienstag 12. Januar Mittwoch 13. Januar Mittwoch 13. Januar Donnerstag 14. Januar Donnerstag 14. Januar Donnerstag 14. Januar Montag 18. Januar Dienstag 19. Januar Dienstag 19. Januar Dienstag 19. Januar Mittwoch 20. Januar Mittwoch 20. Januar Mittwoch 20. Januar Donnerstag 21. Januar Dienstag 26. Januar Dienstag 26. Januar Mittwoch 27. Januar Mittwoch 27. Januar Donnerstag 28. Januar FEBRUAR WochentageDatum Montag 1. Februar Dienstag 2. Februar Mittwoch 3. Februar Mittwoch 3. Februar Donnerstag 4. Februar Dienstag 9. Februar Mittwoch 10. Februar Donnerstag 11. Februar Dienstag 16. Februar Dienstag 16. Februar Dienstag 16. Februar Mittwoch 17. Februar Mittwoch 17. Februar Mittwoch 17. Februar Donnerstag 18. Februar Dienstag 23. Februar Dienstag 23. Februar Dienstag 23. Februar Dienstag 23. Februar Mittwoch 24. Februar Mittwoch 24. Februar Donnerstag 25. Februar Donnerstag 25. Februar Donnerstag 25. Februar Donnerstag 25. Februar Freitag 26. Februar 6 Standorte Linden Linden Aschaffenburg Mainz Dortmund Linden Saarlouis Linden Dortmund Erfurt Erfurt Aschaffenburg Berlin-Pankow Erfurt Mittenwalde Linden Mittenwalde Aschaffenburg Offenbach Mittenwalde Aschaffenburg Linden Veranstalter Themen GMC Messpraktikum DIN VDE 0100-600 GMC Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 Holicka Befähigte Person Leitern & Fahrgerüste Homeway Infoveranstaltung Multimedia Heimverkabelung Homeway Infoveranstaltung Multimedia Heimverkabelung Holicka Befähigte Person Leitern & Fahrgerüste Homeway Infoveranstaltung Multimedia Heimverkabelung Homeway Zertifizierung Multimedia Heimverkabelung Holicka Befähigte Person Leitern & Fahrgerüste Fluke Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 Fluke Messpraktikum DIN VDE 0100-600 und 0105-100 Homeway Infoveranstaltung Multimedia Heimverkabelung AGFEO ISDN-Abschaltung Fluke Messpraktikum DIN VDE 0113 und 0105 AGFEO ES-Basis AGFEO ISDN-Abschaltung AGFEO ES-Profi TÜV Erstunterweisung für EuP AGFEO ISDN-Abschaltung BZE Beleuchtungstechnik mit LED und OLED TÜV Erstunterweisung für Elektrofachkräfte TÜV Aufgaben, Verantwortung und Haftung von Führungskräften Standorte Linden Linden Linden Aschaffenburg Linden Mittenwalde Mittenwalde Linden Linden Köln Dresden Linden Berlin-Pankow Erfurt Linden Dortmund Mainz Aschaffenburg Köln Dortmund Aschaffenburg Düsseldorf Linden Saarlouis Linden Düsseldorf Veranstalter Themen Fluke Software Fluke Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 Fluke Messpraktikum DIN VDE 0100-600 und 0105-100 AGFEO AC/AS Basis Fluke Messpraktikum DIN VDE 0113 und 0105 BZE Installationsbestimmungen Grundig Cityline TÜV Grundlagen der Haustechnik BZL Bauleitender Monteur: VDE Neuerscheinungen EI electronics Rauchwarnmelder AGFEO ISDN-Abschaltung BZL Bauleitender Monteur: Führung, Motivation, Kommunikation Homeway Infoveranstaltung Multimedia Heimverkabelung BSH Techniker-Training Kundendienst BZL Bauleitender Monteur: Baustellenführung EI electronics Rauchwarnmelder Homeway Zertifizierung Multimedia Heimverkabelung Homeway Zertifizierung Multimedia Heimverkabelung AGFEO ISDN-Abschaltung Homeway Zertifizierung BSH Techniker-Training Kundendienst GMC Messpraktikum DIN VDE 0100-600 AGFEO ES-Basis Homeway Zertifizierung Multimedia Heimverkabelung BSH Techniker-Training Kundendienst GMC Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Terminübersicht FEBRUAR WochentageDatum Freitag 26. Februar Montag 29. Februar Montag 29. Februar MÄRZ WochentageDatum Dienstag 1. März Dienstag 1. März Dienstag 1. März Dienstag 1. März Mittwoch 2. März Mittwoch 2. März Mittwoch 2. März Mittwoch 2. März Donnerstag 3. März Donnerstag 3. März Donnerstag 3. März Donnerstag 3. März Freitag 4. März Freitag 4. März Montag 7. März Dienstag 8. März Dienstag 8. März Mittwoch 9. März Mittwoch 9. März Mittwoch 9. März Mittwoch 9. März Mittwoch 9. März Donnerstag 10. März Donnerstag 10. März Donnerstag 10. März Donnerstag 10. März Montag 14. März Dienstag 15. März Mittwoch 16. März Standorte Linden Mittenwalde Linden Veranstalter Themen OBO Bettermann Überspannungsschutz BTT Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte BZL Klimatechnik Sachkundenachweis Standorte Mittenwalde Linden Erfurt Linden Mittenwalde Aschaffenburg Berlin-Pankow Linden Mittenwalde Aschaffenburg Senftenberg Linden Mittenwalde Linden Magdeburg Magdeburg Linden Dortmund Linden Magdeburg Saarlouis Koblenz Linden Magdeburg Mainz Koblenz Döbeln Döbeln Döbeln Veranstalter Themen BTT Prüfung elektrischer Anlagen und Maschinen TÜV Sachkundiger für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore Holicka Befähigte Person Leitern & Fahrgerüste BZL Klimatechnik Sachkundenachweis BTT Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher elektrischer Geräte TÜV Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Holicka Befähigte Person Leitern & Fahrgerüste BZL Klimatechnik Sachkundenachweis BTT Spezialausbildung für Arbeiten unter Spannung TÜV Batterieanlagen Holicka Befähigte Person Leitern & Fahrgerüste BZL Klimatechnik Sachkundenachweis BTT Spezialausbildung für Arbeiten unter Spannung BZL Klimatechnik Sachkundenachweis Hollendong KNX Grundkurs Hollendong KNX Grundkurs TÜV Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung BZL Verantwortliche Elektrofachkraft BZL Bauleitender Monteur: Projektierung und Projektmanagement Hollendong KNX Grundkurs TÜV Erstunterweisung für Elektrofachkräfte Grundig Cityline BZL Bauleitender Monteur: VOB Aufmaß und Umsetzung Hollendong KNX Grundkurs TÜV Facility Projektmanagement AGFEO AC/AS Basis Fluke Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 Fluke Messpraktikum DIN VDE 0100-600 und 0105-100 Fluke Messpraktikum DIN VDE 0113 und 0105 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 7 Terminübersicht APRIL WochentageDatum Dienstag 5. April Mittwoch 6. April Mittwoch 6. April Mittwoch 6. April Donnerstag 7. April Donnerstag 7. April Montag 11. April Montag 11. April Dienstag 12. April Dienstag 12. April Dienstag 12. April Dienstag 12. April Mittwoch 13. April Mittwoch 13. April Donnerstag 14. April Donnerstag 14. April Freitag 15. April Montag 18. April Dienstag 19. April Dienstag 19. April Dienstag 19. April Dienstag 19. April Dienstag 19. April Mittwoch 20. April Mittwoch 20. April Mittwoch 20. April Mittwoch 20. April Mittwoch 20. April Donnerstag 21. April Donnerstag 21. April Dienstag 26. April Mittwoch 27. April Mittwoch 27. April Donnerstag 28. April Donnerstag 28. April Donnerstag 28. April MAI WochentageDatum Montag 2. Mai Dienstag 10. Mai Dienstag 10. Mai Mittwoch 11. Mai Mittwoch 11. Mai Donnerstag 12. Mai Mittwoch 18. Mai Donnerstag 19. Mai Freitag 20. Mai Montag 23. Mai Dienstag 24. Mai Donnerstag 26. Mai Dienstag 31. Mai 8 Standorte Linden Koblenz Dortmund Aschaffenburg Mittenwalde Berlin-Pankow Linden Aschaffenburg Linden Magdeburg Erfurt Koblenz Linden Linden Linden Linden Linden Aschaffenburg Aschaffenburg Saarlouis Karlsruhe Mainz Döbeln Aschaffenburg Mittenwalde Karlsruhe Linden Koblenz Karlsruhe Koblenz Dortmund Koblenz Linden Koblenz Berlin-Pankow Linden Veranstalter Themen Homeway/Ideal Daten- und Netzwerktechnik Zanker Haustechnik Grundig Cityline AGFEO AC/AS Profi BZE Jahresunterweisung für EuP Homeway Zertifizierung Multimedia-Heimverkabelung BZL KNX Zertifizierung Grundkurs BZL Kein Stress mit dem Stress BZL KNX Zertifizierung Grundkurs BZE Prüfung nach DIN VDE 0701-0702 AGFEO ISDN-Abschaltung AGFEO ISDN-Abschaltung BZL KNX Zertifizierung Grundkurs BTR, Draka, Ideal Strukturierte Gebäudeverkabelung BZL KNX Zertifizierung Grundkurs AGFEO ES-Profi BZL KNX Zertifizierung Grundkurs Fluke Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 Fluke Messpraktikum DIN VDE 0100-600 und 0105-100 EI electronics Rauchwarnmelder TÜV Wiederkehrende Unterweisung für Elektrofachkräfte BSH Techniker-Training Kundendienst BTR, Draka, Ideal Strukturierte Gebäudeverkabelung Fluke DIN VDE 0113 und 0105 BZE VDE kompakt TÜV Aufgaben, Verantwortung und Haftung von Führungskräften MCP Mitarbeiterführung BSH Techniker-Training Kundendienst TÜV Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung BSH Techniker-Training Kundendienst AGFEO ISDN-Abschaltung GMC Messpraktikum DIN VDE 0100-600 TÜV Wiederkehrende Unterweisung für Elektrofachkräfte GMC Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 BZE Beleuchtungstechnik mit LED und OLED TÜV Wiederkehrende Unterweisung für EuP Standorte Döbeln Linden Berlin-Pankow Linden Berlin-Pankow Offenbach Mittenwalde Linden Linden Offenbach Offenbach Berlin-Pankow Mittenwalde Veranstalter Themen BZL Kein Stress mit dem Stress BZL FKfMT VDE Neuerscheinungen Dehn Überspannungsschutz Kompakt BZL FKfMT Handlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung Dehn Blitzschutz Kompakt Holicka Befähigte Person Leitern & Fahrgerüste BSH Techniker-Training Kundendienst Telegärtner Kupfer LWL OBO Bettermann Brandschutz in der Elektrotechnik GMC Messpraktikum DIN VDE 0100-600 GMC Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 BZE Installationsbestimmungen BZE Jahresunterweisung für EuP SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Terminübersicht JUNI WochentageDatum Mittwoch 1. Juni Donnerstag 2. Juni Montag 6. Juni Dienstag 7. Juni Dienstag 7. Juni Dienstag 7. Juni Mittwoch 8. Juni Mittwoch 8. Juni Mittwoch 8. Juni Mittwoch 8. Juni Donnerstag 9. Juni Donnerstag 9. Juni Donnerstag 9. Juni Montag 13. Juni Montag 13. Juni Dienstag 14. Juni Dienstag 14. Juni Mittwoch 15. Juni Mittwoch 15. Juni Mittwoch 15. Juni Mittwoch 15. Juni Donnerstag 16. Juni Donnerstag 16. Juni Montag 20. Juni Montag 20. Juni Dienstag 21. Juni Dienstag 21. Juni Dienstag 21. Juni Dienstag 21. Juni Mittwoch 22. Juni Mittwoch 22. Juni Mittwoch 22. Juni Donnerstag 23. Juni Donnerstag 23. Juni Donnerstag 23. Juni Freitag 24. Juni Montag 27. Juni Montag 27. Juni Dienstag 28. Juni Dienstag 28. Juni Dienstag 28. Juni Mittwoch 29. Juni Donnerstag 30. Juni Donnerstag 30. Juni Standorte Magdeburg Berlin-Pankow Berlin-Pankow Berlin-Pankow Linden Köln Berlin-Pankow Linden Bonn Dortmund Berlin-Pankow Linden Aschaffenburg Saarlouis Döbeln Saarlouis Döbeln Karlsruhe Berlin-Pankow Döbeln Koblenz Karlsruhe Döbeln Dortmund Mittenwalde Dortmund Karlsruhe Linden Mittenwalde Dortmund Linden Mittenwalde Linden Linden Mittenwalde Mittenwalde Linden Mainz Linden Mainz Mittenwalde Linden Linden Magdeburg Veranstalter Themen BZE Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte Telegärtner Kupfer LWL Fluke DIN VDE 0701-0702 Fluke DIN VDE 0100-600 und 0105-100 BZL FKfMT DGUV Vorschrift 3 Theorie BSH Techniker-Training Kundendienst Fluke Messpraktikum DIN VDE 0113 und 0105 BZL FKfMT DGUV Vorschrift 3 Praxis Holicka Befähigte Person Leitern & Fahrgerüste BSH Techniker-Training Kundendienst Fluke Software BZL FKfMT DGUV Vorschrift 3 Dokumentation EI electronics Rauchwarnmelder Fluke Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 Hollendong KNX Grundkurs Fluke Messpraktikum DIN VDE 0100-600 und 0105-100 Hollendong KNX Grundkurs Fluke Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 BZE VDE kompakt Hollendong KNX Grundkurs AGFEO AC/AS Profi Fluke Messpraktikum DIN VDE 0100-600 und 0105-100 Hollendong KNX Grundkurs Fluke Messpraktikum DIN VDE 0113 und 0105 TÜV Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Fluke Messpraktikum DIN VDE 0100-600 und 0105-100 BZL VDE und fachliche Vorschriften TÜV EX-Schutz für Elektrofachkräfte TÜV Batterieanlagen Fluke Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 TÜV Brandschutz in öffentlichen Gebäuden TÜV Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung AEG AEG Kundendienst TÜV Blitzschutz nach DIN VDE TÜV EX-Schutz für Elektrofachkräfte TÜV Facility Projektmanagement BTT Spezialausbildung für Arbeiten unter Spannung GMC Messpraktikum DIN VDE 0100-600 BTT Spezialausbildung für Arbeiten unter Spannung GMC Messpraktikum DIN VDE 0701-0702 AGFEO ES-Premium BTT Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher elektrischer Geräte BTT Prüfung elektrischer Anlagen und Maschinen BZE Prüfung nach DIN VDE 0100-600 / 0105 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 9 seminarprogramm Arbeitssicherheit 10 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Befähigte Person zur Prüfung von Leitern, Fahrgerüsten und Tritten gemäß BetrSichV und DGUV Information 208-016 (bisherige BGI 694) In der Betriebssicherheitsverordnung ist festgelegt, dass eine regelmäßige Prüfung von Leitern und Tritten durchzuführen ist. Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass eine von ihm beauftragte Person Leitern und Tritte wiederkehrend auf deren ordnungsgemäßen Zustand prüft. Versicherte müssen betriebsfremde Leitern und Tritte vor ihrer Benutzung besonders sorgfältig auf Eignung und Beschaffenheit prüfen. Dafür muss der Unternehmer Personen bestellen, die die Sachkunde nachweisen können. Die Zeitabstände für die Prüfung richten sich nach den Betriebsverhältnissen. Dies kann bei andauerndem, unter Umständen mit hoher Beanspruchung verbundenem Einsatz der Leitern eine tägliche Prüfung bedeuten. Unabhängig hiervon hat der Benutzer vor dem Gebrauch auf Eignung und Beschaffenheit der Leitern zu achten. THEMENINHALTE ·· Bedeutung und Stellung der „Befähigten Person“ ·· Rechtsgrundlagen für Betriebe (GPSG, UVV, Normen, BetrSichV) ·· Sicherheitstechnische Hintergründe / Unfallgeschehen / Folgekosten / Leiterbauarten ·· Normen und Vorschriften für Leitern und Tritte ·· Die Norm DIN EN 131 „Leitern“ ·· Sicherheitsgerechter Umgang und Gebrauch nach BetrSichV ·· Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV ·· Umgang mit schadhaften Leitern im Betrieb ·· Wiederkehrende Prüfung von Leitern im Betrieb DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Zertifikat vom Sachverständigen INFORMATION Wir empfehlen Ihnen eine regelmäßige Auffrischung! KOSTEN 179,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Leitern Demonstration durch Orte wochentage Datum Uhrzeit Aschaffenburg Dienstag 12.01.2016 10.00 – 15.00 Uhr Linden Mittwoch 13.01.2016 10.00 – 15.00 Uhr Dortmund Donnerstag 14.01.2016 10.00 – 15.00 Uhr Erfurt Dienstag 01.03.2016 10.00 – 15.00 Uhr Berlin-Pankow Mittwoch 02.03.2016 10.00 – 15.00 Uhr Senftenberg Donnerstag 03.03.2016 10.00 – 15.00 Uhr Offenbach Donnerstag 12.05.2016 10.00 – 15.00 Uhr Bonn Mittwoch 08.06.2016 10.00 – 15.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 11 Erstunterweisung für elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) nach der DGUV Vorschrift 1 § 4 (Satz 1 und Satz 2) THEMENINHALTE ·· Schutz gegen Gefahren elektrischen Stromes --Spannung, Strom, Widerstand, Leitwert, Leitungsberechnung ·· Schutz gegen Überstrom --Schutzarten – Schutzklassen --Schutzmaßnahmen – verstärkte und doppelte Isolierung --Schutzkleinspannung – Schutz durch Abschalten im TN-Netz ·· Zusätzlicher Schutz: Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD’s) Prinzip und Einsatz --Aufgaben EuP --Die fünf Sicherheitsregeln ·· Arbeitsschutz bei Arbeiten an und in der Nähe von elektrischen Anlagen --Bestellvorgang zur EUP durch Unternehmer --Prüfung Wissenstest ·· Abnahme einer theoretischen Prüfung DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Personen ohne elektrotechnische Ausbildung, die sich in elektrischen Betriebsbereichen oder -räumen aufhalten müssen oder unter Leitung und Aufsicht an elektrotechnischen Betriebsmitteln arbeiten sollen. Diese Unterweisung ersetzt keine Grundausbildung um als EuP arbeiten zu können und die unternehmensspezifischen Anforderungen an den Unfallschutz. NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH Die Teilnehmer bekommen am Ende einen Nachweis, dass sie ihrer Pflicht der jährlichen Unterweisung nach der DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1) nachgekommen sind. Wenn gewünscht kann ein Eintrag in das SCC-Handbuch erfolgen. INFORMATION Bitte Taschenrechner mitbringen! Bitte denken Sie an Ihre jährliche vorgeschriebene Pflichtunterweisung! OSTEN K 349,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Aschaffenburg Dienstag 26.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 12 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Erstunterweisung für Elektrofachkräfte nach der DGUV Vorschrift 1 § 4 (ehemals BGV A1) § 4 (Satz 1 und Satz 2) Elektrofachkräfte arbeiten in einem potenziellen gefährlichen Umfeld. Die große Zahl innerbetrieblicher Unfälle macht deutlich, wie wichtig die regelmäßige Fortbildung durch die jährliche Pflichtunterweisung ist. Es ist für Sie notwendig, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten immer wieder auf den neusten Stand zu bringen. Sie beugen Gefahren vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften und Bestimmungen zur Unfallverhütung aktualisieren. Gut informiert können Sie dann auch Ihre Mitarbeiter anweisen. Wir werten mit Ihnen die neusten Unfallstatistiken aus. Sie erkennen dabei Gefahrenschwerpunkte und riskante Verhaltensweisen. So erhöhen Sie die Betriebssicherheit und senken das Unfallrisiko. THEMENINHALTE ·· Gesetze, Verordnungen 5 Sicherheitsregeln im Handwerk ·· Pflichten des Arbeitnehmers ·· In der Elektrotechnik tätigen Personen nach der DIN VDE 1000-10 (VDE 1000-10) // DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100) ·· Befähigte Person nach der TRBS 1203 ·· Ortsfeste elektrische Anlagen nach der DIN VDE 0100-x (VDE 0100-x) und der DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100) ·· Neue Forderungen der DGUV (BG/GUV) und DIN VDE(VDE) ·· Betrieb elektrischer Anlagen ·· Erhalt des ordnungsgemäßen Zustandes ·· Wann, was, von wem, wie prüfen ·· Besondere Probleme beim Betrieb von elektrischen Anlagen ·· Abnahme einer theoretischen Prüfung Die Teilnehmer bekommen am Ende einen Nachweis, dass sie ihrer Pflicht der jährlichen Unterweisung nach der DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1) nachgekommen sind. Wenn gewünscht kann ein Eintrag in das SCC-Handbuch erfolgen. Orte wochentagE Datum Uhrzeit Aschaffenburg Mittwoch 27.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Saarlouis Mittwoch 09.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte aus Handwerk- und Industrieunternehmen, die einmal jährlich unterwiesen werden müssen. Die Unterweisung ersetzt nicht die unternehmensspezifischen Anforderungen an den Unfallschutz. INFORMATION Bitte Taschenrechner mitbringen! Bitte denken Sie an Ihre jährliche vorgeschriebene Pflichtunterweisung! NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH OSTEN K 329,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 13 Aufgaben, Verantwortung und Haftung von Führungskräften im Arbeitsschutz Unternehmer, Führungskraft, Werksleiter oder Sicherheitsfachkraft: Wer ist im Unternehmen für den Arbeitsschutz verantwortlich? Wer ist für die Umsetzung des Arbeitsschutzes zuständig? Welche Pflichten zum Arbeitsschutz können übertragen werden? DAUER 1-tägig In diesem Seminar informieren wir Sie, welche Verantwortlichkeiten und Anforderungen für Sie als Führungskraft gelten. Sie werden über die Aufgaben, Pflichten und Verantwortung von Führungskräften im Arbeitsschutz unterrichtet. Dabei wird die Pflichtenübertragung konkretisiert. Gemeinsam werden in der Veranstaltung beispielhaft Gefährdungsbeurteilung und Mitarbeiterunterweisung erstellt. ZIELGRUPPE Unternehmer Geschäftsführer Führungskräfte Abteilungsleiter Meister THEMENINHALTE ·· Rechtliche Grundlagen im Arbeitsschutz --Arbeitsschutzgesetz und -stättenverordnung --Gefahrstoffverordnung --Betriebssicherheitsverordnung --Produktsicherheitsgesetz --Technische Regeln... --Definition Arbeits- und Wegeunfall --Regressanspruch bei Unfällen ·· Behandlung und Einstufung von Arbeitsunfällen ·· Pflichtenübertragung auf Führungskräfte --Anforderungen aus dem Arbeitsschutzgesetz --Aufbau eines Arbeitsschutz-Organigramms ·· Beurteilung von Arbeitsbedingungen --Gefährdungsbeurteilung und Risiko --Schutzmaßnahmen ·· Durchführung von Unterweisungen --Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen über 1 kV bis 30 kV NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH Orte wochentage Datum Uhrzeit Linden Donnerstag 28.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Karlsruhe Mittwoch 20.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr OSTEN K 299,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 14 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte nach DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1), DGUV Vorschrift 3 (bisherige BGV A3) und VDE 0105-100 Die Ergebnisse der Unfallforschung der Berufsgenossenschaften zeigen ganz eindeutig, dass Elektrofachkräfte aufgrund ihres Tätigkeitsfeldes – nicht zuletzt gerade wegen der Routine – am häufigsten in Elektrounfälle verwickelt sind. Festzustellen ist gerade das Nichteinhalten der ungeraden Sicherheitsregeln, der ersten, dritten und fünften! Vorrangiges Ziel der Elektrosicherheit ist, die Anzahl der Unfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei kommt der Qualifikation der Elektrofachkraft ein besonderer Stellenwert zu. Im Sinne einer Sensibilisierung für Arbeitssicherheit im Elektrobereich ist der Unternehmer nach Arbeitsschutzgesetzes und nach DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1) verpflichtet, seine Mitarbeiter (auch die Elektrofachkräfte) in geeigneten Zeitabständen (in der Praxis mindestens einmal im Jahr) über die Gefahren und Maßnahmen zur Abwendung der Gefahren zu unterweisen. Im Rahmen der Veranstaltung werden daher anhand dokumentierter Unfallbeispiele im Nieder- und Hochspannungsbereich gefährliche Situationen in der betrieblichen Elektropraxis analysiert. Desweiteren werden die aktuellen Fassungen der DGUV Vorschrift 3 (bisherige BGV A3) und der VDE 0105 Teil 100 „Betrieb von elektrischen Anlagen“ inhaltlich betrachtet und Auswirkungen auf die praxisnahe Durchführung abgeleitet. Die Vermeidung elektrischer Unfälle durch Körperdurchströmung oder durch Lichtbogenbildung ist oberstes Gebot bei Arbeiten an elektrischen Anlagen. Auf die richtige Auswahl und Anwendung von Schutzmaßnahmen, Schutzgeräten und persönlichen Körperschutzmitteln wird daher besonders eingegangen. THEMENINHALTE ·· Sensibilisierung für Arbeitssicherheit im Elektrobereich ·· Wirkung des elektrischen Stromes auf den Menschen ·· Unfälle durch den elektrischen Strom ·· DGUV Vorschrift 3 (bisherige BGV A3) „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ ·· Arbeitskräfte im Elektrobereich tätiger Personen ·· Die 5 Sicherheitsregeln (Arbeiten im spannungsfreien Zustand) ·· Betrieb von und Umgang mit elektrischen Anlagen (gem. VDE 0105 Teil 100) ·· Hinweise zu aktualisierten VDE-Vorschriften und Gesetzen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte (EF) Verantwortliche Elektrofachkräfte (VEF) Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten (EFffT) Anlagen- und Arbeitsverantwortliche Befähigte Personen, Sicherheitsbeauftragte Fachkräfte für Arbeitssicherheit VORAUSSETZUNGEN Sie erfüllen die in der BetrSichV genannten Anforderungen an befähigte Personen (technische Ausbildung, Kenntnis der Anlagen). NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BTT INFORMATION Bitte denken Sie an Ihre jährliche vorgeschriebene Pflichtunterweisung! OSTEN K 229,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Mittenwalde Montag 29.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 15 Spezialausbildung für Arbeiten unter Spannung (AuS) Erwerb des Befähigungsnachweises mit AuS-Pass In der Praxis der elektrotechnischen Arbeitsmethoden wird gerade in der jüngsten Zeit das sog. „Arbeiten unter Spannung (AuS)“ in zunehmendem Maße angetroffen. Grund hierfür sind in erster Linie wirtschaftliche Erwägungen, weil ein Abschalten von Anlagen und Betriebsmitteln häufig mit großem finanziellem Verlust gleichzusetzen ist. Diese Arbeiten unter Spannung sollten allerdings den Kennern und Können überlassen werden. Ebenso werden Zähler i.d.R. von Elektrofachkräften unter Spannung gewechselt. Als Sperrkassierer sind dafür oft jedoch auch speziell ausgebildete „Elektrotechnisch unterwiesene Personen“ im Einsatz. Unter Berücksichtigung der DIN VDE 0105-100 hat der Fachausschuss Elektrotechnik die DGUV Regel 103-011 „Arbeiten unter Spannung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln“ erstellt. Sie stellt die Basis für die Spezialausbildung des Fachpersonals dar. Die DGUV Regel 103-011 konkretisiert die Forderung des §8 der DGUV Vorschrift 3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ hinsichtlich des AuS. THEMENINHALTE ·· Sensibilisierung für Arbeitssicherheit im Elektrobereich ·· Wirkung des elektrischen Stromes auf den Menschen ·· Unfälle durch den elektrischen Strom ·· DGUV Vorschrift 3 „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ ·· Arbeitskräfte im Elektrobereich tätiger Personen ·· Betrieb von und Umgang mit elektr. Anlagen (gemäß VDE 0105 Teil 100) ·· DGUV Regel 103-011 „Arbeiten unter Spannung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln“ ·· Ergänzungen zur Arbeitsmethode „Arbeiten unter Spannung“ ·· AuS-Praxis ·· Ablauf der praktischen Ausbildung ·· AuS-Tätigkeiten nach Arbeitsanweisungsbeispielen Die DGUV Regel 103-011 empfiehlt neben den Jahresunterweisungen eine anschließende Wiederholungsausbildung nach vier Jahren, die mit einer Prüfung abzuschließen ist. DAUER 2-tägig ZIELGRUPPE Zählermonteure und Sperrkassierer Elektrofachkräfte (EF) wie Elektroingenieure, Elektrotechniker, Elektromeister, Elektromonteure Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten (EFffT) aus Energieversorgungsund Industrieunternehmen Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) INFORMATION Die Teilnehmer werden gebeten, ihre persönliche Schutzausrüstung (PSA) und passende Arbeitskleidung für den praktischen Teil mitzubringen. NACHWEIS Teilnahmezertifikat durch BTT AuS-Pass mit den Details der bescheinigten AuSBefähigung. Gültigkeitsdauer 4 Jahre. OSTEN K 549,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung OrtE wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Donnerstag – Freitag 03. – 04.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Montag – Dienstag 27. – 28.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 16 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Wiederkehrende Unterweisung zur Schaltbefähigung für das Betreiben und Bedienen elektrischer Anlagen über 1 kV bis 30 kV Sie haben die Grundausbildung zur „Besonders unterwiesenen Person” mit Schaltberechtigung bereits absolviert. Es ist nun für Sie empfohlen, einmal jährlich Ihre Kenntnisse in dieser Pflichtunterweisung auf den neuesten Stand zu bringen, um die Gefahr von Arbeitsunfällen möglichst gering zu halten. In diesem 1-tägigen Seminar aktualisieren und vertiefen Sie Ihr Wissen über die Vorschriften für das Betreiben und Bedienen von Schaltanlagen über 1 kV bis 30 kV. THEMENINHALTE ·· Aktueller Stand der Normen und Vorschriften ·· Technische Neuerungen --Aufbau und Wirkungsweise elektrischer Betriebsmittel --Bauweise und Grundschaltungen von Schaltanlagen --Schutz vor Elektrizität --Betreiben elektrischer Anlagen --Schaltkommandos und Schaltbefehle ·· Ursachen von Unfällen und Unfallverhütung ·· Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen ·· Wirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen ·· Verhalten bei Elektrounfällen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte aus Betrieben und Unternehmen mit entsprechenden elektrischen Anlagen, die an der Grundausbildung Schaltbefähigung erfolgreich teilgenommen haben. vorausetzung Sie haben die Grundausbildung zur Schaltbefähigung oder eine vergleichbare Ausbildung abgeschlossen. NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH ihr nutzen ·· Ihre Kenntnisse über Gefahrenpotenziale sowie Normen und Vorschriften werden aktualisiert. ·· Sie verringern das Unfallrisiko im Betrieb. ·· Ein störungsfreier Betriebsablauf wird gewährleistet. Orte wochentage Datum Uhrzeit Linden Dienstag 08.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Karlsruhe Donnerstag 21.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mittenwalde Mittwoch 22.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr OSTEN K 349,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 17 Verantwortliche Elektrofachkraft (vEF) Betriebe, die Elektrofachkräfte beschäftigen, sind verpflichtet, eine verantwortliche Elektrofachkraft zu beauftragen, die Arbeiten in Bereichen der Elektrotechnik durchführen kann. Gemäß DIN VDE 1000-10 und DIN VDE 0105-100 ist eine verantwortliche Elektrofachkraft (vEF) eine Person, die die Fach- und Aufsichtsverantwortung für einen Betrieb übernimmt und vom Unternehmer dazu benannt wird. THEMENINHALTE ·· Definition der vEF ·· Stellung der vEF im Betrieb ·· Rechtskunde bzgl. vEF ·· Unterschied zwischen Prüfungen gem. BGV A3 und BetrSichV ·· Bestandsschutz von elektrischen Anlagen ·· Beispiel zur Haftung einer vEF ·· Gefährdungsbeurteilung für Elektrofachkräfte ·· Einsatz von Fremdfirmen ·· Bestellung zur vEF ·· Unfallbeispiele ·· Abschlusstest DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Sie sind eine Führungskraft im Bereich der Elektrotechnik, die als verantwortliche Elektrofachkraft in Handwerks-, Industrie- und/oder dienstleistungsbetrieben eingesetzt wird. NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZL OSTEN K 265,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Dortmund Mittwoch 09.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 18 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Jahresunterweisung für die elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) Die Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) ist eine Person, die keinen elektrotechnischen Beruf erlernt hat, aber durch theoretische und praktische Fortbildung über mögliche Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten und über notwendige Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen im Bereich elektrotechnischer Anlagen belehrt wurde. Die elektrotechnisch unterwiesene Person darf keine Instandsetzungen oder Installationen durchführen. Mit diesem Seminar erwerben die Teilnehmer die Qualifikation „Elektrotechnisch unterwiesene Person“ nach DGUV Vorschrift 3 und VDE 0105 und können somit zu abgeschlossenen elektrischen Betriebsstätten Zutritt erhalten und begrenzte Tätigkeiten vornehmen. Die dazu erforderlichen theoretischen Kenntnisse sowie Hinweise auf besondere Schutzmaßnahmen zur Unfallverhütung erhalten Sie in diesem Seminar. THEMENINHALTE ·· Gesetzliche Grundlagen u.a. DGUV Vorschrift 1 (ehem. BGV A1), DGUV Vorschrift 3 (ehem. BGV A3), VDE 0105 ·· Verantwortung (Fach- und Führungsverantwortung) ·· Elektrotechnische Grundlagen ·· Gefahren des elektrischen Stromes ·· Erste Hilfe beim Elektrounfall ·· Brandbekämpfung in elektrischen Anlagen ·· Elektrische Schaltgeräte und Überstromschutzeinrichtungen ·· Tätigkeiten einer Elektrotechnisch unterwiesenen Person DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Personen ohne elektrotechnische Ausbildung, die sich in elektrischen Betriebsbereichen oder -räumen aufhalten müssen oder unter Leitung und Aufsicht an elektrotechnischen Betriebsmitteln arbeiten sollen. Diese Unterweisung ersetzt keine Grundausbildung um als EuP arbeiten zu können. NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZE OSTEN K 229,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ziel des Seminars ist es, Mitarbeiter (elektrotechnische Laien) als Elektrotechnisch unterwiesene Person zu schulen: ·· Um fachgerechtes Verhalten an den Anlagen sicherzustellen ·· Um Rechtssicherheit für das Unternehmen zu schaffen Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat über die Teilnahme mit Angabe der vermittelten Inhalte. Theoretische Inputs Fallbeispiele. aus dem Vorschriftenbereich, praxisorientierte Orte wochentage Datum Uhrzeit Magdeburg Donnerstag 07.04.2016 8.30 – 15.30 Uhr Mittenwalde Dienstag 31.05.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 19 Wiederkehrende Unterweisung für die Elektrofachkraft nach DGUV Vorschrift 1 § 4 (Satz 1 und Satz 2) (bisherige BGV A1) Elektrofachkräfte arbeiten in einem potenziell gefährlichen Umfeld. Die große Zahl an innerbetrieblichen Unfällen macht deutlich, wie wichtig die regelmäßige Fortbildung durch die jährliche Pflichtunterweisung ist. Es ist für Sie notwendig, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten immer wieder auf den neusten Stand zu bringen. Sie beugen Gefahren vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften und Bestimmungen zur Unfallverhütung aktualisieren. Gut informiert können Sie dann auch Ihre Mitarbeiter anweisen. Wir werten mit Ihnen die neusten Unfallstatistiken aus, Sie erkennen dabei Gefahrenschwerpunkte und riskante Verhaltensweisen. So erhöhen Sie die Betriebssicherheit und senken das Unfallrisiko. THEMENINHALTE ·· DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1/GUV-V A1) ·· Betriebssicherheitsverordnung und die technischen Regeln zur BetrSichV ·· Sicherheitsregeln --Pflichten des Unternehmers --Pflichten des Arbeitnehmers --Organisation des Arbeitsschutzes ·· In der Elektrotechnik tätigen Personen nach VDE 01000-10/VDE 0105-100 EuP, EFK, vEFK und befähigte Person nach der TRBS 1203 --Arbeitsverantwortlicher, Anlagenverantwortlicher, Anlagenbetreiber ·· Ortsfeste elektrische Anlagen nach der DIN VDE 0100-x (VDE 0100-x) und der DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100) ·· DGUV Vorschrift 3 und DGUV Vorschrift 4 (bisherige BGV A3 und GUV-V A3) ·· UVV Prüfung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln --Wann, was, von wem, wie prüfen --Gefahrenhinweise beim Prüfen von elektrischen Anlagen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte aus Handwerk und Industrieunternehmen, die einmal jährlich unterwiesen werden müssen. NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH INFORMATION Bitte Taschenrechner mitbringen! Bitte denken Sie an Ihre jährliche vorgeschriebene Pflichtunterweisung! OSTEN K 329,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Die Teilnehmer bekommen am Ende eine Teilnahmebescheinigung, dass sie ihrer Pflicht der jährlichen Unterweisung nach der DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1) und der Betriebssicherheitsverordnung nachgekommen sind. Wenn gewünscht kann ein Eintrag in das SCC-Handbuch erfolgen. Orte wochentage Datum Uhrzeit Karlsruhe Dienstag 19.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Mittwoch 27.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 20 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Wiederkehrende Unterweisung für die elektrotechnisch unterwiesene Person nach DGUV Vorschrift 1 § 4 (Satz 1 und Satz 2) (bisherige BGV A1) Damit Ihr Betrieb das Unfallrisiko minimieren kann, ist es notwendig, dass Sie als elektrotechnisch unterwiesene Person Ihre Kenntnisse regelmäßig auffrischen. Mit der jährlichen Pflichtunterweisung vertiefen Sie Ihr Wissen über technische und rechtliche Voraussetzungen Ihrer Arbeit und lernen anhand von Unfallstatistiken Gefahren kennen. ThEoRiE · In Elektrotechnik tätigen Personen nach DIN VDE 1000-10 (VDE 1000-10) / DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100) · EuP, EFK, vEFK, befähigte Person nach der TRBS 1203 · Arbeitsverantwortlicher, Anlagenverantwortlicher, Anlagenbetreiber · Tätigkeiten der EuP in elektrischen Anlagen ThEmEninhAlTE · Gefahren des elektrischen Stroms - Schutz gegen die Gefahren des elektrischen Stromes - Spannung, Strom, Widerstand, Leitwert, Leitungsberechnung · Schutz gegen Überstrom - Schutzarten – Schutzklassen - Schutzmaßnahmen – verstärkte und doppelte Isolierung - Schutzkleinspannung – Schutz durch Abschalten im TN-Netz · Zusätzlicher Schutz: Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD’s) die Prinzipien und der Einsatz - Aufgaben der EuP - Die fünf Sicherheitsregeln · Arbeitsschutz bei Arbeiten an und in der Nähe von elektrischen Anlagen Die Teilnehmer bekommen am Ende eine Teilnahmebescheinigung, dass sie ihrer Pflicht der jährlichen Unterweisung nach der DGUV Vorschrift 1 (bisherige BGV A1 und GUV-V A1) nachgekommen sind. Wenn gewünscht kann ein Eintrag in das SCCHandbuch erfolgen. oRT WochEnTAG dATum uhRzEiT Linden Donnerstag 28.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr dAuER 1-tägig ziElGRuppE Elektrotechnisch unterwiesene Personen aus Handwerk und Industrie, die einmal jährlich unterwiesen werden müssen. voRAuSSETzunGEn Eine Erstunterweisung zur Elektrotechnisch unterwiesenen Person muss vorhanden sein. nAchWEiS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH infoRmATion Bitte Taschenrechner mitbringen! Bitte denken Sie an Ihre jährliche vorgeschriebene Pflichtunterweisung! KoSTEn 349,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 21 Jahresunterweisung für betriebliche Elektrofachkräfte nach DGUV Vorschrift 1 Arbeitgeber sind für die Arbeitssicherheit in ihrem Betrieb und für die Unterweisung ihrer Mitarbeiter auf die Gefahren, die sich im Zusammenhang mit der Tätigkeit ergeben, verantwortlich. Diese Unterweisungen müssen mindestens einmal jährlich durchgeführt werden (Quelle: DGUV Vorschrift 1, ehem. BGV A1). Die Akzeptanz der Unterweisung seitens der Arbeitnehmer erreicht oftmals eine größere Wirkung, wenn sie von einer externen Institution durchgeführt wird. THEMENINHALTE ·· Jahressicherheitsunterweisung nach DGUV Vorschrift 1 bezogen auf die Gefahren im Arbeitsumfeld ·· Persönliche Schutzausrüstung § 30 DGUV Vorschrift 1 ·· Gefahren des elektrischen Stroms ·· E-Arbeiten ·· Elektrosicherheit auf Baustellen ·· Prüfen ·· Leitern & Gerüste ·· Richtiges Heben Erwerb aktueller Kenntnisse, um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen sicherzustellen. DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte aus Handwerk und Industrieunternehmen, die einmal jährlich unterwiesen werden müssen. NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZE INFORMATION Bitte denken Sie an Ihre jährliche vorgeschriebene Pflichtunterweisung! OSTEN K 229,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat über die Teilnahme mit Angabe der vermittelten Inhalte Theoretische Ausbildung. Vermittlung der zu beachtenden Vorschriften. Praxisbeispiele. Dieses Seminar ist über die E-Akademie des ZVEH zugelassen. Ort wochentag Datum Uhrzeit Magdeburg Mittwoch 01.06.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 22 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Weiterbildung Befähigter Personen für die Prüfungen zum Explosionsschutz gemäß § 15 Abs. 1 – 3 sowie § 16 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) (Juni 2015) Nach der TRBS 1203 sind Befähigte Personen zum Explosionsschutz verpflichtet, ihr Wissen regelmäßig zu aktualisieren. In diesem eintägigen Kurs erfahren Sie, welche Technischen Regeln, rechtlichen Hintergründe und Vorschriften sich geändert haben. Neben den theoretischen Kenntnissen vermitteln Ihnen praktische Beispiele, wie Sie die Neuerungen im Betrieb sicher und schnell umsetzen können. THEMENINHALTE ·· Neue Normen, aktuelle Normen und Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des elektrischen und nichtelektrischen Explosionsschutzes --DIN EN 60079 (VDE 0165, VDE 0170) --DIN EN 13463 --DIN EN 14986 ·· DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) Blitzschutz für Bereiche mit explosiver Atmosphäre ·· Technische Regeln, Betriebssicherheitsverordnung: aktueller Stand der Erarbeitung der TRBS ·· Nichtelektrischer Explosionsschutz --Zündschutzarten für nichtelektrische Betriebsmittel --Kennzeichnung der Betriebsmittel --Systematische Risikoanalyse/Zündquellenbewertung nichtelektrischer Betriebsmittel --Anforderungen an den Betreiber (Betriebsanweisung) --Ausgewählte Beispiele ·· Prüfung Explosionsschutz/Anwendung der TRBS 1201 ·· Praktische Beispiele und Erfahrungsaustausch DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Personen, die im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung als Befähigte Person nach der TRBS 1203 zum Explosionsschutz tätig sind und ihr Wissen auf dem aktuellen Stand halten wollen. VORAUSSETZUNGEN Sie sind Befähigte Person für die Prüfungen zum Explosionsschutz gemäß § 14 Abs. 1-3 sowie § 15 BetrSichV. NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH OSTEN K 349,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung ihr nutzen ·· Sie kommen Ihrer Verpflichtung zur regelmäßigen Aktualisierung Ihrer Kenntnisse nach. ·· Sie kennen die neuesten gesetzlichen Vorschriften und Technischen Regeln. ·· Sie können Ihr Wissen kompetent in die Praxis umsetzen. Orte wochentage Datum Uhrzeit Linden Dienstag 21.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mittenwalde Donnerstag 23.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 23 seminarprogramm Bau und Gebäude Anmeldeformular Seite 89 24 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Überspannungsschutz und Fundamenterder THEMENINHALTE ·· Häufige Fragen (FAQ) zum Fundamenterder nach DIN 18014 ·· Installation von Überspannungsschutzgeräten nach DIN VDE 0100-534 -- Überspannungsschutzgeräte Typ 1 und Typ 2 -- Leitungslängen, Vorsicherung ·· Mehr Platz im Schaltschrank, Ableiter mit integrierter Vorsicherung und deren Einsatzgebiete ·· Installation von Überspannungsschutzgeräten nach DIN VDE 0100-534, Leitungslängen, Vorsicherungen ·· Überspannungsschutz für die Datentechnik, Telekommunikations- und SAT-Anlagen ·· Blitz- und Überspannungsschutz für besondere Anwendungen z.B. PV-Anlagen, Sicherheitsbeleuchtung, LED Mastleuchten DAUER ½-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Keine Teilnahmebescheinigung KOSTEN kostenfrei Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Freitag 29.01.2016 9.00 – 13.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 25 Wichtige Installationsbestimmungen für die Praxis – aktuell, kompakt, praxisnah Überlastete Zuleitungen, mangelhafte und unsachgemäße Umsetzung der aktuellen VDE-Normen im Neu- und Altbau sowie die mangelnde Sorgfalt bei der Messung und Überwachung von elektrischen Anlagen, füllen mittlerweile zahlreiche Aktenordner von Gutachtern und Gerichten. Eine sichere Versorgung mit elektrischer Energie und die hohe „Energiedichte“ in Gebäuden setzt eine fachmännische Elektroinstallation voraus. In den letzten Jahren sind eine Vielzahl von neuen VDE-Normen entstanden, aber nur wenige Fachbetriebe haben die entsprechende Fachkenntnis, wie diese „Vorschriften“ in der Praxis anzuwenden sind. THEMENINHALTE ·· I.Installationsbestimmungen --Wichtige VDE-Normen, DIN 18015, TAB --Ausführung eines Fundamenterders nach DIN 18014 --VDE-AR-N 4101: Anforderungen an Zählerplätze --PA, PE, Empfangsanlagenerdung --Häufige Fehler bei der Planung und Ausführung ·· II.Umsetzungshilfe zur DIN VDE 0100-410 --Nachrüstung in Bestands- und Altanlagen (TN-C) --Problemfall Badezimmer: Neubau/ Bestandsanlage --RCD-Ausführungen: RCCB, RCBO, PRCD, SRCD, RCM --RCD-Typen: AC, A, F, B, B+ / G / S --Selektivität und Aufbau von RCD-Kombinationen --Anlagen und Betriebsmittel mit Frequenzumrichtern --Korrekte Messung eines RCDs nach DIN VDE 0100-600 ·· III. Leitungsdimensionierung --Praxisgerechte Leitungsanlagen nach DIN VDE 0100-520 --Umsetzungshilfen zu DIN VDE 0298-3 und 4 ·· IV. Prüfprotokolle erstellen und vorhandene interpretieren --Fehlerquellen rechtzeitig erkennen und vermeiden --Anlagenbeurteilung DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS BZE-Zertifikat KOSTEN 229,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Dieses Seminar ist über die E-Akademie des ZVEH zugelassen. Orte wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Dienstag 09.02.2016 8.30 – 15.30 Uhr Berlin-Pankow Donnerstag 26.05.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 26 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676 Rauchwarnmelder im privaten Wohnbereich sind inzwischen in den meisten Bundesländern Pflicht. Fast überall sind die Eigentümer bzw. Vermieter für die Installation verantwortlich. Kommt es zu einem Wohnungsbrand und werden womöglich Personen dabei verletzt, dann ist der Nachweis über die fachgerechte Installation der Rauchwarnmelder unersetzlich. Das Zertifikat des TÜV Rheinland stellt dabei ein besonderes Gütesiegel dar und liefert den Nachweis, dass die Schulung höchsten Ansprüchen gerecht wird. Das „Original“: Erste Schulung nach DIN 14676 Schon im Jahr 2012 haben wir damit begonnen eine zertifizierte Schulung zur „Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676“ anzubieten und unser Fachwissen weiterzugeben – an inzwischen fast 4.000 Teilnehmer. Das hat für Sie viele Vorteile: THEMENINHALTE ·· Praxis- und Erfahrungsvorsprung der Ausbilder ·· Ausgereiftes Schulungskonzept ·· Überprüfung des Gelernten am Ende jedes Kapitels ·· Aktuelle Kenntnisse über Normen und landesspezifische Regeln Orte wochentage Datum Uhrzeit Köln Dienstag 16.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Dortmund Dienstag 23.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Saarlouis Dienstag 19.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Aschaffenburg Donnerstag 09.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS TÜV Rheinland Zertifikat KOSTEN 150,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 27 Bauleitender Monteur – Basisqualifizierung VDE Neuerscheinungen und fachliche Vorschriften Bauleitender Monteur – Verantwortung auf der Baustelle! Das Qualifizierungsprogramm Bauleitender Monteur (m/w) setzt genau da an. In den einzelnen Seminarmodulen werden praxisrelevante Fragestellungen aus der Baustellen- und Personalführung aufgenommen und ausführlich behandelt. Dabei werden sowohl fachliche als auch persönliche Fähigkeiten berücksichtigt. Wesentliche Ziele sind: Vermittlung von Grundlagenwissen zur Ausübung der Funktion, insbesondere effizientes Baustellenmanagement und rechtliche Grundlagen. Kennenlernen und Anwenden von Personalführungsinstrumenten, Anwendung von Arbeitsschutz und Sicherheit auf der Baustelle, Einsatz von Zeit- und Projektmanagementtools auf der Baustelle zur Förderung von effizientem Handeln Vermittlung von Methoden und Techniken zur Führung von schwierigen Gesprächen. Praxisbeispiele werden mit Fachexperten besprochen und Lösungsansätze bei Problemen entwickelt. Immer aktuell informiert sind Sie auch weiterhin der fachlich besonders kompetente Betrieb, den Ihre Kunden schätzen. In der Elektrotechnik werden Normen und Vorschriften ständig an die technische Entwicklung angepasst. Die Neuerscheinungen werden im Seminar anschaulich und praxisgerecht vermittelt, so dass Sie sich schnell und effektiv wieder „auf den neuesten Stand“ bringen können. DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroniker (Energie- und Gebäudetechnik) Elektroinstallateure Elektrotechnikermeister voraussetzung Allgemeine Kenntnisse der Elektroinstallationstechnik NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZL KOSTEN 259,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung THEMENINHALTE ·· TAB 2012 und VDE AR-N 4101 ·· Ausgewählte VDE-Normen --VDE 0100-410 Schutzmaßnahmen --VDE 0100-510 Betriebsmittel, allgemeine Grundsätze --VDE 0100-530 Schaltgeräte, Überstromschutz --VDE 0100-540 Erdung, Schutzpotentialausgleich --VDE 0100-600 Prüfungen --VDE 0100-704 Baustellen ·· Lernerfolgskontrolle, gemeinsame Auswertung, Abschlussdiskussion, Erfahrungsaustausch Ihr Nutzen Steigerung der Produktivität durch fundiertes Wissen, Methoden und Technik. Direkte Umsetzbarkeit des vermittelten Wissens durch hohe Praxisrelevanz und durch effizienteres Arbeiten auf der Baustelle hier kann der Unternehmer Kosten einsparen. Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Dienstag 16.02.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 28 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Bauleitender Monteur – Basisqualifizierung Führung, Motivation, Kommunikation auf Baustellen Bauleitender Monteur – Verantwortung auf der Baustelle! Das Qualifizierungsprogramm Bauleitender Monteur (m/w) setzt genau da an. In den einzelnen Seminarmodulen werden praxisrelevante Fragestellungen aus der Baustellen- und Personalführung aufgenommen und ausführlich behandelt. Dabei werden sowohl fachliche als auch persönliche Fähigkeiten berücksichtigt. Wesentliche Ziele sind: Vermittlung von Grundlagenwissen zur Ausübung der Funktion, insbesondere effizientes Baustellenmanagement und rechtliche Grundlagen. Kennenlernen und Anwenden von Personalführungsinstrumenten, Anwendung von Arbeitsschutz und Sicherheit auf der Baustelle, Einsatz von Zeit- und Projektmanagementtools auf der Baustelle zur Förderung von effizientem Handeln Vermittlung von Methoden und Techniken zur Führung von schwierigen Gesprächen. Praxisbeispiele werden mit Fachexperten besprochen und Lösungsansätze bei Problemen entwickelt. THEMENINHALTE ·· Die Rolle des bauleitenden Monteurs auf der Baustelle --Anwenden unterschiedlicher Führungsstile --Informationsmanagement --Delegation von Aufgaben und Verantwortung --Motivation von Mitarbeitern --Teamführung --Erfolgreiche Teamentwicklung ·· Grundlagen der Personalführung ·· Instrumente zur Motivation und Effizienzsteigerung ·· Mitarbeitergespräche und Gespräche mit Subunternehmen ·· Kundenorientierung und Knigge auf Baustellen ·· Gesprächsführung mit Kunden, Planern/Architekten, Fremdgewerken ·· Konfliktmanagement, Konfliktarten und Verhaltensmuster, Lösungsstrategien ·· Grundlagen der Arbeitsrechts DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Qualifizierte Gesellen mit Führungsperspektive Monteure u. Obermonteure Qualifizierte Facharbeiter T echnische Geschäftsführer und Inhaber NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZL KOSTEN 249,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ihr Nutzen Steigerung der Produktivität durch fundiertes Wissen, Methoden und Technik. Direkte Umsetzbarkeit des vermittelten Wissens durch hohe Praxisrelevanz und durch effizienteres Arbeiten auf der Baustelle hier kann der Unternehmer Kosten einsparen. Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Mittwoch 17.02.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 29 Bauleitender Monteur – Basisqualifizierung Baustellenführung, Baustellenorganisation, Sicherheit Bauleitender Monteur – Verantwortung auf der Baustelle! Das Qualifizierungsprogramm Bauleitender Monteur (m/w) setzt genau da an. In den einzelnen Seminarmodulen werden praxisrelevante Fragestellungen aus der Baustellen- und Personalführung aufgenommen und ausführlich behandelt. Dabei werden sowohl fachliche als auch persönliche Fähigkeiten berücksichtigt. Wesentliche Ziele sind: Vermittlung von Grundlagenwissen zur Ausübung der Funktion, insbesondere effizientes Baustellenmanagement und rechtliche Grundlagen. Kennenlernen und Anwenden von Personalführungsinstrumenten, Anwendung von Arbeitsschutz und Sicherheit auf der Baustelle, Einsatz von Zeit- und Projektmanagementtools auf der Baustelle zur Förderung von effizientem Handeln Vermittlung von Methoden und Techniken zur Führung von schwierigen Gesprächen. Praxisbeispiele werden mit Fachexperten besprochen und Lösungsansätze bei Problemen entwickelt. THEMENINHALTE ·· Abwicklung von Aufträgen auf Basis von Projektablaufplänen und Zeitplänen ·· Personaleinsatzplanung und Materiallogistik ·· Betriebswirtschaftliche Grundlagen ·· Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Arbeitsschutzes ·· Rechtliche Rahmenbedingungen, Grundlagen VDE ·· Verantwortung und Haftung von Führungskräften ·· Pflichtenübertragung und Dokumentation von Arbeitsmitteln ·· Gefährdungsbeurteilungen und Sicherheitsunterweisungen ·· Arbeiten im Fremdbetrieb und Zusammenarbeit mit anderen Gewerken DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Qualifizierte Gesellen mit Führungsperspektive Monteure u.Obermonteure Qualifizierte Facharbeiter T echnische Geschäftsführer und Inhaber NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZL KOSTEN 249,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ihr Nutzen Steigerung der Produktivität durch fundiertes Wissen, Methoden und Technik. Direkte Umsetzbarkeit des vermittelten Wissens durch hohe Praxisrelevanz und durch effizienteres Arbeiten auf der Baustelle hier kann der Unternehmer Kosten einsparen. Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Donnerstag 18.02.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 30 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Überspannungsschutz THEMENINHALTE ·· Wann und wo ist Überspannungsschutz notwendig? Wann ist Pflicht und wann ist er empfehlenswert? ·· Normgerechte Auswahl und Dimensionierung von Überspannungsschutzmaßnahmen nach VDE 0100-100, VDE 0100-443, 0100-534 und 0185-305 Überspannungsschutzlösungen für: --Energietechnik --Telekommunikation --Datentechnik --Photovoltaik --MSR --TV/SAT ·· Hinweise für die Planung von Überspannungsschutzanlagen anhand unserer OBO Auswahlhilfen ·· Einführung und Anwendung der kostenlosen Planungssoftware OBO Construct ÜSS Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Freitag 26.02.2016 9.00 – 13.00 Uhr DAUER ½-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Keine Teilnahmebescheinigung OSTEN K kostenfrei Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 31 Wiederkehrende Unterweisung Sachkundiger für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore Arbeitsschutz- bzw. Unfallverhütungsvorschriften (ASR A1.7) verpflichten das Unternehmen, kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore vor der ersten Inbetriebnahme und mindestens einmal jährlich von einem Sachkundigen auf ihren sicheren Zustand prüfen zu lassen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die rechtlichen Grundlagen und das technische Fachwissen, um die gesetzlich geforderte sachkundige Überprüfung der im Betrieb eingesetzten kraftbetätigten Fenster, Türen und Tore erfüllen zu können. Sie erwerben fundierte Kenntnisse der neuen Rechtsvorschriften auf europäischer und nationaler Ebene und werden mit dem einschlägigen technischen Regelwerk vertraut gemacht. Darüber hinaus erhalten Sie eine exemplarische praktische Einweisung in die Durchführung der Prüfung nach ASR A1.7 (einschließlich der sachkundigen Durchführung der Betriebskräftemessung) an einem Mustertor, welche jedoch nicht die notwendige Kenntnis der eigenen Anlagen ersetzt. THEMENINHALTE ·· EG-Maschinenrichtlinie ·· Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A1.7 – Türen und Tore ·· Die erforderlichen Kenntnisse zu automatischen Türsystemen ·· DGUV Grundsatz 308-006 (vormals BGG 950) – Prüfbruch für kraftbetätigte Tore ·· DGUV Information 208-022 – Türen und Tore ·· DGUV Information 208-044 – Automatische Tore im Fluchtweg ·· Durchführung von Prüfungen (inkl. Betriebskräftemessung) ·· Abschlussprüfung Ihr Nutzen Steigerung der Produktivität durch fundiertes Wissen, Methoden und Technik. Direkte Umsetzbarkeit des vermittelten Wissens durch hohe Praxisrelevanz und durch effizienteres Arbeiten auf der Baustelle hier kann der Unternehmer Kosten einsparen. Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Dienstag 01.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Technisches Personal von Hersteller-, Montage-, Wartungs- und Instandhaltungsfirmen Haustechnisches Fachpersonal Hausmeister und Haustechniker voraussetzungen Sie erfüllen die in der BetrSichV genannten Anforderungen an Befähigte Personen (themenrelevante Ausbildung, Berufserfahrung, Kenntnis der Anlagen). NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH KOSTEN 349,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 32 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 KNX-Grundseminar EIB/KNX-Projektierung und Inbetriebnahme technisches Grundwissen und Laborübungen Professionelle Planung, Projektierung, Inbetriebnahme und Fehlersuche erfordern fundiertes Fachwissen. Sie werden mit der Technik des EIB/KNX vertraut gemacht und erlernen die Planung und Projektierung von EIB/KNX-Anlagen mit Hilfe der aktuellen ETS (Engineering Tool Software). Da diese Software unter Windows läuft, sollten Sie über Windows-Grundkenntnisse verfügen. Sie installieren die EIB/KNX-Geräte und nehmen diese in Betrieb. Und falls etwas nicht läuft, zeigen wir Ihnen, wie Fehler in EIB/KNX-Anlagen gefunden und behoben werden. Sofern Sie sich im KNX-Online-Shop registrieren, erhalten Sie die ETS4 Lite. Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das anerkannte EIB/KNXZertifikat, die Möglichkeit einer EIB/KNX-Partnerschaft und einen Gutschein, z.B. für den Erwerb einer ETS4 Professional Lizenz. THEMENINHALTE 1. Seminartag 3. Seminartag ·· Grundlagen und -begriffe des EIB/KNX ·· Unterschiede zwischen EIB/KNX und konventioneller Installation ·· Anwendungsbeispiele und Möglichkeiten der EIB/KNX-Technologie ·· Gruppenadressen und Objekte, Blockschaltbilder ·· ETS4 Professional: Grundlagen und -einstellungen, Anlegen eines Projekts, Übung im Ausbildungslabor ·· Kommunikation ·· Flags, DTP (Datenpunktypen), Telegrammaufbau, Prioritäten, CSMA/CA, EIB/KNX-Hierarchie, Koppler ·· Vorschriften für die Installation, Inbetriebnahme einer Linie ·· EIB/KNX-Powerline (EIB/KNX über 230V übertragen), Theorie und Übung im Ausbildungslabor ·· Diagnose und Diagnosefunktionen der ETS4 Professional ·· Systematische Fehlersuche, Besprechung des Leitfadens zur Fehlersuche ·· Installation, Inbetriebnahme, Fehlersuche ·· Installation einer neuen Linie, Projektierungsfehler finden und beheben 2. Seminartag ·· Fehlersuche ·· Installations- und Inbetriebnahme Fehler finden und beheben ·· Durchführung der theoretischen und praktischen Prüfung nach KNX-Regeln ·· Übergabe des Zertifikates, Abschlussbesprechung ·· Zusammenfassung, Installationsregeln ·· Wiederholung der Projektierungsschritte, Übersicht der wesentlichen Schritte ·· Projektierung ·· Optimale Aufteilung der EIB/KNXStruktur auf die Projektgegebenheiten ·· Prakt. Arbeit im Ausbildungslabor z.B. Licht-, Jalousien-, Heizungs-Steuerung ·· Dokumentation des Projekts 4. Seminartag OrtE wochentage Datum Uhrzeit Magdeburg Montag – Donnerstag 07. – 10.03.2016 8.00 – 17.00 Uhr Döbeln Montag – Donnerstag 13. – 16.06.2016 8.00 – 17.00 Uhr DAUER 4-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das anerkannte EIB/KNX-Zertifikat. KOSTEN 1.499,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Gutscheine Die Teilnehmer können sich bei der KNX-Association registrieren lassen und erhalten bei bestandener Prüfung beim Ersteinkauf von Software-Produkten der KNX-Association über den KNX-Onlineshop einen Rabatt von derzeit 12,5 %. Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 33 Bauleitender Monteur – Basisqualifizierung Projektierung und Projektmanagement Bauleitender Monteur – Verantwortung auf der Baustelle! Das Qualifizierungsprogramm Bauleitender Monteur (m/w) setzt genau da an. In den einzelnen Seminarmodulen werden praxisrelevante Fragestellungen aus der Baustellen- und Personalführung aufgenommen und ausführlich behandelt. Dabei werden sowohl fachliche als auch persönliche Fähigkeiten berücksichtigt. Wesentliche Ziele sind: Vermittlung von Grundlagenwissen zur Ausübung der Funktion, insbesondere effizientes Baustellenmanagement und rechtliche Grundlagen. Kennenlernen und Anwenden von Personalführungsinstrumenten, Anwendung von Arbeitsschutz und Sicherheit auf der Baustelle, Einsatz von Zeit- und Projektmanagementtools auf der Baustelle zur Förderung von effizientem Handeln Vermittlung von Methoden und Techniken zur Führung von schwierigen Gesprächen. Praxisbeispiele werden mit Fachexperten besprochen und Lösungsansätze bei Problemen entwickelt. THEMENINHALTE ·· Grundlagen Projektmanagement ·· Methoden und Techniken ·· Leistungs-, Steuerungs- und Kontrollmechanismen ·· Erfolgsfaktoren von Projekten ·· Software – Beispiele zum Planen, Steuern und Überwachen von Projekten ·· Projektpraxistraining und Praxisbeispiele ·· Projektabschluss DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Qualifizierte Gesellen mit Führungsperspektive Monteure u.Obermonteure Qualifizierte Facharbeiter Technische Geschäftsführer und Inhaber NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZL KOSTEN 249,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ihr Nutzen Steigerung der Produktivität durch fundiertes Wissen, Methoden und Technik. Direkte Umsetzbarkeit des vermittelten Wissens durch hohe Praxisrelevanz und durch effizienteres Arbeiten auf der Baustelle hier kann der Unternehmer Kosten einsparen. Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Mittwoch 09.03.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 34 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Bauleitender Monteur – Basisqualifizierung VOB Aufmaß und Umsetzung Bauleitender Monteur – Verantwortung auf der Baustelle! Das Qualifizierungsprogramm Bauleitender Monteur (m/w) setzt genau da an. In den einzelnen Seminarmodulen werden praxisrelevante Fragestellungen aus der Baustellen- und Personalführung aufgenommen und ausführlich behandelt. Dabei werden sowohl fachliche als auch persönliche Fähigkeiten berücksichtigt. Wesentliche Ziele sind: Vermittlung von Grundlagenwissen zur Ausübung der Funktion, insbesondere effizientes Baustellenmanagement und rechtliche Grundlagen. Kennenlernen und Anwenden von Personalführungsinstrumenten, Anwendung von Arbeitsschutz und Sicherheit auf der Baustelle, Einsatz von Zeit- und Projektmanagementtools auf der Baustelle zur Förderung von effizientem Handeln Vermittlung von Methoden und Techniken zur Führung von schwierigen Gesprächen. Praxisbeispiele werden mit Fachexperten besprochen und Lösungsansätze bei Problemen entwickelt. THEMENINHALTE ·· VOB und Aufmaß als Basis sachgerechter Rechnungsstellung und vollständiger Zahlung ·· Grundlagen der Kalkulation (Zeit, Material, Personal) ·· Kostenrechnungssysteme und deren Anwendung in Projektsteuerung und Projektkontrolle ·· Bildung von Gemeinkostenzuschlagsätzen ·· Erfassung von Leistungsständen und Stundennachweisen ·· Bautageberichte und Baubesprechungen ·· Behinderungsanzeigen und Nachträge ·· Fristen, Mängel und Abnahmen ·· Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Qualifizierte Gesellen mit Führungsperspektive Monteure u.Obermonteure Qualifizierte Facharbeiter Technische Geschäftsführer und Inhaber NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZL KOSTEN 249,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ihr Nutzen Steigerung der Produktivität durch fundiertes Wissen, Methoden und Technik. Direkte Umsetzbarkeit des vermittelten Wissens durch hohe Praxisrelevanz und durch effizienteres Arbeiten auf der Baustelle hier kann der Unternehmer Kosten einsparen. Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Donnerstag 10.03.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 35 Facility Projektmanagement In diesem Seminar erfahren Verantwortliche des Facilitymanagements und Gebäudemanagements wie die verschiedenen sicherheitstechnischen Anlagen und Einrichtungen sach- und fachgerecht instand gehalten werden und welche Prüfungen hierzu regelmäßig erforderlich sind. THEMENINHALTE ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung zum Brandschutz ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung von Rauchwärmeabzugsanlagen ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung von Brandmeldeanlagen ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung von Sprachalarmierungsanlagen ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung von Feststellanlagen ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung von Netzersatzanlagen ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung von Aufzugsanlagen ·· Grundlagen zu Wartung und Instandhaltung von Hebeanlagen Orte wochentage Datum Uhrzeit Mainz Donnerstag 10.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mittenwalde Freitag 24.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH OSTEN K 329,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 36 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 KNX-Grundseminar Fachkraft für Gebäudesystemtechnik Die Handhabung der herstellerneutralen Software ETS für Projektierung, Inbetriebnahme und Diagnose wird an Praxisbeispielen erlernt und mit Komponenten verschiedener Hersteller erprobt. Sie erwerben die erfolgreichen Fertigkeiten und Kenntnisse, um eine Anlage auch nach höchsten Kundenansprüchen konfigurieren zu können. THEMENINHALTE ·· KNX Systemargumente ·· Kommunikation TP1 ·· Topologie und Telegramm TP1 ·· Busteilnehmer TP1 ·· Installation TP1 ·· Projektierung und Inbetriebnahme mit ETS-Professional ·· Powerlinie PL 110 ·· Diagnose und Fehlersuche mit ETS-Professional ·· Zertifikatsprüfung – Theorie und Praxis DAUER 5-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer VORAUSSETZUNGEN Elektroinstallationstechnik, Umgang mit PC und PC-Anwendungsprogrammen. Die Vorlage eines Gesellenoder Meisterbriefes ist nicht erforderlich. Zum Abschluss erhalten die Teilnehmer nach bestandener Abschlussprüfung das offizielle KNX-Zertifikat mit Angaben der Seminarinhalte, das sie als Fachkraft für KNX/ EIB-Gebäudesystemtechnik ausweist. NACHWEIS Zertifikat Fachkraft für KNX/ EIB Gebäudesystemtechnik KOSTEN 1.499,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Gutscheine Die Teilnehmer können sich bei der KNX-Association registrieren lassen und erhalten bei bestandener Prüfung beim Ersteinkauf von Software-Produkten der KNX-Association über den KNX-Onlineshop einen Rabatt von derzeit 12,5 %. Ort wochentage Datum Uhrzeit Linden Montag – Freitag 11. – 15.04.2016 8.30 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 37 VDE kompakt Der rasche technische Fortschritt führt in immer kürzeren Abständen zu Veränderungen in den DIN/VDE-Normen. Zu den hohen Anforderungen der mit der Errichtung und Prüfung von Elektroanlagen beauftragten Fachkräften gehört es daher, sich ständig auf dem aktuellen Stand der einschlägigen technischen Regeln zu halten. THEMENINHALTE ·· Aktuelle Fragen der Teilnehmer zu den VDE-Bestimmungen ·· VDE 0800-174-2, aktualisiert im September 2015 Informationstechnik – Installationspraktiken Beiblatt 1 ·· VDE 0800-174-2, aktualisiert im Februar 2015 Informationstechnik – Installationspraktiken ·· VDE 0298-565-1, aktualisiert im Februar 2015 Kabel und Leitungen ·· VDE 0298-565-2, aktualisiert im Februar 2015 Kabel und Leitungen – Einsatzbedingungen ·· VDE-AR-N 4101, aktualisiert im September 2015 Zählerplätze DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS BZE-Zertifikat KOSTEN 199,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Die Teilnehmer lernen, welche VDE-Bestimmungen zuletzt geändert wurden. Sie beherrschen die Anwendung in der Praxis und sind in der Lage, erforderliche Anpassungen in der Planung und Ausführung vorzunehmen. Vortrag, Vorschriftenerläuterung, Praxisbeispiele Das Seminarskript wird um die relevanten Themen aus den Fragen der Teilnehmer in Nachgang erweitert und dann zum Download bereitgestellt. Dieses Seminar ist über die E-Akademie des ZVEH zugelassen. Orte wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Mittwoch 20.04.2016 8.30 – 15.30 Uhr Berlin-Pankow Mittwoch 15.06.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 38 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Überspannungsschutz kompakt Blitz- und Überspannungsschutz in energie- und informationstechnischen Systemen In dieser eintägigen Seminarveranstaltung vermitteln wir kompakt die Grundlagen des Blitz- und Überspannungsschutz-Konzeptes. Es werden Blitzstrom-Ableiter und Überspannungs-Schutzgeräte für die Energie- und Informationstechnik in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise vorgestellt. Ausgewählte Beispiele verdeutlichen den Einsatz und die Montage der Schutzgeräte. Dieses Seminar ist von der E-Akademie des ZVEH (Zentralverband der elektrotechnischen Handwerke) anerkannt. E-Markenbetriebe können mit dem Teilnehmer-Zertifikat die Qualitätsanforderungen der E-Marke nachweisen. THEMENINHALTE ·· Ursachen für Überspannungen ·· Stand der Normung ·· Blitzschutzzonen-Konzept ·· Schutzsystems und Schutzgeräte ·· Schaltungsvarianten ·· Lösungsbeispiele Wohn- und Gewerbegebäude ·· Auswahl-/Vermarktungshilfen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte Blitzschutzfachkräfte Elektroplaner Fachberater im Elektro-Großhandel Sicherheits- und Betriebsingenieure NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch DEHN KOSTEN 99,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Berlin-Pankow Dienstag 10.05.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 39 Blitzschutz kompakt Blitzschutz für Gebäude Im Mittelpunkt dieser eintägigen Seminarveranstaltung steht die Erstellung des Blitzschutzes für Gebäude nach DIN EN 62305-X (VDE 0185-305X):2011-10 anhand eines neuen Projektes. Wir zeigen Ihnen praxisorientierte Lösungen und machen Sie mit den neuesten technischen Entwicklungen auf diesem Gebiet bekannt. Dieses Seminar ist von der E-Akademie des ZVEH (Zentralverband der elektrotechnischen Handwerke) anerkannt. E-Markenbetriebe können mit dem Teilnehmer-Zertifikat die Qualitätsanforderungen der E-Marke nachweisen. THEMENINHALTE ·· Stand der Normung ·· Dimensionierungs-Grundlagen ·· Berechnung des Trennungsabstandes ·· Aufbau des Blitzschutzes: Fangeinrichtungen, Ableitungen, Erdung ·· Getrennter-Blitzschutz ·· HVI®-Blitzschutz mit der HVI®-Leitung ·· Erderkorrosion und Erdermessung ·· Blitzschutz-Potentialausgleich ·· Abnahme und Wiederholungsprüfung Ort wochentag Datum Uhrzeit Berlin-Pankow Mittwoch 11.05.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Blitzschutzfachkräfte Elektroplaner Elektrofachkräfte Sicherheits- und Betriebsingenieure Fachberater im Elektrogroßhandel NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch DEHN KOSTEN 99,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 40 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Brandschutz in der Elektrotechnik THEMENINHALTE ·· Allgemeine Grundlagen --Vorbeugender Brandschutz --Feuer, Verbrennungsprodukte, Schäden --Bauordnungsrechtliche Vorschriften, Gebäudeklassen --Sonderbauten, gesamtheitliche Betrachtung, Brandschutzkonzepte ·· (M)LAR und deren Schutzziele --Kabelabschottungs-Systeme --Schutzziel: Brandausbreitung verhindern (Feuer und Rauch) --Anforderungen und Unterscheidungsmerkmale --Zulassungen und Prüfungen --OBO Lösungen inkl. Kombischott FPS --Software OBO BSSpro ·· Fluchtweg-Installations-Systeme Schutzziel: Mensch- und Tierrettung, Sicherung von Angriffswegen der Feuerwehr --Grundlagen, Anforderungen, Verlegearten --Brandschutzkanäle BSK(H) --Klassifizierung --Aufbau, Montage, Formteile --Trage-Systeme für abgehängte Variante --Geprüfte Systeme für den Einsatz oberhalb abgehängter Brandschutzdecken ·· Funktionserhalt-Systeme Schutzziel: Aufrechterhaltung der Versorgung sicherheitsrelevanter Anlagen --Baurechtliche Vorschriften, Prüfnorm DIN 4102 Teil 12 --Norm- und kabelspezifische Tragekonstruktionen --Software: OBO KTS Construct ·· Befestigungs-Systeme --Befestigungen im Brandschutz (Metall-Lösungen) --Mauerwerksarten, Beton --Prüfung und Zulassung ·· Sonderlösungen Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Freitag 20.05.2016 9.00 – 13.00 Uhr DAUER ½-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Planer Architekten Ingenieure NACHWEIS Keine Teilnahmebescheinigung OSTEN K kostenfrei Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 41 VDE-Neuerscheinungen und fachliche Vorschriften in Anlehnung an AK – III Anschluss – Kleinverteilern Spelsberg Immer aktuell informiert sind Sie auch weiterhin der fachlich besonders kompetente Betrieb, den ihre Kunden schätzen. In der Elektrotechnik werden Normen und Vorschriften ständig an die technische Entwicklung angepasst. Die Neuerscheinungen werden im Seminar anschaulich und praxisgerecht vermittelt, so dass Sie sich schnell und effektiv wieder auf den neuesten Stand bringen können. THEMENINHALTE ·· DIN VDE 0603 – 1 ·· Einsatz der Gehäuse nach DIN EN 60670 – 24 ·· TAB 2012 und VDE AR – N 4101 ·· Ausgewählte VDE – Normen --VDE 0100 – 410 Schutzmaßnahmen --VDE 0100 – 510 Betriebsmittel, allg. Grundsätze --VDE 0100 – 530 Schaltgeräte, Überstromschutz --VDE 0100 – 540 Erdung, Schutzpotentialausgleich --VDE 0100 – 600 Prüfung --VDE 0100 – 704 Baustellen ·· Lernerfolgskontrolle, gemeinsame Auswertung ·· Abschlussdiskussion, Erfahrungsaustausch DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Nachweis Teilnahmebescheinigung durch BZL KOSTEN 259,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Eine Kooperation mit unseren Partnern Ort wochentag Datum Uhrzeit Karlsruhe Dienstag 21.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 42 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Brandschutz in Gebäuden mit Menschenansammlungen In Gebäuden mit Menschenansammlung gibt es bauordnungsrechtliche Anforderungen, die den Betreiber zum Beispiel von Krankenhäuser, Schulen, Versammlungsstätten, Verkaufsstätten und geschlossene Garagen in die Verantwortung nimmt und an die jeweiligen elektrischen Anlagen erhebliche Anforderung stellt. THEMENINHALTE ·· Pflichten für Betreiber und Arbeitgeber ·· Verantwortung und Verantwortlichkeit im Brandschutz --Brandgefahren und Brandursachen ·· Brandschutzplanung ·· Der bauliche, technische und organisatorische Brandschutz: --Räumungsordnung, Brandschutzordnung --Umbauten und Nutzungsänderungen --Flucht- und Rettungswege --Evakuierungskonzepte --Feuerwehrzufahrtswege --Anlagentechnischer Brandschutz --Erforderliche Prüfungen an sicherheitstechnischen Einrichtungen --Löscheinrichtungen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Brandschutzbeauftragte Sicherheitsbeauftragte Fachkräfte für Arbeitssicherheit Planer von öffentlichen Gebäuden mit Publikumsverkehr Mitarbeiter von Behörden, die Brandschutznachweise prüfen NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH Ihr Nutzen Sie sind auf dem aktuellen Stand des Brandschutzes und Weisen Ihre Sachkunde nach. Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Mittwoch 22.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr KOSTEN 349,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 43 Neues aus dem Regelwerk zum Errichten von Gebäudeblitzschutzanlagen für die Blitzschutzfachkraft THEMENINHALTE ·· DIN 18014 – Fundamenterder vom März 2014 ·· DIN VDE 0100-540 (VDE 0100-540) Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 5-54: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel – Erdungsanlagen und Schutzleiter vom Juni 2012 ·· DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) Blitzschutz Teil 3: Schutz von baulichen Anlagen und Personen vom Oktober 2011 --DIN EN 62305-3 Beiblatt 1 (VDE 0185-305-3 Beiblatt 1) Blitzschutz - Teil 3: Schutz von baulichen Anlagen und Personen - Beiblatt 1: Zusätzliche Informationen zur Anwendung der DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) vom Oktober 2012 --DIN EN 62305-3 Beiblatt 2 (VDE 0185-305-3 Beiblatt 2) Blitzschutz – Teil 3: Schutz von baulichen Anlagen und Personen – Beiblatt 2: Zusätzliche Informationen für besondere bauliche Anlagen vom Oktober 2012 --DIN EN 62305-3 Beiblatt 3 (VDE 0185-305-3 Beiblatt 3) Blitzschutz - Teil 3: Schutz von baulichen Anlagen und Personen - Beiblatt 3: Zusätzliche Informationen für die Prüfung und Wartung von Blitzschutzsystemen vom Dezember 2013 --DIN EN 62305-3 Beiblatt 5 (VDE 0185-305-3 Beiblatt 5) Blitzschutz - Teil 3: Schutz von baulichen Anlagen und Personen – Beiblatt 5: Blitz- und Überspannungsschutz für PV-Stromversorgungssysteme vom Februar 2014 DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH OSTEN K 349,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Dieses Seminar dient zum erforderlichen Nachweis der „regelmäßigen Teilnahme an nationalen Weiterbildungsmaßnahmen“ welcher die Blitzschutzfachkraft führen muss, um als Blitzschutzfachkraft tätig zu sein. Hierüber erhält jeder Teilnehmer die notwendige Teilnahmebescheinigung. Ergänzt wird dieses Seminar durch praxisnahe Beispiele anhand von Produkten durch Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Donnerstag 23.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 44 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 seminarprogramm daten- und netzwerktechnik Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 45 HOMEWAY – Zertifizierung Multimedia-Heimverkabelung In diesem Seminar werden Ihnen alle wichtigen Informationen vermittelt, um homeway fachgerecht verstehen, planen, installieren, messen und dokumentieren zu können. THEMENINHALTE ·· Was ist homeway? Normative Grundlagen und Unternehmensphilosophie ·· Systemarchitektur und Produkte ·· Planung einer homeway Verkabelung – Zusammenstellung der Komponenten ·· Fachgerechte Montage der Komponenten ·· Messung einer homeway Verkabelung ·· Dokumentation ·· Ergänzende Produkte, Ausblick Unsere Verkabelungssysteme integrieren die Netze für Telefonie, Antenne und Internet/LAN und neu auch W-LAN in eine einzige Struktur. Daraus ergeben sich folgende Vorteile für Sie und Ihre Kunden: ·· Ein Kabel, eine Dose, alle Möglichkeiten ·· Übertragungsraten bis 10 GBE ·· Kein Kabel- und Gerätesalat zu Hause ·· Einzigartige Modularität per Plug&Play ·· Das eleganteste W-LAN – High Performance per Systemdesign mit den homeway in_access points Orte wochentage Datum Linden Donnerstag 14.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Nachweis Zertifikat durch Homeway KOSTEN 100,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Uhrzeit Mainz Dienstag 23.02.2016 10.00 – 17.00 Uhr Aschaffenburg Dienstag 23.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Dortmund Mittwoch 24.02.2016 10.00 – 17.00 Uhr Saarlouis Donnerstag 25.02.2016 10.00 – 17.00 Uhr Berlin-Pankow Donnerstag 07.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 46 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 HOMEWAY – Informationsveranstaltung Multimedia-Heimverkabelung In diesem Seminar möchten wir Ihnen die Funktionsweise und Leistungsmerkmale des homeway Systems vorstellen. Das Seminar ist auch für bereits zertifizierte Installateure interessant! Unsere Verkabelungssysteme integrieren die Netze für Telefonie, Antenne und Internet/LAN und neu auch W-LAN in eine einzige Struktur. Daraus ergeben sich entscheidende Vorteile für Sie und Ihre Kunden. THEMENINHALTE ·· Ein Kabel, eine Dose, alle Möglichkeiten ·· Übertragungsraten bis 10GBE ·· Kein Kabel- und Gerätesalat zu Hause ·· Einzigartige Modularität per Plug&Play ·· Das eleganteste W-LAN - High Performance per Systemdesign mit den homeway in_access points ·· DIN EN 50173-4 (12/2007): Normative Anforderungen von Kommunikationskabelanlagen ·· DIN 18015-2 (11/2010): Elektrische Anlagen in Wohngebäuden - Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung Orte wochentage Datum DAUER ½-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Keine Teilnahmebescheinigung KOSTEN kostenfrei Uhrzeit Mainz Dienstag 12.01.2016 15.00 – 17.00 Uhr Dortmund Mittwoch 13.01.2016 15.00 – 17.00 Uhr Saarlouis Donnerstag 14.01.2016 15.00 – 17.00 Uhr Aschaffenburg Dienstag 19.01.2016 15.00 – 17.00 Uhr Berlin-Pankow Mittwoch 17.02.2016 15.00 – 17.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 47 Daten- und Netzwerktechnik Multimediaverkabelung im Heimbereich – worauf es ankommt THEmeninhalte ·· Vorstellung der homeway GmbH ·· Aktuelle Normen und Richtlinien ·· homeway Systemüberblick / Produkte --homeway Dose --GREENforMEDIA Kabel --homeway Zentrale --TwiGa Systemvariante ·· Wie homeway den Weg zu einem optimalen Surfvergnügen ebnet ·· homeway in der Praxis: wir bauen eine homeway Linie ·· Messung --Typische Messfehler --Cable-Sharing --homeway Messmethode (Prüfung einer homeway Linie auf korrekte Verdrahtung) DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Nachweis Keine Teilnahmebescheinigung KOSTEN 49,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung MESSTECHNIK für Connected Building THEmeninhalte ·· Vorstellung IDEAL NETWORKS ·· Aktueller Status von EIA/TIA und ISO/EN Standards und Normen Cat.5 – Cat.8 ·· Wo finden wir heute Netzwerke und sind wir am Limit mit den Anwendungen? ·· Unterscheidung zwischen Analytischen- und Applikationstests (Qualifizieren vs. Transmission-Test) ·· Die meistverbreiteten Netzwerkprobleme und wie man sie aufspüren kann ·· VDV II (Verifizieren), SignalTEK CT (Qualifizieren/Transmission-Test) ·· Wieviel Last verträgt mein (Heim/Gebäude-) Netzwerk? ·· Aktive Testlösungen für „Connected Building“ Anwendungen in der Gebäudetechnik z.B. VoIP, PoE, 1Gb/s Data Transmission Test mit dem neuen SignalTEK NT KABEL-und WEBperformance….Reporting mit der IDEAL AnyWare APP ·· Messmethoden im Feld, Zertifizierungsmessung mit dem aktuellen LanTEK III 500/1.000 MHz ·· Auszüge aus den Fehlerparameter und deren Bedeutung und Ursache Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Dienstag 05.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 48 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Strukturierte Gebäudeverkabelung THEMENINHALTE ·· Normen der strukturierten Gebäudeverkabelung ·· Grundlagen der EN 50173 ·· Begriffsdefinitionen im Bereich strukturierte Gebäudeverkabelung ·· Kabelaufbauten und Verwendungsrichtlinien ·· Entscheidungsgrundlagen für Verkabelungssysteme ·· Anforderungen im industriellen Umfeld MICE ·· 10 Gigabit Ethernet über Kupferverkabelung ·· Cat. 6A 500 Mhz Class EA ·· Verifizieren, Qualifizieren und Abnahmemessungen ·· Produktneuheiten ·· Tipps und Tricks aus der Praxis ·· Problem- und Erfahrungsaustausch bei Installationen in der Praxis ·· Aktueller Status von EIA/TIA und ISO/EN Standards und Normen Cat.5 – Cat.8 ·· Wo finden wir heute Netzwerke und sind wir am Limit mit den Anwendungen? ·· Unterscheidung zwischen Analytischen- und Applikationstests (Qualifizieren vs. Transmission-Test) ·· Die meistverbreiteten Netzwerkprobleme und wie man sie aufspüren kann ·· VDV II (Verifizieren), SignalTEK CT (Qualifizieren/Transmission-Test) ·· Wieviel Last verträgt mein (Heim/Gebäude-) Netzwerk? ·· Aktive Testlösungen für „Connected Building“ Anwendungen in der Gebäudetechnik z.B. VoIP, PoE, 1Gb/s Data Transmission Test mit dem neuen SignalTEK NT KABEL-und WEBperformance….Reporting mit der IDEAL AnyWare APP ·· Messmethoden im Feld, Zertifizierungsmessung mit dem aktuellen LanTEK III 500/1000 MHz ·· Auszüge aus den Fehlerparameter und deren Bedeutung und Ursache DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Nachweis Keine Teilnahmebescheinigung KOSTEN 49,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Workshop ·· Konfektion eines Class EA Links bestehend aus... --Draka UC 900 Cat.7 Kabel --BTR E-Dat IP 20 Stecker --BTR C6A Modul ·· Unterschiedliche Abnahmemessungen mit IDEAL-Messgeräten Orte wochentage Datum Uhrzeit Linden Mittwoch 13.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Döbeln Dienstag 19.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 49 Kupfer LWL THEMENINHALTE ·· Kupfer --Die Firma Telegärtner --Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlage nach DIN EN 50173 (technische Vorgaben), DIN EN 50174(Installationsvorgaben) --Entwicklung von Ethernet auf Twisted-Pair-Verkabelung, Prüfzertifikate --DIN EN 61935-2 Norm für die Rangierschnur (Patchkabel) --Prüfparameter, Link Definitionen und Hinweise zu den Testparametern --Leistungsmerkmale AMJ45 Cat.6A , AMJ/AMJ-S Modul Cat.6A --EMV Grundlagen und zertifizierte Systeme, Festlegung der Trennklassen (Nachweis der Installation) --Erdung und durchgehende Schirmung DIN EN 50310 --Weiterentwicklung IEEE802.3af:PoE --Schulungen, 25 Jahre Garantie ·· LWL --Physikalische Grundlagen der Lichtausbreitung --Fasertypen --Parameter der Fasern --Begriffe in der Rückstreumeßtechnik --Normvorgaben --Stecker (Farben zur Netzanwendung) --Rechenzentrum --TICNET der Konfigurator(Beispiele aus der Praxis) --Messtechnik (Normvorgaben und Auswertung) Orte wochentage Datum Uhrzeit Linden Donnerstag 19.05.2016 9.00 – 16.00 Uhr Berlin-Pankow Donnerstag 02.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Nachweis Keine Teilnahmebescheinigung KOSTEN 49,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 50 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 seminarprogramm it und telekommunikation Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 51 ISDN-Abschaltung bis 2018 – Technologiewandel mit Perspektiven und vielen Chancen Abschaltung und Umstellung von Analog und ISDN auf IP bis Ende 2018 THEMENINHALTE ·· Was tut sich am Markt? ·· ALL-IP – Umstellung der Festnetztelefonie auf reine IP-Technik bis 2018 ·· Einführung: Was ist ALl-IP? ·· AGFEO – Der ALL-IP Anschluss ·· Anschaltungen der Kommunikationssysteme ·· Lösungen für bestehende Anlagen ·· Lösungen mit Hybrid-Anlagen --Schnittstellen extern - Schnittstellen intern ·· Chancen für den Fachhandel ·· Warum entscheidet sich der Kunde für „klassische“ Hardwaretechnik? ·· Fragerunde Orte wochentage Datum Uhrzeit Berlin-Pankow Dienstag 19.01.2016 15.00 – 16.30 Uhr Linden Mittwoch 20.01.2016 15.00 – 16.30 Uhr Offenbach Dienstag 26.01.2016 15.00 – 16.30 Uhr Dresden Dienstag 16.02.2016 15.00 – 16.30 Uhr Köln Dienstag 23.02.2016 15.00 – 16.30 Uhr Erfurt Dienstag 12.04.2016 15.00 – 16.30 Uhr Koblenz Dienstag 12.04.2016 15.00 – 16.30 Uhr Dortmund Dienstag 26.04.2016 15.00 – 16.30 Uhr DAUER ½-tägig ZIELGRUPPE Errichter für Kommunikation Installateure/Integratoren von TK-Systemen Systemhaustechniker Elektroinstallateure NACHWEIS Keine Teilnahmebescheinigung KOSTEN kostenfrei Anmeldeformular Seite 89 52 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 ES Basis THEMENINHALTE ·· Anschlussarten Netzbetreiber --Mehrgeräteanschluss (PTMP) / IP (ALL-IP / SIP) – Unterscheidungen herausstellen ·· Erläuterung der Telefonie über Datennetzwerke --SIP, ASIP, NGN, ALL-IP ·· Technische Vorstellung der Anlagen der ES-Serie ES 5xx --ES 512 / ES 516 / ES 522 / ES 522 IT --Konzept und Oberfläche der ES Telefonanlagen --Unterschiede S0, UP0, Digital Port --Aufbau ext. und int. S0 --Fehlersuche am S0 Bus ·· Firmware-Update ·· Fernwartung ·· Grundprogrammierung am Mehrgeräteanschluss und SIP-Anschluss --Hardwareeinstellungen --Standort --ISDN-Leitungen --SIP-Leitungen --Benutzereinstellung / Benutzerverwaltung --Rufe von Extern --Voiceboxen --Rufe von Extern ·· Anbindung IP Endgeräte --Firmware-Update ST xx IP / T 16 SIP/ T 19 SIP ·· Servicekonzept/Vorabaustausch ·· Abschlusstest Orte wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Mittwoch 20.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Donnerstag 25.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Errichter für Kommunikation Installateure/Integratoren von TK-Systemen Systemhaustechniker Elektroinstallateure NACHWEIS AGFEO-Urkunde INFORMATION Laptop bzw. Notebook mit aktuellem Betriebssystem und Browser mitbringen Grundlegende Netzwerkkenntnisse KOSTEN 129,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 53 ES-Profi Themeninhalte DAUER 1-tägig ·· Anschlussarten Netzbetreiber --Anlagenanschluss (PTP/IP) & (ALL-IP / SIP Trunk) ·· Technische Kurzvorstellung AGFEO ES 5xx / 6xx --Kurzvorstellung Konzept und Oberfläche der ES Telefonanlagen --Grundprogrammierung des PTP --Erweiterte Programmierung PTP --Betrieb von 2 PTP´s --Mischbetrieb PTP / SIP Trunk --Erweiterte Programmierung der Rufvarianten --Sonderfunktionen; CD, CNS, Gruppen, Bündel --Voiceboxen --Filterfunktionen --Nummernblöcke ·· Technische Vorstellung AGFEO DECT IP-Einzellensystem --Anbindung DECT IP-Basis XS --Firmwareupdate ·· Kurzvorstellung SmartHome ·· Anbindung TK-Suite ES Client / AGFEO App ·· Abschlusstest ZIELGRUPPE Errichter für Kommunikation Installateure/Integratoren von TK-Systemen Systemhaustechniker Elektroinstallateure NACHWEIS AGFEO-Urkunde INFORMATION Laptop bzw. Notebook mit aktuellem Betriebssystem und Browser mitbringen Grundlegende Netzwerkkenntnisse ES-Basis Seminar von Vorteil KOSTEN 169,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Donnerstag 21.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Donnerstag 14.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 54 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 AC/AS-Basis Themeninhalte ·· Technische Vorstellung der AGFEO AC/AS Serie --AC 14 pro / AC 14 pro web / AC 141 pro / AS 151 plus / AS 181 plus / AS 35 --Anbindung der AC/AS Telefonanlagen an einem All IP Anschluss --Vorstellung TK-Suite Remote --Schnittstellen USB, RS232, S0 --Firmware-Update --Fernkonfiguration --Grundkonfiguration PTMP --Anrufvariante --Rufnummernübermittlung --Rufweiterschaltung --Umleitungen --Bündel --Zeitsteuerung --Multifunktion ·· TK-Suite Professional --Anbindung TK-Suite (Server / Client) ·· Servicekonzept/Vorabaustausch ·· Abschlusstest DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Errichter für Kommunikation Installateure/Integratoren von TK-Systemen Systemhaustechniker Elektroinstallateure NACHWEIS AGFEO-Urkunde INFORMATION Laptop bzw. Notebook mit aktuellem Betriebssystem und Browser mitbringen Grundlegende Netzwerkkenntnisse KOSTEN 129,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Aschaffenburg Mittwoch 03.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Koblenz Donnerstag 10.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 55 AC/AS-Profi Themeninhalte ·· Technische Vorstellung der AGFEO AS Telefonanlagen --AS 43 / AS 44 IT / AS 45 / AS 200 IT / AS 45 V / AS 200 IT V ·· Anbindungsmöglichkeiten der AS-Telefonanlagen an einem ALL-IP Anschluss ·· Aufbau und Installation modularer Telefonanlagen --S0, UP0, a/b, LAN, KNX, S2M --Programmierung der AS-Telefonanlagen --Mischbetrieb PTP/SIP-Trunk --AIS/AMS Programmierung --CD/CNS Programmierung --Rufnummernübermittlung --Bündel --Multifunktion/Zeitsteuerung ·· Technische Vorstellung AGFEO DECT IP --Anbindung DECT IP-Basis Einzel / Mehrzellensystem --Firmwareupdate --Anbindung globales Telefonbuch ·· Anbindung IP Endgeräte --ST xx IP, T xx SIP --Firmware-Update ST xx IP ·· TK-Suite Client am LAN-Modul --Anbindung von Outlook & Datenbanken --Benutzer & Rechte --Schnacken, Favoriten & Anruferlisten --Kalender & Notizverwaltung --Anbindung weiterer Firmen-Standorte ·· Abschlusstest Orte wochentage Datum Uhrzeit Aschaffenburg Mittwoch 06.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Koblenz Mittwoch 15.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Errichter für Kommunikation Installateure/Integratoren von TK-Systemen Systemhaustechniker Elektroinstallateure NACHWEIS AGFEO-Urkunde INFORMATION Laptop bzw. Notebook mit aktuellem Betriebssystem und Browser mitbringen Grundlegende Netzwerkkenntnisse KOSTEN 169,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 56 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 ES-Premium Themeninhalte DAUER 1-tägig ·· Mischbetrieb PTP, PTMP, SIP, SIP Trunk ·· Erweiterte Programmierung ES Telefonanlagen --Umleitungen --Gruppen --Bündel --Zeitsteuerung --Multifunktion --Programmierung des Audio-Informations-System (AIS) --Programmierung des Anruf-Management-System (AMS) --Wahlregeln --Programmierung Türfreisprecheinrichtung --Anbindung SIP Fremdgeräte / SipClient Smartphone --Erweiterte Computerunterstützte Telefonie (CTI) --Anbindung Outlook & Datenbanken --Technische Vorstellung AGFEO DECT IP Mehrzellensystem --Anbindung DECT IP-Basis --Firmwareupdate --Anbindung globales Telefonbuch ·· Vorstellung SmartHome ·· Kurzprogrammierung SmartHome ·· Technische Kurzvorstellung ES 7xx / Module ·· Abschlusstest ZIELGRUPPE Errichter für Kommunikation Installateure/Integratoren von TK-Systemen Systemhaustechniker Elektroinstallateure NACHWEIS AGFEO-Urkunde INFORMATION Laptop bzw. Notebook mit aktuellem Betriebssystem und Browser mitbringen Grundlegende Netzwerkkenntnisse Grundkenntnisse der AGFEO ES-Serie KOSTEN 219,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Dienstag 28.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Donnerstag 30.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 57 seminarprogramm konsum Anmeldeformular Seite 89 58 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Cityline Themeninhalte: ·· Vorstellung neues Chassis KY/KT --Mit SAT-Empfang --Mit Triple-Tuner & Aufnahme-Funktion & Verwaltung Favoriten --Netzwerk mit „interaktiv TV“/HbbTV und neuen Funktionen --Neu KP mit TWIN-Tuner ·· Grundlagen LCD – LED – 100Hz --Aufbau Display-Software ·· Software + Serviceportal ·· Schaltungstechnik Chassis DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Mitarbeiter aus dem Fachhandel NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch Grundig KOSTEN 125,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Mittwoch 10.02.2016 9.00 – 17.00 Uhr Koblenz Mittwoch 09.03.2016 9.00 – 17.00 Uhr Dortmund Mittwoch 06.04.2016 9.00 – 17.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 59 Wiederkehrende Unterweisung Grundlagen der Haustechnik Als Haustechniker haben Sie vielfältige Aufgaben wahrzunehmen. Wir informieren Sie über die wichtigsten Anforderungen für haustechnische Anlagen und Einrichtungen. ThemenINHALTE ·· Technische, organisatorische Aufgaben des Haustechnikers ·· Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Brandschutz --Wichtige Gesetze, Vorschriften und Normen --Gefahren des elektrischen Stroms --Baulicher Brandschutz, Abschottungen --Technischer, organisatorischer und abwehrender Brandschutz --Gefahrstoffe ·· Anlagenwartung und -prüfung ·· Heizungsanlagen --Arten, Komponenten und Wirkungsweisen ·· Sicherheitstechnische Anlagen und Einrichtungen --Sicherheitsbeleuchtung --Rauchwärmeabzugsanlagen --Brandmeldeanlagen ·· Lüftungsanlagen --Arten und Bauteile von Lüftungsanlagen --Vorschriften für den Betrieb ·· Sanitärtechnik --Wasserversorgung --Trinkwasseranlagen, Wasseraufbereitung --Löschwasserversorgung, Abwasser ·· Aufzugsanlagen --Aufgaben und Pflichten des Betreibers nach der Betriebssicherheitsverordnung --Aufzugsanlagen und ihre sicherheitstechnischen Einrichtungen --Besondere Bauteile an Aufzugsanlagen Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Donnerstag 11.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Technisches Fachpersonal in der Hausbzw. Gebäudetechnik Hausmeister Haus- und Immobilienverwalter Teilnehmer der Ausbildung zum Fachwirt Facility Management (GEFMA) NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH KOSTEN 299,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 60 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Techniker-Training Kundendienst Themeninhalte: ·· Präsentation der Gerätetechnik ·· Kennenlernen der Bauteile und deren Funktion ·· Kennenlernen der Reparaturtechniken ·· Schaltunterlagen und Prüfprogramme DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Techniker aus dem Fachhandel NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BSH KOSTEN 65,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Erfurt Mittwoch 17.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Aschaffenburg Mittwoch 24.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Donnerstag 25.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mainz Dienstag 19.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Koblenz Mittwoch 20.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Koblenz Donnerstag 21.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mittenwalde Mittwoch 18.05.2016 9.00 – 16.00 Uhr Köln Dienstag 07.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Dortmund Mittwoch 08.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 61 Klimatechnik Sachkundenachweis Kat II nach § 7a HwO Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und der Bundesinnungsverband des Deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks (BIV) haben Ende November 2011 eine neue Vereinbarung zur Eintragung in die Handwerksrolle des jeweils anderen Gewerkes nach §7a der Handwerksordnung (HwO) geschlossen. Darin sind auch die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten für die auf bestimmte Tätigkeiten beschränkte Ausübungsberechtigung eindeutig definiert. Allein schon durch die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) war eine Anpassung der alten Vereinbarung aus dem Jahr 1997 notwendig geworden, um die chemikalienrechtlichen und die handwerksrechtlichen Regelungen zusammenzubringen. Die Verbände einigten sich darauf, dass der Sachkundenachweis (Kältetechnik) neben den Anforderungen zur Eintragung in die Handwerksrolle (nach §7a HwO) auch die Zertifizierungsanforderungen nach der Chemikalien-Klimaschutz-Verordnung und der ChemOzonSchichtV erfüllt. Dieser Nachweis ist von den E-Handwerksbetrieben zu erbringen. Mit bestandener Sachkundeprüfung ist der Nachweis zur Ausübungsberechtigung für die Installation, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Entsorgung fabrikmäßig hergestellter und betriebsfertiger Klimaanlagen und Wärmepumpen mit Kältemitteln (nach DIN EN 378-1) der Sicherheitsgruppe A1 bis zu einem Füllgewicht von maximal 3 kg je Klimagerätekreislauf und mit Kältemitteln der Sicherheitsgruppe A3 bis zu einem Füllgewicht von maximal 1 kg je Gerät beschränkt ist, erbracht. DAUER 5-tägig ZIELGRUPPE Mitarbeiter aus Unternehmen, die Kälte-, Klimaund Lüftungsanlagen installieren und in Betrieb nehmen. Meister der Elektrotechnik als Betriebsinhaber oder zukünftige Unternehmer mit Eintragung in die Handwerksrolle. NACHWEIS BZL Zertifikat KOSTEN 1.150,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Durch den Erwerb des Sachkundenachweises ist die Voraussetzung geschaffen, die Betriebszertifizierung gemäß §6 der Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) vom 02.07.2008 (BGBl I S. 1139) sowie Artikel 3 Abs. 11 der Verordnung (EG) Nr. 842/2006 bei der zuständigen Länderbehörde zu beantragen. ThemenINHALTE ·· Physiologische Grundlagen, Physikalische Grundlagen ·· Kühlkreisläufe, Kältemittel ·· Technische Regelwerke ·· Begriffe Kühllast-, Kühlleistung-, Kühllastberechnung ·· Aufstellungsbeispiele und Geräteauswahl ·· Umschaltbarkeit und Wärmerückgewinnung ·· Kältemittelleitungen, Dichtheitsprüfung ·· Inbetriebnahme, Störung, Wartung und Reparatur ·· Demontage und Entsorgung ·· Sicherheit beim Transport von Kältemitteln Ort wochentage Datum Uhrzeit Linden Montag – Freitag 29.02. – 04.03.2016 8.00 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 62 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Haustechnik Themeninhalte ·· NEU im ZANKER Sortiment der Kompaktdurchlauferhitzer DE 13 KE/DE 13 KE TOP für die Küchenspüle ·· ERP Energieeffizienslabel für Wärmeerzeuger und Warmwasserbereiter ·· Elektronische Durchlauferhitzer von ZANKER Vorteile und technische Einzelheiten ·· ZANKER Kleinspeicher/Kleindurchlauferhitzer Technik und Vorteile zum Preiswertanbieter ·· ZANKER Wandspeicher/ ZANKER Raumheizgeräte Kurzinformation der Winter steht vor der Tür ·· ZANKER Vertriebsinformation – Vorteile, Möglichkeiten, Unterlagen und Aktionen ZANKER Ort wochentag Datum Uhrzeit Koblenz Mittwoch 06.04.2016 16.00 – 18.00 Uhr DAUER ½-tägig ZIELGRUPPE Fachhändler NACHWEIS Keine Teilnahmebescheinigung KOSTEN kostenfrei Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 63 Techniker-Training Kundendienst Themeninhalte ·· Waschtrockner mit Wärmepumpe ·· Waschautomat ·· Neue Baureihe LAVAMAT 60xxx ·· Induktions-Kochfeld und Backofen mit Pyrolyse ·· NoFrost Kühlgefrierkombination ·· Update Geschirrspüler ·· Neue Baureihe ProClean 2. Generation DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Techniker aus dem Fachhandel KOSTEN 39,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Donnerstag 23.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 64 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 seminarprogramm lichttechnik Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 65 Beleuchtungstechnik mit LED und OLED Beleuchtung mit modernen Lichtquellen wie LED und OLED finden in der heutigen Technik zunehmend Verwendung. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten machen sie für den Anwender interessant. In diesem Seminar werden Einsatzmöglichkeiten, Besonderheiten und auch Grenzen einer solchen Beleuchtung aufgezeigt. THEMENINHALTE ·· Funktionsweise der Lichtquellen LED und OLED ·· Besonderheiten von LED und OLED ·· Spektren, „weiße“ LED, Binning ·· Temperaturverhalten ·· Einsatzmöglichkeiten und -grenzen ·· Allgemeinbeleuchtung, Anstrahlung, Straßenbeleuchtung ·· Installationshinweise ·· Anwendungsbeispiele DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZE KOSTEN 219,– € zzgl. MwSt. Theoretische Ausbildung inklusive Verpflegung Vermittlung der zu beachtenden Vorschriften Praxisbeispiele IHR NUTZEN Erwerb aktueller Kenntnisse, um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Unternehmen sicherzustellen. Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat über die Teilnahme mit Angabe der vermittelten Inhalte. Dieses Seminar ist über die E-Akademie des ZVEH zugelassen. OrtE wochentagE Datum Uhrzeit Mittenwalde Mittwoch 27.01.2016 8.30 – 15.30 Uhr Berlin-Pankow Donnerstag 28.04.2016 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 66 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Nach der ASR 3/7, DIN EN 1838, DIN 5035 Teil 6, DIN VDE 0100 Teil 560, DIN VDE 0100-718 und DIN VDE 0108-100, DIN VDE 0711 Teil 2-22, DIN VDE 0711 Teil 400. THEMENINHALTE ·· Das Bauordnungsrecht ·· Die Baugenehmigung ·· Das Brandschutzkonzept ·· Die Gefährungsbeurteilung ·· Lichttechnische Anforderungen ·· Sicherheitsbeleuchtungen nach den Sonderbauvorschriften (Bauordnungsrecht) ·· Flucht- und Rettungswegbeleuchtung nach ASR A1.3 und ASR A3.4/3 ·· Sicherheitsbeleuchtung bei Arbeitsplätzen mit besonderer Gefährdung ·· Schutzzielebetrachtung ·· Ausführungen der Sicherheitsbeleuchtungsanlagen ·· Dokumentation ·· Erst- und Wiederholungsprüfungen ·· Inspektion, Wartung und Instandhaltung ·· Erforderliche Schalt- und Steuereinrichtungen Orte wochentage Datum Uhrzeit Aschaffenburg Mittwoch 02.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mittenwalde Montag 20.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH KOSTEN 299,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 67 Batterieanlagen Nach der DIN EN 50272-2 (VDE 0510-2), DIN EN 50171 (VDE 0558-508), sind Batterieanlagen ein wichtiger Bestandteil der Funktion elektrischer Anlagen, die Sachgüter und Menschen schützen. Es können unter ungünstigen Bedingungen von diesen Batterieanlagen auch Brand- und Explosionsgefahren ausgehen. Es werden Ihnen die Sach- und Fachkenntnisse vermittelt, die Sie benötigen, um Batterieanlagen zu projektieren und sicher zu betreiben und zu bedienen. THEMENINHALTE ·· Überblick über geltende Normen und Vorschriften ·· Batterietypen und deren Funktionsweise und Einsatz in der Praxis ·· Sicherheitsbeleuchtungsanlagen ·· OP-Licht-Versorgungen und BSV/ZSV-Anlagen ·· USV-Anlagen ·· Schutzmaßnahem bei Batterieanlagen ·· Unfallverhütung IHR NUTZEN Praxisnahe Grundkenntnisse erlauben es Ihnen Batterieanlagen zu projektieren, zu betreiben und zu bedienen. Sie erlernen die wichtigsten Schutzmaßnahmen. DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroingenieure, -techniker, -meister, -fachkräfte aus Energieversorgungsunternehmen, Industrie- und Gewerbebetrieben, Ingenieurbüros und Errichterfirmen Mitarbeiter von Gewerbeaufsichtsämtern, Berufsgenossenschaften und technischen Überwachungsorganisationen NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD IS GmbH KOSTEN 299,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Aschaffenburg Donnerstag 03.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mittenwalde Dienstag 21.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 68 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 seminarprogramm messtechnik Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 69 Prüfung gemäß DIN VDE 0100-600 und 0105-100 Erst- und Wiederholungsprüfungen von Anlagen nach DIN VDE 0100-600 Juni 2008, und DIN VDE 0105-100 Oktober 2009. THEMENINHALTE DAUER 1-tägig ·· Das Wesentliche der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) und BetrSichV ·· Erdungsmessung ·· Niederohmmessung ·· Isolationsmessung ·· Schleifenwiderstandsmessung ·· Netzinnenwiderstandsmessung ·· RCD (FI) Messung ·· Drehfeldmessung ·· Protokollierung der Messwerte ·· Messübungen in kleinen Gruppen mit modernsten Messgeräten ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Keine EuP Der Teilnehmer erhält im Anschluss an das Seminar eine Teilnahmebescheinigung und somit einen Nachweis der Weiterbildung einer „Befähigten Person nach TRBS 1203“. INFORMATION Gerne können Sie Ihre eigenen Messgeräte mitbringen! NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch Gossen Metrawatt OSTEN K 179,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Linden Montag 11.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Düsseldorf Donnerstag 25.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Koblenz Mittwoch 27.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Offenbach Montag 23.05.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mainz Montag 27.06.2015 9.00 – 16.00 Uhr Um eigenständig führen Messungen durch n Sie sse mü n, rfe dü zu sein. ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung h isc hn ec ot elektr rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Anmeldeformular Seite 89 70 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Prüfung gemäß DIN VDE 0701-0702 Prüfungen an ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln DIN VDE 0701-0702, Oktober 2009. THEMENINHALTE ·· Das Wesentliche der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) und BetrSichV ·· Sichtprüfung ·· Schutzleitermessung ·· Isolationsmessung ·· Messung der Ableitströme --Schutzleiterstrom --Berührungsstrom --Ersatzableitstrom ·· Funktionsprüfung ·· Protokollierung der Messwerte --Messübungen in kleinen Gruppen mit modernsten Messgeräten DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Keine EuP NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch Gossen Metrawatt Der Teilnehmer erhält im Anschluss an das Seminar eine Teilnahmebescheinigung und somit einen Nachweis der Weiterbildung einer „Befähigten Person nach TRBS 1203“. INFORMATION Gerne können Sie Ihre eigenen Messgeräte mitbringen! OSTEN K 179,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Linden Dienstag 12.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Düsseldorf Freitag 26.02.2016 8.00 – 15.00 Uhr Koblenz Donnerstag 28.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Offenbach Dienstag 24.05.2016 9.00 – 16.00 Uhr Mainz Dienstag 28.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Um eigenständig führen Messungen durch Sie zu dürfen, müssen in. se ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 71 Prüfung nach DIN VDE 0701-0702 an ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln THEMENINHALTE ·· Rechtliche Grundlagen --DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) --Betriebssicherheitsverordnung --Befähigte Person --Dokumentation ·· Prüfungen an ortsveränderlichen Geräten --Schutzleiterwiderstand --Isolationswiderstand --Ersatzableitstrom --Differenzstrom --Berührungsstrom ·· Messpraxis --Praktische Messübungen mit Messgeräten der Firmen Fluke und Beha-Amprobe sowie mit Messgeräten, die die Teilnehmer mitbringen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Keine EuP NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch FLUKE INFORMATION Gerne können Sie Ihre eigenen Messgeräte mitbringen! OSTEN K 179,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Erfurt Montag 18.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Dienstag 02.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Döbeln Montag 14.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Aschaffenburg Montag 18.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Berlin-Pankow Montag 06.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Saarlouis Montag 13.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Karlsruhe Mittwoch 15.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Dortmund Mittwoch 22.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Um eigenständig führen Messungen durch Sie zu dürfen, müssen in. se ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Anmeldeformular Seite 89 72 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Prüfung nach DIN VDE 0100-0105 an ortsfesten elektrischen Anlagen und Maschinen THEMENINHALTE ·· Rechtliche Grundlagen --DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) --Betriebssicherheitsverordnung --Befähigte Person --Dokumentation ·· Prüfungen an ortsfesten elektrischen Anlagen --Erdungswiderstand --Niederohmmessung --Isolationswiderstand --Netzimpedanz --FI-Prüfung --Drehfeldrichtung ·· Messpraxis --Praktische Messübungen mit Messgeräten der Firmen Fluke und Beha-Amprobe sowie mit Messgeräten, die die Teilnehmer mitbringen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Keine EuP NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch FLUKE INFORMATION Gerne können Sie Ihre eigenen Messgeräte mitbringen! OSTEN K 179,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Erfurt Dienstag 19.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Mittwoch 03.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Döbeln Dienstag 15.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Aschaffenburg Dienstag 19.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Berlin-Pankow Dienstag 07.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Saarlouis Dienstag 14.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Karlsruhe Donnerstag 16.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Dortmund Dienstag 21.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Um eigenständig führen Messungen durch Sie zu dürfen, müssen in. se ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 73 Prüfung nach DIN VDE 0113/EN60204 und DIN VDE 0105 zur Überprüfung der elektrischen Ausrüstung von Schaltschränken und Maschinen THEMENINHALTE ·· Rechtliche Grundlagen --DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) --Betriebssicherheitsverordnung --Befähigte Person --Dokumentation ·· Prüfungen der elektrischen Ausrüstung von Schaltschränken und Maschinen --Schutzleiterwiderstand --Isolationswiderstand --Netzimpedanz --Hochspannungsprüfung --Restspannung ·· Messpraxis --Praktische Messübungen mit Messgeräten der Firmen Fluke und Beha-Amprobe sowie mit Messgeräten, die die Teilnehmer mitbringen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Keine EuP NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch FLUKE INFORMATION Gerne können Sie Ihre eigenen Messgeräte mitbringen! OSTEN K 179,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Erfurt Mittwoch 20.01.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Donnerstag 04.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Döbeln Mittwoch 16.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Aschaffenburg Mittwoch 20.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Berlin-Pankow Mittwoch 08.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Dortmund Montag 20.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Um eigenständig führen Messungen durch Sie zu dürfen, müssen in. se ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Anmeldeformular Seite 89 74 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Software- und Bedienerseminar für die Geräte Fluke 6500,1653B und Software DMS Das Seminar richtet sich an Besitzer der Messgeräte Fluke 6500 und 1653 sowie der dazugehörigen Software Fluke DMS. Die Teilnehmer sollten ihre Geräte sowie die Software, auf z.B. einem Laptop installiert, mitbringen. Außerdem die Funktionsfähigkeit der Datenübertragung in ihre Software überprüft haben, um einen reibungslosen Ablauf des Seminars zu gewährleisten. THEMENINHALTE ·· Vorstellung Messgerät Fluke 6500 --Bedienung und Handhabung --Messpraxis VDE 0701/0702 mit Fluke 6500 ·· Erläuterung Software Fluke DMS ·· Übertragung der Daten aus dem Fluke 6500 in die Software ·· Protokollerstellung ·· Vorstellung Messgerät Fluke 1653 --Bedienung und Handhabung --Messpraxis VDE 0100/0105 mit Fluke 1653 ·· Übertragung der Daten aus dem Fluke 1653 in die Software ·· Protokollerstellung DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Keine EuP NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch FLUKE INFORMATION Bitte Messgerät und Laptop inklusive installierter Software mitbringen. In diesem Messpraxis-Seminar findet keine Erläuterung der rechtlichen Vorschriften und keine Erläuterung der Messvorschriften statt! OSTEN K 179,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Orte wochentage Datum Uhrzeit Linden Montag 01.02.2016 9.00 – 16.00 Uhr Berlin-Pankow Donnerstag 09.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr Um eigenständig führen Messungen durch Sie zu dürfen, müssen in. se ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 75 Prüfung elektrischer Anlagen und Maschinen Herstellerneutrales Demonstrationspraktikum nach BetrSichV, DGUV Vorschrift 3, DIN VDE 0100-600, 0105-100 und 0113-1. Das regelmäßige Prüfen elektrischer Anlagen und Maschinen nach DGUV Vorschrift 3, Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und den DIN VDENormen ist eine wesentliche Voraussetzung fürdie Arbeitssicherheit der in den Betrieben, Institutionen und Behörden tätigen Personen. Verantwortlich für die Durchführung der Prüfung ist der jeweilige Unternehmer oder Leiter. Er überträgt diese Verantwortung zumeist seiner verantwortlichen Elektrofachkraft oder wird einen Elektrofachbetrieb mit den notwendigen Arbeiten beauftragen. Das Seminar vermittelt das Wissen über die rechtlichen, organisatorischen und technischen Grundlagen der durchzuführenden Prüfungen. Es stellt eine Kombination aus der Erläuterung von juristischem sowie messtechnischem Wissen und der sofortigen praktischen Anwendung dar. Dazu steht ein umfangreicher Park moderner Messgeräte für die Demonstration zur Verfügung. Die herstellerneutrale Veranstaltung legt Wert auf eine kritische Hinterfragung aller Messergebnisse, damit die Teilnehmer mit einem geschärften Blick für die richtige Interpretation und Beurteilung der Messergebnisse entlassen werden können. THEMENINHALTE ·· Rechtliche Grundlagen – Verantwortlichkeiten --Arbeiten in der Nähe spannungsführender Teile --Die Vorgaben der BetrSichV, DGUV Vorschrift 3 in Bezug auf Verantwortlichkeiten, die Prüfungen selbst und die Einhaltung von Prüffristen --DIN-VDE-Normen ·· Schutzmaßnahmen und richtige Auswahl von Schutzeinrichtungen --Netzsysteme und Schutzziele im TN- und TT- und IT-System nach DIN VDE 0100-410 --Überstrom-Schutzeinrichtungen und Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen --Einsatz von Fehlerstromschutzeinrichtungen (RCDs) --Schutztrennung, SELF, PELF, FELF, Realsierung des zusätzlichen Schutzes ·· Praxisprobleme – Auswahl von Prüf- und Messverfahren --Prüfungen von Anlagen nach DIN VDE 0100-600 und VDE 0105-100 --Prüfungen von Maschinen nach DIN VDE 0113-1 Orte wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Dienstag 01.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Donnerstag 30.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte Befähigte Personen aus Betrieben, Schulen und anderen Bereichen Befähigte Personen für die Prüfung elektrischer Anlagen und Maschinen NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BTT INFORMATION Gerne können Sie Ihre eigenen Messgeräte mitbringen! OSTEN K 199,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Um eigenständig führen Messungen durch n Sie sse mü n, zu dürfe in. Elektrofachkraft se r zu g un ier fiz ali Die Qu elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic (EUP) ist ausreichend! Anmeldeformular Seite 89 76 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher elektrischer Geräte Herstellerneutrales Demonstrationspraktikum nach DIN VDE 0701-0702, 0100-600, 0105-100, DGUV Vorschrift 3 (bisherige BGV A3) und BetrSichV. Das regelmäßige Prüfen der ortsfesten und ortsveränderlichen elektrischen Geräte nach DIN VDE 0701-0702, 0100-600, 0105-100, DGUV Vorschrift 3 (bisherige BGV A3), Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist eine wesentliche Voraussetzung für die Arbeitssicherheit der in den Betrieben, Institutionen und Behörden tätigen Personen. Verantwortlich für die Durchführung der Prüfung ist der jeweilige Unternehmer oder Leiter. Er überträgt diese Verantwortung zumeist seiner verantwortlichen Elektrofachkraft oder wird einen Elektrofachbetrieb mit den notwendigen Arbeiten beauftragen. Das Seminar vermittelt das Wissen über die rechtlichen, organisatorischen und technischen Grundlagen der durchzuführenden Prüfungen. Es stellt eine Kombination aus der Erläuterung von juristischem sowie messtechnischem Wissen und der sofortigen praktischen Anwendung dar. Dazu steht ein umfangreicher Park moderner Messgeräte für die Demonstration zur Verfügung. Jede praktische Messaufgabe wird mit einer Videokamera übertragen und den Teilnehmern praxisnah erklärt. Die herstellerneutrale Veranstaltung legt Wert auf eine kritische Hinterfragung aller Messergebnisse, damit die Teilnehmer mit einem geschärften Blick für die richtige Interpretation und Beurteilung der Messergebnisse entlassen werden können. THEMENINHALTE ·· Rechtliche Grundlagen und Verantwortlichkeiten --Notwendige Vereinbarungen, vertragliche Festlegungen, Befugnisse --Die Vorgaben der BetrSichV, DGUV Vorschrift 3 (bisherige BGV A3) in Bezug auf Verantwortlichkeiten DIN VDE 0701-0702, 0100-600, 0105-100 ·· Praxisprobleme (Auswahl von Prüf-/Messverfahren) --Auswahl von Prüf- und Messverfahren --Messfehler und deren Bewertung --Der Prüfablauf ·· Schutzmaßnahmen --Schutzziele im TN- und TT-System nach DIN VDE 0100-41 --Einsatz von Fehlerstromschutzeinrichtungen ·· Demonstrationen --Demonstration der Prüfungen an verschiedenen Prüfgeräten und Prüflingen --Prüfen durch Messen: Schutzleiter- und Isolationswiderstand, Ableitströme (Schutzleiter- und Berührungsstrom) und Ersatzableitstrom --Prüfung ortsveränderlicher Fehlerstromschutzeinrichtungen (PRCDs) --Einsatz von Leckstromzangen zur Bewertung der Isolation --Funktionsprüfung Orte wochentage Datum Uhrzeit Mittenwalde Mittwoch 02.03.2016 9.00 – 16.00 Uhr Linden Mittwoch 29.06.2016 9.00 – 16.00 Uhr DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Keine EuP VORAUSSETZUNGEN Sie erfüllen die in der BetrSichV genannten Anforderungen an Befähigte Personen (technische Ausbildung, Kenntnis der Anlagen). NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BTT OSTEN K 199,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Um eigenständig führen Messungen durch n Sie sse mü n, zu dürfe in. Elektrofachkraft se r zu g un ier fiz ali Die Qu elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic (EUP) ist ausreichend! Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 77 Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher Geräte nach DIN VDE 0701-0702 Das Seminar vermittelt der Elektrofachkraft die einschlägigen, dem Stand der Technik entsprechenden VDE-Bestimmungen. Messverfahren werden theoretisch erklärt, in Abläufe zusammengefasst und in praktischen Übungen vertieft. Weitere Seminarinhalte sind die beweissichere Dokumentation der Geräteprüfungen, sowie Verantwortungsbereiche und Prüffristen. Elektrische Betriebsmittel müssen zum Schutz der Menschen und zur Vermeidung tödlicher Unfälle regelmäßig auf ihren elektrischen Zustand und ihre Sicherheit überprüft werden (Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 1). Für den Fachbetrieb ergibt sich daraus ein nachhaltiges Geschäftsfeld, da die Forderung der Geräteprüfung für nahezu alle gewerblichen Bereiche gilt. DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZE THEMENINHALTE ·· Begriffsdefinition ·· Prüfungsgrundlagen (DGUV-Vorschriften) ·· Prüffristen ·· Durchführung der Prüfung nach DIN VDE 0701/0702 ·· Prüfverfahren bei Geräten mit und ohne Schutzleiter ·· Dokumentation und Kennzeichnung OSTEN K 199,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat über die Teilnahme mit Angabe der vermittelten Inhalte. Theoretische Ausbildung. Vermittlung der zu beachtenden Vorschriften. Praxisbeispiele. Dieses Seminar ist über die E-Akademie des ZVEH zugelassen. Um eigenständig führen Messungen durch Sie zu dürfen, müssen in. se ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Ort wochentag Datum Uhrzeit Magdeburg Dienstag 12.04.2015 8.30– 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 78 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Fachkraft für Messtechnik VDE Neuerscheinungen und fachliche Vorschriften MODUL 1 Immer aktuell informiert sind Sie auch weiterhin der fachlich besonders kompetente Betrieb, den Ihre Kunden schätzen. In der Elektrotechnik werden Normen und Vorschriften ständig an die technische Entwicklung angepasst. Die Neuerscheinungen werden im Seminar anschaulich und praxisgerecht vermittelt, so dass Sie sich schnell und effektiv wieder „auf den neuesten Stand“ bringen können. THEMENINHALTE ·· TAB 2012 und VDE AR-N 4101 ·· Ausgewählte VDE-Normen: --VDE 0100-410 Schutzmaßnahmen --VDE 0100-510 Betriebsmittel, allgemeine Grundsätze --VDE 0100-530 Schaltgeräte, Überstromschutz --VDE 0100-540 Erdung, Schutzpotentialausgleich --VDE 0100-600 Prüfungen --VDE 0100-704 Baustellen ·· Lernerfolgskontrolle ·· Gemeinsame Auswertung ·· Abschlussdiskussion ·· Erfahrungsaustausch DAUER 1 bis 5-tägig ZIELGRUPPE Elektroniker (Energieund Gebäudetechnik) Elektroinstallateure Elektrotechnikermeister Keine EuP NACHWEIS Pro Modul erhalten Sie eine BZL Teilnahmebescheinigung. Ein Abschlusszertifikat erhalten Sie nach der Absolvierung der Module 1-5. OSTEN für Modul 1 K 259,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung KOSTEN für Modul 1-5 1.240,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung SONDERPREIS (BEI BUCHUNG ALLER MODULE) 1.190,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Dienstag 10.05.2016 8.00 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 79 Fachkraft für Messtechnik – Handlungshilfen zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen gemäß Arbeitsschutzgesetz MODUL 5 Die Gefährdungsbeurteilungen sind ein wirksames Mittel für den Unternehmer, Gefahren bereits im Vorfeld des Entstehens einer Gesundheitsgefährdung zu erkennen. Damit kann er tätig werden, bevor sich eine Betriebsstörung ereignet oder sogar Ausfallzeiten von Beschäftigten als Folge von Unfällen oder Erkrankungen entstehen. Ziel ist Erkennen, wo im Unternehmen Gefahr für Mitarbeiter besteht. THEMENINHALTE theorie ·· Was versteht man unter einer Gefährdungsbeurteilung? ·· Wie können Sicherheit und Gesundheitsschutz verbessert werden? ·· Wo gibt es geeignete Checklisten und Mustergefährdungsbeurteilungen? ·· Durchführung der Gefährdungsbeurteilung im Detail THEMENINHALTE praxis ·· Erstellung der Gefährdungsbeurteilung mit Hilfe des PCs IHR NUTZEN Gefährdungsbeurteilungen tragen somit dazu bei, Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmensimage durch verantwortliches Handeln für die Mitarbeiter zu verbessern. DAUER 1 bis 5-tägig ZIELGRUPPE Unternehmer und Geschäftsführer Vorgesetzte (Übernahme von Unternehmerpflichten) Sicherheitsbeauftragte Fachkräfte in Handwerkund Industrie NACHWEIS Pro Modul erhalten Sie eine BZL Teilnahmebescheinigung. Ein Abschlusszertifikat erhalten Sie nach der Absolvierung der Module 1-5. OSTEN für Modul 5 K 235,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung KOSTEN für Modul 1-5 1.240,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung SONDERPREIS (BEI BUCHUNG ALLER MODULE) 1.190,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Mittwoch 11.05.2016 8.00 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 80 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Fachkraft für Messtechnik Prüfen von elektrischen Anlagen und Arbeitsmitteln nach DIN VDE (Theorie) MODUL 2 Dieses Seminar zeigt, wie die Überprüfung und der Nachweis der fachgerechten Ausführung der Kundenanlage erfolgen. Es werden die Inhalte von VDE Bestimmungen behandelt, deren Kenntnisse für die praktische Prüfung notwendig sind. THEMENINHALTE ·· Rechtsgrundlagen ArbStättV, BetrSichV, DGUV Vorschrift 3 früher BGV A3, TRBS 1203 ·· Wiederkehrende Prüfungen nach DIN VDE 0105-100/EN 50110 und DIN VDE 0100-600/DIN VDE 0105-100 (ortsfeste Anlagen) ·· Wiederkehrende Prüfungen nach DIN VDE 0701-0702 (ortsveränderliche Geräte) ·· Erläuterungen des ZVEH-Prüfprotokolls ·· Messungen zum Isolationswiderstand, Schleifenimpedanz, Kurzschlussstrom ·· Wirksamkeit des Potentialausgleichs, PE-Widerstand ·· Ermittlung von Berührungsspannung und Auslösestrom bzw. Auslösezeit beim RCD (FI-Schutzschalter) DAUER 1 bis 5-tägig ZIELGRUPPE Elektroniker (Energieund Gebäudetechnik) Elektroinstallateure Elektrotechnikermeister Keine EUP NACHWEIS Pro Modul erhalten Sie eine BZL Teilnahmebescheinigung. Ein Abschlusszertifikat erhalten Sie nach der Absolvierung der Module 1-5. OSTEN für Modul 2 K 249,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung KOSTEN für Modul 1-5 1.240,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung SONDERPREIS (BEI BUCHUNG ALLER MODULE) 1.190,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Dienstag 07.06.2016 8.00 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 81 Fachkraft für Messtechnik Prüfen von elektrischen Anlagen und Arbeitsmitteln nach DIN VDE (Messpraxis) MODUL 3 Sie selbst führen an diesem Tag alle typischen Messungen mit aktuellen Messgeräten unter Anleitung an einer realen Anlage und den Betriebsmitteln durch. THEMENINHALTE ·· Ausführliche Messübungen zum Isolationswiderstand, Schleifenimpedanz, Kurzschlussstrom ·· Wirksamkeit des Potenzialausgleichs, PE-Widerstand ·· Ermittlung von Berührungsspannung und Auslösestrom beim RCD ·· Messung von Berührungsstrom, Schutzleiterstrom, Ableitstrom DAUER 1 bis 5-tägig ZIELGRUPPE Elektroniker (Energieund Gebäudetechnik) Elektroinstallateure Elektrotechnikermeister Keine EUP NACHWEIS Pro Modul erhalten Sie eine BZL Teilnahmebescheinigung. Ein Abschlusszertifikat erhalten Sie nach der Absolvierung der Module 1-5. OSTEN für Modul 3 K 249,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung KOSTEN für Modul 1-5 1.240,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung SONDERPREIS (BEI BUCHUNG ALLER MODULE) 1.190,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Um eigenständig führen Messungen durch Sie zu dürfen, müssen in. se ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Mittwoch 08.06.2016 8.00 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 82 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Fachkraft für Messtechnik Prüfdokumentation nach BetrSichV MODUL 4 Sie selbst führen an diesem Tag Dokumentationen zu den typischen Messungen mit aktuellen Messgeräten unter Anleitung an einer realen Anlage und den Betriebsmitteln durch. THEMENINHALTE ·· Anforderungen an die Dokumentation, rechtliche Grundsätze ·· Formulare und deren Inhalte für Anlagen und Geräte ·· Dokumentation der erforderlichen Messergebnisse und Beurteilungen ·· Anwendung von PC-Dokumentationssoftware ·· Dokumentation von gemessenem Schutzleiterwiderstand, Isolationswiderstand, Berührungsstrom, Schutzleiterstrom und Ableitstrom ·· Dokumentation der Wirksamkeit des Schutzpotentialausgleichs ·· Dokumentation der ermittelten Berührungsspannung, ·· Auslösestrom und Auslösezeit beim RCD ·· Übergabeprotokoll und Einweisung in die Bedienung DAUER 1 bis 5-tägig ZIELGRUPPE Elektroniker (Energieund Gebäudetechnik) Elektroinstallateure Elektrotechnikermeister Keine EUP NACHWEIS Pro Modul erhalten Sie eine BZL Teilnahmebescheinigung. Ein Abschlusszertifikat erhalten Sie nach der Absolvierung der Module 1-5. OSTEN für Modul 4 K 249,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung KOSTEN für Modul 1-5 1.240,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung SONDERPREIS (BEI BUCHUNG ALLER MODULE) 1.190,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Um eigenständig führen Messungen durch Sie zu dürfen, müssen in. se ft kra ch Elektrofa zur Die Qualifizierung elektrotechnisch rson unterwiesenen Pe ht nic ist P) (EU ausreichend! Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Donnerstag 09.06.2016 8.00 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 83 Prüfung von ortsfesten Anlagen und Festanschlüssen für Maschinen nach DIN VDE 0100-600 / 0105-100 Die Teilnehmer lernen in diesem Praxis-Seminar die fachlich korrekte und komplette Erstprüfung von Elektroanlagen. Sie erhalten Tipps für die praxisgerechte Umsetzung der DIN VDE 0100-600 und erlangen Sicherheit in der Anwendung. Die anerkannten Regelwerke für die Errichtung und den Betrieb von elektrischen Anlagen schreiben eine Erstprüfung der Anlagen nach Errichtung, Änderung und Instandsetzung vor. Die Durchführung der Prüfung mit den damit verbundenen Messungen ist in der DIN VDE 0100-600 geregelt. THEMENINHALTE ·· Die folgenden Normen und Messungen inklusive Messprotokoll und Übergabebericht werden behandelt: --Überblick über die Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100-410 --Messgeräte nach VDE 0413 --Erstprüfung nach DIN VDE 0100-600 --Wiederholungsprüfung nach DIN VDE 0105-100 --Durchgängigkeit der Leiter (RLOW) --Isolationswiderstand (RISO) --Impedanz der Fehlerschleife (ZSCH) --Zusätzlicher Schutz durch RCDs (FI-Messung) --Prüfprotokoll und Übergabebericht, digitale Ausführung von Prüfprotokollen DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZE OSTEN K 229,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat über die Teilnahme mit Angabe der vermittelten Inhalte. Theoretischer Unterricht mit Praxisbeispielen. Dieses Seminar ist über die E-Akademie des ZVEH zugelassen. Um eigenständig führen Messungen durch n Sie sse mü n, rfe zu dü in. Elektrofachkraft se r zu g un ier fiz ali Qu Die h isc hn elektrotec rson unterwiesenen Pe ht nic (EUP) ist ausreichend! Ort wochentag Datum Uhrzeit Magdeburg Donnerstag 30.06.2015 8.30 – 15.30 Uhr Anmeldeformular Seite 89 84 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 seminarprogramm softskills Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 85 Prüfungsstress – dann trainiere! Seminar gegen Prüfungsangst! Den Anforderungen bei Prüfungen ohne Stress und Blockaden begegnen! Im Tagesseminar bekommen Sie Handreichungen sowie Anregungen, die eigenen Verhaltensweisen zu überdenken und durch entsprechende Übungen positiv zu beeinflussen, um den Stressreaktionen zu begegnen (Fokus: schriftliche Prüfung, mündliche Prüfung, Arbeitsstruktur). Etwa 30 % der Prüflinge leiden unter Blockaden in Prüfungssituationen! Für die Betroffenen ist nicht die Prüfung, sondern die damit verbundene Aufregung die eigentliche Hürde. Lernblockaden und Stress hindern daran, alles Wissen und Können zu zeigen. Darüber hinaus lassen sich teilweise gravierende Auswirkungen beobachten: Körperliche Reaktionen: Schwindel, Kopfschmerzen, Herzrasen, Schlafstörungen Emotionale Reaktionen: Antriebsverlust oder innere Unruhe, Reizbarkeit, Angst Reaktionen auf Verhaltensebene: Hektisches, unstrukturiertes Lern- und Arbeitsverhalten, Vermeidungsverhalten wie Flucht in andere Aktivitäten, Aufschieben von Terminen, Blackouts in Prüfungssituationen. DAUER 1-tägig ZIELGRUPPE Auszubildende Alle Personen, die im Beruf Prüfungen zu absolvieren haben NACHWEIS Teilnahmebescheinigung durch BZL KOSTEN 199,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Doch was passiert bei Stress im Gehirn? Wo im Körper entstehen Blockaden? Welche Strategien helfen zur Überwindung? informationen Förderung der Lehrgangskosten Die Kosten für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundsätzlich über Ihre Krankenkasse förderfähig. Die dazu notwendige Zertifizierung liegt mit der Kurs-ID 20150421-657888 vor. Bis zu 100 % werden je nach Krankenkasse an Sie rückerstattet, wenn Sie eine Kopie der Lehrgangsrechnung und eine Kopie vom Zertifikat dort einreichen. Orte wochentage Datum Uhrzeit Aschaffenburg Montag 11.04.2016 9.00 – 16.00 Uhr Döbeln Montag 02.05.2016 9.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 86 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Führen von Mitarbeitern – eine schwere Aufgabe? Hinweise und wirksame Maßnahmen zu erfolgreichen Mitarbeiterführung, -findung und -bindung. THEMENINHALTE Wir zeigen Ihnen, wie die Zusammenhänge in der Mitarbeiterführung wirklich sind. Sie werden Ihre Mitarbeiter mit anderen Augen sehen, aber auch ganz praktische Tipps erfahren, wie Sie schon sehr schnell erste Erfolge in Ihrer wichtigsten Aufgabe – der Mitarbeiterführung – erzielen können. DAUER ½-tägig ZIELGRUPPE Inhaber von Handwerksund Fachhandelsbetrieben NACHWEIS Keine Teilnahmebescheinigung KOSTEN 35,– € zzgl. MwSt. inklusive Verpflegung Ort wochentag Datum Uhrzeit Linden Mittwoch 20.04.2016 14.00 – 16.00 Uhr Anmeldeformular Seite 89 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 87 Informationen zu Ihrer Fachseminar-Anmeldung Auf dieser Seite haben wir für Sie Informationen rund um den Fachseminarbesuch für Sie zusammengestellt – von Antworten auf häufig gestellte Fragen bis hin zu Wissenswertem. Was ist in der Seminargebühr enthalten? Neben den Referentenkosten (Honorare, Reisekosten, Übernachtung, Verpflegung) sind auch die Kosten für Teilnehmermaterial, für Arbeitsmittel, Medien, Seminartechnik, Seminarräume, für die Seminarorganisation und die Bewirtung enthalten. Wo finden die Seminare statt? In den Niederlassungen von UNI ELEKTRO. Eine detaillierte Übersicht mit den Adressdaten entnehmen Sie bitte dem Standortverzeichnis auf der Seite 90. Wie und wann melde ich mich an? Wir möchten Ihnen optimale Bedingungen bieten und daher ist die Teilnehmerzahl je Thema entsprechend begrenzt. Eine schnelle Anmeldung sichert Ihnen einen Seminarplatz. Der Anmeldeschluss ist 1 Woche vor Seminarbeginn. Bitte melden Sie sich schriftlich an: auf unserer Internetseite, per E-Mail, per Fax oder Post. Nach der Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung erfolgt die Reservierung. Sie erhalten danach von uns eine Anmeldebestätigung per E-Mail. Was muss ich bei der Seminar-Anmeldung berücksichtigen? Eine Anmeldung ist verbindlich. Was beachtet werden muss, beschreiben unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Teilnahmebedingungen) auf der Seite 89. Was passiert, wenn das Seminar ausgebucht ist? Wir informieren Sie umgehend und setzen Sie auf unsere Warteliste. Wird ein Platz frei und Ihre Anmeldung verbindlich, werden Sie unterrichtet. Sollte kein Platz frei werden, schlagen wir Ihnen andere Seminartermine vor. Wann kommt die Rechnung? Bis wann muss gezahlt werden? Eine Woche vor Seminarbeginn erhalten Sie eine Rechnung über die Seminargebühren. Die Rechnung ist sofort zahlbar ohne Abzug. Was ist, wenn ich stornieren muss? In diesem Fall teilen Sie uns bitte Ihre Stornierung so schnell wie möglich schriftlich mit. Anmeldungen können bis zu 8 Kalendertagen vor Seminarbeginn kostenfrei storniert werden. Bei späteren Abmeldungen sowie Nichterscheinen wird die volle Seminargebühr fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Wird bei einer Stornierung ein Ersatztermin vereinbart, dann wird dieser zusätzlich zu den obigen Seminargebühren mit 100 % in Rechnung gestellt. Bei kostenfreien Seminaren behalten wir uns vor, die uns entstandenen Kosten in Rechnung zu stellen, sofern die Stornierung nicht fristgerecht erfolgt ist. 88 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 Seminar-Anmeldung Fax 0 61 96 / 477-539 E-Mail [email protected] Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Ihre SeminarReservierung verbindlich ist. Der Anmeldeschluss ist 1 Woche vor Seminarbeginn. Das Seminarprogramm finden Sie auch als PDF-Datei unter www.unielektro.de kundennummer RECHNUNGSEMPFÄNGER Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum/Unterschrift (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) Fax Ich bin extra-Mitglied (Bitte unbedingt für Ihre Anmeldebestätigung angeben!) E-Mail ja nein aNMELDUNG Seminartermin Seminarort Seminarthema Seite teilnehmer Herr Frau Vorname Nachname Herr Frau Vorname Nachname Herr Frau Vorname Nachname TEILNAHMEBEDINGUNGEN Bei Abmeldungen, die bei uns bis zu acht Kalendertage vor Seminarbeginn eingehen, besteht ein freies Rücktrittsrecht (keine Berechnung). Bei späteren Abmeldungen sowie bei Nichterscheinen (z. B. auch bei Krankheit) wird die volle Seminargebühr berechnet. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Wird bei einer Stornierung ein Ersatztermin vereinbart, dann wird dieser zusätzlich zu den obigen Seminargebühren mit 100 % in Rechnung gestellt. Bei kostenfreien Seminaren behalten wir uns vor, die uns entstandenen Kosten in Rechnung zu stellen, sofern die Stornierung nicht fristgerecht erfolgt. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. und sind sofort nach Rechnungsstellung zu begleichen. Wir behalten uns vor, die Seminare bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. SENDEN SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 89 Seminar-Standorte 90 Niederlassung Aschaffenburg Daimlerstraße 14 63741 Aschaffenburg Telefon 0 60 21 / 41 49-0 Telefax 0 60 21 / 41 49-50 Niederlassung Düsseldorf Harffstraße 42 40591 Düsseldorf Telefon 02 11 / 9 77 89-0 Telefax 02 11 / 9 77 89-20 Niederlassung Magdeburg Wasserkunststraße 98 39124 Magdeburg Telefon 03 91 / 2 55 38-0 Telefax 03 91 / 2 55 38-33 Niederlassung Berlin-Pankow Lehderstraße 20-21 13086 Berlin-Pankow Telefon 0 30 / 9 24 00 79-0 Telefax 0 30 / 9 24 00 79-20 Niederlassung Erfurt Hinter den Wänden 2 99098 Erfurt/Linderbach Telefon 03 61 / 42 95-0 Telefax 03 61 / 42 95-191 Niederlassung Mainz Carl-Zeiss-Straße 22 55129 Mainz Telefon 0 61 31 / 50 61-0 Telefax 0 61 31 / 50 61-20 Niederlassung Bonn Am Dickobskreuz 12–14 53121 Bonn Telefon 02 28 / 18 49 64-0 Telefax 02 28 / 18 49 64-20 Schulungszentrum Linden Gottlieb-Daimler-Straße 7 35440 Gießen/Linden Telefon 0 64 03 / 9 12-0 Telefax 0 64 03 / 9 12-100 Niederlassung Mittenwalde Zülowstraße 7 15749 Mittenwalde Telefon 03 37 64 / 75-0 Telefax 03 37 64 / 75-100 Niederlassung Döbeln Am Fuchsloch 3 04720 Döbeln/Mochau Telefon 0 34 31 / 7 23-0 Telefax 0 34 31 / 7 23-102 Niederlassung Karlsruhe Ziegelstraße 4 76185 Karlsruhe Telefon 07 21 / 8 24 36-0 Telefax 07 21 / 8 24 36-20 Niederlassung Offenbach Rowentastraße 9 63071 Offenbach Telefon 0 69 / 98 54 34-0 Telefax 0 69 / 98 54 34-30 Niederlassung Dortmund Overhoffstraße 171 44149 Dortmund Telefon 02 31 / 96 57-100 Telefax 02 31 / 96 57-120 Niederlassung Koblenz Ernst-Abbe-Straße 10 56070 Koblenz Telefon 02 61 / 8 07 08-0 Telefax 02 61 / 8 07 08-20 Niederlassung Saarlouis Industriestraße 19 66740 Saarlouis Telefon 0 68 31 / 76 99 56-0 Telefax 0 68 31 / 76 99 56-20 Niederlassung Dresden Enderstraße 94 Haus A 01277 Dresden Telefon 03 51 / 25 37-0 Telefax 03 51 / 25 37-222 Niederlassung Köln Oskar-Jäger-Straße 127 50825 Koblenz Telefon 02 21 / 9 87 43 89-0 Telefax 02 21 / 9 87 43 89-20 Niederlassung Senftenberg Grubenstraße 6 01968 Senftenberg Telefon 0 35 73 / 66 98-0 Telefax 0 35 73 / 66 98-50 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 FACHgroSShandel GMbH & Co. KG Schulungszentrum Gottlieb-Daimler-Straße 7 35440 Linden bei Gießen Telefon 0 61 96 / 477-610 Fax 0 61 96 / 477-539 www.unielektro.de [email protected] 92 SEMINARPROGRAMM 1. Halbjahr 2016 01-16/SEMINARBROSCHÜRE/7.500/M&K/S.NITSCHE/Artikel-Nr.: 09201610 UNi ELEKTRO
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