Dyson Airblade bei Hero Lenzburg, Seite 22

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Unabhängig
vom Energiemarkt,
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Dyson Airbla
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Seite 22
WIR BAUEN
ENERGIEZUKUNFT
Claude Goldenschue, Ingenieur FH, Projektleiter Gebäudetechnik (Heizung – Lüftung – Klima – Sanitär – Elektro)
DIE SCHWEIZER BAUWIRTSCHAFT
Ein Engagement von EnergieSchweiz und bauenschweiz
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… zielorientiert und professionell aus einer Hand!
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bis zu Garten und verwandte Bereiche einfach alles.
Tel. 062 873 08 08
Fax 062 871 82 74
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www.gewerbeunion.ch
Inhaltsverzeichnis
4 AS Aufzüge AG
5 Ewatec GmbH
7 Variotec Schweiz AG
8 MH TenSolution AG
9 Helvatron AG
11 E. Pfister Cie AG
Wir beraten Sie gerne!
12 WindGate AG
15 Furter + Co. AG
17 EBM
19 Helion Solar AG
20 ArbeitsSicherheit Schweiz 2016
22 Dyson SA
25 Störi Licht AG
26 Geo Science SA
27 Satelco AG
28 Quooker Schweiz AG
29 Mobil in Time AG
33 Energie-Cluster.ch
Kompetenzcenter für Brandschutz,
Asbestsanierungen Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz
Impressum
Herausgeber
Gewerbeunion AG
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Tel. 062 873 08 08
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Verkauf
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4002 Basel
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Jahresabonnement Fr. 48.—
Europa
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Übersee
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Einzelnummer
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Redaktor
D. La Rosa
Jede unerlaubte Veröffentlichung ist ohne ausdrückliche
Genehmigung des Verlages strafbar, sobald diese einem breiten
Publikum zugängig gemacht wird. Publikationen nur im Rahmen
der Schweizer Gesetzgebung – die Haftung für angelieferte
Publikationen liegt einzig beim Autor bzw. Einsender. Der Verlag
behält sich das Recht vor einzelne Publikationen abzulehnen
sofern diese gegen bestehendes Recht oder offensichtlich gegen
Schutzrechte Dritter verstossen und dies dem Verlag
augenscheinlich wird. Im Übrigen wird auf die AGB der
Gewerbeunion AG unter www.gewerbeunion.ch verwiesen.
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Keine Angst vor
fremden Aufzügen
AS-Servicetechniker warten
nicht nur Aufzüge aus eigener Produktion. Die Betreuung von Fremdmarken ist
eine ihrer Stärken, die systematisch gepflegt wird.
Wer einen neuen Partner für die Wartung
seines Aufzugs sucht, ist bei AS an der richtigen Adresse. Auch Anlagen anderer Hersteller und selbst Aufzüge, deren Erbauer auf
dem Markt nicht mehr existieren, werden
repariert und gepflegt. Die Service-Organisation verfügt über grosse Erfahrung beim Unterhalt von Fremdmarken. Ihre Flexibilität
gründet in der Geschichte des Unternehmens.
Am Anfang standen vier Firmen AS Aufzüge entstand 1997 durch den Zusammenschluss der vier mittelständischen Liftbauer
Gebauer AG, Aufzüge AG Schaffhausen,
H. Schweizer Aufzüge AG und Segulift AG.
Mehr als ein halbes Dutzend weiterer Marken
kam seither hinzu. Die kleineren Hersteller
hatten ihre Produkte zwar fast ausschliesslich
in einer bestimmten Region montiert. Dennoch betreuen die Servicetechniker von AS
heute unterschiedliche Lifttypen. Drei bis vier
verschiedene Marken im Portfolio eines Mitarbeitenden sind ganz normal. Die Servicetechniker meistern die damit verbundene
Herausforderung mit Flexibilität und grosser
Routine. Unterstützt werden sie durch ein
gezieltes Wissensmanagement, das die Erfahrungen und Kenntnisse der einzelnen Mitarbeitenden bündelt und sie allen zugänglich
macht.
Wissen wird ausgetauscht Ein wichtiges
Element des Wissensaustausches ist das
Multimarkenforum. Auf dieser elektronischen Plattform werden im Intranet spezielle Probleme diskutiert, auf welche die Techniker in ihrem Berufsalltag stossen, und die
entsprechenden Lösungen werden schliesslich dokumentiert. Für knifflige Herausforderungen, ob sie nun Produkte oder Komponenten betreffen, finden sich auf der Plattform wichtige Tipps und Ratschläge. Von
unschätzbarem Wert ist zudem das firmeninterne Netzwerk. Für die unterschiedlichen
Lifttypen gibt es eigentliche Spezialisten, die
selbst in schwierigsten Situationen stets
eine Lösung finden
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Jahrzehntelange Erfahrung Es ist ein
entscheidender Vorteil, dass in der AS Service-Organisation routinierte Techniker tätig
sind, die auf teils jahrzehntelange Erfahrung
zurückgreifen können. «Sie erkennen rasch,
wo ein Problem liegt, und sie können es zügig eingrenzen», stellt Stefan Horat, Leiter
Technik und Qualität, fest. Gleichzeitig betont
er, dass aber auch die jungen Mitarbeitenden
über wertvolle Qualitäten und besondere
Stärken verfügten, zum Beispiel bei den modernsten elektronischen Steuerungen.
Transparenz gegenüber Kunden Grossen Wert legt AS bei Wartungsaufträgen auf
die Transparenz dem Kunden gegenüber. Vor
der Übernahme erstellt die Liftfirma stets
eine Analyse sämtlicher Aufzüge. Damit orientiert sie den Kunden, ob sie die betreffenden Aufzüge betreuen kann und unter welchen Auflagen dies allenfalls geschieht. Bei
Fremdmarken steht die Frage im Vordergrund, ob AS über das Know-how zur Wartung verfügt bzw. dieses beschaffen kann.
Zum Report gehört auch ein Bericht über den
Zustand der Aufzüge. Hierbei erhält der Kunde Informationen über anstehende grössere
Stefan Horat
Reparaturen und den allfälligen Erneuerungsbedarf. Nur sehr selten lehnt AS einen Wartungsauftrag ab. «Wir versuchen unsere
weitreichende Erfahrung und unser breit gefächertes Wissen stets im Sinne unserer
Kunden einzusetzen. Herausforderungen
begegnen wir mit grossem sportlichem Ehrgeiz», betont Stefan Horat.
AS Aufzüge AG
Friedgrabenstrasse 15
8907 Wettswil
Tel. 044 701 84 84
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www.lift.ch
Erdwärme-Verteilsysteme aus
hochwertigem Kunststoff
Die EWATEC GmbH entwickelt laufend
neue Produkte für die Installationstechnik
von Erdwärmeanlagen. Die EWA-Erdsondenverteiler verfügen über Durchflussregler, die aus hochwertigem glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt sind. Sie sind
lieferbar mit den Einstellbereichen 5-42,
35-70 oder 60-120 L/min. Diese wichtigen
Komponenten machen Erdwärmeanlagen
langlebiger und sicherer, da sie korrosionsbeständig sind und geringstes Schwitzwasser bilden.
Die EWATEC ist der erste Anbieter, der ein
komplettes Verteilsystem aus Kunststoff
anbietet. Die Erdsondenverteiler werden als
komplettes Set geliefert und bestehen aus
einem Vor- und Rücklaufbalken. Der Hauptkörper mit einem Durchmesser von 63 oder
125 mm und die Anschlüsse wahlweise mit
32, 40 oder 50 mm. Spezialanfertigungen
sind auf jeden Kundenwunsch und in allen
Grössen lieferbar. Diese Produkte wurden
für den anspruchsvollen Schweizer Markt
entwickelt und garantieren ein Höchstmass
an Qualität und Sicherheit. Dies ist für die
EWATEC, dem Geothermiespezialisten aus
Arni, ohnehin eine Selbstverständlichkeit.
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VARIOTEC-Haustüren jetzt
MINERGIE-zertfiziert
Seit kurzem stellt der
Türenspezialist VARIOTEC
für mehrere seiner
Haustürtypen das für das
energiesparende Bauen in
der Schweiz wichtige
MINERGIE-Zertifikat zur
Verfügung. Kunden haben
dabei nicht nur die Wahl
zwischen einbaufertigen
Haustüren oder dem
Rohling, sie erhalten mit
«All Inclusive» sogar einen
massgeschneiderten
Bausatz, der in puncto
Design und Sicherheit keine
Wünsche offenlässt.
Haustüren müssen heute mehr können als
nur einladend auszusehen. Neben Eigenschaften wie Einbruchsicherheit, Dauerhaftigkeit, Dichtigkeit und einem guten Schallschutz sollen die Bauteile vor allem beim
Energiesparen helfen. Seit kurzem kann
auch VARIOTEC solch ein Dokument für
mehrere Haustürtypen vorweisen. Damit
die VARIOTEC Türen als «MINERGIE-Modul Tür» gelten, müssen sie in der Konstruktion «Allwetter-MI» - einflügelig, mit
oder ohne Seitenteil - ausgeführt sein. Ausserdem muss der Wärmedämmwert UD
<= 1,2 W/(m²K) betragen. Das Stehvermögen und die Dichtigkeit von Türblatt, Türrahmen, Dichtungen und Beschlägen flossen
ebenfalls in die Bewertung ein. Zudem
weist eine MINERGIE-Tür laut Definition ein
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf.
Zwei der zertifizierten Türen führt die VARIOTEC Schweiz AG in Dagmersellen ab Lager. Ein besonderes Plus hält VARIOTEC
mit der flexiblen Kürzbarkeit der Türblätter
bereit. Damit können Türenbauer mit wenigen Rohlingen ein breites Spektrum an Türgrössen abdecken.
Die VARIOTEC Türen punkten mit zahlreichen Hightech-Komponenten. Sie bestehen
aus einem umlaufenden Flügelrahmen, bei
dem ein Faser-Kunststoff-Verbund (FKV)
die Tragstruktur metallfrei verstärkt. Das
macht die Türen nicht nur leichter als metallverstärkte Konstruktionen sondern minimiert gleichzeitig Wärmebrücken im Inne-
Mit «All Inclusive» erhalten VARIOTEC-Kunden einen massgeschneiderten Bausatz, der in
punkto Design und Sicherheit
keine Wünsche offen lässt.
ren. Der PUR-Isolationskern sorgt für die
notwendige Wärmedämmung und UDWerten von bis zu 0,6 W/(m²K). Schreiner
können wählen, ob sie lediglich den Rohling, die einbaufertige Tür oder den Bausatz
namens «All Inclusive» ordern. Er enthält
bereits alle Lichtausschnitte, Designfräsungen, Beschläge und Dichtungen, bei einer
breiten Auswahl an Holz- und Furnierarten.
Ausserdem geben Handwerker vor, welche
Einbruchklasse oder welche Wärme- und
Schallschutzanforderungen die Haustür
erreichen muss. Damit erfüllt der Schreiner
automatisch alle baurechtlichen Anforderungen. VARIOTEC agiert als Systemgeber
und liefert die Prüfzeugnisse und Zertifikate
u.a. für Schlagregendichtheit, Widerstandsfähigkeit gegen Windlast, Luftdurchlässigkeit sowie Schall- und Wärmeschutz mit.
Mit dieser Lösung kann ein Grossteil der
Fertigung wie Zusammenbau, Anschlagen
und die Oberflächenbehandlung beim
Schreiner verbleiben.
Variotec Schweiz AG
Industriestrasse 6
6252 Dagmersellen
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Fax 062 748 25 01
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Solarstrom mit
Rendite
Lange Zeit galt Photovoltaik,
also die Stromerzeugung
aus Sonnenlicht, als etwas
für «Grüne» und Enthusiasten, welche Geld investieren, das sie nie mehr
sehen. In den letzten Jahren bewirkten einige Faktoren eine Trendwende, so
dass sich die Investition in
eine Photovoltaik-Anlage
heute finanziell rechnet.
Die Grundelemente für eine wirtschaftlich
betriebene Photovoltaik-Anlage sind ein
geeigneter Standort, ein Investitionsbudget
und eine Fachplanung, welche eine fundierte Wirtschaftlichkeitsrechnung mit einschliesst. Diese muss bereits im Vorprojekt
erstellt werden, damit die Renditeerwartung auch erfüllt werden kann. Als Investoren fungieren immer mehr Pensionskassen
und andere Eigentümer von ImmobilienPortfolios, denn das in die Photovoltaik investierte Geld bringt keine Negativ-Zinsen.
Doch was sind die eingangs erwähnten
Faktoren, welche die Photovoltaik attraktiv
machen für professionelle Investoren? Zum
einen erfolgte eine deutliche Kostensenkung bei den Solarmodulen, bedingt durch
ein grosses Marktwachstum. Dies hat zur
Folge, dass heute eine Photovoltaik-Anlage
über 70% günstiger ist als noch Anfangs
unseres Jahrhunderts. Ein zweiter wichtiger Faktor ist die Vergütung für den ins Netz
eingespeisten Strom. In der Schweiz gibt
es dazu seit 2008 die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV), welche für Strom
aus einheimischer Energie bezahlt wird.
Seit letztem Jahr ist für kleinere Anlagen
(unter 30 Kilowatt) eine Einmalvergütung
erhältlich, welche in diesem Segment eingeführt wurde und bei Kleinanlagen (unter
10 Kilowatt) die KEV ersetzt. Ebenfalls seit
2014 ist gesetzlich das Recht auf Eigenverbrauch verankert. Das bedeutet, dass der
erzeugte Strom nicht zwingend ins öffentliche Netz eingespeist werden muss, sondern im eigenen Haus, Betrieb oder Areal
genutzt werden kann. Da die Gestehungskosten von Solarstrom unterdessen im Bereich der Stromtarife der Netzbetreiber zu
liegen kommen, werden Modelle des Eigenverbrauchs wirtschaftlich interessant.
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Auf den Dächern dieses Verteilzentrums der Migros wird Strom
für 150 Haushalte
produziert
(Gesamtleistung: 805 kWp).
Landwirtschaftliche Gebäude
bieten oft ideale Flächen für
Photovoltaik-Anlagen.
Fachgerechte Planung ist Bedingung für ein
erfolgreich zu realisierendes Projekt. Nach
der Realisierung braucht es auch eine Überwachung des Betriebs, damit die Anlage
über mindestens 25 Jahre erwartungsgemäss Ertrag produziert. Als von Herstellern
und Installateuren völlig unabhängiges Ingenieurbüro hat die MH TenSolution AG
sich auf diese Dienstleistungen spezialisiert, welche sie nun bereits seit fünf Jahren anbietet. Als Bauherrenvertreterin übernimmt sie das gesamte Projektmanagement vom Vorprojekt über die
Ausschreibung bis hin zur technischen
Abnahme. Nach der Realisierung kann auch
die Betriebsüberwachung in die Hände von
MH TenSolution AG gelegt werden. Einen
Überblick über die geplanten und realisierten Anlagen finden Sie auf www.tensolution.ch unter «Referenzanlagen».
MH TenSolution AG
Waldeckstr. 100
4127 Birsfelden
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Offensive für Power Quality
und Energiemanagement
Energieeffizienz wird immer
wichtiger. Das gesamte
Know-how für die nachhaltige Nutzung elektrischer
Energie inklusive der
erforderlichen Technologie
stellt das neue Unternehmen Helvatron zur
Verfügung. Anwender aus
der Industrie, dem
Gebäudemanagement,
Rechenzentren und der
Energiewirtschaft profitieren von den Komplettlösungen des Systemanbieters
für Power Automation.
Im Bereich der Netzqualitätsmessung bis
hin zur Energieoptimierung, startete in diesem Jahr die Helvatron AG mit einer neuen
Produkte-Serie.Wir bieten unseren Kunden
das komplette Spektrum zur Lösung aller
EMAS-(Eco-Management and Audit
Scheme)-Aufgaben und damit alle Instrumente zur nachhaltigen Nutzung elektrischer Energie.
Angeboten wird das komplette Spektrum
für Power Quality und Energiemanagement
– angefangen vom intelligenten Energiezähler über das richtige Energiemessgerät bis
zur kompletten Automatisierungslösung für
die Verbrauchsmessung, die Netzqualitätsmessung und das umfassende Energiemanagement. Die aus diesem Angebot erstellten Lösungen schaffen die Voraussetzungen für maximale Energieeffizienz. Als
Komplettanbieter realisieren wir das ganze
Projekt von A bis Z, also von der Projektberatung bis zur Inbetriebnahme sowie Schulungs- und Wartungsmassnahmen.
Zu den Highlights im Produktspektrum gehört die hochmoderne Palette an Messgeräten der Baureihe UMD. Unsere Messgeräte, die vom einfachen Universalmessgerät über kombinierte Messgeräte-Blindleistungsregler bis zu Systemen für die
Netzqualitätsauswertung nach EN 50160
in Klasse A reichen, gehören zu den komplettesten Baureihen auf dem Markt. Geräte mit bis zu achtkanaliger Messung auch
für Differenzstrommessung sowie Messbereiche bis AC 690 V sind für uns Standard. Die Geräte verfügen über modernste
Bedienoberflächen, leistungsfähige Software und alle relevanten Kommunikationsschnittstellen.
Die komplette Spannungsqualitätsanalyse
und das Reporting entsprechend ISO
50001, EN 61000-4-30 und weiteren Normen übernimmt die ENVIS-Software. Sie
ermöglicht auch als Abrechnungstool die
Integration bestehender Zählersysteme für
alle Medien und die Einbindung in die Systemarchitektur. Mit PQ_web steht darüber
hinaus eine leistungsfähige und sichere
webbasierte Visualisierungslösung zum
Beispiel für das Verbrauchsmanagement
aller Medien zur Verfügung. Die PQ-Server
Lösung unterstützt hingegen klassische
Client-Serverstrukturen.
Unser Team stellt aus dem umfangreichen
Produktportfolio die passenden Lösungsvorschläge für die Energiemanagementaufgaben und die Sicherung der Netzqualitätsanforderungen mit hoher Beratungskompetenz zusammen. Der überzeugende
Praxisnutzen sorgt für eine sofortige Rentabilität der Investition.
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Fassade als Spiegel
der Forschung
Die Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) gehört zu den am schnellsten wachsenden Universitäten mit entsprechend zunehmendem Raumbedarf.
Bei den erforderlichen Neu- und Umbauten setzt sie konsequent auf emblematische Gebäude, um im globalen Wettbewerb der Universitäten auch architektonisch Strahlkraft zu entfalten. Jüngster
Beweis ist der von Dominique Perrault
gestaltete Ausbau des bestehenden Instituts für Maschinenbau (ME) Pôle de bioingénierie
Energetische Effizienz bewegend inszeniert 630 einzelne Aluminiumgewebe-Paneele formen wie Fallarmmarkisen
ein das gesamte Gebäude umspannendes, vertikal wie horizontal verlaufendes
Zickzackmuster. Jeweils zwei der in Dreiergruppen angeordneten Paneele sind
motorisiert und fahren auf Schienen teleskopartig hinter das feststehende Element. Im geschlossenen Zustand gewährleisten die Paneele effizienten Sonnenschutz, blendfreie Arbeitsplätze und
ungehinderte Blickbeziehungen nach
aussen. Dennoch lässt die offene Gewebestruktur das Tageslicht in die Räume
und erlaubt eine natürliche Belüftung. Der
dadurch gesteigerte Aufenthaltskomfort
fördert die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und minimiert den Energiebedarf
für Kunstlicht und Klimaanlage. Mit Blick
auf die ganzheitliche Nachhaltigkeit des
Gebäudes sind die Paneele raumweise
und damit flexibel auf die jeweilige Nutzung sowie jahreszeitlich angepasst einstellbar. Durch Schutz vor unerwünschter
Aufheizung durch die Sonne im Sommer
und Nutzung der Wärme des solaren Eintrags im Winter unterstützt das gewählte
Gewebe ein energieeffizientes Klimamanagement im gesamten Gebäude.
Mediterrane Leichtigkeit vielschichtig
interpretiert Entscheidend für die Materialwahl war für Perrault aber auch die
spezifische Ästhetik des Gewebes. Die
Spiralen vom Typ Escale reflektieren das
Sonnenlicht besonders intensiv und verleihen den Paneelen so trotz ihrer massiven Materialqualität mediterrane Leichtigkeit.
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unterstützen ein energieeffizientes Klimamanagement im gesamten Gebäude.
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haben wir für Sie die passende Lösung, auch für transluzente Fassadenprodukte.
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Machen Sie sich
unabhängig vom
Energiemarkt
Noch nie war es für Eigenheimbesitzer so einfach,
sich vom Energiemarkt frei
zu machen. Die Lösung
liegt für einmal nicht auf
der Hand, sondern auf dem
Dach: Immer mehr Hausbesitzer denken über eine
Solaranlage und damit über
eine Energie-Eigenversorgung nach. Dabei spielen
nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische
Überlegungen eine Rolle.
Immer mehr Eigenheimbesitzer denken
heute darüber nach, ob eine Solaranlage
Sinn macht. Doch gerade in der heutigen
Energie- und Umwelt-Debatte ist es unsere
Pflicht, über mögliche Alternativen nachzudenken. Hauseigentümer sind besonders
angesprochen, denn die wenigsten Hausbesitzer verwenden ihr Dach, um Sonnenlicht zu nutzen. «Dabei wären noch so viele
Dächer von Eigenheimen, Mehrfamilienhäusern, Gewerbe- und Industriegebäuden frei
für eine nachhaltige Energiegewinnung»,
meint auch Luis Garabito von WindGate AG,
einem der führenden PhotovoltaiksystemAnbieter der Schweiz.
12
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Die Spezialisten von WindGate AG:
alles aus einer Hand Der umtriebige
Solaranlagenspezialist aus Glattbrugg ist
spezialisiert auf hocheffiziente PhotovoltaikAnlagen. Das WindGate-Team besteht aus
Ingenieuren, Planern und geschulten Monteuren. «Als Generalunternehmen beraten
wir umfassend, erstellen individuelle und
fachgerechte
Projek tunterlagen,
berücksichtigen Fördersysteme, erledigen
das ganze Baueingabeverfahren und realisieren den Bau bis zum letzten Detail»,
führt Garabito aus. Im Weiteren begleitet
die WindGate AG ihre Kunden auch nach
der Inbetriebnahme mittels individuell angepassten Unterhalts- und Wartungsverträgen. Wer Solarenergie-Kompetenz
sucht, findet bei WindGate AG alles aus
einer Hand.
WindGate AG erntet die Energie der
Natur Technisch ist heutzutage sehr viel
herauszuholen: Es muss längst nicht eitel
Sonnenschein sein, um schon eine ansehnliche Leistung zu erreichen. Modernste Photovoltaikanlagen und solarthermische Kollektoren sowie ein angepasstes
Energie- und Speicher-System-Management erreichen höchste Leistungseffizienz. Dabei passen sich die Module zur
Energiegewinnung den ästhetischen Vorstellungen jedes Eigenheimbesitzers an,
ganz egal um welche Fläche es sich bei
der Gebäudehülle handelt.
Unabhängig in die 2000-Watt-Gesellschaft Wer sich also vom Energiemarkt
freimachen will, ist mit der WindGate AG
sehr gut beraten. Dass viele noch zögern,
ist leider bedauerlich, zumal es bei uns in
der Schweiz attraktive Fördersysteme gibt,
die Photovoltaik und Produktionssysteme
aus erneuerbaren Energiequellen finanziell
unterstützen. So wird je nach Grösse der
Anlage von der nationalen Swissgrid eine
einmalige Vergütung oder die kostendeckende Einspeisevergütung gewährt. Hinzu
kommen allfällige lokale Subventionsprogramme der Gemeinden und Kantone. Die
Baukosten solcher Anlagen, wie sie WindGate AG anbietet, sind Liegenschaftsunterhaltskosten gleichgesetzt und damit von
der Steuer absetzbar. Sie dienen dem Energiesparen und dem Umweltschutz. Einzig
bei Neubauten, die weniger als fünf Jahre
alt sind, gelten kantonal unterschiedliche
Regelungen. Sie abzuklären ist eine weitere Dienstleistung, die WindGate AG gerne
für ihre Kunden übernimmt.
Allschwil – 360.57 kWp
Villmergen – 627.9 kWp
V.l.n.r. Frau Ziegler (Bauherrin), Herr Carocci
(dipl. Ing. ETH WindGate AG) und Herr Martin
(Hersteller E3/DC)
Regensdorf – 271.32 kWp
«Wir waren auf der Suche nach einem höheren Autarkiegrad und mehr Unabhängigkeit von den Stromanbietern. Uns schwebte ein innovatives Energiemanagement vor,
mit einem guten Energiespeicher für unser
Haus. Dabei durften wir auf die langjährige
Erfahrung und Beratungskompetenz der
WindGate AG zählen. Von der detaillierten
Planung über die komplexe Installation bis
zum termingerechten Abschluss konnte die
WindGate AG unsere Erwartungen nicht
nur erfüllen, sondern auf der ganzen Linie
übertreffen.»
«Egal, wie gross oder klein Ihr Dach ist, wir
sind Ihre innovativen Ansprechpartner in
Sachen erneuerbarer Energien», sagt Luis
Garabito von der WindGate AG, Glattbrugg.
Stallikon – 7.26 kWp
WindGate AG
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SwissEnergie 2 / 16
Das Angebot
muss stimmen
Das Key Account Management nimmt bei
der EBM eine zentrale Stellung ein. Wir haben dazu Gerold Häring, Teamleiter Vertrieb
Aussendienst, befragt.
Warum gibt es bei der EBM ein Key Account Management? Der Aufbau einer
partnerschaftlichen Beziehung mit den
Grosskunden läuft seit 2000. Der Grosskunde will ernst genommen werden und
braucht einen persönlichen Ansprechpartner.
Was spielt das Key Account Management bei der EBM für eine Rolle? Die
Pflege der Grosskundenbeziehungen über
persönliche Kontakte betrifft alle Belange
wie Produkte und Dienstleistungen über
alle vier Geschäftsfelder Strom, Netz, Wärme, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Die Key Account-Manager sind die
Schlüsselfiguren für den Kontakt mit den
Grosskunden.
Was haben die Key Account Manager
alles für Aufgaben? Sie betreuen die
Grosskunden innerhalb und ausserhalb des
EBM-Netzgebiets, egal, ob sie nun am
Markt sind oder in der Grundversorgung.
Sie haben Anfragen von Grosskunden, die
irgendwelche technischen oder andere Probleme haben. Wir suchen dann möglichst
rasch nach einer Lösung. Die Key AccountManager verhandeln auch die Stromlieferungsverträge, die jeweils auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
Was braucht es dazu für elektronische
Hilfsmittel? Wir verfügen heute über
sämtliche Hard- und Software, wie EDM,
CRM, SAP und Soptim, die nötig sind, um
unsere Tätigkeit elektronisch zu unterstützen.
Wie stellen Sie sich den neuen Herausforderungen auf dem Markt? Wir sind
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bieten wir einen Rundumservice, der sich
sehen lassen kann, denn viele Kunden
schauen nicht nur auf den Preis, sondern
auch auf die übrigen Dienstleistungen.
Dank unserer eigenen Handelsabteilung,
die das Stromgeschäft sehr gut kennt, und
unserem langjährigen Know-how haben wir
bestimmt einige Vorteile gegenüber Mitbewerbern.
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Gerold Häring
Teamleiter
Vertrieb Aussendienst
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Vom offenen
Strommarkt profitieren?
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SwissEnergie 2 / 16
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Meine smarte Lösung
Die Familie Durrer aus Sempach hat seit
März 2015 eine Photovoltaikanlage, gekoppelt mit einem Wärmepumpenboiler.
Dank der Smart-Energy-Steuerung von
Helion Solar fällt die Stromrechnung nur
noch halb so hoch aus.
Christof Durrer, warum haben Sie sich
einen Wärmepumpenboiler angeschafft? Auf der Suche nach Stromsparpotential zeigte sich, dass der konventionelle Boiler unser grösster Stromfresser
war. Wollten wir unseren Verbrauch signifikant senken, musste also der Boiler
dran glauben. Er machte die Hälfte unseres Strombedarfs aus.
Der neue Boiler ist Smart-gesteuert
und wird betrieben, sobald Energie
vom Dach vorhanden ist. Erfüllt er ihre
Erwartungen? Wir erzielen aktuell einen Eigenverbrauch von 50 bis 60 Prozent. Diesen Wert werden wir aber wohl
nicht dauerhaft erreichen. Wegen
schlechtem Wetter war der Stromertrag
in den letzten Tagen gering. Auch unser
Verbrauch ist gering, weil im ganzen Haus
beispielsweise ausschliesslich LED-Lampen installiert sind. Um den Eigenver-
brauch zu steigern, könnte ich mir vorstellen, dass wir uns noch ein Elektroauto
anschaffen.
Manche Leute würden dies eine Spinnerei
nennen!? Die Technik ist mein Hobby. In
dem Sinne spinne ich vielleicht, ja. Aber ansonsten führen wir ein normales Leben. Meine
Frau will sich nicht einschränken. Sie will waschen, wann sie Zeit dazu hat. Auch ich will
uns im Alltag nicht beschneiden. Ich will unseren Energiehaushalt lediglich dort verbessern,
wo uns dies die Technik ermöglicht.
Wo besteht noch Verbesserungspotential? Auch die Abwaschmaschine und der
Wäschetrockner sollten sich automatisch einschalten, wenn der Strom von der PV-Anlage
vorhanden ist.
Würden Sie diese Pläne wieder mit Helion
Solar umsetzen? Ja. Die Zusammenarbeit
mit der Firma war sehr gut. Nach langer und
erfolgloser Suche war Helion die einzige Firma,
die mir eine Smart-Energy Lösung anbieten
konnte.
Solarstrom in der Nacht Die bewährte
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Eigenverbrauch von Solarstrom signifikant.
Losgelöst oder integriert in die Smart-EnergyLösung, speichert sie tagsüber überschüssige
Energie von der Photovoltaikanlage. In der
Nacht versorgt sie den Haushalt mit seiner
eigenen sauberen Energie. Helion Solar hat
seine Sonnenbatterie stetig weiterentwickelt.
Dank ihrem modularen Aufbau kann ihre Leistung jederzeit erweitert und nachgerüstet
werden. Der Kunde kann die Arbeitsleistung
der Batterie jederzeit via Mobiltelefon oder PC
abrufen und überprüfen.
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Risiken am Arbeitsplatz begegnen
Informieren, weiterbilden,
netzwerken: Die ArbeitsSicherheit Schweiz,
6. Fachmesse für ArbeitsSicherheit, Gesundheitsschutz
& Gesundheitsförderung am
Arbeitsplatz öffnet von
22. bis 24. Juni 2016
in Bern die Tore.
Die Fachmesse informiert über den neusten Entwicklungsstand in Sachen Schutzausrüstung und Sicherheitstechnik, inkludiert aber auch die «weichen» Faktoren der
Arbeitssicherheit. Führungskräfte, Sicherheitsingenieure und Gesundheitsbeauftragte haben die Chance, neue Produkte zu
entdecken und Tools gleich auszuprobieren.
Neben den Ausstellerständen bieten die
Vorträge in den drei Praxisforen – sowohl
in deutscher als auch in französischer Sprache – weitere Einblicke und Inspirationen.
Highlights im Programm: Keynotes Als
Keynote-Speaker sind unter anderen Niklas
Baehr, Leiter der Fachstelle für Psychiatri-
sche Rehabilitation der Psychiatrie Baselland, der Fachpsychologe für Psychotherapie Andi Zemp der Privatklinik Wyss AG und
Dr. Manuela Jacob-Niedballa mit einem
Vortrag zum «Mythos Stress» dabei. Weitere Vorträge bieten zum Beispiel die BASF
Schweiz AG, SUVA oder der Verband
Schweizer Arbeitsbühnen Anbieter an.
Showeinlage von swiss safety und SHRV
Aufregend wird es in diesem Jahr am Gemeinschaftsstand von swiss safety und
SHRV (Schweizerischer Höhenarbeiter- und
Rigging Verband): Die beiden Verbände demonstrieren verschiedene Seil-Rettungen
aus verschiedenen Arbeitssituationen in der
Höhe live in der Messehalle. Zu sehen gibt
es eine Rettung auf einem Schrägdach, aus
einem Auffangsystem sowie an einem hängenden Seil.
Sicherheitsparcours: Interaktiver Messerundgang Auch der Sicherheitsparcours findet wieder statt: An fünf in der
Messehalle verteilten Posten können die
Fachbesucher ihr Wissen zu Arbeitssicherheit im Arbeitsalltag auf die Probe stellen.
Die Freizeitsicherheit ist Thema an der Station von bfu und Arbeitssicherheit Schweiz:
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Denn neben Leid und Schmerz verursachen
Unfälle in der Freizeit jährlich über 11 Milliarden Franken an materiellen Kosten – unter
anderem auch für die Arbeitgeber. Bei
JDMT können die Messebesucher ihr Wissen darüber auffrischen, was im Falle eines
Kreislaufstillstandes zu tun ist. Des Weiteren geht es um sicheres Arbeiten in der
Höhe, Schnittschutzhandschuhe, Fallschutz
und Rückenschonung.
Anerkannte Weiterbildungsmassnahme
der SGAS Die ArbeitsSicherheit Schweiz
ist von der Schweizerischen Gesellschaft
für Arbeitssicherheit SGAS als Weiterbildungsmassnahme anerkannt. Während der
Messe sind Laufkarten zum Punktesammeln im Messebüro erhältlich.
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Anerkannte
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SwissEnergie 2 / 16
SwissEnergie 2 / 16
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Dyson Airblade Geräte
bei Hero in Lenzburg
Hero setzt auf die hygienische Dyson Airblade
Händetrocknerlösung
Zürich, 19. November 2015 – Seit Oktober
2012 sind 12 Dyson Airblade Händetrockner bei Hero installiert. Für den Lebensmittelproduzenten standen bei der Anschaffung besonders die Hygiene, Kostenüberlegungen und die Energieeffizienz im
Vordergrund. Dabei hat die Airblade Technologie gegenüber allen anderen Händetrocknern überzeugt und die bisherigen
Papierhandtuchspender ersetzt. Einer dieser Händetrockner wird unter anderem in
der Hygieneschleuse eingesetzt, die jeder
Produktionsmitarbeiter aufgrund der strengen Hygienevorschriften passieren muss.
Seit 1886 schreibt sich Hero auf die Fahne,
Frisches schmackhaft haltbar zu machen.
Das Unternehmen kombiniert traditionelle
Qualität mit modernster Technologie. Zum
Sortiment gehören unter anderem Konfitüren, Kompotte, Salate, Gemüse, Kindernahrung, Getreideriegel und mehr. Hero
setzte von Anfang an hohe Massstäbe. Im
Laufe seiner Geschichte wuchs das Lenzburger Unternehmen stetig. Schon kurz
nach der Jahrhundertwende eröffnete
man Filialen in Spanien, den Niederlanden
und Italien. Heute gehört der Konzern zu
Europas führenden Nahrungsmittelherstellern mit rund 4000 Angestellten in über 30
Ländern – von Europa über die USA nach
Afrika und Zentralasien. Der Hauptsitz des
Unternehmens ist im aargauischen Lenzburg.
Den heutigen Produktionsstandort in Lenzburg hat Hero im Frühjahr 2011 bezogen
und in Betrieb genommen. In Lenzburg
stellt Hero Konfitüren, Gelees und Brotaufstriche her. Jährlich werden rund 200 Millionen Portionen oder 5‘000 Tonnen Konfitüren produziert.
Hero setzt auf saubere Airblade Technologie Im Mai 2012 startete Hero die
Kampagne «Verändere das Gute zum Besseren», eine Philosophie zur kontinuierlichen Verbesserung des Bestehenden. In
diesem Bestreben konnte die Produktionseffizienz am neuen Standort seit Inbetriebnahme um bis zu 8% gesteigert werden.
Aber auch bei den indirekten Kosten, wie
den Händetrocknern, waren Ideen zur Optimierung und Kosteneinsparung gefragt.
22
SwissEnergie 2 / 16
Hero hat im Oktober 2012 in einer ersten
Phase 8 Dyson Airblade Händetrockner bezogen. Diese sind heute alle vor der Produktionshalle, in den Toiletten und Umkleidekabinen im Einsatz. In der Hygieneschleuse,
welche jeder Mitarbeiter vor dem Eintritt in
die Produktion passiert, ist ebenfalls ein
Airblade Händetrockner montiert. Dieses
eine Gerät bewältigt rund 500–800 Händetrocknungen pro Tag.
Seit September 2014 hat Hero weitere 4
Airblade Händetrockner im Bürogebäude
installiert. Bis zu dieser Investition und dem
Vertrauen in Dyson musste die Airblade
Technologie jedoch einige harte Tests überstehen.
Papierkosten, Lagerung und Entsorgung wurden hinterfragt 2012 begann
Hero die jährlichen Kosten von über CHF
20 000.– für Papierhandtücher zu hinterfragen. Die Handtuchspender wurden in der
Vergangenheit täglich vom externen Reinigungsdienstleister aufgefüllt und waren
derart überladen, dass es teilweise unmöglich war, nur 2 bis 3 Handtücher zu entnehmen. Diese wurden oft stapelweise herausgezogen. Des Weiteren bezahlte Hero den
Reinigungsdienstleister für das Befüllen der
Dispenser und das Leeren der Abfalleimer.
Die Papierhandtücher wurden palettenweise eingekauft, um einen besseren Preis zu
erzielen. Diese Paletten mussten wieder
gelagert werden. Zusammenfassend beliefen sich die jährlichen Betriebskosten wegen der Papierhandtrocknung mit Einkaufs-,
Reinigungs- und Logistikkosten auf über
CHF 24 000.–. Diese Kosten musste die
Airblade Lösung stark reduzieren.
Airblade besteht Hygiene- und Effizienztest bei der Produktion Als ISO-9001und IFS-zertifiziertes Unternehmen hat
Hero besonders bei der Produktion klare
Hygienestandards betreffend Bekleidung,
Reinigung, aber auch Vorgaben zur persönlichen Hygiene. Die Handhygiene wird
mehrmals jährlich unangekündigt mittels
Händeabstrich überprüft und gegebenenfalls verbessert. Vor jedem Eintritt in die
Produktion müssen die Hände gewaschen,
getrocknet und danach desinfiziert werden.
Nach dem Waschen ist eine vollständige
Trocknung der Hände sehr wichtig, sonst
verliert das Desinfektionsmittel die Wirkung, indem es mit Restwasser von den
Händen verdünnt wird. Diese gründliche
Trocknung ermöglicht die Dyson Airblade
Technologie in 10 bis 12 Sekunden, und
dies hygienisch, was durch die vorhandene
HACCP- und NSF-Zertifizierung der Händetrockner unterstrichen wird. Diese Zertifizierungen, welche den Einsatz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zulassen, waren für Hero ein unverzichtbares
Hygienekriterium für den Bezug. Die wesentlichen Vorteile der Dyson Produkte
waren für Hero somit:
– Strenge Hygieneanforderungen werden
erfüllt, inklusive HACCP- und NSF-Zertifizierung
– Reduktion des Reinigungs- und Befül-
lungsaufwands durch den Reinigungsdienstleister
– Senkung der Kosten für Papierhandtücher
– Senkung des CO2-Ausstosses
Seit der Installation des Dyson Airblade wurde die Handhygiene mehrmals mittels Händeabstrich überprüft. Die Ergebnisse blieben
im Vergleich zu vorher unverändert. Dijana
Djordjevic, Quality Manager, sagt zur
Hygiene: «Ohne HACCP- und NSF-Zertifizierung hätten wir die Beschaffung gar nicht
erst in Erwägung gezogen. Es war uns wichtig, dass wir mit der Beschaffung der Dyson
Airblades kein zusätzliches Risiko für unsere
Hygieneanforderungen eingehen.»
Anfängliche Bedenken betreffend die Luftqualität in der Hygieneschleuse widerlegte
Hero mit mehreren Luftkeimmessungen vor
und nach der Installation. Die Luftkeimbelastung sank nach Einbau der Lüftung und der
Installation des Dyson Airblade um rund einen Drittel. Der Dyson Airblade hat die Luftqualität nicht beeinträchtigt, sondern in Kombination mit der Belüftung nachweislich
verbessert! Mehrmalige mikrobiologische
Abstriche am Airblade selber zeigten ebenfalls gute Resultate ohne Keimbelastung. Die
tägliche Reinigung durch den externen
Dienstleister ist aber unablässig.
Starke Einsparungen bei den Betriebskosten und eine gute Klimabilanz In
der ersten Phase, als die Dyson Airblade
Technologie in der Produktion eingeführt
wurde, senkte Hero die Kosten für die Papierhandtücher um CHF 17 000.–. Der CO2
-Ausstoss wurde um 4‘250 kg
CO2 reduziert. Im Gesamten, inklusive aller
installierten 12 Geräte, erreichte der Lebensmittelhersteller eine Senkung der Betriebskosten um über CHF 20'000.- und
erzielte eine jährliche Reduktion der Emissionen um 5 000 kg CO2 !
Die jährlichen Betriebskosten für Energie
und Unterhalt belaufen sich jetzt pro Gerät
auf lediglich 80 bis 110 Franken und das je
nach Häufigkeit der Nutzung. Der Reinigungsaufwand für den externen Dienstleister hat sich um 75% reduziert, denn es gibt
keine Handtuchspender mehr und die Ab-
falleimer müssen nicht mehr geleert werden. Olivier Furter, Head of Operations
sagt: «Wir konnten dank den Airblade Händetrocknern die Betriebskosten um über
CHF 20 000.– senken und die jährlichen
CO2-Emissionen um 5 000 kg CO2 reduzieren!»
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Lichtfarbe einer Situation
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auch die Lichtmenge individuell und flexibel
eingestellt werden.
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Einbautiefe) und der sehr guten Lichtqualität
eignet sich der Strahler für ein breites Anwendungsgebiet wie Praxen, Gastro- und HotelBereich, öffentliche Gebäude (Korridore).
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entsprechend dynamisch zwischen
2700 K (xw) und 5000 K (cw) angepasst
werden. Der Ausstrahlungswinkel von
100° sorgt für eine breite Lichtverteilung.
Durch den Einbaudurchmesser von
215 mm ist die Leuchte besonders geeignet für den Einsatz in grossen Räumen
und zum Austausch von herkömmlichen
Downlights mit Kompakt-Energiesparlampen. Eine gute Farbwiedergabe von Ra/
CRI > 89 komplettiert zudem das Lichtkonzept.
Die Leuchte Dynamic FR 215 ist in 24-VTechnik ausgeführt und lässt sich dadurch
optimal mit dem Gesamtprodukte-Portfolio kombinieren.
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die Umsetzung und Inbetriebnahme bis zur
Wartung. So garantieren wir, dass alle Prozesse bei Einbau und Installation von Sallegra reibungslos ablaufen – Probleme mit der
Kompatibilität einzelner Hardware-Geräte
untereinander oder komplizierte Programmierung von Software-Komponenten gibt
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Licht, Beschattung, Heizung, Kommunika-
tion und sogar Ihr Sicherheitssystem. Zudem ist unsere Premiumlinie so variabel
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sparen Sie jede Menge Energie und damit
Kosten, denn das System arbeitet äusserst
intelligent und energieeffizient. Gebäude
ohne intelligente Automation verbrauchen
viel unnötige Energie – zum Beispiel durch
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verlassen, eine intelligente Steuerung der
Thermostate in den einzelnen Räumen – je
nach Wunsch wird jeder Raum je nach Tageszeit und Nutzung auf die entsprechende
Temperatur geregelt und so nicht unnötig
beheizt. Pünktlich zu Ihrer Rückkehr von der
Arbeit aktivieren sich die Heizsysteme wieder – so haben Sie es angenehm warm,
ohne Energie zu verschwenden. Auch
Mehrfamilienhäuser und Geschäftsgebäude profitieren von der effizienten Arbeitsweise von Sallegra und erreichen ebenfalls
eine Energieersparnis von bis zu 40 Prozent
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Sicherheit aller Systeme im Gebäude (zum
Beispiel im Serverraum). Intelligentes Wohnen bedeutet für Sie also sparen und Komfort geniessen! Und auch die Umwelt profitiert von energieeffizienten Gebäuden, da
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Quooker Fex ist der erste
Kochend-Wasser-Hahn mit Zugauslauf
Der Quooker Flex ist die neueste Innovation
des niederländischen Unternehmens Quooker. Es handelt sich dabei um eine Küchenmischarmatur, die sowohl warmes und kaltes als auch kochendes Wasser zur Verfügung stellt. Die aktuellste Funktionalität: der
Zugauslauf für warmes und kaltes Wasser,
der für zusätzliche Reichweite sorgt. Damit
stellt Quooker eine Marktneuheit vor. Der
Quooker Flex ist der erste Wasserhahn der
Welt, der all diese Funktionalitäten vereint.
Der einzigartige Zugauslauf sorgt für noch
grösseren Benutzerkomfort in der Küche.
Mit dem kräftigen Strahl eignet sich der
Schlauch beispielsweise hervorragend zum
Ausspritzen des Waschbeckens oder zum
Reinigen von Gemüse. Der Quooker Flex ist
eine Küchenmischarmatur für warmes, kaltes und kochendes Wasser und bietet alle
bekannten Vorteile von Quooker. Er spart
Energie, Wasser, Zeit und Platz und ist ausgesprochen sicher im Gebrauch.
Maximale Sicherheit Neben dem Benutzerkomfort steht bei Quooker die Sicherheit
im Vordergrund. Wenn der Zugauslauf herausgezogen wird, ist es nicht möglich, ko-
Gewerbeunion AG
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chendes Wasser zu zapfen. Darüber hinaus
sorgt der Quooker Flex mit dem DoppelDrück-Dreh-Bedienknopf für kochendes
Wasser für höchste Sicherheit. Der doppelwandige Auslauf verhindert dass die
Aussenseite des Hahns heiss wird, und dem
tropfenförmigen Wasserstrahl, ist das VerbrennungsRisiko minimal.
Niederländisches Design Quooker Flex
ist ein vollständig niederländisches Fabrikat.
Quooker Flex ist im charakteristischen Design mit rundem Wasserhahn erhältlich. Dabei hat der Kunde die Wahl zwischen zwei
Ausführungen: Chrom und Voll-Edelstahl.
Darüber hinaus passt der Wasserhahn zu
allen Reservoirtypen, sowohl zum PRO3VAQ als auch zum COMBI und COMBI+.
Quooker Schweiz AG
Kasernenstr. 1
8184 Bachenbülach
Tel. 043 411 20 31
Fax 043 411 20 38
[email protected]
www.quooker.ch
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… zielorientiert und professionell aus einer Hand!
Die Gewerbeunion AG ist die zentrale Medienverwaltung für ein attraktives Portfolio an Fachmagazinen. Das Themenspektrum umfasst
von Energie über Bau bis zu Garten und verwandte
Bereiche einfach alles.
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Gregory Knie:
Ich liebe saubere Energie
72 000 Franken Energiekosten-Einsparung
und ein sauberes Image. Diese positive Bilanz zog Salto Natale nach der ersten Saison, in der zur Beheizung der Showzelte
mobile Pellet-Warmluft eingesetzt wurde.
Niemand legt so viel Wert aufs Detail wie
Gregory Knie und sein Vater Rolf, wenn es
um neue Ideen und Kreationen für ihren
Zirkus geht. Für einen optimalen Mix suchen sie Artisten und Kostüme aus der
ganzen Welt zusammen. Für die passende
Heizlösung musste man nicht so weit reisen. Diese fand das Zirkusteam, allen voran
Stephan Artho, techni-scher Leiter und Infrastrukturverantwortlicher bei Salto Natale
während seinen Abklärungen im Sommer
2014: «Wir waren auf der Suche nach einer
wirtschaftlichen und zeitgemässen, sprich
nachhaltigen Heizlösung für unsere Eventzelte.», so Artho. Im Evaluationsprozess
spielten neben den Faktoren Wirtschaftlichkeit und Heizkosteneinsparung gezielt auch
Imagegründe eine wichtige Rolle. «Ich liebe
saubere Energie», verrät Gregory Knie im
Inter-view und weist darauf hin, dass er mit
seiner Salto Natale Entertainment AG bei
diesem Thema in der Schweiz eine Vorreiterrolle eingenommen hat. Der Zirkus war
nämlich der erste Akteur in der Eventbranche, der sich für den Umstieg von Öl auf
Pellet entschied und so in eine zukunftsweisende Lösung investierte. «Auch ein Zirkus
rechnet wirtschaftlich. Bei uns zählt jeder
Franken.», begründet Gregory Knie mit einem weiteren Argument den Um-stieg auf
den nachwachsenden Energieträger.
Mit den Pellfix-Geräten hat der Zirkus seine
Energiekosten in nur einer Saison von
110 000 auf 38 000 Franken gesenkt. Und
das trotz des aktuell tiefen Ölpreises. In
wenigen Jahren wird die Investition für insgesamt 15 Pelletheizungen amortisiert sein.
Gleichzeitig profitiert Salto Natale von den
CO2-Kompensationszahlungen des Bundes. Um den Ausstoss von Treibhausgasen
zu reduzieren, fördert Klik, die Stiftung für
Klimaschutz und CO2-Kompensation, in der
Schweiz Projekte, bei denen CO2-neutrale
Energieträger zum Ein-satz kommen. Salto
Natale rechnet pro Saison mit einer Vergütung von bis zu 3 000 Fran-ken pro PellfixGerät, je nach Betriebsstunden, eine lukrative Unterstützung. Aktuell laufen schweizweit jede Wintersaison noch ungefähr
12 000 ölbetriebenen Warmluftgeräte im
Baustellen- und Eventbereich. Zusammen
produzieren sie einen CO2-Ausstross von
rund 325 000 Tonnen. Solche Zahlen werden einem erst bei genauerem Hinsehen
bewusst. Durch die CO2-neutrale Technologie mobiler Pellet-Warmluftheizungen
eröffnet sich ein beachtliches Potenzial zur
langfristigen Reduktion dieser enormen
CO2-Belastung. Neue Technologien und
Werte wie Innovation und Fortschritt sind
für die Zirkus-Leitung von grosser Bedeutung.
Da die Pelletgeräte im Vergleich zu Ölheizungen eine etwas längere Aufheizphase
haben, stehen bei grösseren Zeltaufbauten
zusätzlich ölbetriebene Öfen bereit, die nur
noch im Notfall bei überraschendem
Schneefall eingesetzt. Diese ausgewogene
Kombination garantiert dem Zirkus die beste Ausnutzung der aktuellen Technologien
und vorhandenen Energieträger. Auf die
Pelletheizungen verzichten möchte das Zirkusteam nicht mehr. Gregory Knie ist von
seiner neuen Lösung überzeugt: «Früher
haben wir unsere Showzelte mit Öl beheizt.
Dann haben wir Verschiedenes angeschaut
und getestet und für uns das richtige System gefunden: mobile Pelletheizungen.
Diese sind easy-to-handle, haben ein gutes
Image, arbeiten kostengünstig und effizient
mit grüner Energie. All diese Komponenten
sind für uns im Eventbusiness wichtig. Wir
sind mit der neuen Lösung sehr zufrieden,
und ich bin froh, dass wir diesen Weg eingeschlagen haben. Ich könnte mir etwas
anderes gar nicht mehr vorstellen heutzutage!».
Schon jetzt erreichen die Pellet-Warmluftheizungen einen um 25 bis 30 Prozent höheren Wirkungsgrad als ihre ölbetriebenen
Pendants. Und auch im Bereich Schadstoffe und Feinstaubbelastung liegt Pellfix bereits deutlich unter den schweizweit gesetzlichen Grenzwerten. In der Eventbranche ist ein weiterer Faktor von Bedeutung:
Pellet-Warmluft lässt sich überall aufstellen
und einsetzen, auch in Wasserschutzzonen.
Gefahren, die von Heizöl ausgehen und für
aufwendige Bewilligungsverfahren gesorgt
haben, existieren beim Brennstoff Pellet
nicht, da dieser natürlich abbaubar ist. Ein
gutes Pellet beinhaltet nämlich nichts ausser Natur pur. Die Mobil in Time AG, Patentanmelder und Hersteller von Pellfix, plant
die Entwicklung ihrer nachhaltigen und kostensparenden Heizlösung im Bereich
Warmluft in drei Schritten: ein schneller
Ausbau der Leistungsgrössen, die stetige
Weiterentwicklung eines europaweiten
Vertriebs- und Händlernetzes sowie die
Optimierung und Förderung intelligenter
Möglichkeiten im Pellet-Liefermanagement.
Mobil in Time AG
Mattenstr. 3
8253 Diessenhofen
Tel. 044 806 13 00
Fax 044 806 13 10
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4332 Stein
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Energie-Effizienz im Betrieb
lohnt sich dreifach
Will ein Unternehmen die vorhandenen
Ressourcen effizient einsetzen und kompetitiv am Markt agieren, ist das Energieeffizienz-Management ein zentraler Parameter. Richtig angewendet, führt es zu
dreifachen Win-Situationen: Die Reduktion der Energiekosten entlastet das Budget, das Verständnis der Prozesse und
Energieflüsse erhöht die Qualität und der
schonende Einsatz mit Ressourcen steigert das Prestige der Firma. Sie gilt als
umweltbewusst und spart Geld, da sie
unnötige Verschwendung vermeidet.
Wenn es darum geht, die vorhandenen
Ressourcen effizient einzusetzen und
kompetitiv am Markt zu agieren, ist das
Energieeffizienz-Management anerkanntermassen ein zentraler Parameter.
Ein wirkungsvolles Energieeffizienz-Management betrifft sowohl die Infrastruktur
als auch die Arbeitsabläufe (Prozesse).
Schwerpunkte müssen in Abhängigkeit
von der Unternehmensart gesetzt werden, auch bisher getroffene Massnahmen
sind zu berücksichtigen. Erhebungen der
Energieagentur der Wirtschaft (EnAW)
zeigen, dass der Energieverbrauch in ei-
nem Gewerk, um
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Faktor
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und
selbst bei den hinsichtlich Energieeffizienz führenden
Unternehmen noch
mehr als 10 % Einsparmöglichkeiten
bestehen. Nur wer seine Energieflüsse
und Verbräuche kennt, kann diese richtig
einschätzen und mit gezielten Interventionen optimieren. Der Kurs stellt eine
Checkliste zur Verfügung, die sich an der
Norm ISO 50001 orientiert. Anhand von
ihr werden die Schritte für ein griffiges,
umfassendes Energiemanagement-System durchgearbeitet.
Ausgewiesene Experten aus Industrie,
Verwaltung und Verbänden zeigen Praxisbeispiele und stellen gängige Tools vor.
Möglichkeiten durch die Universalzielvereinbarungen (UZV), die gesetzlichen Vorgaben und mögliche Förderinstrumente
kommen ausführlich zur Sprache. Abschliessend berichten die Swiss Competence Centers for Energy Research (SC-
EnergieeffizienzManagement
im Unternehmen
Grundlagen
Vorlage für die Umsetzung
in Ihrem Unternehmen
Energieflüsse identifizieren, kontrollieren und optimieren
Umsetzung / Förderung
CER) über aktuelle Forschungsprojekte,
welche die Energieeffizienz sowohl der
Infrastruktur als auch der Prozesse optimieren.
Dieses erwartet die Teilnehmer des Tageskurses Energieeffizienz-Management
im Unternehmen.
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