2016 MED MEDIADATEN INHALT 3 Redaktionskonzept 4 Ressorts und Rubriken «TITEL» «MÄRKTE & KUNDEN» «FINANZ & VORSORGE» «MANAGEMENT & BILDUNG» «TECHNOLOGIE & PROZESSE» «NACHRICHTEN» «RECHT & REGULIERUNG» «PERSONEN & STELLENINSERATE» 5–6 Erscheinungsplan / Termine / Themen Schwerpunktthemen Serien «Vorsorge» Themenplanung IT / ICT 12 – 13 GUIDES «Risk Management» «Vorsorge» «Finanzplatz» 14 Dossiers «ETFs: Exchange Trades Funds» «ALM: Asset Liability Management» «ILS: Insurance Linked Securities» «Alternative Anlagen» 15 Special «Berufe & Karriere» 16 Online / Konditionen Online Werbemittel, Preise, technische Angaben, iPad 7–9 Formate / Preise / Rabatte 19 Leserschaftsdaten 10 Beilagen 20 Technische Daten 11 Beikleber 21 Kontakte 2 REDAKTIONSKONZEPT «SCHWEIZER VERSICHERUNG» DAS WORT DES CHEFREDAKTORS, Werner Rüedi Relevantes für die Assekuranz Seit 27 Jahren in der Branche der Privatversicherer die Nummer eins zu sein ist nicht selbstverständlich. Dass unsere Leserschaft aus Erst- und Rückversicherungsgesellschaften, Krankenkassen, Pensionskassen, institutionellen Anlegern oder Brokern unsere Publikation jeden Monat zur Hand nimmt, zeigt uns, dass wir mit unserem Konzept richtig liegen. Mit unserem Fachmagazin decken wir die Versicherungswirtschaft in all ihren Segmenten und Märkten ab. Ob Hintergrundberichte zu Rahmenbedingungen, Märkten, Kundensegmenten, Trends, digitale Transformation, neue Produkte, Finanzmärkten, Personalgewinnung und -förderung, Aus- und Weiterbildung: Wir beleuchten alle Facetten rund um Assekuranz, Vorsorge, Finanz. Die Nummer eins zu bleiben, ist unser Ziel. Dafür setzen wir uns ein. So bieten wir unserer Leserschaft zusätzlich zur «Schweizer Versicherung» mit dem Vorsorge- sowie Riskmanagement-Guide einen Mehrwert, den wir 2016 mit Schwerpunkt-Dossiers weiter ausbauen. Das ist ein Zusatznutzen, der zugleich ein ideales Umfeld für Anzeigenkunden ist. Unser Ziel ist, unserer Leserschaft auch in Zukunft relevante Informationen zu bieten – und unseren Anzeigenkunden damit eine optimale Basis für ihre Kommunikationsmassnahmen. 3 RESSORTS/RUBRIKEN FINANZ & VORSORGE 8 AUGUST 2015 | SCHWEIZER VERSICHERUNG MÄRKTE & KUNDEN BILD: COURTESY OF ART BASEL MÄRKTE & KUNDEN Die Art Basel stellt für Kunstversicherer ein hohes Risiko dar. Hier Präsenz zu zeigen gehört jedoch fast schon zum Pflichtprogramm. Konsolidierung in der Nische KUNSTVERSICHERUNG Mit der Integration von Nationale Suisse ist nun auch die Helvetia Holding AG einer der grossen Player im Schweizer Kunstversicherungsmarkt geworden. VON JULIANA SCHWAGER-JEBBINK S eit der Finanzkrise 2009, als der Gesamtumsatz des Kunstmarktes gemäss Angaben der Uniqa von noch 48,1 Milliarden Euro in 2007 auf 31,3 Milliarden Euro zurückfiel, hat sich der Markt glänzend erholt. Ein Ende des Booms ist noch nicht abzusehen: Die Umsatzzahlen des Kunstmarktes, welche in der Regel nicht veröffentlicht werden, steigen noch immer in schwindelerregende Höhen. Die in der Schweiz in der Kunstversicherungssparte massgeblich tätigen Versicherungen – Axa, Uniqa, Allianz Suisse und nach Übernahme der Nationale Suisse nun Helvetia – haben sich mit der Internationalisierung des Kunstmarktes neu positionieren müssen. Mit den explodierenden Preisen sind auch die Ri- siken für die Versicherer erheblich gewachsen. Ausserdem sind die Kunden kritischer geworden, nicht ungleich der Entwicklung im Private Banking. Die Qualität des Service und die Effizienz der angebotenen Dienstleistungen werden kritisch hinterfragt. Vieles läuft jedoch über den Preis. Dies ist auch ein Grund, weshalb die Zahl der Kunstversicherungsmakler in den letzten Jahren weiter gewachsen ist. Gefragte Fachleute War 1992 Kuhn & Bülow auf kontinentaleuropäischer Flur noch alleine, sind heute auch viele neue Unternehmen in diesem dynamischen Markt aktiv. Frank Häcker zum Beispiel, bis vor einigen Jahren Delegierter des Verwaltungsrates und Mitglied der Geschäftsleitung der Uniqa Versicherung AG, tritt mittlerweile als Geschäftsführer und Miteigentümer des Kunstversicherungsmaklers accurART Europe mit Sitz in Liechtenstein in Erscheinung. Aber auch Beratungsunternehmen sind mittlerweile als Mittler zwischen den Kunstversicherern und den Versicherungsnehmern aktiv, wie die Steinfels Art Consulting AG in Zürich. Sie empfehlen sich u.a. für Versicherungsschätzungen, tätigen im Rahmen der Sammlungsbetreuung Versicherungsabklärungen und unterstützen Kunden bei Verhandlungen. Kunden schätzen zunehmend die Expertise unabhängiger Fachleute, die das Handwerk vielfach bei den grossen Versicherungen oder in den grossen Auktionshäusern erlernt haben. Damit sind sie, mit einem beachtlichen Vertiefte Kenntnisse über Teilmärkte und Kundensegmente, über Trends und neue Produkte, über deren Entwicklungen und vor allem über Änderungen sind absolut unerlässliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktbearbeitung. Diese Informationen liefern wir hier. TECHNOLOGIE & PROZESSE (Noch) kein Obligatorium Auf eine private Pflegeversicherung setzen bei uns erst wenige. Anders ist das in grossen Volkswirtschaften wie den USA, Japan oder Frankreich, wo bereits 5 bis 15 Prozent der Pflegekosten durch private Pflegeversicherungen abgedeckt sind. In der Schweiz ist dies noch ein Nischenmarkt. Das hängt auch mit den Besonderheiten für hiesige Bürger zusammen. Jeder hat den Anspruch auf Pflege im Alter. Zuständig sind der Bund sowie die Kantone und Gemeinden. Eine obligatorische Pflegeversicherung wird zwar immer wieder diskutiert, konkrete Schritte aber gibt es nicht. Dafür ist alternativ 2011 die neue Pflegefinanzierung in Kraft getreten. Im Kern sollen die Leistungen der Krankenversicherung und der Hilflosenentschädigungen zur AHV sowie Ergänzungsleistungen für die Pflegekosten ausreichen. Zentral ist dabei, dass sich die Versicherten an den Kosten für Pflegeleistungen zuhause oder in einem Heim beteiligen müssen. 20 Wer soll das bezahlen? PFLEGEVERSICHERUNG Die Finanzierung der Langzeitpflege wird mit der Babyboom-Generation, die demnächst in Pension geht, zur grossen Herausforderung. Private Versicherungen sind ein erster Schritt – die obligatorische Pflegeversicherung kommt auf den Prüfstand. VON KURT SPECK Paris 1960: Für die Babyboom-Generation war Langzeitpflege damals noch ein Fremdwort. Die Langzeitpflege kann rasch ins Geld gehen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung belaufen sich in einem Heim zwischen 5000 bis 8000 Franken pro Monat. Das sind Aufwendungen, die nicht von der Krankenkasse oder dem Kanton getragen werden. Übersteigen die Ausgaben eines Patienten seine Einnahmen, kann er Ergänzungsleistungen beanspruchen. Wer nicht auf diese staatlichen Gelder zurückgreifen will, dem steht der Abschluss einer Zusatzversicherung bei der Krankenkasse offen. Solche Versicherungsprodukte haben allerdings ihren Preis. Die monatlichen Prämien bewegen sich zwischen rund 70 bis 350 Franken. Experten verweisen darauf, dass es für den Interessenten bei diesen Zusatzversicherungen wegen dem unterschiedlichen Leistungsangebot kaum Vergleichsmöglichkeiten gibt. Vor der Vertragsunterzeichnung muss sich der Versicherte zudem einem umfassenden Gesundheits-Check unterziehen und für über 65-Jährige steht ein solches Produkt gar nicht mehr zur Verfügung. Je stärker die Kantone und Gemeinden für die Kosten in der Langzeitpflege aufkommen AUGUST 2015 | SCHWEIZER VERSICHERUNG Hier beleuchten wir alle Facetten rund um Assekuranz, Vorsorge, Finanz, Anlage. Beispielsweise mit Berichten zu Anlagestrategien für Versicherer, Vorsorgeinstitute und institutionelle Anleger. Themen, welche in Zeiten des Tiefzinsumfeldes enorm an Bedeutung gewonnen haben. MANAGEMENT & BILDUNG MANAGEMENT & BILDUNG Kunde als Kostenträger KUNDENZUFRIEDENHEIT Was einem Versicherungskunden so alles durch den Kopf geht, wenn ihm die Gesellschaft trotz einer lächerlich geringen Abschlussleistung die kalte Schulter zeigt. VON HANSRUEDI BERGER E r will seinen Namen nicht in der Zeitung lesen, nennen wir ihn also Felix. Freunde beschreiben Felix heute als jemanden, der sich so leicht nichts vormachen lässt. Doch vor 21 Jahren, als es um viel Geld ging, liess ihn sein Bauchgefühl noch schmählich im Stich, und das kam so: 1994 boomte die Lebenbranche. Der Aktienmarkt florierte, die Zinsen, obwohl bereits im Sinken, waren noch immer attraktiv, die Prämien flossen reichlich und den Kunden sass das Geld locker. In diesem rosigen Umfeld liess sich Felix zum Abschluss einer gemischten Versicherung hinreissen, die er eigentlich gar nicht brauchte. Doch der Policenverkäufer der AWD hatte mit grosszügigen Überschüssen und einem hohen Garantiezins geprahlt. Seit der Schlussabrechnung weiss Felix, dass alles Blendwerk war. Zum Beispiel der hohe Garantiezins. Felix sind Versicherungen ein Gräuel, deshalb pflegt er mit Agenten auf die Schnelle zu verhandeln. Was bei einer Hausratpolice noch durchgeht, kann sich bei einer Lebensversicherung als bedauerlicher Lapsus herausstellen. So hatte er es versäumt, die «eindrückliche» Zinsgarantie von 3 Prozent zu hinterfragen. Hätte ihm der Vermittler vorrechnen müssen, dass davon nach Abzug von Abschlussprovision und Verwaltungs- und Risikokosten noch knapp ein Siebtel, nämlich 0,43 Prozentpunkte, übrig bleibt (siehe Tabelle «Ärgerliche Bilanz»), wäre er kaum auf das Geschäft eingegangen, glaubt er rückblickend. Vergleich bestätigt Bauchgefühl Oder etwa doch? Schliesslich lockten ihn auch die üppigen Überschüsse von 26645 Franken, obwohl er um die Unwägbarkeiten von Versicherungsprognosen wusste. Kürzungen um 38 JUNI 2015 | SCHWEIZER VERSICHERUNG Schwere Last: Müssen Kunden sämtliche Kosten einer Gesellschaft mitzahlen, läuft etwas schief. die Hälfte und mehr hätten aber seine Vorstellungskraft überstiegen, weshalb er aus allen Wolken fiel, als die Allianz Suisse (der deutsche Allianz-Konzern hatte 1996 die Elvia übernommen) ihm unlängst eine solche um 87 Prozent ankündigte. Seine bitterböse Beschwerde wies sie als unbegründet ab. Dass etwas faul im Staate Dänemark sein müsse, wie sich Felix seither gegenüber Freunden äussert, ist wohl übertrieben, trotzdem hat sein Bauchgefühl diesmal nicht gänzlich versagt. Ein Vergleich mit den Überschussleistungen eines Konkurrenten deckt nämlich Eigentümlichkeiten auf. Die Helvetia zahlte in derselben Zeitspanne für einen identischen Versicherungsvertrag 8800 Franken, also mehr als das Zweieinhalbfache. Beide Gesellschaften haben in den Neunzigern tiefgreifende Veränderungen in der Firmenstruktur erlebt. Während aber in St. Gallen die Integrierung der Patria Leben mit vergleichsweise geringen Folgekosten bewältigt wurde, musste die deutsche Allianz für die Elvia einen sehr, sehr hohen Kaufpreis hinlegen und später auch noch die langwierige Integrierung von Elvia, Berner und Allianz (Suisse) unter ein IT-Dach finanziell verkraften. Die Differenz in den Zuweisungen scheint diese zwei Kraftakte zu widerspiegeln. Augenfällig sind bei der Allianz Suisse vier Überschussnullen in den Jahren 2003 bis 2006; in ebendieser Zeit wurden die drei Gesellschaften zusammengeschweisst. Musste Felix also für die hohen Kauf- und Fusionskosten mitzahlen? Pressesprecher Bernd de Wall bestreitet diese Vermutung vehement: «Die Zuweisungen entsprachen den damaligen Marktgegebenheiten.» Aber vielleicht sind das ja nur böswillige Unterstellungen und der Gesellschaft sind einfach die hohen Progno- Die Assekuranz ist eine Branche mit vielen Berufsfeldern. Wir berichten darüber, was aktuell in der Ausund Weiterbildung sowie bei der Personalgewinnung und -förderung am Laufen ist. E GESCHÄFTSMODELLE Big Data und die Digitalisierung des Kundenkontaktes werden das Versicherungsgeschäft fundamental verändern. Axa will zu den Überlebenden gehören. VON MATTHIAS NIKLOWITZ sehr rasch verändern». Ein Beispiel ist das allgegenwärtige Smartphone. Dessen Funktionen würden zukünftig weitere Geräte wie spezielle digitale Brillen übernehmen. Daten würden laufend eingeblendet und gleich nach dem Aufstehen könnten Menschen ihren Terminkalender für den laufenden Tag kontrollieren, beim Blick in den Kühlschrank Menutipps abholen, die zum körperlichen Aktivtätsprofil passen und dann, dank Fortschritten bei der Holographie, an beliebigen Orten über digitale Displays neue Gegenstände bauen, ihre Formen verändern und dann gleich via 3D-Drucker herstellen. In fünf Jahren droht das Aus De Castries wies auch den Weg, wie sich das Risiko manifestiert: «Ein Bankraub geht heute viel einfacher digital als konventionell – und dieses Risiko ist das, was mir eigentlich den Schlaf raubt.» Daneben erscheinen die Risiken für seine Branche beherrschbar. «Viele Geschäftsmodelle wird es in zehn, fünfzehn Jahren nicht mehr geben», so De Castries weiter. «Es wird zwar neue Jobs geben, aber es werden auch Stellen verschwinden.» Innert fünf Jahren müsse eine Lösung gefunden werden, warnt De Castries. «Sonst sind wir tot». Die Versicherungswirtschaft müsse dringend neue Geschäftsmodelle entwickeln, denn Big Data und die Digitalisierung des Kundenkontaktes werden alles verändern. «Sehr grosse Firmen könnten verschwinden, und sie werden auch verschwinden», fuhr De Castries fort, «möglicherweise werden die mittelgrossen Firmen überleben.» Es könnten aber auch die ganz Kleinen sein, welche die Branche fundamental verändern. «Die neuen Risiken sind asymmetrisch», sagte De Castries, «zwei junge Menschen können heute die Gleichgewichte in der Politik, aber auch im Geschäft verändern.» Bestehende und traditionelle Grenzen gelten nicht mehr, neue Abgrenzungen werden relevant. «Wir möchten zu den Gewinnern gehören», erklärte De Castries gegenüber der «Schweizer Versicherung», «und dafür geben wir pro Jahr 400 Millionen Euro aus.» Axa stellte Anfang Juni zudem drei neue Aktivitäten in Asien vor, die ihren Betrieb Ende des Jahres aufnehmen sollen: In Shanghai eröffnete man ein «Lab Asia», in Singapur ein «Daten Innovations-Lab» und in Hongkong ein Büro, das sich um strategische Venture-In- Big Data und Internet Neue Lösung der Dinge sind nur zwei oder Tod in Risiko, das unvermeidlich da ist und kommen wird, ist die weitere Digitalisierung von Branchen», warnte die britische Ökonomin Noreena Hertz am diesjährigen Swiss Economic Forum (SEF) in Interlaken. Dieses Risiko, das nachhaltige Folgen für viele Menschen bringe, stehe neben weiteren wie Griechenland, einer Rohöl-Preisexplosion, einem Austritt Grossbritanniens aus der EU oder der Russland-Ukraine-Krise. «Risiko Nummer vier ist, dass sich zwei Menschen in einer Garage irgendwo zusammentun, um eine Cyber-Attacke auszulösen, die viel grösser ist, als man sich das bisher vorstellt und die sich auf Versorger, Nuklearanlagen oder den Finanzsektor richtet», warnte Henri de Castries, CEO der Axa-Gruppe, Anfang Juni an einer Veranstaltung seines Versicherungskonzerns in Zürich. BILD: KEYSTONE/ AP PHOTO/DAVID GUTTENFELDER FINANZ & VORSORGE W ir leben immer länger. Das ist erfreulich, hat aber finanzielle Konsequenzen. Die Pensionskassen müssen sich auf länger zu zahlende Renten einrichten, der Versicherte hat allfällige Vorsorgelücken im Alter abzudecken. Speziell die Pflegekosten können im letzten Lebensabschnitt steil nach oben gehen. Im Wohlstandsland Schweiz ist die Alterspyramide an der Spitze jetzt schon stark ausgeweitet. Auf die über 65-Jährigen entfallen 17,3 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit liegen wir deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 15 Prozent. Das Gesundheitsobservatorium Obsan geht für unser Land entsprechend von einer Verdoppelung der Pflegekosten bis 2030 auf rund 16 Milliarden Franken aus. Trotz diesem Szenario hat die private Pflegeversicherung nie richtig Fuss gefasst. Dabei ergab eine repräsentative Umfrage von Swiss Life klare Mehrheiten, wenn es um die Kostenverteilung bei der Pflege geht: Zwei Drittel sind der Meinung, dass dies privat oder über die Krankenkassen finanziert werden muss. Nur etwas mehr als 20 Prozent finden, dass der Steuerzahler die Kosten einer Pflegebedürftigkeit übernehmen soll. In der Realität muss derzeit allerdings die Öffentliche Hand für ungedeckte Kosten in den Alters- und Pflegeheimen sowie bei der Spitex aufkommen. Die Statistiken zeichnen ein klares Bild. Von den über 80-Jährigen wohnen drei von zehn Personen in einem Alters- oder Pflegeheim und ebenso viele nehmen Spitex-Leistungen in Anspruch. TECHNOLOGIE & PROZESSE Roboter als Pflegehilfe im Altersheim: Die Digitalisierung erobert sämtliche Branchen. vestitionen kümmern soll. Der Verbund dieser drei Ableger soll sicherstellen, dass die angestrebten ambitiösen Ziele auch erreicht werden: Ausgehend von einer gegenwärtigen Kundenbasis von 14 Millionen Kunden will man bis zum Jahr 2030 100 Millionen Kunden in der Region abdecken. Bei Axa begründet man das strategische Ziel auch mit der sich wandelnden Bedeutung Asiens. Die Bevölkerung und insbesondere die Mittelklasse würden stark wachsen, der Wohlstand steige und damit steige auch der Bedarf an modernen Versicherungslösungen. «Die Entwicklungen werden heute von fünf grossen IT-Konzernen aus den USA vorangetrieben», erklärt Nick Sohnemann, Innovationsberater, Gründer und CEO der Firma Futurecandy. Und dabei gebe es nicht mehr einzelne Trends, die jeweils in einem Jahr wirken und gültig sind. «Es gibt vielmehr parallel viele Entwicklungen, die alles gleichzeitig und Niemand wartet auf Europäer Erste Veränderungen zeichnen sich bereits jetzt ab. Dazu zählen die selbstfahrenden Autos, die ersten Erfahrungen mit den Fahrtenschreibern und die dazu gehörenden KundenIncentivierungsprogramme sowie Roboter, die ihren Teil bei der Pflege und Hausarbeit erledigen könnten. «Die Fintech-Firmen liefern oft die bessere User-Experience als die grossen Unternehmen», so Sohnemann weiter. «Wenn man ein neues Bankkonto eröffnen will, werden gerade die jüngeren Menschen den einfacheren digitalen Weg bevorzugen.» Und auch der Blick nach Asien lohnt sich hier, wie de Castries im Gespräch sagte. «Auch deshalb verstärken wir unsere Präsenz in der Region.» Denn gerade in China stehen mit den grossen Versicherungen Ping An, PICC, China Pacific und China Life sowie den Finanzdienstleistern bzw. E-Commerce-Unternehmen AliBaba/AliPay, Tencent und Baidu überaus rasch reagierende, innovative und kolossal grosse Konkurrenten bereit, die sich untereinander nichts schenken – und der Konkurrenz aus dem fernen Europa erst recht nicht. SCHWEIZER VERSICHERUNG | AUGUST 2015 Begriffe, die zusätzlich zu den Möglichkeiten der IT verstärkt Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Versicherer haben. Hier greifen wir Trends auf und zeigen, was Sache ist. 37 RECHT & REGULIERUNG RECHT & REGULIERUNG A m 1. Juli 2015 wird die schweizerische Versicherungsaufsichtsordnung (AVO) teilweise revidiert und mit einigen wichtigen zusätzlichen Bestimmungen ergänzt. Diese betreffen unter anderem Solvabilitätsanforderungen, Corporate Governance und Offenlegungspflichten, welche auch das Wettbewerbsverhältnis zu ausländischen Versicherern, namentlich aus dem EU-Raum, beeinflussen. Anlass für die Revision waren die Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise, die bisherigen Erfahrungen mit dem seit dem 1. Januar 2011 angewendeten Schweizer Solvenztest sowie das Ergebnis einer Äquivalenzprüfung durch die europäische Versicherungsaufsichtsbehörde Eiopa im Herbst 2011, bei welcher gewisse Mängel festgestellt wurden. Das Datum der Inkraftsetzung vom 1. Juli 2015 soll sicherstellen, dass die Änderungen noch im laufenden Solvabilitäts-II-Äquivalenzverfahren der EU-Kommission berücksichtigt werden können. Wann die Solvabiliät II im EU-Raum Realität werden wird, ist allerdings noch offen. Für Versicherungsvermittler sieht die vorliegende Revision nur marginale Änderungen vor. Wesentlichste Änderungen 1. Solvabilität, Kapitalanforderungen Nach bisherigem Versicherungsaufsichtsrecht bestehen zwei grundsätzlich gleichwertige Solvenzmessmethoden: Solvabilität I und der Schweizer Solvenztest (SST). Die Doppelspurigkeiten haben nach Auffassung der Finma zunehmend zu einem unverhältnismässigen Aufwand geführt. Zudem bietet Solvabilität I, welche das individuelle Risikoprofil des Unternehmens nicht berücksichtigt, da unter anderem keine Markt- und Kreditrisiken erfasst werden, nicht mehr den nötigen Schutz. Auch in Anlehnung an das neue Solvenzregime der EU-Richtlinie 2009/138/EG vom 25. November 2009, geändert am 16. April 2014 durch die EU-Richtlinie 2014/51/EU (Solvabilität II), sollen in Zukunft grundsätzlich alle Versicherungsunternehmen SST-pflichtig werden. Insbesondere entfällt die Ausnahmeregelung von Art. 2 AVO für Rückversicherungs-Captives. Damit wird auch der Kritik an der Schweiz im Rahmen der Äquivalenz-Beurteilung durch Eiopa Rechnung getragen. Die Finma erhält aber neu die Möglichkeit, der spezifischen Risikosituation des Unternehmens durch ein vereinfachtes SST-Modell oder eine vereinfachte Durchführung des SST Rechnung zu tragen. Die Finma erwartet daher, dass sich der Aufwand für die meisten RückversicherungsCaptives nicht wesentlich erhöhen wird. 52 JUNI 2015 | SCHWEIZER VERSICHERUNG BILD: KEYSTONE/THOMAS HODEL Kunden im Fo Mit der Titelgeschichte gehen wir in jeder Ausgabe auf ein aktuelles Thema in vertiefter Form ein. In aller Regel geht es dabei um strategische Themen zu digitaler Transformation, Aufsicht, Märkten, Versicherungsgesellschaften und Brokern. Wir schauen hinter die Kulissen und ordnen ein. BILD: KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/HAIR, URSULA TITEL BILD: ISTOCK TITEL Revision mit Augenmass AUFSICHTSRECHT Bei der Revision der AVO-Bestimmungen per 1. Juli legte der Gesetzgeber Verhältnismässigkeit an den Tag, um Wettbewerbsnachteile schweizerischer Versicherer zu vermeiden. Hoffentlich folgt die Finma dem bei der praktischen Umsetzung. VON JOACHIM FRICK Solvabilität I wird neu nur noch angewendet, wenn dies aufgrund staatsvertraglicher Bestimmungen zwingend ist, namentlich gemäss Schadenversicherungsabkommen zwischen der Schweiz und der EU (SR 0.961.1). Weiterhin nicht SST-pflichtig sind zudem Krankenkassen sowie Niederlassungen ausländischer Versicherungsunternehmen, weil sie über kein Eigenkapital verfügen. Mit der Revision wird auch der Vorrang der Verwendung von Standardmodellen zur Bestimmung der Solvabilität etabliert. Bislang hatte rund die Hälfte der SST-pflichtigen Versi- cherungsunternehmen kein Standardmodell verwendet, sondern ein eigenes, unternehmensspezifisches, internes Modell angewandt. Dies führte nach Ansicht der Finma zu einem unverhältnismässigen Aufwand für die Aufsicht. Die Finma wird die nötigen Standardmodelle zur Verfügung stellen, wobei sichergestellt werden soll, dass nicht systematisch und signifikant höherer Kapitalbedarf ausgelöst wird. Neu geregelt werden sodann sogenannte risikoabsorbierende Kapitalinstrumente, insbesondere Hybridkapital, sowie einzelne Be- Gesetzgeber und damit Regulatoren greifen immer stärker in das strategische und selbst operative Management ein. Deshalb ist es so wichtig zu wissen, was noch alles auf die Industrie zukommt. 4 ERSCHEINUNGSPLAN / TERMINE / THEMEN Ausgabe Erscheinung 01-02/16 29.01.2016 Anzeigen-/ DM-Schluss Redaktionelle Schwerpunktthemen Vorsorge + Finanz + Panel-Interview Redaktionelle Schwerpunktthemen IT ICT und Themen Forum-Interviews 08.01.2016 Serie Vorsorge Thema: Pensionskassen-Anlagestrategien 2016 IT-Thema «Internet of Things» Chancen und Risiken wenn Roboter und selbstfahrende Autos die Industrie und Strassen dominieren. 13.01.2016 Forum Interview: Standardsoftware versus Eigenentwicklung. 03/16 01.03.2016 05.02.2016 Serie Vorsorge Thema: Rückversicherung in Vorsorgeeinrichtungen 12.02.2016 04/16 01.04.2016 08.03.2016 IT-Thema «IT-Security» Nicht nur der Feind hört mit - auch die Konkurrenten tun das. Forum Interview: Digitalisierung Serie Vorsorge Thema: Kommunikation in der 2. Säule 14.03.2016 IT-Thema «Risk-Management-Systeme» Sie werden immer wichtiger und müssen immer mehr Bereiche neu integrieren. Forum Interview: Cloud / SaaS, PaaS, IaaS 05/16 02.05.2016 08.04.2016 Serie Vorsorge Thema: Konkurrenz bei Krankentaggeldversicherung 14.04.2016 IT-Thema «David und Goliath» Technologie-Innovationen kommen von immer kleineren Firmen - bei diesen müssen die Lieferantenrisiken anders angepackt werden. Forum Interview: Security 06/16 01.06.2016 06.05.2016 16.05.2016 Serie Vorsorge Thema: Was variable Renten bringen IT-Thema «Flash-Speicher» Speichersysteme werden neu definiert. Forum Interview: Sourcing / Outsourcing 5 ERSCHEINUNGSPLAN / TERMINE / THEMEN Ausgabe Erscheinung Anzeigen-/ DM-Schluss Redaktionelle Schwerpunktthemen Vorsorge + Finanz + Panel-Interview Redaktionelle Schwerpunktthemen IT ICT und Themen Forum-Interviews 07/16 01.07.2016 08.06.2016 Serie Vorsorge Thema: Mehr Individualität in der Kadervorsorge IT-Thema «Mobile Hardware» Es gibt mehr als nur Apple, wenn die Angestellten nach neuen Smartphones und Notebooks schauen. 15.06.2016 Forum Interview: Speichersysteme 08/16 02.08.2016 08.07.2016 Serie Vorsorge Thema: Kapitalbezug oder Rente 14.07.2016 09/16 01.09.2016 –– IT-Thema «Standardisierung» Langsam steigt der Anteil der Versicherungen mit Standard-Software. Forum Interview: ECM / Information-Management / Outputmanagement Ausgabe gebucht Ausgabe gebucht Serie Vorsorge Thema: Professionelles Pensionskassen-Management IT-Thema «Apps» Warum sie für die Versicherungen immer wichtiger werden. Ein Überblick. –– 10/16 03.10.2016 08.09.2016 15.09.2016 11/16 01.11.2016 07.10.2016 Forum Interview: Big Data / Business Intelligence Serie Vorsorge Thema: Pensionierung flexibel gestalten 14.10.2016 12/16 01.12.2016 09.11.2016 15.11.2016 IT-Thema «Wearables als Weihnachtsgeschenke» Auch Versicherungen versprechen sich viel von diesem Trend. Forum Interview: Standardsoftware / Spezialsoftware Assekuranz Serie Vorsorge Thema: Auftrieb für Vollversicherungslösungen IT-Thema «Ausblick 2017» Das haben grosse Versicherungen in der IT im nächsten Jahr vor (Umfrage). Forum Interview: IT Trends 6 FORMATE UND PREISE 1/1-SEITE 1/3-SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 8410.– Satzspiegel: 184 x 254 mm Randangeschnitten: 210 x 280 mm Bruttopreis: CHF 4870.– Satzspiegel: 54 x 254 mm Randangeschnitten: 65 x 280 mm 2/3-SEITE HOCH 1/4-SEITE QUER Bruttopreis: CHF 6920.– Satzspiegel: 113 x 254 mm Randangeschnitten: 124 x 280 mm Bruttopreis: CHF 4150.– Satzspiegel: 184 x 57 mm Randangeschnitten: 210 x 73 mm 1/2-SEITE QUER 1/4-SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 5690.– Satzspiegel: 184 x 126 mm Randangeschnitten: 210 x 142 mm Bruttopreis: CHF 4150.– Satzspiegel: 86 x 126 mm Randangeschnitten: 97 x 142 mm 1/2-SEITE HOCH 1/6-SEITE QUER Bruttopreis: CHF 5690.– Satzspiegel: 86 x 254 mm Randangeschnitten: 97 x 280 mm Bruttopreis: CHF 3640.– Satzspiegel: 184 x 39 mm Randangeschnitten: 210 x 55 mm VERANSTALTUNGSKALENDER 1/6-SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 2850.– 1/2 Seite quer pro Ausgabe Bruttopreis: CHF 3640.– Satzspiegel: 54 x 126 mm Randangeschnitten: 65 x 142 mm Publi-Reportage/Advertorial • Preis CHF 9430.– (1/1-Seite) Publi-Reportagen/Advertorials werden in unserem Magazin nicht gleich behandelt wie Anzeigen. (netto-netto) Folgende Punkte müssen dazu noch beachtet werden: • Nicht die gleiche Schrift wie die «Schweizer Versicherung» verwenden (Performa und Scala Sans) • Wenn möglich andere Spalteneinheit als bei der «Schweizer Versicherung» wählen. • Anzeige muss oben mit «Publi-Report» gekennzeichnet sein. «SPECIALS 2016» Publi-Forum «IT/ICT». In jeder Ausgabe der «Schweizer Versicherung» beleuchten wir ein Schwerpunktthema, welches von der Fachredaktion im Umfang von ca. einer Seite eingeführt wird. Anschliessend stehen den Forumteilnehmern/Kunden zwei Seiten zur Verfügung, links können Sie zu den sieben Fragen Stellung nehmen, rechts ein Firmenportrait, eine Produkteinformation oder eine klassische Anzeige publizieren. Publi-Forum, 2/1-Seiten, CHF 10 100.–, netto-netto. Publi-Panel «FINANZ». Das Konzept: Vertreter werden zu einem schriftlichen Panel eingeladen und können zu sieben Fragen, welche vom Fachredaktor definiert werden, Stellung nehmen. Die Teilnahme am Panel beinhaltet die Schaltung einer Anzeige oder eines Publi-Reports/Advertorial (1/1-Seite) in der gleichen Ausgabe. Publi-Panel, 2/1-Seiten, CHF 10 970.-, netto-netto. 1/3-SEITE QUER Bruttopreis: CHF 4870.– Satzspiegel: 184 x 82 mm Randangeschnitten: 210 x 98 mm 7 SPEZIALFORMATE UND PLATZIERUNGEN 2/1-SEITE PANORAMA 2. UMSCHLAGSEITE Bruttopreis: CHF 20 190.– Satzspiegel: 398 x 254 mm Randangeschnitten: 420 x 280 mm Bruttopreis: CHF 10 200.– Satzspiegel: 184 x 254 mm Randangeschnitten: 210 x 280 mm 2 X 1/2-SEITE QUER PANORAMA 3. UMSCHLAGSEITE Bruttopreis: CHF 13 660.– Satzspiegel: 398 x 126 mm Randangeschnitten: 420 x 142 mm Bruttopreis: CHF 9650.– 4. UMSCHLAGSEITE 2 X 1/3-SEITE QUER PANORAMA Bruttopreis: CHF 11 150.– Bruttopreis: CHF 11 690.– Satzspiegel: 398 x 82 mm Randangeschnitten: 420 x 98 mm BANDEROLE* Bruttopreis: CHF 9960.– Satzspiegel: 394 x 57 mm Randangeschnitten: 420 x 73 mm Bruttopreis: CHF 17 480.– Breite: min. 30 mm/max. 120 mm Preis exkl. technische Kosten für Banderolierung. Zusätzliche Verrechnung von ca. CHF 280.– pro Tsd. durch Swissprinters AG. GATEFOLDER 3 SEITEN (NACH INNEN GEKLAPPT) VIS-À-VIS INHALT Bruttopreis: CHF 38 500.– inkl. technische Kosten Gesamtlänge: 828 mm / Höhe: 286 mm Bruttopreis: CHF 9280.– Satzspiegel: 184 x 254 mm Randangeschnitten: 210 x 286 mm 2 X 1/4-SEITE QUER PANORAMA COVER MIT KLAPPE (NACH INNEN GEKLAPPT) (Umschlag mind. 170 gm2) Bruttopreis: CHF 33 900.– Format: 198 x 220 mm Bedingungen Aufträge: Die Abbestellung oder die Verschiebung von erteilten Aufträgen kann nur bis 3 Tage vor Druckmaterialschluss angenommen werden. Bei späterer Sistierung behält sich die «Schweizer Versicherung» das Recht vor, die Anzeige zu verrechnen. Reservationen: Bei schriftlich bestätigten Reservationen seitens des Kunden oder der «Schweizer Versicherung», welche später als 3 Tage vor Druckmaterialschluss aufgehoben werden, wird die Anzeige ebenfalls in Rechnung gestellt. Allgemeine Anmerkungen • Die Preise gelten für ein- bis vierfarbige Anzeigen (Einheitstarif), basierend auf den Skala-Farben Cyan, Yellow, Magenta und Schwarz. • Preisänderungen vorbehalten. • Alle Preise verstehen sich zzgl. 8,0 % MwSt. Banderole/Spezialformate • Spezialformate und Banderolen müssen frühzeitig angemeldet werden. Vorgängige Reservation und Prüfung ist unabdingbar. • Banderole: Die gewünschte Banderole muss vorgängig zur Prüfung der Redaktion vorgelegt werden. • Spezialformate und Banderolen müssen zwei Wochen vor dem DM-Schluss abgegeben werden. Weitere Spezialformate auf Anfrage * Reine Aboauflage 8 FORMATE UND PREISE RABATTE UND ZUSCHLÄGE Stellentarife «Schweizer Versicherung» Frankenabschlüsse Stellen hoch Preis Betrag 1/1-Seite 184 x 254 mm 4060.— CHF 31 800.– bis CHF 48 000.– 3% 2/3-Seite 113 x 254 mm 184 x 169 mm 3510.— CHF 48 001.– bis CHF 69 000.– 6% 1/2-Seite 86 x 254 mm 184 x 126 mm 2850.— CHF 69 001.– bis CHF 90 000.– 9% 1/3-Seite 54 x 254 mm 184 x 82 mm 2300.— CHF 90 001.– bis CHF 115 000.– 12 % 1/4-Seite 86 x 126 mm 184 x 57 mm 1750.— ab CHF 115 001.– 15 % 1/6-Seite 54 x 126 mm 184 x 39 mm 1310.— 1/8-Seite 39 x 126 mm 85 x 57 mm 1110.— quer Rabatt Beilagen Wiederholungsrabatte Wiederholung Rabatt 3-mal 2% 6-mal 5% 12-mal 7% Gültig bis und mit 1/3-Seite, ohne Grössenkorrekturen, Sujetwechsel mit Anlieferung von Vollvorlagen. Nicht kumulierbar mit Frankenabschlüssen. Beraterkommission für Anzeigen 15% (BK für Beilagen, siehe unter Beilagen und Beikleber) Anzeigen • Platzierungszuschlag/Textanschluss 20 % auf den Bruttopreis • Folgeanzeigen: plus 20 % Platzierungszuschlag auf den Bruttopreis • Platzierungswünsche werden nach Möglichkeit erfüllt, jedoch nicht garantiert • Chiffregebühren Inland CHF 21.–, Ausland CHF 35.– • Stellen-Print/Online-Tarif: CHF 600.–/Monat • Prospekte mit Fremdinseraten: Pro Inserat werden 20 % vom Bruttopreis einer Inserateseite (oder des entsprechenden Formates) der «Schweizer Versicherung» als Mehrpreis verrechnet. • Splitzuschlag: CHF 2900.– • Huckepack-Zuschlag: CHF 2000.– Spezialrabatte Wohltätigkeitsrabatt gemäss ZEWO-Liste: 50 % Nachlass auf Bruttotarif. Nicht Abschluss- und BK-/JUP-berechtigt. 9 BEILAGEN Lose Beilagen Gewicht Gesamtkosten Kosten 10 000 Ex. je 1000 Ex. 2,5 g bis 25 g CHF 8700.– CHF 870.– 26 g bis 49 g CHF 9700.– CHF 970.– 50 g bis 80 g CHF 10 700.– CHF 1070.– Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage Mitgebundene Beilagen Gewicht Lose Beilagen Diverses • Teilbelegung der Auflage, Huckepack auf Anfrage • Preise inklusive Porto und technische Kosten • Preise zuzüglich 8,0 % MwSt. Technische Bedingungen • Mindestformat: 148 x 105 mm = A6 • Maximalformat: 204 x 274 mm Mitgebundene Beilagen Diverses • Preise inklusive Porto und technische Kosten • Preise zuzüglich 8,0 % MwSt. Gesamtkosten Kosten 10 000 Ex. je 1000 Ex. 2,5 g bis 25 g CHF 7700.– CHF 770.– Technische Bedingungen 26 g bis 49 g CHF 8700.– CHF 870.– 50 g bis 80 g CHF 9700.– CHF 970.– • Format: 215 x 302 mm • Kopfbeschnitt: 5 mm • Frontbeschnitt:3 mm • Fussbeschnitt: 3 mm • Bundfräsrand: 3 mm Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage Beilagen • Prospekte mit Fremdinseraten: Pro Inserat werden 20 % vom Bruttopreis einer Inserateseite (oder des entsprechenden Formates) der «Schweizer Versicherung» als Mehrpreis verrechnet. • Splitzuschlag: CHF 2900.– • Huckepack-Zuschlag: CHF 2000.– 10 BEIKLEBER Inserate mit Beikleber Gewicht Gesamtkosten Kosten 10 000 Ex. je 1000 Ex. Inserate mit Beikleber Diverses • Preise inklusive Porto und technische Kosten • Preise zuzüglich Inseratekosten • Preise zuzüglich 8,0 % MwSt. Postkarte* CHF 3900.– CHF 390.– bis 10 g* CHF 5700.– CHF 570.– Technische Bedingungen bis 25 g* CHF 6500.– CHF 650.– • Mindestformat: 76 x 51 mm • Maximalformat: 195 x 250 mm • Positionierung nach Absprache • Für Spezialformate: frühzeitige Anfrage • Generell: Verarbeitbarkeit und Preis für Sachets und Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage *Plus Anzeigenpreis für Trägeranzeige mind. 1/1 Seite Carte Prestige (1 Seite, 250 gm2, Vor- und Rückseite) Gewicht Gesamtkosten 10 000 Ex. bis 15 g CHF 18 700.– Mit Fixplatzierung (zwischen zwei Bögen möglich) Beraterkommission für Beilagen und Beikleber Beraterkommission 5 % 3D-Beilagen auf Anfrage mit Bemusterung • Booklets nach Absprache Muster Vor der definitiven Zusage sind 5 Muster zur Prüfung an den Anzeigeninnendienst zu liefern. Für Beikleber ist ein/e Blindmuster/Standskizze 5 Wochen vor Erscheinen ebenfalls dem Anzeigeninnendienst zur Prüfung zu senden. Allgemeines Verschiebungsrecht vorbehalten. Anlieferung/Ausrüstung Spätestens 10 Arbeitstage vor Erscheinen an: W. Gassmann AG Herr Thomas Flückiger Postfach 1344 | 2501 Biel Tel. +41 (0)32 344 83 16 Fertig konfektioniert (offen auf Palette stapeln und keine Folien / kein Verpackungsmaterial verwenden). Auf Anlieferungsschein unbedingt vermerken: Titel, Erscheinungs-Nr., Datum, Menge 11 WIRTSCHAFTSMEDIEN GUIDES Risk Management Guide Erscheinungsdatum Anzeigenschluss Druckmaterial 02.05.2016 25.03.2016 31.03.2016 Risiken werden primär als Gefahren wahrgenommen – oft aus dem hohlen Bauch heraus und damit von Irrationalität geprägt. Das ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Vor allem im Wirtschaftsleben kann durch Fehlentscheide nämlich grosser Schaden entstehen. Wir zeigen in unserem praxisorientierten Guide, wie Fehleinschätzungen minimiert und Risiken als Chancen genutzt werden können. Wir zeigen aber auch, wie Unternehmen mit immer stärkeren Eingriffen von Aufsichtsbehörden, Gesetzen und Verordnungen umgehen, und geben Hinweise zum Aufbau eines professionellen Riskmanagement-Systems für KMU. Vorsorge Guide Erscheinungsdatum Anzeigenschluss Druckmaterial 03.10.2016 26.08.2016 02.09.2016 BASISINFORMATION Auflage 55 000 Exemplare Anzahl Leser 165 000 MA-Leader 2013 46 000 Leader Heft Format 210 x 275 mm Druck 4-farbig Ausrüstung Klebebindung (seitenbeleimt) DISTRIBUTION Verteilung an alle Handelszeitung-, Schweizer Versicherungund Schweizer Bank-Abonnenten, plus Einzelverkauf Das Thema Vorsorge nimmt in breiten Bevölkerungskreisen an Relevanz zu. Dies nicht zuletzt angesichts der Babyboomer-Generation, die derzeit ins Pensionsalter kommt. Mit dem Vorsorge-Guide bieten wir umfangreiche Hintergrundinformationen zur 2. und 3. Säule, in Schweizer Vorsorgeeinrichtungen sowie Trends im lebenslangen Sparprozess. Wir analysieren die Anlagestrategien der Pensionskassen und zeigen ihre Herausforderungen und Zukunftsperspektiven auf. Der Jahresband ist das Nachschlagewerk für die Personalvorsorge mit Fokussierung auf das Produktmanagement in der Schweiz. 12 WIRTSCHAFTSMEDIEN GUIDES Finanzplatz Schweiz Guide Erscheinungsdatum Anzeigenschluss Druckmaterial 17.06.2016 28.04.2016 12.05.2016 Der Finanzplatz Schweiz befindet sich in einem nie zuvor gesehenen Transformationsprozess. Der Guide «Finanzplatz Schweiz» gibt einen umfassenden Einblick in die grossen Herausforderungen, welche die Banken aktuell meistern müssen. Erfahren Sie alles über das Who’s who in Banking sowie über Perspektiven, Trends und Rankings der erfolgreichsten Akteure am Finanzplatz. Formate Satzspiegel Randangeschn.* Preis 2. Umschlagseite 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF 15 150.– 3. Umschlagseite 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF 13 990.– 4. Umschlagseite 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF 16 150.– 1. Panorama nach Index 400 x 234 mm 420 x 275 mm CHF 22 650.– 1/1 Seite 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF 13 150.– gegenüber Vorwort / Editorial / Inhalt / Index / Aufmacher 185 x 234 mm 210 x 275 mm CHF 13 800.– 2/3 Seite quer 234 x 117 mm 275 x 132 mm CHF 11 800.– 1/2 Seite hoch 1/2 Seite quer 100 x 234 mm 185 x 117 mm 110 x 275 mm 210 x 132 mm CHF 9 950.– 1/3 Seite hoch 1/3 Seite quer 57 x 234 mm 185 x 74 mm 68 x 275 mm 210 x 87 mm CHF 8 950.– 1/4 Seite quer 185 x 50 mm 210 x 63 mm CHF 7 750.– 1/1 Seite Advertorial Forum/Profil 185 x 234 mm 210 x 275 mm **CHF 14 450.– 2/1 Seite Advertorial Forum/Profil 400 x 234 mm 420 x 275 mm **CHF 20 880.– *Plus je 3 mm Beschnitt, ** netto/netto DISTRIBUTION Verteilung an alle Handelszeitung-, Schweizer Versicherungund Schweizer Bank-Abonnenten, plus Einzelverkauf 13 WIRTSCHAFTSMEDIEN DOSSIERS Dossiers Die Dossiers werden in der Bundmitte integriert. Format Aufgrund der zunehmenden Bedeutung fassen wir einzelne Themenbereiche zu Schwerpunkten in eigentlichen «Dossiers» zusammen. 2016 werden wir folgende vier Dossiers publizieren: Alternative Anlagen, ETF Exchange Trades Funds, ILS Insurance Linked Securities sowie ALM Asset Liability Management für Vorsorgeeinrichtungen 1/1 Seite SA 184 x 254 mm 1/1 Seite RA 210 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) 8’410.– 8’410.– 2/3 hoch RA 113 x 254 mm 2/3 hoch RA 124 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) 6’920.– 6’920.– 1/2 hoch SA 86 x 254 mm 1/2 hoch RA 97 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) 5’690.– 5’690.– 1/2 quer SA 1/2 quer RA 5’690.– 5’690.– Erscheinungsdaten: 03/16: ETF’s 08/16: ILS (Insurance Linked Securities) 04/16: ALM (Asset Liability Management) 12/16: Alternative Anlagen Masse 184 x 126 mm 210 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm) Preis 1/3 hoch SA 54 x 254 mm 1/3 hoch RA 65 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) 4’870.– 4’870.– 1/3 quer SA 1/3 quer RA 184 x 82 mm 210 x 98 mm (Beschnitt + 3 mm) 4’870.– 4’870.– 1/4 hoch SA 86 x 126 mm 1/4 hoch RA 97 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm) 4’150.– 4’150.– 1/4 quer SA 184 x 57 mm 1/4 quer RA 210 x 73 mm (Beschnitt + 3 mm) 4’150.– 4’150.– 14 WIRTSCHAFTSMEDIEN SPECIAL Beruf & Karriere Der Special Beruf & Karriere wird der Schweizer Versicherung beigelegt. Special Aus- und Weiterbildung im Finanzmarkt Beruf & Karriere 2016 Return on Education Cicero – Beraterqualität erhöhen X Nachwuchsförderung X X Im Juni 2016 wird erstmals eine Publikation zu Beruf & Karriere der Fachpublikation Schweizer Versicherung beigelegt. Interviews mit obersten Ausbildungsverantwortlichen für die Bank- und Versicherungsindustrie sowie Porträts von HR-Verantwortlichen und ihre Prioritäten beim Gewinnen und Halten von Personal stehen im Mittelpunkt. Dazu bringen wir eine Serie von Berufsporträts. Erscheinungsdaten: 06/16: Beruf & Karriere Format Masse Preis 1/1 Seite SA 184 x 254 mm 1/1 Seite RA 210 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) 8’410.– 8’410.– 2/3 hoch RA 113 x 254 mm 2/3 hoch RA 124 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) 6’920.– 6’920.– 1/2 hoch SA 86 x 254 mm 1/2 hoch RA 97 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) 5’690.– 5’690.– 1/2 quer SA 1/2 quer RA 5’690.– 5’690.– 184 x 126 mm 210 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm) 1/3 hoch SA 54 x 254 mm 1/3 hoch RA 65 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm) 4’870.– 4’870.– 1/3 quer SA 1/3 quer RA 184 x 82 mm 210 x 98 mm (Beschnitt + 3 mm) 4’870.– 4’870.– 1/4 hoch SA 86 x 126 mm 1/4 hoch RA 97 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm) 4’150.– 4’150.– 1/4 quer SA 184 x 57 mm 1/4 quer RA 210 x 73 mm (Beschnitt + 3 mm) 4’150.– 4’150.– 15 DIE DIGITALE WELT DER «SCHWEIZER VERSICHERUNG» Das Online-Portal für Profis aus der Assekuranz- und Finanzbranche bietet auf schweizerversicherung.ch ansprechende sowie unterhaltsame Weise die notwendigen Informationen bieten, damit sie bei den aktuellen Branchenthemen stets à jour sind. Die «Schweizer Versicherung» ist zudem auf dem iPad benutzbar und über die App iKiosk erhältlich. Print-Anzeigen lassen sich nun problemlos mit der Website des Werbetreibenden verlinken und wirken so dem Medienbruch entgegen. SCHWEIZER MONATSMAGAZIN FÜR ASSEKURANZ, FINANZ UND VORSORGE VERSICHERUNG NR. 1-2 / JANUAR–FEBRUAR 2016 / CHF 9.80 / EURO 8.– Swiss Re Warum sich der Rückversicherer immer stärker zu einem Asset-Manager entwickelt. Anlagestrategien Wie Pensionskassen Risiken eingehen, um die notwendigen Erträge zu erwirtschaften. Workforce-Planning Start zur neuen Serie über das HR der Zukunft. PATRICK FROST Seine nächsten Meilensteine Mit dieser Strategie will der Swiss Life-CEO die Märkte erobern. FVZ_SVE_1601_001_COVER_FROST 1 20.01.16 12:48 16 ONLINE Powered and presented by «Schweizer Versicherung» www. schweizerversicherung.ch Die Schweizer Versicherung: Ab Freitag an Ihrem Kiosk SCHWEIZER MONATSMAGAZIN FÜR ASSEKURANZ, FINANZ UND VORSORGE VERSICHERUNG NR. 1-2 / JANUAR–FEBRUAR 2016 / CHF 9.80 / EURO 8.– Swiss Re SCHWEIZER Warum sich der Rückversicherer immer stärker zu einem Asset-Manager entwickelt. MONATSMAGAZIN FÜR ASSEKURANZ, FINANZ UND VORSORGE Anlagestrategien VERSICHERUNG Wie Pensionskassen Risiken eingehen, um die notwendigen Erträge zu erwirtschaften. Workforce-Planning Schweizer Versicherung Pixelformat Dateigrösse pro Monat Leaderboard 728 x 90 max. 25 KB CHF 1500.— Maxiboard 994 x 118 max. 25 KB CHF 2000.— Wallpaper 728 x 90 | 160 x 160 max. 80 KB CHF 3500.— Halfpage Ad 300 x 600 max. 80 KB CHF 2000.— Skyscraper 160 x 600 max. 25 KB CHF 1500.— Rectangle 300 x 250 max. 20 KB CHF 1500.— Advertorial Text u. Bild max. 20 KB auf Anfrage Publireportage inkl. Advertorial offen auf Anfrage Branding Page/ Week 245 x 600 | 994 x 118 | 245 x 600 offen CHF 5000.— Expandable Wallpaper 994 x 118 bis 1239 x 600 max. 80 KB CHF 4000.— Expandable Maxiboard Newsletter «Schweizer Bank» 994 x 250 bis 994 x 600 max. 80 KB CHF 2500.— Text u. Bild max. 20 KB CHF 1500.— inkl. Advertorial offen auf Anfrage Start zur neuen Serie über das HR der Zukunft. NR. 1-2 / JANUAR–FEBRUAR 2016 / CHF 9.80 / EURO 8.– PATRICK FROST Swiss Re Seine nächsten Meilensteine Warum sich der Rückversicherer immer stärker zu einem Asset-Manager entwickelt. Anlagestrategien Wie Pensionskassen Risiken eingehen, um die notwendigen Erträge zu erwirtschaften. Workforce-Planning Mit dieser Strategie will der Swiss Life-CEO die Märkte erobern. Start zur neuen Serie über das HR der Zukunft. PATRICK FROST Seine nächsten Meilensteine FVZ_SVE_1601_001_COVER_FROST 1 20.01.16 12:48 Mit dieser Strategie will der Swiss Life-CEO die Märkte erobern. FVZ_SVE_1601_001_COVER_FROST 1 20.01.16 12:48 www.schweizerversicherung.ch Sonderwerbeformen Newsletter der Schweizer Versicherung Technische Angaben / Kommission / Crossmedia Datenformat: GIF, JPEG oder Rich Media (für Flash etc., Alternativen im Format JPEG oder GIF beifügen). Falls Probleme bei den Rich-Media-Dokumenten und bei deren Ausstrahlung auftreten sollten, wird eine Bearbeitungspauschale von CHF 200.— in Rechnung gestellt. Anlieferung der Daten: Senden Sie das Anzeigenmaterial mit Vermerk der Click-through-URL an [email protected]. Informationen Weitere Details zu Traffic-Zahlen, Spezialkonditionen, demografischen Userdaten resp. Datenanlieferung finden Sie auf www.online-advertising.ch. Für Fragen oder Platzierungsabklärungen steht Ihnen Christian Santa unter +41 (0)58 909 94 75 oder [email protected] zur Verfügung. Beraterkommission: 5 % auf alle Dispositionen, die über eine kommissionsberechtigte Werbe- und/ oder Mediaagentur vermittelt werden. 15 % für Dispositionen aus dem Ausland. Crossmedia-Rabatt: Bei gleichzeitiger Buchung von Print und Online gewähren wir 10 % Rabatt auf die Online-Buchung. Integration Themenheft/ Heft im Heft Weitere Werbemöglichkeiten auf Anfrage Beraterkommission: 5% auf alle Dispositionen, die über eine kommissionsberechtigte Werbe- und/oder Mediaagentur vermittelt werden. 15 % für Dispositionen aus dem Ausland. Crossmedia-Rabatt: Bei gleichzeitiger Buchung von Print und Online gewähren wir 10 % Rabatt auf die Online-Buchung. 17 RABATTE / ZUSCHLÄGE / KONDITIONEN ONLINE ONLINE • Alle Preise exkl. MwSt. • Die Rabatte richten sich nach dem Umsatz der gelieferten und verrechneten Banner pro Site/Pool • Insertionsschluss: mindestens 3 Arbeitstage vor Aufschaltung • Sujetwechsel: innerhalb eines Arbeitstages, ausser Samstag, Sonntag und an Feiertagen STORNIERUNG Bei der Stornierung einer bereits gebuchten Kampagne kommt nachfolgende Regelung zur Anwendung: • 8 Wochen vor Kampagnenstart 50% der Kampagnenkosten (sofern keine Ersatzkampagne akquiriert werden konnte) • 4 Wochen vor Kampagnenstart 75% der Kampagnenkosten (sofern keine Ersatzkampagne akquiriert werden konnte) • Bei Kampagnenstart oder wenn die Werbemittel während der Kampagnenlaufzeit nicht geliefert worden sind 100% der Kampagnenkosten GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Soweit übertragbar, gelten die Geschäftsbedingungen der Ringier Axel Springer Schweiz AG RABATTE ONLINE Betrag Ab CHF 5000.— Ab CHF 10 000.— Ab CHF 15 000.— Ab CHF 20 000.— Ab CHF 25 000.— Ab CHF 30 000.— Ab CHF 35 000.— Ab CHF 45 000.— Rabatt 2% 4% 6% 8% 10 % 12% 14% 20% «Schweizer Versicherung» goes iPad Alle in der Print-Ausgabe von «Schweizer Versicherung» gebuchten Insertionen werden zusätzlich und ohne Mehrkosten in die iPad-App übernommen. Zusätzlich mögliche Werbeangebote Print/iPad: • Anzeige verlinkt — CHF 1000.— • Anzeige verlinkt und Film/Bildergalerie/PDF (max. 2 Seiten) — CHF 2000.— • Eingeschobene Werbeseite — CHF 2500.—/Seite • Interstitial mit Film, verlinkt — CHF 3000.— Ihre Werbung wird mit dem iPad lebendiger, erlebbarer und vermittelt Emotionen. 18 LESERSCHAFTSDATEN Herausgeber: Gründungsjahr: Nutzauflage: WEMF 2015: Leserschaft: MA Leader 2015: Erscheinungsweise: Fixer Aboanteil: Abonnement-Preise: 1 Jahr: 2 Jahre: Axel Springer Schweiz AG 1988 10 000 Exemplare 6679 verbreitete Auflage 32 400 Leser (Nutzauflage x 3.24 Leser pro Exemplar) 6000 Leader-Leser / 3000 Top-Leader-Leser 11 x im Jahr 95 % Schweiz CHF 116.– CHF 209.– Leserbefragung: Schweizer Versicherung 2012 Im Rahmen einer Leserbefragung des unabhängigen Marktforschungsinstitutes Publitest bei der Leserschaft der «Schweizer Versicherung» sind insgesamt 569 Abonnenten befragt worden. Inhaltliche Beurteilung und Interessen • Die «Schweizer Versicherung» wird als kompetent, professionell, glaubwürdig und informativ wahrgenommen. • Sowohl stilistisch, journalistisch als auch fachlich erfüllt sie die Erwartungen der Leserschaft sehr gut. • Am stärksten interessiert das Thema Märkte, gefolgt von Strategien der Versicherer, Recht, Vertrieb sowie Marketing/Verkauf/Kommunikation. • 91% der Abonnenten würden die «Schweizer Versicherung» weiterempfehlen. Leseverhalten inkl. 2,5 % MwSt. • Eine einzelne Ausgabe wird durchschnittlich von über 3 Personen angeschaut: 3.24 Leser pro Exemplar. • Die «Schweizer Versicherung» wird in der Regel gut 2 Mal zum Lesen in die Hand genommen: Ø 2.22 Pick-Ups. MA Leader 2015 Struktur Affinität Leader / Top-Leader Top-Leader insgesamt • 60 % behalten die «Schweizer Versicherung» als Nachschlagewerk auf. 46 % 131 CHF 100 001.– bis CHF 140 000.– 46 % 85 CHF 140 001.– bis CHF 200 000.– 33 % 104 CHF 200 001.– bis CHF 240 000.– 8% 145 11 % 181 Männer 76 % 93 Frauen 24 % 129 30 bis 49 Jahre 50 % 94 50 Jahre und älter 47 % 100 Persönliches Bruttoeinkommen pro Jahr CHF 240 001.– und mehr • 88 % der Leser blättern durch das ganze Magazin. Soziodemografie • 55 % geben das Magazin an andere zum Lesen weiter. Profil der Leserschaft • Rund 80 % der Leser bekleiden eine Kaderfunktion. • Mit 58 % sind die Leser am stärksten im Sachversicherungsbereich tätig. • 27 % arbeiten im institutionellen Anlagengeschäft (Pensionskassen/Vorsorge). Kommentar von Werner Rüedi, Chefredaktor «Schweizer Versicherung»: «Die allgemeine Zufriedenheit mit unserem Magazin freut uns und zeigt, dass wir gut unterwegs sind und dass wir die Balance zwischen den verschiedenen Interessensgruppen der Versicherungsbranche gut handhaben.» (Quelle: MA Leader, WEMF) 19 TECHNISCHE DATEN «SCHWEIZER VERSICHERUNG» WIRD IM COMPUTER-TO-PLATE-VERFAHREN PRODUZIERT. Zeitschriftenformat: Satzspiegel Randangeschnittene Inserate: Druckverfahren: Rasterweite: Dichtewert: Auflagepapier: Umschlag: Andruck/Proof/ Druckersatz: Druckerei, Anlieferung Druckmaterial: Digitale Vorlagen: Programme: 210 x 280 mm 184 x 254 mm +3 mm Beschnitt auf allen Aussenseiten. Texte und Bildteile, die nicht angeschnitten werden dürfen, müssen 8 mm (5 mm + 3 mm Beschnitt) vom Heftrand entfernt sein. Rotationsoffset, Farbreihenfolge S, C, M, Y, Flächendeckung max. 300 % 60er-Raster, elliptische Punktform Für Vollton und Punktverbreiterung gilt die ISO-Norm 12647-2. ISO-Norm, EURO-Standard: siehe www.eci.org Umschlag: weiss, glänzend gestrichen, 150 g/m2, holzfrei Inhalt: weiss, matt gestrichen, 70 g/m2, holzhaltig ISO-Coated, Inhalt ISO-Web-Coated Zur farbverbindlichen Wiedergabe Ihrer Druckunterlagen benötigen wir ein auf auflagepapierähnlichem Träger hergestelltes Proof oder einen Andruck. Zur Überprüfung der Farbwerte muss der UGRA/FOGRA-Medienkeil integriert sein. Swissprinters AG, Premedia/PVS, Schweizer Versicherung, Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen Druckmaterial/Generelle Fragen: Telefon +41 (0) 58 787 36 32 Highend-PDF erstellen (Schriften einbetten). PC/Windows nur als PDF- oder Tiff-Datei. Misch- und Pantonefarben müssen auf den gelieferten Daten bereits in Skalafarben (CMYK) umdefiniert sein. Verwendete Logos, Bilder und Schriften müssen in demselben Ordner geliefert werden. Alle gängigen Grafik- und Layoutprogramme Datenübermittlung: Datenübermittlung Print Online: Information zu POLDIRECT: Übermittlung via Datenträger: Datenkontrolle: Datenkorrekturen/ -bearbeitung Datenverwaltung: Per E-Mail an [email protected], sowie an [email protected] mit allen Auftragsinformationen wie Titel, Ausgabedatum, Inserateformat, Sujetbezeichnung und Absender mit Telefonnummer für Rückfragen. Für die Übermittlung elektronischer Daten bevorzugen wir die Branchenlösung POLDIRECT von Print Online. Damit werden die Anzeigen schnell und direkt übermittelt, zentral geprüft und archiviert, ohne zusätzliche Kosten für den Datensender. www.printonline.ch, [email protected]. oder Telefon +41 44 258 17 70. Bevorzugte Datenträger: CD-ROM. Andere nach Absprache möglich. Den Datenträgern ist ein den Druckbedingungen angepasstes, farbverbindliches Proof auf auflageähnlichem Träger mit dem FOGRA-Medienkeil beizulegen. Datenträger müssen beschriftet sein: «Schweizer Versicherung», Ausgabedatum, Inserateformat, Sujetbezeichnung und Absender mit Telefon-nummer für Rückfragen. Bitte einsenden an: Swissprinters AG, Premedia/PVS, «Schweizer Versicherung», Herr Rudolf Rogenmosser, Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen. Für die Datenkontrolle benötigen wir in jedem Fall einen den gelieferten Daten entsprechenden Anzeigenabzug (Proof, Laserprint usw.). Liegt uns dieser nicht rechtzeitig vor, lehnen wir jede Verantwortung für die korrekte Erscheinung ab. Satzkosten, Anpassungen usw. werden separat nach Aufwand verrechnet. Gelieferte Datenträger werden nur auf Verlangen zurückgesandt. Datenträger werden 3 Monate nach der letzten Erscheinung gelöscht respektive vernichtet. 20 VERLAG Ringier Axel Springer Schweiz AG Förrlibuckstrasse 70 Postfach 8021 Zürich Telefon +41 (0)43 444 59 02 Fax +41 (0)43 444 59 36 www.schweizerversicherung.ch VERLAGSGESCHÄFTSLEITUNG Ralph Büchi CHEFREDAKTION Werner Rüedi Telefon +41 (0)43 444 58 86 Fax +41 (0)43 444 59 36 [email protected] ANZEIGENLEITUNG / PRODUCT MANAGEMENT Christian Santa Telefon +41 (0)58 909 94 75 Mobile +41 (0)79 345 63 92 [email protected] MARKETING Leitung Marketing Michael Ebnöther Telefon +41 (0)43 444 58 95 Fax +41 (0)43 444 50 91 [email protected] ANZEIGEN INNENDIENST Susanne Schelling Telefon +41 (0)58 909 98 12 susanne.schelling@admeirach Ringier Axel Springer Schweiz AG Postfach, CH-8021 Zürich 21
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