Mediadaten 2016 Deutsch - Schweizer Versicherung

2016
MED
MEDIADATEN
INHALT
3
Redaktionskonzept
4
Ressorts und Rubriken
«TITEL»
«MÄRKTE & KUNDEN»
«FINANZ & VORSORGE»
«MANAGEMENT & BILDUNG»
«TECHNOLOGIE & PROZESSE»
«NACHRICHTEN»
«RECHT & REGULIERUNG»
«PERSONEN & STELLENINSERATE»
5–6
Erscheinungsplan / Termine / Themen
Schwerpunktthemen
Serien «Vorsorge»
Themenplanung IT / ICT
12 – 13
GUIDES
«Risk Management»
«Vorsorge»
«Finanzplatz»
14
Dossiers
«ETFs: Exchange Trades Funds»
«ALM: Asset Liability Management»
«ILS: Insurance Linked Securities»
«Alternative Anlagen»
15
Special
«Berufe & Karriere»
16
Online / Konditionen Online
Werbemittel, Preise, technische Angaben, iPad
7–9
Formate / Preise / Rabatte
19
Leserschaftsdaten
10
Beilagen
20
Technische Daten
11
Beikleber
21
Kontakte
2
REDAKTIONSKONZEPT «SCHWEIZER VERSICHERUNG»
DAS WORT DES CHEFREDAKTORS,
Werner Rüedi
Relevantes für die Assekuranz
Seit 27 Jahren in der Branche der Privatversicherer die Nummer eins zu sein ist nicht
selbstverständlich. Dass unsere Leserschaft
aus Erst- und Rückversicherungsgesellschaften,
Krankenkassen, Pensionskassen, institutionellen
Anlegern oder Brokern unsere Publikation jeden
Monat zur Hand nimmt, zeigt uns, dass wir
mit unserem Konzept richtig liegen. Mit unserem
Fachmagazin decken wir die Versicherungswirtschaft in all ihren Segmenten und Märkten ab.
Ob Hintergrundberichte zu Rahmenbedingungen,
Märkten, Kundensegmenten, Trends, digitale Transformation, neue Produkte, Finanzmärkten,
Personalgewinnung und -förderung, Aus- und
Weiterbildung: Wir beleuchten alle Facetten
rund um Assekuranz, Vorsorge, Finanz.
Die Nummer eins zu bleiben, ist unser Ziel.
Dafür setzen wir uns ein. So bieten wir unserer
Leserschaft zusätzlich zur «Schweizer Versicherung» mit dem Vorsorge- sowie Riskmanagement-Guide einen Mehrwert, den
wir 2016 mit Schwerpunkt-Dossiers weiter
ausbauen. Das ist ein Zusatznutzen, der zugleich
ein ideales Umfeld für Anzeigenkunden ist.
Unser Ziel ist, unserer Leserschaft auch in
Zukunft relevante Informationen zu bieten –
und unseren Anzeigenkunden damit eine
optimale Basis für ihre Kommunikationsmassnahmen.
3
RESSORTS/RUBRIKEN
FINANZ & VORSORGE
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AUGUST 2015 | SCHWEIZER VERSICHERUNG
MÄRKTE & KUNDEN
BILD: COURTESY OF ART BASEL
MÄRKTE & KUNDEN
Die Art Basel stellt für Kunstversicherer ein hohes Risiko dar. Hier Präsenz zu zeigen gehört jedoch fast schon zum Pflichtprogramm.
Konsolidierung
in der Nische
KUNSTVERSICHERUNG Mit der Integration von Nationale Suisse ist nun auch die Helvetia Holding AG einer der
grossen Player im Schweizer Kunstversicherungsmarkt geworden.
VON JULIANA SCHWAGER-JEBBINK
S
eit der Finanzkrise 2009, als der Gesamtumsatz des Kunstmarktes gemäss Angaben der Uniqa von noch
48,1 Milliarden Euro in 2007 auf 31,3
Milliarden Euro zurückfiel, hat sich
der Markt glänzend erholt. Ein Ende des
Booms ist noch nicht abzusehen: Die Umsatzzahlen des Kunstmarktes, welche in der Regel
nicht veröffentlicht werden, steigen noch immer in schwindelerregende Höhen.
Die in der Schweiz in der Kunstversicherungssparte massgeblich tätigen Versicherungen – Axa, Uniqa, Allianz Suisse und nach
Übernahme der Nationale Suisse nun Helvetia
– haben sich mit der Internationalisierung des
Kunstmarktes neu positionieren müssen. Mit
den explodierenden Preisen sind auch die Ri-
siken für die Versicherer erheblich gewachsen.
Ausserdem sind die Kunden kritischer geworden, nicht ungleich der Entwicklung im Private Banking. Die Qualität des Service und die
Effizienz der angebotenen Dienstleistungen
werden kritisch hinterfragt. Vieles läuft jedoch
über den Preis. Dies ist auch ein Grund, weshalb die Zahl der Kunstversicherungsmakler
in den letzten Jahren weiter gewachsen ist.
Gefragte Fachleute
War 1992 Kuhn & Bülow auf kontinentaleuropäischer Flur noch alleine, sind heute auch
viele neue Unternehmen in diesem dynamischen Markt aktiv. Frank Häcker zum Beispiel,
bis vor einigen Jahren Delegierter des Verwaltungsrates und Mitglied der Geschäftsleitung
der Uniqa Versicherung AG, tritt mittlerweile
als Geschäftsführer und Miteigentümer des
Kunstversicherungsmaklers accurART Europe
mit Sitz in Liechtenstein in Erscheinung. Aber
auch Beratungsunternehmen sind mittlerweile als Mittler zwischen den Kunstversicherern und den Versicherungsnehmern aktiv,
wie die Steinfels Art Consulting AG in Zürich.
Sie empfehlen sich u.a. für Versicherungsschätzungen, tätigen im Rahmen der Sammlungsbetreuung Versicherungsabklärungen
und unterstützen Kunden bei Verhandlungen.
Kunden schätzen zunehmend die Expertise
unabhängiger Fachleute, die das Handwerk
vielfach bei den grossen Versicherungen oder
in den grossen Auktionshäusern erlernt haben. Damit sind sie, mit einem beachtlichen
Vertiefte Kenntnisse über
Teilmärkte und Kundensegmente, über Trends
und neue Produkte,
über deren Entwicklungen
und vor allem über Änderungen sind absolut
unerlässliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktbearbeitung.
Diese Informationen
liefern wir hier.
TECHNOLOGIE & PROZESSE
(Noch) kein Obligatorium
Auf eine private Pflegeversicherung setzen bei
uns erst wenige. Anders ist das in grossen
Volkswirtschaften wie den USA, Japan oder
Frankreich, wo bereits 5 bis 15 Prozent der
Pflegekosten durch private Pflegeversicherungen abgedeckt sind. In der Schweiz ist dies
noch ein Nischenmarkt. Das hängt auch mit
den Besonderheiten für hiesige Bürger
zusammen. Jeder hat den Anspruch auf Pflege
im Alter. Zuständig sind der Bund sowie die
Kantone und Gemeinden. Eine obligatorische
Pflegeversicherung wird zwar immer wieder
diskutiert, konkrete Schritte aber gibt es nicht.
Dafür ist alternativ 2011 die neue Pflegefinanzierung in Kraft getreten. Im Kern sollen die
Leistungen der Krankenversicherung und der
Hilflosenentschädigungen zur AHV sowie
Ergänzungsleistungen für die Pflegekosten
ausreichen. Zentral ist dabei, dass sich die
Versicherten an den Kosten für Pflegeleistungen zuhause oder in einem Heim beteiligen
müssen.
20
Wer soll das
bezahlen?
PFLEGEVERSICHERUNG Die Finanzierung der Langzeitpflege wird mit der
Babyboom-Generation, die demnächst in Pension geht, zur grossen
Herausforderung. Private Versicherungen sind ein erster Schritt – die
obligatorische Pflegeversicherung kommt auf den Prüfstand.
VON KURT SPECK
Paris 1960: Für die Babyboom-Generation war Langzeitpflege damals noch ein Fremdwort.
Die Langzeitpflege kann rasch ins Geld gehen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung belaufen sich in einem Heim zwischen
5000 bis 8000 Franken pro Monat. Das sind
Aufwendungen, die nicht von der Krankenkasse oder dem Kanton getragen werden.
Übersteigen die Ausgaben eines Patienten
seine Einnahmen, kann er Ergänzungsleistungen beanspruchen. Wer nicht auf diese staatlichen Gelder zurückgreifen will, dem steht der
Abschluss einer Zusatzversicherung bei der
Krankenkasse offen. Solche Versicherungsprodukte haben allerdings ihren Preis. Die
monatlichen Prämien bewegen sich zwischen
rund 70 bis 350 Franken. Experten verweisen
darauf, dass es für den Interessenten bei
diesen Zusatzversicherungen wegen dem
unterschiedlichen Leistungsangebot kaum
Vergleichsmöglichkeiten gibt. Vor der Vertragsunterzeichnung muss sich der Versicherte zudem einem umfassenden Gesundheits-Check unterziehen und für über
65-Jährige steht ein solches Produkt gar nicht
mehr zur Verfügung.
Je stärker die Kantone und Gemeinden für
die Kosten in der Langzeitpflege aufkommen
AUGUST 2015 | SCHWEIZER VERSICHERUNG
Hier beleuchten wir alle
Facetten rund um Assekuranz, Vorsorge, Finanz,
Anlage. Beispielsweise
mit Berichten zu Anlagestrategien für Versicherer,
Vorsorgeinstitute und institutionelle Anleger.
Themen, welche in Zeiten
des Tiefzinsumfeldes
enorm an Bedeutung
gewonnen haben.
MANAGEMENT & BILDUNG
MANAGEMENT & BILDUNG
Kunde als
Kostenträger
KUNDENZUFRIEDENHEIT Was einem Versicherungskunden so alles durch den Kopf geht,
wenn ihm die Gesellschaft trotz einer lächerlich geringen Abschlussleistung die kalte Schulter zeigt.
VON HANSRUEDI BERGER
E
r will seinen Namen nicht in der Zeitung lesen, nennen wir ihn also Felix. Freunde beschreiben Felix heute
als jemanden, der sich so leicht
nichts vormachen lässt. Doch vor 21
Jahren, als es um viel Geld ging, liess ihn sein
Bauchgefühl noch schmählich im Stich, und
das kam so: 1994 boomte die Lebenbranche.
Der Aktienmarkt florierte, die Zinsen, obwohl
bereits im Sinken, waren noch immer attraktiv,
die Prämien flossen reichlich und den Kunden
sass das Geld locker. In diesem rosigen Umfeld
liess sich Felix zum Abschluss einer gemischten Versicherung hinreissen, die er eigentlich
gar nicht brauchte. Doch der Policenverkäufer
der AWD hatte mit grosszügigen Überschüssen und einem hohen Garantiezins geprahlt.
Seit der Schlussabrechnung weiss Felix, dass
alles Blendwerk war.
Zum Beispiel der hohe Garantiezins. Felix
sind Versicherungen ein Gräuel, deshalb
pflegt er mit Agenten auf die Schnelle zu
verhandeln. Was bei einer Hausratpolice noch
durchgeht, kann sich bei einer Lebensversicherung als bedauerlicher Lapsus herausstellen. So hatte er es versäumt, die «eindrückliche» Zinsgarantie von 3 Prozent zu hinterfragen. Hätte ihm der Vermittler vorrechnen
müssen, dass davon nach Abzug von Abschlussprovision und Verwaltungs- und Risikokosten noch knapp ein Siebtel, nämlich 0,43
Prozentpunkte, übrig bleibt (siehe Tabelle «Ärgerliche Bilanz»), wäre er kaum auf das Geschäft eingegangen, glaubt er rückblickend.
Vergleich bestätigt Bauchgefühl
Oder etwa doch? Schliesslich lockten ihn auch
die üppigen Überschüsse von 26645 Franken,
obwohl er um die Unwägbarkeiten von Versicherungsprognosen wusste. Kürzungen um
38
JUNI 2015 | SCHWEIZER VERSICHERUNG
Schwere Last:
Müssen Kunden
sämtliche
Kosten einer
Gesellschaft
mitzahlen, läuft
etwas schief.
die Hälfte und mehr hätten aber seine Vorstellungskraft überstiegen, weshalb er aus allen
Wolken fiel, als die Allianz Suisse (der deutsche Allianz-Konzern hatte 1996 die Elvia
übernommen) ihm unlängst eine solche um
87 Prozent ankündigte. Seine bitterböse Beschwerde wies sie als unbegründet ab.
Dass etwas faul im Staate Dänemark sein
müsse, wie sich Felix seither gegenüber Freunden äussert, ist wohl übertrieben, trotzdem hat
sein Bauchgefühl diesmal nicht gänzlich versagt. Ein Vergleich mit den Überschussleistungen eines Konkurrenten deckt nämlich Eigentümlichkeiten auf. Die Helvetia zahlte in
derselben Zeitspanne für einen identischen
Versicherungsvertrag 8800 Franken, also mehr
als das Zweieinhalbfache. Beide Gesellschaften haben in den Neunzigern tiefgreifende
Veränderungen in der Firmenstruktur erlebt.
Während aber in St. Gallen die Integrierung
der Patria Leben mit vergleichsweise geringen
Folgekosten bewältigt wurde, musste die deutsche Allianz für die Elvia einen sehr, sehr hohen Kaufpreis hinlegen und später auch noch
die langwierige Integrierung von Elvia, Berner
und Allianz (Suisse) unter ein IT-Dach finanziell verkraften.
Die Differenz in den Zuweisungen scheint
diese zwei Kraftakte zu widerspiegeln. Augenfällig sind bei der Allianz Suisse vier Überschussnullen in den Jahren 2003 bis 2006;
in ebendieser Zeit wurden die drei Gesellschaften zusammengeschweisst. Musste Felix
also für die hohen Kauf- und Fusionskosten
mitzahlen? Pressesprecher Bernd de Wall
bestreitet diese Vermutung vehement: «Die
Zuweisungen entsprachen den damaligen
Marktgegebenheiten.» Aber vielleicht sind
das ja nur böswillige Unterstellungen und der
Gesellschaft sind einfach die hohen Progno-
Die Assekuranz ist
eine Branche mit
vielen Berufsfeldern.
Wir berichten darüber,
was aktuell in der Ausund Weiterbildung sowie
bei der Personalgewinnung und -förderung
am Laufen ist.
E
GESCHÄFTSMODELLE Big Data und die Digitalisierung des
Kundenkontaktes werden das Versicherungsgeschäft fundamental
verändern. Axa will zu den Überlebenden gehören.
VON MATTHIAS NIKLOWITZ
sehr rasch verändern». Ein Beispiel ist das allgegenwärtige Smartphone. Dessen Funktionen würden zukünftig weitere Geräte wie spezielle digitale Brillen übernehmen. Daten
würden laufend eingeblendet und gleich nach
dem Aufstehen könnten Menschen ihren Terminkalender für den laufenden Tag kontrollieren, beim Blick in den Kühlschrank Menutipps
abholen, die zum körperlichen Aktivtätsprofil
passen und dann, dank Fortschritten bei der
Holographie, an beliebigen Orten über digitale
Displays neue Gegenstände bauen, ihre Formen verändern und dann gleich via 3D-Drucker herstellen.
In fünf Jahren droht das Aus
De Castries wies auch den Weg, wie sich das
Risiko manifestiert: «Ein Bankraub geht heute
viel einfacher digital als konventionell – und
dieses Risiko ist das, was mir eigentlich den
Schlaf raubt.» Daneben erscheinen die Risiken
für seine Branche beherrschbar. «Viele Geschäftsmodelle wird es in zehn, fünfzehn Jahren nicht mehr geben», so De Castries weiter.
«Es wird zwar neue Jobs geben, aber es werden
auch Stellen verschwinden.» Innert fünf Jahren müsse eine Lösung gefunden werden,
warnt De Castries. «Sonst sind wir tot». Die
Versicherungswirtschaft müsse dringend
neue Geschäftsmodelle entwickeln, denn Big
Data und die Digitalisierung des Kundenkontaktes werden alles verändern. «Sehr grosse
Firmen könnten verschwinden, und sie werden auch verschwinden», fuhr De Castries fort,
«möglicherweise werden die mittelgrossen
Firmen überleben.»
Es könnten aber auch die ganz Kleinen sein,
welche die Branche fundamental verändern.
«Die neuen Risiken sind asymmetrisch», sagte
De Castries, «zwei junge Menschen können
heute die Gleichgewichte in der Politik, aber
auch im Geschäft verändern.» Bestehende
und traditionelle Grenzen gelten nicht mehr,
neue Abgrenzungen werden relevant. «Wir
möchten zu den Gewinnern gehören», erklärte De Castries gegenüber der «Schweizer
Versicherung», «und dafür geben wir pro Jahr
400 Millionen Euro aus.»
Axa stellte Anfang Juni zudem drei neue Aktivitäten in Asien vor, die ihren Betrieb Ende
des Jahres aufnehmen sollen: In Shanghai eröffnete man ein «Lab Asia», in Singapur ein
«Daten Innovations-Lab» und in Hongkong
ein Büro, das sich um strategische Venture-In-
Big Data und Internet
Neue Lösung
der Dinge sind nur zwei
oder Tod
in Risiko, das unvermeidlich da ist
und kommen wird, ist die weitere
Digitalisierung von Branchen»,
warnte die britische Ökonomin Noreena Hertz am diesjährigen Swiss
Economic Forum (SEF) in Interlaken. Dieses
Risiko, das nachhaltige Folgen für viele Menschen bringe, stehe neben weiteren wie Griechenland, einer Rohöl-Preisexplosion, einem
Austritt Grossbritanniens aus der EU oder der
Russland-Ukraine-Krise. «Risiko Nummer vier
ist, dass sich zwei Menschen in einer Garage
irgendwo zusammentun, um eine Cyber-Attacke auszulösen, die viel grösser ist, als man
sich das bisher vorstellt und die sich auf Versorger, Nuklearanlagen oder den Finanzsektor
richtet», warnte Henri de Castries, CEO der
Axa-Gruppe, Anfang Juni an einer Veranstaltung seines Versicherungskonzerns in Zürich.
BILD: KEYSTONE/ AP PHOTO/DAVID GUTTENFELDER
FINANZ & VORSORGE
W
ir leben immer länger. Das
ist erfreulich, hat aber finanzielle Konsequenzen.
Die Pensionskassen müssen sich auf länger zu zahlende Renten einrichten, der Versicherte hat
allfällige Vorsorgelücken im Alter abzudecken.
Speziell die Pflegekosten können im letzten
Lebensabschnitt steil nach oben gehen. Im
Wohlstandsland Schweiz ist die Alterspyramide an der Spitze jetzt schon stark ausgeweitet. Auf die über 65-Jährigen entfallen 17,3 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit liegen wir
deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 15
Prozent. Das Gesundheitsobservatorium Obsan geht für unser Land entsprechend von einer Verdoppelung der Pflegekosten bis 2030
auf rund 16 Milliarden Franken aus.
Trotz diesem Szenario hat die private Pflegeversicherung nie richtig Fuss gefasst. Dabei
ergab eine repräsentative Umfrage von Swiss
Life klare Mehrheiten, wenn es um die Kostenverteilung bei der Pflege geht: Zwei Drittel sind
der Meinung, dass dies privat oder über die
Krankenkassen finanziert werden muss. Nur
etwas mehr als 20 Prozent finden, dass der
Steuerzahler die Kosten einer Pflegebedürftigkeit übernehmen soll. In der Realität muss
derzeit allerdings die Öffentliche Hand für ungedeckte Kosten in den Alters- und Pflegeheimen sowie bei der Spitex aufkommen. Die Statistiken zeichnen ein klares Bild. Von den über
80-Jährigen wohnen drei von zehn Personen
in einem Alters- oder Pflegeheim und ebenso
viele nehmen Spitex-Leistungen in Anspruch.
TECHNOLOGIE & PROZESSE
Roboter als Pflegehilfe im Altersheim: Die
Digitalisierung erobert sämtliche Branchen.
vestitionen kümmern soll. Der Verbund dieser
drei Ableger soll sicherstellen, dass die angestrebten ambitiösen Ziele auch erreicht werden: Ausgehend von einer gegenwärtigen
Kundenbasis von 14 Millionen Kunden will
man bis zum Jahr 2030 100 Millionen Kunden
in der Region abdecken. Bei Axa begründet
man das strategische Ziel auch mit der sich
wandelnden Bedeutung Asiens. Die Bevölkerung und insbesondere die Mittelklasse würden stark wachsen, der Wohlstand steige und
damit steige auch der Bedarf an modernen
Versicherungslösungen.
«Die Entwicklungen werden heute von fünf
grossen IT-Konzernen aus den USA vorangetrieben», erklärt Nick Sohnemann, Innovationsberater, Gründer und CEO der Firma Futurecandy. Und dabei gebe es nicht mehr
einzelne Trends, die jeweils in einem Jahr wirken und gültig sind. «Es gibt vielmehr parallel
viele Entwicklungen, die alles gleichzeitig und
Niemand wartet auf Europäer
Erste Veränderungen zeichnen sich bereits
jetzt ab. Dazu zählen die selbstfahrenden Autos, die ersten Erfahrungen mit den Fahrtenschreibern und die dazu gehörenden KundenIncentivierungsprogramme sowie Roboter,
die ihren Teil bei der Pflege und Hausarbeit erledigen könnten. «Die Fintech-Firmen liefern
oft die bessere User-Experience als die grossen
Unternehmen», so Sohnemann weiter. «Wenn
man ein neues Bankkonto eröffnen will, werden gerade die jüngeren Menschen den einfacheren digitalen Weg bevorzugen.»
Und auch der Blick nach Asien lohnt sich
hier, wie de Castries im Gespräch sagte. «Auch
deshalb verstärken wir unsere Präsenz in der
Region.» Denn gerade in China stehen mit den
grossen Versicherungen Ping An, PICC, China
Pacific und China Life sowie den Finanzdienstleistern bzw. E-Commerce-Unternehmen AliBaba/AliPay, Tencent und Baidu überaus rasch reagierende, innovative und kolossal
grosse Konkurrenten bereit, die sich untereinander nichts schenken – und der Konkurrenz
aus dem fernen Europa erst recht nicht.
SCHWEIZER VERSICHERUNG | AUGUST 2015
Begriffe, die zusätzlich zu
den Möglichkeiten der IT
verstärkt Einfluss auf
die Geschäftstätigkeit der
Versicherer haben.
Hier greifen wir Trends auf
und zeigen, was Sache
ist.
37
RECHT & REGULIERUNG
RECHT & REGULIERUNG
A
m 1. Juli 2015 wird die schweizerische Versicherungsaufsichtsordnung (AVO) teilweise revidiert und mit einigen wichtigen
zusätzlichen Bestimmungen ergänzt. Diese betreffen unter anderem Solvabilitätsanforderungen, Corporate Governance
und Offenlegungspflichten, welche auch das
Wettbewerbsverhältnis zu ausländischen Versicherern, namentlich aus dem EU-Raum, beeinflussen. Anlass für die Revision waren die
Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise,
die bisherigen Erfahrungen mit dem seit dem
1. Januar 2011 angewendeten Schweizer Solvenztest sowie das Ergebnis einer Äquivalenzprüfung durch die europäische Versicherungsaufsichtsbehörde Eiopa im Herbst 2011, bei
welcher gewisse Mängel festgestellt wurden.
Das Datum der Inkraftsetzung vom 1. Juli
2015 soll sicherstellen, dass die Änderungen
noch im laufenden Solvabilitäts-II-Äquivalenzverfahren der EU-Kommission berücksichtigt werden können. Wann die Solvabiliät
II im EU-Raum Realität werden wird, ist allerdings noch offen. Für Versicherungsvermittler
sieht die vorliegende Revision nur marginale
Änderungen vor.
Wesentlichste Änderungen
1. Solvabilität, Kapitalanforderungen
Nach bisherigem Versicherungsaufsichtsrecht
bestehen zwei grundsätzlich gleichwertige
Solvenzmessmethoden: Solvabilität I und der
Schweizer Solvenztest (SST). Die Doppelspurigkeiten haben nach Auffassung der Finma
zunehmend zu einem unverhältnismässigen
Aufwand geführt. Zudem bietet Solvabilität I,
welche das individuelle Risikoprofil des Unternehmens nicht berücksichtigt, da unter anderem keine Markt- und Kreditrisiken erfasst
werden, nicht mehr den nötigen Schutz. Auch
in Anlehnung an das neue Solvenzregime der
EU-Richtlinie 2009/138/EG vom 25. November 2009, geändert am 16. April 2014 durch die
EU-Richtlinie 2014/51/EU (Solvabilität II), sollen in Zukunft grundsätzlich alle Versicherungsunternehmen SST-pflichtig werden. Insbesondere entfällt die Ausnahmeregelung von
Art. 2 AVO für Rückversicherungs-Captives.
Damit wird auch der Kritik an der Schweiz im
Rahmen der Äquivalenz-Beurteilung durch
Eiopa Rechnung getragen. Die Finma erhält
aber neu die Möglichkeit, der spezifischen Risikosituation des Unternehmens durch ein
vereinfachtes SST-Modell oder eine vereinfachte Durchführung des SST Rechnung zu
tragen. Die Finma erwartet daher, dass sich der
Aufwand für die meisten RückversicherungsCaptives nicht wesentlich erhöhen wird.
52
JUNI 2015 | SCHWEIZER VERSICHERUNG
BILD: KEYSTONE/THOMAS HODEL
Kunden im Fo
Mit der Titelgeschichte
gehen wir in jeder
Ausgabe auf ein aktuelles
Thema in vertiefter Form
ein. In aller Regel geht
es dabei um strategische
Themen zu digitaler
Transformation, Aufsicht,
Märkten, Versicherungsgesellschaften und Brokern.
Wir schauen hinter die
Kulissen und ordnen ein.
BILD: KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/HAIR, URSULA
TITEL
BILD: ISTOCK
TITEL
Revision mit
Augenmass
AUFSICHTSRECHT Bei der Revision der AVO-Bestimmungen per 1. Juli
legte der Gesetzgeber Verhältnismässigkeit an den Tag, um Wettbewerbsnachteile schweizerischer Versicherer zu vermeiden.
Hoffentlich folgt die Finma dem bei der praktischen Umsetzung.
VON JOACHIM FRICK
Solvabilität I wird neu nur noch angewendet, wenn dies aufgrund staatsvertraglicher
Bestimmungen zwingend ist, namentlich gemäss Schadenversicherungsabkommen zwischen der Schweiz und der EU (SR 0.961.1).
Weiterhin nicht SST-pflichtig sind zudem
Krankenkassen sowie Niederlassungen ausländischer Versicherungsunternehmen, weil
sie über kein Eigenkapital verfügen.
Mit der Revision wird auch der Vorrang der
Verwendung von Standardmodellen zur Bestimmung der Solvabilität etabliert. Bislang
hatte rund die Hälfte der SST-pflichtigen Versi-
cherungsunternehmen kein Standardmodell
verwendet, sondern ein eigenes, unternehmensspezifisches, internes Modell angewandt. Dies führte nach Ansicht der Finma zu
einem unverhältnismässigen Aufwand für die
Aufsicht. Die Finma wird die nötigen Standardmodelle zur Verfügung stellen, wobei sichergestellt werden soll, dass nicht systematisch und signifikant höherer Kapitalbedarf
ausgelöst wird.
Neu geregelt werden sodann sogenannte risikoabsorbierende Kapitalinstrumente, insbesondere Hybridkapital, sowie einzelne Be-
Gesetzgeber und
damit Regulatoren
greifen immer
stärker in das
strategische und
selbst operative
Management ein.
Deshalb ist es so
wichtig zu wissen,
was noch alles
auf die Industrie
zukommt.
4
ERSCHEINUNGSPLAN / TERMINE / THEMEN
Ausgabe
Erscheinung
01-02/16 29.01.2016
Anzeigen-/
DM-Schluss
Redaktionelle Schwerpunktthemen
Vorsorge + Finanz + Panel-Interview
Redaktionelle Schwerpunktthemen
IT ICT und Themen Forum-Interviews
08.01.2016
Serie Vorsorge
Thema: Pensionskassen-Anlagestrategien 2016
IT-Thema «Internet of Things»
Chancen und Risiken wenn Roboter und selbstfahrende Autos die Industrie und Strassen dominieren.
13.01.2016
Forum Interview: Standardsoftware versus Eigenentwicklung.
03/16
01.03.2016
05.02.2016
Serie Vorsorge
Thema: Rückversicherung in Vorsorgeeinrichtungen
12.02.2016
04/16
01.04.2016
08.03.2016
IT-Thema «IT-Security»
Nicht nur der Feind hört mit - auch die Konkurrenten tun das.
Forum Interview: Digitalisierung
Serie Vorsorge
Thema: Kommunikation in der 2. Säule
14.03.2016
IT-Thema «Risk-Management-Systeme»
Sie werden immer wichtiger und müssen immer mehr Bereiche neu
integrieren.
Forum Interview: Cloud / SaaS, PaaS, IaaS
05/16
02.05.2016
08.04.2016
Serie Vorsorge
Thema: Konkurrenz bei Krankentaggeldversicherung
14.04.2016
IT-Thema «David und Goliath»
Technologie-Innovationen kommen von immer kleineren Firmen - bei
diesen müssen die Lieferantenrisiken anders angepackt werden.
Forum Interview: Security
06/16
01.06.2016
06.05.2016
16.05.2016
Serie Vorsorge
Thema: Was variable Renten bringen
IT-Thema «Flash-Speicher»
Speichersysteme werden neu definiert.
Forum Interview: Sourcing / Outsourcing
5
ERSCHEINUNGSPLAN / TERMINE / THEMEN
Ausgabe
Erscheinung
Anzeigen-/
DM-Schluss
Redaktionelle Schwerpunktthemen
Vorsorge + Finanz + Panel-Interview
Redaktionelle Schwerpunktthemen
IT ICT und Themen Forum-Interviews
07/16
01.07.2016
08.06.2016
Serie Vorsorge
Thema: Mehr Individualität in der Kadervorsorge
IT-Thema «Mobile Hardware»
Es gibt mehr als nur Apple, wenn die Angestellten nach neuen Smartphones und Notebooks schauen.
15.06.2016
Forum Interview: Speichersysteme
08/16
02.08.2016
08.07.2016
Serie Vorsorge
Thema: Kapitalbezug oder Rente
14.07.2016
09/16
01.09.2016
––
IT-Thema «Standardisierung»
Langsam steigt der Anteil der Versicherungen mit Standard-Software.
Forum Interview: ECM / Information-Management / Outputmanagement
Ausgabe gebucht
Ausgabe gebucht
Serie Vorsorge
Thema: Professionelles Pensionskassen-Management
IT-Thema «Apps»
Warum sie für die Versicherungen immer wichtiger werden. Ein Überblick.
––
10/16
03.10.2016
08.09.2016
15.09.2016
11/16
01.11.2016
07.10.2016
Forum Interview: Big Data / Business Intelligence
Serie Vorsorge
Thema: Pensionierung flexibel gestalten
14.10.2016
12/16
01.12.2016
09.11.2016
15.11.2016
IT-Thema «Wearables als Weihnachtsgeschenke»
Auch Versicherungen versprechen sich viel von diesem Trend.
Forum Interview: Standardsoftware / Spezialsoftware Assekuranz
Serie Vorsorge
Thema: Auftrieb für Vollversicherungslösungen
IT-Thema «Ausblick 2017»
Das haben grosse Versicherungen in der IT im nächsten Jahr vor (Umfrage).
Forum Interview: IT Trends
6
FORMATE UND PREISE
1/1-SEITE
1/3-SEITE HOCH
Bruttopreis: CHF 8410.–
Satzspiegel: 184 x 254 mm
Randangeschnitten: 210 x 280 mm
Bruttopreis: CHF 4870.–
Satzspiegel: 54 x 254 mm
Randangeschnitten: 65 x 280 mm
2/3-SEITE HOCH
1/4-SEITE QUER
Bruttopreis: CHF 6920.–
Satzspiegel: 113 x 254 mm
Randangeschnitten: 124 x 280 mm
Bruttopreis: CHF 4150.–
Satzspiegel: 184 x 57 mm
Randangeschnitten: 210 x 73 mm
1/2-SEITE QUER
1/4-SEITE HOCH
Bruttopreis: CHF 5690.–
Satzspiegel: 184 x 126 mm
Randangeschnitten: 210 x 142 mm
Bruttopreis: CHF 4150.–
Satzspiegel: 86 x 126 mm
Randangeschnitten: 97 x 142 mm
1/2-SEITE HOCH
1/6-SEITE QUER
Bruttopreis: CHF 5690.–
Satzspiegel: 86 x 254 mm
Randangeschnitten: 97 x 280 mm
Bruttopreis: CHF 3640.–
Satzspiegel: 184 x 39 mm
Randangeschnitten: 210 x 55 mm
VERANSTALTUNGSKALENDER
1/6-SEITE HOCH
Bruttopreis: CHF 2850.–
1/2 Seite quer pro Ausgabe
Bruttopreis: CHF 3640.–
Satzspiegel: 54 x 126 mm
Randangeschnitten: 65 x 142 mm
Publi-Reportage/Advertorial
• Preis CHF 9430.– (1/1-Seite) Publi-Reportagen/Advertorials werden in unserem Magazin nicht gleich behandelt
wie Anzeigen. (netto-netto)
Folgende Punkte müssen dazu noch beachtet werden:
• Nicht die gleiche Schrift wie die «Schweizer Versicherung»
verwenden (Performa und Scala Sans)
• Wenn möglich andere Spalteneinheit als bei der «Schweizer
Versicherung» wählen.
• Anzeige muss oben mit «Publi-Report» gekennzeichnet sein.
«SPECIALS 2016»
Publi-Forum «IT/ICT». In jeder Ausgabe der «Schweizer Versicherung» beleuchten wir ein Schwerpunktthema,
welches von der Fachredaktion im Umfang von ca. einer
Seite eingeführt wird. Anschliessend stehen den Forumteilnehmern/Kunden zwei Seiten zur Verfügung, links können
Sie zu den sieben Fragen Stellung nehmen, rechts ein Firmenportrait, eine Produkteinformation oder eine klassische
Anzeige publizieren. Publi-Forum, 2/1-Seiten, CHF 10 100.–,
netto-netto.
Publi-Panel «FINANZ». Das Konzept: Vertreter werden zu einem schriftlichen Panel eingeladen und können
zu sieben Fragen, welche vom Fachredaktor definiert werden, Stellung nehmen. Die Teilnahme am Panel beinhaltet
die Schaltung einer Anzeige oder eines Publi-Reports/Advertorial (1/1-Seite) in der gleichen Ausgabe.
Publi-Panel, 2/1-Seiten, CHF 10 970.-, netto-netto.
1/3-SEITE QUER
Bruttopreis: CHF 4870.–
Satzspiegel: 184 x 82 mm
Randangeschnitten: 210 x 98 mm
7
SPEZIALFORMATE UND PLATZIERUNGEN
2/1-SEITE PANORAMA
2. UMSCHLAGSEITE
Bruttopreis: CHF 20 190.–
Satzspiegel: 398 x 254 mm
Randangeschnitten: 420 x 280 mm
Bruttopreis: CHF 10 200.–
Satzspiegel: 184 x 254 mm
Randangeschnitten: 210 x 280 mm
2 X 1/2-SEITE QUER PANORAMA
3. UMSCHLAGSEITE
Bruttopreis: CHF 13 660.–
Satzspiegel: 398 x 126 mm
Randangeschnitten: 420 x 142 mm
Bruttopreis: CHF 9650.–
4. UMSCHLAGSEITE
2 X 1/3-SEITE QUER PANORAMA
Bruttopreis: CHF 11 150.–
Bruttopreis: CHF 11 690.–
Satzspiegel: 398 x 82 mm
Randangeschnitten: 420 x 98 mm
BANDEROLE*
Bruttopreis: CHF 9960.–
Satzspiegel: 394 x 57 mm
Randangeschnitten: 420 x 73 mm
Bruttopreis: CHF 17 480.–
Breite: min. 30 mm/max. 120 mm
Preis exkl. technische Kosten für Banderolierung. Zusätzliche Verrechnung von ca.
CHF 280.– pro Tsd. durch Swissprinters AG.
GATEFOLDER 3 SEITEN (NACH INNEN GEKLAPPT)
VIS-À-VIS INHALT
Bruttopreis: CHF 38 500.–
inkl. technische Kosten
Gesamtlänge: 828 mm / Höhe: 286 mm
Bruttopreis: CHF 9280.–
Satzspiegel: 184 x 254 mm
Randangeschnitten: 210 x 286 mm
2 X 1/4-SEITE QUER PANORAMA
COVER MIT KLAPPE (NACH INNEN GEKLAPPT)
(Umschlag mind. 170 gm2)
Bruttopreis: CHF 33 900.–
Format: 198 x 220 mm
Bedingungen
Aufträge: Die Abbestellung oder die Verschiebung von
erteilten Aufträgen kann nur bis 3 Tage vor Druckmaterialschluss angenommen werden. Bei späterer Sistierung
behält sich die «Schweizer Versicherung» das Recht vor,
die Anzeige zu verrechnen.
Reservationen: Bei schriftlich bestätigten Reservationen
seitens des Kunden oder der «Schweizer Versicherung»,
welche später als 3 Tage vor Druckmaterialschluss
aufgehoben werden, wird die Anzeige ebenfalls in Rechnung
gestellt.
Allgemeine Anmerkungen
• Die Preise gelten für ein- bis vierfarbige Anzeigen
(Einheitstarif), basierend auf den Skala-Farben Cyan,
Yellow, Magenta und Schwarz.
• Preisänderungen vorbehalten.
• Alle Preise verstehen sich zzgl. 8,0 % MwSt.
Banderole/Spezialformate
• Spezialformate und Banderolen müssen frühzeitig
angemeldet werden. Vorgängige Reservation und
Prüfung ist unabdingbar.
• Banderole: Die gewünschte Banderole muss vorgängig
zur Prüfung der Redaktion vorgelegt werden.
• Spezialformate und Banderolen müssen zwei Wochen
vor dem DM-Schluss abgegeben werden.
Weitere Spezialformate
auf Anfrage
* Reine Aboauflage
8
FORMATE UND PREISE
RABATTE UND ZUSCHLÄGE
Stellentarife «Schweizer Versicherung»
Frankenabschlüsse
Stellen
hoch
Preis
Betrag
1/1-Seite
184 x 254 mm
4060.—
CHF 31 800.–
bis
CHF 48 000.–
3%
2/3-Seite
113 x 254 mm
184 x 169 mm
3510.—
CHF 48 001.–
bis
CHF 69 000.–
6%
1/2-Seite
86 x 254 mm
184 x 126 mm
2850.—
CHF 69 001.–
bis
CHF 90 000.–
9%
1/3-Seite
54 x 254 mm
184 x 82 mm
2300.—
CHF 90 001.–
bis
CHF 115 000.–
12 %
1/4-Seite
86 x 126 mm
184 x 57 mm
1750.—
ab CHF 115 001.–
15 %
1/6-Seite
54 x 126 mm
184 x 39 mm
1310.—
1/8-Seite
39 x 126 mm
85 x 57 mm
1110.—
quer
Rabatt
Beilagen
Wiederholungsrabatte
Wiederholung
Rabatt
3-mal
2%
6-mal
5%
12-mal
7%
Gültig bis und mit 1/3-Seite, ohne Grössenkorrekturen, Sujetwechsel
mit Anlieferung von Vollvorlagen. Nicht kumulierbar mit Frankenabschlüssen.
Beraterkommission für Anzeigen 15% (BK für
Beilagen, siehe unter Beilagen und Beikleber)
Anzeigen
• Platzierungszuschlag/Textanschluss 20 %
auf den Bruttopreis
• Folgeanzeigen: plus 20 % Platzierungszuschlag
auf den Bruttopreis
• Platzierungswünsche werden nach Möglichkeit erfüllt,
jedoch nicht garantiert
• Chiffregebühren Inland CHF 21.–, Ausland CHF 35.–
• Stellen-Print/Online-Tarif: CHF 600.–/Monat
• Prospekte mit Fremdinseraten: Pro Inserat werden 20 %
vom Bruttopreis einer Inserateseite (oder des entsprechenden Formates) der «Schweizer Versicherung»
als Mehrpreis verrechnet.
• Splitzuschlag: CHF 2900.–
• Huckepack-Zuschlag: CHF 2000.–
Spezialrabatte
Wohltätigkeitsrabatt gemäss ZEWO-Liste: 50 % Nachlass auf Bruttotarif. Nicht Abschluss- und BK-/JUP-berechtigt.
9
BEILAGEN
Lose Beilagen
Gewicht
Gesamtkosten
Kosten
10 000 Ex.
je 1000 Ex.
2,5 g bis 25 g
CHF 8700.–
CHF 870.–
26 g bis 49 g
CHF 9700.–
CHF 970.–
50 g bis 80 g
CHF 10 700.–
CHF 1070.–
Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage
Mitgebundene Beilagen
Gewicht
Lose Beilagen
Diverses
• Teilbelegung der Auflage, Huckepack auf Anfrage
• Preise inklusive Porto und technische Kosten
• Preise zuzüglich 8,0 % MwSt.
Technische Bedingungen
• Mindestformat: 148 x 105 mm = A6
• Maximalformat: 204 x 274 mm
Mitgebundene Beilagen
Diverses
• Preise inklusive Porto und technische Kosten
• Preise zuzüglich 8,0 % MwSt.
Gesamtkosten
Kosten
10 000 Ex.
je 1000 Ex.
2,5 g bis 25 g
CHF 7700.–
CHF 770.–
Technische Bedingungen
26 g bis 49 g
CHF 8700.–
CHF 870.–
50 g bis 80 g
CHF 9700.–
CHF 970.–
• Format: 215 x 302 mm
• Kopfbeschnitt: 5 mm
• Frontbeschnitt:3 mm
• Fussbeschnitt: 3 mm
• Bundfräsrand: 3 mm
Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage
Beilagen
• Prospekte mit Fremdinseraten: Pro Inserat werden 20 %
vom Bruttopreis einer Inserateseite (oder des entsprechenden Formates) der «Schweizer Versicherung»
als Mehrpreis verrechnet.
• Splitzuschlag: CHF 2900.–
• Huckepack-Zuschlag: CHF 2000.–
10
BEIKLEBER
Inserate mit Beikleber
Gewicht
Gesamtkosten
Kosten
10 000 Ex.
je 1000 Ex.
Inserate mit Beikleber
Diverses
• Preise inklusive Porto und technische Kosten
• Preise zuzüglich Inseratekosten
• Preise zuzüglich 8,0 % MwSt.
Postkarte*
CHF 3900.–
CHF 390.–
bis 10 g*
CHF 5700.–
CHF 570.–
Technische Bedingungen
bis 25 g*
CHF 6500.–
CHF 650.–
• Mindestformat: 76 x 51 mm
• Maximalformat: 195 x 250 mm
• Positionierung nach Absprache
• Für Spezialformate: frühzeitige Anfrage
• Generell: Verarbeitbarkeit und Preis für Sachets und
Weitere Gewichtsstufen auf Anfrage
*Plus Anzeigenpreis für Trägeranzeige mind. 1/1 Seite
Carte Prestige (1 Seite, 250 gm2, Vor- und Rückseite)
Gewicht
Gesamtkosten
10 000 Ex.
bis 15 g
CHF 18 700.–
Mit Fixplatzierung
(zwischen zwei Bögen möglich)
Beraterkommission für Beilagen und Beikleber
Beraterkommission 5 %
3D-Beilagen auf Anfrage mit Bemusterung
• Booklets nach Absprache
Muster
Vor der definitiven Zusage sind 5 Muster zur Prüfung
an den Anzeigeninnendienst zu liefern. Für Beikleber ist
ein/e Blindmuster/Standskizze 5 Wochen vor Erscheinen
ebenfalls dem Anzeigeninnendienst zur Prüfung zu senden.
Allgemeines Verschiebungsrecht vorbehalten.
Anlieferung/Ausrüstung
Spätestens 10 Arbeitstage vor Erscheinen an:
W. Gassmann AG
Herr Thomas Flückiger
Postfach 1344 | 2501 Biel
Tel. +41 (0)32 344 83 16
Fertig konfektioniert (offen auf Palette stapeln und keine
Folien / kein Verpackungsmaterial verwenden).
Auf Anlieferungsschein unbedingt vermerken:
Titel, Erscheinungs-Nr., Datum, Menge
11
WIRTSCHAFTSMEDIEN GUIDES
Risk Management Guide
Erscheinungsdatum
Anzeigenschluss
Druckmaterial
02.05.2016
25.03.2016
31.03.2016
Risiken werden primär als Gefahren wahrgenommen – oft aus dem
hohlen Bauch heraus und damit von Irrationalität geprägt. Das ist
nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Vor allem im Wirtschaftsleben kann durch Fehlentscheide nämlich grosser Schaden entstehen. Wir zeigen in unserem praxisorientierten Guide, wie Fehleinschätzungen minimiert und Risiken als Chancen genutzt werden
können. Wir zeigen aber auch, wie Unternehmen mit immer stärkeren Eingriffen von Aufsichtsbehörden, Gesetzen und Verordnungen umgehen, und geben Hinweise zum Aufbau eines professionellen Riskmanagement-Systems für KMU.
Vorsorge Guide
Erscheinungsdatum
Anzeigenschluss
Druckmaterial
03.10.2016
26.08.2016
02.09.2016
BASISINFORMATION
Auflage
55 000 Exemplare
Anzahl Leser
165 000
MA-Leader 2013
46 000 Leader
Heft Format
210 x 275 mm
Druck
4-farbig
Ausrüstung
Klebebindung (seitenbeleimt)
DISTRIBUTION
Verteilung an alle Handelszeitung-, Schweizer Versicherungund Schweizer Bank-Abonnenten, plus Einzelverkauf
Das Thema Vorsorge nimmt in breiten Bevölkerungskreisen an Relevanz zu. Dies nicht zuletzt angesichts der Babyboomer-Generation,
die derzeit ins Pensionsalter kommt. Mit dem Vorsorge-Guide bieten
wir umfangreiche Hintergrundinformationen zur 2. und 3. Säule, in
Schweizer Vorsorgeeinrichtungen sowie Trends im lebenslangen
Sparprozess. Wir analysieren die Anlagestrategien der Pensionskassen und zeigen ihre Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
auf. Der Jahresband ist das Nachschlagewerk für die Personalvorsorge mit Fokussierung auf das Produktmanagement in der Schweiz.
12
WIRTSCHAFTSMEDIEN GUIDES
Finanzplatz Schweiz Guide
Erscheinungsdatum
Anzeigenschluss
Druckmaterial
17.06.2016
28.04.2016
12.05.2016
Der Finanzplatz Schweiz befindet sich in einem nie zuvor gesehenen
Transformationsprozess. Der Guide «Finanzplatz Schweiz» gibt
einen umfassenden Einblick in die grossen Herausforderungen, welche die Banken aktuell meistern müssen. Erfahren Sie alles über das
Who’s who in Banking sowie über Perspektiven, Trends und Rankings der erfolgreichsten Akteure am Finanzplatz.
Formate
Satzspiegel
Randangeschn.*
Preis
2. Umschlagseite
185 x 234 mm
210 x 275 mm
CHF 15 150.–
3. Umschlagseite
185 x 234 mm
210 x 275 mm
CHF 13 990.–
4. Umschlagseite
185 x 234 mm
210 x 275 mm
CHF 16 150.–
1. Panorama nach Index
400 x 234 mm
420 x 275 mm
CHF 22 650.–
1/1 Seite
185 x 234 mm
210 x 275 mm
CHF 13 150.–
gegenüber Vorwort /
Editorial / Inhalt /
Index / Aufmacher
185 x 234 mm
210 x 275 mm
CHF 13 800.–
2/3 Seite quer
234 x 117 mm
275 x 132 mm
CHF 11 800.–
1/2 Seite hoch
1/2 Seite quer
100 x 234 mm
185 x 117 mm
110 x 275 mm
210 x 132 mm
CHF 9 950.–
1/3 Seite hoch
1/3 Seite quer
57 x 234 mm
185 x 74 mm
68 x 275 mm
210 x 87 mm
CHF 8 950.–
1/4 Seite quer
185 x 50 mm
210 x 63 mm
CHF 7 750.–
1/1 Seite Advertorial
Forum/Profil
185 x 234 mm
210 x 275 mm **CHF 14 450.–
2/1 Seite Advertorial
Forum/Profil
400 x 234 mm
420 x 275 mm **CHF 20 880.–
*Plus je 3 mm Beschnitt, ** netto/netto
DISTRIBUTION
Verteilung an alle Handelszeitung-, Schweizer Versicherungund Schweizer Bank-Abonnenten, plus Einzelverkauf
13
WIRTSCHAFTSMEDIEN DOSSIERS
Dossiers
Die Dossiers werden in der Bundmitte integriert.
Format
Aufgrund der zunehmenden Bedeutung fassen wir einzelne Themenbereiche zu Schwerpunkten
in eigentlichen «Dossiers» zusammen. 2016 werden wir folgende vier Dossiers publizieren:
Alternative Anlagen, ETF Exchange Trades Funds, ILS Insurance Linked Securities sowie ALM Asset
Liability Management für Vorsorgeeinrichtungen
1/1 Seite SA 184 x 254 mm
1/1 Seite RA 210 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm)
8’410.–
8’410.–
2/3 hoch RA 113 x 254 mm
2/3 hoch RA 124 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm)
6’920.–
6’920.–
1/2 hoch SA 86 x 254 mm
1/2 hoch RA 97 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm)
5’690.–
5’690.–
1/2 quer SA
1/2 quer RA
5’690.–
5’690.–
Erscheinungsdaten:
03/16: ETF’s
08/16: ILS (Insurance Linked Securities)
04/16: ALM (Asset Liability Management)
12/16: Alternative Anlagen
Masse
184 x 126 mm
210 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm)
Preis
1/3 hoch SA 54 x 254 mm
1/3 hoch RA 65 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm)
4’870.–
4’870.–
1/3 quer SA
1/3 quer RA
184 x 82 mm
210 x 98 mm (Beschnitt + 3 mm)
4’870.–
4’870.–
1/4 hoch SA 86 x 126 mm
1/4 hoch RA 97 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm)
4’150.–
4’150.–
1/4 quer SA 184 x 57 mm
1/4 quer RA 210 x 73 mm (Beschnitt + 3 mm)
4’150.–
4’150.–
14
WIRTSCHAFTSMEDIEN SPECIAL
Beruf & Karriere
Der Special Beruf & Karriere
wird der Schweizer Versicherung beigelegt.
Special Aus- und Weiterbildung
im Finanzmarkt
Beruf & Karriere
2016
Return on Education
Cicero – Beraterqualität erhöhen
X
Nachwuchsförderung
X
X
Im Juni 2016 wird erstmals eine Publikation zu Beruf &
Karriere der Fachpublikation Schweizer Versicherung
beigelegt. Interviews mit obersten Ausbildungsverantwortlichen für die Bank- und Versicherungsindustrie
sowie Porträts von HR-Verantwortlichen und ihre Prioritäten
beim Gewinnen und Halten von Personal stehen im
Mittelpunkt. Dazu bringen wir eine Serie von Berufsporträts.
Erscheinungsdaten:
06/16: Beruf & Karriere
Format
Masse
Preis
1/1 Seite SA 184 x 254 mm
1/1 Seite RA 210 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm)
8’410.–
8’410.–
2/3 hoch RA 113 x 254 mm
2/3 hoch RA 124 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm)
6’920.–
6’920.–
1/2 hoch SA 86 x 254 mm
1/2 hoch RA 97 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm)
5’690.–
5’690.–
1/2 quer SA
1/2 quer RA
5’690.–
5’690.–
184 x 126 mm
210 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm)
1/3 hoch SA 54 x 254 mm
1/3 hoch RA 65 x 280 mm (Beschnitt + 3 mm)
4’870.–
4’870.–
1/3 quer SA
1/3 quer RA
184 x 82 mm
210 x 98 mm (Beschnitt + 3 mm)
4’870.–
4’870.–
1/4 hoch SA 86 x 126 mm
1/4 hoch RA 97 x 142 mm (Beschnitt + 3 mm)
4’150.–
4’150.–
1/4 quer SA 184 x 57 mm
1/4 quer RA 210 x 73 mm (Beschnitt + 3 mm)
4’150.–
4’150.–
15
DIE DIGITALE WELT DER «SCHWEIZER VERSICHERUNG»
Das Online-Portal für Profis aus der Assekuranz- und Finanzbranche bietet auf schweizerversicherung.ch ansprechende
sowie unterhaltsame Weise die notwendigen Informationen bieten, damit sie bei den aktuellen Branchenthemen stets à
jour sind.
Die «Schweizer Versicherung» ist zudem auf dem iPad benutzbar und über die App iKiosk erhältlich.
Print-Anzeigen lassen sich nun problemlos mit der Website des Werbetreibenden verlinken
und wirken so dem Medienbruch entgegen.
SCHWEIZER
MONATSMAGAZIN FÜR
ASSEKURANZ, FINANZ UND VORSORGE
VERSICHERUNG
NR. 1-2 / JANUAR–FEBRUAR 2016 / CHF 9.80 / EURO 8.–
Swiss Re
Warum sich der Rückversicherer
immer stärker zu einem
Asset-Manager entwickelt.
Anlagestrategien
Wie Pensionskassen Risiken
eingehen, um die notwendigen
Erträge zu erwirtschaften.
Workforce-Planning
Start zur neuen Serie über das
HR der Zukunft.
PATRICK FROST
Seine nächsten
Meilensteine
Mit dieser Strategie will der Swiss Life-CEO
die Märkte erobern.
FVZ_SVE_1601_001_COVER_FROST 1
20.01.16 12:48
16
ONLINE
Powered and presented by «Schweizer Versicherung»
www. schweizerversicherung.ch
Die Schweizer Versicherung: Ab Freitag an Ihrem Kiosk
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Asset-Manager entwickelt.
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Erträge zu erwirtschaften.
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Dateigrösse
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728 x 90
max. 25 KB
CHF 1500.—
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CHF 2000.—
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max. 80 KB
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CHF 1500.—
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300 x 250
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CHF 1500.—
Advertorial
Text u. Bild
max. 20 KB
auf Anfrage
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inkl. Advertorial
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auf Anfrage
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Week
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CHF 4000.—
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Newsletter «Schweizer Bank»
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Meilensteine
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immer stärker zu einem
Asset-Manager entwickelt.
Anlagestrategien
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eingehen, um die notwendigen
Erträge zu erwirtschaften.
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Mit dieser Strategie will der Swiss Life-CEO
die Märkte erobern.
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HR der Zukunft.
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Seine nächsten
Meilensteine
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20.01.16 12:48
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www.schweizerversicherung.ch
Sonderwerbeformen
Newsletter der Schweizer Versicherung
Technische Angaben / Kommission / Crossmedia
Datenformat:
GIF, JPEG oder Rich Media (für Flash etc., Alternativen
im Format JPEG oder GIF beifügen). Falls Probleme bei den
Rich-Media-Dokumenten und bei deren Ausstrahlung
auftreten sollten, wird eine Bearbeitungspauschale von
CHF 200.— in Rechnung gestellt.
Anlieferung der Daten:
Senden Sie das Anzeigenmaterial mit Vermerk der
Click-through-URL an [email protected].
Informationen
Weitere Details zu Traffic-Zahlen, Spezialkonditionen,
demografischen Userdaten resp. Datenanlieferung
finden Sie auf www.online-advertising.ch.
Für Fragen oder Platzierungsabklärungen steht
Ihnen Christian Santa unter +41 (0)58 909 94 75 oder
[email protected] zur Verfügung.
Beraterkommission: 5 % auf alle Dispositionen, die über
eine kommissionsberechtigte Werbe- und/ oder Mediaagentur vermittelt werden. 15 % für Dispositionen aus
dem Ausland.
Crossmedia-Rabatt: Bei gleichzeitiger Buchung von
Print und Online gewähren wir 10 % Rabatt auf die
Online-Buchung.
Integration Themenheft/
Heft im Heft
Weitere Werbemöglichkeiten auf Anfrage
Beraterkommission: 5% auf alle Dispositionen, die über eine kommissionsberechtigte Werbe- und/oder Mediaagentur vermittelt werden. 15 % für Dispositionen aus
dem Ausland.
Crossmedia-Rabatt: Bei gleichzeitiger
Buchung von Print und Online gewähren
wir 10 % Rabatt auf die Online-Buchung.
17
RABATTE / ZUSCHLÄGE / KONDITIONEN ONLINE
ONLINE
• Alle Preise exkl. MwSt.
• Die Rabatte richten sich nach dem Umsatz der gelieferten
und verrechneten Banner pro Site/Pool
• Insertionsschluss: mindestens 3 Arbeitstage vor Aufschaltung
• Sujetwechsel: innerhalb eines Arbeitstages, ausser Samstag, Sonntag und an Feiertagen
STORNIERUNG
Bei der Stornierung einer bereits gebuchten Kampagne
kommt nachfolgende Regelung zur Anwendung:
• 8 Wochen vor Kampagnenstart 50% der Kampagnenkosten
(sofern keine Ersatzkampagne akquiriert werden konnte)
• 4 Wochen vor Kampagnenstart 75% der Kampagnenkosten
(sofern keine Ersatzkampagne akquiriert werden konnte)
• Bei Kampagnenstart oder wenn die Werbemittel während
der Kampagnenlaufzeit nicht geliefert worden sind 100%
der Kampagnenkosten
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Soweit übertragbar, gelten die Geschäftsbedingungen der
Ringier Axel Springer Schweiz AG
RABATTE ONLINE
Betrag
Ab CHF 5000.—
Ab CHF 10 000.—
Ab CHF 15 000.—
Ab CHF 20 000.—
Ab CHF 25 000.—
Ab CHF 30 000.—
Ab CHF 35 000.—
Ab CHF 45 000.—
Rabatt
2%
4%
6%
8%
10 %
12%
14%
20%
«Schweizer Versicherung» goes iPad
Alle in der Print-Ausgabe von «Schweizer Versicherung» gebuchten
Insertionen werden zusätzlich und ohne Mehrkosten in die iPad-App
übernommen.
Zusätzlich mögliche Werbeangebote Print/iPad:
• Anzeige verlinkt — CHF 1000.—
• Anzeige verlinkt und Film/Bildergalerie/PDF
(max. 2 Seiten) — CHF 2000.—
• Eingeschobene Werbeseite — CHF 2500.—/Seite
• Interstitial mit Film, verlinkt — CHF 3000.—
Ihre Werbung wird mit dem iPad lebendiger, erlebbarer und vermittelt Emotionen.
18
LESERSCHAFTSDATEN
Herausgeber:
Gründungsjahr:
’ Nutzauflage:
WEMF 2015:
Leserschaft:
MA Leader 2015:
Erscheinungsweise:
Fixer Aboanteil:
Abonnement-Preise:
1 Jahr:
2 Jahre:
Axel Springer Schweiz AG
1988
10 000 Exemplare
6679 verbreitete Auflage
32 400 Leser (Nutzauflage x 3.24 Leser pro Exemplar)
6000 Leader-Leser / 3000 Top-Leader-Leser
11 x im Jahr
95 %
Schweiz
CHF 116.–
CHF 209.–
Leserbefragung: Schweizer Versicherung 2012
Im Rahmen einer Leserbefragung des unabhängigen Marktforschungsinstitutes Publitest bei der Leserschaft der «Schweizer Versicherung» sind insgesamt 569 Abonnenten befragt worden.
Inhaltliche Beurteilung und Interessen
• Die «Schweizer Versicherung» wird als kompetent, professionell, glaubwürdig und informativ
wahrgenommen.
• Sowohl stilistisch, journalistisch als auch fachlich erfüllt sie die Erwartungen der Leserschaft sehr gut.
• Am stärksten interessiert das Thema Märkte, gefolgt von Strategien der Versicherer, Recht, Vertrieb
sowie Marketing/Verkauf/Kommunikation.
• 91% der Abonnenten würden die «Schweizer Versicherung» weiterempfehlen.
Leseverhalten
inkl. 2,5 % MwSt.
• Eine einzelne Ausgabe wird durchschnittlich von über 3 Personen angeschaut: 3.24 Leser pro Exemplar.
• Die «Schweizer Versicherung» wird in der Regel gut 2 Mal zum Lesen in die Hand genommen:
Ø 2.22 Pick-Ups.
MA Leader 2015
Struktur
Affinität
Leader / Top-Leader
Top-Leader insgesamt
• 60 % behalten die «Schweizer Versicherung» als Nachschlagewerk auf.
46 %
131
CHF 100 001.– bis CHF 140 000.–
46 %
85
CHF 140 001.– bis CHF 200 000.–
33 %
104
CHF 200 001.– bis CHF 240 000.–
8%
145
11 %
181
Männer
76 %
93
Frauen
24 %
129
30 bis 49 Jahre
50 %
94
50 Jahre und älter
47 %
100
Persönliches Bruttoeinkommen pro Jahr
CHF 240 001.– und mehr
• 88 % der Leser blättern durch das ganze Magazin.
Soziodemografie
• 55 % geben das Magazin an andere zum Lesen weiter.
Profil der Leserschaft
• Rund 80 % der Leser bekleiden eine Kaderfunktion.
• Mit 58 % sind die Leser am stärksten im Sachversicherungsbereich tätig.
• 27 % arbeiten im institutionellen Anlagengeschäft (Pensionskassen/Vorsorge).
Kommentar von Werner Rüedi, Chefredaktor «Schweizer Versicherung»:
«Die allgemeine Zufriedenheit mit unserem Magazin freut uns und zeigt, dass wir gut unterwegs sind
und dass wir die Balance zwischen den verschiedenen Interessensgruppen der Versicherungsbranche
gut handhaben.»
(Quelle: MA Leader, WEMF)
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TECHNISCHE DATEN
«SCHWEIZER VERSICHERUNG» WIRD IM COMPUTER-TO-PLATE-VERFAHREN PRODUZIERT.
Zeitschriftenformat:
Satzspiegel
Randangeschnittene
Inserate:
Druckverfahren:
Rasterweite:
Dichtewert:
Auflagepapier:
Umschlag:
Andruck/Proof/
Druckersatz:
Druckerei, Anlieferung Druckmaterial:
Digitale Vorlagen:
Programme:
210 x 280 mm
184 x 254 mm
+3 mm Beschnitt auf allen Aussenseiten. Texte und Bildteile,
die nicht angeschnitten werden dürfen, müssen 8 mm
(5 mm + 3 mm Beschnitt) vom Heftrand entfernt sein.
Rotationsoffset, Farbreihenfolge S, C, M, Y,
Flächendeckung max. 300 %
60er-Raster, elliptische Punktform
Für Vollton und Punktverbreiterung gilt die ISO-Norm 12647-2.
ISO-Norm, EURO-Standard: siehe www.eci.org
Umschlag: weiss, glänzend gestrichen, 150 g/m2, holzfrei
Inhalt: weiss, matt gestrichen, 70 g/m2, holzhaltig
ISO-Coated, Inhalt ISO-Web-Coated
Zur farbverbindlichen Wiedergabe Ihrer Druckunterlagen
benötigen wir ein auf auflagepapierähnlichem Träger hergestelltes
Proof oder einen Andruck. Zur Überprüfung der Farbwerte
muss der UGRA/FOGRA-Medienkeil integriert sein.
Swissprinters AG, Premedia/PVS,
Schweizer Versicherung,
Brühlstrasse 5,
4800 Zofingen
Druckmaterial/Generelle Fragen:
Telefon +41 (0) 58 787 36 32
Highend-PDF erstellen (Schriften einbetten). PC/Windows nur als
PDF- oder Tiff-Datei. Misch- und Pantonefarben müssen auf den
gelieferten Daten bereits in Skalafarben (CMYK) umdefiniert sein.
Verwendete Logos, Bilder und Schriften müssen in demselben
Ordner geliefert werden.
Alle gängigen Grafik- und Layoutprogramme
Datenübermittlung:
Datenübermittlung
Print Online:
Information zu
POLDIRECT:
Übermittlung
via Datenträger:
Datenkontrolle:
Datenkorrekturen/
-bearbeitung
Datenverwaltung:
Per E-Mail an [email protected], sowie an
[email protected] mit allen Auftragsinformationen wie Titel, Ausgabedatum, Inserateformat, Sujetbezeichnung
und Absender mit Telefonnummer für Rückfragen.
Für die Übermittlung elektronischer Daten bevorzugen wir die
Branchenlösung POLDIRECT von Print Online. Damit werden
die Anzeigen schnell und direkt übermittelt, zentral geprüft und
archiviert, ohne zusätzliche Kosten für den Datensender.
www.printonline.ch, [email protected].
oder Telefon +41 44 258 17 70.
Bevorzugte Datenträger: CD-ROM. Andere nach Absprache
möglich. Den Datenträgern ist ein den Druckbedingungen
angepasstes, farbverbindliches Proof auf auflageähnlichem
Träger mit dem FOGRA-Medienkeil beizulegen.
Datenträger müssen beschriftet sein: «Schweizer Versicherung»,
Ausgabedatum, Inserateformat, Sujetbezeichnung und Absender
mit Telefon-nummer für Rückfragen. Bitte einsenden an:
Swissprinters AG, Premedia/PVS, «Schweizer Versicherung»,
Herr Rudolf Rogenmosser, Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen.
Für die Datenkontrolle benötigen wir in jedem Fall einen den
gelieferten Daten entsprechenden Anzeigenabzug (Proof,
Laserprint usw.). Liegt uns dieser nicht rechtzeitig vor, lehnen
wir jede Verantwortung für die korrekte Erscheinung ab.
Satzkosten, Anpassungen usw. werden separat nach Aufwand
verrechnet.
Gelieferte Datenträger werden nur auf Verlangen zurückgesandt.
Datenträger werden 3 Monate nach der letzten Erscheinung
gelöscht respektive vernichtet.
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VERLAG
Ringier Axel Springer Schweiz AG
Förrlibuckstrasse 70
Postfach
8021 Zürich
Telefon +41 (0)43 444 59 02
Fax +41 (0)43 444 59 36
www.schweizerversicherung.ch
VERLAGSGESCHÄFTSLEITUNG
Ralph Büchi
CHEFREDAKTION
Werner Rüedi
Telefon +41 (0)43 444 58 86
Fax +41 (0)43 444 59 36
[email protected]
ANZEIGENLEITUNG /
PRODUCT MANAGEMENT
Christian Santa
Telefon +41 (0)58 909 94 75
Mobile +41 (0)79 345 63 92
[email protected]
MARKETING
Leitung Marketing
Michael Ebnöther
Telefon +41 (0)43 444 58 95
Fax +41 (0)43 444 50 91
[email protected]
ANZEIGEN INNENDIENST
Susanne Schelling
Telefon +41 (0)58 909 98 12
susanne.schelling@admeirach
Ringier Axel Springer Schweiz AG
Postfach, CH-8021 Zürich
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