imjuni. Der Juni ist Sommerzeit, ist Festival-Zeit. Da gibt es im Gartenhaus verdichtet Kulturprogramm. Von der Sommerakademie über Vorträge und Darbietungen bis hin zu Ausstellungen. Da gibt es nur etwas zu erleben, das noch nie gezeigt wurde, noch nie gelesen oder gespielt wurde. Das Gartenhaus steht für Generalproben. > Refugium 2016 > 31. Mai 3 > 4. Juni 4 – 6 > 15. Juni 7 – 9 > 29. Juni 10 – 12 > Organisatorisches 13 generalprobe w ww.gartenhaus.or.at DI 31. Mai | 19.30 | Refugium Vernissage Martin Veigl Martin Veigl Eröffnung durch Günther Oberhollenzer Geboren 1988 in Steyr. Lebt und arbeitet in der Stadt Haag. Sommer-Frische Eine gemeinsame Ausstellung mit der Galerie H FR 3.+10. Juni | 16.00 – 20.00 SA 4.+11. Juni | 11.00 – 18.00 SA 12. Juni | 11.00 – 18.00 und nach telefonischer Vereinbarung Verkaufsoffene Gartenhaus Wochenenden In Kooperation mit Galerie H seit 2012 Universität für angewandte Kunst Wien Malerei bei Johanna Kandl, Gerhard Müller und Henning Bohl 2008 – 2014 Kunstuniversität Linz Bildnerische Erziehung, Werkerziehung bei Wolfgang Stifter 2011 – 2012 Willem de Kooning Academy Rotterdam, Fine Arts Günther Oberhollenzer Galerie H Bis 2015 Kurator, Projektleiter und Ausstellungsorganisator im ESSL MUSEUM – Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg bei Wien. Die Galerie H verfolgt ein für Oberöster reich neues Konzept: Präsentation und Verkauf von Qualitätskunst an wech selnden Orten. Wurde 1976 in Brixen geboren und studierte Geschichte und Kunst geschichte in Innsbruck und Venedig sowie Kulturmanagement in Wien. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen, die für zeitgenössische Kunst offen sind, steht dabei im Mittelpunkt. Er lebt seit 2001 in Wien. Ausstellungsprojekte unter anderen mit Tim Eitel, Xenia Hausner, Rosa Loy und Neo Rauch, Muntean/Rosenblum, Markus Prachensky, Martin Schnur, Deborah Sengl, Esther Stocker, Erwin Wurm und Heimo Zobernig. Zahlreiche Aufsätze in Kunstbüchern und -zeitschriften. Seit 2014 Mitglied des Südtiroler Kulturbeirats und Lehrbeauftragter am Institut für Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. www.liebezurkunst.com www.martinveigl.at www.liebezurkunst.at www.galerie-h.at Ziel ist es, für die Künstler spannende und zu ihrer Arbeit passende Locations zu finden, welche auch die Ansprache neuer Besucher- und Käuferschichten ermöglichen. Parallel bringen die U nternehmen den Geist und die Kreativität der Künstler in ihr Unternehmen ein. Ausgestellt wurden von Cornelia und Günter Mitter unter anderem Claudia Hirtl, Michael Goldgruber, Eva Wagner und Michela Ghisetti, letztere in Partnerschaft mit der Messe Wels. SA 4. Juni | 19.00 | Refugium nur mit Anmeldung | 28,– Literatur und Kunst Wolfram Berger liest Friedrich Achleitner iwahaubbd.Dialektgedichte“ Martin Veigl Künstlergespräch Gerald Zeitlhofer Restaurant Orangerie Kulinarische Generalprobe Friedrich Achleitner iwahaubbd.Dialektgedichte Geboren 1930 in Schalchen, Oberöster reich. Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien. Architekt, Architekturhistoriker und -kritiker, Schriftsteller. Zwischen 1955 und 1964 gemeinsame Arbeiten und Aktionen mit H. C. Artmann, Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Oswald Wiener innerhalb der in formellen Gruppierung „Wiener Gruppe“. Als Architekt nur wenige Realisierungen, unter anderem mit Johann Georg Gsteu. In den 60er- bis in die 70er-Jahre regel mäßige Architekturkritiken in den Tageszeitungen Abend-Zeitung und Die Presse. Unterrichtete Architektur geschichte an der Akademie der bil denden Künste von 1963 bis 1983. In der Folge bis 1998 Professor und Vorstand der Lehrkanzel für Geschichte und Theorie der Architektur an der Hochschule (heute Universität) für Angewandte Kunst in Wien. Ab 1965 Arbeit an einem Führer zur Österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert in mehreren Bänden, die im Jahr 2010 mit dem dritten Wien-Band abgeschlossen wurde. Hunderte Buchbeiträge, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Kritiken, Reden, Vorworte, Nachrufe und Würdigungen. www.bergerwolfram.at www.martinveigl.at www.orangerie-steyr.at Zahlreiche nationale und internationale Preise und Auszeichnungen, zuletzt Österreichisches Ehrenkreuz für Wis senschaft und Kunst I. Klasse (2014). Lebt als Architekturpublizist und Schriftsteller in Wien. Mitte der 1950er-Jahre schrieb Gerhard Rühm „wir haben den dialekt für die moderne dichtung entdeckt“ und meinte damit außer sich selbst noch H. C. Artmann und Friedrich Achleitner. Friedrich Achleitners Dialektgedichte unterscheiden sich wesentlich von denen seiner Freunde. Mitten unter den verschiedenen Wiener Großstadt dialekten „hörte ich meinen Innviertler Dialekt mit anderen Ohren“. In den Bauernhöfen an der bayrischen Grenze gab es so gut wie keinen Wortschatz außerhalb der Arbeitswelt, schreibt er im Nachwort. Achleitners seit damals entstandene und hier gesammelte scharfzüngige Gstanzln, Schnaderhüpfln, Litaneien und Gedichte erscheinen erstmals in einem Band. Aus „iwahaubbd“ liest Wolfram Berger, durch dessen Stimme bislang unter anderem Werke von Robert Musil, Konrad Bayer, Kurt Schwitters eine un vergleichbare Interpretation erfahren haben. SA 4. Juni | 19.00 | Refugium Literatur und Kunst Wolfram Berger Friedrich Achleitner Martin Veigl Gerald Zeitlhofer Wolfram Berger Schauspieler, Sänger, Kabarettist, Entertainer, Film- und TV-Schauspieler, Regisseur und Produzent ungewöhn licher Theater-Abende abseits des Mainstreams. „ ... nein, in eine Schublade passt er nicht rein, dafür ist er zu vielseitig. In eine leicht sperrige Kommode vielleicht, ohne Deckel, eine mit ver wirrend vielen Fächern.“ Tagesanzeiger Zürich 1945 in Graz geboren und aufgewach sen. Mit Tarnen und Täuschen durch die Schulzeit. Schauspielausbildung in Graz und eine so genannte „Bilder buchkarriere“ als Schauspieler an wichtigen deutschsprachigen Bühnen (Basel, Zürich, Stuttgart, Bochum). Parallel dazu immer wieder Kino- und TV-Filme. Außerdem: Kleinkunstabende, vor allem mit Texten von Karl Valentin, Wolfram Bergers „künstlerischem Vitamin“. Seit 1980 freischaffend. Unzählige Radio-, Hörspiel- und Hör buchproduktionen sind das Ergebnis seiner Liebesaffäre mit dem Mikrophon, die von der Freude am Lesen und dem Spiel mit Sprache erfüllt ist. Die Zusammenarbeit mit Musikern aus allen Genres ist für Wolfram Berger Quell der Inspiration für seine so ge nannten „Kleinkunst-Programme“. Die musikalisch, satirisch poetischen Träume, die sich – wie ihr Erfinder nirgends so richtig einordnen lassen, zeugen von großer Lust am Singen und Spielen in allen Lebenslagen, vom Auffinden und Ausprobieren verbor gener Köstlichkeiten seines Berufes. Preise (Auswahl) Bester Schauspieler 2015 Montréal World Film Festival ORF-Schauspieler des Jahres 2001 Salzburger Stier 1997 Preis der Schallplattenkritik: „Wölflisches Gejandl einer bayerischen Schwittersmutter“ „Verdi“ SA 4. Juni | 19.00 | Refugium Martin Veigl Standbilder aus dem urbanen Leben Literatur und Kunst Wolfram Berger Friedrich Achleitner Martin Veigl Gerald Zeitlhofer Menschen eilen durch die Straßen, mit Taschen bepackt oder mit Hunden an der Leine. Sie scheinen im Stress zu sein oder zumindest in Gedanken, ihr Blick, wenn nicht hinter Sonnenbrillen versteckt oder auf das Smartphone gerichtet, geht in die Ferne. Es sind Alltagssituationen aus dem urbanen, öffentlichen Raum, Personen, die zwischen Haltestellen und Einkaufs straßen ihren beruflichen und privaten Terminen nachgehen, inmitten vieler anderer und dennoch anonym und isoliert. Martin Veigl, 1988 in Steyr geboren, beschreibt in seiner Malerei die groß städtische Lebenssituation und hinter fragt die Rollenbilder unserer heutigen Gesellschaft. Mit fotografischem Blick, ausschnitthaft, schnappschussartig, emotionslos, fängt er die hektische Mobilität der Stadtmenschen ein, hält das rege Treiben für einen Augenblick an. In der malerischen Umsetzung kombiniert er souverän exakt ausge arbeitete Details mit frei gestalteten Partien, bei denen die Gestik des Pinselstrichs sichtbar bleibt, die Farbe ihre Rinnsale hinterlässt und unbemalte Leinwandstellen in die Gesamtwirkung integriert werden. Sowohl in der maltechnischen Umset zung als auch in der koloristischen Auswahl hat der junge Maler, der zu nächst Bildnerische Erziehung an der Kunstuniversität in Linz und seit 2012 an der Universität für Angewandte Kunst in Wien Malerei bei Johanna Kandl und Gerhard Müller studiert, be reits seine eigenständige Handschrift und Bildsprache entwickelt. In der Werkserie „Faradayscher Käfig“ von 2014 geht Martin Veigl inhaltlichen und formalen Fragestellungen nach. Ein physikalisches Prinzip bewirkt, dass Personen im Inneren eines Autos bei einem Blitzschlag ungefährdet bleiben. Bei Veigl sehen wir ausschnitthaft in einen Wagen, durch Spiegelungen an den Scheiben wird Innen- und Außen raum auf eine Bildebene gebracht, reflektierende Flächen in abstrakte Malerei umgesetzt. Andreas Jungwirth MI 15. Juni | 19.30 | Refugium nur mit Anmeldung | 28,– Wissenschaft und Fotografie Andreas Jungwirth Christoph Jungwirth Josef Stockinger Gemeinsam im Gartenhaus mit mehre ren Sinnen der Idee nachhängen, dass klassische und aktuelle Belletristik die Welt spannender, lustvoller sowie tief sinniger zeigt als Sachbücher – Andreas Jungwirth liest, Josef Stockinger ver knüpft die Literaturwelt mit der des Weines, Stefan Lehrbaum kocht und Christoph Jungwirth theoretisiert. Linde Klement Außerhalb des Gartenhauses sind Andreas Jungwirth Schauspieler und vor allem Autor, Josef Stockinger ver antwortlich für internationale Bildungs projekte, Stefan Lehrbaum Koch in der Produktionsschule Steyr, Christoph Jungwirth Geschäftsführer des BFI OÖ. Das Leben ist zu kurz für Sachbücher und schlechten Wein wasser.farben | Fotoarbeiten Produktionsschule Stefan Lehrbaum Kulinarische Generalprobe www.andreasjungwirth.at www.lindeklement.at www.bfi-ooe.at geboren 1967 in Linz. Nach zwei Jah ren Germanistik- und Theaterwissen schaftsstudium an der Universität Wien, wechselte ich in die Schauspiel klasse am Konservatorium der Stadt Wien. 1990 trat ich mein erstes Engagement in Deutschland an. 1992 gründete ich gemeinsam mit dem Komponisten Wolfgang Heisig das Kleintheater Zwirn, ein Duo für Dada und Neue Musik. In Folge entstanden erste eigene Texte, und schließlich 1997 das Hörspiel „Madonnenterror“, das im selben Jahr vom ORF produzierte wurde. Seit 2000 lebe ich als freiberuflicher Autor, erst in Berlin und seit Juli 2010, nach 20 Jahren in Deutschland, wieder in Wien. Seit 2001 wurden Theater stücke unter anderem am Landes theater Linz, Theater Konstanz, Theater Phönix, Staatstheater Kassel, Staats theater Darmstadt, Schauspielhaus Wien, Thalia Theater Hamburg auf geführt – in der Regie von Alexander Kratzer, Elisabeth Gabriel, Lars-Ole Walburg, Romy Schmidt, Andreas Kriegenburg ... ROTARY CLUB STEYR Von Anfang an galt meine besondere Liebe dem Hörspiel. Originalstücke und Bearbeitungen fremder und eigener Texte entstanden für den ORF, WDR, dradio, NDR, MDR ... Neben meiner Autorentätigkeit erar beite ich immer wieder im Auftag der Produktionsfirma speaklow Fassungen bzw. Bearbeitungen für den Hörbuch markt. Mit meiner Rückkehr nach Wien begann meine Unterrichtstätigkeit am Schauspielhaus Wien, wo ich derzeit sowohl das Jugendprogramm „Szene machen!“, als auch in Zusammenarbeit mit der uniT die Schreibklasse leite. Seit 2004 werde ich vom Verlag der Autoren vertreten. MI 15. Juni | 19.30 | Refugium Wissenschaft und Fotografie Andreas Jungwirth Christoph Jungwirth Josef Stockinger Linde Klement Stefan Lehrbaum Gemeinsam im Gartenhaus mit mehre ren Sinnen der Idee nachhängen, dass klassische und aktuelle Belletristik die Welt spannender, lustvoller sowie tief sinniger zeigt als Sachbücher – Andreas Jungwirth liest, Josef Stockinger ver knüpft die Literaturwelt mit der des Weines, Stefan Lehrbaum kocht und Christoph Jungwirth theoretisiert. Außerhalb des Gartenhauses sind Andreas Jungwirth Schauspieler und vor allem Autor, Josef Stockinger ver antwortlich für internationale Bildungs projekte, Stefan Lehrbaum Koch in der Produktionsschule Steyr, Christoph Jungwirth Geschäftsführer des BFI OÖ. Christoph Jungwirth Josef Stockinger Christoph Jungwirth wurde 1965 in Langholzfeld bei Linz geboren und wuchs dort auf. Seit 30 Jahren lebt er mit Familie (2 Söhne) privat in Steyr und beruflich in Linz. Herausgeber „zeitdiepraegt“ – Zeit geschichte der Region Steyr in Ober österreich Nach einer HTL Ausbildung als Techni ker und dem Studium der Soziologie und ist er seit Mitte der 1990er-Jahre in der Erwachsenbildung (Berufsbil dungsforschung, Beratung, Geschäfts führung Berufsförderungsinstitut OÖ und Volkshochschule) berufstätig. Darüber hinaus gelten seine Interessen belletristischer Literatur und der Produktion von Käse und Zubereitung schmackhaften Essens. ROTARY CLUB STEYR Geboren 1961, Politologe und Zeit historiker. Stationen: Österreichische Akademie der Wissenschaften und Museum Arbeitswelt Steyr. Seit 1988 im Bereich der Beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie der Be ruflichen Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen tätig. Linde Klement MI 15. Juni | 19.30 | Refugium 1957 geboren in Linz Wissenschaft und Fotografie Andreas Jungwirth Christoph Jungwirth Josef Stockinger Linde Klement Stefan Lehrbaum Gemeinsam im Gartenhaus mit mehre ren Sinnen der Idee nachhängen, dass klassische und aktuelle Belletristik die Welt spannender, lustvoller sowie tief sinniger zeigt als Sachbücher – Andreas Jungwirth liest, Josef Stockinger ver knüpft die Literaturwelt mit der des Weines, Stefan Lehrbaum kocht und Christoph Jungwirth theoretisiert. Außerhalb des Gartenhauses sind Andreas Jungwirth Schauspieler und vor allem Autor, Josef Stockinger ver antwortlich für internationale Bildungs projekte, Stefan Lehrbaum Koch in der Produktionsschule Steyr, Christoph Jungwirth Geschäftsführer des BFI OÖ. 2000 – 2003 Ausbildung in künstleri scher Fotografie an der Prager Foto schule Österreich 2003 Diplom mit Auszeichnung Weitere LehrerInnen: Micha Bar Am, Nina Rücker, Terje Engh, Leo Kandl 2006 Mitglied OÖ Kunstverein 2008 Auslandsstipendium des Landes Oberösterreich im Domus Artium Malo, Italien 2009 Auslandsstipendium des Landes Oberösterreich im Domus Artium Krumau, Tschechien Ankäufe 2015 NORDICO Stadtmuseum Linz 2016 Linz Kultur Einzelausstellungen 2003 „So lange ich noch da bin“, Bildungszentrum Schloss Puchberg, Ausstellung und Buchpräsentation 2004 „making of“, Kultur-ZeughausPerg 2004 „MOVING“, HMH-Kunstereignisse Galerie, Linz 2005 „Staubspuren“, Stadtpfarre Wels 2009 „Emotionen“, theaterSPECTACEL Stift Wilhering ROTARY CLUB STEYR Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) 2005 Ausstellung „Zeichnen mit Licht – Highlights aus der Geschichte der Fotografie“ Stadtmuseum Linz Nordico 2007 „PHASE I PHASE II“, Künstlerhaus Wien 2011 „Kälte“, OÖ Kunstverein, Linz 2011 „Lichtspuren“, Molto Luce, Wels 2012 „Cocooning“, OÖ Kunstverein, Linz 2013 „Lichtspiele“, glas.galerie.linz, Linz 2014 Jahresgabe des OÖ Kunstvereins aus der Serie „Lichtspuren“ 2014 „Realating to“ Architektur rezeption in der zeitgenössischen Kunst, OÖ Kunstverein 2015 Kunstgenuss Essen, Stadtmuseum Nordico 2015 „Endstationen“, afo architektur forum oö, Ausstellung „Rand“ Publika tionen J. J. Preyer MI 29. Juni | 19.00 | Refugium nur mit Anmeldung | 28,– Krimi und Kabarett Josef Preyer Christian Moser Krimi, Wahrheit und etwas Dazwischen Eine Lesung aus dem Steyr-Krimi „Nahtod“, wobei die beiden Ermittler Wolf und Grimm vo Profi-Kriminalisten Christian Moser, Steyrer Stadtpolizei kommandant) auf Herz und Nieren durchleuchtet werden. Die Radeschnig Zwillinge sind das singende KabarettTüpfelchen auf dem i. Geboren 1948 in Steyr. Ab dem 14. Lebensjahr literarische Veröffentlichungen. Studium Deutsch, Englisch in Wien. Lehrtätigkeit in der Jugend- und Er wachsenenbildung. RaDeschnig 1982 Initiator des Marlen-HaushoferGedenkabends, der durch die Teilnahme des Wiener Kulturjournalisten Hans Weigel den Anstoß zur Wiederentde ckung der Autorin gab. Lukas Kapeller 1996 gründete J. J. Preyer den Oerindur Verlag, einen Verlag für lesbare Literatur, in dem er Texte Steyrer Schriftsteller veröffentlichte, illustriert mit Bildern von Steyrer Maler. Rückblendend – Unsere liebsten Lieder und Geschichten seit damals Kulinarische Generalprobe J. J. Preyer schreibt seit Jahresbeginn 2010 für die Romanserie „Jerry Cotton“ im Bastei Verlag. Er veröffentlicht Krimis unter anderem im Verlag Ennsthaler und im Verlag Gmeiner. www.oerindur.at/preyer.htm www.radeschnig.net www.restaurant-kapeller.at Christian Moser MI 29. Juni | 19.00 | Refugium Krimi und Kabarett Josef Preyer Christian Moser RaDeschnig Lukas Kapeller Eine Lesung aus dem Steyr-Krimi „Nahtod“, wobei die beiden Ermittler Wolf und Grimm vo Profi-Kriminalisten Christian Moser, Steyrer Stadtpolizei kommandant) auf Herz und Nieren durchleuchtet werden. Die Radeschnig Zwillinge sind das singende KabarettTüpfelchen auf dem i. 1963 in Gmunden geboren Matura 1982 Österrechisches Bundesheer von 1982 bis 1986 1986 Eintritt Bundespolizei in Linz Offizierslehrgang – 2 Jahre in Mödling 1995/1996 seit 1997 als Polizeioffizier tätig seit2011 Stadtpolizeikommandant in Steyr privat: verheiratet mit Irene Hobbys: Segeln, Bergwandern, Schwimmen und Vereinsmeierei RaDeschnig MI 29. Juni | 19.00 | Refugium Kabarettduo Nicole und Birgit RaDeschnig Krimi und Kabarett Josef Preyer Christian Moser RaDeschnig Lukas Kapeller Eine Lesung aus dem Steyr-Krimi „Nahtod“, wobei die beiden Ermittler Wolf und Grimm vo Profi-Kriminalisten Christian Moser, Steyrer Stadtpolizei kommandant) auf Herz und Nieren durchleuchtet werden. Die Radeschnig Zwillinge sind das singende KabarettTüpfelchen auf dem i. Die Kärntner Zwillingschwestern Nicole und Birgit Radeschnig wurden in Klagenfurt geboren. Sie studierten am Konservatorium Wien musikalisches Unterhaltungstheater und wurden in den Bereichen Gesang, Tanz und Schau spiel ausgebildet. Seit 2004 sind die Radeschnig-Zwillinge als Schauspielerinnen, Sängerinnen und Tänzerinnen auf unterschiedlichen Bühnen in Österreich und Deutschland zu sehen und zu hören. 2010 gewannen sie den rennomierten österreichischen Kleinkunstpreis „Grazer Kleinkunstvogel“ und mischen seitdem als Duo RaDeschnig mit höllischem Galgenhumor und musika lischer Vielschichtigkeit die deutsch sprachige Kabarettszene auf. Mit ihrem 4. Kabarettprogramm „Zimmer Küche Kabinett“ touren sie derzeit durch den deutschsprachigen Raum. Zudem sind sie mit Hosea Ratschiller und dem Programm „Der allerletzte Tag der Menschheit (Jetzt ist aber wirklich Schluß) unterwegs. „ ... Ich fasse zusammen: Neben ihrem frechen Witz und ihrer musikalisch viel seitigen Virtuosität – von schwarz humorigen Gstanzln bis zu originellen Musical-Parodien – haben die „RaDeschnigs“ den Schalk und viele seiner Verwandten ganz gehörig im Nacken. Und sie haben ein bestechendes, fast schon gefährliches Blitzen in den Augen. Vor dem Charme dieser beiden Kärntner Sirenen gilt es auf der Hut zu sein.“ Peter Blau Wir können aus Kapazitätsgründen nur Gäste mit Anmeldung empfangen. Anmeldung bitte per Mail oder telefonisch. Kontakt 4400 Steyr | Haratzmüllerstraße 41 Parkplatz Fressnapf [email protected] | gartenhaus.or.at Haratzmüllerstraße 52 postanschrift | hertl.architekten 4400 Steyr | Pachergasse 17 | +43 7252 46944 Partner MAW Museum Arbeitswelt Steyr afo Architekturforum Oberösterreich Kunstuniversität Linz Johannes Kepler Universität Linz bfi OÖ KinderUni OÖ Kuratoren Ursula und Gernot Hertl Michael Atteneder Katharina Höfler Christoph Jungwirth
© Copyright 2025 ExpyDoc