Programm Juni 2016 | Gartenhaus

imjuni.
Der Juni ist Sommerzeit, ist Festival-Zeit.
Da gibt es im Gartenhaus ­verdichtet Kulturprogramm.
Von der Sommerakademie über Vorträge und
­Darbietungen bis hin zu Ausstellungen.
Da gibt es nur etwas zu erleben,
das noch nie gezeigt wurde,
noch nie gelesen oder gespielt wurde.
Das Gartenhaus steht für Generalproben.
> Refugium 2016
> 31. Mai 3
> 4. Juni 4 – 6
> 15. Juni 7 – 9
> 29. Juni 10 – 12
> Organisatorisches 13
generalprobe
w ww.gartenhaus.or.at
DI 31. Mai | 19.30 | Refugium
Vernissage
Martin Veigl
Martin Veigl
Eröffnung durch Günther Oberhollenzer
Geboren 1988 in Steyr.
Lebt und arbeitet in der Stadt Haag.
Sommer-Frische
Eine gemeinsame Ausstellung mit der Galerie H
FR 3.+10. Juni | 16.00 – 20.00
SA 4.+11. Juni | 11.00 – 18.00
SA 12. Juni | 11.00 – 18.00
und nach telefonischer Vereinbarung
Verkaufsoffene
Gartenhaus
Wochenenden
In Kooperation mit Galerie H
seit 2012
Universität für angewandte Kunst Wien
Malerei bei Johanna Kandl,
Gerhard Müller und Henning Bohl
2008 – 2014
Kunstuniversität Linz
Bildnerische Erziehung, Werkerziehung
bei Wolfgang Stifter
2011 – 2012
Willem de Kooning Academy
Rotterdam, Fine Arts
Günther
­Oberhollenzer
Galerie H
Bis 2015 Kurator, Projektleiter und
Ausstellungsorganisator im ESSL
­MUSEUM – Kunst der Gegenwart,
­Klosterneuburg bei Wien.
Die Galerie H verfolgt ein für Oberöster­
reich neues Konzept: Präsentation und
Verkauf von Qualitätskunst an wech­
selnden Orten.
Wurde 1976 in Brixen geboren und
studierte Geschichte und Kunst­
geschichte in Innsbruck und Venedig
sowie Kulturmanagement in Wien.
Die Zusammenarbeit mit Unternehmen,
die für zeitgenössische Kunst offen
sind, steht dabei im Mittelpunkt.
Er lebt seit 2001 in Wien.
Ausstellungsprojekte unter anderen
mit Tim Eitel, Xenia Hausner, Rosa Loy
und Neo Rauch, Muntean/Rosenblum,
Markus Prachensky, Martin Schnur,
­Deborah Sengl, Esther Stocker, Erwin
Wurm und Heimo Zobernig.
Zahlreiche Aufsätze in Kunstbüchern
und -zeitschriften.
Seit 2014 Mitglied des Südtiroler
­Kulturbeirats und Lehrbeauftragter am
Institut für Kulturmanagement an der
Universität für Musik und darstellende
Kunst Wien.
www.liebezurkunst.com
www.martinveigl.at
www.liebezurkunst.at
www.galerie-h.at
Ziel ist es, für die Künstler spannende
und zu ihrer Arbeit passende Locations
zu finden, welche auch die Ansprache
neuer Besucher- und Käuferschichten
ermöglichen.
Parallel bringen die U
­ nter­nehmen den
Geist und die Kreativität der Künstler
in ihr Unternehmen ein. Ausgestellt
­wurden von Cornelia und Günter Mitter
unter anderem Claudia Hirtl, Michael
Goldgruber, Eva Wagner und Michela
Ghisetti, letztere in Partnerschaft mit
der Messe Wels.
SA 4. Juni | 19.00 | Refugium
nur mit Anmeldung | 28,–
Literatur und Kunst
Wolfram Berger
liest
Friedrich Achleitner
iwahaubbd.Dialektgedichte“
Martin Veigl
Künstlergespräch
Gerald Zeitlhofer
Restaurant Orangerie
Kulinarische Generalprobe
Friedrich Achleitner
iwahaubbd.Dialektgedichte
Geboren 1930 in Schalchen, Oberöster­
reich. Studium an der Akademie der
bil­denden Künste Wien. Architekt,
­Architekturhistoriker und -kritiker,
Schriftsteller. Zwischen 1955 und 1964
gemeinsame Arbeiten und Aktionen mit
H. C. Artmann, Gerhard Rühm, Konrad
Bayer, Oswald Wiener innerhalb der in­
formellen Gruppierung „Wiener Gruppe“.
Als Architekt nur wenige Realisierungen,
unter anderem mit Johann Georg Gsteu.
In den 60er- bis in die 70er-Jahre regel­
mäßige Architekturkritiken in den
Tages­zeitungen Abend-Zeitung und
Die Presse. Unterrichtete Architektur­
geschichte an der Akademie der bil­
denden Künste von 1963 bis 1983.
In der Folge bis 1998 Professor und
Vorstand der Lehrkanzel für Geschichte
und Theorie der Architektur an der
Hoch­schule (heute Universität) für
­Angewandte Kunst in Wien.
Ab 1965 Arbeit an einem Führer zur
Österreichischen Architektur im
20. Jahrhundert in mehreren Bänden,
die im Jahr 2010 mit dem dritten
Wien-Band abgeschlossen wurde.
Hunderte Buchbeiträge, Zeitungs- und
Zeitschriftenartikel, Kritiken, Reden,
Vorworte, Nachrufe und Würdigungen.
www.bergerwolfram.at
www.martinveigl.at
www.orangerie-steyr.at
Zahlreiche nationale und internationale
Preise und Auszeichnungen, zuletzt
Österreichisches Ehrenkreuz für Wis­
senschaft und Kunst I. Klasse (2014).
Lebt als Architekturpublizist und
Schriftsteller in Wien.
Mitte der 1950er-Jahre schrieb Gerhard
Rühm „wir haben den dialekt für die
moderne dichtung entdeckt“ und
meinte damit außer sich selbst noch
H. C. Artmann und Friedrich Achleitner.
Friedrich Achleitners Dialektgedichte
unterscheiden sich wesentlich von
­denen seiner Freunde. Mitten unter
den verschiedenen Wiener Großstadt­
dialekten „hörte ich meinen Innviertler
Dialekt mit anderen Ohren“. In den
Bauernhöfen an der bayrischen Grenze
gab es so gut wie keinen Wortschatz
außerhalb der Arbeitswelt, schreibt er
im Nachwort.
Achleitners seit damals entstandene
und hier gesammelte scharfzüngige
Gstanzln, Schnaderhüpfln, Litaneien
und Gedichte erscheinen erstmals in
einem Band.
Aus „iwahaubbd“ liest Wolfram Berger,
durch dessen Stimme bislang unter
anderem Werke von Robert Musil,
­Konrad Bayer, Kurt Schwitters eine un­
vergleichbare Interpretation erfahren
haben.
SA 4. Juni | 19.00 | Refugium
Literatur und Kunst
Wolfram Berger
Friedrich Achleitner
Martin Veigl
Gerald Zeitlhofer
Wolfram Berger
Schauspieler, Sänger, Kabarettist,
Entertainer, Film- und TV-Schauspieler,
Regisseur und Produzent ungewöhn­
licher Theater-Abende abseits des
Mainstreams.
„ ... nein, in eine Schublade passt er
nicht rein, dafür ist er zu vielseitig­.
In eine leicht sperrige Kommode
vielleicht, ohne Deckel, eine mit ver­
wirrend vielen Fächern.“
Tagesanzeiger Zürich
1945 in Graz geboren und aufgewach­
sen­. Mit Tarnen und Täuschen durch die
Schulzeit. Schauspielausbildung in
Graz und eine so genannte „Bilder­
buchkarriere“ als Schauspieler an
wichtigen deutschsprachigen Bühnen
(Basel, Zürich, Stuttgart, Bochum).
Parallel dazu immer wieder Kino- und
TV-Filme. Außerdem: ­­Kleinkunstabende,
vor allem mit Texten von Karl Valentin,
Wolfram Bergers „künstlerischem
­Vitamin“. Seit 1980 freischaffend.
Unzählige Radio-, Hörspiel- und Hör­
buchproduktionen sind das Ergebnis
seiner Liebesaffäre mit dem Mikrophon,
die von der Freude am Lesen und dem
Spiel mit Sprache erfüllt ist.
Die Zusammenarbeit mit Musikern aus
allen Genres ist für Wolfram Berger
Quell der Inspiration für seine so ge­
nannten „Kleinkunst-Programme“.
Die musikalisch, satirisch poetischen
Träume, die sich – wie ihr Erfinder nirgends so richtig einordnen lassen,
zeugen von großer Lust am Singen
und Spielen in allen Lebenslagen, vom
Auffinden und Ausprobieren verbor­
gener Köstlichkeiten seines Berufes.
Preise (Auswahl)
Bester Schauspieler 2015
Montréal World Film Festival
ORF-Schauspieler des Jahres 2001
Salzburger Stier 1997
Preis der Schallplattenkritik:
„Wölflisches Gejandl einer bayerischen
Schwittersmutter“
„Verdi“
SA 4. Juni | 19.00 | Refugium
Martin Veigl
Standbilder aus dem urbanen Leben
Literatur und Kunst
Wolfram Berger
Friedrich Achleitner
Martin Veigl
Gerald Zeitlhofer
Menschen eilen durch die Straßen, mit
Taschen bepackt oder mit Hunden an
der Leine. Sie scheinen im Stress zu
sein oder zumindest in Gedanken, ihr
Blick, wenn nicht hinter Sonnenbrillen
versteckt oder auf das Smartphone
­gerichtet, geht in die Ferne. Es sind
­Alltagssituationen aus dem urbanen,
öffentlichen Raum, Personen, die
­zwischen Haltestellen und Einkaufs­
straßen ihren beruflichen und privaten
Terminen nachgehen, inmitten vieler
anderer und dennoch anonym und
­isoliert.
Martin Veigl, 1988 in Steyr geboren,
beschreibt in seiner Malerei die groß­
städtische Lebenssituation und hinter­
fragt die Rollenbilder unserer heutigen
Gesellschaft. Mit fotografischem Blick,
ausschnitthaft, schnappschussartig,
emotionslos, fängt er die hektische
Mobilität der Stadtmenschen ein, hält
das rege Treiben für einen Augenblick
an. In der malerischen Umsetzung
kombiniert er souverän exakt ausge­
arbeitete Details mit frei gestalteten
Partien, bei denen die Gestik des
­Pinselstrichs sichtbar bleibt, die Farbe
ihre Rinnsale hinterlässt und unbemalte
Leinwandstellen in die Gesamtwirkung
integriert werden.
Sowohl in der maltechnischen Umset­
zung als auch in der koloristischen
Auswahl hat der junge Maler, der zu­
nächst Bildnerische Erziehung an der
Kunstuniversität in Linz und seit 2012
an der Universität für Angewandte
Kunst in Wien Malerei bei Johanna
Kandl und Gerhard Müller studiert, be­
reits seine eigenständige Handschrift
und Bildsprache entwickelt.
In der Werkserie „Faradayscher Käfig“
von 2014 geht Martin Veigl inhaltlichen
und formalen Fragestellungen nach.
Ein physikalisches Prinzip bewirkt, dass
Personen im Inneren eines Autos bei
einem Blitzschlag ungefährdet bleiben.
Bei Veigl sehen wir ausschnitthaft in
einen Wagen, durch Spiegelungen an
den Scheiben wird Innen- und Außen­
raum auf eine Bildebene gebracht,
­reflektierende Flächen in abstrakte
Malerei umgesetzt.
Andreas Jungwirth
MI 15. Juni | 19.30 | Refugium
nur mit Anmeldung | 28,–
Wissenschaft und Fotografie
Andreas Jungwirth
Christoph Jungwirth
Josef Stockinger
Gemeinsam im Gartenhaus mit mehre­
ren Sinnen der Idee nachhängen, dass
klassische und aktuelle Belletristik die
Welt spannender, lustvoller sowie tief­
sinniger zeigt als Sachbücher – Andreas
Jungwirth liest, Josef Stockinger ver­
knüpft die Literaturwelt mit der des
Weines, Stefan Lehrbaum kocht und
Christoph Jungwirth theoretisiert.
Linde Klement
Außerhalb des Gartenhauses sind
Andreas Jungwirth Schauspieler und
vor allem Autor, Josef Stockinger ver­
antwortlich für internationale Bildungs­
projekte, Stefan Lehrbaum Koch in der
Produktionsschule Steyr, Christoph
Jungwirth Geschäftsführer des BFI OÖ.
Das Leben ist zu kurz für Sachbücher
und schlechten Wein
wasser.farben | Fotoarbeiten
Produktionsschule
Stefan Lehrbaum
Kulinarische Generalprobe
www.andreasjungwirth.at
www.lindeklement.at
www.bfi-ooe.at
geboren 1967 in Linz. Nach zwei Jah­
ren Germanistik- und Theaterwissen­
schaftsstudium an der Universität
Wien, wechselte ich in die Schauspiel­
klasse am Konservatorium der Stadt
Wien.
1990 trat ich mein erstes Engagement
in Deutschland an.
1992 gründete ich gemeinsam mit
dem Komponisten Wolfgang Heisig das
Kleintheater Zwirn, ein Duo für Dada
und Neue Musik.
In Folge entstanden erste eigene Texte,
und schließlich 1997 das Hörspiel
­„Madonnenterror“, das im selben Jahr
vom ORF produzierte wurde.
Seit 2000 lebe ich als freiberuflicher
Autor, erst in Berlin und seit Juli 2010,
nach 20 Jahren in Deutschland, wieder
in Wien. Seit 2001 wurden Theater­
stücke unter anderem am Landes­
theater Linz, Theater Konstanz, Theater
Phönix, Staatstheater Kassel, Staats­
theater Darmstadt, Schauspielhaus
Wien, Thalia Theater Hamburg auf­
geführt – in der Regie von Alexander
Kratzer, Elisabeth Gabriel, Lars-Ole
Walburg, Romy Schmidt, Andreas
­Kriegenburg ...
ROTARY CLUB STEYR
Von Anfang an galt meine besondere
Liebe dem Hörspiel. Originalstücke und
Bearbeitungen fremder und eigener
Texte entstanden für den ORF, WDR,
dradio, NDR, MDR ...
Neben meiner Autorentätigkeit erar­
beite ich immer wieder im Auftag der
Produktionsfirma speaklow Fassungen
bzw. Bearbeitungen für den Hörbuch­
markt. Mit meiner Rückkehr nach Wien
begann meine Unterrichtstätigkeit am
Schauspielhaus Wien, wo ich derzeit
sowohl das Jugendprogramm „Szene
machen!“, als auch in Zusammenarbeit
mit der uniT die Schreibklasse leite.
Seit 2004 werde ich vom Verlag der
­Autoren vertreten.
MI 15. Juni | 19.30 | Refugium
Wissenschaft und Fotografie
Andreas Jungwirth
Christoph Jungwirth
Josef Stockinger
Linde Klement
Stefan Lehrbaum
Gemeinsam im Gartenhaus mit mehre­
ren Sinnen der Idee nachhängen, dass
klassische und aktuelle Belletristik die
Welt spannender, lustvoller sowie tief­
sinniger zeigt als Sachbücher – Andreas
Jungwirth liest, Josef Stockinger ver­
knüpft die Literaturwelt mit der des
Weines, Stefan Lehrbaum kocht und
Christoph Jungwirth theoretisiert.
Außerhalb des Gartenhauses sind
Andreas Jungwirth Schauspieler und
vor allem Autor, Josef Stockinger ver­
antwortlich für internationale Bildungs­
projekte, Stefan Lehrbaum Koch in der
Produktionsschule Steyr, Christoph
Jungwirth Geschäftsführer des BFI OÖ.
Christoph
­Jungwirth
Josef
Stockinger
Christoph Jungwirth wurde 1965 in
Langholzfeld bei Linz geboren und
wuchs dort auf. Seit 30 Jahren lebt er
mit Familie (2 Söhne) privat in Steyr
und beruflich in Linz.
Herausgeber „zeitdiepraegt“ – Zeit­
geschichte der Region Steyr in Ober­
österreich
Nach einer HTL Ausbildung als Techni­
ker und dem Studium der Soziologie
und ist er seit Mitte der 1990er-Jahre
in der Erwachsenbildung (Berufsbil­
dungsforschung, Beratung, Geschäfts­
führung Berufsförderungsinstitut OÖ
und Volkshochschule) berufstätig.
Darüber hinaus gelten seine Interessen
belletristischer Literatur und der
­Produktion von Käse und Zubereitung
schmackhaften Essens.
ROTARY CLUB STEYR
Geboren 1961, Politologe und Zeit­
historiker.
Stationen: Österreichische Akademie
der Wissenschaften und Museum
­Arbeitswelt Steyr.
Seit 1988 im Bereich der Beruflichen
Aus- und Weiterbildung sowie der Be­
ruflichen Rehabilitation von Menschen
mit Behinderungen tätig.
Linde Klement
MI 15. Juni | 19.30 | Refugium
1957 geboren in Linz
Wissenschaft und Fotografie
Andreas Jungwirth
Christoph Jungwirth
Josef Stockinger
Linde Klement
Stefan Lehrbaum
Gemeinsam im Gartenhaus mit mehre­
ren Sinnen der Idee nachhängen, dass
klassische und aktuelle Belletristik die
Welt spannender, lustvoller sowie tief­
sinniger zeigt als Sachbücher – Andreas
Jungwirth liest, Josef Stockinger ver­
knüpft die Literaturwelt mit der des
Weines, Stefan Lehrbaum kocht und
Christoph Jungwirth theoretisiert.
Außerhalb des Gartenhauses sind
Andreas Jungwirth Schauspieler und
vor allem Autor, Josef Stockinger ver­
antwortlich für internationale Bildungs­
projekte, Stefan Lehrbaum Koch in der
Produktionsschule Steyr, Christoph
Jungwirth Geschäftsführer des BFI OÖ.
2000 – 2003 Ausbildung in künstleri­
scher Fotografie an der Prager Foto­
schule Österreich
2003 Diplom mit Auszeichnung
Weitere LehrerInnen: Micha Bar Am,
­Nina Rücker, Terje Engh, Leo Kandl
2006 Mitglied OÖ Kunstverein
2008 Auslandsstipendium des Landes
Oberösterreich im Domus Artium Malo,
Italien
2009 Auslandsstipendium des Landes
Oberösterreich im Domus Artium
­Krumau, Tschechien
Ankäufe
2015 NORDICO Stadtmuseum Linz
2016 Linz Kultur
Einzelausstellungen
2003 „So lange ich noch da bin“,
­Bildungszentrum Schloss Puchberg,
Ausstellung und Buchpräsentation
2004 „making of“, Kultur-ZeughausPerg
2004 „MOVING“, HMH-Kunstereignisse
Galerie, Linz
2005 „Staubspuren“, Stadtpfarre Wels
2009 „Emotionen“, theaterSPECTACEL
Stift Wilhering
ROTARY CLUB STEYR
Ausstellungsbeteiligungen
(Auswahl)
2005 Ausstellung „Zeichnen mit Licht –
Highlights aus der Geschichte der
Foto­grafie“ Stadtmuseum Linz Nordico
2007 „PHASE I PHASE II“, Künstlerhaus
Wien
2011 „Kälte“, OÖ Kunstverein, Linz
2011 „Lichtspuren“, Molto Luce, Wels
2012 „Cocooning“, OÖ Kunstverein, Linz
2013 „Lichtspiele“, glas.galerie.linz,
Linz
2014 Jahresgabe des OÖ Kunstvereins
aus der Serie „Lichtspuren“
2014 „Realating to“ Architektur­
rezeption in der zeitgenössischen
Kunst, OÖ Kunstverein
2015 Kunstgenuss Essen,
­Stadtmuseum Nordico
2015 „Endstationen“, afo architektur­
forum oö, Ausstellung „Rand“ Publika­
tionen
J. J. Preyer
MI 29. Juni | 19.00 | Refugium
nur mit Anmeldung | 28,–
Krimi und Kabarett
Josef Preyer
Christian Moser
Krimi, Wahrheit und etwas Dazwischen
Eine Lesung aus dem Steyr-Krimi
­„Nahtod“, wobei die beiden Ermittler
Wolf und Grimm vo Profi-Kriminalisten
Christian Moser, Steyrer Stadtpolizei­
kommandant) auf Herz und Nieren
durchleuchtet werden. Die Radeschnig
Zwillinge sind das singende KabarettTüpfelchen auf dem i.
Geboren 1948 in Steyr.
Ab dem 14. Lebensjahr literarische
­Veröffentlichungen.
Studium Deutsch, Englisch in Wien.
Lehrtätigkeit in der Jugend- und Er­
wachsenenbildung.
RaDeschnig
1982 Initiator des Marlen-HaushoferGedenkabends, der durch die Teilnahme
des Wiener Kulturjournalisten Hans
Weigel den Anstoß zur Wiederentde­
ckung der Autorin gab.
Lukas Kapeller
1996 gründete J. J. Preyer den Oerindur
Verlag, einen Verlag für lesbare Literatur,
in dem er Texte Steyrer Schriftsteller
veröffentlichte, illustriert mit Bildern
von Steyrer Maler.
Rückblendend –
Unsere liebsten Lieder und Geschichten seit damals
Kulinarische Generalprobe
J. J. Preyer schreibt seit Jahresbeginn
2010 für die Romanserie „Jerry Cotton“
im Bastei Verlag.
Er veröffentlicht Krimis unter anderem
im Verlag Ennsthaler und im Verlag
Gmeiner.
www.oerindur.at/preyer.htm
www.radeschnig.net
www.restaurant-kapeller.at
Christian Moser
MI 29. Juni | 19.00 | Refugium
Krimi und Kabarett
Josef Preyer
Christian Moser
RaDeschnig
Lukas Kapeller
Eine Lesung aus dem Steyr-Krimi
­„Nahtod“, wobei die beiden Ermittler
Wolf und Grimm vo Profi-Kriminalisten
Christian Moser, Steyrer Stadtpolizei­
kommandant) auf Herz und Nieren
durchleuchtet werden. Die Radeschnig
Zwillinge sind das singende KabarettTüpfelchen auf dem i.
1963 in Gmunden geboren
Matura 1982
Österrechisches Bundesheer
von 1982 bis 1986
1986 Eintritt Bundespolizei in Linz
Offizierslehrgang – 2 Jahre in Mödling
1995/1996
seit 1997 als Polizeioffizier tätig
seit2011 Stadtpolizeikommandant in
Steyr
privat: verheiratet mit Irene
Hobbys: Segeln, Bergwandern,
Schwimmen und Vereinsmeierei
RaDeschnig
MI 29. Juni | 19.00 | Refugium
Kabarettduo
Nicole und Birgit RaDeschnig
Krimi und Kabarett
Josef Preyer
Christian Moser
RaDeschnig
Lukas Kapeller
Eine Lesung aus dem Steyr-Krimi
­„Nahtod“, wobei die beiden Ermittler
Wolf und Grimm vo Profi-Kriminalisten
Christian Moser, Steyrer Stadtpolizei­
kommandant) auf Herz und Nieren
durchleuchtet werden. Die Radeschnig
Zwillinge sind das singende KabarettTüpfelchen auf dem i.
Die Kärntner Zwillingschwestern Nicole
und Birgit Radeschnig wurden in
Klagen­furt geboren. Sie studierten
am Konservatorium Wien musikalisches
Unterhaltungstheater und wurden in
den Bereichen Gesang, Tanz und Schau­
spiel ausgebildet.
Seit 2004 sind die Radeschnig-Zwillinge
als Schauspielerinnen, Sängerinnen
und Tänzerinnen auf unterschiedlichen
Bühnen in Österreich und Deutschland
zu sehen und zu hören.
2010 gewannen sie den rennomierten
österreichischen Kleinkunstpreis
„­Grazer Kleinkunstvogel“ und mischen
seitdem als Duo RaDeschnig mit
­höllischem Galgenhumor und musika­
lischer Vielschichtigkeit die deutsch­
sprachige Kabarettszene auf.
Mit ihrem 4. Kabarettprogramm „Zimmer
Küche Kabinett“ touren sie derzeit
durch den deutschsprachigen Raum.
Zudem sind sie mit Hosea Ratschiller
und dem Programm „Der allerletzte Tag
der Menschheit (Jetzt ist aber wirklich
Schluß) unterwegs.
„ ... Ich fasse zusammen: Neben ihrem
frechen Witz und ihrer musikalisch viel­
seitigen Virtuosität – von schwarz­
humorigen Gstanzln bis zu originellen
Musical-Parodien – haben die „RaDeschnigs“ den Schalk und viele seiner
Verwandten ganz gehörig im Nacken.
Und sie haben ein bestechendes, fast
schon gefährliches Blitzen in den
­Augen. Vor dem Charme dieser beiden
Kärntner Sirenen gilt es auf der Hut zu
sein.“
Peter Blau
Wir können aus Kapazitätsgründen
nur Gäste mit Anmeldung empfangen.
Anmeldung bitte per Mail oder telefonisch.
Kontakt
4400 Steyr | Haratzmüllerstraße 41
Parkplatz Fressnapf
[email protected] | gartenhaus.or.at
Haratzmüllerstraße 52
postanschrift | hertl.architekten
4400 Steyr | Pachergasse 17 | +43 7252 46944
Partner
MAW Museum Arbeitswelt Steyr
afo Architekturforum Oberösterreich
Kunst­universität Linz
Johannes Kepler Universität Linz
bfi OÖ
KinderUni OÖ
Kuratoren
Ursula und
Gernot Hertl
Michael Atteneder
Katharina Höfler
Christoph Jungwirth