Erfahrungsbericht: Mein Praktikum bei upc cablecom, Corporate Communications „Gipfeli holen“ und „Kaffee kochen“ – eine Alptraumvorstellung für jeden, der sich für ein Praktikum bewirbt. Aber vom schnuppernden Schüler bis zum Uniabsolventen ist Praktikum nicht gleich Praktikum… Mein Studium konnte ich mit vielen medienpraktischen Kursen und redaktionellem Engagement ausserhalb des universitären Rahmens aufpeppen. Manche meiner Kommilitonen legten für Praktika auch Zwischensemester ein und folgten danach dem Ruf des Geldes – wohl gemerkt: oftmals ohne Studienabschluss in der Tasche. Dies kam für mich nicht in Frage. Ein anspruchsvolles Praktikum nach dem Studium schien mir viel eher der richtige Weg zu sein – quasi als Brücke zwischen Studium und Berufsleben. Das Praktikum bei upc cablecom bestätigt mir jedenfalls, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Sowohl hinsichtlich interner als auch externer Kommunikation trifft mein theoretisches Wissen hier auf die reale Praxis. Die Aufgaben sind vielseitig und spannend: beispielsweise das Erstellen von redaktionellen Beiträgen für e-touch, das Vorbereiten und Verfassen von Medienmitteilungen und damit auch das interne Recherchieren sowie das Bearbeiten von eingehenden Medienanfragen. Der Lerneffekt ist besonders gross, weil mir nicht nur tägliche Aufgaben anvertraut werden, sondern ich mich auch längerfristigen Projekten widmen darf, die mich über die Abteilung hinaus mit der Struktur und der Atmosphäre des Unternehmens vertraut machen. Insbesondere mein grösstes Projekt, der Ausbau des Mediencenters auf upc-cablecom.ch, ermöglicht mir die wertvolle Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Überzeugt vom rundum positiven Eindruck, den ich hier gewinne, freue ich mich nun, dass mich die oben erwähnte Brücke an den selben Ort führen wird: Mit grosser Freude habe ich eine Festanstellung als Community Manager in der Abteilung E-Care angenommen.
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