Schwetzinger Woche

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Schwetzinger Woche
P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Wochenzeitung für Schwetzingen
Mittwoch, 1. Juni 2016
Furioses trilogie-Finale
Debüt im Jagdsaal
schloss in Flammen:
Karten gewinnen
Viel wasser statt sonne satt:
Feuchter auftakt in die sommermonate
horst hamann:
Letzte chance
Foto: jr
2 | Neues aus SchwetzingenSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Flüchtlinge werden umverteilt
Regierungspräsidium legt Tompkins Barracks still
(pm/red). Zum 1. Juni 2016
wird die Erstaufnahme-Einrichtung in den Schwetzinger
Tompkins Barracks stillgelegt.
Dies teilte das Regierungspräsidium vergangene Woche mit.
Die Stilllegung sei eine weitere
Maßnahme im Rahmen der
strategischen Neuausrichtung
der Erstaufnahmeeinrichtungen (EAs) im Regierungsbezirk
Karlsruhe, die Regierungspräsidentin Nicolette Kressl
bereits am 3. Mai angekündigt
hatte.
Die Unterkunft in Schwetzingen wird laut RP jedoch weiter
vorgehalten, falls erneut Bedarf
an Unterbringungsmöglichkeiten bestehen sollte. Die derzeit
noch in der Einrichtung untergebrachten 414 Flüchtlinge sollen in anderen EAs im Regie-
rungsbezirk Karlsruhe untergebracht werden. Anlass für die
strategische Neuausrichtung
seien die anhaltend niedrigen
Zugänge von Flüchtlingen in
den vergangenen Monaten und
die neuen landesweit geschaffenen Alternativen. Die „Lenkungsgruppe Flüchtlingsunterbringung“ des Landes hatte im
April beschlossen, die Erstaufnahmekapazität des Landes an
den „deutlich zurückgegangenen Zugang von Flüchtlingen“
anzupassen. „Wir haben daraufhin umgehend ein Konzept
für die Neuausrichtung unserer
Einrichtungen vorgelegt und
haben nun letzte Woche grünes
Licht für die Stilllegung der
Tompkins Barracks erhalten“,
so Nicolette Kressl. „Ziel ist
es, zu wirtschaftlichen Lösungen und Qualitätsverbesserun-
gen zu kommen. Gleichzeitig müssen wir gewährleisten,
dass wir bei erneut steigenden
Flüchtlingszahlen ausreichende Unterkünfte vorhalten.“ Das
Regierungspräsidium Karlsru-
he richtete in der Mitteilung
seinen Dank an alle Unterstützer, die dazu beigetragen hatten, den Betrieb der Einrichtung in den vergangenen acht
Monaten sicherzustellen.
Foto: Stadt Schwetzingen - SW-Archiv
Wuchernde Wildnis an der Nadlerstraße
Maroder Gehweg macht Sperrung notwendig
(gma). Bilder wie diese hier an
der Oststadt-Brückenauffahrt
in der Nadlerstraße sind ungewöhnlich und wirklich nicht
oft anzutreffen. FußgängerUmleitungen findet man meist
auf Gehwegen, wenn an direkt
angrenzenden Straßen oder
Hausanwesen Bau- oder Reparaturmaßnahmen
stattfinden. Doch hier verhält es sich
anders, denn die Beschaffenheit
des Gehweges birgt ein großes
Sturzrisiko für die Fußgänger.
Dies ergab ein Gespräch mit
Bauamts-Mitarbeiter Joachim
Aurisch, welches schnell Licht
in die etwas verwunderliche
Situation brachte.
„Aufgrund der vorliegenden
städtischen Verkehrssicherungspflicht bestand für uns schneller
Handlungsbedarf. Durch Wurzelwuchs der teilweise schon
alten Bäume hob sich an etlichen Flächen der Bodenbelag
sehr stark an, Absenkungen entstanden und sogar ganze Reihen
von Wegplatten haben sich total
verschoben. Diese östliche Seite des Gehweges der Nadlerstraße ist nicht mehr sicher für Fußgänger“, so sein Fazit. Wir fragten, ob diese Sperrung bis zur
anstehenden Umgestaltung der
direkt angrenzenden Bruchhäuser Straße Bestand haben wird.
Zwischenlösung geplant
Aurisch verneinte dies eindeutig: „Wir werden noch in diesem
Jahr diesen Gehwegabschnitt in
Ordnung bringen, allerdings als
Zwischenlösung nur die notwendigsten Instandsetzungsarbeiten vornehmen.“ Grund hierfür sei der dann doch direkte
Zusammenhang mit der Erneuerung der nahen Bruchhäuser
Straße. Diese Maßnahme stehe
jedoch noch vor ihrer Projektierung, auch verschiedene Machbarkeiten seien noch zu ermitteln, die logischerweise auch in
die Gestaltung der Nadlerstraße
einfließen werden. Nicht außer
Acht lassen dürfe man allerdings
die Tatsache, dass es sich bei der
Bruchhäuser Straße um eine
Landesstraße handle. Die Folgerung dürfte klar sein: Wenn
das Land mitgestaltet, wird an
einen raschen Baubeginn wohl
kaum zu denken sein!
Am Samstag
Bürgerbüro geöffnet
Wuchernde Wurzeln und ein maroder Belag machen den Gehsteig an der Nadlerstraße derzeit unbenutzbar.Fotos: gma
(red). Am Sa., 04.06. ist das
Bürgerbüro der Stadt, Ordnungsamt, Zeyherstraße 1,
in der Zeit zwischen 9 und
12 Uhr geöffnet.
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Neues aus Schwetzingen | 3
Schnappschuss der Woche
Aus dem Inhalt
Auch holzige Spargel können gut aussehen
(gma). Diese Hingucker-Versionen eines Schwetzinger Meisterschusses sind derzeit vor
dem Haus Werderstraße 10 zu
bewundern.
Und auch das steht fest: In Natura wären diese Prachtexemplare
als lupenreine und sicherlich
schmackhafte „1. Sorte“ einzustufen. Die Erschafferin Claire
Henn erhebt jedoch mahnend
und dennoch lächelnd den Zeigefinger: „Sie haben nur den
Nachteil, dass sie komplett holzig sind“, und schaut dabei auf
etliche weitere Kunstwerke aus
Holz, die sie als leidenschaftliche Hobby-Schnitzerin in ihrer
Einfahrt und Garten untergebracht hat ...
Uraufführung KOMA
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Karten gewinnen
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Foto: gma
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Einbrecher schnell geschnappt
(pol/red).
Aufmerksamen
Zeugen ist es zu verdanken,
dass ein versuchter Einbruch
in ein Toto-Lotto-Geschäft
in der Carl-Theodor-Straße schnell aufgeklärt werden
konnte. Unabhängig voneinander konnten drei Zeugen
beobachten, wie ein Mann
die Scheibe des Geschäfts einschlug. Als er dabei von Zeugen angesprochen wurde,
flüchtete der Mann vom Tatort
und wurde von einem der Zeugen bis zu einem Haus in der
Bahnhofsanlage verfolgt, in
dem er verschwand. Die Polizei konnte in Laufe der weiteren Ermittlungen auch aufgrund der guten Personenbeschreibungen den Verdächtigen ermitteln und kurze Zeit
später im Haus vorläufig festnehmen. Ein Schraubendreher
und eine Wasserpumpenzange
wurden als vermutliches Tatwerkzeug beschlagnahmt. Der
mit über 1,7 Promille betrunkene Mann wurde nach Beendigung der Formalien und seiner erkennungsdienstlichen
Behandlung wieder auf freien
Fuß gesetzt. Die Ermittlungen
dauern an.
Während der Aufstieg der „Ersten“
in die 3. Liga seit einigen Wochen
feststeht, müssen die A-JugendHandballer der HG Oftersheim/
Schwetzingen noch um ihren Bundesligaplatz kämpfen.
Aktuelles
Versuchter Einbruch in Toto-Lotto-Geschäft
Foto: bpoll - Symbolbild
Bis Juli ist zwar noch etwas Zeit,
aber Vorfreude ist bekanntlich
die schönste Freude, weswegen
wir bereits jetzt 3 x 2 Karten für
Schloss in Flammen verlosen.
Machen Sie mit!
HG-A-Jugend: Quo vadis?
Polizeibericht
Bildgewaltig und musikalisch
hoch anspruchsvoll: Mit der
Premiere von KOMA fand die
Schwetzinger Operntrilogie von
Händl Klaus und G. F. Haas am
Freitag ihre Vollendung.
Letzte Gelegenheit
Hamann-Ausstellung schließt am Sonntag
(jr). Wer noch einen Blick auf
die außergewöhnlichen Fotos
erhaschen will, die Starfotograf
Horst Hamann vom Schlosspark und von Schwetzingen
gemacht hat, sollte sich sputen.
Die Ausstellung „Schwetzingen
by Horst Hamann“ in der Orangerie des Schlosses schließt zum
Ende der Festspielsaison am
Sonntag, den 5. Juni ihre Pforten.
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr., 14 – 18 Uhr;
Sa., So., 11 – 18 Uhr
Eintritt frei
(zzgl. Schlossgarteneintritt)
Nach Wohnungseinbruch
Zeugen gesucht
Eingebrochen wurde am Samstag, zwischen 8.45 Uhr und 14
Uhr auch in eine Wohnung in
einem Mehrfamilienhaus in der
Mühlenstraße. Ob etwas entwendet wurde, bedarf laut Polizei noch der Abklärung.
Wie die bisherigen Zeugenbefragungen ergaben, sollen sich
kurz nach 10 Uhr zwei Kinder im Alter von ca. 13 Jahren
im Treppenhaus aufgehalten
haben, bei denen kein Bezug zu
den Bewohnern besteht.
Zeugen werden gebeten, sich
mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel. 06202/288-0 in Verbindung zu setzen.
Foto: jr - SW-Archiv
4 | Neues aus SchwetzingenSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Schwetzinger Wähler Forum 97 und Freie Wähler planen Fusion
Schwetzingens Wählervereinigungen wollen größte Fraktion werden
(rare/red). Es ist ein Paukenschlag in der Schwetzinger
Politiklandschaft: „Wir sagen
mit vollem Herzblut ͵Jaʹ zu
einer gemeinsamen Zukunft“,
kommentierte
FW-Pressesprecherin Raquel Rempp
vergangene Woche in einer
gemeinsamen Pressemitteilung im Namen der Stadträte der beiden Fraktionen des
SWF 97 und der Freien Wähler Schwetzingen die geplante
Verschmelzung der beiden
Wählervereinigungen
und
zitierte dabei den dänischen
Philosophen Soren Kierkegaard: „Das Leben kann nur in
der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau
nach vorwärts gelebt werden.“
Die insgesamt neun Stadträte um
die Fraktionsvorsitzenden Dr.
Jürgen Grimm und Oliver Völker
freuen sich auf eine gemeinsame
starke und produktive kommunalpolitische Zukunft im Schwetzinger Gemeinderat.
„Wir wollen nicht die Vergangenheit unsere Zukunft bestimmen lassen“, so auch Freie Wähler Vereinsvorsitzende Elfriede Fackel-Kretz-Keller bei einer
der letzten gemeinsamen Sitzungen. Die beiden Fraktionen
sind sich einig, dass es nun an
der Zeit sei, gemeinsam nach
vorne zu schauen. „Wir wollen
weiterhin konstruktive Kommunalpolitik machen und freuen uns sehr darüber, dass wir
dann als stärkste Fraktion im
Schwetzinger Gemeinderat entsprechend agieren können“, lautet der Tenor der aktiven Stadträte. „Wir finden es richtig gut,
dass wir nach fast zwanzig Jahren Trennung wieder zusammenkommen, haben wir doch
mehr oder weniger gleiche
kommunalpolitische Interes-
sen die letzten Jahre an den Tag
gelegt“, spricht Oliver Völker
seinen Stadtratskolleginnen aus
der Seele. Carsten Petzold und
Karl Rupp ergänzen: „Wir wollen unsere Stadt weiter voranbringen und weiter dafür sorgen, dass sich unsere Bürger hier
wohl und gehört fühlen.“
„Einiges erreichen“
Man habe sich in den letzten
Jahren bereits in vielen Dingen
angenähert und viele gemeinsame Gespräche geführt. Dr. Jürgen Grimm ist sicher, dass es
eine gute, offene und demokratische Zusammenarbeit werden
wird. „Wir alle sind starke und
tolerante Persönlichkeiten. Wir
alle haben unsere eigenen Spezialgebiete und kommunal- und
sozialpolitischen Vorlieben und
Prioritäten. Und das ist auch gut
so. Wenn wir diese Stärken bündeln und jeden so nehmen wie
er ist, dann sind wir überzeugt
davon, dass wir einiges zusammen erreichen werden.“
Fusion bis 2017 geplant
Das Verschmelzungsprozedere sei derzeit konkret in der
Mache. „Es gibt viel zu tun –
wir packen´s an!“, so die aktuelle Devise der beiden Fraktionen. In beiden Vereinen sollen
in Kürze entsprechende Mitgliederversammlungen stattfinden, in denen ein offizieller Verschmelzungsbericht mit
der geplanten Neuausrichtung
detailliert erläutert und erklärt
werden soll. Ziel ist spätestens
ab Januar 2017 als „Schwetzinger Freie Wähler“ zu firmieren.
„Wir werden kontinuierlich über
die weiteren Schritte berichten.“
Die Freien Wähler wären im
Schwetzinger Gemeinderat vor
der CDU (derzeit 7 Sitze) mit 9
Köpfen die stärkste Fraktion.
Freiwillige Feuerwehr Schwetzingen
Vier neue Atemschutzgeräteträger ausgebildet
(pm/red). Nachdem vier junge Feuerwehrangehörige in diesem Jahr erfolgreich ihren Feuerwehrgrundlehrgang absolvierten, nahmen Sebastian Schwald,
Michelle Gruß, Marco Giglio
und Henk Gebauer jetzt erfolgreich an einem Atemschutzgeräteträgerlehrgang teil, bei dem sie
auch die theoretische und praktische Prüfung bestanden. Um
den neuen Atemschutzgeräteträgern ein möglichst praxisnahes Training zu ermöglichen,
organisierte der stellvertretende
Kommandant Lars Hoffmann
wenige Tage später eine Teilnahme an einem gasbefeuerten Brandcontainer der EnBW
in Ladenburg. Für die Feuerwehr Schwetzingen, so Hoffmann, bedeutet dies eine enorme Verbesserung der Schlagkraft bezüglich entsprechender
Einsätze.
Die Schwetzinger Atemschutzgeräteträger im Einsatz in Ladenburg.
Foto: Feuerwehr Schwetzingen
Trio con Brio aus Copenhagen
Ein beglückend gelungener Konzertabend
(kob). Es sind viele Koordinaten, die einfach übereinstimmen, wenn ein Konzert als
besonders gelungen empfunden
wird. Nur wenige davon werden
in den üblichen Konzertberichten genannt. Das dahinterstehende umfassende Konzerter-
lebnis können die Leser eigentlich nur erahnen. Beim Gastspiel
des Kopenhagener Trios Con
Brio am Dienstag der Vorwo-
che waren es die nahezu familiäre Nähe des Pianisten zum Publikum, das faszinierende Zusammenspiel der beiden Streichins-
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
trumentalistinnen, ihre Anmut
und lebhafte Mimik, mit der sie
die Musik aktuell „erschufen“.
Kurzum: Ein „Schauspiel“ und
„Hörspiel“ zugleich.
Aber als solches wird es nur dann
empfunden, wenn auch die ausgewählten Stücke sehr weit in
unser Innerstes vordringen. Dass
dies geschah, war zunächst ein
Verdienst des dänischen Komponisten Per Norgard mit dem
Klaviertrio „Spell“ (1973). Viele von Norgards Werken basieren auf der von ihm entwickelten „Unendlichkeitsreihe“. Diese basiert auf komplexen mathematischen Grundlagen, aber
sie überrascht durch ihre große
emotionale Tiefe. Jedenfalls stellen sich beim Hörer sofort fesselnde Bezüge zur eigenen Erlebniswelt ein. Das nächste begrüßenswerte Geschenk an das Festspielpublikum im Mozartsaal
war Niels Wilhelm Gades (18171890) Klaviertrio F-Dur op. 42
in vier Sätzen. Warum dürfen
wir ihn so selten hören? Sein
Klaviertrio F-Dur op. 42 strahlt
romantischen Geist aus. Es bietet
SWR FEstspiele | 5
Das Trio con Brio beim Schlussappplaus. klangschöne Melodien und satte
Harmonien. Zudem reibt es sich
in keiner Weise mit der zuvor
gehörten zeitgenössischen Komposition Norgards, denn Erstere erzeugte auf ihre Weise auch
quasi romantische Impressionen.
Nun lag es nahe, sich nach der
Pause auf einen ganz großen
Zeitgenossen von Gade zu besinnen: den Russen Peter Tschaikowsky. Die ihm von einer Gönnerin ermöglichten monatelan-
gen Auslandsreisen bewirkten,
dass seine Kompositionen von
einer Anpassung in westlicher
Richtung bestimmt sind, während das national-russische Idiom nur manchmal zum Durchbruch kommt. Gleichwohl werden seine Werke in ganz Europa
als Inbegriff einer leidenschaftlichen russischen Musik angesehen und gefeiert. Sein Klaviertrio
a-Moll op. 50 mit einem Einleitungssatz, insgesamt 12 Variati-
Foto: kob
onen und einer Coda beschreibt
einen großen erfüllten Spannungsbogen, den das Trio con
Brio mit nahezu orchestralen
Engagement gestaltete. Es forderte vor allem dem Pianisten
Jens Elvekjaer Höchstleistungen
ab und ließ die Spannungsbögen
sich nie verflachen. Das Publikum war von Anfang an hochbegeistert und begleitete das Konzert mit reichem Applaus und
Bravos.
Gruppe Rajaton im Mozartsaal
„Grenzenloses“ Hörvergnügen mit Hasen und Schmetterlingen
(kob) Es bekommt den Schwetzinger SWR Festspielen gut,
wenn sie gelegentlich vom
beflissenen, fast sakralen Darstellungsernst mit Ikonen der
Klassischen Musik ein wenig
abweichen und die Programme dezent auflockern. Der
Name der sechsköpfigen Gruppe „Rajaton“ verleitet zu solch
einem Schritt, denn „Rajaton“
heißt „grenzenlos“. Schier grenzenlos waren der sangliche Tiefsinn, aber auch das Hör-Vergnügen beim Auftritt dieses ebenso lockeren wie weltgewandten Vokalensembles, bestehend
aus drei resoluten Damen und
drei feinsinnigen Herren. Ihre
A-cappella-Gesangskultur ist
erlesen und auf vielen Bühnen
weltweit erprobt. Niemand tut
sich hervor, jeder bzw. jede von
ihnen übernimmt auch einmal
die Conference, allerdings nicht
auf Finnisch – Letzteres war den
Liedbeiträgen vorbehalten.
Stolz war einer der Herrn, als
ihm der deutsche Begriff „Wichtelmännchen“ im Rahmen einer
Titelansage so gut gelang. Im
Gegenzug durfte das Publikum
Finnisches ausprobieren. Ihre
Lieder seien, so erklärten die
„Rajatons“ mit einem Augenzwinkern, meistens „traurig“,
ausnahmsweise sogar „sehr
traurig“. Im Klartext bedeutete
dies finnische Folklore, traditionelle Volksweisen in modernen Arrangements von Soila Sariola, Jussi Chydenius, von
Mia Makaroff, Tapio Rautavaara, Ahti Paunu, Georg Malmsten, Hannu Lepola, Essi Wuore-
la, Teppo Nuorva und Mitgliedern von „Rajaton“. Auch Jan
Sibelius wurde zweimal präsentiert. Er gilt als der größte Komponist Finnlands. Zwei Texte trugen die Musiker auf Englisch vor, zum Beispiel den Publikums-Hit „Butterfly“. Eines
ihrer Lieblingsgebiete sind Kinderlieder in moderner Gestalt.
Dabei ging die zarte Geschichte von der „Elfe Sonnenstrahl“
und dem in einer Höhle leben-
den Waldmännchen einigermaßen zu Herzen, während
die verwegene Wette des Hasen
„Mümmelmann“ auf der hohen
Ski-Sprungschanze auch ohne
Sprachkenntnisse, allein wegen
der Mimik und Gestik der Sängerinnen und Sänger zum Wimmern lustig war. Das junge Publikum sparte daher während der
gesamten, durch zwei Zugaben
bereicherten Aufführung nicht
mit lautstarkem Beifall.
Sorgten für humorvolle Interpretationen von Klassischem und Populärem: „Rajaton“. Foto: Agentur, Ville Paul Paasimaa
6 | SWR FEstspieleSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Oper KOMA feierte im Rokokotheater Premiere
Schwieriges Thema beeindruckend in Szene gesetzt
tung, der familiären Intervention im Mittelbereich und Michaelas hermetisch abgeschlossener
Späre, für deren dunkle Welt der
ganze Zuschauerraum in absolutes Dunkel getaucht war (sogar
die Notbeleuchtungen wurden
von Personal abgedeckt), steht
für die Mehrschichtigkeit der
Handlung. Doch zum Schluss
werden die Zuhörer hautnah
eingebunden ins Geschehen:
Die Trennung von Bühne und
Zuschauerraum wird aufgehoben, denn es wird aus dem Parkett, vom Balkon und dem Rang
herunter gesungen.
Musik im Dialog
Das Bühnenbild von KOMA war beeindruckend und komplex.
(aw). Michaela liegt im Wachkoma - nach einem missglückten Suizidversuch im eiskalten
See. Ärzte und Pfleger versorgen sie, Angehörige versuchen
sie zurückzuholen, unterbreiten
ihr Altbekanntes, Familiengeschichte. Wie beschreibt man
den Bewusstheitszustand eines
Wachkomas, wie kann man dies
einem Publikum verbal und
musikalisch näherbringen? Mit
diesem Ausnahmezustand setzten sich die beiden Österreicher
Klaus Händl im Libretto und
Georg Friedrich Haas als Komponist auseinander und krönen
so eine erfolgreiche Schwetzinger Trilogie nach Bluthaus
(2011) und Thomas (2013).
Es ist keine klassisch erzählte
Geschichte, die die beiden sich
ausgedacht haben - man gerät
als Zuschauer bzw. Zuhörer
plötzlich hinein in das aktuelle
Geschehen und am Ende wieder heraus, eine Lösung wird
nicht angeboten, aber die Hoffnung auf Gesundung bleibt. Die
Situation wird von Bühnenbildnerin Bärbl Hohmann auf mehreren Ebenen dargestellt, wobei
die Vorstellungskraft und Empathie des Zuhörers stark gefordert werden. Zwei konträre Ebenen gilt es zu verstehen: Angehörige interpretieren Reaktionen anders als die Ärzte: „Sie
weint, weil sie verstanden hat“ –
„nein, sie hat Schmerzen“ oder
„sie fühlt sich bedrängt, erinnert sich!“ – „nein, sie würgt.“
In der Regie setzt Karsten Wiegand unterschiedliche Lichtverhältnisse ein, um die Ebenen der
Kommunikation mit der Patientin klarzustellen: Dunkel ist es
für Michaela, doch was kommt
bei ihr an in ihrer Bewusstlosigkeit bei erhaltener Atmung? Sie
ist auf der Bühne nur durch ein
stilisiertes Bett mit übergroßem
Kopf und Füßen präsent (Video
Roman Kuskowski), aber hörbar ist sie aus der Dunkelheit
vom Balkon herunter. Mit ihrer
klaren Sopran-Stimme (Ruth
Weber) formt sie Vokale. Ein
Schattenriss steht für die Versorgungssituation, es wird verbal und visuell dargestellt was
mit der Patientin passiert: „Wir
waschen sie, putzen die Zähne.“
Mit Reflexprüfung und Provokationen wird versucht sie ins
Leben zurückzuholen.
Zwischen Hell und Dunkel
Im Tageslicht, der Helligkeit, versuchen die Angehörigen gleich
einer Schicksalsgemeinschaft den
tiefen Schlaf zu durchbrechen,
durch Ansprache einen Heilungsversuch zu unternehmen.
Michael, ihr Mann (erschütternd
in seiner Hilflosigkeit: Ekkehard
Abele), Jasmin, ihre Schwester
(überzeugend: Lini Gong) und
Alexander, ihr Schwager (Daniel Glogger) versuchen, sie durch
gemeinsame Erinnerungen zu
erreichen, zu berühren. Die schockierende Vergangenheit der
Figur repräsentiert jedoch die
Mutter, in deren Rolle Glogger
mittels Kopftuch und Stimmlagenänderung zum Countertenor
schlüpft: Sie schlug Michaela und
ihre Schwester. Auch das Kind
gönnte sie der Tochter nicht,
aber sie ist da, die kleine Barbara (Stella Bohm), stumm - seit sie
die Mutter im See gefunden hat radelt sie über die Bühne. Selbst
der Vater erreicht sie nicht. Die
beiden Ärztinnen Dr. Auer (Maika Troscheit) und Dr. Schönbühl
(Maria Ammann) geben gute
Ratschläge zum Umgang mit der
Komapatientin. Als Gegenpol
zur Hoffnung und Hilfestellung
der Angehörigen steht die professionelle Pflege. Aber Jonas (Alexander Baab), Nikos (David Földszin) und Zdravko (Sinan Aslan)
tun dies nicht ohne Liebe und
Hingabe.
Musiker im Publikum
Auch die räumliche Trennung
zwischen medizinischer Einrich-
Michaela im Koma. Sinnlich und situativ packend
dazu die erlebnisreiche Musik
des
Radiosinfonieorchesters
des SWR unter der Leitung von
Jonathan Stockhammer. Die
Musik akzentuiert, hebt einzelne Momente hervor, verstärkt,
dramatisiert, ist auch mal still.
Das Klavier harmonisiert, das
Xylophon macht es mystisch,
die Trommeln steigern Situationen. Die Mikrotonalität ist extrem ausdrucksstark, die konsequenten Tonverschiebungen im
12-Töne-System sind experimentell wie ein „Hochspannungskasten“, aber hörbar mit ihren Figuren und konkreten Situationen.
Die beiden Autoren Händl Klaus
und G.F. Haas strahlten zufrieden nach der Aufführung, waren
stolz auf die Leistung des Teams.
Die Reaktion des Publikums war
begeistert und anerkennend,
der Applaus lang anhaltend. Die
Koproduktion mit dem Staatstheater Darmstadt ist im Juni und Juli
dort noch mehrmals zu sehen.
Fotos: amoos
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
SWR FEstspiele | 7
Sehnsuchtstraum „Klingendes Arkadien“
Workshop der Hofmusik-Akademie präsentiert sein Ergebnis
Das gesamte Orchester unter der Leitung von Midori Seiler
(aw). Zum wiederholten Male
- da glaubt man doch einige Gesichter der Teilnehmer
schon zu kennen - gaben Midori Seiler und Jaap ter Linden,
beide Dozenten für Violine, am
Wochenende mit ihren Schülern ein Abschlusskonzert, um
den erarbeiteten Zugewinn des
Könnens an den verschiedenen
Instrumenten zu präsentieren.
In einwöchiger Arbeit enstand
unter ihrer Leitung ein dem
Kurpfälzer Hoforchester zur
Zeit Carl Theodors nachempfundenes Orchester mit historischer Aufführungspraxis.
Christian Goosses unterrichtete Viola, Frank Theuns Flöte, Katharina Arfken Oboe,
Christian Beuse Fagott und
Christian-Friedrich Dallmann
Horn in einem einwöchigen
Workshop. Alle sind Dozenten
für historische Instrumente
an verschiedenen Musikhochschulen.
Die jungen Studierenden aus
China, Japan, Georgien, Russland, Kolumbien, Australien,
Spanien, Finnland, USA, Frankreich und Deutschland haben
sich mit der historischen Aufführungspraxis ihres jeweiligen
Instrumentes beschäftigt, ebenso wie mit der Musik der damaligen Mannheimer Schule. Werke von Komponisten wie Vater
Johann und Sohn Carl Stamitz
kamen zu Gehör, dazu Ignaz
Holzbauer und Christian Cannabich, überwiegend mit Pastorellas. Warum das zum diesjäh-
rigen Thema „Klingendes Arkadien“ passt erklärte die Leiterin
der Forschungsstelle Südwestdeutsche Hofmusik der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Dr. Silke Leopold:
Den Zwängen des Zeremoniellen, der „höfischen Knigge“,
setzte sich zu Zeiten Carl Theodors der „Sehnsuchtstraum“
einer Welt ohne Zwänge entgegen. Neben der real existierenden Landschaft in Griechenland
stand die Metapher Arkadien als
ein Ausdruck für die Vorstellung
von der idealisierten Welt des
Hirtenlebens: Soziale und persönliche Freiheit ohne auferlegte Grenzen und Zeremonien.
Fotos: aw
Nr. 2 in D-Dur von Carl Stamitz
finden sich die Solistin und das
Orchester, ein sehnsuchtsvolles
Andante das überwiegend nur
von ein paar Streichern gespielt
wird, klingt wunderschön und
geht über in das Rondo, ein
Allegretto, das wieder von allen
Streichern und Bläsern gespielt
wird. Bläser gibt es ebenfalls
viele in diesem Orchester: zwei
Hörner, vier Flöten, zwei Oboen und drei Fagotte. Und auch
Tillmann Steinhöfel mit seiner
Violone begegnet uns wieder. In
Johann Stamitz' Sinfonia Pastorale D-Dur op. 4 Nr. 2.
Nicht nur in Christian Cannabichs Pastorale I a 12 Istromenti D-Dur beleben die Bläser das
Klangbild des Orchesters. Zum
Abschluss spielten die jungen
Musiker, für die diese Woche
der Proben in den Räumen des
Schwetzinger Schlosses sicher
ein unvergessenes Erlebnis bleiben wird, den Satz Un poco
Andantino – Allegro.
Auftakt mit Oboenklängen
Die Oboe, die für damalige
Ohren klingen musste, wie eine
Hirten-Schalmei, ist an diesem
Nachmittag das erste Soloinstrument, gespielt von Miriam Jorde.
Von der Aria für Oboe und kleines Orchester E-Dur von Ignaz
Holzbauer erklingt das Andantino und das Allegro molto und
die junge Musikerin in Begleitung des Orchesters überzeugt
mit ihrem perfekten Spiel. Eine
Viola d'amore ist eine besondere Art der Geige aus dem 17.
Jahrhundert, ihre Resonanzsaiten klingen mit. Die junge Edda
Laurina Stix, geboren in Tirol,
ausgebildet am Mozarteum in
Salzburg und in Wien, heute
Studierende an der Norwegischen Musikhochschule in Oslo,
spielt dieses besondere Instrument. Im Allegro des Konzertes
Edda Laurina Stix mit der Viola d‘amour.
8 | Kulturelle HighlightsSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Vision String Quartet kreuzt Bach mit den Beatles
Junge Streicher mit lebendigem Charme und musikalischen Visionen
Junge Hoffnungsträger am Klassikhimmel in Aktion: Das Vision String Quartett begeisterte. (aw). Dass ihrem Tun eine fundierte Ausbildung zugrunde
liegt, davon überzeugten die
jungen sympathischen Musiker des Vision String Quartet
aus Berlin bereits im ersten Teil
ihres Konzerts im Rahmen der
SWR-Festspiele mit einer Fuge
von Bach und einem Streichquartett von Dmitrij Schostakowitsch. Und was man daraus
im Cross-Over von Klassik, Pop
und Jazz machen kann, präsentierten sie dem begeisterten
Publikum im zweiten Teil des
Sonntagvormittags.
Einer sachten Einführung in das
Thema des Contrapunctus 1 aus
der „Kunst der Fuge“ BWV 1080
folgte in 9 a 4, alla Duodecima
bereits eine Steigerung a tempi. Aufeinander hörend, miteinander zupfend, dann folgte der
sachte Ausklang. Ein pantomimisches Verharren schaffte den
Übergang zu Dmitrij Schostakowitschs Streichquartett Nr. 8
c-Moll op. 110 und erst durch
einen plötzlichen Ausbruch vom
Largo zum Allegro molto, hin zu
einem aufgeregten Aufschrei der
Instrumente, sich steigernd zu
stürmischen Wogen, wird dem
Zuhörer klar: jetzt haben wir
Bachs Fuge bereits verlassen.
Im Dreivierteltakt entwickelt
sich der Charme des Allegretto,
Foto: aw
dem kleinen Ableger des Allegro. Kleine, sanfte, wellenförmige
Läufe werden durchbrochen von
tiefen intervenierenden Dreiertönen, die das Moll zurückbringen. Doch den grollenden Tönen
stehen versöhnlichere Melodien
in Dur gegenüber und gewinnen
die Oberhand. Brav verbeugen
sich die drei ernsthaften Musiker
und die Zuhörer sind gespannt,
was sie im zweiten Teil erwartet.
„Come together“ von den Beatles
war der Willkommensgruß, und,
gewagt behauptet, in der Art, es
zu spielen einem Schostakowitsch nicht unähnlich. Die Berliner machten daraus ein drän-
gendes, aufregendes Streichquartett. Alle weiteren Beiträge
waren von den vier jungen Musikern selbst arrangiert oder komponiert. Zum Beispiel ein jazziger Beitrag von Benny Goodman, arrangiert für vier Streicher, ebenso wie Keith Jarrets
„Mona Lisa“. Jakob Encke, der
den Cross-Over-Teil moderierte, erklärte auch ein paar verwendete Techniken wie z.B. das
„Choppen“ (Hacken auf den
Saiten). Zum Kinderfilm „For
the birds“ hat er ein Gedicht
geschrieben, das genauso fröhlich beim Publikum ankam, wie
der darauffolgende musikalische Beitrag. Zum Ende gab es
mit „Hail-Stone“ und „Samba“
noch zwei selbst komponierte
Werke und man merkte den vier
jungen Musikern die Freude an,
so ein begeistertes Publikum zu
erreichen.
Von den vom SWR 2 geförderten
"New Talents" Jakob Encke an
der ersten Violine, dem temperamentvollen Daniel Stoll, zweite Violine, Sander Stuarts Viola,
die ebenbürtig die Melodie übernimmt und Leonard Disselhorst,
der als ruhender Pol das Cello
spielt, wird man noch hören!
25 Jahre Quatro Forte
Schwetzinger Kammerchor führt „Petite messe solenelle“ von Rossini auf
(red). Ein Jubiläum ist ein Ereignis, das nicht unbemerkt an
einem Chor wie Quatro Forte
vorbeigehen kann. Nicht nur,
weil es die Etikette verlangt und
ein Ereignis zum Feiern bietet, sondern weil es in unserer
heutigen schnelllebigen Zeit
etwas sehr Wertvolles ist, etwas
von Bestand zu schaffen. Der
Schwetzinger
Kammerchor
begeht sein 25-jähriges Jubiläum
folglich mit der Darbietung der
„Petite messe solennelle“ von
Giacomo Rossini. Rossinis „kleine Messe“ in der Fassung für
Klavier und Harmonium, Soli
und Chor scheint wie gemacht
für das Ensemble des Chors,
der für die Aufführung romantischer und barocker Kammerund Chormusik in der Kurpfalz
bekannt ist, handelt es sich doch
bei diesem Werk um ein Bonbon
romantischer Chorliteratur.
25 Jahre jung: Der Schwetzinger Kammerchor Quatro Forte. Quatro Forte hat einen anerkannten Platz im Kulturleben
der Region und erarbeitete sich
im Laufe seines 25-jährigen
Bestehens ein vielseitiges Repertoire. Mit bis zu sechzehnstimmigen Werken von der Renaissance bis zur Moderne, sowohl
a-cappella als auch mit Orchesterbegleitung, weist der Kammerchor eine große Bandbreite
auf. Ein besonderes Augenmerk
liegt neben dem homogenen
und natürlichen Chorklang auf
der wortgetreuen Umsetzung
des Textes in die Musik.
Mit der Erarbeitung der Petite messe solennelle nähert sich
der Chor nun noch weiter an
die Operntradition der Region
an. Schwetzingen, seit dem 18
Jahrhundert durch die kunst-
Foto: pr
liebhabenden Kurfürsten CarlTheodor und Carl-Friedrich
gefördert, hat in Sachen Opernaufführungen im Rokokkotheater des Schlosses eine lange
Tradition. 1863 enstand in Passy bei Paris, wo der Komponist
eine Villa gekauft hatte, Rossinis „Petite messe solennelle“.
Der immer noch hoch geehrte
Opernkomponist empfing dort
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Persönlichkeiten des Musiklebens, darunter Richard Wagner, Ignaz Moscheles und Eduard Hanslick. Für die Einweihung der Privatkapelle des Grafen Michel-Frédéric Pillet-Will
schuf Rossini dieses Werk in
der Besetzung für zwei Klaviere, Harmonium, Soli und Chor.
Da die Petite messe solennelle
von einem Opernkomponisten
arrangiert wurde, jedoch für die
Einweihung einer Kapelle entstand, sieht sich Quatro Forte in der Pflicht, das Werk am
So., 26.06., um 17 Uhr auch in
einer Kirche, nämlich der St.
Pankratius Kirche, aufzufüh-
ren. In manch einer Interpretation wurden die Umstände der
Entstehungs- und Aufführungsgeschichte des Werkes aus dem
Auge verloren, Klanggestalt und
musikalische Aussage verfälscht
und einseitig das im Werk
durchaus vorhandene Emotionale und Ironische betont,
so dass abfällig-überhebliche
Beurteilungen wie „weltlicher
Schmachtfetzen" oder „Opernkitsch" eine gewisse Berechtigung erlangen. Dass diese Messe, am Ende eines erfolgreichen
und langen Lebens geschrieben
und vom Komponisten durchaus wichtig, wenn auch nicht
Kulturelle Highlights | 9
immer todernst genommen
wurde, wird nur selten deutlich. Die Herausarbeitung dieser geistlichen Komponente
liegt dem musikalischen Leiter
Alexander Gütinger ebenso wie
die Darstellung der Ambivalenz
zwischen der kirchlichen und
der weltlichen Welt besonders
am Herzen.
Aufführende sind neben dem
Schwetzinger
Kammerchor
Quatro Forte Eva-Maria Haas,
Sopran, Sandra Stahlheber, Alt,
Christian Rathgeber, Tenor
sowie Philip Niederberger, Bass.
Randolph Stöck wird am Flügel
zu hören sein, Jan Hennig am
Harmonium. Die Leitung des
Konzerts hat Alexander Gütinger, der die musikalische Leitung
des Schwetzinger Kammerchors
Quatro Forte bereits seit 2008
inne hat.
i
Tickets
Eintrittskarten zu 18 Euro
(Schüler, Studierende und
Fördermitglieder 15 Euro)
im Vorverkauf bei der Buchhandlung Kieser, Schwetzingen. Weitere Infos unter
www.quatroforte.de
oder
www.facebook.com/quatroforte.de.
Schloss in Flammen
Finale des Mozartsommers mit großem Synchron-Feuerwerk
(red). Im Rahmen des Mannheimer Mozartsommers 2016
bietet die wunderschöne
Schwetzinger Residenz am
24.07. wieder die Kulisse für
ein Veranstaltungshighlight
des Sommers. Eine Schlossnacht in festlichem Rahmen
mit kompletter farblicher
Illumination der gesamten
Schlossfassade. Geboten wird
eine Mozart-Gala des Nationaltheaters Mannheim sowie
dem Orchester und den Solisten des Nationaltheaters.
Generalmusikdirektor
Dan
Ettinger dirigiert unter dem
nächtlichen Himmel der Stadt
die schönsten Kompositionen
Mozarts. Das anschließende
krönende Abschlussfeuerwerk
ist mehr als ein gewöhnliches
Höhenfeuerwerk. Nach dem
Vorbild englischer Königshöfe
entspricht die gesamte Bodenund Luftpyrotechnik einer partiturgerechten Abfeuerung, wie
sie die Region in dieser Form
noch nicht gesehen hat. Wasserfälle aus Feuer, Blitze, Installationen auf der Erde, an den
Springbrunnen und am Gebäude ergänzen auf wirkungsvolle Weise das Höhenspektakel
und die Gesamtillumination
des Schlosses, wenn das Feuerwerk synchron zur mitreißenden und live gespielten Konzertmusik von Rossinis TellOuvertüre abgefeuert werden
wird. Hierfür konnte der international renomierte Pyrokünstler Renzo Cargnelutti gewonnen werden, der mit seinen
Feuerinstallationen bereits bei
den "Ludwigsburger Schlossfestspielen" zehntausende Besucher in staunende Begeisterung
versetzte. "Für Schwetzingen
werde ich mir ganz besondere
Höhepunkte ausdenken", so der
Künstler, "da dieses Schloss mit
seinem Garten zu den schönsten
Anlagen in ganz Europa gehört".
Im Schwetzinger Schlossgarten
wird er kilometerweise Kabel
verlegen, Funkstrecken einrichten und dafür Sorge tragen,
dass die Besucher eine Feuerwerkinstallation der Superlative
erleben dürfen. Für die Rasenflächen hinter der Bestuhlung
wird es günstige Picknick-Karten zu kaufen geben. Die Picknick-Gäste dürfen sich selbst
versorgen. Der schönste Tisch,
bzw. der schönste Platz wird von
einer Jury prämiert werden. Die
Veranstalter freuen sich über
einfallsreiche Arrangements
und auffällige Kleidung.
i
Tickets
Karten von 24,90 bis 79,90
Euro ab sofort bei allen
bekannten
Vorverkaufsstellen, an der Theaterkasse des Nationaltheaters
Mannheim und telefonisch
unter 01806/570000 oder
0621/1680150 sowie online
unter www.nationaltheatermannheim.de. Abonnenten
des Nationaltheaters Mannheim erhalten an der Theaterkasse am Goetheplatz rabattierte Eintrittskarten.
Auf das Feuerwerk freuen sich die Schwetzinger jetzt schon. Fotos: pr
Das Picknick ist beliebter Bestandteil von Schloss in Flammen.
Karten gewinnen
(red). Sie wollen selbst bei
„Schloss in Flammen“ dabei
sein? Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel, denn in
Zusammenarbeit mit den Veranstaltern verlost die Schwetzinger WOCHE unter allen
Teilnehmern 3 x 2 Eintrittskarten zu „Schloss in Flammen".
Hierzu einfach bis zum 26.06.
unsere
Gewinnspiel-Hotline 0137/837 00 17 (50 Cent
pro Anruf aus dem dt. Fest-
netz, Mobilfunkpreise können
abweichen) anrufen, Namen
und das Kennwort „Schloss in
Flammen" nennen.
Teilnahmeberechtigt
ist
jedermann,
ausgenommen
Mitarbeiter/-innen von Nussbaum Medien und deren Angehörige. Die Gewinner/-innen
werden schriftlich benachrichtigt, die Karten werden auf
den Namen der Gewinner an
der Abendkasse hinterlegt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
10 | TermineSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Termine
Sonntag, 5. Juni
zingen.de oder bei Gruppenleiter Wolfgang Just, Tel.
06202/65549.
Ausstellungen
Konzert: Jazz-Frühschoppen
11 Uhr: Jazz-Jam-Session der
JazzInitiative Schwetzingen im
„Grünen Baum“ am Schlossplatz.
Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock
Donnerstag, 2. Juni
Elterncafé Schwetzingen
10 - 12 Uhr: Offener Treff für
Eltern mit Kindern im Gruppenraum des Lutherhauses,
Mannheimer Str. 36. Infos
beim Diakonischen Werk, Tel.
06202/93610.
Asyl-Treff international
16.30 - 18.30 Uhr: Internationales Café des AK Asyl Schwetzingen in den Räumen der landeskirchlichen Gemeinschaft,
Schlossplatz 9. Bei Kaffee und
Kuchen ist jeder willkommen
zum Austausch und Kennenlernen.
Freitag, 3. Juni
SWR-Festspiele:
Sir András Schiff
19.30 Uhr: Starpianist Sir
András Schiff spielt im Rokokotheater Werke von Haydn
und Schubert.
Samstag, 4. Juni
Bücherflohmarkt
11 - 14 Uhr: Zum großen
Bücherflohmarkt lädt die
Stadtbibliothek (Invalidenkaserne am Schloss) ein.
Schwetzinger Immobilientag
13.30 Uhr: Beim Schwetzinger Immobilientag präsentiert
sich der Ortsverband Haus &
Grund Region Schwetzingen Hockenheim im Palais Hirsch
mit Themen rund um die eigene Immobilie.
Samstag, 4. Juni
SWR Festspiele: Cena Ultima
18 Uhr: Ein Fest für alle Sinne zum Abschluss der SWR
Festspiele 2016: Feierliche
Abschlussgala mit Essen und
Feuerwerk und Familie Flöz.
Theater: Die Wunderübung
19 Uhr: Eine herrlich unverkrampfte Komödie über ein
reichlich verkrampftes Eheleben, inszeniert von Joerg Steve Mohr im Theater am Puls,
Marstallstraße 51.
Montag, 6. Juni
Frauen-SHG nach Krebs:
Gesprächskreis
15 Uhr: Die Frauen-Selbsthilfegruppe nach Krebs Brühl –
Schwetzingen trifft sich zum
Gesprächskreis im Gruppenraum in Brühl. Kontakt: Gardy Cerff, Tel. 139955 und Margit Beiersmann, Tel. 75974.
AMSEL-Sport
17.30 Uhr: Die Sportler der
AMSEL-Selbsthilfegruppe
treffen sich in der Sporthalle
der Comeniusschule.
SHG-Treffen
19.30 Uhr: Die Selbsthilfegruppe für Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkranke und
Angehörige aus Schwetzingen und Umgebung trifft sich
im Lutherhaus, Mannheimer
Straße 36.
Dienstag, 7. Juni
Tuesday Night Live
20.30 Uhr: Neben der Stammbesetzung von „The News“
kommen bei der Juni-Session
von „The News“ gleich acht
besondere Gäste und ein siebenköpfiges Streichorchester
in die Alte Wollfabrik.
Mittwoch, 8. Juni
Schlaganfall-SHG:
Monatstreff
16 - 17.30 Uhr: Die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe
trifft
sich in den Räumen des GRNAltenpflegeheimes,
Bodelschwinghstraße 10/1 (UG) zu
Kaffee und Kuchen. Weitere
Infos unter www.ssh-schwet-
Schwetzingen by Horst
Hamann
Mo. - Fr., 14 – 18 Uhr; Sa.,
So. & Feiertage, 11 – 18 Uhr:
Zum Jubiläumsjahr 1250 Jahre
Schwetzingen hat Starfotograf
Horst Hamann die schönsten Flecken der Stadt in ausdrucksstarken Schwarz-WeißAufnahmen eingefangen. Ausstellung in der Orangerie des
Schlosses bis 05.06.
Bier in Schwetzingen
Do. u. Fr., 10 – 12 Uhr, 14 – 17
Uhr; Sa. u. So., 11 – 17 Uhr: Die
Ausstellung des Museums der
Stadt Schwetzingen im KarlWörn-Haus, Marstallstraße
51, widmet sich in Kooperation mit der Weldebräu GmbH
& Co. KG 500 Jahren Bayeri-
schem Reinheitsgebot und der
Schwetzinger Bierbrautradition. Eintritt frei; barrierefreier Zugang, Ausstellungsdauer bis 17.07.
Wer ist denn das? Schwetzinger Köpfe
Der süditalienische Künstler, Zeichner und Kunstpädagoge Vincenzo di Tommaso
zeigt in der Volkshochschule,
Mannheimer Straße 29 Porträts bekannter Schwetzinger/innen sowie Bleistift- und Kohlezeichnungen, Aquarelle und
Arbeiten in Pastell- und Acrylfarben aus vielen Schaffensepochen.
Friedemann Schreiner „Ansichtssache“
Fr. - So., 14-17 Uhr: Das
XYLON-Museum + Werkstätten zeigt Malerei, Druckgrafik
und Materialbilder des Künstlers Friedemann Schreiner.
Ausstellungsdauer bis 19.06.
NABU-Exkursion
Mit dem Rad durch Oftersheims Dünen
(red). Die NABU-Gruppe
Schwetzingen und Umgebung
lädt am kommenden Fr., 03.06.
um 18 Uhr zu einer FahrradExkursion durch die Oftersheimer Dünen ein. Interessierte
Mitbürgerinnen und Mitbürger
sind eingeladen. Treffpunkt mit
Fahrrad ist der Parkplatz beim
Hundesportverein Oftersheim.
Weitere Infos unter www.nabuschwetzingen.de.
GRN-Klinik Schwetzingen
Infos für werdende Eltern
(red). Die GRN-Klinik Schwetzingen bietet in zwei- bis dreiwöchigen Abständen Informationsabende für Schwangere
und ihre Angehörigen an - der
nächste Termin hierfür ist Mo.,
06.06., 19 Uhr. Neben allgemeinen Infos über Schwangerschaft,
Geburtsvorbereitung, Ablauf
der Geburt und das Wochenbett erhalten werdende Eltern
hier Gelegenheit, mit Chefärztin
Dr. Annette Maleika und ihrem
Geburtshilfe-Team Fragen rund
ums Thema Schwangerschaft
und Geburt zu besprechen.
Außerdem haben die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, den Kreißsaal und die
Mutter-Kind-Station zu besichtigen sowie einige der dort tätigen Hebammen, Ärztinnen und
Ärzte und das Pflegepersonal
kennenzulernen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos unter www.grn.de.
Am Dienstag
sich von 9 bis 11.30 Uhr und
von 14 bis 16.30 Uhr sein Fahrrad mit einer eindeutigen Ziffernfolge gravieren lassen. Mitgebracht werden sollten zu diesem Zweck ein Personalausweis
und ein Eigentumsnachweis, wie
z.B. die Rechnung.
Fahrradkodieraktion
Am Di., 07.06. findet wieder
eine gemeinsame Fahrradkodieraktion der Stadtverwaltung
und der Polizei statt. Auf dem
Gelände der Polizei kann man
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Termine | 11
Liederlicher Donnerstag im theater am puls
Nicolai Köppel zu Gast bei Jürgen Ferber
(red). Unter dem Titel "Liederlicher Donnerstag" lädt
der Schwetzinger Liedermacher Jürgen Ferber regelmäßig
deutschsprachige Kollegen zu
einem gemeinsamen Konzert
ins theater am puls ein. Am
Do., 09.06., um 20 Uhr, ist nun
der Liedermacher Nicolai Koppel zu Gast. Im ständigen Dialog miteinander und mit dem
Publikum erfahren die Besucher die Entstehungsgeschichten zu den einzelnen Liedern.
Nicolai Köppel ist gelernter
Drehbuchautor, Germanist und
Buchhändler. Er hat zehn Jahre
als Rampensau bei Süddeutschlands umtriebigster Lesebühne verbracht und 2015 sein erstes Liederprogramm "Gefedert und betört" schräge Lieder
zum Stand der Lage vorgestellt
- ein mit Romantik und Humor
gedüngter Strauß blühenden
Unsinns für die Vase im Kopf.
Soll ich unvernünftig sein? Was
macht der Gnom auf meinem
Balkon? Bin ich ein Playmobilmädchen? Liebe und Alkohol,
sind sie Fluch oder Gegensatz?
Hab ich jetzt schon wieder überreagiert? Wieviel Bier muss man
trinken, um seiner Angebeteten ein Liebesgeständnis in den
Schnee pinkeln zu konnen? Und
hat man dann die neue Rechtschreibung noch drauf? Oder ist
Dabeisein am Ende doch alles
und Tischtennis spielen vielleicht die einzige Lösung aller
Probleme? Köppels Lieder sind
so schön und so albern, so frech
und so angenehm blöd wie hintersinnig, dass man kaum weiß,
ob man zuerst lachen oder schon
denken soll.
Memories im Palais Hirsch
Ein Abend mit Klavier und
Gesang gestalten am 18.06., ab
18 Uhr die koreanische Pianistin Soyun Choi, Sopranistin Astrid Kaberna und Altistin Ute
Rebennack. Das instrumentale Repertoire reicht von klassischen Werken von Schubert und
Mozart bis hin zu Tschaikowkys
einzigartiger Ballettmusik aus
dem "Nußknacker" und Melodien von Gershwin. Die Dar-
"Verbotene Früchte") gibt regelmäßig Workshops für deutschsprachige Liedtexter. Wie kaum
ein anderer verbindet Ferber
tiefe Gefühle mit intelligenten
Albernheiten.
i
Tickets
Karten gibt es unter 06202/9
26 99 96 oder online über
www.theater-]am-puls.de.
2. Juni bis 8. Juni 2016
bietung der beiden Sängerinnen
beinhaltet Klassik, Traditionelles
und Stücke aus Musical und Pop.
Soyun Choi brillierte bereits am
13.02. mit ihrem eigenen Konzert "Romanze" im Palais Hirsch.
Astrid Kaberna ist eine ausgebildete Sopranistin und derzeit
Chorleiterin der ALIVE Vocals
in Schwetzingen. Die langjährige Altistin Ute Rebennack hat
mit ihrer souligen Stimme schon
viele Zuhörer begeistert und
ergänzt das musikalische Trio.
i
Tickets
Karten im Vorverkauf
(Bücherinsel, Schwetzingen
und Brühl) zu 12 Euro, per
E-Mail-Anfrage an kontakt@
kaberna-coaching.de und an
der Abendkasse zu 15 Euro.
Jazzinitiative Schwetzingen e.V.
Monatlicher Jazz-Frühschoppen
(red). Jeden ersten Sonntag im
Monat organisiert die Jazzinitiative Schwetzingen von 11 bis 14
Uhr im Wirtshaus "Zum Grünen Baum" am Schlossplatz einen
Jazz-Frühschoppen mit Jam-Session-Charakter. Ein professionel-
Jürgen Ferber, Gewinner des
Publikumspreises und Drittplatzierter beim Deutschen
Song Contest "Der Troubadour" schrieb unzählige Songs
auch für andere Künstler und
ist zurzeit mit seinem zweiten
Soloprogramm „SchönFERBERei" in ganz Deutschland
unterwegs. Der Mitbegründer
des theater am puls und CoAutor diverser Musicals (zuletzt
Kinoprogramm Schwetzingen und Ketsch
Musik fürs Herz
(red). Musik weckt Erinnerungen an die Kindheit, an die
erste Liebe und viele andere
schöne Momente des Lebens.
Das Trio Soyun Choi, Astrid
Kaberna und Ute Rebennack
hat sich so seine eigenen musikalischen Gedanken zu diesem
Thema gemacht und lädt zu
einer Soirée im Palais Hirsch
ein.
Nicolai Köppel und Jürgen Ferber teilen sich am liederlichen Donnerstag die
Bühne im theater am puls. Foto: pr
les Trio ist als Begleitung immer
anwesend und für erfahrene und
weniger erfahrene Jazzmusiker
besteht die Gelegenheit „einzusteigen“. Geleitet wird die Session
von Aart Gisolf. Nächster Termin
ist So., 05.06., der Eintritt ist frei.
Luxor-Filmtheater Schwetzingen
Marstallstraße 23, 68723 Schwetzingen
Tickethotline: 01805 1200017 (Festnetz 14 ct/min, mobil bis 42 ct/min)
The nice Guys – Do-So u. Di-Mi 19, So 22, Mo 21.15 Uhr (16)
Disney Alice im Wunderland – Hinter den Spiegeln – Matinèe ab 6 €:
So 11, Do-Sa u. Mo-Mi 14.30, 16.45 u. 19, Do-Sa u. Di-Mi 21.30, So 15.30,
17.45 u. 20 Uhr (6)
X-Man – Apocalypse– Do-So u. Di-Mi 21.15 Uhr (12)
The Jungle Book – So 13.15 Uhr (6)
Angry Birds – Der Film – Matinèe ab 6 €: So 11, Do-Ss u. Mo-Mi 14.30 u.
16.45, So 15 u. 17 Uhr (0)
Zoomania – So 13 Uhr (0)
Sneak Preview: Überraschungsfilm – Mo 21.15 Uhr, Eintritt ab 5 €, ab
18 Jahren
Großes Kino – kleiner Preis: How to be Single– Mo 19 Uhr, Eintritt 4 €
Doppelnächte: 2 Filme, ein Preis! 1. Film: The nice Guys, 2. Film: X-Man
– Apocalypse – Fr u. Sa 19 Uhr, Eintritt zusammen ab 12 €
Dienstag ist Kinotag – ab 6 €, gilt nicht an Feiertagen
Central Kino Ketsch e.V.
Enderlestraße 24 a, 68775 Ketsch, www.kino-ketsch.de
Ein Mann Namens Ove – Do 19.30, So 18 Uhr
How to be Single – Fr 19.30 Uhr
Robinson Crusoe – Sa 15.30 Uhr
Ein Hologramm für den König – Sa 19.30 Uhr
My big fat greek Wedding 2 – Di 19.30 Uhr
Ich denke oft an Piroschka – Mi 15 Uhr
Iraqui Odyssey – Mi 19.30 Uhr
12 | seRViceseite
schwetziNgeR wOche · 1. Juni 2016 · Nr. 22
ärztlicher Notfalldienst, apotheken
Für den Bereich:
Schwetzingen, Hockenheim,
Oftersheim, Plankstadt, Altlußheim, Neulußheim, Brühl,
Ketsch, Reilingen
ärzte
ärztlicher Notrufdienst
Tel. 116 117
Priv. ärztl. akut-Dienst
24 h-Telefon 01805 304 505
giftnotruf
Tel. 06131 19240
zahnärzte
www.kzvbw.de/site/notdienstsuche
Zahnärztl. Notfalldienst im
Fachzentrum Collinistr. 11, im
EG links, Mannheim, (gegenüber Theresienkrankenhaus,
parallel zur AOK),
werktage nachts: 19 - 6 uhr
wochenende:
von Fr. 19 uhr bis Mo. 6 uhr
gesetzliche Feiertage:
6 - 19 uhr
Eine telefonische Anmeldung
für diese Sprechzeiten ist nicht
erforderlich.
apotheken-Nachtdienste
Donnerstag, 02.06.2016
Markt-apotheke
Bahnhofsanlage 7
68775 Ketsch
Tel. 06202 61920
Freitag, 03.06.2016
wasserturm-apotheke
Karlsruher Str. 25
68766 Hockenheim
Tel. 06205 4542
samstag, 04.06.2016
Neue apotheke Ketsch
Eppelheimer Str. 1
68775 Ketsch
Tel. 06202 68900
sonntag, 05.06.2016
Linden-apotheke
Schwetzinger Str. 18
68766 Hockenheim
Tel. 06205 15544
Montag, 06.06.2016
apotheke am waldpfad
Waldpfad 74
68723 Plankstadt
Tel. 06202 3409
Rathaus-apotheke
St. Leoner Str. 7
68809 Neulußheim
Tel. 06205 34200
Dienstag, 07.06.2016
Markgrafen-apotheke
Markgrafenstr. 2/2
68723 Schwetzingen
Tel. 06202 270040
Mittwoch, 08.06.2016
Mozart-apotheke
Mannheimer Str. 42
68723 Oftersheim
Tel. 06202 54215
Jubilare
Freitag, 3. Juni
Klara Merker
Marliese Kreil
Elahe Parvaneh
90 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
samstag, 4. Juni
Rosalia Vogel
Mehmet Ergin
75 Jahre
75 Jahre
sonntag, 5. Juni
Wolfram Schatz
75 Jahre
Montag, 6. Juni
Emil Teuschel
75 Jahre
herzlichen
glückwunsch
impressum
Herausgeber, Druck und Verlag:
Vertrieb/Zustellung
NussBauM MEDIEN
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
Telefax: 06227 873-190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nussbaum-slr.de
g. s. Vertriebs gmbh
Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 3582830
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gsvertrieb.de
Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
Multimedia
Klaus Nussbaum
Opelstraße 29
68789 St. Leon-Rot
Die Schwetzinger Woche erscheint
zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen.
Die in dieser Ausgabe aufgeführten
WebCodes können unter
www.lokalmatador.de
auf der Startseite eingegeben werden und führen zu ergänzenden
Informationen.
Redaktion
Johannes Rehorst (jr)
Telefon: 06227 873-281
[email protected]
Anzeigenvertrieb
K. Nussbaum Vertriebs gmbh
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 5449-0
Telefax: 06227 5449-1190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.knvertrieb.de
Die Schwetzinger Woche erscheint
wöchentlich und wird kostenlos an
die Haushalte der Stadt Schwetzingen verteilt.
aVR-info
Müllabfuhrtermine im Juni
Restmüll: 08. und 22.06.
Biomüll: 07. und 21.06.
Grüne Tonne plus:
01., 15. und 29.06.
Glasbox: 02 und 30.06.
Schadstoffe: In diesem Monat
findet keine Schadstoffsammlung statt.
Sperrmüll und Altholz, Grünschnitt, Elektro und Schrott
sowie Altkleider und Schuhe werden nur nach vorheri-
ger Anmeldung bei der AVR
Kommunal unter der Tel.Nr. 07261/931-310 zu den
Geschäftszeiten abgeholt.
Kollektions-Ausverkauf
alles 30 %
vieles bis
50% reduziert
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Doppeltes Dienstjubiläum im Schloss
Zwei Mitarbeiter mit viel Leidenschaft
Sandra Moritz (l.) und Andreas Falz (r.) freuen sich mit Dr. Ralf Richard Wagner
und Wolfgang Schröck-Schmidt (Mitte, v.l.) zwei langjährige verdiente Mitarbeiter ehren zu können
Foto: pr
(red). 1991 fingen beide
im Schloss Schwetzingen
an – und im Lauf der letzten 25 Jahre haben Wolfgang Schröck-Schmidt und
Dr. Ralf Richard Wagner
das Bild ihrer Arbeitsstätte
mit ihren kenntnisreichen
und engagierten Führungen
bei vielen Menschen positiv
geprägt. Am Montag konnten
die Staatlichen Schlösser und
Gärten Baden-Württemberg
(SSG) den beidenMännern
zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulieren, die sich in
den letzten 25 Jahren geradezu zu Botschaftern für die
Kulturgeschichte der Kurpfalz entwickelt haben.
Ohne leidenschaftliche und
kenntnisreiche Schlossführer
ist der Besuch in einem Schloss
oder Schlossgarten nur das halbe Erlebnis: Das wissen die Verantwortlichen der SSG und setzen deshalb große Stücke auf ihr
kompetentes Vermittlungspersonal. Schröck-Schmidt und Dr.
Wagner begannen beide noch
als Studenten als Schlossführer in Schwetzingen – und beide sind der kurfürstlichen Residenz ein Vierteljahrhundert treu
geblieben. SSG-Geschäftsführer
Andreas Falz überreichte beiden vergangene Woche in einer
Feierstunde eine Urkunde und
beglückwünschte das Schloss
Schwetzingen und seine Leite-
Aus dem Geschäftsleben | 13
rin, Sandra Moritz, zu zwei Mitarbeitern mit so viel Leidenschaft
und Herzblut.
messe, die sich seit einigen Jahren erfolgreich in den Zirkelbauten des Schlosses etabliert hat.
Schloss als
Wirkensmittelpunkt
Promotion über Badhaus
Wolfgang Schröck-Schmidt ist
seit April 1991 als Schlossführer tätig und damit einen Monat
früher im Schloss als Dr. Ralf
Richard Wagner. Neben seinen
Führungen kümmert sich der
Kunsthistoriker vor allem um
die Geschichte des Schlosses und
der Kurpfalz. Seit Jahren ist er
als Autor erfolgreich – mit Veröffentlichungen in zahlreichen
Medien zur kurpfälzischen Historie, aber mehr noch als Verfasser historischer Romane mit regionalem Bezug. Er schreibt derzeit an seinem fünften Roman
mit dem Arbeitstitel: „Der schöne Gärtner" – und selbstverständlich sind Schwetzingen und sein
Schlossgarten die Schauplätze
der Handlung. Außergewöhnlich sind seine Geschichtsprojekte mit Schulklassen: SchröckSchmidt entwickelt mit Jugendlichen historische Romane. 14
Bücher sind so erschienen. „Wir
haben jede Menge Buchpreise abgeräumt“, erzählt er stolz
und nennt den Würth Bildungspreis und den Buchpreis des Bundespräsidenten. Als Autor und
Büchermensch ist er auch der
Urheber der regionalen Buch-
Auch Dr. Ralf Richard Wagner
kam schon als Student ins Schloss:
Er begann seine Tätigkeit im Mai
1991. Der ausgebildete Koch
mit einem Faible für historische
Rezepte beendete schließlich sein
Kunstgeschichtsstudium mit einer
Arbeit, die aus seiner Begeisterung für Schwetzingen erwuchs:
Er erforschte die Geschichte des
Badhauses im Schlossgarten. Entstanden ist dabei in vielen Jahren
der akribischen wissenschaftlichen Quellenforschung und
Untersuchung ein eindrucksvoller Band zu diesem einzigartigen
privaten Refugium des Kurfürsten
Carl Theodor.
„Ihr Engagement für unser
gemeinsames Thema, geht weit
über das hinaus, was man erwarten kann“, rühmte Andreas Falz
die Arbeit der Jubilare. Der
Gegenstand der täglichen Arbeit
sei zugleich das Objekt ihrer Leidenschaft, dem beide ihre privaten Interessen widmeten – sehr
zum Nutzen der einstigen kurfürstlichen Sommerresidenz
und ihrer Gäste. „Und das wird
wohl auch die kommenden 25
Jahre noch so bleiben“, ergänzte Wolfgang Schröck-Schmidt.
Besonderes Fotoshooting in Reilingen
Das bauwerk-Team im Fokus von Fotostudio Keller
(pm/red). Einen Nachmittag der
ungewöhnlichen Art verbrachten die Mitarbeiter des Reilinger Bauunternehmens bauwerk
bauunternehmung gmbh am
21.04.: das Fotoshooting für
die neuen Internetseiten stand
an. Herr Keller vom Reilinger
Fotostudio Keller fuhr mit dem
Team zu zwei ausgewählten
Locations: zuerst in den Hof
einer von bauwerk im Februar
fertiggestellten Zahnarztpraxis
in Hockenheim, danach ging es
auf die Felder zwischen Reilingen und Walldorf. Einige Motive waren vorher abgestimmt
und sollten nun bei strahlendem
Sonnenschein mit Leben gefüllt
werden. Zum Beispiel wurde
das bekannte Foto „Lunchtime
upon a skyscraper“ vor der
Kulisse New Yorks für Reilingen
neu interpretiert.
Viel Spaß war mit dabei – das
kann man auf den entstandenen
Fotos sehen. Eine Auswahl, darunter auch das „Reilinger-Foto“,
ist auf den im Mai neu online
gegangenen Internetseiten der
Firma bauwerk zu sehen.
Das Dankeschön des Teams galt
deshalb besonders Herrn Riedel für das Ausleihen des Stahlträgers, Frau und Herrn Dr.
Becker dafür, dass die Fotos vor
ihrer Zahnarztpraxis während
des laufenden Betriebs entstehen konnten, Frau Geider von
der Gemeinde Reilingen für die
Auswahl an Reilinger Fotos und
last but not least Herrn Keller
für das tolle und professionelle
Fotoshooting.
bauwerk bauunternehmung
GmbH, ist ein inhabergeführtes
Reilinger Bauunternehmen und
baut für seine Kunden mit eigenem Rohbau-Team von der privaten Gartenmauer bis zu größeren Projekten im gewerblichen Bereich – alles aus einer
Hand. Besondere Kompetenzen hat bauwerk im privaten
Schlüsselfertigbau sowie im
Bereich Sichtbeton. Foto-Keller ist seit 1933 als Familien-
betrieb in Reilingen und Sandhausen ansässig. Vom Passfoto
über Porträt und Werbefotografie wird hier im Meisterbetrieb
echtes Handwerk geliefert. Das
eigene Labor, digitale Foto- und
Videotechnik und die Fotoschule machen Foto-Keller zu
einem der wenigen Komplettanbieter.
Foto: Fotostudio Keller
14 | KircheSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Kath. Seelsorgeeinheit
Ev. Kirchengemeinde
Gottesdienste der Woche
Gottesdienste der Woche
Mittwoch, 01.06.
14 Uhr Eucharistiefeier –
Geburtstagsmesse in St. Pankratius
15 Uhr Seniorenwerks-Sommerfest im Josefshaus
Donnerstag, 02.06.
18 Uhr Eucharistiefeier in St.
Maria
Freitag, 03.06.
18.30 Uhr Eucharistiefeier in St.
Pankratius
Samstag, 04.06.
18.30 Uhr Eucharistiefeier in St.
Josef
Sonntag, 05.06.
(red). Prädikantin Dr. Adelheid von Hauff predigt am
kommenden So., 05.06., um
10 Uhr in der Stadtkirche.
11 Uhr Eucharistiefeier – Eröffnungsgottesdienst mit den Firmanden in St. Pankratius
Samstag, 04.06.
18.30 Uhr Eucharistiefeier in St.
Josef
Sonntag, 05.06.
11 Uhr Eucharistiefeier – Eröffnungsgottesdienst mit den Firmanden in St. Pankratius
Montag, 06.06.
19 Uhr Eucharistiefeier im
Krankenhaus
Mittwoch, 08.06.
18 Uhr Eucharistiefeier in St.
Josef
Der Gottesdienst wird an der
Orgel von Kirchenmusikdirektor Detlev Helmer begleitet.
Ev. Kirchengemeinde
Seniorennachmittag im Lutherhaus
(red). Die Schwetzinger Senioren treffen sich am kommenden Montagnachmittag wieder um 15 Uhr zum geselligen
Nachmittag bei Kaffee und
Kuchen und reichlich Zeit zum
Gespräch. An diesem Nachmittag bereichert Pfarrer Steffen Groß das Programm mit
seinen musikalischen Talenten
und lädt die Anwesenden zum
Wunschliedersingen ein. Der
Nachmittag findet wie immer
statt im Gelben Raum des
Lutherhauses. Dieser Raum ist
über den Haupteingang und
den Aufzug im Foyer barrierefrei gut erreichbar.
Neuapostolische Kirche
Gottesdienste im Juni
Jehovas Zeugen
Vorträge und Wochenzusammenkünfte
(hb/red). Jehovas Zeugen laden
ein zu ihren biblischen Vorträgen in deutscher, englischer und
rumänischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str. 7.
Eintritt frei, keine Kollekte.
Sonntag, 05.06.
10 Uhr „Gottes neue Welt – Wer
darf darin leben?“
12:30 Uhr “Who are the Real
Followers of Christ?” (engl.)
09:30Uhr „Kongress in München" (rum.)
18 Uhr „Eine weltweite Bruderschaft in einer Zeit des Unheils
bewahrt“
Jeweils daran anschließend
Besprechung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15.04.: „Gott
freut sich über unseren Glauben
und unsere Treue“ gestützt auf
Hebräer 6:12
Dienstag, 07.06. (rumän.),
Mittwoch, 08.06., Donnerstag,
09.06., Freitag, 10.06. (engl.)
19 Uhr Schätze aus Gottes Wort:
Neben dem wöchentlichen
Bibelleseprogramm Psalm 34-37
werden unter anderem die Themen behandelt: „Vertraue auf
Jehova und tue Gutes“ und „Wie
geht Jehova mit denen um, die
‚gebrochenen Herzens’ sind?“
20.05 Uhr Es wird der erste Teil
von Kapitel 17 aus dem Buch
„Ahmt ihren Glauben nach“
besprochen: „Maria: ‚Siehe!
Jehovas Sklavin!’“ (Besuch von
einem Engel/Was Maria Gabriel antwortete)
Infos zu Jehovas Zeugen:
www.jw.org
Ev. Gemeinschaft
Wochentermine
Bibelstunde: Mittwoch, 18.30
Uhr in der Forsthausstraße 8
Kontakt: www.ev-gemeinschaft-hockenheim.de
Gemeinschaftsprediger
Thomas Schäfer
Tel. 06205/3097750
Mittwoch, 01.06.
20 Uhr Gottesdienst mit Bischof
Jörg Vester in MA Moselstraße
In Schwetzingen kein Gottesdienst
Sonntag, 05.06.
9.30 Uhr Gottesdienst mit
Bezirksevangelist Achim Steiger
Mittwoch, 08.06.
20 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 12.06.
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Bezirksjugendgottesdienst in MA-Vogelstang
mit Bezirksevangelist Rouven
Angermann
Mittwoch, 15.06.
20 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 19.06.
9.30 Uhr Gottesdienst
Mittwoch, 22.06.
20 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 26.06.
9.30 Uhr Gottesdienst
Mittwoch, 29.06.
20 Uhr Gottesdienst
Ort: Hölderlinstraße 4
Landeskirchl. Gemeinschaft
Mittwoch, 18.30 Uhr
Hauskreise:
Verschiedene Themen, Altersgruppen und Tage. (tel. erfragbar)
Seniorennachmittag
mit Kaffeetrinken:
1. Di. im Monat, 15 Uhr
Teenagerkreis „T4C“
Freitag, 17.30 Uhr (außer Ferien)
Singtreff
(moderne Anbetungslieder)
Freitag, 19 Uhr
Schlossplatz 9
Tel. 06202/1270935
www.schlossplatz9.de
Gemeinschaftspastor
Matthias Störmer
Wochentermine
Sonntagsgottesdienste
1., 2. und 3. Sonntag: 10:30 Uhr
+ Kindergottesdienst (Kigo)
1. Sonntag mit Mittagessen
4. (+ 5.) Sonntag: 18:30 Uhr
Asyl-Treff international
Donnerstag, 16.30 Uhr
Krabbelkreis:
Dienstag, 10 Uhr
(Info Stephanie Beecken,
Tel. 06202/608883)
Gitarrenkurs für Anfänger:
Dienstags 16:30 Uhr
Bibelgesprächskreis:
Weitere Auskünfte erteilt Jörg
Höschele, Tel. 0621/72490842
http://schwetzingen.nak-mannheim.de
Christliches Centrum
Gottesdienste
Sonntag:
10 Uhr, Gottesdienst
Pastor: Helmut Füssle
Carl-Benz-Straße 15
Infos:
www.ccs-schwetzingen.de
[email protected]
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Kirchliches und Soziales | 15
Feierliche Messe im Schlossgarten
Altencafé im Gustav-Adolf-Haus
Gottesdienst musikalisch mitgestaltet
Wunschliedersingen mit Detlev Helmer
(red). Am Do., 02.06., veranstaltet die Ev. Kirchengemeinde Schwetzingen von 15 -17
Uhr im Gustav-Adolf-Haus
in Schwetzingen-Hirschacker,
Marktplatz 28 ihr monatliches
Altencafé.
Gottesdienst zu Fronleichnam (hk) Am Donnerstag, 26. Mai,
unterstützte der Musikverein Stadtkapelle Schwetzingen
die katholische Gemeinde St.
Pankratius beim Gottesdienst
zu Fronleichnam. Bei strahlendem Sonnenschein kamen
rund 400 Gläubige in den
Schlossgarten, um das Hochfest des Leibes und des Blutes Christi zu feiern. Gegen
Foto: pr
10 Uhr begannen die Musiker
mit „Lobe den Herren“ und
begleiteten damit den Einzug
der Ministranten. Der Gottesdienst wurde von Diakon
Bernhard Carl und Pater Thomas Palakudiyil gestaltet. Die
Musiker wurden von Johannes
Schwald mit gewohnter Leichtigkeit durch das Programm
dirigiert.
Bei diesem ökumenisch ausgerichteten Treffen der Senioren
ab 60 wird in diesem Monat
der Bezirkskantor der Ev. Kirchengemeinde, Kirchenmusikdirektor Detlev Helmer zu
Gast sein. Nach der Begrüßung und der Andacht durch
Karin Schimmele, der Koordinatorin für diese Zusammenkünfte im Hirschacker, wird
zunächst eine Tafel mit Kaffee und Kuchen gedeckt sein,
bevor der Kantor die frohe
Anonyme Alkoholiker
Treffen
Kath. Seelsorgeeinheit
Wallfahrt nach Walldürn
(red). Am Mi., 15.06. ist um 7
Uhr Abfahrt am Bahnhof zur
71. Pfarrwallfahrt der katholischen
Kirchengemeinde
Schwetzingen nach Walldürn.
Neben dem Besuch des Wall-
fahrtsgottesdienstes steht nach
dem Mittagessen noch der
Besuch des Franziskanerklosters Engelberg auf dem Programm. Karten gibt es im Pfarramt Schwetzingen.
(red). Das Treffen der Anonymen Alkoholiker findet jeden
Mittwoch von 19.30 - 21.30
Uhr in der Maximilianstraße (SPD/Rotes Kreuz-Haus)
statt. Jeden ersten Mittwoch im
Monat findet ein offenes Meeting für Angehörige und Inte-
Schar Seniorinnen und Senioren bei einem Wunschliedersingen anleitet und am E-Piano
begleitet. Auch den „Geburtstagskindern" der letzten vier
Wochen wird musikalisch gratuliert. Das Treffen ist konfessionsübergreifend und richtet
sich in erster Linie an die Menschen im Hirschacker und am
Langen Sand, aber auch Gäste aus ganz Schwetzingen und
den Nachbarorten sind gerne
gesehen.
Tickets für „Fahrt ins Blaue"
Allen Interessenten für die alljährliche „Fahrt ins Blaue" am
Mo., 01.08. werden die Fahrttickets zu einem Preis von 15
Euro pro Person zum Kauf
angeboten.
ressierte statt, bei dem jeder,
der möchte ganz unverbindlich dabei sein kann.
Weitere Infos
Anonyme-Alkoholiker-Kontaktstelle für Hilfesuchende
(täglich erreichbar von 7 - 23
Uhr):
Tel. 0621/19295
www.anonyme-alkoholiker.de
SKM Rhein-Neckar
Austausch für ehrenamtliche gesetzliche Betreuer
(red). Der SKM Rhein-Neckar
als anerkannter Betreuungsverein im Rhein-Neckar-Kreis
und das Caritas-Altenzentrum
Sancta Maria Plankstadt laden
alle ehrenamtlichen gesetzlichen Betreuer und Bevollmächtigten zum Erfahrungsaustausch über die praktische
Arbeit im Bereich der gesetz-
lichen Betreuungen und der
Vorsorgevollmacht ein. Treffpunkt am Mo., 06.06. um 18
Uhr ist das Caritas-Altenzentrum Sancta Maria in Plank-
stadt (Gruppenraum 2. OG.).
Nähere Infos und Anmeldung beim SKM RheinNeckar unter der Tel.-Nr.
06221/602685.
Generationenbüro
Kostenlose Beratung zu barrierefreiem Umbau
(red). Am Mi., 15.06., findet
von 9.30 bis 10.30 Uhr eine
Wohnberatungssprechstunde
im Generationenbüro der Stadt,
Schlossplatz 4, statt. Die Wohnberatung beinhaltet das Angebot für Mieter, Vermieter und
Hausbesitzer, bei einem Besuch
im Generationenbüro oder der
Wohnung den Bestand zu analysieren und konkrete Hinweise
für sachgerechte und zukunfts-
orientierte Anpassungsmaßnahmen zu geben. Diese können sich auf den Einbau von
Treppenliften und barrierefreie
Bäder ebenso beziehen wie auf
die Änderung von Grundrissen, die elektrische Ausstattung, Griffe, Geländer und
Rampen. Auch Gärten und die
Umgebung können einbezogen
werden. Beraterin Ulla Badura, Innenarchitektin und Fach-
kraft für zukunftsorientiertes Wohnen, verfügt über die
notwendigen Voraussetzungen auf Basis der Normen DIN
18024 und 18025. Die Analyse
der jeweiligen Wohnsituation
erfolgt anhand von Leitfäden
und Checklisten und bietet so
Gewähr dafür, dass alle relevanten Punkte angesprochen werden. Integriert sind auch Hinweise auf mögliche finanzielle
Fördermittel. Im Mittelpunkt
stehen konkrete Maßnahmenvorschläge und Entscheidungshilfen, die sich an den Prinzipien der Barrierefreiheit, des
Komforts, der Bequemlichkeit
und der Nutzungsbedürfnisse
orientieren.
Eine Voranmeldung unter der
Telefonnummer 06202/87- 492
oder 87- 493 ist erwünscht.
16 | Sport regionalSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Rotary Club Schwetzingen-Kurpfalz
1. Kurpfälzer Charity Golf Cup
Oftersheim. (pm/red). Zur
Unterstützung seiner gemeinnützigen Projekte organisiert
der Rotary Club SchwetzingenKurpfalz am Samstag, 4. Juni,
ein Charity-Golfturnier im
Golfclub Rheintal in Oftersheim.
Der Rotary Club Schwetzingen-Kurpfalz ist seit über zehn
Jahren sozial engagiert und
hilft - von Mensch zu Mensch.
Selbstloses Dienen steht im
Vordergrund. Das Charityturnier am 4. Juni steht unter dem
Motto „Golfen für einen guten
Zweck mit viel Spaß und guten
Freunden“.
„Nearest-to-the-Pin“ (jeweils
Damen und Herren). Checkin und Ausgabe der Scorekarten ist ab 10 Uhr, der Kanonenstart erfolgt um 11 Uhr.
Für Rundenverpflegung ist
gesorgt. Das Turnierende ist
für ca. 16.30 Uhr vorgesehen. Ab 17.30 Uhr ist eine
Anschlussveranstaltung mit
Grillbuffet geplant (Dresscode: sportlich-leger).
Interessierte können sich zum
1. Kurpfälzer Charity Golf Cup
bei Bernhard Küppers, E-Mail:
[email protected],
anmelden. Als Startgeld und für
das Grillbuffet wird eine Gebühr
von 50 Euro erhoben. Darüber
hinaus wird eine Spende erbeten: ab 50 Euro für den Einzelstart, ab 200 Euro pro kompletten 4er-Flight.
Die Teilnehmer werden gebeten, das Startgeld inklusive der
Spende an: RC SchwetzingenKurpfalz; Volksbank Wiesloch;
IBAN: DE23 6729 2200 0030
0648 01; BIC: GENODE61WIE
zu überweisen und dabei die
vollständige Adresse für eine
Spendenbescheinigung anzugeben.
Schnupperkurs und Grillfest
Für alle Anfänger und Kinder
wird ab 15 Uhr ein Schnupperkurs angeboten (50 Euro inkl.
Essen). Natürlich sind auch alle
anderen Nichtgolfer zur Abendveranstaltung eingeladen (30
Euro für das Grillbuffet).
„Florida - Scramble“
und Sonderpreise
Gespielt wird nach dem
Modus „Florida - Scramble“,
in welchem jeweils vier Spieler
ein Team bilden. Neben Preisen für die drei besten Mannschaften winken den Teilnehmern Sonderpreise für
den „Longest-Drive“ (jeweils
Damen und Herren) und den
Foto: Archiv - Symbolbild
Fußball: SV Sandhausen
Fußball: SV Waldhof Mannheim
Markus Karl wechselt an den Hardtwald
Kein Aufstieg nach Relegationsniederlage
Sandhausen (mab/red). Der
SV Sandhausen hat Mittelfeldspieler Markus Karl unter Vertrag genommen.
Mannheim. (pm/red). Der SV
Waldhof Mannheim hat die
ersehnte Rückkehr in den Profifußball verpasst. Der Meister der Regionalliga Südwest
unterlag in den Relegationsspielen zur dritten Liga den
Sportfreunden Lotte.
Der 30-Jährige, dessen Vertrag
beim 1. FC Kaiserslautern nicht
verlängert worden war, unterzeichnete am Hardtwald einen
Kontrakt über zwei Jahre plus
Option. „Mit Markus haben wir -
Markus Karl (links), SVS-Geschäftsführer Otmar Schork
Foto: mab
nach Daniel Gordon - einen weiteren erfahrenen Spieler bekommen, der beim FCK in den vergangenen drei Jahren in insgesamt
fast 100 Spielen auch um den Aufstieg mitgespielt hat. Wir sind uns
sicher, dass Markus bei uns ein
Leistungsträger sein wird“, sagt
SVS-Geschäftsführer und Sportlicher Leiter Otmar Schork. Karl ist
im bayerischen Vilsbiburg geboren, wo er beim TSV Vilsbiburg
das Fußballspielen erlernte. 2003
wechselte der 1,91 Meter große
Niederbayer zur SpVgg Greuther
Fürth. Nach Stationen beim
Hamburger SV, dem FC Ingolstadt und Union Berlin, wechselte er im Winter 2013 in die Pfalz
zum 1. FC Kaiserslautern. Für die
Roten Teufel erzielte der einstige
U18- und U19-Nationalspieler in
98 Ligapartien sieben Treffer und
bereitete acht weitere vor.
Mit dem 0:0 im Hinspiel in Lotte
hatte sich das Team um den ehe-
maligen Nationalspieler Hanno
Balitsch eine gute Ausgangsposition erarbeitet. Vor ausverkauftem Haus im Mannheimer CarlBenz-Stadion unterlag die Mannschaft von Kenan Kocak jedoch
im Rückspiel 0:2 nach Toren von
Nico Granatowski (24. Minute)
und Bernd Rosinger (26.). Lotte
feierte damit den größten Erfolg
seiner Vereinsgeschichte.
Am Support der Fans lag es nicht, dass der SV Waldhof Mannheim den
Aufstieg in die dritte Liga verpasste.
Foto: seo/Archivbild
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Kinder und Jugend | 17
Theaternachwuchs gesucht
Für die „Hexenjagd“ am theater am puls sind Schwetzinger Schüler gefragt
(jr). Seit rund einem halben
Jahr hat Joerg Steve Mohr
einen zusätzlichen Job: Neben
seiner Tätigkeit als Regisseur
und Intendant am theater am
puls ist der Theatermacher
nun auch als Theaterpädagoge
an allen Schwetzinger Schulen
aktiv in der Bildungslandschaft
der Spargelstadt unterwegs.
Und neben zwei Stücken, die
er in dieser Zeit bereits an
die Schülerinnen und Schüler bringen konnte – die tapEigenproduktion „Fucker“
und das (Grundschul-)Kinderstück „Johnny Hübner greift
ein“ – hat er auch zukünftig
viel vor, um den Schwetzinger
Kindern die Freude am Theater und am Theaterspiel nahezubringen.
Dass Mohr und sein theater am
puls inzwischen ein Aushängeschild in Sachen Theaternachwuchs-Ausbildung sind, hat sich
inzwischen herumgesprochen.
Die Castings für die Kinderrollen in den Familienproduktionen
sind stets gut besucht, die Plätze
heiß begehrt. Für die kommende 11. Spielzeit plant Joerg Mohr
nun die Weiterentwicklung des
Konzepts und will damit gleich
zwei Fliegen mit einer Klappe
schlagen. Zum 10-jährigen Jubiläum des Theaters steht Arthur
Millers Hexenjagd auf dem Spielplan. Das Stück hat Mohr bereits
vor Jahren schon einmal inszeniert, doch, wie er sagt, „aufgrund der politischen Lage derzeit musste ich das einfach nochmal machen.“ 11 professionelle
Schauspielerinnen und Schauspieler werden dazu auf der Bühne im theater am puls stehen und
– das ist der Clou an der Sache:
Auch Schwetzinger Nachwuchstalente können mitwirken.
„Bock auf Theater“
Für eine schulübergreifende
Theater-AG sucht Mohr nämlich aktuell junge Menschen
ab 14 Jahren - männlich wie
Für die Inszenierung von Arthur Millers Hexenjagd sucht Regisseur Joerg Steve Mohr aktiv nach Schwetzinger Theaternachwuchs. Foto: tap
weiblich, „die Bock auf Theater
haben und talentiert sind“, wie
er es ausdrückt. Der Regisseur
will Talente fördern und das auf
lange Sicht: Langfristig soll so
ein junges, schulübergreifendes Theaterensemble entstehen,
das auch einen festen Platz im
regulären tap-Abendspielplan
haben soll. Denn, so Mohr, „es
gibt so viele coole Jugendstücke,
die ich mit meinem Ensemble
derzeit gar nicht spielen kann.“
Ob Fassbinders Katzelmacher
oder Wedekinds Frühlingserwachen – die Möglichkeiten für junge Talente sind groß
und Ideen für jugendaffine Stücke hat Mohr schon jetzt einige. Eine Win-Win-Situation für
beide Seiten also.
Schwetzinger
Schülerinnen und Schüler sämtlicher
Schularten von 14 bis 18 Jahren, die Lust haben, Theater
unter professioneller Anleitung zu spielen, können sich
ab sofort unter [email protected] melden. Sie
sollten neben Talent auch die
Bereitschaft mitbringen, sich
längerfristig zu engagieren.
Ein Vorsprechen für die Teilnahme an „Hexenjagd“ wird
dann demnächst stattfinden.
Jugendzentrum GO IN
Gelungener Kletterausflug im Pfingstferienprogramm
(red). Am Dienstagmorgen
startete das GO IN-Team mit
12 Kindern im Alter von 8 bis
13 Jahren mit Zug und der
S-Bahn in Richtung Mannheim-Käfertal in die Kletterhalle Extreme.
Auf dem Programm stand dort
ein zweistündiger Klettereinsteigerkurs mit erfahrenen Experten für alle, die keine Höhenangst hatten. Denn schon nach
kurzer Einführung über Material, Technik und richtige Kommandos ging es auf in schwindelerregende Höhen.
Gut gesichert gelang es jedoch
allen Kindern ihre persönlichen
Grenzen zu übersteigen und
hoch hinauf zu klettern. Herausragend war die Leistung eini-
ger Kids, die es sogar schafften,
bei allen fünf gekletterten Parcours den höchsten Punkt zu
erklimmen und dabei doch das
ein oder andere Mal ein klein
wenig Höhenangst überwunden zu haben. Die Kinder hatten
großen Spaß und erwiesen sich
Lucas will hoch hinaus.
als sehr klettertalentiert. Marco
zum Beispiel war so begeistert,
dass er seinen kommenden Kindergeburtstag jetzt in der Kletterhalle feiern möchte.
Weitere Infos zum Programm:
www.goin-schwetzingen.de
Auch Sophie hatte dank professioneller Anleitung und Sicherung keine Höhenangst. Fotos: pr
18 | 1250 Jahre SchwetzingenSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Interaktive Stadtrallye 2016
Erkundet Eure Stadt
(red). Unter dem Motto
„Interaktive Stadtrallye 2016
– Erkundet Eure Stadt" veranstaltet das Jugendbüro vom
06. bis 10.06. eine Sozialraumanalyse mit Jugendlichen für
Jugendliche in Schwetzingen,
deren Ergebnisse auf dem
Spargelfest am 11.06. präsentiert werden. Den Rahmen
dafür bietet eine klassische
Stadtrallye, die erlebnispädagogisch begleitet wird. Darin
kommt eine mobile Medienwerkstatt rund um das Thema
Digitalfotografie, Geocaching,
GPS und digitaler Dokumentation zum Einsatz.
Im Mittelpunkt stehen aber
neben dem Umgang mit neuester Technik die realen Aufenthaltsorte der Jugendlichen in
der Stadt. Diese gilt es zu erkunden, fotografisch zu dokumen-
Grafik: Stadt
tieren, zu bearbeiten und sich
als Gruppe verschiedene Fragen zu stellen: „Schwetzingen 2016 - Wo fühle ich mich
wohl? Wo halte ich mich auf?
Wo fühle ich mich nicht wohl?
Was wünsche ich mir?" An den
verschiedenen Treffpunkten
und Aufenthaltsorten, die von
den Jugendlichen selbst definiert werden, versuchen sie mit
den Anwohner/-innen vor Ort
in Kontakt zu kommen. Damit
soll ein Dialogprozess initiiert
werden, in dem Jugendliche
im direkten Austausch erfah-
ren, wie feste oder festgefahrene Vorstellungen von sich, und
anderen veränderbar sind und
wie sich durch das Einnehmen einer anderen Perspektive vielleicht manche Konflikte
im sozialen Raum vermeiden
lassen und wie ein gelingendes Miteinander erzielt werden kann.
Premiere zum Spargelfest
Am 11.06. präsentieren die
Jugendlichen dann ihre Ergebnisse in Form einer Fotoausstellung mit formulierten Wünschen an ihrem eigenen Stand
auf den „Kleinen Planken“ und
hoffen natürlich auf regen Austausch. Außerdem werden dort
verschiedene Mitmachaktionen
für Jugendliche angeboten. Am
Nachbarstand halten die jungen Gemeinderätinnen noch ein
spannendes Mitmachangebot
für Jugendliche parat, welches
das Anliegen der Stadtrallye ideal ergänzt.
Foto: Ondine32/iStock/Thinkstock
Infos
i
Mo.-Fr. jeweils von 16 bis
19:30 Uhr, im Jugendbüro, Kolpingstraße 2, nach
Absprache als Team
für Jugendliche ab 12 Jahren,
kostenlos
Jetzt anmelden unter:
k ont a kt @ ju g e n d bu e ro schwetzingen.de
oder 06202/85 65 47
[email protected]
oder 06202/104 08
[email protected]
oder 06202/59 71 56
Wir – 2016 – Hier
8. Schwetzinger Schülerausstellung wird eröffnet
(pm/red). Zum achten Mal
haben die Schwetzinger Schulen ein Thema auf unterschiedlichste Art und Weise bearbeitet. 2016 steht es ganz im Zeichen des 1250-jährigen Stadtjubiläums unter dem Motto
„Wir – 2016 – Hier“.
Gefördert durch die Stadt entstanden unter der künstlerischen Leitung von Michael Fuchs in allen dritten Klassen der Grundschulen und der
Kurt-Waibel-Schule Objekte zu
diesem Thema. Hierzu gehören neben einer riesigen Magnettafel, die Schwetzingen und
ihre Einwohner zum Inhalt hat,
Jubiläumspostkarten mit Briefmarken, neueste Wohnideen in
Form von Kartonhäuschen oder
einem Rettungsbaum. Wem das
nun alles zu viel Schwetzingen
und „Hier“ ist, der kann sich in
einem übergroßen Bilderband
das neue Schwetzingen auf dem
Mars ansehen.
Auch die Schülerinnen und
Schüler der weiterführenden
Schulen haben sich Gedanken zu sich, zum Jubiläum und
ihrer Stadt gemacht. Sei es mit
Versteinerungen von Blättern à
la Schimper, barocken Flugobjekten aus dem Jahr 2070, Fotopuzzles und Druckgrafiken, der
Zeitkapseltruhe oder mit der
großen und kleinen Architektur
in Schwetzingen oder sie haben
einfach sich selbst als farbige
Gesichter geschaffen, wie sie
nun auf dem Ausstellungsplakat
zu bewundern sind.
Zur Eröffnung am Di., 07.06.
in der Sparkassenfiliale auf den
Kleinen Planken um 16.30 Uhr,
werden neben der Filialdirektorin der Sparkasse Heidelberg Lena Büchner und Oberbürgermeister Dr. René Pöltl,
die Kuratorin und Museumsleiterin der Ausstellung Birgit
Rechlin mit einigen Künstlern
selbst die Werke vorstellen.
Den musikalischen Rahmen
bildet der Chor der SüdstadtGrundschule.
i
Öffnungszeiten
Sparkasse Mannheimer Straße 31/ Kleine Planken
Mo. - Fr., 8.30 - 12.30 Uhr
Mo./Do., 13.30 - 18 Uhr
Di./Mi./Fr., 13.30 - 16 Uhr
Eintritt frei,
barrierefrei zugänglich
Der Rettungsbaum der Kurt-Waibel-Schüler ist nur eines der vielen kreativen Ausstellungsstücke, die ab nächster Woche
in der Sparkasse zu sehen sein werden. Foto: pr
SCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
1250 Jahre Schwetzingen | 19
Fünf statt vier Termine
Gefährliche Liebschaften in Schwetzingen
(jr). In unserem Sonderheft
zum 1250. Jubiläum haben wir
in der vergangenen Woche im
Beitrag zum Stationentheater „Gefährliche Liebschaften
in Schwetzingen“ einen Termin nicht mit aufgezählt bzw.
falsch angegeben: Auch am Sa.,
02.07., 18 Uhr entführen die
Schauspieler des theater am
puls an verschiedenen Orten
der Stadt ihr Publikum auf
eine spannende und sinnliche
theatrale Zeitreise durch die
Geschichte Schwetzingens.
1250 Jahre Schwetzingen. Doch
wie wurde geliebt in all der Zeit.
Das eigens für diesen Anlass
geschriebene Theater-Event von
Nici Neis führt das Publikum
zu Originalschauplätzen, wo die
(Liebes)Geschichte(n) der gro-
ßen und kleinen Leute lebendig wird. Zu Fuß geht es von
Station zu Station auf der szenischen Reise zu den spannenden und berührenden Einzelschicksalen der Zeit. Lieselotte
von der Pfalz, Mozart und Voltaire begegnen den Zuschauern
dabei ebenso wie Carl Theodor,
Schiller und noch viele andere,
die den Weg nach Schwetzingen
gefunden haben.
Die Premiere am So., 12.06., 16
Uhr ist inzwischen bereits ausverkauft, für alle weiteren Termine (18.06., 18 Uhr, 19.06., 16
Uhr, 25.06., 02.07., jeweils 18
Uhr) gibt es noch Karten. Als
Ausweichtermin bei etwaigem
Regen ist der So., 03.07. eingeplant). Weitere Infos: www.theater-am-puls.de
Lesung der Hebel-Literatur-AG
Blaue Elefanten in Schwetzingen?
(red). Die Schülerinnen und
Schüler der Literatur-AG am
Hebel-Gymnasium
laden
zusammen mit der betreuenden
Lehrkraft Hanna Schwichtenberg zu ihrer jährlichen Lesung
am Fr., 03.06., 18 Uhr, in die Bibliothek der Schule im Mensagebäude ein. In diesem Jahr geht
es im ersten Teil der Lesung um
die gemeinsame geschriebene Geschichte „Und dann und
wann ein blauer Elefant“, die
von den jungen Literaten der
Klassenstufe 7 bis zur Oberstufe in einem Schreibprojekt mit
der Kinder- und Jugendbuchautorin Andrea Liebers erarbeitet wurde.
Schauplatz der Handlung ist
Schwetzingen im Jahr des Stadt-
jubiläums „1250 Jahre Schwetzingen“ und die Stadtgründerin
Agana, der alte Hebel und das
nach ihm benannte Gymnasium spielen eine wichtige Rolle in der heiteren Geschichte,
in der es um die Notwendigkeit
der Poesie geht in einer Welt, die
immer unpoetischer zu werden
droht. Die Harfenistin Anand
Ehring umrahmt die Erzählung
mit eigenen Kompositionen.
Im zweiten Teil der Lesung stellen die jungen Schreibtalente
eigene Texte vor, für die meisten
ist es der erste öffentliche Auftritt. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie Eltern und
Freunde des Hebel-Gymnasiums sind herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei.
Foto: tap
Ab 09.06.
Straßensperrungen zum Spargelfest
(red). Das Schwetzinger Spargelfest steht vor der Haustüre:
Nach 2013 plant die Stadt für
den 11. Juni die vierte Ausgabe im Jubiläumsjahr. Attraktive
Bühnenprogramme und viele lokale und regionale Akteure sind die Garanten für ein
lebendiges Fest, das zum Feiern, Verweilen, Einkaufen und
Wohlfühlen einlädt und zu
dem die Macher wieder tausende Besucher in der Innenstadt erwarten. Neben vielen
Angeboten und Aktionen rund
um den Spargel locken im
1250. Jubiläumsjahr ein Mittelalterlager sowie eine historische Zeitreise. Aufgrund der
Größe und dem Ort der Veranstaltung sind umfangreiche
Straßensperrungen notwendig:
Folgende Straßen sind betroffen:
Kleine Planken und Dreikönigstraße
(ab Do., 09.06., 12 Uhr)
Sowohl private Stellplätze und
Garagen, als auch die Tiefgarage Dreikönigstraße können
in dieser Zeit nicht angefahren werden.
Heidelberger Straße
(ab Do., 09.06., 12 Uhr)
Anwohner können zufahren.
Die Einbahnstraßenregelung
wird aufgehoben.
Schlossplatz, Carl-TheodorStraße, Mannheimer Straße,
Nadlerstraße und Marstallhof
(ab Fr., 10.06., 7 Uhr)
Friedrichstraße
zwischen
Clementine-Bassermann-
Foto: jr - SW-Archiv
Straße und Carl-TheodorStraße (ab Fr., 10.06., 7 Uhr)
Der Verkehr wird bis zur Tiefgarage ermöglicht. Die Einbahnstraßenregelung wird in
diesem Bereich aufgehoben.
Marstallstraße zwischen Clementine-Bassermann-Straße
und Carl-Theodor-Straße
(ab Fr., 10.06., 7 Uhr)
Die Einbahnstraßenregelung
wird in diesem Bereich aufgehoben. Der Verkehr bis zur
Tiefgarage wird ermöglicht.
Anlieger können bis zur Höhe
Polizeirevier zufahren.
Herzogstraße
(ab Fr., 10.06., 7 Uhr)
Anwohner können zufahren.
Die Einbahnstraßenregelung
wird aufgehoben.
Die Sperrungen dauern bis
max. So., 12.06., 13 Uhr an.
Die Rettungswege sind selbstverständlich gewährleistet.
Kostenfreies Parkticket für
Anwohner
Anwohnern, die aufgrund der
Sperrungen ihre Grundstücke und Stellplätze nicht mehr
anfahren können und ihr Fahrzeug dringend benötigen, wird
die Möglichkeit eingeräumt,
beim Bürgerbüro (Tel. 06202 /
87-230) für den Zeitraum 9. 12. Juni 2016 ein kostenfreies
Parkticket zum gebührenfreien Parken auf dem Parkplatz
„Alter Messplatz“ zu beantragen (am Veranstaltungstag, Sa.,
11.06. ist durchgängig kostenfreies Parken in der Innenstadt
möglich).
20 | SportSCHWETZINGER WOCHE · 1. Juni 2016 · Nr. 22
Handball: HG Oftersheim/Schwetzingen
Letzte Ausfahrt für HG-A-Jugend - nur wo?
(mj). Letztmalig für diese Saison hat die HG Oftersheim/
Schwetzingen
demnächst
die Gelegenheit sich für die
Jugend-Bundesliga Handball
(JBLH) zu qualifizieren. Es
wird für die Oftersheimer/
Schwetzinger dann bereits das
fünfte Turnier im Laufe der
aktuellen Qualifikationssaison
sein. Wir beantworten hier die
wichtigsten Fragen zu diesem
Termin und werden die fehlenden Fakten bis zum Spielwochenende nachreichen.
Wie kann sich die HG noch
qualifizieren?
Es findet nach Abschluss der
jeweiligen Turniere in den fünf
deutschen Quali-Bereichen eine
bundesweite zentrale Endrunde
statt.
Wann wird gespielt?
Am 11. und 12. Juni.
Wo wird gespielt?
Das steht aktuell noch nicht fest.
Es wird jedenfalls ein neutraler
Ort sein. Eine noch im Wettbewerb befindliche Mannschaft
darf sich nicht um die Austragung bemühen. SF Budenheim
vermeldete nach seinem Einzug
in die Endrunde Ahlen als Spielort. Dort wurde 2015 das Event
ausgetragen. Über eine Wiederholung dort ist aber derzeit offiziell noch nichts bekannt.
Wer organisiert das Turnier?
Die gesamte JBLH – also Qualifikation und Spielrunde läuft
(wie die 3. Liga) unter der
Regie des Deutschen Handballbundes (DHB), nicht unter
jener der Handball-Bundesliga (HBL). Für die zentrale Endveranstaltung ist der Paderborner Carsten Korte zuständig,
der ansonsten die Quali-Region
3 (Oberligabereiche 6 – Westfalen – und 7 – Niederrhein/Mittelrhein) und die jeweilige Weststaffel betreut. Dieser überwacht
die Veranstaltung, die zuvor von
der
Jugendspielkommission
kurzfristig an einen (oder mehrere) neutrale(n) Verein(e) vergeben wurde.
In welcher Form wird gespielt?
Ursprünglich war als Modus laut
Durchführungsbestimmungen
(Dfb) ein Turnier in drei Vierergruppen geplant. Dabei war
die Anzahl der auszuspielenden
Restplätze noch unbekannt. Als
sich nach Abschluss der Runden von A- und B-Jugend herausstellte, dass in der Endrunde
noch sieben Teilnehmer gesucht
würden, bekam jeder QualiBereich einen weiteren auszuspielenden direkten Platz in der
Saison 2016/17 zugestanden. In
der Region 5 holte sich Göppingen mit einem Last-Second-Sieg
gegen die HG diesen. Jetzt verbleiben also nur noch zwei freie
Tickets für die nächste Spielzeit,
um die sich sieben Teams bemühen. Die Dfb auf der Homepage
des DHB wurde bislang noch
nicht angepasst. Oftersheim/
Schwetzingen liegt noch keine Mitteilung über den neuen
Modus vor.
Auf wen wird Oftersheim/
Schwetzingen treffen?
Das wird (bis auf die HSG Konstanz, die hinter der HG in Q5
Dritter wurde) nur stückchenweise bekannt. In den anderen
vier Quali-Regionen wird erst ab
diesem Wochenende gespielt, 13
Startplätze direkt vergeben und
fünf weitere Teilnehmer für die
Endrunde ermittelt. Danach
kommen als möglicher Gegner
je einer aus Q1 (Norddeutschland), Q2 (Niedersachsen/Bremen/Mitteldeutschland) und Q4
(Hessen/Rheinland-Pfalz/Saar),
sowie zwei aus Westfalen/Niederrhein/Mittelrhein (Q3). Seit
diesem Wochenende ist mit den
SF Budenheim der nächste Gegner ermittelt.
Kann es sein, dass ein Team
auf einen möglicherweise aus-
sichtslosen Auftritt bei der
Endrunde verzichtet?
Das ist eher unwahrscheinlich. Denn in den Dfb heißt es:
„Ein Verein, der seine Mannschaft aus der laufenden Qualifikationsrunde zurückzieht, hat
das Recht verwirkt, in den zwei
auf die Qualifikation folgenden
Spieljahren“ an der JBLH teilzunehmen. „Dies gilt auch, falls
sich der Verein direkt für . . .
qualifiziert haben sollte.“ Außerdem wird das Zurückziehen mit
einer Geldbuße in Höhe von 500
Euro belegt.
Kann ein dabei errungener
Platz einer nachrangig qualifizierten Mannschaft noch abgenommen werden (Stichwort
„Wild Cards“)?
Nein. Die „berüchtigten“ und
teilweise umstrittenen bis zu
vier möglichen Wild Cards für
die Nachwuchsabteilungen der
HBL-Vereine wurden zwar in
der Vergangenheit schon einige
Male gezogen (Beispiele Eisenach und Göppingen), aber nie
gewährt. Inzwischen ist dieses
Instrument abgeschafft worden.
Wer spielt 2016/17 auf jeden
Fall in der JBLH?
Da sind bislang 38 Mannschaften auf der sicheren Seite. Direkt
in der Saison qualifizierten sich:
(Nord) SC Magdeburg, THW
Schach: SG Kurpfalz
Klaus Rühl gewinnt Schnellschachturnier Mai
(kr/red). Das Schnellschachturnier der Schachgemeinschaft Kurpfalz Schwetzin-
gen/Oftersheim e.V. im Mai
gewann Klaus Rühl mit 2 Zählern, gefolgt von Rainer Wai-
bel. Am Freitag 20 Uhr wird
das Wertungsblitzturnier Juni
gespielt.
Foto: brg - SW-Archiv
Kiel, Füchse Berlin, VfL Potsdam, HSV Hamburg, TSV Burgdorf, (Ost) HSG Dutenhofen/
Münchholzhausen, DHfK Leipzig, TV Hüttenberg, TSG Friesenheim, HSG Wiesbaden, JSG
Leutershausen/Heddesheim,
(West) TSV Dormagen, GWD
Minden, VfL Gummersbach,
TuSEM Essen, HSG Lemgo,
Bergischer HC, (Süd) JSG Balingen/Weilstetten, SG Pforzheim/
Eutingen, SV Zweibrücken, SG
Ottenheim/Altenheim, SG Kronau/Östringen, TSB Horkheim
(zukünftig JH Flein/Horkheim). Über die Teilnahme an
der deutschen Meisterschaft
der B-Jugend kamen hinzu:
TV Großwallstadt, SG Flensburg/Handewitt, Eintracht Hildesheim, HSG Hanau, SG Meißenheim/Nonnenweier. Am
letzten Wochenende schafften
in ihrem Bereich Melsungen/
Körle/Guxhagen, Hochheim/
Wicker, Gelnhausen, Neuss,
Herdecke/Ende den Sprung in
die JBLH. Die doppelten Qualiplätze von SC Magdeburg,
SG Kronau/Östringen, Füchse
Berlin, GWD Minden, TuSEM
Essen, TSV Burgdorf und SV
Zweibrücken fielen dabei an
den DHB zurück und bildeten
die Grundlage für die nachträglich in den QualifikationsBereichen ausgespielten Plätze und für die nun anstehende
Endrunde. Hätte es keine Doppelungen gegeben (kam noch
nie vor), wäre die Endrunde
entfallen. FA Göppingen, HSG
Ostfildern, TV Bittenfeld und
JSG Echaz/Erms haben sich
hier im Süden den direkten Einzug gesichert.
Schwetzinger Woche · 1. Juni 2016 · Nr. 22
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Gemütlich soll es trotzdem sein
(djd). Gute Stube war gestern
- heute wird das Wohnzimmer immer öfter zur Multimedia-Schaltzentrale. „Je mehr
Smart-Home-Anwendungen
wie etwa die Lichtsteuerung
per App oder Musik- und
Film-Streaming sich durchsetzen, umso mehr Technik
kommt im Wohnraum zusammen. Und immer mehr große
oder kleinere Geräte wollen
ihren Platz finden“, weiß Fachjournalist Martin Blömer vom
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Zugleich soll der
Wohnraum nichts an Gemütlichkeit einbüßen - schließlich
konzentrieren sich hier Freizeit
und Entspannung wie sonst
nirgends im Haus. Gefragt ist
also eine clevere Einrichtungsplanung für das „Smart Home“.
„Damit dieser Multifunktions-
raum den zahlreichen und
hohen
Qualitätsansprüchen
entspricht, kann man mit individuellen Lösungen am besten
Funktionalität und Design auf
einen Nenner bringen“, erklärt
Einrichtungsexperte Michael
Ritz von TopaTeam Wohnkultur. Schon frühzeitig sollte man
deshalb bei der Planung einen
Fachmann aus dem örtlichen
Schreiner- und Tischlerhandwerk hinzuziehen. Die Profis
arbeiten tagtäglich mit Holz,
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die meisten Deutschen am liebsten im Freien. Garten und Terrasse werden zur Wohlfühloase,
wo man entspannt den Feierabend verbringt, mit der Familie am Wochenende frühstückt
oder sich zu einer Grillparty
mit Freunden trifft. Blühende
Pflanzen und gemütliche Sitzgelegenheiten schaffen dabei
das passende Ambiente - für angenehmen Schatten an heißen
Tagen sorgen textile Markisen.
„Moderne Markisen sind aber
nicht nur ein idealer Sonnenschutz sondern auch gleichzeitig zentraler Blickfang auf der
Terrasse“, meint Fachjournalist
Martin Schmidt von RGZ24.de.
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nach Einsatzzweck und baulichen Besonderheiten kann so
jeder sein Lieblingsmodell auswählen.
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Gegensätze ziehen sich an
(djd). Die Natur ins Haus holen: Das wünschen sich viele
Verbraucher, die bei der Inneneinrichtung genau hinschauen
und sich bewusst für natürliche
Materialien, wie etwa Massivholzmöbel, entscheiden.
„Zum einen tragen natürliche
Werkstoffe zu einer warmen,
angenehmen Raumatmosphäre
bei, zum anderen unterstützen
hochwertige Qualitäten ein gesundes Klima, da sie frei von
chemischen Belastungen sind“,
sagt Bauen-Wohnen-Experte
Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.
de. Natürlichkeit bedeute dabei keineswegs, sich in einem
betont konservativen Stil einzurichten. „Besonders reizvoll
wirken die Materialien, wenn
sie in modernen Formen daherkommen oder in bewusste
Kontraste, beispielsweise zu
Eisen, gesetzt werden“, so der
Experte weiter. Modern und
ausdrucksstark wirken die Gegensätze von Holz und Eisen.
Die organische Linienführung
erinnert an Formbilder aus der
Natur. Zugleich ist aber auch an
praktische Details gedacht wie
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gehören zusammen
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des Dachs ist der erste und
wichtigste Schritt zu angenehmen Temperaturen“, sagt Dipl.Ing. Tobias Schellenberger, Geschäftsführer des IVPU. Doch
die beste Dachkonstruktion
könne die Räume nicht kühl
halten, wenn die Sonne ungebremst durch Dachfenster in
die Zimmer falle. „Außenliegender Sonnenschutz und eine
gute Dämmung bieten rundum
guten Schutz und die Basis für
angenehme Sommertage unterm Dach“, so Schellenberger.
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dem Wohnzimmer im Sommer
Konkurrenz. Und auch bei der
Ausstattung steht der Außenbereich der Einrichtung im Haus
nicht mehr nach. Outdoortaugliche Designermöbel und
Sitzgruppen mit Lounge-Flair
ersetzen den klassischen Gartenstuhl und -tisch, an die Stelle
des Holzkohle-Grills rücken
mobile Küchen, auf denen sich
ohne weiteres mehrgängige
Menüs zaubern lassen. Zum
entspannten Wohlfühlen auf
der Terrasse trägt ein Boden
aus keramischen Fliesen bei.
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Hause – Für ein gutes Endjahreszeugnis
Die Tage werden wärmer, man verbringt wieder mehr Zeit im Freien.
Dies ist auch die Zeit, in der so langsam
aber sicher der Endspurt im laufenden
Schuljahr beginnt. „Gerade jetzt ist
es wichtig, über die rechtzeitige Inanspruchnahme von Nachhilfe nachzudenken“, so der Leiter des ABACUS
Nachhilfeinstituts und Vater dreier
Kinder, Herr Markus Pütz. „Soll die
Nachhilfe bis zum Endjahreszeugnis
eine Notenverbesserung erzielen, wird
es höchste Zeit, damit anzufangen.
Schließlich brauchen auch die besten
Nachhilfelehrer einige Stunden, um den
Schüler auf eine bessere Note zu heben.“
Wie uns Herr Pütz, mitteilte, „bietet
ABACUS Nachhilfe in allen Fächern,
für alle Jahrgangsstufen und Schularten
an. Unterrichtet werden die Schüler
ausschließlich einzeln und zu Hause, da
dort erfahrungsgemäß der Lerneffekt
am größten ist. Zahlreiche Vorteile
des Einzelunterrichts gegenüber dem
Gruppenunterricht, bei dem oft Schüler
völlig unterschiedlicher Jahrgangsstufen
beieinandersitzen“, so Markus Pütz von
ABACUS, führen meist zur schnellen
Verbesserung der schulischen Leistung.
„Wir legen größten Wert auf die sorgfältige Auswahl der Nachhilfelehrer, die
Fachwissen, pädagogisches Geschick
und Umgangsformen, die von den Kindern verstanden und gemocht werden,
mitbringen müssen. Wenn die Nachhilfe
von den Kindern als Last oder gar als
Strafe empfunden wird, wird sich der
Erfolg wesentlich später einstellen.“
Um den Schülern die Nachhilfe näherzubringen und die vielleicht vorhandene Abneigung zu nehmen, findet
vor jedem Beginn ein ausführliches
Beratungsgespräch im Elternhaus statt.
„In einer entspannten Atmosphäre, die
alles andere sein soll, als die Schule nach
Hause zu tragen, sprechen wir über die
einzelnen Fächer und den zeitlichen
Rahmen, den die Nachhilfe nicht übersteigen sollte“. Circa eine Woche nach
dem Beratungsgespräch kann die Nachhilfe beginnen.
Sie erreichen die Teams von ABACUS
unter folgenden Telefonnummern:
0621 8430548 oder 06202 1262533.
Gestöbert werden kann unter
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Lösung:
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