CAN - TU Dresden

SCHOOL OF SCIENCE | Department of Psychology | Lifespan Developmental Neuroscience | Franka Thurm | 28.05.16
MASTER-STUDIENGANG
Cognitive-Affective Neuroscience (CAN)
Klinische Psychologie und
Psychotherapie

Cognitiv-Affective
Neuroscience
Dr. Franka Thurm
Lifespan Developmental Neuroscience
28. Mai 2016
Human Performance in
Socio-Technical Systems
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Cognitive-Affective Neuroscience
Allgemeine
Psychologie
Biopsychologie
Klinische Psychologie und
Psychotherapie
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Entwicklungspsychologie
Differentielle
Psychologie
Neuroimaging
Human Performance in SocioTechnical Systems
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Cognitive Neuroscience (CAN1)
Psychobiology (CAN2)
Lifespan Developmental Neuroscience (CAN3)
Neurobiology of Individual Differences (CAN4)
Cognitive Neuroscience Methods (CAN5)
Advanced Statistical Methods (CAN6)
Applied Cognitive Neuroscience (CAN7)
Internship (CAN-I)
Masterarbeit
Human Factors (CAN-WP1/HPSTS)
Occupational Health
(CAN-WP2/HPSTS)
Klinische Psychologie (CAN-WP3/KPP)
Behav.
Klin. Psy. Basiskompetenz
Epidemiology/Interv.
(CAN-WP4/KPP)
(CAN-WP5/KPP)
Psychiatrie (CAN-WP6/KPP)
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frei wählbar
15 LP
1. Semester
2. Semester
3. Semester
4. Semester
Grundlagen
Methoden
Anwendungen
Wahlpflicht
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Beispiel 1 am Modul:
Lifespan Developmental Neuroscience (CAN3)
Beispiel 2 am Modul:
Neurobiology of Individual Differences (CAN4)
 Vorlesung im 1. Semester (2 SWS)
 Vorlesung im 2. Semester (2 SWS)
 Seminar im 2. Semester (2 SWS): Vertiefung
ausgewählter Forschungsfragen;
Auseinandersetzung mit Forschungsliteratur
 Seminar im 3. Semester (2 SWS): Vertiefung
ausgewählter Forschungsfragen;
Auseinandersetzung mit Forschungsliteratur
 Erweitertes Seminar im 2. Semester (2 SWS):
Lab-Kurs zur praktischen Vertiefung ausgewählter
Forschungsfragen und Methoden
 Erweitertes Seminar im 3. Semester (2 SWS):
Vermittlung der mit den vertieften Forschungsfragen assoziierten Methoden
 Abschluss des Moduls mit schriftlicher Prüfung
 Abschluss des Moduls mit mündlicher Prüfung
 ZIEL: Projektideen generieren, Forschungsdesign entwickeln und präsentieren lernen und
Ausgangspunkte für die spätere Masterarbeit schaffen
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CAN-Bewerbung
(1) Eignungsfeststellung lt. Eignungsfeststellungsordnung (EFO)
Antragsunterlagen:
1.
2.
3.
4.
5.
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Online-Bewerbung über das Studieninformationssystem (SINS) der TU Dresden
 Erhalt einer Bewerbernummer!
formgebundenes Antragsformular zur Feststellung der besonderen Eignung für
den Master-Studiengang CAN  online verfügbar
Kopie des ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschlusszeugnisses [oder
einer Bescheinigung über 80% der insgesamt zu erbringenden Leistungen (in LP)
inkl. Durchschnittsnote  stellt das Prüfungsamt aus]
Kopien von zusätzlichen Zeugnissen und Leistungsnachweisen, die die besondere
Eignung oder zusätzliche Qualifikationen nachweisen
Kopie des Nachweises ausreichender Sprachkenntnisse Deutsch/Englisch  z.B.
Abiturzeugnis, Bachelorzeugnis/Bescheinigung mit Sprachmodul
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Forschungspraktikum kann bei
Methodenlehre angegeben werden,
Praktikumsnachweis beifügen!
*
Psychol. Methodenlehre Module M1, M4, M5
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Deskr. u. Inferenzstatistik Module M2, M3
15
Allgemeine Psychologie Module A1, A2 (KN)
8
18 (24)
Biopsychologie
Modul BP
Diagnostik
Module D1 (D2)
Entw.psychologie
Modul EP
9
Pers.psychologie
Modul PP
9
Sozialpsychologie
Modul SP
9
9
7 (16)
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(1) Eignungsfeststellung lt. Eignungsfeststellungsordnung (EFO)
Versand der Eignungsfeststellung an alle Bewerber durch CAN-Auswahlkommission
 noch keine Studienplatzzusage!
(2) Auswahl gemäß Auswahlordnung (AWO)
Ranglistenbildung anhand Summe anrechenbarer LPs, geteilt durch die Gesamtnote
Rangliste wird bis 15.08. an das TUD Immatrikulationsamt versandt
(3) Zulassung durch Immatrikulationsamt
Ca. 250 Bewerbungen, davon ca. 25 von der TUD, davon jährlich ca. 15 zugelassen,
davon sagten schlussendlich ca. 10 Bewerber zu.
Zulassungsquote TUD-Bewerber/innen: >50%
TUD-Absolvent/innenquote im CAN-Studiengang: >30%
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Was macht ein „Neurowissenschaftler“?
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Lernen und Verhalten
im sozialen und
kulturellen Umfeld
Pränatale
Umwelt
Belohnung und
Motivation
Lernen und Gedächtnis in
Virtual-Reality-Aufgaben
Non-invasive Brain
Stimulations (tDCS/TMS)
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Sonderforschungsbereich SFB940
SFB 940
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Sonderforschungsbereich SFB940
 Wie planen wir unsere Handlungen erhalten unsere Ziele aufrecht?
 Wie passen wir uns flexibel an wechselnde Anforderungen an?
 Welchen Einfluss haben Emotionen und Stress auf kognitive Kontrolle?
 Wie beeinflussen bzw. beeinträchtigen Suchterkrankungen und
Essstörungen Volition und Selbstkontrolle?
 Welche Folgen hat fronto-striatale dopaminerge Dysregulation bei
Parkinson-Erkrankung auf kognitive Kontrollfunktionen?
 Wie beeinflussen „normales“ Altern und altersgemäßer
Dopaminabbau die Priorisierung kognitiver Kontrollprozesse?
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Ansprechpartner
• Prof. Dr. Alexander Strobel (Studienberater CAN)
BZW A405 | 0351-463-32528 | [email protected]
• Prof. Shu-Chen Li, PhD (Prüfungsausschussvorsitzende CAN)
BZW A233 | 0351-463-34162 | [email protected]
• Fachschaftsrat
[email protected]
Informationen
• http://www.psychologie.tu-dresden.de/CAN
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Mathe leicht gemacht?
Was bestimmt unsere mathematischen Fähigkeiten?
Wie kann man in Mathe besser werden und wo bleibt der Spaß
dabei?
Diese Fragen wollen wir gerne beantworten und dafür brauchen wir Dich!
Du, Schüler oder Schülerin egal welcher Klassenstufe, bist interessiert daran an
unseren Studien zu mathematischem Denken teilzunehmen?
Dann kontaktiere uns gern! Ansprechpartnerin: Dr. Annika Dix
E-Mail: [email protected]; Tel.: (0351) 463-37481
Für Fragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung!
Was kannst Du von uns erwarten?
brainvision.co.uk
• Interessante Einblicke in neurowissenschaftliche Studien: Du kannst z.B. bei einer EEGMessung sehen, was in Deinem Gehirn passiert, wenn Du Matheaufgaben löst!
• Wir zeigen Dir Mathe mal anders! Du löst nicht nur Aufgaben wie in der Schule, sondern
lernst von unseren netten VersuchsleiterInnen auch neue Matheaufgaben kennen.
• Natürlich gibt es eine angemessene Aufwandsentschädigung!
Vielen Dank und viel Erfolg!
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