01. Jun 2016 SIX Finanzchef Stefan Mäder verlässt SIX

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1. Juni 2016
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Finanzchef Stefan Mäder verlässt SIX
Group CFO Stefan Mäder verlässt SIX nach sechs erfolgreichen Jahren auf eigenen Wunsch.
Die Nachfolge von Stefan Mäder soll bis spätestens Ende Februar 2017 geregelt werden. Bis
dahin wird Stefan Mäder die Geschäfte als Group CFO weiterführen und damit einen
reibungslosen Übergang gewährleisten.
Stefan Mäder, Group CFO SIX und Division CEO von Finance und Services wird SIX nach sechs
erfolgreichen Jahren auf eigenen Wunsch verlassen. Neben seinen Verwaltungsratsmandaten
möchte er sich neuen Herausforderungen stellen. Stefan Mäder hat seit Ende 2010 als CFO
massgeblich zum finanziellen Erfolg von SIX beigetragen, er hat IFRS als
Rechnungslegungsstandard eingeführt, war federführend bei wichtigen Transaktionen wie dem Kauf
der Paylife Bank in Österreich oder den Veräusserungen von Eurex und STOXX an die Deutsche
Börse. Urs Rüegsegger Group CEO SIX: «Unter Stefan Mäders Führung wurden Finanz- und
Risikofunktionen stark weiterentwickelt und konsequent internationalisiert. Er hat damit eine wichtige
Grundlage für das profitable Wachstum von SIX geschaffen.»
Die Nachfolge von Stefan Mäder soll bis spätestens Ende Februar 2017 geregelt werden. Bis dahin
wird Stefan Mäder die Geschäfte als Group CFO weiterführen und damit einen reibungslosen
Übergang gewährleisten. Verwaltungsratspräsident Alexandre Zeller: «Stefan Mäder hat mit viel
Umsicht und Begeisterungsfähigkeit SIX als internationales Unternehmen vorangebracht. Der
Verwaltungsrat bedankt sich bei Stefan Mäder für den grossen persönlichen Einsatz sowie die
geleisteten Dienste und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.»
Für Fragen steht Ihnen Dr. Alain Bichsel, Head Corporate Communications, gerne zur Verfügung.
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SIX
SIX betreibt die schweizerische Finanzplatzinfrastruktur und bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den
Bereichen Wertschriftenhandel und -abwicklung sowie Finanzinformationen und Zahlungsverkehr an. Das
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Unternehmen befindet sich im Besitz seiner Nutzer (rund 140 Banken verschiedenster Ausrichtung und Grösse)
und erwirtschaftete 2015 mit über 4‘000 Mitarbeitenden und Präsenz in 25 Ländern einen Betriebsertrag von
1,8 Milliarden Schweizer Franken und ein Konzernergebnis von 713,7 Millionen Schweizer Franken.
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