14:00 23° 18:00 20:00 21° 23° DIE DIGITALE Ausgabe 167 Montag, 9.5.2016 Wetter heute am Hauptplatz TAGESZEITUNG WIR GEBEN GRAZ RAUM Montag, 30. Mai 2016 Simmerstatters Zeilen Ohne Rücksicht auf Verluste Branchenpreis für das Grazer Unternehmen Martin Auer © Auer Marktkieker Jetzt APPonnent werden Mehr hat unser Vizekanzler Reinhold Mitterlehner nicht gebraucht: Kaum hat er seine Kritik an der Klientelpolitik der Sozialpartner ausgesprochen gehabt, sind auch schon in ungewohnter Einigkeit, WKO-Präsident Christoph Leitl und AK-Präsident Rudolf Kaske über ihn hergefallen. „So etwas brauche man sich nicht sagen zu lassen“, ließ WKOChef Leitl dem Vizekanzler ausrichten. Wenn zwei von vier Sozialpartnern derart schnell und emotional reagieren, muss an der Sache schon etwas dran sein. Tatsächlich haben viele Interessenvertreter außer der eigenen Klientel nur mehr wenig im Visier. Galt früher das Prinzip des „leben und leben lassen“, ist es heute eher ein „wir zuerst, was die anderen dazu sagen, ist uns wurscht.“ Vor allem wenn es ums Geld geht, wird diese Einstellung in Österreich derzeit überdeutlich gelebt. Hauptsache meine Leut´ haben wieder etwas bekommen, dass dafür meist ein anderer zur Kasse gebeten wird, ist einerlei. Und wehe es kommt zu Veränderungen bei den eigenen Leuten. Dann ist in Österreich ganz schnell der Teufel los, so wie jetzt. Neue Nachrichten für Graz www.dita.jetzt 1 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Montag, 30.5.2016 Weltraummission AUSTROMIR feiert 25-jähriges Jubiläum APOTHEKEN NOTDIENSTE Apotheke zur Mariahilf Volksgartenstraße 20, 8020 Graz +43 316 713 431 Peter Rosegger Apotheke Peter-Rosegger-Straße 101, 8052 Graz +43 316 284 156 Casa Medica Apotheke Berthold Linder Weg 3, 8047 Graz +43 316 322 050 Apotheke zur Heiligen Elisabeth Plüddemanngasse 6, 8010 Graz +43 316 829 216 Im Jahr 1991 fand die sowjetisch-österreichische Weltraumkooperation AUSTROMIR statt. Mit an Bord des Raumschiffes war zum ersten Mal auch ein Österreicher: Franz Viehböck. Das Raumschiff „SOJUS TM13“ startete am 2. Oktober 1991, um die sowjetische Raumstation MIR zu erreichen. Dazu war die Besatzung sechs Tage unterwegs. Zu dieser gehörte auch der Österreicher Franz Viehböck, der Experimente zur Schwerelosigkeit durchführte. Auch das Joanneum Research aus Graz war am Projekt beteiligt. Zum 25-jährigen Jubiläum der Raumfahrt übergibt das Joanneum Research die Dokumentation der Mission dem Österreichischen Weltraum Forum. : „Wir freuen uns, dass wir das Material und die Dokumentation der Mission AUSTROMIR nun dem österreichischen Netzwerk von Raumfahrtspezialisten und Weltrauminteressierten zur Verfügung stellen können, wo es in guten Händen sein wird,“ meint Joanneum Research Geschäftsführer Wolfgang Pribyl. Das © DITA Österreichische Weltraumforum will die Unterlagen für die österreichische Bevölkerung aufbereiten und zugänglich machen. Obwohl Franz Viehböck bislang der einzige österreichische Kosmonaut im Weltall bleibt, spielt Österreich international weiterhin ein wichtiger Rolle in der Weltraumforschug. Momentan beschäftigt sich ein Forscherteam am Joanneum Research mit dem Projekt „ExoMars“. Dieses entwickelt digitale Instrumente, um Bilder vom Mars senden zu können. Janus Apotheke Wiener Straße 215, 8051 Graz +43 316 682 143 Neutor Apotheke Neutorgasse 57, 8010 Graz +43 316 826 561 Apotheke Hausmannstätten St. Peter Straße 6, 8071 Hausmannstätten +43 3135 475 11 ■ lia Täglich gut informiert DITA Alle Infos auch auf www.dita.jetzt www.dita.jetzt 2 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Montag, 30.5.2016 Gefahren des Rauchens Anlässlich des morgigen Weltnichtrauchertages ist am Tummelplatz ab heute ein sechs Meter langes Lungenmodell ausgestellt. Das Land Steiermark und die Steiermärkische Gebietskrankenkasse will mit der begehbaren Lunge bildhaft vor den Folgen des Rauchens warnen. Seit 1987 findet jährlich am 31. Mai der Weltnichtrauchertag statt. Dabei steht der Tag jedes Jahr unter einem anderen Motto, das von der Weltgesundheitsorganisation im Vorfeld festgelegt wird. Während letztes Jahr vor der neuen Mode der E-Zigartetten und E-Shishas gewarnt wurde, liegt der diesjährige Schwerpunkt auf: „Kein Platz für giftige Botschaften: Stoppt Tabakwerbung jetzt!“ Diesen Stopp hat Österreich bereits 2005 mit dem Tabakgesetz vollzogen. Seitdem herrscht bis auf wenige Ausnahmen ein Verbot von Tabakwerbung und -sponsoring. Trotzdem gilt Österreich als eines der letzten Raucherparadiese. Ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie wird erst Mitte 2018 umgesetzt. So rauchen auch rund ein Drittel der Österreicher über 15 Jahren täglich. An den gesundheitlichen Folgen des Zigarettenkonsums sterben in Österreich järhlich 14.000 Personen. Weltweit wird die Anzahl der Toten von der Weltgesundheitsorganisation pro Jahr auf rund fünf Millionen geschätzt. „Die begehbare Lunge am Tummelplatz soll die Folgen des Rauchens greifbar machen“, meint Landesrat Christoph Drexler. Die sind besonders hoch, wenn man bereits früh zu rauchen beginnt. Die Gefahr Krebs, Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bekommen ist für Raucher um einiges höher. Einzig durch den Verzicht auf Zigaretten, kann das Gesundheitsrisiko Begehbare Lunge. © DITA langsam minimiert werden. Nach zehn bis fünfzehn Jahren gleicht sich die Erkrankungsge- 25 % RABATT Großer Preis von Österreich 1.-3. Juli 2016 fahr wieder der eines Nichtrauchers an. ■ lia Mit Jahres-, Halbjahres- und Saisonkarten nach Spielberg achtzigzehn | Foto: Mark Thompson/Getty Images | Bezahlte Anzeige Von 1. bis 13. Juni bekommen treue Öffi-, Bäderund SchöcklkundInnen einen einmaligen Vorteil beim Kauf ausgewählter Tickets für den „Großen Preis von Österreich“. Gutscheincodes gibt‘s unter www.holding-graz.at/Formel1 Keine Barablöse. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Die Angebote gelten solange der Vorrat reicht. Änderungen vorbehalten. Es gelten die unter www.holding-graz.at/teilnahmebedingungen abrufbaren Teilnahmebedingungen. Gültig auf definierte Ticketkategorien. Maximal 4 Tickets pro Code. www.dita.jetzt 3 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Montag, 30.5.2016 Zu viele freie Tage Kanzleifeier Im Mai gab es furchtbar viele freie Tage. Ja, ich werde mich in der folgenden Kolumne über schulfreie Tage beschweren. Sehr untypisch für eine Schülerin, aber ich weiß, daß sehr viele Schüler meiner Meinung sind. Grundsätzlich stört es mich überhaupt nicht, dass wir im Mai nur fünf Schultage hatten, aber da wie in fast jeder Schule, im letzten Schulmonat alle Schularbeiten und Test statt- Mit einer fulminanten Kanzleifeier begingen die beiden Grazer Junganwälte Michael Hirth und Markus Leitner den einjährigen Geburtstag ihrer Kanzlei Leitner&Hirth. v.l.´: Michael Hirth, Gautam Kurnan; Markus Leitner © DITA recht, die Beratung von Unternehmen in der Krise und die Erschließung neuer Märkte, insbesondere in Indien und der ASEAN-Zone. Als Gratulanten stellten sich bei der Feier unter anderem ein: Gautam Khurana, Managing Partner and Founder of ILO –India law Offices, Le Minh Duc, Vietnamese Permanent Mission to the UNIDO in Vienna, Franz Tauschmann, Austrian Anadi Bank, Graz, Wolfang Reicht, Wolf Reicht Architects, Julian Englich, GIPRO GmbH, Sabine Seiler, Saubermacher Dienst- leistungs AG, Robert Auer, ILF Consulting Engineers Austria GmbH, Christoph Titz, Grazer Wechselseitige Versicherung AG, Martin Grutsch, AVL, Christian Radauer, Deloitte Austria, Martin Schöffmann, Riegler & Partner, Helmut Perr, eco-tec photovoltaics GmbH, David Ertler und Christian Rauchegger, XAL, Maria Ortner, Green Tech Cluster Styria, Schmied Clemens, LG Austria sowie Andreas Gruber, Helvetia Versicherungen AG und Joseph und Petra Harkamp, Weingut und Versektung Harkamp. ■ sim YOUNG DITA finden, versuchen die Lehrer den Lehrstoff in viel zu kurzer Zeit unterzubringen. Das ist natürlich auch für die Lehrer stressig. Für die Schüler stellt das vor allem beim Lernen, Verstehen und schließlich beim Umsetzen ein dezentes Problem dar. Sehr viele Schüler unterschätzen die letzten Schularbeiten aber auch, und haben keine Möglichkeit mehr sich auszubessern, da das Schuljahr dann bald endet. Anderen Schülern wird der Lernstress einfach zu viel und sie entscheiden sich nichts mehr zu tun, da ja bald Ferien sind, und da man jetzt mit mehreren Fünfern aufsteigen kann, müssen sie sich zu dem jetzigen Zeitpunkt auch noch keine Sorgen machen. Es wäre also sinnvoll nicht nur die Schularbeitentermine besser über das Jahr zu verteilen, sondern auch so manche freien Tage zu verlegen. Das würde die letzten Schulmonate ein wenig verbessern. ■ © Raduaer In nur einem Jahr ist es den beiden gelungen, sich nicht nur in Graz und Österreich einen Namen zu machen, sondern auch am internationalen Parkett zu reüssieren. Im Rahmen von Netzwerkpartnerschaften können sie ihren Klienten bei der Abwicklung von Exportgeschäften, der Entwicklung von Joint Venture Aktivitäten oder dem Eintritt für KMUs in neue Märkte, rechtssichere Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Netzwerkpartner, Gautam Khurana, Managing Partner der India Law Offices, stellte in einem Impulsvortrag den indischen Markt und dessen Möglichkeiten für Österreichische Unternehmer vor. Im zweiten Jahr wollen die beiden Anwälte ihre jeweiligen Spezialgebiete weiter ausbauen. Dazu zählen das Datenschutz- und Arbeits- Anja Radauer aus Gössendorf ist 15 Jahre Jahre alt und Schülerin am Sacre Coeur Graz. www.dita.jetzt 4 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Montag, 30.5.2016 Next Liberty: Hauptsache Theater! Das Kinder- und Jugendtheater Next Liberty spielt auch in der Theatersaison 2016/17 wieder zahlreiche Stücke für das junge Publikum. Das dazu passende Motto liefert der Begriff „Hauptsache“. „Der Begriff Hauptsache wurde gewählt, weil er sehr vielseitig ist,“ meint Intendant Michael Schilhan. „Was für jemanden die Hauptsache ist, ist immer abhängig vom jewei- ligen Haupt, also vom Kopf.“ Für das Next Liberty ist es auch in der kommenden Saison die Hauptsache, gute Stücke zu spielen, die zugleich unterhalten und zum Nachdenken anregen. Dazu finden auch wieder Koproduktionen mit dem Theater am Ortweinplatz und dem Singspiel der Oper Graz statt. Gestartet wird am 24. September mit „Peter Pan“, für den die Hauptsache ist, nicht erwachsen zu werden. Ein aktuelles Thema behandelt das Theaterprojekt „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier.“ Das Stück basiert auf einem Essay von der preisgekrönten Janne Teller und wird mit Grazer Jugendlichen umgesetzt. Literarische Klassiker werden mit Goethes Ballade „Der Zauberlehrling“ und „Mary Shelleys Frankenstein“ auf die Bühne gebracht. Aber auch die diesjährige Saison ist erfolgreich verlaufen. Ein Höhepunkt war die Inszenierung von „Faust“ durch den Regisseur, Schauspieler und Puppenspieler Nikolaus Habjan. Der auch durch seine Inszenierungen am Schauspielhaus Graz und in Wien bekannte Künstler schaffte es mit eigens gestalteten Puppen, „Faust“ für das junge Publikum auf der Bühne zum Leben zu erwecken. Aufgrund des großen Erfolges steht das Stück auch in der kommenden Saison am Spielplan. ■lia Kirche und Fußball Am 10. Juni gibt es wieder die „Lange Nacht der Kirchen“. Heute wurde das Programm vorgestellt bei dem auch die Eröffnung der Fußball-Europameisterschaft eine Rolle spielt. Zum bereits zehnten Mal wird heuer die „Lange Nacht der Kirchen“ in der Steiermark veranstaltet. 2004 startete diese Initiative in Wien, 2005 schloss sich die Diözese Linz an, seit 2006 ist auch die Steiermark an Bord. 700 Kirchen aller christlichen Konfessionen werden heuer wieder in ganz Österreich ihre Pforten öffnen und 3.000 Programmpunkte anbieten. Im Vorjahr besuchten 300.000 Menschen die Veranstaltungen der Langen Nacht, davon allein 30.000 in der Steiermark. Heuer kollidiert die „Lange Nacht“ mit der Eröffnung der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich. „Unser Termin stand schon lange fest, den konnten wir nicht mehr verschieben. Aber wir haben das eine mit dem anderen verbunden“, erklärt Gertraud Schaller-Pressler, die Gesamtkoordinatorin der „Langen Nacht der Kirchen“ in der Steiermark. v.l.: Superintendent Wilhelm Miklas, Gertraud Schaller-Pressler, Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz © DITA So lädt die Katholische Aktion am Grazer Bischofplatz 2 zum „Public Viewing“ mit geistlichem Mehrwert ein. In der Pause des Spiels Frankreich : Rumänien wird der fußballbegeisterte Priester Alfred Jokesch eine kabarettistische Halbzeitanalyse geben. In der Herz-Jesu-Kirche spricht Anton Tauschmann, Experte für Religion und Sport, über „Fußballgötter und erlösende Tore“. Im Diözesanmuseum werden Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl und der evangelische Superintendent Wilhelm Miklas einen ganz besonderen Ankick vorneh- men, und zwar am Wuzzler. „Ich weiß schon jetzt, dass ich gegen Bischof Krautwaschl keine Chance habe“, sagte Superintendent Miklas bei der Vorstellung des Programms. Generell ist die Lange Nacht der Kirchen wieder eine ökumenische Sache. Gastgeber sind neben der katholischen Kirche, die Evangelische Kirche, die Altkatholische Kirche, die Baptistengemeinde, die Koptisch-Othodoxe Kirche und die Griechisch-Orthodoxe Kirche. „Wir öffnen die Tore unserer Kirchen um unsere Werte, Einstellungen und Schätze zu präsentieren und www.dita.jetzt laden die Menschen ein zu uns zu kommen“, sagt Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz. Als Vorbereitung auf die Veranstaltung gibt es ab 1. Juni eine sogenannte „Novene“. Dabei handelt es sich um neun Gebete, die auf eine Veranstaltung hinführen. Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz hat ein eigenes Gebet gestaltet, dazu gibt es ein einstündiges Programm, das auf die „Lange Nacht der Kirchen“ einstimmen soll. Das gesamte Programm der „Langen Nacht der Kirchen“ gibt es unter www.langenachtderkirchen.at/graz. ■sim 5 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Montag, 30.5.2016 Zu Guter Letzt: Martin Auers ausgezeichnete Ideen WANN & WO Konzert Kammerkonzert Oper Graz Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz 0316 8008 19:30 Uhr © Martin Auer Improtheater Montag – die improvisierte Show Theater im Bahnhof Elisabethinergasse 27a, 8020 Graz 0316 763620 19:30 Uhr Große Freude herrscht derzeit am Grazer Dietrichsteinplatz. Das Grazer Traditionsbackhaus Martin Auer darf sich über eine hohe Auszeichnung freuen. Seit 1987 zeichnet das deutsche „Back Journal“ herausragende Bäckereiunternehmen und Vordenker der Branche mit dem „Marktkieker“ aus. Der Branchenpreis ist quasi die „erweiterte Brotprüfung“ und der wichtigste Unternehmerpreis für Bäcker in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Am vergangenen Samstag wurde diese hohe Auszeichnung Martin Auer und seiner Frau Barbara für deren innovative Ideen und Konzepte zuteil. „Für diesen großartigen Etappenerfolg habe ich unserem ganzen Team und in erster Linie meiner Frau zu danken“, freute sich der frischgebackene Marktkieker-Preisträger. Um den „Marktkieker“ zu erhalten werden die Unternehmen im Vorfeld zwei Tage lang auf Herz und Nieren geprüft. Danach entscheidet eine unabhängige Jury aus Branchenkennern, Preisträgern, Marketingexperten und Fachjournalisten wer zum Marktkieker-Preisträger auserkoren wird. Ausgezeichnet werden Unternehmer, deren Konzepte anderen Bäckereien als Vorbild dienen. Dabei wird auf vorrausschauendes, modernes und dennoch traditionsbewusstes Arbeiten nahe am Kunden besonderes Augenmerk gelegt. Wichtiges Wissen Namenstage: Basilius, Dymphna, Felix, Ferdinand, Hubert, Jeanne, Johanna, Otto, Reinhild SEBOB: Schwitzt du sehr zu St. Reinhild, wird der Winter ziemlich mild. Seinerzeit am 30. Mai 1232 Ein knappes Jahr nach seinem Tod wird Antonius von Padua heiliggesprochen. 1431 Jeanne d’Arc wird in Rouen verbrannt. 1536 Heinrich VIII. vermählt sich elf Tage nach der Hinrichtung Anne Boleyns mit Jane Seymour. 1778 Voltaire stirbt. 1814 Der Friedensverträge von Paris zwischen Frankreich auf der einen Seite und Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland auf der anderen Seite, beenden die Befreiungskriege. 1848 In der Schlacht von Goito verlieren die Österreicher unter Feldmarschall Radetzky gegen das Heer Piemont-Sardiniens. 1868 Bei der letzten öffentlichen Hinrichtung in Wien wird der Raubmörder Georg Ratkay gehängt. www.dita.jetzt Lesung Reihe Premiere: Jenny Erpenbeck Literaturhaus Graz Elisabethstraße 30, 8010 Graz 0316 380 8360 19:00 Uhr Künstlergespräch Gespräch mit Dante Buu rotor (am Volksgarten) Volksgartenstraße 6a, 8020 Graz 0316 688 306 19:00 Uhr Vortrag Netzwerke und verborgene Strukturen an den Universitäten und Hochschulen Palais Meran – Kunstuniversität Leonhardstraße 15, 8010 Graz 0316 389 19:00 Uhr Medieninhaber, Herausgeber und Eigentümer: TRICOM Edelsbrunner-SimmerstatterWindisch OG Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz Chefredakteur: Mag. Markus Simmerstatter (sim) Layout: Siegfried Windisch Verkauf: Mag. Christian Edelsbrunner Theresina Jürgens Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: www.dita.jetzt 6
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