TSG 1899 Hoffenheim - eZeitung von buli

[Mi, 01 Jun 2016]
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TSG 1899 Hoffenheim: Newsarchiv von der Vereins-Homepage
Eugen Polanski verlängert bei der TSG bis 2018
[Di, 31 Mai 14:33]
Eugen Polanski verlängert bei der TSG bis 2018-- Delivered by Feed43 service
Kevin Vogt: "Bin froh, dass ich jetzt ankommen kann"
[Di, 31 Mai 14:33]
Kevin Vogt: "Bin froh, dass ich jetzt ankommen kann"-- Delivered by Feed43 service
Dauerkarte 16/17 - Verkauf startet am 1. Juni
[Mo, 30 Mai 15:35]
Dauerkarte 16/17 - Verkauf startet am 1. Juni-- Delivered by Feed43 service
Vier Hoffenheimer fahren zur EM nach Frankreich
[Mi, 01 Jun 03:02]
Vier Hoffenheimer fahren zur EM nach Frankreich-- Delivered by Feed43 service
Kevin Vogt wechselt zur TSG
[Di, 31 Mai 02:35]
Kevin Vogt wechselt zur TSG-- Delivered by Feed43 service
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Eugen Polanski verlängert bei der TSG bis 2018 " achtzehn99
Eugen Polanski hat seinen laufenden Vertrag bei der TSG vorzeitig um ein Jahr verlängert. Der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler
bleibt somit bis mindestens 30. Juni 2018 im Kraichgau.
"Eugen hat sich in den vergangenen dreieinhalb Jahren nicht nur durch seine sportlichen Leistungen, sondern auch durch seine
Persönlichkeit, seine Professionalität und seine Einstellung zu einem wesentlichen Faktor in unserer Mannschaftsstruktur
entwickelt", sagt Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG, über den zweikampfstarken Routinier. "Er ist ein
Vorbild für unsere vielen jungen Spieler und wir freuen uns, dass er diesen wichtigen Part auch in Zukunft bei uns ausfüllen
wird."
Eine Rolle, die Polanski "gerne" annimmt. Zudem gehe er nach der erfolgreichen Aufholjagd mit dem Klassenerhalt unter dem
neuen Trainer Julian Nagelsmann mit großer Vorfreude an die kommenden Aufgaben. "Julian hat seit seinem Amtsantritt eine
klare Richtung vorgegeben", sagt Polanski. "Nun Teil des Teams bei der weiteren Entwicklung in der Bundesliga zu sein und
meine Erfahrung aus zwölf Jahren Profifußball einbringen zu können, war für mich ein wichtiger Grund für die Verlängerung."
Polanski wechselte im Januar 2013 vom FSV Mainz 05 in den Kraichgau und absolvierte am letzten Spieltag der gerade zu
Ende gegangenen Saison sein 100. Bundesliga-Spiel für die TSG. Insgesamt kommt der Mittelfeldmann, der 19 Mal das Trikot
der polnischen Nationalmannschaft trug, auf 231 Erstliga-Einsätze (14 Treffer) für Hoffenheim, Mainz und Borussia
Mönchengladbach. Hinzu kommen 26 Spiele für den FC Getafe in der spanischen Primera División.
Zum Spielerprofil von Eugen Polanski >>
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Kevin Vogt: "Bin froh, dass ich jetzt ankommen kann" " achtzehn99
Der dritte Neuzugang bei der TSG ist perfekt. Kevin Vogt kommt vom 1. FC Köln und unterschrieb einen Vertrag bis 2020.
Über Wechselgründe und erste Eindrücke spricht er mit achtzehn99.de.
Willkommen bei der TSG, Kevin. Was waren die Gründe für deinen Wechsel aus Köln in den Kraichgau?
Kevin Vogt: Überzeugt haben mich vor allem die guten Gespräche mit dem Trainer und Alexander Rosen. Die Art und Weise,
wie sich die TSG um mich bemüht hat, hat mir imponiert. Deswegen ist der Entschluss, zur TSG zu wechseln, schnell gefallen.
Welchen Eindruck hat Julian Nagelsmann auf dich gemacht?
Vogt: Er ist sehr direkt und hat einen klaren Plan, den er umsetzen möchte. Die Arbeit im letzten halben Jahr spricht da schon
für sich. Ich habe mich in diesen klaren Zielsetzungen wiedergefunden und auch deshalb war für mich schnell klar, dass ich
diesen Schritt machen möchte.
Mit Anthony Modeste spielt ein ehemaliger TSG-Spieler beim FC. Hast du dich vor deiner Entscheidung mit ihm über die
TSG ausgetauscht?
Vogt: Tony hat ganz gerne und immer mal wieder etwas von seiner Hoffenheimer Zeit erzählt. Ich selbst habe mich aber
bewusst mit der Thematik zurückgehalten. Ich wusste nicht, wie meine Entscheidung ausfallen wird und wollte mich nicht
beeinflussen lassen, sondern mir mein eigenes Bild vom Verein machen. Aber in den kommenden Tagen werde ich sicher mal
mit ihm sprechen, weil ich persönlich auch sehr gut mit Tony auskam. Da wird er mir sicherlich noch die eine oder andere
Geschichte erzählen können.
Was erwartest du persönlich von deinem Wechsel?
Vogt: Ich möchte mich sportlich weiterentwickeln und ich glaube, dass die Gegebenheiten in Hoffenheim dafür definitiv da
sind. In der Mannschaft steckt enorme Qualität. Das hat das Team speziell in der Rückrunde unter Julian Nagelsmann gezeigt.
Es wäre schön, wenn ich meinen Beitrag dazu leisten könnte, und mit der TSG dort weitermachen, wo sie zuletzt aufgehört hat.
Darauf freue ich mich sehr.
Wie sind deine ersten Eindrücke?
Vogt: Es ist spannend für mich und vieles ist neu. Ich bin froh, dass der Wechsel offiziell ist und ich jetzt hier ankommen kann.
Als nächstes möchte ich mich darum kümmern, wo ich wohnen werde und alles in die Wege leiten, damit ich Anfang Juli
durchstarten kann. Bisher habe ich über die Bedingungen bei der TSG nur Gutes gehört und ich glaube, da trübt der erste
Eindruck auch nicht.
Zur Pressemitteilung >>
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Dauerkarte 16/17 - Verkauf startet am 1. Juni " achtzehn99
Die Bundesliga-Spielzeit 2015/16 ging vor nicht einmal drei Wochen zu Ende, da wirft die neue Saison schon ihre Schatten
voraus. Ende August geht die TSG in ihre neunte Spielzeit in Deutschlands Eliteklasse. Mit der Dauerkarte für die Saison
2016/17 können Sie dabei sein und hautnah erleben, wie Julian Nagelsmann und sein Team alles dafür tun, die starke
Rückrunde zu bestätigen.
Mannschaft, Trainer & Fans - in den letzten Wochen der Vorsaison ist im Kampf um den Klassenerhalt zusammengewachsen,
was zusammengehört. "In den vergangenen Heimspielen stand einige Male das komplette Stadion für die letzten zehn Minuten.
Das war außergewöhnlich und da hatte ich auch den einen oder anderen Gänsehaut-Moment", erklärte Chef-Trainer
Nagelsmann erst kürzlich.
Lassen Sie sich diese außergewöhnliche Atmosphäre nicht entgehen und sichern sie sich ab dem 1. Juni, 9 Uhr, unter hoffelive.de Ihre Dauerkarte. Die Preise bleiben im neunten Jahr in Folge unverändert – einmalig in der Bundesliga.
Sollten Sie Änderungswünsche hinsichtlich einer Ermäßigungsstufe haben, können Sie diese, ebenso wie eine mögliche
Übertragung der Karte bis Sonntag, 05. Juni 2016, an uns übermitteln. Andernfalls bleibt bei Ihrer Dauerkarte alles wie gehabt.
Alle wichtigen Informationen zur Dauerkarte finden sie hier >>
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Vier Hoffenheimer fahren zur EM nach Frankreich " achtzehn99
Am Dienstag mussten die Nationaltrainer der EM-Teilnehmer ihre endgültigen 23-Mann-Kader für das Turnier in Frankreich
benennen. Die TSG-Profis Fabian Schär, Pavel Kaderabek, Andrej Kramaric und Adam Szalai treten beim kontinentalen
Kräftemessen an. In letzter Minute wurde hingegen Sebastian Rudy von Joachim Löw gestrichen.
TSG-Innenverteidiger Schär trifft mit der Schweiz in der Gruppe A auf Gastgeber Frankreich, Albanien und Rumänien. Pavel
Kaderabeks Tschechen bekommen es in Gruppe D mit Kroatien, Spanien und der Türkei zu tun - auf den Außenverteidiger
wartet also ein direktes Duell mit seinem Klubkameraden Andrej Kramaric, der für Kroatien stürmt. Ungarn mit Adam Szalai
misst sich in Gruppe F mit Österreich, Island und Portugal.
Zudem spielt Eduardo Vargas mit der chilenischen Nationalmannschaft die Copa America in den Vereinigten Staaten. Bei
achtzehn99.de halten wir alle TSG-Fans während der großen Turniere über die Leistungen und Ergebnisse der Hoffenheimer
Spieler auf dem Laufenden.
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Kevin Vogt wechselt zur TSG " achtzehn99
Kevin Vogt wird in der neuen Saison das Trikot des Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim tragen. Der 24 Jahre alte
defensive Mittelfeldspieler kommt vom Liga-Konkurrenten 1. FC Köln und unterschrieb einen bis 30. Juni 2020 datierten
Vertrag im Kraichgau.
Der 1,94 Meter große, ehemalige U21-Nationalspieler ist für Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG, „bereits
ein etablierter Erstligaspieler, der mit seinen Qualitäten ein wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und Offensive werden
soll.“ Er könne „in unserer offensiv ausgerichteten Spielweise für Stabilität sorgen und wird unserem Team auch durch seine
Persönlichkeit guttun“, sagt Rosen.
Vogt, der beim FC Augsburg und in Köln in 111 Bundesligapartien (3 Tore/ 7 Assists) zum Einsatz kam, freut sich auf seine
neue Herausforderung. „Ich bin nach den sehr guten Gesprächen mit Julian Nagelsmann und Alexander Rosen überzeugt davon,
dass die angestrebte Spielweise der TSG sehr gut zu meinen Fähigkeiten passt und ich meinen Teil zu einer weiteren
erfolgreichen Entwicklung beitrage. Dieser Verantwortung bin ich mir voll bewusst. Außerdem verfolgt die TSG auf und neben
dem Platz spannende Ansätze, die es mir leicht gemacht haben, mich für diesen Schritt zu entscheiden.“
Vor seinen Stationen in Augsburg und Köln wurde Vogt beim VfL Bochum ausgebildet, wo er als 17-Jähriger bereits einen
Profivertrag erhielt und insgesamt zu einem Bundesliga- und 37 Zweitliga-Einsätzen kam. Für die deutsche U21 spielte er acht
Mal.
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Rhein-Neckar-Zeitung
Eugen Polanski bleibt in "Hoffe"
[Di, 31 Mai 20:12]
Heidelberg. (enze) Er ist ein großer Kämpfer und verkörpert mittels Körpersprache den Chef auf dem Platz - auf Eugen Polanski kann sich die TSG 1899
Hoffenheim verlassen. Nun verlängerte der 30-jährige Mittelfeldspieler seinen Vertrag vorzeitig um eine weitere Spielzeit bis Juni 2018 und sorgte somit bei seinem
Arbeitgeber für Erleichterung. "Eugen hat sich nicht nur durch seine sportlichen Leistungen, sondern auch durch seine Persönlichkeit, seine Professionalität und
seine Einstellung zu einem …
Sebastian Rudy von der TSG Hoffenheim darf nicht nach Frankreich
[Di, 31 Mai 20:26]
Von Marcus Bark Ascona. Bis zum Mittag rauschten die Glückwünsche über die Sozialen Netzwerke nur so herein. Seine Fans gratulierten, sein Verein Borussia
Dortmund und die Nationalmannschaft ebenso. Mario Götze schickte auch einen persönlichen Glückwunsch. Er freue sich zusammen mit seinem Freund auf die
bevorstehende Europameisterschaft. Ein paar Stunden später wurde der Eintrag gelöscht. Götze schickte stattdessen Glückwünsche, die er mit Worten des
Bedauerns verband. "Unglaublich - das tut mir…
Löw lässt Hoffenheimer Rudy nach Hause fahren
[Di, 31 Mai 13:12]
Ascona. (dpa) Sebastian Rudy von der TSG 1899 Hoffenheim wird nicht bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich auflaufen. Bundestrainer Joachim Löw
hat ihn aus dem Kader gestrichen. Ebenso müssen der angeschlagene Dortmunder Marco Reus sowie die Leverkusener Julian Brandt und Karim Bellarabi die
Heimreise antreten. Die Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger und Mats Hummels gehören hingegen zum 23 Spieler umfassenden Kader, teilte Löw am
Dienstag im Trainingslager in Ascona mit. Der la…
1899 Hoffenheim: Routinier Polanski verlängert Vertrag bis 2018
[Di, 31 Mai 12:42]
Zuzenhausen. (dpa) 1899 Hoffenheim hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Eugen Polanski vorzeitig um ein Jahr bis 2018 verlängert. Der 30 Jahre alte Pole hatte
zwar zuletzt unter Trainer Julian Nagelsmann seinen Stammplatz verloren, zählt aber nach wie vor zu den Führungskräften beim nordbadischen FußballBundesligisten. «Eugen hat sich in den vergangenen dreieinhalb Jahren nicht nur durch seine sportlichen Leistungen, sondern auch durch seine Persönlichkeit, seine
Professionalität und seine Ein…
Kölner Vogt wechselt nach Hoffenheim
[Mo, 30 Mai 18:30]
Sinsheim. (RNZ) 1899 Hoffenheim hat Mittelfeldspieler Kevin Vogt vom 1. FC Köln verpflichtet. Der 24-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2020. In Köln besaß
Vogt noch ein gültiges Arbeitspapier bis 2017. Die Ablösesumme soll bei rund zwei Millionen Euro liegen. "Ich bin nach den sehr guten Gesprächen mit Julian
Nagelsmann und Alexander Rosen überzeugt davon, dass die angestrebte Spielweise der TSG sehr gut zu meinen Fähigkeiten passt", sagte Vogt. 1899-Manager
Rosen bezeichnete den Neuzugang a…
1899 Hoffenheim verpflichtet Kevin Vogt vom 1. FC Köln
[Mo, 30 Mai 19:05]
Zuzenhausen. (dpa) Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hat Kevin Vogt vom Ligarivalen 1. FC Köln verpflichtet. Der 24 Jahre alte defensive Mittelfeldspieler
unterschrieb am Montag einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2020. Vogt soll bei den Kraichgauern als "wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und
Offensive" agieren, erklärte TSG-Profichef Alexander Rosen. Der 1,94 Meter große Defensivmann absolvierte bislang 112 Bundesligaspiele für Köln, den FC
Augsburg und den VfL Bochum. Außerdem spi…
Sonnenhof Großaspach holt Verteidiger-Talent aus Hoffenheim
[Mo, 30 Mai 14:13]
Großaspach. (dpa/lsw) Fußball-Drittligist SG Sonnenhof Großaspach hat Nachwuchsspieler Lukas Hoffmann von der TSG 1899 Hoffenheim verpflichtet. Der 19
Jahre alte Innenverteidiger bindet sich für drei Jahre, wie die SG am Montag mitteilte. "Er hat eine sehr gute Ausbildung genossen und bringt trotz seines jungen
Alters schon eine körperliche Robustheit mit, die beeindruckend ist", sagte Großaspachs Sportdirektor Joannis Koukoutrigas. Hoffmann spielte in der vergangenen
Saison für die U19-Mannschaf…
Hoffenheims A-Junioren verlieren Finale mit 3:5 gegen Dortmund
[So, 29 Mai 22:26]
Von Eric Schmidt Sinsheim. Neidisch schauten sie zum Podest. Dort, vor dem Mittelkreis in der Rhein-Neckar-Arena, nahmen die A-Junioren von Borussia
Dortmund gerade ihre Goldmedaillen und den Pokal entgegen, gelbe Lamettafäden schossen in die Höhe. Philipp Ochs, Patrick Kapp und Simon Lorenz saßen
enttäuscht im Seitenaus und sahen dem Treiben zu, um den Hals den Silberschmuck - den Trostpreis dieser Veranstaltung. "Das ist keine schöne Erinnerung", gab
Ochs zu. Wieder hat es nicht gereicht, wiede…
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Eugen Polanski bleibt in "Hoffe" - 1899 - Rhein Neckar Zeitung
Weiterhin zusammen bei der TSG Hoffenheim: Trainer Julian Nagelsmann und Eugen Polanski (r.). Foto: APF
Heidelberg. (enze) Er ist ein großer Kämpfer und verkörpert mittels Körpersprache den Chef auf dem Platz - auf Eugen
Polanski kann sich die TSG 1899 Hoffenheim verlassen. Nun verlängerte der 30-jährige Mittelfeldspieler seinen Vertrag
vorzeitig um eine weitere Spielzeit bis Juni 2018 und sorgte somit bei seinem Arbeitgeber für Erleichterung. "Eugen hat sich
nicht nur durch seine sportlichen Leistungen, sondern auch durch seine Persönlichkeit, seine Professionalität und seine
Einstellung zu einem wesentlichen Faktor in unserer Mannschaftsstruktur entwickelt", sagt Hoffenheims Profifußball-Direktor
Alexander Rosen. Und fügt in seiner Lobrede hinzu: "Er ist ein Vorbild für unsere vielen jungen Spieler."
Seit Januar 2013 spielt und grätscht Polanski für Hoffenheim und absolvierte nunmehr hundert Bundesligaspiele im TSGTrikot, vor seinem Wechsel in den Kraichgau war er für den FSV Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach am Ball.
Auslandserfahrung sammelte er in der spanischen Liga in Diensten des FC Getafe. Obendrein bestritt er 19 Länderspiele mit
der polnischen Nationalmannschaft.
Der Verbleib Polanskis war nicht unbedingt zu erwarten, zuvor hatte schon der hoch begabte Innenverteidiger Niklas Süle (20)
die "Hoffe"-Fans mit seiner Ankündigung erfreut, in diesem Sommer keinen Vereinswechsel vornehmen zu wollen. Trainer
Julian Nagelsmann hat bislang lediglich den Verlust eines Leistungsträgers hinzunehmen - Kevin Volland (23) will die
Offensive von Bayer Leverkusen verstärken.
Für Hoffenheims neunte Bundesliga-Saison startete der Dauerkartenvorverkauf am gestrigen Dienstag. Unverändert bleiben die
Preise (ab 150 Euro).
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Sebastian Rudy von der TSG Hoffenheim darf nicht nach Frankreich - 1899 - Rhein
Neckar Zeitung
Von Marcus Bark
Ascona. Bis zum Mittag rauschten die Glückwünsche über die Sozialen Netzwerke nur so herein. Seine Fans gratulierten, sein
Verein Borussia Dortmund und die Nationalmannschaft ebenso. Mario Götze schickte auch einen persönlichen Glückwunsch.
Er freue sich zusammen mit seinem Freund auf die bevorstehende Europameisterschaft. Ein paar Stunden später wurde der
Eintrag gelöscht. Götze schickte stattdessen Glückwünsche, die er mit Worten des Bedauerns verband. "Unglaublich - das tut
mir leid", schrieb der Münchner. Dass er einen falschen Adressaten bei Twitter auswählte, rundete den traurigen 27.
Geburtstag seines Freundes ab.
Marco Reus ist von Bundestrainer Joachim Löw aus dem Kader für die Europameisterschaft in Frankreich gestrichen worden.
Es traf auch den Hoffenheimer Sebastian Rudy und die beiden Leverkusener Karim Bellarabi und Julian Brandt. Bei ihnen
überraschte das kaum jemanden, bei Reus alle, mit Ausnahme der Eingeweihten.
"Er hat massive gesundheitliche Probleme und kann im Moment nur geradeaus laufen", begründete Löw die Entscheidung gegen
Reus, "die Mediziner waren sehr, sehr skeptisch, dass er in den nächsten Wochen bei einem zehrenden Turnier voll belastet
werden kann." Nachfragen der erstaunten Reporter im Trainingslager von Ascona hatte sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB)
schon zuvor verbeten.
Bis zum Paukenschlag gestern Mittag war die Verletzung von Reus verharmlost worden. Der Dortmunder habe nach dem
verlorenen und wegen der Verlängerung sehr fordernden Pokalfinale gegen den FC Bayern wieder über eine Verletzung an den
Adduktoren geklagt, hieß es zu Beginn des Trainingslagers. Er könne aber schon bald wieder mit der Mannschaft trainieren.
Reus bestätigte das in einem Gespräch mit mehreren Reportern. Er forderte sogar für die EM einen Platz in der Startelf.
Zweifel an einer rechtzeitigen Genesung waren dem Gespräch nicht zu entnehmen.
Reus fehlte zwar im Testspiel gegen die Slowakei in Augsburg, aber das sei eine "Vorsichtsmaßnahme", sagte der DFB. Noch
am Montag freute sich der Spieler auf seiner Facebook-Seite: "Nur noch elf Tage bis zum EM-Start!" Gestern gab es zunächst
keine Reaktion auf den Tiefschlag.
Sami Khedira sagte, dass Reus gestern in einem persönlichen Gespräch vor der Abreise am Nachmittag "relativ gefasst" auf
ihn gewirkt habe.
Vielleicht war es noch der Schock, der die gemäßigte Reaktion hervorrief. Marco Reus ist eine der tragischen Figuren in der
deutschen Nationalmannschaft. Einen Tag vor dem Abflug zur Weltmeisterschaft 2014 verletzte er sich im Testspiel gegen
Armenien so schwer am Sprunggelenk, dass er auf das Turnier verzichten musste. Wie Reus später zugab, habe er den
Fernseher sofort nach dem Schlusspfiff des Endspiels ausgeschaltet, weil es so wehgetan habe, auf die Jubelfeier verzichten zu
müssen. Auch im Verein musste der Dortmunder in den vergangenen Jahre einige Enttäuschungen einstecken. So verlor er nach
dem Finale um die Champions League 2013 mit der Borussia auch drei Endspiele um den DFB-Pokal hintereinander.
Am Sonntag, nach dem 1:3 gegen die Slowakei, hatte Löw mehrmals darauf hingewiesen, dass Mannschaftsarzt Dr. HansWilhelm Wohlfahrt eine wichtige Rolle bei der Nominierung des endgültigen Kaders einnehmen werde, die bis Mitternacht
erfolgen musste. Allgemein galten Mats Hummels und Bastian Schweinsteiger als Kandidaten, die wegen eines
Muskelfaserrisses oder den Nachwirkungen mehrerer Knieverletzungen noch aus medizinischen Gründen gestrichen werden
könnten. Doch der Innenverteidiger und der Kapitän bleiben noch bis Freitag in Ascona und fliegen dann am kommenden
Dienstag nach Frankreich.
Joshua Kimmich, Julian Weigl und Leroy Sané werden auch an mit Bord sein. Aus dem Quartett der jüngsten Spieler wurde nur
Julian Brandt gestrichen, was auch dem großen Angebot an schnellen und torgefährlichen Flügelspielern geschuldet war. Dem
Leverkusener bleibt die Option, mit der deutschen Auswahl an den Olympischen Spielen in Rio teilzunehmen.
Mit Bellarabi, den derzeit zudem eine Zerrung plagt, erwischte es noch einen offensiven Außen. Sebastian Rudy darf vorzeitig
in den Urlaub, obwohl er nach der Weltmeisterschaft regelmäßig im Kader stand und bei seinen Einsätzen meistens solide
wirkte.
Sein sportlicher Wert ist aber deutlich unter dem von Reus anzusiedeln. "Marco in Topform wäre eine enorme Bereicherung
gewesen", sagte Löw. Wäre.
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Löw lässt Hoffenheimer Rudy nach Hause fahren - 1899 - Rhein Neckar Zeitung
Der Hoffenheimer Rudy wurde nicht für die Europameisterschaft nominiert. Foto: dpa
Ascona. (dpa) Sebastian Rudy von der TSG 1899 Hoffenheim wird nicht bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich
auflaufen. Bundestrainer Joachim Löw hat ihn aus dem Kader gestrichen. Ebenso müssen der angeschlagene Dortmunder
Marco Reus sowie die Leverkusener Julian Brandt und Karim Bellarabi die Heimreise antreten.
Die Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger und Mats Hummels gehören hingegen zum 23 Spieler umfassenden Kader,
teilte Löw am Dienstag im Trainingslager in Ascona mit. Der lange verletzte Schweinsteiger sei wieder voll belastbar. Bei
Hummels müsse man noch abwarten, so der Bundestrainer. Auch die Jungstars Joshua Kimmich, Julian Weigl und Leroy Sané
fahren zur EM.
Bis zum Freitag wird Löw seine EM-Fahrer noch in der Schweiz vorbereiten. Dann geht es weiter zur Turnier-Generalprobe
am Samstag in Gelsenkirchen gegen Ungarn. Nach zwei freien Tagen wird der Weltmeister am kommenden Dienstag sein EMStammquartier in Évian-les-Bains am französischen Ufer des Genfer Sees beziehen.
Am 12. Juni in Lille startet Deutschland gegen die Ukraine in das Turnier. Weitere Gruppengegner sind am 16. Juni in SaintDenis Polen und Nordirland am 21. Juni im Pariser Prinzenpark.
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1899 Hoffenheim: Routinier Polanski verlängert Vertrag bis 2018 - 1899 - Rhein
Neckar Zeitung
Polanski kam im Januar 2013 vom FSV Mainz 05 nach Hoffenheim. Archivfoto: dpa
Zuzenhausen. (dpa) 1899 Hoffenheim hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Eugen Polanski vorzeitig um ein Jahr bis 2018
verlängert. Der 30 Jahre alte Pole hatte zwar zuletzt unter Trainer Julian Nagelsmann seinen Stammplatz verloren, zählt aber
nach wie vor zu den Führungskräften beim nordbadischen Fußball-Bundesligisten.
«Eugen hat sich in den vergangenen dreieinhalb Jahren nicht nur durch seine sportlichen Leistungen, sondern auch durch seine
Persönlichkeit, seine Professionalität und seine Einstellung zu einem wesentlichen Faktor in unserer Mannschaftsstruktur
entwickelt», sagte Sportchef Alexander Rosen in einer Pressemitteilung der Kraichgauer vom Dienstag. Polanski kam im
Januar 2013 vom FSV Mainz 05.
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Kölner Vogt wechselt nach Hoffenheim - 1899 - Rhein Neckar Zeitung
Sinsheim. (RNZ) 1899 Hoffenheim hat Mittelfeldspieler Kevin Vogt vom 1. FC Köln verpflichtet. Der 24-Jährige unterschrieb
einen Vertrag bis 2020. In Köln besaß Vogt noch ein gültiges Arbeitspapier bis 2017. Die Ablösesumme soll bei rund zwei
Millionen Euro liegen.
"Ich bin nach den sehr guten Gesprächen mit Julian Nagelsmann und Alexander Rosen überzeugt davon, dass die angestrebte
Spielweise der TSG sehr gut zu meinen Fähigkeiten passt", sagte Vogt. 1899-Manager Rosen bezeichnete den Neuzugang als
"etablierten Erstligaspieler, der mit seinen Qualitäten ein wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und Offensive werden
soll". Für den FC Augsburg und für Köln bestritt der ehemalige U21-Nationalspieler Vogt insgesamt 111 Bundesligapartien und
erzielte dabei drei Tore.
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1899 Hoffenheim verpflichtet Kevin Vogt vom 1. FC Köln - 1899 - Rhein Neckar
Zeitung
Zuzenhausen. (dpa) Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hat Kevin Vogt vom Ligarivalen 1. FC Köln verpflichtet. Der 24
Jahre alte defensive Mittelfeldspieler unterschrieb am Montag einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2020. Vogt soll bei den
Kraichgauern als "wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und Offensive" agieren, erklärte TSG-Profichef Alexander Rosen.
Der 1,94 Meter große Defensivmann absolvierte bislang 112 Bundesligaspiele für Köln, den FC Augsburg und den VfL
Bochum. Außerdem spielte er achtmal für die deutsche U21-Auswahl.
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Sonnenhof Großaspach holt Verteidiger-Talent aus Hoffenheim - 1899 - Rhein
Neckar Zeitung
Großaspach. (dpa/lsw) Fußball-Drittligist SG Sonnenhof Großaspach hat Nachwuchsspieler Lukas Hoffmann von der TSG
1899 Hoffenheim verpflichtet. Der 19 Jahre alte Innenverteidiger bindet sich für drei Jahre, wie die SG am Montag mitteilte.
"Er hat eine sehr gute Ausbildung genossen und bringt trotz seines jungen Alters schon eine körperliche Robustheit mit, die
beeindruckend ist", sagte Großaspachs Sportdirektor Joannis Koukoutrigas. Hoffmann spielte in der vergangenen Saison für
die U19-Mannschaft des Bundesligisten Hoffenheim.
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Hoffenheims A-Junioren verlieren Finale mit 3:5 gegen Dortmund - 1899 - Rhein
Neckar Zeitung
Von Eric Schmidt
Sinsheim. Neidisch schauten sie zum Podest. Dort, vor dem Mittelkreis in der Rhein-Neckar-Arena, nahmen die A-Junioren
von Borussia Dortmund gerade ihre Goldmedaillen und den Pokal entgegen, gelbe Lamettafäden schossen in die Höhe. Philipp
Ochs, Patrick Kapp und Simon Lorenz saßen enttäuscht im Seitenaus und sahen dem Treiben zu, um den Hals den
Silberschmuck - den Trostpreis dieser Veranstaltung. "Das ist keine schöne Erinnerung", gab Ochs zu.
Wieder hat es nicht gereicht, wieder sollte es nicht sein. Wie im vergangenen Jahr, als es ein 1:3 gegen den FC Schalke 04 gab,
zogen die U19-Kicker von 1899 Hoffenheim im Finale um die deutsche Meisterschaft den Kürzeren. Im Endspiel gestern
Nachmittag in Sinsheim verloren die Kraichgauer mit 3:5 gegen den BVB, der aggressiv und angriffslustig war und "Hoffe" mit
der Wiedereinführung der Manndeckung überrascht hatte.
Dennoch: Die "Hoffe"-Boygroup konnte erhobenen Hauptes das Feld verlassen, viel Applaus gab es nach dem Schlusspfiff.
Von den Rängen. Von den Gegenspielern. Von Mäzen Dietmar Hopp. Und von Ex-Coach Julian Nagelsmann, der nach dem
Spiel seinen Platz in Reihe sieben verließ, zur Mannschaft auf den Rasen ging und die Spieler umarmte. "Dortmund war nach
vorne brutal gefährlich und hat am Ende verdient gewonnen", erklärte Nagelsmann und ergänzte: "Es war ein wildes Finale von
beiden Seiten."
Viele, viele Chancen. Acht Tore. Ein 3:5 am Ende. Am Vorabend, im Endspiel der Champions League, hatten Atlético Madrid
und Real Madrid das Elfmeterschießen benötigt, um ein ähnliches Ergebnis zustande zu bringen. "Hoffe" und der BVB zeigten
vor 14 767 Schaulustigen vor allem in der zweiten Halbzeit begeisternden Fußball, der Rasen in der Rhein-Neckar-Arena hatte
etwas von einem Abenteuerspielplatz.
Das Problem für "Hoffe": die Manndeckung, die Dortmund gegen Dennis Geiger und Philipp Ochs ausgeheckt hatte. Zwei
Schattenmänner begleiteten die beiden Denker und Lenker 90 Minuten lang, so dass sich die TSG schwer tat im Spiel nach
vorne. "Wir haben keine Lösungen für die Probleme gefunden, vor die uns Dortmund gestellt hat", erklärte Trainer Matthias
Kaltenbach.
Das andere Problem: das frühe 0:1 von Jonas Arweiler in der 4. Minute. Fast die ganze Spielzeit liefen die Kaltenbach-Kerle
einem Rückstand hinterher. Nach dem Seitenwechsel dem 1:2 (48.) und 1:3 (50.) von Felix Passlack und Jonas Arweiler,
später dem 2:4 (66.) und 2:5 (83.) von Janni-Luca Serra.
Hoffenheim konnte diesen Treffern nur das zwischenzeitliche 1:1 durch Dennis Geiger (33.) sowie das 2:3 durch Adrian Beck
(52.) und das 3:5 (89.) des eingewechselten Furkan Cevik entgegensetzen. "Wir haben dem Druck nicht so ganz standgehalten
und einige dumme Fehler gemacht. Dortmund war aggressiver und hat verdient gewonnen", sagte Kapitän Patrick Kapp.
"Unsere Mannschaft ist dieses Mal leider unter ihren Möglichkeiten geblieben. Dortmund war einfach besser", erklärte
Dietmar Hopp, betonte aber: "Wir haben einen tollen Fußballtag erlebt und ein tolles Fußballspiel gesehen. Und deutscher
Vizemeister zu werden, das ist auch etwas."
Hopp lud die Mannschaft noch zu einem Saisonabschluss ein, heute früh ging es mit dem Flieger nach Mallorca - aber nicht, um
dort ein Trainingslager zu absolvieren. "Wir werden uns entspannen. Und mit zwei, drei Tagen Abstand merkt man, was man
geleistet hat, dass man auch stolz sein kann", erklärte Kapp.
1899 Hoffenheim: Kobel - Bühler (69. Hack), Hoffmann, Kapp, Gimber - Lorenz (82. Kwarteng) - Geiger, Beck (69. Politakis) - Ochs - Wähling, Otto (62. Çevik).
Borussia Dortmund: Reimann - El-Bouazzati (88. Binias), Schumacher, Pieper - Larsen (77. Sauerland), Dietz, Burni, Scuderi - Serra - Passlack (90. Aydogan),
Arweiler (69. Güner). Schiedsrichter: Kempter (Sauldorf); Zuschauer: 14.767; Tore: 0:1 Arweiler (4.), 1:1 Geiger (33.), 1:2 Passlack (48.), 1:3 Arweiler (50.), 2:3 Beck
(52.), 2:4 Serra (66.), 2:5 Serra (83.), 3:5 Çevik (89.).
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Sinsheim-Lokal
Lokale Internetzeitung für Sinsheim
TSG bindet Andrej Kramaric bis 2020
[Mo, 30 Mai 16:37]
Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim ist es gelungen, Stürmer Andrej Kramaric langfristig an den Klub zu binden. Der kroatische Nationalspieler, der bislang
vom amtierenden englischen Meister Leicester City ausgeliehen war, unterschrieb im Kraichgau einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag. Der in der
Winterpause dieses Jahres zur TSG gewechselte Kramaric war nicht nur im Abstiegskampf […] Der Beitrag TSG bindet Andrej Kramaric bis 2020 erschien zuerst
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U19 Finale um die DM – TSG 1899 Hoffenheim vs Borussia Dortmund 3:5 (1:1)
[Mo, 30 Mai 07:45]
(hjj) Unter den Erwartungen geblieben .. enttäuschende Leistung unserer U19, so könnte man das Spiel mit einem Satz beschreiben. Doch dazu in einem kurzen
Spielbericht, dafür jede Menge Fotos vor dem Spiel, zum Spiel und nach dem Spiel! Viel Fußballprominenz auf den Rängen, wer kennt sie nicht ? Die Erwartungen
und Hoffnung auf ein gutes Ende […] Der Beitrag U19 Finale um die DM – TSG 1899 Hoffenheim vs Borussia Dortmund 3:5 (1:1) erschien zuerst auf SinsheimLokal.
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Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim ist es gelungen, Stürmer Andrej Kramaric langfristig an den Klub zu binden. Der
kroatische Nationalspieler, der bislang vom amtierenden englischen Meister Leicester City ausgeliehen war, unterschrieb im
Kraichgau einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag.
Der in der Winterpause dieses Jahres zur TSG gewechselte Kramaric war nicht nur im Abstiegskampf einer der
Erfolgsgaranten, sondern sicherte sich durch seine Leistungen für Hoffenheim auch die Rückkehr in den vorläufigen EM-Kader
Kroatiens. „Andrej ist ein außergewöhnlicher Spieler, der nicht nur selbst große Torgefahr ausstrahlt, sondern durch seine
Offensivaktionen immer wieder seine Mitspieler stark in Szene setzt“, charakterisiert Alexander Rosen, Direktor Profifußball
bei der TSG, den 24 Jahre alten Angreifer. Zudem verfüge er über „eine hervorragende Technik, Spielwitz und Tempo“. Für
TSG-Chefcoach Julian Nagelsmann ist die Verpflichtung ein „zentraler Baustein in unserer diesjährigen Kaderplanung“.
Kramaric habe „sich in kürzester Zeit perfekt integriert und übernahm in einer anspruchsvollen Situation sofort eine wichtige
Rolle im Team“.
Kramaric ist die Entscheidung, auch künftig für die TSG 1899 Hoffenheim in der Bundesliga zu spielen, leicht gefallen. „Mich
freut die Entwicklung der Mannschaft und ich genieße es hier“, sagt er. „Man hat mir hier viel Vertrauen entgegengebracht,
sodass ich meine Stärken sehr schnell einbringen konnte“, sagt der in Zagreb geborene Offensivspezialist.
In der Rückrunde der gerade abgelaufenen Saison erzielte Kramarić in 15 Einsätzen fünf Tore und gab vier Vorlagen. Ehe
Kramarić im Sommer 2015 zu Leicester City, für das er in der Meister-Saison zweimal spielte, wechselte, machte er mit einer
beachtlichen Torquote in Kroatien auf sich aufmerksam. Für den Erstligisten HNK Rijeka traf der 1,77 Meter große
Offensivspieler in 64 Pflichtspielen 55 Mal und sorgte auch in der Europa-League-Saison 2014/15 für Furore: in acht
Gruppenspielen markierte er sechs Treffer. Vor seinem Engagement bei HNK Rijeka spielte der Stürmer für Dinamo und
Lokomotive Zagreb. Für die kroatische Nationalelf traf er in den bisherigen neun Einsätzen drei Mal.
Quelle: TSG 1899 Hoffenheim
Weitere Berichte Über die TSG 1899 Hoffenheim in unserer Rubrik: TSG 1899 Hoffenheim
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U19 Finale um die DM - TSG 1899 Hoffenheim vs Borussia Dortmund 3:5 (1:1)
(hjj) Unter den Erwartungen geblieben .. enttäuschende Leistung unserer U19, so könnte man das Spiel mit einem Satz
beschreiben. Doch dazu in einem kurzen Spielbericht, dafür jede Menge Fotos vor dem Spiel, zum Spiel und nach dem Spiel!
Viel Fußballprominenz auf den Rängen, wer kennt sie nicht ? Die Erwartungen und Hoffnung auf ein gutes Ende waren groß!
Der Gegner erwartet stark, der BVB ist ja wer! Mit einem Paukenschlag gleich in der 4. Spielminute begann das Debakel.
Nach einem Abwehrfehler und Unkonzentriertheit legte der BVB das erste Tor vor, Felix Passlack passte flach von rechts auf
den langen Pfosten und Jonas Arweiler vollstreckte zum Führungstreffer der Gäste. Hallo Wach ! Nun gestaltete sich das Spiel
einigermaßen anschaubar und die TSG konnte tatsächlich noch vor dem Pausenpfiff egalisieren, Geiger schob mit links aus
zwölf Metern trocken ein (33.) – Pausenpfiff.
In Durchgang 2 erhoffte sich der TSG Anhang Besserung, weit gefehlt – in einem Doppelschlag der Gäste wurden die
Hoffnungen jäh zerstört. Erst schlenzte Passlack den Ball ins leere Tor, als die TSG-Defensive ihn zwei Mal nicht klären
konnte (48.), nur zwei Minuten später hielt Arweiler nach einer Hereingabe von der rechten Seite den Fuß hin und ließ sich vor
dem BVB-Block zum zweiten Mal feiern. 1:3, übel, übel ! Die Fans waren mobilisiert – die TSG gibt niemals auf – war der
Tenor und sollte das Spiel manipulieren. Was aber auf dem Rasen abging war leider sehr wenig. Der Elan fehlte, die Pässe
kamen nicht an, wenig Einfallsreichtum und Spitzigkeit bei der TSG. Wie Eingangs bemerkt, die Gäste waren in allen Belangen
überlegen. Das Selbstbewußtsein zum Abschluss fehlte, da nütze auch die Unterstützung der Fans wenig. Taktisch klug die
Marschroute der Gäste, die beiden gefährlichsten Angreifer der TSG wurden durch Manndeckung entschärft und der Rest war
nur noch Formsache. Noch einmal keimte Hoffnung auf, Beck verlängerte Geigers Lupfer über den zu weit vor dem Kasten
stehenden Dominik Reimann zum postwendenden 2:3 und hielt seine Farben im Spiel (52.). Sieben Minuten – drei Tore,
welche Dramatik. 66. und 83. Minute waren dann der Doppelpack von Serra, zum 2:5 – zu hoch eigentlich, da nützte die
Einwechslung frischer Offensivkräfte nichts mehr, eine kleine Ergebniskorrektur in der 89. Minute durch Cecik änderte nichts
an der Meisterschaft des BVB, verdient und meinen Glückwunsch. Kleine Anmerkung meinerseits – welcher Schiedsrichter ist
uns eigentlich gut gesonnen ?
Nun konnte so richtig gefeiert werden – beim BVB! … und wieder war es nix mit Titel … no time for loser … ganz besonders
tat mir mein kleiner Enkelsohn Silas Leid, knapp 4 Jahre alt und ein glühender Verehrer und Fan der TSG – er weinte
bitterlich und das beim erstem Stadionbesuch – Jungs da habt ihr was gut zu machen !
[See image gallery at www.sinsheim-lokal.de]
Meinen Glückwunsch an den BVB.
Text und Fotos: Hans-Joachim Janik
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Kicker online
Team-News bei kicker online
DFL vergibt Lizenzen an alle 36 Vereine
[Di, 31 Mai 15:44]
Wie die DFL am Dienstag mitteilte, haben alle 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga die Lizenz für die kommende Saison 2016/17 erhalten. Alle sportlich qualifizierten
Bewerber bekamen somit grünes Licht, auch diejenigen, denen nach der ersten Runde Bedingungen auferlegt worden waren.
Polanski bleibt länger
[Di, 31 Mai 09:45]
Die TSG Hoffenheim bastelt weiter fleißig am Kader für die neue Saison. Dabei setzt Trainer Julian Nagelsmann nicht ausschließlich auf junge Talente, sondern
durchaus auch auf Erfahrung. Routinier Eugen Polanski verlängerte am Dienstag seinen 2017 auslaufenden Vertrag vorzeitig bis 2018. "Er ist ein Vorbild für unsere
vielen jungen Spieler", erklärte Manager Alexander Rosen.
Vogt wechselt von Köln nach Hoffenheim
[Mo, 30 Mai 18:24]
Kevin Vogt kam 2014 nach Köln und etablierte sich sofort zum Stammspieler. Genau diese Position hatte er zuletzt verloren, doch mit der Rolle des
Einwechselspielers wollte er sich nicht länger zufrieden geben und hat sich nun einen neuen Verein gesucht. In der kommenden Spielzeit wird er das Trikot der TSG
Hoffenheim überstreifen, er erhält einen Vertrag bis Juni 2020.
Wildes Finale: BVB setzt sich die Krone auf
[So, 29 Mai 15:00]
In einem spektakulären Finale um die deutsche U-19-Meisterschaft hatte der BVB den längeren Atem und siegte gegen defensiv überforderte Hoffenheimer am
Ende mit 5:3. Vor allem der Beginn des zweiten Durchgangs sorgte für Aufsehen, als binnen fünf Minuten drei Treffer fielen. Am Ende ließ Dortmunds Janni Serra
vor knapp 15.000 Zuschauern in der Rhein-Neckar-Arena keine Zweifel mehr am Sieg der Westfalen aufkommen.
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Sämtliche Klubs erfüllten die Bedingungen
DFL vergibt Lizenzen an alle 36 Vereine
Wie die DFL am Dienstag mitteilte, haben alle 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga die Lizenz für die kommende Saison
2016/17 erhalten. Alle sportlich qualifizierten Bewerber bekamen somit grünes Licht, auch diejenigen, denen nach der ersten
Runde Bedingungen auferlegt worden waren.
Lizenzen vergeben: Die DFL gibt grünes Licht.
© imago
"Unverändert bildet das Lizenzierungsverfahren mit seinen vielfältigen Kriterien eine wesentliche Grundlage für die
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Klubs und somit für die Stabilität und Integrität des Wettbewerbs der Bundesliga und 2.
Bundesliga", erklärte Harald Strutz, Vorsitzender des Ligaverbandes. "Auch für das Gesamtbild des deutschen Profifußballs ist
es daher von enormem Wert, dass die Klubs die anspruchsvollen Kriterien des Lizenzierungsverfahrens auch in diesem Jahr
wieder erfüllen."
Im Lizenzierungsverfahren der DFL wird nicht nur die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Vereins geprüft, sondern auch
weitere, in der Lizenzierungsordnung definierte Aspekte wie infrastrukturelle, rechtliche, personell-administrative,
medientechnische und sportliche Kriterien. Im kommenden Herbst müssen sämtliche Klubs satzungsgemäß ihre wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit erneut dokumentieren.
kon
Weitere News und Hintergründe
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Hoffenheims Routinier verlängert bis Juni 2018
Polanski bleibt länger
Die TSG Hoffenheim bastelt weiter fleißig am Kader für die neue Saison. Dabei setzt Trainer Julian Nagelsmann nicht
ausschließlich auf junge Talente, sondern durchaus auch auf Erfahrung. Routinier Eugen Polanski verlängerte am Dienstag
seinen 2017 auslaufenden Vertrag vorzeitig bis 2018. "Er ist ein Vorbild für unsere vielen jungen Spieler", erklärte Manager
Alexander Rosen.
Seine Dienste sind in Hoffenheim weiter gefragt: Eugen Polanski.
© Getty Images
Eine Konsequenz der Trendwende bei der TSG, die unter Nagelsmann in einer furiosen Aufholjagd schließlich im
Klassenerhalt mündete. In der Winterpause hatte sich Polanski ernsthaft mit einem vorzeitigen Abschied aus Hoffenheim und
Anfragen aus Fernost und aus China beschäftigt. Unter Trainer Huub Stevens war der einstige Juniorennationalspieler
Deutschlands und Auswahlspieler Polens in Ungnade gefallen und kam kaum noch zum Zuge. Erst unter Nagelsmann durfte der
Sechser wieder ran und trug mit seiner Aggressivität, Zweikampfstärke und Übersicht zum Klassenerhalt bei. Qualitäten, auf
die die TSG auch künftig nicht verzichten will.
"Eugen hat sich in den vergangenen dreieinhalb Jahren nicht nur durch seine sportlichen Leistungen, sondern auch durch seine
Persönlichkeit, seine Professionalität und seine Einstellung zu einem wesentlichen Faktor in unserer Mannschaftsstruktur
entwickelt", so Manager Rosen. Dabei nicht zu vergessen: "Er ist ein Vorbild für unsere vielen jungen Spieler und wir freuen
uns, dass er diesen wichtigen Part auch in Zukunft bei uns ausfüllen wird."
Für Polanski selbst spielte besonders Nagelsmann eine entscheidende Rolle: "Julian hat seit seinem Amtsantritt eine klare
Richtung vorgegeben. Nun Teil des Teams bei der weiteren Entwicklung in der Bundesliga zu sein, und meine Erfahrung aus
zwölf Jahren Profifußball einbringen zu können, war für mich ein wichtiger Grund für die Verlängerung."
Damit fügt sich ein weiteres Puzzleteil in die Planungen von Nagelsmann und Manager Alexander Rosen, die nach den
Abgängen von Kevin Volland (nach Leverkusen) und Tobias Strobl (nach Gladbach) mit der endgültigen Verpflichtung von
Torjäger Andrej Kramaric, dem Transfer von Kevin Vogt von Köln zur TSG, dem Kauf von Ingolstadts Innenverteidiger
Benjamin Hübner (alle drei bis 2020) sowie der ablösefreien Rückholaktion von Marco Terrazzino aus Bochum (bis 2018)
bereits Eckpfeiler gesetzt hatten. Zudem konnte auch der umworbene Abwehrchef Niklas Süle überzeugt werden, zumindest
eine weitere Saison in Hoffenheim zu bleiben.
Michael Pfeifer
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Mittelfeldmann erhält Vertrag bis 2020 bei den Kraichgauern
Vogt wechselt von Köln nach Hoffenheim
Kevin Vogt kam 2014 nach Köln und etablierte sich sofort zum Stammspieler. Genau diese Position hatte er zuletzt verloren,
doch mit der Rolle des Einwechselspielers wollte er sich nicht länger zufrieden geben und hat sich nun einen neuen Verein
gesucht. In der kommenden Spielzeit wird er das Trikot der TSG Hoffenheim überstreifen, er erhält einen Vertrag bis Juni
2020.
Er verlässt Köln in Richtung Hoffenheim: Kevin Vogt.
© imago
In seinen ersten eineinhalb Jahren beim FC war Vogt kaum aus der Startelf wegzudenken, doch in der Rückrunde kam er nicht
mehr so oft zum Zug. Nach dem Winter machte der defensive Mittelfeldmann nur neun Spiele, in vier davon wurde er
eingewechselt (nur ein Einsatz über 90 Minuten). Diese Spielzeiten waren Vogt deutlich zu wenig, deswegen hat er sich mit der
TSG Hoffenheim einen neuen Verein gesucht.
Für Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG, ist der neue Mann "bereits ein etablierter Erstligaspieler, der mit
seinen Qualitäten ein wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und Offensive werden soll". Er könne "in unserer offensiv
ausgerichteten Spielweise für Stabilität sorgen und wird unserem Team auch durch seine Persönlichkeit guttun", so Rosen
weiter.
Der 24- Jährige bringt es beim FC Augsburg und dem 1. FC Köln auf insgesamt 111 Bundesligapartien (drei Tore und sieben
Assists. "Ich bin nach den sehr guten Gesprächen mit Julian Nagelsmann und Alexander Rosen überzeugt davon, dass die
angestrebte Spielweise der TSG sehr gut zu meinen Fähigkeiten passt und ich meinen Teil zu einer weiteren erfolgreichen
Entwicklung beitrage", freut sich Vogt. "Dieser Verantwortung bin ich mir voll bewusst. Außerdem verfolgt die TSG auf und
neben dem Platz spannende Ansätze, die es mir leicht machten, mich für diesen Schritt zu entscheiden."
Über die Ablösemodalitäten des Mittelfeldmannes gaben die Vereine nichts Preis. Vogt, der in Köln noch einen Vertrag bis
2017 hatte, kam 2014 für 1,8 Millionen Euro aus Augsburg - eine mindestens genauso hohe Summe soll der FC wohl auch jetzt
kassieren.
mst
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Dortmund feiert Gewinn der deutschen U-19-Meisterschaft
Wildes Finale: BVB setzt sich die Krone auf
In einem spektakulären Finale um die deutsche U-19-Meisterschaft hatte der BVB den längeren Atem und siegte gegen defensiv
überforderte Hoffenheimer am Ende mit 5:3. Vor allem der Beginn des zweiten Durchgangs sorgte für Aufsehen, als binnen fünf
Minuten drei Treffer fielen. Am Ende ließ Dortmunds Janni Serra vor knapp 15.000 Zuschauern in der Rhein-Neckar-Arena
keine Zweifel mehr am Sieg der Westfalen aufkommen.
Grund zur Freude: Der Nachwuchs des BVB ist deutscher Meister.
© imago
In einem munteren Finale legte der BVB einen Blitzstart hin und ging früh durch Arweiler (4.) in Führung. Ausgegangen war
eine starke Einzelaktion von Shootingstar Passlack, der gleich mehrere Gegenspieler auf sich zog und so den frei stehenden
Arweiler bedienen konnte, der nur noch einschieben musste. Die Schwarz-Gelben nahmen den Fuß nicht von der Bremse und
legten stark nach, doch Passlack verpasste gleich zweimal die Chance auf das 2:0.
Die Hoffenheimer wirkten zunächst sehr geschockt und brauchten einige Zeit, sich wieder zu fangen. Besonders schwer machte
es ihnen die Dortmunder Abwehr, die den TSG-Angreifern durch eine Manndeckung kaum Luft zum Atmen ließ.
Nach einer halben Stunde fanden die Kraichgauer mit dem Ausgleich die richtige Antwort. Im Sechzehner bekam
Mittelfeldmann Geiger den Ball, drehte sich stark um seinen Gegenspieler und schloss zum 1:1 ins untere linke Eck ab (33.).
Déjà-vu - Dortmunder Doppelschlag!
Auch im zweiten Abschnitt nahmen die Gäste das Heft zuerst in die Hand - und wie! Serra tankte sich durch den Strafraum und
stocherte das Leder zu Arweiler. Der Angreifer legte weiter zu Passlack, der frei vor Kobel platziert abschloss und den BVB
wieder in Führung brachte (48.). Damit nicht genug: Nur zwei Zeigerumdrehungen später folgte das 3:1. Über rechts startete
Bruun Larsen durch und flankte scharf vors Tor, wo erneut Arweiler richtig stand und den Ball im Tor versenkte (50.).
Damit war der irre Auftakt in die zweite Hälfte jedoch immer noch nicht vollendet. Denn mit dem unmittelbaren Gegenangriff
konnte Beck für 1899 wieder verkürzen. Der Mittelfeldspieler verwertete eine Flanke von Geiger per Kopf zum 2:3 (52.).
Serra macht den Deckel drauf
Nach einer anschließenden kleinen Ruhephase war es Serra in der 66. Minute, der die Entscheidung besorgte. Der Stürmer des
BVB stand nach einer Ecke goldrichtig und schloss auf Vorlage von Dietz zum 4:2 aus Dortmunder Sicht ab.
Nach dem erneuten Schock fand die TSG nicht mehr ins Spiel zurück. Im Gegenteil: Nach einem späten Konter war erneut
Serra der Vollstrecker (83.) und besiegelte damit den Gewinn der Meisterschaft. Daran konnte auch der 3:5-Schlusstreffer vom
eingewechselten Cevik nichts mehr ändern (89.). Die U 19 von Borussia Dortmund ist damit erstmals seit 18 Jahren wieder
deutscher Meister.
Hopp ist nicht enttäuscht
Die Enttäuschung bei Dietmar Hopp hielt sich dennoch in Grenzen. "Es gibt keinen Grund enttäuscht zu sein. Wir waren im
Finale, der Gegner war besser. Mich macht vor allem stolz, dass die Jugendarbeit in Hoffenheim funktioniert", sagte der TSGBoss gegenüber dem kicker. "Es gibt nichts zu kritisieren. Ich hatte den Eindruck, dass die Kulisse für den einen anderen
unserer Spieler zu groß war. Das ist der BVB eher gewohnt."
kon
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Sport1
1899 Hoffenheim
Fußball / Transfermarkt
[Mo, 30 Mai 18:42]
Die TSG 1899 Hoffenheim hat Mittelfeldspieler Kevin Vogt vom Ligakonkurrenten 1. FC Köln verpflichtet.Wie...
Fussball / Bundesliga
[Mo, 30 Mai 10:20]
Mäzen Dietmar Hopp hat 1899 Hoffenheim aus dem Amateurfußball in die Bundesliga geführt und dort etabliert....
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Kevin Vogt vom 1. FC Köln zur TSG 1899 Hoffenheim | Bundesliga
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Dietmar Hopp spricht über 1899 Hoffenheim und die kommende Saison
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11 Freunde
Bundesliga
[Di, 31 Mai 11:10]
Sinsheim - Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hat den Vertrag mit dem 19-maligen polnischen Nationalspieler Eugen Polanski vorzeitig bis zum 30. Juni 2018
verlängert. Die Vertragsverlängerung mit dem 30-Jährigen kommt etwas überraschend, da der Mittelfeldspieler unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann oft
zwischen Reservebank und Startelf pendelte. In den vergangenen Monaten wurde bereits über einen Abschied Polanskis spekuliert. "Eugen hat sich in den
vergangenen dreieinhalb …
Junioren
[So, 29 Mai 15:50]
Hoffenheim - Borussia Dortmund ist zum sechsten Mal deutscher Fußball-Meister bei den A-Junioren. Vor 14.766 Zuschauern setzte sich die U19 bei 1899
Hoffenheim durch Tore von Jonas Arweiler und Janni Serra (je zwei) sowie Felix Passlack mit 5:3 (1:1) durch. Für Hoffenheim, Titelträger von 2014, trafen Dennis
Geiger und Adrian Beck. Seine vorherigen fünf A-Jungend-Meisterschaften hatte der Nachwuchs des BVB unter dem späteren Bundesliga-Trainer und
Nationalmannschafts-Co-Trainer Mi…
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Bild online
Bild - Hoffenheim
1,5 Millionen Euro Ablöse - Hoffenheim holt Köln-Schnäppchen
[Di, 31 Mai 00:00]
Das ist mal ein richtig gutes Schnäppchen! Hoffenheim hat Ersatz für den nach Gladbach gewechselten Tobias Strobl (26) gefunden.Foto: Andreas Pohl
Vertrag bis 2020 - Hoffenheim angelt sich Kölns Vogt
[Mo, 30 Mai 18:33]
Hoffenheim bastelt weiter am Team für die kommende Saison: Kevin Vogt wechselt vom FC Köln zur TSG, erhält dort einen Vertrag bis 2020.Foto:
twitter/achtzehn99
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1,5 Millionen Euro Ablöse für Kevin Vogt | Hoffenheim holt Köln-Schnäppchen Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
31.05.2016 - 00:00 Uhr
Das ist mal ein richtig gutes Schnäppchen!
Hoffenheim hat Ersatz für den nach Gladbach gewechselten Tobias Strobl (26).
Die TSG verpflichtete gestern bis 2020 Kevin Vogt (24) vom Ligakonkurrenten 1. FC Köln. Die TSG zahlt nur knapp
1,5 Mio. Euro Ablöse.
Der in Witten geborene Abräumer bringt mit 1,94 Metern Größe mehr Kopfballstärke ins Mittelfeld.
„Er ist bereits ein etablierter Erstligaspieler, der mit seinen Qualitäten ein wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und
Offensive werden soll“, sagt Manager Alex Rosen (37).
Beim FC war Vogt kein Stammspieler, pendelte zwischen Bank und Startelf, wollte weg.
Vogt: „Ich bin nach den sehr guten Gesprächen mit Julian Nagelsmann und Alexander Rosen überzeugt davon, dass die
angestrebte Spielweise der TSG sehr gut zu meinen Fähigkeiten passt und ich meinen Teil zu einer weiteren
erfolgreichen Entwicklung beitrage.“
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Vertrag bis 2020 | Hoffenheim angelt sich Kölns Vogt - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Vergrößern
Von Bochum, Augsburg und Köln jetzt nach Hoffenheim: Manager Alexander Rosen (l.) heißt Kevin Vogt willkommen
Foto: twitter/achtzehn99
30.05.2016 - 18:33 Uhr
Trainer Julian Nagelsmann bastelt weiter am neuen Hoffenheim-Kader.
Kevin Vogt (24) wechselt vom FC Köln nach Hoffenheim, erhält dort einen Vertrag bis 2020. Die Ablöse soll bei knapp
1,5 Mio Euro liegen.
Für Manager Alexander Rosen ist Vogt „bereits ein etablierter Erstligaspieler, der mit seinen Qualitäten ein wichtiges
Bindeglied zwischen Defensive und Offensive werden soll“, ist auf der Vereins-Homepage zu lesen. Er könne „in unserer
offensiv ausgerichteten Spielweise für Stabilität sorgen und wird unserem Team auch durch seine Persönlichkeit guttun“.
Vogt wechselte 2014 von Augsburg zum FC, schoss in 60 Spielen ein Tor für Köln und bereitete fünf vor. Zuletzt stand
er immer seltener im Kader, saß oft auf der Bank – jetzt sein Wechsel nach Hoffenheim.
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Akademikerfanklub
Fußball, Spaß, 1899 Hoffenheim
U19-Finale: 1899 Hoffenheim vs. Borussia Dortmund
[So, 29 Mai 19:55]
Tore satt Aber: Offenbarung von Defiziten, wenn es um die Wurst geht. Was für ein torreiches Finale! Leider mit dem schlechteren Ende für unsere Jungs. Mit 3:5
hat die U19 der TSG 1899 Hoffenheim das Endspiel um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft ... Weiterlesen...
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Tore satt
Aber: Offenbarung von Defiziten, wenn es um die Wurst geht.
Was für ein torreiches Finale! Leider mit dem schlechteren Ende für unsere Jungs.
Mit 3:5 hat die U19 der TSG 1899 Hoffenheim das Endspiel um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft in der fast heimischen
RheiNeckArena in Sinsheim alles andere als verdient verloren, aber die Auswahl von Borussia Dortmund hat das Spiel
verdient gewonnen.
Leider hatten unsere Jungs sich den Finaltag für ihre schlechteste Leistung in allen Finalspielen ausgesucht. Was im Hinspiel
gegen den SV Werder Bremen im wirklich heimischen Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim noch so sensationell klappte, und
im Rückspiel hin und wieder zumindest aufflackerte, war heute gar nichts zu sehen. Das Pass- und Kombinationsspiel blieb
nicht nur weit hinter den Erwartungen zurück, sondern auch sehr weit unter ihren Möglichkeiten.
Das war natürlich ärgerlich für die über 14.000 Zuschauer, die sich am frühen Mittag an der Spielstätte der A-Mannschaft
eingefunden haben, um dem Spiel der A-Jugend beizuwohnen, aber vor allem dürften es die Spieler selbst sein, die sich über
diesen völlig verkorksten Kick ärgern dürften.
Man will und kann ihnen auch gar nicht absprechen, dass sie sich das alles anders vorstellten und auch ein ganz anderes Spiel
spielen wollten, nur das wollten, sofern wir die Körpersprache richtig deuteten, die Dortmunder nicht. Sie wollten das Spiel
nicht spielen, sie wollten es gewinnen.
Das sah man ihnen auch an – und das lag nicht daran, dass sie mit benamten Trikots aufliefen, während unsere Mannschaft artig
klassisch schlicht von 1 – 11 durchnummeriert war. Es war einfach deren beeindruckende Physis, die sie auf den Platz brachten
– und den die gegnerischen Spieler noch weniger kennenden Hoffenheim-Fan fragen ließ, ob da der ein oder andere
Schwarzgelbe nicht seinen Schülerausweis rückdatierte.
Vielleicht lag es auch an der ungewohnt großen Kulisse (normalerweise spielt sie vor wenigen Hundert Zuschauern, und auch
die 1. Mannschaft spielte hier schon an Pokalabenden vor weniger Zuschauern) in einem letztlich doch ungewohnten
Rahmen/Rasen, aber vielleicht lag es auch einfach daran, dass man die entscheidenden Gegentore nicht nur zu Unzeiten, früh
kassierte, sondern auch immer im Anschluss an eigene Großchancen.
So fiel das 0:1 im Gegenzug an einen Freistoß, den wir in der 3. Minute an die Latte setzten. Ein schlampiger Fehlpass im
Mittelfeld und zu wenig Beherztheit in der Defensive und schon war es passiert.
Im Anschluss mühte sich unsere Mannschaft zwar, aber der Gegner unterband jeden Ansatz von Kombinationsspiel durch ein
sehr körperbetontes Zweikampfverhalten, dass unseren Spieler wenig Luft und Raum ließ.
Eine halbe Stunde nach dem Führungstreffer gelang uns dann doch noch der Ausgleich als Endpunkt einer Stafette, die am
ehesten im Ansatz dazu geeignet war zu zeigen, was unsere Mannschaft spielen kann.
Kurz nach Wiederanpfiff lagen wir dann plötzlich sehr schnell 1:3 zurück. Der Doppelschlag in den ersten fünf Minuten der 2.
Halbzeit ließ auch den größten Optimisten an einer positiven Wendung des Spiels zweifeln, zumal das 1:2 im direkten
Gegenzug an eine Ecke fiel, in der wir a) nicht schnell genug geschlossen zurückrückten und dann erneut große Schwächen in
der defensiven Abstimmung offenbarten.
Dennoch kamen wir wieder ran. Nach dem 2:3 war noch lange genug zu spielen, um zumindest den Ausgleich zu schaffen, doch
uns fehlte Fortune bei unseren Offensivbemühungen, so dass der Gegner immer wieder in Ballbesitz kam, der das durch ein
sehr schnelles Umschaltspiel konsequent für sich zu nutzen wusste. 2:4, 2:5, es war einfach nicht unser Tag.
Den Schlusspunkt unter dieses sehr torreiche Finale setzten dann unsere Jungs mit einer schönen Kombination über links, aber
der Treffer fiel einfach zu spät.
Jetzt wartet auf unsere U19 erst einmal Urlaub und dann der Umbruch: einige Spieler haben die Altersgrenze erreicht, der
Trainer wechselt ins Profi-Team und wird wieder Co unter Julian Nagelsmann, aber deshalb, lieber Paranoiker, wird da
nächste Saison nichts zusammenbrechen.
Sportlich gesehen.
Weniger Hoffnung macht da die Stadionverpflegung. Es war ja das erste Spiel mit Barzahlung, und an den Fanfuttertrögen
offenbarte sich in der Halbzeit, welche Nachteile es mit sich zieht, dass Kinder und junge Erwachsene nicht mehr im
Kopfrechnen gedrillt werden, und auch ansonsten ein, sagen wir es positiv: riesiges Optimierungspotenzial.
Gewiss werden bis dahin Kassen verfügbar sein, die im Gegensatz zu den einfachen Kalkulatoren, die heute von den
Thekenbediensteten eingesetzt wurden, die Punkt-vor-Strich-Regel beherrschen und das fehlerfreie Addieren der Summen der
Einzelbestellungen sowie das zügige Subtrahieren der Gesamtsumme vom Nominalwert des vom Kunden dargereichten Geldes
übernehmen, aber was, wenn die Leute nur mit blauem, bräunlichen oder gar grünem Papiergeld zahlen? Das wird mindestens
so spannend wie die kommenden Saison – sei es für die A-Herren wie die A-Jugend – aber, wie gesagt, wenn es um die Wurst
geht, sind wir, was das Sportliche angeht, sehr zuversichtlich.
Dreimal Süddeutscher U19-Meister in Folge, dreimal im Finale um die Deutsche Meisterschaft gestanden und eine U17, die
ebenfalls ganz vorne mitmischt, es besteht also berechtiger Grund zur Annahme, dass der Hashtag #Final4TheCaptain nicht in
Gänze verschwinden wird, auch weil gerade weil ihr Kapitän nächste Saison (hoffentlich) von seinem Kreuzbandriss genesen
sein wird, sondern zumindest intern fortbestehen bleibt – also Motivation, als Ziel. Wir freuen uns darauf:
#final4
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