14:00 21° 18:00 20:00 19° 21° DIE DIGITALE Ausgabe 170 Montag, 9.5.2016 Wetter heute am Hauptplatz TAGESZEITUNG WIR GEBEN GRAZ RAUM Donnerstag, 2.6.2016 Simmerstatters Zeilen Entzaubert © pixabay Nachhilfekosten für steirische Eltern 630 Euro pro Kind Jetzt APPonnent werden Lange hat es nicht gedauert und unser Herr Neo-Bundeskanzler ist ordentlich ausgerutscht. Die Anzahl der Flüchtlinge hat ihn stolpern lassen. Bisher ging man für heuer von bereits 20.000 bis 22.000 relevanten Asylanträgen aus und rechnete damit, dass die Obergrenze von 37.500 bald erreicht sein würde. Jetzt sind es plötzlich nur mehr 11.000 und damit wieder mehr Luft nach oben. Die Sache hat zwei Haken. Erstens: unterschiedlich kolportierte Zahlen tragen zur Verwirrung und damit zu einem weiteren Vertrauensverlust der Bevölkerung gegenüber der Politik bei. Das beschädigt einmal mehr das Ansehen der Politik und unterstreicht, dass „denen da oben nicht zu trauen ist“. Zweitens zeigt die Causa, dass ein Quereinsteiger – und das ist der Herr Bundeskanzler – zwar kurzfristig erfrischend wirken, es neben aller Frische aber auch einen politischen Alltag gibt. Und in dem besteht man nur, wenn man das politische Handwerk beherrscht. Das scheint bei Christian Kern nicht der Fall zu sein. Noch nie wurde ein Polit-Quereinsteiger so schnell entzaubert. Neue Nachrichten für Graz www.dita.jetzt 1 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 2.6.2016 Raiffeisen Konjunkturgespräch: APOTHEKEN NOTDIENSTE Es wird heller, doch nicht ganz Floriani Apotheke Kärntner Straße 410 -412, 8054 Graz +43 316 283 642 Apotheke Lend Wiener Straße 19, 8020 Graz +43 316 714 691 Purpur Apotheke Radegunder Straße 47, 8045 Graz +43 316 693 703 Schönau Apotheke Schönaugasse 106, 8010 Graz +43 316 829 249 Sonnen Apotheke Jakominiplatz 24, 8010 Graz +43 316 823 159 Apotheke zum Heiligen Leonhard Leonhardplatz 3, 8010 Graz +43 316 322 103 Seit 1989 lädt die Raiffeisen-Landesbank Steiermark jedes Jahr zum Konjunkturgespräch. Gestern war es wieder soweit. Als besonderer Gast kam heuer Vizekanzler Reinhold Mitterlehner nach Raaba. „Wir haben die Botschaft der letzten Wochen verstanden“, betonte der Vizekanzler und stellte die Schwerpunkte der künftigen Regierungsmaßnahmen vor: Deregulierung, Abbau der Bürokratie, Forschung und Bildung sowie massive Anstrengungen in Richtung Digitalisierung. Die schlechte Stimmungslage in Österreich führt Mitterlehner vor allem auch auf das Flüchtlingsthema zurück, das eher „Ängste in der Gesellschaft“ aufbaute. Raiffeisen-Generaldirektor Martin Schaller lobte die steirische Reformpartnerschaft als Vorbild für die Bundesregierung und meinte: „Wir brauchen keine Superhelden in der Bundesregierung, sondern Menschen mit Bodenhaftung, die die Ärmel hochkrempeln. Diese sollte über Kompromisse zu echten Lösungen hinauskommen.“ An konkreten Maßnahmen wünscht sich der Raiffeisen-General ein „Sabbatical für Regulierer“, um unnötige Belastungen für Unternehmen abzubauen. Schaller kündigte auch eine Starthilfe seines Hauses für Jungunternehmer an. IndustrieellenvereinigungPräsident Jochen PildnerSteinburg warnte vor zu optimistischen Erwartungen, etwa durch das verbesserte Standortranking Österreichs. „Wir brauchen mehr Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Österreich und dazu konkrete Signale durch die Regierung.“ Wie Mitterlehner sieht Pildner-Steinburg die Digitalisierung als wesentliches Zukunftsthema. „Wir müssen anerkennen, dass es bei der Digitalisierung auch Ängste bei den Arbeitnehmern gibt. Nur durch Qualifizierung und offensives Zugehen auf diese Thematik können wir diesen begegnen und die Chancen nützen.“ IV-Chefökonom Christian Helmenstein brach ebenfalls eine Lanze für mutige Reformen. „Wer die anstehenden Herausforderungen tatsächlich angeht, wird vom Markt mit Vertrauen belohnt. Dieses www.dita.jetzt Apotheke zum Chiron Josef-Krainer-Straße 33, 8074 Raaba +43 316 406 550 Vertrauen mündet schließlich in Wachstum und Beschäftigung.“ Die Ausgangslage für Österreich schätzt der IV-Chefökonom als grundsätzlich gut ein. Er sieht einen „stillen Umschwung zum Positiven“, der in der breiten Bevölkerung allerdings so nicht wahrgenommen würde. Die Konjunkturentwicklung wurde natürlich auch besprochen. 2016 soll unsere Wirtschaft um 1,6 Prozent wachsen. Das ist im Vergleich zu den Vorjahren besser, aber noch immer zu wenig um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Es wird also heller, aber noch nicht ganz. ■sim 2 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 2.6.2016 Nachhilfekosten: 630 Euro pro Kind Laut einer neuen Studie der Arbeiterkammer-Marktforschung geben steirische Eltern im Jahr rund 630 Euro pro Kind für Nachhilfe aus. Dabei variieren die Kosten für eine Stunde bei den Nachhilfeinstituten erheblich. In der Steiermark brauchen 15.000 Schüler Nachhilfe. Das ist nicht nur eine seelische Belastung für die betroffenen Schülern, sondern auch eine für die Geldtasche der Eltern. Insgesamt belaufen sich die Kosten, die steirische Eltern im Schuljahr für Nachhilfe ausgeben, auf 9,4 Millionen Euro, also auf rund 630 Euro pro Kind. Rund die Hälfte der zahlenden Eltern fühlen sich durch die Kosten sehr stark belastet. Im Nachhilfemonitoring der Arbeiterkam- mer-Marktforschung wurden die Kosten für Nachhilfestunden bei 26 Lerninstituten verglichen. Dabei wurden erhebliche Preisunterschiede erkennbar: Der Preis für eine Einzelstunde beträgt zwischen 20 und 45 Euro. Erheblich günstiger sind Gruppentarife, die etwa die Hälfte kosten. Zusätzlich zu den Stundenpreisen verlangen einzelne Nachhilfezen- tren einmalige Einschreibgebühren und Materialbeiträge. Vor allem Vorbereitungskurse für die Zentralmatura sind momentan gefragt. Für Eltern empfiehlt sich aber aufgrund der Spannbreite ein Vergleich der Kosten. Dazu können die Ergebnisse des Nachhilfemonitoring auf der Website der Arbeiterkammer eingesehen werden. ■lia Landesregierung präsentiert „Mindestsicherung neu“ Die Spitzen der Landesregierung laden heute in die Grazer Burg, um über die „Mindestsicherung neu“ zu berichten. In der Steiermark ist ein Überdenken der derzeit noch bestehenden Regelungen ja Teil des zwischen ÖVP und SPÖ vereinbarten Regierungsprogramms. In erster Linie geht es darum, Doppelgleisigkeiten abzuschaffen und die Effizienz und Treffsicherheit zu steigern. Insgesamt soll die neue Mindestsicherung „sozial gerecht und leistungsorientiert“ gestaltet werden. In der Vergangenheit hatte sich besonders Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) dafür stark gemacht, den Faktor Arbeit gegenüber dem Beziehen von Sozialleistungen wieder aufzuwerten. „Die Hackler sollen deutlich mehr verdienen als einer, der Mindestsicherung bekommt“, hieß es beispielsweise im Rahmen der ÖVP-Abgeordnetenkonferenz im Jänner. Angedacht wurde unter anderem eine stärkere Umwandlung der zu beziehenden Geld- in Sachleistungen, des Weiteren äußerte man Pläne über Abschläge für Asylberechtigte. Generell bezogen Ende 2015 insgesamt 17.880 Steirer Leis- tungen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung, im Schnitt werden 300 Euro im Monat ausbezahlt. Der diesbezügliche Budgetposten schlägt heuer mit 51,5 Millionen Euro zu Buche. Die Zuerkennung der Mindestsicherung ist übrigens Sache der Länder, doch wurde in der jüngeren Vergangenheit immer häufiger über eine Bündelung der Kompetenzen beim Bund diskutiert. ■mgs Täglich gut informiert DITA Alle Infos auch auf www.dita.jetzt www.dita.jetzt 3 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 2.6.2016 Schauspielerische Grenzgänge Eindimensional „Akademiker für Van der Bellen, Personen mit Lehrabschluss für Hofer“ lautet das Fazit der ORF/SORA-Erhebungen zur Stichwahl letzten Montag. Laut deren Daten hätten vor allem Maturanten und Akademiker dem (eigentlich nicht) grünen Kandidaten ihre Stim- DITA UNI Heute startet das erste Dramatiker*innenfestival „Grenzgänge/Interpretationssache16“, das vom Schauspielhaus Graz und dem Dramaforum von unIT veranstaltet wird. Zeitgenössische Künstler haben in den kommenden Tagen in Graz Zeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. „Grenzgänge/Interpretationssache16“ ist der bewusst weit gefasste Titel des Festivals, der auf die zwei Programmlinien des Schauspielhauses und des Dramaforums hinweist. Im Schauspielhaus Graz stehen Grenzgänge verschiedener Arten im Vordergrund. So thematisiert etwa das dokumentarische Theaterprojekt „Jeder … Niemand / Graz“ des Regisseurs Clemens Bechtel die Grenzen von Menschenrechten. Interpretationssache16 ist hingegen die Linie der Stücke des Drama Forums von uniT. Sie wollen zeitgenössische, dramatische Texte für das Publikum erfahrbar machen. Das Festival, das erstmals in Graz stattfindet, besticht auch durch außergewöhnliche Aufführungsorte, wie dem Landesgericht für Zivilrechtssachen. Neben den Stücken wird im Rahmenprogramm des Festivals auch theoretisch über das Theater nachgedacht, zum Beispiel in einer Diskussion über die aktuelle Situation für junge österreichische Dramatiker am Freitagvormittag im Redoutensaal. Heute abend startet das Festival mit einer Eröffnungsrede der Schriftstellerin Marlene Streeruwitz. am Hauptbahnhof Kontrollen durch. Dabei wurde eine Person festgenommen, einige weitere wurden dem Gericht wegen Suchtmitteleigengebrauchs gemeldet. Die vorgefundenen Drogen wurden von der Polizei sichergestellt. Graz-Umgebung beim Einbiegen von einer Tankstellenausfahrt in die Alte Poststraße mit einem 31-jährigen Mopedlenker aus dem Bezirk Graz-Umgebung. Letzterer kam zu Sturz und wurde schwer verletzt, der Pkw-Lenker blieb unverletzt. Die Alte Poststraße war während der Unfallaufnahme von 17:15 bis 17:40 Uhr gesperrt. ■lia Kurz & Bündig Erfolgreiche Suchtmittelkontrollen in Graz Seit gestern ist eine Novelle des Suchtmittelgesetzes in Kraft, die es der Polizei ermöglichen soll, in Zukunft besser gegen Drogenkriminelle vorzugehen. Rund 20 Beamte in Uniform und in Zivil führten daher zwischen 14:00 und 21:30 Uhr schwerpunktmäßig im Bereich Volksgarten, Keplerstraße, Methahofpark und PKW kollidiert mit Moped Gestern gegen 16:45 Uhr kollidierte ein 42-Jähriger PKW-Lenker aus dem Bezirk ■ www.dita.jetzt me gegeben, Personen mit Pflichtschul-, Lehrabschluss oder einem Abschluss der mittleren Schule tendierten eher zu Hofer. Eine Steilvorlage für viele, besagte Grafiken mit „dumm wählt blau“ zu titulieren. Andere wiederum prangerten die „faulen grün wählenden Studenten“ an – der Shitstorm blieb auf zahlreichen sozialen Netzwerken nicht aus. Die Eindimensionalität solcher Ausführungen sollte zu denken geben. Unabhängig davon, welchem Kandidaten die eigene Stimme zu Gute kam, lässt sich die Wählerschaft des anderen keinesfalls über einen Kamm scheren. Gerade im bildungspolitischen Bereich gilt es, Spaltungen aufzubrechen und Stigmatisierungen unterschiedlicher (Aus)Bildungsstufen abzubauen. Denn Chancengleichheit und Pluralität sind es, die ein gutes Bildungssystem und später gute Aussichten am Arbeitsmarkt ausmachen. Es sei also der wütende Mob angehalten, mit Vorurteilen über gewisse Bildungsschichten aufzuräumen und über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Nach einem Wahlergebnis wie diesem wird’s langsam Zeit. ■ Sandrine Fackner 4 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 2.6.2016 Medienkünstler Richard Kriesche im Blick In der Neuen Galerie eröffnet heute die Ausstellung „medienblock-richard-kriesche“. Wie der Titel schon verrät, ist das Werk des österreichischen Künstlers Richard Kriesche Thema der Ausstellung. Er ist einer der Hauptvertreter der österreichischen Medienkunst. Der 1940 in Wien geborene Künstler lebt und arbeitet seit langem in Graz. Nicht nur in Österreich, auch international ist Kriesche etwa durch seine Teilnahme an der 46. Biennale in Venedig bekannt. In der Ausstellung werden 60 seiner Werke gezeigt, die bereits im Jahr 2013 von der Neuen Galerie Graz für ihre Sammlung erworben wurden. Kriesche setzt sich in seinen Werken mit dem Kunstbegriff auseinander, etwa mit der Bedeutung von Kunst für die Gesellschaft. Dabei weicht er vom traditio- nellen Kunstbegriff ab, indem er Kunst mit Technologie, Wirtschaft und Wissenschaft verbindet. Durch die Verknüpfung mit Technologie ist sein Werk auch ein historisches Dokument über die Entwicklung der Medien seit den 1960er: Während er in den 1970er Jahren noch Videos und das Fernsehen aufgriff, drehen sich seine Werke aktuell um Computer und die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz. Dabei wirft er auch die Frage auf, ob Roboter Menschen 25 % RABATT Großer Preis von Österreich 1.-3. Juli 2016 gänzlich ersetzen werden. Wer mehr über die Medienwelten des Künstlers erfahren will, kann heute Abend um 19:00 Uhr die Eröffnung der Ausstellung in der Neuen Galerie im Joanneumsviertel besuchen. ■ lia Mit Jahres-, Halbjahres- und Saisonkarten nach Spielberg achtzigzehn | Foto: Mark Thompson/Getty Images | Bezahlte Anzeige Von 1. bis 13. Juni bekommen treue Öffi-, Bäderund SchöcklkundInnen einen einmaligen Vorteil beim Kauf ausgewählter Tickets für den „Großen Preis von Österreich“. Gutscheincodes gibt‘s unter www.holding-graz.at/Formel1 Keine Barablöse. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Die Angebote gelten solange der Vorrat reicht. Änderungen vorbehalten. Es gelten die unter www.holding-graz.at/teilnahmebedingungen abrufbaren Teilnahmebedingungen. Gültig auf definierte Ticketkategorien. Maximal 4 Tickets pro Code. www.dita.jetzt 5 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Donnerstag, 2.6.2016 Die schönsten Seiten von Graz WANN & WO Oper Die Entführung aus dem Serail Oper Graz, Kaiser-Josef-Platz 10, 8010 Graz 0316 8008, 19:30 Uhr Festival Dramatiker*innenfestival Schauspielhaus Graz Hofgasse 11, 8010 Graz 0316 8000 Lesung Reihe Premiere: Anna Migutsch Literaturhaus Graz Elisabethstraße 30, 8010 Graz 0316 380 8360 19:00 Uhr © DITA Theater Fröhliche Geister Komödianten in St. Leonhard Rechbauerstraße 63a, 8010 Graz 0664 5049855 19:30 Uhr Wichtiges Wissen Opernszenen & Belcanto Klänge Minoritensaal Mariahilferplatz 3, Namenstage: Armin, Adalgisus, Erasmus, Eugen, Guido, Johannes, Marcellinus, Nikephorus, Nikolaus, 8020 Graz 0316 713170 Sadok, Theemeda 19:00 Uhr SEBOB: Ist zu Eugen du Spinat ist Dir sicher ziemlich fad. Ausstellungseröffnung medienblock-richard-kriesche Neue Galerie Graz Joanneumsviertel, 8010 Graz 0316 80179100 19:00 Uhr 455 Die Vandalen erobern Rom und plündern die Stadt zwei Wochen lang. 1098 Das Heer des Ersten Kreuzzuges erobert die Stadt Antiochia und richtet dort ein Medieninhaber, Herausgeber Blutbad an. und Eigentümer: 1537 Papst Paul III. verbietet die Versklavung von Indianern und allen anderen TRICOM Menschen. Edelsbrunner-Simmerstatter1882 Giuseppe Garibaldi stirbt. Windisch OG 1896 Guglielmo Marconi beantragt ein Patent auf seine Erfindung eines Apparates zur Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz Übertragung elektrischer Impulse und Signale, den Grundlagen für das Radio. Chefredakteur: Mag. Markus Simmerstatter (sim) 1924 Die Indianer erhalten in den USA die vollen Bürgerrechte. Layout: Siegfried Windisch 1941 Rolling Stones Drummer Charlie Watts kommt zur Welt. Verkauf: 1946 In einem Referendum spricht sich die italienische Bevölkerung mehrheitlich für die Mag. Christian Edelsbrunner Theresina Jürgens Einführung der Republik aus. 1966 Den Amerikanern gelingt die erste weiche Mondlandung. Offenlegung nach 1967 Bei einer Demonstration gegen den Besuch des Schahs von Persien in Berlin wird § 25 Mediengesetz: der Student Benno Ohnesorg erschossen. www.dita.jetzt 1979 Papst Johannes Paul II. besucht erstmals seit seiner Wahl sein Heimatland Polen. Seinerzeit am 2. Juni www.dita.jetzt 6
© Copyright 2024 ExpyDoc