8 Sport Montag, 30. Mai 2016 | Nr. 122 . HANDBALL .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Sieben Testspiele und ein Trainingslager TSV Herrsching startet mit dem neuen Trainer Reinhold Weiher am 22. Juni in die Vorbereitung auf kommende Saison VON CHRISTIAN HEINRICH Herrsching – Die Zutaten hat Uli Sigl längst gemischt. „Das ist kein großes Zauberwerk“, beschreibt der Abteilungsleiter der Herrschinger Handballer das Vorbereitungsprogramm. Am 22. Juni wird Reinhold Weiher zum ersten Mal seine Mannschaft ins Training bitten. Danach bleiben dem neuen Trainer fast drei Monate, um seine Akteure für den Saisonstart am 17. September fit zu bekom- men. Die Zeit ist gespickt mit sieben Testspielen sowie einen Trainingslager in Bartholomä auf der Schwäbischen Alb. Neben dreimal Training in der Woche hat der Coach auch ein teambildende Maßnahme an der Universität Augsburg in seinen Plan integriert. Sigl erwartet zunächst ein intensives Beschnuppern: „Es ist für den Trainer wichtig, dass er erst einmal die Mannschaft kennen lernt.“ Die vergangenen zweieinhalb Jahre hatten es die Herrschin- Uli Sigl erwartet wieder eine schwere Saison. FOTO: AJ ger mit Armin Herle zu tun, den sie in- und auswendig kannten und der vor allem über ihre Stärken und Schwä- chen genauestens Bescheid wusste. Weiher wird zum Auftakt der Vorbereitung fast alle Spieler um sich scharen können. Nur Tassilo Hibler, der an einem Achillessehnenabriss laboriert, und Patrick Herz, der sich im letzten Saisonspiel gegen Günzburg eine Knochenabsplitterung im Knie zugezogen hat, werden fehlen. Mit dabei sind jedoch die Neuzugänge Thomas Stanglmair, Alexander Tietz (beide vom TSV Murnau) und Philipp Lemke (HSG München West). Weitere Verstärkungen kann Sigl momentan noch nicht präsentieren. Ein großer und schlagkräftiger Kader empfiehlt sich von selbst, da auch die kommende Landesliga-Saison wieder ans Eingemachte gehen wird. „Ich erwarte von der neuen Saison, dass Kleinigkeiten wieder den Ausschlag geben“, lautet Sigls Prognose. Auf dem sechsten Platz, den sich die Mannschaft in der vergangenen Saison erkämpft hat, kann sie sich jedenfalls nicht ausruhen. Aus der Bayernliga ergänzen mit den Absteigern TSV Allach und TuS Fürstenfeldbruck II zwei starke Teams die Liga. Aber auch von den Aufsteigern SG Kempten-Kottern, TSV Vaterstetten und TSV Haunstetten II ist viel zu halten. „Ich hoffe, dass es uns wieder gelingt, den Klassenerhalt zu schaffen“, gibt sich Abteilungsleiter Sigl deshalb schon mit bescheidenen Zielen zufrieden. KREISKLASSE 1 ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................ Für den SV Inning sieht’s duster aus TSV Herrsching – VfL Egenburg 2:2 (1:0) Tore: 1:0 S. Causevic (28.), 2:0 Koch (49.), 2:1 Rühlmann (76.), 2:2 David (89.) Im letzten Heimspiel dieser Saison mussten sich die Herrschinger Fußballer gegen den VfL Egenburg mit einem Unentschieden begnügen. Beide Kontrahenten konnten das Ergebnis jedoch mühelos verkraften, da sie längst den Klassenerhalt gebucht haben. Das Spiel benötigte eine gute halbe Stunde, bis es richtig Fahrt aufnahm. Sanel Causevic sorgte für die vielumjubelte Führung der Platzherren, die dieses Ergebnis mit in die Pause nahmen. Auch danach blieb das Team vom Ammersee am Drücker und baute den Vorsprung durch Maximilian Koch auf 2:0 aus. Der klare Vorsprung wirkte sich jedoch nicht positiv auf die Spielweise des TSV aus. Mit der Zeit erkannte Egenburg, dass beim TSV durchaus etwas zu holen war. Eine Viertelstunde vor dem Ende besorgte Theo Rühlmann den Anschlusstreffer. Den Herrschingern gelang es nicht, den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. Eine Minute vor dem Abpfiff schaffte Andre David noch den Ausgleich für den VfL. TV Stockdorf – TSV Geltendorf 2:1 (0:1) Tore: 0:1 Hörmann (37.), 1:1 Gick (53.), 2:1 Körner (67., FE) Die Stockdorfer konnten gegen Geltendorf gerade noch eine Blamage verhindern. „Die Luft ist raus“, bat Horst Halmich um Verständnis für seine Mannschaft, der einige Akteuere schmerzhaft abgin- gen. Der Stockdorfer Abteilungsleiter sah in der ersten Hälfte eine schwache Partie von seinem Team. Der Tabellenletzte konnte zwar auch nicht überzeugen, ging aber acht Minuten vor dem Pausenpfiff durch Alexander Hörmann mit 1:0 in Front. „Da haben wir einmal nicht richtig aufgepasst“, ärgerte sich Halmich über die Nachlässigkeit seiner Abwehr. Der Rückstand machte seine Elf aber erst so richtig wach. Nach dem Seitenwechsel brauchten die Platzherren nur acht Minuten, bis sie durch Maximilian Gick zum Ausgleich kamen. Die Geltendorfer begannen zu wackeln und fingen sich wenig später das nächste Tor ein. Nach einem Foul an Johannes Schuster verwandelte Matthias Körner den fälligen Strafstoß zum 2:1 für die Würmtaler. „Wir ernähren uns wie die Eichhörnchen“, zog Halmich eine positive Bilanz der Englischen Woche, die mit einem 0:7 in Mammendorf noch desaströs begonnen hatte. SV Inning – SV Mammendorf 2:3 (1:1) Tore: 1:0 Basel (18.), 1:1 Heiß (44.), 1:2 Hoffmann (54.), 1:3 Prem (58.), 2:3 Basel (87.) „Wir werden in Richtung Relegation gehen“, sagte Stefan Sturm nach der Niederlage gegen den SV Mammendorf. Der Inninger Trainer machte seiner Mannschaft, die dem Tabellenführer einen harten Kampf geboten hatte, ein großes Kompliment. Allerdings machte sich bemerkbar, dass der Coach momentan auf zahlreiche Akteure verzichten muss. Und so blieb zwei Spie- MTV Dießen – MTV Berg II 3:2 (1:1) Tore: 1:0 Frank (15.), 1:1 Moschko (27.), 1:2 M. Crnjak (47.), 2:2 Hummer (52.), 3:2 Plesch (75.) Nach dem Abpfiff ging die Arbeit für die erst so richtig los. „Wir haben hier ein paar Fässer Bier stehen“, verwies Jens Ropers auf einige Liter Gerstensaft, mit denen seine Fußballer den Klassenerhalt feiern wollten. Der Abteilungsleiter wird sich sicherlich auch den einen oder anderen Schluck gegönnt haben, ist nach dem 3:2-Sieg über den MTV Berg das Hoffen und Bangen nun endgültig vorüber. Anders sieht es dagegen beim Mitaufsteiger vom Starnberger See aus. Dem kann im schlimmsten Fall sogar noch der direkte Abstieg in die A-Klasse drohen. Dabei spielten die Berger alles andere wie ein Team, das sich längst aufgegeben hat. „Es hat leider die falsche Mannschaft gewonnen“, kommentierte Norman Sosna das Resultat. Der Berger Trainer war in der ersten Hälfte noch guter Dinge gewesen. Zwar gingen die Platzherren durch Lukas Frank in Front (15.), doch wie schon zuvor dominierten die Gäste auch danach die Partie. Nach einer herrlichen Kombination gelang Luca Moschko der verdiente Ausgleich, der Sosna aber nicht zufrieden stellte: „Wir hätten schon mit zwei Toren führen müssen.“ Aber seine Kicker hatten zahlreiche hochkarätige Chancen versiebt. Nach dem Seitenwechsel schienen die Berger das Versäumte nachzuholen. Mijo Crnjak trat einen Freistoß so gefühlvoll in den Winkel, dass er sogar Ropers verzückte: „Sensationell.“ Das war aber auch das einzig Sensationelle, was der Dießener Abteilungsleiter in zweiten Durchgang noch von den Bergern zu sehen bekam. Danach fand seine Elf ins Spiel zurück und schaffte durch Alexander Hummer und Plesch noch die Wende. hch Tel. (0 81 51) 26 93 33 (0 81 51) 26 93 34 Fax (0 81 51) 26 93 40 sport@ starnberger-merkur.de FUSSBALL AKTUELL A-KLASSE 4 FSV Höhenrain II – SF Aying II 0:4 (0:1) Tore: 0:1 Brunner (20.), 0:2 Eisenhofer (61.), 0:3 Credo (65.), 0:4 Credo (80.) Glück im Unglück für die Fußballer des FSV Höhenrain II. Trotz der bitteren Heimklatsche am Sonntag gegen Aying hat das Team von Spielertrainer Mathias Wioncek sein Schicksal am letzten Spieltag in der eigenen Hand, da auch Konkurrent TSV Brunnthal II in Ascholding patzte. Andererseits hätte der FSV bereits gegen Aying den Klassenerhalt festzurren können. „Der Gegner war zwar spielerisch besser, doch die ersten beiden Gegentore waren sehr unglücklich“, haderte Wioncek. Zudem machten die Gastgeber nichts aus ihren aussichtsreichen Standards. „Drei Tore wären da locker drin gewesen“, sagte Wioncek, für dessen Team es am kommenden Sonntag um 13 Uhr zum Showdown in Wackersberg kommt. Parallel dazu spielen die punktgleichen Brunnthaler daheim gegen den Tabellendritten TSV Sauerlach, der noch Chancen auf Rang zwei hat. Höhenrain steht vor Brunnthal, da der direkte Vergleich zu Gunsten des FSV endete (3:0/2:5). toh SPORT IN KÜRZE SEGEL-BUNDESLIGA Herrschinger Torjubel: Sanel Cousevic brachte den TSV gegen den VfL Egenburg in der 28. Minute mit 1:0 in Führung. lern nichts anderes übrig, trotz Verletzung bis zum Ende durchzuhalten. „Ich hatte keine Optionen auf der Bank“, konstatierte Sturm. Schlimmer wertete er jedoch die Leistung des Unparteiischen, der mit seinen Entscheidungen beide Seiten gleichermaßen benachteiligte. „Der Schiri war eine absolute Fehlbesetzung“, ärgerte sich Sturm, „ich verstehe nicht, wie der Verband so jemanden einteilen kann“. So wurde die starke Leistung seiner Elf nicht belohnt. Josef Basel hatte die In- ninger in Führung gebracht. Sebastian Heiß, Julian Hoffmann und Maximilian Prem wendeten schließlich das Spiel. In der Schlussphase brachte Basel den Sportverein noch einmal heran, doch es fehlte ihm letztlich die Kraft, um noch ein Unentschieden zu holen. TSV Fürstenfeldbruck West – SC Weßling 1:4 (1:0) Tore: 1:0 Vidakovic (19.), 1:1 Waechter (53.), 1:2 Friedl (82.), 1:3 Koller (87.), 1:4 M Erlacher (90.+3, FE) „Es tut uns leid, dass wir denen die Meisterschaft verdorben haben“, entschuldigte sich Christian Thorenz bei den „Wessis“ für den Sieg seiner Mannschaft. Der Weßlinger Teammanager konnte sich die starke Leistung seiner Elf selbst nicht erklären, die nach dem Seitenwechsel über sich hinaus wuchs. „Die Mannschaft macht mich noch verrückt.“ In einer rassigen Partie zeichnete sich vor allem Schiedsrichter Roland Tomaschek aus, der das Geschehen stets im Griff hatte und FOTO: AJ insgesamt nur mit vier gelben Karten auskam. Eine Halbzeit lang sah alles nach einem Sieg der Brucker aus, die durch Darijan Vidakovic mit 1:0 führten. Nach einer Kabinenpredigt von Spielertrainer Sebastian Erlacher drehte der Sportclub mächtig auf und schaffte durch Robin Waechter den Ausgleich. In der turbulenten Schlussphase machten Simon Friedl und Jonas Koller alles für Weßling klar. Mit einem an Waechter verursachten Foulelfmeter sorgte Markus Erlacher für den Endstand. hch KREISKLASSE 3 .................................................................................... A-KLASSE 5 ................................................................................................................................................................................................................................ Dießen feiert, Berg II hadert IHRE REDAKTION TSV Perchting spielt um den Aufstieg Youngster Herrmann und Torhüter Müller retten Sieg in Bernried – Tutzing sichert Klasse SV Bernried – TSV Perchting-Hadorf 0:1 (0:0) Tor: 0:1 Herrmann (79.) Die Jugend hat es für den TSV Perchting-Hadorf am Sonntag gerichtet. Zunächst erlöste der kurz zuvor eingewechselte Youngster Markus Herrmann nach Zuspiel von Nachwuchstalent Johannes Brunner den lange vergeblich anrennenden Tabellenzweiten. Kurz vor Schluss rettete U19-Keeper Christoph Müller mit einer spektakulären Parade gegen den Schuss von Bernrieds Kapitän Matthias Rebach den so wichtigen Sieg. Den Perchtinger Fußballern ist damit der Relegationsplatz nicht mehr zu nehmen. „Das tut gut. Jetzt können wir unsere Wunden lecken, ehe wir dann gegen den Tabellenzwölften der Kreisklasse 3 antreten“, sagte Perchtings Trainer Klaus Fahrner. 79 Minuten lang hatten die Gastgeber dem TSV mit ihrer Maurertaktik das Leben schwer gemacht. SC Pöcking-P. II – TSV Tutzing 1:3 (0:1) Tore: 0:1 Bauernfeind (16.), 0:2 Firl (63.), 1:2 Heckl (65.), 1:3 Simon (73.) Tutzings Fußballer sind am Ziel. Der Sieg im Derby in Pöcking sicherte dem Team von Trainer Anton Heichele vorzeitig den Ligaverbleib. „Wir waren wie in den Vorwochen ungemein effektiv, denn spielerisch waren wir bestimmt die Besseren“, bekannte TSVCoach Anton Heichele. „Es war ein ziemlicher Sommerkick, bei dem wir in der ersten Halbzeit leider nichts aus unseren vielen klaren Chancen gemacht haben“, berichtete SCPP-Trainer Tobias Luppart. Bezeichnenderweise fiel das einzige Tor der Hausherren durch eine verunglückte Flanke von Leonhard Heckl, bei der der Ex-Pöckinger Dennis Joch im Tutzinger Tor nicht glücklich aussah. Es blieb folgenlos, weil Philipp Simon mit dem 3:1 für klare Verhältnisse sorgte. TSV Erling-Andechs – TSV Pähl 4:1 (2:0) Tore: 1:0 Wohlmuth (7.), 2:0 März (16., ET), 3:0 S. Schaumberger (52.), 4:0 Furtner (61., ET), 4:1 Bernhard (80.) Nach dem überraschenden Kantersieg am Sonntag gegen den Aufstiegskandidaten können die Erlinger selbstbewusst zum finalen Showdown nach Tutzing reisen. „Wir wollen dort noch den einen Punkt holen, der uns zum Klassenerhalt noch fehlt“, sagte Erlings Coach Ludwig Bals, dessen erste Saison unter dem Kloster doch noch mit einem Happy End enden könnte. Er will sich nicht darauf verlassen, dass Meister Schäftlarn am letzten Spieltag seine Pflicht erfüllt und gegen Erlings Konkurrenten SVL Weilheim mindestens einen Zähler einfährt. Sollten die Andechser am kommenden Sonntag gegen die bereits geretteten Tutzinger ähnlich clever agieren wie gegen Pähl, dürfte nichts anbrennen. TSV Peißenberg – SV Söcking 1:0 (1:0) Tor: 1:0 Horst (60.) – Bes. Vorkommnisse: Söcking tritt nur zu zehnt an „Beinahe hätten wir die richtig blamiert“, sagte Söckings Torwart Stefan Meininger. Zehn wackere Söckinger, die nicht einmal eine vollzählige Mannschaft zusammengebracht hatten, schlugen sich am Sonntag beim Tabellendritten Peißenberg, der vor der Partie noch Chancen auf Platz zwei hatte, mehr als wacker. „Wir hatten am Ende sogar die Chance auf den Ausgleich“, berichtete Meininger. Maximilian Schropp vergab jedoch. „Wir haben vom Gegner viele Komplimente bekommen“, erzählte Meininger. Dabei musste der SVS sogar auf seinen Trainer Ronny Ledwoch verzichten, der im Kurzurlaub weilte. Maximilian Mammitzsch kam zu spät von seinem Champions-LeagueTripp aus Mailand zurück. toh DTYC setzt sich an die Spitze In der Ruhe liegt die Kraft. Auch wenn beim zweiten Bundesliga-Spieltag auf dem Bodensee nahezu Windstille herrschte, verlor der Deutsche Touring Yacht-Club nicht die Contenance. Der Titelverteidiger setzte sich in Konstanz gegen den Verein Seglerhaus am Wannsee durch. Dritter wurde nach einer starken Leistung der Bayerische Yacht-Club, der sich für den schwachen Saisonstart in Starnberg rehabilitieren konnte. Nur der Münchner YachtClub, der ein völlig neu formiertes Team auf das Wasser brachte, konnte an die Leistungen seiner Nachbarn vom Starnberger See nicht anknüpfen und landete schließlich auf Position 14. Mit dem ersten Platz von Konstanz setzte sich der Deutsche Meister aus Tutzing an die Tabellenspitze. Der bisherige Spitzenreiter, der Norddeutsche Regatta Verein, schmierte nach einem zwölften Rang dagegen ab (Bericht folgt). hch FUSSBALL KREISLIGA 2 MÜNCHEN SV Istiklal Mü. - FT Mü.-Gern 2:3 SV Plan.-Kraill. II - Herakles Münch. 1:6 Neuhadern - SC München 3:3 SV Mü. Laim - SpVgg Thalk.-Fr. 2:2 TSV Gräfelfing - TSV Milbertshofen 2:2 FC Kosova - Sentilo Blumenau 2:4 1. Herakles Münch. 23 76:40 49 2. TSV Milbertshofen 23 49:26 48 3. SC München 23 54:46 35 4. Sentilo Blumenau 24 45:48 35 5. SV Plan.-Kraill. II 23 35:29 34 6. SV Istiklal Mü. 23 38:40 31 7. TSV Gräfelfing 23 50:42 29 8. SpVgg Thalk.-Fr. 23 40:44 29 9. TSG Pasing 23 25:32 29 10. Neuhadern 23 35:44 29 11. SV Mü. Laim 23 44:51 27 12. FT Mü.-Gern 23 37:52 20 13. Kosova München 23 22:56 14
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