Aktuelle Ausgabe als PDF

Amtsblatt der Gemeinde Wachtberg • 29. Jg. • Nr
Nr.. 21 • 28.05.2016
Bunte Pflanzaktion des HVP
Heimatverein Pech e.V.
Schon das Einkaufen war eine Freude
Bericht auf Seite 3.
BECKER präsentiert
die Weltneuheit
Das Oticon Opn™: zwei Funksysteme
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am Donnerstag,
2. Juni, 15 Uhr
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Ausflug zum Bienenhaus
Die kleinen Strolche erkunden das
Bienenhaus in der Rheinaue
Wachtberg-Oberbachem. An einem schönen sonnigen Mai-Tag
machten sich die Schul- und
Vorschulkinder der Kita „ Die
kleinen Strolche“ aus Oberbachem auf den Weg in die Rheinaue.
nungen heran und schauten gespannt zu, wie Herr Michels einen Waldbrand simulierte und
die Bienen verschwanden, um
sich satt zu essen.
Nach einer spannenden Busfahrt inklusive Umsteigen kamen wir am Bienenhaus an, wo
uns das Ehepaar Michels
bereits herzlich in Empfang
nahm.
Herr Michels erklärte uns sehr
anschaulich vieles über Bienen,
ihre Wohnungen und wie Honig
entsteht.
Zum Abschluss bekamen wir
von Herrn Michels ein kleines
Gläschen leckeren Honig mit
nach Hause.
Wir nutzten die Zeit bis zur
Rückfahrt und das schöne Wetter dann noch aus, um uns in
der Rheinaue auf dem Spielplatz auszutoben.
Müde und erschöpft ging es
dann in den Kindergarten zurück.
Die Kinder hörten sehr interessiert und gespannt zu.
Anschließend durften wir sogar
hinter das Haus zu den Bienen
und deren Behausungen.
Die Kinder tasteten sich ganz
vorsichtig an die Bienenwoh-
Es war ein toller Ausflug, bei
dem die Kinder viel Spaß hatten und viele Dinge über Bienen gelernt haben.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Michels.
Kita-Team
Viele Infos über Bienen bekamen die kleinen Strolche
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Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – www.wir-wachtberger-online.de
Bericht der Titelseite
Die Tröge brauchen den ganzen Sommer über viel Wasser
Auch in diesem Jahr möchte der
Heimatverein Pech die Bürger durch
ein buntes Blumenbild im Ort erfreuen. Aktive Mitglieder des Vereins füllten mehrere Einkaufswagen mit frischer Erde, Dünger und
einer großen Anzahl von bunt blühenden Sommerblumen. Schon das
Aussuchen und Einkaufen machte
Freude. Danach ging aber die Arbeit erst richtig los mit Bepflanzen
der vielen Tröge in Pech, Auftragen
neuer Erde und Angießen durch mitgebrachte, gefüllte Kanister. Nach
getaner Arbeit freuten sich alle über
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
die schön gestalteten Tröge.
Doch damit war die Mühe noch nicht
zu Ende. Wegen des trockenen Wetters mussten die Mitglieder des öfteren die Wasserkanister schleppen
und die Pflanzen gießen. Das ist die
eigentliche größte Arbeit, und zwar
im ganzen Sommer!
Der Heimatverein hofft, dass sich
die Pecher Bürger einen Sommer
lang daran erfreuen werden.
Vielleicht hat der ein oder andere
auch Zeit und Lust, einmal die Tröge zu gießen. Die Vereinsmitglieder würden es sehr danken.
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Sprechstunden / Termine
Sprechstunde des Deutschen
Kinderschutzbundes
Die kreisweite Anlauf- und Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung des Deutschen Kinderschutzbundes Sankt Augustin bietet
alle zwei Monate im Kommunalen
Familienzentrum „Drachenfelser
Ländchen“, Zwischen den Hüllen 19, in Wachtberg-Villip eine offene
Sprechstunde an - das nächste Mal,
von 09.00 bis 11.00 Uhr, am Mittwoch, 01. Juni 2016. Müttern, Vätern, Kindern und Jugendlichen sowie allen Hilfesuchenden wird qualifizierte Beratung angeboten. Die
Schwerpunkte der Beratung sind vielfältig und können mit niederschwelligen Fragen beginnen wie zum Beispiel „Wie kann ich mein Kind altersgerecht aufklären?“. Die Sozial-
pädagoginnen Anja Brückner-Dürr
und Birgit Hund-Heuser von der Beratungsstelle bieten Unterstützung
dabei, die Rechte der Kinder auf
Selbstbestimmung, gewaltfreie Erziehung und seelische Gesundheit
einzufordern, zu wahren und zu fördern. In Krisensituationen geben sie
Hilfestellung beim weiteren Vorgehen. Weitere Infos unter Telefon
02241/28000 oder im Internet
www.kinderschutzbund-sanktaugustin.de.
Beratung für Berufsrückkehrer
und Berufsrückkehrerinnen
Die Agentur für Arbeit bietet an jedem ersten Mittwoch im Monat
jeweils um 10.00 Uhr in Raum 45 in
der Agentur für Arbeit, Villemombler Straße 101, in 53104 Bonn-Duisdorf (Telefon: 0228/9241122) eine
Beratung für Frauen und Männer an,
die nach der Familienphase wieder
zurück in den Beruf wollen.
Sprechstunde des Jugendhilfezentrums des Rhein-SiegKreises
Rhein-Sieg-Kreises
terhaltsvorschuss, die Erteilung der
Tagespflegeerlaubnis sowie den Kindergartenbeitrag.
Erziehungs- und Familienberatung
des Rhein-SiegKreises
Rhein-Sieg-Kreises
Die nächste Sprechstunde des Jugendhilfezentrums des Rhein-SiegKreises in Meckenheim, Kalkofenstraße 2, zuständig für die Bürgerinnen und Bürger in Alfter, Swisttal
und Wachtberg, findet statt am Donnerstag, 02. Juni 2016 im Rathaus
der Gemeinde Wachtberg, Rathausstraße 34 in Wachtberg-Berkum,
Zimmer U 8, Telefon: (0228) 9544 0,
von 11.30 bis 12.30 Uhr. Die Beratung ist kostenlos. Neben Fragen
der Erziehung und Beratung ist das
Jugendhilfezentrum zuständig für die
Sicherstellung des Kinderschutzes,
die Jugendgerichtshilfe, die Förderung der Jugendarbeit, ambulante
und stationäre Jugendhilfen, den Un-
Die nächste Sprechstunde der Erziehungs- und Familienberatungsstelle
des Rhein-Sieg-Kreises, Aachener
Straße 16, 53359 Rheinbach, Telefon: 02226/927856609, findet statt
am Montag, 06. Juni 2016 von 16.30
bis 17.30 Uhr im Familienzentrum
„Drachenhöhle“
„Drachenhöhle“, Mehlemer Straße
1 in Wachtberg-Niederbachem, Telefon: (0228) 857141. Anmeldungen
erbeten - über die Erziehungsberatungsstelle oder beim Familienzentrum. Alle Sprechstunden und Termine auch im Internet unter
www.wachtberg.de/sprechstunden
bzw. www.wachtberg.de/muelltermine.
19, 53343 Wachtberg-Adendorf,
Telefon 02225-7081719, Progr
amm unter www.drehwerkgramm
1719.de
Die veröffentlichten Termine werden von den Veranstaltern mitgeteilt. Die Gemeinde Wachtberg
übernimmt keine Gewähr für die
Korrektheit und die tatsächliche
Durchführung der Veranstaltung.
Nähere Infos unter 0228 / 9544176.
Veranstaltungskalender
Sa./So. 28./29.05.2016
Gelände rund um die Marktscheune, Berkum
Gewerbeschau „Wachtberger Frühling“
Gewerbeverein Wachtberg
Sa. 28.05.2016
11.00 bis 15.00 Uhr - Familienzentrum Drachenhöhle, Mehlemer Straße, Niederbachem
Fotoworkshop „Porträtfotografie“
mit Bettina Kirsten-Möhlenhoff
KiTa Drachenhöhle Niederbachem
Sa. 28.05.2016
14.00 Uhr - Schützenhalle Villip
Schützenlieselschießen
St. Sebastianus Schützenbruderschaft Villip e.V.
So. 29.05.2016
09.00 Uhr - ab Rathausparkplatz
Wanderung auf der Feuerroute - 3.
Etappe
Berkum-Burg Odenhausen-HolzemBurg Gudenau-Adendorf-Klein-VillipHolzem-Berkum (15,5 km)
WF: Dorothee Franke, Tel.: 0228857160
www.wachtberger-wander-verein.de
Wachtberger Wander-Verein e.V.
Di. 31.05.2016
17.00 Uhr - VR Bank Niederbachem,
Konrad-Adenauer-Straße
Ausstellung „Haus- und Küchengegenstände aus Omas Zeiten“
Heimatverein Niederbachem e.V.
Juni 2016
Mi. 01.06.2016
14.00 Uhr - Parkplatz Schwimm-
4
bad Berkum
Nachmittagswanderung
Wachtberger Wander-Verein e.V.
Do. 02.06.2016
14.00 Uhr - Parkplatz Schwimmbad Berkum
Seniorenwanderung
Wachtberger Wander-Verein e.V.
Fr. 03.06.2016
20.00 Uhr - Köllenhof, Marienforster Weg 14, Ließem
Irish Folk-Konzert mit Georg Kaiser
Eintritt 12 Euro
Sa. 04.06.2016
11.00 bis 13.00 Uhr
Kath. Pfarrzentrum, Mehlemer
Straße, Niederbachem
Festkommers anl. 50 Jahre Heimatverein Niederbachem e.V.
So. 05.06.2016
09.00 Uhr - ab Rathausparkplatz
(Anfahrt: 20 km)
Wanderung von den Eifelhöhen an
die Ahr
Kalenborn-Eifelblick-Altenahr-Kalenborn (12 km)
WF: Anne Dahmer, Tel.: 0228342782
w w w. w a c h t b e r g e r- w a n d e rverein.de
Wachtberger Wander-Verein e.V.
So. 05.06.2016
11.00 bis 18.00 Uhr - in und rund
ums Kath. Pfarrzentrum, Mehlemer Straße, Niederbachem
Dorffest anl. 50 Jahre Heimatverein Niederbachem e.V.
Drehwerk 17/19, Töpferstraße 17-
NOTRUFNUMMERN
Polizei-Notruf
Feuerwehr / Notarzt / Rettungsdienst
Gas-Entstördienst
e-regio GmbH & Co. KG Euskirchen
Stromausfall-Notruf
Westnetz GmbH Entstördienst
Notruf bei Abwasserschäden
Gemeindewerke Wachtberg, AöR
außerhalb der Dienstzeiten
Notruf bei Wasserschäden
enewa, Energie + Wasser Wachtberg
110
112
0800 3223222
0800 4112244
(0228) 9544 156
0172 4306065
(0228) 9544 222
(zuständig für alle Wachtberger Ortsteile außer Niederbachem)
Stadtwerke Bonn
01801 266692
(zuständig für Wachtberg-Niederbachem)
Flüchtlingssituation in Pech
Informationsveranstaltung am 2. Juni
Wachtberg-Pech
Zu einer Informationsveranstaltung zur „Flüchtlingssituation
in Wachtberg-Pech“ wird die
Bevölkerung herzlich eingeladen.
Die Informationsveranstaltung
findet am Donnerstag, 2. Juni
2016 ab 18.00 Uhr in der Katholischen Grundschule Pech,
Am Langenacker 1 in Wachtberg-Pech statt.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – www.wir-wachtberger-online.de
Irish Folk mit Georg Kaiser
Konzert am 3. Juni im Köllenhof
Georg Kaiser (Pressefoto)
Wachtberg-Ließem (mf) - Georg
Kaiser ist einer der gefragtesten Solokünstler in der Irish
Folkszene. Seine Konzerte machen Spaß, seine Musik geht
direkt vom Ohr ins Herz und
spiegelt die Begeisterung für
die grüne Insel.
Wenn Georg Kaiser mit seinem
Programm beginnt, dann springt
der Funke direkt über.
Da wird die Bühne grün und man
findet sich direkt in einem irischen Pub wieder.
Kaiser, mit Leib und Seele Musiker, nimmt Musikliebhaber
mit auf seine musikalischen
Reisen durch das schottische
Hochland und die malerischen
Landschaften Irlands.
Bekannt unter Irish Folk & More
lässt Kaiser mit seiner virtuosen und charmanten Musik sei-
ne Zuhörer lauschen, mitsingen
und mitklatschen.
Ein Stück irische Lebensfreude.
Seine Texte und seine Musik
schreibt Georg Kaiser selbst.
Dabei hat er sein Ohr fest am
Herzschlag der Menschen und
der keltischen Musik. Musik,
die ins Ohr geht und das Herz
erwärmt.
Über 180 eigene Stücke hat er
bisher geschrieben.
Feinster Irish- und Scottish Folk,
mit dem er seine Emotionen
ganz nah an die Zuhörer bringt.
Nach seinen beiden CDs „Highland Man“ (2013), und „Here
Again“ (2014) erschien am Jahresanfang sein neues Album
„Good
Morning
Ireland“.
Derzeit arbeitet er an seiner
vierten CD. Georg Kaiser wird
bei seinem Auftritt u.a. einen
Querschnitt aus seinen drei Alben vorstellen. www.irish-folkand-more.de
Der Eintritt kostet 12 Euro an
der Abendkasse oder im Vorverkauf im Bürgerbüro Rathaus
0228 9544 - 0.
Samstag, 3. Juni 2016,
20.00 Uhr
Köllenhof
Köllenhof,,
Marienforster W eg 14,
53343 Wachtberg-Ließem
Wachtberger Jugendrat stellt sich vor
Wachtberg - Mit einem persönlichen Schreiben an alle Wachtberger Jugendlichen stellt sich
der Wachtberger Jugendrat vor
und bittet um Unterstützung
und Anregungen:
„Liebe Leserinnen und Leser,
wir, der Wachtberger Jugendrat, möchten uns Euch und Ihnen heute gerne vorstellen.
Wir sind 18 Jugendliche aus
Wachtberg, die sich jeweils
für einen Ort haben wählen lassen.
Regelmäßig, etwa alle 6-8 Wochen, treffen wir uns, um uns
auf den neusten Stand zu brin-
gen und natürlich, um neue Projekte zu planen.
Im Moment sind wir ganz aktuell dabei, ein Holi Colour- Festival für Ende August zu planen.
Ein wesentlicher Punkt unserer
Arbeit ist es, bekannter zu werden und Euch mehr über uns
und unsere Arbeit zu informieren.
Dafür arbeiten wir gerade an
einem allgemeinen Flyer über
uns, überarbeiten unsere Homepage
www.Jugendratwachtberg.de und Ihr findet uns
auch auf Facebook unter „Ju-
gendrat Wachtberg“.
Dort stehen Euch auch unsere
Kontaktdaten zu Verfügung.
Wir würden uns freuen, von
euch zu hören, sei es mit Vorschlägen, Interessen, Fragen
oder auch einem Feedback zu
unserer bis jetzt geleisteten Arbeit.
Noch mehr freuen wir uns über
tatkräftige und hilfsbereite Jugendliche, die uns Vorschläge
nennen, damit wir die Bedürfnisse aller Wachtberger Kinder
und Jugendlichen umsetzen
können.
Gerne könnt Ihr uns auch An-
liegen vorbringen, die was mit
Eurem Ort zu tun haben, wie
zum Beispiel die schlechten
Busverbindungen oder Spielplätze, die einen „neuen Anstrich“ gebrauchen könnten.
Natürlich sind wir auch immer
an Spenden jeglicher Art interessiert.
Wir freuen uns auf Eure und Ihre
Mithilfe
Mit freundlichen Grüßen
Christina Lüpschen und Fabian
Langen
Stellvertretend für den JURA
Wachtberg
Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ein Traum ist in Erfüllung gegangen
Frühlingsfest der Niederbachemer Kita ein voller Erfolg
Beste Laune bei bestem Wetter: So war die Feier ein voller Erfolg
Volles Haus herrschte letzten
Samstag vor allem in der Kita
der Niederbachemer Glühwürmchen in Niederbachem;
dort hatten Förderverein und
Kindertagesstätte zum traditionellen Frühlingsfest eingeladen.
6
Unter dem diesjährigen Motto
„Zirkus“ standen die zahlreichen Attraktionen, die für die
Kinder und von den Kindern vorbereitet
worden
waren,
darunter
Kinderschminken,
Sackhüpfen, Dosenwefen und
vieles mehr.
Hauptprogrammpunkt war die
von den Kindern einstudierte
Zirkusvorführung, über 45 Minuten konnten alle „Glühwürmchen“ zeigen, was sie in den
vier Wochen Vorbereitungszeit
gelernt hatten.
Das Publikum war von der Show
begeistert, von den 200 Karten
blieb jedenfalls keine übrig.
Der Förderverein hielt für die
Kinder aber noch zwei weitere
Höhepunkte bereit:
Organisiert wurde zum einen
eine Clownvorstellung Don Meloni mit Clown Jörg, die bei den
Kindern für viel Gelächter und
Freude sorgte, und zum anderen konnte endlich das neue
Klettergerüst eingeweiht werden.
Dafür hatten sich Vörderverein
und Gemeindeverwaltung kräftig ins Zeug gelegt, um den Bau
des schicken sechseckigen Gerüstes zu realisieren.
Der
Föderverein
steuerte
insgesamt rund 5.500 Euro zu
dem Projekt bei, das Geld erwirtschafteten die Unterstützer
des Kindergartens bei mehreren Festen und Sponsorenläufen.
Auch einige großzügige Sponsoren aus der Region beteiligten sich an dem Projekt.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – www.wir-wachtberger-online.de
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Das neue Klettergerüst wurde von den Kindern sehnsüchtig erwartet
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„Wir sind der Meinung, dass
das dieses Geld den Kindern
zeitnah zu Gute kommen sollte,“ betonte Silvia Klemmer
vom Förderverein.
Uta Jungfermann, Leiterin der
Kita, war von der neuen Einrichtung jedenfalls begeistert,
damit sei für die Kita ein großer Traum in Erfüllung gegangen.
Tatsächlich machten die vielen
Kinder schon am ersten Nachmittag rege Gebrauch von ihrer neuen Spielstätte.
Derzeit wird die Niederbachemer Kita von etwa 90 Kindern
in vier Gruppen besucht, davon
sind drei im Hauptgebäude angesiedelt.
Bis in den Abend feierten Kinder, Eltern und Gäste noch weiter ihren erfolgreichen Frühling. (RSC)
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Clown Jörg sorgte für beste Stimmung bei den kleinen Gästen
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Donnerstag, 02.06.2016, 15.00 Uhr
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Mittwoch, 08.06.2016, 10.00 Uhr
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Kommunikationstraining: Verstehen optimieren - Hörstress minimieren
Mittwoch, 08.06.2016, 11.30 Uhr
Referentin: Patricia Lista, Audio-
therapeutin
Hörtreff: TV Hörlösungen: Aktuelle
Übersicht aller auf dem Markt befindlichen Möglichkeiten
Donnerstag, 09.06.2016, 15.00 Uhr
Referent: Michael Preibisch, BECKER-Hörakustiker
Gruppengespräch mit einem Psychologen: Eingeschränkte Hörfähigkeit
brauche ich „schon“ ein Hörgerät?
Freitag, 10.06.2016, 15.00 Uhr
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der großen Nachfrage wird um telefonische Anmeldung unter 0228 / 350
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sind am rückwärtigen Eingang des
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19.5. Fotovortrag „Viktoria-Fälle, Wüste und Delta“3 und 4. v. l.
Ehepaar Honnef, Referenten mit Detlef Fischer und BECKER-Hörakustikern Dan Hilgert-Becker und Alexander Brühl (v. l. n. r.)
19.5. „Ihr Leben mit dem MED-EL Cochlea-Implantat“, v.l.n.r. Nils Keil,
BECKER Hörakustik, CI-Träger Detlef Fischer, Köln und Alexander
Brühl, BECKER Hörakustik, Florian Krieger, Med-El und Lilia Zifle,
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8
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – www.wir-wachtberger-online.de
Fürst Pückler in Bonn
Zum Besuch der Ausstellung
„Parkomanie“
Rheinbach - Die Gartenlandschaften des Fürsten Pückler in
der Bundeskunsthalle Bonn lädt die Volkshochschule Meckenheim Rheinbach Swisttal mit Wachtberg am Freitag,
10. Juni 2016 ein. Ab 15.00 Uhr stellt die Kunsthistorikerin
Nicole Birnfeld Leben und Wirken des genialen Gartenkünstlers Hermann Fürst von Pückler-Muskau vor. In opulenten Bildern zeigt die Ausstellung die englischen Gartenlandschaften des exzentrischen Adligen; auf dem Dach der Kunsthalle ist ein Gartenreich angelegt worden, das die Gestaltungsideen des Fürsten aufgreift. Die Führung durch die
Ausstellung und auf dem Dachgarten kostet einschließlich
Eintritt 23,50 Euro. Um Anmeldung wird bis spätestens 1.
Juni 2016 gebeten. Weitere Infos unter www.vhs-rheinbach.de
oder 02226 921920.
Tanzprojekt 2016 steht in den Startlöchern
Bereits im Jahr 2012 haben rund
2.000 Besucher die Aufführungen
des Balletts LA FILLE MAL GARDÉE
im großen Saal des Maritim Hotel
Bonn begeistert gefeiert; am 4. und
5. Juni 2016 wird es nun eine Wiederaufnahme dieses Ballett-Klassikers für die ganze Familie in der
Rhein-Sieg-Halle in Siegburg geben. Im Rahmen des Education-Projektes „Tanzprojekt 2016“ erarbeiteten 300 Kinder, Jugendliche und
Erwachsene gemeinsam diese berühmte Ballett-Komödie, die bis
heute zum Standardrepertoire der
großen Opernhäuser gehört.
„Die Szenerie auf dem Lande bietet
eine wunderbare Gelegenheit, auch
Kinder in eine professionelle Choreografie zu integrieren“, erzählt
Michael von Bühler von der BallettAkademie.
Wir sehen Vogelscheuchen, Milchmädchen, Hasen, Schafe und Bienen, man tanzt um den Maibaum
und wird von einem Gewitter überrascht... all diese harmlos zauberhaften Bilder, mitsamt der virtuosen, wohlklingenden Musik von Ferdinand Hérold, komponiert ganz im
Stile Giacomo Rossinis, verwandelt
die Choreografie in eine spritzige
Komödie, in ein Theatererlebnis für
die ganze Familie!
Ziel des Education-Projekte ist es,
vor allem bei Kindern und Jugendli-
Zahlreiche Kinder wirken bei der Umsetzung mit
chen ein nachhaltiges Interesse an
der Welt des Theaters, des klassischen Tanzes und an der Musik zu
wecken, indem wir professionelle
Rahmenbedingen bieten und so ein
Stück echte Theateratmosphäre
schaffen. Die Veranstaltung wird
daher von einer Vielzahl von Sponsoren und ehrenamtlichen Helfern
getragen. Karten gibt es an allen
Vorverkaufsstellen im Rhein-SiegKreis, weitere Informationen unter
ballettakademie-bonn.de. (RSC)
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Wettbewerb für Komische Lyrik „Wachtberger Kugel“
Anmeldungen bis 31. August 2016
Wachtberg - Die vielfältige Kulturszene im Ländchen wird um
ein weiteres Highlight bereichert:
Der Leiter des Wachtberger Büchereiverbundes, Dieter Dresen, und der Berkumer Autor
Herbert Reichelt haben sich
entschlossen, einen Literaturpreis für Komische Lyrik auszuschreiben.
„Wachtberger Kugel“ haben
die beiden den Wettbewerb getauft.
Wertschätzung von „Komischen
Gedichten“
Reichelt, der neben Krimis auch
Komische Gedichte
selbst „Komische
Gedichte“
schreibt, hatte im Januar die
Initiative für diesen Wettbewerb
gestartet, weil er festgestellt
hatte, dass diesem interessanten und vor allem für die Leser
und Zuhörer so amüsanten Genre im heutigen Literaturbetrieb
viel zu wenig Beachtung geschenkt werde.
„Schaut man sich das aktuelle
10
Spektrum der Literaturwettbewerbe an“, so Reichelt, „dann
erkennt man sofort, dass es nur
sehr wenige explizit auf Komische Lyrik ausgerichtete Preise
gibt.“ Und das findet er höchst
bedauerlich, denn die deutsche
Literatur verfügt mit Schriftstellern wie Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Mascha Kaléko, Kurt
Tucholsky, Erich Kästner, Eugen
Roth, später mit Heinz Erhardt
oder in jüngerer Zeit mit den
Autoren der „Neuen Frankfurter Schule“ doch über eine hervorragende Tradition in diesem
komischen Genre.
Begeisterung bei Initiatoren
und Förderern
In Wachtberg fand der Berkumer sofort Mitstreiter für seine
originelle Idee: Dieter Dresen,
der Leiter des Büchereiverbundes, ließ sich ohne Zögern anstecken. Zusammen organisieren die beiden nun diesen Lyrik-Wettbewerb. Eine hochka-
rätige Jury aus der Wachtberger Kulturszene war ebenfalls
schnell gefunden. Keiner der
Angesprochenen ließ sich lange bitten: Hans-Jürgen Döring,
ehemaliger langjähriger Bürgermeister, Erwin Ruckes, Kulturjournalist und bekannter
Jazzmusiker, Anja Rüdiger, Lektorin und Übersetzerin, und
Michael Schmid-Ospach, ehemaliger Sprecher von ARD und
WDR und „Kulturweltspiegel“Moderator sowie früherer Geschäftsführer der Filmstiftung
NRW - sie alle arbeiten in der
Jury des Wettbewerbs mit. Außerdem mit dabei:
Hans Weingartz, Inhaber des
Kid Verlags in Bonn, der eine
Anthologie mit den besten Wettbewerbsbeiträgen
verlegen
wird.
Die Gemeinde Wachtberg und
namentlich
Bürgermeisterin
Renate Offergeld unterstützen
das Projekt nachdrücklich.
Kunst und
Der Förderverein „Kunst
uKIW
a)
K ultur in W achtberg (K
(KuKIW
uKIWa)
a)“
fördert das Projekt und leistet
eine erhebliche finanzielle Unterstützung. Und auch weitere
finanzielle Förderer hat der
Wettbewerb mit der Raiffeisenbank Grafschaft-Wachtberg und
dem Wachtberger Energieanbieter enewa inzwischen gefunden.
Teilnahmebedingungen
Die Anmeldefrist läuft bis 31.
August 2016
2016. Bis dahin können
geübte
Schriftsteller
genauso wie Hobbypoeten ihre
Gedichte zum Wettbewerb einreichen. Bedingung: Heiter, witzig, komisch müssen sie schon
sein, wenn die Einsender zur
Abschlussveranstaltung am 14.
Januar 2017 im Drehwerk in
Adendorf eingeladen werden
wollen. „Natürlich sind wir sehr
gespannt auf die Resonanz in
der Region.
Wir hoffen jedenfalls, dass sich
gerade aus der näheren Umgebung viele Talente angesprochen fühlen. Dass die Region
über eine außergewöhnlich
reichhaltige Literaturszene verfügt, wissen wir ja“, so Reichelt.
Der W ettbewerb ist bundesweit
ausgeschrieben worden, um
auch Interessenten aus anderen Regionen die Beteiligung
zu ermöglichen.
Und es gibt Preise zu gewinnen:
Ein Jury- sowie ein Publikumspreis warten auf die Gewinner
des Wettbewerbs. Die jeweiligen Sieger erhalten nicht nur
eine schöne Wettbewerbstrophäe, eine handgetöpferte
„Wachtberger Kugel“, die der
Adendorfer Töpfer Peter Hansen fertigt. Vielmehr bekommen sie auch ein Preisgeld von
jeweils 300 Euro. Für die Zweitund Drittplatzierten gibt es
immerhin noch je 100 Euro.
Damit das Ganze auch gut organisiert über die Bühne gehen kann, haben Dresen und
Reichelt inzwischen eine eigene Internetseite für den Wettbewerb aufgelegt.
www
w
achtberger
Auf
www..
wachtberger
achtberger-kugel.de finden sich alle Informationen, die man für eine Teilnahme am Wettbewerb benötigt. (H. Reichelt / D. Dresen)
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – www.wir-wachtberger-online.de
SC Villip 1924 e.V.
Neuer Vorstand mit alten und neuen
Kräften
Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des SC Villip
am 25. April im Clubraum des Vereins. Der Vorstand berichtete von den sportlichen Aktivitäten und hob die herausragende
Leistung der B-Jugend-Sonderstaffelmannschaft hervor, die
den 4. Platz in der Abschlusstabelle belegt. Nach dem Kassenbericht wurde der Vorstand einstimmig entlastet und es
standen die Neuwahlen für die nächsten 2 Jahre an. Vereinsvorsitzender Werner Faßbender wurde wiedergewählt und
freute sich, dass insgesamt 6 weitere Vereinsmitglieder das
Vorstandsteam komplettierten. Bruno Engel wurde zum 2.
Vorsitzenden, Claudia Roskosch zur Geschäftsführerin, Sebastian Seiler zum Kassierer und Stefan Engel sowie Parick
Eckelt und Sven Hausmann zu Beisitzern gewählt.
Sofort hat das Gremium die Arbeit aufgenommen und bereitet die kommende Saison vor, in der neue Jugendmannschaften gebildet werden. Begleitet werden alle Aktivitäten von
Überlegungen zur Sportstätte. „Ohne eine zeitgemäße Umgestaltung unserer Sportanlage weg von der Asche haben wir
mittelfristig keine Überlebenschance“, so der Vereinsvorsitzende Werner Faßbender.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 21 – 28. Mai 2016 – Woche 21 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Zahl der Hochaltrigen steigt
Der Anteil der Hochaltrigen liegt
bundesweit bei 5,6 Prozent. In
Sachsen leben anteilig die meisten über 80-Jährigen, NordrheinWestfalen (NRW) liegt im Ländervergleich auf Platz zehn. Spitzenreiter auf Kreisebene ist Oster-
ode am Harz - Mülheim führt in
NRW.
In Deutschland leben immer mehr
Menschen im Alter von über 80
Jahren. Ihre Zahl ist von 2004 bis
2014 um 987.000 auf rund 4,5
Millionen (+ 27,8 Prozent) gestie-
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12
gen. Das geht aus einer Auswertung der finalen Bevölkerungsdaten 2014 des Statistischen Bundesamts für die Initiative „7 Jahre länger“ hervor. Der Anteil der
sogenannten Hochaltrigen an der
Bevölkerung lag Ende 2014 bei
5,6 Prozent, 2004 betrug er 4,3
Prozent.
Grund für den Zuwachs ist vor allem die steigende Lebenserwartung. Die „Alten“ werden immer
älter. Da mit den Babyboomern
geburtenstarke Jahrgänge in der
Bevölkerungspyramide nach oben
rücken, wird die Zahl der Hochaltrigen weiter ansteigen. Laut
der jüngsten Bevölkerungsvorausberechnung werden 2050 bis zu
elf Millionen Menschen in
Deutschland leben, die ihren 80.
Geburtstag gefeiert haben. Sie
gelten gemeinhin als hochaltrig auch wenn es keine offizielle Definition gibt.
Mit knapp einer Million leben die
meisten über 80-Jährigen in NRW
In Nordrhein-Westfalen ist die
Zahl der Hochbetagten von 2004
bis Ende 2014 um 229.000 (+ 29,7
Prozent) auf etwa 997.000 gestiegen. In absoluten Zahlen leben in
keinem anderen Bundesland mehr
Menschen im Alter von 80 und
mehr. Ihr Anteil an der Bevölkerung beträgt rund 5,7 Prozent.
Damit liegt Nordrhein-Westfalen
im Bundesländer-Vergleich auf
Platz zehn. Spitzenreiter ist Sachsen. Dort sind von 100 Einwohnern etwa sieben über 80-Jährig
(6,9 Prozent).
Der Seniorenanteil wird auch
durch die Geburtenzahlen sowie
Zu- und Fortzüge beeinflusst. So
leben in den Stadtstaaten und
wirtschaftlich starken Bundesländern anteilig tendenziell eher
weniger Hochbetagte als in den
ländlichen und strukturschwachen
Regionen, die mit einer Abwanderung junger Menschen zu kämpfen haben. Doch auch innerhalb
der Flächenländer gibt es zum Teil
große regionale Unterschiede.
Mülheim an der Ruhr Altershochburg in NRW - Osterode bundesweiter Spitzenreiter
Die Hochburg der Hochbetagten
in Nordrhein-Westfalen liegt in
Mülheim. Mit 6,8 Prozent ist in
keinem anderen Stadt- oder Landkreis der Anteil der über 80-Jährigen so hoch wie in der Stadt an
der Ruhr. Dahinter folgen die Kreise Herford (6,6 Prozent) und Lippe
(6,5 Prozent). Die in Relation zur
Bevölkerung wenigsten Hochaltrigen wohnen in Köln mit 4,5 Prozent. Der bundesweite Spitzenreiter liegt in Niedersachsen: Im
Landkreis Osterode am Harz haben von 100 Einwohnern acht die
Altersgrenze von 80 Jahren überschritten (8,2 Prozent). Den mit
3,8 Prozent bundesweit niedrigsten Wert verzeichnet der Landkreis Freising in Bayern.
5 Kreise in Nordrhein-Westfalen
mit höchstem Anteil Hochaltriger:
Stadt Mühlheim an der Ruhr (6,8
Prozent)
Kreis Herford (6,6 Prozent)
Kreis Lippe (6,5 Prozent)
Stadt Herne (6,4 Prozent)
Stadt Hagen (6,4 Prozent)
5 Kreise in Nordrhein-Westfalen
mit geringstem Anteil Hochaltriger:
Stadt Köln (4,5 Prozent)
Stadt Paderborn (4,7 Prozent)
Kreis Borken (4,8 Prozent)
Stadt Münster (5,1 Prozent)
Rhein-Sieg-Kreis (5,1 Prozent)
(Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.)
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Hinein ins Leben nach 10 Jahren Schule
Erster Abschlussjahrgang der Sekundarschule Wachtberg (profilierte Hauptschule)
Abschlussjahrgang 2016
Am 24. Juni 2016 verlassen 65 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 die Sekundarschule Wachtberg. Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen, Monika Düren, Martina Schotten-Finck und Jennifer v.
Hopffgarten, starteten sie im Schuljahr 2010/11 unter dem neuen Schulprofil.
Aus zwei Erweiterungsklassen und
einer Basisklasse werden 23 Schülerinnen und Schüler die Schule mit
dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 und 42 Schülerinnen und Schüler die Schule mit der Fachoberschulreife, teilweise mit der Qualifikation
zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, verlassen.
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Die Mehrheit wird anschließend zur
Schule gehen, um weitere Abschlüsse zu erwerben.
Andere haben bereits ihre Ausbildungsverträge unterschrieben und
werden eine Ausbildung beginnen.
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Ein märchenhafter Morgen
Musikalische Überraschung der Sekundarschule (profilierte Hauptschule)
Märchenlieder in der Aula
Am 18.5.16 gab es in der Aula
des Schulzentrums eine überraschende Abwechslung für die
Kinder der Grundschule. Die
Klassen 1a, 1c, 2b, 2c, 2d und
3a waren mit ihren Lehrerinnen eingeladen worden, einer
lustigen musikalischen Matinee zu lauschen, die ihnen von
Schülerinnen und Schülern der
Sekundarschule
dargeboten
wurde. Von ihrer Musiklehrerin
Frau Hirschner schwungvoll am
Klavier begleitet, sangen die
Kinder der Klasse 5b fröhlich
Vertonungen bekannter Märchen. So ging es von den „Bremer Stadtmusikanten“ über
„Hans im Glück“ bis zur „Prinzessin auf der Erbse“. Die
Grundschulkinder waren so begeistert, dass sie den jungen
Künstlern ihren wohlverdienten
Applaus spendeten und sogar
nach einer Zugabe verlangten!
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Nebentüren sind keine Nebensache
Foto: djd/Novoferm.com
Seiteneingänge sollte man vor allem aus Sicherheitsgründen nicht
vernachlässigen
Eine energetische Sanierung ist
immer nur so gut wie ihre
schwächste Stelle. Zu Unrecht vergessen wird bei einer solchen Maßnahme oft genug der Nebeneingang zum Garten - durch ihn pfeift
dann buchstäblich der Wind. Vor
allem aber haben auch Einbrecher
mit betagten Seitentüren meist
sehr leichtes Spiel. Oft lassen sich
diese mit wenig Aufwand aufhebeln, und schon sind die Täter im
Haus.
Abhilfe
lässt
sich
beispielsweise mit robusten Stahltüren schaffen.
Dauerhafte Sicherheit durch Stahltüren
Nebentüren sind demnach keine
Nebensache - sowohl was das Energiesparen als auch die dauerhafte Sicherheit angeht. Stahltüren sind in diesem Zusammenhang
eine gute Wahl, weil sie aufgrund
des Materials eine hohe sogenannte Verwindungssteifigkeit und dauerhafte Stabilität aufweisen. Angesichts der oft hohen Differenzen in
Sachen Temperatur und Luftfeuchtigkeit zwischen Innen- und Außenbereich sind diese Eigenschaften
besonders wichtig. Wer mit einer
Stahltür den optischen Charme einer Werkshalle verbindet, liegt heute gründlich daneben: Modelle wie
die Nebeneingangstür „NovoPorta
ISO
Plus“
von
Novoferm
beispielsweise verbinden die bau-
artbedingten Vorteile mit einer
wohnlichen Optik, die der Hausbesitzer zudem frei festlegen kann von der Farbe und dem Oberflächendesign bis zu verschiedenen
Glaseinsätzen.
Schutz durch Fünffach-Verriegelung
Bei jeder Ausführung der Türen gehört ein selbsteinrastendes Schloss
mit Mehrfachverriegelung zur Se-
rienausstattung. Dies sorgt dafür,
dass das Türblatt satt an den Dichtungen anliegt, um vor Zugluft und
Schlagregen zu schützen. Wer Wert
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auf noch mehr Sicherheit legt, kann
die Nebeneingangstür mit zwei zusätzlichen Schwenkriegeln als Fünffach-Verriegelung ausstatten. (djd)
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Der richtige Sonnenschutz
Pergola-Markisen erhalten durch Trägerpfosten zusätzliche Stabilität. Foto: djd/weinor.de
Eine fachmännische Markisenplanung sorgt für mehr Spaß auf
der Terr
asse
errasse
Im Sommer ist Schatten fast
genauso wichtig wie die Sonne.
Denn wenn sie heiß vom Himmel
brennt, lässt es sich zum Beispiel auf der Terrasse kaum ohne
den richtig dosierten Sonnenschutz aushalten. „Wer für die
kommende Outdoor-Saison die
Anschaffung einer Markise plant,
sollte nicht vorschnell zu einem
Schnäppchen aus dem Baumarkt
greifen“, empfiehlt Bauen-Wohnen-Fachautor Martin Schmidt
vom
Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Ein paar
Vorüberlegungen würden vor
Fehlkäufen bewahren und späteren Ärger ersparen.
Frei tragend oder als Pergola
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Ein kleiner Freisitz für zwei oder
eine große, für viele Gäste geeignete Terrasse? Der geplante
Einsatzzweck und die Größe der
zu beschattenden Fläche bestimmen, wie groß die Markise ausfallen muss. Die Beurteilung, wie
tragfähig die Hauswand für ihre
Befestigung ist, sollte man einem
Sonnenschutzfachmann
überlassen, denn gerade bei größeren Markisen treten erhebliche Hebelkräfte auf. Sieht er Probleme mit der Tragfähigkeit der
Bausubstanz, zum Beispiel an
einer unebenen oder gedämmten Fassade, wird er entsprechend verankerte Befestigungen
vorsehen. Eine interessante Alternative stellen Pergolamarkisen dar. Sie sind nicht nur Schattenspender, sondern bietet auch
Damit das Markisentuch seine intensive Farbe behält, sollte der Stoff
bereits bei der Herstellung durchgefärbt sein. Foto: djd/weinor.de
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Markisen sollten vom Fachmann montiert werden. Das gilt gerade bei
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Guter W etterschutz
Ob das Tuch auf eine offen liegende Welle oder in einer Vollkassette eingerollt wird, hängt
von der Einbausituation ab. Sitzt
die Markise wettergeschützt unter einem Dachüberstand oder
Balkon, sind Modelle mit offener
Welle geeignet. An einer Hauswand, die Regen und Schnee
ausgesetzt ist, ist der eingebaute Wetterschutz einer Vollkassette die bessere Wahl. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal für das
Tuch ist, dass es „spinndüsengefärbt“ ist. Das bedeutet, dass die
Farben nicht nachträglich eingebracht sind, sondern dass der
Faden bereits bei der Herstellung vollständig durchgefärbt
wird. Der Vorteil: Diese Tücher
behalten ihre Farbbrillanz wesentlich länger und bleichen
kaum aus. Mehr Informationen
zum Thema Tuch gibt der Ratgeber „Zehn Tipps rund ums Markisentuch“ unter www.weinor.de.
(djd)
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Nasse Wände effektiv von innen sanieren
Feuchte Wände werden in
Deutschland immer mehr zum
Problem. Laut des statistischen
Bundesamts (DESTATIS) sind
mehr als 50 Prozent der 19 Millionen Gebäude in Deutschland
älter als 40 Jahre. Fünf Millionen Gebäude sind sogar älter
als 60 Jahre! Doch auch Häuser,
die gerade mal zehn bis 15 Jahre alt sind, weisen gravierende
Feuchtigkeitsmängel auf, weil
die Wände undicht sind und keine nachhaltige Bauwerksabdichtung eingebracht wurde. Feuchtigkeit dringt ein und die Bausubstanz nimmt sukzessive größeren Schaden und das Haus
verliert enorm an Wert. Eine Sanierung ist unumgänglich, da
Schimmel und modriger Geruch
sich dauerhaft einnisten und nach
oben steigen, die Wände ihre
Dämmkraft verlieren und Heizkosten rapide ansteigen. Findet ein
Generationswechsel in nassen
Häusern statt, steigen außerdem
die gesundheitlichen Gefahren, vor
allem für Kinder. „Aktuelle Studien zeigen, dass diese Kinder ein
deutlich höheres Risiko haben, an
Asthma, Schnupfen oder Neurodermitis zu erkranken“, erläutert
Prof. Carl-Peter Bauer, Allergologe
im Netzwerk Gesund ins Leben.
Eine Sanierung bei nassen Gebäuden von außen ist sehr aufwändig
und teuer. Der Garten muss rund
ums Haus ausgebaggert werden
und ist vorerst zerstört.
DreFit-Sanierung von innen nach
außen „erobert“ NRW
Eine schnelle, kostengünstige,
nachhaltige und gesunde Technologie zur Verwandlung von nassen in dauerhaft trockene Gebäude von innen nach außen erobert
derzeit NRW. Das Ingenieurbüro
DreFit GmbH in Siegburg setzt auf
diese Technologie. Es ist die intelligente Kombination eines effektiven und umweltfreundlichen
Systems aus den Produkttechnologien „XANEX“, „XYPEX“ und
„XANOSIL“, die das DreFit-Team
je nach Problemstellung einsetzt. „Der große Vorteil ist, dass
unsere Produkte natürlich sind
und keine chemische Ausdünstung verursachen. Außerdem
geben wir 30 Jahre Garantie auf
die Wirkungsweise der Produkte, weil das System funktioniert“, unterstreicht Harald Fitze, Diplom- Ingenieur und Geschäftsführer. Bisher hat das innovative Unternehmen mehr als
1.000 Objekte, darunter auch
Bürogebäude und Krankenhäuser, abgedichtet.
Sanierung der Uni-Klinik Köln
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Allgemeine Notdienste
Polizeinotruf 110
Feuerwehrnotruf 112
Rettungsdienstnotruf 1 1 2
Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik)
Tel. 0228/2873211 oder
Tel. 0228/19240
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller
Fachrichtungen für die Stadtbezirke
Hardtberg/Duisdorf,
Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19.00
bis 07.00 Uhr, mittwochs von
13.00 bis 07.00 Uhr, freitags
von 14.00 bis 07.00 Uhr und am
Wochenende: samstags, sonntags und an Feiertagen von 7
bis 7 Uhr unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis:
Von-Hompesch-Str. 1, 53123
Bonn (am Malteser-Krankenhaus)
Im Notdienstbezirk Bonn 1
(Stadtmitte) wechseln sich die
Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle
Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer
116117 erfragen müssen.
In den Notdienstbezirken BonnBeuel (Bonn 3) und Bonn-BadGodesberg/Wachtberg (Bonn 2)
gibt es eine zentrale Notdienstpraxis:
am St.-Josef-Hospital in Beuel
(Tel.: 0228/463737) und am ev.
Waldkrankenhaus in Bonn-Bad
Godesberg
(Tel. 0228/383388).
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Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis
13 Uhr
Telefon: 02241/979997
[email protected]
Präventionsveranstaltungen/
Multiplikatorenschulung
für
Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung
Telefon: 02241/9799982
[email protected]
Hippolytusstraße 48
53840 Troisdorf
Notfallpraxis
Bad Godesberg & Wachtberg
0228 / 38 33 88 oder
0180 / 50 44 100
Im Evangelischen Waldkrankenhaus
Waldstr. 73,
53177 Bonn-Bad Godesberg
www.notfallpraxisbadgodesberg.de
Kinderärztlicher
Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der
kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer:
0228/2425444 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-MarienHospital),
Robert-Koch-Str. 1,
53115 Bonn
Zahnärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der zahnärztliche Notfalldienst
für den linksrheinischen Rhein-
Sieg-Kreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar.
Tierärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen
zu erfragen.
Apothekennotdienste
Samstag, 28. Mai 2016
Paracelsus-Apotheke
Plittersdorfer Str. 36,
53173 Bonn
(Bad Godesberg),
0228/353590
Sonntag, 29. Mai 2016
Wachtberg-Apotheke
Rathausstr. 3,
53343 Wachtberg,
0228/346688
Montag, 30. Mai 2016
Michaelis-Apotheke
Dorfplatz 6,
53340 Meckenheim
(Merl),
02225/6715
Dienstag, 31. Mai 2016
Löwen-Apotheke
Hauptstr. 93,
53340 Meckenheim,
02225/2256
Mittwoch, 1. Juni 2016
Rodderberg-Apotheke
Konrad-Adenauer-Str. 48, 53343
Wachtberg (Niederbachem),
0228/943380
Donnerstag, 2. Juni 2016
Forum-Apotheke
Am Wachtbergring 1-3,
53343 Wachtberg (Berkum),
0228/9239370
Freitag, 3. Juni 2016
Rheingold-Apotheke
Mainzer Str. 45,
53179 Bonn
(Mehlem),
0228/340435
Samstag, 4. Juni 2016
Die Max & Moritz Apothek
Apothekee
Winfried Schardt
Edisonallee 2,
53125 Bonn
(Brüser Berg),
0228/258500
Sonntag, 5. Juni 2016
Engelbach-Apotheke
Buchholzstr. 2,
53127 Bonn
(Ippendorf),
0228/282229
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die
bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden:
Unter der Nummer 0800 00 22
8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar.
Aus dem Festnetz ist der Anruf
unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden
Sie unter
www.abda.de/notdienst.html.
Krankenhäuser
Universitätskliniken,
Venusberg
53127 Bonn
Tel. 0228/287-0
Malteser Krankenhaus
Von-Hompesch-Str.
53123 Bonn-Duisdorf
Tel. 0228/6481-0
Krankennotruf
Wenn Sie für einen Sterbenden
die Krankensalbung und die Sterbesakramente wünschen und
nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter
Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen ein Priester aus dem Seelsorgebereich (Oedekoven, Witterschlick) zur Verfügung.
Er ist über die Handynummer
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findet statt am Mittwoch, 1.
Juni, um 17.30 Uhr in den
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Räumen der Klinik Im Wingert,
Im Wingert 9,
53115 Bonn.
Ausführliche Informationen
über die Tagesklinik in der Trägerschaft von Caritas und Diakonie finden Sie unter
www.suchthilfe-bonn.de und
0228/28970128
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