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Evang.-Luth. Kirchengemeinde
GEMEINDEBRIEF
Neustadt a. d. Aisch
Mai – Juni 2016
Katholisch - Evangelisch
Hauptsache! | 3
2 |
Inhalt
Hauptsache! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Thema: Evangelisch – Katholisch . . 4
Gemeinde aktuell . . . . . . . . . . . . . . 9
Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . 12
Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . 18
Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kindergärten . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . 28
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . 29
Förderer des Gemeindebriefes . . . 30
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Gemeindeversammlung
Bei der Gemeindeversammlung am
4. April ging es vor allem um den
Zustand des Kärnters neben der Stadtkirche. Seit einigen Jahren sind dort
statische Probleme bekannt. Als erste
Evangelisch-Katholisch – Geschwisterlich vereint
Maßnahme zur Sicherung des Gebäudes
wurde der dort untergebrachte Teil der
Kirchenbibliothek für die Dauer von
zunächst fünf Jahren ins landeskirchliche Archiv nach Nürnberg verbracht.
Seitdem sucht der Kirchenvorstand nach
einer Lösung sowohl für den Kärnter
als auch für die Kirchenbibliothek. Der
Kirchenvorstand hat das Archiv zusammen mit interessierten Gemeindegliedern
besucht, Bilder vom Besuch finden Sie
unter www.neustadt-aisch-evangelisch.
de/bilder. Weitere Informationen über
das Landeskirchliche Archiv gibt es unter
www.archiv-elkb.de.
Aufgrund der über die Jahrhunderte
erfolgten Um- und Anbauten ist eine
statische Sanierung des Kärnters zur
Wiederaufnahme der Kirchenbibliothek
nicht möglich. Deshalb sucht eine Arbeitsgruppe innerhalb eines Jahres nach
Alternativen.
Im Nachgang zur Gemeindeversammlung ist es dem Kirchenvorstand wichtig, darauf hinzuweisen, dass unsere
Sitzungen grundsätzlich öffentlich sind
und dazu in den Abkündigungen und
Schaukästen mit Tagesordnung eingeladen wird.
Pfarrerin Christiane Schäfer
Impressum:
Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neustadt a. d. Aisch.
Redaktionsteam:
Pfarrerin Christiane Schäfer (V.i.s.d.P.), Tel. 2660
Franziska Gräfin Egloffstein, Simone de Klein, Heike Kolb,
Klaus Limbacher, Dieter Steger, Thomas Beyer, Sebastian
Burger, Tobias Kellermann, Elfi Prokopp, Luise Beyerlein
e-mail: [email protected]
Satz & Layout: Tobias Kellermann
Druck:relax-and-print.de,
Verlagsdruckerei Schmidt,
Neustadt a. d. Aisch
Auflage:
3800 Stück
Fotos:
Mitglieder der Redaktion,
wenn nicht anders angegeben
Die in diesem Gemeindebrief enthaltenen Daten sind nur
für Zwecke der Kirchengemeinde bestimmt. Sie dürfen
nicht für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Mit
Namen gekennzeichnete Artikel werden vom Verfasser
verantwortet.
„Evangelisch – Katholisch“ ist für mich
schon seit frühester Kindheit ein Thema,
wuchs ich doch als evangelische Pfarrers­
tochter in Ochsenfurt, einer katholisch
geprägten Gegend auf.
So besuchten meine beiden Geschwister
und ich den örtlichen katholischen Kindergarten, der von drei Nonnen im Habit
geführt wurde. Ich war, wie mein Bruder,
in der Gruppe von Schwester Monika.
Wir mochten sie sehr gerne, weil sie sehr
gut mit Kindern umgehen konnte. Mein
Bruder war ein sehr wissbegieriges Kind
und fragte viel. So kam es eines Tages,
dass er mit Schwester Monika alleine im
Zimmer saß. Gottfried, damals drei Jahre
alt, stellte Schwester Monika allerhand
Fragen, darunter auch: Warum sie denn
die Maria anbete. Sie versuchte ihm zu
erklären, dass sie Maria nur verehre und
warum. Plötzlich unterbrach sie mein
Bruder: „Wenn du an die Maria glaubst,
kommst du in die Hölle.“ Schwester
Monika berichtete später ganz entrüstet
meinen Eltern von diesem Gespräch. Sie
glaubte, das habe er von zu Hause. Dem
war aber nicht so. Unsere Eltern hatten
weder von Maria noch von Hölle zu Hause gesprochen. Das waren alles Dinge,
die er im Kindergarten mitbekommen
hatte, und dann hat er das verglichen
mit dem, was er zu Hause erfahren hat
und einfach kindlich kombiniert.
Ich kann noch heute über jenes Gespräch
lachen. Einfach herrlich, wie Kinderlogik
funktioniert. Die kleine Anekdote aus
Foto:
Andreas
Riedel
dem Leben zeigt, dass in Frömmigkeit
und Theologie natürlich Unterschiede
zwischen evangelisch und katholisch
vorhanden sind. Im gegenseitigen Umgang und Gottesdienst feiern spielen
diese Unterschiede keine große Rolle.
Trotz theologischer Unterschiede feiern
wir gemeinsam Gottesdienste, pflegen
unsere geschwisterliche Gemeinschaft,
tauschen uns über biblische Themen
aus, lernen voneinander und miteinander. Immerhin einen großen Teil der
Kirchengeschichte teilen wir. Erst ab
der Reformation trennen sich unsere
geschichtlichen Wege. Wir glauben an
denselben Gott, haben die Bibel gemeinsam. So genießen wir in versöhnter
Verschiedenheit unsere gemeinsamen
ökumenischen Aktivitäten, ganz im Sinn
von Jesus: „Wo zwei oder drei in meinem
Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20).
Ihre Pfarrerin Veronika Kaeppel
4 | Thema:
Evangelisch-Katholisch
|5
Die Konfession ist dir näher, als du denkst
Die Bevölkerung unserer Region war
aufgrund der Reformation nach einem
Erlass des Markgrafen Georg des Frommen seit 1528 protestantisch. Andere
Regionen blieben nach der Einstellung
des Landesherren katholisch. Wie entwickelten sich die verschiedenen Regionen,
und wurden sie von den vorherrschenden
Glaubensrichtungen beeinflusst?
Wie wir heute wissen, haben sich verschiedene Dinge, vor allem im Bereich
des Lebens, unterschiedlich entwickelt. In dem protestantischen Gebiet
prägte sich eine lutherisch puritanische Lebensweise aus, und eine mehr
lebensbejahende Form finden wir im
anderen Bereich. Dies drückte sich auch
mehrfach in Traditionen aus. Betrachten wir zunächst den ersten Gang zum
Abendmahl. Im Protestantismus sind die
jungen Menschen bei der Konfirmation
absolut in Schwarz gekleidet. Die etwas
jüngeren Erstkommunikanten tragen
eine helle bis weiße Festtagskleidung.
Dieser augenscheinliche Unterschied
wird fortgeführt bei den Trachten der
ländlichen Bevölkerung. Trachten aus
dem protestantischen Gebiet bevorzugen in der Regel ebenfalls die schwarze
Farbe. Dagegen sind die Trachten aus
den katholischen Gebieten doch schon
farbenfreudiger. Die Brautmode schloss
sich nahtlos an, denn die Bräute trugen
doch gern die Tracht der Region.
Neben der allgemeinen Betrachtung
sollten wir noch einen Blick auf die
Geschehnisse in Neustadt an der Aisch
werfen. Gehen wir zurück in die Zeit um
1840, als Neustadt eine Garnisonstadt
Konfirmandenbild aus den 1930/40er Jahren
war. Die hier stationierten Chevauxlegers
stammten in der Regel aus der Region
Altbayern, also aus streng katholischem
Gebiet. Sie waren es, die in den 1840er
Jahren in Neustadt die ersten allgemeinen Faschingszüge veranstalteten.
Heute noch finden wir die fastnachtlichen Hochburgen in den überwiegend
katholischen Gebieten – Mainz, Köln
usw. Umzüge in protestantischen Regionen waren eher die Ausnahme, und sie
gingen auf Umzüge der Zünfte zurück.
Das vorangegangene Jahrhundert kann
auch mit signifikanten Unterschieden
aufwarten. Anlässlich des verlorenen
2. Weltkriegs wurden Deutsche aus den
Ostgebieten z. B. Schlesien, Egerland
usw. von den neuen Machthabern ausgewiesen. Sie kamen als Heimatvertriebene hier bei uns an. Es waren in der
Regel katholische Brüder und Schwestern. Der hiesige Arbeitsmarkt konnte
diese Menschen nicht alle aufnehmen,
und so fassten besonders Mutige den
Entschluss, sich in der neuen Heimat
selbständig zu machen. Dies hatte weitreichende Folgen: Die Firmengründer
waren auf dem Arbeitsmarkt versorgt,
und darüber hinaus stellten sie noch
neue Arbeitsplätze zur Verfügung.
Betrachtet man die Firmengründungen
genauer, so waren die meisten Betriebe
damit beschäftigt, Produkte zu fertigen,
die die Lebensfreude förderten – Musikinstrumente und Stickereien. Aus dem
Bereich des Musikinstrumentenbaus
waren die Produkte sehr vielfältig –
Holzblasinstrumente (Fagott, Klarinette, Oboe, usw.), Blechblasinstrumente
(Trompete, Horn, Tuba, usw.) und
Mundstückbau für Blechblasinstrumente. Die Firma Modl brachte es sogar zum
Weltruhm – sie fertigte Trompeten für
den weltbekannten Louis Armstrong.
Die Stickereien fertigten einerseits Stoffe
und Bordüren für Damenbekleidungen
und andererseits gestickte Fahnen für
Vereine. Aus meiner persönlichen Erinnerung kann ich berichten, dass sich die
Kleidungen der Heimatvertriebenen sehr
wohl von der der einheimischen Bevölkerung unterschieden. So kann ich mich
erinnern, dass ich sonntags mehrfach
einer älteren Dame im maßgeschneiderten Kostüm, dazu einem passenden Hut
und Glaceehandschuhen begegnet bin.
Bei einer so sprichwörtlichen Lebensfreude konnte es nicht ausbleiben,
dass sich in Neustadt neue Kapellen
formierten – einmal große Blaskapellen
für Umzüge (siehe den Graslitzer Musikverein, der 1950 gegründet wurde und
im gleichen Jahr zum Heimatfest seinen
ersten großen Auftritt hatte) und dann
kleinere Besetzungen für Tanzveranstaltungen (z.B. Jarko List).
Gestickter Wimpel (ggf. Fahnenband) des Graslitzer
Musikvereins zum 10-jährigen Bestehen 1960
In dem religiösen Bereich lebte der
Brauch der Sternsinger zum 6. Januar
nach sehr langem Verschwinden wieder
auf. Die Sternsinger sind heute sehr
anerkannt. Darüber hinaus brachte man
die sogenannten Nikolofeiern (Nikolaus:
6. Dezember) ins Gespräch.
Wegen des verminderten Traditionsbewusstseins in der heutigen Bevölkerung
haben sich viele der Erscheinungen
relativiert.
Dietrich Heber
Bilder: Sammlung D. Heber
6 | Thema:
Evangelisch-Katholisch
|7
Dekan in Neustadt an der Aisch: evangelisch – katholisch
Im letzten Jahr wurde der katholische
Pfarrer der St. Johanneskirche in Neustadt, Pfarrer Markus Schürrer, zum
Dekan berufen. Somit haben die evangelisch-lutherische Kirche mit Matthias
Ewelt und die römisch-katholische Kirche mit Markus Schürrer jeweils einen
Dekan mit Dienstsitz in Neustadt. Dies
ist uns von der Gemeindebrief-Redaktion
Anlass nachzufragen, ob sich die Aufgaben der beiden Dekane unterscheiden
bzw. ob sie sich ähnlich sind.
Als gelernter Pfarrer haben Sie jetzt
weitere und auch andere Aufgaben
zusätzlich. Welche sind das? Wie viel
Zeit bleibt Ihnen als Pfarrer Ihrer Kirchengemeinde?
Dekan Ewelt: Hier möchte ich die
Dekanatsbezirksordnung zitieren: „Der
Dekan leitet den Dekanatsbezirk im Zusammenwirken mit der Dekanatssynode
und dem Dekanatsausschuss. Der Dekan
hat die Aufsicht über die kirchliche Arbeit
im Dekanatsbezirk.“
Nach dem Landesstellenplan der Ev.Luth. Kirche in Bayern (ELKB) werden
für die Aufgaben im Rahmen der Dekansfunktion in Neustadt 67% meiner
Tätigkeiten veranschlagt. Hier habe
ich die Vorgesetztenfunktion über die
Pfarrer/-innen und Diakone/-innen und
der hauptamtlichen Mitarbeiter (derzeit
60 Personen).
Generell geht es dabei um die Erinnerung
an das Ordinationsversprechen und die
Verpflichtung aller Pfarrerinnen und
Pfarrer auf die evangelischen Bekenntnisschriften. Personalführung bedeutet
heute aber weit mehr. Beurteilungen,
Mitarbeiterjahresgespräche, Beratung
und Begleitung, Personalförderung, Förderung der Arbeit vor Ort in den Kirchen-
gemeinden, Mediation bei Konflikten,
Einführungen und Verabschiedungen
von Pfarrern und hauptamtlichen Mitarbeitern, Organisation der Vakanzvertretungen und anderes mehr.
Das sehr große Diakonische Werk der vier
Dekanate Markt Einersheim, Uffenheim,
Bad Windsheim und Neustadt hat derzeit 500 Mitarbeiter. Nach der Satzung
ist der Dekan des Dekanates Neustadt
der 1. Vorsitzende des Diakonischen
Werkes. Das ist inzwischen ein wichtiger
Teil meiner Aufgaben als Dekan, neben
der Führung unseres Vereins für Gemeindediakonie und dem Vorsitz zweier
Stiftungen.
Nach dem Landesstellenplan der ELKB
für Neustadt sind 33% für die Erfüllung meiner Aufgaben als Inhaber der
1. Pfarrstelle vorgesehen. Hier bin ich
Pfarrer im klassischen Sinne.
Dekan Schürrer: Zunächst und zuallererst bleibe ich Gemeindepfarrer in
Neustadt mit Emskirchen. Zusammen
mit den anderen Seelsorgerinnen und
Seelsorgern im Team betreuen wir 5.500
Katholiken verteilt über 72 Ortschaften
und 200 qkm. Daneben erfülle ich
bis auf weiteres noch die Aufgabe als
Jugendseelsorger in unserem Dekanat.
Unser katholisches Dekanat umfasst vier
Seelsorgebereiche mit 17 Pfarreien, einer
Kuratie und einer Filialkirchengemeinde.
Ungefähr 20.000 Katholiken gehören
zu unserem Dekanat, das sich über
1.100 qkm erstreckt.
Es gibt für katholische Dekane keine
Freistellung von der Pfarramtsführung
und auch keine prozentuale Stundenreduzierung. Lediglich Schulstunden
werden erlassen.
Das Statut für Dekane in unserem Erzbistum sieht nicht vor, dass der Dekan
Dienstvorgesetzter für alle pastoralen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dekanat ist. Dennoch gehören vielfältigste
Aufgaben zu diesem Amt.
Der Dekan ist zunächst allgemeiner
Ansprechpartner der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter im Dekanat, sowie
Ansprechpartner für übergeordnete
Anliegen, auch der Pfarrgemeinden.
Dazu gehört auch die Vermittlung bei
Differenzen. Vorgesehen sind in diesem
Rahmen Visitationen der Pfarreien und
Mitarbeitergespräche.
Auch in größere Strukturprozesse, wie sie
in unserer Diözese in den vergangenen
Jahren mehrfach stattgefunden haben,
ist er beratend eingebunden.
Das Dekanestatut nennt weiterhin die
Förderung und Koordination der Einheit
und der Seelsorgearbeit im Dekanat,
sowie die Förderung einer kooperativen
Pastoral aller Getauften. Dazu gehören
die regelmäßige Einberufung und Moderation des Pastoralkonveniats, die Teilnahme an Sitzungen des Dekanatsrates
und der Dekanekonferenz. Der Dekan ist
ebenso Mitglied in der Vorstandschaft
des Kreis-Caritas-Verbandes.
Daneben vertritt und repräsentiert der
Dekan das Dekanat gegenüber öffentlichen Behörden und Institutionen.
Abgesehen von den allgemeinen Verwaltungstätigkeiten sowie gelegentliche
Aufgaben wie die Einführung eines
neuen Pfarrers.
Ich bin dankbar, dass wir in unserer
Pfarrei über so gute Seelsorgerinnen und
Seelsorger verfügen und wir trotz der
vielfältigen Aufgaben noch ein breites
Spektrum an Angeboten aufrechterhal-
8 | Thema:
Evangelisch-Katholisch
ten können. Dennoch muss allen klar
und auch einsichtig sein, dass durch die
Mehrbelastung künftig manche Dinge
nicht mehr so oder auch gar nicht mehr
geleistet werden können.
Wie wurden Sie auf Ihre neue Aufgabe
und Funktion vorbereitet?
Dekan Ewelt: Nach der Entscheidung
des Landeskirchenrates, dass ich in Neustadt Dekan werden soll, hatte ich zwei
Monate Studienurlaub. In dieser Zeit bekam ich Schulungen im Landeskirchenamt, konnte bei erfahrenen Dekanen
hospitieren und mich in die Richtlinien
und Hinweise des sogenannten „Dekanehandbuchs“ einlesen. Außerdem habe ich
zahlreiche Fortbildungen zur Diakonie,
zum Beispiel bei der Bilanzbuchhaltung
und der Konzeption diakonischen Handelns, besucht.
Dekan Schürrer: Ich wurde von den Mitgliedern des Pastoralkonveniats gewählt.
Unser Erzbistum sieht für die Einführung
eines Dekans keine Vorbereitung vor.
Welche Stellung haben Sie in der
ELKB/Erzbistum Bamberg im Vergleich
zum Pfarrer einerseits und der Landeskirche/dem Bistum andererseits?
Gemeinde aktuell | 9
Dekan Ewelt: Ich bin nur dem Ordinationsversprechen, also meinem Glauben,
verpflichtet. Eine Gehorsamspflicht gegenüber dem Landesbischof oder den
Regionalbischöfen des Kirchenkreises
Nürnberg gibt es in der evang. Kirche
nicht. An die Weisungen meiner Gremien
bin ich aber gebunden und habe dort jeweils nur eine Stimme (Kirchenvorstand,
Dekanatsausschuss, Dekanatssynode).
Dekan Schürrer: Als Dekan bin ich
zunächst Sprecher aller hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Dekanat und somit Bindeglied zur
Leitung des Erzbistums. Umgekehrt
gilt das gleiche. Der Dekan ist genauso
Vermittler von Anliegen der Bistumsleitung in das Dekanat hinein, hat hier also
vorwiegend vermittelnde Aufgaben. Das
ist auch das ursprüngliche Verständnis
von Gehorsam, wie es unser Erzbischof
bei meiner Weihe formuliert hat. Es gilt,
aufeinander zu hören und im Gespräch
zu bleiben. Das gilt für mich als Pfarrer
wie auch als Dekan. Im Letzten bin ich
wie jeder Christ – und wie es das Konzil
formuliert – Gott und meinem Gewissen
verpflichtet. Natürlich gilt als erstes Anliegen die Wahrung und Herstellung der
Einheit, wozu immer auch die Loyalität
gegenüber dem großen Ganzen gehört.
Das Interview führte:
Klaus Limbacher
Auf geht‘s, ihr Wandersleut
Wir möchten Sie herzlich einladen zu einer Wanderung durch die Pfalzbachschlucht.
Gemeinsam mit Wanderführer Robert Schütz wollen wir diese bei netten Gesprächen
durchwandern.
Das Tempo soll gemütlich sein, so dass auch Kinder gut mitlaufen können. Allerdings ist das Gelände hin und wieder etwas unwegsam, also für Kinderwagen nicht
geeignet.
Wann: Sonntag, der 19. Juni um 14 Uhr
Start und Ziel: Festplatz
Länge der Strecke: 7,5 km
Im Namen des Kirchenvorstands: Heike Kolb, Vertrauensfrau
Kirchentouren im Dekanatsbezirk Neustadt/Aisch 2016
In diesem Jahr möchten wir unsere Fahrradandachten nicht nur in zahlreichen
Kirchen unseres Dekanatsbezirkes feiern, sondern auch besondere, andere Orte
aufsuchen.
Das können historisch interessante Orte sein, besonders schöne Fleckchen Natur,
Kraftorte, lassen Sie sich überraschen.
Wie immer bleiben wir in der Mitte der Woche und feiern die Andachten mittwochs
jeweils um 19 Uhr.
Im fünften Jahr unserer Kirchentouren freuen wir uns wieder auf zahlreiche Begegnungen, Andachten, die zum Nachdenken einladen und spirituelle Impulse.
Nähere Informationen finden Sie im Faltblatt, das diesem Gemeindebrief beiliegt,
und unter www.dekanat-neustadt.de
Dekanat Neustadt an der Aisch
Himmelfahrt in Herrnneuses
Wie jedes Jahr laden wir zum Gottesdienst im Pfarrgarten Herrnneuses an Christi
Himmelfahrt, 5. Mai um 10 Uhr mit dem Neustädter Posaunenchor herzlich ein.
Der Gottesdienst und das anschließende Weißwurstfrühstück können ein schöner
Auftakt für einen Ausflugstag sein – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.
Wir freuen uns auch auf zahlreiche Gottesdienstbesucher aus Neustadt.
Pfarrerin Christiane Schäfer und Team
Abendgottesdienst im Interkulturellen Stadtgarten
Sonntag, 26. Juni um 19 Uhr
Das Team des Segnungsgottesdienstes geht in die Natur und lädt herzlich ein zu
einem bewährt ruhigen, meditativen Gottesdienst. Herzliche Einladung in den Garten: Nach dem Schulzentrum in der Comeniusstraße nach der Hackschnitzelanlage
rechts hoch, dann noch 50 Meter.
Pfarrerin Christiane Schäfer und Team
10 |
Gemeinde aktuell
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Jahr des Abendmahls
Jahr des Abendmahls
Im Kirchenjahr 2015 / 2016 entdecken
wir Neues rund um das Abendmahl
Lächerlichkeit nicht leicht zu überbieten
sein dürfte. Alles, was man zu einem
Abendmahl braucht, ist verhältnismäßig
leicht zur Hand:
∙∙ Brot und Wein bzw. Traubensaft
∙∙ die Einsetzungsworte, mit denen Brot
und Wein gesegnet und geheiligt werden (Gesangbuch S. 1156)
∙∙ das Vaterunser als Tischgebet
∙∙ und natürlich das gemeinsame Essen
und Trinken.
Zu guter Letzt muss einem immer be­
wusst sein, dass Jesus Christus der
eigentliche Gastgeber am Tisch des
Herrn ist. Alle anderen, ob nun förmlich
beauftragt oder nicht, können nur in
seinem Namen einladen und in seinem
Sinn die Feier leiten.
Pfarrer Dr. Werner Göllner
Abendmahlsfeiern im Mai und Juni
Bei den turnusmäßigen Abendmahlsfeiern wird über verschiedene Aspekte des
Abendmahls aus der Bibel, der Abendmahlsliturgie und anderen Texten gepredigt.
1. Mai, 9.30 Uhr
Stadtkirche, turnusmäßiger Abendmahlsgottesdienst
Christi Himmelfahrt, 5. Mai, 11 Uhr
Himmelfahrtskirche, Abendmahlsgottesdienst zu Christi Himmelfahrt
Bei einer besonderen Abendmahlsfeier am Gründonnerstag saßen die Feiernden rund um den Altar,
so wie Jesus damals mit seinen Jüngern um den Tisch.
Amt und Abendmahl
Der Glaube ist der Lebensnerv der Kirche.
Er entsteht und wird immer wieder von
neuem bestärkt, wenn Menschen das
Evangelium hören, sich taufen lassen
und das Abendmahl miteinander feiern.
Darin sind sich alle Kirchen dieser Welt
einig.
Dann muss es natürlich auch Menschen
geben, die das Evangelium unter die
Leute bringen wollen und für angemessene Tauf- und Abendmahlsfeiern
sorgen. In unserer Kirche sind in erster
Linie die Pfarrerinnen und Pfarrer mit
dieser Aufgabe betraut. Ihnen zur Seite
stehen Diakoninnen und Diakone, Religionspädagoginnen und -pädagogen,
Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren und für den Bereich
der Schule manchmal auch Lehrkräfte.
Sie alle sind förmlich beauftragt, das
Evangelium zu verkündigen und die
Sakramente zu verwalten, wenn auch
manchmal nur in Teilen.
Es ist eine gute Sitte, wenn man bei
Abendmahlsfeiern erst einmal diese
förmlich beauftragten Menschen ihres
Amtes walten lässt. Im Zweifelsfall ist
es jedoch wichtiger, dass überhaupt
Abendmahl gefeiert werden kann, als
wer der Feier vorsteht. Andernfalls wären
ja die Amtspersonen wichtiger als das
Abendmahl selbst – ein Gedanke, der an
Sonntag, 8. Mai und Pfingstmontag, 16. Mai, jeweils 9.30 Uhr
Stadtkirche, Abendmahlsgottesdienste zu den Konfirmationsjubiläen
5. Juni, 9.30 Uhr
Stadtkirche, turnusmäßiger Abendmahlsgottesdienst
Meilensteine in der Geschichte des Abendmahls
Ausstellung in der Stadtkirche
Mit zwölf Meilensteinen in der Geschichte des Abendmahls hat sich im letzten Jahr der Kirchenvorstand befasst. Daraus ist jetzt in Zusammenarbeit mit Fotograf
Andreas Riedel eine Ausstellung mit zwölf großformatigen Schwarz-Weiß-Fotos entstanden. Zu sehen ist die
Ausstellung an der Rückwand der Stadtkirche jeweils
zu den Gottesdienstzeiten und zu weiteren besonderen
Öffnungszeiten. Eine Broschüre gibt Hintergrundinformationen zu den einzelnen Bildern und ihrer Herkunft
aus der Bibel oder Texten der theologischen Tradition.
Genaueres wird noch bekannt gegeben.
Foto: Andreas Riedel
Bilderrückblick
| 13
Die Ordnung für den Weltgebetstag wurde
von Frauen aus Kuba erstellt. Neben vielen
Informationen über die Insel schickten
sie sehr schöne Lieder mit, bei denen das
Singen Freude machte.
Fotos: Klaus Schuster
12 |
Der Kirchenvorstand und einige Interessierte überzeugten sich im Landeskirchlichen Archiv in Nürnberg von
der fachgerechten Unterbringung der ausgelagerten
Bestände der Neustädter Kirchenbibliothek. Siehe
auch S. 2.
Während des Kirchenvorsteherwochenendes in Heilsbronn gingen die Kirchenvorstände aus Neustadt und
Herrnneuses im Ansbacher
Schloss auch der Markgrafengeschichte unserer
Region nach.
Konfirmandinnen und Konfirmanden bestätigen mit ihrem
Konfirmationsversprechen ihren
Glauben. Foto: Thomas Renkel
14 | Kirchenmusik
| 15
Neuwahlen beim Förderkreis für Kirchenmusik
Satzungsgemäß wählte der Förderkreis
für Kirchenmusik Neustadt/Aisch e.V.
Vorstandschaft und Ausschuss neu.
Vorsitzende wurde die bisherige Stellvertreterin Ingrid Bauerreiß, stellvertretende
Vorsitzende Traudl Leidenberger. Carolin Göbel (Kassier) und Ulrike Wesche
(Schriftführer) wurden in ihren Ämtern
bestätigt. Den Ausschuss bilden Hermann Popp, Andrea Trautner, Rüdiger
Pfeiffer, Betty Plewka und Matthias
Eckart. Christine Fobbe, bisherige Vorsitzende, stand leider nicht nicht mehr
zur Wahl.
Die Gewinnung neuer Mitglieder steht
im Vordergrund. Mit Einnahmen bei
Fotos: Rüdiger Pfeiffer
neu gewählte Vorstandschaft:
hinten ganz links
Carolin Göbel (Kassier),
vorne von links nach rechts
Traudl Leidenberger (stv. Vorsitzende), Ulrike Wesche (Schriftführer), Ingrid Bauereiß (Vorsitzende).
Hinten ab 2. von links
die Ausschussmitglieder Andrea Trautner, Betty
Plewka, Hermann Popp, Matthias Eckart, Rüdiger
Pfeiffer.
links Christine Fobbe, die aus privaten Gründen
nicht mehr für die Vorstandschaft kandidierte
und Ingrid Bauereiß neue Vereinsvorsitzende
einem Themenabend und Verkauf am
Weihnachtsmarkt will man Geld verdienen, um weiterhin kirchenmusikalische
Gruppen in Neustadt kräftig finanziell
zu unterstützen.
Rüdiger Pfeiffer
Schmunzelecke
Der Prediger hört nicht mehr auf zu predigen. Plötzlich steht
ein Zuhörer auf und geht zum Ausgang. Der Prediger ruft: „Wo
gehen Sie denn hin?“ „Zum Friseur“, antwortet der Gefragte.
„Da hätten Sie doch auch vor der Predigt hingehen können,
oder!?“ „Nein,“ meinte der Mann, „da war‘s noch nicht nötig...“
gefunden von Thomas Beyer
Musik in der Stadtkirche
im Rahmen der NeustadtNacht am 11. Juni
19 Uhr und 21 Uhr
Schlag auf Schlag
Thomas Greif (Orgel) und
Daniel Piccon (Schlagwerk)
„Schlag auf Schlag!“ heißt das Programm, das der Rummelsberger Organist
Thomas Greif und der Schlagzeuger
Daniel Piccon (Dillberg) bei der NeustadtNacht im musikalischen Gepäck
haben. Die jazzorientierten Originalwerke für Orgel hat Piccon durch eigens
dazukomponierte Schlagzeugstimmen
aufgewertet – das macht die Musik der
beiden unverwechselbar und einmalig.
Zu hören sind teilweise unveröffentlichte
Werke von Ulrich Nehls sowie von anderen zeitgenössischen Komponisten wie
Volker Bräutigam, Lieselotte Kunkel und
Johannes Matthias Michel.
20 Uhr und 22 Uhr
Klarinettenquartett Scorzonera
Das 1999 gegründete Klarinettenquartett „Scorzonera“ vereinigt vier klarinettenbegeisterte Musiker aus dem Raum
Neustadt/Aisch.
Manfred Krebelder, Wolfgang Dietz, Simon Hahn und Martin Holzapfel spielen
auf Klarinetten verschiedener Stimmungen Originalkompositionen und Arrangements für Klarinettenquartett.
Bei der NeustadtNacht in der Evangelischen Stadtkirche wird das Programm
in erster Linie barocke Werke umfassen.
16 | Gottesdienste
| 17
Herzlich willkommen zum Gottesdienst
Besondere Gottesdienste
Dienstag 8.30 Uhr
Mittwoch
8 Uhr
Freitag
16 Uhr
Samstag 18 Uhr
2. Sonntag im Monat
10 Uhr
4. Sonntag im Monat
10 Uhr
Sonntag 9.30 Uhr
11 Uhr
Christi Himmelfahrt, 5.5.
10 Uhr
Einladung zum Gottesdienst mit Posaunenchor im Pfarrgarten Herrnneuses mit anschließendem Weißwurstfrühstück
11 Uhr
Predigtgottesdienst mit hl. Abendmahl in der Himmelfahrtskirche
(kein Gottesdienst in der Stadtkirche)
Meditative Andacht, Stadtkirche
Andacht im Chorraum, Stadtkirche
Gottesdienst, Johann-Gramann-Haus
(2. und 4. Freitag im Monat)
Gottesdienst, Krankenhaus
Gottesdienst, Marie-Juchacz-Heim
Gottesdienst, Seniorenresidenz
Gottesdienst, Stadtkirche
gleichzeitig Kindergottesdienst
Predigtgottesdienst, Himmelfahrtskirche
music & message
Gottesdienst für junge und jung gebliebene Leute, mit Band und moderner Musik.
Ökumen. Kleinkindergottesdienst
10.5.
21.6.
17 Uhr Kath. Kirche
17 Uhr Evang. Kirche
Kindergottesdienst
Jeden Sonntag, Beginn mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr
in der Stadtkirche (außer in den Ferien)
Friedensgebet
findet bis auf weiteres nicht statt
Taufgottesdienste:
In der Regel ein Sonntag im Monat 11 Uhr, ein Samstag im Monat 14 Uhr.
Termine bitte im Pfarramt erfragen.
Exaudi, 8.5.
9.30 Uhr Gottesdienst zur silbernen und goldenen Konfirmation
mit hl. Abendmahl in der Stadtkirche
11 Uhr
Predigtgottesdienst in der Himmelfahrtskirche mit einem
anschließenden Grußwort eines Vertreters des Gideonbundes
Pfingstmontag, 16.5.
9.30 Uhr Gottesdienst zur Jubelkonfirmation mit hl. Abendmahl mit dem
Posaunenchor in der Stadtkirche
(kein Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche)
Kirchweih, 29.5.
9 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche
10 Uhr
Kirchweihgottesdienst mit dem Posaunenchor am Festplatz
Nachkirchweih, 5.6.
9.30 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl in der Stadtkirche
11 Uhr
Familiengottesdienst auf dem Spielplatz an den Herrenbergen,
bei Regen in der Stadtkirche
(kein Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche)
3. Sonntag nach Trinitatis, 12.6.
9.30 Uhr Gottesdienst zur Partnerschaft mit Amron (Papua-Neuguinea)
in der Stadtkirche
11 Uhr
Gottesdienst zur Partnerschaft mit Amron (Papua-Neuguinea)
in der Himmelfahrtskirche
Freitag, 24.6. (Johannistag)
19 Uhr
Andacht zu Johannes dem Täufer und dem Isenheimer Altar
in der Stadtkirche
6. Sonntag nach Trinitatis, 3.7.
9.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst in der Stadtkirche
11 Uhr
Predigtgottesdienst in der Himmelfahrtskirche
18 |
Gruppen und Kreise
| 19
Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen
Landeskirchliche Gemeinschaft, Hans Miess (Tel. 09841/1438)
Jeden Donnerstag, 17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Ehepaarkreis, Sonja Fuchshuber (Tel. 3974), Annemarie Hasselbacher (Tel. 5189)
Letzter Montag im Monat, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
30.5., 27.6.
Evangelisches Forum, Dekan Matthias Ewelt (Tel. 887610)
Evangelisches Seniorencafé, Pfarrer Dr. Werner Göllner (Tel. 8839825)
Mittwoch, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
11.5. Offenes Singen mit Leo Gräbner
15.6.Ausflug
Ökumenekreis, Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660)
Letzter Freitag im Monat, 19.30 Uhr
27.5. Evang. Gemeindezentrum
„Die Priesterweihe – Zeichen für den Dienst an Gott und Menschen“
mit Pfarrer Markus Schürrer
24.6. Wanderung mit Besinnung
Gesprächskreis Frauen, Helga Stöhr (Tel. 2989)
Montag, 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
9.5.
„Es fängt etwas Neues an“ (Tanzfest im Frühling) mit Charlotte Brändlein
13.6. „Damit Pflege zuhause gelingt“ mit Christa Hegwein-Schlegel
Meditative Morgenandacht, Monika Götz (Tel. 4790)
Jeden Dienstag, 8.30 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Ferien)
Literaturfrühstück, Jutta Holz (Tel. 2974), Irene Schuldes (Tel. 3363)
Samstag, 9.30 - 11 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
7.5.
„Die Erfindung der Currywurst“ von Uwe Timm
4.6.
„Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht“ von Dieter Moor
Offener Gesprächskreis um die Bibel, Frank Bruhn (Tel. 6217537)
Mittwoch, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
11.5., 25.5., 8.6., 22.6.
Trauer- und Hoffnungstreff „Lebensbrücke“, Info bei Karin Kolberg (Tel. 899523)
Jeden dritten Montag im Monat von 15-17 Uhr im Mehrgenerationenhaus der Caritas, Ansbacher Str. 6
Musikalische Gruppen
Die Chormäuse (Kinder von 3-6 Jahren), Leitung Inge Gebhardt
(Tel. 8729620)
Mittwoch, 16-16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
Posaunenchor, Leitung Matthias Eckart (Tel. 0151/43257829)
Proben im Kärnter: Mittwoch, 19.30 Uhr
Neustädter Blockflötensextett: Theresia Rödiger (Tel. 09104/823308)
Proben im Evang. Gemeindezentrum: Montag, 19 Uhr
Kirchenmusikdirektor Dieter Eppelein geht im Herbst in den Ruhestand. Kantorei,
Kinder- und Jugendchor sowie Neustädter Kammerorchester ruhen, bis der / die
Nachfolger/in den Dienst beginnt.
CVJM
Jugendgruppe für Jungen und Mädchen von 12-16 Jahren
Donnerstag, 18 - 19.30 Uhr (nicht in den Ferien)
„Frühstück mit Jesus“
2. u. 4. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr, Sabine Hegendörfer Tel. 61393
Hauskreis
2. u. 4. Dienstag im Monat, Heidi Wagner, Tel. 5175
Alle Veranstaltungen (Ausnahme Hauskreis) finden in den Räumen des CVJM
Neustadt/Aisch, Untere Schlossgasse 9, statt.
Ansprechpartner für weitere Fragen ist Thomas Lulei, Tel. 6217647,
E-Mail: [email protected], Web: www.cvjm-nea.de
Asylcafe, Margit Betz (Tel. 888921)
Mittwoch, 14-17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum
4.5., 11.6.
Näheres zu unseren Gruppen und Kreisen finden Sie auf unserer Homepage
www.neustadt-aisch-evangelisch.de bzw. auf der Homepage des CVJM
20 | Jugend
| 21
Impressionen von der Konfiprüfung 2016
Es gibt sie noch - die Konfiprüfung. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden
müssen in Kleingruppen Gelerntes vortragen und dabei noch kreativ sein. Inhalte
der Konfiprüfung sind das Glaubensbekenntnis, das Vaterunser, die Zehn Gebote,
der Psalm 23 und das Lied „Möge die Straße“. Eine Jury bewertet die Ergebnisse
der Kleingruppen.
Das Lied „Möge die
Straße“ wird eingeübt..
Das Glaubensbekenntnis wird mit Standbildern dargestellt und
aufgesagt.
... und vorgetragen.
Der Psalm 23 muss mit
Hilfe von Knetmasse dargestellt und gemeinsam
aufgesagt werden.
Eine Kalligraphie
zum Vaterunser
entsteht.
Evangelische Gemeindejugend
Diakonin Esther Wolf
Untere Schlossgasse 11
91413 Neustadt/Aisch
Tel.: 8733866
E-Mail: [email protected]
www.neustadt-aisch-evangelisch.de
22 | Bilderrückblick
| 23
Die Passionsandachten machten „Schlüsselmomente“ in den letzten Tagen von Jesu
Leben bewusst.
Die Auferstehung Christi feierten wieder viele
Gemeindeglieder in verschiedenen Gottesdiensten
am Ostermorgen, auch wieder einige auf dem
Friedhof.
Die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars vom Gymnasium „Kunst im öffentlichen Raum“ haben
(wie schon im Jahr zuvor im Dekanatsgebäude) eine Wand im Gemeindezentrum gestaltet, diesmal zum
Reformationsjubiläum. Die Fotografien zeigen die jungen Künstler/innen bei der Arbeit an unterschiedlichen Werkzuständen. Fotos: Eileen Hermey und Katharina Leibner
Bei überschaubarem Publikum
bot die Künstlerin Ann-Helena
Schlüter eine Kostprobe ihres
meisterlichen und einfühlsamen Könnens mit „Der Kunst
der Fuge“ (Teil 1) von J. S.
Bach.
Gerne wurde heuer erstmals die Idee
von Semira Schuster aufgegriffen, beim
Osterfrühstück Crêpes anzubieten.
Beim Mozartabend
musizierten Kantorei,
Kammerorchester und
Solisten in eindrücklicher Weise das Klarinettenkonzert und das
Requiem von Wolfgang
Amadeus Mozart.
Fotos: Veronika Kaeppel
24 | Kindergärten
| 25
Neues vom Louise-Scheppler-Kindergarten
Neues aus dem Friedrich-Oberlin-Kindergarten
Besuch der Vorschulkinder bei Franken Brunnen
Großelternnachmittage
Im März luden die Kinder wieder ihre
Großeltern in den Kindergarten ein. Viele
Omas und Opas besuchten daraufhin
ihre Enkel in der jeweiligen Gruppe. Dort
war Zeit zum gemeinsamen Spielen und
Kennenlernen des Gruppenraumes.
Anschließend durften sich alle bei Kaffee, Tee und selbstgebackenen Kuchen
stärken.
Danach trafen wir uns in der Turnhalle,
und die Kinder zeigten den Großeltern
verschiedene Sing- und Bewegungsspiele aus dem Kindergartenalltag. Besonders gut gefallen hat den Omas und
Opas ein Tanz mit ihrem Enkelkind. Zum
Am 2. Februar machten wir uns auf
den Weg zur Firma „Franken Brunnen“.
Pünktlich um 10.30 Uhr begrüßte uns
Frau Ott, die uns durch die große Firma
führte. Bevor es aber losging, mussten
wir, aus hygienischen Gründen, einen
Umhang anziehen und eine Mütze
aufsetzen. Dann ging es endlich in die
großen Hallen. An der ersten Anlage
konnten wir sehen, wie schnell Mineralwasser in Glasflaschen eingefüllt wird.
Danach stülpte eine andere Maschine das
Etikett über die Flasche. Ein Mann stand
dort und kontrollierte alles. Zwischendurch wurde es mal richtig laut, als die
Abschluss überreichte jedes Kind noch
ein selbstgebasteltes Geschenk.
Die Kinder hörten die biblische Ostergeschichte
von Jesus und konnten
in verschiedenen Rollenspielen das Gehörte
vertiefen. So wurde zum
Beispiel ein Osterbrot
gebacken und das letzte Abendmahl nachgespielt.
Aber auch der Osterhase
schaute im Kindergarten
vorbei und hatte bunte Eier und ein
Osternest für die Kinder versteckt. Die
Suche machte viel Spaß, und jedes Kind
konnte am Ende ein Geschenk mit nach
Hause nehmen.
Kerstin Müller
Fotos: Louise-Scheppler-Kindergarten
Osterfest im Kindergarten
Kapseln durch große Rohre an der Decke
abgesaugt und in einen Container geblasen wurden. Bei der nächsten Anlage
wurde Eistee in Einwegplastikflaschen
gefüllt. Die wurden gleich zu einem
Sechserpack zusammengestellt und von
einer Maschine mit viel Plastik umwickelt. Anschließend wurde alles auf eine
Palette gestellt, mehrere Schichten gleich
und wieder mit viel Plastik eingewickelt,
damit sie nicht umfallen. Wir konnten
auch noch sehen, wie aus einem kleinen
Plastikgefäß eine große Einwegplastikflasche wird. Zum Abschluss konnten
wir von oben auf die riesige Aussortierund Spülmaschine blicken. Nach dieser
spannenden Führung durften wir viele
tolle Getränke probieren. Ein großes
Dankeschön an Franken Brunnen, dass
wir mal sehen durften, wie unser Trinken
gemacht wird, und an Frau Ott, die alles
sehr spannend erzählt hat. Wir haben
an diesem Tag gelernt, dass wir lieber
Mehrweg- oder Glasflaschen benutzen
sollten, weil es besser für die Umwelt
ist. Die Verschlüsse können auch wiederverwendet werden, oder es werden
auch andere Sachen daraus hergestellt,
z. B. Sandspielsachen. Es war eine tolle
Erfahrung, die wir nächstes Jahr hoffentlich wieder machen dürfen.
Text und Fotos:
Manuela Verrant
26 | Diakonie
| 27
Dieter Steger verlässt das Johann-Gramann-Haus
Pfarrer Göllner segnet den scheidenden Heimleiter.
Mitglieder des Kirchenvorstandes verabschieden
sich persönlich.
Unter großer Beteiligung von Ehrengästen aus Kirche und Gesellschaft sowie
Mitarbeiter/innen und einigen Bewohnern des Johann-Gramann-Hauses
wurde der bisherige Heimleiter Dieter
Steger verabschiedet.
Der für das Haus zuständige Pfarrer Dr.
Werner Göllner stellte seine Andacht unter die Worte „Glaube, Liebe, Hoffnung
und Barmherzigkeit“ als das, was die
Tätigkeit eines Heimleiters ausmacht. Für
seinen weiteren Weg segnete er Dieter
Steger, so wie es in den letzten Jahren
auch bei besonderen Gottesdiensten im
Johann-Gramann-Haus Brauch wurde.
Die Grußwortredner blickten zurück
auf die zwölfjährige Tätigkeit Stegers
im Haus. Dekan Matthias Ewelt lobte, dass in den vergangenen Jahren
das Menschliche und die Präsenz des
Hauses in den Medien im Mittelpunkt
standen. Jetzt rücke aber das Qualitätsmanagement eher in den Vordergrund.
Dies bewog Dieter Steger, sich neu zu
orientieren. Auch Bürgermeister Klaus
Meier lobte die Aktivitäten im Johann-Gramann-Haus, die Dieter Steger
immer mit viel Kreativität gestaltete. Er
wies anerkennend darauf hin, dass im
ältesten Senioren- und Pflegeheim Neustadts der Umbau bei laufendem Betrieb
durchgeführt wurde. Die Vertreterin der
Mitarbeiterschaft des Hauses, Sylvia
Hablowetz, erwähnte besondere Gottesdienste und Ausflüge, die Dieter Steger
neu eingeführt habe. Auch Vertreter der
Bewohner und Diakon Rolf Höfner von
der Brüderschaft der Diakone grüßten
den scheidenden Heimleiter.
Nach einem Imbiss zeigte Dieter Steger –
wie könnte es anders sein – Fotos aus
der Zeit seines 12-jährigen Wirkens im
Johann-Gramann-Haus.
Pfarrerin Christiane Schäfer
Fotos: Alexander Steger
Johann-Gramann-Haus unter neuer Leitung
Mein Name ist Andreas Stenzel (42 Jahre), und ich wohne in Bad Windsheim.
In den letzten zehn Jahren arbeitete ich
als Pflegedienst- und stellvertretender
Heimleiter bei der Diakonie Neuendettelsau im Marienheim Obernzenn.
Neben meinem ursprünglichen Beruf
als Krankenpfleger konnte ich mir in
den letzten sechzehn Jahren ein umfassendes Fachwissen als Leitungskraft
aneignen. Hierbei war ich sowohl im
ambulanten, als auch im stationären
Altenpflegebereich tätig. Insbesondere
der Bereich der individuellen Demenzversorgung hat hierbei schon sehr früh
mein Interesse geweckt.
Seit dem 1. März 2016 wurde mir die
Heimleitung des Johann-GramannHauses anvertraut. Mit sehr viel Freude,
aber auch mit Respekt übernehme ich
diese verantwortungsvolle Position.
Nachdem der Erweiterungsbau kürzlich
abgeschlossen wurde, kann ich diesen
nun mit Leben füllen. Zusammen mit
meinen engagierten Mitarbeitern werden wir das Johann-Gramann-Haus
in gewohnter Weise weiterführen und
qualitativ stetig weiterentwickeln.
„Der Bewohner steht als Mensch im
Vordergrund.“
Dieser Grundsatz leitet mich schon mein
gesamtes Berufsleben und begleitet stets
mein berufliches Tun und Handeln. Im
Wertegefüge der Diakonie habe ich mich
stets gut aufgehoben und zu Hause
gefühlt, hier lässt sich das moderne Management mit Menschlichkeit vereinen –
das eine schließt das andere nicht aus.
Dies waren für mich die auslösenden
Faktoren, um mich zu bewerben und
in der Familie der Diakonie zu bleiben.
Ich freue mich sehr auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und die gute
Vernetzung des Hauses mit der evangelischen Kirchengemeinde, dem Sozialwesen, der Stadt und dem Landkreis.
Andreas Stenzel
Foto:
Bildwerkstatt Bad Windsheim
28 |
Freud und Leid
Wissenswertes | 29
Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der
Christen aufgenommen:
Henry
Leider dürfen
Sell; Darian
wir Namen
Ciusiu;und
Tuana
weitere
Sarikaya;
Angaben
Taner
aus Sarikaya;
datenschutzrechtlichen
Talyda Sarikaya;
Gründen
Julia
Tomlin;
in der Web-Variante
Hannah Beck;
desDavid
Gemeindebriefes
Wahl; Finja nicht
Maar;veröffentlichen.
Jonas Hauser; Jonas Schartner;
Lara Lindner; Xenia Kapps
Den Segen Gottes für ihre Ehe erbaten:
Leider dürfen
wir Namen
und weitere
Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen
Kirchlich
bestattet
wurden:
„Begegnungsfest über Zaun und Grenze“
NeuStadtHalle am Schloss
Würzburger Str. 48
Samstag, 7. Mai
10 bis 17 Uhr
Veranstalter: integra e.V. und das Netzwerk „über Zaun und Grenze“
Dann kommen Sie zum großen „Begegnungsfest über Zaun und Grenze“!
Diskutieren Sie mit lokalen Politikern
und Fachkundigen, kommen Sie mit
Ehrenamtlichen ins Gespräch, genießen
Sie internationale Spezialitäten und ein
buntes Unterhaltungsprogramm für
Jung und Alt! Wir freuen uns auf Sie!
Nähere Informationen finden Sie unter
www.ueberzaunundgrenze.de
in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen.
Anita Mönius, geb. Kolb, 64 Jahre, Johann-Sebastian-Bach-Straße 16; Anna Wanke,
geb. Salwasser, 86 Jahre, Sudetenstraße 17; Marie Mauri, geb. Bräuninger, 89 Jahre,
München; Andrej Meisner, 71 Jahre, Burgbernheim; Käthe Kreitlein, geb. Meyer, 88
Kirchlich bestattet
wurden:
Jahre, Hans-Böckler-Straße
2; Paul
Übler, 75 Jahre, Hintere Kellereigasse 11; Elke
Paulus,
Leider dürfen
geb. Schimmelpfennig,
wir Namen und weitere
63 Jahre,
Angaben
Bamberger
aus datenschutzrechtlichen
Straße 49; Friedrich Lapp,
Gründen
76
Jahre,
in der An
Web-Variante
den Herrenbergen
des Gemeindebriefes
35b; Irene Wagener,
nicht veröffentlichen.
geb. Löblein, 74 Jahre, Riedweg 6;
Sie interessieren sich für Themen der
Flüchtlings- und Nachbarschaftshilfe
in unserem Landkreis? Sie wollen mehr
über das ehrenamtliche Engagement in
diesen Bereichen wissen? Sie freuen sich
auf Begegnungen mit alteingesessenen
und neuen Nachbarn aus dem In– und
Ausland?
„...die im Dunkeln sieht man nicht“
„Zwischen Hoffnung und Verzweiflung“
Die Aktion „1+1“ schafft Arbeit!
Trotz guter wirtschaftlicher Zahlen stehen einige
Menschen abseits des grellen Lichtes: Langzeitarbeitslose, Menschen mit Handicap, Flüchtlinge,
Jugendliche ohne Ausbildung, ältere Menschen
ohne Arbeit.
Die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ richtet
in diesem Jahr den Spot auf diejenigen, die im
Dunkeln stehen. Arbeitsplätze zu schaffen für
Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen, dies
wurde in den vergangenen Jahren mit Hilfe der
Aktion „1+1“ möglich.
Im vergangenen Jahr spendeten Sie 630.000
Euro. Nach der Verdoppelung durch die Landeskirche konnte sich die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ mit 1.260.000 Euro an der Förderung
von fast 350 Arbeitsplätzen beteiligen.
Helfen Sie mit Ihrer Spende!
Auch Ihr Pfarramt leitet Ihre
Spende weiter!
Spendenkonto
Evangelische Bank eG,
IBAN: DE79 5206 0410 0101 0101 15,
BIC: GENODEF1EK1
Herzliche Grüße, integra e.V.
„über Zaun und Grenze“,
Freiwilligen-Zentrum „mach mit!“
Ein Wochenende für Paare mit (bisher) unerfülltem Kinderwunsch vom 10.- 12. Juni 2016 auf dem Schwanberg
Kinderwunschpaare sind mit ihrer Trauer
und Verzweiflung wegen des Ausbleibens eines Kindes oft sehr allein, denn
das Thema ist in unserer Gesellschaft
weitgehend ein Tabu. Auch der Glaube
an einen Leben schaffenden und schenkenden Gott wird oft schwer erschüttert;
all das kann bis zum Zerbrechen einer der
beiden Partner oder der Partnerschaft
führen.
An diesem Wochenende haben Kinderwunschpaare die Möglichkeit, sich mit
anderen Betroffenen auszutauschen
und können einen Anfang machen, die
Sprachlosigkeit zu überwinden. In einem
Gottesdienst wird der Segen, der unabhängig vom Kindersegen auf einer Partnerschaft liegt, spürbar und erfahrbar.
Einheiten und Gespräche in der Gesamtgruppe oder in einer Frauen- und Män-
nerrunde wechseln sich mit Elementen
ab, die für den oder die Einzelne oder
das Paar bestimmt sind.
Das Wochenende ist auch offen für Paare, deren Wunsch nach einem weiteren
Kind sich (noch) nicht erfüllt hat. Die
Teilnahme von Einzelpersonen ist nach
Rücksprache möglich.
Leitung:
Pfarrerehepaar Ivonne und Dietmar
Kleinschroth
Heilpraktikerin und Gestalttherapeutin
Marion Pliszewski
Anmeldeformulare und weitere Informationen auf der Homepage des
Schwanbergs (www.schwanberg.de im
Jahresprogramm unter der Kategorie
Lebensbegleitung) oder im Pfarramt oder
der Kirche in Gerhardshofen.
Adressen | 31
30 |
Förderer des Gemeindebriefes
Folgende Unternehmen unterstützen zur Zeit den Gemeindebrief. Dadurch tragen
sie dazu bei, dass unser Gemeindebrief regelmäßig mit fünf Ausgaben im Jahr erscheinen kann, sogar in Farbe. Dafür sagen wir herzlichen Dank.
Auto Meyer
Fa. Kolibri
Bauspenglerei Rudolf Götz GmbH
Libretto Buchhandlung
Das Brillen Duo
rainer sack optik GmbH
Neue Apotheke
Brillen Stübinger
Brothaus GmbH & Co. KG
Notariat Neustadt
Reisebüro Albrecht & Hofmann GmbH
Bürotechnik Klebes
Holger Schick
Deutsche Vermögensberatung
Foto Riedel
Sparkasse Neustadt
Friseur Haupt-Sache
Würzburger Str. 18
Verlagsdruckerei Schmidt
Hertlein Schlosserei + Sanitär
Klör Zweiräder und mehr GmbH
Pfarramt
Schlossplatz 1
91413 Neustadt an der Aisch
Sekretärinnen
88 76 11
Gertraud Weißfloch, Sabine Schwarz
Fax 88 76 21
Montag, Mittwoch, Donnerstag
von 9-12 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag
von 14-17 Uhr
Freitag von 12-14 Uhr
www.neustadt-aisch-evangelisch.de
[email protected]
Gabenkonto: BIC: BYLADEM1NEA,
IBAN: DE06 7625 1020 0000 0434 63
VR-Bank Uffenheim-Neustadt eG
Raiffeisen-Volksbank
Friedhofsverwaltung
Brigitte Faust
88 76 12
Montag und Mittwoch
9 – 11.30 Uhr
Freitag 13 – 16 Uhr
[email protected]
Zentrum für Akupunktur
Dr. med. E. Schell
Evang. Gemeindezentrum
Am Schlossgraben 1
Friedrich-Oberlin-Kindergarten
Im Klinger 1
Verena Bickel
98 93
Wenn auch Sie mit Ihrem Unternehmen den Gemeindebrief unterstützen wollen,
wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660).
Louise-Scheppler-Kindergarten
Lohmühlenweg 6
Kerstin Müller
87 64 47
Pfarrer Dr. Werner Göllner verlässt im Sommer Neustadt und geht nach Erlangen-Büchenbach. Ausführliche Informationen im nächsten Gemeindebrief.
Johann-Gramann-Haus
Senioren- und Pflegeheim
Ansbacher Str. 15
Diakon Dieter Steger
Foto Titelseite: Der katholische Dekan Markus Schürrer und der evangelische Dekan
Matthias Ewelt vor der katholischen Kirche St. Johannes
Foto Rückseite: Die beiden Neustädter Johanneskirchen. Collage: Markus Löw
88 320 25
Welcher Pfarrer an Wochenenden und
Feiertagen für Sie erreichbar ist, erfahren
Sie unter Tel. 887611.
I. Pfarrstelle
Dekan Matthias Ewelt
88 76 10
II. Pfarrstelle
Pfarrer Dr. Werner Göllner 8 83 98 25
Vikar Sebastian Wieder
8 14 04 62
III. Pfarrstelle
Pfarrerehepaar Christiane und
Christian Schäfer
26 60
IV. Pfarrstelle
Pfarrerin Veronika Kaeppel 8 82 31 10
Kirchenmusik
Kirchenmusikdirektor
Dieter Eppelein
87 40 83
Gemeindejugend
Diakonin Esther Wolf
8 73 38 66
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes
Heike Kolb
87 69 13
Stv. Vertrauensmann
Frank Bruhn
Mesner
Michael Kollmer
Diakonisches Werk
Beratung und Information
Diakon Frank Larsen
Zentrale Diakoniestation
- Häusliche Pflege -
Fachstelle für
pflegende Angehörige
6 21 75 37
66 36 73
89 95 0
89 95 30
89 95 23
Achtung! Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe:
Montag, 30. Mai 2016
E-Mail-Adresse der Redaktion: [email protected]
„Es gibt in allen christlichen Kirchen
eine gemeinsame christliche Basis,
die vielleicht wichtiger als alles Trennende ist.“
Hans Küng