Evang.-Luth. Kirchengemeinde GEMEINDEBRIEF Neustadt a. d. Aisch Mai – Juni 2016 Katholisch - Evangelisch Hauptsache! | 3 2 | Inhalt Hauptsache! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Thema: Evangelisch – Katholisch . . 4 Gemeinde aktuell . . . . . . . . . . . . . . 9 Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . 12 Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . 18 Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Bilderrückblick . . . . . . . . . . . . . . . 22 Kindergärten . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . 28 Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . 29 Förderer des Gemeindebriefes . . . 30 Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Gemeindeversammlung Bei der Gemeindeversammlung am 4. April ging es vor allem um den Zustand des Kärnters neben der Stadtkirche. Seit einigen Jahren sind dort statische Probleme bekannt. Als erste Evangelisch-Katholisch – Geschwisterlich vereint Maßnahme zur Sicherung des Gebäudes wurde der dort untergebrachte Teil der Kirchenbibliothek für die Dauer von zunächst fünf Jahren ins landeskirchliche Archiv nach Nürnberg verbracht. Seitdem sucht der Kirchenvorstand nach einer Lösung sowohl für den Kärnter als auch für die Kirchenbibliothek. Der Kirchenvorstand hat das Archiv zusammen mit interessierten Gemeindegliedern besucht, Bilder vom Besuch finden Sie unter www.neustadt-aisch-evangelisch. de/bilder. Weitere Informationen über das Landeskirchliche Archiv gibt es unter www.archiv-elkb.de. Aufgrund der über die Jahrhunderte erfolgten Um- und Anbauten ist eine statische Sanierung des Kärnters zur Wiederaufnahme der Kirchenbibliothek nicht möglich. Deshalb sucht eine Arbeitsgruppe innerhalb eines Jahres nach Alternativen. Im Nachgang zur Gemeindeversammlung ist es dem Kirchenvorstand wichtig, darauf hinzuweisen, dass unsere Sitzungen grundsätzlich öffentlich sind und dazu in den Abkündigungen und Schaukästen mit Tagesordnung eingeladen wird. Pfarrerin Christiane Schäfer Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Neustadt a. d. Aisch. Redaktionsteam: Pfarrerin Christiane Schäfer (V.i.s.d.P.), Tel. 2660 Franziska Gräfin Egloffstein, Simone de Klein, Heike Kolb, Klaus Limbacher, Dieter Steger, Thomas Beyer, Sebastian Burger, Tobias Kellermann, Elfi Prokopp, Luise Beyerlein e-mail: [email protected] Satz & Layout: Tobias Kellermann Druck:relax-and-print.de, Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt a. d. Aisch Auflage: 3800 Stück Fotos: Mitglieder der Redaktion, wenn nicht anders angegeben Die in diesem Gemeindebrief enthaltenen Daten sind nur für Zwecke der Kirchengemeinde bestimmt. Sie dürfen nicht für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Mit Namen gekennzeichnete Artikel werden vom Verfasser verantwortet. „Evangelisch – Katholisch“ ist für mich schon seit frühester Kindheit ein Thema, wuchs ich doch als evangelische Pfarrers tochter in Ochsenfurt, einer katholisch geprägten Gegend auf. So besuchten meine beiden Geschwister und ich den örtlichen katholischen Kindergarten, der von drei Nonnen im Habit geführt wurde. Ich war, wie mein Bruder, in der Gruppe von Schwester Monika. Wir mochten sie sehr gerne, weil sie sehr gut mit Kindern umgehen konnte. Mein Bruder war ein sehr wissbegieriges Kind und fragte viel. So kam es eines Tages, dass er mit Schwester Monika alleine im Zimmer saß. Gottfried, damals drei Jahre alt, stellte Schwester Monika allerhand Fragen, darunter auch: Warum sie denn die Maria anbete. Sie versuchte ihm zu erklären, dass sie Maria nur verehre und warum. Plötzlich unterbrach sie mein Bruder: „Wenn du an die Maria glaubst, kommst du in die Hölle.“ Schwester Monika berichtete später ganz entrüstet meinen Eltern von diesem Gespräch. Sie glaubte, das habe er von zu Hause. Dem war aber nicht so. Unsere Eltern hatten weder von Maria noch von Hölle zu Hause gesprochen. Das waren alles Dinge, die er im Kindergarten mitbekommen hatte, und dann hat er das verglichen mit dem, was er zu Hause erfahren hat und einfach kindlich kombiniert. Ich kann noch heute über jenes Gespräch lachen. Einfach herrlich, wie Kinderlogik funktioniert. Die kleine Anekdote aus Foto: Andreas Riedel dem Leben zeigt, dass in Frömmigkeit und Theologie natürlich Unterschiede zwischen evangelisch und katholisch vorhanden sind. Im gegenseitigen Umgang und Gottesdienst feiern spielen diese Unterschiede keine große Rolle. Trotz theologischer Unterschiede feiern wir gemeinsam Gottesdienste, pflegen unsere geschwisterliche Gemeinschaft, tauschen uns über biblische Themen aus, lernen voneinander und miteinander. Immerhin einen großen Teil der Kirchengeschichte teilen wir. Erst ab der Reformation trennen sich unsere geschichtlichen Wege. Wir glauben an denselben Gott, haben die Bibel gemeinsam. So genießen wir in versöhnter Verschiedenheit unsere gemeinsamen ökumenischen Aktivitäten, ganz im Sinn von Jesus: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20). Ihre Pfarrerin Veronika Kaeppel 4 | Thema: Evangelisch-Katholisch |5 Die Konfession ist dir näher, als du denkst Die Bevölkerung unserer Region war aufgrund der Reformation nach einem Erlass des Markgrafen Georg des Frommen seit 1528 protestantisch. Andere Regionen blieben nach der Einstellung des Landesherren katholisch. Wie entwickelten sich die verschiedenen Regionen, und wurden sie von den vorherrschenden Glaubensrichtungen beeinflusst? Wie wir heute wissen, haben sich verschiedene Dinge, vor allem im Bereich des Lebens, unterschiedlich entwickelt. In dem protestantischen Gebiet prägte sich eine lutherisch puritanische Lebensweise aus, und eine mehr lebensbejahende Form finden wir im anderen Bereich. Dies drückte sich auch mehrfach in Traditionen aus. Betrachten wir zunächst den ersten Gang zum Abendmahl. Im Protestantismus sind die jungen Menschen bei der Konfirmation absolut in Schwarz gekleidet. Die etwas jüngeren Erstkommunikanten tragen eine helle bis weiße Festtagskleidung. Dieser augenscheinliche Unterschied wird fortgeführt bei den Trachten der ländlichen Bevölkerung. Trachten aus dem protestantischen Gebiet bevorzugen in der Regel ebenfalls die schwarze Farbe. Dagegen sind die Trachten aus den katholischen Gebieten doch schon farbenfreudiger. Die Brautmode schloss sich nahtlos an, denn die Bräute trugen doch gern die Tracht der Region. Neben der allgemeinen Betrachtung sollten wir noch einen Blick auf die Geschehnisse in Neustadt an der Aisch werfen. Gehen wir zurück in die Zeit um 1840, als Neustadt eine Garnisonstadt Konfirmandenbild aus den 1930/40er Jahren war. Die hier stationierten Chevauxlegers stammten in der Regel aus der Region Altbayern, also aus streng katholischem Gebiet. Sie waren es, die in den 1840er Jahren in Neustadt die ersten allgemeinen Faschingszüge veranstalteten. Heute noch finden wir die fastnachtlichen Hochburgen in den überwiegend katholischen Gebieten – Mainz, Köln usw. Umzüge in protestantischen Regionen waren eher die Ausnahme, und sie gingen auf Umzüge der Zünfte zurück. Das vorangegangene Jahrhundert kann auch mit signifikanten Unterschieden aufwarten. Anlässlich des verlorenen 2. Weltkriegs wurden Deutsche aus den Ostgebieten z. B. Schlesien, Egerland usw. von den neuen Machthabern ausgewiesen. Sie kamen als Heimatvertriebene hier bei uns an. Es waren in der Regel katholische Brüder und Schwestern. Der hiesige Arbeitsmarkt konnte diese Menschen nicht alle aufnehmen, und so fassten besonders Mutige den Entschluss, sich in der neuen Heimat selbständig zu machen. Dies hatte weitreichende Folgen: Die Firmengründer waren auf dem Arbeitsmarkt versorgt, und darüber hinaus stellten sie noch neue Arbeitsplätze zur Verfügung. Betrachtet man die Firmengründungen genauer, so waren die meisten Betriebe damit beschäftigt, Produkte zu fertigen, die die Lebensfreude förderten – Musikinstrumente und Stickereien. Aus dem Bereich des Musikinstrumentenbaus waren die Produkte sehr vielfältig – Holzblasinstrumente (Fagott, Klarinette, Oboe, usw.), Blechblasinstrumente (Trompete, Horn, Tuba, usw.) und Mundstückbau für Blechblasinstrumente. Die Firma Modl brachte es sogar zum Weltruhm – sie fertigte Trompeten für den weltbekannten Louis Armstrong. Die Stickereien fertigten einerseits Stoffe und Bordüren für Damenbekleidungen und andererseits gestickte Fahnen für Vereine. Aus meiner persönlichen Erinnerung kann ich berichten, dass sich die Kleidungen der Heimatvertriebenen sehr wohl von der der einheimischen Bevölkerung unterschieden. So kann ich mich erinnern, dass ich sonntags mehrfach einer älteren Dame im maßgeschneiderten Kostüm, dazu einem passenden Hut und Glaceehandschuhen begegnet bin. Bei einer so sprichwörtlichen Lebensfreude konnte es nicht ausbleiben, dass sich in Neustadt neue Kapellen formierten – einmal große Blaskapellen für Umzüge (siehe den Graslitzer Musikverein, der 1950 gegründet wurde und im gleichen Jahr zum Heimatfest seinen ersten großen Auftritt hatte) und dann kleinere Besetzungen für Tanzveranstaltungen (z.B. Jarko List). Gestickter Wimpel (ggf. Fahnenband) des Graslitzer Musikvereins zum 10-jährigen Bestehen 1960 In dem religiösen Bereich lebte der Brauch der Sternsinger zum 6. Januar nach sehr langem Verschwinden wieder auf. Die Sternsinger sind heute sehr anerkannt. Darüber hinaus brachte man die sogenannten Nikolofeiern (Nikolaus: 6. Dezember) ins Gespräch. Wegen des verminderten Traditionsbewusstseins in der heutigen Bevölkerung haben sich viele der Erscheinungen relativiert. Dietrich Heber Bilder: Sammlung D. Heber 6 | Thema: Evangelisch-Katholisch |7 Dekan in Neustadt an der Aisch: evangelisch – katholisch Im letzten Jahr wurde der katholische Pfarrer der St. Johanneskirche in Neustadt, Pfarrer Markus Schürrer, zum Dekan berufen. Somit haben die evangelisch-lutherische Kirche mit Matthias Ewelt und die römisch-katholische Kirche mit Markus Schürrer jeweils einen Dekan mit Dienstsitz in Neustadt. Dies ist uns von der Gemeindebrief-Redaktion Anlass nachzufragen, ob sich die Aufgaben der beiden Dekane unterscheiden bzw. ob sie sich ähnlich sind. Als gelernter Pfarrer haben Sie jetzt weitere und auch andere Aufgaben zusätzlich. Welche sind das? Wie viel Zeit bleibt Ihnen als Pfarrer Ihrer Kirchengemeinde? Dekan Ewelt: Hier möchte ich die Dekanatsbezirksordnung zitieren: „Der Dekan leitet den Dekanatsbezirk im Zusammenwirken mit der Dekanatssynode und dem Dekanatsausschuss. Der Dekan hat die Aufsicht über die kirchliche Arbeit im Dekanatsbezirk.“ Nach dem Landesstellenplan der Ev.Luth. Kirche in Bayern (ELKB) werden für die Aufgaben im Rahmen der Dekansfunktion in Neustadt 67% meiner Tätigkeiten veranschlagt. Hier habe ich die Vorgesetztenfunktion über die Pfarrer/-innen und Diakone/-innen und der hauptamtlichen Mitarbeiter (derzeit 60 Personen). Generell geht es dabei um die Erinnerung an das Ordinationsversprechen und die Verpflichtung aller Pfarrerinnen und Pfarrer auf die evangelischen Bekenntnisschriften. Personalführung bedeutet heute aber weit mehr. Beurteilungen, Mitarbeiterjahresgespräche, Beratung und Begleitung, Personalförderung, Förderung der Arbeit vor Ort in den Kirchen- gemeinden, Mediation bei Konflikten, Einführungen und Verabschiedungen von Pfarrern und hauptamtlichen Mitarbeitern, Organisation der Vakanzvertretungen und anderes mehr. Das sehr große Diakonische Werk der vier Dekanate Markt Einersheim, Uffenheim, Bad Windsheim und Neustadt hat derzeit 500 Mitarbeiter. Nach der Satzung ist der Dekan des Dekanates Neustadt der 1. Vorsitzende des Diakonischen Werkes. Das ist inzwischen ein wichtiger Teil meiner Aufgaben als Dekan, neben der Führung unseres Vereins für Gemeindediakonie und dem Vorsitz zweier Stiftungen. Nach dem Landesstellenplan der ELKB für Neustadt sind 33% für die Erfüllung meiner Aufgaben als Inhaber der 1. Pfarrstelle vorgesehen. Hier bin ich Pfarrer im klassischen Sinne. Dekan Schürrer: Zunächst und zuallererst bleibe ich Gemeindepfarrer in Neustadt mit Emskirchen. Zusammen mit den anderen Seelsorgerinnen und Seelsorgern im Team betreuen wir 5.500 Katholiken verteilt über 72 Ortschaften und 200 qkm. Daneben erfülle ich bis auf weiteres noch die Aufgabe als Jugendseelsorger in unserem Dekanat. Unser katholisches Dekanat umfasst vier Seelsorgebereiche mit 17 Pfarreien, einer Kuratie und einer Filialkirchengemeinde. Ungefähr 20.000 Katholiken gehören zu unserem Dekanat, das sich über 1.100 qkm erstreckt. Es gibt für katholische Dekane keine Freistellung von der Pfarramtsführung und auch keine prozentuale Stundenreduzierung. Lediglich Schulstunden werden erlassen. Das Statut für Dekane in unserem Erzbistum sieht nicht vor, dass der Dekan Dienstvorgesetzter für alle pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dekanat ist. Dennoch gehören vielfältigste Aufgaben zu diesem Amt. Der Dekan ist zunächst allgemeiner Ansprechpartner der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dekanat, sowie Ansprechpartner für übergeordnete Anliegen, auch der Pfarrgemeinden. Dazu gehört auch die Vermittlung bei Differenzen. Vorgesehen sind in diesem Rahmen Visitationen der Pfarreien und Mitarbeitergespräche. Auch in größere Strukturprozesse, wie sie in unserer Diözese in den vergangenen Jahren mehrfach stattgefunden haben, ist er beratend eingebunden. Das Dekanestatut nennt weiterhin die Förderung und Koordination der Einheit und der Seelsorgearbeit im Dekanat, sowie die Förderung einer kooperativen Pastoral aller Getauften. Dazu gehören die regelmäßige Einberufung und Moderation des Pastoralkonveniats, die Teilnahme an Sitzungen des Dekanatsrates und der Dekanekonferenz. Der Dekan ist ebenso Mitglied in der Vorstandschaft des Kreis-Caritas-Verbandes. Daneben vertritt und repräsentiert der Dekan das Dekanat gegenüber öffentlichen Behörden und Institutionen. Abgesehen von den allgemeinen Verwaltungstätigkeiten sowie gelegentliche Aufgaben wie die Einführung eines neuen Pfarrers. Ich bin dankbar, dass wir in unserer Pfarrei über so gute Seelsorgerinnen und Seelsorger verfügen und wir trotz der vielfältigen Aufgaben noch ein breites Spektrum an Angeboten aufrechterhal- 8 | Thema: Evangelisch-Katholisch ten können. Dennoch muss allen klar und auch einsichtig sein, dass durch die Mehrbelastung künftig manche Dinge nicht mehr so oder auch gar nicht mehr geleistet werden können. Wie wurden Sie auf Ihre neue Aufgabe und Funktion vorbereitet? Dekan Ewelt: Nach der Entscheidung des Landeskirchenrates, dass ich in Neustadt Dekan werden soll, hatte ich zwei Monate Studienurlaub. In dieser Zeit bekam ich Schulungen im Landeskirchenamt, konnte bei erfahrenen Dekanen hospitieren und mich in die Richtlinien und Hinweise des sogenannten „Dekanehandbuchs“ einlesen. Außerdem habe ich zahlreiche Fortbildungen zur Diakonie, zum Beispiel bei der Bilanzbuchhaltung und der Konzeption diakonischen Handelns, besucht. Dekan Schürrer: Ich wurde von den Mitgliedern des Pastoralkonveniats gewählt. Unser Erzbistum sieht für die Einführung eines Dekans keine Vorbereitung vor. Welche Stellung haben Sie in der ELKB/Erzbistum Bamberg im Vergleich zum Pfarrer einerseits und der Landeskirche/dem Bistum andererseits? Gemeinde aktuell | 9 Dekan Ewelt: Ich bin nur dem Ordinationsversprechen, also meinem Glauben, verpflichtet. Eine Gehorsamspflicht gegenüber dem Landesbischof oder den Regionalbischöfen des Kirchenkreises Nürnberg gibt es in der evang. Kirche nicht. An die Weisungen meiner Gremien bin ich aber gebunden und habe dort jeweils nur eine Stimme (Kirchenvorstand, Dekanatsausschuss, Dekanatssynode). Dekan Schürrer: Als Dekan bin ich zunächst Sprecher aller hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dekanat und somit Bindeglied zur Leitung des Erzbistums. Umgekehrt gilt das gleiche. Der Dekan ist genauso Vermittler von Anliegen der Bistumsleitung in das Dekanat hinein, hat hier also vorwiegend vermittelnde Aufgaben. Das ist auch das ursprüngliche Verständnis von Gehorsam, wie es unser Erzbischof bei meiner Weihe formuliert hat. Es gilt, aufeinander zu hören und im Gespräch zu bleiben. Das gilt für mich als Pfarrer wie auch als Dekan. Im Letzten bin ich wie jeder Christ – und wie es das Konzil formuliert – Gott und meinem Gewissen verpflichtet. Natürlich gilt als erstes Anliegen die Wahrung und Herstellung der Einheit, wozu immer auch die Loyalität gegenüber dem großen Ganzen gehört. Das Interview führte: Klaus Limbacher Auf geht‘s, ihr Wandersleut Wir möchten Sie herzlich einladen zu einer Wanderung durch die Pfalzbachschlucht. Gemeinsam mit Wanderführer Robert Schütz wollen wir diese bei netten Gesprächen durchwandern. Das Tempo soll gemütlich sein, so dass auch Kinder gut mitlaufen können. Allerdings ist das Gelände hin und wieder etwas unwegsam, also für Kinderwagen nicht geeignet. Wann: Sonntag, der 19. Juni um 14 Uhr Start und Ziel: Festplatz Länge der Strecke: 7,5 km Im Namen des Kirchenvorstands: Heike Kolb, Vertrauensfrau Kirchentouren im Dekanatsbezirk Neustadt/Aisch 2016 In diesem Jahr möchten wir unsere Fahrradandachten nicht nur in zahlreichen Kirchen unseres Dekanatsbezirkes feiern, sondern auch besondere, andere Orte aufsuchen. Das können historisch interessante Orte sein, besonders schöne Fleckchen Natur, Kraftorte, lassen Sie sich überraschen. Wie immer bleiben wir in der Mitte der Woche und feiern die Andachten mittwochs jeweils um 19 Uhr. Im fünften Jahr unserer Kirchentouren freuen wir uns wieder auf zahlreiche Begegnungen, Andachten, die zum Nachdenken einladen und spirituelle Impulse. Nähere Informationen finden Sie im Faltblatt, das diesem Gemeindebrief beiliegt, und unter www.dekanat-neustadt.de Dekanat Neustadt an der Aisch Himmelfahrt in Herrnneuses Wie jedes Jahr laden wir zum Gottesdienst im Pfarrgarten Herrnneuses an Christi Himmelfahrt, 5. Mai um 10 Uhr mit dem Neustädter Posaunenchor herzlich ein. Der Gottesdienst und das anschließende Weißwurstfrühstück können ein schöner Auftakt für einen Ausflugstag sein – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto. Wir freuen uns auch auf zahlreiche Gottesdienstbesucher aus Neustadt. Pfarrerin Christiane Schäfer und Team Abendgottesdienst im Interkulturellen Stadtgarten Sonntag, 26. Juni um 19 Uhr Das Team des Segnungsgottesdienstes geht in die Natur und lädt herzlich ein zu einem bewährt ruhigen, meditativen Gottesdienst. Herzliche Einladung in den Garten: Nach dem Schulzentrum in der Comeniusstraße nach der Hackschnitzelanlage rechts hoch, dann noch 50 Meter. Pfarrerin Christiane Schäfer und Team 10 | Gemeinde aktuell | 11 Jahr des Abendmahls Jahr des Abendmahls Im Kirchenjahr 2015 / 2016 entdecken wir Neues rund um das Abendmahl Lächerlichkeit nicht leicht zu überbieten sein dürfte. Alles, was man zu einem Abendmahl braucht, ist verhältnismäßig leicht zur Hand: ∙∙ Brot und Wein bzw. Traubensaft ∙∙ die Einsetzungsworte, mit denen Brot und Wein gesegnet und geheiligt werden (Gesangbuch S. 1156) ∙∙ das Vaterunser als Tischgebet ∙∙ und natürlich das gemeinsame Essen und Trinken. Zu guter Letzt muss einem immer be wusst sein, dass Jesus Christus der eigentliche Gastgeber am Tisch des Herrn ist. Alle anderen, ob nun förmlich beauftragt oder nicht, können nur in seinem Namen einladen und in seinem Sinn die Feier leiten. Pfarrer Dr. Werner Göllner Abendmahlsfeiern im Mai und Juni Bei den turnusmäßigen Abendmahlsfeiern wird über verschiedene Aspekte des Abendmahls aus der Bibel, der Abendmahlsliturgie und anderen Texten gepredigt. 1. Mai, 9.30 Uhr Stadtkirche, turnusmäßiger Abendmahlsgottesdienst Christi Himmelfahrt, 5. Mai, 11 Uhr Himmelfahrtskirche, Abendmahlsgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Bei einer besonderen Abendmahlsfeier am Gründonnerstag saßen die Feiernden rund um den Altar, so wie Jesus damals mit seinen Jüngern um den Tisch. Amt und Abendmahl Der Glaube ist der Lebensnerv der Kirche. Er entsteht und wird immer wieder von neuem bestärkt, wenn Menschen das Evangelium hören, sich taufen lassen und das Abendmahl miteinander feiern. Darin sind sich alle Kirchen dieser Welt einig. Dann muss es natürlich auch Menschen geben, die das Evangelium unter die Leute bringen wollen und für angemessene Tauf- und Abendmahlsfeiern sorgen. In unserer Kirche sind in erster Linie die Pfarrerinnen und Pfarrer mit dieser Aufgabe betraut. Ihnen zur Seite stehen Diakoninnen und Diakone, Religionspädagoginnen und -pädagogen, Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren und für den Bereich der Schule manchmal auch Lehrkräfte. Sie alle sind förmlich beauftragt, das Evangelium zu verkündigen und die Sakramente zu verwalten, wenn auch manchmal nur in Teilen. Es ist eine gute Sitte, wenn man bei Abendmahlsfeiern erst einmal diese förmlich beauftragten Menschen ihres Amtes walten lässt. Im Zweifelsfall ist es jedoch wichtiger, dass überhaupt Abendmahl gefeiert werden kann, als wer der Feier vorsteht. Andernfalls wären ja die Amtspersonen wichtiger als das Abendmahl selbst – ein Gedanke, der an Sonntag, 8. Mai und Pfingstmontag, 16. Mai, jeweils 9.30 Uhr Stadtkirche, Abendmahlsgottesdienste zu den Konfirmationsjubiläen 5. Juni, 9.30 Uhr Stadtkirche, turnusmäßiger Abendmahlsgottesdienst Meilensteine in der Geschichte des Abendmahls Ausstellung in der Stadtkirche Mit zwölf Meilensteinen in der Geschichte des Abendmahls hat sich im letzten Jahr der Kirchenvorstand befasst. Daraus ist jetzt in Zusammenarbeit mit Fotograf Andreas Riedel eine Ausstellung mit zwölf großformatigen Schwarz-Weiß-Fotos entstanden. Zu sehen ist die Ausstellung an der Rückwand der Stadtkirche jeweils zu den Gottesdienstzeiten und zu weiteren besonderen Öffnungszeiten. Eine Broschüre gibt Hintergrundinformationen zu den einzelnen Bildern und ihrer Herkunft aus der Bibel oder Texten der theologischen Tradition. Genaueres wird noch bekannt gegeben. Foto: Andreas Riedel Bilderrückblick | 13 Die Ordnung für den Weltgebetstag wurde von Frauen aus Kuba erstellt. Neben vielen Informationen über die Insel schickten sie sehr schöne Lieder mit, bei denen das Singen Freude machte. Fotos: Klaus Schuster 12 | Der Kirchenvorstand und einige Interessierte überzeugten sich im Landeskirchlichen Archiv in Nürnberg von der fachgerechten Unterbringung der ausgelagerten Bestände der Neustädter Kirchenbibliothek. Siehe auch S. 2. Während des Kirchenvorsteherwochenendes in Heilsbronn gingen die Kirchenvorstände aus Neustadt und Herrnneuses im Ansbacher Schloss auch der Markgrafengeschichte unserer Region nach. Konfirmandinnen und Konfirmanden bestätigen mit ihrem Konfirmationsversprechen ihren Glauben. Foto: Thomas Renkel 14 | Kirchenmusik | 15 Neuwahlen beim Förderkreis für Kirchenmusik Satzungsgemäß wählte der Förderkreis für Kirchenmusik Neustadt/Aisch e.V. Vorstandschaft und Ausschuss neu. Vorsitzende wurde die bisherige Stellvertreterin Ingrid Bauerreiß, stellvertretende Vorsitzende Traudl Leidenberger. Carolin Göbel (Kassier) und Ulrike Wesche (Schriftführer) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Den Ausschuss bilden Hermann Popp, Andrea Trautner, Rüdiger Pfeiffer, Betty Plewka und Matthias Eckart. Christine Fobbe, bisherige Vorsitzende, stand leider nicht nicht mehr zur Wahl. Die Gewinnung neuer Mitglieder steht im Vordergrund. Mit Einnahmen bei Fotos: Rüdiger Pfeiffer neu gewählte Vorstandschaft: hinten ganz links Carolin Göbel (Kassier), vorne von links nach rechts Traudl Leidenberger (stv. Vorsitzende), Ulrike Wesche (Schriftführer), Ingrid Bauereiß (Vorsitzende). Hinten ab 2. von links die Ausschussmitglieder Andrea Trautner, Betty Plewka, Hermann Popp, Matthias Eckart, Rüdiger Pfeiffer. links Christine Fobbe, die aus privaten Gründen nicht mehr für die Vorstandschaft kandidierte und Ingrid Bauereiß neue Vereinsvorsitzende einem Themenabend und Verkauf am Weihnachtsmarkt will man Geld verdienen, um weiterhin kirchenmusikalische Gruppen in Neustadt kräftig finanziell zu unterstützen. Rüdiger Pfeiffer Schmunzelecke Der Prediger hört nicht mehr auf zu predigen. Plötzlich steht ein Zuhörer auf und geht zum Ausgang. Der Prediger ruft: „Wo gehen Sie denn hin?“ „Zum Friseur“, antwortet der Gefragte. „Da hätten Sie doch auch vor der Predigt hingehen können, oder!?“ „Nein,“ meinte der Mann, „da war‘s noch nicht nötig...“ gefunden von Thomas Beyer Musik in der Stadtkirche im Rahmen der NeustadtNacht am 11. Juni 19 Uhr und 21 Uhr Schlag auf Schlag Thomas Greif (Orgel) und Daniel Piccon (Schlagwerk) „Schlag auf Schlag!“ heißt das Programm, das der Rummelsberger Organist Thomas Greif und der Schlagzeuger Daniel Piccon (Dillberg) bei der NeustadtNacht im musikalischen Gepäck haben. Die jazzorientierten Originalwerke für Orgel hat Piccon durch eigens dazukomponierte Schlagzeugstimmen aufgewertet – das macht die Musik der beiden unverwechselbar und einmalig. Zu hören sind teilweise unveröffentlichte Werke von Ulrich Nehls sowie von anderen zeitgenössischen Komponisten wie Volker Bräutigam, Lieselotte Kunkel und Johannes Matthias Michel. 20 Uhr und 22 Uhr Klarinettenquartett Scorzonera Das 1999 gegründete Klarinettenquartett „Scorzonera“ vereinigt vier klarinettenbegeisterte Musiker aus dem Raum Neustadt/Aisch. Manfred Krebelder, Wolfgang Dietz, Simon Hahn und Martin Holzapfel spielen auf Klarinetten verschiedener Stimmungen Originalkompositionen und Arrangements für Klarinettenquartett. Bei der NeustadtNacht in der Evangelischen Stadtkirche wird das Programm in erster Linie barocke Werke umfassen. 16 | Gottesdienste | 17 Herzlich willkommen zum Gottesdienst Besondere Gottesdienste Dienstag 8.30 Uhr Mittwoch 8 Uhr Freitag 16 Uhr Samstag 18 Uhr 2. Sonntag im Monat 10 Uhr 4. Sonntag im Monat 10 Uhr Sonntag 9.30 Uhr 11 Uhr Christi Himmelfahrt, 5.5. 10 Uhr Einladung zum Gottesdienst mit Posaunenchor im Pfarrgarten Herrnneuses mit anschließendem Weißwurstfrühstück 11 Uhr Predigtgottesdienst mit hl. Abendmahl in der Himmelfahrtskirche (kein Gottesdienst in der Stadtkirche) Meditative Andacht, Stadtkirche Andacht im Chorraum, Stadtkirche Gottesdienst, Johann-Gramann-Haus (2. und 4. Freitag im Monat) Gottesdienst, Krankenhaus Gottesdienst, Marie-Juchacz-Heim Gottesdienst, Seniorenresidenz Gottesdienst, Stadtkirche gleichzeitig Kindergottesdienst Predigtgottesdienst, Himmelfahrtskirche music & message Gottesdienst für junge und jung gebliebene Leute, mit Band und moderner Musik. Ökumen. Kleinkindergottesdienst 10.5. 21.6. 17 Uhr Kath. Kirche 17 Uhr Evang. Kirche Kindergottesdienst Jeden Sonntag, Beginn mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Ferien) Friedensgebet findet bis auf weiteres nicht statt Taufgottesdienste: In der Regel ein Sonntag im Monat 11 Uhr, ein Samstag im Monat 14 Uhr. Termine bitte im Pfarramt erfragen. Exaudi, 8.5. 9.30 Uhr Gottesdienst zur silbernen und goldenen Konfirmation mit hl. Abendmahl in der Stadtkirche 11 Uhr Predigtgottesdienst in der Himmelfahrtskirche mit einem anschließenden Grußwort eines Vertreters des Gideonbundes Pfingstmontag, 16.5. 9.30 Uhr Gottesdienst zur Jubelkonfirmation mit hl. Abendmahl mit dem Posaunenchor in der Stadtkirche (kein Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche) Kirchweih, 29.5. 9 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche 10 Uhr Kirchweihgottesdienst mit dem Posaunenchor am Festplatz Nachkirchweih, 5.6. 9.30 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl in der Stadtkirche 11 Uhr Familiengottesdienst auf dem Spielplatz an den Herrenbergen, bei Regen in der Stadtkirche (kein Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche) 3. Sonntag nach Trinitatis, 12.6. 9.30 Uhr Gottesdienst zur Partnerschaft mit Amron (Papua-Neuguinea) in der Stadtkirche 11 Uhr Gottesdienst zur Partnerschaft mit Amron (Papua-Neuguinea) in der Himmelfahrtskirche Freitag, 24.6. (Johannistag) 19 Uhr Andacht zu Johannes dem Täufer und dem Isenheimer Altar in der Stadtkirche 6. Sonntag nach Trinitatis, 3.7. 9.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst in der Stadtkirche 11 Uhr Predigtgottesdienst in der Himmelfahrtskirche 18 | Gruppen und Kreise | 19 Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen Landeskirchliche Gemeinschaft, Hans Miess (Tel. 09841/1438) Jeden Donnerstag, 17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Ehepaarkreis, Sonja Fuchshuber (Tel. 3974), Annemarie Hasselbacher (Tel. 5189) Letzter Montag im Monat, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum 30.5., 27.6. Evangelisches Forum, Dekan Matthias Ewelt (Tel. 887610) Evangelisches Seniorencafé, Pfarrer Dr. Werner Göllner (Tel. 8839825) Mittwoch, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum 11.5. Offenes Singen mit Leo Gräbner 15.6.Ausflug Ökumenekreis, Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660) Letzter Freitag im Monat, 19.30 Uhr 27.5. Evang. Gemeindezentrum „Die Priesterweihe – Zeichen für den Dienst an Gott und Menschen“ mit Pfarrer Markus Schürrer 24.6. Wanderung mit Besinnung Gesprächskreis Frauen, Helga Stöhr (Tel. 2989) Montag, 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum 9.5. „Es fängt etwas Neues an“ (Tanzfest im Frühling) mit Charlotte Brändlein 13.6. „Damit Pflege zuhause gelingt“ mit Christa Hegwein-Schlegel Meditative Morgenandacht, Monika Götz (Tel. 4790) Jeden Dienstag, 8.30 Uhr in der Stadtkirche (außer in den Ferien) Literaturfrühstück, Jutta Holz (Tel. 2974), Irene Schuldes (Tel. 3363) Samstag, 9.30 - 11 Uhr im Evang. Gemeindezentrum 7.5. „Die Erfindung der Currywurst“ von Uwe Timm 4.6. „Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht“ von Dieter Moor Offener Gesprächskreis um die Bibel, Frank Bruhn (Tel. 6217537) Mittwoch, 19.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum 11.5., 25.5., 8.6., 22.6. Trauer- und Hoffnungstreff „Lebensbrücke“, Info bei Karin Kolberg (Tel. 899523) Jeden dritten Montag im Monat von 15-17 Uhr im Mehrgenerationenhaus der Caritas, Ansbacher Str. 6 Musikalische Gruppen Die Chormäuse (Kinder von 3-6 Jahren), Leitung Inge Gebhardt (Tel. 8729620) Mittwoch, 16-16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Posaunenchor, Leitung Matthias Eckart (Tel. 0151/43257829) Proben im Kärnter: Mittwoch, 19.30 Uhr Neustädter Blockflötensextett: Theresia Rödiger (Tel. 09104/823308) Proben im Evang. Gemeindezentrum: Montag, 19 Uhr Kirchenmusikdirektor Dieter Eppelein geht im Herbst in den Ruhestand. Kantorei, Kinder- und Jugendchor sowie Neustädter Kammerorchester ruhen, bis der / die Nachfolger/in den Dienst beginnt. CVJM Jugendgruppe für Jungen und Mädchen von 12-16 Jahren Donnerstag, 18 - 19.30 Uhr (nicht in den Ferien) „Frühstück mit Jesus“ 2. u. 4. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr, Sabine Hegendörfer Tel. 61393 Hauskreis 2. u. 4. Dienstag im Monat, Heidi Wagner, Tel. 5175 Alle Veranstaltungen (Ausnahme Hauskreis) finden in den Räumen des CVJM Neustadt/Aisch, Untere Schlossgasse 9, statt. Ansprechpartner für weitere Fragen ist Thomas Lulei, Tel. 6217647, E-Mail: [email protected], Web: www.cvjm-nea.de Asylcafe, Margit Betz (Tel. 888921) Mittwoch, 14-17 Uhr im Evang. Gemeindezentrum 4.5., 11.6. Näheres zu unseren Gruppen und Kreisen finden Sie auf unserer Homepage www.neustadt-aisch-evangelisch.de bzw. auf der Homepage des CVJM 20 | Jugend | 21 Impressionen von der Konfiprüfung 2016 Es gibt sie noch - die Konfiprüfung. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden müssen in Kleingruppen Gelerntes vortragen und dabei noch kreativ sein. Inhalte der Konfiprüfung sind das Glaubensbekenntnis, das Vaterunser, die Zehn Gebote, der Psalm 23 und das Lied „Möge die Straße“. Eine Jury bewertet die Ergebnisse der Kleingruppen. Das Lied „Möge die Straße“ wird eingeübt.. Das Glaubensbekenntnis wird mit Standbildern dargestellt und aufgesagt. ... und vorgetragen. Der Psalm 23 muss mit Hilfe von Knetmasse dargestellt und gemeinsam aufgesagt werden. Eine Kalligraphie zum Vaterunser entsteht. Evangelische Gemeindejugend Diakonin Esther Wolf Untere Schlossgasse 11 91413 Neustadt/Aisch Tel.: 8733866 E-Mail: [email protected] www.neustadt-aisch-evangelisch.de 22 | Bilderrückblick | 23 Die Passionsandachten machten „Schlüsselmomente“ in den letzten Tagen von Jesu Leben bewusst. Die Auferstehung Christi feierten wieder viele Gemeindeglieder in verschiedenen Gottesdiensten am Ostermorgen, auch wieder einige auf dem Friedhof. Die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars vom Gymnasium „Kunst im öffentlichen Raum“ haben (wie schon im Jahr zuvor im Dekanatsgebäude) eine Wand im Gemeindezentrum gestaltet, diesmal zum Reformationsjubiläum. Die Fotografien zeigen die jungen Künstler/innen bei der Arbeit an unterschiedlichen Werkzuständen. Fotos: Eileen Hermey und Katharina Leibner Bei überschaubarem Publikum bot die Künstlerin Ann-Helena Schlüter eine Kostprobe ihres meisterlichen und einfühlsamen Könnens mit „Der Kunst der Fuge“ (Teil 1) von J. S. Bach. Gerne wurde heuer erstmals die Idee von Semira Schuster aufgegriffen, beim Osterfrühstück Crêpes anzubieten. Beim Mozartabend musizierten Kantorei, Kammerorchester und Solisten in eindrücklicher Weise das Klarinettenkonzert und das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart. Fotos: Veronika Kaeppel 24 | Kindergärten | 25 Neues vom Louise-Scheppler-Kindergarten Neues aus dem Friedrich-Oberlin-Kindergarten Besuch der Vorschulkinder bei Franken Brunnen Großelternnachmittage Im März luden die Kinder wieder ihre Großeltern in den Kindergarten ein. Viele Omas und Opas besuchten daraufhin ihre Enkel in der jeweiligen Gruppe. Dort war Zeit zum gemeinsamen Spielen und Kennenlernen des Gruppenraumes. Anschließend durften sich alle bei Kaffee, Tee und selbstgebackenen Kuchen stärken. Danach trafen wir uns in der Turnhalle, und die Kinder zeigten den Großeltern verschiedene Sing- und Bewegungsspiele aus dem Kindergartenalltag. Besonders gut gefallen hat den Omas und Opas ein Tanz mit ihrem Enkelkind. Zum Am 2. Februar machten wir uns auf den Weg zur Firma „Franken Brunnen“. Pünktlich um 10.30 Uhr begrüßte uns Frau Ott, die uns durch die große Firma führte. Bevor es aber losging, mussten wir, aus hygienischen Gründen, einen Umhang anziehen und eine Mütze aufsetzen. Dann ging es endlich in die großen Hallen. An der ersten Anlage konnten wir sehen, wie schnell Mineralwasser in Glasflaschen eingefüllt wird. Danach stülpte eine andere Maschine das Etikett über die Flasche. Ein Mann stand dort und kontrollierte alles. Zwischendurch wurde es mal richtig laut, als die Abschluss überreichte jedes Kind noch ein selbstgebasteltes Geschenk. Die Kinder hörten die biblische Ostergeschichte von Jesus und konnten in verschiedenen Rollenspielen das Gehörte vertiefen. So wurde zum Beispiel ein Osterbrot gebacken und das letzte Abendmahl nachgespielt. Aber auch der Osterhase schaute im Kindergarten vorbei und hatte bunte Eier und ein Osternest für die Kinder versteckt. Die Suche machte viel Spaß, und jedes Kind konnte am Ende ein Geschenk mit nach Hause nehmen. Kerstin Müller Fotos: Louise-Scheppler-Kindergarten Osterfest im Kindergarten Kapseln durch große Rohre an der Decke abgesaugt und in einen Container geblasen wurden. Bei der nächsten Anlage wurde Eistee in Einwegplastikflaschen gefüllt. Die wurden gleich zu einem Sechserpack zusammengestellt und von einer Maschine mit viel Plastik umwickelt. Anschließend wurde alles auf eine Palette gestellt, mehrere Schichten gleich und wieder mit viel Plastik eingewickelt, damit sie nicht umfallen. Wir konnten auch noch sehen, wie aus einem kleinen Plastikgefäß eine große Einwegplastikflasche wird. Zum Abschluss konnten wir von oben auf die riesige Aussortierund Spülmaschine blicken. Nach dieser spannenden Führung durften wir viele tolle Getränke probieren. Ein großes Dankeschön an Franken Brunnen, dass wir mal sehen durften, wie unser Trinken gemacht wird, und an Frau Ott, die alles sehr spannend erzählt hat. Wir haben an diesem Tag gelernt, dass wir lieber Mehrweg- oder Glasflaschen benutzen sollten, weil es besser für die Umwelt ist. Die Verschlüsse können auch wiederverwendet werden, oder es werden auch andere Sachen daraus hergestellt, z. B. Sandspielsachen. Es war eine tolle Erfahrung, die wir nächstes Jahr hoffentlich wieder machen dürfen. Text und Fotos: Manuela Verrant 26 | Diakonie | 27 Dieter Steger verlässt das Johann-Gramann-Haus Pfarrer Göllner segnet den scheidenden Heimleiter. Mitglieder des Kirchenvorstandes verabschieden sich persönlich. Unter großer Beteiligung von Ehrengästen aus Kirche und Gesellschaft sowie Mitarbeiter/innen und einigen Bewohnern des Johann-Gramann-Hauses wurde der bisherige Heimleiter Dieter Steger verabschiedet. Der für das Haus zuständige Pfarrer Dr. Werner Göllner stellte seine Andacht unter die Worte „Glaube, Liebe, Hoffnung und Barmherzigkeit“ als das, was die Tätigkeit eines Heimleiters ausmacht. Für seinen weiteren Weg segnete er Dieter Steger, so wie es in den letzten Jahren auch bei besonderen Gottesdiensten im Johann-Gramann-Haus Brauch wurde. Die Grußwortredner blickten zurück auf die zwölfjährige Tätigkeit Stegers im Haus. Dekan Matthias Ewelt lobte, dass in den vergangenen Jahren das Menschliche und die Präsenz des Hauses in den Medien im Mittelpunkt standen. Jetzt rücke aber das Qualitätsmanagement eher in den Vordergrund. Dies bewog Dieter Steger, sich neu zu orientieren. Auch Bürgermeister Klaus Meier lobte die Aktivitäten im Johann-Gramann-Haus, die Dieter Steger immer mit viel Kreativität gestaltete. Er wies anerkennend darauf hin, dass im ältesten Senioren- und Pflegeheim Neustadts der Umbau bei laufendem Betrieb durchgeführt wurde. Die Vertreterin der Mitarbeiterschaft des Hauses, Sylvia Hablowetz, erwähnte besondere Gottesdienste und Ausflüge, die Dieter Steger neu eingeführt habe. Auch Vertreter der Bewohner und Diakon Rolf Höfner von der Brüderschaft der Diakone grüßten den scheidenden Heimleiter. Nach einem Imbiss zeigte Dieter Steger – wie könnte es anders sein – Fotos aus der Zeit seines 12-jährigen Wirkens im Johann-Gramann-Haus. Pfarrerin Christiane Schäfer Fotos: Alexander Steger Johann-Gramann-Haus unter neuer Leitung Mein Name ist Andreas Stenzel (42 Jahre), und ich wohne in Bad Windsheim. In den letzten zehn Jahren arbeitete ich als Pflegedienst- und stellvertretender Heimleiter bei der Diakonie Neuendettelsau im Marienheim Obernzenn. Neben meinem ursprünglichen Beruf als Krankenpfleger konnte ich mir in den letzten sechzehn Jahren ein umfassendes Fachwissen als Leitungskraft aneignen. Hierbei war ich sowohl im ambulanten, als auch im stationären Altenpflegebereich tätig. Insbesondere der Bereich der individuellen Demenzversorgung hat hierbei schon sehr früh mein Interesse geweckt. Seit dem 1. März 2016 wurde mir die Heimleitung des Johann-GramannHauses anvertraut. Mit sehr viel Freude, aber auch mit Respekt übernehme ich diese verantwortungsvolle Position. Nachdem der Erweiterungsbau kürzlich abgeschlossen wurde, kann ich diesen nun mit Leben füllen. Zusammen mit meinen engagierten Mitarbeitern werden wir das Johann-Gramann-Haus in gewohnter Weise weiterführen und qualitativ stetig weiterentwickeln. „Der Bewohner steht als Mensch im Vordergrund.“ Dieser Grundsatz leitet mich schon mein gesamtes Berufsleben und begleitet stets mein berufliches Tun und Handeln. Im Wertegefüge der Diakonie habe ich mich stets gut aufgehoben und zu Hause gefühlt, hier lässt sich das moderne Management mit Menschlichkeit vereinen – das eine schließt das andere nicht aus. Dies waren für mich die auslösenden Faktoren, um mich zu bewerben und in der Familie der Diakonie zu bleiben. Ich freue mich sehr auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und die gute Vernetzung des Hauses mit der evangelischen Kirchengemeinde, dem Sozialwesen, der Stadt und dem Landkreis. Andreas Stenzel Foto: Bildwerkstatt Bad Windsheim 28 | Freud und Leid Wissenswertes | 29 Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen: Henry Leider dürfen Sell; Darian wir Namen Ciusiu;und Tuana weitere Sarikaya; Angaben Taner aus Sarikaya; datenschutzrechtlichen Talyda Sarikaya; Gründen Julia Tomlin; in der Web-Variante Hannah Beck; desDavid Gemeindebriefes Wahl; Finja nicht Maar;veröffentlichen. Jonas Hauser; Jonas Schartner; Lara Lindner; Xenia Kapps Den Segen Gottes für ihre Ehe erbaten: Leider dürfen wir Namen und weitere Angaben aus datenschutzrechtlichen Gründen Kirchlich bestattet wurden: „Begegnungsfest über Zaun und Grenze“ NeuStadtHalle am Schloss Würzburger Str. 48 Samstag, 7. Mai 10 bis 17 Uhr Veranstalter: integra e.V. und das Netzwerk „über Zaun und Grenze“ Dann kommen Sie zum großen „Begegnungsfest über Zaun und Grenze“! Diskutieren Sie mit lokalen Politikern und Fachkundigen, kommen Sie mit Ehrenamtlichen ins Gespräch, genießen Sie internationale Spezialitäten und ein buntes Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt! Wir freuen uns auf Sie! Nähere Informationen finden Sie unter www.ueberzaunundgrenze.de in der Web-Variante des Gemeindebriefes nicht veröffentlichen. Anita Mönius, geb. Kolb, 64 Jahre, Johann-Sebastian-Bach-Straße 16; Anna Wanke, geb. Salwasser, 86 Jahre, Sudetenstraße 17; Marie Mauri, geb. Bräuninger, 89 Jahre, München; Andrej Meisner, 71 Jahre, Burgbernheim; Käthe Kreitlein, geb. Meyer, 88 Kirchlich bestattet wurden: Jahre, Hans-Böckler-Straße 2; Paul Übler, 75 Jahre, Hintere Kellereigasse 11; Elke Paulus, Leider dürfen geb. Schimmelpfennig, wir Namen und weitere 63 Jahre, Angaben Bamberger aus datenschutzrechtlichen Straße 49; Friedrich Lapp, Gründen 76 Jahre, in der An Web-Variante den Herrenbergen des Gemeindebriefes 35b; Irene Wagener, nicht veröffentlichen. geb. Löblein, 74 Jahre, Riedweg 6; Sie interessieren sich für Themen der Flüchtlings- und Nachbarschaftshilfe in unserem Landkreis? Sie wollen mehr über das ehrenamtliche Engagement in diesen Bereichen wissen? Sie freuen sich auf Begegnungen mit alteingesessenen und neuen Nachbarn aus dem In– und Ausland? „...die im Dunkeln sieht man nicht“ „Zwischen Hoffnung und Verzweiflung“ Die Aktion „1+1“ schafft Arbeit! Trotz guter wirtschaftlicher Zahlen stehen einige Menschen abseits des grellen Lichtes: Langzeitarbeitslose, Menschen mit Handicap, Flüchtlinge, Jugendliche ohne Ausbildung, ältere Menschen ohne Arbeit. Die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ richtet in diesem Jahr den Spot auf diejenigen, die im Dunkeln stehen. Arbeitsplätze zu schaffen für Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen, dies wurde in den vergangenen Jahren mit Hilfe der Aktion „1+1“ möglich. Im vergangenen Jahr spendeten Sie 630.000 Euro. Nach der Verdoppelung durch die Landeskirche konnte sich die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ mit 1.260.000 Euro an der Förderung von fast 350 Arbeitsplätzen beteiligen. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Auch Ihr Pfarramt leitet Ihre Spende weiter! Spendenkonto Evangelische Bank eG, IBAN: DE79 5206 0410 0101 0101 15, BIC: GENODEF1EK1 Herzliche Grüße, integra e.V. „über Zaun und Grenze“, Freiwilligen-Zentrum „mach mit!“ Ein Wochenende für Paare mit (bisher) unerfülltem Kinderwunsch vom 10.- 12. Juni 2016 auf dem Schwanberg Kinderwunschpaare sind mit ihrer Trauer und Verzweiflung wegen des Ausbleibens eines Kindes oft sehr allein, denn das Thema ist in unserer Gesellschaft weitgehend ein Tabu. Auch der Glaube an einen Leben schaffenden und schenkenden Gott wird oft schwer erschüttert; all das kann bis zum Zerbrechen einer der beiden Partner oder der Partnerschaft führen. An diesem Wochenende haben Kinderwunschpaare die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und können einen Anfang machen, die Sprachlosigkeit zu überwinden. In einem Gottesdienst wird der Segen, der unabhängig vom Kindersegen auf einer Partnerschaft liegt, spürbar und erfahrbar. Einheiten und Gespräche in der Gesamtgruppe oder in einer Frauen- und Män- nerrunde wechseln sich mit Elementen ab, die für den oder die Einzelne oder das Paar bestimmt sind. Das Wochenende ist auch offen für Paare, deren Wunsch nach einem weiteren Kind sich (noch) nicht erfüllt hat. Die Teilnahme von Einzelpersonen ist nach Rücksprache möglich. Leitung: Pfarrerehepaar Ivonne und Dietmar Kleinschroth Heilpraktikerin und Gestalttherapeutin Marion Pliszewski Anmeldeformulare und weitere Informationen auf der Homepage des Schwanbergs (www.schwanberg.de im Jahresprogramm unter der Kategorie Lebensbegleitung) oder im Pfarramt oder der Kirche in Gerhardshofen. Adressen | 31 30 | Förderer des Gemeindebriefes Folgende Unternehmen unterstützen zur Zeit den Gemeindebrief. Dadurch tragen sie dazu bei, dass unser Gemeindebrief regelmäßig mit fünf Ausgaben im Jahr erscheinen kann, sogar in Farbe. Dafür sagen wir herzlichen Dank. Auto Meyer Fa. Kolibri Bauspenglerei Rudolf Götz GmbH Libretto Buchhandlung Das Brillen Duo rainer sack optik GmbH Neue Apotheke Brillen Stübinger Brothaus GmbH & Co. KG Notariat Neustadt Reisebüro Albrecht & Hofmann GmbH Bürotechnik Klebes Holger Schick Deutsche Vermögensberatung Foto Riedel Sparkasse Neustadt Friseur Haupt-Sache Würzburger Str. 18 Verlagsdruckerei Schmidt Hertlein Schlosserei + Sanitär Klör Zweiräder und mehr GmbH Pfarramt Schlossplatz 1 91413 Neustadt an der Aisch Sekretärinnen 88 76 11 Gertraud Weißfloch, Sabine Schwarz Fax 88 76 21 Montag, Mittwoch, Donnerstag von 9-12 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag von 14-17 Uhr Freitag von 12-14 Uhr www.neustadt-aisch-evangelisch.de [email protected] Gabenkonto: BIC: BYLADEM1NEA, IBAN: DE06 7625 1020 0000 0434 63 VR-Bank Uffenheim-Neustadt eG Raiffeisen-Volksbank Friedhofsverwaltung Brigitte Faust 88 76 12 Montag und Mittwoch 9 – 11.30 Uhr Freitag 13 – 16 Uhr [email protected] Zentrum für Akupunktur Dr. med. E. Schell Evang. Gemeindezentrum Am Schlossgraben 1 Friedrich-Oberlin-Kindergarten Im Klinger 1 Verena Bickel 98 93 Wenn auch Sie mit Ihrem Unternehmen den Gemeindebrief unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Christiane Schäfer (Tel. 2660). Louise-Scheppler-Kindergarten Lohmühlenweg 6 Kerstin Müller 87 64 47 Pfarrer Dr. Werner Göllner verlässt im Sommer Neustadt und geht nach Erlangen-Büchenbach. Ausführliche Informationen im nächsten Gemeindebrief. Johann-Gramann-Haus Senioren- und Pflegeheim Ansbacher Str. 15 Diakon Dieter Steger Foto Titelseite: Der katholische Dekan Markus Schürrer und der evangelische Dekan Matthias Ewelt vor der katholischen Kirche St. Johannes Foto Rückseite: Die beiden Neustädter Johanneskirchen. Collage: Markus Löw 88 320 25 Welcher Pfarrer an Wochenenden und Feiertagen für Sie erreichbar ist, erfahren Sie unter Tel. 887611. I. Pfarrstelle Dekan Matthias Ewelt 88 76 10 II. Pfarrstelle Pfarrer Dr. Werner Göllner 8 83 98 25 Vikar Sebastian Wieder 8 14 04 62 III. Pfarrstelle Pfarrerehepaar Christiane und Christian Schäfer 26 60 IV. Pfarrstelle Pfarrerin Veronika Kaeppel 8 82 31 10 Kirchenmusik Kirchenmusikdirektor Dieter Eppelein 87 40 83 Gemeindejugend Diakonin Esther Wolf 8 73 38 66 Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Heike Kolb 87 69 13 Stv. Vertrauensmann Frank Bruhn Mesner Michael Kollmer Diakonisches Werk Beratung und Information Diakon Frank Larsen Zentrale Diakoniestation - Häusliche Pflege - Fachstelle für pflegende Angehörige 6 21 75 37 66 36 73 89 95 0 89 95 30 89 95 23 Achtung! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, 30. Mai 2016 E-Mail-Adresse der Redaktion: [email protected] „Es gibt in allen christlichen Kirchen eine gemeinsame christliche Basis, die vielleicht wichtiger als alles Trennende ist.“ Hans Küng
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