Befragung der Bürgerinnen und Bürger 2016 Ihre Meinung ist uns wichtig. Sie helfen uns sehr, wenn Sie die Fragen auf den folgenden Seiten beantworten. Damit die Ergebnisse repräsentativ sind, ist es wichtig, dass Sie als angeschriebene Person den Fragebogen persönlich ausfüllen. Bitte nehmen Sie sich daher die Zeit. Ihre Angaben werden gemäß den strikten Datenschutzbestimmungen anonym ausgewertet. ER Sie können den Fragebogen im Internet unter http://www.duesseldorf.de/buergerumfrage mit Ihrer persönlichen Befragungsnummer (s. unten) ausfüllen oder Sie senden uns den ausgefüllten Fragebogen im beigefügten Briefumschlag zurück. Bitte füllen Sie den Fragebogen nur einmal, entweder online oder schriftlich bis zum 31. Mai 2016 aus. Ihre persönliche Befragungsnummer für den Online-Fragebogen: U ST Mit der Befragungsnummer stellen wir den Eingang Ihres Fragebogens fest und vermeiden so ein weiteres Anschreiben an Sie. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Wie wird es gemacht? Bitte füllen Sie den Fragebogen der Reihe nach aus, indem Sie x machen £ ¢ in die Kästchen ein ¢ in die etwas größeren Felder Zahlen oder Druckbuchstaben eintragen, z.B. ¢ in die Zeilen Text schreiben, z.B. kroatisch T E N N I S M Verlosung Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Befragung werden Eintrittskarten und Gutscheine (z.B. für Sportveranstaltungen, Museen oder kulturelle Veranstaltungen) verlost. Ja, ich möchte an der Verlosung der Eintrittskarten und Gutscheine teilnehmen. Bei der Teilnahme an der Verlosung wird Ihre Adresse in einer getrennten Datei bis zum Versand der Gewinne gespeichert und anschließend gelöscht. Bei Fragen erreichen Sie das Amt für Statistik und Wahlen von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr, freitags zwischen 8 und 14 Uhr: Telefon: Fax: E-Mail: 0211 89.93368 0211 89.29076 [email protected] Leben in Düsseldorf 1. Seit wann leben Sie in… Düsseldorf? seit dem Jahr Ihrem Stadtteil? seit dem Jahr Ihrer Wohnung/Ihrem Haus? seit dem Jahr Leben Sie gerne in Düsseldorf oder würden Sie lieber woanders wohnen, wenn Sie es sich aussuchen könnten? Ich lebe gerne in Düsseldorf 3. Ich würde lieber im Ausland wohnen Wie beurteilen Sie – alles in allem – die Lebensqualität in Düsseldorf? Sehr gut 4. Ich würde lieber woanders in Deutschland wohnen Ich würde lieber im Umland wohnen Gut Mittel Sehr schlecht Schlecht Kann ich nicht beurteilen Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Lebensbereichen in Düsseldorf? (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) ER 2. Sehr zufrieden Arbeits-/Verdienstmöglichkeiten Einkaufsmöglichkeiten Öffentliche Verkehrsmittel (Busse, Bahnen) Schwimmbäder Sportanlagen Teils/ Teils Unzufrieden Sehr unzufrieden Kann ich nicht beurteilen U ST Umwelt allgemein (Luft, Wasser, Natur) Zufrieden Angebot an Kindergärten/Kindertageseinrichtungen Spielplätze/Spielmöglichkeiten für Kinder Situation für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer Wohnungsangebot/Wohnungsmarkt Kulturelle Einrichtungen wie Konzerthäuser, Theater, Museen oder Büchereien Kulturelle Veranstaltungen Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität Angebot an Parks/Grünanlagen Schulen im Primarbereich (Grundschulen und Förderschulen der Klassen 1 bis 6) Weiterführende Schulen Arbeit der Stadtverwaltung insgesamt M Gesundheitliche Versorgung Versorgung mit Senioren- und Pflegeheimen Angebot an Jugendeinrichtungen Gestaltung und Attraktivität meines Stadtteils Gestaltung und Attraktivität der Innenstadt Möglichkeiten sich zu engagieren und beteiligen Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten Angebote für Ältere 5. Wie zufrieden oder unzufrieden sind Sie ganz allgemein mit… (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) Sehr zufrieden Zufrieden Teils/Teils Ihrer Wohnung/ Ihrem Haus? Ihrer Wohngegend? Ihrem Stadtteil? Düsseldorf insgesamt? –2– Unzufrieden Sehr unzufrieden Kann ich nicht beurteilen Was sind Ihrer Meinung nach zurzeit die größten Probleme in Düsseldorf? (Mehrfachnennungen möglich) Zu viel Straßenverkehr Zu wenig Sportanlagen Schlechter öffentlicher Nahverkehr (Busse, Bahnen) Zu geringe Förderung der Stadtteile Zu wenige Radwege Zu wenig Jugendeinrichtungen Zu unsichere Radwege Zu wenig Senioren- und Pflegeheime Schlechte Luftqualität Zu wenig ambulante Pflegedienste Zu hohe Lärmbelästigung Zu wenig Treffpunkte für Ältere Zu wenig Grün- und Parkanlagen Kriminalität auf den Straßen Unzureichendes Wohnungsangebot Kriminalität in öffentlichen Verkehrsmitteln Zu hohe Mieten Sicherheit und Ordnung Arbeitslosigkeit Finanz- und Haushaltslage der Stadt Armut Zunehmender politischer Extremismus Zu wenig Kindergärten/Kindertageseinrichtungen Zunehmender religiöser Extremismus Zu wenig Spielplätze/Spielmöglichkeiten für Kinder Zu hohe kommunale Steuern/Abgaben/Gebühren Zu wenig Ganztagsbetreuung für Kinder Schlechter Zustand von Schulgebäuden Zu wenig kulturelle Einrichtungen Obdachlosigkeit Zunehmende Ausländerfeindlichkeit Mangelnde Ausländerintegration Zu wenig kulturelle Veranstaltungen Zu viele Flüchtlinge/Asylbewerber/innen Mangelhafte Sauberkeit von Straßen und Grünanlagen Zu wenig Möglichkeiten sich ehrenamtlich zu engagieren Sonstiges, und zwar: U ST Zu wenig wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten 7. ER 6. Bitte beurteilen Sie, inwieweit die unten aufgeführten Eigenschaften Ihrer Meinung nach auf Düsseldorf zutreffen oder nicht zutreffen. (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) Düsseldorf ist . . . Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Teils/Teils wirtschaftskräftig modern international urban (städtisch) gastfreundlich lebenswert M lebendig tolerant innovativ sicher sauber vielfältig seniorenfreundlich familienfreundlich kinderfreundlich behindertenfreundlich ausländerfreundlich –3– Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Kann ich nicht beurteilen Stadtverwaltung und Kommunalpolitik 8. Fühlen Sie sich über die Entscheidungen von Rat und Verwaltung ausreichend informiert? Ja 9. Nein Kein Interesse Welches Ansehen hat Ihrer Meinung nach die Verwaltung der Stadt Düsseldorf in der Öffentlichkeit und bei Ihnen persönlich? (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) Sehr gut Gut Mittel Schlecht Kann ich nicht beurteilen Sehr Schlecht „Die Meinung in der Öffentlichkeit ist…“ „Meine persönliche Meinung ist…“ ER Mit welchen Dienststellen der Stadtverwaltung hatten Sie bereits etwas zu tun und wie zufrieden waren Sie mit 10. dem Kontakt bzw. den Erfahrungen, die Sie mit der Stadtverwaltung Düsseldorf gemacht haben? (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) Sehr zufrieden Amt für soziale Sicherung und Integration Amt für Statistik und Wahlen Amt für Wohnungswesen Teils/Teils U ST Bauaufsichtsamt Zufrieden Bauverwaltungsamt Bezirksverwaltungsstelle Bürgerbüro Friedhofsverwaltung Gartenamt Gesundheitsamt Jugendamt Kommunale Ausländerbehörde Kulturamt/-institute Ordnungsamt M Stadtbüchereien Stadtplanungsamt Standesamt Straßenverkehrsamt/Kfz.-Zulassungsstelle Volkshochschule (VHS) –4– Unzufrieden Sehr unzufrieden Kann ich nicht beurteilen Die Stadt Düsseldorf kann sich – genau wie ein Privathaushalt – nicht alles gleichzeitig leisten. Meistens muss man, wenn man für eine Aufgabe mehr Geld ausgeben will, an anderer Stelle einsparen. Geben Sie bitte für 11. jeden Aufgabenbereich an, ob Ihrer Meinung nach die Stadt hier Geld einsparen kann, die Ausgaben unverändert bleiben sollen oder mehr Geld ausgegeben werden soll. (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) Die Stadt sollte hier . . . Geld einsparen die Ausgaben unverändert lassen mehr Geld ausgeben Kann ich nicht beurteilen Allgemein- und berufsbildende Schulen Ausbau der Parkmöglichkeiten Ausbau des Fahrradwegenetzes Barrierefreies Wohnen Begegnungsstätten für alle Förderung des Ehrenamts Gesundheitsförderung Integration von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern Kindergärten und Kindertageseinrichtungen Öffentliche Verkehrsmittel (Busse, Bahnen) U ST Parks und Grünanlagen ER Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Sauberkeit der Stadt Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität Schwimmbäder Senioren- und Pflegeheime Spielmöglichkeiten/Spielplätze für Kinder Sportanlagen Sprachförderung von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern Stadtbücherei Stadtmarketing M Stärkung/Förderung der Stadtteile Theater, Museen, kulturelle Veranstaltungen Treffpunkte für Ältere (zentren plus) Treffpunkte für die Jugend Umweltschutz Verkehrsberuhigung in den Wohngebieten Volkshochschule (VHS) Wirtschaftsförderung Wohnungsbau Zustand der Straßen (Straßenunterhaltung) –5– Gesundheit 13. Welche der folgenden Bereiche sollten Ihrer Meinung nach in der Stadt Düsseldorf im Sinne der Gesundheitsförderung der Bürgerinnen und Bürger besonders beachtet werden? (Mehrfachnennungen möglich) Ernährungsberatungsangebote Bildungsangebote Sport und Bewegung Erholungsangebote Prävention Rauchfreie Zonen Rehabilitation Psyche Infrastruktur (Rad- und Wanderwege, Park- und Sportanlagen) Krankheits-/Suchtbekämpfung (u.a. Rauchen, Alkohol) Umweltschutz (gute Luft, wenig Lärm, sauberes Wasser, gesunde Wohnbedingungen) Ausreichende Schlafqualität (ohne Lärm, ohne Medikamente) Was motiviert Sie bzw. würde Sie ggf. motivieren, Ihre Gesundheit (weiter) zu fördern? (Mehrfachnennungen möglich) Spaß Ausgleich zur Arbeit Langes Leben Mehr Lebensqualität Vorbeugen von Krankheiten Weniger Sorgen Kostenersparnis bei der Krankenversicherung Größere Beweglichkeit Stressabbau Seltener Infekte U ST Weniger Beschwerden/Schmerzen ER 12. 14. Was wären Sie bereit konkret zu tun, um Ihre Gesundheit zu fördern? Mehr Bewegung in meinen Alltag integrieren Eigene Geldmittel aufwenden: Zeit aufbringen: Unter 10 Euro im Monat Bis zu 1 Stunde pro Woche 10 bis 50 Euro im Monat 1 - 2 Stunden pro Woche 50 bis 100 Euro im Monat 3 - 5 Stunden pro Woche Mehr als 100 Euro im Monat Mehr als 5 Stunden pro Woche 15. Was steht für Sie an vorderster Stelle bei dem Thema „Gesundheit/Krankheit“? (Mehrfachnennungen möglich) Angebote zur Prävention und Gesundheitsförderung Kurze Wartezeiten bei Ärztinnen/Ärzten Zeit für Gespräche/Zuwendung Boni für gesundheitsbewusstes Verhalten Unterstützung zu Hause durch Menschen Beratung durch Apothekerinnen/Apotheker Unterstützung zu Hause durch Telemedizin/Technik Ortsnahe gesundheitliche Versorgung Krankenhaushygiene Optimale Bedingungen zur Terminvereinbarung Kostensenkung Individualisierte/hochspezialisierte Fachbehandlung durch Ärztinnen/Ärzte Kompetente Beratung durch Nichtmedizinerinnen/ Nichtmediziner M Kompetente Beratung durch Ärztinnen/Ärzte –6– 16. Bei welchen Personen bzw. Stellen informieren Sie sich in der Regel zum Thema Gesundheit und wie gut informiert fühlen Sie sich? (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) Sehr gut Gut Mittel Schlecht Sehr schlecht Kann ich nicht beurteilen Fachärztin/Facharzt Hausärztin/Hausarzt Krankenhaus Apotheke Gesundheitsamt/andere Ämter Reisebüro Sanitätshaus Hebamme/Geburtshelfer Erzieherin/Erzieher Sportvereine/Sportverbände Selbsthilfegruppen Informationsveranstaltungen/Messen Forum Gesundheitswirtschaft/MED+ Hochschulen Heilpraktikerin/Heilpraktiker Physiotherapeutin/Physiotherapeut U ST Optikerin/Optiker ER Lehrerin/Lehrer Personen aus anderen Gesundheitsberufen Internet Printmedien (Zeitschriften, Zeitungen, Bücher) Zu welchen hier aufgeführten Erkrankungen wünschen Sie sich mehr Informationen/Aufklärung? (Bitte kreuzen Sie maximal 3 Antwortmöglichkeiten an) Bluthochdruck (Hypertonie) Unterleibserkrankungen Herzerkrankungen (Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen) Gelenkerkrankungen (Arthrosen, Arthritis, chronische Polyarthritis) Schlaganfall Osteoporose Diabetes Rückenschmerzen Atemwegserkrankungen (chronische Bronchitis, Asthma bronchiale) Hauterkrankungen (Schuppenflechte, Psoriasis, Neurodermitis etc.) Krebserkrankungen Allergien Speiseröhren-, Magen-, Darmerkrankungen Schilddrüsenerkrankungen Starkes Übergewicht, Adipositas Depressionen Magersucht, Bulimie/Ess-Brech-Sucht Andere psychische Erkrankungen Zu hoher Cholesterinspiegel (Blutfettwerte) Andere körperliche Erkrankungen M 17. Blasen-Nieren-Erkrankungen 18. Wenn Ihnen gesundheitliche Präventionsmaßnahmen in Düsseldorf fehlen, welche sind dies bzw. welche würden Sie sich wünschen? (Mehrfachnennungen möglich) Ortsnahe Angebote in meinem Stadtteil Gesundheitliche Aufklärung Mitmachangebote (z.B. Bewegungsangebote) Austausch (z.B. in Informations- oder Selbsthilfegruppen) –7– Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand im 26. Allgemeinen beschreiben? Wie viel rauchen Sie zurzeit durchschnittlich pro Woche? (Mehrfachnennungen möglich) Sehr gut Fabrikfertige Zigaretten Gut Mittelmäßig Selbstgedrehte oder selbstgestopfte Zigaretten Schlecht E-Zigaretten Sehr schlecht Zigarren/Zigarillos, Pfeifen, Wasserpfeifen Keine Angabe Wie würden Sie insgesamt die Qualität Ihres Schlafes während der letzten 4 Wochen beurteilen? 27. Finden Sie es schwierig an Orten, wo das Rauchen verboten ist, das Rauchen zu unterlassen? Sehr gut Ja Eher gut Nein Eher schlecht Sehr schlecht Keine Angabe ER 20. 28. Haben Sie während der letzten 12 Monate einen oder mehrere Tage nicht geraucht? Ja, weil ich aufhören wollte zu rauchen Ja, aus anderen Gründen 21. Rauchen Sie zurzeit – wenn auch nur gelegentlich? Ja, täglich è weiter mit Frage 25 Ja, gelegentlich è weiter mit Frage 25 Nein, nicht mehr Nein 29. Wollen Sie das Rauchen aufgeben? 22. U ST Habe noch nie geraucht è weiter mit Frage 30 Nein, ich habe es nicht vor è Bitte weiter mit Frage 33 Ja, ich denke darüber nach è Bitte weiter mit Frage 33 Ja, ich habe die feste Absicht dazu è Bitte weiter mit Frage 33 Wie alt waren Sie, als Sie angefangen haben zu rauchen – wenn auch nur gelegentlich? Alter in Jahren 23. Wie alt waren Sie, als Sie mit dem Rauchen aufge- 30. hört haben? An wie vielen Tagen in der Woche sind Sie Tabakrauch ausgesetzt? Keinen Tag è Bitte weiter mit Frage 33 Alter in Jahren 1 bis 3 Tage 4 bis 6 Tage Täglich M 24. Fällt es Ihnen schwer, nicht zu rauchen? Ja, es fällt mir sehr schwer è weiter mit Frage 30 Ja, es fällt mir manchmal schwer è weiter mit Frage 30 Nein, es fällt mir gar nicht schwer è weiter mit Frage 30 31. An einem solchen Tag, wie viele Stunden sind Sie dann Tabakrauch ausgesetzt? Weniger als 1 Stunde Keine Angabe è weiter mit Frage 30 1 bis 3 Stunden Bis 5 Stunden 25. Mehr als 5 Stunden Wie alt waren Sie, als Sie angefangen haben zu rauchen – wenn auch nur gelegentlich? Alter in Jahren 32. Wo sind Sie Tabakrauch ausgesetzt? (Mehrfachnennungen möglich) Bei der Arbeit Bei Freunden oder Bekannten Zu Hause An anderen Orten –8– Die Fragen 19 bis 42 sind angelehnt an die Fragen der Fragebögen „FFQ DEGS 2008“ und „DEGS 2008 18-64“ des Robert Koch Instituts. 19. Haben Sie schon einmal wegen Ihres Alkoholtrin- Wie oft nehmen Sie ein alkoholisches Getränk, 37. kens ein schlechtes Gewissen gehabt oder sich also z.B. ein Glas Wein, Bier, Mixgetränk, Schnaps 33. oder Likör zu sich? Mit einem alkoholischen Getränk schuldig gefühlt? (Standardgetränk) meinen wir eine kleine Flasche Ja Bier (0,33 l), ein kleines Glas Wein oder ein Glas Sekt Nein (0,125 l) oder einen doppelten Schnaps. Keine Angabe Nie è Bitte weiter mit Frage 39 1 Mal pro Monat oder seltener Haben sich Ihre Partnerin/Ihr Partner oder andere 2-4 Mal im Monat 2-3 Mal pro Woche 38. 4 Mal pro Woche oder öfter nahe Verwandte oder Freunde schon einmal wegen Ihres Alkoholtrinkens Sorgen gemacht oder sich deswegen beklagt? Keine Angabe Ja Nein Wenn Sie Alkohol trinken, wie viele alkoholische Keine Angabe 34. ER Getränke trinken Sie dann üblicherweise an einem Tag? Mit einem alkoholischen Getränk (Standardge- tränk) meinen wir eine kleine Flasche Bier (0,33 l), ein kleines Glas Wein oder ein Glas Sekt (0,125 l) oder einen doppelten Schnaps. 1-2 alkoholische Getränke 3-4 alkoholische Getränke 5-6 alkoholische Getränke Wie viel frisches Obst und Gemüse essen Sie täglich? (Bitte in jeder Spalte ein Kreuz) Frisches Obst 10 oder mehr alkoholische Getränke Rohes Gemüse oder Salat Gegartes Gemüse Keine Hand voll Eine Hand voll Zwei Hände voll U ST 7-9 alkoholische Getränke 39. Drei Hände voll Keine Angabe Wie viele Personen stehen Ihnen so nahe, dass Sie Wie oft trinken Sie sechs oder mehr alkoholische 40. sich bei schweren persönlichen Problemen auf sie Getränke bei einer Gelegenheit (z.B. beim Abend- verlassen können? essen oder auf einer Party)? Mit einem alkoholi- Keine 35. schen Getränk (Standardgetränk) meinen wir eine 1 bis 2 Personen kleine Flasche Bier (0,33 l), ein kleines Glas Wein 3 bis 5 Personen oder ein Glas Sekt (0,125 l) oder einen doppelten Mehr als 5 Personen Schnaps. Keine Angabe Nie M Seltener als einmal im Monat Jeden Monat Jede Woche Jeden Tag oder fast jeden Tag Keine Angabe 36. Haben Sie schon einmal das Gefühl gehabt, dass Sie Ihren Alkoholkonsum verringern sollten? Ja Nein Keine Angabe –9– 41. Wie stark fühlen Sie sich persönlich in Ihrem eigenen Wohnumfeld von folgenden Dingen belästigt oder nicht belästigt? (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) Ich persönlich fühle mich durch . . . Sehr stark belästigt Stark belästigt Teils/Teils Schwach belästigt Gar nicht belästigt Schienenverkehrslärm Straßenverkehrslärm Industrie- und Gewerbelärm Flugverkehrslärm Baulärm Fest- und Veranstaltungslärm Spiel- und Freizeitlärm Liegt Ihre Wohnung oder Ihr Haus an einer durch Kraftfahrzeugverkehr… (Falls Ihre Wohnung an mehrere Straßen angrenzt, beziehen Sie sich bitte im Folgenden nur auf die am stärksten befahrene Straße.) …extrem stark befahrenen Durchgangsstraße? ER 42. …stark befahrenen Haupt- oder Durchgangsstraße? …beträchtlich befahrenen Nebenstraße? …mäßig befahrenen Nebenstraße? …sehr wenig befahrenen Straße (Anliegerstraße, Weg, verkehrsberuhigte Zone)? U ST Sport 43. Wie ordnen Sie Ihre sportlichen Aktivitäten ein? Bewegungsaktive Erholung (z.B. Baden, Spazierengehen, gemütliches Radfahren) Sport treiben (z.B. Schwimmen, Wandern, sportliches Radfahren) Nicht aktiv è Bitte weiter mit Frage 51 44. Welche sportlichen Aktivitäten betreiben Sie im Allgemeinen in Düsseldorf bzw. in unmittelbarer Umgebung? Die am häufigsten betriebene Sportart: Wie oft? M A Jeweils ca.: mal im Monat Minuten Die am zweithäufigsten betriebene Sportart: B Wie oft? Jeweils ca.: mal im Monat Minuten Die am dritthäufigsten betriebene Sportart: C Wie oft? Jeweils ca.: – 10 – mal im Monat Minuten 45. Wer organisiert Ihre sportlichen Aktivitäten? (Mehrfachnennungen möglich) Sportart A Sportart B Sportart C Verein Selbst, Privat Schule (z.B. AG’s) Firma/Betrieb Kommerzielle Anbieterin/kommerzieller Anbieter Sonstige (z.B. VHS, Kirche - Bitte hier eintragen!): 46. Nehmen Sie in einer Mannschaft und/oder als Einzelperson an Wettkämpfen teil? (Mehrfachnennungen möglich) Sportart A Sportart B Sportart C Ja, an Einzelwettkämpfen Nein ER Ja, an Mannschaftswettkämpfen 47. Betreiben Sie die Sportarten im Sommer und im Winter regelmäßig? (Bitte nur ein Kreuz in jeder Spalte) Sommer Sportart A Sportart C Sportart A U ST Regelmäßig Sportart B Winter Sportart B Sportart C Unregelmäßig Gar nicht 48. In bzw. auf welchen Anlagen üben Sie Ihre sportlichen Aktivitäten im Sommer und im Winter aus? (Mehrfachnennungen möglich) Sommer Sportart A Sportart B Sportart C Sportart A Winter Sportart B Sportart C Turn-, Sporthalle Sportplatz Freibad M Hallenbad Park/Wald Wege/Straßen Fitnessstudio Zuhause Andere Orte (Bitte eintragen!) 49. Geben Sie bitte die Stadtteile Düsseldorfs oder die Nachbarstädte an, in denen Sie ihre Sportarten zumeist betreiben (z.B. Gerresheim, Eller, Ratingen etc.). Sportart A in Sportart B in Sportart C in – 11 – 50. Wieviel Geld geben Sie für Ihre sportlichen Aktivitäten durchschnittlich im Monat aus? Sportart A an Beiträgen (z.B. für einen Sportverein, ein Studio), Kursgebühren oder Eintritt ca. € Sportart B an Beiträgen (z.B. für einen Sportverein, ein Studio), Kursgebühren oder Eintritt ca. € Sportart C an Beiträgen (z.B. für einen Sportverein, ein Studio), Kursgebühren oder Eintritt ca. € 51. Sind Sie Mitglied in einem Sportverein? Ja, aktiv Ja, passiv Nein, noch nie Nein, nicht mehr Keine Sportart 1 Sportart 2 Welche Sportarten haben Sie in den letzten 3 Jahren aufgegeben, da die Rahmenbedingungen ungünstig waren (z.B. zu hohe Kosten, Entfernung zu weit, mangelhafte Anlage, ungünstige Übungszeiten)? U ST 53. ER 52. Welche Sportarten haben Sie in den letzten 3 Jahren begonnen? Keine Sportart 1 Gründe Sportart 2 Gründe 54. Gibt es Sportarten, die Sie künftig kennen lernen oder regelmäßig ausüben möchten? M Nein Ja, zum Kennen lernen (Schnupperkurse etc.) folgende Sportarten: Sportart 1 Sportart 2 Ja, regelmäßig folgende Sportarten: Sportart 1 Sportart 2 – 12 – 55. Sind Ihnen folgende öffentliche Sporträume in Düsseldorf bekannt und wenn ja, wie bewerten Sie diese? (Bitte in jeder Zeile und zu jeder Aussage ein Kreuz setzen) ...ist mir bekannt Ja ...habe ich bereits genutzt Nein Ja Nein …bewerte ich folgendermaßen Sehr positiv Positiv Teils/ Teils Negativ Sehr Keine negativ Meinung Arena Sportpark Beschilderte & beleuchtete Laufstrecke am Rhein Mehrgenerationenfläche Ulenberg Park Eissporthalle Benrath Eisstadion Brehmstraße Sportpark Niederheid 56. ER Rather Waldstadion Sind Ihnen folgende Sportangebote in Düsseldorf bekannt und wenn ja, wie bewerten Sie diese? (Bitte in jeder Zeile und zu jeder Aussage ein Kreuz setzen) ...ist mir bekannt Ja ...habe ich/Familie bereits genutzt Nein Check/Re-Check Nein Sehr positiv Positiv U ST Olympic Adventure Camp Ja …bewerte ich folgendermaßen Teils/ Teils Negativ Sehr Keine negativ Meinung Kids in Action Sport im Park Kita-Schwimmen Feriensportkurse Schwimmen 57. Gibt es ihrer Meinung nach in Düsseldorf genügend der folgenden Angebote? (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz setzen) Absolut ausreichend Ausreichend Teils/Teils Rehasport Gesundheitssport M Behindertensport Inklusionssport 58. Finden Sie in Düsseldorf ein für Sie passendes Sportangebot? Ja Nein Keine Meinung – 13 – Unzureichend Absolut unzureichend Keine Meinung 59. Fehlen Ihnen in Düsseldorf Sportanlagen oder Sportangebote? Nein Ja, mir fehlen folgende Sportanlagen: ER Ja, mir fehlen folgende Sportangebote: Nehmen wir an, die Stadt Düsseldorf möchte einen bestimmten Geldbetrag (= 100 Punkte) für die Förderung des 60. Sports ausgeben. Wie sollte dieser Betrag Ihrer Meinung nach auf die unten stehenden Möglichkeiten aufgeteilt werden? Punkte Förderung des vereinsgebundenen Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssports Förderung des vereinsgebundenen Kinder- und Jugendsports U ST Förderung des vereinsgebundenen Wettkampf- und Leistungssports Förderung des Ausbaus von Informationsangeboten zu Sport- und Bewegungsaktivitäten Förderung von sportlichen Großveranstaltungen (z.B. intern. Meisterschaften) Förderung von großen Freizeitsportveranstaltungen (z.B. Volkslauf, Sport im Park, OAC) Förderung von Sportangeboten außerhalb der Vereine (z.B. VHS, gewerbl. Anbieter) Förderung von frei zugänglichen Sportstätten, multifunktionale Sportflächen = 100 Punkte Angaben zu Person und Haushalt 61. Ihr Geschlecht? Männlich Leben Sie im Haushalt…? (Mehrfachnennungen möglich) mit (Ehe-) Partner/-in M Weiblich 64. mit Kind(ern) unter 6 Jahren 62. In welchem Jahr sind Sie geboren? mit Kind(ern) von 6 bis unter 18 Jahren mit Kind(ern) ab 18 Jahren mit den Eltern/einem Elternteil in einer Wohngemeinschaft 63. Welchen Familienstand haben Sie? allein Verheiratet mit sonstigen Personen Eingetragene Lebenspartnerschaft Ledig Geschieden/aufgehobene Lebenspartnerschaft 65. Verwitwet – 14 – Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt? (Sie selbst eingerechnet) 66. Wohnen Sie… zur Miete? 67. Welchen höchsten Schul- bzw. Hochschulabschluss im Eigentum? 69. haben Sie? (Sollten Sie einen ausländischen Schul- abschluss haben, wählen Sie bitte einen Abschluss Welche Lebenssituation trifft gegenwärtig überwie- aus, welcher vergleichbar mit Ihrem ist.) gend auf Sie zu? (Bitte nur ein Kreuz setzen) Bin zurzeit noch Schüler/-in Vollzeit erwerbstätig (auch Lehre) Ohne Schulabschluss Teilzeit erwerbstätig (auch Lehre) Volks- oder Hauptschulabschluss Geringfügig erwerbstätig Mittlere Reife, Realschulabschluss Freiwilligendienst (z.B. Wehrdienst, FSJ) Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife Altersteilzeit Abitur, Allgemeine Hochschulreife Arbeitslos/arbeitsuchend (Fach-) Hochschulabschluss Ruhestand, Vorruhestand Anderer (Schul-) Abschluss Erwerbsunfähig (dauerhaft) Welche Staatsangehörigkeit(en) besitzen Sie und Schüler/-in, Student/-in, Praktikant/-in 70. Ihre engen Familienangehörigen? ER In Fortbildungsmaßnahmen (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) DeutNur sche deutund sche andere Elternzeit Hausfrau/Hausmann Eine andere Lebenssituation 68. auf Sie zu? (Bitte gegenwärtige oder letzte berufliche (Ehe-) Partner/-in Mutter Vater U ST Freiberufler/-in Ausbildung (auch Praktikant/-in, Volontär/-in) Mithelfende/r Familienangehörige/r Freiwilligendienst (z.B. Wehrdienst, FSJ) Sind Sie oder Ihre engen Angehörigen in 71. Deutschland oder im Ausland geboren? (Bitte in jeder Zeile ein Kreuz) DeutschAusland land Nie erwerbstätig gewesen Arbeiter/-in, und zwar als: (Ehe-) Partner/-in Facharbeiter/-in Mutter Vorarbeiter/-in, Meister/-in Vater Beamtin/Beamter, und zwar im: Wie hoch ist das gesamte Nettoeinkommen des einfachen oder mittleren Dienst M Keine Angabe Sie selbst Arbeiter/-in gehobenen Dienst Keine Angabe Sie selbst Wenn Sie erwerbstätig sind oder waren, was trifft Stellung angeben. Bitte nur ein Kreuz setzen) Nur andere Haushalts, in dem Sie leben, pro Monat? 72. (Netto = nach Abzug von Steuern, Sozialabgaben höheren Dienst etc.) Falls Sie alleine wohnen, geben Sie bitte Ihr persönliches Einkommen an. Angestellte/-r, und zwar in: Unter 900 Euro ausführender Tätigkeit 900 bis unter 1200 Euro qualifizierter Tätigkeit 1200 bis unter 1500 Euro leitender Funktion 1500 bis unter 2000 Euro 2000 bis unter 2500 Euro Selbstständige/-r, und zwar: ohne Beschäftigte 2500 bis unter 3500 Euro mit Beschäftigten 3500 bis unter 5000 Euro 5000 Euro und mehr Keine Angabe Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Bitte den Fragebogen im beigefügten Freiumschlag per Post zurücksenden oder bei einer städtischen Dienststelle einwerfen bzw. abgeben. – 15 – Hinweise zum Datenschutz Die Befragung der Bürgerinnen und Bürger soll für Politik und Verwaltung Informationen über die Meinung der Düsseldorfer Bevölkerung liefern. Befragt werden insgesamt ca. 16.000 Bürgerinnen und Bürger. Dazu wurde eine Zufallsstichprobe aus dem Melderegister nach § 34 Bundesmeldegesetz (BMG) gezogen. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Die Befragung wird als schriftliche Erhebung durchgeführt. Alternativ besteht die Möglichkeit den Fragebogen online auszufüllen. Für Rückfragen stehen den Befragten eine Telefon-Hotline und der E-Mail-Kontakt zur Verfügung. Die Anschriften der teilnehmenden Personen werden getrennt von den im Rahmen der Befragung erhobenen Daten in einer separaten Adressdatei gespeichert. Dabei dient die Adresse als Hilfsmerkmal lediglich ER dazu, die Befragungsergebnisse einem Stadtteil zuordnen zu können und die Teilnahme am Gewinnspiel zu vermerken. Die Adressdatei wird nach Abschluss der Befragung, spätestens am 01. August 2016, gelöscht. Die Rücksendung des Fragebogens auf dem Postweg oder durch die Teilnahme an der Online-Befragung erfolgt ohne Namen und Adresse. Personen, deren Fragebogen wir nach ca. drei Wochen noch nicht erhalten haben, werden mit einem Erinnerungsschreiben gebeten, doch noch an der Befragung teilzunehmen. Dafür wird eine Befra- U ST gungsnummer verwendet, die gleichfalls als Zugangsberechtigung zum Online-Fragebogen dient. Diese ist auf dem Deckblatt des Fragebogens aufgedruckt. Wir vermeiden so, Sie erneut anzuschreiben. Die Fragebögen werden statistisch ausgewertet und im Anschluss daran vernichtet. Die statistische Geheimhaltung Ihrer Angaben wird entsprechend der Bestimmungen des Datenschutzgesetzes Nordrhein-Westfalens voll gewährleistet. Die Erhebung wird ausschließlich in der abgeschot- M teten Statistikstelle von auf Geheimhaltung und Datenschutz verpflichteten Personen durchgeführt. – 16 –
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