Erstellt von Mag.med.vet. Christian Tanczos. Im Auftrag von Equusir

BEST for
RACER
S t u d i e z u r W i r k u n g d e s E i n s at z e s d e r E Q UU S IR B E S T B O X b e i R e n n p f e r d e n
Erstellt von Mag.med.vet. Christian Tanczos.
Im Auftrag von Equusir GmbH.
Mit Unterstützung der Galopp-Rennbahn Freudenau, Österreich.
Stand. 7. Dezember 2015 | Version. 5.2
INHALT
Inhalt und Zielsetzung der Studie 4
Studien-Leiter Mag.med.vet. Christian Tanczos 4
Rennpferde mit besonderen Leistungs-Anforderungen 4
Studien-Frage: Ist ein Einfluss der Anwendung der BEST Box im Blutbild nachweisbar? 5
Wirkungsweise der EQUUSIR BEST Box 6
Wirkung von Infrarot aus medizinischer Sicht 6
Wirkung von Farblicht aus medizinischer Sicht 8
Wirkung von bio-energetischen Anwendungen aus medizinischer Sicht 9
Details zum Setting der Studie 10
Studien-Serie 10
Handling und Trainingsplan 10
Blutabnahme und Labor-Test 10
Körperliche Auswirkung eines Trainingsplans für den Leistungssport 11
Ergebnisse des CK Wertes 13
Tabelle 1. CK-Wert Mess-Ergebnisse 13
Grafik 1. Entwicklung des CK-Mittelwertes 14
Ergebnisse des LDH Wertes 15
Tabelle 2. LDH-Wert Mess-Ergebnisse 15
Grafik 2. Entwicklung des LDH-Mittelwertes 16
Zusammenfassung der Erkenntnisse 17
Im Blutbild nachweisbare Stabilisierung 17
Detaillierte fachliche Kommentare zum CK-Wert 17
Detaillierte fachliche Kommentare zum LDH-Wert 18
Diskussion der Erkenntnisse 20
Kontakt für detaillierte Anfragen 22
Inhalt und Zielsetzung der Studie
Bei der Anwendung der EQUUSIR BEST Box lässt sich beobachten, dass
Pferde sich nach intensivem Training durch die Anwendung besser erholen.
Die Wirkung des Einsatzes soll mit dieser „Muskel-Enzym-Studie bei Galoppern“ im aktuellen schulmedizinischen Zusammenhang untersucht und die
Ergebnisse dokumentiert werden.
Studien-Leiter Mag.med.vet. Christian Tanczos
Der erfahrene Pferdetierarzt Christian Tanczos entwickelte die StudienFrage und führte die Studie durch.
Er ist Gründer und tierärztlicher Leiter der Mobilen Pferdetierärzte. Seine
besonderen Fachgebiete sind Orthopädie, interne Medizin, Chirurgie und
Gynäkologie. Als FEI Treating Vet ist er regelmäßig mit den akuten und
chronischen Problemen von Sport-Pferden befasst. Seine Publikationen
umfassen eine umfangreiche Muskel-Enzym-Studie im Zusammenhang mit
Operationstischen und postoperativen Aufwachphasen von Pferden.
Rennpferde mit besonderen Leistungs-Anforderungen
Für einen korrekten Versuchsaufbau wurde nach vergleichbaren Bedingungen in Bezug auf die äußeren Umstände sowie die gleiche Trainingsbelastung gesucht. In der Studien-Gruppe der Rennpferde, im speziellen der
Galopper, konnten im ausgewählten Trainings-Zentrum passende Kontrollbedingungen in mehrerlei Hinsicht sichergestellt werden:
• Die Pferde der Trainingsgruppe bringen ähnliche Voraussetzungen mit:
sie sind alle voll im Training, sehr jung (2- bis 7-jährige)
• Das Training erfolgt täglich unter identischen Bedingungen: dieselbe
Distanz, selber Untergrund, ähnlicher Intensitäts-Level
• Die Trainings-Anforderungen sind stabil: es werden klare BewegungsAbläufe mit wenig Abweichungen trainiert (im Gegensatz zu Springpferden, die viele verschiedene Bewegungs-Arten trainieren müssen).
• Galopper stellen wie alle Hochleistungs-Sportler ein sensibles Trainings-System dar: sie reagieren schnell auf Veränderungen
Parallel zu den Trainings-Bedingungen sind für eine Muskel-Enzym-Studie
auch stabile Verhältnisse in der Haltung entscheidend: es konnte dazu
eine optimale Stabilität in der Fütterung und im Koppelgang sichergestellt
werden.
4
Studien-Frage
Ist ein Einfluss der Anwendung der BEST Box im Blutbild nachweisbar?
Der Muskelstoffwechsel ist ein Kennzeichen dafür, wie der Körper mit der
Trainings-Belastung umgeht: Je geringer die Veränderung des Blutbildes
ist, umso weniger belastet ist der Organismus durch das Training. Sind
die Muskel-Enzymwerte im Blut instabil und nicht innerhalb des Normbereichs, muss der Organismus zusätzliche Energie aufwenden, um die
Belastungen des Trainings abzubauen und wieder in den Normbereich zu
gelangen.
Es wurden die muskelspezifischen Enzyme CK (Creatinkinase) und LDH
(Lactatdehydrogenase) als Parameter für den nachweislichen Einfluss der
EQUUSIR BEST Box auf den Muskelstoffwechsel definiert:
• Creatinkinase (CK) ist im Blut in erhöhter Form nachzuweisen bei
vermehrter Trainingsbelastung, Trauma und Erkrankungen der Muskulatur. Ein deutlich erhöhter CK Wert weist beim Pferd in der Regel auf
eine Zerstörung von Muskelzellen wie z.B. beim Kreuzverschlag hin.
• Lactatdehydrogenase (LDH) nimmt eine zentrale Funktion beim anaeroben (ohne Sauerstoff) Stoffwechsel ein. Es katalysiert die Verwertung
des für den Stoffwechsel wertlosen Lactats, das bei der anaeroben
Verbrennung, z.B. bei der Muskelkontraktion, als Abfallprodukt gebildet wird. Ein erhöhter LDH -Wert weist vermehrt auf einen Sauerstoffmangel in der Muskulatur hin.
5
Wirkungsweise der EQUUSIR BEST Box
Die Equusir BEST Box bietet ein umfassendes Energie-Management für
Sport-Pferde durch drei Komponenten:
• Infrarot-Bestrahlung
• Farblicht-Anwendung
• Bio-Energetische Anwendung
Für Pferd und Reiter ist unerheblich, welche der Komponenten in welchem
Ausmaß wirksam ist. Für den Nachweis des Einflusses der Anwendung im
Rahmen dieser Studie werden die medizinisch anerkannten und wiederholt nachgewiesenen Wirkungen als Fundament der Interpretation herangezogen. Diese werden im Folgenden kurz erläutert.
Wirkung von Infrarot aus medizinischer Sicht
Infrarot ist eine natürliche, für das menschliche Auge nicht sichtbare,
elektromagnetische Strahlung. Der größte und natürlichste Infrarotspender ist die Sonne; sie hat einen Infrarotanteil von ca. 40%. Infrarot ist eine
Strahlungswärme, die die Temperatur durch elektromagnetische Wellen
überträgt und die Umgebungsluft nur unwesentlich erwärmt. Die Strahlung wirkt dabei berührungslos und wandelt sich erst beim Auftreffen auf
den Körper in Wärme um. Die Wärme wird dabei besonders schonend
übertragen.
Die Infrarot-B-Wärmestrahlung dringt tief in das Körpergewebe ein und
erwärmt den Körper von innen nach außen. Dadurch wird nicht nur die
Hautoberfläche erwärmt, sondern die Wärmestrahlen dringen tief unter
die Haut ein und erwärmen Muskeln und Gelenke. Es wird die Durchblutung gefördert, Stoffwechselvorgänge werden beschleunigt und die wärmeempfindlichen Nerven werden desensibilisiert. So wird eine allgemeine
Harmonisierung und Entspannung erreicht.
Entspannende Wirkung
Durch die Temperaturen von 38°C - 45°C (Überwachung durch einen Temperatursensor) entsteht eine kreislaufschonende wohltuende Entschlackung. Die entspannende Wirkung macht Infrarot-Bestrahlung besonders
geeignet,
• als unterstützende Maßnahme bei Massagen,
• bei Muskelübungen in der Therapiegymnastik
• im Sport, vor der Elektrotherapie.
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Erwärmende Wirkung
Sowohl in der Problembehandlung als auch in der Prävention wirkt Infrarottiefenwärme gesundheits- und leistungsfördernd, muskelentspannend
und erholsam auf die Psyche des Pferdes:
• Dies ist als Vorbereitung für Massagen und Behandlungen für Pferdetherapeuten von Vorteil.
• Der Stoffwechsel wird angeregt, die Abwehrkräfte werden mobilisiert,
der Körper wird über die Ausscheidungsorgane verstärkt entgiftet und
entschlackt.
Anwendungsfelder Infrarot
Eine sofortige Wirkung erzielt der Einsatz von Infrarot in folgenden Bereichen:
• Erhöhte Durchblutung der Wirbelsäulenmuskulatur
• Erhöhter Kalorienverbrauch
• Lösen von Verspannungen in Nacken und Wirbelsäule
• Erhöhte Sauerstoffversorgung
• Regulation des Stoffwechsels
• Entschlackung und Entgiftung
Bei einer wiederholten Anwendung können folgende mittelfristige Wirkungen beobachtet werden:
• Im Rahmen einer systematischen Therapie werden entzündungsbildende Stoffe abgebaut.
• Ein positiver Einfluss auf die Sauerstoffversorgung des Blutes tritt ein.
7
Wirkung von Farblicht aus medizinischer Sicht
Als Farbtherapie werden Behandlungsformen bezeichnet, bei denen die
Wirkung von Farben auf den ganzen Organismus gezielt genutzt werden.
Dies wird durch den Einsatz von farbigem Licht erreicht. Die Energien der
Farben vermitteln aufbauende, harmonisierende und regenerierende
Kräfte, regen damit die Vitalenergie an, beeinflussen Nerven, Drüsen und
Organe.
Das Licht ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden so wichtig, dass ein
anhaltender Mangel zu funktionellen Nervenstörungen, Vitamin D-Mangel,
Schwächung der Abwehrkraft und zur Verschlimmerung chronischer Krankheiten führen kann.
Wahrnehmung über die Haut
Die Farben werden über die Thalamusdrüse aufgenommen, über die
Augen, Ohren aber ganz speziell über die Haut. Die Haut ist das größte
Sinnesorgan von Mensch und Tier. Sie fungiert als Antenne und Umwandler für alle Arten von Schwingungen und Strahlungen. Die Haut nimmt die
Schwingungsinformationen von außen auf, verstärkt sie und leitet sie dann
in das Innere des Körpers weiter.
Licht und Farben enthalten energetische Informationen. Trifft diese Energie auf die Körperoberfläche, so kommt es zu spontanen Reaktionen. Die
Rezeptoren der Haut erkennen das Licht und damit auch die Schwingungsanteile der darin enthaltenen Farben. Dieser Reiz pflanzt sich direkt in das
Gebiet des Hypothalamus fort und löst dort endokrine (die Hormonproduktion steuernde) Reaktionen aus.
Der Hypothalamus ist der Teil des Zwischenhirns, der lebenswichtige, vegetative (nicht bewusst beeinflussbare) Vorgänge im Körper steuert, unter
anderem die Wärmeregulation, den Blutdruck, Atmungsablauf, Stoffwechsel und Schweißsekretion.
Die energetischen Impulse des Farblichts sind in der Lage, Unregelmäßigkeiten im Schwingungsverhalten der Zellen auszugleichen und die Funktionsstörungen damit zu beseitigen, indem sie den Organismus in den
Bereich harmonischer Schwingungsqualitäten zurückverhelfen.
Reaktion der Zellen auf Farbschwingung
Das Auge und die Rezeptoren der Haut sind die Schleusen, durch welche
die Farbenergien vom Körper aufgenommen werden, damit sie ihre Wirkung bis in alle Zellen entfalten können. Die Therapie mit Farben harmonisiert somit sowohl auf der energetischen, als auch auf der informativen
Ebene.
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Die Farblichtbehandlung beruht darauf, die Regulationskräfte des Körpers
zu stärken und damit eine Vitalisierung herbeizuführen. Dabei erhält der
Organismus die Energien, die er benötigt, um wieder in sein geordnetes
Gleichgewicht zurückfinden zu können.
Unser Organismus besteht aus Billionen von Zellen, und jede einzelne besitzt eine Eigenschwingung. Jede lebende Zelle erzeugt selbst einen feinen
bioelektrischen Strom, da sie durch ihren Stoffwechsel verschiedenen chemischen Umwandlungen unterworfen ist.
Die Farbenergie mit ihren überaus feinen und in ihrer Millionenzahl hochwirksamen Schwingungen regt also die Zellen an und stärkt die Leistungskraft der Zellen, die damit besser in der Lage sind, Krankheitserreger abzuwehren und entgleiste Körperfunktionen zu regenerieren.
Nachweislich wirksame Anwendungsfelder Farblicht
Die Einsatzmöglichkeiten der Farblichtbehandlung sind vielfältig. Statt die
Symptome zu bekämpfen, hilft die Farblichtbehandlung dem Körper, die natürlichen Heilungsprozesse zu kräftigen. Mit der Farblichtanwendung lassen
sich folgende Problemfelder beeinflussen:
• Linderung von Schmerzen
• Ausgleich von energetischen Defiziten
• Aufbau des Zellgewebes
• Anregung sämtlicher Körperfunktionen
• Bildung der roten Blutkörperchen
• Stoffwechsel- und Zirkulationsanregung
• Erweiterung kleinster Blutgefäße und Kapillaren
• Eindämmung von Entzündungen
• Zerstörung von Eiterkeimen und Bakterien
• Durchblutung und Straffung des Gewebes
• Wundheilung
• Harmonisierung von Überfunktionen
Wirkung von bio-energetischen Anwendungen aus
medizinischer Sicht
Beim Menschen ist eine Wechselwirkung zwischen psychischem Zustand
und physischen Symptomen in verschiedenen Problemgebieten nachweislich vorhanden. Bei Pferden wurde dieser Zusammenhang bisher nicht
wissenschaftlich untersucht und kann damit nicht als nachgewiesen gelten,
auch wenn persönliche Beobachtungen die Vermutung nahe legen.
9
Details zum Setting der Studie
Studien-Serie
Folgende Test-Serie wurde durchgeführt:
• Eine Gruppe von zehn Rennpferden (Galoppern) nahm an der Studie
teil.
• Alle Pferde standen im gleichen Trainingsplan.
• Über eine Trainingsperiode von 15 Tagen wurden die Pferde täglich mit
der Equusir BEST Box gescannt und behandelt.
• In regelmäßigen Abständen wurde vier Mal eine Blutabnahme vorgenommen, um die kontinuierliche Veränderung analysieren zu können.
Handling und Trainingsplan
Um stabile Rahmenbedingungen sicherzustellen, wurde folgendes Umfeld
definiert:
Alle Pferde erhielten dieselbe Menge und Marke an Raufutter, Kraftfutter
(Hafer/Mash) und Futterzusätzen. Der Trainingsplan aller Pferde wurde
sowohl in Distanz als auch Intensität des Trainings komplett ident angeglichen, um stabile Versuchsbedingungen zu schaffen. Es wurde für alle
Pferde ein Trainingsplan aus leichter Arbeit, schwerer Arbeit, Führmaschine und Koppelgang erstellt. Der Tagesrhythmus in Trainings-, Ruhe- und
Fütterungsphasen aller Pferde wurde angeglichen. Es wurde keine unterstützende bzw. therapeutische Medikation verabreicht.
Blutabnahme und Labor-Test
In regelmäßigen Abständen wurden den Galoppern Blut entnommen
und in einem zertifizierten Labor (INVITRO- Labor für veterinärmedizinische Diagnostik) analysiert.
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Körperliche Auswirkung eines Trainingsplans für den
Leistungssport
Um ein Training erfolgreich zu gestalten, müssen die Muskeln kontrolliert
über ihre aktuelle Leistungsfähigkeit hinaus belastet werden. Der Muskel reagiert auf diese Forderung mit einer Weiterentwicklung und baut einerseits
mehr Muskelvolumen auf und andererseits erhöht er den Muskel Stoffwechsel. Diese Forderung ist also zentraler Bestandteil eines gezielten Trainings.
Bei der gezielten Überlastung des Muskels im Rahmen des Trainings bildet
der Muskel Milchsäure (Lactat), sobald die Sauerstoff Sättigung im MuskelGewebe zu gering wird. Dies geschieht, wenn der Kreislauf nicht mehr in der
Lage ist, genügend Sauerstoff über den Blutkreislauf zum Muskel zu transportieren. Man spricht von einem übersäuerten Muskel. Um die überschüssige Milchsäure abzubauen, bildet der Körper das Muskel-Enzym Lactatdehydrogenase (LDH). Ein LDH-Wert über dem Normwert weist also indirekt
darauf hin, dass zusätzliches Lactat im Muskel gebildet wurde.
Um einer regelmäßigen Belastung Stand zu halten, wächst der beanspruchte
Muskel: Muskeleiweiß ist sozusagen der Baustoff des Muskel Wachstums.
Kommt es zu einer Fehlbelastung oder einer Verletzung wird das Eiweiß über
den Muskel-Stoffwechsel mit dem Blut abtransportiert. Das Muskel-Enzym
Creatinkinase hat die Funktion, das überschüssige Muskeleiweiß im Blut
abzubauen.
Hochleistungssportler, die sich im laufenden Training befinden, weisen aufgrund der kontinuierlichen Beanspruchung in vielen Bereichen erhöhte BlutWerte im Vergleich zum Normalbereich auf. Dies gilt ebenso für Rennpferde
im Vergleich zu Freizeitpferden.
11
S t u d i e z u r W i r k u n g d e s E i n s at z e s d e r E Q UU S IR B E S T B O X b e i R e n n p f e r d e n
Ergebnisse des CK-Wertes
Creatinkinase wurde vom Labor mit einem Referenzwert bis 200 IU/L
angegeben. Nach der ersten Blutprobenentnahme (24.08.15) am Tag 1 der
Studie wurde ein Mittelwert aller 10 Pferde von 434,70 IU/L errechnet. Galopper Nr. 1 (795) und Nr. 2 (1249) zeigten hierbei die wesentlich höchsten
bzw. Galopper Nr. 8 (218) den niedrigsten Ausgangswert.
Am 28.8.2015 nach 4 Behandlungen durch die Equusir Box konnte ein
bedeutend niedrigerer Mittelwert von 285,20 IU/L ermittelt werden. Besonders markant war hierbei die Verbesserung von Galopper Nr. 2 mit dem
von 328 IU/L (Ausgangswert: 1249).
Die Messung am 31.8.2015 zeigte einen geringradig erhöhten Mittelwert
von 312,60 IU/L. Bei Galopper Nr. 1 zeigte eine deutliche Erhöhung der
CK auf 733 IU/L. Galopper Nr.8 zeigte einen deutlich erniedrigten Wert im
Normbereich von 198 IU/L.
Bei der Endmessung am 04.09.2015 wurde ein Mittelwert von 337,40 IU/L
bestimmt. Galopper Nr. 1 & 5 zeigten eine Erhöhung auf 530 IU/L bzw. 984
IU/L. Bei den Pferden Nr. 4, 7 und 8 fielen die Werte in den Normbereich
unter 200 IU/L ab.
Tabelle 1. C K- W ert M ess- E rgebnisse
13
G rafik 1 . E ntwicklung des C K M ittelwertes
14
Ergebnisse des LDH-Wertes
Lactatdehydrogenase wurde vom Labor mit einem Referenzwert bis 450
IU/L angegeben. Nach der ersten Blutprobenentnahme (24.08.15) am Tag
1 der Studie wurde ein Mittelwert aller 10 Pferde von 462,20 IU/L errechnet. Galopper Nr. 2 zeigten hierbei den deutlich höchsten (642 IU/L) und
Galopper Nr. 5 (324 IU/L) den niedrigsten Ausgangswert.
Am 28.8.2015 nach 4 Behandlungen durch die Equusir Box konnte ein
niedrigerer Mittelwert von 448 IU/L ermittelt werden.
Die Messung am 31.8.2015 zeigte einen wesentlich erniedrigten Mittelwert von 408,60 IU/L. Galopper Nr. 6 zeigte eine deutliche Erniedrigung
der LDH auf 495 IU/L. Bei Galopper Nr.9 & 10 konnte eine geringgradige
Erhöhung der Werte auf 476 bzw. 562 IU/L ermittelt werden.
Bei der Endmessung am 04.09.2015 wurde ein Mittelwert von 352,80 IU/L
bestimmt. Alle 10 Rennpferde zeigten gesenkte LDH-Werte und nur 3 Pferde befanden sich oberhalb des Normwertes.
Tabelle 2 . L D H - W ert M ess E r g e b n i ss e
15
G rafik 2 . E ntwicklung des L D H M ittelwertes
16
Zusammenfassung der Erkenntnisse
Im Blutbild nachweisbare Stabilisierung
Bei einer stabilen Test-Gruppe von 10 Galoppern konnte bei 9 von 10
Pferden eine Stabilisierung bzw. Erniedrigung der Creatinkinasewerte mit
unterstützender Behandlung der EQUUSIR BEST Box trotz einem intensiven
Trainingsplan erzielt werden.
Die Lactatdehydrogenase Werte zeigten bei allen 10 Pferden eine sukzessive Erniedrigung und es kam zu keiner Erhöhung der LDH-Werte im Zuge
der gesamten Studie.
Detaillierte fachliche Kommentare zum CK-Wert
Ausgangswert im Schnitt 434,70 lU/L
Creatinkinase wurde vom Labor mit einem Referenzwert bis 200 IU/L angegeben.
Mittelwert gesenkt auf 285,20 lU/L
Nach 4 Tagen mit einer Anwendung wird ein wesentlich niedrigerer Mittelwert von 285,20 IU/L ermittelt.
Zwei deutlich höhere Ausgangswerte: Nr. 1 und 2
Galopper Nr. 1 (795) und Nr. 2 (1249) zeigten bei der ersten Blutuntersuchung die eindeutig höchsten Werte. Nach 4 Tagen mit einer Anwendung
war hierbei die Verbesserung von Galopper Nr. 2 markant mit dem Wert
von 328 IU/L (Ausgangswert: 1249). Bei Galopper Nr. 1 zeigte sich bei der
3. Blutuntersuchung am 31.8.2015 eine deutliche Erhöhung des CK-Wertes
auf 733 IU/L.
Niedrigster Ausgangswert: Nr. 8
Galopper Nr. 8 (218) zeigte bei der ersten Blutuntersuchung den niedrigsten Ausgangswert. Ab der dritten Blutuntersuchung zeigt Galopper Nr. 8
einen deutlich erniedrigten Wert im Normbereich von 198 IU/L und zuletzt
161 IU/L.
3 von 10 Pferden bei Endmessung im Normbereich
Bei allen Pferden bis auf Nr. 6 fielen die CK-Werte im Zeitraum der Beobachtung in Relation zum Ausgangswert. Bei den Pferden Nr. 4, 7 und 8
fielen die Werte in den Normbereich unter 200 IU/L ab.
17
Detaillierte fachliche Kommentare zum LDH-Wert
Ausgangswert im Schnitt 462,20 lU/L
Lactatdehydrogenase wurde vom Labor mit einem Referenzwert bis 450
IU/L angegeben.
Höchster Ausgangswert: Nr. 2
Galopper Nr. 2 zeigte bei der ersten Blutuntersuchung den höchsten CKWert (642 IU/L). Im Verlauf der Beobachtung senkte sich der Wert stetig
auf einen End-CK-Wert von 525 IU/L
Niedrigster Ausgangswert: Nr. 5
Galopper Nr. 5 (324 IU/L) weist den niedrigsten Ausgangswert auf.
Mittelwert gesenkt auf 352,80 lU/L
Nach 4 Tagen der Anwendung wurde ein niedrigerer Mittelwert von 448
IU/L ermittelt. Die dritte Blut-Untersuchung am 31.8.2015 zeigte einen
wesentlich erniedrigten Mittelwert von 408,60 IU/L. Bei der Endmessung am 04.09.2015 wurde ein Mittelwert von 352,80 IU/L bestimmt.
Markante Senkung innerhalb von 3 Tagen: Nr. 6
Galopper Nr. 6 zeigte von der zweiten auf die dritte Blutuntersuchung
eine deutliche Erniedrigung der LDH auf 495 IU/L (2. Wert lag bei 596
IU/L).
Geringe Erhöhung: Nr. 9+10
Bei Galopper Nr.9 + 10 konnte bei der dritten Blutuntersuchung eine
geringgradige Erhöhung der Werte auf 476 bzw. 562 IU/L ermittelt werden. Der Endwert weist in Relation zum Anfangswert eine Senkung auf
331 bzw. 465 IU/L auf.
7 von 10 Pferden bei Endmessung im Normbereich
Alle 10 Rennpferde zeigten bei der vierten Blutuntersuchung gesenkte
LDH-Werte in Relation zu den Ausgangswerten auf und nur 3 Pferde
befanden sich oberhalb des Normwertes (Anfangswert 5 Pferde über
Normwert).
18
Diskussion der Erkenntnisse
Eindrücke des Tierarztes
„Die Ergebnisse der Blutuntersuchungen sprechen für
sich. Persönlich war ich besonders davon beeindruckt,
wie die ansonsten sehr nervösen Tiere ab der zweiten
Anwendung einen besonders ruhigen und entspannten
Eindruck machten.“
Mag.med.vet. Christian Tanczos
„Hochleistungs-Pferde wie die Galopper zeigen besonders
am Beginn des Trainingstages ein steifes Gangbild. Auf
mich machten die Pferde einen überraschend lockeren
Eindruck.“
Mag.med.vet. Christian Tanczos
„Sehr auffallend war für mich die Stabilisierung der LDHWerte bei allen Pferden im Zuge der Studie. Dadurch lässt
sich markant ein Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit
des Muskels herstellen.“
Mag.med.vet. Christian Tanczos
20
Diskussion der Erkenntnisse
Kommentare der Trainerin
„Galopper sind Hochleistungssportler. Das gesamte
System aus Training-Haltung-Fütterung reagiert sehr
sensibel auf Veränderungen. Seit der 14-tägigen
Anwendung wirken die Pferde wesentlich entspannter im
Handling.“
Tamara Richter
„Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Pferde weniger
muskuläre Probleme haben und auch nach mehreren
Wochen noch immer lockerer im Training sind.“
Tamara Richter
„Im Frühjahr konnten diese Pferde insgesamt 5 Siege
erzielen, nach der Studie im Herbst bereits 10 Siege.“
Tamara Richter
21
Diskussion der Erkenntnisse
Aus Sicht des Herstellers
„Ziel des Trainings ist es, die Energie des Körpers zu
nutzen, ohne sie zu verbrauchen. Die EQUUSIR BEST
Box hilft dem Organismus dabei, die Belastung der
Muskulatur durch das Training schneller und leichter zu
verarbeiten.“
Gerold Reinwald
Kontakt für detaillierte Anfragen
Bei Fragen und Anregungen freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme:
Gerold Reinwald
Gründer und Patent-Inhaber Equusir GmbH
[email protected]
+43 3512 93080 200
+43 676 848 843 200 (Mobil)
www.equusir.com
Bei Fragen zum Studien-Aufbau und den detaillierten Ergebnissen:
Mag.med.vet. Christian Tanczos
Gründer und Tierärztlicher Leiter Mobile Pferdetierärzte
[email protected]
+43 664 91 53 249
www.mobile-pferdetieraerzte.at
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Die beschriebenen Maßnahmen dienten ausschließlich zur Wiederherstellung und Harmonisierung der körpereigenen Energiefelder des
Pferdes. Sie stellen keine Heilbehandlung im Sinne des Ärztevorbehaltes dar. Die energetische Behandlung ist keinerlei Ersatz für die
ärztliche Diagnose und Therapie.
E Q UU S I R G m bH
www.equusir.com, [email protected], +43 3512 93080 0, Birkachweg 3, 8724 Spielberg, Austria