Bündner Woche, 1.6.2016

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Nr. 22, 1. Juni 2016
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Prüfung gemacht haben und gerne auf zwei Rädern unterwegs
sind. Am vergangenen Freitag
wurde der Gedanke von 101 Personen in die Tat umgesetzt. Die
Töfflibegeisterten fuhren von
Chur über den San Bernardino
nach Ascona. Mit dabei: die Praktikantin der Büwo.
▸
Mehr auf Seite 2, 3 und 4
Mittwoch, 1. Juni 2016
Töfflitour
bündner woche 2
Am vergangenen Freitag trafen sich 101 Töfflibegeisterte und fuhren gemeinsam von Chur nach Ascona.
Pressebilder
Letzten Freitag bin ich nach Ascona
gefahren – mit dem Töffli
Eines soll bereits im Voraus gesagt sein: Es war ein Erlebnis, das ich bestimmt nicht vergessen werde
■ Anja Zobrist
Vergangenen Freitag fuhren 101 Männer
und Frauen mit dem Töffli von Chur nach
Ascona. Unter der Federführung von Ivo
«Fifi» Frei wurde die Tour gemeinsam von
kuhr.ch, Chur Tourismus und Ascona-Locarno Tourismus auf die Beine gestellt (die Büwo berichtete). Auch die «Bündner Woche»
war dabei und fuhr mit nach Ascona.
5.30 Uhr
In der Garage des «Hotel ABC» in Chur steht
mein Töffli zum Abholen bereit. Für einen
Tag wird mir von Ivo «Fifi» Frei ein Töffli zur
Verfügung gestellt. Schon von Weitem höre
ich Motoren heulen. In der Garage angekommen, sehe ich zum ersten Mal das Töffli, mit dem ich heute von Chur nach Ascona
fahren werde. Es ist ein schwarzes Puch Ma-
xi-N. Auf dem Tank steht in weisser Schrift
«Waazzoouu». Das ist der Name des Klubs
der Churer Töfflibuaba. Dieser entstand bei
einem Bier, als man einen Namen für den
Klub suchte. Auf der linken Seite des Lenkrads hängt ein grauer Fuchsschwanz. Ziemlich cool, dieser fahrbare Untersatz. Nun
aber fertig begutachtet. Ich steige auf den
Sattel und fahre die ersten Meter zum allgemeinen Treffpunkt für die Tour. Und eines
habe ich nach den ersten zehn Metern schon
gemerkt; mein heutiges Töffli hat «Pfupf».
6 Uhr
Treffpunkt auf dem Arcas in Chur. Bei meiner Ankunft haben sich schon einige Mitfahrer versammelt und ihre Töfflis in Reih und
Glied aufgestellt. Eine bunte Mischung. Die
verschiedensten Marken und die verschiedensten Modelle stehen nebeneinander.
Orange, rote, grüne, blaue, weisse und in
vielen weiteren Farben. Militärtöffli, Töffli
im Amerikastil mit aufgemalter Flagge und
dem dazu passenden Helm. Bei einigen hängen an der Seite noch Gepäcktaschen. Und
immer wieder an einem Töffli zu sehen: der
Fuchsschwanz.
Von Chur Tourismus werden Kaffee, Gipfeli,
Äpfel und Brötli zur Verfügung gestellt. So
lässt es sich angenehm in einen Tag starten.
Die Stimmung auf dem Arcasplatz ist gut. Es
trudeln immer mehr Teilnehmer ein, und alle haben ein vorfreudiges Grinsen im Gesicht. Ich bin ein wenig nervös. Das letzte
Mal, als ich auf einem Töffli gesessen habe,
ist bestimmt schon drei Jahre her.
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Töfflitour
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 3
7 Uhr
Frei begrüsst mittels eines Megafons alle
Teilnehmer. Doch es wird keine grosse Rede
gehalten. Es sei ja noch frühmorgens, und
man wolle ja nicht die ganze Churer Altstadt
aufwecken. Mit einem herzlichen «Waazzoouu» wird der Start der Tour freigegeben.
Alle setzen sich auf ihre Töfflis, ziehen den
Helm an, und nun kann es losgehen.
Wohl jeder, der mit 13 die Prüfung gemacht
hat, hegte schon einmal den Gedanken, mit
dem Töffli ins Tessin zu fahren. Und jetzt sitze ich auf einem Töffli und fahre mit 100
weiteren Teilnehmer nach Ascona. Verrückt
– aber schon ziemlich cool.
Über die Poststrasse fahren wir durch die
Altstadt zum Kreisverkehrsplatz beim Theaterplatz. Beim Lichtsignal steht ein Polizist,
der eigen für uns die Strasse frei hält. Die
Passanten auf der Seite schauen, lachen,
winken, und einige halten sich die Nase zu.
Ja, so ein Haufen Töfflis erzeugt schon ein
wenig Abgas. Aber das gehört doch irgendwie dazu.
Es ist noch ein wenig kühl, und der Himmel
noch ein wenig bewölkt. Doch von Chur
nach Bonaduz über Rhäzüns hellt sich der
Himmel auf, und einige Sonnenstrahlen
kommen zum Vorschein. Der Geruch von
frisch gemähtem Gras steigt einem in die
Nase. Herrlich. Weiter über Rothenbrunnen
nach Thusis fahren wir zu unserem ersten
Checkpoint. Der Viamala-Schlucht.
8.30 Uhr
In kleinen Gruppen kommen die Töfflifahrer
am ersten Checkpoint, der Viamala-Schlucht,
an. Die Freude ist allen ins Gesicht geschrieben. Die ersten Pannen gab es übrigens
schon auf der Kasernenstrasse in Chur.
Doch als Schlusslicht werden wir von einem
Bus begleitet, der einen Anhänger hat und
mit Werkzeug und Benzin ausgestattet ist.
So, dass sicher keiner verloren geht.
In der Viamala-Schlucht werden wir mit Getränken versorgt, und die Töfflis werden mit
Benzin gefüllt. Wie gewohnt ist es ziemlich
frisch in der Schlucht. Was mir auffällt: Als
Frau ist man hier klar in Unterzahl. Nur ge-
Töfflis in allen Formen,
Farben und Marken
waren zu sehen.
Am Sufnersee gab es
einen kleinen Stop, um
die Aussicht zu
geniessen.
rade sieben Frauen nehmen teil. Die Stimmung ist ausgelassen, und jeder ist offen für
ein Schwätzchen. Doch es wird nicht lange
«gepläuschlet». Es geht weiter Richtung San
Bernardino. Dem Pass. Dem Herzstück der
Tour.
Nach der Viamala-Schlucht in Richtung Andeer geht es bergauf. Mein Töffli hat Kraft
und fährt im gleichen Tempo aufwärts wie
auf der Geraden. Bei der Auffahrt merkt
man wohl jedes zusätzliche Kilo. Und als
Frau bin ich schon einige Kilo leichter als
die meisten Männer der Truppe. Und so bin
ich ruckzuck an vorderster Front.
An der Strassenseite steht immer wieder
Mal ein Teilnehmer, der einige Bilder macht.
Auch ich stelle in einer Kurve aus und mache Bilder der entgegenkommenden Töffli-
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Töfflitour
Mittwoch, 1. Juni 2016
fahrer. Immer wird mir freudig zugewinkt.
Einige fahren ziemlich schnell die Kurven
hinauf, andere eher gemütlich.
Manche haben sich bei ihrer Kleiderwahl
grosse Mühe gegeben. Lederjacken mit
Fransen unter den Armen sind zu sehen. Lederstiefel. Helme in allen Farben und Formen. Töfflibrillen, die wohl schon ein paar
Jahrzehnte überlebt haben.
Dem Sufnersee entlang schlägt einem das
Herz höher. Die Bergkulisse, der See, das gemütliche Tuckern des Töfflis und die frische
Luft, der Wind im Gesicht. Ein Gefühl von
Freiheit, das man eben nur mit einem Töffli
erlebt.
10.30 Uhr
Nächster Treffpunkt ist in Splügen bei einem
Kaffee. Ich bin ein wenig hinterher, da ich
auf dem Weg noch einige Bilder gemacht habe. Als ich mich mit einer weiteren Töfflifahrerin ins Kaffee setze, fahren die Ersten
bereits wieder weiter Richtung San Bernardino. Der Kaffee ist schnell getrunken, und
wir machen uns als Schlusslicht weiter auf
den Weg den Pass hinauf.
Doch wir kommen nicht sehr weit, und dann
passiert es: Mein Benzin-Tank ist leer. Ups.
Da hat es wohl während der Fahrt ein wenig
getropft. Einer weiteren Fahrerin steigt das
Töffli ebenfalls aus. Immer in den Kurven
sinkt der Motor ab, und es rüttelt. Ja, so was
kann schon Mal vorkommen. Zum Glück
können wir den Busfahrer kontaktieren.
Dieser ist jedoch schon viel weiter als wir
und gerade noch mit einer anderen Panne
beschäftigt. Wir warten einige Minuten, bis
bündner woche 4
unsere Rettung kommt. Die Töfflis werden
aufgeladen, wir sitzen in den Bus und fahren
nun nicht wie geplant mit dem Töffli, sondern mit dem Bus über den San Bernardino.
Eigentlich schade. Aber im Bus merke ich,
wie müde ich eigentlich schon bin. Ja, Töfflifahren kann sehr anstrengend sein, und
die vielen Eindrücke müssen ja auch verarbeitet werden. Auf dem Weg über den San
Bernardino kommt noch ein weiterer Fahrer hinzu, der einen Platte hatte.
14.30 Uhr
In San Vittore angekommen, treffen wir wieder auf die anderen Töffflitour-Teilnehmer.
In einem gemütlichen Grotto wird gegessen
und genossen. Nun ist es auch viel wärmer
geworden. Mediterran, wie man es kennt im
Tessin.
Nach dem Essen geht es weiter Richtung Tenero, dem letzten Treffpunkt vor der Ankunft
in Ascona. Auf dem Weg dahin fahren wir
über Feldstrassen. Es ist warm und einfach
herrlich. Als wir durch die Dörfchen auf dem
Weg Richtung Tenero fahren, nimmt der
Verkehr stark zu. Mir wurde erzählt, dass
ein Autofahrer die Töfflidame hinter mir
überholt hat und nur ganz knapp hinter mir
abbremsen konnte. Ich habe davon jedoch
nichts bemerkt. Auch hier freuen sich die
Passanten über den Anblick der vielen Töfflis. Das freut einen umso mehr.
16 Uhr
In Tenero angekommen, sehen wir zum ersten Mal auf unserer Tour den Lago Maggiore. Schön, so ein See. Nochmals macht
Bald an der Seepromenade: Die Einfahrt der Töfflibuaba in Ascona.
■ GESELLSCHAFT
Seite 8
■ KULTUR
■ RECYCLING
Seite 11
■ AUTO
sich die Müdigkeit bemerkbar. Mit den Autos
im Nacken war die letzte Strecke noch anspruchsvoller.
Doch auch hier sind noch alle bester Laune.
Nun sind es nur noch sieben Kilometer bis
zu unserem Ziel, der Seepromenade in Ascona. Zum letzten Mal für den heutigen Tag
heisst es aufsteigen, Helm anziehen und die
Fahrt geniessen.
17 Uhr
Begleitet von einer Polizeieskorte fahren die
Töfflibuaba durch die Gassen von Ascona
entlang zur Seepromenade. Passanten auf
der Strassenseite lachen herzhaft und winken uns zu. Und einige halten sich die Nase
zu. Kein Wunder, eine Rauchwolke von lauter gasenden Töfflis ist zu sehen. Viele zücken das Smartphone und filmen die Einfahrt. Darunter sogar die Harleyfahrer, die
ihre Motorräder an der Promenade parkiert
haben. Ein tolles Erlebnis, das bestimmt
nicht so schnell in Vergessenheit gerät.
Empfangen werden wir mit Sonnenschein
im Hotel «Eden» am Lago Maggiore. Wenn
auch ein wenig müde und mit einigen kleineren Pannen, sind alle gesund in Ascona
angekommen.
Der Abend wird mit Tessiner Bier, zufriedenen Gesichtern und einem herzlichen
«Waazzoouu» abgeschlossen. Und auch
wenn ich nicht mit dem Töffli über den San
Bernardino Pass gefahren bin, war es trotzdem ein einzigartiges Erlebnis mit einem
Haufen verrückter und toller Menschen, die
mit dem Töffli von Chur nach Ascona gefahren sind.
Angekommen am Lago Maggiore in Ascona.
Seite 17
Seiten 22-23
■ NOTRUFSYSTEM
■ TIARLI-EGGA
Seiten 30-31
Seiten 34–35
Umfrage
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 5
Francine 32, und Leandro 2, Walser
Jakob Müller, 72
Mein Mann und ich haben ein
Boot am Zürichsee, und seit einigen Jahren verbringen wir die
Ferien immer auf dem Boot. Vor
allem ist es jetzt mit Leandro
sehr angenehm. Auf dem Boot
existiert keine Zeit, und man
kann tun und lassen was und
wann man will. Wir entscheiden
dann jeweils spontan und nach
dem Wetter, wie lange wir bleiben und Ferien machen.
Meine Frau und ich und fahren
zu sehr unterschiedlichen Jahreszeiten in die Ferien. Meistens
im Herbst oder im Winter. Früher
sind wir aber mit den Kindern
immer in den Sommerferien ans
Meer gefahren. Nun haben wir
einen Hund und müssen deshalb
im Vornherein immer gut abklären, wo wir ihn während unserer
Abwesenheit unterbringen können.
«
Im Sommer fahre
ich immer in die Ferien
Cesario Bergamin, 18
»
Ich gehe im Sommer mit meiner
Freundin für zwei Wochen nach
Mexico in die Ferien. Ich freue
mich schon jetzt darauf. Wir machen dann Reise- und Badeferien
zugleich. Ich war schon einige
Male auf einem anderen Kontinent in den Ferien. Ich war bereits in Ländern wie Australien,
Peru oder auch in Vietnam. Reisen ist einfach etwas Tolles und
es tut einem sehr gut.
Gehen Sie im Sommer irgendwo in die Ferien?
Andreas Brutscher, 50
Dominic Senti, 19
Ich mache eigentlich Dauerferien! Vor 22 Jahren bin ich nach
Mexico ausgewandert und habe
dort eine Familie gegründet. Seit
eineinhalb Jahren bin ich nun auf
Reisen, weil ich eine Auszeit für
mich gebraucht habe. Jetzt bin
ich hier zu Besuch bei Freunden.
Mexico gefällt mir sehr, und ich
bin gerne dort. Doch die Schweizer Mentalität trage ich nach wie
vor in mir.
Dieses Jahr gehe ich mit meiner
Familie und Kollegen nach Griechenland in die Ferien. Wir werden mit dem Flugzeug reisen,
und ich freue mich schon jetzt darauf. Bisher war ich eigentlich jeden Sommer irgendwo in den Ferien. Am besten gefallen hat es
mir in Miami. Ich war zwei Wochen dort und werde irgendwann
bestimmt noch einmal dort hingehen.
Wenn ja, wo werden Sie Ihre Ferien verbringen?
Welche Destination hat Ihnen bisher am besten gefallen?
■ Anja Zobrist
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Claudia Camichel, 52
Erwin Venzin, 77
Mein Mann und ich fahren jeden Sommer in
die Ferien. Meistens irgendwo ans Meer
oder auf jeden Fall
irgendwo hin, wo die
Sonne scheint. Ende
August werden wir
eine Woche in Kanada verbringen. Mein
Schwager
wohnt
dort und hat zu dieser Zeit Geburtstag,
und er weiss nicht,
dass wir ihn besuchen kommen.
Meine Frau und ich sind seit einigen Jahren
pensioniert, und wenn wir in die Ferien gehen, dann achten wir
darauf, dass wir
nicht gerade während der Schulferien
gehen. Wir buchen
dann jeweils ziemlich spontan und entscheiden auch spontan, wo es hingehen
soll. Am liebsten gehen wir aber nach
Italien ans Meer.
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Mittwoch, 1. Juni 2016
Monique R. Siegel.
bündner woche 8
Christa Rigozzi.
Pressebilder
Der Sprung in die Chefetagen ...
Am Montag, 20. Juni, findet zum neunten Mal der «Businesstag – das
Wirtschaftsforum für Frauen» in Vaduz statt. Eine Veranstaltung, die
weit über die Grenzen Liechtensteins hinaus Teilnehmerinnen
anspricht. Eine kleine Betrachtung.
■ Markus Goop
Das Thema der diesjährigen Tagung im Vaduzer Saal lautet «Frauen führen: Erfolgsbeispiele aus der Praxis». Eröffnet wird die
Veranstaltung von Regierungsrat Mauro Pedrazzini. Nach der Begrüssung zeigt ein Talk
mit Christa Markwalder, wie die Nationalratspräsidentin eine steile politische Karriere hingelegt hat. Markwalder ist derzeit formell höchste Schweizerin und leitet für ein
Jahr die Sitzungen des Nationalrats und der
Vereinigten Bundesversammlung.
Anschliessend kommt auch einmal ein Mann
zu Wort. Guido Schilling spricht darüber, wie
Frauen den Sprung in die Chefetagen schaffen. Schilling ist spezialisiert auf die Besetzung von Spitzenpositionen auf Verwaltungsrats- und Geschäftsleitungsebene.
Im Talk mit Moderatorin Monika Schärer
wird Julie Fitzgerald, Geschäftsleitungsmitglied von Pricewaterhouse Coopers (PwC)
Schweiz, ihren persönlichen Karriereweg
nachzeichnen. Die erfolgreiche Wirtschaftsprüferin stammt aus Grossbritannien und
lebt seit 1997 in der Schweiz. Bereits mit
knapp 30 Jahren arbeitete sich Fitzgerald
zur Partnerin beim Wirtschaftsprüfer hoch,
aber erst nach vier Geburten und Auszeiten
kam der grosse Aufstieg: Sie erklomm mit 46
Jahren die Schweizer Geschäftsleitung und
war ab sofort mitverantwortlich für 2700
Angestellte.
Danach gehört die Bühne Christa Rigozzi.
Die Tessinerin hat nach ihrer Wahl zur Miss
Schweiz 2006 ihr Studium abgeschlossen
Monika Schärer.
Julie Fitzgerald.
und arbeitet mittlerweile hauptsächlich als
Moderatorin von Fernsehshows und Businessveranstaltungen. Rigozzi repräsentiert
aktuell rund ein halbes Dutzend bekannter
Marken.
Den Abschluss am diesjährigen Businesstag macht die Trendforscherin und Beraterin Monique R. Siegel. In Berlin geboren, in New York aufgewachsen und in
Zürich heimisch geworden, befasst sich
Siegel seit längerer Zeit mit Zukunftsfragen
und hat bereits zwölf Bücher verfasst, zuletzt erschien von ihr das Buch «War’s das
schon? – Wie Frauen ihre Chancen verpassen».
Träger des Businesstags ist die Regierung
des Fürstentums Liechtenstein. Das Wirtschaftsforum für Frauen wird zudem von
zahlreichen Institutionen, Verbänden sowie
Partnerinnen aus der Privatwirtschaft mitgetragen. Die bisherigen acht Ausgaben der
Tagung waren mit jeweils 500 Gästen aus
Liechtenstein, der Schweiz und Österreich
ausverkauft.
Weitere Informationen: www.businesstag.li
Christa Markwalder.
Kulinarik
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 9
Andreas Caminada fördert
das Qualitätsbewusstsein
Die Stiftung «Fundaziun Uccelin» des Bündner Kochs Andreas
Caminada hat sich zum Ziel gesetzt, talentierte Koch- und
Servicefachkräfte individuell zu fördern und somit dem Handwerk
neuen Aufwind zu geben.
■ Claudia Stich
Akzente setzen. Dafür ist Andreas Caminada
bekannt. Dies zeigte der Bündner Spitzenkoch zuletzt mit seinem zweiten RestaurantBrand «Igniv», das in Bad Ragaz eröffnet
wurde. Mit seinem neuesten Projekt, der
Gründung seiner eigenen Stiftung Fundaziun Uccelin (Rätoromanisch für Vögelchen),
schliesst er nahtlos an.
Um die Qualität der Spitzengastronomie
nachhaltig zu gewährleisten, ist es erforderlich, Talente gezielt zu fördern. Es gibt bereits verschiedene solcher Ausbildungsangebote, die aber ausschliesslich in der Erreichung eines akademischen Grades und nicht
in der individuellen Förderung der einzelnen Talente liegen. Hier setzt die Fundaziun
Uccelin an. Sie vermag diese Lücke zu
schliessen. Ihr Ziel ist es, in- und ausländischen Koch- und Servicefachkräften die
Möglichkeit zu bieten, sich in ihrem jeweiligen Handwerk weiter weiterzubilden, damit
sie als Botschafter die Qualität der schweizerischen Spitzengastronomie entweder in die
Welt hinaustragen oder diese in der Schweiz
repräsentieren können.
Eine Herzensangelegenheit
Für Caminada ist die Stiftung eine Herzensangelegenheit: «Es ist mir ein Bedürfnis,
ambitionierte Talente aus der Gastronomie
individuell zu fördern, indem ich sie mit
meiner Stiftung finanziell und menschlich
unterstütze. Mit diesem Support sollen
Spitzenkoch, der sich für den Nachwuchs in der
Gastronomie einsetzt: der Bündner
Andreas Caminada.
Pressebild
Nachwuchsköche einen Einblick in die weltweite kulinarische Vielfalt bekommen und
so die Qualität dieses wunderbaren Handwerks nachhaltig sichern.»
Durchdachtes Ausbildungsprogramm
Das Stiftungsangebot umfasst drei Programme: Ein Programm für Schweizer Kochtalente, eines für ausländische, sowie ein Programm für Servicetalente. Zusätzlich werden auch Stipendienbeiträge für Weiterbildungen vergeben. Die Programme sind identisch aufgebaut und basieren auf einem Baukastensystem, wobei das Grundgerüst aus
einer Ausbildungszeit von 20 Wochen besteht.
Die Ausbildungszeit gliedert sich in mehrere
Aufenthalte, die bei verschiedenen Produzenten oder Restaurants absolviert werden
können. Der Stipendiat kann dafür auf ein
Netzwerk aus ausgewählten Restaurants
und Produzenten zurückgreifen.
Der Stiftungsrat der Fundaziun Uccelin setzt
sich aus fünf Persönlichkeiten aus der Gastronomie, Wirtschaft und Kultur zusammen.
Menschen, die mit dem konsequenten Verfolgen ihres Könnens und ihrer Passion vieles bewegen und durch ihre Vision bleibende Geschichten geschrieben haben. Stiftungsratspräsident ist Caminada selbst. Für
die weiteren Stiftungsratsmandate konnten
die Spitzenköchin Tanja Grandits (Restaurant «Bruderholz», Basel), der Künstler und
Fotograf Rolf Sachs sowie die beiden Unternehmer Beat Curti und Hans-Peter Strebel
gewonnen werden. Geschäftsführerin der
Stiftung ist Sarah Leemann.
Bewerben für ein Stipendium kann man sich zweimal
jährlich, jeweils über die Monate März und
September, schriftlich auf der Homepage der
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15.06.2016: Die Angst in Griff bekommen
06.07.2016: Leichter durch den Alltag gehen
20.07.2016: Den Perfektionismus besser im Griff haben
24.08.2016: Angst zu versagen?
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Recycling schont Ressourcen und
bringt der Umwelt Nutzen
Ob Papier, Karton, Aluminium, Plastik, Batterien, Elektro- oder
Elektronikgeräte, in der Schweiz wird Recycling gross geschrieben.
Trotzdem tauchen immer wieder Fragen auf. Die Antworten dazu
findet man beim Abfallbewirtschaftungsverband Mittelbünden
(AVM), der in Sachen Abfall seit 50 Jahren im Einsatz steht.
■ Patricia Schmid
Die Anfrage einer Leserin aus Bergün hat
den Ball ins Rollen gebracht. «Was geschieht
eigentlich mit all dem Abfall, den wir sammeln?», lautete die Frage. Ob die Fragestellerin wusste, dass ihr Wohnort 1989 die erste Gemeinde im Einzugsgebiet des AVM war,
die eine Gebindegebühr eingeführt hat?
In den vergangenen 50 Jahren ist das Umweltbewusstsein jedes Einzelnen gewachsen. Für viele ist es eine Selbstverständlichkeit, den Abfall richtig, das heisst getrennt,
zu entsorgen. Im letzten Jahr hat der AVM in
den 45 Mitgliedsgemeinden rund 6687 Tonnen Abfall entsorgt. Dieser wurde in der Gevag energetisch genutzt (Fernwärme und
Strom). Zudem wurden gemäss Geschäftsbericht 2015 über 5200 Tonnen Wertstoffe der
Wiederverwertung zugeführt. Spitzenreiter
ist die Papiersammlung mit etwas über 2000
Tonnen. Dann folgt das Glas (1761 Tonnen),
Karton (779 Tonnen) und Metall (653 Tonnen). Recyceln hilft auch mit, die Abfallmenge pro Einwohner zu senken: Aktuell sind es
321 Kilo Abfall pro Kopf. Doch viel wichtiger
ist, dass die Schweizer Recyclingsysteme
den Energiebedarf von 790 000 Einwohnern kompensieren. Die CO2-Emissionen
können pro Jahr um 680 000 Tonnen reduziert werden, was rund 280 Millionen Liter
Benzin entspricht.
Die vielen Wege des Abfalls
Was passiert mit unserem Abfall, wenn wir
ihn entsorgt haben? Papier-Recycling ist
ökologisch sinnvoll, weil eine Papierfaser
mehrfach verwertet werden kann und dies
günstiger als die Verbrennung ist. Gleich
verhält es sich beim Karton, aus dem neue
Verpackungsmaterialien entstehen. Metall
kann endlos wiederverwertet werden, da
reines Material beim Einschmelzen kaum an
Qualität einbüsst. Recycelte Altmetalle sind
wichtige Sekundärrohstoffe, die im Stahl-,
Maschinen- oder Fahrzeugbau eingesetzt
werden. Leuchtstoffröhren werden geschreddert, sortiert und danach zur Rückgewinnung von Metall und Glas genutzt. Aus
Altöl und Fetten wird Ersatzbrennstoff für
Zementwerke. Batterien werden eingeschmolzen, um Metall zurückzugewinnen.
Aus Grüngut kann Strom, Wärme oder Dünger gewonnen werden. Glas wird im AVMVerbandsgebiet mehrheitlich zu Schaumglasschotter wiederverwertet. Aus dem Altglas wird mit rein mineralischen Zusatzstoffen ein umweltverträglicher Baustoff.
Richtig recyceln leicht gemacht
Das Sammeln von Papier, Karton, Glas, PET
und Grüngut ist alltäglich. Und doch können
dazu immer mal wieder Fragen auftauchen.
Während Eier-, Früchte- und Gemüsekartons in die Kartonsammlung dürfen, gilt das
für Tetrapak und Waschmittelkartons wegen
der Beschichtung nicht. In die PET-Sammlung gehören nur die Flaschen mit dem offiziellen PET-Recycling-Signet. Also keine Essig-, Öl- oder Milchflaschen. In der Papiersammlung darf auch Hochglanzpapier landen, Papiertragetaschen, beschichtetes
Papier, Papier mit dünner Plastikfolie (ausser
die Folie wird entfernt) hingegen nicht. Beim
Glassammeln müssen Metalle und Deckel
entfernt werden, die Etiketten dürfen aber
kleben bleiben. Ähnlich ist es beim Aluminium: Tubendeckel, die nicht aus dem gleichen Material sind, müssen separat entsorgt
werden. Auch Kapseln aus Aluminium gehören in den speziell gekennzeichneten Sammelbehälter. Farb- und Lackdosen sind Sonderabfall.
Der AVM hat mehrere Merkblätter zusammengestellt. Eines handelt von häufig gestellten Fragen. Warum soll man zum Beispiel Altpapier nicht in Tragtaschen oder
Futtermittelsäcken entsorgen? Antwort:
Tragtaschen und Futtermittelsäcke enthalten verstärkende Elemente, ohne die sie bei
Nässe oder Feuchtigkeit rasch reissen würden. Doch diese Zusatzstoffe behindern die
Entsorgung.
Sollte man Klammern und ähnliches Material bei Altpapier und -karton entfernen? Es
wäre besser, zwar werden diese Materialien
grundsätzlich bei der Aufarbeitung abgetrennt, sie verunreinigen aber das Produkt
und mindern so die Qualität des Recyclingprodukts.
Weiter gehören Fensterglas, Kristallgläser,
Glühbirnen, Spiegelglas und Keramik nicht
in den normalen Haushaltskehricht. Sie können in einer dafür vorgesehenen Mulde
beim Bühler-Recycling-Center in Unterrealta eingeworfen werden.
AVM bietet umfassende Dienstleistung
Im Einsatz für ein sauberes Mittelbünden
bietet der AVM ein umfassendes Dienstleistungsangebot an. Er organisiert die Abfallund Recycling-Sammlungen in den Verbandsgemeinden gemeinsam mit den Transporteuren. Er ist Ansprechpartner für Gemeinden, Transporteure und Privatpersonen. Zudem übernimmt der Verband die Administration, Buchhaltung und das Abrechnungswesen und hilft bei Standort-Evaluationen für neue Sammelstellen oder bei der
Auswahl von neuen Sammelbehältern.
Weitere Informationen unter www.avm-gr.ch oder
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5. Gartenfestival
Schloss Haldenstein
Fr 3.- So 5. Juni 2016
Öffnungszeiten: Fr und Sa 10-18 Uhr, So 10-17 Uhr
Eröffnung Freitag, 3. Juni 2016, 10 Uhr
Robert Giger, Gemeindepräsident Haldenstein, wird das 5.
Gartenfestival offiziell eröffnen, musikalisch umrahmt durch
die Alpenmusik Werner Erb.
Auf ein herzliches Willkommen in Haldenstein.
Gartenmarkt
Der bunte Gartenmarkt mit 45 regionalen und nationalen Fachleuten zeigt ein
stimmiger Mix von Gartengestaltung,
Gartenaccessoires und Kunsthandwerk.
Kulinarik am Gartenfestival
Hotel-Restaurant Stern, Chur wird im
Rosengarten die Regie führen. Ebenfalls
wird das Restaurant Calanda vor und
während dem Gartenfestival geöffnet
sein. Die Löwenbar ladet ein, nach 18
Uhr noch sitzen zu bleiben.
Kunst im Rosengarten
Im Rosengarten zeigen regionale, nationale und internationale Künstler ihr
Schaffen:
- Joos Innenbegrünung, Chur
- René Düsel, Buchs
- Martin Hunke, Merdingen / D
- Brigitte Dürr, Gams
Referate
Interessante Referate zum Thema Garten erwarten die Besucherinnen und
Besucher:
- Fr 16 Uhr: Invasive Neobiota
- Sa 11 Uhr: Phytotherapie für Mensch
und Garten
- Sa 14 Uhr: Zitrus – unsere Exoten
im Garten
- So 11 Uhr: Buchs wie weiter?
- So 14 Uhr: Rosenkavaliere – Begleitpflanzen zu Rosen
Rahmenprogramm
Fr 16-18 Uhr:
Der vierfache Mountainbike-Weltmeister Nino Schurter wird am Stand 38 der
Firma Zimmermann AG, Domat/Ems
Autogramme geben.
Sa 12-16 Uhr: Zauberer Albi Büchel
treibt seine Kapriolen inmitten der Besucher
Sa 16 Uhr: Abschluss der Installation
Joos Innenbegrünung mit dem Dellorto
swing connection und einer Laudatio von
Martin Michel
Musik unterwegs
So 10 Uhr: Rosengottesdienst Dorfkirche
Musikalische Beiträge begeistern tags- Haldenstein mit Pfarrer Simon Becker.
über die Besucher auf dem Festivalgelände. Die Gruppen haben 4 Auftritte à Für unsere kleinen Besucherinnen und
ca. 20 Minuten in jedem Sektor jeweils Besucher
zur vollen Stunde.
Spielgruppe Kunterbunt:
- Fr ab 10 Uhr:
- Fr 14-18 Uhr, Sa und So 12-17 Uhr
Alpenmusik Werner Erb
Kinderschminken schrecklich schön:
- Fr ab 14 Uhr:
- Sa und So 12-17 Uhr
Patty Lardi und Omar Vera – Gesang
und Harfe
Zugunsten Rosengarten Haldenstein
- Sa ab 12 Uhr:
Der Unterhalt des Rosengartens erfolgt
Coro Pro Grigioni Italiana
ausschliesslich über die Einnahmen
- So ab 12 Uhr: Peruanische Musikder Tageseintritte während dem Gargruppe, Gesang und Tanz
tenfestival. Dank dem ehrenamtlichen
Engagement von Helfern und OK wird
Führungen zur Geschichte Schloss Hal- der Gewinn im Rosengarten Haldenstein
denstein
eingesetzt.
Den eigentlichen Aufstieg ab 1544 verJubiläumsgeschenk an die Bewohner
dankt Schloss Haldenstein Johann Javon Haldenstein
cob von Castion, der durch Heirat in
Das OK Gartenfestival freut sich, zum
den Besitz der Herrschaft Haldenstein
5. Mal in den historischen Mauern den
gelangt war. Castion war Gesandter des
Anlass durchführen zu können und ladet
Französischen Königs Franz I. bei den
die Bewohner von Haldenstein herzlich
Drei Bünden. Durch die Geschichte von
ein, am Freitag die Ausstellung gratis zu
Schloss und Garten führt Martin Michel.
besuchen.
Führungen: Fr und Sa 14.30 Uhr; So
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Mittwoch, 1. Juni 2016
Live vom Bauernhof
bündner woche 14
Partenza (links) ist bereit fürs
morgendliche Melken auf der
Weide.
Bilder Vrena Crameri-Daeppen
Nach einem langen Winter freuen sich
Mensch und Tier auf den Frühling
Der lange Winter neigt sich dem Ende zu, alle freuen sich auf die warmen Tage mit Weidegang, was für die Hühner nicht immer ungefährlich ist. Abfall auf der Weide kann für weidende Tiere gefährlich sein.
■ Vrena Crameri-Daeppen
Obwohl alle von einem eher milden Winter
sprechen, war er hier in Surava recht lange.
Mitte Oktober mussten wir das Vieh einstallen, denn es fiel Schnee. Wenn wir im Herbst
das Vieh erstmals nachts in den Stall nehmen, beginnt für uns eigentlich die Winterfütterung, auch wenn sich das Wetter wieder
verbessert und es wärmer wird. Ständige
Futterumstellungen, im Stall nur Heu und
Silage, auf der Weide nur Gras, ist für die
Pansenflora der Wiederkäuer nicht unbedingt gut. Deshalb liessen wir das Vieh tagsüber auf die Weide, wo sie Gras frassen. Im
Stall erhielten sie Heu, und im Auslauf konnten sie sich an den Futterkrippen mit Silage
bedienen, bevor sie wieder auf die Weide
gingen. So haben sie von allem etwas, und
es gibt keine Umstellungen.
Sieben Tage in der Woche im Stall
Nach einem langen Winter freuen sich
Mensch und Tier auf den Frühling, Wärme,
Sonne, wieder Weidehaltung, denn das gibt
viel weniger Arbeit, als wenn das Vieh im
Stall ist. Stallarbeit bedeutet, morgens und
abends den Stall misten, Vieh füttern, Vieh
putzen, Kühe melken, Vieh in den Auslauf
lassen, Stall rüsten, Kühe wieder in den Stall
lassen, den Mist im Auslauf zusammennehmen und in die Mistlegi werfen – der Tag ist
mit Stallarbeit ausgefüllt. Wenn die Kühe im
Stall sind, fressen, sich niederlegen, scheint
es, dass Kuhfladen nicht nur schön warm,
sondern auch weich sind. Dass mit Mist gepflasterte Kühe keine Augenweide sind, stört
sie nicht – der Mist wird vom Betreuer abgeschabt, mit Holzwolle abgerieben, und wenn
das Fell wieder trocken ist, mit Striegel und
Bürste bearbeitet, so dass die Kühe wieder
ansehnlich sind.
Und abends fragt man sich, was man den
ganzen Tag gemacht hat: nur den Stall und
die Tiere in Ordnung gehalten, sieben Tage
die Woche. Deshalb ist es eine grosse Erleichterung, wenn im Frühjahr tagsüber alle draussen bleiben können, sich in der Sonne auf der Wiese wärmen und erst abends
wieder in den Stall kommen.
Freier Auslauf ist mit Gefahren verbunden
Im Frühjahr verlassen die Hühner den Stall,
wandern auf die Wiese und in den Wald,
Esthi: Sie liegt gerne weich, warm und dreckig,
obwohl sie mehr als genug Platz hätte, im sauberen
Stroh zu liegen.
Mittwoch, 1. Juni 2016
Live vom Bauernhof
bündner woche 15
verschwand vor Ostern aus dem Stall, ohne
Federn zurückzulassen. Und der fuchsfarbene Seidengüggel, der mit seinem grauen Kollegen den Jerseyhof gegen jeden Besucher
verteidigte, verschwand auch spurlos – da
tauchen schon Fragen auf.
Adelina könnte auch aus dem Brunnen saufen, doch vom Dachtrauf ist es offensichtlich viel besser.
Güggel Simon flankiert vom Sperber-Huhn Babettina und Spatz, die ihm etwas ins Ohr flüstert, während er zu
schlafen scheint.
denn die Welt ist voll mit Fressbarem. Fressen, scharren, in der Sonne ein Sonnenbad
nehmen, ab und zu auch noch ein Ei legen,
manchmal im Legenest, viel spannender ist
es aber, irgendwo auf dem Heustock ein geheimes Nest einzurichten und dort die Eier
zu legen – wir finden dann manchmal so ein
Eierlager wieder. Aber die Welt ist auch voller Gefahren, was die Hühner nicht immer
so ganz zur Kenntnis nehmen wollen. Der
Hühnervogel kennt den Jerseyhof und holt
sich ab und zu ein unvorsichtiges Huhn,
dann bezeugen nur noch Federn davon,
dass hier ein Huhn war. Manchmal finden
wir auch ein verletztes Huhn und können es
dann wieder gesund pflegen – ich staune immer wieder, wie rasch sich Hühner von
ihren zum Teil schweren Verletzungen erholen können.
Auch der Fuchs schleicht sich an, packt ein
Huhn, lässt ein paar Federn zurück, und
wieder fehlt abends bei der Kontrolle ein
Huhn. Es verschwinden aber auch Hühner,
ohne dass irgendwo eine Feder zu finden ist,
dann fragt man sich schon, wie so etwas
möglich ist. Tutu, das grosse Brama-Huhn,
Ein Auf und Ab mit Kuh Valeria
Endlich konnten die Kühe wieder auf die
Weide beim Stall. Im Nu war das Gras radibuz abgefressen, ich fand auf der Weide etwas Karton und eine Plastikrolle. Leider findet man immer wieder Material, das nicht
auf die Wiesen gehört, denn Kühe packen
beim Fressen fast alles ein, da sie mit ihrer
Zunge Gras und allfällige Fremdkörper ins
Maul schieben.
Nach dem ersten Weidetag war Valeria nicht
mehr fit. Sie speichelte, war matt, hatte etwas Fieber, der Pansen, der Vormagen,
arbeitete nur reduziert. Ob sie etwas Ungeniessbares gefressen hatte? Hatte es mit
dem gefundenen Abfall zu tun? Die Tierärztin Madeleine kam, untersuchte, machte
eine Infusion und gab Schmerzmittel. Ich
half dann mit Kügeli nach und verabreichte
Valeria auch noch Verdauungspulver. Während vier Tagen war es ein Auf und Ab. Sie
frass ein wenig, trank etwas Wasser, ging ein
paar Schritte im Stall, es schien, als würden
ihr alle Knochen wehtun, sie legte sich vorsichtig wieder ins Strohbett und bewegte
sich kaum. Valeria wird im September sechzehnjährig und sollte im November zum
sechzehnten Mal kalbern und ihr siebzehntes Kalb zur Welt bringen.
Zum Glück ist Valeria zäh – am fünften Tag
begann sie wieder zu fressen, wollte in den
Auslauf, ging mit den anderen auf die Weide, etwas langsamer als sonst, aber immerhin. Wenn eine Kuh krank ist, wird die
Milchproduktion gedrosselt oder gar eingestellt, ist sie schwer krank, kann es vorkommen, dass das ungeborene Kalb abgestossen
wird, sie abortiert, denn die Kuh tut alles,
damit sie überleben kann. Valeria hat die
Milchproduktion ganz eingestellt, was verkraftbar ist, wenn nur sie und ihr ungeborenes Kalb weiterhin wohlauf sind.
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Mittwoch, 1. Juni 2016
Freizeit
bündner woche 16
Treppenlauf in den höchsten
Türmen von Chur
Am Samstag, 28. Mai, findet im Einkaufszentrum City West in Chur
bereits die vierte Austragung des Treppenlaufs, dem Tower Race
statt. Bereits im letzten Jahr haben sich über 100 Läufer an
die Strecke mit 79 Höhenmetern, 460 Treppenstufen und
23 Stockwerken gewagt.
■ Viviane Michel
Mit der neuen Ausdauerkategorie wird den
Teilnehmenden nochmals eine ganz neue
Herausforderung geboten. Dabei wird insgesamt dreizehn Mal einer der zwei höchsten
Türme des Bündner Rheintals bezwungen.
Gesamthaft müssen 1027 Höhenmeter in
zweieinhalb Stunden zurückgelegt werden.
Das Startgeld wird gespendet
Im Vordergrund des Tower Race steht jedoch
nicht die sportliche Herausforderung, son-
dern der karitative Gedanke. Sämtliche Einnahmen aus der Festwirtschaft sowie das
Startgeld der Teilnehmer werden an soziale
Projekte gespendet.
Durch die letztjährige Austragung des Tower
Race konnten insgesamt 2725 Franken erwirtschaftet und gespendet werden. Organisiert wird der Anlass durch die Mietervereinigung City West und Ruedirennt, einer gemeinnützigen Organisation aus Graubünden. «Mit den Einnahmen unserer diesjähri-
gen Projekte werden verschiedene Institutionen für geistig behinderte Menschen
unterstützt. Unter anderem wird auch das
Schulheim Chur davon profitieren», sagt
Ruedi Frehner, Gründer von Ruedirennt.
Unterstützung für sein soziales Projekt erhält er unter anderem von Jasmin Nunige
aus Davos. Die Bergläuferin und mehrmalige Siegerin des Swissalpine Marathon Davos
nimmt auch dieses Jahr am Tower Race teil.
Der Treppenlauf biete sowohl Anfängern als
auch Profis eine sportliche Herausforderung, wobei der Spass am Tower Race im
Vordergrund stehe, sagt Nunige.
Neue Regelung
Erstmals wird in diesem Jahr direkt im Einkaufszentrum gestartet, was sowohl für
Zuschauer als auch für Starter ein spezielles
Erlebnis sein wird. Wie in den vergangenen
Jahren dürften die Kategorien für Angehörige der Feuerwehr wiederum eine besondere
Attraktion sein. Mitsamt ihrer ganzen Ausrüstung nehmen diese die Strecke bis in das
23. Stockwerk in Angriff.
Anmeldungen für das diesjährige Tower Race werden
unter citywest-chur.ch/towerrace/ oder direkt vor Ort
angenommen.
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Im Vordergrund des anstrengenden Tower Race steht nicht die sportliche Herausforderung, sondern der
karitative Gedanke.
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Kultur
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 17
Kunst und Musik unter freiem Himmel
Seit dem letzten Wochenende wird Chur zum frei begehbaren
Kunst- und Musikraum. Das Projekt «Am Ort» schafft bis in den
Herbst hinein mittels künstlerischer Interventionen neue
Erfahrungen im öffentlichen Raum – mit Aufführungen im Stadtbus.
buewo. Wenn mitten in der Churer Altstadt
auf einmal 40 neue Vogelhäuschen auftauchen, dann stellen sich durchaus Fragen:
Warum etwa Vogelhäuschen immer noch die
klassische Form von Einfamilienhäusern
haben? Für wen genau – für Menschen oder
welche Tiere – die Stadt als Lebensraum
überhaupt gedacht ist?
Das Thurgauer Künstlerduo Markus und Reto Huber bietet mit ihren aus Fundmaterialien gebauten Vogelhäuschen solche Fragen
sowie möglichen Antworten nun ein temporäres Zuhause. Zu sehen sind die Häuschen
seit letzten Samstag in Chur. Dann wurde in
der Bündner Hauptstadt das mehrmonatige
Kunst- und Musikprojekt «Am Ort» eröffnet.
Im Vordergrund dieses Projekts steht die
künstlerische Auseinandersetzung mit spezifischen Orten und deren Kontexten.
Die Klänge eines Ortes
Die Künstler und Musiker thematisieren dabei nicht nur historische oder architektonische Aspekte, sondern auch die Geräusche
und Klänge eines Ortes. So spürt der Kontrabassist Luca Sisera den ganzen Sommer
über mit insgesamt 23 Musikern den Klängen des Untertorer Mühlbaches nach. Dieser
Bach lieferte früher die Energie für Wasserräder und Turbinen, verläuft heute aber
weitgehend unsichtbar und unhörbar im
Untergrund. «Luca Sisera‘s Convoy» spielt
nun in acht Akten und an acht Standorten
entlang des Bachverlaufs die «Mühlbachsuite».
Gedämpftes Kirchglockengeläut
Ungewohnte Wassergeräusche werden auch
im barocken Fontanapark zu hören sein.
Hier verleiht Norbert Möslang der Tuffsteingrotte aus dem Jahr 1731 und dem dazugehörigen Brunnen neue Aufmerksamkeit.
Mittels elektro-akustischem Wandler und
elektronischem Sound weitet Möslang das
Brunnenplätschern zu feinen Klangcollagen
aus. Sequenzen von Klängen sowie Ruhemomente verleihen dem Ort eine neue Erlebnisintensität. Die ansonsten kaum beachtete
Grotte wird damit zum kulturellen Ort.
Klänge, die den Alltag in der Churer Altstadt
weithin charakterisieren, nutzt das Musikerduo Kappeler und Zumthor als Ausgangslage für seine Intervention. Zunächst verfremden die Pianistin Vera Kappeler und der
Schlagzeuger Peter Conradin Zumthor die
Glockenklänge der Martinskirche. Sonor,
obertonreich und sanft – «con sordino» –
wird das Musikerduo die fünf Glocken heute, 1. Juni, ein erstes Mal erklingen lassen.
Im August verwandeln die beiden Musiker
dann das mechanische Glockenspiel am
Postplatz in eine eigentliche Perkussionsmaschine: Statt der traditionellen, laut erklingenden Melodien des Glockenspiels werden
dann weiche, urbane Beats zu hören sein.
Der mobile Kunstträger
Erneut ist die Kunst im öffentlichen Raum
auch an ungewöhnlichen Orten zu sehen.
Bereits während des Projekts «Ortung» gelangte die Kunst in die Medien sowie in
Schaufenstern und Vitrinen in der Altstadt
und auf Plakatstellen im gesamten städtischen Raum. Nun fährt die Kunst gewissermassen im öffentlichen Verkehr mit: Für das
Kunstprojekt «Am Ort» betritt der Künstler
Michael Günzburger in einem performativen
Akt städtische Buslinien, um mittels einer
schnellen Zeichnung, die von der Bewegung
des Busses mitbestimmt wird, die Aussensituation auf die Scheiben zu übertragen. In
diesen Zeichnungen verschränken sich zwei
Anliegen der Kunst: Die Aneignung der
Wirklichkeit und die daraus folgende Produktion von Realität. Zugleich wird der Bus
so zum mobilen Kunstträger – und der Alltag von Kunst durchdrungen.
Den ganzen Sommer über finden zudem
Führungen statt, zum Rahmenprogramm
gehören Podiumsdiskussionen, eine Lesebank im Fontanapark und eine Vitrinenausstellung in der Churer Kantonsbibliothek.
«Am Ort – Kunst im öffentlichen Raum von Chur». Bis
30. Oktober. Weitere Informationen rund um das
Projekt unter www.am-ort.ch.
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Chur; Bahnhofstrasse,
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11. / 12. Juni 2016
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12. Juni 2016
Kloster St. Johann,
Müstair
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Mittwoch, 1. Juni 2016
Gesellschaft
bündner woche 20
Lippen gespitzt
und los:
Der Kuss, einmal
künstlerisch
dargestellt.
Bild Pixelio/O.Meier
Der «Adabei» ist kein schräger Vogel
Tag des Kusses am 6. Juli: Was es mit dem Wangenkuss, dem Kuss
und der «Schickeria» so auf sich hat. Eine nicht ganz ernst gemeinte
Betrachtung eines Phänomens, das immer wieder zu beobachten ist.
■ Jürgen Pfister
Kennen Sie den Adabei (lat. Adabai vulgus
oder ähnlich)? Eine Spezies, die sich
sorgfältig herausputzt, ehe sie das heimische Nest verlässt. Vögel, die irgendwie schräg sind? Nein? Vielleicht kennen
Sie den Adabei ja unter einem anderen Namen, denn diese Art steht keinesfalls auf der
roten Liste der bedrohten Arten. Man trifft
ihre Vertreter fast täglich an, in erster Linie
auf Vernissagen, Modeschauen und Aperos.
Das Verhalten mutet für Uneingeweihte seltsam an, fast schon befremdlich. Laute des
Entzückens, eine Umarmung, Küsschen
hier, Küsschen da, Küsschen dort. Apropos
Umarmung. Die ist zumindest vom Hals abwärts dann schon wieder sehr distanziert.
Küsschen oben, Distanz unten. So fällt es
später leichter, über den Kleidungsstil oder
die Frisur des gerade geherzten Gegenübers
trefflich zu lästern.
Ach so. Adabei ist kein Vogel, es ist österreichischer und auch bayerischer Dialekt: Der
Begriff bedeutet lediglich «auch dabei». Also
ich bin auch dabei, ich gehöre dazu. Der
exotische Adabei hat es zumindest schon zu
einem Eintrag bei Wikipedia gebracht.
Dort findet man den Adabei unter dem
Oberbegriff «Schickeria». Das Wort stammt
aus der italienischen Sprache, in der «sciccheria» schlichtweg Schick oder Eleganz be-
Die Zugehörigkeit zur «Schickeria» wird daran bemessen, ob man zu Szene-typischen
Partys geladen wird, die von Medien wahrgenommen werden. In der «Schickeria»
spielen Äusserlichkeiten wie ausgefallene
Kleidung, edles Essen, Champagner und ursprünglich als exaltiert geltendes Verhalten
(insbesondere der angedeutete Wangen-
deutet.
Eine weitere
Herkunftsform
könnte
das jiddisch-deutsche Wort «schickern»
sein, was elegant «trinken, sich betrinken»
umschreibt. In der Umgangssprache hat
sich die «Schickeria» als spöttische Bezeichnung für ein Szenepublikum eingenistet, dessen Party-Eskapaden durch den Boulevardjournalismus der breiten Öffentlichkeit zugetragen werden. Dann heisst es kurz
und bündig auch nur einmal «Schickimicki».
Jemand, der überall dabei sein will
Über diesen kleinen Exkurs zurück zum
Adabei, der laut Wikipedia eine geläufige
Bezeichnung für Personen ist, die Mitglieder
der «Schickeria» sein wollen. Und der
Duden präzisiert: Jemand, der überall dabei
sein will, sich überall wichtig und dazugehörig fühlt. Der Begriff geht übrigens auf das
von Vinzenz Chiavacci geschriebene Werk
«Seltsame Reisen des Herrn Adabei» aus
dem Jahre 1908 zurück.
In der westlichen Welt weit verbreitet: Der Kuss als
Zeichen der Liebe.
Bild Pixelio/Moni Sertel
Gesellschaft
Zu Hause nach
der Geburt.
Wir sind für Sie da
Kalorien, die man
sich angefuttert hat,
können beim
Küssen
abgearbeitet werden
Bild Pixelio/birgith
kuss) eine bedeutende Rolle. Kein Wunder,
dass die «Schickeria» deshalb auch schnell
einmal zur «Bussi-Bussi-Gesellschaft» mutierte.
Da ist der angedeutete Wangenkuss eher ein
Ritual der Zusammengehörigkeit, denn ein
Ausdruck inniger Verbundenheit. Küsschen
links, Küsschen rechts, Küsschen links
(stimmt die Reihenfolge?), das mediterrane
Begrüssungsritual breitet sich seit einigen
Jahren unaufhaltsam aus. Vorreiter ist die
junge Generation. Es ist der Lauf der Zeit.
Wir werden zu einer Bussi-Bussi-Gesellschaft. Überall wird umarmt und geküsst:
auf dem diplomatischen Parkett, bei Altpolitikertreffen oder bei den immer beliebter
werdenden Charity-Essen und Events. «Suum cuique» würde der Lateiner wohl sagen,
jedem, wie es gefällt.
Ernsthafter geht es am 6. Juli zu, dann feiert
man den Tag des Kusses. Der gilt in vielen
Kulturen als Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung. Die Bedeutung des
Kusses, insbesondere des in der Öffentlichkeit entbotenen Kusses, ist jedoch kulturell
unterschiedlich. In der westlichen Kultur
wird der Kuss meistens genutzt, um Liebe
oder Zuneigung auszudrücken.
Die Zahlen schwanken
Forscher haben herausgefunden, dass ein
Mensch bis zu 100000 Küsse in einem 70-jährigen Leben austeilt (Adabeis einmal ausgenommen, denn da dürfte die Zahl wesentlich
höher liegen). Diese Zärtlichkeiten seien gut
angelegt, denn Küssen macht nämlich nicht
nur Spass, sondern ist auch gesund. Und
wenn er intensiv genug ist, verbraucht er Studien zufolge sogar bis zu zwölf Kalorien.
Ein eindringlicher Kuss stellt den Körper auf
den Kopf und löst heftige chemische Reaktionen aus: Puls und Körpertemperatur
PUBLIREPORTAGE
schnellen in die Höhe, Stoffwechsel und
Blutzirkulation werden angekurbelt, Glückshormone lassen Schmerzen vergessen, das
Immunsystem läuft auf Hochtouren.
Im europäischen Westen und in den meisten
Ländern Nordamerikas gilt es heutzutage
meist nicht mehr als anstössig, sich in der
Öffentlichkeit zu küssen, in anderen Kulturkreisen dagegen schon. In einigen Ländern
ist sogar das Küssen unter Erwachsenen
verschiedenen Geschlechts, die nicht miteinander verwandt oder verheiratet sind, eine
strafbare Handlung.
Übrigens: Zwei Drittel aller Menschen drehen beim Küssen ihren Kopf nach rechts.
Das hat der Biopsychologe Onur Güntürkün
herausgefunden, der 124 Paare beim Küssen auf Flughäfen, in Parks und an Stränden
in den USA, der Türkei und in Deutschland
beobachtet hat. «In zwei Dritteln der Fälle
neigen die Partner beim Kuss auf die Lippen
den Kopf nach rechts», sagt Güntürkün.
«Unfälle» zwischen Rechts- und Links-Küssern hat der Professor bei seinen Studien
nicht erlebt. «Ich nehme an, dass die beobachteten Paare sich nicht zum ersten Mal
küssten und sich schon aufeinander eingestellt haben», wird Güntürkün zitiert.
Da kommt es beim flüchtigen Küsschen der
Adabeis und der verlegen hastigen Umarmung schon schneller mal zu Missverständnissen, wenn man sich nicht so recht einig
ist, welche Wange man denn jetzt zuerst hinhalten soll. Denn es ist nicht so einfach, sich
diesem Begrüssungsritual zu entziehen,
selbst wenn einem das Gegenüber abgrundtief unsympathisch ist. Dann heisst es Augen
zu und durch, denn den geschürzten Lippen
die Wange vorzuenthalten, wäre ja grob unhöflich und könnte zu ernsthaften Verstimmungen führen. Schliesslich gehören wir
doch alle irgendwie dazu.
Ergänzend zum bestehenden Angebot rund um die Geburt bietet die
Flury Stiftung ab sofort ambulante
Wochenbettbetreuung zu Hause an.
Das Wochenbett ist die Zeit der
Erholung, des Kennenlernens, der
Anpassung, der Um- und Neuorientierung für die gesamte Familie. Eine
intensive Zeit, geprägt von körperlichen und emotionalen Veränderungen. Egal, ob Sie das Spital schon
einige Stunden nach der Geburt verlassen möchten oder noch einige
Tage bleiben: Sie haben Anspruch auf
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Einleben in die neue Familiensituation unterstützt.
Unsere Hebamme/Pflegefachfrau besucht Sie und Ihre Familie je nach
Bedarf täglich, später auch in grösseren zeitlichen Abständen. Wir kontrollieren sämtliche Rückbildungsund Heilungsvorgänge bei der Mutter
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Die Kosten für 10 Wochenbettbesuche in den ersten 56 Tagen nach der
Geburt werden durch die Krankenkasse übernommen. In speziellen
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kennenzulernen.
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Auto
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 22
FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE
Allradler mit italienischem Flair
Beim 71. Büwo-Testfahrer gibt es zwei Premieren: Erstmals handelt
es sich um einen Fiat und ebenfalls neu ist, dass dieser Italiener von
der Churer Sportgarage Berger gestellt wird.
ter. Als Normverbrauch wird 4,9 Liter auf
100 Kilometer angegeben, für den starken
Durchzug sorgen 350 Newtonmeter Drehmoment.
■ Hanspeter Rennhard
Ausstattung nach Wunsch
Ordentlich gross ist die Optionsliste, womit
sich das Auto nach eigenen Wünschen konfigurieren. Empfehlenswert – weil preislich
günstiger – ist der Kauf von Optionspaketen.
In diesem aktuellen Test-Allradler sind optional die drei Pakete Business, Sicht und
Komfort an Bord, die für total 2250 Franken
Aufpreis zu bestellen sind.
Der Fiat 500X hat eine enge Verwandtschaft
zum Jeep Renegade, der diesem Alleskönner
auch die Plattform und die sehr bewährte
Allradtechnik spendiert. Das verwundert
nicht, denn schliesslich sind Fiat und Jeep
im gleichen Konzern vereint, in dem globale
Synergien genutzt werden.
Mit dem 500er-Kleinwagen, also dem Cinquecento, hat dieser SUV allerdings wenig
am Hut, doch stützt man sich hier auf die Erfolgsnummer im Turiner Konzern. Das X
steht bei etlichen Marken und Modellen für
den Allradantrieb. Nicht so bei diesem Italiener, der das X die Modellreihe bezeichnet.
Dieses Auto gibt es auch mit nur Frontantrieb (als City Look ab brutto 18 900 Franken), doch in unserer Region ist der 4x4, als
Offroad-Look bezeichnet, das Mass aller
Dinge.
Eine gute Entscheidung
Dass Fiat mit dem 500X im Volkssegment
nun einen SUV anbieten kann, freut die Fiat-Händler und natürlich die Fangruppe der
italienischen Marke. Was dieser 4,27 Meter
grosse 500X mit 4x4-Technik kann, das zu
entscheiden überlassen wir dem Testfahrer,
der dem Auto so richtig auf den Zahn fühlen
kann.
Den 500X gibt es in fünf Allradvarianten in
den beiden Modellstufen Cross und Cross
Plus und das sowohl als 1,4-Liter-Benziner
mit 170 PS und Neun-Gang-Getriebeautomatik sowie als 2.0-Diesel mit manueller
Sechs-Gang-Box und ebenfalls der erwähn-
ten Automatik. Beim Testfahrzeug handelt es
sich um den Cross mit Dieselaggregat und
manuellem Sechs-Gang-Getriebe. Es ist das
4x4-Einsteigermodell, das in der Preisliste
mit brutto 29 800 Franken verbucht ist. Zudem gibt es noch ein Zückerchen in Form
einer Prämie von bis zu 4000 Franken, die
vom Bruttopreis in Abzug gebracht werden
kann.
Fiat ist ein erfahrener Dieselanbieter. Dazu
gehört speziell auch dieser Zweiliter mit
Stopp- und Start-Automatik und Partikelfil-
Der Fiat 500X der Sport-Garage Berger Chur steht
dem/der Testfahrer/in am Samstag, 11. Juni, von
9 Uhr, bis Montag, 13. Juni, 9 Uhr, zur Verfügung.
Fiat hat nun im Volkssegment einen SUV im Angebot: Mit diesem Fiat 500X wird Firmenchef Silvio Berger
den Testfahrer auf die Reise schicken.
Bild Hanspeter Rennhard
Testfahrer für Büwo gesucht (bitte mit Bild bewerben)
Ich melde mich als Testfahrer, weil
Name/Vorname
Strasse
PLZ/Ort
Telefon/Mobile
E-Mail
Im Besitz eines Führerausweises
(Bitte Kopie des Führerausweises beilegen)
Talon einsenden bis 7. Juni (A-Post) an:
Redaktion Büwo
Vermerk «Testfahrer»
Postfach 491
Sommeraustrasse 32
7007 Chur
Auto
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 23
FÜR DIE BÜWO AUF ACHSE
Vom sportlichen Image geprägt
Die Churer Sportgarage Silvio Berger gibt es seit mehr als 30 Jahren.
Nicht zufällig ist das Wort Sport in der Firmenbezeichnung enthalten,
denn das hat Silvio Berger in jungen Jahren vorgelebt.
■ Hanspeter Rennhard
Wir erinnern uns an die Achtzigerjahre, als
einige junge wilde Bündner sich dem Motorsport verschrieben hatten. Auch Silvio Berger, der in seinem Büro noch gern den Pokal
zeigt, den er 1980 als Gesamtsieger im
Schweizer Renault-Cup erobert hat. Rund 80
Rennen hat Berger bestritten, wobei er den
vierten Rang im internationalen RenaultPokalrennen von Hockenheim, das als Vorrennen zum Formel-1-Rennen ausgetragen
wurde, als grösstes motorsportliches Erlebnis im Kopf hat. Tempi passati!
Integrale als Verkaufsrenner
1985 hat sich Silvio «Silla» Berger als Garagist selbstständig gemacht und die Direktvertretung von Lancia übernomme. «Das
waren wirklich tolle Zeiten, und ich konnte
sehr viele sportliche Lancia Delta Integrale
verkaufen.» 1991 nutzte Berger die Chance,
um den Betrieb zu erweitern; möglich wurde dies, weil das nebenan gelegene Pneuhaus Falken die Tore schloss. Ein grosser
Schritt erfolgte 2003, als der sportliche Ga-
ragist die Marke Maserati als Direktvertretung für Graubünden übernahm. «Leider
wurden die Auflagen der italienischen Sportund Nobelmarke aber zu gross, sodass wir
diesen Vertrag nach sieben Jahren wieder
kündigen mussten», erinnert sich Berger.
Dafür kam mit Alfa Romeo eine andere italienische Marke an Bord, für diese ist die
Sport Garage weiterhin offizieller Servicepartner.
Einen wichtigen Schritt machte Berger Anfang 2015. Er beschloss, die seit eineinhalb
Jahren in Graubünden heimatlose Marke Fiat zu übernehmen. Ein Entschluss, den er
bisher nicht bereut hat: «In diese Marke ist
wirklich Bewegung gekommen, und auch
dieses Jahr gibt es vier Neuheiten.» Ergänzt
wird das sportliche Angebot durch die
Abarth-Modelle, die heute ebenfalls zum
Markenportfolio der Churer Sportgarage gehören.
Die Sport Garage Silvio Berger zählt heute
neun Mitarbeiter; mit im Team ist auch die
35-jährige Tochter Marion. Nicht zufällig:
«Wenn man den 60. Geburtstag hinter sich
hat, muss man natürlich auch an die Nachfolgeregelung denken», so der erfahrene Garagist.
Farbtupfer im
Ausstellungslokal der
Sport Garage Berger
sind die AbarthModelle; auf dem Bild
der flippige 500er.
Bild H.P. Rennhard
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SPORT GARAGE
SILVIO BERGER
Ringstrasse 38 CH-7000 Chur
Tel 081 286 60 00 Fax 081 286 60 09
Spielplan der Fussball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich
15 Uhr
FRA
–
ROU
IRL
–
SWE
21 Uhr
Stade Geoffroy Guichard
Frankreich (FRA)
Rumänien (ROU)
www.hwsgr.ch
18 Uhr
B
England (ENG)
Russland (RUS)
1B
–
3A/C/D
18 Uhr
18 Uhr
1E
–
2D
18 Uhr
18 Uhr
21 Uhr
ITA
–
SWE
RUS
–
WAL
C
18 Uhr
2A
–
2C
15 Uhr
1F
–
2E
21 Uhr
21 Uhr
Deutschland (GER)
Ukraine (UKR)
Polen (POL)
Nordirland (NIR)
D
Spanien (ESP)
Tschechien (CZE)
Mi,
6. Juli
Do,
7. Juli
Fr/Sa,
8./9. Juli
So,
10. Juli
21 Uhr
Spielfrei
W47
–
W48
Spiel 50
21 Uhr
Spiel 45
W37
–
W39
Spiel 49
Spiel 46
Spiel 41
ISL
–
AUT
SVK
–
ENG
Mo/Di,
4./5. Juli
21 Uhr
21 Uhr
NIR
–
GER
So,
3. Juli
W45
–
W46
2B
–
2F
21 Uhr
15 Uhr
Wales (WAL)
Slowakei (SVK)
Sa,
2. Juli
Spielfrei
SWE
–
BEL
15 Uhr
21 Uhr
Spielfrei
18 Uhr
CZE
–
CRO
ESP
–
CZE
Albanien (ALB)
Schweiz (SUI)
UKR
–
POL
21 Uhr
21 Uhr
18 Uhr
18 Uhr
21 Uhr
POR
–
ISL
Saint-Étienne
Stadium de Toulouse
1A
–
3C/D/E
GER
–
POL
18 Uhr
Toulouse
HUN
–
POR
POR
–
AUT
18 Uhr
Fr,
1. Juli
W40
–
W44
21 Uhr
W49
–
W50
21 Uhr
Türkei (TUR)
Kroatien (CRO)
E
Belgien (BEL)
Italien (ITA)
Irland (IRL)
Schweden (SWE)
F
W=Winner, Änderungen vorbehalten
Portugal (POR)
Island (ISL)
Österreich (AUT)
Ungarn (HUN)
DURCHSTARTEN!
Werde Champion mit einer praxisnahen Weiterbildung
an der HWSGR: Flexibel, einfach und modern.
Handelsdiplom
Höheres Wirtschaftsdiplom
Management Zertifikat
Technische Kaufleute
Spiel 51
ROU
–
SUI
Do,
30. Juni
Spiel 48
Parc des Princes
ROU
–
ALB
21 Uhr
TUR
–
CRO
Paris
21 Uhr
ESP
–
TUR
18 Uhr
Di/Mi,
28./29.
Juni
W38
–
W42
Spiel 44
Stade de Nice
21 Uhr
21 Uhr
18 Uhr
POL
–
NIR
1D
–
3B/E/F
1C
–
3A/B/F
ISL
–
HUN
21 Uhr
Mo,
27. Juni
21 Uhr
ITA
–
IRL
21 Uhr
FRA
–
ALB
21 Uhr
Nizza
A
18 Uhr
So,
26. Juni
21 Uhr
SUI
–
FRA
UKR
–
NIR
Sa,
25. Juni
W41
–
W43
21 Uhr
15 Uhr
ENG
–
RUS
Do/Fr,
23. /24.
Juni
CZE
–
TUR
RUS
–
SVK
21 Uhr
Mi,
22. Juni
Spiel 43
Stade de Lyon
Di,
21. Juni
CRO
–
ESP
15 Uhr
BEL
–
ITA
Lyon
Stade Vélodrome
Mo,
20. Juni
15 Uhr
21 Uhr
Marseille
So,
19. Juni
ENG
–
WAL
GER
–
UKR
Stade Pierre Mauroy
Sa,
18. Juni
Spiel 40
18 Uhr
15 Uhr
Lille
Fr,
17. Juni
BEL
–
IRL
ALB
–
SUI
Stade Félix Bollaert-Delelis
Do,
16. Juni
AUT
–
HUN
18 Uhr
Lens
Stade de France
Mi,
15. Juni
Spiel 42
Stade de Bordeaux
Di,
14. Juni
Finale
Spiel 39
WAL
–
SVK
Bordeaux
Saint-Denis
Mo,
13. Juni
Halbfinale
Spiel 38
So,
12. Juni
Viertelfinale
Spiel 37
Sa,
11. Juni
Spielfrei
Fr,
10. Juni
Achtelfinale
Spiel 47
Gruppenspiele
Sachbearbeiter Rechnungswesen
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Wirtschaftsschule
Graubünden
Veranstaltungen
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Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 27
Infoanlass zur HF Pflege
am BGS in Chur
Am 9. Juni findet am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, an
der Gürtelstrasse 42 in Chur, eine
Infoveranstaltung zu den Ausbildungen zur diplomierten Pflegefachperson HF statt: Vollzeit-, berufsbegleitendes und verkürztes
Studium stehen im Angebot. Der Anlass beginnt um 19 Uhr und dauert
etwas mehr als eine Stunde. Die
Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF an der Höheren Fachschule Pflege des BGS kann man als
Vollzeit- oder auch als berufsbegleitendes Studium absolvieren. Hauptsächliche Voraussetzungen für beide Studiengänge sind der Abschluss einer Berufslehre, einer
Fachmittelschule, einer gymnasialen Matura oder einer gleichwertigen Vorbildung. Während der Ausbildung können die Studierenden
ihr Wissen in den Bereichen Akutspital, Psychiatrie und Langzeitpflege vertiefen. In der Schule liegt der
Fokus auf Praxisnähe, selbstständigem Lernen und interdisziplinärer
Zusammenarbeit. Für Personen mit
einem EFZ Fachfrau/-mann Gesundheit und für dipl. Pflegefachpersonen DN I gibt es zudem die Möglichkeit, das Studium verkürzt zu absolvieren.
Erlernen Sie jetzt einen spannenden
Beruf mit besten Zukunftsperspektiven!
Liegestuhltester? Nicht in
diesem Sommer!
Diplomierter Cervelateinschneider
HF? Sonnenbrandzüchterin mit eidgenössischem Fachausweis? Oder
am Ende sogar Chlorwassersommelier mit Zertifikat? Klingt nach den
absoluten Sommertraumjobs! Klingt
aber auch nach «da ist noch so viel
Monat am Ende des Lohns übrig».
Und schliesslich meinten deine Eltern ja damals, du solltest was Anständiges lernen. Dann gib deinen
Eltern anständig! Mit einer Weiterbildung an der IBW Höhere Fachschule Südostschweiz. Du weisst
noch gar nicht, in welche Richtung
es gehen soll? Oder fehlen dir einfach noch einige Details zum Lehrgang deiner Wahl? Dann nutze jetzt
die Gelegenheit und informiere dich
am Mittwoch, 1. Juni, in Chur und am
Montag, 6. Juni, in Sargans jeweils
um 19 Uhr an den Infoabenden der
IBW Höhere Fachschule Südostschweiz. Unsere Fachvorstehenden
erwarten dich mit vielen interessanten Fakten zu deinem zukünftigen
Lehrgang. Und übrigens, den Feierabendapéro offeriert dir danach
selbstverständlich die IBW. Wetten,
dass du danach den Sommer noch
viel entspannter geniessen kannst?
Wir freuen uns auf dich!
Weitere Details zum Infoabend und den
vorgestellten Lehrgängen findest du
unter www.ibw.ch.
Machst du dir Gedanken über
deine Zukunft?
Du möchtest eine Lehre machen,
weisst aber noch nicht genau, welche? Dann ist unsere Informationsveranstaltung genau das Richtige
für dich: Dort kannst du dich über
unser Lehrstellenangebot und die
spezifischen Lehrinhalte informie-
ren, zudem erhältst du wertvolle
Tipps und Tricks für das Bewerbungsverfahren. Die Berufsbildung
liegt uns am Herzen, weshalb wir
energiegeladene, motivierte Jugendliche wie dich suchen! Repower bietet 30 Lehrstellen in sieben Berufen an. Die Auswahl reicht
vom Kaufmann oder Kauffrau (Eoder M-Profil) über den Netzelektriker/in EFZ bis zum Zeichner/in EFZ.
Die Lehrstellen sind in verschiedenen Regionen im Kanton verteilt
(Surselva, Prättigau/Rheintal, Engadin und Puschlav). Während der
Ausbildung begleiten wir die Lernenden eng auf ihrem Weg und
unterstützen sie auch in schulischen Belangen. Bist du interessiert? Wir freuen uns, dich am 8. Juni
in Landquart, oder am 16. Juni in
Poschiavo begrüssen zu dürfen.
Melde dich und deine Eltern noch
heute an und stelle uns deine
Fragen.
Weitere Informationen findest du unter:
karriere.repower.com.
Erstes nationales Festival der
alpinen Kultur
Vom 17. bis 19. Juni 2016 findet in
Bergün das erste Bergfahrt-Festival
der Schweiz statt. Drei Tage alpine
Kultur vom feinsten. Grössen wie
Peter Stamm und Arno Camenisch,
Hans Hassler, Erika Stucky, Snook,
Domenic Janett, Corinne Curschellas mit den La Triadas, der Bündner
Jugendchor, Vox Blenii, Bandella
delle Millelire, Emil Zopfi und viele
andere Künstler aus dem ganzen
Sprachraum der Schweiz geben sich
in Bergün ein Stelldichein. Nebst
den einzelnen Darbietungen gibt es
viele interessante Filme, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen und
Workshops.
Der Vorverkauf läuft über Bergün-Filisur
Tourismus und alle Informationen rund
um das einzigartige Festival. Das
detaillierte Programm ist auf www.
bergfahrt-festival.ch ersichtlich. Dank
der RhB kann der Besucher einfach für
retour nach Bergün reisen.
www.fdp-chur.ch
Kein Slogan.
Action!
Churer Wahlen, 5. Juni 20166
Christian Müller neu
als Gemeinderat
Hanspeter Sandra
Marco
Stefan
Romano Caterina
Gisler
Lazzarini D’Aquino Brülhart- Cahannes Ventrici
Caprez
Gemeinderat
bisher
Präsidentin
CVP Chur
Curdin Derungs neu
als Gemeinderat
Peter
Portmann
Unser neuer
Stadtrat
Carla
Maissen
Urs Marti bisher
als Stadtrat & Stadtpräsident
Reto
Kühnis
Nadine
Küng
Hans Martin Meuli bisher
als Gemeinderat
Riccardo
Stefanelli
Sandro
Ursch
Claudio
Casutt
Gemeinderätin Gemeinderat
bisher
bisher
LISTE
LEBEN WIR ZUSAMMEN LOS.
7
www.cvp-chur.ch
Neues Betreuungsangebot im
Montessori Kindergarten CHUR...
Liebe Kinder und Eltern
Es ist soweit: unser Montessori Kindergarten wird in Chur weiter bestehen bleiben
und das mit neuem Lehrpersonal und neuem Betreuungsangebot.
•
•
•
•
•
Mo - Fr vormittags
Mo, Di, Do und Fr nachmittags bzw. Mittagsbetreuung
Englisch im Angebot
einzelne Vor- oder Nachmittage möglich
für Kinder im Alter von 3 - 7 Jahren
Wir möchten Sie nochmals speziell darauf hinweisen, dass Sie Ihr Kind AUCH NUR EIN
NACHMITTAG PRO WOCHE MÖGLICH, MIT ODER OHNE MITTAGESSEN. Sie können
Ihre Betreuungstage frei nach Ihren Bedürfnissen wählen, mehr Informationen zum
Kindergarten, Angebot und zu den Tarifen finden Sie auf unserer neuen Homepage:
www.montessori-chur.ch
Vormittagsgruppe
07.30 bis 08.30 Uhr Auffangzeit
12.00 bis 12.15 Uhr Abholzeit
Mittagstisch
11.45 bis 12.00 Uhr Auffangzeit
13.45 bis 14.00 Uhr Abholzeit
Nachmittagsgruppe
13.30 bis 14.00 Uhr Auffangzeit
17.30 bis 18.15 Uhr Abholzeit
Montessori-Kindergarten | Masanserstrasse 161 | 7000 Chur | Mail: [email protected]
Sport
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 29
Mit dem Bike
und zu Fuss
geht es am 2. Juni
hinauf auf den
Mittenberg.
Pressebild
Der Mittenberg ist das begehrte Ziel
Morgen können Biker und Läufer ihre Frühlingsform testen. Dann
steht das Mittenberg-Bike-und-Lauf-Rennen auf dem Programm.
■ Joe Bearth
In diversen Alterskategorien, auch für Kinder ab Jahrgang 2006, wird auf der fünf Kilometer langen Naturstrasse vom Waldhausstall auf den Mittenberg um die Ränge gefahren und gelaufen. Dabei gilt es, 448 Höhenmeter zu überwinden.
Wie jedes Jahr gibt es auch heuer eine
Kombinationswertung beider Rennen, die
nicht nur bei den Triathleten, sondern
auch bei vielen Hobbysportlern beliebt ist.
Die Anmeldung ist direkt am Start beim
Waldhausstall möglich. Gestartet wird
zwischen 17 und 19 Uhr. Da Biker und Läufer bekanntlich wetterfest sind, findet der
Anlass bei jeder Witterung statt.
Der Eisenbahner-Sportverein Chur veranstaltet das legendäre Bike- Rennen bereits
zum 52. Mal, und der Berglauf findet zum
23. Mal statt. Nebst dem Rennerlebnis sollen aber auch alle Teilnehmer Gewinnchancen auf tolle Preise haben. Sachpreise
im Wert von über 1200 Franken werden
unter den Teilnehmern verlost. Es gibt
auch Streckenrekorde zu knacken: Auf dem
Bike liegt der Streckenrekord bei 21 Minuten und 30 Sekunden bei den Damen und
knapp 17 Minuten bei den Herren.
Beim Berglauf sind die Rekordmarken bei
den Damen bei 26 Minuten und bei den Herren rund 22 Minuten. Im Startgelände beim
Waldhausstall ist eine überdachte Festwirtschaft eingerichtet. So kann das Spektakel
auch von den Angehörigen und Fans der
Teilnehmer genossen werden.
Anmeldung (auch online möglich) und Informationen:
www.esvchur.ch
P RO MOT IO N
SWISS BELLY-DANCE OPEN 2016 INFORMIERT
Ein Hauch von Orient weht durch Chur
V
om 17. – 19. Juni findet die
erste offizielle Schweizer
Bellydance-Meisterschaft
in der Hauptstadt Graubündens
statt. Das faszinierende und abwechslungsreiche Programm der
Veranstaltung wird Sie von der
ersten Minute an in Hochspannung versetzen. Die Anmut, die
Eleganz und die Vielfalt des orien-
talischen Tanzes wird den Zuschauern jeden Alters präsentiert.
Ganz egal, ob Sie durch den orientalischen Basar stöbern, die GalaShow geniessen oder die Tänzerinnen beim Wettbewerb unterstützen
– es lohnt sich auf jeden Fall zu
kommen!
17. Juni, Titthof ab 16 Uhr Orientalischer Basar, ab 18 Uhr Schweizer
Meisterschaft, Eintritt für die Zuschauer inklusive Basar: Fr. 15.–
18. Juni, Theater Chur GalaShow «Mosaic of the Orient», Ticketvorverkauf: [email protected]
17. – 19. Juni Tanzworkshops in
Chur, das gesamte Programm und
die Anmeldung finden Sie unter:
www.swiss-bellydance-association.ch
oder per Tel. 078 738 07 78.
Gesellschaft
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 30
Per Knopfdruck mobil und sicher
durch das Alter
Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können betagte, kranke oder
behinderte Menschen sicher in ihrer vertrauten Umgebung wohnen
und mobil bleiben. Das Rote Kreuz Graubünden hat zurzeit rund
400 Notrufgeräte in Betrieb. Für die Angehörigen bedeutet das
Entlastung und Beruhigung zugleich.
«Momentan haben wir fünf pensionierte
Techniker, welche die Geräte freiwillig bei
den Betagten installieren», erklärt Stebler.
Rund 14 000 Anschlüsse sind es schweizweit. In Graubünden wurde mittlerweile der
400. Anschluss montiert.
«Ende Jahr
ist die Nachfrage am grössten»
■ Susanne Turra
Wie auch immer. «Ende Jahr ist die Nachfrage nach den Notrufgeräten am grössten»,
verrät Stebler und schmunzelt. «Dann, wenn
die Angehörigen wieder einmal Zeit haben
für ihre Eltern.» Über das Jahr verteilt werden rund zehn bis 20 Neuanschlüsse pro
Monat installiert. Und diese interessanterweise vorwiegend bei Frauen. Werden die
Frauen wirklich älter? Oder sträuben sich
die Männer einfach mehr dagegen?
«Rund 80 Prozent
sind weibliche Kunden»
«Da gibt es verschiedene Gründe», sagt
Stebler. Aber so viel steht fest: «Rund 80
Prozent sind weibliche Kunden.» Der kleine
Männeranteil interessiert sich derweil
hauptsächlich für die technischen Finessen,
beispielsweise eines GPS. Dennoch. «Trotz
der Technik stehen bei uns immer noch die
Menschen im Vordergrund», betont der
Leiter.
So garantiert der Notrufdienst einen persönlichen Service rund um die Uhr. Von der
Installation über die Instruktion bis hin zum
persönlichen Sprechkontakt in einem Notfall
und die Hilfe vor Ort. Die Notrufzentrale ist
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Zeigt, wie es geht: Sandro Stebler vom Roten Kreuz Graubünden.
«Jeder will alt werden, aber keiner will es
sein.» Wir beginnen mit einem Zitat des
deutschen Theater- und Filmschauspielers
Martin Held. Eine Weisheit, die geradezu
sprichwörtlich ist für das Rotkreuz-Notrufsystem. Denn, nicht jeder Betagte macht
Luftsprünge, wenn seine Jungen ihm das
Anmeldeformular für ein Notrufgerät präsentieren. Sandro Stebler kann davon ein
Lied singen.
Seit rund drei Jahren leitet er das RotkreuzNotrufsystem beim Roten Kreuz Graubünden. Jahre, in denen er so ziemlich alles erlebt hat. «Die Betagten fassen die Installa-
Bild Susanne Turra
tion eines Notrufgerätes höchst unterschiedlich auf», betont Stebler. «Manche sind offen,
andere verschlossen gegenüber diesem Angebot.»
Dabei soll doch dieser knallrote Knopf die
Senioren lediglich sicher durch den Alltag
begleiten. Und dies natürlich absolut unauffällig. Unauffällig und knallrot? «Es gibt
auch andere Farben», beruhigt Stebler und
lacht. So oder so. Der Knopf ermöglicht den
Betagten Aktivität, Mobilität und Sicherheit
zu Hause und im Freien. Doch, wie funktioniert das eigentlich genau, das mit diesem
Knopf?
Vorwärts
kommen!
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<wm>10CFXKoQ7DMAwE0C9ydHe2k6qGU1lUUI2HTMP7fzStbOCxN2dlw-1xnM_jKoIRFsBGFEe2EVtJbIQKqSGw76Q71YW_b3TBgfU7hjSNRZrL0ldEtM_r_QUN45RUcgAAAA==</wm>
Toni Brunner
Nationalrat SVP
JA
ni
am 5. Ju
„Schon heute erhebt der Bund pro Liter
Benzin 83 Rappen Steuern. Bevor diese
Steuer noch weiter erhöht wird, soll der
Bund endlich diese Mittel zu Gunsten
der Strasseninfrastruktur einsetzen.”
faire-verkehrsfinanzierung.ch
Gesellschaft
Mittwoch, 1. Juni 2016
Für rasche Hilfe: Der rote Knopf wird direkt am Gerät gedrückt ...
24 Stunden täglich besetzt. Allein 2015 sind
in Graubünden 540 ernsthafte Alarme
ausgelöst worden.
bündner woche 31
... oder am Handgelenk betätigt.
Bilder Susanne Turra
Doch, wann und warum wird überhaupt ein
Notrufgerät installiert? «Es beginnt in der
Regel ab dem 80. Altersjahr», weiss Stebler.
Und: «In vielen Fällen ist bereits ein Sturz
vorausgegangen.» Manchmal ist ein solches
Gerät auch Bedingung, um aus dem Spital
entlassen zu werden. In jedem Fall aber
stellt ein Notruf-Knopf eine enorme Beruhi-
gung für die Angehörigen dar. Die Eltern
sind in Sicherheit. Es kann wieder ruhig
geschlafen werden. Bis die Installation aber
perfekt ist, braucht es manchmal richtige
Überredungskünste. Von gut zureden, ins
Gewissen reden bis gar überreden ist auch
hier die ganze Palette vorhanden. Wenn sich
dann ein Kunde zu einer Installation
entschlossen hat, geht alles ganz schnell. Innert Tagen wird das Gerät installiert, erklärt
und in Betrieb genommen. Monatlich sollen
die Benutzer einen Probealarm auslösen,
um nicht aus der Übung zu kommen. Dieser
wird kontrolliert, und auch sonst werden die
Notrufkunden laufend betreut. Weiter wird
momentan ein Besuchsdienst aufgebaut,
wonach die Kunden regelmässig von freiwilligen Mitarbeitern besucht werden. «Das ist
in jedem Fall eine ganz gute Sache», betont
Stebler abschliessend. «Ein solches Gerät
hat schon viele Leben gerettet.» Und wir
schliessen mit einem Zitat der französischen
Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin Jeanne Moreau: «Alternde Menschen
sind wie Museen: Nicht auf die Fassade
kommt es an, sondern auf die Schätze im
Innern».
Verschiedene Geräte: Nicht nur mit rotem Knopf ...
... sondern auch in modernem Blau erhältlich ...
... oder in diskretem Dunkelgrau.
«Ein solches Gerät
hat schon viele Leben gerettet»
Weitere Informationen unter www.srk-gr.ch.
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Mittwoch, 1. Juni 2016
Tiarli-Egga
bündner woche 34
TIERE IM RECHT
Sind Versuche an
Menschenaffen zulässig?
Kürzlich habe ich mit Erstaunen gelesen, dass in den USA teilweise
noch immer Tierversuche mit Menschenaffen durchgeführt werden.
Ist dies in der Schweiz auch noch zulässig oder besteht hierzulande
ein entsprechendes Verbot?
F. E. aus Domat/Ems
Lieber Herr E.,
Primaten kommt in unserer Rechtsordnung
eine gewisse Sonderstellung zu. Und innerhalb der Primaten gelten Menschenaffen
nochmals als besondere Familie. Sie umfasst nicht nur die Gattungen Orang-Utan,
Gorilla und Schimpanse – auch der Mensch
gehört dazu. Versuche an Menschenaffen
sind zwar gesetzlich nicht ausdrücklich verboten, sie werden in der Schweiz aber seit
vielen Jahren nicht mehr durchgeführt.
Nach Ansicht des Bundesrats wäre eine Bewilligung für entsprechende Versuche mit
Blick auf die rechtlichen Anforderungen, die
an eine solche geknüpft sind, heute nicht
mehr denkbar. Aus diesem Grund wird teilweise von einem De-facto-Verbot gesprochen.
Verbot für Versuche an Menschenaffen
Für den Bundesrat ist damit klar, dass Menschenaffen aus ethischen Gründen nicht für
Forschungszwecke eingesetzt werden dür-
fen, und zwar unabhängig vom Nutzen, der
daraus möglicherweise gezogen werden
könnte. Selbst dringend benötigte Therapiemöglichkeiten für menschliche Patienten
haben demnach nicht das moralische Gewicht, um Versuche an Schimpansen oder
Gorillas zu rechtfertigen.
Ähnlichkeit mit dem Gehrin eines Menschen
Insbesondere im Bereich der Hirnforschung
wären Experimente mit Menschenaffen aus
Forschersicht durchaus interessant, weil
das Gehirn von Schimpansen eine wesentlich grössere Ähnlichkeit mit jenem des
Menschen aufweist, als beispielsweise das
Gehirn von Rhesusaffen, deren Verwendung
in einem entsprechenden Tierversuch im
Moment Gegenstand eines Gerichtsverfahrens in Zürich ist. Die Forschung am Schimpansengehirn wäre daher deutlich näher
am eigentlichen Versuchsziel, nämlich der
Entschlüsselung des menschlichen Gehirns.
Gieri Bolliger, Rechtsanwalt und Geschäfts­
leiter der Stiftung für das Tier im Recht,
Zürich.
Das De-facto-Verbot für Versuche an Menschenaffen zeigt jedoch, dass gewisse ethische Grenzen in der Forschung zwingend
einzuhalten sind.
Rechtfertigung von Versuchen ist zweifelhaft
Umgekehrt mag es aus menschlicher Sicht
zwar weniger verwerflich erscheinen, Rhesusaffen anstelle von Schimpansen in Versuchen zu verwenden. Weil sie aufgrund ihrer
anatomischen Unterschiede zum Menschen
für die Gewinnung von Er-kenntnissen über
das menschliche Gehirn weit weniger nützlich sind, wiegt aber auch der erwartete Nutzen aus entsprechenden Experimenten
gegenüber der Belastung der Tiere deutlich
weniger schwer. Die Rechtfertigung für solche Tierversuche ist daher zu bezweifeln.
■ RAT VON DEN EXPERTEN
Haben Sie Fragen rund ums Thema
Tiere im Recht? Das Team der Stiftung
für das Tier im Recht beantwortet sie
gerne.
So funktionierts:
Senden Sie einen Kurzbrief
mit dem Vermerk «Büwo» an
Stiftung für das Tier im Recht (TIR)
Rigistrasse 9
8006 Zürich
Tel. 043 443 06 43
[email protected]
Gewisse ethische
Grenzen sind auch in
der Forschung
zwingend einzuhalten.
Bild pixelio
Spendenkonto Post: 87-700700-7; die TIR ist eine
Non-Profit-Organisation und finanziert sich
ausschliesslich aus privaten Zuwendungen.
Spenden an die TIR können von den Steuern
abgezogen werden.
Tiarli-Egga
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 35
TIERE IM RECHT
Primaten als Versuchstiere für
die Hirnforschung
■ Gieri Bolliger / Andreas Rüttimann, Stiftung für das Tier im Recht (TIR)
Primaten sind dem Menschen physiologisch
ähnlich und verfügen über spezielle Fähigkeiten, die sie in gewisser Hinsicht von anderen Tieren abheben. Dies zeigt die enge
Gemeinschaft zwischen den Lebewesen auf
und erschwert die Grenzziehung zwischen
den Arten. Besonders deutlich wird dies bei
der Beurteilung von Tierversuchen.
Versuche bei überwiegendem Nutzen zulässig
Es sind die gemeinsamen Merkmale von Affen und Menschen, die Hirnforschern als
Anreiz dienen, beim Versuch der Entschlüsselung des menschlichen Gehirns das Affengehirn zu untersuchen. Dieselben Merkmale, namentlich die Fähigkeit von Primaten,
Informations- und Gefühlsprozesse in ähnlicher Weise wie der Mensch zu verarbeiten,
bilden gleichzeitig aber auch eine hohe gesetzliche Schranke, den Tieren gezielt Leid
zuzufügen.
Voraussetzung für die Bewilligung von Experimenten, die für die verwendeten Tiere
mit Schmerzen, Leiden, Schäden, Angst oder
anderen Belastungen einhergehen, ist unter
anderem, dass der erwartete Nutzen des
Forschungsprojekts höher zu gewichten ist
als die Belastungen der betroffenen Versuchstiere. Leiden von Primaten werden dabei verglichen mit jenem anderer Tiere als
besonders schwerwiegend eingestuft.
Entscheid über Primatenversuche
2009 beurteilte das Bundesgericht in zwei
wegweisenden Entscheiden die Verwendung
von Primaten in mittel- und schwer belas-
tenden Tierexperimenten. Dabei ging es
unter anderem um ein Versuchsvorhaben, in
deren Rahmen Rhesusaffen während vieler
Monate in Sitzungen von jeweils mehreren
Stunden – am Kopf in einem sogenannten
Primatenstuhl fixiert, mit Elektroden im Gehirn und unter Wasserentzug – eintönige
Aufgaben an einem Bildschirm lösen sollten.
Die Forscher der Universität Zürich und der
ETH erhofften sich durch die Experimente
die Gewinnung vertiefter Erkenntnisse bezüglich der Gehirnaktivität von Rhesusaffen,
die dereinst helfen sollten, neue Therapiemöglichkeiten für hirngeschädigte menschliche Patienten zu entwickeln. Das Bundesgericht sah die Realisierungswahrscheinlichkeit dieses Ziels jedoch als zu gering an,
um die Belastungen der Tiere zu rechtfertigen, weshalb es die Durchführung der Versuche definitiv untersagte.
Neuer Anlauf des Forschungsinstituts
Nachdem in Zürich während Jahren keine
Primaten mehr für belastende Hirnversuche
verwendet wurden, ist der Bewilligungsbehörde 2014 ein neues, methodisch nahezu
identisches Gesuch für Experimente mit
Rhesusaffen vorgelegt worden. Auch dieser
Versuch wurde – wie bereits die 2009 vom
Bundesgericht letztlich verbotenen Versuche
– zunächst bewilligt und in der Folge von
Mitgliedern der Tierversuchskommission
angefochten. Dieses Mal stützte der Zürcher
Regierungsrat als erste Instanz den fraglichen Tierversuch jedoch entgegen der inzwischen sogar noch verschärften Tier-
schutzgesetzgebung und der klaren Rechtsprechung des Bundesgerichts. Der Entscheid des Regierungsrats wurde von den
betreffenden Kommissionsmitgliedern allerdings an das Verwaltungsgericht weitergezogen, wo das Verfahren momentan hängig
ist.
Primaten sind dem Menschen physiologisch ähnlich
und verfügen über spezielle Fähigkeiten. Bild flickr
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Churer Wahlen, 5. Juni 2016
M
Marco Lütscher neu
als Gemeinderat
Andrea Thür-Suter neu
als Gemeinderätin
Urs Marti bisher
als Stadtrat & Stadtpräsident
Hans Martin Meuli bisher
als Gemeinderat
Scarnuz
Mittwoch, 1. Juni 2016
45 Jahre Jubiläum bei Coiffeur
Oronzo in Chur
Corum Ali, der Geschäftsführer vom
Coiffeur Oronzo, ist schon seit 27
Jahren im Betrieb tätig und führt das
Coiffeur-Unternehmen seit neun
Jahren selbstständig. Mit seiner Mitarbeiterin Tamara T. pflegt er die
südländische Coiffeur-Tradition und
bietet für Herren, Kinder und Damen
Trendfrisuren preiswert an. Das
Oronzo-Team bedankt sich bei seinen treuen Kunden und freut sich
auch Neukunden in ihrem Betrieb
begrüssen zu dürfen.
Vazerolgasse 14, 7000 Chur
6. Oldtimertreffen in Cazis
Im Fahrsicherheitszentrum Driving
Graubünden findet am Sonntag,
5. Juni 2016, ab 9 Uhr das 6. Oldtimertreffen statt. Jedermann, der
sein Oldtimerfahrzeug (Baujahr
1986 und älter) zeigen möchte,
kann ohne Anmeldung auf das Gelände fahren. Am Samstag, 4. Juni
2016, ab 19.30 Uhr findet ein ge-
mütlicher Höck mit Bar, Musik und
Verpflegung statt. Für das leibliche
Wohl ist eine schlagkräftige Festwirtschaft vorhanden. Der Eintritt ist
für alle kostenlos.
Mehr Informationen rund um den Anlass
unter: www.drivinggraubuenden.ch
bündner woche 36
Vortrag Darm gesund – alles
gesund
Am Donnerstag, 9. Juni 2016, lädt
die Pill-Apotheke Grischuna um 19
Uhr zum Vortrag «Darm gesund – alles gesund» mit Dr. Simon Feldhaus,
Paramed Baar, im Hotel «City West»,
Chur, ein. Der Darm ist das Zentrum
der Gesundheit und die Mutter des
Immunsystems. Im Publikumsreferat wird Dr. med. Simon Feldhaus,
Facharzt für Allgemeinmedizin und
Spezialist für Komplementärmedizin, über den Zusammenhang zwischen Immunsystem, Darm und Gesundheit informieren. Ebenso gibt
er wichtige komplementäre Tipps
zur Gesundheitspflege und -erhal-
tung. Anmeldungen nimmt die PillApotheke Grischuna bis zum 7. Juni
entgegen. Die Platzzahl ist beschränkt.
Weitere Informationen: Pill Apotheke
Grischuna, Bahnhofstrasse 44, 7000
Chur, Tel. 081 252 80 80 oder
[email protected]
Schlechte Ernährung
war gestern!
Im praxisorientierten Lehrgang Ernährungscoach holen Sie sich das
notwendige Wissen, um Ihr Umfeld
und Ihre Kunden im Hinblick auf
eine gesunde Ernährung individuell
zu beraten. Das Rüstzeug für persönliches und lösungsorientiertes
Ernährungs-Coachings wird Ihnen
im beliebten Coachingteil dieser
Ausbildung vermittelt. Interessiert?
Mehr Infos erhalten Sie an unserer
unverbindlichen Infoveranstaltung
am 16. Juni 2016 um 19 Uhr an der
Klubschule Chur. Wir freuen uns auf
Ihre Fragen!
Beratung
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Anmeldung
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Klubschule Chur, Tel. 081 257 17 47
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Seele hat sich unsere Arbeit als Coiffeusen grundlegend verändert und
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ganzheitliche Haararbeit zu erfahren,
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Gibt es bei Ihnen Wörter, die nicht in
den Kopf wollen? Kommen Ihnen
nicht auch innere Stimmen und sagen: «Das schaffst du nicht»? Dann
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Mittwoch, 1. Juni 2016
Tourismus
bündner woche 37
Flimser «Schweizerhof»
ist hoch im Kurs
Schweiz Tourismus hat auch dieses Jahr den Preis für besondere
Gastfreundschaft verliehen: Mit dem Prix Bienvenue wurden jene
Hotels ausgezeichnet, die besonders freundlich sind. Mit dabei ist
das Hotel «Schweizerhof» aus Flims.
■ Armin Spescha
Alljährlich kürt Schweiz Tourismus die
100 freundlichsten Hotels der Schweiz mit
dem Prix Bienvenue. Zum zweiten Mal in
Folge durfte das Romantik-Hotel «Schweizerhof» in Flims den Preis in der Kategorie
«Freienhotels gross» entgegennehmen. Mit
dem Preis wurden bereits zum dritten Mal
Hotels ausgezeichnet, die bei Online-Gästebewertungen und nach Jury-Besuchen
punkto Freundlichkeit am meisten überzeugten. Statt Lage oder Infrastruktur zählen dabei das Einfühlungsvermögen, die
Hilfsbereitschaft und die Aufmerksamkeit
des Hotelpersonals zu den Kriterien. Aus
den Gäste-Feedbacks entstand der Gastfreundlichkeits-Score, der zusätzlich von der
Jury validiert wurde.
In der Jury sassen namhafte Persönlichkeiten wie Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus oder der TV-Moderator Kurt Aeschbacher. Die hohe Gästezufriedenheit und die
Anerkennung durch diesen Preis ehren die
Gastgeberfamilie Schmidt und deren Team.
Begeisterung über die Auszeichnung.
So steht neben der Wahrung des historischglamourösen Flairs im Haus auch die Erhaltung einer hohen Gastkultur und des Serviceniveaus weiterhin im Mittelpunkt.
Auch bei Brautpaaren beliebt
Neben Yogahungrigen und Wanderlustigen
zieht es auch immer wieder junge verliebte
Paare nach Flims. Die ursprüngliche Naturkulisse mit verschiedenen einmaligen
Schauspielen, den verträumt-altertümlichen
Kirchen und der ruhigen Atmosphäre bildet
einen Schauplatz für den schönsten Tag im
Leben. Die Nomination für den SwissWedding-Award 2016 in der Kategorie «Locations und Gastronomie» und die Platzierung auf Rang sieben in der Kategorie
«Hochzeitshotels» von den 222 besten Hotels der Schweiz zeigen, wie beliebt der
«Schweizerhof» ist.
Weitere Infos unter: www.schweizerhof-flims.ch
Pressebild
Lernen mit Kräutern umzugehen: Das können
Interessierte bei einem Spaziergang in Küblis, der
am 3. Juni durchgeführt wird.
Bild Gudrun Turner
Kräuter-Spaziergang
in Küblis
Es ist beeindruckend, was die Natur einem
direkt vor der Nase alles an wild wachsenden Kräutern frisch präsentiert und welche
davon im Notfall als Natur-Apotheke verwendet werden können. Die Ferienzeit rückt
näher und die wärmere Jahreszeit lockt mit
verschiedenen Aktivitäten hinaus in die Natur. Um für allerlei kleinere Verletzungen
und Insektenstiche gewappnet zu sein, lernen Interessierte während eines Abendspaziergangs in Küblis verschiedene, wild
wachsende Notfall-Kräuter kennen und sie
in praktischen Übungen anzuwenden. Wertvolle Tipps bekommen die Teilnehmer von
Gudrun Turner aus Saas. Vom Sammeln
über das Trocknen bis hin zum Lagern sowie Verarbeitungsmöglichkeiten von heimischen Wildkräutern runden diesen KräuterAbendspaziergang in Küblis ab.
Der Anlass findet am Freitag, 3. Juni, bei jeder Witterung statt: bei schlechtem Wetter
teilweise im Freien sowie unter Dach. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr beim Dorfbrunnen
bei der Kirche in Küblis. Die Teilnahme ist
kostenlos. Jedoch ist bis am Vortag eine Anmeldung an Küblis-Tourismus erforderlich.
Bei einem Abendspaziergang in Küblis wild
wachsende
Notfall-Kräuter
entdecken
und
gleichzeitig lernen sie anzuwenden. Das bietet
Gudrun Turner am Freitag, 3. Juni, um 19.30 Uhr.
Anmeldung per E-Mail an [email protected]
oder per Tel. 079 682 49 29.
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Churer Wahlen, 5. Juni 2016
Michel Peder neu
als Gemeinderat
Urs Marti bisher
als Stadtrat & Stadtpräsident
Claudia Bundi neu
Dominik Infanger bisher
als Gemeinderätin
als Gemeinderat
Veranstaltungen
Konzert Landes Jugend
Akkordeon Orchester Nordrhein-Westfalen
Donnerstag, 2. Juni 2016, 20:00–21:00 Kirche s.Vigeli Sedrun
Samstag, 4. Juni 2016, 21:00–22:00 Klosterkirche Disentis
Freitag, 3. Juni 2016
Sport- und Kulturzentrum Disentis (ab 20:00)
Jubiläumskonzert 35 Jahre «Uniun da harmonicas Cadi»
Acavoce - The Vocal Sextett
Party-Band «MasterJam»
Samstag, 4. Juni 2016
Sport- und Kulturzentrum Disentis (ab 20:00)
«Chor d‘affons Sumvitg»
A-Capella-Formation «Acabellos»
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Swiss Champion man., Listenpreis CHF 17’490.–, Leasingrate CHF 196.05, Picanto 1.2 L CVVT Swiss Champion man., Listenpreis CHF 14’950.–, Leasingrate CHF 167.60, Leasingzins 3,9%, eff. Leasingzins 3,97%, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15% (nicht
obligatorisch), Kaution 5% vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1’000.–), obligatorische Vollkasko nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, wenn sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt.
Scarnuz
Mittwoch, 1. Juni 2016
bündner woche 40
Das Recht auf Wind im Haar
Buskers Chur – 3./4. Juni 2016
Das Gesundheitsamt Graubünden,
der Verein Radeln ohne Alter lancieren mit vier Alters- und Pflegeheimen das Projekt «Radeln ohne Alter». Bewohnerinnen und Bewohnern der Pflegeheime wird ermöglicht, mit Rikschafahrten die Umgebung hautnah zu erleben, Kontakte
zu knüpfen und (wieder) ein Teil der
Gesellschaft zu sein.
Das Strassenkunstfestival verwandelt die Churer Altstadt am Wochenende zum dritten Mal in eine leben-
Am Samstag, den 4. Juni, wird die
Rikscha im Rahmen des Sommerfests der Alterssiedlung Bodmer in
Chur vorgestellt. Neben Angebot
von Testfahrten können Sie sich an
einem Infostand über das Projekt informieren. Schauen Sie vorbei.
dige Kulturarena unter freiem Himmel. Es vereint dabei Musik mit Elementen aus Kunst, Theater, Tanz
und Zirkus. 34 Gruppen mit
78 Künstlern aus 27 Nationen werden ihr Können präsentieren und
das Publikum mit Nahrung für Geist
und Seele versorgen. Hutgeld für die
Künstler und das Festivalarmband
als freiwilliger Eintritt sind Ehrensache. Am Freitag ab 14.45 Uhr und am
Samstag ab 13.00 Uhr bis jeweils
kurz vor Mitternacht.
www.buskers-chur.ch
Lassen Sie Ihre Fettdepots
eiskalt erwischen
Ferienkurse in den
Sommerferien
Trumpfen Sie diesen Sommer mit
einem formschönen Körper auf! Das
fortschrittliche Verfahren mittels
Cool-Shaping ist dazu und zum jetzigen Zeitpunkt genau das Richtige!
Die Fettzellen der gewünschten
Zonen werden mit Hilfe lokaler Kälteeinwirkung stufenweise abgebaut
und über den Stoffwechsel ausgeschieden. Die Behandlung ist nicht
schmerzhaft. Sie verspüren lediglich einen Druck und ein Kältegefühl.
Cool-Shaping ist für all jene gedacht, die ein normales Ernährungsund Bewegungsverhalten haben,
sich aber an lokalen Fettpölster-
Während den letzten zwei Sommerferienwochen – vom 8. bis 19. August 2016 – finden an der Bündner
Kantonsschule Ferienkurse statt.
Die Ferienkurse bieten Real-, Sekundar- und Kantischülern die Möglichkeit Schulstoff zu repetieren und
Lerninhalte aufzuarbeiten um sich
wieder optimal auf den Schulstart
vorzubereiten.
chen stören. Gönnen Sie sich einen
Besuch in der WOLKE36 und überzeugen Sie sich! Geniessen Sie die
Atmosphäre bei uns und entspannen Sie sich. Nach einem Besuch in
der Wolke fühlen Sie sich einfach
grossartig und werden sich mögen!
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Therapie-, Wellness- und BeautyOase mitten in Chur. Wir sorgen mit
hochwertigen Behandlungen für
nachhaltiges Wohlbefinden.
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Chur, Tel. 081 250 50 77, E-Mail
[email protected]. Weitere Infos im
Internet unter: www.wolke36.ch
Autogrammstunde
mit Nino Schurter
Wir sind am Gartenfestival in Haldenstein, das vom 3. bis 5. Juni 2016
im Schlossgarten in Haldenstein
stattfindet. Wir präsentieren alles
rund um den Fachbetrieb mit Ideen
rund um Haus und Garten. Am Freitag, 3. Juni wird Nino Schurter an
unserem Stand Nummer 38 von
16 Uhr bis 18 Uhr Autogramme verteilen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Weitere Auskünfte durch Zimmermann
AG, Churerstr. 1, 7013 Domat/Ems.
Tel. 081 650 30 00. Weitere Infos unter:
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In kleinen Schulklassen wird individuell auf die Bedürfnisse der Schüler eingegangen. Es werden Kurse in
Deutsch, Deutsch für Fremdsprachige, Italienisch, Englisch, Französisch, Romanisch, Mathematik und
Geometrie angeboten. Die Schüler
haben die Möglichkeit einen oder
zwei Kurse zu besuchen.
Weitere Informationen und Anmeldung
finden Sie auf der Homepage der
Bündner Kantonsschule: www.bkscampus.ch, (unter Dienstleistungen,
und dann Ferienkurse). Auskünfte erteilt
der Leiter der Ferienkurse Herr M. Graf:
Tel. 079 910 39 89.
Kräuterparty bei Joos Blumen
Am 3. und 4. Juni findet bei uns erstmals eine Kräuterparty statt. Freuen
Sie sich auf würzige Apéro-Häppchen inklusive Naschgemüse mit
prickelnden Drinks – direkt vor Ort
zubereitet – Kräuter-Rezepte zum
Mitnehmen.
Einpflanz-Service durch uns: Bitte
nehmen Sie Ihre Blumenkistli mit.
Wann: 3.Juni von 16 bis 20 Uhr und
4. Juni von 11 bis 16 Uhr. Wir freuen
uns, Sie begrüssen zu dürfen. Der
Anlass findet bei jedem Wetter statt.
Ihr Joos-Blumen-Team, Sonnenbergstrasse 2, 7000 Chur. Tel 081 353 27 47
E-Mail: [email protected]. Weitere
Infos: www.joos-chur.ch
Mittwoch, 1. Juni 2016
Kultur
bündner woche 41
Land Art – eine Premiere im Safiental
Vom 26. Juni bis 2. Juli findet im Safiental die erste Internationale
Alps Art Academy zum Thema Land Art (Landschaftskunst) statt.
Kunststudierende und Dozierende aus der ganzen Welt erarbeiten in
Workshops temporäre Werke zeitgenössischer Land Art.
Im Safiental
ist schon bald
Kunst in der
Landschaft zu
entdecken.
Bild Filippo Minelli
büwo. Die erste Alps Art Academy widmet
sich dem Thema Land Art. In acht verschiedenen Workshops erschaffen die Studierenden zusammen mit Dozierenden künstlerische Arbeiten im Dialog mit Natur und
Landschaft. Hinterfragt, ausgelotet und weiterentwickelt werden dabei verschiedene
thematische wie mediale Aspekte einer zeitgenössischen Land Art. Welches sind neue
Tendenzen des Themas im öffentlichen
architektonischen wie sozialen Raum, im
Zusammenspiel mit weiteren Medien sowie
im Dialog mit der Gesellschaft? Ein Kurs beschäftigt sich mit der Geschichte und Theorie dieser Kunstform, und ein weiterer widmet sich der Vermittlung.
Die Region Safiental eignet sich in vielerlei
Hinsicht für dieses Vorhaben. Die Landschaft mit ihren steilen Bergflanken und der
imposanten Rheinschlucht suggeriert weit-
gehend rohe Natur. Für Land-Art-Schaffende sind dies wunderbar inspirierende Voraussetzungen. Dazu kommt, dass das Safiental kulturell noch nicht überfrachtet ist.
Nebst einem regen Vereinsleben und einigen
Projekten, die vor allem dem Erhalt des kulturhistorischen Erbes wie etwa der Walserkultur dienen, gibt es hier Platz für Neues.
Diese Offenheit der Bevölkerung in der Region Safiental bekräftigt auch Gemeindepräsident Thomas Buchli: «Die Künstler werden
mit unseren Ressourcen arbeiten, unserer
Landschaft und der Natur. Da kann Innovationspotenzial entstehen, mit dem wir weiterarbeiten können.»
Die Land-Art-Werke entstehen an sorgfältig
ausgesuchten Standorten, verteilt auf dem
ganzen Gebiet der Gemeinde Safiental. Die
Alps Art Academy und die Freiluftausstellung Art Safiental werden vom Verein Pro
Safiental getragen. Dieser setzt sich für
eine nachhaltige Entwicklung des Safientals in den Bereichen Kultur, Gewerbe,
Landwirtschaft und Tourismus ein. Geschäftsführerin von Safiental Tourismus
und Pro Safiental ist Jolanda Rechsteiner,
welche das bevorstehende Doppelprojekt
operativ leitet. Sie freut sich: «Land Art ermöglicht es dem Safiental, sich für einmal
ganz anders in Szene zu setzen. Mit der
Ausstellung Art Safiental können wir neue
kultur- und kunstinteressierte Gäste ansprechen. Und mit den Akademie-Absolventen gehen vielleicht sogar begeisterte
Botschafter des Safientals in ihre teils
fernen Länder zurück. Beste Tourismuswerbung quasi als Zugabe.»
Projekt mit Potenzial
Vater der Idee und künstlerischer Leiter ist
Kunstwissenschaftler Johannes Hedinger.
Er sieht im Pilotprojekt viel Potenzial: «Die
Alps Art Academy und die Art Safiental sind
als nachhaltige Vorhaben konzipiert. Trotzdem sind sie ein Experiment und auch ein
Labor, denn wir arbeiten mit teils unbekannten Grössen. Doch gerade dies wird zu
spannenden, fruchtbaren Dialogen führen –
zwischen Kunst und Natur – zwischen
internationalen Künstlern und der Talbevölkerung.» Anreisen werden 30 Teilnehmer aus 20 Ländern.
An einer Veranstaltung am 2. Juli werden
die während der Workshops geschaffenen
Kunstwerke der Öffentlichkeit präsentiert.
Die erste Alps Art Academy ist damit zu Ende, die erste Freiluftausstellung Art Safiental
eröffnet. Eine Publikation in Form einer
Wanderkarte weist den Weg zu den Werken
und erläutert diese mit kurzen Texten. Den
Weg dorthin aber müssen die Besucher selber gehen. Darin liegt einer der Mehrwerte
von Land Art – Kunst in freier Natur aufsuchen und erleben.
Laufend aktualisierte Informationen und
Impressionen unter www.alpsartacademy.com und
ab 15. Juni unterwww.artsafiental.ch
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Mittwoch, 1. Juni 2016
Veranstaltungen
bündner woche 42
VERANSTALTUNGSKALENDER
AUSSTELLUNGEN
Führung durch die aktuelle Sonderausstellung "Der Apfel" mit Flurin Camenisch
Öffentliche Führung: "Der Blaue Heinrich. Höhenluft und Liegekur"
DIVERSES
Altstadtführung; Treffpunkt: Tourist Info im Bahnhof Chur; Tel. 081 252 18 18
Blutspendeaktion
Altstadtführung; Treffpunkt: Tourist Info im Bahnhof Chur; Tel. 081 252 18 18
Tag der offenen Tür nach der Renovation der Kardiologiestation&Restauration
Blutspendeaktion
Blutspendeaktion
Führung: Am Ort. Kunst & Mühlbachsuiten. Anm. bis Dienstag, 17h, 081 252 18 18
Exkursion ins Vernetzungsprojekt Domleschg mit Dr. J. Hartmann & F. Andres
KINO
A Hologram for the King, Tom Tykwer, USA/D 2016, OV/d, ab 14 J
ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN in 2D, ab 6 empf. 10 J, D
ANGRY BIRDS – DER FILM in 3D, ab 6 empf. 8 J, Deutsch
HEIDI, ab 6 J, Dialekt, "Mit AHV 10 Stutz"
JULIETA, ab 12 J, Span./d/f
KUNG FU PANDA 3 in 3D, ab 6 empf. 8 J, Deutsch
MONEY MONSTER, 18.15, 21.00 Uhr, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
THE FIRST AVENGER: CIVIL WAR in 2D, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
THE JUNGLE BOOK in 2D, ab 6 empf. 10 J, Deutsch
TOMORROW – DEMAIN, ab 12 J, D/OV/d
VÄTER & TÖCHTER – EIN GANZES LEBEN, ab 12 J, Deutsch
WARCRAFT – THE BEGINNING in 3D, 15.45, 20.30 Uhr, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
X-MEN: APOCALYPSE in 2D, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
X-MEN: APOCALYPSE in 3D, 18.00, 21.00 Uhr, ab 12 empf. 14 J, Deutsch
Julieta, Pedro AlmodÛvar, Spanien 2016, OV/d, ab 14 J
A Hologram fo the King, Tom Tykwer, USA/D 2016, OV/d, ab 14 J
Julieta, Pedro AlmodÛvar, Spanien 2016, OV/d, ab 14 J
A Hologram for the King, Tom Tykwer, USA/D 2016, Deutsch, ab 14 J
Julieta, Pedro AlmodÛvar, Spanien 2016,. OV/d, ab 14 J
Julieta, Pedro AlmodÛvar, Spanien 2016, OV/d, ab 14 J
Purple Rain, Albert Magnoli, USA 1984, E/d, ab 12 J (aus Anlass zum Geburtstag)
KONZERTE
WO
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ZEIT
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VERANSTALTER
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Chur
6.Juni
7.Juni
18.00–18.45
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Bündner Naturmuseum
Rätisches Museum, Hofstr. 1
www.naturmuseum.gr.ch
www.rm.gr.ch
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Lenzerheide
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4.Juni
4.Juni
6.Juni
7.Juni
9.Juni
11.Juni
14.30–16.30
18.30–20.30
10.00–12.00
10.00–16.00
18.30–20.30
16.30–19.00
15.00–17.00
8.45–12.15
Altstadt
Neues Schulhaus
Altstadt
Hochgebirgsklinik Davos
Schulhaus
Physiotherapieraum
Altstadt
Chur
www.stadtführungen.ch
Blutspendezentrum
www.stadtführungen.ch
www.hochgebirgsklinik.ch
Blutspendezentrum
Blutspendezentrum
www.stadtführungen.ch
www.naturmuseum.gr.ch
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Thusis
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Chur
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
Thusis
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
1.Juni
2.Juni
3.Juni
3.Juni
4.Juni
4.Juni
5.Juni
7.Juni
20.15
15.45
12.45
16.30
18.45
13.45
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kinocenter, 081 258 32 32
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kino Apollo, 081 258 34 34
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
Kino Rätia, 081 651 15 15
www.kinothusis.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinochur.ch
www.kinothusis.ch
www.kinothusis.ch
www.kinothusis.ch
www.kinothusis.ch
www.kinothusis.ch
www.kinothusis.ch
www.kinothusis.ch
13.30
13.30
18.15
20.45
15.00
20.15
21.15
19.00
19.00
21.15
20.15
20.15
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
StimmWerkBande – Lieder und Songs die bewegen
StimmWerkBande – Lieder und Songs die bewegen
Twilight-Konzert
Barockkonzert – bei schlechtem Wetter in der Rathaushalle
Tamins
Tamins
Bad Ragaz
Chur
4.Juni
5.Juni
8.Juni
10.Juni
19.00
16.00
18.00
20.00
Gemeindezentrum
Gemeindezentrum
Grand Resort, Grüne Halle
Hegisplatz
www.stimmwerkbande.ch
www.stimmwerkbande.ch
ZEIT
SPORT
WO
DATUM
Bündner Kantonalturnfest 2016
Thusis
10.Juni–12.Juni
THEATER
www.resortragaz.ch/events
kammerphilharmonie.ch
ORT
VERANSTALTER
Rheinau-Gebiet
www.bktf2016.ch
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
BACHKANTATEN AUF DER BÜHNE Gespräch mit Regisseur P. Konwitschny u.a.
FALSCHE WELT, DIR TRAU ICH NICHT! Bach-Kantaten, Regie: Peter Konwitschny
EMMAS GLÜCK; schweiz. Uraufführung; Reservationen unter: 081 302 38 84
FALSCHE WELT, DIR TRAU ICH NICHT! Bach-Kantaten, Regie: Peter Konwitschny
FALSCHE WELT, DIR TRAU ICH NICHT! Bach-Kantaten, Regie: Peter Konwitschny
"Chur, Du Alti – Eine Stadt und ihr Sänger WALTER LIETHA" (Ausnahme: So 17.00 h)
FALSCHE WELT, DIR TRAU ICH NICHT! Bach-Kantaten, Regie: Peter Konwitschny
Chur
Chur
Jenins
Chur
Chur
Cazis
Chur
1.Juni
1.Juni–4.Juni
2.Juni–3.Juni
2.Juni–4.Juni
3.Juni–4.Juni
3.Juni–5.Juni
4.Juni
19.00
20.00
20.15
20.00
20.00
20.00
20.00
Theater Chur, 081 252 66 44
Theater Chur, 081 252 66 44
Mehrzweckhalle
Theater Chur, 081 252 66 44
Theater Chur, 081 252 66 44
Klinik Beverin, 058 225 37 90
Theater Chur, 081 252 66 44
www.theaterchur.ch
www.theaterchur.ch
www.tg-jenins.ch
www.theaterchur.ch
www.theaterchur.ch
tanztheaterpasion
www.theaterchur.ch
UNTERHALTUNG
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
Festgelände beim Schulhaus
Vögele Arena, Theaterplatz
www.musikfest-lai.ch
www.khur.ch/em2016
WO
DATUM
Bezirksmusikfest / Kantonales Jugendmusikfest 3.-5. Juni in Lenzerheide
Public-Viewing EM 2016
Lenzerheide
Chur
3.Juni–5.Juni
10.Juni–10.Juli
VORTRÄGE
WO
DATUM
ZEIT
ORT
VERANSTALTER
St. Moritz
Chur
2.Juni
7.Juni
20.30
19.30
Hotel Laudinella
Brandis 12
www.laudinella.ch
www.anthrobuenden.ch
Lesung mit Anita Siegfried
Gestalt und Eigenbewegung im Pflanzenreich
An alle Veranstalter und Organisatoren!
Ein Anruf genügt und Ihre Veranstaltung erscheint:
An alle Veranstalter und Organisatoren!
Ein Anruf genügt und Ihre Veranstaltung erscheint:
• in der «Südostschweiz», Regionalausgabe «Graubünden» und «Bündner Tagblatt»
• in der Wochenzeitung für das Rheintal «Bündner Woche»
• Online auf Internet unter: www.suedostschweiz.ch
• Die Einträge sind kostenpflichtig
Und so gehts – Sie rufen uns an unter Telefon
0 848 84 80 84
oder schicken uns eine E-Mail an: [email protected]
Mo–Fr von 7.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 17.00 Uhr
Wir nehmen Ihre Veranstaltung gerne persönlich entgegen.
Mittwoch, 1. Juni 2016
Veranstaltungen
bündner woche 43
Das magische Portal – ein neues
Freizeitangebot in Chur
Büwo. Ab heute gibt es ein neuartiges Freizeitangebot in Chur: «Das magische Portal».
Ein weiteres und ergänzendes Angebot zu
den Adventurerooms Chur wird heute ein
neuartiges Outdoor-Erlebnis lanciert. Bewaffnet mit einem iPad und einem Action
Pack (Tasche mit besonderen Spielutensilien) begeben sich die Teams zu Fuss auf ein
faszinierendes Abenteuer zu den schönsten
Orten in der Churer Altstadt. Mit einer Mischung aus klassischen und AugmentedReality-Rätseln (erweiterte Realität) verschmilzt Realität und Fiktion miteinander.
Die Abenteuergruppen werden von der virtuellen Figur, dem Kobold Archibald, in die
Geschichte hineingezogen und mit Tipps für
die Rätsel unterstützt. Der Churer Zottel ist
eine weitere neue Figur, die real ist und
punktuell Schabernack mit den Gruppen
treibt. Gelingt der Gruppe ein Foto oder sogar ein Selfie mit dem mysteriösen Churer
Zottel? Das neue Angebot ist für Familien,
Firmen, Schulklassen, Feriengäste und alle
anderen Abenteuerlustigen ausgelegt.
Informationen unter: www.enuit.ch
Das Produktlogo «Das magische Portal».
Bild Quest Chur
Neuer Rekord zum 30-Jahr-Jubiläum
Büwo. Zur Belebung der touristischen Sommersaison hat der Verein Arosa Kultur vor
30 Jahren die Musik-Kurswochen ins Leben
gerufen. Machten im ersten Jahr 50 Leute
vom Angebot Gebrauch, haben sich der Anlass längst zum wohl grössten Festival dieser Art in Europa entwickelt. Für die mittlerweile über 100 Kurse haben sich bereits
über 1200 Laienmusiker sowie Studenten
angemeldet. Damit werden die Vorjahreszahlen um über zehn Prozent übertroffen.
Da nach wie vor Anmeldungen eintreffen,
dürfte der Teilnehmerrekord von 1300 Teilnehmern aus dem Jahr 2013 übertroffen
werden. Für den Unterricht stehen fast 250
Lehrkräfte im Einsatz. Dazu kommen mindestens 300 Angehörige der Kursteilnehmer,
sodass über 1800 Gäste wegen der MusikKurswochen nach Arosa kommen. Der gros-
se Pluspunkt des Anlasses: Die Gäste kommen bei jedem Wetter ins Bergdorf.
Das Kursangebot richtet sich nicht nur an
Berufsmusiker und Studenten, sondern vor
allem an Laien. Besonders gefragt sind in
diesem Jahr neben den verschiedenen Chorund Orchesterwochen das Panflötenseminar
von Jöri Murk. Allein für die Alphornkurswoche haben sich 50 Leute angemeldet.
Für Kurse, die noch nicht ausgebucht sind, werden
weiterhin
Anmeldungen
entgegengenommen.
Prospektbezug: Tel. 081 353 87 47 oder info@
arosakultur.ch. Infos: www.musikkurswochen.ch.
Ein beliebtes Instrument während der Musik-Kurswochen in Arosa: das Alphorn.
Pressebild
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIN: Somedia Publishing AG, Verleger: Hanspeter Lebrument, CEO: Andrea Masüger LEITER WOCHENZEITUNGEN: Jürgen Pfister
REDAKTION BÜWO: Magdalena Petrovic (Stv. Leiterin Bündner Woche), Susanne Turra, Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255
52 78, Mobile 079 955 18 04, E-Mail: [email protected] VERLAG UND INSERATE: Geschäftsführer: Thomas Kundert INSERATE: Somedia Promotion,
Sommeraustrasse 32, Postfach 491, 7007 Chur, Telefon 081 255 58 58, E-Mail: [email protected] VERLAG: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur,
Telefon 081 255 50 50, E-Mail: [email protected] KUNDENSERVICE/ABO: Somedia, Sommeraustrasse 32, 7007 Chur, Telefon 0844 226 226,
E-Mail: [email protected] ABONNEMENTSPREIS: Fr. 125.–, inkl. MWSt. ERSCHEINT: einmal wöchentlich am Mittwoch VERBREITETE AUFLAGE
BÜWO GESAMT: 88550 Ex., davon verkaufte Auflage 33546 Ex. (WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) VERBREITETE AUFLAGE BÜNDNER WOCHE: 54609 Ex.
(WEMF-/SW-beglaubigt, 2015) DRUCK: Somedia Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag NUTZUNGSRECHTE: Die Nutzungsrechte des Zeitungsinhalts wie
Artikel, Fotos sowie Inserate sind ausschliesslich dem Verlag der Somedia Publishing AG vorbehalten. Jeder Verstoss wird gerichtlich geahndet © Somedia
BEKANNTGABE VON NAMHAFTEN BETEILIGUNGEN I.S.V. ART. 322 STGB: Südostschweiz Radio AG, Südostschweiz TV AG, Somedia Partner AG
AUS LIEBE ZU KERAMIK
Publireportage
Lassen Sie sich anstecken! Keramische Platten aller Grössen und Stärken sind unsere Leidenschaft,
und die geben wir gerne an unsere Kundinnen und Kunden weiter.
braincom.ch
HANSPETER & MARCO MANNHART IM GESPRÄCH
Früher gehörten keramische
Platten ins Bad und in die
Küche.
Das war tatsächlich so. Doch damals waren die Platten punkto
Qualität und Design noch nicht so
vielfältig. Keramik, ein buchstäblich
wunderbares Material, eignet sich
für alle Räume, ohne kalt zu wirken.
Welche Designs sind angesagt?
Vor allem grosse Formate liegen im
Trend! Kundinnen und Kunden wünschen möglichst wenige und möglichst kleine Fugen. Wand- und Bodenplatten mit Abmessungen bis zu
160 x 320 cm sind deshalb hoch im
Kurs. Hochwertige Platten, die auf
ein präzises Mass geschnitten sind,
erlauben Fugenbreiten von gerade
einmal 2 mm. Hoch im Kurs liegen
zurzeit Platten mit Natursteinoptik,
warme Farben wie Schlamm oder
Taupe.
Marco
Mannhart
Hanspeter
Mannhart
Meine Masse:160 x 320 cm. Am Stück.
Natürlich gibt‘s mich auch kleiner und in unendlich vielen Farb- und Oberflächen-Varianten.
Besonders im Trend scheint
Keramik in Holzoptik zu sein.
Wie kommt diese Holzoptik
überhaupt zustande?
Keramik ist in den vergangenen
Jahren «bedruckbar» geworden: In
einem Digitaldruckverfahren werden
Glasuren und Muster auf die Platten
appliziert. So kommen die Platten in
Holzoptik auch haptisch dem echten
Holz unglaublich nahe.
SAMSTAG, 4. JUNI 2016 / 10–16 UHR
TAG DER OFFENEN TÜR
Wir laden Sie herzlich ein. Erleben
Sie Keramik live in unserem neuen
Showroom an der Rheinfelsstrasse 39.
Selbstverständlich sind wir auch für
das leibliche Wohl besorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
hama keramikdesign GmbH
Rheinfelsstrasse 39
7000 Chur
Tel. +41 81 284 05 85
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Keramik scheint zurzeit nicht
nur Innenräume, sondern
ebenso den Aussenbereich zu
erobern!
Genau! Viele Fliesen werden
heute wie Gartenplatten lose in
Splitt oder auf Stelzlager verlegt.
Diese Technik macht es möglich,
auch Aussenbereiche mit riesigen
Formaten entsprechend interessant und attraktiv zu gestalten.
Das gleiche Material und Design lassen sich auch für den Innenbereich
verwenden, nur ist die Plattenoberfläche dann weniger rau. Resultat:
Der Wohnraum kann optisch in den
Garten erweitert werden.
Eignen sich keramische Platten auch für eine Renovation?
Sehr gut sogar! Jetzt gibt es Platten,
die lediglich 3-6 mm stark sind. Damit lässt sich ein alter Boden- oder
Wandbelag quasi überkleben –
ohne Verlust an Raumhöhe und
-volumen, aber auch ohne Staub und
ohne hohe Kosten.
Keramik ist wohl langlebiger als Holz oder ein textiler
Bodenbelag.
In der Tat! Feinsteinzeugplatten
haben eine Lebenserwartung von
mehreren Generationen. Sie sind
fast unverwüstlich. Da sie praktisch
kein Wasser aufnehmen können,
entstehen so gut wie keine Flecken.
Zudem sind sie absolut farb- und
lichtecht.
Mittwoch, 1. Juni 2016
Freizeit & Kultur
bündner woche 45
Kunterbunt und
turbulent geht es zu
und her.
Bilder sj
«Ein Käfig voller Narren» im
Spiegelsaal im Schloss Reichenau
In einer nicht alltäglichen Location wird im Juni «Ein Käfig voller
Narren» zu sehen sein. Eine Probe im Spiegelsaal im Schloss
Reichenau ist wie ein Eintauchen ins Nachtklubleben.
■ Judith Sacchi
«Ich möchte mehr Freude, mehr knistern»,
weist Regisseurin Anita Hächler die Tänzerinnen an, die aufwendige Kostüme tragen,
die teils in Eigenriege von ihr und Therese
Spinas entstanden sind. «Die Federn habe
ich in Paris geholt», lacht Hächler, die sich
mit dem «Käfig voller Narren» einen Wunsch
erfüllt, die sie schon seit Jahren hegt. Und
nun laufen die Proben im Spiegelsaal in Reichenau auf Hochtouren, damit zu den Aufführungen, die am 11. Juni beginnen, alles
sitzt. Im Spiegelsaal sei es für sie eine Premiere, ein Stück aufzuführen, im Schloss
Reichenau hat Hächler aber bereits zwei
weitere Stücke inszeniert.
Die Theaterspiele stammen nicht aus einem
Verein, sondern sind ein multikulturell zusammengesetztes Ensemble, laut Hächler,
mit Profis und bewährten Amateuren, die in
den verschiedenen Theatergruppen zu finden sind.
Eine Dialektinszenierung
Turbulent und bunt geht es zu und her im
«Käfig voller Narren». Noch sitzt nicht jeder
Satz und auch nicht jede Perücke, aber die
Freude und der Spass ist den Darstellern
beim Probenbesuch vergangene Woche anzusehen. «La Cage aux Folles» wurde 1973
von Jean Poiret geschrieben und fand mit
der Verfilmung im Jahr 1978 grosse Beachtung. In Reichenau und Chur wird eine Version in der Überarbeitung von Hächler zu
sehen sein. Und um was geht es überhaupt
im «Käfig voller Narren»?
Jean Michel (Patrik Geeser) wird von Vater
Renato (Giovanni Manieri) und dem femininen Tänzer Albin (Manuel Salvator), genannt ‘Zaza’ gross gezogen. Die beiden
führen einen Transvestiten-Nachtklub. Als
Jean Michel verkündet, dass er Anne (Mar-
Ein herrlich schräges Paar – Albin und Renato.
tina Dujo) aus rechtschaffenem Haus heiraten wolle, beginnt für das Männerpaar der
Stress. Sie müssen ihrer Wohnung als auch
ihrer eigenen Erscheinung Bürgerlichkeit
verleihen, da Annes Eltern, der erzkonservative Politiker Edouard Dindon (Tibert
Keller) und seine Frau (Riccarda Sulser)
das Anwesen besuchen möchten. Was zuerst klappt, eskaliert, und somit sind
Turbulenzen und Pannen vorprogrammiert. Mehr sei hier nicht verraten – ein
Besuch lohnt sich.
Aufführungen im Schloss Reichenau am 11./17./
18./24./25. Juni jeweils um 20.15 Uhr, 26. Juni
18.15 Uhr, in Chur im Loesaal am 1./2. Juli, 20.15 Uhr,
3. Juli, 18.15 Uhr. Mehr Infos und Reservationen
unter www.dinner41.ch.
Scarnuz
Mittwoch, 1. Juni 2016
Durchstarten! Höhere
Fachschule Graubünden
Ab 22. August 2016 starten an der
Höheren Wirtschaftsschule Graubünden berufsbegleitende Lehrgänge zum Durchstarten: flexibel, einfach und modern.
Haben Sie sich Gedanken gemacht,
welche Weiterbildung Sie beruflich
und persönlich ans Ziel bringt? Sie
kennen Ihre Fähigkeiten und können Ihr Potenzial einschätzen?
Dann sind Sie bald der gefragte Generalist, zum Beispiel als Technischer Kaufmann oder Wirtschaftsfachmann und –frau. Und falls Sie
sich neu in die kaufmännische Welt
wagen, sind Sie mit dem schweizweit anerkannten Handelsdiplom –
mit Englisch-Modul – bestens auf
die Arbeit im Büroalltag vorbereitet.
Ist der Wunsch nach einer Weiterbildung da, jedoch Sie wissen noch
nicht, wie Sie diesen umsetzen sollen? Wir beraten Sie auf der Basis
Ihrer persönlichen beruflichen Ziele
und analysieren dann, welche Weiterbildung die passendste ist. Beratungstermine können individuell
vereinbart werden. Die nächsten Informationsabende sind am 13. Juni
und am 27. Juni 2016, jeweils um
18.30 Uhr. Informieren Sie sich über
Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten!
bündner woche 46
Edelweisshütte Brambrüesch
wieder offen
Nach unserer ersten Wintersaison in
der Edelweisshütte Brambrüesch
freuen wir uns, Sie auch in den
schneelosen Monaten zu begrüssen
(Sommersaison: Mittwoch Ruhetag).
Unsere gemütliche Gaststube und
die Terrasse bieten nicht nur Einhei-
mischen, Wanderern und Bikern
einen Zwischenstopp und Zeit zum
Ausruhen, auch mit dem Auto sind
wir erreichbar. Neben Zimmer, Massenlager, Spielbereich sind Räumlichkeiten vorhanden für Seminare,
Versammlungen, Kurse, etc. Jeden
letzten Samstag im Monat spielt
Ländlermusik. Willkommen!
Weitere Informationen im Internet unter:
www.edelweisshuette.ch
Höhere Wirtschaftsschule Graubünden
Telefon 081 258 40 00, www.hwsgr.ch
Metabolic Balance, der
wissenschaftliche Weg …
… zu Ihrem Wunschgewicht. Die Erfolge sprechen für sich. Sobald Sie
aufgrund Ihrer Blutwertanalyse wissen, was Sie essen können, sind Sie
in der Lage, etwas für Ihre Gesundheit zu tun und gleichzeitig ihr Gewicht dauerhaft zu regulieren. Stoffwechselbedingte Krankheiten wie
Diabetes mellitus Typ 2, Verdauungsstörungen,
Bluthochdruck,
Herz-Gefäss-Krankheiten, Gicht, Arthrose, Cholesterin, Kinderübergewicht, Burn-out muss nicht sein.
Das individuelle Ernährungsprofil
wird Sie begeistern.
Annahmeschluss
für Scarnuz:
Freitag, 12 Uhr
Infos: Mäggy Magani, Tel. 076 573 70 03
«Sankt Martin» im Calfeisental
In nur 30 Minuten ab Bad Ragaz erreichen Sie «Sankt Martin», die historisch und kulturell wertvolle Walsersiedlung.
Geniessen Sie die wundervolle
Landschaft, schlendern Sie durch
das Dörfli, lassen Sie sich im Restaurant verwöhnen und besuchen
Sie das Chirchli. Kommen Sie in
unser Dorflädeli oder lassen Sie am
Seeufer die Seele baumeln. Sankt
Martin ist der ideale Ort, um zu entspannen, erholen, das Leben zu geniessen und einfach zu sein.
Lernen und viel Spass haben
Einmal jährlich wird für die Jungsamariter des Kantons, die Helpis, ein
gemeinsamer Tag organisiert. Kürzlich war es wieder einmal soweit und 43 Helpis
zogen in einem Postenlauf durch Landquart. Organisiert wurde der Tag vom
Samariterverein Falknis.
Pressebild
Restaurant Hotel «Sankt Martin»,
Calfeisental, 7315 Vättis. Weitere Infos
unter Tel. 081 306 12 34 oder im Internet
unter www.sanktmartin.ch.
Kino
Mittwoch, 1. Juni 2016
QUADER-STUDIO-STADTHOF·Theaterweg11·081258 3232
Do18.15 Fr17.30 Sa17.30
So18.00
ab 12 J empf 14 J
Churer Kinoprogramm 081 252 07 07 · Radio Südostschweiz täglich 15.50 Uhr
Mi20.45 Fr22.30
Sa22.30
ab 12 J
E/d/f
Kinocenter
Mi18.15 D,21.00 D
ab 12 J empf 14 J
Do20.45 D Fr17.15 D,20.00 D
Sa15.15 D,20.00
So15.45 D,20.30 E/d/f
Kinocenter
Badusstrasse 10 Chur
bündner woche 47
2D
Do18.30 Fr22.15
Sa22.15
3D
Mi15.45,20.30 Do21.00
Fr19.45 Sa19.30
So15.30,21.00
081 258 34 34
Deutsch
ab 12 J empf 14 J
Kinocenter
Deutsch
ab 12 J empf 14 J
Kinocenter
Deutsch
Kinocenter
Jugendschutz:
Unbegleitet dürfen
Jugendliche unter
16 Jahren und
Kinder im Rahmen
des festgelegten
Zutrittsalters
Filmvorführungen
besuchen, die bis
spätestens 21.00
Uhr beendet sind.
In Begleitung
Erwachsener
dürfen sie alle
Filmvorführungen
besuchen, falls sie
das festgelegte
Zutrittsalter nicht
um mehr als 2
Jahre unterschrei­
ten. Die Verantwor­
tung für die
Einhaltung der
Altersbestim­
mungen liegt bei
der Begleitperson.
... und weiter
2D
Deutsch
Mi15.45 Do21.00
ab 6 J empf 10 J
Sa14.45 So14.00,20.45
Kinocenter
3D
Deutsch
Fr17.15 Sa17.00 ab 6 J empf 10 J Kinocenter
Platzreservation: Apollo: 081 258 34 34 · Kinocenter: 081 258 32 32
im Programm ...
VoyageenChine
X­Men:Apocalypse
TheFirstAvenger:CivilWar*
Bad Neighbors 2
The Jungle Book*
Kung Fu Panda 3*
Julieta
Angry Birds ­ Der Film
Do21.00 Fr20.00,22.30
Sa20.00,22.30 So16.00,21.00
ab 16 J
Do18.30 Fr17.30
Deutsch Sa17.30 So18.30
KinoApollo Mi18.15
D/OV/d
ab12J
ab12J
D/OV/d
KinoApollo
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* Nur bis Mittwoch
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ARTISTIK, THEATER & MAGIE
AUF DER STRASSE.
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3.– 4. JUNI 2016
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Die Töffli stehen am Arcas bereits für die Fahrt nach Ascona.
Pressebilder
Impressionen der Töfflitour
von Chur nach Ascona
Zum Glück ist ein Bus mit Anhänger vor Ort, um die Töfflis mit einer Panne aufzuladen.
Das Willkommensbier in Ascona.
Geschafft: Zwei Töfflibuaba auf dem San Bernardino.
Am Sufnersee gibts es einen kleinen Stop, um Fotos zu machen.
Ein Abendbier am Ufer des Lago Maggiore.
Aucht mit einem Anhänger schafft es der Töfflifahrer den Pass hinauf.