«Kandel nnd Verkehr. llestls and 3ngl0'3wiß Condensed Milk Co., GeneIn Tham fand gestern nachmittag die erste Gesell» ralversammlung der ANionllre der fusionierten schaft statt. Den Vorsitz führte der Präsident de» VerRoussy (Paris). Anwewaltung«rate». Herr G. 2. send waren »öS Altionl«, die 24,91» Stimmen vertraten. Im Interesse einer einfacheren Geschäftsabwickgrößten Teil au» deutsch « schweizer!» lun« in der zum zusammengesetzten Versammlung übt« schen Aktionären (Zürich) die Ge» der Vizepräsident H. E. schäfisleitung au». die Diskussion Er eröffnet« zuerst über den Jahresbericht und die Rechnung. da» Resultat Aktionär W u e st (Vern) führte au», Erwartungen, dl« der Rechnung entspreche nicht den Erträgnisse man sicher glaubt« hegen zu lönne». Di« Widerspruch mit dem. wa» von seiten der Ge» seien im gesagt worden ntlaUlkeltiyn letzte» Ein Ver» sei. Jahr «leich mit den Resultate« b« beiden uun fusionierten Vorjahre z«ig«, Gesellschaften im baß nur die Unkosten und die Tllntiömen gewachsen seien. Der Bericht gebe aber leine Auskunft über die Gründe. Dazu komm« dann die enttäuschende Schotolade»Geschichte. Er möchte die Frage stellen, ob nicht die Herren der Nestls'Gesell» schaft zur Zurücknahme der eingebrachten Aktien oder Einigungsbilanz bewogen zur Reduktion de» Kurses der werden konnten. Auch über die Ausfichten sür dl« Zu» kunst teile der Bericht nicht» mit. Ein weiterer au» Luzern rügte, baß im vorliegenden Aktionär Geschäftsberichte die Immobilien nur in einer einzigen Summ« ausgewiesen seien, wahrend die Chamer Gesellschaft bishe immer die einzelnen Fabrl» r len aufgeführt habe. Ein solcher Jahresbericht ent» spreche dem Obligationenrecht nicht und sollte der Veiwaltung zurückgewiesen werden, damit sie nicht in so verschleierter Welse den Aktionären Auskunft «teilt. Die Ausführungen beider Rebner wurden wiederholt Beifallsbezeugungen begleitet. von Vizepräsident erwidert, mau könne e» niemand verdenken, wenn da« Resultat enttäuscht habe. Die Fusion datiere erst seit April. Die vereinigte Or» aanisatio» erstrecke sich kaum über ein halbes Jahr. Streuli gebe also noch kein Bild, ei denn auch bereits den Beschluß schließen, well de« Milchpreis in Fabriken zu Gegend ist, daß die Milchder betreffenden so hoch Alpenmilchgesellschaft siede«! nicht rentiert. Die Verner in Stalden soll aus den gleichen Gründen eine Fabrik im Auslande errichten. Weiter find zu «wähnen die unsicheren VilMtnisse im Blech» und Zinnmarkte. Zinnpreis sehr hoch. Man sieht Geaenwärllg steht der also, daß viele Momente außer unserer Berechnung liegen und da über die Zukunft «« daher schwer ist, etwas zu sagen. Das Geschäft als solche» schreitet vor- wärt«. Der Aktionär au« Luzern, der bereit« einmal Verwaltungsrat der alten baß der gegenüber Begehren nach ausführChamer Gesellschaft Berichterstattung immer da« Gespenst der Nestl<;5licherer ja gemalt habe. Heute selen Gesellschaft an die Wand nun kein« bedeutenden Konkurrenten mehr vorhanden, also lasse man dl« Rücksicht auf dl« Konkurrenz und führ« di« Fabrik«« im Berichte detailliert auf. Büchl (Freiburg) dankt sür die Mit 'eilungen der Verwaltung, er hat da« Vertrauen, daß der Vermal» tuügsiat die Interessen der Aktionäre wahre; er möchte aber, daß die Generalversammlung über di« Frage entscheide, ob die Fabriken spezialisiert aufgeführt werden sollen. Auch vermiht «r «in« Auskunft über die portunitätsgründe", über die er angefragt habe. W u e st wenigstens gesagt worden (Bern) hätte gewünscht, gesprochen, bemerkt, daß die Wirkung der oder zum Teil aufzuheben gestallte» Milchpreis« wäre, ob die gesunkenen Zuckerpreise ganz Generaldirektor A. Noufsy spezialisierter Angab« der daß die Nestls Gesellsch ,ft begrelst das Benehren Fabriken. zehn Falliten Er erwähnt, habe, wie die Chan,« Gesellschaft und verliest die Fabriken einzeln mit den betreffende» Bilanzsummen. Er hofft, die glaube, es Aktionäre feien damit zufrieden. Wer aber f«l für die Neslls und Analo>;Sw!ß Co. keine Konkurrenz mehr da, der sei im Irrlum. Er erwähnt eine große Ge>; Konkurrenz-Fabtlk in Amerika, die keinen publiziere und keine Bilanz ueroffenllM'e. schäftsbtllcht Die Verwaltung der fusionierten Gesellschaft habe ziel» Schaffung einer neuen Organism!«« gebewußt an der arbeitet. Da? vergangene Jahr sei für alle Zucker gewesen. verarbeitenden Industrien schwierig Die Ge» Überzeugung normal merde aber seilschaft nach seiner weitereut'uickelil und fortschreiten, ihre Lage werde sich Damit ist Da «in Diskussion antrag nicht gestellt wird, konstatiert der Vorsitzende die einstimmige Genehmigung der Jahresrechnung und des Antrages Geschästsbelichles, ebenso des des VerwalGewinnverteilung. tungsrates zur Behandlung kommt schließlich «ine Statuten» Zur änderung. Gegenwärtig ist in den Statuten bestimmt, Anglo»Swlß Condensed Milk Co. baß die Nestls und und in Vevey einen in Cham ihren hat Sitz GeschäftsFassung sitz mit Gerichtsstand erwählt. Die neue stellt ausdrücklich fest, daß di« Gesellschaft Sitze in Cham und Venen hat. Im Namen des Verwaltungsrates Mayor «sellerie» dl« Herren A. und Direktor Escher. Sie betonten, daß es sich bel der Aenderung um eine Formfrage handle. E« linge» bloße seien Verhältnisse treten, dl« es für dl« Herren der Nestls'Gesellfchaft Vevey ein wünschenswert machen, daß auch in Sitz des Unternehmens sei. Dies« Verhältnisse häng«!, zu» Steuergesetzgebung der mit de« Kantons lammen Hauptsitz bleiben, Waadt. Cham soN »ach wie vor Generaldiltltlon und Hauptbuchhaliung werde» daselbst well« ihren Sitz haben. Die Aenderung wurde stillschwelgend gutgeheißen. Die Generaluelfammlung wurde anderthalbstündiger Sitzung geschlossen. hierauf nach 8«olit« «l«8 U»ln«8 ll>;lls»>;ile«tsll'u«8 «ln «ontbavon (kanon»). » Die (Aktienkapital 2,l Mill. Gesellschaft Fr.) verteilt pro 190» «ine Dividende von 8«/« Vorjahr. Dl« Aussichten gegen weiter« 2»/« im für günstig« Entwicklung de« Unternehmen« sind gute. Vsnyn« Onnt»ll»l« Kvnvnütslol««», Il«u«b<;tt«I. Der Jahresbericht für 1905 enthält einen interessanten textliche» Teil. Da wirb u. a. auf die Situation auf» Mtrtfam gemacht, welche dl« kommende Nationalbank schaffen wird. Nächstens müsse daher eine R e - vision komme, eine Praxi» die b«r Verwaltungsder Chamer Gesellschaft jahrelang al» vereinbar den Interessen der Gesellschaft geübt habe. Er stelle de» Antrag, daß künftig in der Bilanz die einzelnen Fabriken nominell aufgeführt werben. Auch über Geschäflslage und Aussichten euthal«« d«r Bericht nicht». des Kantoualbankaesehes «ingeleitet bann ««scheine die Erhöhung des Dotationswerden: kapital« notwendig, um die Transaktionen, welche mit der Einlösung der Banknotenemission zu beschleunigen und die nötigen Fonds, die sür die weitere Geschäfts, ««»wicklung nötig sind, bereit zu stellen. Der Staatsrat von Neuenburg wirb «sucht, zu geeigneter Zelt sein« Vorschläge dem Rate de« Kantons Neuenburg spreche ! ! zu machen. Zu »»titel 4 des Nationalbankgesetze« bemerkt Meinung der Bericht sodann: hinsichtlich der Schaffung einer Niederlassung ist gemacht: der Staat hat davon leinen Vorteil. Eine FUial« im Kanton errichten heißt, der Banque Cantonale NeuchlU«, lolse einen Teil ihrer Operationen entziehen und ihr« Gewinne beschränken, die ohnehin genügend reduziert werden durch den Rückzug der Banknotenemission und das, ohne daß Handel und Industrie etwa» gewänne. Di« Kantonalbank ist bereit, die Agentur der National« bank ,u übernehmen und zwar für all« Ortschaften, wo sie Zahlstelle», hat. Sie wirb in lh«r Eigenschaft bi« gleichen Dienste wie «ine Niederlassung leisten, ohne ihren besondern Interessen zu schaden." Wa» dl« rechnerische» Ergebnisse betrifft, so lassen Zusammenstellung einen Ueo«»lr i» der nachfolgenden folge». bllel üb« dl« leyte,, nl« Jahre , l>;«. ». lomnm, V«l»»!t»l!zlt»l!«« 8l««l, k«li,l>;>;«» 4»!»iliut!«n» l«»!l«»i»!! Vertu!»,», : 145,000! 104,500 76,000 ,)l>;», ».Kölbli, l»)z.8!,»t «)<;. L««l«!»»z« 145.000 121,000 88,000 145.000l 110,000 145.000l 110.000 80,000>; 80,000>; Der Ge sam t umsah wild im Jahr« 1905 mit 1,424 Mill. Fr. ausgewiesen, was gegenüber dem Vor» jahre eine Vermehrung um 123,33 bedeutet. Mill. Fr. Finanzielle« ans Qesterrelel». Man schreibt uns aus Wien: Die osterrlichische Vuole der russischen Anleihe ist beinahe breifach überzeichnet nlör^en^ Der gezeichnete Betrag erreicht die Höhe von 441 Millionen Kronen, darunter sind für nominale 80 Millionen Krone» Sperrstücke. Die freien Zeichnungen dürften in« Aus» berücksichtigt werden. Die maße von fünf Prozent Vorlage über di« Verstaatlichung der Nordbahn, welche dieler Tage hätte eingebracht werden sollen, wird erst später dem Abgeordnetenhause vorgelegt werden, bis die parlamentarischen VerHand» lungen Unter den ihr Ende erreicht habe». öfterr«lchischen Versicherungsgesellschaften Rückversicherungs - Gesellschaft an den am stärk» ist bi« Wiener in San Francisco Brandschäden beteiligt. Die Aktien dieser Gesellschaft sind seit der st«» gesunken. Katastrophe von 232 K. auf lOO K. Konkurseröffnungen. Frau Nast geb. Fischer von Hegersweiler»Unter(Kt. Luzern) Emmensce Zürich lV, Hegersweiler", Vau» nehrer, Inhaber der Firma geschäft Basel : Ithe.n Anton, Käser in Spitzenleute; Schall« Johann in GagenmUlile bel St. Antoni; Wagner>;AUendpach Rudolf in Basel, gew. Inhaber der Wagner", Vertreter der The Smith Pre» Nlier Typewriter Co. ; Noedl Louis. Kaufmann von Ziirau. Österreich, Zürich I; Ouenin Lonis.Abcl. Zahn» arzt, Tramelan ; Bianchi Cesare, Faido: Nochat Charles, Pringy. Morges; Bichler Jacques, Vank von England. Ausweis vom 2«. April. Firma ..... Totalreserve. Notenumlauf .... Barvorrat Portefeuille Privatguthaben Staatsscl,lltzn.utl>;abe» . Negielungs-Sichtrlieiltn .. sich Verwaltungsrat sei auch bereit, alle Aus» bessern. Der (Beifall.) kunst zu «leiten, die die Aktionäre wünschen. Gegengeschlossen. die rat mit stalls gefaßt, nach seilschaft zurückkehren. Da» Obligationenrecht schreibe vor. die Bilanz sei so klar und übersichtlich aufzustellen, daß die Aktionär« einen möglichst sicheren Einblick in die wirkliche Vermögenslage der Gesellschaft D.c vorliegende Bilanz sei vielleicht mit dem erhalten. Buchstaben des Gesehc» vereinbar, sie entspreche aber dem Sinn und Geist de» Gesehe» nicht. Wir kennen die Fabriken, eingebracht die die 3!estl«.Gesellschaft habe, nicht. Er Verwaltungsrat anfragen, möchte den wie «r dazu aufzugeben, von Opportunitätsgründen, von denen er sich bei seinem Antrag« zur Gewinnverteilung habe leiten lassen ; er frage nun an, welch« Gründe dies seien. Generaldirektor Pag« «klärt, dl« Gesichtspunkte, die den Verwaltungsrat b«l Abfassung d«s Berichtes leiteten, seien teilweife dieselben, die die Verwaltung der Chamer Gesellschaft leiteten. Dl« Grundsätze, die die damalige Verwaltung schon hatte, ab« nicht immer ausführt, habe sie jehl ausgeführt. Anläßlich d«r Fusion halle dl« Verwaltung gefunden, daß «inlge «linderungen an, Play« selen. Di« früheren Konkurrenten und jetzigen übrigen« Fusianstoulrahenleu l cwen uus vertraulich ge» lagt, sie hätten «ms «meren ««richten nie etwa« heraus« größte Lob lesen können. Das lft für uns. Auch der Aktionär hat da« ,'r?ß«e Interesse, dl« Gesellschaft ljuben. Wir vor der Konti,«««, find früher in (Zuruf: Gerichte-, gegangen unsrer Da« zu welt billigeren Zuckerpreis aber entgegenwirkt, ist da« Steige» Milchpreises D« diesjährige Preis de« zu erwähnen. ?0) ist ungemein hoch. Die Milch« der Milch (14 Fr. überhaupt bei uns kritisch. Wir haben verhältnisse sind 468,021 506,214 481,979 47S.8SL l,«3«9.198 1.708.1V5 1,759,68k 1,965,572 258,472 838.32« 227.034 228.084 53,832 55,007 58,558 b3.983 1,893,844 1,512.735 1,515.8!« I,6lO,«2O 144,896 99,191 85,19» 85.84« 350,012 842,270 8S7.8S7 85I.7SI vermögen. wie die Geschäfte arbeiten. Es seien auch «ine Anzahl Ausgaben zu bestreiten gewesen, die nicht wiederkehren werden, so die Ausgaben im Prozeß Es» tilyer. Die Ausgaben für den Stempel auf die neuen « l l t i e im Kanton gng belaufen sich auf »o.aoo Fr. n Achnlich könnte noch manche» erwähnt werden. Bel Vereinfachung der Organisation selen Leute, die Anstclluügsvcrtläge halten, für vorzeitige Entlassung ent. schädigt worden f. f. Was sodann schwer auf da» eingewirkt Zuckerpreise. Die habe, Resultat selen die Gesellschaft sei durch den Juck erab schlag, der die Folge der Zuckerkrisi» in Pari» gewesen sei, in Mit» leiden schaft gezogen worden. E« sei natürlich, daß «ine Gesellschaft wie Nestls'Cham ihren Jucker nicht von der Hand in den Mund laufen lönne, sondern ihre Engagement» machen müsse. Direktor Efcher macht einig« Mitteilungen über dl« im Besitz« der Gesellschaft befindlichen Schokoladeaktien. Die s 8 o o i 6 t <;3snsr»<;« 8ni<;»<;, 6« 0do«o1»tM habe im Jahre ISO» befriedigend gearbeitet. Der VerErzeugnisse der lauf sei in der Welse vor sich gegangen, wie e« vorausgesehen worden sei; er habe sogar nach «twas größere Dimensionen angenommen. Di« GeneralVersammlung werde anfangs ,'nb der Verwaltungsrat schlage eine Mai staltfinden Dividende von «0 Prozent vor. Die Ns«U6 »nä ^n^iu-Z^i» 0o. habe 10.000 Stück solcher Aktien zu 700 Fr. übernommen und sie nun auf «27 Fr. »0 abgeschrieben. Die Verwaltung bedauere, daß der Kur» dieser Aktien zurückgegangen sei Es fei aber hiezu zu bemerken, daß dies« Aktien nur einen beschränkten Mailt hätten und baß sie durch dl« Ausgabe vieler anderer Schokoladen«!«« gelitten so haben. Viele Schololadea.esellschaf.en Hütten ihr Kapital Ueberangebot e>;höht. Dieses von Aktien sei an dem Rückgang der Aktien der 8aois« <;3snsl»I» schuld. Der innere Wert der Aktie sei daran weniger beteiligt. Dl« Verwaltung hoffe, bah sich der Kur» in nicht ferner Zelt wieder beben werbe. Aktionär Büchi (Freiburg) kritisiert den largen Jahresbericht. Der Umfang der Berichterstattung steh« im umgekehrten Verhältnis zur Größe «d e Kapital». Di« alt« Chamer Gesellschaft habe alle ihre einzelnen Fabriken namentlich aufgeführt; die neue Gesellschaft teile nur noch ihr« Gesamtsumme in der Bilanz mit. Eine Nachprüfung sei nicht mehr möglich. Er hofft, dl« neue Gesellschaft werde in dieser Beziehung wieder zu den besseren und gesunderen Prinzipien der Chamer Ge- Der Verwaltungsrat lUO!i »90» IV04 l«05 4,000,000 4,000,000 4,000,000 4,000,000 820,54« 712.0S4 933.500 I.oeo.ooo 8,000,000 8,000,000 lull»»!««»!!»«» s.ooo.ool» ».ooo.ooo lkllliü. 8tI>;M» 14.1VN.232 17.288.332 9,««5,10« 10,?3<;,491 V«l>;«!«l>;,!ä«» 500.000 8«l!»l<;!«,^lüt 2»,483,b40 2»,e<;2,240 33.S0S.00« 35,429,929 4.362.855 8.808,231 8,891,42« 8.589.709 1,599,050 1,078.??? 2,1! 4,53» 2,218,879 l««s. 8»ll»t«» ,98411,694.81« »1,514.310 1sctl!«!i!»ll»le»!!!«18 ,>;94,1S« 18.001 Lulli»!,» ». ktt 31,«36,7il 31,809,00? 33.384.92c 38,433,035 1,260,824 b,050,»S? 4,820,703 »,«99,082 Llkll» Letztes Eimllne selen Jahr hatten wir sehr «euren Zucker, das war von be» beulendem Einfluß auf das Resultat. Niese« Jahr ist der Zucker billiger. Al« ein neues Moment, da» dem Streuli Der Abschluß des Jahres 1905 vereinigten richtig«). «8« genügt, wenn der Aktionär ist doch nicht den Totalbestand der Immobilien lennt. Die Ziffern ja nicht de» für die einzelnen Fabriken bedeuten kommerziellen Wert; sie sind da« Resultat von Ab» schreibungen. Es liegt aber im Gesellschaft, der Interesse die Posten in einen zusammenzuziehen und Details zu überhaupt verschweigen. Konkurrenten, die Wir haben leinen Geschäftsbericht herausgeben und diese haben einen großen Vorteil vor un«. Was die Aussichten Prognose sehr des G«schäft« anbetrifft, sohervorgehoben. ist «ine schwielig. Züge Win», »0. Xprll. V«r«<;, 5,186,000 4.997.0N0 258,000 N.587.U00 15.977.000 mitl.15« t«»t, k»trouenl»drl!l »t<;!ss<;?>;!<;1, S82.2», Ilarknolen 117.^0. N»«»v«lt« unH so /.2b, üi<;:«lit Lerlln, «0. Xprll. <;I«t« 8lei<;l«l>;li>;ss lilr H»r»e. ^ul 6i« von ?»rl« sewol6«r neuen Il»»««i!»i>;I«iIi« ßUnstiß« Ltrilinunzf im Ul<;liß«i>; «»«rvieit, »der tester Verte, iu»»i««!i« verte ledlmlt unH vi«Is»«li »tni^eixl. ssSNkfust. 20. Xi>;ri>;. Voran. «3«I6 n«<;>;l» etnA3 <;5«»uolit, ?riv»t<;1i!!llont<;» IiUlier, Danke» le»t, MüktriüiM»»lcti«n ledbntt, Nrovn floveri 213'/«, I!«,,k«n 8»t l>;e» kauplet, 8el,«iäoan»t»!t » köder, »näer« Inäu,trievert« lllrlon. In 3»l«l«n»s»ollmin»«»n8»»l« 4piil, 80. 0r«l»i>;»in »o. Xil« »? Ir»»«XU«, »2?« 84 ll». 8070 Xil» 98 95 10b.»N 94.12 93.12 97.10 Vn6»ri»«d« <;3ol«lr«nt« 70. 90. »7 107.50 83 40 »8.70 2te0. 332. 2»2. 4l6. Vitam»»« r»li, 2»nqu« vtt«m»n« ... , drill lt ?on«i»r ... ,. 6e<;ll,I<;l p!Ü!3>;«u » 5»«Il <;ueue).,, , . It»n«llanteiu 6». 21». 26?. 60. , 444». lül. 1««2. ... 421. 20?. 476 119. 127. ... 4?. <;». 43. , , N ?». 70 221. 86<;!. 60. «460..- 1662. 161. 444. 209 482. 11» 128. »88 88.50 47.22 . 46. ... , .»»» ... «, ... 130.-^ .^» Iuom8on llauslon ... ... ... I^eitsed ... ... ... ^Ve!>;nüe!Il!,l» »ut I,an6an ... ^eonüellciin! »nf V«ut8okl»n6 >;»»ol!»tio» 1!!8. »722 , 654. «22. >;<;l.^>; 7». «, i3»»t N«l>;6 422 826. «. ... « <;3e1<;1«ud»!» »8». ... ... .,, ... ... ... ... ... ... V»n vvk ... Klonoinliiqu« 7» 833 l16?. ?err«ir» ... a°lä««I6« <;?d»rt«reä 84.5« «4?0. » , <;3«r, Liener»! züiimss 107. »0 IIS«. Nobin8on Vu»noll»«» 0»p« copper 93.5» »7.20 70. l» 87.85 90.3? ... Ick»/ Dl» 2o«r» 94.0«l>; »28«.- «20.»» Odemln, !l«lH ä'Lzpllzll« vdeiuin« 8»rl>;e<;>;»«» Ir»n8Vll»!l»l«l ., 8»«2.^liti«i» Nio-Ünto N»i,Ä liill«», neu« 30. V9.l<;l 102.20 1276. , cröäit I.7«n°»l, a»» Nimmer 87.82 «. ... ... 4«/« Nu88«ll 8«/» Ilu88«» 6»k».H,kti«u !>;>;mb»rH«« 0blie. Hlitropolitaln 2»n<;iu« 6» 4pril. 80. ^prli 28. »«/« ?nmi»«I»«ll« N«nt» ... ... ... 5^/» lt»!i«nl»«ll« ll«nt« 4'/« Lplmiei n v 4«/» lilrlie ?»b».<;» 2740 100 1 8"/» lortozi«»»» 4«/« 2r«,il 2'/»"/» Li!?Il80n« Xonlol» 4°/« X«5vi>;ti»ol« 0bIi^»tion«n »«^«« 1«t»1 »r. XU» Xu>;-»b«sl«.l»» von» <;8«ll!u»»llui»«.) 4'/« 2«Q»»a«i» lli«z« n«. pariser !l. 1440.»« 72 »3. 22.15'/, 12l.«g 200 Hllniil« »6?. Oeutrlll IlininF,., ... ... ... ItnMneri» 8»v ... Ib»«« 120 44 32.50 »20. 98 734. 33 2212'/l 121.20 208. 264. 840. 121 I«N«l«N»l l«8t. 6» 3,00^» 8?,<;>;«2.aou . Noiwochl 523.000 170,000 48,49».ouo « 2ilt«i,b«r^er 8t»»t»l<;»nn g«g. d. 22.847,nno 28.705.000 83, 102.000 8«!«,. «UN Vleel««!!««« «l«r 7.Ns«ll«r ÜHut»ll2ll»«.nll. 1. u»i 190«. HV«nl,»«l»l»l»«<;»nt<;» 4'/, '/» «i,!»» p« «,i>;,!»l «lr ^d««l»nltt« »i«l»t »nt» »00 ?». »ul XUsln», 1 I»» 20 Ct«. Nll»«l, Zorn. 8»nl, 8l.v»ll»n, Vlnleslllur « , »a , H»r»u, Hll»It«rn ». ^., ^n<;l«1lln^«n, 2»um», 2«Nl»«on», 2i«l 2Ul»<;,n, Llu^äorl, <;?n»ui»«l«>;I?ou<;!<;,, vl»,r, I)ie>;8<;lorl. I?r»u«» l»l6, V^lburx. lll»lu8, 2«>;1»»»l. ^oiU«u, I«nzentd»l, I.,,u»»nn« I<;l«nt«n»t«l^, I.l««t»l, I««!e, I>;!«js»n», I<;»l«rn, tleUen, X»u«n burzf, lt«m»N8ll«»n>;, ltlltl, 8an»<;ln»u8«n, 8«b«^», Lolotnul» Ibun, v»t», V»lH, V«lntelä«ll, 2>;llf lXlnlmum 3 5»u« <;3ll 0t». l,»!» Kpllnlnt). ^ppenlleN, Xrbo», 2i8«nol8««ll. L»t»v»^«r Ilr«ulllnz«n, I«««rno, Hen<;lri«io, Olten, kluutrut, N«i>;p«r»vl1, 2or8ok»<;zb, 8«n«n, 8t»n8, 8t. Immer (2<;l »lnlmllm 5 17»lin v»». l»»»» äsipowl) ^Itllorl. ^lnrlsvll, «/« pllsl», nllmentl ol>; »0. liia »tßik<;!i>;6, ^prll. ?0!!<;1i 28«« lienlllük l««t uns I«bl,»lt, üiwkün uu<;i Ii»Iu»tri«v«it» Nurminen el>;«r nadine!»«»»!. anüieiielxi, dnl>;n»i>;!>;!s, l.nnllon, »0. >;l»r,I, o Mir »8. ?riv»t<;«i!,ll«»to 8,34 v»» Iiu«»«i,l>;u<;ssel<;l, l«i<;,v?«il>;<;l 2"/«, viok »ut Vrolent. 1'/«, »!» äie ü»t«il>;»>;8<;>;!>; d«k»»nt vur,!«n. !>;>;« üui^dner l>;!« lu 4000 Ltorlixx «lUuNeil 6«u vollen lletrn^, boder« «le» ^««eielineten Untrue«. Vilr»« »tM, Nil,«» »<;«tiss, ^inerik»ner liio linto dele.ilizl. Xonüol» 20.27, lUrken unil. ^ultimo« «>;a Obi» ^tedinon «o«. 91.62. vnion kaoiü« «om. ILI.llO, v« veer« 17.72, «»ixl «iliex S.36, !5»»t Il»u6 5.1«. ' ?l,! <; »2 66. 110. ssllnllsust ». N., 27. ^i>;rll. Xnniberiodt 6«r I^»ukr!irl«i H,b«nlll»Ur««. Xl«6it»kti«n 2l6.70, 8t»at«b»I,!l 14«. 10, I.oil!blll<;l«u »8.10, L«rlm»i 2»u<;!«I»6e««U««!l»N 178.60, 6ott- ll»rä»Iltl«n 1V7.80, vi»I«>;nt»-Xom»«mHit 188 2», V«ut8ol>;« Laulc 239.20, Italiener 102.80, N»rp«u«r 220.70, <;3«I«eu. lciieken «ü0.20, I^ui»biltt« 220.90, Vlill«nlo»u 142.70, 8iem«u8 «l 2»I»Ile 190. - , T«in«t»«i6«l,bri5 483.70. 1'«u6»i» , runiß. N»»»l!«l, » Ilonllt«: z».14>;/,. 30. Xpril, 8.20 8«kv«i, 99.9l'/,, »b«»<;I«. ^««b,« llcur»» lUi Rnmkreiob 99.80, kourou NnllllNll, 80. HprU. 8«lä«. Di« N«iä«utro«^l»un«»»n»t»It b»t l»«ut» ie^i»tri«rt : 294 2. «urupiii«»li«, 109 V. »»i»ti»«k« 8«l6«n in» <;z««unt5«vlolit von 41,230 XU«. I7in«llti« ,«br d«««l>;llnllt. l.>;»N, 80. Xpril. l3«l«l«. Dl» 8«l<;l«utlo«llnun5»»u«t»lt n»t d«ut« «5i8tri«rt: 21 L. Organi!», 47 2. Ir»ln«u, 131V. llre^e» uuH b»t 14 7 L»II«u ^ev««ei>; im «3«»»n>;tz«vi«I>;t van »2,952 «Uo. HIarlltI««s« un,«r»»<;!eit, l.lv«sp00>;, «0. Xpril, 4.80ll»<;>;tlm. 2 »um voll«. 8«dlu«. 1'«8««um«»t, 12000 Lullen. ver Il»illt ,anll«,«t »<;«tl»/. ^pril a., >;oiil>;l»i 6,, ll»l.^uni 5. 82 6., ^uni^uU 2.87 <;l., ^uli-Xuss. 2.87 6., X»«/.8«pt. »83 s., S«p».. 0«. 2.716., 0«.-K<;»v. 2.«4 6., Ifov.-V««. 5.«» «l., v«,.5«m. 2.«2 Ä. !»«»>;Vosll, «0. Xpiil. (RrNUlUln^'llUl«.) V».nn»voll« e» U»l Il.o«, ?ull 10.88. Xl»rll. t?«<;»'«<;ck«»<;«'/tt. V«l,«u l ^prll »».«2, I«nä«n,: rnNl«. U-.l-Xuls. 22.U0, ^uU.^u^. 2«.«a. ^prll H0.20, zl»i^,ulf. 80.60, FuIi'Xu?. «0.72. »«kl: I«u6en,, «t«tl^. l.»n«lon, «0. Xvrll. t?«t«-»lck«»»a»-tt. 'l-.nä«», n» «llvlm» menil« I^läun««n l V«l»e« lubi^ »I»«e ^«ti'ls. «»«»Vorll, »0. ^nrll. (»rNllnun^u»«.) Vv'-.l,«» I>;«r ?»!>;!», 30. «»i, p« ^suU Lnlvllgo, «0. ^pril. <;RlüN»in^«1l!ll»«.) v>;i»»n l?«r Füll 7»'/,. 1l»l, l>;«5ull 46»',. ll»e«» e« ^uli «1 ^NlVVsp«!», »0. ^l»U. 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V«i,«n Voll«, S«QM»I» »m«rik. 108'/«. »»«rllc. 1?'/«. v«ut»«ko I« kI»,t»-X«lmilliu^v»U« <;Xontr»llt 2) p«r ^,«rll , IQü 29«. ^ull »«?, 8«l>;». 282. l.»n6<;»N, »0. 4pr«, 4.08 »»«lun. H5eiaNbs^»«. «O'/u. ^u»e«e» 0nUl dl», ».nl.b. 82'/» X»«». illun, p»«Hlt«. Nllb.i, 6ti-.lt, 182'/, X««», 177 ?l<;s In»» V«»i»»t, 49/9 X««». 2«nk ölst». br»s« »«'/«. Neue Zürcher Zeitung vom 30.04.1906 »l««u, c>;l«v«l«i>;«>; Vl«l «p«nl,ol>; 16 , KI.l'Ml.ioUNlölllNl'MWNIi
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