Newsletter - FULLHOUSE eV Aalen

FULLHOUSE NEWSLETTER Mai 2016
„Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine
Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ (Psalm 103,1+2)
Wie wichtig ist es, sich immer
wieder an das Gute zu erinnern,
das Gott in unserem Leben getan
hat und ihm dafür die Ehre zu
geben. Diese Erinnerungen tragen uns durch Täler und lassen
uns auf den Höhen nicht zu
Überfliegern werden.
Auch wir als FULLHOUSE-Family
blicken auf ein halbes Jahr zurück, in dem Gott uns Gutes getan hat. Aber lest selbst.
UNSERE GÄSTE bis Mai ’16
Hi ich bin der Jan, bin 21 Jahre
alt, lebe seit dem ersten April im
FULLHOUSE und mache ab
September mein Abitur nach am
Wirtschaftsgymnasium in Aalen.
Bis dahin arbeite ich bei Vitus
König in Aalen. Am 23.10.2015,
also vor ca. einem halben Jahr
hab ich Jesus mein Leben gegeben und habe seitdem das
Privileg ein Kind Gottes zu sein,
aber ich fange mal von Vorne an.
Mit 15/16 Jahren hab ich mich
entschieden, nichts mehr von
Gott wissen zu wollen. Zu dieser
Zeit hatte ich mal abgesehen
von den `normalen` Problemen
die ein pubertierender Jugendlicher so hat, große Probleme
mit meinem Selbstwertgefühl
und auch mit Mobbing. Wegen
Letzterem wechselte ich zu
diesem Zeitpunkt die Schule.
Seitdem ging alles in meinem
Leben den Bach runter. Am
zweiten Schultag auf der neuen
Schule musste ich mit einem
Blinddarm, der kurz vor dem
Durchbruch war ins Krankenhaus. Die Operation verlief zum
Glück gut, aber ab da ging es
erst so richtig los. Ich hatte
immer wieder Schmerzen und
es wurde nicht besser. Von da
an begann eine ca. 2 jährige
Odyssee von Klinikaufenthalten,
[1]
eine weitere Operation die
komplett schief lief und einer
daraus folgenden langen
Schmerzkrankheit.
Mit 18 machte ich schließlich
meinen Realschulabschluss
und wechselte aufs Berufsgymnasium, aber ich hatte
mich verändert in dieser Zeit.
Mein Herz fühlte sich kalt und
leer an und ich begegnete
anderen Menschen mit Kälte,
Arroganz und konnte niemanden mehr auch nur einen
Millimeter an mich heranlassen. Mein Herz trocknete
immer mehr aus, ich flüchtete
mich in Computerspiele und
war die ganze Woche über
am trainieren im Fitnessstudio und im Karate. Nach
einem Jahr brach ich dann
schließlich die Schule ab und
zog mich endgültig zurück.
Ich zockte den ganzen Tag und wenn mir meine Eltern
mal mein Internet abstellten ging ich mich besaufen. Ich
war am Tiefpunkt meines Lebens angelangt.
Nach ca. einem Jahr saß ich dann bei einem guten
Freund, dem Stefan, der auch Christ ist und sagte ihm;
„Ich bin am Tiefpunkt meines Lebens angelangt, wenn
ich jetzt nichts ändere, werde ich das mein ganzes
Leben so machen, immer davonlaufen, mich abschießen mit Alkohol und zocken bis der Arzt kommt“.
Dann fragt er mich, ob es noch irgendetwas gibt, was
mir irgendwie helfen könnte und ich zeige zum Himmel
und frag so halb-ironisch; „Vielleicht er?“ und er fragt
mich, wie viel Prozent Chance ich ihm denn überhaupt
noch gebe und ich antworte ihm 2-3 Prozent, wenn
überhaupt. Von da an nahm das Wunder seinen Lauf.
Stefan stellte den Kontakt zu Michael Stahl her. Ich saß
dann Mitte August 2015 bei Michael Stahl in seiner
Sportschule in Bopfingen, meine Eltern waren auch
dabei und ich hatte nach 5 Minuten Gesprächszeit
schon keinen Bock mehr und wollte aufstehen und
gehen. Irgendetwas hielt mich dort. Er erzählte mir von
Gott, dass ich wertvoll sei und so weiter, ich ließ es
zunächst über mich ergehen aber irgendwann ging das
Gespräch in eine vollkommen andere Richtung. Ich
weiß nicht mehr genau worüber wir sprachen, aber am
Ende des Gespräches hab ich zum ersten Mal in
meinem Leben meinen Vater in den Arm genommen
und mir liefen die Tränen übers Gesicht. Das war ein
ziemlich krasser Moment und ich raffte erst mal gar
nicht was abging. Michael bot mir dann schließlich an,
die Ausbildung zum MSE- Selbstverteidigungstrainer zu
machen. Ich nahm an, zunächst änderte sich jedoch
nichts in meinem Leben und ich machte weiter wie
bisher. Schließlich begann die Ausbildung, die einmal
im Monat stattfand und schon beim ersten Mal merkte
ich, wie sich etwas in meinem Herzen bewegte, die
Gemeinschaft dort, die Menschen und auch die
Ansprachen die Michael hielt entfachten etwas in mir,
dass ich nicht beschreiben konnte. Beim zweiten
Termin wurde es dann nochmal viel intensiver und ich
kapierte einfach nicht was los war. Ich traf mich dann
wieder mit Stefan, erzählte ihm davon und er leitete das
an Michael weiter. Und plötzlich hatte dieser im Herzen,
dass ich zu ihm für eine Woche hochkommen, sein
Training mitmachen und ihn bei seinen Projekten und
Vorträgen begleiten soll, die er so macht. Ich dachte
mir, ich will mich auf die Suche machen, herausfinden
was diese Sehnsucht ist, die in mir geweckt wurde und
ich fuhr rauf zu ihm.
Es begann die krasseste Woche meines Lebens.
Michael erzählte mir sehr viele Dinge übers Leben im
Allgemeinen, über sein Leben, brachte mir wieder bei
wie man kämpft und erzählte mir natürlich von Gott. Ich
hab mit ihm gelacht, geweint und sehr viel erlebt, tiefe
Gespräche gehabt und sehr vieles gelernt, aber was
das krasseste war; ich habe gespürt wie Jesus mit
unglaublicher Kraft um mein Herz warb. Er wollte mich.
[2]
Zu einem Zeitpunkt als ich selbst ihn am wenigsten
wollte. Nach einer Woche gab ich ihm mein Leben und
ich spürte, wie eine Last von mir abfiel und mich seine
Liebe durchdrang.
Ich kam nach dieser Zeit dann wieder nach Hause aber
spürte, wie es mich nach Bopfingen/Aalen zog. Ich
hatte es im Herzen, dass mein Platz dort ist. Am
7.November zog ich dann schließlich rauf, bekam ein
Zimmer bei einer Familie vermietet und bin nun
schließlich hier gelandet. Ich spüre, wie mich Gott mit
unglaublicher Kraft leitet, wie er mich von innen heraus
verändert und mich voll und ganz ausfüllt. Ich bin nun
schon ein Monat hier im FULLHOUSE und ich finde die
Gemeinschaft mit den Menschen, die hier leben und ein
und aus gehen, klasse. Es fühlt sich einfach an wie
Familie.
KUNSTAUSTELLUNG
Ich bin Danyel Büyükasik und ich hatte die Gelegenheit
einen lang ersehnten Traum im FULLHOUSE zu
ermöglichen. Malen ist meine Leidenschaft und ich
glaube, dass durch Kunst mehr als nur das Auge angesprochen werden kann. Ich male um Ideen, Gedanken,
Eindrücke und Emotionen auszudrücken und so
vielleicht das ein oder andere Herz zu erreichen. Die
Kunst ist mein Lobpreis an Gott. Diesen will ich mit
anderen Menschen teilen. Das Team vom FULLHOUSE
hat es mir möglich gemacht. Ich durfte für mehrere
Wochen meine Bilder im Wohnzimmer ausstellen und
eine Eröffnungs-Vernissage feiern. Durch den großen,
hellen Raum und die heimliche und gemütliche Atmosphäre kamen die Bilder sehr gut zum Vorschein. Das
FULLHOUSE Team war mir bei allem behilflich was ich
brauchte damit die Ausstellung ein Erfolg wird und wir
hatten eine tolle Zeit miteinander. In meiner Bilderreihe
mit dem Titel „Educated Fools“ (Übersetzt: „Gebildete
Narren“) wollte ich darstellen, wie wir Menschen uns
durch das Denken, bereits alles zu wissen, selber im
Weg stehen. Voller Ignoranz kämpfen die dargestellten
Figuren mit sich selbst obwohl die Lösung doch so einfach ist: Die eigentliche Unwissenheit zuzugeben und
sich selbst so zu erniedrigen. Die Werke erzählen von
einer Suche nach dem Fels der fest in unserem Herzen
ist, nach dem, von dem Freude und Kreativität stammen, nach Liebe, ja nach Gott. Sie erzählen eine Geschichte von einem Prozess, der wie Schichten von
Farbe nach und nach ein einheitliches Werk bildet. Die
Ge-sichter, so wie die Augen und die Münder der
Menschen in den Bildern sind oft mit einem groben
Streifen Farbe bedeckt. Deshalb, um zu verdeutlichen,
dass es sich in diesen Bildern nicht um bestimmte
Personen handelt, sondern um die Natur des
Menschen als Ganzes. Meine Ideen habe ich meist aus
einer Kombination von Bleistiftzeichnung, Acryl- und
Aquarellfarbe umgesetzt. Während der Ausstellung
konnte man auch ein Skizzenbuch, das an der Wand
befestigt war, mit allen gestalterischen Prozessen,
[3]
ersten Ideen und groben Planungen betrachten. Ich
hatte eine tolle Zeit im FULLHOUSE und kann bis heute
nicht fassen, dass sich meine Vision, meine Bilder
auszustellen, hier verwirklicht hat.
JÜNGERSCHAFTSTRAINING
Die letzten beiden Jüngerschaftstrainingstage fanden
am 05.12. zum Thema „Der Heilige Geist“ mit Gastsprecher Michael Schwarz (Pastor aus Schwäbisch
Hall) und am 16.04. zum Thema „Der Wert der Treue“
mit Sascha Kielwein (Pastor aus Allmersbach) statt.
Jeder dieser Samstage bestand aus einem Lehrteil und
einem praktischen Teil und hatte die Ausrichtung, die
Beziehung zu Gott zu vertiefen und in der Nachfolge
Jesu zu wachsen.
CHRISTMAS PARTY
Kurz vor Weihnachten feierten wir unsere dritte
Christmas Party. Es gab Weihnachtsgebäck, Punsch,
wir sangen Lieder und es gab eine kurze Message zur
Bedeutung von Weihnachten. Das Haus war – wie
jedes Jahr wieder brechend voll – eine bunte Mischung
aus unseren Jugendlichen und jungen Erwachsenen
und denen, die wir vom BrandstifterMobil kennen.
SILVESTER PARTY
Mit etwa 30 Jugendlichen und jungen Erwachsenen
feierten wir im FULLHOUSE die Jahreswende. Natürlich
durfte ein leckeres Raclette-Essen nicht fehlen, was
jedoch – aufgrund der vielen Geräte, die ans Stromnetz
angeschlossen waren – zu regelmäßigen Stromunterbrechungen führte. Dieses Jahr muss wohl ein
Generator her J
NEPAL OUTREACH
Wie wir ja im letzten Newsletter schon angekündigt
hatten waren Lukas, Sabine und Obi mit Christoph und
Amelie Kullen vom 15. Februar bis 4. März auf
Missionsreise in Nepal. Wir hatten im Voraus Kontakt
zu der Organisation "New Day" aufgenommen, die uns
dazu einlud, sie in ihrer Arbeit zu unterstützen. In Nepal
waren wir dann die meiste Zeit in der Stadt Damauli,
welche etwa 140 km westlich der Hauptstadt
Kathmandu liegt. Hier hat New Day ihre Base.
Unsere Zeit in Nepal lässt sich ganz grob in drei
Abschnitte gliedern:
Die ersten 1 1/2 Wochen besuchten wir verschiedene
Bergdörfer, um dort Evangelisationsveranstaltungen
durchzuführen. Teilweise übernachteten wir auch in
den Dörfern und fuhren bzw. wanderten über mehrere
Tage von Dorf zu Dorf. Gerade die Fahrten zu den
Dörfern
waren
sehr
abenteuerlich.
Bei
den
Evangelisationsveranstaltungen zeigten wir einen Jesus
Film und erzählten danach durch Tanz, Zeugnisse und
[4]
Kurzpredigten von
der
Liebe
Gottes.
Beim
anschließenden Bekehrungsaufruf kamen jedes Mal
einige Menschen nach vorne und wollten ihr Leben
Jesus übergeben. Eine Frau fiel uns hier besonders auf,
welche direkt nach dem Gebet wegging und sich ihren
roten Punkt von der Stirn wusch. Es wurde gewünscht,
dass wir nach dem Bekehrungsaufruf auch für Kranke
beten sollten, was wir gerne taten. Auch hier durften wir
immer wieder erleben, wie Gott Menschen heilte.
Nach dieser Zeit durften wir an einem großen,
viertägigen "Healing Festival" in Damauli teilnehmen.
Dieses wurde von den verschiedenen Gemeinden in
Damauli organisiert und bestand aus zwei Teilen:
Vormittags gab es eine Konferenz für Pastoren und
Leiter und Nachmittags große Evangelisationsveranstaltungen mit bis zu 500 Besuchern. Sprecher
dieser Konferenz war ein Evangelist aus Schweden,
welcher regelmäßig Großevangelisationen in ganz Asien
durchführt. Wir durften Teil des Gebetsteams sein,
welches nach den Mittagsveranstaltungen für die
Kranken betete. Auch hier erlebten wir wieder einige
Heilungen.
Am Wochenende nach der Konferenz durften wir dann
in insgesamt 4 Gemeinden in der Stadt in verschiedenen Gottesdiensten predigen, die Leute
ermutigen und hatten an einem Abend noch einmal die
Gelegenheit, für eine Evangelisation in ein nahegelegenes Dorf zu fahren.
Danach ging es dann wieder nach Kathmandu zurück,
was der dritte Abschnitt unserer Reise war.
In Kathmandu lernten wir eine ganz neue Seite von
Nepal kennen, den Tourismus. Waren wir in den
Bergdörfern oft die ersten Weißen, welche die Leute
dort jemals gesehen hatten, so liefen in Kathmandu
überall Touristen herum und auch die Stadtteile waren
sehr touristisch geprägt. Hier waren wir mit einem
kleinen Team von amerikanischen Pastoren zusammen.
Diese sind mit New Day verbunden und führten in
dieser Zeit eine Lobpreis-Konferenz in Kathmandu
durch. Auch hier durften wir wieder teilnehmen und das
amerikanische Team unterstützen. Ein Höhepunkt in
Kathmandu war außerdem der Besuch eines großen
buddhistischen Affentempels, in welchem wir ganz
ungezwungen mit einigen Menschen ins Gespräch über
den Glauben kamen und für ein paar durften wir auch
beten. Sonst war die Zeit in Kathmandu aber auch mit
viel Ausruhen und Warten gefüllt, was aber auch ganz
gut war, da einige im Team zu dieser Zeit gesundheitlich leicht angeschlagen waren.
Insgesamt sind wir von der Zeit in Nepal total begeistert. Vor allem die Einsätze in den Bergdörfern und
die Organisation New Day bleiben in guter Erinnerung.
Wir hatten viele gute Begegnungen, durften erleben wie
Gott uns gebraucht um seine Liebe weiterzugeben, und
sehen, wie Gott Menschen übernatürlich berührt.
[5]
BSO MEETS FULLHOUSE
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Brandstifter
SummerOutreach und am 6. März fand die Anmeldeparty im FULLHOUSE statt.
Falls ihr im Sommer (29.07. – 12.08.) noch nichts
vorhabt und eine intensive Zeit erleben wollt, in der ihr
Gott mehr und mehr kennenlernt und ihn bekannt
macht, dann könnt ihr euch noch bis zum 24. Juni
anmelden.
EIN NEUES PROJEKT: DER FULLHOUSE MINISTRY
TRACK
Wir möchten euch gerne ein neues Projekt vorstellen:
Den FULLHOUSE Ministry Track!
Ich (Obi) werde dieses Jahr voraussichtlich im Sommer
mein Studium (Gesundheitsmanagement) abschließen
und natürlich habe ich mir schon länger Gedanken über
meine Zukunft gemacht. Meine große Leidenschaft ist
es, Reich Gottes zu bauen, indem ich Menschen von
der Liebe Gottes erzählen und in der Nachfolge Jesu
fördern möchte. Daher haben wir uns im FULLHOUSE
zusammengesetzt und überlegt, was in diese Richtung
geschehen könnte. Nach einigen Gesprächen und
Gebeten haben wir nun beschlossen, ab Oktober 2017
den "FULLHOUSE Ministry Track - Dein Jahr im
FULLHOUSE" zu starten, welchen ich dann hauptverantwortlich leiten werde.
Die Idee ist, dass junge Menschen für neun Monate
nach Aalen kommen können und ein Teil von
FULLHOUSE werden. Wir träumen von etwa 8-10
Personen im ersten Jahrgang. Diese werden dann
gemeinsam in einer Wohnung in Aalen wohnen und das
Leben teilen. Wir werden gemeinsame Andachten,
Lobpreiszeiten und praktische Arbeiten haben, darüber
hinaus aber auch täglich Einsätze in der Stadt (im
Asylheim, beim Brandstifter-Mobil, eventuell in
Schulen, auf der Straße usw.) um die Liebe Gottes zu
den Menschen zu bringen.
Das Besondere dabei ist, dass wir die jungen Leute
dazu ermutigen möchten, währenddessen etwa einen
Tag in der Woche in einem 450,-EUR Job zu arbeiten.
Das wird ihnen die Finanzierung der neun Monate
erleichtern und sie sammeln ein kleines bisschen
Berufserfahrung. Außerdem gehen sie dadurch nicht in
einer christlichen "Blase" unter, sondern haben
regelmäßigen Kontakt zu Menschen, die im normalen
Arbeitsalltag stehen und bekommen mit, was diese
Menschen bewegt, wie sie denken, usw.
Soweit erst einmal. Alle weiteren Infos zum Ministry
Track könnt ihr ab sofort auch auf unserer Homepage
finden (http://www.fullhouse-aalen.de)!
[6]
Wenn ihr dieses Projekt unterstützen wollt, freuen wir
uns natürlich sehr darüber und ihr könnt das auf ganz
unterschiedliche Art und Weise tun, z.B.
Ø
Ø
Ø
Ø
könnt ihr uns helfen, den Ministry Track bekannt
zu machen. Vielleicht kennt ihr Jugendliche oder
auch Gemeinden, die daran Interesse haben
könnten. Dann wären wir euch mega dankbar,
wenn ihr uns mit diesen in Kontakt bringen
könntet! Wir haben für den Ministry Track Flyer
erstellt, die gerne in Gemeinden ausgelegt
werden können.
könnt ihr uns schreiben oder ansprechen, falls
ihr weitere Ideen zu diesem Projekt habt (E-Mail
an mailto:[email protected]).
könnt ihr das Projekt im Gebet mittragen.
könnt ihr für den Ministry Track spenden.
TEILZEITANSTELLUNG VON OBI
Da der Ministry Track ein Projekt ist, welches nicht
allein durch ehrenamtliche Mitarbeiter getragen werden
kann, wollen wir als FULLHOUSE e.V. Obi gerne in
Teilzeit anstellen. Seine Leidenschaft und Hingabe für
Evangelisation und Jüngerschaft hat in uns den
Wunsch angestoßen, ihn für dieses Projekt freizusetzen.
Da wir diese Anstellung nicht alleine schultern können,
brauchen wir eure finanzielle Unterstützung, um dieses
Projekt und Obis Anstellung zu realisieren!
Genauere Informationen dazu folgen in einer Sonderausgabe unseres Newsletters.
GANZ PERSÖNLICH
Unsere FULLHOUSE-Family wächst ab August um eine
kleine Person an. Dann werden wir sagen: Herzlich
Willkommen, Baby Friedrich J
Simon und Andrada haben eine schöne Mietwohnung
in Hofherrnweiler gefunden und beginnen ab Anfang
Mai mit dem Einrichten der Wohnung. Vielen Dank für
eure Gebete!
Obi wird im Sommer sein Studium (Gesundheitsmanagement) abschließen.
[7]
UNSERE ZIELE FÜR DIE KOMMENDE ZEIT /
GEBETSANLIEGEN
Ø Für den Start des Ministry Tracks. Unser
Herzensanliegen ist es, dass wir im Oktober 2017
mit 8-10 Jugendlichen starten, deren Herz für Gott
und sein Reich brennt.
Ø Das jetzige Haus war von uns immer schon als
Übergangslösung gedacht. Unsere Vision ist ein
großes Mehrfamilienhaus im Raum Aalen. Wir beten
schon seit längerem dafür und gehen momentan
konkrete Schritte, welche unseren Glauben sehr
herausfordern. Bitte betet mit uns für ein solches
Haus.
DANKE
an alle, die uns bisher unterstützt haben. Vieles wurde
erst durch euch möglich!
In Verbundenheit
Stufi & Lisa, Berenike, Lukas, Obi, Jens und Simon
Ernst –Abbe-Str. 16
FULLHOUSE e.V.
IBAN: DE02 6145 0050 1000 7674 76
73431 Aalen
Kreissparkasse Ostalb
BIC/SWIFT: OASPDE6AXXX
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