1.FC Köln - eZeitung von buli-nachrichten.de [Mi, 01 Jun 2016]

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Emmerling übernimmt U21
[Di, 31 Mai 17:05]
Stefan Emmerling und Patrick Helmes bilden das Trainerteam der U21 in der neuen Saison.
Neues Fanmobil von Ford
[Di, 31 Mai 16:09]
Ford-Deutschlandchef Bernhard Mattes hat am Dienstag ein neues Fanmobil an FC-Präsident Werner Spinner und FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle
übergeben.
Vogt verlässt den FC
[Mo, 30 Mai 17:38]
Mittelfeldspieler Kevin Vogt wechselt innerhalb der Bundesliga zur TSG Hoffenheim. Sein bis 2017 laufender Vertrag beim FC wurde aufgelöst, über die
Ablösesumme vereinbarten die Vereine Stillschweigen.
Ein spezieller Titel
[Mo, 30 Mai 14:45]
Im zweiten Teil des Saisonrückblicks beleuchtet fc-koeln.de die Hinrunde des 1. FC Köln, in der sich der FC einen Titel der besonderen Art erspielt hat.
Icke wird 50
[Mo, 30 Mai 14:20]
Beim 1. FC Köln hat die große Karriere von Thomas Häßler einst begonnen – hier wurde er zu „Icke“. Heute feiert der frühere Publikumsliebling seinen 50.
Geburtstag. Der FC gratuliert herzlich.
U21 hält die Klasse
[So, 29 Mai 20:00]
Die U21 des 1. FC Köln spielt auch in der kommenden Saison in der Regionalliga. Durch den Aufstieg der Sportfreunde Lotte genügt der 15. Platz zum
Klassenerhalt.
U17 schlägt Siegen
[So, 29 Mai 17:50]
Die U17 des 1. FC Köln hat am Samstag gegen die Sportfreunde Siegen gewonnen. Vier der fünf Treffer fielen im zweiten Durchgang.
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1. FC Köln | Emmerling übernimmt U21
Stefan Emmerling wird in der neuen Saison Trainer der U21 des 1. FC Köln in der Regionalliga West. Der 50-Jährige bestritt
in seiner aktiven Karriere 249 Bundesliga- und 106 Zweitligaspiele. Als Trainer war der Heidelberger unter anderem für
Kickers Emden, Rot Weiss Ahlen und Rot-Weiß Erfurt tätig. Zuletzt war er in der Saison 2012/13 für den Regionalligisten
Wormatia Worms verantwortlich. Danach arbeitete Emmerling als Scout für den Bundesligisten Hertha BSC. Co-Trainer von
Stefan Emmerling wird Patrick Helmes, der den Posten in der vergangenen Saison bereits inne hatte.
FC-Sportdirektor Jörg Jakobs sagt: „Die U21 ist ein wichtiger Bestandteil unseres Ausbildungskonzeptes und wir haben uns
entschlossen, durch die Verpflichtung von Stefan Emmerling die Weichen für die Zukunft neu zu stellen.“
Stefan Emmerling sagt: „Ich freue mich, nach meiner Zeit als Scout wieder für eine Mannschaft verantwortlich zu sein. Mich
reizt die Aufgabe, junge, erfolgshungrige Talente an den Profifußball heranzuführen und ich freue mich sehr auf die neue
Saison.“ In die Vorbereitung auf die neue Spielzeit startet die U21 am 23. Juni 2016.
Der bisherige U21-Trainer Martin Heck übernimmt in der kommenden Saison die U16 des 1. FC Köln. Trainer Boris
Schommers und Co-Trainer Kevin McKenna bleiben für die U19 zuständig. In der U17 gibt es keine Veränderung, Ralf Aussem
und Markus Daun arbeiten als gleichberechtigtes Trainerteam weiter zusammen. Carsten Cullmann bleibt Coach der U15,
Evangelos Nessos wird Trainer der U14 des 1. FC Köln.
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1. FC Köln | Neues Fanmobil von Ford
Die Fans kommen zum FC und der FC kommt zu seinen Fans. Egal, ob bei Auswärtsfahrten, Fanclubbesuchen oder bei großen
Partnern – mit dem Fanmobil hat der 1. FC Köln einen fahrbaren Fanshop für jeden Anlass. Am Dienstag wurde das neueste
Fahrzeug von Ford-Deutschlandchef Bernhard Mattes an FC-Präsident Werner Spinner und FC-Geschäftsführer Alexander
Wehrle übergeben, und zwar im Motorenwerk des Herstellers in Köln Niehl. „Unser hochmodernes und innovatives
Motorenwerk bietet für diesen Termin eine sehr geeignete Kulisse, denn schließlich ist der Motor das Herzstück eines jeden
Fahrzeugs“, sagte Mattes bei der Übergabe. „Und mit ganz viel Herz und Leidenschaft feuern wir – das heißt die FordGeschäftsführung und viele FC-begeisterte Ford-Mitarbeiter – den 1. FC Köln seit mehr als 20 Jahren an.“
Auch Alexander Wehrle erinnerte an die seit 1994 laufende Partnerschaft und betonte wie Mattes, dass die Zusammenarbeit
über die aktuelle Saison hinaus fortgesetzt werden soll. „Wir brauchten dringend ein neues Fanmobil, um unsere beliebten
Merchandisingartikel flexibel dort anbieten zu können, wo viele Fans sind – zum Beispiel hier bei Ford“, sagte Wehrle. „Wir
sind deshalb sehr dankbar, dass uns Ford das neue, ganz auf unsere Bedürfnisse angepasste Fahrzeug zur Verfügung stellt. Das
zeigt, wie eng und partnerschaftlich unsere gewachsene Zusammenarbeit ist.“
Seinen ersten Einsatz hatte der Verkaufswagen, der auf einem Ford Transit-Fahrgestell mit Kofferaufbau basiert, nach der
Übergabe direkt auf dem Werksgelände. Die zahlreichen FC-Fans unter den Mitarbeitern nutzten nach oder vor ihrer Schicht
die Gelegenheit, im mobilen Fanshop einzukaufen.
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1. FC Köln | Vogt verlässt den FC
Zu Beginn der Saison 2014/15 war Kevin Vogt vom FC Augsburg nach Köln gekommen. Für den FC absolvierte der 24-Jährige
in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 55 Spiele in der Bundesliga (1 Tor) und fünf Spiele im DFB-Pokal. Im Laufe der
Rückrunde der aktuellen Saison verlor er allerdings seinen Stammplatz im defensiven Mittelfeld. Jetzt verlässt Vogt den FC
und schließt sich zur neuen Saison der TSG Hoffenheim an.
„Kevin ist mit dem Wunsch, zu wechseln, auf uns zugekommen. Wir haben uns schließlich mit der TSG Hoffenheim über einen
Transfer geeinigt, auch wenn wir Kevin ungern ziehen lassen“, sagt FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke. „Kevin war gerade
nach dem Aufstieg ein wichtiger Teil unseres Teams und hat in den vergangenen zwei Jahren dazu beigetragen, dass wir unsere
Ziele erreicht haben. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute.“
Kevin Vogt sagt: „Ich bedanke mich für zwei intensive und schöne Jahre beim 1. FC Köln. Besonderer Dank gilt dem gesamten
Team, mit dem es uns gelungen ist, den FC wieder in der Bundesliga zu etablieren. Nach einer für mich komplizierten
Rückrunde bin ich zu dem Entschluss gekommen, eine neue Herausforderung anzunehmen. Ich wünsche dem gesamten Club für
die Zukunft alles Gute.“
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1. FC Köln | Ein spezieller Titel
Westdeutscher Herbstmeister 2015 – der ebenso inoffizielle wie sonderbare Titel des FC wurde nach dem 2:1-Sieg im
Hinrundenfinale ganz spontan erfunden. Spaß machte er trotzdem, und hochverdient war er ohnehin. Der FC gewann in der
Hinrunde vor eigenem Publikum sowohl gegen Borussia Mönchengladbach (1:0) und Borussia Dortmund (2:1) als auch
auswärts beim Nachbarn Bayer 04 Leverkusen (2:1) und beim FC Schalke 04 (3:0). Es waren vier Highlights der Saison.
Debüts, Serien und Kurioses
Doch am siebten Spieltag stand zunächst eines von mehreren Debüts bevor. Der FC hatte zuvor mit 0:2 bei Hertha BSC
verloren und empfing den Aufsteiger FC Ingolstadt 04 im RheinEnergieSTADION – zum ersten Mal in der Bundesliga. Das
Spiel endete trotz zahlreicher FC-Chancen mit 1:1, da der Ex-Kölner Marvin Matip Anthony Modestes Führungstreffer
ausglich.
Nach dem souveränen 3:0-Auswärtssieg beim FC Schalke 04 am achten Spieltag folgte eine kuriose Heimniederlage gegen den
späteren Absteiger Hannover 96, bei dem nicht zum einzigen Mal in der Spielzeit eine Schiedsrichterentscheidung für
Diskussionen sorgte. Leon Andreasens spielentscheidender Treffer war irregulär – er drückte den Ball mit dem Arm über die
Linie, Schiedsrichter Bastian Dankert entschied dennoch auf Tor. Dadurch endete eine lange Serie. Der FC hatte zuvor
saisonübergreifend seit dem 1:2 gegen Augsburg im Dezember 2014 in 14 Spielen keine Heimniederlage einstecken müssen.
Hitzige Diskussionen
Am 14. Spieltag kam es zu einem besonderen Duell in Hessen. Der FC reiste zu Aufsteiger SV Darmstadt 98, dem der
Durchmarsch von der dritten Liga in die Bundesliga gelungen war. Das letzte Aufeinandertreffen in der Bundesliga lag 33 Jahre
zurück, damals gewann der FC 4:2. In der Hinrunde der Saison 2015/16 kam der FC jedoch nicht über ein 0:0 hinaus, da die
Lilien um Coach Dirk Schuster wie so oft geschlossen verteidigten – was ihnen schließlich auch zum Klassenerhalt verhalf.
„Das war nicht ok und kommt nicht mehr vor.“ // Marwin Hitz über den beschädigten Elfmeterpunkt
Die letzte Niederlage der Hinrunde fügte dem FC der FC Augsburg im RheinEnergieSTADION zu. Obwohl der FC über 90
Minuten das bessere Team gewesen war, unterlag der FC durch einen direkten Freistoß von Raul Bobadilla am Ende mit
0:1. Zuvor hatte eine weitere kuriose Situation für Aufstehen gesorgt. Anthony Modeste scheiterte vom Elfmeterpunkt, nachdem
Augsburgs Schlussmann Marwin Hitz den Rasen mit dem Stollenschuh beschädigt hatte. An genau dieser Stelle rutschte
Modeste mit dem Standbein weg. „Das war nicht ok und kommt nicht mehr vor“, sagte Hitz im Nachhinein.
Durch einen hart erkämpften Punktgewinn beim SV Werder Bremen und den packenden Sieg gegen den BVB am 17. Spieltag
überwinterte der FC in der oberen Tabellenhälfte auf Platz neun.
Im dritten Teil des Saisonrückblicks wirft fc-koeln.de einen Blick auf die Rückrunde.
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1. FC Köln | Icke wird 50
Am Anfang war die Wollsocke. Ihr ist es zu verdanken, dass Thomas Häßler und der Fußball zueinander finden konnten. Es gab
nämlich keine Fußballschuhe in Größe 28, als Häßler mit sechs Jahren beim Berliner FC Meteor 06 mitspielen wollte. Mit
Hilfe dicker Wollsocken ließ sich das Problem beheben – und Häßler verbrachte von da an jede freie Minute auf dem
Fußballplatz. Schnell zeigte sich seine besondere Begabung. Er war ein von mehreren Vereinen umworbenes Talent, als er
1983 mit gerade 17 Jahren zum 1. FC Köln wechselte. Beim FC wurde Thomas Häßler Profi und Deutschlands Fußballer des
Jahres. 1990 gewann er mit der deutschen Nationalelf die Weltmeisterschaft, sechs Jahre später die Europameisterschaft. Am
heutigen Montag wird er 50 Jahre alt. Der 1. FC Köln wünscht „Icke“ alles Gute.
Dass Thomas Häßler zum FC kam, war vor allem Hannes Löhr zu verdanken. Der damalige Sportdirektor sah Häßler 1983
beim Jugendländerpokal in Duisburg, sprach ihn noch an Ort und Stelle an – und war damit schneller als Eintracht Frankfurt
und Borussia Mönchengladbach, die den Berliner ebenfalls verpflichten wollten. In Köln wurde der technisch ausgezeichnete
Mittelfeldspieler wegen seiner Herkunft auf den Spitznamen „Icke“ getauft.
Von den Fans verehrt
Nach einer längeren Eingewöhnungszeit entwickelte sich Häßler in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre zu einem der stärksten
Spieler – nicht nur beim FC, sondern in ganz Deutschland. 1988 debütierte er in der Nationalelf, 1989 wurde er mit dem 1. FC
Köln Vizemeister und zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Nach der erneuten Vizemeisterschaft in der
darauffolgenden Saison wechselte Häßler im Sommer 1990 nach 182 Pflichtspielen (18 Tore) für Köln zu Juventus Turin. Die
FC-Fans, von denen Häßler verehrt wurde wie nur wenige Spieler zuvor, verübelten ihm den Wechsel nicht, sondern
verabschiedeten ihn gebührend: Mit einer Ehrenrunde im Cabrio, die „Icke“ zu Tränen rührte.
Häßlers weiterer Karriereweg führte ihn über Juventus Turin zum AS Rom, Karlsruher SC und später zu Borussia Dortmund,
1860 München und Austria Salzburg. Auf Vereinsebene blieben ihm die großen Titel verwehrt, dafür wurde er mit der
deutschen Nationalmannschaft Welt- und Europameister sowie olympischer Bronzemedaillengewinner (1988). Bei der EM
1992 wurde er zum besten Spieler des Turniers gewählt, im selben Jahr wurde er zum zweiten Mal als Deutschlands
Fußballer des Jahres ausgezeichnet.
Neue Ziele
Nach dem Ende seiner aktiven Zeit kehrte Häßler von 2006 bis 2011 als Techniktrainer zum 1. FC Köln zurück. Anschließend
machte er sich mit einer Sportagentur selbstständig. In der kommenden Saison wird der 101-malige Nationalspieler wieder auf
Fußballplätzen zu sehen sein – er hat sich zum Ziel gesetzt, einen Berliner Bezirksligisten als Trainer in die dritte Liga zu
führen.
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1. FC Köln | U21 hält die Klasse
Die erhoffte Schützenhilfe ist eingetroffen. Die Sportfreunde Lotte haben ihr entscheidendes Relegationsspiel um den Aufstieg
in die 3. Liga am Sonntagnachmittag mit 2:0 bei Waldhof Mannheim gewonnen. Durch Lottes Aufstieg reicht in der
Regionalliga West der 15. Tabellenplatz zum Klassenerhalt. Nachdem die U21 des 1. FC Köln den rettenden 14. Platz aus
eigener Kraft durch eine Niederlage am letzten Spieltag in Wegberg verpasst hatte, bleibt das Team von Martin Heck nun doch
viertklassig.
„Wir gratulieren den Sportfreunden Lotte herzlich zum Aufstieg und bedanken uns für die Hilfe, nachdem wir es selbst nicht
geschafft haben“, sagt FC-Sportdirektor Jörg Jakobs. „Der Klassenerhalt der U21 ermöglicht es, die Weiterentwicklung
unseres Nachwuchsleitungszentrums wie geplant und ohne Umweg voranzutreiben.“ Über die Besetzung der Trainerstellen in
den Leistungsteams des NLZ werde in den nächsten Tagen entschieden, sagte Jakobs.
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1. FC Köln | U17 schlägt Siegen
Nachdem die U17 des 1. FC Köln unter der Woche den FVM-Pokal gewonnen hatte, stand am Samstag das letzte Heimspiel der
Saison gegen die Sportfreunde Siegen an. Im RheinEnergieSportpark gewann der FC gegen den bereits abgestiegenen
Tabellenletzten klar mit 4:1, auch wenn die Entscheidung erst im zweiten Durchgang fiel.
„Das Ergebnis ist das Wichtigste“
"Wir haben gegen einen kompakt stehenden Gegner gespielt, der das trotz des bereits feststehenden Abstiegs richtig gut
gemacht hat“, sagte U17-Trainer Ralf Aussem nach dem Spiel. Erst kurz vor dem Pausenpfiff ging der FC durch Muharemi in
Front. Luca Woditsch hatte sich auf der linken Außenbahn freigespielt und mit einem Querpass den freien Muharemi bedient,
der den Pausenstand besorgte.
Vier Tore in Halbzeit zwei
Im zweiten Durchgang drehte der FC auf. Ismael Jakobs schickte mit einem Diagonalball Cakmak. Cakmak spielte die Kugel zu
Patrick Ince, der frei vor dem gegnerischen Kasten cool blieb und das 2:0 besorgte (65.).
Auch der zwischenzeitliche Anschlusstreffer vier Minuten später durch Dennis Hinz brachte letztlich keine Gefahr mehr. Dem
FC boten sich Räume, die effizient genutzt wurden. Nach zwei gelungenen Kombinationen war es zunächst wieder Ince, der die
Zwei-Tore-Führung erneut herstellte. Sinan Karweina setzte unmittelbar vor dem Schlusspfiff den Schlusspunkt.
„Wir haben uns lange schwer getan. Man hat gesehen, dass die Jungs unter der Woche Kräfte gelassen haben. Für uns war das
Wichtigste, das Spiel zu gewinnen. Wir sind froh, dass uns das gelungen ist und dass wir den Klassenerhalt sichern konnten“,
sagte Aassem nach dem Heimsieg.
Tore: 1:0 Muharemi (37.), 2:0 Ince (65.), 2:1 Hinz (69.), 3:1 Ince (74.), 4:1 Karweina (80.+1.)
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Kölnische Rundschau
U21 des 1. FC Köln: Stefan Emmerling löst Martin Heck als Trainer ab
[Di, 31 Mai 17:41]
Unter Heck war die FC-Reserve sportlich aus der Regionalliga abgestiegen.
1. FC Köln: Daniel Mesenhöler wechselt zu Union Berlin
[Di, 31 Mai 17:14]
Der nächste Wechsel beim 1. FC Köln: Der dritte Torwart Mesenhöler geht nach Berlin.
Wechsel zum TSG Hoffenheim: Kevin Vogt verlässt nach zwei Jahren den 1. FC Köln
Sein Vertrag wurde aufgelöst, die Ablöse dürfte bei zwei Millionen liegen.
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[Mo, 30 Mai 18:35]
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U21 des 1. FC Köln: Stefan Emmerling löst Martin Heck als Trainer ab | Kölnische
Rundschau
Köln Stühle-Rücken auf den Trainerposten im Nachwuchsbereich des des 1. FC Köln. Ex-Profi Stefan Emmerling löst Martin Heck
als Trainer U21 des FC ab und übernimmt zu kommenden Saison die Regionalliga-Mannschaft. Unter Heck war die FCReserve sportlich aus der Regionalliga abgestiegen. Da die Sportfreunde Lotte sich aber in der Aufstiegsrelegation zur 3. Liga
gegen Waldhof Mannheim durchsetzen konnten, blieb den Kölnern am Ende der Abstieg erspart. Der 50 Jahre alte Stefan
Emmerling hat in der Fußball-Bundesliga 249 Spiele und 106 Zweitligaspiele unter anderem für die SG Wattenscheid 09,
Fortuna Düsseldorf und den MSV Duisburg absolviert.
Als Trainer war der Heidelberger unter anderem für Kickers Emden, Rot Weiss Ahlen und Rot-Weiß Erfurt tätig. Zuletzt
coachte er in der Saison 2012/13 den Regionalligisten Wormatia Worms. Co-Trainer bei der U21 bleibt Ex-FC-Profi Patrick
Helmes.
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1. FC Köln: Daniel Mesenhöler wechselt zu Union Berlin
„Die U21 ist ein wichtiger Bestandteil unseres Ausbildungskonzeptes und wir haben uns entschlossen, durch die Verpflichtung
von Stefan Emmerling die Weichen für die Zukunft neu zu stellen“, erklärte FC-Sportdirektor Jörg Jakobs. Stefan Emmerling
sagt: „Ich freue mich, nach meiner Zeit als Scout bei Hertha BSC Berlin wieder für eine Mannschaft verantwortlich zu sein.
Mich reizt die Aufgabe, junge, erfolgshungrige Talente an den Profifußball heranzuführen und ich freue mich sehr auf die neue
Saison.“ In die Vorbereitung auf die neue Spielzeit startet die U21 am 23. Juni 2016.
Der bisherige U21-Trainer Martin Heck übernimmt in der kommenden Saison die U16 des 1. FC Köln. Trainer Boris
Schommers und Co-Trainer Kevin McKenna bleiben für die U19 zuständig. In der U17 gibt es keine Veränderung, Ralf Aussem
und Markus Daun arbeiten als gleichberechtigtes Trainerteam weiter zusammen. Carsten Cullmann bleibt Coach der U15,
Evangelos Nessos wird Trainer der U14 des 1. FC Köln. (sam)
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Wechsel zum TSG Hoffenheim: Kevin Vogt verlässt nach zwei Jahren den 1. FC Köln
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1. FC Köln: Daniel Mesenhöler wechselt zu Union Berlin | Kölnische Rundschau
Köln/Berlin Die Zukunft von Daniel Mesenhöler ist geklärt. Der 20 Jahre alte dritte Torhüter des 1. FC Köln wechselt zur kommenden
Saison zum Zweitligisten FC Union Berlin. Bei den Kölnern durchlief der 1,87 Meter große Rheinländer seit 2007 sämtliche
Jugendabteilungen und absolvierte in der abgelaufenen Saison 25 Partien für die U21-Mannschaft in der Regionalliga.
„Ich freue mich auf die Herausforderung Union Berlin und möchte mich hier durchsetzen. In den letzten Jahren hat sich gezeigt,
dass Union ein familiäres Umfeld bietet, in dem sich junge Spieler hervorragend weiterentwickeln können. Ich möchte den
sportlichen Konkurrenzkampf mit Jakob Busk annehmen und alles dafür tun, die Ziele mit der Mannschaft zu erreichen.“, sagt
der U20-Nationaltorwart.
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Wechsel zum TSG Hoffenheim: Kevin Vogt verlässt nach zwei Jahren den 1. FC Köln
„Daniel ist ein junger, ambitionierter Torwart, der bei uns den nächsten Schritt machen möchte. Gerade die Verpflichtung eines
U-Nationalspielers ist für uns natürlich positiv und wir sind glücklich, dass er sich für den Wechsel zu Union Berlin
entschieden hat. Wir wissen, dass die Konstellation von zwei sehr jungen Torhütern in der kommenden Saison ungewöhnlich
ist, sind aber von der Qualität der Jungs absolut überzeugt. Der Konkurrenzkampf wird beide in ihrer Entwicklung noch weiter
voranbringen.“, erklärte Helmut Schulte als Leiter der Lizenzspielerabteilung bei den „Eisernen“. Daniel Mesenhöler wechselt
ablösefrei zum 1. FC Union und unterschreibt einen Zweijahresvertrag bei den Eisernen. (sam)
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Wechsel zum TSG Hoffenheim: Kevin Vogt verlässt nach zwei Jahren den 1. FC
Köln | Kölnische Rundschau
Köln KÖLN. Am Ende ging alles ganz schnell. Kevin Vogt verlässt nach zwei Jahren den 1. FC Köln und wechselt innerhalb der
Bundesliga zur TSG Hoffenheim. Sein bis 2017 laufender Vertrag beim FC wurde aufgelöst, über die Ablösesumme
vereinbarten die Vereine wie gehabt Stillschweigen. Sie dürfte aber bei rund zwei Millionen Euro liegen.
Zu Beginn der Saison 2014/15 war Kevin Vogt für 1,8 Millionen Euro vom FC Augsburg nach Köln gekommen. Für den FC
absolvierte der 24-Jährige in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 55 Spiele in der Bundesliga und erzielte dabei ein Tor
beim 2:1-Heimsieg gegen Borussia Dortmund im Aufstiegsjahr der Kölner. Im Laufe der Rückrunde der aktuellen Saison
verlor er allerdings seinen Stammplatz im defensiven Mittelfeld, zeigte sich immer unzufriedener und bat wohl deshalb jetzt um
seine Freigabe.
„Kevin ist mit dem Wunsch, zu wechseln, auf uns zugekommen. Wir haben uns schließlich mit der TSG Hoffenheim über einen
Transfer geeinigt, auch wenn wir Kevin ungern ziehen lassen“, sagt FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke. „Kevin war gerade
nach dem Aufstieg ein wichtiger Teil unseres Teams und hat in den vergangenen zwei Jahren dazu beigetragen, dass wir unsere
Ziele erreicht haben. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute.“
Kevin Vogt sagt: „Ich bedanke mich für zwei intensive und schöne Jahre beim 1. FC Köln. Besonderer Dank gilt dem gesamten
Team, mit dem es uns gelungen ist, den FC wieder in der Bundesliga zu etablieren. Nach einer für mich komplizierten
Rückrunde bin ich zu dem Entschluss gekommen, eine neue Herausforderung anzunehmen. Ich wünsche dem gesamten Club für
die Zukunft alles Gute.“ In Hoffenheim freut sich Sportdirektor Alexander Rosen auf den langen Blonden: Kevin Vogtist ein
etablierter Erstligaspieler, der mit seinen Qualitäten bei uns ein wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und Offensive
werden soll.“ (sam)
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Vorzeige-Profi: So bereitet sich Marco Höger auf den 1. FC Köln vor | Express.de
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„Ich fliege in diesem Jahr nur eine Woche nach Ibiza“, erklärt Höger, als EXPRESS ihn in der Kölner City erwischte. „Der
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Nur eine Woche Ibiza: Marco Höger verzichtet auf einen XXL-Sommerurlaub
Im April kehrte er nach seinem zweiten Kreuzbandriss wieder zurück ins Mannschaftstraining bei Schalke 04 und durfte am
letzten Spieltag noch einmal auf den Platz.
Doch ganz bei 100 Prozent ist er noch nicht – das will er jetzt aufholen in den nächsten Wochen. „Ich habe einen eigenen
Kraftraum im Keller und kenne die Laufstrecken hier in Köln besser als irgendwo im Ausland – deswegen bleibe ich hier“,
sagt der gebürtige Kölner. „Vom Fitnesszustand sieht es gut aus. Es geht jetzt um fußballspezifische Sachen.“
Von FC-Fitnesstrainer Yann-Benjamin Kugel, der derzeit die Nationalspieler auf die EM vorbereitet, hat er einen Plan
erhalten – den arbeitet er nun ab. Er soll die Lücke nach dem Gerhardt-Abgang schließen.
Schon ewig FC-Fan
Vor zwei Wochen war er bereits in der MediaPark-Klinik und absolvierte den noch ausstehenden Medizincheck. Höger erklärt:
„Ich bin komplett auf den Kopf gestellt worden. Ich war rund zweieinhalb Stunden im MRT, es ist alles gut.“
Jetzt kann er es kaum noch erwarten: Seit Kindesbeinen ist er FC-Fan, der Trainingsbeginn am 4. Juli wird für ihn ein ganz
besonderer Tag. „Das wird richtig spannend für mich, weil ich das Geißbockheim ja nur als Fan von außen kenne. Zum ersten
Mal sehe ich die Kabinen und fahre als Spieler dorthin. Davon habe ich immer geträumt.“
Dafür lässt er auch den Urlaub sausen. Neben dem Ibiza-Trip steigt er dann nur noch einmal kurz in den Flieger. Höger: „Ich
bin auf der Hochzeit von Kevin-Prince Boateng in Italien eingeladen.“
Danach beginnt endlich sein langersehntes Abenteuer mit dem FC...
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Vogt-Nachfolger beim 1. FC Köln: Salif Sanés Entscheidung steht unmittelbar
bevor | Express.de
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Keeper-Talent: 1. FC Köln: Daniel Mesenhöler hat einen neuen Verein! | Express.de
Köln/Berlin Daniel Mesenhöler wechselt in die Hauptstadt! Das 20 Jahre alte Keeper-Talent des 1. FC Köln geht ablösefrei zum
Zweitligisten 1. FC Union Berlin. Bei den „Eisernen“ erhält Mesenhöler einen Zweijahresvertrag.
„Daniel ist ein junger, ambitionierter Torwart, der bei uns den nächsten Schritt machen möchte. Gerade die Verpflichtung eines
U-Nationalspielers ist für uns natürlich positiv und wir sind glücklich, dass sich Daniel für den Wechsel zu Union Berlin
entschieden hat“, erklärte Helmut Schulte, Leiter Lizenzspielerabteilung.
Mesenhöler sagte: „Ich freue mich auf die Herausforderung Union Berlin und möchte mich hier durchsetzen. In den letzten
Jahren hat sich gezeigt, dass Union ein familiäres Umfeld bietet, in dem sich junge Spieler hervorragend weiterentwickeln
können.“
Der gebürtige Engelskirchener wird sich in der Hauptstadt mit Jakob Busk um den Stammplatz im Tor streiten. Mesenhöler
durchlief seit 2007 sämtliche FC-Jugendabteilungen und absolvierte in der abgelaufenen Saison 25 Einsätze für die U21. Sein
auslaufender Vertrag wurde vom FC nicht verlängert.
(ckr)
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Anthony Modeste: Ich verlasse den 1. FC Köln, wenn... | Express.de
Köln Kaum ist die eine Saison beendet, da brennt Anthony Modeste schon auf die nächste.
Der Top-Torjäger des FC fühlt sich in Köln und in der Bundesliga pudelwohl. „Ich dachte eigentlich, dass ich mit meiner
Spielweise am besten nach England passe. Dort habe ich es dann auch versucht. Aber schon bald hatte ich das Gefühl, dass
Deutschland besser für mich wäre. Und hier blühe ich nun auf“, sagte der Franzose dem Magazin „France Football“.
Modeste war 2012 ein halbes Jahr an die Blackburn Rovers ausgeliehen, erzielte dort in neun Spielen aber keinen einzigen
Treffer. Über die Umwege Bastia und Hoffenheim landete er im vergangenen Sommer dann beim FC.
„Die Stimmung hier haut mich um“
Und weiter: „In Deutschland genieße ich deutlich mehr Respekt als damals in Frankreich. Außerdem haut mich die Stimmung in
der Bundesliga jedes Mal um. Selbst bei einem Auswärtsspiel kommen tausende Fans mit, um uns anzufeuern.“
Mit seiner ersten Spielzeit beim FC ist der 28-Jährige mehr als zufrieden. „Die Saison war klasse! Vor der Saison gab es zwei
Ziele: Klassenerhalt mit dem FC und 10 bis 15 Tore von mir. Und beides ist eingetreten“, so Modeste.
„Wir sind Neunter geworden, und ich habe 15 Tore gemacht. Es hätte sogar noch besser laufen können, wenn manche eine
Fehlentscheidung nicht zu unseren Ungunsten gefallen worden wäre.“
Modeste träumt vom Europapokal
Und wie geht es für Modeste und den FC weiter? „Ein paar Spieler werden den Verein verlassen. Aber wir wollen das
Grundgerüst behalten“, meint der Angreifer.
„Ich bin womöglich in der kommenden Saison der einzige klassische Mittelstürmer bei uns. Und auch falls wir noch einen
weiteren Stürmer holen sollten, hätte ich keine Angst. Der Kampf um einen Stammplatz würde mich sogar antreiben. Ich habe
dahingehend ein ganz großes Vertrauen in unseren Trainer Peter Stöger.“
Ein Wechsel kommt für Modeste wohl nur in Frage, wenn ein ganz großer Club anklopft: „Meine beiden großen Ziele sind es,
Europapokal und Nationalmannschaft zu spielen. Allerdings wird das letztere wohl deutlich schwieriger sein.“
(dhe)
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Olympia-Rätsel: Welche Stars des 1. FC Köln dürfen mit nach Rio? | Express.de
Köln Nach der Europameisterschaft sind die Olympischen Spiele das nächste Highlight für die deutschen Fußball-Fans.
Im Gegensatz zur EM stört aber das Turnier in Rio die Vorbereitung auf die neue Bundesliga-Runde erheblich. Eine
Abstellpflicht der Vereine besteht nicht, und so hat der DFB einen 40-Mann-Kader zusammengestellt, der der Doping-Agentur
NADA gemeldet werden musste. Aber wer drin ist, wird nicht bekanntgegeben.
Rätsel um Olympia
„Wir wissen von unseren Spielern, wer dafür vorgesehen ist. Aber die komplette Liste wollte der DFB uns nicht zukommen
lassen – aus Angst, sie würde öffentlich werden“, sagt FC-Sportchef Jörg Schmadtke: „Aber es wäre schon interessant zu
wissen, wer sich wie verhält. In der Vergangenheit haben sich ja schon einmal Klubs geweigert, Spieler abzustellen. Ich hoffe
auf mehr Transparenz – sonst kann es sein, dass wir gar keinen abgeben.“
Als sicher gilt: Timo Horn, Dominique Heintz und Leonardo Bittencourt dürften auf der Einladungsliste stehen, auch Frederik
Sörensen ist ein Kandidat für Dänemark. Auch Yannick Gerhardt dürfte nominiert sein.
Leonardo Bittencourt würde nur zu gerne im Heimatland seiner Eltern dabei sein.
Wen gibt der FC ab?
Doch wen der FC letztlich abgibt, ist noch offen. Bei Timo Horn ist es kein Geheimnis, dass er von dem tollen Erlebnis am
Zuckerhut träumt. Die Erfahrungen eines großen Turniers können dem Keeper nur weiterhelfen. Ein Fitness- oder
Abstimmungsproblem wird es auf seiner Position kaum geben.
Für den Deutsch-Brasilianer Leonardo Bittencourt ist Rio der Traum schlechthin, in der Heimat seiner Eltern will der
Flügelflitzer nach Medaillen jagen. Unwahrscheinlich, dass sich der FC da querstellt.
Problematisch könnte es bei Heintz und Sörensen werden, die beiden Verteidiger würden wertvolle Zeit für die Abstimmung
mit den neuen Teamkameraden verlieren. Im Deckungsbereich will der FC nur ungern Spieler abgeben.
Aber noch ist offen, wie sich der FC verhält. „Bisher hat niemand mit uns geredet. Am 14. Juli will der DFB seinen
endgültigen 18+4-Kader benennen - und das geht ja nur mit unserer Zustimmung. Also gehe ich davon aus, dass sie sich noch
melden“, sagt Schmadtke. „Sicher aber ist: Wie auch immer der Kader aussieht, wir werden in Rio eine schlagkräftige Truppe
zusammenhaben.“
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Champions-League-Finale: FC-Coach Stöger schwärmt: Es war eine unglaubliche Stimmung
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Mit Freunden: Ausstand des ehemaligen 1. FC Köln Spielers Yannick Gerhardt in
New York | Express.de
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Nein zum England-Meister: 1. FC Köln Keeper Timo Horn gibt Leicester City einen
Korb | Express.de
Köln Sie sind die Sensations-Meister! Leicester City düpierte alle großen englischen Klubs und feierte in diesem Jahr den PremierLeague-Titel.
Nun winken Leicester dank Meister-Prämie, Champions League und TV-Vermarktung 190 Millionen Euro Mehreinnahmen.
Sie können auf große Shopping-Tour gehen – und wurden in Köln fündig! EXPRESS erfuhr: Der englische Meister wollte
unbedingt Timo Horn (23) auf die Insel holen!
Vergangene Woche machte der Klub ernst. Sie waren bereit die Ausstiegsklausel zu ziehen – der FC wäre machtlos gewesen.
Schmadtke war über Leicester-Offerte informiert
Berater von Timo Horn: Volker Struth.
Leicester lockte nicht nur mit der Champions League, der Meister-Euphorie, sondern auch mit einem Mega-Gehalt. Eine
interessante Offerte, schließlich sind sie die Mannschaft der Stunde.
Am Donnerstag unterrichtete nach EXPRESS-Informationen Horn-Berater Volker Struth den FC über das Interesse.
Manager Jörg Schmadtke war also über die Leicester-Offerte informiert – dies bestätigte Struth, der zuvor den ChampionsLeague-Sieg seines Schützlings Toni Kroos in Mailand live miterlebte, auf EXPRESS-Nachfrage.
Doch Horn sagte dem englischen Meister ab! Am Wochenende erhielten die Briten den Korb aus Köln. Horn wäre ihre erste
Wahl gewesen.
Leicester-Coach Claudio Ranieri kriegt nur Plan B.
Ob der Höhenflug des Meisters weiter anhält, ist fraglich. Sind sie nur eine Eintagsfliege? Und was passiert mit ihrer
bisherigen Nummer Eins Kasper Schmeichel (29)?
Zwar soll er ebenso Angebote haben – doch auch ein Verbleib ist wahrscheinlich. Zu viele Fragezeichen für Horns nächsten
Karriere-Schritt – auch wenn er der Wunschkandidat war.
Engländer griffen zu Plan B
Weiterhin ist klar: Nur bei einem namhaften europäischen „Top-Klub“, wie er selbst sagte, wird der FC-Keeper seine Heimat
verlassen. Es ist weiter alles möglich eine Tendenz gibt es nicht.
Nach der Horn-Absage an Leicester griffen die Engländer am Sonntag zu Plan B. Sie holten einen anderen Kölner: Ron-Robert
Zieler (27)! Der Weltmeister kostet sie dank des Hannover-Abstieges nur 3,5 Millionen Euro.
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1. FC Köln Trainer Peter Stöger beim Champions-League-Finale: Es war eine
unglaubliche Stimmung | Express.de
Mailand Ganz entspannt sitzen FC-Coach Peter Stöger und Torwarttrainer Alexander Bade auf den Sitzplätzen im Mailänder GiuseppeMeazza-Stadion.
In den Händen halten sie Chips-Tüten, wenige Minuten später schauten sie der Fußball-Elite ganz aus der Nähe zu.
Das FC-Duo war live beim Champions-League-Finale zwischen Atlético und Real Madrid. Stöger hatte die Tickets vom FC
zum 50. Geburtstag geschenkt bekommen.
„Es war eine unglaubliche Stimmung“, schwärmt Stöger, als EXPRESS ihn am Sonntag erreichte. „Es war ein toller FußballTag. Dort, wo wir waren, war alles friedlich – ein überragendes Erlebnis.“
Das FC-Duo wartete auf seinen Sitzplätzen auf den Anpfiff.
Als Fußball-Fans verfolgten sie die 120 Minuten plus Elfmeterschießen. Für wen schlug Stögers Herz?
„Ich war relativ neutral. Vom Spiel her hatte ich das Gefühl, dass Atlético es verdient gehabt hätte. Ich bin beeindruckt von
ihnen, sie machen einen richtig guten Job. Wer Bayern und Barcelona schlägt, der hätte den Titel verdient gehabt“, so Stöger.
Doch am Ende siegte Real – Ronaldo traf den entscheidenden Strafstoß.
Für den Bundesliga-Trainer bleibt es ein unvergessliches Erlebnis – was für ein toller Start in die Urlaubswochen. Schon am
Sonntag flog er weiter in die Wiener Heimat.
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Fans besorgt: Warum streicht der 1. FC Köln den Arbeitslosen-Rabatt?
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Fans besorgt: Darum streicht der 1. FC Köln den Arbeitslosen-Rabatt | Express.de
Köln Die Aufregung war groß. EXPRESS erreichten in der vergangenen Woche mehrere besorgte Leserbriefe von arbeitslosen
Dauerkarteninhabern.
Sie hatten zuvor Post vom Klub erhalten. Der Grund: Der FC streicht den Arbeitslosen-Rabatt für die Saisontickets – der Preis
steigt von rund 110 auf 160 Euro bei einem günstigen Stehplatz.
Kein Arbeitslosen-Abo mehr! Jahrelang gab es die Ermäßigung, nun wurde sie vor der kommenden Saison abgeschafft, die
Inhaber vor kurzem informiert.
EXPRESS fragte beim FC nach: Wieso streicht der Klub den Dauerkarten-Rabatt?
Finanz-Geschäftsführer Alexander Wehrle erklärt: „Die Dauerkarte ist ein Abo und eine Dauerermäßigung für die ganze
Saison, Arbeitslosigkeit ist hoffentlich für die allermeisten vorübergehend.“ Trotz neuer Beschäftigung gab es vereinzelt
Personen, die weiterhin den Rabatt erhielten – die Prüfung gestaltete sich schwierig.
FC hat einen neuen Plan
Nun will der FC einen neuen Weg gehen. „Statt einer Dauerkartenermäßigung gibt es deshalb stark verbilligte Tagestickets für
Arbeitslose in unseren Fanshops“, sagt Wehrle.
Es soll ein persönlicher und unbürokratischer Weg gefunden werden – so sollen auch ermäßigte Tageskarten der gefragten
Stehplatz-Karten weiterhin erhältlich bleiben. Ganz zufriedenstellend ist das für die Betroffenen aber nicht.
„Ich verstehe den FC. Aber da fehlt mir die soziale Komponente“, sagt Helene Ross, seit Jahren Inhaberin einer ermäßigten
Dauerkarte. „Außerdem wurde es zu spät und teilweise gar nicht mitgeteilt. Das ärgert mich.“
Mehr vergünstigte Karten
Der FC hat das System für die Dauerkarten modifiziert – nicht nur bei den Arbeitslosen-Abos.
Laut Klub sind nun sogar mehr vergünstigte Karten erhältlich.
„Wir haben ein paar Veränderungen vorgenommen“, sagt Wehrle. „Der neue Stadionplan ist jetzt transparenter,
nachvollziehbarer und führt dazu, dass die Zahl der Ermäßigungen insgesamt gestiegen ist. Zum Beispiel für Azubis und
Schüler.“
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Kicker online
Team-News bei kicker online
DFL vergibt Lizenzen an alle 36 Vereine
[Di, 31 Mai 15:44]
Wie die DFL am Dienstag mitteilte, haben alle 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga die Lizenz für die kommende Saison 2016/17 erhalten. Alle sportlich qualifizierten
Bewerber bekamen somit grünes Licht, auch diejenigen, denen nach der ersten Runde Bedingungen auferlegt worden waren.
Vogt wechselt von Köln nach Hoffenheim
[Mo, 30 Mai 18:24]
Kevin Vogt kam 2014 nach Köln und etablierte sich sofort zum Stammspieler. Genau diese Position hatte er zuletzt verloren, doch mit der Rolle des
Einwechselspielers wollte er sich nicht länger zufrieden geben und hat sich nun einen neuen Verein gesucht. In der kommenden Spielzeit wird er das Trikot der TSG
Hoffenheim überstreifen, er erhält einen Vertrag bis Juni 2020.
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Sämtliche Klubs erfüllten die Bedingungen
DFL vergibt Lizenzen an alle 36 Vereine
Wie die DFL am Dienstag mitteilte, haben alle 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga die Lizenz für die kommende Saison
2016/17 erhalten. Alle sportlich qualifizierten Bewerber bekamen somit grünes Licht, auch diejenigen, denen nach der ersten
Runde Bedingungen auferlegt worden waren.
Lizenzen vergeben: Die DFL gibt grünes Licht.
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"Unverändert bildet das Lizenzierungsverfahren mit seinen vielfältigen Kriterien eine wesentliche Grundlage für die
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Klubs und somit für die Stabilität und Integrität des Wettbewerbs der Bundesliga und 2.
Bundesliga", erklärte Harald Strutz, Vorsitzender des Ligaverbandes. "Auch für das Gesamtbild des deutschen Profifußballs ist
es daher von enormem Wert, dass die Klubs die anspruchsvollen Kriterien des Lizenzierungsverfahrens auch in diesem Jahr
wieder erfüllen."
Im Lizenzierungsverfahren der DFL wird nicht nur die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Vereins geprüft, sondern auch
weitere, in der Lizenzierungsordnung definierte Aspekte wie infrastrukturelle, rechtliche, personell-administrative,
medientechnische und sportliche Kriterien. Im kommenden Herbst müssen sämtliche Klubs satzungsgemäß ihre wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit erneut dokumentieren.
kon
Weitere News und Hintergründe
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Mittelfeldmann erhält Vertrag bis 2020 bei den Kraichgauern
Vogt wechselt von Köln nach Hoffenheim
Kevin Vogt kam 2014 nach Köln und etablierte sich sofort zum Stammspieler. Genau diese Position hatte er zuletzt verloren,
doch mit der Rolle des Einwechselspielers wollte er sich nicht länger zufrieden geben und hat sich nun einen neuen Verein
gesucht. In der kommenden Spielzeit wird er das Trikot der TSG Hoffenheim überstreifen, er erhält einen Vertrag bis Juni
2020.
Er verlässt Köln in Richtung Hoffenheim: Kevin Vogt.
© imago
In seinen ersten eineinhalb Jahren beim FC war Vogt kaum aus der Startelf wegzudenken, doch in der Rückrunde kam er nicht
mehr so oft zum Zug. Nach dem Winter machte der defensive Mittelfeldmann nur neun Spiele, in vier davon wurde er
eingewechselt (nur ein Einsatz über 90 Minuten). Diese Spielzeiten waren Vogt deutlich zu wenig, deswegen hat er sich mit der
TSG Hoffenheim einen neuen Verein gesucht.
Für Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei der TSG, ist der neue Mann "bereits ein etablierter Erstligaspieler, der mit
seinen Qualitäten ein wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und Offensive werden soll". Er könne "in unserer offensiv
ausgerichteten Spielweise für Stabilität sorgen und wird unserem Team auch durch seine Persönlichkeit guttun", so Rosen
weiter.
Der 24- Jährige bringt es beim FC Augsburg und dem 1. FC Köln auf insgesamt 111 Bundesligapartien (drei Tore und sieben
Assists. "Ich bin nach den sehr guten Gesprächen mit Julian Nagelsmann und Alexander Rosen überzeugt davon, dass die
angestrebte Spielweise der TSG sehr gut zu meinen Fähigkeiten passt und ich meinen Teil zu einer weiteren erfolgreichen
Entwicklung beitrage", freut sich Vogt. "Dieser Verantwortung bin ich mir voll bewusst. Außerdem verfolgt die TSG auf und
neben dem Platz spannende Ansätze, die es mir leicht machten, mich für diesen Schritt zu entscheiden."
Über die Ablösemodalitäten des Mittelfeldmannes gaben die Vereine nichts Preis. Vogt, der in Köln noch einen Vertrag bis
2017 hatte, kam 2014 für 1,8 Millionen Euro aus Augsburg - eine mindestens genauso hohe Summe soll der FC wohl auch jetzt
kassieren.
mst
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Sport1
1. FC Köln
Fußball / Transfermarkt
[Di, 31 Mai 17:12]
Der 1. FC Union Berlin hat Torhüter Daniel Mesenhöler verpflichtet.Das gab der Zweitligist am Dienstag...
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Daniel Mesenhöler wechselt vom 1. FC Köln zum 1. FC Union Berlin
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Sinsheim - Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim hat Mittelfeldspieler Kevin Vogt vom Ligakonkurrenten 1. FC Köln verpflichtet. Wie die Kraichgauer am Montag
mitteilten, unterschrieb der 24-Jährige einen Vertrag bis 2020. In Köln besaß Vogt noch ein gültiges Arbeitspapier bis 2017. Die Ablösesumme soll bei rund zwei
Millionen Euro liegen. "Ich bin nach den sehr guten Gesprächen mit Julian Nagelsmann und Alexander Rosen überzeugt davon, dass die angestrebte Spielweise der
TSG sehr …
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Highlight: Retro-Trainingsjacken zur EM
Verlosung: "Fimpen, der Knirps"-Filme
Verlosung: ganz viele Fußball-Bücher
… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
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9-Mio-Klausel abgelaufen - Jetzt wird Horn richtig teuer!
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Nächster Abgang beim FC! Nach Yannick Gerhardt (22/für 14 Mio nach Wolfsburg) verlässt nun auch Kevin Vogt (24) Köln.Foto: Witters
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Hoffenheim bastelt weiter am Team für die kommende Saison: Kevin Vogt wechselt vom FC Köln zur TSG, erhält dort einen Vertrag bis 2020.Foto:
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9-Mio-Klausel abgelaufen | Jetzt wird Horn richtig teuer! - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Aufatmen beim FC. Sollte Timo Horn (22) den Klub diesen Sommer noch verlassen, macht Köln jetzt richtig Kasse!
Die Ausstiegs-Klausel ist abgelaufen.
► Schluss mit dem Zittern vor einem frühzeitigen und „billigen“ Abgang des FC-Keepers.
► Konnte Horn den FC bislang jederzeit für 9 Millionen Euro verlassen, hat Sport-Boss Jörg Schmadtke (52) jetzt wieder das
letzte Wort.
„Ich habe immer mit Timo geplant und tue das weiter. Es ist gut für ihn und gut für den Klub, dass es eine Kontinuität
gibt“, sagt Schmadtke deshalb und kann in jedem möglichen Transfer-Poker nun ganz andere Zahlen aufrufen.
Jetzt wird Horn richtig teuer!
Köln bestimmt ab sofort den Preis – wie zuletzt beim 14-Mio-Transfer von Yannick Gerhardt (22) nach Wolfsburg.
Heißt im Klartext: Kommt in den nächsten Wochen doch noch das von Horn erhoffte Angebot eines internationalen
Top-Klubs um die Ecke, wird Schmadtke mindestens 15 Mio Euro verlangen.
Kölns Sport-Boss stellt klar: „Ich gehe davon aus, dass Timo in der kommenden Saison bei uns spielt.“
Und sendet damit auch ein Signal an alle möglichen Interessenten.
Einziges Problem: Nächsten Sommer geht das Zittern wieder von vorne los. Denn dann ist nach BILD-Informationen
Horns 9-Mio-Klausel wieder gültig…
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Vorsicht, Hertha! | Köln steigt in Poker um Sané ein - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
31.05.2016 - 00:00 Uhr
Schnappt Köln Hertha den Hannover-Hünen (1,96 m, 85 kg) weg?
Nach BILD-Informationen soll auch der FC wieder ganz heiß auf 96-Abräumer Salif Sané (25/Vertrag bis 2018) sein.
Hintergrund: Durch den Verkauf von Yannick Gerhardt (22) für 14 Millionen Euro nach Wolfsburg haben die
Domstädter das nötige Kleingeld, um den Senegalesen an den Rhein zu locken. Hannover soll mindestens 5 Mio Euro
fordern. Zu viel für Hertha!
Zuletzt schien der Wechsel nach Berlin nur eine Frage der Zeit. Nach dem letzten Spieltag hatte Sané im Freundeskreis erzählt,
dass er die Niedersachsen verlassen werde und dass er bereits zu Gesprächen in Berlin gewesen sei.
Funkt Köln jetzt dazwischen und schnappt sich den Hannover-Hünen?
Schon im Sommer 2015 hatten FC- und Ex-96-Manager Jörg Schmadtke (52) versucht, Sané an den Rhein zu locken.
Damals ließ ihn Hannover nicht ziehen. Und diesmal?
Nach dem Abstieg will der Abräumer, der auch in der Innenverteidigung spielen kann, unbedingt weg. Aber lässt ihn 96
ziehen? Manager Martin Bader (48): „Er ist ein wichtiger Spieler für uns. Sein Vertrag gilt für die 2. Liga. Wenn es Interesse
auf dem Markt gibt, dann wird das eine längere Nummer.“
Auch, weil Hertha und Köln sich ein Wettbieten um Sané liefern könnten...
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FC-Profi flieht nach Hoffenheim | Kommt Sané für Vogt? - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Nächster Abgang beim FC!
Nach Yannick Gerhardt (22/für 14 Mio nach Wolfsburg) verlässt nun auch Kevin Vogt (24) Köln! Sein Wechsel hatte sich in
den letzten Wochen schon angedeutet – am Montag unterschrieb Vogt nun endgültig in Hoffenheim bis 2020.
Es war eine Flucht!
Sport-Boss Jörg Schmadtke (52): „Kevin ist mit dem Wunsch, zu wechseln, auf uns zugekommen. Wir lassen ihn ungern
ziehen.“
Vogt war längst kein Stammspieler mehr (23 Einsätze), pendelte in der Rückrunde zwischen Bank und Kurz-Einsätzen. Der
Transfer bringt Köln rund 1,5 Mio Euro!
Zusätzliches Geld, dass jetzt auch für seinen Nachfolger da ist.
Wie BILD erfuhr, ist Köln wieder heiß auf Hannovers Salif Sané (25)! Ein Abräumer, der auch in der Innenverteidigung
spielen kann.
Vergrößern
Sané sollte bereits letzte Saison nach Köln kommen. Damals verweigerte Hannover die Freigabe
Foto: Imago
► Bereits in der letzten Saison sollte Sané zum FC wechseln, hatte über einen Mittelsmann damals sogar schon sein Okay
gegeben. Zuletzt galt der Transfer als unwahrscheinlich, weil der Senegalese angeblich zu teuer sei.
► Aber Köln hat nach den Verkäufen von Gerhardt und Vogt nun mehr Geld, um zu bieten. Konkurrenz gibt es aus Berlin. Die
Hertha will aber nicht mehr als fünf Millionen Euro zahlen.
Beim FC soll man bereit sein, bis zu 6 Mio locker zu machen!
Die von Hannover-Boss Martin Kind ausgerufenen 10 Mio Euro gelten selbst klubintern bei 96 als viel zu hoch. Und ein
reicher Verein aus dem Ausland (wie lange erhofft) hat sich nicht bei Sané und Hannover gemeldet.
Heißt: Jetzt wäre der Weg für Köln so gut wie frei!
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1,5 Millionen Euro Ablöse für Kevin Vogt | Hoffenheim holt Köln-Schnäppchen Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
31.05.2016 - 00:00 Uhr
Das ist mal ein richtig gutes Schnäppchen!
Hoffenheim hat Ersatz für den nach Gladbach gewechselten Tobias Strobl (26).
Die TSG verpflichtete gestern bis 2020 Kevin Vogt (24) vom Ligakonkurrenten 1. FC Köln. Die TSG zahlt nur knapp
1,5 Mio. Euro Ablöse.
Der in Witten geborene Abräumer bringt mit 1,94 Metern Größe mehr Kopfballstärke ins Mittelfeld.
„Er ist bereits ein etablierter Erstligaspieler, der mit seinen Qualitäten ein wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und
Offensive werden soll“, sagt Manager Alex Rosen (37).
Beim FC war Vogt kein Stammspieler, pendelte zwischen Bank und Startelf, wollte weg.
Vogt: „Ich bin nach den sehr guten Gesprächen mit Julian Nagelsmann und Alexander Rosen überzeugt davon, dass die
angestrebte Spielweise der TSG sehr gut zu meinen Fähigkeiten passt und ich meinen Teil zu einer weiteren
erfolgreichen Entwicklung beitrage.“
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Vertrag bis 2020 | Hoffenheim angelt sich Kölns Vogt - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Von Bochum, Augsburg und Köln jetzt nach Hoffenheim: Manager Alexander Rosen (l.) heißt Kevin Vogt willkommen
Foto: twitter/achtzehn99
30.05.2016 - 18:33 Uhr
Trainer Julian Nagelsmann bastelt weiter am neuen Hoffenheim-Kader.
Kevin Vogt (24) wechselt vom FC Köln nach Hoffenheim, erhält dort einen Vertrag bis 2020. Die Ablöse soll bei knapp
1,5 Mio Euro liegen.
Für Manager Alexander Rosen ist Vogt „bereits ein etablierter Erstligaspieler, der mit seinen Qualitäten ein wichtiges
Bindeglied zwischen Defensive und Offensive werden soll“, ist auf der Vereins-Homepage zu lesen. Er könne „in unserer
offensiv ausgerichteten Spielweise für Stabilität sorgen und wird unserem Team auch durch seine Persönlichkeit guttun“.
Vogt wechselte 2014 von Augsburg zum FC, schoss in 60 Spielen ein Tor für Köln und bereitete fünf vor. Zuletzt stand
er immer seltener im Kader, saß oft auf der Bank – jetzt sein Wechsel nach Hoffenheim.
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Effzeh.com
Modeste ohne Angst, kommt Salif Sané?
[Mi, 01 Jun 00:00]
Wir ersparen euch den täglichen Kampf durch den Boulevard-Dschungel - mit unserem Transferticker habt ihr alle Gerüchte rund um den 1. FC Köln immer im
Blick.
Mesenhöler wird eisern
[Di, 31 Mai 17:10]
Der U20-Nationalspieler verlängert seinen Vertrag beim effzeh nicht und wechselt ablösefrei in die Hauptstadt.
Hector im DFB-Aufgebot
[Di, 31 Mai 13:41]
Frohe Kunde: effzeh-Außenverteidiger gehört zum finalen Aufgebot für die Europameisterschaft in Frankreich. Zwei Leverkusen-Profi und ein großer Pechvogel
sind derweil nicht mit dabei.
Vogt wechselt nach Hoffenheim
[Mo, 30 Mai 18:06]
Nach Yannick Gerhardt folgt nun der nächste Abgang beim 1. FC Köln: Kevin Vogt zieht es in den Kraichgau - über die Ablösesumme wurde Stillschweigen
vereinbart.
Der Spieler der Saison
[Mo, 30 Mai 09:29]
Unser persönlicher Saisonrückblick - Teil 1: Die Redaktion ist sehr unterschiedlicher Ansicht, wer der Spieler der Saison 2015/16 sein soll. Das wiederum spricht für
den FC-Kader.
Hier gibt’s alle Infos zur Saisonvorbereitung auf einen Blick
[So, 29 Mai 20:00]
Gegen wen gibt's ein Testspiel - und wann? Und wo absolviert der effzeh eigentliche seine Trainingslager? Im effzeh.com-Sommerfahrplan findet ihr alle wichtigen
Termine auf einen Blick - regelmäßig aktualisiert!
U21 entgeht Abstieg
[So, 29 Mai 19:29]
Die Sportfreunde Lotte schlagen in der Drittliga-Relegation Waldhof Mannheim mit 2:0 und verhindern somit den Abstieg der U21 des effzeh.
Dortmund, Schalke oder Mainz 05?
[So, 29 Mai 16:18]
Unser persönlicher Saisonrückblick - Teil 2: Die effzeh.com-Kollegen küren jeweils "ihr" Spiel der Saison. Ist Euer Favorit dabei?
„Seine Standards sind eine Waffe“
[So, 29 Mai 13:18]
Konstantin Rausch ist der zweite effzeh-Neuzugang für die kommende Saison. Im Interview mit „Lilien“-Fan Matthias sprechen wir über Kockas Jahr in
Darmstadt.
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Modeste ohne Angst, kommt Salif Sané?
Wir ersparen euch den täglichen Kampf durch den Boulevard-Dschungel - mit unserem Transferticker habt ihr alle Gerüchte
rund um den 1. FC Köln immer im Blick.
31. Mai 2016 | effzeh.com
Grafik: effzeh.com | Fotos: Mika Volkmann, Sascha Steinbach, Alexander Scheubert, Juergen Schwarz/Bongarts/Getty Images
Berichte zu allen vollzogenen Transfers des 1. FC Köln findet ihr hier, darunter gibt’s dann direkt die frischen Gerüchte
rund um unsere potentiellen Neuzugänge.
Zugänge
Konstantin Rausch (D98)
Marco Höger (S04)
Abgänge
Yannick Gerhardt (WOB)
Kevin Vogt (TSG)
Daniel Mesenhöler (FCU)
TRANSFERTICKER.
David Schmitz 31. Mai 201621:26
Kommt Salif Sané doch noch? Laut „Express“ steht zumindest eine Einigung mit dem Mittelfeldmann aus Hannover kurz bevor.
Der 25-Jährige ist dem Bericht zu folge mit Anthony Modeste befreundet, was für einen Wechsel zum effzeh und gegen die
Hertha spräche.
David Schmitz 31. Mai 201617:24
Auch irgendwie ein Transfer: Stefan Emmerling wird in der kommenden Saison die U21-Mannschaft des 1. FC Köln
übernehmen – Co-Trainer bleibt Patrick Helmes, das berichtet der „kicker“.
David Schmitz 31. Mai 201617:21
TRANSFER Und der nächste Abgang ist fix: Daniel Mesenhöler zieht es zu Union Berlin. Hier gibt’s die News:
http://effzeh.com/mesenhoeler-wird-eisern/
David Schmitz 31. Mai 201613:56
Um einen Abgang von Anthony Modeste muss man sich derweil wohl keine Sorgen machen. „Auch falls wir noch einen
weiteren Stürmer holen, hätte ich keine Angst. Der Kampf um einen Stammplatz würde mich sogar antreiben“, sagte der
Franzose dem Magazin „France Football“.
David Schmitz 30. Mai 201623:02
Noch einmal zu Timo Horn: Nun sagt auch Vizepräsident Toni Schumacher: „Ich glaube das Timo bleibt“ – so lautet
zumindest die Headline zum „BILD+“-Artikel, für den wir natürlich kein Geld ausgeben.
David Schmitz 30. Mai 201623:00
Ab in die Pfalz? Laut einem Bericht des „kicker“ führt Philipp Hosiner, der weder bei seinem eigentlichen Club Stade Rennes,
noch beim effzeh für die nächste Saison eingeplant ist, Gespräche mit dem 1. FC Kaiserslautern.
David Schmitz 30. Mai 201622:56
Auch zu Kevin Vogt will man bei der „BILD“ mittlerweile ein paar Details erfahren haben, so soll der 1. FC Köln rund 1,5
Mio. Euro Ablöse bei dem Deal kassiert haben. Nicht gerade üppig.
David Schmitz 30. Mai 201622:54
Kaum ist das Gerhardt-Geld da, ist natürlich auch Salif Sané wieder ein Thema. Laut „BILD“ ist der effzeh bereit bis zu sechs
Mio. Euro für die Kante aus Hannover auf den Tisch zu legen. Konkurrenz bekommt man bei diesem Unterfangen angeblich von
der alten Dame aus Berlin.
David Schmitz 30. Mai 201622:49
Dazu passt auch ein Bericht des „Kölner Stadtanzeiger“, denn dort will man erfahren haben, dass Timo Horn endgültig keinen
Gebrauch von seiner Ausstiegsklausel gemacht hat – sein Preis sei in diesem Sommer somit wieder frei verhandelbar. Ist ein
Horn-Abgang damit schon vom Tisch? Mal schauen.
David Schmitz 30. Mai 201617:40
Timo Horn hatte laut „Express“ ein Angebot von Leicester City, lehnte das jedoch ab, da er mit dem bisherigen Stammkeeper
des Foxes um einen Stammplatz kämpfen sollte. Nun wechselt Ron-Robert Zieler statt Horn zum englischen Meister.
David Schmitz 30. Mai 201617:39
TRANSFER Am Morgen pfiffen es die Spatzen beim „Kicker“ schon von den Dächern, nun ist es fix. Kevin Vogt wechselt
nach Hoffenheim. Ablösesumme? Stillschweigen! Hier gibt’s unsere News: http://effzeh.com/vogt-wechselt-nach-hoffenheim/
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Mesenhöler wird eisern
Der U20-Nationalspieler verlängert seinen Vertrag beim effzeh nicht und wechselt ablösefrei in die Hauptstadt.
31. Mai 2016 | Thorsten Neunzig
Copyright: Eduard Schmulenson www.flickr.com/photos/schemen
Nachwuchstorhüter Daniel Mesenhöler bleibt rot-weiß und wechselt ablösefrei zum Zweitligisten Union Berlin. Das gab der
Hauptsatadtclub auf seiner Homepage bekannt. Mesenhöler stellt sich dort dem Zweikampf um die Nummer eins mit dem
anderen Youngster zwischen den Pfosten, Jakob Busk. Der U20-Nationalspieler unterschreibt bei den „Eisernen“ einen
Zweijahresvertrag, der sowohl für die 1. als auch die 2. Bundesliga gültig ist.
Beim effzeh durchlief der 20-Jährige Mesenhöler, der 2011 mit der U17 Deutscher Meister, nach seinem Wechsel 2007 vom
TuS Othetal sämtliche Jugendmannschaften. Zusammen mit Timo Horn und Thomas Kessler bildete Mesenhöler in der
abgelaufenen Spielzeit das Torwarttrio beim effzeh, kam jedoch zu keinem Bundesliga-Einsatz. Für die Regionalliga-Reserve
absolvierte der gebürtige Engelskirchener insgesamt 53 Partien.
© effzeh.com
Mesenhöler: „Ich freue mich auf die Herausforderung Union Berlin und möchte mich hier durchsetzen. In den letzten Jahren hat
sich gezeigt, dass Union ein familiäres Umfeld bietet, in dem sich junge Spieler hervorragend weiterentwickeln können. Ich
möchte den sportlichen Konkurrenzkampf mit Jakob Busk annehmen und alles dafür tun, die Ziele mit der Mannschaft zu
erreichen.“
„Daniel ist ein junger, ambitionierter Torwart, der bei uns den nächsten Schritt machen möchte. Gerade die Verpflichtung eines
U-Nationalspielers ist für uns natürlich positiv und wir sind glücklich, dass sich Daniel für den Wechsel zu Union Berlin
entschieden hat. Wir wissen, dass die Konstellation von zwei sehr jungen Torhütern in der kommenden Saison ungewöhnlich
ist, sind aber von der Qualität der Jungs absolut überzeugt. Der Konkurrenzkampf wird beide in ihrer Entwicklung noch weiter
voranbringen“, betont Unions Sportlicher Leiter Helmut Schulte nach der Verpflichtung.
effzeh.com wünscht Daniel Mesenhöler viel Erfolg an der Alten Försterei.
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Hector im DFB-Aufgebot
Frohe Kunde: effzeh-Außenverteidiger gehört zum finalen Aufgebot für die Europameisterschaft in Frankreich. Zwei
Leverkusen-Profi und ein großer Pechvogel sind derweil nicht mit dabei.
31. Mai 2016 | David Schmitz
Zwei Kölner beim DFB: Lukas Podolski und Jonas Hector | Foto: Boris Streubel/Getty Images For Adidas
Jetzt steht fest, was zu erwarten war: Jonas Hector gehört zum festen Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft für die
Europameisterschaft in Frankreich.
Jonas Hector | Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Bundestrainer Joachim Löw gab seinen Kader heute bekannt. Die Pechvögel, die doch nicht mit dürfen sind Sebastian Rudy,
Karim Bellarabi, Julian Brandt und der erneut verletzte Marco Reus. Schlechte Nachrichten also für die beiden WerkselfKicker.
Hector, der im vergangenen Jahr die meisten Spielminuten aller Nationalspieler aufweisen konnte, scheint für Löw auf der
Linksverteidiger-Position gesetzt zu sein. Auch Lukas Podolski gehört in Frankreich erneut zum deutschen Aufgebot.
Hier der 23-Mann-Kader im Überblick:
Tor: Manuel Neuer (FC Bayern), Marc-André ter Stegen (FC Barcelona), Bernd Leno (Bayer Leverkusen)
Abwehr: Jerome Boateng (FC Bayern), Jonas Hector (1. FC Köln), Mats Hummels (Borussia Dortmund), Benedikt Höwedes
(Schalke 04), Shkodran Mustafi (FC Valencia), Emre Can (FC Liverpool), Antonio Rüdiger (AS Rom)
Mittelfeld/Angriff: Sami Khedira (Juventus Turin), Toni Kroos (Real Madrid), Mesut Özil (FC Arsenal), Julian Draxler (VfL
Wolfsburg), Lukas Podolski (Galatasaray Istanbul), Thomas Müller (FC Bayern), Bastian Schweinsteiger (Manchester United),
Joshua Kimmich (FC Bayern), Julian Weigl (Borussia Dortmund), Mario Gomez (Besiktas Istanbul), Mario Götze (FC
Bayern), Leroy Sané (Schalke 04), André Schürrle (VfL Wolfsburg)
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Vogt wechselt nach Hoffenheim
Nach Yannick Gerhardt folgt nun der nächste Abgang beim 1. FC Köln: Kevin Vogt zieht es in den Kraichgau - über die
Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.
30. Mai 2016 | David Schmitz
Foto: Mika Volkmann/Bongarts/Getty Images
Kevin Vogt verlässt den 1. FC Köln nach nur 55 Bundesliga- und fünf DFB-Pokal-Spielen in Richtung Hoffenheim und
unterschreibt dort für vier Jahre. Das gab der 1. FC Köln am heutigen Montagabend bekannt.
Der 24-Jährige war zu Beginn der Saison 2014/15 vom FC Augsburg in die Domstadt gewechselt, verlor in der Rückrunde der
aktuellen Saison aber seinen Stammplatz – nun probiert der robuste Mittelfeldmann sein Glück also in Hoffenheim.
„Kevin ist mit dem Wunsch, zu wechseln, auf uns zugekommen. Wir haben uns schließlich mit der TSG Hoffenheim über einen
Transfer geeinigt, auch wenn wir Kevin ungern ziehen lassen“, sagt FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke. Über die
Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen – sie dürfte aber nicht geringer ausfallen, als die rund zwei
Millionen Euro, die der effzeh einst für Vogt auf den Tisch gelegt hatte.
Herzlich Willkommen im Kraichgau, Kevin #Vogt! Zur Meldung > https://t.co/9oa5OGax3r. #tsg #tsg1899
pic.twitter.com/wLywLD5JUs
— TSG 1899 Hoffenheim (@achtzehn99) 30. Mai 2016
„Ich bedanke mich für zwei intensive und schöne Jahre beim 1. FC Köln“, erklärte Vogt derweil selbst: „Besonderer Dank gilt
dem gesamten Team, mit dem es uns gelungen ist, den FC wieder in der Bundesliga zu etablieren. Nach einer für mich
komplizierten Rückrunde bin ich zu dem Entschluss gekommen, eine neue Herausforderung anzunehmen. Ich wünsche dem
gesamten Club für die Zukunft alles Gute.“
Das können wir nur so zurückgeben: Maach et joot, Kevin!
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Der Spieler der Saison
Unser persönlicher Saisonrückblick - Teil 1: Die Redaktion ist sehr unterschiedlicher Ansicht, wer der Spieler der Saison
2015/16 sein soll. Das wiederum spricht für den FC-Kader.
30. Mai 2016 | effzeh.com
© effzeh.com
Die effzeh.com-Redaktion besteht aus mehr als einem Dutzend Fans des 1. FC Köln. Häufig treten wir nach außen
geschlossen auf – tatsächlich haben wir aber alle jedoch selbstverständlich eigene Wahrnehmungen und persönliche
Meinungen, über die wir intern intensiv diskutieren. Um Euch als Lesern einen Eindruck zu geben, wer bei uns in welcher
Weise auf die Bundesliga-Saison 2015/16 zurückblickt, haben wir uns erstmals selbst interviewt und stellen in der Serie
„Unser persönlicher Saisonrückblick“ nun die Ergebnisse vor.
effzeh.com: Wer ist für Dich der Spieler der Saison?
Christopher: Anthony Modeste. Vorne häufig total allein gelassen, dafür aber zwanzig Scorerpunkte auf dem Konto. Er ist der
einzige, der offensiv konstant Gefahr ausstrahlte und sich alleine ganzen Abwehrreihen ausgesetzt sah. Unterstützung gab es für
ihn nur ganz selten. Technisch und spielerisch ist er brillant. Ist er nächstes Jahr noch konzentrierter im Abschluss, macht er
locker zwanzig Tore. Ein absoluter Toptransfer der jüngeren Vereinsgeschichte.
Martin: Dominique Heintz. Ich hatte ja so ein wenig Bedenken, als der effzeh ein wenig überraschend den Mann mit dem
Buckel verpflichtet hat. Lag wohl daran, dass ich ihn zu wenig kannte. Erwartet hatte ich einen langsamen, technisch limitierten
Abräumer. Es kam stattdessen ein 22-Jähriger, der eine bemerkenswerte Routine und Konstanz ausstrahlte, der flexibel
einsetzbar war, den Spielaufbau aus der Abwehr heraus in hohem Maße verbesserte und sich absolut mit dem Verein
identifiziert. Neben Modeste der Königstransfer.
Stefan: Für mich ganz klar: Dominique Heintz! Ruhe, Souveränität, körperliche Präsenz und Aufbauspiel wie ein erfahrener
Routinier – und das im ersten Bundesligajahr! Ich ziehe meinen Hut und sage Champs Elysees.
© effzeh.com
Thomas: Die Nr. 1 ist auch bei mir die Nr.1: Gewohnt sachlich, gewohnt ruhig, gewohnt stark – Timo Horns Leistungen
stechen schon gar nicht mehr heraus, weil sie so selbstverständlich wirken. Wenigen Wacklern stand eine bärenstarke Saison
entgegen, ohne groben Patzer oder verlorenen Punkten. Ganz im Gegenteil: Horn wuchs mehrfach über sich hinaus und zählte
auch in der abgelaufenen Spielzeit zu den besten Keepern der Liga. Wie sich das für einen Rondorfer Jung auch gehört…
Thorsten: In dieser Kategorie nominiere ich einen Spieler, der unter den Fans absolut umstritten ist. Seine Fehlpässe und
Ungenauigkeiten im Abspiel und Abschluss sind haarsträubend und sorgen für so manchen Herzinfarkt auf der Tribüne. Über
seine Freistöße hüllen wir das Tuch des Schweigens. Sein Defensivverhalten ist solide aber sein Wert für die Mannschaft und
seine Erfahrung – unbezahlbar. Ihr habt die Wahl zwischen Marcel Risse und Matthias Lehmann.
Lukas: In einer Mannschaft, die ihrer Stärke aus dem Kollektiv zieht jemanden herauszupicken wirkt unmachbar. Und doch
möchte ich mich auf Dominique Heintz stützen. Alle zusammen dachten wir, dass Kevin Wimmer nicht zu ersetzen sei. Und
siehe da: Wer war Kevin Wimmer? In seiner typischen Körperhaltungen bringt er nicht nur Defensivqualitäten mit sich sondern
zeigt nach Vorne immer wieder, was den modernen Verteidiger ausmacht. In diesem Alter eine wirkliche Überraschung.
Arne: Nicht nur aufgrund seiner beiden Tore im Derby gegen Leverkusen hat Dominic Maroh eine mehr als solide Saison
gespielt. In seinen insgesamt 25 Einsätzen hat Maroh unter Beweis gestellt, dass er ein absoluter Führungsspieler beim effzeh
ist. Eine für einen Innenverteidiger gute Passquote, gute Zweikampfquoten am Boden und in der Luft – als rechter
Innenverteidiger ist an ihm kein Vorbeikommen. Dazu überzeugt der ehemalige Nürnberger durch seine Führungsqualitäten auf
dem Platz. Ab und an darf Maroh dann auch mal seine große Stärke einbringen: eine leicht riskante, technisch einwandfreie
Grätsche, mit der er gegnerische Angreifer stoppt. Herrlich.
Gero: Als Letzter zu antworten und dabei noch die Aussagen der Kollegen zu kennen, ist schon so eine Sache. Tatsächlich ist
der Name, der sich mir unmittelbar aufdrängte überhaupt noch nicht gefallen, nämlich Leonardo Bittencourt! Der 22-jährige
wechselte aus einer Stadt, in der ich lebe, in eine Stadt, die wir lieben – von Hannover nach Köln. In meinem direkten Umfeld
wurde Bittencourt als „überschätzt“ eingestuft. Er sei zwar „sehr laufwillig“, bringen würde er aber gar nichts. Seine erste
Saison beim effzeh spricht eine komplett andere Sprache: Mal abgesehen von der roten Karte gegen Leverkusen fiel er
durchweg positiv auf, durch kreatives Spiel nach vorne und gutes Arbeiten nach hinten. Für mich der Spieler der Saison! Mit
dem Doppelpack beim 2:0 im Niedersachsenstadion war dann auch klar, dass ich unbedingt von da an seinen Namen auf
meinem neuen FC-Trikot tragen muss.
Im zweiten Teil der Serie „Unser persönlicher Saisonrückblick“ beschäftigen wir uns mit der Frage nach der Partie der
Saison.
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Hier gibt’s alle Infos zur Saisonvorbereitung auf einen Blick
Gegen wen gibt's ein Testspiel - und wann? Und wo absolviert der effzeh eigentliche seine Trainingslager? Im effzeh.comSommerfahrplan findet ihr alle wichtigen Termine auf einen Blick - regelmäßig aktualisiert!
29. Mai 2016 | Thorsten Neunzig
Für den effzeh geht's im Sommer wieder in die Berge | Illustration: effzeh.com, Foto: STR/AFP/GettyImages
Das Zusatzspiel hat außerhalb der Saison natürlich Pause, dennoch versorgen wir euch hier immer mit aktuellen Terminen zur
Saisonvorbereitung des 1. FC Köln. Ob Trainingslager oder Testspiele – hier findet ihr alles auf einen Blick und regelmäßig
aktualisiert.
04.07.2016
15 Uhr Trainingsauftakt Geißbockheim
10.07.2016 – 15.07.2016
Trainingslager Bad Tatzmannsdorf
29.07.2016 – 05.08.2016
Trainingslager Kitzbühel
19.08.2016 – 22.08.2016
1. Runde, DFB-Pokal
26.08.2016 – 28.08.2016
1. Spieltag, Bundesliga
Alle Termine sind ohne Gewähr und kurzfristige Änderungen sind möglich.
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U21 entgeht Abstieg
Die Sportfreunde Lotte schlagen in der Drittliga-Relegation Waldhof Mannheim mit 2:0 und verhindern somit den Abstieg der
U21 des effzeh.
29. Mai 2016 | David Schmitz
Dank der Sportfreunde Lotte entgeht die U21 dem Abstieg | Foto: Sascha Steinbach/Bongarts/Getty Images
Gute Nachrichten für die U21-Mannschaft des 1. FC Köln: Nachdem die Sportfreunde Lotte im Rückspiel der DrittligaRelegation Waldhof Mannheim mit 2:0 schlagen konnte, entgeht das Team von Martin Heck dem Abstieg – ohne selbst etwas
dazu beigetragen zu haben. Durch den Aufstieg der Sportfreunde wird ein Platz in der Regionalliga West für die kommende
Saison frei, somit verringert sich die Anzahl der Absteiger dementsprechend: Die kölsche U21 bleibt als Tabellenfünfzehnter
also drin.
Das dürfte für einige Erleichterung am Geißbockheim sorgen, da eine qualitativ hochwertige Nachwuchsmannschaft für die
Heranführung von Talenten an den Profikader unerlässlich ist. Die Tore für die Sportfreunde erzielten übrigens Nico
Granatkowski und Bernd Rosinger, doch natürlich gebührt der Dank der kompletten Lotte-Mannschaft. Der effzeh wird
sicherlich ein paar Fässer Kölsch zur Aufstiegsparty ins Tecklenburger Land schicken.
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Dortmund, Schalke oder Mainz 05?
Unser persönlicher Saisonrückblick - Teil 2: Die effzeh.com-Kollegen küren jeweils "ihr" Spiel der Saison. Ist Euer Favorit
dabei?
29. Mai 2016 | effzeh.com
Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
Die effzeh.com-Redaktion besteht aus mehr als einem Dutzend Fans des 1. FC Köln. Häufig treten wir nach außen
geschlossen auf – tatsächlich haben wir aber alle jedoch selbstverständlich eigene Wahrnehmungen und persönliche
Meinungen, über die wir intern intensiv diskutieren. Um Euch als Lesern einen Eindruck zu geben, wer bei uns in welcher
Weise auf die Bundesliga-Saison 2015/16 zurückblickt, haben wir uns erstmals selbst interviewt und stellen in der Serie
„Unser persönlicher Saisonrückblick“ nun die Ergebnisse vor.
Zu Teil 1: Der Spieler der Saison
effzeh.com: Welches ist für Dich die Partie der Saison?
Lukas: Die gedrehten Spiele gegen den BVB und Mainz 05 sind meine beiden Saisonhighlights. Wegen dieser Emotionalität ist
jeder irgendwann mal Fan geworden. Hammer.
Christopher: Das Auswärtsspiel am Bayerkreuz. Dominic Maroh als untypischer, aber passender Held gegen die Asitruppe
mit ihrem schmierigen Trainer war einfach überragend. Dazu eine tolle Leistung des effzeh von der ersten bis zur letzten
Minute.
Thorsten: Jetzt tut es weh, aber es ist mein persönliches Spiel der Saison. Die derbe Niederlage bei der Eintracht in Frankfurt.
Sehr schnell war klar, dass wir hier nix holen werden, deshalb konnten wir im Gästeblock ausgiebig weiterfeiern. Die
stimmung war absolut gelöst und genial. Und ich sagte vorher noch: „Ich hab Angst vor AMFG14!“
Gero: Ich schwanke zwischen zwei Spielen: Da ist zum Einen der für Sieg in Stuttgart am ersten Spieltag. Die Sommerpause
wirkte unglaublich so unglaublich lang und dann startete der effzeh derart bombastisch in die Saison – wow! Und dann ist da
noch dieses unglaubliche Spiel in Mainz, in welchem aus aufkommenden „Kämpfen-wir-doch-noch-bis-zum-letzten-Spieltaggegen-den-Abstieg“-Gedanken innerhalb von wenigen Minuten Europapokal-Träume wurden. Die letzte halbe Stunde waren
für mich auf jeden Fall DIE 30 Minuten der Saison.
Martin: Der Heimsieg gegen Dortmund. Das wurde mir spätestens bewusst, als ich mir den Saisonrückblick angesehen haben
und mir bei den Szenen vom Modeste-Tor noch einmal die pure Gänsehaut kam. Es gab selten ein so geiles Spiel in der
jüngeren Vereinsgeschichte.
Stefan: Emotional gesehen waren der Heimsieg gegen den BVB zum Hinrundenabschluss oder der Comeback-Erfolg in Mainz
sicherlich die Highlights. Doch meine Partie der Saison ist der Auswärtssieg auf Schalke! Hinten bombensicher und vorne
eiskalt gekontert: von vorne bis hinten ein Lehrvideo für das perfekte Auswärtsspiel!
Thomas: Der derbe Y-Sieg, der sich eher wie ein Arbeitssieg gegen den VfL Wolfsburg anfühlte. Aufgrund des
Stimmungsboykotts der aktiven Fanszenen beider Lager sowie dem kuriosen Schweigen des restlichen Stadions war das 1:0
gegen Mönchengladbach ein wirklich untypischer Erfolg über den Erzrivalen. Modestes Kopfball sorgte für den Sieg und eine
kurze Eruption im kölschen Herzen.
Arne: Heimspiel gegen Darmstadt. Geiles Wetter, geile Tore. 40-Punkte-Marke geknackt.
Im dritten Teil der Serie „Unser persönlicher Saisonrückblick“ beschäftigen wir uns mit der Frage nach dem Tor sowie
dem Top-Moment der Saison.
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„Seine Standards sind eine Waffe“
Konstantin Rausch ist der zweite effzeh-Neuzugang für die kommende Saison. Im Interview mit „Lilien“-Fan Matthias sprechen
wir über Kockas Jahr in Darmstadt.
29. Mai 2016 | Thomas Reinscheid
Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Der zweite Neuzugang steht fest: Nach Marco Höger, dessen Transfer bereits vor einiger Zeit bekanntgegeben wurde, wechselt
der Darmstädter Konstantin Rausch ablösefrei zum effzeh (effzeh.com berichtete). In der abgelaufenen Spielzeit war der ExHannoveraner bei den „Lilien“ unumstrittener Stammspieler und trug seinen Teil zum überraschenden Klassenerhalt des
Aufsteigers bei. Nach nur einem Jahr ist seine Zeit bei den Hessen allerdings beendet, Rausch unterschrieb beim effzeh einen
Dreijahresvertrag.
Doch was sind seine Qualitäten? Was für einen Eindruck hinterließ er in Darmstadt, wie hat er bei den „Lilien“ gespielt? All
die Fragen klären wir mit D98-Fan Matthias Kneifl, der unter kickschuh.wordpress.com über seinen Verein bloggt und auch im
Rasenfunk schon die blau-weiße Fahne hochgehalten hat. Daneben etablierte er die Südhessen 2015 in der 111-Gründe-Reihe
des Schwarzkopf&Schwarzkopf-Verlags. Für sein Buch konnte er dabei mit effzeh-Profi Mergim Mavraj sprechen, der seine
Profikarriere am Böllenfalltor startete.
Der effzeh verstärkt seinen Kader mit Konstantin Rausch, der eine gute Saison für die „Lilien“ spielte. Ein herber
Verlust für Euch?
Keine Frage, Kocka Rausch hat seinen Beitrag zum Klassenerhalt geleistet. Da er aber nur über einen Einjahresvertrag
verfügte, überrascht mich sein Weggang nicht wirklich. Es war klar, dass er sich bei den Lilien wieder für andere Vereine
interessant machen wollte. Das hat er geschafft. Sein Transfer ging letztlich ein wenig unter, denn er wurde von Dirk Schusters
Wechselwunsch überlagert. Das beschäftigt Verein und Fans seit Mittwoch weit mehr, als der Verlust von Kocka Rausch.
Photo by Micha Will/Bongarts/Getty Images
Als er vor der abgelaufenen Saison zu Euch stieß, galt er ein wenig als gescheiterter Bundesliga-Profi. Davon kann nach
dem Jahr in Darmstadt sicherlich nicht mehr die Rede sein, oder?
„Gescheitert“ ist mir viel zu krass. Als er zu uns kam, peilte er bereits 200 Bundesligaspiele an und das mit damals 25 Jahren.
Klar, er hatte in Stuttgart zwei schwere Jahre, die absolut nicht nach seinen Vorstellungen verliefen. Aber bei uns hat er gezeigt,
dass er völlig zurecht in die Bundesliga gehört. Zudem will er sich ja für die russische Nationalelf empfehlen. Das kann er in
Köln vielleicht doch ein wenig mehr, als bei den Lilien. Der effzeh bekommt also einen gestandenen Bundesligaprofi und das
ohne eine Ablöse zahlen zu müssen. Dazu kann man euch nur gratulieren.
Rausch wird als flexibler Flügelflitzer mit starken Standards beschrieben. Qualitäten, die er auch in Darmstadt
nachweisen konnte?
Ja. Im schnellen Umschaltspiel der Lilien spielen die Außen eine wichtige Rolle. Entweder wurden sie sofort mit einem langen
Pass auf die Reise geschickt, oder Sandro Wagner legte als Zielspieler den Ball auf sie ab. In beiden Fällen mussten sie zügig
den Weg nach vorne suchen. Diesen Part hat Kocka gut ausgefüllt, denn er war schließlich einer der Stammspieler. Ich traue
ihm zu, das auch bei euch zu werden, selbst wenn ihr ein anderes System spielt. Seine Standards sind in jedem Fall eine Waffe
und haben dazu beigetragen, dass sich die Lilien ein paar Punkte mehr auf ihr Konto schaufeln konnten.
Wo konnte er besonders überzeugen? Wo lagen seine Schwächen?
Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Da bin ich wieder bei den ruhenden Bällen. Er kann sie mit einer enormen Schärfe und gutem Effet in den Strafraum schlagen.
Egal ob aus dem Halbfeld oder als Eckball. Da brennt vor dem gegnerischen Tor schnell einmal die Luft. Ansonsten verfügt er
über eine gute Grundschnelligkeit und Technik, allen voran mit seinem linken Fuß. Er und Marcel Risse könnten also eine
formidable Flügelzange bilden. Ein wenig Luft nach oben hat er meines Erachtens noch bei seinem Defensivverhalten. Mir
schien es immer wieder so, dass der Abstand zu seinem Hintermann im Laufe einer Partie nicht immer ideal war und sich so
Lücken auftaten. Zudem hätte er es für meinen Geschmack mit seinen Qualitäten auf mehr Torbeteiligungen bringen müssen.
Zwei Tore und fünf Assists lesen sich ausbaufähig. Marcel Heller war beispielsweise an elf Toren beteiligt und den hatten wir
in Liga 3 quasi „wiederbelebt“. Ein anderer Vergleich zwischen Heller und Rausch ist ebenfalls interessant. Während Heller
zehnmal ausgewechselt wurde, war dies bei Kocka 21-mal der Fall. Selbst wenn Schuster ihn oft erst eine Viertelstunde vor
Schluss vom Feld nahm, ist es für mich ein Zeichen, dass er Heller bis zum Schluss viel eher zutraute, noch gefährliche
Situationen heraufzubeschwören.
Darmstadt galt in der abgelaufenen Saison als Charakter-Mannschaft, die immer 100 Prozent geben muss und gegeben
hat. Ist das ein Eindruck, den du auch von Kocka hattest?
Durchaus. Er hat hier keinen auf Ballerina oder Star gemacht, sondern er hat die Lilien-Tugenden von Beginn an verinnerlicht
und abgerufen. Andernfalls wäre er nie auf 33 Einsätze gekommen. Das spricht nicht zuletzt für seinen Charakter. Insofern
hätten wir uns auf jeden Fall gefreut, wenn er uns erhalten geblieben wäre. So spielen jetzt eben mit ihm und Mergim Mavraj
zwei ehemalige Lilien für euch.
Hier geht es zum ausführlichen effzeh.com-Portrait zu effzeh-Neuzugang Konstantin „Kocka“ Rausch.
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Spielfeldrand-Magazin
Viel Spaß beim Lesen!
Altlast! Altlast? Nöö. Schöne Entwicklung
[Di, 31 Mai 12:15]
Wie zu erwarten war, verlässt Kevin Vogt den EffZeh. Das hatte sich speziell im Saisonendspurt immer deutlicher abgezeichnet und dürfte deshalb für kaum
jemanden noch eine Überraschung gewesen sein. Nachdem er noch ein ganz anständiges erstes Jahr bei uns hatte, wurden ihm seine spielerischen Mängel zuletzt
zum Verhängnis. Erst recht bei der gestiegenen Qualität im […]
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Altlast! Altlast? Nöö. Schöne Entwicklung
Wie zu erwarten war, verlässt Kevin Vogt den EffZeh. Das hatte sich speziell im Saisonendspurt immer deutlicher abgezeichnet
und dürfte deshalb für kaum jemanden noch eine Überraschung gewesen sein. Nachdem er noch ein ganz anständiges erstes
Jahr bei uns hatte, wurden ihm seine spielerischen Mängel zuletzt zum Verhängnis. Erst recht bei der gestiegenen Qualität im
Kader. Der Abgang macht deshalb durchaus Sinn, auch wenn ich mich frage, ob wir uns hier irgendwann noch einmal nach ihm
zurück sehen.
Denn von einem Fehleinkauf oder ähnliches können wir bei ihm nicht sprechen. Er bringt durchaus Qualitäten mit, die er
jedoch viel zu selten abrufen konnte. Er wirkte oft nicht zwingend genug. Seine Versuche sich ins Aufbauspiel einzuschalten
sahen oft unbeholfen aus. Mit fehlendem Selbstbewusstsein wurde auch die Defensivarbeit eher ein Risiko. Ganz zu schweigen
vom Manko, dass er seine Körpergröße nie als Kopfballwaffe einsetzen konnte.
Jetzt also Hoffenheim. Alles Gute durch. Ich habe Zweifel, ob er dort ins System passt. Aber eventuell gelingt ihm dort der
nächste Entwicklungsschritt.
Auf Twitter wurde dann gleich mal von Altlasten gesprochen, die abgebaut werden. Ich rieb mir verwundert die Augen nach
zwei Jahren, die Vogt bei uns war. Hier schon von Altlasten zu sprechen ist interessant und eher ungewöhnlich.
Für mich sind das keine Altlasten. Nicht im klassischen Sinn. Sicherlich nicht. Die Führungsriege hat sich in der Zeit nicht
verändert, so dass die aktuelle Leitung mit diesen Altlasten arbeiten muss. Zudem hat Vogt nicht auf ganzer Linie enttäuscht, um
ihn jetzt mal endlich loswerden zu wollen.
Eher ist es so, dass man die Gelegenheit genutzt hat, einen Spieler ziehen zu lassen EHE er zu einer Altlast wird. Und genau
das ist es, was den EffZeh aktuell so seriös macht und weshalb es Spaß macht die Entwicklungen zu begleiten. Der Kader wird
dauerhaft optimiert und Spieler werden auch bei nicht gänzlich schlechten Vorstellungen angeboten sowie verkauft, wenn sie
schon nicht mehr so richtig passen.
Auch auf die Gefahr hin, dass man hier dann einen Engpass erzielt. Denn Ersatz ist noch nicht da. Eher die Befürchtung, dass
uns Hector auch noch verlässt, im Wissen, dass Lehmann nicht jünger wird und über die Gesundheit von Höger ein kleines
Fragezeichen steht.
Aber hej. Die ganze Transferphase nimmt jetzt erst Fahrt auf und ein Schmadtke dürfte dem Deal nicht zugestimmt haben, wenn
keine Alternativen auf dem Zettel stünden. Also alles gut. Ich bin ehrlich gespannt, wen die Herren noch für die Position aus
dem Hut zaubern.
Der Abgang von Yannick Gerhardt schmerzt da dann noch mehr. Wesentlich mehr. Er hätte der zentrale Spieler werden können.
Mal sehen, ob er diese Möglichkeit (bei der wohlgemerkt durchaus vorhandenen Konkurrenz) in Wolfsburg auch erhält. Ich
traue es ihm zu. Speziell mit seinem Kämpferherz. Maach et joot Yannick!
Bei kolportierten 13 Millionen muss man ohnehin einfach zuschlagen und schauen, welches kölsche Eigengewächs man als
nächstes hochziehen kann. Ersatz ist auch bereits da. Sogar in doppelter Hinsicht. Für seine zentrale Rolle Marco Höger und
für den linken Flügel Konstantin Rausch.
Der Transfer gibt Köln finanziellen Spielraum für neue Transfers und zeitgleich eine gewisse Sicherheit, dass man andere
Spieler (Horn – wird in meinen Augen immer unwahrscheinlicher, Hector – erwartbares Szenario, Modeste – bitte nicht) nicht
zwingend aus finanzieller Sicht abgeben muss.
Es wird. Alles. Stück für Stück. Immer weiter!
Come on EffZeh!
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