Tranexamsäure

Niereninsuffizienz (Dosisanpassung
erforderlich). Harnwegsblutung
(Obstruktionsgefahr). Bestehende
Thrombosen.
Kontraindikation(en)
Bei gemeinschaftlicher Verabreichung von
Tranexamsäure und Faktor IX wird ein
erhöhtes Thromboserisiko beobachtet.
synthetischer Stoff, der
dem Lysin ähnel
Thromboserisiko
Vermehrung von Thrombosen
Nebenwirkungen
Gruppe der sogenannten
ε-Aminocarbonsäure
Embolien
blockiert die Bildung von
Plasmin
Sehstörungen
Vorhofflimmern mit erhöhtem
Schlaganfallrisiko
Gastrointestinaltraktes
Harnwegen
Prostataoperationen
Antifibrinolytikum
(Fibrinolysehemmer)
bezeichnet
Tranexamsäure
Cyklokapron
Nasenbluten
bei Operationen mit
extrakorporalem Kreislauf (HerzLungen-Maschine)
Zahnextraktion
Zahnfleischblutungen bei
Hämophilie
Anwendungsgebiete
Quixil
Antidot
Hemmung des Fibrinolysesystems
Verabreichungsart
Hemmung der Gerinnselauflösung
(Fibrinolyse)
peroral (p.o.); intravenös (i.v.); lokal
1g in 10min
Blutungsprävention oder minderung bei Hämophilie
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