[Fr, 27 Mai 2016] Vereins Homepage Hamburger Abendblatt Hamburger Morgenpost 11 Freunde taz - Hamburg Bild online Matz ab - Der HSV-Blog HSV-Arena - Blog | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Die aktuellsten Neuigkeiten von www.hsv.de ACDC im Volkspark [Do, 26 Mai 12:21] Wegen des ACDC-Konzerts haben das HSV-Museum und der Arena-Store heute geschlossen. Das und mehr in den HSV-Splittern. Perfekt! Dirk Kunert wird Cheftrainer der neuen HSV-U21 [Mi, 25 Mai 10:59] Der 48-jährige Fußballehrer wurde als Jugend-Trainer mehrfach Meister und Pokalsieger. Der HSV-Sommerfahrplan: Schweiz, Klosterpforte, DFB-Pokal [Di, 24 Mai 11:33] Nach der fünfwöchigen Sommerpause bereitet sich der HSV mit zwei Trainingslagern und zahlreichen Testspielen auf die Saison 2016/17 vor. HSV.de verschafft einen Überblick und listet alle wichtigen Termine auf. Wahl zum Spieler der Saison 2015/16 [Fr, 27 Mai 07:11] HSV.de sucht den Spieler der Saison 2015/16. Nominiert sind Nicolai Müller, Rene Adler, Emir Spahic, Lewis Holtby und Pierre-Michel Lasogga. Abstimmen könnt ihr bis zum 27. Mai. Der starke 12. Mann [Fr, 27 Mai 07:11] 53.764 Zuschauer pilgerten in der abgelaufenen Spielzeit ins Volksparkstadion. Damit spielt der HSV in der Champions-League und schafft es im europaweiten Ranking sogar in die Top 10. 2:0-Sieg im finalen Freundschaftsspiel bei Anker Wismar [Fr, 27 Mai 07:11] Der Hamburger SV gewann am Sonntag (22. Mai) sein letztes Freundschaftsspiel der Saison 2015/16 bei Anker Wismar, dem Tabellensechsten der Oberliga Nordost, mit 2:0 - Gregoritsch und Jurcher treffen. Viele Höhen, viele Tiefen - und am Ende der Klassenerhalt [Fr, 27 Mai 07:11] Trainer Soner Uysal hielt mit der U23 die Regionalliga – und blickt auf die Saison zurück. U16 gewinnt viertes Spiel in Folge – 3:1 beim Niendorfer TSV [Fr, 27 Mai 07:11] Somit stehen die Rothosen drei Spiele vor Schluss ganz dicht vor dem Klassenerhalt. 0:3 in Lüneburg! HSV-Zwote beendet Saison mit Niederlage [Fr, 27 Mai 07:11] Nach der zweiten Rückrundenniederlage landet die U23 am Ende auf Platz 14. 8:1-Sieg beim Freundschaftsspiel in Cuxhaven [Fr, 27 Mai 07:11] Der Hamburger SV gewann am Freitagabend (20. Mai) sein Freundschaftsspiel bei der Stadtauswahl Cuxhaven mit 8:1. Angreifer Batuhan Altintas traf hierbei in der zweiten Halbzeit dreifach. Jetzt für alle HSVer: die neue HSVlive als e-Magazin! [Fr, 27 Mai 07:11] Erlebe die Mai-Ausgabe des HSVlive-e-Magazins. Klick dich kostenlos in die Bundesliga-Seiten rein und melde dich mit deinem Namen und deinem Geburtsdatum ganz einfach und bequem für den Mitgliederbereich an. HSV-Zwote: Letzter Saison-Akt beim Lüneburger SK Hansa Die Mannschaft von Trainer Soner Uysal will sich den zehnten Saison-Sieg holen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | [Fr, 27 Mai 07:11] | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | HSV.de - HSV-Splitter Donnerstag, 26.05.2016 +++ACDC im Volkspark+++ Heute wird es rockig im Volksparkstadion. Statt des Balls rollen derzeit unzählige LKW über das HSV-Gelände. Grund dafür ist das ACDC-Konzert, das heute Abend im Stadion stattfindet. Daher bleiben das HSV-Museum sowie der Arena-Store heute leider geschlossen. +++Sieg für Bobby Wood+++ HSV-Neuzugang Bobby Wood konnte am Mittwoch (25. Mai) mit der US-Fußball-Nationalmannschaft einen 1:0-Sieg gegen Ecuador erzielen. Dabei wurde der 23-Jährige von Coach Jürgen Klinsmann zur zweiten Halbzeit eingewechselt und legte per Kopf für seinen Teamkollegen Darlington Nagbe zum Siegtreffer auf. +++U17 holt den Hamburger Pokal+++ Fiete Arp brachte sein Team im Pokalendspiel der B-Junioren gegen den WTSV Concordia in Front, ehe Beraat Sarikaya per Elfmeter für den Ausgleich sorgte. Trotz spielerischer Überlegenheit sollte gegen kampfstarke Concorden kein weiterer Treffer gelingen und so ging es in die Verlängerung. Dort platzte der Knoten und wiederum Arp, sowie Innenverteidiger Patric Pfeiffer trafen zum 3:1. „Es war ein typisches Pokalspiel, in dem uns der Gegner alles abverlangt hat. Unter dem Strich sind wir aber ein verdienter Sieger“, freute sich U17-Coach Christian Titz. +++U12 gewinnt Derby+++ Am 4. Spieltag der B-Junioren Bezirksliga gewann die U12 vom HSV mit 3:1 (1:1) beim FC St. Pauli. Früh lag die Mannschaft von Tim Reddersen am Brummerskamp zurück, ehe Milad Nejad per Neunmeter den Ausgleich erzielte. Nach dem Seitenwechsel wurden die Rothosen immer besser und belohnten sich mit dem 2:1 durch eine tolle Einzelaktion von Julius Kliti. Den verdienten Endstand markierte schließlich Maurice Lüllemann. „Wir haben uns in der zweiten Halbzeit gesteigert und freuen uns über den Derbysieg“, sagte Reddersen, der mit seinem Team nun Tabellenführer ist. Mittwoch, 25.05.2016 +++Hollerbach mit Würzburg aufgestiegen+++ Bernd Hollerbach, der von 1996 bis 2004 satte 197 Spiele für den HSV bestritten hat, ist am gestrigen Dienstag mit den Würzburger Kickers in die zweite Bundesliga aufgestiegen. Im Relegationsrückspiel gewannen die Unterfranken mit 2:1 beim MSV Duisburg. Das Hinspiel hatten die Kickers mit 2:0 ebenfalls für sich entschieden. Der 46-jährige Hollerbach schaffte damit den zweiten Aufstieg in Serie. Der gesamte HSV gratuliert herzlich zu dieser Leistung! Dienstag, 24.05.2016 +++HSV bei Twitter auf Rang 3+++ Der US-amerikanische Kurznachrichtendienst Twitter hat die Bundesliga-Saison 2015/16 ausgewertet: In der abgelaufenen Spielzeit erhöhte sich das Tweet-Volumen um 23 Prozent von 2,08 Millionen im Vorjahr, auf 2,56 Millionen. Zudem hat Twitter eine Bundesliga-Tabelle erstellt und dabei die Clubs danach sortiert, wie oft ihre Accounts von den Usern verwendet wurden. Der HSV mischt dabei ganz vorne mit und wurde in diesem Ranking nach Borussia Dortmund und dem FC Bayern München Dritter. Bei den totalen Zahlen belegen die Hansestädter mit über 297.000 Followern nach Bayern (3,63 Mio.), Dortmund (2,11 Mio.), Schalke (0,54 Mio.) und Leverkusen (0,35 Mio) den fünften Platz. +++Museum und Arena-Store am 26. Mai geschlossen+++ Aufgrund des ACDC-Konzerts im Volksparkstadion bleibt das HSV-Museum sowie der Arena-Store am kommenden Donnerstag, den 26. Mai leider geschlossen. Montag, 23.05.2016 +++Entwarnung bei "Mü"+++ Rechtsaußen Nicolai Müller, der in der laufenden Saison mit neun Treffern und fünf Torvorlagen zum HSV-Topscorer avancierte, musste beim gestrigen Testspiel in Wismar (2:0) vorzeitig ausgewechselt werden. Dabei handelte es sich jedoch nur um eine Vorsichtsmaßnahme, weil die Muskulatur frühzeitig ermüdete, wie Müller gegenüber HSV.de erklärte. +++Wood trifft für USA+++ Neuzugang Bobby Wood hat mit den Vereinigten Staaten einen 3:1-Auswärtssieg im Freundschaftsspiel gegen Puerto Rico eingefahren. Der 23-jährige US-Boy, der jüngst vom Zweitligisten Union Berlin an die Elbe gewechselt ist, erzielte dabei das zwischenzeitliche 2:0. Freitag, 20.05.2016 +++Gute Besserung, "Schippo"+++ Bitter: Angreifer Sven Schipplock hat sich am Montag beim 5:0-Testspielsieg in Celle einen leichten Muskelfaseriss im Adduktorenbereich zugezogen und fällt für den heutigen Test beim FC Eintracht Cuxhaven und den Test am Sonntagabend bei Anker Wismar aus. Zudem wurden dem 27-Jährigen heute die Weisheitszähne rausgenommen. Der HSV wünscht gute Besserung! +++Abstimmen für "Gregerl"+++ Der Freistoßtreffer von Michael Gregoritsch beim 3:1-Auswärtssieg in Augsburg ist auf bundesliga.de zum "Tor des Spieltags" nominiert worden. Abstimmen könnt ihr für "Gregerl", der mit drei direkt verwandelten Freistößen die Liga anführt, hier. +++Happy Birthday, Mark+++ Der ehemalige HSV-Angreifer Mark McGhee feiert heute seinen 59. Geburtstag. Der Schotte absolvierte von 1984 bis 1985 30 Spiele für den HSV und erzielte 7 Tore. Seit Januar 2013 ist er Co-Trainer der schottischen Fußballnationalmannschaft. Der HSV wünscht alles Gute zum Ehrentag! Donnerstag, 19.05.2016 +++Zweite OP bei Hunt+++ Mittelfeldregisseur Aaron Hunt musste aufgrund starker Nachblutungen ein zweites Mal an den Mandeln operiert werden. Der 29-Jährige hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Mandelentzündungen zu kämpfen und wurde bereits vor rund einer Woche zum ersten Mal im UKE operiert. Der gesamte HSV wünscht dem "Hunter" weiterhin gute Besserung! +++Ekdal vor EM-Entscheidung+++ Mittelfeldspieler Albin Ekdal, der sich vor knapp zwei Wochen bei einem Sturz in einem Hamburger Club eine Schnittwunde am Rücken zugezogen hat, wird am morgigen Freitag (20. Mai) nach Stockholm reisen und sich dort mit den Ärzten der Schwedischen Nationalmannschaft treffen. Gemeinsam soll entschieden werden, ob der 21-fache Nationalspieler die Europameisterschaft 2016 in Frankreich spielen kann oder nicht. In den letzten Tagen absolvierte der 26-Jährige mit RehaTrainer Sebastian Capel ein ganz leichtes Stabilisations- und Kraftprogramm im Trainingszentrum der Rothosen und wurde regelmäßig physiotherapeutisch behandelt. Der HSV drückt Albin für die EM-Teilnahme fest die Daumen! Dienstag, 17.05.2016 +++Adler in der Elf des Jahres+++ HSV-Keeper Rene Adler ist vom Fußball-Fachmagazin "kicker" in die Elf des Jahres gewählt worden. Mit einem Notendurchschnitt von 2,65 avancierte der 31-Jährige nach Dortmunds Henrikh Mkhitaryan (2,57) zum notenbesten Spieler der Saison. Zugleich ist Adler der einzige Akteur in der Elf des Jahres, der nicht bei einem Top-3-Klub der Liga spielt. Die weiteren Plätze gingen an die Bayern Robert Lewandowski, Douglas Costa, Thomas Müller, Xabi Alonso, David Alaba, Jerome Boateng und Philipp Lahm, die Dortmunder Henrikh Mkhitaryan und Mats Hummels sowie den Leverkusener Kevin Kampl. +++Alles Gute, "Jaro"!+++ HSV-Legende David Jarolim feiert heute seinen 37. Geburtstag. Der Tscheche absolvierte 342 Pflichtspiele für den Bundesliga-Dino und markierte dabei 19 Tore und 43 Vorlagen. Der HSV wünscht "Jaro" nur das Beste zum Ehrentag! +++Erfolgreicher Young Talents Day in Immenbeck+++ Auch der dritte Young Talents Day in diesem Jahr lief hervorragend! Bei unserem Partnerverein TSV Eintracht Immenbeck zeigten mehr als 160 Kinder den ganzen Dienstag über den HSV-Scouts ihr Können und hatten viel Spaß beim Fußball - und mit Dino Hermann, der vorbeischaute! This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/saison/meldungen-saison/hsv-splitter/hsv-splitter/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - Perfekt! Dirk Kunert wird Cheftrainer der neuen HSV-U21 Der HSV hat am Mittwoch (25. Mai) mit dem 48-jährigen Dirk Kunert einen neuen Cheftrainer für seine zweite Mannschaft verpflichten können, die mit einem neuen Konzept in der kommenden Regionalliga-Saison als U21 an den Start gehen wird. Kunert unterschrieb bei den Rothosen einen Vertrag bis zum Jahr 2017 und wird zum Start der Vorbereitung am 22. Juni erstmals seine neue Mannschaft trainieren. „Dirk Kunert hat eine hohe Motivation, mit jungen Talenten zu arbeiten. Mir gefällt die Herangehensweise, die Willensstärke und die Bissigkeit, wie er an der Mentalität der Jungs arbeiten will, was Siegeswillen und Leistungsbereitschaft angeht. Er ist ein emotionaler Trainer und wird sich gut mit Soner Uysal ergänzen. Bei Hertha BSC und dem VfL Wolfsburg hat er seine Fähigkeiten bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, freut sich Direktor Sport Bernhard Peters über seinen neuen Cheftrainer der künftigen U21, in der vermehrt Spieler aus der eigenen U19 zum Einsatz kommen sollen, um die Durchlässigkeit aus dem Nachwuchsbereich zu den Profis zu erhöhen. Dirk Kunert arbeitete von 2000 bis 2009 beim Bundesligisten Hertha BSC als Cheftrainer der U17 und der U19. Mit den Berlinern wurde er zweimal Deutscher Meister, sechsmal Nordostdeutscher Meister und sechsmal Landespokalsieger. Es folgten die Stationen Ankaraspor in der Türkei (Co-Trainer), DFB-U20 (Co-Trainer) und Bayer 04 Leverkusen (Begleiter der ausgeliehenen Spieler), bevor der gebürtige Berliner im Jahr 2012 bei der U19 des VfL Wolfsburg Cheftrainer wurde. Auch hier war Kunert äußerst erfolgreich. Mit den Wölfen wurde er in beiden Jahren Norddeutscher Meister, 2013 holte er sogar die Deutsche Meisterschaft und 2014 den Landesmeisterpokal. Anschließend nahm er sich eine Auszeit als Trainer und war Partner einer Spielerberatungsgesellschaft. Jetzt zieht es Kunert zurück auf den Platz. „Der HSV ist ein Top-Verein. Ich freue mich riesig auf meine Aufgabe als U21-Trainer. Es ist ein sehr reizvolles und interessantes Projekt", sagte Kunert nach der Vertragsunterzeichnung. 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Das erste Pflichtspiel der Saison 2016/17 findet dann zwischen dem 19. und 22. August statt. In der ersten Runde des DFB-Pokals wollen die HSVer das bittere Vorjahres-Aus gegen Jena (2:3 n.V.) vergessen machen und einen guten Start in die Spielzeit hinlegen. Bis dahin ist aber reichlich schwitzen angesagt. Der Sommerfahrplan im Überblick: This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/saison/meldungen-saison/bundesliga/2016/mai/der-sommerfahrplan-des-hsv/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - Wahl zum Spieler des Saison 2015/16 Wahl zum Spieler der Saison 2015/16 HSV.de sucht den Spieler der Saison 2015/16. Nominiert sind Nicolai Müller, Rene Adler, Emir Spahic, Lewis Holtby und Pierre-Michel Lasogga. Abstimmen könnt ihr bis zum 27. Mai. Der Verein und die Mannschaft stehen über allem - diesen Leitspruch hat Bruno Labbadia seit seinem zweiten Amtsantritt beim HSV im April 2015 ausgegeben und fortan nach ihm gehandelt. So wusste seine Elf vor allen Dingen dann zu überzeugen, wenn sie mannschaftlich geschlossen auftrat. Nichtsdestotrotz haben sich einige Akteure im Saisonverlauf in den Vordergrund gespielt. HSV.de sucht deshalb bis zum Freitag, den 27. Mai den Spieler der Saison 2015/16. Folgende Rothosen stehen zur Auswahl: Nicolai Müller: Der 28-Jährige blühte in seinem zweiten Jahr beim HSV richtig auf und avancierte mit 9 Treffern (persönlicher Rekord) und 5 Torvorlagen zum internen Topscorer. Zudem absolvierte der Rechtsaußen die meisten Sprints (905) aller Rothosen und erzielte mit 34,75 km/h den HSV-Top-Speed der Saison. Rene Adler: Der 31-jährige Schlussmann war ein Rückhalt par excellence und entschärfte starke 72 Prozent der gegnerischen Torschüsse. Fünf Mal spielte "Adel" dabei zu Null und wurde vom Fachmagazin "kicker" als einer der notenbesten Spieler in die "Elf des Jahres" gewählt. Zudem strahlte der Co-Kapitän auch abseits des Rasens stets Ruhe und Besonnenheit aus. Emir Spahic: Der 35-jährige Bosnier wurde als Stabilisator für die Abwehr geholt und erfüllte seine Aufgabe mit Bravour. Aufgrund seiner harten und gezielten Zweikampfführung verschaffte sich der Innenverteidiger schnell den Spitznamen "Iron Emir". Dabei gab es gefühlt keine Partie, in der Spahic nicht seinen Mann stand. Lewis Holtby: Der 25-jährige Mittelfeldspieler riss sagenhafte 398,6 Kilometer ab - kein Bundesliga-Spieler konnte ihm in dieser Kategorie das Wasser reichen. Zudem stand der selbsternannte "Duracell-Hase" als einziger HSV-Spieler in jedem der 34 Spiele in der Startelf und stand insgesamt mit 2.907 Minuten am längsten auf dem Grün. Mehr Dauerbrenner geht nicht. Pierre-Michel Lasogga: Der 24-jährige Sturmtank schoss und schoss und schoss. Insgesamt 43 Torschüsse gehen auf das Konto von "PML" - kein andere HSV-Spieler suchte öfters den Abschluss. Acht Mal traf der bullige Stürmer dabei ins Schwarze und biss bekanntlich mit Schulterproblemen permanent auf die Zähne. Wer macht das Rennen? Stimmt jetzt ab! This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/teams/meldungen/bundesliga/2016/mai/wahl-zum-spieler-des-saison-201516/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - Die Fans des Hamburger SV - der starke 12. Mann! Der starke 12. Mann FC Augsburg 53.764 Zuschauer pilgerten in der abgelaufenen Spielzeit ins Volksparkstadion. Damit 1:3 spielt der HSV in der Champions-League und schafft es im europaweiten Ranking sogar in 34. Spieltag die Top 10. 14.05.2016 Sie tragen die Raute fest in ihrem Herzen, stehen in guten wie in schlechten Zeiten 15:30 Uhr bedingungslos zu ihrer Mannschaft und folgen ihr bei Wind und Wetter quer durch die Hamburger SV gesamte Bundesrepublik. Die Rede ist von den leidenschaftlichen HSV-Fans, die von Sturm-Legende Ivica Olic jüngst als "die besten Fans der Welt" betitelt wurden. Ein Ritterschlag, den sich die treuen Anhänger der Rothosen redlich verdient haben. Denn trotz Hamburger SV der zweifachen Last-Minute-Rettung in der Relegation, in der das Fan-Herz gleich 0:1 mehrfach kurz vor dem Stillstand stand, reißt die Faszination für den Bundesliga-Dino einfach nicht ab. So pilgerten nach zwei verkorksten Spielzeiten auch in der Saison 33. Spieltag 2015/16 im Schnitt wieder 53.764 Zuschauer ins Volksparkstadion. Das entspricht sogar 07.05.2016 einem Zuwachs von 423 Zuschauern im Vergleich zum Vorjahr und bedeutet in der 15:30 Uhr Bundesliga-Zuschauertabelle bei einer Auslastung von 94,3 Prozent Platz vier. "Unsere Fans sind Champions-League. Wie sie uns durch alle Höhen und Tiefen begleiten ist VfL Wolfsburg einfach weltklasse", stellt Mittelfeldspieler Lewis Holtby anerkennend fest. 1. FSV Mainz 05 53.764 Zuschauer pilgerten im Schnitt ins Volksparkstadion. Sechs Mal war die Spielstätte dabei ausverkauft. 0:0 Platz 9 in ganz Europa Tatsächlich zählen die HSV-Fans auch europaweit zur absoluten Spitze und schaffen dort den Sprung in die Top 10 (Platz 9, siehe Tabelle unten). Wohlgemerkt gemeinsam mit dem VfB Stuttgart als einzige Heim-Anhängerschaft, die in der laufenden Saison keinen europäischen Wettbewerb zu Gesicht bekam. Doch die Masse der Zuschauer ist nur eine Seite der Medaille. Viel wichtiger ist, dass ihre Unterstützung auch der Mannschaft weiterhilft und hier besitzt das Publikum im Volksparkstadion stets ein gutes Gefühl, wie Cheftrainer Bruno Labbadia lobend erwähnt: "Es ist unfassbar, wie sie uns anfeuern, unterstützen und mit uns leiden. Dabei beweisen sie stets ein gutes Fingerspitzengefühl und wissen in jeder Situation, wie sie die Mannschaft wie unterstützen müssen." 32. Spieltag 30.04.2016 15:30 Uhr Hamburger SV präsentiert von Bundesligaverein seit Pl. Mannschaft Spiele +/- Pkt FC Bayern 1. 34 80: 17 88 Doch trotz der herausragenden Unterstützung und berauschender Heimsiege wie etwa München gegen Dortmund und Bremen, hat der HSV im heimischen Volksparkstadion in dieser Borussia 2. 34 82: 34 78 Saison noch zu oft unter seinen Möglichkeiten gespielt. 19 Punkte bedeuten in der Dortmund Heimtabelle nur Platz 14. "Es ist schade, dass wir unseren Fans nicht mehr Heimsiege Bayer 04 schenken konnten. Daran wollen und müssen wir in der kommenden Saison definitiv 3. 34 56: 40 60 Leverkusen arbeiten", hat auch Labbadia erkannt. Die Unterstützung der Anhänger ist seiner Elf dabei Borussia wie auch in den letzten Spielzeiten nahezu sicher. Bereits mehr als die Hälfte der 4. 34 67: 50 55 M´gladbach Dauerkarteninhaber haben von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht und werden das Team auch in der Saison 2016/17 unterstützen. Die restlichen 45 Prozent haben bis zum 6. 5. FC 34 51: 49 52 Schalke 04 Juni die Möglichkeit, ihre Karte zu verlängern. Ab dem 23. Juni beginnt dann der freie Verkauf. 1. FSV 6. 34 46: 42 50 Mainz 05 Auch in der Fremde eine Macht: Beim Gastspiel in Dortmund reisten 8.000 HSV-Fans Hertha 7. 34 42: 42 50 mit. BSC VfL Auch auswärts daheim 8. 34 47: 49 45 Wolfsburg Heimspiele sind bekanntlich aber nur die halbe Miete und so sorgen die HSV-Fans auch regelmäßig in fremden Stadien für eine Heimspielatmosphäre. Durchschnittlich 911 Kilometer müssen sie dabei pro Auswärtsspiel zurücklegen. Als nördlichster Bundesligist sind es für den HSV insgesamt 15.486 Kilometer - lediglich der FC Bayern München (16.674) und Hertha BSC (17.120) müssen noch mehr Kilometer fressen. Wie wichtig dabei die Unterstützung in der Fremde ist, macht Publikumsliebling Lewis Holtby klar: "Unsere Auswärtsspiele fühlen sich häufig wie Heimspiele an. Das ist schon immer Wahnsinn - wenn ich da nur an das Spiel in Hannover denke, wo uns 10.000 HSV-Fans unterstützt haben: Schon auf der Fahrt vom Hotel zum Stadion dachten wir, wir sind in Hamburg. Es waren überall nur HSVer!" In der Fremde heimsten die Rothosen mit jener Unterstützung satte 22 Zähler ein (BL-Rang 9). 9. Nun wollen Fans und Mannschaft in der kommenden Spielzeit den nächsten Schritt machen. Die Auslastung des Volksparkstadions befindet sich mit 94,3 Prozent bereits auf einem sehr hohen Niveau, lag in der Saison 07/08 aber schonmal auf einem Rekordwert von 97,4 Prozent (55.502 Zuschauer im Schnitt). Und die Mannschaft möchte nach einem guten zehnten Platz mit 41 Punkten auch weiter nach vorn. "Wir hoffen, in der neuen Saison wieder einen weiteren Schritt zu machen und uns mit einer paar mehr Punkten für die stets sensationelle Unterstützung bedanken zu können", erklärt Bruno Labbadia - die Raute im Herzen, genau wie die tausenden Anhänger in Hamburg und ganz Deutschland. 14. 10. 11. 12. 13. 15. 16. 17. 18. 1. FC Köln Hamburger SV FC Ingolstadt 04 FC Augsburg SV Werder Bremen SV Darmstadt 98 TSG Hoffenheim Eintracht Frankfurt VfB Stuttgart Hannover 96 34 38: 42 43 34 40: 46 41 34 33: 42 40 34 42: 52 38 34 50: 65 38 34 38: 53 38 34 39: 54 37 34 34: 52 36 34 50: 75 33 34 31: 62 25 Die europaweite Zuschauertabelle Platzierung/ Mannschaft Stadion, Ort Signal Iduna Park, Dortmund 2. FC Barcelona Camp Nou, Barcelona 3. Manchester United Old Trafford, Manchester 4. FC Bayern München Allianz Arena, München 5. Real Madrid Santiago Bernabeu, Madrid Veltins Arena, 6. FC Schalke 04 Gelsenkirchen 7. FC Arsenal Emirates Stadium, London 8. Manchester City Etihad Stadium, Manchester 9. Hamburger SV Volksparkstadion, Hamburg 10. VfB Stuttgart Mercedes-Benz-Arena 1. Borussia Dortmund Zuschauerschnitt Auslastung in Prozent 80.959 99,5 78.342 75.279 75.006 67.698 78,9 78,9 100 79,2 61.199 98,2 59.944 54.041 53.764 51.862 99,4 98,0 94,3 85,0 This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/saison/meldungen-saison/bundesliga/2016/mai/die-fans-des-hamburger-sv-der-starke12-mann/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - 2:0-Sieg im Test gegen Anker Wismar Drei Mal Aluminium Nach dem Seitenwechsel gab es auf beiden Seiten etliche Wechsel, worunter der Spielfluss mitunter etwas litt. Doch insgesamt blieb es eine unterhaltsame Partie, in der erneut Diekmeier und Angreifer Stark gute Gelegenheiten besaßen. Die beiden größten Chancen hatten aber Köhlert und Bahoui auf dem Fuß, doch beide trafen mit ihren Abschlüssen nur den Pfosten. So blieb es lange Zeit beim knappen 1:0 für den HSV, ehe Nachwuchshoffnung Jurcher zehn Minuten vor dem Ende mit einem sehenswerten Treffer auf 2:0 erhöhte. Da in der Schlussphase auch die wirklich gut dagegenhaltenden Gastgeber durch Lange noch einmal am Aluminium scheiterten, blieb es auch nach 90 Minuten beim 2:0 für den HSV, der nach Schlusspfiff den auf den Platz stürmenden Kindern natürlich noch lange Zeit für Autogramme und Fotos zur Verfügung stand. Ein schöner Abschluss einer insgesamt zufriedenstellenden Saison 2015/16, die mit diesem letzten Freundschaftsspiel für alle HSVer nun endgültig beendet ist. Das Spiel im Stenogramm: Aufstellung HSV: Mickel (46. Dehmelt) – Diekmeier (57. Jurcher), Kim, Cleber (46. Tikvic), Ostrzolek (57. Seo) – Holtby, Branco – N. Müller (18. Köhlert), Gregoritsch (46. Behounek), Bahoui - Stark Tore: 1:0 Gregoritsch (31.), 2:0 Jurcher (80.) 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Nach 33 Spieltagen war die HSV-Zwote gerettet, nach 34 Spieltagen beendete man die Saison als Tabellenvierzehnter, weil man die letzte Partie beimHamburger SV Lüneburger SK mit 0:3 verlor. Hamburger SV 13 Saisontore! Kapitän Ahmet Arslan war ein Garant für den Klassenerhalt. Er wird den HSV nach 0:1 zwei Jahren verlassen. 33. Spieltag 07.05.2016 „Dieses Spiel gegen den VfL Wolfsburg hat uns gezeigt, wozu wir in der Lage sind, wenn wir alle an einem 15:30 Uhr Strang ziehen. Dass wir auch einen scheinbar übermächtigen Gegner schlagen können. Es hat die Messlatte für uns höher gelegt und war mehr wert, als nur die drei Punkte“, erinnert sich Soner Uysal im Gespräch mit VfL Wolfsburg HSV.de, in dem er die Saison Revue passieren lässt. Der 38-Jährige, der seit 2005 beim HSV als Trainer aktiv ist, übernahm vor dem 9. Spieltag die Rolle als Chef-Trainer der HSV-Zwoten, nachdem Joe Zinnbauer 1. FSV Mainz 05 dem Ruf des Schweizer Erstligisten FC St. Gallen gefolgt war. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Rothosen erst 0:0 zwei Spiele gewonnen. Zinnbauer sprach bereits in der Vorbereitung von einer „schweren Saison“, die bevorstünde. Er selbst hatte erst spät seine Zusage gegeben, die Kaderplanung gestaltete sich aber auch 32. Spieltag aufgrund der Relegation der Profis als schwierig. Letztlich verließen viele Leistungsträger die Mannschaft, 30.04.2016 viele junge Spieler kamen hinzu, das Saisonziel lautete von Beginn an „Klassenerhalt“. Dass es aber 15:30 Uhr dermaßen schwer werden würde, war dann doch nicht unbedingt zu erwarten. Die Hamburger kassierten zu Saisonbeginn zu viele Tore und gingen gleichzeitig ihrerseits zu häufig leer vor dem gegnerischen Tor aus. Hamburger SV Spiele gegen die späteren Absteiger TSV Schilksee und BV Cloppenburg endeten trotz Führung lediglich mit einem Unentschieden. Das waren vier verlorene Punkte, denen man praktisch der gesamten Saison präsentiert von hinterherlief. Bundesligaverein Tom Mickel entwickelte sich im Tor der U23 zum sicheren Rückhalt. seit Die Punktverluste gegen Schilksee und Cloppenburg taten eine Saison lang weh „Der Plan ist aufgegangen“ Apropos Unentschieden: Insgesamt 14 Stück standen am Ende der Saison zu Buche. Einsame Spitze in der Regionalliga. Für Uysal waren diese Unentschieden aber eher Segen als Fluch: „Natürlich muss man immer abwägen, ob man in einem Spiel mehr Risiko geht oder lieber einen Punkt mitnimmt. Ich bin ein schlechter Verlierer und ich weiß, dass man auf einem Punkt immer aufbauen kann und dass sich das auf lange Sicht auszahlen wird. Letztlich haben wir durch die Unentschieden 14 Punkte geholt“, sagt Uysal und ergänzt: „Wir haben nie den Kopf verloren. Wir sind immer ruhig geblieben – und der Plan ist aufgegangen. Das freut mich.“ Aber auch Unentschieden holt man nicht einfach im Vorbeigehen. Uysal stabilisierte zunächst die Defensive um die Torhüter Andreas Hirzel und Tom Mickel. „Du kannst keine Spiele gewinnen, wenn du defensiv nicht gut stehst“, glaubt Uysal, der auf der Basis der guten Verteidigung aber nach und nach auch das Angriffsspiel forcierte und oft auf ein 4-3-3-System statt einem 4-2-3-1 setzte. 43 Treffer wurden nach 34 Spielen erzielt. Zum Vergleich: Die Absteiger TSV Schilksee und BV Cloppenburg haben zusammen 48 Tore erzielt. Bester Torschütze der Rothosen wurde Ahmet Arslan, der insgesamt 13 Mal jubeln durfte, gefolgt von Nico Charrier mit acht Treffern und Philipp Müller mit fünf Toren. Sebastian Haut verlieh dem defensiven Mittelfeld des HSV Stabilität. Sebastian Haut erhält ein Sonderlob vom Trainer Zur Rückrunde sorgte auch das lange ersehnte Comeback von Kreativspieler Tolcay Cigerci für mehr Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Uysal hebt aber vor allem einen anderen Spieler hervor: Sechser Sebastian Haut. Seit 2011 ist der 20-Jährige beim HSV, im Sommer rückte er in die U23 auf. Uysal schenkte ihm im defensiven Mittelfeld das Vertrauen – und dieser zahlte es mit Leistung zurück. „Sebastian Haut war sicher der konstanteste Spieler in dieser Saison. Er hat sich toll entwickelt. Da gehören allerdings auch Qualität und Disziplin dazu“, sagt Uysal. Ebenfalls ein Sonderlob bekommt Adel Daouri: „Auch er war sehr konstant. Ich wünsche mir aber, dass er in Zukunft noch mehr aus sich herauskommt.“ Letztlich war es aber die gesamte Mannschaft, das Trainer-Team und der Stuff, die gemeinsam den Kraftakt „Klassenerhalt“ bewältigt haben. Lediglich drei Spiele wurden im Jahr 2016 verloren (St. Pauli, Eintracht Norderstedt und Lüneburg), in der gesamten Rückrunde sogar nur zwei, nach Platz 14 in der Hinrundentabelle wurde man in der Rückrundentabelle Sechster. „Das zeigt, welche Entwicklung wir mit der Mannschaft gemacht haben. Wir haben es geschafft, Stabilität reinzubekommen und das, was wir vermittelt haben, hat Früchte getragen“, sagt Uysal, der dabei ausdrücklich die Zusammenarbeit mit seinem Co-Trainer Christian Rahn und Matthias Kreutzer (Leiter Spielanalyse) hervorhebt. Acht Tore und drei Vorlagen lieferte Nico Charrier in diesem Jahr - nach zwei Jahren verlässt er nun den HSV. Sieben Spieler werden die U23 verlassen Für Uysal geht es jetzt erstmal in den Urlaub. „Die letzten Monate waren extrem intensiv.“ Diesen wird er allerdings in Hamburg verbringen, denn Uysal freut sich auf Familienzuwachs. In den kommenden Wochen wird er zum dritten Mal Vater. Nach der Sommerpause geht es für das HSV-Urgestein als Co-Trainer weiter. „Ich habe Bock darauf, junge Spieler zu entwickeln und mit ihnen zu arbeiten.“ Ein neuer Chef-Trainer soll in den kommenden Tagen präsentiert werden. Dieser wird auch in der nächsten Saison mit einer sehr jungen Mannschaft arbeiten. Bis zu zehn Spieler aus der eigenen U19 werden eingebunden, die HSV-Zwote wird auch offiziell als U21 an den Start gehen. Verlassen werden die Rothosen zumindest sieben Spieler. Kapitän Ahmet Arslan, Said Benkarit, André Branco, Nico Charrier, Dominik Jordan, Laurynas Kulikas und Lennard Sowah schließen sich anderen Vereinen an. Wir wünschen allen Jungs alles Gute für die Zukunft! This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/nachwuchs/meldungen/mai-2016/hsv-zwote-viele-hoehen-viele-tiefen-und-am-ende-derklassenerhalt/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - U16 gewinnt viertes Spiel in Folge - 3:1 beim Niendorfer TSV Die U16 des HSV gewann am Samstagnachmittag (21. Mai) das Lokalderby mit 3:1 beim Niendorfer TSV. Es war der vierte Sieg in Folge für die Mannschaft von Trainer Achim Feifel, die nun auf 34 Punkte kommt und somit elf Zähler über dem Strich und auf Platz sechs steht. Weil aber eventuell die gleitende Skala zum Zuge kommen könnte, ist der Klassenerhalt in der Regionalliga Nord zwar nah, aber noch nicht perfekt. Der Sieg in Niendorf aber war verdient. "Auf dem Kunstrasen haben wir uns zu Beginn des Spiels schwer getan und hatten Probleme, Lücken bei den Niendorfern zu finden, die uns das Spiel überlassen haben", so Feifel. Erolind Krasniqi brachte die Rothosen dann aber nach 24 Minuten per Strafstoß in Führung. Praktisch mit dem Halbzeitpfiff glich der NTSV nach einem Konter durch Mirco Clausen aus, aber Igor Tsarkov brachte den HSV nach 54 Minuten erneut in Front. "Zur Pause haben wir uns vorgenommen, noch druckvoller zu spielen. Wir wollten unbedingt gewinnen und waren am Ende athletisch und konditionell überlegen", bilanzierte Feifel. Als Niendorf in der Schlussphase alles nach vorne warf, sorgte Ismael Schubert in der 79. Minute mit dem 3:1 für die Entscheidung. This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/nachwuchs/meldungen/mai-2016/u16-gewinnt-viertes-spiel-in-folge-31-beimniendorfer-tsv/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - 0:3 in Lüneburg! HSV-Zwote beendet Saison mit Niederlage Arslan und Müller vergeben – Behrens hält Strafstoß Nach dem Wechsel hatte Oliver Oschkenat in der 50. Minute den Anschlusstreffer auf dem Kopf – aber auch sein Versuch ging nur knapp über das Tor. Nach der oben beschriebenen Verletzungsunterbrechung war die Luft ein wenig raus, die Entscheidung fiel eine Minute vor dem Ende. Mit einem Mal war erneut Wriedt vollkommen frei – und wieder blieb der Torjäger cool und vollendete zur Entscheidung zum 3:0. Der LSK war an diesem Tag das effizientere, glücklichere und letztlich bessere Team, während der HSV auch im zweiten Durchgang gute Chancen durch Müller (71.) und Arslan (83.) liegenließ. Immerhin Keeper Behrens hatte noch einen Höhepunkt, als er in der Nachspielzeit einen Lüneburger Foulelfmeter parierte. So blieb es beim 0:3. „Lüneburg hat die Chancen genutzt, während wir sie haben liegenlassen. Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. Nach dem 0:2 wird es natürlich schwer gegen einen Gegner, der unbedingt die Klasse halten wollte. Wir hätten uns gerne mit einem Sieg in die Sommerpause verabschiedet“, sagte Soner Uysal nach dem Spiel. Einige seiner Spieler werden wie schon im Laufe der Woche am Sonntag erneut beim Testspiel der Liga mitwirken, alle anderen gehen in den Urlaub. Die Vorbereitung für die neue „U21“ auf die Saison 2016/17 startet dann am 22. Juni. Eine Saisonnachbetrachtung folgt am Sonntag (22. Mai) auf HSV.de Das Spiel beim Lüneburger SK Hansa im Stenogramm: Lüneburger SK Hansa: Wulf – Packheiser, Isitan, Opalka, Kurt – Selishta (87. Eggert), Pauer, Büchler (83. Ehrenberg), Pägelow – Tanidis, Wriedt (90+2. Mahmutaj) HSV-Zwote: Behrens – Jordan (33. Seo), Oschkenat (80. Kim), Carolus, Ronstadt – Daouri, Haut, Arslan – Müller, Charrier (65. Charrier), Brand. Tore: 1:0, 3:0 Wriedt (9., 89.), 2:0 Tanidis (14.) Gelbe Karten: - / Haut, Jordan Zuschauer: 1.300 Schiedsrichter: Tim Scorczyk This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/nachwuchs/meldungen/mai-2016/03-in-lueneburg-hsv-zwote-beendet-saison-mitniederlage/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - 8:1-Sieg in Cuxhaven Sieben Tore in der zweiten Hälfte In der Pause wechselte HSV-Trainer Bruno Labbadia kräftig durch, lediglich Diekmeier und Köhlert blieben auch zu Beginn des zweiten Durchgangs auf dem Feld. Doch der Spielfreude tat dies keinen Abbruch, insbesondere Altintas und Bahoui hatten richtig Spaß - nicht umsonst schraubten beide das Ergebnis zwischenzeitlich im Alleingang auf 5:0, wobei Altintas am Ende sogar dreifach traf und zudem einen Daouri-Treffer mustergültig auflegte. Den Zuschauern gefiel's, sie feierten jedes HSV-Tor lautstark. Eines davon erzielte dann auch noch der etatmäßige Linksverteidiger Ostrzolek, der in seinen 127 BundesligaSpielen bislang noch nicht als Torschütze hatte glänzen können. Den Schlusspunkt aber setzte der Cuxhavener Curras Fonseca, dem kurz vor dem Abpfiff mit einem schönen Lupfer der Ehrentreffer für die Stadtauswahl gelang, ehe insbesondere die kleinen HSV-Fans nach Schlusspfiff auf den Platz stürmten und ganz nah an die Spieler herankamen. Autogramme sammeln, Fotos machen - da hörte sogar der Regen auf. Ein schöner Abschluss! Das Spiel im Stenogramm: Aufstellung HSV: Mickel (46. Dehmelt) – Diekmeier, Kim (46. Carolus), Cleber (46. Oschkenat), Köhlert – Arslan (46. Haut), Cigerci (46. Daouri) – P. Müller (46. Ostrzolek), Gregoritsch (46. Bahoui), N. Müller (46. Stark) – Rudnevs (46. Altintas) Tore: 1:0 Arslan (20.), 2:0 Gregoritsch (39.), 3:0 Altintas (61.), 4:0 Bahoui (72.), 5:0 Altintas (77.), 6:0 Ostrzolek (79.), 7:0 Altintas (84.), 8:0 Daouri (86.), 8:1 Curras Fonseca (87.) Am Sonntag (22.05.16 um 16 Uhr) folgt das letzte Testspiel der Saison beim FC Anker Wismar. Klickt euch einfach bei hsvtotal.de rein und seid kostenlos dabei! This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/saison/meldungen-saison/testspiele/2016/mai-2016/81-sieg-in-cuxhaven/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - Live Magazin Jetzt für alle HSVer: die neue HSVlive als e-Magazin! Passend zum Start in die Urlaubszeit ist die neue Ausgabe der HSVlive für den Monat Mai fertig geworden. Lasst euch von der modernen Optik einfangen, lest interessante Artikel, schaut spannende Videos und taucht hier direkt in die Welt des HSV ab. Seit dieser Saison ist der Bereich, der sich mit der Bundesligamannschaft befasst, frei und für jeden einsehbar. Also, viel Spaß beim Erleben des neuen HSVlive-e-Magazins! In der Mai-Ausgabe... • ...spricht Rene Adler offen, ehrlich und kritisch • ...findet ihr den etwas anderen Saisonrückblick • ...verrät euch Sven Schipplock alles über sein erstes HSV-Jahr • ...reden Johan Djourou und Albin Ekdal über die anstehende EM. Und natürlich noch viel, viel mehr! Schaut rein und erlebt auf eurem Computer, Laptop oder iPad ganz schnell und völlig unkompliziert den HSV durch die Zusammenführung von Print-, Online- und TV-Inhalten auf eine ganz besondere Art und Weise. Das multimediale HSV-Magazin für alle HSV-Fans – mit den Vereinsseiten exklusiv für alle HSV-Mitglieder. This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/verein/mitgliedschaft/live-magazin/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV.de - HSV-Zwote: Letzter Saison-Akt beim Lüneburger SK Hansa "Es ist klar, welches Ziel wir anpeilen" Für Soner Uysal geht es nicht nur darum, sich mit einem positiven Gefühl in die Sommerpause zu verabschieden. Der HSV könnte im Abstiegskampf das Zünglein an der Waage spielen. Die Lüneburger brauchen noch einen Punkt, um sicher die Klasse zu halten. "Wir werden die Sache seriös angehen", verspricht Uysal. Denn auch wenn das Spiel für den LSK deutlich mehr Bedeutung hat, so geht es auch bei den Rothosen noch um einiges: "Wir können theoretisch noch auf den achten Tabellenplatz springen, aber auch am Ende Vierzehnter werden. Das ist schon ein Unterschied und es ist klar, welches Ziel wir anpeilen", verdeutlicht Uysal den Stellenwert der Partie in Niedersachsen. Denn den guten Eindruck einer Rückrunde, in der die Hamburger derzeit auf Rang fünf stehen und nur ein einziges Spiel verloren haben, gilt es nun abzurunden. Uysal: "Wir wollen die Leistungen der letzten Monate bestätigen." This article was downloaded by calibre from http://www.hsv.de/nachwuchs/meldungen/mai-2016/hsv-zwote-letzter-saison-akt-beim-lueneburger-skhansa/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Hamburger Abendblatt Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion. Saison 2016/17: HSV erhöht Dauerkartenpreise wegen Sicherheitskosten [Fr, 27 Mai 07:11] Dennoch bleiben lange Wartelisten für interessierte Mitglieder bestehen. Fan klagt über "Kommunikationsproblem" seitens des HSV. HSV-Splitter: Ex-HSV-Manager Netzer nach Operation in der Reha [Fr, 27 Mai 07:11] Altintas könnte verliehen werden, um endlich Spielpraxis zu sammeln. Bei einem Umfrageergebnis landet der HSV auf Platz vier. HSV-Splitter: Heimkehr des Hamburgers Harnik endgültig vom Tisch? [Fr, 27 Mai 07:11] Adler macht Ex-Soap-Star einen Antrag. U21 bekommt Erfolgstrainer. Zinnbauer lockt HSV-Spieler, gute Nachrichten für Müller. Länderspiel: Im Video: HSV-Neuzugang Bobby Wood führt die USA zum Sieg [Fr, 27 Mai 07:11] Eingewechselter Stürmer legt in der letzten Minute Siegtreffer gegen Ecuador auf. St. Paulis Picault erhält dagegen einen Dämpfer. Hamburger SV: Findet Dirk Kunert beim HSV einen neuen Jérôme Boateng? [Fr, 27 Mai 07:11] Der neue Trainer der HSV-Reserve soll die Durchlässigkeit von der U21 zu den Profis erhöhen. Kunert hat einiges vorzuweisen. Saison 2016/17: Sommerfahrplan steht: So bereitet sich der HSV vor [Fr, 27 Mai 07:11] Neben zwei Trainingslagern sind unter anderem Testspiele gegen Bochum und Hansa Rostock geplant. Hier geht es zum Sommerfahrplan. Hamburg: Die HSV AG – Fehler oder Fortschritt? [Fr, 27 Mai 07:11] Vor zwei Jahren stimmten die Mitglieder für Ausgliederung der Fußballabteilung. Welche Ziele setzte der Club um? Eine Zwischenbilanz. Hamburger SV: Gideon Jung hofft noch auf die Olympischen Spiele in Rio [Fr, 27 Mai 07:11] Doch zunächst muss sich der 19-Jährige um die Stärkung seines Rückens kümmern, Dazu hat der HSV Jung ein eigenes Programm erstellt. Weinhändler: HSV-Investor und Ex-Hawesko-Chef Margaritoff gestorben [Fr, 27 Mai 07:11] Der frühere Hawesko-Chef Alexander Margaritoff ist tot. Der HSV-Investor starb im Alter von 63 Jahren nach schwerer Krankheit. Abstieg: HSV-Fußballerinnen auf dem vorläufigen Tiefpunkt [Fr, 27 Mai 07:11] Vier Jahre nach dem Aus in der Bundesliga sind die HSV-Frauen nur noch viertklassig. Die Gründe für den Absturz sind vielschichtig. HSV-Splitter: Gondorf kommt wohl nicht - dafür ein neuer Chefscout? [Fr, 27 Mai 07:11] Zweite Mannschaft schickt sieben Talente weg, Spieler will auf Trainer Uysal losgehen. HSV besser als Atlético, Wood-Treffer im Video. Kaderplanung: Der HSV will mit Spahic in die Zukunft gehen [Fr, 27 Mai 07:11] Nach dem letzten Testspiel in Wismar geht der HSV in die Sommerpause. Ein Oldie darf bleiben, ein Youngster muss den Verein verlassen. Interview: Herr Labbadia, sind Sie ehrgeiziger als Ihre Spieler? [Fr, 27 Mai 07:11] Wie der HSV-Trainer die Mannschaft besser machen will und weshalb das viele Geld seine Arbeit behindert. Zehn Thesen, zehn Antworten. Letztes Spiel: HSV mit glanzlosem Testspielsieg in die Sommerpause [Fr, 27 Mai 07:11] Der Fußball-Bundesligist gewann am Sonntag 2:0 (1:0) beim Oberligisten FC Anker Wismar. Sorgen um Müller. HSV-Transfer: Gondorf ist wohl der nächste Lilienimport [Fr, 27 Mai 07:11] Nach Torwart Christian Mathenia soll auch der Mittelfeldspieler Jerome Gondorf aus Darmstadt zum HSV wechseln. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | HSV erhöht Dauerkartenpreise wegen Sicherheitskosten - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Dennoch bleiben lange Wartelisten für interessierte Mitglieder bestehen. Fan klagt über "Kommunikationsproblem" seitens des HSV. This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207605997/HSV-erhoeht-Dauerkartenpreise-wegenSicherheitskosten.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ex-HSV-Manager Netzer nach Operation in der Reha - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Altintas könnte verliehen werden, um endlich Spielpraxis zu sammeln. Bei einem Umfrageergebnis landet der HSV auf Platz vier. This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207606577/Ex-HSV-Manager-Netzer-nach-Operationin-der-Reha.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Heimkehr des Hamburgers Harnik endgültig vom Tisch? - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Adler macht Ex-Soap-Star einen Antrag. U21 bekommt Erfolgstrainer. Zinnbauer lockt HSV-Spieler, gute Nachrichten für Müller. This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207602005/Heimkehr-des-Hamburgers-Harnikendgueltig-vom-Tisch.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 26.05.16 Länderspiel Im Video: HSV-Neuzugang Bobby Wood führt die USA zum Sieg Foto: dpa Bobby Wood (l.) und Christian Pulisic (r.) gratulieren dem entscheidenden US-Torschützen Nagbe Darlington Eingewechselter Stürmer legt in der letzten Minute Siegtreffer gegen Ecuador auf. St. Paulis Picault erhält dagegen einen Dämpfer. Frisco. Die von Jürgen Klinsmann trainierte US-Fußball-Nationalmannschaft hat auf dem Weg zur Copa America Centenario einen Achtungserfolg erzielt. Am Mittwoch (Ortszeit) gewannen die Amerikaner in Frisco/Texas gegen den WeltranglistenZwölften Ecuador mit 1:0. Drei Tage zuvor hatte das Klinsmann-Team die Testspielphase mit einem 3:1 gegen Puerto Rico begonnen. "Ich denke, defensiv war das ein sehr gutes Spiel. Zwei Partien in so kurzer Zeit zu haben, gibt den Spielern bereits einen Vorgeschmack auf die Copa America", sagte Klinsmann. Der Schwabe musste bis zur 90. Minute mit dem Torjubel warten. Dann legte der erst zur Pause eingewechselte HSV-Neuzugang Bobby Wood mit einem Kopfball für Darlington Nagbe auf, der freistehend aus Nahdistanz mit seinem ersten Länderspieltor zum Sieg traf. "Dieses Tor gibt mir viel Selbstbewusstsein", betonte Nagbe. Sein später Treffer war der verdiente Lohn für eine deutliche Leistungssteigerung der Amerikaner im zweiten Durchgang. Lob gab es auch für Vorbereiter Wood. "Er hat in dieser Situation genau das Richtige gemacht", schwärmte der Kommentator im US-Fernsehen. Woods Vorarbeit im Video: Watch @darlingtonnagbe's 90th-minute volley to give the #USMNT a 1-0 victory against Ecuador. #USAvECUhttps://t.co/IVHPYqNr6y — U.S. Soccer (@ussoccer) 26. Mai 2016 Wood und Pulisic bringen Schwung In der ersten Halbzeit sahen die 9893 Zuschauer noch eine Partie mit typischem Freundschaftsspiel-Charakter. Die Gäste wirkten etwas agiler, konnten die US-Abwehr mit den Bundesliga-Profis John Anthony Brooks (Hertha BSC) und Fabian Johnson (Borussia Mönchengladbach) jedoch nicht in Verlegenheit bringen. In der Offensive fehlten den Amerikanern Ideen und Kreativität. Dies änderte sich nach der Pause durch die Einwechslungen eines Trios, das andeutete, wie wertvoll es in Zukunft für die USA sein kann. Der künftige HSV-Profi Wood (23 Jahre), der bereits beim Sieg gegen Puerto Rico getroffen hatte, Darlington Nagbe (25) und der erst 17-jährige Dortmunder Christian Pulisic sorgten für mehr Dynamik und Tordrang. Vor allem Pulisic begeisterte auf dem linken Flügel mit seinen schnellen Antritten. Der beim FC St. Pauli unter Vertrag stehende Stürmer "Fafa" Picault kam hingegen nicht zum Einsatz. Am Sonnabend bestreiten die USA in Kansas City gegen Bolivien ihren letzten Test und eröffnen dann am 3. Juni im kalifornischen Santa Clara gegen Kolumbien die Copa America Centenario. Das dreiwöchige Turnier mit 16 Teams aus Nord, Zentral- und Südamerika sowie der Karibik findet anlässlich des 100-jährigen Bestehens des südamerikanischen FußballVerbandes CONMEBOL erstmals in den USA statt. (dpa/HA) This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/article207605963/Im-Video-HSV-Neuzugang-Bobby-Wood-fuehrtdie-USA-zum-Sieg.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Findet Dirk Kunert beim HSV einen neuen Jérôme Boateng? - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Der neue Trainer der HSV-Reserve soll die Durchlässigkeit von der U21 zu den Profis erhöhen. Kunert hat einiges vorzuweisen. 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This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207587611/Herr-Labbadia-sind-Sie-ehrgeizigerals-Ihre-Spieler.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 22.05.16 Letztes Spiel HSV mit glanzlosem Testspielsieg in die Sommerpause Foto: Imago/Sven Simon Nicolai Müller wurde wegen seiner Oberschenkelprobleme früh ausgewechselt (Archivbild) Der Fußball-Bundesligist gewann am Sonntag 2:0 (1:0) beim Oberligisten FC Anker Wismar. Sorgen um Müller. Wismar. Der Hamburger SV hat sich mit einem glanzlosen Testspielsieg in die Sommerpause verabschiedet. Der FußballBundesligist gewann am Sonntag 2:0 (1:0) beim Oberligisten FC Anker Wismar. Der Österreicher Michael Gregoritsch (31.) und der 19-jährige Gillian Jurcher (81.) aus der Hamburger Regionalligamannschaft erzielten die Treffer. Kurz vor Schluss trafen die Gastgeber noch die Latte. HSV-Trainer Bruno Labbadia nutzte die Partie, um zahlreichen Ersatzspielern Spielpraxis zu verschaffen. Dies machte sich auch bemerkbar, in vielen Situationen fehlten Tempo und Genauigkeit. Zudem parierte Anker-Torhüter Benjamin Heskamp mehrmals stark. Erneut Sorgen macht sich der HSV um Nicolai Müller. Der Flügelspieler musste mit Oberschenkelproblemen schon nach 25 Minuten ausgewechselt werden. Am Rande des Spiel wurde zudem bekannt, dass sich U23-Kapitän Ahmet Arslan nach zwei Jahren beim HSV wieder einen neuen Verein suchen muss. Der HSV verlängert seinen Vertrag nicht. (HA) This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/article207591341/HSV-mit-glanzlosem-Testspielsieg-in-dieSommerpause.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Gondorf ist wohl der nächste Lilienimport - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Nach Torwart Christian Mathenia soll auch der Mittelfeldspieler Jerome Gondorf aus Darmstadt zum HSV wechseln. This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207587609/Gondorf-ist-wohl-der-naechsteLilienimport.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Hamburger Morgenpost HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de HSV-Zugang ballert sich warm: US-Boy Wood ist schon in Copa-Form [Fr, 27 Mai 04:03] Bobby (23) traf gegen Puerto Rico und bereitete den Siegtreffer gegen Ecuador vor.-- Delivered by Feed43 service Keine Zukunft beim HSV: Jetzt will Demirbay endgültig weg [Fr, 27 Mai 04:03] Berater bestätigt Wechsel-Wunsch. Tauschgeschäft mit Kölns Kevin Vogt als Option?-- Delivered by Feed43 service HSV24: Keine News aus dem Volkspark mehr verpassen! [Do, 26 Mai 04:44] Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service Ex-Wolfsburg Coach: Meistertrainer übernimmt den HSV-Nachwuchs [Fr, 27 Mai 04:03] Dirk Kunert (48) soll den HSV-Nachwuchs wieder in die Erfolgsspur führen.-- Delivered by Feed43 service HSV will ihn verleihen: Zinnbauer hat Altintas auf dem Zettel [Do, 26 Mai 04:44] In St. Gallen könnte der Türke Spielpraxis sammeln und sich entwickeln.-- Delivered by Feed43 service Beiersdorfer als HSV-Sportchef : Wird Tonny Vilhena sein erster Coup? [Mi, 25 Mai 16:43] Kriegt der HSV das begehrte Holland-Juwel, setzt er ein starkes Zeichen.-- Delivered by Feed43 service René Adler & seine Lilli : HSV-Keeper heiratet im Oktober [Do, 26 Mai 04:44] Vor ein paar Monaten machte René dem schönen TV-Sternchen einen Antrag.-- Delivered by Feed43 service Hamburger Jobmarkt: Ihren Traumjob finden Sie hier. [Mi, 25 Mai 16:43] HAMBURGER JOBMARKT - das regionale Stellenportal der MOPO-- Delivered by Feed43 service TV-Gelder : HSV erhält nächste Saison 3 Millionen Euro mehr [Mi, 25 Mai 16:43] 27,651 Millionen Euro kassiert der HSV insgesamt für die kommende Saison.-- Delivered by Feed43 service Ivos Zitterpartie geht weiter: Lässt Frankfurt den Ilicevic-Deal doch noch platzen? Eigentlich ist alles ausgehandelt. Doch der neue Sportchef hat das letzte Wort...-- Delivered by Feed43 service Schlimmer Disco-Sturz: Ekdal: „Ich war nicht betrunken“ [Mi, 25 Mai 04:29] Der Schwede äußert sich erstmals zu den Umständen seiner Rücken-Verletzung.-- Delivered by Feed43 service HSV-Star will mehr: Gregoritsch: „Unser Anspruch muss Europa sein“ [Di, 24 Mai 17:53] Der HSV-Ösi spricht über die Zukunft und zieht eine persönliche Saisonbilanz.-- Delivered by Feed43 service Bei Anruf Flug!: Kein entspannter Urlaub für HSV-Trainer Labbadia Toskana mit der Familie? Wenn die Bosse rufen, muss Bruno Labbadia los.-- Delivered by Feed43 service | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | [Di, 24 Mai 11:00] [Mi, 25 Mai 04:29] | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | HSV-Zugang ballert sich warm: US-Boy Bobby Wood ist schon in Copa-Form | MOPO.de Da übt einer schon für seinen neuen Arbeitgeber. Bobby Wood (23) präsentiert sich während der Vorbereitung zur Copa América in Topform. Nach seinem Treffer beim 2:0 gegen Puerto Rico bereitete er nun den 1:0-Siegtreffer der US-Boys gegen Ecuador vor. Schade, dass es zwischendurch noch eine Sommerpause gibt... Wood schießt sich für den HSV warm. Und dürfte auch bei der Copa erste Wahl im Angriff sein, zumal sich Jozy Altidore (Toronto) vor wenigen Tagen verletzte. Die USA treffen als Gastgeber des Turniers in ihrer Vorrundengruppe auf Kolumbien (3.6.), Costa Rica (7.6.) und Paraguay (11.6.). Macht Wood so weiter wie zuletzt, könnte sich sein Marktwert direkt erhöhen. Nur gut, dass der HSV (zahlt 3,5 Millionen Euro an Union Berlin) schon vor der Copa Nägel mit Köpfen gemacht hat. Das könnte Sie auch interessieren Wood ist da!: HSV hat seinen Wunsch-Knipser So tickt der neue HSV-Knipser: Wood steht auf Star Wars und seine Ditte Das könnte Sie auch interessieren HSV24: Keine News aus dem Volkspark mehr verpassen! This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/hsv-zugang-ballert-sich-warm-us-boy-wood-ist-schon-in-copa-form24124624 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Keine Zukunft beim HSV: Jetzt will Kerem Demirbay endgültig weg | MOPO.de Zweimal wurde er verliehen, zweimal konnte er an anderer Wirkungsstätte überzeugen. Doch Kerem Demirbay (22) hat beim HSV trotzdem keine Zukunft. Jetzt steht ein Wechsel zum 1. FC Köln im Raum. Demirbay will endgültig weg. „Es ist kein Geheimnis, dass sich Kerim verändern will“, erklärt sein Berater Tobias Sander im Gespräch mit der MOPO. Darüber wurde auch bereits die HSV-Klubführung um Dietmar Beiersdorfer in Kenntnis gesetzt. Sander weiter: „Wir arbeiten an einer vernünftigen Lösung.“ Demirbay und der HSV – so richtig wollte der Funke nie überspringen. Gleich zweimal versuchte sich der talentierte Mittelfeld-Kicker beim Rautenklub, ließ sich nach starker Vorbereitung aber lieber ins Unterhaus verleihen – 2014 wechselte er nach Kaiserslautern, 2015 nach Düsseldorf – um dort als Stammspieler gesetzt zu sein. Vor allem in Düsseldorf avancierte er zum Spieler der Saison, ballerte die Fortuna fast im Alleingang zum Klassenerhalt. In 26 Pflichtspielen gelangen ihm elf Treffer und vier Vorlagen – eine starke Bilanz. Trotzdem hat der Deutsch-Türke keine Ambitionen mehr, in Hamburg zu spielen. „Wir wollten ihn eigentlich nicht verleihen. Er hat den Konkurrenzkampf aber gescheut. Es liegt an ihm, ob er ihn annimmt“, erklärte HSV-Coach Bruno Labbadia vor einigen Tagen. Nun machen aktuell Gerüchte die Runde, dass sich vermehrt der 1. FC Köln aber auch Werder Bremen interessiert am Nachwuchs-Ass zeigen. Köln soll dabei die besseren Karten haben. Besonders interessant: Der HSV hatte bereits lose bei Geißbock-Kicker Kevin Vogt (24) angefragt, der zufällig den gleichen Berater wie Demirbay hat – ein Tauschgeschäft wäre also denkbar. „Das ist eine Theorie“, sagt Berater Sander und wollte dies auf MOPO-Nachfrage weder bestätigen noch dementieren. Eines ist allerdings sicher: Demirbay wird den HSV verlassen. Seine Wucher-Ausstiegsklausel von 10 Millionen Euro und der gültige Vertrag bis 2017 werden dabei kein Hindernis sein. Dem Vernehmen nach sei der HSV bereit, den Deutsch-Türken für etwa 2 Millionen Euro ziehen zu lassen. Am Ende klingt das alles nach einem großen Missverständnis. 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Geplant sind zudem ein Platzwartbüro, ein Mannschafts-Besprechungsraum, Räumlichkeiten für Waschmaschinen und eine Onlinestation, an der alle Teams direkt ihre Ergebnismeldungen vornehmen können. Insgesamt investiert der HSV rund drei Millionen Euro in das Projekt. Spatenstich in Ochsenzoll: HSV-e.V.-Geschäftsführer Jörn Spuida (l.) und Bauherr Dirk Busjäger bei der Arbeit. Foto: Witters This article was downloaded by calibre from http://hsv24.mopo.de/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ex-Wolfsburg Coach Dirk Kunert: Meistertrainer übernimmt den HSV-Nachwuchs | MOPO.de Da hat der HSV einen dicken Fisch für den Nachwuchs an Land gezogen: Ex-Wolfsburg-Coach Dirk Kunert (48) trainiert ab Sommer die U21 (ehemals U23). Ein Meistermacher für die größten Talente des Vereins. „Der HSV ist ein Top-Verein. Ich freue mich riesig auf meine Aufgabe. Es ist ein sehr reizvolles und interessantes Projekt“, sagte der gebürtige Berliner nach der Vertragsunterzeichnung. Seine Vita liest sich beeindruckend. Von 2000 bis 2009 arbeitete er bei Hertha als Trainer der U17 und der U19. Mit den Hauptstädtern wurde er zweimal Deutscher Meister, und sechsmal Landespokalsieger. Nach Stationen in der Türkei (Co-Trainer bei Ankaraspor) und beim DFB wechselte Kunert 2012 zum VfL Wolfsburg und wurde Cheftrainer der U19. Auch hier war er sehr erfolgreich. Mit den Wölfen wurde er in beiden Jahren Norddeutscher Meister, 2013 holte er sogar die Deutsche Meisterschaft und 2014 den Landesmeisterpokal. „Mir gefällt die Herangehensweise, die Willensstärke und die Bissigkeit, wie er an der Mentalität der Jungs arbeiten will, was Siegeswillen und Leistungsbereitschaft angeht“, sagte Direktor Sport Bernhard Peters. Das könnte Sie auch interessieren HSV24: Keine News aus dem Volkspark mehr verpassen! 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Das wiederum wird für den HSV zum Problem. Der Typ hat was, da sind sich alle einig. Vilhena, zentraler Mittelfeldmann von Feyenoord Rotterdam. Hoch talentiert, ablösefrei. Der HSV hat ihn seit Wochen auf dem Zettel, sprach auch schon mit ihm. Das Problem: Vilhena steht in fast allen wichtigen Ligen Europas hoch im Kurs. Der AC und Inter Mailand, Wolfsburg, Porto, Es-panyol Barcelona – sie alle sind scharf auf ihn. Genau deshalb wäre es für Beiersdorfer umso wichtiger, diesen Kampf zu gewinnen. Gelingt es dem HSV, ein international begehrtes Talent wie Vilhena zu verpflichten, wäre das ein klares Zeichen an die Konkurrenz. Zumal die Transfers von Bobby Wood (kommt von Union Berlin) und Darmstadts Keeper Christian Mathenia vom geschassten Sportchef Peter Knäbel vorbereitet wurden. „Tonny zählt genau zu der Kategorie Spieler, die für den HSV interessant sind“, sagte Ex-HSV-Profi Erik Meijer (46), mittlerweile anerkannter TV-Experte, der MOPO. „Er hat einen großen Schritt gemacht, ist enorm spielstark, hat einen guten Distanzschuss und ist konstant in seinen Leistungen geworden.“ Die Bundesliga traut Meijer Vilhena zu, schränkt aber ein: „Es ist eine große Umstellung. Und das Niveau in Holland ist in den letzten Jahren gesunken.“ Dennoch: Für den HSV könnte Vilhena ein neues Zeitalter einläuten. Vor zehn Jahren machten van der Vaart, Boulahrouz, de Jong oder Mathijsen den HSV zum Sammelbecken für holländische Stars. Ein Coup mit Vilhena könnte eine neue, orangene Ära einläuten. 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Dabei erwies sich der ehemalige National-Keeper als echter Kavalier, sank auf die Knie: „Mir war von Anfang an klar: Wenn es einen Antrag gibt, dann mache ich den.“ Lilli fügte hinzu: „Wir heiraten standesamtlich klein in Hamburg. Und im Sommer danach gibt es ein großes Fest in der Toskana.“ Das passende Kleid hat sie bereits gefunden. This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/ren%C3%A9-adler---seine-lilli--hsv-keeper-heiratet-im-oktober-24118820 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Das regionale Stellenportal von MOPO.de 26.05.2016 merken (Senior-) Berater (m/w) Big Data Capgemini Deutschland GmbH Main Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Nürnberg, Köln / Bonn, Frankfurt am Sie sind Teil unseres Business Information Management Teams, welches Software- und Beratungsprojekte mit Fokus Big Data Analytics, Business Intelligence, Data Warehousing, Master Data und Data Quality Management durchführt;... 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Alle Infos rund um die Rothosen This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/tv-gelder--hsv-erhaelt-naechste-saison-3-millionen-euro-mehr-24113612 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ivos Zitterpartie geht weiter: Lässt Frankfurt den Ilicevic-Deal doch noch platzen? | MOPO.de Er muss weiter zittern. Montagabend drückte Ivo Ilicevic (29) Eintracht Frankfurt kräftig die Daumen, freute sich über das 1:0 in Nürnberg und die Rettung. Nun allerdings geht Ivos Zitterpartie in die nächste Runde. Am Mittwoch will die Eintracht Fredi Bobic als ihren neuen Sport-Vorstand vorstellen. Der 44-Jährige wird dann entscheiden, ob Ilicevic tatsächlich einen Vertrag erhält. Sieht eher so aus, als ob daraus nichts wird. Dabei ist eigentlich alles ausgehandelt. Knapp 1,5 Millionen Euro soll Ivo, der den HSV nach fünf Jahren verlässt, in Frankfurt jährlich erhalten, für zwei Jahre unterschreiben. Der Haken: Bobic muss entscheiden. Und nachdem der junge Serbe Mijat Gacinovic (21) in der Relegation überzeugte, ist die Eintracht nicht mehr so heiß auf Ilicevic. „Ich glaube nicht, dass der Deal zum Tragen kommt“, so Eintracht-Manager Bruno Hübner. Dann bliebe Ivo wohl nur der Gang zu Werder Bremen. 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Die erste Zeit sei verdammt hart gewesen, lässt er wissen. „Die Wunde war nah an der Lunge. Ich habe nicht nachgemessen, aber ich denke, sie war etwa 20 Zentimeter lang und fünf Zentimeter tief. Zunächst konnte ich kaum einen Finger bewegen." Über die ersten Tage nach der Verletzung spricht Ekdal nur ungern. „Es fühlte sich fürchterlich an. Eine ganz schwere Zeit, sowohl geistig als auch körperlich. Ich habe natürlich auch sofort an die Europameisterschaft gedacht.“ Für seine Teilnahme an der EM sieht er dennoch nicht schwarz: "Ich sehe absolut eine Chance, der Heilungsprozess verläuft gut! Allerdings müssen wir sehen, wie mein Körper auf die steigenden Belastungen reagiert. Ich habe ein paar Muskeln verloren und arbeite aber hart." Ekdal steht in Schwedens vorläufigem Aufgebot. Spätestens am 31. Mai müssen alle Teams ihre endgültigen Aufgebote bei der UEFA gemeldet haben. 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Vor allem lehren diese Sportarten, demütig zu sein. Gesundheit steht über allem. Sind Sie gern zur Schule gegangen? Na ja, ich habe durch Fußball-Training viel verpasst – und einiges auch ohne Training. Aber Schule war mir wichtig. Der Hauptgrund, warum ich 2011 nach Hoffenheim gegangen bin, war auch, dass sie es mir ermöglicht haben, noch mein Abitur zu machen. Besuch in der Stadtteilschule Lohbrügge: Im Rahmen der Hamburger Weg-Schulwochen probiert sich HSV-Profi Michael Gregoritsch auch im Rollstuhl-Basketball. Mit dem HSV haben Sie nun Ihr erstes richtiges Bundesligajahr hinter sich. Ihr Fazit? Ich habe mich weiterentwickelt, sportlich wie menschlich. Es war in jedem Fall der richtige Schritt, zum HSV zu gehen, wenngleich ich mir einige Tore mehr gewünscht hätte als nur fünf. Zur neuen Saison dürfte sich vieles ändern. Wenn Geldgeber Klaus-Michael Kühne mitspielt, könnte der Verein bis zu 50 Millionen Euro in neue Spieler stecken … Ich bekomme diese Spekulationen mit. Aber darüber mache ich mir nicht so viele Gedanken. Ich hoffe, dass wir eine schlagkräftige Truppe zusammenbekommen und den nächsten Schritt machen können. Ich freue mich schon auf die neuen Gesichter zum Trainingsstart. Der Verein möchte möglichst zügig um die Europacup-Plätze mitspielen. Das ist schön. Dennoch: Man sollte nicht vergessen, dass wir in den letzten Jahren zwei Mal Relegation gespielt haben und auch diesmal bis zum 33. Spieltag nicht offiziell gerettet waren. Also ist Europa noch kein Ziel? Klar ist, dass der HSV in die Europa oder Champions League gehört, das muss irgendwann der Anspruch sein. Aber man darf nie vergessen, wo man her kommt. Man muss demütig sein und wissen, wann und wie man welche Ziele ausgibt. Wie lauten Ihre persönlichen Vorgaben für die neue Saison? Ich hoffe auf eine Saison ohne Verletzungen, die länger als zwei Wochen dauern. Mir wird sicher helfen, dass ich erstmals eine komplette Sommer-Vorbereitung mit dem HSV spielen kann. Ich will mich im Team festspielen. Dann klappt’s auch mit der Nationalmannschaft. Das ist natürlich ein Ziel. Ich hoffe darauf, da reinzuschnuppern. Für die EM sind Sie erstmal auf Abruf nominiert. Die EM wäre sicher die Kirsche auf der Torte gewesen. Ich fliege im Juni in den Urlaub, nach Griechenland und New York. Aber wenn der Bundestrainer noch anruft: kein Problem, ich bin reiserücktrittsversichert! Das könnte Sie auch interessieren Calli in Plauderlaune: So laufen die HSV-Transfers mit Kühne HSV sucht Kaderplaner: Der Kampf um Dortmunds Super-Auge HSV-Ösi: Matchwinner Gregoritsch: Dank an Knäbel This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/hsv-star-will-mehr-gregoritsch---unser-anspruch-muss-europa-sein-24106418 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV-Trainer Bruno Labbadia kann nicht ausspannen: Bei Anruf Flug! | MOPO.de Entspannter Urlaub sieht in der Regel anders aus. Zumindest offiziell endete die Saison für HSV-Trainer Bruno Labbadia am Sonntag, das 2:0 im Freundschaftsspiel bei Anker Wismar bildete den Abschluss. Fragt sich nur, wie tief der 50-Jährige in den fünf Wochen bis zum Trainingsstart wirklich durchatmen kann. Denn für Labbadia ist klar: Wenn die Bosse rufen, steht er sofort Gewehr bei Fuß! Bei Anruf Flug. So läuft’s für Labbadia auch in diesem Sommer. „Ich habe mir nicht zu viele Dinge vorgenommen, sondern möchte möglichst frei sein“, sagt er. Klar. Denn Bruno könnte immer mal wieder gebraucht werden, wenn es darum geht potenzielle Zugänge vom HSV zu überzeugen. Ein wenig Entspannung muss trotzdem sein. Sonnabend reist er mit Sohn Luca (17) zum Champions-League-Finale in Mailand, zudem steht ein Toskana-Urlaub mit der Familie an. Das Handy aber ist immer griffbereit, denn für Labbadia gilt: Wird er in Hamburg gebraucht, fliegt er sofort heim. Das könnte Sie auch interessieren HSV sucht Kaderplaner: Der Kampf um Dortmunds Super-Auge Calli in Plauderlaune: So laufen die HSV-Transfers mit Kühne This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/bei-anruf-flug--kein-entspannter-urlaub-fuer-hsv-trainer-labbadia24106542 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | 11 Freunde Bundesliga [Do, 26 Mai 11:25] Hamburg - Begründet mit den Mehrkosten für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wird Fußball-Bundesligist Hamburger SV die Ticketpreise für die kommende Saison erhöhen. Besonders die Personalkosten seien gestiegen, teilte der Klub mit. In der abgelaufenen Spielzeit kamen durchschnittlich 53.764 Zuschauer ins Volksparkstadion. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Aktuelle Abonnenten-Aktionen Neues von der Dauerkarte Highlight: Retro-Trainingsjacken zur EM Verlosung: "Fimpen, der Knirps"-Filme Verlosung: ganz viele Fußball-Bücher … und vieles, vieles mehr Zum Dauerkarten-Bereich This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/bundesliga-6963 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | taz - Hamburg Aktuelle Nachrichten - Suche nach "hsv" Ende des Profi-Eishockey in Hamburg: Kippen statt Eis [Do, 26 Mai 14:49] Das Eishockeyteam Hamburg Freezers gibt es nicht mehr. In seiner alten Halle ist jetzt ganz viel Platz für Neues. Ein paar Ideen. mehr... Aus für Hamburg Freezers: Plektrum statt Puck [Mi, 25 Mai 20:00] Eigentümer der Hamburg Freezers zieht sich endgültig zurück – es ist aus mit dem hiesigen Profi-Eishockey. Für die Spielstätte gibt es schon eine lukrativere Idee. mehr... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Ende des Profi-Eishockey in Hamburg Kippen statt Eis Das Eishockeyteam Hamburg Freezers gibt es nicht mehr. In seiner alten Halle ist jetzt ganz viel Platz für Neues. Ein paar Ideen. Gegen den Leerstand: Nach dem Aus der Hamburg Freezers braucht die Arena ein neues Konzept Foto: dpa Das Hamburger Eishockey-Team Freezers ist tot. Kein Investor wollte es retten. Nach dem Aus des bankrotten HSV Handball verliert die Barclaycard-Arena damit ihr letztes Hometeam. Was man mit der Halle stattdessen machen könnte: 1. Die jährliche ESC-Party von der Reeperbahn in den Saal verlegen, damit Barbara Schöneberger mal aus dem Regen kommt. 2. Olivia Jones könnte mit ihrer Menstrip-Bar expandieren und damit alle häschenkostümierten Junggesellinnenabschiede aus der Stadt halten. 3. Blankeneser unterbringen, damit in dem Villenviertel mit Elbblick mehr Platz für Flüchtlinge ist. 4. Mehrtägige Raucher-Gedächtnis-Tagung für Helmut Schmidt. Wer zuerst das Fenster kippt, verliert. This article was downloaded by calibre from http://www.taz.de/Ende-des-Profi-Eishockey-in-Hamburg/!5307713/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Aus für Hamburg Freezers Plektrum statt Puck Eigentümer der Hamburg Freezers zieht sich endgültig zurück – es ist aus mit dem hiesigen Profi-Eishockey. Für die Spielstätte gibt es schon eine lukrativere Idee. Freezers sind raus: In der Barclaycard Arena soll künftig nicht mehr Eishockey geguckt, sondern gefeiert werden. Foto: Christian Charisius/dpa Aus und vorbei: Die Anschutz Entertainment Group (AEG), Eigner der Hamburg Freezers, hat bis Dienstag um Mitternacht keine Lizenz für die Deutsche Eishockey Liga (DEL) beantragt und damit ist das Profi-Eishockey-Team Geschichte. Mit Tränen in den Augen trat Freezers-Geschäftsführer Uwe Frommhold kurz vor Ablauf der Frist um 23.14 Uhr vor die Tür der Geschäftsstelle, um das Ende zu verkünden – und rührte die rund 200 ausharrenden Fans zu Tränen. „Wir sind unfassbar sprachlos und traurig“, twitterte der scheidende Freezers-Kapitän Christoph Schubert, der eine Spendenkampagne initiiert hatte. Innerhalb von vier Tagen spendeten über die Internet-Plattform Fairplaid 3.319 Menschen 532.952 Euro. Ein möglicher Hauptsponsor sicherte zu, zehn Jahre lang 550.000 Euro pro Saison zahlen zu wollen. Wer möchte, erhält nun seine Spende zurück. „Leider haben wir keinen strategischen Partner gefunden, der die Freezers übernimmt und AEG von der Aufgabe befreit hätte, zwei Teams in einer Liga zu betreiben“, ließ AEG-Europa-Präsident Tom Miserendino via Pressemitteilung wissen. Neben den Freezers finanziert das Unternehmen auch die erfolgreicheren Eisbären Berlin. Miserendino bezeichnete die Resonanz auf das Crowdfunding und die Unterstützung aus der Wirtschaft als „wirklich erstaunlich“. Doch die „erhebliche Unterdeckung des Budgets“ wäre geblieben, monierte er. Die AEG setzte pro Saison rund 2,5 Millionen Euro zu. „Wir gehen nicht in Insolvenz, wir stellen nur den Spielbetrieb ein“, erklärte Freezers-Sprecher Sebastian Stolz. Auch für die unteren Ligen werden die Freezers, anders als etwa die HSV-Handballer, kein Team melden. Lediglich ein Engagement in der Deutschen Nachwuchsliga (DNL), in Kooperation mit dem HSV, ist denkbar, wenn auch noch nicht beschlossene Sache. Auf deren Website prangte schon vor dem Freezers-Aus der Slogan: „Eishockey spielt nur der HSV“. Am wenigsten Sorgen um ihre Zukunft müssen sich die 20 Profis machen, die meisten werden bei anderen Vereinen unterkommen. Den 20 Geschäftsstellen-Mitarbeitern aber droht der Gang zum Arbeitsamt. Auch für die AEG hat das Aus des Profi-Eishockeys finanzielle Konsequenzen, denn das Unternehmen besitzt und betreibt die bisherige Heimstätte der Freezers, die Barclaycard-Arena. Nach der Insolvenz der Handballer des HSV Hamburg und dem Aus der Freezers wird die Auslastung der Halle sinken. „Es muss sich niemand um die Zukunft der Arena Sorgen machen“, sagt Frommhold, bislang Geschäftsführer der Freezers und der Arena in Personalunion. „Wir können jetzt bessere Daten anbieten, weil die vom Sport benötigten Wochenendtermine auch für Konzerte optimal sind.“ Und die sind lukrativer als das Minus-Geschäft mit den Freezers. This article was downloaded by calibre from http://www.taz.de/Aus-fuer-Hamburg-Freezers/!5304405/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - HSV Kerem Demirbay - HSV-Star nach Hoffenheim? [Fr, 27 Mai 00:00] Hoffenheim verpflichtet Andrej Kramaric bis 2020 und hat ein Mittelfeld-Ass an der Angel. BILD erfuhr: Die TSG will Kerem Demirbay!Foto: Moritz Müller Hamburg Freezers - Auch Nachwuchs am Ende? [Fr, 27 Mai 00:00] Die Freezers sind Geschichte. Der Eishockey-Nachwuchs kämpft ums Überleben – die HSV Young Freezers. Ein Wettlauf gegen die Zeit!Foto: Fishing4 Der vergessene HSV-Profi - Sassen hat nicht mal mehr ein Grab... [Fr, 27 Mai 00:00] Von seiner Zeit beim HSV blieb von Andreas Sassen nur ein Skandal in Erinnerung: Strafanzeige, Abmahnung, 12 500 Mark Geldstrafe.Foto: Witters US-Trainer schwärmt - KLINSI Wir sind stolz, dass Wood beim HSV ist [Do, 26 Mai 00:00] Vergangene Nacht stürmte Bobby Wood für die USA gegen Ecuador. Der vorletzte Test für die Copa America. Danach legt er in Hamburg los.Foto: LatinContent WO/Getty Images . Adler & Lilli - Hochzeits-Party in der Toskana [Do, 26 Mai 00:00] Im Oktober wollen HSV-Keeper René Adler und Schauspiel-Freundin Lilli sich im kleinen Kreis der Verwandten in Hamburg das Ja-Wort geben.Foto: WITTERS Batuhan Altintas - Zum Ballern gerne in die 2. Liga [Do, 26 Mai 00:00] Vor einem Jahr kam Batuhan Altintas zum HSV. Doch eine echte Bewährungs-Chance erhielt der Youngster in Hamburg nie.Foto: Witters Endgültiges Aus - Ende Freezers – Kein Antrag auf Lizenz [Mi, 25 Mai 08:42] Die Rettung der Hamburg Freezers ist gescheitert, der Verein aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist Geschichte.Foto: Witters Die Rakete im Interview - Müller: Viele Klubs beneiden uns um Kühne [Mi, 25 Mai 00:01] Fünfmal fehlte Nicolai Müller in dieser Saison in der Startelf, viermal ging der HSV als Verlierer vom Platz, holte insgesamt nur einen Punkt.Foto: Witters Keine HSV-Zukunft - Steinmann soll gleich wieder weg [Mi, 25 Mai 00:00] Er hat die Zukunft noch vor sich. Aber nicht beim HSV. Der HSV möchte mit Matti Steinmann einen zweiten Leih-Profi endgültig abgeben.Foto: dpa PictureAlliance | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Kerem Demirbay | HSV-Star nach Hoffenheim? - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de Der erste wichtige Pfahl ist eingerammt. Hoffenheim verpflichtet Andrej Kramaric (24) bis 2020. Und hat nun ein Mittelfeld-Ass an der Angel. BILD erfuhr: Die TSG will Kerem Demirbay (22)! Der türkische Ex-Junioren-Nationalspieler war in den letzten beiden Jahren vom HSV erst an Kaiserslautern, zuletzt an Düsseldorf ausgeliehen. Dort spielte er im offensiven Mittelfeld eine überragende Saison, galt bei der Fortuna mit zehn Toren und vier Vorlagen als wichtigster Mann des Klassenerhalts. Demirbay hat beim HSV Vertrag bis 2017. Aber: Er muss Vertrauen spüren. Das fehlt ihm in Hamburg wohl. HSVTrainer Bruno Labbadia sieht‘s wohl anders: „Kerem hat im vergangenen Sommer den Konkurrenzkampf gescheut. Wir wollten ihn nicht ausleihen. Es war seine Entscheidung.“ Vergrößern Eduardo Vargas kam unter Julian Nagelsmann nur einmal über 90 Minuten zum Einsatz, in den letzten drei Spielen gar nicht mehr Foto: dpa Picture-Alliance Demirbay ist bekannt für Schnelligkeit, Übersicht, Ideen, Tempo-Dribblings und gefährliche Standards. Für Aufsehen sorgte er Ende letzten Jahres, als er Schiedsrichterin Bibi Steinhaus nach einer gelben Karte sagte: „Ich finde, Frauen haben im Männerfußball nichts zu suchen.“ Trotz Entschuldigung wurde er fünf Wochen gesperrt. Hoffenheim müsste 2 Millionen Euro Ablöse zahlen. Knapp über 10 Mio sind erst mal an Leicester City fällig. Auf die Ablöse einigte sich die TSG mit Englands Meister für Kramaric. Offen ist, ob Stürmer Eduardo Vargas (26) bleibt. Laut brasilianischer Medien ist der Chilene bei Flamengo Rio de Janeiro und seinem Ex-Klub Gremio Porto Alegre im Gespräch. Laut Internet-Seite von Italiens Transfer-Experte Gianluca Di Marzio ist die TSG auch an Empolis portugiesischem Links-Verteidiger Mario Rui (24) interessiert. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/kerem-demirbay/hsv-star-nach-hoffenheim-45986836.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Hamburg Freezers | Auch Nachwuchs am Ende? - Bild.de Vergrößern Durften ab und an mal bei den Stars mitmachen: Die roten DNL-Jungs der Freezers Foto: Fishing4 27.05.2016 - 00:00 Uhr Von ALEXANDER HOLZAPFEL und RALF SCHMITT Die Freezers sind Geschichte. Jetzt kämpft der Eishockey-Nachwuchs ums Überleben – die HSV Young Freezers. Ein Wettlauf gegen die Zeit! Jörn Spuida, Geschäftsführer des Lizenz-Inhabers HSV e.V.: „Wir haben weiter Interesse und versuchen daran zu schrauben, in der Deutschen Nachwuchs-Liga und der Schüler-Bundesliga zu starten.“ Problem: Der HSV trug bisher „nur“ einen fünfstelligen Betrag bei. Den Großteil des 150 000-Euro-Etats stemmte das DEL-Team. Know how und Organisation waren ebenfalls Freezers-Sache. Vergrößern Von den Großen lernen: Hier zeigt Christoph Schubert den Kids, wie´s auf dem Eis rund geht Foto: Fishing4 Die Melde-Frist endet Dienstag (31.5.)! Spuida: „Das Ende wäre sehr schade, aber wir können nicht mal eben einen sechsstelligen Betrag aus dem Etat zaubern. Wir brauchen Unterstützung.“ Dass ein Teil des Crowd-Funding-Erfolgs für die Freezers-Rettung (532 952 Euro) dem Nachwuchs bleibt, ist theoretisch möglich. Die Spender müssen aktiv ihre Kohle zurückfordern... Freezers-Präsident Dr. Andreas Mattner bei Hamburg1: „Wenn nicht ein Wunder passiert oder der HSV sich der Sache annimmt, rechne ich nicht damit, dass es mit der DNL weitergeht.“ This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/mehr-sport/hamburg-freezers/auch-nachwuchs-am-ende-45986868.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der vergessene HSV-Profi | Sassen hat nicht mal mehr ein Grab... - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Am 17. Oktober 2004 starb Andreas Sassen mit nur 36 Jahren in seiner Heimatstadt Essen. Von seiner kurzen Zeit beim HSV blieb von Sassen nur ein Skandal in Erinnerung. BILD erzählt seine traurige Geschichte. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/hsv/sassen-der-vergessene-hsv-profi-45986810.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | US-Nationaltrainer schwärmt von seinem Stürmer | KLINSI Wir sind stolz, dass Wood beim HSV ist - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Er soll den HSV vorne wieder richtig gefährlich machen! Vergangene Nacht stürmte Bobby Wood (23) für die USA gegen Ecuador. Der vorletzte Test für die Copa America (3. bis 26.6.). Danach legt er in Hamburg los. Seine Form ist auch nach Beendigung der Zweitliga-Saison mit Union Berlin (17 Treffer) weiterhin top. Sonntag in Puerto Rico (3:1) traf Wood nach einem tollen Sturmlauf zum zwischenzeitlichen 2:0. Die HSV-Fans hoffen, dass die 3,5 Mio Euro für Wood an Union gut angelegtes Geld sind. Sein US-Coach Jürgen Klinsmann (51) reckt dazu den Daumen in die Höhe. Klinsi sagt zu BILD: „Der HSV ist die richtige Adresse für Bobby. Ich bin überzeugt, dass ihm jetzt dieser nächste Schritt, der mit dem Wechsel in die erste Liga verbunden ist, gelingt.“ Und: „Wir sind stolz, dass er den Sprung zum HSV jetzt anpackt. Er hat es wirklich verdient.“ Für vier Jahre hat Wood beim HSV unterschrieben. Hat er sich vorher die Meinung und Tipps vom ehemaligen Weltklasse-Angreifer Klinsmann (u.a. Inter Mailand, Tottenham, Bayern) geholt? Klinsi: „Natürlich sprachen wir darüber und es gab auch mal den einen oder anderen Ratschlag. Aber ich kann nur sagen, auf was er aufpassen muss und welche Rahmenbedingungen er jetzt benötigt. Wo Bobby die dann findet und wo er ein gutes Gefühl hat, das musste er selber entscheiden.“ Bisher spielte der gebürtige Hawaiianer für 1860 München (begann dort als 15-Jähriger), Erzgebirge Aue sowie zuletzt bei Union nur in Deutschlands zweiter Liga. Für Klinsmann ist das überhaupt kein Problem. Vergrößern Wurde 2006 als DFB-Coach WM-Dritter: Jürgen Klinsmann Foto: dpa Die zuletzt 17 Saisontore in Berlin machen den Weltmeister von 1990 optimistisch. Klinsi: „Das ist eine außergewöhnliche Bilanz für einen Spieler, der nicht bei einem Aufsteiger unter Vertrag stand.“ Die Turbo-Läufe Woods haben es Klinsmann angetan: „Mir gefällt seine Art wie er spielt. Mir gefällt zudem sein Ehrgeiz, sein Wissensdurst und Entwicklung.“ Klinsi weiter: „Bobby hat zudem eine Fähigkeit, die ganz wichtig ist. Er weiß, wo das gegnerische Tor steht. Dass heißt, er steht oft richtig, hat einen sehr guten Instinkt und hat sich körperlich wie auch mental enorm weiterentwickelt bei Union Berlin.“ Der oft ruhige und in sich gekehrte Wood hat es Klinsmann auch als Mensch angetan: „Ihn hat schon immer seine Selbstständigkeit geprägt. Er weiß genau, was er will und ist für sein Alter sehr fokussiert.“ Der US-Nationaltrainer tritt aber auch die Bremse, um die Erwartungen in Hamburg an Wood nicht zu groß werden zu lassen: „Bobby weiß aber auch, dass er noch einen weiten Weg vor sich hat.“ Kurz vor seinem Abflug zur Vorbereitung der Copa America unterschrieb Wood in Hamburg seinen neuen Kontrakt. Das findet Klinsmann gut: „Für Bobby ist es in seinem Alter gut, dass die Dinge geklärt sind. Ich habe ja auch schon Turniere gespielt, ohne zu wissen, wo ich hinterher spiele. In jedem Fall hat er mit dem HSV eine sehr gute Wahl getroffen. Jetzt hoffen wir auf eine tolle Copa von Bobby.“ Und dann auf eine grandiose Zeit beim HSV! 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Es hätte mich extrem gestört, wenn Lilli mir zuvorgekommen wäre.“ This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/rene-adler/hochzeits-party-in-der-toskana-45970382.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Batuhan Altintas | Zum Ballern gerne in die 2. Liga - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de Vergrößern Will nächste Saison endlich durchstarten: HSV-Youngster Batuhan Altintas (M.) Foto: Witters 26.05.2016 - 00:00 Uhr Von BABAK MILANI und KEVIN KRAFT Jetzt muss er liefern! Vor einem Jahr kam Batuhan Altintas (20) als Top-Talent von Türkei-Klub Bursaspor zum HSV. Doch eine echte BewährungsChance erhielt der Youngster in Hamburg nie. Nur dreimal stand der türkische U-Nationalspieler (50 Spiele/20 Tore) im Bundesliga-Kader, stand nur 26 Minuten auf dem Platz. Doch jetzt soll Altintas endlich knipsen! Und dafür scheut er auch kein Leih-Geschäft in die zweite Liga. Altintas: „Ich bin dem Klub schon jetzt für alles dankbar, was er mir ermöglicht hat. Ich bin in Hamburg wahnsinnig glücklich und davon überzeugt, dass ich mich hier auch langfristig durchsetzen werde.“ Und weiter: „Aber natürlich will ich unbedingt wieder spielen und um Punkte kämpfen.“ BILD weiß: Klappt‘s mit der Zweitliga-Baller-Leihe wollen die Hamburger unbedingt die Zweijahres-Option in Altintas‘ bis 2017 laufenden Vertrag ziehen. Dann könnte er auch endlich beim HSV durchstarten... This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/batuhan-altintas/zum-ballern-gerne-in-die-zweite-liga45970624.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ende der Hamburg Freezers: Kein Antrag auf Lizenz - Hamburg - Bild.de Am Ende entschied das Geld – gegen die Hamburg Freezers. Stars wie Thomas Müller und Wladimir Klitschko drückten die Daumen, Kapitän Christoph Schubert kämpfte unermüdlich um eine Chance für die Hamburg Freezers. Vergeblich. Die Rettung der Hamburg Freezers ist gescheitert, der Verein aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist Geschichte. Dies bestätigte Geschäftsführer Uwe Frommhold am späten Dienstagabend kurz vor halb zwölf. „Wir sind einfach nur unfassbar sprachlos und traurig“, twitterte Kapitän Christoph Schubert, der bis zum Ende mit aller Macht für eine Zukunft der Freezers gekämpft hatte. Die Hamburger hätten bis Fristablauf um 0.00 Uhr ihren Lizenzantrag einreichen müssen, die insgesamt erforderliche Summe kam jedoch trotz allen Bemühens um Spenden nicht zusammen. „Danke an den größten Kämpfer, den ich je kennengelernt habe, für fünf unfassbar intensive Tage“, twitterte der ebenfalls enttäuschte Hockey-Olympiasieger Moritz Fürste in Richtung Schubert und fügte an: „Wir hatten nie eine wirkliche Chance. Das tut weh.“ Am vergangenen Mittwoch hatte der Klubbesitzer Anschutz Entertainment Group (AEG) verkündet, keine Lizenz für die kommende Spielzeit in der DEL zu beantragen. Die Uhr tickte unerbittlich am Tag der Entscheidung. Und Schubert kämpfte: „Wir sind immer noch am Telefonieren, ich kann nichts Konkretes berichten“, sagte er vor einer Telefonkonferenz am frühen Dienstagabend. „Unsere Leitung ist 24 Stunden offen, wir reden natürlich unter Zeitdruck.“ Da kursierten schon Gerüchte über ein endgültigen Aus, denen der frühere NHL-Spieler per Facebook noch widersprach. Dann musste er doch das Scheitern einräumen. Zusätzlich zum Crowdfunding auf der Plattform fairplaid, das knapp 500 000 Euro einbrachte, wurde ein „sechsstelliger Betrag gesammelt, der uns in Summe an der ersten Million kratzen lässt“, hatte Schubert geschrieben: „Ob das am Ende langt? Wir wissen es nicht.“ Es langte nicht. Schubert, der in seinem Kampf unter anderem von seiner Frau und dem Hockey-Olympiasieger Moritz Fürste unterstützt wurde, brachte nicht die nötigen harten Fakten und Zahlen zusammen, um die AEG zu überzeugen. Am vergangenen Mittwoch hatte der Klubbesitzer verkündet, keine Lizenz für die kommende Spielzeit in der DEL zu beantragen. Die Amerikaner, die auch Eigner der Eisbären Berlin sind, sahen keine Perspektive für den Klub aus der Hansestadt, der im vergangenen Jahr einen beachtlichen Zuschauerschnitt von 9022 Fans pro Spiel hatte. Den Schock über das drohende Aus wandelte Schubert in Energie für seine Rettungsmission um - und er setzte eine Welle der Solidarität in Gang. Spitzensportler wie Fußball-Weltmeister Thomas Müller zeigten sich beeindruckt von der Hartnäckigkeit des Freezers-Kapitäns. Und der langjährige Box-Weltmeister Wladimir Klitschko hielt ein flammendes Plädoyer für den Erhalt des SpitzenEishockeys in der Hansestadt. „Es geht um die Fans, die Liebe zum Eishockey, ein Stück Kultur und die Vielfalt des Hamburger Sports.“ Für die Sportstadt Hamburg ist der endgültige Rückzug der Freezers der dritte schwere Rückschlag innerhalb eines halben Jahres. Im November 2015 war die Olympiabewerbung der Hansestadt bei einem Bürger-Referendum mehrheitlich abgelehnt worden. Im Januar meldeten die Handballer des HSV Hamburg Insolvenz an, der ehemalige Champions-League-Gewinner wird einen Neustart in der dritten Liga wagen. Mehr News aus Hamburg und Umgebung auf hamburg.bild.de, Facebook und Twitter. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/regional/hamburg/eishockey/endgueltiges-aus-fuer-hamburg-freezers45957866.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die Außenbahn-Rakete im Interview | MÜLLER Viele Klubs beneiden uns um Kühne - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Ohne ihn ging gar nichts! Fünfmal fehlte Außenbahn-Rakete Nicolai Müller (28/neun Tore, fünf Vorlagen) in dieser Saison in der Startelf, viermal ging der HSV als Verlierer vom Platz, holte insgesamt nur einen Punkt. BILD: Mit Eintracht Frankfurt hat Ihr langjähriger Jugend-Verein den Klassenerhalt in letzter Sekunde doch noch gepackt. Erzählen Sie mal, wie entspannt eine Relegation sein kann. Müller: „Im Vergleich zum letzten Jahr schon sehr. Ich habe das Rückspiel gemütlich mit meinen Eltern auf der Couch geguckt und Popcorn gegessen. Aber ich muss sagen, dass ich unendlich froh bin, dass die Eintracht es gepackt hat.“ BILD: Und das, obwohl man Sie dort in der Jugend aussortiert hat? Müller: „Das ist lange her. Ich habe fast meine komplette Jugend dort verbracht, komme aus der Region und finde, dass Frankfurt ein geiler Verein mit super Fans ist. Ein Abstieg hätte die Stadt nicht verdient.“ BILD: Mit dem HSV waren Sie in dieser Saison – anders als im Vorjahr – nie so wirklich im Abstiegskampf. Zudem haben Sie mit neun Toren und fünf Vorlagen Ihren persönlichen Liga-Rekord aufgestellt. Stolz? Müller: „Schon ein bisschen. Die Hinrunde war so lala, aber die Rückrunde hat richtig Bock gemacht. Es war wieder ein unglaublich intensives Jahr, da ist man auch mal froh, wenn die Saison vorbei ist. Aber ich will natürlich da weiter machen, wo ich aufgehört habe.“ BILD: Dann können sich die HSV-Fans im nächsten Jahr also auf einen noch besseren Müller freuen? Müller: „Das ist mein Ziel. Aber nicht nur ich, sondern wir alle wollen uns verbessern. Schließlich hat jeder von uns noch Träume in seinem Fußballer-Leben, die er verwirklichen will.“ BILD: Lassen Sie uns an Ihren teilhaben... Müller: „Ich will irgendwann in meinem Leben mal international spielen. Und am liebsten natürlich mit dem HSV. Aber das ist Zukunfts-Musik.“ BILD: Die Millionen von Investor Klaus-Michael Kühne könnten dabei sicherlich gut helfen... Müller: „Das kann ich nicht sagen. Aber es ist doch toll, dass Herr Kühne den HSV zu seinem Baby gemacht hat. Er hat den Fans den Volkspark geschenkt und sich damit für viele unsterblich gemacht. Ich glaube, dass viele Klubs neidisch sind, dass der HSV einen solchen Gönner hinter sich hat.“ BILD: Wie verbringen Sie eigentlich Ihren Sommer-Urlaub? Müller (lacht): „Fest steht bislang, dass ich mit meiner Frau Jessica für fünf Tage nach New York fliege. Und später geht es wahrscheinlich nochmal nach Mallorca. Aber Urlaub ist relativ...“ BILD: Heißt? Müller: „Unsere Zwillinge sind gerade zwei Jahre alt und halten uns ordentlich auf Trab. Da muss man auch schon mal an seinen freien Tagen sehr, sehr früh aufstehen. Aber, ich freue mich wahnsinnig auf die Zeit mit meiner Frau und meinen Kindern. 24 Stunden am Tag mit der Familie zu verbringen, ist für mich wahnsinnig entspannend.“ BILD: Sie haben einen Sohn und eine Tochter. Beide fußball-verrückt? Müller: „Mein Sohn definitiv! Der Ball ist immer dabei und er freut sich wie ein Schneekönig, wenn es am Wochenende ins Stadion geht. Ich muss ihm jetzt erst einmal erklären, was die Sommerpause ist und warum wir nicht ins Stadion gehen. Das wird auch nicht einfach...“ This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/mueller-viele-klubs-beneiden-uns-um-kuehne-45953494.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Keine HSV-Zukunft | Steinmann soll gleich wieder weg - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Kickt seit der U15 für den HSV: Matti Steinmann Foto: dpa Picture-Alliance 25.05.2016 - 00:00 Uhr Er hat die Zukunft noch vor sich. Aber nicht beim HSV. Nach Kerem Demirbay (22/zuletzt Düsseldorf) möchte der HSV mit Matti Steinmann (21) einen zweiten Leih-Profi endgültig abgeben. Das Mittelfeld-Talent (eine Bundesliga-Einwechslung beim 0:0 gegen Bayern 2014) war zuletzt an Drittligist Chemnitz ausgeliehen. Jetzt müsste Steinmann (Vertrag bis 2017) zurück nach Hamburg. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass der Klub den Vertrag mit dem Eigengewächs (kam 2009 aus Reinfeld) vorzeitig auflöst. Was wird dann aus Steinmann? Chemnitz hat Interesse, Matti zu behalten. Nach Start-Problemen war der U20-Nationalspieler in den letzten zehn Saison-Spielen neun Mal dabei. Es gibt weitere Anfragen aus der 2. und 3. Liga. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/steinmann-soll-gleich-wieder-weg-45953498.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Matz ab - Der HSV-Blog Wenn schon kleine Nettigkeiten große Veränderungen bewirken können [Do, 26 Mai 19:29] Die Transferphase des HSV verläuft in etwa so, wie es der erfahrene Udo Bandow gewünscht hatte: „Der HSV wäre sehr gut beraten, wenn er jetzt mal so lange nicht in den Schlagzeilen ist, ehe man Ergebnisse vorweisen kann“, so der bislang erfolgreichste Aufsichtsratsvorsitzende des HSV. Und zumindest HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer scheint dem Rat Bandows, der […] Fehler passieren – gerade in Transferperioden [Mi, 25 Mai 20:14] Es wir wieder mächtig spekuliert. Und das ist auch völlig normal in Zeiten der Transferphasen – auch wenn wir uns offiziell noch davor befinden, laufen die Verhandlungen zwischen Vereinen und Spielern seit Monaten auf Hochtouren. Beim HSV gab und gibt es täglich neue Gerüchte, um Spieler, die kommen sollen. Oder wie im Fall Gondorf sogar […] Talent und HSV – das passt noch immer nicht [Di, 24 Mai 19:19] Es sind die Tage der Dramen – dachte ich. Aber als ich gestern das Spiel der Frankfurter on Nürnberg gesehen habe, war es fast schon langweilig. Für mich zumindest. Denn der Frankfurt, der eine im Laden, sah das offensichtlich komplett anders. Als das Tor fiel sprang er auf und schrie seine Erleichterung raus. Also ungefähr […] | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Der HSV-Blog " Blog Archive " Wenn schon kleine Nettigkeiten große Veränderungen bewirken können 26. Mai 2016 Schon wieder ein Talent, das geht: Kerem Demirbay Die Transferphase des HSV verläuft in etwa so, wie es der erfahrene Udo Bandow gewünscht hatte: „Der HSV wäre sehr gut beraten, wenn er jetzt mal so lange nicht in den Schlagzeilen ist, ehe man Ergebnisse vorweisen kann“, so der bislang erfolgreichste Aufsichtsratsvorsitzende des HSV. Und zumindest HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer scheint dem Rat Bandows, der ihn einst als Sportchef zum HSV gelotst hatte, zu folgen. Er schweigt beharrlich. Und er arbeitet. Jeden Tag tauchen neue Namen auf, an denen der HSV interessiert sein soll. Insofern scheint Beiersdorfer unterwegs zu sein. Er schweigt und arbeitet. Und dennoch ist der HSV mal wieder in den Schlagzeilen – weil man ganz offenbar nicht dazugelernt hat. Wobei, wir müssen etwas vorsichtiger sein, bevor wir nicht alle Seiten gehört haben. Und der HSV in Person seines Vorstandsvorsitzenden und Sportchefs in Personalunion fehlt eben noch. Dennoch, es wirkt auf jeden Fall so, als würde man beim HSV mal wieder etwas großmütig. Wieder einmal verlässt ein großes Talent den HSV, weil es auf der zwischenmenschlichen Schiene nicht funktioniert. Beidseitig wohlgemerkt. Und war es bei Tah noch so, dass der Klub den Spieler gern gehalten hätte, der sich aber nicht ausreichend wertgeschätzt fühlte, musste Sidney Sam damals gehen, weil er sich gegenüber der stellvertretenden Vorsitzenden im Ton vergriffen hatte und legte bei Bayer zumindest anfänglich eine sensationelle Performance hin. Nur zwei Beispiele, die ähnlich gelagert sind wie jetzt Kerem Demirbay. Vor einigen Tagen hatte ich hier berichtet, dass der Spieler und er Verein nicht zusammenkommen – und dabei bleibt es. Leider. Denn während Kerem selbst vor einigen Tagen noch nichts offiziell sagen wollte, tat dies jetzt sein Berater Tobias Sander gegenüber meinen Kollegen der „Mopo“: „Es ist kein Geheimnis, dass sich Kerim verändern will.“ Den HSV hätte man bereits informiert. Sander: „Wir arbeiten an einer vernünftigen Lösung.“ Dabei kann es die aus meiner Sicht kaum noch geben. Ich bleibe dabei: Der HSV macht einen Fehler, nein: ER hat schon einen Fehler gemacht und setzt mal wieder nicht ausreichend auf seine Jugend. Es ist ein altbekanntes Problem, das mir schon lange widerstrebt. Anstatt eine Millionen Euro mehr in den Nachwuchs zu investieren und hier die Chance auf Toptalente zu erhöhen, werden lieber fünf Millionen Euro mehr in neue Spieler von außen gesteckt. Schlimmer noch: Jahr für Jahr wurden die Etats für den Nachwuchs gesenkt. Das sollte sich wie so vieles nach der Ausgliederung unter HSVPlus ändern. Eben so, wie es sich eigentlich jedes Jahr unter jeder Vereinsführung geändert haben sollte. Und es klappte auch so gut wie in den Jahren zuvor: nämlich gar nicht. Dass er HSV seine Spieler verleiht, ist zweifellos der richtige Weg, wenn man so nah am Abstieg rangiert, dass sich der Trainer stets für Erfahrung statt jugendlicher Unbekümmertheit setzt – was ich tatsächlich in vielen Punkten verstehen kann. Denn niemand hätte es Labbadia gedankt, auf junge Talente zu setzen, wenn am Ende wieder die Relegation oder gar schlimmeres herausgesprungen wäre. Also: Es ist durchaus okay, Spieler auszuleihen, die hier nicht ausreichend spielen werden. Aber dann bitte auch richtig. „Kerem ist fast jedes Spiel gesichtet worden und wurde von Marinus (Bester, Anm. d. Red.) immer wieder mal besucht“, hatte Bruno Labbadia gesagt, bevor er offen darlegte, dass er mit Demirbays Einstellung („Er muss sagen, ob er diesmal den Konkurrenzkampf annehmen will“) Probleme hat. Und das klang gut – entspricht aber nicht ganz den Tatsachen, wie nicht nur Demirbay bestätigte. Bester sei genau einmal da gewesen, hätte sich ansonsten noch einige Male per Handy gemeldet. Aber ansonsten habe er wenig vom HSV gesehen, schlägt Demirbay in dieselbe Kerbe wie letztes Jahr auch Jonathan Tah. Bei beiden hatte der HSV zuletzt gesagt, dass man sie unbedingt halten wolle und nur gehen ließe, weil die Spieler es unbedingt woll(t)en. Fakt ist, dass der HSV es nicht schafft, das Verhältnis von Klub und Leihspieler positiv zu erhalten. Ein Problem dabei ist etwas, was mich auch im kleinen Fußball unfassbar nervt: die neue Mentalität. Jugendliche Spieler werden ab dem 12. Lebensjahr gescoutet, vielen von ihnen werden die tollsten Dinge eingetrichtert, damit sie zu dem jeweiligen Berater wechseln. Und die Spieler, die es eh nicht nach ganz oben schaffen, landen bei Amateurvereinen wie Niendorf, wo sie manchmal auf dicke Hose machen und den kleinen Star mimen. Das alles ist beim HSV natürlich anders, alles wesentlich und unvergleichbar größer, weil auch das Geld eine wesentliche Rolle spielt: Hier kommen nur die an, die wirklich das Profi-Potenzial haben. Und denen wird bis heute erzählt, dass sie kleine Messis sind – und die Spieler, die in ihrer Schulzeit eh schon viel Lernen gegen viel Fußball eingetauscht haben, glauben das. Viele Spieler werden mit Geld vom Berater gehalten, quasi als Anlagevermögen. Vernunft ist nur allzu oft ein unbekanntes Fremdwort – es geht hier ausschließlich darum, Geld zu machen. Da passen kritische Töne dem Spieler gegenüber nicht – weil der sonst den Berater wechselt. Gute Berater, und die gibt es tatsächlich, kümmern sich ganzheitlich um ihre Jungs. Da werden für besonders große Talente Betreuer abgestellt, die bei Wechseln in andere Umfelder dem Spieler nachreisen und ihm vor Ort mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zumindest dann, wenn es der Verein nicht macht, womit wir wieder bei dem Problem des HSV sind. Es wird sich offenbar zu wenig gekümmert. Denn obwohl es auch mir widerstrebt, dass man schon jungen Talenten den Allerwertesten pudern muss – es geht heutzutage nicht mehr anders, weil es sonst die Konkurrenz macht und die Spieler abwirbt. Siehe Tah. Und siehe jetzt auch Demirbay. Selbst wenn man sich das nicht antun will, muss es drin sein, sich regelmäßig bei dem Spieler zu melden. Und damit meine ich bei aller Wertschätzung keinen Betreuer im verein wie Marinus Bester, sondern die Entscheidungsträger. Also Vorstand und vor allem den Trainer. Von daher: Menschlich verstehe ich die HSV-Führung, wenn sie sich nicht auf die abstrusen, oft verdrehten Realitäten einiger Jungprofis einlassen will. Andererseits ist das Geschäft so. Zumindest dann, wenn man nicht in der Lage ist, in den eigenen Reihen eine Ausbildung anzubieten, die dazu reicht, in der Bundesligamannschaft des HSV groß rauszukommen. Ansonsten passiert das, was diese Saison offensichtlich wurde: Junge Top-Talente verlassen den HSV und der wiederum hat eine der ältesten Mannschaften auf dem Platz, die Jahr für Jahr einen erneuten Umbruch zum Saisonende aufrufen. Von daher hoffe ich zweierlei, nein fordere zweierlei: Der HSV muss sich besser um seinen verliehenen Spieler kümmern, dafür tatsächlich ein, zwei Leute abstellen. Und eine SMS, eine Whattsapp etc. nach den Spieltagen hat noch niemanden gekillt. Da reicht sogar ein kurzer Anruf auf der Autofahrt, um dem Spieler zu zeigen, dass man seinen Werdegang sehr wohl verfolgt und ihn beobachtet. So, und nur so, schafft man nämlich das ebenso grundsätzliche wie wesentliche: Emotionale zwischen Spieler und Verein. Zum anderen aber muss der HSV die Chance nutzen, jetzt auch im Nachwuchs das von Bernhard Peters vor zwei Jahren groß angekündigte „ganzheitliche Ausbildungsmodell“ umzusetzen. Denn das beinhaltet neben einer optimierten sportlichen Ausbildung auch die Lehre von Werten und Prioritäten. Am besten aber wäre, wenn der HSV sich selbst erzieht und pro Euro in neue Spieler mindestens zehn Cent in den Nachwuchs investiert. Angesichts der von Klaus Michael Kühne angekündigten 50 Millionen Euro wäre das en tolles Startkapital, um es so zu machen, wie man es Leverkusen und Hoffenheim immer vorwirft: bei anderen die Toptalente abwerben. Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass das am Ende deutlich wirtschaftlicher wird, als immer teure Spieler von außen dazuzuholen. Vor allem aber kann es dem HSV zu einem Ruf verhelfen, der junge Toptalente anzieht. In diesem Sinne, heute zum Abschluss wieder ein Spieler, mit dem sich der HSV aktuell beschäftigen soll: Chelseas Angreifer Bertrand Traore soll wieder auf dem Einkaufs(oder eher Leih-)Zettel des HSV stehen. Allerdings auch bei Ajax, Monaco, Paris, Everton und Milan… Bis morgen! Scholle This article was downloaded by calibre from http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/05/26/wenn-schon-kleine-nettigkeiten-grosse-veraenderungenbewirken-koennen/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der HSV-Blog " Blog Archive " Fehler passieren - gerade in Transferperioden 25. Mai 2016 Es wir wieder mächtig spekuliert. Und das ist auch völlig normal in Zeiten der Transferphasen – auch wenn wir uns offiziell noch davor befinden, laufen die Verhandlungen zwischen Vereinen und Spielern seit Monaten auf Hochtouren. Beim HSV gab und gibt es täglich neue Gerüchte, um Spieler, die kommen sollen. Oder wie im Fall Gondorf sogar schon so gut wie verpflichtet seien. Und das ist kein Hamburg-typisches Phänomen, sondern ein bundesweites. In Dortmund beispielsweise wurde die Verpflichtung eines absoluten Ausnahmetalentes heute sogar schon sehr offensiv als „perfekt“ vermeldet. Emre Mor soll kommen. Der 18 Jahre junge EM-Teilnehmer aus der Türkei, an dem einige europäische Topklubs Interesse haben. Und bei dieser Meldung kann es sich um genau das handeln, was ein Großteil der Journaille jedes Transferfenster über veranstaltet: Man will schneller sein als die Konkurrenz und frisiert die Meldungen, weil es die Klubverantwortlichen und Berater so suggerieren. Aus „Dortmund will Mor“ wird da schnell „Dortmund holt Mor“ – weil die Infos so sind und man schnell sein will. Fakt ist, Mor ist beim BVB ganz oben auf dem Zettel und soll verpflichtet werden. Der BVB hat ein Angebot abgegeben – aber der Spieler hat einen anderen Berater und will nicht bei dem von Nordsjaelland eingeschalteten Vermittler unterschreiben. Wobei Gespräche stattfanden – aber im Gegensatz zu den gesteckten Informationen bislang ohne Einigung. Zudem ist der Spieler mit einem englischen Spitzenklub, Manchester City, schon deutlich weiter und hat dem abgebenden Klub Nordsjaelland sowie dem Spieler selbst bereits ein Angebot gemacht. Letztlich entscheidet hier zwar das Ergebnis darüber, ob aus der (noch) falschen Meldung am Ende eine richtige wird. Und der Reporter, davon darf man bei einem Bild-Journalisten zweifellos ausgehen, hat seine sonst guten Quellen angezapft und von einem vertrauenswürdigen Informanten den Hinweis auf die Verpflichtung von Mor bekommen. Sollte diese jetzt dennoch scheitern, gibt es die nächste große Schlagzeile, in der stehen wird, dass dem BVB trotz Zusage das Toptalent vor der Nase weggeschnappt wurde. Wer am Ende daran Schuld ist? Schwer zu sagen. Sicher ist nur, dass es nicht die Kollegen von der BILD sein werden, die hier – das betone ich noch mal ausdrücklich – nur stellvertretend für das normale Fußballbusiness stehen und einer sicher nicht ganz korrekten Info aufgesessen sind. Es wird lanciert, was lanciert werden kann. Immmer im Interesse einzelner. Warum ich überhaupt mit dem Beispiel des jungen Türken um die Ecke komme? Weil ich weiß, dass der Zehner, von dem Nationaltrainer Fatih Terim sagt, er sei der neue Messi, auch dem HSV angeboten wurde. Auch Otto Addo, der in Nordsjaelland als Trainer fungiert, hatte dem HSV sein Ausnahmetalent nahegelegt. „Emre ist aktuell noch A-Jugendspieler, der es zu uns in die Profimannschaft geschafft hat. Und ich kann behaupten, den 1997er-Jahrgang wirklich sehr gut zu kennen. Von daher kann ich auch sagen, dass Emre ein absolutes Ausnahmetalent ist. Er verändert das Spiel einer Mannschaft, macht es besser. Er ist pfeilschnell, technisch großartig – aber er ist auch kein leichter Typ“, so Addo, der in Hamburg als U19-Trainer jahrelang die ältesten Jugendliche trainiert hatte. „Deshalb kann ich Emre nur empfehlen. Wenn er in ein gewohntes, stimmiges Umfeld kommt, ist er für jede Mannschaft eine riesige Bereicherung.“ Addos Empfehlung stieß in Hamburg nicht auf fruchtbaren Boden. Zumindest wurde bislang kein Kontakt aufgenommen, obwohl der Spieler signalisiert hat, aus privaten Gründen noch ein, zwei Jahre in Hamburg spielen zu wollen, ehe er den großen Sprung wagt. Das will auch sein in Hamburg ansässiger Berater, der den Jungen seit einigen Jahren betreut. Bis zu fünf Millionen Euro (trotzdem bei Transfermarkt.de 100000 stehen…) soll der 18-Jährige aktuell kosten – Tendenz stark steigend. Mor ist ein Talent auf dem Sprung und wirtschaftlich betrachtet eine aktuell sehr gute Anlage. Trotzdem hat sich der HSV offenbar dagegen entschieden, kurzfristig zu planen und ist auf der Suche nach einer Lösung, die eine höhere Wahrscheinlichkeit auf Dauerhaftigkeit hat als Mor. Ein Vorgehen, das durchaus nachvollziehbar ist. Obgleich ich von den Qualitäten des jungen Türken überzeugt bin und jetzt und hier eine Wette abschließen würde, dass der Linksfuß in zwei Jahren 15 und mehr Millionen Euro wert sein wird. Aber seht selbst und bildet Euch Euer eigenes Urteil: https://youtu.be/soeG8CHhvl8 Das Beispiel Mor zeigt, wie schnell Schlagzeilen entstehen können, die vielleicht schon bald revidiert werden müssen, obwohl der Journalist an sich gar nichts falsch gemacht hat. Er hat den Offiziellen des Vereines geglaubt, wie wir es damals mit Matthias Sammer gemacht haben. Damals hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Ernst Otto Rieckhoff zusammen mit seinem damals Stellvertretenden AR-Boss Alexander Otto den Transfer uns gegenüber als „sicher“ bezeichnet. Und wir haben es geschrieben. Leider. Aber dieser Fehler war – ebenso wie für die Dortmunder Kollegen in Sachen Mor – nachweislich schwer vermeidbar… Und das wird uns wie allen anderen Sportreportern in den nächsten Wochen und Monaten noch etliche Male passieren. Zählt doch einfach mal alle Namen mit, die in den nächsten Wochen zum HSV kommen sollen, am Ende aber nie hier aufschlagen. Zwei potenzielle Kandidaten will ich hier zum Schluss auch gern mit einbringen. Auch einen Namen, der erklären würde, weshalb der HSV bei Mor nicht mit aufgesprungen ist: Hakim Ziyech. Der Marokkaner spielt bei Twente Enschede im zentralen Mittelfeld und hat nach einer überragenden Saison mit 17 Toren und zwölf Vorlagen in 33 Spielen bereits einen Marktwert von zehn Millionen Euro. Zudem soll der HSV an dem ungarischen Außenstürmer Balazs Dzsudzsak interessiert sein. In beiden Fällen berichten das heimische Medien – vom HSV bestätigt ist davon keiner. Noch nicht. In diesem Sinne, vielleicht konnte ich Euch mit diesem Beispiel die eine oder andere Falschmeldung der letzten Jahre erklären. Bis morgen! Scholle This article was downloaded by calibre from http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/05/25/fehler-passieren-gerade-in-transferperioden/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der HSV-Blog " Blog Archive " Talent und HSV - das passt noch immer nicht 24. Mai 2016 Wohl wieder ein Toptalent, das der HSV verpasst: Kerem Demirbay darf für zwei Millionen Euro wechseln Es sind die Tage der Dramen – dachte ich. Aber als ich gestern das Spiel der Frankfurter on Nürnberg gesehen habe, war es fast schon langweilig. Für mich zumindest. Denn der Frankfurt, der eine im Laden, sah das offensichtlich komplett anders. Als das Tor fiel sprang er auf und schrie seine Erleichterung raus. Also ungefähr so, wie wir in den letzten beiden Jahren bei Diaz und davor Lasogga, tippe ich. Aber mit etwas emotionalem Abstand war das Spiel gestern so einseitig und harmlos von Nürnberger Seite, dass es eigentlich nur einen Sieger geben konnte. Und auch, wenn es letztlich zeitlich knapp wurde, war es hochverdient für die Eintracht. So, wie letztes Jahr auch für den HSV. Der schoss zwar in der Nachspielzeit erst den Ausgleich, war aber im Spiel zuvor überlegen, da auch der KSC zuvor zu passiv geblieben war – trotz der glücklichen, zwischenzeitlichen Führung. Dem FCN fehlte gestern gut sichtbar die Kraft, um noch mal 90 Minuten Vollgas zu gehen. Dominanz war so nicht aufzubauen – daher die Passivität. So, wie letztes Jahr dem KSC die Power fehlte, oder das Jahr davor dem schlecht austrainierten HSV in Fürth sowie ganz eklatant letztes Jahr Holstein Kiel in den letzten 25 Minuten in der Relegation zur zweiten Liga bei 1860. „Hohe Ballsicherheit macht das Spiel für den Gegner sehr oft sehr viel laufintensiver. Reagieren statt agieren kostet mehr Kraft“, hatte Bruno Labbadia bei seinem zweiten Amtsantritt in Hamburg gesagt und damit erklärt, weshalb er ballorientiert spielen lassen will, obgleich der HSV weit weg davon schien, fußballerisch sein Heil finden zu können. Dennoch probierte es Labbadia. Mit nur einer Spitze versuchte er im Mittelfeld eine Überzahl zu schaffen, was des Öfteren auch gelang. Allerdings fehlte die passende Ein-Mann-Spitze auf dem Platz, weil Lasogga zu langsam und technisch zu schwach war, währen Rudnevs in der Hinrunde sowie der zweiten Hälfte der Rückrunde bei Labbadia ebenso wenig eine Rolle spielte wie Ivica Olic. Einzig Sven Schipplock konnte laufen und den Ball unfallfrei annehmen – aber der wiederum schoss einfach keine Tore. Als „bester Anläufer“ bezeichnet zu werden dürfte Schipplock klar gemacht haben, dass er über die Rolle des Jokers auch beim HSV nie hinauskommen dürfte, nachdem sich dieser für die Offensive mit Bobby Wood vernünftig verstärkt hat. Dass das nicht heißt, dass Schipplock von sich aus einen Vereinswechsel anstrebt – klar. Das kennen wir aus den letzten Jahren. Aber sollte er sportlich noch kurzfristig Ziele haben, wäre es der einzig gangbare Weg für ihn, wie ich glaube. Nicht glauben kann ich indes, dass sich Rene Adler auch nur eine Minute lang damit beschäftigt, in die Türkei zu wechseln. Auch wenn Besiktas Istanbul angeblich Interesse an der Nummer eins des HSV haben soll. Interessenten hat auch Kerem Demirbay, der zum nächsten Talent zu werden scheint, das der HSV nicht in den eigenen Reihen halten kann. Mehr noch: Wie meine Kollegen von der Bild richtig schrieben, hat der HSV dem talentierten Linksfuß freigestellt, sich einen neuen Verein suchen zu dürfen. Und so clever man zuvor marktwirtschaftlich war, so dumm ist man jetzt. Denn aus einer festgeschriebenen Ablösesumme von fünf Millionen Euro wird eine Zwei-Millionen-Forderung des HSV. Mehr nicht. Dabei hat selbst ein Bobby Wood den HSV schon 3,5 Millionen Euro gekostet. Zudem schickt man einen (zugegebenermaßen nicht nur bequemen) jungen Spieler weg, der gerade den Sprung zu machen scheint, auf den man immer gehofft hat. Warum? Der Grund ist simpel wie schwer zu dulden: Weil der Trainer offenbar nicht mit dem Spieler und der Spieler ganz offenkundig nicht mit dem Trainer kann. Ebenso wie die mangelhafte Betreuung des Spielers über die gesamte Leihsaison gesehen. Soll heißen: Persönliches schlägt mal wieder die Notwendigkeit. Und das ist hochgradig unprofessionell. Dabei formuliert Labbadia doch immer so abgeklärt: „Mein Lieblingsspieler ist immer der, der uns am Wochenende auf dem Platz am meisten helfen kann.“ Und da würde ich auf eine ganze Saison deutlich mehr von Demirbay erwarten als vom immer wieder angeschlagenen Aaron Hunt, der hier das dreifache Gehalt eines Demirbays kassiert. Aber okay, mit den Kühne-Millionen in Aussicht hat sich der HSV auf die Jagd nach einem (vermeintlich teuren) Top-Spieler für das zentrale Mittelfeld gemacht. Man denkt wieder groß, bevor man es ist. Und nur wenn sich die beim HSV inzwischen natürlich gewordene Arroganz letztlich mit einem neu verpflichteten Topspieler erklären lässt – okay. Aber wie so oft bringt sich der HSV auch hier wieder in eine Drucksituation, etwas Eigenes zu verpassen und dieses Verpasste mit Außergewöhnlichem ersetzen zu müssen. Dabei ist gerade das in den letzten Jahren sogar noch seltener gelungen als Heimsiege im Volksparkstadion. Und bevor ich den Blog für heute beende, will ich dem Ex-HSVer Bernd Hollerbach fürs heutige Relegationsrückspiel in Duisburg alles Gute wünschen. Er und seine Würzburger gehen mit einem 2:0-Hinspielsieg in die Partie und haben beste Karten, in die zweite Liga aufzusteigen. Ach ja, weil es immer wieder gefragt wurde, aber erst heute bekanntgegeben wurde: Durch die bessere Tabellenplatzierung kassiert der HSV für die Saison 2015/2016 genau 27,651 Millionen Euro, das sind fast 3,4 Millionen Euro mehr als in der Saison 2014/2015. In diesem Sinne, bis morgen! Scholle Stille Anteilnahme Ich möchte an dieser Stelle der Familie sowie den Freunden des verstorbenen HSV-Aktionärs Alexander Margaritoff mein Beileid aussprechen. Der bekannte Hamburger Weinhändler und ehemalige Vorstandsvorsitzende der Hawesko Holding erlag am vergangenen Wochenende im Alter von 63 Jahren einem Krebsleiden. This article was downloaded by calibre from http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/05/24/talent-und-hsv-das-passt-noch-immer-nicht/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | HSV-Arena - Blog Alles rund um den HSV Was für eine Heuchelei [Do, 26 Mai 07:17] Nun, auf diese Steilvorlage muss ich dann noch eingehen, denke ich. Da schreibt doch gestern tatsächlich ein Journalisten-Darsteller (Münchhausen „de Vrij Gondorf“ Scholz) eine Ehrenerklärung für all diejenigen, die …zu faul zur Recherche sind …ungehemmt voneinander abschreiben …ihren Beruf, so sie ihn denn je erlernt haben, mit Füßen treten …zu dämlich sind, eine Überschrift ohne […] Der Beitrag Was für eine Heuchelei erschien zuerst auf HSV-Arena. Auf den Tag zwei Jahre „danach“… [Mi, 25 Mai 07:33] Auf den Tag zwei Jahre „danach“. […] Thomas von Heesen beschrieb die Idee wie folgt: „Wir müssen eine eigene sportliche Philosophie entwickeln, nach der sich der Trainer zu richten hat. Nicht umgekehrt.“ Ziel verfehlt! […] Wichtigstes Ziel der Ausgliederung war es, den HSV mithilfe strategischer Partner zu entschulden. Dafür darf der Club […] Der Beitrag Auf den Tag zwei Jahre „danach“… erschien zuerst auf HSV-Arena. Geldverbrennung und Karriere-Friedhof [Di, 24 Mai 07:18] Irgendwie war mir gerade danach. Ich wollte mir doch mal angucken, wie sich die Marktwerte der HSV-Spieler nach ihrem Wechsel in die Hansestadt entwickelt haben. Hier das Ergebnis ———————————————————————————————————————————————– Rene Adler (31). Marktwert zum Zeitpunkt des Wechsels: € 6 Mio. Heutiger Marktwert: € 3 Mio. Jaroslav Drobny (36). Damals: € 4,5 Mio. Heute: € 0,5 […] Der Beitrag Geldverbrennung und Karriere-Friedhof erschien zuerst auf HSV-Arena. | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Nun, auf diese Steilvorlage muss ich dann noch eingehen, denke ich. Da schreibt doch gestern tatsächlich ein JournalistenDarsteller (Münchhausen „de Vrij Gondorf“ Scholz) eine Ehrenerklärung für all diejenigen, die …zu faul zur Recherche sind …ungehemmt voneinander abschreiben …ihren Beruf, so sie ihn denn je erlernt haben, mit Füßen treten …zu dämlich sind, eine Überschrift ohne Bindestrich zu fabrizieren …ihre Leser seit Monaten belügen und betrügen (Spenden-Aktion, Blog-Relaunch, zugesagte „Abrechnungen“, NachwuchsAnalysen und und und) Diesem Vogel zufolge ist es absolut okay, wenn man – ganze besonders in der ach so hektischen Transferphase – ungebremst Falschmeldungen in die Landschaft hustet, weil man doch seine Leser befriedigen und als vermeintlich Erster irgendwelche lächerlichen Exklusivmeldungen verbreiten muss. Bullshit, Münchhausen. Und bei dieser Meldung kann es sich um genau das handeln, was ein Großteil der Journaille jedes Transferfenster über veranstaltet: Man will schneller sein als die Konkurrenz und frisiert die Meldungen, weil es die Klubverantwortlichen und Berater so suggerieren. Ich verstehe. Man berichtet einfach irgendwas bzw. man „frisiert“ eine Nachricht, weil es die Klubverantwortlichen so wollen. Ne richtig, ist klar. Der Typ wird wahrscheinlich nicht mal rot, wenn er solchen Dreck verbreitet. Das Beispiel Mor zeigt, wie schnell Schlagzeilen entstehen können, die vielleicht schon bald revidiert werden müssen, obwohl der Journalist an sich gar nichts falsch gemacht hat. Er hat den Offiziellen des Vereines geglaubt, wie wir es damals mit Matthias Sammer gemacht haben. Damals hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Ernst Otto Rieckhoff zusammen mit seinem damals Stellvertretenden AR-Boss Alexander Otto den Transfer uns gegenüber als „sicher“ bezeichnet. Und wir haben es geschrieben. Leider. Aber dieser Fehler war – ebenso wie für die Dortmunder Kollegen in Sachen Mor – nachweislich schwer vermeidbar… Oh doch, Münchhausen, diese Fehler sind vermeidbar. Allerdings nur dann, wenn man eben kein Mensch ist, der aus purer Eitelkeit (und weil er sonst nichts auf die Reihe bringt) gefühlte 42 Tage damit prahlt, dass er die Verpflichtung eines zweiten Torhüters ja so unfassbar exklusiv hatte. Diese Ehrenerklärung für vorsätzlichen Kunden-/Leserbetrug ist nun wirklich der vorläufige Höhepunkt in der traurigen Karriere des Marcus S., der allerdings von sich behaupten kann, dass er vom Meister (The Frisur) gelernt hat, wie man beschissen arbeitet. Das wirklich Schlimme ist jedoch, dass diese Typen nicht im Ansatz bereit sind, aus ihren Katastrophen zu lernen. Der Beitrag Was für eine Heuchelei erschien zuerst auf HSV-Arena. This article was downloaded by calibre from http://www.hsv-arena.hamburg/2016/05/26/was-fuer-eine-heuchelei/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Auf den Tag zwei Jahre „danach“. […] Thomas von Heesen beschrieb die Idee wie folgt: „Wir müssen eine eigene sportliche Philosophie entwickeln, nach der sich der Trainer zu richten hat. Nicht umgekehrt.“ […] Wichtigstes Ziel der Ausgliederung war es, den HSV mithilfe strategischer Partner zu entschulden. Dafür darf der Club laut Satzung 24,9 Prozent seiner Anteile verkaufen. […] „Um unsere Liquidität langfristig sicher zu stellen, braucht die AG finanzstarke Partner. Alleine schaffen wir das nicht“, sagte Gernandt im Januar. Er sprach von einem „realistischen Zeitraum von drei Jahren“. […] Das formulierte Ziel von HSVPlus war die Entwicklung von Talenten und deren Einbau im Profikader. „Wir wollen in drei Jahren eine solide Mannschaft mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs haben“, sagte Gernandt im Sommer 2014. Auch im Unternehmensleitbild wurde dieser Vorsatz verankert. […] Sportdirektor Bernhard Peters, den Beiersdorfer nach der Ausgliederung zum HSV holte, investierte viel Geld in neue Strukturen: Aufgefallen ist Peters aber vor allem dadurch, dass in nahezu allen U-Teams die Trainer ausgetauscht wurden. […] Und HSVPlus-Initiator Rieckhoff? Der hält die Ausgliederung zwei Jahre später zwar für einen Fortschritt. In der Umsetzung seien aber große Fehler passiert. Seinen einstigen Mitstreiter Gernandt hatte er schon vor einem Jahr heftig attackiert, weil Investor Kühne seine AG-Anteile für einen zu geringen Preis erstanden und der HSV sich nicht wie erhofft entschuldet habe. Diese Meinung gelte noch heute. In den Armen liegen werden sich Rieckhoff und Gernandt so schnell nicht wieder. (Zitate aus: http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207601531/Die-HSV-AG-Fehler-oder-Fortschritt.html) Versagen auf ganzer Linie! In jedem anderen Unternehmen auf dieser Welt würden diese Null-Performer kein drittes Jahr bekommen, um den Verein weiter in den Dreck zu fahren. Abschließend noch eine Anmerkung sowie ein Kommentar. Anmerkung. Am vergangenen Wochenende verstarb Alexander Margaritoff (64). Margaritoff war vielen von uns gänzlich unbekannt, bis er im vergangenen Jahr aus seinem privatem Vermögen Anteile an der HSV Fußball AG erwarb. Der Hamburger Sportverein, „gesegnet“ mit einer Medienabteilung von ca. 20 Mitarbeitern, hat es bis zum heutigen Tag nicht geschafft, der Familie auf einem seiner zahllosen eigenen Kanäle (HSV.de, HSV Facebook, HSV Twitter etc.) seine Anteilnahme auszusprechen und die Mitglieder zu informieren. Jeder Scheißdreck wird dort erwähnt und in die Welt gehustet, wenn aber einer von gerade einmal vier!!! Aktionären verstirbt, ist dies keine Meldung wert. Wieder einmal ein Vorgang, der ausdrückt, wie es um diesen Verein bestellt ist. Ihr könnt euer Scheiß-Leitbild verbrennen! Kommentar. Gestern nun also wurde das Projekt „Hamburg Freezers“ endgültig zu Grabe getragen, so wie man vor Kurzem bereits den ehemaligen Champions League-Sieger HSV Handball, die Bundesliga-Volleyballerinnen VT Aurubis und die Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024 zu Grabe getragen hat. Der Umstand, dass es in der Welt- und Sportstadt Hamburg, der selbsternannten reichsten Stadt Deutschlands, überhaupt noch Bundesliga-Fußball gibt, ist einzig und allein der Großzügigkeit eines Mannes zu verdanken, der in der Schweiz lebt. Auf der anderen Seite leistet sich die Stadt Hamburg ein Konzerthaus für mehr als eine halbe Milliarde Euro. Irgendwas läuft verkehrt in dieser Stadt, die die Bezeichnung „Tor zur Welt“ schon längst verspielt hat. Hamburg wird tagtäglich mehr zum Synonym für Kleinbürgertum, Neid-Gesellschaft, Spießertum und „Stadt ohne Visionen“. Im Übrigen hätte nur ein Bruchteil des Geldes, welches Herr Beiersdorfer in den letzten beiden Jahren verbrannt hat, gereicht, um sowohl die Handballer wie auch die Freezers am Leben zu erhalten. Der Kampf von Freezers Kapitän Christoph Schubert war beispiellos und doch nicht von Erfolg gekrönt, das macht unendlich traurig. Schubert ist übrigens Bayer. Der Beitrag Auf den Tag zwei Jahre „danach“… erschien zuerst auf HSV-Arena. This article was downloaded by calibre from http://www.hsv-arena.hamburg/2016/05/25/auf-den-tag-zwei-jahre-danach/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Irgendwie war mir gerade danach. Ich wollte mir doch mal angucken, wie sich die Marktwerte der HSV-Spieler nach ihrem Wechsel in die Hansestadt entwickelt haben. Hier das Ergebnis ———————————————————————————————————————————————– Rene Adler (31). Marktwert zum Zeitpunkt des Wechsels: € 6 Mio. Heutiger Marktwert: € 3 Mio. Jaroslav Drobny (36). Damals: € 4,5 Mio. Heute: € 0,5 Mio. Andreas Hirzel (23) Damals: € 100.000. Heute: € 150.000 Torhüter gesamt: Minus € 7 Mio. ———————————————————————————————————————————————– Johan Djourou (29). Damals € 3 Mio. Heute € 3,5 Mio. Clèber Reis (25). Damals € 1 Mio. Heute: € 2,5 Mio. (gezahlt hat der HSV € 3 Mio.) Emir Spahic (35). Damals € 1,5 Mio. Heute € 1 Mio. Kerim Carolus (21). Damals € 75.000. Heute € 100.000 Matthias Ostrzolek (25). Damals € 4,5 Mio. Heute € 2,5 Mio. (gezahlt hat der HSV € 2,75 Mio.) Dennis Diekmeier (25). Damals € 4,5 Mio. Heute € 2 Mio. (gezahlt hat der HSV € 2,2 Mio.) Gotoku Sakai (25). Damals € 2 Mio. Heute € 1,5 Mio. (gezahlt hat der HSV € 700.000) Ashton Götz (22). Damals € 75.000. Heute € 400.000 Abwehrspieler gesamt: Minus € 2,15 Mio. ———————————————————————————————————————————————– Gideon Jung (21). Damals € 100.000. Heute € 1,25 Mio. Gojko Kacar (29). Damals € 8,5 Mio. Heute € 1,25 Mio. (gezahlt hat der HSV € 5,5 Mio.) Dren Feka (18). Damals € 50.000. Heute € 100.000 Lewis Holtby (25). Damals € 4 Mio. Heute € 6 Mio. (gezahlt hat der HSV € 6,5 Mio.) Albin Ekdal (26). Damals € 4,5 Mio. Heute € 4,5 Mio. Aaron Hunt (29). Damals € 3,5 Mio. Heute € 3,5 Mio. Ahmet Arslan (22). Damals keinen Marktwert. Heute € 300.000 Mittelfeldspieler gesamt: Minus € 3,75 Mio. ———————————————————————————————————————————————– Finn Porath (19). Damals € 100.000. Heute € 100.000 Ivo Ilicevic (29). Damals € 5 Mio. Heute € 1,5 Mio. (gezahlt hat der HSV € 4 Mio.) Nicolai Müller (28). Damals € 7 Mio.. Heute € 3,5 Mio. (gezahlt hat der HSV € 4,5 Mio.) Nabil Bahoui (25). Damals € 1,3 Mio. Heute € 1 Mio. Michael Gregoritsch (22). Damals € 1,5 Mio. Heute € 3,5 Mio. (gezahlt hat der HSV € 3 Mio. Philipp Müller (21). Damals € 100.000. Heute € 100.000 Pierre-Michel Lasogga (24). Damals € 9 Mio. Heute € 4,5 Mio. (gezahlt hat der HSV € 8,5 Mio.) Sven Schipplock (27). Damals € 2,5 Mio. Heute € 2 Mio. Artjoms Rudnevs (28). Damals € 5,5 Mio. Heute € 1 Mio. (gezahlt hat der HSV € 3,5 Mio.) Ivica Olic (36). Damals € 2 Mio. Heute € 750.000 Batuhan Altintas (20). Damals € 400.000. Heute € 400.000 Stürmer gesamt: Minus € 16,05 Mio. Mannschaft gesamt: Minus 28,95 Mio. ———————————————————————————————————————————————– Zur Erklärung: Die in Blau gekennzeichneten Spieler waren zum Zeitpunkt des Dienstantritts der Herren Beiersdorfer, Knäbel, Peters und Labbadia bereits im Verein. Insgesamt gesehen ein desaströses Ergebnis. In allen Mannschaftsteilen verloren die Spieler massiv an Marktwerten, auffällig natürlich, dass es die jüngeren Spieler waren (Jung, Gregoritsch), die sich steigern konnten, wenn auch nicht dramatisch. Zum Vergleich: Hakan Calhanoglu konnte seit seinem Wechsel vom KSC bis hin zu Bayer Leverkusen seinen Marktwert um € 15 Mio. (heute € 18 Mio.) steigern, ein Jonathan Tah war € 6 Mio. wert, als zu Bayer ging, heute liegt sein Marktwert bei € 12 Mio. Hinzu kommt: Von insgesamt 29 Akteuren holten die Exzellenzen insgesamt 23 neue Spieler für knapp € 60 Mio. hinzu, der aktuelle Marktwert der Mannschaft beläuft sich auf gerade mal 58,55 Mio. Wer anhand dieser Fakten noch davon sprechen möchte, dass „Dukaten-Didi“ weiß, wovon er spricht, dem ist nicht mehr zu helfen. Ach ja. Natürlich gibt es jetzt wieder die „üblichen Verdächtigen“, die einem Portal wie Transfermarkt.de immer nur dann glauben, wenn ihnen die Inhalte in den Kram und in ihr Weltbild passen, aber sogar Trainer und Manager richten sich nach den Angaben, die dort aufgelistet werden. So falsch kann das also alles nicht sein. Der Beitrag Geldverbrennung und Karriere-Friedhof erschien zuerst auf HSV-Arena. This article was downloaded by calibre from http://www.hsv-arena.hamburg/2016/05/24/geldverbrennung-und-karriere-friedhof/ | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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