Fortuna Düsseldorf - eZeitung von buli

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Einvernehmliche Trennung von Sportdirektor Rachid Azzouzi
[Mi, 25 Mai 18:07]
In einem gemeinsamen Gespräch am Mittwochnachmittag haben sich die Fortuna und Sportdirektor Rachid...
Christian Gartner geht seinen Weg mit der Fortuna
[Mi, 25 Mai 16:54]
Christian Gartner hat sich dafür entschieden, Teil der neuen Mannschaft von Fortuna zu sein. Der...
Friedhelm Funkel und die Rettung
[Mi, 25 Mai 16:09]
Als Friedhelm Funkel zur Fortuna kam, machte er eines sofort deutlich: „Wir wollen eine Fortuna...
Fünf C-Junioren vertreten F95 beim FVN
[Mi, 25 Mai 10:33]
Einmal mehr wurden Auswahlspieler aus Fortunas Nachwuchsleistungszentrum für den Fußballverband...
Pizza und Pasta bei "Vapiano"
[Di, 24 Mai 13:15]
An einem sonnigen Tag trafen sich 16 Kinder aus dem Kids Club im Restaurant „Vapiano“ auf der...
Kerem Demirbay und der Torhunger
[Di, 24 Mai 12:59]
Die Spieler der Fortuna befinden sich im Urlaub und tanken Kraft für die neue Saison. Zeit, um...
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25.05.2016 | 1. Mannschaft
Einvernehmliche Trennung von Sportdirektor Rachid
Azzouzi
Neue Ausrichtung der sportlichen Führung
In einem gemeinsamen Gespräch am Mittwochnachmittag haben sich die Fortuna und Sportdirektor Rachid Azzouzi auf eine
einvernehmliche Trennung verständigt. Der Verein plant eine neue Ausrichtung der sportlichen Führung.
Rachid Azzouzi hatte im Juni 2015 die Aufgaben des Sportdirektors übernommen und war zuvor beim FC St. Pauli und der
Spielvereinigung Greuther Fürth tätig.
Robert Schäfer, Vorstandsvorsitzender: „Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die
Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten. Wir haben uns zusammen mit dem
Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden, so dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige
Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun
Klarheit. Die angelaufene Kaderplanung mit dem Ziel der Zusammenstellung einer identifikationsstarken Mannschaft werden
wir nun zusammen mit Friedhelm Funkel und Peter Hermann weiter vorantreiben. Wir wünschen Rachid alles Gute für die
Zukunft.“
Rachid Azzouzi: „Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten
Saison immer unterstützt und fair behandelt haben. Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem Trainerteam und der
Mannschaft für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche der Fortuna alles Gute.“
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25.05.2016 | 1. Mannschaft
Christian Gartner geht seinen Weg mit der Fortuna
Mittelfeldspieler unterschreibt neuen Vertrag
Christian Gartner hat sich dafür entschieden, Teil der neuen Mannschaft von Fortuna zu sein. Der 22-jährige Österreicher hat
dazu seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängert.
Im Jahr 2013 wechselte Gartner vom österreichischen Erstligisten SV Mattersburg in die nordrhein-westfälische
Landeshauptstadt. Seitdem hat der zentrale Mittelfeldspieler 35 Partien für die 1. Mannschaft und 14 Spiele für die 2.
Mannschaft der Rot-Weißen bestritten. Dabei gelangen ihm insgesamt acht Torvorlagen. Gartner, der sämtliche
Nachwuchsnationalmannschaften Österreichs durchlief, hat in den Gesprächen mit dem Verein seine hohe Motivation zum
Ausdruck gebracht, mit der Fortuna etwas erreichen zu wollen und passt so zum eingeschlagenen Weg des Aufbaus einer
identifikationsstarken Mannschaft. Er verlängert seinen Vertrag bei der Fortuna um ein weiteres Jahr.
Christian Gartner: „Ich freue mich, auch in Zukunft das F95-Trikot tragen zu dürfen. Ich habe immer gesagt, dass ich mich in
Düsseldorf sehr wohlfühle, auch wenn das letzte Jahr durch meine Verletzung nicht so gut gelaufen ist. Für meine Entscheidung
war es zudem wichtig, dass ich mit Friedhelm Funkel einen Trainer habe, der mir das Vertrauen geschenkt hat und dass ich vom
aufgezeigten Weg der Fortuna überzeugt bin.“
Friedhelm Funkel, Cheftrainer: „Ich bin froh, dass wir mit Christian Gartner einen jungen, talentierten und spielstarken
Mittelfeldspieler an die Fortuna binden konnten. Er hat in der schwierigen Schlussphase der Saison das Vertrauen
zurückgezahlt und gezeigt, dass er uns unter anderem mit seinem Passspiel und seiner Spieleröffnung helfen kann.“
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25.05.2016 | 1. Mannschaft
Friedhelm Funkel und die Rettung
Fortunas Saisonrückblick – Teil III
Als Friedhelm Funkel zur Fortuna kam, machte er eines sofort deutlich: „Wir wollen eine Fortuna sehen, die um ihr Leben
kämpft.“ Es war ein eindringlicher Appell des Trainers, dessen Mannschaft gleich im ersten Spiel nach der Forderung Taten
folgen ließ. Beim 4:3-Heimsieg über den 1. FC Kaiserslautern kämpfte die Fortuna und bewies Comeback-Qualitäten.
Zweimal lag die Fortuna in Führung, zweimal kam der FCK zurück. Doch als der eingewechselte Kerem Demirbay mit seiner
ersten Ballberührung den vierten Düsseldorfer Treffer erzielte, ließ sich die Fortuna die Partie nicht mehr nehmen. Der Sieg
bedeutete den Auftakt für ein gelungenes Engagement Funkels, der vergangene Woche seinen Vertrag bei der Fortuna
bekanntlich um ein weiteres Jahr verlängerte.
Nach einem erkämpften Punkt im nächsten Spiel bei Arminia Bielefeld folgten jedoch zwei Niederlagen. Im Heimspiel gegen
Leipzig ging die Fortuna in Führung, musste sich in Abschnitt zwei aber dem späteren Bundesliga-Aufsteiger geschlagen geben.
Und auch am Fürther Ronhof war für die Rot-Weißen nichts zu holen.
„Meine Spieler müssen zeigen, dass sie Kerle sind“, forderte der Coach daher vor dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli am
31. Spieltag. Bei noch vier ausstehenden Spielen war gegen die Hamburger eine Reaktion gefordert – die glücklicherweise
kam. Die Rot-Weißen investierten enorm viel und erkämpften sich eine Führung. Als nach der Pause die Kräfte nachließen,
kassierte das Funkel-Team noch den Ausgleich, sicherte sich aber einen wichtigen Punkt.
Weil im Derby gegen den MSV Duisburg die Düsseldorfer Aufholjagd nach einem 0:2-Rückstand nicht mehr belohnt wurde,
stand im letzten Heimspiel der Saison gegen den FSV Frankfurt ein „Endspiel“, wie es Funkel selbst nannte, an. Der Trainer
schreckte nicht davor zurück, seine Spieler in die Pflicht zu nehmen. Zugleich sprach er ihnen den nötigen Mut zu.
Im Spiel gegen die Frankfurter war für die anrennende Fortuna dann Geduld gefordert. Kerem Demirbay sorgte nach 49
Minuten schließlich für die Erlösung. In einer nervenaufreibenden Schlussphase hielt die Fortuna ihren Vorsprung und machte
einen wertvollen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Als das Funkel-Team eine Woche später dann die Partie in Braunschweig
2:0 für sich entschied, war ihr dieser auch auf dem Papier nicht mehr zu nehmen.
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25.05.2016 | U15
Fünf C-Junioren vertreten F95 beim FVN
Nachwuchsspieler für den Fußballverband Niederrhein nominiert
Einmal mehr wurden Auswahlspieler aus Fortunas Nachwuchsleistungszentrum für den Fußballverband Niederrhein nominiert.
Jonas Büchte, Velibor Geroschus, Suat Bülbül und Nikell Touglo aus der U15 wurden ebenso berufen, wie U14-Spieler
Philipp Lupp. U15-Akteur Luis Bukvasevic hält sich zudem auf Abruf bereit.
Bei den U15-Sichtungsspielen vom 3. bis zum 5. Juni in Hennef treten die Auswahlmannschaften von den Fußballverbänden
Mittelrhein, Westfalen, Württemberg und Niederrhein gegeneinander an. Dabei werden vier Fortunen den FVN unterstützen:
Jonas Büchte, Velibor Geroschus, Suat Bülbül und Nikell Touglo haben den Sprung in den Kader geschafft, zudem steht Luis
Bukvasevic auf Abruf für die Sichtungsspiele bereit.
Philipp Lupp aus der U14 der Fortuna wurde in letzter Zeit mehrmals für den FVN nominiert – nun kam die nächste Einladung:
Vom 4. bis zum 6. Juni gastiert der U14-Kader vom Niederrhein beim Hessischen Fußballverband, wo mehrere
Trainingseinheiten und Testspiele anstehen. U14-Kicker Lupp ist mit an Bord und vertritt die rot-weißen Farben in der
Sportschule Grünberg.
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24.05.2016 | Kids Club
Pizza und Pasta bei "Vapiano"
Das große Kochevent
An einem sonnigen Tag trafen sich 16 Kinder aus dem Kids Club im Restaurant „Vapiano“ auf der Kaiserswerther Straße. Bei
ihrem großen Kochevent zauberten sie tolle Pasta-Gerichte und Pizzen! Unterstützt wurden sie dabei von F95-Profi Christian
Gratner. Gemeinsam wurde zuerst gekocht und dann verspeist.
Nach einer kurzen Begrüßung ging es direkt los mit einer Führung durch das Restaurant: Lagerräume, Kühlhäuser und
Ladenbereich durften besichtigt werden. Allzu lange wollten die Kids allerdings nicht auf ihre Nudeln oder die Pizza warten
und kleideten sich schnell mit einer Schürze und einer Haube ein. Danach ging es endlich an die Messer, Löffel, Bleche, Töpfe
und Pfannen. Beim Kochen in zwei Gruppen („Pizza“ und „Pasta“) bekamen die Kinder neben hilfreichen Tipps von den
Kochprofis auch große Unterstützung von Christian Gartner, der selbstverständlich ebenfalls die Kochschürze angezogen hatte.
In der „Pizza“-Gruppe durften die Kids den Teig selber bearbeiten und nach eigenen Wünschen belegen. Die „Pasta“-Gruppe
konnte sich das Nudelgericht selber aussuchen und kreierte dabei die eine oder andere neue Köstlichkeit.
Nachdem alle Gerichte zubereitet waren, durfte endlich gegessen werden! Zum Abschluss gab es neben einem leckeren Eis
noch für alle Autogramme auf den Mannschaftspostern sowie den extra für diese Aktion gestalteten Schürzen („Vapiano
Kids“). Ebenso wurden Fotos zur Erinnerung an einen wunderschönen und leckeren Nachmittag gemacht.
Christian Gartner war auf jeden Fall begeistert: „Thunfisch und Salami auf einer Pizza habe ich zwar noch nie probiert, aber
die Idee gefällt mir. Von den Kindern kann ich noch viel lernen!“
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24.05.2016 | 1. Mannschaft
Kerem Demirbay und der Torhunger
Fortunas Saisonrückblick – Teil III
Die Spieler der Fortuna befinden sich im Urlaub und tanken Kraft für die neue Saison. Zeit, um einen statistischen Blick auf die
vergangene Saison zu werfen, die besonders für einen Düsseldorfer ziemlich erfolgreich war.
Kerem Demirbay war nicht nur zum Saisonende mit seinen Treffern gegen den FSV Frankfurt (1:0) und bei Eintracht
Braunschweig (2:0) ein entscheidender Faktor. Die Leihgabe des Hamburger SV erwies sich für die Fortuna über die gesamte
Spielzeit als wertvoller Spieler. Auf dem Papier drückt sich das wie folgt aus: Zehn Tore in der Liga und ein Treffer im DFBPokal bedeuten den Bestwert aller Fortunen in dieser Saison.
Auch in Sachen Torvorbereitungen mischt der 22 Jahre alte Allrounder mit vier Assists vorne mit. Nur Sercan Sararer (acht)
bereitete mehr Tore vor. Ihlas Bebou und Lukas Schmitz (beide vier) legten das Leder genauso oft wie Demirbay auf. Unter den
Trainern war das Talent praktisch immer gesetzt. Nur fünf Tage nach seiner Ankunft in Düsseldorf ließ ihn der damalige Coach
Frank Kramer am 6. Spieltag in Nürnberg auflaufen. In der Folge verpasste er nur wegen Sperren oder leichten muskulären
Problemen eine Partie. Wettbewerbsübergreifend stehen 26 Spiele im Düsseldorfer Trikot auf Demirbays Konto.
Der Dauerbrenner im Düsseldorfer Team ist aber ein anderer. Torhüter Michael Rensing verpasste in der Liga keine Minute auf
dem Feld, während im Pokal Kollege Lars Unnerstall ran durfte. Auch Julian Schauerte stand in fast allen Pflichtspielen der
Saison auf dem Feld, verpasste in der Liga nur drei Partien und kommt damit auf insgesamt 33 Einsätze.
Den höchsten Sieg feierten die Düsseldorfer am 6. Spieltag beim 3:0 über 1860 München. Am meisten Treffer in einer Partie
erzielte die Mannschaft gleich im ersten Spiel unter Coach Friedhelm Funkel: 4:3 hieß es am Ende gegen den 1. FC
Kaiserslautern. „Lieblingsgegner“ waren mit Eintracht Braunschweig und dem FSV Frankfurt aber zwei andere Teams. Sowohl
das Hin- als auch das Rückspiel entschieden die Düsseldorfer für sich. Gegen Arminia Bielefeld holten die Rot-Weißen mit
vier Zählern die zweitmeisten Punkte.
Auf die Unterstützung der Fans konnten sich die Spieler auch in dieser Saison verlassen. Insgesamt strömten 449.826 Fans zu
den Spielen in die ESPRIT arena. Im Schnitt ergibt das 26.460 Zuschauer pro Partie. Das am besten besuchte Spiel war am 15.
Spieltag das Derby gegen den MSV Duisburg. 34.688 Zuschauer schauten sich das 1:1 gegen den Lokalrivalen an.
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Westdeutsche Zeitung
Gartner verlängert bei der Fortuna um ein Jahr
[Do, 26 Mai 15:54]
Düsseldorf. Noch vor einigen Wochen deutete alles auf Abschied hin. Doch jetzt als Mittelfeldmann Christian Gartner seinen auslaufenden Vertrag bei der Fortuna
um eine weitere Saison bis 2017 verlängert.
Und täglich grüßt das Murmeltier
[Do, 26 Mai 11:10]
Wieder wurde ein Arbeitsverhältnis bei der Fortuna vorzeitig beendet. Gestern war Rachid Azzouzi noch mit der wichtigsten Aufgabe der Fortuna betraut,
gemeinsam mit dem Trainer einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen.
Fortuna trennt sich von Sportdirektor Azzouzi
[Mi, 25 Mai 20:05]
Düsseldorf. Eigentlich pfiffen die Spatzen das Ende der Zusammenarbeit bereits von den Dächern. Doch in den vergangenen Tagen war es ruhig geworden um die
Personalie des Sportdirektors bei Fortuna Düsseldorf.
Geht Fortunas Demirbay zum 1.FC Köln?
[Di, 24 Mai 21:07]
Düsseldorf.
Dortmund gibt Mislintat nicht für Fortuna frei
[Di, 24 Mai 18:44]
Düsseldorf. Offenbar gehört Sven Mislintat inzwischen zu den begehrtesten Sportplanern der Republik. Der 43-Jährige Chefscout von Erstligist Borussia Dortmund
ist bei Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf heiß begehrt, sollte in der NRW-Landeshauptstadt neuer Sportvorstand werden.
Fortuna schiebt zu viel auf die lange Bank
[Di, 24 Mai 18:05]
Düsseldorf. Eigentlich sieht es ja so aus, als hätte Fortuna Düsseldorf noch Zeit genug, alle offen stehenden Fragen in ihrem Sinne zu klären. Der Fußball-Zweitligist
beginnt erst am Montag, 27.
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Bleibt bis 2017: Christian Gartner.
Bleibt bis 2017: Christian Gartner.
Screenshort Fortuna Düsseldorf
Bleibt bis 2017: Christian Gartner.
Düsseldorf. Noch vor einigen Wochen deutete alles auf Abschied hin. Doch jetzt als Mittelfeldmann Christian Gartner seinen
auslaufenden Vertrag bei der Fortuna um eine weitere Saison bis 2017 verlängert. Unter Coach Friedhelm Funkel kam der 22jährige Österreicher im Saisonendspurt wieder zu Einsätzen.
"Für meine Entscheidung war es zudem wichtig, dass ich mit Friedhelm Funkel einen Trainer habe, der mir das Vertrauen
geschenkt hat und dass ich vom aufgezeigten Weg der Fortuna überzeugt bin“, so Gartner bei der Vertragsunterzeichnung.
Erst im April sprach Gartners Berater Thomas Böhm offen über einen Weggang. Mehrere Clubs aus der österreichischen
Bundesliga sollen damals Interesse an einer Verpflichtung gehabt haben.
Gartner wechselte 2013 von Mattersburg nach Düsseldorf. Der Start bei der Fortuna begann für den Rechtsfuß zunächst
vielversprechend. Doch eine Sprunggelenksverletzung Anfang 2015 brachte den 22-Jährigen aus dem Tritt. Bis zur Berufung
von Friedhelm Funkel als Cheftrainer, spielte Gartner bei den Profis keine Rolle. Bislang hat Gartner 35 Spiele für die erste
Mannschaft bestritten. jp
Christian #Gartner entscheidet sich für #F95 - "Gati" unterschreibt neuen Vertrag -> https://t.co/sIheP0Yvxm
pic.twitter.com/zcsaypgt0a — Fortuna Düsseldorf (@f95) 26. Mai 2016
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Kommentarfoto WZ-Redakteur Norbert Krings. Foto: Sergej Lepke
Kommentarfoto WZ-Redakteur Norbert Krings. Foto: Sergej Lepke
Sergej Lepke
Kommentarfoto WZ-Redakteur Norbert Krings. Foto: Sergej Lepke
Wieder wurde ein Arbeitsverhältnis bei der Fortuna vorzeitig beendet. Gestern war Rachid Azzouzi noch mit der wichtigsten
Aufgabe der Fortuna betraut, gemeinsam mit dem Trainer einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen. Am Abend durfte er,
der noch am gleichen Tag den Verbleib von Christian Gartner gesichert hatte, seine Koffer packen. Im Einvernehmen heißt es
deswegen auch nur, weil der Verein erneut eine entsprechende Abfindung zahlt, um den Sportdirektor loszuwerden. Vielleicht
hätte die Fortuna dieses Geld doch besser in die Finanzierung eines Stürmer investiert.
Es ist kein Geheimnis, warum Azzouzi gehen musste. Seine Person passte einigen Aufsichtsratsmitgliedern nicht. Azzouzi hat
nicht verhindert, dass ältere Spieler für Zweitliga- und Fortuna-Verhältnisse zu gut verdien(t)en. Außer den TransferVolltreffern Kerem Demirbay und Alexander Madlung, die maßgeblich daran beteiligt waren, Fortuna vor dem Abstieg zu
retten, hatte Azzouzi mit den Verpflichtungen von Mike van Duinen, Nikola Djurdjic und Charis Mavrias kein glückliches
Händchen. Dass ihm mit arg eingeschränkten finanziellen Mitteln die Hände gebunden waren, spielt jetzt keine Rolle mehr. Bei
vielen Fans hatte er schnell verspielt, seine sympathische und menschlich einwandfreie Art halfen ihm dabei wenig. Ihm fehlte
aber nicht nur das Glück, sondern offensichtlich auch ein wenig das Improvisations-Talent, um mit den wirtschaftlichen
Problemen im Hintergrund kreative Lösungen zu finden, die Mannschaft zu verstärken.
Einen Plan B mit einem Namen eines neuen Sportdirektors hat die Fortuna nicht präsentiert, nachdem Borussia Dortmund den
Wunschkandidaten offenbar nicht freigibt. Ohnehin ist die angekündigte neue Ausrichtung nur personeller Natur, denn auch
Azzouzi hatte gemeinsam mit Friedhelm Funkel das Ziel genannt, eine verjüngte und identifikationsstarke Mannschaft aufbauen
zu wollen. Das müssen in einer wichtigen Phase der Kaderplanung jetzt der Trainer und der Vorstandsvorsitzende allein
machen. Die Zeit drängt, um einen leistungsstarken Kader mit deutlich weniger Mitteln als im vergangenen Jahr
zusammenzustellen. Jetzt können nur die Netzwerke von Friedhelm Funkel und Peter Hermann helfen. Einen neuen
Sportdirektor umgehend einzuarbeiten, hieße, wichtige andere Aufgaben aufzuschieben. Mit dem Vakuum muss die Fortuna also
wohl erst einmal leben.
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Der Zweitligist und Sportdirektor gehen getrennte Wege. Schäfer und Funkel planen den Kader vorerst alleine.
Rachid Azzouzi ist seinen Job bei der Fortuna als Sportdirektor nach nur einer Saison bereits wieder los. Archiv
Rachid Azzouzi ist seinen Job bei der Fortuna als Sportdirektor nach nur einer Saison bereits wieder los. Archiv
Christof Wolff
Rachid Azzouzi ist seinen Job bei der Fortuna als Sportdirektor nach nur einer Saison bereits wieder los. Archiv
Düsseldorf. Eigentlich pfiffen die Spatzen das Ende der Zusammenarbeit bereits von den Dächern. Doch in den vergangenen
Tagen war es ruhig geworden um die Personalie des Sportdirektors bei Fortuna Düsseldorf. Und so mancher hatte schon
gedacht, dass Rachid Azzouzi möglicherweise doch weitermachen darf. Jetzt aber, zehn Tage nach dem Saisonende, haben sich
der Fußball-Zweitligist und der 45-Jährige getrennt – einvernehmlich, wie es in einer am Mittwoch am frühen Abend
veröffentlichten Meldung des Clubs heißt.
„Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein
eingesetzt und absolut korrekt verhalten. Wir haben uns zusammen mit dem Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden,
so dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der
Saison folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun Klarheit“, wird Robert Schäfer, Vorstandsvorsitzender der
Fortuna in der Mitteilung zitiert.
Bereits bei seiner Vorstellung Ende März hatte Schäfer erklärt, dass „alles aufgearbeitet“ werden würde. Ein klares Bekenntnis
zum Sportdirektor war dies seinerzeit nicht. Jetzt muss die Fortuna, die aufgrund einer Etatkürzung noch einige Spieler wird
abgeben müssen, auf dieser Position erneut einen neuen Kandidaten suchen – und hat aktuell noch keinen einzigen neuen
Spieler verpflichtet. Bereits seit mehreren Wochen wird Sven Mislintat, Chefscout von Champions-League-Teilnehmer
Borussia Dortmund gehandelt. Doch BVB-Sportdirektor Michael Zorc wird Mislintat dem Vernehmen nach nicht ziehen lassen.
So lange der Nachfolger Azzouzis nicht feststeht und seine Arbeit bei den Rot-Weißen aufgenommen hat, dürfte die
Verantwortung in Sachen Kaderplanung in erster Linie bei Schäfer und Trainer Friedhelm Funkel liegen.
Azzouzi glückten mit Demirbay und Madlung auch gute Transfers
„Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten Saison immer
unterstützt und fair behandelt haben. Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem Trainerteam und der Mannschaft
für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche der Fortuna alles Gute“, ließ sich Azzouzi zitieren.
Der zuvor auf St. Pauli und in Fürth tätige Sportdirektor war in seiner knapp einjährigen Amtszeit zweifelsohne nicht fehlerfrei.
Das war Helmut Schulte zuvor auch nicht. Azzouzi litt auch unter dessen Altlasten. Doch die Verpflichtungen von Alexander
Madlung und Kerem Demirbay gingen auf das Konto des Deutsch-Marokkaners. Beide Spieler hatten letztlich maßgeblichen
Anteil am Klassenverbleib. Die Verpflichtung von Trainer Marco Kurz im Winter war jedoch ein Fehler, den der Verein
beinahe zu spät korrigierte. Zudem waren rein sportlich gute Transfers wie der von Madlung an sehr hohe Gehälter geknüpft.
Vor Rachid Azzouzi bekleidete Helmut Schulte den Posten als Fortunas Sportdirektor. Schulte hatte im April 2014 Wolf Werner
abgelöst, der diese Position seit 2007 inne hatte. Am 11. Mai 2015 wurde Schulte freigestellt, ehe Azzouzi übernahm.
Wer auch immer Azzouzi beerben wird: Viel Zeit wird derjenige nicht haben, um eine gute Mannschaft aufzubauen. Und viel
Geld ganz sicher auch nicht. Aber nach einer Saison wie dieser, gibt es weder den perfekten Zeitpunkt für eine Trennung, noch
ist es eine dankbare Aufgabe, für Verbesserungen bei einem Club zu sorgen, der viel Gutes der vergangenen Jahre längst selbst
wieder eingerissen hat.
Über Twitter teilte der Verein die Entlassung von Azzouzi mit:
#Breaking
Einvernehmliche Trennung von Rachid #Azzouzi - mehr dazu gleich auf https://t.co/sIheP0GUFO #f95
pic.twitter.com/1erUp3p3Dk — Fortuna Düsseldorf (@f95) 25. Mai 2016
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Wieder wurde ein Arbeitsverhältnis bei der Fortuna vorzeitig beendet. Gestern war Rachid Azzouzi noch mit der wichtigsten
Aufgabe der Fortuna betraut, gemeinsam mit dem Trainer einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen. mehr
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Düsseldorf. Kerem Demirbay, der Fortuna Düsseldorf beim Kampf gegen den Abstieg aus der zweiten Fußball Bundesliga in
der vergangenen Saison mit zehn Toren als Leihspieler maßgeblich geholfen hat, wird wohl in der neuen Saison keinen neuen
Anlauf beim Hamburger SV starten - es wäre sein dritter in der Hansestadt. Demirbay hat bei den Hamburgern noch einen
laufenden Vertrag bis 2017. Der Klub soll aber bereit sein, den Offensiv-Spieler für zwei Millionen Euro aus seinem Vertrag
zu lassen.
In Hamburg traut man Demirbay offenbar nicht mehr zu, im dritten Anlauf die einst erwartete Verstärkung zu sein. Das berichtet
die "Bild". Nach Informationen dieser Zeitung haben nun unter anderem der 1. FC Köln und Werder Bremen ein Auge auf
Demirbay geworfen. Düsseldorf war nach Aussage von Vorstand Robert Schäfer noch nicht so weit, einen Spieler von
Demirbays Qualität halten zu können. Kup
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Sven Mislintat gilt als akribisch und bodenständig. Bei Borussia Dortmund war er an der Verpflichtung mehrerer Topstars
beteiligt.
Sven Mislintat gilt als akribisch und bodenständig. Bei Borussia Dortmund war er an der Verpflichtung mehrerer Topstars
beteiligt.
Witters
Sven Mislintat gilt als akribisch und bodenständig. Bei Borussia Dortmund war er an der Verpflichtung mehrerer Topstars
beteiligt.
Düsseldorf. Offenbar gehört Sven Mislintat inzwischen zu den begehrtesten Sportplanern der Republik. Der 43-Jährige
Chefscout von Erstligist Borussia Dortmund ist bei Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf heiß begehrt, sollte in der NRWLandeshauptstadt neuer Sportvorstand werden. Auch der Hamburger SV hat nach Medienberichten ein Auge auf den
westfälischen Fußballlehrer mit Lizenz geworfen, will ihn als Ergänzung zum inzwischen allmächtigen Dietmar Beiersdorfer.
Aber: Borussia Dortmund will Mislintat nicht freigeben und den bis 2019 laufenden Vertrag nicht auflösen. „Sven Mislintat
und wir haben uns einvernehmlich darüber verständigt, über die gerade abgelaufene Saison hinaus zusammenzuarbeiten“, sagte
am Dienstag Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc unserer Zeitung. Gerüchte, es habe beim BVB eine Anordnung
Zorcs gegeben, entbehrten jeder Grundlage, führte am Dienstag BVB-Pressesprecher Sascha Fligge aus. „Die beiden arbeiten
Büro an Büro aneinander, so etwas ist sicher nicht ihr Umgang miteinander.“ Als Chefscout sei Mislintat ein unmittelbarer
Baustein des Dortmunder Erfolgs und offenbar unentbehrlich in Zeiten, in denen in Dortmund nach den Abgängen von
Hummels, Gündogan und wohl auch Subotic noch mancher neuer Spieler kommen muss. Auch, dass Mislintat später in
Düsseldorf einsteigen wird, hält Fligge für „nicht möglich“.
Fortuna gerät damit unter Druck, nach wie vor ist nicht sicher, ob Vorstand Robert Schäfer weiter mit Sportchef Rachid
Azzouzi weiterarbeiten will. Man spielt auf Zeit und sucht nach Lösungen. Zum Leidwesen des Kaders. Mancher potenzieller
Zugang hat sich längst für Konkurrenten entschieden.
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Es wird Zeit, dass der Verein einige brisante Entscheidungen trifft. Doch nicht bei allen Dingen ist der Zweitligist Herr der
Lage.
Wird es schon wieder einen Neuanfang bei der Fortuna geben?
Wird es schon wieder einen Neuanfang bei der Fortuna geben?
Christof Wolff
Wird es schon wieder einen Neuanfang bei der Fortuna geben?
Düsseldorf. Eigentlich sieht es ja so aus, als hätte Fortuna Düsseldorf noch Zeit genug, alle offen stehenden Fragen in ihrem
Sinne zu klären. Der Fußball-Zweitligist beginnt erst am Montag, 27. Juni, mit dem Training und auch bis zum ersten AugustWochenende, wenn die neue Saison startet, bleibt noch reichlich Handlungsspielraum. Doch andere Vereine sind bereits
weiter, vor allem in Sachen Verpflichtungen von Spielern. Auch in den Vereinsgremien muss die Fortuna noch ihre
Hausaufgaben machen.
Noch ist kein einziger neuer Spieler verpflichtet worden
Der Umstand, die Liga im Schlussspurt gehalten zu haben, hat in Düsseldorf genügend Glücksgefühle ausgelöst. Doch für eine
anständige Kaderplanung war die unsichere Lage bis zum allerletzten Spieltag Gift. Alle „attraktiven“ Spieler, deren Verträge
bei anderen Vereinen ausgelaufen sind, haben sich früh vor Angeboten nicht retten können. Fortuna hat nur mit einem
„wahrscheinlichen Klassenerhalt“ mitbieten können. Das war den meisten Spielern zu unsicher, und sie haben woanders
unterschrieben. St. Pauli etwa verpflichtete beispielsweise den Stürmer Aziz Bouhaddouz (Sandhausen) und Talent Richard
Neudecker (1860 München). Die Löwen holten Malik Fathi (Mainz/Kayserispor), und Braunschweig schnappt der Fortuna
Offensivtalent Julius Biada von der Namenscousine aus Köln weg – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Und Fortuna hat ein weiteres Problem. Transfererlöse hat es aktuelle keine gegeben. Und große Ablösesummen kann der Verein
so nicht stemmen, auch weil das hohe Gehaltsgefüge Spielraum nimmt. Es sei denn, die Spieler mit hoch dotierten Verträgen
würden den Verein verlassen. Das gilt für Karim Haggui, Didier Ya Konan, Sercan Sararer und Christian Strohdiek, denen die
Fortuna wohl keine Steine in den Weg legen würde. Friedhelm Funkel möchte jedenfalls genau wie von Sportdirektor Rachid
Azzouzi immer wieder angesprochen wurde, eine junge und hungrige Mannschaft aufbauen. Ohne den Weggang der oben
Genannten, die alle noch Verträge bis mindestens 2017 haben, wird es schwer, hochkarätige Neuverpflichtungen zu finden. Und
nur mit No-Name-Spielern wird es wohl wieder von Anfang an ein Kampf gegen den Abstieg.
Klar ist nur, dass Lars Unnerstall den Verein unbedingt verlassen möchte, nachdem er bereits im Winter offenbar Angebote aus
der Bundesliga hatte. Damit muss auch ein neuer Torhüter verpflichtet werden. Obwohl Unnerstall noch bis 2017 an Fortuna
gebunden ist, wird man ihn gehen lassen. Auch weil der „Lange“ sich hinter Michael Rensing in schweren Zeiten als absoluter
Teamplayer erwiesen hat.
Noch gibt es keine Entscheidung in Sachen Sportdirektor
Dass Rachid Azzouzi immer noch keine Klarheit über seine Zukunft hat, kann in einer solch wichtigen Phase für einen
Sportdirektor einfach nicht angehen. Oder hat der Verein schlicht versäumt, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass es
für Azzouzi in der gleichen Position weitergeht? Hier steht immer noch eine ganz klare Aussage von Vereinsseite zu dieser
Personalie aus. Obwohl Fortuna sich offensichtlich immer noch um Sven Mislintat (Chefscout bei Borussia Dortmund) als
neuen Sportvorstand bemüht, sollte die Zeit ausgereicht haben, um über die Zukunft von Azzouzi zu entscheiden. Dabei wird
die Vereinsspitze bedenken, dass nicht alle umstrittenen Entscheidungen (Trainer Kramer, Ya Konan, Haggui) dem
Sportdirektor anzukreiden sind. Die Verpflichtungen von Demirbay und Madlung gingen auf das Konto von Azzouzi, und
Vorstand sowie Aufsichtsrat haben alle Entscheidungen ja auch letztlich abgenickt. Zudem hat der Zweitligist nicht die Zeit,
jetzt einen neuen Sportdirektor einzuarbeiten. Eine idealen Zeitpunkt dafür gibt es aber auch nicht.
Matschrennen Am kommenden Samstag treten ausgewählte Mitglieder zusammen mit Fortunas Vorstandsmitglied Sven
Mühlenbeck und den Ex-Profis Jens Langeneke und Robert Palikuca beim „Mud Masters“ in Weeze an. Teamgeist,
Durchhaltevermögen sowie Wasser- und Schlammverträglichkeit sind dann gefragt, wenn es für das Fortuna-Team darum geht,
einen sechs Kilometer langen Hindernis-Parcours „über Stock und Stein“ zu bewältigen.
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Rheinische Post
Aktuelle Nachrichten
Fortuna Düsseldorf - Für Fortuna sagt Fink dem FC Bayern ab
[Fr, 27 Mai 07:12]
Der Mittelfeldspieler sollte in München den Talentschuppen in die dritte Liga führen, doch der 33-Jährige hörte auf sein Herz und verlängerte in Düsseldorf. Auch
hier nimmt er künftig eine Führungsrolle ein.
Fortuna Düsseldorf - Fortuna auf der Suche nach Alternativen
[Do, 26 Mai 16:02]
Rachid Azzouzi ist weg, der Platz für einen neuen Sportdirektor frei. Bislang drängt sich aber keine Personalie auf. Wir haben einmal den Markt sondiert.
Fortuna Düsseldorf - Gartner verlängert in Düsseldorf
[Do, 26 Mai 14:36]
Es hatte sich angedeutet, jetzt ist es fix: Der Österreicher Christian Gartner bleibt Fortune. Der 22-Jährige hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um ein Jahr
bis zum 30. Juni 2017 verlängert.
Fortuna Düsseldorf - Azzouzis Nachfolger wird nicht lange auf sich warten lassen
[Do, 26 Mai 12:53]
Als mögliche Nachfolger werden der ehemalige Hoffenheimer Jan Schindelmeiser und der beim HSV entlassene Peter Knäbel gehandelt.
Fortuna Düsseldorf - Azzouzi, der Sündenbock
[Mi, 25 Mai 20:32]
Als Konsequenz des schwachen Abschneidens in der abgelaufenen Zweitliga-Saison trennt sich Fortuna Düsseldorf von ihrem Sportdirektor. Doch die
Hauptschuldigen waren andere.
Düsseldorf - Fortunas Sportdirektor Azzouzi muss gehen
[Mi, 25 Mai 18:33]
Fortuna Düsseldorf trennt sich von Sportdirektor Rachid Azzouzi. Das gab der Verein am Mittwoch bekannt. Man habe sich auf eine einvernehmliche Trennung
verständigt, hieß es in einer Mitteilung. Der Verein plane eine neue Ausrichtung der sportlichen Führung.
Fortuna Düsseldorf - Ein Derby weniger, ein Angstgegner mehr
[Mi, 25 Mai 15:11]
Der MSV Duisburg macht in der 2. Bundesliga Platz für die Würzburger Kickers. Für einen Verein, der 2002 in der Bezirksliga spielte, bevor er auf eine
märchenhafte Reise ging. Zwischenstation: Der Sieg im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf.
Fortuna Düsseldorf - HSV will Demirbay verkaufen – zu teuer für Fortuna
[Mi, 25 Mai 13:20]
Kerem Demirbay hat Fortuna Düsseldorf zum Klassenerhalt geschossen. Doch für den HSV ist der Mittelfeldspieler anscheinend nicht gut genug. Der BundesligaDino plant nicht mit ihm.
Fortuna Düsseldorf - Fortuna muss teure Profis loswerden
[Mi, 25 Mai 07:44]
Da der Etat des Zweitligisten wegen gravierender Einnahme-Einbußen gesenkt wird, muss die Klubführung hoch dotierte Verträge auflösen. Kandidaten sind Ya
Konan, Sararer, Haggui, Strohdiek, Van Duinen und Unnerstall.
Fortuna Düsseldorf - Mislintat sagt ab – Fortuna hat andere Optionen
[Mi, 25 Mai 00:00]
Sven Mislintat war der Favorit auf den freien Posten des Fortuna-Sportvorstands. Doch jetzt muss sich der Fußball-Zweitligist anderweitig orientieren. Der
Chefscout wird seinen bisherigen Arbeitgeber Borussia Dortmund nicht vorzeitig verlassen, bestätigte der Fußball-Bundesligist unserer Redaktion.
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Für Fortuna Düsseldorf sagte Oliver Fink dem FC Bayern München ab
Die Freude war groß bei Fortunas Anhängern, als Oliver Fink seinen Vertrag um zwei Jahre verlängerte - das konnte man nicht
zuletzt an den sozialen Netzwerken ablesen, die vor positiven Reaktionen aus den Nähten platzten. Viel hätte jedoch nicht
gefehlt, und der 33-Jährige wäre bei einem namhaften Konkurrenten gelandet, sogar dem namhaftesten in der deutschen
Fußballszene überhaupt. Wie unsere Redaktion erfuhr, hatte sich der FC Bayern München um Fink bemüht.
"Stimmt, die Bayern sind auf mich zugekommen", gibt Fink, darauf angesprochen, lächelnd zu. "Der Plan war, dass ich dort in
der zweiten Mannschaft die jungen Talente ein wenig führen sollte. Bayern II soll mittelfristig zurück in die Dritte Liga, um den
Sprung für den Nachwuchs nicht zu groß werden zu lassen. Seit Thomas Müller, Holger Badstuber und zuvor Bastian
Schweinsteiger und Philipp Lahm hat es ja kein Bayern-Talent mehr in die erste Mannschaft geschafft."
Sogar Uli Hoeneß persönlich sprach mit Fortunas Mittelfeldspieler, die treibende Kraft war jedoch Heiko Vogel, der Trainer
der Münchner Zweitvertretung. "Wir hatten ein Supergespräch", berichtet Fink. "Wir waren schon sehr weit, und Herr Hoeneß
bot mir schon den Handschlag an, um die Sache zu besiegeln. Da habe ich ihn aber doch darum gebeten, noch eine Nacht
drüber schlafen zu dürfen." Eine letztlich entscheidende Bedenkzeit, denn dann trat Fortunas Sportdirektor auf den Plan.
"Rachid Azzouzi hat wirklich einen guten Job gemacht", betont der Routinier, was Azzouzi jedoch nicht mehr half. Der
Manager hatte an Finks Herz für Fortuna appelliert, das in seinen sieben Jahren am Rhein immer weiter gewachsen ist, und bot
ihm einen Zwei-Jahres-Vertrag an.
"Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht", versichert Fink. "Bayern war für mich perspektivisch sehr interessant, da
hätte ich später im Verein einiges machen können. Und Heiko Vogel hat sich wirklich sehr um mich bemüht. Aber letztlich ging
es dann nach meinem Bauchgefühl." Und das sprach dafür, weiter Fußball für Fortuna zu spielen, nicht zuletzt für deren Fans.
"Es war schon eine schöne Geste, dieses Plakat ,Fink muss bleiben' immer wieder aufzuhängen", sagt der gebürtige
Oberpfälzer gerührt. "Als ich 2009 kam, hätte ich nie gedacht, so lange in einer Stadt zu bleiben, denn das Fußballleben ist ja
schon sehr fluktuativ. Ich dachte mir dann: So viel hast du in den sieben Jahren bei Fortuna anscheinend nicht falsch gemacht."
Vogel habe sich nach Finks Absage beim FC Bayern sehr fair und professionell verhalten, sagt der 33-Jährige. "Er hat mir
sogar viel Glück bei Fortuna gewünscht." Die Aufgabe in Düsseldorf unterscheidet sich womöglich gar nicht so sehr von der
angedachten an der Isar, denn auch hier wird er in der kommenden Saison ein neu formiertes, junges Team anführen müssen.
Bange ist Fink, den Trainer Friedhelm Funkel aus der Edelreservistenrolle zurück ans Schaltpult holte, davor nicht, doch bevor
es soweit ist, steht erst einmal Urlaub an. "Zunächst besuche ich einen Kumpel in Bayern, dann geht es mit meiner Freundin
nach Kroatien." Verdient hat es sich der Publikumsliebling allemal.
Quelle: RP
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Rachid Azzouzi ist weg, Fortuna Düsseldorf braucht einen neuen Sportdirektor
Fortuna bastelt fleißig am Kader für die kommende Saison. Lukas Schmitz und Christian Gartner haben ihre Verträge
verlängert. Andere, wie Angreifer Didier Ya Konan, wissen, dass sie im Verein keine Zukunft haben. Klub-Chef Robert
Schäfer und der Aufsichtsratvorsitzende Reinhold Ernst drehen jeden Stein um. Sie treiben gemeinsam mit den Trainern
Friedhelm Funkel und Peter Hermann die Personalplanung voran.
Eigentlich ist das aber der Job eines Sportdirektors. Und den suchen die Düsseldorfer nach der Trennung von Azzouzi
händeringend. Es ist unwahrscheinlich, dass die Stelle lange unbesetzt sein wird, obwohl Wunschkandidat Sven Mislintat
gerade abgesagt hat. Der Favorit auf den freien Posten bleibt Chefscout bei Borussia Dortmund, verkündete der BVB. Viele
Alternativen zu Azzouzi und Mislintat, die Besserung versprechen, gibt der Markt jedoch nicht her.
Jan Schindelmeiser und Peter Knäbel werden als Kandidaten gehandelt. Schindelmeiser, der 1899 Hoffenheim 2008 als
Schattenmann von Trainer Ralf Rangnick in die Bundesliga führte, wird auch beim deutlich ambitionierteren VfB Stuttgart heiß
gehandelt. Knäbel musste unlängst beim Hamburger SV seinen Hut nehmen. Besonders in der Außendarstellung unterliefen dem
gebürtigen Westfalen Missgeschicke. Ein Beispiel gefällig? Im vergangenen Sommer wurde sein Rucksack samt HSVGehaltsliste in einem Hamburger Park gefunden. Das wird den Fortuna-Verantwortlichen nicht entgangen sein.
Viele Manager befinden sich im Wartestand auf den nächsten Job. Das Karussell hatte sich zuletzt schnell gedreht: Thomas
Eichin (bei Werder Bremen), Robin Dutt (VfB Stuttgart) oder Horst Heldt (Schalke 04) mussten ihren Hut nehmen. Dass einer
davon in Düsseldorf landet, ist unwahrscheinlich.
Wir haben einmal geschaut, was die Fortuna noch für Möglichkeiten hat.
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Christian Gartner verlängert Vertrag bei Fortuna Düsseldorf um ein Jahr
Das teilte der Verein am Donnerstag mit. "Ich habe immer gesagt, dass ich mich in Düsseldorf sehr wohlfühle, auch wenn das
letzte Jahr durch meine Verletzung nicht so gut gelaufen ist. Für meine Entscheidung war es zudem wichtig, dass ich mit
Friedhelm Funkel einen Trainer habe, der mir das Vertrauen geschenkt hat und dass ich vom aufgezeigten Weg der Fortuna
überzeugt bin", sagt Gartner.
Funkel freut sich über einen "jungen, talentierten und spielstarken" Mittelfeldspieler. "Er hat in der schwierigen Schlussphase
der Saison das Vertrauen zurückgezahlt und gezeigt, dass er uns unter anderem mit seinem Passspiel und seiner Spieleröffnung
helfen kann", betont der 62-Jährige. Seine drei einzigen Saisonspiele hatte der Österreicher, der sich lange mit einer Verletzung
am Sprunggelenk herumgeplagt hatte, unter Funkel gemacht.
2013 wechselte Gartner vom österreichischen Erstligisten SV Mattersburg in die Landeshauptstadt. Seitdem hat der zentrale
Mittelfeldspieler 35 Partien für die erste und 14 Spiele für die zweite Mannschaft der Rot-Weißen bestritten.
(jado)
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Fortuna Düsseldorf: Rachid Azzouzis Nachfolger wird nicht lange auf sich warten
lassen
Das Personalkarussell dreht sich immer weiter und immer schneller. Nicht einmal ein Jahr ist es her, dass Rachid Azzouzi als
Sportdirektor von Fortuna Düsseldorf vorgestellt wurde. Damals präsentierten ihn der Vorstandsvorsitzende Dirk Kall und
Finanz-Chef Paul Jäger voller Zuversicht. Kall ist längst nicht mehr da, er ging im November. Jäger ist seit Wochen unter
Druck. Azzouzi konnte sich gerade noch ans Saisonende retten.
Ihm half aber auch die Absage von Sven Mislintat am Dienstag nicht mehr. Den Dortmunder Chef-Scout wollte Fortuna als
Sportvorstand verpflichten, doch die Borussia entlässt ihn nicht aus seinem bis 2019 laufenden Vertrag. Bezüglich der Zukunft
von Sportdirektor Rachid Azzouzi werde es eine zeitnahe Entscheidung geben, hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Reinhold
Ernst aus diesem Anlass gesagt. Da wusste Azzouzi, dass seine Tage bei Fortuna gezählt sind. Gestern bekam er in dem
Gespräch, dass die Trennung besiegelte, Gewissheit.
Natürlich ist von einer "einvernehmlichen Trennung" die Rede. Natürlich bindet der Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer dem
gefeuerten Manager einen Lorbeerkranz. "Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten", sagt
er. "Wir haben uns für eine neue Ausrichtung entschieden."
Was sich hinter den schönen Worten verbirgt, ist ein klares Urteil: Azzouzis Arbeit war alles andere als von Erfolg gekrönt, um
ein Haar wäre der Verein in der dritten Liga gelandet.
Tatsächlich ist die Bilanz der vergangenen elf Monate mager. Mike van Duinen war ein Fehlgriff. Zudem blieb die Mannschaft
so weit hinter den Erwartungen zurück, dass Azzouzi nachrüsten musste. Mit dem Engagement von Alexander Madlung und
Kerem Demirbay lag er zwar gut, aber bei der wichtigsten Entscheidung daneben. Nach der Trennung von Trainer Frank
Kramer wählte er Marco Kurz als Nachfolger aus. Nach nur drei Monaten wurde er gefeuert und Friedhelm Funkel
verpflichtet, mit dem noch der Klassenerhalt gelang.
Fortuna wird seit wenigen Wochen von einem Duo geführt, das nicht nur jeden Stein umdreht, sondern sich auch als äußerst
entscheidungsfreudig entpuppt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Reinhold Ernst und der von ihm geholte Vorstandsvorsitzende
Robert Schäfer drücken bei der Neuausrichtung des Vereins mächtig aufs Tempo. "Wir werden eine jüngere Mannschaft mit
starkem Identifikations-Faktor aufbauen", sagt Ernst. Dieses ehrenwerte Ziel haben sich aber viele andere auch gesteckt. An
dem neuen Team basteln sie gemeinsam mit Trainer Friedhelm Funkel und seinem Assistenten Peter Hermann.
Dass die Position des Sportdirektors lange unbesetzt bleibt, ist unwahrscheinlich. Schließlich hat Ernst versichert, dass
Mislintat nicht die einzige Option war. Und dass der Aufsichtsrat zu dem Schluss gekommen ist, dass der sportlich
Verantwortliche wieder einen Platz im Vorstand erhält.
Wer sind die möglichen Kandidaten? Zum einen ist da Jan Schindelmeiser. Der 52-Jährige war bis 2010 für 1899 Hoffenheim
tätig und hat das dortige Projekt mit dem damaligen Trainer Ralf Rangnick erfolgreich vorangetrieben, ehe Schindelmeiser auf
eigenen Wunsch ausschied. Zuvor arbeitete der Fußballlehrer und Betriebswirt beim FC Augsburg.
Aber auch der Westfale Peter Knäbel könnte ein Kandidat sein. Der Vertrag des 49-Jährigen beim Hamburger SV wurde erst
vor zwei Wochen aufgelöst.
Quelle: RP
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Fortuna Düsseldorf: Rachid Azzouzi, der Sündenbock
Fortunas Führung will einen totalen Neuanfang. Deshalb wurde in Robert Schäfer ein neuer Vorstandsvorsitzender installiert,
und deshalb muss jetzt Sportdirektor Rachid Azzouzi gehen.
Der trägt zwar die geringste Schuld an der missglückten Personalplanung, weil er den Kader bereits beinahe vollständig
vorfand. Viele Fans sind wegen der schwachen Saison dennoch auf dem Baum und forderten Konsequenzen - doch die
Hauptschuldigen, der damalige Sportvorstand Helmut Schulte und Ex-Trainer Frank Kramer, sind nicht mehr da und können
nicht erneut zur Verantwortung gezogen werden.
Schäfer hätte schon ein enorm breites Kreuz haben müssen, um Sündenbock Azzouzi, dessen Wunschtrainer Marco Kurz
scheiterte, gegen den Willen des Aufsichtsratschefs Reinhold Ernst und der meisten Anhänger zu stützen. Das kann er nach
einer solch kurzen Amtszeit gar nicht haben.
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Düsseldorf: Fortunas Sportdirektor Azzouzi muss gehen
Azzouzi hatte im Juni 2015 die Aufgaben des Sportdirektors übernommen und war zuvor beim FC St. Pauli und der
Spielvereinigung Greuther Fürth tätig. "Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die
Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten", sagte Robert Schäfer,
Vorstandsvorsitzender des Vereins. "Wir haben uns zusammen mit dem Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden, so
dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der Saison
folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun Klarheit."
Wer Azzouzis Nachfolger wird, ist noch nicht bekannt. "Die angelaufene Kaderplanung mit dem Ziel der Zusammenstellung
einer identifikationsstarken Mannschaft werden wir nun zusammen mit Friedhelm Funkel und Peter Hermann weiter
vorantreiben", sagte Schäfer. Fortuna hatte unter anderem Gespräche mit Sven Mislintat, Chefcsout bei Borussia Dortmund,
geführt. Doch der entschied sich, beim BVB zu bleiben und nicht Sportvorstand in Düsseldorf zu werden. "Sven Mislintat war
nicht unsere einzige Option", hatte Aufsichtsratsvorsitzender Reinhold Ernst zuletzt zu dieser Personalie gesagt.
Auch Azzouzi kam in der Mitteilung zu Wort. "Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken,
die uns in der gesamten Saison immer unterstützt und fair behandelt haben", sagte er. "Außerdem möchte ich mich bei allen
Mitarbeitern, dem Trainerteam und der Mannschaft für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche der Fortuna alles
Gute."
(areh)
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Fortuna Düsseldorf: Ein Derby weniger, ein Angstgegner mehr
Fortuna war die Lachnummer der ersten Pokalrunde. Die Leistung im August 2014 sei "vereinsschädigend", "peinlich",
"desaströs" und "hilflos" gewesen, schrieben Fans damals im Netz. Steven Lewerenz schoss den Regionalligisten nach 114
Minuten mit einem abgefälschten Freistoß zum 3:2-Erfolg. Und die Düsseldorfer Fans ärgerten sich dermaßen über das
krumme Ding und das Unvermögen ihrer Elf, dass sie fast noch den Platz gestürmt hätten. "Peinlich" traf es also ganz gut. Die
Partie war allerdings wirklich nur mit viel Schnaps zu ertragen.
Die Erinnerungen an das Dallenbergstadion tun dem einen oder anderen Fortunen sicher weh. Doch wenigstens besteht bald
gleich in zwei Spielen die Möglichkeit, Wiedergutmachung zu betreiben. Die Kickers haben den Durchmarsch in die 2.
Bundesliga geschafft. Und Steven Lewerenz ist nicht dabei, weil er im vergangenen Sommer zu Holstein Kiel wechselte.
Christopher Bieber, Doppelpacker beim Pokal-Sieg gegen Düsseldorf, hat sich Rot-Weiß Erfurt angeschlossen. Dumm nur: In
Würzburg können noch ein paar andere Jungs ganz passabel kicken. Siehe: die Duisburg-Spiele.
Mit 2:0 und 2:1 schalteten die Unterfranken den MSV in der Relegation aus, kehrten nach 38 Jahren vor allem dank einer gut
sortierten Abwehr ins Fußball-Unterhaus zurück. Und die Fortuna-Fans, die teils sogar ins Nachbar-Stadion gepilgert waren,
um die "Zebras" zu unterstützen, trauern dem "Straßenbahn-Derby" hinterher. Etwa 340 Kilometer sind es bis nach Würzburg.
Immerhin: Auch dort kann man die letzten Meter mit der Straßenbahn fahren. Dass sich die Freude über den Neuling bei den
Düsseldorfern in Grenzen hält, zeigen Twitter-User, die den Kickers schon den in Ungnade gefallenen Fortuna-Angreifer
Didier Ya Konan anbieten.
Mpf. Ein Straßenbahnderby wäre mir deutlich lieber gewesen als diese Gurkerei nach Würzburg. #f95
— Chris (@Road_Star_NRN) 24. Mai 2016
Nachdem Aufstieg benötigt der @fwk_1907 doch noch einen richtigen Knipser vorne... #DidierYaKonan wäre so einer!
#MSVFWK #f95 Schade #Zebras
— 95er (@Stefek1807) 24. Mai 2016
Unwahrscheinlich, dass man den mäßig erfolgreichen Stürmer Würzburg-Trainer Bernd Hollerbach unterjubeln kann. Einem
kernigen Coach, der bei den Rothosen bisher vieles richtig gemacht hat. Vor 15 Jahren war der Klub zahlungsunfähig, stürzte in
die Bezirksliga ab. Nur hartgesottene Fans besuchten die Spiele in der Provinz. Peu à peu kämpfte sich die Kickers nach oben.
Finanzspritzen halfen. Das Stadion heißt mittlerweile "Flyeralarm-Arena". Unschön, ja, aber wichtig für den sportlichen
Aufstieg. Also können die Anhänger damit leben.
Hollerbach übernahm den Regionalligisten im Juli 2014. Der gelernte Metzger, Architekt des Fußballwunders, stammt aus der
Gegend. Er hat bei den Kickers gespielt, bevor sein Weg in die Bundesliga führte. Spitzname: "Holleraxt", weil er mit den
Gegenspielern nicht gerade zimperlich umging. Mit dem VfL Wolfsburg wurde er 2009 Deutscher Meister, als Co-Trainer von
Felix Magath. Er habe viel vom ihm gelernt, sagte Hollerbach einmal 11Freunde. "Disziplin, Ordnung und Dinge über die
körperliche Fitness." Man denkt unweigerlich an Medizinbälle.
Das Projekt "3x3 – In drei Jahren in die Dritte Liga" setzte Hollerbach überpünktlich um. Dann ging das Märchen weiter. Und
da die aus dem Dornröschenschlaf geweckten Würzburger bisher jede Hürde genommen haben, braucht es auch noch keine für
Märchen so stereotype Schlussformel. So ein Durchmarsch gelang bisher nur RB Leipzig. Auch der gebürtige Würzburger
NBA-Basketballer Dirk Nowitzki wird sich verwundert die Augen gerieben haben.
Nie mehr 3. Liga.... Wahnsinn.@fwk_1907
— Dirk Nowitzki (@swish41) 24. Mai 2016
"Heute sitze ich hier als der Glückliche", sagte Hollerbach am Dienstag in der Pressekonferenz nach dem Relegations-Erfolg,
benutzte Adjektive wie "speziell" und "unglaublich". Hollerbach ist froh, dem Verein etwas zurückgeben zu können. "Der
Trainer hat uns immer vermittelt, dass wir dafür belohnt werden, wenn wir Woche für Woche hart arbeiten. Das hat uns
selbstgewusst gemacht", sagte Verteidiger Clemens Schoppenhauer. Selbstbewusst sind auch die Fans, die natürlich vor Freude
ausrasteten. In der Stadt, im Stadion und bei Twitter: "Next Stop: 2. Bundesliga".
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Fortuna Düsseldorf: Hamburger SV will Kerem Demirbay offenbar verkaufen
Eigentlich sollte man meinen, die Hamburger könnten einen torgefährlichen Offensivmann gebrauchen: Die Hanseaten erzielten
in der abgelaufenen Bundesliga-Saison 40 Treffer in 34 Partien, nur sieben Teams waren schlechter. Trotzdem scheint Trainer
Bruno Labbadia der "Bild" zufolge auf Demirbay verzichten zu wollen, der als Leihspieler mit zehn Toren und vier Vorlagen
dafür sorgte, dass Düsseldorf den Abstiegskampf in der 2. Bundesliga gewann.
Für zwei Millionen Euro soll der 22-Jährige, der noch einen Vertrag bis 2017 hat, wegdürfen. Zweimal scheiterte der U21Nationalspieler bereits bei den Hamburgern. Er suchte sein Glück in Liga zwei, beim 1. FC Kaiserslautern und Fortuna
Düsseldorf. Einen dritten Anlauf im Norden wird es möglicherweise nicht geben.
Der 1. FC Köln und Werder Bremen sollen angeblich ein Auge auf Demirbay geworfen haben. Die Fortuna hatte den
Mittelfeldspieler nicht halten können. Zwei Millionen Euro Ablöse sind zu viel für einen Verein, der seinen Kader verkleinern,
verjüngen und dadurch günstiger halten will.
Bei Twitter hält sich die Begeisterung bei einigen Usern über den HSV-Plan mit Demirbay in Grenzen, ein Beispiel:
Den einzigen aufstrebenden Spieler unter Wert verscherbeln...#meinHSV#Demirbay #HSV #F95
— Sebastian Kutzner (@Kaiser590) 24. Mai 2016
(jado)
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Fortuna Düsseldorf muss teure Profis loswerden, wer fliegt?
Fortunas Mannschaft wird ihr Gesicht verändern. Das dürfte jedem nach der schwer verdaulichen Zweitligasaison 2015/16
klar sein. Denn trotz des erfolgreichen Finales mit Siegen gegen FSV Frankfurt (1:0) und Eintracht Braunschweig (2:0) und des
daraus resultierenden Klassenerhalts, genügten die Leistungen der Profis unterm Strich nicht den Ansprüchen. Hinzu kommt,
dass der Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer, Sportdirektor Rachid Azzouzi und Trainer Friedhelm Funkel darauf hinarbeiten,
den Kader zu verjüngen. "Wir werden eine Mannschaft aufbauen, mit der sich unsere Anhänger voll identifizieren können", sagt
Schäfer.
Zum einen ist das der Wunsch der drei Kaderplaner, zum zweiten eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Fortuna steht aufgrund
des schlechten Abschneidens mit dem 14. Platz in der Abschlusstabelle künftig deutlich weniger Fernsehgeld zur Verfügung 7,3 statt 8,5 Millionen Euro. Ein empfindlicher Einschnitt, der durch den Zuschauerrückgang (im Schnitt 25.897 gegenüber
29.947 in der Vorsaison) noch verschärft wird.
Weil sicherlich nicht mehr wie zuletzt 17.500 Dauerkarten abgesetzt werden, ist eine Senkung des Etats unumgänglich. Zwölf
Millionen Euro waren es für die abgelaufene Saison, zukünftig werden es kaum mehr als zehn Millionen sein. Fortunas Kader
muss also nicht nur jünger, sondern auch billiger werden.
In einigen Fällen fielen die Einsparungen leicht, da Verträge ausliefen und die Gehälter somit eingespart werden können - bei
den Leihspielern Kerem Demirbay, Joel Pohjanpalo und Nikola Djurdjic ebenso wie bei Sergio Pinto, Mathis Bolly, Tugrul
Erat und Christopher Avevor. Aber um die Personalausgaben wirklich einschneidend zu senken, muss es Fortunas Führung
gelingen, einige höher dotierte Kontrakte aufzulösen.
Zuvorderst sind da zwei Angreifer zu nennen, die die Erwartungen viel zu selten erfüllen konnten, aufgrund ihrer ErstligaVergangenheit aber zu den Besserverdienenden im Kader gehören: Sercan Sararer und Didier Ya Konan. Sararer ließ seine
Fähigkeiten zwar auch nur punktuell aufblitzen, dürfte aber mit seinen erst 26 Jahren dennoch eher weiterzuvermitteln sein als
Ya Konan. Der Ivorer ist zwar entgegen anderslautender Gerüchte kein Sportinvalide, hat aber schon 32 Lenze auf dem Buckel
und im Fortuna-Dress keinerlei Eigenwerbung betrieben.
Mit beiden wird sich die Klubführung über eine gütliche Trennung einigen müssen, denn ihre Verträge laufen noch ein (Ya
Konan) beziehungsweise zwei Jahre. Gespräche über eine Vertragsauflösung wird es auch mit Kapitän Karim Haggui geben,
denn für eine Rolle als Ersatzspieler ist der Innenverteidiger mit dem Vernehmen nach mehr als 400.000 Euro Jahresgehalt
einfach zu teuer. Weitere Kandidaten neben dem einstigen Bundesligaprofi sind Christian Strohdiek (Vertrag bis 2018), der
zuletzt nach Kerkrade ausgeliehene Mike van Duinen (2019) und Ersatztorhüter Lars Unnerstall (2017), der freilich schon
selbst signalisiert hat, unbedingt wieder spielen und daher den Verein verlassen zu wollen.
Viel Arbeit für Sportdirektor Azzouzi - in einer für ihn schwierigen Gemengelage. Obwohl er fast den kompletten Kader bei
seinem Amtsantritt schon vorgefunden und als Fehlgriffe im Grunde nur den erfolglosen Trainer Marco Kurz und van Duinen zu
verantworten hat, machen viele den 45-Jährigen zum Sündenbock für Fortunas schwaches Abschneiden. Ein Sportvorstand
wird ohnehin gesucht (siehe nebenstehenden Artikel). Gut möglich, dass Azzouzi in der neuen Saison gar nicht mehr im Amt ist
- planen muss er sie trotzdem.
Quelle: RP
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Fortuna Düsseldorf hat andere Optionen als Sven Mislintat
"Sven Mislintat war nicht unsere einzige Option", versichert er. Der Aufsichtsrat sei bei der Saisonanalyse zu dem Schluss
gekommen, den sportlich Verantwortlichen wieder im Vorstand zu verankern, unterliege dabei aber keinem Zeitdruck. "Der
Kurs des Vereins ist ja klar und die entsprechende Kaderplanung längst angelaufen", sagt Ernst. "Wir werden eine jüngere
Mannschaft mit starkem Identifikations-Faktor aufbauen und vertrauen dabei Trainer Friedhelm Funkel voll und ganz."
Bezüglich der Zukunft von Sportdirektor Rachid Azzouzi werde es eine zeitnahe Entscheidung geben.
Chefscout Mislintat wird seinen bisherigen Arbeitgeber Borussia Dortmund nicht vorzeitig verlassen, bestätigte der
Bundesligist unserer Redaktion. Mislintat hat in Dortmund noch einen Vertrag bis 2019. "Wir haben uns einvernehmlich
geeinigt, dass Sven Mislintat und wir weiter zusammenarbeiten", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc. Nach dem Weggang
von Mats Hummels befürchten die Westfalen weitere Abgänge, die der Scout und Entdecker von Shinji Kagawa kompensieren
helfen soll.
(goe/jol)
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Express
Google News
Die Wahrheit: Darum muss Sportdirektor Richard Azzouzi gehen. - Express.de
[Do, 26 Mai 11:06]
Express.deDie Wahrheit: Darum muss Sportdirektor Richard Azzouzi gehen.Express.deAzzouzi: „Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt
Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten Saison immer unterstützt und fair behandelt haben. Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem
Trainerteam und der Mannschaft für ...und weitere »
Fortuna Düsseldorf: Michael Rensing: „Mir ist nicht nach Urlaub“ - Express.de
[Di, 24 Mai 15:31]
Express.deFortuna Düsseldorf: Michael Rensing: „Mir ist nicht nach Urlaub“Express.deTorhüter Michael Rensing (32) absolvierte als einziger Fortune alle 3060
Spielminuten der Zweitliga-Saison 2015/16 und sicherte Düsseldorf mit seinen Paraden den Klassenerhalt. „Den haben wir mit zwei Zu-Null-Siegen gepackt, als es
um alles ging. Da ...und weitere »
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Die Wahrheit: Darum muss Sportdirektor Richard Azzouzi gehen. | Express.de
Düsseldorf Der Nächste, bitte: Nach nur 350-tägiger Zusammenarbeit trennen sich Fortuna und Sportdirektor Rachid Azzouzi (45).
Aufsichtsrats-Chef Dr. Reinhold Ernst (53) und Präsident Robert Schäfer (40) planen eine neue Ausrichtung der sportlichen
Führung und wollen die Position des Sport-Vorstandes neu besetzen.
Millionen-Etat verbrannt
Diese Entscheidung teilten Fortunas Bosse Azzouzi Mittwoch mit. Ihre Haupt-Vorwürfe: Vier der zwölf Millionen Euro des
Sport-Etats seien verbrannt worden - für vier Trainer und teure Fehleinkäufe wie Haggui, Sararer, Strohdiek, van Duinen, Ya
Konan.
Die haben trotz gültiger Verträge unter Friedhelm Funkel keine Zukunft bei Fortuna.
Der bisher sportlich allein verantwortliche Azzouzi („Fortuna hat kein Trainer-, sondern ein Struktur-Problem der
Mannschaft“) war offenbar nicht bereit unter einem weisungsbefugten Sport-Vorstand seinen Vertrag bis 30. Juni 2017 zu
erfüllen und nahm das Abfindungs-Angebot zur einvernehmlichen Auflösung an.
Trainer-Flop Kurz
Ankreiden lassen muss sich der Sportdirektor den Trainer-Flop Kurz. Vorgänger Kramer und Strohdiek waren schon da, als
Azzouzi anfing.
Die Transfers von Haggui, Sararer und Ya Konan bereits eingefädelt. Kramer drückte 400.000 Euro Ablöse für WunschStürmer van Duinen durch, ohne dass der Manager ihn zuvor live sah.
Getrennt: Rachid Azzouzi und Robert Schäfer (r.)
Azzouzi verkaufte aber auch Liendl für 350.000 Euro an 1860 München und lieh Demirbay, der Fortuna mit zehn Toren rettete,
für 100 000 Euro vom HSV aus.
Auch Sobottka und Madlung schlugen ein. Die Winter-Leihgaben Djurdjic und Mavrias leisteten als Stammspieler ihren
Beitrag zum Klassenerhalt.
„Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein
eingesetzt und absolut korrekt verhalten“, sagt Schäfer.
Dagegen monieren Fortunas Aufsichtsräte die mangelhafte Transfer-Politik. Aktuell noch kein (ablösefreier) Neuzugang,
stattdessen Absagen von Biada (Braunschweig), und Hartel (bleibt beim 1. FC Köln). Schäfer: „Wir haben uns zusammen mit
dem Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden.
Die angelaufene Kaderplanung mit dem Ziel der Zusammenstellung einer identifikationsstarken Mannschaft werden wir nun
zusammen mit Friedhelm Funkel und Peter Hermann weiter vorantreiben. Wir wünschen Rachid alles Gute für die Zukunft.“
Azzouzi: „Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten Saison immer
unterstützt und fair behandelt haben.
Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem Trainerteam und der Mannschaft für die gute Zusammenarbeit
bedanken. Ich wünsche der Fortuna alles Gute.“
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duesseldorf/die-wahrheit-darum-muss-azzouzi-gehen-24119684
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Fortuna Düsseldorf: Michael Rensing: „Mir ist nicht nach Urlaub“ | Express.de
Düsseldorf Torhüter Michael Rensing (32) absolvierte als einziger Fortune alle 3060 Spielminuten der Zweitliga-Saison 2015/16 und
sicherte Düsseldorf mit seinen Paraden den Klassenerhalt.
„Den haben wir mit zwei Zu-Null-Siegen gepackt, als es um alles ging. Da ist jeder glücklich gewesen, diese schwierige
Situation gemeistert zu haben“, bilanziert Fortunas Nummer eins. „Das kann viel für die Moral und den Zusammenhalt gebracht
haben.“
Seine Vorsätze für eine bessere Zukunft?
„Ich denke noch gar nicht an die neue Saison. Von mir aus könnte es eigentlich weitergehen, weil es trotz der schwierigen
Tabellen-Situation Super-Spaß gemacht hat. Mir ist noch gar nicht nach Urlaub. Es ist viel Druck abgefallen, aber trotzdem hat
es irgendwie Bock gemacht. Jetzt werde ich erst mal die Zeit genießen und mich erholen.“
Urlaub macht Rensing dennoch. Er besucht alte Freunde aus seiner Zeit beim FC Bayern in München, fliegt dann mit einigen
Kumpels nach Spanien und macht anschließend erst Urlaub in Dubai.
Im Gepäck: „Den Trainingsplan mit ein paar Läufen, Stabilitäts-Übungen und Pulsuhr. Am 27. Juni geht es dann wieder los.“
Rensing vertraut seinem Coach
Fortunas Vertrags-Verlängerung mit Friedhelm Funkel begrüßt Rensing. „Der Coach strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, die er
aufgrund seiner Erfahrung und Klasse hat. Er hat einen Super-Job gemacht zusammen mit seinem Trainerstab, den man auch
nicht vergessen darf. Schön, dass es so bleibt. Da weiß man, was auf einen zukommt und muss nicht wieder von vorne
anfangen. Das ist beruhigend, zu wissen.“
Fortunas Nummer eins hat auch nach drei durchwachsenen Jahren in Düsseldorf Lust auf mehr.
„Wenn mir etwas zum Unterschreiben vorgelegt wird, setze ich die Zahlen ein“, will Rensing auch über den 30. Juni 2017
hinaus bleiben.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Neuer Vertrag: Gartner will bei Fortuna angreifen
[Do, 26 Mai 13:37]
Fortuna Düsseldorf und Mittelfeldspieler Christian Gartner haben sich auf die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit geeinigt. Der 22-jährige Österreicher hat zur
Freude von Coach Friedhelm Funkel seinen auslaufenden Vertrag bei den Rheinländern um ein weiteres Jahr verlängert.
"Einvernehmliche Trennung": Azzouzi geht
[Mi, 25 Mai 19:39]
Fortuna Düsseldorf trennt sich von Sportdirektor Rachid Azzouzi. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, ist die Trennung "einvernehmlich". Als Grund führt der
Zweitligist die geplante Neuausrichtung der sportlichen Führung an. Die Kaderplanung für die kommende Saison soll nun unter der Federführung von Friedhelm
Funkel und Peter Hermann vonstatten gehen.
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Österreicher unterschreibt bis 2017
Neuer Vertrag: Gartner will bei Fortuna angreifen
Fortuna Düsseldorf und Mittelfeldspieler Christian Gartner haben sich auf die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit geeinigt. Der
22-jährige Österreicher hat zur Freude von Coach Friedhelm Funkel seinen auslaufenden Vertrag bei den Rheinländern um ein
weiteres Jahr verlängert.
Fortuna und Friedhelm Funkel bauen auch in der kommenden Saison auf Christian Gartner.
© imago
"Ich bin froh, dass wir mit Christian Gartner einen jungen, talentierten und spielstarken Mittelfeldspieler an die Fortuna binden
konnten. Er hat in der schwierigen Schlussphase der Saison das Vertrauen zurückgezahlt und gezeigt, dass er uns unter anderem
mit seinem Passspiel und seiner Spieleröffnung helfen kann", so der Trainer-Routinier.
Gartner, der sich den Düsseldorfern 2013 vom österreichischen Erstligisten SV Mattersburg anschloss, verzeichnet bislang 35
Einsätze für die Fortuna. In der abgelaufenen Saison kam der U-21-Nationalspieler allerdings auch wegen einer langwierigen
Sprunggelenksverletzung über den Status des Ergänzungsspielers nicht hinaus und absolvierte nur drei Spiele für die
Rheinländer.
Für den Österreicher kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, Gartner will in der kommenden Saison hochmotiviert
wieder angreifen: "Ich freue mich, auch in Zukunft das F95-Trikot tragen zu dürfen. Ich habe immer gesagt, dass ich mich in
Düsseldorf sehr wohlfühle, auch wenn das letzte Jahr durch meine Verletzung nicht so gut gelaufen ist."
jch
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Einvernehmliche Trennung: Azzouzi geht - 2. Liga - kicker
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Sport1
Fortuna Düsseldorf
2. Bundesliga: Christian Gartner verlängert bei Fortuna Düsseldorf
Fortuna Düsseldorf kann auch in der nächsten Saison auf Mittelfeldspieler Christian Gartner zurückgreifen.Der...
Fußball / Zweite Liga
[Mi, 25 Mai 19:05]
Zweitligist Fortuna Düsseldorf und Sportdirektor Rachid Azzouzi gehen nach nur einer Saison wieder getrennte...
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[Do, 26 Mai 13:18]
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2. Bundesliga: Christian Gartner verlängert bei Fortuna Düsseldorf
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Fortuna Düsseldorf und Rachid Azzouzi gehen getrennte Wege
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Zweite Liga: Düsseldorfs Sportdirektor Azzouzi muss gehen
[Mi, 25 Mai 19:12]
Neuausrichtung nach dem Klassenerhalt: Fortuna Düsseldorf hat sich von seinem Sportdirektor Rachid Azzouzi getrennt. Die Planungen für die kommende Saison
soll das Trainerteam übernehmen.
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Fortuna Düsseldorf trennt sich von Sportdirektor Rachid Azzouzi - SPIEGEL
ONLINE
Zweitligist Fortuna Düsseldorf und Sportdirektor Rachid Azzouzi gehen von sofort an getrennte Wege. Das teilte der Klub mit.
Grund für die "einvernehmliche Trennung" sei die geplante neue Ausrichtung in der sportlichen Führung. Azzouzi war seit Juni
2015 Sportdirektor der Fortuna, die sich erst in der Schlussphase der abgelaufenen Zweitliga-Saison den Klassenverbleib
sichern konnte.
"Wir haben uns für eine neue Ausrichtung entschieden, so dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige
Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun
Klarheit", sagte der Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer in einer Klubmitteilung. Die Kaderplanung sollen gemeinsam Trainer
Friedhelm Funkel und sein Assistent Peter Hermann vorantreiben.
Zuvor war der 45-Jährige Azzouzi beim FC St. Pauli und der SpVgg Greuther Fürth tätig gewesen.
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11Freunde
2.Bundesliga
[Do, 26 Mai 13:20]
Köln - Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf kann auch in der nächsten Saison auf Mittelfeldspieler Christian Gartner zurückgreifen. Der 22-jährige Österreicher
verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr. Gartner kam 2013 vom österreichischen Erstligisten SV Mattersburg nach Düsseldorf und absolvierte
bislang 35 Spiele für die Fortuna. In der abgelaufenen Saison lief der U21-Nationalspieler jedoch nur dreimal für die Rheinländer auf.
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Bild online
Bild-Düsseldorf
20 Macher in 3 Jahren weg - Im Feuern ist Fortuna schon erstklassig
[Fr, 27 Mai 00:00]
Wäre Düsseldorf doch mal sportlich so weit vorne wie beim Personalwechsel. 20 Macher in 3 Jahren weg – im Feuern ist Fortuna schon erstklassig!Foto: Frederic
Scheidemann
Boss Schäfer räumt auf - Azzouzi einvernehmlich gefeuert!
[Do, 26 Mai 00:00]
Fortuna Düsseldorf vermeldete gestern nüchtern per Pressemitteilung: „Einvernehmliche Trennung von Sportdirektor Rachid Azzouzi!“Foto: Frederic Scheidemann
Neururer warnt den VfB - „In der 2. Liga wartet eine andere Sportart“
[Mi, 25 Mai 00:00]
Er muss es wissen! Keiner trainierte so viele Klubs in der 2. Liga wie Peter Neururer – unter anderem Düsseldorf, Hannover, Duisburg, Bochum.Foto:
Bongarts/Getty Images
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20 Macher in 3 Jahren weg | Im Feuern ist Fortuna schon erstklassig - Saison
2015/16 - Bild.de
Wäre Düsseldorf doch mal sportlich so weit vorne wie beim Personalwechsel...
20 Macher in 3 Jahren weg – im Feuern ist Fortuna schon erstklassig!
Der vorerst Letzte, der gehen musste, war vorgestern Manager Rachid Azzouzi (45). Doch seit dem Abstieg aus der
Bundesliga 2013 rotiert das Personalkarussell auf aberwitzigen Hochtouren:
★ VIER BOSSE
Nach über zehn erfolgreichen Jahren ging Peter Frymuth (59) Anfang 2015 zum DFB. Es folgten Dr. Dirk Kall (48), Paul Jäger
(58, der jetzt als Vorstand auf der Kippe stehen soll) und jüngst Robert Schäfer (40).
★ VIER MANAGER
Erfolgs-Macher Wolf Werner (74) warf Anfang 2014 entnervt für Nachfolger Helmut Schulte (58) hin. Der war ein Jahr später
weg. Trainer Frank Kramer (45) machte es übergangsweise – bis Azzouzi kam. Der ist 340 Tage später auch wieder
Geschichte. Der neue Sport-Vorstand soll bald vorgestellt werden.
★ ACHT TRAINER
Nach dem Abstieg musste Norbert Meier (58) nach fünfeinhalb Jahren gehen. Es folgten: Mike Büskens (48), Lorenz-Günther
Köstner (64), Oliver Reck (51), Taskin Aksoy (49), Frank Kramer (45), Peter Hermann (63), Marco Kurz (46) und Friedhelm
Funkel (62).
Über 2,5 Millionen soll das an Abfindungen gekostet haben. Zum Glück macht‘s der Aufsichtsrat ehrenamtlich…
★ VIER CHEFS
Rotation auch im Aufsichtsrat: Dr. Kall machte den Posten Ende 2013 für Burchard von Armin (58) frei, weil er Boss werden
wollte. Trotz guter Arbeit wurde er aber abgesägt. Es folgten Marcel Kronenberg (44) und 14 Monate später Dr. Reinhold
Ernst (52), der jetzt das Sagen bei Fortuna hat.
Wird Zeit, dass endlich Kontinuität einzieht bei Fortuna!
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Boss Schäfer räumt auf | Azzouzi einvernehmlich gefeuert! - Saison 2015/16 Bild.de
Diese Entscheidung stand schon seit dem 23. März fest!
An diesem Tag wurde Robert Schäfer (40) bei Fortuna offiziell vorgestellt. Und wer dem Neu-Boss aufmerksam zuhörte und
ihn beobachtete, wusste, dass Manager Rachid Azzouzi (45) in Düsseldorf keine Zukunft mehr hat.
Schäfer damals über Azzouzi: „Es gibt von mir in keine Richtung ein Statement. Wir gucken uns die Inhalte an und werden das
Stück für Stück aufarbeiten.“ Das klare Statement gibt es dafür jetzt…
Schäfer räumt auf – Azzouzi einvernehmlich gefeuert!
Gegen 18.30 Uhr vermeldete Fortuna nüchtern per Pressemitteilung: „Einvernehmliche Trennung von Sportdirektor Rachid
Azzouzi!“
Doch die Wahrheit ist: Azzouzi hatte gar keine andere Wahl. Er musste zustimmen. Schäfer wollte ihn nicht als Macher für die
nächste Saison haben, verhandelte sogar schon mit dem potentiellen Nachfolger und BVB-Scout Sven Mislintat. Der Deal
scheiterte nur, weil Dortmund die Freigabe verweigerte (BILD berichtete).
Mit dieser „einvernehmlichen“ Trennung kassiert Azzouzi (Jahresgehalt rund 300 000 Euro) jetzt noch eine Abfindung.
Und noch viel wichtiger: Er ist sofort frei für neue Aufgaben.
Vergrößern
Abgeschossen! Azzouzi ist ab sofort nicht mehr Fortuna-Manager. Einen Nachfolger gibt es noch nicht
Foto: Frederic Scheidemann
Denn der Marokkaner ist kein schlechter Manager. Sein vielleicht einziger Fehler: Er installierte den mehr als
erfolglosen Marco Kurz (47) als Trainer-Nachfolger des gescheiterten Frank Kramer (44).
► Azzouzi hat die Entlassung hart getroffen – das kann man sogar aus der Pressemitteilung des Klubs (weder er noch Schäfer
waren gestern für BILD zu erreichen) herauslesen: „Ich wünsche der Fortuna alles Gute!“ Er hätte sich mehr Zeit und eine faire
Beurteilung seiner Arbeit gewünscht.
► Schäfer sieht es eher pragmatisch: „Die Trennung ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent.“
Schäfer räumt auf!
Es wird nicht die letzte „einvernehmliche“ Trennung bleiben. Schäfer will den Verein nach seinen Wünschen neu ausrichten –
mit seinem Wunschpersonal.
Der Umbruch ist wichtig und nötig, allerdings auch riskant. Schäfer als absoluter Fortuna-Neuling muss jetzt beweisen,
dass er es drauf hat. Und vor allem muss er zweigen, dass er diesen Verein verstanden hat.
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Kult-Trainer Neururer warnt den VfB | „In der 2. Liga wartet eine andere Sportart“
- Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Er muss es wissen! Keiner trainierte so viele Klubs in der 2. Liga wie Peter Neururer (61) – unter anderem Düsseldorf,
Hannover, Duisburg, Bochum. In BILD erklärt der Kult-Coach, was den VfB kommende Saison erwartet.
Experte Neururer: „In der 2. Liga wartet eine andere Sportart! Da stehen Athletik, Dynamik und Kampf an erster Stelle,
Spielkultur kommt erst danach.“ Und für den VfB wird es gleich doppelt hart! Neururer: „Stuttgart wird in jedem Spiel Favorit
sein.
Im Gegenzug ist das Spiel gegen den VfB für jeden Gegner das Highlight des Jahres. Der VfB wird in jedem Spiel gejagt
werden.“ Anders als im verlorenen Abstiegskampf müssen die VfB-ler künftig also ihren Mann stehen! Schlaffis haben keine
Chance!
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Der Kapitän bleibt an Bord: Der VfB kann auch nächste Saison auf Christian Gentner zählen
Foto: picture alliance / Pressefoto Ru
Neururer: „Nur wenn sie sich schnell genug darauf einlassen können, dass der Alltag künftig eben nicht mehr aus
Dortmund oder Schalke, sondern aus Fürth und Sandhausen besteht, werden die Stuttgarter im Aufstiegsrennen eine
Rolle spielen. Aber genau das ist für einen Traditionsverein wie den VfB, der sich in der 1. Liga und dort eigentlich auch
in der oberen Hälfte sieht, die große Herausforderung. Gelingt es nicht, wird es richtig hart.“
Immerhin: Mit Jos Luhukay (52) hat der VfB schon mal einen neuen Trainer geholt, der weiß, wie Aufstieg geht. Neururer: „Jos
ist ein hervorragender Trainer, ein Mann mit viel fachlicher Qualität. Seine ganzen bisherigen Aufstiege zeigen, dass er
verstanden hat, wie die 2. Liga funktioniert.“ Doch das allein reicht nicht. Auch – oder vor allem – die Spieler seien gefordert!
Neururer: „Daniel Ginczek, den ich noch aus Bochum kenne, gehört auf jeden Fall zu den Spielern, die vorneweg gehen
müssen. Auch ein Kevin Großkreutz, seine Einstellung ist top. Oder Christian Gentner, der sich in diesen schwierigen Wochen
als vorbildlicher Kapitän gezeigt hat. Dazu kommt mit Mitch Langerak ein klasse Torhüter. Ein Gerüst steht also schon mal.“
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Auf seine Einstellung kommt es an! „Mentalitätsmonster“ Kevin Großkreutz muss in Liga 2 vorangehen
Fehlt nur noch (mindestens) ein neuer Sportdirektor. Wie wär‘s, Herr Neururer? „Der Job wäre durchaus reizvoll,
allerdings müsste mich erstmal jemand fragen. Wenn jemand anrufen würde, würde ich sicher nicht auflegen – und
schon gar nicht bei einem Traditionsklub wie dem VfB Stuttgart.“
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