[Fr, 27 Mai 2016] Vereins Homepage Westdeutsche Zeitung Rheinische Post Express Kicker online Sport1 Spiegel online 11Freunde Bild online | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Fortuna Düsseldorf RSS-Feed Einvernehmliche Trennung von Sportdirektor Rachid Azzouzi [Mi, 25 Mai 18:07] In einem gemeinsamen Gespräch am Mittwochnachmittag haben sich die Fortuna und Sportdirektor Rachid... Christian Gartner geht seinen Weg mit der Fortuna [Mi, 25 Mai 16:54] Christian Gartner hat sich dafür entschieden, Teil der neuen Mannschaft von Fortuna zu sein. Der... Friedhelm Funkel und die Rettung [Mi, 25 Mai 16:09] Als Friedhelm Funkel zur Fortuna kam, machte er eines sofort deutlich: „Wir wollen eine Fortuna... Fünf C-Junioren vertreten F95 beim FVN [Mi, 25 Mai 10:33] Einmal mehr wurden Auswahlspieler aus Fortunas Nachwuchsleistungszentrum für den Fußballverband... Pizza und Pasta bei "Vapiano" [Di, 24 Mai 13:15] An einem sonnigen Tag trafen sich 16 Kinder aus dem Kids Club im Restaurant „Vapiano“ auf der... Kerem Demirbay und der Torhunger [Di, 24 Mai 12:59] Die Spieler der Fortuna befinden sich im Urlaub und tanken Kraft für die neue Saison. Zeit, um... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 25.05.2016 | 1. Mannschaft Einvernehmliche Trennung von Sportdirektor Rachid Azzouzi Neue Ausrichtung der sportlichen Führung In einem gemeinsamen Gespräch am Mittwochnachmittag haben sich die Fortuna und Sportdirektor Rachid Azzouzi auf eine einvernehmliche Trennung verständigt. Der Verein plant eine neue Ausrichtung der sportlichen Führung. Rachid Azzouzi hatte im Juni 2015 die Aufgaben des Sportdirektors übernommen und war zuvor beim FC St. Pauli und der Spielvereinigung Greuther Fürth tätig. Robert Schäfer, Vorstandsvorsitzender: „Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten. Wir haben uns zusammen mit dem Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden, so dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun Klarheit. Die angelaufene Kaderplanung mit dem Ziel der Zusammenstellung einer identifikationsstarken Mannschaft werden wir nun zusammen mit Friedhelm Funkel und Peter Hermann weiter vorantreiben. Wir wünschen Rachid alles Gute für die Zukunft.“ Rachid Azzouzi: „Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten Saison immer unterstützt und fair behandelt haben. Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem Trainerteam und der Mannschaft für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche der Fortuna alles Gute.“ This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/19208-einvernehmliche-trennung-von-sportdirektorrachid-azzouzi/124ce085afd00627edcb6ebdb07c1c23/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 25.05.2016 | 1. Mannschaft Christian Gartner geht seinen Weg mit der Fortuna Mittelfeldspieler unterschreibt neuen Vertrag Christian Gartner hat sich dafür entschieden, Teil der neuen Mannschaft von Fortuna zu sein. Der 22-jährige Österreicher hat dazu seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängert. Im Jahr 2013 wechselte Gartner vom österreichischen Erstligisten SV Mattersburg in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt. Seitdem hat der zentrale Mittelfeldspieler 35 Partien für die 1. Mannschaft und 14 Spiele für die 2. Mannschaft der Rot-Weißen bestritten. Dabei gelangen ihm insgesamt acht Torvorlagen. Gartner, der sämtliche Nachwuchsnationalmannschaften Österreichs durchlief, hat in den Gesprächen mit dem Verein seine hohe Motivation zum Ausdruck gebracht, mit der Fortuna etwas erreichen zu wollen und passt so zum eingeschlagenen Weg des Aufbaus einer identifikationsstarken Mannschaft. Er verlängert seinen Vertrag bei der Fortuna um ein weiteres Jahr. Christian Gartner: „Ich freue mich, auch in Zukunft das F95-Trikot tragen zu dürfen. Ich habe immer gesagt, dass ich mich in Düsseldorf sehr wohlfühle, auch wenn das letzte Jahr durch meine Verletzung nicht so gut gelaufen ist. Für meine Entscheidung war es zudem wichtig, dass ich mit Friedhelm Funkel einen Trainer habe, der mir das Vertrauen geschenkt hat und dass ich vom aufgezeigten Weg der Fortuna überzeugt bin.“ Friedhelm Funkel, Cheftrainer: „Ich bin froh, dass wir mit Christian Gartner einen jungen, talentierten und spielstarken Mittelfeldspieler an die Fortuna binden konnten. Er hat in der schwierigen Schlussphase der Saison das Vertrauen zurückgezahlt und gezeigt, dass er uns unter anderem mit seinem Passspiel und seiner Spieleröffnung helfen kann.“ This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/19207-christian-gartner-geht-seinen-weg-mit-derfortuna/3a2b02e60550bf48d2e2d7d6b303b77d/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 25.05.2016 | 1. Mannschaft Friedhelm Funkel und die Rettung Fortunas Saisonrückblick – Teil III Als Friedhelm Funkel zur Fortuna kam, machte er eines sofort deutlich: „Wir wollen eine Fortuna sehen, die um ihr Leben kämpft.“ Es war ein eindringlicher Appell des Trainers, dessen Mannschaft gleich im ersten Spiel nach der Forderung Taten folgen ließ. Beim 4:3-Heimsieg über den 1. FC Kaiserslautern kämpfte die Fortuna und bewies Comeback-Qualitäten. Zweimal lag die Fortuna in Führung, zweimal kam der FCK zurück. Doch als der eingewechselte Kerem Demirbay mit seiner ersten Ballberührung den vierten Düsseldorfer Treffer erzielte, ließ sich die Fortuna die Partie nicht mehr nehmen. Der Sieg bedeutete den Auftakt für ein gelungenes Engagement Funkels, der vergangene Woche seinen Vertrag bei der Fortuna bekanntlich um ein weiteres Jahr verlängerte. Nach einem erkämpften Punkt im nächsten Spiel bei Arminia Bielefeld folgten jedoch zwei Niederlagen. Im Heimspiel gegen Leipzig ging die Fortuna in Führung, musste sich in Abschnitt zwei aber dem späteren Bundesliga-Aufsteiger geschlagen geben. Und auch am Fürther Ronhof war für die Rot-Weißen nichts zu holen. „Meine Spieler müssen zeigen, dass sie Kerle sind“, forderte der Coach daher vor dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli am 31. Spieltag. Bei noch vier ausstehenden Spielen war gegen die Hamburger eine Reaktion gefordert – die glücklicherweise kam. Die Rot-Weißen investierten enorm viel und erkämpften sich eine Führung. Als nach der Pause die Kräfte nachließen, kassierte das Funkel-Team noch den Ausgleich, sicherte sich aber einen wichtigen Punkt. Weil im Derby gegen den MSV Duisburg die Düsseldorfer Aufholjagd nach einem 0:2-Rückstand nicht mehr belohnt wurde, stand im letzten Heimspiel der Saison gegen den FSV Frankfurt ein „Endspiel“, wie es Funkel selbst nannte, an. Der Trainer schreckte nicht davor zurück, seine Spieler in die Pflicht zu nehmen. Zugleich sprach er ihnen den nötigen Mut zu. Im Spiel gegen die Frankfurter war für die anrennende Fortuna dann Geduld gefordert. Kerem Demirbay sorgte nach 49 Minuten schließlich für die Erlösung. In einer nervenaufreibenden Schlussphase hielt die Fortuna ihren Vorsprung und machte einen wertvollen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Als das Funkel-Team eine Woche später dann die Partie in Braunschweig 2:0 für sich entschied, war ihr dieser auch auf dem Papier nicht mehr zu nehmen. 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Dabei werden vier Fortunen den FVN unterstützen: Jonas Büchte, Velibor Geroschus, Suat Bülbül und Nikell Touglo haben den Sprung in den Kader geschafft, zudem steht Luis Bukvasevic auf Abruf für die Sichtungsspiele bereit. Philipp Lupp aus der U14 der Fortuna wurde in letzter Zeit mehrmals für den FVN nominiert – nun kam die nächste Einladung: Vom 4. bis zum 6. Juni gastiert der U14-Kader vom Niederrhein beim Hessischen Fußballverband, wo mehrere Trainingseinheiten und Testspiele anstehen. U14-Kicker Lupp ist mit an Bord und vertritt die rot-weißen Farben in der Sportschule Grünberg. 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Beim Kochen in zwei Gruppen („Pizza“ und „Pasta“) bekamen die Kinder neben hilfreichen Tipps von den Kochprofis auch große Unterstützung von Christian Gartner, der selbstverständlich ebenfalls die Kochschürze angezogen hatte. In der „Pizza“-Gruppe durften die Kids den Teig selber bearbeiten und nach eigenen Wünschen belegen. Die „Pasta“-Gruppe konnte sich das Nudelgericht selber aussuchen und kreierte dabei die eine oder andere neue Köstlichkeit. Nachdem alle Gerichte zubereitet waren, durfte endlich gegessen werden! Zum Abschluss gab es neben einem leckeren Eis noch für alle Autogramme auf den Mannschaftspostern sowie den extra für diese Aktion gestalteten Schürzen („Vapiano Kids“). Ebenso wurden Fotos zur Erinnerung an einen wunderschönen und leckeren Nachmittag gemacht. Christian Gartner war auf jeden Fall begeistert: „Thunfisch und Salami auf einer Pizza habe ich zwar noch nie probiert, aber die Idee gefällt mir. Von den Kindern kann ich noch viel lernen!“ This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/19204-pizza-und-pasta-beivapiano/bb46ab792a8885f10240ff21ad7b3fb1/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 24.05.2016 | 1. Mannschaft Kerem Demirbay und der Torhunger Fortunas Saisonrückblick – Teil III Die Spieler der Fortuna befinden sich im Urlaub und tanken Kraft für die neue Saison. Zeit, um einen statistischen Blick auf die vergangene Saison zu werfen, die besonders für einen Düsseldorfer ziemlich erfolgreich war. Kerem Demirbay war nicht nur zum Saisonende mit seinen Treffern gegen den FSV Frankfurt (1:0) und bei Eintracht Braunschweig (2:0) ein entscheidender Faktor. Die Leihgabe des Hamburger SV erwies sich für die Fortuna über die gesamte Spielzeit als wertvoller Spieler. Auf dem Papier drückt sich das wie folgt aus: Zehn Tore in der Liga und ein Treffer im DFBPokal bedeuten den Bestwert aller Fortunen in dieser Saison. Auch in Sachen Torvorbereitungen mischt der 22 Jahre alte Allrounder mit vier Assists vorne mit. Nur Sercan Sararer (acht) bereitete mehr Tore vor. Ihlas Bebou und Lukas Schmitz (beide vier) legten das Leder genauso oft wie Demirbay auf. Unter den Trainern war das Talent praktisch immer gesetzt. Nur fünf Tage nach seiner Ankunft in Düsseldorf ließ ihn der damalige Coach Frank Kramer am 6. Spieltag in Nürnberg auflaufen. In der Folge verpasste er nur wegen Sperren oder leichten muskulären Problemen eine Partie. Wettbewerbsübergreifend stehen 26 Spiele im Düsseldorfer Trikot auf Demirbays Konto. Der Dauerbrenner im Düsseldorfer Team ist aber ein anderer. Torhüter Michael Rensing verpasste in der Liga keine Minute auf dem Feld, während im Pokal Kollege Lars Unnerstall ran durfte. Auch Julian Schauerte stand in fast allen Pflichtspielen der Saison auf dem Feld, verpasste in der Liga nur drei Partien und kommt damit auf insgesamt 33 Einsätze. Den höchsten Sieg feierten die Düsseldorfer am 6. Spieltag beim 3:0 über 1860 München. Am meisten Treffer in einer Partie erzielte die Mannschaft gleich im ersten Spiel unter Coach Friedhelm Funkel: 4:3 hieß es am Ende gegen den 1. FC Kaiserslautern. „Lieblingsgegner“ waren mit Eintracht Braunschweig und dem FSV Frankfurt aber zwei andere Teams. Sowohl das Hin- als auch das Rückspiel entschieden die Düsseldorfer für sich. Gegen Arminia Bielefeld holten die Rot-Weißen mit vier Zählern die zweitmeisten Punkte. Auf die Unterstützung der Fans konnten sich die Spieler auch in dieser Saison verlassen. Insgesamt strömten 449.826 Fans zu den Spielen in die ESPRIT arena. Im Schnitt ergibt das 26.460 Zuschauer pro Partie. Das am besten besuchte Spiel war am 15. Spieltag das Derby gegen den MSV Duisburg. 34.688 Zuschauer schauten sich das 1:1 gegen den Lokalrivalen an. This article was downloaded by calibre from http://www.f95.de/aktuell/news/profis/detail/19203-kerem-demirbay-und-dertorhunger/1f43ff5abb11fcaf13dd304fc139010d/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Westdeutsche Zeitung Gartner verlängert bei der Fortuna um ein Jahr [Do, 26 Mai 15:54] Düsseldorf. Noch vor einigen Wochen deutete alles auf Abschied hin. Doch jetzt als Mittelfeldmann Christian Gartner seinen auslaufenden Vertrag bei der Fortuna um eine weitere Saison bis 2017 verlängert. Und täglich grüßt das Murmeltier [Do, 26 Mai 11:10] Wieder wurde ein Arbeitsverhältnis bei der Fortuna vorzeitig beendet. Gestern war Rachid Azzouzi noch mit der wichtigsten Aufgabe der Fortuna betraut, gemeinsam mit dem Trainer einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen. Fortuna trennt sich von Sportdirektor Azzouzi [Mi, 25 Mai 20:05] Düsseldorf. Eigentlich pfiffen die Spatzen das Ende der Zusammenarbeit bereits von den Dächern. Doch in den vergangenen Tagen war es ruhig geworden um die Personalie des Sportdirektors bei Fortuna Düsseldorf. Geht Fortunas Demirbay zum 1.FC Köln? [Di, 24 Mai 21:07] Düsseldorf. Dortmund gibt Mislintat nicht für Fortuna frei [Di, 24 Mai 18:44] Düsseldorf. Offenbar gehört Sven Mislintat inzwischen zu den begehrtesten Sportplanern der Republik. Der 43-Jährige Chefscout von Erstligist Borussia Dortmund ist bei Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf heiß begehrt, sollte in der NRW-Landeshauptstadt neuer Sportvorstand werden. Fortuna schiebt zu viel auf die lange Bank [Di, 24 Mai 18:05] Düsseldorf. Eigentlich sieht es ja so aus, als hätte Fortuna Düsseldorf noch Zeit genug, alle offen stehenden Fragen in ihrem Sinne zu klären. Der Fußball-Zweitligist beginnt erst am Montag, 27. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Bleibt bis 2017: Christian Gartner. Bleibt bis 2017: Christian Gartner. Screenshort Fortuna Düsseldorf Bleibt bis 2017: Christian Gartner. Düsseldorf. Noch vor einigen Wochen deutete alles auf Abschied hin. Doch jetzt als Mittelfeldmann Christian Gartner seinen auslaufenden Vertrag bei der Fortuna um eine weitere Saison bis 2017 verlängert. Unter Coach Friedhelm Funkel kam der 22jährige Österreicher im Saisonendspurt wieder zu Einsätzen. "Für meine Entscheidung war es zudem wichtig, dass ich mit Friedhelm Funkel einen Trainer habe, der mir das Vertrauen geschenkt hat und dass ich vom aufgezeigten Weg der Fortuna überzeugt bin“, so Gartner bei der Vertragsunterzeichnung. Erst im April sprach Gartners Berater Thomas Böhm offen über einen Weggang. Mehrere Clubs aus der österreichischen Bundesliga sollen damals Interesse an einer Verpflichtung gehabt haben. Gartner wechselte 2013 von Mattersburg nach Düsseldorf. Der Start bei der Fortuna begann für den Rechtsfuß zunächst vielversprechend. Doch eine Sprunggelenksverletzung Anfang 2015 brachte den 22-Jährigen aus dem Tritt. Bis zur Berufung von Friedhelm Funkel als Cheftrainer, spielte Gartner bei den Profis keine Rolle. Bislang hat Gartner 35 Spiele für die erste Mannschaft bestritten. jp Christian #Gartner entscheidet sich für #F95 - "Gati" unterschreibt neuen Vertrag -> https://t.co/sIheP0Yvxm pic.twitter.com/zcsaypgt0a — Fortuna Düsseldorf (@f95) 26. Mai 2016 Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/gartner-verlaengert-bei-der-fortunaum-ein-jahr-1.2194607 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kommentarfoto WZ-Redakteur Norbert Krings. Foto: Sergej Lepke Kommentarfoto WZ-Redakteur Norbert Krings. Foto: Sergej Lepke Sergej Lepke Kommentarfoto WZ-Redakteur Norbert Krings. Foto: Sergej Lepke Wieder wurde ein Arbeitsverhältnis bei der Fortuna vorzeitig beendet. Gestern war Rachid Azzouzi noch mit der wichtigsten Aufgabe der Fortuna betraut, gemeinsam mit dem Trainer einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen. Am Abend durfte er, der noch am gleichen Tag den Verbleib von Christian Gartner gesichert hatte, seine Koffer packen. Im Einvernehmen heißt es deswegen auch nur, weil der Verein erneut eine entsprechende Abfindung zahlt, um den Sportdirektor loszuwerden. Vielleicht hätte die Fortuna dieses Geld doch besser in die Finanzierung eines Stürmer investiert. Es ist kein Geheimnis, warum Azzouzi gehen musste. Seine Person passte einigen Aufsichtsratsmitgliedern nicht. Azzouzi hat nicht verhindert, dass ältere Spieler für Zweitliga- und Fortuna-Verhältnisse zu gut verdien(t)en. Außer den TransferVolltreffern Kerem Demirbay und Alexander Madlung, die maßgeblich daran beteiligt waren, Fortuna vor dem Abstieg zu retten, hatte Azzouzi mit den Verpflichtungen von Mike van Duinen, Nikola Djurdjic und Charis Mavrias kein glückliches Händchen. Dass ihm mit arg eingeschränkten finanziellen Mitteln die Hände gebunden waren, spielt jetzt keine Rolle mehr. Bei vielen Fans hatte er schnell verspielt, seine sympathische und menschlich einwandfreie Art halfen ihm dabei wenig. Ihm fehlte aber nicht nur das Glück, sondern offensichtlich auch ein wenig das Improvisations-Talent, um mit den wirtschaftlichen Problemen im Hintergrund kreative Lösungen zu finden, die Mannschaft zu verstärken. Einen Plan B mit einem Namen eines neuen Sportdirektors hat die Fortuna nicht präsentiert, nachdem Borussia Dortmund den Wunschkandidaten offenbar nicht freigibt. Ohnehin ist die angekündigte neue Ausrichtung nur personeller Natur, denn auch Azzouzi hatte gemeinsam mit Friedhelm Funkel das Ziel genannt, eine verjüngte und identifikationsstarke Mannschaft aufbauen zu wollen. Das müssen in einer wichtigen Phase der Kaderplanung jetzt der Trainer und der Vorstandsvorsitzende allein machen. Die Zeit drängt, um einen leistungsstarken Kader mit deutlich weniger Mitteln als im vergangenen Jahr zusammenzustellen. Jetzt können nur die Netzwerke von Friedhelm Funkel und Peter Hermann helfen. Einen neuen Sportdirektor umgehend einzuarbeiten, hieße, wichtige andere Aufgaben aufzuschieben. Mit dem Vakuum muss die Fortuna also wohl erst einmal leben. Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/und-taeglich-gruesst-das-murmeltier1.2194354 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der Zweitligist und Sportdirektor gehen getrennte Wege. Schäfer und Funkel planen den Kader vorerst alleine. Rachid Azzouzi ist seinen Job bei der Fortuna als Sportdirektor nach nur einer Saison bereits wieder los. Archiv Rachid Azzouzi ist seinen Job bei der Fortuna als Sportdirektor nach nur einer Saison bereits wieder los. Archiv Christof Wolff Rachid Azzouzi ist seinen Job bei der Fortuna als Sportdirektor nach nur einer Saison bereits wieder los. Archiv Düsseldorf. Eigentlich pfiffen die Spatzen das Ende der Zusammenarbeit bereits von den Dächern. Doch in den vergangenen Tagen war es ruhig geworden um die Personalie des Sportdirektors bei Fortuna Düsseldorf. Und so mancher hatte schon gedacht, dass Rachid Azzouzi möglicherweise doch weitermachen darf. Jetzt aber, zehn Tage nach dem Saisonende, haben sich der Fußball-Zweitligist und der 45-Jährige getrennt – einvernehmlich, wie es in einer am Mittwoch am frühen Abend veröffentlichten Meldung des Clubs heißt. „Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten. Wir haben uns zusammen mit dem Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden, so dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun Klarheit“, wird Robert Schäfer, Vorstandsvorsitzender der Fortuna in der Mitteilung zitiert. Bereits bei seiner Vorstellung Ende März hatte Schäfer erklärt, dass „alles aufgearbeitet“ werden würde. Ein klares Bekenntnis zum Sportdirektor war dies seinerzeit nicht. Jetzt muss die Fortuna, die aufgrund einer Etatkürzung noch einige Spieler wird abgeben müssen, auf dieser Position erneut einen neuen Kandidaten suchen – und hat aktuell noch keinen einzigen neuen Spieler verpflichtet. Bereits seit mehreren Wochen wird Sven Mislintat, Chefscout von Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund gehandelt. Doch BVB-Sportdirektor Michael Zorc wird Mislintat dem Vernehmen nach nicht ziehen lassen. So lange der Nachfolger Azzouzis nicht feststeht und seine Arbeit bei den Rot-Weißen aufgenommen hat, dürfte die Verantwortung in Sachen Kaderplanung in erster Linie bei Schäfer und Trainer Friedhelm Funkel liegen. Azzouzi glückten mit Demirbay und Madlung auch gute Transfers „Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten Saison immer unterstützt und fair behandelt haben. Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem Trainerteam und der Mannschaft für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche der Fortuna alles Gute“, ließ sich Azzouzi zitieren. Der zuvor auf St. Pauli und in Fürth tätige Sportdirektor war in seiner knapp einjährigen Amtszeit zweifelsohne nicht fehlerfrei. Das war Helmut Schulte zuvor auch nicht. Azzouzi litt auch unter dessen Altlasten. Doch die Verpflichtungen von Alexander Madlung und Kerem Demirbay gingen auf das Konto des Deutsch-Marokkaners. Beide Spieler hatten letztlich maßgeblichen Anteil am Klassenverbleib. Die Verpflichtung von Trainer Marco Kurz im Winter war jedoch ein Fehler, den der Verein beinahe zu spät korrigierte. Zudem waren rein sportlich gute Transfers wie der von Madlung an sehr hohe Gehälter geknüpft. Vor Rachid Azzouzi bekleidete Helmut Schulte den Posten als Fortunas Sportdirektor. Schulte hatte im April 2014 Wolf Werner abgelöst, der diese Position seit 2007 inne hatte. Am 11. Mai 2015 wurde Schulte freigestellt, ehe Azzouzi übernahm. Wer auch immer Azzouzi beerben wird: Viel Zeit wird derjenige nicht haben, um eine gute Mannschaft aufzubauen. Und viel Geld ganz sicher auch nicht. Aber nach einer Saison wie dieser, gibt es weder den perfekten Zeitpunkt für eine Trennung, noch ist es eine dankbare Aufgabe, für Verbesserungen bei einem Club zu sorgen, der viel Gutes der vergangenen Jahre längst selbst wieder eingerissen hat. Über Twitter teilte der Verein die Entlassung von Azzouzi mit: #Breaking Einvernehmliche Trennung von Rachid #Azzouzi - mehr dazu gleich auf https://t.co/sIheP0GUFO #f95 pic.twitter.com/1erUp3p3Dk — Fortuna Düsseldorf (@f95) 25. Mai 2016 Kommentar Wieder wurde ein Arbeitsverhältnis bei der Fortuna vorzeitig beendet. Gestern war Rachid Azzouzi noch mit der wichtigsten Aufgabe der Fortuna betraut, gemeinsam mit dem Trainer einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen. mehr Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/fortuna-trennt-sich-vonsportdirektor-azzouzi-1.2194090 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Düsseldorf. Kerem Demirbay, der Fortuna Düsseldorf beim Kampf gegen den Abstieg aus der zweiten Fußball Bundesliga in der vergangenen Saison mit zehn Toren als Leihspieler maßgeblich geholfen hat, wird wohl in der neuen Saison keinen neuen Anlauf beim Hamburger SV starten - es wäre sein dritter in der Hansestadt. Demirbay hat bei den Hamburgern noch einen laufenden Vertrag bis 2017. Der Klub soll aber bereit sein, den Offensiv-Spieler für zwei Millionen Euro aus seinem Vertrag zu lassen. In Hamburg traut man Demirbay offenbar nicht mehr zu, im dritten Anlauf die einst erwartete Verstärkung zu sein. Das berichtet die "Bild". Nach Informationen dieser Zeitung haben nun unter anderem der 1. FC Köln und Werder Bremen ein Auge auf Demirbay geworfen. Düsseldorf war nach Aussage von Vorstand Robert Schäfer noch nicht so weit, einen Spieler von Demirbays Qualität halten zu können. Kup Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/geht-fortunas-demirbay-zum-1fckoeln-1.2193393 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Sven Mislintat gilt als akribisch und bodenständig. Bei Borussia Dortmund war er an der Verpflichtung mehrerer Topstars beteiligt. Sven Mislintat gilt als akribisch und bodenständig. Bei Borussia Dortmund war er an der Verpflichtung mehrerer Topstars beteiligt. Witters Sven Mislintat gilt als akribisch und bodenständig. Bei Borussia Dortmund war er an der Verpflichtung mehrerer Topstars beteiligt. Düsseldorf. Offenbar gehört Sven Mislintat inzwischen zu den begehrtesten Sportplanern der Republik. Der 43-Jährige Chefscout von Erstligist Borussia Dortmund ist bei Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf heiß begehrt, sollte in der NRWLandeshauptstadt neuer Sportvorstand werden. Auch der Hamburger SV hat nach Medienberichten ein Auge auf den westfälischen Fußballlehrer mit Lizenz geworfen, will ihn als Ergänzung zum inzwischen allmächtigen Dietmar Beiersdorfer. Aber: Borussia Dortmund will Mislintat nicht freigeben und den bis 2019 laufenden Vertrag nicht auflösen. „Sven Mislintat und wir haben uns einvernehmlich darüber verständigt, über die gerade abgelaufene Saison hinaus zusammenzuarbeiten“, sagte am Dienstag Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc unserer Zeitung. Gerüchte, es habe beim BVB eine Anordnung Zorcs gegeben, entbehrten jeder Grundlage, führte am Dienstag BVB-Pressesprecher Sascha Fligge aus. „Die beiden arbeiten Büro an Büro aneinander, so etwas ist sicher nicht ihr Umgang miteinander.“ Als Chefscout sei Mislintat ein unmittelbarer Baustein des Dortmunder Erfolgs und offenbar unentbehrlich in Zeiten, in denen in Dortmund nach den Abgängen von Hummels, Gündogan und wohl auch Subotic noch mancher neuer Spieler kommen muss. Auch, dass Mislintat später in Düsseldorf einsteigen wird, hält Fligge für „nicht möglich“. Fortuna gerät damit unter Druck, nach wie vor ist nicht sicher, ob Vorstand Robert Schäfer weiter mit Sportchef Rachid Azzouzi weiterarbeiten will. Man spielt auf Zeit und sucht nach Lösungen. Zum Leidwesen des Kaders. Mancher potenzieller Zugang hat sich längst für Konkurrenten entschieden. Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/home/sport/fussball/dortmund-gibt-mislintat-nicht-fuer-fortuna-frei-1.2193278 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Es wird Zeit, dass der Verein einige brisante Entscheidungen trifft. Doch nicht bei allen Dingen ist der Zweitligist Herr der Lage. Wird es schon wieder einen Neuanfang bei der Fortuna geben? Wird es schon wieder einen Neuanfang bei der Fortuna geben? Christof Wolff Wird es schon wieder einen Neuanfang bei der Fortuna geben? Düsseldorf. Eigentlich sieht es ja so aus, als hätte Fortuna Düsseldorf noch Zeit genug, alle offen stehenden Fragen in ihrem Sinne zu klären. Der Fußball-Zweitligist beginnt erst am Montag, 27. Juni, mit dem Training und auch bis zum ersten AugustWochenende, wenn die neue Saison startet, bleibt noch reichlich Handlungsspielraum. Doch andere Vereine sind bereits weiter, vor allem in Sachen Verpflichtungen von Spielern. Auch in den Vereinsgremien muss die Fortuna noch ihre Hausaufgaben machen. Noch ist kein einziger neuer Spieler verpflichtet worden Der Umstand, die Liga im Schlussspurt gehalten zu haben, hat in Düsseldorf genügend Glücksgefühle ausgelöst. Doch für eine anständige Kaderplanung war die unsichere Lage bis zum allerletzten Spieltag Gift. Alle „attraktiven“ Spieler, deren Verträge bei anderen Vereinen ausgelaufen sind, haben sich früh vor Angeboten nicht retten können. Fortuna hat nur mit einem „wahrscheinlichen Klassenerhalt“ mitbieten können. Das war den meisten Spielern zu unsicher, und sie haben woanders unterschrieben. St. Pauli etwa verpflichtete beispielsweise den Stürmer Aziz Bouhaddouz (Sandhausen) und Talent Richard Neudecker (1860 München). Die Löwen holten Malik Fathi (Mainz/Kayserispor), und Braunschweig schnappt der Fortuna Offensivtalent Julius Biada von der Namenscousine aus Köln weg – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und Fortuna hat ein weiteres Problem. Transfererlöse hat es aktuelle keine gegeben. Und große Ablösesummen kann der Verein so nicht stemmen, auch weil das hohe Gehaltsgefüge Spielraum nimmt. Es sei denn, die Spieler mit hoch dotierten Verträgen würden den Verein verlassen. Das gilt für Karim Haggui, Didier Ya Konan, Sercan Sararer und Christian Strohdiek, denen die Fortuna wohl keine Steine in den Weg legen würde. Friedhelm Funkel möchte jedenfalls genau wie von Sportdirektor Rachid Azzouzi immer wieder angesprochen wurde, eine junge und hungrige Mannschaft aufbauen. Ohne den Weggang der oben Genannten, die alle noch Verträge bis mindestens 2017 haben, wird es schwer, hochkarätige Neuverpflichtungen zu finden. Und nur mit No-Name-Spielern wird es wohl wieder von Anfang an ein Kampf gegen den Abstieg. Klar ist nur, dass Lars Unnerstall den Verein unbedingt verlassen möchte, nachdem er bereits im Winter offenbar Angebote aus der Bundesliga hatte. Damit muss auch ein neuer Torhüter verpflichtet werden. Obwohl Unnerstall noch bis 2017 an Fortuna gebunden ist, wird man ihn gehen lassen. Auch weil der „Lange“ sich hinter Michael Rensing in schweren Zeiten als absoluter Teamplayer erwiesen hat. Noch gibt es keine Entscheidung in Sachen Sportdirektor Dass Rachid Azzouzi immer noch keine Klarheit über seine Zukunft hat, kann in einer solch wichtigen Phase für einen Sportdirektor einfach nicht angehen. Oder hat der Verein schlicht versäumt, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass es für Azzouzi in der gleichen Position weitergeht? Hier steht immer noch eine ganz klare Aussage von Vereinsseite zu dieser Personalie aus. Obwohl Fortuna sich offensichtlich immer noch um Sven Mislintat (Chefscout bei Borussia Dortmund) als neuen Sportvorstand bemüht, sollte die Zeit ausgereicht haben, um über die Zukunft von Azzouzi zu entscheiden. Dabei wird die Vereinsspitze bedenken, dass nicht alle umstrittenen Entscheidungen (Trainer Kramer, Ya Konan, Haggui) dem Sportdirektor anzukreiden sind. Die Verpflichtungen von Demirbay und Madlung gingen auf das Konto von Azzouzi, und Vorstand sowie Aufsichtsrat haben alle Entscheidungen ja auch letztlich abgenickt. Zudem hat der Zweitligist nicht die Zeit, jetzt einen neuen Sportdirektor einzuarbeiten. Eine idealen Zeitpunkt dafür gibt es aber auch nicht. Matschrennen Am kommenden Samstag treten ausgewählte Mitglieder zusammen mit Fortunas Vorstandsmitglied Sven Mühlenbeck und den Ex-Profis Jens Langeneke und Robert Palikuca beim „Mud Masters“ in Weeze an. Teamgeist, Durchhaltevermögen sowie Wasser- und Schlammverträglichkeit sind dann gefragt, wenn es für das Fortuna-Team darum geht, einen sechs Kilometer langen Hindernis-Parcours „über Stock und Stein“ zu bewältigen. Trackbacks zu diesem Artikel Schreiben Sie über diesen Artikel und benutzen Sie die Trackback-URL , damit Ihr Eintrag hier erscheint This article was downloaded by calibre from http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/sport/fortuna-duesseldorf/fortuna-schiebt-zu-viel-auf-dielange-bank-1.2193228 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Rheinische Post Aktuelle Nachrichten Fortuna Düsseldorf - Für Fortuna sagt Fink dem FC Bayern ab [Fr, 27 Mai 07:12] Der Mittelfeldspieler sollte in München den Talentschuppen in die dritte Liga führen, doch der 33-Jährige hörte auf sein Herz und verlängerte in Düsseldorf. Auch hier nimmt er künftig eine Führungsrolle ein. Fortuna Düsseldorf - Fortuna auf der Suche nach Alternativen [Do, 26 Mai 16:02] Rachid Azzouzi ist weg, der Platz für einen neuen Sportdirektor frei. Bislang drängt sich aber keine Personalie auf. Wir haben einmal den Markt sondiert. Fortuna Düsseldorf - Gartner verlängert in Düsseldorf [Do, 26 Mai 14:36] Es hatte sich angedeutet, jetzt ist es fix: Der Österreicher Christian Gartner bleibt Fortune. Der 22-Jährige hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Fortuna Düsseldorf - Azzouzis Nachfolger wird nicht lange auf sich warten lassen [Do, 26 Mai 12:53] Als mögliche Nachfolger werden der ehemalige Hoffenheimer Jan Schindelmeiser und der beim HSV entlassene Peter Knäbel gehandelt. Fortuna Düsseldorf - Azzouzi, der Sündenbock [Mi, 25 Mai 20:32] Als Konsequenz des schwachen Abschneidens in der abgelaufenen Zweitliga-Saison trennt sich Fortuna Düsseldorf von ihrem Sportdirektor. Doch die Hauptschuldigen waren andere. Düsseldorf - Fortunas Sportdirektor Azzouzi muss gehen [Mi, 25 Mai 18:33] Fortuna Düsseldorf trennt sich von Sportdirektor Rachid Azzouzi. Das gab der Verein am Mittwoch bekannt. Man habe sich auf eine einvernehmliche Trennung verständigt, hieß es in einer Mitteilung. Der Verein plane eine neue Ausrichtung der sportlichen Führung. Fortuna Düsseldorf - Ein Derby weniger, ein Angstgegner mehr [Mi, 25 Mai 15:11] Der MSV Duisburg macht in der 2. Bundesliga Platz für die Würzburger Kickers. Für einen Verein, der 2002 in der Bezirksliga spielte, bevor er auf eine märchenhafte Reise ging. Zwischenstation: Der Sieg im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf. Fortuna Düsseldorf - HSV will Demirbay verkaufen – zu teuer für Fortuna [Mi, 25 Mai 13:20] Kerem Demirbay hat Fortuna Düsseldorf zum Klassenerhalt geschossen. Doch für den HSV ist der Mittelfeldspieler anscheinend nicht gut genug. Der BundesligaDino plant nicht mit ihm. Fortuna Düsseldorf - Fortuna muss teure Profis loswerden [Mi, 25 Mai 07:44] Da der Etat des Zweitligisten wegen gravierender Einnahme-Einbußen gesenkt wird, muss die Klubführung hoch dotierte Verträge auflösen. Kandidaten sind Ya Konan, Sararer, Haggui, Strohdiek, Van Duinen und Unnerstall. Fortuna Düsseldorf - Mislintat sagt ab – Fortuna hat andere Optionen [Mi, 25 Mai 00:00] Sven Mislintat war der Favorit auf den freien Posten des Fortuna-Sportvorstands. Doch jetzt muss sich der Fußball-Zweitligist anderweitig orientieren. Der Chefscout wird seinen bisherigen Arbeitgeber Borussia Dortmund nicht vorzeitig verlassen, bestätigte der Fußball-Bundesligist unserer Redaktion. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Für Fortuna Düsseldorf sagte Oliver Fink dem FC Bayern München ab Die Freude war groß bei Fortunas Anhängern, als Oliver Fink seinen Vertrag um zwei Jahre verlängerte - das konnte man nicht zuletzt an den sozialen Netzwerken ablesen, die vor positiven Reaktionen aus den Nähten platzten. Viel hätte jedoch nicht gefehlt, und der 33-Jährige wäre bei einem namhaften Konkurrenten gelandet, sogar dem namhaftesten in der deutschen Fußballszene überhaupt. Wie unsere Redaktion erfuhr, hatte sich der FC Bayern München um Fink bemüht. "Stimmt, die Bayern sind auf mich zugekommen", gibt Fink, darauf angesprochen, lächelnd zu. "Der Plan war, dass ich dort in der zweiten Mannschaft die jungen Talente ein wenig führen sollte. Bayern II soll mittelfristig zurück in die Dritte Liga, um den Sprung für den Nachwuchs nicht zu groß werden zu lassen. Seit Thomas Müller, Holger Badstuber und zuvor Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm hat es ja kein Bayern-Talent mehr in die erste Mannschaft geschafft." Sogar Uli Hoeneß persönlich sprach mit Fortunas Mittelfeldspieler, die treibende Kraft war jedoch Heiko Vogel, der Trainer der Münchner Zweitvertretung. "Wir hatten ein Supergespräch", berichtet Fink. "Wir waren schon sehr weit, und Herr Hoeneß bot mir schon den Handschlag an, um die Sache zu besiegeln. Da habe ich ihn aber doch darum gebeten, noch eine Nacht drüber schlafen zu dürfen." Eine letztlich entscheidende Bedenkzeit, denn dann trat Fortunas Sportdirektor auf den Plan. "Rachid Azzouzi hat wirklich einen guten Job gemacht", betont der Routinier, was Azzouzi jedoch nicht mehr half. Der Manager hatte an Finks Herz für Fortuna appelliert, das in seinen sieben Jahren am Rhein immer weiter gewachsen ist, und bot ihm einen Zwei-Jahres-Vertrag an. "Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht", versichert Fink. "Bayern war für mich perspektivisch sehr interessant, da hätte ich später im Verein einiges machen können. Und Heiko Vogel hat sich wirklich sehr um mich bemüht. Aber letztlich ging es dann nach meinem Bauchgefühl." Und das sprach dafür, weiter Fußball für Fortuna zu spielen, nicht zuletzt für deren Fans. "Es war schon eine schöne Geste, dieses Plakat ,Fink muss bleiben' immer wieder aufzuhängen", sagt der gebürtige Oberpfälzer gerührt. "Als ich 2009 kam, hätte ich nie gedacht, so lange in einer Stadt zu bleiben, denn das Fußballleben ist ja schon sehr fluktuativ. Ich dachte mir dann: So viel hast du in den sieben Jahren bei Fortuna anscheinend nicht falsch gemacht." Vogel habe sich nach Finks Absage beim FC Bayern sehr fair und professionell verhalten, sagt der 33-Jährige. "Er hat mir sogar viel Glück bei Fortuna gewünscht." Die Aufgabe in Düsseldorf unterscheidet sich womöglich gar nicht so sehr von der angedachten an der Isar, denn auch hier wird er in der kommenden Saison ein neu formiertes, junges Team anführen müssen. Bange ist Fink, den Trainer Friedhelm Funkel aus der Edelreservistenrolle zurück ans Schaltpult holte, davor nicht, doch bevor es soweit ist, steht erst einmal Urlaub an. "Zunächst besuche ich einen Kumpel in Bayern, dann geht es mit meiner Freundin nach Kroatien." Verdient hat es sich der Publikumsliebling allemal. Quelle: RP This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fuer-fortuna-duesseldorf-sagte-oliver-fink-dem-fcbayern-muenchen-ab-aid-1.6002235 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Rachid Azzouzi ist weg, Fortuna Düsseldorf braucht einen neuen Sportdirektor Fortuna bastelt fleißig am Kader für die kommende Saison. Lukas Schmitz und Christian Gartner haben ihre Verträge verlängert. Andere, wie Angreifer Didier Ya Konan, wissen, dass sie im Verein keine Zukunft haben. Klub-Chef Robert Schäfer und der Aufsichtsratvorsitzende Reinhold Ernst drehen jeden Stein um. Sie treiben gemeinsam mit den Trainern Friedhelm Funkel und Peter Hermann die Personalplanung voran. Eigentlich ist das aber der Job eines Sportdirektors. Und den suchen die Düsseldorfer nach der Trennung von Azzouzi händeringend. Es ist unwahrscheinlich, dass die Stelle lange unbesetzt sein wird, obwohl Wunschkandidat Sven Mislintat gerade abgesagt hat. Der Favorit auf den freien Posten bleibt Chefscout bei Borussia Dortmund, verkündete der BVB. Viele Alternativen zu Azzouzi und Mislintat, die Besserung versprechen, gibt der Markt jedoch nicht her. Jan Schindelmeiser und Peter Knäbel werden als Kandidaten gehandelt. Schindelmeiser, der 1899 Hoffenheim 2008 als Schattenmann von Trainer Ralf Rangnick in die Bundesliga führte, wird auch beim deutlich ambitionierteren VfB Stuttgart heiß gehandelt. Knäbel musste unlängst beim Hamburger SV seinen Hut nehmen. Besonders in der Außendarstellung unterliefen dem gebürtigen Westfalen Missgeschicke. Ein Beispiel gefällig? Im vergangenen Sommer wurde sein Rucksack samt HSVGehaltsliste in einem Hamburger Park gefunden. Das wird den Fortuna-Verantwortlichen nicht entgangen sein. Viele Manager befinden sich im Wartestand auf den nächsten Job. Das Karussell hatte sich zuletzt schnell gedreht: Thomas Eichin (bei Werder Bremen), Robin Dutt (VfB Stuttgart) oder Horst Heldt (Schalke 04) mussten ihren Hut nehmen. Dass einer davon in Düsseldorf landet, ist unwahrscheinlich. Wir haben einmal geschaut, was die Fortuna noch für Möglichkeiten hat. This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/rachid-azzouzi-ist-weg-fortuna-duesseldorf-brauchteinen-neuen-sportdirektor-aid-1.6002519 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Christian Gartner verlängert Vertrag bei Fortuna Düsseldorf um ein Jahr Das teilte der Verein am Donnerstag mit. "Ich habe immer gesagt, dass ich mich in Düsseldorf sehr wohlfühle, auch wenn das letzte Jahr durch meine Verletzung nicht so gut gelaufen ist. Für meine Entscheidung war es zudem wichtig, dass ich mit Friedhelm Funkel einen Trainer habe, der mir das Vertrauen geschenkt hat und dass ich vom aufgezeigten Weg der Fortuna überzeugt bin", sagt Gartner. Funkel freut sich über einen "jungen, talentierten und spielstarken" Mittelfeldspieler. "Er hat in der schwierigen Schlussphase der Saison das Vertrauen zurückgezahlt und gezeigt, dass er uns unter anderem mit seinem Passspiel und seiner Spieleröffnung helfen kann", betont der 62-Jährige. Seine drei einzigen Saisonspiele hatte der Österreicher, der sich lange mit einer Verletzung am Sprunggelenk herumgeplagt hatte, unter Funkel gemacht. 2013 wechselte Gartner vom österreichischen Erstligisten SV Mattersburg in die Landeshauptstadt. Seitdem hat der zentrale Mittelfeldspieler 35 Partien für die erste und 14 Spiele für die zweite Mannschaft der Rot-Weißen bestritten. (jado) This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/christian-gartner-verlaengert-vertrag-bei-fortunaduesseldorf-um-ein-jahr-aid-1.6002474 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Rachid Azzouzis Nachfolger wird nicht lange auf sich warten lassen Das Personalkarussell dreht sich immer weiter und immer schneller. Nicht einmal ein Jahr ist es her, dass Rachid Azzouzi als Sportdirektor von Fortuna Düsseldorf vorgestellt wurde. Damals präsentierten ihn der Vorstandsvorsitzende Dirk Kall und Finanz-Chef Paul Jäger voller Zuversicht. Kall ist längst nicht mehr da, er ging im November. Jäger ist seit Wochen unter Druck. Azzouzi konnte sich gerade noch ans Saisonende retten. Ihm half aber auch die Absage von Sven Mislintat am Dienstag nicht mehr. Den Dortmunder Chef-Scout wollte Fortuna als Sportvorstand verpflichten, doch die Borussia entlässt ihn nicht aus seinem bis 2019 laufenden Vertrag. Bezüglich der Zukunft von Sportdirektor Rachid Azzouzi werde es eine zeitnahe Entscheidung geben, hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Reinhold Ernst aus diesem Anlass gesagt. Da wusste Azzouzi, dass seine Tage bei Fortuna gezählt sind. Gestern bekam er in dem Gespräch, dass die Trennung besiegelte, Gewissheit. Natürlich ist von einer "einvernehmlichen Trennung" die Rede. Natürlich bindet der Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer dem gefeuerten Manager einen Lorbeerkranz. "Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten", sagt er. "Wir haben uns für eine neue Ausrichtung entschieden." Was sich hinter den schönen Worten verbirgt, ist ein klares Urteil: Azzouzis Arbeit war alles andere als von Erfolg gekrönt, um ein Haar wäre der Verein in der dritten Liga gelandet. Tatsächlich ist die Bilanz der vergangenen elf Monate mager. Mike van Duinen war ein Fehlgriff. Zudem blieb die Mannschaft so weit hinter den Erwartungen zurück, dass Azzouzi nachrüsten musste. Mit dem Engagement von Alexander Madlung und Kerem Demirbay lag er zwar gut, aber bei der wichtigsten Entscheidung daneben. Nach der Trennung von Trainer Frank Kramer wählte er Marco Kurz als Nachfolger aus. Nach nur drei Monaten wurde er gefeuert und Friedhelm Funkel verpflichtet, mit dem noch der Klassenerhalt gelang. Fortuna wird seit wenigen Wochen von einem Duo geführt, das nicht nur jeden Stein umdreht, sondern sich auch als äußerst entscheidungsfreudig entpuppt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Reinhold Ernst und der von ihm geholte Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer drücken bei der Neuausrichtung des Vereins mächtig aufs Tempo. "Wir werden eine jüngere Mannschaft mit starkem Identifikations-Faktor aufbauen", sagt Ernst. Dieses ehrenwerte Ziel haben sich aber viele andere auch gesteckt. An dem neuen Team basteln sie gemeinsam mit Trainer Friedhelm Funkel und seinem Assistenten Peter Hermann. Dass die Position des Sportdirektors lange unbesetzt bleibt, ist unwahrscheinlich. Schließlich hat Ernst versichert, dass Mislintat nicht die einzige Option war. Und dass der Aufsichtsrat zu dem Schluss gekommen ist, dass der sportlich Verantwortliche wieder einen Platz im Vorstand erhält. Wer sind die möglichen Kandidaten? Zum einen ist da Jan Schindelmeiser. Der 52-Jährige war bis 2010 für 1899 Hoffenheim tätig und hat das dortige Projekt mit dem damaligen Trainer Ralf Rangnick erfolgreich vorangetrieben, ehe Schindelmeiser auf eigenen Wunsch ausschied. Zuvor arbeitete der Fußballlehrer und Betriebswirt beim FC Augsburg. Aber auch der Westfale Peter Knäbel könnte ein Kandidat sein. Der Vertrag des 49-Jährigen beim Hamburger SV wurde erst vor zwei Wochen aufgelöst. Quelle: RP This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-rachid-azzouzis-nachfolger-wirdnicht-lange-auf-sich-warten-lassen-aid-1.6002253 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Rachid Azzouzi, der Sündenbock Fortunas Führung will einen totalen Neuanfang. Deshalb wurde in Robert Schäfer ein neuer Vorstandsvorsitzender installiert, und deshalb muss jetzt Sportdirektor Rachid Azzouzi gehen. Der trägt zwar die geringste Schuld an der missglückten Personalplanung, weil er den Kader bereits beinahe vollständig vorfand. Viele Fans sind wegen der schwachen Saison dennoch auf dem Baum und forderten Konsequenzen - doch die Hauptschuldigen, der damalige Sportvorstand Helmut Schulte und Ex-Trainer Frank Kramer, sind nicht mehr da und können nicht erneut zur Verantwortung gezogen werden. Schäfer hätte schon ein enorm breites Kreuz haben müssen, um Sündenbock Azzouzi, dessen Wunschtrainer Marco Kurz scheiterte, gegen den Willen des Aufsichtsratschefs Reinhold Ernst und der meisten Anhänger zu stützen. Das kann er nach einer solch kurzen Amtszeit gar nicht haben. This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-rachid-azzouzi-der-suendenbockaid-1.6002197 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Düsseldorf: Fortunas Sportdirektor Azzouzi muss gehen Azzouzi hatte im Juni 2015 die Aufgaben des Sportdirektors übernommen und war zuvor beim FC St. Pauli und der Spielvereinigung Greuther Fürth tätig. "Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten", sagte Robert Schäfer, Vorstandsvorsitzender des Vereins. "Wir haben uns zusammen mit dem Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden, so dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun Klarheit." Wer Azzouzis Nachfolger wird, ist noch nicht bekannt. "Die angelaufene Kaderplanung mit dem Ziel der Zusammenstellung einer identifikationsstarken Mannschaft werden wir nun zusammen mit Friedhelm Funkel und Peter Hermann weiter vorantreiben", sagte Schäfer. Fortuna hatte unter anderem Gespräche mit Sven Mislintat, Chefcsout bei Borussia Dortmund, geführt. Doch der entschied sich, beim BVB zu bleiben und nicht Sportvorstand in Düsseldorf zu werden. "Sven Mislintat war nicht unsere einzige Option", hatte Aufsichtsratsvorsitzender Reinhold Ernst zuletzt zu dieser Personalie gesagt. Auch Azzouzi kam in der Mitteilung zu Wort. "Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten Saison immer unterstützt und fair behandelt haben", sagte er. "Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem Trainerteam und der Mannschaft für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche der Fortuna alles Gute." (areh) This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortunas-sportdirektor-azzouzi-muss-gehen-aid1.6001444 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Ein Derby weniger, ein Angstgegner mehr Fortuna war die Lachnummer der ersten Pokalrunde. Die Leistung im August 2014 sei "vereinsschädigend", "peinlich", "desaströs" und "hilflos" gewesen, schrieben Fans damals im Netz. Steven Lewerenz schoss den Regionalligisten nach 114 Minuten mit einem abgefälschten Freistoß zum 3:2-Erfolg. Und die Düsseldorfer Fans ärgerten sich dermaßen über das krumme Ding und das Unvermögen ihrer Elf, dass sie fast noch den Platz gestürmt hätten. "Peinlich" traf es also ganz gut. Die Partie war allerdings wirklich nur mit viel Schnaps zu ertragen. Die Erinnerungen an das Dallenbergstadion tun dem einen oder anderen Fortunen sicher weh. Doch wenigstens besteht bald gleich in zwei Spielen die Möglichkeit, Wiedergutmachung zu betreiben. Die Kickers haben den Durchmarsch in die 2. Bundesliga geschafft. Und Steven Lewerenz ist nicht dabei, weil er im vergangenen Sommer zu Holstein Kiel wechselte. Christopher Bieber, Doppelpacker beim Pokal-Sieg gegen Düsseldorf, hat sich Rot-Weiß Erfurt angeschlossen. Dumm nur: In Würzburg können noch ein paar andere Jungs ganz passabel kicken. Siehe: die Duisburg-Spiele. Mit 2:0 und 2:1 schalteten die Unterfranken den MSV in der Relegation aus, kehrten nach 38 Jahren vor allem dank einer gut sortierten Abwehr ins Fußball-Unterhaus zurück. Und die Fortuna-Fans, die teils sogar ins Nachbar-Stadion gepilgert waren, um die "Zebras" zu unterstützen, trauern dem "Straßenbahn-Derby" hinterher. Etwa 340 Kilometer sind es bis nach Würzburg. Immerhin: Auch dort kann man die letzten Meter mit der Straßenbahn fahren. Dass sich die Freude über den Neuling bei den Düsseldorfern in Grenzen hält, zeigen Twitter-User, die den Kickers schon den in Ungnade gefallenen Fortuna-Angreifer Didier Ya Konan anbieten. Mpf. Ein Straßenbahnderby wäre mir deutlich lieber gewesen als diese Gurkerei nach Würzburg. #f95 — Chris (@Road_Star_NRN) 24. Mai 2016 Nachdem Aufstieg benötigt der @fwk_1907 doch noch einen richtigen Knipser vorne... #DidierYaKonan wäre so einer! #MSVFWK #f95 Schade #Zebras — 95er (@Stefek1807) 24. Mai 2016 Unwahrscheinlich, dass man den mäßig erfolgreichen Stürmer Würzburg-Trainer Bernd Hollerbach unterjubeln kann. Einem kernigen Coach, der bei den Rothosen bisher vieles richtig gemacht hat. Vor 15 Jahren war der Klub zahlungsunfähig, stürzte in die Bezirksliga ab. Nur hartgesottene Fans besuchten die Spiele in der Provinz. Peu à peu kämpfte sich die Kickers nach oben. Finanzspritzen halfen. Das Stadion heißt mittlerweile "Flyeralarm-Arena". Unschön, ja, aber wichtig für den sportlichen Aufstieg. Also können die Anhänger damit leben. Hollerbach übernahm den Regionalligisten im Juli 2014. Der gelernte Metzger, Architekt des Fußballwunders, stammt aus der Gegend. Er hat bei den Kickers gespielt, bevor sein Weg in die Bundesliga führte. Spitzname: "Holleraxt", weil er mit den Gegenspielern nicht gerade zimperlich umging. Mit dem VfL Wolfsburg wurde er 2009 Deutscher Meister, als Co-Trainer von Felix Magath. Er habe viel vom ihm gelernt, sagte Hollerbach einmal 11Freunde. "Disziplin, Ordnung und Dinge über die körperliche Fitness." Man denkt unweigerlich an Medizinbälle. Das Projekt "3x3 – In drei Jahren in die Dritte Liga" setzte Hollerbach überpünktlich um. Dann ging das Märchen weiter. Und da die aus dem Dornröschenschlaf geweckten Würzburger bisher jede Hürde genommen haben, braucht es auch noch keine für Märchen so stereotype Schlussformel. So ein Durchmarsch gelang bisher nur RB Leipzig. Auch der gebürtige Würzburger NBA-Basketballer Dirk Nowitzki wird sich verwundert die Augen gerieben haben. Nie mehr 3. Liga.... Wahnsinn.@fwk_1907 — Dirk Nowitzki (@swish41) 24. Mai 2016 "Heute sitze ich hier als der Glückliche", sagte Hollerbach am Dienstag in der Pressekonferenz nach dem Relegations-Erfolg, benutzte Adjektive wie "speziell" und "unglaublich". Hollerbach ist froh, dem Verein etwas zurückgeben zu können. "Der Trainer hat uns immer vermittelt, dass wir dafür belohnt werden, wenn wir Woche für Woche hart arbeiten. Das hat uns selbstgewusst gemacht", sagte Verteidiger Clemens Schoppenhauer. Selbstbewusst sind auch die Fans, die natürlich vor Freude ausrasteten. In der Stadt, im Stadion und bei Twitter: "Next Stop: 2. Bundesliga". This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-ein-derby-weniger-einangstgegner-mehr-aid-1.5999967 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Hamburger SV will Kerem Demirbay offenbar verkaufen Eigentlich sollte man meinen, die Hamburger könnten einen torgefährlichen Offensivmann gebrauchen: Die Hanseaten erzielten in der abgelaufenen Bundesliga-Saison 40 Treffer in 34 Partien, nur sieben Teams waren schlechter. Trotzdem scheint Trainer Bruno Labbadia der "Bild" zufolge auf Demirbay verzichten zu wollen, der als Leihspieler mit zehn Toren und vier Vorlagen dafür sorgte, dass Düsseldorf den Abstiegskampf in der 2. Bundesliga gewann. Für zwei Millionen Euro soll der 22-Jährige, der noch einen Vertrag bis 2017 hat, wegdürfen. Zweimal scheiterte der U21Nationalspieler bereits bei den Hamburgern. Er suchte sein Glück in Liga zwei, beim 1. FC Kaiserslautern und Fortuna Düsseldorf. Einen dritten Anlauf im Norden wird es möglicherweise nicht geben. Der 1. FC Köln und Werder Bremen sollen angeblich ein Auge auf Demirbay geworfen haben. Die Fortuna hatte den Mittelfeldspieler nicht halten können. Zwei Millionen Euro Ablöse sind zu viel für einen Verein, der seinen Kader verkleinern, verjüngen und dadurch günstiger halten will. Bei Twitter hält sich die Begeisterung bei einigen Usern über den HSV-Plan mit Demirbay in Grenzen, ein Beispiel: Den einzigen aufstrebenden Spieler unter Wert verscherbeln...#meinHSV#Demirbay #HSV #F95 — Sebastian Kutzner (@Kaiser590) 24. Mai 2016 (jado) This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-hamburger-sv-will-keremdemirbay-offenbar-verkaufen-aid-1.5999936 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf muss teure Profis loswerden, wer fliegt? Fortunas Mannschaft wird ihr Gesicht verändern. Das dürfte jedem nach der schwer verdaulichen Zweitligasaison 2015/16 klar sein. Denn trotz des erfolgreichen Finales mit Siegen gegen FSV Frankfurt (1:0) und Eintracht Braunschweig (2:0) und des daraus resultierenden Klassenerhalts, genügten die Leistungen der Profis unterm Strich nicht den Ansprüchen. Hinzu kommt, dass der Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer, Sportdirektor Rachid Azzouzi und Trainer Friedhelm Funkel darauf hinarbeiten, den Kader zu verjüngen. "Wir werden eine Mannschaft aufbauen, mit der sich unsere Anhänger voll identifizieren können", sagt Schäfer. Zum einen ist das der Wunsch der drei Kaderplaner, zum zweiten eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Fortuna steht aufgrund des schlechten Abschneidens mit dem 14. Platz in der Abschlusstabelle künftig deutlich weniger Fernsehgeld zur Verfügung 7,3 statt 8,5 Millionen Euro. Ein empfindlicher Einschnitt, der durch den Zuschauerrückgang (im Schnitt 25.897 gegenüber 29.947 in der Vorsaison) noch verschärft wird. Weil sicherlich nicht mehr wie zuletzt 17.500 Dauerkarten abgesetzt werden, ist eine Senkung des Etats unumgänglich. Zwölf Millionen Euro waren es für die abgelaufene Saison, zukünftig werden es kaum mehr als zehn Millionen sein. Fortunas Kader muss also nicht nur jünger, sondern auch billiger werden. In einigen Fällen fielen die Einsparungen leicht, da Verträge ausliefen und die Gehälter somit eingespart werden können - bei den Leihspielern Kerem Demirbay, Joel Pohjanpalo und Nikola Djurdjic ebenso wie bei Sergio Pinto, Mathis Bolly, Tugrul Erat und Christopher Avevor. Aber um die Personalausgaben wirklich einschneidend zu senken, muss es Fortunas Führung gelingen, einige höher dotierte Kontrakte aufzulösen. Zuvorderst sind da zwei Angreifer zu nennen, die die Erwartungen viel zu selten erfüllen konnten, aufgrund ihrer ErstligaVergangenheit aber zu den Besserverdienenden im Kader gehören: Sercan Sararer und Didier Ya Konan. Sararer ließ seine Fähigkeiten zwar auch nur punktuell aufblitzen, dürfte aber mit seinen erst 26 Jahren dennoch eher weiterzuvermitteln sein als Ya Konan. Der Ivorer ist zwar entgegen anderslautender Gerüchte kein Sportinvalide, hat aber schon 32 Lenze auf dem Buckel und im Fortuna-Dress keinerlei Eigenwerbung betrieben. Mit beiden wird sich die Klubführung über eine gütliche Trennung einigen müssen, denn ihre Verträge laufen noch ein (Ya Konan) beziehungsweise zwei Jahre. Gespräche über eine Vertragsauflösung wird es auch mit Kapitän Karim Haggui geben, denn für eine Rolle als Ersatzspieler ist der Innenverteidiger mit dem Vernehmen nach mehr als 400.000 Euro Jahresgehalt einfach zu teuer. Weitere Kandidaten neben dem einstigen Bundesligaprofi sind Christian Strohdiek (Vertrag bis 2018), der zuletzt nach Kerkrade ausgeliehene Mike van Duinen (2019) und Ersatztorhüter Lars Unnerstall (2017), der freilich schon selbst signalisiert hat, unbedingt wieder spielen und daher den Verein verlassen zu wollen. Viel Arbeit für Sportdirektor Azzouzi - in einer für ihn schwierigen Gemengelage. Obwohl er fast den kompletten Kader bei seinem Amtsantritt schon vorgefunden und als Fehlgriffe im Grunde nur den erfolglosen Trainer Marco Kurz und van Duinen zu verantworten hat, machen viele den 45-Jährigen zum Sündenbock für Fortunas schwaches Abschneiden. Ein Sportvorstand wird ohnehin gesucht (siehe nebenstehenden Artikel). Gut möglich, dass Azzouzi in der neuen Saison gar nicht mehr im Amt ist - planen muss er sie trotzdem. Quelle: RP This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-muss-teure-profis-loswerden-werfliegt-aid-1.5998463 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf hat andere Optionen als Sven Mislintat "Sven Mislintat war nicht unsere einzige Option", versichert er. Der Aufsichtsrat sei bei der Saisonanalyse zu dem Schluss gekommen, den sportlich Verantwortlichen wieder im Vorstand zu verankern, unterliege dabei aber keinem Zeitdruck. "Der Kurs des Vereins ist ja klar und die entsprechende Kaderplanung längst angelaufen", sagt Ernst. "Wir werden eine jüngere Mannschaft mit starkem Identifikations-Faktor aufbauen und vertrauen dabei Trainer Friedhelm Funkel voll und ganz." Bezüglich der Zukunft von Sportdirektor Rachid Azzouzi werde es eine zeitnahe Entscheidung geben. Chefscout Mislintat wird seinen bisherigen Arbeitgeber Borussia Dortmund nicht vorzeitig verlassen, bestätigte der Bundesligist unserer Redaktion. Mislintat hat in Dortmund noch einen Vertrag bis 2019. "Wir haben uns einvernehmlich geeinigt, dass Sven Mislintat und wir weiter zusammenarbeiten", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc. Nach dem Weggang von Mats Hummels befürchten die Westfalen weitere Abgänge, die der Scout und Entdecker von Shinji Kagawa kompensieren helfen soll. (goe/jol) This article was downloaded by calibre from http://www.rp-online.de/sport/fussball/fortuna/fortuna-duesseldorf-hat-andere-optionen-als-svenmislintat-aid-1.5998498 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Express Google News Die Wahrheit: Darum muss Sportdirektor Richard Azzouzi gehen. - Express.de [Do, 26 Mai 11:06] Express.deDie Wahrheit: Darum muss Sportdirektor Richard Azzouzi gehen.Express.deAzzouzi: „Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten Saison immer unterstützt und fair behandelt haben. Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem Trainerteam und der Mannschaft für ...und weitere » Fortuna Düsseldorf: Michael Rensing: „Mir ist nicht nach Urlaub“ - Express.de [Di, 24 Mai 15:31] Express.deFortuna Düsseldorf: Michael Rensing: „Mir ist nicht nach Urlaub“Express.deTorhüter Michael Rensing (32) absolvierte als einziger Fortune alle 3060 Spielminuten der Zweitliga-Saison 2015/16 und sicherte Düsseldorf mit seinen Paraden den Klassenerhalt. „Den haben wir mit zwei Zu-Null-Siegen gepackt, als es um alles ging. Da ...und weitere » | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Die Wahrheit: Darum muss Sportdirektor Richard Azzouzi gehen. | Express.de Düsseldorf Der Nächste, bitte: Nach nur 350-tägiger Zusammenarbeit trennen sich Fortuna und Sportdirektor Rachid Azzouzi (45). Aufsichtsrats-Chef Dr. Reinhold Ernst (53) und Präsident Robert Schäfer (40) planen eine neue Ausrichtung der sportlichen Führung und wollen die Position des Sport-Vorstandes neu besetzen. Millionen-Etat verbrannt Diese Entscheidung teilten Fortunas Bosse Azzouzi Mittwoch mit. Ihre Haupt-Vorwürfe: Vier der zwölf Millionen Euro des Sport-Etats seien verbrannt worden - für vier Trainer und teure Fehleinkäufe wie Haggui, Sararer, Strohdiek, van Duinen, Ya Konan. Die haben trotz gültiger Verträge unter Friedhelm Funkel keine Zukunft bei Fortuna. Der bisher sportlich allein verantwortliche Azzouzi („Fortuna hat kein Trainer-, sondern ein Struktur-Problem der Mannschaft“) war offenbar nicht bereit unter einem weisungsbefugten Sport-Vorstand seinen Vertrag bis 30. Juni 2017 zu erfüllen und nahm das Abfindungs-Angebot zur einvernehmlichen Auflösung an. Trainer-Flop Kurz Ankreiden lassen muss sich der Sportdirektor den Trainer-Flop Kurz. Vorgänger Kramer und Strohdiek waren schon da, als Azzouzi anfing. Die Transfers von Haggui, Sararer und Ya Konan bereits eingefädelt. Kramer drückte 400.000 Euro Ablöse für WunschStürmer van Duinen durch, ohne dass der Manager ihn zuvor live sah. Getrennt: Rachid Azzouzi und Robert Schäfer (r.) Azzouzi verkaufte aber auch Liendl für 350.000 Euro an 1860 München und lieh Demirbay, der Fortuna mit zehn Toren rettete, für 100 000 Euro vom HSV aus. Auch Sobottka und Madlung schlugen ein. Die Winter-Leihgaben Djurdjic und Mavrias leisteten als Stammspieler ihren Beitrag zum Klassenerhalt. „Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten“, sagt Schäfer. Dagegen monieren Fortunas Aufsichtsräte die mangelhafte Transfer-Politik. Aktuell noch kein (ablösefreier) Neuzugang, stattdessen Absagen von Biada (Braunschweig), und Hartel (bleibt beim 1. FC Köln). Schäfer: „Wir haben uns zusammen mit dem Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden. Die angelaufene Kaderplanung mit dem Ziel der Zusammenstellung einer identifikationsstarken Mannschaft werden wir nun zusammen mit Friedhelm Funkel und Peter Hermann weiter vorantreiben. Wir wünschen Rachid alles Gute für die Zukunft.“ Azzouzi: „Ich möchte mich bei den Fans der Fortuna und der Stadt Düsseldorf bedanken, die uns in der gesamten Saison immer unterstützt und fair behandelt haben. Außerdem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, dem Trainerteam und der Mannschaft für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich wünsche der Fortuna alles Gute.“ Das könnte Sie auch interessieren Sportdirektor muss gehen: Fortuna trennt sich von Rachid Azzouzi Keine Freigabe: BVB-Chefscout Mislintat kommt nicht zur Fortuna Rensing nach der Horrorsaison: „Mir ist nicht nach Urlaub“ This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEbr6oMOWImFB_l3SecxZEKJZXzg&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779923666508&ei=LNhHV_ClA8TFyQPOjK_ADA&url=http://www.express.de/sport/fussball/f duesseldorf/die-wahrheit-darum-muss-azzouzi-gehen-24119684 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf: Michael Rensing: „Mir ist nicht nach Urlaub“ | Express.de Düsseldorf Torhüter Michael Rensing (32) absolvierte als einziger Fortune alle 3060 Spielminuten der Zweitliga-Saison 2015/16 und sicherte Düsseldorf mit seinen Paraden den Klassenerhalt. „Den haben wir mit zwei Zu-Null-Siegen gepackt, als es um alles ging. Da ist jeder glücklich gewesen, diese schwierige Situation gemeistert zu haben“, bilanziert Fortunas Nummer eins. „Das kann viel für die Moral und den Zusammenhalt gebracht haben.“ Seine Vorsätze für eine bessere Zukunft? „Ich denke noch gar nicht an die neue Saison. Von mir aus könnte es eigentlich weitergehen, weil es trotz der schwierigen Tabellen-Situation Super-Spaß gemacht hat. Mir ist noch gar nicht nach Urlaub. Es ist viel Druck abgefallen, aber trotzdem hat es irgendwie Bock gemacht. Jetzt werde ich erst mal die Zeit genießen und mich erholen.“ Urlaub macht Rensing dennoch. Er besucht alte Freunde aus seiner Zeit beim FC Bayern in München, fliegt dann mit einigen Kumpels nach Spanien und macht anschließend erst Urlaub in Dubai. Im Gepäck: „Den Trainingsplan mit ein paar Läufen, Stabilitäts-Übungen und Pulsuhr. Am 27. Juni geht es dann wieder los.“ Rensing vertraut seinem Coach Fortunas Vertrags-Verlängerung mit Friedhelm Funkel begrüßt Rensing. „Der Coach strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, die er aufgrund seiner Erfahrung und Klasse hat. Er hat einen Super-Job gemacht zusammen mit seinem Trainerstab, den man auch nicht vergessen darf. Schön, dass es so bleibt. Da weiß man, was auf einen zukommt und muss nicht wieder von vorne anfangen. Das ist beruhigend, zu wissen.“ Fortunas Nummer eins hat auch nach drei durchwachsenen Jahren in Düsseldorf Lust auf mehr. „Wenn mir etwas zum Unterschreiben vorgelegt wird, setze ich die Zahlen ein“, will Rensing auch über den 30. Juni 2017 hinaus bleiben. Das könnte Sie auch interessieren Fortuna Düsseldorf: Neuer Vertrag für „Alpen-Maradona“ Gartner BVB-Chefscout im Visier: Fortunas Kampf um den neuen Sport-Chef Fortuna Düsseldorf: Adam Bodzek: Vom Tribünenhocker wieder zum Leistungsträger This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGuJyXSlIFmundDlootuh4E67KjpQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779921766973&ei=LNhHV_ClA8TFyQPOjK_ADA&url=ht duesseldorf/rensing-nach-der-horrorsaison--mir-ist-nicht-nach-urlaub--24107226 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Neuer Vertrag: Gartner will bei Fortuna angreifen [Do, 26 Mai 13:37] Fortuna Düsseldorf und Mittelfeldspieler Christian Gartner haben sich auf die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit geeinigt. Der 22-jährige Österreicher hat zur Freude von Coach Friedhelm Funkel seinen auslaufenden Vertrag bei den Rheinländern um ein weiteres Jahr verlängert. "Einvernehmliche Trennung": Azzouzi geht [Mi, 25 Mai 19:39] Fortuna Düsseldorf trennt sich von Sportdirektor Rachid Azzouzi. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, ist die Trennung "einvernehmlich". Als Grund führt der Zweitligist die geplante Neuausrichtung der sportlichen Führung an. Die Kaderplanung für die kommende Saison soll nun unter der Federführung von Friedhelm Funkel und Peter Hermann vonstatten gehen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Österreicher unterschreibt bis 2017 Neuer Vertrag: Gartner will bei Fortuna angreifen Fortuna Düsseldorf und Mittelfeldspieler Christian Gartner haben sich auf die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit geeinigt. Der 22-jährige Österreicher hat zur Freude von Coach Friedhelm Funkel seinen auslaufenden Vertrag bei den Rheinländern um ein weiteres Jahr verlängert. Fortuna und Friedhelm Funkel bauen auch in der kommenden Saison auf Christian Gartner. © imago "Ich bin froh, dass wir mit Christian Gartner einen jungen, talentierten und spielstarken Mittelfeldspieler an die Fortuna binden konnten. Er hat in der schwierigen Schlussphase der Saison das Vertrauen zurückgezahlt und gezeigt, dass er uns unter anderem mit seinem Passspiel und seiner Spieleröffnung helfen kann", so der Trainer-Routinier. Gartner, der sich den Düsseldorfern 2013 vom österreichischen Erstligisten SV Mattersburg anschloss, verzeichnet bislang 35 Einsätze für die Fortuna. In der abgelaufenen Saison kam der U-21-Nationalspieler allerdings auch wegen einer langwierigen Sprunggelenksverletzung über den Status des Ergänzungsspielers nicht hinaus und absolvierte nur drei Spiele für die Rheinländer. Für den Österreicher kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, Gartner will in der kommenden Saison hochmotiviert wieder angreifen: "Ich freue mich, auch in Zukunft das F95-Trikot tragen zu dürfen. Ich habe immer gesagt, dass ich mich in Düsseldorf sehr wohlfühle, auch wenn das letzte Jahr durch meine Verletzung nicht so gut gelaufen ist." jch This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/652737/artikel_neuer-vertrag_gartnerwill-bei-fortuna-angreifen.html#omrss_team_fortunaduesseldorf | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Einvernehmliche Trennung: Azzouzi geht - 2. Liga - kicker Die neuesten Videos auf dem YouTube-Kanal von kicker.tv: This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/652698/artikel_einvernehmlichetrennung_azzouzi-geht.html#omrss_team_fortunaduesseldorf | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 Fortuna Düsseldorf 2. Bundesliga: Christian Gartner verlängert bei Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf kann auch in der nächsten Saison auf Mittelfeldspieler Christian Gartner zurückgreifen.Der... Fußball / Zweite Liga [Mi, 25 Mai 19:05] Zweitligist Fortuna Düsseldorf und Sportdirektor Rachid Azzouzi gehen nach nur einer Saison wieder getrennte... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | [Do, 26 Mai 13:18] | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 2. Bundesliga: Christian Gartner verlängert bei Fortuna Düsseldorf Bitte bewerten Sie diesen Artikel This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/05/2-bundesliga-christian-gartner-verlaengert-beifortuna-duesseldorf | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fortuna Düsseldorf und Rachid Azzouzi gehen getrennte Wege Bitte bewerten Sie diesen Artikel This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/05/fortuna-duesseldorf-und-rachid-azzouzi-gehengetrennte-wege | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spiegel online Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles. Zweite Liga: Düsseldorfs Sportdirektor Azzouzi muss gehen [Mi, 25 Mai 19:12] Neuausrichtung nach dem Klassenerhalt: Fortuna Düsseldorf hat sich von seinem Sportdirektor Rachid Azzouzi getrennt. Die Planungen für die kommende Saison soll das Trainerteam übernehmen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Fortuna Düsseldorf trennt sich von Sportdirektor Rachid Azzouzi - SPIEGEL ONLINE Zweitligist Fortuna Düsseldorf und Sportdirektor Rachid Azzouzi gehen von sofort an getrennte Wege. Das teilte der Klub mit. Grund für die "einvernehmliche Trennung" sei die geplante neue Ausrichtung in der sportlichen Führung. Azzouzi war seit Juni 2015 Sportdirektor der Fortuna, die sich erst in der Schlussphase der abgelaufenen Zweitliga-Saison den Klassenverbleib sichern konnte. "Wir haben uns für eine neue Ausrichtung entschieden, so dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun Klarheit", sagte der Vorstandsvorsitzende Robert Schäfer in einer Klubmitteilung. Die Kaderplanung sollen gemeinsam Trainer Friedhelm Funkel und sein Assistent Peter Hermann vorantreiben. Zuvor war der 45-Jährige Azzouzi beim FC St. Pauli und der SpVgg Greuther Fürth tätig gewesen. This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/fortuna-duesseldorf-trennt-sich-von-sportdirektor-rachidazzouzi-a-1094199.html#ref=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | 11Freunde 2.Bundesliga [Do, 26 Mai 13:20] Köln - Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf kann auch in der nächsten Saison auf Mittelfeldspieler Christian Gartner zurückgreifen. Der 22-jährige Österreicher verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr. Gartner kam 2013 vom österreichischen Erstligisten SV Mattersburg nach Düsseldorf und absolvierte bislang 35 Spiele für die Fortuna. In der abgelaufenen Saison lief der U21-Nationalspieler jedoch nur dreimal für die Rheinländer auf. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Aktuelle Abonnenten-Aktionen Neues von der Dauerkarte Highlight: Retro-Trainingsjacken zur EM Verlosung: "Fimpen, der Knirps"-Filme Verlosung: ganz viele Fußball-Bücher … und vieles, vieles mehr Zum Dauerkarten-Bereich This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/2bundesliga-1839 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild-Düsseldorf 20 Macher in 3 Jahren weg - Im Feuern ist Fortuna schon erstklassig [Fr, 27 Mai 00:00] Wäre Düsseldorf doch mal sportlich so weit vorne wie beim Personalwechsel. 20 Macher in 3 Jahren weg – im Feuern ist Fortuna schon erstklassig!Foto: Frederic Scheidemann Boss Schäfer räumt auf - Azzouzi einvernehmlich gefeuert! [Do, 26 Mai 00:00] Fortuna Düsseldorf vermeldete gestern nüchtern per Pressemitteilung: „Einvernehmliche Trennung von Sportdirektor Rachid Azzouzi!“Foto: Frederic Scheidemann Neururer warnt den VfB - „In der 2. Liga wartet eine andere Sportart“ [Mi, 25 Mai 00:00] Er muss es wissen! Keiner trainierte so viele Klubs in der 2. Liga wie Peter Neururer – unter anderem Düsseldorf, Hannover, Duisburg, Bochum.Foto: Bongarts/Getty Images | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 20 Macher in 3 Jahren weg | Im Feuern ist Fortuna schon erstklassig - Saison 2015/16 - Bild.de Wäre Düsseldorf doch mal sportlich so weit vorne wie beim Personalwechsel... 20 Macher in 3 Jahren weg – im Feuern ist Fortuna schon erstklassig! Der vorerst Letzte, der gehen musste, war vorgestern Manager Rachid Azzouzi (45). Doch seit dem Abstieg aus der Bundesliga 2013 rotiert das Personalkarussell auf aberwitzigen Hochtouren: ★ VIER BOSSE Nach über zehn erfolgreichen Jahren ging Peter Frymuth (59) Anfang 2015 zum DFB. Es folgten Dr. Dirk Kall (48), Paul Jäger (58, der jetzt als Vorstand auf der Kippe stehen soll) und jüngst Robert Schäfer (40). ★ VIER MANAGER Erfolgs-Macher Wolf Werner (74) warf Anfang 2014 entnervt für Nachfolger Helmut Schulte (58) hin. Der war ein Jahr später weg. Trainer Frank Kramer (45) machte es übergangsweise – bis Azzouzi kam. Der ist 340 Tage später auch wieder Geschichte. Der neue Sport-Vorstand soll bald vorgestellt werden. ★ ACHT TRAINER Nach dem Abstieg musste Norbert Meier (58) nach fünfeinhalb Jahren gehen. Es folgten: Mike Büskens (48), Lorenz-Günther Köstner (64), Oliver Reck (51), Taskin Aksoy (49), Frank Kramer (45), Peter Hermann (63), Marco Kurz (46) und Friedhelm Funkel (62). Über 2,5 Millionen soll das an Abfindungen gekostet haben. Zum Glück macht‘s der Aufsichtsrat ehrenamtlich… ★ VIER CHEFS Rotation auch im Aufsichtsrat: Dr. Kall machte den Posten Ende 2013 für Burchard von Armin (58) frei, weil er Boss werden wollte. Trotz guter Arbeit wurde er aber abgesägt. Es folgten Marcel Kronenberg (44) und 14 Monate später Dr. Reinhold Ernst (52), der jetzt das Sagen bei Fortuna hat. Wird Zeit, dass endlich Kontinuität einzieht bei Fortuna! This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/2-bundesliga/im-feuern-sind-sie-schon-erstklassig45986992.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Boss Schäfer räumt auf | Azzouzi einvernehmlich gefeuert! - Saison 2015/16 Bild.de Diese Entscheidung stand schon seit dem 23. März fest! An diesem Tag wurde Robert Schäfer (40) bei Fortuna offiziell vorgestellt. Und wer dem Neu-Boss aufmerksam zuhörte und ihn beobachtete, wusste, dass Manager Rachid Azzouzi (45) in Düsseldorf keine Zukunft mehr hat. Schäfer damals über Azzouzi: „Es gibt von mir in keine Richtung ein Statement. Wir gucken uns die Inhalte an und werden das Stück für Stück aufarbeiten.“ Das klare Statement gibt es dafür jetzt… Schäfer räumt auf – Azzouzi einvernehmlich gefeuert! Gegen 18.30 Uhr vermeldete Fortuna nüchtern per Pressemitteilung: „Einvernehmliche Trennung von Sportdirektor Rachid Azzouzi!“ Doch die Wahrheit ist: Azzouzi hatte gar keine andere Wahl. Er musste zustimmen. Schäfer wollte ihn nicht als Macher für die nächste Saison haben, verhandelte sogar schon mit dem potentiellen Nachfolger und BVB-Scout Sven Mislintat. Der Deal scheiterte nur, weil Dortmund die Freigabe verweigerte (BILD berichtete). Mit dieser „einvernehmlichen“ Trennung kassiert Azzouzi (Jahresgehalt rund 300 000 Euro) jetzt noch eine Abfindung. Und noch viel wichtiger: Er ist sofort frei für neue Aufgaben. Vergrößern Abgeschossen! Azzouzi ist ab sofort nicht mehr Fortuna-Manager. Einen Nachfolger gibt es noch nicht Foto: Frederic Scheidemann Denn der Marokkaner ist kein schlechter Manager. Sein vielleicht einziger Fehler: Er installierte den mehr als erfolglosen Marco Kurz (47) als Trainer-Nachfolger des gescheiterten Frank Kramer (44). ► Azzouzi hat die Entlassung hart getroffen – das kann man sogar aus der Pressemitteilung des Klubs (weder er noch Schäfer waren gestern für BILD zu erreichen) herauslesen: „Ich wünsche der Fortuna alles Gute!“ Er hätte sich mehr Zeit und eine faire Beurteilung seiner Arbeit gewünscht. ► Schäfer sieht es eher pragmatisch: „Die Trennung ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent.“ Schäfer räumt auf! Es wird nicht die letzte „einvernehmliche“ Trennung bleiben. Schäfer will den Verein nach seinen Wünschen neu ausrichten – mit seinem Wunschpersonal. Der Umbruch ist wichtig und nötig, allerdings auch riskant. Schäfer als absoluter Fortuna-Neuling muss jetzt beweisen, dass er es drauf hat. Und vor allem muss er zweigen, dass er diesen Verein verstanden hat. This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/fortuna-duesseldorf/azzouzi-einvernehmlich-gefeuert45973212.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kult-Trainer Neururer warnt den VfB | „In der 2. Liga wartet eine andere Sportart“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Er muss es wissen! Keiner trainierte so viele Klubs in der 2. Liga wie Peter Neururer (61) – unter anderem Düsseldorf, Hannover, Duisburg, Bochum. In BILD erklärt der Kult-Coach, was den VfB kommende Saison erwartet. Experte Neururer: „In der 2. Liga wartet eine andere Sportart! Da stehen Athletik, Dynamik und Kampf an erster Stelle, Spielkultur kommt erst danach.“ Und für den VfB wird es gleich doppelt hart! Neururer: „Stuttgart wird in jedem Spiel Favorit sein. Im Gegenzug ist das Spiel gegen den VfB für jeden Gegner das Highlight des Jahres. Der VfB wird in jedem Spiel gejagt werden.“ Anders als im verlorenen Abstiegskampf müssen die VfB-ler künftig also ihren Mann stehen! Schlaffis haben keine Chance! Vergrößern Der Kapitän bleibt an Bord: Der VfB kann auch nächste Saison auf Christian Gentner zählen Foto: picture alliance / Pressefoto Ru Neururer: „Nur wenn sie sich schnell genug darauf einlassen können, dass der Alltag künftig eben nicht mehr aus Dortmund oder Schalke, sondern aus Fürth und Sandhausen besteht, werden die Stuttgarter im Aufstiegsrennen eine Rolle spielen. Aber genau das ist für einen Traditionsverein wie den VfB, der sich in der 1. Liga und dort eigentlich auch in der oberen Hälfte sieht, die große Herausforderung. Gelingt es nicht, wird es richtig hart.“ Immerhin: Mit Jos Luhukay (52) hat der VfB schon mal einen neuen Trainer geholt, der weiß, wie Aufstieg geht. Neururer: „Jos ist ein hervorragender Trainer, ein Mann mit viel fachlicher Qualität. Seine ganzen bisherigen Aufstiege zeigen, dass er verstanden hat, wie die 2. Liga funktioniert.“ Doch das allein reicht nicht. Auch – oder vor allem – die Spieler seien gefordert! Neururer: „Daniel Ginczek, den ich noch aus Bochum kenne, gehört auf jeden Fall zu den Spielern, die vorneweg gehen müssen. Auch ein Kevin Großkreutz, seine Einstellung ist top. Oder Christian Gentner, der sich in diesen schwierigen Wochen als vorbildlicher Kapitän gezeigt hat. Dazu kommt mit Mitch Langerak ein klasse Torhüter. Ein Gerüst steht also schon mal.“ Vergrößern Auf seine Einstellung kommt es an! „Mentalitätsmonster“ Kevin Großkreutz muss in Liga 2 vorangehen Fehlt nur noch (mindestens) ein neuer Sportdirektor. Wie wär‘s, Herr Neururer? „Der Job wäre durchaus reizvoll, allerdings müsste mich erstmal jemand fragen. Wenn jemand anrufen würde, würde ich sicher nicht auflegen – und schon gar nicht bei einem Traditionsklub wie dem VfB Stuttgart.“ This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/vfb-stuttgart/in-der-2-liga-wartet-eine-andere-sportart45953320.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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