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Übermorgen Samstag, den 28. Juni, lädt
der Musikverein Bottmingen (MVB) in der
Aula des Burggarten-Schulhauses zu seinem traditionellen Jahreskonzert ein. Der
Apéro beginnt um 18 Uhr, Saalöffnung und
Abendessen ist ab 18.30 Uhr, bevor um 20
Uhr das Konzert beginnt.
In seinem Vorwort im Festführer schreibt
Herbert Brandt, Präsident des MVB: 150
Jahre sind sicher Anlass genug, eine kleine
Feier anzusagen. Als im Jahre 1866 sieben
Musikanten aus Liebe zur Musik beschlossen, zusammen ihr gemeinsames Hobby zu
pflegen, dachte sicher niemand daran, wie
steinig der Weg hin zu einem modernen
Blasorchester mit 40 Mitgliedern sein würde. Die Anfänge waren schwierig, die Mitgliederzahl schwankte stark und erst 75
Jahre später konnten erstmals 30 Aktivmitglieder gezählt werden. Als dann 1978
zwei Damen in den «Männerverein» aufgenommen wurden, kam auch der Musikverein Bottmingen in der Neuzeit an …
Wir haben es oft geschrieben: Generell ist
ein Musikverein eine Art «Dorfinstitution».
In Bottmingen noch mehr, denn die «Musikerinnen und Musiker» prägen die Anlässe
wesentlich mit. Jüngstes Beispiel war der
Jahrhundert-Banntag, der vom MVB begleitet wurde. Dank Paul Stöcklin, der seit
65 Jahren Aktivmitglied ist (ja, das sind
viele Übungsstunden!), und Felix Wiesner Der Musikverein Bottmingen im Jahre 1966 mit neuen Uniformen (oben) und im Jahre
Fotos: zVg
(ebenfalls aktiver Musiker), haben wir die- 1942 mit gerollter Fahne anlässlich der Fahnenweihe.
22 NeuwahlenKommissionen
22 ÖffnungszeitenWahllokale
23 Banntag
Ettingen
26 InbetriebnahmeBusausfahrt
26 GGA-Kabelnetz
26 EinlaufschächteKanalisation
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se beiden historischen Bilder aus dem Jahre 1942 erhalten. Und René Mesmer ist sogar seit 68 Jahren Aktivmitglied beim MV
Bottmingen. Wir verbeugen uns vor dieser
Vereinstreue, die wohl einmalig ist.
Die beiden Bilder werden bei mancher Leserin und manchem Leser wehmütige Erinnerungen auslösen – wir gehen davon aus,
dass einige Vorfahren aktiv beim MVB waren. Die Zeit in den 40er-Jahren war, aus
bekanntem Grund (2. Weltkrieg), sehr
schwierig. Für uns «Junge», die den Krieg
nicht erlebt haben, wohl fast unvorstellbar.
Wir kennen das Konzertprogramm. Verraten aber nichts. Weil wir sicher sind, dass
am Samstagabend «tout Bopmige» dem
Musikverein Bottmingen zu seinem 150-jährigen Bestehen die verdiente Reverenz erweisen und den Saal bis auf den allerletzten
Platz füllen wird.
Gerorges Küng
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Donnerstag, 26. Mai 2016
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Nr. 21
Bottmingen
Donnerstag, 26. Mai 2016
Veranstaltungskalender 2016
Gemeindeinformationen
Das Verbot von Unkrautvertilgern auf allen Strassen, Wegen und
Plätzen gilt auch für Private
Was professionelle Unterhaltsdienste wissen müssen, ist bei privaten Liegenschaftsbesitzern und Haushalten noch zu
wenig bekannt: Das Totalverbot der Anwendung von Herbiziden oder Unkrautvertilgern auf allen Strassen, Wegen, Plätzen, Dächern und Terrassen. Das Verbot
wurde 1986 zuerst im öffentlichen Bereich eingeführt und gilt seit 2001 auch
für den privaten Liegenschafts- und Umgebungsunterhalt.
Wieso Herbizidverbot?
Die Begründung, wieso unerwünschter
Bewuchs auf Parkplätzen, Zufahrtsstrassen, Kieswegen, Pflästerungen und
Dächern nicht mit Herbiziden bekämpft
werden darf, ist einfach: Unsere Fliessgewässer und das Grundwasser sind
ein kostbares Gut und müssen vor
schädlichen Einwirkungen geschützt
werden.
Bei der Anwendung von Unkrautvertilgern am Strassenrand, auf Wegen, Plätzen oder Dächern besteht nämlich die Gefahr, dass umweltschädliche Stoffe ins
Grundwasser versickern oder mit dem Regen abfliessen können. Wegen der fehlenden Humusschicht bei Strassen-, Wegrändern und Plätzen kann der Boden
chemische Stoffe in diesen Bereichen
kaum zurückhalten oder abbauen. Der
Gesetzgeber hat die Verwendung von
Herbiziden deshalb hier restriktiv geregelt.
Trotz dem Verbot können Herbizide im
Handel frei erworben werden. Dies, weil
sie nicht generell verboten sind, sondern
ihr Einsatz auf Flächen mit unbefestigtem,
humusreichem Unterbau wie Zierrasen
und Rabatten erlaubt ist. Wer auf diesen
Flächen trotz der negativen Auswirkungen Herbizide einsetzen will, sollte unbedingt folgende Regeln einhalten:
Der Einsatz von Herbiziden ist verboten …
… auf und an allen Strassen und
Wegen (inkl. Randsteine, Trottoirs,
Strassendolen, Regenabläufe sowie
Plattenwege)
… auf allen Plätzen (Parkplätze, Lagerplätze, Kopfsteinpflaster, Rasengittersteine, Verbundsteine, Hartbeläge, Kies- und Mergelflächen)
… auf Dächern und Terrassen (Flachdächer und begrünte Flachdächer,
Kiesdächer, Terrassen, Fassaden)
Nr. 21
Seite 2
− Nur so viel Spritzbrühe (Gebrauchslösung des Herbizids) anmischen, wie gerade benötigt wird. So kann verhindert
werden, dass Reste anfallen.
− Herbizide nie in die Kanalisation, das
Lavabo oder WC schütten oder in den
Hauskehricht geben. Herbizidreste sind
Sonderabfälle und müssen entsprechend entsorgt werden.
Alternativen
Die Begleitflora auf Siedlungsflächen ist
natürlich und stellt sich auf wenig genutzten Bereichen spontan ein. Deshalb darf
man «Unkraut» auf wenig begangenen
Plätzen und Wegen oder in Randbereichen
von Zufahrtsstrassen und Parkplätzen tolerieren. Hier ist wenig Pflege notwendig.
Bei Bedarf kann der Bewuchs problemlos
kurz gehalten werden.
Bei Hartbelägen wirkt ein kräftiger Besen
vorbeugend: Regelmässiges Wischen ist
ein Stressfaktor und verhindert durch die
Entfernung von Humus das Keimen von
Pflanzen in Ritzen und Fugen. Für glatte
Beläge eignen sich spezielle Schaber, für
grössere Zwischenräume der Fugenkratzer.
Einzeln spriessende Pflanzen oder Unkrautnester müssen im Frühstadium ausgejätet werden.
Die Spontanvegetation ist auch Nahrungsgrundlage für viele einheimische Insekten
und Kleintiere. Entscheiden auch Sie sich
für die Bereicherung unseres Lebensraums,
indem Sie ausnahmsweise oder auch ganz
bewusst in einer kleinen Ecke hie und da
«Unkraut» tolerieren. Die Natur wird es
uns danken.
Gemeindeverwaltung
Gratulationen Juni 2016
Datum
Anlass / Wer
Ort
26. Mai
ab 12 Uhr
Mittagstisch für Seniorinnen und
Senioren; Anmeldung notwendig
Senioren für Senioren
Gemeindestube
Therwilerstrasse 16/18
28. Mai
19.30–23 Uhr
Nacht der Frösche, Exkursion. Gratis,
auch mit Kindern geeignet
Pro Natura Baselland
Treffpunkt Tramstation Bottmingen
28. Mai
ab 20 Uhr
Jahreskonzert und 150 Jahre MVB
Musikverein, Bläserschule + Jugendorchester Bottmingen
Aula Burggartenschulhaus
Burggartenstrasse 1
29. Mai
8–12 Uhr
Halbtages-Exkursion im Schlipf,
Feldstecher und ID mitnehmen, NVO
Naturbad, Weilstrasse 69, Riehen
3. Juni
14–17 Uhr
Vernissage der Ausstellung «150 Jahre
Musikverein Bottmingen»
Verein Dorfmuseum
Dorfmuseum
Therwilerstrasse 16
4. Juni
9–12 Uhr
Bring- und Holtag, mehr Infos
auf unserer Website, Gemeinde
Areal ehem. StöcklinLiegenschaften
4. Juni
13.30–17 Uhr
Tag der offenen Tür in Bottminger
Schulhäusern, Gemeinde
Schulen Talholz und
Burggarten
4. und 5. Juni
14–17 Uhr
Dorfmuseum geöffnet – Ausstellung zu
150 Jahre MVB, Verein Dorfmuseum
Dorfmuseum
Therwilerstrasse 16
5. Juni
9.30–11.30 Uhr
Abstimmungs-/Wahlsonntag,
für persönliche Stimmabgabe geöffnet
Gemeinde
Gemeindeverwaltung,
Schulstrasse 1, EG
6. Juni
14–18 Uhr
Seniorenjassen
Senioren für Senioren
Gemeindestube
Therwilerstrasse 16/18
11. und 12. Juni
14–17 Uhr
Dorfmuseum geöffnet – Ausstellung zu
150 Jahre MVB, Verein Dorfmuseum
Dorfmuseum
Therwilerstrasse 16
17. Juni
19–ca. 22 Uhr
Spielabend für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren, Anmeldung bis
Mittwoch vorher, Ludothek Binningen
Familienzentrum Binningen, Curt-GoetzStrasse 21, Binningen
19. Juni
ab 15 Uhr
Mitgliederanlass
Verein Burggartenkeller
Treffpunkt
siehe Einladung
22. Juni
19.30 Uhr
Bürgergemeindeversammlung
Gemeinde
Aula Burggartenschulhaus
22. Juni
20 Uhr
Einwohnergemeindeversammlung
mit anschliessendem Apéro
und Verabschiedung scheidender
Gemeinderäte, Gemeinde
Aula Burggartenschulhaus
Detaillierte Beschreibung der Anlässe, Anmeldemodus und Kontaktpersonen
der Vereine finden Sie unter www.bottmingen.ch/Gemeinde/Freizeit und
Kultur/Vereine oder www.bottmingen.ch/Gemeinde/Freizeit und Kultur/
Veranstaltungskalender auf unserer Homepage.
Wiederkehrendes
Jeweils donnerstags
Hauskehricht
Freitag, 27. Mai 2016
Abfuhr von Grünabfällen
Bitte ab 7 Uhr bereitstellen
Dienstag, 31. Mai 2016
Papier-/Kartonabfuhr
Papier/Karton rechtzeitig, d. h. ab 7 Uhr, bereitstellen
Mittwoch, 1. Juni 2016
Metallabfuhr
80. Geburtstag
Samstag, 4. Juni 2016
Bring- und Holtag
Mit Sonderabfallsammlung
Annahme von 8.30 bis 11.30 Uhr und
Abholen von 9 bis 12 Uhr
Dienstag, 7. Juni: René Gretler
Montag, 13. Juni: Hans-Peter Grassi
Freitag, 17. Juni: Jeanne Burkardt-Borer
Donnerstag, 30. Juni: Michaele WiskottBeck
Gemeindepräsidentin: Anne Merkofer-Häni
Besprechungstermine nach Voranmeldung, Telefon 061 426 10 51 (Sekretariat)
Telefon privat 061 401 48 46
Altersfragen
Ruth Burkhardt
Telefon 061 426 10 33
Bestattungen
Mila Gisler
Telefon 061 426 10 12
Gemeindepolizei
Telefon 061 426 10 13
Kindes- und Ewachsenenschutzbehörde (KESB) Leimental
Telefon 061 599 85 20
Spitex
Spitex Oberwil plus
Telefon 061 401 14 37
Ambulante Sprechstunde:
Dienstag, 15–16 Uhr
Soziale Dienste
c/o Gemeindeverwaltung
Telefon 061 426 10 31
Werkhof
Therwilerstrasse 15
werktags 11–12 Uhr
Telefon 061 426 10 77
Störungsdienste:
Erdgasversorgung
IWB, 0800 400 800
GGA
0800 727 447
Stromversorgung
EBM, 061 415 41 41
Wasserversorgung/Brunnmeister
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dem Alten Gemeindehaus und der
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Die Schule Bottmingen vereint unter ihrem Dach sechs Kindergärten, 19 Primarschulklassen und die Tagesschule mit Kindern vom Kindergarten bis zur 6. Klasse.
Zur fachlichen Unterstützung des Schulsekretariats suchen wir per 1. September 2016 oder nach Vereinbarung eine kompetente, dienstleistungsorientierte und
kommunikative Persönlichkeit als
Freitag, 10. Juni: Ursula und Peter StegerKessler
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Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi 8–12 und 13.30–17 Uhr
Mo–Fr
9.30–12 Uhr
Do
8–12 und 13.30–18 Uhr
Di Nachmittag
13.30–17 Uhr
Fr
8–12 und 13.30–16 Uhr
Do Nachmittag
13.30–18 Uhr
E-Mail: [email protected]/Homepage: www.bottmingen.ch
jeweils
dienstags
8.30–11.30 Uhr
Donnerstag, 16. Juni: Regula Vetter
Wir gratulieren den Jubilarinnen und Jubilaren allerherzlichst zu ihrem Festtag. Für
den weiteren Lebensweg wünschen wir
gute Gesundheit, Glück und Wohlergehen
und dass noch so manch schönes Fest in
trauter Runde gefeiert werden kann.
Gemeinderat
Baugesuch
BG-Nr. 889/2016
Argenio AG, Hochfeldweg 1, 4107 Ettingen. Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle, Parz. 3020, Pfaffenrainstrasse 28,
Bottmingen.
Die Pläne können bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Raumplanung, Bau
und Umwelt, Schulstrasse 1, während der
Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Einsprachen sind bis 6. Juni 2016
schriftlich und begründet in vier Exemplaren an das kantonale Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu
richten.
Der Aufgabenbereich umfasst: Sie unterstützen die Leiterin des Schulsekretariats in allen administrativen Belangen; delegierte Aufgaben werden von Ihnen
selbstständig und eigenverantwortlich ausgeführt. Als Stellvertretung der Sekretariatsleitung obliegt Ihnen während deren Abwesenheit die Gesamtverantwortung
für das Schulsekretariat.
Ihr Profil: Ideale Voraussetzungen für diese Stelle sind eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung EFZ, Praxis im Bereich Schulverwaltung, sehr gute Deutschkenntnisse (in Wort und Schrift), von Vorteil sind mündliche Englischkenntnisse. Sie
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Pensum während der Schulzeit, während der Schulferienzeit reduziertes Pensum).
Mittelfristig ist eine Pensenaufstockung ebenso möglich wie die Übernahme der
Leitung des Schulsekretariats als Sachbearbeiter/in. Für Auskünfte steht Ihnen
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an die Schulleitung der Schule Bottmingen, z. H. Lukas Schaeppi, Burggartenstrasse 1, 4103 Bottmingen oder per E-Mail an [email protected].
Nr. 21
Seite 3
Donnerstag, 26. Mai 2016
Bottmingen
Bottminger Schulanlagen sind wieder auf dem neusten Stand
In eine zeitgemässe Schulinfrastruktur
zu investieren: Das war in Bottmingen
seit langer Zeit fällig. Nun sind die
Schulanlagen Talholz und Burggarten
modernisiert worden. Am 4. Juni 2016
kann die Bevölkerung den Neubau mit
Doppelkindergarten und Tagesschule
und die sanierten und umgebauten
Schulhäuser besichtigen.
Die Schulanlagen in Zahlen:
Bei einem Spaziergang durch Bottmingen
fällt auf, dass in den Schulanlagen einiges
neu ist. Schon bei der Fahrt ins Dorf sticht
ins Auge, dass die veraltete Fassaden­
gestaltung des Burggarten­Schulhauses
durch eine neue ersetzt worden ist.
Auch im Schulhaus selbst entsteht der
Eindruck, in einem neuen Gebäude zu
sein. In der aufgefrischten Eingangshalle
sitzen Schulkinder in lindengrünen Sitzni­
schen und warten, bis ihr Musikunterricht
beginnt. Denn seit das Gebäude saniert
worden ist, befindet sich auch ein Teil der
Musikschule Binningen­Bottmingen im
Schulhaus. Dort, wo früher die Bibliothek
untergebracht war, gibt es ausserdem ei­ Aufgefrischtes Burggarten­Schulhaus: Die Farbgestaltung der Fenster ist von den Werken des Malers Piet Mondrian inspiriert.
nen Mehrzweckraum für schulische und
öffentliche Anlässe.
Für Textiles Gestalten, Musik­ und Werk­ Betreuungsangebote sind
linger. «Nun konnten wir auch hier Raum
unterricht, Förderunterricht, Deutsch als sehr gefragt
für zeitgemässe Lernformen schaffen.»
Neue Räume für zeitgemässe
Zweitsprache und Logopädie gibt es Wenn die Pausenklingel den Mittag ein­
Mehr Schulraum für mehr Kinder
Lernformen
Spezialräume. In Fächern wie Französisch, läutet, gehen viele Kinder nicht nach Hau­
«Die Schule war lange Zeit in einer Um­
Wirft man einen Blick in die Klassenzim­ Religion und einzelnen Lektionen auf der se, sondern ein Stockwerk tiefer – zum
bruchphase», sagt Franz Wunderer, Ge­
mer, sieht man sofort, dass diese eben­ Unterstufe wird die Klasse geteilt, und der Mittagstisch. Die Räume der Tagesschule,
meinderat Departement Hochbau rück­
falls neu konzipiert worden sind: Jedes Unterricht findet in den so genannten wo die Kinder den Mittag oder die Zeit
blickend. «Die Gemeinde hat daher mit
Klassenzimmer ist nun mit einem Grup­ Halbklassenzimmern statt, welche auch nach der Schule verbringen können, sind
der Sanierung der alten Schulhäuser ge­
penraum verbunden. «Schulkinder sitzen ausserhalb der Unterrichtszeiten für Kurse lichtdurchflutet und gemütlich eingerich­
wartet, bis klar war, wie sich die Schule
nicht mehr in Reih und Glied an ihren Pul­ in Heimatlicher Sprache und Kultur zur tet. Der grossen Nachfrage nach Betreu­
entwickeln würde.» Durch die Schulhar­
ten und verfolgen, was die Lehrperson Verfügung stehen. In jedem Klassenzim­ ungsangeboten kommt Bottmingen seit
monisierung verlängerte sich die Primar­
vorne an der Wandtafel erklärt», sagt Phi­ mer gibt es eine Wandtafel – so wie man langem nach. «Als die Gemeinde vor
schule um ein Jahr. Die Gemeinde musste
lipp Bollinger, Gemeinderat Departement es aus der eigenen Schulzeit kennt. Die zwölf Jahren eine Tagesschule im Kanton
deshalb 20 Prozent mehr Kinder auf die
Bildung. «Heute lernen sie viel selbststän­ Tafeln sind heute aber interaktiv und kön­ gründete, übernahm sie eine Pionierrolle.
verschiedenen Schulstandorte verteilen.
diger in Projekt­ oder Werkstattarbeiten. nen beispielsweise mit Laptop und Bea­ Noch heute wird in Bottmingen auf einen
Dazu kommt, dass die Anzahl der Schüle­
Die neuen Räume entsprechen den Anfor­ mer verbunden werden. Sie funktionieren guten Betreuungsstandard Wert gelegt»,
rinnen und Schüler generell steigt.
derungen an den zeitgemässen Unter­ aber auch klassisch mit Kreide und betont Philipp Bollinger.
Die Gründe für die Bauarbeiten hängen
richt», führt er weiter aus.
Schwamm.
Dies beweist die Gemeinde auch mit dem
aber nur zu einem kleinen Teil mit der
Neubau auf dem Schulareal Talholz. Der
Schulharmonisierung zusammen: «Der
moderne Bau mit den auffallend grossen
Sanierungsbedarf in den alten Schul­
Programm Tag der offenen Tür vom 4. Juni 2016
Fenstern und der markanten Silhouette
häusern war sehr hoch», erklärt Franz
vereint Doppelkindergarten und Tages­
Schulanlage Burggarten
Wunderer. So musste man im Schulhaus
schule unter einem Dach. Er ersetzt damit
Burggarten Fenster und haustechnische
13.30 Uhr:
Begrüssung und musikalische Einlage in der Aula
unter anderem einen 45­jährigen proviso­
Anlagen erneuern und im Schulhaus Tal­
14.15 Uhr:
Apéro im Foyer
rischen Pavillon.
holz die Wärmedämmung verbessern, das
Danach Ausschank von alkoholfreien Getränken bis Anlassende
Wer am benachbarten Schulhaus Talholz
Dach neu eindecken und die Haustechnik
14.30 Uhr:
Architekten von Wenger Partner AG führen durch die Schulanlage
an der Ostfassade entlanggeht entdeckt,
teilsanieren.
Freie Besichtigung bis 17 Uhr
dass in den sogenannten «Aussenhöfen»
Glaskuben an die Klassenzimmer ange­ In die Sicherheit investieren
Schulanlage Talholz
baut wurden. Dadurch konnten die Klas­ Grosses Thema war ausserdem die Erdbe­
14.30–17 Uhr: Stand mit alkoholfreien Getränken und Hot Dogs
senzimmer mit einem Gruppenraum ver­ bensicherheit: Man stellte fest, dass das
15.30–17 Uhr: Architekten der Ritter Giger Schmid Architekten AG führen durch
bunden werden. Der Anbau umfasst Burggarten­Schulhaus die aktuell gelten­
das sanierte Schulhaus Talholz. Architekten von Kunz und Mösch
ausserdem ein zusätzliches Klassenzim­ den Normen des Schweizerischen Ingeni­
GmbH führen durch den Neubau mit Doppelkindergarten und
mer mit Gruppenraum. «Früher mussten eur­ und Architektenvereins (SIA) bezüg­
Tagesschule, freie Besichtigung
die Schulkinder Gruppenarbeiten oft auf lich Erdbebensicherheit nicht erfüllt. Dies
17 Uhr:
Ende des Anlasses an beiden Standorten
dem Gang machen», erklärt Philipp Bol­ bedingte, in beiden Schulhäusern in die
Volg. Im Dorf daheim.
In Agarn zuhause.
Erdbebensicherheit zu investieren. «Im
Schulhaus Burggarten bemerkten wir wäh­
rend des Baus ausserdem, dass wir die so­
genannte Durchstanzsicherheit verbessern
müssen», sagt Urs Hänggi, Abteilungs­
leiter Raumplanung, Bau und Umwelt. Da­
mit die Decken bei einer Überbelastung
wie einem Brand oder einem Erdbeben
nicht einbrechen, baute man zusätzliche
Stahlstützen und ­träger ein.
Auch im Schulhaus Talholz stellte etwas
Unerwartetes die Pläne auf den Kopf: «Es
zeigte sich, dass die Qualität der Stahlbe­
ton­Kassettendecke sehr schlecht war»,
erklärt Urs Hänggi. «Daher mussten wir
die Deckenverkleidungen inklusive Be­
leuchtung und die Bodenbeläge erneuern.
Es handelte sich um schwerwiegende
Ausführungsmängel bei der Erstellung
1959 und der Erweiterung 1964», führt
Urs Hänggi weiter aus. Diese unvorher­
sehbaren Arbeiten hatten nicht nur Fol­
gen für die Kosten, sondern verlängerten
auch die Bauzeit. «Die letzten zwei Jahre
waren für die Bauabteilung, die Schul­
leitung und die Lehrpersonen äusserst
steinig und kräftezehrend», sagt Philipp
Bollinger rückblickend. Von diesem Ärger
ist aber nichts mehr zu spüren, wenn man
durch die modernisierten Schulanlagen
geht. «Die Zufriedenheit ist sehr hoch»,
stellt Bollinger fest. «Das hat auch damit
zu tun, dass wir nicht nur vom Schreib­
tisch aus geplant, sondern auch die Perso­
nen miteinbezogen haben, die jetzt in
diesen Räumen arbeiten.»
(pd)
Die Räume des Doppelkindergartens sind so gestaltet, dass darin eine Lern­ und Spiel­
umgebung geschaffen werden kann.
Fotos: zVg
Von Berg und Tal –
fürs Dorf gemacht!
Alpkäser Clemens Wyssen ist einer von
vielen lokalen Produzenten, die für Volg
«Feins vom Dorf» - Produkte herstellen.
Sein Alpkäse ist im Volg Agarn (VS) erhältlich.
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1127876
Dank den angebauten Gruppenräumen im Schulhaus Talholz konn­ Während der Bauarbeiten in den Schulanlagen Talholz und Burg­
ten die Klassenzimmer durch Gruppenräume erweitert werden.
garten fand der Unterricht in Schulpavillons statt.
• In Bottmingen gehen rund 460 Schü­
lerinnen und Schüler vom Kindergar­
ten bis zur 6. Klasse zur Schule.
• 45 Lehrpersonen unterrichten im Kin­
dergarten und in der Primarschule.
• Das Schulhaus Talholz bietet Platz für
sechs Klassen der Primarstufe und für
eine Einführungsklasse.
• Im Schulhaus Burggarten werden 12
Klassen der Primarstufe unterrichtet.
• Die Musikschule Binningen­Bottmin­
gen belegt im Schulhaus Burggarten
fünf Musikzimmer und zwei Schlag­
zeugräume.
• In den Musikräumen unterrichten pro
Woche zehn Lehrpersonen rund 160
Kinder in Instrumenten wie Block­
flöte, Gitarre, Jazzklavier, Schlagzeug,
Trompete, Violine und Viola sowie in
Rhythmusschulung.
• 35 Prozent der Schülerinnen und
Schüler nutzen Angebote der Tages­
schule.
1130335
Bottmingen
Donnerstag, 26. Mai 2016
Schule
Bottminger Schulanlagen
«Die neu konzipierten Räume bringen viele Vorteile»
Gesundheit
im Alter
Standorte Basel / Riehen
Tel. 061 266 99 11
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Die Co-Schulleitung der Bottminger Schulen: Maya Jakob und Lukas Schaeppi.
Gemeindeinformationen
halb den Musikunterricht in andere Räume verlegen. Im Talholz hingegen war es
sehr eng. Ausserdem regnete es am
Anfang durchs Dach und Ameisen krabbelten herum.
Zivilstandsnachrichten
Geburten:
6. April 2016: Alcantara Padovani Candela, Tochter des Alcantara Rodriguez,
Jose und der Padovani Manrique, Alejandra.
11. April 2016: Suresh Virush, Sohn des
Jeyaseelan, Suresh und der Suresh geb. Die Co-Leitung der Bottminger Schulen,
Sivarasalingam, Sajenthini.
Maya Jakob und Lukas Schaeppi, hat den
Um- und Neubau hautnah miterlebt. In
diesem Interview erzählen die beiden
von ihren Leiden und Freuden während
und nach der Bauphase.
Aus dem Jahresprogramm
Juni 2016
• Rekrutenausbildung
Mittwoch, 1. Juni, 19–22 Uhr
• Fahrerübung (Fahrer 3)
Mittwoch, 8. Juni, 19–22 Uhr
• Kommissionssitzung (Budget 2017)
Montag, 13. Juni, 19–21 Uhr
• Kaderübung
Mittwoch, 15. Juni, 19–22 Uhr
• Atemschutzübung (AS1 und AS2)
Mittwoch, 22. Juni, 19–22 Uhr
• Höhensicherung (HSG)
Donnerstag, 23. Juni, 18–21 Uhr
• Magazinabend (nach Aufgebot)
Mittwoch, 29. Juni, 19–22 Uhr
• Stützpunktrapport (Kommando)
Donnerstag, 30. Juni, 18.30 Uhr
Das gesamte Jahresprogramm sowie weitere Informationen der Feuerwehr Bottmingen finden Sie unter www.feuerwehrbottmingen.ch.
1151335
365 Tage à 24 Stunden im Dienst der
Allgemeinheit – Ihre Feuerwehr Bottmingen
Nr. 21
Seite 4
Maya Jakob: Es war nicht geplant, ein
ganzes Jahr in diesem Provisorum zu unterrichten. Es brauchte daher Durchhaltevermögen. Auch im Burggarten blieben die Klassen länger als vorgesehen in
den Containern. Die grösste Herausforderung waren die Verzögerungen des
Umzugs.
Wie gingen die Lehrpersonen mit die­
ser Situation um?
Was gefällt Ihnen besonders an den Lukas Schaeppi: Am Anfang war es ein
sanierten und umgebauten Schulhäu­ Abenteuer. Die Lehrpersonen stellten
sern und am Neubau?
sich auf die Situation ein. Als sie aber
zum vorgesehenen Zeitpunkt mit ihren
Maya Jakob: Dass die Räume nun auf die
Klassen nicht in die Schulhäuser einziezeitgemässen Unterrichtsformen abgehen konnten, schlug das auf die Stimstimmt sind. Gerade die Gruppenräume
mung. Wir konnten ausserdem Anlässe
bieten viele Vorteile beim Unterrichten.
wie das Weihnachtssingen oder den
Erwähnenswert ist zudem die moderne
Sporttag in den Provisorien nicht durchInfrastruktur wie etwa die interaktiven
führen. Wir suchten dann jeweils AlterWandtafeln. Ein Gewinn sind auch die
nativen, was mit grossem Mehraufwand
neuen Büroräumlichkeiten im Schulhaus
verbunden war.
Burggarten, die uns das professionelle
Arbeiten erleichtern.
Maya Jakob: Zum Glück wurde der Neubau rechtzeitig fertig. Sonst hätten wir
Lukas Schaeppi: Auch die Tagesschule
die angemeldeten Tagesschulkinder
hat nun Räume, die extra dafür konzinicht aufnehmen können …
piert sind. Vorher war die Abteilung
Burggarten in unbenutzten Räumen unWie erleben Sie die Atmosphäre in
tergebracht wie dem Chemiezimmer,
den sanierten und umgebauten Schul­
diejenige im Talholz in einem Containerhäusern?
provisorium. Ein Quantensprung ist übrigens auch die EDV-Vernetzung. Ganz Maya Jakob: Es ist alles schön, hell und
besonders gefallen mir aber die Hellig- neu. Auch die Ausstattung ist toll.
keit und die Flexibilität der Räume.
Lukas Schaeppi: Die neu konzipierten
Räume bringen viele Vorteile. Man kann
Konnten Sie Anliegen einbringen?
mit einem ganz anderen Gefühl darin arLukas Schaeppi: Die Zusammenarbeit mit beiten. Das hebt die Stimmung.
der Gemeinde funktionierte ausgesprochen gut, worüber wir sehr glücklich Hat sich der Schulalltag verändert?
sind. Wir konnten von der Planung bis
Maya Jakob: Schule ist natürlich immer
zur Baubegleitung unsere Bedürfnisse
noch Schule! Aber die Raumsituation ist
einbringen. Ein grosses Anliegen war,
jetzt viel besser. Heute erarbeiten die
dass es zu jedem Klassenzimmer einen
Schülerinnen und Schüler vieles selber.
Gruppenraum gibt. In vielen SchulhäuDazu brauchen sie den nötigen Raum.
sern teilen sich zwei Klassen einen GrupDas Klassenzimmer mit dem dazugehöripenraum. Ein fest zugeordneter Grupgen Gruppenraum bietet den Lehrperpenraum erhöht die Belegungsdichte
sonen mehr Möglichkeiten. Ein grosser
enorm. Er ist der Lehrperson beispielsGewinn sind auch die Halbklassenweise dann besonders dienlich, wenn sie
zimmer und die Spezialräume für Fächer,
Werkstattarbeiten über mehrere Tage
die ausserhalb des Klassenzimmers stattausbreiten kann.
finden.
Während der Bauarbeiten fand der
Wie ist die Stimmung jetzt?
Unterricht in Schulcontainern statt.
Wie haben Sie diese Zeit erlebt?
Lukas Schaeppi: Die Lehrpersonen sind
rundum glücklich und geben uns sehr
Lukas Schaeppi: Das Burggarten-Provipositive Rückmeldungen.
sorium war deutlich komfortabler als
dasjenige im Talholz. Punkto Raumgrös- Maya Jakob: Die Kinder finden es natürse und Infrastruktur fehlte es uns an lich auch «cool». Die Sechstklässler wollnichts. Wir hätten uns nie vorstellen kön- ten aus den angebauten Glaskuben benen, dass man in Containern so bequem reits einen Chill-Raum machen. Dafür
unterrichten kann! Der einzige Nachteil sind sie natürlich nicht gedacht. Aber
war die Hellhörigkeit. Wir mussten des- lustig ist’s trotzdem.
teiligt sein und morgen in der gleichen Sache als Richter. Saubere
Rollenteilung.
NEIN zum Landratsbeschluss «Umset­
zung der Pensionskassenge­
setz­Reform beim Vorsorge­
werk der Universität Basel in
der Pensionskasse des Kan­
tons Basel­Stadt». Schon wieder
soll Baselland 15 Mio. an die Sanierung der PK der Uni Basel zahSchulrat stimmt NEIN zur
len; bereits 2011 haben wir 25
Initiative Lehrplan 21
Mio. bezahlt. Ein Fass ohne Boden. Und die Uni gibt weiter Geld
Am 5. Juni werden wir darüber abstimaus und Basel-Stadt schreibt zum
men, ob der Landrat den Lehrplan 21 gewiederholten Mal schwarze Zahnehmigen soll. Der Schulrat Kindergarten,
len: 2015 waren es 430 Mio. plus.
Primarschule, Tagesschule Bottmingen
JA
zur Änderung des Bildungsgesethat dazu einstimmig die NEIN-Parole bezes «Bildungsqualität auch für
schlossen.
schulisch Schwächere».
Der Lehrplan 21 ist im Kindergarten und
der Primarschule seit Sommer 2015 einge- Bottmingen – Wahl Gemeindepräsidium:
führt. Es macht keinen Sinn, dass der Ernst Bringold
SVP Bottmingen
Landrat über ein bereits eingeführtes Bildungsinstrument nachträglich entschei- Mitglied werden unter www.svp-bottdet. Die Schule Bottmingen hat in den mingen.ch oder SVP Bottmingen, 4103
letzten Jahren sehr viel Zeit und Geld auf- Bottmingen.
gewendet, damit der Schulbetrieb, wie
von der Stimmbevölkerung des Kantons
AbstimmungsempfehlunBaselland beschlossen, mit dem Schulbegen der SP für den 5. Juni
trieb unserer Nachbarkantone harmonisiert wird. Der neue Lehrplan ist Teil die- Eidgenössisch:
ser Anpassung. Soll der ganze Aufwand Volksinitiative «Pro Service public»:
nun vergebens sein? Der Lehrplan 21 um- Nein. Die Initiative schwächt unsere gut
fasst die gesamte schulische Laufbahn funktionierende Grundversorgung.
vom Kindergarten bis zum Ende der obli- Volksinitiaitve «Für eine faire Ver­
gatorischen Schulzeit. Wird der Lehrplan kehrsfinanzierung»: Nein. Die Annahzur Diskussion gestellt und somit in der me der Initiative würde ein massives Loch
Sekundarschule nicht eingeführt riskieren in die Bundeskasse reissen. Es soll nicht
wir, dass sich Primarschule und Sekundar- einzelne Verkehrsträger bevorzugt werschule voneinander weg entwickeln. Die den.
Ausbildung unserer Kinder erhält einen Änderung des Asylgesetzes: Ja. Die
Bruch. Helfen Sie mit, dass unsere Schule Revision bringt eine Beschleunigung der
in Ruhe arbeiten kann. Stimmen Sie am Verfahren, ohne dass bestehende Rechtsgrundsätze verletzt werden.
5. Juni NEIN zur Initiative Lehrplan 21.
Urs Tester, Präsident Schulrat Bedingungsloses Grundeinkommen
Kindergarten, Primarschule, und Fortpflanzungsmedizin: Stimm­
Tagesschule Bottmingen
freigabe
Parteien
SVP Bottmingen
Abstimmungsparolen
für den 5. Juni
Zu den Vorlagen hat die SVP Basel-Landschaft die folgenden Parolen gefasst:
Eidgenössische Abstimmungen:
NEIN zur Volksinitiative vom 30. Mai
2013 «Pro Service public»
NEIN zur Volksinitiative vom 4. Oktober
2013 «Für ein bedingungsloses
Grundeinkommen»
JA
zur Volksinitiative vom 10. März
2014 «Für eine faire Verkehrs­
finanzierung» (Milchkuh­Ini­
tiative). Die Mittel von der Strasse
für die Strasse. Keine intransparenten Quersubventionierungen.
JA
zur Änderung des BG über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung («Fortpflanzungsmedizin­
gesetz»)
NEIN zur Änderung vom 25. September
2015 des «Asylgesetzes»: keine
Gratisanwälte, keine Enteignungen. Die angebliche Beschleunigung im Testbetrieb hat nicht zu
einer höheren Rückführungsquote
geführt. Aber es sind mehr Asylbewerber untergetaucht.
Kantonal:
Verfassungsinitiative für die familien­
ergänzende Betreuung: Nein. Es soll
den Gemeinden freigestellt bleiben, wie
sie die familienergänzende Betreuung finanzieren.
Kompetenzverschiebung Lehrplan 21:
Nein. Der Lehrplan 21 ist seit vergangenem Sommer an unseren Kindergärten
und Primarschulen in Kraft. Es macht keinen Sinn, ihn erneut in Frage zu stellen.
Unsere Schule braucht Kontinuität.
Verzicht auf kostentreibende Sam­
melfächer: Nein. Baselland soll keine
Bildungsinsel werden. Eine Vereinheitlichung der Lehrpläne und der Unterrichtsinhalte in der Nordwestschweiz macht
Sinn.
Gerichtsorganisationsgesetz: Nein.
Übertriebene
Ausschlussbedingungen
führen dazu, dass auf richterliches Fachwissen verzichtet werden müsste.
Pensionskassenreform Uni Basel: Ja.
Die Universität wird von Basel-Stadt und
Baselland gemeinsam getragen. Mit der
Reform wird die Pensionskasse wieder auf
eine gesunde Basis gestellt.
Bildungsqualität auch für schulisch
Schwächere: Ja. Die Kaufmännische
Vorbereitungsschule (KVS) ist ein erfolgreiches Schulangebot, welches schwächeren Schülerinnen und Schülern den Übergang in die Berufswelt ermöglicht.
SP Bottmingen
www.sp-bottmingen.ch
Kantonale Vorlagen:
NEIN zur formulierten Verfassungsinitiative «Für eine bedarfsgerech­
te familienergänzende Betreu­
ung»
JA
zur Änderung des Bildungsgesetzes «Einführung Lehrplan 21»
JA
zur Änderung des Bildungsgesetzes «Verzicht auf kostentrei­
bende Sammelfächer»
JA
zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes «Für eine un­
parteiische Justiz». Nicht heute
an einem Verfahren als Anwalt be-
Infos für
Senioren
und ihre
Angehörigen:
senioren4103.ch
Bottmingen
Donnerstag, 26. Mai 2016
Parteien
Parolen CVP BL für die
Abstimmungsvorlagen
vom 5. Juni
Die CVP Basel­Landschaft hat am 19. Ap­
ril folgende Parolen beschlossen:
Eidgenössische Vorlagen
Initiative «Pro Service public»
NEIN
Initiative «Bedingungsloses
Grundeinkommen»
NEIN
Initiative «Für eine faire
Verkehrsfinanzierung»
NEIN
Änderung des Fortpflan­
zungsmedizingesetzes Stimmfreigabe
Änderung des Asylgesetzes
JA
Kantonale Vorlagen
Initiative «Für eine bedarfs­
gerechte familienergänzende
Kinderbetreuung»
Änderung des Bildungsgesetzes
«Einführung Lehrplan 21»
Änderung des Bildungsgesetzes
«Verzicht auf kostentreibende
Sammelfächer»
Gerichtsorganisationsgesetz
Umsetzung der Pensionskassen­
gesetz (PKG)­Reform der
Universität Basel
Änderung des Bildungsgesetzes
«Bildungsqualität auch für
schulisch Schwächere»
NEIN
NEIN
standort von eminenter Bedeutung. Sie
zieht starke, wertschöpfende Firmen an,
schafft somit Arbeitsplätze und trägt zu
einer erfolgreichen Wirtschaftsregion bei.
Basel­Stadt hat sich bereit erklärt, den
Kanton Baselland mit insgesamt 80 Milli­
onen Franken finanziell zu unterstützen,
damit dieser trotz letztlich selbstverschul­
deter finanzieller Notlage seinen finanzi­
ellen Verpflichtungen nachkommen kann.
Wenn Baselland nun seine finanziellen
Verpflichtungen gegenüber der Universi­
tät nicht erfüllt, so wird die Partnerschaft
zwischen beiden Basel untergraben. Mit
den zur Diskussion stehenden 15 Millio­
nen Franken unterstützt Baselland nicht
den Kanton Basel­Stadt, sondern die ge­
meinsam getragene Universität.
Ein Ja zur Pensionskassenreform der Uni­
versität stärkt somit nicht nur diese Insti­
tution, sondern auch die Partnerschaft
zwischen beiden Basel, auf die wir drin­
gend angewiesen sind.
SP Bottmingen
www.sp-bottmingen.ch
Stimmfreigabe für die
Präsidentenwahl
Parolen der FDP
für den 5. Juni
Samstag, 28. Mai, 20 Uhr,
in der Aula Burggarten
Die EVP freut sich, dass nach langer Zeit
in Bottmingen wieder einmal eine Präsi­
dentenwahl stattfinden kann. Wir sehen
zwei valable Kandidaten voller Energie
und mit gutem Leistungsausweis und.
Spannend ist, dass sich die Kandidaten
mit politischen Zielen präsentieren. Dies
gibt uns Stimmbürgern Einsicht hinter die
Kulissen und macht die Amtsträger später
auch messbar. Für die Wahl geben wir be­
wusst keine Empfehlung ab, gehen Sie in
sich und wählen Sie die Person, welche
sich aus Ihrer Sicht bisher für Bottmingen
mehr eingesetzt hat.
Vereine
Jahreskonzert
JA Bottmingen Gemeindepräsidentin:
JA Mélanie Krapp
150 Jahre sind sicher Anlass genug, eine
kleine Feier anzusagen. Aus diesem Grund
beginnen wir das diesjährige Jahreskon­
zert mit einem Apéro. Sie sind herzlich
eingeladen ab 18 Uhr mit uns auf dieses
Jubiläum anzustossen. Ab 18.30 Uhr
(Saalöffnung) haben Sie, wie gewohnt,
die Gelegenheit, vor dem Konzertbeginn
noch etwas zu essen. Das Konzert beginnt
wie immer mit Vorträgen unserer Bläser­
schule. Bekanntlich hat ein guter Chef
auch eine kompetente Stellvertretung. Ei­
ne Gruppe aus unseren Reihen hat sich
bereit erklärt, eine interne Ausbildung
zum Vizedirigenten zu absolvieren. Vor
der grossen Pause mit Tombola etc. wer­
den wir unter der Leitung dieser Kursteil­
nehmer spielen.
Im zweiten Teil übernimmt Dieter Fahrner
das Zepter. Wir werden Melodien für alle
Generationen spielen. Ist der Konzertteil
zu Ende, gibt es bestimmt noch einiges
zu bereden oder man freut sich auf Be­
gegnungen mit Freunden. Zu diesem
Zweck ist ein Besuch an der «Cüpli­Bar»
genau das Richtige. Unser Bar­Pianist
Hans Wäber ist wieder für dezente Hinter­
grundmusik besorgt.
Wir sehen und wir hören uns. Bis am
Samstagabend
Der MVB
Kantonale Vorlagen
JA 5 x Ja, 1 x Nein
JA:
JA:
Einführung Lehrplan 21
Verzicht auf kostentreibende Sam­
JA
melfächer
JA:
Bildungsqualität auch für schu­
Die Initianten der «Milchkuhinitiative»
lisch Schwächere
für eine faire Strassenfinanzierung schil­
JA:
Pensionskassengesetz­Reform
dern in ihrer Spezialzeitung das schöne
beim Vorsorgewerk der Univer­
Leben nach der Annahme ihrer Initiative.
sität Basel
Sie verschweigen aber, dass das zusätz­
JA:
formulierte Verfassungsinitiative
lich verfügbare Geld einfach anderswo
«Für eine bedarfsgerechte fami­
fehlt. Es ist nach Meinung der CVP un­
lienergänzende Kinderbetreuung»
nötig, dem Bund Mittel zu entziehen
NEIN: Änderung des Gesetzes über die
und sie zweckgebunden nur für einen
Organisation der Gerichte
Zweck einzusetzen. Schwere Ausfälle
oder Steuererhöhungen wären die Folge. Nationale Vorlagen
Die Initiative ist deshalb abzulehnen.
NEIN: Volksinitiative «Für eine faire Ver­
CVP Binningen-Bottmingen
kehrsfinanzierung»
www.cvp-bibo.ch
JA:
Änderung des Fortpflanzungsme­
dizingesetzes
Ja zu unserer Universität! NEIN: Volksinitiative «Pro Service pub­
lic»
Seit 2007 wird die Universität gemeinsam
NEIN: Volksinitiative «Für ein bedin­
von Basel­Stadt und Baselland getragen.
gungsloses Grundeinkommen»
Am 5. Juni stimmen wir darüber ab, ob
JA:
Änderung des Asylgesetzes
Baselland anteilsmässig 15 Millionen
Franken finanziert, um die Pensionskasse
www.fdp-bottmingen.ch
der Universität zu reformieren und wie­
der auf gesunde Beine zu stellen.
Aktuelle Bücher aus dem Reinhardt Verlag • www.reinhardt.ch
Die Universität muss handlungsfähig
bleiben, um ihren Kernauftrag in den Be­
reichen Bildung und Forschung weiter er­
füllen und ausbauen zu können. Die
Universität ist für unseren Wirtschafts­
Vereine
Offener Treffpunkt
Therwilerstrasse 11
www.bottmingerzentrum.ch
Basteln im BOZ!
Bastelspass
für Kinder von 6 bis 10 Jahren
Kindercoiffeuse im BOZ
Am Freitag, 27. Mai 2016, kommt unsere beliebte
Kindercoiffeuse ins BOZ.
Ihr Kind und Sie sind herzlich eingeladen, zwischen 9.30 und 11.00 Uhr in den
„Mami’s Treff“ zu kommen.
Datum:
Samstag, 11.6.2016
Zeit:
9.30 – 12.00 Uhr
Bei uns werden Ihre Kleinen in ungezwungener Atmosphäre frisiert und Sie
können in der Zwischenzeit eine Tasse Kaffee oder Tee geniessen.
Kosten:
CHF 10 pro Kind und Bastelmorgen (BOZ-Mitglieder)
CHF 15 pro Kind und Bastelmorgen (Nichtmitglieder)
Preis für BOZ-Mitglieder:
Die Mitgliedschaft beträgt CHF 30 pro Jahr.
Preis für Nichtmitglieder:
Ort:
BOZ Bottminger Zentrum
Therwilerstrasse 11 in Bottmingen
Kursleitung:
Jacqueline Travaglini, Spielgruppenleiterin, Dekorateurin
Jacqueline Gelmi, VS-Mitglied BOZ
CHF 5 pro Schnitt plus CHF 1 pro Lebensjahr des Kindes (Bsp.: Ein 3-jähriges Kind bezahlt CHF 8)
CHF 8 pro Schnitt plus CHF 1 pro Lebensjahr des Kindes (Bsp.: Ein 3-jähriges Kind bezahlt CHF 11)
Infos:
BOZ Bottminger Zentrum
Sally Jenny-Pizzolante
Tel.: 061 421 23 71 (Di 9.00 – 11.00 Uhr) oder [email protected]
Das gemeinsame Znüni wird vom BOZ Bottminger Zentrum spendiert.
www.bottmingerzentrum.ch
Donnerstag, 2. Juni,
Wanderung vom
Bürersteig nach Wil
12.40 Uhr Treffpunkt beim Gleis 1 im
Bahnhof Basel SBB, Abfahrt 12.50 Uhr
nach Laufenburg. Um 13.37 Uhr fährt der
Bus 142 Richtung Brugg, den wir bei der
Station Bürersteig auf der Passhöhe ver­
lassen. U­Abo oder TNW­Tageskarte für
ganzes Verbundgebiet lösen.
Unsere Wanderung führt uns entlang des
Bürerhorns via Liechthof und am Wald­
rand weiter bis zum Punkt 649 beim Laub­
berg oberhalb Gansingen. Dann geht es in
offenem Gelände etwa drei Kilometer in
nördlicher Richtung hinunter bis nach Wil
zur Eggstrasse, wo wir im Restaurant Hir­
schen gegen 16.15 Uhr eintreffen und uns
verpflegen können. Um 18.06 Uhr sollten
wir den Bus 142 nach Laufenburg bestei­
gen, damit wir um 18.34 Uhr den Zug
nach Basel nicht verfehlen (Ankunft 19.10
Uhr in Basel).
Die angenehme Wanderung dauert etwa
zwei Stunden. Übliche Ausrüstung sowie
Regen­ und Sonnenschutz, Getränk, evtl.
Wanderstöcke. Für weitere Auskünfte
steht der Wanderleiter Peter Stalder, Tele­
fon 061 421 83 21, gerne zur Verfügung.
Voranzeige
Die nächsten Wanderungen werden am
7. Juli und 4. August stattfinden.
Rebzunft Bottmingen
Weinverkauf Jahrgang 2015
Das Weinjahr 2015 war ein ideales Wein­
jahr. Nach einem nassen Frühling folgten
trockene Monate. Dank dem idealen Kli­
ma begann auch die Ernte früher als in
den vergangenen Jahren. Entsprechend
hoch sind auch die Öchslegrade der ein­
zelnen Sorten. Eine erste Vorprobe hat
ergeben, dass die volle Aromatik dieses
herrlichen Jahrganges besonders aus­
gewogen und genussvoll zur Geltung
kommt. Wir freuen uns, Ihnen einen be­
sonderen Jahrgang zu präsentieren.
Der Bottminger Wein ist im offiziellen
Handel nicht erhältlich. In diesem Jahr
können voraussichtlich pro Besteller fol­
gende Mengen abgegeben werden: Blau­
burgunder max. 12 Flaschen, Riesling x
Sylvaner max. 6 Flaschen und Charmont
max. 12 Flaschen. Je nach Bestellungsein­
gang muss allenfalls mit einer Reduktion
der vorerwähnten Mengen gerechnet
werden.
Der Verkauf findet am Freitag, 3. Juni,
18–20 Uhr, beim alten Feuerwehrmaga­
zin hinter der Gemeindestube, Therwiler­
strasse 16, statt. Es hat auch ein kleines
Degu­Beizli, wo die neuen Weine konsu­
miert werden können.
Der Zunftmeister, Franz Wunderer
Der Bestelltalon ist bis spätestens am
Donnerstag, 2. Juni, an Hermann Sut­
ter, Therwilerstrasse 16, 4103 Bottmin­
gen, zuzustellen, oder die Bestellung per
E­Mail an [email protected]
Sonne und Regen
Damit alles wächst, braucht es beides.
Dank dem stetigen Wechsel sind die
Marktstände voll mit frischen Salaten,
Kräutern, Spargeln und anderen Früh­
sommergemüsen sowie mit vielen bunten
Blumen.
Anfang Juni bieten wir unsere zweite Mit­
glieder­Wanderung zum Felsenzirkus des
Creux du Van im Jura an. Für diese beein­
druckende Wanderung mit eher langem
Aufstieg, schöner Panoramastrecke ent­
lang der Felsenarena und Abstieg wieder
ins Tal nach Noiraigue braucht es Ausdau­
er und Trittsicherheit. Vorgesehen dafür
ist Freitag, 3. Juni (Verschiebedatum Frei­
tag, 10. Juni, da die Wanderung nur bei
schönem Wetter stattfinden kann). Weite­
re Angaben siehe Flyer im Märtkaffi.
Auf rege Beteiligung freut sich die
Märtgruppe Bottmige
Leserbriefe
Meine Kandidatur fürs
Gemeindepräsidium
Das Gemeindepräsidium ist für die Leitung
der Gemeinderatssitzungen sowie der Ge­
meindeversammlungen zuständig und hat
sicherzustellen, dass die jeweils gefassten
Beschlüsse umgesetzt werden. Mit dem
Gemeindepräsidium ist ausserdem die
oberste Vorgesetztenfunktion gegenüber
den Gemeindeangestellten verbunden.
Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimm­
bürger, eine Gemeindepräsidentin oder
ein Gemeindepräsident ist für alle Ein­
wohnerinnen und Einwohner da und
sollte offen, vermittelnd und integrierend
auftreten. Ich bin mir der mit diesem
Amt einhergehenden hohen Verantwor­
tung bewusst und traue mir diese Auf­
gabe zu.
In meinen letzten Leserbriefen habe ich
Ihnen erläutert, dass mir in diesem Amt
vor allem drei Punkte besonders wichtig
wären: 1. das Abholen der Sichtweisen,
Wünsche und Vorschläge von Ihnen, der
Bevölkerung von Bottmingen; 2. das Stre­
ben nach permanenter Verbesserung,
nach Denken in Gesamtzusammenhän­
gen, auch über die Gemeindegrenzen hin­
aus, und 3. der Einbezug von Wissen und
Können jedes Einzelnen aus den Gremien
und aus der Verwaltung, um in respekt­
voller Zusammenarbeit innovative Lösun­
gen zu finden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir
am 5. Juni mit Ihrer Stimme Ihr Vertrauen
schenken.
Mélanie Krapp, Gemeinderätin
Wahlkampf ums
Gemeindepräsidium
Daniel Wahl von der Basler Zeitung hat
den Nagel auf den Kopf (der Köpfe)
getroffen. In der Ausgabe vom 20. Mai,
Seite 23. Noch Fragen?
Doris Buser-Gentsch, Bottmingen
Bestelltalon
.... Flaschen Blauburgunder
(Rotwein, 7,5 dl)
à Fr. 13.–
Bringold for President
.... Flaschen Charmont
(Weisswein, 7,5 dl)
à Fr. 13.–
«Als Gemeindepräsident von
Bottmingen liegen mir Ihre Steuergelder
besonders am Herzen!»
Ernst Bringold (parteilos)
.... Flaschen Riesling x Sylvaner à Fr. 13.–
(Weisswein, 7,5 dl)
.... Flaschen Marc (5 dl)
à Fr. 20.–
Vorname:
BOZ Bottminger Zentrum
[email protected]
Wandergruppe «Schlossgeischt», Bottmingen
Jeden Dienstag von 8.30 bis
11.30 Uhr im Hof hinter der
Gemeindestube, Therwiler­
strasse 16, Bottmingen.
Name:
Inofs und Anmeldung bis am Montag, 6. Juni 2016!
Sally Jenny-Pizzolante, Tel.: 061 421 23 71 (Di 9.00 – 11.00 Uhr) oder
Der Markt in Ihrer Nähe
Dies und Das
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Strasse:
BOZ Bottminger Zentrum
PLZ/Ort:
Das Mami’s Treff-Team
Telefon:
Gemeindepräsidentenwahlen
Bottmingen 2016
1147747
Nr. 21
Seite 5
Bottmingen
Loyalität und Teamfähigkeit hat man, das
kann man nicht lernen. Die einen haben
das gewisse Etwas und die andern müs­
Kollegialitätsprinzip
sen sich populistisch immer wieder in den
Mittelpunkt stellen, um aufzufallen.
In einer Behörde soll die Zusammenarbeit
Deshalb wiederhole ich: Bitte überlegt
dahingehend funktionieren, dass Mehr­
euch gut, wem ihr eure Stimme gebt.
heitsentscheide von allen Ratsmitgliedern
Guido Belser, Bottmingen
getragen werden. Schliesslich hat jeder
Gemeinderat sein eigenes Ressort und
Zum Interview mit Mélanie Krapp und
will auch nicht, dass ihm die anderen rein­
Ernst Bringold vom 19. Mai
reden, so soll er es auch nicht machen.
Der Gemeinderat beschliesst die Vorlagen Was zeichnet eine Füh­
aus den Ressorts und vertritt sie nach rungspersönlichkeit aus?
aussen als Kollegium. Diese Vorlagen
Ich habe Mélanie Krapp in meiner Funkti­
wurden in den Ressorts bereits vorselek­
on als Mitglied der FRPK als kompetente
tioniert, denn es ist den einzelnen Ge­
und empathische Person kennengelernt,
meinderatsmitgliedern nicht zuzumuten,
die sich als Gemeinderätin innert kürzes­
dass sie sich in alle, teils umfangreiche,
ter Zeit in den Bereich Finanzen eingear­
Dossiers komplett einlesen. So sollen sie
beitet hat. Dabei hat sie sich nie in den
auch Geschäfte nach aussen vertreten,
Vordergrund gedrängt, sondern mit gros­
welche sie persönlich nicht verstehen
sem Sachverstand und gleichzeitig mit
oder gutheissen. Schliesslich sind sie den
einem ausgeprägten Sensorium für aktu­
Kollegen gegenüber kollegial. Genauso
elle Gegebenheiten agiert. Gleichzeitig
kann man dem Volk auch nicht alle kom­
wirkte sie immer sehr glaubwürdig.
plexen Geschäfte zur Entscheidung vorle­
Da ich Ernst Bringold persönlich nicht ken­
gen. Auch hier wird nur das zur Abstim­
ne, wollte ich keine voreiligen Schlüsse
mung gebracht, was vorgängig als gut
ziehen.
befunden wurde, schliesslich erträgt das
Nach dem Interview der beiden Kandida­
Volk nicht die ganze Wahrheit und will
ten für das Gemeindepräsidium im BiBo
vielleicht sogar angelogen werden.
vom 19. Mai steht für mich allerdings fest,
Wenn Sie mit dem oben geschriebenen
dass ich Mélanie Krapp wählen werde.
nicht einverstanden sind, wählen Sie Ernst
Weshalb? Gerade in der heutigen Zeit, in
Bringold als unseren Gemeindepräsiden­
der Macht und Geld eine zentrale Rolle
ten, er steht für offene Transparenz, auch
spielen, erscheint es mir wichtig, dass
wenn sie mal unangenehm sein kann.
eine Person das Gemeindepräsidium Bott­
Lukas Keller-de Wild, Bottmingen
mingens übernimmt, die ihr neues Amt als
Herausforderung versteht, dass sie mit
Gemeindepräsident/in
Engagement, Innovation, Teamgeist und
Ein Gemeindepräsident oder ­präsidentin Integrität in Angriff nehmen will, ohne
vertritt auf kantonaler und kommunaler dabei die gebotene Toleranz anderen Mei­
Ebene sowie auch in regionalen Interes­ nungen gegenüber vermissen zu lassen.
sengemeinschaften uns Einwohnerinnen Ob Ernst Bringold ein Macher ist – mag
und Einwohner. Ich möchte mich durch sein – dass ihn dies jedoch zum Gemein­
eine ernstzunehmende, teamfähige und depräsidenten prädestiniert, bezweifle
kompetente Gemeindepräsidentin vertre­ ich «Ernst­haft» schon allein in Anbe­
ten wissen, deshalb wähle ich Mélanie tracht seiner Begründung, weshalb ihn
Krapp.
Marianne Lüdi, Bottmingen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
Bottmingens zum Gemeindepräsidenten
wählen sollten.
Präsidentenwahl
Bottmingen
Hingegen hat mich Mélanie Krapp als Per­
sönlichkeit und aufgrund ihrer Qualitäten
Nachdem ich die Stellungnahme der
überzeugt. Ich bin zuversichtlich, dass sie
Gemeinderatsmitglieder in der BiBo­
unsere Gemeinde in allen Belangen er­
Ausgabe vom 12. Mai gelesen habe, ver­
folgreich vertreten wird. Die Frage, wen
stärkt sich meine Meinung immer mehr,
ich für die Wahl ins Gemeindepräsidium
dass Mélanie Krapp mit Sicherheit die
vorschlagen werde, erübrigt sich inzwi­
bessere Lösung für das Gemeindepräsidi­
schen für mich.
um ist.
Ursula Amsler, Bottmingen
Dass Ernst Bringold uns – obwohl auf­
grund seiner Stellung im Gemeinderat
Ja zur Pensionskassen­
sehr gut informiert – eine Alternative zum
sanierung Universität!
geplanten Werkhof in seinem Wahlkampf
präsentiert, die im möglichen gesetz­ Der Landratsbeschluss über die 15 Millio­
lichen Rahmen gar nicht umsetzbar ist nen an die Sanierung der Pensionskasse
(Zitat von Gemeinderatsmitgliedern), re­ der Universität ist das Resultat eines Kom­
duziert mein Vertrauen in den Kandidaten promisses, bei dem insbesondere auch die
weiter. Auch die Tatsache, dass er sich Angestellten der Universität zur Kasse ge­
nicht unbedingt nach den Regeln der beten werden. Zudem ist er eine Voraus­
Geschäftsordnung des Gemeinderats ver­ setzung, dass der Kanton Basel­Stadt in
hält, hilft ihm meines Erachtens nicht, den Jahren 2016–2019 einen Entlastungs­
beitrag für die Bereiche Universität Basel
Punkte zu sammeln.
Leserbriefe
Donnerstag, 26. Mai 2016
und Kultur in der Höhe von gesamthaft
80 Millionen an den Kanton Baselland­
schaft bezahlt. Die Referendumsbefür­
worter wollen insbesondere die bis 2021
gültige Immobilienvereinbarung kündi­
gen, da sie glauben, der Kanton Basel­
landschaft sei hier benachteiligt. Wir
müssten also für die kommenden vier Jah­
re auf Entlastungszahlungen aus dem
Stadtkanton verzichten, um vielleicht ab
2021 eine finanzielle Entlastung zu erhal­
ten. Ein wenig verlockendes Szenario! Ich
vermute vielmehr, dass die Referendums­
befürworter jetzt dem Kanton Basel­Stadt
«den Marsch blasen wollen», um zu de­
monstrieren, dass man in Liestal entschei­
det, was mit der Uni geht. Ich bin über­
rascht, dass man bereits zwei Jahre nach
der Fusionsinitiative nichts mehr von den
damaligen Versprechungen einer partner­
schaftlichen Zusammenarbeit mit dem
Stadtkanton hört. Ich stehe zur Universi­
tät und die Partnerschaft! Deshalb stim­
me ich JA zur Pensionskassensanierung
der Uni Basel.
Peter R. Marbet, CVP Bottmingen
Gleiches Recht für alle!
Nachdem wir uns jahrelang darum bemü­
hen mussten, unsere Leserbriefe in einer
vorgeschriebenen Länge zu verfassen, da­
mit sie nicht gekürzt oder zurückgeschickt
wurden, ist die Situation seit dem letzten
Donnerstag total anders: Der tatsächlich
publizierte Leserbrief vom Suppen­Ernst
umfasste so ca. den dreifachen des bisher
tolerierten Maximalumfanges. 4­spaltig
x 285 mm, was stolzen 1140 mm ent­
spricht, also mehr als einem ¼­seitigen
Inserat!
Zu Lasten des Steuerzahlers, selbstver­
ständlich … Im Ernst, was denn sonst …
Ich nehme an, dass ab sofort jeder Steuer­
zahlerin und ­zahler von Bottmingen das
Anrecht auf einen abgedruckten Leser­
brief in gleichem Umfang zusteht. Eben:
gleiches Recht für alle!
Ich bitte die BiBo­Redaktion deshalb, weil
ich von meinem Recht sofort Gebrauch
machen möchte, meinen Leserbrief so
aufzublasen (man beachte die Wortwahl),
dass er exakt den 1140 mm entspricht.
Besten Dank.
Georges Merkofer, einer der weiss, warum nur Mélanie Krapp wählbar ist.
NEIN zu der Initiative
«Lehrplan 21»
Am 5. Juni stimmen wir über die beiden
Initiativen «Einführung Lehrplan 21» und
«Verzicht auf kostentreibende Sammel­
fächer» ab. Bei der Annahme dieser Vor­
lage droht dem Kanton Basel­Landschaft
eine Isolation in der schweizerischen Bil­
dungslandschaft. Die bereits zum Teil
umgesetzte Bildungsharmonisierung mit
unseren Nachbarkantonen wäre akut ge­
fährdet. Die Initiative «Einführung Lehr­
plan 21» fordert, dass der Landrat und
nicht mehr der Bildungsrat die Lehrpläne
Nr. 21
Seite 6
genehmigt. Ist jedoch das Kantonsparla­
heisst, die unterschiedlichen Meinun­
ment für solche Entscheide die richtige
gen zu Wort kommen lassen und die
Instanz? Wohl kaum. Nicht jede Landrätin
bestmögliche Lösung herauskristallisie­
und jeder Landrat besitzen die nötigen
ren. Durch das heute leider verbreitete
Kompetenzen, um solche Entscheide zu
Polarisieren geht sehr viel Energie ver­
treffen. Hier ist der Bildungsrat, der mit
loren, die für eine gute Lösungsfindung
Mitgliedern aus breit abgedeckten Fach­
wichtig wäre. Und das kostet im Endef­
gebieten vertreten ist, das geeignete Gre­
fekt auch Steuergelder!
mium. Ich stimme Nein zu der Initiative – Das Präsidium hat die Aufgabe, unter­
«Lehrplan 21», damit die dringend nötige
schiedliche Teams zu leiten und zu mo­
und sinnvolle Harmonisierung der Bildung
tivieren. Dazu gehören einerseits der
nicht gefährdet wird und unsere Kinder
Gemeinderat und andere Behörden,
nicht die Leidtragenden sind.
aber auch die Gemeindeverwaltung.
Lucia Mikeler, Land- und
Das erfordert Einfühlungsvermögen
Gemeinderätin SP, Bottmingen
und Klarheit in der Führung. So wird der
Einsatz aller Teammitglieder gesteigert
Mélanie Krapp
und es werden bestmögliche Resultate
als Gemeindepräsidentin
erreicht.
Aus der mehrjährigen Zusammenarbeit
Als Parteipräsidentin der Demokratischen
mit Mélanie Krapp weiss ich, dass sie über
Partei Bottmingen kenne ich Mélanie
diese beiden wichtigen Fähigkeiten in ho­
Krapp im Rahmen von persönlichen Ge­
hem Masse verfügt. Ich kann Mélanie da­
sprächen und diversen Anlässen, wo sie
her mit Überzeugung für das Amt der Ge­
als Referentin auftrat. Ihre ruhige und
meindepräsidentin empfehlen.
überlegte Art hat mich stets überzeugt.
Werner Ettlin, Gemeinderat
Die Budget­ und Jahresrechnungen der
letzten Jahre hat sie an den jeweiligen Ge­
Leserbriefe von
meindeversammlungen für jedermann
Hans­Ruedi und Urs
verständlich und klar präsentiert. Für sie
war es nicht einfach, im Jahre 2012 den Lieber Hans­Ruedi Hügin. Du bringst in
anspruchsvollen Job als Finanzchefin in deinem BiBo­Leserbrief vom 19. Mai eini­
unserer Gemeinde zu übernehmen. Sie ist ges durcheinander.
immer optimal vorbereitet und setzt sich 1. Nach den Wahlen habe ich darauf hin­
klare Ziele in ihrer Arbeit als Kommunal­ gewiesen, dass nun neustens zwei Mit­
politikerin.
glieder in der Gem.­kom. Ehepartner von
Ich wünsche ihr für die kommende Wahl Gemeinderäten sind. Ob die nun weiblich
viel Erfolg und empfehle Ihnen, Mélanie oder männlich sind, ist nicht relevant. Von
Krapp als Gemeindepräsidentin zu wäh­ Relevanz ist nur die Transparenz.
len.
2. Ich habe nie behauptet, dass der Werk­
Monika Schweighauser
hof für Fr. 1,7 Mio. erstellt werden kann.
Parteipräsidentin Demokratisch Partei Wie bei jedem Bauwerk gehört auch die
Bottmingen
Parzellenfläche zu den Kosten. In der
Löchlimatt liegt der Landpreis zwischen
Fr. 500.– und 1200 pro m². Von den rund
Für Mélanie Krapp!
6000 m² sind für den Werkhof (Stand Heu­
Nichts gegen Ernst Bringold, aber meine te) 3000 m² vorgesehen. Das bestehende
Frau und ich stimmen für Mélanie Krapp. Schützenhaus hat etwa einen Restwert
(inkl. Fr. 30 000 vor kurzem ausgeführte
Warum?
Dachreparatur) von Fr. 0,5 Mio. mit Land.
Weil:
Somit liege ich mit Fr. 2 Mio. Einsparung
– Sie ist eine ausgeglichene Demokratin.
im unteren Bereich.
– Sie denkt sozial und setzt sich für die
3. Ja, ich habe seit 2008 auch am Werkhof
Interessen aller Bottminger, inklusiv
(mit­)gewerkelt, das stimmt. Ich habe nun
ältere Leute, ein.
sogar auf meine Kosten gewerkelt, auch
– Sie hat sich Kompetenzen im Finanzbe­
das stimmt.
reich angeeignt.
Auch mein Rebzunftkollega Urs Berger
– Sie ist energisch, will etwas bewegen
(ex FDP­Gemeinderat) hat vor Jahren
und hat Potenzial.
«gewerkelt». Sein Werkhof­Projekt in der
Deshalb ist Mélanie Krapp eine gute Weichselmatt hat aber Schiffbruch erlit­
Wahl!
ten. Davon übrig geblieben ist immer
Peter Graham Lancashire, Bottmingen noch der überdimensionierte Flächenbe­
darf. Dass Urs an meinem Projekt keine
Freude hat, ist somit verständlich und
Was braucht es für das
nun auch logisch, dass er jetzt seine FDP­
Gemeindepräsidium?
Kollegin anstelle des Rebzunft­Bruders
Für das Gemeindepräsidium braucht es zur Preesi­Wahl empfiehlt. Dies hindert
Fähigkeiten, die über die Anforderungen mich aber nicht daran, mit Urs weiterhin
an die Gemeinderäte hinausgehen. Zwei mit einem Glas Bottminger anzustossen.
der wichtigsten Anforderungen sollen Ich respektiere die Meinungsfreiheit sehr
kurz beschrieben werden:
und nutze sie selber auch. Alles aktuell
– Das Präsidium soll integrierend und auf meiner Homepage www.ebringold.ch
nicht polarisierend wirken. Integrieren
Ernst Bringold als Preesi
Leserbriefe
Vom Matriarchat
zum Patriarchat?
Eigentlich dachten wir, heute in der Zeit
der Gleichberechtigung von Mann und
Frau zu leben. Bei der Besetzung von
Kaderstellen oder politischen Ämtern in
den Kategorien «Männer» und «Frauen»
zu denken, ist jedenfalls nicht mehr zeitgemäss … und wenn endlich die Frauen
zu einem ungefähren Gleichgewicht aufgeholt haben, können wir hoffentlich
auch die unselige «Frauenquote» vergessen. Ausschlaggebend für die Stellen- und
Ämterbesetzung soll ja primär die persönliche Qualifikation sein.
Mit Erstaunen lesen wir nun im Wahlkampf um das Gemeindepräsidium, dass
Ernst Bringold – sekundiert von Exponenten der SVP – der Meinung ist, das langjährige «Matriarchat» müsse beendet
werden … und dass es Zeit für ein neues
«Patriarchat» sei.
Wollen wir in derart antiquierte Denkmuster zurückfallen? Wohl kaum. Umso überzeugter wählen wir Mélanie Krapp als
Gemeindepräsidentin.
Arnold Kuhn, Bottmingen
Gemeindepräsidiumswahlen aus Sicht eines Mediators und Friedensrichters
Beide Kandidaten für das Gemeindepräsidium kenne ich seit vielen Jahren. Die beiden Kandidaten könnten unterschiedlicher wohl kaum sein. Sowohl Mélanie
Krapp als auch Ernst Bringold sind aber
ohne Zweifel starke Persönlichkeiten, intelligent, und setzen sich beide (auf ihre
jeweils eigene Art) ausserordentlich für
unsere Wohngemeinde Bottmingen ein.
Für mich entscheidend für das Amt des
Gemeindepräsidenten bzw. der Gemeindepräsidentin sind letztlich integrative
und auch mediative Fähigkeiten, als primus inter pares innerhalb des Gemeinderatsgremiums. Diese Eigenschaften sind
bei Mélanie Krapp klar und deutlich zu erkennen. Sie hat sowohl das berufliche
Rüstzeug als auch die charakterliche Anlage, um unseren Gemeinderat zu führen
und nötigenfalls wieder zu einen.
Mit Überzeugung wähle ich deshalb am
5. Juni Mélanie Krapp zur Gemeindepräsidentin. Pointiert gesagt, ziehe ich eine
bewährte Teamplayerin einem respektablen Einzelkämpfer für das wichtigste
politische Amt in Bottmingen vor (und
vergesse dabei auch unsere Verwaltungsangestellten nicht). Mélanie Krapp ist die
richtige höchste Repräsentantin für unsere Gemeinde.
Dr. Sven Oppliger, Bottmingen
Ernst Bringold oder
Mélanie Krapp als
Gemeindepräsident/
Gemeindepräsidentin
In einem Gemeinderat fliessen viele verschiedene komplexe Probleme, Interessen
und Meinungen der Ratsmitglieder, der
Gemeindeangestellten, der Bevölkerung
und des Kantons zusammen, die verantwortungsbewusst behandelt resp. entschieden werden müssen. Das Amt eines
Gemeindepräsidenten/einer Gemeindepräsidentin stellt deshalb vielfältige und
hohe Anforderungen an den Amtsinhaber/die Amtsinhaberin. Aus meiner Sicht
stehen zuoberst auf der Anforderungsliste: Glaubwürdigkeit, die Fähigkeit, auf
Ideen und Meinungen anderer einzugehen sowie in Zusammenhängen zu den-
Bottmingen
-30%
-34%
ken. Selbstverständliche Voraussetzungen sind die für Führungskräfte weiteren
Managementfähigkeiten, wobei der Balance Finanzen/Wohl der Gemeinde und
deren Einwohnerinnen und Einwohner ein
besonderes Gewicht zukommt.
Mélanie Krapp hat im Gemeinderat als Finanzministerin und in vielen anderen Gremien bewiesen, dass sie teamorientiert,
konzeptionell und sachbezogenen, aber
auch Grenzen überschreitend denkt und
handelt. Verbunden mit ihren integrativen
und organisatorischen Fähigkeiten, ihrem
ökonomischen, aber gleichwohl sozialen
Verantwortungsgefühl ist Mélanie Krapp
fähig, unsere Gemeinde als Präsidentin
sowohl nach innen als auch nach aussen
glaubwürdig und kompetent zu vertreten.
Vor diesem Hintergrund wähle und empfehle ich Mélanie Krapp als Gemeindepräsidentin!
Erich Flury, parteiungebunden
1.60
Wir brauchen dringend einen neuen
Werkhof für die Gemeinde. Dies ist unbestritten. Was seit rund 20 Jahren am evaluieren ist, scheint ins Unendliche zu laufen. Die beste Variante, der gemeinsame
Werkhof mit Binningen, wurde leider
weggewischt, bevor sie Moos ansetzen
konnte. Dafür konnte unser Gemeinderat
nichts, so sind halt die politischen Abläufe. Nun will uns der (Fast-)Gesamtgemeinderat aber weismachen, dass alles in bester Ordnung sei. Schon nur wenn man die
Stellungnahme vom 13. Mai im BiBo (in
der Rubrik Leserbriefe) genau liest, stolpert man über Eigenartiges.
Am 26.8.2014 entschied der Gemeinderat, dass das Projekt Löchlimatt 2 nicht
nur die beste, sondern die einzige Variante ist. Wenn dies so klar war, warum dauert es über ein Jahr, bis dieser Entscheid
kommuniziert wird, um dann sofort wieder alles neu zu überdenken? Ein Schelm,
wer Böses denkt! Offensichtlich gibt es
den optimalen Standort nicht. Alle Varianten haben etwas dafür und dagegen.
Sicher ist, dass das Schützenhaus seit bald
Zehn Jahren ungenutzt und keine Idee
vorhanden ist, was da weiter geschehen
soll. Aber müssen kostspielige Notmassnahmen ausgeführt werden? Wenn wir es
tatsächlich hinkriegen, den Werkhof dort
zu realisieren, wären zwei Langzeitprobleme gleichzeitig gelöst.
Dabei macht allein schon der unterschiedliche Landwert 2 Mio. Franken aus.
Wahlkampf hin oder her, vielleicht schafft
es der neue Gemeinderat, diese Altlasten
endlich seriös an die Hand zu nehmen,
mutige, offen und klar kommunizierte Varianten auf den Tisch zu bringen.
Lukas Keller–de Wild
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Mozzarella
n
i
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A
Vo l g
statt 8.80
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statt 2.90
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Israel, Beutel, kg
div. Sorten, z.B.
Macchiato, 2,3 dl
div. Sorten, z.B.
Kugel 150 g
8.5.16
2
,
g
ta
s
m
a
S
is
b
.
3
2
Montag,
-36%
15.95
statt 25.20
Minor Schokolade
div. Sorten, z.B.
Praliné-Stängel, 30 x 22 g
6.95
-31%
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Hug Biscuits
div. Sorten, z.B.
Nuss-Stängeli, 600 g
-33%
-33%
17.20
statt 22.20
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1.70
5.30
statt 2.15
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div. Sorten, z.B.
Spätzli, 500 g
Mélanie Krapp
als Gemeindepräsidentin
Frau Krapp ist eine sehr soziale und ehrliche Frau, welche mit viel Engagement ihre
verschiedenen Aufgaben meistert – sei es
in der Familie, im Beruf oder im öffentlichen Amt.
Ihre Aufgaben als Finanzchefin löst sie
souverän und kompetent. Auch in der
Pfarrwahlkommission war sie tätig und
hat viele Erfahrungen gesammelt.
Sie würde ihre politische Stellung nie ausnutzen, sondern mit ihrer diplomatischen
und sympathischen Art auf die Anliegen
und Bedürfnisse der Bewohner eingehen.
Sie organisiert Anlässe im Quartier, um
die Geselligkeit zu fördern und sich auszutauschen.
Diffamierungen (Verleumdungen), Lügen,
Androhungen und sonstiges unehrenhaftes Verhalten sind ihr fremd.
Sie begegnet Menschen mit Niveau und
Respekt. Es geht ihr um die inneren Werte, Würde und Innovation.
Ich wünsche Bottmingen ins Präsidialamt
eine Persönlichkeit mit Charakter, Herz
und Verstand, welche die Menschen vereint, statt die Gemeinde zu spalten.
Monika Ariis, Bottmingen
2.80
statt 3.75
Agri Natura
Schweinskoteletts
Italien/Spanien, kg
Gemeindewerkhof
2.60
statt 2.45
1111473
Nr. 21
Seite 7
8.40
statt 7.95
statt 12.60
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Redaktion Disposition / Gemeindeseiten 061 264 64 34
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Verlag:
Cratander AG, 4012 Basel
Herausgeber:
Ruedi Reinhardt
Verlagsleitung:
Alfred Rüdisühli
Chef-Redaktor:
Georges Küng
Redaktion:
Caspar Reimer (cr)
Georges Küng (kü)
Disposition / Gemeindeseiten:
Christian Rauch
Produktion:
Friedrich Reinhardt AG, 4012 Basel,
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2 Stk. Limetten oder Zitronen
Salz, Pfeffer aus der Mühle
8 Stk. Thymianzweige
400 g Frühkartoffeln
1 Knoblauchzehe
2 EL Sonnenblumenöl
Alufolie, stark
Veranstaltungen und Empfehlungen
Zubereitung
Forellen innen und aussen kalt abspülen und trocken tupfen. Limetten heiss wa­
schen, trocknen. Eine Limette in dünne Scheiben schneiden. Eine auspressen. Fo­
rellen innen und aussen mit Saft beträufeln und würzen. Thymian und Limetten­
scheiben in Bauch legen. Kartoffeln samt Schale in dünne Scheiben hobeln.
Knoblauchzehe darüberpressen, würzen und mit Öl mischen. Kartoffeln auf vier
Alufolien verteilen und auf dem Grill bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten grillieren.
Forellen darauflegen, Folie verschliessen und 15–20 Minuten bei mittlerer Hitze
grillieren. In den letzten 5 Minuten Päckchen wenden.
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten + ca. 20 Minuten grillieren
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lettes verteilen, im Ofen 15–20 Minuten backen.
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Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + ca. 30 Minuten backen
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Oberwil
Donnerstag, 26. Mai 2016
Veranstaltungskalender 2016
Kulturlegi – dabei sein auch mit wenig Geld
dungsveranstaltern Verträge abgeschlossen werden. Ausserdem bieten in der
Region diverse nationale Partner Angebote
für Inhaberinnen und Inhaber der Kulturlegi
an. Neu dabei ist auch die Gemeindebibliothek Oberwil. Besitzerinnen
und Besitzer einer Kulturlegi können
Bücher und Medien günstiger ausleihen.
Gemeindeverwaltung
Gemeindesoftware – bisherige Lösung obsiegt in
Ausschreibung
Das wirtschaftlichste Angebot kam erneut
von der Firma Hürlimann Informatik. Somit wird die Gemeindeverwaltung auch in
Zukunft mit der bisherigen GemeindesoftOhne eine hochspezialisierte EDV-Lösung
ware arbeiten.
könnte eine Gemeinde heutzutage nicht
Gemeinderat
mehr verwaltet werden. Diese sogenannte Gemeindesoftware unterstützt die MitMehr Ordnung dank
arbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Umneuen Parkfeldern
setzung der rechtlichen Bestimmungen
vor allem in den Bereichen Einwohnerkon- Die Gemeinde Oberwil hält sich bei der
trolle, Steuern sowie Finanzen. Die heuti- Markierung von Parkfeldern zurück. Dage Lösung der Firma Hürlimann Informa- mit soll den Anwohnerinnen und Anwohtik steht bereits seit sieben Jahren im nern eine möglichst hohe Flexibilität bei
Einsatz.
der Suche nach einem passenden AbstellDa der Vertrag mit der Firma Hürlimann platz für ihr Fahrzeug gewährt werden.
Ende Jahr ausläuft, hat der Gemeinderat Leider musste die Gemeindepolizei festim September 2015 eine öffentliche stellen, dass diese Flexibilität in gewissen
Ausschreibung gestartet. Fünf Anbieter Strassen zu erheblichen Behinderungen
nutzten die Gelegenheit, ihr Produkt zu des Verkehrs führt. Auch kommt es immer
offerieren. Nach einem aufwendigen Eva- wieder vor, dass Fahrzeuge vor Hydranten
luationsprozess hat der Gemeinderat An- abgestellt werden. Dies kann bei Notfallfang Mai den Vergabeentscheid gefällt. ereignissen verheerende Folgen haben.
Gemeindeverwaltung:
Hauptstrasse 24
Telefon 061 405 44 44
Fax
061 405 42 14
Homepage: www.oberwil.ch
Schalterzeiten:
Vormittag
Mo, Mi, Do, Fr 9.30–11.30 Uhr
Dienstag
8.00–11.30 Uhr
Nachmittag
Mo, Mi
13.30–16.30 Uhr
Dienstag
geschlossen
Donnerstag
13.30–18.30 Uhr
Freitag
13.30–16.00 Uhr
Das Telefon wird ab 8 Uhr bedient
Gemeindepräsidentin:
Lotti Stokar-Hildbrand
Telefon 061 401 21 61
Sprechstunde nach Vereinbarung
unter Telefon 061 405 44 44
Abteilung Soziales:
Hauptstrasse 28
Telefon 061 405 44 44
Fax
061 405 43 09
Abteilung Bau:
Hohlegasse 6
Telefon 061 405 42 42
Fax
061 405 42 41
Abteilung Finanzen:
Hauptstrasse 18
Telefon 061 405 44 44
Fax
061 405 42 14
Gemeindepolizei:
Hauptstrasse 24
Telefon 061 405 43 07
Schalterzeiten:
Montag, 8–10 Uhr (bitte klingeln)
Mittwoch, 13.30–15.30 Uhr
Donnerstag, 16–18 Uhr
Werkhof:
Sägestrasse 5
Mo–Fr 11.30–12.00, 16–16.30 Uhr
Telefon 061 405 42 50
Fax
061 405 42 52
Bürgergemeinde:
Präsident: Hanspeter Ryser
Im Buech 15
Telefon P 061 401 31 43
Fax
061 401 31 02
Kontaktperson (Schreiberin):
Monika Zehnder
Telefon P 061 401 09 83
Homepage: www.bg-oberwil.ch
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Leimental
Telefon 061 599 85 20
Spitex Oberwil plus:
Telefon 061 401 14 37
Ambulante Sprechstunde:
Dienstag, 15–16 Uhr
Zivilschutz Leimental:
Dominik Ebner
Telefon 061 599 69 64
GGA-Störungsdienst:
Telefon 0800 727 447
Brunnmeister /
Wasserversorgung:
Heinis AG, Biel-Benken
Telefon 061 726 64 22
Deshalb hat der Gemeinderat nun mit
Empfehlung der Bau-, Planungs- und Verkehrskommission beschlossen, an einigen
Orten Parkfelder zu markieren.
Betroffen sind folgende Strassen: Blumenweg, Kummelenstrasse, Hohlegasse, Nelkenweg und Schulstrasse. Erste Erfahrungen mit den neuen Markierungen zeigen,
dass sich die Situation in diesen Strassen
stark entspannt hat. Auch vonseiten Anwohnerschaft haben den Gemeinderat
überwiegend positive Reaktionen über
die neue Ordnung erreicht.
Gemeinderat
Verkehrspolizeiliche
Anordnung
Örtlichkeit:
Gemeinde Oberwil, diverse Strassen
Massnahme:
Markierung von Parkfeldern SSV Art. 79
und 107, Abs. 1b
Begründung:
Sicherstellung von Durchfahrtsbreiten
und Freihalten von Hydrant
Gesetzliche Grundlagen:
BG über den Strassenverkehr (SVG) vom
19.12.1958
SSV vom 05.09.1979, rev. 1.1.16
Gemeindegesetz vom 28.05.1970
Standorte der Markierungen:
Hohlegasse, Kummelenstrasse, Schulstrasse, Nelkenweg, Blumenweg
Gemütlicher Brunch
im Jugendhaus
Gute Nachbarschaft pflegen, Anonymität
auflösen und einander kennenlernen –
das war die Absicht hinter dem JugiBrunch vom 30. April 2016 im Jugendhaus.
Die Jugendarbeitenden bedanken sich bei
den Nachbarn des Jugis, den interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern, Gemeinderätin Rita Schaffter, den Mitarbeitern der Verwaltung – und natürlich den
Kindern und Jugendlichen, welche diesen
Samstag nutzten, um in gemütlicher Atmosphäre bei einem feinen Brunch zusammenzusitzen und mehr über die Jugendarbeit Oberwil zu erfahren.
Gerne lädt die Jugendarbeit zu einem
zweiten Brunch im 2016 ein. Dieser findet
am Samstag, 17. September 2016, im Jugendhaus statt.
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Anlass / Wer
Ort
26. Mai
10 Uhr
Gschichteträmli,
Gemeindebibliothek Oberwil
Gemeindebibliothek,
Oberwil
27. Mai
19–21 Uhr
Vernissage der Ausstellung «Special
Sprützehüsli, Kunst
Edition», Sprützehüsli, Kunst und Kultur und Kultur
27.–29. Mai
Ziegeleifest – Tage der offenen Türen, Ziegelei, Oberwil
OK Ziegeleifest
28. Mai
9.30–14 Uhr
60 Jahre Gemeindebibliothek/15 Jahre baho6 – Haus
baho6 – wir feiern!, Institutionen der Bahnhofstrasse 6
Bahnhofstrasse 6
28. Mai
20–23 Uhr
Sportnight, Jugendarbeit Oberwil
Turnhalle
Thomasgarten
28.–29. Mai
11–17 Uhr
Ausstellung mit Jörg Schneider und
Iris Merz, Ibrahim Christina
Kulturzentrum
Mühlegasse 3, Oberwil
28. Mai–19. Juni Ausstellung «Special Edition»,
Sprützehüsli, Kunst und Kultur
Sprützehüsli, Kunst
und Kultur
2. Juni
19.30 Uhr
Töff Haie BLT, Haie Hock im
Smuggler's Pub,
Motorradclub Töff Haie BLT
Smuggler's Pub
Oberwil BL
3. Juni
19 Uhr
Lazy River Jazz Band,
Jazz-Rock-Boogie z'Oberwil
Bistro Ambiente
(neben COOP)
4. Juni
9–12 Uhr
Sonderabfall- und Inertstoffsammlung, Gemeinde Oberwil
Werkhof
4. Juni
19 Uhr
Sommerparty anlässlich der Ausstellung «Special Edition», Sprützehüsli,
Kunst und Kultur
Sprützehüsli, Kunst
und Kultur
5. Juni 2016
Abstimmungen und Wahlen,
Gemeinde
Gemeindeverwaltung,
Hauptstrasse 24
5. Juni 2016
Töff Haie BLT, Motorradtour zum
Motorrad-Gottesdienst, siehe
www.toeffhaieblt.ch,
Motorradclub Töff Haie BLT
Smuggler's Pub
Oberwil BL
7. Juni
14 Uhr
Leimentaler Jassmeisterschaft 2016,
Für das OK Friedrich Jeger
COOP Restaurant
im Megastore
11.–12. Juni
Töff Haie BLT, Schweizerisches
Verkehrs Betriebs Töfftreffen,
Motorradclub Töff Haie BLT
Smuggler Pub
Oberwil BL
14. Juni
20 Uhr
Gemeindeversammlung, Gemeinde
Wehrlinhalle
17. Juni –19. Juni Leimentaler OpenAir 2016,
beim Bruderholzgelände, Oberwil
Leimentaler OpenAir
19. Juni
Töff Haie BLT, Schweizerisches
Verkehrs Betriebs Töfftreffen,
Motorradclub Töff Haie BLT
Smuggler's Pub
Oberwil BL
19. Juni
11 Uhr
BiblioFreak-Wanderung mit Daniel
GemeindebibliothekZahno, BiblioFreak – Gemeindebiblio- Wanderung
theken Baselland
21. Juni
14 Uhr
Leimentaler Jassmeisterschaft 2016,
Für das OK Friedrich Jeger
COOP Restaurant
im Megastore
23. Juni
10 Uhr
Gschichteträmli,
Gemeindebibliothek Oberwil
Gemeindebibliothek
Oberwil
26. Juni 2016
Töff Haie BLT Lebelt Motorradtour
siehe www.toeffhaieblt.ch,
Motorradclub Töff Haie BLT
Smuggler's Pub
Oberwil BL
Einträge in diesen Kalender können Sie über die Homepage der Gemeinde Oberwil
(www.oberwil.ch) vornehmen.
Aus dem
Programm
der Feuerwehr
Donnerstag, 2. Juni:
19–21.30 Uhr, Of- & Wm-Übung
Montag, 6. Juni:
19–21.30 Uhr, Atemschutz
Dienstag 7. Juni:
19–21.30 Uhr, Atemschutz
Donnerstag, 9. Juni:
19–21.30 Uhr, Atemschutz
Mittwoch, 15. Juni:
13–16.30 Uhr, Werkhof-Übung 2
Mittwoch, 15. Juni:
19–21.30 Uhr, Kaderübung 4
Montag/Dienstag, 20./21. Juni:
18.30–22 Uhr, Fahrschule
Freitag, 24. Juni:
19–21.30 Uhr,
Gesamtübung 3 + Kp-Abend
Wir kaufen oder entsorgen
K31_1118958
Die Kulturlegi hilft etwa auch Familien mit
wenig Einkommen, sich hin und wieder einen Eintritt leisten zu können
Foto: Urs Siegenthaler
Kulturlegi beider Basel
Die Kulturlegi beider Basel ist ein persönlicher, nicht übertragbarer Ausweis mit
Foto für Erwachsene, Jugendliche und
Kinder ab 5 Jahren. Die Ermässigungen,
die man mit der Kulturlegi erhält, werden
von den Angebotspartnern gewährt. Die
Kulturlegi beider Basel ist gratis und gilt
auch als Einkaufskarte im Caritas-Markt.
Bezugsberechtigt ist, wer in den Kantonen Basel-Stadt oder Basel-Landschaft
Wohnsitz hat und nachweislich ein Einkommen an oder unter dem Existenzminimum hat. Weitere Informationen finden
sich auf der Internetseite der Kulturlegi;
www.kulturlegi.ch/beiderbasel
Datum
Donnerstag, 30. Juni:
19–21.30 Uhr, Fahrerübung
Abfuhr-Kalender Oberwil
SEITE ZIEGELEI:
Häckseldienst
Mittwoch, 1. Juni
Donnerstag, 2. Juni
SEITE BRUDERHOLZ:
Häckseldienst
Mittwoch, 1. Juni
Donnerstag, 2. Juni
1130556
Gemeindeinformationen
In der Schweiz sind 580 000 Frauen, Männer und Kinder von Armut betroffen, über
eine Million Menschen sind von Armut bedroht. Materielle Armut heisst nicht nur,
mit wenig Geld auskommen zu müssen.
Sie führt häufig auch zu gesellschaftlicher
Ausgrenzung und sozialer Isolation. Wer
sich den Theaterbesuch, den Sprachkurs
oder den Eintritt in eine Ausstellung nicht
leisten kann, ist auch von kulturellen Erfahrungen ausgeschlossen und steht so
schnell einmal im Abseits.
Hier setzt die Kulturlegi, ein Projekt des Caritas Netzes, an. Sie zielt darauf ab, die Integration von armutsbetroffenen Menschen in die Gesellschaft zu fördern und
soziale Isolation zu verhindern. Schweizweit ermöglichen rund 1500 Angebotspartner Personen mit schmalem Budget,
am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.
Dies ermöglicht ihnen auch, für einen Moment ihre Alltagssorgen zu vergessen.
Seit gut zwei Jahren ist die Kulturlegi auch
in den Kantonen Basel-Stadt und BaselLandschaft erhältlich. In dieser Zeit konnten mit vielen regionalen Kultur- und Bil-
Nr. 21
Seite 10
Treuhand für KMU
Hauptstr. 116, 4102 Binningen
Telefon 061 721 63 60
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www.delfin-treuhand.com
Nr. 21
Seite 11
Oberwil
Donnerstag, 26. Mai 2016
«Ich freue mich auf eine ‹luftigere› Agenda»
Das Sprützehüsli ist weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. In
diesem historischen Gebäude, wo
Kultur und Kunst ineinanderfliessen,
beginnt morgen Freitag die Ausstellung «Special Edition». Zehn aussergewöhnliche Kunstschaffende werden ihre Werke zeigen.
Sie beendet nach 16 spannenden, interessanten, emotionsstarken und kunsterfüllten Jahre ihre Tätigkeit als Bürgerrätin für
Kultur und Präsidentin der SprützehüsliKommission. Grund genug für uns, mit ihr
– gemeint ist Claudia Düblin – ein Interview zu führen.
BiBo: Dürfen wir
ein paar Eckdaten zu Ihrer Person haben?
Claudia Düblin:
Ich bin 54-jährig,
verheiratet und
habe drei erwachsene Kinder. Mit meiner Familie
wohne ich seit 20 Jahren in Oberwil.
Nebst meiner Arbeit treibe ich viel Sport,
widme mich Kunst und Kultur und verbringe gerne Zeit mit Familie und Freunden.
Sie waren 16 Jahre lang Bürgerrätin
für Kultur und Präsidentin der Sprützehüsli-Kommission. Und treten nach
der Ausstellung «Special Edition» zurück. Warum?
Vier Amtsperiopen, also 16 Jahre, sind
eine lange Zeit. Ich freue mich auf eine
«luftigere» Agenda, damit ich mich auch
neuen Themen zuwenden kann. Das
Sprützehüsli ist bestens aufgestellt, ich
kann es also mit gutem Gewissen an
meine Nachfolgerin weitergeben.
Mit welchen Gefühlen, ja Emotionen,
blicken Sie auf Ihr Wirken zurück?
Ich durfte viel erleben, bewegen, organisieren, lernen – kurzum: eine grossartige Zeit, die ich keinenfalls missen
möchte!
Hatten Sie schon immer eine Affinität
zur Kunst (Kultur) und Malerei?
Gemeindeinformationen
Morgen Freitag beginnt im Sprützehüsli die Ausstellung «Special Edition», in welcher zehn Kunstschaffende ihre Werke zeigen.
Ja, das hatte ich schon immer. Ich kann
mich noch sehr gut an einen Besuch im
Kunstmuseum während meiner frühen
Schulzeit erinnern. Wir haben uns das
Bild «Tierschicksale» von Franz Marc angeschaut. Für mich war das ein Schlüsselerlebnis, ich war total fasziniert. Richtig
intensiv befasse ich mich mit der Kunst,
seit ich meine Arbeit im Sprützehüsli
aufgenommen habe.
Oberwil wird an einigen Orten Kunst
gezeigt. Und unser Dorf hat in den letzten Jahren – vor allem in der regionalen
Kunstszene – sehr an Bedeutung zugenommen.
Wie würden Sie, kurz, Kultur und
Kunst beschreiben?
Dazu könnte man viele Seiten füllen,
denn jeder hat eine eigene Meinung dazu. In meinem Leben spielen die schönen
Welche Bedeutung spielt das Sprütze- Künste eine wichtige Rolle. Sie lassen eihüsli für das öffentliche Leben in nen staunen und geniessen, sie provoOberwil?
zieren aber auch – und geben doch AnEin Bespiel: Alle vier Jahre findet das stoss für viele interessante Diskussionen.
«Kreative Oberwil» statt. Eine Ausstellung ausschliesslich für in Oberwil wohn- Wird es mit Ihrem Rücktritt auch Verhafte Kunstschaffende. Rund 1000 Besu- änderungen bezüglich Kunstaustelcher, also jeder zehnte Oberwiler, schaut lungen im Sprützehüsli kommen?
sich jeweils diese Ausstellung an. Das ist Am Anfang wird sich vermutlich nicht
eine ganze Menge und zeigt, dass das eine grosse Veränderung zeigen, da wir
Interesse am Sprützehüsli gross ist und mit der Planung immer ein Jahr voraus
somit eine wichtige Bedeutung in unse- sind. Danach aber ganz bestimmt; und
rem Dorf hat.
das ist auch richtig so – ich freue mich
darauf!
Nach welchen Kriterien wurden die
Ausstellungen organisiert? Und gibt Wir danken Claudia Düblin für das Gees so etwas wie eine «Oberwiler spräch. Nachfolgerin von Frau Düblin ist
Kunstszene»?
übrigens Andrea Rothweiler. Die VernissaDie Sprützehüsli-Kommission entschei- ge ist morgen Freitag, um 19 Uhr. Die Ausdet, wer ausstellen kann. Dabei spielt stellung dauert bis Sonntag, den 19. Juni
nicht nur die Qualität, sondern auch das 2016. Die zehn ausstellenden Künstler
Programm eine entscheidende Rolle. In heissen übrigens:
4. Mai 2016: Asmina Vera Yildiz, der Özgül Topal Yildiz und des Veysel Yildiz.
8. Mai 2016: Elin Su Baskara, der Eylem
Baugesuch
Baskara, geborene Sagir, und des Kerem
BG-Nr. 1991/2015, Immobilien Ziegelei Riza Baskara.
AG, Wassergrabenstrasse 1, 4102 Binningen. 1. Neuauflage Mehrfamilienhaus, Todesfall
Parz. 694, Hohestrasse, 4104 Oberwil, Pla12. Mai 2016: Franz Kalberer-Rüesch,
nung durch Flubacher-Nyfeler + Partner,
geboren am 15. November 1923, BruderBirsigstrasse 122, 4054 Basel
holzstrasse 69.
BG-Nr. 0895/2016, Gemeinde Oberwil,
Hauptstrasse 24, 4104 Oberwil. Überdachung Innenhof mit Sonnensegel, Parz.
Gratulationen
661, Bottmingerstrasse 74, 4104 Oberwil,
Planung durch First Site Invest AG, CenGeburtstage
tralbahnplatz 12, 4051 Basel
Am Donnerstag, 26. Mai 2016, feiert
Die Pläne können auf der Gemeindever- Herr Rudolf Schmidli-Furrer, wohnhaft
waltung (Abteilung Bau, Hohlegasse 6) an der Langegasse 50, seinen 80. Gewährend der Schalteröffnungszeiten ein- burtstag.
gesehen werden. Einsprachen sind bis zum
Herr Francesco Augello-Rodriguez,
6. Juni 2016 schriftlich und begründet in
wohnhaft an der Therwilerstrasse 37, feivier Exemplaren an das Bauinspektorat
ert am Samstag, 28. Mai 2016, seinen
Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410
90. Geburtstag.
Liestal, zu richten.
Am Sonntag, 29. Mai 2016, feiert Frau
Zivilstandsnachrichten
Geltrude Zihlmann-Carone, wohnhaft
an der Hochlettenstrasse 3, ihren 80. GeGeburten
burtstag.
19. April 2016: Jara Ahmetaj, der Lirie
Frau Dorothea Ripppstein-Rohrbach,
Ahmetaj, geborene Osmani, und des Miwohnhaft an der Talstrasse 5, feiert am
fail Ahmetaj.
Montag, 30. Mai 2016, ihren 80. Ge26. April 2016: Nael Lud Kocabeyoglu,
burtstag.
der Xochitl Lorrena Bonavia und des Hakan Kocabeyoglu.
Am Mittwoch, 1. Juni 2016, feiert Herr
3. Mai 2016: Sophia Emilia Bitterli, der Rainer von Falkenstein-Wirth, wohnNerina Juana Bitterli, geborene Kästli, und haft an der Reservoirstrasse11, seinen 80.
des Patrick Alexander Bitterli.
Geburtstag.
Hochzeit
Das Ehepaar Irene und Richard LaichTobler, wohnhaft an der Weidenstrasse
10, feiert das grosse Fest der diamantenen Hochzeit am Donnerstag, 26. Mai
2016.
Erika Grossenbacher – Ihre Bilder erzählen Geschichten von farbenprächtigen Gärten und von Menschen mit ihren Träumen
in einer Welt voller Geheimnisse und Wunder. Die Künstlerin lebt in Hochwald.
Christophe Hohler – Seine Arbeiten beeindrucken durch ihre Intensität und Verletzlichkeit. Der Künstler lebt in Hagenthalle-Haut (Frankreich).
Stefan Hübscher – Seine Frauenskulpturen sind Ausdruck des weiblichen Ewigen.
Stolz und standhaft wirken sie. Roh, aber
voller sinnlicher Präsenz. Der Künstler lebt
in Basel.
Susi Kramer – Ihre Arbeiten sind verspielt
und farbig. Von ganz besonderer Intensität
und Leichtigkeit sind ihre Skulpturen, wenn
die Sonne sie zum Leuchten bringt. Die
Künstlerin lebt in Oberhof und Cannes
(Frankreich).
Martine Neubrand – Frauen sind ihr Lieblingsthema und ihre Werke eine Huldigung
an die sinnliche Weiblichkeit. Die Künstlerin
lebt in Leymen (Frankreich).
Martin Raimann – Zeitintensive und komplizierte Verfahren werden so perfekt ausgeführt, dass seine Skulpturen und Plastiken schlicht, elegant und unaufdringlich
wirken. Der Künstler lebt in Münchenstein.
Dorothée Rothbrust – Gegenwärtig, konkret und verbindlich zeigen sich ihre Lotterweiber. Grazil, farbig und lebensgross ist ihr
Auftritt. Sie erfreuen die Besucherinnen
Fotos: Küng
und Besucher mit ihrem gewinnenden und
fröhlichen Wesen. Die Künstlerin lebt in
Bettingen.
Cerstin Thiemann – Vom Reichtum unidealisierter, lebensnaher Figuren ausgehend,
schafft sie Skulpturen. Ihre Keramiken vermitteln ein eigenes Schönheitsideal. Üppig,
lebensprall, standhaft und selbstbewusst.
Die Künstlerin lebt in Lörrach (Deutschland).
Gerhard Völkle – Durch die Verwendung
eines Echtrost-Verfahrens gibt er die Ausgestaltung der Werke aus der Hand. Der
Prozess der Oxidation übernimmt und verwandelt die unterschiedlichsten Trägermaterialien in atmende Körper. Der Künstler
lebt in Binzen (Deutschland).
Raymond Waydelich – Er nennt sich selber Archäologe der Zukunft. Seine hier gezeigten Grafiken sind farbenfroh, verspielt
und witzig-skurril. Der Künstler lebt in Hindisheim (Frankreich).
Und zuletzt noch ein Hinweis für den übernächsten Samstag, den 4. Juni. Ab 19 Uhr
findet ein musikalischer Anlass statt, zu
dem alle herzlichst eingeladen sind. Das Trio
Jean-Claude André (Trompete), Christophe
Hohler (Piano) und Daniel Notaire (Schlagzeug) bietet Jazz-Impressionen vom Allerfeinsten. Für Speis und Trank ist gesorgt –
und gute Sommer-Stimmung garantiert!
Text und Interview: Georges Küng
Zwei Feste an drei Tagen …
Die Gemeinde gratuliert den Jubilaren
ganz herzlich und wünscht ihnen einen
schönen Festtag und alles Gute.
Kommisionen
Stille Wahl des Bürger­
gemeindepräsidiums
Oberwil
Die Geschäftsprüfungskommission stellt
fest, dass die Stille Wahl des Bürgergemeindepräsidiums Oberwil für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020
zustande gekommen ist. Sie erklärt damit
– vorbehältlich allfälliger Beschwerden –
als in Stiller Wahl zum Bürgergemeindepräsidenten gewählt:
•
Ryser-Franck Hanspeter, Im Buech
15, 4104 Oberwil
Die Geschäftsprüfungskommission gratuliert dem Gewählten zur Wiederwahl. Der
auf den 5. Juni 2016 angeordnete Urnengang wird widerrufen.
Gegen diese Wahl kann binnen dreier Tage nach Veröffentlichung beim Regierungsrat Beschwerde erhoben werden
(§ 83 Abs. 3 GpR).
Geschäftsprüfungskommission
Foto: zVg
Wie BiBo in der letzten Ausgabe ausführlich (vor-)berichtet hat, steht Oberwil vor einem verlängerten Fest-Wochenende. Von morgen Freitag bis
Sonntag finden in der «Alten Ziegelei»
(siehe Foto) die «Tage der offenen Türen» statt. Das Gebäude, auch symbolträchtig für eine (Industrie-)Zeit, die es
heute in dieser Form kaum noch gibt, ist
ein Blickfang und kennt wohl jedermann/frau im Birsig- und Leimental. Ob
aber alle das Innere kennen? 70 Kunstschaffende haben diesem majestätischen Fabrikgebäude viel (kreatives) Leben gegeben. Aktivitäten und Live-Acts
garantieren, dass die Festbesucher während dreier Tage vor Ort erleben können,
über welchen Reichtum die «Ziegelei
Oberwil» verfügt.
Am Samstag ab 9.30 Uhr (bis 14 Uhr) hingegen trifft sich «tout Därwil» an der
Bahnhofstrasse 6. Hier, im Ortskern, befindet sich die Gemeindebibliothek, die
übermorgen Samstag zum Jubiläumsfest
einlädt. Denn 60 Jahre wollen würdig gefeiert werden – und seit 15 Jahren befindet sich die Bibliothek, zusammen mit
anderen Institutionen, im Zentrum des
Dorfes. Bis 14 Uhr kommen die Besucherinnen und Besucher, ob klein oder gross,
in den Genuss von einem abwechslungsreichen Programm und reichhaltigem
Desserbuffet. Kurzum: Von Freitag bis
Sonntag besuchen alle «Schnäggen» die
beiden Feste. Selbstverständlich sind Besucher aus dem ganzen «BiBo-Land»
herzlich willkommen. Wir werden jedenfalls an drei Tagen vor Ort sein! (kü)
Oberwil
Gemeindeinformationen
Oberwiler Entsorgungstag
Samstag, 4. Juni 2016, 9–12 Uhr, im Werkhof, Sägestrasse 5
SONDERABFÄLLE
Was?
• Farben und Lacke
• Chemikalien
• Klebstoffe und Harze
• Säuren und Laugen
• Reinigungsmittelreste
• Pflanzenschutzmittel
• Lösungsmittel
• Schädlingsbekämpfungsmittel
• Mineralöle
• unbekannte Rückstände
• Speiseöle und -fette
• Spraydosen
• Emulsionen
• Batterien
• Fotochemikalien
• Autobatterien
• Medikamente
• Quecksilber (auch Thermometer)
Wie?
• möglichst in Originalverpackung
• Wo dies nicht mehr möglich ist: nach Sorte getrennt und angeschrieben in einzelnen Gebinden.
• Auf keinen Fall zusammenleeren!
Was NICHT?
• Munition und Sprengstoffe
• Leuchtstofflampen, Neonröhren,
• radioaktive Abfälle
Stromsparlampen
• Tierkadaver (Abgabe im Werkhof)
(Rücknahme durch Verkaufsstellen) • kein Styropor und dergleichen!
INERTSTOFFE
Was?
• Ton (Blumentöpfe, Gefässe usw.)
• Porzellan (Geschirr usw.)
• Keramik
• Glas (Vasen, Gläser, Bleikristall,
Fensterglas, Flachglas usw.)
• Spiegel
• Plättli (Boden, Küche, Bad usw.)
Was NICHT?
• grosse Mengen an oben erwähnten
Materialien
• Altmetall (Entsorgung via Metallabfuhr)
• Hauskehricht
• und dergleichen in Haushaltsmengen!
• Sperrgut
• Leergut (Flaschen, Büchsen usw.)
• kompostierbare Abfälle
•auf keinen Fall Blumentöpfe
aus Kunststoff oder Plastik
WERTSTOFFE
Was?
• CDs/DVDs ohne Hüllen
• Elektronikgeräte
Die Daten werden beim Entsorgen • alte und defekte Velos,
automatisch vernichtet
Dreiräder, Scooters (Trottinett)
• echte Flaschenkorken,
aber keine Plastikkorken!
Ja zur Änderung des Gesetzes über die
Organisation der Gerichte
Ja zur Umsetzung des PensionskassengeNLO empfiehlt: Ramon
setzes (Vorsorgewerk Universität Basel)
Glatz in den Schulrat
Ja zur nichtformulierten Volksinitiative
«Bildungsqualität auch für schulisch
Am 5. Juni wird der Schulrat der SekundarSchwächere»
schule neu gewählt. Die NLO freut sich, mit
dem Bisherigen Ramon Glatz anzutreten. Wahlen Schulrat Sekundarschule Oberwil/
Ramon Glatz hat als Pädagoge Fachwis- Biel-Benken
sen, welches er in die Arbeit des Schulrates Bitte unterstützen Sie unsere bestens
einbringen kann. Aus seinem Politologie- qualifizierte Kandidatin Birgit Herbster.
Studium kennt er kantonale Abläufe und
als dreifacher Vater und Familienmann
Parolen für die Wahlen
kennt er die Anliegen der Eltern und der
und Abstimmungen vom
Bevölkerung. Daneben ist er als NLO-Präsi5. Juni
dent vernetzt im Dorf. Damit der Schulrat
seine Aufgabe wahrnehmen kann, braucht Die SP Oberwil/Biel-Benken empfiehlt Ades Kontinuität – wählen Sie deshalb Ra- rian Mangold für die Schulratswahlen am
mon Glatz wieder in den Schulrat.
5. Juni.
NLO – die unabhängige Ortspartei
Weiter hat die SP für die kommenden Abstimmungen die folgenden Parolen gefasst:
Parteien
Abstimmungsempfehlungen der CVP Oberwil
Für den kommenden Urnengang vom 5. Juni
empfiehlt Ihnen die CVP Oberwil folgendes
Eidgenössische Vorlagen:
Nein zur Volksinitiative «Pro Service public»
Nein zur Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen»
Nein zur Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» (Milchkuh-Initiative)
Stimmfreigabe zum Fortpflanzungsmedizingesetz
Ja zur Änderung des Asylgesetzes
Kantonale Vorlagen:
Nein zur Verfassungsinitiative «Für eine
bedarfsgerechte familienergänzende Kinderbetreuung»
Nein zur Änderung des Bildungsgesetzes
(«Einführung Lehrplan 21»)
Ja zur Änderung des Bildungsgesetzes
(«Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer»)
Donnerstag, 26. Mai 2016
NEIN zur Volksinitiative «Für eine faire
Verkehrsfinanzierung».
Stimmfreigabe zur Änderung des Bundesgesetzes über die Fortpflanzungsmedizin.
JA zur Änderung des Asylgesetzes, weil
damit die Asylverfahren beschleunigt
werden.
Vorstand SP Oberwil/Biel-Benken
www.sp-oberwil.ch
Vereine
Kantonale Vorlagen:
NEIN zur Verfassungsinitiative «Für eine
bedarfsgerechte familienergänzende Betreuung».
NEIN zur Änderung des Bildungsgesetzes: «Einführung Lehrplan 21», weil der
Landrat nicht das richtige Gremium ist für
Lehrplanänderungen.
NEIN zur Änderung im Bildungsgesetz:
«Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer».
NEIN zum Gerichtsorganisationsgesetz.
JA zur Pensionskassengesetz-Reform der
Universität Basel.
JA zur Volksinitiative «Bildungsqualität
auch für schulisch Schwächere».
Pfingstlager vom Blauring Oberwil
Am Samstagmorgen trafen wir uns
auf dem Pfarreiheimplatz mit allen Blauringmädchen, um
ins Pfila zu gehen. Die traurigen Eltern
von Freddy baten uns um Hilfe, ihren verlorenen Sohn wiederzufinden. So begaben wir uns mit dem Flugzeug nach China
und wanderten bis zum Zeltplatz. Dort
angekommen, wartete der Detektiv
schon auf uns und überprüfte die Fähigkeiten der Mädchen. Am Abend wurden
wir von einem starken Gewitter überrascht und verbrachten den Abend in den
Gruppenzelten. Am nächsten Morgen
schien die Sonne und hob unsere Laune.
Wir verbrachten den Morgen mit dem Suchen einer Bande, welche Kinder entführt, da wir Freddy dort vermuteten.
Gegen die Bande kämpften wir am Nachmittag, mussten jedoch feststellen, dass
der Detektiv auf einer falschen Fährte lag.
Schlussendlich fanden wir Freddy doch
noch. Er wollte seinen verlorengegangenen Teddy suchen, den er im Fernseher in
China gesehen hatte. Am Montag bauten
wir die Zelte wieder ab und nach einem
Spielturnier mit Freddy und seinen Freunden war das Pfila auch schon zu Ende.
Trotz Kälte und Nässe haben wir eine
schöne Zeit verbracht und freuen uns
schon auf das nächste Highlight.
15 Jahre Bahnhofstrasse 6
Ludothek
Oberwil
Mitglied Verband der Schweizer Ludotheken
• Eternit (Blumenkisten)
• Steine
• Ziegel, Backsteine
• Gips
Nr. 21
Seite 12
Baho 6
Gemeindebibliothek
Ludothek
Kinderkleiderbörse Rösslirytti
Mütter- und
Väterberatung
Tagesfamilien
15 Jahre Bahnhofstrasse 6 – 60 Jahre Gemeindebibliothek Oberwil
Jubiläumsfest – wir feiern gemeinsam am
Samstag, 28. Mai, von 9.30 bis 14 Uhr an
der Bahnhofstrasse 6.
Halbtagesexkursion im
Schlipf, Riehen
Jörg Schneider und
Iris Merz
Programm:
• Zauberer (11.30 und 12.30 Uhr)
• Kinderschminken
• Glücksrad
• diverse Attraktionen
• Apéro und Dessertbuffet
• Gemeindebibliothek, Ludothek, Kinderkleiderbörse und Büro Tagesfamilien sind bis 14 Uhr geöffnet.
Wir freuen uns alle auf Ihr Kommen und
das Feiern mit Ihnen.
Neue Struktur der
Mitgliederbeiträge
ab 1. Juni 2016
Mit Beschluss der Mitgliederversammlung vom 12. April 2016 gelten ab 1. Juni
neue Mitgliederbeiträge für die Gemeindebibliothek.
Die Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.bibliothek-oberwil.ch
oder in der Gemeindebibliothek Oberwil.
Flyer liegen auf.
Neu ab 1. Juni sind wir auch Angebotspartner der KulturLegi Beider Basel der
Caritas. Angaben dazu finden Sie ebenfalls auf unserer Website oder unter www.
kulturlegi.ch/basel
Ihr Bibliotheksteam
Fitness-Training für alle:
Verlängerung bis zu den
Sommerferien!
Aufgrund des grossen Interesses wird das
Fitness-Training bis zu den Sommerferien
weitergeführt. Somit können Sie weiterhin die Gelegenheit nutzen, Ihre Kondition zu verbessern oder einfach etwas Gutes für Ihr Wohlbefinden zu tun.
Motivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Jung bis Alt werden von unserer
top ausgebildeten Trainerin mit einem abwechslungsreichen Fitnessprogramm zum
Schwitzen gebracht.
Foto: zVg
Jörg Schneider
In seiner kommenden Ausstellung findet
es Jörg Schneider an der Zeit, sein vielseitiges, künstlerisches Schaffen in Form einer Retrospektive, eines Überblicks über
sein Gesamtwerk zu präsentieren. Die Dualität eines Holz-/Gipsobjekts aus der Zeit
an der Kunstakademie in Wien anno
1982/1983 führt uns zu seinen eigenwilligen, brachial herausgesägten Holzskulpturen einerseits, andererseits zu Gipsobjekten, die in Form und Ummantelung
ihrer Farbe in absoluter Harmonie stehen.
Seit 2011 widmet sich J.S. der Acrylmalerei, die wiederum in spannendem Kontext
zu seinen früheren Werken steht.
Iris Merz wurde massgebend durch ihre
langjährige Arbeit in der Kunstwerkstatt
des Sophie-Blocher-Hauses, Liestal, zum
Malen inspiriert. Beim Begleiten der dortigen Nutzer entdeckte sie ihre eigene
Freude am kreativen Schaffen und entwickelte sehr bald ihren persönlichen Stil.
Diese Tatsache überzeugt sie nun selbst,
das erste Mal ihre Bilder auszustellen.
Die Künstler sind an der Vernissage anwesend und freuen sich auf Ihren Besuch.
Vernissage: 20. Mai, um 17 Uhr
Ausstellung: 20.–29. Mai
Öffnungszeiten:
Fr 14–18 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr
www.kulturzentrumoberwil.ch
Im Notfall
überall.
Gerne laden wir Sie ein, an diesem ungezwungenen Fitness-Training teilzunehmen.
Nationale Vorlagen:
NEIN zur Volksinitiative «Pro Service Pub- Trainingszeiten: mittwochs,
lic», weil diese Vorlagen den Service Pub20.15–21.15 Uhr
lic mehr schwächt als stärkt.
Ort:
Wehrlinhalle, Oberwil
Stimmfreigabe zur Volksinitiative «Für Unkostenbeitrag: CHF 5.– pro Abend
ein bedingungsloses Grundeinkommen».
Turnverein Oberwil
Sonntag, 29. Mai,
8 bis ca. 12 Uhr
Jetzt Gönner werden: www.rega.ch
Die Kohlmeise …
Foto: M. F.
… brütet jedes Jahr erfolgreich auf meinem Balkon. Trotz strömendem Regen
und kühlem Wetter findet sie Raupen und
Insekten zum Füttern der Jungen. Ganz
offensichtlich gibt es in der Umgebung ein
gutes Nahrungsangebot. Der steile Hügel
«im Schlipf» in Riehen bietet mit seinen
Rebbau-, Garten- und Naturschutzgebieten einen sehr viel höheren Artenreichtum
an Pflanzen und Insekten. Deswegen finden zahlreiche Vogelarten in der kleingliedrigen, variantenreichen Umgebung
einen idealen Lebensraum und gute Futterquellen: So hoffen wir, auf unserer Exkursion Zaunammer, Goldammer, Bluthänfling, Grasmücken, Heckenbraunellen
und auch die Singdrossel anzutreffen.
Susanne Villiger und Alfons Studer leiten
diese Exkursion. Wir spazieren meist auf
geteerten Wegen, aber es gibt recht steile
Strässchen und Treppen im Gebiet.
Treffpunkt ist um 8 Uhr beim Naturbad in
Riehen, Weilstrasse 69. Wer nicht weiss,
wo das ist, fährt mit dem Tram Nr. 6 (Richtung Riehen) bis zur Weilstrasse und trifft
uns dort um 7.45 Uhr. Wir laufen gemeinsam ca. 10 Minuten bis über das Flüsschen Wiese zum Naturbad, wo wir auf die
Auto- und Velofahrer treffen.
Bitte nehmt einen guten Feldstecher mit.
Weil wir während der Exkursion deutschen Boden betreten, unbedingt auch
die Identitätskarte mitnehmen!
Auskunft: Tel. 061 401 09 57
[email protected]
Für den Vorstand, Monika Fiechter
Natur- und Vogelschutzverein Oberwil
www.nvoberwil.ch
Oberwil
Donnerstag, 26. Mai 2016
Birgit Herbster
kandidiert für den Schulrat der Sekundarschule
Oberwil/Biel-Benken
Seit mehr als zehn
Jahren wohne ich in
Oberwil.
Zuerst
lernte ich das Dorf
und das Leimental
wandernd an den
freien Wochenenden kennen, später
dann als Vollzeitmutter im Schnäggetempo und die letzten
Jahre als berufstätige Mutter zweier Kinder. Oberwil ist attraktiv. Gerne leiste ich
meinen Beitrag zum Wohle meiner neuen
Heimat, denn Schule betrifft uns alle. Jugendliche, Lehrkräfte, Eltern und nicht
zuletzt aber auch unsere Gesellschaft haben Ansprüche und stellen Fragen. Nach
mehr als 10 Jahren im Schuldienst sowie
Studium und Weiterbildung an der Uni Zürich (Psychologie und Wirtschaft) und
weiteren 10 Jahren in diversen Funktionen in nationalen und internationalen Unternehmen weiss ich, dass es keine einfachen Rezepte im Umgang mit allenfalls
unvereinbaren Erwartungen gibt. Aber ich
habe gelernt, mit einer respektvollen Haltung Fragen zu stellen und gemeinsam
nach nachhaltigen Antworten zu suchen.
Birgit Herbster, CVP-Oberwil
SPECIAL EDITION
10 aussergewöhnliche Kunstschaffende zeigen ihre Werke.
Vernissage Freitag, 27. Mai, 19
Uhr
Ansprache Lotti
Stokar, Gemeinde-
Gelungene Veloaktion
im Phari
Danke für über 25 schöne Velos …
Lesen Sie weiter auf der Therwilerseite
unter Vereine.
Leserbriefe
Ja, ganz ohne was zu tun?
Überall höre ich im Moment diese entsetzten Aufschreie gegen das «bedingungslose» Grundeinkommen. Es kommt
mir vor wie damals, zweite Hälfte Sechzigerjahre, als eine andere Generation sich
erdreistete, eine ebenfalls «undenkbare»
Alternative zum «Chrampfen um des
Chrampfen willens» zu fordern, nämlich
«Arbeiten gerade so viel, um Leben zu
können». Leider wurde damals diese hervorragende Idee durch die Erfindung der
«Rezession», des «Gesundschrumpfens»
und schliesslich des «Gewinnoptimierens» (dient letztendlich alles dem Umverteilen von Gewinn nach oben und
Ausgaben nach unten) sehr rasch abgewürgt (Wirtschaft sei Dank), wodurch immer mehr Menschen kein genügendes
Einkommen mehr haben. Wenn also jetzt
eine wirklich gute Idee zur Abstimmung
kommt, nämlich die Möglichkeit, die
grosse Anzahl der «Wirtschaftsopfer» irgendwie finanziell über die Runden kommen zu lassen, ohne entwürdigende Bedingungen daran zu knüpfen, kann man
das nur begrüssen. Wenn Bundesrat Berset jetzt behauptet, die Schweiz habe bereits ein bedingungsloses Grundeinkommen, sollte er bedenken, was für abstruse
Bedingungen für den Bezug von Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen, Arbeitslosengeld und ähnlich Selbstverständliches in
letzter Zeit gefordert und vielerorts schon
eingeführt wurden. Eine praktikable Lösung für das Grundeinkommen würde ja
sowieso erst von der Regierung in den
nächsten Jahrzehnten ausgearbeitet.
Kurt Hafen, Oberwil
präsidentin
Ausstellung 28. Mai bis 19. Juni
Öffnungszeiten Samstag und Sonntag, 11
bis 18 Uhr
Sommerfest Samstag, 4. Juni, 19 Uhr
Jazzimpressionen Jean-Claude André,
Opfer- und Täterschutz
Trompete; Christophe Hohler, Piano; Daniel Notaire, Schlagzeug
Vor einiger Zeit wurde in Thun ein Mann
Grill – Getränke – Party
zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt,
aufgeschoben zugunsten einer stationäSprützehüsli, Kunst und Kultur
ren Psychotherapie. Er hatte während vieHauptstrasse 32, 4104 Oberwil/BL
ler Jahre im Bernbiet Knaben verführt und
www.spruetzehuesli.ch
sexuell missbraucht. Vorher hatte er in der
Umgebung von Basel Übergriffe begangen. Auch hier war er Vertrauensperson
Naturspielgruppe
in Oberwil
für viele und missbrauchte dieses Vertrauen wiederholt. Der Unterschied: Hier blieb
er weitgehend ungestört und unerkannt,
erhielt im Gegenteil gute Rückmeldungen
und Zeugnisse, zog unangefochten weiter.
Wie kann das sein, warum wehrten sich
nicht mehr Jugendliche und Eltern? Ich
kann es nur vermuten: Weil sie ihn und
sich schützen wollten; weil sie ein gemeinsames Geheimnis nicht aufdecken wollten; weil Jugendliche neugierig sind, auch
Suchen Sie für Ihr Kind ab August 2016 sexuell; weil sie Zuneigung suchen und für
jemanden wichtig sein wollen; weil sie es
eine naturverbundene Spielgruppe?
geniessen, wenn ein Erwachsener von ihUnser grosses Tipi-Zelt steht in einem
nen «hin und weg» ist; weil sie sich schäwunderschönen Garten mit direktem Zumen und schuldig fühlen; weil sie keine
gang zum Wald Dieses kleine Stück
Sprache finden für das, was in ihnen vorParadies ladet Ihr Kind ein, die Welt in
geht. Und das Gesetz schützt ihn bis jetzt:
ihrer ganzen bunten Vielfalt für sich zu
Ich muss hier sehr vage schreiben, will ich
entdecken.
nicht eine Verleumdungsklage riskieren,
ungeachtet des rechtskräftigen Urteils
Unser Angebot ab August 2016:
und der Schädigung vieler Kinder.
Gruppen: Dienstag und Donnerstag
Trotzdem gibt es genug Grund, mit dem
Zeit:
8.20 Uhr bis 11.30 Uhr
Erlebten nach aussen zu treten. In die seSind Sie interessiert?
xuellen Wünsche eines Erwachsenen hinDann freuen wir uns, Sie und Ihr Kind keneingezogen zu werden, verändert die Entnenzulernen und laden Sie herzlich zu eiwicklung eines Kindes oder Jugendlichen
nem unverbindlichen Schnuppermorgen
fundamental: Eigene und fremde Bedürfein.
nisse verschwimmen, es bleiben schamInformation und Anmeldung:
besetzte Erinnerungen zurück, erlebte
E-Mail: [email protected]
körperliche Gewalt nagt noch jahrelang
Barbara Mensch Colucci
am Selbstwertgefühl, manche fassen nur
Tel: 061 401 59 41 Mobile: 076 382 13 12 schwer je wieder Vertrauen zu anderen
Kathinka Eschbach Neff
oder fallen mitten aus guten Beziehungen
Tel: 061 401 32 06 Mobile: 076 332 07 02 ins Leere. Insbesondere Buben und junge
www.spielgruppe-oberwil.ch
Männer haben es schwer, sich selber als
Opfer zu denken; viele befürchten auch,
fälschlich als homosexuel angesehen zu
werden.
Auch nach Jahren noch kann es heilsam
und befreiend sein, mit jemandem darüber zu sprechen. Opferhilfe und Krankenkasse helfen dabei, eine Psychotherapie
zu finanzieren.
Peter Schwob, Oberwil
Erziehungs- und Jugendberater,
Psychotherapeut
JA zum Asylgesetz
Schnellere Verfahren – das fordern alle
seit Langem in der Asylpolitik. Die jahrelange Ungewissheit ist für Asylsuchende
zermürbend und für den Steuerzahler mit
hohen Kosten verbunden.
Seit 2014 läuft das neue Asylgesetz im
Testbetrieb. Es hat sich gezeigt, dass die
kostenlosen Rechtsvertreter zu einer bessere Akzeptanz eines ablehnenden Bescheids führen – und somit zu weniger
Rekursen. Von «Gratis-Anwälten» zu sprechen ist irreführend, da ein Rechtsvertreter (kein Anwalt!) eine pauschale Entschädigung pro Fall erhält. Somit besteht kein
finanzieller Anreiz, ein aussichtsloses Verfahren künstlich in die Länge zu ziehen. Da
die Abwicklung der Asylverfahren in der
ersten Instanz in Bundeszentren durchgeführt wird, werden zudem die Kantone
und Gemeinden entlastet.
Tanja Haller, Grünliberale Oberwil
dieser Woche auf einen Ausflug? Auch
wenn wir die Ziele noch nicht kennen,
freue ich mich schon im Frühling auf diese
Tagesausflüge. Aber aufteilen will ich
mich nicht! Gibt es denn keinen «Draht»
über den eigenen «Tellerrand» hinaus?
Man müsste nur reden miteinander.
Ich weiss, es steckt viel freiwillige Arbeit
dahinter, deshalb und trotzdem vielen
Dank all den Organisatoren.
Hildegard Jäggi-Tschudin,
Oberwil
NEIN zur Initiative
«Einführung Lehrplan 21»
Mit der Initiative «Einführung Lehrplan
21» erhoffen sich die Initianten, die Einführung des Lehrplan 21 durch die Hintertüre wieder rückgängig machen zu können. Der Lehrplan 21 ist an allen
Primarschulen im Kanton seit August
2015 eingeführt. Die Gelder für Raumplanung, Erarbeitung der gesetzlichen
Grundlagen, Anschaffung der Lehrmittel,
Weiterbildungen der Lehrpersonen etc.
sind ausgegeben. Unsere Schulen brauchen Planungssicherheit und wollen mit
dem Lehrplan 21 weiterarbeiten. Deshalb
empfehlen wir ein NEIN zur Initiative
«Einführung Lehrplan 21».
Schulrat des Kindergartens und
der Primarschule Oberwil
Nein zur Initiative
«Einführung Lehrplan 21»
Me müessti reede
mitenand!
Der Altersverein Oberwil macht seinen Tagesausflug am Mittwoch, den 8. Juni, Abfahrt 8.30 Uhr, und die Rückkehr erfolgt
ca. um 19 Uhr.
Für die Senioren der reformierten Kirche
ist der Tagesausflug am Donnerstag, den
9. Juni, Abfahrt 8 Uhr, geplant.
Und vielleicht geht das katholische Pfarreiheim mit seinen Senioren auch grad in
Die Einführung des Lehrplans 21 auf der
Primarstufe ist vom Bildungsrat, der aus
VertreterInnen aus Wirtschaft, Schule und
Politik zusammengesetzt ist, beschlossen
worden. Er wird seit 2015 angewendet.
Neue Lehrmittel sind gekauft, die Lehrpersonen haben sich weitergebildet und
arbeiten mit Überzeugung mit dem neuen
Lehrplan. Nun soll der Landrat, der rein
politisch zusammengesetzt ist, nachträg-
lich die Kompetenz erhalten, den Lehrplan
21 wieder abschaffen zu können. Unsere
Schulen brauchen Planungssicherheit, damit sie ihren Bildungsauftrag erfüllen
können, ein Hin und Her schadet unserem
Bildungssystem, deshalb Nein zur Initiative «Einführung Lehrplan21».
Nein zur Initiative «Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer». Vernetztes
Denken ist bei den heutigen SchülerInnen
beliebt und wird durch Sammelfächer gefördert. Die Initiative fordert, dass Einzelfächer im Bildungsgesetz festgeschrieben
werden. Dadurch wird unserer interessierten Jugend auf lange Zeit hinaus die Möglichkeit genommen, fächerübergreifend
zu lernen. Für unsere Jugend deshalb ein
Nein zur Initiative «Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer».
Corinne Eugster-Rahm
Birgit Herbster
in den Schulrat
Der Schulrat bringt die Anliegen der Eltern
in die Schule ein, genehmigt das Schulprogramm, nimmt die unbefristete Anstellung von Lehrpersonen vor und ist Anstellungsbehörde der Schulleitung. Für
diese verantwortungsvolle und wichtige
Aufgabe braucht es Persönlichkeiten, die
einen starken Bezug zur Institution Schule
haben und über viel Erfahrung und Sozialkompetenz verfügen. Birgit Herbsters
Rucksack ist gefüllt mit reichlich
Berufskenntnis in Privatwirtschaft und
Schule, einem abgeschlossenen Studium
in Psychologie und mehrjähriger Erfahrung in der Personalentwicklung und -beratung. Dass sie gut zuhören, kritisch
hinterfragen, organisieren und klar kommunizieren kann, ist ein grosser Gewinn
für eine Schule, die sich am Weiterentwickeln ist. Voller Überzeugung wähle ich
deshalb Birgit Herbster in den Schulrat der
Sekundarschule.
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Die nächste
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erscheint am
30. Juni 2016
Am 1. März 1973 wurde die Firma Hasler Bedachungen AG mit Sitz an der Mühlemattstrasse 25 in
Oberwil gegründet und steht seit über 40 Jahren für
bestens ausgeführte Arbeiten im Dach und Fassadenbereich.
Firmeninhaber Karl Hasler und sein Compagnon, der
Spengler- und Dachdeckermeister Helmut Gempp,
beschäftigen in ihrem topmodernen, mit besten Referenzen ausgestatteten Betrieb zehn festangestellte Mitarbeiter. Im Zentrum der Arbeit steht die Sanierung von Altbauten. Sowohl Steildächer als auch
Flachdächer und belüftete Fassaden werden nach
den Wünschen der Kundschaft komplett ausgeführt.
Das junge, engagierte Team kümmert sich kompetent um Dachsanierungen, als Bedachungsmaterial
steht ein breites Spektrum zur Auswahl – von Ziegeln in allen Ausführungen über Naturschiefer bis
hin zu Profilblech. Ein zweites wichtiges Standbein
der Firma ist der Fassadenbau ausschliesslich von
hinterlüfteten Fassaden, auch hier wiederum vor
allem im Sanierungsbereich. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Gewerbehäuser oder Kirchtürme wer-
den fachgerecht herausgeputzt. Organisiert werden
auf Wunsch auch Gesamtrenovationen im Dachbereich inklusive Gerüst stellen sowie die Ausführung
von Spenglerarbeiten und Zimmerarbeiten. «Ein
grosser Teil unserer täglichen Arbeit besteht im Einbau und Umbau von Dachfenstern mit Sonnenschutz
und anderen Zubehörteilen», erklärt Karl Hasler.
«Was wir ebenfalls anbieten, ist ein Dachfensterservice, das macht sonst kaum jemand.» Isolieren von
Estrichen und Kellerdecken mit den passenden Materialien – all diese Arbeiten werden ebenfalls
prompt erledigt. Eine weitere Spezialität der Firma
ist das Ausblasen von Hohlräumen mit umweltfreundlichen Zellulose-Dämpfstoffen (Isofloc). Wir
sind seit über 20 Jahren lizenzierter Isofloc-Verarbeiter. Für eigene Planung und Organisation mit
Bauleitung und Berechnung der Isolation für Förderbeiträge und Fotovoltaikanlagen ist Helmut
Gempp zuständig. Für die treue Kundschaft aus dem
ganzen BiBo-Einzugsgebiet (Region Leimental), aber
auch aus Basel und Umgebung ist das praktisch,
denn auf diese Weise kann alles aus einer Hand erledigt werden.
pd
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Bauen und
Nr. 21
Seite 15
Donnerstag, 26. Mai 2016
Ausstellung
Leserbriefe
Gerichtsorganisationsgesetz: schädlicher Leerlauf
007 in Binningen –
Sonderausstellung
Ortsmuseum Binningen
Dr.h.c. Walter Zapp, 1905 in Riga (Lett­
land) geboren, 2003 in Binningen verstor­
ben, war 1936 der geniale Erfinder und
Entwickler der legendären und weltweit
über eine Million Mal hergestellten
Kleinstbildkamera Minox. Entwicklungs­
dosen als Zubehör ermöglichten eine Fil­
mentwicklung direkt vor Ort.
Walter Zapp, dieser aussergewöhnliche
Tüftler und Erfinder, hat nebst der Minox
weitere zahlreiche bedeutende Erfindun­
gen patentieren lassen, darunter ein Lu­
penfernglas, eine Taschenlupe und ein
Teleskop. Er war aber auch Künstler, De­
signer und Gestalter vieler Firmenlogos.
Die Minox kam in James­Bond­ und wei­
teren 50 Spielfilmen zum Einsatz. Die
kurzbrennweitige Optik mit Festblende,
das zweckmässige Zubehör und die
höchste technische Präzision prädestinier­
ten die Minox besonders auch für die ge­
heimdienstliche Arbeit und für operative
Zwecke echter Spione weltweit. Der ame­
rikanische Geheimdienst CIA benützte die
Minox bis Ende der 1970er­Jahre, der rus­
sische KGB gar bis in die 1990er­Jahre.
Die Minox war auch die Lieblingskamera
gekrönter Häupter. Zu sehen ist die Kame­
ra, standesgemäss in Gold, von Königin
Elisabeth, mit der sie nahezu täglich foto­
grafierte. Auch bei tragischen Ereignissen
der Geschichte kam die Kamera zum Ein­
satz. Beim Grubenunglück von Lengede
im Jahre 1963 wurde eine Minox durch ein
Suchbohrloch von 58 Millimeter Durch­
messer in eine Tiefe von 60 Metern hinab­
gelassen, wo einer der eingeschlossenen
Bergleute 50 Fotos zur Abstimmung der
Bergung der elf Kumpels machen musste.
Das Ortsmuseum Binningen, Holeerain
20, ehrt mit einer exklusiven Ausstellung
das Schaffen und Wirken von Dr.h.c. Wal­
ter Zapp mit einer exklusiven Sonderaus­
stellung und präsentiert einmalige Requi­
siten, Filmausschnitte und interessante
Informationen über sein spannendes und
bewegtes Leben.
Die Ausstellung ist offen am Sonntag,
5. Juni, und Sonntag, 26. Juni, je von
14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Konsu­
mationsmöglichkeit.
Vorstand und
Mitarbeitende Ortsmuseum Binningen
Wer sich das Bein bricht, geht nicht zur Au­
genärztin. Wer ein Bauprojekt bekämpft,
nimmt keinen Steueranwalt. Logisch. Of­
fenbar nicht für eine knappe Mehrheit des
Landrates, die uns eine unnötige und
schlechte Revision des Gerichtsorganisati­
onsgesetzes verkaufen will.
Worum geht es? Neben Berufsrichterin­
nen und Berufsrichtern gibt es am Basel­
bieter Kantonsgericht nebenamtliche
Richterinnen und Richter, die einem juris­
tischen Beruf ausserhalb des Gerichts
nachgehen. Diese sollen künftig nicht
mehr in ihrem Spezialgebiet zum Einsatz
kommen, wenn sie im selben Gebiet be­
ruflich auch einmal vor einem unteren Ge­
richt oder vor einer beliebigen Baselbieter
Behörde auftreten. Der Strafrechtler soll
als Kantonsrichter keine Straffälle mehr
beurteilen, sondern Scheidungsklagen.
Dafür soll die Familienrechtsspezialistin
als Strafrichterin wirken. Das ist völlig un­
sinnig. Um Interessenkonflikte, wie die
Befürworter behaupten, geht es nicht. Ba­
selland verfügt über alle Ausstands­ und
Ablehnungsregeln. Es ist kein Fall be­
Regio
kannt, der nach geltendem Recht zu ei­
nem unbilligen oder gar rechtswidrigen
Ergebnis geführt hätte. Die Vorlage er­
hebt das Misstrauen gegenüber dem Mi­
lizrichtertum zum Programm. Statt alles
zu tun, damit spezialisierte Juristinnen
und Juristen ihre Berufserfahrung ins Kan­
tonsgericht einbringen, legt man ihnen
Steine in den Weg und macht das neben­
amtliche Richteramt unattraktiv. Das be­
einträchtigt die Qualität der Rechtspre­
chung und erschwert die Suche nach
geeigneten Personen. Der Ruf, das Miliz­
richtertum abzuschaffen und zum reinen,
teureren Berufsrichtertum überzugehen,
wird anschwellen. Die FDP und auch die
SP lehnen diesen schädlichen Leerlauf ab.
Aus Überzeugung empfehle ich ein Nein
zu dieser verfehlten Vorlage.
Marc Schinzel, Landrat FDP, Binningen
Zwei Mal Nein zu den
«Bildungsinitiativen»
Am 5. Juni stimmen wir über zwei parla­
mentarische Initiativen ab, bei deren An­
nahme die Schule Baselland Gefahr läuft,
in ein Bildungschaos zu stürzen. Es sind
dies die Initiative «Einführung Lehrplan
Publireportage
Volvo Välkommentage bei der Centra-Garage
21» und die Initiative «Verzicht auf kosten­
treibende Sammelfächer». Bei der Annah­
me der einen oder der andern oder beider
Initiativen droht der Kanton Basel­Land­
schaft eine Bildungsinsel zu werden. Die
seit 2012 eingeleitete und bereits teilweise
umgesetzte Bildungsharmonisierung zwi­
schen den beiden Basler Kantonen mit
gleichen Stundentafeln und Lehrplänen
wäre extrem gefährdet. Gemäss der Initia­
tive «Einführung Lehrplan 21» soll künftig
der Landrat und nicht mehr der Bildungs­
rat die Lehrpläne beschliessen. Das Kan­
tonsparlament ist nicht das richtige Gremi­
um für pädagogische Entscheide. Diese
sollen nicht für politische Auseinanderset­
zungen herhalten müssen. Gemäss der Ini­
tiative «Verzicht auf kostentreibende Sam­
melfächer» sollen auf der Sekundarstufe 1
die Fächer Geschichte, Geografie, Physik,
Biologie, Chemie und Hauswirtschaft als
Einzelfächer unterrichtet und benotet wer­
den. Zu diesem Zweck müssen diese Fä­
cher, so die Initiative, im Bildungsgesetz
aufgezählt werden, nicht aber alle andern
Fächer! Einen Teil der Fächer im Bildungs­
gesetz explizit aufzuzählen, ist unlogisch.
Viele Fächer, in Kleinstpensen von ein bis
zwei Wochenlektionen, unterrichtet durch
mehrere Fachlehrpersonen, sind pädago­
gisch eher infrage zu stellen als «Sammel­
fächer», die der Forderung nach vernetz­
tem Denken besser nachkommen. Ich
stimme Nein zu den Initiativen «Lehrplan
21» und «Sammelfächer», weil ich die Bil­
dungsharmonisierung zwischen den bei­
den Basler Kantonen nicht gefährden will.
Eine Annahme der Initiativen würde zu ei­
nem Bildungschaos führen. Leidtragende
wären unsere Kinder und deren Familien
sowie die Lehrbetriebe.
Agathe Schuler, a. Landrätin, Binningen
Wir stehen zu unseren
Studierenden
Foto: zVg
Vom Freitag, 27., bis Sonntag, 29. Mai,
werden Sie in der Centra-Garage in
Basel mit einigen Highlights herzlich
Välkommen geheissen.
seinem Plug­in­Hybridantrieb lässt er Sie
auf Knopfdruck die pure Kraft von 407 PS
spüren – und das bei gerade einmal 2,1 l
Durchschnittsverbrauch auf 100 km.
Allen voran wird der neue Volvo V40 in
der Volvo Hauptvertretung in Basel vorge­
stellt. Freuen Sie sich auf ein überarbeite­
tes Fahrzeugdesign, unter anderem mit
dem neuen Kühlergrill und den markanten
LED­Scheinwerfern. Und damit Sie auch
direkt perfekt durchstarten können, gibt
es den Allradantrieb kostenlos dazu.
Und dann erwarten Sie noch die beiden
Sondermodelle: der Volvo XC60 Executive
und der limitierte Volvo XC60 T6 AWD Po­
lestar Performance Edition mit einem
Preisvorteil von bis zu Fr. 19 390.–. Aus­
serdem werden interessante Eintausch­
prämien und ein Spezialleasing zu 3,9 Pro­
zent angeboten.
In limitierter Auflage können Sie dort den
V40 R­Design in der Centra­Edition entde­
cken. Dieses unschlagbare Angebot ist für
Fr. 29 850.– (inkl. Eintauschprämie) an­
stelle Fr. 36 850.– exklusiv in der Centra­
Garage in Basel erhältlich. Ebenfalls vor
Ort: der Volvo XC90 T8 Twin Engine. Mit
Selbstverständlich stehen auch alle ande­
ren aktuellen Modelle für eine unverbind­
liche Probefahrt zur Verfügung. Wer sich
während der Välkommentage zum Kauf
eines Neu­ oder Dienstwagens ent­
schliesst, erhält zusätzlich ein wertvolles
Geldgeschenk. Ein Besuch lohnt sich also!
Im März 2007 hat das Baselbieter Stimm­
volk mit 84,84% zur gleichberechtigten
Trägerschaft der Universität Basel eindeu­
tig Ja gesagt. Darum ist unser Kanton nun
in der Plicht bei der Sanierung von deren
Pensionskasse. Die Uni­Angestellten tra­
gen mit 31,5 Mio. Franken hälftig zur Re­
form ihrer Pensionskasse bei und schultern
zur Entlastung der beiden Trägerkantone
gar einen höheren Anteil an die Kosten ih­
rer PK als die Mitarbeitenden des Kantons
Basel­Landschaft zu ihrer BLPK. Deshalb
darf sich Baselland nun nicht aus der Ver­
antwortung schleichen. Denn es studieren
mehr Baselbieter als Basel­Städter an der
Universität Basel. Die Hochschule muss fi­
nanziell handlungsfähig bleiben, um ihren
Kernauftrag «Ausbildung und Forschung»
auf internationalem Topniveau erfüllen
und weiter ausbauen zu können. Davon
profitieren nicht nur die Maturanden der
fünf Baselbieter Gymnasien Liestal, Lau­
fen, Münchenstein, Muttenz und Oberwil,
sondern auch die Volkswirtschaft der ge­
samten Nordwestschweiz. Eine starke Uni­
versität zieht innovative und wertschöp­
fende Firmen an. Diese schaffen Arbeits­
plätze und bringen auch Mehreinnahmen
für Kanton und Gemeinden. Mit Überzeu­
gung schreiben wir darum ein Ja auf den
grünen Stimmzettel Nummer 10.
Werner Strüby, Maturitätsexperte
Gymnasium Münchenstein, Reinach BL
Aus dem
LAndrAt
Landrat mit
aussergewöhnlichem Vorgang
Die erste Landratssitzung seit drei
Wochen begann mit überdurchschnittlich vielen Einbürgerungen.
Auch eine Ausbürgerin wurde besprochen. Ja, das geschieht; es geht nicht
nur in eine Richtung …
Nur die Einbürgerungskommission
weiss, um wen es sich bei der Einbürgerung handelt. Für alle anderen
Landräte sind diese Personen unbekannt. Die Einbürgerungskommission
prüft auf Antrag der entsprechenden
amtlichen Stelle in Liestal, wer sich
einbürgern möchte und wer eingebürgert werden sollte. Nur wer als integriert gilt, keine Schulden hat, keine
Sozialhilfe mehr bezieht und einen
deutlichen Willen zeigt, Schweizer zu
werden, hat die Chance, eingebürgert
zu werden. Der Abschluss eines langen Verfahrens ist dann die (anonyme) Aufnahme eines Menschen. Dazu
drücken die Landräte auf den «grünen» Knopf … Danach folgt die Übergabe des Schweizer Passes in absehbarer Zeit. Ein anderes, aussergewöhnliches Ereignis ergab sich, als
nach langer Debatte ein Wiedererwägungsantrag gestellt wurde. Das Thema war die endgültige Anpassung der
Lektionenzahl der Lehrpersonen auf
der Sek. Stufe I und II auf 27 Lektionen für ein Vollpensum, also eine
Stunde mehr als vor drei Jahren, als
diese Sparmassnahme erstmals eingeführt wurde. Die vorgängige Abstimmung war mit 41:40 sehr knapp
ausgegangen – und da wollte natürlich keine Seite als «Verlierer» den
Saal verlassen. Um etwas Ruhe in die
aufgeregten Gemüter zu bringen,
wurde entschieden, auf das Geschäft
nicht weiter einzugehen und es auf
die nächste Sitzung zu verschieben.
Paul R. Hofer, FDP,
Landrat Wahlkreis Oberwil
Nr. 21
Seite 16
Regio/Sport
Donnerstag, 26. Mai 2016
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Sport
GESCHÄFTSWELT
«Mein Freund Bruno»
Café Brändli feiert 15-Jahr-Jubiläum
PR. Seit 2001 empfängt das beliebte
Café Brändli seine Gäste am Arlesheimer Dorfplatz. Ob zum morgendlichen
Kaffee mit Gipfeli, Brunch mit Freunden und Familie oder einfach zum Glacé auf der Terrasse, das Café Brändli
verwöhnt seine Gäste 7 Tage die Woche.
Insgesamt bietet Brändli über 90 Pralinés und Truffes-Kreationen in den
Cafés in Arlesheim und Riehen wie
auch den Schokoladen-Boutiquen an
der Freien Strasse 109 und am Barfüsserplatz 20 in Basel an.
Zum Auftakt des Jubiläumsmonats
wird am Freitag, 27., und Samstag, 28.
Mai, jedem Gast ein Stück der Brändli
Geburtstagstorte offeriert. Diese wird für
den Anlass speziell mit frischen Bottminger Erdbeeren hergestellt. Jeden Freitag
und Samstag von 10 bis 12 Uhr zeigen die
Meister Chocolatiers auf der schönen Ter-
rasse die Herstellung der frischen Erdbeer-Joghurt-Truffes und verschenken
Kostproben. Für die kleinen Gäste gibt es
Erdbeer-Schoggi-Spiessli zum Selbermachen und viele Luftballons.
Das Café Brändli Arlesheim schenkt
ihren Kunden auf ihren Einkäufen 15%
als Gutschrift auf der Jubiläums-Treuekarte. Die im Juni gesammelten Guthaben können bis Ende Jahr in Brändli
Gaumenfreuden umgetauscht werden.
1935 entstand die Brändli Confiserie
als erste Adresse für Pralinés am Barfüsserplatz im Herzen von Basel. Damals
wie heute werden mit viel Liebe die
handgeschöpften Köstlichkeiten hergestellt. Heute wird das Traditionshaus in
3. Generation von Michael Grogg getreu
der Philosophie «Frisch und kompromisslos in der Qualität» erfolgreich geführt.
Der Zahnarzt rät:
Bei Zahnunfall im Freibad richtig handeln
Die Basler und Baselbieter Freibäder dazu beitragen, teure und unangenehme
haben ihre Türen für Gross und Klein Spätfolgen von Zahnschäden zu minimieren oder sogar zu vergeöffnet. Schwimmen,
meiden. Darum beliefern
planschen,
spielen
die SSO beider Basel
oder einfach die Sonne
sämtliche Freibäder der
geniessen; Vergnügen
Region mit Informationsist allen Gästen garantiert.
Doch
beim Zahnärztegesellschaften beider Basel SSO material zum Thema
Sprung ins Becken, beim ausgelasse- Zahnunfall. Zusätzlich bieten sie Schunen Herumtollen auf der Kinder- lungsanlässe für Mitarbeiter von Freibäschaukel oder beim Fussballspielen dern sowie für Trainer und Betreuer von
geschehen immer wieder Unfälle. Sportvereinen an.
Vielfach sind auch Zähne betroffen. Korrektes und rasches Handeln ist bei
Um die negativen Auswirkungen Zahnunfällen besonders wichtig, weil
eines abgebrochenen oder ausge- das Ausmass der Schädigung oft erst vieschlagenen Zahns zu verringern, gilt le Jahre später ersichtlich wird und dann
es rasch und richtig zu handeln. Die zu teuren Behandlungen führen kann.
Zahnärztegesellschaften beider BaFalls infolge eines Unfalls Zähne ausgesel SSO geben entsprechende Tipps.
schlagen oder abgebrochen sind, werden
Das korrekte Verhalten bei einem Zah- sie bis zum Notfalltermin beim Zahnarzt
nunfall kann helfen, die Auswirkungen am besten in einer sogenannten Zahnretvon Zahnschäden wesentlich zu reduzie- tungsbox aufbewahrt. Dabei handelt es
ren. Darum legen die Zahnärztegesell- sich um ein mit Zellnährlösung gefülltes
schaften beider Basel SSO grossen Wert Schraubglas, in dem ein ausgeschlagener
auf die Prävention: Mithilfe ihrer Infor- Zahn oder das Bruchstück eines Zahnes
mationskampagne zu Zahnunfällen zei- mehrere Stunden aufbewahrt werden
gen sie auf, worauf Betroffene und Helfer kann, ohne dass die Zellen der Wurzelim Falle eines Zahnunfalls achten sollten. oberfläche absterben. Andere VerletzunDie Zahnärztegesellschaften beider Ba- gen können so in Ruhe behandelt wersel SSO setzen sich mit ihrer Informati- den, bevor man den eigenen Zahnarzt
onskampagne im Sinne der Prävention oder den offiziellen 24-Stunden-Notfalldafür ein, dass Betroffene und Helfer im dienst der Zahnärztegesellschaft beider
Falle eines Zahnunfalls rasch und richtig Basel SSO (Tel. 061 261 15 15) kontakhandeln können. Denn gut informiertes tiert. Zahnrettungsboxen sind in Apotheund instruiertes Badepersonal kann viel ken erhältlich.
Zahnunfall! Was tun?
Bleibende Zähne können oft gerettet werden!
1. Ruhe bewahren und überlegt handeln
2. Bei starker Blutung auf Gaze oder Stoff-Taschentuch beissen, äusserlich
Eiswürfel auflegen
3. Möglichst rasch Zahnarzt aufsuchen:
Zahnärztlicher Notfalldienst: Tel. 061 261 15 15
Zahn abgebrochen:
Suchen Sie das abgebrochene Stück und legen Sie es in Wasser ein.
Zahn stark gelockert oder verschoben:
Situation belassen, nicht am Zahn manipulieren. Nur vorsichtig zusammenbeissen.
Zahn ausgeschlagen:
Suchen Sie unbedingt den Zahn und fassen Sie nur die Zahnkrone, jedoch nicht die
Zahnwurzel an. Niemals den Zahn reinigen, auch wenn er verschmutzt ist! Zahn so
schnell wie möglich feucht lagern, am besten in spezieller Rettungsbox.
In jedem Fall:
Sofort den eigenen oder den Notfallzahnarzt aufsuchen (Zahnärztlicher Notfalldienst: Tel. 061 261 15 15).
acura spitex
In eigener Sache
Pflege und Betreuung zu Hause
seit 1995
Geschätzte LeserInnen
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weit überschreiten. Wir bitten Sie, die
Textlänge in Ihrem eigenen Interesse
strikt einzuhalten. Der Redaktionsschluss
bleibt Montagmorgen, 12 Uhr.
Wir danken für Ihr Verständnis!
BiBo-Redaktion: G. Küng (Chefredaktor)
Heinrich Moser ist selbstständiger Unternehmensberater und Inhaber der Firma «Dr. Heinrich Moser
Consulting HMC» (www.moser-hmc.ch). Sein Buch
«Lebensleiter» ist im Friedrich Reinhardt Verlag
erschienen. – Diese Kolumne erscheint jeweils am
letzten Donnerstag im Monat.
Bankenkrise – die richtigen Lehren gezogen
oder weiter wie bisher?
«Bruno, das Image der Grossbanken hat
sich bis heute noch nicht wirklich verbessert. Was denkst du? Belastet dich das bei
deiner Arbeit?»
«Früher war ich wirklich stolz, meinen
Leuten mitzuteilen, dass ich in einer Bank
arbeite. Heute bin ich doch vorsichtiger
geworden.»
Wir kennen alle die Gier nach Kontrolle,
Ordnung und Macht. Im Gegensatz zum
gierigen Essen etwa, wo wir nach einem
riesigen Wienerschnitzel so etwas wie eine Sättigungsgrenze erreichen, scheint
dieser Korrekturmechanismus bei der Gier
nach persönlichem Wohlstand nicht zu
funktionieren. Versagen wir bei der
Selbstkontrolle, so sind unserer Gier keine
Grenzen gesetzt.
«Ist es nicht erstaunlich, wie sich Saläre
und Boni in der Finanzbranche unveränIn Bedrängnis geraten, entdecken wir undert auf höchstem Niveau halten? Dies,
ser psychologisches «Immunsystem», das
obwohl manche Bank ohne staatliche Hilfe
wirkungsvolle Tricks benutzt, um negatidie Finanzkrise gar nicht überlebt hätte.»
ve Situationen gar im positiven Licht er«Stimmt. Manchmal ist die Vergangenheit scheinen zu lassen. Wir scheuen uns auch
schnell vergessen – wie gewonnen, so nicht davor, Fakten zu verzerren, denn in
zerronnen!»
unserer erfolgsorientierten Gesellschaft
ist wenig Platz für Niederlagen.
«Bruno, wenn man die Bilder von den Generalversammlungen der Grossbanken Doch jeder Mensch gehört irgendwann
anschaut, gibt es zwar viel Schelte von in seinem Leben zu den Verlierern.
den Kleinaktionären, letztlich werden Scheitern ist eine elementare Lebenseraber alle Traktanden mit grossem Mehr fahrung, die wir allzu gerne verdrängen.
abgesegnet. Ist das nicht verrückt?»
Erst Selbsterkenntnis und bewusste
Selbstreflexion verdeutlichen uns, dass
«Klar denkt man, dass wir aus dem gandas Scheitern produktiv war und uns eizen Trubel auch das Richtige gelernt hanen Anstoss zur nachhaltig positiven
ben. Solche Krisen mit neuen HerausforEntwicklung der eigenen Persönlichkeit
derungen verändern doch die Menschen.
gegeben hat.
Die Frage ist nur, ob zum Besseren oder
zum Schlechteren?»
Ob ein Manager oder Banker etwas aus
der Krise gelernt hat oder nicht, lässt
«Da habe ich meine Zweifel, Bruno, wenn
sich anhand der Selbstverantwortung
wir sehen, wie sich das Streben nach
und der Tiefe der Reflexion über das
Macht und Geld zur kaum mehr zu stillenScheitern ablesen. Fehlt dabei die Geden Gier entwickelt hat. Saläre und Bofühlsebene, so kann vermutet werden,
nuszahlungen im alten Stil.»
dass der persönliche Misserfolg nicht
«Die Anzeichen häufen sich, dass wir aus wirklich wichtig war, womit das Lernen
der Krise nicht allzu viel gelernt haben. aus diesem Fehler ebenfalls nicht wichKönnte der Nutzen der Finanzkrise aber tig ist. Ein Blick in die Generalversammnicht gerade darin liegen, dass das ‹Rich- lungen der Grossbanken lässt vermuten,
tige› sichtbarer wird? Scheitern würde so dass das Talent, eine Chance im eigenen
zum Antreiber für Erneuerung und Inno- Fehlverhalten zu erkennen, noch nicht
vation, für persönliche Veränderung.»
allzu stark ausgeprägt ist.
Dies und Das
Ankündigung: Jugendspieltag 2016 in Bättwil
Am kommenden Samstag,
28., und Sonntag, 29. Mai
(Verschiebedatum: 4./5.
Juni), findet der Jugendspieltag 2016 des Regionalturnverbandes
Dorneck/Thierstein statt. Der Turnverein
Metzerlen-Mariastein begrüsst heute
schon alle Teilnehmer und Zuschauer im
Oberstufenzentrum Leimental in Bättwil
recht herzlich und wünscht zwei faire
Wettkampftage. Rund 500 Mädchen und
Jungen aus Jugendriegen des Bezirks
Dorneck-Thierstein werden sich an den
beiden Tagen in zahlreichen Sportarten
messen; sowohl im Geräteturnen, in der
Leichtathletik als auch in etlichen Spielen
wird um jeden Millimeter oder Punkt gekämpft werden. Die letzten Vorbereitungen für das Wettkampfwochenende laufen bereits auf Hochtouren, damit das
dicht gedrängte Programm im Zeitplan
bleiben kann. Ein grosser Dank gilt hier
bereits allen fleissigen Helfern! Für das
leibliche Wohl der hoffentlich zahlreichen
Zuschauer ist gesorgt. Von Älplermagronen, e feini Wurscht vom Grill, ein grosszügiges Kuchenbuffet bis hin zum SoftIce – da ist bestimmt für jeden Geschmack
etwas dabei. Weitere Informationen zum
Anlass sind unter www.sotv.ch/rtvdt/anlaesse abrufbar.
Mobile U-Abo
in der Pipeline
Jungschwingertag
Jungschwinger des Schwingklubs Oberwil
zeigten gute Leistungen am Basellandschaftlichen Kantonalen Jungschwingertag vom 21. Mai in Schönenbuch.
Jahrgänge: 05/06 Fest Sieger Rang 1 mit
58.00 Punkt Erhart Luc (05) Oberwil, mit
Auszeichnung. Jahrgänge: 03/04 Im Rang
9 b mit 55.75 Punkt Gisler Yves Leymen
(03) SKO mit Auszeichnung. Jahrgänge
99/00 Im Rang 6a mit 55.75 Punkt
Aeschlimann Fabian (99) Oberwil mit Auszeichnung. Herzliche Gratulation.
Jahrgänge: 03/04 Ebenfalls gute Leistung
haben gezeigt: Hermann Sascha Hofstetten (04) SKO mit 53.75 Punkt Rang 17c.
Jahrgänge: 99/00 Hermann Lukas Hofstetten (00) SKO mit 54.00 Punkt. Rang 12a.
Schwingclub Oberwil
Sommer-Ferienkurse
Badminton, Tischtennis, Unihockey,
Basketball, Fussball, Sport-Spiele etc.
Badminton-/Multisport-Wochen,
mit
Sportleitung durch diplomierte Trainer/
-innen, Leihrackets und Shuttles, Mittagessen und Getränke.
Montag bis Freitag, jeweils 10–15 Uhr
S1: 4.–8. Juli, 5 Tage Fr. 285.–
S2: 11.–15. Juli, 5 Tage Fr. 285.–
S3: 18.–22. Juli, 5 Tage Fr. 285.–
S4: 25.–29. Juli, 5 Tage Sportamt BL
Alter: 6–13 Jahre (oder nach Absprache)
Anmeldung: Badminton-Halle Oberwil,
Mühlemattstrasse 9, 4104 Oberwil, Tel.
061 401 57 27, Fax 061 401 57 28
[email protected]
www.badminton-halle.ch
Sportagenda
Fussball
FC Ettingen
Donnerstag, 26. Mai
19 Uhr: Jun. C – Olympia Basel
Samstag, 28. Mai
10.15 Uhr: Jun. Eb – Amicitia Riehen
13 Uhr: Jun. Db – Dornach
13 Uhr: Jun. C – Therwil
15 Uhr: Jun. B - Frenkendorf
17.30 Uhr: 4. Liga – Reinach
Mittwoch, 1. Juni
18.15 Uhr: Jun. Ea – Bubendorf
19.45 Uhr: Senioren 40+ – Bubendorf
20 Uhr: Sen. 50+ – Basler V. Betriebe
FC Oberwil (Eisweiher)
Samstag. 28. Mai
10 Uhr: Jun. Ed – SC Dornach d
14 Uhr: Jun. B – FC Nordstern BS
18 Uhr: 3. Liga – FC Röschenz
Sonntag, 29. Mai
10–12.30 Uhr: G –Turnier
13.30 Uhr: Jun. Cb – FC Türkgücü Basel
Mittwoch, 1. Juni
19.45 Uhr: 4. Liga – FC Arlesheim
FC Therwil
Donnerstag, 26. Mai
20.30 Uhr: 2. Liga – FC Gelterkinden (KB)
Erwin Lorenzen_pixelio.de
Das Wachstum der Baselland Transport AG
(BLT) setzt sich fort: 2015 konnten die
Fahrgastzahlen um 769 000 auf 53,5 Millionen Passagiere gesteigert werden. Wichtige Infrastrukturprojekte wie die Gleiserneuerung Flüh–Rodersdorf und die Bahnsicherungsanlage Bottmingen–Ettingen
wurden termingerecht in Betrieb genommen. Die Integration der Waldenburgerbahn in die BLT steht vor dem Abschluss
und mit dem Mobile U-Abo – in Zusammenarbeit mit der BVB – die nächste ÖVInnovation in der Pipeline (ein ausführliDer TV Metzerlen-Mariastein cher Bericht folgt in der nächsten Ausgafreut sich auf Ihren Besuch! be).
(kü)
Samstag, 28. Mai
9.30 Uhr: G-Turnier, 8 Mannschaften (KR)
13 Uhr: Jun. Ec – FC Arlesheim b (KR)
15 Uhr: Juniorin. Dd – FC Black Stars c (KR)
15 Uhr: Jun. Ca Prom. – FC Pratteln (KB)
19 Uhr: Frauen NLB – Worb (KB)
Sonntag, 29. Mai
10 Uhr: 5. Liga – SC Dornach (KB)
11 Uhr: Jun. Dc – FC Allschwil c (KR)
Dienstag, 31. Mai
20 Uhr: 4. Liga – SC Soleita Hofst. (KB)
Mittwoch, 1. Juni
20 Uhr: Sen. 50+ – SV Augst (KR)
*(KB) Känelboden, (KR) Kunstrasen
Nr. 21
Seite 17
Leimental
Donnerstag, 26. Mai 2016
Vereine
Schulen
Schulband-Konzert
(fast) so klingen wie das bejubelte Vorbild. Wir würden uns freuen, Sie, liebe Leserin, lieber Leser des BiBos, am Konzertabend begrüssen zu dürfen. Von Ray
Charles’ «Hit the road, Jack» bis zu «Hello» von Adele ist alles im Programm. Hereinspaziert!
AuLa 16 in Tramelan und GV
Daniel Vuilliomenet, Lehrer für
Schulmusik und Leiter des Wahlfreifachkurses «Band» an der Sekundarschule
Oberwil/Biel-Benken
Generalversammlung
IG Südumfahrung Nein
Foto: zVg
Am Samstag, 4. Juni, findet ab 18 Uhr
in der Aula der Sekundarschule Hüslimatt
das alljährliche Konzert der Schulbands
der Sekundarschule Oberwil/Biel-Benken
statt. Bereits zum 10. Mal treten seit
2006 Schülerinnen und Schüler in Bandformation auf, die Freude an fetziger Musik haben und diese auch zu singen und
zu spielen vermögen. Dies ist zumindest
zum Teil auch der Musikschule zu verdanken, die das Erlernen moderner Instrumente wie E-Gitarre oder Bass seit einiger Zeit in ihrem Programm hat.
Angefangen hat alles mit einem Klassenprojekt im Jahr 2005. Eine eigene CD sollte es sein, einfach aus der Begeisterung
heraus, die im Unterricht gesungenen
Lieder etwas gekonnter aufzunehmen.
Eine eigene Komposition der Klasse war
auch darunter mit dem sinnigen Titel
«There is always a beginning» …
Die CD wurde 2006 in der Aula Hüslimatt
getauft, und damit läuteten die Geburtsglocken für das Wahlfreifach «Chor und
Band». Doch ziemlich schnell wurde klar,
dass Chor und Band eigentlich zwei Freifächer sein sollten, denn die ausgefeilte
Arbeit an den Instrumenten brauchte genau so viel Zeit wie das Schleifen an den
Stimmen. Damit gingen Chor und Band
getrennte Wege – ein bis zwei gemeinsame Songs pro Konzert blieben vorerst
aber ein Muss. Doch die verschiedenen
akustischen Voraussetzungen von Band
und Chor führten letztendlich auch zu
vollständig getrennten Konzerten.
Am ersten Samstag im Juni ist es wieder
so weit: Drei Schulbands zeigen ihr Können! Es ist immer wieder beeindruckend,
mitzuerleben, mit welcher Spontaneität
und Hingabe die beteiligten Schülerinnen
und Schüler die manchmal recht vertrackten Songs angehen und eine beachtliche
Interpretation des jeweiligen Originals zustande bringen. Klar, schliesslich soll es ja
Fotos: zVg
Sommerkonzert Flöte
Am Mittwoch, 1. Juni, um 15 Uhr findet
ein Sommerkonzert der Flötenklasse unter
der Leitung von Rita Müller in der Alterssiedlung Blumenrain in Therwil statt. Bewohner, deren Angehörige sowie Gäste
sind herzlich willkommen. Eintritt frei,
Kollekte.
Sommerkonzert Harfe
Die Harfenklasse der Musikschule Leimental lädt Sie herzlich zum diesjährigen
Sommerkonzert ein. Erstmals findet das
Konzert am Freitag, 3. Juni, um 19 Uhr
im neuen Mehrzweckraum Schulanlage
Am Marbach in Oberwil statt. Die Mädchen und Jungen spielen für Sie ein buntes
Programm. Lassen Sie sich verzaubern
von Gross und Klein. Geniessen Sie bekannte und unbekannte Melodien und
Werke, gespielt auf kleinen und grossen
Harfen, Flöten und Violine. Wir freuen uns
auf Sie – Ihre Carina Walter (Harfenlehrerin der Musikschule Leimental). Eintritt
frei, Kollekte.
Vortragsabend Gesang
Wie jedes Jahr reisten wir als Jungschar
Ettingen/Therwil ins Auffahrtslager. Dieses Mal gings zum ersten Mal nach Tramelan (BE), welches in den Freibergen
liegt. Die Anreise konnte man entweder
zu Fuss oder mit dem Velo antreten. Das
Bauteam reiste mit dem Auto an, damit es
schon das grosse Nomad-Zelt (Küchenzelt) aufbauen konnte. Unser Lagerplatz
war auf einer grossen Weide am Waldrand, welche sehr geeignet war zum Zelten. Ganz in der Nähe war ein Bauernhof
mit Streicheltieren und von unserem Lagerplatz konnte man die Alpen und den
Chasseral sehen.
Jeden Tag wurden wir von Samuel aus der
Bibel besucht und er hat uns seine Geschichte erzählt. Wir konnten das Lager
sehr geniessen und auch das Wetter spielte super mit. Insgesamt waren 46 Leute
im Lager samt Team und Küche. Wir hatten eine sehr tolle Gemeinschaft und coole Programme, so etwa ein Nachtgeländespiel, ein Ausflug zum «Etang de la
Gruère» oder ein Tatkundemorgen, an
dem wir lernten, wie man Blachenzelte
baut oder wie man eine Botschaft verschlüsseln kann. Es war ein sehr gelungenes Lager und es machte allen grossen
Spass, dabei zu sein. Wer es interessiert,
kann gerne unsere Homepage besuchen
und dort unseren Lagerblog lesen und Fotos anschauen. Natürlich würden wir uns
auch freuen, wenn neue Kinder an Samstagnachmittagen an unseren Programmen vorbeischauen würden.
Bei Generalversammlung wurden
wichtige Entscheidungen getroffen
(Oberwil, Therwil, Ettingen, Biel-Benken, Bättwil, Flüh, Hofstetten,
Mariastein, Metzerlen, Burg)
Folgende Hausärzte sind an den unten aufgeführten Tagen für Notfälle jederzeit für Sie da.
Nach dem geschäftlichen Teil spricht Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels, Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements des Kantons Basel-Stadt, über
«Verkehr kennt keine Grenzen». Der Verkehr kennt zwar keine Grenzen, aber die
Strassen, Schienen und Strategien schon.
Dank dem Agglomerationsprogramm des
Bundes haben sich fünf Kantone und drei
Länder in der Region Basel bereits wesentlich besser untereinander abgestimmt. Dennoch ist der Weg zu einer
breit abgestützten, regionalen Verkehrsstrategie noch weit.
Do, 26. Mai, 8–12 Uhr
Dr. med. W. Nef
Do, 26. Mai, ab 18 Uhr
Med. Notrufzentrale
061 261 15 15
Sa, 28. Mai, 8–20 Uhr
Med. Notrufzentrale
061 261 15 15
Sa, 28. Mai, ab 20 Uhr
Med. Notrufzentrale
061 261 15 15
So, 29. Mai, ab 8–20 Uhr
Dr. med. P. Beutler
Therwil
061 721 71 35
So, 29. Mai, ab 20 Uhr
Dr. med. P. Beutler
Therwil
061 721 71 35
Do, 2. Juni, 8–20 Uhr
Dr. med. K. Eng
Biel-Benken
061 721 53 53
Do, 2. Juni, ab 20 Uhr
Dr. med. P. Beutler
Ettingen
061 261 15 15
061 261 15 15
An allen anderen Tagen rufen Sie bitte Ihren Hausarzt an, er wird sich um Sie kümmern oder seinen Vertreter angeben. Sollten Sie den Notfallarzt nicht erreichen, bitte
Notrufzentrale anrufen, Tel. 061 261 15 15
Mit freundlichen Grüssen, Ihre Hausärztinnen und -ärzte des Hinteren Leimentals.
Anschliessend sind Sie herzlich eingeladen zum gemütlichen Zusammensein bei
einem Apéro. Wir hoffen, recht viele Mitglieder und Gäste an der Versammlung
begrüssen zu dürfen.
Überarbeitung NAALAdress-Broschüre
Derzeit wird die jährlich herausgegebene
Broschüre «Alters-Angebote im Leimental» auf den neusten Stand gebracht. Dazu schrieb das Netzwerk Alters-Angebote
Leimental (NAAL) 107 Anbieter von Leistungen für Ältere und ihre Angehörigen
an, um allfällige Änderungen zu erfahren.
Wir sind dankbar für entsprechende Rückmeldungen.
Wozu dient die Broschüre? Reichen nicht
die Websites der Gemeinden und von
NAAL mit entsprechenden Angaben aus?
Dazu muss man wissen, dass nach Angaben des Kantons BL nur ein Teil der über
75-Jährigen über einen Internet-Zugang
verfügt oder diesen regelmässig nutzt.
Die Broschüre kann für diesen Kreis als
gern gesehene Informationsquelle dienen. Zudem gibt die Broschüre einen Angebotsüberblick über das ganze Leimental, sortiert die Adressen sowohl nach
Gemeinden als auch nach etwa 40 Stichwörtern und listet in grösserer Zahl auch
alternative Anbieter auf. Ausgelegt wird
die Broschüre von Institutionen wie Gemeindeverwaltungen, Pfarreien, Spitäler
und Arztpraxen.
NAAL – Netzwerk
Alters-Angebote Leimental
www.naal.ch
Die Stimmbürger/-innen des Kantons haben die Variante «Ausbau» der ELBAPlanung mit Anpassung des Richtplans
und entsprechendem Projektierungskredit deutlich abgelehnt. Der Regierungsrat
hält jedoch an der vom Landrat beschlossenen ELBA-Variante «Ausbau» fest und
hat der Verwaltung den Auftrag erteilt,
die dringlichen Massnahmen von Strassen- und ÖV-Projekten aus den beiden
ELBA-Stossrichtungen «Ausbau» und
«Umbau» weiter zu verfolgen. Die IG
Südumfahrung begrüsst zwar die Mehrheit der geplanten Verkehrsprojekte, wird
sich aber auch in Zukunft gegen jegliche
stadtfernen Tangenten oder Umfahrungsstrassen wehren. Lassen Sie sich
orientieren, dass wir weiter wachsam
bleiben werden.
An der Generalversammlung der CVJM/FJungschar Ettingen & Therwil im Restaurant Grossmatt wurden viele wichtige
Entscheidungen gefällt. Der Vorstand
wurde mit drei Personen erweitert und
mit Martin Striby ein neuer Präsident gewählt. Anschliessend an den Anlass wurde noch lange zusammengesessen und
viele neue Projekte und Themen konnten
diskutiert werden. Ein spannender Abend
ging zu Ende. Zwei Personen durften auch
verdankt werden (Bild). Karin Scherr
(links) verlässt uns als Revisorin ebenso
wie Antoinette Walser als Kassier. Wir
danken den beiden für ihren tollen Einsatz
über mehrere Jahre! Beide Ämter konnten
bereits wieder besetzt werden.
An dieser Generalversammlung wird die
Mit einem Hoch auf die Jungschi!
langjährige Präsidentin Elisabeth SchneiOved Tavel
der-Schneiter zurücktreten und infolgedessen ein neues Präsidium gewählt und
der Vorstand ergänzt werden.
Montag, 30. Mai, 19 Uhr, im Kronenmattsaal, Binningen. Mit SchülerInnen
der Gesangsklasse von Chantal Mathez.
Eintritt frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Notfalldienstliste Hinteres Leimental
Der Vorstand der IG Südumfahrung Nein
möchte Sie herzlich einladen zur 11. Generalversammlung am Donnerstag,
dem 9. Juni, um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Therwil.
Infoabend am 2. Juni
Sind Sie interessiert am Beruf Tagesmutter? Haben Sie Fragen dazu? Wünschen
Sie weitere Informationen? Dann nutzen
Sie diese Gelegenheit!
Wann: 19–21 Uhr
Wo: im Büro der Tagesfamilien Oberwil/
Biel-Benken, Bahnhofstrasse 6, Oberwil.
Kommen Sie unverbindlich vorbei. Wir
freuen uns auf Sie!
Tagesfamilien Oberwil/Biel-Benken
Bahnhofstrasse 6, 4104 Oberwil
Telefon 061 401 00 70
www.tagesfamilien-oberwil.ch
[email protected]
Der Vorstand
IG Südumfahrung Nein
www.suedumfahrung-nein.ch
Leimental
Donnerstag, 26. Mai 2016
Nr. 21
Seite 18
Dies und Das
«Älter werden – gemeinsam gestalten»
Vernehmlassung Fahrplan Dezember 2016 bis
November 2017
Den folgenden Artikel haben wir von
Herrn Domenik Schuppli, Gemeinderat
in Hofstetten-Flüh und zuständig für
das Ressort «Soziales und Bildung»,
erhalten.
Die Bau­ und Umweltschutzdirektion führt dieses Jahr wieder eine Fahrplanver­
nehmlassung durch. Ab 30. Mai bis 19. Juni 2016 auf werden die Fahrplanentwürfe
aller Linien im Baselbiet für den Fahrplan 2017 (gültig ab Dezember 2016) im Inter­
net unter www.bl.ch/fahrplan publiziert.
Das Leben der älteren Bevölkerung hat
sich entsprechend der gesellschaftlichen
Entwicklung in den letzten Jahren stark
verändert. Die selbstständige, nachberuf­
liche Lebensphase kann heute bis zu
einem Drittel der ganzen Lebenszeit aus­
machen – und dies erfreulicherweise oft
bei guter Gesundheit.
Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen, zum Fahrplanentwurf Stellung zu neh­
men. Hierzu ist ab 30. Mai 2016 auf www.bl.ch/fahrplan ein entsprechendes For­
mular aufgeschaltet. Diese Stellungnahmen, z.B. bei fehlenden Anschlüssen oder
nicht mehr möglichen Fahrten, werden zusammen mit den Transportunternehmun­
gen geprüft und je nach Machbarkeit in den Fahrplan 2017 oder für die weitere
Planung aufgenommen.
Wir danken Ihnen für die Mitarbeit für einen attraktiven öffentlichen Verkehr in
unserer Region.
Die zunehmende Hochaltrigkeit führt da­
zu, dass Seniorinnen und Senioren unter
Umständen ganz verschiedene Aspekte
des vielfältigen Alterns erleben und ent­
sprechend unterschiedliche Angebote
und Dienstleistungen benützen wollen
oder müssen. Die Wünsche und Interes­
sen während der aktiven, selbstständigen
Lebensphase bei guter Gesundheit unter­
scheiden sich sehr von denjenigen Bedürf­
nissen, welche ein allfälliger unterstüt­
zungs­ und pflegebedürftiger Lebensab­
schnitt verursacht.
Veranstaltungen
Foto: zVg
gabe und lassen deshalb ein neues Alters­
leitbild erarbeiten. Unter der Leitung der
AG 50+ wurde bereits ein Konzept aus­
gearbeitet, welches nun die ausführliche­
re Auseinandersetzung mit sechs Schwer­
punkten («Aktiv im Alter», «Mobilität,
Verkehr, Sicherheit», «Gesundheit und
Die Alterspolitik geht davon aus, dass medizinische Betreuung», «Wohnen im
heute und noch verstärkt in der Zukunft Alter», «Finanzielle Sicherheit im Alter»,
die Seniorinnen und Senioren am sozialen «Information, Kommunikation, Koordina­
Leben und an der gesellschaftlichen Ent­ tion») vorsieht. Interessierte und betroffe­
wicklung aktiv teilnehmen und mitreden ne Einwohnerinnen und Einwohner der
wollen. Dies verlangt im Alltag vermehrt solothurnischen Leimentaler Gemeinden
ein Nebeneinander von Jung und Alt. Dies (SoLei) sind herzlich dazu eingeladen, an
bietet, wenn alle Generationen ihren ent­ der öffentlichen Veranstaltung «Forum
sprechenden Teil dazu beitragen, die für Altersfragen» Anfang Juni teilzuneh­
Möglichkeit, das soziale Leben miteinan­ men und bei dieser Ausarbeitung mit­
der zu gestalten und voneinander zu zuwirken. Die Teilnehmer können nach
profitieren und zu lernen. Die Gemeinde­ der Vorstellung des Altersleitbilds bzw.
behörden müssen parallel dazu die Vor­ dessen Zielsetzungen ihre persönlichen
aussetzungen schaffen, um mit den Wünsche, Ideen, Anregungen und auch
Anforderungen dieser demografischen allfällige Kritik am vorgesehenen Alters­
Entwicklung Schritt zu halten. Eine span­ leitbild anbringen.
nende, aber auch eine grosse Herausfor­
Die Erkenntnisse aus den Diskussionen
derung für alle Beteiligten.
der Veranstaltung werden nach Möglich­
Die Gemeinden Bättwil, Hofstetten­Flüh, keit in die Umsetzung der künftigen Al­
Metzerlen­Mariastein, Rodersdorf und terspolitik einfliessen. Die Veranstaltung
Witterswil stellen sich aktiv dieser Auf­ bietet zudem Interessierten die Gelegen­
Bauernhofgottesdienst
Am
Sonntag,
dem 5. Juni, fei­
ert die christka­
tholische Kirchge­
meinde Allschwil­
Schönenbuch zu­
sammen mit der
Gemeinde Birsigtal um 10 Uhr den Got­
tesdienst auf dem Drisselhof von Familie
Märki an der Hohenstrasse 6 in Oberwil.
Musikalisch wird der Gottesdienst von Lu­
zian Jenny auf dem Akkordeon begleitet.
Danach steht ein Gill bereit, auf dem die
mitgebrachten Grilladen gebraten werden
können. Helene Märki und ihre Familie
bereiten Salate, Getränke, Brot und Sitz­
gelegenheiten vor. Bei schlechtem Wetter
sind wir in der Schüre.
Den Drisselhof erreichen Sie mit dem Bus
Nr. 61 ab Haltestelle Oberwil Zentrum,
Abfahrt 9.44 Uhr. Der Hof liegt gleich ne­
ben der Bushaltestelle Bertschenacker.
Ganz herzlich laden wir alle Gemeinde­
mitglieder zu diesem speziellen Gottes­
dienst im Birsigtal ein. Damit Familie Mär­
ki bezüglich Sitzgelegenheiten und Essen
gut planen kann, wären wir froh um eine
Anmeldung bis am Sonntag, 29. Mai,
beim Sekretariat: Tel. 061 481 22 22.
Fussball-EM-Spiele in
Ultra HD bei interGGA
heit, den Austausch mit den Gemeinde­
räten und den Mitgliedern der Arbeits­
gruppe zu pflegen.
Das «Forum für Altersfragen» wird am
Samstag, den 4. Juni, von 9 bis 13.30 Uhr
in der Mehrzweckhalle Witterswil statt­
finden. Eine entsprechende Einladung mit
Programm und Anmeldetalon wird An­
fang Mai allen Haushaltungen der SoLei­
Gemeinden zugestellt.
Den Entwurf des vorgesehenen Altersleit­
bildes, welches als Grundlage für die Fo­
rumsveranstaltung dient, kann ab Ende
April auf der Website der Gemeinde ein­
gesehen oder bei Bedarf auch als Kopie
bei der Verwaltung abgeholt werden.
Wir erinnern unsere Leserschaft, dass
BiBo in den letzten Monaten vermehrt
über «Altersfragen», in ihrer vielfältigen,
profunden Komplexität, berichtet hat. Vor
gut einem Monat fand in Oberwil eine
Veranstaltung der beiden Gemeinden
Bottmingen und Oberwil zum Thema «Al­
tersfragen», das auf ein sehr grosses Inte­
resse stiess. Wir sind sicher, dass dies
auch im Solothurner Leimental der Fall
sein wird.
(pd/kü)
4K­Standard bietet 4096 x 2160 Pixel.
Wegen des relativ geringen Unterschiedes
werden beide Auflösungen meistens als
Fussball­Fans im in­
Synonym verwendet.
terGGA­Gebiet dür­
fen sich freuen. «SRF
zwei» überträgt im
Juni während der Eu­
ropameisterschaft einzelne Spiele erst­
mals in Ultra­HD­Qualität. Im Kabel­
netzgebiet der interGGA kommen alle
Haushalte in den UHD­Genuss, flächen­
deckend. In UHD/4K werden das Eröff­ Basler Ferienpass 2016
nungsspiel sowie alle Partien ab dem
Auch dieses Jahr kann der Basler Ferien­
Viertelfinal übertragen. Voraussetzung
pass für die Sommerferien ab sofort bei
für den Empfang der superscharfen Bil­
den Einwohnerdiensten der Gemeinde­
der ist, dass das TV­Gerät UHD­tauglich
verwaltung von Bottmingen, Oberwil und
und direkt an der Kabeldose ange­
Therwil bezogen werden. Kinder und
schlossen ist.
Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren
Dank der überlegenen Glasfaserkabel­ können ein tolles Angebot an Ausflügen,
netz­Technologie ist es im interGGA­Ge­ Kursen und Workshops für 35 Franken
biet flächendeckend möglich, das UHD­ nutzen. Kinder aus nicht beteiligten Ge­
Signal in jeden Haushalt zu übertragen. meinden bezahlen 55 Franken.
Ohne Set­Top­Box und unabhängig von
Dieses Jahr dauert das Programm vom
der Entfernung des Standorts zu einer
Samstag, 2. Juli 2016, bis am SonnTV­Zentrale. Die Übertragungen der EM­
tag, 14. August 2016.
Spiele sind erste Tests der Programman­
bieter. Bis das gesamte TV­Programm in Auch das TNW­Wochenticket kann wieder
UHD/4K übertragen wird, dauert es noch gelöst werden. Für 8 Franken pro Woche
längere Zeit, ähnlich wie damals der können die Kinder das gesamte TNW­
Wechsel von Standard­Definition zu Netz nutzen. Der Ferienpass gilt ausser­
High­Definition.
interGGA/Quickline dem auch als Eintritt in verschiedene Gar­
wird im zweiten Semester 2016 eine tenbäder und Museen in der Region.
neue TV­Plattform lancieren. Im Folge­
Die Angebote finden Sie im Internet unter
jahr, sobald mehr UHD­Content vorhan­
www.basler­ferienpass.ch oder in der In­
den ist, wird auch eine entsprechende
formationsbroschüre. Der Anmeldeschluss
UHD­Box von interGGA/Quickline den
für alle Angebote mit Anmeldung ist spä­
Markt bereichern.
testens zwei Wochen vor dem gewünsch­
ten Angebot. Denken Sie bitte daran, für
Was ist UHD und 4K?
UHD bietet eine Auflösung von 3840 x die Ausstellung des Basler Ferienpasses
2160 Pixeln. Dies entspricht dem Vierfa­ ein aktuelles Foto Ihres Kindes und einen
chen der aktuellen Full­HD­Fernseher. Der Ausweis mitzubringen.
LOA im Einklang mit Natur und Umwelt
Kommunikation, Recycling­Geschirr, viele
Entsorgungsmöglichkeiten, gerade auch
entlang dem Anfahrtsweg, haben we­
sentlich zum Erfolg des Anti­Littering­
Das Leimentaler Open Air geht mit Konzepts beigetragen. Den Veranstaltern
gutem Beispiel voran und zeigt, wie des Leimentaler Open Air ist es wichtig,
Veranstaltungen den Bedürfnissen fachgerechte Entsorgung aufzuzeigen.
der Umwelt gerecht werden können.
Öffentlicher Verkehr
Das Leimentaler Open Air (LOA) vom 17. Seit den Anfängen des Leimentaler Open
und 18. Juni geht in diesem Jahr in die Air sind die öffentlichen Verkehrsmittel
13. Auflage und bleibt dem bewährten Hauptanreisemittel der Besucher. So rei­
Umweltschutzkonzept treu. Die Veran­ sen inzwischen 90 Prozent der Besucher
stalter setzen weiterhin alles daran, ein mit dem ÖV oder dem Velo an und leisten
Event zu veranstalten, das sich mit den dadurch einen entscheidenden Beitrag
Bedürfnissen unserer Umwelt verträgt. zur Umweltfreundlichkeit des LOA. We­
Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sentlich zu diesem positiven Ergebnis bei­
haben sie ein ausgefeiltes Umweltschutz­ getragen hat auch der Shuttle­Bus, wel­
konzept entwickelt. Dieses setzt auf Bio­ cher die Besucher direkt an der Tramstati­
Produkte, Anti­Litterung, öffentliche Ver­ on in Oberwil abholt und sie auf das
kehrsmittel und eine CO2­Kompensation. Open­Air­Gelände bringt. Daneben be­
günstigt auch der kurze Gehweg von 15
Bio
Minuten ab der Tramhaltestelle Oberwil
Am Leimentaler Open Air werden soweit
bis zum Festival­Gelände ebenso wie die
möglich nur zertifizierte Bio­Lebensmittel
gute Ausschilderung diesen Erfolg.
aus der Region verwendet, um regionale
Hersteller zu unterstützen und Transport­ CO2-Kompensation
wege kurz zu halten. Die Sponsoren «Bio Den CO2­Ausstoss, der trotz allen Mass­
Suisse» und «Held Ecco» unterstützen nahmen noch anfällt, kompensieren die
den biologischen Ansatz des LOA von An­ Veranstalter durch eine Ausgleichszah­
fang an und leisten einen entscheidenden lung an den Kompensationsfonds. Da­
Beitrag zum Erfolg dieses Konzepts.
durch gelingt es den LOA­Veranstaltern,
ein CO2­neutrales Festival zu sein.
Anti-Littering
(pd/kü)
Durch simple, aber wirksame Massnah­
men konnte das Littering­ und Abfallauf­
Weitere Informationen
kommen am und rund ums Leimentaler
www.leimentaler-openair.ch
Open Air in den letzten Jahren auf ein Mi­ www.facebook.com/leimentaleropenair
nimum reduziert werden. Eine geschickte
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11.00 Schwarzenberg inkl. ME/D Fr. 69.Mittwoch, 1. Juni
13.00 Hotzenwald
Fr. 32.Sonntag, 5. Juni
11.00 Blapbach inkl. ME
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13.00 Elsass-Grand Ballon
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Donnerstag, 26. Mai 2016.
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Dienstag, 31. Mai 2016
18.00 – 19.00 Uhr
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Samstag, 28. Mai 2016
Treffpunkt: 19.30, Tramstation Bottmingen
Ende: ca. 22 Uhr
Es ist keine Anmeldung notwendig, gratis
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Aula Personalwohnsiedlung, Eingang Schulungszentrum
Kantonsspital Baselland
CH-4101 Bruderholz
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Jungtierschau
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Tel. 061 706 20 20, [email protected]
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(Nähe Dom / Domplatzschulhaus)
Öffnungszeiten: Samstag, 28. Mai, 11.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag, 29. Mai, 9.00 bis 16.00 Uhr
Wirtschaft – Tombola – Pelzschau – Streichelecke
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Donnerstag, 2. Juni 2016 (ohne Voranmeldung)
Besuchstag: 08.00 – 15.00 Uhr
18.30 Uhr
Vortrag:
Kirchen
Donnerstag, 26. Mai 2016
Kirchenzettel
Katholische Kirchgemeinde Binningen-Bottmingen
Äthiopien in Binningen erleben
Evangelisch-reformierte Kirche
Binningen-Bottmingen
Internet: www.kgbb.ch
Samstag, 28. Mai
10.30 APH Langmatten
Gottesdienst mit Jodlerchor,
Eveline Jakob, Sozialdiakonin
11.30 Kirche Bottmingen
Suppentag
Amtswoche vom 29. Mai bis 4. Juni
Pfarrer Martin Breitenfeldt, Telefon 076 341 42 59
Sonntag, 29. Mai
10.15 Kirche Bottmingen
Gottesdienst mit Jubiläum,
Pfarrer Martin Breitenfeldt
Musik: Stefanie Mirwald, Akkordeon
Foto: zVg
Erstes, grosses Kulturfestival
vom Äthiopischen Verein beider Basel am 28. Mai, 13 bis
18 Uhr, kath. Kirchgemeindezentrum (Margarethenstr.
32, Binningen). Im Jahr 2015
wurde in Binningen der Äthiopische Verein beider Basel gegründet. Der Verein
will den Austausch zwischen der äthiopischen und schweizerischen Kultur fördern,
Hilfe für Menschen mit Migrationshintergrund aus Eritrea oder Äthiopien anbieten
und das Wissen über die äthiopische Kultur und Geschichte vermitteln. Dazu veranstaltet der Verein zusammen mit der
Gruppe «Art for Love an Unity in Switzerland» erstmals ein grossartiges Kulturfestival, zu dem alle interessierten Personen
herzlich eingeladen sind. Dieses Fest will
einen kulturellen, kulinarischen und
künstlerischen Eindruck vermitteln und
Begegnungen schaffen. Ein paar Highlights aus dem Programm sind: Traditionelles äthiopisches Buffet (ab 13 Uhr),
äthiopische Modeschau mit der in Italien
bekannten Designerin Senait Mario
(14 Uhr), Kinderchor und Demonstration
äthiopischer Sprachunterricht (14.45 Uhr),
äthiopische Kaffeezeremonie (15 Uhr), Bilderausstellung von äthiopischen Künstlern und Cello-Musik mit der berühmten
Cellistin Eman aus Genf (15.45 Uhr). Entdecken Sie äthiopische Musik, kaufen Sie
traditionelles Handwerk oder sprechen
Sie mit Leuten aus Äthiopien. Für Rückfragen wenden Sie sich an die Vereinspräsidentin Maskaram Siyoum (nardos0608@
gmail.com) oder an Mathias Jäggi, Sozialarbeiter der kath. Kirche ([email protected]).
Der Suppentag findet am Samstag, dem
28. Mai, von 11.30 bis 13.15 Uhr im
Kirchgemeindesaal der Kirche Bottmingen an der Buchenstrasse 7 in Bottmingen
statt. Wir servieren Ihnen eine währschafte, hausgemachte Suppe à discretion und
Würstli. Ein feines Dessert-Buffet steht
ebenfalls für Sie bereit. Kuchenspenden
sind herzlich willkommen und können am
Samstagmorgen
entgegengenommen
werden. Vielen Dank!
Der Erlös geht zugunsten Senioren für
Senioren, Bottmingen. Helfen Sie uns
durch Ihr Kommen und bringen Sie
Freunde mit.
Pfarrer T. Myhre
und das Suppentag-Team
Römisch-katholische
Kirchgemeinde Oberwil
Röm.-kath. Pfarramt
St. Peter und Paul
4104 Oberwil
Einer der fünf Glocken zeigt uns Christus
unseren König und Herrn. Foto: B. Engeler
Menschen, die unter dem für Sie zu frühen
Läuten der Glocken leiden, den Wunsch
oder die Bitte äussern, das Betzeitläuten
um eine Stunde auf 7 Uhr zu verschieben.
Dabei ist es ihnen nie darum gegangen,
das Läuten der Glocken generell abzuschaffen. Im Gegenteil, es wurde in den
Schreiben oft betont, dass dies zu unserer
christlichen Kultur gehört und als wertvoll
empfunden wird.
An der Kirchgemeindeversammlung vom
10. Mai wurde nun in einer Abstimmung
beschlossen, das Betzeitläuten auf 7 Uhr
zu verschieben und am Samstagmorgen
nicht zu läuten. Ich denke, es kann nun
auch eine Chance sein, das Betzeitläuten
und damit vor allem das Gebet wieder neu
ins Bewusstsein zu rufen. Wir sind eingeladen, immer mehr betende Menschen zu
werden, die nicht nur Anfang und Ende
eines Tages, sondern unser ganzes Leben
in tiefer Dankbarkeit ganz Gott anvertrauen. Wenn die Änderung des Glockengeläuts dazu einen Beitrag leistet, ist schon
viel erreicht.
Bernhard Engeler, Diakon
Dreimaliges Betzeitläuten Herzliche Einladung zum
unserer Kirchenglocken
FirMittag am 29. Mai
Seit Jahrhunderten läuten in Oberwil die
Glocken der katholischen Kirche dreimal
am Tag. Sie rufen uns Christen dazu auf,
zum dreifaltigen Gott zu beten und damit
unserem festen Glauben Ausdruck zu verleihen, dass wir unter dem Schutz und Segen des Allmächtigen stehen. Die Zeiten,
wann die Glocken zum Gebet rufen, haben sich im Laufe der Zeit geändert. So
wurde, als Oberwil noch ein kleines Bauerndorf war, bereits um 5 Uhr am Morgen
geläutet. In den letzten drei Jahren habe
ich einige Anfragen erhalten, in denen
Dienstag, 31. Mai
8.50 Paradieskirche
Morgengedanken
9.15 Kirchgemeindehaus Paradies
Offene Werk- und Kaffeestube –
mit Kinderbetreuung
12.00 Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen
und Senioren
Mittwoch, 1. Juni
9.30 Trotte, Ermitagestrasse 19, Arlesheim
(für Angemeldete)
Frühsommerwanderung mit Führung
Ermitage Arlesheim – Dr. Vanja Hug;
Eveline Jakob und Hugo Bindschädler
Wochengottesdienste; Pfarrer Jost Keller
14.00 APH Langmatten
15.00 APH Schlossacker
Freitag, 3. Juni
12.00 Schlossacker
Mittagsclub – Mittagessen für Seniorinnen
und Senioren
18.30 Paradieskirche
Friedensgebet
Oberwil–Therwil–Ettingen
Internet:
E-Mail:
www.ref-kirche-ote.ch
[email protected]
Samstag, 28. Mai
10.30 DREILInDEn Oberwil
Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde
Binningen-Bottmingen
Suppentag
Nr. 21
Seite 20
Am 29. Mai sind wieder alle ehemaligen
und diesjährigen Firmlinge zum FirMittag
eingeladen. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst um 11 Uhr treffen wir uns zum
gemütlichen Mittagessen in der Pfarrstube. Wir würden uns sehr über euer Kommen freuen.
Euer Firmteam
Sonntag, 22. Mai
9.30 Rekizet Ettingen
Gottesdienst für Klein und Gross mit
Abendmahl, 3. KlässlerInnen und ReligionsLehrpersonen, Pfarrer Marco Petrucci
10.30 Kirche Oberwil
Gottesdienst mit Jodlermesse von Jost
Marty – es singt der Jodlerclub Oberwil in
Singgemeinschaft mit dem Jodlerclub
Duggingen – anschliessendem Apéro,
Pfarrer Christoph Herrmann
Therwil: Gemeinsamer Morgengottesdienst mit
Ettingen und Oberwil
Kollekte: Elpida
Veranstaltungen der Reformierten Kirchgemeinde
Oberwil–Therwil–Ettingen
Donnerstag, 26. Mai
Pastatag Mittagstisch in Oberwil:
12.15 Uhr, kath. Pfarreiheim Oberwil, Kummelenstrasse 3, Oberwil
Deutschkurs für Frauen mit Kinderbetreuung:
14.00–16.00 Uhr, Duubeschlag Oberwil
Montag, 30. Mai
Konversationsgruppe für Fremdsprachige:
10.00–11.00 Uhr, Duubeschlag Oberwil
Chor-Gemeinschaft:
20.00–21.45 Uhr, Güggel Therwil
Eltern oder einer anderen Bezugsperson
zum Kindergottesdienst eingeladen.
Es freuen sich Carmela Engeler, Veronika Müller Degen und Silvana Incognito.
Sonntagsapéro
Dienstag, 31. Mai
Goldiger Güggel (Mittagessen):
12.15 Uhr, Güggel Therwil
Mittagstisch im Rekizet:
12.15 Uhr, Rekizet Ettingen
Mittwoch, 1. Juni
Jugendtreff Thema:
Jugendgottesdienst miteinander gestalten
19.15–21.30 Uhr, Duubeschlag Oberwil
Donnerstag, 2. Juni
Deutschkurs für Frauen mit Kinderbetreuung:
14.00–16.00 Uhr, Duubeschlag Oberwil
Kindernachmittag im Wald Oberwil:
14.00–17.00 Uhr, Kirche Oberwil
Angebote für Asylbewerbende und Flüchtlinge
aus den Gemeinden Oberwil–Therwil–Ettingen
Globus Treff Oberwil, Hauptstrasse 47, Oberwil
Donnerstag, 26. Mai
16.00–18.00 Uhr, Offener Globus Treff
Montag, 30. Mai
15.00–17.00 Uhr, Offener Globus Treff
Dienstag, 31. Mai
9.30–11.00 Uhr, Spielen für Eltern mit Kindern
Mittwoch, 1. Juni
14.00–16.00 Uhr, Hausaufgabenhilfe
16.00–18.00 Uhr, Offener Globus Treff
Donnerstag, 2. Juni
16.00–18.00 Uhr, Offener Globus Treff
Ref. Kirchgemeinde Biel-Benken
Ref. Kirchgemeinde, Kirchgasse 4, 4105 Biel-Benken
Internet: www.ref-bb.ch
Sekretariat Mo–Do 9–12 Uhr
Isabelle T. Seker
Telefon 061 723 81 40
E-Mail: [email protected]
Pfarrer
Hans M. Tontsch
Telefon 061 721 10 33
E-Mail: [email protected]
Martin Stingelin, Liestal
Telefon 061 926 81 81
E-Mail: [email protected]
Sonntag, 29. Mai
10.00 Gottesdienst, Pfarrer Hans M. Tontsch,
Organist Fabian von Dungen, musikalischer
Beitrag von Ada Meinich (Viola),
am Anschluss an den Gottesdienst um
11.00 Uhr Konzert mit Ada Meinich
Weitere Anlässe/Informationen:
Ökumenisches Morgengebet
Jeden Montag 8.15 Uhr, Kirche
Proben-Singkreis in der Kirche
Jeden Mittwoch 18.30–20 Uhr
SING MIT! – Singen Sie mit!
Der Singkreis der reformierten Kirchgemeinde
Biel-Benken sucht Menschen, die Freude am
Singen haben. Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Wir treffen uns jeweils am Mittwochabend von
18.30 bis 20 Uhr in der Dorfkirche Biel-Benken.
(Ausnahme Schulferien!) Auskunft erteilen gerne:
Regula Seiterle, Tel. 061 721 84 76
Heidy Hermann, Tel. 061 721 37 35
Evang.-ref. Kirchgemeinde
solothurnisches Leimental
Wir treffen uns am Freitag, 3. Juni, um
9 Uhr zum Thema «Hören als Basis des
Glaubens». Herzliche Einladung an Eltern
mit kleinen Kindern.
Carmela Engeler
Quartiergottesdienst
Wir laden die Pfarreiangehörigen herzlich
am Freitag, 3. Juni, um 18.30 Uhr ein zu:
– einem gemeinsamen Gottesdienst in
unserer Kirche,
– einer interessanten Führung durch die
Kirche und einem Gang durch die
2000-jährige Geschichte unserer Krypta
– und einem anschliessenden Apéro bei
Kindergottesdienst
hoffentlich schönem Wetter draussen
Alle Kinder sind am Sonntag, 29. Mai,
auf unserem Kirchplatz.
um 11 Uhr im Pfarreiheim zusammen mit Auch Kinder und Jugendliche sind herzlich
Sonntag, 29. Mai
10.00 Gottesdienst mit Kirchenkaffee,
Pfarrer Michael Brunner
Dienstag, 31. Mai
9.00 Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil
Mittwoch, 1. Juni
14.30 Ökum. Geschichtenabenteuer für Kinder ab
fünf Jahren, Anmeldung bis 30. Mai bei
Martina Hausberger, Tel. 061 731 38 84
Freikirchen
Evangelium für alle Nationen (EfaN)
Internationale Christliche Gemeinde
Oberwilerstrasse 40, 4106 Therwil
(gleich neben «Aldi» Therwil)
Gottesdienst
Sonntag um 10 Uhr
mit separatem Programm für Kinder und Teenies
Gebets- und Hausgruppen
Montag, Mittwoch und Freitag.
Gerne geben wir Details bekannt.
Seelsorge, Krankengebet
Jeden Sonntag, aber auch während der Woche
nach Absprache möglich.
Kontakt David Beljean, Leiter, Tel. 079 746 33 43
Freie Evangelische Gemeinde
Leimental
Internet: www.feg-leimental.ch
Freie Evangelische Gemeinde Leimental,
Mühlemattstrasse 35b, 4104 Oberwil
(Fiat-Garage «Itamcar», gegenüber Coop
Megastore, zwischen Oberwil und Therwil)
Pfarrer: Daniel Kleger, Lerchenstrasse 49,
4103 Bottmingen, Telefon 061 721 24 61
E-Mail: [email protected]
Samstag, 25. Mai
14.00 Ameisli und Jungschar
Sonntag, 29. Mai
10.00 Gottesdienst
Wir helfen einander, unsere Schuld bei
Jesus abzuladen (Joh. 1, 29–34).
Anschliessend gemeinsames Mittagessen
und Töggeliturnier
Dienstag, 31. Mai
19.30 Abenteuer Gebet
Mittwoch, 1. Juni
9.00 Bibelstudiumgruppe
9.30 Krabbelgruppe
19.30 Bibelstudiumgruppe
Während der Gottesdienste werden Kinderhort
und Kids-Treff angeboten. Ameisli, Jungschar und
Teens-Group finden 14-täglich unter der Woche
statt. Das Monatsprogramm (TiP) und weitere Informationen zur Kirchgemeinde können Sie anfordern.
Christkatholische Kirche
Kirchgemeinde Birsigtal (Therwil)
Buttiweg 28, 4112 Flüh
Sekretariat: 061 731 38 86 (Mo–Fr 8.30–11.30 Uhr)
Internet: www.kgleimental.ch
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Seelsorge: Pfrn. Liza und Pfr. Thomas Zellmeyer,
Telefon 061 483 92 25
Sekretariat: Barbara Blättler, Tel. 061 481 22 22
E-Mail: [email protected]
Freitag, 27. Mai
9.30 Kinderkirchenmorgen mit Znüni,
Martina Hausberger
Sonntag, 29. Mai
9.30 Eucharistiefeier in der Alten Dorfkirche
Allschwil
willkommen zu diesem besonderen Anlass. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Abend und bitten Sie um eine Anmeldung bis zum Mittwoch, 1. Juni. Anmeldung an: Kath. Pfarramt, Bielstrasse 1 in
Oberwil oder [email protected]
Das Seelsorgeteam
Die Pfarreistube ist am Sonntag, 29. Mai,
nach der 11-Uhr-Messe für ein Apéro,
Fahrt ins Blaue
Tee oder Kaffee für Sie geöffnet. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Pfarreiangehörigen im Pensionsalter
Auf Entdeckungsreise zu
den Wundern des Lebens
10.30 Gottesdienst mit Eucharistie,
Pflegewohnheim Flühbach
19.30 Jugendtreff, Meli Müller
20.00 Ökum. Taizé-Feier, Einsingen um 19.30 Uhr,
St. Johannes-Kapelle, Hofstetten
Reformierte Kirchgemeinde
Oberwil-Therwil-Ettingen
Heute: Pastatag –
Mittagstisch in Oberwil
Am heutigen Donnerstag, 26. Mai,
findet der Pastatag statt. Wie gewohnt,
können Sie sich allein oder mit Ihrer Familie um 12.15 Uhr im katholischen
Pfarreiheim in der Kummelenstrasse 3
in Oberwil verwöhnen lassen und müssen nicht selber kochen. Es gibt Pasta
mit zwei Saucen, Salat und ein kleines
Dessert. Erwachsene bezahlen dafür
Fr. 5.– und Kinder Fr. 2.– Vorbeischauen lohnt sich. Wir freuen uns auf unsere
treuen Gäste und auf noch unbekannte
Gesichter.
Sakrament der Taufe
Im Namen der freiwilligen Kochteams:
In unsere Kirche aufgenommen wurden:
Denise Fankhauser, Sozialdiakonin
Thürkauf Yannick Martin, Sohn des Thürkauf Martin und der Ziegler Tina, Im
Heute: Frauengruppe
Buech 11; Cavalieri Yannick Nicolas, Sohn
im Güggel Therwil
des Cavalieri Fabio und der Cavalieri-Heiniger Carina, Lärchenstrasse 31, Mün- Einmal monatlich trifft sich eine Gruppe
chenstein. Wir wünschen den Eltern viel von Frauen im Güggel zum Gespräch. Wir
Freude mit ihrem Kind und Gottes Segen. lesen zusammen biblische und literarische
Der Pfarrei- und der Kirchenrat freuen
sich, alle Pfarreiangehörigen im Pensionsalter zur traditionellen Fahrt ins Blaue einzuladen. Wir treffen uns beim Parkplatz
bei der Kirche am Dienstag, 14. Juni,
Abfahrt 12.30 Uhr. Bitte nehmen Sie Euros und die Identitätskarte mit. Die Platzzahl ist beschränkt! Anmeldungen sind
erbeten bis Freitag, 3. Juni, an das Pfarramt 061 401 34 12 oder an Dorli Amrein
061 721 14 04.
Nr. 21
Seite 21
Texte, versuchen unseren Glauben in
Worten auszudrücken und tauschen uns
aus über unsere Lebenserfahrungen. Interessierte Frauen sind herzlich willkommen
am heutigen Donnerstag, 26. Mai, um
19.30 Uhr im Güggel Therwil, Güggelwägli 2. Gerne dürfen Sie auch einfach
einmal «hineinschnuppern».
Nicole Häfeli, Pfarrerin
Gottesdienst mit
Jodlermesse
Im Gottesdienst vom Sonntag, 29. Mai,
in der reformierten Kirche in Oberwil wird
der Jodlerclub Oberwil, in Singgemeinschaft mit dem Jodlerclub Duggingen, die
Jodlermesse von Jost Marty singen. Der
Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr – im
Anschluss sind alle zu einem Apéro eingeladen. Herzlich willkommen!
Pfarrer Christoph Herrmann
Güggel Chörli in Therwil
Am Mittwoch, dem 8. Juni, findet um
14.30 Uhr das Güggel Chörli im reformierten Kirchgemeindezentrum «Güggel» in Therwil statt. Sie sind herzlich
eingeladen, den Monat Juni mit Musik,
Kaffee und Gebäck zu begrüssen. Ich
freue mich auf neue und bekannte Männer und Frauen.
Michael Hofmann, Sozialdiakon
Seniorenausflug
Auf den Spuren der heiligen Verena
Liebe Seniorinnen und Senioren, es gibt
noch freie Plätze für den Seniorenausflug
am Donnerstag, 9. Juni!
Anmeldung bis spätestens am Mittwoch,
1. Juni, an das Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen, Tel. 061 401 13 56 oder per E-Mail
an: [email protected]. Die Kosten
Gottesdienst für
sind Fr. 65.– pro Person; wer den Beitrag
Klein und Gross
nicht oder nicht ganz bezahlen kann,
wende sich bitte an Pfarrer Dietrich Jäger
im Rekizet Ettingen
Tel. 061 721 72 29. Die Kirche verfügt
Am Sonntag, 29. Mai, um 11 Uhr findet über einen Unterstützungsfonds.
im Rekizet in Ettingen ein Gottesdienst
Für das Vorbereitungsteam:
mit den Schülerinnen und Schülern der
Ruth Luder und Pfarrer Dietrich Jäger
3. Klassen aus Ettingen, Therwil und
Oberwil statt.
Thema dieses Gottesdienstes ist das
Abendmahl. Die Schülerinnen und Schüler
haben das Abendmahl im Religionsunterricht thematisiert und sind bei der Durchführung des Gottesdienstes beteiligt. Alle
sind zu diesem Gottesdienst ganz herzlich
eingeladen.
Pfarrer Marco Petrucci
Jugendgottesdienst –
miteinander gestalten
Gottesdienst für Jugendliche – einmal
ganz anders! Wenn du dir die grossen
Fragen nach Gott und dem Sinn des Lebens stellst – oder einfach zusammen feiern möchtest: Wir wollen wissen, wie,
wo, wann Gottesdienst für dich als jungen Menschen stattfinden soll. Miteinander schauen wir, was wir auf die Beine
stellen wollen. Wenn dich das Thema interessiert, komm gerne vorbei und schau
rein am Mittwoch, dem 1. Juni, um
19.15 Uhr, im Jugi Duubeschlag (Hauptstrasse 47, Oberwil).
Pfarrerin Lea Meier und
Jugendarbeiterin Simona Anders
Verspielt ins
Wochenende in Oberwil
Am Freitag, 3. Juni, von 14.30 bis
17 Uhr, findet in der Arche (im Untergeschoss der reformierten Kirche Oberwil)
der nächste Spielnachmittag statt.
Wir heissen alle Spielfreudigen ab 50 aus
Oberwil, Therwil und Ettingen willkommen! Auf Wunsch kann auch ein Abholdienst organisiert werden. Denise Fankhauser, Sozialdiakonin, Tel. 061 401 13 09
Kindernachmittag
Zauberei
Ueli Lerch aus Therwil zeigt uns am Kindernachmittag Zauberei am Mittwoch,
8. Juni, verschiedene Tricks in der knapp
einstündigen Show. Dazu sind Kinder und
Erwachsene eingeladen. Eine Anmeldung
ist erwünscht, doch nicht verpflichtend.
Der Kindernachmittag spezial öffnet neben der Zaubershow auch die Spielräume
des Kirchgemeindehauses Güggel (Güggelwägli 2) in Therwil.
Der ganze Kindernachmittag findet von
14 bis 17 Uhr statt. Der Treffpunkt ist das
UG Güggel in Therwil. Nur Zaubershow:
14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Güggel
Therwil, Einlass ab 14.20 Uhr. Der Eintritt
ist frei, beim Austritt steht eine Kollekte.
Anmeldungen bitte an: Adrian Moor, Mobile 076 438 84 74, E-Mail: adrian.moor@
ref-kirche-ote.ch
Adrian Moor, Jugendarbeiter
Kirchen
Donnerstag, 26. Mai 2016
Römisch-katholische
Kirchgemeinde Therwil/
Biel-Benken
Grau&schlau am
Lac Léman
«Fit und zwäg»
Wanderung Mittwoch, 8. Juni
Maiandacht
Am Sonntag, den 29. Mai, organisieren
Jungwacht & Blauring Therwil ein feines
«Zmorge – All you can eat» für Gross und
Klein. Von 9 bis 13 Uhr gibt es im Pfarreiheim Therwil am Hinterkirchweg 33 ein
grosses Buffet mit allem, was das Herz
begehrt. Erwachsene zahlen Fr. 15.–, Kinder Fr. 8.–. Der Gewinn wird für die beiden bevorstehenden Sommerlager verwendet. Wir freuen uns auf Sie/euch!
Die Maiandacht findet am Freitag, dem
27. Mai, 19 Uhr, beim Bildstöckli statt.
Bei unsicherer Witterung läuten die Glocken um 18 Uhr, was bedeutet, dass die
Maiandacht stattfindet. Mitfahrgelegenheit ab Sport Stöcklin um 18.30 Uhr. Andernfalls beten wir um 18.30 den Rosenkranz und halten um 19 eine Eucharistiefeier.
Byzantinische Liturgie
Samstag, 28. Mai, 17.30 Uhr
Konzerte St. Stephan –
Trio St. Stephan
Den Ausklang der Saison 2015/16 übernehmen unsere Kirchenmusiker, Chorleiter Reiner Schneider-Waterberg und Organist Ralph Stelzenmüller am 29. Mai
um 20 Uhr. Zusammen mit dem Bandoneonisten Stéphane Chapuis gehen sie
dem Tango und seinen Verwandtschaftskreisen auf die Spur.
www.konzerte-therwil.ch
und den Gläubigern gereicht. Das ist in
allen Riten gleich. Ebenso das Glaubensbekenntnis, Vater Unser sowie das dreimal Heilig (Sanctus). Die Form dieser
Eucharistiefeier wird heute von den
Christen des Ostens, also von den orthodoxen Kirchen (von Rom getrennt) sowie
von den Unierten Ostkirchen (mit Rom
verbunden) gefeiert. Sie sind eingeladen, dieser «göttliche Liturgie» beizuwohnen.
Pfarrer Roger Schmidlin
Die Reise führt uns am 2. Juni, 14.30 Uhr,
im Pfarrheim zum Genfersee, genauer
nach Montreux. Dieses faszinierende
Städtchen werden wir mit einer reich bebilderten Präsentation kennenlernen und
natürlich auch bei akustischen Erinnerungen des Jazz Festivals verweilen. Im Anschluss gibt es einen feinen Zvieri. Wer
gerne abgeholt werden möchte, soll sich
bei Frau Anouk Battefeld (079 136 46 02)
melden. Der Nachmittag ist kostenlos.
Anouk Battefeld und Es gab noch keine liturgischen Vorschrif- Veranstaltungen
das fröhliche grau&schlau-Team ten. Es war vom Wesentlichen, von der
Dienstag, 31. Mai, 13.45–16 Uhr
Abendmahlsfeier abgesehen, vieles ofVersöhnungsweg 4. Klässler
sodass sich im Laufe der folgenden
Schmuckdesignerin wer- fen,
vier Jahrhunderte feste Formen heraus- Mittwoch, 1. Juni, 18.30 Uhr
den an der Ladies Night
bildeten. Da dies in verschiedenen Län- Vorstandssitzung Kirchenchor
Selbst gemachter Silberschmuck ist etwas dern und Kulturbereichen war, waren
Mittwoch, 1. Juni, 19 Uhr
ganz Spezielles! Unter fachkundiger An- die Formen verschieden. Gleich war imFirmvorbereitung
leitung können am Freitag, den 3. Juni, mer das Wesentliche, Eucharistiefeier,
um 19.30 Uhr im Pfarreiheim in Therwil Brot und Wein werden aufgeopfert, bei- Donnerstag, 2. Juni, 14 Uhr
Ihre Ideen umgesetzt werden, sei es für de verwandelt in Leib und Blut des Herrn Seniorennachmittag
einen Fingerring, Ohrringe oder eine hübsche Brosche. Mit der «Knetmasse» Silver
Clay können Unikate hergestellt und am Ökumene Oberwil-Therwil-Ettingen
selben Abend auch gebrannt werden. Sie
10 Jahre Wegbegleitung Leimental
gehen somit mit Ihrem neuen Schmuckstück nach Hause! Für Fragen und Anmeldung: Anouk Battefeld
Anouk Battefeld
Wanderung von Grellingen hoch zur Eggfluh, weiter zum Blattepass. Picknick und
am Nachmittag durch Wald und Wiesen
zum Dorf Blauen und hinunter nach Zwingen. Strecke: Auf- und Abstieg ca. 300
Meter; Treffpunkt: Bushaltestelle Raiffeisenbank Therwil; Abfahrt: Therwil 9.18
Uhr, Bus 62 nach Dornach; Billette: UGottesdienst in
Abo, Einzelbillet oder TNW-Tageskarte;
Biel-Benken
Wanderzeit: ca. 4 Stunden; Rückfahrt:
Der gemischte Biel-Benkemer Chor Chœur Von Zwingen mit Bahn nach Dornach und
ouvert unter der Leitung von Regula Sei- danach Bus Therwil; Auskunft: Annmarie
terle Lieb, wird am Samstagabend, den Hofer, Telefon 061 599 37 50
28. Mai, um 17 Uhr in Biel-Benken im
Gottesdienst Gospelsongs singen.
Einladung zur KGV
Regula Seiterle Lieb
Am Dienstag, 14. Juni, findet um
20 Uhr im Pfarreiheim die nächste KirchMinistrantInnen –
gemeindeversammlung statt. Protokoll,
Aufnahme 2016
Rechnung 2015 und der Revisorenbericht
Nach ihrer Erstkommunion haben sich in liegen eine halbe Stunde vorher im Pfardiesem Jahr zwei Kinder entschlossen, reiheim zur Einsichtnahme auf.
den Minikurs zu besuchen. Wir freuen
Der Kirchgemeinderat
uns, am Sonntag, 29. Mai, um 10 Uhr
Madeline Foster und Tim Eckerle in unsere
Schar aufzunehmen. Alle unsere bisheri- Katholische Kirchgemeinde
gen MinistrantInnen sind eingeladen, im Ettingen
Gewand mitzufeiern. Nach dem Gottesdienst macht sich die ganze Schar auf den
Weg nach Frenkendorf in den Swiss Mega
Park und wird dort einen hoffentlich vergnügten Nachmittag verbringen.
Chris Zimmerli und
Elke Kreiselmeyer
Lager-Zmorge
Jungwacht & Blauring
Einige Gedanken zum besseren Verständnis der byzantinischen Liturgie: Die Liturgie, die wir feiern, ist eine der alten und
geht zurück auf den Hl. Johannes Chrisostomos. Sie ist nach dem röm. Ritus die
verbreitetste Form, das Hl. Messopfer zu
feiern. Christus hat seinen Aposteln beim
Abendmahl gesagt: «Tut dies zu meinem
Gedächtnis!» Die Apostel sind in die Welt
gezogen und haben so wie ihre Nachfolger in verschiedenen Ländern und Kulturbereichen getan, was der Herr ihnen aufgetragen hatte.
Foto: zVg
Wir feiern die Eucharistie nach byzantinischen (ostkirchlichem)
Ritus. Es singt der
schweiz.
RomanosChor unter der Leitung
von Werner Dudli. Zelebriert wird die Liturgie durch Protodiakon
Dr. Jean-Paul Deschler
und Pfarrer Roger
Schmidlin.
Foto: Fredi Vogelsanger
Wanderung und gemeinsames Essen der
Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter im
Restaurant Bergmatten. Im Jahr 2006
nahm die Wegbegleitung ihre Tätigkeit
auf – im ersten Jahr nur in Therwil, ab
2007 dann auch in Oberwil, Biel-Benken
und Ettingen. In diesen 10 Jahren wurden
insgesamt 255 Menschen in 10 023 freiwillig erbrachten Stunden von 52 Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern unterstützt. Dies war am vergangenen
Samstag für uns ein Grund zum Feiern. So
machte sich die Begleitkommission und
Stellenleiterin Gabriela Bröcker zusammen mit den Wegbegleitenden buchstäblich auf den Weg zum Restaurant Berg-
matten in Hofstetten. Nach einem Apéro
beim Parkplatz wählten die einen den
Weg durch die Schlucht, während andere
die Fahrt nach oben im Pkw bevorzugten.
Nach einer herzlichen Begrüssung durch
die Stellenleiterin wurde den Wegbegleitenden namentlich und persönlich gedankt. Gemeinsam genossen wir ein feines Mittagessen und liessen uns von Ueli
Lerch, Wegbegleiter der ersten Stunde,
verzaubern. Am Sonntag, den 28. August,
werden wir dann in einem ökumenischen
Gottesdienst um 10 Uhr in der Stephanskirche in Therwil noch einmal Danke sagen
für dieses ökumenische Projekt, das seit
10 Jahren so vielen Menschen heilsame
Begegnungen ermöglicht hat. Dazu laden
wir heute schon alle herzlich ein, die sich
der Wegbegleitung Leimental verbunden
fühlen.
Elke Kreiselmeyer
Therwil
Gemeindeinformationen
rechtigten rechtzeitig zugestellt worden
– möchten wir Sie auf folgende Bestimmungen bezüglich der brieflichen resp.
persönlichen Stimmabgabe hinweisen:
ausgefüllten (oder leeren) StimmNeuwahlen von Kommis- 1. Die
zettel sind zusammen in einen neutrasionen und Gremien
len Umschlag mit der Aufschrift
Wer interessiert ist, sich in einem der fol«Stimmzettel» zu stecken. Es ist darauf
genden Gremien als Mitglied zu bewerzu achten, dass die Stimmzettel nur in
ben:
einfacher Ausführung im neutralen
• Bau- und Planungskommission
Couvert vorhanden sind. Andernfalls
• Finanzkommission
müssen alle abgegebenen Stimmzettel
• Rechnungsprüfungskommission
für ungültig erklärt werden.
• Schulrat der Musikschule Leimental
2. Trennen Sie bitte die Stimmzettel nicht
• Stiftungsrat APH Blumenrain
voneinander, sondern falten Sie sie
• Verwaltungskommission Wasserwerk
nur zusammen. Sie erleichtern damit
Reinach und Umgebung
dem Wahlbüro die Arbeit, weil die
• Wahlbüro
Stimmzettel für die Auszählung nicht
hat noch bis morgen, Freitag, 27. Mai
abgetrennt werden müssen.
2016, Zeit. Das entsprechende Bewer3. Der neutrale Umschlag mit den Stimmbungsformular finden Sie auf unserer
zetteln ist zu verschliessen und – zuHomepage www.therwil.ch/Verwaltung/
sammen mit dem Stimmrechtsausweis
Online-Schalter.
– in das Fenstercouvert zu legen.
Das ausgefüllte Formular bitte schicken
an: Gemeinderat, c/o Gemeindeverwal- 4. Der Stimmrechtsausweis ist auf der
Vorderseite im vorgesehenen Feld
tung, Bahnhofstrasse 33, 4106 Therwil.
persönlich zu unterschreiben. Nicht
Der Gemeinderat
unterschriebene Stimmrechtsausweise sind ungültig.
Neue Öffnungszeiten
Wahllokale
Bitte beachten Sie, dass unsere beiden
Wahllokale im Foyer des Schulhaus
Mühleboden und in der Gemeindeverwaltung in Zukunft an den Abstimmungswochenenden nur noch am
Sonntag von 10 bis 11 Uhr geöffnet
sind.
Aufgrund der geringen Nachfrage hat
der Gemeinderat beschlossen, die
Wahllokale am Samstag zu schliessen.
Briefliche Stimmabgaben können bis
Samstag, 17 Uhr in den Briefkasten der
Gemeindeverwaltung geworfen werden.
Wir danken für das Verständnis.
Gemeinderat und
Gemeindeverwaltung
7. Die Wahllokale (Gemeindeverwaltung
und Foyer Schulhaus Mühleboden)
sind neu nur noch am Sonntag,
5. Juni, geöffnet von 10 bis 11 Uhr.
Abstimmungen
vom 5. Juni
8. Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer
derartige Stimmzettel verteilt, wird
Hinweise zur Stimmabgabe
mit Busse oder Haft bestraft (Art. 282
Im Hinblick auf die bevorstehenden Abbis, Schweiz. Strafgesetzbuch).
stimmungen vom 5. Juni – die Abstimmungsunterlagen sind allen StimmbeDie Gemeindeverwaltung
ABFUHR-TERMINE 2016
Montag,
Dienstag,
30. Mai
31. Mai
Mittwoch, 1. Juni
Donnerstag, 2. Juni
Donnerstag, 26. Mai 2016
Wehrli-Stiftung
des Birsecks
Stipendien-Beiträge
Die Wehrli-Stiftung des Birsecks richtet Ausbildungsbeiträge an Studentinnen, Studenten und Lehrlinge mit
Wohnsitz in Aesch, Allschwil, Arlesheim, Ettingen, Oberwil, Pfeffingen,
Reinach, Schönenbuch oder Therwil
aus, die in bescheidenen finanziellen
Verhältnissen leben und keine Sozialhilfeleistungen beziehen.
Einwohner der Gemeinde Therwil erhalten Auskünfte und Gesuchsformulare bei den Sozialen Diensten der
Gemeinde Therwil, Bahnhofstrasse 33,
Telefon 061 725 22 34.
Ausgefüllte Stipendiengesuchsformulare müssen bis spätestens 31. Juli
2016 eingereicht werden.
Soziale Dienste
5. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis
auf den Kopf und stecken Sie ihn so
ins Couvert, dass die Anschrift der Gemeinde im Sichtfenster erscheint.
6. Das zugeklebte Fenstercouvert muss
nicht frankiert werden. Es kann in jeden Post-Briefkasten bis spätestens
vier bis fünf Tage vor dem Abstimmungstermin oder in den Briefkasten
bei der Gemeindeverwaltung bis spätestens am Samstag, 4. Juni, 17 Uhr,
eingeworfen werden. Später eingeworfene bzw. eintreffende Couverts
dürfen nicht mehr berücksichtigt werden.
Biogener Abfall, Therwil Ost und West
Hauskehricht / Kleinsperrgut brennbar
Therwil Ost
Papier und Karton, Therwil Ost und West
Hauskehricht / Kleinsperrgut brennbar
Therwil West
Das Abfallgut muss um 7 Uhr gut sichtbar bereitstehen.
Öffnungszeiten:
Mo
8.30–11.30 + 13.30–18.00 Uhr
Di
10.00–11.30 + 13.30–17.00 Uhr
Mi, Do 8.30–11.30 + 13.30–17.00 Uhr
Fr
8.30–11.30 + 13.30–16.00 Uhr
Gemeindepräsident:
Reto Wolf, Tel. G 061 705 07 04
Sprechstunde: Di 16.30–17.30 Uhr
oder nach tel. Vereinbarung
Bürgergemeinde:
Sekretariat, Bahnhofstrasse 33
Telefon 061 721 99 56
Fax
061 721 11 85
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag
(jeweils 9–12 Uhr)
Werkhof:
Werkhofstrasse 6
Telefon 061 721 76 30
Fax
061 721 76 31
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo–Do 11.30–12.00 Uhr
Fr
11.00–12.00 Uhr
13.00–16.00 Uhr
Gemeindepolizei
Erlenstrasse 33
Telefon 061 721 77 81 / 061 721 77 82
Fax
061 721 77 83
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo
16.00–18.00 Uhr
Mi
8.00–10.00 Uhr
Fr
10.00–12.00 Uhr
Weitere Adressen finden Sie
im Telefonbuch unter «Gemeinde»
oder in den verschiedenen
Rubriken auf unserer Homepage
www.therwil.ch
Veranstaltungskalender 2016
Datum
Anlass / Wer
Ort
29. Mai
10–13 Uhr
15–17 Uhr
Die alten Strassen noch, die alten
Häuser noch …?
Dorfmuseum Therwil
29. Mai
20 Uhr
Trio St. Stephan «Tango y misterio»
Kirche St. Stephan
30. Mai
14–16 Uhr
Computer-Café 60+
Gemeinschaftsraum
TherMitte
4. Juni
Griechisches Benefiz-Fest
(Verein ELPIDA, Hoffnung für Kinder
in Griechenland)
Ref. Kirchgemeindehaus
Güggel
5. Juni
Abstimmungen
Gemeindeverwaltung
und Foyer Schulhaus
Mühleboden
10. Juni
20–24 Uhr
Public Viewing EM 2016
Areal Bahnhofschulhaus
11. Juni
14–24 Uhr
Public Viewing EM 2016
Areal Bahnhofschulhaus
15. Juni
17–24 Uhr
Public Viewing EM 2016
Areal Bahnhofschulhaus
16. Juni
Man wird doch wohl noch wütend
19.30–21.30 Uhr werden dürfen.
Familienzentrum
Therwil
19. Juni
11–17 Uhr
Räbesunntig 2016
Im Rebgarten
19. Juni
11.15 Uhr
Bühne frei für Florianne Koechlin
(Kulturpalette)
Aula Känelmatt I
19. Juni
17–24 Uhr
Public Viewing EM 2016
Areal Bahnhofschulhaus
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen entnehmen Sie bitte www.therwil.ch.
Baugesuch
Gratulationskalender
Juni 2016
Goldene Hochzeit
Sonntag, 5. Juni: Hansjörg und Verena Lüscher, Stefanstrasse 42
Freitag, 10. Juni: Christian und Georgette Aellig, Im Mühleboden 88
Diamantene Hochzeit
Sonntag, 19. Juni: Rudolf und Emelinde Wegenstein, Känelmattweg 3.
Wir gratulieren den Jubilaren ganz
herzlich zu ihrem ganz persönlichen
Feiertag und wünschen ihnen weiterhin alles Gute in den kommenden
Jahren, viel Freude und schöne Stunden bei guter Gesundheit.
Gemeinderat und
Gemeindeverwaltung
Feuerwehr 2016
Donnerstag, 26. Mai
19.30–22 Uhr
Atemschutz 1
Mittwoch, 8. Juni
19.30–22 Uhr, Kader/Tagespikett 3
mit Fw Ettingen
Samstag, 18. Juni
gemäss Aufgebot, Fahrer WK
Gemeindeverwaltung:
Bahnhofstrasse 33
Telefon 061 725 21 21
Fax
061 721 11 85
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.therwil.ch
Nr. 21
Seite 22
Samstag, 18. Juni
13.30–17.30 Uhr, Mannschaftsübung 3
Donnerstag, 23. Juni
gemäss Aufgebot, HSG 2
Montag, 27. Juni
19–21 Uhr, Of-Übung 4
Schule
Nr. 0888/2016 – GesuchstellerIn: Brunner-Thüring Christian und Gabriella, Mittlerer Kreis 8, 4106 Therwil – Projekt:
Wohnungseinbau in Dachraum, Mittlerer
Kreis 8, 4106 Therwil – ProjektverfasserIn: Brunner-Thüring Christian, Mittlerer
Kreis 8, 4106 Therwil.
Die Pläne können auf der Gemeindeverwaltung (Bauabteilung) während der
Schalteröffnungszeiten bis zum 6. Juni
2016 eingesehen werden. Einsprachen
sind bis zum 6. Juni 2016 schriftlich und
begründet in vier Exemplaren an das Bauinspektorat Baselland, Rheinstrasse 29,
4410 Liestal, zu richten.
Zivilstandsnachrichten
Geburt
Spiel- und Sporttag
«Mir dien umegumpe, umhüpfe ...» und
«Achtung, fertig, los» hiess es am Dienstag, 10. Mai, für die rund 200 Kindergartenkinder von Therwil auf dem Kunstrasenfeld der Sportanlage Känelboden.
Basel BS
12. Januar 2016: Frey, Shana Eileen,
Tochter der Frey, Judith Sandra von Ettingen BL und Muri AG und des Frey, Pius
von Muri AG, alle wohnhaft in Therwil.
Bürgergemeinde
Bürgergemeindeversammlung
Donnerstag, 26. Mai 2016, 20 Uhr, im
Katholischen Pfarreiheim, Hinterkirchweg
Traktanden
1. Übergabe des Bürgerbriefes an die
Neubürgerinnen und Neubürger
2. Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 20. November 2015
3. Erläuterung und Genehmigung der
Rechnung 2015
4. Beschlussfassung über sieben Einbürgerungsgesuche
5. Diverses und Informationen aus Wald
und Forst
Der Bürgerrat weist darauf hin, dass an
der Bürgergemeindeversammlung kein
Kurzprotokoll der letzten Versammlung
mehr verlesen wird. Das vollständige Protokoll liegt an der Versammlung auf, kann
am Empfang der Einwohnergemeinde bezogen sowie auf unserer Webseite www.
bgtherwil.ch eingesehen werden.
BiBo online:
www.bibo.ch
Mit vollem Einsatz absolvierten die Kinder
in ihren Klassen zwölf abwechslungsreiche
Posten: Darunter gehörten der Fussballparcours, das Seilspringen, das Sackhüpfen, das «Tiere retten» und das Wasserspritzen zu den Highlights des Morgens.
Nach der Mittagspause kam dann die
grosse Überraschung für alle Kindergartenkinder: Das OK-Team überreichte allen
«Athleten» eine Medaille für ihre grossartige Leistung. Die Kinder genossen es in
vollen Zügen und liessen sich feiern.
So ging der diesjährige Sporttag zu Ende
und die Kinder gingen etwas müde, aber
voller Stolz, Freude und lustigen Erlebnissen nach Hause.
Ein grosses Dankeschön möchte ich dem
OK vom Kindergartenteam Therwil, dem
Platzwart Beat Bünz, unserem Speaker,
dem Samariterverein und allen Eltern und
Lehrpersonen ausrichten. Ohne den riesigen Einsatz und die grossartige Unterstützung wäre dieser Anlass nicht möglich
gewesen. Wir freuen uns bereits auf den
nächsten Spiel- und Sporttag.
Für das Kindergartenteam Therwil,
S. Gürtler
www.primartherwil.ch
Nr. 21
Seite 23
Therwil
Donnerstag, 26. Mai 2016
Einmal im Jahr entfällt das Ausschlafen am Sonntagmorgen …
… denn am Banntag ist nahezu «tout Därwil» auf den Beinen. Das war auch heuer wieder der Fall. Umso mehr, als sich Petrus als Freund des 99er-Banntages zeigte und sich erst am frühen Abend die Schlechtwetter-Front, mit Blitz, Donner und Regen, über die Region entlud.
Vorgängig jedoch hatten Hunderte von
Therwilerinnen und Therwilern, jeglichen
Alters, in einer der drei Rotten – oder individuell – den Weg hinauf ins Froloo unter die Füsse, oder Fahrräder, genommen.
Die «Hardcore»-Banntägler (in etwa 70
an der Zahl) marschierten bereits um 8
Uhr los – und nach drei Stunden trafen
sie, als Erste der drei Rotten, auf dem
Banntagsplatz ein. «Obwohl wir unterwegs eine kleine Znüni-Pause eingeschaltet haben», so ein Teilnehmer schmunzelnd zu BiBo.
Wunderbar die musikalische Begleitung
durch die Musikgesellschaft «Concordia»
– ein Platzkonzert im Wald ist immer etwas Spezielles. Treffend und zum Nachdenken anregend die Begrüssung und
kurze Ansprache durch Bürgerratspräsident Hans-Jürg Brunner. Und danach
zeigte sich die Exekutive von ihrer schöpferischen Seite (wir wollen damit aber
nicht behaupten, dass der Gemeinderat
unter dem Jahr es nicht auch ist …), denn
traditionsgemäss verteilten die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte die Suppe
an die Anwesenden. Es gab für alle auch
ein Waldfest – einige assen die Wurst natur (mit Brot und meist Senf), andere wiederum grillierten sie auf den Feuerstellen. Und bei älteren Semestern kamen
wohl Erinnerungen an frühere Zeiten
auf … wobei Blauring und Jungwacht
ebenfalls vor Ort waren. Und sich um die
Jüngsten kümmerten. Ein Hinweis an die
Eltern sei an dieser Stelle erlaubt: Wie
wäre es, wenn ihre Sprösslinge regelmässig samstags in der Natur spielen
würden und allgemein mehr über den
Wald erfahren würden? Bei Blauring und
Jungwacht sind die «Kids» in allerbesten
Händen.
Der Banntag ist auch ein (Sonn-)Tag, in
dem Menschen, die sich unter dem Jahr im
Dieses Frauen-Sextett (mit einem Herrn im «Schlepptau» …?), gehörte der 1. Rotte an, die frühmorgens aufbrach, während Gemeindefähnrich Jürg Schertenleib stolz die neue
Gemeindefahne präsentierte, wobei Kevin zu den Klängen der Musikgesellschaft «Concordia» spontan seine Tanzkünste zeigte. Und es ist Usus, dass sich die Exekutive von ihrer
kreativ-schöpferischen Seite zeigt: Gemeinderätin Barbara Walsoe und Gemeinderat Thomas Kamber schöpften, wie ihre Kolleginnen und Kollegen, die Suppe.
Wunderbares Frühlingswetter, angenehme Temperaturen, entspannte Atmosphäre und gemütliches «Zämmehöckle» – das ist der Therwiler Banntag. Dafür verdienen die Organisatoren und Teilnehmer einen grossen Applaus – stellvertretend hiefür dieser Herr (Name der Redaktion bekannt). Im Vordergrund Ehegattin Catherine Leibundgut, Leiterin der Gemeindebibliothek Therwil.
Alltag kaum treffen, gemütlich, inmitten gen. Alte Freundschaften werden aufge- wil wohnst/wohnen…) geschlossen. Kurz- wird weniger (aus-)geschlafen, dafür umeiner intakten Naturlandschaft, miteinan- frischt, neue Bekanntschaften («ich um: Am dritten Sonntag in Mai ist in «Där- so mehr die Gemein(de)schaft gepflegt!
der ein paar vergnügliche Stunden verbrin- wusste gar nicht, dass du/Sie auch in Ther- wil» Banntag. Und an diesem Sonntag
Text und Fotos: Georges Küng
Kein Banntag ohne die Musikgesellschaft «Concordia»
Parteien
Fotos: Küng
Finanz- oder Ausgaben
Regierungsrat
Gaben dem Banntag die musikalische Note: Die Musikgesellschaft Therwil und die «Rhine River Rebels» aus dem «minderen Basel».
Das Wort «concordia» ist lateinischer Herkunft und bedeutet übersetzt: Friedlicher
Zusammenhalt innerhalb einer Gruppe. Es
gibt einige Fussballvereine, die in ihrem
Vereinsnamen den Zusatz «Concordia»
tragen. Ob diese wirklich immer eine Eintracht bilden, dürfte – je nach Spielklasse
– primär von den Resultaten und der Tabelle abhängen.
Therwil ist stolz auf seine Dorfmusik zu
Recht. Diese wurde am 2. Juli 1912 durch
den damaligen Dorfpfarrer Cottier gegründet. 20 junge Männer nahmen damals an der Gründungsversammlung teil.
Und der 1. Vorstand wurde durch Pfarrer
Cottier präsidiert; dem Vorstand gehörten
auch die Herren Werner Gschwind (VizePräsident und Dirigent zugleich, der als
Lehrer amtete), Leo Bernhardt, Franz
Gutzwiller (Kassier) und Anton Gschwind,
der als Weibel fungierte, an.
Und als Vereinsname wurde «Musikgesellschaft Concordia Therwil» bestimmt.
Und wir können versichern, dass die
«Concordia» seit über einem Jahrhundert
das Dorfbild mitprägt und jährlich viele
Anlässe begleitet. Musikalisch primär.
Aber nicht nur.
Beim Banntag ist die «Concordia» fester
Bestandteil des Tagesprogrammes. Ihr
Repertoire ist gross und ihr Aufspielen im
Froloo (Platzkonzert im Wald; siehe Bericht und Fotos oben) ist jedes Mal ein absoluter Genuss. Diesmal bekam die Musikgesellschaft noch Verstärkung. Denn
aus dem fernen Basel wurden die «Rhine
River Rebels» ins 99er-Dorf «eingeflogen». Nun gut, in Tat und Wahrheit wurden sie von Roland Imboden (dem Mann
für fast alle Fälle …) mit dem kleinen
Feuerwehrauto unten an der «Bähnli»Station abgeholt und ins Froloo hinauf
chauffiert (diesen Service genoss übrigens auch der Chronist – Merci, «Imbi»!).
Und was dieses am 5. Dezember 2001 im
«Glaibasel» (Gründungsort war das Restaurant Linde in der Rheingasse) geborene «American Fife & Drum Corps» im
Therwiler Wald aufführte, war grosse
Klasse. Rasante Trommelklänge und ein
Hauch von «Big America» – und irgendwie doch so heimatlich-vertraut. Das
Wort «Fasnacht» fiel jedenfalls mehrmals.
Kurzum: Von dieser Stelle aus der Musikgesellschaft Concordia Therwil und den
Rhine River Rebels der herzlichste Dank
für ihre musikalische Kost, die den Banntag noch eindrücklicher machte. Die Therwiler Dorfmusik wird übrigens am Eidgenössischen Musikfest in Montreux, vom
17. bis 19. Juni, teilnehmen. Und so den
Namen «Därwil» musikalisch würdig national vertreten.
Georges Küng
Aus der Fragestunde im Landrat berichtet
die BaZ, dass die Regierung eine Frage
nach den Schwankungsreserven der Pensionskasse der Uni Basel wie folgt beantwortet: Die Pensionskasse der Uni ist in
der Lage, mit ihren Schwankungsreserven
von über 30 Millionen eine leichte Unterdeckung selber zu bezahlen. Die Nachfrage, wieso wir am 5. Juni 15 Millionen für
die gleiche Kasse bewilligen sollen (um
eine Überdeckung von 108% zu erreichen), diese Frage blieb unbeantwortet.
Deshalb am 5. Juni ein klares NEIN zu den
15 Millionen für die «Sanierung» der Pensionskasse der Uni.
Alle elf Abstimmungsempfehlungen unter
www.svp-therwil.ch
Oskar Kämpfer, Landrat
CVP Therwil/Biel-Benken:
Mit neuer Präsidentin
und erneuertem Vorstand
An der Generalversammlung vom 19. Mai
wählten die anwesenden Mitglieder der
CVP Therwil Bea Kunzelmann als neue
Präsidentin. Gleichzeitig wurden Christine
Heinis und Niggi Kümmerli neu in die
Parteileitung gewählt, und die bisherigen
Roland Thürkauf, Peter Marbach und Rolf
Frei wurden per Akklamation bestätigt.
Wir wünschen unserer neuen Präsidentin
und der Parteileitung viel Freude und Genugtuung in ihrem politischen Wirken. Die
CVP wird sich weiterhin selbstbewusst
und engagiert für Därwil einsetzen.
Unsere Mitglieder dankten Beat Zahno
für seinen grossen Einsatz als Präsident
der CVP und Marisa Imboden für die
langjährige Mitarbeit in der Parteileitung.
Beide werden uns ja weiterhin im Gemeinderat respektive der Gemeindekommission vertreten.
Die Anwesenden diskutierten dann mit
Landrat Pascal Ryf über die «Schulvorlagen» vom 5. Juni, wobei die Ablehnung
zur «Einführung Lehrplan 21» einhellig
war, das heisst, dass die CVP die Kompetenz dafür beim Bildungsrat belassen
möchte, also ein NEIN zur Vorlage empfiehlt. Kontrovers waren die Meinungen
zum «Verzicht auf kostentreibende Sammelfächer», wobei unklar blieb, wie gross
die Mehrkosten wären und ob nicht doch
der Schaden bezüglich Harmonisierung
der Lehrpläne in den Kantonen höher zu
gewichten sei.
Am Schluss wurde auch noch über den
Verkauf der «Liegenschaft Löwen» diskutiert, der an der Gemeindeversammlung
vom 22. Juni vorgeschlagen werden wird.
Umstritten war, ob ohne finanzielle Not,
ohne konkretes Projekt und ohne konkrete Ersatzlösung für die Unterbringung von
Flüchtlingen/Asylanten diese strategisch
wichtige Parzelle zum jetzigen Zeitpunkt
veräussert werden soll.
CVP Therwil/Biel-Benken
Die Ortspartei «Für e Dorf, wo läbt»
www.cvp-therwil.ch
Therwil
SP Therwil
5. und 14. Juni
Hoffentlich sind für den 5. Juni die Meinungen nun gemacht. Hoffentlich sieht
eine Mehrheit es ein, dass wir nicht auf
80 Millionen verzichten können und dass
unser Bildungswesen nicht verpolitisiert
werden darf, sondern auf neue Anforderungen reagieren soll. Auch schnellere
und kostengünstigere Asylverfahren liegen in unserem Interesse. Weil Autofahrende auch Familien, Studierende und
verantwortungsvolle Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger sind, ist ihr Nein zur
Milchkuh nur logisch. Zu diesen und einigen weiteren Abstimmungen finden Sie
Argumente auch auf unserer Homepage.
Konzerte
zu St. Stephan
Therwil
Trio St. Stephan
«Tango y misterio»
Gemeinde- und
Schulbibliothek
Therwil
Abschalten und geniessen!
Reiner Schneider-Waterberg, Bariton
Stéphane Chapuis, Bandoneon
Ralph Stelzenmüller, Klavier
Was tun mit
Jungvögeln?
Trio St. Stephan
Neu haben Sie jetzt die Gelegenheit, in
ein Hörbuch oder eine Musik-CD reinzuhören; zurücklehnen im bequemen Sessel,
Kopfhörer aufsetzen, nach Wunsch einen
Kaffee bestellen und los gehts. Viel Vergnügen! Wir danken der Tanzschule
«dance to dance» für die Finanzierung
dieser Geräte!
Am 14. Juni werden Sie sich in der Gemeindeverwaltung von 19.30 bis ca. 20
Uhr über AHV plus informieren können.
Darüber wird im September abgestimmt.
Geschichtenstunde für die
Kleinen
Am Mittwoch, 1. Juni, 14.30–15 Uhr, ist
wieder Geschichtenstunde in der Bibliothek. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Wir freuen uns auf euch!
Vereine
Panini-Tauschbörse
in der Bibliothek
Gum bioth räth
le do thurus
Auf in die
Highlands
Liebe Mädels
Ich brauche dringend eure Hilfe! Das Dorf
meines Stammes, zwischen den grünen
Hügeln und den blauen Seen in den schottischen Highlands, wurde von bösen Bären angegriffen. Dabei wurde das ganze
Dorf zerstört und viele meiner Verwandten mussten flüchten. Nun bin ich ganz
auf mich alleine gestellt und weiss nicht
mehr weiter. Wenn du stark und mutig
bist, dann hilf mir doch bitte, mein Dorf
wiederaufzubauen und die Bären zu besiegen! Alleine kann ich es nicht schaffen.
Alles Liebe und bis bald, eure Merida
P.S. Ich bin gspannt wie e Pfilboge!
Die beiden Kirchenmusiker zu St. Stephan,
Therwil, Chorleiter Reiner Schneider-Waterberg und Organist Ralph Stelzenmüller,
gestalten dieses Konzert zusammen mit
dem Bandoneonisten Stéphane Chapuis,
der sich schon an vielen Anlässen in der
Kirche St. Stephan in die Herzen der Zuhörer gespielt hat.
In ihrem Programm gehen sie dem Tango,
seinen Ursprüngen und seinen Verwandtschaftskreisen auf die Spur.
Auf dem Programm stehen Werke von
Piazzolla, Palmeri, Schubert, Bach und
Galliano.
Eintritt frei – Kollekte am Ausgang
www.konzerte-therwil.ch
Wandergruppe
99er Räblüüs
In wenigen Tagen findet unsere Reise
statt. Wegen zahlreicher Anmeldungen
konnten wir die beschränkte Teilnehmerzahl von Bus und Schiff erhöhen, deswegen sind noch ein paar wenige Anmeldungen per Telefon möglich bis Montag, 30.
Mai, 15 Uhr.
Wanderung: Mittwoch, 8. Juni
Weitere Informationen finden Sie in
diesem BiBo unter der Rubrik Kirchen.
Konzert am Sonntag, 29. Mai, 20 Uhr,
Kirche St. Stephan Therwil
SP Therwil – für alle statt für wenige!
www.sp-therwil.ch
Wandergruppe
«Fit und zwäg»
Jeden Montag, 17–19 Uhr,
könnt ihr eure Panini-Bilder
zur EM in Frankreich bei uns
in der Bibliothek tauschen.
Alle Zugvögel sind zurückgekehrt, das Frühlingslaub schützt
die Nester vor fremden Blicken
und Regen, das Brutgeschäft ist in vollem
Gange. Und immer wieder kommt es vor,
dass Jungvögel gefunden werden.
Bei den Singvögeln verbleiben die zuerst
nackten Jungen über längere Zeit im
Nest, wo sie von den Altvögeln gefüttert
und umsorgt werden. Manchmal verlassen sie ihr Nest, bevor sie richtig fliegen
können. So kommt es ab und zu vor, dass
wir einen scheinbar verlassenen Jungvogel finden. Diese ungeschickt herumflatternden Jungvögel sind aber meistens
nicht verletzt oder aus dem Nest gefallen,
wie oft angenommen wird. Sie halten sich
häufig versteckt in ihrer Nestumgebung
auf, wo sie von den Eltern weiterhin gefüttert werden. Trägt man sie von dieser
Umgebung weg, können die Altvögel sie
nicht mehr finden und nicht mehr füttern.
Einladung
zur Generalversammlung
Wir laden alle Mitglieder und Interessierten herzlich ein zu unserer 3. Generalversammlung am Donnerstag, 2. Juni,
20 Uhr, im Familienzentrum Piazza,
Kirchrain 2, Therwil.
Vor gut einem Jahr wurde das Familienzentrum eröffnet und erfreut sich immer
grösserer Beliebtheit. Der offene Treff
wird rege genutzt und die angebotenen
Kurse waren fast ausnahmslos ausgebucht. Gerne berichten wir über unser erstes Betriebsjahr und möchten die Gelegenheit nutzen und Sie über weitere
Aktivitäten informieren. Im Anschluss an
die Generalversammlung laden wir Sie
gerne zu einem gemütlichen Apéro ein.
Bei schönem Wetter sind wir draussen in
unserem Garten.
Herzliche Grüsse
Euer Familienzentrum-Team
Barbara Peterli Wolf, Präsidentin
Rückblick Kinderflohmi
Familienzentrum Therwil
Leseclub
Die Leute zum Buch bringen gelingt Elke
Heidenreich grandios. Und mit «Alles kein
Zufall» holen wir Sie, liebe Lesefreunde,
gekonnt ab. Der Leseclub Therwil bietet
immer einen ungezwungenen Gedankenaustausch über lesenswerte Literatur, von
A bis Z.
Junger Hausrotschwanz im Flaumkleid.
Nächste Bücherbesprechung:
Donnerstag, 2. Juni, 9–11 Uhr, im Güggel Was tun also mit Jungvögeln? Setzen Sie
in Therwil.
diese in unmittelbarer Fundnähe in den
nächsten Busch oder auf den nächsten
AET Arbeitsgruppe für
Baum. Dort sind sie vor Katzen und Regen
Erwachsenenbildung,
Therwil
geschützt und können von den Altvögeln
gefunden und gefüttert werden. Damit
Gelungene
bleibt ihre Überlebenschance intakt, was
Veloaktion
in zwar gut gemeinter, menschlicher Obim Phari
hut aber meistens nicht der Fall ist. Und
pflanzen Sie einheimische Sträucher im
Wir haben hier im BiBo und im Facebook
Garten, denn diese sind die NahrungsFahrräder für Kinder und Jugendliche gegrundlage vieler Insekten und Vögel.
sucht, denn wir wollten den Kindern
aus sozial schwachen Familien auch die
Möglichkeit geben, an der Verkehrsschulung mitzumachen oder einfach draussen
das Velofahren zu geniessen.
Reiseprogramm für Freitag, 3. Juni
8 Uhr Besammlung Therwil Bahnhofstrasse 20/22. 8.30 Uhr Abfahrt mit zwei grossen Cars. 9.30 Uhr Kaffee-/Gipfeli-Halt
Flugplatz Lupfig. 12 Uhr Mittagessen
Restaurant Ochsen, Trüllikon. 15 Uhr RhyWenn du Merida helfen möchtest, dann Bootsfahrt Ellikon-Eglisau. 16.30 Uhr
melde dich jetzt fürs SoLa 2016 an und er- Ankunft in Eglisau mit freier Besichtilebe zwei unvergessliche Wochen mit uns. gung des Städtchens oder Durst stillen!
Ca. 19.30 Uhr Ankunft in Therwil.
Das Wichtigste in Kürze
Kosten Fr. 100.–. Einfach zurücklehnen
2.–16. Juli, Ort: Grimentz, Wallis. Motto:
und geniessen. Reiseleiter Otti Steffen, Und unser Aufruf hat sich gelohnt! Wir haGum bioth räth le do thurus, auf in die
Telefon 061 721 11 39, oder Heidi-Reisen, ben über 25 schöne Velos erhalten, manHighlands. Anmeldeschluss: 10. Juni (du
Telefon 061 771 03 06.
che fast wie neu und für jedes Alter. Wir
kannst die Anmeldung einer Leiterin absind gerührt und danken herzlich für die
geben oder an Blauring Therwil, Hinter- Voranzeige
riesige Unterstützung! Dank John und Tekirchweg 33, 4106 Therwil, senden).
Unsere nächste Wanderung findet dros aus Eritrea wurden alle Velos nochKofferabgabe: 1. Juli, Homepage: www.
statt am Donnerstag, 23. Juni (mit Gril- mals «durchgecheckt» und wir konnten
brtherwil.ch, Lagerleitung: Mirjam Reinlieren im Chäppeli). Besammlung 14 Uhr, vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachprecht (Telefon 076 387 01 96).
Station Therwil. Nichtwanderer 15.45 Uhr senen eine grosse Freude bereiten.
Weitere Informationen sowie ein Einzahim Schützenhaus.
Damit wir weiterhin vielen Menschen hellungsschein folgen, sobald du dich angefen können, sind wir auf Spenden für die
Mehr Details im BiBo vom 16. Juni.
meldet hast.
Mietkosten angewiesen. Wir arbeiten alle
ehrenamtlich und freuen uns über jeden
Gönnerbeitrag auf das Vereinskonto. GerKaufe
ne nehmen wir auch gut erhaltene saubeKleinigkeiten für den
re Kleidung, Handtaschen und Schuhe entFlohmarkt.
Porzellan, Bilder,
gegen. Diese können jeweils dienstags
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Heizung + Solar
zwischen 18.30 und 19.30 Uhr an der RauMusikinstrumente,
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liebe Grüsse vom ganzen Phari-Team.
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gebunden
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Junger Grauschnäpper mit Flaumfedern am
Bauch.
Fotos: H.R. Weiss
Auf www.nvtherwil.ch finden Sie immer
interessante Informationen zu unseren
Aktivitäten und aktuellen Beobachtungen
im Leimental.
Natur- und Vogelschutzverein Therwil
Vereinskartell
Therwil
Alljährlich wird von den Besuchern der Bundesfeier am 31. Juli die
Nationalhymne gesungen. Damit diese
harmonisch ertönt, findet am Mittwoch,
8. Juni, 19.30 Uhr, in der Aula der MZH
eine offene Singprobe statt.
Der Männerchor und sein Dirigent werden
die fachliche Unterstützung leisten und
die Singprobe leiten. Die ganze Bevölkerung wird zum Mitsingen eingeladen. Wir
hoffen, dass sich ganz viele Menschen
trauen und die MZH mit ihren Stimmen
füllen! Wir freuen uns auf euch!
Der Männerchor und
das Vereinskartell Therwil
Unser diesjähriger Frühlings-Kinderflohmi
fand am 21. Mai bei warmem und sonnigem Frühlingswetter statt. Es strömten
viele Kinder und Eltern auf das Areal des
Bahnhofschulhauses und kauften und
verkauften ihre Waren. Es wurde geschaut, verhandelt, diskutiert und gekauft. Dazwischen gönnten sich viele eine
süsse oder pikante Zwischenverpflegung
– vom Hot Dog bis zu Gummibärchenspiessen und einem «gluschtigen» Kuchenbuffet war alles vorhanden.
Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern für den Flohmibesuch. Ein spezieller Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, Kuchenspenderinnen und dem
Abwartteam. Notiert euch schon heute
den nächsten Flohmi-Termin im Herbst:
Samstag, 3. September. Wir freuen uns
auf euch!
Euer Familienzentrum-Team
Heiko Richtzenhain und
Andrea Eichenberger, Flohmi-OK-Team
GV Raiffeisenbank
Therwil-Ettingen
Mehr als 500 Genossenschaftlerinnen
und Genossenschaftler trafen sich am
vergangenen Freitag in einem grossen
Festzelt beim Schulhaus Hintere Matten in Ettingen zur ordentlichen Generalversammlung 2016. Lesen Sie mehr
dazu auf Seite Ettingen.
Foto: Caspar Reimer
Parteien
Donnerstag, 26. Mai 2016
Nr. 21
Seite 24
Vereine
Dies und Das
Feldschützen- Brockenstube Therwil
gesellschaft
Unsere Brockenstube öffnet am Montag,
Therwil
An diesem Wochenende findet in der
Schweiz das grösste Schützenfest der
Welt statt, das eidgenössische Feldschiessen. Auch in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld, zwischen Ettingen und Aesch, wird dieser Anlass
durchgeführt.
30. Mai, von 16 bis 19 Uhr.
In unserer Brockenstube finden Sie kleine
und grosse Vasen für Ihren Frühlingsstrauss.
Gerne nehmen wir wie immer gut erhaltene Artikel entgegen:
Porzellan, Glas, Tischwäsche, Nippes, Antiquitäten, Bilder, (Mode)Schmuck, Spielwaren, Sammlerobjekte (Briefmarken,
Blaggedde, Postkarten, Uhren, CDs usw.)
Die genauen Zeiten sind:
sowie Oster- und Weihnachtsartikel.
Freitag, 27. Mai 17.30–20.00 Uhr
Wir bitten um Verständnis, dass wir aus
Samstag, 28. Mai
9.00–12.00 Uhr
Platzgründen keine Möbel, Kleider, Bü13.30–17.00 Uhr
cher, Videos und Übertöpfe entgegenSonntag, 29. Mai
9.00–11.30 Uhr
nehmen können. Ausserdem bitten wir
Es ist jeder eingeladen, an diesem SchiessSie höflich, uns nur gute brauchbare und
anlass teilzunehmen und dieser ist erst
keine defekte Artikel zu überlassen. Wir
noch gratis! Neben dem Schiessen wird
bedanken uns sehr herzlich dafür!
auch im kulinarischen Bereich etwas geboten. Wer im Schiessen kein Glück hatte Dürfen wir Sie noch auf unsere Homepage
und nicht ganz mit leeren Händen nach aufmerksam machen:
Hause gehen will, für den hat es noch eine www.brockitherwil20.com
Tombola mit schönen Preisen.
Auf Ihren Besuch freut sich Margrit
Mitzubringen sind: Schiessbüchlein oder Zingg und Mario Hunn
militärischer Leistungsausweis, DB oder
Aufforderung zur Erfüllung der SchiessLeserbriefe
pflicht (weisses Blatt Form 1.23). Diese
Utensilien ersparen uns viel Arbeit beim
Ausstellen des Standblattes. Natürlich soll- NEIN zur Asylgesetzte auch eine Waffe mitgebracht werden. Revision (AGR)
Wer keine Waffe hat und trotzdem schiesBR Sommaruga ignorierte die Volksentsen will, so haben wir eine Waffe, die wir
scheide «Verwahrung, Ausschaffung und
zur Verfügung stellen könnten.
Masseneinwanderung» und hat Art. 3,
Es würde uns freuen, euch beim diesjähriAbs. 3 des Asylgesetzes, wonach Militärgen Feldschiessen begrüssen zu dürfen.
dienstverweigerung kein Asylgrund ist,
Der Vorstand FSG Therwil
eigenmächtig rückgängig gemacht. Hinzu
kommt nun, dass BR Sommaruga Berichdie Eritrea als sicher einstufen, über
Ferienbetreuung te,
ein Jahr lang geheim hielt. Mit der zur Abfür Kinder
stimmung kommenden AGR will BR Somab 6 Jahren
maruga sämtliche EntscheidungsbefugJetzt anmelden!
nisse dem EJPD und so die ganze Macht
Wir betreuen ihre Kinder in der 4. bis dem EJPD zuordnen. Der Schweizerische
6. Sommerferienwoche, von 7 bis 18 Uhr Gemeindeverband und der Hauseigentü(nur mit Anmeldung). Sie finden das An- merverband stehen deshalb dieser Vorlameldeformular auf unserer Homepage ge ablehnend gegenüber. Speziell werden
www.robi-therwil.ch. Rubrik Mittags- die möglichen Enteignungen kritisiert.
tisch/Frühöffnung. Kostenpunkt pro Kind AGR-Befürworter behaupten, dass es keiund Tag Fr. 30.– inkl. Frühstück, Mittag- ne Enteignungen gäbe. Wieso will BR
essen und Zvieri.
Das ROBI-Team Sommaruga diese dann gesetzlich veran-
Therwil
kern? Das Argument «schnellere Verfahren» verfängt auch nicht, denn diese liessen sich schon mit dem jetzigen Gesetz
durchführen. Bei AGR-Annahme werden
mit Sicherheit mehr Migranten kommen,
da jedem ein Rechtsbeistand zugesichert
wird. Die Gleichung stimmt schon, schnellere Verfahren mit weniger vollzogenen
Wegweisungen führen zu mehr Kunden
der Asylindustrie. Deshalb NEIN zur AGR.
Ruth Jeker, Therwil
Verkehrsdirektoren arbeiten mit Angstmacherei
Vorletzte Woche haben sich die Verkehrsdirektoren der Nordwestschweizer Kantone in den Abstimmungskampf um die
Initiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» («Milchkuh-Initiative») eingeschaltet. In einer Medienmitteilung warnen sie
vor einer Annahme und behaupten, regionalen Verkehrsprojekten drohe das Aus.
Der Stadtbasler SP-Regierungsrat Christoph Brutschin hat diese Falschbehauptung am Sonntag im Talk auf Telebasel
wiederholt. Doch durch ständige Wiederholung wird eine fehlerhafte Aussage
nicht wahrer. Tatsache ist: Weder der ÖVFonds Fabi, noch der Strassenfonds NAF,
der zurzeit in den eidgenössischen Räten
beraten wird, ist gefährdet. Zu Fabi hat
das Volk schon 2014 klar Ja gesagt. Dieser
Volksentscheid steht. Und der NAF ist
hochumstritten, weil seine Finanzierung
nicht gesichert ist. Genau dieses Problem
aber liesse sich durch die Annahme der
Initiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» elegant und ohne Mehrkosten lösen. Überdies würde dank der Initiative
ein Betrag von jährlich 150 Millionen
Franken zusätzlich für Verkehrsprojekte in
die Kantone fliessen. Die Warnungen der
Verkehrsdirektoren sind also unbegründet
und reine Angstmacherei. Umso mehr sage ich am 5. Juni Ja zu dieser wichtigen
Vorlage.
Oskar Kämpfer, Landrat, Therwil
PAUL JOSEF JENNl-STIFTUNG
Aus- und
Weiterbildungsbeiträge
Die von ihrem Stifter mit einem erheblichen Vermögen
dotierte Paul Josef Jenni-Stiftung mit Sitz in Basel bezweckt,
ungelernte Arbeiterinnen/Arbeiter in ihrer Erstausbildung
und gelernte Handwerkerinnen/Handwerker in ihrer
qualifizierten Weiterbildung zu unterstützen.
Die Details inklusive Antragsformular sind auf der Website
der Stiftung unter www.jenni-stiftung.ch einsehbar.
Telefonische Auskünfte sind unter Tel. 061 811 39 44
erhältlich.
Späteste Anmeldetermine:
der 15. September 2016 bei Ausbildungsbeginn
in der ersten Hälfte 2017
der 15. April 2017 bei Ausbildungsbeginn
in der zweiten Hälfte 2017
BiBo-Kontakt
1149412
Donnerstag, 26. Mai 2016
K31_1148448
Nr. 21
Seite 25
[email protected]
Telefon 061 264 64 34
Die Pensionskasse der Universität Basel ist ein Fass ohne
Boden: Bereits 2011 musste das Baselbiet 25 Millionen
an die Sanierung zahlen
Nun sollen wir wieder 15 Millionen zahlen! Und dies
obwohl wir selber an allen Ecken sparen müssen,
um unseren Kantonshaushalt zu sanieren!
Das Baselbiet zahlt bereits fortlaufend 50% aller
ungedeckten Kosten der Uni Basel-Stadt, obwohl nur
21% der Studierenden aus dem Baselbiet kommen.
Baselstadt hat selber einen Überschuss von
430 Millionen Franken, aus dem es die Sanierung
der Pensionskasse der Uni leicht selber zahlen
könnte.
K31_1144032
Steuergeld-Verschleuderung?
NEIN
Deshalb am 5. Juni:
zur PensionskassenSanierung Uni BS
SVP Baselland, 4410 Liestal, www.svp-bl.ch
Mit einer Spende auf Konto Postfinance
CH49 0900 0000 4001 2562 2 (Vermerk: Steuergeldverschwendung Nein) unterstützen Sie unsere
Kampagne. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!
Ihre Anzeigetarife finden Sie auf unserer Webseite: www.bibo.ch
Ettingen
Gemeindeinformationen
Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung
auf
Montag, 30. Mai 2016, 19.30 Uhr, in der Aula «Hintere Matten»
Traktanden:
1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom
16. März 2016
2. Rechnung 2015
3. Gemeindeinitiative für eine faire
Kompensation der EL-Entlastung
(Fairness-Initiative)
4. Wahl von fünf Mitgliedern der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission für die Amtsperiode vom
1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020
5. Bericht der Geschäftsprüfungskommission
6. Diverses
Verabschiedung der ausscheidenden
Gemeinderatsmitglieder.
Verabschiedung von Anton Peter,
Präsident der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission.
Anschliessend Apéro, offeriert durch
die Einwohnergemeinde.
Die
Gemeindeversammlungsvorlagen
können ab sofort auf der Homepage
www.ettingen.ch (Politik → Gemeindeversammlung → Einladung/Erläuterung)
eingesehen oder bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
Gemeinderat
Verkehrspolizeiliche
Anordnung
Auf der Parzelle 277 befindet sich das
Schulhaus Hintere Matten. Mit GR-Beschluss Nr. 65 vom 21.02.2005 hat der
Gemeinderat den Verkehr beim schmalen
Weg (Möslibachweg) zwischen Flühbergring und Gempenweg mit einem «Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und
Motorfahrräder» eingeschränkt. Damit
nun das gesamte Schulhausareal gleich
signalisiert ist, muss das bestehende
«Allgemeine Fahrverbot» Sig 2.01 bei
der Einfahrt zum Pausenplatz Trakt 1–3
auch gegen das Signal 2.14 ausgetauscht
werden.
Der Gemeinderat Ettingen hat gestützt
auf § 4 des Strassenverkehrsgesetzes Basel-Landschaft (SVG BL, SGS 481) vom 3.
Mai 2012 beschlossen:
Gempenweg 21, Zufahrten zu Parzelle
277 (Pausenplatz). Erstellen eines Verbotes für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (Sig. 2.14).
Gemeindeverwaltung:
Kirchgasse 13
Telefon 061 726 89 89
Fax 061 726 89 88
Homepage: www.ettingen.ch
Öffnungszeiten:
Montag
8.30–11.30 Uhr und
14.00–18.30 Uhr
Dienstag
8.30–11.30 Uhr
Mittwoch
8.30–11.30 Uhr und
14.00–16.00 Uhr
8.30–11.30 Uhr
Freitag
8.30–11.30 Uhr und
14.00–16.00 Uhr
Gemeindepräsident:
Kurt Züllig
Telefon 061 721 58 11
Sprechstunden: Donnerstag 15–18 Uhr
nach Vereinbarung unter Telefon
061 726 89 89
Gemeindeverwalter:
Hans Rudolf Aeberhard
Telefon 061 726 89 80
In dringenden Fällen ausserhalb der
Bürozeiten: Telefon 079 269 66 78
Werkhof:
Hauptstrasse 42a
Telefon 061 721 50 73 und
079 241 90 64
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diese Anordnungen kann gemäss
§§ 172 ff. des Gemeindegesetzes (SGS
180) in Verbindung mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz (SGS 175) innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und
begründet beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein
klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der beschwerdeführenden oder
der sie vertretenden Person enthalten. Die
angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig.
Gemeinderat
Inbetriebnahme neue
Busausfahrt Bahnweg –
Hauptstrasse ab Samstag,
28. Mai 2016
In Kürze sind die ersten Bauarbeiten für
den neuen Fussgängerübergang und die
neue Busausfahrt beim Bahnhof Ettingen
fertiggestellt. Somit werden die Busse ab
Samstag, 28. Mai 2016, neu von der Bushaltestelle Bahnhof Ettingen via Bahnweg
über die neu erstellte Busausfahrt direkt
in die Hauptstrasse ausfahren.
Die Busschlaufe Haltestelle Bahnhof–
Bahnweg–Landskronweg–Kammermattweg–Leymenstrasse–Therwilerstrasse muss
daher nicht mehr befahren werden. Mit
dieser Massnahme wird die Fahrplansicherheit für die Busse, insbesondere zu
den Verkehrsspitzenzeiten, massiv erhöht.
Für Auskünfte stehen Ihnen die Bauleitung (G. Götschi, Glaser Saxer Keller AG,
Tel. 061 425 92 20) gerne zur Verfügung.
Gemeindeverwaltung, Bauabteilung
Donnerstag, 26. Mai 2016
Einlaufschächte in die
Kanalisation im Bereich
Flüebergboden/Im Lichs
(östlich der Überbauung
Fürstensteinhof)
Anlässlich der Räumungsarbeiten nach
dem Unwetter infolge des Starkregens
vom Samstag, 14. Mai 2016, wurde durch
den Werkhof Ettingen festgestellt, dass
die Einlaufschächte in die Kanalisation im
Bereich des Feldwegs Flüebergboden / Im
Lichs (östlich der Überbauung Fürstensteinhof) durch unbekannte Personen
mittels Gitter verbaut wurden.
Die Einlaufschächte in diesem Bereich
wurden extra grösser dimensioniert und
auf Gitter oder sonstige Verbauungen
wurde bewusst verzichtet, sodass auch
bei Starkregen und damit verbundenem
Geröll und sonstigem Geschiebe die Kanalisationseinläufe nicht verstopfen und
genügend Wasser einfliessen kann. Infolge der widerrechtlich und ohne Absprache mit der Gemeinde durch unbekannte
Drittpersonen angebrachten Gitter an den
Einläufen verstopften diese und das Wasser floss in noch grösserem Ausmass
oberflächlich ab. Dies hatte eine Verschlimmerung der Situation der durch die
Hochwasserlage betroffenen Gebäude
zur Folge.
Der Werkhof macht ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass jegliche baulichen Veränderungen an den gemeindeeigenen
Bauten verboten sind.
Gemeindeverwaltung, Werkhof
Neue Mitglieder für den
Stiftungsrat der Stiftung
für Wohnungsbau (SWE)
gesucht
Die Stiftung für Wohnungsbau (SWE) ist
Eigentümerin des Wohnteils des MigrosLeymenstrasse 1–3. Sie wurde
GGA-Kabelnetz – Signal- Blockes
1994 auf Beschluss der Gemeindeverunterbrüche am Montag, sammlung errichtet. Ihre Geschäfte wer30. Mai 2016
den durch einen Stiftungsrat von mindesInfolge Arbeiten am GGA-Kabelnetz kommt tens 5 Mitgliedern geführt.
es am Montag, 30. Mai 2016, im Zeitfenster
Die Pflichten des Stiftungsrates ergeben
von 8 bis 12 Uhr zu mehreren kurzen Untersich aus der Stiftungsurkunde und der
brüchen des Radio-, TV- und Internetempspeziellen Finanzierungssituation (Bunfangs sowie der Kabeltelefonie.
deshilfe). Kurz zusammengefasst sind es
Betroffen ist das Gebiet Buchenweg–Föhim Wesentlichen die folgenden:
renweg–Hauptstrasse–Obere Kirchgas• Zusammenarbeit mit der Liegense–Schaiengässli–Schaiengarten–Schaien
schaftsverwaltung,
massgebliche
rain–Schaienweg–Unterschaien–WaldMitwirkung bei der Vermietung der
strasse. Ausserhalb der angegebenen Zeit
Wohnungen;
sind sämtliche Dienste verfügbar.
• Kontrolle und Genehmigung der JahDie ausführende Saphir Group Networks
resrechnung, dauernde Beobachtung
AG dankt für Ihr Verständnis.
und Beurteilung der finanziellen SituFür Auskünfte steht Ihnen die Bauabteiation der Stiftung;
lung Ettingen, Roger Meier, Tel. 061 726
• Festlegung der Mietzinse und Rege89 76, gerne zur Verfügung.
lung der Rückzahlung der BundesGemeindeverwaltung,Bauabteilung
vorschüsse in Absprache mit dem
Bundesamt für Wohnungswesen;
Gemeindepolizei:
• Erlass/Anpassung der Hausordnung;
Jörg Linder, Telefon 061 726 89 74 und
• Förderung eines guten Klimas unter
079 796 29 34
der Mieterschaft;
Schalterstunden:
• Beschlussfassung über Investitionen
Montag–Freitag 9–11 Uhr
und Unterhaltsarbeiten, z.T. gemeinbei Abwesenheit in dringenden Fällen:
sam mit der Migros.
Polizei Basel-Landschaft, Telefon 117
Die Sitzungen finden je nach Bedarf 2 bis
Soziale Dienste:
5-mal jährlich jeweils abends statt.
c / o Gemeindeverwaltung
Der Stiftungsrat muss nun mit einem oder
Telefon 061 726 89 66
mehreren Mitgliedern ergänzt werden.
Brunnenmeister:
Entsprechend den Aufgaben sind KenntPeter Stöcklin
nisse und Erfahrungen im WohnungsbauTelefon 079 645 95 10 (tagsüber) und
oder unterhalt, im Finanzsektor oder in
Telefon 061 726 89 60 (Pikettdienst)
rechtlichen Fragen von Vorteil. WahlbeFörster:
hörde ist der Gemeinderat. Für nähere
Christoph Sütterlin
Auskünfte steht der Präsident des StifTelefon 061 731 11 16 und 079 426 11 23
tungsrates (Hans Egli, Tel. 061 721 72 64)
GGA-Störungsdienst:
gerne zur Verfügung. Interessentinnen
Telefon 061 926 77 99
und Interessenten melden sich bitte bis
zum 20. Juni 2016 bei der GemeindeverBürgergemeinde:
waltung (gemeindeverwaltung@ettinVerwaltung: Im Nebengraben 21
gen.ch).
Telefon 061 723 19 90
Gemeindeverwaltung, Zentrale Dienste
Verwalterin: Claudia Thüring
Telefon Privat 061 721 91 40
Weitere Adressen finden Sie im
Telefonbuch unter «Gemeinde» oder in
den verschiedenen Rubriken unserer
Homepage www.ettingen.ch.
Nr. 21
Seite 26
Veranstaltungskalender 2016
Datum
Anlass / Wer
Ort
26. Mai
12 Uhr
Mittagstisch,
Ettige mitenand
Blumenrain,
Therwil
27. Mai
18–21 Uhr
Besuch Papiermühle,
Frauenverein Ettingen
Basel
27. Mai
19 Uhr
Velotour,
Männerriege Ettingen
Alsace
27. Mai
20 Uhr
Generalversammlung,
Kulturhistorischer Verein
Guggerhuus
28. Mai
Testride bei Thömus,
Blauen Biker Mountain-Bike-Club
Oberried
29. Mai
11 Uhr
Abendmahls-Gottesdienst mit den
Religions-SchülerInnen der dritten Klassen,
Reformierte Kirchgemeinde
Rekizet
30. Mai
19.30 Uhr
Gemeindeversammlung (Rechnung 2015),
Einwohnergemeinde Ettingen
Aula
2. Juni
14–17 Uhr
Senioren-Nachmittag,
Frauenverein Ettingen
Kath. Pfarreiheim
4. Juni
10–3 Uhr
Kant. Turnfest/Volleyballturnier,
Männerriege Ettingen
Diegten
9. Juni
12 Uhr
Mittagstisch,
Ettige mitenand
Blumenrain,
Therwil
10. Juni
19 Uhr
Neuzuzüger-Apéro,
Einwohnergemeinde Ettingen
Aula
10.–11. Juni
10–17 Uhr
Kant. Turnfest/Fit & Fun,
Männerriege Ettingen
Diegten
11. Juni
Bike-Tour,
Blauen Biker Mountain-Bike-Club
Berner Oberland
15. Juni
12.30 Uhr
Ausflug nach Staufen,
Ettige mitenand
Bushaltestelle
Bahnhöfli
16. Juni
10.30 Uhr
Buchstart,
Gemeinde- und Schulbibliothek Ettingen
Bibliothek,
Ettingen
16. Juni
14–17 Uhr
Senioren-Nachmittag,
Frauenverein Ettingen
Kath. Pfarreiheim
16. Juni
19–21.30 Uhr
selbst gestaltete Blumenkunst,
Frauenverein Ettingen
Kath. Pfarreiheim
17. Juni
10.30 Uhr
Buchstart,
Gemeinde- und Schulbibliothek Ettingen
Bibliothek,
Ettingen
19. Juni
11 Uhr
BiblioFreak – Wanderung
mit Daniel Zahno ab Ettingen bis Reinach,
Gemeinde- und Schulbibliothek Ettingen
19. Juni
19 Uhr
Taizé-Gottesdienst,
Reformierte Kirchgemeinde
Ref. Kirche,
Therwil
19. Juni
Bike-Rennen,
Blauen Biker Mountain-Bike-Club
Kirchzarten (D)
23. Juni
12 Uhr
Mittagstisch,
Ettige mitenand
Blumenrain,
Therwil
24. Juni–26. Juni Fussballfest 2016,
Fussball-Club Ettingen
Hintere Matten,
Ettingen
26. Juni
10 Uhr
Patrozinium. Gottesdienst mit Beteiligung Chor, Kath. Kirche,
Kirchenchor Ettingen
Ettingen
26. Juni
11 Uhr
Gottesdienst mit Kirchenband
«Rock in church»,
Reformierte Kirchgemeinde
Ref. Kirche,
Therwil
30. Juni
20 Uhr
Schlusshock,
Kirchenchor Ettingen
Aula
Die Verantwortung für die Richtigkeit der publizierten Daten liegt bei den
Vereinen bzw. Veranstaltern.
Die Gemeindepolizei informiert – Hunde im Auto
Täglich werden Menschen und Gegenstände mit dem Auto von A nach B transportiert. Jedermann ist bekannt, dass die
Fahrzeuglenker wie auch die mitfahrenden Personen mittels Sicherheitsgurt
oder typengeprüftem Kindersitz während
der Fahrt gesichert werden müssen. Was
hingegen wenige wissen ist, dass auch
Hunde während der Fahrt gesichert werden müssen. Denn aus verkehrsrechtlicher Sicht gilt ein Hund während
der Autofahrt als Ladung. Laut Strassenverkehrsgesetz ist die Fracht während der
Autofahrt so zu sichern, dass die Verkehrssicherheit zu keiner Zeit beeinträchtigt wird. Das heisst, der Hund muss so
gesichert sein, dass er den Fahrer oder
die Fahrerin nicht ablenken, behindern
oder gefährden kann. Aus diesem Grund
Gratulation
dürfen sich Hunde im Fahrzeug nicht frei
Am 31. Mai 2016 feiert Hilda Salzmann, bewegen können. Sie sollten in einer spewhft. Kuntmattring 17, ihren 80. Geburts- ziellen Box oder in geeigneter Weise im
Kofferraum transportiert werden. Sie
tag. Wir gratulieren herzlich.
Gemeinderat können aber auch auf der Rückbank oder
dem Beifahrersitz mit einem speziellen
Netz- oder Gurten System gesichert werden. Hundeboxen sollten im Laderaum
des Fahrzeuges, direkt an der Rückenlehne platziert und mithilfe eines Sicherungssystems verankert werden. Bitte sichern Sie in Zukunft Ihre Hunde in
geeigneter Weise. Ihrer Sicherheit und
auch dem Tier zuliebe.
Gemeindeverwaltung,
Gemeindepolizei
Feuerwehr
Ettingen 2016
Mittwoch, 1. Juni
Mannschaftsübung, 19.30–22.15 Uhr
Mittwoch, 8. Juni
Pikettübung mit FW Therwil, 19.30–22 Uhr
Mittwoch, 15. Juni
Fahrübung, 19.30–20 Uhr
Mittwoch, 22. Juni
Leitungsausschuss Feuerwehr, 19.30–22 Uhr
Mittwoch, 29. Juni
Gruppenführerübung, 19.30–22 Uhr
Nr. 21
Seite 27
Ettingen
Donnerstag, 26. Mai 2016
Raiffeisenbank Therwil Ettingen blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Am vergangenen Freitag hat die Raiffeisenbank Therwil Ettingen zu ihrer Generalversammlung in einem grossen Festzelt beim
Schulhaus Hintere Matten eingeladen. Begrüsst wurden die etwas mehr als 500 Anwesenden mit drei Liedern, gesungen von
einem Zusammenschluss der Männerchöre
Ettingen und Therwil. Die Sänger liessen es
sich nicht nehmen, auch musikalisch in eigener Sache Werbung zu machen. Mit dem
Auftritt der beiden Chöre sollte wohl auch
die lokale Verwurzelung der Raiffeisenbank
Therwil Ettingen unterstrichen werden.
Nach der Begrüssung durch Verwaltungsratspräsident Andreas Herren präsentierte
Cyrille Groeli, Vorsitzender der Bankleitung, den Geschäftsbericht 2015: Der Jahresgewinn der Bank stieg um 14,1 Prozent
auf 1 084 420 Franken. Im Bereich Hypothekargeschäft konnte die Bank mit einem
Wachstum von 3,9 Prozent ihre Position erfolgreich ausb auen.
Weiter präsentierte Groeli die neue Crowdfunding-Plattform www.lokalhelden.ch.
Dort können lokale Vereine oder andere gemeinnützige Organisationen ihre Projekte
darstellen und die benötigte Finanzierungssumme angeben. Als «Fan» kann man ein
Projekt im eigenen Kollegen- und Freundeskreis bekannt machen und es auch finanziell unterstützen.
Andreas Herren hob in seiner Ansprache
unter anderem den von Raiffeisen Schweiz
organisierten Grossanlass «DialogPlus»
vom vergangenen September in der Messe
Basel hervor. Über 10 000 Mitarbeitende
und Verwaltungsräte hatten sich dort getroffen, um eine «neue Grundstrategie zu
verankern». Weiteres Thema waren die veränderten Bedürfnisse der Kundschaft im
Rahmen der Digitalisierung. «Transaktions-
Gemeindeinformationen
Abfallkalender
Hauskehricht und brennbares
Kleinsperrgut
in der Regel jeden Dienstag
(siehe Abfallkalender)
Papier/Karton
Mittwoch, 1. Juni 2016
(in der Regel jeden 1. Mittwoch
des Monats)
Biosammlung
Mittwoch, 1. Juni 2016
Gartenabraum wie Baum- und Strauchschnitt, Laub, Rasen und Gräser (frisch
oder getrocknet), organische Rüstabfälle und Speisereste.
In Behältern wie Grüngutcontainern,
Gartenbags oder in Bündeln mit Hanf-,
Sisal- oder Kokosfaserschnur zusammengebunden (Grüngut).
Speisereste und sonstige organische Abfälle sind zwingend in
Grüngutcontainern zu entsorgen.
Jahresvignetten für die Grüngutcontainer sind auf der Gemeindeverwaltung und bei der Poststelle
Ettingen erhältlich.
Bereitstellung bis 7 Uhr.
Häckseldienst
Mittwoch, 14. September 2016
Brennbares Grob-Sperrgut
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Metall-Abfuhr
voraussichtlich April 2017 (genaues
Datum steht noch nicht fest).
Altmetallabgabe beim Werkhof nach
telefonischer Vereinbarung unter 079
241 90 64 möglich.
geschäfte werden zunehmend online erledigt. Immer mehr von Bedeutung ist die
persönliche Finanzberatung», so Herren.
Der direkte Kundenkontakt sei aber, gerade
wegen der lokalen Verankerung, nach wie
vor zentral.
Nach der eigentlichen Generalversammlung wurde für das kulinarische Wohl der
Anwesenden gesorgt – unterstützt vom
Turnverein Ettingen und den beiden Männerchören. Zwischen Salat und Dessert betrat die Schweizer Soulsängerin Nicole
Bernegger als Überraschungsgast die Bühne und verwandelte das Festzelt in einen
farbenfrohen und stimmungsvollen Konzertsaal. Weitere Impressionen zur Generalversammlung der Raiffeis enbank Therwil-Ettingen entnehmen Sie bitte der
Gewerbezeitung vom 16. Juni (dem BiBo
beiliegend).
Text und Fotos: Caspar Reimer
Schule
Parteien
FDP.Die Liberalen Ettingen
Abstimmungsparolen
für den 5. Juni
Gemeindewahlen
Für die Wahl ins Gemeindepräsidium von
Der Schulrat Ettingen ist
Ettingen schlägt die FDP.Die Liberalen Etklar gegen die Gesetzes- tingen Gemeinderätin Sibylle Hausseneränderungen.
Thüring vor. Mit ihrer achtjährigen erfolgreichen Amtszeit im Gemeinderat bringt
Die bildungspolitischen Initiativen sind für
sie Erfahrung und Wissen mit, was zum
die Weiterentwicklung des Baselbieter
Führen dieses Amtes unerlässlich ist.
Schulsystems gefährlich.
Die Primarschule Ettingen setzt den Lehr- Kantonale Vorlagen
plan 21 bereits erfolgreich um. Ein Rück- Die Delegierten der FDP.Die Liberalen Bakommen auf die Entscheide des Bildungs- selland haben an ihrem Parteitag jeweils
rates hätte gravierende Auswirkung auf mit grossem Mehr folgende Parolen bedie Planungssicherheit der Schulen. Diese schlossen:
Gefahr besteht, wenn der Landrat und
Ja
zur formulierten Verfassungsinitiatinicht der Bildungsrat als Fachgremium
ve «Für eine bedarfsgerechte familiüber dessen Einführung bestimmt. Wir
energänzende Kinderbetreuung»
empfehlen Ihnen ein NEIN zur GesetzesJa
zur Änderung des Bildungsgesetänderung «Einführung Lehrplan 21» einzes «Einführung Lehrplan 21»
zulegen.
Ja
zur Änderung des BildungsgesetSo genannte Sammel- oder Verbundsfäzes «Verzicht auf kostentreibende
cher sind nicht neu. Im Kanton Baselland
Sammelfächer»
gibt es z.B. das Fach Biologie und Chemie
Nein zur Änderung des Gesetzes über
in der Sekundarschule. Ein klassisches
die Organisation der Gerichte
Verbundfach ist zum Beispiel das Fach
Ja
zur Pensionskassengesetz-Reform
«Mensch und Umwelt». Diese Fächer förbeim Vorsorgewerk der Universidern die Vernetzungsfähigkeit und geben
tät Basel
im Unterricht vermehrt die Möglichkeit,
Ja
zur Änderung des Bildungsgesetdie Sachverhalte unter verschiedenen Aszes aufgrund der nichtformulierpekten zu betrachten. Auf keinen Fall fühten Volksinitiative «Bildungsqualiren sie zu schlechteren Leistungen. Im
tät auch für schulisch Schwächere»
Gegenteil: der interdisziplinäre Zugang
fördert die geistige Beweglichkeit. Auf je- Eidgenössische Vorlagen
den Fall macht es keinen Sinn, einzelne Die Delegierten der FDP.Die Liberalen
Schulfächer im Gesetz festzuschreiben. So Schweiz haben an ihrem Parteitag folgenwird die Weiterentwicklung der Schule de Parolen beschlossen:
nachhaltig gehemmt. Ein Alleingang von Nein zur Initiative «Pro Service Public»
Baselland käme teuer, da der Kanton in Nein zu einem bedingungslosen GrundZukunft weniger mit anderen Kantonen
einkommen
zusammenarbeiten könnte. Stimmen Sie Nein «Für eine faire Verkehrsfinanziedaher NEIN zur Gesetzesänderungen
rung» (Milchkuhinitiative)
«Verzicht auf kostentreibende Sammelfä- Ja
zur Revision des Fortpflanzungscher».
medizingesetzes
Der Schulrat des Kindergartens Ja
zur Asylgesetzrevision
und der Primarschule
FDP.Die Liberalen Ettingen
Parolen für die Abstimmungen vom 5. Juni
elle Tätigkeit in der Gemeindeverwaltung
Oberwil gewohnt. Mit ihren erworbenen
sozialen Kompetenzen im Bereich der
Die CVP Basel-Landschaft
Führungskräfteentwicklung und ihrer
hat für diese Abstimmungen
Vernetzung in Ettingen als auch in der
folgende Parolen gefasst:
Region kann sie wertvolle Beiträge in den
Schulrat einbringen. Wir haben Mireille
Eidgenössische Vorlagen
als engagierte Frau kennengelernt, die
NEIN Initiative «Pro Service public»
gut zuhören kann, Einfühlungsvermögen
NEIN Grundeinkommen
zeigt, unterschiedliche Interessen und
NEIN Initiative «Für eine faire VerZiele aufnehmen, integrieren und so
kehrsfinanzierung»
letztlich pragmatische Lösungen finden
Stimmfreigabe
kann. Mit ihren Ideen, ihrer ruhigen und
Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetz
zuverlässigen Art und der grossen MotiJA
Änderung des Asylgesetzes
vation die anstehenden Herausforderungen im Schulrat anzugehen, können wir
Kantonale Vorlagen
Ihnen Mireille für das Amt bestens empNEIN Initiative «Für eine bedarfsgefehlen. Wir freuen uns, dass sie sich dafür
rechte familienergänzende Kinzur Verfügung stellt und können sie voller
derbetreuung»
Überzeugung empfehlen.
NEIN Änderung des Bildungsgesetzes
«Einführung Lehrplan 21»
JA
Änderung des Bildungsgesetzes
Vereine
«Verzicht auf kostentreibende
Sammelfächer»
Ausflug 2016
JA
Gerichtsorganisationsgesetz
Mittwoch,
JA
Umsetzung der Pensionskassengesetz (PKG)-Reform der Univer15. Juni –
sität Basel
nachmittags
JA
Änderung des Bildungsgesetzes
Unser diesjähriger Ausflug führt uns nach
«Bildungs-Qualität auch für
Staufen im Breisgau. Staufen ist eine
schulisch Schwächere»
historische, mittelalterliche Kleinstadt,
deren guterhaltene Gebäude heute vom
früheren Leben erzählen. Die Burgruine
CVP
überschattet die Strassen der Altstadt von
Schulratskandidatur
Staufen. Nach einer interessanten FühMireille Frabotta
rung haben Sie noch freie Zeit zu Ihrer
Im Schulrat der Primarschule und Kinder- persönlichen Verfügung. Auf der Heimgarten Ettingen gibt es in der neuen Le- fahrt kehren wir in Schwand zum Nachtgislaturperiode mehrere Vakanzen zu be- essen ein.
setzen. Wir möchten Ihnen an dieser
Wir sehen vor, gegen 20.30 Uhr zurück in
Stelle Mireille Frabotta vorstellen. MitEttingen zu sein. Ausführlichere Beschreiglied der CVP, sie hat 2 Kinder im Kinderbung sowie Anmeldung unter www.ettigarten- und Primarschulalter, studierte
gemitenand.ch oder unter Tel. 061 721
Betriebsökonomin und ist erfahrene Per52 28 – Regina Dumas.
sonalfachfrau. Der Umgang mit Behörden, Politik, Schulleitung, Kommissionen Anmeldeschluss: Montag, 13. Juni.
und Mitarbeitenden unterschiedlicher Teilnehmeranzahl beschränkt.
Herkunft und Berufsrichtungen sowie
auch der rege Austausch mit der Bevölkewww.bibo.ch
rung ist Mireille Frabotta durch ihre aktu-
Ettingen
Kindergarten – und
Primarschulrat
Kommissionen
Der Sommer ist da, um ihn mit allen Sinnen auszukosten ...
warum nicht auf Deiner Terrasse oder Deinem Balkon, in Deinem Garten
oder unter Deiner Pergola? Hättest Du auch Lust und Freude,
Deinen Sommerplatz am Samstag, 6. August 2016
für ein paar Stunden zu öffnen und spontane Gäste zu empfangen?
Was muss ich da bieten?
Da sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, z.B. gemütliches Beisammensein, gemeinsames Spiel, einer Geschichte zuhören, singen oder Musik hören, Gartenfreuden teilen,
Yoga, eine kleine Ausstellung oder Werkschau, Grill & Chill ... oder ...
Die Publikation für Dein sommerliches und gastfreundliches Angebot übernimmt die Kulturkommission Ettingen.
Bist Du interessiert?
Dann melde Dich doch gleich an:
Kulturkommission Ettingen · «guggergärtli» · B. Brodmann
Im Nebengraben 13B · 4107 Ettingen · oder: [email protected]
oder: www.ettingen.ch/home/kultur-und-freizeit/kulturkommission/
Anmeldeschluss ist der 3. Juni 2016.
Anmeldetalon bei: Buchhandlung Stöcklin Media, Bäckerei Jeker,
s‘Lädeli Bad Ettingen, am Guggermärt
Du findest uns auch auf Facebook.
Anmeldung «guggergärtli» mit folgenden Angaben:
1. Ort der Veranstaltung z.B. Garten, Innenhof, Pergola, Terrasse, Balkon
2. Adresse der Veranstaltung 3. Öffnungszeit der Veranstaltung 4. Idee der
Veranstaltung 5. Name/Vorname der Kontaktperson 6. Strasse, PLZ, Ort
7. E-Mail 8. Telefon
Leserbriefe
Christian Lischer wieder
in den Schulrat Kindergarten und Primarschule!
1150470
Die Schule steht im Wandel und muss sich
wachsenden gesellschaftlichen Anforderungen anpassen. Anforderungen, welche
weit über die eigentliche Unterrichtstätigkeit hinausgehen.
Damit sich die Schule in diesem Umfeld
weiter positiv entwickeln kann und die
Schüler/innen auch zukünftig mit Freude
einen abwechslungsreichen und den heutigen Bedürfnissen angepassten Unterreicht
besuchen können, ist ein gutes Schulumfeld Voraussetzung. Eine zentrale Rolle
nimmt dabei der Schulrat ein. Christian Lischer engagiert sich seit Jahren im Schulrat
und präsidiert diesen seit 8 Jahren. Christian Lischer versteht die Schule als einen Lebensraum, in welchem nachhaltig erlebt,
gelehrt, gelernt und mitgestaltet werden
kann. Dabei ist ihm Chancengleichheit ein
grosses Anliegen. Die Fähigkeiten aller
Schüler/innen sollen konsequent gefördert
werden, unabhängig der Möglichkeiten
des Elternhauses. Auf diesem Hintergrund
setzt sich Christian Lischer konsequent für
die Einführung von Tagesstrukturen an der
Schule Ettingen ein.
Als Gymnasiallehrer mit Berufserfahrung
im kaufmännischen Bereich, kennt Christian Lischer die Ansprüche an die schulische Grundbildung weiterführender Schulen und der Wirtschaft. Er ist bereit, seine
Kompetenzen zur nachhaltigen Schulentwicklung weiterhin im Schulrat einzubringen. Ich wähle Christian Lischer wieder in
den Schulrat Kindergarten und Primarschule!
Patrik Amsler, Ettingen
Wählen Sie am 5. Juni 2016
Wählen Sie am 5. Juni 2016
Johann Rudolph Thüring
Johann Rudolph Thüring
zum Gemeindepräsidenten
zum Gemeindepräsidenten
Donnerstag, 26. Mai 2016
Christian Lischer in den
Schulrat Primarschule/
Kindergarten Ettingen
Mireille Frabotta (Betriebsökonomin FH,
1975, verheiratet, 2 Kinder) CVP Ettingen
in den Kindergarten- und Primarschulrat.
Es freut mich, Ihnen mit Mireille Frabotta
eine kompetente Kandidatin für das Amt
Kindergarten- und Primarschulrat zur
Wahl zu empfehlen. Frau Frabotta bringt
durch ihre Ausbildung als Führungskraft
im Personalwesen und ihr berufliches Umfeld im Bereich Bildung gute Voraussetzungen mit, die verantwortungsvollen
Aufgaben im Schulrat zu übernehmen.
Für das Gemeindepräsidium empfehle ich
Sibylle Haussener-Thüring.
Kiefer Rudolf
Ich empfehle ...
... Marina Monteleone in den Schulrat zu
wählen, weil sie sich selbst treu bleibt und
Sachen von verschiedenen Seiten hinterfragt. Um Problemlösungen zu finden, ist
sie bereit, nicht immer den einfachsten,
bequemsten Weg zu nehmen.
Dabei legt sie Eigenständigkeit an den Tag
und ist kompetent in Angelegenheiten
von Schule, Familie und Öffentlichkeit.
Danilo Pellizzoni
Ich würde Marina wählen, weil sie sozial
denkt und offen ist für alles. Sie ist sehr
kontaktfreudig und kann gut auf Menschen zugehen, weil sie keine Berührungsängste hat. Zudem kann sie gut mit
Kindern umgehen.
Silvia Achmedov
Ich wähle Marina Monteleone in den
Schulrat, weil ich sie als eine positiv eingestellte Frau kennenlernen durfte. Sie
hat generell eine vernünftige Einstellung
zum Leben und sieht der Realität gerne in
die Augen.
Träumer braucht die Schule nicht, aber
auch nicht nur Pädagogen und Hochstudierte, denn die Schule von heute sollte
auch realistisch sein. Die Arbeitswelt da
draussen wartet nicht nur auf uns.
Wohin Schule unsere Jungen bringt, wird
nicht nur von uns Eltern, auch der Schule
und vom Schulrat gesteuert. Diese Richtung ist wichtig für unsere Zukunft. Bei
Marina weiss ich, dass sie bodenständig
und klar denkend ist.
Sie wird im Schulrat auch die Problematik
mit anderen Kulturen sehen und der
Schweizer Kultur angepasst und vernünftig zu integrieren wissen.
Traditionen sind ihr wichtig und sie versucht diese mit ihrer noch kleinen Familie
zu pflegen.
Sie ist für mich eine sehr herzliche Person,
die andere zum Lachen bringen kann, die
Negatives ins Positive wenden und wieder
Mut und Energie in eine Situation bringen
kann, in der man vielleicht nicht mehr
Werner Stöcklin als
Gemeindepräsident
weiter weiss.
Ich wünsche Marina viel Glück bei der
Neu in den Gemeinderat gewählt und
Wahl in den Schulrat und bin überzeugt,
gerade Gemeindepräsident werden? Ja!
dass sie die richtige, klar denkende und
«Das Dorf muss leben, Jung und Alt soloffene Person für dieses Amt ist.
len sich hier wohlfühlen», das ist das
Barbara Schaub-Hueber
Credo von Werner Stöcklin. Und dieses
Dorf, von Kind auf seine Heimat, liegt
ihm sehr am Herzen.
Was mir besonders gefällt an der politiDies und Das
schen Haltung von Werner Stöcklin, ist
seine Überzeugung, dass die WeiterentNadelstreifen
wicklung unserer Dorfes nur möglich ist,
einmal anders
wenn alle daran mitwirken und mitgestalten können und dürfen. Den Weg da- Schon als Kind hat Thomas Weyl viel gezu sieht er in der Erarbeitung eines Leit- malt und gezeichnet. Als Motiv wählte er
bildes, welches dann als Grundlage für gerne Comic-Figuren. Daraus entwickeldie zukünftige Entwicklung unseres Le- ten sich später reale Tierzeichnungen.
Weyl sammelte Erfahrungen als technibensraumes dienen soll.
Eine neue «unverbrauchte» Kraft be- scher Zeichner und absolvierte eine Matrachtet Aufgaben oft aus einem andern ler-Lehre sowie eine Zusatzlehre als AutoBlickwinkel und kann neue Ideen in ein Lackierer. Zudem machte er sich mit
Gremium bringen, und diese Chance gilt Airbrush und mit der Schriftenmalerei veres mit der Wahl von Werner Stöcklin traut. Thomas Weyl, heute Inhaber und
wahrzunehmen. Aus Überzeugung gebe Geschäftsführer einer Auto-Carrosserie,
ich ihm meine Stimme, denn ich wün- setzte sich immer intensiver mit «Pinstrische mir einen Gemeindepräsidenten ping» auseinander. «Pinstriping», auf
mit Sinn für das Ganze und Visionen. Sie deutsch «Nadelstreifen», bedeutet das
dekorative Aufbringen von Zierlinien. Dieauch?
Elisabeth Dähler se moderne Technik kann einerseits auf
Mit «Lebensraum Schule» umschreibt
Christian Lischer seine Vorstellung, wie
eine gute und ganzheitliche Förderung
von Kindern aussehen soll. Dazu gehören für ihn neben Lernen und Lehren,
Erleben und Mitgestalten, Wertschätzung und Chancengleichheit, ebenso
Offenheit und eine gute Kommunikation
unter allen Beteiligten der Schulgemeinschaft.
Als Vater von drei Kindern weiss Christian Lischer, wie wichtig optimale Rahmenbedingungen für eine gute Schule
sind, so galt sein grosses Engagement
seit einigen Jahren auch festen und bezahlbaren Tagesstrukturen. Mit der Einführung von Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung ab 2017 trägt diese lange
(Zusammen)Arbeit nun Früchte. Ich bin
sehr dankbar, dass Christian Lischer sein
Wissen und seine breite Erfahrung dem
Schulrat für eine weitere Amtszeit zur
Verfügung stellen will und unterstütze
ihn mit meiner Stimme. Tun Sie es doch
auch.
Elisabeth Dähler
Fahrzeugteilen, wie beispielsweise auf einem Motorradtank, aber auch auf Kunststoff, Holz oder Leinwand angewendet
werden. Thomas Weyl entwickelte in den
letzten Jahren seinen eigenen Stil im Pinstriping und ist unter anderem bekannt
für seine ausdrucksstarken Tierzeichnungen. www.thomasweyl.ch
Nr. 21
Seite 28
Richtlinien für Beiträge
Hinweis der Gemeinde
Kostenlose Publikationen in dieser Rubrik
erfolgen ausschliesslich gemäss den
Richtlinien der Gemeinde Ettingen. Diese
können – soweit nicht bekannt – bei der
Gemeindeverwaltung Ettingen, Telefon
061 726 89 64, erfragt werden.
Ausstellung in Ettingen
Publikationen, die den Richtlinien nicht
Thomas Weyl zeigt seine Tier-Pinstriping
entsprechen, werden in Rechnung gestellt.
Kunstwerke anlässlich einer Ausstellung
im Restaurant Altane, Hauptstrasse 64,
4107 Ettingen.
Gemeindewahlen
Die Vernissage wird am 27. Mai, von 18
bis 22 Uhr durchgeführt. Anschliessend
Werner Stöcklin
bleibt die Ausstellung bis am 30. Juni geals Gemeindepräsident
öffnet.
Meine Ziele für EtÖffnungszeiten:
tingen sind ganz
Montag bis Freitag: 8 bis 14 Uhr, 16.30 bis
klar: Das Dorf
21 Uhr.
muss leben, Jung
Mittwoch geschlossen
und Alt sollen sich
Samstag und Sonntag: 10 bis 21 Uhr.
im Dorf wohlDer Künstler ist zu folgenden Zeiten vor
fühlen.
Ort:
Ich kenne Ettingen
Am 2. Juni und 10. Juni, von 18 bis 21 Uhr.
sehr gut und viele
Am 18. Juni, von 10 bis 12 Uhr sowie von Einwohnerinnen und Einwohner persön16 bis 18 Uhr.
lich. Deshalb spüre ich auch den «Puls»
des Dorfes und der Bevölkerung. Unsere
Kinder und Jugendlichen sowie auch unsere älteren Dorfbewohner liegen mir
sehr am Herzen. Ein lebendiges Dorf!
Das können wir nur erreichen, wenn wir
die Zukunft zusammen aktiv gestalten
und gemeinsam planen.
Ettingen muss sich nach einem Leitbild
entwickeln. Nicht einzelne Projekte dürKinderflohmi in Ettingen fen im Vordergrund stehen, sondern die
Gesamtheit unseres Lebensraumes soll
Nun ist es aber höchste Zeit, das Kinderunser Dorfbild bestimmen. Zusammen
zimmer auszumisten, denn bald ist Frühwerden wir es schaffen, dass Ettingen
lings-Kinderflohmi in Ettingen.
ein attraktives Dorf im Leimental ist und
Am Mittwoch, 8. Juni, ist auf dem Paubleibt.
senplatz der Primarschule Ettingen von
Werner Stöcklin
14 bis 17 Uhr fröhliches Handeln und
Tauschen angesagt.
Bei Regenwetter treffen wir uns in der
Johann Rudolph Thüring
Mehrzweckhalle Trakt 2. Wer ein
Schnäppchen machen will, findet be- als Gemeindepräsident
stimmt etwa Passendes. Das Angebot ist
Seit vier Jahren
vielfältig, Spielsachen, Kinderkleider und
vertrete ich Sie im
Kinderartikel warten auf einen neuen BeGemeinderat. Nun
sitzer.
stelle ich mich der
Ab 13.30 Uhr können die Stände eingeWahl zum Gerichtet werden. Eine Decke oder ein Tischmeindepräsidenlein sind dafür geeignet. Nach dem Anlass
ten.
bitte alles wieder mitnehmen und den
Kennen Sie meine
Platz sauber zurücklassen. Es werden keiEinstellung zum
ne Standgebühren erhoben. Das fleissige Dorfleben? Vielfach war ich für die GeHandeln macht auch hungrig und durstig. meinde und die Dorfgemeinschaft aktiv.
Am Buffet mit vielen feinen Sachen könnt Für die Lebensqualität ist neben Gesundihr euch stärken und die Erwachsenen heit und der Familie auch das Mitwirken
treffen bei einer gemütlichen Kaffeepause in der Dorfgemeinschaft wichtig. Jeder
viele Bekannte und neue Gesichter. Wir kann sich mit kleinen Arbeiten oder Aktihoffen auf einen gut belegten Platz und vitäten einbringen. Mir ist es ein grosses
natürlich auch auf viele Gäste aus nah und Anliegen, dass sich möglichst viele Einfern!
wohner am Dorfleben beteiligen. Sie
Tagesfamilien Ettingen können in Vereinen, mit Hilfe bei den
Nachbarn und im politischen Bereich aktiv sein. Je mehr Personen sich an einer
Sache beteiligen umso erfolgreicher wird
Spielgruppe
das Resultat sein. Jeder, der sich in die
Zwärgli
Dorfgemeinschaft aktiv einbringt, ist
Wir haben freie
wichtig. So werden wir unsere Gemeinschaft weiterbringen.
Plätze ab
In den nächsten Jahren stehen einige InSommer 2016
vestitionen an. Diese müssen gut geplant
Suchen Sie eine Spielgruppe für Ihr Zwärgund in der richtigen Reihenfolge ausgeli ab 2 Jahren? Wir bieten Spass und Freuführt werden. Es muss uns gelingen, ohde, singen, lachen, gemeinsam Znüni esne Steuererhöhung die Infrastrukturen
sen, basteln, bei schönem Wetter gehen
der Gemeinde auszubauen und zu erhalwir in die Natur. Die Spielgruppe wird von
ten.
qualifizierten Spielgruppenleiterinnen geGehen Sie am 5. Juni zur Urne und geben
führt.
Sie Ihre Stimme ab. Zusammen werden
Neugierig – wir beraten Sie gerne!
wir die Zukunft erfolgreich gestalten. Für
Spielgruppe Zwärgli, Kammermattweg 10 Ihr Vertrauen danke ich Ihnen schon im
in Ettingen
Voraus.
Manuela Brodmann, Tel. 061 722 11 10,
Johann Rudolph Thüring
079 696 37 55 oder familiebrodmann@
bluewin.ch
Jeden Montag, Dienstag, Donnerstag,
Freitagvormittag von 8.30 bis 11.30 Uhr
ist Spielgruppe.
Am Samstag, 4. Juni, haben wir von 10
bis 12 Uhr «Tag der offenen Türe».
Wir würden uns über Ihren Besuch
im Zwärgliland freuen!
BiBo-Kontakt
[email protected]
Telefon 061 264 64 34
www.bibo.ch
Sibylle HaussenerThüring
(1961) parteilos
als Gemeindepräsidentin
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Ettingen,
seit acht Jahren
schenken Sie mir
Ihr Vertrauen als
Gemeinderätin.
Ich bin nebst den
Ressorts Natur- und Umweltschutz, Abfallbewirtschaftung auch für eine lebendige Kultur in unserer Dorfgemeinschaft
verantwortlich. Gerade letzteres liegt
mir sehr am Herzen, sehe ich doch immer wieder, mit welchem Engagement
auch Sie sich an den verschiedensten
Anlässen beteiligen. Des Weiteren übe
ich auch das Stellvertreteramt für die
Ressorts Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz aus. Durch diese langjährige Erfahrung im Gemeinderat bin ich bestens
gerüstet, das Amt als Gemeindepräsidentin auszuüben. Gerne würde ich
mich weiterhin zum Wohl aller Einwohnerinnen und Einwohner von Ettingen
nun als Ihre Gemeindepräsidentin engagieren. Ich werde mich für eine lösungsorientierte Sachpolitik, einen ausgeglichenen Finanzhaushalt und eine
nachthaltige Dorfentwicklung einsetzen. Für Ihre Stimme am 5. Juni bedanke
ich mich herzlich.
Sibylle Haussener-Thüring
Robert Bayer
60-jährig, verheiratet, Vater von
3 Kindern, Fotograf, Vorstand Visarte
BS/BL, wieder in den Schulrat der
Sekundarschule Therwil-Ettingen.
Liebe Ettingerinnen und Ettinger,
seit nun mehr als
8 Jahren gehöre
ich dem Schulrat
der
Sekundarschule Therwil-Ettingen an. Als Vater von 3 Kindern
weiss ich aus eigener Erfahrung, was für
Hoffnungen und Erwartungen die Jugendlichen und Eltern in die Schule setzen. Bildungsharmonisierung und Lehrplan 21, Marschhalt und Austritt aus
«Harmos» sind die Schlagwörter, die in
den Medien herumgereicht werden und
auch nächstens zur Abstimmung kommen. Ich setze mich dafür ein, dass die
Schule, die Schüler und die Lehrpersonen nicht zum Spielball der Politik werden und der Slogan «gute Schule Baselland» nicht nur zu einer politischen
Worthülse verkommt.
Robert Bayer
in den Schulrat Primarschule und
Kindergarten
Liebe Ettingerinnen und Ettinger,
als Mutter von
zwei Kindern im
Schul- und Kindergartenalter erfahre
ich tagtäglich, wie
gross der Drang
ist, neue Dinge zu
entdecken und zu erlernen. Kinder möchten ihr Umfeld mitgestalten, ihre eigenen
Ideen einbringen und diese ausprobieren
können. Dass in der Schule auf dieser Begeisterung aufgebaut wird und die individuell unterschiedlichen Fähigkeiten zusammengeführt werden, damit sich das
Potenzial der Kinder entfalten kann, erachte ich als wichtig. Für eine erfolgreiche
Umsetzung braucht es geeignete Schulanlagen, gut aus- und weitergebildetes
Lehrpersonal und wo nötig sinnvolle Unterstützungsmassnahmen. Dies alles kostet Geld und das zu einer Zeit, wo überall
gespart werden muss. In der Bildung sollten Sparmassnahmen aber mit Bedacht
umgesetzt werden. Denn hier investieren
wir in die Zukunft aller: In eine qualitativ
hochstehende Schule von enormer Bedeutung und letztlich in die Zukunft unserer
Kinder. Über Ihre Stimme in den Schulrat
der Primarschule und Kindergarten würde
ich mich freuen. Besten Dank!
Mireille Frabotta
Christian Lischer
in den Schulrat Primarschule und Kindergarten
Liebe Ettingerinnen
und Ettinger,
ich, Christian Lischer (50 J.), stelle
mich sehr gerne
und mit viel Elan
für eine weitere
Amtszeit im Schulrat des Kindergartens und der Primarschule Ettingen zur Verfügung.
Ich bin verheiratet und Vater von 3 Kindern im Alter von 13, 17 und 21 Jahren.
Nach einer Tätigkeit als kaufmännischer
Angestellter in der chemischen Industrie
studierte ich Biologie und Chemie in Basel, absolvierte die Oberlehrerausbildung
und unterrichte bereits 17 Jahre an einem
Basler Gymnasium. Ich dozierte zwei Jahre an der Fachhochschule im Rahmen der
Lehrpersonenausbildung und engagiere
mich bis heute im Bereich der praktischen
Ausbildung von Lehrpersonen.
In verschiedenen Funktionen habe ich bei
Vernehmlassungen sowie der Gestaltung
der Schulharmonisierung mitgewirkt und
bin bis heute Mitautor von kantonalen
Lehrplänen.
Die Anforderungen an die Schule werden
immer komplexer. Gleichzeitig stehen die
Schulen und somit auch die Lehrpersonen
immer stärker im Fokus von Politik und
Gesellschaft. Die grosse Herausforderung
bleibt, dass die Schülerinnen und Schüler
dereinst mündig, selbstbewusst und kompetent unsere künftige Gesellschaft mitgestalten können. Dafür braucht die Schule optimale Rahmenbedingungen.
Ich setze mich für einen lösungsorientierten Dialog, Chancengleichheit und eine
ganzheitliche Förderung der Kinder in einem wertschätzenden Umfeld ein. Ich
würde mich sehr über Ihre Stimme und Ihr
Vertrauen freuen!
Christian Lischer-Brodmann
berufliche Umfeld stetig verändert, ist es
wichtig, dass sich die Schule adäquat positionieren und die schulischen Voraussetzungen für eine spätere berufliche
Tätigkeit optimal erfüllen kann. Es ist mir
wichtig, die gute Schule in Ettingen bei
der Umsetzung ihrer Funktion zu unterstützen. Als Schulrat habe ich den grossen Wert einer guten Zusammenarbeit
zwischen Eltern und Schule schätzen gelernt.
Meine bisherige Tätigkeit als Mitglied eines motivierten Schulrates des Kindergartens und der Primarschule Ettingen hat
mich mit Freude erfüllt. Es ist mir deshalb
ein grosses Anliegen, dass ich mich in dieMarina Monteleone
sem Gremium weiterhin mit Enthusiasmus
einbringen kann. Ich würde mich über IhLiebe EinwohnerInnen von Ettingen
re Stimme sehr freuen.
Warum haben Sie Herzlichen Dank!
sich nicht für das
Heinz Ruffner
Amt des Schulrates
angeboten?
Reto Stern
Als Familienfrau
Liebe Ettingerinnen und Ettinger,
bezieht sich meine
Arbeit auf die kreaich, Reto Stern
tive und liebevolle
(45 J.), stelle mich
und wirtschaftligerne für das Amt
che Organisation eines KMU. Zusätzlich
als Schulrat des
wünsche ich mir einen Posten in einem
Kindergartens
anderen Aufgabenfeld.
und der PrimarIch finde es spannend, Neues zu erforschule Ettingen
schen und mit anderen etwas zu kreieren.
zur Verfügung.
Mir ist bewusst, dass gerade diese AufgaIch bin verheiratet
be im Schulrat nicht immer einfach sein und Vater von zwei schulpflichtigen Kinwird. Es gilt mit Fingerspitzengefühl ver- dern im Alter von sieben und zehn Jahschiedene Bedürfnisse unter einen Hut zu ren. Seit 2005 lebe ich in Ettingen. Nach
bringen. Genau das spricht mich an, weil einer Berufslehre arbeitete ich 14 Jahre
es dafür Geduld, Humor und das gemein- im Bereich Tourismus und organisierte
same Suchen nach Lösungen erfordert.
und leitete Gruppenreisen weltweit. Vor
So bitte ich Sie um Ihre Stimme am 5.Juni acht Jahren studierte ich in Deutschland
und bedanke mich für Ihr Vertrauen in Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsymich.
chologie. Seither arbeite ich bei einer inMarina Monteleone ternationalen Jugendaustauschorganisation und bin dort zuständig für die
Programm- und Geschäftsentwicklung.
Teile meiner Jugend verbrachte ich im
Heinz Ruffner
Ausland und durfte beruflich viel reisen.
Liebe Leserinnen und Leser,
Neben Eindrücken von Land, Leuten und
ich möchte mich Kultur nahm ich etwas Prägendes mit
gerne wieder als nach Hause: Eine gute Grundbildung ist
Schulrat für den eine wichtige Voraussetzung, um sein
Kindergarten und Leben im Rahmen unserer Gesellschaft
die Primarschule selbstbestimmt zu gestalten.
Ettingen zur Ver- Kindergarten und Primarschule sind für
fügung stellen. Ich mich neben dem Elternhaus die ersten
bin 50 Jahre alt, beiden Orte, wo junge Menschen zusamverheiratet und menkommen, voneinander lernen und
Vater von zwei Töchtern. Gebürtig in Davos, habe ich in Zürich studiert und als
Molekularbiologe promoviert. Seit mehr
als 20 Jahren bin ich in der Forschung als
Gruppen- und Projektleiter tätig, mit
mehrjährigen Aufenthalten in Kalifornien
(USA) und Heidelberg (D).
AG
Eine gute vorschulische und schulische
www.storenfust.ch 061 716 98 98
Bildung ist für junge Menschen von zentAusstellung
raler Bedeutung. Dies sehe ich in meiner
Beschattungen
Rollladen
beruflichen Tätigkeit bestätigt, in welLamellenstoren
cher ich fast täglich mit jungen MenFensterläden
Insektenschutz
schen zu tun habe, die sich in ihrer berufReparaturservice
lichen Ausbildung befinden oder diese
Seewenweg
3
Kägen
4153 Reinach
bereits abgeschlossen haben. Da sich das
STOREN FUST
1147446
Mireille Frabotta
Unsere Zukunft
gemeinsam planen!
WERNER
STÖCKLIN
als Gemeindepräsident von Ettingen
FÜR ALLE
STATT
FÜR WENIGE
sowohl gefördert als auch gefordert werden. Auf einer guten Basis mit positiven
Lernerfahrungen lässt sich später aufbauen. Ich setze mich für gute Rahmenbedingungen ein und würde mich über
Ihre Stimme und Ihr Vertrauen freuen.
Reto Stern-Odermatt
Eveline Züllig
wieder in den Schulrat der
Primarschule und des Kindergartens
Ettingen
Seit fast 2 Jahren
bin ich Mitglied des
Schulrates der Primarschule und des
Kindergartens Ettingen. Ich bin
44-jährig, Mutter
eines 12-jährigen
Sohnes der die Primarschule Ettingen besucht und lebe in
einer Partnerschaft.
Neben meiner Aufgabe als Mutter arbeite
ich als kaufmännische Sachbearbeiterin
in der Pharmazeutischen Industrie.
Meine Primarschulen absolvierte ich in
den USA, in England und in Ettingen,
kenne also auch andere Schulsysteme
aus eigener Erfahrung. Gerne stelle ich
mich für eine nächste Amtszeit zur Verfügung und werde mich weiterhin für eine gute Schule zum Wohle unserer Kinder einsetzen.
Für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme am
5. Juni bedanke ich mich herzlich.
Eveline Züllig
Liebe Leser, aufgepasst!
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Steuergeld-Verschleuderung?
Die Pensionskasse der Universität Basel ist ein Fass ohne
Boden: Bereits 2011 musste das Baselbiet 25 Millionen
an die Sanierung zahlen
Nun sollen wir wieder 15 Millionen zahlen! Und dies
obwohl wir selber an allen Ecken sparen müssen,
um unseren Kantonshaushalt zu sanieren!
Das Baselbiet zahlt bereits fortlaufend 50% aller
ungedeckten Kosten der Uni Basel-Stadt, obwohl nur
21% der Studierenden aus dem Baselbiet kommen.
Baselstadt hat selber einen Überschuss von
430 Millionen Franken, aus dem es die Sanierung
der Pensionskasse der Uni leicht selber zahlen
könnte.
K31_1144032
Gemeindewahlen
Ettingen
Donnerstag, 26. Mai 2016
1115320
Nr. 21
Seite 29
NEIN
Deshalb am 5. Juni:
zur PensionskassenSanierung Uni BS
SVP Baselland, 4410 Liestal, www.svp-bl.ch
Mit einer Spende auf Konto Postfinance
CH49 0900 0000 4001 2562 2 (Vermerk: Steuergeldverschwendung Nein) unterstützen Sie unsere
Kampagne. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!
Offene Stellen, Kurse und
Weiterbidung
Zur Unterstützung unseres jungen Verwaltungsteams suchen wir per
1. August 2016 oder nach Vereinbarung eine/n
Unter dem Dach der Friedrich Reinhardt AG
erscheinen die Lokalzeitungen Birsigtal Bote (BiBo),
Riehener Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Birsfelder Anzeiger und Muttenzer & Prattler Anzeiger. Als
Ferienvertretung für das Korrektorat der Zeitungen
sowie im Verlag suchen wir eine(n)
Als innovatives Unternehmen der Messmittelbranche fertigen wir
hochpräzise zylindrische Lehren höchster Genauigkeit. Zu unseren
Kunden gehören die führenden Unternehmen der Messtechnik, der
Luft- und Raumfahrt, der Uhrenindustrie und viele andere Branchen
auf der ganzen Welt.
Für unsere Lehren-Schleiferei und -Endbearbeitung suchen wir einen
engagierten
Sachbearbeiter/in
(Beschäftigungsgrad 20–30%)
Aufgabenbereich:
– Unterstützung im Bereich Finanzen: Steuern, Kreditoren, Debitoren
(Versand/Ablage/Archivarbeiten)
– Unterstützung beim Tagesgeschäft in der Kanzlei
– Telefon / Schalterdienst / Post
– Einfache Korrespondenzarbeit
– Weitere zugewiesene Arbeiten
Teamleiter (m/w)
Korrektorin/Korrektor
Ihre Aufgaben:
– Fertigungsplanung unter Berücksichtigung von Effizienz,
Qualität und Termin
– Aktive Unterstützung der Mitarbeiter beim Einrichten
der Maschinen
– Optimierung der Fertigungsprozesse
Ihr Profil:
– Ausbildung zum Mechaniker oder artverwandte Berufe
– Interesse an der Hightech-Schleiftechnik und hochpräziser
Messtechnik
– Erste Erfahrung in vergleichbarer Position
Wir bieten:
– Langfristige Zukunftsperspektiven in einem soliden und
zukunftsorientierten Unternehmen
– Gründliche technische Einarbeitung
– Leistungsgerechte Bezahlung
Senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen (gerne auch per
E-Mail) mit Angabe des möglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung.
Wir bieten:
– Selbstständige und vielfältige Tätigkeit in einem kleinen,
motivierten Team
– Anstellungsbedingungen nach Dienst- und Gehaltsordnung
der Gemeinde Kleinlützel
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z. H. Herrn Frank Möller
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CH-4434 Hölstein
oder per E-Mail an:
[email protected]
Für Auskünfte wenden Sie sich an Martin Borer, GP, Tel. 079 355 06 25.
Ist Ihr Interesse geweckt? So freuen wir uns auf Ihr vollständiges Bewerbungsdossier bis 10. Juni 2016 an:
www.mt-swiss.com
Sie sind eine verlässliche, dynamische und belastbare Person mit einem hohen Qualitätsbewusstsein, die effizientes und selbstständiges
Arbeiten gewohnt ist? Dann sind Sie mit ihrem
perfekten Grammatik-, Ortografie- und Deutschverständnis die ideale Person für diesen Job.
Sie sind interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte per E-Mail an
unseren Leiter Zeitungen senden:
[email protected].
LV Lokalzeitungen Verlags AG,
Missionsstrasse 34, Postfach 80, 4012 Basel
Ein Unternehmen der Friedrich Reinhardt AG
K31_1150642
Anforderungsprofil:
– Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder Ausbildung
als Büroassistent/in (auch geeignet für Wiedereinsteiger/in)
– Rasche Auffassungsgabe, selbstständige und exakte Arbeitsweise,
Verschwiegenheit, ein Flair für Zahlen und Freude im Umgang
mit der Bevölkerung
Der Einsatz erfolgt auf Stundenlohnbasis während rund acht bis zehn Wochen pro Jahr.
Einwohnergemeinde Kleinlützel
Herr Martin Borer, Gemeindepräsident
Huggerwaldstrasse 175
4245 Kleinlützel
Gemeinderat Kleinlützel
Unsere Gemeindeschreiberin wird eine neue Stelle antreten. Aus diesem
Grund suchen wir per 1. August 2016 oder nach Vereinbarung eine/n
neue/n
Gemeindeschreiber/in
(Beschäftigungsgrad 50 %)
Aufgabenbereiche:
– Protokollieren der Sitzungen des Gemeinderates und der Gemeindeversammlungen
– Vor- und Nachbearbeitung der Sitzungen des Gemeinderates sowie der
Gemeindeversammlungen
– Unterstützung und Beratung des Gemeinderates
– Verantwortlich für die Archivierung der Gemeindeakten
– Zuständigkeit für Wahlen und Abstimmungen
– Koordination der Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Dorfblatt, Website…)
– Sicherstellung von professionellen Dienstleistungen und einer kundenorientierten Anlaufstelle für die Bevölkerung
– Stellvertretung Schalter- und Telefondienst
– Weitere vom Gemeinderat zugewiesene Arbeiten
Anforderungsprofil:
– Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, vorzugsweise in der
Öffentlichen Verwaltung, Diplom einer anerkannten Handelsmittelschule
oder Nachweis entsprechender kaufmännischer Berufserfahrung
– Gewandtheit und Freude an Korrespondenzarbeit
– Aufgeschlossene, zuverlässige, belastbare und engagierte Persönlichkeit mit Flair im Umgang mit den Behörden und der Bevölkerung
– Ganzheitliches, vernetztes Denken mit Blick für das Wesentliche
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Deutsch lernen, A1 – C2
Wir bieten:
– Verantwortungsvolle, selbstständige und interessante Tätigkeit in einem
kleinen, motivierten Team
– Anstellungsbedingungen nach Dienst- und Gehaltsordnung der
Gemeinde Kleinlützel
Vorbereitung Goethe-Prüfungen
■■ Intensivkurse Mo. – Fr. vormittags
■■ Standardkurse Di. + Do. abends
Für Auskünfte wenden Sie sich an Martin Borer, Gemeindepräsident, Tel.
079 355 06 25.
Einwohnergemeinde Kleinlützel
Herr Martin Borer, Gemeindepräsident
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Ihre Aufgaben:
• Betreuung der Primarschulkinder beim Mittagessen (vorwiegend montags und dienstags) sowie
nach Bedarf an einzelnen Nachmittagen
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• Ermöglichen einer angenehmen Tischkultur
• Ermöglichen einer optimalen sozialen und individuellen Entwicklung der Kinder
Wir erwarten:
• Ausgewiesene Erfahrung in der Kinderbetreuung, von Vorteil abgeschlossene Ausbildung als
Fachfrau/Fachmann Betreuung Kind, Kleinkinderzieher/-in oder Vergleichbares
• Erfahrung und Freude im Umgang mit Kindern
• Hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz sowie ausgeprägte Teamfähigkeit
• Belastbarkeit, Selbstständigkeit und Flexibilität
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit, moderne
Anstellungsbedingungen sowie ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Bitte schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen auf Papier oder digital an die
Gemeindeverwaltung Oberwil, Bereich Personal, Hauptstrasse 24, 4104 Oberwil
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Die1949vomrussischenGeheimdienst
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desgrossenAntikriegsromans
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PaulKalanithi
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oder mit einer Wanderung ins Leimental
verbinden. Zum reichhaltigen Speiseangebot serviert der Gastgeber auch Nespresso Kaffee.
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Erfolgreich in turbulenten Zeiten
In einem anspruchsvollen Umfeld hat die
eBM das Geschäftsjahr 2015 erfolgreich
abgeschlossen. Innerhalb von fünf Jahren
haben sich die Strompreise in europa
mehr als halbiert. Die Aufhebung des
euro-Mindestkurses hat die Situation
nochmals verschärft. Inzwischen liegen
die Marktpreise für Strom, welcher in der
Schweiz produziert wird, mit drei bis vier
Rappen pro Kilowattstunde in einem kritischen Bereich.
Im Jahr 2015 realisierte die eBM-Gruppe
einen Umsatz von 407 Millionen Franken.
Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies
einem leichten Rückgang von drei prozent. Grund dafür sind die leicht tieferen
Absatzmengen in der Grundversorgung
und Wechselkurseffekte. Das operative
ergebnis vor Sondereffekten liegt mit 53
Millionen Franken um 23 prozent über
Vorjahr. Als Folge der europaweit tiefen
Strompreise musste die eBM im Jahr 2015
den Wert ihrer langfristigen Strombezugsrechte am Kraftwerkspark von Alpiq und
den beiden Wasserkraftwerken in Birsfel-
Heuer fällt der Schweizer Nationalfeiertag auf einen Montag. Und feiern kann
man diesen in Biel-Benken, denn auf
dem «Hof im Leimental» findet von 9.30
bis 13.30 Uhr ein Bauernbrunch der
Superlative(n) statt. Dieses Mal steht der
Anlass voll unter dem Motto «We serve».
Die Ausrichtung und Organisation des
Brunchs wird vom Lions Club Spalen
durchgeführt.
Die Besucher werden – hoffentlich – einen Sommertag bei einem reichhaltigen
Buure-Brunch auf dem Obst- und Weinbauhof Kleiber geniessen, sodass die
hauseigene Küche kalt und vor allem
sauber bleibt. Der Brunch lässt sich beispielsweise gut in eine Velotour einbauen
6. SilivaAeschbach
ÄlterwerdenfürAnfängerinnen.
Die Elektra Birseck Münchenstein
(EBM) schliesst das Geschäftsjahr
2015 erfolgreich ab. Das operative
Ergebnis vor Sondereffekten beträgt
53 Millionen Franken, was gegenüber
dem Vorjahr einer Verbesserung um
zehn Millionen Franken entspricht.
Positive Wirkung zeigen die vor vier
Jahren eingeleitete und zielstrebige
Umsetzung der Strategie – mit
Fokus auf die Kerngeschäfte rund
um Energie und das konsequente
Kostenmanagement.
2. Buure-Brunch auf dem «Hof im Leimental»
Senden Sie bitte Ihr Lösungswort mit Ihrer Adresse auf einer Postkarte, per Fax
oder E-Mail bis nächsten Montag an: Cratander Verlag, «Kreuzworträtsel»,
Postfach 393, 4012 Basel, Fax 061 264 64 33, E-Mail: [email protected]
Unter den Einsendungen wird ein Pro Innerstadt Bon über Fr. 50.– ausgelost.
Wir wünschen Ihnen beim Rätseln viel Vergnügen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Glücksfee hat entschieden, der Preis geht an:
Peter Hoffmann, Leymenstrasse 19, 4105 Biel-Benken
den und Augst um 34 Millionen Franken Lösungswort Nr. 21/2016
erneut reduzieren, was das Betriebser1
2
3
4
gebnis des Segments elektrizitätsgeschäft Frageraster FRV21_KWR21
belastet. Unter dem Strich realisierte die
eBM einen Jahresgewinn von 19,8 Milliodieser
nen Franken. Mit einem eigenkapitalan- Laubbäume, ÖlTobias im
Zahlwort
teil von 74 prozent ist die eBM-Gruppe baum- Kunstmugewächse seum Basel
solide finanziert und weist eine sehr gute
Bonität auf.
5
6
gestreifte
Tiere aus
Afrika
9
ohne
Abzug d.
Kosten
C
H
A
S
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10
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(politische) eine Art
GemeinRevue aus
schaft
Frankeich
er fliesst
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Le Locle
Kürzel f.
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Energien
Ansturm
auf etwas
(Verkaufshit etc.)
verdoppelt
eine Mofarikscha
(S.-Asien)
5
sagenhafter
Riese
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Wunden
kurz f.
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d. Vaters
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Suisse
2
...den:
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Kühe
Wissenschaft d.
Nervensystems
Staat in
SO-Europa
Einbringen
landwirtschaftl.
Früchte
Internetadresse
v.Thailand
8
Lösungswort: VELOROUTEN
9
Wichtige Investitionen
eine qualitativ einwandfreie, sichere und
zuverlässige Stromversorgung gehört zu
den Kernkompetenzen der eBM. Im Jahre
2015 wurde mit 38,4 (Vorjahr 29,2) Millionen Franken stark in den Ausbau, den ersatz und die Instandhaltung des Stromnetzes investiert. Darunter auch in den
Neubau des Unterwerks Aesch, welches
seit September 2015 erfolgreich am Netz
und in Betrieb ist (BiBo berichtete). Wie
schon im Vorjahr ist die Versorgungssicherheit der eBM im Berichtsjahr hoch.
ein Niederspannungskunde im Netzgebiet
der eBM muss durchschnittlich nur alle
fünf Jahre mit einer Störung rechnen.
Zum 10-Jahre-Jubiläum hat die Kleinkraftwerk Birseck AG passend zur Wachstumsstrategie und zu der europäischen
Ausrichtung einen Namenswechsel zu
«aventron» vollzogen. Aktuell versorgt
die eBM über 130 000 Kundinnen und
Kunden mit energie und gehört damit
zu den zehn grössten Versorgungsunternehmen in der Schweiz. Mit Blick auf
die Marktöffnung will sich die eBM mit
ihren 400 Mitarbeitenden und 15 Lernenden kontinuierlich zu einem modernen, kundenorientierten und kosteneffizienten Versorgungsunternehmen entwickeln. Dieser Kulturwandel ist wichtiger
denn je, denn die Strombranche erlebt
(pd/kü)
turbulente Zeiten.
7
Lösung Nr. 20: SCHIMpANSeN
A K
Z
UT
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AB R I O WE I S S H OR N
L E R P I N C R E
I
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GR AU E L B E
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B OO T A NDE N
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B R I E
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E K R E T A T HE OR I E
NE I S
E I S E R N R L L
Antwortraster FRV20_KWR20 Lösungswort: SCHIMPANSEN
8
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Gebiet z.
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4
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Mühlemattstrasse 25/28 • 4104 Oberwil • Tel. 061 405 11 66 • www.baumannoberwil.ch
MÜHLEMATT-CHILBI
IM MÜHLEMATT-SHOPPING, OBERWIL
Mühlematt-Chilbi
Samstag, 28. Mai, 10 – 16 Uhr
Ein gemütlicher Festbetrieb mit Grilladen in
der Passage vom Mühlematt-Shopping Oberwil.
Dazu gratis (mit Bon):
Büchsen werfen
• Karussellfahrt
• Glücksrad «Fitness»
•
Popcorn
• Zuckerwatte
• Ballon
•
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Profitieren Sie von den Angeboten und geniessen
Sie die Chilbi. Bons sind in allen Geschäften erhältlich.
Neu: www.muehlematt.ch
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Telefon 061 721 57 21
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