Berufsfortbildung für Kollegen und Mitarbeiter

Berufsfortbildung
für Kollegen
und Mitarbeiter
1
2016
Seite 1 bis 60
Für Kollegen und
qualifizierte Mitarbeiter
www.steuerakademie-hessen.de
Seite 61 bis 82
Für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
Fortbildungswerk des
Steuerberaterverbandes Hessen e.V.
STEUERAKADEMIE – Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e. V.
Mainzer Landstraße 211 · 60326 Frankfurt am Main
Telefon: 069/975 821-0 · Fax: 069/975 821-25 · e-mail: [email protected]
Ihre Ansprech
partner
Dipl.-Volkswirt Andreas Schmidt
Geschäftsführer
E-Mail: [email protected]
Telefon: 069/975745 – 0
Gabriele Krambs
Organisatorische Leiterin
E-Mail: [email protected]
Telefon: 069/ 975821 – 80
Julie Kornfeld
Kollegen- und Mitarbeiterseminare
E-Mail: [email protected]
Telefon: 069/ 975821 – 20
Manuela Liebscher
Kollegen- und Mitarbeiterseminare
E-Mail: [email protected]
Telefon: 069/ 975821 – 75
Gabriele Schmitz
Seminare für Kollegen, Mitarbeiter und Auszubildende
E-Mail: [email protected]
Telefon: 069/ 975821 – 70
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
Übersicht über die Seminare
im 1. Halbjahr 2016
Seminare zur Pflichtfortbildung für Fachberater (DStV e.V) geeignet
I. Aktuelles Steuerrecht
Aktuelles zur Veranlagung 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Christine Hamm-Meurer/Monika Gensler
Aktuelle Informationen 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Eberhard Schlarb/Patrick E. Schlarb
Aktueller Steuerdialog 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Jürgen Hegemann
Änderungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht 2015/2016 . . . . . . . . . . 10
Eberhard Schlarb/Harald J. Schäfer
II. Umsatzsteuer
Aktuelle Umsatzsteuer 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Robert Hammerl
Umsatzsteuer und SAP® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Robert Hammerl
USt-Update 2016: Geschäftsvorfälle mit Auslandsbezug . . . . . . . . . . . 14
Udo Moecker
III. S
onstige Steuern / Gesellschaftsrecht /
Nachfolge
Die Personengesellschaft unter Berücksichtigung
der Besonderheiten der GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Referententeam
Betriebsübergabe im Handwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Klaus H. Deist
Besteuerung der öffentlichen Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Christian Gastl
Der Verlust des Verlustabzugs im Ertragsteuerrecht . . . . . . . . . . . . . 18
Hans Dieter Gehrke
Besteuerung von Kapitalerträgen/Abgeltungsteuer (Update 2016) . . . . . 19
Hartmut Loy
Nachfolgeplanung in Klein- und Mittelbetrieben (KMU) . . . . . . . . . . . 20
Andreas Nagel
Brennpunkte der GmbH-Besteuerung 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Ortwin Posdziech
Rein in die GmbH – Raus aus der GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Ortwin Posdziech
Krisenmaßnahmen und Verlustnutzung bei einer GmbH . . . . . . . . . . 23
Ortwin Posdziech
Rechtsformwahl für Freiberufler – insbesondere die neue PartG mbB . . . . 24
Volker Römermann
Vereinsbesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Kai Scharff
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
1
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
Gestaltungen bei vorweggenommener Erbfolge –
Rechtsprechung und Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Georg Schnitter
vGA-Check für GmbH-Verträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Rolf Schwedhelm
Workshop – Umstrukturierung von Unternehmen
nach aktuellem Umwandlungssteuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Martin Strahl
Praxisfälle zur Buchführung und steuerlichen Gewinnermittlung
der GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Dietmar Strube/Simon Kuhn
Kanzleiverkauf und Nachfolgegestaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wolfgang Wehmeier
Die Stiftung – zivil- und steuerrechtliche Grundlagen
sowie als Modell zur Unternehmensnachfolge . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Kay-Michael Wilke
Immobilienbesteuerung 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Hans Günter Christoffel
Praxisprobleme bei der Besteuerung von Personengesellschaften . . . . . . 33
Herrmann Brandenberg
Praxisfälle des Umwandlungsteuerrechts –
Ein- und Ausbringungen bei Personen- und Kapitalgesellschaften . . . . . 34
Christian Levedag
10 Fallstudien zur Generationennachfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Hans Günter Christoffel
Praxisprobleme bei der Erbschaftsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Hans Günter Christoffel
Kassenaufzeichnungen in der Praxis – Kassen-Betriebsprüfung . . . . . . . 37
Joachim Zimmermann
IV. Internationales Steuerrecht
Auslandsentsendung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Reinhold Mauer
Expertenwissen Internationales Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Till Zech
V. Bilanzierung / Jahresabschlüsse
Jahresabschluss einer GmbH 2015
Referententeam
Abrechnung der Vereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Referententeam
Workshop – Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz . . . . . . 42
Harald Kessler
Die neuen GoBD – Update/Verfahrensdokumentation . . . . . . . . . . . . 43
Wolf D. Oberhauser
Bestehende Pensionsverpflichtungen richtig beraten und
Haftungsrisiken vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Marzena Sierant
EDV in der Berufspraxis: Rechtsänderungen 2015/2016 . . . . . . . . . . . 45
Dietmar Strube/Simon Kuhn
Anhang und Lagebericht nach HGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Georg van Hall
2
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
VI. Sozialversicherung
Sozialversicherung – Update 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Klaus Peter Reidt/Klaus-Dieter Krenz
Phantomlohn Spezial 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Klaus Peter Reidt
Stolperfalle Sozialversicherung – Auswirkungen des 5. SGB IV. ÄndG . . . . 49
Klaus Peter Reidt
VII. B
etriebswirtschaft / Finanzierung /
Bewertung
Bewertung von Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Michael Debus/Christine Helbach
Sanierung und Insolvenzverwaltung 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Klaus Olbing und Markus Wollweber
VIII. Recht
Berufliche Haftung des Steuerberaters –
Fallstricke bei der steuerlichen Gestaltungsberatung . . . . . . . . . . . . . 52
Michael Brügge
Aktuelles Beratungswissen zum Steuerstrafrecht . . . . . . . . . . . . . . . 53
Alexandra Mack und Peter Talaska
Arbeitsrecht für Steuerberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Reinhold Mauer
IX. Führung / SoftSkills / EDV
Workshop – EntscheidungsWERKSTATT: Sie entscheiden das! . . . . . . 55
Christa Peters
Apps, Clouds, Tablets, Smartphones – Brennpunkte im Datenschutz . . . . 56
Stephan Rehfeld
X. Branchenseminare
Künstler und Sportler im Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Harald Grams
Umsatzsteuerrechtliche Probleme in der Baubranche . . . . . . . . . . . . 58
Peter Mann
Ärzteberatung 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Holger Wendland
XI. Vorankündigung
FACHTAGUNG DER HESSISCHEN STEUERBERATER
STEUERFORUM 2016
am 4. März 2016 in Bad Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Seminare für Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
3
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
Allgemeine Teilnahmebedingungen
OO Anmeldung:
Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung auf
dem vorbereiteten Anmeldeformular per
Post oder Telefax zu oder buchen Sie online über unsere Homepage www.steuerakademie-hessen.de. Bitte vermerken Sie
in jedem Fall Ihre Mitgliedsnummer beim
Verband auf dem Anmeldeformular, damit
eine korrekte Erfassung erfolgen kann. Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge
des Eingangs erfasst.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, Sie
erleichtern uns damit die Planung.
OO Teilnahmegebühren:
Die Teilnahmegebühren können per
Überweisung oder Lastschrift beglichen
werden. Für die Durchführung eines Lastschrifteinzugs benötigen wir ein SEPALastschriftmandat. Bei einer Überweisung
geben Sie bitte unbedingt die Rechnungsnummer und die Mitgliedsnummer an,
damit die Zahlung zugeordnet werden
kann. Die Teilnahmegebühr ist nach dem
Seminar fällig. Erfolgt die Zahlung der
Seminargebühr nach zweimaliger Mahnung nicht, wird das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet. Gleichzeitig erfolgt
ein Ausschluss von Veranstaltungen der
Steuerakademie.
4
OO Stornierungsregelungen:
Die Stornierung muss schriftlich erfolgen. Ein Rücktritt bis 15 Tage vor dem Seminartermin erfolgt kostenfrei. Bei einer
Stornierung ab dem 14. Tag vor dem Seminartermin wird ausnahmslos eine Stornierungsgebühr in Höhe von € 25.-- zzgl.
USt erhoben. Bei einer Nichtteilnahme
ohne vorherige Abmeldung oder einer
Stornierung am Tag des Seminars ist eine
Erstattung der Teilnahmegebühr nicht
möglich. In diesem Fall wird ausnahmslos die volle Teilnahmegebühr erhoben.
Bei Seminaren, Workshops oder Trainings
mit begrenzter Teilnehmerzahl ist bei einer
Stornierung ab dem 14. Tag vor Veranstaltungsbeginn die volle Seminargebühr fällig.
Die Steuerakademie behält sich die Absage von Seminaren aus organisatorischen Gründen oder sonstigen wichtigen,
unvorhersehbaren Gründen vor. Dazu
gehören insbesondere eine zu geringe
Teilnehmerzahl, der plötzliche Ausfall des
Referenten und/ oder die unvorhersehbare Nichtverfügbarkeit des Veranstaltungsortes, z.B. auf Grund höherer Gewalt.
Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden in diesen Fällen zurückerstattet. Die
Geltendmachung weiterer Ansprüche ist
ausgeschlossen.
OO Leistungen:
In den Teilnahmegebühren sind die Arbeitsunterlagen sowie Getränke enthalten.
Ganztagsveranstaltungen beinhalten ein
Mittagessen.
Datenschutzhinweis: Wir weisen darauf
hin, dass die personenbezogenen Daten
gemäß den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetztes von der AFG AUSUND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT
des Steuerberaterverbandes Hessen e.V.
und der STEUERAKADEMIE - Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes
Hessen e.V. (GbR) erhoben, genutzt und
gespeichert werden.
OO Haftung:
Für Schäden oder Verluste, die im Zusammenhang mit der Seminarteilnahme
entstehen, z.B. an der Garderobe, kann
die Steuerakademie keine Haftung übernehmen.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
I. Aktuelles Steuerrecht
Aktuelles zur Veranlagung
2015
Die Veranstaltung bietet Informationen zu
allen aktuellen steuerlichen Brennpunkten, die Sie für die mandantenorientierte
Bearbeitung der Steuererklärungen 2015
kennen sollten. Denn auch in diesem Jahr
stehen Sie wieder vor der Herausforderung, die zahlreichen Steuerrechtsänderungen, praxisrelevanten Urteile und Verwaltungsanweisungen für die Bearbeitung
der Steuererklärungen parat zu haben.
In dem Seminar werden gezielt Hilfestellungen gegeben, um Ihnen die Bearbeitung der Erklärungen zu erleichtern. Der
Vortrag ist in einzelne Rechtsgebiete
OO
OO
OO
OO
Bilanzsteuerrecht
Einkommensteuer
Körperschaftsteuer und
Umsatzsteuer
Bei der Besprechung der steuerrechtlichen Bereiche werden wir uns insbesondere mit
OO der neuesten Rechtsprechung
OO der steuerlichen Gesetzgebung und
OO den Verwaltungsanweisungen
beschäftigen. Der Seminarstoff wird praxisgerecht - auch unter Heranziehung der
Steuererklärungsvordrucke - vermittelt.
Das Seminar richtet sich nicht nur an Praxisinhaber, sondern in besonderem Maße
auch an Mitarbeiter, die bereits zu Beginn
des Jahres mit der Bearbeitung der Steuererklärungen befasst sind.
Aufgeteilt, wobei die Vorschriften weitgehend in aufsteigender Reihenfolge anhand
der Paragraphen besprochen werden. Soweit erforderlich und sinnvoll, werden verschiedene Themen zusammengefasst.
Dipl.-Finanzw. (FH)
Christine Hamm-Meurer,
Oberfinanzdirektion,
Frankfurt am Main
(in Darmstadt, Frankfurt am Main
und Langenselbold)
Termine und Orte
""Di., 19.01.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Seminar-Nr. 50800
""Mi., 20.01.16, 9.00-13.00 Uhr,
34131 Kassel, Tagungszentrum Haus
der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330
Seminar-Nr. 50801
""Do., 21.01.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Seminar-Nr. 50802
""Di., 26.01.16, 9.00-13.00 Uhr,
35037 Marburg, Tagungszentrum,
Softwarecenter 3
Seminar-Nr. 50803
""Do., 28.01.16, 9.00-13.00 Uhr,
64293 Darmstadt, Hotel Contel,
Otto-Röhm-Straße 90
Seminar-Nr. 50804
""Do., 28.01.16, 9.00-13.00 Uhr,
36093 Künzell, Gemeindezentrum,
Hahlweg 32 – 36
Seminar-Nr. 50805
Dipl.-Finanzw. (FH)
Monika Gensler,
Hessisches Ministerium der Finanzen,
Wiesbaden
(in Kassel, Künzell, Marburg
und Wetzlar)
""Do., 04.02.16, 9.00-13.00 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Seminar-Nr. 50806
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 90,00 zzgl. 19 % USt
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 135,00 zzgl. 19 % USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
5
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
I. Aktuelles Steuerrecht
Aktuelle Informationen 2016
In den in jedem Quartal stattfindenden
Veranstaltungen werden
OO die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes, des Europäischen Gerichtshofes
und der Finanzgerichte,
OO die Erlasse der Finanzverwaltung
OO die Gesetzesänderungen
zu allen steuerrechtlichen Bereichen dargestellt, insbesondere zu den Gebieten
OO Bilanzsteuerrecht
OO Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer
OO Umsatzsteuer
OO Erbschaft- und Schenkungsteuer
OO Verfahrensrecht
Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen im Berufsrecht und im Gesellschaftsrecht behandelt.
Die einzelnen Themen werden anhand
von Fällen dargestellt; die Falllösungen
zeigen die Wirkungen der Rechtsänderungen auf und stellen sie in ihrem systematischen Zusammenhang dar. Zu den
einzelnen Fällen werden Gestaltungshinweise und Rechtsbehelfsempfehlungen
gegeben.
Das Skript mit ausführlichen Quellenangaben und weiterführenden Hinweisen
kann auch als Nachschlagewerk für die
Praxis genutzt werden.
Termine und Orte
I/2016
""Do., 10.03.16, 14.00-18.00 Uhr,
65191 Wiesbaden, Hotel NH
Aukamm, Aukammallee 31
Seminar-Nr. 50807
""Do., 17.03.16, 14.00-18.00 Uhr,
36093 Künzell, Gemeindezentrum,
Hahlweg 32 – 36
Seminar-Nr. 50808
""Mo., 21.03.16, 8.30-12.30 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Seminar-Nr. 50809
""Mo., 21.03.16, 14.00-18.00 Uhr,
60385 Frankfurt, Saalbau Bornheim,
Arnsburger Straße 24
Seminar-Nr. 50810
Prof. Dr. jur. Eberhard Schlarb,
Steuerberater,
Rechtsanwalt,
Bad Kreuznach
Patrick E. Schlarb,
Rechtsanwalt,
Fachanwalt für Steuerrecht,
Bad Kreuznach
""Di., 22.03.16, 14.00-18.00 Uhr,
64285 Darmstadt, Orangerie,
Bessunger Straße 44
Seminar-Nr. 50811
""Mi., 23.03.16, 8.30-12.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Seminar-Nr. 50812
""Mi., 23.03.16, 14.30-18.30 Uhr,
35037 Marburg, Tagungszentrum,
Softwarecenter 3
Seminar-Nr. 50813
""Do., 24.03.16, 9.00-13.00 Uhr,
34225 Baunatal, Stadthalle,
Friedrich-Ebert-Allee 1
Seminar-Nr. 50814
6
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 105,00 zzgl. 19 % USt
""für Nichtmitglieder und deren
Mitarbeiter
€ 157,50 zzgl. 19 % USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Termine und Orte
Termine und Orte
Termine und Orte
II/2016
III/2016
IV/2016
""Fr., 17.06.16, 8.30-12.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Seminar-Nr. 50815
""Mo., 12.09.16, 14.00-18.00 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Seminar-Nr. 50823
""Di., 22.11.16, 14.00-18.00 Uhr,
64285 Darmstadt, Orangerie,
Bessunger Straße 44
Seminar-Nr. 50831
""Fr., 17.06.16, 14.30-18.30 Uhr,
35037 Marburg, Tagungszentrum,
Softwarecenter 3
Seminar-Nr. 50816
""Di., 13.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
36093 Künzell, Gemeindezentrum,
Hahlweg 32 – 36
Seminar-Nr. 50824
""Fr., 25.11.16, 8.30-12.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Seminar-Nr. 50832
""Sa., 18.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
34225 Baunatal, Stadthalle,
Friedrich-Ebert-Allee 1
Seminar-Nr. 50817
""Fr., 16.09.16, 8.30-12.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Seminar-Nr. 50825
""Fr., 25.11.16, 14.30-18.30 Uhr,
35037 Marburg, Tagungszentrum,
Softwarecenter 3
Seminar-Nr. 50833
""Mo., 20.06.16, 14.00-18.00 Uhr,
65191 Wiesbaden, Hotel NH
Aukamm, Aukammallee 31
Seminar-Nr. 50818
""Fr., 16.09.16, 14.30-18.30 Uhr,
35037 Marburg, Tagungszentrum,
Softwarecenter 3
Seminar-Nr. 50826
""Sa., 26.11.16, 9.00-13.00 Uhr,
34225 Baunatal, Stadthalle,
Friedrich-Ebert-Allee 1
Seminar-Nr. 50834
""Di., 21.06.16, 14.00-18.00 Uhr,
64285 Darmstadt, Orangerie,
Bessunger Straße 44
Seminar-Nr. 50819
""Sa., 17.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
34225 Baunatal, Stadthalle,
Friedrich-Ebert-Allee 1
Seminar-Nr. 50827
""Mi., 30.11.16, 8.30-12.30 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Seminar-Nr. 50835
""Mi., 22.06.16, 14.00-18.00 Uhr,
60385 Frankfurt, Saalbau Bornheim,
Arnsburger Straße 24
Seminar-Nr. 50820
""Mo., 19.09.16, 14.00-18.00 Uhr,
60385 Frankfurt, Saalbau Bornheim,
Arnsburger Straße 24
Seminar-Nr. 50828
""Mi., 30.11.16, 14.00-18.00 Uhr,
60385 Frankfurt, Saalbau Bornheim,
Arnsburger Straße 24
Seminar-Nr. 50836
""Do., 23.06.16, 14.00-18.00 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Seminar-Nr. 50821
""Di., 20.09.16, 14.00-18.00 Uhr,
65191 Wiesbaden, Hotel NH
Aukamm, Aukammallee 31
Seminar-Nr. 50829
""Do., 01.12.16, 9.00-13.00 Uhr,
36093 Künzell, Gemeindezentrum,
Hahlweg 32 – 36
Seminar-Nr. 50837
""Fr., 24.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
36093 Künzell, Gemeindezentrum,
Hahlweg 32 – 36
Seminar-Nr. 50822
""Mi., 21.09.16, 14.00-18.00 Uhr,
64285 Darmstadt, Orangerie,
Bessunger Straße 44
Seminar-Nr. 50830
""Fr., 02.12.16, 9.00-13.00 Uhr,
65191 Wiesbaden, Hotel NH
Aukamm, Aukammallee 31
Seminar-Nr. 50838
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
7
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
I. Aktuelles Steuerrecht
Aktueller Steuerdialog 2016
Aufgrund eines stetig steigenden Änderungsumfangs im Steuerrecht müssen
Kanzleiinhaber und ihre qualifizierten
Mitarbeiter die aktuellen Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsanweisungen,
aber auch Gesetzesänderungen kennen
und anwenden.
Die Fortbildungsreihe „Aktueller Steuerdialog“ bietet die praxisorientierte Be- und
Verarbeitung aktueller steuerlicher Sachverhalte. Die Konzeption der vierteljährlichen Veranstaltung hat die praktische
Umsetzung der vorgestellten Inhalte in
der täglichen Praxis im Fokus.
Die Vortragsweise ist fallorientiert. Mit
verdeutlichenden Berechnungen und
Schaubildern sowie der Ausgabe von
Musterrechtsbehelfen gelangt der Aktuelle Steuerdialog „direkt auf den Schreibtisch“. Jede Veranstaltung befasst sich
steuergebietsumfassend in beispielsbezogenen Ausarbeitungen mit den Themen:
OO Neueste BVerfG-, EuGH- und BFHRechtsprechung
OO sowie wichtige Urteile der Finanzgerichte
OO Kommentierungen von Verwaltungsanweisungen
OO Aktualisierte Rechtsbehelfsliste
OO Auflistung der aktuellen Vorläufigkeitsmerkmale
Zu jeder Veranstaltung wird ein Manuskript als Nachschlagewerk und eine CD
mit Musterrechtsbehelfen, Musterschreiben und Berechnungstools ausgegeben.
Termine und Orte
I/2016
""Di., 08.03.16, 9.00-13.00 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Seminar-Nr. 50839
""Di., 08.03.16, 14.30-18.30 Uhr,
64289 Darmstadt, Welcome Hotel,
Karolinenplatz 4
Seminar-Nr. 50840
Dipl.-Betriebsw. (FH)
Jürgen Hegemann,
Steuerberater, Freiburg
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 140,00 zzgl. 19 % USt
8
""Mi., 09.03.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Seminar-Nr. 50841
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 210,00 zzgl. 19 % USt
""Do., 10.03.16, 9.00-13.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Seminar-Nr. 50842
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
""Fr., 11.03.16, 9.00-13.00 Uhr,
36037 Fulda, Hotel Esperanto,
Esperantoplatz
Seminar-Nr. 50843
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
Termine und Orte
Termine und Orte
Termine und Orte
II/2016
III/2016
IV/2016
""Mo., 13.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Seminar-Nr. 50844
""Mo., 05.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Seminar-Nr. 50849
""Mo., 05.12.16, 14.00-18.00 Uhr,
36037 Fulda, Hotel Esperanto,
Esperantoplatz
Seminar-Nr. 50854
""Di., 14.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
36037 Fulda, Hotel Esperanto,
Esperantoplatz
Seminar-Nr. 50845
""Di., 06.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Seminar-Nr. 50850
""Di., 06.12.16, 9.00-13.00 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Seminar-Nr. 50855
""Di., 06.09.16, 14.30-18.30 Uhr,
64289 Darmstadt, Welcome Hotel,
Karolinenplatz 4
Seminar-Nr. 50851
""Di., 06.12.16, 14.30-18.30 Uhr,
64289 Darmstadt, Welcome Hotel,
Karolinenplatz 4
Seminar-Nr. 50856
""Do., 16.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Seminar-Nr. 50847
""Mi., 07.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
36037 Fulda, Hotel Esperanto,
Esperantoplatz
Seminar-Nr. 50852
""Mi., 07.12.16, 9.00-13.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Seminar-Nr. 50857
""Do., 16.06.16, 14.30-18.30 Uhr,
64289 Darmstadt, Welcome Hotel,
Karolinenplatz 4
Seminar-Nr. 50848
""Do., 08.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Seminar-Nr. 50853
""Do., 08.12.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Seminar-Nr. 50858
""Mi., 15.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Seminar-Nr. 50846
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
STEUER
AKADEMIE
9
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
I. Aktuelles Steuerrecht
Änderungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht
Zahlreiche Gesetzesänderungen, die bei
den Steuererklärungen für 2015 erstmals
anzuwenden sind, grundlegende Urteile
des EuGH und des BFH sowie wichtige Verwaltungserlasse haben wieder eine Vielzahl
von Rechtsänderungen mit sich gebracht.
Behandelt werden insbesondere die folgenden, bereits verabschiedeten Gesetze:
OO Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz
(BilRUG)
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO Bürokratieentlastungsgesetz
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO EU-Erbrechts-VO
OO Gesetz zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des
Kindergeldes und des Kinderzuschlags
sowie voraussichtlich die zur Zeit noch im
Gesetzgebungsverfahren befindlichen Änderungsgesetze
OO Protokollerklärungs-Umsetzungsgesetz (JStG 2015)
OO Erbschaftsteuer-Reformgesetz
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung
Behandelt werden auch wichtige
Entscheidungen des BFH, der Finanzgerichte, des BVerfG und des
EuGH, z.B. zu folgenden Themen:
OO Fortschreibung von Ergänzungsbilanzen bei Anteilserwerb, Grunderwerbsteuer als sofort abzugsfähige
Betriebsausgabe, Verkauf von SBV vor
Anteilsübertragung,
Ausgliederung
vor Betriebsaufgabe, Unzulässige Einlagenrückgewähr, Zurechnung des
Sanierungsgewinns bei Gesellschafterwechsel, IAB, Betriebsaufspaltung,
Verrechnung von nicht ausgeglichenen
Verlusten bei vermögensverwaltender
KG, Stempeltheorie beim Freiberufler,
Keine steuerbegünstigte Praxisveräußerung bei Wiederaufnahme der
freiberuflichen Tätigkeit, Rangrücktritt
(BGH/BFH), Mantelkauf (Konzernklausel), Streubesitzanteile, Organschaft,
Betriebseinbringung in GmbH, Qualifizierter Anteilstausch, Vorbehaltsnießbrauch an GmbH-Anteil, Übertragung
einer Betriebsaufspaltung unter Nießbrauchsvorbehalt, Beteiligungsverkauf
nach Umwandlung der GmbH, Forderungsverkauf bei Verlust-GmbH, Verlustrealisierung bei GmbH-Insolvenz,
Anteilsverkauf gegen Leibrente, Gewinnausschüttung an beherrschenden
GmbH-Gesellschafter, Grunderwerbsteuer bei Erwerb eigener Anteile durch
GmbH, Mittelbare Pensionserhöhung,
Sozialversicherungspflicht des GmbHGesellschafter-Geschäftsführers, Schätzung mittels Zeitreihenvergleichs, Datenzugriff Finanzamt bei elektronischen
Kassen, Geschäftsveräußerung im
Ganzen, Vertrauensschutz bei Bauleistungen (Altfälle), Innergemeinschaftliche Lieferung im Reihengeschäft, Kein
Gutglaubensschutz an das Vorliegen
der Tatbestandsmerkmale für den
Vorsteuerabzug,
Umsatzsteuerliche
Behandlung von Mietnebenkosten,
Berufsausbildungskosten, Verzicht auf
vorbehaltenen Nießbrauch, Häusliches
Arbeitszimmer, Verzicht auf künftigen
Pflichtteil gegen Abfindung, Übernahme von Benzinkosten durch Arbeitnehmer, Grunderwerbsteuer bei Anteilserwerb an KG, Grunderwerbsteuer
bei einem mit Erbbaurecht belasteten
Grundstück, Versicherungsentschädigung für zerstörtes Mietobjekt, Vorzeitiger Nießbrauchsverzicht, Bewertung eines gekündigten Kommanditanteils für
die Erbschaftsteuer, Mehrmalige Aufklärungspflicht des Steuerberaters, Pflicht
zur Einsichtnahme in Jahresbericht des
BFH, Option zur Teileinkünftebesteuerung, Antrag auf Günstigerprüfung,
Ehegatten-Darlehen
Prof. Dr. iur. Eberhard Schlarb, StB/
RA, Bad Kreuznach und
Prof. Dr. Harald J. Schäfer, StB/WP,
Mannheim
10
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Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
2015/2016
Ebenso werden wichtige, für die Beratungspraxis relevante BMF-Schreiben, Verwaltungserlasse und berufsständische Verlautbarungen behandelt, insbesondere zu
OO Lifo-Erlass
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO Anwendungsfragen zu § 55 Abs. 4 InsO
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO Gewinnermittlung bei privaten Veräußerungsgeschäften
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO Gewinnrealisierung bei Abschlagszahlungen für Werkleistungen
OO Steuerentstehung
Steuerausweis
bei
unrichtigem
OO Bilanzierung von Steuererstattungsansprüchen und Steuernachforderungen
nebst Zinsen
OO Umsatzsteuerliche Behandlung von
Preisnachlässen durch Verkaufsagenten/Vermittler
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO Betriebliche Altersversorgung
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO Arbeitnehmer-Rabatte von Dritten
Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts
OO Arbeitgeberdarlehen
Die vorstehende Auswahl basiert
auf dem Informationsstand zum
02.10.2015. Es werden alle Gesetzesänderungen und Gesetzesentwürfe, die
noch bis zum 31.12.2015 verabschiedet
bzw. beschlossen werden, behandelt.
Ebenso werden auch die noch in 2015
ergehenden wichtigen Entscheidungen
der Gerichte sowie die noch in 2015
ergehenden Erlasse der Finanzverwaltung dargestellt.
Die beschlossenen und die geplanten
Rechtsänderungen, ihre Konsequenzen
sowie Gestaltungshinweise für die Praxis
werden anwendungsbezogen erläutert.
Die wichtigsten Rechtsänderungen werden anhand von Fällen dargestellt.
Termine und Orte
""Fr., 29.01.16, 9.00-17.00 Uhr,
36037 Fulda, Hotel Esperanto,
Esperantoplatz
Sem.-Nr. 50859
""Di., 02.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Steigenberger Airport Hotel,
Unterschweinstiege 16
Sem.-Nr. 50860
""Fr., 12.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 50861
""Do., 18.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
64295 Darmstadt,
Maritim Konferenzhotel,
Rheinstraße 105
Sem.-Nr. 50862
""Fr., 19.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
34225 Baunatal, Stadthalle,
Friedrich-Ebert-Allee 1
Sem.-Nr. 50863
Der Seminarstoff ist wie folgt gegliedert:
A. Rechtsänderungen für alle
Unternehmen
B. Rechtsänderungen für
Kapitalgesellschaften und ihre
Gesellschafter
C. Rechtsänderungen für
Einzelunternehmen /
Personengesellschaften
D. Rechtsänderungen für alle
Steuerpflichtigen
E. Rechtsänderungen für Arbeitnehmer
und Arbeitgeber
F. Rechtsänderungen für
Immobilieneigentümer
G.Rechtsänderungen für Kapitalanleger
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 300,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 450,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
11
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
II. Umsatzsteuer
Aktuelle Umsatzsteuer 2016
Die Umsatzsteuer hat sich in den letzten
Jahren zu einem der komplexesten Themengebiete im Steuerrecht entwickelt. Der
steuerliche Vertreter muss die Rechtsprechung und aktuelle Entwicklung der Finanzverwaltungsmeinung im Blick haben.
Darüber hinaus erfordert die zunehmende
Internationalität der Geschäftsmodelle der
Mandanten eine stete Fortbildung.
Die Fortbildungsreihe „Aktuelle Umsatzsteuer 2016“ zeigt Ihnen die neueste
Entwicklung in der Rechtsprechung, in
der Finanzverwaltung und der Praxis. Die
Problemfelder werden anhand zahlreicher
Beispiele aufgezeigt. Dazu werden praxisnahe Lösungen aufgezeigt.
Wir möchten die Reihe auch nutzen, um
verschiedene Felder der Umsatzsteuer,
wie beispielsweise den Versandhandel,
die Bauleistungen oder Reihengeschäfte
anzusprechen.
OO Aktuelle Rechtsprechung des EuGH
OO Aktuelle Rechtsprechung des BFH und
der Finanzgerichte
OO Kommentierung aktueller Verwaltungsanweisungen
Dipl.-Finanzw. (FH)
Robert Hammerl, LL.M.,
Steuerberater, München
12
OO Entwicklungen in der Praxis
OO Problemfelder in der Umsatzsteuer
Die Veranstaltungsreihe ist Ihr vierteljährlicher Umsatzsteuer-Jour-Fixe und ein
Muss für jeden, der bei der Umsatzsteuer
mitreden möchte.
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 140,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 210,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Termine und Orte
Termine und Orte
I/2016
III/2016
""Mi., 24.02.16, 14.00-18.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Seminar-Nr. 50864
""Mi., 28.09.16, 14.00-18.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Seminar-Nr. 50870
""Do., 25.02.16, 8.30-12.30 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Seminar-Nr. 50865
""Do., 29.09.16, 8.30-12.30 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Seminar-Nr. 50871
""Do., 25.02.16, 14.30-18.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Seminar-Nr. 50866
""Do., 29.09.16, 14.30-18.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Seminar-Nr. 50872
II/2016
IV/2016
""Mi., 11.05.16, 14.00-18.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Seminar-Nr. 50867
""Mi., 14.12.16, 14.00-18.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Seminar-Nr. 50873
""Do., 12.05.16, 8.30-12.30 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Seminar-Nr. 50868
""Do., 15.12.16, 8.30-12.30 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Seminar-Nr. 50874
""Do., 12.05.16, 14.30-18.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Seminar-Nr. 50869
""Do., 15.12.16, 14.30-18.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Seminar-Nr. 50875
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
II. Umsatzsteuer
Umsatzsteuer und SAP®
Die umsatzsteuerliche Würdigung vieler
Sachverhalte ist die eine Seite im Unternehmen, die systemseitige Abbildung in
SAP® die Andere.
Das Seminar gibt Ihnen eine Einführung
in die ERP-Software SAP® und zeigt
Ihnen auf, wie Sie eine richtige umsatzsteuerliche Abbildung vieler Sachverhalte
sicherstellen können.
Einführung
OO Grundlagen in SAP®
Steuerfindung in SAP®
OO Wie funktioniert der Standard in
SAP®?
OO Wie erfolgt die Steuerfindung?
OO Die Rollen Ihres Kunden im System
Steuerfindung bei verschiedenen
Sachverhalten
OO Lieferungen und Dienstleistungen
OO Reihengeschäfte
OO Lohnveredelungen im Ausland
Steuerfindung 4.0
OO Vorteile der Steuerfindung 4.0
OO Funktionsweise der Steuerfindung 4.0
Steuerliche Compliance und Risikoanalyse
OO Erstellung der UStVA, ZM und Intrastat-Erklärung
OO Verwendung des Tax-Audit-Tools
OO Worauf achtet die Finanzverwaltung?
Termin und Ort
""Mi., 18.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50876
Teilnahmegebühr pro Person
incl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Finanzw. (FH)
Robert Hammerl, LL.M.,
Steuerberater, München
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
13
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
II. Umsatzsteuer
USt-Update 2016:
Geschäftsvorfälle mit Auslandsbezug
Der grenzüberschreitende Waren- und
Dienstleistungsverkehr gehört zwischenzeitlich zum Alltagsgeschäft. Dies gilt sowohl aus der Sicht als Leistungsempfänger
als auch aus der Sicht eines Leistenden.
Für Mandanten und Angehörige der steuerberatenden Berufe bzw. Mitarbeiter nehmen jedoch die umsatzsteuerrechtlichen
Fragestellungen nach der zutreffenden
Besteuerung grenzüberschreitender Geschäftsvorfälle, den Nachweis- und Registrierungspflichten, der richtigen Rechnungslegung und der Behandlung von
Lieferungen in Sonderfällen erheblich zu.
Erschwert wird das Handling durch permanente, gesetzliche Änderungen, neuen
Weisungslagen und höchstrichterlicher
Rechtsprechung. Auch das Konstrukt des
Reihengeschäfts steht seit Jahren im Fokus
der Rechtsprechung und der Prüfungsdienste. Das Seminar beinhaltet eine Gesamtschau über alle für den praktischen
Anwender bedeutsamen Regelungen in
der neueren Zeit im Bereich des grenzüberschreitenden Handels (EU und Drittland).
2. Besonderheiten zur Warenbewegung
Teil A: Warenverkehr
7. Reihengeschäfte im Fokus der Praxis
1. Der innergemeinschaftliche Erwerb
Die Ware befindet sich in einem anderen
EU-Staat, aber der Erwerber verwendet seine inländische USt-IdNr.
Lieferungen von Werkzeugen/Formen/
Modelle, Lieferungen auf ein Konsignationslager, Abgrenzung Werklieferungen oder
Werksleistungen, Rechnungslegung bei
steuerfreien Lieferungen
3.Lieferungen mit Bestimmungsort in
der EU, aber der Kunde stammt aus
dem Drittland und besitzt keine UStIdNr.. Hier hilft die aktuelle Rechsprechung zur Bedeutung der USt-IdNr.
4. Lieferungen mit nachgeschalteter Beoder Verarbeitung in einem anderen
EU-Staat. Der EuGH zwingt zum Umdenken.
5. Vertrauensschutz und Sorgfaltspflichten
2. Ort bei B2C-Leistungen
Erste Erfahrungen mit dem Mini-One-StopShop für bestimmte Dienstleistungen, Gesetzesinitiativen
Teil C: Aktuelle Entwicklungen
1.Vorsteuerabzug
Vorsteuerabzug bei Rechnungskorrektur,
Unzutreffende Namensangabe, Scheinsitz
als Anschrift des Leistenden
2.Bemessungsgrundlage/Änderung
gem. § 17 UStG
Berichtigung bei Sicherungseinbehalt, Berichtigung beim Bestreiten von Forderung /
Verbindlichkeiten
3. Sonstige Bereiche
6. Entwicklungen zum Buch- und Belegnachweis
EU: Typische Fehler bei den Alternativnachweisen (CMR, Spediteurbescheinigung), Drittland:
Buchnachweis durch Verweis auf Rechnung
Gefestigte Rechtsfolgen beim Reihengeschäft durch die Rechtsprechung, Stand der
Dinge zur Zuordnung der Warenbewegung,
Beispielsfälle mit grenzüberschreitenden
Warenbewegungen
8.Das innergemeinschaftliche Verbringen. Bedeutung der USt-IdNr. und
zum Stand der Rechtsprechung.
Termin und Ort
""Di., 12.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Sem.-Nr. 50877
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
Teil B: Dienstleistungsverkehr
1. Ort bei B2B-Leistungen
Leistungen an nicht unternehmerisch tätige
jur. Personen, der ewige Ärger mit „Grundstücksbezogenen Leistungen“, Rechnungslegung bei Auslandsbezug
Dipl.-Finanzw. (FH) Udo Moecker,
Mönchengladbach
14
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Die Personengesellschaft unter
Berücksichtigung der Besonderheiten der
GmbH & Co. KG
Seminar in Zusammenarbeit mit der DATEV eG
Die steuerliche Beratungspraxis
Personengesellschaften stehen unabhängig von gesetzlichen Änderungen stets
im Mittelpunkt unternehmerischer und
steuerlicher
Gestaltungsüberlegungen.
Insbesondere kann die GmbH & Co. KG
eine echte Alternative zur herkömmlichen
GmbH bieten. In der Beratungspraxis ist
die Wahl dieser Rechtsform aber mit enormen Herausforderungen verbunden.
Zudem ergeben sich weitere Besonderheiten aufgrund der Einführung der E-Bilanz
für die Wirtschaftsjahre ab 2015. Dies bedingt eine exakte Umsetzung der Kapitalkontenentwicklung in dem von Ihnen gewählten Kontenmodell.
Ziel
Das Seminar liefert Ihnen Antworten auf
grundlegende bilanzielle und ertragsteuerliche Fragen; insbesondere in Bezug auf
die GmbH & Co. KG. Sie erhalten Hinweise zu den praxisgängigen Modellen und
den Möglichkeiten zur Gründung, zur
Umstrukturierung und zu Veränderungen
im Bestand der Gesellschafter.
Themen
OO Die laufende Besteuerung einer Personengesellschaft, Mitunternehmerschaft, Gewinnermittlung und Umfang
des Betriebsvermögens
OO Gesellschafterkonten und ihre Gestaltungsformen, Darstellung des Zwei-,
Drei- und Vierkontenmodells
OO Verluste bei beschränkter Haftung, Einführung in die Verlustabzugsbeschränkung des § 15a EStG, Verlustausgleich
bei Einlageerhöhung
OO Gewinnverteilung: Vertragliche Gewinnverteilung, Geschäftsführervergütung inklusive umsatzsteuerliche
Behandlung bei der GmbH & Co. KG
OO Verdeckte Gewinnausschüttungen bei
der GmbH & Co. KG
der
OO Umstrukturierung/Gründung
GmbH & Co. KG
OO Realteilung ohne und mit Spitzenausgleich
OO Ausscheiden von Gesellschaftern
OO Aktuelle Rechtsprechung
OO DATEV-Lösungen
Termin
Ort
03.03.2016 Frankfurt
""Referenten
Stefan Gey,
Dipl.-Finanzw. (FH)
Dieter Happel,
Mitarbeiter der DATEV eG
""Methodik
–– Vortrag
–– Praxisbeispiele
""Dauer
1 Tag, 09:00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
""Ansprechpartner für
organisatorische Fragen
Klaus Müller,
Tel. 0911/319-58759
""Zu inhaltlichen Fragen berät Sie
Ute Rehm
Betriebswirtin (VWA),
Tel. 0911/319-58757
Termin und Ort
""Do., 03.03.2016
60528 Frankfurt am Main
Hotel Holiday Inn Airport-North
Isenburger Schneise 40
Ihre Anmeldung senden Sie bitte an die Telefax-Nummer 0911/319-3498.
Vor- und Zuname des Seminarteilnehmers
""Teilnehmerkreis
Inhaber, Partner und Mitarbeiter
Seminar-Nr.
70121.0223
Teilnahmegebühr pro Person
Beraternummer
Datum
Stempel
Unterschrift
Eine direkte Buchungsmöglichkeit und weitere Präsenzseminarthemen finden Sie im DATEV Bestell-Manager
sowie im Internet unter www.datev.de/anwenderseminare und www.datev.de/chef-seminare. Das gesamte DATEV-Produktangebot finden Sie unter www.datev.de/shop. Oder nutzen Sie unseren telefonischen Service DATEV
Beratung und Bestellung unter 0800/5888664. Jede Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der DATEV.
""400,00 Euro zzgl. USt.
Im Preis enthalten sind Unterlagen,
Pausenverpflegung und Mittagessen.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
15
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Betriebsübergabe im Handwerk
Nach der Neuregelung des Erbschaft- und
Schenkungsteuergesetzes kommt es zu
Verschärfungen bei der Übertragung von
Handwerksunternehmen. Es wird zukünftig
zwischen begünstigtem und nicht begünstigtem Betriebsvermögen unterschieden.
Eine zu ermittelnde Begünstigungsquote
wird auf den gemeinen Wert des Handwerksunternehmens angewendet.
Die Überbewertung von Handwerksunternehmen nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren (§ 11 Abs. 2 i.V.m. §§ 199 ff.
BewG) wurde durch die Reform nicht beseitigt. Den „Hinweisen der BStBK zur Bewertung von KMU“ kommt in dem Zusammenhang eine wesentliche Bedeutung zu.
Auch Gestaltungen zur Verringerung der
Bemessungsgrundlage sind gefragt.
Neben der erbschaft- und schenkungsteuerlichen Behandlung der Betriebsübergabe spielt auch die ertragsteuerliche Behandlung eine entscheidende Rolle.
1.Übliche Rechtsformen von Handwerksbetrieben
2.
Nachfolgeszenarien und Übertragungsformen von Unternehmen
3. Betriebsveräußerung / Betriebsaufgabe
3.1Einzelunternehmen und Mitunternehmeranteile
3.2 Verkauf von GmbH-Anteilen
3.3Ausscheiden eines Kommanditisten aus einer GmbH & Co. KG
4.Ertragsteuerliche Behandlung unentgeltlicher und teilentgeltlicher Übertragungen
4.1Übertragung eines Handwerksbetriebs (EU) unter Angehörigen
4.2Zurückbehalten von (funktional)
wesentlichen Wirtschaftsgütern
4.3Aufnahmen in ein Einzelunternehmen / Gründung einer Personengesellschaft
4.4
Vorbehaltsnießbrauch am Betriebsgrundstück
4.5Abstandszahlungen und Gleichstellungsgelder
4.6Versorgungsleistungen
4.7Übertragung eines Mitunternehmeranteils
4.8Sonderbetriebsvermögen
4.9Übertragung eines GmbH-Anteils
4.10Betriebsaufspaltung
5. Erbschaft- und schenkungsteuerliche
Behandlung der Betriebsübergabe
5.1Allgemeines
5.2Branchenspezifische Bewertungsmethoden
5.3 Vereinfachtes Ertragswertferfahren
5.4Gleichlautender
Erlass
vom
05.06.2014
5.5 Hinweise der Bundessteuerberaterkammer zur Bewertung von KMU
5.6Mindestbewertung
5.7Besonderheiten bei Personengesellschaften, Sonderbetriebsvermögen, Kapitalgesellschaften und
Betriebsaufspaltungen
5.8Poolvereinbarung
5.9Neuregelung der Begünstigungen
im ErbStG
Dipl.-Kfm. Klaus H. Deist,
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,
Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.), Zertifizierter
Testamentsvollstrecker (AGT),
Bad Salzungen
16
5.10
Wegfall / Kürzung der Begünstigungen
6.Grunderwerbsteuer
6.1Anteilsvereinigung
6.2Grundstücksschenkung unter Auflage
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater für Unternehmensnachfolge
(DStV e.V.)
mit 3 Stunden netto
Termine und Orte
""Di., 15.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
Sem.-Nr. 50878
""Mi., 16.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar,
Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Sem.-Nr. 50879
""Do., 17.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
65760 Eschborn,
Hotel Mercure Frankfurt-Eschborn,
Helfmann-Park 1
Sem.-Nr. 50880
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Besteuerung der öffentlichen Hand
In Zeiten knapper Kassen orientieren sich
immer mehr Kommunen in Richtung wirtschaftlicher Aktivitäten, um zusätzliche
Mittel zu generieren. Gleichzeitig werden
durch die Einführung der Doppik Leistungsbeziehungen erstmals transparent,
die in einer steuerlichen Beurteilung bislang entzogen waren. Die Finanzverwaltung reagiert auf diese Tendenzen mit einer gesteigerten Aufmerksamkeit und eine
intensive Überprüfung der Aktivitäten der
öffentlichen Hand. Dabei ergeben sich eine
Vielzahl von steuerlichen Fragestellungen,
die durch stetige Weiterentwicklung der
einschlägigen Rechtsprechung weiter an
Bedeutung und Komplexität gewinnen.
Das Seminar soll einen Einblick in die Besteuerung der öffentlichen Hand geben
und dabei praxisrelevante Sachverhalte
und mögliche Gestaltungshinweise unter
Berücksichtigung der aktuellen Entwick-
lung seitens Rechtsprechung und Finanzverwaltung aufzeigen.
I. Einführung Besteuerung der
öffentlichen Hand
II. Gewinnermittlung bei Betrieben
gewerblicher Art
III.Zusammenfassung und steuerlicher
Querverbund
IV.Kapitalertragsteuer
V. Unternehmereigenschaft der
öffentlichen Hand
VI.Leistungsaustausch, Amtshilfe und
Beistandsleistungen
VII.Vorsteuerabzug
Termin und Ort
""Di., 12.07.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50881
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Kfm. Dr. Christian Gastl,
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,
Wiesbaden
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
17
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Der Verlust des Verlustabzugs
im Ertragsteuerrecht
Sowohl das Einkommen- und Körperschaftsteuergesetz als auch das Gewerbesteuergesetz enthält vielfältige steuerliche
Verlustabzugsbeschränkungen, die dazu
führen können, dass ein steuerlich erlittener Verlust endgültig nicht mehr genutzt
werden kann.
OO Der körpersteuerliche Verlustabzug im
„neuen Gewand“ des § 8c KStG (Gestaltungsvarianten)
OO Diese Situation muss bei der steuerlichen Gestaltungsberatung zwingend
berücksichtigt werden, um unliebsame
Steuerfolgen, nämlich den Verlust des
steuerlichen Verlustabzugs, bei den
Mandanten zu vermeiden.
OO Steuerliche Verluste im Ausland (§ 2a
EStG)
In dem Seminar soll insbesondere in den
Vordergrund gestellt werden, welche Vermeidungsstrategien geeignet sein können, um zu einer steueroptimalen Verlustabzugsmöglichkeit zu gelangen.
OO Die steuerlichen Hürden im Gewerbesteuerrecht (Unternehmensidentität,
Unternehmeridentität)
OO Die Besonderheiten bei der Nutzung
steuerlicher Verluste von Kommanditisten (§ 15a EStG)
OO Verbesserung der Situation durch Veränderung der Rechtsform des Unternehmens
OO Der steuerliche Verlust bei der Unternehmenssanierung
OO Die Funktionswirkungen des § 10d
EStG bzw. § 10a GewStG
OO Der steuerliche Verlustuntergang bei
einem Generationswechsel (Vererbung, Schenkung). Kann dies vermieden werden?
Termin und Ort
""Do., 21.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50882
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Finanzw. (FH)
Hans Dieter Gehrke,
Leitender Regierungsdirektor, Kiel
18
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Besteuerung von Kapitalerträgen/
Abgeltungsteuer (Update 2016)
Die Einführung der 25%igen Abgeltungsteuer hat leider nicht zu dem angekündigten Vereinfachungseffekt bei der Besteuerung von Kapitalerträgen geführt,
sondern stellt eine extrem komplexe und
komplizierte Materie dar, die für alle Vertreter der steuerberatenden Berufe auch
im Jahr 2016 hochaktuell und praxisrelevant bleiben wird. Unzählige Zweifels- und
Auslegungsfragen, die zwischenzeitlich
vermehrt auch die Finanzgerichte und
den BFH beschäftigen, sowie immer wieder neue bzw. geänderte Verwaltungsanweisungen erfordern eine kontinuierliche
Fortbildung in diesem Bereich. Informiert
wird zunächst über aktuelle Gesetzesänderungen sowie die wichtigsten Änderungen/Ergänzungen des umfangreichen Anwendungsschreibens zur Abgeltungsteuer
sowie das BMF-Schreiben zur Ausstellung
von Steuerbescheinigungen.
Anschließend werden dann ausgewählte
Problemfelder und Zweifelsfragen besprochen sowie praxisorientierte und steueroptimierte Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Unter anderem geht es um die Besteuerung von Fondserträgen (insbesondere ausländische Thesaurierungsfonds),
Verlustverrechnungsmöglich-keiten, Quellensteueranrechnung, verbleibende Veranlagungsfälle, gesetzliche Ausnahmen
von der Abgeltungsteuer sowie Korrektur-
möglichkeiten im Rahmen der ESt-Veranlagung. Hingewiesen wird selbstverständlich
auch auf die aktuellen Entscheidungen der
Finanzgerichte und des Bundesfinanzhofs
sowie eine Fülle anhängiger Gerichtsverfahren zu den unterschiedlichsten Streitfragen aus dem Bereich der Abgeltungsteuer.
Die Teilnehmer erhalten umfangreiche Arbeitsunterlagen mit vielen praktischen Fallbeispielen, Übersichten und Schaubildern,
die zum besseren Verständnis der komplizierten Materie beitragen.
OO Aktuelle Gesetzesänderungen
Erster Ausblick auf die Reform des Investmentsteuerrechts ab 2018, Steuerneutrale Behandlung von Abspaltungen/spin-offs, Steuerpflicht bei entgeltlichem
Erwerb „gebrauchter“ Risiko-Lebensversicherungen,
Wiedereinführung der Fifo-Methode bei Fremdwährungsbeträgen, Veräußerung von Dividendenansprüchen (Dividendenstripping), Verpflichtung
zur Berücksichtigung nachträglich vorgelegter NVBescheinigungen und Freistellungsaufträge
OO Übersicht über die wichtigsten Verwaltungsanweisungen zur AbgSt
Aktualisiertes Anwendungsschreiben zur Abgeltungsteuer, Überarbeitung des BMF-Schreiben zur Ausstellung von Steuerbescheinigungen
OO Überblick über aktuelle FG-/BFHUrteile zu Fragen rund um die Abgeltungsteuer sowie Hinweise auf diverse
anhängige Gerichtsverfahren
OO Ausgewählte Zweifelsfragen zu folgenden Themenkomplexen
Besteuerung von Erträgen aus Investmentfondsanteilen (mit dem Schwerpunkt ausländische Thesaurierungsfonds), Besteuerung von Options- und
Termingeschäften/Vollrisikozertifikaten,
Verluste
aus dem Verfall von Wertpapieren (Wertlosausbuchung) sowie dem Verkauf bzw. der Einlösung zu
Bagatellbeträgen, Devisentermin- und Fremdwährungsgeschäfte (Abgrenzung §§ 20, 23 EStG), Besonderheiten bei Kapitalmaßnahmen (§ 20 Abs. 4a
EStG), Begünstigte Lebensversicherungen/Verkauf
von Gebrauchtpolicen, Zweifelsfragen und Rechtsprechung zum Werbungskostenabzugsverbot,
Verlustverrechnungsmöglichkeiten/-beschränkungen, Zweifelsfragen bei der Anrechnung ausländischer Quellensteuer
Dipl.-Finanzw. Hartmut Loy,
Steuerreferent,
Krefeld
OO Besonderheiten beim Kapitalertragsteuerabzug
Entgeltliche und unentgeltliche Depotüberträge,
Verlustverrechnung im Kapitalertragsteuerabzugsverfahren, Abstandnahmemöglichkeiten vom Kapitalertragsteuerabzug, Meldungen der Banken an
Finanzbehörden
OO Steuerbescheinigungen
Umfangreiche Ausführungen zu den einzelnen Zeilen der Steuerbescheinigung, Änderungen der amtlichen Muster ab 2014 bzw. 2015
OO Einkommensteuer-Veranlagungsverfahren
Ausgewählte Einzelfragen zu den verbleibenden Veranlagungsfällen, Gesetzliche Ausnahmen von der
Abgeltungsteuer, Option zur Regelbesteuerung bei
(fremdfinanzierten) Anteilen an Kapitalgesellschaften, Ausfüllhinweise zur Anlage KAP
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung
(DStV e.V.)
mit 4 Stunden netto
Termin und Ort
""Di., 10.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
65760 Eschborn,
Mercure Hotel Frankfurt-Eschborn,
Helfmann-Park 1
Sem.-Nr. 50883
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
19
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Nachfolgeplanung in Klein- und
Mittelbetrieben (KMU)
Viele Klein- und Mittelbetriebe stehen heute vor der Frage der Nachfolgeregelung.
Häufig wird dieses Thema jedoch immer
wieder verschoben und dadurch viel zu
spät angepackt - häufig zu Lasten des angestrebten Veräußerungspreises. Unter
Berücksichtigung des zeitlichen Vorlaufs,
den die Suche nach einem geeigneten
Nachfolger und die Umsetzung der organisatorischen Maßnahmen im Unternehmen erfordern, sollten die erforderlichen
Maßnahmen jedoch möglichst frühzeitig
eingeleitet werden. Nur so wird es gelingen, das Unternehmen in die „richtigen“
Hände zu geben, den Kundenstamm zu
erhalten und einen angemessenen Kaufpreis für das Unternehmen zu erzielen.
Das Seminar behandelt die relevanten
Punkte, die bei einer Unternehmensnachfolge zu beachten sind und zeigt konkrete
Lösungsansätze zu den wichtigsten Punkten einer Nachfolgeregelung auf.
OO Vorüberlegungen bei der Unternehmensnachfolge
OO Erarbeitung eines individuellen Nachfolgekonzepts
OO Bestandsaufnahme im Unternehmen
OO Zeitlicher Ablauf einer Unternehmensnachfolge
OO Finden eines geeigneten Nachfolgers
OO Bewertung des Unternehmens
OO Checklisten, Musterverträge, Arbeitshilfen
(Fallstudie: Unternehmensbewertung)
OO Optimale Gestaltung des Übergabevorgangs
OO Finanzierung des Kaufpreises
OO Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenswertes
OO Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge
OO Typische Konfliktpunkte und deren Vermeidung
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater für Unternehmensnachfolge
(DStV e.V.)
mit 1 Stunde netto
Termin und Ort
""Di., 31.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50884
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Oec. Dr. Andreas Nagel,
Steuerberater,
Neustadt
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* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Brennpunkte der GmbH-Besteuerung 2016
Das Seminar behandelt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Besteuerung von
Kapitalgesellschaften und Gesellschafter.
Es ist inhaltlich nicht identisch mit dem
Seminar im Jahre 2015. Ein Dauerbrenner
sind die Entscheidungen zu verdeckten
Gewinnausschüttungen. Handlungsbedarf
besteht ferner auch, wenn ein GesGF mit
einer Pensionszusage bei Erreichen der Altersgrenze weiterhin beschäftigt bleibt. In
Krisenzeiten ist zu dem vielfach eine Reduzierung der vorhandenen Pensionszusage
erforderlich, ohne dass dieser Vorgang zu
einen steuerpflichtigen Lohnzufluss führt.
Schließlich wird die neue Rechtsprechung
zum Rangrücktritt sowohl insolvenzrechtlich als auch steuerrechtlich dargestellt. Bei
Sacheinbringungen nach § 20 UmwStG ist
zwar zur Vermeidung einer Zwangsrealisierung stiller Reserven die neue Gesetzeslage bei Gesellschafterdarlehen zu beachten, gleichwohl stellt sich in der Praxis die
Frage nach dem Ausweis der Mehrbeträge
als Gesellschafterdarlehen oder als Kapitalrücklage. Vorsicht besteht hier auch bei
Entnahmen im Rückwirkungszeitraum.
Den Abschluss bilden verschiedene praxisrelevante Steuerfragen des GmbH-Gesellschafters, so z.B. die Steuergefahren aus
nicht realisierbaren Darlehensforderungen
gegenüber Gesellschaftern bei einer Liquidation sowie die sinnvolle Antragstellung
auf Anwendung des Teileinkünfteverfah-
rens anstelle der Abgeltungssteuer und die
hierzu ergangene BFH-Rechtsprechung.
Die Teilnehmer erhalten umfangreiche Arbeitsunterlagen, die auch für die praktische
Arbeit in diesen Bereichen hilfreich sind.
I. Aktuelles zur verdeckten Gewinnausschüttung
Ausnahmen vom Rückwirkungsverbot für
beherrschende Gesellschafter, vGA bei verspäteter Tantiemenauszahlung an GesGF?,
vGA durch Teilverzicht auf Tantieme an
GesGF, Sind Umsatztantiemen an GesGF
wirklich regelmäßig vGA?, Verbrauchstheorie zur Vermeidung von Steuernachteilen
durch verdeckte Gewinnausschüttungen,
Prämien für Betriebsunterbrechung als
vGA, Neue praxisrelevante Rechtsprechung
II. Praxisprobleme zu § 8c KStG
Die neu geregelte Konzernklausel des § 8c
KStG und ihre Bedeutung für den Mittelstand,
Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG einschl.
Bedeutung für Streitjahre ab VZ 2010?
III.Neues zu Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer
Steuerfolgen einer Nichtzahlung der Pension nach Erreichen des Rentenalters wegen
Weiterbeschäftigung als Geschäftsführer,
Aufhebung der Unverfallbarkeitsabrede zur
Vermeidung eines Lohnzuflusses durch
den späteren Pensionsverzicht, Steuerliche
Anerkennung einer Kapitalisierung der Pensionsansprüche anstelle der vereinbarten
monatlichen Rentenzahlungen nach Eintritt
des Versorgungsfalls, BFH-Urteil zur mittelbarer Pensionserhöhung bei fehlender Erdienbarkeit der gehaltsabhängigen Pension,
Pensionserhöhungen ab dem 60. Lebensjahr in der Regel vGA
IV.Aktuelle Gestaltungen in der Krise
Widerruf von Pensionszusagen an GesGF,
Neues zum Rangrücktritt im Insolvenz- und
Steuerrecht, Rangrücktritt für Pensionsrückstellung des GesGF
V. Sonstiges zur GmbH
(Rückwirkende) Gesetzesneuregelung zur
Gewährung von Gesellschafterdarlehen bei
Einbringung nach § 20 UmwStG, Ausweis
der Mehrbeträge bei Einbringungen als
Gesellschafterdarlehen oder als Kapitalrücklage?, Steuernachteile durch Entnahmen
im Rückwirkungszeitraum bei Einbringungen nach § 20 UmwStG und ihre Vermeidung, Rechtzeitige Bescheinigungspflicht
einer Verwendung des steuerliche Einlagekontos § 27 KStG auch bei vGA nach
BP?, Abzugsverbot des § 8b KStG für Gewinnminderungen aus Darlehen zwischen
Schwestergesellschaften, Nichtausweis von
Gesellschafterverbindlichkeiten in der steuerlichen Liquidationsschlussbilanz?
VI.Aktuelle Steuerfragen beim GmbHGesellschafter
Steuerfolgen einer Darlehensforderung der
GmbH gegen ihren Gesellschafter bei Liquidation, Antrag auf Teileinkünfteverfahren
nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG, Vorsicht bei
Abtretung verpfändbarer Rückdeckungsversicherungen im Insolvenzverfahren
VII.Neue Entwicklungen
Termin und Ort
""Do., 04.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
65760 Eschborn,
Mercure Hotel Frankfurt-Eschborn,
Helfmann-Park 1
Sem.-Nr. 50885
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Finanzw. Ortwin Posdziech,
Steuerberater,
Heinsberg
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
21
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Rein in die GmbH – Raus aus der GmbH
Änderungen der Rechtsform von Unternehmen lassen sich mit Hilfe des Umwandlungssteuerrechts
verwirklichen.
Das Umwandlungssteuerrecht enthält
eine Vielzahl von Regelungen, die auch für
die innerdeutsche Umstrukturierung von
Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind. Das kann im Einzelfall vorteilhaft aber auch nachteilig sein. Daher ist es
wichtig, zumindest bei den beiden wichtigsten und häufigsten Fallkonstellationen
„Rein in die GmbH“ und „Raus aus der
GmbH“ zu wissen, worauf es - aus steuerlicher Sicht - entscheidend ankommt.
führen kann. Bei der Einbringung/Umwandlung von Personengesellschaften
oder Einzelunternehmen in eine Kapitalgesellschaft muss die Gesetzesänderung
zu den sonstigen Gegenleistungen neben
den neuen Gesellschaftsrechten beachtet
werden. Ferner dürfen in den folgenden
sieben Jahren keine Fehler gemacht werden, um eine Zwangsrealisierung von
stillen Reserven zu verhindern. Trotz der
möglichen Buchwertübertragung können
somit im Einzelfall steuerliche Gefahren
bestehen, die eine Sensibilität des steuerlichen Beraters erfordern.
Das Seminar will die Grundlagen des
Umwandlungssteuerrechts unter Berücksichtigung des Umwandlungssteuererlasses nur für Inlandsfälle darstellen und
in diesem Zusammenhang auch praktische Schwierigkeiten im Einzelfall (z.B.
Behandlung von Grundstücksteilen bei
Einbringungen) behandeln. Das UmwStG
enthält viele Begünstigungen, aber auch
Steuergefahren. Bei Umwandlung raus
aus der GmbH ist z.B. auf die Besteuerung der offenen Rücklagen zu achten,
was ggf. zu erheblichen Steuernachteilen
I. Einführung in die Grundsystematik
des UmwStG und Bedeutung des
Umwandlungsgesetzes
II.Umwandlung/Einbringung von Personengesellschaften oder Einzelunternehmen in eine GmbH
Anwendungsfälle, Voraussetzungen und
Überblick zu den Steuerfolgen, Behandlung
des Einbringungsvorgangs, Behandlung der
GmbH-Anteile, Vorsicht wegen der 7-jährigen Sperrfrist des § 22 UmwStG, Zwingende
Nachweispflichten des Einbringenden bei
Einbringungen nach § 20 UmwStG, Formwechsel Personengesellschaft in GmbH
(§ 25 UmwStG)
III.Umwandlung von GmbH in Personengesellschaft oder Einzelunternehmen
Anwendungsfälle, Steuerliche Rückwirkung,
Bewertung bei der übertragenden Körperschaft, Auswirkungen und Besteuerung bei
der Übernehmerin, Formwechsel in eine
Personengesellschaft, Gewerbesteuerliche
Auswirkungen der Umwandlung einschl. Risiken für fünf Jahre nach der Umwandlung,
Beispiel zum Formwechsel einer GmbH in
eine KG mit Bilanzen und steuerlichen Auswirkungen, Beratungsempfehlungen zur
Umwandlung einer GmbH (Umwandlungsvorteile und Umwandlungsnachteile aus
steuerlicher Sicht), Umwandlung GmbH
auf eine natürliche Person
Termin und Ort
""Fr., 26.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
65760 Eschborn,
Mercure Hotel Frankfurt-Eschborn,
Helfmann-Park 1
Sem.-Nr. 50886
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Finanzw. Ortwin Posdziech,
Steuerberater,
Heinsberg
22
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Krisenmaßnahmen und Verlustnutzung
bei einer GmbH
Immer häufiger geraten Gesellschaften
in Krisensituationen, die den Berater und
seine Mandanten vor eine Fülle von Problemen stellen. Bevor als letzter Ausweg
die Liquidation erwogen wird, bieten sich
zahlreiche Möglichkeiten der Sanierung
an. Gesellschafts- und steuerrechtliche
Überlegungen gewinnen schicksalsentscheidende Bedeutung. Dieses Seminar
macht den Steuerberater mit dem gesamten Instrumentarium der Krisenbewältigung vertraut. So werden zunächst
ausführlich die verschiedenen Sanierungsmaßnahmen jeweils praxisbezogen
mit den steuerlichen Möglichkeiten aber
auch Risiken aufgezeigt, verbunden mit
wertvollen Gestaltungs- und Verhaltensempfehlungen. Wie macht man einen
Rangrücktritt (neues BGH- und BFH-Urteil)? Ferner liegt ein BMF-Schreiben zu
den Steuerfolgen einer Pachtreduzierung
in der Krise vor. Auch im Bereich der Ausnutzung von steuerlichen Verlusten ist die
volle Aufmerksamkeit des steuerlichen
Beraters notwendig, so beim Erwerb von
Anteilen an Verlustgesellschaften oder bei
der Verschmelzung von Verlust- und Gewinngesellschaften. Ferner stellt sich die
Frage, wie Darlehensausfälle und Bürgschaftsinanspruchnahmen bei Privatpersonen steuerlich zu berücksichtigen sind.
Die Teilnehmer erhalten umfangreiche
Arbeitsunterlagen, die für die Praxis von
entscheidender Bedeutung sind.
I. Welche Sanierungsmaßnahmen bestehen? (einschließlich ihrer Steuerfolgen)
Gewährung von Gesellschafterdarlehen
oder Eigenkapitalzuschüssen einschl. BFHUrteile und BMF-Schreiben zu § 3c Abs. 2
EStG bei Ausfall von Gesellschafterdarlehen, Forderungsverzicht bzw. Schuldübernahme durch Gesellschafter, Forderungsverzicht gegen Besserungsversprechen als
sinnvolle Gestaltung, Vergütungsverzicht
bei Dienstleistungen, Nutzungsüberlassungen oder Darlehensgewährungen usw. mit
und ohne Besserungsversprechen, Verzicht
oder Aufhebung von Pensionszusagen an
Gesellschafter-Geschäftsführer, Pensionsverzicht gegen Besserungs-versprechen,
Steuerfolgen einer notwendigen Pachtreduzierung in der Krise - § 3 Abs. 2 EStG?
II. Wie macht man einen Rangrücktritt?
(einschließlich Gestaltungsempfehlung wegen möglicher Steuerfolgen sowie derzeitige
Bedeutung; missverständliches BFH-Urteil)
Familie, Verschonungsregelung in Höhe der
stillen Reserven, Das Ende der Sanierungsklausel, Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG?
VI.Steuervorteile und -risiken bei Forderungsabtretung oder Besserungsscheinabtretung im Rahmen der
Anteilsübertragung von Verlustgesellschaften
VII.
Verlustnutzung beim Gesellschafter
nach § 17 EStG
Berücksichtigung von ausgefallenen Gesellschafterdarlehen und Bürgschaftsinanspruchnahmen nach MoMiG, Zeitliche Abzugsfähigkeit von Verlusten nach § 17 EStG,
Nichtabziehbarkeit von Schuldzinsen und
anderen beteiligungsbezogenen Werbungskosten nach Insolvenz in Abgeltungsfällen
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater (DStV e.V.) für Sanierung und
Insolvenzverwaltung
mit 7 Stunden netto
III.Wie kann man steuerliche Verluste
der GmbH nutzen?
Verschmelzung von Gewinn- und Verlustgesellschaften, Begründung einer ertragsteuerlichen Organschaft einschl. neue
Anforderungen an die Verlustübernahmevereinbarung, Verlagerung von Geschäftschancen in Verlust-GmbH
IV.Ist der Sanierungserlass (BMF-Schreiben vom 26.03.2003) für die Praxis
brauchbar?
Handlungsmöglichkeiten,
Wesentliche
Inhalte, Zuverlässigkeit und EU-Vereinbarkeit?, Bedeutung für GewSt
V. Risiken durch Anteilsübertragung bei
Verlustgesellschaften
Grundlagen mit BMF-Schreiben, Unterjähriger Beteiligungserwerb, Übertragung
innerhalb eines Firmenverbunds mit Konzernklausel, Wechsel von unmittelbarer in
mittelbarer Beteiligung Verlustgesellschaft,
Unentgeltliche Übertragung innerhalb der
Dipl.-Finanzw. Ortwin Posdziech,
Steuerberater,
Heinsberg
Termin und Ort
""Mi., 08.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50887
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
23
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Rechtsformwahl für Freiberufler –
insbesondere die neue PartG mbB
Freiberufler brauchen eine Rechtsform,
die Ihnen Sicherheit vor der existenzvernichtenden Berufshaftung bietet! Als
Antwort auf die LLP hat der Gesetzgeber
am 19. Juli 2013 eine Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung zugelassen: Die PartG mbB. Sie ist
attraktiv, birgt allerdings auch Gefahren,
die unbedingt beachtet werden müssen.
Insbesondere ist die Binnenhaftung der
Partner gegenüber der Partnerschaft in
den letzten Monaten in das Zentrum
der Diskussion gerückt und birgt überraschende und existenzbedrohende Risiken, die man durch eine geschickte
Vertragsgestaltung vermindern kann und
unbedingt sollte.
In diesem Seminar erfahren Sie alles, was
Sie zur neuen „PartG mbB“ und zu den
bestehenden Alternativen wissen müssen. Aus Praktikersicht werden Ihnen die
Haftungsrisiken aufgezeigt und Tipps zur
passenden Rechtsform gegeben. Ein Thema, das jeden Berufsträger angeht und
mit dem er sich beschäftigen sollte, bevor
es zu spät ist!
OO Die Haftung bei der „PartG mbB“
–– Berufliche Haftung in der Partnerschaftsgesellschaft
–– Haftung für berufliche Fehler
–– Varianten: „klassische PartG“ vs.
„PartG mbH“
OO Ausgestaltung bei einzelnen Berufen
–– Rechtsanwälte
–– Steuerberater
–– Wirtschaftsprüfer
OO Alternative Kapitalgesellschaften
–– AG
–– GmbH
–– GmbH & Co. KG
OO Alternative GbR mit Haftungsbeschränkungsvereinbarung
–– Berufsrechtliche Vorgaben
–– AGB oder Individualabrede
–– Risiken
OO Alternative LLP
–– Zulässigkeit für „deutsche“ Kanzlei
–– Ausgestaltung in Grundzügen
–– Effektive Haftungsbeschränkung
möglich?
Termin und Ort
""Mi., 13.07.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50888
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Prof. Dr. Volker Römermann,
Rechtsanwalt, Fachanwalt für
Insolvenzrecht, Handels-/
Gesellschafts- und Arbeitsrecht,
Hannover
24
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Vereinsbesteuerung
Durch das Seminar werden aktuelle Thematiken und praxisrelevante Fragen rund
um das Thema Vereinsbesteuerung unter Berücksichtigung des aktuellen Anwendungserlasses zur Abgabenordnung
und des Gesetzes zur Stärkung des Ehrenamts beantwortet.
2.Übungsleiterfreibetrag und Ehrenamtsbefreiung
a.Steuerfreie
Aufwandsentschädigungen
b.Ehrenamtsfreibetrag
c. Vorstandsvergütungen und ehrenamtlich Tätige als Mitarbeiter
Der steuerliche Berater von gemeinnützigen
Körperschaften wird dadurch auf den neuesten Stand gebracht, um mit praktischen
Fragen zur Vereinsbesteuerung sicher und
souverän umgehen zu können. Gemeinnützigkeitsrechtliche Steuerfallen werden
erkannt und können vermieden werden.
3.Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuerpflicht
a.Abgrenzung unternehmerischer
und nichtunternehmerischer Bereich
b. Besteuerungs- und Gewinngrenzen
c.Verluste
4.Umsatzsteuer
a.Kleinunternehmerregelung
b.Umsatzsteuerpflicht
c. Vermietung und Veräußerung
d.Vorsteuerabzug
1.Gemeinnützigkeit
a.Anerkennung der Gemeinnützigkeit
b.Muster zur Vereinssatzung und deren Inhalt
5.Spendenrecht
a.Anforderungen an eine Spendenbescheinigung
b. Sach- und Geldspenden
c.Sponsoring
d.Mitgliedsbeiträge
e. Spendenabzug in der Einkommensteuererklärung
Termine und Orte
""Di., 22.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
34117 Kassel,
Best Western Plus Hotel Kassel-City,
Spohrstraße 4
Sem.-Nr. 50889
""Fr., 08.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50890
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Oec. Dr. Kai Scharff,
Steuerberater,
Hamburg
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
25
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Gestaltungen bei vorweggenommener
Erbfolge – Rechtsprechung und Verwaltung
Im Hinblick auf Vermögensübertragungen im Rahmen der vorweggenommenen
Erbfolge besteht erheblicher Beratungsbedarf. Es existieren unterschiedliche Gestaltungsvarianten, die individuelle Lösungen
ermöglichen und bei sachgerechter Ausgestaltung zu erheblichen steuerlichen
Vorteilen führen. Eine besondere Schwierigkeit besteht allerdings darin, dass bei
der Ausgestaltung neben ertrag- und
schenkungssteuerlichen auch zivil- und
sozialrechtliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen.
In dem Seminar werden unter Einbeziehung aktueller Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen die
im Rahmen der vorweggenommenen
Erbfolge regelmäßig auftretenden Fallkonstellationen praxisgerecht dargestellt und
Lösungswege für die optimale Ausgestaltung aufgezeigt.
OO Auswirkungen der Erbschaftsteuerreform
OO Unentgeltliche, teilentgeltliche und entgeltliche Übertragungsmöglichkeiten
OO Übertragung gegen Versorgungsleistungen
OO Möglichkeiten der Übertragung gegen
wiederkehrende Leistungen
OO Besonderheiten bei der Übertragung
von Gesellschaftsanteilen
OO Nießbrauchsgestaltungen bei Immobilien und Gesellschaftsanteilen
OO Lebensversicherungen als Instrument
der Vermögensnachfolge
OO Vermögensverwaltende Personengesellschaften und Stiftungen als Gestaltungsalternative
OO Besonderheiten bei Zuwendungen unter Ehegatten
OO Erb- und pflichtteilsrechtliche Problembereiche
OO Beteiligung Minderjähriger
OO Behinderten- bzw. Bedürftigentestament
OO Sozialregress
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater für Unternehmensnachfolge
(DStV e.V.)
mit 5 Stunden netto
Termin und Ort
""Fr., 27.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50891
Teilnahmegebühr pro Person
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 165,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€247,50 zzgl. 19% USt
Prof. Dr. Georg Schnitter,
Professor an der Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen,
Oberhausen
26
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
vGA-Check für GmbH-Verträge
In der Betriebsprüfung, insbesondere der
mittelständischen GmbH, stellt das Problem der verdeckten Gewinnausschüttung
einen Schwerpunkt dar. Daher werden die
Grundsätze und die aktuelle Entwicklung
bezogen auf die Problematik der verdeckten Gewinnausschüttung auch im Hinblick auf vGA und Schenkungsteuer erläutert. In diesem Zusammenhang steht
auch die Überprüfung von Gesellschaftsund Geschäftsführerverträgen.
I.Voraussetzungen und Rechtsfolgen
der vGA
1.Definition der vGA
2. vGA an Nahestehende
3. Steuerbelastung bei der vGA
4. Besteuerung von Gesellschaft und
Gesellschafter
5. vGA und Steuerstrafrecht
II.Geschäftsführervertrag
1. Abschluss und Änderung des Geschäftsführervertrages
2. Vergütung (Höhe der Gesamtausstattung, Zusammensetzen der Vergütung, Festvergütung, Tantiemen,
Anpassungsregelungen, Pensionszusagen, Sonstige Vergütungsbestandteile, Nebenleistungen)
III.GmbH-Satzung
1.Unternehmensgegenstand
2.Stammkapital
3.Selbstkontrahierungsverbot
4. Vertretung, Geschäftsführung
5.Gesellschafterbeschlüsse
6.Wettbewerbsverbot
7.Satzungsklausel
8. Publizität, Prüfungspflicht
9.Gründungskosten
10.Ein-Mann-GmbH
11.Tätigkeit außerhalb der GmbH Betriebsabgrenzung, Wettbewerbsverbot, Geschäftschancen
IV.
Gesellschafterdarlehen und Bürgschaft
V. vGA und Schenkung
1.Einleitung
2.Kongruente Ausschüttungen an
unmittelbare Gesellschafter
3.Kongruente Ausschüttungen an
mittelbare Gesellschafter
4.Inkongruente Ausschüttungen an
unmittelbare Gesellschafter
5.Inkongruente Ausschüttungen an
mittelbare Gesellschafter
6. Verdeckte Gewinnausschüttung an
Nahestehende
7.Ergebnis
8.Keine Schenkung bei Verzicht auf
Gesellschaftsrechte
9. Schenkung zwischen den Gesellschaftern bei begünstigtem Bezug
von Anteilen im Rahmen der Kapitalerhöhung
Termin und Ort
""Di., 15.03.16, 14.00-18.00 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Sem.-Nr. 50892
Teilnahmegebühr pro Person
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 200,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 300,00 zzgl. 19% USt
Dr. Rolf Schwedhelm,
Rechtsanwalt,
Fachanwalt für Steuerrecht,
Köln
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
27
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Workshop – Umstrukturierung
von Unternehmen nach aktuellem
Umwandlungssteuerrecht
Der Rechtsformwechsel von Unternehmen, die Einbringung eines Betriebs, einer
freiberuflichen Praxis oder eines Mitunternehmeranteils in eine Mitunternehmerschaft oder eine Kapitalgesellschaft sowie
die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter in ein Betriebsvermögen sind wichtige
Felder der steuerlichen Beratungspraxis.
Sie unterliegen komplexen steuerrechtlichen Anforderungen, die sich zudem
in stetem Wandel finden. So beschränkt
der Gesetzgeber gegenwärtig durch das
Protokollerklärungs-Umsetzungsgesetz
den Umfang, in dem die Gewährung
einer sonstigen Gegenleistung bei Einbringungsvorgängen in eine Kapitalgesellschaft oder Mitunternehmerschaft
steuerneutral zulässig ist. Andererseits
erkennt die Finanzverwaltung - zumindest
in Bayern - die konkludente Stellung eines
Antrags auch Buchwertfortführung durch
Abgabe der steuerlichen Schlussbilanz an.
Der Workshop richtet sich an Praxisinhaber und qualifizierte Mitarbeiter und vermittelt unter Heranziehung praktischer
Fallgestaltungen das Wissen, Umstruktu-
rierungsvorgänge steuerlich sicher gestalten zu können.
IV.Neues zu Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter des Betriebs-vermögens
I.Einbringung betrieblicher Sachgesamtheiten in eine Kapitalgesell-schaft
Abgrenzung von Überführung und Übertragung, Übertragung gegen Mischentgelt,
Gestaltungsweg § 6b EStG und Gestaltungsoptionen
Begünstigte Einbringungsobjekte, Ausgliederung vor Einbringung, Beschränkung der
Gegenleistung für die Einbringung, Zurückbehaltung von Anteilen, Ausübung des Bewertungswahlrechtes, Steuerneutrale Wahl
des Verkehrswertes in der Handelsbilanz,
Rückwirkung, Sperrfristverhaftung der Anteile des Einbringenden, Ketteneinbringungen
V. Neues zu Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter des Privat-vermögens
Gestaltungsziele, Neue Qualifikation der
Gutschrift auf dem Kapitalkonto II? - Gestaltungsansätze
II. Einbringung betrieblicher Sachgesamtheiten in die Mitunter-nehmerschaft
Begünstigte Einbringungsobjekte, Denkbare Gegenleistungen für die Einbringung,
Konkludente Ausübung des Bewertungswahlrechtes?, Fortführung der Einnahmenüberschussrechnung bei Einbringung in
eine freiberufliche Mitunternehmerschaft,
Zurückbehaltung von Wirtschaftsgütern,
Problematik der Zuzahlung
III.Umwandlung der Kapitalgesellschaft
in eine Mitunternehmerschaft
Umwandlungssteuerrechtlich spezifische
Schlussbilanz der übertragenden Kapitalgesellschaft, Steuerliche Rechtsnachfolge,
Ermittlung und Besteuerung des Übertragungs- und Übernahmeergebnisses, Steuerliche Restriktionen und Lösungsansätze,
Umwandlungsvorbereitende Gestaltungen,
Pensionszusagen
Die Teilnehmerzahl
ist auf 25 Personen begrenzt!
Termin und Ort
""Di., 26.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50893
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 385,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€577,50 zzgl. 19% USt
Dipl.-Kfm. Dr. Martin Strahl,
Steuerberater,
Köln
28
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Praxisfälle zur Buchführung und
steuerlichen Gewinnermittlung
der GmbH & Co. KG
Die Änderungen in der Buchhaltung, die durch
das BilRUG und die E-Bilanz (z.B. mit der Kapitalkontenentwicklung) umgesetzt werden müssen, werden anhand der neuen Konten und der
Zuordnung der Konten mit einem Musterfall
erläutert. Anschließend werden die Taxonomien 5.2 / 5.3 und deren Umsetzung in den Programmen von DATEV und ADDISON praxisorientiert vorgestellt. Zudem zeigen wir auf, wie
die Anforderungen für die E-Bilanz mit der neuen DATEV- Buchungslogik für Gesamthands-,
Sonder- und Ergänzungsbilanz erfüllt werden.
Mit einer umfassenden Fallstudie (Handels- und
Steuerbilanz) werden die edv-technischen Zusammenhänge der Kapitalkontenmodelle (2 bis
5-Konten), der neuen Kapitalkontenentwicklung
(KKE) sowie der gesonderten und einheitlichen
Gewinnfeststellung (GuE) praxisorientiert vorgestellt. Ziel ist es, für den Abschluss einer GmbH
& Co. KG sicherzustellen, dass alle Konten (z.B.
Kapitalrücklagen), alle Buchungskreise und alle
Sonder- oder Ergänzungsbilanzen gebucht werden, um den Jahresabschluss, die E-Bilanz, die
KKE und die GuE „auf Knopfdruck“ zu erstellen.
Sofern die neuen GuE-Steuerformulare bereits
vorliegen, werden diese ebenfalls erläutert.
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
–– Notwendige Buchungen in der Handels-, Gesamthands-, Sonder- und
–– Ergänzungsbilanz
Prof. Dr. Dietmar Strube,
Steuerberater, Worms
–– Buchung der unterschiedlichen Kapitalkontenmodelle (Zwei- bis Fünf-Konten-Modell)
–– Außerbilanzielle Anpassungen (sog. Nettound Bruttomethode)
–– Verlustausgleich nach § 15a EStG
–– Die erweiterte KKE für die E-Bilanz ab 2015 mit
3 neuen Spalten: Anteil an einer 6b Rücklage,
Kapitalumbuchungen und Kapitalanpassungen
–– Die edv-technische Verknüpfung des Jahresabschlusses mit der GuE und der
–– E-Bilanz
–– Umfassende Fallstudie (DATEV und ADDISON)
Gesellschaftsrecht
–– Erscheinungsformen der GmbH & Co. KG,
Pflichteinlage, Hafteinlage und geleistete
Einlage, Haftung der Gesellschafter, Gesellschaftsvertragliche Modelle (Zwei- bis Fünf-
Konten-Modell)
Handelsrecht
–– BilRUG, Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften, Rechnungslegungs-standard IDW RS HFA 7
–– Buchungslogik für Kapitalkonten
–– Endnummerlogik, Neue DATEV Buchungslogik, ADDISON
Die Steuerbilanz der GmbH & Co. KG
–– Systematik der Bilanzen nach Handels- und
Steuerrecht, Ablaufschema, Handels-, Steuer- und Gesamthandsbilanz, Abweichungen
zwischen Handels- und Steuerbilanz, Steuerinduzierte Klauseln, Kapitalkonten in der
Dipl.-Betriebsw. (FH) Simon Kuhn,
LL.M., Mainz
Steuerbilanz, Praxisfragen zu Sonderbilanzen:
Korrespondierende Buchungen zwischen Gesamthands- und Sonderbilanzen, Fallstudie:
Gewinnermittlung und -verteilung bei Personengesellschaften
Umfassende Fallstudie einer
GmbH & Co. KG
–– Ausgangssituation, Beteiligungsstruktur,
Besondere Sachverhalte, Ergebnisverwertung, Auswertungen zum 31.12.2014 (Handelsrecht), Steuerbilanz der GmbH & Co. KG
zum 31.12.2014, Bilanzstichtag 31.12.2015,
Handelsbilanz der GmbH & Co. KG zum
31.12.2015, Steuerbilanz der Gesamthandelsbilanz zum 31.12.2015
Die GmbH & Co. KG in der E-Bilanz
–– Taxonomie und E-Bilanz ab 2015, Stamm(GCD) und Jahresabschlussdaten (GAAP),
Steuerliche Gewinnermittlung, Kapitalkonten
und Kapitalkontenentwicklung ab 2015, Ergebnisverwendung, § 15a EStG und E-Bilanz, ADDISON E-Bilanz Praxisfall: GmbH & Co. KG
Termine und Orte
""Di., 24.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
34117 Kassel,
Best Western Plus Hotel Kassel-City,
Spohrstraße 4
Sem.-Nr. 50894
""Mi., 25.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50895
""Di., 31.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar,
Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Sem.-Nr. 50896
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
29
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Kanzleiverkauf und Nachfolgegestaltungen
Eine Kanzlei gründen oder eine etablierte Kanzlei kaufen? Für Berufseinsteiger,
Erwerber oder Verkäufer stellt sich damit
die wohl wichtigste Frage, „Was wird denn
zur Zeit für eine Steuerberaterpraxis bezahlt?“. Außer dem Kaufpreis beeinflussen weitere Faktoren ein zufriedenstellendes Verhandlungsergebnis: Vertragsfallen
wie „Umsatzklauseln“, Verschwiegenheitsverstöße, Wettbewerbsklauseln oder
nachträgliche Vertragsstörungen durch
Einbehaltung der Kaufpreisraten.
Außer dem eigenen Anwendungsfall erfordern § 199 ff. BewG und BGH-Rechtsprechung (u.a. vom 09.02.2011, XII ZR 40/09
zum kalkulatorischen Unternehmerlohn)
vom Berater erhöhte Kenntnisse der Bewertungsmethoden und Nachfolgeprobleme.
OO Kanzleinachfolge - ein Plädoyer für
„Strategie statt Zufall“
OO Wege der Kontaktanbahnung
OO Einflussfaktoren auf den Kaufpreis
(quantitative und qualitative Kanzleianalyse i.S. einer Due-Dilligence-Prüfung)
OO Bewertung bei Kanzleikauf: Schätzung
oder Preiswunsch – insbes. IDW S1
und Bewertungshinweise der Berufskammer (neu: KMU-Hinweise Stand
4/2014); Methodenvor- und -nachteile,
rechtliche Vorgaben für Einzelpraxen,
Sozietäten, KapG?
OO Weitere Bewertungsanlässe: § 199 ff.
BewG, Übergangsmodelle, Zugewinnausgleich
OO Steuerrechtliche Hinweise
OO „Stolpersteine“ der Vertragsgestaltung
und Verhandlungsführung, Ablaufplan
OO Berufsrechtliche Hürden bei Praxisübertragungen
OO Finanzierung und Kaufpreistilgung
Die wichtigsten berufs-, gesellschaftsund steuerrechtlichen Vor- und Nachteile
freiberuflicher Berufsausübungsformen
werden unter dem Aspekt der Eignung als
Nachfolgegestaltung diskutiert:
OO Freie Mitarbeiter, Praxisvertreter, Bürogemeinschaft, Sozietät, StB-GmbH,
StB GmbH & Co. KG, Partnerschaftsgesell-schaft/PartGmbB, Kooperation
Die umfangreiche Arbeitsunterlage enthält zahlreiche Fallbeispiele, Checklisten
und Mustervertrag.
Zielgruppe: Kanzlei-Käufer und Verkäufer,
kooperationswillige Berufsangehörige.
Der Referent ist seit über 30 Jahren täglich mit den praktischen Fragen von
Übertragungen konfrontiert und Autor
des Buches „Praxisübertragungen in wirtschaftsprüfenden und steuerberatenden
Berufen“.
Termin und Ort
""Do., 02.06.16, 14.00-18.00 Uhr,
60549 Frankfurt am Main,
Intercity Hotel Frankfurt-Airport,
Am Luftbrückendenkmal 1
Sem.-Nr. 50897
Teilnahmegebühr pro Person
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 165,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€247,50 zzgl. 19% USt
Dipl.-Kfm./Dipl.-Wirt.-Ing.
Wolfgang Wehmeier,
Berlin
30
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Die Stiftung – zivil- und steuerrechtliche
Grundlagen sowie als Modell zur
Unternehmensnachfolge
Die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen steigt
kontinuierlich von Jahr zu Jahr – Mitte 2014
waren es mehr als 21.000. Ihr Vermögen
wird auf über 50 Milliarden Euro geschätzt.
Die Zahl der nichtrechtsfähigen Stiftungen
ist bedeutend größer; niemand kennt ihre
genaue Zahl, aber im Steuerrecht - als legales Modell zur Steuerminderung - sind
sie von nicht zu vernachlässigender Bedeutung. Durch die Neuregelungen im
Gemeinnützigkeitsrecht durch das sog. Ehrenamtsstärkungsgesetz vom 28.03.2013
und die weiteren Änderungen, z.B. die
Neufassung des Anwendungserlasses zur
Abgabenordnung vom Januar 2014, hat die
Stiftung einen neuen Stellenwert erhalten,
auch im Hinblick auf das zu erwartende
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur
Erbschaftsteuer.
Im gesellschaftlichen und sozialen Leben
der Bundesrepublik spielen die Stiftungen
eine überragende Rolle, so dass es für jeden Berater erforderlich ist, sich mit dieser
Rechtsfigur zu beschäftigen. Im Rahmen
der Unternehmensnachfolge und dauerhaften Unternehmenssicherung kommt
man an einer Stiftung, wie nicht nur an
den Beispielen Bosch, ThyssenKrupp oder
Bertelsmann deutlich wird, nicht mehr
vorbei. Bei der Planung der Unternehmensnachfolge ist es daher unerlässlich,
dieses Modell zumindest zu erwägen.
Gemeinnützige Stiftung, Familienstiftung,
Unternehmensstiftung – was verbirgt sich
hinter diesen Begriffen? Staatliche Stiftungsaufsicht durch die Behörden der Innenverwaltung und durch die Finanzverwaltung - welche Konsequenzen hat dies
für den Stifter und den Stiftungsvorstand?
Stiften als Steuersparmodell – nur Marketinggag oder harte Facts? Stiftung im Ausland – erwägenswerte Alternative? Diese
und weitere Fragen aus den Bereichen
Zivil- und Steuerrecht soll in dem Seminar
untersucht werden.
OO Einführung in das Recht der Stiftungen
OO Staatliche Stiftungsaufsicht unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage
in Hessen und in Frankfurt am Main
OO Überblick über die verschiedenen Formen der Stiftung
OO Vor- und Nachteile von Familienstiftungen
OO Einsatz von gewerblichen Stiftungen
OO Gründung einer Stiftung
OO Entwicklung einer Stiftungssatzung
und die dabei zu beachtenden Umstände
OO Zivilrechtliche Probleme einer existierenden Stiftung
OO Steuerliche Aspekte der Stiftungserrichtung für Stiftung und Stifter
OO Laufende Besteuerung der Stiftung
OO Destinatäre und ihre Besteuerung
OO Ersatzformen der Stiftung – gGmbH
und gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
OO Stiftungen im Ausland (Schweiz, Liechtenstein, Österreich)
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater für Unternehmensnachfolge
(DStV e.V.)
mit 7 Stunden netto
Termin und Ort
""Mi., 20.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50898
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Prof. Dr. Kay-Michael Wilke,
Vorsitzender Richter
am Finanzgericht
Baden-Württemberg
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
31
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Immobilienbesteuerung 2016
Steuerberater und deren Mitarbeiter
sind besonders gefordert, wenn es um
die steuerliche Gestaltung von Grundstückssachverhalten geht. Dies gilt sowohl für das Ertragssteuerrecht als auch
für Erbschaft- und Umsatzsteuer. In dem
Seminar wird das komplexe Thema der
Grundstücksbesteuerung „quer Beet“ abgehandelt. Neben den ständig wiederkehrenden typischen Problemen der Grundstücksbesteuerung sind wieder zahlreiche
Rechtsänderungen sowie neuere Urteile
und Verwaltungsanweisungen zu beachten. Die sich hieraus ergebenden aktuellen
Rechtsentwicklungen werden ausführlich
besprochen. Des Weiteren ist der steuerliche Berater bei zukünftigen Gestaltungen
im Bereich der Einkünfte aus Vermietung
und Verpachtung gefragt. Anhand einer
umfangreichen Arbeitsunterlage wird die
komplexe Materie praxisnah erläutert.
I.Grundstücke im betrieblichen Bereich
Neues zu den Mietereinbauten aus BFHSicht, Grundstücke als Sonderbetriebsvermögen von Personengesellschaften,
Ergänzungsbilanz bei Übertragung von
Grundstücken im betrieblichen Bereich,
Praxisfragen zur Betriebsaufspaltung, Neues zum gewerblichen Grundstückshandel
II. Einkunftserzielungsabsicht bei Wohnund Gewerbeimmobilien
Auf Dauer angelegte Vermietung, Vermietung von Ferienwohnungen, Leerstehende
Immobilien, Besonderheiten bei unbebauten Grundstücken, Überschussprognose
mit Berechnungsschema
V. Umsatzsteuerliche Problemfelder
Geschäftsveräußerung im Ganzen, Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Grundstücken, Vorsteuerkorrektur bei Nutzungsänderungen nach § 15a UStG
VI.Grunderwerbsteuerliche Fallstricke
Besonderheiten bei Personengesellschaften, Vorsicht bei Anteilsvereinigung, Neue
Ersatzbemessungsgrundlage ab 2009 auf
Grund der BVerfG-Entscheidung
VII.Neue Grundsteuererhebung
III. Grundstücke im Privatvermögen
Nachträgliche Schuldzinsen aus Verwaltungssicht, Vorfälligkeitsentschädigungen
abzugsfähig?, Abgrenzung von Erhaltungsaufwendungen zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, Nießbrauchsgestaltungen
aus ertragsteuerlicher Sicht, Aufteilung
des Kaufpreises bei Gebrauchtimmobilien,
Fiktives Baujahr: Arbeitshilfe der Finanzverwaltung, Anschaffungskosten und Anschaffungsnebenkosten bei Erbauseinandersetzung, Zuordnung der Veräußerungskosten
bei Grundstücksverkauf, Versorgungsleistungen nach Ablösung des Nießbrauchs,
Spekulationsbesteuerung
IV.Immobilienübertragungen aus schenkungsteuerlicher Sicht
Bewertungsfragen - insbesondere neues
Sachwertverfahren, Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt, Familienheim: Probleme
Dipl.-Finanzw.
Hans Günter Christoffel,
Steuerberater, Bornheim
32
mit der neuen BFH-Rechtsprechung, Begünstigungen für Betriebsgrundstücke im
neuen Erbschaftsteuerrecht
Termin und Ort
""Mo., 02.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
65760 Eschborn,
Hotel Mercure Frankfurt-Eschborn,
Helfmann-Park 1
Sem.-Nr. 50899
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Praxisprobleme bei der Besteuerung
von Personengesellschaften
Die Dynamik der Entwicklung bei der Besteuerung von Personengesellschaften
und ihrer Gesellschafter hält auch in diesem Jahr an. Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat sich mit freiberuflichen und
vermögensverwaltenden Gesellschaften
beschäftigt und die Abfärbung konkretisiert. Der Gesetzgeber schränkt die buchwertneutrale Einbringung ein. Darüber
hinaus gilt es, die Unternehmensnachfolge mit Blick auf das neue Erbschaftsteuerrecht ausrichten und optimal zu gestalten.
Fragen der Realteilung, der Sachwertabfindung, des Kapitalkontos, des Umfangs
des Sonderbetriebsvermögens sind unter
dem Aspekt aktueller Rechtsprechung zu
bewerten. Schließlich hat der BFH zu einer Reihe von Fragen der atypisch stillen
Gesellschaft Stellung genommen, die erhebliche Fragen im Rahmen der Gestaltungspraxis aufwerfen.
me durch die Rechtsprechung, Beteiligung
an Komplementär-GmbH als wesentliches
Sonderbetriebsvermögen, Die vorweggenommene Erbfolge im Lichte der Entscheidung des BVerfG zur Erbschaftsteuer und
des Gesetzesentwurfes
II. Das steuerliche Kapitalkonto
Abgrenzung von Gesellschafter-Eigenkapital- und Gesellschafter-Fremdkapitalkonten,
Einbringung versus Einlage - Neues zum
Kapitalkonto II, Das aktivisch gewordene
Kapitalkonto
III.Die teilentgeltliche und entgeltliche
Übertragung eines Mitunternehmeranteils
Teilentgeltliche Veräußerung, Teilentgeltliche Betriebsaufgabe, Teilentgeltliche Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter, Die
vollentgeltliche Übertragung von Mitunternehmeranteilen - Bestätigung der Gesamtplan-annahme
I. Neues zur vorweggenommen Erbfolge
Zurückbehaltung unwesentlicher und wesentlicher Betriebsgrundlagen - Neues zur
Einordnung der Komplementär-GmbH,
Endgültige Aufgabe der Gesamtplanannah-
IV.Einbringung betrieblicher Sachgesamtheiten in eine Mitunternehmer-schaft
unter Ausnutzung von Gestaltungsmöglichkeiten durch das Protokollerklärungs-Umsetzungsgesetz
V. Problemfeld atypisch stille Beteiligung
Abzugsfähige und verrechenbare Verluste,
Schenkungsvollzug,
Gewinnermittlung,
Gewerbesteuerlicher Verlustabzug, Einbringung gem. § 24 UmwStG, Einkommensteuerlicher Formwechsel, Eignung als Organ
und Organträger
Ltd. Ministerialrat
Herrmann Brandenberg,
Finanzministerium
Nordrhein-Westfalen
VI.
Neues zur Übertragung zwischen
Schwester-Personengesellschaften
VII.Gestaltungen bei Realteilung und
Sachwertabfindung
VIII.Aktuelle Rechtsprechung zur freiberuflichen und zur vermögensver-waltenden Gesellschaft
IX.Die Personengesellschaft im Internationalen Steuerrecht
Termine und Orte
""Mi., 01.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50900
""Mi., 08.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
34117 Kassel,
Best Western Plus Hotel Kassel-City,
Spohrstraße 4
Sem.-Nr. 50901
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
33
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Praxisfälle des Umwandlungsteuerrechts –
Ein- und Ausbringungen bei Personen- und
Kapitalgesellschaften
Ziel des Seminars ist es, anhand von in der
Praxis regelmäßig auftretenden Beratungssituationen an Fallbeispielen die aktuelle
Rechtslage zu Ein- und Ausbringungen in
Personen- und Kapitalgesellschaften zu
verdeutlichen und Beratungsempfehlungen
aufzuzeigen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Behandlung von Umwandlungen mit inländischen Beteiligten, die zum
Buchwert oder Zwischenwert erfolgen. Es
werden Praxisfragen bei Einbringungs-vorgängen im Zusammenhang mit Personenund Kapitalgesellschaften behandelt, Umwandlungen zwischen Kapitalgesellschaften
(Verschmelzungen/Spaltungen)
bleiben
außer Betracht. Zudem werden alle Fallbeispiele auch mit den Auswirkungen in der
Umsatz- und Grunderwerbsteuer erläutert.
Über Vorgänge nach dem UmwStG hinaus
erörtert der Referent auch aktuelle Probleme
bei der Einbringung einzelner Wirtschaftsgüter in eine Personengesellschaft und der
Realteilung von Personengesellschaften.
Das umfangreiche Skript dient als wertvolles
Nachschlagewerk in der Praxis.
I. Gründung und Realteilung von Personengesellschaften und Aufnahme von
Gesellschaftern in Personengesellschaften
1.Aktuelle Probleme bei der Ein- und
Ausbringung von einzelnen Wirtschaftsgütern (§ 6 EStG)
2.Unentgeltliche Aufnahme eines
Gesellschafters in ein Einzelunternehmen
3.Einbringung eines Betriebs in eine
Ein-Mann-GmbH & Co. KG zur Sachgründung oder Kapitalerhöhung
4.Aufnahme neuer Gesellschafter in
Einzelunternehmen und Sozietäten gegen Bar- oder Sacheinlage
5.Aufnahme gegen Zuzahlungen ins
Privatvermögen des Einzel-unternehmens oder der Altgesellschafter
6.Kapitalerhöhungen und Kapitalverstärkungen in Personengesellschaften mit und ohne Änderung
der Beteiligungsquoten (disquotale Einbringung / Gutschrift nur auf
Kapitalkonto II)
7. Begründung der Personengesellschaft & atypisch Still
8.Aktuelle Entwicklungen zur Realteilung von Personengesellschaften
und Sozietäten (§ 16 Abs. 3 Satz 2
EStG)
II.Einbringungen in Kapitalgesellschaften nach § 20 UmwStG
1.Einbringung gegen Mischentgelt (§
20 Abs. 2 Satz 4, § 20 Abs. 3 Satz 3
UmwStG)
2.Einbringung mit teilweiser Verbuchung in der Kapitalrücklage
3. Verdeckte Einlage eines Betriebs
in eine GmbH / Gründung einer
Angehörigen-GmbH
4. Begründung einer GmbH & atypisch Still im Wege der Einbringung
5.Einbringung eines Betriebs mit negativem Eigenkapital
6.Erweitertes Anwachsungsmodell
von GmbH & Co. KG in GmbH unter dem UmwStE 2011
7.Einbringung des Besitzunternehmens in die Betriebs-GmbH
Dr. Christian Levedag,
LL.M Tax (London),
Richter am Bundesfinanzhof,
München
34
8.Rückumwandlung einer GmbH &
atypisch Still in eine GmbH
III.Sachgesamtheiten nach dem UmwStE 2011
1.Funktional wesentliches Betriebsund Sonderbetriebsvermögen bei
Umwandlungen gemäß §§ 20, 24
UmwStG
2.Ausgliederung von Sonderbetriebsvermögen vor Einbringungen
gemäß §§ 20, 24 UmwStG
3.Umfang und Ausgestaltung des
Teilbetriebsbegriffs nach dem UmwStE 2011
IV.Formwechsel einer GmbH in eine
GmbH & Co. KG (§ 9 UmwStG)
V. Nachweis- und Behaltefristen des UmwStG (§§ 18, 22 UmwStG)
Termin und Ort
""Do., 28.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50902
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
10 Fallstudien zur Generationennachfolge
Erbschaft- und schenkungssteuerliche
Fragen rücken im Beratungsalltag immer
stärker in den Vordergrund, vor allem
nach der zu erwartenden Neuregelung
des Erbschaftsteuerrechts. Dabei erwartet
der Mandant, dass das Vermögen steuerschonend auf die nächste Generation
übertragen werden kann.
In dem Seminar wird der Referent anhand von Fallstudien aufzeigen, wie derartige Vermögensübergänge geplant und
sinnvoll gestaltet werden können. Auf
bestehende Gefahren und sich ergebende
Möglichkeiten der Vermögensübertragungen wird ausführlich eingegangen.
1.Generationensprung
1.1Übertragung von Betriebsvermögen
1.2Nießbrauchsgestaltungen
1.3Versorgungsrente
2.Schenkungsbesteuerung einer verdeckten Gewinnausschüttung
2.1Allgemeine Grundsätze
2.2Härtefallregelung nach § 15 Abs. 4
ErbStG
2.3BFH-Meinung kontra Finanzverwaltung
3.Probleme mit dem Sonderbetriebsvermögen
3.1Ertragsteuerliche Hindernisse
3.2Gesamtplanrechtsprechung
3.3Auslagerungsmodell
3.4Schenkungsteuerliche Probleme
nach neuem Erbschaftsteuer-recht
4.Gutachternachweis
4.1 Betrieblicher Bereich
4.2Grundstücksbewertung
5. Vorsicht bei Betriebsaufspaltung und
Betriebsverpachtung
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater für Unternehmensnachfolge
(DStV e.V.)
mit 7 Stunden netto
6.Neues Recht: Vergünstigungen für
das Betriebsvermögen nutzen
7. Kettenschenkung sinnvoll einsetzen
8.
Neues Verwaltungsvermögen mit
Schuldenverrechnung nutzen
9.Familienheim: Steuerfreiheit sinnvoll
einsetzen
10.
Ausschlagung, Vermächtnis und
Pflichtteilsverzicht als Gestaltungsmöglichkeiten
Termine und Orte
""Do., 19.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
34117 Kassel,
Best Western Plus Hotel Kassel-City,
Spohrstraße 4
Sem.-Nr. 50903
""Fr., 20.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
65760 Eschborn,
Hotel Mercure Frankfurt-Eschborn,
Helfmann-Park 1
Sem.-Nr. 50904
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Finanzw.
Hans Günter Christoffel,
Steuerberater, Bornheim
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
35
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Praxisprobleme bei der Erbschaftsteuer
Geeignet als Pflichtfortbildung
Die Neuregelungen zum Erbschaftsteuerrecht werden noch in 2015 verabschiedet
und ab dem Jahr 2016 Rechtswirkung zeigen. Auf der Grundlage der Vorgaben des
„neuen Erbschaftssteuerrechts“ hat der
Steuerberater die Übergangszeit mandantenorientiert zu nutzen. Dabei heißt es in
einigen Bereichen umzudenken und neue
Wege zu gehen.
Das notwendige Rüstzeug dafür wird in
diesem Seminar vermittelt.
I. KMU-Unternehmen: Wie werden sie
künftig begünstigt?
1. Begünstigungsfähige Vermögenseinheiten, § 13 Abs. 1 ErbStG
2. Begünstigtes Vermögen
3. Holdinggesellschaften,
Beteiligungsgesellschaften und gewerblich geprägte GmbH & Co. KG
4. Verschonungsabschlag
5. Wertabschlag
6. Lohnsummenregelung
7. Betriebsaufspaltung
8. Immobilienunternehmen
9. Berechnungsbeispiele
10. Erbauseinandersetzung und
Teilungsanordnung, § 13a
Abs. 5 ErbStG
11. Behaltensfrist des § 13a
Abs. 6 ErbStG
12.Optionsbesteuerung nach § 13a
Abs. 10 EStG
II.Groß-Unternehmen: Ermäßigter Abschlag oder Verschonungsbedarfsregelung
1. Abgrenzung von KMU und Großunternehmen
2. Verdopplung der Schwellenwerte
nach § 13a Abs. 9 ErbStG
3. Verschonungsabschlag bei Großerwerben nach § 13c ErbStG
4.Verschonungsbedarfsprüfung,
§ 28a ErbStG
III.
Anwendungs- und Übergangsregelungen
IV.Gestaltungsberatung
1. Praxisfälle der Generationennachfolge
2. Übertragungen mit Rückforderungsrechten
3. Poolregelungen
4.Gestaltung der Vorgaben des § 13a
Abs. 9 ErbStG
V. Weitere aktuelle erbschaftsteuerliche
Entwicklungen
1. Änderung des § 97 BewG durch
das JStG 2016
2. Änderung der Bewertung von Immobilien durch das JStG 2016
VI.
Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen
• Fachberater für Unternehmensnachfolge
(DStV e.V.)
mit 7 Stunden netto
Termine und Orte
""Di., 12.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
34117 Kassel,
Best Western Plus Hotel Kassel-City,
Spohrstraße 4
Sem.-Nr. 50905
""Mi., 13.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Sem.-Nr. 50906
""Mo., 18.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
64289 Darmstadt,
Welcome Hotel Darmstadt,
Karolinenplatz 4
Sem.-Nr. 50907
""Di., 19.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50908
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Finanzw.
Hans Günter Christoffel,
Steuerberater, Bornheim
36
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge
Kassenaufzeichnungen in der Praxis – KassenBetriebsprüfung – Elektronische Registrierkasse
bei bargeldintensiven Betrieben
(Gastronomie, Bäcker, Metzger, Friseure, Taxi, Geldgewinnspielgeräte etc.)
Bargeldintensive Betriebe verwenden für ihre Einnahmenaufzeichnungen in der Regel eine elektronische Registrierkasse. Bereits 2003 und 2015 hat der
Bundesrechnungshof in seinen Berichten die hohen
Steuerausfälle durch nicht manipulationssichere
neue Kassensysteme und elektronische Registrierkassen angemahnt. Die OECD hat dies mit seiner
Darstellung vom Juni 2013 bestätigt. Die Finanzverwaltung fordert neue Maßnahmen bezüglich der
Aufzeichnungen über elektronische Registrierkassen
(z.B. sichere Datenhaltung, Fiskalspeicher, INSIKA
etc.). In der Praxis werden unterschiedliche Kassensysteme verwendet. Für die Aufzeichnungspflichten
bei Registrierkassen gibt es klare Regelungen, die oft
nicht eingehalten werden. Seit dem 01.01.2002 sind
auch die Daten der Registrierkasse jederzeit verfügbar, unverzüglich lesbar und maschinell auswertbar
aufzubewahren. Mit BMF-Schreiben vom 26.11.2010
wurden die Anforderungen an die Aufbewahrung
von digitalen Unterlagen bei Bargeschäften klar definiert. Es müssen auch die Einsatzorte und -zeiträume der verwendeten Registrierkassen protokolliert
werden. Vielen Registrierkasseninhabern sind die
Aufzeichnungspflichten für elektronische Registrierkassen nicht bekannt. Ein Verzögerungsgeld kann
bei Nichtvorlage oder nicht rechtzeitiger Vorlage
der Registrierkassendaten festgesetzt werden. Gerade die neuen Grundsätze zur ordnungsgemäßen
Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form
sowie zum Datenzugriff (GoBD vom 14.11.2014)
zeigen Handlungsbedarf; dies gilt nicht nur für die
digitale Finanzbuchhaltung, sondern auch für die
Vor- und Nebensysteme. Im Rahmen des Seminars
wird die Entwicklung der Rechtslage hinsichtlich
elektronischer Registrierkassen dargestellt, um den
steuerlichen Berater in die Lage zu versetzen, seinen
Mandanten sachgerecht zu informieren. Gleichfalls
werden die Anforderungen an ein Kassenbuch bzw.
Kassenbericht werden erörtert. Daneben werden die
Möglichkeiten der digitalen Analyse von Kassendaten gezeigt. Gegenstand des Seminars ist auch die
Entwicklung der Rechtsprechung zu Kassenaufzeichnungen und Schätzungsbefugnis-/methoden.
1. Sachstand/Entwicklung Fiskalspeicher bei
Registrierkassen
2. Bericht OECD über Steuerausfälle bei
bargeldintensiven Betrieben
3. Gesetzesanpassungen zu elektronischen
Registrierkassen (Sachstand)?
4. Risikomanagement/Fallauswahl mit
Außenprüfungen durch die Finanzverwaltung
5. Anforderungen an die Aufzeichnungen und
Aufbewahrung von Unterlagen (Belege und
Daten) bei Nutzung einer Registrierkasse
6. Feststellung von formellen und materiellrechtlichen Mängel bei Kassenaufzeichnungen
7. Beweisumkehr bei Fragen im Zusammenhang
mit elektronischen Kassen und
Kassenbuchführung (Kassenaufzeichnungen)
8. Neue Rechtsprechung zur Kassenführung
(Beweislast), z.B. Apothekenkassenurteile
9. Entwicklung Verwaltungsvorschriften bei
bargeldintensiven Betrieben u.a. § 158 AO
10. Unterschiedliche Aufzeichnungspflichten für
Bilanzierende und Einnahmen-ÜberschussRechner § 4 Abs. 3 EStG?
11. Technischer Überblick über Funktionen und
Ausstattung der Registrierkassen
12. Mögliche und vorgefundene Manipulationen
bei bargeldintensiven Betrieben
13. Aufbewahrung von digitalen Unterlagen bei
Bargeschäften, Entwicklung, Rechtsprechung
bei Registrierkassen mit Warenwirtschaft (z.B.
Apothekenkassen)
14. Prüfung der Umrüstung zur Datenerhaltung
von bestehenden Registrierkassen Einzelaufzeichnungspflicht?
15. Übergangsregelung für Registrierkassen alter
Bauart (bis 31.12.2016)
16. Anforderungen der GoBD im Zusammenhang
mit Registrierkassen
17. Datenzugriff der Finanzverwaltung,
insbesondere bei Daten-Vorsystemen
(Taxamenter etc.)
18. Verprobung und Datenanalysen bei
Kassendaten
19. Zeitreihenvergleich Schätzungsmöglichkeiten?
20. Entwicklung Rechtsprechung zu
Kassenaufzeichnungen - Schätzungsmethoden
Dipl.-Finanzw. (FH)
Joachim Zimmermann
Todtmoos
21. Vorstellung einer Registrierkasse in der Praxis
mit Beispielen
22. Sanktionsmöglichkeiten bei fehlenden Daten
der Kasse u.a. Verzögerungsgeld (§ 146 Abs.
2b AO) - einschl. Entwicklung Rechtsprechung
zum Verzögerungsgeld
23. Umsatzsteuer-Nachschau § 27b UStG,
Lohnsteuer-Nachschau § 42g EStG
24. Checkliste Registrierkasse
Termine und Orte
""Di., 23.02.16, 14.00-18.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 50909
""Mi., 24.02.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50910
""Mi., 24.02.16, 15.00-19.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 50911
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 165,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 247,50 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
37
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
IV. Internationales Steuerrecht
Auslandsentsendung von Mitarbeitern
Das Seminar vermittelt anhand praktischer Fälle die Grundzüge des internationalen Arbeits-, Sozialversicherungs- und
Steuerrechts.
Ausgangspunkte sind stets die vertraglichen Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Je nach
Gestaltung als sogenannte Entsendung
oder als Versetzung können ganz unterschiedliche Weichen für die Sozialversicherungspflicht und das Steuerrecht
gestellt werden.
Das Seminar richtet sich an Steuerberater
und deren Fachkräfte.
Vertragsgestaltung
OO Arbeitsvertrag
OO Entsendevertrag
OO Lokale Anstellung im Ausland
OO Dienstreisen ins Ausland
OO Montageeinsätze im Ausland
Sozialversicherung
OO EU-Recht
OO Sozialversicherungsabkommen
OO Ausstrahlung / Einstrahlung nach
dem SGB IV
Lohnsteuer
OO Lohnsteuer nach den Doppelbesteuerungsabkommen
Termin und Ort
""Mo., 15.02.16, 10.00-18.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50912
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dr. Reinhold Mauer,
Rechtsanwalt,
Fachanwalt für Arbeitsrecht,
Bonn
38
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
IV. Internationales Steuerrecht
Expertenwissen Internationales Steuerrecht
Die Bedeutung des Internationalen Steuerrechts wächst aufgrund der Globalisierung
unaufhaltsam. Auch kleine und mittlere
Unternehmen expandieren immer häufiger
ins Ausland. Diesen Trend hat auch die Finanzkrise nicht aufgehalten. Für die Steuerberater ist es deshalb wichtig, sich diesem
Themengebiet verstärkt zuzuwenden.
Das Seminar behandelt wichtige Problembereiche bei grenzüberschreitenden Sachverhalten, die für Berater besonders praxisrelevant sind. Dies sind die Tatbestände,
die das Außensteuergesetz (AStG) erfasst.
Durch dieses Gesetz sind sowohl natürliche Personen als auch Unternehmen
betroffen, wenn sie bestimmte grenzüberschreitende Sachverhalte verwirklichen.
Dabei geht es sowohl um immer wiederkehrende grundsätzliche Fragestellungen
als auch um aktuelle Problembereiche.
Besteuerung der Wohnsitzverlagerung
ins niedrig besteuerte Ausland
OO Grundlagen des § 2 AStG
OO Besonderheit bei Geschäftsleitungsbetriebsstätten
OO Wirkung des § 2 Abs. 1 S. 2 AStG
Besteuerung des Wegzugs ins Ausland
OO Grundlagen
OO Die Umgehungsverhinderungstatbestände
OO Besondere Fragestellungen beim Wegzug natürlicher Personen
OO Wegzug eines Anteilseigners einer Kapitalgesellschaft, der auch Einzelunternehmer ist
OO Besondere Fragestellungen beim Wegzug von Kapitalgesellschaften
OO Steuerverhaftung aufgrund funktionaler Zusammenhänge
OO Der neue § 50i EStG
Hinzurechnungsbesteuerung nach
dem AStG
OO Grundlagen, § 7 AStG
OO Aktive Tätigkeiten / Einkünfte gem. § 8
Abs. 1 AStG
OO Durchführung der Hinzurechnungsbesteuerung gem. §§ 10 und 12 AStG
OO Erfassung weiterer Gesellschaften
gem. § 14 AStG
OO Hinzurechnungsbesteuerung für Einkünfte mit Kapitalanlagecharakter
Verrechnungspreise
OO Grundlagen: Tatbestand des § 1 AStG
OO Verrechnungspreismethoden
OO Funktions- und Risikoanalysen
OO Dokumentation gem. § 90 III AO und
GAufzVO
OO Auswirkungen von BEPS
Termin und Ort
""Mo., 30.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50913
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Prof. Dr. Till Zech,
LL.M., Münster
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
39
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
V. Bilanzierung / Jahresabschluss
Jahresabschluss einer GmbH 2015
Seminar in Zusammenarbeit mit der DATEV eG
Das Wesentliche – fachlich und
im Programm
Informieren Sie sich in diesem Seminar über
fachliche und gesetzliche Neuerungen, die für
die Erstellung der Jahresabschlüsse Ihrer Mandanten relevant sind. Unter besonderer Berücksichtigung der kleinen GmbH werden auch
regelmäßig wiederkehrende Buchungssachverhalte erörtert. Zu den Neuerungen gehört neben dem 2015 in Kraft getretenen BilRUG auch
die E-Bilanz für Personengesellschaften. Weitere
aktuelle Änderungen der Rechtsprechung werden sich im Laufe des Jahres noch ergeben. Unser erfahrenes Referententeam vermittelt Ihnen
die wesentlichen Informationen anschaulich anhand eines Musterfalls. Intensiv betrachtet werden die Handels- und Steuerbilanz bis hin zur
Steuerberechnung. Außerdem zeigen wir Ihnen
die Umsetzung in den DATEV-Programmen, damit Sie das Gelernte auch in der Praxis effizient
und mühelos anwenden können.
Ziel
Sie erfahren nicht nur alles Wichtige über Neuregelungen und Gesetzesänderungen, sondern
erhalten auch Informationen zu wichtigen wiederkehrenden Abschlusssachverhalten. So gewinnen Sie Sicherheit bei der Abschlusserstellung im Sinne einer bestmöglichen Beratung
Ihrer Mandanten. Zur einfachen Umsetzung in
Ihrer Kanzlei zeigen wir Ihnen auch die praktische Umsetzung in den DATEV-Programmen
(Dauer ca. 90 Minuten).
Themen
OO Ausführliche Informationen zu den
Neuerungen durch das 2015 in Kraft
getretene BilRUG
OO Behandlung von praxisrelevanten Geschäftsvorfällen unter Berücksichtigung zwingender oder möglicher Abweichungen zwischen Handels- und
Steuerbilanz, unter anderem
Sachanlagen: Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibungen, Teilwert-abschreibung bei vorübergehender Wertminderung, Teilfertige Erzeugnisse,
Drohverlust, Gewinnrealisierung bei Abschlagszahlungen für Architekten- und Ingenieursleistungen,
Rechnungsabgrenzungsposten bei Handy-Erwerb
mit Vertrag, E-Bilanz für Personengesellschaften (Kapitalkontenentwicklung, Sonder- und Ergänzungsbilanzen), Eigenkapital und Nachschusspflicht,
Verdeckte Einlagen und verdeckte Gewinnausschüttungen , Forderungsverzicht und Teilabzugsverbot,
Bilanzierung, Bewertung praxisrelevanter Rück-stellungen (z.B. Urlaubs-, Rekultivierungs- und Aufbewahrungsrückstellung)
OO Ermittlung und Verbuchung latenter
Steuern
OO Jahressteuergesetz 2016: Neues zum
Jahresabschluss?
OO Demonstration der Umsetzung in den
DATEV-Programmen
Unser Tipp für Sie:
Buchen Sie bequem online unter:
www.datev.de/jahresabschluss-gmbh
""Teilnehmerkreis
Inhaber, Partner und Mitarbeiter, die
Kenntnisse für die Erstellung von Jahresabschlüssen für GmbHs erwerben,
auffrischen und vertiefen möchten
""Referenten
Sven Bräuer, StB
Stefan Gey, Dipl.-Finanzw. (FH)
Prof. Dr. Wolfgang Hölzli, WP/StB
Ronny Kunzmann, Dipl.-Finanzw.
(FH) sowie Mitarbeiter der DATEV eG
""Methodik
–– Vortrag
–– Besprechen eines Musterfalls
–– Praktische Umsetzung mit Hilfe
der DATEV-Lösungen, keine Besprechen eines Musterfalls
""Dauer
1 Tag, 09:00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
""Ansprechpartner für
organisatorische Fragen
Elisabeth Nuding,
Tel. 0911/319-58702
""Zu inhaltlichen Fragen berät Sie
Jens Harren, Dipl.-Kaufmann Univ.,
Tel. 0911/319-58755
Termine und Orte
""Mi., 27.01.2016
61440 Oberursel, Mövenpick Hotel
Oberursel, Zimmersmühlenweg 35
Ihre Anmeldung senden Sie bitte an die Telefax-Nummer 0911/319-3498.
Vor- und Zuname des Seminarteilnehmers
Termin
Ort
Seminar-Nr.
27.01.2016
Oberursel 70373.0768
24.02.2016 Kassel
70373.0776
25.02.2016
70373.0777
Sulzbach
""Mi., 24.02.2016
34117 Kassel, Best Western Plus
Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4
""Do., 25.02.2016
65843 Sulzbach, Dorint Hotel am
Main-Taunus-Zentrum
Am Main-Taunus-Zentrum 1
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Beraternummer
Datum
Stempel
Unterschrift
Eine direkte Buchungsmöglichkeit und weitere Präsenzseminarthemen finden Sie im DATEV Bestell-Manager
sowie im Internet unter www.datev.de/anwenderseminare und www.datev.de/chef-seminare. Das gesamte DATEV-Produktangebot finden Sie unter www.datev.de/shop. Oder nutzen Sie unseren telefonischen Service DATEV
Beratung und Bestellung unter 0800/5888664. Jede Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der DATEV.
40
""Pro Teilnehmer 400,00 Euro zzgl.
USt.
Im Preis enthalten sind Unterlagen,
Pausenverpflegung und Mittagessen.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
V. Bilanzierung / Jahresabschluss
Abrechnung der Vereine
Seminar in Zusammenarbeit mit der DATEV eG
Aktuelles und umfassendes Fachwissen
für die tägliche Beratungspraxis
gemeinnütziger Vereine
Das Gemeinnützigkeitsrecht ist in den letzten Jahren zunehmend verändert worden.
Nicht zuletzt das Ehrenamtsstärkungsgesetz hat verschiedene Bereiche nur geordnet. Parallel dazu müssen Änderungen des
Anwendungserlasses 2014 - 2015 sowie Änderungen in der Rechtsprechung - insbesondere zur Umsatzsteuer und zum Sponsoring - beachtet werden. Dabei werden die
Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts
sowie die korrekte Aufteilung in die „vier
Buchführungsbereiche“ besprochen. Ferner fehlen auch aktuelle Entwicklungen
und Brennpunkte nicht. Die korrekte Erstellung der Steuererklärungen sowie das
Spendenrecht runden das Seminar ab.
Ziel
Die Abrechnung gemeinnütziger Vereine
und deren steuerliche Veranlagung stellen
hohe Anforderungen an Sie und Ihre Mitarbeiter. Das Seminar vermittelt Ihnen aktuelles und umfassendes Fachwissen für
die tägliche Beratungspraxis.
Themen
OO Zivilrechtliche Anforderungen und das
Verhältnis zum Steuerrecht
OO Kriterien für die Anerkennung bzw. den
Erhalt der Steuerbegünstigung
OO Buchführung gemeinnütziger Vereine:
korrekte Aufteilung auf die Vereinsbereiche
OO Behandlung von Sponsoring-Fällen
OO Körperschaftsteuer-, Gewerbesteuerund Umsatzsteuererklärung,
OO Feststellungsverfahren nach dem Ehrenamtsstärkungsgesetz
OO Der Verein als Arbeitgeber
OO Spendenrecht
OO Pflichten und Haftung des Vereinsvorstands
OO Einrichtung der Branchenlösung mit
dem Kontenrahmen SKR 49 für gemeinnützige Organisationen
OO Der Verein als Arbeitgeber
Wichtiger Hinweis:
Dieses Seminar ist auch für Ihre Mandanten geeignet, die sich mit der Gemeinnützigkeit von Vereinen befassen möchten.
""Teilnehmerkreis
Inhaber, Partner und Mitarbeiter
""Referenten
StB Prof. Dr. Monique Reis,
Dipl.-Kauffrau
StB/WP Jörg Ammon,
Dipl.-Betriebsw. (FH)
Joachim Buchmann
Michael End,
jeweils Mitarbeiter der DATEV eG
""Methodik
–– Vortrag
–– Diskussion
""Dauer
1 Tag, 09:00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr
""Ansprechpartner für
organisatorische Fragen
Brigitte Hafenrichter,
Tel. 0911/319-58705
""Zu inhaltlichen Fragen berät Sie
Ute Rehm, Betriebswirtin (VWA),
Tel. 0911/319-58757
Termin und Ort
Ihre Anmeldung senden Sie bitte an die Telefax-Nummer 0911/319-3498.
Vor- und Zuname des Seminarteilnehmers
Termin
Ort
Seminar-Nr.
23.02.2016
Frankfurt
70630.0457
""Di., 23.02.2016
60486 Frankfurt am Main
Mercure Hotel & Residenz
Frankfurt-Messe
Voltastraße 29
Teilnahmegebühr pro Person
Beraternummer
Datum
Stempel
Unterschrift
Eine direkte Buchungsmöglichkeit und weitere Präsenzseminarthemen finden Sie im DATEV Bestell-Manager
sowie im Internet unter www.datev.de/anwenderseminare und www.datev.de/chef-seminare. Das gesamte DATEV-Produktangebot finden Sie unter www.datev.de/shop. Oder nutzen Sie unseren telefonischen Service DATEV
Beratung und Bestellung unter 0800/5888664. Jede Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der DATEV.
""Pro Teilnehmer 400,00 Euro zzgl.
USt.
Im Preis enthalten sind Unterlagen,
Pausenverpflegung und Mittagessen.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
41
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Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
V. Bilanzierung / Jahresabschluss
Workshop – Rückstellungen in der
Handels- und Steuerbilanz
Praxisfälle · Rechtsprechung · Verwaltungsauffassung ·
Kommentarmeinungen
Die Rückstellungsbilanzierung gehört zu
den anspruchsvollsten Fragen der Rechnungslegung. Oft bleiben Zweifel, ob alle
Möglich-keiten ausgeschöpft und die passivierten Schulden zutreffend bewertet wurden. Dazu trägt nicht zuletzt die stetige Fortentwicklung des Rückstellungsrechts durch
Finanzgerichte, IDW und Kommentarliteratur bei. In den letzten beiden Jahren hat das
Thema die Rechtsprechung besonders beschäftigt – mit teilweise bemerkenswerten
Ergebnissen. Der Workshop bringt Sie auf
den aktuellen Stand. Er bereitet die Ansatzund Bewertungsvorschriften systematisch
auf und erläutert diese anhand zahlreicher
Fallbeispiele sowie Urteilsfälle. Das gibt Ihnen mehr Sicherheit bei der Beurteilung
gängiger, aber auch neuer Rückstellungssachverhalte in Handels- und Steuerbilanz.
Teil I: Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten
A.Ansatz
1.Ansatzvoraussetzungen: Außenverpflichtung, Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme,
wirtschaftliche Verursachung,
keine Aktivierungspflicht
2. Praxisfälle (u.a.): Schadenersatz, freiwillige Abschlussprüfung, Umweltschutz, Prozesskosten, Betriebssteuern
3.Auflösung von Rückstellungen
B. Bewertung – allgemein
1. Bewertungsmaßstäbe: Verhältnis von Handels- und
Steuerbilanz
2. Verteilungs- und Ansammlungsrückstellungen
3.Rückgriffs- und Erstattungsansprüche
4.Zinssatzwahl und Ermittlung
der Restlaufzeit (inkl. Vereinfachungen)
5. Schätzung des Erfüllungsbetrags und Schätzungsänderungen
6. Praxisfälle (u.a.): Gewährleistungen, Rückbau, Erfüllungsrückstände aus Dauerschuldverhältnissen, Aufbewahrung
von Unterlagen
C. Bewertung – Besonderheiten bei
Personalverpflichtungen
1. Pensionszusagen und Rückdeckungsversicherungen
2. Praxisfälle (u.a.): Erfolgsprämien, Altersteilzeit nach IDW
RS HFA 3 n.F.
D.Ausweis
1.Ausweis von Rückstellungsbewegungen in der GuV
2. Praxisfälle (u.a.): Zinseffekte,
wiederkehrende Rückstellungen, Erstattungen
E.Anhangsangaben
1.Gesetzliche Anforderungen,
Bilanzierungspraxis
Rückstellungen für drohende VerTeil II: luste aus schwebenden Geschäften
A.
Bewertung einfacher Beschaffungsgeschäfte
Prof. Dr. Harald Kessler,
KLS Accounting & Valuation GmbH,
Köln
42
B.Bewertung einfacher Absatzgeschäfte
C.Bewertung von Dauerschuldverhältnissen
D.Praxisfälle (u.a.): Vorratsbeschaffung, bewusste Verlustgeschäfte,
Miet- und Pachtverträge, Derivate
Teil III: Aufwandsrückstellungen
A.Passivierungsfähige
Innenverpflichtungen
B.Musterfall: unterlassene Instandhaltung
Die Teilnehmerzahl
ist auf 25 Personen begrenzt!
Termin und Ort
""Mo., 07.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50914
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 385,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€577,50 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
V. Bilanzierung / Jahresabschluss
Die neuen GoBD –
Update/Verfahrensdokumentation
Vor mehr als einem Jahr, am 14. November 2014, veröffentlichte das Bundesfinanzministerium sein Schreiben „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und
Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer
Form sowie zum datenzugriff (GoBD)“.
Auch wenn mit diesem Schreiben nach
Meinung der Finanzverwaltung „keine
Änderung der materiellen Rechtslage oder
der bisherigen Verwaltungsauffassung
zur Anwendung der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Buchführung“ vorgenommen wird, stellen die dort vertretenen
Positionen eine Herausforderung an den
Berufsstand und seine Mandanten dar.
Insbesondere die fehlende Skalierbarkeit
und Differenzierung der Anforderungen
bereitet in der Praxis Schwierigkeiten bei
der Umsetzung.
Im Rahmen des Seminars werden zunächst die wichtigsten Anforderungen
der GoBD und die aktuellen Diskussionen
dazu aufgezeigt. Dabei werden sowohl
Meinungsäußerungen aus der Finanzverwaltung als auch von Finanzrichtern
berücksichtigt.
Das nach Änderung des Umsatzsteuergesetzes erledigt geglaubte Thema der elektronischen Rechnung wird durch die GoBD
erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Im
Rahmen des Seminars wird daher ausführlich auf die Anforderungen der GoBD
und des UStG zum Umgang mit elektronischen Dokumenten eingegangen.
Für den Umgang mit elektronischen Dokumenten ebenso wie für den gesamten
Prozess der Buchführung bzw. Aufzeichnung fordert die GoBD entsprechende
Dokumentation des Verfahrens. Anhand
der vorliegenden Muster-Verfahrensdokumentationen wird aufgezeigt, wie diese
auch für kleine und mittlere Mandanten
genutzt werden können, um den Prozess
zu dokumentieren und abzusichern.
1. GoBD – wichtigste Neuerungen – Update u.a.:
– Belege, Belegsicherung und -erfassung
– kreditorische Buchung
– Kontierung
– Angaben im Buchungssatz
– Buchungsregeln
– Zeitpunkt der Verbuchung
2. Elektronische Dokumente
– Identifizierung
– Aufbewahrung und Unveränderbarkeit
– Verarbeitung im Buchführungsbzw. Aufzeichnungsprozess
3.Verfahrensdokumentation
– Nur bürokratische Herausforderung oder sinnvolle Forderung
– Übersicht über die vorliegenden
Lösungsmöglichkeiten
– Aufbau und Umgang mit den Muster-Verfahrensdokumentationen
– Umsetzungsempfehlungen
bei
KMUs
Termine und Orte
""Di., 16.02.16, 9.00-12.30 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50915
""Do., 18.02.16, 9.00-12.30 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 50916
""Do., 25.02.16, 14.00-17.30 Uhr,
34225 Baunatal, Stadthalle,
Friedrich-Ebert-Allee 1
Sem.-Nr. 50917
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 165,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 247,50 zzgl. 19% USt
Dipl.-Volksw.
Wolf D. Oberhauser,
Steuerberater, Alzenau
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
43
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
V. Bilanzierung / Jahresabschluss
Bestehende Pensionsverpflichtungen richtig
beraten und Haftungsrisiken vermeiden
Betriebliche Altersversorgung (bAV) ist für
alle Unternehmen von größter Wichtigkeit
und bedarf einer kontinuierlichen Überprüfung. Ein wichtiger Durchführungsweg
der bAV ist die Pensionszusage. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick rund um
das Thema Pensionszusage. Insbesondere bei beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführern ist die Pensionszusage ein
wichtiger Bestandteil der bAV und bedarf
aufgrund der Gesellschafterstellung einer
besonderen laufenden Überprüfung, insbesondere unter Zugrundelegung der Entwicklungen in der Rechtsprechung. Viele
Unternehmen suchen nach Lösungen, um
sich der bestehenden Pensionszusagen zu
entpflichten. Das Seminar geht auf die Prüfung, auf die Sanierung sowie auf Möglichkeiten zur Entpflichtung von bestehenden
Pensionszusagen ein. Neben Ausfinanzierung und Abfindung werden die Themen
wie z.B. Auslagerungsmöglichkeiten und
Teilverzicht / Verzicht behandelt.
che Fachkompetenz in der täglichen Praxis
einsetzen zu können. Die Landschaft der
Pensionszusagen ist vielfältig und bedarf
einer hohen Kompetenz, um diese nachhaltig zu betreuen. Nach der Seminarteilnahme werden die Teilnehmer die grundlegenden Aspekte, die Entwicklung in der
Rechtsprechung sowie Lösungsansätze
zur Entpflichtung von Pensionszusagen
beherrschen, um ihre Mandanten mit der
erforderlichen Fachkompetenz zu beraten.
Im Rahmen dieses Seminars wird den
Teilnehmern ein grundlegendes Wissen
rund um das Thema Pensionszusage vermittelt mit der Zielsetzung, die erforderli-
OO U.a. Auslagerungsmöglichkeiten, Verzicht / Teilverzicht
OO Ausgestaltung der Pensionszusage
OO Prüfung und mögliche Fehler in Pensionszusagen
OO Entwicklung in der Rechtsprechung zur
vGA Problematik bei Pensionszusagen
OO Lösungsansätze und Modelle zur Entpflichtung von Pensionszusagen
Termin und Ort
""Di., 07.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50918
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Finanzw. Marzena Sierant,
Steuerberaterin, Betriebspädagogin,
TÜV Süd zertifizierte bAV Spezialistin,
Köln
44
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
V. Bilanzierung / Jahresabschluss
EDV in der Berufspraxis:
Rechtsänderungen 2015/2016
Auf Basis von (Muster-)Fällen und (Muster-)
Abschlüssen aus der Praxis werden von der
Buchführung über die steuerliche Gewinnermittlung bis zu den Steuererklärungen
des Jahres 2014 (ESt, USt, GewSt und KSt)
für die Einnahmen-Überschuss-Rechnung,
Einzelunternehmen, GmbH & Co. KG und
GmbH die praxisrelevanten Rechtsänderungen vorgestellt. Die Rechtsänderungen
werden anhand von Buchungen (SKR
03/04) mit den gängigen Softwareanbietern (DATEV und ADDISON) erläutert. Die
Überleitung der Daten in die E-Bilanz wird
aufgezeigt. Sollten sich noch neuere praxisrelevante Gesetzesänderungen, Verwaltungsanweisungen oder Rechtsprechung
ergeben, werden diese berücksichtigt und
das Skript entsprechend ergänzt.
Für alle Unternehmen
Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR)
OO Buchführungspflicht gegenüber Zufluss- und Abflussprinzip
OO Aufzeichnungspflichten und Kassensysteme
OO Betriebsvermögen bei EÜR
OO Buchungsbeispiel zum Schuldzinsenabzug
OO Ausfüllhilfe EÜR für Photovoltaikanlagen
OO Die Anlage EÜR 2015
OO Fallstudie einer EÜR
Prof. Dr. Dietmar Strube,
Steuerberater, Worms
Alle bilanzierenden Unternehmen
OO Praktische Arbeitshilfen
OO BilRUG
OO Anlagevermögen
OO Umlaufvermögen
OO Rückstellungen
OO Verbindlichkeiten
OO Entnahmen und Einlagen
OO Steuerermäßigung gem. § 35 EStG
Einzelunternehmen
OO Buchungshinweise zum Schuldzinsenabzug
OO DATEV-Schnellberechnung zu § 4 Abs.
4a EStG
OO Fallstudie (Steuerbilanz, E-Bilanz,
Steuererklärungen)
GmbH & Co. KG
OO Eigenkapital der GmbH & Co. KG
OO Buchungslogik für Kapitalkonten in
der EDV (Neue DATEV Buchungslogik,
ADDISON)
OO Aktuelle Rechtsprechung zu § 15a EStG
OO Buchung von Entnahmen
OO Aufteilung von Besteuerungsgrundlagen bei Beteiligungen von Körperschaften
OO Fallstudie (Handelsbilanz, Steuerbilanz, E-Bilanz, Steuererklärungen)
GmbH
OO Forderungsverzicht mit Besserungsschein
OO Verluste und Verlustvorträge bei einer
Kapitalgesellschaft
OO Steuerliches Einlagekonto
OO Fallstudie (Handelsbilanz, Steuerbilanz, E-Bilanz, Steuererklärungen)
Termine und Orte
""Mo., 02.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
64293 Darmstadt, Hotel Contel,
Otto-Röhm-Straße 90
Sem.-Nr. 50919
""Di., 03.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50920
""Mi., 04.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 50921
""Di., 10.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
34117 Kassel,
Best Western Plus Hotel Kassel-City,
Spohrstraße 4
Sem.-Nr. 50922
Dipl.-Betriebsw. (FH) Simon Kuhn,
LL.M., Mainz
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
45
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
V. Bilanzierung / Jahresabschluss
Anhang und Lagebericht nach HGB
Anhang und Lagebericht nehmen neben
der klassischen Finanzberichterstattung
immer mehr an Bedeutung zu. Diese
meist sprachlichen Ausführungen sollen
den Adressaten einen umfassenden Eindruck von der wirtschaftlichen Situation
des Unternehmens geben.
Um diesem Ziel gerecht zu werden, hat
der Gesetzgeber durch das BilMoG nicht
nur die Bestimmungen zur Bilanzierung
und Bewertung sowie zum Ausweis modernisiert, sondern auch die Vorgaben
hinsichtlich der Angabepflichten im Anhang und der Lageberichterstattung deutlich ausgeweitet. Dies gilt sowohl für die
einzelgesellschaftliche als auch für die
konsolidierte Rechnungslegung.
Mit dem DRS 20 gibt es darüber hinaus
seit dem Geschäftsjahr 2013 deutlich verschärfte Anforderungen an die Erstellung
von (Konzern-) Lageberichten.
I.Bedeutung von Anhang und Lagebericht in der Finanzberichterstattung
1. Steigerung des Informationsniveaus der handelsrechtlichen
Rechnungslegung
2. Bestandteile der handelsrechtlichen Rechnungslegung in Abhängigkeit von Rechtsform und Größenklassen
II. Inhalt und Aufbau des Anhangs
1.Grundsätze für die Erstellung des
Anhangs
2.Gestaltung und Gliederung des
Anhangs
Ausgewählte (Konzern-) Anhangan­
III.
gaben
1.Art, Zweck, Risiken und Vorteile
von nicht in der Bilanz erscheinenden Geschäften
2.Erweiterung der Angaben zu den
Honoraren für Prüfungs- und Beratungsleistungen
3.Darstellung der Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen
4.Forschungs- und Entwicklungs­
kosten
5.Bewertungseinheiten
6.Bewertung und Ausweis der
Pensions­rückstellungen
7.Ausschüttungssperre
8.Latente Steuern
IV.
Der (Konzern-) Lagebericht nach
HGB
1. Weiterentwicklung der (Konzern-)
Lageberichterstattung
2.Rechenschaftsfunktion und Informationsvermittlung
3. Prognose-, Chancen- und Risiko­
bericht
4. Besonderheiten bei Kapitalmarkt­
orientierung
5.Management Reporting nach IFRS
6.Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR)
7.Zusammenfassung und Ausblick
Termin und Ort
""Do., 09.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50923
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Kfm. Georg van Hall,
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,
Düsseldorf
46
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
VI. Sozialversicherung
Sozialversicherung – Update 2016
Aktuelles aus der Gesetzgebung
OO Verlängerung der Leiharbeit?
OO ALG II Bezieher zukünftig ohne SVSchutz
OO Neuregelung SVEV: DIE Haftungsfalle
–– Die richtige Herangehensweise
–– Die häufigsten Fehler anlässlich LStPrüfung
Aktuelle Verlautbarungen
OO Das Wichtigste zum neuen Meldeverfahren
OO Lohnnachweisverfahren, UV-Jahresmeldungen
OO Bestandsmeldung, Abweisung fehlerhafter SV-Meldungen und BN
OO Neue AU Meldung ab 01.01.2016
OO Grenzwerte - Bemessungsgrenzen
MiLoG
OO Quer Beet
Rechtsprechung
SG
OO Logopädin nicht zwingend VS-Pflichtig
OO GS/GF - Raus aus der VS-Pflicht mit
Stimmbindungsvertrag?
OO Ärzte & Pflegepersonal in Kliniken
OO Haftstrafe für AG bei Verweigerung der
BP
OO Summenbescheid der DRV nicht korrekt
Klaus Peter Reidt,
Sachverständiger für Sozialversicherungs- und Beitragsrecht, Knüllwald
(in Frankfurt und Wetzlar)
OO DRV darf Werte der FKS „nicht einfach
so“ übernehmen
OO Promotionsstudenten zur Krankenversicherung der Studenten
OO Beitragspflicht für ehrenamtlichen Vorstand
OO Öffentlichkeitsarbeit eines Vereins für
seine Mitglieder kann KSA auslösen
ArbG
OO Arbeitgeberregress bei Lohnwucher
OO Streichung Urlaubs-/Weihnachtsgeld
teilweise unzulässig
OO Minijob & Schutzfristen
OO Keine Leistung bei selbstverschuldeter
AU im Urlaub
OO Ausländische Studenten & Praktikanten
OO Neues zur Lohnpfändung
OO Neuauflage der grundsätzlichen Hinweise und Folgen
OO MiLoG Update
OO KSA-Prüfung: Die 3 Prüfungsarten.
Wichtige Hinweise aus der Praxis
Um Sie aktuell zu informieren werden Änderungen vorbehalten.
Strafrecht
OO Strafbarkeit von nicht abgeführten AGAnteilen
UV
OO Versicherungsschutz auf dem Weg von
der Geliebten zur Arbeit
OO Treppensturz während der Mittagspause
OO Sozialrechtsschutz für den Regress der
UV bei Schwarzarbeit
Beratungs- & Praxishinweise
OO Arbeitstätigkeit v. Flüchtlingen: Was ist
zu beachten, Was droht?
OO Neues zum ML (Mehrarbeit & flexible
AZ)
OO Mehrarbeitsgrenze für ML-Anspruch
OO Minijob & SFN-Zuschläge
Klaus-Dieter Krenz,
Krankenkassenbetriebswirt
(in Kassel)
Termine und Orte
""Mo., 01.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50924
""Di., 02.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 50925
""Do., 04.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 50926
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
47
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
VI. Sozialversicherung
Phantomlohn Spezial 2016
Die Einführung des MiLoG bewegte die
Branchen. Zunächst wegen fehlenden
Regelungen, welche Lohnbestandteile
angerechnet werden dürfen und der umfangreichen Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten. Das MiLoG allein zu
betrachten ist jedoch fahrlässig und greift
viel zu kurz, denn die Anspruchstheorie
existiert bereits seit 1977. Neben dem MiLoG bestehen zahlreiche weitere – meist
nicht beachtete - Vorschriften rund um den
Phantomlohn. Die Weiterbildung zum/zur
Fachassistent/-in Lohn und Gehalt zeigte
deutlich auf: Die wesentlichen Vorschriften
sind den Mitarbeiter/-innen nicht bekannt.
Grund genug, die Lücke zu schließen und
dem Haftungsfall vorzubeugen.
Mindestlöhne existieren in unterschiedlichen Höhen und Branchen bereits seit
Jahrzehnten. Das MiLoG kollidiert nicht
selten mit anderen Vorschriften. Sei es
die Regelungen der Zeitkonten mit dem
der GfB-Richtlinie oder den Bautarifverträgen. Da ist der Nachforderungs- und Haftungsfall vorprogrammiert. Viel zu selten
beachtet: Die Abgrenzungskriterien zum
Bau oder anderen vorrangigen für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträgen.
Da kann ein Schreiner oder Metallbauer
schnell unter das AentG fallen. Soweit Sie
nur den Mindestlohn nach dem MiLoG
betrachten, liegen Sie falsch. Denn der
Mandant hat mit erheblichen Bußgeldern
zu rechnen oder gar mit einem Strafverfahren. Die Anspruchstheorie ist abzuprüfen und steht nicht im Ermessen des Ab-
rechners. Die wesentlichen Daten liegen
Ihnen meist vor, warum sollten Sie diese
nicht nutzen?
Das Seminar gibt einen Gesamtüberblick
rund um den Phantomlohn und zeigt anhand von Praxisfällen die Abgrenzungskriterien auf.
Folgende Schwerpunkte werden im Seminar behandelt:
Vorgehensweise DRV
OO Die Anspruchstheorie der SV (Rechtsgrundlagen)
OO Unterschiedliche Betrachtung lfd.
Lohn/eGA
OO Lohnanspruch MiLoG/AÜG/AentG/TVG
OO DIE Vorrangstufen
OO Fokus Lohnbuchhaltung & AZ-Nachweis
OO Zusammenarbeit mit FKS?
OO Mitteilung nach Feststellung an FKS?
OO Pflichten und Grenzen des Berufsträgers
Grundsätze der ordnungsgemäßen
Buchführung als Schlüssel für den
Mindestlohn?
OO Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten (Ursache Haftungsverfahren)
OO Beitragsverfahrensordnung
OO AEntG/AÜG
OO MiLoG
Vorgehensweise FKS
OO Bekämpfung illegaler Beschäftigung
durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung
OO Prüfungen Phantomlohn nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz, AÜG und
dem Mindestlohngesetz
OO Folgen bei Mindestlohnunterschreitungen für den Arbeitgeber: Ordnungswidrigkeiten, Straftat
OO Sicherstellung von Beweismitteln im
Ermittlungsverfahren gegen Arbeitgeber beim Steuerberater (Herausgabepflicht/Durchsuchung/Beschlagnahme)
Klaus Peter Reidt,
Sachverständiger für Sozialversicherungs- und Beitragsrecht, Knüllwald
48
OO Grenzen der Mitwirkenspflichten für
den Steuerberater
Haftung des Steuerberaters für Strafe
gegen Arbeitgeber?
Bei unsachgemäßer Mandatsdurchführung kann der Berufsträger für Geldstrafen
des Mandanten regresspflichtig gemacht
werden. Ursächlich ist die Nichtbeachtung der GOB der SV. Hierbei handelt es
sich sodann um eine grobe Fahrlässigkeit.
Termine und Orte
""Mo., 27.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 50927
""Di., 28.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50928
""Mi., 29.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 50929
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
VI. Sozialversicherung
Stolperfalle Sozialversicherung –
Auswirkungen des 5. SGB IV. ÄndG
Völlig unbemerkt änderte die Bundesregierung eine der wesentlichsten Beitragsvorschriften der Sozialversicherung und die
dazugehörenden Verordnungen. Konkret
geht es um (bislang) beitragsfreie Leistungen des Arbeitgebers, welche nunmehr aufgrund sehr strenger zeitlicher Fristen auf
Ihrem Prüfstand zustehen haben. Für Sie
entstand nun ein Minenfeld im Beitragsund Melderecht. Fatal: Diese Regelung gilt
bereits seit der Verkündung, somit seit April
2015. Ihr Problem: Sie rechnen u.U. bereits
seit April 2015 teilweise fehlerhaft ab. Fast
2/3 der pauschalierungsfähigen Leistungen
der Sozialversicherungs-entgeltverordnung
(SVEV) können hiervon betroffen sein.
Aber auch die lohnsteuerfreien Leistungen
können beitragspflichtig werden, soweit
die Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten nicht beachtet werden. Bei Fristablauf drohen Nachforderungen und der
Haftungsfall. Als Abrechnungsstelle sind
Sie fachkundiges Personal, so dass auch
bei Verletzung der Dokumentations- und
Nachweispflichten eine grobe Fahrlässigkeit festgestellt werden kann. Folge: Verlust
des Haftpflichtschutzes.
Kennen Sie die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung in der SV (GOBSV)? Bei Verletzung der GOB-SV versagen
die Prüfdienste ihre sv-rechtliche Beurteilung. Für eine einwandfreie und rechtssichere Handhabung ist es notwendig, das
Grundprinzip des nunmehr geltenden svrechtlichen Beurteilungsablaufes zu beherrschen. Die SV hat einen eigenen Maß-
stab an einer zulässigen Pauschalierung
der Lohnsteuer, welcher sich nicht mit
dem der Finanzverwaltung decken muss.
Lösung: Im Seminar erfahren Sie die richtige Vorgehensweise um Haftungsfälle zu
vermeiden und rechtssicher vorzugehen.
Neuer Ablauf in der Datenübermittlung: Ab
dem 01.01.2016 wird eine Bestandsprüfung
eingeführt. Sobald Ihre Daten (Meldung,
Beitragsnachweis (BN), Entgeltbescheinigungen, Erstattungsanträge nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz) nicht mit dem
Bestand der SV übereinstimmen, werden
Ihre Daten nicht angenommen und zurückgewiesen. Dies gilt aber auch, soweit
eine zunächst als fehlerfrei angenommene
Meldung durch einen anderen SV-Träger
(RV-Träger oder BG) moniert wird. Ihre
übermittelten Daten werden einfach storniert und Sie müssen sodann tätig werden.
Folge: Es gilt das Verursacherprinzip. Derjenige, welcher fehlerhafte Daten übermittelt, hat für die Folgen aufzukommen und
diese zu bereinigen. Ein erheblicher Mehraufwand für die nachträgliche Fehlerbereinigung, sprich Sachverhaltsaufklärung, ist
hier von Ihnen einzukalkulieren.
Die Änderungen der SVEV
Änderungen von § 14 und § 23a SGB IV,
Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung, Wirkungen der Änderungen,
Ab wann sind die Änderungen anzuwenden?, Anwendungsbereich der Änderungen, Pauschalierungstatbestände und
Aufzeichnungs-pflichten, Wann sind die
Pauschalierungswahlrechte auszuüben?,
Beispiele Zuwendungen bei der SV, Fall
geringfügig entlohnte Beschäftigung
Antrag § 40 Abs. 1 Nr. 1 EStG in Zusammenhang mit § 23a SGB IV, Differenzierung
Sonstiger Bezug - Laufendes Arbeitsentgelt, Unzulässige Pauschalbesteuerung,
Übernahme der Steuer durch AG und Regressverzicht, Ist eine Rückforderung bei
ausgeschiedenen Arbeitnehmern möglich?
Falle Lohnsteuerprüfbericht
Die häufigsten Fehler
Meldeverfahren
Meldeverfahren KV, Ausblick Meldeverfahren UV, Meldeverfahren RV
Termine und Orte
""Mo., 21.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 50930
""Di., 22.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar,
Aula Arnsburger Gasse,
Obertorstraße 20
Sem.-Nr. 50931
""Mi., 23.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50932
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Die GOB der SV
Einführung, Folgen bei Nichtbeachtung,
Fiktion der Nettolohnvereinbarung
Inkl. Mittagessen
Auswertung von LohnsteuerHaftungsbescheiden
Großbetriebe, Nachträgliche Pauschalierung und Summenbescheid, Falscher
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Klaus Peter Reidt,
Sachverständiger für Sozialversicherungs- und Beitragsrecht, Knüllwald
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
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49
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
VII. Betriebswirtschaft / Finanzierung / Bewertung
Bewertung von Immobilien
Welche Ausgangsparameter werden benötigt, um den Immobilienwert sachgerecht
ermitteln zu können (BGF; Baurecht;
Baujahr etc.)? Wie und wann werden
Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren angewandt? Wie erfolgt die
Ermittlung des Bedarfswerts im Rahmen
der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach
dem BewG? Hierbei wird ein besonderes
Augenmerk auf die von den Gutachterausschüssen ermittelten wertrelevanten
Daten gelegt.
Welche wertmäßigen Auswirkungen hat
eine Veränderung der Ausgangsparameter
zur Folge? Wie sollte der Steuerpflichtige
vor Beurkundung des Schenkungsvertrages oder vor Verfassung des Testaments
beraten werden, um die steuerliche Belastung möglichst zu reduzieren? Es werden
Hinweise gegeben, wann die Bedarfsbewertung zu falschen Ergebnissen führt
und durch ein Gutachten widerlegt werden sollte.
OO Gutachterausschüsse und ihre Daten
OO Rechtliche Grundlagen
Anhand von Beispielen werden die besonderen Gesichtspunkte der Bewertungsansätze je nach Besteuerungsart, z.B. Herausnahme aus dem Betriebsvermögen,
Spekulationsbesteuerung, Abschreibung
bei Einkommensteuer erläutert.
Häufige Fehlerquellen werden vorgestellt.
Es besteht die Möglichkeit, dass strittige
oder ungewöhnliche Einzelfälle von den
Teilnehmern vorab den Referenten übermittelt und anonymisiert in dem Seminar
besprochen werden können.
OO Notwendige Informationsquellen für
Verkehrswertermittlungen
OO Wertermittlungsverfahren
OO Bewertungsbeispiele für unterschiedliche Immobilientypen
OO Bewertungsbeispiele für unterschiedliche Besteuerungsarten
OO Wertbeeinflussende
schränkungen
rechtliche
Be-
Termin und Ort
Dipl.-Ing. Michael Debus,
Gutachterausschuss
Frankfurt am Main
Dipl.-Ing. Christine Helbach,
Gutachterausschuss
Frankfurt am Main
""Di., 05.07.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50933
Teilnahmegebühr pro Person
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 165,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 247,50 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
50
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
VII. Betriebswirtschaft / Finanzierung / Bewertung
Sanierung und Insolvenzverwaltung 2016
Das Seminar wendet sich an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und leitende Mitarbeiter. Es werden sowohl die Grundzüge
als auch die aktuellen Entwicklungen zum
Sanierungs- und Insolvenzrecht dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die
Auswirkungen der Krise auf das Mandatsverhältnis gelegt. Zudem werden ausführlich die Haftungsrisiken für den Berater
in der Krise dargestellt. Das Seminar umfasst zudem ein Update zum Insolvenzund Sanierungssteuerrecht.
I. Überblick über das Sanierungs- und
Insolvenzrecht
OO Grundzüge
OO Erste Praxiserfahrungen mit den Neuerungen durch das ESUG und zur Restschuldbefreiung
OO Weitere Reformschritte (Konzerninsolvenz)
III.
Insolvenz- und Sanierungssteuerrecht
OO Erklärungspflichten in der Krise
OO Materiell-rechtliche Auswirkungen der
Krise
OO Steuerfolgen von Sanierungsmaßnahmen
II. Steuerberatung in der Krise des Mandanten
OO Auswirkungen der Krise auf das Mandatsverhältnis
OO Haftungsrisiken für den Berater
OO Neue Tätigkeitsfelder für den Berater0
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater (DStV e.V.) für Sanierung und
Insolvenzverwaltung
mit 7 Stunden netto
Termin und Ort
Dr. Klaus Olbing, Rechtsanwalt,
Fachanwalt für Steuerrecht,
Berlin
Dr. Markus Wollweber,
Rechtsanwalt,
Köln
""Mi., 11.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50934
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
51
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
VIII. Recht
Berufliche Haftung des Steuerberaters
– Fallstricke bei der steuerlichen
Gestaltungsberatung
Strategien zur Haftungsvermeidung und Haftungsbegrenzung (in Zusammenarbeit mit HDI
Die Haftungsrisiken für Steuerberater bei
der steuerlichen Gestaltungsberatung
sind enorm und können existenzbedrohend sein. Man denke nur an die ungewollte Beendigung einer Betriebsaufspaltung oder - umgekehrt - die Begründung
einer verdeckten Betriebsaufspaltung.
Beruhen diese auf einen Beratungsfehler
des Steuerberaters, drohen Regressforderungen des Mandanten, die - auch in einer
Einzelkanzlei - deutlich über 1 Mio. EUR
liegen können.
Das Seminar informiert zunächst anhand
der höchstrichterlichen Rechtsprechung
über die Grundzüge der beruflichen Haftung des steuerlichen Beraters. Im Anschluss werden anhand von zahlreichen
Beispielen typische Gefahrenquellen bei
der steuerlichen Gestaltungsberatung
dargestellt und Strategien erörtert, durch
die Haftungsfälle aus diesem Bereich weitest gehend vermieden werden können.
Da auch mit dem besten Risikomanagement Beratungsfehler und hieraus resultierende Regressforderungen nicht gänzlich
ausgeschlossen werden, wird erläutert,
wie durch Vertrag mit dem Mandanten die
Haftung begrenzt werden kann und welche
haftungsrechtlichen Vorteile eine Berufsausübung in der Part-mbB bringt.
Hinweise zur Berufshaftpflichtversicherung als weiteres Instrument, mit dem
bei Regressfällen eine Haftung mit dem
Privatvermögen vermieden werden kann,
beschließen das Seminar.
I. Überblick über die berufliche Haftung
1.Anspruchsgrundlagen
(Vertrag,
Vertrauen, Gesetz)
2. Haftung aus Vertrag (Mandatsvertrag, Pflichtverletzung, Kausalität
und Schaden, Mitverschulden,
Haftungsbegrenzung, Verjährung)
II. Typische Gefahrenquellen bei der Gestaltungsberatung
1. §§ 13a, 13b ErbStG
2. § 20 UmwStG
3. §§ 7, 9 GewStG
4. § 6 Abs. 5 EStG
III.Vertragliche Haftungsbegrenzung
1.Gesetzliche Grundlagen
2.Anwendungsbereich
3.Haftungsbegrenzung (Wirksame
Vereinbarung, Kongruenter Versicherungsschutz, „Fahrlässigkeit“)
IV.PartG-mbB
1.Gesetzliche Grundlagen
2.Anwendungsbereich
3.Versicherungsschutz
4.Ausschluss Innenregress
Termine und Orte
""Do., 30.06.16, 14.00-18.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wihelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 50935
""Fr., 08.07.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50936
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 165,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 247,50 zzgl. 19% USt
Michael Brügge,
Rechtsanwalt,
Neuss
52
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
VIII. Recht
Aktuelles Beratungswissen
zum Steuerstrafrecht
Die Selbstanzeigeregelungen der §§ 371
und 398a AO wurden mit Wirkung zum
01.01.2015 reformiert und erheblich verschärft. Am 14.07.2015 hat das BMF den
lange erwarteten Diskussionsentwurf eines Anwendungserlasses zu § 153 (AEAO
zu § 153) vorgelegt, in dem die insbesondere für Unternehmen bedeutsame Abgrenzung einer Berichtigung nach § 153 AO
von einer strafbefreienden Selbstanzeige
erfolgen soll. Das Seminar informiert über
den aktuellen Stand der Diskussion und
nimmt eine kritische Würdigung vor.
befasst sich mit aktuellen Entwicklungen
bei der Verknüpfung von Betriebsprüfungen und Steuerstrafverfahren.
–– Umsatzsteuerhinterziehung: Relevanter
Zeitpunkt für das Vorliegen der Voraussetzungen eines Vorsteuerabzugs
A.Abgrenzung zwischen Berichtigung
nach § 153 AO und Selbstanzeige
nach § 371 AO
C.
Verknüpfung von Betriebsprüfung
und Steuerstrafverfahren
Schwerpunkte des Seminars sind ferner
die Darstellung der neuen Rechtsprechung des ersten Strafsenats des BGH
zum Steuerstrafrecht und die sich hieraus ergebenden praktischen Verteidigungsansätze. In der Praxis ist nach wie
vor eine Verstrafrechtlichung des Steuerrechts wahrzunehmen, insbesondere in
Betriebsprüfungsverfahren. Das Seminar
B. Aus der neueren Rechtsprechung des
ersten Strafsenats des BGH
Alexandra Mack,
Rechtsanwältin,
Fachanwältin für Steuerrecht,
Köln
–– Diskussionsstand zum geplanten Anwendungserlass zu § 153 AO
–– Praxiserfahrungen zum bisherigen Umgang der Finanzverwaltung mit der Abgrenzung
–– kritische Anmerkungen
–– Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch
„berufstypische“ Handlungen eines
Steuerberaters
–– Hinterziehung von Schenkungsteuer,
insbesondere durch Nicht-/Falschangabe von Vorschenkungen
Dr. Peter Talaska,
Rechtsanwalt,
Köln
–– Gibt es Warnsignale? Wann wird eingeleitet?
–– Verhaltensempfehlungen sobald ein
Steuerstrafverfahren eingeleitet ist
–– Neue Wege der BP: Die sogenannte Summarische Risikoprüfung und ihre Fallen
–– Ermunterung zur Gegenwehr
–– Selbstanzeige als Drohpotential der Betriebsprüfung
–– Wege zum sinnvollen Gesamtabschluss
Termin und Ort
""Di., 23.02.16, 9.00-12.30 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50937
Teilnahmegebühr pro Person
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 220,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 330,00 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
53
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
VIII. Recht
Arbeitsrecht für Steuerberater
Als Steuerberater sind Sie häufig Ansprechpartner Ihrer Mandanten nicht nur in steuerlichen Fragen. Vertragsfragen aus allen
Bereichen werden Ihnen vorgelegt oder
die Bitte an Sie herangetragen, einen Vertrag für die Arbeitnehmer Ihres Mandanten
bereit zu stellen. Allzu häufig wird in der
Praxis auf Muster zurückgegriffen, deren
„Haltbarkeitsdatum“ längst abgelaufen ist.
A. Den richtigen Arbeitsvertrag
einsetzen
B. Welcher Lohn für welchen
Arbeitnehmer?
C. Kündigung, Kündigungsschutz,
Aufhebungsverträge
D.Scheinselbständigkeit
Das Seminar frischt Ihr Wissen auf und
gibt Ihnen aktuelle Vertragsmuster für
Arbeitsverträge und Aufhebungsverträge sowie Kündigungen an die Hand und
erläutert die schlimmsten Fallen des Arbeitsrechts anhand von Beispielsfällen
aus der Praxis.
Termin und Ort
""Mo., 23.05.16, 10.00-18.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50938
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dr. Reinhold Mauer,
Rechtsanwalt,
Fachanwalt für Arbeitsrecht,
Bonn
54
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
IX. Führung / SoftSkills / EDV
Workshop – EntscheidungsWERKSTATT:
Sie entscheiden das!
Die Leitung einer Steuerberatungskanzlei
verlangt, Entscheidungen zu treffen. Als
Kanzlei-Inhaber oder in leitender Position
sind Sie Entscheidungskraft. Tagtäglich
haben Sie komplexe Zielsetzungen, Anforderungen, Aufgaben und Funktionen in
vielschichtigen Spannungsfeldern wahrzunehmen und zu entscheiden. Schwierige Entscheidungen sind unausweichlich
und können große oder unvorhersehbare
Wirkungen haben.
theoretischer Sicht, wieso sie zunehmend
schwerer zu treffen sind und wie sie letztendlich getroffen werden. Sie lernen, wie
Sie in schwierigen Entscheidungsprozessen Potentiale besser erkennen und nutzen können. Sie setzen sich mit neuen
Entscheidungswerkzeugen auseinander
und probieren diese in der Anwendung
aus. Damit Sie wissen, WIE Sie künftig in
Routinen, Ad-hoc-Situationen oder neuen
Vorhaben entscheiden wollen.
Manche Menschen entscheiden schnell
und intuitiv. Andere benötigen viel Zeit für
absichernde Gespräche und Vorbereitungen. Wiederum andere schieben Entscheidungen einfach auf und treffen sie erst
unter hohem Druck. Manche entscheiden
nicht selbst, sondern werden entschieden.
Viele Entscheider sehen all die Möglichkeiten und mögliche Konsequenzen und
tun sich deshalb schwer, definitive Entscheidungen zu treffen.
OO Einführung in Entscheidungen aus allgemeiner, wissenschaftlicher und unternehmerischer Sicht
OO Reflexion des eigenen Entscheidungsverhaltens
OO Sich schwierigen Entscheidungen wirkungsvoll annähern und Potentiale im
Vorfeld nutzen
OO Das Eine oder das Andere? - Mit Entscheidungsdilemmata umgehen
OO Schwierigen Entscheidungsprozessen
Struktur geben - die „9-Entscheidungsfelder“ und das „Werte-Dreieck“ als
weitere Entscheidungs-Werkzeuge
In diesem Workshop schärfen Sie Ihre
Wahrnehmung für Entscheidungen. Sie
erfahren etwas über Entscheidungen aus
Die Teilnehmerzahl
ist auf 25 Personen begrenzt!
Termin und Ort
""Do., 23.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50939
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 385,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 577,50 zzgl. 19% USt
Dipl.-Betriebsw. (FH) Christa Peters,
Steuerberaterin, Systemischer Coach
und Organisationsberaterin (SG),
Hofgeismar
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
55
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
IX. Führung / SoftSkills / EDV
Apps, Clouds, Tablets, Smartphones –
Brennpunkte im Datenschutz
Wie selbstverständlich nutzen wir neue
Technologien:
OO Cloud Computing: Musik, Fotos, Dokumente etc. werden in der „Cloud“
gespeichert. Doch wo ist die Wolke und
wie schützt man Daten in der Wolke?
OO De-Mail und Verschlüsslung: Generell
ist die E-Mail aus dem Kanzleialltag
nicht mehr wegzudenken, doch wie
sieht es mit der Vertraulichkeit der „digitalen Postkarte“ aus?
OO Gut gemeint - aber außer Kontrolle:
Gefahren der Nutzung privater Ressourcen der Mitarbeiter für Berufliches,
wie z.B. das Mitbringen eines Laptops
oder die Nutzung einer Digitalkamera,
USB-Stick etc.
OO Allzeit bereit: Das Datenschutz-Dilemma der Weiterleitung geschäftlicher
E-Mails auf das eigene Handy und berufliche Kontaktdaten in privaten Adressbüchern und, und, und …
OO Spracherkennung:
Kurznachrichten
werden nicht mehr mühselig getippt,
sondern mittels SpracherkennungsSoftware dem Smartphone diktiert.
Wird das Sprachmuster irgendwo gespeichert und analysiert?
Erfahren Sie in diesem Workshop, wie diese Angebote funktionieren, welche rechtlichen Auswirkungen ihre Nutzung hat und
welche Sicherheitsmaßnahmen in Ihrer
Kanzlei getroffen werden sollten.
Die Kanzlei-Web-Seite
OO Anbieterkennzeichnung/Impressumpflicht,
Datenschutzerklärung,
Internet-Formulare, Web-Statistiken,
Abmahnungen vermeiden
E-Mail in der Kanzlei
OO E-Mail am Arbeitsplatz, auf was muss
eine Kanzlei achten?
OO E-Mail-Verschlüsselung, ein möglicher
Lösungsweg für Kanzleien?
OO Postbrief und De-Mail, interessante
Dienste für Kanzleien?
Social Media und Web-Seiten
OO Reichweitenmessung: Google Analytics und andere Plug-Ins
OO Facebook: Eine mögliche MarketingPlattform für Steuerberater?
Social Media Guidelines:
Hilfestellung für Mitarbeiter
Cloud Computing
OO Wie können Kanzleien Cloud-Services
rechtskonform nutzen? (Berufsrecht,
Auftragsdatenverarbeitung und Datenübermittlung in Drittstaaten)
Dipl.-Oec. Stephan Rehfeld,
Datenschutzbeauftragter (TÜV),
Datenschutzauditor der DQS GmbH,
Lehrbeauftragter an der SRH Hochschule Calw für Datenschutz und
Datenschutzmanagement, Hannover
56
Mobiles Arbeiten
OO Smartphones: Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen (Siri, iCloud, iMessage und andere Dienste)
Bring Your Own Device (BYOD)
OO Was ist zu beachten, wenn Mitarbeiter
ihre private Hardware in der Kanzlei
einsetzen?
Umgang mit Datenpannen –
Data Leakage/Loss Prevention (DLP)
Prüfungen durch die Aufsichtsbehörde
OO Was ist bei Prüfungen zu beachten, Aktuelle Prüftendenzen
Termin und Ort
""Do., 07.07.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50940
Teilnahmegebühr pro Person
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 165,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 247,50 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
X. Branchenseminare
Künstler und Sportler im Steuerrecht
In den vergangenen Jahren haben sich
hinsichtlich der Besteuerung von beschränkt Steuerpflichtigen, insbesondere
von gebietsfremden Künstlern und Sportlern einige Gesetzesänderungen ergeben.
Die Umsetzung dieser Änderungen führt
in der Praxis oft zu Problemen mit der
Verwaltung. Diesen Problemen heißt es
entgegen zu treten, um Probleme und
Haftungsrisiken für die tangierten Personenkreise zu vermeiden. In dem Seminar
werden gezielte Beispielfälle zum umgekehrten Fall – unbeschränkt Steuerpflichtige im In- und Ausland – angesprochen.
Das Umsatzsteuergesetz hat sich ebenfalls grundlegend geändert. Die Bestimmung der Umsätze hinsichtlich Steuerbarkeit, Steuerpflicht und Meldeverfahren
im Zusammenhang mit künstlerischen
Darbietungen unterliegt nunmehr neuen
Bestimmungen, auf die einzugehen sein
wird. Ein in der Praxis immer wieder auftretendes Problem beinhaltet die Frage,
welche Umsätze von der Umsatzsteuer
nach § 4 Nr. 20 UStG befreit sind. Hier
hat sich der Begriff der Zwangsbefreiung
durchgesetzt, soweit die Finanzverwaltung gegen den Willen des Steuerpflichtigen handelt. Dieser Bereich birgt hohe
steuerliche Risiken in sich.
Hinsichtlich der Künstlersozialabgabe
ergeben sich in der Praxis immer wieder
Probleme wegen der zivil- und sozialversicherungsrechtlichen Einstufung, denen
durch die richtige Beratung im Vorfeld
entgegengewirkt werden kann.
Einkommensteuer –
Besteuerung von beschränkt steuerpflichtigen Künstlern, Sportlern und Produktionsgesellschaften – jeweils mit Exkurs auf
den umgekehrten Fall
OO Beschränkte Steuerpflicht
OO Form der Steuererhebung
OO Freistellungsmöglichkeiten
OO Ausblick
Künstlersozialkasse:
Beratungsfallen bei beschränkt steuerpflichtigen Künstlern
OO
OO
OO
OO
Grundsätzliches
Versicherungspflicht des Künstlers
Abgabepflicht des Verwerters
Abgabeschuld
Umsatzsteuer –
Besonderheiten bei der Umsatzbesteuer­ung künstlerischer Leistungen
OO Grundsätzliches
OO Ort der sonstigen Leistung bei der
Verwertung von künstlerischen Darbietungen
OO Steuerbefreiungen nach § 4 Nr. 20
UStG für Künstler und Veranstalter
OO Anwendungsfälle: Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG
OO Meldepflichten ausländischer Künstler- oder Künstlerverwertungsgesellschaften zur Umsatzsteuer
Termin und Ort
""Mi., 04.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50941
Teilnahmegebühr pro Person
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dr. Harald Grams,
Steuerberater, Rechtsanwalt,
Fachanwalt für Steuerrecht,
Bielefeld
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
57
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
X. Branchenseminare
Umsatzsteuerrechtliche Probleme
in der Baubranche
In der jüngsten Vergangenheit hat kaum
eine andere Branche vergleichbare turbulente Zeiten erlebt, wie die Baubranche
in der Umsatzsteuer. Es ergeben sich in
diesem Bereich besonders viele branchenspezifische Fragestellungen. Das Seminar
widmet sich den Problemen, die sich aus
der aktuellen Rechtsprechung und den
gesetzlichen Änderungen für die Baubranche ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf § 13b UStG. Schon
die Anzahl der BMF-Schreiben zu diesem
Thema ist bemerkenswert: Seit 2014 sind
acht Schreiben veröffentlicht worden. Es
werden nicht nur die Übergangsprobleme, die sich insbesondere für die Bauträger ergeben, sondern auch die aktuelle
Rechtslage im Bereich der Bauleistungen
dargestellt. Zwischenzeitlich sind auch
die ersten FG-Entscheidungen zur Übergangsregelung ergangen. Das Seminar
zeigt auch auf, welche Konsequenzen sich
aus diesen Verfahren ergeben.
Besondere Risiken ergeben sich in der
Branche bei der Rechnungstellung, vor
allem wegen der teilweise hohen Rechnungsbeträge. Hier werden die relevanten
Problemfelder wie Anzahlung- und Abschlagszahlungen behandelt. Selbstverständlich darf auch das Thema Vorsteuerabzug und Vorsteueraufteilung nicht
fehlen. Insbesondere die neuste Rechtsprechung wird dazu behandelt.
–– Abgrenzung zwischen Lieferungen und
sonstigen Leistungen
–– Werklieferung/Werkleistung
–– Grundstückslieferungen
2. Ortsbestimmung bei Lieferungen und
sonstigen Leistungen
–– Grundstücksbezogene sonstige Leistungen (Belegenheitsprinzip), § 3a UStG
–– Besonderheiten bei nicht steuerbaren
Bauleistungen in anderen Staaten,
–– insbesondere EU-Ausland
–– Leistungsaustausch
–– Abrechnung zwischen den Teilnehmern
4. Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers
–– Allgemeiner Überblick
–– Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen, Gebäudereinigungsleistungen
–– Nachweis der Wechsels der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen bzw.
–– Gebäudereinigungsleistungen
–– Leistungsbezüge von ausländischen
Unternehmern
–– Besonderheiten bei der Lieferung von
Wertstoffen, Bauschutt
5. Besonderheiten bei Bauträgern
–– Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers bei steuerfreien
–– Ausgangsumsätzen
Peter Mann,
Regierungsdirektor, Dozent an der
Fachhochschule für Finanzen,
Nordkirchen
58
BFH Urteil vom 22.08.2013, V R 37/10
BMF-Schreiben
Gesetzliche Übergangsregelung
Neueste Rechtsprechung
6. Entstehung der Umsatzsteuer
–– Zeitpunkt der Steuerentstehung,
insbes. Anzahlungsbesteuerung
–– Rechnungstellung
7.Vorsteuerabzug
–– Aktuelle Rechtsprechung
–– Vorsteueraufteilung
1. Lieferungen und sonstige Leistungen
3. Probleme bei Arbeitsgemeinschaften
Darüber hinaus kommen in dem Seminar
die spezifischen Grundlagenprobleme
und Dauerbrenner in der Umsatzsteuer
für die Branche nicht zu kurz. Zu nennen
sind hier u.a. die Probleme, die sich bei
grenzüberschreitenden
Sachverhalten
und bei Arbeitsgemeinschaften ergeben.
Aber auch die Abgrenzung zur Werklieferung wird berücksichtigt.
––
––
––
––
Termine und Orte
""Di., 03.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 50942
""Di., 10.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 50943
""Di., 24.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 50944
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 165,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 247,50 zzgl. 19% USt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
X. Branchenseminare
Ärzteberatung 2016
Die Steuerberatung von Ärzten und
Zahnärzten beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf die ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Beratung
des Mandanten Arzt. Viele (Detail-) Regelungen des Vertragsarztrechtes muss
heute der qualifizierte Steuerberater
kennen (auch wenn er keine Rechtsberatung betreiben darf ), um eine adäquate
Steuerberatung langfristig gewährleisten zu können. Vor diesem Hintergrund
werden in diesem Seminar die aktuellen
Entwicklungen im Vertragsarztrecht aufgezeigt, insbesondere die, die zu einer
gesicherten langfristigen Nachfolgeregelung des Praxisinhabers führen. Das
Antikorruptionsgesetz, dass zum Jahreswechsel im Kraft tritt, hat genauso seine
wirtschaftlichen Auswirkungen, die in der
steuerlichen Gestaltungsberatung zu berücksichtigen sind. Letztendlich werden
die Änderungen durch Rechtsprechung
und Verwaltungsanweisungen in den
klassischen Beratungsfeldern der ertragsteuerlichen und umsatzsteuerlichen Beratung für Ärzte und Zahnärzte detailliert
besprochen.
Aktuelles zur Einkommensteuer /
Umsatzsteuer aus Verwaltung und
Gerichten z.B.
Ertragsteuern:
–– FG: Mitunternehmerstellung des Arztes
–– BFH: Gewinnvorabmodell auf dem Prüfstand
–– FG: Verträge unter nahen Angehörigen,
insbesondere Anstellungsverträge und
Darlehensverträge
Umsatzsteuer:
–– BFH: Therapeutisches Ziel und typisierende Betrachtungsweise
–– FinVerw: Aktuelle Erlasse und Verfügungen zu diversen
–– Formen der Zusammenarbeit und Leistungserbringung
Aktuelle Entwicklungen im
Vertragsarztrecht
–– Versorgungsstärkungsgesetz
(Kommt nun der Zwangsaufkauf?)
–– Rechtsprechung
Honorarentwicklung 2014/2015:
Neues zu EBM und GOÄ
Ärztliche Verschwiegenheit aufgrund
Arzt-Patienten-Geheimnis contra Besteuerungsrecht contra Datenschutz;
Bermuda-Dreieck für den Arzt
Geeignet als Pflichtfortbildung
• Fachberater (DStV e.V.) für Gesundheitswesen
mit 7 Stunden netto
Termine und Orte
""Mo., 25.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 50945
""Mi., 27.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60329 Frankfurt am Main,
Steigenberger Hotel Metropolitan,
Poststraße 6
Sem.-Nr. 50946
""Do., 28.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar,
Michel Hotel Wetzlar,
Bergstraße 41
Sem.-Nr. 50947
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Inkl. Mittagessen
""für Verbandsmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 250,00 zzgl. 19% USt*
""für Nichtmitglieder
und deren Mitarbeiter
€ 375,00 zzgl. 19% USt
Dipl.-Finanzw. Holger Wendland,
Steuerberater,
Erftstadt
* Die ermäßigte Gebühr gilt nur für
Mitglieder des Steuerberaterverbandes
Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die
keine Berufsangehörigen sind.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
59
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter
XI. Vorankündigung
Vormerke
n!
FACHTAGUNG DER HESSISCHEN STEUERBERATER
STEUERFORUM 2016
am 4. März 2016 in Bad Homburg
Am 4. März 2016 findet die Fachtagung der hessischen Steuerberater –
Steuerforum 2016 wieder im Kur- und Kongresszentrum Bad Homburg statt.
Die Einladung zu dieser Veranstaltung mit dem ausführlichen Programm und
Anmeldemöglichkeit erhalten Sie auf dem Postweg.
Bitte merken Sie sich diesen Termin schon heute vor.
Geplante Themen und Referenten:
OO Auskunftsersuchen und Außenprüfung – Aktuelle Rechtsprechung und Probleme
Referent: Jürgen Brandt, Richter am Bundesfinanzhof
OO Die Anpassung der Erbschaft- und Schenkungssteuer an das Urteil des BVerfG vom
17.12.2014.
OO Die Modernisierung des Steuerverfahrens
Referenten: Prof. Dr. Michael Schmitt, Ministerialdirigent, Finanzministerium
Baden-Württemberg oder Dietrich Weilbach, Finanzpräsident und Leiter der Steuerabteilung, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
OO Neue Chancen und Lösungen im Rahmen der Gewinnermittlung
Referent: Dipl.-Kfm. Dr. Martin Strahl, Steuerberater
OO Aktuelle Problembereiche der Besteuerung von Kapitalgesellschaften
Referenten: Professor Dr. Guido Förster, Düsseldorf oder Prof. Dr. Hans Ott, Steuerberater/vBP, Köln
OO Aktuelles zur Umsatzsteuer
Referent: Robert Hammerl, Diplom-Finanzwirt (FH), LL.M., Steuerberater
Hinweis:
Je nach aktueller Entwicklung in der Rechtsprechung werden die Themen ggf. noch angepasst.
Veranstalter
""Steuerberaterverband Hessen e.V.
in Kooperation mit
Steuerberaterkammer Hessen und
dem Institut der Steuerberater in
Hessen e.V.
Termin und Ort
""Fr., 04.03.2016,
Kur- und Kongresszentrum
Bad Homburg,
Louisenstraße 58,
61348 Bad Homburg
60
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
Übersicht über die Seminare
im 1. Halbjahr 2016
I. Aktuelles Steuerrecht
Aktuelle Mitarbeiterinfo 2016 I + II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Torsten Querbach
Aktuelle Mitarbeiterinfo 2016 III + IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Torsten Querbach
II.Einkommensteuer
Einkommensteuer aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Christine Hamm-Meurer/Stefan Weis
Einkommensteuererklärung 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Christine Hamm-Meurer
Geldwerte Vorteile und Reisekosten –
Abgrenzung und Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Walter Niermann
III.Umsatzsteuer
Umsatzsteuer aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Markus Moos
IV.Sonstige Steuern / Recht
Gemeinnützigkeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Astrid Plantiko
Beratungsschwerpunkt Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Markus Gutenberg,
Die selbständige Betreuung von Personengesellschaften
durch Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Stefan Lahme
Die Körperschaftsteuer-Erklärung 2015 der GmbH . . . . . . . . . . . . . . 72
Ortwin Posdziech
V. Buchführung und Bilanzierung
Bilanzierung aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Torsten Querbach
Buchführung und Bilanzierung kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Torsten Querbach
BWL-Basiswissen für Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Andreas Nagel
Buchführung und steuerliche Gewinnermittlung . . . . . . . . . . . . . . . 76
Dietmar Strube/Simon Kuhn
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
61
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
VI.Lohnsteuer und Sozialversicherung
Lohnsachbearbeitung 2016 – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Volkmar W. Brettmeier
Das Sozialkassenverfahren im Baugewerbe (SOKA-Bau) . . . . . . . . . . . 78
Joachim Berndt
Baulohn – Update 2016 – Wichtiges und Aktuelles
aus dem Baulohnbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Volkmar W. Brettmeier
Gastronomieberatung – Besonderheiten im Lohnbereich . . . . . . . . . . 80
Volkmar W. Brettmeier
„Stolperfalle“ Geringfügige Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Thomas Leibrecht
VII. SoftSkills
Die richtigen Worte finden –
optimale Kommunikation im Mandantenkontakt . . . . . . . . . . . . . . . 82
Frauke Veldkamp
Allgemeine Teilnahmebedingungen
OO Anmeldung:
Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung auf
dem vorbereiteten Anmeldeformular per
Post oder Telefax zu oder buchen Sie online über unsere Homepage www.steuerakademie-hessen.de. Bitte vermerken Sie
in jedem Fall Ihre Mitgliedsnummer beim
Verband auf dem Anmeldeformular, damit
eine korrekte Erfassung erfolgen kann. Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge
des Eingangs erfasst.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, Sie
erleichtern uns damit die Planung.
OO Teilnahmegebühren:
Die Teilnahmegebühren können per
Überweisung oder Lastschrift beglichen
werden. Für die Durchführung eines Lastschrifteinzugs benötigen wir ein SEPALastschriftmandat. Bei einer Überweisung
geben Sie bitte unbedingt die Rechnungsnummer und die Mitgliedsnummer an,
damit die Zahlung zugeordnet werden
kann. Die Teilnahmegebühr ist nach dem
Seminar fällig. Erfolgt die Zahlung der
Seminargebühr nach zweimaliger Mahnung nicht, wird das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet. Gleichzeitig erfolgt
ein Ausschluss von Veranstaltungen der
Steuerakademie.
62
OO Stornierungsregelungen:
Die Stornierung muss schriftlich erfolgen. Ein Rücktritt bis 15 Tage vor dem Seminartermin erfolgt kostenfrei. Bei einer
Stornierung ab dem 14. Tag vor dem Seminartermin wird ausnahmslos eine Stornierungsgebühr in Höhe von € 25.-- zzgl.
USt erhoben. Bei einer Nichtteilnahme
ohne vorherige Abmeldung oder einer
Stornierung am Tag des Seminars ist eine
Erstattung der Teilnahmegebühr nicht
möglich. In diesem Fall wird ausnahmslos die volle Teilnahmegebühr erhoben.
Bei Seminaren, Workshops oder Trainings
mit begrenzter Teilnehmerzahl ist bei einer
Stornierung ab dem 14. Tag vor Veranstaltungsbeginn die volle Seminargebühr fällig.
Die Steuerakademie behält sich die Absage von Seminaren aus organisatorischen Gründen oder sonstigen wichtigen,
unvorhersehbaren Gründen vor. Dazu
gehören insbesondere eine zu geringe
Teilnehmerzahl, der plötzliche Ausfall des
Referenten und/ oder die unvorhersehbare Nichtverfügbarkeit des Veranstaltungsortes, z.B. auf Grund höherer Gewalt.
Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden in diesen Fällen zurückerstattet. Die
Geltendmachung weiterer Ansprüche ist
ausgeschlossen.
OO Leistungen:
In den Teilnahmegebühren sind die Arbeitsunterlagen sowie Getränke enthalten.
Ganztagsveranstaltungen beinhalten ein
Mittagessen.
Datenschutzhinweis: Wir weisen darauf
hin, dass die personenbezogenen Daten
gemäß den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetztes von der AFG AUSUND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT
des Steuerberaterverbandes Hessen e.V.
und der STEUERAKADEMIE - Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes
Hessen e.V. (GbR) erhoben, genutzt und
gespeichert werden.
OO Haftung:
Für Schäden oder Verluste, die im Zusammenhang mit der Seminarteilnahme
entstehen, z.B. an der Garderobe, kann
die Steuerakademie keine Haftung übernehmen.
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
I. Aktuelles Steuerrecht
Aktuelle Mitarbeiterinfo 2016
I + II
Die Seminarreihe vermittelt einen laufenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Ertragssteuerrecht (ESt,
KSt, GewSt) und Umsatz- und Verkehrssteuerrecht (Steuerpflicht, Bemessungsgrundlage, Vorsteuerabzug) sowie in der
Finanzbuchhaltung und dem Jahresabschluss (BilStR, Handelsrecht).
Termine und Orte
Termine und Orte
I/2016
II/2016
KK Mi., 02.03.16, 15.00-19.00 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Sem.-Nr. 43284
KK Mo., 06.06.16, 8.30-12.30 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Saalbau Gallus, Frankenallee 111
Sem.-Nr. 43289
Sie findet einmal im Quartal (= viermal
im Jahr) statt und deckt die üblichen Arbeitsbereiche der Kanzleimitarbeiter in
Steuerberater-kanzleien ab.
KK Do., 03.03.16, 8.30-12.30 Uhr,
60326 Frankfurt am Main, Saalbau
Gallus, Frankenallee 111
Sem.-Nr. 43285
KK Mo., 06.06.16, 14.00-18.00 Uhr,
64285 Darmstadt, Orangerie,
Bessunger Straße 44
Sem.-Nr. 43290
Damit bietet die Reihe eine zuverlässige
„Grundversorgung“ für die kontinuierliche Verbesserung der täglichen Arbeit.
KK Do., 03.03.16, 14.00-18.00 Uhr,
64285 Darmstadt, Orangerie,
Bessunger Straße 44
Sem.-Nr. 43286
KK Di., 07.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Sem.-Nr. 43291
KK Do., 10.03.16, 14.00-18.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43287
KK Mi., 08.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43292
KK Di., 15.03.16, 9.00-13.00 Uhr,
34277 Fuldabrück,
Bürgerhaus Bergshausen,
Am Bürgerhaus 11
Sem.-Nr. 43288
KK Do., 09.06.16, 9.00-13.00 Uhr,
34277 Fuldabrück,
Bürgerhaus Bergshausen,
Am Bürgerhaus 11
Sem.-Nr. 43293
Dabei werden Verwaltungsauffassung
(BMF, OFD-Verfügungen), Rechtsprechung (BVerfG, BFH, FG) und Gesetzesänderungen zu aktuellen Themen in
Fällen verständlich aufbereitet und durch
Praxishinweise und Rechtsbehelfsempfehlungen für die Praxis umgesetzt.
Der Referent veranschaulicht durch visuelle Unterstützung und liefert eine übersichtliche Seminarunterlage als Nachschlagewerk und Arbeitspapierquelle für
den Kanzleialltag.
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 90,00 zzgl. 19 % USt
Dipl.-Betriebswirt (FH)
Torsten Querbach, Steuerberater,
Frankfurt am Main
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 135,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
63
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
I. Aktuelles Steuerrecht
Aktuelle Mitarbeiterinfo 2016
III + IV
Die Seminarreihe vermittelt einen laufenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Ertragssteuerrecht (ESt,
KSt, GewSt) und Umsatz- und Verkehrssteuerrecht (Steuerpflicht, Bemessungsgrundlage, Vorsteuerabzug) sowie in der
Finanzbuchhaltung und dem Jahresabschluss (BilStR, Handelsrecht).
Termine und Orte
Termine und Orte
III/2016
IV/2016
KK Mo., 19.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43294
KK Mo., 28.11.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43299
Sie findet einmal im Quartal (= viermal
im Jahr) statt und deckt die üblichen Arbeitsbereiche der Kanzleimitarbeiter in
Steuerberater-kanzleien ab.
KK Di., 20.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Sem.-Nr. 43295
KK Di., 29.11.16, 9.00-13.00 Uhr,
64285 Darmstadt, Orangerie,
Bessunger Straße 44
Sem.-Nr. 43300
Damit bietet die Reihe eine zuverlässige
„Grundversorgung“ für die kontinuierliche Verbesserung der täglichen Arbeit.
KK Mi., 21.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
64285 Darmstadt, Orangerie,
Bessunger Straße 44
Sem.-Nr. 43296
KK Mi., 30.11.16, 9.00-13.00 Uhr,
34277 Fuldabrück,
Bürgerhaus Bergshausen,
Am Bürgerhaus 11
Sem.-Nr. 43301
Dabei werden Verwaltungsauffassung
(BMF, OFD-Verfügungen), Rechtsprechung (BVerfG, BFH, FG) und Gesetzesänderungen zu aktuellen Themen in
Fällen verständlich aufbereitet und durch
Praxishinweise und Rechtsbehelfsempfehlungen für die Praxis umgesetzt.
Der Referent veranschaulicht durch visuelle Unterstützung und liefert eine übersichtliche Seminarunterlage als Nachschlagewerk und Arbeitspapierquelle für
den Kanzleialltag.
KK Do., 22.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
34277 Fuldabrück,
Bürgerhaus Bergshausen,
Am Bürgerhaus 11
Sem.-Nr. 43297
KK Do., 01.12.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Saalbau Gallus, Frankenallee 111
Sem.-Nr. 43302
KK Fr., 23.09.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Saalbau Gallus, Frankenallee 111
Sem.-Nr. 43298
KK Fr., 02.12.16, 9.00-13.00 Uhr,
63505 Langenselbold,
Klosterberghalle, Schlosspark 2
Sem.-Nr. 43303
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 90,00 zzgl. 19 % USt
Dipl.-Betriebswirt (FH)
Torsten Querbach, Steuerberater,
Frankfurt am Main
64
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 135,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
II. Einkommensteuer
Einkommensteuer aktuell
Der Gesetzgeber war auch in 2015 nicht
untätig und hat eine Reihe von Gesetzesänderungen herbeigeführt. Als Beispiel ist
hier das Zollkodex-Anpassungsgesetz zu
erwähnen, welches auch Jahressteuergesetz 2015 genannt wird.
I. Aktuelle Gesetzesänderungen 2015
Aktiv waren auch wieder der Bundesfinanzhof und die Finanzgerichte mit einer
großen Anzahl von urteilen sowie das
Bundesfinanzministerium mit neuen Verwaltungsanweisungen.
IV.Neues aus der Rechtsprechung
II. Jahressteuergesetz 2015
III.Wichtige Änderungen in den Lohnund Einkommensteuerrichtlinien
V. Neue BMF-Schreiben
Termine und Orte
VI.Schwerpunktthemen zur Einkommensteuer für das Jahr 2015 (u.a.
aktuelle steuerliche Aspekte bei den
erneuerbaren Energien, Informationen zur Arbeitnehmerbesteuerung
und zum Häuslichen Arbeitszimmer,
das Reisekostenrecht, Familienleistungsausgleich, Neues zum Bereich
der außergewöhnlichen Belastungen)
Im Rahmen des Seminars sollen nicht
nur die wichtigsten Änderungen erörtert
werden, sondern anhand von Beispielen
wird zudem über den aktuellen Stand des
Einkommensteuerrechts informiert und
wesentliche Neuerungen für den Veranlagungszeitraum 2015 mit einem Ausblick
auf 2016 anhand eines umfassenden
Skriptes abgebildet.
VII.Ruhende Verfahren
Aktuelle Themen für Unternehmen und
Privatpersonen
VIII.Änderungen bei den
Erklärungsvordrucken 2015
Dipl.-Finanzw.
Christine Hamm-Meurer,
Oberfinanzdirektion,
Frankfurt am Main
Dipl.-Finanzw.
Stefan Weis,
Sachgebietsleiter,
Finanzamt Darmstadt
KK Mo., 07.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel, Tagungszentrum Haus
der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43304
KK Di., 08.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
36037 Fulda, Handelsschule
Herrmann, Rabanusstraße 40 - 42
Sem.-Nr. 43305
KK Mi., 09.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
65936 Frankfurt am Main,
Saalbau Volkshaus Sossenheim,
Siegener Straße 22
Sem.-Nr. 43306
KK Do., 10.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
64293 Darmstadt,
Hotel Contel, Otto-Röhm-Straße 90
Sem.-Nr. 43307
KK Fr., 11.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Blattform-Wetzlar.de,
Christian-Kremp-Straße 10a
Sem.-Nr. 43308
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
65
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
II. Einkommensteuer
Einkommensteuererklärung 2015
Bei der Erstellung der Einkommensteuererklärung 2015 ist es von besonderer
Bedeutung, aufgrund neuerer Rechtsprechung und der Reaktion der Verwaltung,
Lebenssachverhalte nochmals beim Mandanten abzufragen, die Steuererklärungen
der geänderten Rechtsprechung anzupassen und den Mandanten Gestaltungshinweise für den Veranlagungszeitraum 2015
mitzugeben. Hinweise mit erläuternden
Beispielen hierzu werden im Seminar vorgetragen.
OO Allgemeines
––
––
––
––
––
––
––
Neue Informationen zu
ELStAM
Fristverlängerungen
Vorausgefüllte Steuererklärungen
Einzel- und Zusammenveranlagung
bei Ehegatten und Lebenspartnern
Selbstanzeigen
OO Entwicklungen beim Reisekostenrecht
ab 2014
OO Aktuelle Fragen Sonderausgaben, außergewöhnlichen
––
Belastungen
OO Gesetzesänderungen betreffend die
Veranlagungszeiträume ab 2014
OO Neueste BFH-Rechtsprechung und
aktuelle Verwaltungsanweisungen u. a.
Lohnsteuer-Änderungsrichtlinien 2015
–– Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit
–– (z.B. Arbeitszimmer)
–– Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
–– (z.B. nachträgliche Schuldzinsen, Arbeitshilfe des BMF zur Aufteilung eines
Grundstückskaufpreises)
–– Einkünfte aus Kapitalvermögen
–– (z.B. Werbungskostenabzug, Erstattungszinsen)
–– Haushaltsnahe Dienstleistungen
–– Pauschalisierung der Einkommensteuer
bei Sachzuwendungen nach § 37b EStG
Termine und Orte
KK Mi., 13.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43242
KK Di., 19.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43244
KK Do., 21.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar,
Aula Arnsburger Gasse,
Obertorstraße 20
Sem.-Nr. 43243
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Dipl.-Finanzw.
Christine Hamm-Meurer
Oberfinanzdirektion
Frankfurt am Main
66
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
II. Einkommensteuer
Geldwerte Vorteile und Reisekosten –
Abgrenzung und Bewertung
Die zutreffende steuerliche Behandlung
geldwerter Vorteile ist für Arbeitgeber wie
Arbeitnehmer gleichermaßen attraktiv.
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick
über die Welt der geldwerten Vorteile und
die in der Praxis immer wieder auftretenden Zweifelsfragen. Die systematische
Darstellung der verschiedenen Bewertungsvorschriften hilft, die oftmals nur
schwer durchschaubare, von kasuistischen Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsanweisungen geprägte Materie
sicher umzusetzen. Außerdem werden
die umfassenden Neuregelungen des
Gesetzgebers zum steuerlichen Reisekostenrecht und die sich hieraus ergebenden
Zweifelsfragen umfassend und praxisnah
behandelt.
1. Aktuelle Zweifelsfragen
zur Pauschalierung der
Einkommensteuer auf
Sachzuwendungen (§ 37b EStG)
2. Anwendung der
Bewertungsvorschriften
2.1 Rabatt-Freibetrag
2.2Einzelbewertung von Sachbezügen
2.3Amtliche Sachbezugswerte
2.4Durchschnittswerte
3. Firmenwagengestellung (Reaktion
der Finanzverwaltung auf die aktuelle
BFH-Rechtsprechung)
4. Zweifelsfragen zur Abgrenzung von
Barlohn zu Sachlohn
5. Verbilligte Wohnungsüberlassung
durch den Arbeitgeber
6.Mahlzeitengestellung
6.1 Arbeitstägliche Mahlzeiten und Essenmarken
6.2Mahlzeiten aus besonderem Anlass (Arbeitsessen)
6.3Mahlzeitengestellung auf Dienstreisen und bei doppelter Haushaltsführung
8.4
Steuerliche Erfassung vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellter
Mahlzeiten
8.5Unterkunftskosten im Rahmen einer Auswärtstätigkeit
9. Doppelte Haushaltsführung
(Umsetzung der aktuellen BFHRechtsprechung durch die
Finanzverwaltung)
10.Aktuelle Gesetzesänderungen,
Rechtsprechung und
Verwaltungsanweisungen
7.Betriebsveranstaltungen
8. Reisekosten (einschl. steuerfreier
Arbeitgebererstattung)
8.1 „Erste Tätigkeitsstätte“ statt „Regelmäßiger Arbeitsstätte“
8.2Verpflegungsmehraufwendungen
(Werbungskosten und steuerfreier
Arbeitgeberersatz)
8.3 Änderungen bei den Fahrtkosten
Termin und Ort
KK Mi., 18.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43309
Teilnahmegebühr pro Person
Dipl.-Finanzw.
Walter Niermann,
Finanzministerium
Nordrhein-Westfalen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 110,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 165,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
67
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
III. Umsatzsteuer
Umsatzsteuer aktuell
Ziel des Seminars ist es, dass der Steuerpraktiker einen umfassenden Überblick
der umsatzsteuerlichen Themen erhält,
die aktuell anstehen und bei der täglichen
Beurteilung von Geschäftsvorfällen zu beachten sind.
Die Themengewichtung berücksichtigt dabei auch mögliche Prüfungsschwerpunkte
der
UmsatzsteuerSonderprüfung/-Nachschau und der
allgemeinen Außenprüfung und dient so
der Risikovorsorge.
Die einzelnen Bereiche werden anhand
von Praxisbeispielen untersucht. Die dafür erforderlichen gesetzlichen Grundlagen, aktuelle BMF-Schreiben und die
BFH- sowie EuGH-Rechtsprechung werden jeweils eingebunden. Auf künftige
Veränderungen durch den Gesetzgeber,
die Rechtsprechung und die Verwaltung
wird frühzeitig hingewiesen.
OO Unternehmer/Unternehmen
Organschaft (EuGH und BFH zum Über-/
Unterordnungsprinzip und der Rechtsform der Organgesellschaft), Unentgeltliche Wertabgaben, Ausgewählte Zweifelsfragen zu den neuen Tatbeständen der
Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers (§ 13b UStG), Erneuerbare Energien - Unternehmereigenschaft nicht immer
gegeben
OO Leistungsaustausch
Abgrenzung Entgelt oder Schadenersatz,
Werbemaßnahmen oder Gegenleistung,
Leistungen in Leasingfällen - nachträglicher
Bestelleintritt, Trinkgelder, Payback und
ähnliche Rabattsysteme
OO Leistungsorte bei Lieferungen und
Dienstleistungen richtig bestimmen
Reihengeschäfte nach gesetzlicher Neuregelung und bei unterbrochenen Transportwegen, Grenzüberschreitende Dienstleistungen,
Grundstücksumsätze oder B2B-Umsätze,
Leistungsort bei der grenzüberschreitenden
Fahrzeugüberlassung an das Personal
OO Vorsteuerabzug
Vorrang von Steuerbefreiungsvorschriften
beim Vorsteuerabzug, Vorsteueraufteilung
rechtssicher vornehmen, Form der Rechnungserteilung und Zeitpunkt des Abzugs,
Vorsteuerberichtigungstatbestände in § 15a
UStG, Holding mit und ohne Vorsteuerabzug, § 17 UStG bei unrichtigem und unberechtigtem Steuerausweis
OO Verfahrensfragen
Aufzeichnungspflichten und Registrierkassen, Unternehmenskrise (Insolvenz)
OO Umsatzsteuerbefreiungen
Exportlieferungen und Exportdienstleistungen, Risiken ausgewählter Steuerbefreiungen ohne Vorsteuerabzugsrecht, Form und
Zeitpunkt der Option, Nebenleistungen bei
Vermietung und Verpachtung immer umsatzsteuerpflichtig?, Strukturvertrieb mit
und ohne Umsatzsteuer
OO Bemessungsgrundlage
Netto- oder Bruttoentgelt richtig bestimmen, Mindest-Bemessungsgrundlage trotz
Vorsteuerabzugsrecht, Margenbesteuerung
für Reiseleistungen (§ 25 UStG), Zweifelsfragen zur Differenzbesteuerung (§ 25a UStG)
OO Steuersatz
Abgrenzung ermäßigter Steuersatz oder
Regelsteuersatz; Zweifelsfälle der Anlage 2
zum UStG, Aufteilung bei gemischten Umsätzen, Dienstleistungen zu 7 %, Anwendung der Durchschnittssatzbesteuerung
nach § 24 UStG
Termine und Orte
KK Fr., 01.07.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43310
KK Mi., 06.07.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43311
KK Mi., 06.07.16, 14.30-18.30 Uhr,
64293 Darmstadt,
Hotel Contel,
Otto-Röhm-Straße 90
Sem.-Nr. 43312
KK Fr., 08.07.16, 9.00-13.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43313
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 110,00 zzgl. 19 % USt
Dipl.-Finanzw. (FH) Markus Moos,
Hessisches Ministerium
der Finanzen,
Wiesbaden
68
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 165,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
IV. Sonstige Steuern / Recht
Gemeinnützigkeitsrecht
Gemeinnützige Körperschaften genießen
zahlreiche Vergünstigungen, wie umfangreiche Steuerfreiheiten oder die Möglichkeit zur Finanzierung durch abzugsfähige
Spenden. Diese Vorteile sind jedoch an
vielfältige rechtliche Voraussetzungen geknüpft, die ständigen Anpassungen durch
die Rechtsprechung und die Finanzverwaltung unterliegen.
In diesem Seminar lernen Sie die grundlegenden rechtlichen und steuerlichen
Besonderheiten gemeinnütziger Körperschaften kennen - selbstverständlich auf
Basis der aktuellen Rechtsprechung und
Verwaltungsmeinung. Themen, die in
dem Grundlagenseminar behandelt werden, sind u.a. die An- und Aberkennung
der Gemeinnützigkeit und deren Folgen,
die wichtige Abgrenzung der einzelnen
Sphären dieser Rechtsträger (Vermögensverwaltung, wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Zweckbetrieb etc.), die Besteuerung
von Zuschüssen und Mitgliedsbeiträgen
sowie die Themen Spenden und Sponsoring. Daneben werden einige ausgewählte
Problemfelder, wie beispielsweise die Mittelweitergabe durch Förderkörperschaften, die Auswirkungen von Verlusten, umsatzsteuerliche Aspekte des Sponsorings
sowie die entstehenden Herausforderungen bei Kooperationen zwischen gemeinnützigen Körperschaften behandelt.
Mit dem in diesem Seminar vermittelten
Wissen sind Sie in der Lage, gemeinnützige Körperschaften rechtssicher zu betreuen, aktuelle Fallstricke zu umgehen und
Haftungsrisiken zu vermeiden.
OO Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts
–– Steuerliche Vergünstigungen im Überblick
–– Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit
–– Das Anerkennungsverfahren
–– Die Aberkennung der Gemeinnützigkeit
und ihre Folgen
OO Die vier Sphären und ihre steuerliche
Behandlung
––
––
––
––
Ideelle Sphäre
Vermögensverwaltung
Zweckbetrieb
Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
OO Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit
–– Ermäßigter Steuersatz in Gefahr
–– Steuerbefreiungen
–– Vorsteuerabzug
OO Spendenrecht und Sponsoring
–– Klassisches Spendenrecht
–– Sponsoring und Sponsoringvertrag
Termin und Ort
KK Do., 11.02.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43314
Teilnahmegebühr pro Person
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
Dr. Astrid Plantiko,
Rechtsanwältin,
Fachanwältin für Steuerrecht,
Frankfurt am Main
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
69
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
IV. Sonstige Steuern / Recht
Beratungsschwerpunkt Ärzte
Arzt-Mandate sind besondere Mandate:
Auf der einen Seite ist die wirtschaftliche
Situation der Ärzte geprägt durch das permanente Bestreben des Gesetzgebers, die
Kosten im Gesundheitswesen zu senken.
Andererseits ist dieser Bereich ein Wachstumsmarkt. Der Steuerberater ist somit in
mehrfacher Hinsicht gefordert.
1. Besonderheiten der Besteuerung
1.1Berufsausübungsgemeinschaften,
Ausübungsformen
1.2Gemeinschaftspraxis und Praxisgemeinschaft
1.3Teilgemeinschaftspraxen
1.4Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaften
Das Seminar gibt einen Überblick über
die wesentlichen Beratungsbereiche bei
diesen Mandanten. Die steuerlichen Thematiken werden dabei jeweils unter Würdigung der aktuellen arztrechtlichen Entwicklungen betrachtet.
2. Aktuelle Rechtsprechung und
Verwaltungsauffassungen
Insbesondere BFH-Rechtsprechung
vom 09.08.2011 zur Bewertung der
Kassenarztzulassung
3. Abfärbe-, Infektionstheorie,
Gewerbesteuer vermeiden
–– Fallen durch das Berufs- und Arztrecht
4. Praxisaufgabe / Praxisveräußerung
5.Berufsausübungsgemeinschaft
(Aufnahme eines Partners)
–– Steuerlich optimal gestalten
–– Anwendung
6. Umsatzsteuer mit aktuellen
Problemfeldern
–– Der Arzt wird zunehmend umfangreich
umsatzsteuerpflichtig
7. Rechnungslegung /
Aufzeichnungspflichten
Termine und Orte
KK Di., 01.03.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43315
KK Do., 14.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43316
KK Di., 26.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43317
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
Markus Gutenberg,
Steuerberater,
Neuss
70
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
IV. Sonstige Steuern / Recht
Die selbständige Betreuung von
Personengesellschaften durch Mitarbeiter
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die mit der Betreuung von Personengesellschaften betraut sind. Dabei wird
das gesamte „Leben“ einer Personengesellschaft von der Gründung über die
laufende Besteuerung bis zur Aufgabe
bzw. Veräußerung beleuchtet und auch
auf Fallstricke hingewiesen. Insbesondere
werden hierbei auch alle Neuerungen aus
der Gesetzgebung, der Rechtsprechung
und der Finanzverwaltung beschlossen.
Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche Arbeitsunterlage einschließlich praxisbezogenen Fallbeispielen und veranschaulichenden Übersichten. Der Vortrag
wird anhand moderner Projektions- und
Präsentationstechniken mit vielen grafischen Elementen durchgeführt. Die Besprechungsthemen werden durch praxisorientierte Fallbeispiele verdeutlicht.
1.
Allgemeine
Überlegungen
Personengesellschaft
zur
2.Rechtsformvergleich Personengesellschaft – GmbH
3. Gründung einer Personengesellschaft
4.Ertragsbesteuerung der Personengesellschaft (u.a. Gewinne aus Gesamthand, Sonder- und Ergänzungsbilanzen; außerbilanzielle Korrekturen;
typische praxisbezogene Fallkonstellationen etc.
5. Veranlagung bei Personengesellschaften
6.Verluste bei beschränkter Haftung
nach § 15a EStG
7.Übertragung von Mitunternehmeranteilen (unentgeltlich) und von Einzelwirtschaftsgütern (unentgeltlich,
teil- und vollentgeltlich und gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten)
8.Gestaltung des Verkaufs des Mitunternehmeranteils, des Gesellschafterwechsels und des Eintritts in eine
Mitunternehmerschaft
9. Gestalterische Nutzung der GmbH &
Co. KG
10.Geschäftsführungsleistungen
umsatzsteuerrechtlicher Sicht
aus
Termine und Orte
KK Di., 28.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43318
KK Mi., 29.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43319
KK Do., 30.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43320
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Prof. Dr. Stefan Lahme
Fakultät für Steuer- und Wirtschaftsrecht an der Hochschule für öffent­
liche Verwaltung und Finanzen,
Ludwigsburg
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
71
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
IV. Sonstige Steuern / Recht
Die Körperschaftsteuer-Erklärung 2015
der GmbH
Im Frühjahr 2015 ist es an der Zeit, anhand der neuen Erklärungsvordrucke die
Körperschaftsteuer-Erklärungen 2015 zu
erstellen. Der Referent wird zunächst allgemeine Hinweise zu den Körperschaftsteuererklärungen geben sowie die Neuigkeiten und typischen Fehlerquellen zu
den wichtigsten Körperschaftsteuer-vordrucken erläutern. Auf die neuen Anlagen
B und BE wird eingegangen. Praktische
Fragen im Zusammenhang mit verdeckten Einlagen sowie die Anwendung der
Steuerbefreiung nach § 8b KStG werden
einschließlich des Ausweises in den amtlichen Vordrucken erläutert. Entsprechendes gilt für die Gefahren bei einer Anteilsübertragung durch den § 8c KStG. Eine für
den Mittelstand neue Fehlerquelle stellt
die Feststellung des steuerlichen Einlagekontos i.S.d. § 27 KStG dar. Den Abschluss bilden verschiedene Praxisfragen
im Zusammenhang mit Vergütungen an
Gesellschafter-Geschäftsführer.
I. Allgemeine Hinweise zu den Steuererklärungen
Abgabefrist, Form der Steuererklärungsvordrucke, Die verschiedenen Körperschaftsteuer-Erklärungsvordrucke 2015
II.Neuigkeiten, Hinweise und typische
Fehlerquellen zu den wichtigsten KStErklärungsvordrucken für 2015
III.Der Ausschluss des Verlustabzuges
nach § 8c KStG
Grundlagen anhand von Beispielen, Teilweise Vermeidung des Verlustausschlusses
nach § 8c KStG durch Anteilsübertragung in
Raten, was steht einer Anteilsübertragung
gleich?, Anwendung bei Anteilsübertragung
auch zu Gewinnzeiten, Behandlung von
Verlusten im Jahr der Anteilsübertragung,
Können Verlustvorträge mit Gewinnen vor
der Anteilsübertragung verrechnet werden?,
Anteilsübertragung im Firmenverbund,
Wechsel unmittelbarer in mittelbarer Beteiligung, Verschonungsregelung, Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG?
IV.Abzug der verdeckten Einlagen bei
der Einkommensermittlung im Vordruck KSt 1 A
Technik und Bedeutung des Abzugs im
Vordruck, Forderungsverzicht gegen Besserungsversprechen als sinnvolle Gestaltung,
Vergütungsverzicht bei Dienstleistungen,
Nutzungsüberlassungen oder Darlehensgewährungen usw. mit oder ohne Besserungsversprechen
VII.Sonstiges
Steuerrechtliche Anerkennung inkongruenter Gewinnausschüttungen, Kapitalertragsteuerabzug insbesondere für Gewinnausschüttungen, Kirchen-steuer und
Kapitalertragsteuerabzug inkl. Behandlung
in KapESt-Anmeldung 2016 sowie Übersicht
zum maßgebenden Religionsschlüssel,
Neuregelung zum KapESt-Abzug bei Beteiligungserträgen von Holdinggesellschaften,
Ausstellung der Steuerbescheinigung insbesondere für Gewinnausschüttungen
VIII.Fallen und Neues beim Gesellschafter-Geschäftsführer
Schulden der gesamten Arbeitskraft, Schriftformerfordernis,
Tantieme-Bemessungsgrundlage, Höchstgrenze für Tantieme,
Berücksichtigung von verlustvorträgen bei
der Tantieme, Ende des Dienstvertrages,
Steuerbelastungen von Tätigkeitsvergütungen gegenüber Gewinnaus-schüttungen
V. Steuerbefreiung nach § 8b KStG (Abzug im KSt 1A/Anlagen B und BE)
Grundlagen, Steuerpflicht von Dividenden
aus Streubesitzanteilen, Einschränkung
der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen, Anwendung und Grenzen der Pauschalierung nicht abziehbarer Ausgaben
(5 %), Vermeidung von Steuernachteilen
bei einer Wertaufholung, Behandlung von
Gesellschafterdarlehen bei Körperschaften,
Anwendung bei zwischengeschalteten Personengesellschaften, Vorsicht bei einer vermögensverwaltenden Wertpapier-GmbH,
Ausfall einer Darlehensforderung gegenüber einer Schwestergesellschaft
VI.Feststellung des steuerlichen Einlagekontos (Vordrucke KSt 1 F und KSt 1
F - 27/28)
Inhalt und Bedeutung einschl. Darstellung
in den Vordrucken mit Unterscheidung
zwischen offenen und verdeckten Einlagen,
Zeitpunkt des Zugangs beim Einlagekonto, Folgen einer unterbliebenen Erfassung
von Zugängen beim Einlagekonto, Verwendungsreihenfolge einschl. Anwendung bei
Dipl.-Finanzw. Ortwin Posdziech,
Steuerberater,
Heinsberg
72
unterjährigen Einlagen, Keine Einlagenkontoverwendung für vGA nach BG
Termin und Ort
KK Mi., 13.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43321
Teilnahmegebühr pro Person
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
V. Buchführung und Bilanzierung
Bilanzierung aktuell
Die Bilanzierungspraxis verlangt die korrekte Anwendung der handels- und steuerrechtlichen Ansatz- und Bewertungsregelungen.
Die Grundstruktur ist folgende:
A. Handelsbilanz - Aktiva
B. Handelsbilanz - Passiva
Das Seminar vermittelt einen kompakten
Überblick über die aktuellen Entwicklungen, die für die Bilanzierung von Einzelabschlüssen aller Rechtsformen (= Einzelunternehmen, Personen-gesellschaften und
Kapitalgesellschaften) für das Geschäfts- /
Wirtschaftsjahr 2015 von Bedeutung sind.
Der skriptorientierte Vortrag wird fallbezogen die bilanzrechtlichen Änderungen in
Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsauffassung darstellen.
C. Steuerbilanz - Aktiva
D.Steuerbilanz - Passiva
E. Gewinnermittlung – Betriebseinnahmen/Betriebsausgaben
F.Bilanzberichtigung/Bilanzänderung
G.Sonstiges – u.a. (geplante) gesetzliche Änderungen
Der Teilnehmer erhält eine übersichtliche
Arbeitsunterlage als Nachschlagewerk für
die Praxis.
Termine und Orte
KK Mo., 18.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43322
KK Di., 19.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
64293 Darmstadt, Hotel Contel,
Otto-Röhm-Straße 90
Sem.-Nr. 43323
KK Mi., 20.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43324
KK Do., 21.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
36037 Fulda,
Handelsschule Herrmann,
Rabanusstraße 40 - 42
Sem.-Nr. 43325
KK Fr., 22.04.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43326
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
Dipl.-Betriebswirt (FH)
Torsten Querbach, Steuerberater,
Frankfurt am Main
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
73
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
V. Buchführung und Bilanzierung
Buchführung und Bilanzierung kompakt
Die Buchführung von Unternehmen erfordert im Hinblick auf die betriebswirtschaftliche Auswertung und die steuerrechtliche
Beratung die exakte Verarbeitung von
sämtlichen „Vorgängen“. Dies ist unabhängig von bestimmten Softwaresystemen unter Beachtung der Grundsätze
der ordnungsgemäßen Buchführung (=
GoB) in der Praxis umzusetzen. Gleichzeitig ist die Buchführung das maßgebende
Zahlenwerk für die Erstellung des Jahresabschlusses und des daraus abgeleiteten
steuerlichen Gewinns.
Das Seminar zeigt anhand von vielen
klassischen Praxisfällen die ertrag- und
umsatzsteuerliche Beurteilung auf und
stellt die korrekte buchhalterische (incl.
Buchungssätze unter Anwendung der
Konten
der
Standardkontenrahmen
03/04) und bilanzielle Lösung dar. Der
skriptorientierte Vortrag wird fallbezogen
dargestellt. Der Teilnehmer erhält eine
übersichtliche Arbeitsunterlage als Nachschlagewerk für die Praxis. Zielgruppe
sind Mitarbeiter, die regelmäßig Buchführungsarbeiten erledigen und sich darüber
hinaus in die Erstellung von Jahresabschlüssen einarbeiten.
Schwerpunkte sind insbesondere:
OO Aktivierung und Abschreibung von
Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens – Anschaffungskostenermittlung
/ Zuschussbehandlung
OO GWG / Sammelposten – Anschaffung
/ Abschreibung/Verteilung
OO Buchungen im Vorratsvermögen sowie
Bewertungsver-einfachungen im Vorratsvermögen (z.B. Lifo)
OO Ermittlung und Buchung von Wertberichtigung auf Forderungen – uneinbringliche/EWB/PWB von Forderungen aus Lieferung und Leistung
OO Einbuchungen und Abgrenzungen
zu Rechnungsabgrenzungs-Posten –
Disagio als ARAP (Abgrenzung/Auflösung/Verteilung)
OO Abwicklung von Sonderposten mit
Rücklageanteil
OO Rückstellungsansatz, -bewertung, und
-entwicklung (Zuführung, Verbrauch,
Auflösung, Aufzinsung, Abzinsung)
OO Verbindlichkeiten (Rückzahlungswerte,
Abgrenzungen, Unverzinslichkeit, unrichtiger USt-Ausweis)
OO Behandlung von Gutscheinen, Zuwendungen an Geschäftspartner, Zuwendungen an Arbeitnehmer sowie
Dienstreisekosten
OO Private Kfz-Nutzung (Eigenverbrauch
vs. unentgeltliche Wertabgabe)
OO Behandlung von außerbilanziellen Korrekturen
(Investitionsabzugsbetrag,
Schuldzinsen)
Zwingend benötigte Arbeitsmittel:
HGB, EStG, EStR und Taschenrechner
Termine und Orte
KK Di., 12.07.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43327
KK Mi., 13.07.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar,
Aula Arnsburger Gasse,
Obertorstraße 20
Sem.-Nr. 43328
KK Do., 14.07.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43329
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
Dipl.-Betriebswirt (FH)
Torsten Querbach, Steuerberater,
Frankfurt am Main
74
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
V. Buchführung und Bilanzierung
BWL-Basiswissen für Mitarbeiter
Betriebswirtschaftliche Fragestellungen
haben in vielen Steuerberatungskanzleien
stark an Bedeutung gewonnen. Wirtschaftlich schwierige Rahmenbedingungen
zwingen viele Mandanten, ihr Unternehmen verstärkt nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zu führen. Darüber
hinaus fragen Banken bei Bonitätsprüfungen im Rahmen des Rating viele betriebswirtschaftliche Daten und Kriterien
ab. Bei Nichterfüllung dieser betriebswirtschaftlichen Kriterien droht eine deutliche
Verschlechterung des Rating und damit
die Gefährdung der Kreditwürdigkeit. Bei
vielen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen können qualifizierte Mitarbeiter
den Kanzleiinhaber oft wirksam entlasten
(z.B. durch Vorbereitung / Erstellung von
Beratungs- und Bankunterlagen). Dies
setzt allerdings ein betriebswirtschaftliches Basiswissen voraus. Das Seminar
behandelt die für die Praxis wichtigsten
betriebswirtschaftlichen Fragestellungen
und Beratungssituationen.
1.Betriebswirtschaftliche
gen (BWA)
Auswertun-
–– Inhalt und Aufbau der Standard-BWA
–– Qualifizierte BWA (mit unterjährigen
Abgrenzungen)
–– Individuelle BWA (mit Zusatzauswertungen)
–– Mandantengerechte Gestaltung und
Präsentation der BWA
–– Erkennen von Beratungsbedarf anhand
der BWA
2. Erfolgs- und Finanzplanung
–– Bedeutung von Erfolgs- und Finanzplanungen
–– Rationelles Erstellen von Erfolgs- und
Finanzplanungen
–– Ermittlung und Prüfung der Kapitaldienstfähigkeit
–– Maßnahmen zur Bewältigung von Liquiditäts- und Ertragsproblemen
–– Optimale Vorbereitung und Gestaltung
der Jahresabschlussbesprechung
4.Kostenrechnung
–– Einfache Kostenrechnungssysteme für
Klein- und Mittelbetriebe
–– Kalkulationsschemata für Handel,
Handwerk, Dienstleistung, Industrie
–– Die Deckungsbeitragsrechnung als
Steuerungsinstrument im Unternehmen
5.Finanzierung
–– Rating-Kriterien und Rating-Methoden
der Kreditinstitute
–– Maßnahmen zur Verbesserung des
Mandanten-Rating
–– Erstellung aussagekräftiger Bankunterlagen
–– Optimale Vorbereitung von Bankgesprächen
3.Jahresabschlussanalyse
–– Kennzahlen zur Vermögens-, Finanzund Ertragslage,
–– Rentabilität und Liquidität
–– Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung
Termin und Ort
KK Mi., 01.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43330
Teilnahmegebühr pro Person
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
Dipl.-Oec. Dr. Andreas Nagel,
Steuerberater,
Neustadt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
75
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
V. Buchführung und Bilanzierung
Jahresabschlüsse nach Handelsund Steuerrecht
OO Änderungen in der Handelsbilanz durch das BilRUG
OO Maßgeblichkeitsprinzip:
OO Welche Unterschiede bestehen zwischen Handels- und Steuerbilanz?
OO Wie können latente Steuern gebucht werden?
OO Welche Änderungen ergeben sich in der E-Bilanz?
Im Seminar werden zuerst die Änderungen durch das
BilRUG im Handelsrecht mit Buchungsbeispielen in
SKR03 und SKR04 in einer Fallstudie (HGB a.F. und
HGB n.F.) vorgestellt. Die systematischen Zusammenhänge und Unterschiede der Bilanzierungs- und
Bewertungsspielräume in Handels- und Steuerbilanz
werden in einer Tabelle zusammengefasst. Die praxisrelevanten Abweichungen werden jeweils anhand
von Prüfschemen/Übersichten und Fallstudien erläutert. Gesetzesänderungen, neue BFH- und BGHEntscheidungen, umfangreiche Erlasse und geänderte
Richtlinien haben eine Vielzahl von Neuerungen mit
sich gebracht, die für die Bilanzierungs- und Bewertungsspielräume in handels- und Steuerbilanz von erheblicher Bedeutung sind. Die aktuellen Änderungen
werden kurz vorgestellt.
Anhand der fachlichen Ausführungen wird eine Fallstudie zu latenten Steuern entwickelt. Handelsrechtlich wird in der Fallstudie sowohl der Minimalstrategie
(geringster Jahresüberschuss = Min) als auch der
Maximalstrategie (höchster Jahresüberschuss = Max)
gefolgt. Diese Min- bzw. Max-Strategie wird mit der
Steuerbilanz (geringstes ZVE) verglichen und jeweils
die Auswirkungen auf die latenten Steuern verdeutlicht. Auf die Umsetzung der latenten Steuern bei den
wesentlichen Softwareanbietern (DATEV und ADDISON) wird kurz eingegangen. Eine weitere umfassende Fallstudie zum Jahresabschluss einer GmbH & Co.
KG mit DATEV zeigt die Zusammenhänge zwischen
Handelsbilanz, Steuerbilanz und E-Bilanz auf.
Prof. Dr. Dietmar Strube,
Steuerberater,
Worms
I. Handelsrechtliche Änderungen durch das
BilRUG
–– Entwicklung wichtiger handelsrechtlicher Gesetze
–– Änderungen des Jahresabschlusses durch das
BilRUG
–– Größenklassen nach HGB n.F.
–– Änderung der Abschreibung von selbst geschaffenen immateriellen Vermögenswerten
des AV und des GoF
–– Klarstellungen zu Anschaffungspreisminderungen
–– Angabe zu Namen, Sitz und weitere Angaben
zur Bezeichnung der Kapitalgesellschaft
–– Eigenkapital
–– Fallstudie: HGB a.F. und n.F.
–– Umsetzung bei DATEV und ADDISON
II. Das Maßgeblichkeitsprinzip – Gleichlauf
und Unterschiede zwischen Handels- und
Steuerbilanz
–– Fallgruppen der Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte in Handels- und Steuerbilanz
–– Bilanzierungspflichten,
Bilanzierungswahlrechte, Bewertungspflichten, Bewertungswahlrechte
III.Ausgewählte aktuelle Änderungen in der
Steuerbilanz
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Immaterielle Wirtschaftsgüter
Kaufoption als Wirtschaftsgut
Sachanlagen
Finanzanlagen und Beteiligungen
Bilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
Betriebsausgaben
Entnahmen und Einlagen
Umsatzsteuer / Vorsteuer
Dipl.-Betriebsw. (FH) Simon Kuhn,
LL.M., Mainz
IV. Bilanzsteuerrechtliche Besonderheiten bei
Kapitalgesellschaften
–– Forderungsverzicht mit Besserungsschein
–– Steuerliches Einlagekonto
–– Latente Steuern
V. Kompakte Fallstudie zu latenten Steuern
bei einer GmbH
VI.Bilanzsteuerrechtliche Besonderheiten bei
Personenhandelsgesellschaften
–– Büroräume einer Ingenieur GbR als SBV II und
als häusliches Arbeitszimmer
–– Umsatzsteuerliche Probleme bei der Überführung von Wirtschaftsgütern in das Sonderbetriebsvermögen
–– Zulässige / unzulässige Entnahmen
VII.Fallstudie: Jahresabschluss einer GmbH
& Co. KG
–– Handelsbilanz, Steuerbilanz, E-Bilanz
Termine und Orte
KK Mo., 13.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43331
KK Di., 14.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43332
KK Mi., 15.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
35578 Wetzlar,
Aula Arnsburger Gasse,
Obertorstraße 20
Sem.-Nr. 43333
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
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Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung
Lohnsachbearbeitung 2016 – Basisseminar
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus Steuerberatungskanzleien, die bisher über keine oder geringste Kenntnisse
in der Lohnsachbearbeitung verfügen. Es
ist auch besonders für Wiedereinsteiger
in den Beruf geeignet. An diesem Seminartag sollen die Teilnehmer in die Lage
versetzt werden, Lohnprobleme zu erkennen, diese gesetzlich umzusetzen und
dann in der praktischen Lohnabrechnung
zu bearbeiten. Dies gilt sowohl für die
Beantwortung von einfachen Mandantenfragen aus dem Lohnbereich als auch für
die Erstellung von einfachen Lohn- und
Gehaltsabrechnungen.
Es werden Grundkenntnisse aus dem
Bereich des Arbeitsvertragsrechts, der
Dokumentation, dem Lohnsteuerrecht
sowie dem Sozialver-sicherungsrecht
vermittelt. Auf Bereiche wie Arbeitnehmerüberlassung, Mindestlöhne und
Scheinselbständigkeit soll kurz eingegangen werden. Auch auf die Konsequenzen
bei nicht ordnungsgemäßer Lohnabrechnung wird eingegangen. Der Dozent wird
mit den Teilnehmern einfache Lohnabrechnungen manuell erstellen und auch
auf die EDV-Abrechnungen eingehen
und diese vorstellen.
1. Gesetzliche Grundlagen
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Einkommensteuergesetz
Lohnsteuerrichtlinien
Sozialgesetzbücher
Richtlinien der Sozialversicherung
Rechtsprechung und Erlasse
Nachweisgesetz
Teilzeit- und Befristungsgesetz
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
Geringfügigkeitsrichtlinien
Gesetze zur Bekämpfung der Schwarzarbeit
4. Beteiligte Behörden
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Finanzamt
Lohnsteueranmeldung
Lohnsteuerzahlung
Lohnsteuerhaftung
Sozialversicherung
Meldungen
Beitragsnachweisungen
Berufsgenossenschaft
Meldungen
Beiträge
5.Mindestlöhne
2. Entgelt / Arbeitsentgelt
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Zuflußprinzip
Entstehungsprinzip
Barlohn
Sachlohn
Steuerpflichtiger Lohn
Sozialversicherungspflichtiger Lohn
Steuerfreier Lohn
Sozialversicherungsrechtliche Befreiungen
3. Gesetzliche Abzüge
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Lohnsteuer
Kirchensteuer
Solidaritätszuschlag
Sozialversicherungsbeiträge
Umlagebeiträge
Berufsgenossenschaft
–– Grundlagen des Tarifrechts
–– Branchenmindestlöhne
–– Mindestlohngesetz
6. Praktische Beispiele und Übungen
Termine und Orte
KK Di., 19.04.16, 9.00-16.00 Uhr,
35578 Wetzlar, Stadthalle,
Brühlsbachstraße 2b
Sem.-Nr. 43334
KK Mi., 20.04.16, 9.00-16.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43335
KK Do., 21.04.16, 9.00-16.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43336
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Dipl.-Betriebsw.
Volkmar W. Brettmeier,
Steuerberater, vereidigter
Buchprüfer, Fachberater für Sanierung
und Insolvenz-verwaltung (DStV e.V.),
Lage-Müssen
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
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STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung
Das Sozialkassenverfahren im Baugewerbe
(SOKA-Bau)
Viele Unternehmen des Bau- und Baunebengewerbes erhalten aktuell wieder
Post von den Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA-Bau). Diese machen geltend, der Betrieb falle unter den Tarifvertrag der Bauwirtschaft (VTV) und machen
Beiträge in bis zu sechsstelliger Höhe (ca.
20 % der Bruttolohnsumme) auch für
vergangene Zeiträume geltend. In ihrer
Vorgehensweise ist die SOKA-Bau nicht
gerade zimperlich. Ratenzahlung wird
nicht gewährt. Wird nicht gezahlt, so folgt
in der Regel ein Mahnbescheid. Gegen
diesen kann das Unternehmen innerhalb
einer Woche Widerspruch einlegen. Dabei sind die Forderungen der SOKA-Bau
häufig ungerechtfertigt. Die genauere
Prüfung ergibt in vielen Fällen, dass die
in Anspruch genommenen Betriebe überwiegend außerhalb der Bautarifverträge
stehende Leistungen erbringen und die
Forderung ungerechtfertigt ist. Im Mittelpunkt stehen stets dieselben Fragen:
Welche (Bau-) Betriebe sind zur Teilnahme am Sozialkassenverfahren (SOKABau) und am Umlageverfahren für die
Winterbeschäftigungsumlage berechtigt
und verpflichtet? Welche Abwehrstrategien sind erfolgversprechend? Das Seminar
bietet neben einem kurzen Überblick über
das Sozialkassenverfahren Bau konkrete
Prüf- und Handlungsempfehlungen für
den Arbeitgeber und seinen Berater. Die
Erörterung erfolgt anhand aktueller Rechtsprechungsbeispiele.
I.Überblick
II.Sozialkassenverfahren der Bauwirtschaft
1.Rechtsgrundlagen – Übersicht
über die TV
2. Verfahren – Vorgehensweise der
SOKA-Bau
3.Allgemeinverbindlichkeit
4.Teilnahme am Sozialkassenverfahren – „Baubetriebe“
a.Bestehen eines Bau-Betriebes?
b.Befriedigung: Eigenbedarf?
c.Überwiegend baugewerbliche Tätigkeit?
d. „Sowohl als auch-Tätigkeiten“
e. Gewerbliche Tätigkeit
5. Praxisbeispiele - Rechtsprechung:
a.Wintergartenbau
b.Einbau von Wand- und
Deckenverkleidung
durch
Schreinermeister
c.Einbau von Fensterrahmen
d.Wärmedämmverbundsysteme - Maler und Lackierer
e.Abbruch- und Transportarbeiten
f.Bauelemente - Handel und
Montage
6.Darlegungs- und Beweislast im
Verfahren
7. Strategisches Vorgehen
8. Sozialkassenbeiträge für gewerbliche Arbeitnehmer
9. Sozialkassenbeiträge für Angestellte
10.Beitragserstattung
11.Zahlungsmodalitäten, Gerichtsstand
Prof. Dr. Joachim Berndt,
Jade Hochschule,
Wilhelmshaven
78
der
III.Winterbeschäftigungsumlage
Bundesagentur für Arbeit
1. Betriebsprüfungen
2. Saisonkurzarbeitergeld
3. Ergänzende Leistungen
4. Einzugsstelle
5. Betriebe des Baugewerbes
6. Verfahren
7. Leistungen
8. Fälligkeit und Zahlung
9. Schätzung
10.Leistungsbescheid – Mahngebühren – Säumniszuschläge
Termine und Orte
KK Mo., 15.02.16, 9.00-12.30 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43337
KK Di., 16.02.16, 9.00-12.30 Uhr,
35578 Wetzlar,
Aula Arnsburger Gasse,
Obertorstraße 20
Sem.-Nr. 43338
KK Mi., 17.02.16, 8.30-12.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43339
KK Mi., 17.02.16, 14.30-18.00 Uhr,
64293 Darmstadt, Hotel Contel,
Otto-Röhm-Straße 90
Sem.-Nr. 43340
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 110,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 165,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung
Baulohn – Update 2016: Wichtiges und
Aktuelles aus dem Baulohnbereich
Die Lohn- und Gehaltsabrechnung im
Bauhaupt- und Baunebengewerbe führt
durch ihre verschiedenen Besonderheiten
immer wieder zu Problemen und damit
verbunden zu Beanstandungen durch die
Prüfungsorgane.
1. Aktuelle Rechtsprechung
In diesem Seminar sollen insbesondere
die Sachverhalte dargestellt werden, die
in den herkömmlichen Lohnabrechnungen nicht zu finden sind. Des Weiteren
soll auf die Änderungen und Neuerungen
eingegangen werden, die der Gesetzgeber
zum Jahreswechsel 2015/2016 vorgenommen hat und die im Bereich Baugewerbe
die Abrechnung beeinflussen. Außerdem
werden die Änderungen aus dem Bereich
Sozialversicherung und Sozialkassen behandelt.
2. Aktuelle Neuerungen LSt/SV für den
Bau
––
––
––
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––
––
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––
––
––
Formalien und Dokumentation
Nachweisgesetz
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz
Teilzeit- und Befristungsgesetz
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
Reisekostenabrechnung aktuell
Minijobs
Aktuelle Gesetzesänderungen
Lohnsteuerrichtlinien
BFH-, FG- sowie SV-Rechtsprechung
3.Schwerpunkte
–– Zusammenfassung des Bundesrahmentarifvertrages
–– Winterbauabrechnung
–– Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf die Baulohnabrechnung
4.Tarifentwicklungen
–– Lohntarifvertrag
–– Mindestlohntarifvertrag
–– Überblick über sonstige Tarifvertragsänderungen
5. Überblick über das Baunebengewerbe
Termine und Orte
KK Di., 10.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
64293 Darmstadt, Hotel Contel,
Otto-Röhm-Straße 90
Sem.-Nr. 43341
KK Mi., 11.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43342
KK Do., 12.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
35578 Wetzlar,
Aula Arnsburger Gasse,
Obertorstraße 20
Sem.-Nr. 43343
KK Fr., 13.05.16, 9.00-13.00 Uhr,
34127 Kassel,
Science Park Kassel,
Universitätsplatz 12
Sem.-Nr. 43344
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Dipl.-Betriebsw.
Volkmar W. Brettmeier,
Steuerberater, vereidigter
Buchprüfer, Fachberater für Sanierung
und Insolvenz-verwaltung (DStV e.V.),
Lage-Müssen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 110,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 165,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
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STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung
Gastronomieberatung – Besonderheiten im
Lohnbereich
Die gute und vollständige Beratung von
Mandanten aus dem Gastronomie-/Hotelleriebereich ist grundsätzlich schwierig. Dies gilt insbesondere auch für den
Lohnbereich. Aufgrund der Branchenproblematik ergeben sich oftmals Probleme mit den bestehenden und neuen
Gesetzen, Richtlinien und der Rechtsprechung. Die Teilnehmer dieses Seminars
sollen sowohl über die grundsätzliche,
richtige Erstellung der Lohnabrechnungen, als aber auch über Sonderprobleme
in diesem Bereich informiert werden, z.B.
Tarifverträge, allgemeinverbindliche Tarifverträge, Branchen-Mindestlöhne, sowie
dem Mindestlohngesetz. Insbesondere
wird hier auf die zwischenzeitlich ergangenen Verordnungen des Gesetzgebers,
die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte
und die Handhabungen des Zolls eingegangen. Es wird auch die richtige Handhabung bei geringfügig Beschäftigten und
die korrekte Anwendung für geldwerten
Vorteile behandelt. Die Gastronomie und
Hotellerie gehört zu den durch Schwarzarbeit gefährdeten Branchen, deshalb wird
auch das Thema der Schwarzarbeitsbekämpfung durch die staatlichen Organe
angeschnitten.
Wirtschaftliche Situation sowie
Beschäftigungsentwicklung
Aktuelles
–– die aktuellen Lohnsteuerrichtlinien
–– die aktuelle BFH-, FH- sowie SV-Rechtsprechung
Tarifproblematik und Mindestlöhne
––
––
––
––
––
––
Allgemeines zu Arbeitsverträgen
Musterverträge
Teilzeit- und Befristungsgesetz
Nachweisgesetz
Tarifverträge im Allgemeinen
Für allgemeinverbindlich erklärte Tarifverträge
–– Mindestlohntarifverträge
–– Aktuelle Tarifverträge in Hessen
Das Mindestlohngesetz
–– Das Gesetz
–– Die aktuellen Verordnungen
–– Die aktuelle Rechtsprechung, insbesondere der Arbeitsgerichte
–– Mindestlohn und Phantomlohn
–– Vorkommen des Phantomlohns
–– Konsequenzen
Mini-Jobs
––
––
––
––
Geringfügige Dauerbeschäftigung
Flexibilisierung
Kurzfristige Beschäftigung
Saisonarbeitskräfte
Geldwerte Vorteile
––
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––
––
Bewertung von Sachbezügen
Amtliche Sachbezugswerte
Rabattfreibeträge
Steuerfreie und steuerbegünstigte Lohnbestandteile
–– Pauschalierung
Sonntags-, Feiertags- und
Nachtzuschläge
–– Vertragliche Vereinbarung
–– Lohnsteuerliche Behandlung
–– Sozialversicherungsrechtliche
lung
–– Phantomlohnfalle
Behand-
Bekämpfung der Schwarzarbeit
––
––
––
––
Gesetze
Aktuelle Rechtsprechung
Illegale Arbeitnehmerüberlassung
Scheinselbständigkeit
Beanstandungen bei Betriebsprüfungen
––
––
––
––
––
––
Prüforgane
Lohnsteuernachschau
Lohnsteueraußenprüfung
Sozialversicherungsprüfungen
FKS
Steuerfahndung
Termine und Orte
KK Di., 26.04.16, 9.00-13.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43345
KK Mi., 27.04.16, 9.00-13.00 Uhr,
34127 Kassel,
Science Park Kassel,
Universitätsplatz 12
Sem.-Nr. 43346
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Dipl.-Betriebsw.
Volkmar W. Brettmeier,
Steuerberater, vereidigter
Buchprüfer, Fachberater für Sanierung
und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.),
Lage-Müssen
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KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 110,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 165,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
Seminare für Mitarbeiter
STEUER
AKADEMIE
VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung
„Stolperfalle“ Geringfügige Beschäftigung
Minijob und Mindestlohn – Alle aktuellen Änderungen 2015 und 2016
inkl. Mindestlohnproblematik
Der Gesetzgeber hat die letztmals in
2003 veränderte Vergütungsobergrenze
bei Aushilfstätigkeiten zum 01.01.2013
angepasst und eine prinzipielle Rentenversicherungspflicht eingeführt. Zudem
hat der zum 01.01.2015 eingeführte Mindestlohn in Bezug auf Entlohnung und
Aufzeichnungspflichten immense Praxisauswirkungen auf alle Unternehmen.
Die Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger haben mit den neuen Geringfügigkeits-Richtlinien Ende 2014 erneut
detailversessene Regelungen geschaffen.
Diese haben in der Abrechnungspraxis
viele folgenschwere neue Fallstricke aufgetan. Bei Betriebsprüfungen - insbesondere
bei Zoll- und Lohnsteueraußenprüfung
- erhöht sich das Augenmerk der Prüfer,
sobald der Bereich der Aushilfstätigkeiten
ansteht. Der Handlungsbedarf auf den
verschiedensten Ebenen im Personalbüro
ist noch größer geworden. Das Seminar
macht Sie fit für die Abrechnung geringfügiger und kurzfristiger Beschäftigungsverhältnisse und der Gleitzone. Es zeigt
Ihnen die Stolpersteine in der täglichen
Praxis im Lohnsteuerrecht, bei der Sozialversicherung und im Arbeitsrecht. Sie
erhalten eine Reihe von Gestaltungsempfehlungen und Anwendungsbeispielen.
Checklisten und Arbeitshilfen, die in die
Seminarunterlagen eingearbeitet sind, erleichtern Ihnen die tägliche Arbeit sowie
die Vorbereitung auf eine Lohnsteueraußenprüfung / Prüfung durch die Rentenversicherung.
OO Grundlagen und Neuregelungen für
geringfügig Beschäftigte bis 450 EUR
monatlich
Aber auch zusätzliche Aspekte wie arbeitsrechtliche Grundlagen, Minijob und Rente
und Minijobs in Privathaushalten werden
Ihnen nicht vorenthalten.
Alle steuerrechtlichen und sv-rechtlichen
Rahmenbedingungen, RV-pflicht seit 2013
– Vorgaben zur Befreiung, Alles zum Mindestlohn insbesondere zur Arbeitszeitproblematik sowie zu den Aufzeichnungspflichten,
Zusammenrechnung mit einer Hauptbeschäftigung - Zusammenrechnung mehrerer
Mini-Jobs, Abrechnung von Schülern, Studenten, Praktikanten, Rentnern, Beamten,
Mutterschutz und Elternzeit, Kombination
von Aushilfslohn mit Übungsleiterpauschale
oder Ehrenamtsfreibetrag, Abgrenzung Arbeitnehmer/selbständige Tätigkeit, etc.
OO Grundlagen und Neuregelungen für
kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse
Alle steuerrechtlichen und sv-rechtlichen
Rahmenbedingungen, Besondere Personengruppen wie arbeitssuchend Gemeldete, Rentner, Schulabgänger und in der
Landwirtschaft Beschäftigte, Prüfung der
Berufsmäßigkeit, Neu: Höhere Zeitgrenzen
für kurzfristig Beschäftigte (2015-2018), etc.
OO Grundlagen und Neuregelungen für
die Gleitzone (Entgelt über 450 EUR
bis 850 EUR monatlich)
Unterschiedliche Sozialversicherungs-Beitragslast für Arbeitgeber und Arbeitnehmer,
jährliche Neuberechnung der Formeln anhand der Verfahrensregeln, Folgen bei Arbeitnehmer-Verzicht auf die Gleitzonenregelung,
Meldeverfahren sowie Anmeldung / Abmeldung und Abführung der SV-Beiträge, etc.
Termine und Orte
KK Mo., 06.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
34131 Kassel,
Tagungszentrum Haus der Kirche,
Wilhelmshöher Allee 330
Sem.-Nr. 43347
KK Mi., 15.06.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43348
Teilnahmegebühr pro Person und Termin
Dipl.-Betriebsw. (FH)
Thomas Leibrecht,
Leibrecht Consulting,
Krailling
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
81
STEUER
AKADEMIE
Seminare für Mitarbeiter
VII. SoftSkills
Die richtigen Worte finden – optimale
Kommunikation im Mandantenkontakt
Einen wesentlichen Einfluss auf die Innen- und Außenwirkung Ihrer Kanzlei
hat die Art der Kommunikation und des
Umgangs mit Ihren GesprächspartnerInnen. Die Basis für eine gute Geschäftsbeziehung bilden Echtheit, Glaubwürdigkeit und Empathie im gemeinsamen
Gespräch.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie
durch eine gezielte Gesprächsführung die
Beziehungsebene zu Ihren MandantInnen
auf positive Weise stärken können.
Anhand der praxisbezogenen Beispiele
und Methoden lernen Sie, wie Sie in der
Kommunikation Brücken bauen und andere für sich gewinnen können. Durch einen klaren und sinnvollen Gesprächsaufbau werden Sie Kontaktbarrieren abbauen
und zielgerichtete Vereinbarungen treffen.
OO Kennenlernen der für eine flüssige Kommunikation erforderlichen Verhaltensweisen, Instrumente und Methoden
OO Gesprächsharmonie herstellen durch
aktives Zuhören und empathisches
Nachfragen
OO Das Eisbergmodell: Erwartungen, Gefühle und Bedürfnisse des Gegenübers
erkennen und berücksichtigen
OO Wie Sprache durch Wortwahl und Formulierung wirkt
OO Eigen- und Fremdwahrnehmung, Feedback und Metakommunikation
OO Gespräche ziel- und lösungsorientiert
führen
Termin und Ort
KK Do., 19.05.16, 9.00-17.00 Uhr,
60326 Frankfurt am Main,
Geschäftsstelle der Steuerakademie,
Mainzer Landstraße 211
Sem.-Nr. 43349
Teilnahmegebühr pro Person
Frauke Veldkamp,
Management-/Personaltraining
und Coaching,
Bremen
82
incl. Mittagessen
KK für Mitarbeiter von
Verbandsmitgliedern
€ 170,00 zzgl. 19 % USt
KK für Mitarbeiter von
Nichtverbandsmitgliedern
€ 255,00 zzgl. 19 % USt
Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de
sorte:
g
n
a
g
r
Leh
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M Bauna
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F
M
r
M Wetzla
Fachassistent/-in Lohn und Gehalt
Neue Fortbildungslehrgäng der AFG Aus- und Fortbildungsgesellschaft
beginnen im Februar/März 2016
Der Bereich der Lohnsachbearbeitung ist
in den letzten Jahren immer komplexer
geworden und erfordert besondere Spezialkenntnisse, um die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der
Arbeitsverhältnisse bei den Mandanten
zu optimieren.
2016
Die Fortbildung zum/zur Fachassistent/
-in Lohn und Gehalt richtet sich an Steuerfachangestellte und andere Beschäftigte in den Steuerberaterkanzleien. Sie
stellt eine zusätzliche Spezialisierung dar,
die mit einer Fortbildungsprüfung vor der
Steuerberaterkammer Hessen endet.
LehrGanGsinhaLt
1. STEUERRECHT (32 Stunden)
2. SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAGSRECHT (50 Stunden)
3. GRUNDZÜGE DES ARBEITSRECHTS
(32 Stunden)
4. RECHTSÜBERGREIFENDE THEMEN
(50 Stunden)
5. BESONDERE THEMEN (Kurzarbeitergeld; Insolvenzgeld; Pfändung,
Abtretung,
Arbeitnehmerinsolvenz;
Besonderheiten bei mehreren Betriebsstätten; Bescheinigungs-, Melde- und
Auskunftsvorschriften (elektronische
Bescheinigungen); Dokumentationsund Aufbewahrungspflichten; Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit; Fristen,
Rechtsbehelfe, Korrekturvorschriften,
Mitwirkungspflichten;
Datenschutz
und Datensicherheit; Vergütungsberechnung) (32 Stunden)
6. Lerntechniken, Schreiben und Besprechen der Übungsklausuren sowie die
Vorbereitung mündliche Prüfung (33
Stunden)
LehrGanGsanGebot
Der Lehrgang umfasst insgesamt 229
Unterrichtsstunden à 45 Minuten.
LehrGanGskosten
Die Lehrgangsgebühr beträgt € 1.950.00
und beinhaltet die Teilnahme an den vorgesehenen 229 Unterrichtsstunden.
AFG
HESSEN
Lehrgänge zur Vorbereitung auf die
Prüfung zum/zur
nten/-in
Fachassiste
haLt
Lohn und Ge
2016
Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare finden Sie in der Broschüre
„Lehrgangsangebot Fachassistent/-in Lohn und Gehalt“, die Sie kostenlos bei der
AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes
Hessen e.V. und der Steuerakademie – Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. (GbR) anfordern können.
AFG aUs- UnD FortbiLDUnGsGeseLLsChaFt
AFG
HESSEN
www.afg-hessen.de
AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT
orte!
3 LehrGAnGs
 Baunatal
Main
 Frankfurt am
 Wetzlar
des steuerberaterverbandes hessen e.V. und der
steUerakaDemie – Fortbildungswerk des steuerberaterverbandes hessen e.V. (Gbr)
60326 Frankfurt am main · mainzer Landstraße 211
telefon: 069/975821-80 · telefax: 069/975821-21 · e-mail: [email protected] · www.afg-hessen.de
Die Aussichten: Bestens abgesichert
mit dem HDI Privatschutz.
Für die Zukunft ist alles drin - wenn Sie es wollen mit dem HDI Privatschutz.
Sie sind am Zug: Wählen Sie die für Sie passende Versicherungslösung.
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Regionaldirektion Frankfurt
Gärtnerweg 4-8
60322 Frankfurt
Tel.: 069 7567 500
Tel.: 069 7567 202
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