Berufsfortbildung für Kollegen und Mitarbeiter 1 2016 Seite 1 bis 60 Für Kollegen und qualifizierte Mitarbeiter www.steuerakademie-hessen.de Seite 61 bis 82 Für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.V. STEUERAKADEMIE – Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. Mainzer Landstraße 211 · 60326 Frankfurt am Main Telefon: 069/975 821-0 · Fax: 069/975 821-25 · e-mail: [email protected] Ihre Ansprech partner Dipl.-Volkswirt Andreas Schmidt Geschäftsführer E-Mail: [email protected] Telefon: 069/975745 – 0 Gabriele Krambs Organisatorische Leiterin E-Mail: [email protected] Telefon: 069/ 975821 – 80 Julie Kornfeld Kollegen- und Mitarbeiterseminare E-Mail: [email protected] Telefon: 069/ 975821 – 20 Manuela Liebscher Kollegen- und Mitarbeiterseminare E-Mail: [email protected] Telefon: 069/ 975821 – 75 Gabriele Schmitz Seminare für Kollegen, Mitarbeiter und Auszubildende E-Mail: [email protected] Telefon: 069/ 975821 – 70 Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE Übersicht über die Seminare im 1. Halbjahr 2016 Seminare zur Pflichtfortbildung für Fachberater (DStV e.V) geeignet I. Aktuelles Steuerrecht Aktuelles zur Veranlagung 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Christine Hamm-Meurer/Monika Gensler Aktuelle Informationen 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Eberhard Schlarb/Patrick E. Schlarb Aktueller Steuerdialog 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Jürgen Hegemann Änderungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht 2015/2016 . . . . . . . . . . 10 Eberhard Schlarb/Harald J. Schäfer II. Umsatzsteuer Aktuelle Umsatzsteuer 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Robert Hammerl Umsatzsteuer und SAP® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Robert Hammerl USt-Update 2016: Geschäftsvorfälle mit Auslandsbezug . . . . . . . . . . . 14 Udo Moecker III. S onstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Die Personengesellschaft unter Berücksichtigung der Besonderheiten der GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Referententeam Betriebsübergabe im Handwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Klaus H. Deist Besteuerung der öffentlichen Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Christian Gastl Der Verlust des Verlustabzugs im Ertragsteuerrecht . . . . . . . . . . . . . 18 Hans Dieter Gehrke Besteuerung von Kapitalerträgen/Abgeltungsteuer (Update 2016) . . . . . 19 Hartmut Loy Nachfolgeplanung in Klein- und Mittelbetrieben (KMU) . . . . . . . . . . . 20 Andreas Nagel Brennpunkte der GmbH-Besteuerung 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Ortwin Posdziech Rein in die GmbH – Raus aus der GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Ortwin Posdziech Krisenmaßnahmen und Verlustnutzung bei einer GmbH . . . . . . . . . . 23 Ortwin Posdziech Rechtsformwahl für Freiberufler – insbesondere die neue PartG mbB . . . . 24 Volker Römermann Vereinsbesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Kai Scharff Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 1 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter Gestaltungen bei vorweggenommener Erbfolge – Rechtsprechung und Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Georg Schnitter vGA-Check für GmbH-Verträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Rolf Schwedhelm Workshop – Umstrukturierung von Unternehmen nach aktuellem Umwandlungssteuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Martin Strahl Praxisfälle zur Buchführung und steuerlichen Gewinnermittlung der GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Dietmar Strube/Simon Kuhn Kanzleiverkauf und Nachfolgegestaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wolfgang Wehmeier Die Stiftung – zivil- und steuerrechtliche Grundlagen sowie als Modell zur Unternehmensnachfolge . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Kay-Michael Wilke Immobilienbesteuerung 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Hans Günter Christoffel Praxisprobleme bei der Besteuerung von Personengesellschaften . . . . . . 33 Herrmann Brandenberg Praxisfälle des Umwandlungsteuerrechts – Ein- und Ausbringungen bei Personen- und Kapitalgesellschaften . . . . . 34 Christian Levedag 10 Fallstudien zur Generationennachfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Hans Günter Christoffel Praxisprobleme bei der Erbschaftsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Hans Günter Christoffel Kassenaufzeichnungen in der Praxis – Kassen-Betriebsprüfung . . . . . . . 37 Joachim Zimmermann IV. Internationales Steuerrecht Auslandsentsendung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Reinhold Mauer Expertenwissen Internationales Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Till Zech V. Bilanzierung / Jahresabschlüsse Jahresabschluss einer GmbH 2015 Referententeam Abrechnung der Vereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Referententeam Workshop – Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz . . . . . . 42 Harald Kessler Die neuen GoBD – Update/Verfahrensdokumentation . . . . . . . . . . . . 43 Wolf D. Oberhauser Bestehende Pensionsverpflichtungen richtig beraten und Haftungsrisiken vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Marzena Sierant EDV in der Berufspraxis: Rechtsänderungen 2015/2016 . . . . . . . . . . . 45 Dietmar Strube/Simon Kuhn Anhang und Lagebericht nach HGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Georg van Hall 2 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE VI. Sozialversicherung Sozialversicherung – Update 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Klaus Peter Reidt/Klaus-Dieter Krenz Phantomlohn Spezial 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Klaus Peter Reidt Stolperfalle Sozialversicherung – Auswirkungen des 5. SGB IV. ÄndG . . . . 49 Klaus Peter Reidt VII. B etriebswirtschaft / Finanzierung / Bewertung Bewertung von Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Michael Debus/Christine Helbach Sanierung und Insolvenzverwaltung 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Klaus Olbing und Markus Wollweber VIII. Recht Berufliche Haftung des Steuerberaters – Fallstricke bei der steuerlichen Gestaltungsberatung . . . . . . . . . . . . . 52 Michael Brügge Aktuelles Beratungswissen zum Steuerstrafrecht . . . . . . . . . . . . . . . 53 Alexandra Mack und Peter Talaska Arbeitsrecht für Steuerberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Reinhold Mauer IX. Führung / SoftSkills / EDV Workshop – EntscheidungsWERKSTATT: Sie entscheiden das! . . . . . . 55 Christa Peters Apps, Clouds, Tablets, Smartphones – Brennpunkte im Datenschutz . . . . 56 Stephan Rehfeld X. Branchenseminare Künstler und Sportler im Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Harald Grams Umsatzsteuerrechtliche Probleme in der Baubranche . . . . . . . . . . . . 58 Peter Mann Ärzteberatung 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Holger Wendland XI. Vorankündigung FACHTAGUNG DER HESSISCHEN STEUERBERATER STEUERFORUM 2016 am 4. März 2016 in Bad Homburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Seminare für Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 3 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter Allgemeine Teilnahmebedingungen OO Anmeldung: Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung auf dem vorbereiteten Anmeldeformular per Post oder Telefax zu oder buchen Sie online über unsere Homepage www.steuerakademie-hessen.de. Bitte vermerken Sie in jedem Fall Ihre Mitgliedsnummer beim Verband auf dem Anmeldeformular, damit eine korrekte Erfassung erfolgen kann. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs erfasst. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, Sie erleichtern uns damit die Planung. OO Teilnahmegebühren: Die Teilnahmegebühren können per Überweisung oder Lastschrift beglichen werden. Für die Durchführung eines Lastschrifteinzugs benötigen wir ein SEPALastschriftmandat. Bei einer Überweisung geben Sie bitte unbedingt die Rechnungsnummer und die Mitgliedsnummer an, damit die Zahlung zugeordnet werden kann. Die Teilnahmegebühr ist nach dem Seminar fällig. Erfolgt die Zahlung der Seminargebühr nach zweimaliger Mahnung nicht, wird das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet. Gleichzeitig erfolgt ein Ausschluss von Veranstaltungen der Steuerakademie. 4 OO Stornierungsregelungen: Die Stornierung muss schriftlich erfolgen. Ein Rücktritt bis 15 Tage vor dem Seminartermin erfolgt kostenfrei. Bei einer Stornierung ab dem 14. Tag vor dem Seminartermin wird ausnahmslos eine Stornierungsgebühr in Höhe von € 25.-- zzgl. USt erhoben. Bei einer Nichtteilnahme ohne vorherige Abmeldung oder einer Stornierung am Tag des Seminars ist eine Erstattung der Teilnahmegebühr nicht möglich. In diesem Fall wird ausnahmslos die volle Teilnahmegebühr erhoben. Bei Seminaren, Workshops oder Trainings mit begrenzter Teilnehmerzahl ist bei einer Stornierung ab dem 14. Tag vor Veranstaltungsbeginn die volle Seminargebühr fällig. Die Steuerakademie behält sich die Absage von Seminaren aus organisatorischen Gründen oder sonstigen wichtigen, unvorhersehbaren Gründen vor. Dazu gehören insbesondere eine zu geringe Teilnehmerzahl, der plötzliche Ausfall des Referenten und/ oder die unvorhersehbare Nichtverfügbarkeit des Veranstaltungsortes, z.B. auf Grund höherer Gewalt. Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden in diesen Fällen zurückerstattet. Die Geltendmachung weiterer Ansprüche ist ausgeschlossen. OO Leistungen: In den Teilnahmegebühren sind die Arbeitsunterlagen sowie Getränke enthalten. Ganztagsveranstaltungen beinhalten ein Mittagessen. Datenschutzhinweis: Wir weisen darauf hin, dass die personenbezogenen Daten gemäß den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetztes von der AFG AUSUND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.V. und der STEUERAKADEMIE - Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.V. (GbR) erhoben, genutzt und gespeichert werden. OO Haftung: Für Schäden oder Verluste, die im Zusammenhang mit der Seminarteilnahme entstehen, z.B. an der Garderobe, kann die Steuerakademie keine Haftung übernehmen. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE I. Aktuelles Steuerrecht Aktuelles zur Veranlagung 2015 Die Veranstaltung bietet Informationen zu allen aktuellen steuerlichen Brennpunkten, die Sie für die mandantenorientierte Bearbeitung der Steuererklärungen 2015 kennen sollten. Denn auch in diesem Jahr stehen Sie wieder vor der Herausforderung, die zahlreichen Steuerrechtsänderungen, praxisrelevanten Urteile und Verwaltungsanweisungen für die Bearbeitung der Steuererklärungen parat zu haben. In dem Seminar werden gezielt Hilfestellungen gegeben, um Ihnen die Bearbeitung der Erklärungen zu erleichtern. Der Vortrag ist in einzelne Rechtsgebiete OO OO OO OO Bilanzsteuerrecht Einkommensteuer Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer Bei der Besprechung der steuerrechtlichen Bereiche werden wir uns insbesondere mit OO der neuesten Rechtsprechung OO der steuerlichen Gesetzgebung und OO den Verwaltungsanweisungen beschäftigen. Der Seminarstoff wird praxisgerecht - auch unter Heranziehung der Steuererklärungsvordrucke - vermittelt. Das Seminar richtet sich nicht nur an Praxisinhaber, sondern in besonderem Maße auch an Mitarbeiter, die bereits zu Beginn des Jahres mit der Bearbeitung der Steuererklärungen befasst sind. Aufgeteilt, wobei die Vorschriften weitgehend in aufsteigender Reihenfolge anhand der Paragraphen besprochen werden. Soweit erforderlich und sinnvoll, werden verschiedene Themen zusammengefasst. Dipl.-Finanzw. (FH) Christine Hamm-Meurer, Oberfinanzdirektion, Frankfurt am Main (in Darmstadt, Frankfurt am Main und Langenselbold) Termine und Orte ""Di., 19.01.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Seminar-Nr. 50800 ""Mi., 20.01.16, 9.00-13.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Seminar-Nr. 50801 ""Do., 21.01.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Seminar-Nr. 50802 ""Di., 26.01.16, 9.00-13.00 Uhr, 35037 Marburg, Tagungszentrum, Softwarecenter 3 Seminar-Nr. 50803 ""Do., 28.01.16, 9.00-13.00 Uhr, 64293 Darmstadt, Hotel Contel, Otto-Röhm-Straße 90 Seminar-Nr. 50804 ""Do., 28.01.16, 9.00-13.00 Uhr, 36093 Künzell, Gemeindezentrum, Hahlweg 32 – 36 Seminar-Nr. 50805 Dipl.-Finanzw. (FH) Monika Gensler, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden (in Kassel, Künzell, Marburg und Wetzlar) ""Do., 04.02.16, 9.00-13.00 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Seminar-Nr. 50806 Teilnahmegebühr pro Person und Termin ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 90,00 zzgl. 19 % USt ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 135,00 zzgl. 19 % USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 5 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter I. Aktuelles Steuerrecht Aktuelle Informationen 2016 In den in jedem Quartal stattfindenden Veranstaltungen werden OO die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes, des Europäischen Gerichtshofes und der Finanzgerichte, OO die Erlasse der Finanzverwaltung OO die Gesetzesänderungen zu allen steuerrechtlichen Bereichen dargestellt, insbesondere zu den Gebieten OO Bilanzsteuerrecht OO Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer OO Umsatzsteuer OO Erbschaft- und Schenkungsteuer OO Verfahrensrecht Darüber hinaus werden aktuelle Entwicklungen im Berufsrecht und im Gesellschaftsrecht behandelt. Die einzelnen Themen werden anhand von Fällen dargestellt; die Falllösungen zeigen die Wirkungen der Rechtsänderungen auf und stellen sie in ihrem systematischen Zusammenhang dar. Zu den einzelnen Fällen werden Gestaltungshinweise und Rechtsbehelfsempfehlungen gegeben. Das Skript mit ausführlichen Quellenangaben und weiterführenden Hinweisen kann auch als Nachschlagewerk für die Praxis genutzt werden. Termine und Orte I/2016 ""Do., 10.03.16, 14.00-18.00 Uhr, 65191 Wiesbaden, Hotel NH Aukamm, Aukammallee 31 Seminar-Nr. 50807 ""Do., 17.03.16, 14.00-18.00 Uhr, 36093 Künzell, Gemeindezentrum, Hahlweg 32 – 36 Seminar-Nr. 50808 ""Mo., 21.03.16, 8.30-12.30 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Seminar-Nr. 50809 ""Mo., 21.03.16, 14.00-18.00 Uhr, 60385 Frankfurt, Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße 24 Seminar-Nr. 50810 Prof. Dr. jur. Eberhard Schlarb, Steuerberater, Rechtsanwalt, Bad Kreuznach Patrick E. Schlarb, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Bad Kreuznach ""Di., 22.03.16, 14.00-18.00 Uhr, 64285 Darmstadt, Orangerie, Bessunger Straße 44 Seminar-Nr. 50811 ""Mi., 23.03.16, 8.30-12.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Seminar-Nr. 50812 ""Mi., 23.03.16, 14.30-18.30 Uhr, 35037 Marburg, Tagungszentrum, Softwarecenter 3 Seminar-Nr. 50813 ""Do., 24.03.16, 9.00-13.00 Uhr, 34225 Baunatal, Stadthalle, Friedrich-Ebert-Allee 1 Seminar-Nr. 50814 6 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE Teilnahmegebühr pro Person und Termin ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 105,00 zzgl. 19 % USt ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 157,50 zzgl. 19 % USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Termine und Orte Termine und Orte Termine und Orte II/2016 III/2016 IV/2016 ""Fr., 17.06.16, 8.30-12.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Seminar-Nr. 50815 ""Mo., 12.09.16, 14.00-18.00 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Seminar-Nr. 50823 ""Di., 22.11.16, 14.00-18.00 Uhr, 64285 Darmstadt, Orangerie, Bessunger Straße 44 Seminar-Nr. 50831 ""Fr., 17.06.16, 14.30-18.30 Uhr, 35037 Marburg, Tagungszentrum, Softwarecenter 3 Seminar-Nr. 50816 ""Di., 13.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 36093 Künzell, Gemeindezentrum, Hahlweg 32 – 36 Seminar-Nr. 50824 ""Fr., 25.11.16, 8.30-12.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Seminar-Nr. 50832 ""Sa., 18.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 34225 Baunatal, Stadthalle, Friedrich-Ebert-Allee 1 Seminar-Nr. 50817 ""Fr., 16.09.16, 8.30-12.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Seminar-Nr. 50825 ""Fr., 25.11.16, 14.30-18.30 Uhr, 35037 Marburg, Tagungszentrum, Softwarecenter 3 Seminar-Nr. 50833 ""Mo., 20.06.16, 14.00-18.00 Uhr, 65191 Wiesbaden, Hotel NH Aukamm, Aukammallee 31 Seminar-Nr. 50818 ""Fr., 16.09.16, 14.30-18.30 Uhr, 35037 Marburg, Tagungszentrum, Softwarecenter 3 Seminar-Nr. 50826 ""Sa., 26.11.16, 9.00-13.00 Uhr, 34225 Baunatal, Stadthalle, Friedrich-Ebert-Allee 1 Seminar-Nr. 50834 ""Di., 21.06.16, 14.00-18.00 Uhr, 64285 Darmstadt, Orangerie, Bessunger Straße 44 Seminar-Nr. 50819 ""Sa., 17.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 34225 Baunatal, Stadthalle, Friedrich-Ebert-Allee 1 Seminar-Nr. 50827 ""Mi., 30.11.16, 8.30-12.30 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Seminar-Nr. 50835 ""Mi., 22.06.16, 14.00-18.00 Uhr, 60385 Frankfurt, Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße 24 Seminar-Nr. 50820 ""Mo., 19.09.16, 14.00-18.00 Uhr, 60385 Frankfurt, Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße 24 Seminar-Nr. 50828 ""Mi., 30.11.16, 14.00-18.00 Uhr, 60385 Frankfurt, Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße 24 Seminar-Nr. 50836 ""Do., 23.06.16, 14.00-18.00 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Seminar-Nr. 50821 ""Di., 20.09.16, 14.00-18.00 Uhr, 65191 Wiesbaden, Hotel NH Aukamm, Aukammallee 31 Seminar-Nr. 50829 ""Do., 01.12.16, 9.00-13.00 Uhr, 36093 Künzell, Gemeindezentrum, Hahlweg 32 – 36 Seminar-Nr. 50837 ""Fr., 24.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 36093 Künzell, Gemeindezentrum, Hahlweg 32 – 36 Seminar-Nr. 50822 ""Mi., 21.09.16, 14.00-18.00 Uhr, 64285 Darmstadt, Orangerie, Bessunger Straße 44 Seminar-Nr. 50830 ""Fr., 02.12.16, 9.00-13.00 Uhr, 65191 Wiesbaden, Hotel NH Aukamm, Aukammallee 31 Seminar-Nr. 50838 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 7 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter I. Aktuelles Steuerrecht Aktueller Steuerdialog 2016 Aufgrund eines stetig steigenden Änderungsumfangs im Steuerrecht müssen Kanzleiinhaber und ihre qualifizierten Mitarbeiter die aktuellen Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsanweisungen, aber auch Gesetzesänderungen kennen und anwenden. Die Fortbildungsreihe „Aktueller Steuerdialog“ bietet die praxisorientierte Be- und Verarbeitung aktueller steuerlicher Sachverhalte. Die Konzeption der vierteljährlichen Veranstaltung hat die praktische Umsetzung der vorgestellten Inhalte in der täglichen Praxis im Fokus. Die Vortragsweise ist fallorientiert. Mit verdeutlichenden Berechnungen und Schaubildern sowie der Ausgabe von Musterrechtsbehelfen gelangt der Aktuelle Steuerdialog „direkt auf den Schreibtisch“. Jede Veranstaltung befasst sich steuergebietsumfassend in beispielsbezogenen Ausarbeitungen mit den Themen: OO Neueste BVerfG-, EuGH- und BFHRechtsprechung OO sowie wichtige Urteile der Finanzgerichte OO Kommentierungen von Verwaltungsanweisungen OO Aktualisierte Rechtsbehelfsliste OO Auflistung der aktuellen Vorläufigkeitsmerkmale Zu jeder Veranstaltung wird ein Manuskript als Nachschlagewerk und eine CD mit Musterrechtsbehelfen, Musterschreiben und Berechnungstools ausgegeben. Termine und Orte I/2016 ""Di., 08.03.16, 9.00-13.00 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Seminar-Nr. 50839 ""Di., 08.03.16, 14.30-18.30 Uhr, 64289 Darmstadt, Welcome Hotel, Karolinenplatz 4 Seminar-Nr. 50840 Dipl.-Betriebsw. (FH) Jürgen Hegemann, Steuerberater, Freiburg Teilnahmegebühr pro Person und Termin ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 140,00 zzgl. 19 % USt 8 ""Mi., 09.03.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Seminar-Nr. 50841 ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 210,00 zzgl. 19 % USt ""Do., 10.03.16, 9.00-13.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Seminar-Nr. 50842 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. ""Fr., 11.03.16, 9.00-13.00 Uhr, 36037 Fulda, Hotel Esperanto, Esperantoplatz Seminar-Nr. 50843 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter Termine und Orte Termine und Orte Termine und Orte II/2016 III/2016 IV/2016 ""Mo., 13.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Seminar-Nr. 50844 ""Mo., 05.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Seminar-Nr. 50849 ""Mo., 05.12.16, 14.00-18.00 Uhr, 36037 Fulda, Hotel Esperanto, Esperantoplatz Seminar-Nr. 50854 ""Di., 14.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 36037 Fulda, Hotel Esperanto, Esperantoplatz Seminar-Nr. 50845 ""Di., 06.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Seminar-Nr. 50850 ""Di., 06.12.16, 9.00-13.00 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Seminar-Nr. 50855 ""Di., 06.09.16, 14.30-18.30 Uhr, 64289 Darmstadt, Welcome Hotel, Karolinenplatz 4 Seminar-Nr. 50851 ""Di., 06.12.16, 14.30-18.30 Uhr, 64289 Darmstadt, Welcome Hotel, Karolinenplatz 4 Seminar-Nr. 50856 ""Do., 16.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Seminar-Nr. 50847 ""Mi., 07.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 36037 Fulda, Hotel Esperanto, Esperantoplatz Seminar-Nr. 50852 ""Mi., 07.12.16, 9.00-13.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Seminar-Nr. 50857 ""Do., 16.06.16, 14.30-18.30 Uhr, 64289 Darmstadt, Welcome Hotel, Karolinenplatz 4 Seminar-Nr. 50848 ""Do., 08.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Seminar-Nr. 50853 ""Do., 08.12.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Seminar-Nr. 50858 ""Mi., 15.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Seminar-Nr. 50846 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de STEUER AKADEMIE 9 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter I. Aktuelles Steuerrecht Änderungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht Zahlreiche Gesetzesänderungen, die bei den Steuererklärungen für 2015 erstmals anzuwenden sind, grundlegende Urteile des EuGH und des BFH sowie wichtige Verwaltungserlasse haben wieder eine Vielzahl von Rechtsänderungen mit sich gebracht. Behandelt werden insbesondere die folgenden, bereits verabschiedeten Gesetze: OO Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO Bürokratieentlastungsgesetz Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO EU-Erbrechts-VO OO Gesetz zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags sowie voraussichtlich die zur Zeit noch im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Änderungsgesetze OO Protokollerklärungs-Umsetzungsgesetz (JStG 2015) OO Erbschaftsteuer-Reformgesetz Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung Behandelt werden auch wichtige Entscheidungen des BFH, der Finanzgerichte, des BVerfG und des EuGH, z.B. zu folgenden Themen: OO Fortschreibung von Ergänzungsbilanzen bei Anteilserwerb, Grunderwerbsteuer als sofort abzugsfähige Betriebsausgabe, Verkauf von SBV vor Anteilsübertragung, Ausgliederung vor Betriebsaufgabe, Unzulässige Einlagenrückgewähr, Zurechnung des Sanierungsgewinns bei Gesellschafterwechsel, IAB, Betriebsaufspaltung, Verrechnung von nicht ausgeglichenen Verlusten bei vermögensverwaltender KG, Stempeltheorie beim Freiberufler, Keine steuerbegünstigte Praxisveräußerung bei Wiederaufnahme der freiberuflichen Tätigkeit, Rangrücktritt (BGH/BFH), Mantelkauf (Konzernklausel), Streubesitzanteile, Organschaft, Betriebseinbringung in GmbH, Qualifizierter Anteilstausch, Vorbehaltsnießbrauch an GmbH-Anteil, Übertragung einer Betriebsaufspaltung unter Nießbrauchsvorbehalt, Beteiligungsverkauf nach Umwandlung der GmbH, Forderungsverkauf bei Verlust-GmbH, Verlustrealisierung bei GmbH-Insolvenz, Anteilsverkauf gegen Leibrente, Gewinnausschüttung an beherrschenden GmbH-Gesellschafter, Grunderwerbsteuer bei Erwerb eigener Anteile durch GmbH, Mittelbare Pensionserhöhung, Sozialversicherungspflicht des GmbHGesellschafter-Geschäftsführers, Schätzung mittels Zeitreihenvergleichs, Datenzugriff Finanzamt bei elektronischen Kassen, Geschäftsveräußerung im Ganzen, Vertrauensschutz bei Bauleistungen (Altfälle), Innergemeinschaftliche Lieferung im Reihengeschäft, Kein Gutglaubensschutz an das Vorliegen der Tatbestandsmerkmale für den Vorsteuerabzug, Umsatzsteuerliche Behandlung von Mietnebenkosten, Berufsausbildungskosten, Verzicht auf vorbehaltenen Nießbrauch, Häusliches Arbeitszimmer, Verzicht auf künftigen Pflichtteil gegen Abfindung, Übernahme von Benzinkosten durch Arbeitnehmer, Grunderwerbsteuer bei Anteilserwerb an KG, Grunderwerbsteuer bei einem mit Erbbaurecht belasteten Grundstück, Versicherungsentschädigung für zerstörtes Mietobjekt, Vorzeitiger Nießbrauchsverzicht, Bewertung eines gekündigten Kommanditanteils für die Erbschaftsteuer, Mehrmalige Aufklärungspflicht des Steuerberaters, Pflicht zur Einsichtnahme in Jahresbericht des BFH, Option zur Teileinkünftebesteuerung, Antrag auf Günstigerprüfung, Ehegatten-Darlehen Prof. Dr. iur. Eberhard Schlarb, StB/ RA, Bad Kreuznach und Prof. Dr. Harald J. Schäfer, StB/WP, Mannheim 10 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE 2015/2016 Ebenso werden wichtige, für die Beratungspraxis relevante BMF-Schreiben, Verwaltungserlasse und berufsständische Verlautbarungen behandelt, insbesondere zu OO Lifo-Erlass Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO Anwendungsfragen zu § 55 Abs. 4 InsO Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO Gewinnermittlung bei privaten Veräußerungsgeschäften Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO Gewinnrealisierung bei Abschlagszahlungen für Werkleistungen OO Steuerentstehung Steuerausweis bei unrichtigem OO Bilanzierung von Steuererstattungsansprüchen und Steuernachforderungen nebst Zinsen OO Umsatzsteuerliche Behandlung von Preisnachlässen durch Verkaufsagenten/Vermittler Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO Betriebliche Altersversorgung Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO Arbeitnehmer-Rabatte von Dritten Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts OO Arbeitgeberdarlehen Die vorstehende Auswahl basiert auf dem Informationsstand zum 02.10.2015. Es werden alle Gesetzesänderungen und Gesetzesentwürfe, die noch bis zum 31.12.2015 verabschiedet bzw. beschlossen werden, behandelt. Ebenso werden auch die noch in 2015 ergehenden wichtigen Entscheidungen der Gerichte sowie die noch in 2015 ergehenden Erlasse der Finanzverwaltung dargestellt. Die beschlossenen und die geplanten Rechtsänderungen, ihre Konsequenzen sowie Gestaltungshinweise für die Praxis werden anwendungsbezogen erläutert. Die wichtigsten Rechtsänderungen werden anhand von Fällen dargestellt. Termine und Orte ""Fr., 29.01.16, 9.00-17.00 Uhr, 36037 Fulda, Hotel Esperanto, Esperantoplatz Sem.-Nr. 50859 ""Di., 02.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Steigenberger Airport Hotel, Unterschweinstiege 16 Sem.-Nr. 50860 ""Fr., 12.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 50861 ""Do., 18.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 64295 Darmstadt, Maritim Konferenzhotel, Rheinstraße 105 Sem.-Nr. 50862 ""Fr., 19.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 34225 Baunatal, Stadthalle, Friedrich-Ebert-Allee 1 Sem.-Nr. 50863 Der Seminarstoff ist wie folgt gegliedert: A. Rechtsänderungen für alle Unternehmen B. Rechtsänderungen für Kapitalgesellschaften und ihre Gesellschafter C. Rechtsänderungen für Einzelunternehmen / Personengesellschaften D. Rechtsänderungen für alle Steuerpflichtigen E. Rechtsänderungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber F. Rechtsänderungen für Immobilieneigentümer G.Rechtsänderungen für Kapitalanleger Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 300,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 450,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 11 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter II. Umsatzsteuer Aktuelle Umsatzsteuer 2016 Die Umsatzsteuer hat sich in den letzten Jahren zu einem der komplexesten Themengebiete im Steuerrecht entwickelt. Der steuerliche Vertreter muss die Rechtsprechung und aktuelle Entwicklung der Finanzverwaltungsmeinung im Blick haben. Darüber hinaus erfordert die zunehmende Internationalität der Geschäftsmodelle der Mandanten eine stete Fortbildung. Die Fortbildungsreihe „Aktuelle Umsatzsteuer 2016“ zeigt Ihnen die neueste Entwicklung in der Rechtsprechung, in der Finanzverwaltung und der Praxis. Die Problemfelder werden anhand zahlreicher Beispiele aufgezeigt. Dazu werden praxisnahe Lösungen aufgezeigt. Wir möchten die Reihe auch nutzen, um verschiedene Felder der Umsatzsteuer, wie beispielsweise den Versandhandel, die Bauleistungen oder Reihengeschäfte anzusprechen. OO Aktuelle Rechtsprechung des EuGH OO Aktuelle Rechtsprechung des BFH und der Finanzgerichte OO Kommentierung aktueller Verwaltungsanweisungen Dipl.-Finanzw. (FH) Robert Hammerl, LL.M., Steuerberater, München 12 OO Entwicklungen in der Praxis OO Problemfelder in der Umsatzsteuer Die Veranstaltungsreihe ist Ihr vierteljährlicher Umsatzsteuer-Jour-Fixe und ein Muss für jeden, der bei der Umsatzsteuer mitreden möchte. Teilnahmegebühr pro Person und Termin ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 140,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 210,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Termine und Orte Termine und Orte I/2016 III/2016 ""Mi., 24.02.16, 14.00-18.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Seminar-Nr. 50864 ""Mi., 28.09.16, 14.00-18.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Seminar-Nr. 50870 ""Do., 25.02.16, 8.30-12.30 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Seminar-Nr. 50865 ""Do., 29.09.16, 8.30-12.30 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Seminar-Nr. 50871 ""Do., 25.02.16, 14.30-18.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Seminar-Nr. 50866 ""Do., 29.09.16, 14.30-18.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Seminar-Nr. 50872 II/2016 IV/2016 ""Mi., 11.05.16, 14.00-18.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Seminar-Nr. 50867 ""Mi., 14.12.16, 14.00-18.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Seminar-Nr. 50873 ""Do., 12.05.16, 8.30-12.30 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Seminar-Nr. 50868 ""Do., 15.12.16, 8.30-12.30 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Seminar-Nr. 50874 ""Do., 12.05.16, 14.30-18.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Seminar-Nr. 50869 ""Do., 15.12.16, 14.30-18.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Seminar-Nr. 50875 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE II. Umsatzsteuer Umsatzsteuer und SAP® Die umsatzsteuerliche Würdigung vieler Sachverhalte ist die eine Seite im Unternehmen, die systemseitige Abbildung in SAP® die Andere. Das Seminar gibt Ihnen eine Einführung in die ERP-Software SAP® und zeigt Ihnen auf, wie Sie eine richtige umsatzsteuerliche Abbildung vieler Sachverhalte sicherstellen können. Einführung OO Grundlagen in SAP® Steuerfindung in SAP® OO Wie funktioniert der Standard in SAP®? OO Wie erfolgt die Steuerfindung? OO Die Rollen Ihres Kunden im System Steuerfindung bei verschiedenen Sachverhalten OO Lieferungen und Dienstleistungen OO Reihengeschäfte OO Lohnveredelungen im Ausland Steuerfindung 4.0 OO Vorteile der Steuerfindung 4.0 OO Funktionsweise der Steuerfindung 4.0 Steuerliche Compliance und Risikoanalyse OO Erstellung der UStVA, ZM und Intrastat-Erklärung OO Verwendung des Tax-Audit-Tools OO Worauf achtet die Finanzverwaltung? Termin und Ort ""Mi., 18.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50876 Teilnahmegebühr pro Person incl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Finanzw. (FH) Robert Hammerl, LL.M., Steuerberater, München * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 13 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter II. Umsatzsteuer USt-Update 2016: Geschäftsvorfälle mit Auslandsbezug Der grenzüberschreitende Waren- und Dienstleistungsverkehr gehört zwischenzeitlich zum Alltagsgeschäft. Dies gilt sowohl aus der Sicht als Leistungsempfänger als auch aus der Sicht eines Leistenden. Für Mandanten und Angehörige der steuerberatenden Berufe bzw. Mitarbeiter nehmen jedoch die umsatzsteuerrechtlichen Fragestellungen nach der zutreffenden Besteuerung grenzüberschreitender Geschäftsvorfälle, den Nachweis- und Registrierungspflichten, der richtigen Rechnungslegung und der Behandlung von Lieferungen in Sonderfällen erheblich zu. Erschwert wird das Handling durch permanente, gesetzliche Änderungen, neuen Weisungslagen und höchstrichterlicher Rechtsprechung. Auch das Konstrukt des Reihengeschäfts steht seit Jahren im Fokus der Rechtsprechung und der Prüfungsdienste. Das Seminar beinhaltet eine Gesamtschau über alle für den praktischen Anwender bedeutsamen Regelungen in der neueren Zeit im Bereich des grenzüberschreitenden Handels (EU und Drittland). 2. Besonderheiten zur Warenbewegung Teil A: Warenverkehr 7. Reihengeschäfte im Fokus der Praxis 1. Der innergemeinschaftliche Erwerb Die Ware befindet sich in einem anderen EU-Staat, aber der Erwerber verwendet seine inländische USt-IdNr. Lieferungen von Werkzeugen/Formen/ Modelle, Lieferungen auf ein Konsignationslager, Abgrenzung Werklieferungen oder Werksleistungen, Rechnungslegung bei steuerfreien Lieferungen 3.Lieferungen mit Bestimmungsort in der EU, aber der Kunde stammt aus dem Drittland und besitzt keine UStIdNr.. Hier hilft die aktuelle Rechsprechung zur Bedeutung der USt-IdNr. 4. Lieferungen mit nachgeschalteter Beoder Verarbeitung in einem anderen EU-Staat. Der EuGH zwingt zum Umdenken. 5. Vertrauensschutz und Sorgfaltspflichten 2. Ort bei B2C-Leistungen Erste Erfahrungen mit dem Mini-One-StopShop für bestimmte Dienstleistungen, Gesetzesinitiativen Teil C: Aktuelle Entwicklungen 1.Vorsteuerabzug Vorsteuerabzug bei Rechnungskorrektur, Unzutreffende Namensangabe, Scheinsitz als Anschrift des Leistenden 2.Bemessungsgrundlage/Änderung gem. § 17 UStG Berichtigung bei Sicherungseinbehalt, Berichtigung beim Bestreiten von Forderung / Verbindlichkeiten 3. Sonstige Bereiche 6. Entwicklungen zum Buch- und Belegnachweis EU: Typische Fehler bei den Alternativnachweisen (CMR, Spediteurbescheinigung), Drittland: Buchnachweis durch Verweis auf Rechnung Gefestigte Rechtsfolgen beim Reihengeschäft durch die Rechtsprechung, Stand der Dinge zur Zuordnung der Warenbewegung, Beispielsfälle mit grenzüberschreitenden Warenbewegungen 8.Das innergemeinschaftliche Verbringen. Bedeutung der USt-IdNr. und zum Stand der Rechtsprechung. Termin und Ort ""Di., 12.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Sem.-Nr. 50877 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen Teil B: Dienstleistungsverkehr 1. Ort bei B2B-Leistungen Leistungen an nicht unternehmerisch tätige jur. Personen, der ewige Ärger mit „Grundstücksbezogenen Leistungen“, Rechnungslegung bei Auslandsbezug Dipl.-Finanzw. (FH) Udo Moecker, Mönchengladbach 14 ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Die Personengesellschaft unter Berücksichtigung der Besonderheiten der GmbH & Co. KG Seminar in Zusammenarbeit mit der DATEV eG Die steuerliche Beratungspraxis Personengesellschaften stehen unabhängig von gesetzlichen Änderungen stets im Mittelpunkt unternehmerischer und steuerlicher Gestaltungsüberlegungen. Insbesondere kann die GmbH & Co. KG eine echte Alternative zur herkömmlichen GmbH bieten. In der Beratungspraxis ist die Wahl dieser Rechtsform aber mit enormen Herausforderungen verbunden. Zudem ergeben sich weitere Besonderheiten aufgrund der Einführung der E-Bilanz für die Wirtschaftsjahre ab 2015. Dies bedingt eine exakte Umsetzung der Kapitalkontenentwicklung in dem von Ihnen gewählten Kontenmodell. Ziel Das Seminar liefert Ihnen Antworten auf grundlegende bilanzielle und ertragsteuerliche Fragen; insbesondere in Bezug auf die GmbH & Co. KG. Sie erhalten Hinweise zu den praxisgängigen Modellen und den Möglichkeiten zur Gründung, zur Umstrukturierung und zu Veränderungen im Bestand der Gesellschafter. Themen OO Die laufende Besteuerung einer Personengesellschaft, Mitunternehmerschaft, Gewinnermittlung und Umfang des Betriebsvermögens OO Gesellschafterkonten und ihre Gestaltungsformen, Darstellung des Zwei-, Drei- und Vierkontenmodells OO Verluste bei beschränkter Haftung, Einführung in die Verlustabzugsbeschränkung des § 15a EStG, Verlustausgleich bei Einlageerhöhung OO Gewinnverteilung: Vertragliche Gewinnverteilung, Geschäftsführervergütung inklusive umsatzsteuerliche Behandlung bei der GmbH & Co. KG OO Verdeckte Gewinnausschüttungen bei der GmbH & Co. KG der OO Umstrukturierung/Gründung GmbH & Co. KG OO Realteilung ohne und mit Spitzenausgleich OO Ausscheiden von Gesellschaftern OO Aktuelle Rechtsprechung OO DATEV-Lösungen Termin Ort 03.03.2016 Frankfurt ""Referenten Stefan Gey, Dipl.-Finanzw. (FH) Dieter Happel, Mitarbeiter der DATEV eG ""Methodik –– Vortrag –– Praxisbeispiele ""Dauer 1 Tag, 09:00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr ""Ansprechpartner für organisatorische Fragen Klaus Müller, Tel. 0911/319-58759 ""Zu inhaltlichen Fragen berät Sie Ute Rehm Betriebswirtin (VWA), Tel. 0911/319-58757 Termin und Ort ""Do., 03.03.2016 60528 Frankfurt am Main Hotel Holiday Inn Airport-North Isenburger Schneise 40 Ihre Anmeldung senden Sie bitte an die Telefax-Nummer 0911/319-3498. Vor- und Zuname des Seminarteilnehmers ""Teilnehmerkreis Inhaber, Partner und Mitarbeiter Seminar-Nr. 70121.0223 Teilnahmegebühr pro Person Beraternummer Datum Stempel Unterschrift Eine direkte Buchungsmöglichkeit und weitere Präsenzseminarthemen finden Sie im DATEV Bestell-Manager sowie im Internet unter www.datev.de/anwenderseminare und www.datev.de/chef-seminare. Das gesamte DATEV-Produktangebot finden Sie unter www.datev.de/shop. Oder nutzen Sie unseren telefonischen Service DATEV Beratung und Bestellung unter 0800/5888664. Jede Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der DATEV. ""400,00 Euro zzgl. USt. Im Preis enthalten sind Unterlagen, Pausenverpflegung und Mittagessen. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 15 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Betriebsübergabe im Handwerk Nach der Neuregelung des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes kommt es zu Verschärfungen bei der Übertragung von Handwerksunternehmen. Es wird zukünftig zwischen begünstigtem und nicht begünstigtem Betriebsvermögen unterschieden. Eine zu ermittelnde Begünstigungsquote wird auf den gemeinen Wert des Handwerksunternehmens angewendet. Die Überbewertung von Handwerksunternehmen nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren (§ 11 Abs. 2 i.V.m. §§ 199 ff. BewG) wurde durch die Reform nicht beseitigt. Den „Hinweisen der BStBK zur Bewertung von KMU“ kommt in dem Zusammenhang eine wesentliche Bedeutung zu. Auch Gestaltungen zur Verringerung der Bemessungsgrundlage sind gefragt. Neben der erbschaft- und schenkungsteuerlichen Behandlung der Betriebsübergabe spielt auch die ertragsteuerliche Behandlung eine entscheidende Rolle. 1.Übliche Rechtsformen von Handwerksbetrieben 2. Nachfolgeszenarien und Übertragungsformen von Unternehmen 3. Betriebsveräußerung / Betriebsaufgabe 3.1Einzelunternehmen und Mitunternehmeranteile 3.2 Verkauf von GmbH-Anteilen 3.3Ausscheiden eines Kommanditisten aus einer GmbH & Co. KG 4.Ertragsteuerliche Behandlung unentgeltlicher und teilentgeltlicher Übertragungen 4.1Übertragung eines Handwerksbetriebs (EU) unter Angehörigen 4.2Zurückbehalten von (funktional) wesentlichen Wirtschaftsgütern 4.3Aufnahmen in ein Einzelunternehmen / Gründung einer Personengesellschaft 4.4 Vorbehaltsnießbrauch am Betriebsgrundstück 4.5Abstandszahlungen und Gleichstellungsgelder 4.6Versorgungsleistungen 4.7Übertragung eines Mitunternehmeranteils 4.8Sonderbetriebsvermögen 4.9Übertragung eines GmbH-Anteils 4.10Betriebsaufspaltung 5. Erbschaft- und schenkungsteuerliche Behandlung der Betriebsübergabe 5.1Allgemeines 5.2Branchenspezifische Bewertungsmethoden 5.3 Vereinfachtes Ertragswertferfahren 5.4Gleichlautender Erlass vom 05.06.2014 5.5 Hinweise der Bundessteuerberaterkammer zur Bewertung von KMU 5.6Mindestbewertung 5.7Besonderheiten bei Personengesellschaften, Sonderbetriebsvermögen, Kapitalgesellschaften und Betriebsaufspaltungen 5.8Poolvereinbarung 5.9Neuregelung der Begünstigungen im ErbStG Dipl.-Kfm. Klaus H. Deist, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.), Zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT), Bad Salzungen 16 5.10 Wegfall / Kürzung der Begünstigungen 6.Grunderwerbsteuer 6.1Anteilsvereinigung 6.2Grundstücksschenkung unter Auflage Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) mit 3 Stunden netto Termine und Orte ""Di., 15.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Sem.-Nr. 50878 ""Mi., 16.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Sem.-Nr. 50879 ""Do., 17.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 65760 Eschborn, Hotel Mercure Frankfurt-Eschborn, Helfmann-Park 1 Sem.-Nr. 50880 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Besteuerung der öffentlichen Hand In Zeiten knapper Kassen orientieren sich immer mehr Kommunen in Richtung wirtschaftlicher Aktivitäten, um zusätzliche Mittel zu generieren. Gleichzeitig werden durch die Einführung der Doppik Leistungsbeziehungen erstmals transparent, die in einer steuerlichen Beurteilung bislang entzogen waren. Die Finanzverwaltung reagiert auf diese Tendenzen mit einer gesteigerten Aufmerksamkeit und eine intensive Überprüfung der Aktivitäten der öffentlichen Hand. Dabei ergeben sich eine Vielzahl von steuerlichen Fragestellungen, die durch stetige Weiterentwicklung der einschlägigen Rechtsprechung weiter an Bedeutung und Komplexität gewinnen. Das Seminar soll einen Einblick in die Besteuerung der öffentlichen Hand geben und dabei praxisrelevante Sachverhalte und mögliche Gestaltungshinweise unter Berücksichtigung der aktuellen Entwick- lung seitens Rechtsprechung und Finanzverwaltung aufzeigen. I. Einführung Besteuerung der öffentlichen Hand II. Gewinnermittlung bei Betrieben gewerblicher Art III.Zusammenfassung und steuerlicher Querverbund IV.Kapitalertragsteuer V. Unternehmereigenschaft der öffentlichen Hand VI.Leistungsaustausch, Amtshilfe und Beistandsleistungen VII.Vorsteuerabzug Termin und Ort ""Di., 12.07.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50881 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Kfm. Dr. Christian Gastl, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Wiesbaden * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 17 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Der Verlust des Verlustabzugs im Ertragsteuerrecht Sowohl das Einkommen- und Körperschaftsteuergesetz als auch das Gewerbesteuergesetz enthält vielfältige steuerliche Verlustabzugsbeschränkungen, die dazu führen können, dass ein steuerlich erlittener Verlust endgültig nicht mehr genutzt werden kann. OO Der körpersteuerliche Verlustabzug im „neuen Gewand“ des § 8c KStG (Gestaltungsvarianten) OO Diese Situation muss bei der steuerlichen Gestaltungsberatung zwingend berücksichtigt werden, um unliebsame Steuerfolgen, nämlich den Verlust des steuerlichen Verlustabzugs, bei den Mandanten zu vermeiden. OO Steuerliche Verluste im Ausland (§ 2a EStG) In dem Seminar soll insbesondere in den Vordergrund gestellt werden, welche Vermeidungsstrategien geeignet sein können, um zu einer steueroptimalen Verlustabzugsmöglichkeit zu gelangen. OO Die steuerlichen Hürden im Gewerbesteuerrecht (Unternehmensidentität, Unternehmeridentität) OO Die Besonderheiten bei der Nutzung steuerlicher Verluste von Kommanditisten (§ 15a EStG) OO Verbesserung der Situation durch Veränderung der Rechtsform des Unternehmens OO Der steuerliche Verlust bei der Unternehmenssanierung OO Die Funktionswirkungen des § 10d EStG bzw. § 10a GewStG OO Der steuerliche Verlustuntergang bei einem Generationswechsel (Vererbung, Schenkung). Kann dies vermieden werden? Termin und Ort ""Do., 21.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50882 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Finanzw. (FH) Hans Dieter Gehrke, Leitender Regierungsdirektor, Kiel 18 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Besteuerung von Kapitalerträgen/ Abgeltungsteuer (Update 2016) Die Einführung der 25%igen Abgeltungsteuer hat leider nicht zu dem angekündigten Vereinfachungseffekt bei der Besteuerung von Kapitalerträgen geführt, sondern stellt eine extrem komplexe und komplizierte Materie dar, die für alle Vertreter der steuerberatenden Berufe auch im Jahr 2016 hochaktuell und praxisrelevant bleiben wird. Unzählige Zweifels- und Auslegungsfragen, die zwischenzeitlich vermehrt auch die Finanzgerichte und den BFH beschäftigen, sowie immer wieder neue bzw. geänderte Verwaltungsanweisungen erfordern eine kontinuierliche Fortbildung in diesem Bereich. Informiert wird zunächst über aktuelle Gesetzesänderungen sowie die wichtigsten Änderungen/Ergänzungen des umfangreichen Anwendungsschreibens zur Abgeltungsteuer sowie das BMF-Schreiben zur Ausstellung von Steuerbescheinigungen. Anschließend werden dann ausgewählte Problemfelder und Zweifelsfragen besprochen sowie praxisorientierte und steueroptimierte Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Unter anderem geht es um die Besteuerung von Fondserträgen (insbesondere ausländische Thesaurierungsfonds), Verlustverrechnungsmöglich-keiten, Quellensteueranrechnung, verbleibende Veranlagungsfälle, gesetzliche Ausnahmen von der Abgeltungsteuer sowie Korrektur- möglichkeiten im Rahmen der ESt-Veranlagung. Hingewiesen wird selbstverständlich auch auf die aktuellen Entscheidungen der Finanzgerichte und des Bundesfinanzhofs sowie eine Fülle anhängiger Gerichtsverfahren zu den unterschiedlichsten Streitfragen aus dem Bereich der Abgeltungsteuer. Die Teilnehmer erhalten umfangreiche Arbeitsunterlagen mit vielen praktischen Fallbeispielen, Übersichten und Schaubildern, die zum besseren Verständnis der komplizierten Materie beitragen. OO Aktuelle Gesetzesänderungen Erster Ausblick auf die Reform des Investmentsteuerrechts ab 2018, Steuerneutrale Behandlung von Abspaltungen/spin-offs, Steuerpflicht bei entgeltlichem Erwerb „gebrauchter“ Risiko-Lebensversicherungen, Wiedereinführung der Fifo-Methode bei Fremdwährungsbeträgen, Veräußerung von Dividendenansprüchen (Dividendenstripping), Verpflichtung zur Berücksichtigung nachträglich vorgelegter NVBescheinigungen und Freistellungsaufträge OO Übersicht über die wichtigsten Verwaltungsanweisungen zur AbgSt Aktualisiertes Anwendungsschreiben zur Abgeltungsteuer, Überarbeitung des BMF-Schreiben zur Ausstellung von Steuerbescheinigungen OO Überblick über aktuelle FG-/BFHUrteile zu Fragen rund um die Abgeltungsteuer sowie Hinweise auf diverse anhängige Gerichtsverfahren OO Ausgewählte Zweifelsfragen zu folgenden Themenkomplexen Besteuerung von Erträgen aus Investmentfondsanteilen (mit dem Schwerpunkt ausländische Thesaurierungsfonds), Besteuerung von Options- und Termingeschäften/Vollrisikozertifikaten, Verluste aus dem Verfall von Wertpapieren (Wertlosausbuchung) sowie dem Verkauf bzw. der Einlösung zu Bagatellbeträgen, Devisentermin- und Fremdwährungsgeschäfte (Abgrenzung §§ 20, 23 EStG), Besonderheiten bei Kapitalmaßnahmen (§ 20 Abs. 4a EStG), Begünstigte Lebensversicherungen/Verkauf von Gebrauchtpolicen, Zweifelsfragen und Rechtsprechung zum Werbungskostenabzugsverbot, Verlustverrechnungsmöglichkeiten/-beschränkungen, Zweifelsfragen bei der Anrechnung ausländischer Quellensteuer Dipl.-Finanzw. Hartmut Loy, Steuerreferent, Krefeld OO Besonderheiten beim Kapitalertragsteuerabzug Entgeltliche und unentgeltliche Depotüberträge, Verlustverrechnung im Kapitalertragsteuerabzugsverfahren, Abstandnahmemöglichkeiten vom Kapitalertragsteuerabzug, Meldungen der Banken an Finanzbehörden OO Steuerbescheinigungen Umfangreiche Ausführungen zu den einzelnen Zeilen der Steuerbescheinigung, Änderungen der amtlichen Muster ab 2014 bzw. 2015 OO Einkommensteuer-Veranlagungsverfahren Ausgewählte Einzelfragen zu den verbleibenden Veranlagungsfällen, Gesetzliche Ausnahmen von der Abgeltungsteuer, Option zur Regelbesteuerung bei (fremdfinanzierten) Anteilen an Kapitalgesellschaften, Ausfüllhinweise zur Anlage KAP Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.) mit 4 Stunden netto Termin und Ort ""Di., 10.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 65760 Eschborn, Mercure Hotel Frankfurt-Eschborn, Helfmann-Park 1 Sem.-Nr. 50883 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 19 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Nachfolgeplanung in Klein- und Mittelbetrieben (KMU) Viele Klein- und Mittelbetriebe stehen heute vor der Frage der Nachfolgeregelung. Häufig wird dieses Thema jedoch immer wieder verschoben und dadurch viel zu spät angepackt - häufig zu Lasten des angestrebten Veräußerungspreises. Unter Berücksichtigung des zeitlichen Vorlaufs, den die Suche nach einem geeigneten Nachfolger und die Umsetzung der organisatorischen Maßnahmen im Unternehmen erfordern, sollten die erforderlichen Maßnahmen jedoch möglichst frühzeitig eingeleitet werden. Nur so wird es gelingen, das Unternehmen in die „richtigen“ Hände zu geben, den Kundenstamm zu erhalten und einen angemessenen Kaufpreis für das Unternehmen zu erzielen. Das Seminar behandelt die relevanten Punkte, die bei einer Unternehmensnachfolge zu beachten sind und zeigt konkrete Lösungsansätze zu den wichtigsten Punkten einer Nachfolgeregelung auf. OO Vorüberlegungen bei der Unternehmensnachfolge OO Erarbeitung eines individuellen Nachfolgekonzepts OO Bestandsaufnahme im Unternehmen OO Zeitlicher Ablauf einer Unternehmensnachfolge OO Finden eines geeigneten Nachfolgers OO Bewertung des Unternehmens OO Checklisten, Musterverträge, Arbeitshilfen (Fallstudie: Unternehmensbewertung) OO Optimale Gestaltung des Übergabevorgangs OO Finanzierung des Kaufpreises OO Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenswertes OO Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge OO Typische Konfliktpunkte und deren Vermeidung Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) mit 1 Stunde netto Termin und Ort ""Di., 31.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50884 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Oec. Dr. Andreas Nagel, Steuerberater, Neustadt 20 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Brennpunkte der GmbH-Besteuerung 2016 Das Seminar behandelt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Besteuerung von Kapitalgesellschaften und Gesellschafter. Es ist inhaltlich nicht identisch mit dem Seminar im Jahre 2015. Ein Dauerbrenner sind die Entscheidungen zu verdeckten Gewinnausschüttungen. Handlungsbedarf besteht ferner auch, wenn ein GesGF mit einer Pensionszusage bei Erreichen der Altersgrenze weiterhin beschäftigt bleibt. In Krisenzeiten ist zu dem vielfach eine Reduzierung der vorhandenen Pensionszusage erforderlich, ohne dass dieser Vorgang zu einen steuerpflichtigen Lohnzufluss führt. Schließlich wird die neue Rechtsprechung zum Rangrücktritt sowohl insolvenzrechtlich als auch steuerrechtlich dargestellt. Bei Sacheinbringungen nach § 20 UmwStG ist zwar zur Vermeidung einer Zwangsrealisierung stiller Reserven die neue Gesetzeslage bei Gesellschafterdarlehen zu beachten, gleichwohl stellt sich in der Praxis die Frage nach dem Ausweis der Mehrbeträge als Gesellschafterdarlehen oder als Kapitalrücklage. Vorsicht besteht hier auch bei Entnahmen im Rückwirkungszeitraum. Den Abschluss bilden verschiedene praxisrelevante Steuerfragen des GmbH-Gesellschafters, so z.B. die Steuergefahren aus nicht realisierbaren Darlehensforderungen gegenüber Gesellschaftern bei einer Liquidation sowie die sinnvolle Antragstellung auf Anwendung des Teileinkünfteverfah- rens anstelle der Abgeltungssteuer und die hierzu ergangene BFH-Rechtsprechung. Die Teilnehmer erhalten umfangreiche Arbeitsunterlagen, die auch für die praktische Arbeit in diesen Bereichen hilfreich sind. I. Aktuelles zur verdeckten Gewinnausschüttung Ausnahmen vom Rückwirkungsverbot für beherrschende Gesellschafter, vGA bei verspäteter Tantiemenauszahlung an GesGF?, vGA durch Teilverzicht auf Tantieme an GesGF, Sind Umsatztantiemen an GesGF wirklich regelmäßig vGA?, Verbrauchstheorie zur Vermeidung von Steuernachteilen durch verdeckte Gewinnausschüttungen, Prämien für Betriebsunterbrechung als vGA, Neue praxisrelevante Rechtsprechung II. Praxisprobleme zu § 8c KStG Die neu geregelte Konzernklausel des § 8c KStG und ihre Bedeutung für den Mittelstand, Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG einschl. Bedeutung für Streitjahre ab VZ 2010? III.Neues zu Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer Steuerfolgen einer Nichtzahlung der Pension nach Erreichen des Rentenalters wegen Weiterbeschäftigung als Geschäftsführer, Aufhebung der Unverfallbarkeitsabrede zur Vermeidung eines Lohnzuflusses durch den späteren Pensionsverzicht, Steuerliche Anerkennung einer Kapitalisierung der Pensionsansprüche anstelle der vereinbarten monatlichen Rentenzahlungen nach Eintritt des Versorgungsfalls, BFH-Urteil zur mittelbarer Pensionserhöhung bei fehlender Erdienbarkeit der gehaltsabhängigen Pension, Pensionserhöhungen ab dem 60. Lebensjahr in der Regel vGA IV.Aktuelle Gestaltungen in der Krise Widerruf von Pensionszusagen an GesGF, Neues zum Rangrücktritt im Insolvenz- und Steuerrecht, Rangrücktritt für Pensionsrückstellung des GesGF V. Sonstiges zur GmbH (Rückwirkende) Gesetzesneuregelung zur Gewährung von Gesellschafterdarlehen bei Einbringung nach § 20 UmwStG, Ausweis der Mehrbeträge bei Einbringungen als Gesellschafterdarlehen oder als Kapitalrücklage?, Steuernachteile durch Entnahmen im Rückwirkungszeitraum bei Einbringungen nach § 20 UmwStG und ihre Vermeidung, Rechtzeitige Bescheinigungspflicht einer Verwendung des steuerliche Einlagekontos § 27 KStG auch bei vGA nach BP?, Abzugsverbot des § 8b KStG für Gewinnminderungen aus Darlehen zwischen Schwestergesellschaften, Nichtausweis von Gesellschafterverbindlichkeiten in der steuerlichen Liquidationsschlussbilanz? VI.Aktuelle Steuerfragen beim GmbHGesellschafter Steuerfolgen einer Darlehensforderung der GmbH gegen ihren Gesellschafter bei Liquidation, Antrag auf Teileinkünfteverfahren nach § 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG, Vorsicht bei Abtretung verpfändbarer Rückdeckungsversicherungen im Insolvenzverfahren VII.Neue Entwicklungen Termin und Ort ""Do., 04.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 65760 Eschborn, Mercure Hotel Frankfurt-Eschborn, Helfmann-Park 1 Sem.-Nr. 50885 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Finanzw. Ortwin Posdziech, Steuerberater, Heinsberg * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 21 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Rein in die GmbH – Raus aus der GmbH Änderungen der Rechtsform von Unternehmen lassen sich mit Hilfe des Umwandlungssteuerrechts verwirklichen. Das Umwandlungssteuerrecht enthält eine Vielzahl von Regelungen, die auch für die innerdeutsche Umstrukturierung von Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind. Das kann im Einzelfall vorteilhaft aber auch nachteilig sein. Daher ist es wichtig, zumindest bei den beiden wichtigsten und häufigsten Fallkonstellationen „Rein in die GmbH“ und „Raus aus der GmbH“ zu wissen, worauf es - aus steuerlicher Sicht - entscheidend ankommt. führen kann. Bei der Einbringung/Umwandlung von Personengesellschaften oder Einzelunternehmen in eine Kapitalgesellschaft muss die Gesetzesänderung zu den sonstigen Gegenleistungen neben den neuen Gesellschaftsrechten beachtet werden. Ferner dürfen in den folgenden sieben Jahren keine Fehler gemacht werden, um eine Zwangsrealisierung von stillen Reserven zu verhindern. Trotz der möglichen Buchwertübertragung können somit im Einzelfall steuerliche Gefahren bestehen, die eine Sensibilität des steuerlichen Beraters erfordern. Das Seminar will die Grundlagen des Umwandlungssteuerrechts unter Berücksichtigung des Umwandlungssteuererlasses nur für Inlandsfälle darstellen und in diesem Zusammenhang auch praktische Schwierigkeiten im Einzelfall (z.B. Behandlung von Grundstücksteilen bei Einbringungen) behandeln. Das UmwStG enthält viele Begünstigungen, aber auch Steuergefahren. Bei Umwandlung raus aus der GmbH ist z.B. auf die Besteuerung der offenen Rücklagen zu achten, was ggf. zu erheblichen Steuernachteilen I. Einführung in die Grundsystematik des UmwStG und Bedeutung des Umwandlungsgesetzes II.Umwandlung/Einbringung von Personengesellschaften oder Einzelunternehmen in eine GmbH Anwendungsfälle, Voraussetzungen und Überblick zu den Steuerfolgen, Behandlung des Einbringungsvorgangs, Behandlung der GmbH-Anteile, Vorsicht wegen der 7-jährigen Sperrfrist des § 22 UmwStG, Zwingende Nachweispflichten des Einbringenden bei Einbringungen nach § 20 UmwStG, Formwechsel Personengesellschaft in GmbH (§ 25 UmwStG) III.Umwandlung von GmbH in Personengesellschaft oder Einzelunternehmen Anwendungsfälle, Steuerliche Rückwirkung, Bewertung bei der übertragenden Körperschaft, Auswirkungen und Besteuerung bei der Übernehmerin, Formwechsel in eine Personengesellschaft, Gewerbesteuerliche Auswirkungen der Umwandlung einschl. Risiken für fünf Jahre nach der Umwandlung, Beispiel zum Formwechsel einer GmbH in eine KG mit Bilanzen und steuerlichen Auswirkungen, Beratungsempfehlungen zur Umwandlung einer GmbH (Umwandlungsvorteile und Umwandlungsnachteile aus steuerlicher Sicht), Umwandlung GmbH auf eine natürliche Person Termin und Ort ""Fr., 26.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 65760 Eschborn, Mercure Hotel Frankfurt-Eschborn, Helfmann-Park 1 Sem.-Nr. 50886 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Finanzw. Ortwin Posdziech, Steuerberater, Heinsberg 22 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Krisenmaßnahmen und Verlustnutzung bei einer GmbH Immer häufiger geraten Gesellschaften in Krisensituationen, die den Berater und seine Mandanten vor eine Fülle von Problemen stellen. Bevor als letzter Ausweg die Liquidation erwogen wird, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten der Sanierung an. Gesellschafts- und steuerrechtliche Überlegungen gewinnen schicksalsentscheidende Bedeutung. Dieses Seminar macht den Steuerberater mit dem gesamten Instrumentarium der Krisenbewältigung vertraut. So werden zunächst ausführlich die verschiedenen Sanierungsmaßnahmen jeweils praxisbezogen mit den steuerlichen Möglichkeiten aber auch Risiken aufgezeigt, verbunden mit wertvollen Gestaltungs- und Verhaltensempfehlungen. Wie macht man einen Rangrücktritt (neues BGH- und BFH-Urteil)? Ferner liegt ein BMF-Schreiben zu den Steuerfolgen einer Pachtreduzierung in der Krise vor. Auch im Bereich der Ausnutzung von steuerlichen Verlusten ist die volle Aufmerksamkeit des steuerlichen Beraters notwendig, so beim Erwerb von Anteilen an Verlustgesellschaften oder bei der Verschmelzung von Verlust- und Gewinngesellschaften. Ferner stellt sich die Frage, wie Darlehensausfälle und Bürgschaftsinanspruchnahmen bei Privatpersonen steuerlich zu berücksichtigen sind. Die Teilnehmer erhalten umfangreiche Arbeitsunterlagen, die für die Praxis von entscheidender Bedeutung sind. I. Welche Sanierungsmaßnahmen bestehen? (einschließlich ihrer Steuerfolgen) Gewährung von Gesellschafterdarlehen oder Eigenkapitalzuschüssen einschl. BFHUrteile und BMF-Schreiben zu § 3c Abs. 2 EStG bei Ausfall von Gesellschafterdarlehen, Forderungsverzicht bzw. Schuldübernahme durch Gesellschafter, Forderungsverzicht gegen Besserungsversprechen als sinnvolle Gestaltung, Vergütungsverzicht bei Dienstleistungen, Nutzungsüberlassungen oder Darlehensgewährungen usw. mit und ohne Besserungsversprechen, Verzicht oder Aufhebung von Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer, Pensionsverzicht gegen Besserungs-versprechen, Steuerfolgen einer notwendigen Pachtreduzierung in der Krise - § 3 Abs. 2 EStG? II. Wie macht man einen Rangrücktritt? (einschließlich Gestaltungsempfehlung wegen möglicher Steuerfolgen sowie derzeitige Bedeutung; missverständliches BFH-Urteil) Familie, Verschonungsregelung in Höhe der stillen Reserven, Das Ende der Sanierungsklausel, Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG? VI.Steuervorteile und -risiken bei Forderungsabtretung oder Besserungsscheinabtretung im Rahmen der Anteilsübertragung von Verlustgesellschaften VII. Verlustnutzung beim Gesellschafter nach § 17 EStG Berücksichtigung von ausgefallenen Gesellschafterdarlehen und Bürgschaftsinanspruchnahmen nach MoMiG, Zeitliche Abzugsfähigkeit von Verlusten nach § 17 EStG, Nichtabziehbarkeit von Schuldzinsen und anderen beteiligungsbezogenen Werbungskosten nach Insolvenz in Abgeltungsfällen Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater (DStV e.V.) für Sanierung und Insolvenzverwaltung mit 7 Stunden netto III.Wie kann man steuerliche Verluste der GmbH nutzen? Verschmelzung von Gewinn- und Verlustgesellschaften, Begründung einer ertragsteuerlichen Organschaft einschl. neue Anforderungen an die Verlustübernahmevereinbarung, Verlagerung von Geschäftschancen in Verlust-GmbH IV.Ist der Sanierungserlass (BMF-Schreiben vom 26.03.2003) für die Praxis brauchbar? Handlungsmöglichkeiten, Wesentliche Inhalte, Zuverlässigkeit und EU-Vereinbarkeit?, Bedeutung für GewSt V. Risiken durch Anteilsübertragung bei Verlustgesellschaften Grundlagen mit BMF-Schreiben, Unterjähriger Beteiligungserwerb, Übertragung innerhalb eines Firmenverbunds mit Konzernklausel, Wechsel von unmittelbarer in mittelbarer Beteiligung Verlustgesellschaft, Unentgeltliche Übertragung innerhalb der Dipl.-Finanzw. Ortwin Posdziech, Steuerberater, Heinsberg Termin und Ort ""Mi., 08.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50887 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 23 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Rechtsformwahl für Freiberufler – insbesondere die neue PartG mbB Freiberufler brauchen eine Rechtsform, die Ihnen Sicherheit vor der existenzvernichtenden Berufshaftung bietet! Als Antwort auf die LLP hat der Gesetzgeber am 19. Juli 2013 eine Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung zugelassen: Die PartG mbB. Sie ist attraktiv, birgt allerdings auch Gefahren, die unbedingt beachtet werden müssen. Insbesondere ist die Binnenhaftung der Partner gegenüber der Partnerschaft in den letzten Monaten in das Zentrum der Diskussion gerückt und birgt überraschende und existenzbedrohende Risiken, die man durch eine geschickte Vertragsgestaltung vermindern kann und unbedingt sollte. In diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie zur neuen „PartG mbB“ und zu den bestehenden Alternativen wissen müssen. Aus Praktikersicht werden Ihnen die Haftungsrisiken aufgezeigt und Tipps zur passenden Rechtsform gegeben. Ein Thema, das jeden Berufsträger angeht und mit dem er sich beschäftigen sollte, bevor es zu spät ist! OO Die Haftung bei der „PartG mbB“ –– Berufliche Haftung in der Partnerschaftsgesellschaft –– Haftung für berufliche Fehler –– Varianten: „klassische PartG“ vs. „PartG mbH“ OO Ausgestaltung bei einzelnen Berufen –– Rechtsanwälte –– Steuerberater –– Wirtschaftsprüfer OO Alternative Kapitalgesellschaften –– AG –– GmbH –– GmbH & Co. KG OO Alternative GbR mit Haftungsbeschränkungsvereinbarung –– Berufsrechtliche Vorgaben –– AGB oder Individualabrede –– Risiken OO Alternative LLP –– Zulässigkeit für „deutsche“ Kanzlei –– Ausgestaltung in Grundzügen –– Effektive Haftungsbeschränkung möglich? Termin und Ort ""Mi., 13.07.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50888 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Prof. Dr. Volker Römermann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Handels-/ Gesellschafts- und Arbeitsrecht, Hannover 24 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Vereinsbesteuerung Durch das Seminar werden aktuelle Thematiken und praxisrelevante Fragen rund um das Thema Vereinsbesteuerung unter Berücksichtigung des aktuellen Anwendungserlasses zur Abgabenordnung und des Gesetzes zur Stärkung des Ehrenamts beantwortet. 2.Übungsleiterfreibetrag und Ehrenamtsbefreiung a.Steuerfreie Aufwandsentschädigungen b.Ehrenamtsfreibetrag c. Vorstandsvergütungen und ehrenamtlich Tätige als Mitarbeiter Der steuerliche Berater von gemeinnützigen Körperschaften wird dadurch auf den neuesten Stand gebracht, um mit praktischen Fragen zur Vereinsbesteuerung sicher und souverän umgehen zu können. Gemeinnützigkeitsrechtliche Steuerfallen werden erkannt und können vermieden werden. 3.Körperschaftsteuer- und Gewerbesteuerpflicht a.Abgrenzung unternehmerischer und nichtunternehmerischer Bereich b. Besteuerungs- und Gewinngrenzen c.Verluste 4.Umsatzsteuer a.Kleinunternehmerregelung b.Umsatzsteuerpflicht c. Vermietung und Veräußerung d.Vorsteuerabzug 1.Gemeinnützigkeit a.Anerkennung der Gemeinnützigkeit b.Muster zur Vereinssatzung und deren Inhalt 5.Spendenrecht a.Anforderungen an eine Spendenbescheinigung b. Sach- und Geldspenden c.Sponsoring d.Mitgliedsbeiträge e. Spendenabzug in der Einkommensteuererklärung Termine und Orte ""Di., 22.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Sem.-Nr. 50889 ""Fr., 08.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50890 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Oec. Dr. Kai Scharff, Steuerberater, Hamburg * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 25 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Gestaltungen bei vorweggenommener Erbfolge – Rechtsprechung und Verwaltung Im Hinblick auf Vermögensübertragungen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge besteht erheblicher Beratungsbedarf. Es existieren unterschiedliche Gestaltungsvarianten, die individuelle Lösungen ermöglichen und bei sachgerechter Ausgestaltung zu erheblichen steuerlichen Vorteilen führen. Eine besondere Schwierigkeit besteht allerdings darin, dass bei der Ausgestaltung neben ertrag- und schenkungssteuerlichen auch zivil- und sozialrechtliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen. In dem Seminar werden unter Einbeziehung aktueller Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen die im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge regelmäßig auftretenden Fallkonstellationen praxisgerecht dargestellt und Lösungswege für die optimale Ausgestaltung aufgezeigt. OO Auswirkungen der Erbschaftsteuerreform OO Unentgeltliche, teilentgeltliche und entgeltliche Übertragungsmöglichkeiten OO Übertragung gegen Versorgungsleistungen OO Möglichkeiten der Übertragung gegen wiederkehrende Leistungen OO Besonderheiten bei der Übertragung von Gesellschaftsanteilen OO Nießbrauchsgestaltungen bei Immobilien und Gesellschaftsanteilen OO Lebensversicherungen als Instrument der Vermögensnachfolge OO Vermögensverwaltende Personengesellschaften und Stiftungen als Gestaltungsalternative OO Besonderheiten bei Zuwendungen unter Ehegatten OO Erb- und pflichtteilsrechtliche Problembereiche OO Beteiligung Minderjähriger OO Behinderten- bzw. Bedürftigentestament OO Sozialregress Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) mit 5 Stunden netto Termin und Ort ""Fr., 27.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50891 Teilnahmegebühr pro Person ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 165,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter €247,50 zzgl. 19% USt Prof. Dr. Georg Schnitter, Professor an der Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen, Oberhausen 26 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge vGA-Check für GmbH-Verträge In der Betriebsprüfung, insbesondere der mittelständischen GmbH, stellt das Problem der verdeckten Gewinnausschüttung einen Schwerpunkt dar. Daher werden die Grundsätze und die aktuelle Entwicklung bezogen auf die Problematik der verdeckten Gewinnausschüttung auch im Hinblick auf vGA und Schenkungsteuer erläutert. In diesem Zusammenhang steht auch die Überprüfung von Gesellschaftsund Geschäftsführerverträgen. I.Voraussetzungen und Rechtsfolgen der vGA 1.Definition der vGA 2. vGA an Nahestehende 3. Steuerbelastung bei der vGA 4. Besteuerung von Gesellschaft und Gesellschafter 5. vGA und Steuerstrafrecht II.Geschäftsführervertrag 1. Abschluss und Änderung des Geschäftsführervertrages 2. Vergütung (Höhe der Gesamtausstattung, Zusammensetzen der Vergütung, Festvergütung, Tantiemen, Anpassungsregelungen, Pensionszusagen, Sonstige Vergütungsbestandteile, Nebenleistungen) III.GmbH-Satzung 1.Unternehmensgegenstand 2.Stammkapital 3.Selbstkontrahierungsverbot 4. Vertretung, Geschäftsführung 5.Gesellschafterbeschlüsse 6.Wettbewerbsverbot 7.Satzungsklausel 8. Publizität, Prüfungspflicht 9.Gründungskosten 10.Ein-Mann-GmbH 11.Tätigkeit außerhalb der GmbH Betriebsabgrenzung, Wettbewerbsverbot, Geschäftschancen IV. Gesellschafterdarlehen und Bürgschaft V. vGA und Schenkung 1.Einleitung 2.Kongruente Ausschüttungen an unmittelbare Gesellschafter 3.Kongruente Ausschüttungen an mittelbare Gesellschafter 4.Inkongruente Ausschüttungen an unmittelbare Gesellschafter 5.Inkongruente Ausschüttungen an mittelbare Gesellschafter 6. Verdeckte Gewinnausschüttung an Nahestehende 7.Ergebnis 8.Keine Schenkung bei Verzicht auf Gesellschaftsrechte 9. Schenkung zwischen den Gesellschaftern bei begünstigtem Bezug von Anteilen im Rahmen der Kapitalerhöhung Termin und Ort ""Di., 15.03.16, 14.00-18.00 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Sem.-Nr. 50892 Teilnahmegebühr pro Person ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 200,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 300,00 zzgl. 19% USt Dr. Rolf Schwedhelm, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Köln * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 27 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Workshop – Umstrukturierung von Unternehmen nach aktuellem Umwandlungssteuerrecht Der Rechtsformwechsel von Unternehmen, die Einbringung eines Betriebs, einer freiberuflichen Praxis oder eines Mitunternehmeranteils in eine Mitunternehmerschaft oder eine Kapitalgesellschaft sowie die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter in ein Betriebsvermögen sind wichtige Felder der steuerlichen Beratungspraxis. Sie unterliegen komplexen steuerrechtlichen Anforderungen, die sich zudem in stetem Wandel finden. So beschränkt der Gesetzgeber gegenwärtig durch das Protokollerklärungs-Umsetzungsgesetz den Umfang, in dem die Gewährung einer sonstigen Gegenleistung bei Einbringungsvorgängen in eine Kapitalgesellschaft oder Mitunternehmerschaft steuerneutral zulässig ist. Andererseits erkennt die Finanzverwaltung - zumindest in Bayern - die konkludente Stellung eines Antrags auch Buchwertfortführung durch Abgabe der steuerlichen Schlussbilanz an. Der Workshop richtet sich an Praxisinhaber und qualifizierte Mitarbeiter und vermittelt unter Heranziehung praktischer Fallgestaltungen das Wissen, Umstruktu- rierungsvorgänge steuerlich sicher gestalten zu können. IV.Neues zu Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter des Betriebs-vermögens I.Einbringung betrieblicher Sachgesamtheiten in eine Kapitalgesell-schaft Abgrenzung von Überführung und Übertragung, Übertragung gegen Mischentgelt, Gestaltungsweg § 6b EStG und Gestaltungsoptionen Begünstigte Einbringungsobjekte, Ausgliederung vor Einbringung, Beschränkung der Gegenleistung für die Einbringung, Zurückbehaltung von Anteilen, Ausübung des Bewertungswahlrechtes, Steuerneutrale Wahl des Verkehrswertes in der Handelsbilanz, Rückwirkung, Sperrfristverhaftung der Anteile des Einbringenden, Ketteneinbringungen V. Neues zu Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter des Privat-vermögens Gestaltungsziele, Neue Qualifikation der Gutschrift auf dem Kapitalkonto II? - Gestaltungsansätze II. Einbringung betrieblicher Sachgesamtheiten in die Mitunter-nehmerschaft Begünstigte Einbringungsobjekte, Denkbare Gegenleistungen für die Einbringung, Konkludente Ausübung des Bewertungswahlrechtes?, Fortführung der Einnahmenüberschussrechnung bei Einbringung in eine freiberufliche Mitunternehmerschaft, Zurückbehaltung von Wirtschaftsgütern, Problematik der Zuzahlung III.Umwandlung der Kapitalgesellschaft in eine Mitunternehmerschaft Umwandlungssteuerrechtlich spezifische Schlussbilanz der übertragenden Kapitalgesellschaft, Steuerliche Rechtsnachfolge, Ermittlung und Besteuerung des Übertragungs- und Übernahmeergebnisses, Steuerliche Restriktionen und Lösungsansätze, Umwandlungsvorbereitende Gestaltungen, Pensionszusagen Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt! Termin und Ort ""Di., 26.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50893 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 385,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter €577,50 zzgl. 19% USt Dipl.-Kfm. Dr. Martin Strahl, Steuerberater, Köln 28 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Praxisfälle zur Buchführung und steuerlichen Gewinnermittlung der GmbH & Co. KG Die Änderungen in der Buchhaltung, die durch das BilRUG und die E-Bilanz (z.B. mit der Kapitalkontenentwicklung) umgesetzt werden müssen, werden anhand der neuen Konten und der Zuordnung der Konten mit einem Musterfall erläutert. Anschließend werden die Taxonomien 5.2 / 5.3 und deren Umsetzung in den Programmen von DATEV und ADDISON praxisorientiert vorgestellt. Zudem zeigen wir auf, wie die Anforderungen für die E-Bilanz mit der neuen DATEV- Buchungslogik für Gesamthands-, Sonder- und Ergänzungsbilanz erfüllt werden. Mit einer umfassenden Fallstudie (Handels- und Steuerbilanz) werden die edv-technischen Zusammenhänge der Kapitalkontenmodelle (2 bis 5-Konten), der neuen Kapitalkontenentwicklung (KKE) sowie der gesonderten und einheitlichen Gewinnfeststellung (GuE) praxisorientiert vorgestellt. Ziel ist es, für den Abschluss einer GmbH & Co. KG sicherzustellen, dass alle Konten (z.B. Kapitalrücklagen), alle Buchungskreise und alle Sonder- oder Ergänzungsbilanzen gebucht werden, um den Jahresabschluss, die E-Bilanz, die KKE und die GuE „auf Knopfdruck“ zu erstellen. Sofern die neuen GuE-Steuerformulare bereits vorliegen, werden diese ebenfalls erläutert. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: –– Notwendige Buchungen in der Handels-, Gesamthands-, Sonder- und –– Ergänzungsbilanz Prof. Dr. Dietmar Strube, Steuerberater, Worms –– Buchung der unterschiedlichen Kapitalkontenmodelle (Zwei- bis Fünf-Konten-Modell) –– Außerbilanzielle Anpassungen (sog. Nettound Bruttomethode) –– Verlustausgleich nach § 15a EStG –– Die erweiterte KKE für die E-Bilanz ab 2015 mit 3 neuen Spalten: Anteil an einer 6b Rücklage, Kapitalumbuchungen und Kapitalanpassungen –– Die edv-technische Verknüpfung des Jahresabschlusses mit der GuE und der –– E-Bilanz –– Umfassende Fallstudie (DATEV und ADDISON) Gesellschaftsrecht –– Erscheinungsformen der GmbH & Co. KG, Pflichteinlage, Hafteinlage und geleistete Einlage, Haftung der Gesellschafter, Gesellschaftsvertragliche Modelle (Zwei- bis Fünf- Konten-Modell) Handelsrecht –– BilRUG, Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften, Rechnungslegungs-standard IDW RS HFA 7 –– Buchungslogik für Kapitalkonten –– Endnummerlogik, Neue DATEV Buchungslogik, ADDISON Die Steuerbilanz der GmbH & Co. KG –– Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht, Ablaufschema, Handels-, Steuer- und Gesamthandsbilanz, Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz, Steuerinduzierte Klauseln, Kapitalkonten in der Dipl.-Betriebsw. (FH) Simon Kuhn, LL.M., Mainz Steuerbilanz, Praxisfragen zu Sonderbilanzen: Korrespondierende Buchungen zwischen Gesamthands- und Sonderbilanzen, Fallstudie: Gewinnermittlung und -verteilung bei Personengesellschaften Umfassende Fallstudie einer GmbH & Co. KG –– Ausgangssituation, Beteiligungsstruktur, Besondere Sachverhalte, Ergebnisverwertung, Auswertungen zum 31.12.2014 (Handelsrecht), Steuerbilanz der GmbH & Co. KG zum 31.12.2014, Bilanzstichtag 31.12.2015, Handelsbilanz der GmbH & Co. KG zum 31.12.2015, Steuerbilanz der Gesamthandelsbilanz zum 31.12.2015 Die GmbH & Co. KG in der E-Bilanz –– Taxonomie und E-Bilanz ab 2015, Stamm(GCD) und Jahresabschlussdaten (GAAP), Steuerliche Gewinnermittlung, Kapitalkonten und Kapitalkontenentwicklung ab 2015, Ergebnisverwendung, § 15a EStG und E-Bilanz, ADDISON E-Bilanz Praxisfall: GmbH & Co. KG Termine und Orte ""Di., 24.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Sem.-Nr. 50894 ""Mi., 25.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50895 ""Di., 31.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Sem.-Nr. 50896 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 29 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Kanzleiverkauf und Nachfolgegestaltungen Eine Kanzlei gründen oder eine etablierte Kanzlei kaufen? Für Berufseinsteiger, Erwerber oder Verkäufer stellt sich damit die wohl wichtigste Frage, „Was wird denn zur Zeit für eine Steuerberaterpraxis bezahlt?“. Außer dem Kaufpreis beeinflussen weitere Faktoren ein zufriedenstellendes Verhandlungsergebnis: Vertragsfallen wie „Umsatzklauseln“, Verschwiegenheitsverstöße, Wettbewerbsklauseln oder nachträgliche Vertragsstörungen durch Einbehaltung der Kaufpreisraten. Außer dem eigenen Anwendungsfall erfordern § 199 ff. BewG und BGH-Rechtsprechung (u.a. vom 09.02.2011, XII ZR 40/09 zum kalkulatorischen Unternehmerlohn) vom Berater erhöhte Kenntnisse der Bewertungsmethoden und Nachfolgeprobleme. OO Kanzleinachfolge - ein Plädoyer für „Strategie statt Zufall“ OO Wege der Kontaktanbahnung OO Einflussfaktoren auf den Kaufpreis (quantitative und qualitative Kanzleianalyse i.S. einer Due-Dilligence-Prüfung) OO Bewertung bei Kanzleikauf: Schätzung oder Preiswunsch – insbes. IDW S1 und Bewertungshinweise der Berufskammer (neu: KMU-Hinweise Stand 4/2014); Methodenvor- und -nachteile, rechtliche Vorgaben für Einzelpraxen, Sozietäten, KapG? OO Weitere Bewertungsanlässe: § 199 ff. BewG, Übergangsmodelle, Zugewinnausgleich OO Steuerrechtliche Hinweise OO „Stolpersteine“ der Vertragsgestaltung und Verhandlungsführung, Ablaufplan OO Berufsrechtliche Hürden bei Praxisübertragungen OO Finanzierung und Kaufpreistilgung Die wichtigsten berufs-, gesellschaftsund steuerrechtlichen Vor- und Nachteile freiberuflicher Berufsausübungsformen werden unter dem Aspekt der Eignung als Nachfolgegestaltung diskutiert: OO Freie Mitarbeiter, Praxisvertreter, Bürogemeinschaft, Sozietät, StB-GmbH, StB GmbH & Co. KG, Partnerschaftsgesell-schaft/PartGmbB, Kooperation Die umfangreiche Arbeitsunterlage enthält zahlreiche Fallbeispiele, Checklisten und Mustervertrag. Zielgruppe: Kanzlei-Käufer und Verkäufer, kooperationswillige Berufsangehörige. Der Referent ist seit über 30 Jahren täglich mit den praktischen Fragen von Übertragungen konfrontiert und Autor des Buches „Praxisübertragungen in wirtschaftsprüfenden und steuerberatenden Berufen“. Termin und Ort ""Do., 02.06.16, 14.00-18.00 Uhr, 60549 Frankfurt am Main, Intercity Hotel Frankfurt-Airport, Am Luftbrückendenkmal 1 Sem.-Nr. 50897 Teilnahmegebühr pro Person ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 165,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter €247,50 zzgl. 19% USt Dipl.-Kfm./Dipl.-Wirt.-Ing. Wolfgang Wehmeier, Berlin 30 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Die Stiftung – zivil- und steuerrechtliche Grundlagen sowie als Modell zur Unternehmensnachfolge Die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen steigt kontinuierlich von Jahr zu Jahr – Mitte 2014 waren es mehr als 21.000. Ihr Vermögen wird auf über 50 Milliarden Euro geschätzt. Die Zahl der nichtrechtsfähigen Stiftungen ist bedeutend größer; niemand kennt ihre genaue Zahl, aber im Steuerrecht - als legales Modell zur Steuerminderung - sind sie von nicht zu vernachlässigender Bedeutung. Durch die Neuregelungen im Gemeinnützigkeitsrecht durch das sog. Ehrenamtsstärkungsgesetz vom 28.03.2013 und die weiteren Änderungen, z.B. die Neufassung des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung vom Januar 2014, hat die Stiftung einen neuen Stellenwert erhalten, auch im Hinblick auf das zu erwartende Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer. Im gesellschaftlichen und sozialen Leben der Bundesrepublik spielen die Stiftungen eine überragende Rolle, so dass es für jeden Berater erforderlich ist, sich mit dieser Rechtsfigur zu beschäftigen. Im Rahmen der Unternehmensnachfolge und dauerhaften Unternehmenssicherung kommt man an einer Stiftung, wie nicht nur an den Beispielen Bosch, ThyssenKrupp oder Bertelsmann deutlich wird, nicht mehr vorbei. Bei der Planung der Unternehmensnachfolge ist es daher unerlässlich, dieses Modell zumindest zu erwägen. Gemeinnützige Stiftung, Familienstiftung, Unternehmensstiftung – was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Staatliche Stiftungsaufsicht durch die Behörden der Innenverwaltung und durch die Finanzverwaltung - welche Konsequenzen hat dies für den Stifter und den Stiftungsvorstand? Stiften als Steuersparmodell – nur Marketinggag oder harte Facts? Stiftung im Ausland – erwägenswerte Alternative? Diese und weitere Fragen aus den Bereichen Zivil- und Steuerrecht soll in dem Seminar untersucht werden. OO Einführung in das Recht der Stiftungen OO Staatliche Stiftungsaufsicht unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Hessen und in Frankfurt am Main OO Überblick über die verschiedenen Formen der Stiftung OO Vor- und Nachteile von Familienstiftungen OO Einsatz von gewerblichen Stiftungen OO Gründung einer Stiftung OO Entwicklung einer Stiftungssatzung und die dabei zu beachtenden Umstände OO Zivilrechtliche Probleme einer existierenden Stiftung OO Steuerliche Aspekte der Stiftungserrichtung für Stiftung und Stifter OO Laufende Besteuerung der Stiftung OO Destinatäre und ihre Besteuerung OO Ersatzformen der Stiftung – gGmbH und gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) OO Stiftungen im Ausland (Schweiz, Liechtenstein, Österreich) Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) mit 7 Stunden netto Termin und Ort ""Mi., 20.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50898 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Prof. Dr. Kay-Michael Wilke, Vorsitzender Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 31 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Immobilienbesteuerung 2016 Steuerberater und deren Mitarbeiter sind besonders gefordert, wenn es um die steuerliche Gestaltung von Grundstückssachverhalten geht. Dies gilt sowohl für das Ertragssteuerrecht als auch für Erbschaft- und Umsatzsteuer. In dem Seminar wird das komplexe Thema der Grundstücksbesteuerung „quer Beet“ abgehandelt. Neben den ständig wiederkehrenden typischen Problemen der Grundstücksbesteuerung sind wieder zahlreiche Rechtsänderungen sowie neuere Urteile und Verwaltungsanweisungen zu beachten. Die sich hieraus ergebenden aktuellen Rechtsentwicklungen werden ausführlich besprochen. Des Weiteren ist der steuerliche Berater bei zukünftigen Gestaltungen im Bereich der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gefragt. Anhand einer umfangreichen Arbeitsunterlage wird die komplexe Materie praxisnah erläutert. I.Grundstücke im betrieblichen Bereich Neues zu den Mietereinbauten aus BFHSicht, Grundstücke als Sonderbetriebsvermögen von Personengesellschaften, Ergänzungsbilanz bei Übertragung von Grundstücken im betrieblichen Bereich, Praxisfragen zur Betriebsaufspaltung, Neues zum gewerblichen Grundstückshandel II. Einkunftserzielungsabsicht bei Wohnund Gewerbeimmobilien Auf Dauer angelegte Vermietung, Vermietung von Ferienwohnungen, Leerstehende Immobilien, Besonderheiten bei unbebauten Grundstücken, Überschussprognose mit Berechnungsschema V. Umsatzsteuerliche Problemfelder Geschäftsveräußerung im Ganzen, Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Grundstücken, Vorsteuerkorrektur bei Nutzungsänderungen nach § 15a UStG VI.Grunderwerbsteuerliche Fallstricke Besonderheiten bei Personengesellschaften, Vorsicht bei Anteilsvereinigung, Neue Ersatzbemessungsgrundlage ab 2009 auf Grund der BVerfG-Entscheidung VII.Neue Grundsteuererhebung III. Grundstücke im Privatvermögen Nachträgliche Schuldzinsen aus Verwaltungssicht, Vorfälligkeitsentschädigungen abzugsfähig?, Abgrenzung von Erhaltungsaufwendungen zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, Nießbrauchsgestaltungen aus ertragsteuerlicher Sicht, Aufteilung des Kaufpreises bei Gebrauchtimmobilien, Fiktives Baujahr: Arbeitshilfe der Finanzverwaltung, Anschaffungskosten und Anschaffungsnebenkosten bei Erbauseinandersetzung, Zuordnung der Veräußerungskosten bei Grundstücksverkauf, Versorgungsleistungen nach Ablösung des Nießbrauchs, Spekulationsbesteuerung IV.Immobilienübertragungen aus schenkungsteuerlicher Sicht Bewertungsfragen - insbesondere neues Sachwertverfahren, Schenkung unter Nießbrauchsvorbehalt, Familienheim: Probleme Dipl.-Finanzw. Hans Günter Christoffel, Steuerberater, Bornheim 32 mit der neuen BFH-Rechtsprechung, Begünstigungen für Betriebsgrundstücke im neuen Erbschaftsteuerrecht Termin und Ort ""Mo., 02.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 65760 Eschborn, Hotel Mercure Frankfurt-Eschborn, Helfmann-Park 1 Sem.-Nr. 50899 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Praxisprobleme bei der Besteuerung von Personengesellschaften Die Dynamik der Entwicklung bei der Besteuerung von Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter hält auch in diesem Jahr an. Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat sich mit freiberuflichen und vermögensverwaltenden Gesellschaften beschäftigt und die Abfärbung konkretisiert. Der Gesetzgeber schränkt die buchwertneutrale Einbringung ein. Darüber hinaus gilt es, die Unternehmensnachfolge mit Blick auf das neue Erbschaftsteuerrecht ausrichten und optimal zu gestalten. Fragen der Realteilung, der Sachwertabfindung, des Kapitalkontos, des Umfangs des Sonderbetriebsvermögens sind unter dem Aspekt aktueller Rechtsprechung zu bewerten. Schließlich hat der BFH zu einer Reihe von Fragen der atypisch stillen Gesellschaft Stellung genommen, die erhebliche Fragen im Rahmen der Gestaltungspraxis aufwerfen. me durch die Rechtsprechung, Beteiligung an Komplementär-GmbH als wesentliches Sonderbetriebsvermögen, Die vorweggenommene Erbfolge im Lichte der Entscheidung des BVerfG zur Erbschaftsteuer und des Gesetzesentwurfes II. Das steuerliche Kapitalkonto Abgrenzung von Gesellschafter-Eigenkapital- und Gesellschafter-Fremdkapitalkonten, Einbringung versus Einlage - Neues zum Kapitalkonto II, Das aktivisch gewordene Kapitalkonto III.Die teilentgeltliche und entgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils Teilentgeltliche Veräußerung, Teilentgeltliche Betriebsaufgabe, Teilentgeltliche Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter, Die vollentgeltliche Übertragung von Mitunternehmeranteilen - Bestätigung der Gesamtplan-annahme I. Neues zur vorweggenommen Erbfolge Zurückbehaltung unwesentlicher und wesentlicher Betriebsgrundlagen - Neues zur Einordnung der Komplementär-GmbH, Endgültige Aufgabe der Gesamtplanannah- IV.Einbringung betrieblicher Sachgesamtheiten in eine Mitunternehmer-schaft unter Ausnutzung von Gestaltungsmöglichkeiten durch das Protokollerklärungs-Umsetzungsgesetz V. Problemfeld atypisch stille Beteiligung Abzugsfähige und verrechenbare Verluste, Schenkungsvollzug, Gewinnermittlung, Gewerbesteuerlicher Verlustabzug, Einbringung gem. § 24 UmwStG, Einkommensteuerlicher Formwechsel, Eignung als Organ und Organträger Ltd. Ministerialrat Herrmann Brandenberg, Finanzministerium Nordrhein-Westfalen VI. Neues zur Übertragung zwischen Schwester-Personengesellschaften VII.Gestaltungen bei Realteilung und Sachwertabfindung VIII.Aktuelle Rechtsprechung zur freiberuflichen und zur vermögensver-waltenden Gesellschaft IX.Die Personengesellschaft im Internationalen Steuerrecht Termine und Orte ""Mi., 01.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50900 ""Mi., 08.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Sem.-Nr. 50901 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 33 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Praxisfälle des Umwandlungsteuerrechts – Ein- und Ausbringungen bei Personen- und Kapitalgesellschaften Ziel des Seminars ist es, anhand von in der Praxis regelmäßig auftretenden Beratungssituationen an Fallbeispielen die aktuelle Rechtslage zu Ein- und Ausbringungen in Personen- und Kapitalgesellschaften zu verdeutlichen und Beratungsempfehlungen aufzuzeigen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Behandlung von Umwandlungen mit inländischen Beteiligten, die zum Buchwert oder Zwischenwert erfolgen. Es werden Praxisfragen bei Einbringungs-vorgängen im Zusammenhang mit Personenund Kapitalgesellschaften behandelt, Umwandlungen zwischen Kapitalgesellschaften (Verschmelzungen/Spaltungen) bleiben außer Betracht. Zudem werden alle Fallbeispiele auch mit den Auswirkungen in der Umsatz- und Grunderwerbsteuer erläutert. Über Vorgänge nach dem UmwStG hinaus erörtert der Referent auch aktuelle Probleme bei der Einbringung einzelner Wirtschaftsgüter in eine Personengesellschaft und der Realteilung von Personengesellschaften. Das umfangreiche Skript dient als wertvolles Nachschlagewerk in der Praxis. I. Gründung und Realteilung von Personengesellschaften und Aufnahme von Gesellschaftern in Personengesellschaften 1.Aktuelle Probleme bei der Ein- und Ausbringung von einzelnen Wirtschaftsgütern (§ 6 EStG) 2.Unentgeltliche Aufnahme eines Gesellschafters in ein Einzelunternehmen 3.Einbringung eines Betriebs in eine Ein-Mann-GmbH & Co. KG zur Sachgründung oder Kapitalerhöhung 4.Aufnahme neuer Gesellschafter in Einzelunternehmen und Sozietäten gegen Bar- oder Sacheinlage 5.Aufnahme gegen Zuzahlungen ins Privatvermögen des Einzel-unternehmens oder der Altgesellschafter 6.Kapitalerhöhungen und Kapitalverstärkungen in Personengesellschaften mit und ohne Änderung der Beteiligungsquoten (disquotale Einbringung / Gutschrift nur auf Kapitalkonto II) 7. Begründung der Personengesellschaft & atypisch Still 8.Aktuelle Entwicklungen zur Realteilung von Personengesellschaften und Sozietäten (§ 16 Abs. 3 Satz 2 EStG) II.Einbringungen in Kapitalgesellschaften nach § 20 UmwStG 1.Einbringung gegen Mischentgelt (§ 20 Abs. 2 Satz 4, § 20 Abs. 3 Satz 3 UmwStG) 2.Einbringung mit teilweiser Verbuchung in der Kapitalrücklage 3. Verdeckte Einlage eines Betriebs in eine GmbH / Gründung einer Angehörigen-GmbH 4. Begründung einer GmbH & atypisch Still im Wege der Einbringung 5.Einbringung eines Betriebs mit negativem Eigenkapital 6.Erweitertes Anwachsungsmodell von GmbH & Co. KG in GmbH unter dem UmwStE 2011 7.Einbringung des Besitzunternehmens in die Betriebs-GmbH Dr. Christian Levedag, LL.M Tax (London), Richter am Bundesfinanzhof, München 34 8.Rückumwandlung einer GmbH & atypisch Still in eine GmbH III.Sachgesamtheiten nach dem UmwStE 2011 1.Funktional wesentliches Betriebsund Sonderbetriebsvermögen bei Umwandlungen gemäß §§ 20, 24 UmwStG 2.Ausgliederung von Sonderbetriebsvermögen vor Einbringungen gemäß §§ 20, 24 UmwStG 3.Umfang und Ausgestaltung des Teilbetriebsbegriffs nach dem UmwStE 2011 IV.Formwechsel einer GmbH in eine GmbH & Co. KG (§ 9 UmwStG) V. Nachweis- und Behaltefristen des UmwStG (§§ 18, 22 UmwStG) Termin und Ort ""Do., 28.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50902 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge 10 Fallstudien zur Generationennachfolge Erbschaft- und schenkungssteuerliche Fragen rücken im Beratungsalltag immer stärker in den Vordergrund, vor allem nach der zu erwartenden Neuregelung des Erbschaftsteuerrechts. Dabei erwartet der Mandant, dass das Vermögen steuerschonend auf die nächste Generation übertragen werden kann. In dem Seminar wird der Referent anhand von Fallstudien aufzeigen, wie derartige Vermögensübergänge geplant und sinnvoll gestaltet werden können. Auf bestehende Gefahren und sich ergebende Möglichkeiten der Vermögensübertragungen wird ausführlich eingegangen. 1.Generationensprung 1.1Übertragung von Betriebsvermögen 1.2Nießbrauchsgestaltungen 1.3Versorgungsrente 2.Schenkungsbesteuerung einer verdeckten Gewinnausschüttung 2.1Allgemeine Grundsätze 2.2Härtefallregelung nach § 15 Abs. 4 ErbStG 2.3BFH-Meinung kontra Finanzverwaltung 3.Probleme mit dem Sonderbetriebsvermögen 3.1Ertragsteuerliche Hindernisse 3.2Gesamtplanrechtsprechung 3.3Auslagerungsmodell 3.4Schenkungsteuerliche Probleme nach neuem Erbschaftsteuer-recht 4.Gutachternachweis 4.1 Betrieblicher Bereich 4.2Grundstücksbewertung 5. Vorsicht bei Betriebsaufspaltung und Betriebsverpachtung Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) mit 7 Stunden netto 6.Neues Recht: Vergünstigungen für das Betriebsvermögen nutzen 7. Kettenschenkung sinnvoll einsetzen 8. Neues Verwaltungsvermögen mit Schuldenverrechnung nutzen 9.Familienheim: Steuerfreiheit sinnvoll einsetzen 10. Ausschlagung, Vermächtnis und Pflichtteilsverzicht als Gestaltungsmöglichkeiten Termine und Orte ""Do., 19.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Sem.-Nr. 50903 ""Fr., 20.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 65760 Eschborn, Hotel Mercure Frankfurt-Eschborn, Helfmann-Park 1 Sem.-Nr. 50904 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Finanzw. Hans Günter Christoffel, Steuerberater, Bornheim * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 35 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Praxisprobleme bei der Erbschaftsteuer Geeignet als Pflichtfortbildung Die Neuregelungen zum Erbschaftsteuerrecht werden noch in 2015 verabschiedet und ab dem Jahr 2016 Rechtswirkung zeigen. Auf der Grundlage der Vorgaben des „neuen Erbschaftssteuerrechts“ hat der Steuerberater die Übergangszeit mandantenorientiert zu nutzen. Dabei heißt es in einigen Bereichen umzudenken und neue Wege zu gehen. Das notwendige Rüstzeug dafür wird in diesem Seminar vermittelt. I. KMU-Unternehmen: Wie werden sie künftig begünstigt? 1. Begünstigungsfähige Vermögenseinheiten, § 13 Abs. 1 ErbStG 2. Begünstigtes Vermögen 3. Holdinggesellschaften, Beteiligungsgesellschaften und gewerblich geprägte GmbH & Co. KG 4. Verschonungsabschlag 5. Wertabschlag 6. Lohnsummenregelung 7. Betriebsaufspaltung 8. Immobilienunternehmen 9. Berechnungsbeispiele 10. Erbauseinandersetzung und Teilungsanordnung, § 13a Abs. 5 ErbStG 11. Behaltensfrist des § 13a Abs. 6 ErbStG 12.Optionsbesteuerung nach § 13a Abs. 10 EStG II.Groß-Unternehmen: Ermäßigter Abschlag oder Verschonungsbedarfsregelung 1. Abgrenzung von KMU und Großunternehmen 2. Verdopplung der Schwellenwerte nach § 13a Abs. 9 ErbStG 3. Verschonungsabschlag bei Großerwerben nach § 13c ErbStG 4.Verschonungsbedarfsprüfung, § 28a ErbStG III. Anwendungs- und Übergangsregelungen IV.Gestaltungsberatung 1. Praxisfälle der Generationennachfolge 2. Übertragungen mit Rückforderungsrechten 3. Poolregelungen 4.Gestaltung der Vorgaben des § 13a Abs. 9 ErbStG V. Weitere aktuelle erbschaftsteuerliche Entwicklungen 1. Änderung des § 97 BewG durch das JStG 2016 2. Änderung der Bewertung von Immobilien durch das JStG 2016 VI. Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen • Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) mit 7 Stunden netto Termine und Orte ""Di., 12.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Sem.-Nr. 50905 ""Mi., 13.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Sem.-Nr. 50906 ""Mo., 18.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 64289 Darmstadt, Welcome Hotel Darmstadt, Karolinenplatz 4 Sem.-Nr. 50907 ""Di., 19.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50908 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Finanzw. Hans Günter Christoffel, Steuerberater, Bornheim 36 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE III. Sonstige Steuern / Gesellschaftsrecht / Nachfolge Kassenaufzeichnungen in der Praxis – KassenBetriebsprüfung – Elektronische Registrierkasse bei bargeldintensiven Betrieben (Gastronomie, Bäcker, Metzger, Friseure, Taxi, Geldgewinnspielgeräte etc.) Bargeldintensive Betriebe verwenden für ihre Einnahmenaufzeichnungen in der Regel eine elektronische Registrierkasse. Bereits 2003 und 2015 hat der Bundesrechnungshof in seinen Berichten die hohen Steuerausfälle durch nicht manipulationssichere neue Kassensysteme und elektronische Registrierkassen angemahnt. Die OECD hat dies mit seiner Darstellung vom Juni 2013 bestätigt. Die Finanzverwaltung fordert neue Maßnahmen bezüglich der Aufzeichnungen über elektronische Registrierkassen (z.B. sichere Datenhaltung, Fiskalspeicher, INSIKA etc.). In der Praxis werden unterschiedliche Kassensysteme verwendet. Für die Aufzeichnungspflichten bei Registrierkassen gibt es klare Regelungen, die oft nicht eingehalten werden. Seit dem 01.01.2002 sind auch die Daten der Registrierkasse jederzeit verfügbar, unverzüglich lesbar und maschinell auswertbar aufzubewahren. Mit BMF-Schreiben vom 26.11.2010 wurden die Anforderungen an die Aufbewahrung von digitalen Unterlagen bei Bargeschäften klar definiert. Es müssen auch die Einsatzorte und -zeiträume der verwendeten Registrierkassen protokolliert werden. Vielen Registrierkasseninhabern sind die Aufzeichnungspflichten für elektronische Registrierkassen nicht bekannt. Ein Verzögerungsgeld kann bei Nichtvorlage oder nicht rechtzeitiger Vorlage der Registrierkassendaten festgesetzt werden. Gerade die neuen Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD vom 14.11.2014) zeigen Handlungsbedarf; dies gilt nicht nur für die digitale Finanzbuchhaltung, sondern auch für die Vor- und Nebensysteme. Im Rahmen des Seminars wird die Entwicklung der Rechtslage hinsichtlich elektronischer Registrierkassen dargestellt, um den steuerlichen Berater in die Lage zu versetzen, seinen Mandanten sachgerecht zu informieren. Gleichfalls werden die Anforderungen an ein Kassenbuch bzw. Kassenbericht werden erörtert. Daneben werden die Möglichkeiten der digitalen Analyse von Kassendaten gezeigt. Gegenstand des Seminars ist auch die Entwicklung der Rechtsprechung zu Kassenaufzeichnungen und Schätzungsbefugnis-/methoden. 1. Sachstand/Entwicklung Fiskalspeicher bei Registrierkassen 2. Bericht OECD über Steuerausfälle bei bargeldintensiven Betrieben 3. Gesetzesanpassungen zu elektronischen Registrierkassen (Sachstand)? 4. Risikomanagement/Fallauswahl mit Außenprüfungen durch die Finanzverwaltung 5. Anforderungen an die Aufzeichnungen und Aufbewahrung von Unterlagen (Belege und Daten) bei Nutzung einer Registrierkasse 6. Feststellung von formellen und materiellrechtlichen Mängel bei Kassenaufzeichnungen 7. Beweisumkehr bei Fragen im Zusammenhang mit elektronischen Kassen und Kassenbuchführung (Kassenaufzeichnungen) 8. Neue Rechtsprechung zur Kassenführung (Beweislast), z.B. Apothekenkassenurteile 9. Entwicklung Verwaltungsvorschriften bei bargeldintensiven Betrieben u.a. § 158 AO 10. Unterschiedliche Aufzeichnungspflichten für Bilanzierende und Einnahmen-ÜberschussRechner § 4 Abs. 3 EStG? 11. Technischer Überblick über Funktionen und Ausstattung der Registrierkassen 12. Mögliche und vorgefundene Manipulationen bei bargeldintensiven Betrieben 13. Aufbewahrung von digitalen Unterlagen bei Bargeschäften, Entwicklung, Rechtsprechung bei Registrierkassen mit Warenwirtschaft (z.B. Apothekenkassen) 14. Prüfung der Umrüstung zur Datenerhaltung von bestehenden Registrierkassen Einzelaufzeichnungspflicht? 15. Übergangsregelung für Registrierkassen alter Bauart (bis 31.12.2016) 16. Anforderungen der GoBD im Zusammenhang mit Registrierkassen 17. Datenzugriff der Finanzverwaltung, insbesondere bei Daten-Vorsystemen (Taxamenter etc.) 18. Verprobung und Datenanalysen bei Kassendaten 19. Zeitreihenvergleich Schätzungsmöglichkeiten? 20. Entwicklung Rechtsprechung zu Kassenaufzeichnungen - Schätzungsmethoden Dipl.-Finanzw. (FH) Joachim Zimmermann Todtmoos 21. Vorstellung einer Registrierkasse in der Praxis mit Beispielen 22. Sanktionsmöglichkeiten bei fehlenden Daten der Kasse u.a. Verzögerungsgeld (§ 146 Abs. 2b AO) - einschl. Entwicklung Rechtsprechung zum Verzögerungsgeld 23. Umsatzsteuer-Nachschau § 27b UStG, Lohnsteuer-Nachschau § 42g EStG 24. Checkliste Registrierkasse Termine und Orte ""Di., 23.02.16, 14.00-18.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 50909 ""Mi., 24.02.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50910 ""Mi., 24.02.16, 15.00-19.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 50911 Teilnahmegebühr pro Person und Termin ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 165,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 247,50 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 37 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter IV. Internationales Steuerrecht Auslandsentsendung von Mitarbeitern Das Seminar vermittelt anhand praktischer Fälle die Grundzüge des internationalen Arbeits-, Sozialversicherungs- und Steuerrechts. Ausgangspunkte sind stets die vertraglichen Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Je nach Gestaltung als sogenannte Entsendung oder als Versetzung können ganz unterschiedliche Weichen für die Sozialversicherungspflicht und das Steuerrecht gestellt werden. Das Seminar richtet sich an Steuerberater und deren Fachkräfte. Vertragsgestaltung OO Arbeitsvertrag OO Entsendevertrag OO Lokale Anstellung im Ausland OO Dienstreisen ins Ausland OO Montageeinsätze im Ausland Sozialversicherung OO EU-Recht OO Sozialversicherungsabkommen OO Ausstrahlung / Einstrahlung nach dem SGB IV Lohnsteuer OO Lohnsteuer nach den Doppelbesteuerungsabkommen Termin und Ort ""Mo., 15.02.16, 10.00-18.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50912 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dr. Reinhold Mauer, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bonn 38 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE IV. Internationales Steuerrecht Expertenwissen Internationales Steuerrecht Die Bedeutung des Internationalen Steuerrechts wächst aufgrund der Globalisierung unaufhaltsam. Auch kleine und mittlere Unternehmen expandieren immer häufiger ins Ausland. Diesen Trend hat auch die Finanzkrise nicht aufgehalten. Für die Steuerberater ist es deshalb wichtig, sich diesem Themengebiet verstärkt zuzuwenden. Das Seminar behandelt wichtige Problembereiche bei grenzüberschreitenden Sachverhalten, die für Berater besonders praxisrelevant sind. Dies sind die Tatbestände, die das Außensteuergesetz (AStG) erfasst. Durch dieses Gesetz sind sowohl natürliche Personen als auch Unternehmen betroffen, wenn sie bestimmte grenzüberschreitende Sachverhalte verwirklichen. Dabei geht es sowohl um immer wiederkehrende grundsätzliche Fragestellungen als auch um aktuelle Problembereiche. Besteuerung der Wohnsitzverlagerung ins niedrig besteuerte Ausland OO Grundlagen des § 2 AStG OO Besonderheit bei Geschäftsleitungsbetriebsstätten OO Wirkung des § 2 Abs. 1 S. 2 AStG Besteuerung des Wegzugs ins Ausland OO Grundlagen OO Die Umgehungsverhinderungstatbestände OO Besondere Fragestellungen beim Wegzug natürlicher Personen OO Wegzug eines Anteilseigners einer Kapitalgesellschaft, der auch Einzelunternehmer ist OO Besondere Fragestellungen beim Wegzug von Kapitalgesellschaften OO Steuerverhaftung aufgrund funktionaler Zusammenhänge OO Der neue § 50i EStG Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG OO Grundlagen, § 7 AStG OO Aktive Tätigkeiten / Einkünfte gem. § 8 Abs. 1 AStG OO Durchführung der Hinzurechnungsbesteuerung gem. §§ 10 und 12 AStG OO Erfassung weiterer Gesellschaften gem. § 14 AStG OO Hinzurechnungsbesteuerung für Einkünfte mit Kapitalanlagecharakter Verrechnungspreise OO Grundlagen: Tatbestand des § 1 AStG OO Verrechnungspreismethoden OO Funktions- und Risikoanalysen OO Dokumentation gem. § 90 III AO und GAufzVO OO Auswirkungen von BEPS Termin und Ort ""Mo., 30.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50913 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Prof. Dr. Till Zech, LL.M., Münster * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 39 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter V. Bilanzierung / Jahresabschluss Jahresabschluss einer GmbH 2015 Seminar in Zusammenarbeit mit der DATEV eG Das Wesentliche – fachlich und im Programm Informieren Sie sich in diesem Seminar über fachliche und gesetzliche Neuerungen, die für die Erstellung der Jahresabschlüsse Ihrer Mandanten relevant sind. Unter besonderer Berücksichtigung der kleinen GmbH werden auch regelmäßig wiederkehrende Buchungssachverhalte erörtert. Zu den Neuerungen gehört neben dem 2015 in Kraft getretenen BilRUG auch die E-Bilanz für Personengesellschaften. Weitere aktuelle Änderungen der Rechtsprechung werden sich im Laufe des Jahres noch ergeben. Unser erfahrenes Referententeam vermittelt Ihnen die wesentlichen Informationen anschaulich anhand eines Musterfalls. Intensiv betrachtet werden die Handels- und Steuerbilanz bis hin zur Steuerberechnung. Außerdem zeigen wir Ihnen die Umsetzung in den DATEV-Programmen, damit Sie das Gelernte auch in der Praxis effizient und mühelos anwenden können. Ziel Sie erfahren nicht nur alles Wichtige über Neuregelungen und Gesetzesänderungen, sondern erhalten auch Informationen zu wichtigen wiederkehrenden Abschlusssachverhalten. So gewinnen Sie Sicherheit bei der Abschlusserstellung im Sinne einer bestmöglichen Beratung Ihrer Mandanten. Zur einfachen Umsetzung in Ihrer Kanzlei zeigen wir Ihnen auch die praktische Umsetzung in den DATEV-Programmen (Dauer ca. 90 Minuten). Themen OO Ausführliche Informationen zu den Neuerungen durch das 2015 in Kraft getretene BilRUG OO Behandlung von praxisrelevanten Geschäftsvorfällen unter Berücksichtigung zwingender oder möglicher Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz, unter anderem Sachanlagen: Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibungen, Teilwert-abschreibung bei vorübergehender Wertminderung, Teilfertige Erzeugnisse, Drohverlust, Gewinnrealisierung bei Abschlagszahlungen für Architekten- und Ingenieursleistungen, Rechnungsabgrenzungsposten bei Handy-Erwerb mit Vertrag, E-Bilanz für Personengesellschaften (Kapitalkontenentwicklung, Sonder- und Ergänzungsbilanzen), Eigenkapital und Nachschusspflicht, Verdeckte Einlagen und verdeckte Gewinnausschüttungen , Forderungsverzicht und Teilabzugsverbot, Bilanzierung, Bewertung praxisrelevanter Rück-stellungen (z.B. Urlaubs-, Rekultivierungs- und Aufbewahrungsrückstellung) OO Ermittlung und Verbuchung latenter Steuern OO Jahressteuergesetz 2016: Neues zum Jahresabschluss? OO Demonstration der Umsetzung in den DATEV-Programmen Unser Tipp für Sie: Buchen Sie bequem online unter: www.datev.de/jahresabschluss-gmbh ""Teilnehmerkreis Inhaber, Partner und Mitarbeiter, die Kenntnisse für die Erstellung von Jahresabschlüssen für GmbHs erwerben, auffrischen und vertiefen möchten ""Referenten Sven Bräuer, StB Stefan Gey, Dipl.-Finanzw. (FH) Prof. Dr. Wolfgang Hölzli, WP/StB Ronny Kunzmann, Dipl.-Finanzw. (FH) sowie Mitarbeiter der DATEV eG ""Methodik –– Vortrag –– Besprechen eines Musterfalls –– Praktische Umsetzung mit Hilfe der DATEV-Lösungen, keine Besprechen eines Musterfalls ""Dauer 1 Tag, 09:00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr ""Ansprechpartner für organisatorische Fragen Elisabeth Nuding, Tel. 0911/319-58702 ""Zu inhaltlichen Fragen berät Sie Jens Harren, Dipl.-Kaufmann Univ., Tel. 0911/319-58755 Termine und Orte ""Mi., 27.01.2016 61440 Oberursel, Mövenpick Hotel Oberursel, Zimmersmühlenweg 35 Ihre Anmeldung senden Sie bitte an die Telefax-Nummer 0911/319-3498. Vor- und Zuname des Seminarteilnehmers Termin Ort Seminar-Nr. 27.01.2016 Oberursel 70373.0768 24.02.2016 Kassel 70373.0776 25.02.2016 70373.0777 Sulzbach ""Mi., 24.02.2016 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 ""Do., 25.02.2016 65843 Sulzbach, Dorint Hotel am Main-Taunus-Zentrum Am Main-Taunus-Zentrum 1 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Beraternummer Datum Stempel Unterschrift Eine direkte Buchungsmöglichkeit und weitere Präsenzseminarthemen finden Sie im DATEV Bestell-Manager sowie im Internet unter www.datev.de/anwenderseminare und www.datev.de/chef-seminare. Das gesamte DATEV-Produktangebot finden Sie unter www.datev.de/shop. Oder nutzen Sie unseren telefonischen Service DATEV Beratung und Bestellung unter 0800/5888664. Jede Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der DATEV. 40 ""Pro Teilnehmer 400,00 Euro zzgl. USt. Im Preis enthalten sind Unterlagen, Pausenverpflegung und Mittagessen. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE V. Bilanzierung / Jahresabschluss Abrechnung der Vereine Seminar in Zusammenarbeit mit der DATEV eG Aktuelles und umfassendes Fachwissen für die tägliche Beratungspraxis gemeinnütziger Vereine Das Gemeinnützigkeitsrecht ist in den letzten Jahren zunehmend verändert worden. Nicht zuletzt das Ehrenamtsstärkungsgesetz hat verschiedene Bereiche nur geordnet. Parallel dazu müssen Änderungen des Anwendungserlasses 2014 - 2015 sowie Änderungen in der Rechtsprechung - insbesondere zur Umsatzsteuer und zum Sponsoring - beachtet werden. Dabei werden die Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts sowie die korrekte Aufteilung in die „vier Buchführungsbereiche“ besprochen. Ferner fehlen auch aktuelle Entwicklungen und Brennpunkte nicht. Die korrekte Erstellung der Steuererklärungen sowie das Spendenrecht runden das Seminar ab. Ziel Die Abrechnung gemeinnütziger Vereine und deren steuerliche Veranlagung stellen hohe Anforderungen an Sie und Ihre Mitarbeiter. Das Seminar vermittelt Ihnen aktuelles und umfassendes Fachwissen für die tägliche Beratungspraxis. Themen OO Zivilrechtliche Anforderungen und das Verhältnis zum Steuerrecht OO Kriterien für die Anerkennung bzw. den Erhalt der Steuerbegünstigung OO Buchführung gemeinnütziger Vereine: korrekte Aufteilung auf die Vereinsbereiche OO Behandlung von Sponsoring-Fällen OO Körperschaftsteuer-, Gewerbesteuerund Umsatzsteuererklärung, OO Feststellungsverfahren nach dem Ehrenamtsstärkungsgesetz OO Der Verein als Arbeitgeber OO Spendenrecht OO Pflichten und Haftung des Vereinsvorstands OO Einrichtung der Branchenlösung mit dem Kontenrahmen SKR 49 für gemeinnützige Organisationen OO Der Verein als Arbeitgeber Wichtiger Hinweis: Dieses Seminar ist auch für Ihre Mandanten geeignet, die sich mit der Gemeinnützigkeit von Vereinen befassen möchten. ""Teilnehmerkreis Inhaber, Partner und Mitarbeiter ""Referenten StB Prof. Dr. Monique Reis, Dipl.-Kauffrau StB/WP Jörg Ammon, Dipl.-Betriebsw. (FH) Joachim Buchmann Michael End, jeweils Mitarbeiter der DATEV eG ""Methodik –– Vortrag –– Diskussion ""Dauer 1 Tag, 09:00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr ""Ansprechpartner für organisatorische Fragen Brigitte Hafenrichter, Tel. 0911/319-58705 ""Zu inhaltlichen Fragen berät Sie Ute Rehm, Betriebswirtin (VWA), Tel. 0911/319-58757 Termin und Ort Ihre Anmeldung senden Sie bitte an die Telefax-Nummer 0911/319-3498. Vor- und Zuname des Seminarteilnehmers Termin Ort Seminar-Nr. 23.02.2016 Frankfurt 70630.0457 ""Di., 23.02.2016 60486 Frankfurt am Main Mercure Hotel & Residenz Frankfurt-Messe Voltastraße 29 Teilnahmegebühr pro Person Beraternummer Datum Stempel Unterschrift Eine direkte Buchungsmöglichkeit und weitere Präsenzseminarthemen finden Sie im DATEV Bestell-Manager sowie im Internet unter www.datev.de/anwenderseminare und www.datev.de/chef-seminare. Das gesamte DATEV-Produktangebot finden Sie unter www.datev.de/shop. Oder nutzen Sie unseren telefonischen Service DATEV Beratung und Bestellung unter 0800/5888664. Jede Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der DATEV. ""Pro Teilnehmer 400,00 Euro zzgl. USt. Im Preis enthalten sind Unterlagen, Pausenverpflegung und Mittagessen. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 41 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter V. Bilanzierung / Jahresabschluss Workshop – Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz Praxisfälle · Rechtsprechung · Verwaltungsauffassung · Kommentarmeinungen Die Rückstellungsbilanzierung gehört zu den anspruchsvollsten Fragen der Rechnungslegung. Oft bleiben Zweifel, ob alle Möglich-keiten ausgeschöpft und die passivierten Schulden zutreffend bewertet wurden. Dazu trägt nicht zuletzt die stetige Fortentwicklung des Rückstellungsrechts durch Finanzgerichte, IDW und Kommentarliteratur bei. In den letzten beiden Jahren hat das Thema die Rechtsprechung besonders beschäftigt – mit teilweise bemerkenswerten Ergebnissen. Der Workshop bringt Sie auf den aktuellen Stand. Er bereitet die Ansatzund Bewertungsvorschriften systematisch auf und erläutert diese anhand zahlreicher Fallbeispiele sowie Urteilsfälle. Das gibt Ihnen mehr Sicherheit bei der Beurteilung gängiger, aber auch neuer Rückstellungssachverhalte in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten A.Ansatz 1.Ansatzvoraussetzungen: Außenverpflichtung, Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme, wirtschaftliche Verursachung, keine Aktivierungspflicht 2. Praxisfälle (u.a.): Schadenersatz, freiwillige Abschlussprüfung, Umweltschutz, Prozesskosten, Betriebssteuern 3.Auflösung von Rückstellungen B. Bewertung – allgemein 1. Bewertungsmaßstäbe: Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz 2. Verteilungs- und Ansammlungsrückstellungen 3.Rückgriffs- und Erstattungsansprüche 4.Zinssatzwahl und Ermittlung der Restlaufzeit (inkl. Vereinfachungen) 5. Schätzung des Erfüllungsbetrags und Schätzungsänderungen 6. Praxisfälle (u.a.): Gewährleistungen, Rückbau, Erfüllungsrückstände aus Dauerschuldverhältnissen, Aufbewahrung von Unterlagen C. Bewertung – Besonderheiten bei Personalverpflichtungen 1. Pensionszusagen und Rückdeckungsversicherungen 2. Praxisfälle (u.a.): Erfolgsprämien, Altersteilzeit nach IDW RS HFA 3 n.F. D.Ausweis 1.Ausweis von Rückstellungsbewegungen in der GuV 2. Praxisfälle (u.a.): Zinseffekte, wiederkehrende Rückstellungen, Erstattungen E.Anhangsangaben 1.Gesetzliche Anforderungen, Bilanzierungspraxis Rückstellungen für drohende VerTeil II: luste aus schwebenden Geschäften A. Bewertung einfacher Beschaffungsgeschäfte Prof. Dr. Harald Kessler, KLS Accounting & Valuation GmbH, Köln 42 B.Bewertung einfacher Absatzgeschäfte C.Bewertung von Dauerschuldverhältnissen D.Praxisfälle (u.a.): Vorratsbeschaffung, bewusste Verlustgeschäfte, Miet- und Pachtverträge, Derivate Teil III: Aufwandsrückstellungen A.Passivierungsfähige Innenverpflichtungen B.Musterfall: unterlassene Instandhaltung Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt! Termin und Ort ""Mo., 07.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50914 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 385,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter €577,50 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE V. Bilanzierung / Jahresabschluss Die neuen GoBD – Update/Verfahrensdokumentation Vor mehr als einem Jahr, am 14. November 2014, veröffentlichte das Bundesfinanzministerium sein Schreiben „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum datenzugriff (GoBD)“. Auch wenn mit diesem Schreiben nach Meinung der Finanzverwaltung „keine Änderung der materiellen Rechtslage oder der bisherigen Verwaltungsauffassung zur Anwendung der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Buchführung“ vorgenommen wird, stellen die dort vertretenen Positionen eine Herausforderung an den Berufsstand und seine Mandanten dar. Insbesondere die fehlende Skalierbarkeit und Differenzierung der Anforderungen bereitet in der Praxis Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Im Rahmen des Seminars werden zunächst die wichtigsten Anforderungen der GoBD und die aktuellen Diskussionen dazu aufgezeigt. Dabei werden sowohl Meinungsäußerungen aus der Finanzverwaltung als auch von Finanzrichtern berücksichtigt. Das nach Änderung des Umsatzsteuergesetzes erledigt geglaubte Thema der elektronischen Rechnung wird durch die GoBD erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Im Rahmen des Seminars wird daher ausführlich auf die Anforderungen der GoBD und des UStG zum Umgang mit elektronischen Dokumenten eingegangen. Für den Umgang mit elektronischen Dokumenten ebenso wie für den gesamten Prozess der Buchführung bzw. Aufzeichnung fordert die GoBD entsprechende Dokumentation des Verfahrens. Anhand der vorliegenden Muster-Verfahrensdokumentationen wird aufgezeigt, wie diese auch für kleine und mittlere Mandanten genutzt werden können, um den Prozess zu dokumentieren und abzusichern. 1. GoBD – wichtigste Neuerungen – Update u.a.: – Belege, Belegsicherung und -erfassung – kreditorische Buchung – Kontierung – Angaben im Buchungssatz – Buchungsregeln – Zeitpunkt der Verbuchung 2. Elektronische Dokumente – Identifizierung – Aufbewahrung und Unveränderbarkeit – Verarbeitung im Buchführungsbzw. Aufzeichnungsprozess 3.Verfahrensdokumentation – Nur bürokratische Herausforderung oder sinnvolle Forderung – Übersicht über die vorliegenden Lösungsmöglichkeiten – Aufbau und Umgang mit den Muster-Verfahrensdokumentationen – Umsetzungsempfehlungen bei KMUs Termine und Orte ""Di., 16.02.16, 9.00-12.30 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50915 ""Do., 18.02.16, 9.00-12.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 50916 ""Do., 25.02.16, 14.00-17.30 Uhr, 34225 Baunatal, Stadthalle, Friedrich-Ebert-Allee 1 Sem.-Nr. 50917 Teilnahmegebühr pro Person und Termin ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 165,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 247,50 zzgl. 19% USt Dipl.-Volksw. Wolf D. Oberhauser, Steuerberater, Alzenau * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 43 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter V. Bilanzierung / Jahresabschluss Bestehende Pensionsverpflichtungen richtig beraten und Haftungsrisiken vermeiden Betriebliche Altersversorgung (bAV) ist für alle Unternehmen von größter Wichtigkeit und bedarf einer kontinuierlichen Überprüfung. Ein wichtiger Durchführungsweg der bAV ist die Pensionszusage. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick rund um das Thema Pensionszusage. Insbesondere bei beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführern ist die Pensionszusage ein wichtiger Bestandteil der bAV und bedarf aufgrund der Gesellschafterstellung einer besonderen laufenden Überprüfung, insbesondere unter Zugrundelegung der Entwicklungen in der Rechtsprechung. Viele Unternehmen suchen nach Lösungen, um sich der bestehenden Pensionszusagen zu entpflichten. Das Seminar geht auf die Prüfung, auf die Sanierung sowie auf Möglichkeiten zur Entpflichtung von bestehenden Pensionszusagen ein. Neben Ausfinanzierung und Abfindung werden die Themen wie z.B. Auslagerungsmöglichkeiten und Teilverzicht / Verzicht behandelt. che Fachkompetenz in der täglichen Praxis einsetzen zu können. Die Landschaft der Pensionszusagen ist vielfältig und bedarf einer hohen Kompetenz, um diese nachhaltig zu betreuen. Nach der Seminarteilnahme werden die Teilnehmer die grundlegenden Aspekte, die Entwicklung in der Rechtsprechung sowie Lösungsansätze zur Entpflichtung von Pensionszusagen beherrschen, um ihre Mandanten mit der erforderlichen Fachkompetenz zu beraten. Im Rahmen dieses Seminars wird den Teilnehmern ein grundlegendes Wissen rund um das Thema Pensionszusage vermittelt mit der Zielsetzung, die erforderli- OO U.a. Auslagerungsmöglichkeiten, Verzicht / Teilverzicht OO Ausgestaltung der Pensionszusage OO Prüfung und mögliche Fehler in Pensionszusagen OO Entwicklung in der Rechtsprechung zur vGA Problematik bei Pensionszusagen OO Lösungsansätze und Modelle zur Entpflichtung von Pensionszusagen Termin und Ort ""Di., 07.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50918 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter €375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Finanzw. Marzena Sierant, Steuerberaterin, Betriebspädagogin, TÜV Süd zertifizierte bAV Spezialistin, Köln 44 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE V. Bilanzierung / Jahresabschluss EDV in der Berufspraxis: Rechtsänderungen 2015/2016 Auf Basis von (Muster-)Fällen und (Muster-) Abschlüssen aus der Praxis werden von der Buchführung über die steuerliche Gewinnermittlung bis zu den Steuererklärungen des Jahres 2014 (ESt, USt, GewSt und KSt) für die Einnahmen-Überschuss-Rechnung, Einzelunternehmen, GmbH & Co. KG und GmbH die praxisrelevanten Rechtsänderungen vorgestellt. Die Rechtsänderungen werden anhand von Buchungen (SKR 03/04) mit den gängigen Softwareanbietern (DATEV und ADDISON) erläutert. Die Überleitung der Daten in die E-Bilanz wird aufgezeigt. Sollten sich noch neuere praxisrelevante Gesetzesänderungen, Verwaltungsanweisungen oder Rechtsprechung ergeben, werden diese berücksichtigt und das Skript entsprechend ergänzt. Für alle Unternehmen Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) OO Buchführungspflicht gegenüber Zufluss- und Abflussprinzip OO Aufzeichnungspflichten und Kassensysteme OO Betriebsvermögen bei EÜR OO Buchungsbeispiel zum Schuldzinsenabzug OO Ausfüllhilfe EÜR für Photovoltaikanlagen OO Die Anlage EÜR 2015 OO Fallstudie einer EÜR Prof. Dr. Dietmar Strube, Steuerberater, Worms Alle bilanzierenden Unternehmen OO Praktische Arbeitshilfen OO BilRUG OO Anlagevermögen OO Umlaufvermögen OO Rückstellungen OO Verbindlichkeiten OO Entnahmen und Einlagen OO Steuerermäßigung gem. § 35 EStG Einzelunternehmen OO Buchungshinweise zum Schuldzinsenabzug OO DATEV-Schnellberechnung zu § 4 Abs. 4a EStG OO Fallstudie (Steuerbilanz, E-Bilanz, Steuererklärungen) GmbH & Co. KG OO Eigenkapital der GmbH & Co. KG OO Buchungslogik für Kapitalkonten in der EDV (Neue DATEV Buchungslogik, ADDISON) OO Aktuelle Rechtsprechung zu § 15a EStG OO Buchung von Entnahmen OO Aufteilung von Besteuerungsgrundlagen bei Beteiligungen von Körperschaften OO Fallstudie (Handelsbilanz, Steuerbilanz, E-Bilanz, Steuererklärungen) GmbH OO Forderungsverzicht mit Besserungsschein OO Verluste und Verlustvorträge bei einer Kapitalgesellschaft OO Steuerliches Einlagekonto OO Fallstudie (Handelsbilanz, Steuerbilanz, E-Bilanz, Steuererklärungen) Termine und Orte ""Mo., 02.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 64293 Darmstadt, Hotel Contel, Otto-Röhm-Straße 90 Sem.-Nr. 50919 ""Di., 03.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50920 ""Mi., 04.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 50921 ""Di., 10.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 34117 Kassel, Best Western Plus Hotel Kassel-City, Spohrstraße 4 Sem.-Nr. 50922 Dipl.-Betriebsw. (FH) Simon Kuhn, LL.M., Mainz Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 45 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter V. Bilanzierung / Jahresabschluss Anhang und Lagebericht nach HGB Anhang und Lagebericht nehmen neben der klassischen Finanzberichterstattung immer mehr an Bedeutung zu. Diese meist sprachlichen Ausführungen sollen den Adressaten einen umfassenden Eindruck von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens geben. Um diesem Ziel gerecht zu werden, hat der Gesetzgeber durch das BilMoG nicht nur die Bestimmungen zur Bilanzierung und Bewertung sowie zum Ausweis modernisiert, sondern auch die Vorgaben hinsichtlich der Angabepflichten im Anhang und der Lageberichterstattung deutlich ausgeweitet. Dies gilt sowohl für die einzelgesellschaftliche als auch für die konsolidierte Rechnungslegung. Mit dem DRS 20 gibt es darüber hinaus seit dem Geschäftsjahr 2013 deutlich verschärfte Anforderungen an die Erstellung von (Konzern-) Lageberichten. I.Bedeutung von Anhang und Lagebericht in der Finanzberichterstattung 1. Steigerung des Informationsniveaus der handelsrechtlichen Rechnungslegung 2. Bestandteile der handelsrechtlichen Rechnungslegung in Abhängigkeit von Rechtsform und Größenklassen II. Inhalt und Aufbau des Anhangs 1.Grundsätze für die Erstellung des Anhangs 2.Gestaltung und Gliederung des Anhangs Ausgewählte (Konzern-) Anhangan III. gaben 1.Art, Zweck, Risiken und Vorteile von nicht in der Bilanz erscheinenden Geschäften 2.Erweiterung der Angaben zu den Honoraren für Prüfungs- und Beratungsleistungen 3.Darstellung der Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen 4.Forschungs- und Entwicklungs kosten 5.Bewertungseinheiten 6.Bewertung und Ausweis der Pensionsrückstellungen 7.Ausschüttungssperre 8.Latente Steuern IV. Der (Konzern-) Lagebericht nach HGB 1. Weiterentwicklung der (Konzern-) Lageberichterstattung 2.Rechenschaftsfunktion und Informationsvermittlung 3. Prognose-, Chancen- und Risiko bericht 4. Besonderheiten bei Kapitalmarkt orientierung 5.Management Reporting nach IFRS 6.Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) 7.Zusammenfassung und Ausblick Termin und Ort ""Do., 09.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50923 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter €375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Kfm. Georg van Hall, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Düsseldorf 46 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE VI. Sozialversicherung Sozialversicherung – Update 2016 Aktuelles aus der Gesetzgebung OO Verlängerung der Leiharbeit? OO ALG II Bezieher zukünftig ohne SVSchutz OO Neuregelung SVEV: DIE Haftungsfalle –– Die richtige Herangehensweise –– Die häufigsten Fehler anlässlich LStPrüfung Aktuelle Verlautbarungen OO Das Wichtigste zum neuen Meldeverfahren OO Lohnnachweisverfahren, UV-Jahresmeldungen OO Bestandsmeldung, Abweisung fehlerhafter SV-Meldungen und BN OO Neue AU Meldung ab 01.01.2016 OO Grenzwerte - Bemessungsgrenzen MiLoG OO Quer Beet Rechtsprechung SG OO Logopädin nicht zwingend VS-Pflichtig OO GS/GF - Raus aus der VS-Pflicht mit Stimmbindungsvertrag? OO Ärzte & Pflegepersonal in Kliniken OO Haftstrafe für AG bei Verweigerung der BP OO Summenbescheid der DRV nicht korrekt Klaus Peter Reidt, Sachverständiger für Sozialversicherungs- und Beitragsrecht, Knüllwald (in Frankfurt und Wetzlar) OO DRV darf Werte der FKS „nicht einfach so“ übernehmen OO Promotionsstudenten zur Krankenversicherung der Studenten OO Beitragspflicht für ehrenamtlichen Vorstand OO Öffentlichkeitsarbeit eines Vereins für seine Mitglieder kann KSA auslösen ArbG OO Arbeitgeberregress bei Lohnwucher OO Streichung Urlaubs-/Weihnachtsgeld teilweise unzulässig OO Minijob & Schutzfristen OO Keine Leistung bei selbstverschuldeter AU im Urlaub OO Ausländische Studenten & Praktikanten OO Neues zur Lohnpfändung OO Neuauflage der grundsätzlichen Hinweise und Folgen OO MiLoG Update OO KSA-Prüfung: Die 3 Prüfungsarten. Wichtige Hinweise aus der Praxis Um Sie aktuell zu informieren werden Änderungen vorbehalten. Strafrecht OO Strafbarkeit von nicht abgeführten AGAnteilen UV OO Versicherungsschutz auf dem Weg von der Geliebten zur Arbeit OO Treppensturz während der Mittagspause OO Sozialrechtsschutz für den Regress der UV bei Schwarzarbeit Beratungs- & Praxishinweise OO Arbeitstätigkeit v. Flüchtlingen: Was ist zu beachten, Was droht? OO Neues zum ML (Mehrarbeit & flexible AZ) OO Mehrarbeitsgrenze für ML-Anspruch OO Minijob & SFN-Zuschläge Klaus-Dieter Krenz, Krankenkassenbetriebswirt (in Kassel) Termine und Orte ""Mo., 01.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50924 ""Di., 02.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 50925 ""Do., 04.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 50926 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 47 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter VI. Sozialversicherung Phantomlohn Spezial 2016 Die Einführung des MiLoG bewegte die Branchen. Zunächst wegen fehlenden Regelungen, welche Lohnbestandteile angerechnet werden dürfen und der umfangreichen Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten. Das MiLoG allein zu betrachten ist jedoch fahrlässig und greift viel zu kurz, denn die Anspruchstheorie existiert bereits seit 1977. Neben dem MiLoG bestehen zahlreiche weitere – meist nicht beachtete - Vorschriften rund um den Phantomlohn. Die Weiterbildung zum/zur Fachassistent/-in Lohn und Gehalt zeigte deutlich auf: Die wesentlichen Vorschriften sind den Mitarbeiter/-innen nicht bekannt. Grund genug, die Lücke zu schließen und dem Haftungsfall vorzubeugen. Mindestlöhne existieren in unterschiedlichen Höhen und Branchen bereits seit Jahrzehnten. Das MiLoG kollidiert nicht selten mit anderen Vorschriften. Sei es die Regelungen der Zeitkonten mit dem der GfB-Richtlinie oder den Bautarifverträgen. Da ist der Nachforderungs- und Haftungsfall vorprogrammiert. Viel zu selten beachtet: Die Abgrenzungskriterien zum Bau oder anderen vorrangigen für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträgen. Da kann ein Schreiner oder Metallbauer schnell unter das AentG fallen. Soweit Sie nur den Mindestlohn nach dem MiLoG betrachten, liegen Sie falsch. Denn der Mandant hat mit erheblichen Bußgeldern zu rechnen oder gar mit einem Strafverfahren. Die Anspruchstheorie ist abzuprüfen und steht nicht im Ermessen des Ab- rechners. Die wesentlichen Daten liegen Ihnen meist vor, warum sollten Sie diese nicht nutzen? Das Seminar gibt einen Gesamtüberblick rund um den Phantomlohn und zeigt anhand von Praxisfällen die Abgrenzungskriterien auf. Folgende Schwerpunkte werden im Seminar behandelt: Vorgehensweise DRV OO Die Anspruchstheorie der SV (Rechtsgrundlagen) OO Unterschiedliche Betrachtung lfd. Lohn/eGA OO Lohnanspruch MiLoG/AÜG/AentG/TVG OO DIE Vorrangstufen OO Fokus Lohnbuchhaltung & AZ-Nachweis OO Zusammenarbeit mit FKS? OO Mitteilung nach Feststellung an FKS? OO Pflichten und Grenzen des Berufsträgers Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung als Schlüssel für den Mindestlohn? OO Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten (Ursache Haftungsverfahren) OO Beitragsverfahrensordnung OO AEntG/AÜG OO MiLoG Vorgehensweise FKS OO Bekämpfung illegaler Beschäftigung durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung OO Prüfungen Phantomlohn nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz, AÜG und dem Mindestlohngesetz OO Folgen bei Mindestlohnunterschreitungen für den Arbeitgeber: Ordnungswidrigkeiten, Straftat OO Sicherstellung von Beweismitteln im Ermittlungsverfahren gegen Arbeitgeber beim Steuerberater (Herausgabepflicht/Durchsuchung/Beschlagnahme) Klaus Peter Reidt, Sachverständiger für Sozialversicherungs- und Beitragsrecht, Knüllwald 48 OO Grenzen der Mitwirkenspflichten für den Steuerberater Haftung des Steuerberaters für Strafe gegen Arbeitgeber? Bei unsachgemäßer Mandatsdurchführung kann der Berufsträger für Geldstrafen des Mandanten regresspflichtig gemacht werden. Ursächlich ist die Nichtbeachtung der GOB der SV. Hierbei handelt es sich sodann um eine grobe Fahrlässigkeit. Termine und Orte ""Mo., 27.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 50927 ""Di., 28.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50928 ""Mi., 29.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 50929 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE VI. Sozialversicherung Stolperfalle Sozialversicherung – Auswirkungen des 5. SGB IV. ÄndG Völlig unbemerkt änderte die Bundesregierung eine der wesentlichsten Beitragsvorschriften der Sozialversicherung und die dazugehörenden Verordnungen. Konkret geht es um (bislang) beitragsfreie Leistungen des Arbeitgebers, welche nunmehr aufgrund sehr strenger zeitlicher Fristen auf Ihrem Prüfstand zustehen haben. Für Sie entstand nun ein Minenfeld im Beitragsund Melderecht. Fatal: Diese Regelung gilt bereits seit der Verkündung, somit seit April 2015. Ihr Problem: Sie rechnen u.U. bereits seit April 2015 teilweise fehlerhaft ab. Fast 2/3 der pauschalierungsfähigen Leistungen der Sozialversicherungs-entgeltverordnung (SVEV) können hiervon betroffen sein. Aber auch die lohnsteuerfreien Leistungen können beitragspflichtig werden, soweit die Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten nicht beachtet werden. Bei Fristablauf drohen Nachforderungen und der Haftungsfall. Als Abrechnungsstelle sind Sie fachkundiges Personal, so dass auch bei Verletzung der Dokumentations- und Nachweispflichten eine grobe Fahrlässigkeit festgestellt werden kann. Folge: Verlust des Haftpflichtschutzes. Kennen Sie die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung in der SV (GOBSV)? Bei Verletzung der GOB-SV versagen die Prüfdienste ihre sv-rechtliche Beurteilung. Für eine einwandfreie und rechtssichere Handhabung ist es notwendig, das Grundprinzip des nunmehr geltenden svrechtlichen Beurteilungsablaufes zu beherrschen. Die SV hat einen eigenen Maß- stab an einer zulässigen Pauschalierung der Lohnsteuer, welcher sich nicht mit dem der Finanzverwaltung decken muss. Lösung: Im Seminar erfahren Sie die richtige Vorgehensweise um Haftungsfälle zu vermeiden und rechtssicher vorzugehen. Neuer Ablauf in der Datenübermittlung: Ab dem 01.01.2016 wird eine Bestandsprüfung eingeführt. Sobald Ihre Daten (Meldung, Beitragsnachweis (BN), Entgeltbescheinigungen, Erstattungsanträge nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz) nicht mit dem Bestand der SV übereinstimmen, werden Ihre Daten nicht angenommen und zurückgewiesen. Dies gilt aber auch, soweit eine zunächst als fehlerfrei angenommene Meldung durch einen anderen SV-Träger (RV-Träger oder BG) moniert wird. Ihre übermittelten Daten werden einfach storniert und Sie müssen sodann tätig werden. Folge: Es gilt das Verursacherprinzip. Derjenige, welcher fehlerhafte Daten übermittelt, hat für die Folgen aufzukommen und diese zu bereinigen. Ein erheblicher Mehraufwand für die nachträgliche Fehlerbereinigung, sprich Sachverhaltsaufklärung, ist hier von Ihnen einzukalkulieren. Die Änderungen der SVEV Änderungen von § 14 und § 23a SGB IV, Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung, Wirkungen der Änderungen, Ab wann sind die Änderungen anzuwenden?, Anwendungsbereich der Änderungen, Pauschalierungstatbestände und Aufzeichnungs-pflichten, Wann sind die Pauschalierungswahlrechte auszuüben?, Beispiele Zuwendungen bei der SV, Fall geringfügig entlohnte Beschäftigung Antrag § 40 Abs. 1 Nr. 1 EStG in Zusammenhang mit § 23a SGB IV, Differenzierung Sonstiger Bezug - Laufendes Arbeitsentgelt, Unzulässige Pauschalbesteuerung, Übernahme der Steuer durch AG und Regressverzicht, Ist eine Rückforderung bei ausgeschiedenen Arbeitnehmern möglich? Falle Lohnsteuerprüfbericht Die häufigsten Fehler Meldeverfahren Meldeverfahren KV, Ausblick Meldeverfahren UV, Meldeverfahren RV Termine und Orte ""Mo., 21.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 50930 ""Di., 22.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Aula Arnsburger Gasse, Obertorstraße 20 Sem.-Nr. 50931 ""Mi., 23.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50932 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Die GOB der SV Einführung, Folgen bei Nichtbeachtung, Fiktion der Nettolohnvereinbarung Inkl. Mittagessen Auswertung von LohnsteuerHaftungsbescheiden Großbetriebe, Nachträgliche Pauschalierung und Summenbescheid, Falscher ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Klaus Peter Reidt, Sachverständiger für Sozialversicherungs- und Beitragsrecht, Knüllwald ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 49 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter VII. Betriebswirtschaft / Finanzierung / Bewertung Bewertung von Immobilien Welche Ausgangsparameter werden benötigt, um den Immobilienwert sachgerecht ermitteln zu können (BGF; Baurecht; Baujahr etc.)? Wie und wann werden Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren angewandt? Wie erfolgt die Ermittlung des Bedarfswerts im Rahmen der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach dem BewG? Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die von den Gutachterausschüssen ermittelten wertrelevanten Daten gelegt. Welche wertmäßigen Auswirkungen hat eine Veränderung der Ausgangsparameter zur Folge? Wie sollte der Steuerpflichtige vor Beurkundung des Schenkungsvertrages oder vor Verfassung des Testaments beraten werden, um die steuerliche Belastung möglichst zu reduzieren? Es werden Hinweise gegeben, wann die Bedarfsbewertung zu falschen Ergebnissen führt und durch ein Gutachten widerlegt werden sollte. OO Gutachterausschüsse und ihre Daten OO Rechtliche Grundlagen Anhand von Beispielen werden die besonderen Gesichtspunkte der Bewertungsansätze je nach Besteuerungsart, z.B. Herausnahme aus dem Betriebsvermögen, Spekulationsbesteuerung, Abschreibung bei Einkommensteuer erläutert. Häufige Fehlerquellen werden vorgestellt. Es besteht die Möglichkeit, dass strittige oder ungewöhnliche Einzelfälle von den Teilnehmern vorab den Referenten übermittelt und anonymisiert in dem Seminar besprochen werden können. OO Notwendige Informationsquellen für Verkehrswertermittlungen OO Wertermittlungsverfahren OO Bewertungsbeispiele für unterschiedliche Immobilientypen OO Bewertungsbeispiele für unterschiedliche Besteuerungsarten OO Wertbeeinflussende schränkungen rechtliche Be- Termin und Ort Dipl.-Ing. Michael Debus, Gutachterausschuss Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Christine Helbach, Gutachterausschuss Frankfurt am Main ""Di., 05.07.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50933 Teilnahmegebühr pro Person ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 165,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 247,50 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. 50 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE VII. Betriebswirtschaft / Finanzierung / Bewertung Sanierung und Insolvenzverwaltung 2016 Das Seminar wendet sich an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und leitende Mitarbeiter. Es werden sowohl die Grundzüge als auch die aktuellen Entwicklungen zum Sanierungs- und Insolvenzrecht dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Auswirkungen der Krise auf das Mandatsverhältnis gelegt. Zudem werden ausführlich die Haftungsrisiken für den Berater in der Krise dargestellt. Das Seminar umfasst zudem ein Update zum Insolvenzund Sanierungssteuerrecht. I. Überblick über das Sanierungs- und Insolvenzrecht OO Grundzüge OO Erste Praxiserfahrungen mit den Neuerungen durch das ESUG und zur Restschuldbefreiung OO Weitere Reformschritte (Konzerninsolvenz) III. Insolvenz- und Sanierungssteuerrecht OO Erklärungspflichten in der Krise OO Materiell-rechtliche Auswirkungen der Krise OO Steuerfolgen von Sanierungsmaßnahmen II. Steuerberatung in der Krise des Mandanten OO Auswirkungen der Krise auf das Mandatsverhältnis OO Haftungsrisiken für den Berater OO Neue Tätigkeitsfelder für den Berater0 Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater (DStV e.V.) für Sanierung und Insolvenzverwaltung mit 7 Stunden netto Termin und Ort Dr. Klaus Olbing, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Berlin Dr. Markus Wollweber, Rechtsanwalt, Köln ""Mi., 11.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50934 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 51 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter VIII. Recht Berufliche Haftung des Steuerberaters – Fallstricke bei der steuerlichen Gestaltungsberatung Strategien zur Haftungsvermeidung und Haftungsbegrenzung (in Zusammenarbeit mit HDI Die Haftungsrisiken für Steuerberater bei der steuerlichen Gestaltungsberatung sind enorm und können existenzbedrohend sein. Man denke nur an die ungewollte Beendigung einer Betriebsaufspaltung oder - umgekehrt - die Begründung einer verdeckten Betriebsaufspaltung. Beruhen diese auf einen Beratungsfehler des Steuerberaters, drohen Regressforderungen des Mandanten, die - auch in einer Einzelkanzlei - deutlich über 1 Mio. EUR liegen können. Das Seminar informiert zunächst anhand der höchstrichterlichen Rechtsprechung über die Grundzüge der beruflichen Haftung des steuerlichen Beraters. Im Anschluss werden anhand von zahlreichen Beispielen typische Gefahrenquellen bei der steuerlichen Gestaltungsberatung dargestellt und Strategien erörtert, durch die Haftungsfälle aus diesem Bereich weitest gehend vermieden werden können. Da auch mit dem besten Risikomanagement Beratungsfehler und hieraus resultierende Regressforderungen nicht gänzlich ausgeschlossen werden, wird erläutert, wie durch Vertrag mit dem Mandanten die Haftung begrenzt werden kann und welche haftungsrechtlichen Vorteile eine Berufsausübung in der Part-mbB bringt. Hinweise zur Berufshaftpflichtversicherung als weiteres Instrument, mit dem bei Regressfällen eine Haftung mit dem Privatvermögen vermieden werden kann, beschließen das Seminar. I. Überblick über die berufliche Haftung 1.Anspruchsgrundlagen (Vertrag, Vertrauen, Gesetz) 2. Haftung aus Vertrag (Mandatsvertrag, Pflichtverletzung, Kausalität und Schaden, Mitverschulden, Haftungsbegrenzung, Verjährung) II. Typische Gefahrenquellen bei der Gestaltungsberatung 1. §§ 13a, 13b ErbStG 2. § 20 UmwStG 3. §§ 7, 9 GewStG 4. § 6 Abs. 5 EStG III.Vertragliche Haftungsbegrenzung 1.Gesetzliche Grundlagen 2.Anwendungsbereich 3.Haftungsbegrenzung (Wirksame Vereinbarung, Kongruenter Versicherungsschutz, „Fahrlässigkeit“) IV.PartG-mbB 1.Gesetzliche Grundlagen 2.Anwendungsbereich 3.Versicherungsschutz 4.Ausschluss Innenregress Termine und Orte ""Do., 30.06.16, 14.00-18.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wihelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 50935 ""Fr., 08.07.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50936 Teilnahmegebühr pro Person und Termin ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 165,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 247,50 zzgl. 19% USt Michael Brügge, Rechtsanwalt, Neuss 52 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE VIII. Recht Aktuelles Beratungswissen zum Steuerstrafrecht Die Selbstanzeigeregelungen der §§ 371 und 398a AO wurden mit Wirkung zum 01.01.2015 reformiert und erheblich verschärft. Am 14.07.2015 hat das BMF den lange erwarteten Diskussionsentwurf eines Anwendungserlasses zu § 153 (AEAO zu § 153) vorgelegt, in dem die insbesondere für Unternehmen bedeutsame Abgrenzung einer Berichtigung nach § 153 AO von einer strafbefreienden Selbstanzeige erfolgen soll. Das Seminar informiert über den aktuellen Stand der Diskussion und nimmt eine kritische Würdigung vor. befasst sich mit aktuellen Entwicklungen bei der Verknüpfung von Betriebsprüfungen und Steuerstrafverfahren. –– Umsatzsteuerhinterziehung: Relevanter Zeitpunkt für das Vorliegen der Voraussetzungen eines Vorsteuerabzugs A.Abgrenzung zwischen Berichtigung nach § 153 AO und Selbstanzeige nach § 371 AO C. Verknüpfung von Betriebsprüfung und Steuerstrafverfahren Schwerpunkte des Seminars sind ferner die Darstellung der neuen Rechtsprechung des ersten Strafsenats des BGH zum Steuerstrafrecht und die sich hieraus ergebenden praktischen Verteidigungsansätze. In der Praxis ist nach wie vor eine Verstrafrechtlichung des Steuerrechts wahrzunehmen, insbesondere in Betriebsprüfungsverfahren. Das Seminar B. Aus der neueren Rechtsprechung des ersten Strafsenats des BGH Alexandra Mack, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Steuerrecht, Köln –– Diskussionsstand zum geplanten Anwendungserlass zu § 153 AO –– Praxiserfahrungen zum bisherigen Umgang der Finanzverwaltung mit der Abgrenzung –– kritische Anmerkungen –– Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch „berufstypische“ Handlungen eines Steuerberaters –– Hinterziehung von Schenkungsteuer, insbesondere durch Nicht-/Falschangabe von Vorschenkungen Dr. Peter Talaska, Rechtsanwalt, Köln –– Gibt es Warnsignale? Wann wird eingeleitet? –– Verhaltensempfehlungen sobald ein Steuerstrafverfahren eingeleitet ist –– Neue Wege der BP: Die sogenannte Summarische Risikoprüfung und ihre Fallen –– Ermunterung zur Gegenwehr –– Selbstanzeige als Drohpotential der Betriebsprüfung –– Wege zum sinnvollen Gesamtabschluss Termin und Ort ""Di., 23.02.16, 9.00-12.30 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50937 Teilnahmegebühr pro Person ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 220,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 330,00 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 53 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter VIII. Recht Arbeitsrecht für Steuerberater Als Steuerberater sind Sie häufig Ansprechpartner Ihrer Mandanten nicht nur in steuerlichen Fragen. Vertragsfragen aus allen Bereichen werden Ihnen vorgelegt oder die Bitte an Sie herangetragen, einen Vertrag für die Arbeitnehmer Ihres Mandanten bereit zu stellen. Allzu häufig wird in der Praxis auf Muster zurückgegriffen, deren „Haltbarkeitsdatum“ längst abgelaufen ist. A. Den richtigen Arbeitsvertrag einsetzen B. Welcher Lohn für welchen Arbeitnehmer? C. Kündigung, Kündigungsschutz, Aufhebungsverträge D.Scheinselbständigkeit Das Seminar frischt Ihr Wissen auf und gibt Ihnen aktuelle Vertragsmuster für Arbeitsverträge und Aufhebungsverträge sowie Kündigungen an die Hand und erläutert die schlimmsten Fallen des Arbeitsrechts anhand von Beispielsfällen aus der Praxis. Termin und Ort ""Mo., 23.05.16, 10.00-18.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50938 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dr. Reinhold Mauer, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bonn 54 * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE IX. Führung / SoftSkills / EDV Workshop – EntscheidungsWERKSTATT: Sie entscheiden das! Die Leitung einer Steuerberatungskanzlei verlangt, Entscheidungen zu treffen. Als Kanzlei-Inhaber oder in leitender Position sind Sie Entscheidungskraft. Tagtäglich haben Sie komplexe Zielsetzungen, Anforderungen, Aufgaben und Funktionen in vielschichtigen Spannungsfeldern wahrzunehmen und zu entscheiden. Schwierige Entscheidungen sind unausweichlich und können große oder unvorhersehbare Wirkungen haben. theoretischer Sicht, wieso sie zunehmend schwerer zu treffen sind und wie sie letztendlich getroffen werden. Sie lernen, wie Sie in schwierigen Entscheidungsprozessen Potentiale besser erkennen und nutzen können. Sie setzen sich mit neuen Entscheidungswerkzeugen auseinander und probieren diese in der Anwendung aus. Damit Sie wissen, WIE Sie künftig in Routinen, Ad-hoc-Situationen oder neuen Vorhaben entscheiden wollen. Manche Menschen entscheiden schnell und intuitiv. Andere benötigen viel Zeit für absichernde Gespräche und Vorbereitungen. Wiederum andere schieben Entscheidungen einfach auf und treffen sie erst unter hohem Druck. Manche entscheiden nicht selbst, sondern werden entschieden. Viele Entscheider sehen all die Möglichkeiten und mögliche Konsequenzen und tun sich deshalb schwer, definitive Entscheidungen zu treffen. OO Einführung in Entscheidungen aus allgemeiner, wissenschaftlicher und unternehmerischer Sicht OO Reflexion des eigenen Entscheidungsverhaltens OO Sich schwierigen Entscheidungen wirkungsvoll annähern und Potentiale im Vorfeld nutzen OO Das Eine oder das Andere? - Mit Entscheidungsdilemmata umgehen OO Schwierigen Entscheidungsprozessen Struktur geben - die „9-Entscheidungsfelder“ und das „Werte-Dreieck“ als weitere Entscheidungs-Werkzeuge In diesem Workshop schärfen Sie Ihre Wahrnehmung für Entscheidungen. Sie erfahren etwas über Entscheidungen aus Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt! Termin und Ort ""Do., 23.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50939 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 385,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 577,50 zzgl. 19% USt Dipl.-Betriebsw. (FH) Christa Peters, Steuerberaterin, Systemischer Coach und Organisationsberaterin (SG), Hofgeismar * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 55 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter IX. Führung / SoftSkills / EDV Apps, Clouds, Tablets, Smartphones – Brennpunkte im Datenschutz Wie selbstverständlich nutzen wir neue Technologien: OO Cloud Computing: Musik, Fotos, Dokumente etc. werden in der „Cloud“ gespeichert. Doch wo ist die Wolke und wie schützt man Daten in der Wolke? OO De-Mail und Verschlüsslung: Generell ist die E-Mail aus dem Kanzleialltag nicht mehr wegzudenken, doch wie sieht es mit der Vertraulichkeit der „digitalen Postkarte“ aus? OO Gut gemeint - aber außer Kontrolle: Gefahren der Nutzung privater Ressourcen der Mitarbeiter für Berufliches, wie z.B. das Mitbringen eines Laptops oder die Nutzung einer Digitalkamera, USB-Stick etc. OO Allzeit bereit: Das Datenschutz-Dilemma der Weiterleitung geschäftlicher E-Mails auf das eigene Handy und berufliche Kontaktdaten in privaten Adressbüchern und, und, und … OO Spracherkennung: Kurznachrichten werden nicht mehr mühselig getippt, sondern mittels SpracherkennungsSoftware dem Smartphone diktiert. Wird das Sprachmuster irgendwo gespeichert und analysiert? Erfahren Sie in diesem Workshop, wie diese Angebote funktionieren, welche rechtlichen Auswirkungen ihre Nutzung hat und welche Sicherheitsmaßnahmen in Ihrer Kanzlei getroffen werden sollten. Die Kanzlei-Web-Seite OO Anbieterkennzeichnung/Impressumpflicht, Datenschutzerklärung, Internet-Formulare, Web-Statistiken, Abmahnungen vermeiden E-Mail in der Kanzlei OO E-Mail am Arbeitsplatz, auf was muss eine Kanzlei achten? OO E-Mail-Verschlüsselung, ein möglicher Lösungsweg für Kanzleien? OO Postbrief und De-Mail, interessante Dienste für Kanzleien? Social Media und Web-Seiten OO Reichweitenmessung: Google Analytics und andere Plug-Ins OO Facebook: Eine mögliche MarketingPlattform für Steuerberater? Social Media Guidelines: Hilfestellung für Mitarbeiter Cloud Computing OO Wie können Kanzleien Cloud-Services rechtskonform nutzen? (Berufsrecht, Auftragsdatenverarbeitung und Datenübermittlung in Drittstaaten) Dipl.-Oec. Stephan Rehfeld, Datenschutzbeauftragter (TÜV), Datenschutzauditor der DQS GmbH, Lehrbeauftragter an der SRH Hochschule Calw für Datenschutz und Datenschutzmanagement, Hannover 56 Mobiles Arbeiten OO Smartphones: Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen (Siri, iCloud, iMessage und andere Dienste) Bring Your Own Device (BYOD) OO Was ist zu beachten, wenn Mitarbeiter ihre private Hardware in der Kanzlei einsetzen? Umgang mit Datenpannen – Data Leakage/Loss Prevention (DLP) Prüfungen durch die Aufsichtsbehörde OO Was ist bei Prüfungen zu beachten, Aktuelle Prüftendenzen Termin und Ort ""Do., 07.07.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50940 Teilnahmegebühr pro Person ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 165,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 247,50 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE X. Branchenseminare Künstler und Sportler im Steuerrecht In den vergangenen Jahren haben sich hinsichtlich der Besteuerung von beschränkt Steuerpflichtigen, insbesondere von gebietsfremden Künstlern und Sportlern einige Gesetzesänderungen ergeben. Die Umsetzung dieser Änderungen führt in der Praxis oft zu Problemen mit der Verwaltung. Diesen Problemen heißt es entgegen zu treten, um Probleme und Haftungsrisiken für die tangierten Personenkreise zu vermeiden. In dem Seminar werden gezielte Beispielfälle zum umgekehrten Fall – unbeschränkt Steuerpflichtige im In- und Ausland – angesprochen. Das Umsatzsteuergesetz hat sich ebenfalls grundlegend geändert. Die Bestimmung der Umsätze hinsichtlich Steuerbarkeit, Steuerpflicht und Meldeverfahren im Zusammenhang mit künstlerischen Darbietungen unterliegt nunmehr neuen Bestimmungen, auf die einzugehen sein wird. Ein in der Praxis immer wieder auftretendes Problem beinhaltet die Frage, welche Umsätze von der Umsatzsteuer nach § 4 Nr. 20 UStG befreit sind. Hier hat sich der Begriff der Zwangsbefreiung durchgesetzt, soweit die Finanzverwaltung gegen den Willen des Steuerpflichtigen handelt. Dieser Bereich birgt hohe steuerliche Risiken in sich. Hinsichtlich der Künstlersozialabgabe ergeben sich in der Praxis immer wieder Probleme wegen der zivil- und sozialversicherungsrechtlichen Einstufung, denen durch die richtige Beratung im Vorfeld entgegengewirkt werden kann. Einkommensteuer – Besteuerung von beschränkt steuerpflichtigen Künstlern, Sportlern und Produktionsgesellschaften – jeweils mit Exkurs auf den umgekehrten Fall OO Beschränkte Steuerpflicht OO Form der Steuererhebung OO Freistellungsmöglichkeiten OO Ausblick Künstlersozialkasse: Beratungsfallen bei beschränkt steuerpflichtigen Künstlern OO OO OO OO Grundsätzliches Versicherungspflicht des Künstlers Abgabepflicht des Verwerters Abgabeschuld Umsatzsteuer – Besonderheiten bei der Umsatzbesteuerung künstlerischer Leistungen OO Grundsätzliches OO Ort der sonstigen Leistung bei der Verwertung von künstlerischen Darbietungen OO Steuerbefreiungen nach § 4 Nr. 20 UStG für Künstler und Veranstalter OO Anwendungsfälle: Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG OO Meldepflichten ausländischer Künstler- oder Künstlerverwertungsgesellschaften zur Umsatzsteuer Termin und Ort ""Mi., 04.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50941 Teilnahmegebühr pro Person Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dr. Harald Grams, Steuerberater, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Bielefeld * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 57 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter X. Branchenseminare Umsatzsteuerrechtliche Probleme in der Baubranche In der jüngsten Vergangenheit hat kaum eine andere Branche vergleichbare turbulente Zeiten erlebt, wie die Baubranche in der Umsatzsteuer. Es ergeben sich in diesem Bereich besonders viele branchenspezifische Fragestellungen. Das Seminar widmet sich den Problemen, die sich aus der aktuellen Rechtsprechung und den gesetzlichen Änderungen für die Baubranche ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf § 13b UStG. Schon die Anzahl der BMF-Schreiben zu diesem Thema ist bemerkenswert: Seit 2014 sind acht Schreiben veröffentlicht worden. Es werden nicht nur die Übergangsprobleme, die sich insbesondere für die Bauträger ergeben, sondern auch die aktuelle Rechtslage im Bereich der Bauleistungen dargestellt. Zwischenzeitlich sind auch die ersten FG-Entscheidungen zur Übergangsregelung ergangen. Das Seminar zeigt auch auf, welche Konsequenzen sich aus diesen Verfahren ergeben. Besondere Risiken ergeben sich in der Branche bei der Rechnungstellung, vor allem wegen der teilweise hohen Rechnungsbeträge. Hier werden die relevanten Problemfelder wie Anzahlung- und Abschlagszahlungen behandelt. Selbstverständlich darf auch das Thema Vorsteuerabzug und Vorsteueraufteilung nicht fehlen. Insbesondere die neuste Rechtsprechung wird dazu behandelt. –– Abgrenzung zwischen Lieferungen und sonstigen Leistungen –– Werklieferung/Werkleistung –– Grundstückslieferungen 2. Ortsbestimmung bei Lieferungen und sonstigen Leistungen –– Grundstücksbezogene sonstige Leistungen (Belegenheitsprinzip), § 3a UStG –– Besonderheiten bei nicht steuerbaren Bauleistungen in anderen Staaten, –– insbesondere EU-Ausland –– Leistungsaustausch –– Abrechnung zwischen den Teilnehmern 4. Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers –– Allgemeiner Überblick –– Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen, Gebäudereinigungsleistungen –– Nachweis der Wechsels der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen bzw. –– Gebäudereinigungsleistungen –– Leistungsbezüge von ausländischen Unternehmern –– Besonderheiten bei der Lieferung von Wertstoffen, Bauschutt 5. Besonderheiten bei Bauträgern –– Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers bei steuerfreien –– Ausgangsumsätzen Peter Mann, Regierungsdirektor, Dozent an der Fachhochschule für Finanzen, Nordkirchen 58 BFH Urteil vom 22.08.2013, V R 37/10 BMF-Schreiben Gesetzliche Übergangsregelung Neueste Rechtsprechung 6. Entstehung der Umsatzsteuer –– Zeitpunkt der Steuerentstehung, insbes. Anzahlungsbesteuerung –– Rechnungstellung 7.Vorsteuerabzug –– Aktuelle Rechtsprechung –– Vorsteueraufteilung 1. Lieferungen und sonstige Leistungen 3. Probleme bei Arbeitsgemeinschaften Darüber hinaus kommen in dem Seminar die spezifischen Grundlagenprobleme und Dauerbrenner in der Umsatzsteuer für die Branche nicht zu kurz. Zu nennen sind hier u.a. die Probleme, die sich bei grenzüberschreitenden Sachverhalten und bei Arbeitsgemeinschaften ergeben. Aber auch die Abgrenzung zur Werklieferung wird berücksichtigt. –– –– –– –– Termine und Orte ""Di., 03.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 50942 ""Di., 10.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 50943 ""Di., 24.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 50944 Teilnahmegebühr pro Person und Termin ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 165,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 247,50 zzgl. 19% USt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter STEUER AKADEMIE X. Branchenseminare Ärzteberatung 2016 Die Steuerberatung von Ärzten und Zahnärzten beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf die ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Beratung des Mandanten Arzt. Viele (Detail-) Regelungen des Vertragsarztrechtes muss heute der qualifizierte Steuerberater kennen (auch wenn er keine Rechtsberatung betreiben darf ), um eine adäquate Steuerberatung langfristig gewährleisten zu können. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Seminar die aktuellen Entwicklungen im Vertragsarztrecht aufgezeigt, insbesondere die, die zu einer gesicherten langfristigen Nachfolgeregelung des Praxisinhabers führen. Das Antikorruptionsgesetz, dass zum Jahreswechsel im Kraft tritt, hat genauso seine wirtschaftlichen Auswirkungen, die in der steuerlichen Gestaltungsberatung zu berücksichtigen sind. Letztendlich werden die Änderungen durch Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen in den klassischen Beratungsfeldern der ertragsteuerlichen und umsatzsteuerlichen Beratung für Ärzte und Zahnärzte detailliert besprochen. Aktuelles zur Einkommensteuer / Umsatzsteuer aus Verwaltung und Gerichten z.B. Ertragsteuern: –– FG: Mitunternehmerstellung des Arztes –– BFH: Gewinnvorabmodell auf dem Prüfstand –– FG: Verträge unter nahen Angehörigen, insbesondere Anstellungsverträge und Darlehensverträge Umsatzsteuer: –– BFH: Therapeutisches Ziel und typisierende Betrachtungsweise –– FinVerw: Aktuelle Erlasse und Verfügungen zu diversen –– Formen der Zusammenarbeit und Leistungserbringung Aktuelle Entwicklungen im Vertragsarztrecht –– Versorgungsstärkungsgesetz (Kommt nun der Zwangsaufkauf?) –– Rechtsprechung Honorarentwicklung 2014/2015: Neues zu EBM und GOÄ Ärztliche Verschwiegenheit aufgrund Arzt-Patienten-Geheimnis contra Besteuerungsrecht contra Datenschutz; Bermuda-Dreieck für den Arzt Geeignet als Pflichtfortbildung • Fachberater (DStV e.V.) für Gesundheitswesen mit 7 Stunden netto Termine und Orte ""Mo., 25.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 50945 ""Mi., 27.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60329 Frankfurt am Main, Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6 Sem.-Nr. 50946 ""Do., 28.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Michel Hotel Wetzlar, Bergstraße 41 Sem.-Nr. 50947 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Inkl. Mittagessen ""für Verbandsmitglieder und deren Mitarbeiter € 250,00 zzgl. 19% USt* ""für Nichtmitglieder und deren Mitarbeiter € 375,00 zzgl. 19% USt Dipl.-Finanzw. Holger Wendland, Steuerberater, Erftstadt * Die ermäßigte Gebühr gilt nur für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 59 STEUER AKADEMIE Seminare für Berufskollegen und qualifzierte Mitarbeiter XI. Vorankündigung Vormerke n! FACHTAGUNG DER HESSISCHEN STEUERBERATER STEUERFORUM 2016 am 4. März 2016 in Bad Homburg Am 4. März 2016 findet die Fachtagung der hessischen Steuerberater – Steuerforum 2016 wieder im Kur- und Kongresszentrum Bad Homburg statt. Die Einladung zu dieser Veranstaltung mit dem ausführlichen Programm und Anmeldemöglichkeit erhalten Sie auf dem Postweg. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon heute vor. Geplante Themen und Referenten: OO Auskunftsersuchen und Außenprüfung – Aktuelle Rechtsprechung und Probleme Referent: Jürgen Brandt, Richter am Bundesfinanzhof OO Die Anpassung der Erbschaft- und Schenkungssteuer an das Urteil des BVerfG vom 17.12.2014. OO Die Modernisierung des Steuerverfahrens Referenten: Prof. Dr. Michael Schmitt, Ministerialdirigent, Finanzministerium Baden-Württemberg oder Dietrich Weilbach, Finanzpräsident und Leiter der Steuerabteilung, Oberfinanzdirektion Karlsruhe OO Neue Chancen und Lösungen im Rahmen der Gewinnermittlung Referent: Dipl.-Kfm. Dr. Martin Strahl, Steuerberater OO Aktuelle Problembereiche der Besteuerung von Kapitalgesellschaften Referenten: Professor Dr. Guido Förster, Düsseldorf oder Prof. Dr. Hans Ott, Steuerberater/vBP, Köln OO Aktuelles zur Umsatzsteuer Referent: Robert Hammerl, Diplom-Finanzwirt (FH), LL.M., Steuerberater Hinweis: Je nach aktueller Entwicklung in der Rechtsprechung werden die Themen ggf. noch angepasst. Veranstalter ""Steuerberaterverband Hessen e.V. in Kooperation mit Steuerberaterkammer Hessen und dem Institut der Steuerberater in Hessen e.V. Termin und Ort ""Fr., 04.03.2016, Kur- und Kongresszentrum Bad Homburg, Louisenstraße 58, 61348 Bad Homburg 60 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE Übersicht über die Seminare im 1. Halbjahr 2016 I. Aktuelles Steuerrecht Aktuelle Mitarbeiterinfo 2016 I + II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Torsten Querbach Aktuelle Mitarbeiterinfo 2016 III + IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Torsten Querbach II.Einkommensteuer Einkommensteuer aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Christine Hamm-Meurer/Stefan Weis Einkommensteuererklärung 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Christine Hamm-Meurer Geldwerte Vorteile und Reisekosten – Abgrenzung und Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Walter Niermann III.Umsatzsteuer Umsatzsteuer aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Markus Moos IV.Sonstige Steuern / Recht Gemeinnützigkeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Astrid Plantiko Beratungsschwerpunkt Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Markus Gutenberg, Die selbständige Betreuung von Personengesellschaften durch Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Stefan Lahme Die Körperschaftsteuer-Erklärung 2015 der GmbH . . . . . . . . . . . . . . 72 Ortwin Posdziech V. Buchführung und Bilanzierung Bilanzierung aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Torsten Querbach Buchführung und Bilanzierung kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Torsten Querbach BWL-Basiswissen für Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Andreas Nagel Buchführung und steuerliche Gewinnermittlung . . . . . . . . . . . . . . . 76 Dietmar Strube/Simon Kuhn Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 61 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter VI.Lohnsteuer und Sozialversicherung Lohnsachbearbeitung 2016 – Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Volkmar W. Brettmeier Das Sozialkassenverfahren im Baugewerbe (SOKA-Bau) . . . . . . . . . . . 78 Joachim Berndt Baulohn – Update 2016 – Wichtiges und Aktuelles aus dem Baulohnbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Volkmar W. Brettmeier Gastronomieberatung – Besonderheiten im Lohnbereich . . . . . . . . . . 80 Volkmar W. Brettmeier „Stolperfalle“ Geringfügige Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Thomas Leibrecht VII. SoftSkills Die richtigen Worte finden – optimale Kommunikation im Mandantenkontakt . . . . . . . . . . . . . . . 82 Frauke Veldkamp Allgemeine Teilnahmebedingungen OO Anmeldung: Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung auf dem vorbereiteten Anmeldeformular per Post oder Telefax zu oder buchen Sie online über unsere Homepage www.steuerakademie-hessen.de. Bitte vermerken Sie in jedem Fall Ihre Mitgliedsnummer beim Verband auf dem Anmeldeformular, damit eine korrekte Erfassung erfolgen kann. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs erfasst. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, Sie erleichtern uns damit die Planung. OO Teilnahmegebühren: Die Teilnahmegebühren können per Überweisung oder Lastschrift beglichen werden. Für die Durchführung eines Lastschrifteinzugs benötigen wir ein SEPALastschriftmandat. Bei einer Überweisung geben Sie bitte unbedingt die Rechnungsnummer und die Mitgliedsnummer an, damit die Zahlung zugeordnet werden kann. Die Teilnahmegebühr ist nach dem Seminar fällig. Erfolgt die Zahlung der Seminargebühr nach zweimaliger Mahnung nicht, wird das gerichtliche Mahnverfahren eingeleitet. Gleichzeitig erfolgt ein Ausschluss von Veranstaltungen der Steuerakademie. 62 OO Stornierungsregelungen: Die Stornierung muss schriftlich erfolgen. Ein Rücktritt bis 15 Tage vor dem Seminartermin erfolgt kostenfrei. Bei einer Stornierung ab dem 14. Tag vor dem Seminartermin wird ausnahmslos eine Stornierungsgebühr in Höhe von € 25.-- zzgl. USt erhoben. Bei einer Nichtteilnahme ohne vorherige Abmeldung oder einer Stornierung am Tag des Seminars ist eine Erstattung der Teilnahmegebühr nicht möglich. In diesem Fall wird ausnahmslos die volle Teilnahmegebühr erhoben. Bei Seminaren, Workshops oder Trainings mit begrenzter Teilnehmerzahl ist bei einer Stornierung ab dem 14. Tag vor Veranstaltungsbeginn die volle Seminargebühr fällig. Die Steuerakademie behält sich die Absage von Seminaren aus organisatorischen Gründen oder sonstigen wichtigen, unvorhersehbaren Gründen vor. Dazu gehören insbesondere eine zu geringe Teilnehmerzahl, der plötzliche Ausfall des Referenten und/ oder die unvorhersehbare Nichtverfügbarkeit des Veranstaltungsortes, z.B. auf Grund höherer Gewalt. Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden in diesen Fällen zurückerstattet. Die Geltendmachung weiterer Ansprüche ist ausgeschlossen. OO Leistungen: In den Teilnahmegebühren sind die Arbeitsunterlagen sowie Getränke enthalten. Ganztagsveranstaltungen beinhalten ein Mittagessen. Datenschutzhinweis: Wir weisen darauf hin, dass die personenbezogenen Daten gemäß den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetztes von der AFG AUSUND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.V. und der STEUERAKADEMIE - Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.V. (GbR) erhoben, genutzt und gespeichert werden. OO Haftung: Für Schäden oder Verluste, die im Zusammenhang mit der Seminarteilnahme entstehen, z.B. an der Garderobe, kann die Steuerakademie keine Haftung übernehmen. Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE I. Aktuelles Steuerrecht Aktuelle Mitarbeiterinfo 2016 I + II Die Seminarreihe vermittelt einen laufenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Ertragssteuerrecht (ESt, KSt, GewSt) und Umsatz- und Verkehrssteuerrecht (Steuerpflicht, Bemessungsgrundlage, Vorsteuerabzug) sowie in der Finanzbuchhaltung und dem Jahresabschluss (BilStR, Handelsrecht). Termine und Orte Termine und Orte I/2016 II/2016 KK Mi., 02.03.16, 15.00-19.00 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Sem.-Nr. 43284 KK Mo., 06.06.16, 8.30-12.30 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Saalbau Gallus, Frankenallee 111 Sem.-Nr. 43289 Sie findet einmal im Quartal (= viermal im Jahr) statt und deckt die üblichen Arbeitsbereiche der Kanzleimitarbeiter in Steuerberater-kanzleien ab. KK Do., 03.03.16, 8.30-12.30 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Saalbau Gallus, Frankenallee 111 Sem.-Nr. 43285 KK Mo., 06.06.16, 14.00-18.00 Uhr, 64285 Darmstadt, Orangerie, Bessunger Straße 44 Sem.-Nr. 43290 Damit bietet die Reihe eine zuverlässige „Grundversorgung“ für die kontinuierliche Verbesserung der täglichen Arbeit. KK Do., 03.03.16, 14.00-18.00 Uhr, 64285 Darmstadt, Orangerie, Bessunger Straße 44 Sem.-Nr. 43286 KK Di., 07.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Sem.-Nr. 43291 KK Do., 10.03.16, 14.00-18.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43287 KK Mi., 08.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43292 KK Di., 15.03.16, 9.00-13.00 Uhr, 34277 Fuldabrück, Bürgerhaus Bergshausen, Am Bürgerhaus 11 Sem.-Nr. 43288 KK Do., 09.06.16, 9.00-13.00 Uhr, 34277 Fuldabrück, Bürgerhaus Bergshausen, Am Bürgerhaus 11 Sem.-Nr. 43293 Dabei werden Verwaltungsauffassung (BMF, OFD-Verfügungen), Rechtsprechung (BVerfG, BFH, FG) und Gesetzesänderungen zu aktuellen Themen in Fällen verständlich aufbereitet und durch Praxishinweise und Rechtsbehelfsempfehlungen für die Praxis umgesetzt. Der Referent veranschaulicht durch visuelle Unterstützung und liefert eine übersichtliche Seminarunterlage als Nachschlagewerk und Arbeitspapierquelle für den Kanzleialltag. Teilnahmegebühr pro Person und Termin KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 90,00 zzgl. 19 % USt Dipl.-Betriebswirt (FH) Torsten Querbach, Steuerberater, Frankfurt am Main KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 135,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 63 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter I. Aktuelles Steuerrecht Aktuelle Mitarbeiterinfo 2016 III + IV Die Seminarreihe vermittelt einen laufenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Ertragssteuerrecht (ESt, KSt, GewSt) und Umsatz- und Verkehrssteuerrecht (Steuerpflicht, Bemessungsgrundlage, Vorsteuerabzug) sowie in der Finanzbuchhaltung und dem Jahresabschluss (BilStR, Handelsrecht). Termine und Orte Termine und Orte III/2016 IV/2016 KK Mo., 19.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43294 KK Mo., 28.11.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43299 Sie findet einmal im Quartal (= viermal im Jahr) statt und deckt die üblichen Arbeitsbereiche der Kanzleimitarbeiter in Steuerberater-kanzleien ab. KK Di., 20.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Sem.-Nr. 43295 KK Di., 29.11.16, 9.00-13.00 Uhr, 64285 Darmstadt, Orangerie, Bessunger Straße 44 Sem.-Nr. 43300 Damit bietet die Reihe eine zuverlässige „Grundversorgung“ für die kontinuierliche Verbesserung der täglichen Arbeit. KK Mi., 21.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 64285 Darmstadt, Orangerie, Bessunger Straße 44 Sem.-Nr. 43296 KK Mi., 30.11.16, 9.00-13.00 Uhr, 34277 Fuldabrück, Bürgerhaus Bergshausen, Am Bürgerhaus 11 Sem.-Nr. 43301 Dabei werden Verwaltungsauffassung (BMF, OFD-Verfügungen), Rechtsprechung (BVerfG, BFH, FG) und Gesetzesänderungen zu aktuellen Themen in Fällen verständlich aufbereitet und durch Praxishinweise und Rechtsbehelfsempfehlungen für die Praxis umgesetzt. Der Referent veranschaulicht durch visuelle Unterstützung und liefert eine übersichtliche Seminarunterlage als Nachschlagewerk und Arbeitspapierquelle für den Kanzleialltag. KK Do., 22.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 34277 Fuldabrück, Bürgerhaus Bergshausen, Am Bürgerhaus 11 Sem.-Nr. 43297 KK Do., 01.12.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Saalbau Gallus, Frankenallee 111 Sem.-Nr. 43302 KK Fr., 23.09.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Saalbau Gallus, Frankenallee 111 Sem.-Nr. 43298 KK Fr., 02.12.16, 9.00-13.00 Uhr, 63505 Langenselbold, Klosterberghalle, Schlosspark 2 Sem.-Nr. 43303 Teilnahmegebühr pro Person und Termin KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 90,00 zzgl. 19 % USt Dipl.-Betriebswirt (FH) Torsten Querbach, Steuerberater, Frankfurt am Main 64 KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 135,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE II. Einkommensteuer Einkommensteuer aktuell Der Gesetzgeber war auch in 2015 nicht untätig und hat eine Reihe von Gesetzesänderungen herbeigeführt. Als Beispiel ist hier das Zollkodex-Anpassungsgesetz zu erwähnen, welches auch Jahressteuergesetz 2015 genannt wird. I. Aktuelle Gesetzesänderungen 2015 Aktiv waren auch wieder der Bundesfinanzhof und die Finanzgerichte mit einer großen Anzahl von urteilen sowie das Bundesfinanzministerium mit neuen Verwaltungsanweisungen. IV.Neues aus der Rechtsprechung II. Jahressteuergesetz 2015 III.Wichtige Änderungen in den Lohnund Einkommensteuerrichtlinien V. Neue BMF-Schreiben Termine und Orte VI.Schwerpunktthemen zur Einkommensteuer für das Jahr 2015 (u.a. aktuelle steuerliche Aspekte bei den erneuerbaren Energien, Informationen zur Arbeitnehmerbesteuerung und zum Häuslichen Arbeitszimmer, das Reisekostenrecht, Familienleistungsausgleich, Neues zum Bereich der außergewöhnlichen Belastungen) Im Rahmen des Seminars sollen nicht nur die wichtigsten Änderungen erörtert werden, sondern anhand von Beispielen wird zudem über den aktuellen Stand des Einkommensteuerrechts informiert und wesentliche Neuerungen für den Veranlagungszeitraum 2015 mit einem Ausblick auf 2016 anhand eines umfassenden Skriptes abgebildet. VII.Ruhende Verfahren Aktuelle Themen für Unternehmen und Privatpersonen VIII.Änderungen bei den Erklärungsvordrucken 2015 Dipl.-Finanzw. Christine Hamm-Meurer, Oberfinanzdirektion, Frankfurt am Main Dipl.-Finanzw. Stefan Weis, Sachgebietsleiter, Finanzamt Darmstadt KK Mo., 07.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43304 KK Di., 08.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 36037 Fulda, Handelsschule Herrmann, Rabanusstraße 40 - 42 Sem.-Nr. 43305 KK Mi., 09.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 65936 Frankfurt am Main, Saalbau Volkshaus Sossenheim, Siegener Straße 22 Sem.-Nr. 43306 KK Do., 10.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 64293 Darmstadt, Hotel Contel, Otto-Röhm-Straße 90 Sem.-Nr. 43307 KK Fr., 11.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Blattform-Wetzlar.de, Christian-Kremp-Straße 10a Sem.-Nr. 43308 Teilnahmegebühr pro Person und Termin incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 65 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter II. Einkommensteuer Einkommensteuererklärung 2015 Bei der Erstellung der Einkommensteuererklärung 2015 ist es von besonderer Bedeutung, aufgrund neuerer Rechtsprechung und der Reaktion der Verwaltung, Lebenssachverhalte nochmals beim Mandanten abzufragen, die Steuererklärungen der geänderten Rechtsprechung anzupassen und den Mandanten Gestaltungshinweise für den Veranlagungszeitraum 2015 mitzugeben. Hinweise mit erläuternden Beispielen hierzu werden im Seminar vorgetragen. OO Allgemeines –– –– –– –– –– –– –– Neue Informationen zu ELStAM Fristverlängerungen Vorausgefüllte Steuererklärungen Einzel- und Zusammenveranlagung bei Ehegatten und Lebenspartnern Selbstanzeigen OO Entwicklungen beim Reisekostenrecht ab 2014 OO Aktuelle Fragen Sonderausgaben, außergewöhnlichen –– Belastungen OO Gesetzesänderungen betreffend die Veranlagungszeiträume ab 2014 OO Neueste BFH-Rechtsprechung und aktuelle Verwaltungsanweisungen u. a. Lohnsteuer-Änderungsrichtlinien 2015 –– Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit –– (z.B. Arbeitszimmer) –– Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung –– (z.B. nachträgliche Schuldzinsen, Arbeitshilfe des BMF zur Aufteilung eines Grundstückskaufpreises) –– Einkünfte aus Kapitalvermögen –– (z.B. Werbungskostenabzug, Erstattungszinsen) –– Haushaltsnahe Dienstleistungen –– Pauschalisierung der Einkommensteuer bei Sachzuwendungen nach § 37b EStG Termine und Orte KK Mi., 13.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43242 KK Di., 19.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43244 KK Do., 21.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Aula Arnsburger Gasse, Obertorstraße 20 Sem.-Nr. 43243 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Dipl.-Finanzw. Christine Hamm-Meurer Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main 66 incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE II. Einkommensteuer Geldwerte Vorteile und Reisekosten – Abgrenzung und Bewertung Die zutreffende steuerliche Behandlung geldwerter Vorteile ist für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer gleichermaßen attraktiv. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Welt der geldwerten Vorteile und die in der Praxis immer wieder auftretenden Zweifelsfragen. Die systematische Darstellung der verschiedenen Bewertungsvorschriften hilft, die oftmals nur schwer durchschaubare, von kasuistischen Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsanweisungen geprägte Materie sicher umzusetzen. Außerdem werden die umfassenden Neuregelungen des Gesetzgebers zum steuerlichen Reisekostenrecht und die sich hieraus ergebenden Zweifelsfragen umfassend und praxisnah behandelt. 1. Aktuelle Zweifelsfragen zur Pauschalierung der Einkommensteuer auf Sachzuwendungen (§ 37b EStG) 2. Anwendung der Bewertungsvorschriften 2.1 Rabatt-Freibetrag 2.2Einzelbewertung von Sachbezügen 2.3Amtliche Sachbezugswerte 2.4Durchschnittswerte 3. Firmenwagengestellung (Reaktion der Finanzverwaltung auf die aktuelle BFH-Rechtsprechung) 4. Zweifelsfragen zur Abgrenzung von Barlohn zu Sachlohn 5. Verbilligte Wohnungsüberlassung durch den Arbeitgeber 6.Mahlzeitengestellung 6.1 Arbeitstägliche Mahlzeiten und Essenmarken 6.2Mahlzeiten aus besonderem Anlass (Arbeitsessen) 6.3Mahlzeitengestellung auf Dienstreisen und bei doppelter Haushaltsführung 8.4 Steuerliche Erfassung vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellter Mahlzeiten 8.5Unterkunftskosten im Rahmen einer Auswärtstätigkeit 9. Doppelte Haushaltsführung (Umsetzung der aktuellen BFHRechtsprechung durch die Finanzverwaltung) 10.Aktuelle Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 7.Betriebsveranstaltungen 8. Reisekosten (einschl. steuerfreier Arbeitgebererstattung) 8.1 „Erste Tätigkeitsstätte“ statt „Regelmäßiger Arbeitsstätte“ 8.2Verpflegungsmehraufwendungen (Werbungskosten und steuerfreier Arbeitgeberersatz) 8.3 Änderungen bei den Fahrtkosten Termin und Ort KK Mi., 18.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43309 Teilnahmegebühr pro Person Dipl.-Finanzw. Walter Niermann, Finanzministerium Nordrhein-Westfalen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 110,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 165,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 67 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter III. Umsatzsteuer Umsatzsteuer aktuell Ziel des Seminars ist es, dass der Steuerpraktiker einen umfassenden Überblick der umsatzsteuerlichen Themen erhält, die aktuell anstehen und bei der täglichen Beurteilung von Geschäftsvorfällen zu beachten sind. Die Themengewichtung berücksichtigt dabei auch mögliche Prüfungsschwerpunkte der UmsatzsteuerSonderprüfung/-Nachschau und der allgemeinen Außenprüfung und dient so der Risikovorsorge. Die einzelnen Bereiche werden anhand von Praxisbeispielen untersucht. Die dafür erforderlichen gesetzlichen Grundlagen, aktuelle BMF-Schreiben und die BFH- sowie EuGH-Rechtsprechung werden jeweils eingebunden. Auf künftige Veränderungen durch den Gesetzgeber, die Rechtsprechung und die Verwaltung wird frühzeitig hingewiesen. OO Unternehmer/Unternehmen Organschaft (EuGH und BFH zum Über-/ Unterordnungsprinzip und der Rechtsform der Organgesellschaft), Unentgeltliche Wertabgaben, Ausgewählte Zweifelsfragen zu den neuen Tatbeständen der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers (§ 13b UStG), Erneuerbare Energien - Unternehmereigenschaft nicht immer gegeben OO Leistungsaustausch Abgrenzung Entgelt oder Schadenersatz, Werbemaßnahmen oder Gegenleistung, Leistungen in Leasingfällen - nachträglicher Bestelleintritt, Trinkgelder, Payback und ähnliche Rabattsysteme OO Leistungsorte bei Lieferungen und Dienstleistungen richtig bestimmen Reihengeschäfte nach gesetzlicher Neuregelung und bei unterbrochenen Transportwegen, Grenzüberschreitende Dienstleistungen, Grundstücksumsätze oder B2B-Umsätze, Leistungsort bei der grenzüberschreitenden Fahrzeugüberlassung an das Personal OO Vorsteuerabzug Vorrang von Steuerbefreiungsvorschriften beim Vorsteuerabzug, Vorsteueraufteilung rechtssicher vornehmen, Form der Rechnungserteilung und Zeitpunkt des Abzugs, Vorsteuerberichtigungstatbestände in § 15a UStG, Holding mit und ohne Vorsteuerabzug, § 17 UStG bei unrichtigem und unberechtigtem Steuerausweis OO Verfahrensfragen Aufzeichnungspflichten und Registrierkassen, Unternehmenskrise (Insolvenz) OO Umsatzsteuerbefreiungen Exportlieferungen und Exportdienstleistungen, Risiken ausgewählter Steuerbefreiungen ohne Vorsteuerabzugsrecht, Form und Zeitpunkt der Option, Nebenleistungen bei Vermietung und Verpachtung immer umsatzsteuerpflichtig?, Strukturvertrieb mit und ohne Umsatzsteuer OO Bemessungsgrundlage Netto- oder Bruttoentgelt richtig bestimmen, Mindest-Bemessungsgrundlage trotz Vorsteuerabzugsrecht, Margenbesteuerung für Reiseleistungen (§ 25 UStG), Zweifelsfragen zur Differenzbesteuerung (§ 25a UStG) OO Steuersatz Abgrenzung ermäßigter Steuersatz oder Regelsteuersatz; Zweifelsfälle der Anlage 2 zum UStG, Aufteilung bei gemischten Umsätzen, Dienstleistungen zu 7 %, Anwendung der Durchschnittssatzbesteuerung nach § 24 UStG Termine und Orte KK Fr., 01.07.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43310 KK Mi., 06.07.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43311 KK Mi., 06.07.16, 14.30-18.30 Uhr, 64293 Darmstadt, Hotel Contel, Otto-Röhm-Straße 90 Sem.-Nr. 43312 KK Fr., 08.07.16, 9.00-13.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43313 Teilnahmegebühr pro Person und Termin KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 110,00 zzgl. 19 % USt Dipl.-Finanzw. (FH) Markus Moos, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden 68 KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 165,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE IV. Sonstige Steuern / Recht Gemeinnützigkeitsrecht Gemeinnützige Körperschaften genießen zahlreiche Vergünstigungen, wie umfangreiche Steuerfreiheiten oder die Möglichkeit zur Finanzierung durch abzugsfähige Spenden. Diese Vorteile sind jedoch an vielfältige rechtliche Voraussetzungen geknüpft, die ständigen Anpassungen durch die Rechtsprechung und die Finanzverwaltung unterliegen. In diesem Seminar lernen Sie die grundlegenden rechtlichen und steuerlichen Besonderheiten gemeinnütziger Körperschaften kennen - selbstverständlich auf Basis der aktuellen Rechtsprechung und Verwaltungsmeinung. Themen, die in dem Grundlagenseminar behandelt werden, sind u.a. die An- und Aberkennung der Gemeinnützigkeit und deren Folgen, die wichtige Abgrenzung der einzelnen Sphären dieser Rechtsträger (Vermögensverwaltung, wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Zweckbetrieb etc.), die Besteuerung von Zuschüssen und Mitgliedsbeiträgen sowie die Themen Spenden und Sponsoring. Daneben werden einige ausgewählte Problemfelder, wie beispielsweise die Mittelweitergabe durch Förderkörperschaften, die Auswirkungen von Verlusten, umsatzsteuerliche Aspekte des Sponsorings sowie die entstehenden Herausforderungen bei Kooperationen zwischen gemeinnützigen Körperschaften behandelt. Mit dem in diesem Seminar vermittelten Wissen sind Sie in der Lage, gemeinnützige Körperschaften rechtssicher zu betreuen, aktuelle Fallstricke zu umgehen und Haftungsrisiken zu vermeiden. OO Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts –– Steuerliche Vergünstigungen im Überblick –– Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit –– Das Anerkennungsverfahren –– Die Aberkennung der Gemeinnützigkeit und ihre Folgen OO Die vier Sphären und ihre steuerliche Behandlung –– –– –– –– Ideelle Sphäre Vermögensverwaltung Zweckbetrieb Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb OO Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit –– Ermäßigter Steuersatz in Gefahr –– Steuerbefreiungen –– Vorsteuerabzug OO Spendenrecht und Sponsoring –– Klassisches Spendenrecht –– Sponsoring und Sponsoringvertrag Termin und Ort KK Do., 11.02.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43314 Teilnahmegebühr pro Person incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt Dr. Astrid Plantiko, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Steuerrecht, Frankfurt am Main KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 69 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter IV. Sonstige Steuern / Recht Beratungsschwerpunkt Ärzte Arzt-Mandate sind besondere Mandate: Auf der einen Seite ist die wirtschaftliche Situation der Ärzte geprägt durch das permanente Bestreben des Gesetzgebers, die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Andererseits ist dieser Bereich ein Wachstumsmarkt. Der Steuerberater ist somit in mehrfacher Hinsicht gefordert. 1. Besonderheiten der Besteuerung 1.1Berufsausübungsgemeinschaften, Ausübungsformen 1.2Gemeinschaftspraxis und Praxisgemeinschaft 1.3Teilgemeinschaftspraxen 1.4Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaften Das Seminar gibt einen Überblick über die wesentlichen Beratungsbereiche bei diesen Mandanten. Die steuerlichen Thematiken werden dabei jeweils unter Würdigung der aktuellen arztrechtlichen Entwicklungen betrachtet. 2. Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsauffassungen Insbesondere BFH-Rechtsprechung vom 09.08.2011 zur Bewertung der Kassenarztzulassung 3. Abfärbe-, Infektionstheorie, Gewerbesteuer vermeiden –– Fallen durch das Berufs- und Arztrecht 4. Praxisaufgabe / Praxisveräußerung 5.Berufsausübungsgemeinschaft (Aufnahme eines Partners) –– Steuerlich optimal gestalten –– Anwendung 6. Umsatzsteuer mit aktuellen Problemfeldern –– Der Arzt wird zunehmend umfangreich umsatzsteuerpflichtig 7. Rechnungslegung / Aufzeichnungspflichten Termine und Orte KK Di., 01.03.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43315 KK Do., 14.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43316 KK Di., 26.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43317 Teilnahmegebühr pro Person und Termin incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt Markus Gutenberg, Steuerberater, Neuss 70 KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE IV. Sonstige Steuern / Recht Die selbständige Betreuung von Personengesellschaften durch Mitarbeiter Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die mit der Betreuung von Personengesellschaften betraut sind. Dabei wird das gesamte „Leben“ einer Personengesellschaft von der Gründung über die laufende Besteuerung bis zur Aufgabe bzw. Veräußerung beleuchtet und auch auf Fallstricke hingewiesen. Insbesondere werden hierbei auch alle Neuerungen aus der Gesetzgebung, der Rechtsprechung und der Finanzverwaltung beschlossen. Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche Arbeitsunterlage einschließlich praxisbezogenen Fallbeispielen und veranschaulichenden Übersichten. Der Vortrag wird anhand moderner Projektions- und Präsentationstechniken mit vielen grafischen Elementen durchgeführt. Die Besprechungsthemen werden durch praxisorientierte Fallbeispiele verdeutlicht. 1. Allgemeine Überlegungen Personengesellschaft zur 2.Rechtsformvergleich Personengesellschaft – GmbH 3. Gründung einer Personengesellschaft 4.Ertragsbesteuerung der Personengesellschaft (u.a. Gewinne aus Gesamthand, Sonder- und Ergänzungsbilanzen; außerbilanzielle Korrekturen; typische praxisbezogene Fallkonstellationen etc. 5. Veranlagung bei Personengesellschaften 6.Verluste bei beschränkter Haftung nach § 15a EStG 7.Übertragung von Mitunternehmeranteilen (unentgeltlich) und von Einzelwirtschaftsgütern (unentgeltlich, teil- und vollentgeltlich und gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten) 8.Gestaltung des Verkaufs des Mitunternehmeranteils, des Gesellschafterwechsels und des Eintritts in eine Mitunternehmerschaft 9. Gestalterische Nutzung der GmbH & Co. KG 10.Geschäftsführungsleistungen umsatzsteuerrechtlicher Sicht aus Termine und Orte KK Di., 28.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43318 KK Mi., 29.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43319 KK Do., 30.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43320 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Prof. Dr. Stefan Lahme Fakultät für Steuer- und Wirtschaftsrecht an der Hochschule für öffent liche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 71 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter IV. Sonstige Steuern / Recht Die Körperschaftsteuer-Erklärung 2015 der GmbH Im Frühjahr 2015 ist es an der Zeit, anhand der neuen Erklärungsvordrucke die Körperschaftsteuer-Erklärungen 2015 zu erstellen. Der Referent wird zunächst allgemeine Hinweise zu den Körperschaftsteuererklärungen geben sowie die Neuigkeiten und typischen Fehlerquellen zu den wichtigsten Körperschaftsteuer-vordrucken erläutern. Auf die neuen Anlagen B und BE wird eingegangen. Praktische Fragen im Zusammenhang mit verdeckten Einlagen sowie die Anwendung der Steuerbefreiung nach § 8b KStG werden einschließlich des Ausweises in den amtlichen Vordrucken erläutert. Entsprechendes gilt für die Gefahren bei einer Anteilsübertragung durch den § 8c KStG. Eine für den Mittelstand neue Fehlerquelle stellt die Feststellung des steuerlichen Einlagekontos i.S.d. § 27 KStG dar. Den Abschluss bilden verschiedene Praxisfragen im Zusammenhang mit Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer. I. Allgemeine Hinweise zu den Steuererklärungen Abgabefrist, Form der Steuererklärungsvordrucke, Die verschiedenen Körperschaftsteuer-Erklärungsvordrucke 2015 II.Neuigkeiten, Hinweise und typische Fehlerquellen zu den wichtigsten KStErklärungsvordrucken für 2015 III.Der Ausschluss des Verlustabzuges nach § 8c KStG Grundlagen anhand von Beispielen, Teilweise Vermeidung des Verlustausschlusses nach § 8c KStG durch Anteilsübertragung in Raten, was steht einer Anteilsübertragung gleich?, Anwendung bei Anteilsübertragung auch zu Gewinnzeiten, Behandlung von Verlusten im Jahr der Anteilsübertragung, Können Verlustvorträge mit Gewinnen vor der Anteilsübertragung verrechnet werden?, Anteilsübertragung im Firmenverbund, Wechsel unmittelbarer in mittelbarer Beteiligung, Verschonungsregelung, Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG? IV.Abzug der verdeckten Einlagen bei der Einkommensermittlung im Vordruck KSt 1 A Technik und Bedeutung des Abzugs im Vordruck, Forderungsverzicht gegen Besserungsversprechen als sinnvolle Gestaltung, Vergütungsverzicht bei Dienstleistungen, Nutzungsüberlassungen oder Darlehensgewährungen usw. mit oder ohne Besserungsversprechen VII.Sonstiges Steuerrechtliche Anerkennung inkongruenter Gewinnausschüttungen, Kapitalertragsteuerabzug insbesondere für Gewinnausschüttungen, Kirchen-steuer und Kapitalertragsteuerabzug inkl. Behandlung in KapESt-Anmeldung 2016 sowie Übersicht zum maßgebenden Religionsschlüssel, Neuregelung zum KapESt-Abzug bei Beteiligungserträgen von Holdinggesellschaften, Ausstellung der Steuerbescheinigung insbesondere für Gewinnausschüttungen VIII.Fallen und Neues beim Gesellschafter-Geschäftsführer Schulden der gesamten Arbeitskraft, Schriftformerfordernis, Tantieme-Bemessungsgrundlage, Höchstgrenze für Tantieme, Berücksichtigung von verlustvorträgen bei der Tantieme, Ende des Dienstvertrages, Steuerbelastungen von Tätigkeitsvergütungen gegenüber Gewinnaus-schüttungen V. Steuerbefreiung nach § 8b KStG (Abzug im KSt 1A/Anlagen B und BE) Grundlagen, Steuerpflicht von Dividenden aus Streubesitzanteilen, Einschränkung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen, Anwendung und Grenzen der Pauschalierung nicht abziehbarer Ausgaben (5 %), Vermeidung von Steuernachteilen bei einer Wertaufholung, Behandlung von Gesellschafterdarlehen bei Körperschaften, Anwendung bei zwischengeschalteten Personengesellschaften, Vorsicht bei einer vermögensverwaltenden Wertpapier-GmbH, Ausfall einer Darlehensforderung gegenüber einer Schwestergesellschaft VI.Feststellung des steuerlichen Einlagekontos (Vordrucke KSt 1 F und KSt 1 F - 27/28) Inhalt und Bedeutung einschl. Darstellung in den Vordrucken mit Unterscheidung zwischen offenen und verdeckten Einlagen, Zeitpunkt des Zugangs beim Einlagekonto, Folgen einer unterbliebenen Erfassung von Zugängen beim Einlagekonto, Verwendungsreihenfolge einschl. Anwendung bei Dipl.-Finanzw. Ortwin Posdziech, Steuerberater, Heinsberg 72 unterjährigen Einlagen, Keine Einlagenkontoverwendung für vGA nach BG Termin und Ort KK Mi., 13.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43321 Teilnahmegebühr pro Person incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE V. Buchführung und Bilanzierung Bilanzierung aktuell Die Bilanzierungspraxis verlangt die korrekte Anwendung der handels- und steuerrechtlichen Ansatz- und Bewertungsregelungen. Die Grundstruktur ist folgende: A. Handelsbilanz - Aktiva B. Handelsbilanz - Passiva Das Seminar vermittelt einen kompakten Überblick über die aktuellen Entwicklungen, die für die Bilanzierung von Einzelabschlüssen aller Rechtsformen (= Einzelunternehmen, Personen-gesellschaften und Kapitalgesellschaften) für das Geschäfts- / Wirtschaftsjahr 2015 von Bedeutung sind. Der skriptorientierte Vortrag wird fallbezogen die bilanzrechtlichen Änderungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsauffassung darstellen. C. Steuerbilanz - Aktiva D.Steuerbilanz - Passiva E. Gewinnermittlung – Betriebseinnahmen/Betriebsausgaben F.Bilanzberichtigung/Bilanzänderung G.Sonstiges – u.a. (geplante) gesetzliche Änderungen Der Teilnehmer erhält eine übersichtliche Arbeitsunterlage als Nachschlagewerk für die Praxis. Termine und Orte KK Mo., 18.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43322 KK Di., 19.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 64293 Darmstadt, Hotel Contel, Otto-Röhm-Straße 90 Sem.-Nr. 43323 KK Mi., 20.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43324 KK Do., 21.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 36037 Fulda, Handelsschule Herrmann, Rabanusstraße 40 - 42 Sem.-Nr. 43325 KK Fr., 22.04.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43326 Teilnahmegebühr pro Person und Termin incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt Dipl.-Betriebswirt (FH) Torsten Querbach, Steuerberater, Frankfurt am Main KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 73 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter V. Buchführung und Bilanzierung Buchführung und Bilanzierung kompakt Die Buchführung von Unternehmen erfordert im Hinblick auf die betriebswirtschaftliche Auswertung und die steuerrechtliche Beratung die exakte Verarbeitung von sämtlichen „Vorgängen“. Dies ist unabhängig von bestimmten Softwaresystemen unter Beachtung der Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung (= GoB) in der Praxis umzusetzen. Gleichzeitig ist die Buchführung das maßgebende Zahlenwerk für die Erstellung des Jahresabschlusses und des daraus abgeleiteten steuerlichen Gewinns. Das Seminar zeigt anhand von vielen klassischen Praxisfällen die ertrag- und umsatzsteuerliche Beurteilung auf und stellt die korrekte buchhalterische (incl. Buchungssätze unter Anwendung der Konten der Standardkontenrahmen 03/04) und bilanzielle Lösung dar. Der skriptorientierte Vortrag wird fallbezogen dargestellt. Der Teilnehmer erhält eine übersichtliche Arbeitsunterlage als Nachschlagewerk für die Praxis. Zielgruppe sind Mitarbeiter, die regelmäßig Buchführungsarbeiten erledigen und sich darüber hinaus in die Erstellung von Jahresabschlüssen einarbeiten. Schwerpunkte sind insbesondere: OO Aktivierung und Abschreibung von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens – Anschaffungskostenermittlung / Zuschussbehandlung OO GWG / Sammelposten – Anschaffung / Abschreibung/Verteilung OO Buchungen im Vorratsvermögen sowie Bewertungsver-einfachungen im Vorratsvermögen (z.B. Lifo) OO Ermittlung und Buchung von Wertberichtigung auf Forderungen – uneinbringliche/EWB/PWB von Forderungen aus Lieferung und Leistung OO Einbuchungen und Abgrenzungen zu Rechnungsabgrenzungs-Posten – Disagio als ARAP (Abgrenzung/Auflösung/Verteilung) OO Abwicklung von Sonderposten mit Rücklageanteil OO Rückstellungsansatz, -bewertung, und -entwicklung (Zuführung, Verbrauch, Auflösung, Aufzinsung, Abzinsung) OO Verbindlichkeiten (Rückzahlungswerte, Abgrenzungen, Unverzinslichkeit, unrichtiger USt-Ausweis) OO Behandlung von Gutscheinen, Zuwendungen an Geschäftspartner, Zuwendungen an Arbeitnehmer sowie Dienstreisekosten OO Private Kfz-Nutzung (Eigenverbrauch vs. unentgeltliche Wertabgabe) OO Behandlung von außerbilanziellen Korrekturen (Investitionsabzugsbetrag, Schuldzinsen) Zwingend benötigte Arbeitsmittel: HGB, EStG, EStR und Taschenrechner Termine und Orte KK Di., 12.07.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43327 KK Mi., 13.07.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Aula Arnsburger Gasse, Obertorstraße 20 Sem.-Nr. 43328 KK Do., 14.07.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43329 Teilnahmegebühr pro Person und Termin incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt Dipl.-Betriebswirt (FH) Torsten Querbach, Steuerberater, Frankfurt am Main 74 KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE V. Buchführung und Bilanzierung BWL-Basiswissen für Mitarbeiter Betriebswirtschaftliche Fragestellungen haben in vielen Steuerberatungskanzleien stark an Bedeutung gewonnen. Wirtschaftlich schwierige Rahmenbedingungen zwingen viele Mandanten, ihr Unternehmen verstärkt nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zu führen. Darüber hinaus fragen Banken bei Bonitätsprüfungen im Rahmen des Rating viele betriebswirtschaftliche Daten und Kriterien ab. Bei Nichterfüllung dieser betriebswirtschaftlichen Kriterien droht eine deutliche Verschlechterung des Rating und damit die Gefährdung der Kreditwürdigkeit. Bei vielen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen können qualifizierte Mitarbeiter den Kanzleiinhaber oft wirksam entlasten (z.B. durch Vorbereitung / Erstellung von Beratungs- und Bankunterlagen). Dies setzt allerdings ein betriebswirtschaftliches Basiswissen voraus. Das Seminar behandelt die für die Praxis wichtigsten betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und Beratungssituationen. 1.Betriebswirtschaftliche gen (BWA) Auswertun- –– Inhalt und Aufbau der Standard-BWA –– Qualifizierte BWA (mit unterjährigen Abgrenzungen) –– Individuelle BWA (mit Zusatzauswertungen) –– Mandantengerechte Gestaltung und Präsentation der BWA –– Erkennen von Beratungsbedarf anhand der BWA 2. Erfolgs- und Finanzplanung –– Bedeutung von Erfolgs- und Finanzplanungen –– Rationelles Erstellen von Erfolgs- und Finanzplanungen –– Ermittlung und Prüfung der Kapitaldienstfähigkeit –– Maßnahmen zur Bewältigung von Liquiditäts- und Ertragsproblemen –– Optimale Vorbereitung und Gestaltung der Jahresabschlussbesprechung 4.Kostenrechnung –– Einfache Kostenrechnungssysteme für Klein- und Mittelbetriebe –– Kalkulationsschemata für Handel, Handwerk, Dienstleistung, Industrie –– Die Deckungsbeitragsrechnung als Steuerungsinstrument im Unternehmen 5.Finanzierung –– Rating-Kriterien und Rating-Methoden der Kreditinstitute –– Maßnahmen zur Verbesserung des Mandanten-Rating –– Erstellung aussagekräftiger Bankunterlagen –– Optimale Vorbereitung von Bankgesprächen 3.Jahresabschlussanalyse –– Kennzahlen zur Vermögens-, Finanzund Ertragslage, –– Rentabilität und Liquidität –– Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung Termin und Ort KK Mi., 01.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43330 Teilnahmegebühr pro Person incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt Dipl.-Oec. Dr. Andreas Nagel, Steuerberater, Neustadt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 75 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter V. Buchführung und Bilanzierung Jahresabschlüsse nach Handelsund Steuerrecht OO Änderungen in der Handelsbilanz durch das BilRUG OO Maßgeblichkeitsprinzip: OO Welche Unterschiede bestehen zwischen Handels- und Steuerbilanz? OO Wie können latente Steuern gebucht werden? OO Welche Änderungen ergeben sich in der E-Bilanz? Im Seminar werden zuerst die Änderungen durch das BilRUG im Handelsrecht mit Buchungsbeispielen in SKR03 und SKR04 in einer Fallstudie (HGB a.F. und HGB n.F.) vorgestellt. Die systematischen Zusammenhänge und Unterschiede der Bilanzierungs- und Bewertungsspielräume in Handels- und Steuerbilanz werden in einer Tabelle zusammengefasst. Die praxisrelevanten Abweichungen werden jeweils anhand von Prüfschemen/Übersichten und Fallstudien erläutert. Gesetzesänderungen, neue BFH- und BGHEntscheidungen, umfangreiche Erlasse und geänderte Richtlinien haben eine Vielzahl von Neuerungen mit sich gebracht, die für die Bilanzierungs- und Bewertungsspielräume in handels- und Steuerbilanz von erheblicher Bedeutung sind. Die aktuellen Änderungen werden kurz vorgestellt. Anhand der fachlichen Ausführungen wird eine Fallstudie zu latenten Steuern entwickelt. Handelsrechtlich wird in der Fallstudie sowohl der Minimalstrategie (geringster Jahresüberschuss = Min) als auch der Maximalstrategie (höchster Jahresüberschuss = Max) gefolgt. Diese Min- bzw. Max-Strategie wird mit der Steuerbilanz (geringstes ZVE) verglichen und jeweils die Auswirkungen auf die latenten Steuern verdeutlicht. Auf die Umsetzung der latenten Steuern bei den wesentlichen Softwareanbietern (DATEV und ADDISON) wird kurz eingegangen. Eine weitere umfassende Fallstudie zum Jahresabschluss einer GmbH & Co. KG mit DATEV zeigt die Zusammenhänge zwischen Handelsbilanz, Steuerbilanz und E-Bilanz auf. Prof. Dr. Dietmar Strube, Steuerberater, Worms I. Handelsrechtliche Änderungen durch das BilRUG –– Entwicklung wichtiger handelsrechtlicher Gesetze –– Änderungen des Jahresabschlusses durch das BilRUG –– Größenklassen nach HGB n.F. –– Änderung der Abschreibung von selbst geschaffenen immateriellen Vermögenswerten des AV und des GoF –– Klarstellungen zu Anschaffungspreisminderungen –– Angabe zu Namen, Sitz und weitere Angaben zur Bezeichnung der Kapitalgesellschaft –– Eigenkapital –– Fallstudie: HGB a.F. und n.F. –– Umsetzung bei DATEV und ADDISON II. Das Maßgeblichkeitsprinzip – Gleichlauf und Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz –– Fallgruppen der Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte in Handels- und Steuerbilanz –– Bilanzierungspflichten, Bilanzierungswahlrechte, Bewertungspflichten, Bewertungswahlrechte III.Ausgewählte aktuelle Änderungen in der Steuerbilanz –– –– –– –– –– –– –– –– –– –– Immaterielle Wirtschaftsgüter Kaufoption als Wirtschaftsgut Sachanlagen Finanzanlagen und Beteiligungen Bilanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens Rückstellungen Verbindlichkeiten Betriebsausgaben Entnahmen und Einlagen Umsatzsteuer / Vorsteuer Dipl.-Betriebsw. (FH) Simon Kuhn, LL.M., Mainz IV. Bilanzsteuerrechtliche Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften –– Forderungsverzicht mit Besserungsschein –– Steuerliches Einlagekonto –– Latente Steuern V. Kompakte Fallstudie zu latenten Steuern bei einer GmbH VI.Bilanzsteuerrechtliche Besonderheiten bei Personenhandelsgesellschaften –– Büroräume einer Ingenieur GbR als SBV II und als häusliches Arbeitszimmer –– Umsatzsteuerliche Probleme bei der Überführung von Wirtschaftsgütern in das Sonderbetriebsvermögen –– Zulässige / unzulässige Entnahmen VII.Fallstudie: Jahresabschluss einer GmbH & Co. KG –– Handelsbilanz, Steuerbilanz, E-Bilanz Termine und Orte KK Mo., 13.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43331 KK Di., 14.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43332 KK Mi., 15.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Aula Arnsburger Gasse, Obertorstraße 20 Sem.-Nr. 43333 Teilnahmegebühr pro Person und Termin incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt 76 Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung Lohnsachbearbeitung 2016 – Basisseminar Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus Steuerberatungskanzleien, die bisher über keine oder geringste Kenntnisse in der Lohnsachbearbeitung verfügen. Es ist auch besonders für Wiedereinsteiger in den Beruf geeignet. An diesem Seminartag sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Lohnprobleme zu erkennen, diese gesetzlich umzusetzen und dann in der praktischen Lohnabrechnung zu bearbeiten. Dies gilt sowohl für die Beantwortung von einfachen Mandantenfragen aus dem Lohnbereich als auch für die Erstellung von einfachen Lohn- und Gehaltsabrechnungen. Es werden Grundkenntnisse aus dem Bereich des Arbeitsvertragsrechts, der Dokumentation, dem Lohnsteuerrecht sowie dem Sozialver-sicherungsrecht vermittelt. Auf Bereiche wie Arbeitnehmerüberlassung, Mindestlöhne und Scheinselbständigkeit soll kurz eingegangen werden. Auch auf die Konsequenzen bei nicht ordnungsgemäßer Lohnabrechnung wird eingegangen. Der Dozent wird mit den Teilnehmern einfache Lohnabrechnungen manuell erstellen und auch auf die EDV-Abrechnungen eingehen und diese vorstellen. 1. Gesetzliche Grundlagen –– –– –– –– –– –– –– –– –– –– Einkommensteuergesetz Lohnsteuerrichtlinien Sozialgesetzbücher Richtlinien der Sozialversicherung Rechtsprechung und Erlasse Nachweisgesetz Teilzeit- und Befristungsgesetz Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Geringfügigkeitsrichtlinien Gesetze zur Bekämpfung der Schwarzarbeit 4. Beteiligte Behörden –– –– –– –– –– –– –– –– –– –– Finanzamt Lohnsteueranmeldung Lohnsteuerzahlung Lohnsteuerhaftung Sozialversicherung Meldungen Beitragsnachweisungen Berufsgenossenschaft Meldungen Beiträge 5.Mindestlöhne 2. Entgelt / Arbeitsentgelt –– –– –– –– –– –– –– –– Zuflußprinzip Entstehungsprinzip Barlohn Sachlohn Steuerpflichtiger Lohn Sozialversicherungspflichtiger Lohn Steuerfreier Lohn Sozialversicherungsrechtliche Befreiungen 3. Gesetzliche Abzüge –– –– –– –– –– –– Lohnsteuer Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Sozialversicherungsbeiträge Umlagebeiträge Berufsgenossenschaft –– Grundlagen des Tarifrechts –– Branchenmindestlöhne –– Mindestlohngesetz 6. Praktische Beispiele und Übungen Termine und Orte KK Di., 19.04.16, 9.00-16.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Stadthalle, Brühlsbachstraße 2b Sem.-Nr. 43334 KK Mi., 20.04.16, 9.00-16.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43335 KK Do., 21.04.16, 9.00-16.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43336 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Dipl.-Betriebsw. Volkmar W. Brettmeier, Steuerberater, vereidigter Buchprüfer, Fachberater für Sanierung und Insolvenz-verwaltung (DStV e.V.), Lage-Müssen incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 77 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung Das Sozialkassenverfahren im Baugewerbe (SOKA-Bau) Viele Unternehmen des Bau- und Baunebengewerbes erhalten aktuell wieder Post von den Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA-Bau). Diese machen geltend, der Betrieb falle unter den Tarifvertrag der Bauwirtschaft (VTV) und machen Beiträge in bis zu sechsstelliger Höhe (ca. 20 % der Bruttolohnsumme) auch für vergangene Zeiträume geltend. In ihrer Vorgehensweise ist die SOKA-Bau nicht gerade zimperlich. Ratenzahlung wird nicht gewährt. Wird nicht gezahlt, so folgt in der Regel ein Mahnbescheid. Gegen diesen kann das Unternehmen innerhalb einer Woche Widerspruch einlegen. Dabei sind die Forderungen der SOKA-Bau häufig ungerechtfertigt. Die genauere Prüfung ergibt in vielen Fällen, dass die in Anspruch genommenen Betriebe überwiegend außerhalb der Bautarifverträge stehende Leistungen erbringen und die Forderung ungerechtfertigt ist. Im Mittelpunkt stehen stets dieselben Fragen: Welche (Bau-) Betriebe sind zur Teilnahme am Sozialkassenverfahren (SOKABau) und am Umlageverfahren für die Winterbeschäftigungsumlage berechtigt und verpflichtet? Welche Abwehrstrategien sind erfolgversprechend? Das Seminar bietet neben einem kurzen Überblick über das Sozialkassenverfahren Bau konkrete Prüf- und Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber und seinen Berater. Die Erörterung erfolgt anhand aktueller Rechtsprechungsbeispiele. I.Überblick II.Sozialkassenverfahren der Bauwirtschaft 1.Rechtsgrundlagen – Übersicht über die TV 2. Verfahren – Vorgehensweise der SOKA-Bau 3.Allgemeinverbindlichkeit 4.Teilnahme am Sozialkassenverfahren – „Baubetriebe“ a.Bestehen eines Bau-Betriebes? b.Befriedigung: Eigenbedarf? c.Überwiegend baugewerbliche Tätigkeit? d. „Sowohl als auch-Tätigkeiten“ e. Gewerbliche Tätigkeit 5. Praxisbeispiele - Rechtsprechung: a.Wintergartenbau b.Einbau von Wand- und Deckenverkleidung durch Schreinermeister c.Einbau von Fensterrahmen d.Wärmedämmverbundsysteme - Maler und Lackierer e.Abbruch- und Transportarbeiten f.Bauelemente - Handel und Montage 6.Darlegungs- und Beweislast im Verfahren 7. Strategisches Vorgehen 8. Sozialkassenbeiträge für gewerbliche Arbeitnehmer 9. Sozialkassenbeiträge für Angestellte 10.Beitragserstattung 11.Zahlungsmodalitäten, Gerichtsstand Prof. Dr. Joachim Berndt, Jade Hochschule, Wilhelmshaven 78 der III.Winterbeschäftigungsumlage Bundesagentur für Arbeit 1. Betriebsprüfungen 2. Saisonkurzarbeitergeld 3. Ergänzende Leistungen 4. Einzugsstelle 5. Betriebe des Baugewerbes 6. Verfahren 7. Leistungen 8. Fälligkeit und Zahlung 9. Schätzung 10.Leistungsbescheid – Mahngebühren – Säumniszuschläge Termine und Orte KK Mo., 15.02.16, 9.00-12.30 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43337 KK Di., 16.02.16, 9.00-12.30 Uhr, 35578 Wetzlar, Aula Arnsburger Gasse, Obertorstraße 20 Sem.-Nr. 43338 KK Mi., 17.02.16, 8.30-12.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43339 KK Mi., 17.02.16, 14.30-18.00 Uhr, 64293 Darmstadt, Hotel Contel, Otto-Röhm-Straße 90 Sem.-Nr. 43340 Teilnahmegebühr pro Person und Termin KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 110,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 165,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung Baulohn – Update 2016: Wichtiges und Aktuelles aus dem Baulohnbereich Die Lohn- und Gehaltsabrechnung im Bauhaupt- und Baunebengewerbe führt durch ihre verschiedenen Besonderheiten immer wieder zu Problemen und damit verbunden zu Beanstandungen durch die Prüfungsorgane. 1. Aktuelle Rechtsprechung In diesem Seminar sollen insbesondere die Sachverhalte dargestellt werden, die in den herkömmlichen Lohnabrechnungen nicht zu finden sind. Des Weiteren soll auf die Änderungen und Neuerungen eingegangen werden, die der Gesetzgeber zum Jahreswechsel 2015/2016 vorgenommen hat und die im Bereich Baugewerbe die Abrechnung beeinflussen. Außerdem werden die Änderungen aus dem Bereich Sozialversicherung und Sozialkassen behandelt. 2. Aktuelle Neuerungen LSt/SV für den Bau –– –– –– –– –– –– –– –– –– –– Formalien und Dokumentation Nachweisgesetz Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz Teilzeit- und Befristungsgesetz Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Reisekostenabrechnung aktuell Minijobs Aktuelle Gesetzesänderungen Lohnsteuerrichtlinien BFH-, FG- sowie SV-Rechtsprechung 3.Schwerpunkte –– Zusammenfassung des Bundesrahmentarifvertrages –– Winterbauabrechnung –– Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf die Baulohnabrechnung 4.Tarifentwicklungen –– Lohntarifvertrag –– Mindestlohntarifvertrag –– Überblick über sonstige Tarifvertragsänderungen 5. Überblick über das Baunebengewerbe Termine und Orte KK Di., 10.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 64293 Darmstadt, Hotel Contel, Otto-Röhm-Straße 90 Sem.-Nr. 43341 KK Mi., 11.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43342 KK Do., 12.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 35578 Wetzlar, Aula Arnsburger Gasse, Obertorstraße 20 Sem.-Nr. 43343 KK Fr., 13.05.16, 9.00-13.00 Uhr, 34127 Kassel, Science Park Kassel, Universitätsplatz 12 Sem.-Nr. 43344 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Dipl.-Betriebsw. Volkmar W. Brettmeier, Steuerberater, vereidigter Buchprüfer, Fachberater für Sanierung und Insolvenz-verwaltung (DStV e.V.), Lage-Müssen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 110,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 165,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 79 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung Gastronomieberatung – Besonderheiten im Lohnbereich Die gute und vollständige Beratung von Mandanten aus dem Gastronomie-/Hotelleriebereich ist grundsätzlich schwierig. Dies gilt insbesondere auch für den Lohnbereich. Aufgrund der Branchenproblematik ergeben sich oftmals Probleme mit den bestehenden und neuen Gesetzen, Richtlinien und der Rechtsprechung. Die Teilnehmer dieses Seminars sollen sowohl über die grundsätzliche, richtige Erstellung der Lohnabrechnungen, als aber auch über Sonderprobleme in diesem Bereich informiert werden, z.B. Tarifverträge, allgemeinverbindliche Tarifverträge, Branchen-Mindestlöhne, sowie dem Mindestlohngesetz. Insbesondere wird hier auf die zwischenzeitlich ergangenen Verordnungen des Gesetzgebers, die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte und die Handhabungen des Zolls eingegangen. Es wird auch die richtige Handhabung bei geringfügig Beschäftigten und die korrekte Anwendung für geldwerten Vorteile behandelt. Die Gastronomie und Hotellerie gehört zu den durch Schwarzarbeit gefährdeten Branchen, deshalb wird auch das Thema der Schwarzarbeitsbekämpfung durch die staatlichen Organe angeschnitten. Wirtschaftliche Situation sowie Beschäftigungsentwicklung Aktuelles –– die aktuellen Lohnsteuerrichtlinien –– die aktuelle BFH-, FH- sowie SV-Rechtsprechung Tarifproblematik und Mindestlöhne –– –– –– –– –– –– Allgemeines zu Arbeitsverträgen Musterverträge Teilzeit- und Befristungsgesetz Nachweisgesetz Tarifverträge im Allgemeinen Für allgemeinverbindlich erklärte Tarifverträge –– Mindestlohntarifverträge –– Aktuelle Tarifverträge in Hessen Das Mindestlohngesetz –– Das Gesetz –– Die aktuellen Verordnungen –– Die aktuelle Rechtsprechung, insbesondere der Arbeitsgerichte –– Mindestlohn und Phantomlohn –– Vorkommen des Phantomlohns –– Konsequenzen Mini-Jobs –– –– –– –– Geringfügige Dauerbeschäftigung Flexibilisierung Kurzfristige Beschäftigung Saisonarbeitskräfte Geldwerte Vorteile –– –– –– –– Bewertung von Sachbezügen Amtliche Sachbezugswerte Rabattfreibeträge Steuerfreie und steuerbegünstigte Lohnbestandteile –– Pauschalierung Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge –– Vertragliche Vereinbarung –– Lohnsteuerliche Behandlung –– Sozialversicherungsrechtliche lung –– Phantomlohnfalle Behand- Bekämpfung der Schwarzarbeit –– –– –– –– Gesetze Aktuelle Rechtsprechung Illegale Arbeitnehmerüberlassung Scheinselbständigkeit Beanstandungen bei Betriebsprüfungen –– –– –– –– –– –– Prüforgane Lohnsteuernachschau Lohnsteueraußenprüfung Sozialversicherungsprüfungen FKS Steuerfahndung Termine und Orte KK Di., 26.04.16, 9.00-13.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43345 KK Mi., 27.04.16, 9.00-13.00 Uhr, 34127 Kassel, Science Park Kassel, Universitätsplatz 12 Sem.-Nr. 43346 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Dipl.-Betriebsw. Volkmar W. Brettmeier, Steuerberater, vereidigter Buchprüfer, Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.), Lage-Müssen 80 KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 110,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 165,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de Seminare für Mitarbeiter STEUER AKADEMIE VI. Lohnsteuer und Sozialversicherung „Stolperfalle“ Geringfügige Beschäftigung Minijob und Mindestlohn – Alle aktuellen Änderungen 2015 und 2016 inkl. Mindestlohnproblematik Der Gesetzgeber hat die letztmals in 2003 veränderte Vergütungsobergrenze bei Aushilfstätigkeiten zum 01.01.2013 angepasst und eine prinzipielle Rentenversicherungspflicht eingeführt. Zudem hat der zum 01.01.2015 eingeführte Mindestlohn in Bezug auf Entlohnung und Aufzeichnungspflichten immense Praxisauswirkungen auf alle Unternehmen. Die Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger haben mit den neuen Geringfügigkeits-Richtlinien Ende 2014 erneut detailversessene Regelungen geschaffen. Diese haben in der Abrechnungspraxis viele folgenschwere neue Fallstricke aufgetan. Bei Betriebsprüfungen - insbesondere bei Zoll- und Lohnsteueraußenprüfung - erhöht sich das Augenmerk der Prüfer, sobald der Bereich der Aushilfstätigkeiten ansteht. Der Handlungsbedarf auf den verschiedensten Ebenen im Personalbüro ist noch größer geworden. Das Seminar macht Sie fit für die Abrechnung geringfügiger und kurzfristiger Beschäftigungsverhältnisse und der Gleitzone. Es zeigt Ihnen die Stolpersteine in der täglichen Praxis im Lohnsteuerrecht, bei der Sozialversicherung und im Arbeitsrecht. Sie erhalten eine Reihe von Gestaltungsempfehlungen und Anwendungsbeispielen. Checklisten und Arbeitshilfen, die in die Seminarunterlagen eingearbeitet sind, erleichtern Ihnen die tägliche Arbeit sowie die Vorbereitung auf eine Lohnsteueraußenprüfung / Prüfung durch die Rentenversicherung. OO Grundlagen und Neuregelungen für geringfügig Beschäftigte bis 450 EUR monatlich Aber auch zusätzliche Aspekte wie arbeitsrechtliche Grundlagen, Minijob und Rente und Minijobs in Privathaushalten werden Ihnen nicht vorenthalten. Alle steuerrechtlichen und sv-rechtlichen Rahmenbedingungen, RV-pflicht seit 2013 – Vorgaben zur Befreiung, Alles zum Mindestlohn insbesondere zur Arbeitszeitproblematik sowie zu den Aufzeichnungspflichten, Zusammenrechnung mit einer Hauptbeschäftigung - Zusammenrechnung mehrerer Mini-Jobs, Abrechnung von Schülern, Studenten, Praktikanten, Rentnern, Beamten, Mutterschutz und Elternzeit, Kombination von Aushilfslohn mit Übungsleiterpauschale oder Ehrenamtsfreibetrag, Abgrenzung Arbeitnehmer/selbständige Tätigkeit, etc. OO Grundlagen und Neuregelungen für kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse Alle steuerrechtlichen und sv-rechtlichen Rahmenbedingungen, Besondere Personengruppen wie arbeitssuchend Gemeldete, Rentner, Schulabgänger und in der Landwirtschaft Beschäftigte, Prüfung der Berufsmäßigkeit, Neu: Höhere Zeitgrenzen für kurzfristig Beschäftigte (2015-2018), etc. OO Grundlagen und Neuregelungen für die Gleitzone (Entgelt über 450 EUR bis 850 EUR monatlich) Unterschiedliche Sozialversicherungs-Beitragslast für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, jährliche Neuberechnung der Formeln anhand der Verfahrensregeln, Folgen bei Arbeitnehmer-Verzicht auf die Gleitzonenregelung, Meldeverfahren sowie Anmeldung / Abmeldung und Abführung der SV-Beiträge, etc. Termine und Orte KK Mo., 06.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 34131 Kassel, Tagungszentrum Haus der Kirche, Wilhelmshöher Allee 330 Sem.-Nr. 43347 KK Mi., 15.06.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43348 Teilnahmegebühr pro Person und Termin Dipl.-Betriebsw. (FH) Thomas Leibrecht, Leibrecht Consulting, Krailling incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de 81 STEUER AKADEMIE Seminare für Mitarbeiter VII. SoftSkills Die richtigen Worte finden – optimale Kommunikation im Mandantenkontakt Einen wesentlichen Einfluss auf die Innen- und Außenwirkung Ihrer Kanzlei hat die Art der Kommunikation und des Umgangs mit Ihren GesprächspartnerInnen. Die Basis für eine gute Geschäftsbeziehung bilden Echtheit, Glaubwürdigkeit und Empathie im gemeinsamen Gespräch. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie durch eine gezielte Gesprächsführung die Beziehungsebene zu Ihren MandantInnen auf positive Weise stärken können. Anhand der praxisbezogenen Beispiele und Methoden lernen Sie, wie Sie in der Kommunikation Brücken bauen und andere für sich gewinnen können. Durch einen klaren und sinnvollen Gesprächsaufbau werden Sie Kontaktbarrieren abbauen und zielgerichtete Vereinbarungen treffen. OO Kennenlernen der für eine flüssige Kommunikation erforderlichen Verhaltensweisen, Instrumente und Methoden OO Gesprächsharmonie herstellen durch aktives Zuhören und empathisches Nachfragen OO Das Eisbergmodell: Erwartungen, Gefühle und Bedürfnisse des Gegenübers erkennen und berücksichtigen OO Wie Sprache durch Wortwahl und Formulierung wirkt OO Eigen- und Fremdwahrnehmung, Feedback und Metakommunikation OO Gespräche ziel- und lösungsorientiert führen Termin und Ort KK Do., 19.05.16, 9.00-17.00 Uhr, 60326 Frankfurt am Main, Geschäftsstelle der Steuerakademie, Mainzer Landstraße 211 Sem.-Nr. 43349 Teilnahmegebühr pro Person Frauke Veldkamp, Management-/Personaltraining und Coaching, Bremen 82 incl. Mittagessen KK für Mitarbeiter von Verbandsmitgliedern € 170,00 zzgl. 19 % USt KK für Mitarbeiter von Nichtverbandsmitgliedern € 255,00 zzgl. 19 % USt Online-Anmeldung: www.steuerakademie-hessen.de sorte: g n a g r Leh tal M Bauna ain urt am M f k n a r F M r M Wetzla Fachassistent/-in Lohn und Gehalt Neue Fortbildungslehrgäng der AFG Aus- und Fortbildungsgesellschaft beginnen im Februar/März 2016 Der Bereich der Lohnsachbearbeitung ist in den letzten Jahren immer komplexer geworden und erfordert besondere Spezialkenntnisse, um die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Arbeitsverhältnisse bei den Mandanten zu optimieren. 2016 Die Fortbildung zum/zur Fachassistent/ -in Lohn und Gehalt richtet sich an Steuerfachangestellte und andere Beschäftigte in den Steuerberaterkanzleien. Sie stellt eine zusätzliche Spezialisierung dar, die mit einer Fortbildungsprüfung vor der Steuerberaterkammer Hessen endet. LehrGanGsinhaLt 1. STEUERRECHT (32 Stunden) 2. SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAGSRECHT (50 Stunden) 3. GRUNDZÜGE DES ARBEITSRECHTS (32 Stunden) 4. RECHTSÜBERGREIFENDE THEMEN (50 Stunden) 5. BESONDERE THEMEN (Kurzarbeitergeld; Insolvenzgeld; Pfändung, Abtretung, Arbeitnehmerinsolvenz; Besonderheiten bei mehreren Betriebsstätten; Bescheinigungs-, Melde- und Auskunftsvorschriften (elektronische Bescheinigungen); Dokumentationsund Aufbewahrungspflichten; Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit; Fristen, Rechtsbehelfe, Korrekturvorschriften, Mitwirkungspflichten; Datenschutz und Datensicherheit; Vergütungsberechnung) (32 Stunden) 6. Lerntechniken, Schreiben und Besprechen der Übungsklausuren sowie die Vorbereitung mündliche Prüfung (33 Stunden) LehrGanGsanGebot Der Lehrgang umfasst insgesamt 229 Unterrichtsstunden à 45 Minuten. LehrGanGskosten Die Lehrgangsgebühr beträgt € 1.950.00 und beinhaltet die Teilnahme an den vorgesehenen 229 Unterrichtsstunden. AFG HESSEN Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur nten/-in Fachassiste haLt Lohn und Ge 2016 Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare finden Sie in der Broschüre „Lehrgangsangebot Fachassistent/-in Lohn und Gehalt“, die Sie kostenlos bei der AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.V. und der Steuerakademie – Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e. V. (GbR) anfordern können. AFG aUs- UnD FortbiLDUnGsGeseLLsChaFt AFG HESSEN www.afg-hessen.de AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT orte! 3 LehrGAnGs Baunatal Main Frankfurt am Wetzlar des steuerberaterverbandes hessen e.V. und der steUerakaDemie – Fortbildungswerk des steuerberaterverbandes hessen e.V. (Gbr) 60326 Frankfurt am main · mainzer Landstraße 211 telefon: 069/975821-80 · telefax: 069/975821-21 · e-mail: [email protected] · www.afg-hessen.de Die Aussichten: Bestens abgesichert mit dem HDI Privatschutz. Für die Zukunft ist alles drin - wenn Sie es wollen mit dem HDI Privatschutz. Sie sind am Zug: Wählen Sie die für Sie passende Versicherungslösung. Schnüren Sie Ihr ganz persönliches Versicherungsbündel aus: Haftpflicht, Unfall, Hausrat, Wohngebäude, Rechtsschutz. www.hdi.de Sie haben Fragen? Dann rufen Sie gleich an: HDI Vertriebs AG Wilfried Schlosser Regionaldirektion Frankfurt Gärtnerweg 4-8 60322 Frankfurt Tel.: 069 7567 500 Tel.: 069 7567 202 Mail: [email protected] www.hdi.de
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