chileziit reformierte kirche wetzikon www.wetzikonref.ch Nr. 6 27. Mai 2016 Von Mensch zu Mensch An einem Vortrag habe ich etwas gehört, das mich zum Nachdenken brachte. Eine Migrationsfachfrau hat erzählt, dass sie den geflüchteten Menschen, für die sie zuständig ist, den Tipp gibt, am Wochenende zum Schiffssteg in Rapperswil zu gehen. Wozu? Um dort auf Einheimische zu treffen, die vielleicht Zeit haben, um mit ihnen ein paar Minuten Deutsch zu sprechen und sich auf ein Gespräch einzulassen. So können sie ihre Sprachkenntnisse verbessern. Wir erwarten, dass Menschen aus anderen Ländern sich möglichst rasch integrieren und unsere Sprache lernen. Doch wie unterstützen wir sie dabei? Sind wir offen für Begegnungen oder weichen wir ihnen aus? Ja, die vielen Berichte über Krieg, Terror und Flüchtlingsströme können uns überfordern. Die Komplexität der Probleme macht uns manchmal hilflos. Fremdes kann auf den ersten Blick bedrohlich wirken. Doch dagegen gibt es ein Wundermittel: Die persönliche Begegnung. Reden, reden, reden. Nur so können wir einander verstehen. Deshalb freut es mich umso mehr, dass sich auf unser Tandemprojekt Dutzende Menschen aus der Region gemeldet haben, die Kontakte zu Migrant/innen knüpfen und sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten möchten. Ich hoffe und wünsche mir, dass auch Sie und noch viele andere Zeit und Mut für Gespräche finden und so zu Brückenbauern zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen werden. Angela Gander, Sozialdiakonin Pfr. Kurt Stehlin: «Die Zusammenarbeit mit Freiwilligen ist für mich grundlegend für den Gemeindeaufbau.» «Miteinander Reich Gottes bauen.» Personelles | An der Kirchgemeindeversammlung vom 21. Juni steht die Wahl des Pfarrers Kurt Stehlin-Wüest auf die ordentliche Pfarrstelle auf der Traktandenliste. Im Juni bis zu seiner Wahl arbeitet er als Stellvertreter in unserer Kirchgemeinde. Liebe Wetzikerinnen und Wetziker, ich freue mich sehr, dass ich mich bei Ihnen als Pfarrer zur Wahl stellen darf. Als Familie freuen wir uns, wieder in den Kanton Zürich in das schöne Zürcher Oberland zu zügeln und ins Pfarramt zurückzukehren. Durch die aktive Mitarbeit in einer Jugendgruppe und in der Bibelgruppe an der Kanti reifte in mir der Entschluss, das Hobby zum Beruf zu machen. So studierte ich in Zürich, Erlangen und Genf Theologie. Prägend waren auch zwei Aufenthalte in Afrika und ein Studienurlaub in Vancouver. Dreizehn Jahre war ich in Oftringen (AG) als Pfarrer tätig, danach in Wil/Zuzwil (SG). Nach einer wertvollen Zeit im Pfarramt suchte ich nach einer neuen Herausforderung im Bereich Bildung. Nach dem Abschluss der Ausbildung zum Gymnasiallehrer unterrichtete ich Religion und Hebräisch, betreute Schülerinnen und Schüler bei ihren Maturaarbeiten. Als Seelsorger und Coach begleitete ich Jugendliche und Lehrpersonen bei ihren persönlichen Herausforderungen. Während dreieinhalb Jahren war ich, neben dem Unterrichten, bei der reformierten Landeskirche Aargau in der Erwachsenenbildung tätig und initiierte verschiedene Projekte im Bereich «Neues Alter 50+» und Popularmusik. Nach acht spannenden Jahren sehen wir als Ehepaar den Weg zurück ins Pfarramt. Ich startete mit pfarramtlichen Stellvertretungen, zuletzt in der Kirchgemeinde Dübendorf. Ich bin verheiratet. Wir sind Eltern von vier Kindern im Alter von 10 bis 16 Jahren. Das Zusammensein in der Familie ist uns wichtig. Was mich freut: Von Gottes Liebe erfüllte Menschen, abwechslungsreiche Gottesdienste, aktive Freiwillige, gute Zusammenarbeit im Team, Fussball, Windsurfen, MiP (Moms in Prayer), Gebetserhörungen, Velofahren, inspirierende Bücher, guter Worship, fragende Konfirmanden, Gesprächsgruppen im Alphalivekurs, das feine Essen meiner Frau, Reisen, Neues und Unbekanntes entdecken, gute Gespräche, Kindergeburtstagsfeiern Fortsetzung Seite 2 K irchG e meinde Plus KirchGemeindePlus geht uns alle an Die Arbeitsgruppe KirchGemeindePlus hat sich mittlerweile bereits dreimal zusammengesetzt und über Vor- und Nachteile, wie auch über mögliche Modelle und deren Chancen und Gefahren diskutiert. Innerhalb des gesamten Prozesses steigt die Spannung, denn bis heute ist immer noch nicht ganz klar, was die Landeskirche von den Kirchgemeinden erwartet. Anlässlich einer Pressekonferenz, welche der Kirchenrat am 26. Mai gibt, werden die Details offenbar, über welche dann die Synode am 5. Juli zu entscheiden hat. Klar ist, dass sich im Bezirk Hinwil viel bewegt und sich auch eine positive Spannung aufbaut, die Zukunft gemeinsam anzugehen. Wie, das entscheidet sich ein Stück weit am 31. August. An diesem Tag wird die Steuerungsgruppe darüber abstimmen, mit welchem Modell sich der Bezirk Hinwil weiterhin beschäftigen soll. Bezir k Hinwil Ein Kirchentag im Zürcher Oberland Vor 500 Jahren hat die Zürcher Reformation mit dem Soli Deo Gloria («dem alleinigen Gott die Ehre») einer vielfach ungerechten und korrupten Gesellschaft neue Visionen vermittelt und damit einschneidende politische, kulturelle und kirchliche Veränderungen angestossen. Im Rahmen der Reformationsjubiläen soll am Bettag 2018 im Bezirk Hinwil ein Kirchentag stattfinden. Dazu werden alle Kirchen und christlichen Gemeinschaften eingeladen, um miteinander die Kraft der biblischen Botschaft und die Schönheit des Glaubens zu leben. Bereits vor zwei Jahren erstellten verschiedene Oberländer Verantwortungsträger dazu ein mögliches Konzept. Im März 2016 lud diese Spurgruppe die Kirchen- und Gemeindeleitungen nach Hinwil ein. Peter Opitz (Zürcher Kirchenhistoriker) nahm die rund achtzig Teilnehmenden auf eine spannende Entdeckungsreise mit und zeigte die Wirkung des Reformators Ulrich Zwingli für Kirche und Gesellschaft eindrücklich auf. Inspiriert von Zwinglis Vertrauen auf Gott stimmten die Anwesenden mehrheitlich zu, den Kirchentag im Bezirk Hinwil zu organisieren. Der Slogan «500 Jahre Trennung sind genug» ist ambitiös und erfordert Mut und Gebet. Wir trauen dem Bibelwort die Energie zu, um uns selber und eine hoffnungsarme Zeit zu bewegen. «Je mehr man die Wahreit ehrt und liebt, desto näher und ähnlicher ist man Gott.» Am nächsten Treffen sollen unter anderem die Gründung eines Vereins «Kirchentag ZO», der Inhalt, das Programm, die Wahl des Ortes, die Geschäftsführung und die Finanzierung besprochen werden. Huldrych Zwingli (1484 –1531) Hans Corodi www.kirche-bezirk-hinwil.ch Aus de r K irche npf le ge Fortsetzung von Seite 1 Die Kirche bröckelt im Wald und vieles mehr. Besonders wichtig für das Leben einer Kirchgemeinde ist mir, dass die Kirche Raum bietet für verschiedene Menschen, damit sie ihre unterschiedlichen Stärken und Begabungen einbringen können. Die Zusammenarbeit mit Freiwilligen ist für mich grundlegend für den Gemeindeaufbau. Ich freue mich, Sie bei den vielfältigen Anlässen der Kirchgemeinde kennenzulernen und miteinander Reich Gottes zu bauen. Der Zahn der Zeit nagt auch an unserer Kirche. Das zeigt sich an der Fassade und auch am Dach durch diverse Schäden. Es ist nötig, das Kirchenäussere zu sanieren, was jedoch beträchtliche Kosten mit sich bringt. Kurt Stehlin, Pfarrer Vorstellungs- und Begegnungsabend: Donnerstag, 9. Juni, 19.30 Uhr, Altes Pfarrhaus, Usterstrasse 8 Einsetzungsgottesdienst, 3. Juli, 10 Uhr, anschliessend Apéro, ref. Kirche Wetzikon Die nach den Plänen des Basler Architekten Paul Reber in den Jahren 1895 bis 1897 erbaute reformierte Kirche wurde aussen letztmals 1982 bis 1983 umfassend renoviert. In der Zwischenzeit sind durch natürliche Erosionen, aber auch durch die zunehmende Verunreinigung der Luft und durch den starken Verkehr um die Kirche verschiedene Teile an der Fassade stark verwittert. Die ursprünglich mit Naturschiefer-Platten gedeckte Kirche wurde in den Jahren 1977/78 neu mit Faserzement-Platten gedeckt. Nach fast 40 Jahren sind diese Platten stark verwittert. Im Sommer 2015 wurde eine umfassende Abklärung für eine Aussenrenovation in Auftrag gegeben. Im Laufe der Detailbearbeitung zur Ermittlung der genaueren Kosten wurde im März 2016 der Ent- schluss gefällt, auch die Dachflächen zu erneuern. Es ist geplant, mit den Arbeiten im Frühling 2017 zu beginnen und diese bis zum Herbst abzuschliessen. Die Kosten von rund 1,4 Millionen Franken werden an der nächsten Kirchgemeindeversammlung vom 21. Juni beantragt. Vertretung von Annette Stopp Annette Stopp ist im Juni und Juli abwesend und bezieht Ferien, ihr Dienstaltersgeschenk sowie auch unbezahlten Urlaub. Sie wird durch Sabrina Buri und Beat Muhr vertreten. Aus der Kirchenpflege Wohnraum für Asylbewerber Bedingt durch den Umzug unseres Pfarrers Matthias Blum vom Pfarrhaus in ein eigenes Haus, wird die Liegenschaft an der Weststrasse frei. Das Pfarrhaus mit dem Umschwung ist derart gross, dass es für eine Pfarrfamilie an eine Zumutung grenzt, dies zu unterhalten. Der langfristige Verwendungszweck dieser Liegenschaft ist zurzeit noch in Abklärung. Dass in Wetzikon Notstand bezüglich der Unterbringung von asylsuchenden Menschen herrscht, nimmt die Kirchenpflege daher zum Anlass, die Liegenschaft zu diesem Zweck zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise soll der Not entsprochen und Unterstützung geboten werden. Das Pfarrhaus an der Kindergartenstrasse ist ab dem 1. Juni fremdvermietet. Ein Traum geht in Erfüllung Ab dem 1. Mai hat Carina Russ eine Festanstellung als Pfarrerin in Zürich Oberstrass erhalten. Wir verlieren CaCarina Russ rina Russ aber zum Glück nicht ganz! In den Monaten Mai und Juni wird sie 20 Prozent und ab Juli 50 Prozent in unserer Gemeinde als Pfarrstellvertretung weiter arbeiten. Wie lange dies aber noch so sein wird, ist offen. Carina Russ fühlt sich sehr wohl in unserer Gemeinde und schätzt die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden, den Behördenmitgliedern und den vielen Freiwilligen. Wir danken Carina Russ für ihre Arbeit und ihr Engagement in unserer Gemeinde. Wir freuen uns, dass sie in den kommenden Monaten weiterhin bei uns wirkt. Doris Teuscher, Präsidentin Erwachsene Angehörige und Betroffene von Gedächtnisschwierigkeiten oder einer beginnenden Demenz sind herzlich willkommen. Energie tanken in der Mittagsrunde Gemeinsames Mittagessen mit der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und mit informativen Fachvorträgen von Gerontopsychologin Regula Bockstaller zum Thema Alltagsgestaltung. Worum geht es? Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten oder einer beginnenden Demenz können lange zu Hause bleiben, wenn eine nahestehende Person für sie sorgt. Diese Begleitung erfordert viel Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen. Oft kommen die Angehörigen jedoch an ihre Leistungsgrenzen. Es fehlt an Informationen, wie man den Alltag gut meistern kann, und wo man sachgerechte Beratung einholen kann. Eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist zudem immer weniger möglich. Darunter leiden Angehörige und Betroffene gleichermassen. Die Mittagsrunde ermöglicht Angehörigen und Betroffenen einmal im Monat im entspannten Rahmen ein feines Essen zu geniessen und aufzutanken. Es wird Support geboten, wie man Probleme im Alltag meistern kann. Und es besteht die Möglichkeit, andere Menschen kennenzulernen, innezuhalten und ein Stück Normalität zu erfahren. Ausgebildete Freiwillige helfen bei der Begleitung der Gäste. Wer ist angesprochen? Das Angebot richtet sich an Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten oder einer beginnenden Demenz und deren Begleitpersonen. Begleitpersonen können sowohl Partner als auch erwachsene Kinder oder weitere nahestehende Menschen sein. Was erfahren Sie? Am ersten Anlass vom 7. Juni geht es ums Thema Gedächtnis und Erinnerung: Wie funktioniert unser Gedächtnis? Warum vergesse ich das eine und weiss das andere noch so genau? Am 5. Juli dreht es sich um das alltägliche Leben mit der Vergesslichkeit. Was ist wichtig, und was muss neu strukturiert werden? Was hilft im Alltag? Es werden diverse Alltagshilfen vorgestellt. Am 2. August geht es spielerisch zu und her. Spiele zu zweit, zur Gedächtnisaktivierung, zum Vergnügen und zur Freude werden vorgestellt. Es besteht die Möglichkeit, diverse einfache Spiele für E rwachsene kennenzulernen. Die Fachvorträge von Regula Bockstaller dauern jeweils ca. 20 Minuten. Anschliessend kann man Fragen stellen und miteinander diskutieren. Das ist ein neues Angebot des Vereins Nachbarschaft Wetzikon/Seegräben. Es konnte aus dem Erlös des Charity-CurlingTurniers vom letzten November in Wetzikon finanziert werden. Wir danken allen Spendern ganz herzlich. Jeweils am ersten Dienstag im Monat von 11.30 bis 14 Uhr Daten 2016 7. Juni, 5. Juli, 2. Aug., 6. Sept., 4. Okt., 1. Nov., 6. Dez. Quartierwohnzimmer der Alterssiedlung, Bahnhofstr. 256, 8623 Wetzikon Fr. 15.00 pro Person für das Mittagessen inklusive Getränke Anmeldung Vroni Mazenauer, Altersbeauftragte Stadt Wetzikon, 044 931 24 10, [email protected] Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Fragen und Informationen Angela Gander, Präsidentin Verein Nachbarschaft, 044 933 01 61, [email protected] Für Sie Ihre Meinung ist uns wichtig Gesund und fit bis ins Alter Unsere Gottesd Thema: «Gesunder Lebensstil nach Gottes Plan» Der Input am kommenden Fraue znacht wird spannende und praktisch gut umsetzbare Impulse für Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden geben. Referentin: Sandra Weiss, Ernährungsberaterin mit Diplom (Woodtli Schule), PMT Swing Walking Instruktor. Der Znacht wird als «Teilete» angeboten. Brote und Getränke bringt das Team. Alle Frauen, ob jung oder schon älter, sind herzlich willkommen. Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen, damit wir besser vorbereiten und einrichten können. Matthias Blum, Pfarrer | Wir erstellen ein Gottesdienstk kann auch auf unserer Homepage ausgefüllt werden. E Nach den Sommerferien werden wir an einem Austausc Der traditionelle Gottesdienst Sandra Weiss Kurzentschlossene dürfen auch ohne vorgängige Anmeldung teilnehmen. Freitag, 1. Juli 2016 Pfarrhaussaal Kempten, Kindergartenstrasse 20 Leben und leben lassen Thema: «Meine Stacheln – deine Stacheln» Wie kann das gelingen, wenn wir mit stachligen Persönlichkeiten zu tun haben? Wann fahre ich meine eigenen Stacheln aus? Weder die anderen, noch wir selber meinen es böse und doch: schwierige Persönlichkeiten und unangenehme Verhaltensmuster sind für alle herausfordernd. Sie kosten Nerven und Zeit und machen Beziehungen oftmals anstrengend. Wie kann man sich wirkungsvoll davor schützen, ohne sich selbst unfair zu verhalten? Wir setzen uns mit diesem spannenden Thema vertieft auseinander. Natürlich bleibt genügend Zeit für sich selber, zum Auftanken, um die Seele baumeln zu lassen, fürs Miteinander, für Wellness und Bewegung in der Natur und auch, um vor Gott zu kommen. Nähere Angaben folgen anfangs Im Mittelpunkt stehen ein Bibeltext und die dazugehörige Predigt. Der Gottesdienst ist aufgebaut nach den traditionellen Schritten der Zürcher Liturgie: Sammlung – Lob und Dank – Verkündigung – Fürbitte – Sendung und Segen. Die Musik ist vorwiegend klassisch, die Lieder sind in der Regel aus dem reformierten Kirchengesangbuch. Der traditionelle Gottesdienst ist von der reformierten Tradition geprägt. Der Stil gehört seit Generationen zur reformierten Identität. Der Reichtum eröffnet sich insbesondere bei regelmässigen Gottesdienstbesuchen. Bei Gottesdienstbesuchen in anderen Kirchgemeinden resultiert ein deutlich spürbarer Wiedererkennungseffekt. Beim Angebot «der Klassische Gottesdienst» wird bewusst auf moderne und technische Elemente verzichtet. Es wird der Wortauslegung und den Liedern des Kirchengesangbuches Raum gegeben. Traditioneller Gottesdienst: 24. Juli Gospel-Gottesdienst Sommer. Anmeldungen können bereits jetzt gemacht werden. Es sind ALLE Frauen willkommen, egal aus welcher Kirch- oder Wohngemeinde. Niemand ist zu jung oder zu alt, um nicht dabei zu sein. Freitagnachmittag, 16. bis Sonntag, 18. September 2016 Zentrum Ländli, Oberägeri Referentin und Leitung: Nicole Jäger und Team Informationen und Anmeldungen für beide Angebote Nicole Jäger, Frauenbeauftragte, Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon 044 933 01 57, 078 618 01 88, [email protected] www.wetzikonref.ch/frauen Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes stehen traditionelle und moderne Gospelsongs, die vom Gospelchor gesungen werden. Die Gemeinde wird miteinbezogen und zum Mitsingen animiert. Der Gottesdienst ist eine Mischung aus Traditionellem und Modernem. Neben der Predigt gibt es verschiedene kreative Elemente. Parallel zum Gottesdienst gibt es ein Kinderprogramm. Gospel-Gottesdienste: 19. Juni, 2. Oktober, 18. Dezember dienste auf einen Blick konzept für unsere Kirchgemeinde. Kurz stellen wir unsere Gottesdienstformen vor. Der Fragebogen unten Ebenfalls liegt er in der Kirche und im Sekretariat auf. Einsendeschluss (ans Sekretariat) ist Ende Juni. chabend über die Resultate der Umfrage informieren und über das weitere Vorgehen das Gespräch suchen. Life-Gottesdienst Ein moderner Gottesdienst – aus dem Leben gegriffen, persönlich und vielfältig – mit Band, Anbetungsliedern, Interview und weiteren kreativen und interaktiven Elementen. Der Gottesdienst wird von einem Team gestaltet. Eine Referentin oder ein Referent berichtet über ein lebensnahes Thema. Die Dekoration ist auf das Thema ausgerichtet. Life-Gottesdienste sind leicht zugänglich und abwechslungsreich gestaltet. Die ganze Familie ist eingeladen. Parallel zum Gottesdienst gibt es ein Kinderprogramm. Life-Gottesdienste: 21. August, 30. Oktober, 27. November Familien-Gottesdienst Mitwirkung der Kinder aus dem rpg Unterricht Im Mittelpunkt steht ein Thema, mit welchem sich die Unti-Kinder längere Zeit auseinandergesetzt haben. Die Kinder wirken im Gottesdienst mit. Der Gottesdienst ist wesentlich auf sie und ihre Familien ausgerichtet. Es werden Kinderlieder gesungen und die Predigt ist in der Regel eine Geschichte. Weitere kindergerechte Elemente runden den Gottesdienst ab. Durch die Mitwirkung der Kinder bekommen die Familien-Gottesdienste etwas Frisches und Lebendiges. Familien-Gottesdienst: 10. Juli, Chileparkfäscht Ein Gottesdienst für Jugendliche und junge Erwachsene, der ca. alle zwei Monate am Sonntagabend in der reformierten Kirche Wetzikon stattfindet. Junge Leute bringen ihre persönlichen Begabungen ein (Technik/Film/ Kunst/Theater/Tanz) und gestalten in freiwilliger Arbeit einen lebendigen und modernen Gottesdienst. Die Musik mit eigener Band, der Input und die kreativen Elemente schaffen Raum für die persönliche Begegnung mit Gott. Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit, Gemeinschaft zu pflegen. Xperience: 11. September, 6. November Fragebogen Gottesdienst Typ ✁ Xperience ✁ So spricht mich diese Gottesdienst-Form an Gewünschte Frequenz Gewünschter Wochentag und Zeitpunkt 1 = gar nicht 2 = eher nicht 3 = eher ja 4 = ja 1 = gar nicht 2 = 6 pro Jahr 3 = 1 pro Mt 4 = 2 pro Mt 1 = Fr 19 Uhr 2 = Sa 18 Uhr 3 = So 10 Uhr 4 = So 18 Uhr Der traditionelle Gottesdienst GospelGottesdienst LifeGottesdienst FamilienGottesdienst Xperience Gottesdienst, den Sie vermissen Ihr Alter: Bemerkungen/Anregungen: Bitte reservieren: Donnerstag, 15. Sept., 19.30 Uhr, ref. Kirche He r zliche n Da nk Kind, Jugend, Familie Gottesdienste Kollekte im März Spannung, Spass, Akrobatik und Artistik Flüchtlingsson Meilestei Fr. 557.00 Nepal Fr. 355.00 Kinderdorf Pestalozzi Fr. 628.60 Bedrängte Christen schen, den Clown, der fast nichts kann. Otto Maat kann auf einem Rad fahren, auf eine Leiter steigen, jonglieren, balancieren und vieles mehr. Mr. Kläuschen kann geradeaus laufen. Eigentlich wäre Otto Maat der Held, aber eines fehlt ihm. Was? Das erzählt diese mit Spannung, Spass, Akrobatik und Artistik geladene Geschichte. Fr. 1412.40 Stiftung Tanne Fr. 225.70 HEKS Fr. 600.95 CEVI Regionalverband Fr. 78.00 Kollekten bei Abdankungen Verein Begleitung Schwerkranker Fr. 208.80 Die dargebotene Hand Fr. 193.00 ZüriWerk Fr. 311.50 Berghilfe Fr. 733.50 Palliative Care, GZO Fr. 208.00 TOTAL Fr. 5512.45 Theater im IWAZ für die ganze Familie. Familien Clown Theater: «Otto Maat und Mr. Kläuschen lernen sich kennen» Otto Maat, ein Künstler von Weltklasse, kann alles und ist immer der Beste. Er trifft auf Mr. Kläu- Die reformierten Kirchgemeinden des Bezirks Hinwil Samstag, 18. Juni, 16 Uhr IWAZ, Neugrundstrasse 4, Wetzikon Der Eintritt ist frei. Infos: Pfr. Matthias Blum, [email protected] Infos über die Künstler: www.3nasen.com Was ist in der Schweiz ganz anders als in der Heimat? Was ist fremd, ungewohnt oder unverständlich? Was ist ähnlich wie in der Heimat? Was ist bekannt, vertraut oder verbindend? Diese Fragen beschäftigen uns am diesjährigen Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag. Teilnehmende und Mitarbeitende aus dem Migrationstreff kommen zu Wort. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, bei einem Apéro mit Spezialitäten aus aller Welt mit den Menschen aus dem Migrationstreff in Kontakt zu kommen. Sonntag, 26. Juni 2016, 10 Uhr, reformierte Kirche Wetzikon Pfr. Matthias Blum, Mi-Kyung Hold und Mirjam Rüfenacht, Sozialdiakonie und Team Kantorei Wetzikon www.wetzikonref.ch Mitb e stimme n Kirchgemeindeversammlung CHORPROJEKT KANTOREI WETZIKON ProjektEINLADUNG Chor ZUM MITSINGEN SängerInnen gesucht KONZERT – 2. OKTOBER 2016 Haben Sie Lust, Ihre Stimmbänder wieder auf Vordermann zu bringen? Wir suchen für das Chorprojekt Sängerinnen und Sänger. Probetermine Jeweils montags ab dem 20. Juni, von 19.45 bis 21.30 Uhr Singsaal, Schulhaus Egg Traktanden 1. W ahl des Pfarrers Kurt Stehlin-Wüest auf die ordentliche Pfarrstelle 100 % Obligatorische Termine für die Teilnahme am Projekt 2. Kenntnisnahme des Jahresberichtes 2015 3. G enehmigung der Jahresrechnung 2015 «Schubert und Hayden» 4. B ildung einer Pfarrwahl kommission für die 50 % Ergänzungs-Pfarrstelle Am 2. Oktober führt die Kantorei Wetzikon «Die Messe in G-Dur» von Franz Schubert und aus der Schöpfung von Joseph Haydn «Die Himmel erzählen die Ehre Gottes» auf. Die Kantorei – ein motivierter und geselliger Chor – sucht für dieses Chorprojekt Sängerinnen und Sänger. Das Konzert wird gestaltet durch die Kantorei Wetzikon, das Neue Glarner Musikkollegium (Orchester), Studierende der Hochschule Luzern und Zürich (Solisten) und steht unter der Leitung von Sabrina Buri. 5. M andat KirchGemeindePlus im Bezirk Hinwil 6. K reditantrag Aussensanierung Kirche 7. I m Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung: Bericht aus dem kirchgemeindlichen Leben Dienstag, 21. Juni, 19 Uhr, in der Kirche anschliessend Apéro Projekt Jugendchor FRANZ SCHUBERT – MESSE NR. 2, G-DUR JOSEPH HAYDN – DIE HIMMEL ERZÄHLEN DIE EHRE GOTTES Probewochenende Fr., 2.9.2016, 19.45 bis 21.30 Uhr Sa., 3.9.2016, 9.30 bis 17 Uhr Orchesterproben Mo., 26.9.2016, 19 bis 22 Uhr Do., 29.9.2016, 19 bis 22 Uhr Hauptprobe Fr., 30.9.2016, 19 bis 22 Uhr Einsingen und Vorprobe So., 2.10.2016, 14.30 bis 16.30 Uhr; Konzert: 17 Uhr Ten Sing – Start up! Für einen Auftritt am Chileparkfäscht suchen wir mindestens zwölf Sängerinnen und Sänger ab der 7. Klasse bis 24 Jahre jung. Es braucht keine Erfahrung im Chorsingen oder Notenlesen. Zum Proben treffen wir uns fünf Mal im Unti-Zimmer der reformierten Kirche Wetzikon. Proben Freitag, 3.6. / 10.6. / 24.6. / 1.7. / 8.7., 19.30 Uhr bis 21 Uhr, Unti-Zimmer Auftritt am Familien-Gottesdienst Chileparkfäscht, 10. Juli 10 Uhr, reformierte Kirche Wetzikon Informationen und Anmeldung Informationen und Anmeldung Ruedi Keller, Präsident 044 930 27 06, [email protected] oder Sabrina Buri, Dirigentin 079 378 84 19, [email protected] www.wetzikonref.ch. Sabrina Buri, Leitung 079 378 84 19, [email protected] www.wetzikonref.ch. T he olo gische r Beitr ag nntag Wachstum wohin? dazu noch Arbeitgeber finden, die sie auf diesem Weg begleiten, werden ungeahnte Ressourcen frei. Eine Win-Win-Situation – nicht bloss für die Beteiligten, sondern für die gesamte Gesellschaft. In unserer Kirche präsentieren wir im Monat Juni eine Fotoausstellung unter dem Titel «Wir packen es!». Wir zeigen Porträts von Flüchtlingen und ihren Arbeitgebern – vom afghanischen Praktikanten in einer Schreinerei über die nigerianische Altenpflegerin bis zur tibetischen Biologielaborantin. «Wir packen es!» – Fotoausstellung Je rascher Flüchtlinge arbeiten dürfen, desto stärker steigt ihre Motivation, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Und wenn sich Fotoausstellung im Juni in der reformierten Kirche, Wetzikon Fotos: Ursula Markus Texte: Paula Lanfranconi Informationen: Angela Gander, Sozialdiakonin, 044 933 01 61, [email protected] 6 0 Plu s – Filmnachmit tag Eine lebensbejahende Komödie Am ersten Filmnachmittag zeigen wir den Film «Die Herbstzeitlosen». Ein charmantes Plädoyer für Würde und Lebensfreude im Alter. Das neue Angebot ist für alle Senioren und Seniorinnen, die gerne zusammen mit anderen in eine Geschichte eintauchen möchten. In der Pause gibt es genug Zeit, um Kaffee und Zvieri zu geniessen, über Gesehenes nachzudenken und auszutauschen. Filmausschnitt «Die Herbstzeitlosen» Montag, 27. Juni, 14.30 Uhr Cevi-Schüür, Kindergartenstr. 30 8623 Wetzikon freiwilliger Unkostenbeitrag Das Vorbereitungsteam Katrin Hasslinger, Petra Leuthold und Daniela Rusch Informationen und Anmeldung Petra Leuthold, 076 435 45 74 oder Katrin Hasslinger, 077 427 47 40. Kurzentschlossene sind auch ohne Anmeldung herzlich willkommen. Von links bis rechts ist man sich einig, das Wirtschaftswachstum soll gefördert werden. Aber jedes Wachstum hört einmal auf. Als Kinder wachsen wir. Irgendwann sind wir ausgewachsen. Keinem vernünftigen Menschen käme es in den Sinn, weiterzuwachsen bis ins hohe Alter. Irgendwann haben wir die für uns passende Gösse erreicht. Ballone, die unbegrenzt wachsen, zerplatzen irgendwann. Seien es nun Kinderballone oder Spekulationsblasen an der Börse. Wenn in unserem Körper ein Teil unverhältnismässig wächst, so führt das oft zur Diagnose Krebs. In der Wirtschaft ist das nicht anders. Erinnern wir uns an die Swissair. Sie war klein aber fein. Bis die Propheten des Wachstums im Management auf Einkaufstour gingen. Die Fluggesellschaft wuchs und wuchs, und viele lobten das Wachstum. Aber eines Tages ging nichts mehr. Wie ein zerplatzter Ballon brach die Swissair auseinander. Wachstum kann gefährlich und sogar tödlich sein. Und oft ist Wachstum nur ein schönes Schlagwort, das vertuschen soll, dass es eigentlich um eine Umverteilung von den Armen zu den Reichen geht. Paulus sagt: «Sinnt nicht über das hinaus, was zu sinnen nottut!» (Rm 12,3). Und im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,116) bekommt jeder Arbeiter den Lohn, den man zum Leben brauchte. Die Bibel empfiehlt uns also nicht Wachstum, sondern die Orientierung an dem, was wir brauchen. Dort wo das fehlt, ist Wachstum sinnvoll, dort, wo wir genug haben, macht Wachstum aus Sicht der Bibel keinen Sinn. Dort sollen wir nicht über das hinaus sinnen, was nottut, oder was es braucht, wie man auch übersetzen könnte. Und wie so oft meint es Gott gut mit uns, wenn wir uns auf das einlassen, was er uns in der Bibel empfiehlt. In vielen Orten können wir sehen, wie das Wachstum unsere Welt zerstört wie ein Krebsgeschwür. Die Ansichten von Paulus und Jesus sind weltfremd. D. h., sie passen nicht zu den Ansichten, die diese Welt regieren. Aber wenn wir uns befreien lassen aus der unwiderstehlichen Anziehungskraft des stummen Götzen (1Kor 12,2) «Wachstum», dann sehen wir, dass diese weltfremden Ideen vernünftig und heilsam sind. Es ist vernünftig, seine Ziele nicht höher zu stecken als nötig. Es ist vernünftig, sich an dem Mass zu orientieren, das Gott uns gibt. Es gibt eine Zeit des Wachsens, und es gibt eine Zeit des Erwachsenseins. Wir brauchen nicht immer noch mehr. Wir brauchen vielmehr Ideen und Lösungen, wie wir mit den Ressourcen sorgfältig umgehen. Wir brauchen die neue Gerechtigkeit des Reiches Gottes, die sich daran orientiert, was jeder auf dieser Welt braucht. Und wenn wir das nicht schaffen und ungebremst weiter wachsen, dann sieht es düster aus für diese Welt. Allerdings hoffe ich, dass Gott seine Schöpfung erhält, auch wenn wir es ihm schwer machen. Und wenn wir auf dieser Welt sterben, nimmt uns Gott hinüber in die Auferstehung. Trotzdem lohnt es sich, schon vorher auf die Bibel zu hören. Pfr. Lukas Maurer Gebetsecke Gebetsanliegen – g uter Start für Pfarrer Kurt Stehlin und Familie – segensreiches Finale für Pfarrer Daniel Schaltegger im Studienurlaub – viele Begegnungen am Flüchtlingssonntag – aufbauende Gespräche für KirchGemeindePlus – Erfolg für das Ten Sing Projek – segensreiche Stabübergabe von Mirjam Rüfenacht an Mi-Kyung Hold Sonntag, 5. Juni 10 Uhr Gottesdienst mit Konfirmationen* Leiter Jugendarbeit Olivier Kägi, und Jugendarbeiterin Delona Brack Fiire mit de Chliine Samstag, 11. Juni, 9.30 Uhr, in der Kirche Teens-Club Sonntag, 17. Juni, 19 Uhr, im Alten Pfarrhaus Sonntag, 12. Juni Bäre-Träff (Kindergarten bis 2. Kl.) und Club-Träff (3. bis 6. Klasse) Sonntag, 19. Juni Cevi 10 Uhr Tauf-Gottesdienst* Pfr. Lukas Maurer 10 Uhr Gospel-Gottesdienst*; Pfr. Lukas Maurer; Mitwirkung: Gospelchor zusammen mit der Kantorei; Kirchenkaffee; Kinderprogramm (siehe Kind, Jugend, Familie) Sonntag, 26. Juni 10 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag*; Pfr. Matthias Blum; Apéro (siehe Seite 6 und 7) 10 Uhr Gottesdienst im GZO Spital mit Spitalseelsorger Pfr. Heinz Heuberger (* Chinderhüeti ab 9.45 im Untizimmer der reformierten Kirche) Fahrdienste (gratis) Taxi-Marty, Tel. 044 930 33 33 Rollstuhl-Fahrdienst: Taxi Amarillo, Tel. 0800 150 150 (Anmeldung bis Samstagmittag) Woche ngot te sdie nste Stille finden im Alltag Mittwochs, 18.45 bis 19.30 Uhr, im Wöschhüsli beim Alten Pfarrhaus Alterssiedlung Talstrasse Freitag, 3. Juni, 9.15 Uhr, Pfr. Matthias Blum Alterswohnheim Am Wildbach Freitag, 10. Juni, 9.30 Uhr, Pfr. Matthias Blum Alterssiedlung Kempten Mittwoch, 22. Juni, 16.30 Uhr, Pfrn. Carina Russ Alterswohnheim Am Wildbach Freitag, 24. Juni, 9.30 Uhr, Pfr. Andreas Scheibler K ind, Juge nd, Fa milie Eltern-Kind-Singen Mittwoch, 1., 8., 15., 22. und 29. Juni, 9 Uhr, Cevi-Schüür, Kindergartenstr. 30 Ten Sing Freitag, 3., 10. und 24. Juni, 19.30 Uhr, Unti-Zimmer (siehe Seite 6) Sonntag, 19. Juni, ab 9.30 Uhr, im Alten Pfarrhaus Samstag, 4. und 18. Juni Infos: www.cevi-wetzikon.ch 6 0 Plus Senioren-Zmittag Montag, 6. und 20. Juni, 11.30 Uhr, im Bistro treff8 Altersstubete Dienstag, 7. Juni, StubeteReise, Anmeldung erforderlich Filmnachmittag Montag, 27. Juni, 14.30 Uhr, Cevi-Schüür (siehe Seite 7) Senioren-Mittagstisch Jeweils am Mittwoch, ab 11.30 Uhr im Drei Linden Fr aue n Perlen im Alltag Mittwoch, 8. Juni, 9.30 Uhr, im Bistro treff8 Witwentreff Samstag, 18. Juni, 9 Uhr, im Alterswohnheim Am Wildbach AZB 8620 Wetzikon G ot te sdie nste Post CH AG / chileziit Adressberichtigungen: Sekretariat Usterstrasse 8 8620 Wetzikon chileziit reformierte kirche wetzikon Bistro tr ef f8 Öffnungszeiten Dienstag und Freitag 8.30 bis 11.30 Uhr Donnerstag 14 Uhr bis 17 Uhr Migrationstreff Freitags, 14.15 bis 16.15 Uhr, im Alten Pfarrhaus O f fe ne s Fe nste r Net for God-Treffen Dienstag 28. Juni, 20 Uhr im Pfarreizentrum Heilig Geist Infos: Francis und Cécile Schubiger; 044 930 25 75, [email protected] Taufmö glichkeite n Die Anmeldungen zur Taufe erfolgen direkt über die Pfarrperson www.wetzikonref.ch/taufen Fre ud Taufen Katie Disseris Benjamin Rohr Luisa Branca Masa Zoey Joleen Rothenbach Livio Socchi Elin Zellweger Nora Brigitte Julie Hagmann Sofia Puzzo Fabian Wagner Mailo Antonio Piconese Leid Abdankungen Aus se rde m Mittagsrunde für Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten und ihre Angehörigen Dienstag, 7. Juni, 11.30 Uhr, Quartierwohnzimmer, Bahnhofstr. 256 (siehe Seite 3) Sängerbund Wetzikon ELIAS Konzerte Samstag, 11. Juni, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Wetzikon Sonntag, 12. Juni, 17 Uhr, reformierte Kirche Rüti Familien-Clown-Theater Samstag, 18. Juni, 16 Uhr, IWAZ, Neugrundstrasse 4 (siehe Seite 6) Zbynek Kocian, Im Neuguet 27 Rita Weber, Spitalstrasse 22 Margaretha Lienhard, Spitalstrasse 22 Dora Carli, Binzstrasse 10, Wetzikon Claudine Walter, Rapperswilerstrasse 45 Hans Wernli, Spitalstrasse 22 [email protected] [email protected] 055 241 30 26 (für Notfälle: 079 474 82 91) [email protected] 079 851 81 12 Sigrist [email protected], 079 754 07 52 Heidy Meier, Bahnhofstrasse 167 Sekretariat der Kirchgemeinde Gertrud Ronner, Spitalstrasse 22 Di. 8 bis 12 Uhr u. 13.30 bis 17 Uhr Mi. bis Fr. 8 bis 12 Uhr Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon 044 933 01 50, [email protected] Berta Escher, Langfurrenstrasse 4 Armin Weder, Bahnhofstrasse 232a Heidi Hartmann, Spitalstrasse 22 Werner Strebel, Ettenhauserstrasse 65 Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 21. Juni, 19 Uhr, in der Kirche mit Apéro (siehe Seite 6) Pfarrteam [email protected] 044 932 73 03 (für Notfälle: 076 541 16 25) w w w.wet zikonref.ch Eine vollständige Übersicht der Angebote finden Sie auf unserer Website. nächste «chileziit»: 24. Juni 2016 Redaktion: Odette Margelisch [email protected] Gestaltung: kolbgrafik.ch Druck: www.schellenbergdruck.ch Abo «reformiert.» Als Mitglied der Evang.-reformierten Landeskirche haben Sie auch Anrecht auf die 14-tägliche Zeitschrift «reformiert.» (Probe-) Abo auf www.wetzikonref.ch/reformiert oder Telefon 044 933 01 50.
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