STADTGESPRÄCH + AUSSTELLUNG 8 JUL 16

WOHNEN
VERSORGUNG
NATUR & UMWELT
13 MAI
17 JUNI
8 JUL
29 JUL
ARBEIT & BILDUNG
MITEINANDER LEBEN
KULTUR & FREIZEIT
H E I M AT
MOBILITÄT
MOBILITÄT
BRUCHSAL MORGEN
BRUCHSAL MORGEN
WIE SOLL SICH UNSERE STADT ENTWICKELN?
MOBILITÄT
BÜRGER
FORUM
ERÖFFNUNG
1 MAI
HEIMATABENDE
PL ÄNE UND KONZEPTE ZUR STADTENT WICKLUNG
1. MAI BIS 1. DEZEMBER IM CAFÉ HIMMLISCH
16 SEP
16 SEP
7 OKT
29 OKT
7 NOV
S TA DTG E S P R Ä C H + AU S S T E L LU N G
MOBILITÄT
Stadt Bruchsal | GEK | Masterplan MOBILITÄT
Wir alle wollen sicher ankommen.
Mobilität ist ein Qualitätskriterium für die Erreichbarkeit Bruchsals als Lebensraum und Wohnstadt. Der Verkehrs-Entwicklungsplan VEP ist das Planungsinstrument für die Optimierung aller Verkehrsmittel und die Förderung eines verträglichen Miteinanders im Verkehr.
Foto | 3, 4, 5, 6, 7, 8, 12 Andreas Melzer | 1, 2, 5, 13, 14 Stadt Bruchsal | 6 ZeoZweiFrei unterwegs |
Vorhandene Gebäude
Waldflächen
Radwegenetz geplant
Hauptverkehrsstraßen
> 16200
Kraftfahrzeuge pro Tag
> 8100
Kraftfahrzeuge pro Tag
< 8100
Kraftfahrzeuge pro Tag
Gemarkungsgrenze
Für welche Verkehrsteilnehmer soll der Straßenraum verbessert werden?
BRUCHSAL MORGEN
WIE SOLL SICH UNSERE STADT ENTWICKELN?
BRUCHSAL MORGEN
WIE SOLL SICH UNSERE STADT ENTWICKELN?
MOBILITÄT
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BRUCHSAL MORGEN
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Wie soll sich unsere Stadt entwickeln?
MOBILITÄT
Stadtgesp r äc h + Ausstellung v o n M ai bis Dezember
| 2015 |
BRUCHSAL MIT DEM AUTO
| MOTORISIERTER INDIVIDUALVERKEHR
| MIV
VON ARNO BERNT
Die zunehmende Verkehrsverdichtung in der Innenstadt führt an
bestimmten Knotenpunkten zu Staus, zu Umweltbelastung, Luftverschmutzung, Lärm, Parksuchverkehr und einer eingeschränkten
Verkehrssicherheit.
Wie können wir die Innenstadt vom motorisierten
Individualverkehr entlasten?
Lösungsansätze könnten folgende Maßnahmen sein:
—Wegweisung „außen herum“ (über B35a-L556-B35)
—Nord- und Ost-Ast B 35 weiterverfolgen
—Ausbau und Ertüchtigung der B35:
— Ausbau Kreuzung B3/B35 „Prinz Max“, Baubeginn 2015/16
— Neubau der B 35-Brücke über das Bahnhofs-Areal
in den nächsten 10 Jahren
— Ausbau der Knoten mit L 558 und Schnabel-Henning-Straße
— Entlastung der B 35 durch Beseitigung des Bahnübergangs
bei der Holzindustrie
—Verbesserung der Verkehrsabläufe auch innerhalb des
Innenstadtrings
—Ausbau ÖPNV (Stadtbus)
—Förderung des Fahrradverkehrs durch Radwegekonzept
—Lärmaktionsplan
—Parkleitsystem
Im Stadt-Leitbild 2020 steht: „Ein umwelt- und stadtverträglicher Verkehr
wird gefördert. Der motorisierte Individualverkehr wird durch geeignete
Maßnahmen, die sich an umwelt- und stadtplanerischen Erfordernissen
orientieren, gelenkt.“
ENTWICKLUNG
| 1996 erster ökologischer VEP | 2001 erste Fortschreibung VEP
| 2013 zweite Fortschreibung VEP
Verkehrsmengen 2011, KFZ pro Tag | Quelle 1) Verkehrsentwicklungsplan 2. Fortschreibung 2013 2) Mobilitätserhebung
2012
AUFENTHALTSQUALITÄT
IN DER INNENSTADT ERHÖHEN
| PARKRAUMKONZEPT
VON ARNO BERNT UND CHARLOTTE KLINGMÜLLER
Bruchsal hat als Mittelstadt, die für das Umland ein vielfältiges Angebot an speziellen Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung
stellen soll, noch mehr als andere Kommunen das Problem, dass
viele Menschen mit dem Auto in die Stadt fahren wollen. Sie möchten einerseits das Zentrum mit seinen Läden und Dienst­leistern
möglichst direkt und bequem erreichen, andererseits möchten sie
innerhalb der Einkaufszonen ungestört bummeln und schätzen die
Aufenthaltsqualität autofreier Plätze. Dieser Zielkonflikt erfordert
eine schlüssige Konzeption für Verkehrsführung und Parkierung.
Dabei sollen Fahrräder, Rollstühle und Anlieger Vorrang haben.
Wie können wir für die Innenstadtbesucher
das Parkproblem befriedigend lösen?
Da jeder Verkehrsteilnehmer als Kunde spätestens kurz vor dem
Laden zum Fußgänger wird, ist eine fußgängerfreundliche
Gestaltung Voraussetzung für die Belebung des Einzelhandels in
der Innenstadt. Um diesen Konflikt zu lösen, wurde im Frühjahr
2010 ein Parkkonzept für städtische Parkierungsanlagen und
Stellplätze im öffentlichen Straßenraum ausgearbeitet:
—Die Stadt ist in zwei Parkzonen unterteilt.
—Es gibt Parkhäuser für längeres Parken.
—Es gibt Parkplätze und Parken am Straßenrand
für kürzeres Parken, 30 Minuten bis 3 Stunden.
Je näher der Fußgängerzone ist, desto mehr
Kurzzeitparkplätze.
— Parkplatz Osbinstraße und Parkplatz Bleichweg werden in
den nächsten Jahren ausgebaut.
Parkzonen 1 und 2 in der Innenstadt
Ökologischer Verkehrsentwicklungsplan VEP-Fortschreibung, Übergeordnetes Straßennetz, Bestand
Legende zur Karte: Quadrat= Ampelanlagen, Dreieck = Fußgänger Signalanlage, Kreis = Kreisverkehr
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MOBILITÄT
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BRUCHSAL MORGEN
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Wie soll sich unsere Stadt entwickeln?
MOBILITÄT
Stadtgesp r äc h + Ausstellung v o n M ai bis Dezember
| 2015 |
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BRUCHSAL MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
| ÖFFENTLICHER PERSONEN NAHVERKEHR — ÖPNV
VON ARNO BERNT
Zum ÖPNV (öffentlicher Personen-Nahverkehr) gehören der Schienenverkehr, bestehend aus S-Bahn
Rhein-Neckar, Regionalbahnen und Stadtbahn, das Regionalbus-Netz und das Stadtbus-Netz. Außerdem Taxen und Anfruf-Sammel-Taxi (AST). Das Angebot ist vielfältig, aber auch aufgrund der unterschiedlichen Anbieter und Tarife nicht einfach zu erfassen. Das führt zur Frage:
Wie kann der öffentliche Nahverkehr in Zuverlässigkeit, Kundenfreundlichkeit,
Erreichbarkeit und Umweltfreundlichkeit verbessert werden?
Lösungsansätze sind:
—Ausbau der Regionalbus-Linie 123/125 in 2014: Durchbindung, Taktverdichtung, Schnellbusse
—Optimierung des Stadtbus-Systems durch die Einbindung von Nachbargemeinden,
zum Beispiel Karlsdorf-Neuthard, Verbesserung der Pünktlichkeit und Betriebszeiten und
die Erschließung von bisher „vernachlässigten“ Bereichen wie Untergrombach (B3), Gewerbegebiete
—Verbesserung der Haltestellenausstattung (Einstiegshöhen, Wetterschutz, Sitzmöglichkeiten)
Im Stadt-Leitbild steht: „Die Stadt Bruchsal baut umwelt- und sozialverträgliche Verkehrsarten weiter aus und sichert
damit die Mobilität für alle Bevölkerungsgruppen. Das Stadtbussystem wird als Verkehrsmittel erhalten und zur
Vernetzung der Stadtteile weiterentwickelt.“
ENTWICKLUNG
| 1994 Stadtbahn Inbetriebnahme
| 2000 Stadtbus startet
| 2013 Projekt Stadtbahnausschleifung durch die Innenstadt scheitert an Wirtschaftlichkeit
| 2014 als Ersatz wird Regionalbus-Linie 123/125 verbessert
Quellen | Karten der Stadtbusgesellschaft
Stadtbuslinienplan
Linien Netzplan Bruchsal Umland
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BRUCHSAL MORGEN
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Wie soll sich unsere Stadt entwickeln?
MOBILITÄT
Stadtgesp r äc h + Ausstellung v o n M ai bis Dezember
| 2015 |
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BRUCHSAL MIT DEM FAHRRAD
| RADVERKEHRS-KONZEPT
BRUCHSAL ZU FUSS
| FUSSWEGESYSTEM
VON ARNO BERNT UND BERTHOLD HAMBSCH
VON ARNO BERNT UND BERTHOLD HAMBSCH
Die zunehmende Verdichtung des motorisierten Verkehrs in der
Innenstadt hat dazu geführt, dass das Fahrradfahren unsicherer
und unattraktiver geworden ist. Was fehlt, sind ein durchgängiges
Fahrradwegenetz, eine weitergehende Infrastruktur und ausreichend sichere Abstellanlagen.
Fußgänger in Bruchsal finden heute folgende Situation vor:
Die Hauptziele für Fußgänger sind teilweise nur auf Umwegen zu erreichen (Barriere Bahngleis),
an Ampeln gibt es lange Wartezeiten, die Orientierung ist nicht ausreichend. Hinzu kommen
schwierige Querungen von Hauptverkehrsstraßen und schmale, nicht mobilitätsgerechte Gehwege
sowie fehlende Bordsteinabsenkungen.
Es gibt drei Typen von Fahrradfahrern mit verschiedenen Ansprüchen an die Radwege-Infrastruktur:
– Der geübte Radler, der auf Tempo und Vorankommen
bedacht ist, will freie Fahrt und bevorzugt ein zügiges Fahren
auf der Fahrbahn.
– Der sich unsicher fühlende, langsam fahrende Radler wünscht
sich einen eigenen, von der Straße getrennten Radweg.
– Der Ausflugsfahrer, meist Tourist, will eine Fahrradroute, die
durch die Natur führt und Sehenswürdigkeiten bietet. Das führt
zur Frage:
Wie können wir möglichst viele BürgerInnen
dazu bewegen, mit dem Fahrrad zu fahren?
Ein Radwege-Konzept wird derzeit vom Büro PGV entwickelt und
sieht folgende Maßnahmen vor:
—Schaffen eines Hauptrouten-Achsenkreuzes:
Schließen von Lücken in der Nord-Süd- sowie
der Ost-West-Achse
—Aufbau eines feingliedrigen, gesamtstädtischen Netzes von
Radwegen für den Alltags- und Freizeitverkehr
—Qualitätive Verbesserung der Infrastruktur durch sichere
Abstellanlagen, Boxen, Luftfüllstationen und andere
Serviceangebote
Im Stadt-Leitbild 2020 steht: „Die Fuß- und Radwege-Verbindungen
zwischen den Wohnquartieren und Stadtteilen werden vervollständigt.“
Im Umweltbericht wird vorgeschlagen, den Anteil von Radfahrern am
Gesamtverkehrsaufkommen von 10% auf 15% anzustreben.
ENTWICKLUNG
| 1996 erster ökologischer VEP
| 2001 erste Fortschreibung VEP
| 2013 zweite Fortschreibung VEP
| 2014 Radverkehrskonzept beauftragt
| 2015 GR Beschluss des Konzeptes geplant
Quellen | 1) Radverkehrskonzept, beauftragt 2014 2) VEP zweite Fortschreibung 2013
3) 2012 Mobilitätserhebung, telefonische repräsentative Umfrage
Wie wird Bruchsal für Fußgänger bequemer und sicherer?
Der Verkehrsentwicklungsplan VEP schlägt folgende Maßnahmen zur Verbesserung der Fußwegeverbindungen vor:
—Verbesserung der Orientierung durch ein Fußgängerleitsystem durch eine Kombination
von Informationsstelen auf allen zentralen Plätzen der Innenstadt, Masten und wegweisenden
Schildern im Frühjahr 2015
—Das Schloss soll über den Schönbornplatz besser an die Innenstadt angeschlossen werden.
—Der Fußgängertunnel am Bahnhof soll zur Bahnstadt West hin verlängert werden (geplant 2020).
—Gehwege sollen durch Absenkung der Bordsteine sukzessive behindertengerecht gemacht werden.
—Querungsinseln sollen geschaffen und die Ampelschaltung optimiert werden, um Wartezeiten
zu verkürzen.
—Schmale Gehwege sollen verbreitert und das Parken auf Gehwegen eingeschränkt werden.
—Es werden für weitere Schulen sog. Schulwegpläne erarbeitet, die den SchülerInnen den sichersten
Weg zur und von der Schule weisen. Es werden hierin u.a. Gefahrenstellen gekennzeichnet, die nicht
beseitigt werden können. Schulwegpläne können über www.bruchsal.de aufgerufen werden.
Im Stadt-Leitbild 2020 steht: „Ein umwelt- und stadtverträglicher Verkehr wird gefördert.
…Die Fuß- und Radwege-Verbindungen zwischen den Wohnquartieren und Stadtteilen werden vervollständigt.
…Die Anliegen der Menschen mit Behinderung werden bei öffentlichen Planungsmaßnahmen gezielt berücksichtigt.“
ENTWICKLUNG
| 1988 Bau der Fußgängerzone
| 1996 erster ökologischer VEP
| 2001 erste Fortschreibung VEP
| 2013 zweite Fortschreibung VEP
| 2015 Umsetzung Fußgängerleitsystem
Quellen 1) VEP Fortschreibung 2013
2) Unfallstatistiken der Polizei
BARRIEREN ABBAUEN
| INKLUSION VON MENSCHEN
| MIT HANDICAP
VON ALEXANDRA GEIDER
Die selbstbestimmte Teilhabe am täglichen Leben gestaltet sich für mobilitätseingeschränkte
Menschen, die auf Rollstuhl, Rollator bzw. Gehhilfen angewiesen sind, aber auch für Personen
mit Kinderwagen oftmals schwierig. Meist sind alltägliche Erledigungen davon abhängig,
ob Supermarkt, Arztpraxen und Geschäfte barrierefrei zugänglich sind.
Wie können wir den in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen helfen,
sich im Alltag selbständig zu bewegen?
Barrieren erkennen heißt: Barrieren abbauen. Barrierfreiheit hilft allen.
„...denn jede Barriere ist eine zu viel“ – so lautet das Motto der Agenda 21 Arbeitsgruppe. Um vor
allem den mobilitätseingeschränkten Personen ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, erstellte die AG
die Broschüre ‘Barrierefrei durch Bruchsal – Wegweiser für Menschen mit und ohne Handicap‘.
Die Broschüre gibt Auskunft über barrierefreie Läden, Arztpraxen, Behörden und andere Einrichtungen in Bruchsal. Dafür wurden mehr als 700 Einrichtungen in Bruchsal und seinen Stadtteilen erfasst.
Die Broschüre soll auch Ansporn dafür sein, bei Neuplanungen oder Veränderungen Barrieren so weit
wie möglich zu vermeiden.
Im Stadt-Leitbild 2020 steht: „Behindertengerechte Stadt ausbauen: Bruchsal entwickelt sich weiter zu einer
behindertengerechten Stadt. Die Anliegen der Menschen mit Behinderung werden bei öffentlichen Planungsmaßnahmen ge­zielt berücksichtigt.”
ENTWICKLUNG
2010 Gründung der Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap, Lokale Agenda 21 in Bruchsal
2015 erstmalige Herausgabe des Wegweisers „Barrierefrei durch Bruchsal“
Quelle | www.bruchsal.de/agenda21
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MOBILITÄT
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BRUCHSAL MORGEN
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MOBILITÄT
Wie soll sich unsere Stadt entwickeln?
Stadtgesp r äc h + Ausstellung v o n M ai bis Dezember
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VERKEHRSLÄRM SENKEN
| LÄRMAKTIONSPLAN
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VERKEHRSABLÄUFE HARMONISIEREN
| VERKEHRSENTWICKLUNGSPLAN
| INNENSTADTRING
ZEOZWEIFREI UNTERWEGS
| E-CARSHARING
| IN DER REGION BRUCHSAL
VON THOMAS BECKER
VON ARNO BERNT
V O N S T E FA N H U B E R
Die Lärmbelästigung durch den Verkehrslärm ist heute in Bruchsal
ein schwerwiegendes Problem. Schon bei einem Lärmpegel von 70
Dezibel tagsüber und 60 Dezibel in der Nacht beginnt für den Menschen eine ernstzunehmende Gesundheitsgefährdung.
Die Innenstadt wird über den Innenstadtring erschlossen. Hier
besteht ein Defizit: Es fehlt an einer klaren Hierarchie des äußeren
Innenstadtrings und der inneren Straßen.
Die Wirtschaftsregion Bruchsal ist auf dem Weg zur landesweiten Modellregion für E-Carsharing.
Das Projekt ‘zeozweifrei unterwegs‘ greift grundlegende Herausforderungen der Kommunen in Zeiten
des Klimawandels auf. Umweltfreundliche Verkehrsmittel bilden das Rückgrat von Regionen, Städten
und Gemeinden. Das Mobilitätsverhalten unterliegt einem steten Wandel. Neue Megatrends wie die
„Ökonomie des Teilens“ und die politische Zielsetzung, alternative Antriebskonzepte voranzubringen,
müssen in unserer Stadt berücksichtigt werden.
Als Umgebungslärm wird der zumeist von Flugzeugen, Kraftfahrzeugen und Schienenverkehr verursachte Lärm in Wohngebieten
verstanden. Von der Europäischen Union wurde deshalb 2002
eine Umgebungslärmrichtlinie erlassen. Diese Richtlinie wurde
2006 in deutsches Recht übersetzt. Zuständig für die Erstellung
eines Lärmminderungsplans sind die Gemeinden.
Wie können wir den durch den Verkehr entstehenden
Lärmpegel spürbar senken?
Der erste Schritt zu einem Lärmminderungsplan ist die Erfassung
und Kartierung der Lärmbelastung in einem Wohngebiet. Nach
erfolgter Kartierung werden die Möglichkeiten zur Minderung des
Verkehrslärms ermittelt und aufgezeigt:
— 30er Zone
— Flüsterasphalt
— Schalldichte Fenster
Dieser Teil des Lärmminderungsplans soll unter Beteiligung der
Öffentlichkeit entstehen.
Im Stadt-Leitbild 2020 ist das Ziel der Reduzierung der Lärmbelastung für
die Bürger bereits formuliert. Es heißt dort: “Durch die Erstellung von Lärmminderungsplänen und den daraus resultierenden Maßnahmen wird die
Wohnqualität an Hauptverkehrsstraßen gefördert.“
Ziel ist ein klares, leicht erfassbares Verkehrsführungssystem, das
die Orientierung erleichtert und die Erreichbarkeit der Innenstadt
und der Parkmöglichkeiten gewährleistet. Dazu gehören neben der
klaren Ausschilderung auch gestalterische Elemente, die die Hierarchie des Straßennetzes deutlich sichtbar machen.
Wie kann ich mich in der Stadt und in der Region emissionsfrei fortbewegen?
Wie kann die Verkehrsplanung den unterschiedlichen
Interessen von Fußgängern, Menschen mit Behinderung, Radfahrern und Autofahrern im Stadtverkehr
gerecht werden?
Unser Konzept sieht folgende Lösungen vor:
— Führung zu den Parkplätzen über Innenstadtring
—Herausnahme des Kfz-Fernverkehrs durch B3-Verlegung
—Attraktive Wege und Verweilzonen
—Radfahrer-Achse zwischen Friedrichsplatz und Bahnhof
ENTWICKLUNG
| 1996 erster ökologischer VEP
| 2001 erste Fortschreibung
| 2014 zweite Fortschreibung VEP
| 2014 Verkehrsuntersuchung Innenstadtring
Quelle | Verkehrsuntersuchung Innenstadtring
ENTWICKLUNG
Grün-weiße Flotte mit Ladesäule.
Die ersten Elektroautos der Initiative
Elektromobilität der Wirtschaftsregion Bruchsal sind auf der Straße
und können im Rahmen von
Carsharing von jedermann genutzt
werden.
Foto | Stadt Bruchsal
Das Projekt ‘zeozweifrei unterwegs‘ macht die Elektromobilität für jedermann erfahrbar und erlebbar.
Bürger, Vereine und Firmen erhalten einen attraktiven und niederschwelligen Einstieg in die Elektromobilität. Der relativ hohe Fahrzeugpreis zuzüglich Ladeinfrastruktur stellt derzeit noch das größte
Hindernis dar beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Die EFRE-Förderung räumt diese Hürde in der
Projektregion beiseite. Wer künftig ein Elektroauto ausprobieren möchte, muss sich nicht gleich selbst
eines anschaffen: Alle 41 Elektroautos werden konsequent über den Carsharing-Pool öffentlich und
günstig verfügbar sein.
Das im Förderprogramm ‘Klimaschutz mit System‘ des Landes Baden-Württemberg prämierte
Konzept sieht die flächendeckende Einführung von Elektromobilitätsangeboten in Kombination mit
Carsharing vor. Insgesamt sollen bis zu 41 solcher E-Carsharing-Stationen in der Wirtschaftsregion
Bruchsal realisiert werden. Projektträger ist die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal GmbH
(WFG), wichtige Umsetzungspartner sind die Umwelt- und Energieagentur Kreis Karlsruhe sowie
die Energie- und Wasserversorgung Bruchsal. Die Stadtverwaltung Bruchsal legt die Standorte der
E-Carsharing-Stationen fest, die innerhalb der Gesamtkommune eingerichtet werden.
Die E-Carsharing-Stationen bestehen jeweils aus zwei Parkplätzen mit Lademöglichkeit an einer
Doppelladesäule. Einer der beiden Parkplätze ist öffentlich zugänglich für Elektrofahrzeuge aller Art,
der andere Parkplatz ist für ein dort stationiertes Elektrofahrzeug reserviert, das im Rahmen eines
Carsharing-Systems öffentlich nutzbar ist.
Dieses Grundprinzip wurde im Rahmen eines Pilotvorhabens in den Gemeinden Sulzfeld und
Zaisenhausen erfolgreich getestet. Dank der EFRE-Förderung kann es nun auf die restlichen WFGGemeinden übertragen werden. So entsteht in Baden-Württemberg erstmals ein lückenloses Netz an
E-Carsharing-Angeboten innerhalb eines gesamten Mittelbereichs.
| 2014 Verkehrsuntersuchung Innenstadtring
| Der Lärmaktionsplan ist derzeit noch im Verfahren.
Quelle | Lärmaktionsplan im Entwurf
Die Projektpartner haben sich zum Ziel gesetzt, innerhalb der dreijährigen Projektlaufzeit 41 Carsharing-Stationen neu einzurichten. Die Anzahl der Carsharing-Stationen wird sich dadurch von derzeit 6
auf 47, die der Carsharing-Fahrzeuge von 10 auf 51 und die der öffentlich zugänglichen Ladesäulen von
8 auf künftig 49 erhöhen.
Lärmpegelplan
Foto | Andreas Melzer
Im Stadt-Leitbild 2020 steht:
„Ein umwelt- und stadtverträglicher Verkehr wird gefördert.“
Foto | Stadt Bruchsal
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I M P R E S S U M | © STADT BRUCHSAL 2015 | KONTAKT [email protected] | www.bruchsal.de/bruchsal-morgen
BRUCHSALMORGEN | Wie soll sich unsere Stadt entwickeln? | Pläne und Konzepte zur Stadtentwicklung
Herausgeberin, V.i.S.d.P.: Cornelia Petzold-Schick, Oberbürgermeisterin Stadt Bruchsal, Kaiserstraße 66, 76646 Bruchsal
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Konzept und Text
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Diese Dokumentation der Ausstellung BRUCHSAL MORGEN begleitet den Bürgerdialog 2015 zum Gesamtstädtischen
Entwicklungskonzept (GEK) der Stadt Bruchsal. Text und Bild wurden nach bestem Wissen kurzgefasst dargestellt.
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Die Bücher wurden gebunden und die Ausstellungsmöbel wurden gefertigt in der JVA Bruchsal. Die Zeitungsständer wurden in
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