BERLIN - KREUZBERG APRIL MAI 2016 Foto: Mitter Titelseite * Maria von Magdala begegnet dem Auferstandenen, ML Übersicht/ Impressum Grußwort * Pfarrer Michael Wiesböck Wissen Sie, dass… Gemeinde * Senioren; Leben mit den Armen, Chr. Boisserée Gemeinde * Erstkommunionfahrt, Kathrin Wetzel Gemeinde * Erstkommunion Über die Gemeinde hinaus * MaZ zu Gast, Annette Walz Über die Gemeinde hinaus * MaZ f; NS Zwangsarbeit, S. D.-Herbolte Gemeinde * Geburtstage Gemeinde * Glaubensfeiern Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen Gottesdienste * Heiligenfeste; Gebetsanliegen des Papstes Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste Ökumene * Interreligiöses Friedensgebet Ökumene * Glaube im Gespräch Ökumene * Siehe, das ist Gottes Lamm, Susanne Deufel-Herbolte Ökumene * Wir sind umgezogen, Caritas Faire Produkte * Rezept* Termine Treffpunkt Kontakt Kontakt Anzeigen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Impressum Herausgeber i.S.d.Pg. Pfr. Michael Wiesböck Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen) Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Elisabeth Mitter, Susanne Deufel-Herbolte - Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor. E-Mail: [email protected]. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Redaktionsschluss: Bitte beachten: bis 15.05. für Juni/Juli Voraussichtliches Erscheinen der nächsten Ausgabe am 29.05.2016 2 Liebe Schwestern und Brüder, Ostern, Pascha, Auferstehung, neuer Morgen, Neuanfang auf der anderen Seite der Tode; was können wir noch über diese Tage sagen? Während ich das schreibe, liegen die Kar- und Ostertage noch vor mir und mir hilft eine englische Mystikerin, Juliana von Norwich († ca. 1413), meinen Blick auf die Perspektive Gottes zu weiten. Papst Franziskus zitierte sie, um in seiner Mittwochskatechese in der Karwoche auf Ostern vorzubereiten. Sie schreibt: «Eines Tages fragte mich unser guter Herr: „Bist du zufrieden, dass ich für dich gelitten habe?“ Ich sagte: „Ja, guter Herr, und ich danke dir vielmals; ja, guter Herr, sei du gepriesen.“ Da sagte Jesus, unser guter Herr: „Wenn du zufrieden bist, bin ich es auch. Für dich die Passion erlitten zu haben, ist für mich eine Freude, ein Glück, eine ewige Wonne; und wenn ich noch mehr leiden könnte, würde ich es tun!“» Das ist seine göttliche Barmherzigkeit, die sich erst in der Überwindung des alten Feindes, des Todes und der Furcht vor ihm, erschließt. Nach Juliana kann unsere Antwort eigentlich nur eine sein: „Es ist die größte Ehre, die wir dem allmächtigen Gott erweisen können, aufgrund der Erkenntnis seiner Liebe froh zu leben.“ Nun immer froh und fröhlich geht aber nicht, auch wenn uns alle Poren der österlichen Liturgien zur Freude, zum Halleluja, anregen wollen. Was ist denn mit den bleibenden Schattenseiten des Lebens? Noch einmal Juliana: «Er sagte nicht: „Ihr werdet nicht versucht werden, ihr werdet nicht bedrängt werden, ihr werdet nicht krank werden“; sondern er sagte: „Ihr werdet nicht bezwungen werden.“ […] Wenn es irgendwo auf Erden einen Menschen gibt, der Gott liebt, und der immer vor allem bewahrt wurde, kenne ich ihn nicht, so etwas wurde mir nicht offenbart. Aber folgendes wurde mir gezeigt: dass im Fallen und Wiederauf(er) stehen wir immer in der selben kostbaren Liebe bleiben.» „Bleibt in meiner Liebe!“ das sagt uns Jesus im Johannesevangelium so oft. Es ist ein Bleiben in Bewegung, im Hinausgehen, im dort sein, wo noch nicht alles gut ist, wo aber die Kraft des Auferstandenen auch hingelangen will, damit sich die Osterverheißung verheutigt. Hören wir unsere Mystikerin zum Schluss noch mit einem Zitat, das auf Englisch ziemlich bekannt ist und uns dieses österliche Ziel vor Augen stellt: “All shall be well and all shall be well and all manner of thing shall be well.” „Alles wird gut sein und alle werden gut sein und aller Art Dinge wird gut sein.“ Frohe Ostern, Ihr Michael Wiesböck, Pfr. 3 … die Homepage der Jugendkirche St. Michael sam über folgende Website erreichbar ist? www.jugendkirche-berlin.de * … am 6.03. die Ghanagemeinde in St. Michael ihren neuen Pfarrer Father Stephen begrüßt hat? * … bei den diesjährigen Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit ca. 16 Personen teilgenommen haben, um sich intensiv auf Ostern vorzubereiten? * … die Passionsandachten in St. Thomas in der Mitte der Woche eine gute Zeit des Innehaltens und der Besinnung waren und regelmäßig ca. 10 Personen teilgenommen haben? * … nach dem Weggang von Pfarrerin Claudia Mieth aus St. Thomas und einer endgültigen Regelung, wie es in der Gemeinde weitergeht, Pfarrer Ermano Meichsner für die Gemeinde da ist? Bei den Passionsandachten und beim Kreuzweg durch die Luisenstadt konnte man ihn bereits kennenlernen. * … Christian Herwartz sich nun am 17.04. mit einem Dank- und Abschiedsgottesdienst in St. Michael am 11.00 Uhr aus Kreuzberg verabschiedet? 4 … am Freitag, dem 29.04. der orthodoxe Karfreitag gefeiert wird und wir wie jedes Jahr herzlich eingeladen sind, diesen mit unseren Syrisch-Orthodoxen Freunden und Freundinnen zu begehen? Nach dem eindrücklichen Zeugnis des syrischen Priesters in unserer Karfreitagsliturgie wäre es schön, wenn wir unsere Verbundenheit mit den Christen in Syrien durch eine rege Beteiligung zeigen könnten. Treffpunkt ist ca.18.00 Uhr von St. Jakob, Kurfürstenstr. Bitte auf Vermeldungen achten. * … die Tür-Kollekte für die Flüchtlingsarbeit der Syrisch-Orthodoxen Gemeinde am Karfreitag rund 470 € ergab und die Kollekte in der Heiligen Woche und Ostern ca. 717 € für unser Notübernachtungsprojekt? Herzlichen Dank dafür! * … während der Osternachtsfeier in St. Marien der Kupferdeckel unseres Weihwasserbehälters in ML geklaut wurde? * … falls des Pfarrers Ostergruß verwirrt hat, Ostern tatsächlich bis Pfingsten dauert? * … zur nächsten Phase im Prozess „Wo Glaube Raum Gewinnt“ am 21.05. der Startgottesdienst mit unserem Bischof und den anderen Gemeinden des zukünftigen Raumes stattfinden wird? Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben. * … im Seniorenstift immer wieder zu Gottesdiensten und größeren Veranstaltungen Mithilfe gebraucht wird, die inzwischen zahlreichen RollstuhlfahrerInnen aus den Zimmern zu rollen? Insbesondere auch bei den Gehörlosen, die von Mo bis Fr von 13.30 –15.30 Uhr ein extra Kaffeetrinken in der Cafeteria haben. Dankbar werden auch Angebote angenommen, die Bewohner und Bewohnerinnen zu besuchen. Näheres bei Herrn Seidel, im Büro Tel: 639 01-0 oder bei Sr. Rosa 639 01-407 (für die Gehörlosen) * … vom 25.-29. Mai der 100. Deutsche Katholikentag in Leipzig stattfindet? Seniorentreffen Dienstag 19.04.2016 14.00 Uhr Wir wollen den Frühling begrüßen mit Liedern und Spielen Dienstag 17.05.2016 !!! 13.30 Uhr !!! (geänderte Zeit) Thema: Arzneimitteltherapie im Alter (Gingkopräparate, akute Harnwegstherapie) jeweils im Pfarrsaal von St. Marien Leben mit den Armen Gemeinsame Klausur des Pfarrgemeinderats und des Kirchenvorstands am 5. März 2016 Im Seniorenstift St. Marien in der Lausitzer Str., einem unserer Orte geistlichen Lebens, kamen insgesamt zehn Mitglieder beider Gremien zusammen. Als Gast war von der Caritas der Regionalleiter Petratschek mit dabei, der uns zum Einstieg einen guten Überblick über die Aktivitäten und Perspektiven der Caritas in Kreuzberg und auch darüber hinaus gab. Annette Walz hatte als weiteren Impuls ein großes Bild vorbereitet, in dem die verschiedenen Aktivitäten in der Gemeinde, ihre Schnittstellen und ihre Beziehungen nach draußen grafisch dargestellt waren. In der folgenden Diskussion spielte auch die kommende Zusammenführung unserer Gemeinde mit den Nachbargemeinden im Pastoralen Raum eine große Rolle. Es wurde herausgearbeitet, dass wir mehr über das bestehende Leben mit den Armen bei uns wissen wollen, um uns über den künftigen Weg klarer zu werden. Um genauer zu erfahren, welche Bedürfnisse die Projekte und Initiativen bei uns haben, aber auch welche Beiträge sie leisten können und wollen, haben wir beschlossen, im zweiten Halbjahr eine Armutskonferenz zu organisieren. Alle Beteiligten und am Thema Interessierten sollen eingeladen werden, eine Vorbereitungsgruppe hat sich bereits gefunden. Christoph Boisserée 5 Erstkommunionfahrt nach Zinnowitz Unsere Reise ging am Montag den 1.2. mit dem Zug von Berlin nach Zinnowitz in das schöne „St. Otto“Haus. Dort erlebte unsere Gruppe, zusammen mit Pfarrer Michael Wiesböck, Kathrin Wetzel und Theresa Klimek, eine tolle Woche!!! Die Umgebung am Meer war sehr einladend zum Entdecken. Um ans Meer zu kommen, mussten wir eine Weile durch einen Wald laufen. Da konnten wir über Hügel klettern, mit Baumwuchs „Tipis“ bauen oder Verstecken spielen. Der Tag begann mit einer morgendlichen Runde, in der wir bewusst unsern Atem spüren und sangen und beteten. In der gemeinsamen Abendrunde reflektierten wir meist den Tag und unsere Eindrücke. Wir machten verschiedene Spiele wie z.B. Uno, „Obstsalat“, „Armer schwarzer Kater“ oder BibelQuizspiele. Das Lesen und Erzählen von Gutenachtgeschichten half uns in tiefen Schlaf zu fallen. Am Dienstag machten wir uns auf Entdeckungsreise, wie das Korn zu Brot werden kann und buken selber verschiedene Brote. Mit einer Brotgeschichte wurde uns der Umgang mit Brot in unsrer Welt bewusst. Als wir die Erzählung der Brotvermehrung hörten, lernten wir dass es um mehr geht: nämlich Jesus selbst teilt sich aus, wird zum lebendigen Brot. Im gemeinsamen Brotbrechen schmeckten wir das Brot. Wir beteten zu Gott um das tägliche Brot im Vaterunser. 6 Am Mittwoch erlebten wir durch das bewusste Gestalten, Anschauen des Weinstockes die Sinndeutung von Jesu Blut. Wir schmeckten die Trauben und tranken Traubensaft. Wir lernten die Herstellung von Traubensaft und Wein kennen. Mit dem Film im eigenen Hauskino: „Der Prinz von Ägypten“ gab es für uns einen Höhepunkt. Der Pfarrer erklärte uns die Ursprünge des Abendmahls und wir kosteten die Speisen der Israeliten beim Auszug aus Ägypten. Wir machten uns auf Entdeckungsreise wie der Gottesdienst aufgebaut ist und welche Bedeutung die einzelnen Teile haben. Wir bereiteten selber einen Gottesdienst in einigen Gruppen vor und gestalteten diesen in der Kapelle. Durch all diese und viele andere Erlebnisse ist unsere Gemeinschaft neu und stärker geworden. Freuen wir uns auch auf das Wiedersehen im Gottesdienst in dem wir als Gruppe oder als Einzelne Teil dieser Gemeinde wachsen. Auch im täglichen Leben in unserer Familie und Schule, wollen wir noch intensiver lernen Gott zu begegnen. Kathrin Wetzel Feierliche Erstkommunion am Sonntag, 17.04. gehen um 9.30 Uhr in St. Marien Liebfrauen 20 Kinder zur Ersten Heiligen Kommunion Alexander Asmah Sophie Effertz Gaspard Frenzel Kasimir Harke Paul Jarasch Mathilda Koch Laura Löster Leni Morgenstern Melvin Namusoke Lwanga Emil Schuster Jimmy Bepler Théophile Frenzel Greta Grabitz Livia Huber Charlotte Jennerich Kalina Krone Elian Monssen Ruić Joanna Namusoke Lwanga Charlotte Schober Marlene Schwarz Zum EK-Team gehörten Pfr. Michael Wiesböck, Sr. Annette und Kathrin Wetzel; Angela Kreitenweis und Theresa Klimek haben uns besonders unterstützt. Wir danken allen für die tolle Zusammenarbeit. Bitte begleiten Sie die Kinder und ihre Familien mit Ihrem Gebet. 7 Missionarinnen auf Zeit (MAZ) in unserer Gemeinde zu Gast Foto:Mitter Seit 2009 schon sind die Missionarinnen auf Zeit der Steyler Schwestern in der Karwoche Teil unserer Gemeinde und wir sind sehr dankbar, dass sie bei uns mitten im Kreuzberger Kiez in unseren Kirchen St. Marien Liebfrauen und St. Michael im Kontext von Tod und Auferstehung diese heilige Woche mitgestalten! Mit den Gästen der Suppenküche der Missionaries of Charity, der Naunyn-Wg mit Christian Herwartz, der Notübernachtung für wohnungslose Männer, der tamilischen und ghanaischen Gemeinde will sich unser Standort prägen lassen durch Suchende und das Leben mit den Armen. Bei den MaZen in Vorbereitung ging es mit dichten Erfahrungen rund um das Thema Armut in Deutschland 8 und Auseinandersetzung mit den christlichen Antwortversuchen darauf in einen intensiven Austausch. Die Missionarin auf Zeit in Vorbereitung Veronica Neuß schreibt: "Wir haben viele verschiedene Erlebnisse diese Woche gehabt. Atemwegnehmende, augenöffnende und perspektiv-verändernde Erlebnisse. Ich hätte nie gedacht, dass eine zweistündige Führung mit einem ehemals Obdachlosen meine Weltsicht so verändern kann. Ich hätte nie gedacht, dass es so wundervolle Gemeinschaften, wie die Fazenda da Esperanca im Angesicht der Sucht gibt. Ich hätte auch nie gedacht, dass ein Nachmittag in der Suppenküche mich so berühren würde. Oder, dass Zwangsprostitution in viel größeren und grausameren Maß- stäben stattfindet, als ich das einschätzen konnte. Die Mahnwache vor der Flüchtlingsankunft war eine der ersten an der ich je teilgenommen habe. Ich war froh, dass es diese Mahnwache war, denn sie gemeinsam mit dieser Gruppe gemacht zu haben, gibt ein stärkendes Gefühl. Die Straßenexerzitien waren berührend und aufwühlend und ebenfalls wieder augenöffnend. Das zentrale Wort dieser Woche lautet für mich: Augenöffnung. Die Karwoche steht unter dem Zeichen des Todes und der Auferstehung. Beides zusammen ergibt eine starke Auseinandersetzung mit sich selbst, die weitreichende Folgen haben wird. Ich bin sehr froh, dass ich diese Erlebnisse machen durfte und sie gemeinsam von der Gemeinschaft, die die Missionare auf Zeit sind, getragen worden sind". Schließen möchte ich dankbar nach dieser besonderen Atmosphäre der Erfahrung des Berührtwerdens und des Reichtums in der Karwoche mit den kraftvollen Worten Alfred Delps (SJ, die er im Gefängnis vor seiner Hinrichtung in Plötzensee schrieb: „Die Welt ist Gottes voll. Aus allen Poren quillt er gleichsam uns entgegen. Wir aber sind oft blind. Wir bleiben in den schönen und in den bösen Stunden hängen und erleben sie nicht durch bis an den Brunnenpunkt, an dem sie aus Gott herausströmen. Das gilt für alles Schöne und auch für das Elend. In allem will Gott Begegnung feiern und fragt und will die anbetende, hingebende Antwort. Dann wird das Leben frei in der Freiheit, die wir oft gesucht haben“. So wünscht das gesamte MaZ Team aus Berlin : Allen ein gesegnetes Osterfest, Freude und den Frieden des Auferstandenen! Annette Walz NS-Zwangsarbeit Arbeitsgruppe hat sich aufgelöst Nach 15 Jahren Arbeit hat am 24.02. die AG NS-Zwangsarbeit der evangelischen Landeskirche Berlin, wo ich als Vertreterin der katholischen Kirche St. Michael seit einigen Jahren mitgearbeitet habe, zum letzten Mal getagt. Der Stab wurde weitergegeben an den Verein zum Erhalt der Gedenkstätte für die Zwangsarbeiter Berliner Kirchengemeinden, der in Zukunft die wesentlichen Aktivitäten der AG fortführen wird. Frau Lachenicht, die bisher die AG geleitet und die Arbeit koordiniert hat, wird sich nun auf Arbeiten innerhalb des Landeskirchlichen Archives, v.a. Materialien und Publizierungen aus dem Bereich NS-Zwangsarbeit betreffend, konzentrieren. Sie ist aber auch weiterhin an der aktiven Erinnerungsarbeit beteiligt und ansprechbar für Referate und Führungen zum Thema Zwangsarbeit: (Gerlind Lachenicht, Arbeitsstelle Erinnerungskultur im Evang. Landeskirchl. Archiv Berlin (ELAB), Bethaniendamm 29, 10997 Berlin 030/ 22 50 45 13) Die jährliche Gedenkfeier am Volkstrauertag wird weiterhin stattfinden. Susanne Deufel-Herbolte 9 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG 01.04. Petra Kretschmann-Höppner 72 01.04. Claude Piede 66 01.04. Bozena Tyszkiewicz 73 02.04. Eduarda Linares Rodriguez de Valasco de Henle 80 02.04. Emma Nowitzki 92 04.04. Raimund Nimsch 68 04.04. Isidoro Pucciarelli 65 05.04. Hildegard Probadnick 77 05.04. Ursula Weiß 91 06.04. Marta Ladwig 77 06.04. Anna Schellhove 66 07.04. Elfriede Oberst 87 08.04. Edith Strehlow 83 09.04. Zora Carnier 87 09.04. Horst Woytalla 83 11.04. George Meller 86 11.04. Dorothea Miśko 81 12.04. Chantal Borrmann 66 12.04. Edeltraut Grabianowski 87 12.04. Danuta Höltken 66 12.04. Tibor Tallian 70 13.04. Irene Cheong-Kniese 72 13.04. Zofia Kerpal 70 13.04. Janusz Lange 68 13.04. Helga Pakosch (Sr. Rosa) 75 13.04. Rudolf Wagner 75 14.04. Valentin Blum 91 16.04. Eva Radovanovic 71 17.04. Maria Ramos Miguel 77 17.04. Maria-Regina Zech 72 18.04. Cordula Grafahrend-Belau 73 19.04. Dr. Nikolaus Koch 73 19.04. Brigitte Pfannkuchen 90 19.04. Lothar Weber 74 20.04. Rolf Föhr 69 20.04. Peter Thomas 68 22.04. Berta Henry 84 23.04. Renate Preissiger 78 24.04. Oskar Amann 75 24.04. Ursula Kozlik 88 25.04. Djurdja Künicke 67 25.04. Wolfgang Trost 67 26.04. Elisabeth Bergeler 75 10 27.04. Elisabeth Lange 70 27.04. Waldetrudis Natter 89 28.04. Ingeborg Krawczyk 91 28.04. Bärbel Lukaszewicz 74 28.04. Christel Schlüter 72 29.04. Ana Karaleymun 65 30.04. Rade Medo 82 30.04. Peter Theil 75 30.04. Gerold Wildhagen 74 01.05. Renate Anhold 69 01.05. Günther Burkert 82 01.05. Alicja Hewelt 68 02.05. Rose-Marie Gerhardt 81 03.05. Anita Pickert 66 04.05. Annemarie Schmidt 83 04.05. Jürgen Wille 68 06.05. Camelia Da Cruz Goncalves 66 06.05. Jasna Vlahov 68 07.05. Hedwig Greif 87 07.05. Teresa Jedraszewska 76 07.05. Stanislaw Tomczak Maciej 68 07.05. Anna-Hede Witschel 77 08.05. Ursula Gnilka 87 08.05. Maria Sölter 83 09.05. Christa Tohmeh 65 10.05. Eugen Kammerer 65 10.05. Pierre Maul 70 11.05. Ute Himmelsbach 70 12.05. Anja Schreck 65 12.05. Grazyna Waligora 65 13.05. Irmgard Soika 79 14.05. Johann Krawczyk 70 15.05. Jürgen Büttner 76 15.05. Erna Manthey 102 15.05. Elisabeth Vogel 78 16.05. Andreas Eckert 78 16.05. Zorka Knez 68 19.05. Maria-Theresia ErnstBonnesoeur 67 20.05. Brigitta Dietze 87 20.05. Egenolf Feser 75 20.05. Laszlo Vlasics 65 21.05. Erika Dombrowski 88 21.05. Günther Schulze 79 22.05. Carmela Calabrese Vitale 23.05. Ursula Nater 23.05. Gerhard Schneider 24.05. Helga Köpke 24.05. Peter Reindl 25.05. Milica Schulz 26.05. Erhard Schleidt 28.05. Maria Kohlmann 28.05. Walter Schreglmann 31.05. Anka Pfeffel 31.05. Heinz-Jürgen Strietholt 70 79 76 83 65 67 76 81 75 67 65 Allen unseren Geburtstagskindern, auch denen, die hier nicht genannt sind, gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gesundheit und Gottes reichen Segen! Wer an dieser Stelle nicht genannt werden möchte, möge bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss im Pfarrbüro Bescheid sagen. Achtung!!!!!! Unsere Gratulanten/innen kommen in der Regel auf Wunsch und nie unangemeldet ins Haus. Krankenkommunion Wenn Sie längere Zeit wegen Krankheit nicht zur Kirche kommen können, weil sie zu immobil sind und die Kommunion empfangen möchten, dürfen Sie gerne anrufen. Der Pfarrer oder eine/r von unseren Gottesdienstbeauftragten kommt gerne zu Ihnen nach Hause. Das Krankenhaus oder Pflegeheim organisiert das in der Regel vor Ort. E.M. FEIER DES GLAUBENS Getauft werden: 03.04. Luis Johannes Möller Charlotte Jennerich 09.04. Paras Constantin Wegner 10.04. Anton Latschar 23.04. Johanna u. Maximilian Wenzler 06.05. Sophia Vita Thorein 22.05. Simon Armin Gude Gestorben sind: Gertrud Heß John Knight Krankensalbung Jede/r Getaufte darf um die Krankensalbung bitten, wenn sie/er schwer oder sogar unheilbar an Leib und Seele erkrankt ist, das gilt auch für psychischen Krankheiten, vor riskanten Operationen und in der Sterbestunde. Dieses Sakra-ment ist bis in die heutige Zeit verbunden mit dem Begriff der ”letzten Ölung”, wie es früher hieß und man den Priester sogar zu nächtlicher Stunde rief, selbst wenn die betroffene Person bereits tot war. Das wird diesem besonderen Zeichen der Nähe Gottes nicht gerecht. Die Krankensalbung, die verbunden ist mit Beichte und Kommunionspendung soll der/dem Erkrankten oder Sterbenden zur Stärkung und Wegzehrung in diesen schweren Stunden dienen. Sie selbst, Angehörige oder betreuende Personen mögen sich rechtzeitig darum bemühen, damit sich der betroffene Mensch vorbereiten kann und “etwas davon hat”. Warten Sie nicht damit, bis es zu spät ist. Elisabeth Mitter 11 Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen: April/ Mai 03.04. 2. SONNTAG DER OSTERZEIT - WEISSER SONNTAG Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit Kollekte für den Osterschmuck (Osterkerzen) 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde 04.04. HOCHFEST VERKÜNDIGUNG DES HERRN 18.30 Uhr 10.04. Eucharistiefeier ML 3. SONNTAG DER OSTERZEIT Kollekte für Reparaturarbeiten an unseren Kirchen 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde 17.04. ML SaM SaM ML SaM SaM 4. SONNTAG DER OSTERZEIT ERSTKOMMUNION Kollekte bei der Erstkommunion für das Bonifatiuswerk 09.30 Uhr Eucharistiefeier ML Erstkommunionfeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier SaM Dank und Verabschiedung P. Christian Herwartz SJ 11.15 Uhr Wort-Gottes-Feier auf Tamil ML 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM 24.04. 5. SONNTAG DER OSTERZEIT Kollekte für den Blumenschmuck 09.30 Uhr Eucharistiefeier ML 11.00 Uhr Eucharistiefeier SaM Dankgottesdienst der Erstkommunionfamilien 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM 01.05. 6. SONNTAG DER OSTERZEIT Kollekte für Pro-Vita, für in Not und Ausweglosigkeit geratene werdende Mütter 09.30 Uhr Eucharistiefeier ML 11.00 Uhr Eucharistiefeier SaM 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM 05.05. HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT Kollekte für caritative Aufgaben unserer Gemeinde 09.30 Uhr Eucharistiefeier ML 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst (Ort wird noch vermeldet) 12 08.05. 7. SONNTAG DER OSTERZEIT Kollekte für die Fassadenrenovation der Kirche ML 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde 15.05. ML SaM SaM PFINGSTEN Kollekte für RENOVABIS Segnung der Palmzweige an beiden Orten 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier 11.15 Uhr Wort-Gottes-Feier auf Tamil 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde ML SaM ML SaM Mo 16.05. PFINGSTMONTAG Kollekte für Reparaturarbeiten an unseren Kirchen 09.30 Uhr Eucharistiefeier ML Ab 13.30 Uhr Programm zum Interreligiösen Friedensgebet Hl. Kreuz, Zossener Str. Sa 21.05. STARTGOTTESDIENST PASTORALER RAUM Uhrzeit und Ort sind zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Bitte Aushang und Vermeldungen beachten. 22.05. DREIFALTIGKEITSSONNTAG Kollekte für den 100. Deutschen Katholikentag 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde ML SaM SaM Do 26.05. HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI FRONLEICHNAM 18.00 Uhr zentrale Fronleichnamsfeier mit Prozession auf dem Gendarmenmarkt. In der Pfarrgemeinde kein Gottesdienst 29.05. 9. SONNTAG IM JAHRESKREIS Nachgeholtes Fronleichnamsfest in der Pfarrgemeinde Kollekte für die Spezialreinigung liturgischer Gewänder 09.30 Uhr Eucharistiefeier ML 11.00 Uhr Eucharistiefeier SaM Beide Feiern je nach Wetterlage draußen 13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde SaM Abkürzungen: St. Marien Liebfrauen = ML, St. Michael = SaM 13 Gedenk-und Heiligenfeste G oder g = gebotene oder nicht gebotene Gedenktage, F = Fest, H = Hochfest Wenn die Feste und Gedenktage auf einen Sonntag fallen, werden sie liturgisch nicht berücksichtigt, d.h. sie entfallen 2.04. g Hl. Franz von Páola entfällt 4.04. H Verkündigung des Herrn (nachgeholt von 25.03.) g Hl. Isidor entfällt 5.04. g Hl. Vinzenz Ferrer 7.04. G Hl. Johannes Baptist de la Salle 10.04. G Hl. Stanislaus 13.04. g Hl. Martin I 19.04. g Hl. Leo IX g Hl. Marcel Callo 21.04. g Hl. Konrad von Parzham g Hl. Anselm 23.04. G Hl. Adalbert von Prag g Hl. Georg 24.04. g Hl. Fidelis entfällt 25.04. F Hl. Markus, Evangelist 27.04. F Hl. Petrus Kanisius 28.04. g Hl. Peter Chanel g Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort 29.04. F Hl. Katharina von Siena 30.04. g Hl. Pius V. 1.05. g Hl. Josef entfällt 2.05. G Hl. Athanasius 3.05. F Hl. Philippus und Hl. Jakobus, Apostel 4.05. g Hl. Florian und Hll. Märtyrer von Lorch 5.05. H Christi Himmelfahrt g Hl. Godehard entfällt 12.05. g Hl. Nereus und Hl. Achilleus g Hl. Pankratius 13.05. g Unsere Liebe Frau von Fatima 14 15.05. H Pfingsten 16.05. g Hl. Nepomuk 18.05. g Hl. Johannes I. 20.05. g Hl. Bernhardin von Siena 21.05. g Hl. Hermann Josef g Christophorus Magallanes und Gefährten 22.05. H Dreifaltigkeitssonntag g Hl. Rita von Cascia entfällt 25.05. g Hl. Beda der Ehrwürdige g Hl. Gregor VII. g Hl. Maria Magdalena von Pazzi 26.05. H Fronleichnam g Hl. Philipp Neri entfällt 27.05. Hl. Augustinus Maiandachten jeweils dienstags um 17.45 Uhr vor der Hl. Messe in St. Marien. Stadtjugendmesse am So, 17.04. um 18.30 Uhr St. Michael Gebetsanliegen des Papstes: April: - Für die Kleinbauern: Dass ihre mühsame Arbeit gerecht entlohnt werde. - Für die Christen in Afrika: dass ihnen bei allen politisch-religiösen Konflikten gelinge, ihren Glauben an Jesus Christus und ihre Liebe zu bezeugen. Mai: - Um Respekt für die Frauen: Dass Frauen auf der ganzen Welt geachtet werden und ihr gesellschaftlicher Beitrag höchste Wertschätzung erfahre. - Eifriges Rosenkranzgebet in den Familien und Gemeinden diene dem Frieden und der Verbreitung des Evangeliums. Pfarrkirche St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50 So. Eucharistiefeier 09.30 Uhr Mo. - Mi. Di Eucharistiefeier Maiandacht 18.30 Uhr 17.45 Uhr Mi. nach der Messe Anbetung 1. Do im Monat Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ Fr. Anbetung 08.00 Uhr Eucharistiefeier 09.00 Uhr ca.19.45-20.15 Uhr 16.00-18.00 Uhr Kapelle der Schwestern St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 51 Sa. Eucharistiefeier Tamilenseelsorge St. Marien (Liebfrauen) Jeden 3. So. im Monat Wort-Gottes– Feier 11.15 Uhr Jeden 1. Mo. im Monat Eucharistiefeier, anschl Treffen im Saal 17.30 Uhr 08.00 Uhr Wrangelstr. 50 Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Hauskreise mit Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen. Kirche St. Michael Waldemarstr. 08 So. Eucharistiefeier (mit Kinderkirche) Mo-Mi. und Fr. Stille Anbetung 15.30-16.30 Uhr Do. CE Gebetskreis 19.45 Uhr Do. Eucharistiefeier mit anschl. Anbetung 18.30 Uhr Ghanagemeinde St. Michael So. Eucharistiefeier (engl.) Seniorenzentrum St. Marien Di. - Fr. Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im 11.00 Uhr Waldemarstr. 08 13.00 Uhr Lausitzer Str. 41/ 44 7.30 Uhr Aushang im Haus) So. i. d. R. 1. So im Monat Eucharistiefeier Gehörlosengottesdienst Pfr. Wörl 10.00 Uhr 15.00 Uhr Gottesdienste in den Muttersprachen können erfragt werden unter: 030 32 684-526 kategoriale.seelsorge @erzbistumberlin.de 15 Einladung zum Tag der Religionen zum Karneval der Kulturen am Pfingstmontag, 16. Mai 2016 in der Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str. 65, 10961 Berlin 13.00 Uhr: Tanz der Derwische Sufi-Zentrum Rabbaniyya, Der Wahre Mensch e.V. 14.00 Uhr: Podiumsgespräch: „Wie integrieren wir Flüchtinge“ (Moderation Rabbiner Aaron Hammel) 16.00 Uhr: Interrelgiöses Friedensgebet Menschen verschiedener Religionen beten in ihrer Tradition und Sprache für den Frieden 18.30 Uhr: meditative Tänze, Singen von Taizé-Liedern und Liedern aus verschiedenen Religionen Es laden ein: die Gemeinden Heilig Kreuz-Passion und St. Marien Liebfrauen 16 Glaube im Gespräch Ökumenisches Treffen St. Thomas und St. Marien Liebfrauen Freitag, 15. April und 20. Mai 2016 jeweils Weiter geht’s durch die „Umweltenzyklika Laudato si“ von Papst Franziskus 19.00 Uhr Ort: St. Marien Liebfrauen Rittersaal 2. OG Wir beginnen mit einem einfachen gemeinsamen Abendessen. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit etwas dazu mit. 17 „Siehe das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt“ @Mitter @Mitter Seit mittlerweile 7 Jahren begleitet dieser Liedruf die Menschen, die in der Fasten-/Passionszeit den Kreuzweg durch die Luisenstadt mitgehen. In diesem Jahr waren es ca. 60 Personen aus den Kirchen der Luisenstadt (St. Jakobi, MichaelMitte, Michael-Kreuzberg und St. Thomas), die sich am Sonnabend, dem 12. März auf den Weg gemacht hatten, immer das Tragekreuz voran. Der Weg begann in St. Thomas mit der Gefangennahme Jesu (Joh 18, 1-9), ging weiter über den Be thaniendamm vorbei am Engelbecken über die Michaelkirchbrücke nach St. Michael Kreuzberg. Dort hatte unsere Gemeinde die Station „Jesus vor Pilatus“ (Joh 18, 28-38) vorbereitet. 18 Von dort aus gingen wir ein Stück durch die Dresdener Straße und durch einen Durchgang zur Annenstraße bis zur Selbstständig Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), wo wir die Stelle „Sehet welch ein Mensch!“ (Joh 19, 1-5) betrachteten. Der Kreuzweg endete in St. Michael Mitte am Michaelkirchplatz mit der Textstelle vom Tod und der Grablegung Jesu (Joh 19, 31-37). Anschließend konnten sich alle im dortigen Gemeinderaum mit einem einfachen Imbiss stärken und sich über die Impulse austauschen. @Rubant Danke allen, die den Kreuzweg vorbereitet haben und mitgegangen sind! Auf dem Weg war es kalt, manch einer hat uns unterwegs seltsam und fragend angeschaut und trotzdem möchte ich mein Mitgehen nicht missen! Susanne Deufel-Herbolte 19 Gemüse-Gulasch Zutaten für 6 Portionen 600 g fest kochende Kartoffeln Salz 300 g Möhren 450 g Kohlrabi 200 g Zuckerschoten 30 g Butter 15 g Mehl 350 ml Gemüsefond 250 ml Schlagsahne Zucker Muskatnuss 1 El Zitronensaft 1 Bund Kerbel 3 Zweige Estragon Zubereitung 1. Kartoffeln schälen, längs vierteln, in kochendem Salzwasser 10 Minuten garen und abtropfen lassen. Möhren putzen, Kohlrabi großzügig schälen, beides in 4 cm lange und 1 cm dicke Stifte schneiden. Die Zuckerschoten putzen und schräg in 1 cm breite Stücke schneiden. Möhren und Kohlrabi 3 Minuten, Zuckerschoten 2-3 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Gemüse abschrecken und abtropfen lassen. 2. Die Butter in einem großen flachen Topf zerlassen. Mit Mehl bestäuben, etwas anschwitzen, mit Fond und Sahne auffüllen und mit einem Schneebesen glatt rühren. Die Sauce aufkochen und bei milder Hitze 10 Minuten garen. Dabei öfter umrühren. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker, Muskat und Zitronensaft würzen. Sämtliche Gemüse in die Sauce geben und 4-5 Minuten bei milder Hitze kochen. Kerbel- und Estragonblätter abzupfen und kurz vor dem Servieren unter das Gemüse-Gulasch heben. Zeit: 1 h 15 min, Nährwerte pro Portion 260 kcal Faire Produkte im Mai 2016 Wenn Sie besondere Wünsche haben oder auch außerhalb der Verkaufstermine etwas kaufen wollen, sprechen oder rufen Sie mich an: Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20 Verkaufstermine: Im April ist kein Verkauf. Am 8.05. in St. Michael und am 22.05. in St. Marien jeweils nach der Messe. 20 ....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. i. Monat Kontakt: Gertrud Knebel 533 59 37 14.00 Uhr Suppenküche täglich außer Mi. u. Do. 15.00-16.30 Uhr bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51 Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG) jeden 1. Do im Monat 16.00-18.00 Uhr, im Winter im Pfarrsaal Kontakt: Sabine Diallo 01577 5787014 und [email protected] Gemeinschaft Sant´ Egidio Kontakt: Maria Hermann 42 08 74 61, [email protected] Sonntagscafé im Gemeindesaal ca.10.30-11.30 Uhr jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch und Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche jeden Mittwoch von 15.00-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde Skat oder Mensch ärgere dich nicht.... ...KIRCHE ST. MICHAEL Eine- Welt- Arbeit Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20, [email protected] CE Gebetskreis in St. Michael donnerstags nach der Anbetung Kontakt: Roswitha Lauterborn 615 78 00 19.45 Uhr Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer Unregelmäßig mittwochs, Gemeinderaum 17.00-19.00 Uhr Kontakt: Werner Pah 030 545 933 77 InteressentInnen bitte vorh. anrufen. Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis [email protected] Für das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte die Vermeldungen. Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehen www.erzbistumberlin.de Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ) neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung! 21 KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) KIRCHE ST. MICHAEL Wrangelstraße 50/51 10997 Berlin Waldemarstraße 8-10 10999 Berlin UNSERE BANKVERBINDUNG: Kath. Kirchengemeinde St. Marien Darlehenskasse Münster 030 / 611 293 – 20 Büro AB 030 / 611 293 – 21 [email protected] homepage: http://www.marien-liebfrauen.de Pfarrer BIC: GENODEM 1DKM IBAN: DE 48 4006 0265 0015 0674 04 Michael Wiesböck 611 293 30 Sprechzeiten nach Vereinbarung Neu für die entstehende Großpfarrei PR Bernhard Kreß St. Marien Liebfrauen, St. Bonifatius, GR Paula von Loë St. Hedwig, Herz Jesu Pfarrbüro Michael Przewozny Wrangelstr. 50/51 611 293 20 Fr. 10.00 - 13.00 Uhr Bitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o. Hausverwaltung Peter Krüger 611 293 23 [email protected] Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz: Christoph Boisserée 688 57 10 Pfarrgemeinderat: Vorsitzende: Bettina Jarasch 612 850 55 Ehrenamtlicher Organist i. R. Rudolf Kossek St. Marien 687 12 15 Ehrenamtliche Organistin Kathrin Wetzel St. Michael 275 839 15 Tamilenseelsorge Arukanchupillai Gnaneswaran 611 293 80 Bürozeiten: Mo, Di, Do 14.00-16.00 Uhr Mi 10.00 –12.00 Uhr Ghanagemeinde Father Stephen Africa Center 030 216 91 70 Missionaries of Charity Sr. Mukti (Oberin) Schwestern der Mutter Teresa 612 64 08 Berliner Bank BIC DEUTDEDB 110 Spendenkonto: Miss. of Charity IBAN DE 57100708480059407700 Franziskanerinnen von Sießen Sr. Ingrid Herkommer 615 41 34 Waldemarstr. 8-10 Sr. Annette Eisele [email protected] KiTa St. Michael Leiterin: Kerstin Kwapisz Dresdener Str. 29 49 80 75 97 49 80 75 98 [email protected] 22 Friedhöfe St. Michael Alter St. Michaelfriedhof Inspektor: Klaus Turner Hermannstr. 191-195, 12049 Berlin 622 10 78 622 10 42 [email protected] Neuer St. Michaelfriedhof Gottlieb-Dunkel-Str. 29, 12099 Berlin 703 24 33 Benjamin Seidel (Leiter) 63 901 0 Gehörlosenpfarrer Clemens Wörl 986 395 55 986 395 53 [email protected] Sr. Rosa 695 180 60 639 01--407 [email protected] Prinzenstr. 103, 10969 Berlin Leiterin Margarethe Thobe 37 43 36 34 - 0(-8) 37 43 36 34 -9 [email protected] Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/44 Gehörlosenseelsorge Büro im Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/44 Caritas-Sozialstation Caritas Interkulturelles Fam.zentrum Fidicinstr. 3, 10965 Berlin In Friedrichshain-Kreuzberg: 666 333 90 Sprechzeiten : Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 Uhr Seelsorge im Urban-Krankenhaus Dieffenbachstr. 1 10967 Berlin-Kreuzberg 1302 295 15 23 Fürst-Bismarck-Apotheke Ilka Stamp Wrangelstr. 47, 10997 Berlin Neben der Kirche
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