Pfarrbrief April / Mai 2016

BERLIN - KREUZBERG
APRIL
MAI
2016
Foto: Mitter
Titelseite * Maria von Magdala begegnet dem Auferstandenen, ML
Übersicht/ Impressum
Grußwort * Pfarrer Michael Wiesböck
Wissen Sie, dass…
Gemeinde * Senioren; Leben mit den Armen, Chr. Boisserée
Gemeinde * Erstkommunionfahrt, Kathrin Wetzel
Gemeinde * Erstkommunion
Über die Gemeinde hinaus * MaZ zu Gast, Annette Walz
Über die Gemeinde hinaus * MaZ f; NS Zwangsarbeit, S. D.-Herbolte
Gemeinde * Geburtstage
Gemeinde * Glaubensfeiern
Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen
Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen
Gottesdienste * Heiligenfeste; Gebetsanliegen des Papstes
Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste
Ökumene * Interreligiöses Friedensgebet
Ökumene * Glaube im Gespräch
Ökumene * Siehe, das ist Gottes Lamm, Susanne Deufel-Herbolte
Ökumene * Wir sind umgezogen, Caritas
Faire Produkte * Rezept* Termine
Treffpunkt
Kontakt
Kontakt
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Impressum
Herausgeber i.S.d.Pg. Pfr. Michael Wiesböck
Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen)
Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Elisabeth Mitter,
Susanne Deufel-Herbolte
- Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor.
E-Mail: [email protected]. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter
Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall
die Meinung des Herausgebers wieder.
Redaktionsschluss: Bitte beachten: bis 15.05. für Juni/Juli
Voraussichtliches Erscheinen der nächsten Ausgabe am 29.05.2016
2
Liebe Schwestern und Brüder,
Ostern,
Pascha,
Auferstehung,
neuer Morgen,
Neuanfang auf
der anderen
Seite der Tode;
was können
wir noch über
diese Tage
sagen?
Während ich
das schreibe, liegen die Kar- und
Ostertage noch vor mir und mir hilft
eine englische Mystikerin, Juliana
von Norwich († ca. 1413), meinen
Blick auf die Perspektive Gottes zu
weiten. Papst Franziskus zitierte sie,
um in seiner Mittwochskatechese in
der
Karwoche
auf
Ostern
vorzubereiten.
Sie schreibt: «Eines Tages fragte
mich unser guter Herr: „Bist du
zufrieden, dass ich für dich gelitten
habe?“ Ich sagte: „Ja, guter Herr,
und ich danke dir vielmals; ja, guter
Herr, sei du gepriesen.“ Da sagte
Jesus, unser guter Herr: „Wenn du
zufrieden bist, bin ich es auch. Für
dich die Passion erlitten zu haben,
ist für mich eine Freude, ein Glück,
eine ewige Wonne; und wenn ich
noch mehr leiden könnte, würde ich
es tun!“» Das ist seine göttliche
Barmherzigkeit, die sich erst in der
Überwindung des alten Feindes,
des Todes und der Furcht vor ihm,
erschließt. Nach Juliana kann
unsere Antwort eigentlich nur eine
sein: „Es ist die größte Ehre, die wir
dem allmächtigen Gott erweisen
können, aufgrund der Erkenntnis
seiner Liebe froh zu leben.“
Nun immer froh und fröhlich geht
aber nicht, auch wenn uns alle
Poren der österlichen Liturgien zur
Freude, zum Halleluja, anregen
wollen. Was ist denn mit den
bleibenden
Schattenseiten
des
Lebens? Noch einmal Juliana: «Er
sagte nicht: „Ihr werdet nicht
versucht werden, ihr werdet nicht
bedrängt werden, ihr werdet nicht
krank werden“; sondern er sagte:
„Ihr werdet nicht bezwungen
werden.“ […] Wenn es irgendwo auf
Erden einen Menschen gibt, der
Gott liebt, und der immer vor allem
bewahrt wurde, kenne ich ihn nicht,
so etwas wurde mir nicht offenbart.
Aber folgendes wurde mir gezeigt:
dass im Fallen und Wiederauf(er)
stehen wir immer in der selben
kostbaren Liebe bleiben.»
„Bleibt in meiner Liebe!“ das sagt
uns Jesus im Johannesevangelium
so oft. Es ist ein Bleiben in
Bewegung, im Hinausgehen, im dort
sein, wo noch nicht alles gut ist, wo
aber die Kraft des Auferstandenen
auch hingelangen will, damit sich
die Osterverheißung verheutigt.
Hören wir unsere Mystikerin zum
Schluss noch mit einem Zitat, das
auf Englisch ziemlich bekannt ist
und uns dieses österliche Ziel vor
Augen stellt: “All shall be well and
all shall be well and all manner of
thing shall be well.” „Alles wird gut
sein und alle werden gut sein und
aller Art Dinge wird gut sein.“
Frohe Ostern,
Ihr Michael Wiesböck, Pfr.
3
… die Homepage der Jugendkirche
St. Michael sam über folgende
Website erreichbar ist?
www.jugendkirche-berlin.de
*
… am 6.03. die Ghanagemeinde in
St. Michael ihren neuen Pfarrer
Father Stephen begrüßt hat?
*
… bei den diesjährigen Exerzitien im
Alltag in der Fastenzeit ca. 16 Personen teilgenommen haben, um sich
intensiv auf Ostern vorzubereiten?
*
… die Passionsandachten in St.
Thomas in der Mitte der Woche eine
gute Zeit des Innehaltens und der
Besinnung waren und regelmäßig
ca. 10 Personen teilgenommen
haben?
*
… nach dem Weggang von Pfarrerin Claudia Mieth aus St. Thomas
und einer endgültigen Regelung, wie
es in der Gemeinde weitergeht,
Pfarrer Ermano Meichsner für die
Gemeinde da ist? Bei den Passionsandachten und beim Kreuzweg
durch die Luisenstadt konnte man
ihn bereits kennenlernen.
*
… Christian Herwartz sich nun am
17.04. mit einem Dank- und Abschiedsgottesdienst in St. Michael
am 11.00 Uhr aus Kreuzberg verabschiedet?
4
… am Freitag, dem 29.04. der
orthodoxe Karfreitag gefeiert wird
und wir wie jedes Jahr herzlich
eingeladen sind, diesen mit unseren
Syrisch-Orthodoxen Freunden und
Freundinnen zu begehen? Nach
dem eindrücklichen Zeugnis des
syrischen Priesters in unserer
Karfreitagsliturgie wäre es schön,
wenn wir unsere Verbundenheit mit
den Christen in Syrien durch eine
rege Beteiligung zeigen könnten.
Treffpunkt ist ca.18.00 Uhr von
St. Jakob, Kurfürstenstr. Bitte auf
Vermeldungen achten.
*
… die Tür-Kollekte für die Flüchtlingsarbeit der Syrisch-Orthodoxen
Gemeinde am Karfreitag rund 470 €
ergab und die Kollekte in der Heiligen Woche und Ostern ca. 717 € für
unser Notübernachtungsprojekt?
Herzlichen Dank dafür!
*
… während der Osternachtsfeier in
St. Marien der Kupferdeckel unseres Weihwasserbehälters in ML
geklaut wurde?
*
… falls des Pfarrers Ostergruß
verwirrt hat, Ostern tatsächlich bis
Pfingsten dauert?
*
… zur nächsten Phase im Prozess
„Wo Glaube Raum Gewinnt“ am
21.05. der Startgottesdienst mit
unserem Bischof und den anderen
Gemeinden des zukünftigen Raumes stattfinden wird? Ort und Zeit
werden noch bekanntgegeben.
*
… im Seniorenstift immer wieder zu
Gottesdiensten und größeren Veranstaltungen Mithilfe gebraucht
wird, die inzwischen zahlreichen
RollstuhlfahrerInnen aus den Zimmern zu rollen? Insbesondere auch
bei den Gehörlosen, die von Mo bis
Fr von 13.30 –15.30 Uhr ein extra
Kaffeetrinken in der Cafeteria haben.
Dankbar werden auch Angebote
angenommen, die Bewohner und
Bewohnerinnen zu besuchen.
Näheres bei Herrn Seidel, im Büro
Tel: 639 01-0 oder bei Sr. Rosa
639 01-407 (für die Gehörlosen)
*
… vom 25.-29. Mai der 100. Deutsche Katholikentag in
Leipzig stattfindet?
Seniorentreffen
Dienstag 19.04.2016
14.00 Uhr
Wir wollen den Frühling begrüßen
mit Liedern und Spielen
Dienstag 17.05.2016
!!! 13.30 Uhr !!!
(geänderte Zeit)
Thema: Arzneimitteltherapie im
Alter (Gingkopräparate, akute
Harnwegstherapie)
jeweils
im Pfarrsaal von St. Marien
Leben mit den Armen
Gemeinsame Klausur des Pfarrgemeinderats und des Kirchenvorstands am 5. März 2016
Im Seniorenstift St. Marien in der
Lausitzer Str., einem unserer Orte
geistlichen Lebens, kamen insgesamt zehn Mitglieder beider Gremien zusammen. Als Gast war von
der Caritas der Regionalleiter
Petratschek mit dabei, der uns zum
Einstieg einen guten Überblick über
die Aktivitäten und Perspektiven der
Caritas in Kreuzberg und auch
darüber hinaus gab. Annette Walz
hatte als weiteren Impuls ein großes
Bild vorbereitet, in dem die
verschiedenen Aktivitäten in der
Gemeinde, ihre Schnittstellen und
ihre Beziehungen nach draußen
grafisch dargestellt waren.
In der folgenden Diskussion spielte
auch die kommende Zusammenführung unserer Gemeinde mit den
Nachbargemeinden im Pastoralen
Raum eine große Rolle. Es wurde
herausgearbeitet, dass wir mehr
über das bestehende Leben mit den
Armen bei uns wissen wollen, um
uns über den künftigen Weg klarer
zu werden. Um genauer zu
erfahren, welche Bedürfnisse die
Projekte und Initiativen bei uns
haben, aber auch welche Beiträge
sie leisten können und wollen,
haben wir beschlossen, im zweiten
Halbjahr eine Armutskonferenz zu
organisieren. Alle Beteiligten und
am Thema Interessierten sollen
eingeladen werden, eine Vorbereitungsgruppe hat sich bereits
gefunden.
Christoph Boisserée
5
Erstkommunionfahrt
nach Zinnowitz
Unsere Reise ging am Montag den
1.2. mit dem Zug von Berlin nach
Zinnowitz in das schöne „St. Otto“Haus. Dort erlebte unsere Gruppe,
zusammen mit Pfarrer Michael
Wiesböck, Kathrin Wetzel und
Theresa Klimek, eine tolle Woche!!!
Die Umgebung am Meer war sehr
einladend zum Entdecken. Um ans
Meer zu kommen, mussten wir eine
Weile durch einen Wald laufen. Da
konnten wir über Hügel klettern, mit
Baumwuchs „Tipis“ bauen oder
Verstecken spielen.
Der Tag begann mit einer morgendlichen Runde, in der wir bewusst
unsern Atem spüren und sangen
und beteten. In der gemeinsamen
Abendrunde reflektierten wir meist
den Tag und unsere Eindrücke. Wir
machten verschiedene Spiele wie
z.B. Uno, „Obstsalat“, „Armer
schwarzer Kater“ oder BibelQuizspiele.
Das
Lesen
und
Erzählen von Gutenachtgeschichten
half uns in tiefen Schlaf zu fallen.
Am Dienstag machten wir uns auf
Entdeckungsreise, wie das Korn zu
Brot werden kann und buken selber
verschiedene Brote. Mit einer Brotgeschichte wurde uns der Umgang
mit Brot in unsrer Welt bewusst. Als
wir die Erzählung der Brotvermehrung hörten, lernten wir dass es um
mehr geht: nämlich Jesus selbst teilt
sich aus, wird zum lebendigen Brot.
Im
gemeinsamen
Brotbrechen
schmeckten wir das Brot. Wir
beteten zu Gott um das tägliche
Brot im Vaterunser.
6
Am Mittwoch erlebten wir durch das
bewusste Gestalten, Anschauen
des Weinstockes die Sinndeutung
von Jesu Blut. Wir schmeckten die
Trauben und tranken Traubensaft.
Wir lernten die Herstellung von
Traubensaft und Wein kennen.
Mit dem Film im eigenen Hauskino:
„Der Prinz von Ägypten“ gab es für
uns einen Höhepunkt. Der Pfarrer
erklärte uns die Ursprünge des
Abendmahls und wir kosteten die
Speisen der Israeliten beim Auszug
aus Ägypten.
Wir machten uns auf Entdeckungsreise wie der Gottesdienst aufgebaut ist und welche Bedeutung die
einzelnen Teile haben.
Wir bereiteten selber einen Gottesdienst in einigen Gruppen vor und
gestalteten diesen in der Kapelle.
Durch all diese und viele andere
Erlebnisse ist unsere Gemeinschaft
neu und stärker geworden.
Freuen wir uns auch auf das
Wiedersehen im Gottesdienst in
dem wir als Gruppe oder als
Einzelne Teil dieser Gemeinde
wachsen. Auch im täglichen Leben
in unserer Familie und Schule,
wollen wir noch intensiver lernen
Gott zu begegnen.
Kathrin Wetzel
Feierliche Erstkommunion
am Sonntag, 17.04. gehen um 9.30 Uhr
in St. Marien Liebfrauen
20 Kinder zur Ersten Heiligen Kommunion
Alexander Asmah
Sophie Effertz
Gaspard Frenzel
Kasimir Harke
Paul Jarasch
Mathilda Koch
Laura Löster
Leni Morgenstern
Melvin Namusoke Lwanga
Emil Schuster
Jimmy Bepler
Théophile Frenzel
Greta Grabitz
Livia Huber
Charlotte Jennerich
Kalina Krone
Elian Monssen Ruić
Joanna Namusoke Lwanga
Charlotte Schober
Marlene Schwarz
Zum EK-Team gehörten Pfr. Michael Wiesböck, Sr. Annette
und Kathrin Wetzel; Angela Kreitenweis und Theresa Klimek
haben uns besonders unterstützt.
Wir danken allen für die tolle Zusammenarbeit.
Bitte begleiten Sie
die Kinder und ihre
Familien mit Ihrem
Gebet.
7
Missionarinnen auf Zeit (MAZ)
in unserer Gemeinde zu Gast
Foto:Mitter
Seit 2009 schon sind die Missionarinnen auf Zeit der Steyler Schwestern in der Karwoche Teil unserer
Gemeinde und wir sind sehr
dankbar,
dass
sie
bei uns
mitten im Kreuzberger Kiez in
unseren
Kirchen
St.
Marien
Liebfrauen und St. Michael im
Kontext von Tod und Auferstehung
diese heilige Woche mitgestalten! Mit den Gästen der Suppenküche der Missionaries of Charity,
der Naunyn-Wg mit Christian
Herwartz, der Notübernachtung für
wohnungslose Männer, der tamilischen und ghanaischen Gemeinde will sich unser Standort prägen
lassen durch Suchende und das
Leben mit den Armen.
Bei den MaZen in Vorbereitung ging
es mit dichten Erfahrungen rund um
das Thema Armut in Deutschland
8
und Auseinandersetzung mit den
christlichen Antwortversuchen darauf in einen intensiven Austausch.
Die Missionarin auf Zeit in Vorbereitung Veronica Neuß schreibt:
"Wir haben viele verschiedene
Erlebnisse diese Woche gehabt.
Atemwegnehmende, augenöffnende
und perspektiv-verändernde Erlebnisse. Ich hätte nie gedacht, dass
eine zweistündige Führung mit
einem ehemals Obdachlosen meine
Weltsicht so verändern kann. Ich
hätte nie gedacht, dass es so
wundervolle Gemeinschaften, wie
die Fazenda da Esperanca im
Angesicht der Sucht gibt. Ich hätte
auch nie gedacht, dass ein
Nachmittag in der Suppenküche
mich so berühren würde. Oder,
dass Zwangsprostitution in viel
größeren und grausameren Maß-
stäben stattfindet, als ich das
einschätzen konnte. Die Mahnwache vor der Flüchtlingsankunft
war eine der ersten an der ich
je teilgenommen habe. Ich war froh,
dass es diese Mahnwache war,
denn sie gemeinsam mit dieser
Gruppe gemacht zu haben, gibt ein
stärkendes Gefühl. Die Straßenexerzitien waren berührend und
aufwühlend und ebenfalls wieder
augenöffnend. Das zentrale Wort
dieser Woche lautet für mich:
Augenöffnung. Die Karwoche steht
unter dem Zeichen des Todes und
der Auferstehung. Beides zusammen ergibt eine starke Auseinandersetzung mit sich selbst, die
weitreichende Folgen haben wird.
Ich bin sehr froh, dass ich diese
Erlebnisse machen durfte und sie
gemeinsam von der Gemeinschaft,
die die Missionare auf Zeit sind,
getragen worden sind".
Schließen möchte ich dankbar nach
dieser besonderen Atmosphäre der
Erfahrung des Berührtwerdens und
des Reichtums in der Karwoche mit
den kraftvollen Worten Alfred Delps
(SJ, die er im Gefängnis vor seiner
Hinrichtung in Plötzensee schrieb:
„Die Welt ist Gottes voll. Aus allen
Poren quillt er gleichsam uns
entgegen. Wir aber sind oft blind.
Wir bleiben in den schönen und in
den bösen Stunden hängen und
erleben sie nicht durch bis an den
Brunnenpunkt, an dem sie aus Gott
herausströmen. Das gilt für alles
Schöne und auch für das Elend. In
allem will Gott Begegnung feiern
und fragt und will die anbetende,
hingebende Antwort. Dann wird das
Leben frei in der Freiheit, die wir oft
gesucht haben“.
So wünscht das gesamte MaZ
Team aus Berlin :
Allen ein gesegnetes Osterfest,
Freude und den Frieden des
Auferstandenen!
Annette Walz
NS-Zwangsarbeit
Arbeitsgruppe hat sich aufgelöst
Nach 15 Jahren Arbeit hat am
24.02. die AG NS-Zwangsarbeit der
evangelischen Landeskirche Berlin,
wo ich als Vertreterin der katholischen Kirche St. Michael seit
einigen Jahren mitgearbeitet habe,
zum letzten Mal getagt. Der Stab
wurde weitergegeben an den Verein
zum Erhalt der Gedenkstätte für die
Zwangsarbeiter Berliner Kirchengemeinden, der in Zukunft die wesentlichen Aktivitäten der AG fortführen
wird. Frau Lachenicht, die bisher die
AG geleitet und die Arbeit koordiniert hat, wird sich nun auf
Arbeiten innerhalb des Landeskirchlichen Archives, v.a. Materialien und
Publizierungen aus dem Bereich
NS-Zwangsarbeit betreffend, konzentrieren. Sie ist aber auch
weiterhin an der aktiven Erinnerungsarbeit beteiligt und ansprechbar für Referate und Führungen zum
Thema Zwangsarbeit:
(Gerlind Lachenicht, Arbeitsstelle
Erinnerungskultur
im
Evang.
Landeskirchl. Archiv Berlin (ELAB),
Bethaniendamm 29, 10997 Berlin
030/ 22 50 45 13)
Die jährliche Gedenkfeier am Volkstrauertag wird weiterhin stattfinden.
Susanne Deufel-Herbolte
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG
01.04. Petra Kretschmann-Höppner 72
01.04. Claude Piede
66
01.04. Bozena Tyszkiewicz
73
02.04. Eduarda Linares Rodriguez de
Valasco de Henle
80
02.04. Emma Nowitzki
92
04.04. Raimund Nimsch
68
04.04. Isidoro Pucciarelli
65
05.04. Hildegard Probadnick
77
05.04. Ursula Weiß
91
06.04. Marta Ladwig
77
06.04. Anna Schellhove
66
07.04. Elfriede Oberst
87
08.04. Edith Strehlow
83
09.04. Zora Carnier
87
09.04. Horst Woytalla
83
11.04. George Meller
86
11.04. Dorothea Miśko
81
12.04. Chantal Borrmann
66
12.04. Edeltraut Grabianowski
87
12.04. Danuta Höltken
66
12.04. Tibor Tallian
70
13.04. Irene Cheong-Kniese
72
13.04. Zofia Kerpal
70
13.04. Janusz Lange
68
13.04. Helga Pakosch (Sr. Rosa) 75
13.04. Rudolf Wagner
75
14.04. Valentin Blum
91
16.04. Eva Radovanovic
71
17.04. Maria Ramos Miguel
77
17.04. Maria-Regina Zech
72
18.04. Cordula Grafahrend-Belau 73
19.04. Dr. Nikolaus Koch
73
19.04. Brigitte Pfannkuchen
90
19.04. Lothar Weber
74
20.04. Rolf Föhr
69
20.04. Peter Thomas
68
22.04. Berta Henry
84
23.04. Renate Preissiger
78
24.04. Oskar Amann
75
24.04. Ursula Kozlik
88
25.04. Djurdja Künicke
67
25.04. Wolfgang Trost
67
26.04. Elisabeth Bergeler
75
10
27.04. Elisabeth Lange
70
27.04. Waldetrudis Natter
89
28.04. Ingeborg Krawczyk
91
28.04. Bärbel Lukaszewicz
74
28.04. Christel Schlüter
72
29.04. Ana Karaleymun
65
30.04. Rade Medo
82
30.04. Peter Theil
75
30.04. Gerold Wildhagen
74
01.05. Renate Anhold
69
01.05. Günther Burkert
82
01.05. Alicja Hewelt
68
02.05. Rose-Marie Gerhardt
81
03.05. Anita Pickert
66
04.05. Annemarie Schmidt
83
04.05. Jürgen Wille
68
06.05. Camelia Da Cruz Goncalves 66
06.05. Jasna Vlahov
68
07.05. Hedwig Greif
87
07.05. Teresa Jedraszewska
76
07.05. Stanislaw Tomczak Maciej
68
07.05. Anna-Hede Witschel
77
08.05. Ursula Gnilka
87
08.05. Maria Sölter
83
09.05. Christa Tohmeh
65
10.05. Eugen Kammerer
65
10.05. Pierre Maul
70
11.05. Ute Himmelsbach
70
12.05. Anja Schreck
65
12.05. Grazyna Waligora
65
13.05. Irmgard Soika
79
14.05. Johann Krawczyk
70
15.05. Jürgen Büttner
76
15.05. Erna Manthey
102
15.05. Elisabeth Vogel
78
16.05. Andreas Eckert
78
16.05. Zorka Knez
68
19.05. Maria-Theresia ErnstBonnesoeur
67
20.05. Brigitta Dietze
87
20.05. Egenolf Feser
75
20.05. Laszlo Vlasics
65
21.05. Erika Dombrowski
88
21.05. Günther Schulze
79
22.05. Carmela Calabrese Vitale
23.05. Ursula Nater
23.05. Gerhard Schneider
24.05. Helga Köpke
24.05. Peter Reindl
25.05. Milica Schulz
26.05. Erhard Schleidt
28.05. Maria Kohlmann
28.05. Walter Schreglmann
31.05. Anka Pfeffel
31.05. Heinz-Jürgen Strietholt
70
79
76
83
65
67
76
81
75
67
65
Allen unseren
Geburtstagskindern, auch denen,
die hier nicht genannt sind,
gratulieren wir sehr herzlich und
wünschen Gesundheit und
Gottes reichen Segen!
Wer an dieser Stelle nicht genannt
werden möchte, möge bitte
rechtzeitig vor Redaktionsschluss
im Pfarrbüro Bescheid sagen.
Achtung!!!!!!
Unsere Gratulanten/innen
kommen in der Regel auf Wunsch
und nie unangemeldet ins Haus.
Krankenkommunion
Wenn Sie längere Zeit wegen
Krankheit nicht zur Kirche kommen
können, weil sie zu immobil sind
und die Kommunion empfangen
möchten, dürfen Sie gerne anrufen.
Der Pfarrer oder eine/r von unseren
Gottesdienstbeauftragten kommt
gerne zu Ihnen nach Hause.
Das Krankenhaus oder Pflegeheim
organisiert das in der Regel vor Ort.
E.M.
FEIER DES GLAUBENS
Getauft werden:
03.04. Luis Johannes Möller
Charlotte Jennerich
09.04. Paras Constantin Wegner
10.04. Anton Latschar
23.04. Johanna u. Maximilian Wenzler
06.05. Sophia Vita Thorein
22.05. Simon Armin Gude
Gestorben sind:
Gertrud Heß
John Knight
Krankensalbung
Jede/r Getaufte darf um die
Krankensalbung bitten, wenn sie/er
schwer oder sogar unheilbar an Leib
und Seele erkrankt ist, das gilt
auch für psychischen Krankheiten,
vor riskanten Operationen und in der
Sterbestunde. Dieses Sakra-ment ist
bis in die heutige Zeit verbunden mit
dem Begriff der ”letzten Ölung”, wie
es früher hieß und man den Priester
sogar zu nächtlicher Stunde rief,
selbst wenn die betroffene Person
bereits tot war. Das wird diesem
besonderen Zeichen der Nähe
Gottes
nicht
gerecht.
Die
Krankensalbung, die verbunden ist
mit
Beichte
und
Kommunionspendung soll der/dem
Erkrankten oder Sterbenden zur
Stärkung und Wegzehrung in diesen
schweren Stunden dienen.
Sie
selbst,
Angehörige
oder
betreuende Personen mögen sich
rechtzeitig darum bemühen, damit
sich der betroffene Mensch vorbereiten kann und “etwas davon
hat”. Warten Sie nicht damit, bis es
zu spät ist.
Elisabeth Mitter
11
Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen: April/ Mai
03.04.
2. SONNTAG DER OSTERZEIT - WEISSER SONNTAG
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit
Kollekte für den Osterschmuck (Osterkerzen)
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
04.04.
HOCHFEST VERKÜNDIGUNG DES HERRN
18.30 Uhr
10.04.
Eucharistiefeier
ML
3. SONNTAG DER OSTERZEIT
Kollekte für Reparaturarbeiten an unseren Kirchen
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
17.04.
ML
SaM
SaM
ML
SaM
SaM
4. SONNTAG DER OSTERZEIT
ERSTKOMMUNION
Kollekte bei der Erstkommunion für das Bonifatiuswerk
09.30 Uhr Eucharistiefeier
ML
Erstkommunionfeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
Dank und Verabschiedung P. Christian Herwartz SJ
11.15 Uhr Wort-Gottes-Feier auf Tamil
ML
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
24.04.
5. SONNTAG DER OSTERZEIT
Kollekte für den Blumenschmuck
09.30 Uhr Eucharistiefeier
ML
11.00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
Dankgottesdienst der Erstkommunionfamilien
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
01.05.
6. SONNTAG DER OSTERZEIT
Kollekte für Pro-Vita, für in Not und Ausweglosigkeit geratene
werdende Mütter
09.30 Uhr Eucharistiefeier
ML
11.00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
05.05.
HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT
Kollekte für caritative Aufgaben unserer Gemeinde
09.30 Uhr Eucharistiefeier
ML
15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst (Ort wird noch vermeldet)
12
08.05.
7. SONNTAG DER OSTERZEIT
Kollekte für die Fassadenrenovation der Kirche ML
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
15.05.
ML
SaM
SaM
PFINGSTEN
Kollekte für RENOVABIS
Segnung der Palmzweige an beiden Orten
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
11.15 Uhr Wort-Gottes-Feier auf Tamil
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
ML
SaM
ML
SaM
Mo 16.05. PFINGSTMONTAG
Kollekte für Reparaturarbeiten an unseren Kirchen
09.30 Uhr Eucharistiefeier
ML
Ab 13.30 Uhr Programm zum Interreligiösen Friedensgebet
Hl. Kreuz, Zossener Str.
Sa 21.05. STARTGOTTESDIENST PASTORALER RAUM
Uhrzeit und Ort sind zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Bitte Aushang und Vermeldungen beachten.
22.05.
DREIFALTIGKEITSSONNTAG
Kollekte für den 100. Deutschen Katholikentag
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
ML
SaM
SaM
Do 26.05. HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI FRONLEICHNAM
18.00 Uhr zentrale Fronleichnamsfeier mit Prozession auf dem
Gendarmenmarkt. In der Pfarrgemeinde kein Gottesdienst
29.05.
9. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Nachgeholtes Fronleichnamsfest in der Pfarrgemeinde
Kollekte für die Spezialreinigung liturgischer Gewänder
09.30 Uhr Eucharistiefeier
ML
11.00 Uhr Eucharistiefeier
SaM
Beide Feiern je nach Wetterlage draußen
13.00 Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde
SaM
Abkürzungen: St. Marien Liebfrauen = ML, St. Michael = SaM
13
Gedenk-und Heiligenfeste
G oder g = gebotene oder nicht
gebotene Gedenktage, F = Fest,
H = Hochfest
Wenn die Feste und Gedenktage
auf einen Sonntag fallen, werden
sie liturgisch nicht berücksichtigt,
d.h. sie entfallen
2.04. g Hl. Franz von Páola entfällt
4.04. H Verkündigung des Herrn
(nachgeholt von 25.03.)
g Hl. Isidor entfällt
5.04. g Hl. Vinzenz Ferrer
7.04. G Hl. Johannes Baptist de la
Salle
10.04. G Hl. Stanislaus
13.04. g Hl. Martin I
19.04. g Hl. Leo IX
g Hl. Marcel Callo
21.04. g Hl. Konrad von Parzham
g Hl. Anselm
23.04. G Hl. Adalbert von Prag
g Hl. Georg
24.04. g Hl. Fidelis entfällt
25.04. F Hl. Markus, Evangelist
27.04. F Hl. Petrus Kanisius
28.04. g Hl. Peter Chanel
g Hl. Ludwig Maria Grignion
de Montfort
29.04. F Hl. Katharina von Siena
30.04. g Hl. Pius V.
1.05. g Hl. Josef entfällt
2.05. G Hl. Athanasius
3.05. F Hl. Philippus und
Hl. Jakobus, Apostel
4.05. g Hl. Florian und
Hll. Märtyrer von Lorch
5.05. H Christi Himmelfahrt
g Hl. Godehard entfällt
12.05. g Hl. Nereus und
Hl. Achilleus
g Hl. Pankratius
13.05. g Unsere Liebe Frau von
Fatima
14
15.05. H Pfingsten
16.05. g Hl. Nepomuk
18.05. g Hl. Johannes I.
20.05. g Hl. Bernhardin von Siena
21.05. g Hl. Hermann Josef
g Christophorus
Magallanes und Gefährten
22.05. H Dreifaltigkeitssonntag
g Hl. Rita von Cascia entfällt
25.05. g Hl. Beda der Ehrwürdige
g Hl. Gregor VII.
g Hl. Maria Magdalena von
Pazzi
26.05. H Fronleichnam
g Hl. Philipp Neri entfällt
27.05. Hl. Augustinus
Maiandachten jeweils dienstags
um 17.45 Uhr vor der Hl. Messe in
St. Marien.
Stadtjugendmesse am So, 17.04.
um 18.30 Uhr St. Michael
Gebetsanliegen des Papstes:
April:
- Für die Kleinbauern: Dass ihre
mühsame Arbeit gerecht entlohnt
werde.
- Für die Christen in Afrika: dass
ihnen bei allen politisch-religiösen
Konflikten gelinge, ihren Glauben
an Jesus Christus und ihre Liebe zu
bezeugen.
Mai:
- Um Respekt für die Frauen: Dass
Frauen auf der ganzen Welt
geachtet werden und ihr
gesellschaftlicher Beitrag höchste
Wertschätzung erfahre.
- Eifriges Rosenkranzgebet in den
Familien und Gemeinden diene
dem Frieden und der Verbreitung
des Evangeliums.
Pfarrkirche
St. Marien (Liebfrauen)
Wrangelstr. 50
So.
Eucharistiefeier
09.30 Uhr
Mo. - Mi.
Di
Eucharistiefeier
Maiandacht
18.30 Uhr
17.45 Uhr
Mi. nach der Messe
Anbetung
1. Do im Monat
Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“
Fr.
Anbetung
08.00 Uhr
Eucharistiefeier
09.00 Uhr
ca.19.45-20.15 Uhr
16.00-18.00 Uhr
Kapelle der Schwestern
St. Marien (Liebfrauen)
Wrangelstr. 51
Sa.
Eucharistiefeier
Tamilenseelsorge
St. Marien (Liebfrauen)
Jeden 3. So. im Monat
Wort-Gottes– Feier
11.15 Uhr
Jeden 1. Mo. im Monat
Eucharistiefeier,
anschl Treffen im Saal
17.30 Uhr
08.00 Uhr
Wrangelstr. 50
Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Hauskreise mit
Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen.
Kirche
St. Michael
Waldemarstr. 08
So.
Eucharistiefeier (mit Kinderkirche)
Mo-Mi. und Fr.
Stille Anbetung
15.30-16.30 Uhr
Do.
CE Gebetskreis
19.45 Uhr
Do.
Eucharistiefeier
mit anschl. Anbetung
18.30 Uhr
Ghanagemeinde
St. Michael
So.
Eucharistiefeier (engl.)
Seniorenzentrum
St. Marien
Di. - Fr.
Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im
11.00 Uhr
Waldemarstr. 08
13.00 Uhr
Lausitzer Str. 41/
44
7.30 Uhr
Aushang im Haus)
So.
i. d. R. 1. So im Monat
Eucharistiefeier
Gehörlosengottesdienst Pfr. Wörl
10.00 Uhr
15.00 Uhr
Gottesdienste in den Muttersprachen
können erfragt werden unter:
 030 32 684-526
 kategoriale.seelsorge
@erzbistumberlin.de
15
Einladung zum
Tag der Religionen
zum Karneval der Kulturen
am Pfingstmontag, 16. Mai 2016
in der Heilig-Kreuz-Kirche
Zossener Str. 65, 10961 Berlin
13.00 Uhr:
Tanz der Derwische
Sufi-Zentrum Rabbaniyya, Der Wahre Mensch e.V.
14.00 Uhr:
Podiumsgespräch:
„Wie integrieren wir Flüchtinge“
(Moderation Rabbiner Aaron Hammel)
16.00 Uhr:
Interrelgiöses Friedensgebet
Menschen verschiedener Religionen beten in ihrer
Tradition und Sprache für den Frieden
18.30 Uhr:
meditative Tänze, Singen von Taizé-Liedern und
Liedern aus verschiedenen Religionen
Es laden ein:
die Gemeinden Heilig Kreuz-Passion und St. Marien Liebfrauen
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Glaube im Gespräch
Ökumenisches Treffen
St. Thomas und St. Marien Liebfrauen
Freitag,
15. April und 20. Mai 2016
jeweils
Weiter geht’s durch die
„Umweltenzyklika Laudato si“
von Papst Franziskus
19.00 Uhr
Ort: St. Marien Liebfrauen
Rittersaal 2. OG
Wir beginnen mit
einem einfachen gemeinsamen Abendessen.
Bitte bringen Sie nach Möglichkeit etwas dazu mit.
17
„Siehe das ist Gottes
Lamm, das der Welt Sünde
trägt“
@Mitter
@Mitter
Seit mittlerweile 7 Jahren begleitet
dieser Liedruf die Menschen, die in
der Fasten-/Passionszeit den Kreuzweg durch die Luisenstadt mitgehen. In diesem Jahr waren es ca. 60
Personen aus den Kirchen der
Luisenstadt (St. Jakobi, MichaelMitte, Michael-Kreuzberg und St.
Thomas), die sich am Sonnabend,
dem 12. März auf den Weg gemacht
hatten, immer das Tragekreuz
voran.
Der Weg begann in St. Thomas mit
der Gefangennahme Jesu (Joh 18,
1-9), ging weiter über den Be­
thaniendamm vorbei am Engelbecken über die Michaelkirchbrücke
nach St. Michael Kreuzberg. Dort
hatte unsere Gemeinde die Station
„Jesus vor Pilatus“ (Joh 18, 28-38)
vorbereitet.
18
Von dort aus gingen wir ein Stück
durch die Dresdener Straße und
durch
einen
Durchgang
zur
Annenstraße bis zur Selbstständig
Evangelisch-Lutherischen
Kirche
(SELK), wo wir die Stelle „Sehet
welch ein Mensch!“ (Joh 19, 1-5)
betrachteten. Der Kreuzweg endete
in
St.
Michael
Mitte
am
Michaelkirchplatz mit der Textstelle
vom Tod und der Grablegung Jesu
(Joh 19, 31-37). Anschließend
konnten sich alle im dortigen
Gemeinderaum mit einem einfachen
Imbiss stärken und sich über die
Impulse austauschen.
@Rubant
Danke allen, die den Kreuzweg
vorbereitet haben und mitgegangen
sind!
Auf dem Weg war es kalt, manch
einer hat uns unterwegs seltsam
und fragend angeschaut und
trotzdem möchte ich mein Mitgehen
nicht missen!
Susanne Deufel-Herbolte
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Gemüse-Gulasch
Zutaten für 6 Portionen
600 g fest kochende Kartoffeln
Salz
300 g Möhren
450 g Kohlrabi
200 g Zuckerschoten
30 g Butter
15 g Mehl
350 ml Gemüsefond
250 ml Schlagsahne
Zucker
Muskatnuss
1 El Zitronensaft
1 Bund Kerbel
3 Zweige Estragon
Zubereitung
1. Kartoffeln schälen, längs vierteln, in kochendem Salzwasser 10 Minuten
garen und abtropfen lassen. Möhren putzen, Kohlrabi großzügig schälen,
beides in 4 cm lange und 1 cm dicke Stifte schneiden. Die Zuckerschoten
putzen und schräg in 1 cm breite Stücke schneiden. Möhren und Kohlrabi 3
Minuten, Zuckerschoten 2-3 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren.
Gemüse abschrecken und abtropfen lassen.
2. Die Butter in einem großen flachen Topf zerlassen. Mit Mehl bestäuben,
etwas an­schwitzen, mit Fond und Sahne auffüllen und mit einem Schneebesen glatt rühren. Die Sauce aufkochen und bei milder Hitze 10 Minuten
garen. Dabei öfter umrühren. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker, Muskat und
Zitronensaft würzen. Sämtliche Gemüse in die Sauce geben und 4-5 Minuten
bei milder Hitze kochen. Kerbel- und Estragonblätter abzupfen und kurz vor
dem Servieren unter das Gemüse-Gulasch heben.
Zeit: 1 h 15 min, Nährwerte pro Portion 260 kcal
Faire Produkte im Mai 2016
Wenn Sie besondere Wünsche
haben oder auch außerhalb der
Verkaufstermine etwas kaufen
wollen, sprechen oder rufen Sie
mich an:
Susanne Deufel-Herbolte
606 72 20
Verkaufstermine:
Im April ist kein Verkauf.
Am 8.05. in St. Michael und am 22.05. in St. Marien jeweils nach der Messe.
20
....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)
Seniorenkreis
i. d. Regel 3. Di. i. Monat
Kontakt: Gertrud Knebel  533 59 37
14.00 Uhr
Suppenküche
täglich außer Mi. u. Do.
15.00-16.30 Uhr
bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51
Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG)
jeden 1. Do im Monat 16.00-18.00 Uhr, im Winter im Pfarrsaal
Kontakt:
Sabine Diallo  01577 5787014 und  [email protected]
Gemeinschaft Sant´ Egidio
Kontakt: Maria Hermann  42 08 74 61,  [email protected]
Sonntagscafé im Gemeindesaal
ca.10.30-11.30 Uhr
jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch
und
Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche
jeden Mittwoch von 15.00-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde Skat
oder Mensch ärgere dich nicht....
...KIRCHE ST. MICHAEL
Eine- Welt- Arbeit
Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte  606 72 20,  [email protected]
CE Gebetskreis in St. Michael donnerstags nach der Anbetung
Kontakt: Roswitha Lauterborn  615 78 00
19.45 Uhr
Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer
Unregelmäßig mittwochs, Gemeinderaum 17.00-19.00 Uhr
Kontakt: Werner Pah  030 545 933 77 InteressentInnen bitte vorh. anrufen.
Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis  [email protected]
Für das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte die Vermeldungen.
Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehen www.erzbistumberlin.de
Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ)
neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die
Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei
Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung!
21
KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)
KIRCHE ST. MICHAEL
Wrangelstraße 50/51
10997 Berlin
Waldemarstraße 8-10
10999 Berlin
UNSERE BANKVERBINDUNG:
Kath. Kirchengemeinde St. Marien
Darlehenskasse Münster
 030 / 611 293 – 20 Büro AB
 030 / 611 293 – 21
 [email protected]
homepage: http://www.marien-liebfrauen.de
Pfarrer
BIC: GENODEM 1DKM
IBAN: DE 48 4006 0265 0015 0674 04
Michael Wiesböck
 611 293 30
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Neu für die entstehende Großpfarrei PR Bernhard Kreß
St. Marien Liebfrauen, St. Bonifatius, GR Paula von Loë
St. Hedwig, Herz Jesu
Pfarrbüro
Michael Przewozny
Wrangelstr. 50/51
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Bitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o.
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 611 293 23
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Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz:
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 688 57 10
Pfarrgemeinderat: Vorsitzende:
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 612 850 55
Ehrenamtlicher Organist i. R.
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St. Marien
 687 12 15
Ehrenamtliche Organistin
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 611 293 80
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Mi 10.00 –12.00 Uhr
Ghanagemeinde
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Schwestern der Mutter Teresa
 612 64 08
Berliner Bank BIC DEUTDEDB 110
Spendenkonto: Miss. of Charity
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Franziskanerinnen von Sießen
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Waldemarstr. 8-10
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KiTa St. Michael
Leiterin: Kerstin Kwapisz
Dresdener Str. 29
 49 80 75 97  49 80 75 98
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22
Friedhöfe St. Michael
Alter St. Michaelfriedhof
Inspektor: Klaus Turner
Hermannstr. 191-195, 12049 Berlin
 622 10 78  622 10 42
 [email protected]
Neuer St. Michaelfriedhof
Gottlieb-Dunkel-Str. 29, 12099 Berlin
 703 24 33
Benjamin Seidel (Leiter)
 63 901 0
Gehörlosenpfarrer Clemens Wörl
 986 395 55  986 395 53
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Sr. Rosa
 695 180 60  639 01--407
 [email protected]
Prinzenstr. 103, 10969 Berlin
Leiterin Margarethe Thobe
 37 43 36 34 - 0(-8)  37 43 36 34 -9
[email protected]
Seniorenstift St. Marien
Lausitzer Str. 41/44
Gehörlosenseelsorge
Büro im Seniorenstift St. Marien
Lausitzer Str. 41/44
Caritas-Sozialstation
Caritas Interkulturelles Fam.zentrum Fidicinstr. 3, 10965 Berlin
In Friedrichshain-Kreuzberg:
 666 333 90
Sprechzeiten :
Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 Uhr
Seelsorge im Urban-Krankenhaus
Dieffenbachstr. 1
10967 Berlin-Kreuzberg
 1302 295 15
23
Fürst-Bismarck-Apotheke
Ilka Stamp
Wrangelstr. 47, 10997 Berlin
Neben der Kirche